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Betriebsanleitung TNC 145 C

1. SES E eee ekle N z3 HAAN eMe z NEG ekle HEREN elge e i ole ele 269 0 2 y E3 Ro H LU by e E E3 Ez aoea bJ EE i E n E oo xj iN E E Re N TOO TOOL E 8 S kl Yan gt ES Si B amp D E Q I 5 2 D Ch E C g Q oO g Pe 3 Q OU Q CH 4 4 fe E G N i gt CH C A cke 3 a 4 C 2 u 246 257 1 TUrLIZ 9 lt 4 7L Ewa 3 EEF 1S5 12 05 Bildschirm Einheit Ce 257 1 ca 08m lang longueur env 08m approx 08 m Ka LO N 259 05 x 184 05 BER Frontplattenausschnitt d coupe de la plaque frontale face plate opening N 243 7 183 Ansicht A i vue A view A 55 96 Bedienfeld Bildschirm Einheit zur Anzeige von Klartext Dialogen Programms tzen Fehlermeldungen ON SZ Q Helligkeit Kontrast A Tan NER D Achslampen Anzeigen f r Meldelampe e j Positions Istwerte Dauerlicht Positioniervorgang l uft Blinklicht Positioniervorgang unterbrochen Anzeige f r Eingabewerte Tasten f r Bahn Funktionen Tasten f r Eingabewerte und Achswahl KEIER EA SIE ei ei e ANGBIR el We gt Jeklplk Programmier und Editiertasten Betriebsarten Tasten mit Anzeigelampen D m n x L
2. D 22 Eingabe der Maschinenparameter mit Hilfe einer Magnetband Einheit ME Versorgungsspannung einschalten Fehlermeldung STROMUNTERBRECHUNG l schen und Steuerspannung einschalten siehe Kapitel F 1 Dialog Frage MASCHINENPARAMETER PROGRAMMIERUNG MASCHINENPARAMETER MPO Magnetband Einheit anschlie en Anschlu stecker TNC Magnetband Kassette einlegen und zum Band Anfang zur ckspulen Betriebsart und anw hlen Taste drucken Dialog Frage BAUD RATE 2400 Baud Rate eingeben die Magnetband Einheit ben tigt 2400 Baud und mit Taste bernehmen Dialog Anzeige MASCHINENPARAMETER PROGRAMMIERUNG EXTERNE DATEN EINGARE Die Magnetband Einheit wird automatisch gestartet die Maschinenparameter werden eingelesen Der E nlese Vorgang ist beendet Dialog Anzeige PROGRAMMSPEICHER GEL SCHT CE Taste dr cken und die Referenzmarken berfahren F 3 mmj Zoll Umschaltung er Die Steuerung kann entweder im metrischen Ma system oder im Zoll Ma system programmiert werden Die Umschaltung von mm auf Zoll soll vor der Eingabe des Programms erfolgen Das Umschalten ist durch einen Dialog gesichert Inch Taste bet t gen in beliebiger Betriebsart Dialog Frage NEUE BETRIEBSART JA ENT NEIN NO ENT JA En Taste bet tigen INCH ist angew hlt Rol Taste bet tigen INCH ist nicht angew hlt Beachte
3. Beachte Bei einem Unterprogramm Aufruf und bei einer Programmteil Wiederholung stoppt der Programmlauf erst nach Abarbeiten des Aufrufes bzw der Wiederholungen 26 L 3 Wiedereintritt in ein unterbrochenes Programm Wird der automatische Programmlauf unterbrochen und auf die Betriebsart Manuell umgeschaltet z B bei einem Werkzeug bruch oder um eine Messung am Werkst ck durchzuf hren so speichert die Steuerung folgende Daten das zuletzt aufgerufene Werkzeug Ode abgearbeiteten Spiegelungen und Nullpunkt Verschiebungen de Absolutwerte der Nullpunkt Verschiebungen in den drei Achsen den letzten Kreismittelpunkt CC im Absolutma den zuletzt definierten Arbeitszyklus den aktuellen Stand bei Programmteil Wiederholungen die R cksprungadresse bei Unterprogrammen Unterbrechen eines automatischen Programmlaufs und Wiedereintritt in das unterbrochene Programm Y Y X Der automatische Programmlauf soll hier unterbrochen werden z B um das Werkzeug zu wechseln Externe Taste und Taste der TNC dr cken siehe Kapitel L 2 Falls die Werkzeugdaten L nge und Radius nicht ge ndert werden Positionswerte der Achsen X Y und Z von den Istwert Anzeigen ablesen und aufschreiben Aktuelle Satznummer notieren In der Betriebsart oder zuerst die Werkzeugachse Z und ggf anschlie end die Achsen X und Y auf die Werkzeugwechsel Position fahren und die Hauptspindel und das K hlmittel a
4. entsprechend der Anzahl der ben tigten M Funktionen Positioniers tze im Kettenma mit dem Positions Soll Wert Null und jeweils einer M Funktion programmiert Wird in einem Satz keine M Funktion gew nscht so ist die Taste ohne Eingabe eines Zahlenwertes oder die Taste zu bet tigen wenn die Dialog Frage nach der M F iinktion angezeigt wird Beachte Freie M Funktionen werden vom Maschinen Hersteller festgelegt und k nnen der Maschinen Betriebsanleitung entnommen werden 34 M Funktion Ausgabezeitpunkt M Funktion Ausgabezeitpunkt M Funktion Ausgabezeitpunkt die M Funktionen mit Einflu auf den Programmablauf Satz Satz sind gekennzeichnet Anfang Anfang M 63 X M 64 X M 65 X M 66 X M 67 X M 68 X M 69 X M 70 X X X X X X X X X X X X X X A X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X M 25 wird am Satz Anfang ausgegeben falls durch den Maschinenparameter 49 keine besondere Funktion festgelegt wurde MP 49 0 Die Ausgabe erfolgt am Satz Ende falls durch den Maschinenparameter 49 die Funktion Anfahren der Referenzmarke festgelegt wurde MP 49 0 Die Funktionsweise dieses Parameters erfahren Sie von Ihrem Werkzeug maschinenhersteller 35 Der Positioniersatz belegt einen Programmsatz IM X Y Z R R RO F M Beachte Achsparallele Positioniers tze die mit den Achs Tasten X Y bzw er ffnet wurden k nnen nicht in den Kontur
