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Betriebsanleitung 9222E

1. Achsmodul Typ 9222 E 9223 E 9224E 9225 E Best Nr 33 9222 E 33 9223 E 33 9224 E 33 9225 E Ausgangsstrom Asn 4 5 5 5 13 5 18 fen 8 kHz Ausgangsstrom Aet 2 9 6 9 9 5 fen 16 kHz KR Spitzenstrom Aet 10 24 33 f r t 5 s bei fen 8 kHz f r t 2 5 s bei Luz 16 kHz Dauerleistung kVA 3 7 4 5 11 2 14 9 U 3x 480 V und fen 8 kHz Dauerleistung kVA 1 9 2 4 5 7 7 9 U 3 x 480 V und fen 16 kHz Spitzenleistung kVA 6 6 8 3 19 9 27 4 Up 3 x 480 V Ausgangsspannung UL V 3 x 0 UNetz Drehfeldfrequenz Hz 0 300 Drehzahl min 1 0 8000 Verlustleistung bei Dauerleistung W _ 200 250 340 510 Verlustleistung bei Reglersperre Ww 45 45 45 125 Gewicht rka 92 95 95 205 Ger tetyp 9226 E 9227 E 9228 E Best Nr 33 9226 E 33 9227 E 33 9228_E Ausgangsstrom Aet 25 32 46 fen 8 kHz Ausgangsstrom Ag 13 16 5 23 5 fen 16 kHz Spitzenstrom Aet 45 57 82 f r t 5s bei Lu 8kHz f r t 2 5 s bei Luz 16kHz Dauerleistung kVA 20 2 26 6 38 2 U 3 x 480 V und fen 8 kHz Dauerleistung kVA 10 8 13 7 19 5 U 3x 480 V und fen 16 kHz Spitzenleistung kVA 37 4 47 3 68 1 Up 3 x 480 V
2. 44 59 X5 20 21 22 24 26 27 28 39 40 E 4 TRIP RESET Legende Bezeichnung Digitale Ausg nge RDY amp 50mA Qmin JOG TRIP SET TRIP RESET RFR d Motordrehzahl gt Wert von C017 bei Werksabgleich Die Funktion ist abh ngig von C117 TRIP Ikein Fehler Digitale Eing nge RFR Reglerireigabe aktiv bei 13 30 V TRIP RESET Fehler r cksetzen Keine Fehlerabschaltung Motor Thermoschalter amp 10mA TRIP SET JOG interner Sollwert R Rechtslauf L Linkslaut osp Kein Schnellstop in der gezeigten Schalterstellung Relais Io Relais 24 V R gt 1kQ z B Best Nr EK00326005 E Relais 15 V R gt 6000 z B Best Nr EK00326850 Lenze 25 26 Erl uterung zur QSP Funktion Leitfrequenzvorgabe Zur Drehzahlsollwertvorgabe mittels Leitfrequenz dient die 9 polige SubD Stiftbuchse Dig Set X2 Als Leitfrequenzsignale k nnen sowohl Inkrementalgeber mit zwei um 90 elektrisch versetzten 5V Komplement rsignalen oder das nachgebildete Encodersignal des Leitachsantriebes verwendet werden Die Nullspur des Leitgebers wird nicht ausgewertet Die maximale E
3. oc1 oc2 0c5 loue op oH2 us cCr Pr Sd2 E r uEr o Ji re hs ee st 52 ro z 72 s2 91 Weitere Informationen zur seriellen Kommunikation mit der Standardschnittstelle LECOM1 LECOM A B enth lt die Betriebs anleitung LECOM A B F r Erweiterungen stehen folgende Baugruppen zus tzlich zur Verf gung e 2101 Interface mit Potentialtrennung f r RS422 RS485 e 2122 2123 Interface f r Lichtwellenleiter LECOM LI Lenze 5 3 Attributtabelle Wenn Sie eigene Programme zur Parametrierung oder f r bergeordnete Steuer und Regelfunktionen erstellen wollen enth lt die nachfolgende Tabelle Informationen f r die serielle Kommunikation per LECOM1 LECOM A B oder LECOM2 Legende K rzel Bedeutung Code Lenze Codenummer DS Datenstruktur E Einfachvariable nur ein Parameterelement A Arrayvariable mehrere Parameterelemente k nnen durch den Code f r die Eingabevorwahl oder per LECOM Subcode selektiert werden l Imagevariable mehrere Parameterelemente k nnen nur durch den Code f r die Eingabevorwahl selektiert werden P S Parametrierung Steuerung entsprechend C001 P Parametrierung S Steuerung DT Datentyp B3 1 Byte bitcodiert B16 2 Byte bitcodiert VS ASCII String FIX32 32 Bit Wert mit Vorzeichen dezimal mit vier Nachkommastellen Beispiele 1 2 12000f 1x32 dez 00002EEO x32 hex 10 45 104500F x302 dez FFFE67
4. Pin 1 2 3 4 5 6 7 8 097 Signal B A A 5v enp z z ic B Resolver Standardm ig sind 2 polige Resolver U 10V f 5kHz zu verwen den Die Lenze Servomotoren sind mit entsprechenden Resolvern ausger stet Zum Anschlu dient die 9 polige SubD Buchse Resolver X3 Resolverzuleitung und Resolver werden auf Drahtbruch berwacht Fehlermeldung Sd2 Leitungsl nge 50m max Resolver CH e Geen 77 ll d T REF o lt m Pinbelegung X3 Buchse Resolver Pin aaa A A Signal REF REF ano COS COS SIN SIN Lenze 27 28 5 Anwendungsbeispiele 5 1 Ger tevariante mit integrierter Positionierbaugruppe 2211PP Einfache Positionieraufgaben lassen sich durch den Einsatz der Positionierbaugruppe 2211PP l sen Dadurch kann in vielen F llen eine teure SPS entfallen oder entlastet werden Die Positionierbaugruppe kann ins Grundger t integriert werden und kann dort f r verschiedene Einsatzf lle angepasst werden Es sind verschiedene Ausf hrungsformen erh ltlich z B Grundbaugruppe mit oder ohne Klemmenerweiterung alternativ zur Klemmenerweiterung besteht die M glichkeit eine Feldbusbaugruppe z B f r Interbus S einzusetzen AA Lenze Servo 9200 UO Lenze Eigenschaften der Positionierbaugruppe 2211PP 32
5. en Burst prEN 50082 2 8 92 IEC 801 4 9 87 VDE 0843 Teil 4 e StoBspannung Blitzschlag IEC 801 5 10 93 e Funkentst rung von elektrischen Betriebsmitteln und Anlagen EN 50081 2 3 94 EN 55011 VDE 0875 Teil 11 7 92 e Funkentst rung von Hochfrequenzger ten f r industrielle Zwecke VDE 0871 6 78 Lenze 11 12 3 Installation 3 1 Mechanische Installation Die Ger te sind als Einbauger te der Schutzart IP20 konstruiert Die Ger te senkrecht mit obenliegenden Leistungsanschl ssen montieren Es mu ein Einbaufreiraum von 100 mm oben und unten eingehalten werden Achtung Bei Ausnutzung der max Bremsleistung kann die Luftaustritts temperatur der Versorgungsmodule bis 120 C betragen Achsmodule in gleicher H he rechts vom Versorgungsmodul montieren Bei Achsmodulen mit verschiedener Leistung Leistungsst rkere Achsmodule direkt neben das Versorgungsmodul plazieren Die Schnittstellenstecker X1 bis X4 und sonstige Klemmen bei Nichtverwendung mit den mitgelieferten Staubschutzkappen oder unbenutzten Steckverbindern abdecken Lenze 3 2 Elektrische Installation Das Anzugsmoment f r die Leistungsklemmen betr gt 2 3 Nm 20 Ib in Klemmenbezeichnung bei 921X Ug Ug Rpr L1 L2 L3 bei 922X Ug Uc U V W Versorgungsmodule Hinweis Die in der vorliegenden Dokumentation beschriebenen Versor gungsmodule 921x ab Hardwarestand 5x d rfen nur i
6. 0228 Drehzahlregler PID Regler 1 1 ii o i f ist P Regler Inversion C237 C011 C050 gt gt C237 C011 C050 Schalterstellung 1 Normalbetrieb Schalterstellung 2 Zwischenkreisregelung Lenze 4 2 Referenziermodus C250 Referenziermodus Im Standardmodus C250 0 arbeitet der DIG SET Eingang die Leitfrequenzinkremente als relative Winkel nderung ab Durch Aktivierung des Referenziermodus C250 1 kann der Bezug zur absoluten Winkellage der Motorwelle hergestellt werden Der Referenzpunkt wird mit Hilfe der JOG Funktion angefahren Ablauf Das Anfahren des Referenzpunktes wird mit JOG gestartet Das RDY Signal meldet nicht bereit Der Antrieb verf hrt mit der eingestellten JOG Drehzahl Wird das JOG Signal zur ck genommen z B durch einen N herungsinitiator dreht der Antrieb weiter bis zum Referenzpunkt und stoppt Das RDY Signal meldet bereit Wird w hrend der Referenzfahrt RSP oder QSP gesetzt bleibt das RDY Signal im Zustand nicht bereit bis die Referenzfahrt ordnungsgem beendet ist Motordrehzahl JOG Drehzahl _ 7 C252 Winkeloffset Im Referenziermodus kann der Referenzpunkt innerhalb einer Motorumdrehung von 360 in 2048 Schritten verschoben werden Die Referenzpunktverschiebung darf ON LINE bei laufendem Motor erfolgen Der Nullimpuls der Encoder nachbildung X4 wird dabei in 256 Schritten mitverschoben C254 Verst rkung des
7. Regler freigegeben Wenn die einzustellenden Parameter als Werte einer physikalischen Gr e dargestellt sind kann sich die Schrittweite ndern Beispiel Die Hoch bzw Ablaufzeit l t sich bis 1 s in 0 01 s Schritten einstellen ab 1 s in 0 1 s Schritten usw F r Codestellen mit mehr als 5 stelligen Anzeigewerten ist die Funktionalit t der Tastaturbedienung ver ndert In der Parameter ebene kann zur Eingabe gro er Werte der Cursor verschoben werden siehe Beispiel auf S 47 In einigen Codes k nnen die Parameter nur gelesen aber nicht ver ndert werden In der Werkseinstellung werden ber die Bedieneinheit nur die Codes angezeigt die f r die gebr uchlisten Anwendungen notwendig sind Zur Aktivierung des erweiterten Codesatzes siehe Codetabelle C000 2 1 Parameter ndern Jeder Code dessen Parameter Sie ndern k nnen hat eine Werkseinstellung Um eine andere Einstellung zu erhalten gibt es je nach Code drei verschiedene M glichkeiten der bernahme Unmittelbare bernahme Das Ger t bernimmt jede neue Einstellung sofort d h bereits w hrend Sie mit Hilfe der Pfeiltasten den Parameter ver ndern Dies ist auch m glich w hrend der Antrieb l uft Parameter die unmittelbar bernommen werden sind in den Tabellen zur Einstellung mit ON LINE gekennzeichnet bernahme mit SH PRG Das Ger t bernimmt eine neue Einstellung erst mit dem Ausf h rungsbefehl SH PRG Dies ist auch m glich w hren
8. Ausgangsspannung UL V 3 x 0 UNetz Drehfeldfrequenz Hz 0 300 Drehzahl min 0 8000 Verlustleistung bei Dauerleistung W 640 800 1000 Verlustleistung bei Reglersperre W 125 125 125 Gewicht kg 21 22 22 Lenze 2 3 Abmessungen a AN Fi U Ce d pe A 7 7 7 VC E H DAS E y e y E Y 7 A P Pi Pa y y 2 SE A Ss e Es y ra A A A Lei Es A y oi e yi Ba ra Typ a b c d e g mm mm mm mm mm mm 9212 9217 125 440 95 425 300 5 9222 9224 9225 9228 290 440 250 425 300 5 2 4 Lieferumfang e Achsmodul oder Versorgungsmodul e Beipack Stromschienen State Bus Leitung Steuerklemmen e Betriebsanleitung 2 5 Bestimmungsgem e Verwendung Die Ger te der Reihe 9200 sind elektrische Betriebsmittel zum Einsatz in Schaltschr nken in industriellen Starkstromanlagen Sie sind f r den Einsatz in Maschinen zur Steuerung von drehzahl geregelten Antrieben mit Drehstromasynchronservomotoren konzipiert Lenze 2 6 Herstellererkl rung Hiermit erkl ren wir da die in dieser Anleitung beschriebenen elektrischen Antriebsregler als Komponenten zur Steuerung von drehzahlver nderbaren Motoren zum Einbau in eine Maschine oder zum Zusammenbau mit anderen Komponenten zu einer Maschine bestimmt sind Die Antriebsregler selbst sind keine Maschinen im
9. Nmax Nmax ON LINE Schrittweite 1 U min Lenze nahme freigabe 1 Regler freigegeben 041 DE H nicht invertiert SH PRG 1 Sollwert invertiert i SH PRG Schnellstop aktiv der Drehzahlsoll wert l uft mit der eingestellten Schnellstopablaufzeit auf digital Null L 1 laktueller Fehler vorhanden 1 _ JOG Sollwert freigegeben C046 nsol 1 xxxx Einstellbereich Nmax Nmax ON LINE Drehzahl Schrittweite 1 U min sollwert 1 Anzeige des ext vorgeg Drehzahl sollwerts bei Tastatur und LECOM Steuerung On line Sollwertvorgabe siehe Seite C047 Mmax xxx Einstellbereich 0 100 0 bzw ON LINE Drehmoment 100 0 100 0 bei begrenzung Drehmomentreg Schrittweite 0 1 Das maximal erzielbare Drehmoment richtet sich nach dem verwendeten Servomotor und der Motor Ger te Zuordnung C050 nsoll 2 _xxxx Anzeigebereich Nmax Nmax nur lesen Drehzahl Schrittweite 1 U min sollwert 2 Wirksamer Drehzahlsollwert am Eingang des Drehzahlreglers C051 per Wellen _xxxx Anzeigebereich 9765 9765 U min nur lesen Schrittweite 1 U min Anzeigebereich 0 0 Ger te nur lesen Motorstrom maximalstrom Schrittweite 0 1A Bezugswert 100 Ger temax strom Berechnet aus der Sinus Grund schwingung des Motors Die Diffe renz zum tats chlichen Motorstrom betr gt ca 10 Im Feldschw che bereich kann eine gr ere Abwei chung auftreten Mao Anzeigeberei
10. ca P E Fix32 Gol P E Eva cos9 P E Eva com P E Eva cw s E Eva cow4 P E Eva coo P E Eva coso P E vs cio5 P E Eva c 7 P E F x32 c125 P E Fix32 m mIim mIim m m m m m m m m m if full fun full fu tt fun fan fal ft fal fun fall fl tt fun full fut tufan fal fal fl till fun fall mmm jm m EI m a sch l sch l sch sch M l ap al sch sch lh l af al sch sch sch lech Al sch ch l sch sch Usch sch lh l ap sch l ap sch l sch sch lh l sch l al ap ala af sch sch l sch l sch sch l sch sch hl sch sch l sch l sch l 1 D L LCM R W Ra W Ra W Ra W Ra W Ra W Ra W Ra W Ra W Ra W Ra W Ra Ra W Ra W Ra Ra W Ra W Ra W LCM Form VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VH VH VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VS VD VD VD AIF PZD LCM2 Index 24575 a 24574 24573 u 24572 24571 24570 24566 24564 24563 24562 u 24558 ke 24557 24553 24550 24549 24548 24547 a 24545 24544 Ke 24543 24542 24536 24535 24534 24533 24532 u 24530 ke 24529 24528 24525 24524 24521 24519 a 24516 24515 u 24514 24508 24507 24506 24505 24504 u 24503 u 24496 ke 24495 24494 24488 24487 24486 24484 a 24482 24481 u 24477 u 24476 24470 24458 24450 Lenze
