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EMC 110 / EMC B10

1. Bei richtigem Code leuchtet die LED 60 gr n Wenn die LED 60 rot blinkt wurde der Code falsch eingegeben Ge 58 Eingabe wiederholen 59 T L N Flurf rderzeug ist eingeschaltet Die Set Taste 59 hat im Bedienmodus keine Funktion Abschalten Vorgehensweise O Taste bet tigen Flurf rderzeug ist ausgeschaltet Die Abschaltung kann automatisch nach einer voreingestellten Zeit erfolgen Hierzu muss der entsprechende Codeschlossparameter eingestellt werden siehe Parameter Einstellungen auf Seite 69 02 11 DE 02 11 DE 9 2 2 9 2 3 Parameter Die Bedientastatur erlaubt im Programmiermodus die Einstellung von Parametern Parametergruppen Die Parameternummer setzt sich aus drei Ziffern zusammen Die erste Stelle bezeichnet die Parametergruppe entsprechend Tabelle 1 Die zweite und dritte Stelle werden von 00 bis 99 fortlaufend nummeriert Nr Parametergruppen 0XX _ Codeschloss Einstellungen Codes Freigabe der Fahrprogramme automatische Abschaltung etc Parameter Einstellungen Zur nderung der Flurf rderzeugeinstellungen muss der Mastercode eingegeben werden Die Werkseinstellung des Mastercodes ist 7 2 9 5 Mastercode bei Erstinbetriebnahme ndern F r Mitfahr und Mitg nger Flurf rderzeuge sind unterschiedliche Codes einzustellen Flurf rderzeugeinstellungen ndern Vorgehensweise
2. 44440sssssnnnnnnennennnnnnnnn 63 Notbetrieb mit Serviceschl ssel GF60 64 Zu satz usstattung ussturssiesesssntesninlsrensnekngennesshesshntprehrernunngrnerareh ernster 66 e 1 FA 1117 1 1 PERFERFIRSEFEERNSREFRERTERTRERFRECFFFEFTNERRSRFEHFERFRERROSTERTTTFEEHFRSFERFETRFEREROSIEFE 66 Bedientastatur CanCode 68 Fahrzeugparameter mit CanCode einstellen 73 Parameter ics cee ee ii 75 Anzeigeinstrument CanDis 79 ISM Zugangsmodul cccccecesseceesseeeeeneeeesseeecsseeecsaeeesseeesssseeeesteeeesaaes 81 Instandhaltung des Flurf rderzeuges eenen 83 Betriebssicherheit und Umweltschutz 83 Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung s4s20s2 2000 83 Wartung und Inspektion 88 Wartungscheckliste 89 Be trei ber ieee costes ese en ee is 89 Kundendiensti 2 2 ee 90 Betriebsmittel und Schmierplan 93 Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln 93 Schmierplan 95 Betriebsmittel 96 Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten 97 Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten 97 Befestigung und Verschlei der R der pr fen Fronthaube abnehmen sin Antriebshaube abnehmen Hydraulik lstand pr fen Elektrische Sicherungen pr fen Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und In standhaltungsarbeiten 222444400440nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 102
3. Na 1 Bauart 2 Anwendung Das Batteriewassernachf llsystem Aquamatic BFS findet bei Antriebsbatterien f r Flurf rderzeuge Anwendung F r die Wasserzufuhr wird das Wassernachf llsystem mit einem zentralen Wasseranschluss versehen Dieser Anschluss sowie die Ver schlauchung der einzelnen Stopfen wird mit Weich PVC Schlauch vorgenommen Die Schlauchenden werden jeweils auf die Schlauchanschlusst llen der T bzw lt St cke aufgesteckt 3 Funktion Das im Stopfen befindliche Ventil in Verbindung mit dem Schwimmer und dem Schwimmergest nge steuert den Nachf llvorgang im Bezug auf die erforderliche Wassermenge Beim Aquamatic System sorgt der anstehende Wasserdruck an dem Ventil f r das Ab sperren des Wasserzulaufs und f r das sichere schlie en des Ven tils Beim BFS System wird ber den Schwimmer und dem Schwimmergest nge ber ein Hebelsystem das Ventil beim erreichen des maximalen F llstandes mit der f nffachen Auftriebskraft Verschlossen und unterbricht somit sicher den Wasserzu lauf 10 4 Bef llen manuell automatisch Das Bef llen der Batterien mit Batteriewasser sollte m glichst kurz vor Beendigung der Batterievolladung durchgef hrt werden hierbei wird sichergestellt das die nach gef llte Wassermenge mit dem Elektrolyten vermischt wird Bei normalem Betrieb ist es in der Regel ausreichend die Bef llung einmal w chentlich vorzunehmen 5 Anschlussdruck Die Wassernachf llanlage ist so
4. Fett Richtwerte Code Verseifungsart Tropfpunkt Walkpenetra NLG1 Klasse Gebrauchs C tion bei temperatur C 25 C E Lithium gt 220 280 310 2 35 120 Die Flurf rderzeuge werden werkseitig mit einem speziellen Hydraulik l dem Jungheinrich Hydraulik l erkennbar an blauer F rbung und dem K hlhaushydraulik l rote F rbung ausgeliefert Das Jungheinrich Hydraulik l ist ausschlie lich ber die Jungheinrich Serviceorganisation erh ltlich Die Verwendung eines genannten alternativen Hydraulik ls ist gestattet kann aber zu verschlechterter Funktionalit t f hren Ein Mischbetrieb des Jungheinrich Hydraulik ls mit einem der genannten alternativen Hydraulik le ist gestattet 02 11 DE 02 11 DE Beschreibung der Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten Zur Vermeidung von Unf llen bei Wartungs und Instandhaltungsarbeiten sind alle notwendigen Sicherheitsma nahmen zu treffen Folgende Voraussetzungen sind herzustellen Vorgehensweise Flurf rderzeug auf ebener Fl che abstellen Haupt und Zusatzhub vollst ndig absenken Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 48 Batteriestecker ziehen und so das Flurf rderzeug gegen ungewolltes Inbetriebnehmen sichern Bei Arbeiten unter angehobenem Flurf rderzeug ist dieses so zu sichern dass ein Ab
5. O Taste 58 bet tigen e Mastercode eingeben Eingabe der dreistelligen Parameternummer Eingabe mit SET Taste 59 best tigen Einstellwert gem Parameterliste eingeben Bei unzul ssiger Eingabe blinkt die LED 60 der O Taste 58 rot Parameternummer erneut eingeben Einstellwert erneut eingeben oder ndern Eingabe mit SET Taste 59 best tigen Vorgang f r weitere Parameter wiederholen Abschlie end die O Taste 58 dr cken Die Einstellungen sind gespeichert 69 Parameterliste Nr Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert Einstellwert Arbeitsablauf 000 Mastercode ndern Die 0000 9999 7295 LED 55 blinkt L nge 4 6 stellig des oder Eingabe des Mastercodes gibt auch 00000 99999 aktuellen Codes die L nge 4 6 stellig oder best tigen des Codes vor Solange 000000 999999 Set 59 Codes programmiert LED 56 blinkt sind kann nur ein neuer Eingabe eines Code gleicher L nge neuen Codes eingegeben werden a er Soll die Codel nge a ge ndert werden miissen zuvor alle pi LED 57 blinkt Codes gel scht werden wiederholen des neuen Codes best tigen Set 59 001 Code hinzuf gen max 0000 9999 2580 LED 56 blinkt 250 oder Eingabe eines 00000 99999 Codes oder best tigen 000000 999999 Set 59 LED 57 blinkt wiederholen der Codeeingabe best tigen Set 59 002 Code ndern 0000 9999 LED 55 bli
6. Bei Personensch den z B Haut oder Augenkontakt mit Batteries ure sofort einen Arzt aufsuchen gt Versch ttete Batteries ure sofort mit reichlich Wasser neutralisieren gt Es d rfen nur Batterien mit geschlossenem Batterietrog verwendet werden gt Die gesetzlichen Vorschriften beachten Unfallgefahr durch Verwendung ungeeigneter Batterien Batteriegewicht und abmessungen haben erheblichen Einfluss auf die Standsicherheit und Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zul ssig da durch den Einbau von kleineren Batterien Ausgleichsgewichte notwendig sind Bei Wechsel bzw Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Flurf rderzeugs zu achten Vor allen Arbeiten an den Batterien muss das Flurf rderzeug gesichert abgestellt werden siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 48 02 11 DE 02 11 DE 2 Batterietypen Der EMC wird mit zwei wartungsfreien Batterien 12 V 69 Ah best ckt Eine optimale Lebensdauer der Batterien wird bei Batterietemperaturen von 25 bis 30 C erreicht Niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Batteriekapazit t h here Temperaturen verk rzen die Batterielebensdauer HINWEIS 45 C ist die obere Grenztemperatur f r die Batterien und nicht mehr als Betriebstemperatur zul ssig Bei gesichert abgestelltem Flurf rderzeug ist die Batterie durch Herausziehen des NOTAUS Batteriestecker
7. Einwandfreie Bodenbeschaffenheit Vorgehensweise Flurf rderzeug feinf hlig beschleunigen und abbremsen Fahrgeschwindigkeit der Beschaffenheit der Fahrwege und der transportierten Last anpassen Flurf rderzeug mit gleichm iger Geschwindigkeit fahren An Kreuzungen und Durchfahrten auf anderen Verkehr achten e An un bersichtlichen Stellen nur mit Einweiser fahren An Gef llen und Steigungen die Last immer bergseitig transportieren niemals quer befahren oder wenden Ladeeinheiten absetzen HINWEIS Lasten d rfen nicht auf Verkehrs und Fluchtwegen nicht vor Sicherheitseinrichtungen und nicht vor Betriebseinrichtungen die jederzeit zug nglich sein m ssen abgestellt werden Voraussetzungen Lagerstelle f r Lagerung der Last geeignet Vorgehensweise Flurf rderzeug vorsichtig an die Lagerstelle heranfahren Taster Lastaufnahmemittel Senken 41 bet tigen Lastaufnahmemittel soweit absenken dass die Gabelzinken von der Last frei sind e Gabelzinken vorsichtig aus der Palette fahren Ladeeinheit ist abgesetzt Die Senkgeschwindigkeit ist nicht regulierbar 58 Zweihandbedienung Die Bedieneinheit ist optional mit einer zweiten Schaltwippe mit den Tastern Lastaufnahmemittel Heben 44 und Lastaufnahmemittel Senken 43 ausgestattet Langsamsenken O 02 11 DE 02 11 DE Die Senkgeschwindigkeit kann optional ber den Tastenweg ca 8 mm in zwei S
8. Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Funktion der Bremse pr fen e Hydraulik lstand kontrollieren und gegebenenfalls Hydraulik l nachf llen siehe Hydraulik lstand pr fen auf Seite 100 103 7 2 104 Alle nicht mit einem Farbanstrich versehenen mechanischen Bauteile mit einem d nnen l bzw Fettfilm versehen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 95 e Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 32 Batterie abklemmen reinigen und die Polschrauben mit Polfett einfetten Zus tzlich die Angaben des Batterieherstellers beachten Alle freiliegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kontaktspray einspr hen Ma nahmen w hrend der Stilllegung HINWEIS Besch digung der Batterie durch Tiefentladung Durch Selbstentladung der Batterie kann es zur Tiefentladung kommen Tiefentladungen verk rzen die Lebensdauer der Batterie gt Batterie mindestens alle 2 Monate laden Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 32 02 11 DE 02 11 DE 7 3 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 95 Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 32
9. Spanngurt mit Spannvorrichtung festziehen Das Flurf rderzeug kann jetzt transportiert werden 27 28 Erstinbetriebnahme Flurf rderzeug nur mit Batteriestrom fahren Gleichgerichteter Wechselstrom besch digt die Elektronikbauteile Kabelverbindungen zur Batterie Schleppkabel m ssen k rzer als 6 m sein und mindestens einen Leitungsquerschnitt von 50 mm besitzen HINWEIS Das Heben von Lasten ist verboten wenn das Flurf rderzeug ber ein Schleppkabel mit einer externen Batterie betrieben wird Vorgehensweise Ausr stung auf Vollst ndigkeit pr fen Ggf Batterie einbauen siehe Batterie aus und einbauen auf Seite 36 Batteriekabel nicht besch digen e Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 32 Flurf rderzeug kann jetzt in Betrieb genommen werden siehe Flurf rderzeug in Betrieb nehmen auf Seite 45 Nach dem Abstellen kann es zu Abplattungen auf den Lauffl chen der R der kommen Nach kurzer Fahrzeit verschwinden diese Abplattungen wieder HINWEIS Die Einstellungen des Flurf rderzeuges m ssen mit dem Batterietyp bereinstimmen 02 11 DE 02 11 DE Batterie Wartung Aufladung Wechsel Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien Wartungspersonal Das Aufladen Warten und Wechseln von Batterien darf nur von hierf r ausgebildetem Personal durchgef hrt werden Diese Betriebsanleitung und die Vorschriften der Hersteller von Batterie und Batterieladestation sind b
10. gegebenenfalls erg nzen Radlagerung und Radbefestigung pr fen R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen Lagerung und Befestigung des Fahrantriebes pr fen eee oe ov Om oO Bw N Hinweis Getriebe l nach 10000 Betriebsstunden ersetzen Rahmen und Aufbau 1 Hubger stbefestigung Lagerung pr fen T ren und oder Abdeckungen pr fen Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen 2 3 4 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besch digungen pr fen eooooou 90 02 11 DE 02 11 DE Hyd Bewegungen BC 1 Sichtpr fung an den Mastrollen und Verschlei der Lauffl chen e pr fen 2 Einstellung der Lastketten pr fen gegebenenfalls einstellen J 3 Gabelzinken oder Lastaufnahmemittel auf Verschlei und e Besch digungen pr fen 4 Funktion der Hydraulikanlage pr fen Hydraulische Anschl sse Schlauch und Rohrleitungen auf festen 3 Sitz Leckagen und Besch digungen pr fen e 6 Zylinder und Kolbenstangen auf Besch digung Leckagen und o Befestigung pr fen 7 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren J 8 Funktion der Notabsenkung pr fen J 9 Bedienelemente Hydraulik und deren Beschilderung auf Funktion e Lesbarkeit und Vollst ndigkeit pr fen 10 Hub und Senkgeschwindigkeit pr fen J 11 Funktion des Druckb
11. 0256 2 lt gt 0000 5 Fahrparameter ist eingestellt Zur Eingabe weiterer Parameter ist der Vorgang zu wiederholen sobald die LED 60 der O Taste 58 blinkt Die Fahrfunktion ist w hrend der Parametereingabe abgeschaltet Einstellwert im Programmiermodus pr fen Vorgehensweise Nach Eingabe des Parameterwertes das bearbeitete Fahrprogramm w hlen und mit der Set Taste 59 best tigen Das Flurf rderzeug befindet sich im Fahrmodus und kann gepr ft werden 74 Zur Fortsetzung der Einstellung Set Taste 59 erneut bestatigen Speichern der Fahrparameter Voraussetzungen Alle Parameter eingegeben Vorgehensweise SaveParameter mit der Tastenfolge 1 2 3 Set ausf hren Mit O Taste 58 best tigen 02 11 DE 02 11 DE 9 4 Parameter Fahrprogramm 1 Nr Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert Einstellwert 0256 Beschleunigung 0 9 3 0 1 2 m 0 4 mis 0260 Ausrollbremse 0 9 3 0 1 1 0m 0 4 mis s 0264 Maximalgeschwindi 0 9 5 Abh ngig vom gkeit in 2 6 5 3 Fahrschalter Gabelrichtung km h 4 1 km h 0268 Maximalgeschwindi 0 9 5 Abh ngig vom gkeit Gabelrichtung an 4 1 km h Fahrschalter 75 76 Fahrprogramm 2 Nr Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert Einstellwert 0272 Beschleunigung 0 9 6 0 1 1 0 m s 0 7 m s 0276 Ausrollbremse 0 9 6 0 1 1 0 m s 0 7 m s 0280
12. 62 Balken f r Kapazit tsanzeige Restladezustand der Batterie 63 Warnung Vorwarnsymbol Batterieaufladung empfohlen 64 Stopp Symbol Hubabschaltung Batterieaufladung erforderlich T Symbol erscheint im Betrieb bei 65 Einstellung des Entladew chters auf wartungsfreie Batterie 6 stellige LCD Anzeige 66 Betriebsstundenz hler Eingabeanzeige Fehleranzeige Zus tzlich werden Servicemeldungen der Elektronik Komponenten und Parameter nderungen angezeigt Anzeige des Entladezustands Abh ngig vom eingestellten Batterietyp ergeben sich auch die Einschaltgrenzen f r die Zusatz Anzeigen 63 Warnung und 64 Stopp Die entnehmbare Kapazit t wird mit 8 LED Balken dargestellt Die aktuelle Batteriekapazit t wird durch die leuchtenden LED Balken angezeigt 8 Balken entsprechen voller Batteriekapazit t 1 Balken entspricht minimalster Batteriekapazit t Leuchtet nur noch ein LED Balken ist die Batteriekapazit t fast ersch pft und die Anzeige 63 Warnung leuchtet Batterieladung ist dringend erforderlich Leuchtet kein LED Balken mehr leuchtet auch die Anzeige 64 Stopp Ein Heben ist nicht mehr m glich Batterie muss geladen werden Entladew chter Funktion Bei Erreichen der Entladegrenze die Stopp LED schaltet ein wird bei aktivierter Entladew chterfunktion die Hubfunktion abgeschaltet Das Fahren und Senken ist weiterhin m glich 79 9 5 2 Betriebsst
13. Gem DIN VDE 0117 ist nach Bedarf aber mindestens einmal j hrlich der Isolati onswiderstand des Fahrzeugs und der Batterie durch eine Elektrofachkraft zu pr fen Die Pr fung des Isolationswiderstandes der Batterie ist gem DIN EN 60 254 1 durchzuf hren Der ermittelte Isolationswiderstand der Batterie soll gem DIN EN 50272 3 den Wert von 50 Q je Volt Nennspannung nicht unterschreiten Bei Batterien bis 20 V Nennspannung ist der Mindestwert 1000 Q 4 Pflegen Die Batterie ist stets sauber und trocken zu halten um Kriechstr me zu vermeiden Reinigung gem ZVEI Merkblatt Reinigung von Fahrzeugantriebsbatterien Fl ssigkeit im Batterietrog ist abzusaugen und vorschriftsm ig zu entsorgen Be sch digungen der Trogisolation sind nach Reinigung der Schadstellen auszubes sern um Isolationswerte nach DIN EN 50272 3 sicherzustellen und Trogkorrosion zu vermeiden Wird der Ausbau von Zellen erforderlich ist es zweckm ig hierf r den Kundendienst anzufordern 5 Lagern Werden Batterien f r l ngere Zeit au er Betrieb genommen so sind diese vollgela den in einem trockenen frostfreien Raum zu lagern Um die Einsatzbereitschaft der Batterie sicherzustellen k nnen folgende Ladebe handlungen gew hlt werden 1 monatliche Ausgleichsladung nach Punkt 2 3 2 Erhaltungsladungen bei einer Ladespannung von 2 23 V x Zellenzahl Die Lager zeit ist bei der Lebensdauer zu ber cksichtigen 6 St rungen Werd
14. Getriebe l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Getriebe l austauschen e Hydraulik l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Hydraulik l austauschen Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug in Betrieb nehmen auf Seite 45 Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen 105 8 Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen Es ist eine Sicherheitspr fung entsprechend der nationalen Vorschriften durchzuf hren Jungheinrich empfiehlt eine berpr fung nach FEM Richtlinie 4 004 F r diese Pr fungen bietet Jungheinrich einen speziellen Sicherheitsservice mit entsprechend ausgebildeten Mitarbeitern Das Flurf rderzeug muss mindestens einmal j hrlich nationale Vorschriften beachten oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine hierf r besonder
