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Betriebsanleitung MT 3104

1. 3104 A 1 1 Nullpunktkalibrierung Die Nullpunktkalibrierung wird automatisch vom Instrument ausgef hrt 1 Automatische Nullpunktkalibrierung NULLP KALIBR Waage leeren Dann START dr cken START WAAGE MANUELL Die Waage MUSS w hrend der Nullpunktkalibrierung leer sein Die vollst ndige Prozedur dauert 60 Sekunden kann aber durch Dr cken der Taste ENDE in der n chsten Bildseite abgek rzt werden Die Anzeige WAAGEH erscheint nur wenn zwei Waagen definiert sind steht f r die Nummer der gerade aktiven Waage Wenn die Taste START gedr ckt wird erscheint die folgende Bildseite R CKSTELLUNG WK Verbleib Zeit 60 sec Gewicht 000 0 kg ENDE ABBRECHEN W hrend der Kalibrierung ist die Aufl sung des Gewichts 10 Mal h her als im Normalfall Die Anzahl der Sekunden in der zweiten Zeile entspricht der verbleibenden Zeit f r die Vollendung des Tests Wenn der Nullpunkt erreicht ist oder ENDE gedr ckt wird erscheint die folgende Bildseite W SELBST KALIBR BEENDET Fehler 000 0 Nullpunkt ndern Das Wort BEENDET blinkt Die prozentuale Fehlerangabe bezieht sich auf das Skalenende der Waage 3104 Mit der Taste JA wird der neue Wert f r den Nullpunkt angenommen und erscheint die folgende Bildseite W NULLP GE NDERT Alter Nullpkt 00000 Neuer Nullpkt 00000 RUN MEN W NULLP NICHT GE NDERT A
2. D 1 D 1 Digitale an der D 1 D 1 1 Digitaleing nge D 1 D 1 2 Klee ee ee D 2 D 2 Konfiguration der digitalen Ein und Ausg nge D 3 D 2 1 Spezifikationen Digitale 16 In 4 Out D 4 D 2 2 Spezifikationen Digitale 4 In 16 Out D 4 D 3 BCD Eingang ORION 0 8 Da Analoge NOs Karta D 9 D 5 Chargierung Load Out Option D 14 D 5 1 Load Out 0 14 0 6 Kommunikationskarten 0 14 0 6 1 Standardkarte Com A D 14 D 62 Allen Bradley Remote 2 22 1 4 4 20 1 1 D 14 D 6 3 Liese EE D 14 D 6 4 P e 1e 1 D 14 ANHANG E Dokumentation f r E 1 ANHANG F Plan as ee erahnen F 1 ANHANG Micro Tech 3000 Configurazione Verf gbare analoge I O Karten A D Kartei WORMS RER EINE ET EENEESAANREEIAN ANCEINER EN o va aana aar E aa anaia anaE raSi
3. A 15 2 3 Le EE 19 21 3 1 kua 21 2 Et we 22 3 3 Teil 27 A 4 5 dE 34 4 1 Eing nge Ausg nge 2 2 34 4 2 Alarme E E 47 iii 3104 A 5 0 nee 55 5 1 Kommunikation A EE A 55 5 2 Drucken ae ee A 59 5 3 Druckbefehl nase A 67 A 6 HAUPTMEN NR 6 2 69 6 1 Ereignisse aufzeichnen sea a 69 6 2 Linearisierung 71 AT 52 74 7 1 tele 74 7 2 o 82 ANHANG B Micro Tech 3104 1 1 Verf gbare Funktionen 1 ANHANG C 5 2222 1 ANHANG D Digitale Analoge Ein und Ausg nge
4. 3104 3 23 3104 HAUPTMEN 4 Auto man W2 Zunahme Zunahme W1 Zunahme W2 Abnahme Abnahme W1 Abnahme W2 Z hler Z hler W1 Z hler W2 Gewichtsbelastung MEN ALARME 1 Max Gewicht 1A Einstellung max Gewicht 1B Verz gerung max Gewicht 2 Min Gewicht 2A Einstellung min Gewicht 2B Verz gerung min Gewicht 3 Max F rderleistung Einstellung max F rderleistung 3B Verz gerung max F rderleistung 4 Min F rderleistung 4B Verz gerung min F rderleistung 5 Alarm max positive Abweichung Einstellung max positive Abweichung 6 Alarm max max positive Abweichung 6A Einstellung max max pos Abweichung 7 Alarm max negative Abweichung 3 24 ja nein sec ja nein sec ja nein sec ja nein sec ja nein sec ja nein sec ja nein 3104 MEN ALARME Einstellung max negative Abweichung sec
5. Lithiumbatterie Audit Trai Steckpl tze Slot 4 Relaisausgang me Ze E Ege gpi E Detailver gr erung Abbildung 2 7 PEKEL L LA UL GGG eat 5 2 Er CH 90870 2 10 Tabelle 2 1 Programmierbare Eing nge Micro Tech 3104 Externer Alarm 1 F llvorgang Waage 1 Externer Alarm 2 F llvorgang Waage 2 Externer Alarm 3 Lokal Remote Alarmr ckstellung Loc Rem Waage 1 Drucken Loc Rem Waage 2 Waage 1 S1 drucken Auto Man Waage 2 S2 drucken Auto Man Waage 1 R ckstellung Summenz hler Auto Man Waage 2 R ckstellung Summenz hler Waage 1 Betrieb Running R ckstellung Summenz hler Waage 2 Betrieb Waage
6. D 3 Anhang Tab D 3 Unterlagen f r Kommunikationskarten als D 14 1 vi Das Handbuch Dieses Handbuch umfasst die notwendigen Informationen f r die Installation und Instandhaltung der Auswerteelektronik Micro Tech 3104 Vor der Anwendung dieses Produkts dieses Handbuch durchlesen Zur Gew hrleistung der Sicherheit des Personals und des Ger ts und zur Optimierung der Leistungen des Systems ist sicher zu stellen dass alle Angaben in diesem Handbuch vollkommen klar sind bevor das Ger t eingesetzt wird Zielgruppe dieses Handbuchs Die Betriebs und Wartungsanleitung f r die Auswerteelektronik Micro Tech 3104 ist f r alle bestimmt die mit dem Einsatz des Ger ts zu tun haben Vor dem Betrieb dieses Handbuch durchlesen und sicherstellen alle Angaben vollkommen verstanden zu haben um die Sicherheit und Leistung des Systems zu gew hrleisten Aufbau des Handbuchs Dieses Handbuch ist in 5 Kapitel und 6 Anlagen unterteilt Kapitel 1 Einf hrung in die Auswerteelektronik Micro Tech 3104 allgemeine Beschreibung der Funktionen und Merkmale des Ger ts Kapitel 2 Installation Micro Tech 3104 Angaben zur Installation des Integrierger ts einschlie lich der Arbeitsschritte f r Montage Anschl sse und Justage des Ger ts Micro Tech 3104 Kapitel 3 Funktionen Micro Tech 3104 allgemein
7. ee erh vii Formale Regeln in diesem Handbuch viii Gefahrenm ldungeTi ET viii Allgemeine 0 4 44 8 ee Knee eee Garantie Thermo Electron neun X o do Ao o be 1 EINF HRUNG dada 1 1 1 1 Inspektion Beim Empfang Der Ware 1 1 11 1 1 lo Ala o eer 1 1 1 4 Micro Tech 3104 1 2 15 1 3 1 6 Loss in Weight Controller Allgemeine 1 4 1 6 1 Messf nktoneN eege Sege 1 4 1 6 2 Automatische Kontrollfunktionen 1 5 1 6 3 Sichtbare EE 1 6 1 6 4 EE 1 6 1 6 5 2 222 1 6 1 7 Funktionsbeschreibung 1 7 1 7 1 Verf gbare Funktionen zu 1 7 1 7 1 1 F rderleistUNng PRK ernennen 1 7 1 7 1 2 ZEN ING en ee 1 9 1 7 1 3 Automatische Nullpunkt und
8. 1 9 1 7 1 4 Auff llen El n n 1 9 1 7 1 5 Ausgleich der EE 1 10 1 7 1 6 Signal des abgehenden 1 11 1 7 2 Automatische Kontrolltunkttonen 1 12 1 7 2 1 Automatische Regulierung des 1 12 1 7 2 2 Regelf nktion PID ea 1 12 1 7 2 3 Regelfunktion PID SS 1 13 1 7 2 4 Regelfunktion P E l C 1 13 1 7 2 5 Verz gerung 1 14 1 7 2 6 Regulierung nach dem Prinzip 1 14 1 7 2 7 Manuell 1 14 1 7 2 8 Chargierfunktion bzw Load Out Optont 1 15 1 7 3 Sichtbare GN TEE 1 16 i 3104 1 7 3 1 ZUSANOSANZSIO EE 1 16 1 7 3 2 PDP SRN 1 16 1 7 3 3 lee Tun E VE 1 17 1 7 3 4 St rungen am Instrument 1 17 1 7 4 IR tel OTO UFER ER 1 17 1 9 Symbole a nee 1 18 1 9 Elektrische Spezifikationen eee nenene nn 1 19 2 INSTALLATION ee ee ee 2 1 2 1 Sicherheitsvorschriften eud ee 2 1 22
9. 3104 Tabelle 2 11 Systemplatine Einstellung Jumper Kommunikation JUMPERS Mode OP1 OP2 OP3 OP10 13 11 Normal Terminated RS 485 in B Multi drop Not Terminated Default Not Terminated RS 232 Normal Terminated 20 mA B A 2 6 Festlegen der einzugebenden Parameter 2 18 Angaben zur mechanischen und elektrischen Installation befolgen F r die Eingabe der Parameter gibt es zwei Wege Die erste M glichkeit ist die Selbstkalibrierung des Instruments mit den entsprechenden Angaben am Anfang Hierzu m ssen die wesentlichen Daten eingeben werden die f r die betreffende Anwendung erforderlich sind Diese Prozedur die an dieser Stelle erkl rt wird erm glicht eine erste Kalibrierung des Verwiegebereichs Der zweite Teil folgt danach und besteht aus den weiteren Eingaben ins Instrument entsprechend der jeweiligen Anforderungen und aus der erneuten Kalibrierung des Verwiegesystems mit herk mmlichen Mitteln z B mit Mustergewichten Diese Prozedur ist in Kapitel 3 dieses Handbuchs beschrieben 2 6 1 1 Skalenende der Waage n Skalenende der statischen Waage n bestimmen in der Regel in kg und den Wert speichern z B 400kg un kg Waage 1 s kg Waage 2 Skalenausschlag der Waage in Tonnen bestimmen und anm
10. DIE BEDIENUNG DES GER TS IST NUR QUALIFIZIERTEM PERSONAL ZU BERTRAGEN DAS GER T NICHT F R ANDERE ZWECKE ODER ANWENDUNGEN EINSETZEN ALS BEI DER BESTELLUNG VEREINBART WENN ANDERE ANWENDUNGEN GEW NSCHT WERDEN DEN KUNDENSERVICE THERMO ELECTRON VERST NDIGEN ALLE ABDECKUNGEN DER ELEKTRONIK SIND ORDNUNGSGEM SS ANZUORDNEN UND ZU ARRETIEREN DAS GER T KANN DURCH WASSER FEUCHTIGKEIT ODER VERUNREINIGUNGEN IM BEH LTER DER ELEKTRONIK SCHADEN NEHMEN 2 2 Stromversorgung A ACHTUNG VOR DEM ANSCHLIESSEN DES GER TS DIE AC VERSORGUNG MIT EINEM SPANNUNGSMESSER KONTROLLIEREN A ACHTUNG DAS GER T MUSS GEERDET WERDEN F R DIE ERDUNG KEINE LEITUNGSROHRE VERWENDEN ACHTUNG BEI DER VERDRAHTUNG IST EINE NOT AuUS TASTE MIT EINZUBEZIEHEN DIESE TASTE MUSS IN EINER F R DEN BEDIENER LEICHT ZUG NGLICHEN STELLE ANGEORDNET WERDEN UND KLAR UND DEUTLICH ALS STOPSCHALTER DES GER TS GEKENNZEICHNET SEIN Micro Tech 3104 2 3 Micro Tech 3104 2 2 1 Kritische Verdrahtungsbedingungen 2 3 1 2 H es 09 Sicherstellen dass der Strom abgeklemmt ist Die Kabel der W gemechaniken Signalkabel oder Kontakte f r Eing nge nicht in denselben Leitungsschienen verlegen wie die Stromkabel oder sonstige St rquellen Kabel erden Jedes Kabel muss geerdet werden
11. 5 Te E Desert JS Dr Sa E G RER SOS N TEE OP 10 m Goal El aha w UR mc IRER L I I E al OP3 OP2 OP1 OP7 OP6 2 12 3104 Tabelle 2 4 3104 Jumper der Systemplatine Position L tstelle Standard Beschreibung Jumper position OP1 Jumper A Com A RS 485 20mA 5 232 OP2 Jumper A A RS 485 20mA 5 232 OP3 Jumper A Com A RS 485 20mA 5 232 5 SPU Eingang Kontakt geschlossen Geschwindigkeit niedrig OP6 Jumper A Sense Jumper A unter 60 m B ber 60 m OP7 Jumper A Sense Jumper A unter 60 m B ber 60 m 10 Jumper A Com A RS 485 232 B 20 mA OP11 Jumper A Com A Beendet B Nicht beendet 20 mA OP13 Jumper A Com A Normal B Multidrop OP26 Jumper A OIML Kalibrations Jumper A Zul ssig Cal B Eingeschr nkte Kalibration Tabelle 2 5 Konfiguration der Klemmenbretter TB1 TB2 TB3 TB4 5 Digitalein Digitaleing nge COMM W ge Analog Ausg nge mechanik ausg nge Systemplatine Eing Sig 2 8 Siehe 37 Shield 38 24 V 1 Com 1 9
12. Wenn der Fehler positiv ist Prozessvariable gt Sollwert wird der Ausgang Verringern aktiviert bzw im umgekehrten Fall der Ausgang Erh hen 1 7 2 7 Manuell Automatisch Die Auswerteelektronik MT 3104 kann auf zwei Arten betrieben werden AUTOMATISCH Instrument reguliert automatisch nach den Kriterien die in den letzten Abschnitten beschrieben wurden MANUELL Der Wert des Kontrollausgangs wird von der Bedienungsperson mit der Tastatur manuell eingestellt Die Betriebsart Manuell Automatisch wird an der Tastatur umgeschaltet und zwar mit der Taste AUTO MAN oder durch den Digitaleingang Die Umschaltung zwischen den Betriebsarten erfolgt bump less 3104 1 7 2 8 Chargierfunktion bzw Load Out Option Mit der Auswerteelektronik MT 3104 kann die F rderleistung automatisch geregelt werden und ebenso die verwogene Menge In diesem Fall reguliert das Instrument automatisch den momentan gew hlten Wert und kommt bei einer festgelegten Menge zum Stillstand Sollwert Der Sollwert f r die Dosierung kann mit der Tastatur eingegeben werden im BCD Format bertragen oder durch die serielle Schnittstelle eingegeben werden Es kann eine Vorwahl eingegeben werden so dass die F rderleistung sich verringert wenn sich die Werte in der N he der zu verwiegenden Endmenge befinden Die Steuerung der Dosierfunktion erm glicht die manuelle oder automatisch ber
13. 3104 1 7 1 2 Z hlung Unter normalen Betriebsbedingungen mit W gemechanik berwachte Chargierung wird der Unterschied zwischen dem urspr nglichen Gewicht in der Waage und dem aktuellen Gewicht erfasst und somit insgesamt gez hlt Die Pr zision entspricht der Pr zision des statischen Dosierers W hrend der Nachf llphase wird gez hlt indem der Sollwert direkt integriert wird W hrend dieser Volumenphase wird davon ausgegangen dass die F rderleistung dem Sollwert entspricht Eventuelle Ungenauigkeiten in dieser Phase werden auf ein Minimum beschr nkt wenn die Nachf llzeit proportional zur Dauer der abgewogenen Abgabe so kurz wie m glich ist Bei sehr geringer Gewichtsabnahme k nnen Extremsituationen auftreten in denen sich das Gewicht in der Waage z B auf Grund von Schwingungen erh ht anstatt abzunehmen In diesem Fall wird das so entstehende negative Z hlergebnis nicht ber cksichtigt 1 7 1 3 Automatische Nullpunkt und Endwertkalibrierung Nullpunkt und Endwert werden in der Regel auf der Grundlage der mit der Tastatur eingegebenen Daten vom Instrument kalibriert Das Instrument vergleicht den w hrend des Kalibriertests gemessenen Wert mit dem theoretischen Wert Null f r die Nullpunktkalibrierung Kalibrierkonstante f r die Endwertkalibrierung und berechnet die Parameter des Instruments die erforderlich sind damit gemessene Werte und theoretische Werte perfekt bereinstimmen 1 7
14. TESTFUNKTION 3 Digitaleing nge Slot 0 0000 WEITERE Die Slots sind von 1 bis 3 durchnumeriert Nummer 0 ist die Systemplatine zugeordnet Die Eing nge werden von rechts nach links angezeigt Wenn eine Karte 16 Eing nge hat 4 Digitalausg nge testen Diese Testfunktion gibt den Zustand der einzelnen Digitalausg nge an und gibt der Bedienungsperson die M glichkeit die Ausg nge zu Testzwecken einzustellen Wenn die Ausg nge auf diese Weise eingestellt sind behalten sie diesen Zustand so lange bei bis die Taste R CKSTELLEN gedr ckt wird oder bis das RUN Men wieder aufgerufen wird Wenn ein Ausgang eingestellt ist und ein anderes Men mit den Pfeiltasten gew hlt wird behalten die Ausg nge den betreffenden Zustand bei Dadurch besteht die M glichkeit die Eing nge zu kontrollieren w hrend die Ausg nge noch im eingestellten Zustand sind werden die erste und die zweite H lfte der Eing nge auf zwei Bildseiten angezeigt die untere H lfte wird zuerst angezeigt TESTFUNKTION 4 Kennwort SERVICE Digitalausg nge Ausgang 1 ON OFF ENTER R CKST ON OFF Um einen Ausgang einzustellen die gew nschte Nummer eingeben und ENTER dr cken Den Zustand mit der Taste ON OFF einstellen Wenn ein Ausgang eingestellt ist erscheint die Taste R CKSTELLEN in der Mitte 29 3104 ACHTUNG DURCH DAS EINSTELLEN DER AUSG NGE KANN DIE ANLAGE STARTEN AUF DEM DISPLAY ER
15. 22 1 H 7122 001 HIM 03114905 JAYI JO 1 43V LON 00 IMO41N00 0 3 VZNY310d 10 V Die INANOD 379935 10 130 05509439 sail re coL zar sa 2 10 7132 YNIA 0 2 130 VZZIHINNT VT NON TA o m INS m 1no 11339 006 100 TY TIVIN 1015 08908 110 5134 105 0 1015 ET 021 9 10 VT JEV 1 ISH 2 1 0 MIA MOVB 49042000 MIA IVNYJIN 2801 OO 0021 1 9 31 ANKIXVA O30TAHS Yiya 2 318 2 170 INO sar SH 02 02 0 DES H 58 NOLLYYNDIINOI 430 1 100 SLNdLNO KI gt ZHOE wun 20092 301937109 340 IIMA 31915 0105 901 118110 35109 7110 gt YSO 50 0 YSO WASE SAVIJA 1 DO WW 04V 10 VTT 02 02 0 HN SAUVIV 13538 Eu Sa WEL 1 1 Wielen vywoz 02 0 NO ONION3J30 03013 5 4OLDNONOJ 8 318 2 Ep vwoz 02 0 011041 02 TOHLNOO vuwoz 02 0 100 Maas ECH 119100 IN3UUN L
16. Es werden in jedem Fall alter und neuer Endwert angezeigt 3104 Wen die Taste FAKTOR gedr ckt wird dann wird der RCAL Faktor berechnet d h der Faktor zur Korrektur zwischen der Kalibrierung mit Mustergewicht und der mit RCAL Es erscheint die folgende Bildseite FAKTOR AKQUIRIEREN Neuer Faktor 00 00 Faktor ndern JA NEIN Mit der Taste NEIN kommt man wieder an Punkt c zur ck Mit JA wird der neue Faktor akquiriert und es erscheint die folgende Bildseite W FAKTOR GE NDERT Neuer Faktor 00 00 Alter Faktor 00 00 RUN WIEDERHOLEN d Ende der Selbstkalibrierung des Endwerts mit RCAL RUN dr cken Nach etwa 3 Sekunden erscheint wieder das Betriebsmen 2 Selbstkalibrierung des Endwerts mit Mustergewichten a Eine Kalibrierung mit Mustergewichten beginnen Funktionstaste ENDW KAL dr cken Darauf ffnet sich die folgende Seite ENDW KAL GEWICHTE Gewichte anbringen Dann START dr cken START WAAGE MANUELL Die Bedienungsperson muss die Mustergewichte an der Waage anbringen bevor die Starttaste gedr ckt wird Wenn START gedr ckt wird beginnt die Selbstkalibrierung des Endwerts REC XXXX A 7 Micro Tech 3104 b Endwertkalibrierung Die Anzeige WAAGEH erscheint nur wenn zwei Waagen definiert sind steht f r die Nummer der gerade aktiven Waage Gleich welche Methode f r die automatische Endwertkalibrierung verwendet wird ers
17. 3 13 3 8 2 Endwertkalibrierung sun 3 15 39 AUFZEICHN N BER ae 3 19 3 10 KALIBRIERBERICHT PERMANENTE AUFZEICHNUNG 3 30 A WARTUNG a AO Uh A ou HH een 4 1 4 1 REGELM SSIGE KONTROLLEN u a 4 1 42 TR e E 4 2 43 SALABMMELBUNGEN u 4 2 4 3 1 Liste der 1111 4 2 4 4 Eingabe der werkseitigen 4 5 4 5 INTERNE TEST WE 4 6 4 6 Versorgung der W gemechanik und Signalr ckf hrung 4 7 4 7 R ckstellung des Hauptz hlers 22 4 7 4 8 Passwort 02 1 4 8 4 9 AUSWECHSELN 4 9 4 10 Entsorgung des gef hrlichen 5 0112 4 9 5 ERSATZTEILE 22 2 2 ee 5 1 5 1 INFORMATIONEN ZUR 5 5 1 22 ERSATZTEILLISTE enen nee 5 3 ANHANG A 0 20 0000 000 KAR KAR KARA R RA antenna A 1 A 1 See ee 2 1 1 Nullpunktkalibrierung EE 3 1 2 Endwertkalibrierung E 5 A 2 2 ee 9 2 1 Displayeinstellung sa tan A 10 2 2
18. Der n chste Schritt ist die Eingabe der Ma einheit der F rderleistung des Systems MEN DISPLAY 2 Ma einheit F rderleistung gt kg h lt W HLEN ENTER Bei ENGLISCH Standard Lb h Wahl Lb h Tph LTph Lb m T m LT m Bei METRISCH Standard kg h Wahl Lbkg h kg m t h t m Bei GEMISCHT Standard kg h Wahl kg h t h Lb h Tph LTph kg m t m Lb m T m LT m Nun wird die Ma einheit f r das Gewicht eingegeben MEN DISPLAY 3 Ma einheit Gewicht gt kg lt W HLEN ENTER Bei ENGLISCH Standard Lbs Bei METRISCH Standard kg Bei GEMISCHT Standard kg Wahl kg t Lbs T LT Nun wird die Ma einheit f r die Gesamtmenge eingegeben MEN DISPLAY 4 Ma einheit Z hler gt t lt 3104 W HLEN ENTER Bei ENGLISCH Standard T Wahl Lbs T LT Bei METRISCH Standard t Wahl kg t Bei GEMISCHT Standard t Wahl kg t Lbs T LT 2 7 3 Definition der Anzahl der Waagen Die Auswerteelektronik MT 2104 kann zwei unabh ngige Systeme kontrollieren Die Anzahl der Waagen kann entsprechend der Art und Anzahl der installierten A D Karten programmiert werden Wenn nur eine A D Karte mit Einzelkanal installiert ist erscheint dieses Men nicht W GEDATEN 1 Anzahl Waagen gt 1 lt ENTER Standard 1 Min 1 Max 2 Bei den n chsten Parametern kann das Symbol BIL erscheinen falls die Installation von zwei Waagen geplant ist Immer m
19. KAL NULLP ENDW DRUCKEN ee DRUCKEN nur wenn DRUCK Protokoll installiert ist MEN 2 Taste MEN f r weitere DATEN DATEN DISPL WAAG KALIB REC XXXX 3104 MEN 3 5 Taste MEN f r weitere PROT DIAG TEST MEN 4 Taste MEN f r weitere DEF DEF BATCH ALARM MEN 5 Taste MEN f r weitere COMA COMB DRUCKEN COM A RIO oder PROFIBUS MEN 6 Taste MEN f r weitere REGIST EREIGN LINEAR MEN 7 Taste MEN f r weitere STSTEMKONTROLLE 3 5 3104 3 5 REGUL RES EINSCHALTEN Nach der Selbstkalibrierung am Anfang erscheint im Betriebsmen folgende Bildseite 000000 kg h Taste MEN f r weitere WAAGEH Z HLER 3 5 1 Hardwarekonfiguration 3 6 Wenn beim Einschalten die Hardwarekonfiguration ge ndert wird erkennt das Instrument die nderung und am Display erscheint die folgende Meldung KONFIG NDERUNG SLOT n neue Konfig Akzeptieren JA NEIN Diese Meldung erscheint nur dann wenn bei ausgeschaltetem Instrument ein Schaltkreis hinzugef gt oder entfernt wurde oder wenn ein Schaltkreis defekt ist Die Bildseite verschwindet nach 10 Sekunden wenn keine Antwort markiert wird Die Antwort ist dann automatisch negativ Der Alarm NDERUNG HARDWAREKONFIGURATION wird aktiviert und kann nicht zur ckgestellt werden Die Bildseite oben erscheint in regelm igen Zeitabst
20. Standard 3501 Min 0 Max 30000 23 3104 3 Kennwort ndern Das Kennwort kann ge ndert werden Der Nutzer kann bis zu acht Zeichen eingeben mit der alphanumerischen Tastatur Die eingegebenen Ziffern werden nicht auf dem Bildschirm angezeigt Zum L schen des Kennworts zweimal ENTER dr cken DIAGNOSE 3 Kennwort SERVICE Servicepasswort Eingeben ENTER Standard kein Kennwort Das eingegebene Kennwort muss best tigt werden um eventuelle Eingabefehler auszuschlie en DIAGNOSE 4 Kennwort SERVICE Bedienerpasswort Eingeben ENTER Standard kein Kennwort Dieselbe Eingabeprozedur wie f r das Servicepasswort Es wird empfohlen das Kennwort aufzuschreiben und eine Kopie davon an sicherer Stelle aufzubewahren Falls das Kennwort verloren geht siehe Abschnitt 4 3 8 zum L schen 4 Softwareversion Die Softwareversion wird angezeigt Bei Softwareproblemen die Fa Ramsey verst ndigen und die angezeigte Version angeben DIAGNOSE 5 Softwareversion 46 XX XX XX A 24 REC XXXX 3104 5 Datum und Uhrzeit eingeben Diese Option ist nur verf gbar wenn die COM A Karte installiert ist Der Nutzer kann Datum und Uhrzeit eingeben Eine interne Batterie speichert und aktualisiert diese Daten wenn die Stromversorgung abgeschaltet ist Tag Monat und Jahr werden nacheinander eingegeben DIAGNOSE 6 Kennwort SERVICE Datum TAG T
21. nein A 7 1 12 Freigabe der Funktion Spitzen eliminieren Um zu vermeiden dass St e an der Waage sich erheblich auf die Regelfunktionen auswirken kann diese Funktion freigegeben werden Mit dieser Funktion werden eventuelle Ausschl ge Spitzen deren Dauer und Intensit t eingegeben werden kann nicht ber cksichtigt KONTROLLDATEN 15 Kennwort SERVICE Spitzen eliminieren gt nein lt W HLEN ENTER WAAGEH Standard nein Wahl nein KONTROLLDATEN 15A Kennwort SERVICE Verz gerung 0 sec ENTER WAAGE Standard 5 sec Min 1 sec Max 120 sec A 80 3104 KONTROLLDATEN 15B Kennwort SERVICE Abweichung 5 ENTER WAAGE A 7 1 13 Freigabe der Funktion Auto Tuning Eine Regulierung der PID Parameter die optimal f r den Einsatz in der Anlage sein kann muss nicht unbedingt geeignet beim Start sein wenn n mlich ohne gro e Spr nge so schnell wie m glich der Betriebssollwert erreicht werden soll Zur Verbesserung dieser Bedingung kann die Funktion Auto Tuning freigegeben werden Mit dieser Funktion kann das Instrument unabh ngig von den eingegebenen PID Parametern steuern wenn die Abweichung zwischen Variabler und Sollwert noch ber 10 liegt somit auch der Maschinenstart KONTROLLDATEN 16 Kennwort SERVICE Auto Tuning gt nein lt W HLEN ENTER Standard nein Wahl nein A 7 1 14 Zu regulierende Variable und Kontrollaktion Die Au
22. 1 JE dt kd dE kp ki dt Die Regulierung verl uft nach folgender Formel Wobei gilt OUT Kontrollsignal Kp Proportionalband Ki Integrationskonstante Kd Ableitungskonstante E Abweichung Sollwert Prozessvariable Die drei Konstanten Kp Ki und Kd werden mit der Tastatur eingegeben Wenn die Werte auf Null gesetzt werden erfolgt die entsprechende Regulierung nicht 1 12 3104 1 7 2 3 Regelfunktion PID S Wird die Funktion PID S aktiviert dann wird der Kontrollausgang nicht auf dem letzten g ltigen Wert festgehalten sondern in Funktion zum sich ndernden Sollwert angepasst Der Kontrollausgang variiert gem folgender Formel OUT 0 5 SOLLWERT MAX SOLLWERT 1 7 2 4 Regelfunktion Bei Anlagen bei denen eine tote Zeit zwischen Regel und Messpunkt herrscht kann diese Funktion von Vorteil sein Die Kontrolle erfolgt durch regelm iges Angleichen des Kontrollsignals innerhalb bestimmter Zeitabst nde gefolgt von einer Wartezeit die der toten Zeit des Prozesses entspricht W hrend der Wartezeit bleibt das Ausgangssignal konstant Nach Ablauf der Wartezeit variiert das Signal f r die Zeit die f r die Regulierung nach Integration eingegeben wurde Die Geschwindigkeit mit der sich das Kontrollausgangssignal ndert ist proportional zur Abweichung zwischen Sollwert und der berwachten Variablen Die Proportionsgrenzen werden durch das Propo
23. 11 Kennwort BEDIENUNGSPERSON String 3 ja W HLEN ENTER Standard nein Wahl nein ja 3104 Wird JA gew hlt erscheinen die folgenden Bildseiten Mit der Taste wird die Waage gew hlt DRUCKER MEN 11 Kennwort BEDIENUNGSPERSON String 3 WAAGEH WAAGEH DRUCKER MEN 11b Kennwort BEDIENUNGSPERSON Position String 3 0 0 ENTER X Standard 3 1 Min 0 1 24 80 Im Druckbericht k nnen verschiedene Variablen eingef gt werden Diese Variablen sind Master Z hler Reset Z hler Datum Uhrzeit Gewicht und F rderleistung Die Position kann f r jede Variable definiert werden Soll eine Variable nicht ausgedruckt werden die betreffende Position auf 0 stellen DRUCKER MEN 12 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Position Datum X 0 0 ENTER X Y Pos X Standard 4 1 Min 0 1 Max 24 80 A 65 3104 DRUCKER MEN 13 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Position Uhrzeit 0 0 ENTER X Y Pos X Y Standard 5 1 Min 0 1 24 80 DRUCKER MEN 14 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Position tot Reset 0 0 ENTER X Y Pos X Y Standard 6 1 Min 0 1 Max 24 80 DRUCKER MEN 15 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Position tot MASTER 0 0 ENTER X Y Pos X Y Standard 7 1 Min 0 1 24 80 DRUCKER MEN 16 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Position Gewicht 0 0 ENTER
24. 350 000 Ohm lt ENTER BIL Dieselben Standard und Grenzwerte der W gemechanik 1 Wenn 5 oder mehr W gemechaniken installiert sind W GEDATEN 7E Widerstand W gemechanik 5 gt 350 000 Ohm lt ENTER BIL Dieselben Standard und Grenzwerte der W gemechanik 1 Wenn 6oder mehr W gemechaniken installiert sind W GEDATEN Widerstand W gemechanik 6 gt 350 000 Ohm lt ENTER BIL Dieselben Standard und Grenzwerte der W gemechanik 1 2 7 6 Eingabe Hebelverh ltnis 2 26 Wenn es sich um eine Waage mit Hebelsystem handelt muss das Hebelverh ltnis eingegeben werden W GEDATEN 8 Verh ltnis Hebel gt 1 000 lt ENTER BIL Standard 1 000 Min 0 100 Max 100 000 3104 2 7 7 Automatische Kalibrierung der Waage Wenn der letzte Parameter eingegeben ist die Pfeiltaste nach unten dr cken das Instrument f hrt nun eine automatische Eichung der Waage durch und verwendet dabei die soeben eingegebenen Parameter In dieser Phase erfolgt eine Nullpunkteichung bezogen auf den aktuellen Zustand der Waage nat rlich leer und eine rein theoretische Endwerteichung Gleichzeitig wird durch den Kalibrierwiderstand R Kal im Inneren des Instruments die Funktionst chtigkeit der W gemechanik berpr ft KALIBRIERUNG L UFT WAAGE 1 KALIBRIERT WAAGE 2 KALIBRIERT wenn installiert Wenn die Kalibrierung nicht erfolgreich verla
25. Abschirmungen nur dort anschlie en wo angegeben Kontrollieren dass alle Kabel fest in den Klemmen sitzen Verdrahtung niemals mit megger kontrollieren Bei der Verdrahtung ist eine Not Aus Taste max 20 A mit einzubeziehen Diese Taste muss in einer f r den Bediener leicht zug nglichen Stelle angeordnet werden und klar und deutlich als Stopschalter des Ger ts gekennzeichnet sein Alle Anschlusskabel sind durch den Boden des Beh lters des Ger ts einzuf hren Installation des Ger ts innerhalb der Anlage Der Loss in Weight Controller sollte in gesch tzter Umgebung installiert werden in der er keinen Vibrationen ausgesetzt wird und vor Feuchtigkeit und berm iger W rme und Sonne gesch tzt ist Der Summenz hler kann in einer Entfernung von maximal 1000m von der Waage installiert werden Abbildung 2 1 2 3 1 Montage Ger t an den vier L chern an der R ckseite des Kastens Abbildung 2 2 auf einer starren flachen und senkrechten Oberfl che montieren Besonders auf den Anzug der Befestigungsschrauben des Kastens achten Wenn die Schrauben zu stark angezogen werden kann sich das Ger t verdrehen 3104 Abbildung 2 1 Typische Installation Micro Tech 3104 FLOW RATE 4 FEED CONTROL FAULT RELAYS BATCHING CONTROL I CONTROL RELAYS INPUTS SYSTEM ALARMS COMMUNICATION CONTROL FILL CYCLE WEIGHT CONTROL RATE