11. einfache Punkt zu Punkt Verbindungen mit einer Leitungsl nge von maximal 15 Metern realisieren Fast jeder Personal Computer PC oder andere Leitsysteme besitzen diese Schnittstelle F r mehrere Antriebe und gr ere Distanzen ist die RS485 Schnittstelle zu verwenden Mit nur 2 Dr hten k nnen bis zu 31 Antriebsregler ber eine Leitungsl nge von maximal 1200m kommunizieren Das LECOM A B Protokoll basiert auf der ISO Norm 1745 und unterst tzt bis zu 90 Antriebsregler Es erkennt Fehler und vermeidet damit das bertragen fehlerhafter Daten Steckerbelegung X1 Bezeichnung Eingang Ausgan 1 vec15 Ausgang 2 Rp lEingang 8 Ausgang 4 DTR Ausgang s em 6 Is Eingang Ausgang Eingang 8 TR B Ausgang Eingang 9 vccs Ausgang Erl uterung Versorgungsspannung 15V 50mA Datenempfangsleitung RS232C Datensendeleitung RS232C Sendesteuerung RS232C Reglerbezugspotential RS232C unbenutzt RS485 RS485 Versorgungsspannung 5V Baudrate 1200 2400 4800 9600 Bd umschaltbar ber C125 Protokoll LECOM A B V2 0 Lenze 61 62 5 2 LECOM Statusmeldungen e C068 Betriebszustand Bit Nr Signal 0 1 2 3 Betriebsfehler 4 5 6 7 Kommunikationsfehler 8 RFR 9 Qmin 10 Lauf 11 IMP 12 QSP 13 Imax 14 Nist Nsoll Bit Nr Signal 0 BALARM 1 CALARM 2 PCHG 3 REMOT 4 AUTO 5 RESET 6 XXX 7 RFR 15 TRIP e C067 Fehlernummern der Betriebsfehler siehe Service
12. tzliche Informationen die Ihnen die Bedienung der Ger te erleichtern sollen Achtung Warnhinweise deren Mi achtung ein Besch digung oder Zerst rung des Ger tes zur Folge haben k nnen Vorsicht Warnt vor Gefahren f r Gesundheit oder Leben Lenze Sicherheitsinformation f r elektrische Betriebsmittel zum Einsatz in industriellen Starkstromanlagen Die beschriebenen elektrischen Ger te und Maschinen sind Betriebsmittel zum Einsatz in industriellen Starkstromanlagen W hrend des Betriebes haben diese Betriebsmittel gef hrliche spannungsf hrende bewegte oder rotierende Teile Sie k nnen deshalb z B bei unzul ssigem Entfernen der erforderlichen Abdeckungen oder unzureichender Wartung schwere gesundheitliche oder materielle Sch den verursachen Die f r die Sicherheit der Anlage Verantwortlichen m ssen deshalb gew hrleisten da e nur qualifiziertes Personal mit Arbeiten an den Ger ten und Maschinen beauftragt wird e diese Personen unter anderem die Betriebsanleitung und die brigen Unterlagen der Produktdokumentation bei allen entsprechenden Arbeiten stets verf gbar haben und verpflichtet werden diese Unterlagen konsequent zu beachten e Arbeiten an den Ger ten und Maschinen oder in deren N he f r nichtqualifiziertes Personal untersagt werden Qualifiziertes Personal sind Personen die aufgrund ihrer Ausbildung Erfahrung und Unterweisung sowie ihrer Kenntnisse ber e
13. Antrieb zu schwingen beginnt Motorger usch u LED Imax leuchtet Anschlie end Vpn soweit verringern bis Drehbewegung stabil wird Vpn Wert ablesen und ein Drittel des Wertes einstellen Drehzahlsollwert erh hen Sollte die Motordrehzahl nicht dem h heren Sollwert folgen sondern bei 50 300 U min h ngen bleiben ist der Antrieb vom Netz zu trennen und nach einer Wartezeit von 5 Minuten die Phasenfolge der Motoranschl sse zu tauschen Nach dem Netzeinschalten ist der Verst rkungsabgleich erneut durchzuf hren C071 Nachstellzeit des Drehzahlreglers Werkseitig auf Drehmomentregelkreis optimiert Das Einstellen gr erer Werte kann erforderlich werden bei hoher Ausnutzung des Feldschw chbereiches oder bei der Verwendung von nicht angepa ten Motoren Bei gr eren Zeitkonstanten im Drehzahl regelkreis z B bei Kettenantrieben kann ebenfalls ein Abgleich der Nachstellzeit erforderlich werden Zur Ver nderung der Nachstellzeit ist unter C000 der erweiterte Codesatz 2 einzustellen Tn wird soweit vergr ert bis der Antrieb stabil arbeitet Tn Wert ablesen und ca den doppelten Wert einstellen C072 Differenzierverst rkung des Drehzahlreglers Der Abgleich ist nur erforderlich wenn die Nachstellzeit auf eine gr ere Zeitkonstante des Drehzahlregelkreises eingestellt wurde In diesem Fall wird der Differenzieranteil des Drehzahlreglers zur Kompensation des Zeitverhaltens des Drehmomentregelkreises genutzt Die Einstellun
14. Hinweis Die Betriebsanleitungen zum Positioniersystem m ssen zus tzlich beachtet werden Lenze 29 teuerung SX 1 itioniers Verdrahtung mit Pos 5 2 inspeisung Netze 5 2 1 Schaltplan 1 S ei L bunjanays a uc ordag gt bunsiadsulaZ1aN os dnoH 891 L Lenze 30 5 2 2 Schaltplan 2 Steuerkreis 230V ke N N ie N 2 poy N re Lenze AUS 7 N ES N N D N NS x N N L fter Antrieb 6 31 32 5 2 3 Schaltplan 3 Steuerkreis 24V 00 4K3 1 m smeldung St rung gt O W I e O 0 m X o S 5 N Qy gt Lenze 5 2 4 Schaltplan 4 Steueranschl sse 9200 SX1 6 LO 164 SET IP RE UP SE TR R N E BS O lt Hi Dro e R TNT NIN N N WN Kg GEET KEN ey b N NI N N d A N IF 2 N a la 5 E S c 2 mm LO Q N 3 SS x M x Sei x x E 2 alol x NN ay Ey N
15. Schirms der Steuerleitungen und die GND PE Verbindung bei Einzelantrieben und im Verbundbetrieb unterschiedlich durchzuf hren Einzelantrieb e Die Abschirmungen der Steuerleitungen sind am Regelger t auf PE zu legen Zur Vermeidung von st renden Erdschleifen sind diese nur einseitig aufzulegen e GND und PE sind durch eine ger teinterne Drahtbr cke verbunden e Bei fest installierten Rechnerkopplungen ist eine Potentialtrennung z B Lenze Converter 2101 zwischen Rechner und Umrichter erforderlich e Die Schirme der Motorleitungen m glichst gro fl chig auf die Ger te auflegen Schirm beidseitig auflegen Lenze Verbundbetrieb mehrerer Antriebe Bei Verlegung der Masse GND Verbindungen ist darauf zu achten da keine Masseschleifen entstehen Dazu ist in jedem Regelger t die GND PE Verbindung zu ffnen Dies geschieht bei den Achsmodulen 9200 durch Entfernen der Drahtbr cke BR PE auf der Steuerplatine 9220MP Hierzu sind die 4 Schrauben der Frontabdeckung zu l sen und die Frontplatte mit der Steuerplatine in spannungslosem Zustand herauszuziehen Steuerplatine 9220MP Stecker Steuerklemmen Alle Masseleitungen sind auf externe isolierte Sammelpunkte zu f hren und von dort sternf rmig zusammenzufassen und in der zentralen Einspeisung mit PE zu verbinden Der PE Bezug des Massepotentials ist notwendig da die Elektronikisolation SubD Stecker keine Spann
16. Seite 8 I gt Inenn berlaststrom Inenn nom 12 lt Inenn Grundlaststrom t1 Zeitdauer der berlast la t2 Zeitdauer der Grund belastung gt lt tr gt berlastdiagramm f r fchop 8 kHz Parameter I2 Inenn Parameter I1 Inem Beispiel A Gegeben chop 8KHz Uberlast l1 1 3 Inenn D 355 Grundlast l2 0 6 Inenn Gesucht minimale Zeitdauer der Grundbelastung t2 Ergebnis t2 355 Lenze berlastdiagramm f r fchop 16kHz Parameter I1 Inenn ee Parameter I2 Inenn Beispiel B Gegeben fchop 16kHZ Dauerlast l2 0 8 Inenn Uberlast l1 3 4 Inenn Gesucht maximale Zeitdauer der berlast t Ergebnis t 7s OUE berspannung Steigt die Zwischenkreisspannung auf Werte gr er als 800V 3 wird der Fehler OUE berspannung gemeldet Gr nde f r die berspannung k nnen sein e zu hohe Netzspannung e zu hohe Bremsenergie Tritt der OUE Fehler infolge zu hoher Bremsenergie auf sind die Ablaufzeiten Tif und oder Tasp zu verl ngern Gegebenenfalls ist ein externer Bremswiderstand zu installieren OH1 bertemperatur Versorgungsmodul Die Temperatur berwachung des Versorgungsmoduls detektiert bertemperaturen des K hlk rpers der Netzeingangsbr cke und des Bremschoppers M gliche Ursachen sind e berlastung des Versorgungsmoduls Versorgungmodulleistung lt Achsmodul
17. Sinne der Maschinenrichtlinie 89 392 EWG Hinweise und Empfehlungen zur Installation und zum bestimmungsgem en Betrieb sind in dieser Betriebsanleitung enthalten Die Inbetriebnahme der Maschine ist solange untersagt bis festgestellt wurde da die Schutz und Sicherheitsanforderungen der Maschinenrichtlinie 89 392 EWG mit den nderungen 91 368 EWG erf llt sind In dieser Betriebsanleitung sind Ma nahmen beschrieben mit denen die Antriebsregler in typischer Konfiguration EMV Grenzwerte einhalten Die elektromagnetische Vertr glichkeit der Maschine richtet sich nach Art und Sorgfalt der durchgef hrten Installation Die Verantwortung f r die Einhaltung der EMV Richtlinie 89 336 EWG mit den nderungen 92 31 EWG in der Maschinenanwendung liegt beim Weiterverwender Ber cksichtigte Normen und Vorschriften e Ausr stung von Starkstromanlagen mit elektrischen Betriebsmitteln DIN VDE 0160 5 88 pr EN 50178 e Bestimmung f r das Einrichten von Starkstromanlagen DIN VDE 0100 e P Schutzarten EN 60529 10 91 e Basismaterial f r gedruckte Schaltungen DIN IEC 249 Teil 1 10 90 DIN IEC 249 Teil 2 15 12 89 e Gedruckte Schaltungen Leiterplatten DIN IEC 326 Teil 1 10 90 EN 60097 9 93 e Bestimmung von Luft und Kriechstrecken DIN VDE 0110 Teil 1 2 1 89 DIN VDE 0110 Teil 20 8 90 e Entladung statischer Elektrizit t ESD prEN 50082 2 8 92 IEC 801 2 9 87 VDE 0843 Teil 2 e Schnelle transiente St rgr
18. amp Encodernachbildung xz O Netz und Zwischen Ss kreis berwachung x5 H Steuerklemmen X Temperaturschalter 9210 x6 H State Bus 9220 xp State Bus Versorgungsmodul Achsmodul 4 1 Leistungsanschl sse 4 1 1 Netz und Motoranschlu Vorsicht Alle Leistungsklemmen f hren bis zu 5 Minuten nach dem Netzausschalten Spannung Il a 8 m y g f 9220 T JJ ES Kee Ech E DAS pe J Die Zwischenkreisanschl sse Ug UG und die Schutzleiteranschl sse PE von Versorgungs und Achsmodulen sind jeweils mittels Stromschienen Beipack zu verbinden Lenze 4 1 2 Externer Bremswiderstand Zur Erh hung der Dauerbremsleistung kann anstelle des ger teinternen Bremswiderstandes ein externer Bremswiderstand mit h herer Dauerleistung installiert werden Die Verbindungen zum ger teinternen Widerstand sind in diesem Fall zu l sen Abklemmen des ger teinternen Bremswiderstandes 1 Rechte Seitenwand des Versorgungsmoduls 9210 im spannungslosen Zustand entfernen 2 Flachstecker abziehen 3 Flachstecker auf die Steckzungen an der Geh usewand aufstecken 4 Seitenwand wieder schlie en interner Bremswiderst
19. aus 3 Dr cken Sie zuerst SH und dann zus tzlich PRG In der Anzeige erscheint ok 4 Sie k nnen jetzt den Umrichter spannungsfrei schalten Ihre Einstellungen sind dauerhaft unter Parametersatz 1 gespeichert e Pa wort Um ein unbefugtes Ver ndern der Parameter oder das Wechseln der Codeebenen zu verhindern ist die Eingabe eines Pa wortes m glich 2 3 Parameter laden Wenn Sie nur einen Parametersatz ben tigen speichern Sie nde rungen dauerhaft unter Parametersatz 1 Nach jedem Einschalten des Ger tes wird automatisch Parametersatz 1 geladen Lenze 45 46 2 4 Beispiele ndern der Bedienungsart 1 mit A oder Y Taste Code C001 einstellen Zeiger f r Code Ebene L Code Nr _ Parameter _ pleh Fbi TIT Ble ali e EE r d Bedeutung 2 2 mit PRG von der Code auf die Parameterebene wechseln Zeiger f r Parameter Ebene t fa t ufr lelolol gt rie ki n Tias erkl render Text zum selektierten Parameter e mjmje 3 mitder A Taste ki 1 einstellen Jefolof r kl 4 mit SH PRG quittieren und auf die Codeebene wechseln D Ww o mp lt Lenze ndern des Getriebefaktor Nenners F r Codestellen mit mehr als 5 stelligen Anzeigewerten ist die Funktionalit t der Tastaturbedienung ver ndert In der
20. die Netzausfallerkennung mit Zwischenkreis regelung aktiviert werden Lenze 4 1 1 Verdrahtung Hinweis e Alle Relais zur Entst rung mit Freilaufdioden versehen e Alle Relais R I11K a Verdrahtung bei C005 11 und 21 b Verdrahtung bei C005 12 13 30 und bei Schnittstellensteuerung 9210 Lenze 55 56 4 1 2 Abgleich Diese Abgleichanweisung dient als Richtlinie und mu nicht bei je der Maschine in allen Betriebspunkten zum Stillstand der Maschine vor Erreichen der Unterspannungsschwelle f hren Die Parametrie rung der Codes die Einflu auf die Zwischenkreisregelung bei Netzausfall haben C079 C080 C228 C236 C237 ist stark abh ngig von der Gr e des Antriebsverbandes und den mecha nischen Eigenschaften der Anlage Es treten Mindestdrehzahlen auf bei denen die Energie des mechanischen Systems nicht zur Deckung der w hrend eines gef hrten Ablaufes auftretenden Verluste Schaltnetzteile Wechselrichter Maschine ausreicht Ziel e Durch die gef hrte Absenkung der Antriebsdrehzahl die Zwischenkreisspannung m glichst lange auf einem Wert halten der oberhalb der Unterspannungsschwelle liegt Beim Unterschreiten dieser Schwelle wird Impulssperre gesetzt und der Antriebsverband w rde austrudeln e W hrend der gef hrten Absenku