15. Reinigung der Hubketten darf nur mit Paraffinderivaten erfolgen wie z B Petroleum oder Dieselkraftstoffe gt Hubketten niemals mit Dampfstrahl Hochdruckreiniger Kaltreinigern oder chemischen Reinigern s ubern gt Sofort nach dem Reinigen die Hubkette mit Druckluft trocknen und mit Kettenspray einspr hen gt Hubkette nur im entlasteten Zustand nachschmieren gt Hubkette besonders sorgf ltig im Bereich der Umlenkrollen schmieren 87 88 Wartung und Inspektion Ein gr ndlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Voraussetzungen f r einen sicheren Einsatz des Flurf rderzeugs Eine Vernachl ssigung der regelm igen Wartung kann zum Ausfall des Flurf rderzeugs f hren und bildet zudem ein Gefahrenpotential f r Personen und Betrieb Die Einsatzrahmenbedingungen eines Flurf rderzeugs haben erheblichen Einfluss auf den Verschlei der Wartungskomponenten Wir empfehlen durch den Jungheinrich Kundenberater vor Ort eine Einsatzanalyse und darauf abgestimmte Wartungsintervalle erarbeiten zu lassen um Verschlei besch digungen vorzubeugen Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Arbeitsbedingungen voraus Bei erh hten Anforderungen wie starkem Staubanfall starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle angemessen zu verk rzen Die nachfolgende Wartungscheckliste gibt die durchzuf hrenden T tigkeiten und den Zeitpunkt der Du
16. arbeiten aus dem Flurf rderzeug ausbauen um Sch den zu vermeiden Einstellwerte Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen elektrischen und oder elektronischen Komponenten m ssen die fahrzeugabh ngigen Einstellwerte beachtet werden 86 Rader Unfallgefahr durch Benutzung von R dern die nicht der Herstellerspezifikation unterliegen Die Qualit t der R der beeinflusst die Standsicherheit und das Fahrverhalten des Flurf rderzeugs Bei ungleichm igem Verschlei verringert sich die Standfestigkeit des Flurf rderzeugs und der Bremsweg verl ngert sich Beim Wechseln von R dern darauf achten dass keine Schr gstellung des Flurf rderzeugs entsteht gt R der immer paarweise d h gleichzeitig links und rechts austauschen Bei Ersatz der werksseitig montierten R der ausschlie lich Original Ersatzteile des Herstellers verwenden da andernfalls die Herstellerspezifikation nicht eingehalten wird Hydraulik Schlauchleitungen Unfallgefahr durch spr de Hydraulik Schlauchleitungen Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahren m ssen die Schlauchleitungen ersetzt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst gt Sicherheitsregeln f r Hydraulik Schlauchleitungen nach BGR 237 einhalten Unfallgefahr durch undichte Hydraulikleitungen Aus undichten und defekten Hydraulikleitungen kann Hydraulik l austreten gt Festgestellte M ngel unverz glich de
17. rderzeug die rote Taste 69 bet tigen Auf dem Display wird go angezeigt Das Flurf rderzeug ist einsatzbereit Bei ung ltiger Karte Transponder wird XXcardXx angezeigt und das Flurf rderzeug nicht eingeschaltet Abschalten des Flurf rderzeuges Vorgehensweise Rote Taste 69 bet tigen Auf dem Display erscheit card Das Flurf rderzeug ist abgeschaltet Wird das Abschalten vergessen schaltet das Zugangsmodul bei eingestelltem Timeout nach deren Ablauf selbstst ndig das Flurf rderzeug aus Weitere Informationen zu ISM sind der Betriebsanleitung ISM zu entnehmen 02 11 DE 02 11 DE Instandhaltung des Flurf rderzeuges Betriebssicherheit und Umweltschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Pr fungen und Wartungst tigkeiten m ssen nach den Fristen der Wartungschecklisten durchgef hrt werden Unfallgefahr und Gefahr von Bauteilbesch digungen Jegliche Ver nderung am Flurf rderzeug insbesondere der Sicherheitseinrichtungen ist verboten Auf keinen Fall d rfen die Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurf rderzeugs zu gr eren Geschwindigkeiten hin ver ndert werden HINWEIS Nur Original Ersatzteile unterliegen unserer Qualit tskontrolle Um einen sicheren und zuverl ssigen Betrieb zu gew hrleisten sind nur Ersatzteile des Herstellers zu verwenden Aus Sicherheitsgr nden d rfen im Bereich des Rechners der Steuerungen und der IF Sensoren Antennen nur solche Komponenten in da
18. rfen keine Teile der Stopfen mit l sungshaltigen Stoffen oder Seifen in Ber hrung kommen 10 Zubeh r 10 1 Str mungsanzeiger Zur berwachung des Bef llvorganges kann batterieseitig in die Wasserzuleitung ein Str mungsanzeiger eingebaut werden Beim Bef llvorgang wird das Schaufelr d chen durch das durchflie ende Wasser gedreht Nach Beendigung des F llvorgan ges kommt das R dchen zum Stillstand wodurch das Ende des Bef llvorganges an gezeigt wird Ident Nr 50219542 10 2 Stopfenheber Zur Demontage der Stopfensysteme darf nur das dazugeh rige Spezialwerkzeug Stopfenheber verwendet werden Um Besch digungen an den Stopfensystemen zu vermeiden ist das Heraushebeln der Stopfen mit gr ter Sorgfalt vorzunehmen 11 12 10 2 1 Klemmringwerkzeug Mit dem Klemmringwerkzeug kann zur Erh hung des Anpressdruckes der Ver schlauchung auf die Schlaucholiven der Stopfen ein Klemmring aufgeschoben bzw wieder gel st werden 10 3 Filterelement In die Batteriezuleitung zur Batteriewasserversorgung kann aus Sicherheitsgr nden ein Filterelement Ident Nr 50307282 eingebaut werden Dieses Filterelement hat einen max Durchlassquerschnitt von 100 bis 300um und ist als Schlauchfilter ausge fuhrt 10 4 Verschlusskupplung Der Wasserzufluss zu den Wassernachfillsystemen Aquamatic BFS erfolgt Uber eine zentrale Zuleitung Diese wird ber ein Verschlusskupplungssystem mit dem Wasserversorgungssystem der Batterieladest
19. t Batterie Zellenanzahl Batterie Gewicht Sicherheits und Warnhinweise CE Kennzeichen nur f r Batterien mit einer Nennspannung gr er 75 Volt 21 a 90S0 22
20. 2 2 Laden Es darf nur mit Gleichstrom geladen werden Die Ladeverfahren nach DIN 41773 und DIN 41774 sind nur in der vom Hersteller zugelassenen Modifizierung anzuwenden Deshalb sind nur die vom Batteriehersteller zugelassenen Ladeger te zu verwenden Anschlu nur an das zugeordnete f r die Batteriegr e zul ssige Ladeger t um berlastung der elektrischen Leitungen und Kontakte sowie unzul ssige Gasbildung zu vermeiden EPzV Batterien sind gasungsarm aber nicht gasungsfrei Beim Laden mu f r einwandfreien Abzug der Ladegase gesorgt werden Trogdeckel bzw Abdeckungen von Batterie Einbaur umen sind zu ffnen oder abzunehmen 0506 D 0506 D Die Batterie ist polrichtig Plus an Plus bzw Minus an Minus an das ausgeschaltete Ladeger t anzuschlie en Danach ist das Ladeger t einzuschalten Beim Laden steigt die Temperatur in der Batterie um ca 10 K an Deshalb soll die Ladung erst begonnen werden wenn die Temperatur unter 35 C liegt Die Tempe ratur soll vor der Ladung mindestens 15 C betragen da sonst keine ordnungsgem e Ladung erreicht wird Sind die Temperaturen st ndig h her als 40 C oder niedri ger als 15 C so ist eine temperaturabh ngige Konstantspannungsregelung des Ladeger tes erforderlich Hierbei ist der Korrekturfaktor gem DIN EN 50272 1 Entwurf mit 0 005 V Z pro K anzuwenden Besonderer Hinweis f r den Betrieb von Batterien in Gefahrenbereichen Dies sind Batterien die gem
21. Betreiber muss sicherstellen dass das Flurf rderzeug nur bestimmungsgem verwendet wird und Gefahren aller Art f r Leben und Gesundheit des Benutzers oder Dritter vermieden werden Zudem ist auf die Einhaltung der Unfallverh tungsvorschriften sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie der Betriebs Wartungs und Instandhaltungsrichtlinien zu achten Der Betreiber muss sicherstellen dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden haben HINWEIS Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entf llt unsere Gew hrleistung Entsprechendes gilt wenn ohne Einwilligung des Herstellers vom Kunden und oder Dritten unsachgem Arbeiten an dem Gegenstand ausgef hrt worden sind Anbau von Anbauger ten und oder Zubeh rteilen Anbau von Zubeh rteilen Der An oder Einbau von zus tzlichen Einrichtungen mit denen in die Funktionen des Flurf rderzeuges eingegriffen wird oder diese Funktionen erg nzt werden ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zul ssig Gegebenenfalls ist eine Genehmigung der rtlichen Beh rden einzuholen Die Zustimmung der Beh rde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Hersteller 02 11 DE 02 11 DE B Fahrzeugbeschreibung 1 Einsatzbeschreibung Der EMC 110 EMC B10 ist ein Elektro Deichselhubwagen in Vierradausf hrung mit gelenktem Antriebsrad Er ist fur den Einsatz auf ebenem Boden zum Heben und zum Transport von palettierten G tern bestimmt Es k nnen P
22. EN 50014 DIN VDE 0170 0171 Ex in schlagwetter gef hrdetem bzw gem Ex II in explosionsgef hrdetem Bereich zum Einsatz kom men Die Warnhinweise auf der Batterie sind zu beachten 2 3 Ausgleichsladung Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Brauchbarkeitsdauer und zur Erhal tung der Kapazit t Ausgleichsladungen sind im Anschlu an eine normale Ladung durchzuf hren Sie sind erforderlich nach Tiefentladungen und nach wiederholt ungen gender La dung F r die Ausgleichsladung sind ebenfalls nur die vom Batteriehersteller zuge lassenen Ladeger te zu verwenden Temperatur beachten 2 4 Temperatur Die Batterietemperatur von 30 C wird als Nenntemperatur bezeichnet H here Tem peraturen verk rzen die Lebensdauer niedrigere Temperaturen verringern die ver f gbare Kapazit t 45 C ist die Grenztemperatur und nicht als Betriebstemperatur zul ssig 2 5 Elektrolyt Der Elektrolyt ist Schwefels ure die in Gel festgelegt ist Die Dichte des Elektrolyten ist nicht meRbar 3 Warten Kein Wasser nachf llen 3 1 Taglich Batterie nach jeder Entladung laden 19 20 3 2 W chentlich Sichtkontrolle auf Verschmutzung und mechanische Sch den 3 3 Viertelj hrlich Nach Volladung und einer Standzeit von mindestens 5 Stunden sind zu messen und aufzuzeichnen Gesamtspannung e Einzelspannungen Werden wesentliche Ver nderungen zu vorherigen Messungen oder Unterschiede zwischen den Zellen bzw Blockbatter
23. Flamme in Verbindung bringen gt Betriebsmittel nur in vorschriftsm igen Beh ltern lagern gt Betriebsmittel nur in saubere Beh lter f llen gt Betriebsmittel verschiedener Qualit ten nicht mischen Von dieser Vorschrift darf nur abgewichen werden wenn das Mischen in dieser Betriebsanleitung ausdr cklich vorgeschrieben wird Rutschgefahr und Umweltgef hrdung durch versch ttete Fl ssigkeiten Durch die versch ttete Fl ssigkeit besteht Rutschgefahr Diese Gefahr wird in Verbindung mit Wasser verst rkt gt Fl ssigkeiten nicht versch tten gt Versch ttete Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 94 Ole Kettenspray Hydraulik l sind brennbar und giftig gt Alt le vorschriftsgem entsorgen Alt l bis zur vorschriftsm igen Entsorgung sicher aufbewahren gt le nicht versch tten gt Versch ttete und oder ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen gt Die gesetzlichen Vorschriften im Umgang mit len sind einzuhalten gt Beim Umgang mit len Schutzhandschuhe tragen gt le nicht auf hei e Motorteile gelangen lassen gt Beim Umgang mit Olen nicht rauchen gt Kontakt und Verzehr vermeiden Bei
24. Maximalgeschwindi Abh ngig vom gkeit in 9a 5 Fahrschalter Antriebsrichtung 2 6 5 3 km h 5 0 km h 0284 Maximalgeschwindi Abh ngig vom gkeit in 0 79 5 Fahrschalter Gabelrichtung 2 6 5 3 km h 5 0 km h 02 11 DE 02 11 DE Fahrprogramm 3 Nr Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert Einstellwert 0288 Beschleunigung 0 9 9 0 1 1 0 m s2 1 0 m s 0292 Ausrollbremse 0 9 9 0 1 1 0 m s 1 0 mis 0296 Maximalgeschwin 0 9 8 Abh ngig vom digkeit in Fahrschalter Gabelrichtung 2 6 5 3 km h 5 0 km h 0300 Maximalgeschwin 0 9 8 Abh ngig vom digkeit Fahrschalter Fabelrichtung 2 6 5 3 km h 5 0 km h 77 Batterieparameter Nr Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert Einstellwert 1377 Batterietyp 0 6 0 0 Einbauladegerat Normal inaktiv Gesteigert Trocken 15 Leistungsgesteigert nass 6 EMC Batterie 1389 Entladew chterfunk 0 1 1 0 nicht aktiv tion 1 aktiv Parameter Batterietyp Die verwendete Batterie das verwendete Ladeger t und die Batterieparameter m ssen zueinander passen gt Deshalb darf f r die Flurf rderzeuge EMC 110 EMC B10 ausschlie lich der Einstellwert 6 f r die EMC Batterie verwendet werden 02 11 DE 02 11 DE 9 5 9 5 1 Anzeigeinstrument CanDis Das Instrument zeigt an Anzeige Batterieladung nur bei a Einbaulader
25. Schr grollen Gabelzinken Das Flurf rderezug kann optional mit Gabelzinken der Bauform 2A ausgestattet werden 15 3 Technische Daten Angabe der technischen Daten gem VDI 2198 Technische nderungen und Erg nzungen vorbehalten 3 1 Leistungsdaten 16 mit ohne Nennlast Bezeichnung EMC 110 EMC B10 Q Nenntragf higkeit 1000 1000 kg C Lastschwerpunktabstand bei Standardgabell nge 600 600 m Fahrgeschwindigkeit 4 215 0 4 215 0 km h mit ohne Nennlast Hubgeschwindigkeit 0 085 0 12 0 085 0 12 m s mit ohne Nennlast Senkgeschwindigkeit 0 11 0 11 0 11 70 11 BEN 02 11 DE 02 11 DE 3 2 Abmessungen i T i L i r gt IJ E E k c Q l A x if x g Bi H gt 2 3 o t Y 1 o 12 al E lag y 41 al2 Z 6 2 5 EMC 110 a 2 gt x a a 2 Ny F o 10 S ie 16 Pu GH a EMC B10 17 18 Bezeichnung EMC 110 EMC B10 h1 Bauhdhe 1970 2430 1970 2430 mm h2 Freihub 1507 1967 1507 1967 mm h3 Hub 1540 2000 1540 2000 mm h4 ausgefahrene Masth he 1992 2452 1992 2452 mm
26. ae ES s 88 JUNGHEINRICH aa Me mode 68 69 70 71 Pos Anzeige bzw Funktion Bedienelement 67 Display Anzeige von wichtigen Informationen Aufforderungen Schockereignissen und Fehlermeldungen 68 Gr ne Taste Flurf rderzeug starten 69 Rote Taste mode Starten des Flurf rderzeuges wenn eine Besch digung am Flurf rderzeug festgestellt wurde Flurf rderzeug ausschalten 70 Zugangskarte Datenkarte zur Freigabe des Flurf rderzeuges 71 Transponder Datentransponder zur Freigabe des Flurf rderzeuges 81 HINWEIS Der Start eines Flurf rderzeuges ber das Zugangsmodul kann nur mit einer g ltigen Fahrerkarte oder einem g ltigen Transponder erfolgen Karte und Transponder Karte und Transponder erf llen folgende Funktionen Zuordnung der Karte zu einem Fahrer Zugangsberechtigung f r ausgew hlte Flurf rderzeuge Speicherung der Einsatzdaten des Fahrers nur in Stufe 2 Flurf rderzeug einschalten Ben tigtes Werkzeug und Material G ltige Karte oder g ltigen Transponder Vorgehensweise Batteriestecker reinstecken Auf dem Display wird card angezeigt Karte Transponder auf das Zugangsmodul legen G ltige Karte Transonder wird durch Piep Ton best tigt Auf dem Display wird ok angezeigt Bei einwandfreiem Flurf rderzeug die gr ne Taste 68 bet tigen Bei Sch den am Flurf
27. elektrisch angetriebene Schwinganker pumpe erzeugt die erforderliche Druckluft welche ber ein Schlauchsystem den Bat teriezellen zugef hrt wird Hier wird ber T Anschlu st cke die Luft in die Luftzufuhr r hrchen der Batteriezelle geleitet Speziell auf EUW abgestimmte Ladesteckersysteme erm glichen ein gleichzeitiges sicheres Kuppeln des elektri schen sowie des Luftanschlusses Der Luftanschlu kann auch ber separate Kupp lungssysteme erfolgen Pumpe Es werden je nach Anzahl der Zellen im Batterieverbund Pumpenleistungen von 800 1000 1500 I h eingesetzt Au er dem Wechsel der Luftfilter je nach Luftverschmut zungsgrad 2 3 Mal pro Jahr sind die Pumpen wartungsfrei Bei Bedarf z B bei un erkl rlichem Ansprechen der Druck berwachung sind die Filter zu kontrollieren und ggf ist die Filterwatte zu wechseln Die Pumpe wird zu Beginn der Batterieladung an gesteuert und ist in Intervallen bis zum Ladungsende aktiv Batterieanschlu Am Pumpenmodul befinden sich zwei Schlauchanschl sse mit einem Innendurch messer von 6 mm Diese werden ber ein Y Schlauchverteilerst ck zu einem Schlauch mit 9 mm Innendurchmesser zusammengefa t Dieser Schlauch wird ge meinsam mit den Ladeleitungen aus dem Ladegleichrichter bis zum Ladestecker ge f hrt ber die im Stekker integrierte EUW Kupplungsdurchf hrungen wird die Luft zur Batterie weitergeleitet Bei der Verlegung ist sorgf ltig darauf zu achten da der Schlauch nicht
28. geknickt wird 13 14 Druck berwachungsmodul Die EUW Pumpe wird zu Beginn der Ladung aktiviert ber das Druck berwa chungsmodul wird der Druckaufbau w hrend des Ladungsbeginns berwacht Die ses stellt sicher da der notwendige Luftdruck bei Ladung mit EUW zur Verf gung steht Bei eventuellen St rf llen wie z B e Luftkupplung Batterie mit Umw lzmodul nicht verbunden bei separater Kupp lung oder defekt e undichte oder defekte Schlauchverbindungen auf der Batterie e _ Ansaugfilter verschmutzt erfolgt eine optische St rmeldung Achtung Wird ein installiertes EUW System nicht oder nicht regelm ig benutzt oder unterliegt die Batterie gr eren Temperaturschwankungen kann es zu einem R ckfluss des Elektrolyten in das Schlauchsystem kommen In diesen F llen ist die Luftzufuhrlei tung mit einem separaten Kupplungssystem zu versehen Verschlu kupplung Batterieseite Durchgangskupplung Luftversorgungsseite Schematische Darstellung der EUW Installation auf der Batterie sowie die Luftver sorgung Uber den Ladegleichrichter 0506 D 0506 D Reinigen von Batterien Auszug aus ZVEI Merkblatt Reinigen von Fahrzeugan triebsbattrien Eine saubere Batterie ist zwingend notwendig nicht nur wegen des u eren Erschei nungsbildes sondern vielmehr um Unf lle und Sachsch den sowie eine verk rzte Lebensdauer und Verf gbarkeit der Batterien zu vermeiden Das Reinigen von Bat