26. ENTER best tigen Mit der Taste WEITERE auf die n chsten Kan le gehen O DEFINIEREN 1 Kennwort SERVICE Stromausgang 1 gt Kontrolle lt W HLEN A 34 ENTER WEITER Standard Kontrolle out 1 keine out 2 Wahl Kontrolle keine lineares Gewicht F rderleistung Bzw wenn mehrere Waagen installiert sind Wahl Keine Gewicht W1 Gewicht Waage2 F rderleistung W1 F rderleistung W2 Kontrolle W1 Kontrolle W2 Wenn die Stromausg nge belegt sind erscheinen die anderen Men s zur Definition des Bereichs der Verz gerung und des Filters der Stromausg nge 3104 DEFINIEREN 1 Kennwort SERVICE SKALA 1 gt 4 20 mA lt W HLEN ENTER WEITER Standard 4 20 mA Wahl 0 20 mA 4 20 mA 20 0 mA 20 4 mA O DEFINIEREN 1 Kennwort SERVICE Verz gerung 1 0 sec ENTER WEITER Standard 0 sec Min 0 sec Max 300 sec O DEFINIEREN 1 Kennwort SERVICE Filter 1 4 sec ENTER WEITER Standard 0 sec Min 0 sec Max 400 sec Der eingegebene Wert f r den Filter ist unabh ngig von den Filtern f r das Display Men 2 Display A 4 1 2 Analogeing nge definieren Wenn analoge Ausgangskarten installiert sind erscheint das folgende Men Der Analogeingang kann zur Feuchtigkeitsmessung oder als Eingang f r den ferngesteuerten Sollwert verwendet werden 35 3104 O DEFINIEREN 2
27. Endwert Selbstkalibrierung mit Mustergewichten ausgef hrt Alle Daten des Instruments sind verloren Master Mengenz hler wurde zur ckgestellt Kennwort SERVICE 3104 Wenn die Funktion freigegeben also JA gew hlt wurde ffnet sich 3 Sekunden lang die folgende Seite AUDIT TRAILS Mit Pfeiltasten oder Ereignisnr eingeben EREIGNIS 0000 hh mm tt mm jj w nnnnn alt w nnnnn N neu hh mm Uhrzeit der Variation tt mm jjjj Datum der Variation w Identifikation der Waage nnnnn Name des Parameters VVVVV Wert des Parameters neu N und alt A Datum und Uhrzeit werden nur angezeigt wenn die COM Karte installiert ist Der Nutzer kann die aufgezeichneten Ereignisse durchgehen Der Nutzer kann auch direkt die Nummer eingeben um ein spezielles Ereignis abzurufen 6 2 Linearisierung REC XXXX Die Linearisierung ist eine Funktion zum automatischen Ausgleich der Werte die durch eventuelle mechanische Probleme nicht linear sind Diese Linearisierung kann an 5 Stellen erfolgen f r jeden Punkt ist ein LINEARISIERUNGSFAKTOR einzugeben Dieser Faktor bezeichnet die Ausrichtung des angezeigten Gewichts an die Geraden die von der Endwertkonstante bestimmt wird Das Instrument konstruiert sich eine Kurze aus den verschiedenen Punkten und erstellt somit eine Kalibrierfunktion Die Linearisierung mit JA freigeben mit NEIN ab
28. Kontrollabweichung Alarm F rderleistung und Gewicht zu hoch niedrig Die Alarme werden auf dem Display angezeigt und k nnen mit der Tastatur durch Digitaleingang oder seriell erfasst und zur ck gestellt werden Es kann eine Verz gerung der Alarmerkennung eingestellt werden um die Alarmausl sung bei kurzzeitigen Spitzen zu verhindern Alle Alarme k nnen als Alarmmeldung oder als Prozessunterbruch gew hlt oder aber ignoriert werden Unterbruch oder Alarmmeldung werden durch ein Led angezeigt Instrument funktionsunt chtig e Angesammelte Alarme e Angesammelte Unterbr che 1 6 4 Druckfunktionen Wenn die Kommunikationskarte eingesteckt ist und an einen Drucker angeschlossen ist ist mittels Steuerbefehl ein in regelm igen Zeitabst nden oder sofortiger Ausdruck m glich Datum und Uhrzeit werden permanent mit einer Pufferbatterie gespeichert Es kann auch der vollst ndige Setup der Auswerteelektronik MT 3104 ausgedruckt werden 1 6 5 Kommunikationsfunktionen 1 6 Es sind die folgenden beiden Standard Kommunikationsfunktionen vorgesehen Serielle Kommunikation Das Kommunikationsprotokoll erm glicht die intelligente Fernsteuerung des Ger ts einschlie lich Messen und Einlesen der Register W hrend der Kommunikation arbeitet die Auswerteelektronik Micro Tech als Nebenger t Slave d h antwortet auf Signale des Master Ger ts ber eine Kommunikationsleitung sendet jedoch selbst keine Meldungen ber e
29. RS485 Schnittstelle fur Feldbus Profibus oder Allen Bradley Remote I O A 3 3 Test 1 Test des Anzeigeger ts START dr cken um mit dem Test zu beginnen Alle Leds und das Display blinken einige Sekunden lang TESTFUNKTION 1 Test des Anzeigeger ts START 2 Selbsttest Das System kann einige interne Tests ausf hren die zum herausfinden von Funktionsst rungen der Hardware verwendet werden k nnen TESTFUNKTION 2 Kennwort SERVICE Interner des Mikroprozessors START 27 3104 START dr cken Nun erscheinen hintereinander die folgenden Bildseiten TESTFUNKTION 2A ROM Test l uft TEST BESTANDEN TESTFUNKTION 2B RAM Test l uft TEST BESTANDEN TESTFUNKTION 2C wenn vorhanden E2PROM Test l uft TEST BESTANDEN Wenn die Pr fung erfolgreich ausgef hrt wurde erscheint die Meldung TEST BESTANDEN Wenn w hrend des Testverlaufs Funktionsst rungen festgestellt werden erscheint die Meldung TEST NICHT BESTANDEN und ebenso die Funktionstaste WEITER Diese Taste dr cken um zur n chsten Phase berzugehen 3 Digitaleing nge testen Die n chste Bildseite wird dazu benutzt um die Digitaleing nge zu kontrollieren Auf dem Display erscheint 1 wenn der betreffende Eingang geschlossen ist 0 wenn er offen ist Wenn mehrere I O Karten installiert sind erscheint WEITERE um auch diese testen zu k nnen 28 3104
30. Standard 1 Min 1 Max 2 2 Kapazit t der Waagen und Unterteilung Zun chst wird die Kapazit t Skalenende der statischen Waage eingegeben Damit werden auch die Zehntelstellen definiert die bei der Anzeige von Gewicht und F rderleistung verwendet werden W GEDATEN 2 Kapazit t Waage 100 0 kg ENTER WAAGEH Standard 100 0 Min 1 Max 200000 Nach der Eingabe der Kapazit t werden auch die Zehntelstellen festgelegt Wenn z B 500 0 eingegeben werden wird der Parameter Unterteilung der Waage auf 0 1 gestellt Falls erw nscht kann der Nutzer die Waage auch anders unterteilen 15 3104 W GEDATEN 3 Teilung gt 0 1 gt W HLEN ENTER WAAGE Standard 0 1 Wahl 0 0 0 2 0 5 1 2 5 10 20 50 0 01 0 02 0 05 0 001 0 002 0 005 3 Anzahl der W gemechaniken Anzahl der W gemechanik en des Systems eingeben W GEDATEN 4 Kennwort SERVICE Anzahl W gemechaniken 1 ENTER WAAGEf Standard 1 Min 1 Max 6 4 Definition der W gemechanik Die Kapazit t der einzelnen W gemechanik eingeben die am Etikett an der W gemechanik angegeben ist 5 Kennwort SERVICE Kapazit t W gemechanik 100 0 kg ENTER ENGLISCH oder GEMISCHT Standard 250 0 Lb Min 1 Lb Max 50000 Lb METRISCH Standard 100 kg Min 5kg Max 50000 kg A 16 REC XXXX 3104 Die Sensibilit t der W gemechaniken in mV
31. kommt man wieder an Punkt b zur ck und die Kalibrierung wird wiederholt Wenn NEIN gedr ckt wird erscheint die folgende Bildseite W ENDW NICHT GE NDERT Neuer Endwert 00000 Alter Endwert 00000 RUNWIEDERHOLEN Es werden in jedem Fall alter und neuer Endwert angezeigt Wen die Taste FAKTOR gedr ckt wird dann wird der RCAL Faktor berechnet d h der Faktor zur Korrektur zwischen der Kalibrierung mit Mustergewicht und der mit RCAL Es erscheint die folgende Bildseite FAKTOR AKQUIRIEREN Neuer Faktor 00 00 Faktor ndern JA NEIN 3104 Mit der Taste NEIN kommt man wieder an Punkt zur ck Mit JA wird der neue Faktor akquiriert und es erscheint die folgende Bildseite W FAKTOR GE NDERT Neuer Faktor 00 00 Alter Faktor 00 00 RUN WIEDERHOLEN d Ende der Selbstkalibrierung des Endwerts mit RCAL RUN dr cken Nach etwa 3 Sekunden erscheint wieder das Betriebsmen 2 Selbstkalibrierung des Endwerts mit Mustergewichten a Eine Kalibrierung mit Mustergewichten beginnen Funktionstaste ENDW KAL dr cken Darauf ffnet sich die folgende ENDW KAL GEWICHTE Gewichte anbringen Dann START dr cken START WAAGE MANUELL Die Bedienungsperson muss die Mustergewichte an der Waage anbringen bevor die Starttaste gedr ckt wird Wenn START gedr ckt wird beginnt die Selbstkalibrierung des Endwerts b Endwertkalibrierung Die Anzeige WAAGEH erschei
32. nden Wenn eine Karte dauerhaft entfernt oder hinzugef gt wurde mit JA antworten Wenn eine Karte oder ein Schaltkreis entfernt oder ausgetauscht wird Das Instrument l scht die Setup Daten der betreffenden Karte im Speicher Wenn die Karte wieder eingesetzt wird m ssen die Setup Daten neu eingegeben werden Wenn eine Karte hinzugef gt wird Das Instrument akquiriert die neue Hardwarekonfiguration Die Daten der neuen Karte m ssen im Setup eingegeben werden ANMERKUNG Die Konfiguration der Einstellung Eing nge Ausg nge kontrollieren wenn eine I O Karte entfernt oder hinzugef gt wird Die Belegung der Ein und Ausg nge ndert sich wenn sich die Anzahl der installierten Karten ndert siehe Abschnitt 2114 3104 Wenn keine nderung der Hardware vorliegt oder wenn die Hardware nderung nur provisorisch ist kann die Bedienungsperson mit NEIN antworten 1 Wenn ein Schaltkreis entfernt wird Das Instrument beh lt alle Setup Daten der entfernten Karte im Speicher Alle anderen Karten funktionieren normal weiter Im Men I O definieren muss nichts ge ndert werden 2 Wenn Schaltkreis hinzugef gt wird Das Instrument arbeitet normal weiter ohne den neuen Schaltkreis zu kontrollieren ANMERKUNG Wenn die Taste NEIN markiert wird bleibt der Alarm NDERUNG HARDWARE aktiv und kann nicht zur ckgestellt werden 3 6 BETRIEBSMEN Wenn der MT 3104 eingeschaltet wird
33. 0 gestellt wird Wenn ein anderer Wert eingestellt wird ist die Regelfunktion aktiv Der Kontrollausgang kann analog oder digital sein Erh hen Verringern proportional zur Zeit Bez glich der Belegung der Digitalausg nge siehe Men 4 I O definieren KONTROLLDATEN 8 Kennwort BEDIENUNGSPERSON P E l C Verz gerung 0 sec ENTER WAAGEH Standard 0 sec Min 0 sec Max 500 sec 77 3104 A 7 1 8 Sollwertvorgabe Definiert die Quelle des Sollwertvorgabe die entweder lokal erfolgen kann Eingabe durch Tastatur oder durch Fernsteuerung serielle Leitung oder Analogeingang Die Umschaltung von lokaler ferngesteuerter Sollwertvorgabe kann von der Tastatur aus erfolgen Taste Loc Rem oder durch Digitaleingang Wenn der Digitaleingang eingestellt ist ist die Taste nicht aktiv KONTROLLDATEN 9 Kennwort SERVICE Sollwertvorgabe gt lokal lt W HLEN ENTER WAAGEH Standard lokal Wahl lokal analog seriell A 7 1 9 Sollwerteinheit Der Sollwert kann in Ma einheiten oder in Prozent angegeben werden Mit dem folgenden Parameter wird dies eingestellt KONTROLLDATEN 10 Kennwort SERVICE Sollwerteinheit gt Ma einheit lt W HLEN ENTER WAAGEH Standard Ma einheit Wahl Ma einheit Prozent Nur wenn die Sollwertvorgabe auf Fernsteuerung gestellt wird analog oder seriell erscheint das folgende Men in dem eine Verz gerung f r die Sollwertablesung bzw
34. 2 7 1 Sprache EE 2 20 2 7 2 Ma einheit w hlen EEN 2 22 2 7 3 Definition der Anzahl der 2 23 2 7 4 Eingabe des Skalenendes der VWaage 2 23 2 7 5 Eingabe der Daten zur VW gemechanik 2 24 2 7 6 Eingabe 1112 2 26 2 7 7 Automatische Kalibrierung der Waage 2 27 BETRIER ei A 3 1 2 EE 3 1 24 E 3 1 3 2 1 3 2 322 DISPLAY sauna 3 3 3 2 3 3 3 3 3 5 3 4 ii REC XXXX Micro Tech 3104 34 3 4 35 REGUL RES EINSCHALTEN a een een 3 6 3 5 1 Plardwarek nliguralion 3 6 36 SECHER Eege 3 7 3 6 1 t pe 3 7 3 6 2 eo P RS SK RA POR 3 8 3 6 3 3 9 3 6 4 A 3 11 KS dE e EE E 3 12 3 8 HAUPTMEN NRN needs 3 13 3 8 1 Nullpuriktkalibrierung
35. 22 3C 4 Filter Analogeingang 2 sec Digitaleingang Definition Externer Alarm 1 Externer Alarm 2 Externer Alarm 3 Alarm R ckstellen Drucken Drucken W1 Drucken W2 Z hler R ckstellen Z hler R ckstellen W1 Z hler R ckstellen W2 Nachf llen Nachf llen W1 Nachf llen W2 Lokal oder Fernkontrolle Lokal oder Fernkontrolle W1 Lokal oder Fernkontrolle W2 Manuelle oder automatische Kontrolle Manuelle oder automat Kontrolle W1 Manuelle oder automat Kontrolle W2 Regulierung Regulierung W1 Regulierung W2 Eingang NO NC Digitalausgang Definition Zustand Eingang Alarm Sperre Bereit Nachf llen Nachf llen W1 HAUPTMEN 4 Nachf llen W2 Max Gewicht Max Gewicht W1 Max Gewicht W2 Min Gewicht Min Gewicht W1 Min Gewicht W2 Max F rderleistung Max F rderleistung W1 Max F rderleistung W2 Min F rderleistung Min F rderleistung W1 Min F rderleistung W2 Max positive Abweichung Max positive Abweichung W1 Max positive Abweichung W2 Max negative Abweichung Max negative Abweichung W1 Max negative Abweichung W2 Max max Max max Max max Max max Max max Max max positive Abweichung positive Abweichung W1 positive Abweichung W2 negative Abweichung negative Abweichung W1 negative Abweichung W2 Lokal Fernst Lokal Fernst W1 Lokal Fernst W2 Auto man Auto man W1
36. 82 REC XXXX 3104 A 7 2 2 Einstellung Parameter Nachf llvorgang Die Werte des Gewichts definieren bei denen der Nachf llvorgang einsetzt bzw aufh rt Diese Werte k nnen in Prozent bezogen auf die Kapazit t der statischen Waage angegeben werden oder in Ma einheit kg Mit der Taste EINHEIT wird die Ma einheit ge ndert die Anpassung der Werte zwischen den beiden Systemen erfolgt automatisch SYSTEMDATEN 4 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Nachf llen starten 20 0 ENTER EINHEIT WAAGE Standard 20 Min 0 Max 105 SYSTEMDATEN5 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Nachf llen Ende 80 ENTER WAAGE Standard 80 Min 0 Max 105 Mit dem n chsten Parameter wird festgelegt ob auch dann nachgef llt werden soll wenn die Regulierung manuell erfolgt SYSTEMDATEN 6 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Manuell Nachf llen gt NEIN lt W HLEN ENTER Standard nein Wahl nein ja Am Ende des Nachf llvorgangs wartet das System die angegebene Zeit ab bevor wieder die Chargierkontrolle einsetzt so dass sich das Gewicht in der Waage stabilisieren kann 83 3104 SYSTEMDATEN 7 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Stabilisierung 10 sec ENTER WAAGEH Standard 10 sec Min 0 sec Max 600 sec Es kann eine maximale Nachf llzeit eingegeben werden nach deren Ablauf ein Alarm ausgel st wird SYSTEMDATEN 8 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Max Nachf l
37. A Karte Typ B An Out Out Out Systemplatine 1 Karte Typ A 2 Karte Typ A 3 Karte Typ A 3104 Analogausg nge Analogeing nge 1 2 4 1 2 An Out 1 In 1 In2 Systemplatine Karte Typ B Karte Typ B An Out Systemplatine Karte Typ A REC xxxx G 1 Micro Tech 3104 G 2 G 1 Konfiguration der verf gbaren A D Konverterkarten 1 A D Eingang an der Systemplatine 1 A D Eingang an der A D Karte 1 Kanal 2 A D Eing nge an der A D Karte 2 Kan le Sensing verf gbar nur an einem Kanal READY SEQUENZ DURCH DAS GER T A D Third Slot3 AD Fourth Slot2 L A D Second Sot L ADFirst Das Programm liest die Karten in folgender Seguenz ein Erste Karte A D Kanal an Steckplatz 1 Zweite Karte A D Kanal an Steckplatz 2 e Dritte Karte A D Kanal an der Systemplatine e Vierte Karte A D Kanal an Steckplatz 3 ANMERKUNG WENN BEREITS EINE 2 KANAL KARTE VORHANDEN IST KANN KEINE A D KARTE MIT EINEM KANAL HINZU GEF GT WERDEN DIE A D KARTE MIT I KANAL KANN IN JEDEN BELIEBIGEN STECKPLATZ EINGESTECKT WERDEN A D KARTE 2 KAN LEN KANN NUR IN STECKPLATZ 1 ODER 2 EINGESTECKT WERDEN Mod 3100 Mod 3102 A D EINGANG 1 2 3 4 In1 In1 AD In1 A D Karte 1K A D Karte 1K Systemplatine A D Karte 1K Slot 1 Slot 2 Slot 3 In1 In2 In1 In2 Erste A D Karte 2K Slot 1 Zweite A D Karte 2K Slot 2 In1 In2 A D In an
38. Anhang Abbildung 1 Antwort Step eines Dtfterenzialdosiersvsiems B 2 Anhang Abbildung D 1 Digitale Ein und Ausg nge D 1 Anhang Abbildung 0 2 Digitalausgang D 2 Anhang Abbildung D 3 D 2 Anhang Abbildung D 4 Digitale Ein und Ausg nge D 7 Anhang Abbildung D 5 Anschluss des BCD Eingangs D 8 Anhang Abbildung D 6 Gtromausganmg D 9 Anhang Abbildung 0 7 Stromausgangskarte Typ D 10 Anhang Abbildung 0 8 Stromausgangskarte Schema Klemmenbrett Typ D 11 Anhang Abbildung 0 9 0 D 12 Anhang Abbildung 0 10 Analoge D 13 Tabelle Tabelle 2 1 Programmierbare 2 11 Tabelle 2 2 Programmierbare Ausg nge unrzessssssnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnennnnnnnnnnanannnnnnnn nn 2 11 Tabelle 2 3 Einstellung der Jumper f r Gensing Anschluss 2 12 Tabelle 2 4 Micro Tech 3104 Jumper an der Systemplatine 2 13
39. Assembly 073289 Fuse Slo Blo 5 Amp F1 230V 001366 Fuse Slo Blo 1 0 Amp 1 115V 002443 Prom U54 MT 3000 Audit Trail 073300 Battery Lithium 3 0 V 1 2 AH 2 3 A 037188 Program Disk 068137 Power Module 073280 Tab 5 2 Kartenoptionen EQUIPMENT BER PCBA Analog Output 1 out 071637 PCBA Analog Output 2 in 2 out 071636 PCBA DIO 4 in 16 out 046841 PCBA DIO 16 in 4 out 046844 PCBA COMM A Select one only 068053 RS 232C RS 485 std point to point RS 485 multi drop 20 mA digital current loop PCBA Load Out DIO 4 in 16 out 049475 PCBA Load Out DIO 16 in 4 out 049476 PCBA Allen Bradley RI O 055517 PCBA PROFIBUS DP 056713 PCBA DeviceNet 068147 Field Marshall PCA 058842 DeviceNet PCBA 067097 Relay Output Board 073284 REC XXX 5 3 Die Auswerteelektronik stellt der Bedienungsperson eine Reihe von Men s zur Verf gung mit denen durch die verschiedenen Operationen gef hrt wird und zum Zugang zur Kalibration zur Grundeinstellung und zur Fehlersuche des Systems Die Hauptmen s 1 7 k nnen jederzeit mit der Taste MEN aufgerufen werden die so oft gedr ckt werden muss bis das gew nschte Hauptmen erscheint Der Inhalt des aufgerufenen Men s kann mit den Tasten unter dem Display kontrolliert oder ge ndert werden Diese Tasten haben je nach aufgerufenem Men eine bestimmte Funktion Auch die Pfeiltasten nach obe
40. D 1 Digitale O Karte Jumperposition OP1 OP2 Digitale UO Karte Jumperposition 24VDC VERSORGUNG OP1 OP2 INTERN EXTERN B B Bei den Eing ngen handelt es sich um freie Kontakte Der Kontakt schlie t gegen den negativen Pol der Stromleitung und l sst dadurch etwa 6 mA durch Die Ausg nge arbeiten standardm ig mit dem integrierten Schaltkreis 2803 mit offenem Kollektor Der integrierte Schaltkreis ist an der Leiste montiert damit er bei Defekten leicht ausgewechselt werden kann Der integrierte Schaltkreis 2803 kann durch den integrierten Schaltkreis 2981 mit offenem Emitter ersetzt werden In diesem Fall sind W1 und W4 zu berbr cken siehe Tab D 2 F r die Umr stung von offenem Kollektor auf offenen Emitter wird empfohlen die Karte an das Servicezentrum Thermo Ramsey zu schicken Anhang Tabelle D 2 Digitale O Karte Jumperposition f r Current Sourcing JUMPER TYP W1 w2 W3 WA Kollektor Sinking JA NEIN JA NEIN default Emitter Sourcing NEIN JA NEIN D 3 3104 D 2 1 Spezifikationen Digitale 16 In 4 Out Option 16 programmierbare Eing nge Siehe Spezifikationen in Abschnitt 0 e 4 programmierbare Ausg nge Siehe Spezifikationen Abschnitt 0 e Verbinder 25 poliger Steckverbinder kann durch 20 oder 22 poligen
41. D mit Abmessungen gem MIL C 24308 ersetzt werden D 2 2 Spezifikationen Digitale I O Karte 4 In 16 Out Option e 4 programmierbare Eing nge Siehe Spezifikationen in Abschnitt 0 16 programmierbare Ausg nge Siehe Spezifikationen Abschnitt 0 e Verbinder 25 poliger Steckverbinder kann durch 20 oder 22 poligen D mit Abmessungen gem MIL C 24308 ersetzt werden D 4 3104 PIN 046844 OUTPUT IC OP1 amp 2 WI THRU mu J16 MALE D CONNECTOR END VIEW 16IN 4OUT A01276 D 5 3104 046841 OUTPUT le IC S Keel w i THRU w i J15 FEMALE D CONNECTOR _ END VIEW 160UT FAIN 401277 3104 Anhang Abbildung D 4 Digitale Ein und Ausg nge GENERAL PURPOSE I NPUr I tr OF N SHOWN 7 I5QOLAFED COMMON 124 LOAD SINKING DRIVER OUrPUT I or SHOWN I50OLAFED 11 COMMON 124 OPTI ONAL SOURCING DRIVER auyurpur I M SHOWN rTYPICAL LOAD KALAL E er he COMMON ISQLArED 00702 W180 COMMON D 7 3104 0 3 BCD Eingang Option Die Materialmengen f r Anwendungen im Bereich Dosierung k nnen ber BCD Eing nge an ferngesteuerten Ger ten definiert werden Dazu ist eine zus tzliche Karte mit 16 Eing
42. Einstellg f r Kontrolle 0 ENTER WAAGEH A 7 1 2 Oberer Grenzwert Kontrolle Der Kontrollausgang kann im automatischen Betrieb den hier eingegebenen Grenzwert nicht bersteigen KONTROLLDATEN 3 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Max Kontrollgrenze 100 ENTER WAAGE A 7 1 3 Unterer Grenzwert Kontrolle Der Kontrollausgang kann im automatischen Betrieb den hier eingegebenen Grenzwert nicht unterschreiten KONTROLLDATEN 4 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Min Kontrollgrenze 0 ENTER WAAGE Max 100 75 3104 7 1 4 Proportionalband Die Proportionalregulierung erfolgt in Funktion zur Abweichung vom Sollwert Der Kontrollausgang ndert sich direkt proportional zur Abweichung zwischen Prozessvariabler und Sollwert Das Proportionalband wird in Prozent bezogen auf das Skalenende des Systems ausgedr ckt das dem maximalen Korrekturwert der Endkontrolle entspricht Wenn das Proportionalband auf 100 eingestellt wird variiert die Prozessvariable zwischen 0 und 100 und dies bedeutet dass der Ausgang 100 seiner F rderleistung ndert Wenn das Proportionalband auf 200 gestellt wird hat die Variation der Prozessvariablen zwischen 0 und 100 eine 50 ige nderung der F rderleistung des Ausgangs zur Folge KONTROLLDATEN 5 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Proportionalband 200 ENTER WAAGE Standard 200 Min 50 Max 900 A 7 1 5 Integrationszeit Die Regulierung erfolgt in Funk
43. Gewicht 00000 kg Faktor 1 000000 AKQ FAKT WAAGE ENTER GEWICHTE A 73 3104 A 7 HAUPTMEN NR 7 Das Hauptmen 7 umfasst die Bildseiten f r die Konfiguration und die Einstellung der beiden Regelzyklen und erm glicht der Bedienungsperson Eigenschaften und Parameter des Regelsystems der Regelsysteme nach dem Gewichtsabnahmeprinzip festzulegen MEN 7 Taste MEN f r weitere KONTROLLE SYSTEM A 7 1 Kontrolle Der Kontrollausgang ist vollst ndig konfigurierbar Dabei kann es sich um die Regelfunktionen PID oder PE LC handeln Die Auswerteelektronik MT 3104 kann als Master oder Slave oder in einem System mit mehreren Kontrolleinheiten arbeiten In diesem Abschnitt wird beschrieben wie die Regulierung konfiguriert wird A 7 1 1 Kontrolle w hrend des Stillstands Wenn das System nicht in Betrieb ist Digitaleingang Regulierung und die Regulierung automatisch erfolgt kann der Ausgang folgenden Zustand haben auf dem letzten Wert vor dem Stillstand blockiert einen vordefinierten Wert gestellt Wenn das System wieder in Betrieb geht beginnt der Kontrollausgang mit diesem Wert KONTROLLDATEN 1 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Kontrolle beim Start gt Wahl lt W HLEN ENTER WAAGEH Standard WAHLWERT Wahl BLOCKIERT WAHLWERT A 74 3104 Wenn WAHL eingestellt wird erscheint die folgende Bildseite KONTROLLDATEN 2 Kennwort BEDIENUNGSPERSON
44. Hardwarekonfigurationen f r die serielle Kommunikation an der Systemplatine beschrieben Die serielle Kommunikation wird folgenderma en konfiguriert Die Position der Jumper in Funktion zur gew nschten Kommunikation w hlen Abschnitt 0 3 RS 485 oder RS 232c 20 mA an den Terminal Block 3 an der Systemplatine f r Standardkommunikation anschlie en Stromschleife 4 Weitere Informationen zum Set Up der Kommunikation sind dem Handbuch REC 3949 Kapitel 3 zu entnehmen Tabelle 2 8 Systemplatine Kommunikation COMM 1 Klemmenbrett TB3 RS 485 2 16 Systemplatine RS 485 Kommunikation TB3 25 Shield 29 RX 28 Rx 24 Common 21 TX 20 TX Kabell nge max 1300 Kabel Belden 9830 oder ein quivalentes Kabel verwenden Tabelle 2 9 Systemplatine Klemmenbrett TB 3 Kommunikation RS 223 Systemplatine RS 232 Kommunikation TB3 25 Shield 23 CTS 24 Common 22 RxD 21 TxD 20 RTS Kabell nge max 15m Kabel Belden 9538 oder ein quivalentes Kabel verwenden Micro Tech 3104 Tabelle 2 10 Systemplatine Klemmenbrett 3 Serielle Kommunikation 20mA Systemplatine 20 mA Serielle Kommunikation 25 Shield 26 20 mA out 27 20 mA out 28 20 mA in 24 20 mA in Kabell nge max 1300 mt Kabel Belden 9829 oder ein quivalentes Kabel verwenden 2 17
45. JA gedr ckt erscheint die folgende Bildseite MEMORY ERASED Choose the language Key to continue to ITA USA Wenn diese Seite erscheint sind alle vorher vorhandenen Daten durch die Standardeinstellungen ersetzt worden Erstkalibrierung ausf hren siehe Abschnitt 2 5 4 5 3104 4 5 4 6 INTERNE TEST Im Testmen 3 gibt es einen automatischen internen Test des Mikroprozessors TESTFUNKTION 2 Kennwort SERVICE Interner des Mikroprozessors START TESTFUNKTION 2A ROM Test l uft TEST BESTANDEN TESTFUNKTION 2B RAM Test l uft TEST BESTANDEN TESTFUNKTION 2C wenn die Funktion Ereignisse Aufzeichnen E2PROM Test l uft installiert ist TEST BESTANDEN Wenn die Pr fung erfolgreich ausgef hrt wurde erscheint die Meldung TEST BESTANDEN Wenn w hrend des Testverlaufs Funktionsst rungen festgestellt werden erscheint die Meldung TEST NICHT BESTANDEN und ebenso die Funktionstaste WEITER Diese Taste dr cken um in die n chste Phase berzugehen Wenn einer der internen Tests nicht erfolgreich verl uft den Kundenservice der Fa Ramsey verst ndigen 3104 4 6 Versorgung der W gemechanik und Signalr ckf hrung 1 Erregungsspannung zwischen der negativen Klemme 16 und der positiven Klemme 15 in der Abzweigbox der Waage messen Diese Spannung muss 10 VDC 5 betragen Wenn die Erregungsspannung nicht korr
46. Masterz hler r ckstellen mit JA antworten 11 Men 3 aufrufen DIAG dr cken und das Men f r die Kennworteingabe aufrufen 12 Zweimal ENTER dr cken um das in Schritt 3 eingegebene Kennwort zu l schen 13 RUN dr cken um wieder den normalen Betrieb aufzunehmen St A 4 7 3104 b Kennwort ist bereits aktiv 2 3 4 Hauptmen 3 aufrufen Linke Funktionstaste SCHUTZ dr cken und dann SCHUTZ im n chsten Men rechts Funktionstaste NEIN dr cken Kennwort 7832500 eingeben und ENTER dr cken Nun ist der Schutzgrad THERMO RAMSEY eingestellt RUN Men aufrufen und Funktionstaste Z HLER dr cken Den Hauptz hler mit den Pfeiltasten markieren Funktionstaste R CKSTELLEN dr cken und auf die Frage Masterz hler r ckstellen mit JA antworten 3 aufrufen Taste SCHUTZ dr cken und den gew nschten Schutzgrad einstellen 4 8 Vergessenes Passwort l schen 4 8 1 2 10 11 Men 3 aufrufen Linke Funktionstaste SCHUTZ dr cken und dann SCHUTZ im n chsten Men rechts Funktionstaste NEIN dr cken Kennwort 7832500 eingeben und ENTER dr cken Nun ist der Schutzgrad RAMSEY eingestellt Funktionstaste NEIN dr cken Men 3 aufrufen DIAG dr cken und das Men f r die Kennworteingabe aufrufen Zweimal ENTER dr cken Das Display fordert nun die Eingabe des neuen Passworts das akquiriert werden soll Men durchbl
47. SUONWEISDIQUNG ee 2 3 2 2 1 Kritische Verdrahtungsbedingungen 2 4 2 3 Installation des Ger ts innerhalb der Anlage 2 4 2 2 1 Montage nee ee ee 2 4 2 3 2 Stromanschluss Version f r Einbau der Anlage 2 6 2 4 Installation des Ger ts an der Gchalttatel 2 7 2A G E 2 7 2 4 2 Stromanschluss Version f r Einbau in der Gchalttatel 2 9 2 5 gelen ee 2 9 2 5 1 Systemplatine und Konfiguration der Jumpers und Schalter 2 9 2 5 2 Jumper Eing nge A D Sensing W oemechanik 2 12 2 5 3 Analogausgang 22 222 2 22 22 244 01 2 14 2 94 Analoge MOTO san 2 15 2 5 5 Konfiguration der Kommunikation Systemplatine 2 16 2 6 Festlegen einzugebenden 2 18 2 6 1 1 Skalenende der 222 1122 2 18 2 6 1 2 Anzahl der verwendeten W gemechaniken 2 18 2 6 1 3 Kapazit t der 2 2 4 2 4 2 19 2 6 1 4 Sensibilit t der VW oemechanik 2 19 2 6 1 5 Widerstand der W gemechanik 2 19 2 7 Programmierung der Micro Tech MI 2104 2 20
48. Sollw max neg Abweichung 10 10 sec ENTER ZEIT WAAGE Standard 10 10 sec Min 0 0 sec Max 105 90 sec A 53 3104 54 A 4 2 8 Alarm max negative Abweichung definieren Die Alarmfunktion mit der Taste W HLEN ein bzw abschalten Mit ENTER best tigen ALARMMEN 6 Alarm max max neg Abweichung gt NEIN lt W HLEN ENTER WAAGE Standard NEIN Wahl NEIN JA Wenn der Alarm max max positive Abweichung eingestellt ist erscheinen die n chsten Bildseiten in denen die Alarmschwelle in und die Alarmverz gerung eingegeben wird Mit der Taste ZEIT wird die Verz gerung eingegeben mit der Taste SET die prozentuale Abweichung ALARMMEN 5A Kennwort BEDIENUNGSPERSON Sollw max max neg Abweichung 10 10 sec ENTER ZEIT WAAGE Standard 10 10 sec Min 0 0 sec Max 105 90 sec A 4 2 9 Alarme einstellen Nach drei Sekunden erscheint die folgende Meldung ALARMMEN 5 Alarme definieren Taste WEITER verwenden Oder Nummer eingeben Nach drei Sekunden erscheint die folgende Bildseite Die Bedienungsperson kann mit der Taste W HLEN zwischen ALARM nur Meldung SPERRE Meldung und Abschalten des Signals BEREIT oder NICHT VERWENDET keine Meldung w hlen Die Wahl mit der Taste ENTER best tigen Mit der Taste WEITER die Alarme durchgehen oder direkt die Nummer des Alarms eingeben ALARM NUMMER 1 St rung Uhr Ist gt ALARM lt W HLEN ENTER WEIT