5. Eingabe Wert vom Maschinen Hersteller einzu tragen Eingabe Wert vom Maschinen Hersteller einzu tragen a MASCHINENPARAMETER 37 MASCHINENPARAMETER 38 MASCHINENPARAMETER 39 MASCHINENPARAMETER 41 MASCHINENPARAMETER 42 MASCHINENPARAMETER 43 MASCHINENPARAMETER 44 MASCHINENPARAMETER 45 MASCHINENPARAMETER 46 MASCHINENPARAMETER 47 MASCHINENPARAMETER 49 MASCHINENPARAMETER 51 MASCHINENPARAMETER 53 MASCHINENPARAMETER 55 MASCHINENPARAMETER 57 MASCHINENPARAMETER 59 MASCHINENPARAMETER 60 MASCHINENPARAMETER 61 MASCHINENPARAMETER 63 MASCHINENPARAMETER 65 MASCHINENPARAMETER 67 MASCHINENPARAMETER 69 MASCHINENPARAMETER 71 MASCHINENPARAMETER 00 MASCHINENPARAMETER 01 MASCHINENPARAMETER 02 MASCHINENPARAMETER 03 MASCHINENPARAMETER 04 MASCHINENPARAMETER 05 MASCHINENPARAMETER 06 MASCHINENPARAMETER 07 MASCHINENPARAMETER 08 MASCHINENPARAMETER 09 MASCHINENPARAMETER 10 MASCHINENPARAMETER 11 MASCHINENPARAMETER 12 MASCHINENPARAMETER 13 MASCHINENPARAMETER 14 MASCHINENPARAMETER 15 MASCHINENPARAMETER 16 MASCHINENPARAMETER 17 MASCHINENPARAMETER 18 MASCHINENPARAMETER 19 MASCHINENPARAMETER 20 MASCHINENPARAMETER 21 MASCHINENPARAMETER 22 MASCHINENPARAMETER 23 MASCHINENPARAMETER 24 MASCHINENPARAMETER 25 MASCHINENPARAMETER 26 MASCHINENPARAMETER 27 MASCHINENPARAMETER 28 MASCHINENPARAMETER 29 MASCHINENPARAMETER 30 MASCHINENPARAMETER 31 MASCHINENPARAMETER 32 MASCHINENPARAMETER 33 MASCHINENPARAMETER 34 MASCHINENPARAMETER 35
6. In entsprechender Weise ist ein Punkt im Raum durch die Angabe der drei Koordi naten X Y und Z bestimmt coordinare ist lat und bedeutet zuordnen F r die Angabe von Positionen in einem Bearbeitungsprogramm legt man das Koordinatensystem so fest da die Programm Erstellung m glichst einfach wird Man l t die Koordinatenachsen z B mit Werkst ck Kanten zusammenfallen und spannt das Werkst ck so auf da die Koordinatenachsen zu den Maschinen Achsen parallel liegen Der Koordinaten Nullpunkt ist der Bezugspunkt f r alle Absolutma e eines Bearbeitungsprogramms er wird durch das Symbol B 2 Absolutma e Kettenma e Werkst ckma e sind entweder Absolutma e oder Kettenma e Absolutma e Beispiel Werkst ck absoluter Bezugspunkt Die Werkst ck Ecke links unten ist der absolute Bezugspunkt f r die Bemafsung Die Maschine ist auf ein bestimmtes Ma zu verfahren Sie f hrt auf den eingetippten Positions Sollwert gekennzeichnet Kettenma e inkrementale Bema ung Beispiel Werkst ck e absoluter Bezugspunkt Die Bema ung erfolgt ausgehend von der Werkst ck Ecke links unten als Kette Die Maschine ist um ein bestimmtes Ma zu verfahren Sie entfernt sich vom vorher erreichten Positions Istwert um den eingetippten Sollwert Die Absolut Bezugsma Programmierung bietet den Vorteil da evtl erforderliche geometrische Ver nderungen ei
7. Programmier und Bedienfehler z B Fehlermeldungen TASTE OHNE FUNKTION KREIS ENDPUNKT FALSCH EINGABEWERT FALSCH Interne Steuerungs Elektronik z B Fehlermeldungen TEMPERATUR ZU HOCH PUFFERBATTERIE WECHSELN STEUERUNGS ELEKTRONIK DEFEKT Bestimmte Maschinenfunktionen z B Fehlermeldungen GROBER POSITIONIER FEHLER MESS SYSTEM X DEFEKT STEUERSPANNUNG FUER RELAIS FEHLT Die Steuerung unterscheidet zwischen harmlosen und schwerwiegenden Fehlern wobei die schwerwiegenden Fehler mit blinkender Anzeige gemeldet werden z B Fehlfunktionen der Wegme systeme Antriebe und Fehler in der Elektronik der Steuerung bei schwerwiegenden Fehlern wird die Maschine gleichzeitig ber den NOT AUS Kontakt der Steuerung abge schaltet D 2 L schen von Fehlermeldungen harmlose Fehler z B TASTE OHNE FUNKTION Diese Fehler k nnen durch Dr cken der CE Taste gel scht werden schwerwiegende Fehler z B GROBER POSITIONIER FEHLER Diese Fehler werden blinkend angezeigt und k nnen nur durch Ausschalten der Netzspannung der Steuerung gel scht werden D 3 Fehlermeldung Pufferbatterie wechseln Erscheint in der Dialog Anzeige PUFFERBATTERIE WECHSELN so sind neue Batterien einzusetzen leere Batterie h lt den Speicherinhalt aber mindestens noch 1 Woche Die Pufferbatterien befinden sich hinter der PG Verschraubung auf der Bedientafel links unten siehe Kapitel C Beim Auswechseln der Batterien ist auf die richt