29. k nnen nur CanCode interne Parameter ver ndert werden Nur mit CanDis k nnen Parameter der Fahrsteuerung ge ndert werden ohne CanDis sind die Einstellungen durch den Service des Herstellers durchzuf hren Unfallgefahr durch ver nderte Fahrparameter Das Ver ndern der Einstellungen in den Funktionen Beschleunigung Lenken Fahren Heben und Senken zu gr eren Werten kann zu Unf llen f hren gt Probefahrt in einem gesicherten Bereich durchf hren gt Erh hte Aufmerksamkeit w hrend des Bedienens des Flurf rderzeugs Beispiel Parametereinstellung Im folgenden Beispiel wird die Parametereinstellung der Beschleunigung des Fahrprogramms 1 Parameter 0256 beschrieben Beispiel Beschleunigung Vorgehensweise e Vierstellige Parameternummer 0256 eingeben und mit der Set Taste 59 best tigen Subindex Eingabe 2 eingeben und mit der Set Taste 59 best tigen In der Anzeige wird der Parameter mit Subindex im Wechsel mit dem aktuellen Wert angezeigt 0256 2 lt gt 0000 3 Parameterwert gem Parameterliste eingeben und mit der Set Taste 59 best tigen Die LED 60 der O Taste 58 schaltet kurz auf Dauerlicht und beginnt nach 2 Sekunden wieder zu blinken Bei unzul ssiger Eingabe blinkt die LED 60 der O Taste 58 rot Mit erneuter Eingabe der Parameternummer kann der Einstellvorgang wiederholt werden In der Anzeige wird der Parameter mit Subindex im Wechsel mit dem eingegebenen Wert angezeigt
30. kg l Ausf hrung EPzB 1 29 kg l 5 Nenntemperatur 30 C 6 Nennelektrolytstand bis Elektrolytstandmarke max Wird innerhalb der ersten 10 Zyklen erreicht gt PPRPO OS Gebrauchsanweisung beachten und am Ladeplatz sichtbar anbringen Arbeiten an Batterien nur nach Unterweisung durch Fachpersonal Bei Arbeiten an Batterien Schutzbrille und Schutzkleidung tragen Die Unfallverh tungsvorschriften sowie DIN EN 50272 3 DIN 50110 1 beachten Rauchen verboten Keine offene Flamme Glut oder Funken in die N he der Batterie da Explosions und Brandgefahr S urespritzer im Auge oder auf der Haut mit viel klarem Wasser aus bzw ab sp len Danach unverz glich einen Arzt aufsuchen Mit S ure verunreinigte Kleidung mit Wasser auswaschen Explosions und Brandgefahr Kurzschl sse vermeiden Elektrolyt ist stark tzend Batterie nicht kippen Nur zugelassene Hebe und Transporteinrichtungen verwenden z B Hebege schirre gem VDI 3616 Hebehaken d rfen keine Besch digungen an Zellen Ver bindern oder Anschlu kabeln verursachen Gef hrliche elektrische Spannung Achtung Metallteile der Batteriezellen stehen immer unter Spannung deshal kei ne fremden Gegenst nde oder Werkzeuge auf der Batterie ablegen 0506 D 0506 D Bei Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung bei Reparatur mit nicht originalen Er satzteilen eigenm chtigen Eingriffen Anwendung von Zus tzen zum El
31. von dem au en zug nglichen Batteriestecker bernommen NOTAUS ziehen Vorgehensweise Unfallgefahr Die Funktion des NOTAUS Batteriestecker darf nicht durch Gegenst nde beeintr chtigt werden NOTAUS Batteriestecker 2 nicht als Betriebsbremse verwenden NOTAUS Batteriestecker 2 herausziehen Alle elektrischen Funktionen sind abgeschaltet Das Flurf rderzeug wird bis zum Stillstand abgebremst NOTAUS l sen Vorgehensweise e NOTAUS Batteriestecker 2 wieder hineindr cken Alle elektrischen Funktionen sind eingeschaltet das Flurf rderzeug ist wieder betriebsbereit Bei CanCode und ISM ist das Fahrzeug weiterhin ausgeschaltet 4 2 2 Zwangsbremsung Beim Loslassen der Deichsel bewegt sich diese selbstt tig in den oberen Bremsbereich B und es erfolgt eine Zwangsbremsung gt Bewegt sich die Deichsel zu langsam oder gar nicht in die Bremsstellung muss das Flurf rderzeug bis zur Feststellung und Beseitigung der Ursache stillgelegt werden Gegebenenfalls ist die Gasdruckfeder zu erneuern 4 2 3 Fahren 52 gt Nur mit geschlossenen und ordnungsgem verriegelten Hauben fahren gt Beim Fahren durch Pendeltore o darauf achten dass die Torfl gel nicht den Auffahrsicherheitstaster bet tigen Voraussetzungen Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug in Betrieb nehmen auf Seite 45 Vorgehensweise Deichsel 8 in Fahrbereich F neigen und Fahrschalter 3 in die
32. zu betreiben das ein Wasserdruck in der Wasser leitung von 0 3 bar bis 1 8 bar ansteht Das Aquamatic System hat einen Druckar beitsbereich von 0 3 bar bis 0 6 bar Das BFS System hat einen Druckarbeitsbereich von 0 3 bar bis 1 8 bar Abweichungen von den Druckbereichen beeintr chtigen die Funktionssicherheit der Systeme Dieser weite Druckbereich l sst drei Bef llungsar ten zu 5 1 Fallwasser Je nachdem welches Wassernachf llsystem zum Einsatz kommt ist die H he des Vorratsbeh lters zu w hlen Aquamatic System Aufstellh he 3 m bis 6 m und das BFS System Aufstell h he 3 m bis 18 m ber Batterieoberfl che 5 2 Druckwasser Einstellung des Druckminderventils Aquamatic System 0 3 bar bis 0 6 bar BFS Sys tem 0 3 bar bis 1 8 bar 5 3 Wassernachf llwagen ServiceMobil Die im Vorratsbeh lter des ServiceMobil befindliche Tauchpumpe erzeugt den erfor derlichen Bef lldruck Es darf zwischen der Standebene des ServiceMobil und der Batteriestandfl che kein H henunterschied bestehen 6 F lldauer Die Bef lldauer der Batterien ist abh ngig von den Einsatzbedingungen der Batterie den Umgebungstemperaturen und der Bef llart bzw dem Bef lldruck Die Bef llzeit betr gt ca 0 5 bis 4 Minuten Die Wasserzuleitung ist nach Bef llende bei manueller Bef llung von der Batterie zu trennen 7 Wasserqualit t Zum Bef llen der Batterien darf nur Nachf llwasser verwendet werden welches be z glich der Qualit t der DIN 43
33. 04 09 EMC 110 EMC B10 Betriebsanleitung 51040494 02 11 EMC 110 EMC B10 DUNGHEINRICH Machines Ideas Solutions 02 11 DE Konformit tserkl rung CE Jungheinrich AG Am Stadtrand 35 D 22047 Hamburg Hersteller oder in der Gemeinschaft ans ssiger Vertreter Typ Option Serien Nr Baujahr EMC 110 EMC B10 Zus tzliche Angaben Im Auftrag Datum D EG Konformit tserkl rung Die Unterzeichner bescheinigen hiermit dass das im Einzelnen bezeichnete kraftbetriebene Flurf rderzeug den Europ ischen Richtlinien 2006 42 EG Maschinenrichtlinie und 2004 108 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV einschlie lich deren nderungen sowie dem entsprechenden Rechtserlass zur Umsetzung der Richtlinien in nationales Recht entspricht Die Unterzeichner sind jeweils einzeln bevollm chtigt die technischen Unterlagen zusammenzustellen Ja 20 DE Gefahr durch Verwendung ungeeigneter f r das Flurf rderzeug von Jungheinrich nicht freigegebener Batterien Konstruktion Gewicht und Abmessungen der Batterie haben erheblichen Einfluss auf die Betriebssicherheit des Flurf rderzeugs insbesondere auch auf dessen Standsicherheit und Tragf higkeit Die Verwendung ungeeigneter von Jungheinrich f r das Flurf rderzeug nicht freigegebener Batterien kann bei der Energier ckgewinnung zu einer Verschlechterung der Bremseigenschaften de
34. 530 Teil 4 entspricht Die Nachf llanlage Vorratsbe h lter Rohrleitungen Ventile etc d rfen keinerlei Verschmutzung enthalten die die Funktionssicherheit des Aquamatic BFS Stopfens beeintr chtigen k nnte Aus Gr nden der Sicherheit empfielt es sich in die Hauptzuleitung der Batterie ein Filter element Option mit einem max Durchlass von 100 bis 300 um einzubauen 0506 D 0506 D 8 Batterieverschlauchung Die Verschlauchung der einzelnen Stopfen ist entlang der vorhandenen elektrischen Schaltung vorzunehmen nderungen d rfen nicht vorgenommen werden 9 Betriebstemperatur Die Grenztemperatur f r den Betrieb von Antriebsbatterien ist festgelegt mit 55 C Ein berschreiten dieser Temperatur hat eine Batteriesch digung zur Folge Die Bat teriebef llsysteme d rfen in einem Temperaturbereich von gt 0 C bis max 55 C be trieben werden ACHTUNG Batterien mit automatischen Wassernachf llsystemen d rfen nur in R umen mit Temperaturen gt 0 C gelagert werden sonst Gefahr durch einfrieren der Systeme 9 1 Diagnose ffnung Um die problemlose Messung von S uredichte und Temperatur zu erm glichen be sitzen die Wassernachf llsysteme eine Diagnose ffnung mit einem von 6 5 mm Aquamatic Stopfen und 7 5 mm BFS Stopfen 9 2 Schwimmer Je nach Zellenbauart und Typ werden unterschiedliche Schwimmer eingesetzt 9 3 Reinigung Die Reinigung der Stopfensysteme hat ausschlie lich mit Wasser zu erfolgen Es d
35. 5x45 Schrauben 47 die Ankerplatte durch Einschrauben bis Anschlag hochziehen Die Bremse ist gel ftet das Flurf rderzeug kann bewegt werden Bremse entl ften Vorgehensweise Zwei M5x45 47 Schrauben wieder herausdrehen e Rechte Antriebshaube 46 wieder anbauen Fronthaube 13 wieder anbauen Der Bremszustand ist wieder hergestellt 61 Ad 20 62 02 11 DE Notabsenkung Lastaufnahmemittel Verletzungsgefahr durch Absenken des Hubger stes Personen w hrend der Notabsenkung aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel Fahrerkabine treten und sich darunter aufhalten WVenn das Lastaufnahmemittel von einer Hilfsperson ber die unten befindliche Notabsenk Einrichtung heruntergelassen wird m ssen sich Fahrer und Hilfsperson verst ndigen Beide m ssen sich in einem sicheren Bereich befinden so dass keine Gef hrdung erfolgt Das Notabsenken der Fahrerkabine ist nicht zul ssig wenn sich das Lastaufnahmemittel im Regal befindet gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen L sst sich das Hubger st aufgrund einer St rung nicht mehr absenken ist die Notabsenkung am Hydraulikaggregat zu bet tigen Notabsenkung des Lastaufnahmemittels Voraussetzung
36. Batterie mindestens zu 70 geladen ist Blinkt die LED rot und das Flurf rderzeug ist nicht einsatzbereit ist der Hersteller Service zu benachrichtigen Das rote Blinken ist ein Code der Fahrzeugsteuerung Die Blinkfolge zeigt die Art der St rung an 02 11 DE 02 11 DE Flurf rderzeug in Betrieb nehmen Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Sonderausstattungen k nnen zu Unf llen f hren Wenn bei den nachfolgenden Pr fungen Besch digungen oder sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t Sonderausstattungen festgestellt werden darf das Flurf rderzeug bis zur ordnungsgem en Instandsetzung nicht mehr eingesetzt werden gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Durchf hrung einer Pr fung vor der t glichen Inbetriebnahme Vorgehensweise Gesamtes Flurf rderzeug von au en auf Sch den und Leckagen pr fen Besch digte Schl uche m ssen unbedingt ersetzt werden Funktion der Hydraulikanlage pr fen Batteriebefestigung und Kabelanschl sse auf Besch digung und festen Sitz pr fen Batterie und Batteriekomponenten pr en Batteriestecker auf festen Sitz und Funktion pr fen Lastaufnahmemittel au
37. Batteriestecker pr fen gegebenenfalls einstecken Schaltschloss in Stellung schalten Batterieladung pr fen gegebenenfalls Batterie laden Sicherungen pr fen Last l sst sich nicht heben M gliche Ursache Abhilfema nahmen Flurf rderzeug nicht betriebsbereit S mtliche unter der St rung Flurf rderzeug f hrt nicht angef hrten Abhilfema nahmen durchf hren Hydraulik lstand zu niedrig Hydraulik lstand pr fen Batterieentladew chter hat abgeschaltet Batterie laden Sicherung defekt Sicherungen pr fen Zu hohe Last Maximale Tragf higkeit beachten siehe Typenschild 02 11 DE Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen Unkontrollierte Bewegung des Flurf rderzeugs Bei Au erkraftsetzen der Bremsen muss das Flurf rderzeug auf ebenem Boden abgestellt sein da keine Bremswirkung mehr vorhanden ist gt Bremse nicht an Steigungen und Gefallen l ften gt Bremse am Zielort wieder entl ften gt Flurf rderzeug nicht mit gel fteter Bremse abstellen Bremse l ften Ben tigtes Werkzeug und Material Zwei M5x45 Schrauben Schraubenschl ssel Vorgehensweise Schaltschloss CanCode oder ISM ausschalten NOTAUS Batteriestecker herausziehen Flurf rderzeug gegen Wegrollen sichern Fronthaube 13 und rechte Antriebshaube 46 abnehmen siehe Instandhaltung des Flurf rderzeuges auf Seite 83 Mit zwei M
38. Besch digte und ungeeignete Kabel k nnen zum Stromschlag und durch berhitzung zum Brand f hren gt Nur Netzkabel mit einer maximalen Kabell nge von 30 m benutzen Die regionalen Bedingungen sind zu beachten gt Kabelrolle bei Benutzung komplett abrollen gt Nur original Netzkabel des Herstellers verwenden gt Isolationsschutzklassen und die Best ndigkeit gegen ber S uren und Laugen muss dem Netzkabel des Herstellers entsprechen Starten des Ladevorgangs mit integriertem Ladeger t Netzanschluss Netzspannung 230 V 110 V 10 Netzfrequenz 50 Hz 60 Hz 4 Der EMC ist standarsm ig mit einem integrierten Ladegert t ausger stet Das Ladeger t erkennt selbstst ndig die anliegende Netzspannung und passt sich an Das Netzkabel des Ladeger tes 38 ist in der Fronthaube integriert und von au en zug nglich Das integrierte Ladeger t darf nicht ge ffnet werden HINWEIS Beim Laden steigt die Batterietemperatur um etwa 10 C an Die Batterieladung darf erst begonnen werden wenn die Batterietemperatur unterhalb von 35 C liegt Die Batterietemperatur vor der Ladung muss mindestens 15 C betragen da sonst keine ordnungsgem e Batterieladung erreicht wird Batterie laden Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 48 Vorgehensweise Batteriestecker muss eingesteckt bleiben Netzstecker 38 in eine Netzsteckdose stecken Die b
39. E 02 11 DE 6 3 6 4 Fronthaube abnehmen Haube demontieren Ben tigtes Werkzeug und Material Innensechskantschl ssel Gr e 8 Vorgehensweise 76 Schrauben 75 herausdrehen Fronthaube 13 anheben und abnehmen Fronthaube 13 sicher ablegen Die Fronthaube ist demontiert 46 77 13 Antriebshaube abnehmen Die Antriebshaube besteht aus zwei H lften 46 und 77 Haube demontieren Ben tigtes Werkzeug und Material M6 Schl sselSchl ssel nach DIN 911 Vorgehensweise Deichsel in den rechten Endanschlag drehen 2x Schrauben 76 herausschrauben Erste Haubenh lfte 46 vorsichtig abnehmen Deichsel in den linken Endanschlag drehen Zweite Haubenhdlfte 77 losschrauben und vorsichtig abnehmen Die Antriebshaube ist demontiert 99 6 5 100 Hydraulik lstand pr fen HINWEIS Auf dem Hydrauliktank befinden sich Markierungen Den lstand nur bei abgelassenen Gabelzinken ablesen lstand pr fen Voraussetzungen Lastaufnahmemittel ablassen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 97 Fronthaube abnehmen siehe Fronthaube abnehmen auf Seite 99 Vorgehensweise e Hydraulik lstand am Hydrauliktank pr fen Bei abgelassenem Lastaufnahmemittel soll der Hydraulik lstand am Hydrauliktank bei Markierung 3 stehen Gegebenen
40. Elektrolyten zu vermei a gt AR Gebrauchsanweisung beachten und am Ladeplatz sichtbar anbringen Arbeiten an Batterien nur nach Unterweisung durch Fachpersonal Bei Arbeiten an Batterien Schutzbrille und Schutzkleidung tragen e Die Unfallverh tungsvorschriften sowie DIN EN 50272 DIN 50110 1 beachten Rauchen verboten Keine offene Flamme Glut oder Funken in die N he der Batterie da Explosions und Brandgefahr e S urespritzer im Auge oder auf der Haut mit viel klarem Wasser aus bzw ab sp len Danach unverz glich einen Arzt aufsuchen e Mit S ure verunreinigte Kleidung mit Wasser auswaschen e Explosions und Brandgefahr Kurzschl sse vermeiden Elektrolyt ist stark tzend lm normalen Betrieb ist eine Ber hrung mit dem Elektrolyten ausgeschlossen Bei Zerst rung der Geh use ist der freiwerdende gebundende Elektrolyt genau so tzend wie fl ssiger e Batterie nicht kippen e Nur zugelassene Hebe und Transporteinrichtungen verwenden z B Hebege schirre gem VDI 3616 Hebehaken d rfen keine Besch digungen an Zellen Verbindern oder Anschlu kabeln verursachen e Gef hrliche elektrische Spannung e Achtung Metallteile der Batteriezellen stehen immer unter Spannung deshalb keine fremden Gegenst nde oder Werkzeuge auf der Batterie ablegen 17 18 Bei Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung bei Reparatur mit nicht originalen Er satzteilen und eigenm chtigen Eingriffen erlisc
41. Flurf rderzeug mit Langsamfahrt weiter Fahrschalter 3 loslassen Die Langsamfahrt wird beendet und die Bremse f llt ein Danach kann das Flurf rderzeug wieder mit normaler Geschwindigkeit gefahren werden 53 Ad 20 54 02 11 DE 4 2 5 4 2 6 Lenken Vorgehensweise Deichsel 8 nach links oder rechts schwenken Das Flurf rderzeug wird in die gew nschte Richtung gelenkt Bremsen Das Bremsverhalten des Flurf rderzeuges h ngt wesentlich von den Fahrbahnverh ltnissen ab Der Fahrer muss dies in seinem Fahrverhalten ber cksichtigen Das Flurf rderzeug kann auf drei Arten gebremst werden Mit der Betriebsbremse Mit der Gegenstrombremse Fahrschalter Mit der Generatorischen Bremse Ausrollbremse gt Im Gefahrenfall ist die Deichsel in Bremsstellung zu bringen Bremsen mit der Betriebsbremse Vorgehensweise Deichsel 8 nach oben oder unten in einen der Bremsbereiche B neigen Das Flurf rderzeug wird zun chst mit der generatorischen Bremse gebremst Erst wenn diese We d P Bremse nicht die erfoderliche Abbremsung erreicht s3 3 gt wird die mechanische Bremse zugeschaltet Das Flurf rderzeug wird mit maximaler Verz gerung abgebremst und die Betriebsbremse f llt ein Bremsen mit der Gegenstrombremse Vorgehensweise W hrend der Fahrt kann mit Fahrschalter 3 in Gegenrichtung umgeschaltet werden Das Flurf rderzeu
42. Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Hydraulik l austauschen Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgabe geschulten Kundendienst Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen Flurf rderzeug in Betrieb nehmen siehe Flurf rderzeug in Betrieb nehmen auf Seite 45 Bei Schaltschwierigkeiten in der Elektrik sind die freiliegenden Kontakte mit Kontaktspray einzuspr hen und eine m gliche Oxydschicht auf den Kontakten der Bedienelemente durch mehrmaliges Bet tigen zu entfernen 02 11 DE 02 11 DE 7 7 1 Stilllegung des Flurf rderzeugs Wird das Flurf rderzeug zum Beispiel aus betrieblichen Gr nden l nger als einen Monat stillgelegt darf es nur in einem frostfreien und trockenen Raum gelagert werden Die Ma nahmen vor w hrend und nach der Stilllegung wie nachfolgend beschrieben durchf hren Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Arbeiten unter angehobenem Lastaufnahmemittel angehobener Kabine d rfen nur durchgef hrt werden wen