49. Tab 2 8 36 39 3 10 Shield Tab 2 9 32 Exc 40 Shield ie 4 11 Tab 2 10 33 Exc 24 34 Sense Analog TB4 5 12 Sig Ausg VDC In2 In Out Board 4 SIG 6 13 Com 35 Sense 2 Out 2 COM 7 14 Sig 30 Sig 3 15 Com 3 31 Sig 1 Shield 16 Sig 9 Out 3 17 1 10 s 18 Sig 4 In 1 19 Com S 5 z 8 Shield 6 In 2 7 REC XXXX 2 13 Micro Tech 3104 Tabelle 2 6 Relaisausgangskarte Micro Tech 3000 Kontaktleistung 33VAC 0 5A 70VDC 0 5A Relay Output Board 1 2 COM 3 NO 4 NC 5 COM 6 NO 7 COM 8 NO 9 COM 10 NO 2 5 3 Analogausgang Systemplatine Relais Ausgang Fehlermeldung Relais K2 Ausgang 1 Relais K3 Ausgang 2 Relais 4 Ausgang 3 An der Systemplatine Terminal Block 5 ist ein Stromausgang verf gbar der einem der Parameter F rderleistung Bandgeschwindigkeit oder Linearbeschickung zugeordnet werden kann Der ausgehende Signalbereich kann zwischen 0 20 mA 4 20 mA 20 0 mA oder 20 4 mA eingestellt und die entsprechenden Signale k nnen an Anzeigen Aufzeichnungsger te oder Fernsteuerungen gesendet werden Tabelle 2 7 Stromausg nge an der Systemplatine TB5 2 14 Systemplatine Stromausgang 1 5 38 39 40 Shield 3104 2 5 4 Analoge Die Steckkarte mit den Analogein und Ausg ngen ist in zwei Ausf
50. Verringern Min F rderleistung Waage 1 Waage 2 Verringern Min F rderleistung Waage 2 Summenz hler Hohe positive Abweichung Summenz hler Waage S1 Summenz hler Waage S2 Durch Hinzuf gen von zus tzlichen 1 O Karten kann das Ger t durch weitere Ein und Ausg nge erg nzt werden 2 11 3104 2 5 2 Jumper Eing nge A D Sensing W gemechanik Die Sensing Funktion Signal zur L ngenkompensation des Kabels der W gemechanik kann mit den Jumpern OP6 an der Systemplatine eingestellt werden Abbildung 2 7 Die Jumper m ssen in Position A stehen Sensing berbr ckt wenn die Entfernung zwischen den W gemechaniken und dem Summenz hler weniger als 60m betr gt Bei Entfernungen ber 60m bis zu 1000m m ssen die Jumper in Position B stehen Sensing aktiv F r den Anschluss der Sensing Funktion ist ein abgeschirmtes Spezialkabel mit 6 Leitern erforderlich Siehe hierzu den entsprechenden Anschlussplan der Anwendung Tabelle 2 3 Einstellung der Jumper f r Sensing Anschluss JUMPER W GEMECHANIK ENTFERNUNG OP6 ENTFERNUNG OP6 Unter 60 m Unter 60 m ber 60 m ber 60 m Abbildung 2 7 Anordnung der Jumper und Schalter Ee ec S ge E ind k Daa See CH lesen 1
51. WAAGEf Dieselben Standard und Grenzwerte wie bei W gemechanik 1 Wenn es sich um eine Waage mit Hebelmechanismus handelt ist das Hebelverh ltnis einzugeben W GEDATEN 8 Kennwort SERVICE Verh ltnis Hebel 1 000 W HLEN ENTER WAAGEf Dieselben Standard und Grenzwerte wie bei W gemechanik 1 A 18 3104 2 3 Kalibrierdaten Im Men der Kalibrierdaten kann die Bedienungsperson die festen Parameter f r die Kalibrierung der Waage eingeben 1 Kalibriersystem definieren Die gew nschte automatische Kalibriermethode w hlen Von dieser Wahl h ngt auch die Funktion ENDWERTKALIBRIERUNG im Men 1 ab KALIBRIERDATEN 1 Kennwort SERVICE Kalibriersystem gt R CAL lt W HLEN ENTER Standard R CAL Wahl R CAL GEWICHTE a Parameter Kalibriergewichte Dieser Abschnitt wird nur dann angezeigt wenn das Kalibriersystem mit Mustergewichten gew hlt wird Den Wert der Mustergewichte eingeben die f r die Kalibrierung verwendet werden W GEDATEN 2 Kennwort SERVICE Testgewichte 0 000 kg ENTER WAAGEH ENGLISCH oder GEMISCHT Standard 0 000 Lbs Min 0 000 Lbs Max 5000 000 Lbs METRISCH Standard 0 000 kg Min 0 000 kg Max 5000 000 kg 19 3104 b Parameter R CAL Dieser Abschnitt wird nur dann angezeigt wenn das Kalibriersystem mit R CAL Kalibrierwiderstand gew hlt wird Den Wert des Kalibrierwiderstands Ohm eing
52. X Y Pos X Y Standard 0 1 Min 0 1 Max 24 80 A 66 REC XXXX 3104 DRUCKER MEN 17 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Position F rderleistung 0 0 ENTER X Y Pos X Y Standard 0 1 Min 0 1 Max 24 80 A 5 3 Druckbefehl Das Druckmen wird mit der Taste DRUCKEN RUN Men aufgerufen bzw wenn zwei Waagen definiert sind im MEN 1 Folgende Bildseite erscheint DRUCK AKTIVIEREN Kennwort nicht erforderlich COM 1 wartet Drucken Z HLER DRUCKEN COM Die zweite Zeile gibt den Zustand des Druckers an WARTET Drucker ist nicht aktiv keine Daten wurden zum Ausdrucken bertragen DRUCKT Daten bertragung vom System an den Drucker l uft Die dritte Zeile gibt die Daten an die ausgedruckt werden sollen Mit den Pfeiltasten nach oben und unten zwischen folgenden Funktionen w hlen Z HLER Ausdruck der Z hlerergebnisse Z HLER W1 Ausdruck der Z hlerergebnisse Waage 1 wenn 2 Waagen nstalliert sind Z HLER W2 Ausdruck der Z hlerergebnisse Waage 2 wenn 2 Waagen installiert sind EINSTELLUNG Ausdruck der Einstellungsdaten des Instruments EREIGNISSE Nur wen die Option Ereignisse aufzeichnen aktiv ist werden die entsprechenden Daten ausgedruckt Wenn die Taste DRUCKEN bet tigt wird setzt der Druckvorgang ein Mit der Taste COM wird die Leitung gew hlt wenn mehrere Drucker installiert sind 67 3104 68 Druckbeispiel Ausdruck Z h
53. ausgef hrt werden Die meisten Testfunktionen hingegen sind nicht gesichert MEN 3 Taste MEN f r weitere SCHUTZ DIAG TEST Das Men zur Eingabe der Sicherung SCHUTZ wird erst dann sichtbar wenn das Kennwort eingegeben ist siehe Diagnosemen A 3 1 Schutzgrad ndern In der Auswerteelektronik MT 3104 k nnen drei Schutzgrade mit Kennwort eingegeben werden Untenstehend sind die drei Schutzgrade mit den entsprechenden Kennw rtern aufgelistet Tab A 1 Schutzgrad ndern KEIN SERVICE Das System ist nicht gesch tzt und alle Daten k nnen gelesen und ge ndert werden BEGRENZT BEDIENUNGS Die f r die Bedienungsperson zug nglichen Funktionen sind nicht gesch tzt Einstellungsdaten und Kalibrierdaten sind gesch tzt mit Ausnahme der Nullpunktkalibrierung GESCH TZT Das System ist vollkommen gesch tzt die Daten k nnen nur abgelesen aber nicht ge ndert werden Zum Zugang vom niedrigen Schutzgrad zum h heren Schutzgrad ist kein Kennwort erforderlich SERVICE oder BEDIENUNGSPERSON Um von KEIN auf BEGRENZT oder GESCH TZT oder von BEGRENZT auf GESCH TZT berzugehen einfach die entsprechende Taste dr cken 21 3104 22 Umgekehrt ist zum Zugang vom h heren Schutzgrad zum niedrigen Schutzgrad ein Kennwort erforderlich SERVICE oder BEDIENUNGSPERSON Um von GESCH TZT auf BEGRENZT oder KEIN oder von BEGRENZT auf KEIN berzugehen
54. das betreffende Kennwort eingeben SERVICE oder BEDIENUNGSPERSON nachdem die entsprechende Taste gedr ckt wurde NO oder LIM SCHUTZGRAD gt KEIN lt NO LIM PROT Standard KEIN Wahl KEIN BEGRENZT GESCH TZT Kennwort von NO auf LIM oder PROT nicht erforderlich Von LIM auf PROT nicht erforderlich Von LIM auf NO SERVICE Von PROT auf LIM SERVICE Von PROT auf LIM BEDIENUNGSPERSON oder SERVICE A 3 2 Diagnose A D Wandler Zun chst erscheint die Nummer des A D Wandlers des Instruments Brutto und Nettowerte Der Bereich liegt zwischen 0 und 131070 DIAGNOSE 1 A D 0000 A D netto 0000 KALIB WAAGE Mit der Taste KALIB kann der Gewinn des A D Wandlers erh ht werden Es erscheint die folgende Bildseite REC XXXX 2 3104 DIAGNOSE 1 Gewinn gt 1 lt W HLEN ENTER Standard 1 Wahl 1 2 4 8 Signal der W gemechanik in mV Das System zeigt das Signal mV an das von der W gemechanik kommt Der Wert muss positiv sein und muss sich erh hen wenn das Gewicht zunimmt DIAGNOSE 2 Kennwort SERVICE Signal v W gemechanik 0 000 mV KALIB WAAGEF Die Taste KALIB dient dem Zugang zur den Regelmen s der Signalverst rkung DIAGNOSE 2A Nullpkt Signal W gemechanik Kennwort SERVICE 15 A D counts ENTER WAAGE Standard 15 Min 0 10000 DIAGNOSE 2 Kennwort SERVICE Endw Signal W gemechanik 3501 ENTER WAAGEH
55. definieren Eing nge Ausg nge k nnen ALARME und oder SPERREN unabh ngig voneinander zwei Ausg ngen zugeordnet werden die dann im entsprechenden Alarmfall ihren Zustand ndern A 4 2 1 Alarm max Gewicht definieren Die Alarmfunktion mit der Taste W HLEN ein bzw abschalten Mit ENTER best tigen ALARMMEN 1 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Alarm max Gewicht gt nein lt W HLEN ENTER WAAGE 4 Standard NEIN Wahl NEIN JA Wenn in dieser Seite JA eingestellt wird erscheint die n chste Bildseite i der die Alarmschwelle eingegeben wird Mit der Taste EINHEIT kann die Ma einheit der Alarmschwelle bestimmt werden Mit der Taste wird die Schwelle prozentual bezogen auf das Skalenende der statischen Waage angepasst ALARMMEN 1A Kennwort BEDIENUNGSPERSON Schwelle max Gewicht 90 ENTER EINHEIT WAAGE Standard 90 Min 0 Max 105 Der Alarmeinsatz kann verz gert werden ALARMMEN 1B Kennwort BEDIENUNGSPERSON Verz g max Gewicht 2 sec ENTER WAAGE F Standard 2 sec Min 0 sec Max 90 sec REC XXXX 3104 A 4 2 2 Alarm min Gewicht definieren Die Alarmfunktion mit der Taste W HLEN ein bzw abschalten Mit ENTER best tigen ALARMMEN 2 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Alarm min Gewicht gt nein lt W HLEN ENTER WAAGE Standard NEIN Wahl NEIN JA Wenn in dieser Seite JA eingestellt wird erscheint die n chste Bildseite in der die Alarmschwelle eingegeben wird Mi
56. der Nicht verf gbar A D Karte 2K Slot 1 oder 2 Systemplatine REC XXXX 3104 A D INPUT 1 2 In1 A D Karte 1K Slot 1 oder 2 Wenn in Slot 3 In 2 A D In an der Systemplatine In 1 wenn A D Karte in Slot 3 In1 A D Karte 2K Slot 1 oder 2 Programm erkennt A D Karte 2K als A D Karte 1K A D In an der Systemplatine 3101 Mod 3105 A D INPUT A D In an der Systemplatine In1 A D Karte 1K Slot 1 oder 2 In1 A D Karte 2K Slot 1 oder 2 Programm erkennt A D Karte 2K als A D Karte 1K Micro Tech 3104 G 3 8 1003 01C000 1A SPOD AKO BER N WW o 2002 11 21 0213009 zon Ad POLEGOM IHOIM NI 5501 m TUL HZAOLSNO ALN NO MOUEOd OL d V08 042 NO d0O 940 SHjdAn 135 1139 0 01 ONV 3HL wog AHH 539 1510 803 OI4INOJY J4y 5 0123 02 JSN3S 3 0121504 VIN SNOLLIINNOI 35 35 404 PPUS JJAVI 3SN 140 3 940 1 QYVOS NAD VTINS 3 095103 9 IO 83 084 SY LINANOO JAYS NI SIYM 5 NNY JON 00 218 2 37139 31 3 3YOIVY9JINKT 09 150153915 32 1510 35 35 NMOHS AINO 5013 6 122 02 130 1 937102 11 6 1 2 2 71 3
57. eines Kalibriervorgangs Kalibrierzeit abgelaufen Externer Alarm aus allgemeiner Ursache Z hler Overflow H chstzeit zum Nachf llen Abweichung Ende Nachf llphase Schnittstellenfehler St rung im Drucker Rechenfehler BCD Fehler Alle Anomalien k nnen folgenderma en zur ckgestellt werden KEINE Alarm wird ignoriert ALARM Alarm wird gemeldet aber das Instrument l uft weiter SPERRE Alarm wird ausgel st und die Anzeige BEREIT ready verschwindet 1 7 4 Druckfunktionen Es stehen folgende Druckfunktionen zur Verf gung Ausdrucken auf Befehl Ausdrucken an einer bestimmten festgesetzten Uhrzeit am Tag Ausdrucken in festgesetzten Zeitabst nden Alarme ausdrucken Gesamte Einstellung ausdrucken 3104 1 8 Symbole In sind die Symbole aufgef hrt die in diesem Handbuch verwendet werden Tabelle 1 1 sind die Symbole aufgef hrt die in diesem Handbuch verwendet werden Tabelle 1 1 Symbole Beschreibung WECHSELSTROM ERDUNGSANSCHLUSS SCHUTZANSCHLUSS ACHTUNG STROMSCHLAGGEFAHR ACHTUNG BEZOGEN AUF DAS JEWEILIGE DOKUMENT 1 18 Micro Tech 3104 1 9 Elektrische Spezifikationen Ger tekasten Version Einbau innerhalb der Anlage NEMA 4X IP65 Abmessungen 452 x 313 x 160mm Material verst rktes Fiberglas Montage mit 2 verschiedenen M glichkeiten zur Anordnung Interne Stahlchassis mit Abschirmung gem EMI RFI Versi
58. hrungen verf gbar Das Modell A hat nur einen Stromausgang das Modell B hingegen zwei Eing nge und zwei Stromausg nge Schalter oder Jumper f r die Konfiguration sind nicht vorgesehen Der Loss in Weight Controller wird mit der bereits installierten Karte Modell B geliefert Der Loss in Weight Controller kann mit bis zu vier Stromausg ngen ausger stet werden Bei der Karte Modell A kann der Ausgang vom Nutzer definiert werden und zwar 0 20 4 20 oder 20 4 20 0 mA Gewicht F rderleistung oder Steuerung k nnen vom Nutzer als Ausgangsvariable f r Messinstrumente Aufzeichnungsger te oder Steuer und Regelinstrumente definiert werden Die Karte Modell B ist mit zwei Differentialeing ngen versehen 5VDC sowie mit zwei Ausg ngen die vom Nutzer als 0 20 4 20 oder 20 4 20 0 mA definiert werden k nnen Eing nge Folgende Variablen k nnen f r jeden Eingang definiert werden Nichts Set Point SP Kompensation Feuchtigkeit Ausg nge Folgende Variablen k nnen f r jeden Ausgang definiert werden Nichts Gewicht F rderleistung oder Steuerung Abbildung 2 8 Analoge I O Karte TB4 Analoge I O Karte TB4 Out 2 Shield Out 3 0 In 1 Shield In 2 N A gt o gt O N REC XXXX 2 15 3104 2 5 5 Konfiguration der Kommunikation Systemplatine In diesem Abschnitt sind die Einstellungen Set Up und
59. ngen 4 Ausg ngen erforderlich Siehe Angaben zu den Anschl ssen in Abbildung D5 Anhang Abbildung D 5 Anschluss des BCD Eingangs Option MICRO TECH 3000 DIGITAL BOARD 16 OUT 4 J18 EEE E ZZZZ waw hi ah S S EE NOS sin Z4UNREG 5 ECI Km 19 20 ER 22 ao 23 12 l EE 14 13 29 15 3 1 OUT 1 8421C OUT 4 OUT HUNDRED3 A90889 D 8 REC XXXX 3104 D 4 Analoge I O Karte Die Karten mit den analogen Ein und Ausg ngen Option sind in den beiden unten beschriebenen Ausf hrungen verf gbar Typ A 1 Analogausgang Typ B 2 Analogeing nge 2 Analogausg nge Die Auswerteelektronik Micro Tech 3104 kann bis zu 4 analoge Eing nge und 4 analoge Ausg nge verwalten Typ A Der Analogausgang kann mit 0 20 4 20 oder 20 4 20 0 mA mit folgenden Funktionen belegt werden F rderleistung Geschwindigkeit oder Gewicht Optoelektronisch isoliert Isolierte Stromversorgung Spannungsausgang mit zus tzlichem Widerstand Ausgang 0 20mA 4 20 mA bezogen auf 0 100 Skalenausschlag Bel d Widerstand 800 Ohm max Kapazitive Last unbegrenzt Anschluss Der Anschluss erfolgt ber das entsprechende Klemmenbrett in der oberen Ecke der Karte Zur Vereinfachung hat das Klemmenbrett einen herausnehmbaren Verbinder Anhang Abbildung D 6 Stromausg
60. sich das Gewicht stabilisieren kann ANMERKUNG Vor dem Dr cken der Taste START muss die Bedienungsperson sicherstellen dass die Waage leer ist Wenn es sich um ein System mit zwei Waagen handelt sicherstellen dass mit der richtigen Waage gearbeitet wird b Endwertkalibrierung Die Anzeige WAAGEH erscheint nur wenn zwei Waagen definiert sind steht f r die Nummer der gerade aktiven Waage Gleich welche Methode f r die automatische Endwertkalibrierung verwendet wird erscheint nach dem Dr cken der Taste START die folgende Bildseite W ENDW KAL L UFT Verbleib Zeit 0000 sec Gewicht 000 0 ENDE ABBRECHEN W hrend der Selbstkalibrierung ist die Aufl sung des Gewichts 10 Mal h her als im Normalfall Der Vorgang dauert 60 Sekunden die verbleibende Zeit erscheint in der zweiten Zeile Mit der Taste ENDE kann der Vorgang in k rzerer Zeit zu Ende gebracht werden 3 15 3104 3 16 Akquisition des neuen Endwerts Nach der Kalibrierung erscheint die folgende Bildseite W ENDW KAL BEENDET Fehler 000 0 ENDW ndern JA NEIN FAKTOR Das Wort BEENDET blinkt Die Taste FAKTOR erscheint nur dann wenn vorher eine Selbstkalibrierung des Endwert mit Hilfe eines Mustergewichts ausgef hrt wurde Mit der Taste JA erscheint die folgende Bildseite W ENDW GE NDERT Neuer Endwert 00000 Alter Endwert 00000 RUN WIEDERHOLEN Wenn die Taste WIEDERHOLEN gedr ckt wird
61. vorhanden w hrend die zweite Sprache auf Nachfrage in verschiedenen Optionen verf gbar ist Funktionstaste unter der gew nschten Sprache dr cken Dateneingabe und Kalibrierung Pfeil nach unten dr cken 2 20 3104 Pfeil nach unten dr cken F r weitere Informationen HILFE dr cken HILFE Die Tasten unter dem Display f hren die beschriebene Aktion aus WEITER ZUR CK Wenn ZUR CK gedr ckt wird erscheint das zuletzt angezeigt Men Mit WEITER wird das n chste Men angezeigt WEITER dr cken Mit Pfeil nach unten im Men weiter gehen WEITER ZUR CK Wenn WEITER oder ZUR CK gedr ckt wird wird in diesem Moment das letze Men angezeigt Die Pfeiltaste nach unten dr cken An dieser Stelle m ssen die Daten der Anlage eingegeben werden Die verschiedenen Posten k nnen OPTIONEN sein deshalb die Taste W HLEN dr cken und ENTER um die Daten einzugeben oder die NUMERISCHEN DATEN mit den numerischen Tasten eingeben und ENTER dr cken Mit der Pfeiltaste nach unten auf die n chsten Posten gehen 2 21 3104 2 7 2 Ma einheit w hlen 2 22 MEN DISPLAY 1 Ma einheit gt metrisch lt W HLEN ENTER Standard METRISCH Alle Ma einheiten des metrischen Systems Wahl ENGLISCH GEMISCHT METRISCH ENGLISCH alle Ma einheiten des englischen Ma systems GEMISCHT Kombination der Ma einheiten aus beiden Systemen
62. wird die Ma einheit f r das Gewicht eingegeben MEN DISPLAY 3 Ma einheit Gewicht gt kg lt W HLEN ENTER Bei ENGLISCH Wahl Bei METRISCH Wahl Bei GEMISCHT Wahl Kennwort SERVICE Standard Lb Lb T LT Standard kg kg t Standard kg kg t Lb T LT Nun wird die Ma einheit f r die Gesamtmenge eingegeben MEN DISPLAY 4 Ma einheit Z hler gt lt W HLEN ENTER Bei ENGLISCH Wahl Bei METRISCH Wahl Bei GEMISCHT Wahl Festlegen der Sprache Kennwort SERVICE Standard T Lbs T LT Standard t kg t Standard t kg t Lbs T LT Bei der Auswerteelektronik MT 3104 kann die Sprache ausgew hlt werden Englisch ist immer die erste Sprache w hrend bei der zweiten Sprache zwischen Italienisch Standardeinstellung und anderen Sprachen gew hlt werden kann MEN DISPLAY 5 Sprache gt USA lt W HLEN ENTER Standard USA Wahl USA ITA Option Kennwort SERVICE ITA ESP FRA GER DUT A 11 3104 3 Einstellen von Datum und Uhrzeit Der Nutzer ist f r die Eingabe von Uhrzeit und Datum zust ndig MEN DISPLAY 6 Stunden gt 24h lt W HLEN ENTER Bei USA oder ENGLISCH Standard am pm Andere Sprache Standard 24h Wahl 24 MEN DISPLAY 7 Datum gt lt W HLEN ENTER Bei USA oder ENGLISCH Standard MM TT JJJJ Andere Sprache Standard TT MM JJJJ Wahl TT MM JJJJ TT MM JJJ
63. zur Steuerung von statischen Dosierern mit Gewichtsabnahme System zur Niveau berwachung Der typische Einsatzbereich des Ger ts ist die berwachung der F rderleistung beim Beschicken und Abladen von Trichtern und Beh ltern Das Ger t kann bei Systemen mit Dauerbeschickung und oder Mischanlagen verwenden werden 1 1 3104 1 4 Micro Tech 3104 Haupteigenschaften Das Modell MT 3104 ist in der Feldversion Abb 1 1 oder in der Version zur Montage in Schalttafel Abb 1 2 verf gbar Hardware und Softwarekonfigurationen k nnen je nach Einsatzbereich unterschiedlich sein Haupteigenschaften Display mit Vier Zeilen Men Zustandsanzeige mit f nf Leuchtdioden Schnittstellen Ein und Ausgang proportional zur sofortigen F rderleistung Impulsz hler Automatische Nullpunkt und Endpunktkalibration Optionen gr tenteils direkt von der Tastatur aus w hlbar oder automatisch mit Hilfe zus tzlich installierter Platinen 3 Arten der Prozesskontrolle PID proportional Integral durch Ableitung PEIC periodische integrale Fehler berwachung M glichkeit zur Steuerung zweier unterschiedlicher Systeme Optoelektronisch isolierte Digitaleing nge und Ausg nge Aufzeichnung von Funktionsst rungen oder Alarmmeldungen Serielle Kommunikation verf gbar als RS322C RS485 networking und multidrop Stromausgang in geschlossenem Ring 20 mA Die weiteren Eigenschaften sind an and
64. 1 4 Auff llen des Silos Folgende Parameter sind f r die Steuerung in dieser Phase erforderlich Mindest und H chstniveau Hierbei handelt es sich um die Werte bei denen die Auswerteelektronik MT 3104 mit dem Einf llen beginnt bzw aufh rt Diese Werte k nnen mit der Tastatur eingegeben werden 1 9 3104 Digitalausgang f r das Nachf llen Dieser Ausgang wird aktiviert wenn das Gewicht in der Waage unter den Mindestwert sinkt Beginn der Einf llphase Digitaleingang f r das Nachf llen Dieser Eingang am MT 3104 zeigt an wenn die Nachf llphase effektiv begonnen hat und somit die Phase der Volumenberechnung der F rderleistung einsetzt Typische Anwendungen der Digitalausg nge f r das Nachf llen sind beispielsweise die Steuerung der Ventilklappe oder das Starten einer F rderschnecke die das Material in den Trichter auf die Waage bringt Typische Anwendungen des Digitaleingangs f r das Nachf llen sind das Endschaltersignal mit dem Offnung einer Ventilklappe gemeldet wird oder ein Hilfskontakt des Fernschalters f r den Betrieb der F rderschnecke Der Nachf llzyklus erfolgt folgenderma en Das Niveau sinkt unter den Mindestwert Beginn der Nachf llphase der Digitalausgang f r das Nachf llen wird aktiviert wenn der Eingang aktiviert wird geht die Elektronik des MT 3104 davon aus dass die Nachf llphase eingesetzt hat in der ersten Zeile am Disp
65. 1 Running S1 F llvorgang Betrieb Waage 2 Running S2 2 Digitalausg nge Die Relaisausgangs Karte freie Kontakte ist im Steckplatz 4 der Systemplatine installiert Einer der Relaisausg nge ist permanent mit der Funktion Ger tedefekt belegt Die anderen 3 Relaisausg nge k nnen programmiert werden d h den Ausg ngen k nnen die unten aufgef hrten Funktionen als Schlie er oder ffner zugeordnet werden Ein weiterer programmierbarer Ausgang solid state ist an der Systemplatine angeordnet Die Funktionen die den Ausg ngen zugeordnet werden k nnen sind in Tabelle 2 2 zusammen gefasst Tabelle 2 2 Programmierbare Ausg nge Sammelalarm Hohe positive Abweichung Waage 1 Sammelsperre Hohe positive Abweichung Waage 2 Ger t bereit Hohe negative Abweichung F llvorgang Hohe negative Abweichung Waage 1 F llvorgang Waage 1 S1 Hohe negative Abweichung Waage 2 F llvorgang Waage 2 S2 Lokal Remote Max Gewicht Lokal Remote Waage 1 Max Gewicht Waage 1 Lokal Remote Waage 2 Max Gewicht Waage 2 Automatisch Manuell Min Gewicht Automatisch Manuell Waage 1 Min Gewicht Waage 1 Automatisch Manuell Waage 2 Min Gewicht Waage 2 Steigern Max F rderleistung Waage 1 Steigern Max F rderleistung Waage 1 Waage 2 Steigern Max F rderleistung Waage 2 Verringern Min F rderleistung Waage 1
66. 3 20 1 Schutzgrad kein begr gesch MEN DIAGNOSE 1 2 A D brutto A D netto Signal von der W gemechanik Nullwert Ausgang W gemechanik Endwert Ausgang W gemechanik Servicepasswort Bedienerpasswort Softwareversion Eingabe Datum Eingabe Uhrzeit Karte Slot 1 Karte Slot 2 Karte Slot 3 HAUPTMEN 4 MEN I O DEFINIEREN 1 1A 1B 1C 2A 2B 2A 2B 2C 3A 3B 3A 3B Stromausgang 1 Defin Stromausgang 2 Defin Stromausgang 3 Defin Stromausgang 4 Defin Stromausgang 1 F rderleistung mA Stromausgang 2 F rderleistung mA Stromausgang 3 F rderleistung mA Stromausgang 4 F rderleistung mA Stromausgang 1 Verz gerung sec Stromausgang 2 Verz gerung sec Stromausgang 3 Verz gerung sec Stromausgang 4 Verz gerung sec Stromausgang 1 Filter sec Stromausgang 2 Filter sec Stromausgang 3 Filter sec Stromausgang 4 Filter sec Analogeingang 1 Definition Kalibr Eingang Feuchtigkeit Kalibr Eingang Feuchtigkeit Min Sollwertvorgabe Fernsteuerung Max Sollwertvorgabe Fernsteuerung Filter Analogeingang 1 sec Analogeingang 2 Definition Kalibr Eingang Feuchtigkeit Kalibr Eingang Feuchtigkeit Min Sollwertvorgabe Fernsteuerung Max Sollwertvorgabe Fernsteuerung mA mA mA mA mA mA mA mA Micro Tech 3104 3 21 3104 HAUPTMEN 4 3
67. 4HC244 LOGIC COMMON 800698 D 1 3104 0 1 2 Digitalausg nge 4 programmierbare Ausg nge und 1 nicht programmierbarer Ausgang f r die Fehlermeldung Anhang Abbildung D 2 e Isolierte Relaisausg nge Halbleiterausgang Anhang Abbildung D 2 Digitalausgang Relaiskontakte H C DT 04 14 EA Wu 2 Anhang Abbildung D 3 Halbleiterausgang 24F we TBL 5 lt 5 R35 22 16 D1 0 104 AMURS120T3 5 100PPM 200V l 4 SOL STEI 6 lt 6 U13 02 621 4 PULSE x k MTDAN2O L t 2 B u R34 PK G 0 104 180 COM l 1 7 79 wi N A90753 POF D 2 REC XXXX 3104 D 2 Konfiguration der digitalen Ein und Ausg nge An der Systemplatine kann eine Karte mit digitalen Ein und Ausg ngen eingesetzt werden um die Anzahl der Ein und Ausg nge zu erweitern Die zus tzlichen Ein und Ausg nge sind optoelektronisch gekoppelt Der Anschluss erfolgt durch 25 pin Verbinder Mod sub miniature D Steckkontakt an der Karte 16 in 4 out Kontaktbuchsen an der Karte 160ut 4in Die 24VDC Versorgung der digitalen O Karte kann intern oder extern erfolgen Dies wird mit den Jumpern und 2 rechts unten der Karte eingestellt Alle Ein und Ausg nge werden mit derselben Spannung versorgt Anhang Tabelle
68. 8 Alarm max max negative Abweichung ja nein 8A Einstellung max max Abweichung sec 9 Alarm eingegeben als Alarm Sperre kein 1 St rung Uhr Alarm Sperre kein 2 4 St rung W gemechanik Alarm Sperre kein 5 St rung RAM Alarm Sperre kein 6 St rung ROM Alarm Sperre kein 7 9 max Gewicht Alarm Sperre kein 10 12 min Gewicht Alarm Sperre kein 13 15 max F rderleistung Alarm Sperre kein 16 18 min F rderleistung Alarm Sperre kein 19 regul rer Start Alarm Sperre kein 20 Datenverlust Alarm Sperre kein 21 Kalibrierung P D Alarm Sperre kein 22124 Kalibrierzeit Alarm Sperre kein 25 1 Alarm Sperre kein 26 Externer Alarm 2 Alarm Sperre kein 27 Externer Alarm 3 Alarm Sperre kein 28 33 nderung Konfiguration 34 BCD St rung 35 Rechenfehler 36 Drucker nicht bereit 37 Schnittstellenfehler F38 40 max pos Abweichung WF F41 43 pos Abweichung W 44 46 neg Abweichung WF 47 49 neg Abweichung W 50 Max Nachf llzeit W 51 53 Z hler Overflow W 3 25 3104 MEN ALARME 59 AB RI O 60 PROFIBUS DP HAUPTMEN 5 MENU 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 Geschwindigkeit Port 1 Parit t Port 1 Stop Bit Port 1 Daten Bit Port 1 Protokoll Port 1 CTS Port 1 Adresse Port 1 Zugriffschutz Port 1 Geschwindigkeit Port 2 Parit t P
69. 8 Monate nach der bergabe ab bzw 12 Monate nach der Installation wenn diese vom Verk ufer ausgef hrt wurde Eventuelle Verz gerungen bei der Arbeit geben dem K ufer kein Recht auf Schadensersatz oder auf Verl ngerung der Garantie X REC XXXX 3104 Die Garantie erlischt rechtm ig wenn das Ger t nicht entsprechend der von der Verkaufsfirma gelieferten Betriebsvorschriften bedient und gewartet wird wenn das Ger t ohne Genehmigung der Verkaufsfirma repariert abge ndert oder auch nur teilweise auseinander gebaut wird dies beeintr chtigt ebenso die regul re vorbeugende Wartung und Instandhaltung die normalerweise f r die Funktionst chtigkeit des Ger ts erforderlich ist Mit Ausnahme der speziellen Garantie die in dieser Klausel enthalten ist lehnt die Verkaufsfirma jegliche Garantie im Bezug auf das gelieferte Produkt ab In keinem der F lle die in diesem Abschnitt vorgesehen sind kann der K ufer weder die Aufl sung des Vertrags oder den Ersatz des gesamten Ger ts fordern noch irgendwelche Schadensersatzforderungen stellen die in irgendeiner Weise direkt oder indirekt mit dem gelieferten Ger t zusammenh ngen bzw davon abzuleiten sind Diese Klausel wird besonders im Hinblick und im Sinne der Artikel 1341 und 1342 des Italienischen Zivilkodex akzeptiert Unterschrift des K ufers TECHNISCHER KUNDENSERVICE F r die Inbetriebnahme bzw Reparatur muss der K ufer technisches Personal
70. AUFZ EREIGNISSE NR 1 DATUM 03 10 2004 UHRZEIT 8 12a VARIATION Skalenende Waage NEU 400 00 ALT 500 00 AUFZ EREIGNISSE NR 2 DATUM 03 10 2004 UHRZEIT 11 00p VARIATION Endwert NEU 250000 ALT 300000 AUFZ EREIGNISSE NR 3 DATUM 03 10 2004 UHRZEIT 11 59p VARIATION div NEU 0 05 ALT 0 1 Zu weiteren Angaben zu den Druckformaten siehe Abschnitt 3 12 3 Hauptmen 5 3 10 REC XXXX 3104 3 6 4 Alarme Die Meldung ALARM erscheint ber der Funktionstaste rechts Dabei blinkt das Alarmled links an der Bedienfront auf 000000 kg h Z HLER ALR NEUER ALARM XXXXXXXXXXXXXXXXXX XXX MM DD YY R CKST WEITER Die Meldung NEU gibt an dass der Alarm bisher nicht erkannt wurde Wenn die Bedienungsperson die Taste R CKSTELLUNG dr ckt um den Alarm zu quittieren h rt der Alarm nur dann auf wenn die Ursache beseitigt wurde Wenn der Alarm bestehen bleibt erscheint die Meldung ERK an Stelle NEU In der dritten Zeile des Displays sind Datum und Uhrzeit angegeben wenn die optionale COM Karte installiert ist Die Taste WEITER wird verwendet um eventuelle weitere Alarme anzuzeigen Der String bezeichnet die Art des Alarms Dieselben Angaben gelten f r den Fall dass der Alarm als SPERRE eingestellt ist An Stelle des Worts ALARM erscheint das Wort SPERRE REC XXXX 3 11 Micro Tech 3104 Tab 3 1 Liste der Alarm Sperre Mel