8. Die Punkte Po bis P4 sind die Positions Sollwerte einer programmierten Kontur Wird die X Achse gespiegelt dann wer den automatisch die Vorzeichen aller X Koordinaten umgekehrt so da die gespiegelte Kontur mit den Punkten Po bis Ha entsteht Dialog Er ffnung Taste und Taste dr cken bis der Zyklus Spiegeln erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 8 SPIEGELN Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen SPIEGELN X ACHSE Spiegeln der X Achse ist erw nscht Taste SR dr cken Spiegeln der X Achse ist nicht erw nscht Taste dr cken N chste Dialog Frage erscheint SPIEGELN Y ACHSE Spiegeln der Y Achse ist erw nscht Taste dr cken Spiegeln der Y Achse ist nicht erw nscht Taste dr cken N chste Dialog Frage erscheint Rp SPIEGELN Z ACHSE Spiegeln der Z Achse ist erw nscht Taste dr cken Spiegeln der Z Achse ist nicht erw nscht Taste dr cken Aufheben einer Spiegelung Eine en wird aufgehoben durch Programmierung des RS Spiegeln und Beantwortung aller drei Dialog Fragen mit der Taste ENT Der Arbeitszy klus Spiegelin ben tigt zwei Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 8 0 SPIEGELN CYCL DEF 8 1X Y 2 Spiegelungs Achse 71 I 6 3 9 Arbeitszyklus Verweilzeit Als Verweilzeit wird ein zeitlich definierter Stillstand w hrend des Programmablaufs festgelegt z B zum Freischneiden Beachte Es
9. B Z 0 oder Z 50 Werkst ck 25 Das Setzen der Istwert Anzeigen geschieht wie folgt TNC in Betriebsart Manuell f Betreffende Achstaste dr cken f oder Dialog Frage BEZUGSPUNKT SETZEN JA Gewu unschten Wert in die Eingabe Anzeige eintippen Taste dr cken Taste dr cken Der eingegebene Wert erscheint in der Istwert Anzeige Beachte Wenn eingeschaitet ist kann der Bezugspunkt nicht gesetzt werden siehe Kapitel G 3 26 G 3 Betriebsart Die angezeigten Positions Istwerte beziehen sich auf den festgelegten Bezugspunkt nur wenn Betriebsart REF eingeschaltet ist geben die Istwert Anzeigen die Restwege Differenz zwischen Istpositions Koordinaten und REF Werten an Das Einschalten der Funktion geschieht wie folgt Ist Position Referenzpunkt Restweg Steuerung in Manuell Taste dr cken NEIN JA Taste dr cken Taste dr cken Betriebsart REF ist nicht angew hlt die Istwert Anzeigen zeigen die Beachte Die Betriebsart REF wird ausgeschaltet durch erneutes Dr cken der Tasten und l Restwege zum Referenzpunkt an 27 H Betriebsart Elektronisches Handrad Die Steuerung kann mit einem elektronischen Handrad ausger stet werden dadurch wird das Einrichten der Maschine wesent lich erleichtert Das Handrad ist aktiv wenn die Betriebsart eingeschaltet ist Mit den TNC Achs Tasten kann das Handrad
10. Beachte Der Anfangspunkt der Nut mu mit Radiuskorrektur R bzw R in L ngsrichtung angefahren werden d h mit einem achsparallelen Positioniersatz Bahnkorrektur RR bzw RL ist beim Anfahren der Start Position nicht erlaubt Die Bezeichnung Gegenlauf und Gleichlauf Fr sen beziehen sich auf rechtsdrehende Werkzeuge 64 Dialog Er ffnung Taste und Taste dr cken bis der Zyklus Nutenfr sen erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 3 NUTENFR SEN Zyklus durch Dr cken der Taste r bernehmen SICHERHEITSABSTAND Sicherheitsabstand mit Vorzeichen eingeben Diese Position wurde bereits in einem vorhergehenden Positioniersatz angefahren FRAES TIEFE Fr stiefe mit Vorzeichen eingeben ZUSTELE TIEFE Zustelltiefe mit Vorzeichen eingeben VORSCHUB TIEFENZUSTELLUNG Vorschub zum Einstechen in das Werkst ck eingeben 1 SEITEN LAENGE Der Zahlenwert f r die L ngsrichtung der Nut wird vorzeichenrichtig programmiert da festgelegt werden mu in welcher Richtung vom Ausgangspunkt aus gesehen die Nut liegt 2 SEITEN LAENGE Die Breite der Nut wird immer mit positivem Vorzeichen programmiert VORSCHUB F Vorschub zum Fr sen der Nut eingeben Sicherheitsabstand Fr stiefe und Zustelltiefe m ssen das gleiche Vorzeichen haben und im Kettenma angegeben werden Der Arbeitszyklus Nutenfr sen ben tigt sieben Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgend
11. Das Zoll Ma system kann ausgeschaltet werden durch erneutes Dr cken der Taste und e 23 G Manueller Betrieb Handbetrieb G 1 Manuelles Verfahren der Maschinen Achsen Die Steuerung ist nach dem Einschaltvorgang automatisch in der Betriebsart Manuel In dieser Betriebsart k nnen die Achsen ber die Richtungstasten die sich auf dem Maschinen Bedienfeld befinden verfahren werden Die Verfahrgeschwindigkeit kann entweder a ber das Override Potentiometer der Steuerung oder b ber ein externes Potentiometer eingestellt werden je nachdem wie die Steuerung an die Maschine angepa t wurde Die Maschinen Achsen k nnen auf zwei Arten verfahren werden Tippbetrieb Die gew nschte Achsrichtungs Taste wird gedr ckt und die angew hlte Maschinen Achse verf hrt Sie wird wieder gestoppt durch Loslassen der Achsrichtungs Taste Kontinuierlicher Betrieb Wird nach Bet tigung einer Achsrichtungs Taste auch die externe Start Taste gedr ckt so f hrt die angew hlte Maschinen Achse auch nach dem Loslassen der Tasten weiter Sie wird gestoppt durch das Dr cken der externen Kror Taste G 2 Bezugspunkt Setzen Zur Bearbeitung eines Werkst cks m ssen die Anzeigewerte den Werkst ck Positionen entsprechen beim Bezugspunkt Setzen werden die drei Istwert Anzeigen nach dem Werkst ck auf vorgegebene Werte gesetzt man setzt also in die Anzeigen bestimmte Zahlen als Ausgangswerte wobei die Maschinen Achsen eine ganz bestimmte
12. Raumgerade zum schnellen Positionieren von Werkst ck und Werkzeug Tiefloch Bohren Gewindebohren Nutenfr sen Taschenfr sen Kreistaschen Fr sen Nullpunkt Verschiebung und Achse Spiegeln Die jeweils ben tigten Zyklus Parameter werden in der Zyklus Definition Taste spezifiert der Zyklus wird dann ber die Taste ES aufgerufen Eine wichtige weitere Programmier Erleichterung bietet die TNC 145 C durch die Organisation f r Unterprogramme und Programm teil Wiederholungen mit Hilfe der Taste lassen sich Programm Abschnitte als Unterprogramme kennzeichnen die dann entweder beliebig oft wiederholt werden bzw sp ter an beliebiger Stelle des Bearbeitungsprogramms aufgerufen werden k nnen Taste Zum Programm Editieren d h das Korrigieren oder Optimieren von Programmen durch ndern von Programm W rtern oder S tzen oder Einf gen und L schen von S tzen dient die Zeile mit den Tasten Ee 4 Die Programm Eingabe bzw Ausgabe von bzw auf externe Datentr ger wird mit der Taste gestartet Eine Pufferbatterie versorgt nach dem Abschalten der Steuerung oder bei einem Netzspannungs Ausfall die Speicher f r das Be arbeitungsprogramm und f r die Maschinenparameter ber welche die Steuerungsfunktionen an eine bestimmte Maschine ange pa t werden mit der erforderlichen Betriebsspannung Um diese Daten nicht zu verlieren mu ein BATTERIE WECHSEL BEI EINGESCHALTETER STEUERUNG erfolgen T
13. die wie eingezeichnet spiralenf rmig mit der Zustellung K R R Fr serradius nach au en verl uft wahlweise Gegenlauf oder Gleichlauf Fr sen Kann die Tasche wegen zu hoher Schnittkraft nicht in einer Zustellung in der Werkzeug Achse gefr st werden ist die Zustelitiefe festzulegen Der Fr svorgang wiederholt sich bis die Fr stiefe erreicht wird Beachte Der Zyklus Kreistasche ist ein Schruppzyklus soll anschlie end geschlichtet werden ist das Schlichten der Tasche getrennt zu programmieren Der Faktor K wird mit Maschinenparameter 54 festgelegt und kann zwischen 0 1 und 1 414 liegen Den genauen Wert erfahren Sie bei Ihrem Maschinenhersteller 68 Dialog Er ffnung Taste und Taste dr cken bis der Zyklus Kreistasche erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 5 KREISTASCHE Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen SICHERHEITS ABSTAND Sicherheitsabstand mit Vorzeichen eingeben Diese Position wurde bereits n einem vorhergehenden Positioniersatz angefahren FRAES TIEFE Fr stiefe mit Vorzeichen eingeben ZUSTELL TIEFE Zustelltiefe mit Vorzeichen eingeben VORSCHUB TIEFENZUSTELLUNG Vorschub zum Einstechen in das Werkst ck eingeben KREIS RADIUS Kreistaschen Radius eingeben VORSCHUB F Vorschub zum Fr sen der Kreistasche eingeben DREHUNG IM Drehung im Uhrzeigersinn gew nscht Taste dr cken Gegenlauf Fr sen UHRZEIGERSINN DR Drehung im Gegenuhrzeigersinn gew n