43. Stilllegung des Flurf rderzeugs 222204222000ssnnnennnnnennnnnennnnnensnnnenennn 103 02 11 DE 02 11 DE 7 1 7 3 Ma nahmen vor StillleQuing ccccceccssecesssecessseeeesseeecsseeeecseeeesseeeessaees Ma nahmen w hrend der Stilllegung Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Stilllegung Sicherheitspr fung nach Zeit und au ergew hnlichen Vorkommnissen Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung 444sssesnnnnnenn 106 Ad 20 10 0506 D Anhang Betriebsanleitung JH Traktionsbatterie Diese Betriebanleitung ist nur f r Batterietypen der Marke Jungheinrich zul ssig Sollten andere Marken verwendet werden so sind die Betriebsanleitungen des Her stellers zu beachten a 90S0 02 11 DE Bestimmungsgem e Verwendung Allgemein Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Flurf rderzeug ist zum Heben Senken und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet Das Flurf rderzeug muss nach Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt bedient und gewartet werden Eine andere Verwendung ist nicht bestimmungsgem und kann zu Sch den bei Personen Flurf rderzeug oder Sachwerten f hren Bestimmungsgem er Einsatz HINWEIS Die maximal aufzunehmende Last und der maximal zul ssige Lastabstand ist auf dem Lastdiagramm dargestellt und darf nicht berschritten werden Die Last muss auf dem Lastaufnahmemittel aufliegen oder mit einem vom Hersteller zugelassen
44. U DEN Pera X XXXX XX XX Hmm LT co en Das Lastdiagramm 16 gibt die maximale Tragf higkeit Q in kg bei einem bestimmten Lastschwerpunkt C in mm und entsprechender Hubh he H in mm des Flurf rderzeuges bei waagerechter Lastaufnahme an Beispiel f r die Ermittlung der maximalen Tragf higkeit Bei einem Lastschwerpunktabstand C von 600 mm und einer maximalen Hubh he H von 3600 mm betr gt die maximale Tragkraft Q 1105 kg 23 Ad 20 24 DE 1 1 Fahrzeugbeschreibung Baugruppen und Funktionsbeschreibung Betriebsstundenzahler ECE 220 220 XL 225 225 XL Die Betriebsstunden werden gez hlt wenn das Flurf rderzeug betriebsbereit ist und der Bediener auf der Standplattform steht EJC 110 112 212 EJC 214 220 EJC 212z 220z EJE 110 116 118 120 EJE C20 EMC 110 EMC B10 Die Betriebsstunden werden gez hlt wenn das Flurf rderzeug betriebsbereit ist und eines der folgenden Bedienelemente bet tigt wurde Deichsel in Fahrbereich F Taster Langsamfahrt Taster Heben Taster Senken ERC 212 214 216 212z 214z 216z ERD 220 ERE 120 ERE 225 Die Betriebsstunden werden gez hlt wenn das Flurf rderzeug betriebsbereit ist und eines der folgenden Bedienelemente bet tigt wurde Deichsel in Fahrbereich F Taster Heben Taster Senken 02 11 DE C Transport und Erstinbetriebnahme 1 Kr
45. Verschlucken kein Erbrechen ausl sen sondern sofort einen Arzt aufsuchen gt Nach Einatmen von lnebel oder D mpfen Frischluft zuf hren gt Sind le mit der Haut in Kontakt gekommen die Haut mit Wasser absp len gt Sind le mit dem Auge in Kontakt gekommen die Augen mit Wasser aussp len und sofort einen Arzt aufsuchen gt Durchtr nkte Kleidung und Schuhe sofort wechseln Betriebsstoffe und Altteile Betriebsstoffe und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen 02 11 DE 02 11 DE 5 2 _ Schmierplan Gleitfl chen Einf llstutzen Getriebe l Ablassschraube Getriebe l Getriebe l berlauf und Kontrollschraube 0 Einf llstutzen Hydraulik l 1 Mischungsverh ltnis K hlhauseinsatz 1 1 95 5 3 96 Betriebsmittel Code Bestell Nr Liefermenge Bezeichnung Verwendung f r A 51 132 827 5 01 Jungheinrich Hydraulik l l Hydraulische Anlage 51 132 826 1 01 HVLP 32 x g B 50 380 904 5 01 Titan Cytrac HSY 75W 90 Getriebe E 29 202 050 1 0 kg Polylub GA 352P Schmierdienst G 29201 280 0 41 Kettenspray Ketten
46. absichtigte Bewegungen der Gabelzinken zu verhindern Der Lastschwerpunkt der Last muss mittig zwischen den Gabelzinken liegen Gabelzinken einstellen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert a abstellen auf Seite 48 Vorgehensweise 52 Arretierhebel 51 nach oben 53 schwenken u Gabelzinken 52 auf dem Gabeltrager 53 in die richtige Position schieben Um die Last sicher aufzunehmen m ssen die Gabelzinken 52 so weit wie m glich auseinander und mittig zum Gabeltr ger eingestellt werden Der Lastschwerpunkt muss mittig zwischen den Gabelzinken 52 liegen Arretierhebel 51 nach unten schwenken und die Gabelzinken verschieben bis der Arretierstift in eine Nut einrastet Die Gabelzinken sind eingestellt 66 02 11 DE 02 11 DE 9 1 2 Gabelzinken wechseln Verletzungsgefahr durch ungesicherte Gabelzinken Beim Wechseln der Gabelzinken besteht Verletzungsgefahr im Beinbereich gt Gabelzinken nie zum K rper ziehen gt Gabelzinken immer vom K rper weg schieben gt Schwere Gabelzinken vor dem Herunterschieben mit einem Anschlagmittel und Kran sichern Nach dem Wechsel der Gabelzinken Sicherungsschrauben 50 montieren und korrekten Sitz der Sicherungsschrauben pr fen Anziehdrehmoment der Sicherungsschrauben 70 Nm Gabelzinken wechseln Voraussetzungen Lastaufnahmemittel abgesenkt und Gabelzinken ber hr
47. agpunkt 17 anschlagen Das Flurf rderzeug kann jetzt mit einem Kran verladen werden 25 26 Transport Unkontrollierte Bewegungen wahrend des Transportes Unsachgem e Sicherung des Flurf rderzeugs und des Hubger stes w hrend des Transportes kann zu schwerwiegenden Unf llen f hren Das Verladen ist durch eigens daf r geschultes Fachpersonal nach den Empfehlungen der Richtlinien VDI 2700 und VDI 2703 durchzuf hren Die korrekte Bemessung und Umsetzung von Ladungssicherungsma nahmen muss in jedem Einzelfall festgelegt werden Beim Transport auf einem LKW oder Anh nger muss das Flurf rderzeug fachgerecht verzurrt werden gt Der LKW bzw Anh nger muss ber Verzurrringe verf gen gt Flurf rderzeug mit Keilen gegen unbeabsichtigte Bewegungen sichern gt Nur Spanngurte oder Zurrgurte mit ausreichender Nennfestigkeit verwenden Das Flurf rderzeug kann auf zwei Arten transportsicher gemacht werden 02 11 DE 02 11 DE Flurf rderzeug f r den Transport sichern Ben tigtes Werkzeug und Material Spanngurte Zurrgurte Vorgehensweise Flurf rderzeug auf das Transportfahrzeug fahren Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 48 e Zum Verzurren des Flurf rderzeugs den Anschlagpunkt des Mastes 17 verwenden e Spanngurt am Flurf rderzeug anschlagen und an den Verzurrringen des Transportfahrzeuges befestigen
48. aletten mit offener Bodenauflage oder Rollwagen aufgenommen werden Der EMC ist f r leichte Eins tze konzipiert durchgehende maximale Betriebszeit betr gt zwei Stunden 1 1 Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit Die Nennntragf higkeit ist typenabh ngig Aus der Typenbezeichnung l sst sich die Nenntragf higkeit ableiten Typ Tragf higkeit Motorleistung EMC 110 1000 kg 0 5 kw EMC B10 1000 kg 0 5 kw Die Nenntragf higkeit entspricht nicht generell der zul ssigen Tragf higkeit Die zul ssige Tragf higkeit ist dem am Flurf rderzeug angebrachten Lastdiagramm zu entnehmen 13 2 2 1 14 Baugruppen und Funktionsbeschreibung Ubersicht Baugruppen Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 1 Mastverkleidung 10 Batterielade entladeanzeiger 2 NOTAUS Batteriestecker CanDis 3 Fahrschalter 11 CanCode 4 Auffahrsicherheitstaster O ISM 5 Batterieladestecker 12 Schaltschloss 6 Batteriehaube 13 Fronthaube 7 Taster Langsamfahrt 14 St tzrad 8 Deichsel mit Deichselkopf 15 Fahrsteuerung mit Ladeger t 9 Gabelzinken 16 Antriebsrad Serienausstattung O Zusatzausstattung 02 11 DE 02 11 DE 2 2 Funktionsbeschreibung Sicherheitseinrichtungen Eine geschlossene glatte Flurf rderzeugkontur mit runden Kante
49. anverladung Unfallgefahr durch unsachgem e Kranverladung Die Verwendung ungeeigneter Hebezeuge und deren unsachgem e Verwendung kann zum Absturz des Flurf rderzeugs bei der Kranverladung f hren Flurf rderzeug beim Anheben nicht ansto en oder in unkontrollierte Bewegungen kommen lassen Falls erforderlich Flurf rderzeug mit Hilfe von F hrungsseilen halten PEs d rfen nur Personen die im Umgang mit den Anschlagemitteln und Hebewerkzeugen geschult sind das Flurf rderzeug verladen gt Bei der Kranverladung Sicherheitsschuhe tragen gt Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten gt Nicht in den Gefahrenbereich treten bzw nicht im Gefahrenraum aufhalten Nur Hebezeug mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Gewicht des Flurf rderzeugs siehe Typenschild gt Krangeschirr nur an den vorgegebenen Anschlagpunkten anschlagen und gegen Verrutschen sichern gt Anschlagmittel nur in der vorgeschriebenen Belastungsrichtung verwenden gt Anschlagmittel des Krangeschirrs so anbringen dass sie beim Anheben keine Anbauteile ber hren F r das Verladen des Flurf rderzeugs mittels Krangeschirr ist lastgabelseitig am Mast ein Anschlagpunkt 17 vorgesehen Flurf rderzeug mit Kran verladen Voraussetzungen Fahrzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 48 Ben tigtes Werkzeug und Material Hebezeug Krangeschirr Vorgehensweise e Krangeschirr am Anschl
50. atzbedingungen 11 Verpflichtungen des Betreibers 12 Anbau von Anbauger ten und oder Zubeh rteilen 12 Fahrzeugbeschreibung uuus4sssnnnnersennnneeneennnnnnnen nennen 13 Einsatzbeschreibung 44444ss444220nnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 13 Fahrzeugtypen und Nenntragf higkeit 13 Baugruppen und Funktionsbeschreibung 24444400sne nennen 14 bersicht Baugruppen en nn een 14 Funktionsbeschreibung 15 Technische Daten n 2 2 24 enter Gabe e eaa eie aai 16 RETE ETa ETO FC a AE EE EE EEEE EEEE 16 Abmessungen esnnnnneenn 17 Gewichten ea 19 Bereifung een 19 EN Normen urs2ssnssnenenennnnnennnnnn 20 Einsatzbedingungen 20 Elektrische Anforderungen 20 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder 21 Typenschild cccccceceeeceeeeeeeetteeeeeeeeeeeee 22 Tragf higkeitsschild des Flurf rderzeugs 23 Transport und Erstinbetriebnahme 25 Kr hverlad ng sun ne este 25 Transport 26 Erstinbetriebnahme 28 Batterie Wartung Aufladung Wechsel 29 Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien 29 Batterietypen 31 Batterie laden 32 Batterie laden mit integriertem Ladeger t nsnnnnesennnneen 33 Batterie aus und einbauen 36 Batteriewechse
51. diagramm angegebenen H chstlasten berschreiten gt Niemals unter angehobene Lastaufnahmemittel treten und sich darunter aufhalten gt Das Lastaufnahmemittel darf nicht von Personen betreten werden gt Es d rfen keine Personen angehoben werden gt Gabelzinken so weit wie m glich unter die Last fahren HINWEIS W hrend des Ein und Ausstapelns ist mit angemessen langsamer Geschwindigkeit zu fahren Ladeeinheiten aufnehmen Voraussetzungen Ladeeinheit ordnungsgem palettiert Gewicht der Ladeeinheit entspricht der Tragf higkeit des Flurf rderzeugs Gabelzinken bei schweren Lasten gleichm ig belastet Vorgehensweise Flurf rderzeug langsam an die Palette heranfahren Gabelzinken langsam in die Palette einf hren bis der Gabelr cken an der Palette anliegt Die Ladeeinheit darf nicht mehr als 50 mm ber die Spitzen der Gabelzinken hinausragen Taster Heben 42 bet tigen bis gew nschte Hubh he erreicht ist Ladeeinheit wird gehoben Bei Premiumfahrzeugen kann die Senkgeschwindigkeit ber den Tastenweg reguliert werden Kurzer Tastenweg Langsam Senken Langer Tastenweg Schnell Senken 57 gt Beim Erreichen des Endanschlages des Lastaufnahmemittels sofort den Taster loslassen Ladeeinheiten transportieren Voraussetzungen Ladeeinheit ordnungsgem aufgenommen Hubger st f r ordnungsgem en Transport abgesenkt ca 150 200 mm ber dem Boden
52. e Anzeige und Abschaltpunkte des Batterieentladew chters durch autorisiertes Fachpersonal eingestellt werden Wird diese Einstellung nicht vorgenommen kann die Batterie durch Tiefentladung besch digt werden Beim Unterschreiten der Restkapazit t wird die Funktion Heben abgeschaltet Es erscheint eine entsprechende Anzeige 45 Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene Batterie mindestens 70 geladen ist 02 11 DE 02 11 DE Arbeiten mit dem Flurf rderzeug Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb Fahrwege und Arbeitsbereiche Es d rfen nur die f r den Verkehr freigegebenen Wege befahren werden Unbefugte Dritte m ssen dem Arbeitsbereich fernbleiben Die Last darf nur an den daf r vorgesehenen Stellen gelagert werden Das Flurf rderzeug darf ausschlie lich in Arbeitsbereichen bewegt werden in denen ausreichend Beleuchtung vorhanden ist um eine Gef hrdung von Personen und Material zu verhindern F r den Betrieb des Flurf rderzeugs bei unzureichenden Lichtverh ltnissen ist eine Zusatzausstattung erforderlich GEFAHR Die zul ssigen Fl chen und Punktbelastungen der Fahrwege d rfen nicht berschritten werden An un bersichtlichen Stellen ist die Einweisung durch eine zweite Person erforderlich Der Fahrer muss sicherstellen dass w hrend des Be oder Endladevorganges die Verladerampe Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird Verhalten beim Fahren Der Fahrer muss die Fahr
53. egrenzungsventils pr fen gegebenenfalls e einstellen 12 Hydraulik l ersetzen 13 Hydraulikdlfilter Be und Entl ftungsfilter ersetzen J 14 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten schmieren 15 Hubsensorik im Mast auf Funktion und Besch digung pr fen J Vereinbarte Leistungen BIC 1 Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren J 2 Vorf hrung nach erfolgter Wartung Probefahrt mit Nennlast gegebenenfalls mit kundenspezifischer S Last durchf hren s Lenken B C 1 Ruckstellfunktion der Deichsel pr fen J Ladeger t BIC 1 Netzstecker und Netzkabel pr fen Funktion des Losfahrschutzes bei Flurf rderzeugen mit 2 Einbauladeger t pr fen 3 Kabel und elektrische Anschl sse auf Besch digungen und festen e Sitz pr fen 4 Potentialmessung am Rahmen bei laufendem Ladevorgang durchf hren 91 4 2 2 Zusatzausstattung Lastenschutzgitter Hyd Bewegungen 1 Befestigung des Anbauger tes am Flurf rderzeug und tragende Elemente pr fen 92 02 11 DE 02 11 DE Betriebsmittel und Schmierplan Sicherer Umgang mit Betriebsmitteln Umgang mit Betriebsmitteln Betriebsmittel m ssen immer sachgem und entsprechend den Anweisungen des Herstellers verwendet werden Unsachgem er Umgang gef hrdet Gesundheit Leben und Umwelt Betriebsmittel k nnen brennbar sein gt Betriebsmittel nicht mit hei en Bauteilen oder offener
54. ei der Durchf hrung zu beachten Brandschutzma nahmen Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden Der Raum muss bel ftet sein Brandschutzmittel sind bereitzustellen Wartung der Batterie Die Zellendeckel der Batterie m ssen trocken und sauber gehalten werden Klemmen und Kabelschuhe m ssen sauber leicht mit Polfett bestrichen und fest angeschraubt sein Vor Schlie en der Batteriehaube sicherstellen dass das Batteriekabel nicht besch digt wird Bei besch digten Kabeln besteht die Gefahr des Kurzschlusses Entsorgung der Batterie Die Entsorgung von Batterien ist nur unter Beachtung und Einhaltung der nationalen Umweltschutzbestimmungen oder Entsorgungsgesetze zul ssig Es sind unbedingt die Herstellerangaben zur Entsorgung zu befolgen 29 30 Unfall und Verletzungsgefahr im Umgang mit Batterien Die Batterien enthalten gel ste S ure die giftig und tzend ist Kontakt mit Batteries ure unbedingt vermeiden gt Alte Batteries ure vorschriftgem entsorgen gt Bei Arbeiten an den Batterien muss unbedingt Schutzkleidung und Augenschutz getragen werden gt Keine Batteries ure auf die Haut Kleidung oder in die Augen kommen lassen ggf Batteries ure mit reichlich sauberem Wasser aussp len gt
55. ektrolyten angebliche Aufbesserungsmittel erlischt der Gew hrleistungsanspruch F r Batterien gem I und II sind die Hinweise f r die Aufrechterhaltung der jewei ligen Schutzart w hrend des Betriebes zu beachten siehe zugeh rige Bescheini gung 1 Inbetriebnahme gef llter und geladener Batterien Inbetriebnahme einer un gef llten Batterie siehe gesonderte Vorschrift Die Batterie ist auf mechanisch einwandfreien Zustand zu berpr fen Die Batterieendableitung ist kontaktsicher und polrichtig zu verbinden ansonsten k nnen Batterie Fahrzeug oder Ladeger t zerst rt werden Anzugsmomente f r Polschrauben der Endableiter und Verbinder Stahl M 10 23 1Nm Der Elektrolytstand ist zu kontrollieren Er mu gesichert oberhalb des Schwapp schutzes oder der Scheideroberkante liegen Die Batterie ist gem Pkt 2 2 nachzuladen Der Elektrolyt ist mit gereinigtem Wasser bis zum Nennstand aufzuf llen 2 Betrieb F r den Betrieb von Fahrzeugantriebsbatterien gilt DIN EN 50272 3 Antriebsbatte rien f r Elektrofahrzeuge 2 1 Entladen L ftungs ffnungen d rfen nicht verschlossen oder abgedeckt werden ffnen oder Schlie en von elektrischen Verbindungen z B Steckern darf nur im stromlosen Zustand erfolgen Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer sind betriebsm ige Entladungen von mehr als 80 der Nennkapazit t zu vermeiden Tiefentladungen Dem entspricht eine minimale Ele
56. elle verbunden Batterieseitig ist ein Verschlussnippel Ident Nr 50219538 montiert Wasserversorgungsseitig ist bausei tig eine Verschlusskupplung zu beziehen unter Ident Nr 50219537 vorzusehen 11 Funktionsdaten PS Selbstschlie druck Aquamatic gt 1 2 bar BFS System keiner D Durchflussmenge des ge ffneten Ventils bei einem anstehenden Druck von 0 1 bar 350ml min D1 max zul ssige Leckrate des geschlossenen Ventils bei einem anstehenden Druck von 0 1 bar 2 ml min T Zul ssiger Temperaturbereich 0 C bis max 65 C Pa Arbeitsdruckbereich 0 3 bis 0 6 bar Aquamatic System Arbeitsdruckbereich 0 3 bis 1 8 bar BFS System 0506 D 0506 D Elektrolytumw lzung EUW Erforderliche Zusatzausr stung Batterie Je Batteriezelle ein Luftzufuhrr hrchen sowie die entsprechende Verschlauchung und den Kupplungssystemen Ladegleichrichter Eine im Ladegleichrichter integriertes Pumpenmodul mit Druck berwachung zur Um schaltung des Ladefaktors von nominal 1 20 auf 1 05 bis 1 07 der Verschlauchung und dem Kupplungssystem Wirkungsweise Mit Beginn der Batterieladung wird in jede Zelle ber das Luftzufuhrr hrchen staub freie Luft eingeleitet Die Umw lzung des Elektrolyten erfolgt durch eine Fl ssig keitspumpe nach dem Mammutpumpenprinzip Somit stellen sich von Beginn der Ladung gleiche Elektrolytdichtewerte ber die gesamte Elektrodenl nge ein Aufbau Die in dem Ladegleichrichter eingebaute