71. BRECHEN Standard 1166667 Min 500000 Max 45000000 Mit der Taste ABBRECHEN erscheint wieder das Men 1 A 2 HAUPTMEN NR 2 Das Hauptmen 2 enth lt die Konfigurationsmen s der Anlage Die Taste MEN so lange dr cken bis das Men 2 erscheint Das gew nschte Untermen mit den entsprechenden Funktionstasten w hlen MEN 2 Taste MEN f r weitere DATEN DATEN DISPL WAAGE KALIB REC XXXX A 9 3104 2 1 Displayeinstellung 1 Ma einheit Zun chst wird die Ma einheit eingegeben k nnen ENGLISCHE METRISCHE oder aus beiden Ma systemen kombinierte Ma einheiten eingegeben werden W HLEN und ENTER dr cken um die gew nschte Option zu w hlen und zu speichern MEN DISPLAY 1 Kennwort SERVICE Ma einheit gt metrisch lt W HLEN ENTER Sprache ENGLISCH Standard ENGLISCH Andere Sprachen Standard METRISCH Wahlm glichkeiten ENGLISCH METRISCH GEMISCHT Der n chste Schritt ist die Eingabe der Ma einheit der F rderleistung des Systems entsprechend der eingestellten Ma einheit MEN DISPLAY 2 Kennwort SERVICE Ma einheit F rderleistung gt kg h lt W HLEN ENTER Bei ENGLISCH Standard Lb h Wahl Lb h Tph LTph Lb m T m LT m Bei METRISCH Standard kg h Wahl Lbkg h kg m t h t m Bei GEMISCHT Standard kg h Wahl kg h t h Lb h Tph LTph kg m t m Lb m T m LT m A 10 REC XXXX 2 3104 Nun
72. Betriebs und Wartungsanleitung ELECTRON CORPORATION Ramsey Micro Tech 3000 Modell 3104 Loss in Weight Controller Dieses Dokument ist Eigentum der Thermo Electron Die Vervielf ltigung ohne vorherige ausdr ckliche schriftliche Genehmigung durch die Fa Thermo Electron ist verboten Diese Dokument ist f r den internen Gebrauch bestimmt und wird als Unterlage mit vertraulichem Inhalt erstellt und aktualisiert Die Fa Thermo Electron hat die Absicht dieses Dokument nach dem Urheberrecht Copyright f r private Schriftst cke zu sch tzen Falls dieses Dokument absichtlich oder unabsichtlich ver ffentlicht wird wird die Fa Thermo Electron nach den urheberrechtlichen Vorschriften im Bezug auf die Ver ffentlichung von Unterlagen vorgehen Alle Personen die Zugang zu diesem Dokument haben d rfen ohne ausdr ckliche Genehmigung der Fa Thermo Electron die hierin angegebenen Informationen nicht vervielf ltigen verwenden oder Thermo Electron 501 90th Avenue N W Minneapolis MN 55433 U S A Tel 763 783 2500 Fax 763 783 2525 http www thermoelectron com eng thermoelectron com 2003 Thermo Electron ELECTRON CORPORATION Revisionen Vorl ufige September 2003 Erstausgabe Ausgabe Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis asus nee i Abbildungsverzeichnis nn nn aaa ee ET Das Handbuch vii Zielgruppe dieses vii Aufbau des
73. CE Daten Bit Port gt 8 bit lt W HLEN ENTER Standard 8 Wahl 7 8 Das System ist bereits f r die Verwendung einiger Kommunikationsprotokolle ausgerichtet N here Angaben siehe Kommunikationsprotokolle REC 3913 Es stehen folgende M glichkeiten zur Wahl MASTER PEC Protokoll Ramsey Multi Drop MasterSlave SIEMENS 3964R Protokoll Siemens Point to Point Multi Master ALLEN BRADLEY DF1 Protokoll Allen Bradley Multi Drop MasterSlave MODBUS Protokoll AEG Multi Drop MasterSlave DRUCKER Kein Protokoll Druckerausgang w hlen MEN COM A 5 Kennwort SERVICE Protokoll Port1 gt PC Master lt W HLEN ENTER Standard Drucker Wahl Master PC Siemens 3964R Allen Bradley DF1 Modbus Drucker Wenn das gew hlte Protokoll nicht der DRUCKER ist erscheinen die folgenden Bildseite zur Festlegung der Einstellungen der Adressen und des Zugriffschutzes 3104 6 Kennwort SERVICE CTS Port1 gt nicht aktiv lt W HLEN ENTER Standard nicht aktiv Wahl aktiv nicht aktiv MEN COMAT Kennwort SERVICE Adresse Port1 1 ENTER Standard 1 Min 1 Max 255 COM A 8 Kennwort SERVICE Zugriffschutz Port1 gt kein lt W HLEN ENTER Standard kein Wahl kein begrenzt gesch tzt Wenn KEIN Zugriffschutz eingestellt wird hat die Steuereinheit vollst ndigen Zugang zum Ger t Mit BEGRENZT besteht der Zugriff nur zu den V
74. E 1 MIJ C SU 6 CN m Sie OO 10 vol g gt AOO SN NIE 1041802 19915 SC UHONTI Dn JDNYJIDYdYD MON T O3OTAHS Z Zei ON9 NOHOJLOUd DEE ON zeen d um wee HIT Be SH u EE l be 110 83801510 AB 30084 T5 100 vwoz Zell FINGOR IMN YMd VS HOUMS 3 591048 KINO 4 131 0 08 A3HLON za dIF OBLTON JNOJZNNI 9 Id VLIJSSVI 3 9 vOLE GOW 1 NOLONNP 0180 D CH vi AOLOK SINANI Wmd mlaj ol fm 09 2 mum Kel hug mm YUG JOAFZ OM IN 1271809 AXO OJRVI 10 T avol 1 5 GINOISSY SI NOLONN
75. E DES BETRIEBS ALLE SCHUTZABDECKUNGEN WIEDER MONTIEREN UM VERSEHENTLICHES EINSCHALTEN DES GER TS W HREND DER WARTUNGSARBEITEN AUSZUSCHLIESSEN IM BEREICH UM DEN HAUPTSCHALTER EIN ENTSPRECHENDES WARNSCHILD ANBRINGEN DIE KABEL F HREN M GLICHERWEISE HOCHSPANNUNG STROMSCHLAGGEFAHR BEI DER BERPR FUNG DER ELEKTRISCHEN ANSCHL SSE BEIM HERAUSNEHMEN ODER EINSETZEN DER STECKKARTEN ODER BEIM ANSCHLUSS VON SPANNUNGSMESSERN AN DAS GER T MUSS AUF JEDEN FALL DIE STROMZUFUHR ABGESCHALTET SEIN BESONDERS VORSICHTIG BEIM TESTEN DER PC KARTEN ODER DER INTERNEN MODULE IN DER N HE DES KASTENS DER AUSWERTEELEKTRONIK VORGEHEN DIESE BEREICHE F HREN SPANNUNG BER 115V BZW 230V BEIM EINSATZ DES GER TS DIE ANWEISUNGEN IN DIESEM HANDBUCH BEFOLGEN NICHTBEACHTUNG KANN ZU GEFAHREN F R DAS BEDIENUNGSPERSONAL F HREN Micro Tech 3104 ACHTUNG H NDE UND KLEIDUNG NICHT IN DIE N HE VON DREHBAREN ODER BEWEGLICHEN TEILEN BRINGEN KEINE GEGENST NDE AUF DEM GER T ABLEGEN ACHTUNG DAS GER T NICHT F R ANDERE ZWECKE ODER ANWENDUNGEN EINSETZEN ALS BEI DER BESTELLUNG VEREINBART Garantie Thermo Electron Die Verkaufsfirma garantiert dass das gelieferte Ger t keine Material und Herstellungsfehler aufweist Diese Garantie erstreckt sich nicht auf Zubeh r Teile oder eingekauftes Material das nicht
76. ER 5 3104 HAUPTMEN NR 5 Das Men 5 betrifft die Funktion der seriellen Kommunikation Die Taste COM A wird f r die Einstellung der seriellen Leitung verwendet und die Taste DRUCKEN f r die Einstellung der Druckparameter Wenn die Schnittstellenkarte nicht installiert ist erscheint das Men 5 nicht MEN 5 Taste MEN f r weitere COM A DRUCKEN A 5 1 Kommunikation A Die Kommunikation A besitzt einen seriellen Kanal der mit Br cken sowohl als RS 232 als auch als RS 485 konfiguriert werden kann Diese Schnittstelle kann zum Drucken oder f r die Kommunikation mit anderen Einheiten verwendet werden z B PLC oder PC Es k nnen zwei Kommunikationskarten installiert werden in der Regel eine f r den Drucker und eine f r die Kommunikation mit der Steuereinheit Die folgenden Bildseiten zeigen die Kommunikationsparameter f r den ersten und zweiten Kommunikationskanal MEN COM A1 Kennwort SERVICE Frequenz Port1 gt 2400 lt W HLEN ENTER Standard 9600 Wahl 110 150 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 2 Kennwort SERVICE Parit t Port1 gt NEIN lt W HLEN ENTER Standard NEIN Wahl NEIN GLEICH even ungleich odd A 55 3104 56 MEN COM A 3 Kennwort SERVICE Stop Bit Port1 gt 1bit lt W HLEN ENTER Standard 1 Wahl 1 2 4 Kennwort SERVI
77. Einbau Schalttafel EI CENIE A90851 1192 H A RME EEA e D D D D BM 7 362 11 20 1177 286 10 97 12761 33181 r 1 92 1 0 Abbildung 2 5 Installation Micro Tech Model 3104 Einbau Schalttafel 00884 2 8 PANEL CUSTOMER CLAMP BRACKET e Die Bohrschablone mit den Gr enangaben zum Ger t sind Abbildung 2 4 zu entnehmen e Zusammen mit dem Instrument wird eine Gummidichtung geliefert die bei der Installation einzusetzen ist Befestigungswinkel abmontieren und das Ger t in die ffnung an der Schalttafel einsetzen Befestigungswinkel wieder am Ger t anbringen und die Schrauben anziehen bis das Ger t fest and er Schalttafel sitzt 3104 2 4 2 Stromanschluss Version f r Einbau der Schalttafel Bei der Durchf hrung der Stromanschl sse folgende Schritte beachten Anmerkung Alle gelieferten Ger te sind f r eine Stromversorgung von 115VAC ausgerichtet Wenn das Ger t mit 230VAC betrieben werden soll siehe Abschnitt 0 Systemplatine mit Konfiguration Jumpers und Switches F r den Stromanschluss ein 14 AWG Kabel verwenden Erdungsklemme im unteren Teil rechts am Ger t anschlie en Die PHASE an die Klemme L am Modu
78. Funktionsbelegung der Ausg nge mit der Taste WEITERE die gew nschte Funktion aufrufen und dann die Nummer des Ausgangs eingeben der mit dieser Funktion belegt werden soll dann mit ENTER best tigen Mit der Taste NC NO den gew nschten Zustand einstellen Eine Funktion der die Nummer 0 zugeordnet wird ist nicht freigegeben DEFINIEREN 6 Kennwort SERVICE Digitalausg nge Alarme 0 WEITERE In der folgenden Tabelle sind die verf gbaren logischen Funktionen aufgef hrt mit denen die Ausg nge belegt werden k nnen Die Bedienungsperson entscheidet hier je nach den betreffenden Anforderungen Nach der Verdrahtung der Eing nge k nnen die logischen Funktionen nicht mehr umgelegt werden ACHTUNG BEI DATENVERLUST STELLEN SICH DIE LOGISCHEN EING NGE WIEDER AUF IHRE STANDARDBELEGUNG EIN A 41 3104 Tab 5 Digitalausg nge definieren Wahlm glichkeit Default Alarm 0 nicht freigegeben Sperre ONC Bereit 1 NO Nachf llen 3 NO Nachf llen W1 0 NO Nachf llen W2 0 NO Max Gewicht wenn der Alarm freigegeben ist Max Gewicht W1 wenn der Alarm freigegeben ist Max Gewicht W2 NO wenn der Alarm freigegeben ist Min Gewicht ONO wenn der Alarm freigegeben ist Min Gewicht W1 wenn der Alarm freigegeben ist Min Gewicht W2 O NO wenn der Alarm freigegeben ist Max F rderlei
79. G 1 GI Konfiguration der verf gbaren A D Konverterkarten G 2 iv Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 1 Micro Tech 3104 Installation Innerhalb der 1 3 Abbildung 1 2 Micro Tech 3104 Einbau der 1 3 Abbildung 1 3 Micro Tech 3104 Antwort der Gewichtsabnahme 1 8 Abbildung 1 4 P E l C Variation des 1 13 Abbildung 2 1 Typische Installation Micro Tech 3104 2 5 Abbildung 2 2 Elektroanschluss bei der Montage Micro Tech Model 3104 Einbau in der R RP RO E O O 2 5 Abbildung 2 3 Innenansicht Version f r Einbau der 2 7 Abbildung 2 4 Elektroanschluss bei der Montage Micro Tech 3104 Einbau in Schalttafel deiere egen 2 8 Abbildung 2 5 Installation Micro Tech Model 3104 Einbau in Schalttafel 2 8 Abbildung 2 6 Systemplatine 000 2 10 Abbildung 2 7 Anordnung der Jumper und 2 12 Abbildung 2 8 Analoge TBA 2 15 Abbildung 3 1 Micro Tech 3104 3 2
80. J JJJJ MM TT 4 W hlen der Displayzeilen 2 und 3 des Runmen s Das Men RUN kann so konfiguriert werden dass in den Zeilen 2 und oder 3 verschiedenen Variablen oder aber nichts angezeigt wird MEN DISPLAY 8 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Linie 2 RUN gt leer lt W HLEN ENTER WAAGEH Standard leer Wahl leer Gewicht Resetz hler Masterz hler Datum Uhrzeit Balkengraphik A 12 5 3104 MEN DISPLAY 9 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Linie 3 RUN gt leer lt W HLEN ENTER WAAGEH Standard leer Wahl leer Gewicht Resetz hler Masterz hler Datum Uhrzeit Balkengraphik Unterteilung zur Anzeige der F rderleistung Hiermit kann die Unterteilung f r die Anzeige der F rderleistung eingestellt werden MEN DISPLAY 10 Teilung f r Anzeige F rderleistung gt 0 1 lt W HLEN ENTER WAAGEH 6 Einstellen der Filter f r die Anzeige Die Prozessvariablen k nnen bei der Anzeige am Display gefiltert werden Mit diesen Filtern k nnen die externen Einfl sse denen die Variablen unterliegen ged mpft werden beispielsweise mechanische Schwingungen Zur Regulierung des Filters die Anzahl der Sekunden eingeben die der gew nschten Zeitkonstante entspricht Werden z B 10 Sekunden eingegeben wird die Prozessvariable nach einem Zeitraum von 10 Sekunden stabil Dieser Filterfaktor hat nur Einfluss auf die Displayanzeige Andere separat einzugebe
81. Kennwort SERVICE Analogeingang gt keine lt W HLEN ENTER KALIB Standard keine Wahl keine Feuchtigkeit Sollwert Wenn mehrere Waagen definiert sind Wahl keine Sollwert W1 Sollwert W2 Feuchtigkeit W1 Feuchtigkeit W2 Mit der Taste KALIB erscheinen die folgenden Bildseiten a Einstellung Analogeingang Feuchtigkeitsausgleich Wenn ein Analogeingang f r die Feuchtigkeitsmessung programmiert ist und die Taste KALIB gedr ckt wird erscheint die folgende Bildseite Die Bedienungsperson kann das Eingangssignal kalibrieren indem die prozentuale Feuchtigkeit zwei Stellen und die entsprechenden mA eingegeben werden Mit der Taste FEUCHT die prozentuale Feuchtigkeit eingeben und mit der Taste mA den entsprechenden Stromwert dann mit ENTER best tigen DEFINIEREN 2 Kennwort SERVICE Feuchtigkeit kalibrieren 1 0 0 F 0 00 mA ENTER FEUCHT mA Standard 0 0 0 0 20 0 10 0 O DEFINIEREN 2 Kennwort SERVICE Feuchtigkeit kalibrieren 2 5 0 F 20 00 mA ENTER FEUCHT mA Standard 5 0 20 0 1 0 5 0 20 0 20 0 mA A 36 3104 b Eingang als externe Sollwerteingabe Wenn ein Analogeingang f r die EXTERNE SOLLWERTEINGABE programmiert ist und die Taste KALIB gedr ckt wird erscheint die folgende Bildseite O DEFINIEREN 2A Kennwort SERVICE ext Sollwert 1 0 0 5 4 00 ENTER
82. NWEISE LESEN ACHTUNG GER T NUR DANN ANSCHLIESSEN UND EINSCHALTEN WENN DER INHALT DIESES HANDBUCHS VOLL KLAR IST DIE AUFGEF HRTEN HINWEISE UND ANWESUNGEN SIND STRENGSTENS ZU BEFOLGEN UM GEFAHREN F R DAS PERSONAL UND SCH DEN DES GER TS VORZUBEUGEN W HREND DES NORMALBETRIEBS MUSS DIE KLAPPE DES GER TS STETS GESCHLOSSEN SEIN DIE KLAPPE DARF NUR ZU WARTUNGSZWECKEN GE FFNET WERDEN VOR DER ERNEUTEN INBETRIEBNAHME DES GER TS DIE KLAPPE SCHLIESSEN Micro Tech 3104 2 2 GEFAHR ALLE SCHALTER STEUERUNGEN UND STROMVERSORGUNG SIND W HREND DER BERPR FUNG DER STROMANSCHL SSE UND BEIM EINSETZEN UND HERAUSNEHMEN DER PLATINEN ZU DEAKTIVIEREN VOR DEM ANSCHLIESSEN DES GER TS KANN DIE VERSORGUNG MIT EINEM SPANNUNGSMESSER KONTROLLIERT WERDEN GEFAHR BESONDERS VORSICHTIG BEIM TESTEN UND BEI KONTROLLEN IN DER N HE DER PLATINEN UND MODULE VORGEHEN DIESE BEREICHE F HREN SPANNUNG BER 115V Bzw 230V IN DER N HE DER LEITERPLATTEN HOCHSPANNUNG UND STATISCHE ELEKTRIZIT T VERMEIDEN GEFAHR WARTUNGSEINGRIFFE D RFEN NUR QUALIFIZIERTEM PERSONAL BERTRAGEN WERDEN DABEI SIND ALLE ANWEISUNGEN IN DIESEM HANDBUCH EINZUHALTEN UM VERSEHENTLICHES EINSCHALTEN DES GER TS W HREND DER WARTUNGSARBEITEN AUSZUSCHLIESSEN IM BEREICH UM DEN HAUPTSCHALTER EIN ENTSPRECHENDES WARNSCHILD ANBRINGEN GEFAHR
83. OF DISCHARGE BIN Abbildung 2 2 Elektroanschluss bei der Montage Micro Tech Model 3104 Einbau in der Anlage 6 3011601 2 5 3104 ACHTUNG WENN DER SPEZIFISCHE ANSCHLUSSPLAN DES SYSTEMS NICHT VORHANDEN IST DAS TYPISCHE VERDRAHTUNGSSCHEMA DES GER TS ZUR HILFE NEHMEN MINDESTQUERSCHNITTE DER STROMKABEL UND VERDRAHTUNG ANHAND DER RTLICHEN VORSCHRIFTEN BEMESSEN BZW VORNEHMEN 2 3 2 Stromanschluss Version f r Einbau in der Anlage 2 6 Beim Anschluss der Stromversorgung die folgenden Schritte beachten Anmerkung Alle gelieferten Ger te sind f r eine Stromversorgung von 115VAC ausgerichtet Wenn das Ger t mit 230V betrieben werden soll sicherstellen dass der Wahlschalter f r 230V AC konfiguriert ist Abschnitt 0 1 2 Schrauben der Vorderseite des Kastens l sen Klappe ffnen 2 3 Stromkabel durch die ffnung unten rechts am Ger t einf hren Genug Kabel frei lassen um die Verbinder leicht abklemmen zu k nnen Erdungsklemme an der Seite des Kastens anschlie en Die PHASE an die Klemme L am Klemmenbrett Power Input Terminal anschlie en Den Nullleiter an die Klemme N am Klemmenbrett Power Input Terminal anschlie en Wenn ein zus tzlicher UO erforderlich ist die Kabel durch die ffnung unten rechts am Ger t einf hren Genug Kabel frei lassen um die Verbinder l
84. SCHEINT DIE FOLGENDE MELDUNG ACHTUNG Anlage kann anlaufen WEITER ABBRECHEN WENN DIE BEDIENUNGSPERSON DIE TASTE WEITER DR CKT KANN ES ZU SCHWEREN SCHADEN KOMMEN MIT DER TASTE ABBRECHEN WIRD DAS LETZTE MENU AUFGERUFEN 5 Stromausgang testen Es k nnen bis zu 4 Stromausgangskarten installiert werden TESTFUNKTION 5 Kennwort SERVICE Stromausgang 1 00 0 mA ENTER R CKST Standard 0 0 mA Min 0 0 mA Max 20 00 mA Um den Ausgang einzustellen den Wert in mA eingeben und ENTER dr cken R CKSTELLEN dr cken um den urspr nglichen Zustand des Stromausgangs wieder herzustellen Wenn die Karte zwei Kan le hat erscheint die folgende Bildseite TESTFUNKTION 6 Kennwort SERVICE Stromausgang 2 00 0 mA ENTER R CKST Standard 0 0 mA Min 0 0 mA Max 20 00 mA A 30 REC XXXX 3104 6 Analogeing nge testen Dieses Men erscheint wenn die Analogkarte 2IN 2OUT installiert ist Es werden die Eingangswerte der einzelnen Kan le angezeigt TESTFUNKTION 9 Kennwort SERVICE Stromeing nge 00 0 mA 00 0 mA 7 Kommunikationstest A Dieses Men erm glicht die berpr fung der seriellen Leitungen Die Funktionstaste 2 erscheint nur dann wenn 2 Karten installiert sind TESTFUNKTION 10 Kennwort SERVICE Kommunikationstest A PORT1 PORT2 Mit den Tasten PORT1 PORT2 wird der Test ausgef hrt Die Funktionst chtigkeit wird getestet indem eine Meldung an den Daten
85. SCHT Standard 250 0 Lbs Standard 100 kg Min 10 Lbs Min 5kg Max 15000Lbs Max 5000 kg REC XXXX 3104 In der n chsten Men seite wird die Sensibilit t der W gemechanik eingegeben Die Sensibilit t der W gemechaniken der Fa Ramsey liegt in der Regel zwischen 1 8000 und 3 000 mV V W GEDATEN 6 Sensibilit t W gemechanik gt 2 000 mV V lt ENTER BIL Standard 2 000 mV V Min 0 500 mV V Max 3 500 mV V In der n chsten Men seite wird der Widerstand der W gemechanik eingegeben Dieser Wert wird f r jede einzelne installierte W gemechanik eingegeben Die Anzahl der einzugebenden Daten h ngt von der Anzahl der installierten W gemechaniken ab die in der Seite der W gedaten 4 eingegeben wurde W GEDATEN 7A Widerstand W gemechanik 1 gt 350 000 Ohm lt ENTER BIL Standard 350 Ohm Min 10 Ohm Max 2000 Ohm Wenn 2 oder mehr W gemechaniken installiert sind W GEDATEN 7B Widerstand W gemechanik 2 gt 350 000 Ohm lt ENTER BIL Dieselben Standard und Grenzwerte der W gemechanik 1 Wenn 3 oder mehr W gemechaniken installiert sind W GEDATEN 7C Widerstand W gemechanik 3 2 25 3104 gt 350 000 lt BIL Dieselben Standard und Grenzwerte der W gemechanik 1 Wenn 4 oder mehr W gemechaniken installiert sind W GEDATEN 7D Widerstand W gemechanik 4 gt
86. SOLL Standard 0 0 0 0mA Min 0 0 0 20 0 10 0 mA DEFINIEREN 2B Kennwort SERVICE ext Sollwert 2 100 0 5 20 0 ENTER SOLL mA Standard 100 0 20 0 1 0 5 0mA Max 100 0 20 0 Ma Mit der Taste SOLL werden die Kalibrierpunkte des Sollwerts in bezogen auf das Skalenende eingegeben mit der Taste mA der entsprechende Wert des Stromeingangs Am analogen Sollwerteingang kann auch ein Filter eingegeben werden O DEFINIEREN 2C Kennwort SERVICE Filter 1 0 sec ENTER Standard 0 sec i Min 0 sec Max 400 sec 37 3104 A 4 1 3 Digitaleing nge definieren Alle Digitaleing nge k nnen programmiert werden In der folgenden Bildseite werden alle verf gbarem logischen Funktionen aufgef hrt die den Eing ngen des Instruments zugeordnet werden k nnen Mit der Taste WEITER werden die verf gbaren Funktionen der Digitaleing nge angezeigt Mit der Taste NC NO kann der Zustand des Eingangs Normally Closed ffner Normally Open Schlie er eingestellt werden NO bedeutet dass der Eingang nicht aktiv ist wenn nicht angeschlossen Zur Funktionsbelegung der Eing nge mit der Taste WEITERE die gew nschte Funktion aufrufen und dann die Nummer des Eingangs eingeben der mit dieser Funktion belegt werden soll dann mit ENTER best tigen Mit der Taste NC NO den gew nschten Zustand einstellen Eine Funktion der die Numme
87. T ENTER Standard 00 00 00 Min 01 01 1997 Max 31 12 2096 Die Uhrzeit wird auf dieselbe Weise eingegeben Mit der Taste AM PM wird die Uhrzeit nach dem englischen System eingestellt siehe Men 2 Display 7 DIAGNOSE 7 STUNDEN HH MM STUNDEN HH ENTER 24h am pm Standard 00 00 01 00 Min 00 00 01 00 Max 23 59 12 59 6 Hardwarekonfiguration kontrollieren Das System erkennt automatisch die installierten Karten und merkt somit wenn eine Karte entfernt oder hinzugef gt wird Die folgenden Men s geben die installierten Karten wider Die Bildseiten beziehen sich jeweils auf die einzelnen Slots die mit einer Karte belegt sind REC XXXX A 25 3104 26 DIAGNOSE 8 Karte im Slot 1 NAME DER KARTE DIAGNOSE 9 Karte im Slot 2 NAME DER KARTE DIAGNOSE 10 Karte im Slot 13 NAME DER KARTE DIAGNOSE 11 Karte im Slot 4 NAME DER KARTE DIAGNOSE 12 Karte im Slot 5 NAME DER KARTE DIAGNOSE 13 Karte im Slot 6 NAME DER KARTE 3104 Bei den KARTEN kann es sich um Folgende handeln A D 1 Kanal Karte Eingang Wagemechanik mit 1 Kanal A D 2 Kanal Karte Eingang Wagemechanik mit 2 Kanal Dig 16in 4Out Digitale Eingangskarte 16 4 0 Dig 160UT Aln Digitale Ausgangskarte 16OUT 4IN Analog UO Analogkarte 2IN 2OUT Current UO Analogkarte 1 OUT Kommunikation Serielle Schnittstelle RS232
88. TUNG Anlage kann anlaufen WEITER ABBRECHEN WENN DIE BEDIENUNGSPERSON DIE TASTE WEITER DR CKT KANN ES ZU SCHWEREN SCH DEN KOMMEN MIT DER TASTE ABBRECHEN WIRD DAS LETZTE MEN AUFGERUFEN A 4 1 5 BCD Ausgang definieren Wenn eine Karte mit 16 Ausg ngen installiert ist so kann dieser die Funktion des BCD Datenausgangs zugeordnet werden O DEFINIEREN 7 Kennwort SERVICE BCD Ausgang gt Gewicht lt W HLEN ENTER Standard KEINE Wahl KEINE F RDERLEISTUNG GEWICHT Bzw wenn zwei Waagen freigegeben sind Wahl KEINE F RDERLEISTUNG W1 F RDERLEISTUNG W2 GEWICHT W1 GEWICHT W2 Bei jeder dieser Einstellungen ausgenommen KEINE k nnen in der n chsten Bildseite die Polarit t sowie die Parit tskontrolle des BCD Ausgangs eingegeben werden Mit der Polarit t wird zwischen NO und NC umgeschaltet Wird die Parit tskontrolle eingestellt wird das wichtigste Bit des BCD Ausgangs f r die Parit tskontrolle verwendet O DEFINIEREN 7A Kennwort SERVICE Polarit t gt positiv lt W HLEN ENTER Standard negativ Wahl negativ positiv 45 3104 DEFINIEREN 7 Kennwort SERVICE Parit t gt lt W HLEN ENTER Standard NEIN Wahl NEIN JA A 4 1 6 Ausgang mechanischer Z hler definieren Wenn die Z hlerfunktion einem Digitalausgang zugeordnet wird k nnen in den folgenden Bildseiten die entsprechenden Parameter definiert werden I
89. Tabelle 2 5 Konfiguration der 2 13 Tabelle 2 6 Relaisausgangskarte u u n eneennennn ae 2 14 Tabelle 2 7 Stromausg nge an der Systemplatine 5 2 14 Tabelle 2 8 Systemplatine Kommunikation 1 Klemmenbrett TB3 RS 485 2 16 Tabelle 2 9 Systemplatine Klemmenbrett TB Kommunikation RS 223 2 17 Tabelle 2 10 Systemplatine Klemmenbrett TB Serielle Kommunikation 20 2 17 Tabelle 2 11 Systemplatine Einstellung Jumper 2 18 Tab 3 1 Liste der Alarm Sperre Meldungen 3 12 Tab 5 1 Ersatzteilliste 5 3 Tab 5 2 5 3 Tab 1 Schulzgrad kan A 21 2 logischen Funktionen sense a ee see A 39 Tabelle A 3 EING NGE SvSTEMDLATINE 0 een een 40 Tab 4 DIGITALEING NGE IN OUT KARTEN ooo eee eee eee eee een A 40 5 Digitalausg nge definieren A 42 Tab A 6 DIGITALAUSG NGE u denne 43 Tab 7 DIGITALAUSG NGE IN OUT KARTEN ooo eee eee eee eee eee een A 44 Anhang Tabelle D 1 Digitale O Karte Jumperposition OP1 OP2 D 3 Anhang Tabelle D 2 Digitale Jumperposition f r Current Sourcing
90. V Etikett eingeben W GEDATEN 7 Kennwort SERVICE Sensibilit t W gemechaniken 3 000 mV V ENTER WAAGE Standard 3 000 mV V Min 0 5000 mV V Max 3 5000 mV V Als n chstes ist der Widerstand jeder einzelnen W gemechanik einzugeben Die Anzahl der einzugebenden Daten h ngt davon ab wie viele W gemechaniken f r die einzelnen Waagen installiert sind W GEDATEN 7A Kennwort SERVICE Widerstand W gemechaniken 350 000 Ohm ENTER WAAGEH Standard 350 Ohm Min 10 Ohm Max 2000 Ohm Anzahl der W gemechaniken 22 W GEDATEN 7B Kennwort SERVICE Widerstand W gemechanik 2 350 000 Ohm ENTER WAAGEH Dieselben Standard und Grenzwerte wie bei W gemechanik 1 Anzahl der W gemechaniken 23 W GEDATEN 7C Kennwort SERVICE Widerstand W gemechanik 3 350 000 Ohm ENTER WAAGEH Dieselben Standard und Grenzwerte wie bei W gemechanik 1 17 3104 Anzahl der W gemechaniken gt 4 W GEDATEN 7D Kennwort SERVICE Widerstand W gemechanik 4 350 000 Ohm ENTER WAAGEH Dieselben Standard und Grenzwerte wie bei W gemechanik 1 Anzahl der W gemechaniken 25 W GEDATEN Kennwort SERVICE Widerstand W gemechanik 5 350 000 Ohm ENTER WAAGEH Dieselben Standard und Grenzwerte wie bei W gemechanik 1 Anzahl der W gemechaniken 26 W GEDATEN 7F Kennwort SERVICE Widerstand W gemechanik 6 350 000 Ohm ENTER
91. ahl der Variablen die dem Ausgangsstromsignal zugeordnet wird erfolgt durch die Tastatur und kann folgenderma en sein F rderleistung Waage 1 und oder 2 Kontrolle Waage 1 und oder 2 Gewicht Waage 1 und oder 2 Jeder dieser Ausg nge hat eine eigene Verz gerungszeit sowie eine programmierbare unabh ngig von den anderen Anzeigedrosseln funktionierende Drossel Micro Tech 3104 1 7 2 Automatische Kontrollfunktionen 1 7 2 1 Automatische Regulierung des Momentanwerts Der MT 3104 ist ein Kontrollger t das den Zweck hat durch Variation des Kontrollausgangs die prozessbedingte Variable an den Sollwert anzugleichen Die Prozessvariable ist die F rderleistung Der Sollwert kann lokal mit der Tastatur eingegeben werden bzw von au en durch ein Analogsignal oder die serielle Schnittstelle Wenn die Anlage nicht in Betrieb ist und die Regelung automatisch l uft arbeitet der Kontrollausgang auf eine der folgenden Arten er wird auf dem letzten Wert vor dem Stillstand angehalten er wird auf einen festgesetzten Wert eingestellt Wenn die Anlage wieder gestartet wird stellt das Instrument den Wert am Kontrollausgang je nach Regelmodus ein und die Regulierung setzt ab diesem Wert ein Die Umschaltung von der automatischen Regulierung auf die manuelle und umgekehrt erfolgt bump less 1 7 2 2 Regelfunktion PID Die Regulierung kann grunds tzlich auf drei Arten erfolgen proportionale Integral differential OUT 100 E
92. ang D 2D 20 m OUTPUT 12 BIT Dia CONVERTER VOLTAGE OUTPUT OPTIONAL BY ADDING Bur ISOLATED ANALOG OUT COMMON A00701 REC XXXX D 9 Micro Tech 3104 Anhang Abbildung D 7 Stromausgangskarte Typ A SH day um gt amr Hr 7 SEN el GE am u Gi EELER EE aa EE 2 S EN Sd fdl D TELOGY REC XXXX D 10 3104 Anhang Abbildung D 8 Stromausgangskarte Schema Klemmenbrett Typ ANALOG VO BOARD CURRENT OUTPUT CURRENT OUTPUT 2 p 0 20 OR 420 LOAD 800 OHM BELDEN 8760 EQUIV Typ B Die analoge O Zweikanalkarte hat 2 Analogeing nge 5 VDC und 2 programmierbare Analogausg nge zu 0 20 4 20 oder 20 4 20 0 mA Eing nge Sollwert Feuchtigkeitskompensation Ausg nge Gewicht F rderleistung Steuerung Analogeing nge 5 VDC Die Jumper W3 und oder W4 sind f r eine Impedanz von 240 Ohm f r einen Eingang von 0 20 4 20 mA ausgerichtet Typ Differenzialspannung am Eingang 0 20 mA oder 4 20 mA mit internem Widerstand einstellbar durch Br cke Range 0 5 V oder 5 V programmierbar Eingangsimpedanz 100 k normal differential Max Eingangsspannung 106 Skalenausschlag Nicht isolierter Eingang Max zerst rungsfreie Spannung 12 V Spitze Anschluss Der Anschluss erfolgt ber das entsprechende Kle
93. ariablen die durch das Kennwort zug nglich sind Bedienungsperson Wen der Zugriff GESCH TZT ist k nnen die Werte nur gelesen werden Wenn eine zweite Kommunikationskarte installiert ist erscheinen dieselben Bildseiten wie f r die Karte 1 MEN 9 Kennwort SERVICE Frequenz Port2 gt 2400 lt W HLEN ENTER Standard 9600 Wahl 110 150 300 600 1200 2400 4800 9600 19200 57 3104 10 Kennwort SERVICE Parit t Port2 gt NEIN lt W HLEN ENTER Standard NEIN Wahl NEIN GLEICH even ungleich odd MEN COM 11 Kennwort SERVICE Stop Bit Port2 gt 1bit lt W HLEN ENTER Standard 1 Wahl 1 2 MEN COMA 12 Kennwort SERVICE Daten Bit Port2 gt 8 bit lt W HLEN ENTER Standard 8 Wahl 7 8 COM A 13 Kennwort SERVICE Protokoll Port2 gt Drucker lt W HLEN ENTER Standard Drucker Wahl Master PC Siemens 3964R Allen Bradley DF1 Modbus Drucker Wenn das gew hlte Protokoll nicht der DRUCKER A 58 COM 14 CTS Port2 gt nicht aktiv lt W HLEN ENTER Standard nicht aktiv Wahl aktiv nicht aktiv MEN COM A 15 Adresse Port2 1 ENTER Standard 1 Min 1 Max 255 MEN COM A 16 Zugriffschutz Port2 gt kein lt W HLEN ENTER Standard kein Wahl kein begrenzt gesch tzt A 5 2 Drucken Die Auswerteelektronik MT 3104 hat ein komple