21. dimensionieren Absicherung durch Leitungsschutzsicherungen oder angepa tes Motorschutzrelais Motorschutz sicherstellen Motorschutzrelais verwenden und Temperaturkontakt des Motors berwachen Der angeschlossene Motor darf bei freigegebenem Regler nicht geschaltet werden au er zur Sicherheitsabschaltung Lenze 13 3 2 1 Kombination mehrerer Achsmodule mit einem Versorgungsmodul Beachten Sie folgende Randbedingungen bei der Kombination mehrerer Achsmodule mit einem Versorgungsmodul e Der State Bus X6 kann maximal 10 Achsmodule versorgen e Die Summe der Gesamtkapazit t des Zwischenkreises darf bestimmte Werte nicht berschreiten siehe Diagramm Die zul ssige Gesamtkapazit t h ngt ab vom zeitlichen Abstand zwischen zwei Einschaltvorg ngen und der Netzspannung Die Gesamtkapazit t ist die Summe der Einzelkapazit ten von Versorgungsmodul und Achsmodulen Bei Einschaltabst nden ber 15 min gelten die h chsten zul ssigen Kapazit ten Zwischenkreiskapazit ten der Ger tereihe 9200 Typ 9212 9215 9217 9222 9224 9225 9227 92233 9226 9228 Czx uF 235 705 1175 25 340 1100 2200 Zul ssige Gesamtkapazit t abh ngig von den Einschaltabst nden und der Netzspannung 9000 8000 7000 6000 5000 4000 C gesamt pF 3000 Unetz 480V 2000 SE a nn ne 1000 4 0 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Einschaltabstan
22. e A lt wW ee dee y Ka y NE Eu lt o x N e e ulu Aue De N 3 ES Re H D N N Y N N m m er EAA N T N N gt m Vol KS VA j dd e Al wl OT R Nm al ut oft m u N Zo 4 H xd fr N en i s i K gt Fl Sr ehr Nei ZN WE bail bs Sach Ae SANAE 7 DO oleolmklololol Jalr xJ n CH gt gt irm Erdungspunkt sch ES o N LO Lenze 5 2 5 Schaltplan 5 Steueranschl sse SX1 Pe En c pe c co l w r K 1 N l o imi N Q O j D N m E 5 l o l Kai O o EE a I E z iz E C I ei CG Al x l D o 1 I a e Es A 5 5 ji 1 v e gt I TE E Wei 5 O x po oo x I gt E m i xx H ez A O y 1 N I LO lt S m po N KE m I j m Se N St P4 S I o C r 1 S ki 5 GR P 5 eri 3 E l LOAN AN 109 o 0 LO O gt 00 m x x Nim wj wu wf of Al wf wj t f wf ul uf T lt lt lt m gt 9 RT RINI IM RR ZN KIARITIRI RNIT FT TI ESTAVA co alro sloleolrklolololslalrlxJwoleolrla Sn m E ffe 7 NINIAN NIN O x x er N Z N N N 1 gt gt N N SE N ee CN CH gt x Ns J Lenze 6 Zubeh r Alle aufgef hrten Komponenten sind gesond
23. folgt berechnet werden _ tir Nmax Ty tif Nmax r I 7 No M4 No N Nmax 7 L t Ss en en VE GE Ha i D I pi l lt At l Se n 1 e p l T pH i th d tif S e A a Tit Beim Antreiben gr erer Schwungmassen und der Wahl sehr kurzer Ablaufzeiten ist es m glich da die Bremsenergie durch den internen Bremswiderstand nicht abgef hrt werden kann Als Folge schalten die Achsmodule Trip und geben die Fehlermeldung OUE berspannung oder OH1 bertemperatur Versorgungsmodul aus In diesen F llen ist die Ablaufzeit zu vergr ern oder ein externer Bremswiderstand vorzusehen e C105 Schnellstopablaufzeit TOSP Die Schnellstopablaufzeit ist wirksam bei Bet tigen der Funktion QSP Schnellstop e C039 JOG Drehzahl ber X5 Klemme 24 oder ber C045 kann ein intern abgelegter Drehzahlsollwert aktiviert werden Die Vorgabe dieser JOG Drehzahl erfolgt unter C039 Lenze 51 52 Abgleich Drehzahlregler Niedrigen Drehzahlsollwert vorgeben Nach Bet tigen der Reglerfreigabe Schalter RFR schlie en oder eine Spannung 13 30 V an X5 Klemme 28 anlegen Drehzahlregler abgleichen Sollten unkontrollierte Motorbewegungen Schwingen oszillierende Drehbewegung auftreten ist der Regler durch Dr cken der STP Taste sofort zu sperren Nach Reduzieren der Verst rkung Vpn C070 Regler mit SH STP wieder freigeben C070 Verst rkung des Drehzahlreglers Vpn Vpn soweit erh hen bis der
24. haben eine Vielzahl von berwachungen zum Schutz vor unzul ssigen Betriebsbedingun gen Das Ansprechen einer solchen Schutzfunktion bewirkt ent weder nur eine Meldung oder Regler und Impulssperre IMP oder zus tzlich das Setzen des Fehlerspeichers TRIP Die Art der St rung wird sofort angezeigt Fehler die das Setzen des Trip Speichers verursacht haben m ssen unter C067 mit SH PRG oder Bet tigen des Eingangs X5 Klemme 27 Trip Reset zur ckgesetzt werden 1 1 berwachung ohne Ausl sen der Impulssperre e Schleppfehler Die Inkremente des Leitfrequenzsollwertes Dig Set werden als Winkelinkremente interpretiert Voraussetzung Vpw gt 0 Ist der Antrieb nicht in der Lage den Sollinkrementen zu folgen wird bei berschreiten eines Schleppfehlers von 3188 2048 Inkr t9 360 an der Motorwelle Inkrementen die Fehlermeldung Schleppfehler angezeigt Die Fehlermeldung erlischt wenn der Motor den Sollwinkel wieder erreicht Ein Schleppfehler gt 3188 Inkrementen kann nicht korrigiert werden 1 2 berwachung mit Ausl sen der Impulssperre e LU Unterspannung Die Netzspannung der Versorgungsmodule wird durch Erfassen der Zwischenkreisspannung berwacht Sinkt die Zwischenkreis spannung unter 330V 4 kann der Betrieb der Ger te nicht mehr aufrecht erhalten werden Die Achsmodule erhalten ber den State Bus die Information zum Setzen der Regler und Impulssperre Steigt die Zwischenkreisspannung wieder ber 430V 3 a
25. 0 m EWLRO30GM 35 m EWLRO35GM 40 m EWLR040GM 45m EWLR045GM 50m EWLRO50GM Lenze 6 5 3 Systemleitungen zur Leistungsversorgung der Servomotoren 1 5 mm bis 2 5 mm Leitungen f r Leistungsversorgung Ansicht A Motortyp MDXxK H Y1 Ye U ES EN W A 82 Be ee KN un zug 6 L nge x Motortyp DxV S1 PE Bestellnummern Motorleitungen L nge 4 x 1 5 mm2 2x 0 5 mm2 Best Nr 25m EWLMO02GM 015 5m EWLMO05GM 015 10m EWLM010GM 015 15m EWLM015GM 015 20m EWLMO20GM 015 25m EWLMO25GM 015 30m EWLMO30GM 015 35m EWLMO35GM 015 40m EWLMO40GM 015 d m EWLMO45GM 015 Som EWLMO50GM 015 Lenze Leitungsquerschnitte 4 x 2 5 mm 2 x 0 5 mm Best Nr EWLM002GM 025 EWLM005GM 025 EWLM010GM 025 EWLM015GM 025 EWLM020GM 025 EWLM025GM 025 EWLM030GM 025 EWLM035GM 025 EWLM040GM 025 EWLM045GM 025 EWLMO50GM 025 39 4 0 mm bis 10 0 mm Leitungen f r Leistungsversorgung A L nge x Ansicht A ie Motortyp Motortyp MDxK DxV y Si gt 0 5mm 2 BS een PE een PE El U 7 U schwarz 1 l 4 0mm V V schwarz 2 j 10 0mm 2 W W j schwarz 3 Leitungsquerschnitte L nge 4 x 4 0 mm2 2 x 0 5 mm 4x 10 mm 2 x 0 5 mm Best Nr Best Nr 2 5m SA 5m EWLMOO5GM 040 10 m EWLMO10GM 040 15 m EWLMO15GM
26. 00V 63A 700V 100A 700V 14x51 22 x 58 22 x 58 Best Nr EFSFFO200ARH EFSFFO630ARI EFSFF1000ARI Einspeiseleitungen entsprechend ihres Querschnittes mit angepa ten handels blichen Leitungsschutzsicherungen sch tzen Lenze 6 5 Systemleitungen 6 5 1 Systemleitung f r Leitfrequenzvorgabe X2 und Inkremental geberausgang X4 E EIA 2500 mm ug B gr n RH S B schwarz 1 oz Loa schwarz 2 2 PE ET A rot SCH o SS j o A H Z schwarz H A o MZ gelb o Se l schwarz ji m Sey Hi wei Set a Bee a a A EIS inan Elele yi Eng Szen E II DODOD IOOOI x f x1 f x X4 b x2 xa xs f x2 d x4 xs 7 Dk EH 9220 9220 9220 SX xe El xe E x6 Positioniersteuerung Achsmodul Achsmodul Leitantrieb Achsmodul Folgeantrieb Ausf hrung beidseitig mit Stecker Best Nr EWLDO02GGBB92 Hinweis Die Br cke zwischen Pin 4 und Pin 8 ist f r den Betrieb mit der Positioniersteuerung SX 1 erforderlich Lenze 37 6 5 2 Systemleitungen f r Resolver X3 jo mm O ne O O o Resolver L nge Resolver 6 pol Best Nr 2 5 m 5m EWLRO05GM 10m EWLRO10GM 15m EWLRO15GM 20 m EWLRO20GM 25 m EWLRO25GM 3
27. 040 20 m EWLMO20GM 040 25 m EWLMO25GM 040 30 m EWLMO30GM 040 35 m EWLMO35GM 040 40 m EWLMO40GM 040 45 m EWLMO45GM 040 50 m EWLMOS50GM 040 Lenze 6 5 4 Systemleitungen zur Versorgung von L fter und oder Bremse Bestellnummern Versorgungsleitungen L fter Bremse Ay L nge x Ansicht A Motortyp Motortyp MDXK DxV BOHREN PE ENEE gr n gelb 11 l schwarz 1 N schwarz 2 schwarz 3 2 schwarz 4 A mu Leitungsquerschnitt L nge 5 x 0 5 mm2 Best Nr 2 5 m EWLLOO2GM 5 m EWLLOOSGM 10 m EWLLO10GM 15 m EWLLO15GM 20 m EWLLO20GM 25 m EWLLO25GM 30 m EWLLO3OGM 35 m EWLLO35GM 40 m EwLLO40GM 45 m EwLLO45GM 50 m EWLLOSOGM Lenze 0 5mm 41 6 6 Motoren Asynchron Servomotoren Baureihe DSV DFV Motortyp Technische Daten Motoren Stillstands L fter bremse 230V Un 205 V 50 60Hz n M Ph cos om J Mn In In min 1 Nm kW kgcm Nm TAJ A DSVARS 56 3950 2 0 0 8 0 70 2 6 DSVABS 56 3950 2 0 0 8 0 70 3 0 2 5 0 06 DSVARS 71 4050 4 0 1 7 0 76 5 8 u DSVABS 71 4050 4 0 1 7 0 76 6 8 11 0 0 08 DFVARS 71 3410 6 3 2 2 0 75 5 8 0 12 DFVABS 71 3410 6 3 2 2 0 75 6 8 11 0 0 08 0 12 DSVARS 80 4100 5 4 2 3 0 75 19 2 DSVABS 80 4100 5 4 2 3 0 75 23 0 12 0 0 09 DFVARS 80
28. 11 12 20 33 CO11 JOG Freigabe R L Nmax 24 21 22 Z Werkseinstellung E A O L SE 2 En 2 gt A N m Begrenzung E verwendet wird i X5 unipolar 10 Bit 12 20 K C045 R L QSP z i in e n ul SCH SET2 8 Ed m D a vd el A 2 nu laser TasP 7 SP 13 214 C046 041 C042 C105 E Abgleich oe H y gt 4 N V lt 0 u d l C039 d ie gt z gt Gene SE COSA ba 0 02841 1 C 033 u en 3 gt EE m ee integrator i 2 O DIG SET X2 ci b O pde y C012 C013 Y S gt 2 x F Ti Ti 0 2 z C254 Konfiguration j t 6 3 Referenziermodus y Y y Vow C005 gt E O Ce jel nm Msol12 EE wi Set w 3 je Cc252 re ll SH Te nn gt C050 Referenzverschiebung A rog Sg GR Zielfenster 3 y _ Y Ze a E NA _ Pschwelle T k Y er X5 BS 8 Bit C154 ETA hi Vpn n d 00 max z o Monitori 62 TI D gt pa C070 Cut Co72 al 1 C047 i 6 Ele AN Jee 30 33 5 X5 fehler N 30 33 zu e a E N Tao o Omn I c01 7 Peer E 5 O min g e spe A Im 11 12 20 21 yy C117 Impulsfreigabe ii Nist DI Abgieich N A Resolverauswertung 8 IC dea USD e e NH Xx 4 R Encoder xa a pe a C060 _ i 3 A N Se nachbild
29. 3455 10 8 3 9 0 80 19 2 0 12 DFVABS 80 3455 10 8 3 9 0 80 23 0 12 0 0 09 0 12 DSVARS 90 4110 9 5 4 1 0 80 36 0 DSVABS 90 4110 9 5 4 1 0 80 40 0 22 0 0 09 DFVARS 90 3480 19 0 6 9 0 80 36 0 0 25 DFVABS 90 3480 19 0 6 9 0 80 40 0 22 0 0 09 0 25 DSVARS 100 4150 12 0 5 2 0 78 72 0 E Ss DSVABS 100 4150 12 0 5 2 0 78 81 5 40 0 0 11 DFVARS 100 3510 36 0 13 2 0 80 72 0 0 25 DFVABS 100 3510 36 0 13 2 0 80 81 5 40 0 0 11 0 25 DSVARS 112 4160 17 0 7 4 0 80 180 0 SC DSVABS 112 4160 17 0 7 4 0 80 212 0 80 0 0 18 DFVARS 112 3520 55 0 20 3 0 80 180 0 0 24 DFVABS 112 3520 55 0 20 3 0 80 212 0 80 0 0 18 0 24 Weitere technische Informationen zu den Servomotoren enth lt die Technische Beschreibung Drehstrom Servomotoren Lenze Parametrierung 1 Bedieneinheit RDY O Betriebsbereit gr n Imax Imax Grenze rot mp Impulssperre gelb PRG A v SH STP Bedientasten 1 1 Tastenfunktionen Taste Funktion PRG Wechseln zwischen Code und Parameterebene 4 Angezeigten Wert vergr ern A SH Angezeigten Wert schnell vergr Bern v Angezeigten Wert verkleinern Y SH Angezeigten Wert schnell verkleinern SH PRG nderung ausf hren Bei Fehlermeldung Fehler quittieren STP Re
30. CCrx32 hex N16 16 Bit Wert mit Vorzeichen 0 0 100 214 100 16384 416 dez 4000 16 hex 50 8192N16 dez EOOON46 hex DL Datenl nge in Byte LCM R W Zugriffsberechtigung f r LECOM Ra Lesen ist immer erlaubt W Schreiben ist an Bedingungen gekn pft z B Bedienungsart Reglersperre Wa Schreiben ist immer erlaubt LCM1 LECOM A B Format Form siehe Betriebsanleitung LECOM A B AIF PZD Proze datum im Automatisisierungsinterface Abbildung auf LECOM2 Proze datenkanal m glich PZD Proze datum LCM2 Nummer Index unter der der Parameter bei LECOM 2 adressiert Index wird Lenze 63 64 NE coo P E Eva co1 P E Eva coo2 P E Fix32 co3 P E Eva co4a P E Eva co5s P E Eva co9 P E Eva cil P E Fixs2 cor2 P E ga co3 P E ga C017 P E ga C018 P E Fix32 co22 P E ga co5 P E Fix32 C026 P Fixs2 C027 P ga C028 P ga coso P E Eva com P E Eva co32 P E Fix32 co33 P E Eva co39 P E Eva co0 P E Eva coa s E Eva co2 s E ga co3 P E Eva co5 s E Eva co6 s E Eva co7 s E Fix32 coo s E Eva co51 s E Eva co4 s E Eva co6 s E Eva cos9 P E Eva Goen s E Eva co1 s E Eva C067 P E ga css s E Bie cos s E Bs coo P E ga com P E F x32 C072 P E ga coz9 P E ga coso P E Eva Gol P E Fixs2
31. EDB9200 E D 00375315 Lenze Antriebstechnik Betriebsanleitung Servoregler Reihe 9200 Diese Betriebsanleitung ist g ltig f r die Ger te mit der Typenschildbezeichnung 9212 E 5x 9215 E 5x 9217 E 5x 9222 E 5x 5x 9223 E 5x 5x 9224 E 5x 5x 9225 E 5x 5x 9226 E 5x 5x 9227 E 5x 5x 9228 E 5x 5x Ger tetyp Einbauger t IP20 Hardwarestand Index Softwarestand Index Auflage vom 13 06 1995 Druckdatum 19 06 1995 ber diese Betriebsanleitung Die Anleitung gliedert sich in drei Hauptteile Planung und Installation Hier finden Sie die technischen Daten der Versorgungs und Achsmodule Hinweise zur Komponentenzuordnung Zubeh r Motoren und zur Installation sowie die Beschreibung aller Ger teanschl sse Parametrierung Beschreibt die Grundlagen der Parametrierung Inbetrieb nahme wichtige Zusatzfunktionen und enth lt Hinweise zum Betrieb mit der seriellen Schnittstelle Im Anschlu finden Sie eine vollst ndige Codetabelle und einen Signalflu plan Service Erkl rt Fehlermeldungen und Leuchtdiodenanzeigen und enth lt Angaben zum berpr fen des Leistungsteils Wenn Sie zu einem bestimmten Thema etwas suchen stehen Ihnen ein Inhaltsverzeichnis am Anfang und ein Stichwort verzeichnis am Ende der Betriebsanleitung zur Verf gung Wichtige Hinweise sind in dieser Betriebsanleitung mit folgenden Symbolen gekennzeichnet Hinweis Wo Sie dieses Symbol finden erhalten Sie n