57. en Lastaufnahmemittel befindet sich nicht im Regal Vorgehensweise Schaltschloss in Stellung 0 schalten NOTAUS Batteriestecker ziehen e Fronthaube ffnen siehe Fronthaube abnehmen auf Seite 99 Sicherungsschraube 49 l sen Schraube 48 dosiert herausdrehen Lastaufnahmemittel wird abgesenkt T tigkeiten nach der Notabsenkung Vorgehensweise Schraube 48 bis Anschlag eindrehen Sicherungsschraube 49 wieder festziehen Die Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs darf erst nach Behebung der St rung erfolgen 63 64 Notbetrieb mit Serviceschl ssel GF60 Fahrzeugbewegung durch gel ste Bremse gt Der Serviceschl ssel GF60 darf f r den normalen Flurf rderzeugbetrieb nicht am Flurf rderzeug verbleiben gt Der Serviceschl ssel darf nur von einer eingewiesenen Person z B Lagermeister verwendet werden gt Bremse an einer Rampe oder bei Gef lle nicht l sen da das Flurf rderzeug wegen der gel sten Bremse wegrollen kann gt Befindet sich das Schaltschloss in Stufe 2 damit ist die Bremse gel st ist ein Abbremsen des Flurf rderzeugs ber Gegenstrombremse oder Deichselschalter nicht m glich Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen Voraussetzungen Flurf rderzeug gegen Wegrollen gesichert Geladene Batterie in Flurf rderzeug Ben tigtes Werkzeug und Material Serviceschl ssel GF60 mit Sperrriegel Vorgehensweise e Serviceschl
58. en Anbaugerat aufgenommen werden Die Last muss am Ricken des Gabeltragers und mittig zwischen der Lastgabel sein Heben und Senken von Lasten Transportieren von abgesenkten Lasten Fahren mit angehobener Last gt 500 mm ist verboten Bef rdern und Heben von Personen ist verboten Schieben oder Ziehen von Ladeeinheiten ist verboten Zul ssige Einsatzbedingungen Einsatz in industrieller und gewerblicher Umgebung Zul ssiger Temperaturbereich 5 C bis 40 C Einsatz nur auf befestigten tragf higen und ebenen B den Einsatz nur auf gut einsehbaren und vom Betreiber freigegebenen Fahrwegen Befahren von Steigungen bis maximal 15 Steigungen quer oder schr g befahren ist verboten Last bergseitig transportieren Einsatz im teil ffentlichen Verkehr F r Eins tze unter extremen Bedingungen ist f r das Flurf rderzeug eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich Der Einsatz in Exschutzbereichen ist nicht zul ssig 11 12 Verpflichtungen des Betreibers Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist jede nat rliche oder juristische Person die das Flurf rderzeug selbst nutzt oder in deren Auftrag es genutzt wird In besonderen F llen z B Leasing Vermietung ist der Betreiber diejenige Person die gem den bestehenden vertraglichen Vereinbarungen zwischen Eigent mer und Nutzer des Flurf rderzeuges die genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat Der
59. en St rungen an der Batterie oder dem Ladeger t festgestellt ist unverz glich der Kundendienst anzufordern Me daten gem 3 3 vereinfachen die Fehlersuche und die St rungsbeseitigung Ein Servicevertrag mit uns erleichtert das rechtzeitige Erkennen von Fehlern Gebrauchte Batterien sind besonders berwachungsbed rftige Ab OY f lle zur Verwertung amp w Diese mit dem Recycling Zeichen und der durchgestrichenen M ll tonne gekennzeichneten Batterien d rfen nicht dem Hausm ll zu X gegeben werden Die Art der R cknahme und der Verwertung ist gem 8 BattV mit Pb dem Hersteller zu vereinbaren Technische nderungen vorbehalten 0506 D 0506 D 7 Typenschild Jungheinrich Traktions Batterie 2 3 _ 4 I 10 12 ee Herstelle 7 En CE RX wewer JUNgheinrich AG Batteriegewicht minimax Battery mass min max 6 5 11 13 D 22047 Hamburg Germany DUNGHEINRICH 1 ae See rer 9 er sung beachten Please follow the instruction Se conformer a la notice d emploi B88AAAAN Pos Bezeichnung 1 NOOO A O N Logo Batteriebezeichnung Batterietype Batterie Nummer Lieferanten Nr Auslieferungsdatum Batteriehersteller Logo Pos 8 9 10 11 12 13 14 Bezeichnung Recyclingzeichen M lltonne Werkstoffangabe Batterie Nennspannung Batterie Nennkapazit t Batterie Zellenanzahl Batterie Gewicht Siche
60. en nicht den Boden Vorgehensweise Sicherungsschraube 50 demontieren Gabelarretierung 54 l sen e Gabelzinken vorsichtig zur Mitte des Gabeltr gers schieben und ber die Aussparung herausheben Gabelzinken sind vom Lastschlitten demontiert und k nnen gewechselt werden Es d rfen nur Gabelzinken der Bauform 2A verwendet werden 67 9 2 Bedientastatur CanCode Beschreibung Bedientastatur CanCode Die Bedientastatur setzt sich aus 10 Zifferntasten einer SET Taste und einer O Taste zusammen Die O Taste zeigt durch eine rote gr ne Leuchtdiode die folgenden Betriebszust nde an Codeschlossfunktion Inbetriebnahme des Flurf rderzeugs Einstellung des Fahrprogramms je nach Einstellung und Flurf rderzeug Einstellung und nderung von Parametern 9 2 1 Codeschloss 68 Nach Eingabe des richtigen Codes ist das Flurf rderzeug betriebsbereit Es ist m glich jedem Flurf rderzeug jedem Bediener oder auch einer Bedienergruppe einen individuellen Code zuzuweisen Im Auslieferzustand ist der Code durch eine aufgeklebte Folie gekennzeichnet Bei Erstinbetriebnahme den Master und den Bedienercode ndern F r Mitfahr und Mitg nger Flurf rderzeuge sind unterschiedliche Codes einzustellen Inbetriebnahme al Vorgehensweise S A Batteriestecker einstecken LED 60 leuchtet rot Q Code eingeben 4 Ge
61. er Programmnummer 024 ver ndert werden Nr Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert Einstellwert Arbeitsablauf 024 Konfiguration des 1112 Codes 1 Stelle Fahrprogramm 1 Freigabe O gesperrt oder 1 freigegeben 2 Stelle Fahrprogramm 2 Freigabe O gesperrt oder 1 freigegeben 3 Stelle Fahrprogramm 3 Freigabe O gesperrt oder 1 freigegeben 4 Stelle Start Fahrprogramm 0 1 2 oder 3 71 72 Konfiguration Fahrprogramme zum Code einstellen Vorgehensweise O Taste 58 bet tigen e Mastercode eingeben Eingabe der dreistelligen Parameternummer 024 Eingabe mit SET Taste 59 best tigen Zu ndernden Code eingeben und mit SET best tigen Konfiguration eingeben 4 stellig und mit SET best tigen Eingabe der Konfiguration wiederholen 4 stellig und mit SET best tigen Vorgang f r weitere Codes wiederholen Abschlie end die O Taste dr cken Fahrprogramme sind den Codes zugewiesen Ereignismeldungen der Bedientastatur Folgende Ereignisse werden durch rotes Blinken der LED 60 angezeigt Neuer Mastercode ist schon Code Neuer Code ist schon Mastercode Zu andernden Code gibt es nicht Code soll in einen anderen Code ge ndert werden den es schon gibt Zu l schenden Code gibt es nicht Codespeicher ist voll 02 11 DE 02 11 DE 9 3 v Ww W Fahrzeugparameter mit CanCode einstellen Fehleingabe Ohne CanDis
62. er best tigt die Einhaltung der Grenzwerte f r elektromagnetische St raussendungen und St rfestigkeit sowie die Pr fung der Entladung statischer Elektrizit t gem EN 12895 sowie den dort genannten normativen Verweisungen nderungen an elektrischen oder elektronischen Komponenten und deren 3 6 Anordnung d rfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Herstellers erfolgen St rung medizinischer Ger te durch nicht ionisierende Strahlung Elektrische Ausstattungen des Flurf rderzeuges die nicht ionisierende Strahlung abgeben z B drahtlose Daten bermittlung k nnen die Funktion medizinischer Ger te Herzschrittmacher H rger te etc des Bedieners st ren und zu Fehlfunktionen f hren Es ist mit einem Arzt oder dem Hersteller des medizinischen Ger tes zu kl ren ob dieses in der Umgebung des Flurf rderzeuges eingesetzt werden kann Einsatzbedingungen Umgebungstemperatur bei Betrieb 5 C bis 40 C Bei st ndigem Einsatz bei extremen Temperatur oder Luftfeuchtigkeitswechseln 3 7 20 ist f r Flurf rderzeuge eine spezielle Ausstattung und Zulassung erforderlich Elektrische Anforderungen Der Hersteller best tigt die Einhaltung der Anforderungen f r die Auslegung und Herstellung der elektrischen Ausr stung bei bestimmungsgem er Verwendung des Flurf rderzeuges gem EN 1175 Sicherheit von Flurf rderzeugen Elektrische Anforderungen 02 11 DE 02 11 DE 4 Kennzeichnungsstellen und Ty
63. f rderzeug gesichert abstellen auf Seite 48 Fronthaube abnehmen siehe Fronthaube abnehmen auf Seite 99 Vorgehensweise Batteriestecker vom Fahrzeugstecker trennen Lastgabelseitige Schrauben der Batteriehaube herausschrauben Batteriehaube vorsichtig abnehmen und ablegen Das Netzkabel verbleibt in der Batteriehaube Polschrauben l sen und Batteriekabel von den Polen entfernen Batterien einzeln herausheben Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge dabei auf richtige Einbaulage und richtigen Anschluss der Batterie achten Das Batteriekabel so auf den Batterietrog ablegen dass es beim Einsetzen der Batterie nicht abgeschert werden kann Nach Wiedereinbau s mtliche Kabel und Steckverbindungen auf sichtbare Sch den pr fen Vor Inbetriebnahme m ssen Batteriehaube und Fronthaube geschlossen und verschraubt sein 02 11 DE 02 11 DE Bedienung Sicherheitsbestimmungen fiir den Betrieb des Flurf rderzeugs Fahrerlaubnis Das Flurf rderzeug darf nur von Personen benutzt werden die in der F hrung ausgebildet sind dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre F higkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihm ausdr cklich mit der F hrung beauftragt sind gegebenenfalls sind nationale Vorschriften zu beachten Rechte Pflichten und Verhaltensregeln f r den Fahrer Der Fahrer muss ber seine Rechte und Pflichten unterrichtet in der Bedienung des Flurf rderzeuges
64. f erkennbare Sch den wie Risse verbogene oder stark abgeschliffene Lastgabel pr fen Antriebsrad und Lastr der auf Besch digungen pr fen Kennzeichnungen und Schilder auf Vollst ndigkeit und Lesbarkeit pr fen siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 21 e R ckstellung der Deichsel Deichseld mpfer pr fen Selbstst ndige R ckstellung der Bedienelemente in Nulllage nach Bet tigung pr fen Warnsignal auf Funktion pr fen Bremse auf Funktion pr fen Auffahrsicherheitstaster und Schalter NOTAUS auf Funktion pr fen T ren und oder Abdeckungen pr fen Schutzscheibe auf Besch digung pr fen 45 3 2 46 Betriebsbereitschaft herstellen HINWEIS Bei Flurf rderzeugen mit der Option Schaltschloss mit zweiter Stufe f r Bremsl ftung darf der Serviceschl ssel GF60 nur f r die Bremsl ftung verwendet werden Flurf rderzeug einschalten Voraussetzungen Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme durchgef hrt siehe Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme auf Seite 45 Vorgehensweise NOTAUS Batteriestecker 2 bis zum Einrasten herunterdr cken Flurf rderzeug einschalten dazu e Schl ssel in Schaltschloss 12 stecken und bis zum Anschlag nach rechts in Stellung drehen oder bei CANCODE 11 0 Freischaltcode eingeben siehe Bedientastatur CanCode auf Seite 68 Taster Warnsignal 40 auf Funktion
65. falls Hydraulik l der richtigen Spezifikation siehe Betriebsmittel auf Seite 96 nachf llen lstand ist gepr ft 02 11 DE 02 11 DE Elektrische Sicherungen pr fen Sicherungen pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereitet siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 97 Fronthaube abgenommen siehe Fronthaube abnehmen auf Seite 99 Vorgehensweise Sicherungen gem Tabelle auf korrekten Wert pr fen und gegebebenfalls wechseln Sicherungen sind gepr ft Pos Bezeichnung Absicherung von Wert 78 1F1 Sicherung Fahrmotor 60A 79 2F1 Sicherung Pumpenmotor 100 A 80 1F9 Steuersicherung Elektronik Fahren Heben 10A 81 F13 Steuersicherung Magnetventil Magnetbremse 10 A 101 6 7 v 102 Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Flurf rderzeug nach Schmierplan abschmieren siehe Schmierplan auf Seite 95 e Batterie reinigen die Polschrauben mit Polfett einfetten und die Batterie anklemmen Batterie laden siehe Batterie laden auf Seite 32 Getriebe l auf Kondenswasser pr fen gegebenenfalls das Getriebe l austauschen e Hydraulik l auf
66. g und Fahrtgeschwindigkeit 40 Taster J Taster f r Warnsignal Warnsignal Hupe 41 Taster J Lastaufnahmemittel senken Lastaufnahmemi Q Lastaufnahmemittel senken ttel Senken 2stufig ber die erste H lfte des Tastenweges kann mit verringerter Senkgeschwindigkeit gesenkt werden ber die zweite H lfte des Tastenweges kann mit voller Senkgeschwindigkeit gesenkt werden 42 Taster J U Lastaufnahmemittel heben Lastaufnahmemi ttel Heben 43 Taster O Lastaufnahmemittel senken Lastaufnahmemi O Lastaufnahmemittel senken ttel Senken 2stufig 2 Hand Uber die erste H lfte des Tastenweges kann mit verringerter Senkgeschwindigkeit gesenkt werden Uber die zweite Halfte des Tastenweges kann mit voller Senkgeschwindigkeit gesenkt werden 44 Taster O Lastaufnahmemittel heben Lastaufnahmemi ttel Heben 2 Hand 43 2 1 44 Batterieentladeanzeiger Nachdem das Flurf rderzeug durch den Schl sselschalter Codeschloss oder ISM freigeschaltet worden ist wird der Ladezustand der Batterie angezeigt Die Leuchtfarben der LED 45 stellen folgende Zust nde dar Farbe der LED Restkapazitat gr n 40 100 orange 30 40 gr n orange ana blinkt 1Hz ER rot 0 20 Leuchtet die LED rot ist das Heben von Lasteinheiten nicht mehr m glich Die Funktion Heben wird erst wieder freigegeben wenn die angeschlossene
67. g wird durch Gegenstrom abgebremst bis die Fahrt in Gegenrichtung einsetzt Bremsen mit der Generatorischen Bremse Vorgehensweise Wenn sich der Fahrschalter in 0 Stellung befindet wird das Flurf rderzeug generatorisch abgebremst Das Flurf rderzeug wird mittels Ausrollbremse generatorisch bis zum Stillstand abgebremst Danach f llt die Betriebsbremse ein 55 56 Beim generatorischen Bremsen erfolgt eine R ckspeisung von Energie zur Batterie wodurch eine l ngere Betriebszeit erreicht wird Parkbremse Nach Stillstand des Flurf rderzeugs f llt die mechanische Bremse ein Parkbremse 02 11 DE 02 11 DE 4 3 4 3 1 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten Unfallgefahr durch nicht vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen wird hat sich der Fahrer davon zu berzeugen dass sie ordnungsgem palettiert und die zugelassene Tragf higkeit des Flurf rderzeugs nicht berschritten ist gt Personen aus dem Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs weisen Die Arbeit mit dem Flurf rderzeug sofort einstellen wenn die Personen den Gefahrenbereich nicht verlassen gt Nur vorschriftsgem gesicherte und aufgesetzte Lasten transportieren Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden gt Schadhafte Lasten d rfen nicht transportiert werden Niemals die im Tragf higkeits
68. gen Ww Cc 1 Funktion der Hydraulikanlage pr fen J 2 Hydraulik lstand pr fen gegebenenfalls korrigieren J 3 Schmierung der Lastketten pr fen gegebenenfalls Lastketten e schmieren Lenken WwW c 1 Ruckstellfunktion der Deichsel pr fen J 89 4 2 Kundendienst 4 2 1 Serienausstattung Bremsen 1 Funktion der Bremsen pr fen 2 L ftspalt der Magnetbremse pr fen ee Elektrik 1 Funktion der Anzeigen und Bedienelemente pr fen Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung pr fen Sicherungen auf richtigen Wert pr fen Elektrische Verdrahtung auf Besch digung Isolationssch den Anschl sse pr fen Kabel auf festen Sitz der Anschl sse pr fen Funktion der Mikroschalter pr fen gegebenenfalls einstellen Schaltsch tze und oder Relais pr fen Rahmenschluss Pr fung durchf hren Kabel und Motorbefestigung pr fen olo N Oo A O N Funktion des Schalters NOTAUS pr fen eeeee e o oov Energieversorgung 1 Batterie und Batteriekomponenten pr fen Anschl sse des Batteriekabels auf festen Sitz pr fen gegebenenfalls Pole fetten Batteriespannung pr fen 2 3 4 Batteriestecker auf Besch digung Funktion und festen Sitz pr fen oo een Fahren Getriebe auf Ger usche und Leckagen pr fen Getriebe lstand oder Fettf llung des Getriebes pr fen
69. ges Befahren und Abstellen des Flurf rderzeuges an Steigungen bzw Gef llen ist verboten Gef lle d rfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter Bremsbereitschaft befahren werden 49 50 Befahren von Aufz gen und Ladebriicken Aufz ge d rfen nur befahren werden wenn diese ber eine ausreichende Tragf higkeit verf gen nach ihrer Bauart f r das Befahren geeignet und vom Betreiber f r das Befahren freigegeben sind Dies ist vor dem Befahren zu pr fen Das Flurf rderzeug muss mit der Ladeeinheit voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen die ein Ber hren der Schachtw nde ausschlie t Personen die im Aufzug mitfahren d rfen diesen erst betreten wenn das Flurf rderzeug sicher steht und m ssen den Aufzug vor dem Flurf rderzeug verlassen Der Fahrer muss sicherstellen dass w hrend des Be und Entladevorganges die Verladerampe Ladebr cke nicht entfernt oder gel st wird Beschaffenheit der zu transportierenden Last Der Bediener muss sich vom ordnungsgem en Zustand der Lasten berzeugen Es d rfen nur sicher und sorgf ltig aufgesetzte Lasten bewegt werden Besteht die Gefahr dass Teile der Last kippen oder herabfallen k nnen sind geeignete Schutzma nahmen zu verwenden Fl ssige Lasten m ssen gegen Herausschwappen gesichert sein 02 11 DE 02 11 DE 4 2 NOTAUS Fahren Lenken und Bremsen 4 2 1 NOTAUS Batteriestecker HINWEIS Die Sicherheitsfunktion NOTAUS wird