14. verlauf einer Bahn mit Geraden S tzen Dialog Er ffnung mit Taste bzw Kreisbahn S tzen Dialog Er ffnung mit Taste oder Taste eingef gt werden Beispiel f r eine falsche Programmierung L X 50 000 Y 20 000 RR F 100 M X 50 000 R F 100 M L X 180 000 Y 35 000 RR F 100 M Ausnahme f Bei Bahns tzen ohne Radiuskorrektur und bei Positioniers tzen f r die Werkzeug Achse k nnen achsparallele Positioniers tze Dialog Er ffnung bzw Z in den Konturverlauf eingef gt werden 3 2 Programmierung mit der Taste Istwert bernahme Play Back Diese Art der Programmierung ist nur f r achsparallelen Betrieb sinnvoll eine Programmierung komplizierter Konturen Ist in der Betriebsart Play Back nicht m glich Maschine in Betriebsart mit den Richtungstasten im Absolutma verfahren Betreffende Achs Taste dr cken oder Positions Istwert mit als Eingabewert bernehmen und mit einspeichern IR R L Radius Korrektur oder siehe Kapitel 3 Vorschub und Zusatzfunktion eingeben und mit bernehmen Maschine wieder im Absolutmaf verfahren 36 4 Bahn Programmierung 4 1 Werkzeug Bahnkorrektur R8 Rt Die Werkzeug Daten L nge und Radius werden in der Werkzeug Definition TOOL DEF eingegeben und durch einen Werk zeug Aufruf TOOL CALL aufgerufen Zus tzlich zum Radiuskorrektur Wert ben tigt die Steuerung in allen Positioniers tzen die Angabe wie der Radius zu
15. 02 2 20 200 2000 0 224 2 24 22 4 224 2240 0 25 2 5 25 250 2500 0 28 2 8 28 280 2800 0 318 EA 315 315 3150 0 355 3 55 30 5 355 3550 0 4 4 40 400 4000 0 45 4 5 45 450 4500 0 8 5 50 500 5000 0 56 5 6 56 560 5600 0 63 6 3 63 630 6300 0 71 7 1 7 710 7100 0 8 8 80 800 8000 0 9 J 90 900 9000 Werkzeug Aufruf mit der Werkzeug Nummer 0 Soll in einem Bearbeitungsprogramm nach einem Werkzeug Aufruf ohne Korrektur verfahren werden dann ist ein Werkzeug Aufruf mit der Werkzeug Nummer O zu programmieren TOOL CALL 0 X Y Z S Wird dieser Werkzeug Aufruf in Betriebsart oder gestartet dann werden die aktiven Werkzeugkorrekturen abgew hlt und die Maschine verf hrt die Achsen auf die programmierten unkorrigierten Positions Sollwerte 32 2 Eingabe von Positions Sollwerten in Absolutma en oder Kettenma en Positions Sollwerte sind entweder Absolutma e oder Kettenma e siehe Kapitel B 2 Dies gilt f r kartesische Koordinaten X Y Z und f r Polarkoordinaten PR PA Do Kettenma Programmierung ist die Taste I zu dr cken die zugeordnete Lampe leuchtet Durch erneutes Bet tigen oer Taste wird wieder die Absolutma Programmierung angew hlt die zugeordnete Lampe erlischt Die Taste kann entweder vor Er ffnung des Dialogs oder auch nach der Er ffnung Dis zur Bet tigung der GE gedr ckt werden 3 Derachsparallele Positioniersatz 3 1 Programmierung per Tastatur Die Steuerung TNC 145 C ist eine
16. 2 Eingabe von Positions Sollwerten in Polarkoordinaten Bei der Bahn Programmierung k nnen Positions Sollwerte auch in Polarkoordinaten eingegeben werden siehe Kapitel B 3 Dazu ist zuerst der Pol Koordinaten Ursprung zu definieren Die Festlegung des Pols kann auf zwei Arten erfolgen es kann entweder der letzte Positions Sollwert als Pol bernommen werden oder der Pol wird durch Eingabe seiner rechtwinkeligen Koordinaten festgelegt Die bernahme des letzten Positions Sollwertes als Pol wird z B bei der Programmierung von Strecken verwendet Beispielsweise kann auf diese Art der Linienzug Po P4 P2 P3 unmittelbar mit den eingetragenen Radien und Richtungswinkeln programmiert R werden Beachte Bei inkrementaler Programmierung des Polarkoordinaten Winkels bezieht sich der Winkel auf die letzte unkorri gierte Richtung Die Programmierung des Pols geschieht wie folgt Dialog Er ffnung Taste ZE Dialog Frage LETZTE POSITION UEBERNEHMEN Falls der letzte Positions Sollwert als Pol bernommen werden soll Taste dr cken sonst DO dr cken Wird Vol gedr ckt erscheint als n chster Dialog Dialog Frage ERSTE KOORDINATE Erste rechtwinkelige Koordinate des Pols eingeben absolut oder inkremental Dialog Frage ZWEITE KOORDINATE Zweite rechtwinkelige Koordinate des Pols eingeben absolut oder inkremental Die Festlegung des Pols belegt einen Programmsatz In der Dialoganzeige erscheint folgen
17. Bahnsteuerung mit Zirkular und Linear Interpolation Entsprechend k nnen achsparallele Posi tioniers tze als Sonderfall der Linear Interpolation programmiert werden Andererseits kann als Besonderheit mit der TNC 145 C im achsparallelen Betrieb wie mit den HEIDENHAIN Steuerungen TNC 131 135 gearbeitet werden Der Dialog wird er ffnet mit einer Achs Taste oder Dialog Frage POSITIONS SOLLWERT Positions Sollwert eingeben absolut oder inkremental Dialog Frage RADIUSKORR R R KEINE KORR Es ist lediglich festzulegen ob sich die Verfahrstrecke durch die Radiuskorrektur verl ngern Taste oder verk rzen Taste soll Anw hlen der Korrektur geschieht durch Dr cken der entsprechenden Taste die zugeordnete Lampe leuchtet Beachte a Die Bezeichnung und RE ergibt sich auf Grund der Doppelfunktion dieser Tasten Beim achsparatlelen Positioniersatz wirken die Tasten als R Korrektur bzw als R Korrektur Im Bahnbetrieb wird mit diesen Tasten eingegeben ob sich das Werkzeug in Vorschubrichtung rechts RR oder links RL von der Kontur befindet siehe Kapitel 4 Die Bahnpro grammierung Beim achsparallelen Positioniersatz wird durch Dr cken der Tasten R und Rt die Korrektur wie auf der Skizze dar gestellt verrechnet Die Werkzeugradius Korrektur am Beispiel einer Au enkontur R Verfahrweg ist durch Korrektur gr er als Zeichnungsma Verfahrri