32. GND Bezugspunkt f r Klemme X3 4 0 V der externen und X3 5 Versorgung e Konfiguration C005 Einstellung Einspeisung des kombinierten Signals NA amp U am C005 Achsmodul 11 21 Klemmen X5 1 und X5 2 12 13 30 Klemmen X5 7 und X5 8 20 33 Netzausfallerkennung mit Zwischenkreisregelung nicht m glich Hinweis Bei Steuerung des Antriebes ber die LECOM Schnittstelle sind X5 7 und X5 8 als Steuerklemmen zur Auswertung des kombinier ten Signals definiert unabh ngig von der Einstellung von C005 Lenze 53 54 Parametrierung der Netzausfallerkennung Folgende Codestellen wirken sich auf das Antriebsverhalten bei Netzausfall aus co79 Proportionalverst rkung des Zwischenkreisspannungsreglers U Regler vgl Signalflu plan S 58 C080 C228 Integralanteil des Uz Reglers Hochlaufintegrator f r den Sollwert der Zwischenkreisspannung C229 C236 Aktivierung Netzausfallerkennung C229 1 Netzausfallerkennung aktiv Uson Uz Regler Nach Erkennung des Netzausfalles und Einsetzen der Zwischenkreisregelung ist der Wert von C236 der Sollwert des Uz Reglers C237 Legt indirekt fest um welchen Betrag die Drehzahl w hrend eines Reglerzyklusses abfallen kann In Antriebsverb nden die ber Leitfrequenz gekoppelt sind ein Leitantrieb und ein oder mehrere Folgeantriebe darf nur f r den Leitantrieb
33. Parameter ebene kann zur Eingabe gro er Werte der Cursor verschoben werden Dies geschieht mit SH 4 und SH W 1 mit V oder A Taste Code C033 einstellen Zeiger f r Code Ebene L Code Nr Wert Exponent plejola a 1 poor or Gel i e ble Nenner Bedeutung 2 mit PRG von der Code auf die Parameterebene wechseln Zeiger f r Ebene FERBBPITITITITI eos 131 IT IT IW rjolole 10 stelliger Wert nn m m m m m m m C 01313 j gt mm m m m m m m gt C 0 1313 3 0 0 0 El 01 aleli r li ebe Nenner Lenze 47 48 3 Inbetriebnahme Die folgenden Hinweise zur Inbetriebnahme beschreiben nicht alle M glichkeiten der Parametrierung Die Codetabelle am Ende des Kapitels enth lt die vollst ndige Beschreibung aller Codes Achtung Vor Inbetriebnahme die Verdrahtung der Antriebseinheit berpr fen H ufige Fehler sind e falsche Schirmung der Leitungen e Erd oder Masseschleifen und bei Nichtverwendung der Systemkabel e Vertauschen der Motorphasen e Vertauschen der Resolveranschl sse Die Achsmodule sind werksseitig auf Klemmensteuerung und Tastaturparametrierung f r Drehzahlregelung mit Asynchronmotor Resolverr ckf hrung und analoger Sollwertvorgabe an Klemme 8 eingestellt C005 11 Bei dieser Standard Anwendung ist keine weitere Grundparametrierung n tig Es kann mit der Eingabe der Motortypensc
34. Winkelreglers Der Winkelregler ist bei Leitfrequenzvorgabe ber DIG SET und im Referenziermodus aktiv Mit der Einstellung Vpw 0 wird der Winkelregler abgeschaltet Die Leitfrequenz wird dann als Drehzahlsollwert und nicht mehr als Sollwinkelinkremente interpretiert Vor einem Verst rkungsabgleich des Winkelreglers ist der Drehzahlregler zu optimieren C159 Referenzieren OK C159 zeigt an ob die Referenzfahrt erfolgreich abgeschlossen wurde C159 1 Referenzfahrt erfolgreich abgeschlossen C159 0 Referenzfahrt nicht abgeschlossen C159 kann auch dazu benutzt werden eine Referenzfahrt zu simulieren Dazu C159 1 setzen und mit C252 den Winkeloffset manuell einstellen Lenze 59 60 4 3 Weitere Zusatzfunktionen C004 Einschaltanzeige Durch Eingabe einer entsprechenden Codenummer wird festgelegt welcher Parameter nach dem Netzeinschalten in der Anzeige erscheinen soll C018 Chopperfrequenz Die Schaltfrequenz des Wechselrichters bestimmt das Ger uschverhalten Die Schaltfrequenz betr gt wahlweise 8 oder 16 kHz Die Ver nderung der Chopperfrequenz ndert die zul ssige Dauerbelastung des Achsmoduls C255 Schleppfehlergrenze Wird bei Leitfrequenzbetrieb C005 13 oder 21 und einer Winkelreglerverst rkung C254 gt 0 ein Schleppfehler gr er als der in C255 eingetragene Wert erreicht wird ein internes Signal f r den Fehlerzustand gt gt Schleppgrenze berschritten lt lt gebildet Wird dieses Signa
35. and X3 9210 Xi X6 Zum Anschlu eines externen Bremswiderstandes dienen die Leistungsanschl sse Ug und RBR an den Versorgungsmodulen 9210 Es wird empfohlen ausschlie lich Widerst nde mit inte griertem berlastschutz zu verwenden die bei Ausl sen das Abschalten der Netzversorgung zur Folge haben empfohlene Widerst nde siehe Kapitel Zubeh r An den Widerst nden k nnen Oberfl chentemperaturen bis 360 C auftreten Achtung a Bei Verwendung von Bremswiderst nden ohne Uberlastschutz kann es zum Abbrennen der Widerst nde infolge eines Fehlers z B Netz berspannungen gt 528V einsatzspezifische berlastung oder interne Ger tefehler kommen Lenze Verdrahtung Bremswiderstand Achtung K1 mu zus tzlich die Reglerfreigabe schalten Verdrahtung bei Verwendung des internen Bremswiderstandes 8 V 10 PEL1L2L3 Lenze 21 4 2 Steueranschl sse Versorgungsmodul 4 2 1 bertemperatur interner Bremswiderstand 9210 X1 An den Klemmen des Steckers X1 des Versorgungsmodules ist der Temperaturkontakt Belastbarkeit 230 V 10 A des internen Brems widerstandes zug nglich Er kann zum Abschalten der Netz versorgung bei berlastung des internen Widerstandes genutzt werden siehe auch externer Bremswiderstand Achtung Im Untersc
36. ar ber LECOM Der j ngste L zur ckgesetzte Fehler ist in C161 C200 Ph Anzeige der Software Version nur nur lesen L kennung lesbar ber LECOM C228 Hochlaufzeit 0 01 Einstellbereich 0 00 990 s ON LINE 56 Uz Regler Schrittweite 0 01 s von 0 00 1 s 0 1 s von 1 10s 1 s von 10 100 s 10 s von 100 990 Aktivierung Netzausfallerkennung mit Uz zo 56 Uz Regler Regelung nicht aktiviert Netzausfallerkennung mit Uz aktiviert Usoli Einstellbereich 300 900 V ON LINE 56 Uz Regler Schrittweite 1V Fr Einstellbereich 1 8000 U min ON LINE 56 Uz Regelung Schrittweite 1 U min i SH PRG C250 Referenzier 0 Jinaktiv 59 Modus 1 Jaktiv ON LINE 59 Einstellbereich 819 1 819 1 Inkre ON LINE proportionaler mente b 4000 U min Winkeloffset Schrittweite 1 Korrekturm glichkeit einer zykluszeit bedingten drehzahlproportionalen Winkelabweichung Die Einstellung bezieht sich auf eine inkrementelle Abweichung bei 4000 U min Schrittweite 1 60 C255 Schleppfehler Einstellbereich 10 3071 Inkremente ON LINE grenze Schrittweite 1 Inkrement Lenze C370 Auto 0 matisierungs kommunikation 1 nahme Automatisierungskommunikation m inaktiv Automatisierungskommunikation aktiv Die Automatisierungskommunikation ist aktiv zu schalten bei Verwendung einer Automatisierungsbaugruppe oder einer Feldbusanschaltung LECOM2 Wird die Kommunikation freigegeben ohne da eine Gegen ste
37. bers wird mit C027 vorgenommen Leitfrequenz Dig Set Bei Leitfreguenzvorgabe ber den Eingang Dig Set X2 ist unter C025 3 einzustellen anschlie end sind unter C026 die Inkremente pro Umdrehung einzugeben Unter C027 ist zus tzlich die Einstellung eines Drehzahlverh ltnisses bezogen auf den Leitgeber m glich Mittels C028 ist die Eingabe eines zweiten Drehzahlverh ltnisses m glich Mit C140 wird die Aktivierung des jeweils gew nschten Drehzahlverh ltnisses vorgenommen Eine weitere Einstellm glichkeit f r Winkelgleichlaufregelungen ist durch den Getriebefaktor gegeben Der Getriebefaktor wird als Bruch dargestellt Der Z hler wird unter C032 eingegeben Unter C033 wird der Nenner des Getriebefaktors eingetragen Lenze 49 50 Beispiel gegeben fDIG SETmax 100 KHz nmax 3000 U min gesucht Geberkonstante C026 Geberabgleich C027 100 kHz 100 000 Inkremente s 3000 U min 50U s C 026 100 000 2nMrEmenie LS 2000 Inkremente U 50 s Zur Auswahl stehen 512 1024 2048 4096 Inkremente U Es wird C026 2048 gew hlt C027 2048 2000 1 024 Der Geberableich wird mit C027 1 024 eingestellt 3 2 Motortypenschilddaten eingeben F r die Berechnung der erregungs und drehmomentbildenden Komponenten des Stromvektors ist die exakte Eingabe der Typenschilddaten des Motors zwingend erforderlich Typenschildeingaben sind nur bei gesperrtem Regler Klemme 28 offen Schalter RFR off
38. ch 100 0 100 0 nur lesen Wirksamer Schrittweite 0 1 Dreh Bezugswert 100 Ger temax strom momenten Das maximal erzielbare Drehmoment sollwert richtet sich nach dem verwendeten Servomotor u dem verw Achsmodul Lenze 69 nahme Seite cose Loesch x _______ ema nur lesen Schrittweite 1 Inkrement C061 AuslastungIxt xxxx Anzeigebereich 0 0 100 0 nur lesen Schrittweite 0 1 Der angezeigte Wert wird aus dem Strom Zeit Integral Ixt des Ger testromes ermittelt Bei Erreichen von 100 meldet die I x t berwachung berlastfehler C067 Fehlerdiagnose xxx Bedeutung siehe Kapitel Service 77 Go Betriebs Bedeutung siehe Kapitel Service nur lesen 62 L zustand C069 Ger tezustand Bedeutung siehe Kapitel Service nur lesen 62 L C070 Vpn 30 Einstellbereich 0 500 ON LINE 52 Verst rkung d Schrittweite 1 Drehzahl reglers C071 Tn 10 Einstellbereich 2 5 100 ms ON LINE 52 Integrale Schrittweite 0 5 ms Nachstellzeit 9999 Integralanteil abschalten C072 kd 0 Einstellbereich 0 5 ON LINE 52 Differenzier Schrittweite 0 1 verst rkung des Drehzahl reglers Beh Vo 1000 Einstellbereich 0 9000 ON LINE 56 Uz Regler Schrittweite 1 Th 1 0s Den 0 01 150 Be 56 Uz Regler er Nennleistung xxx x Einstellbereich 0 1 650 kW 50 Motor Schrit
39. ch Dr cken von SH PRG Ger t bernimmt neuen Parameter nur wenn bei Dr cken von SH PRG auch Reglersperre gesetzt ist we Ben Parameter ber siehe nahme _ Seite C000 Codesatz 0 Standard Codesatz nur lesen SH PRG 48 1 Standard Codesatz Pa wort 2 erweiterter Codesatz 9 nur f r Service Service Pa wort erforderlich 11 Codesatz f r Automatisierungsbaugruppe P Pa wort Anforderung SH PRG xxx PaBworteingabe C001 Bedienungsart Steuerung Parametrierung gt 49 0 Klemmen Tastatur 1 Tastatur Tastatur 2 Klemmen LECOM1 3 LECOM1 LECOM1 4 o Klemmen LECOM2 5 o LECOM2 LECOM2 6 LECOM2 Tastatur 7 O LECOM2 LECOM1 u Parametersatz 0 Be gt laden GE Parametersatz 1 Bi 45 speichern Ges Einschalt 51 Code Nr f r Parameter Anzeige er 60 anzeige nach dem Einschalten Lenze Konfiguration C009 Ger teadresse Drehzahlregelung Nsol analog X5 Klemmen 7 8 Drehzahlregelung Nsoll analog X5 Klemmen 1 2 Drehzahlregelung Nsoll Dig Set X2 Drehzahlregelung mit dyn ver nder barer Drehmomentbegrenzung Nsoll analog X5 Klemmen 1 2 Maat analog X5 Klemmen 7 8 Drehzahlregelung mit dyn ver nder barer Drehmomentbegrenzung Nsoll Dig Set X2 Maat analog X5 Klemmen 8 Drehmomentregelung Maat analog X5 Klemmen 1 2 Drehmomentregelung mit dyn ver nderbarer Drehzahlbegre
40. ch an der eingestellten Stromgrenze 81 82 3 berpr fen des Leistungsteils Die im folgenden beschriebenen Messungen d rfen nur von ausge bildeten Fachleuten durchgef hrt werden F hren Sie die Messun gen mit einem Digitalvoltmeter durch Die genannten Me werte geben den Nominalwert an Bei Abweichungen liegt ein Defekt vor 3 1 berpr fen der Netzgleichrichter e Ger t vom Netz trennen Vorsicht 5 Minuten warten bis sich der Zwischenkreis entladen hat e Messung direkt ber die Leistungsklemmen durchf hren Messung Me punkt Dioden in Flu richtung L1 gt UG L2 gt UG L3 gt UG UG gt L1 UG gt L2 UG gt L3 Dioden in Sperrichtung UG gt L1 hochohmig UG gt L2 hochohmig UG gt L3 hochohmig L1 gt UG hochohmig L2 gt UG hochohmig L3 gt UG hochohmig 3 2 berpr fen der Endstufe e Ger t vom Netz trennen Vorsicht 5 Minuten warten bis sich der Zwischenkreis entladen hat e Messung direkt ber die Leistungsklemmen durchf hren Messung Me punkt Me wert Wechselrichterdiode U gt UG 0 4V in Flu richtung V gt UG DAN W gt UG 0 4V Wechselrichterdiode in UG gt U hochohmig Sperrichtung UG gt V hochohmig UG gt W hochohmig Wechselrichterdiode in UG U 0 4V Flu richtung UG gt V 0 4V UG gt W DAN Wechselrichterdiode U gt UG hochohmig in Sperrichtun
41. d min Lenze Bei der Leistungsauslegung der Versorgungsmodule kann f r eine Absch tzung der ben tigten Einspeiseleistung folgenderma en vorgegangen werden 1 Das Leistungsprofil aller am Zwischenkreis betriebenen Achsmodule aus dem Verfahrprofil und den auftretenden Lastmomenten ber einen Anlagenzyklus bestimmen Als Verlustleistungen werden f r jedes Ger t die in den tech nischen Daten genannten Verluste bei Nennleistung und f r die Motoren die Verlustleistung im Nennbetrieb angesetzt Diese Verluste werden f r den gesamten Zyklus als konstant angenommen Die Summenleistung durch Addition der Verlustleistungen und der Leistungsprofile ermitteln motorische Leistungen positiv generatorische Leistungen negativ ber cksichtigen Die effektive Leistung ber einen Anlagenzyklus bestimmen Bereiche in denen die Summenleistung negativ generato risch ist werden dabei nicht ber cksichtigt Diese Bereiche k nnen bei der Berechnung der auftretenden Bremsleistung herangezogen werden Entsprechend der effektiven Leistung ber einen Anlagenzyklus das Versorgungsmodul ausw hlen Dabei darauf achten da die im Zyklus auftretenden Spitzenleistungen vom gew hlten Versorgungsmodul auf gebracht werden k nnen und da sich bei reduzierter Netz spannung die zul ssige Leistung der Versorgungsmodule entsprechend der Netzspannungsreduzierung vermindert Wenn die ermittelte effektive Dauerlei