70. geschwindigkeit den rtlichen Gegebenheiten anpassen Langsam fahren muss er z B in Kurven an und in engen Durchg ngen beim Durchfahren von Pendelt ren an un bersichtlichen Stellen Er muss stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das Flurf rderzeug stets unter Kontrolle haben Pl tzliches Anhalten au er im Gefahrfall schnelles Wenden Uberholen an gef hrlichen oder un bersichtlichen Stellen ist verboten Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits und Bedienbereich ist verboten Sichtverh ltnisse beim Fahren Der Fahrer muss in Fahrtrichtung schauen und immer einen ausreichenden berblick ber die von ihm befahrene Strecke haben Werden Ladeeinheiten transportiert die die Sicht beeintr chtigen so muss das Flurf rderzeug mit hinten befindlicher Last fahren Ist dies nicht m glich muss eine zweite Person als Einweiser so neben dem Flurf rderzeug hergehen dass sie den Fahrweg einsehen und gleichzeitig mit dem Fahrer Blickkontakt halten kann Dabei nur im Schritttempo und mit besonderer Vorsicht fahren Flurf rderzeug sofort anhalten wenn der Sichtkontakt verloren geht Befahren von Steigungen und Gef llen Das Befahren von Steigungen bzw Gef llen ist nur gestattet wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und griffig sind und gem den technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden k nnen Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu f hren Wenden schr
71. gew nschte Fahrtrichtung V oder R bet tigen Fahrgeschwindigkeit mit dem Fahrschalter 3 regeln Beim Loslassen des Fahrschalters kehrt dieser automatisch in die Nulllage zur ck Die Bremse wird gel st und das Flurf rderzeug nimmt Fahrt in die gew hlte Richtung auf Sicherung des Flurf rderzeuges gegen Herunterrollen Beim R ckrollen an Steigungen erkennt die Steuerung dieses und die Bremse f llt nach kurzem Ruck selbstt tig ein 02 11 DE 02 11 DE 4 2 4 Langsamfahrt Bei Anwendung des Tasters Langsamfahrt 7 ist vom Fahrer besondere Aufmerksamkeit erfoderlich Die Bremse wird erst nach Loslassen des Tasters Langsamfahrt aktiviert Im Gefahrenfall das Flurf rderzeug durch sofortiges Loslassen des Tasters Langsamfahrt 7 und des Fahrschalters 3 bremsen Eine Bremsung erfolgt bei Langsamfahrt nur ber die Gegenstrombremse Fahrschalter 3 Das Flurf rderzeug kann mit senkrecht stehender Deichsel 8 verfahren werden z B in engen R umen Fahrstuhl Langsamfahrt einschalten Vorgehensweise Taster 7 Langsamfahrt dr cken Fahrschalter 3 in die gew nschte Fahrtrichtung V oder R bet tigen Die Bremse wird gel st Das Flurf rderzeug f hrt in Langsamfahrt Langsamfahrt ausschalten Vorgehensweise Taster 7 Langsamfahrt loslassen Im Bereich B f llt die Bremse ein und das Flurf rderzeug stoppt Im Bereich F f hrt das
72. h13 Lastgabel gesenkt 90 90 mm h14 ae ee in Fahrstellung 821 1305 821 1305 mm y Radstand 1168 1168 mm 11 Gesamtl nge 1685 1685 mm I2 L nge einschl Gabelr cken 535 535 mm x Lastabstand 784 784 mm b1 Fahrzeugbreite 800 1100 1470 mm b5 GabelauRenabstand 570 570 660 mm b10 Spurweite hinten 510 510 mm b11 Spurweite vorne 415 1000 1170 1370 mm e Gabelbreite 185 185 mm m2 Bodenfreiheit 30 30 mm Ast Arbeitsgangbreite 1000x1200 quer 1938 1938 mm Ast Arbeitsgangbreite 800x1200 l ngs 1995 1995 mm Mee me re mm inkl Sicherheitsabstand a 200 mm 02 11 DE 02 11 DE 3 3 Gewichte Bezeichnung EMC 110 EMC B10 Eigengewicht 545 590 kg Achslast mit Last 555 990 575 1015 kg vorn hinten Achslast ohne Last 400 145 435 155 kg vorn hinten 3 4 Bereifung Bezeichnung EMC 110 EMC B10 Reifengr e vorn 230x70 mm Reifengr e hinten 77x75 mm Zusatzrader Abmessungen 150x54 140x54 mm Rader Anzahl vorn hinten x angetrieben 1x 1 2 oder 4 19 3 5 EN Normen Dauerschalldruckpegel EMC 110 EMC B10 70 dB A gem 12053 in bereinstimmung mit ISO 4871 Der Dauerschalldruckpegel ist ein gem den Normvorgaben gemittelter Wert und ber cksichtigt den Schalldruckpegel beim Fahren beim Heben und im Leerlauf Der Schalldruckpegel wird am Fahrerohr gemessen Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Der Herstell
73. hen blinkt langsam Sicherheitsladezeit berschritten Ladung ist abgebrochen Netzunterbrechung f r Ladeneubeginn erforderlich blinkt schnell Kennlinieneinstellung ist ung ltig Erhaltungsladung Die Erhaltungsladung beginnt automatisch nach Ende der Ladung Teilaufladungen Das Ladeger t ist so konstruiert dass es sich bei Zuladung von teilgeladenen Batterien automatisch anpasst Hierdurch wird der Verschlei der Batterie gering gehalten 35 4 1 36 Batterie aus und einbauen Unfallgefahr beim Aus und Einbau der Batterie Beim Aus und Einbau der Batterie k nnen aufgrund des Gewichtes und der Batteries ure Quetschungen bzw Ver tzungen auftreten gt Abschnitt Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit S urebatterien in diesem Kapitel beachten gt Beim Aus und Einbau der Batterie Sicherheitsschuhe tragen gt Nur Batterien mit isolierten Zellen und isolierten Polverbindern verwenden ggf mit einer Gummimatte abdecken gt Flurf rderzeug waagerecht abstellen gt Batteriewechsel nur mit ausreichend tragf higem Krangeschirr durchf hren gt Auf festen Sitz der Batterie im Batterieraum des Flurf rderzeugs achten Batteriewechsel nach oben HINWEIS Die Batterien sind immer paarweise zu wechseln Beim Wechsel der Batterie darf nur die gleiche Ausf hrung eingesetzt werden Batterie ausbauen Voraussetzungen Flurf rderzeug gesichert abgestellt siehe Flur
74. henen Stellen angeschlagen werden siehe Transport und Erstinbetriebnahme auf Seite 25 Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Reinigungsarbeiten Brandgefahr Das Flurf rderzeug darf nicht mit brennbaren Fl ssigkeiten gereinigt werden Vor Beginn der Reinigungsarbeiten Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen gt Vor Beginn der Reinigungsarbeiten s mtliche Sicherheitsma nahmen treffen die Funkenbildung z B durch Kurzschluss ausschlie en Gefahr von Besch digungen an der elektrischen Anlage Das Reinigen der elektrischen Anlageteile mit Wasser kann zu Sch den an der elektrischen Anlage f hren Das Reinigen der elektrischen Anlage mit Wasser ist verboten gt Elektrische Anlage nicht mit Wasser reinigen gt Elektrische Anlage mit schwacher Saug oder Druckluft Kompressor mit Wasserabscheider verwenden und nicht leitendem antistatischem Pinsel reinigen Gefahr von Bauteilbesch digungen beim Reinigen des Flurf rderzeugs Wird das Flurf rderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger ges ubert m ssen vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgf ltig 02 11 DE 02 11 DE abgedeckt werden denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen Nach der Reinigung die im Abschnitt Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Reinigungs
75. ht der Gew hrleistungsanspruch F r Batterien gem 1 und Ill sind die Hinweise f r die Aufrechterhaltung der jewei ligen Schutzart w hrend des Betriebes zu beachten siehe zugeh rige Bescheini gung 1 Inbetriebnahme Die Batterie ist auf mechanisch einwandfreien Zustand zu berpr fen Die Batterieendableitung ist kontaktsicher und polrichtig zu verbinden Ansonsten k nnen Batterie Fahrzeug oder Ladeger t zerst rt werden Die Batterie ist nachzuladen gem Pkt 2 2 Anzugsdrehmoment f r Polschrauben der Endableiter und Verbinder Stahl M 10 23 1Nm 2 Betrieb F r den Betrieb von Fahrzeugantriebsbatterien gilt DIN EN 50272 3 Antriebsbatte rien f r Elektrofahrzeuge 2 1 Entladen L ftungs ffnungen d rfen nicht verschlossen oder abgedeckt werden ffnen oder Schlie en von elektrischen Verbindungen z B Steckern darf nur im stromlosen Zustand erfolgen Zum Erreichen einer optimalen Brauchbarkeitsdauer sind Entladungen von mehr als 60 der Nennkapazit t zu vermeiden Entladungen von mehr als 80 der Nennkapazit t sind Tiefentladungen und nicht zu l ssig Sie verk rzen die Brauchbarkeitsdauer der Batterie erheblich Zur Erfassung des Entladezustands sind nur die vom Batteriehersteller zugelassenen Entladezu standsanzeiger zu verwenden Entladene Batterien sind sofort zu laden und d rfen nicht im entladenen Zustand ste hen bleiben Dies gilt auch f r teilentladene Batterien
76. ien festgestellt so ist zur weiteren Pr fung bzw Instandsetzung der Kundendienst anzufordern 3 4 J hrlich Gem DIN VDE 0117 ist nach Bedarf aber mindestens einmal j hrlich der Isolati onswiderstand des Fahrzeugs und der Batterie durch eine Elektrofachkraft zu pr fen Die Pr fung des Isolationswiderstandes der Batterie ist gem DIN 43539 Teil 1 durchzuf hren Der ermittelte Isolationswiderstand der Batterie soll gem DIN EN 50272 3 den Wert von 50 Q je Volt Nennspannung nicht unterschreiten Bei Batterien bis 20 V Nennspannung ist der Mindestwert 1000 Q 4 Pflegen Die Batterie ist stets sauber und trocken zu halten um Kriechstr me zu vermeiden Reinigung gem ZVEI Merkblatt Reinigung von Batterien Fl ssigkeit im Batterietrog ist abzusaugen und vorschriftsm ig zu entsorgen Besch digungen der Trogisolation sind nach Reinigung der Schadstellen auszubes sern um Isolationswerte nach DIN EN 50272 3 sicherzustellen und Trogkorrosion zu vermeiden Wird der Ausbau von Zellen erforderlich ist es zweckm ig hierf r den Kundendienst anzufordern 5 Lagern Werden Batterien f r l ngere Zeit au er Betrieb genommen so sind diese vollgela den in einem trockenen frostfreien Raum zu lagern Um die Einsatzbereitschaft der Batterie sicherzustellen k nnen folgende Ladebe handlungen gew hlt werden 1 Viertelj hrlich Volladung nach Punkt 2 2 Bei angeschlossenem Verbraucher z B Me oder Kontrollei
77. ieser Betriebsanleitung k nnen aus diesem Grund keine Anspr che auf bestimmte Eigenschaften des Ger ts abgeleitet werden Sicherheitshinweise und Kennzeichnungen Sicherheitshinweise und wichtige Erkl rungen sind durch folgende Piktogramme gekennzeichnet A GEFAHR Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kommt es zu schweren irreversiblen Verletzungen oder zum Tod Kennzeichnet eine au ergew hnlich gro e Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu schweren irreversiblen oder t dlichen Verletzungen kommen Kennzeichnet eine Gefahrensituation Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu leichten oder mittleren Verletzungen kommen HINWEIS Kennzeichnet Sachgefahren Wird dieser Hinweis nicht beachtet kann es zu Sachsch den kommen Steht vor Hinweisen und Erkl rungen _Kennzeichnet die Serienausstattung O Kennzeichnet die Zusatzausstattung ao Urheberrecht Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG Jungheinrich Aktiengesellschaft Am Stadtrand 35 22047 Hamburg Deutschland Telefon 49 0 40 6948 0 www jungheinrich com 02 11 DE 02 11 DE Inhaltsverzeichnis gt akRWDN v wns Bestimmungsgem e Verwendung ccceeeseeeeeeeteeeees 11 Allgemein 2 3240 ke ea SORE RG arte Salem as 11 Bestimmungsgem er Einsatz 11 Zul ssige Eins
78. igabe des Flurf rderzeuges durch Karte Transponder Anzeige der Betriebsbereitschaft Betreibsdatenerfassung Datenaustausch mit Karte Transponder 12 Schaltschloss Freigabe des Flurf rderzeuges durch Eingabe des entsprechnden Codes Durch Abziehen des Schl ssels ist das Flurf rderzeug gegen Einschalten durch andere gesichert 2 Stufen Schaltschloss mit Serviceschl ssel Steuerstrom ein und ausschalten Durch Abziehen des Schl ssels ist das Flurf rderzeug gegen Einschalten durch Unbefugte gesichert Bei St rungen der elektrischen Anlage kann die Bremse elektrisch gel ftet werden Notbetrieb 02 11 DE 02 11 DE Pos Bedien EMC EMC Funktion Anzeigeelement Standard Premium 2 NOTAUS J Unterbricht die Verbindung zur Batteriestecker Batterie Alle elektrischen Funktionen werden abgeschaltet und das Flurf rderzeug gebremst 41 Ad 20 42 02 11 DE Pos Bedien EMC EMC Funktion Anzeigeelement Standard Premium 4 Auffahrsicherheit J Sicherheitsfunktion staster Bei Bet tigung f hrt das Flurf rderzeug f r ca 3s in die Richtung der Gabeln Danach f llt die Parkbremse ein Das Flurf rderzeug bleibt so lange abschaltet bis der Fahrregler kurzzeitig in die neutrale Position gebracht wurde 3 Fahrschalter J Steuert die Fahrtrichtun
79. ktrolytdichte von 1 13 kg l am Ende der Entladung Entladene Batterien sind sofort zu laden und d rfen nicht stehen bleiben Dies gilt auch f r teilentladene Batterien 2 2 Laden Es darf nur mit Gleichstrom geladen werden Alle Ladeverfahren nach DIN 41773 und DIN 41774 sind zul ssig Anschlu nur an das zugeordnete f r die Batteriegr e zu l ssige Ladeger t um berlastungen der elektrischen Leitungen und Kontakte un zul ssige Gasbildung und Austritt von Elektrolyt aus den Zellen zu vermeiden Im Gasungsbereich d rfen die Grenzstr me gem DIN EN 50272 3 nicht berschrit ten werden Wurde das Ladeger t nicht zusammen mit der Batterie beschafft ist es zweckm ig dieses vom Kundendienst des Herstellers auf seine Eignung berpr fen zu lassen Beim Laden mu f r einwandfreien Abzug der Ladegase gesorgt werden Trogdeckel bzw Abdeckungen von Batterieeinbaur umen sind zu ffnen oder abzunehmen Die Verschlu stopfen bleiben auf den Zellen bzw bleiben geschlossen Die Batterie ist polrichtig Plus an Plus bzw Minus an Minus an das ausgeschaltete Ladeger t zu schlie en Danach ist das Ladeger t einzuschalten Beim Laden steigt die Elektrolyttemperatur um ca 10 K an Deshalb soll die Ladung erst begonnen wer den wenn die Elektrolyttemperatur unter 45 C liegt Die Elektrolyttemperatur von Batterien soll vor der Ladung mindestens 10 C betragen da sonst keine ordnungs gem e Ladung erreicht wird Die Ladu
80. l nach oben 36 m WNN gt us Bedien unga ui teiieiieheiiie Ren 37 Sicherheitsbestimmungen f r den Betrieb des Flurf rderzeugs 37 Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 000 39 Batterieentladeanzeiger usssssssnnssssnnnsnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 44 Flurf rderzeug in Betrieb nehmen cccceccsseeceseeeeseeeesteeesstseeeseeees 45 Pr fungen und T tigkeiten vor der t glichen Inbetriebnahme 45 Betriebsbereitschaft herstellen 444 44444snnBn nenne nnnnensnnnnnn nenn 46 Flurf rderzeug gesichert abstellen 204420000220s0enennnnennnnnnnnnenn 48 Batterieentladew chter 24404444440nnnnBonennnnnnennnnennnnnnnnonnn none 48 Arbeiten mit dem Flurf rderzeug 22224444ss0snnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 49 Sicherheitsregeln f r den Fahrbetrieb 22040200004420nnen nennen 49 NOTAUS Fahren Lenken und Bremsen cccccccceeceeeeeeeeeseeeseeeee 51 Aufnehmen Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten 57 St rungshilfeau zeunkunnenkene en 60 Flurf rderzeug f hrt nicht 2444400400242nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 60 Last l sst sich nicht heben 60 Flurf rderzeug ohne Eigenantrieb bewegen unennenennnnnnnnnn 61 Notabsenkung Lastaufnahmemitte
81. linkende LED zeigt den Ladezustand bzw eine St rung an Blinkcodes siehe Tabelle LED Anzeige Batterie wird geladen Befindet sich der Netzstecker 38 am Netz sind alle elektrischen Funktionen des Flurf rderzeugs unterbrochen elektrischer Losfahrschutz Es ist kein Betrieb des Flurf rderzeugs m glich Batterieladung beenden Betriebsbereitschaft wieder herstellen HINWEIS Bei unterbrochenem Ladevorgang steht nicht die ganze Batteriekapazit t zur Verf gung Voraussetzungen Batterieladung ist vollst ndig abgeschlossen Vorgehensweise Netzstecker 38 aus Netzsteckdose ziehen und mit Kabel vollst ndig im Ablagefach verstauen Flurf rderzeug ist wieder betriebsbereit N Ladezeiten Die Dauer der Ladung h ngt von der Kapazit t der Batterie ab Nach Netzausfall wird die Ladung automatisch fortgesetzt Die Ladung kann durch Ziehen des Netzsteckers unterbrochen und als Teilladung fortgesetzt werden 34 02 11 DE 02 11 DE LED Anzeige 39 Griine LED Ladezustand leuchtet Ladung beendet Batterie ist voll Ladepause Erhaltungsladen oder Ausgleichsladung blinkt langsam Ladevorgang blinkt schnell Anzeige bei Beginn einer Ladung oder nach Einstellung einer neuen Kennlinie Anzahl der Blinkimpulse entspricht der eingestellten Kennlinie Rote LED St rung leuchtet bertemperatur Ladung ist unterbroc
82. m Reinigen ist die Batterieoberfl che mit geeigneten Mitteln zu trocknen z B mit Druckluft oder mit Putzt chern Es d rfen keine Hei luftger te mit offener Flamme oder mit Gl hdr hten verwen det werden Eine Oberfl chentemperatur der Batterie von maximal 60 C darf nicht berschrit ten werden Fl ssigkeit die in den Batterietrog gelangt ist mu abgesaugt und unter Beach tung der zuvor genannten Vorschriften entsorgt werden Einzelheiten hierzu sie he auch Entwurf DIN EN 50272 3 bzw ZVEI Merkblatt Vorsichtsma nahmen beim Umgang mit Elektrolyt f r Bleiakkumulatoren 0506 D 0506 D gt gt PPHOS Jungheinrich Traktions Batterie Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen EPzV und EPzV BS Nenndaten 1 Nennkapazitat C5 siehe Typenschild 2 Nennspannung 2 0 Volt x Zellenanzahl 3 Entladestrom C5 5h 4 Nenntemperatur 30 C EPzV Batterien sind verschlossene Batterien mit festgelegtem Elektrolyten bei de nen ber die gesamte Brauchbarkeitsdauer kein Nachf llen von Wasser zul ssig ist Als Verschlu stopfen werden berdruckventile verwendet die bei ffnen zerst rt werden W hrend des Einsatzes werden an die verschlossenen Batterien die gleichen Sicher heitsanforderungen wie f r Batterien mit fl ssigem Elektrolyt gestellt um einen elek trischen Schlag eine Explosion der elektrolytischen Ladegase sowie im Falle einer Zerst rung der Zellengef e die Gefahr durch den tzenden
83. m Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Versch ttete ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen 02 11 DE 02 11 DE Verletzungsgefahr und _ Infektionsgefahr durch Haarrisse in den Hydraulikleitungen Unter Druck stehendes Hydraulik l kann durch feine L cher bzw Haarrisse in den Hydraulikleitungen die Haut durchdringen und schwere Verletzungen verursachen gt Bei Verletzungen sofort einen Arzt aufsuchen gt Unter Druck stehende Hydraulikleitungen nicht ber hren gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen Flurf rderzeug erst nach Lokalisierung und Behebung des Defektes wieder in Betrieb nehmen gt Versch ttete ausgelaufene Fl ssigkeiten sofort mit einem geeigneten Bindemittel entfernen Das aus Bindemittel und Betriebsmitteln bestehende Gemisch unter Einhaltung geltender Vorschriften entsorgen Hubketten Unfallgefahr durch nicht geschmierte und falsch gereinigte Hubketten Hubketten sind Sicherheitselemente Hubketten d rfen keine erheblichen Verschmutzungen aufweisen Hubketten und Drehzapfen m ssen immer sauber und gut geschmiert sein gt