18. Programmiertechnik veranschaulichen Programmierschema 1 Werkzeug Korrektur abw hlen 1 TOOLCALLO Z S 0 000 Werkzeugwechselposition anfahren 2L Z 20 000 RO F9999 MO5 IL X 20 000 Y 20 000 RO F9999 M Werkzeug Definition und 4 TOOL DEF 1 LAENGE RADIUS 5STOP M Werkzeug Aufruf 6 TOOL CALL 1 SE 2 Definition des Bohrzyklus 7 CYCL DEF 1 0 TIEFBOHREN 8 CYCL DEF 1 1 ABST 2 000 9 CYCL DEF 1 2 TIEFE 25 000 10 CYCL DEF 1 3 ZUSTLG 3 000 11 CYCL DEF 1 4 V ZEIT O 12 CYCL DEF 1 5 F 200 3 Anfahren der ersten Bohrung der ersten Reihe 13 L X 10 000 Y 10 000 RO F9999 M03 14 L Z 2 000 RO F9999 M Z E X 58 4 Bohren der ersten Bohrung Z X p N E AA AA D Programmierung der ersten Reihe im Kettenma mit Programm teil Wiederholung und Kennzeichnung dieses Programmabschnitts als Unterprogramm eeeeea l EDEN 6 Anfahren der zweiten Bohrungsreihe Die Y Koordinate wird im Kettenma programmiert und bohren der ersten Bohrung dieser Reihe 7 Bohren der zweiten bzw der folgenden Bohrungsreihen und der ersten Bohrung der letzten Bohrungsreihe falls mehr als drei Reihen gebohrt werden sollen mu nur die Anzahl der Wiederholungen REP ge ndert werden 0 Anfahren der Werkzeugwechsel Position 15 CYCLCALL M 16 LBL 1 17L x 10 000 RO F9999 M 18 CYCL CALL 19 LBL CALL 1 REP 5 5 20 LBL O GAR X 10 000 I Y 15 000 RO F9999 M 22 CYCLCALL M 2
19. Spindel Drehzahl Die Spindel Drehrichtung mu durch einen vorausgehenden Satz festgelegt sein Die Start Position Sicherheitsabstand mu in einem vorausgehenden Positioniersatz angefahren werden Beispiel Sicherheitsabstand 2 Wenn die Maschine inkremental um 2 verfahren wird ber hrt die Werk zeugspitze die Werkst ck Oberfl che beim Absolutwert 0 Sicherheits Bohrtiefe 30 Zustelltiefe 12 f Ffo bei he wl 241v 2 N Ba A vu ZS S v Lee Se g a N 1 Arbeitsgang Bohren auf die Tiefe 12 und Zur ckziehen der Z Achse auf die Position 2 im Eilgang dies ist zum Brechen des Bohrspans erforderlich 2 Arbeitsgang Im Eilgang auf die Position 11 4 und mit Vorschub auf 24 bohren anschlie end Zur ckziehen der Z Achse auf die Position 2 3 Arbeitsgang Im Eilgang auf die Position 23 4 und mit Vorschub auf 30 bohren Nach Erreichen der Bohrtiefe l uft die programmierte Verweilzeit ab der Bohrer schneidet frei und die Achse f hrt anschlie end im Eilgang zur ck auf die Ausgangsposition 2 Dialog Er ffnung Taste und Taste dr cken Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 1 TIEFBOHREN Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen SICHERHEITS ABSTAND Sicherheitsabstand mit Vorzeichen eingeben Diese Position wurde bereits in ZS einem vorhergehenden Positioniersatz angefahren BOHRTIEFE Bohrtiefe mit Vorzeichen eingeben ZUSTELL TIEFE Zustelltiefe
20. TNC Steuerungen ist auch die TNC 145 C f r die Programmierung unmittelbar an der Maschine konzipiert Um dem Maschinenbediener das Arbeiten mit der Steuerung zu erleichtern wurde in einigen Details bewu t von der Pro grammierungs Norm abgewichen Die Programmierung erfolgt dialog gef hrt d h die f r die Programmierung erforderlichen Eingaben werden von der TNC 145 C im Klartext in der richtigen Reihenfolge abgefragt Die TNC 145 C besitzt einen Bildschirm zur Anzeige der Dialog Texte und des Bearbeitungsprogramms und zus tzliche Anzeigen f r Eingabewerte sowie f r die Positions Istwerte Die Eingabefeinheit betr gt bei Eingabe von Positionswerten in rechtwinkeligen kartesischen Koordinaten bis zu 0 001 mm bzw 0 0001 Zoll bei Eingabe in Polarkoordinaten kann der Polar Radius Leitstrahl PR bis zu 0 001 mm bzw 0 0001 Zoll und der Polar Winkei PA in Grad bis zu 0 001 eingegeben werden Der Anzeigeschritt der Istwert Anzeigen betr gt 0 005 mm bzw 0 0002 Zoll oder 0 001 mm bzw 0 0001 Zoll Programmeingabe bei Linear oder Zirkular Interpolation von Hand durch E ntippen bei stehender Maschine nach Programm Liste oder Werkst ck Zeichnung oder extern Ober die V 24 kompatible Daten Schnittstelle z B per Magnetband Einheit ME 101 ME 102 von HEIDENHAIN oder ber sonstige handels bliche Peripherie Ger te bei achsparallelem Betrieb von Hand durch E intippen bei stehender Maschine nach Programm Liste o