42. d der Antrieb l uft Dr cken Sie zuerst SH dann zus tzlich PRG In der Anzeige erscheint f r ca 0 5 Sekunden ok Das Ger t arbeitet jetzt mit dem neuen Parameter Die Tastenkombination aus SH und PRG ist mit der Return Taste auf der PC Tastatur vergleichbar Parameter die Sie in einem Code auf diese Weise einstellen m ssen sind in den Tabellen zur Einstellung mit SH PRG gekennzeichnet Lenze bernahme mit SH PRG bei Reglersperre Das Ger t bernimmt eine neue Einstellung nur dann mit dem Aus f hrungsbefehl wenn der Regler vorher gesperrt wird Sperren Sie den Regler indem Sie z B STP dr cken Dr cken Sie zuerst SH und dann zus tzlich PRG In der Anzeige erscheint f r ca 0 5 Se kunden ok Das Ger t arbeitet mit dem neuen Parameter wenn Sie die Reglersperre anschlie end wieder aufheben Parameter die Sie in einem Code auf diese Weise einstellen m ssen sind in den Tabellen zur Einstellung mit 7 gekennzeichnet 2 2 Parameter speichern e Bei der Erstinbetriebnahme enth lt der Parametersatz 1 den Werksabgleich Neu eingestellte Parameter werden nach bernahme zun chst nur im RAM gespeichert d h die durchgef hrten nderungen bleiben so lange erhalten wie das Ger t mit Netzspannung versorgt wird Wenn Sie wollen da Ihre Einstellungen durch Netzschalten nicht verloren gehen m ssen Sie die Parameter dauerhaft spei chern 1 W hlen Sie Code C003 2 W hlen Sie mit 1 Parametersatz 1
43. el En Ra c140 P E ga c153 P E Fixs2 C154 P E F x32 c1588 s E Eva Gosgl P E Eva C161 P E Eva c162 P E ga ci63 P E Eva c164 P E ga C165 P E Eva C166 P E Eva C167 P E F x32 c168 P E Eva c180 P E Eva c183 P E Eva c184 P E F x32 c185 P E Eva C186 P E Eva c187 P E ga Cal P E vs ceos P E os c223 P E ga c229 P E ga c236 P E Fix32 c237 P E Fix32 ca9 P E Fix32 c250 P E Fix32 c252 P E Fixs2 c253 P E Fix32 c254 P E ga c255 P E Fix32 c30 s E Eva c350 P E Eva c351 P E Eva c352 P E ga c353 P A Eva c34 P A Eva c355 P A Eva c356 P A Eva c357 P E Fix32 c358 P A Eva c359 P E Eva c370 P E ga caso s E ne ail s E ne c382 s E ne cse7 s E ne css s E ne ail s E ue cao P E Eva ca1 P E ga ca2 P E ga ca03 P E Eva ca4 P E ga c405 P E Eva mim m m m m m m m m m m m m gt m gt gt gt gt m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m mi m mi m mjm Lenze EI m 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 lol lolololoI I 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 cc D L LCM R W Ra w Ra W Ra w Ra Ra w Ra Ra Ra Ra Ra Ra Ra Ra Ra W Ra W Ra W Ra w Ra W Ra w Ra Ra Ra W Ra w Ra
44. en oder STP Taste bet tigt durchf hrbar e C081 Nennleistung Motor Wird nur f r Automatisierungsanwendungen ben tigt um den absoluten Bezugswert f r das Drehmoment zu berechnen Werksabgleich ist die Motornennleistung des dem jeweiligen Achsmodul leistungsm ig angepa ten LENZE Servomotors e C087 Nenndrehzahl Motor e C088 Nennstrom Motor Wenn Mben tigt lt lt Mhenn Mu su C088 ES ben tigt Mnenn e C089 Nennfrequenz Motor e C091 cos Motor Lenze 3 3 Betriebsparameter setzen ber die Betriebsparameter wird der Antrieb an die jeweiligen Einsatzerfordernisse angepa t Es empfiehlt sich vor Inbetriebnahme des Motors eine Voreinstellung der Betriebs parameter durchzuf hren Sie k nnen jedoch auch w hrend des Betriebes ON LINE ver ndert werden e C022 Maximalstrom Imax Werksabgleich ist der Ger temaximalstrom Die Einstellung der Maximalstrombegrenzung ist nur erforderlich wenn der Maximalstrom kleiner als der Ger tespitzenstrom sein soll e C011 Maximaldrehzahl Nmax Bei analoger Sollwertvorgabe legt die Maximaldrehzahl die Motordrehzahl bei maximalem Sollwert fest Bei digitaler Soll wertvorgabe wirkt Nmax begrenzend st Nsoll gt Nmax Wird Nsoll auf Nmax begrenzt Absolutwert gilt f r beide Drehrichtungen e C012 Hochlaufzeit Tir C013 Ablaufzeit Tif Die Hoch und Ablaufzeit beziehen sich auf eine Drehzahl nderung von 0 auf nmax Die einzustellenden Zeiten Tir und Tif k nnen wie
45. ert zu bestellen 6 1 Externe Bremswiderst nde 95 97 Dp e 96 98 dk M 58 R Pn Best Nr H O R 2 kw a mm en um 9212 29 1 1 ERBDO29RO01k1 120 510 9215 11 1 1 ERBDO11RO1k1 120 510 5 gt 9217 8 5 1 1 ERBDOO9RO1k1 120 510 9 64 6 2 Netzdrosseln Best Nr a b mm a d e f m n mm mm ei mm en 9212 ELN3_0400H007 120 61 45 130 105 6 0 9215 ELN3_0120H025 150 76 61 180 140 5 0 10 9217 ELN3_0075H045 180 91 74 225 165 6 3 11 Lenze 36 6 3 Funkentstorfilter Zur Funkentst rung nach EN 55011 Grenzwertklasse A oder B Zugeordnete Funkentst rfilter f r Netzspannung 400 V Versorgungsmodul Typ 9212 9215 9217 Nennstrom Funkentst rfilter 8A 25A 50A Netzfilter Best Nr EZF3_008A00 EZF3_025A001 EZF3_050A00 Filter f r Netzspannungen bis 460 V bitte R cksprache 6 4 Externe Sicherungen Halbleiterschutz Superflinke Sicherungen im Netzeingang dienen zum Vollschutz des Eingangsgleichrichters im Versorgungsmodul Empfohlene Halbleiterschutzsicherungen netzseitig Versorgungsmodul 9212 9215 9217 Netzeingang mit FF FF FF Gleichrichterschutz 20A 7
46. et wenn die Einschaltverz gerung abgelaufen ist und kein Fehler vorliegt e LED erlischt wenn ein Fehler vorliegt eine Referenzfahrt nicht abgeschlossen ist die Zwischenkreisregelung aktiv ist eine Unterspannung im Zwischenkreis vorliegt bei Leitfrequenzbetrieb ein Schleppfehler vorliegt Imax LED leuchtet bei Erreichen des Ger temaximalstromes des vorgegebenen Solldrenmoments oder des vorgegebenen Maximaldrenmoments Der Drehzahlregler arbeitet in der Begrenzung IMP Impulssperre LED leuchtet bei gesperrtem Wechselrichter Der Wechselrichter wird bei inaktiver Reglerfreigabe und bei Erkennen eines Fehlers gesperrt RDY imaxlmP an aus aus Ger t ist betriebsbereit Reglerfreigabe ist aktiv an Jaus Jan Ger t ist betriebsbereit der Regler ist jedoch nicht freigegeben an Jan laus Drehzahlregler ist in der Begrenzung das Ger t liefert den eingestellten Maximalstrom oder der Motor ist nicht angeschlossen Bei Erstinbetriebnahme bleibt die Motordrehzahl trotz hohem Sollwert und geringer Last bei 50 300 U min h ngen die Motoranschl sse U und V tauschen aus aus lan Ger t ist nicht betriebsbereit Im Fehlerfall erscheint die Fehlerart in der LCD Anzeige aus aus Laus maximaler Schleppfehler nicht abgeschlossene Referenzfahrt aktive Zwischenkreisregelung s o aus jan laus Bei Leitfrequenzkopplung ist der maximale Schleppfehler aufgetreten und das Ger t befindet si
47. freibelegbare digitale Eing nge davon je nach Variante 8 oder 28 ber Klemmen 32 freibelegbare digitale Ausg nge davon je nach Variante 4 oder 16 ber Klemmen Ma system absolut oder relativ 32 Programms ize je mit folgenden m glichen Funktionen Punkt zu Punkt Positionierung Punkt zu Punkt Positionierung mit berschleifen Positionierung auf einen Interrupteingang Beschleunigung Verz gerung Verfahr und Endgeschwindigkeit einstellbar Warten auf Eingang Schalten mehrerer Ausg nge Referenzfahren nach 6 verschiedenen Modi einstellbare Wartezeit einstellbare St ckzahl f r Wiederholfunktion bedingte Programmverzweigung in Abh ngigkeit von Eing ngen Sprung zum nachfolgenden Programmsatz 32 einstellbare Lageziele 32 einstellbare Geschwindigkeiten 32 einstellbare Beschleunigungs Verz gerungswerte 32 einstellbare St ckzahlen 32 einstellbare Wartezeiten Hand oder Programmbetrieb Eingaben und Anzeigen ber die Tastatur und das Display des Grundger tes 9200 m glich Parametrierung und Programmeingabe ber serielle Schnittstelle LECOM A B des Grundger tes ber das PC Programm Lemoc2 men gef hrt Anschlu eines BCD Schalters m glich Anschlu eines Absolutwertgebers m glich Steuerung Parametrierung und Programmeingabe ber Interbus S oder Profibus m glich Als alternative Systemsoftware auf der gleichen Hardwarebasis wie die Positionierbaugruppe ist die Funktion Wickelrechner erh ltlich
48. g V gt UG hochohmig W gt UG hochohmig Lenze Index A Ablaufzeit 51 Abschirmungen 16 Achsmodule 9 Analoge Sollwertvorgabe 24 Attributtabelle 63 Aufstellungsh he 8 Automatisierungskommunikation 73 B Bauart 8 Baudrate 61 Betriebsbereitmeldung 81 Bremschopper aktiv 81 Bremswiderstand extern 20 35 intern 22 C CEO 80 Codetabelle 66 cos Motor 50 D Dauerbremsleistung 20 Diagnose 61 Differenzierverst rkung des Drehzahlreglers 52 Drahtbruch Resolver 80 Drehzahlregler abgleichen 52 E Einbaufreiraum 12 Einschaltanzeige 60 Elektromagnetische Vertr glichkeit 16 EMV 16 Encodernachbildung 27 Erdschlu 77 Erweiterter Codesatz 44 Externer Trip 80 F Fehlerspeicher 77 Funkentst rfilter 36 Funkentst rma nahmen 18 G Getriebefaktor 49 Grundparametrierung 48 Lenze H Hochlaufzeit 51 Inbetriebnahme 48 Inkrementalgeber 26 Installation elektrisch 13 mechanisch 12 K Klemmensteuerung 48 Kurzschlu 77 L LCD Anzeige 43 LECOM 1 61 LECOM 2 61 Leistungsanschl sse 19 Leistungsteil 82 Leitfrequenz 49 Leitfrequenzvorgabe 26 49 Leuchtdioden Achsmodul 81 Versorgungsmodul 81 Lichtwellenleiter 62 Luftaustrittstemperatur 12 Maximaldrehzahl 51 Maximalstrom 51 Motoranschlu 19 Motoren 42 Motortypenschilddaten 50 N Nachstellzeit des Drehzahlreglers 52 Nenndrehzahl Motor 50 Nennfrequenz Mo
49. g des Differenzieranteils ist nur im erweiterten Codesatz 2 m glich Ka ver ndern bis optimales Regelverhalten erreicht wird Lenze 4 4 1 Zweck Zusatzfunktionen Netzausfallerkennung mit Zwischenkreisregelung Bei Netzausfall verhindert diese Funktion das unkontrollierte Austrudeln von Antriebsverb nden ber einen m glichst langen anlagenspezifischen Zeitraum Innerhalb dieses Zeitraums kann der Antriebsverband drehzahi gef hrt synchro Vorteile n gebremst werden e Materialrisse k nnen verhindert werden e Externe USV Anlagen k nnen u U eingespart werden 4 1 1 Vorau ssetzungen e Die Verdrahtung des Achsmoduls 922x mit dem Versorgungs modul 921x nach den Schaltbildern auf Seite 55 vornehmen Pinbelegung des Steckers X3 am Versorgungsmodul X3 Funktion Bedingung q Bezugspotential f r Analog signale Ug und NA amp Ug 2 U Monitorsignal der Zwischen ou Uz lt 900 V Bi z kreisspannung Uz D NASUg Kombiniertes Signal aus X3 2 X3 5 HIGH und Uz gt 440V 3 10V und X3 5 X3 5 LOW oder Uz lt 440 V 3 0 01 Uz 4 Z ant Externe Versorgung f r den 24 V 13 30 V potentialfreien Ausgang X3 5 s NA Potentialfreies Ausgangssignal Unetz gt 320 V 3 5 und HIGH 13 30 V f r Netzst rung U gt 440 V 3 Belastbarkeit amp 50mA Unetz lt 320 V 3 5 oder LOW 0 V Uz lt 440 V 3 S
50. gler sperren siehe Hinweis unten SH STP Regler freigeben Hinweis e Beim Ausf hrungsbefehl SH PRG sowie beim Freigabebefehl SH STP ist zun chst die SH Taste und dann zus tzlich die PRG bzw STP Taste zu dr cken e Wird der Regler durch Bet tigung der STP Taste gesperrt so mu er durch SH STP wieder freigegeben werden Erst dann ist die Freigabe ber Klemme 28 oder Schnittstelle m glich 1 2 Klartextanzeige Die LCD Anzeige besteht aus zwei Zeilen mit je 16 Zeichen In der oberen Zeile erscheinen Code Nr und Parameter Der Pfeil gt zeigt die aktuelle Ebene Code oder Parameterebene an in der bei Bet tigen der A oder Y Taste ge ndert wird In der unteren Zeile stehen Erl uterungen zu den jeweiligen Codes oder den Parametern Zeiger f r Code Ebene JL Code Nr Parameter m m m m a gt C10 1011 0 Bedeutung Lenze 43 2 Grundlagen der Parametrierung Mit der Parametrierung der Achsmodule k nnen Sie den Antrieb an Ihre Anwendung anpassen Die Einstellm glichkeiten sind in Codes organisiert Sie sind numerisch in aufsteigender Reihenfolge sortiert und beginnen mit einem C Jeder Code bietet einen Parameter mit dem Sie eine bestimmte Funktion einstellen k nnen Parameter k nnen absolute oder normierte Werte einer physikali schen Gr e sein z B 50Hz oder 50 bezogen auf nmax oder als Zahlenschl ssel f r bestimmte Zust nde stehen z B 0 Reg ler gesperrt 1