84. n Er satzteilen eigenm chtigen Eingriffen Anwendung von Zus tzen zum Elektrolyten angebliche Aufbesserungsmittel erlischt der Gew hrleistungsanspruch F r Batterien gem I und II sind die Hinweise f r die Aufrechterhaltung der jewei ligen Schutzart w hrend des Betriebes zu beachten siehe zugeh rige Bescheini gung 0506 D 0506 D Schematische Darstellung Anlage fiir 2 1 Wassernachf llsystem 1 Wasservorratsbeh lter Verschlu nippel 2 Niveauschalter a i 5 3 Zapfstelle mit Kugelhahn 4 Zapfstelle mit Magnetventil El 5 Ladeger t 2 6 Verschlu kupplung 3 7 g 8 lonenaustauschpatrone mit Leitwertmesser und Magnet ventil 9 Rohwasseranschlu DUNGHEINRICH i i I 10 Ladeleitung FRITZ a EPLEEU Die Batteriewassernachf llsysteme Aquamatic BFS werden zum automatischen Ein stellen den Nennelektrolytstandes eingesetzt Zum Ableiten der bei der Ladung ent stehenden Ladegase sind entsprechende Entgasungs ffnungen vorgesehen Die Stopfensysteme besitzen neben der optischen F llstandsanzeige auch eine Diagno se ffnung zur Messung der Temperatur und der Elektrolytdichte Es k nnen alle Bat teriezellen der Typreihen EPzS EPzB mit den Aquamatic BFS Bef llsystemen aus ger stet werden Durch die Schlauchverbindungen der einzelnen Aquamatic BFS Stopfen wird die Wassernachf llung ber eine zentrale Verschlusskupplung m glich
85. n diese mit einer ausreichend starken Kette oder durch den Sicherungsbolzen gesichert sind Um das Flurf rderzeug sicher anzuheben und aufzubocken ist wie folgt vorzugehen Flurf rderzeug nur auf ebenem Boden aufbocken und gegen ungewollte Bewegungen sichern gt Nur Wagenheber mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 21 Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Das Flurf rderzeug muss w hrend der Stilllegung so aufgebockt werden dass die R der keinen Kontakt zum Boden haben Nur so ist gew hrleistet dass R der und Radlager nicht besch digt werden Soll das Flurf rderzeug f r mehr als 6 Monate stillgelegt werden weitergehende Ma nahmen mit dem Kundendienst des Herstellers absprechen Ma nahmen vor Stilllegung Vorgehensweise Flurf rderzeug gr ndlich reinigen Unfallgefahr durch defekte Bremsen Unmittelbar nach der Inbetriebnahme mehrere Probebremsungen durchf hren um die Wirksamkeit der Bremse zu pr fen gt Festgestellte M ngel unverz glich dem Vorgesetzten mitteilen gt Defektes Flurf rderzeug kennzeichnen und stilllegen
86. n erm glicht eine sichere Handhabung des Flurf rderzeuges Die R der sind von einem stabilen Rammschutz umkleidet Mit dem NOTAUS werden in Gefahrensituationen alle elektrischen Funktionen au er Betrieb gesetzt Hydraulische Anlage Die Funktionen Heben und Senken erfolgen ber die Bet tigung der Taster Lastaufnahme Heben und Lastaufnahme Senken Beim Einschalten der Funktion Heben l uft das Pumpenaggregat an und f rdert Hydraulik l aus dem ltank zum Hubzylinder Fahrantrieb Ein Drehstrommotor treibt ber ein Stirnkegelradgetriebe das Antriebsrad an Die elektronische Fahrsteuerung sorgt f r eine stufenlose Drehzahlregelung des Fahrmotors und damit f r gleichm iges ruckfreies Anfahren kr ftiges Beschleunigen und elektronisch geregeltes Abbremsen mit Energier ckgewinnung Deichsel Alle Fahr und Hubfunktionen sind ohne Umgreifen feinf hlig bedienbar Die Lenkung erfolgt ber eine Deichsel Der Antrieb l sst sich 90 schwenken Elektrische Anlage 24 Volt Anlage Eine elektronische Fahrsteuerung ist Standard Bedien und Anzeigeelemente Ergonomische Bedienelemente erm glichen eine erm dungsfreie Bedienung f r feinf hliges Dosieren der Fahr und Hydraulikbewegungen ber den Batterieentladeanzeiger wird die vorhandene Batteriekapazit t angezeigt Hubger st Gabeltr ger l uft auf dauergeschmierten und damit wartungsfreien
87. neten Mitteln zu trocknen z B mit Druckluft oder mit Putzt chern Fl ssigkeit die in den Batterietrog gelangt ist mu abgesaugt und unter Beach tung der zuvor genannten Vorschriften entsorgt werden Einzelheiten hierzu sie he auch Entwurf DIN EN 50272 3 bzw ZVEI Merkblatt Vorsichtsma nahmen beim Umgang mit Elektrolyt f r Bleiakkumulatoren Fahrzeug Antriebsbatterien k nnen auch mit Hochdruckreinigungsger ten ges u bert werden Hierbei ist zus tzlich die Gebrauchsanweisung des Hochdruckreinigers zu beachten Um beim Reinigungsvorgang Sch den an Kunststoffteilen wie den Zellendeckeln der Isolierung der Zellenverbinder und der Stopfen zu vermeiden sind die folgenden Punkte zu beachten Die Zellenverbinder m ssen fest angezogen bzw fest eingesteckt sein Die Zellenstopfen m ssen aufgesetzt d h geschlossen sein Es d rfen keine Reinigungszus tze verwendet werden Die maximal zul ssige Temperatureinstellung f r das Reinigungsger t ist 140 C Damit wird in der Regel sichergestellt da im Abstand von 30 cm hinter der Austrittsd se eine Temperatur von 60 C nicht berschritten wird Ein Abstand der Austrittsd se eines Strahlreinigers von der Batterieoberfl che soll 30 cm nicht unterschreiten Der maximale Betriebsdruck soll 50 bar betragen Die Batterien sind gro fl chig zu bestrahlen um lokale berhitzungen zu vermei den Nicht l nger als 3 s auf einer Stelle mit dem Strahl verharren Nach de
88. ng erreicht werden kann gt Unbefugte Personen aus dem Gefahrenbereich weisen gt Bei Gefahr f r Personen rechtzeitig ein Warnzeichen geben gt Verlassen unbefugte Personen trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht das Flurf rderzeug unverz glich zum Stillstand bringen 37 38 Sicherheitseinrichtung und Warnschilder Die in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Sicherheitseinrichtungen Warnschilder siehe Kennzeichnungsstellen und Typenschilder auf Seite 21 und Warnhinweise unbedingt beachten 02 11 DE Beschreibung der Anzeige und Bedienelemente 2 3A bho 39 40 Pos Bedien Anzeigeelement EMC Standard EMC Premium Funktion Taster Langsamfahrt Steht die Deichsel im oberen Bremsbereich kann durch Bet tigen des Tasters die Bremsfunktion berbr ckt werden und das Fahrzeug mit verminderter Geschwindigkeit Langsamfahrt bewegt werden Deichsel Flurf rderzeug lenken und bremsen Batterielade entladeanzeiger Ladezustand der Batterie Entladezustand der Batterie CanDis Anzeigeinstrument f r Batterieladezustand Betriebsstunden Warnmeldungen Parametereinstellungen 11 CanCode Ersetzt das Schaltschloss Freigabe des Flurf rderzeuges durch Eingabe des entsprechenden Codes Wahl des Fahrprogrammes Codeeinstellung Einstellen von Parametern ISM Ersetzt das Schaltschloss Fre
89. ng gilt als abgeschlossen wenn die Elektrolytdichte und Batteriespannung ber 2 Stunden konstant bleiben Besonderer Hinweis f r den Betrieb von Batterien in Gefahrenbereichen Dies sind Batterien die gem EN 50 014 DIN VDE 0170 0171 Ex in schlagwettergef hrdetem bzw gem Ex II in explosionsgef hrdetem Bereich zum Einsatz kommen Die Beh lterdeckel sind w hrend des Ladens und des Nachgasens so weit abzuheben oder zu ffnen da ein entstehendes explosionsf higes Gasgemisch durch ausreichende Bel ftung seine Z ndf higkeit verliert Der Beh lter bei Batterien mit Plattenschutzpaketen darf fr hestens eine halbe Stunde nach beendeter Ladung aufgelegt oder geschlossen werden 2 3 Ausgleichsladen Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazit t Sie sind erforderlich nach Tiefentladungen nach wiederholt ungen gen der Ladung und Laden nach IU Kennlinie Ausgleichsladungen sind im Anschlu an normale Ladungen durchzuf hren Der Ladestrom kann max 5 A 100 Ah Nennkapa zit t betragen Ladeende siehe Punkt 2 2 Temperatur beachten 2 4 Temperatur Die Elektrolyttemperatur von 30 C wird als Nenntemperatur bezeichnet H here Temperaturen verk rzen die Lebensdauer niedrigere Temperaturen verringern die verf gbare Kapazit t 55 C ist die Grenztemperatur und nicht als Betriebstemperatur zul ssig 2 5 Elektrolyt Die Nenndichte des Elektrolyten bezieht sich auf 30 C und Ne
90. nkt oder Eingabe des 00000 99999 aktuellen Codes oder best tigen 000000 999999 Set 59 LED 56 blinkt Eingabe eines neuen Codes best tigen Set 59 LED 57 blinkt wiederholen der Codeeingabe best tigen Set 59 LED 55 57 befinden sich in den Tastenfeldern 1 3 70 02 11 DE 02 11 DE Nr Funktion Bereich Standard Bemerkungen Einstellwert Einstellwert Arbeitsablauf 003 Code L schen 0000 9999 LED 56 blinkt oder Eingabe eines 00000 99999 neuen Codes oder best tigen 000000 999999 Set 59 LED 57 blinkt wiederholen der Codeeingabe best tigen Set 59 004 Codespeicher l schen 3265 3265 l schen l scht alle Codes andere Eingabe nicht l schen 010 automatische 00 31 00 00 keine Zeitabschaltung Abschaltung 01 30 Abschaltzeit in Minuten 31 Abschaltung nach 10 Sekunden LED 55 57 befinden sich in den Tastenfeldern 1 3 Start Fahrprogramm zuordnen Flurf rderzeug abh ngig Die Fahrprogramme sind an den Code gebunden F r jeden Code k nnen die Fahrprogramme individuell freigegeben oder gesperrt werden Jedem Code kann ein Start Fahrprogramm zugeordnet werden Nach Einrichtung eines Bedienercodes sind global alle Fahrprogramme freigeschaltet das g ltige Start Fahrprogramm ist Fahrprogramm 2 Die Konfiguration des Codes kann anschlie end b
91. nnelektrolytstand in vollgeladenem Zustand H here Temperaturen verringern tiefere Temperaturen er h hen die Elektrolytdichte Der zugeh rige Korrekturfaktor betr gt 0 0007 kg l pro K z B Elektrolytdichte 1 28 kg l bei 45 C entspricht einer Dichte von 1 29 kg l bei 30 C Der Elektrolyt mu den Reinheitsvorschriften nach DIN 43530 Teil 2 entsprechen 0506 D 0506 D 3 Warten 3 1 Taglich Batterie nach jeder Entladung laden Gegen Ende der Ladung ist der Elektrolytstand zu kontrollieren Falls erforderlich ist gegen Ende der Ladung mit gereinigtem Was ser bis zum Nennstand nachzuf llen Die H he des Elektrolytstandes soll den Schwappschutz bzw die Scheideroberkante oder die Elektrolytstandsmarke Min nicht unterschreiten 3 2 W chentlich Sichtkontrolle nach Wiederaufladung auf Verschmutzung oder mechanische Scha den Bei regelm igem Laden nach IU Kennlinie ist eine Ausgleichsladung siehe Punkt 2 3 vorzunehmen 3 3 Monatlich Gegen Ende des Ladevorgangs sind die Spannungen aller Zellen bzw Blockbatteri en bei eingeschaltetem Ladeger t zu messen und aufzuzeichnen Nach Ende der La dung ist die Elektrolytdichte und die Elektrolyttemperatur aller Zellen zu messen und aufzuzeichnen Werden wesentliche Ver nderungen zu vorherigen Messungen oder Unteschiede zwischen den Zellen bzw Blockbatterien festgestellt so ist zur weiteren Pr fung bzw Instandsetzung der Kundendienst anzufordern 3 4 J hrlich
92. nrichtungen kann die Volladung bereits 14 t gig erforderlich sein 2 Erhaltungsladung bei einer Ladespannung von 2 25 Volt x Zellenzahl Die Lagerzeit ist bei der Brauchbarkeitsdauer zu ber cksichtigen 0506 D 0506 D 6 St rungen Werden St rungen an der Batterie oder dem Ladeger t festgestellt ist unverz glich der Kundendienst anzufordern Me daten gem 3 3 vereinfachen die Fehlersuche und die St rungsbeseitigung Ein Servicevertrag mit uns erleichtert das rechtzeitige Erkennen von Fehlern Gebrauchte Batterien sind besonders berwachungsbed rftige Ab Ly falle zur Verwertung Nat Diese mit dem Recycling Zeichen und der durchgestrichenen M ll tonne gekennzeichneten Batterien d rfen nicht dem Hausm ll zu X gegeben werden Die Art der R cknahme und der Verwertung ist gem 8 BattV mit dem Hersteller zu vereinbaren Technische nderungen vorbehalten 7 Typenschild Jungheinrich Traktions Batterie DK temur Jungheinrich AG D 22047 Hamburg Germany DUNGHEINRICH 1 En 9 er Zisung beachten Please follow the instruction Se conformer a la notice d emploi AAJ Pos Bezeichnung Pos 1 Logo 8 2 Batteriebezeichnung 9 3 Batterietype 10 4 Batterie Nummer 11 5 Lieferanten Nr 12 6 Auslieferungsdatum 13 7 Batteriehersteller Logo 14 Bezeichnung Recyclingzeichen M lltonne Werkstoffangabe Batterie Nennspannung Batterie Nennkapazit
93. ochenende beklagen Flie en h here Kriechstr me sind elektrische Funken nicht auszuschlie en die das aus den Zellenstopfen oder Zellenventilen austretende Ladegas Knallgas zur Ex plosion bringen k nnen Somit ist die Reinigung von Batterien nicht nur zur Sicherung der hohen Verf gbar keit erforderlich sondern auch ein wesentlicher Bestandteil zur Einhaltung der Unfall verh tungsvorschriften Reinigen von Fahrzeug Antriebsbatterien Die Gefahrenhinweise der Gebrauchsanweisung f r Fahrzeug Antriebsbatterien sind zu beachten e Zur Reinigung ist die Batterie aus dem Fahrzeug auszubauen Der Aufstellungsort f r die Reinigung mu so gew hlt werden da dabei entste hendes elektrolythaltiges Sp lwasser einer daf r geeigneten Abwasserbehand lungsanlage zugeleitet wird Bei der Entsorgung von gebrauchtem Elektrolyten bzw entsprechendem Sp lwasser sind die Arbeitsschutz und Unfallverh tungs vorschriften sowie die wasser und abfallrechtlichen Vorschriften zu beachten 15 16 Es ist eine Schutzbrille und Schutzkleidung zu tragen Die Zellenstopfen d rfen nicht abgenommen oder ge ffnet werden sondern m ssen die Zellen geschlossen halten Die Reinigungsvorschriften des Herstel lers sind zu beachten Die Kunststoffteile der Batterie insbesondere die Zellengef e d rfen nur mit Wasser bzw wassergetr nkten Putzt chern ohne Zus tze gereinigt werden Nach dem Reinigen ist die Batterieoberfl che mit geeig
94. oder Wartungsarbeiten beschriebenen T tigkeiten durchf hren siehe Wiederinbetriebnahme des Flurf rderzeugs nach Wartungs und Instandhaltungsarbeiten auf Seite 102 Arbeiten an der elektrischen Anlage Unfallgefahr gt Arbeiten an der elektrischen Anlage d rfen nur von elektrotechnisch geschulten Fachkr ften durchgef hrt werden Vor Arbeitsbeginn alle Ma nahmen ergreifen die zum Ausschluss eines elektrischen Unfalls notwendig sind gt Vor Arbeitsbeginn Verbindung zur Batterie trennen Batteriestecker ziehen Unfallgefahr durch elektrischen Strom An der elektrischen Anlage darf nur im spannungsfreien Zustand gearbeitet werden Vor Beginn der Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage gt Flurf rderzeug gesichert abstellen siehe Flurf rderzeug gesichert abstellen auf Seite 48 gt Schalter NOTAUS Batteriestecker herausziehen gt Ringe Metallarmb nder usw vor der Arbeit an elektrischen Bauelementen ablegen Betriebsstoffe und Altteile Betriebsstoffe und Altteile sind umweltgef hrdend Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel m ssen sachgerecht nach den geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden F r den lwechsel steht Ihnen der speziell f r diese Aufgaben geschulte Kundendienst des Herstellers zur Verf gung gt Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit diesen Stoffen Schwei arbeiten Elektrische und elektronische Komponenten vor der Durchf hrung von Schwei
95. penschilder Pos Bezeichnung 17 Anschlagpunkt f r Kranverladung 18 Verbotsschild Nicht unter die Lastaufnahme treten 19 Tragf higkeit 20 Seriennummer im Fahrzeugrahmen eingeschlagen 21 Typenschild Fahrzeug 22 Pr fplakette 23 Verbotsschild Mitfahren verboten 24 Full Service Nr 21 4 1 22 Typenschild 25 26 27 28 29 30 31 xX XXXX 32 XXX XXXX XXXXXXX I XXXXX au XXXXXXX XXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX t XXXXXXXXXXXXXKX sm XXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXX pees es 33 XXXXXXXXXXK XXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX t XXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX XXXXXXXXXXXXXXX m XXXXXXXX XXXXXXXX e Pos Bezeichnung Pos Bezeichnung 25 Typ 31 Baujahr 26 Seriennummer 32 Lastschwerpunktabstand in mm 27 Nenntragf higkeit in kg 33 Antriebsleistung 28 Batteriespannung in V 34 Batteriegewicht min max in kg 29 Leergewicht ohne Batterie in kg 35 Hersteller 30 Option 36 Hersteller Logo Bei Fragen zum Flurf rderzeug bzw Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer 26 angeben 02 11 DE 02 11 DE 4 2 Tragfahigkeitsschild des Flurf rderzeugs Mie i
96. pr fen Hubfunktion auf Funktion pr fen Lenkung auf Funktion pr fen Deichsel 8 auf Bremsfunktion pr fen Flurf rderzeug ist betriebsbereit Die Batterieentladeanzeige 10 zeigt den vorhandenen Batterieladezustand an O Das Anzeigeinstrument CANDIS 12 zeigt den vorhandenen Batterieladezustand und die Betriebsstunden an 02 11 DE Ad 120 47 3 3 3 4 48 Flurf rderzeug gesichert abstellen Unfallgefahr durch ungesichertes Flurf rderzeug Das Abstellen des Flurf rderzeugs an Steigungen ohne eingefallene Bremsen oder mit angehobener Last bzw angehobenem Lastaufnahmemittel ist gef hrlich und grunds tzlich nicht erlaubt Flurf rderzeug nur auf ebener Fl che abstellen In Sonderf llen das Flurf rderzeug z B durch Keile sichern gt Hubger st und Lastgabel immer vollst ndig absenken gt Abstellplatz so w hlen dass sich keine Personen an den abgesenkten Gabelzinken verletzen Flurforderzeug gesichert abstellen Vorgehensweise Lastaufnahmemittel ganz absenken Schaltschloss ausschalten und Schl ssel abziehen Bei CanCode die Taste O dr cken Bei ISM die rote Taste dr cken NOTAUS Batteriestecker herausziehen Flurf rderzeug ist abgestellt Batterieentladew chter Die serienm ige Einstellung des Batterieentladeanzeigers Entladew chters erfolgt auf Standardbatterien Bei Verwendung von wartungsfreien bzw Sonderbatterien m ssen di