21. Z 0 000 2 Nullpunkt Verschiebung X 25 000 Y 0 000 I Z 0 000 Werkst ck Bezugspunkt Das L schen der Nullpunkt Verschiebung d h die Positions Sollwerte beziehen sich wieder auf den gesetzten Werkst ck Bezugs punkt geschieht durch Eingabe einer Nullpunkt Verschiebung mit den Koordinaten X 0 000 Y 0 000 und Z 0 000 Dialog Er ffnung Taste und Taste dr cken bis der Zyklus Nullpunkt erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCLDEF 7 NULLPUNKT Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen VERSCHIEBUNG X ACHSE VERSCHIEBUNG Y ACHSE Verschiebung absolut oder inkremental eingeben VERSCHIEBUNG Z ACHSE Der Arbeitszyklus Nutipunkt ben tigt vier Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 7 0 NULLPUNKT CYCLDEF7IUN X Verschiebung X Achse CYCL DEF 7 2 I Y Verschiebung Y Achse CYCL DEF 7 3 I Z Verschiebung Z Achse 70 6 3 8 Arbeitszyklus Spiegeln Dieser Arbettszyklus erm glicht das Spiegeln einer Kontur in der Bearbeitungsebene Es wird der Programmteil gespiegelt der nach dem Zyklus programmiert wird Auch das gleichzeitige Spiegeln in zwei Achsen ist m glich Beachte Die Werkzeugachse kann nicht gespiegelt werden Fehlermeldung WERKZEUG ACHSE GESPIEGELT Es wird kein Zyklus Aufruf ben tigt Vor dem Zyklus mu die Bahnkorrektur der vorausgehenden Kontur beendet sein Beispiel Spiegeln der X Achse
22. angezeigt und ggf korrigiert die das betreffende Merkmal aufweisen I 8 7 L schen des Bearbeitungsprogramms Betriebsart w hlen Dialog Frage PROGRAMM LOESCHEN JA ENT NEIN NO ENT JA Taste dr cken Taste E dr cken Beachte Das Setzen des Korrekturzeigers mu mit der Taste begonnen werden 76 I 8 8 Programm Test ohne Maschinenbewegung Ein eingespeichertes Bearbeitungsprogramm kann ohne Maschinenbewegung berpr ft werden Die Steuerung zeigt alle erkenn baren Fehler in der Dialog Anzeige im Klartext an In Betriebsart externe Start Taste oder Taste dr cken Dialog Frage PROGRAMMTEST BIS SATZNUMMER u 3 Z S N dE 2 2 oO E SL i E lk 0 oo ol lc G GC Sls Clg Clis S CH E E EIS E si E EIS o 3 o 51 5 SS SI E EIS H DIN ex CIS al S 0j D Io D NIOU A IO gew nschte Satznummer DEL e Gs Taste dr cken eingeben und mit der Taste DH dr cken ENT Taste bernehmen Der Programm Test wird Der Programm Test wird durch Der Programm Test wird durch gef hrt vom angew hlten gef hrt vom angew hlten Programmsatz bis zur eingegebenen Programmsatz bis zum Satznummer Programm Ende nicht durchgef hrt Der Programm Test wird automatisch unterbrochen durch einen programmierten Halt einen Leersatz oder eine Fehlermeldung Der Programm Test kann an jeder gew nschten Stelle durch Dr cken der internen STOP Taste abgebrochen werden 7
23. ck nicht vollst ndig bearbeitet siehe in der Zeichnung ndern des Anfahrverhaltens am Konturbeginn M 95 M 96 Anstelle dieses normalen Anfahrverhaltens kann durch die Zusatzfunktionen M 95 od M 96 das Anfahrverhalten wie folgt ge ndert werden Liegt beim normalen Anfahrverhalten der Fall 1 vor kann durch Programmierung der Zusatzfunktion M 96 der Fall 2 erzwungen werden Liegt beim normalen Anfahrverhalten der Fall 2 vor kann durch Programmierung der Zusatztunktion M 95 der Fall 1 erzwungen werden 49 I 4 6 2 Tangentiales Anfahren und Verlassen einer Kontur Die Taste dient zum Runden von Ecken siehe Kapitel 4 5 und zus tzlich zur Programmierung des tangentialen Anfahrens einer Kontur Ein Kreis oder eine Gerade kann in einem beliebig vorgegebenen Kontakt Punkt mit einer festgelegten Bahngeschwindigkeit auf einem tangential einm ndenden Kreis angefahren werden Anfahren der Kontur Verlassen der Kontur Werkzeug Bahn RO ei ln Kontakt Punkt P 65 40 Po 100 60 Startpunkt Po 100 60 a Endpunkt Kontakt Punkt P4 65 40 Werkst ck Kontur 40 15 TT Zun chst wird der Startpunkt Po in einem vorhergehenden Das Verlassen der Kontur wird hnlich programmiert Positioniersatz mit Radiuskorrektur RO eingegeben Andert sich nach einem Rundungs Satz die Radius Korrektur Der n chste Positioniersatz f r den Kontakt Punkt P4 von RR bz