51. hied zu vorherigen Modellen dieser Ger tereihe ist an X1 des Versorgungsmoduls keine Br cke mehr erforderlich Diese Klemme kann nicht mehr dazu genutzt werden einen externen Temperaturkontakt zu berwachen oder eine hnliche Funktion zu erf llen Zum Schutz des Ger tes ist eine Verdrahtung entsprechend der Abbildung Verdrahtung bei Verwendung des internen Bremswiderstandes Seite 21 erforderlich 4 2 2 Netz und Zwischenkreis berwachung 9210 X3 An der Klemme X3 des Versorgungsmoduls stehen verschiedene Signale zur Verf gung die die berwachung des Zwischenkreises und des Netzzustandes erm glichen Eine Beschaltung der Klem me X3 ist nicht zwingend erforderlich Bei Nutzung der Software funktion Netzausfallerkennung mit Zwischenkreisregelung finden die Klemmen X3 1 und X3 3 Verwendung Wird an X3 4 und X3 6 eine potentialfreie 24 V Versorgungsspannung angelegt steht auf Klemme X3 5 ein potentialfreies Signal f r Netzausfall zur Verf gung Die Signale sind im Kapitel Parametrierung auf Seite 53 n her erkl rt rn fen N O LZ MT 4 2 ey 9210 2 IA ok A amp U A 2 UA Lenze 4 2 3 State Bus ber den State Bus X6 gibt das Versorgungsmodul Statusinforma tionen Betriebsbereit berspannung bertemperatur des K hl k rpers an die angeschlossenen Achsmodule Die vier Leitungen des State Bus sind vom Versorgungsmodul zu den Achsmodulen zu legen Die nebeneinander
52. hilddaten siehe S 50 begonnen werden Bei allen anderen Anwendungen ist die Grundparametrierung durchzuf hren 3 1 Grundparametrierung Die Grundparametrierung der Achsmodule wird bei gesperrtem Regler Klemme 28 offen Schalter RFR offen oder STP Taste bet tigt durchgef hrt e C000 Codesatz Alle Codes des Ger tes geh ren verschiedenen Codes tzen an Im Werksabgleich ist der Standard Codesatz aktiviert Er enth lt alle Codes die f r die gebr uchlichsten Anwendungen notwendig sind Indem Sie ber Code C000 den erweiterten Codesatz w hlen werden ber die Bedieneinheit auch die Codes angezeigt die f r spezielle Anwendungen vorgesehen sind Der Servicecodesatz ist nicht zug nglich Wenn Sie Ihre Parametereinstellungen vor unbefugtem Zugriff sch tzen wollen haben Sie die M glichkeit ein Pa wort in Form einer dreistelligen Zahl einzugeben Dann k nnen ohne Eingabe des Pa wortes nur die Parameter des Standard Codesatzes gelesen aber nicht ver ndert werden Die Parameter des erweiterten Codesatzes k nnen weder gelesen noch ver ndert werden Geben Sie zun chst unter C094 das Pa wort ein und stellen Sie dann Code C000 auf Standard Codesatz nur lesen Die Einstellung des Codes C000 kann anschlie end nur noch mit Eingabe des programmierten Pa wortes ge ndert werden Lenze C001 Bedienungsart Unter C001 wird selektiert ob die Steuerung ber Tastatur oder LECOM A B Schnittstelle oder die Parametrieru
53. ich ON LINE 49 1 000 Einstellbereich 5 0 5 LECOM 5000 0 5000 Schrittweite 0 001 einstellbares Drehzahlverh ltnis zwischen Folge und Leitantrieb Nsoll Nleit bei Verwendung des Dig Set Eingangs C028 Geber 0 kein Abgleich erforderlich ON LINE 49 abgleich 2 1 000 Einstellbereich 5 0 5 LECOM 5000 0 5000 Schrittweite 0 001 zweites einstellbares Drehzahlverh ltnis f r den Dig Set Eingang Die Freigabe Umschaltung des Parameters von C027 auf C028 erfolgt ber Codestelle C140 C030 Encoder 1 256 Inkremente Umdrehung SH PRG Nachbildung 2 o 512 Inkremente Umdrehung 3 1024 Inkremente Umdrehung 4 2048 Inkremente Umdrehung C031 Noffset 0 Einstellbereich 1000 1000 ON LINE Schrittweite 10 mV Offsetabgleich des gew hlten analogen Drehzahlsollwerteingangs C032 Getriebefaktor 0 1 Z hler Schrittweite 0 0001 Z hler des Getriebefaktors f r den Dig Set Eingang Das Gesamt ber setzungsverh ltnis errechnet sich aus folgender Formel C027 C032 C028 C032 bzw V C033 C033 Durch interne Begrenzung sind nur Werte V 5 000 5 000 realisierbar Einstellbereich 3 2767 3 2767 ON LINE 49 C033 Getriebefaktor 0 1 Nenner ONOMSs lt SO e 20 ONOMA rom Schrittweite 0 0001 Z hler des Getriebefaktors f r den Dig Set Eingang vgl oben Einstellbereich 0 0001 3 2767 ON LINE 49 E ee 20 Einstellbereich
54. ingangsfrequenz betr gt 300kHz Die Stromaufnahme betr gt 6 mA Kanal gt gt TTL O 300kHz a Leitfrequenzvorgabe durch Inkrementalgeber Inkrementalgeber Leitungsl nge 50m max SET se DIG Pinbelegung X2 Stiftbuchse Dig Set SERKSRZE 5V GND u Pin Signal 1 LU 2 d SH ES Vas 9 Lenze b Leitfrequenzvorgabe durch Encoderausgangssignal des Leitantriebes Leitantrieb GET BB Encoder E se DIG I AA t AA L BB L Heu I U d o A e il Pinbelegung X2 Stiftbuchse Dig Set a 5 6 7 8 Encodernachbildung Die Stiftouchse Encoder X4 dient als Ausgang f r die Encoder nachbildung Es werden zwei um 90 elektrisch versetzte TTL Komplement rsignale Uhigh gt 2 5V Ulow lt 0 5V bei 20mA mit 256 512 1024 bzw 2048 Inkrementen pro Umdrehung erzeugt einstellbar ber C030 Dieser Ausgang dient zur Istwertr ck f hrung f r berlagerte Regelkreise Positioniersteuerung oder Sollwertvorgabe f r Folgeantriebe Master Slave Betrieb Die Strombelastbarkeit betr gt 20 mA pro Kanal 9 BB 3 AA 2 AA Pin Signal kel BB Pinbelegung X4 Stiftbuchse Encoder
55. inschl gige Normen Bestimmungen Unfallverh tungsvorschriften und Betriebsverh ltnisse von dem f r die Sicherheit der Anlage Verantwortlichen berechtigt worden sind die jeweils erforderlichen T tigkeiten auszuf hren und dabei m gliche Gefahren erkennen und vermeiden k nnen Definitionen f r Fachkr fte laut VDE 105 oder IEC 364 Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollst ndigkeit erhoben Bei Fragen und Problemen sprechen Sie bitte die f r Sie zust ndige Lenze Vertretung an Die Angaben in dieser Betriebsanleitung beziehen sich auf die angegebenen Hard und Softwareversionen der Ger te Die in dieser Betriebsanleitung dargestellten verfahrenstechnischen Hinweise und Schaltungsausschnitte sind sinngem zu verstehen und auf bertragbarkeit auf die jeweilige Anwendung zu pr fen F r die Eignung der angegebenen Verfahren und der Schaltungsvorschl ge f r die jeweilige Anwendung bernimmt Lenze keine Gew hr Die Angaben dieser Betriebsanleitung beschreiben die Eigenschaften der Produkte ohne diese zuzusichern Lenze hat die Ger te Hardware und Software sowie die Produktdokumentation mit gro er Sorgfalt gepr ft Es kann jedoch keine Gew hrleistung bez glich der Fehlerfreiheit bernommen werden Lenze Inhalt Planung und Installation 1 Eigenschaften 2 Technische Daten 2 1 Allgemeine Daten 2 2 Ger tespezifische Daten 2 2 1 Bemessungsdaten Versorgungsmodule 2 2 2 Bemessungsda
56. it Motorspitzenstr men von 8 bis 82 A f r den Betrieb von Servo Asynchronmotoren Digitale Steuereinheit mit 16 bit Mikrocontroller und 3 ASICs Feldorientierte Stromvektorregelung Vierquadrantenbetrieb beliebige Drehzahl und Drehmomentrichtung Pulswechselrichter mit IGBTs Taktfrequenz wahlweise ger uscharm 8kHz oder nicht h rbar 16kHz Versorgungs und Achsmodule f r Einzel oder Mehrachsanwendungen kombinierbar Energieaustausch ber Zwischenkreis bei Mehrachsanwendungen Versorgungsmodule mit integriertem Bremschopper und Bremswiderst nden KurzschluBsichere Wechselrichterausg nge Bei Verwendung der vorgeschriebenen Netzdrosseln erf llen die Ger te die berspannungsklasse 2 nach VDE 0160 t berwachung als berlastschutz f r den Wechselrichter Parametrierung und Diagnose ber Tastatur und 2 zeilige LCD Anzeige mit Klartext in mehreren Sprachen deutsch englisch franz sisch ON LINE ver nderbare Regelparameter Potentialfreie digitale Ein und Ausg nge f r 24V SPS Pegel Netzausfallerkennung mit Zwischenkreisregelung Elektronische Inkrementalgeber Nachbildung zur R ckf hrung f r berlagerte Regelsysteme Leitfrequenzeingang f r Positionierung Master Slave Betrieb oder Winkelgleichlauf Driftfreier Stillstand bei Leitfrequenzvorgabe oder QSP Serielle Schnittstelle LECOM A B RS232 zur Parametrierung Steuerung und Diagnose IP20 Geh use Varianten mit Zusatzbaugruppen verf gbar App
57. itungen zur Leistungsversorgung der Servomotoren Systemleitungen zur Versorgung von L fter und oder Bremse Motoren Lenze Parametrierung 1 Bedieneinheit 1 1 Tastenfunktionen 1 2 Klartextanzeige 2 Grundlagen der Parametrierung 2 1 Parameter ndern 2 2 Parameter speichern 2 3 Parameter laden 2 4 Beispiele 3 Inbetriebnahme 3 1 Grundparametrierung 3 2 Motortypenschilddaten eingeben 3 3 Betriebsparameter setzen 4 Zusatzfunktionen 4 1 Netzausfallerkennung mit Zwischenkreisregelung 4 1 1 Voraussetzungen 4 1 1 Verdrahtung 41 2 Abgleich 4 2 Referenziermodus 4 3 Weitere Zusatzfunktionen 5 Serielle Schnittstellen 5 1 LECOM1 Schnittstelle X1 5 2 LECOM Statusmeldungen 5 3 Attributtabelle 6 Codetabelle 7 Signalflu plan Achsmodule Lenze Service 1 berwachungsmeldungen 1 1 berwachung ohne Ausl sen der Impulssperre 1 2 berwachung mit Ausl sen der Impulssperre 1 3 Uberwachungen mit Setzen des Fehlerspeichers 2 Leuchtdiodenanzeigen 2 1 Leuchtdioden Versorgungsmodul 2 2 Leuchtdioden Achsmodul 3 berpr fen des Leistungsteils 3 1 berpr fen der Netzgleichrichter 3 2 berpr fen der Endstufe Index 77 77 77 77 81 81 81 82 82 82 83 Lenze Planung und Installation 1 Eigenschaften Die Ger tereihe 9200 umfa t 3 Versorgungsmodule Typen 9212 9215 und 9217 f r dreiphasigen Netzanschlu und 7 Servo Achs module Typen 9222 9228 m
58. l ber C117 auf die Klemme Qmin X5 42 gelegt ndert die Qmin Klemme ihren Pegel bei ber schreitung des eingestellten Grenzwertes von HIGH nach LOW Bei einem Schleppfehler gr er als 3188 Inkremente wird zus tzlich die RDY Meldung auf LOW gesetzt und im Display des Ger tes erscheint die Anzeige gt gt Schleppfehler lt lt siehe auch Seite 77 Lenze 5 Serielle Schnittstellen Die Achsmodule k nnen ber die seriellen Schnittstellen LECOM 1 und LECOM 2 mit bergeordneten Leitrechnern SPS oder PC sowie Lenze Bedieneinheiten kommunizieren Mit der LECOM1 Schnittstelle Stecker X1 wird das LECOM A B Protokoll verarbeitet An diese LECOM1 Schnittstelle k nnen Ger te nach der Norm RS232C LECOM A oder nach der Norm RS485 LECOM B angeschlossen werden Die Schnittstelle ist geeignet zur Parametrierung berwachung Diagnose sowie f r einfache Steuerungsaufgaben F r erh hte Anforderungen k nnen Feldbus Anschaltbaugruppen eingesetzt werden Die Baugruppen sind als Option erh ltlich und werden in die Ger te integriert Bei der Parametrierung wird diese Schnittstelle allgemein LECOM2 genannt Als Bussysteme stehen zur Verf gung e Interbus S Anschaltbaugruppe 2110 e Profibus Anschaltbaugruppe 2130 5 1 LECOM1 Schnittstelle X1 Die standardm ig vorhandene serielle Schnittstelle X1 erf llt so wohl die Norm RS232C als auch die Norm RS485 Mit der sehr weit verbreiteten RS232C Schnittstelle lassen sich
59. leistungssumme e L ftung defekt oder nicht ausreichend e Umgebungstemperatur gt 45 C OH2 bertemperatur K hlk rper Achsmodul Der K hlk rper des Wechselrichters wird ber einen Thermokon takt berwacht Tritt der OH2 Fehler auf ist die L ftung nicht aus reichend oder defekt oder die Umgebungstemperatur ist gt 45 C Der Fehler ist erst nach Abk hlung des K hlk rpers quittierbar Lenze 79 EEr Externer Trip Die Spannung am Trip Set Eingang X5 Klemme 26 ist lt 5V Die Ursache ergibt sich aus der Nutzung des Eingangs SD2 Drahtbruch Resolver oder Resolverleitung Der elektrische Widerstand der Resolverleitungen wird berwacht Wird die Leitung infolge eines Leitungsbruchs oder einer Unter brechung im Resolver hochohmig wird der Fehler SD2 Drahtbruch gemeldet U15 Versorgungspannung gest rt Der Vcc 15V Anschlu X5 Klemme 20 ist auf externen Kurzschlu zu untersuchen CCr Systemst rung Der Mikroprozessor wurde im Programmablauf gest rt Fehler ursache sind St reinkopplungen in die Elektronik durch fehlende oder mangelhafte Abschirmung bzw Masse oder Erdschleifen in der Verdrahtung Kann auch nach kurzem Netzschalten t lt ca 1 min auftreten wenn das Ger t mit einem nicht quittiertem anderen Fehler ausgeschaltet wurde Pr Parameterverlust Der Mikroprozessor wurde im Programmablauf gest rt Fehler ursache sind St reinkopplungen in die Elektronik durch fehlende oder mangelhafte Abschirmung b
60. liegenden Klemmen im Achsmodul sind intern gebr ckt 9210 9220 9220 State Bus State Bus State Bus GND Umax y Umax Temp RDY CT RDY N N 7 T RDY A A Temp EM A S Umax NX GND GE X6 X6 X6 Im betriebsbereiten Zustand m ssen folgende Pegel am State Bus me bar sein e Temp gt GND ca 0 2 V e RDY gt GND ca 0 2 V e Umax gt GND mehr als 2V Die angegebenen Werte gelten bei vorhandener Verbindung des State Bus zwischen Versorgungsmodul und den angeschlossenen Achsmodulen Lenze 23 24 4 3 4 3 1 Steuerklemmen Belegung des Steuer Steckklemmblocks X5 Bipolarer Differenz Sollwerteingang 10 V Unipolarer Sollwert eingang 10 V 10V 15 V Digitale Eing nge SET 1 27 SET 1 28 GND 39 SET 2 40 VRef O O0O YJ N 41 VCC 20 42 21 44 R QSP L 22 59 JOG 24 62 TRIP SET 26 63 Steueranschl sse Achsmodul TRIP RESET RFR Digitale Eing nge DV Bezug ext 24 V Versorgung GND TRIP On oder Schleppgrenze m berschritten oder RFR RDY 24 Eingang ext Versorgung MONITOR 1 MONITOR 2 Digitale Ausg nge Analoge Ausg nge 4 3 2 Analoge Ein und Ausg nge Analoge Sollwertvorgabe Zur analogen Sollwertvorgabe stehen z