97. rchf hrung an Als Wartungsintervalle sind definiert Alle 50 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal pro Woche Alle 500 Betriebsstunden Alle 1000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Alle 2000 Betriebsstunden jedoch mindestens einmal j hrlich Wartungsintervall Standard Wartungsintervall K hlhaus erg nzend zum Wartungsintervall Standard xeou gt s 1 Die Wartungsintervalle W sind vom Betreiber durchzuf hren In der Einfahrphase nach ca 100 Betriebsstunden des Flurf rderzeuges ist durch den Betreiber eine Pr fung der Radmuttern bzw Radbolzen und gegebenenfalls ein Nachziehen sicher zu stellen 02 11 DE 02 11 DE 4 4 1 Wartungscheckliste Betreiber 4 1 1 Serienausstattung Bremsen WwW c 1 Funktion der Bremsen pr fen Elektrik WwW c 1 Warn und Sicherheitseinrichtungen gem der Betriebsanleitung e pr fen 2 Funktion des Schalters NOTAUS pr fen J Energieversorgung w Cc 1 Batterie und Batteriekomponenten pr fen J 2 Batteriestecker auf Besch digung Funktion und festen Sitz pr fen Fahren w c 1 R der auf Verschlei und Besch digungen pr fen J Rahmen und Aufbau Ww c 1 T ren und oder Abdeckungen pr fen J 2 Lesbarkeit und Vollst ndigkeit der Beschilderung pr fen J 3 Rahmen und Schraubverbindungen auf Besch digungen pr fen J Hyd Bewegun
98. rheits und Warnhinweise CE Kennzeichen nur f r Batterien mit einer Nennspannung gr er 75 Volt Wassernachfillsystem Aquamatic BFS Ill fiir Jungheinrich Traktions Batterie mit Panzerplattenzellen EPzS und EPzB Aquamatic Stopfenzuordnung fiir die Gebrauchsanweisung Zellenbaureihen Aquamatic Stopfentyp L nge EPzS EPzB Fr tek gelb BFS schwarz 2 120 10 600 2 42 12 252 50 5 mm 51 0 mm 2 160 10 800 2 64 12 384 50 5 mm 51 0 mm _ 2 84 12 504 50 5 mm 51 0 mm _ 2 110 12 660 50 5 mm 51 0 mm 2 130 12 780 50 5 mm 51 0 mm 2 150 12 900 50 5 mm 51 0 mm 2 172 12 1032 50 5 mm 51 0 mm 2 200 12 1200 56 0 mm 56 0 mm 2 216 12 1296 56 0 mm 56 0 mm 2 180 10 900 61 0 mm 61 0 mm 2 210 10 1050 61 0 mm 61 0 mm 2 230 10 1150 61 0 mm 61 0 mm 2 250 10 1250 _ 61 0 mm 61 0 mm 2 280 10 1400 72 0 mm 66 0 mm 2 310 10 1550 72 0 mm 66 0 mm Die Zellenbaureihe umfassen Zellen mit Zwei bis Zehn Zw lf positive Platten z B Spalte EPzS gt 2 120 10 600 Hierbei handelt es sich um Zellen mit der positiven Platte 60Ah Die Typbezeich nung einer Zelle lautet z B 2 EPzS 120 L nge Hub Aquamatic Stopfen BFS III mit Diagnose ffnung Aquamatic Stopfen mit Diagnose ffnung Bei Nichtbeachtung der Gebrauchsanweisung bei Reparatur mit nicht originale
99. s Flurf rderzeugs f hren und berdies erhebliche Sch den an der elektrischen Steuerung verursachen Die Verwendung von Jungheinrich f r dieses Flurf rderzeug nicht zugelassener Batterien kann daher zu erheblichen Gefahren f r die Sicherheit und Gesundheit von Personen f hren PEs d rfen nur vom Hersteller f r das Flurf rderzeug freigegebene Batterien verwendet werden Ein Wechsel der Batterieausstattung ist nur mit Zustimmung des Herstellers zul ssig Bei Wechsel bzw Einbau der Batterie ist auf festen Sitz im Batterieraum des Flurf rderzeugs zu achten Die Verwendung von herstellerseitig nicht freigegebenen Batterien ist strikt untersagt 02 11 DE Vorwort Hinweise zur Betriebsanleitung Zum sicheren Betreiben des Flurf rderzeuges sind Kenntnisse notwendig die durch die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden Die Informationen sind in kurzer bersichtlicher Form dargestellt Die Kapitel sind nach Buchstaben geordnet und die Seiten sind durchgehend nummeriert In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Flurf rderzeugvarianten dokumentiert Bei der Bedienung und der Ausf hrung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten dass die f r den vorhandenen Flurf rderzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet wird Unsere Ger te werden st ndig weiterentwickelt Bitte haben Sie Verst ndnis daf r dass wir uns nderungen in Form Ausstattung und Technik vorbehalten m ssen Aus dem Inhalt d
100. s qualifizierte Person gepr ft werden Diese Person muss ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflusst von betrieblichen und wirtschaftlichen Umst nden nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben Sie muss ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen um den Zustand eines Flurf rderzeugs und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der Technik und den Grunds tzen f r die Pr fung von Flurf rderzeugen beurteilen zu k nnen Dabei muss eine vollst ndige Pr fung des technischen Zustandes des Flurf rderzeugs in Bezug auf Unfallsicherheit durchgef hrt werden Au erdem muss das Flurf rderzeug auch gr ndlich auf Besch digungen untersucht werden die durch eventuell unsachgem e Verwendung verursacht sein k nnten Es ist ein Pr fprotokoll anzulegen Die Ergebnisse der Pr fung sind mindestens bis zur bern chsten Pr fung aufzubewahren F r die umgehende Beseitigung von M ngeln muss der Betreiber sorgen Als optischer Hinweis wird das Flurf rderzeug nach erfolgter Pr fung mit einer 106 Pr fplakette versehen Diese Plakette zeigt an in welchem Monat welchen Jahres die n chste Pr fung erfolgt 02 11 DE 02 11 DE 9 Endg ltige Au erbetriebnahme Entsorgung Die endg ltige und fachgerechte Au erbetriebnahme bzw Entsorgung des Flurf rderzeugs hat unter den jeweils geltenden gesetzlichen Bestimmungen des Anwenderlandes zu erfolgen Insbesondere sind die Bestimmungen f r die Entsorgung der Ba
101. s vom Flurf rderzeug elektrisch getrennt Die Abstellung ohne Batterieerhaltungsladung sollte maximal 3 Monate bei 20 C bzw 2 Monate bei 30 C nicht berschreiten 31 32 Batterie laden Explosionsgefahr durch entstehende Gase beim Laden Die Batterie gibt beim Laden ein Gemisch aus Sauerstoff und Wasserstoff Knallgas ab Die Gasung ist ein chemischer Prozess Dieses Gasgemisch ist hoch explosiv und darf nicht entz ndet werden Verbinden und Trennen von Ladekabel der Batterieladestation mit dem Batteriestecker darf nur bei ausgeschalteter Ladestation und Flurf rderzeug erfolgen gt Ladeger t muss bez glich der Spannung und der Ladekapazit t auf die Batterie abgestimmt sein gt Kabel und Steckverbindungen vor dem Ladevorgang auf sichtbare Sch den pr fen gt Raum in dem das Flurf rderzeug geladen wird ausreichend l ften gt Beim Umgang mit Batterien darf nicht geraucht und kein offenes Feuer verwendet werden gt Im Bereich des zum Aufladen abgestellten Flurf rderzeugs d rfen sich im Abstand von mindestens 2 m keine brennbaren Stoffe oder funkenbildende Betriebsmittel befinden gt Brandschutzmittel sind bereitzustellen gt Keine metallischen Gegenst nde auf die Batterie legen gt Den Sicherheitsbestimmungen des Batterie und des Ladestationsherstellers unbedingt Folge leisten 02 11 DE 02 11 DE 3 1 Batterie laden mit integriertem Ladegerat A GEFAHR Stromschlag und Brandgefahr
102. s Flurf rderzeug eingebaut werden die vom Hersteller speziell auf dieses Flurf rderzeug abgestimmt wurden Diese Komponenten Rechner Steuerungen IF Sensor Antenne d rfen daher auch nicht durch gleichartige Komponenten anderer Flurf rderzeuge derselben Baureihe ersetzt werden Sicherheitsvorschriften f r die Instandhaltung Personal f r die Instandhaltung Die Wartung und Instandhaltung des Flurf rderzeugs darf nur durch den speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst des Herstellers erfolgen Wir empfehlen daher den Abschluss eines Wartungsvertrages mit dem zust ndigen Vertrieb des Herstellers 84 Anheben und Aufbocken Sicheres Anheben und Aufbocken des Flurf rderzeugs Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgesehenen Stellen angeschlagen werden Arbeiten unter angehobenem Lastaufnahmemittel angehobener Kabine d rfen nur durchgef hrt werden wenn diese mit einer ausreichend starken Kette oder durch den Sicherungsbolzen gesichert sind Um das Flurf rderzeug sicher anzuheben und aufzubocken ist wie folgt vorzugehen Flurf rderzeug nur auf ebenem Boden aufbocken und gegen ungewollte Bewegungen sichern gt Nur Wagenheber mit ausreichender Tragf higkeit verwenden Beim Aufbocken muss durch geeignete Mittel Keile Hartholzkl tze ein Wegrutschen oder Abkippen ausgeschlossen werden Zum Anheben des Flurf rderzeugs d rfen Anschlagmittel nur an den daf r vorgese
103. senken Abkippen oder Wegrutschen ausgeschlossen ist Unfallgefahr beim Arbeiten unter dem Lastaufnahmemittel der Fahrerkabine und Flurf rderzeug Bei Arbeiten unter dem angehobenen Lastaufnahmemittel der angehobenen Fahrerkabine oder dem angehobenen Flurf rderzeug diese so sichern dass ein Absenken Abkippen oder Wegrutschen des Flurf rderzeugs ausgeschlossen ist gt Beim Anheben des Flurf rderzeugs m ssen die vorgeschriebenen Anweisungen befolgt werden siehe Transport und Erstinbetriebnahme auf Seite 25 Sichern Sie das Flurf rderzeug gegen unbeabsichtigtes Wegrollen z B durch Keile wenn Sie an der Parkbremse arbeiten 97 6 2 98 Befestigung und Verschlei der R der pr fen Bei Erreichen der Verschlei grenze 74 sind die R der zu tauschen Befestigung der R der pr fen Voraussetzungen Flurf rderzeug f r Wartung und Instandsetzungsarbeiten vorbereiten siehe Flurf rderzeug f r Wartungs und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten auf Seite 97 Ben tigtes Werkzeug und Material Drehmomentschl ssel Vorgehensweise Fronthaube abnehmen siehe Fronthaube abnehmen auf Seite 99 Radbolzen 72 ber Kreuz mit einem Drehmomentschl ssel durch das Loch 73 im Rammschutz anziehen Anzugsmomente Radbolzen Antriebsrad e 1 Schritt In angegebener Reihenfolge mit 10 Nm anziehen 2 Schritt In angegebener Reihenfolge mit 150 Nm anziehen Befestigung der R der gepr ft 02 11 D
104. ssel GF60 in das Schaltschloss stecken Der Serviceschl ssel GF60 mit Sperrriegel l sst sich nur einseitig einf hren und drehen In der falschen Steckrichtung ist es nicht m glich den Serviceschl ssel zu drehen e Serviceschl ssel in Position 1 drehen Sperrriegel am Schl sselkopf verschieben e Serviceschl ssel in Position 2 drehen Die Bremse ist gel st gt Das Flurf rderzeug kann nur durch Drehen des Serviceschl ssels in Position 1 oder durch Herausziehen des NOTAUS Batteriestecker gebremst werden Flurf rderzeug kann ohne Eigenantrieb bewegt werden 02 11 DE 02 11 DE Flurf rderzeug abstellen Vorgehensweise e Serviceschl ssel in Stellung 0 drehen und abziehen Nach Zur ckschalten von Stellung 2 in Stellung 1 kehrt der Sperrriegel in seinen Ausgangszustand zur ck Bremse ist wieder aktiviert Der Schl ssel GF30 ohne Sperrriegel ist f r den normalen Betrieb GF 30 Dieser Schl ssel l sst sich beidseitig einf hren und kann nur in die Position 1 des Schaltschlosses gedreht werden 65 9 1 9 1 1 Zusatzausstattung Gabelzinken Gabelzinken einstellen Unfallgefahr durch nicht gesicherte und falsch eingestellte Gabelzinken Vor dem Einstellen der Gabelzinken pr fen ob Sicherungsschrauben 50 montiert sind gt Gabelzinken so einstellen dass beide Gabelzinken den gleichen Abstand von den Au enkanten des Gabeltr gers haben gt Arretierstift in einer Nut einrasten um unbe
105. terien und Tr gen ist notwendig um die erforderliche Isolation der Zellen gegeneinander gegen Erde oder fremde leitf hige Teile aufrecht zu erhal ten Au erdem werden Sch den durch Korrosion und durch Kriechstr me vermie den Der Isolationswiderstand von Antriebsbatterien gem DIN EN 50272 3 mu min destens 50 Q je Volt Nennspannung betragen Bei Batterien f r Elektro Flurf rder zeuge nach DIN EN 50272 1 darf der Isolationswiderstand nicht kleiner als 1000 Q sein Die Batterie ist ein elektrisches Betriebsmittel mit herausgef hrten Anschl ssen die einen Ber hrungsschutz durch Isolierabdeckungen haben Dies ist jedoch nicht mit einer elektrischen Isolierung gleichzusetzen denn zwischen den Polen und den Anschl ssen die durch einen elektrisch nicht leitenden Kunst stoffdeckel herausgef hrt sind liegt eine Spannung an Je nach Einsatzort und Einsatzdauer l t sich eine Staubablagerung auf der Batterie nicht vermeiden Geringe Mengen austretender Elektrolytpartikel w hrend der Batte rieladung oberhalb der Gasungsspannung bilden auf den Zellen oder den Blockde ckeln eine mehr oder weniger schwach leitende Schicht Durch diese Schicht flie en dann sogenannte Kriechstr me Erh hte und unterschiedliche Selbstentladung der einzelnen Zellen bzw Blockbatterien sind die Folge Dies ist einer der Gr nde weshalb sich die Fahrer von Elektrofahrzeugen ber man gelnde Kapazit t nach der Standzeit einer Batterie ber das W
106. tterie der Betriebsstoffe sowie der Elektronik und elektrischen Anlage zu beachten Die Demontage des Flurf rderzeugs darf nur durch entsprechend geschultes Fachpersonal unter Einhaltung der vom Hersteller vorgeschriebenen Vorgehensweise erfolgen Die in der Servicedokumentation vorgeschriebenen Sicherheitshinweise sind zu beachten 107 3A 20 108 0506 D Betriebsanleitung Jungheinrich Traktions Batterie Inhaltsverzeichnis 1 Jungheinrich Traktions Batterie Bleibatterien mit Panzerplattenzellen EPzZS und EPZB 2 6 Typenschild Jungheinrich Traktions Batterie 7 Gebrauchsanweisung Wassernachf llsystem Aquamatic BFS II 0022200022snnnennnennnnennnn 8 12 Gebrauchsanweisung Elektrolytumw lzung EUW nnsssssnssssnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnennnn 13 14 Reinigen von Batterien Reinigen von Fahrzeug Antriebsbatterien 15 16 Jungheinrich Traktions Batterie Bleibatterien mit verschlossenen Panzerplattenzellen EPzV und EPZV BS nunssenssnensnnennnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 17 21 Typenschild Jungheinrich Traktions Batterie 21 1 Jungheinrich Traktions Batterie Bleibatterien mit Panzerplattenzellen EPzS und EPzB Nenndaten 1 Nennkapazitat C5 siehe Typschild 2 Nennspannung 2 0 V x Zellenzahl 3 Entladestrom C5 5h 4 Nenndichte des Elektrolyten Ausf hrung EPzs 1 29
107. tufen reguliert werden Ein kurzer Tastenweg bewirkt Senken mit verringerter Senkgeschwindigkeit Ein langer Tastenweg bewirkt Senken mit voller Senkgeschwindigkeit 59 5 1 5 2 60 St rungshilfe Dieses Kapitel erm glicht dem Benutzer einfache St rungen oder die Folgen von Fehlbedienungen selbst zu lokalisieren und zu beheben Bei der Fehlereingrenzung ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen T tigkeiten vorzugehen Konnte das Flurf rderzeug nach Durchf hrung der folgenden Abhilfema nahmen nicht in den betriebsf higen Zustand versetzt werden oder wird eine St rung bzw ein Defekt in der Elektronik mit der jeweiligen Fehlernummer angezeigt verst ndigen Sie bitte den Service des Herstellers Die weitere Fehlerbehebung darf nur durch sachkundiges Service Personal des Herstellers durchgef hrt werden Der Hersteller verf gt ber einen speziell f r diese Aufgaben geschulten Kundendienst Um gezielt und schnell auf die St rung reagieren zu k nnen sind f r den Kundendienst folgende Angaben wichtig und hilfreich Seriennummer des Flurf rderzeugs Fehlernummer aus der Anzeigeeinheit falls vorhanden Fehlerbeschreibung aktueller Standort des Flurf rderzeugs Flurf rderzeug f hrt nicht M gliche Ursache Abhilfema nahmen NOTAUS Batteriestecker nicht eingesteckt Schaltschloss in Stellung O Batterieladung zu gering Sicherung defekt NOTAUS
108. unden Anzeige Anzeigebereich zwischen 0 0 und 99 999 0 Stunden Fahr und Hubbewegungen werden erfasst Die Anzeige ist hinterleuchtet Bei wartungsfreien Batterien erscheint ein T Symbol in der Betriebsstundenanzeige 65 9 5 3 Ereignismeldungen Die Betriebsstunden Anzeige wird auch f r die Anzeige von Ereignismeldungen genutzt Die Ereignismeldung beginnt mit einem E f r Ereignis und einer vierstelligen Ereignisnummer Treten mehrere Ereignisse gleichzeitig auf werden diese nacheinander angezeigt Die Ereignisse werden solange sie vorliegen angezeigt Ereignismeldungen berschreiben die Betriebsstunden Anzeige Die meisten Ereignisse f hren zum Ausl sen eines Notstopps Die Ereignis Anzeige bleibt solange erhalten bis der Steuerstromkreis abgeschaltet wird Schaltschloss Ist kein CanDis vorhanden wird der Ereigniscode ber das Blinken der Leuchtdiode der Ladezustandsanzeige angezeigt Detaillierte Beschreibungen mit Ereigniskodierungen liegen dem Hersteller Service vor 9 5 4 Einschalt Test 80 Nach dem Einschalten erfolgt die Anzeige der Softwareversion des Anzeigeger tes kurzzeitig der Betriebsstunden des Ladezustands der Batterie 02 11 DE 02 11 DE 9 6 ISM Zugangsmodul Mit ISM Modul ist das Einschalten des Flurf rderzeuges durch den Transponder oder Karte m glich 67 ele Information System for truck Management GUNGHEINRICH H E u A sg b
109. unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein Ihm m ssen die erforderlichen Rechte einger umt werden Bei Flurf rderzeugen die im Mitg ngerbetrieb verwendet werden sind bei der Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen Verbot der Nutzung durch Unbefugte Der Fahrer ist w hrend der Nutzungszeit f r das Flurf rderzeug verantwortlich Er muss Unbefugten verbieten das Flurf rderzeug zu fahren oder zu bet tigen Es d rfen keine Personen mitgenommen oder gehoben werden Besch digungen und M ngel Besch digungen und sonstige M ngel am Flurf rderzeug oder Anbauger t sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden Betriebsunsichere Flurf rderzeuge z B abgefahrene R der oder defekte Bremsen d rfen bis zu ihrer ordnungsgem en Instandsetzung nicht eingesetzt werden Reparaturen Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen oder Ver nderungen am Flurf rderzeug durchf hren Auf keinen Fall darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen Gefahrenbereich Unfall Verletzungsgefahr im Gefahrenbereich des Flurf rderzeugs Der Gefahrenbereich ist der Bereich in dem Personen durch Fahr oder Hubbewegungen des Flurf rderzeugs seiner Lastaufnahmemittel z B Gabelzinken oder Anbauger te oder des Ladegutes gef hrdet sind Hierzu geh rt auch der Bereich der durch herabfallendes Ladegut oder eine absinkende herabfallende Arbeitseinrichtu

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