94. arm 1 Die Digitaleing nge k nnen f r die Erfassung externer Alarmbedingungen unabh ngig vom Dosiervorgang programmiert werden z B ein Notumschalter ein H chstniveau oder anderes Dieser Alarm wird ausgel st wenn der Digitaleingang umschaltet Externen Alarm 1 pr fen Externer Alarm 2 Alarm 2 pr fen Externer Alarm 3 Externen Alarm 3 pr fen Hardwarekonfiguration ge ndert Wenn eine Karte hinzugef gt oder entfernt wird erscheint diese Meldung Siehe Abschnitt 3 5 1 Hardwarekonfiguration Fehler BCD Ausgang Dieser Alarm erscheint nur wenn die optionale BCD Karte installiert ist Wenn die in der BCD Konfiguration konvertierte Variable mehr als 4 Ziffern hat wird der Alarm ausgel st e Gr e der Variablen und Konfiguration BCD Daten pr fen Rechenfehler Wenn das Instrument w hrend der internen Berechnungen eine unm gliche Rechnung ausf hrt z B durch 0 teilen Diese Meldung zeigt an dass bei der Einstellung einige Parameter falsch eingegeben wurden e Installationsdaten kontrollieren Drucker nicht bereit Diese Meldung erscheint wenn dass System Daten ausdrucken muss und der Drucker nicht angeschlossen ist oder Papier fehlt St rung Schnittstelle Diese Meldung erscheint nur wenn die optionale COM Karte installiert ist Die Meldung gibt an dass die eingegebene Zeit abgelaufen ist oder dass eine St rung bei der Daten bertragung vorliegt e Schnittstellenanschl s
95. ausgang TX gesendet wird die dann bei RX eingehen muss Wenn der Test negativ ausf llt erscheint die Meldung TEST NICHT BESTANDEN andernfalls TEST BESTANDEN ANMERKUNG Bei diesem Test m ssen die Stellen TB5 8 TX und TB5 9 RX der Schnittstellenkarte RS232 berbr ckt werden 8 Kommunikationstest Dieser Test ist hnlich wie der soeben beschriebene gilt jedoch f r die Feldbus Version der COM Karte TESTFUNKTION 11 Kennwort SERVICE Kommunikationstest B 31 3104 9 BCD Eingang testen Wenn die Digitalkarte 16in 4out installiert ist die f r das Ablesen eines BCD Codes programmiert ist erscheint das folgende Men Dieser Test ist hnlich wie der der Digitaleing nge TESTFUNKTION 12 Kennwort SERVICE Test BCD Eing nge 0000 ENTER CLEAR Standard 0 Min 0 Max 9999 7999 wenn die Parit tskontrolle freigegeben ist 10 BCD Ausgang testen Wenn die Digitalkarte 160ut 4in installiert ist die f r den BCD Ausgang programmiert ist erscheint das folgende Men TESTFUNKTION 13 Test BCD Ausg nge 0000 ENTER R CKSTELLEN Den gew nschten Wert einstellen und an den Ausg ngen nachpr fen Mit R CKSTELLEN den urspr nglichen Zustand wieder herstellen 11 Regelsimulation TESTFUNKTION 14 Kennwort SERVICE Simulation NEIN W HLEN ENTER WAAGE Standard NEIN Wahl JA NEIN Bei Freigabe dieser Funktion wird das Gewicht intern
96. automatisch in Funktion zur ge nderten F rderleistung und der nderung des Kontrollausgangs in der Chargierphase und nach st ndig aktualisierten Statistiken berechnet A 7 2 4 Einstellung der Parameter zur Berechnung der F rderleistung Die beiden Parameter mit denen bestimmt wird auf welche Weise das System die F rderleistung berechnet sind INTERVALL GEWICHTSERFASSUNG und ANZAHL DER GEWICHTSERFASSUNGEN Diese beiden Parameter werden in den n chsten Bildseiten definiert 85 3104 SYSTEMDATEN 10 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Intervall Gewichte akquirieren 1 9 sec ENTER WAAGEH Standard 1 0 sec Min 0 1 sec Max 10 0 sec SYSTEMDATEN 11 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Anzahl Gewichte F r Durchschnitt 4 ENTER WAAGEH Standard 4 Min 1 Max 16 A 86 ANHANG B Micro Tech 3104 FUNKTIONSBESCHREIBUNG B 1 Verf gbare Funktionen In einem Verwiegesystem nach dem Prinzip der Gewichtsabnahme Differentialdosierer wird die F rderleistung anhand zweier unterschiedlicher Gewichtswerte erfasst hintereinander gemessen werden Die Zeit zwischen den beiden Messungen sollte unter Ber cksichtigung der vom System zu erbringenden Pr zision bei der Antwort so kurz wie m glich sein Zu schnelle Messungen hintereinander h tten sehr geringe Gewichtsunterschiede zur Folge und deshalb w rde die Berechnung der F rderleistung in starkem Ma e von u eren Faktoren abh ng
97. aximale F rderleistung am Skalenausschlag H LEV Sollwert Max Gewicht F llvorgang stoppt L LEV Sollwert Niedriges Gewicht F llvorgang startet KAPAZIT T kg Skalenausschlag BETRIEBSSTUNDEN h Maximale Anzahl Betriebsstunden ohne F llvorgang PR ZISION DER Erforderliche Pr zision der F rderleistung FORDERLEISTUNG Das System muss so konzipiert sein dass der Wert F beide Bedingungen erf llen kann B 3 Micro Tech 3104 C 4 REC XXXX LINEARISIERUNG Siehe Betriebsanleitung REC 3909 1 Micro Tech 3104 k k kxk k k kxk 2 ANHANG D Digitale Analoge Ein und Ausg nge Der Loss in Weight Controller kann 24 programmierbare Digitaleing nge und 24 programmierbare Ausg nge verwalten Bei der Standardversion sind ein Eingang f r die Geschwindigkeit 4 programmierbare Digitaleing nge und 4 programmierbare Digitalausg nge sowie ein nicht programmierbarer Ausgang f r Fehlermeldungen des Ger ts Fault vorgesehen Durch Einsatz von Digital O Karten im Ger t Optionen k nnen zus tzliche digitale Ein und Ausg nge hinzugef gt werden D 1 Digitale an der SYSTEMPLATINE D 1 1 Digitaleing nge 5 programmierbare Digitaleing nge DC Anhang Abbildung D 1 Optoelektronisch isoliert e Interne Versorgung mit 24 V DC 6 mA e Kabell nge 150 Ohm 2500m mit 1 5mm Anhang Abbildung D 1 Digitale Ein und Ausg nge T
98. beim naheliegenden B ro der Fa Ramsey anfordern Mit diesem B ro sind die Tagess tze Reisekosten Kost und Unterkunft zu vereinbaren Haftung Die Informationen in diesem Handbuch sind zwar korrekt und sorgf ltig erstellt stellen jedoch keine Garantie f r zufriedenstellende Ergebnisse hinsichtlich der Leistungen der Konformit t oder sonstiger Problemen bez glich des Produkts Prozesses im Zusammenhang mit Verst en gegen Patente dar Thermo Electron beh lt sich das Recht vor Planungsdetails oder Merkmale des Produkts zu jeder Zeit zu ndern und oder zu verbessern Micro Tech 3104 k k kxk xii REC XXXX 1 EINF HRUNG Diese Betriebsanleitung umfasst die Angaben zu Installation Einstellung Betrieb und Wartung des Kontroll und Regelger ts Micro Tech Modell 3104 1 1 Inspektion Beim Empfang Der Ware Das Instrument MT 3104 wird f r den Versand und die eventuelle Lagerung am Bestimmungsort sachgem verpackt und gesch tzt Vor dem ffnen der einzelnen Pakete den einwandfreien Zustand der Verpackung pr fen eventuelle Sch den die auf den Transport zur ckzuf hren sind sofort dem Spediteur mitteilen der daf r verantwortlich ist 1 2 Lagerung Das Instrument MT 2104 kann in seiner Verpackung gelagert werden und zwar in vor Feuchtigkeit gesch tzten R umen und bei Temperaturen zwischen 40 C und 70 C 1 3 Anwendung Bei dem MT 3104 handelt es sich um Ger t mit Mikroprozessor
99. cheint nach dem Dr cken der Taste START die folgende Bildseite W ENDW KAL L UFT Verbleib Zeit 0000 sec Gewicht 000 0 ENDE ABBRECHEN W hrend der Selbstkalibrierung ist die Aufl sung des Gewichts 10 Mal h her als im Normalfall Der Vorgang dauert 60 Sekunden die verbleibende Zeit erscheint in der zweiten Zeile Mit der Taste ENDE kann der Vorgang in k rzerer Zeit zu Ende gebracht werden c Akquisition des neuen Endwerts Nach der Kalibrierung erscheint die folgende Bildseite W ENDW KAL BEENDET Fehler 000 0 ENDW ndern JA NEIN Das Wort BEENDET blinkt Mit der Taste JA erscheint die folgende Bildseite W ENDW GE NDERT Neuer Endwert 00000 Alter Endwert 00000 RUNWIEDERHOLEN Wenn die Taste WIEDERHOLEN gedr ckt wird kommt man wieder an Punkt b zur ck und die Kalibrierung wird wiederholt Wenn NEIN gedr ckt wird erscheint die folgende Bildseite 3104 W ENDW NICHT GE NDERT Neuer Endwert 00000 Alter Endwert 00000 RUN WIEDERHOLEN Es werden in jedem Fall alter und neuer Endwert angezeigt 3 Manueller Endwert Wenn die Endwertkonstante bekannt ist kann die Bedienungsperson die Kalibrierung mit der manuellen Prozedur sofort ndern ANMERKUNG Wenn der Endwert manuell eingegeben wird stellt sich der RCAL Faktor zur ck und auf UNG LTIG ENDWERT EINGABE Kennwort BEDIENUNGSPERSON Gewicht 000 0 kg Endwert 00000 ENTER WAAGE AB
100. chnitt 3 9 1 kkkkkkkkkkkkkkk Alarmmeldung A 61 3104 62 Beispiel 03 10 2004 8 14a St rung Uhr DRUCKER MEN 7 Kennwort SERVICE Alarme drucken 1 gt nein gt W HLEN ENTER Standard NEIN Wahl JA NEIN 4 Druckformat Das Druckformat kann auf zwei Arten definiert werden Standardformat eingebbar Nutzerformat Mit STANDARD erscheint das vordefinierte Format mit NUTZER kann das Druckbild individuell gestaltet werden DRUCKER MEN 8 Kennwort SERVICE Druckformat gt Standard gt W HLEN ENTER Standard Standard Wahl Standard Nutzerformat Mit der Einstellung NUTZER k nnen bis zu 3 Strings im Druckbericht hinzugef gt werden die z B Informationen wie den Namen der Firma enthalten k nnen DRUCKER MEN 8 Kennwort BEDIENUNGSPERSON String 1 gt ja gt W HLEN ENTER Standard NEIN Wahl JA NEIN Mit den alphanumerischen Tasten k nnen Zeichenstrings eingegeben werden indem die Taste gedr ckt wird die dem zu druckenden Buchstaben entspricht Bei jedem Tastendruck verschiebt sich der Cursor nach rechts Soll derselbe Buchstabe zweimal geschrieben werden den Cursor mit den Funktionstasten Pfeil links oder Pfeil rechts verschieben 3104 DRUCKER MEN 9A Kennwort BEDIENUNGSPERSON String 1 gt ENTER lt Standard Wenn der String definiert ist die genaue Position des Strings im Druckberic
101. das Instrument messen muss voneinander abweichen 3104 Um diesen Umstand zu vermeiden kann der Wert ge ndert werden auf den sich der Kontrollausgang am Ende der Nachf llphase einstellt Dies kann auf verschiedene Arten erfolgen Kontrollausgang ausw hlen Der Kontrollausgang wird am Ende der Nachf llphase auf einen festgesetzten Wert eingestellt Control Out SetControl Out Kontrollausgang korrigieren Der Kontrollausgang wird am Ende der Nachf llphase um einen festgesetzten prozentualen Wert korrigiert Control Out Control Out Control Out Korrekturwert 100 Automatische Kompensation des Kontrollausgangs In diesem Fall registriert das Instrument w hrend der durch Wiegen berwachten Abgabephase das Verh ltnis zwischen dem Gewicht das langsam abnimmt und den Kontrollausgangswerten bezogen auf 20 Punkte und erstellt somit eine Kurve W hrend der Nachf llphase stellt sich der Kontrollausgang in Funktion zur Gewichtszunahme nach und nach auf die registrierten Werte ein Mit dieser Methode erh ht sich die Pr zision der Gesamtz hlung beim Einf llen Control Out Control Out Koeff i i von 1 bis 20 1 7 1 6 Signal des abgehenden Stroms Die Standardversion der Auswerteelektronik MT 2104 umfasst 3 strombelegte Analogausg nge 0 20 4 20 mA die durch Einsetzen von zus tzlichen Karten bis auf vier erweitert werden k nnen Die Ausw
102. den Pl nen und Leistungsbeschreibungen der Verkaufsfirma entspricht kann aber w hrend der Installation auf diejenigen Zubeh rteile ausgedehnt werden aus denen der vollst ndige Apparat besteht Hinzugekaufte Teile bzw Zubeh r sind durch die Garantie des Herstellers abgedeckt die sich vom Verk ufer auf den K ufer erstreckt Die Garantie betrifft einzig und ausschlie lich die Reparatur bzw den Ersatz eventuell defekter Zubeh rteile Teile oder Material durch einwandfreies Material sowie die Korrektur von Bearbeitungsfehlern Die Verpflichtungen der Verkaufsfirma hinsichtlich der Garantie sind der R cksendung des defekten Ger ts mit im Voraus bezahlten Transportkosten an die Verkaufsfirma in Cinisello Balsamo Italien untergeordnet dem Ger t beiliegen muss ein Bericht ber den vermeintlichen Defekt des zur ckgegebenen Ger ts Die Verkaufsfirma wird daraufhin das zur ckgesandte Ger t pr fen um die beanstandeten Defekte und deren eventuelle Ursachen festzustellen Bei dieser Pr fung kann auf Anfrage des K ufers ein vom K ufer angegebener Technischer zugegen sein Bei Ausbleiben dieser Anfrage sind die Pr fergebnisse der Verkaufsfirma als bindend f r den K ufer anzusehen Alle Material oder Bearbeitungsfehler m ssen der Verkaufsfirma innerhalb von 15 Tagen nach deren Feststellung mitgeteilt werden so dass die Verkaufsfirma die M glichkeit hat die St rung zu pr fen und zu korrigieren Die Garantie l uft in jedem Fall 1
103. der in diesem Handbuch enthaltenen Anweisung sind besondere Vorsichtsma nahmen geboten um die Sicherheit des Bedienungspersonals zu garantieren Vor der Durchf hrung von Arbeiten die durch Gefahren oder Warnmeldungen gekennzeichnet sind bitte erst die Informationen zur Sicherheit durchlesen Die sicherheitsrelevanten Meldungen sind in zwei Niveaus unterteilt Gefahren und Warnmeldungen Diese beiden Meldungen unterscheiden sich folgenderma en GEFAHR NICHTBEACHTUNG HAT SCHWERSTE GESUNDHEITLICHE SCH DIGUNGEN ODER DEN TOD ZUR FOLGE ACHTUNG NICHTBEACHTUNG K NNTE ZU GESUNDHEITLICHEN SCH DIGUNGEN ODER ZUR BESCH DIGUNG DES GER TES F HREN Allgemeine Vorsichtsma nahmen Micro Tech 3104 Vor der Installation dem Betrieb oder Wartungseingriffen erst alle unten aufgef hrten Vorsichtsma nahmen durchlesen NICHTBEACHTUNG KANN SCHWERSTE GESUNDHEITLICHE SCH DIGUNGEN ODER DEN TOD ZUR FOLGE HABEN SICHERSTELLEN DASS INSTALLATION UND INSTANDHALTUNGSEINGRIFFE NUR VON QUALIFIZIERTEM FACHPERSONAL AUSGEF HRT WERDEN DER ZUGANG ZUM GER T IST NUR FACHELEKTRIKERN ZU GESTATTEN W HREND DES NORMALBETRIEBS M SSEN DIE ABDECKUNGEN VON ELEKTRONISCHEN UND BEWEGLICHEN TEILEN STETS MONTIERT SEIN DIESE ABDECKUNGEN D RFEN NUR ZU WARTUNGSZWECKEN ENTFERNT WERDEN UND NUR WENN DER STROM ABGESCHALTET IST VOR DER WIEDERAUFNAHM
104. des Loss in Weight Controllesr wird der Nutzer durch Men s und Optionen gef hrt bis hin zur ersten Programmierung damit das Ger t mit dem Verwiegevorgang beginnen kann Die Men s werden mit den numerischen Tasten und mit den Funktionstasten aufgerufen Die Tasten RUN und MENU sind in dieser Phase nicht freigegeben Nach der ersten Phase der Initialisierung und Kalibration mit dem Men 4 fortfahren Definition der Ein und Ausg nge und mit dem Men 7 Definition der Steuerung f r die Konfiguration der Funktionen PID oder P E I C ACHTUNG SICHERSTELLEN DASS DER RICHTIGE SPANNUNGSWERT EINGESTELLT IST 115 230 VOLT DIESBEZ GLICHE FEHLER K NNEN ZU SCH DEN AM GER T F HREN e Die Programmierung beginnt wenn das Ger t zum ersten Mal eingeschaltet wird Die Information die innerhalb der Men s gefordert werden sind immer gleich einzugeben bevor die darauf folgenden Seiten angezeigt werden Nach der Dateneingabe f hrt die Waage eine automatische Eichung durch W hrend der gesamten Phase blinkt die Alarmmeldung und erlischt erst dann wenn die Kalibration abgeschlossen ist Die Programmierprozedur beginnt mit der folgenden Bildseite MEMORY ERASED Chose the language key to continue to ITA 2 7 1 Sprache Bei der Micro Tech 3000 kann die Sprache ausgew hlt werden Die Standardkonfiguration sieht die englische USA und die italienische ITA Sprache vor Die englische Sprache ist in allen Versionen
105. dungen Alarm Uhr Alarm Wagemechanik B Alarm RAM Alarm ROM Alarme max Gewicht B Alarme min Gewicht B Alarm max Forderleistung Alarm min Forderleistung Regularer Start Datenverlust Spannungsausfall wahrend Kalibrierung Kalibrierung B abgelaufen Externer Alarm 1 Externer Alarm 2 Externer Alarm 3 Naue Hardwarekonfiguration BCD Fehler Rechenfehler Drucker nicht bereit Schnittstellenfehler Max positive Abweichung Bf Max Max positive Abweichung Bf Max negative Abweichung Bf Max negative Abweichung B Max Nachfullzeit B Overflow Zahler COMM RIO Fehler COMM PROFIBUS DP Fehler Weite Angaben zu den Alarmmeldungen siehe Kapitel 4 0 Wartung 3 7 CHARGIERUNG Es erscheint die folgende Bildseite BATCH 0 STOP Kennwort BEDIENUNGSPERSON TOTALO000000 0 t SETUP 000000 0 t ENTER R CKSTELLEN BATCH erh ht sich bei jedem Chargieren um eins Der Zustand kann sein STOP SCHNELL LANGSAM WARTEN ENTER zum Best tigen des Sollwerts CLEAR zum r ckstellen des Chargierz hlers Wenn die Chargierung kurzfristig unterbrochen wird erscheint ein S neben SCHNELL oder LANGSAM 3 12 REC XXXX 3104 3 8 HAUPTMEN NR 1 Das Hauptmen 1 umfasst das Kalibriermen Die Taste MEN so lange dr cken bis das Men 1 erscheint Die gew nschte Kalibrierung wird mit den Funktionstasten direkt unte
106. e bersicht ber das Bedienfeld Micro Tech 3104 Beschreibung der Men s und Angaben zur Kalibrierung und Einstellung der Dosierwaage Kapitel 4 Instandhaltung Micro Tech 3104 Informationen zur Instandhaltung des Ger ts Micro Tech 3104 Kapitel 5 Ersatzteile Micro Tech 3104 Verzeichnis der Ersatzteile f r Micro Tech 3104 und Hinweise f r die Bestellung Anhang A Micro Tech 3104 Men Angaben zu den Men s Anhang B Physikalische Parameter Waagen Angaben zu den physikalischen Parametern der Thermo Electron Waagen Anhang C Linearisierung Anhang D Digitale und analoge Ein und Ausg nge Anhang E Zus tzliche Unterlagen Anhang F Anschlusspl ne Anhang G Verf gbare analoge Ein und Ausg nge und Konfiguration der A D Karte Microtech Serie 3000 vii Micro Tech 3104 Formale Regeln in diesem Handbuch In diesem Handbuch werden die folgenden formalen Regeln verwendet um die einzelnen Informationen leichter identifizieren zu k nnen e Der Stil talic wird f r neue Begriffe und zum Hervorheben von Textteilen verwendet e Der Stil Italic blue wird f r Hinweise auf andere Abschnitte des Handbuchs verwendet wie online links oder Dokumente im pdf Format e Die Bereiche Einstellung Set Up Einstellung der Displays Displaymen s und Variable sind in FULL CAPITALS wiedergegeben Die Tasten an der Bedienfront sind in BOLD CAPITALS beschrieben Gefahrenmeldungen viii Bei der Befolgung
107. e FUNKTION BELEGUNG 1 Alarmr ckstellung TB1 2 TB1 3 2 Nachf llen TB2 12 TB2 13 3 Regulierung TB2 14 TB2 15 4 TB2 16 TB2 17 5 TB2 18 TB2 19 Durch die Installation von optionalen I O Karten k nnen weitere Digitaleing nge hinzugef gt werden Dabei kann es sich um 4IN 16OUT Karten oder um 16IN 4OUT Karten handeln In der folgenden Tabelle sind die Eing nge je nach den verschiedenen M glichkeiten und installierten Karten durchnumeriert Tab A 4 DIGITALEING NGE IN OUT KARTEN OPTIONEN AIN 16OUT Fe 1 4IN 160UT 16IN 4OUT A6IN AOUT 6 71522 16 17 71522 7 15 15 16 5 15 15 8 15 3 16 18 15 3 9 15 16 16 6 15 16 10 16 19 16 17 11 16 7 6 5 12 116 20 116 18 13 16 8 16 6 14 16 21 16 19 15 16 9 16 7 16 16 22 16 20 17 16 10 16 8 18 16 23 16 21 19 16 11 16 9 20 16 24 16 22 21 16 12 116 10 22 16 23 23 16 11 24 16 24 25 16 12 40 3104 4 1 4 Digitalausg nge definieren Alle Digitalausg nge k nnen programmiert werden In der folgenden Bildseite werden alle verf gbarem logischen Funktionen aufgef hrt die den Ausg ngen des Instruments zugeordnet werden k nnen Mit der Taste WEITER werden die verf gbaren Funktionen der Digitalausg nge angezeigt Mit der Taste NC NO kann der Zustand des Ausgangs Normally Closed ffner Normally Open Schlie er eingestellt werden Zur
108. e Hardware installiert ist bzw einfach per Tastatur Auf jeden Fall muss keine spezielle Software installiert werden Auch wenn das Programm des MT 3104 sehr umfassend ist k nnen die Parameter des Instruments sehr leicht eingestellt erden Die Parameter werden mit der Tastatur eingegeben und anhand der Displaymeldungen eingestellt Bei der Installation der Parameter k nnen folgende Hauptgruppen unterschieden werden Messung Automatische Kontrolle Anzeige Ausdruck Kommunikation 1 6 1 Messfunktionen Der Mt 3104 kann direkt an sechs W gemechaniken zu 350 Ohm angeschlossen werden Die Auswerteelektronik konvertiert das Gewichtssignal mit gro er Pr zision und Aufl sung in einen numerischen Wert Aufgrund der Gewichtsabnahme oder Zunahme wird die F rderleistung berechnet Die Gesamtmenge wird in zwei verschiedenen Z hlern gespeichert dem Hauptz hler und dem Resetz hler Die Gesamtmenge berechnet sich aus dem Gewichtsunterschiede innerhalb von festgelegten Zeitr umen Das Instrument kann automatische den Nullpunkt sowie den Endpunkt kalibrieren Die analogen Ausg nge k nnen generiert werden um F rderleistung und Gewicht zu berstellen und oder als Kontroll und Regelfunktion 1 4 3104 Die angezeigten Variablen und die analogen Ausg nge k nnen mit Drosseln gefiltert werden die individuell programmiert werden k nnen Das System verwaltet automatisch das Nachf llen der Trichter w
109. eben der im Instrument installiert ist Montierter Standardwert 165000 Ohm W GEDATEN 3 Kennwort SERVICE Kalibrierwiderstand 165000 Ohm ENTER WAAGEH Standard 165000 Ohm Min 10 Ohm Max 1000000 Ohm 2 Kalibrierintervall eingeben Das Datum der letzten Kalibrierung wird im Schritt Zangezeigt und automatisch nach jeder neuen Kalibrierung aktualisiert Wenn der eingegebene Kalibrierintervall abgelaufen ist l st das Instrument einen Alarm aus der nur nach vollzogener Kalibrierung zur ckgestellt werden kann Wenn diese Option nicht verwendet werden soll als Wert f r den Kalibrierintervall 0 eingeben KALIBRIERDATEN 6 Kennwort SERVICE Kalibrierintervall 0 Tage ENTER Standard 0 Tage Min 0 Tage Max 365 Tage 3 Kalibriersystem definieren Die gew nschte automatische Kalibriermethode w hlen Von dieser Wahl h ngt auch die Funktion ENDWERTKALIBRIERUNG im Men 1 ab KALIBRIERDATEN 7 Kalibrierdatum Letzte TT MM JJJJ WAAGEH In der n chsten Bildseite wird entsprechend der Eingabe das Datum der letzten und der n chsten Kalibrierung angezeigt A 20 3104 HAUPTMEN NR 3 Die wichtigste Funktion des MEN S 3 ist das Aktivieren bzw Deaktivieren des Sicherheitssystems mit Hilfe eines Passworts sowie Test und Diagnosefunktionen Die Diagnosefunktionen sind erst dann zug nglich wenn das Passwort eingegeben ist und d rfen nur von technischem Fachpersonal
110. echnete Parametrisierung des Nachlaufs also des Kompensationswerts f r das Material das noch unterwegs ist wenn die Dosierung bereits gestoppt ist In diesem Fall behandelt das Instrument den zu dosierenden Wert als eingegebenen Sollwert abz glich des Nachlaufs Die Steuerbefehle START STOP Chargierung k nnen mit der Tastatur durch externe Kontakte oder durch die serielle Schnittstelle gegeben werden Wenn an der Tastatur nur einmal die Taste STOP gedr ckt wird setzt die Funktion PAUSE ein d h die momentane Unterbrechung des Dosiervorgangs Dieser Befehl kann auch separat durch externen Kontakt gegeben werden F r den Beginn des Dosiervorgangs kann eine Verz gerung eingegeben werden um den Unterschied zwischen den Transportstrecken der einzelnen Verwiegestellen und dem Mischpunkt auszugleichen wenn mehrere Systeme gleichzeitig laufen Micro Tech 3104 1 7 3 Sichtbare Funktionen Die Auswerteelektronik MT 3104 ist mit folgenden Anzeigesystemen ausger stet Zustandsanzeige Prozessalarm Programmierfehler St rungen im Instrument 1 7 3 1 Zustandsanzeige An der Vorderplatte sind f nf Leuchtdioden mit folgenden Funktionen angeordnet Remote Zeigt an dass der Sollwert extern eingegeben wird Analogsignal oder seriell Automatic Zeigt an dass die Regulierung automatisch erfolgt Alarm Ist unter normalen Bedingungen ausgeschaltet Blinkt auf wenn ein Alarm bzw eine Sperre ausgel st wird Batch Zeigt an dass g
111. eicht abklemmen zu k nnen Alle zus tzlichen Anschl sse mit Spannungswerten unter 30V sind im unteren Teil rechts am Ger t anzuordnen Genug Kabel frei lassen um die Verbinder leicht abklemmen zu k nnen Platte schlie en und die Befestigungsschrauben anziehen 3104 Abbildung 2 3 Innenansicht Version f r Einbau in der Anlage A90869 2 4 Installation des Ger ts an der Schalttafel Diese Version des Loss in Weight Controller bietet sich f r den Einbau in einer Schaltwarte an Die Schaltwarte nicht berm iger W rme Feuchtigkeit und Vibrationen aussetzen Wenn die Frontplatte des Ger ts ordnungem montiert ist bietet sie Schutz vor Staub 5 cm Abstand zu allen anderen Instrumenten lassen sowohl nach oben als auch nach unten wegen der Abk hlung Wenn die Schaltwarte berm ige W rme entwickelt muss dieser Abstand erh ht werden Auch an der Seite gen gend Platz f r die Befestigungsauflagen an der R ckseite lassen wenn das Ger t in die Schalttafel eingesetzt wird 2 4 1 Montage Eine ffnung in die Schaltafel schneiden seitliche Auflagen vom Ger t abnehmen und das Ger t in die ffnung einsetzen Befestigungsauflagen von der R ckseite des Ger ts einsetzen und festschrauben damit der Anschluss zwischen Schalttafel und Ger t staubdicht ist 2 7 3104 Abbildung 2 4 Elektroanschluss bei der Montage Micro Tech 3104
112. eine Parzellisierung eingegeben wird Diese Funktionen werden in der Regel in Dosier oder Mischsystemen mit mehreren voneinander entfernt liegenden Mischpunkten eingesetzt um die Mischzeiten aufeinander abzustimmen A 78 3104 KONTROLLDATEN 11 Kennwort SERVICE Sollwertverz gerung Fernsteuer 0 sec ENTER WAAGEH Standard 0 sec Min 0 sec Max 500 sec KONTROLLDATEN 12 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Vorgabe Dosierung 100 ENTER WAAGE Standard 100 Min 0 Max 100 A 7 1 10 D mpfung Prozessvariable Es besteht die M glichkeit einen Filter zur D mpfung der Prozessvariablen einzuschalten um die Regulierung zu optimieren Dieser Filter ist unabh ngig von den Anzeigefiltern der Analogausg ngen die separat eingegeben werden siehe Men 2 Display und Men 4 definieren KONTROLLDATEN 13 Kennwort BEDIENUNGSPERSON D mpfung Prozessvariable 0 sec ENTER WAAGEH Standard 0 sec Min 0 sec Max 120 sec 79 3104 7 1 11 Freigabe der Funktion PID S W hrend der Nachf llphase wird der Kontrollausgang normalerweise auf dem letzten Regelwert festgehalten Wenn diese Funktion freigegeben ist kann der Ausgang auch w hrend des Nachf llens variieren und zwar proportional zur Sollwert nderung KONTROLLDATEN 14 Kennwort SERVICE Funktion PID S gt nein lt W HLEN ENTER WAAGEH Standard nein Wahl
113. eite in Sekunden des Summenz hlers eingeben Durch die Obergrenze der Impulsbreite wird die Frequenz begrenzt Der Standardwert von 0 1 Sek wird f r Frequenzen unter 5Hz empfohlen O DEFINIEREN 10 Mechan Z hler Kennwort Service Durata 0 1 sec ENTER Standard 0 1 0 01 1 00 sec A 4 2 Alarme definieren Die Alarme der Auswerteelektronik MT 2104 sind vollst ndig konfigurierbar Die Alarme k nnen Systemst rungen Defekte oder Prozessfehler Variable au er Toleranzbereich betreffen Die Alarme k nnen definiert werden als ALARM Das Instrument sieht den Alarm arbeitet aber weiter Wenn sich ein Alarm einstellt leuchtet das betreffende Led an der Bedienfront auf Eine Meldung blinkt im unteren Bereich des Displays Zur Anzeige des Alarms mit Datum und Uhrzeit wenn die COM A Karte installiert ist die Taste ALR dr cken Zum L schen der Alarmmeldung die Taste R CKSTELLEN dr cken Wenn die Alarmursache nicht beseitigt wird erscheint die Meldung ERK Zum Aufrufen des Lesemen s jederzeit die Taste RUN dr cken Die Alarme werden automatisch ausgedruckt wenn die Druckfunktion freigegeben ist 47 3104 48 SPERRE Das Instrument sieht den Alarm und bringt die automatischen Abl ufe zum Stillstand Das Signal BEREIT wird gel scht sowohl vom Led als auch vom Digitalausgang KEIN Der Alarm wird ignoriert Im Men I O
114. ekt ist die ausgehende Erregungsspannung des Instruments an den Klemmen 33 negativ und 32 positiv messen Diese Spannung muss 10 VDC 5 betragen Die Signalspannung in Millivolt zwischen positiver Klemme 18 und negativer Klemme 17 in der Abzweigbox der Waage messen Diese Spannung muss zischen 0 und 30 Millivolt liegen W gemechanik zu 3 Signalspannung in Millivolt zwischen der positiven Klemme 30 und der negativen Klemme 31 messen Diese Spannung muss zischen 0 und 30 Millivolt liegen Der Ausgang in Millivolt ist direkt proportional zum angesetzten Gewicht Wenn sich das Gewicht erh ht muss sich auch das Ausgangssignal verst rken 47 R ckstellung des Hauptz hlers Folgende Prozedur ist f r die R ckstellung des Masterz hlers erforderlich a Kein Kennwort eingegeben 1 Hauptmen 3 aufrufen 2 Funktionstaste DIAG dr cken und das Men durchbl ttern bis das Kennwort eingegeben werden muss Kennwort eingeben Beispiel 123 und ENTER dr cken Kennwort erneut eingeben und ENTER dr cken Hauptmen 3 aufrufen Linke Funktionstaste SCHUTZ dr cken und dann SCHUTZ im n chsten Men rechts Funktionstaste KEIN dr cken Kennwort 7832500 eingeben und ENTER dr cken Nun ist der Schutzgrad THERMO RAMSEY eingestellt 9 RUN Men aufrufen und Funktionstaste Z HLER dr cken Den Hauptz hler mit den Pfeiltasten markieren 10 Funktionstaste R CKSTELLEN dr cken und auf die Frage