61. lle angesprochen werden kann bleibt der Regler gesperrt Die Kommunikation ber die Automati sierungsschnittstelle ist unabh ngig von der Bedienungsart C001 bei gesperrtem Regler C040 0 aktivierbar Achtung Um eine einwandfreie Initialisierung der Automatisierungsschnittstelle zu gew hrleisten darf 1s lang nach Aktivierung kein Zugriff durch die LECOM Schnittstellen erfolgen Hinweis Beim Laden des Werksabgleichs wird die Einstellung nicht berschrieben siehe Seite C380 RP L Solldrehzahl entspricht C046 _XXXXX Einstellbereich 26844 26844 8000 U min 26844 Schrittweite 1 ON LINE C381 RP Nsoll2 L entspricht C050 _XXXXX Anzeigebereich 26844 26844 8000 U min 26844 Schrittweite 1 nur lesen C382 RP Istdrehzahl _xxxxx Anzeigebereich 32767 32767 nur lesen L entspricht 9765 U min 32767 C051 Schrittweite 1 Hinweis Schnelle Anzeige ohne zeitliche Mittelung C387 RP Sollmoment _xxxxx Anzeigebereich 32767 32767 nur lesen L entspricht C056 100 32767 Schrittweite 1 C388 RP Mcrenz _Xxxxx Einstellbereich 32767 32767 ON LINE L entspricht Schrittweite 1 C047 C391 RP Istwinkel xxxxx Anzeigebereich 0 65535 nur lesen L entspricht 360 16384 C060 Schrittweite 1 Lenze 73 P zug Noffset C031 C380 X5 Differenzverst rker 10 Bit
62. n Kombination mit Achsmodulen 922x Hardwarestand 4x und Die Ger te d rfen ohne zus tzliche Ma nahmen z B Nullung nicht an ein Netz mit Fl Schutzschalter angeschlossen werden VDE 0160 05 88 Bei einem Erdschlu kann ein Gleichanteil im Fehlerstrom die Ausl sung des FI Schutzschalters verhindern Versorgungsmodule nur mit zugeordneter Netzdrossel betreiben Leistungseinspeisung Empfohlener Leitungsquerschnitt und Anzahl der Adern Versorgungsmodul 9215 Adernzahl 4 L1 L2 L3 PE Leiterquerschnitt mm oder AWG Einspeiseleitungen entsprechend ihres Querschnittes mit angepa ten Leitungsschutzsicherungen sch tzen Schutz des Eingangsgleichrichters Vollschutz mit externen superflinken Sicherungen im Netzeingang siehe Kapitel Zubeh r Wenn kein Vollschutz erforderlich ist Die normalen den Leitungsquerschnitten angepa ten Leitungsschutzsicherungen oder Sicherungsautomaten sind ausreichend Die Spitzenleistung des Versorgungsmoduls mu gleich oder gr er der gleichzeitig zu entnehmenden Spitzenleistungs summe der angeschlossenen Achsmodule sein und die Nennleistung des Versorgungsmoduls mu ebenfalls gleich oder gr er der entnommenen Dauerleistungssumme der Achsmodule sein siehe Kap 3 2 1 h her eingesetzt werden Achsmodule An jedes Achsmodul jeweils nur einen Motor anschlie en Leitungsquerschnitt der Motorzuleitung entsprechend dem Bemes sungsstrom des Motors
63. n werden die Achsmodule wieder freigegeben 1 3 Uberwachungen mit Setzen des Fehlerspeichers e OC1 Kurzschlu Ist der Stromregler der Achsmodule nicht in der Lage den Ger teausgangsstrom auf den Ger tespitzenstrom zu begrenzen wird die Fehlermeldung OC1 erzeugt Motor und Motorzuleitung sind auf Kurzschlu zu untersuchen e OC2 Erdschlu Wird die Summe der Phasenausgangstr me ungleich Null liegt ein Fehlerstrom gegen Erde vor Motor und Motorzuleitung sind auf Erdschlu zu untersuchen Achtung Vor erneutem Netzeinschalten mu sichergestellt sein da der Erdschlu beseitigt ist Wegen des entladenen Zwischenkreises k nnen Erdschlu str me ber die Wechselrichterfreilaufdioden entstehen und diese zerst ren Lenze 77 78 e OC5 berlast Achsmodul I t Die Servoantriebsregler k nnen kurzzeitig ber den Ger te nennstrom hinaus bis zum Ger tespitzenstrom belastet werden Die Zeitdauer der m glichen berlastung ist abh ngig von deren H he Steht die berlast zu lange an wird der Fehler OC5 berlast gemeldet Die Strom Zeit Verh ltnisse die gerade noch nicht zum Aktivieren des Fehlerspeichers f hren sind in den berlastdiagrammen dargestellt Aus den berlastdiagrammen lassen sich m gliche berstr me notwendige Erholzeiten und Lastzyklen entnehmen Zu beachten ist da die Nennstr me der Achsmodule abh ngig von der unter C018 gew hlten Chopperfrequenz sind siehe Technische Daten
64. ng ber die LECOM Schnittstelle erfolgen soll Bei Steuerung oder Parame trierung ber LECOM A B ist dem Achsmodul zus tzlich unter C009 eine Adresse zuzuordnen erweiterten Codesatz 2 w hlen Bei Wechsel der Bedienungsart ist der Schalter RFR zu ffnen X5 Klemme 28 offen Unabh ngig von der Bedienungsart bleiben die Funktionen RFR QSP Trip Set und Trip Reset ber Klemmen steuerbar Nach Auswahl der Steuerung ber LECOM C001 3 5 6 7 mu der Regler aktiv ber die gew hlte Schnittstelle freigegeben werden Falls LECOM1 Steuerung C001 3 ausgew hlt wird obwohl die Schnittstelle nicht angeschlossen ist kann der Regler nach Umschalten auf C001 1 mit der Auswahl C040 1 wieder freigegeben werden Wird LECOM2 Steuerung C001 5 6 7 ausgew hlt ohne da diese angeschlossen ist bleibt der Regler auch nach Umschalten von C001 gesperrt Erst nach Netzschalten mit einem gespeicherten Wert C001 55 6 7 kann der Regler freigegeben werden C005 Konfiguration Regelungsart z B Drehmomentregelung oder Art der Sollwertvorgabe ist einzustellen nderungen der Konfiguration sind nur im Codesatz 2 m glich Achtung Mit Wechsel der Konfiguration werden Regelstruktur Motor Geberarten und Anschlu belegung ge ndert C025 Geber Die Soll und Istwertgeber sind zu selektieren und anschlie end ist dem jeweils selektiertem Geber unter C026 eine Geberkonstante zuzuordnen Der Abgleich des selektierten Ge
65. ng der Antriebsdrehzahl das Ansprechen des Bremschoppers m glichst vermeiden Deshalb die Zwischenkreisregelung weich parametrieren Es spielt nur eine untergeordnete Rolle ob der Zwischenkreis auf die unter C236 eingestellte Spannung geladen werden kann Erforderliche Me ger te e Oszilloskop mindestens 2 Kan le nach M glichkeit speicherf hig MeBaufbau e Kanal 1 des Oszilloskopes mit X5 62 des Achsmoduls Drehzahlmonitor verbinden e Kanal2 des Oszilloskopes mit X3 2 des Versorgungsmoduls Zwischenkreismonitor verbinden e Wenn vorhanden Kanal 3 des Oszilloskopes mit X5 44 des Achsmoduls RDY Ausgang verbinden Voreinstellungen 1 Drehzahlregler der Achsmodule des Antriebsverbandes wie gewohnt abgleichen 2 Netzausfallerkennung des Leitantriebs aktivieren C229 1 Spricht die Funktion an wechselt der RDY Ausgang von HIGH auf LOW Pegel Wird am Ende des gef hrten Ablaufes Dreh zahl 0 erreicht wechselt der RDY Ausgang wieder auf HIGH 3 F r die relevanten Codes folgende Voreinstellungen eingeben Code Voreinstellung C079 1 C080 1150 s C228 1 10 1 20 der nat rlichen Auslaufzeit der Maschine bei betriebsm iger Maximaldrehzahl c229 1 C236 680 V C237 11000 U min oder gr er Lenze Abgleichverlauf 1 Entsprechend des in der Anlage auftretenden Drehzahl bereiches eine mittlere Drehzahl als Sollwert w hlen Netz abschalten Im Oszillogramm is
66. ngebietes oder bei berschreitung der Grenzwertklasse B au erhalb einer Betriebs st tte sind Funkentst rma nahmen erforderlich die einen Funk entst rgrad nach VDE0871 Grenzwertklasse B sicherstellen Zuk nftig geltende harmonisierte Norm F r die Funkentst rung gilt die Fachgrundnorm prEN 50081 2 Sie verweist auf die Grundnorm EN 55011 VDE 0875 Teil 11 Grenzwertklasse A und B e F r den Einsatz in Anlagen in Industriebetrieben die nicht an die ffentliche Niederspannungsversorgung angeschlossen werden gelten die Grenzwerte nach EN 55011 Grenzwertklasse A e F r den Einsatz in Anlagen in einem Wohngebiet oder in Betrieben die an die ffentliche Niederspannungsversorgung angeschlossen sind gelten die Grenzwerte nach EN 55011 Grenzwertklasse B Eine Funkentst rung nach EN 55011 Grenzwertklasse A oder B k nnen Sie erreichen bei e Einsatz des zugeordneten Funkentst rfilters und Abschirmen von Motor und Bremswiderstandsleitungen sowie der Netz leitung zwischen Funkentst rfilter und Versorgungsmodul empfohlene Funkentst rfilter siehe Zubeh r Lenze 4 Ger teanschl sse Netzeinspeisung Motoranschlu PE L L2 13 PEUVW ze o Hg Ug O U Zwischenkreis E RBR O o He Ugo O Ug anschlisse Ki 2 MO ecieneinner S L faj 2 Ser Schnittst LECOM OD DIG SET Leitfrequenzvorgabe Resolver x4
67. nzung Nsoll analog X5 Klemmen 7 8 Maat analog X5 Klemmen 1 2 Busteilnehmernummer LECOM A B SH PRG Einstellbereich 1 99 10 20 90 reserviert f Broadcast siehe Seite 49 E Nmax Maximale 3000 Einstellbereich 100 8000 U min ON LINE Schrittweite 1 U min Drehzahl Hochlaufzeit 0 01 Einstellbereich 0 00 990 s ON LINE Schrittweite 0 01s von 0 00 1s 0 1s von 1 10s 1s von 10 100s 10s von 100 990s 51 C013 Tir Ablaufzeit 0 01 Einstellbereich 0 00 990 s ON LINE 51 Schrittweite o 0 01s von 0 00 1s 0 1s von 1 10s 1s von 10 100s 10s von 100 990s C017 Qmin Schwelle 10 JEinstellbereich 0 8000 U min ON LINE Schrittweite 1 U min unterschreitet die Motordrehzahl die Qmin Schwelle geht der Ausgang Qmin auf OV Pegel C018 Chopper 0 fchop 8 kHz m 60 frequenz fchop 1 _ fchop 16 kHz Imax xxx Schrittweite 0 1 A ON LINE 51 Maximalstrom Lenze 68 nahme _ Seite C025 Geber kein Geber zum Abgleich selektiert SH PRG 49 bipolarer Sollwert X5 Klemmen 1 2 Dig Set Leitfrequenz X2 unipolarer Sollwert X5 Klemmen 7 8 Resolver Istwert X3 C026 Geberkonstante 0 keine Geberkonstante vorhanden SH PRG 49 1 512 Inkremente Umdrehung 2 11024 Inkremente Umdrehung 3 2048 Inkremente Umdrehung 4 4096 Inkremente Umgebung C027 Geberabgleich 0 kein Abgleich erforderl
68. robationen Standardger te UL 508 File No 132659 VDE 0160 VDE Reg Nr 1799 Lenze 2 Technische Daten 2 1 Allgemeine Daten Bauart Stahlblechgeh use IP20 nach DIN 40050 St rfestigkeit Sch rfegrad 4 nach IEC 801 4 Einflu der Aufstellungsh he auf 1000 m 100 Nennstrom den Nennstrom 2000 m 95 Nennstrom 3000 m 90 Nennstrom 4000 m 85 Nennstrom Umgebungstemperatur 0 C 45 C im Betrieb 25 C 55 C bei Lagerung 25 C 70 C bei Transport Zul ssige Feuchtebeanspruchung relative Luftfeuchtigkeit 80 keine Kondensation Zul ssige Verschmutzung Verschmutzungsgrad 2 nach VDE 0110 Teil 2 Ger te nicht einer Umgebung mit korrosionsgef hrdenden oder explosiven Gasen aussetzen 2 2 Ger tespezifische Daten 2 2 1 Bemessungsdaten Versorgungsmodule Versorgungsmodul Typ 92126 9215 E 9217_E 33 9212 E 33 9215 E 33 9217 E zul ssiger Bereich 3 x 330 528 0 bei Bemessungs Netzstrom Netzstrom_ ent 6 20 20 Dauerleistung 1 4 9 16 5 33 bei Uyetz 3 x 480 V t 5 s Bremswiderstand geeignetem ext Bremswiderstand mit int oder ext Bremswiderstand min zul ssiger Widerstandswert f r 29 11 8 5 int oder ext Bremswiderstand Verlustleistung ohne W 110 110 110 Bremswiderstand Gewicht Lei 9 0 10 5 11 0 1 Bei geringeren Netzspannungen reduziert sich die zul ssige Dauerleistung auf Pzy Pn UNetz 480 V Lenze 2 2 2 Bemessungsdaten Achsmodule
69. steuerung erst nach der Einstellung von Code 117 auf 2 erfolgen kann Das Laden des Werks abgleichs deaktiviert diese Funktion C125 Baudrate 0 C140 Geberabgleich 0 freigegeben 1 9600 Baud SH PRG 4800 Baud 2400 Baud 1200 Baud C027 aktiv SH PRG 49 C153 untere Grenze 0 Monitor 1 obere Grenze Monitor 1 C158 Aktueller XXXX Schleppfehler Einstellbereich 0 U min C154 ON LINE Schrittweite 1 U min Einstellung des unteren Wertes f r Darstellung der Drehzahl auf den Monitorausgang 1 Drehzahlwerte lt C153 erzeugen auf dem Monitorausgang an Klemme 62 0 V Einstellbereich C153 9000 U min ON LINE Schrittweite 1 U min Entspricht einer Ausgangsspannung von 10 V an Klemme 62 Drehzahl werte gt C154 werden mit 10 V Pegel abgebildet Anzeigebereich 3188 3188 mur lesen Inkremente Schrittweite 1 Inkrement Lenze 71 72 nahme Seite C159 Referenzieren 0 Referenzfahren nicht abgeschlossen SH PRG OK 1 Referenzieren erfolgr abgeschlossen Der Zustand 1 kann auch gesetzt werden Hierdurch ist es nach Netzeinschalten m glich auch im Referenziermodus C250 1 bei Dig Set Betrieb ohne Referenzfahrt zu starten Der Winkeloffset C252 wird dabei auf 0 gestellt C161 Gespeicherte Anzeige der acht letzten unter C068 mur lesen Sn Fehlermeldun gespeicherten Fehlermeldungen nur C168 gen lesb