115. eliminieren ja nein 15A Verz gerung ja nein 15B Abweichung ja nein 16 Funktion Auto Tuning ja nein 17 Kontrollvariable ja nein 18 Kontrollaktion ja nein SYSTEMMEN 1 2 1 Max F rderleistung 2 Min F rderleistung 4 Nachf llen starten 5 Nachf llen Ende 6 Nachf llen im manuellen Betrieb ja nein 7 Stabilisierung bei Ende Nachf llen 8 Max Nachf llzeit 2 ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein ja nein REC XXXX 3104 HAUPTMEN 7 9 Dichte ausgleichen 9A Korrektur Kontrollausgang 9B Kontrollausgang 10 Intervall Gewicht akquirieren 11 Anzahl Gewichte f r Durchschnitt 3 29 Micro Tech 3104 3 10 KALIBRIERBERICHT PERMANENTE AUFZEICHNUNG Waage Datum Ausgef llt von Waage 1 Waage 2 Kapazit t der Waage Kalibrierkonstante Kalibrierwiderstand Testgewicht Kalibrierart Alter Nullpunkt Neuer Nullpunkt Alter Endwert Neuer Endwert 3 30 3104 k k kk k k kxk REC XXXX 3 31 4 WARTUNG Die Angaben in diesem Handbuch sind speziell f r die Wartung bestimmt Fall aus irgendeinem Grund der Eingriff des technischen Kundendienstes erforderlich ist bitte unter folgender Nummer anfragen Thermo Electr
116. en z B mechanische Schwingungen Pr zision und Stabilit t der Messung der F rderleistung werden unter folgenden Bedingungen verbessert Gr erer Unterschied zwischen den beiden Gewichten bei gleicher Ablesezeit Gr eres Verh ltnis zwischen Nettogewicht und Kapazit t der W gemechanik Reduzierung der St reinfl sse auf das Gewichtssignal die durch mechanische Schwingungen verursacht werden Zur Optimierung der Berechnung der F rderleistung f hrt die Auswerteelektronik MT 3104 mehrere Kontrollen aus Die beiden Werte die f r die Berechnung des Unterschieds zwischen den Messungen verwendet werden sind ihrerseits wiederum Durchschnittswerte verschiedener gemessener Gewichte Die Anzahl dieser zur Ermittlung des Durchschnitts verwendeten Werte wird als ANZAHL DER MESSZYKLEN W bezeichnet und kann zwischen 2 und 16 eingestellt werden Die Zeit zwischen zwei hintereinander erfolgenden Messungen ist der ZEITABSTAND GEWICHTSMESSUNG und kann zwischen 0 1 und 6 0 Sekunden eingestellt werden Das Produkt W x wird als F RDERFAKTOR F bezeichnet und definiert den Zeitunterschied zwischen zwei Gewichtswerten die zur Berechnung der F rderleistung verwendet werden Das Programm berechnet und registriert die Werte der F rderleistung f r jeden Zeitraum wobei die Werte verwendet werden die im Laufe der Anzahl Messungen W gespeichert werden um eine Einheit im Bezug auf die Zeit T versetzt Dies bedeutet dass nac
117. er Bedienfront sind nur dann aktiv wenn die Option installiert ist Die Vordosierung wird gestoppt wenn der Gesamtwert den Chargen Sollwert minus Korrekturwert erreicht Die Start und Stop Befehle k nnen durch externe Signale generiert werden manuelle Tasten Relaiskontakte ber PLC usw Das Stop Signal wird in der Regel nur f r Notf lle verwendet oder wenn der Zyklus vorzeitig abgebrochen werden soll Die zu dosierende Materialmenge kann ber die BCD Eing nge oder die serielle Kommunikation durch ein Remote Ger t bertragen und von dort aus ge ndert werden D 6 Kommunikationskarten Optionen In Tabelle D 3 sind die spezifischen Angaben f r die m gliche Kommunikation aufgef hrt Anhang Tab D 3 Unterlagen f r Kommunikationskarten als Option Teilenummer Spezif Handbuch REC Nummer 068053 Standard Com A Board REC 3949 055517 Allen Bradley RIO REC 4012 056713 Profibus DP REC 4063 068147 DeviceNet REC 4150 D 6 1 Standardkarte Com A Siehe REC 3949 wenn die Karte als Option installiert ist 0 6 2 Allen Bradley Remote UO Siehe Allen Bradley Remote I O REC 4012 wenn die Option installiert ist D 6 3 Profibus DP Siehe Profibus DP REC 4063 wenn die Option installiert ist D 6 4 DeviceNet Siehe REC 4150 wenn die Option installiert ist D 14 REC XXXX 3104 ANHANG E Dokumentation Optionen Dieser Anhang umfasst verschiedene Unterlagen die f r die Insta
118. er Teile Artikelcodes Beschreibung und Menge Die Ersatzteile werden Ihnen so schnell wie m glich zugeschickt 5 1 3104 RMA NO R This RMA number must bemarked on allpaperwork and on the outside of the package Reg d Return Freight Prepaid to Date O O O O O OOOOO Thermo Electron 501 90 Avenue N W Minneapolis MN 55433 Customer Contact Telephone 763 783 2774 Fax 763 783 2525 Phone No Bill to Customer Ship to Returned From Return To Description of Material Being Returned Describe Eguipment Malfunction or Defect if any List symptoms Minimum Charge Informed Customer of 550 00 Inspection Charge Per Item Service Reguested P O No Repair amp Return Estimate Required Original P O or Job Order No Return for Credit O Warranty Repair or Replacement Serial No Original P O No Original Order Job No O Return Warr anty Exchange Unit Shipped on Job Order No O Other Disposition Comments For internal use only ELECTRON CORPORATION 5 2 REC XXXX 3104 5 2 ERSATZTEILLISTE Tab 5 1 Ersatzteilliste EQUIPMENT BER Chassis Assembly Panel Mount 073285 Chassis Assembly Field Mount 073279 PCBA MOTHERBOARD 073283 PCBA Display Assembly 073281 Touch Panel Bezel
119. erade eine Dosierung l uft Ready Leuchtet unter Normalbedingungen auf und zeigt an dass das Instrument betriebsbereit ist Wenn sich das Led ausschaltet l uft gerade eine Kalibrierung oder eine Sperre wurde ausgel st 1 7 3 2 Prozessalarm Die folgenden Bedingungen k nnen getestet werden um einen Alarm auszul sen F r alle der unten aufgelisteten Funktionen kann ein Schwellenwert eingegeben werden bei dessen berschreiten der Alarm einsetzt sowie eine Verz gerung f r das Einsetzen des Alarms um zu vermeiden dass bei kurzfristigen Spitzen ein Alarm ausgel st wird Max F rderleistung Min F rderleistung Max Gewicht Min Gewicht Max positive Abweichung Waage 1 und 2 Max max positive Abweichung Waage 1 und 2 Max negative Abweichung Waage 1 und 2 Max max negative Abweichung Waage 1 und 2 3104 1 7 3 3 Programmierfehler Dieser Fall kann eintreten wenn w hrend der Programmierung oder der Kalibrierung Daten eingegeben werden die au erhalb der eingebbaren Werte liegen Es erscheint eine Meldung mit dem Hinweis auf die korrekten eingebbaren Werte 1 7 3 4 St rungen am Instrument Die Auswerteelektronik MT 3104 ist mit einem Diagnosesystem ausgestattet das folgende Funktionsst rungen erfasst St rung Uhr St rung W gemechanik RAM St rung ROM St rung Regul rer Start ohne Datenverlust Start mit Datenverlust cold start Ausschalten w hrend
120. eren Stellen des vorliegenden Handbuch aufgef hrt 1 2 3104 Abbildung 1 1 Micro Tech 3104 Installation Innerhalb der Anlage A908 Abbildung 1 2 Micro Tech 3104 Einbau in der Schalttafel 490868 1 5 Konfiguration Die Konfiguration des Loss in Weight Controller umfasst e A D Karte mit einem Kanal f r den Anschluss von bis zu maximal 6 W gemechaniken e Integrierter Stromausgang an der Systemplatine e Analogkarte mit zwei Kan len f r Ein und Ausgang e 5 programmierbare Digitaleing nge 4 programmierbare Ausg nge 1 3 Micro Tech 3104 e Ausgang Ger tefehler Serieller Ausgang Halbleiterausgang e 2 Ausbausteckpl tze Slots f r den Einbau der folgenden zus tzlichen Steckkarten 1 Stromausgangskarte mit Einzelkanal Karte 16 Digitaleing nge 4 Digitalausg nge Karte 4 Digitaleing nge 16 Digitalausg nge Karte Serielle Kommunikation Karte Allen Bradley remote Karte Profibus DP Karte DeviceNet AA MB 1 6 Loss in Weight Controller Allgemeine Beschreibung Das Modell MT 3104 wurde f r Systeme entwickelt die nach dem Prinzip der Gewichtsabnahme funktionieren und ist in der Lage alle erforderlichen Mess und Kontrollfunktionen auszuf hren Die erforderlichen Funktionen sind in der Software des Ger ts integriert Die Zusatzfunktionen k nnen automatisch aktiviert werden wenn die entsprechend
121. erken 2 6 1 2 Anzahl der verwendeten W gemechaniken eisen Waage 1 EEN Waage 2 3104 2 6 1 3 Kapazit t der W gemechanik Achtung In diesem Parameter wird die Kapazit t der EINZELNEN W gemechanik eingegeben Wenn dieser Wert nicht bekannt ist auf dem Schild an der W gemechanik nachsehen Alle W gemechaniken eines Systems haben nat rlich dieselbe Kapazit t z B 250kg kg Waage 1 nn kg Waage 2 2 6 1 4 Sensibilit t der W gemechanik Wenn dieser Wert nicht bekannt ist auf dem Schild an der W gemechanik nachsehen In der Regel betr gt dieser Wert 2 mV V oder 3 mV V mV V Waage 1 mV V Waage 2 2 6 1 5 Widerstand der W gemechanik Wenn dieser Wert nicht bekannt ist mit einem digitalen Ohmmeter zwischen den Signalenden der einzelnen W gemechaniken messen In der Regel betr gt dieser Wert 350 Ohm en m en Ohm Waage 1 p retbiegke Ohm Waage 2 2 19 3104 2 7 Programmierung der Micro Tech 3104 Wenn das Integrierger t zum ersten Mal eingeschaltet wird erscheint automatisch ein Men das den Nutzer durch die einzelnen Schritte f hrt mit denen die erste Kalibrierung erfolgt Die Men s werden mit den numerischen Tasten und mit den Funktionstasten aufgerufen Die Tasten RUN und MENU sind in dieser Phase nicht freigegeben Beim ersten Einschalten
122. freigegeben Es erscheint folgende Bildseite DRUCK AKTIVIEREN Com 1 wartet Drucken TOTAL DRUCKEN COM Die zweite Zeile zeigt den Zustand des Druckers an WARTET der Drucker ist nicht aktiv es wurden keine Daten gesendet IN DRUCK das System sendet Daten an den Drucker In der dritten Zeile stehen die Daten die ausgedruckt werden sollen Mit den Pfeiltasten k nnen folgende Daten gew hlt werden TOTAL Ausdruck der gez hlten Gesamtmenge TOTAL B1 Ausdruck der gez hlten Gesamtmenge Waage 1 TOTAL B2 Ausdruck der gez hlten Gesamtmenge Waage 2 EINSTELLUNG Ausdruck der Einstellungsdaten des Instruments EREIGNISSE Nur wenn die Option EREIGNISSE AUFZEICHNEN aktiv ist werden die entsprechenden Daten ausgedruckt Wenn die Taste DRUCKEN gedr ckt wird beginnt der Ausdruck Mit der Taste COM kann die Kommunikationsleitung gew hlt werden an die der Drucker angeschlossen ist Beispiele f r Daten die ausgedruckt werden k nnen Ausdruck gez hlte Gesamtmenge Wenn nur eine Waage definiert ist TOTALREPORT DATUM 03 10 2004 UHRZEIT 8 12a TOTAL MASTER 0 00 Tonnen TOTAL RESET 0 00 Tonnen 3 9 3104 Wenn mehrere Waagen definiert sind TOTALREPORT DATUM 03 10 2004 UHRZEIT 8 12 WAAGE 1 TOTAL MASTER 0 00 Tonnen TOTAL RESET 0 00 Tonnen WAAGE 2 TOTAL MASTER 0 00 Tonnen TOTAL RESET 0 00 Tonnen Ausdruck ALARME automatisch 03 10 2004 8 12a Alarm Uhr Ausdruck von Ereignissen
123. ge Mit der Taste JA wird der neue Wert f r den Nullpunkt angenommen und es erscheint die folgende Bildseite W NULLP GE NDERT Alter Nullpkt 00000 Neuer Nullpkt 00000 RUN MEN W NULLP NICHT GE NDERT Alter Nullpkt 00000 Neuer Nullpkt 00000 RUN MEN Manuelle Nullpunktkalibrierung Bei der manuellen Nullpunktkalibrierung wird die Nullpunktkonstante angezeigt die ge ndert werden kann falls bekannt Den neuen Wert mit der Taste ENTER best tigen NULLPUNKTEINGABE Kennwort BEDIENUNGSPERSON Gewicht 000 0 Nullpunkt 00000 ENDE WAAGE ABBRECHEN Standard 40000 Min 0 Max 120000 Mit der Taste ABBRECHEN erscheint wieder das Men 1 3104 3 8 2 Endwertkalibrierung Die Endwertkalibrierung kann auf zwei Arten erfolgen entweder durch einen internen Kalibrierwiderstand RCAL oder mit Mustergewichten Die zweite Methode wird empfohlen Das System gestattet der Bedienungsperson die Kalibriermethode auszuw hlen Die Wahl erfolgt im Men 2 KALIBRIERDATEN siehe Abschnitt 3 9 3 1 Selbstkalibrierung des Endwerts mit RCAL a Eine Kalibrierung mit RCAL beginnen Funktionstaste ENDW KAL dr cken Darauf ffnet sich die folgende Seite ENDW KAL RCAL Waage leeren Dann START dr cken START WAAGE MANUELL Wenn START gedr ckt wird beginnt die Selbstkalibrierung des Endwerts mit RCAL Nach dem Start vergeht etwa eine halbe Sekunde damit
124. gnal 114 von 3mV V Anzeige A D 3mV V 112368 Isolierung Nicht isoliert Max zerst rungsfreier Eingang 6 V bezogen auf Erde Abschirmkabel W gemechanik geerdet Versorgung W gemechanik 10 VDC 10 220 mA Min Impedanz 58 Ohm Kurzschlusssicherung Ausgang 1 5 A max L ngenkompensation der Kabel der W gemechaniken Sensing Abgeschirmtes Kabel mit 6 Leitern f r Strecken ber 60m bis max 1000m Eingang 5 VDC 10 Volt Eingangsimpedanz 100 kOhm min Einstellung Jumper Kompensation sensing intern oder remote Stromausgang 1 Stromausgang Bereich einstellbar 0 20 mA oder 4 20 mA entspricht 0 100 Belastung durch Widerstand 800 Ohm max Kapazitive Last unbegrenzt Analoge Karte 3104 2 Eingangskan le Range Eingangsimpedanz Max Eingangsspannung Max zerst rungsfreie Eingangsspannung 2 Ausgangsstrom Typ Versorgung Differenzialspannung am Eingang 0 20 mA oder 4 20mA mit internem Widerstand einstellbar durch Br cke 0 5V oder 5V programmierbar 100 kOhm 106 Skalenausschlag nicht isoliert 12V Spitze optoelektronisch isoliert Spannungsausgang mit zus tzlichem Widerstand Ausgang Belastung durch Widerstand Kapazitive Last Hysterese einstellbar 0 20mA oder 4 20 mA bezogen auf 0 bis 100 der zugeordneten Variablen 800 Ohm unbegrenzt 0 5 VDC min E
125. h einer momentanen nderung der F rderleistung die f r die Berechnung erforderliche Zeit um 100 der nderung auszumachen gleich F ist Ein Beispiel f r eine nderung von 0 auf 100 mit W 4 Anzahl der Messzyklen und 1 5 ist in Abb 1 3 dargestellt Zur Abd mpfung der Einfl sse eventueller mechanischer Schwingungen der Anlage kann bei der Berechnung der momentanen F rderleistung eine Drossel eingesetzt werden 1 Micro Tech 3104 Anhang Abbildung B 1 Antwort Step eines Differenzialdosiersystems 100 0 MEASURED RATE Wed Die zul ssige Mindestf rderleistung ergibt sich aus der folgenden Formel OFS min Betriebsstunden 1 BEDINGUNG 3600 x BETRIEBSSTUNDEN x 100 F gt AUFL SUNG x PR ZISION DER F RDERLEISTUNG Wobei gilt OFS min kg h Mindestf rderleistung am Skalenausschlag CTC kg Gesamtkapazit t der W gemechaniken BETRIEBSSTUNDEN h Maximale Anzahl Betriebsstunden ohne F llvorgang PR ZISION DER Erforderliche Pr zision der F rderleistung FORDERLEISTUNG AUFL SUNG punti Nennaufl sung des A D Umwandlers bei 100 der W gemechanik 2 3104 Die zul ssige maximale F rderleistung ergibt sich aus der folgenden Formel OFS H lev L lev 100 x BETRIEBSSTUNDEN 2 BEDINGUNG 3600 x BETRIEBSSTUNDEN x PR ZISION DER F lt F RDERLEISTUNG 100 Wobei gilt OFS max kg h M
126. h jedem Druckvorgang kann ein Befehl zum berspringen der Seite gegeben werden um das Papier automatisch weiter zu ziehen DRUCKER MEN 4 Kennwort SERVICE Seite berspringen gt NEIN lt W HLEN ENTER Standard NEIN Wahl NEIN JA 3104 2 Periodischer Ausdruck Wenn in bestimmten Zeitabst nden regelm ig ausgedruckt werden soll die entsprechenden Zeiten Minuten Stunden und Tage eingeben Mit 0 Null wird die Funktion periodisches Ausdrucken berbr ckt DRUCKER MEN 5 Kennwort SERVICE Druckintervall 0 min ENTER INTV Standard Osec Min 0 sec 0 Tage Max 365 Tage 23 h 59 min Das System kann an einer bestimmten Uhrzeit des Tages ausdrucken Diese Uhrzeit eingeben Mit der Taste WEITER k nnen bis zu vier unterschiedliche feste Druckzeiten eingestellt werden Mit der Taste ON OFF wird die Uhrzeit abgeschaltet DRUCKER MEN 6 Kennwort SERVICE Schichtende 1 UhrzeitOFF ENTER ON OFF WEITER 24h am pm Standard off off Min 00 00 01 00 Max 23 59 12 59 3 Alarme ausdrucken REC XXXX Wird der n chsten Bildseite JA gew hlt wird jeder ausgel ste Alarm ausgedruckt Die Alarme werden folgenderma en ausgedruckt XX XX XXXX 2 kkkkkkkkkkkkkkkkkkkkkk Wobei gilt XX XX XXXX Tag Monat Jahr wie in Men 2 definiert Funktionstaste Display Abschnitt 3 10 1 yy yyz Stunden Minuten am pm wie in Men 2 definiert Display Abs
127. ht angeben Folgenderma en die Koordinaten eingeben 000000000011111111112222222222333 012345678901234567890123456789012 00 erste ausgedruckte Zeile 02 zweite ausgedruckte Zeile 7 03 RICHTUNG 04 DES PAPIERS 05 06 V X Mit den Taste X Pos und Y Pos die Koordinaten X und Y eingeben und mit ENTER best tigen Werden die Koordinaten X 0 und Y 0 eingegeben wird der String nicht ausgedruckt DRUCKER MEN 9B Kennwort BEDIENUNGSPERSON Position String 1 0 Y 0 ENTER X Y Pos x Y Standard 1 1 Min 0 1 24 80 Sollen mehrere Strings eingegeben werden nach demselben Verfahren vorgehen A 63 3104 64 DRUCKER MEN 10 Kennwort BEDIENUNGSPERSON String 2 gt ja gt W HLEN ENTER Standard NEIN Wahl JA NEIN DRUCKER MEN 10A Kennwort BEDIENUNGSPERSON String 2 gt ENTER lt DRUCKER MEN 10B Kennwort BEDIENUNGSPERSON Position String 2 0 0 ENTER X Y Standard 1 1 Min 0 1 24 80 Der dritte String der eingegeben werden kann hat je nach der Anzahl der installierten Waagen unterschiedliche Bedeutung Wenn nur eine Waage installiert ist hat der dritte String dieselbe Bedeutung wie die ersten beiden Wenn zwei Waagen installiert sind kann der dritte String f r die Kennzeichnung der Waage verwendet werden Der String wird f r jede Waage anders definiert und als Befehl verwendet DRUCKER MEN
128. inen Kommunikationsport kann eine elektrische Schnittstelle eingestellt werden Es k nnen bis zu 3 Kommunikationskarten eingesteckt werden Feldbus Allen Bradley RIO oder Profibus DP I O oder DeviceNet Karte mit einem Kommunikationsprotokoll das in der Regel f r die bertragung von O Bildern an einen Haupt PLC oder ein Remote Ger t verwendet wird normalerweise I O racks rack adapters oder zur betragung wie im Fall der Auswerteelektronik Micro Tech zum Ablesen und Schreiben von Datenbl cken mit einer intelligenten Remote Einheit node adapters Bei der Remote I O handelt es sich um eine typische Kommunikation zwischen Slave und Master wobei der PLC den Master oder Scanner darstellt und die Remote Ger te als Slaves oder Adapter fungieren 3104 1 7 Funktionsbeschreibung 1 7 1 Verf gbare Funktionen 1 7 1 1 F rderleistung In einem Verwiegesystem nach dem Prinzip der Gewichtsabnahme Differentialdosierer wird die F rderleistung anhand zweier unterschiedlicher Gewichtswerte erfasst hintereinander gemessen werden Die Zeit zwischen den beiden Messungen sollte unter Ber cksichtigung der vom System zu erbringenden Pr zision bei der Antwort so kurz wie m glich sein Zu schnelle Messungen hintereinander h tten sehr geringe Gewichtsunterschiede zur Folge und deshalb w rde die Berechnung der F rderleistung in starkem Ma e von u eren Faktoren abh ngen z B mechanische Schwing
129. ingangsimpedanz 10 kOhm typisch 500 Ohm min Stromeingang 2 mA Nennstr bei 0 VDC zerst rungsfreie Spannung 50 Spitze permanent Serielle Standardkommunikation Serielle Schnittstelle Typ Konform mit RS 232C RS 485 422 und 20 mA Standards geplant f r 2 und 4 Multi drop Dr hte RS 485 20 mA loop nur passiv Schnittstelle RS 485 geplant f r 2 und 4 Networking Multi drop Dr hte RS 232 C geplant f r Modemanschluss Geschwindigkeit 300 bis 19200 einstellbar ber Tastatur an der Bedienfront 1 21 Micro Tech 3104 Format Asynchron Bit serial Parit t einstellbar Wortl nge und Stop Bits Isolierung 250 VRMS max Eingangsspannung 30 Vdc max RS 232C 15 10 Vdc max RS 485 Kabell nge 15m max RS 232C 1200m max Rs 485 und 20 mA 1 22 2 1 2 INSTALLATION In diesem Kapitel werden die Installation die Hardwarekonfiguration und die Anfangsprogrammierung der Auswerteelektronik MT 3104 beschrieben Die Anfangsprogrammierung ist ein direkter Vorgang an der Maschine mit dem Ziel der Bedienungsperson bei der Eingabe der Parameter zu helfen die f r das Dosiersystem erforderlich sind Wenn alle Parameter eingegeben sind f hrt das Instrument eine automatische Nullpunkt und Endwertkalibrierung durch Sicherheitsvorschriften ACHTUNG VOR DEM EINSTELLEN IRGEND EINER FUNKTION ERST DIE UNTEN AUFGEF HRTEN SICHERHEITSHI
130. is 999 ebenso werden auch Datum und Uhrzeit des Ereignisses aufgezeichnet Es wird sowohl der alte Wert als auch der ge nderte Wert aufgezeichnet Die Ereignisse k nnen am Display des MT 3104 angezeigt werden und durch die serielle Schnittstelle ausgedruckt werden In der folgenden Tabelle sind die Parameter aufgef hrt die vom Ereignisaufzeichner gespeichert werden Name des Parameters Bedeutung w unit Ma einheit Gewicht r unit Ma einheit F rderleistung t unit Ma einheit gez hlte Gesamtmenge s div Unterteilung Waage audit Option Audit Trail Ic sen Sensibilit t W gemechanik 5 Kapazit t Waage rcap Kapazit t F rderleistung cap Kapazit t W gemechanik le nr Nummer W gemechanik A 69 3104 70 Name des Parameters le rl line 10 span zero rcal c rcal f Autozero Autospan Rcal Autospan WTS Cold Start M total cleared AUDIT TRAILS 1 Ereignisse aufzeichnen gt nein lt W HLEN ENTER Standard Nein Wahl Ja nein Bedeutung Widerstand W gemechanik 1 Widerstand W gemechanik 6 Mustergewicht f r Endwertkalibrierung mit WTS R CAL Widerstand f r Endwertkalibrierung mit Rcal D mpfung Gewicht D mpfung F rderleistung Linearisierung Faktor 1 0 10 Linearisierung Faktor 10 90 100 Endwert Nullpunkt Kalibrierkonstante Rcal Rcal Faktor Nullpunkt Selbstkalibrierung ausgef hrt Endwert Selbstkalibrierung mit Real ausgef hrt
131. it den Pfeilen nach unten auf die n chsten Daten gehen auch wenn von der ersten auf die zweite Waage bergegangen wird 2 7 4 Eingabe des Skalenendes der Waage Hiermit wird das Skalenende der statischen Waage n festgelegt ebenso die Stellen hinter dem Komma mit denen das Gewicht angezeigt wird sowie die m gliche Unterteilung W GEDATEN 2 Kapazit t Waage gt 100 0 kg lt ENTER BIL Standard 100 0 kg Min 1 Max 200000 2 23 3104 In der n chsten Men seite wird die Skalenunterteilung der Waage n eingegeben Diese h ngt von der Anzahl der Zehntel ab die bei der Kapazit t der Waage eingegeben wurden W GEDATEN Teilung gt 0 1 lt W HLEN ENTER Standard 0 1 variabel je nach Anzahl Zehntel der Waagenkapazit t Wahl 0 1 0 2 0 5 1 2 5 10 20 50 0 01 0 02 0 05 0 001 0 002 0 005 2 7 5 Eingabe der Daten zur W gemechanik 2 24 Die n chsten einzugebenden Daten betreffen die installierte n W gemechaniken Zun chst wird die Anzahl der W gemechaniken eingegeben W GEDATEN 4 Anzahl W gemechaniken gt 1 lt ENTER BIL Standard 1 Min 1 Max 6 In der n chsten Men seite wird die Kapazit t der W gemechanik eingegeben ACHTUNG DIE KAPAZIT T DER EINZELNEN INSTALLIERTEN W GEMECHANIK EINGEBEN 5 Kapazit t W gemechanik gt 100 0 kg lt ENTER BIL ENGLISCH METRISCH ODER GEMI
132. itabh ngigen Digitalkontakten Erh hen Verringern arbeiten Die interne Pufferbatterie hat eine Betriebsdauer von etwa zehn Jahren ab dem Moment in dem das Instrument nicht mehr mit Strom versorgt wird Bei normalem Betrieb und wenn das Instrument regul r versorgt wird ist die Betriebsdauer wesentlich h her Eventuelle anf ngliche Kalibrierfehler k nnen w hrend der darauf folgenden Kalibriervorg nge korrigiert werden W hrend des Normalbetriebs k nnen eventuell auftretende Prozess oder Systemalarme mit Blinklicht an der Bedienfront oder am Display angezeigt werden An der Bedienfront des Instruments sind die wichtigsten Zustandsanzeiger Leds angeordnet sowie eine Tastatur mit der die Bedienungsperson das Dosiersystem komplett steuern kann 3 1 3104 Abbildung 3 1 Micro Tech 3104 Bedienfront GHI ABC DEF JATCH AUTO REMOTE 2 POR AUTO JKL STU vw XYZ SCROLL 5 Micro Tech 3000 CLA LOSS IN WEIGHT FEEDER CONTROLLER Thermo Ramsey 3 2 1 Ledanzeigen Die f nf roten Leuchtdioden zeigen den Zustand des Instruments an Remote Leuchtet auf wenn der Sollwert von einer externen Ouelle kommt Auto Leuchtet auf wenn der Kontrollausgang automatisch gesteuert wird Alarm Blinkt wenn ein Alarm oder eine Sperre vorliegt Batch Chargierung Leuchtet auf wenn eine Dosierfunktion l uft Ready Bereit Leuchtet auf wenn die Waage ka
133. l Power Input Terminal anschlie en DenNullleiter an die Klemme 2 des Verbinders N am Modul Power Input Terminal anschlie en 2 5 Konfiguration des Instruments Die Auswerteelektronik MT 3104 ist Teil einer Produktfamilie die eine gemeinsame Hardwareplattform haben Durch die Hardwarekonfiguration der Karten und unterschiedliche Softwareversionen k nnen die einzelnen Instrumente f r verschiedene Anwendungen konfiguriert werden Einige Br cken jumper werden je nach Instrument bereits bei der Herstellung installiert und d rfen nicht neu konfiguriert werden Die variablen Schalter und Br cken werden in diesem Abschnitt beschrieben In den Einzelbeschreibungen ist jeweils die Standardposition aufgef hrt die in der Regel nicht ge ndert werden darf 2 5 1 Systemplatine und Konfiguration der Jumpers und Schalter DIE FOLGENDEN ARBEITEN SIND FACHPERSONAL VORBEHALTEN 1 Digitaleing nge An der Systemplatine sind 5 programmierbare Eing nge vorgesehen die als Schlie er oder ffnerkontakte konfiguriert sind Die Digitaleing nge haben freie Kontakte Der Eingang 1 kann auch als Geschwindigkeitssensor verwendet werden Informationen zur Konfiguration sind Tabelle 2 1 zu entnehmen 2 9 3104 Abbildung 2 6 Systemplatine Micro Tech 26 0 EPROM 066 F m ES Ehe ASE EPROM U58 3 7 9 E we ern
134. larmmeldungen 1 St rung Uhr Das System hat eine St rung im Schaltkreis der Uhr entdeckt Dieser Alarm kann nur auftreten wenn die optionale COM Karte installiert ist Eingegebenes Datum und Uhrzeit berpr fen e Kontrollieren dass die COM Karte richtig eingesteckt ist e auswechseln 2 4 St rung W gemechanik W WF zeigt an wie viele Waagen installiert sind Das System hat eine St rung am Signal der W gemechanik entdeckt e Anschl sse der W gemechanik kontrollieren e _ W gemechanik en kontrollieren 4 2 719 10 12 13 15 16 18 19 20 3104 St rung Das System hat beim periodischen internen Test eine St rung im Checksum des RAM Speichers entdeckt Der RAM Speicher Speicher mit wahlfreiem Zugriff wird zum Speichern der Variablen und zum Installieren von Daten verwendet e _CPU Karte auswechseln St rung ROM Das System hat beim periodischen internen Test eine St rung im Checksum des ROM Speichers entdeckt Der RAM Speicher Festwertspeicher wird zum Speichern des Programms verwendet e _CPU Karte auswechseln Max Gewicht W Das aktuelle Gewicht ist h her als das festgelegte Maximalgewicht Min Gewicht W Das aktuelle Gewicht ist geringer als das festgelegte Mindestgewicht Max F rderleistung W Die aktuelle F rderleistung ist gr er als die festgelegte maximale F rderleistung Min F rde
135. lay rechts blinkt ein R auf der Kontrollausgang h lt w hrend der gesamten Dauer des Nachf llprozesses den letzten Wert fest es sei denn die Funktion PID S ist freigegeben mit der der Ausgang prozentual im Verh ltnis zur nderung des Sollwerts angepasst wird Wenn das Maximalniveau erreicht ist Ende der Nachf llphase wird der Nachf ll Ausgang deaktiviert und das System wartet auf die Umschaltung des Nachf ll Digitaleingangs Wenn die Umschaltung erfolgt ist leuchtet das R in der ersten Zeile am Display mit Dauerlicht Ab dem Moment der Umschaltung des Digitaleingangs wartet das System die Stabilisationszeit Ende Nachf llphase ab dank derer die Waage stabilisiert werden kann Das R in der ersten Zeile am Display verschwindet und die Chargierphase setzt wieder ein Es besteht die M glichkeit eine H chstgrenze f r die Nachf llzeit einzugeben nach deren Ablauf ein Alarm ausgel st wird 1 7 1 5 Ausgleich der Dichte In einigen F llen kann es vorkommen dass die Materialabgabe unterschiedlich ist je nach dem ob der Beh lter leer oder voll ist Dies kann zur Folge haben dass der Kontrollausgang der die F rderleistung kurz vor der Nachf llphase stabil halten soll Trichter leer von dem kurz danach am Ende der Nachf llphase Trichter voll abweicht Da der Kontrollausgang w hrend der Nachf llphase gleich bleibt kann es vorkommen das am Ende der Nachf llphase Sollwert und momentane F rderleistung die
136. lerergebnisse Wenn eine Waage definiert ist BERICHT Z HLER DATUM 03 10 2004 UHRZEIT 8 12 MASTER Z HLER 0 00 Tonnen RESET Z HLER 0 00 Tonnen Wenn mehrere Waagen definiert sind BERICHT Z HLER DATUM 03 10 2004 UHRZEIT 8 12a WAAGE 1 MASTER Z HLER 0 00 Tonnen RESET Z HLER 0 00 Tonnen WAAGE 2 MASTER Z HLER 0 00 Tonnen RESET Z HLER 0 00 Tonnen Alarme ausdrucken 03 10 2004 8 14a Alarm Uhr Aufgezeichnete Ereignisse ausdrucken EREIGN NR 1 DATUM 03 10 95 UHRZ 10 00 VARIATION Waage NEU 400 00 ALT 500 00 EREIGN NR 2 DATUM 03 10 95 2 11 00 VARIATION NEU 250000 ALT 300000 EREIGN NR DATUM 03 10 95 7 11 59 VARIATION Teil NEU 0 05 ALT 0 1 REC XXXX 6 3104 HAUPTMEN NR 6 Das Hauptmen 6 enth lt die Untermen s zum Aufzeichnen der Ereignisse und zur Linearisierung 6 Taste MEN f r weitere AUFZEICHN EREIGNISSE LINEAR A 6 1 Ereignisse aufzeichnen Dieses Men erscheint nur dann wenn die entsprechende Hardwareoption installiert ist Die Aufzeichnung der Ereignisse entspricht den Vorschriften NIST HB 44 Kategorie 3 der Zugriff kann frei sein oder durch ein Passwort gesch tzt werden Es werden alle nderungen der Einstellungs und Kalibrierparameter unl schbar gespeichert und mit Hilfe eines Z hlwerks nacheinander durchnumeriert von 000 b
137. libriert ist und keine Sperren vorliegen 3 2 REC XXXX Micro Tech 3104 3 2 2 DISPLAY In den vier Displayzeilen werden alle Informationen angezeigt die die Steuerung des gesamten Dosiersystems betreffen 3 2 3 Tastatur 10 11 12 Run Zugang zum Run Men Bei jedem Dr cken dieser Taste geht das Instrument in den Betriebsmodus Siehe Abschnitt 3 4 Men Zugang zu den verschiedenen Men s Siehe Abschnitt 3 4 Pfeile nach oben und unten Scrolltasten vor oder zur ck zum Ausw hlen des Men s Funktionstasten Auswahl der Funktion die direkt ber der Taste angegeben ist Alphanumerische numerische Tasten von 1 bis 0 Eingabe von Zahlen und Buchstaben Dezimalpunkt Taste Eingabe des Dezimalpunkts L schtaste L schen von Eingabefehlern bevor mit ENTER quittiert wird Taste Lokale Fernsteuerung Umstellung der Art der Sollwerteingabe von Lokalsteuerung auf Fernsteuerung und umgekehrt Wird berbr ckt wenn der Digitaleingang LOC REM eingestellt wird Taste Aut Man Umstellung des Zustands des Kontrollausgangs von automatischem auf manuellen Betrieb und umgekehrt Wird berbr ckt wenn der Digitaleingang AUTO MAN eingestellt wird START Taste Starten eines Chargierzyklys Bei Unterbrechung zum Neubeginn des Zyklus STOP Taste Stoppen eines Chargierzyklys Bei Unterbrechung zum Annullieren des Zyklus ANMERKUNG Die Tasten START und STOP sind nur dann aktiv wenn die Chargierfu
138. llation und den Betrieb der Auswerteelektronik Micro Tech 3104 von Nutzen sein k nnen gt Serial Communications Manual Micro Tech 3000 gt Allen Bradley Remote I O Manual Micro Tech 3000 gt PROFIBUS DP Slave Protocol Micro Tech 3000 gt DeviceNet Comm Manual MT 3000 Wi REC 3910 Load Out Option for the Micro Tech 1 Micro Tech 3104 k k kxk k k kxk F 2 REC XXXX Pl ne gt Field Wiring Diagram Loss in Weight Controller Micro Tech 3104 F 1 3104 k k kxk k k kxk F 2 REC XXXX ANHANG Micro Tech 3000 Configurazione Verf gbare analoge O Karten A D Karten 1 Ausgang an der Systemplatine 1 Ausgang an der Analogkarte Typ A 2 Ausg nge und 2 Eing nge an der Analogen V O Karte Anhang Tabelle G 1 Mod 3101 3102 3104 3105 3107 Analogausg nge Analogeing nge 1 2 3 4 1 2 An Out 1 Out 2 Out 1 In 1 2 Systemplatine 1 Karte Typ B 2 Karte Typ B Karte Typ B An Out 1 Out 2 Out In 1 2 Systemplatine Karte Typ B Karte Typ A Karte Typ B An Out Out Out Systemplatine 1 Karte Typ A 2 Karte Typ A 3 Karte Typ A Mod 3100 Analogausg nge Analogeing nge 1 2 3 4 1 An Out 1 Out 2 Out 1 In 1 Systemplatine 1 Karte Typ B 2 Karte Typ B Board Type B An Out 1 Out 2 Out In 1 Systemplatine Karte Typ B Karte Typ
139. lter Nullpkt 00000 Neuer Nullpkt 00000 RUN MEN 2 Manuelle Nullpunktkalibrierung Bei der manuellen Nullpunktkalibrierung wird die Nullpunktkonstante angezeigt die ge ndert werden kann falls bekannt Den neuen Wert mit der Taste ENTER best tigen NULLPUNKTEINGABE Kennwort BEDIENUNGSPERSON Gewicht 000 0 kg Nullpunkt 00000 ENDE WAAGE ABBRECHEN Standard 40000 Min 0 Max 120000 Mit der Taste ABBRECHEN erscheint wieder das Men 1 4 3104 A 1 2 Endwertkalibrierung Die Endwertkalibrierung kann auf zwei Arten erfolgen entweder durch einen internen Kalibrierwiderstand RCAL oder mit Mustergewichten Die zweite Methode wird empfohlen Das System gestattet der Bedienungsperson die Kalibriermethode auszuw hlen Die Wahl erfolgt im Men 2 KALIBRIERDATEN siehe Abschnitt 3 9 3 1 Selbstkalibrierung des Endwerts mit RCAL a Eine Kalibrierung mit RCAL beginnen Funktionstaste ENDW KAL dr cken Darauf ffnet sich die folgende Seite ENDW KAL RCAL Waage leeren Dann START dr cken START WAAGE MANUELL Wenn START gedr ckt wird beginnt die Selbstkalibrierung des Endwerts mit RCAL Nach dem Start vergeht etwa eine halbe Sekunde damit sich das Gewicht stabilisieren kann ANMERKUNG Vor dem Dr cken der Taste START muss die Bedienungsperson sicherstellen dass die Waage leer ist Wenn es sich um ein System mit zwei Waagen handelt sicherstellen da
140. lzeit 90 sec ENTER WAAGEH Standard 90 sec Min 0 sec Max 600 sec A 7 2 3 Ausgleich der Dichte Wenn nachgef llt wird bleibt der Kontrollausgang auf dem letzten g ltigen Wert stehen eventuell wird er proportional zum Sollwert ge ndert wenn die Regelfunktion PID S aktiv ist Am Ende des Nachf llvorgangs kann es vorkommen dass durch das gr ere Gewicht des Materials im Trichter der Druck auf die Ausgabe ffnung gr er ist In diesem Fall ist die F rderleistung bei gleichbleibendem Kontrollausgang gr er und dies wird bei Beginn der Chargierphase registriert Um diese Tatsache auszugleichen kann ein Parameter zur Anpassung des Kontrollausgangs eingegeben werden SYSTEMDATEN 9 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Dichte kompensieren gt nein lt ENTER WAAGEH Standard nein Wahl nein Wahl Korrektur Auto A 84 3104 Wenn KORREKTUR ausgew hlt wird kann der Kontrollausgang am Ende des Nachf llvorgangs prozentual im Bezug auf den hier eingegebenen Wert korrigiert werden SYSTEMDATEN 9A Kennwort BEDIENUNGSPERSON Korrektur Ausgang 0 ENTER WAAGE Wird WAHL eingestellt dann nimmt der Kontrollausgang am Ende des Nachf llvorgangs den im folgenden Parameter eingegebenen Wert an SYSTEMDATEN 9 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Ausgangswert 0 ENTER WAAGEH Wenn AUTO gew hlt wird nimmt der Kontrollausgang am Ende des Nachf llvorgangs einen Wert an den das Instrument
141. mmenbrett in der oberen Ecke der Karte Zur Vereinfachung hat das Klemmenbrett einen herausnehmbaren Verbinder D 11 Micro Tech 3104 Anhang Abbildung D 9 Analogeingang 33 2k2 AM 4 COHVERTER 4 5 LEMEL 2492 2842 ANALOG INPUT e 2 1 7 DAT A D 28452 33 2k2 00922 2 Stromausg nge siehe Abbildung D 6 Dieselben Merkmale wie die Karte Typ A D 12 3104 Anhang Abbildung D 10 Analoge I O Karte Typ OSL ST amp ma I p P 45 EEE Gerd ste SKF TT SAT HOT ATF LTL BTL EKI a ne E R B e rd P r EA ie baran D Ze ei E an A g DL CES c ba EEE Eile O D 13 3104 0 5 Chargierung Load Out Option Wenn die Auswerteelektronik Micro Tech 3104 ber die Option Load Out verf gt siehe Dokument REC 3910 D 5 1 Load Out Option F r die Option Load Out ist eine zus tzliche Hardware erforderlich damit der Loss in Weight Controller die Chargenmenge steuern kann Nach der entsprechenden Konfiguration des Ger ts gibt der Bediener die Gewichtsdaten ein und startet das Ger t Der Loss in Weight Controller steuert alle Funktionen Die Tasten START und STOP an d
142. n der ersten Seite wird der Teiler je nach maximal geplanter F rderleistung eingestellt Der Teiler l uft in der Ma einheit der Mengenerfassung kg oder t Die Impulsfrequenz unter Normalbedingungen darf nicht ber 10 Hz steigen Die Frequenz kann auch h her sein es wird aber nicht f r mehr Pr zision garantiert O DEFINIEREN 9 Kennwort SERVICE Mechan Z hler Div 0 1 kg ENTER WAAGE 1 Standard 0 1 Min 0 01 Max 100 Als zweiter Parameter wird die Impulsbreite des Z hlers in Sekunden eingegeben Durch eine gr ere Impulsbreite wird die Frequenz begrenzt Der Standardwert ist 0 1 Sekunden und wird bei einer Frequenz von 5 Hz empfohlen O DEFINIEREN 10 Kennwort SERVICE Mechan Z hler Dauer 0 1 sec ENTER WAAGE 1 Standard 0 1 sec Min 0 01 sec Max 100 sec A 46 3104 Wenn die Funktion Summenz hler einem Ausgang zugeordnet wird k nnen auf der darauf folgenden Bildseite die entsprechenden Parameter bearbeitet werden Die Aufl sung in Funktion zum maximal geplanten F rderleistung der Waage einstellen Die Aufl sung ist als Summeneinheit U T dargestellt Die Impulsfrequenz unter Normalbedingungen darf nicht ber 10Hz ansteigen Bei h heren Frequenzen kann die Pr zision nicht mehr gew hrleistet werden DEFINIEREN 9 Kennwort Service Mechan Z hler Div 0 1 kg ENTER WAAGEH Standard 0 1 Min 0 01 Max 100 Impulsbr
143. n und unten werden f r die Men s verwendet Wenn das Instrument durch ein Passwort gesichert ist so ist dieses vor Daten nderungen einzugeben Ohne Eingabe des Passworts kann das Men zwar abgerufen der Inhalt aber nicht ge ndert werden Einige Funktionen sind nur dann verf gbar wenn sie freigegeben sind Die folgenden Bildseiten werden mit der Taste MEN aufgerufen MEN 1 Taste MEN f r weitere KAL KAL NULLP ENDW DRUCKEN DRUCKEN nur wenn das System zwei Waagen DRUCK Protokoll installiert ist MEN 2 Taste MEN f r weitere DATEN DATEN DISPL WAAG KALIB 3 Taste MEN f r weitere PROT DIAG TEST 3104 MEN 4 Taste MEN f r weitere DEF DEF BATCH ALARM MEN 5 s Taste MEN f r weitere COM A COMB DRUCKEN A RIO oder PROFIBUS MEN 6 Taste MEN f r weitere REGIST EREIGN LINEAR MEN 7 Taste MEN f r weitere STSTEMKONTROLLE A 1 HAUPTMEN NR 1 A 2 Das Hauptmen 1 umfasst das Kalibriermen Die Taste MEN so lange dr cken bis das Men 1 erscheint Die gew nschte Kalibrierung wird mit den Funktionstasten direkt unter der Bildschirmanzeige ausgef hrt MEN 1 Taste MEN f r weitere KAL KAL NULLP ENDWERT DRUCKEN Der Befehl DRUCKEN wird der Funktionstaste nur dann zugeordnet wenn nur eine Waage installiert ist und die COM A Karte mit dem Druckprotokoll vorhanden ist
144. nde Filter k nnen die Analogausg nge oder die vom Regelzyklus berwachte Variable betreffen sie Men 4 I O definieren und Men 7 Kontrolle DISPLAY 11 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Filter f r Anzeige F rderleistung 5 sec ENTER WAAGE Standard 5 sec Min 0 sec Max 400 sec A 13 3104 MEN DISPLAY 12 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Filter f r Anzeige Gewicht 4sec ENTER WAAGEH Standard 4 sec Min 0 sec Max 400 sec 7 Freigabe Funktionsalternierung im Men Run Bei Anlagen mit zwei Waagen kann die Anzeige mit der Taste WAAGEH zwischen den beiden Waagen alterniert werden Dank der Funktion ALTERNIEREN kann das Instrument automatisch die jeweils angezeigt Waage in bestimmten festgelegten Intervallen wechseln Diese Funktion l uft wenn eine andere Ziffer als 0 eingegeben wird Wenn nur eine Waage freigegeben ist erscheint dieses Men nicht MEN DISPLAY 13 Waagen in RUN alternieren sec ENTER Standard 0 sec Min 0 sec Max 60 sec A 14 3104 A 2 2 W gedaten In diesem Abschnitt werden die spezifischen Daten der Wage festgelegt 1 Anzahl der Waagen Die Auswerteelektronik kann gleichzeitig zwei unabh ngig voneinander arbeitende Waagen steuern Die Anzahl der Waagen kann programmiert werden und h ngt von der Anzahl und oder dem Typ der installierten A D Karten ab W GEDATEN 1 Anzahl Waagen
145. nktion freigegeben ist 3 3 3104 3 3 Men bedienung Die folgenden Anweisungen f r die Men bedienung Micro Tech 3104 beachten 34 MEN Mit DOWN SCROLL das Men durchbl ttern Mit UP SCROLL zur vorhergehenden Bildseite zur ck gehen Mit ZUR CK zum vorhergehenden Men zur ck gehen Mit W HLEN die verschiedenen Optionen anzeigen Mit ENTER die gew nschte Einstellung best tigen Die Auswerteelektronik stellt der Bedienungsperson eine Reihe von Men s zur Verf gung mit denen durch die verschiedenen Operationen gef hrt wird und zum Zugang zur Kalibration zur Grundeinstellung und zur Fehlersuche des Systems Die Hauptmen s 1 7 k nnen jederzeit mit der Taste MEN aufgerufen werden die so oft gedr ckt werden muss bis das gew nschte Hauptmen erscheint Der Inhalt des aufgerufenen Men s kann mit den Tasten unter dem Display kontrolliert oder ge ndert werden Diese Tasten haben je nach aufgerufenem Men eine bestimmte Funktion Auch die Pfeiltasten nach oben und unten werden f r die Men s verwendet Wenn das Instrument durch ein Passwort gesichert ist so ist dieses vor Daten nderungen einzugeben Ohne Eingabe des Passworts kann das Men zwar abgerufen der Inhalt aber nicht ge ndert werden Einige Funktionen sind nur dann verf gbar wenn sie freigegeben sind Die folgenden Bildseiten werden mit der Taste MEN aufgerufen MEN 1 Taste MEN f r weitere
146. nnwort BEDIENUNGSPERSON Sollw max pos Abweichung 10 10 sec ENTER ZEIT WAAGE Standard 10 10 sec Min 0 0 sec Max 105 90 sec A 4 2 6 Alarm max max positive Abweichung definieren Die Alarmfunktion mit der Taste W HLEN ein bzw abschalten Mit ENTER best tigen ALARMMEN 6 Alarm max max pos Abweichung gt NEIN lt W HLEN ENTER WAAGE Standard NEIN Wahl NEIN JA 3104 Wenn der Alarm max max positive Abweichung eingestellt ist erscheinen die n chsten Bildseiten in denen die Alarmschwelle in und die Alarmverz gerung eingegeben wird Mit der Taste ZEIT wird die Verz gerung eingegeben mit der Taste SET die prozentuale Abweichung 6A Kennwort BEDIENUNGSPERSON Sollw max max pos Abweichung 10 10 sec ENTER ZEIT WAAGE Standard 10 10 sec Min 0 0 sec Max 105 90 sec A 4 2 7 Alarm max negative Abweichung definieren Die Alarmfunktion mit der Taste W HLEN ein bzw abschalten Mit ENTER best tigen ALARMMEN 6 Alarm max neg Abweichung gt NEIN lt W HLEN ENTER WAAGE Standard NEIN Wahl NEIN JA Wenn der Alarm max negative Abweichung eingestellt ist erscheinen die n chsten Bildseiten in denen die Alarmschwelle in und die Alarmverz gerung eingegeben wird Mit der Taste ZEIT wird die Verz gerung eingegeben mit der Taste SET die prozentuale Abweichung ALARMMEN 5
147. nt nur wenn zwei Waagen definiert sind steht f r die Nummer der gerade aktiven Waage Gleich welche Methode f r die automatische Endwertkalibrierung verwendet wird erscheint nach dem Dr cken der Taste START die folgende Bildseite W ENDW KAL L UFT Verbleib Zeit 0000 sec Gewicht 000 0 ENDE ABBRECHEN W hrend der Selbstkalibrierung ist die Aufl sung des Gewichts 10 Mal h her als im Normalfall Der Vorgang dauert 60 Sekunden die verbleibende Zeit erscheint in der zweiten Zeile Mit der Taste ENDE kann der Vorgang in k rzerer Zeit zu Ende gebracht werden 3 17 Micro Tech 3104 3 18 Akquisition des neuen Endwerts Nach der Kalibrierung erscheint die folgende Bildseite W ENDW KAL BEENDET Fehler 000 0 ENDW ndern JA NEIN Das Wort BEENDET blinkt Mit der Taste JA erscheint die folgende Bildseite W ENDW GE NDERT Neuer Endwert 00000 Alter Endwert 00000 RUNWIEDERHOLEN Wenn die Taste WIEDERHOLEN gedr ckt wird kommt man wieder an Punkt b zur ck und die Kalibrierung wird wiederholt Wenn NEIN gedr ckt wird erscheint die folgende Bildseite W ENDW NICHT GE NDERT Neuer Endwert 00000 Alter Endwert 00000 RUN WIEDERHOLEN Es werden in jedem Fall alter und neuer Endwert angezeigt 3 Manueller Endwert Wenn die Endwertkonstante bekannt ist kann die Bedienungsperson die Kalibrierung mit der manuellen Prozedur sofort ndern ANMERKUNG Wenn der Endwert ma
148. nuell eingegeben wird stellt sich der RCAL Faktor zur ck und auf UNG LTIG ENDWERT EINGABE Kennwort BEDIENUNGSPERSON Gewicht 000 0 kg Endwert 00000 ENTER WAAGE ABBRECHEN Standard 1166667 Min 500000 Max 45000000 Mit der Taste ABBRECHEN erscheint wieder das Men 1 3104 3 9 AUFZEICHNEN DER KALIBRIERDATEN HAUPTMEN 1 MEN NULLPUNKT Nullpunkt MEN ENDWERT Endwert HAUPTMEN 2 MEN DISPLAY 1 Ma einheit Einheit F rderleistung Einheit Gewicht Einheit Gesamtmenge Sprache Uhrzeit Datum Zeile 2 Bildseite RUN Zeile 3 Bildseite RUN O O a amp N Unterteilung F rderleistung am Display _ o Filter F rderleistung am Display gt Filter Gewicht Display N 13 Waage abwechseln im RUN MEN W GEDATEN 1 Anzahl Waagen Kapazit t Waage Teilung Anzahl W gemechaniken Kapazit t W gemechanik O 0 A N Sensibilit t W gemechanik 1 Widerstand W gemechanik 2 Widerstand REC XXXX 3 19 3104 7 7D TE W gemechanik 3 Widerstand W gemechanik 4 Widerstand W gemechanik 5 Widerstand W gemechanik 6 Widerstand Hebelverh ltnis MEN KALIBRIERDATEN 1 NO G ARA ON Kalibriersystem Testgewichte R Cal Widerstand R Cal Konstante R Cal Faktor Kalibrierintervall Datum der Kalibrierung HAUPTMEN 3 MEN SCHUTZGRAD
149. obei die Volumen berwachung w hrend der Einf llzeit aktiviert wird und der Kontrollausgang entsprechend des erforderlichen Sollwerts eingestellt wird Ein einzelnes Ger t kann gleichzeitig ein oder zwei Systeme kontrollieren 1 6 2 Automatische Kontrollfunktionen In der Auswerteelektronik MT 3104 k nnen bis zu zwei unabh ngige Kontrolleinheiten vorgesehen werden eine pro installierten Dosierer In beiden F llen kann der Kontrollzyklus folgenderma en erfolgen PID Proportional Integral abgeleitet e PID S PID mit Kaskaden Sollwert PEIC Integrale Kontrolle des periodischen Fehlers Die berwachte Prozessvariable kann entweder die F rderleistung oder das Niveau im Trichter sein Der Sollwert kann mit der Tastatur eingegeben werden oder aber durch eine serielle Schnittstelle bzw einen Analogeingang vom Instrument empfangen werden Der Sollwert kann in einer systemeigenen Ma einheit ausgedr ckt werden oder aber auf eine externe Variable bezogen werden die durch einen Analogeingang eingegeben wird Der Kontrollausgang kann sowohl analog als auch digital sein Wenn die Anlage nicht in Betrieb ist kann der Kontrollausgang auf den letzten Regelwert gesperrt werden oder auf einem von der Bedienungsperson definierten Wert gebracht werden Wenn die berwachung von manuell auf automatisch umgestellt wird bzw umgekehrt passt sich die Integralfunktion so an dass durch die Umstellung keine Spitzen am Kontrollausgang generier
150. odul und der Tastaturstecker richtig in den entsprechenden Verbindern sitzen Kontrollieren das optionalen Eingangs Ausgangsmodule richtig in den entsprechenden Verbindern sitzen d Kontrollieren dass alle Br cken an den richtigen Stellen angeordnet sind 4 1 3104 4 22 FEHLERSUCHE Dieses Instrument kann einen sytemeigenen Test zur Fehlersuche ausf hren Einige St rungen k nnen automatisch diagnostiziert und am Bildschirm angezeigt werden Die hierzu Men 3 Diagnose 4 3 ALARMMELDUNGEN Ein anstehender Alarm wird im unteren Bereich des Displays angezeigt und zwar ber der Funktionstaste die mit der Funktion Fehleranzeige belegt ist Wenn die Funktionstaste gedr ckt wird erscheint die folgende Bildseite NEUER ALARM XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX TT MM JJJJ HH MM R CKSTELLEN WEITER Die Anzeige NEU bedeutet dass dieser Alarm bisher nicht erkannt wurde Wenn die Taste R CKSTELLEN gedr ckt wird verschwindet der Alarm nur wenn die Alarmursache beseitigt wurde Wenn die Ursache nicht behoben wird erscheint an Stelle der Anzeige NEU die Anzeige ERK In der dritten Zeile werden Datum und Uhrzeit angegeben wenn die optionale COM Karte installiert ist Mit der Taste WEITER k nnen weitere eventuell vorhandene Alarme aufgerufen werden Die Zeile XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX stellt eine der unten aufgef hrten Alarmbedingungen dar 4 3 1 Liste der A
151. on Damit Ihre Anfragen so schnell wie m glich abgewickelt werden k nnen geben Sie bitte Modell und Seriennummer des Instruments an Bei an f r Reparaturen uns versandte Teile benutzen Sie bitte das Formular Genehmigung der R cksendung von Material im Abschnitt Ersatzteile in diesem Handbuch 4 1 REGELM SSIGE KONTROLLEN Bei dem Regelger t MT 3104 handelt es sich um ein Instrument im festen Zustand deshalb ist der Wartungsaufwand gering Die Bedienfront mit einem feuchten Stofftuch reinigen falls erforderlich mit einem milden Reinigungsmittel keine Scheuermittel oder Alkohol verwenden in keinem Fall f r das Display Als vorbeugende Ma nahme kontrollieren dass alle Kabel Anschl sse und integrierten Schaltkreise gut an den betreffenden Stellen befestigt sind Die Klappe gut geschlossen halte um zu vermeiden dass Staub oder Schmutz eindringt Oft kann ein Problem durch eine einfache Sichtkontrolle gel st werden Wen ein Problem nicht gel st werden kann vor der eigentlichen spezifischen Fehlersuche die folgende Liste durchgehen 1 Versorgung berpr fen Kontrollieren dass die beiden 2 Spannungswahlschalter richtig eingestellt sind siehe Abschnitt 2 4 1 b Sicherungen kontrollieren Kontrollieren dass der Stromschalter auf ON steht und dass das Instrument mit Strom versorgt wird 2 Anschl sse berpr fen Kontrollieren dass alle Kabel fest sitzen b Kontrollieren dass das Displaym
152. on Einbau in der Schalttafel Abmessungen 192 x 96 x 305mm Material verchromter Stahl Umgebungsbedingungen Montage M glichst in der N he der W gemechaniken vor berm iger Hitze und Feuchtigkeit gesch tzt Die Version f r den Einbau in der Anlage ist auch f r die Installation im Freien geeignet Temperatur Umgebung Lagerung 40 bis 70 C Betrieb 10 bis 50 C Feuchtigkeit Unter 95 ohne Kondensatbildung Verunreinigungsgrad 2 H henlage Unter 2000m Anforderungen an die Stromversorgung Toleranz Nennspannung 10 15 Nennspannung 115 230 einstellbar Nennfrequenz 50 60 Hz Schmelzsicherungen 1 0 Amp Slo Blo 110 120 VAC 0 50 Amp Slo Blo 220 240 VAC Typ Anschlusswert 50 VA max REC XXXX 1 19 3104 1 20 Spannungsspitze ohne Risiko 150 300 VAC f r 1 Minute Spannungs berlastkategorie Kategorie II DC Versorgung Ausgang Hilfsversorgung Alarmkontakte usw Ausgangsspannung 24 VDC Isolierung 500 Volt AC Restwert 1 0 V Spitze Spitze typisch Ausgangsstrom 600 mA max Ausgang kurzschlussgesichert W gemechanik Gewichts Wertgeber Schaltkreise Eingang W gemechanik Anzahl Max Anzahl W gemechaniken 6 350 Ohm I parallel geschaltet Max Kabell nge 60m oder 1000m mit Sensing Funktion Sensibilit t 0 5mV V a 3 5 mV V Einstellung an der Tastatur Eingangsimpedanz 100 k Ohm Minimum Max Si
153. orgung die der Batterie beiliegenden Angaben beachten oder die Batterie an die Fa Thermo Ramsey zur ckschicken 4 10 Entsorgung des gef hrlichen Restm lls Bei der Entsorgung der Lithiumbatterien der Leiterplatten und der verschwei ten Komponenten sind die landes blichen gesetzlichen Vorschriften zum Sonderm ll einzuhalten Als Alternative hierzu k nnen die Abf lle an die Fa Thermo Ramsey zur ck geschickt werden die Entsorgungskosten sind im Voraus zu bezahlen Vor dem Verschicken von zur Entsorgung bestimmter Teile bei unserer Reparaturstelle das Formular zur Genehmigung der R cksendung von Material anfordern 4 9 3104 k k kk REC XXXX 5 1 5 ERSATZTEILE In diesem Kapitel erhalten Sie Angaben zur Bestellung der Ersatzteile f r die Auswerteelektronik MT 3104 INFORMATIONEN ZUR BESTELLUNG Um so schnell wie m glich Ersatzteile zu bestellen richten Sie Ihre Anfrage am Besten per Fax oder Telefon an die B ros der Fa Thermo Ramsey Bestellung der Ersatzteile Defekte Teile angeben Position der defekten Teile in einer Ersatzteilliste angeben Den betreffenden Artikelcode Part number und die gew nschte Menge angeben 4 Schreiben Sie an folgende Adresse oder telefonieren Sie Thermo Ramsey Service 5 Bei der Bestellung Folgendes angeben Modell und Seriennummer des Instruments Nummer des Kaufauftrags Datum der Anfrage Geplante Speditionsart Verzeichnis d
154. orliegen Hingegen bei einer W gemechanik zu 2 mV V Empfindlichkeit und einem kleinen Verh ltnis Nettogewicht Kapazit t z B 50 sind die Bedingungen weniger ideal da die Berechnung der F rderleistung mit weniger Punkten erfolgt 262000 x 2 3 5 x 50 74857 b H chstgrenze F rderleistung Dieser Parameter wird durch das Verh ltnis zwischen der Nachf llzeit und der Entleerungszeit Abgabezeit bestimmt Da das System nach dem Volumenprinzip arbeitet muss das Verh ltnis zwischen diesen beiden Zeiten kleiner als 1 100 sein Abgabezeit Diese Zeit h ngt in starkem Ma von den beiden Grenzwerten der F rderleistung ab Die Abgabe hat n mlich so zu erfolgen dass das ideale Verh ltnis im Bezug auf die Nachf llzeit eingehalten wird darf aber auch nicht zu lange dauern da sonst die Gewichtsabnahme pro Zeiteinheit zu niedrig w re Die Berechnung der F rderleistung w re deshalb kritisch und auch nur geringf gige mechanische Schwingungen k nnen das System beeinflussen und sehr instabil machen Beispiel Wenn ausgehend von den Zahlen im Beispiel a 74857 Messpunkte dieses System in zwei Stunden entladen werden soll wird alle 10 Sekunden eine Abnahme registriert dies bedeutet dass das Verh ltnis Wx T F zehn Sekunden betragen muss und deshalb die Werte W und T so festgelegt werden m ssen dass die Angabe der F rderleistung extrem langsam erfolgt und das gesamte System kritisch wird 1 8
155. ort 2 Stop Bit Port 2 Daten Bit Port 2 Protokoll Port 2 CTS Port 2 Adresse Port 2 Zugriffschutz Port 2 DRUCKER MEN 3 26 1 2 3 4 5 6 7 8 Kontrolle Zeilenende Verz gerung Zeilenende Seite berspringen Druckintervall Uhrzeit Ausdruck 1 4 Alarme ausdrucken Druckformat HAUPTMEN 5 9 String 1 9A Position String 1 9B Inhalt String 1 10 String 2 10A Position String 2 10B Inhalt String 2 11 String 3 11A Position String 3 11B Inhalt String 3 12 Position Datum 13 Position Uhrzeit 14 Position Reset Z hler 15 Position Hauptz hler 16 Position Gewicht 17 Position F rderleistung HAUPTMEN 6 MEN DATEN AUFZEICHNEN Ereignisse aufzeichnen MEN LINEARISIERUNG Linearisierung Faktor 1 Faktor 2 Faktor Faktor 4 Faktor 5 REC XXXX nein Micro Tech 3104 3 27 3104 HAUPTMEN 7 3 28 KONTROLLMEN 1 1 Kontrolle beim Start 2 Einstellung Kontrollwert 3 Obergrenze Kontrollwert 4 Untergrenze Kontrollwert 5 Proportionalband 6 Integrationszeit 7 Differentialzeit 8 PEIC Verz gerung 9 Quelle Sollwertvorgabe 10 Ma einheit Sollwert 11 Verz gerung Sollwert 12 Dosiervorgabe 13 Durchschnitt Prozessvariable 14 Funktion PID S ja nein 15 Funktion Spitzen
156. r 0 zugeordnet wird ist nicht freigegeben O DEFINIEREN 4 Kennwort SERVICE Digitaleing nge Ext Alarm 1 ON ENTER NC NO WEITERE In der folgenden Tabelle sind die verf gbaren logischen Funktionen aufgef hrt mit denen die Eing nge belegt werden k nnen Die Bedienungsperson entscheidet hier je nach den betreffenden Anforderungen Die externen Alarme 1 2 3 k nnen anderen logischen Funktionen zugeordnet werden die nicht in dieser Liste aufgef hrt aber in der Anlage vorhanden sind Nach der Verdrahtung der Eing nge k nnen die logischen Funktionen nicht mehr umgelegt werden ACHTUNG BEI DATENVERLUST STELLEN SICH DIE LOGISCHEN EING NGE WIEDER AUF IHRE STANDARDBELEGUNG EIN A 38 3104 Tab 2 Logischen Funktionen Wahlm glichkeit Default Ext Alarm 1 0 nicht freigegeben Ext Alarm 2 0 NO Ext Alarm 3 Drucken 0 NO Drucken W1 0 NO Drucken W2 0 NO Z hler r ckstellen 0 NO Z hler r ckstellen W1 0 NO Z hler r ckstellen W2 0 NO Z hler r ckstellen 1 NO Nachf llen 2 NO Nachf llen W1 Nachf llen W2 Loc Rem Loc Rem W1 0 NO Loc Rem W2 0 NO Auto Man 0 NO Auto Man W1 0 NO Auto Man W2 0 NO Regulierung 3NC Regulierung W1 0 NO Regulierung W2 0 NO REC XXXX A 39 3104 Tabelle 3 EING NGE SYSTEMPLATINE a