70. stung den zul ssigen Wert des Versorgungsmodules 9217 berschreitet Zwischenkreisverband aufteilen und weitere Versorgungs module installieren Lenze 15 3 2 2 Abschirmung und Erdung Aufbau und Verdrahtung digitaler Antriebsregler m ssen besonders sorgf ltig durchgef hrt werden um EMV St rungen w hrend des Betriebes zu vermeiden Digitalisierte Antriebsregler sind keineswegs st ranf lliger als analoge Antriebe aber die St rauswirkungen von analogen und digitalen Ger ten sind in der Regel sehr unterschiedlich St rungen bei einem analogen Antriebsregler f hren meist nur zu Unstetigkei ten in Drehmoment und Drehzahl Bei Digitalger ten jedoch k nnen St rungen im Programmablauf entstehen die das sofortige Sper ren des Antriebsreglers zur Folge haben Fehlermeldung CCr Um derartige Betriebsunterbrechungen zu vermeiden sind den Masse GND und Erdpotential PE Verbindungen sowie den Abschirmungen besondere Aufmerksamkeit zu schenken e Steuerleitungen und Motorleitung abgeschirmt verlegen e Wirksamkeit der Abschirmung sicherstellen Abschirmung bei Unterbrechungen Klemmleisten Relais Sicherungen leitend weiterverbinden und gegen PE isoliert verlegen Achtung Zur Erh hung der EMV Elektromagnetische Vertr glichkeit ist das Bezugspotential GND der Ger teelektronik mit dem Schutzleiter PE ger teintern verbunden Zur optimalen St runterdr ckung ist das Auflegen des
71. t auf Kanal 2 das Erreichen der Unter spannungsschwelle daran zu erkennen da die Zwischen kreisspannung langsamer abf llt siehe Abbildung 1 t Beginn der Zwischen kreisregelung O Unterspannungsschwelle erreicht Abb 1 Beginn des Abgleichs Prinzipieller Verlauf der Zwischenkreisspannung beim Ablauf w hrend der Zwischenkreisregelung C079 erh hen um die Unterspannungsschwelle bei m glichst kleiner Drehzahl zu erreichen Um sehr kleine Enddrehzahlen zu erreichen ggf C228 verringern Schritte 1 bis 3 bei maximaler und minimaler Anlagen drehzahl wiederholen Bei maximaler Anlagendrehzahl C080 verringern bis keine berschwinger der Zwischenkreisspannung bis in die Brems choppergrenze mehr auftreten siehe Abbildung 2 Unterst tzend wirkt die Absenkung von C237 zur Begrenzung des Drehzahlabfalles in der Ablaufphase 4 Beginn der Zwischen kreisregelung O Unterspannungsschwelle erreicht Abb 2 Richtiger Abgleich Prinzipieller Verlauf der Zwischenkreisspannung beim Ablauf w hrend der Zwischenkreisregelung Erh hen des U Hochlaufintegrators C228 vergr ert die Zeitdauer der Ablaufphase Abgleich unter C003 speichern Lenze 57 58 Signalflu plan der Zwischenkreisregelung Hochlaufgeber O UI C013 6012 1 Integration a go t ee A P Anteil C079 I Anteil C080 Le gt Uz soll 2 C236 A
72. ten Achsmodule 2 3 Abmessungen 2 4 Lieferumfang 2 5 Bestimmungsgem e Verwendung 2 6 Herstellererkl rung 3 Installation 3 1 Mechanische Installation 3 2 Elektrische Installation 3 2 1 Kombination mehrerer Achsmodule mit einem Versorgungsmodul 3 2 2 Abschirmung und Erdung 3 2 3 Funkentst rung 4 Ger teanschl sse 4 1 Leistungsanschl sse 4 1 1 Netz und Motoranschlu 4 1 2 Externer Bremswiderstand 4 2 Steueranschl sse Versorgungsmodul 4 2 1 bertemperatur interner Bremswiderstand 9210 X1 4 2 2 Netz und Zwischenkreis berwachung 9210 X3 4 2 3 State Bus 4 3 Steueranschl sse Achsmodul 4 3 1 Steuerklemmen 4 3 2 Analoge Ein und Ausg nge 4 3 3 Digitale Ein und Ausg nge 5 Anwendungsbeispiele 5 1 Ger tevariante mit integrierter Positionierbaugruppe 2211PP 5 2 Verdrahtung mit Positioniersteuerung SX 1 5 2 1 Schaltplan 1 Netzeinspeisung 5 2 2 Schaltplan 2 Steuerkreis 230V 5 2 3 Schaltplan 3 Steuerkreis 24V 5 2 4 Schaltplan 4 Steueranschl sse 9200 SX1 5 2 5 Schaltplan 5 Steueranschl sse SX1 Lenze ooo N 6 Zubeh r 6 1 6 2 6 3 6 4 6 5 6 5 1 6 5 2 6 5 3 6 5 4 6 5 5 6 6 Externe Bremswiderst nde Netzdrosseln Funkentst rfilter Externe Sicherungen Systemleitungen Systemleitungen f r Steuerklemmenblock X5 Systemleitung f r Leitfrequenzvorgabe X2 und Inkrementalgeberausgang X4 37 Systemleitungen f r Resolver X3 Systemle
73. tor 50 Nennstrom Motor 50 Netz und Zwischenkreis berwachung 22 Netzanschlu 19 Netzausfallerkennung 53 Aktivierung 54 Netzdrossel 13 Netzspannung 8 Netzzustand 22 83 84 P Parameter bernahme ON LINE 44 Parameter speichern 45 Parametrierung 43 44 61 Pa wort 48 Planung 7 Potentialtrennung 16 17 62 R Referenziermodus 59 relative Luftfeuchtigkeit 8 Resolver 27 RS232C 61 RS485 61 S Schleppfehler 77 Schnellstopablaufzeit 51 serielle Kommunikation 63 Sicherungen 36 Spitzenleistung 8 Standard Codesatz 48 State Bus 23 St rfestigkeit 8 Systemleitungen f r Leitfrequenzvorgabe 37 f r Resolver 38 Versorgung L fter Bremse 41 zur Leistungsversorgung 39 Systemst rung 80 T Tastaturparametrierung 48 U Umgebungstemperatur 8 Unbekannter Fehler 80 Unterspannung 77 U berlast Achsmodul 78 bernahme mit SH PRG 44 mit SH PRG und Reglersperre 45 ON LINE 44 unmittelbar 44 berpr fen Endstufe 82 berpr fen Netzgleichrichter 82 berspannung 79 bertemperatur K hlk rper 79 bertemperatur Versorgungsmodul 79 berwachung 61 berwachungsmeldungen 77 V Verschmutzungsgrad 8 Versorgungsmodule 8 Versorgungspannung gest rt 80 Verst rkung des Drehzahlreglers 52 Verst rkung des Winkelreglers 59 W Winkeloffset 59 Z Zwischenkreisregelung 53 Lenze
74. tweite 0 1 kW Ge Nenndrehzahl xxx Einstellbereich 300 6000 U min Motor Schrittweite 1 U min C088 Nennstrom xxx Einstellbereich 0 1A Ger te Motor maximalstrom Schrittweite 0 01 A Einstellbereich 10 0 300 0 Hz Motor Schrittweite 0 1 Hz Einstellbereich 0 50 0 99 Schrittweite 0 01 C093 Ger tekennung x _ Ge Pa wort frei definiertes Pa wort eingeben SH PRG 45 1 999 0 kein Pa wort definiert C098 Sprache 0 deutsch 1 englisch 2 franz sisch Hinweis Beim Laden des Werksabgleichs wird die Einstellung nicht berschrieben nur lesen Code Bezeichnung Parameter ber nahme C105 Ablaufzeit bei 0 01 Einstellbereich 0 00 990 s ON LINE Schrittweite 0 01 s von 0 00 1 s 0 1 s von 1 10s 1 s von 10 100 s 10 s von 100 990 s siehe Seite 51 C117 Belegung 0 Qmin Klemme 1 Klemme X5 42 hat die Funktion Qmin gt Klemme X5 42 hat die Funktion Schleppfehlergrenze erreicht Wird Code 117 auf den Wert 1 gesetzt wechselt der Zustand der Klemme X5 42 bei Erreichen der Schleppfehlergrenze C255 von HIGH auf LOW Pegel Klemme X5 42 hat die Funktion Regler freigegeben Wird Code 117 auf den Wert 2 gesetzt zeigt High Pegel der Klemme X5 42 an da Impulsfreigabe des Wechselrichters vorliegt Hinweis Wird die Funktion Impulsfreigabe auf die Klemme X5 42 gelegt um eine mech Bremse anzu steuern mu ber cksichtigt werden da die An
75. ung t N Winkeljgi y Ni ls pl ln Goo nn miri a k 1 Msoll vi K a zug GL ir 7 ni U D Li l II O l y 5 LI L fe 5 O u O Imax 022 3 S 3 3 ii 3 mi el max C023 S C018 chop J 3 u 0 z Nenndrehzahl C087 gt A ZS 2 d El 3 gt 2 o i Regler Leistungsteil 0 u ii T Nennstrom C088 7 lt o Y me coo E E ennfrequenz 293 Q Ges Vie y A M P S cos phi C091 e 3 ws 3 zZ S N a g Polpaarzahl CO59 5 fe eest lar her en pia 0 O EE gt Ce A X5 T Mi 2 Monitor2 63 Ee 3 amp Y 8 3 A gt gt Ki O 5 Ez S 5 LED ee LED IMP 3 z 2 STP Taste Y ec N gt ja T ke x5 RR o S RFR 28 gt C040 IMP E LED RDY C093 N A 44 RDY C Einschaltverz gerung D Pie RDY 3 q 2 LU i Y Y Y Y s S 5 y Ixt Auslastung l 41 TRIP o State bus X6 8 KSE N 7005 Long E 1 7 3 cost Gi Sa2 5 2 y oug C067 a Q E eg Z gt il OH 7 Kurzschlu pa Trip Set 26 gt EE 2 OCH ra La UEr o m U S CCr od e 7 Pr g Versorgungsspannung o ErdschluB N U15 a Ooc2 _ X5 415V 2 silo re Trip Reset 27 gt 76 Lenze Service 1 _ berwachungsmeldungen Die Servoantriebsregler der Reihe 9200
76. ungen gt 50V gegen PE zulassen Bei fest installierten Rechnerkopplungen ist eine Potential trennung z B Lenze Converter 2101 zwischen Rechner und Umrichter erforderlich Die einzelnen Schirme der Signalleitungen sind einseitig ent sprechend der Masse GND Verbindungen auf externe iso lierte Sammelpunkte zu f hren und an einer zentralen Stelle mit dem PE Potential zu verbinden Die Schirme der Motorleitungen m glichst gro fl chig auf die Ger te auflegen Schirm beidseitig auflegen Lenze 17 3 2 3 Funkentst rung Aufgrund des Gesetzes ber die elektromagnetische Vertr glichkeit von Ger ten EMVG v 09 11 92 gelten laut 13 und 814 bis zum 31 12 1995 als bergangsvorschriften die bisherigen nationalen Normen und Vorschriften und dar ber hinaus die harmonisierten europ ischen Normen die bei Ber cksichtigung der nachstehen den Empfehlungen einhaltbar sind Die Funkentst rma nahmen richten sich nach dem Aufstellungsort des Ger tes Bisher g ltige nationale Norm Der Einsatz ohne Funkentst rma nahmen ist in elektrischen Anlagen innerhalb zusammenh ngender Betriebsr ume Betriebs st tten oder Industrieanlagen nur dann zul ssig wenn au erhalb der Betriebsst tte die Grenzwerte nach VDE 0871 6 78 Klasse B eingehalten werden Allgemeine Genehmigung nach dem Gesetz ber den Betrieb von Hochfrequenzger ten vom 14 12 1984 Amtsbl Vfg 1045 1046 F r den Einsatz in Anlagen innerhalb eines Woh
77. w Ra w Ra W Ra W Ra W Ra W Ra W Ra W Ra Ra Ra Ra W Ra Ra Ra Ra Ra W Ra Ra Ra W Ra W Ra Ra Ra Ra W LCM Form VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VS VO VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VD VH VH VH VH VH VH VD VD VD VD VD VD AIF PZD LCM2 Index 24435 24422 24421 24417 24416 24414 24413 24412 24411 24410 24409 24408 24407 24395 24392 24391 24390 24389 24388 24375 24370 24347 24346 24339 24338 24326 24325 24323 24322 24321 24320 24275 24225 24224 24223 24222 24221 24220 24219 24218 24217 24216 24205 24195 24194 24193 24188 24187 24184 24175 24174 24173 24172 24171 24170 65 66 6 Codetabelle Die folgende Tabelle zeigt welche Einstellungen Sie mit welchen Codes ausf hren k nnen Ausf hrliche Erl uterungen zu den Codes und den Funktionen die damit eingestellt werden k nnen erhalten Sie in den jeweiligen Kapiteln Zur bernahme der Parameter siehe Seite 44 So lesen Sie die Codetabelle Spalte Abk rzung Bedeutung Code Codestelle des Standard Codesatzes Codestelle des erweiterten Codesatzes Codestelle ist nur ber die LECOM Schnittstelle erreichbar nicht auf dem Display sichtbar Parameter Die Werkseinstellung ist fettgedruckt bernahme ON LINE Ger t arbeitet sofort mit neuem Parameter SH PRG Ger t bernimmt neuen Parameter na
78. wei Eing nge ein unipola rer und ein bipolarer wahlweise als Drehzahl oder Drehmoment vorgabe zur Verf gung Auswahl siehe C005 Konfiguration Der bipolare Eingang ist als Differenzeingang ausgef hrt a bipolare Sollwertvorgabe b unipolare Sollwertvorgabe Luten ZA 82k0hm i 58kOhm 68k0hm vn R304 100k0hrr 100kOhrr 7x5 E IH O eitspannung FIRE fe 0 10 Leits Monitorausg nge Die Klemmen 62 und 63 des Steuerklemmblocks X5 geben interne digitale Regelsignale analog aus Die Aufl sung der Digital Analog Wandlung betr gt 8bit Die Signale werden zyklisch im 2ms Takt aktualisiert Die Belastbarkeit der Monitorausg nge betr gt 2mA Ausgang Klemme Signal Bereich Pegel Monitor 1 X5 62 Drehzahlistwert mit C153 C154 einstellbar 10V 10V Monitor 2 E 5 63 Drehmomentsollwert Mmax Mmax 10V 10V Lenze 4 3 3 Digitale Ein und Ausg nge Versorgung extern 24 V leiter PE verbunden Achtung A GND ist ger teintern ber die Br cke BR PE mit dem Schutz ee intern 15 V Hinweis br cken Klemmen X5 39 und X5 40 x S Gi 2k2 2k2 2k2 x el amp
79. zw Masse oder Erdschleifen in der Verdrahtung Die St reinkopplungen haben zum Verlust der gespeicherten Parameter gef hrt Nach Quittierung des Fehlers ist vor erneuter Inbetriebnahme die gew nschte Parametrierung des Ger tes zwingend erforderlich CEO Kommunikationsfehler mit Automatisierung Fehler tritt auf wenn mit C370 1 die Automatisierung aktiv geschaltet ist die Kommuni kation mit der Automatisierungsbaugruppe aber gest rt unterbrochen ist UEr Unbekannter Fehler Dieser Fehlereintrag in den Fehlerspeicher tritt auf wenn von einer Hardware berwachung eine Fehlerabschaltung gesetzt wird diese aber anschlie end vom Programm nicht bearbeitet werden kann z B bei Wegfall der Versorgungsspannung Lenze 2 o Leuchtdiodenanzeigen Mit Hilfe der Leuchtdioden l t sich der aktuelle Ger testatus leicht ablesen Die Achsmodule verf gen ber drei Leuchtdioden in der Bedieneinheit das Versorgungsmo dul hat zwei Leuchtdioden an der Frontseite 2 1 Leuchtdioden Versorgungsmodul RDY Betriebsbereitmeldung LED leuchtet wenn die Einschaltverz gerung abgelaufen ist und kein Fehler detektiert wurde Bei Auftreten von Unterspannung im Zwischenkreis erlischt RDY BRon Bremschopper aktiv LED leuchtet wenn die Zwischenkreisspannung durch Aufnahme von Bremsenergie ansteigt und der Bremschopper diese Energie auf den Bremswiderstand abf hrt 2 2 Leuchtdioden Achsmodul RDY Betriebsbereitmeldung e LED leucht

Betriebsanleitung 9222E

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