157. r der Bildschirmanzeige ausgef hrt MEN 1 Taste MEN f r weitere KAL KAL NULLP ENDWERT DRUCKEN Der Befehl DRUCKEN wird der Funktionstaste nur dann zugeordnet wenn nur eine Waage installiert ist und die COM A Karte mit dem Druckprotokoll vorhanden ist 3 8 1 Nullpunktkalibrierung Die Nullpunktkalibrierung wird automatisch vom Instrument ausgef hrt 1 Automatische Nullpunktkalibrierung NULLP KALIBR Waage leeren Dann START dr cken START WAAGE MANUELL Die Waage MUSS w hrend der Nullpunktkalibrierung leer sein Die vollst ndige Prozedur dauert 60 Sekunden kann aber durch Dr cken der Taste ENDE in der n chsten Bildseite abgek rzt werden Die Anzeige WAAGEH erscheint nur wenn zwei Waagen definiert sind steht f r die Nummer der gerade aktiven Waage Wenn die Taste START gedr ckt wird erscheint die folgende Bildseite R CKSTELLUNG WK Verbleib Zeit 60 sec Gewicht 000 0 kg ENDE ABBRECHEN REC XXXX 3 13 3104 3 14 W hrend der Kalibrierung ist die Aufl sung des Gewichts 10 Mal h her als im Normalfall Die Anzahl der Sekunden in der zweiten Zeile entspricht der verbleibenden Zeit f r die Vollendung des Tests Wenn der Nullpunkt erreicht ist oder ENDE gedr ckt wird erscheint die folgende Bildseite W SELBST KALIBR BEENDET Fehler 000 0 Nullpunkt ndern Das Wort BEENDET blinkt Die prozentuale Fehlerangabe bezieht sich auf das Skalenende der Waa
158. rderleistung definieren Die Alarmfunktion mit der Taste W HLEN ein bzw abschalten Mit ENTER best tigen ALARMMEN 4 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Alarm min F rderleistung gt nein lt W HLEN ENTER WAAGE Standard NEIN Wahl NEIN JA Wenn in dieser Seite JA eingestellt wird erscheint die n chste Bildseite in der die Alarmschwelle eingegeben wird Mit der Taste EINHEIT kann die Ma einheit der Alarmschwelle bestimmt werden Mit der Taste wird die Schwelle prozentual bezogen auf das Skalenende der statischen Waage angepasst ALARMMEN 4A Kennwort BEDIENUNGSPERSON Schwelle min F rderleistung 10 ENTER EINHEIT WAAGE Standard 10 Min 0 Max 105 Der Alarmeinsatz kann verz gert werden ALARMMEN 4B Kennwort BEDIENUNGSPERSON Verz g min F rderleistung 2 sec ENTER WAAGE Standard 2 sec Min 0 sec Max 90 sec 51 Micro Tech 3104 A 52 A 4 2 5 Alarm max positive Abweichung definieren Die Alarmfunktion mit der Taste W HLEN ein bzw abschalten Mit ENTER best tigen ALARMMEN 5 Alarm max pos Abweichung gt NEIN lt W HLEN ENTER WAAGE Standard NEIN Wahl NEIN JA Wenn der Alarm max positive Abweichung eingestellt ist erscheinen die n chsten Bildseiten in denen die Alarmschwelle in und die Alarmverz gerung eingegeben wird Mit der Taste ZEIT wird die Verz gerung eingegeben mit der Taste SET die prozentuale Abweichung ALARMMEN 5A Ke
159. rderleistung die f r die Berechnung erforderliche Zeit um 100 der nderung auszumachen gleich F ist Ein Beispiel f r eine nderung von 0 auf 100 mit W 4 Anzahl der Messzyklen und T 1 s ist in Abb 1 3 dargestellt Zur Abd mpfung der Einfl sse eventueller mechanischer Schwingungen der Anlage kann bei der Berechnung der momentanen F rderleistung eine Drossel eingesetzt werden 1 7 3104 Abbildung 1 3 Micro Tech 3104 Antwort Gewichtsabnahme RATE 100 0 MEASURED RATE 100 75 50 25 Bei der Planung eines Systems nach dem Prinzip der Gewichtsabnahme ist auf die Abmessung der statischen Waage in Funktion zu den Grenzwerten der F rderleistung Minimum und Maximum zu achten Wenn die im Folgenden aufgef hrten Parameter nicht eingehalten werden sind die Betriebsbedingungen u erst kritisch Mindestgrenze F rderleistung Dieser Wert wird durch die Aufl sung des A D Umwandlers bestimmt sowie durch das Verh ltnis zwischen dem Nettogewicht der statischen Waage und der Gesamtkapazit t der W gemechanik en Beim MT 3104 kann der Umwandler eine maximale Aufl sung von 262000 Punkten haben wenn eine W gemechanik mit einer Empfindlichkeit von 3 5 mV V zu 100 ausgenutzt wird Beispiel mit einer W gemechanik zu 3mV V und einem m glichst hohen Verh ltnis Nettogewicht Kapazit t der W gemechanik k nnen ideale Bedingungen f r die Berechnung der F rderleistung v
160. rleistung W Die aktuelle F rderleistung ist kleiner als die festgelegte minimale F rderleistung Regul rer Start Warm Start Das System hat eine pl tzliche oder eine unbestimmte Zeit dauernde Versorgungsunterbrechung entdeckt und der Start ist regul r ohne Datenverlust verlaufen Datenverlust Cold Start Das System hat einen Datenverlust in Folge einer Versorgungsunterbrechung entdeckt Die Einstellungsdaten m ssen neu eingegeben werden und das Instrument muss neu kalibriert werden Systemplatine oder Pufferbatterie auswechseln ANMERKUNG Die Meldung Cold Start erscheint nie auf dem 21 Bildschirm und zwar deshalb weil durch den Datenverlust die Prozedur erstmaliges Anlassen eingeleitet wird nach deren Beendigung der Alarm automatisch zur ckgestellt wird Spannungsausfall w hrend der Kalibrierung Wenn das System einen Spannungsausfall w hrend eine Kalibriersequenz feststellt und die Waage nicht korrekt kalibriert werden konnte erscheint beim erneuten Einschalten diese Alarmmeldung e Kalibrierung berpr fen 4 3 3104 4 4 22124 25 26 27 28 33 34 35 36 37 38 40 Kalibrierzeit W abgelaufen Wenn die eingegebene Kalibrierzeit abgelaufen ist wird dieser Alarm ausgel st der den Zweck hat die Bedienungsperson daran zu erinnern dass die Kalibrierung lange Zeit nicht berpr ft wurde e Kalibrierung berpr fen Externer Al
161. rtionalband festgelegt Dur Verringern Erh hen der Integrationszeit ergibt sich eine gr ere Gesamt nderung des Ausgangssignals bei gleicher Abweichung Abbildung 1 4 P E I C Variation des Regelsignals DT DELAY TIME TRANSPORT TIME AT ae TIME INTEGRAL TIME 1 13 Micro Tech 3104 1 7 2 5 Verz gerung Analogsignal Bei Anlagen in denen mehrere Systeme zur Messung der Gewichtsabnahme gleichzeitig laufen k nnen unterschiedliche Zeiten zum Transport an den Mischpunkt eingestellt sein Um den synchronen Verlauf bis zum Mischpunkt zu gew hrleisten kann beim Ablesen des entfernt liegenden analogen Eingangssignals des Sollwerts eine Verz gerung eingegeben werden Diese Verz gerung wirkt sich auf die Antwort des Regelsignals aus uns somit auf die Antwort der Variablen Die Verz gerung erfolgt anhand einer Tabelle mit 50 Stellen Die Aufl sung in Sekunden h ngt von einer festgesetzten Zeit ab z B Verz gerung Sekunden Aufl sung Sekunden bis zu 25 0 5 von 26 bis 50 1 von 51 bis 100 2 von 101 bis 250 5 von 251 bis 500 10 1 7 2 6 Regulierung nach dem Prinzip Erh hen Verringern Die Regulierung kann nicht nur durch Analogsignal sondern auch mit den Digitalfunktionen Erh hen und Verringern erfolgen Die Regulierung verl uft proportional Die Aktivierungszeit der Ausg nge h ngt von folgender Formel ab act time PEIC time X Prop band
162. schalten Wenn die Funktion freigegeben ist muss die Bedienungsperson die einzelnen Punkte eingeben Entweder an den betreffenden Stellen wiegen oder direkt den Wert des Gewichts eingeben und die Abweichungen des abgelesenen Werts eingeben A 71 3104 72 LINEARISIERUNG 1 Kennwort SERVICE Linearisierung gt nein lt W HLEN ENTER Standard Nein Wahl Ja nein NEIN Linearisierung nicht freigegeben alle Faktoren auf 1 00 gestellt JA Linearisierung freigegeben Die Linearisierungsfaktoren Kannen in den folgenden Bildseiten eingegeben werden Wird 1 00 eingegeben Standardeinstellung ist der Endwert f r das betreffende Gewicht nicht korrekt Eine kleinere Zahl reduziert den Endwert ein gr erer Wert als 1 00 erh ht den Endwert LINEARISIERUNG 1 Kennwort SERVICE Gewicht 00000 kg Faktor 1 000000 AKQ FAKT WAAGEH ENTER GEWICHTE Standard 1 000000 Min 0 000000 Max 1 500000 Diese Prozedur kann f r bis zu 5 Punkte wiederholt werden LINEARISIERUNG 2 Kennwort SERVICE Gewicht 00000 kg Faktor 1 000000 AKQ FAKT WAAGE ENTER GEWICHTE LINEARISIERUNG 3 Kennwort SERVICE Gewicht 00000 kg Faktor 1 000000 AKQ FAKT WAAGE ENTER GEWICHTE REC XXXX 3104 LINEARISIERUNG 4 Kennwort SERVICE Gewicht 00000 kg Faktor 1 000000 AKQ FAKT WAAGEH ENTER GEWICHTE LINEARISIERUNG 5 Kennwort SERVICE
163. se kontrollieren Einstellungsdaten der COM Karte kontrollieren Max positive Abweichung W Der Regelfehler ist gr er als die eingestellte maximale Abweichung Unter Regelfehler ist die prozentuale Abweichung zwischen Prozessvariabler und Sollwert zu verstehen Micro Tech 3104 41 43 Max max positive Abweichung W Siehe oben 44 46 Max negative Abweichung W Siehe oben 47 49 Max max negative Abweichung W Siehe oben 50 Timeout Nachf llen W Die Nachf llzeit hat die eingegebene H chstzeit berschritten 51 52 Hohe Frequenz Z hler W Diese Meldung gibt an dass der Impulsgenerator des mechanischen Z hlers im Overflow ist Die F rderleistung kann zu hoch sein oder der Impulsteiler wurde auf einen zu niedrigen Wert eingestellt e F rderleistung kontrollieren e Impulsteiler kontrolliere ggf erh hen Diese Meldung erscheint auch dann wenn die Gesamtmenge korrekt gez hlt wird 4 4 Eingabe der werkseitigen Parameter Dies k nnte nach einem Datenverlust Cold start erforderlich sein wenn das System nicht mehr korrekt funktioniert Es k nnen alle Standardwerte neu installiert werden und die erste Neukalibrierung kann wieder ausgef hrt werden Zum Zugriff auf diese Prozedur gleichzeitig die Taste CLEAR und die Funktionstaste links dr cken Daraufhin erscheint die folgende Bildseite Mit der Taste NEIN nimmt die Auswerteelektronik MT 3104 den normalen Betrieb auf Wird die Taste
164. simuliert wobei das Signal von der W gemechanik ignoriert wird 32 3104 12 CPU Leitung testen TESTFUNKTION 15 Kennwort SERVICE Test interne serielle Leitung Wenn START gedr ckt wird f hrt das System einen Test der seriellen CPU Leitung aus ANMERKUNG Die serielle CPU Leitung ist in der Hardwarekonfiguration nicht vorbereitet Deshalb hat dieser Test das Ergebnis TEST NICHT BESTANDEN 13 Tastatur testen TESTFUNKTION 16 Tastatur und Schalter Taste Schalter 0000000 Mit der Taste RUN 2 Mal dr cken abbrechen Die anderen Tasten einschlie lich MEN erscheinen zwar f hren aber keine Funktionen aus 33 3104 A 4 HAUPTMEN NR 4 Im Men 4 werden die Ein und Ausg nge sowie die Alarme definiert MEN 4 Kennwort SERVICE Taste MEN f r weitere DEFIN DEFIN ALARM A 4 1 Eing nge Ausg nge definieren Die Ein und Ausg nge des Systems sind vollst ndig konfigurierbar Alle Ein und Ausg nge sind durchnumeriert und k nnen je nach Anforderung belegt werden In diesem Abschnitt wird erkl rt wie sie konfiguriert werden k nnen Mit der Standardkonfiguration des Ger ts k nnen jedoch die herk mmlichen Anforderungen erf llt werden A 4 1 1 Stromausg nge definieren Wenn analoge Ausgangskarten installiert sind erscheint das folgende Men Die Variablen mit der Taste W HLEN ndern und dann mit
165. ss mit der richtigen Waage gearbeitet wird b Endwertkalibrierung Die Anzeige WAAGEH erscheint nur wenn zwei Waagen definiert sind steht f r die Nummer der gerade aktiven Waage Gleich welche Methode f r die automatische Endwertkalibrierung verwendet wird erscheint nach dem Dr cken der Taste START die folgende Bildseite 3104 W ENDW KAL L UFT Verbleib Zeit 0000 sec Gewicht 000 0 kg ABBRECHEN W hrend der Selbstkalibrierung ist die Aufl sung des Gewichts 10 Mal h her als im Normalfall Der Vorgang dauert 60 Sekunden die verbleibende Zeit erscheint in der zweiten Zeile Mit der Taste ENDE kann der Vorgang in k rzerer Zeit zu Ende gebracht werden Akquisition des neuen Endwerts Nach der Kalibrierung erscheint die folgende Bildseite WF ENDW KAL BEENDET Fehler 000 0 ENDW ndern JA NEIN FAKTOR Das Wort BEENDET blinkt Die Taste FAKTOR erscheint nur dann wenn vorher eine Selbstkalibrierung des Endwert mit Hilfe eines Mustergewichts ausgef hrt wurde Mit der Taste JA erscheint die folgende Bildseite W ENDW GE NDERT Neuer Endwert 00000 Alter Endwert 00000 RUN WIEDERHOLEN Wenn die Taste WIEDERHOLEN gedr ckt wird kommt man wieder an Punkt b zur ck und die Kalibrierung wird wiederholt Wenn NEIN gedr ckt wird erscheint die folgende Bildseite W ENDW NICHT GE NDERT Neuer Endwert 00000 Alter Endwert 00000 RUN WIEDERHOLEN
166. stung wenn der Alarm freigegeben ist Max F rderleistung W1 wenn der Alarm freigegeben ist Max F rderleistung W2 O NO wenn der Alarm freigegeben ist Min F rderleistung O NO wenn der Alarm freigegeben ist Min F rderleistung W1 wenn der Alarm freigegeben ist Min F rderleistung W2 nur wenn der Alarm freigegeben ist 2 Abweich wenn der Alarm freigegeben ist Max pos Abweich W1 wenn der Alarm freigegeben ist Max pos Abweich W2 wenn der Alarm freigegeben ist Max neg Abweich wenn der Alarm freigegeben ist Max neg Abweich W1 wenn der Alarm freigegeben ist Max neg Abweich W2 wenn der Alarm freigegeben ist Max Max pos Abweich 0 NO wenn der Alarm freigegeben ist Max Max pos Abweich W1 wenn der Alarm freigegeben ist Max Max pos Abweich W2 wenn der Alarm freigegeben ist Local Rem 42 3104 Local Rem W1 Local Rem W2 Auto Man Auto Man W1 Auto Man W2 Erh hen Erh hen W1 Erh hen W2 Senken Senken W1 Senken W2 Z hler Z hler W1 Z hler W2 2 Z o o el el ol ol ol ol olo Z Z Z Z Z Z Z ol ol o Z Z Z O Oj O 0 NO An der Systemplatine sind ein nicht programmierbarer Ausgang f r St r
167. swerteelektronik kann die F rderleistung einer Verwiegeanlage oder das Niveau in einem Beh lter regulieren In der folgenden Bildseite wird die zu regulierende Variable ausgew hlt KONTROLLDATEN 17 Kennwort SERVICE Kontrollvariable gt F rderleistung lt W HLEN ENTER WAAGEH Standard F rderleistung Wahl F rderleistung Niveau 81 3104 Im n chsten Men wird die Art der Kontrollaktion eingestellt Dabei besteht die Wahl zwischen direkt die Kontrolle verst rkt sich wenn die Variable unter dem Sollwert liegt invers die Kontrolle verringert sich wenn die Variable unter dem Sollwert liegt KONTROLLDATEN 18 Kennwort SERVICE Kontrollaktion gt direkt lt W HLEN ENTER WAAGE Standard direkt Wahl direkt invers A 7 2 System Im Systemmen werden Merkmale und Parameter des Chargiersystems definiert A 7 2 1 Einstellung maximale und minimale F rderleistung Die ersten beiden Parameter die eingegeben werden sind die maximale und die minimale F rderleistung des Systems Der Wert der minimalen F rderleistung legt gleichzeitig den toten Bereich fest also die Schwelle der F rderleistung die als 0 angesehen wird SYSTEMDATEN 1 Kennwort SERVICE Max F rderleistung 200 0 kg ENTER WAAGE Standard 200 0 Min 1 Max 200000 SYSTEMDATEN 2 Kennwort SERVICE Min F rderleistung 0 0 kg ENTER WAAGE Standard 0 0 Min 1 Max 200000 A
168. t Die Meldung ALR Alarm erscheint wenn eine Alarmsituation vorliegt 2 Das zweite RUN Men zeigt folgende Bildseite R 000000 kg h Kontr 000 0 gt WEITER WAAGE DRUCKEN In der ersten vierten Zeile sind die Funktionstasten Die Taste WAAGE erscheint nur dann wenn zwei Waagen installiert sind ENTER erscheint nur dann wenn das System manuell und oder lokal arbeitet und hat den Zweck die Eingabe des Kontrollausgangswerts des Sollwerts von der Tastatur aus zu quittieren und oder des prozentualen Anteils des verwendeten Sollwerts der durch Fernsteuerung bertragen wird analog 3 6 2 Z hler 3 8 Mit der Taste Z HLER wird das Men der Master und Reset Z hler aufgerufen Z HLER MASTER Von 00 00 0000 00000000 0 t Der Master Z hler kann nicht zur ckgestellt werden Die zweite Zeile wird nur dann angezeigt wenn die optionale COM A Karte vorhanden ist Das Datum wird bei der Installation am Anfang eingegeben Wenn der PFEIL NACH UNTEN gedr ckt wird erscheint Z HLER RESET Kennwort nicht erforderlich Von 00 00 00 00000000 Ton R CKST WAAGEH Der Reset Z hler kann ohne Kennwort jederzeit zur ckgestellt werden 3104 Wenn die Funktionstaste R CKSTELLUNG gedr ckt wird erscheint folgende Bildseite R ckstellung Z hler RESET best tigen Zum R ckstellen JA dr cken 3 6 3 Drucktaste Taste DRUCKEN das Ausdrucken der Daten
169. t der Taste EINHEIT kann die Ma einheit der Alarmschwelle bestimmt werden Mit der Taste wird die Schwelle prozentual bezogen auf das Skalenende der statischen Waage angepasst ALARMMEN 2A Kennwort BEDIENUNGSPERSON Schwelle min Gewicht 10 ENTER EINHEIT WAAGE Standard 10 Min 0 Max 105 ALARMMEN 2B Kennwort BEDIENUNGSPERSON Verz g max Gewicht 2 sec ENTER WAAGE Standard 2 sec Min 0 sec Max 90 sec REC XXXX A 49 3104 A 4 2 3 Alarm F rderleistung definieren Die Alarmfunktion mit der Taste W HLEN ein bzw abschalten Mit ENTER best tigen ALARMMEN 3 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Alarm max F rderleistung gt nein lt W HLEN ENTER WAAGE 1 Standard NEIN Wahl NEIN JA Wenn in dieser Seite JA eingestellt wird erscheint die n chste Bildseite in der die Alarmschwelle eingegeben wird Mit der Taste EINHEIT kann die Ma einheit der Alarmschwelle bestimmt werden Mit der Taste wird die Schwelle prozentual bezogen auf das Skalenende der statischen Waage angepasst ALARMMEN Kennwort BEDIENUNGSPERSON Schwelle max F rderleistung 90 ENTER EINHEIT WAAGE Standard 90 Min 0 Max 105 Der Alarmeinsatz kann verz gert werden ALARMMEN 3B Kennwort BEDIENUNGSPERSON Verz g max F rderleistung 2 sec ENTER WAAGE Standard 2 sec Min 0 sec Max 90 sec A 50 3104 A 4 2 4 Alarm min F
170. t werden Bump less Mit dem MT 3104 kann wahlweise auch die Funktion Load Out Dosierung aktiviert werden wobei Parameter wie Schlange Voreinstellung Start und Stopverz gerung gesteuert werden damit die Verwiegung auch mit mehreren Systemen gleichzeitig optimal erfolgt Beim Einsatz des Ger ts in Mischanlagen wenn mehrere Kontrolleinheiten mit einem allgemeinen vorgegebenen Produktionswert und mit unterschiedlichen Verh ltnissen laufen m ssen so k nnen diese mit der Tastatur durch Analogeingang oder seriellen Anschluss eingegeben werden Zwei Gewichtsgrenzen Anfang und Ende der Beschickung werden eingegeben um die Nachf llung zu steuern Das System aktiviert den Nachf llausgang wenn das Niveau niedrig am Anfang der Beschickung erreicht ist Der Ausgang bleibt so lange aktiv bis das Niveau hoch am Ende der Beschickung erreicht ist An dieser Stelle steuert die Kontrolleinheit das System nach dem Volumenprinzip bis die Nachf llphase beendet ist Es kann eine Verz gerung nach dem Erreichen des Endniveaus der Nachf llung eingestellt werden damit sich das Gewicht im Trichter setzen kann Nach Ablauf dieser Zeit steuert die Kontrolleinheit das System wieder durch Chargierung 1 5 3104 1 6 3 Sichtbare Funktionen Die Kontrolleinheit verf gt ber interne Diagnosesysteme die bei Funktionsst rungen der Elektronik oder Programmierfehlern Alarme ausl sen Folgende Alarme melden e
171. tion zur Kombination aus Prozessabweichung und deren Dauer Die Integrationszeit stellt die Steigung des Regelsignalausgangs ein Eine nderung der Prozessvariablen von 100 entspricht einer nderung von 100 im Ausgang des Korrektursignals innerhalb der eingegebenen Integrationszeit Wenn die Regulierung mit der Funktion PE LC erfolgt die Integrationszeit auf stellen KONTROLLDATEN 6 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Integrationszeit 0 1 min ENTER WAAGE Min 0 min A 76 3104 A 7 1 6 Differentialzeit Die F rderleistung erfolgt in Funktion zur Geschwindigkeit und Richtung der Abweichung Bei den meisten Anwendungen wird dieser Wert auf 0 gestellt Wenn die Regulierung mit der Funktion P E l C erfolgt die Differentialzeit auf 0 stellen KONTROLLDATEN 7 Kennwort BEDIENUNGSPERSON Differentialzeit 0 0 min ENTER WAAGEH Standard 0 min Min 0 min Max 10 min A 7 1 7 P E l C Verz gerung Prozessverz gerung Die Prozessverz gerung ist die Zeit die zwischen einer nderung der Regelelemente und der an der Signalquelle der Prozessvariablen messbaren Auswirkung dieser nderung vergeht Die Verz gerung kann gemessen werden indem eine geringen manuelle nderung des Endkontrollelements vorgenommen und dann die Zeit gemessen wird die vergeht bis die nderung in der Bildseite der Prozessvariablen angezeigt wird Die Regelfunktion PE LC ist immer abgeschaltet wenn die Zeit auf
172. ttern bis das Bedienerkennwort erscheint Zweimal ENTER dr cken Das Display fordert nun die Eingabe des neuen Passworts das akquiriert werden soll Men 3 aufrufen Die Funktion SCHUTZ erscheint nicht d h alle Passw rter sind gel scht Wenn jedoch trotzdem SCHUTZ erscheint den Vorgang von Punkt 1 bis 9 wiederholen F r die Eingabe des neuen Kennworts siehe Abschnitt 3 10 1 dieses Handbuchs Micro Tech 3104 4 9 AUSWECHSELN DER LITHIUMBATTERIEN Der fl chtige Speicher der Auswerteelektronik ist durch eine Pufferbatterie gest tzt die ohne Spezialwerkzeug ausgewechselt werden kann Die Anordnung der Batterie an der Systemplatine ist Abbildung 4 1 zu entnehmen 1 Alle Konfigurationsdaten Installations und Kalibrierdaten aufschreiben bevor die Batterie herausgenommen wird Wenn die Batterie entfernt wird gehen alle Informationen verloren Stromversorgung des Instruments MT 3104 abtrennen Batterie herausnehmen Beim Einsetzen der neuen Batterie die Angaben zur Polarit t beachten Neue Batterie einsetzen Stromversorgung des Instruments wieder einschalten Das Instrument f hrt eine Erstkalibrierung aus siehe Abschnitt 2 5 O nom R O N Alle aufgeschriebenen Daten wieder eingeben VORSICHT WENN DIE BATTERIE NICHT KORREKT AUSGEWECHSELT WIRD BESTEHT EXPLOSIONSGEFAHR Die Batterie nur mit demselben Modelle oder mit einer quivalenten von Ramsey empfohlenen Batterie ersetzen F r die Ents
173. ttes Druckprogramm In diesem Abschnitt wird erkl rt wie es programmiert wird 1 Kontrolle Micro Tech 3104 Kennwort SERVICE Kennwort SERVICE Kennwort SERVICE Das System kann so konfiguriert werden dass es ohne Kontrolle arbeitet NO bzw mit dem CTS Signal clear to send oder der Sequenz XON XOFF Siehe diesbez glich die Betriebsanleitung des Druckers Mit der Einstellung NO kann das System getestet werden sie wird jedoch nicht f r den normalen Betrieb empfohlen Mit der Einstellung NO kann das System den Drucker nicht erkennen bzw das Ende des Druckvorgangs Das gebr uchlichste Protokoll ist CTS Dabei wird das BUSY Signal abgelesen dass der Drucker generiert um anzugeben ob er bereit zum Datenempfang ist A 59 3104 60 DRUCKER MEN 1 Kennwort SERVICE Kontrolle gt NO lt W HLEN ENTER Standard NO Wahl NO CTS XON XOFF Unterschiedliche Druckermodelle verwenden unterschiedliche Zeichens tze am Zeilenende Die richtige Einstellung entsprechend des verwendeten Druckers ausf hren DRUCKER MEN 2 Kennwort SERVICE Zeilenende gt CR lt W HLEN ENTER Standard CR Wahl CR LF CR LF Manche Drucker akzeptieren keine Kontrollzeichen w hrend des Druckvorgangs In diesem Fall ist eine Verz gerung f r das Zeilenende einzugeben DRUCKER MEN Kennwort SERVICE Verz gerung Zeilenende gt sec lt Standard 0 sec Min 0 sec Max 5 sec Nac
174. ufen ist wenn z B die W gemechanik nicht angeschlossen ist erscheint folgende Meldung WAAGE 1 NICHT KALIBRIERT WAAGE 2 NICHT KALIBRIERT wenn installiert Diese Bildseite erscheint einige Sekunden lang danach h rt das ALARM Led auf zu blinken und das Led READY leuchtet fest auf Folgende Meldung erscheint RUN oder MENU dr cken um Operation zu beginnen Nun entweder die Taste RUN oder MENU dr cken um das Betriebsmen aufzurufen Kapitel 3 2 27 3 3 1 Elektronik 3 2 Bedienfront Der statische Dosierer Ramsey MT 3104 kann extrem pr zise verwiegen Um diese Pr zision zu gew hrleisten ist die installierte Waage gem der Anweisungen in diesem Handbuch und in dem Handbuch der Waage korrekt zu kalibrieren und anzuwenden Die Auswerteelektronik Modell MT 3104 wird von einem Mikroprozessor gesteuert der die Gewichtssignale liest und verarbeitet und in Funktion zur Zeit integriert um die momentane F rderleistung und die insgesamt dosierte Menge zu berechnen Dabei wird auch ein Regelausgang gesteuert durch den die F rderleistung konstant gehalten wird und es werden alle Prozessvariablen angezeigt Das Instrument versorgt bis zu 6 W gemechaniken mit 10 V DC Erregungsspannung f r l ngere Entfernungen ist eine 6 adrige Verbindung sensing m glich Die Kontrollausg nge sind mit den Regelfunktionen PID PID S oder PEIC belegt Die PEIC Funktion kann analog oder mit ze
175. und die Selbstkalibrierung bereits durchgef hrt ist erscheint das Men RUN Das Men RUN kann mit der Taste RUN an der Bedienfront jederzeit aufgerufen werden 3 6 1 Hauptanzeige 1 Das erste Run Men zeigt folgende Bildseite R 000000 WAAGE Z HLER ALR DRUCKEN In der ersten Zeile erscheint immer die momentane F rderleistung Das links erscheint nur beim Nachf llen Beim Nachf llen blinkt das und w hrend der Stabilisierung bleibt es unver ndert bis das System mit der Gewichtsregulierung beginnt Die zweite und dritte Zeile sind urspr nglich leer k nnen aber f r folgende Anzeigen programmiert werden Gewicht auf der Waage R ckstellbarer Z hler reset total Nicht r ckstellbarer Z hler master total Datum und Uhrzeit wenn die COM A Karte vorhanden ist Balkenanzeige proportional zur Waagenskala Die vierte Zeile zeigt die Funktionstasten Die Taste WAAGEH erscheint nur dann wenn zwei Waagen installiert sind Wenn nur eine Waage installiert ist und die COM A Karte mit dem Druckprotokoll vorhanden ist wird die Funktionstaste rechts DRUCKEN Mit dieser Taste wird das Druckermen aufgerufen 3 7 Micro Tech 3104 Wenn sich um ein System mit zwei Waagen handelt erfolgt der Zugang zum Druckermen vom MEN 1 aus Mit der Taste Z HLER wird das Anzeigemen der Z hler aufgerufen nicht r ckstellbarer Master und r ckstellbarer Rese
176. ungen Pr zision und Stabilit t der Messung der F rderleistung werden unter folgenden Bedingungen verbessert Gr erer Unterschied zwischen den beiden Gewichten bei gleicher Ablesezeit Gr eres Verh ltnis zwischen Nettogewicht und Kapazit t der W gemechanik Reduzierung der St reinfl sse auf das Gewichtssignal die durch mechanische Schwingungen verursacht werden Zur Optimierung der Berechnung der F rderleistung f hrt die Auswerteelektronik MT 2104 mehrere Kontrollen aus Die beiden Werte die f r die Berechnung des Unterschieds zwischen den Messungen verwendet werden sind ihrerseits wiederum Durchschnittswerte verschiedener gemessener Gewichte Die Anzahl dieser zur Ermittlung des Durchschnitts verwendeten Werte wird als ANZAHL DER MESSZYKLEN W bezeichnet und kann zwischen 2 und 16 eingestellt werden Die Zeit zwischen zwei hintereinander erfolgenden Messungen ist der ZEITABSTAND GEWICHTSMESSUNG und kann zwischen 0 1 und 6 0 Sekunden eingestellt werden Das Produkt W x wird als F RDERFAKTOR F bezeichnet und definiert den Zeitunterschied zwischen zwei Gewichtswerten die zur Berechnung der F rderleistung verwendet werden Das Programm berechnet und registriert die Werte der F rderleistung f r jeden Zeitraum T wobei die Werte verwendet werden die im Laufe der Anzahl Messungen W gespeichert werden um eine Einheit im Bezug auf die Zeit T versetzt Dies bedeutet dass nach einer momentanen nderung der F
177. ungsmeldungen sowie 4 programmierbare Ausg nge angeordnet Tab A 6 DIGITALAUSG NGE FUNKTIONS RELAIAKARTE AUSGANG NR BELEGUNG NE COM Se St rungsmeldung St rungsmeldung 2 3 1 4 5 6 2 7 8 3 9 10 SOLID STATE ANZ AUSG FUNKTIONS BELEGUNG Anschl Systemplatine TB1 5 Power 4 TB1 6 Signal TB1 7 COM Durch die Installation von optionalen 1 O Karten k nnen weitere Digitalausg nge hinzugef gt werden Dabei kann es sich um 4IN 16OUT Karten oder um 16IN 4OUT Karten handeln In der folgenden Tabelle sind die Ausg nge je nach den verschiedenen M glichkeiten und installierten Karten durchnumeriert 43 Micro Tech 3104 Tab A 7 DIGITALAU A 44 SG NGE IN OUT KARTEN OPTIONEN AUSGANG FUNKTIONS AIN 460UT 161N 40uT NIT NR BELEGUNG 16IN 40UT 115 17 16 2 16 2 S 415 5 J16 15 J16 15 7 J15 18 16 3 16 3 J15 6 J16 16 J16 16 9 15 19 15 17 41557 15 5 11 115 20 115 18 12 115 8 115 6 13 115 21 11519 14 J15 9 115 7 15 115 22 11530 16 J15 10 115 8 17 115 23 15 21 18 115 11 7159 19 J15 24 11532 20 115 12 115210 J15 23 J15 11 e J15 24 15 12 3104 DURCH DAS EINSTELLEN DER DIGITALEING NGE KANN DIE ANLAGE STARTEN AUF DEM DISPLAY ERSCHEINT DIE FOLGENDE MELDUNG ACH

Betriebsanleitung MT 3104

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