24. dl V Bad o z f H H z E5 L O oA elo ok Els mO l A S HEIDENHAIN 7 f TNC 145 Pufferbatterie LAN SZ Vorschub Override 98 O Schema f r das Arbeiten mit der TNC 145 C Netzspannung einschalten Kap F 1 automatisch in Betriebsart ggf Maschinenparameter programmieren Kap F 2 Steuerspannung einschalten Kap F 1 Referenzmarken berfahren alter Bezugspunkt ist reproduziert Software Endschalter sind gesetzt Kap F 1 ggf auf Zoll oder mm umschalten Kap F 3 ggf neuen Bezugspunkt setzen Kap G 2 MANUELL _ Betriebsart NE w hlen Manuell bzw el Handrad nd os ttonieren mit Handeingabe oder NC Manuelle Bearbeitung oder elektronisches Handrad NEIN Bearbeitungsprogramm gespeichert externe Programm Eingabe Kap J Betriebsart Programmeingabe an der Maschine Betriebsart Play Back mit Istwert bernahme bei achsparallelen Positions bei stehender Maschine Kap I Editieren Kap i 8 Betriebsart x a Z T S ab ei NQ N u o ES E c CO 5 2 m era ze 4 Fr si Ka I A u D Wi VW w Bag E 3 o o O D o K e kn Z N E d z S ZE Ee x Ge Sa Q N D Q 0 C C O gt AT O y Ex H TE e Aa la N Wem ng ECH HEIDENHAIN 222 256 05 5 5 96 S Printed in Germany nderun
25. mit Vorzeichen eingeben VERWEILZEIT INSEKUNDEN Veerweilzeit zum Freischneiden des Bohrers eingeben VORSCHUB F Vorschub eingeben Der Sicherheitsabstand die Bohrtiefe und die Zustelltiefe m ssen das gleiche Vorzeichen haben und im Kettenma angegeben werden Der Arbeitszyklus Tiefbohren ben tigt sechs Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 1 0 TIEFBOHREN CYCLDEF 1 1 ABST Sicherheitsabstand CYCL DEF 1 2 TIEFE Bohrtiefe CYCL DEF 1 3 ZUSTLG Zustelitiefe CYCL DEF 1 4 V ZEIT Verweilzeit CYCL DEF 1 5 F Vorschub 62 I 6 3 3 Arbeitszyklus Gewindebohren Voraussetzungen f r den Arbeitszyklus Zum Schneiden des Gewindes ist ein L ngenausgleichs Futter erforderlich Vorausgehender Werkzeug Aufruf Bestimmung der Bohrachse und Spindel Drehzahl Die Spindel Drehrichtung mu durch einen vorangehenden Satz festgelegt sein M 03 f r Rechtsgewinde M 04 f r Linksge winde Die Start Position Sicherheitsabstand mu in einem vorausgehenden Positioniersatz angefahren werden Errechnen des Vorschubwertes f r die Zyklusdefinition Gewindebohren Vorschub mm min Spindel Drehzahl U min Gewindesteigung mm Beispiel Sicherheitsabstand 2 Bohrtiefe 30 men Sicherheits abstand HD DIOU CO Bohr tiefe Das Gewinde wird in einem Arbeitsgang geschnitten
26. verrechnen ist Dazu dienen die Tasten und Bei der Bahn Programmierung gilt Taste Der Fr ser wird in Vorschubrichtung im Abstand des Radius rechts von der programmierten Kontur ge t hrt Taste Der Fr ser wird in Vorschubrichtung im Abstand des Radius links von der programmierten Kontur ge f hrt F r achsparallele Positioniers tze ist die Wirkungsweise dieser Tasten im Kapitel I 3 beschrieben Beispiele Fr sen einer Au enkontur Fr sen einer Innenkontur Fraser Bahn Fraser Bahn Werkzeug Mittelpunkt Werkzeug Mittelpunkt VIe RE Kontur Fr ser Bahn Fr ser Bahn Werkzeug Mittelpunkt Werkzeug Mittelpunkt Kontur 37 Automatische Bahnschnittpunkt Ermittlung bei Innenecken Fr ser Bahn Die TNC 145 C ermittelt automatisch den Schnittpunkt S der kontur parallelen Fr serbahn und f hrt den Fr ser auf der einge zeichneten Bahn Dadurch wird verhindert da am Punkt Ba eine Hinterschneidung der Kontur erfolgt eine Besch digung des Werkst cks wird verhindert Automatisches Einf gen von bergangskreisen bei Au enecken An der Au enecke Pa f gt die Steuerung automatisch einen bergangskreis ein so da sich der Fr ser am Punkt Pa abw lzt Dadurch kann das Werkzeug in den meisten F llen mit konstanter Bahngeschwindigkeit um die Au enecke gef hrt werden Ist die programmierte Geschwindigkeit f r einen bestimmten bergangskreis zu hoch wird der Fr ser mit einer verminderten in der
27. 3 LBL CALL 1 REP 1 1 24 LBL CALL 1 REP 25 TOOL CALL O Z S 0 000 SE Z 20 000 RO F9999 MO5 27 L X 20 000 Y 20 000 RO F9999 M 59 I 6 Bearbeitungszyklen I 6 1 Zyklus Definition Die TNC 145 C besitzt f r bestimmte allgemein interessante fter wiederkehrende Arbeitsoperationen fest programmierte Arbeits zyklen Au erdem kann in Form eines Zyklus zum Positionieren auf einer Raumgeraden simultan in allen drei Achsen jedoch ohne Werkzeugradius Korrektur verfahren werden eine Nullpunkt Verschiebung programmiert werden und eine Verweilzeit festgelegt werden bersicht Zyklus0 Raumgerade Zyklus 1 Tiefbohren Zyklu2 Gewindebohren Zyklu3 Nutenfr sen Zyklus 4 Taschenfr sen Zyklub Kreistasche Zyklus 7 Nullpunkt Zyklus8 Spiegeln Zyklu9 Verweilzeit Beachte Die Zyklen 0 Raumgerade 7 Nullpunkt 8 Spiegeln und 9 Verweilzeit werden bei der Definition auch abgearbeitet es wird kein Zyklus Aufruf mit der Taste ben tigt Alle brigen Zyklen ben tigen einen Zyklus Aufruf I 6 2 Anw hlen eines bestimmten Zyklus Bl ttern in der Zyklus Bibliothek i l CYCL ER Beim Programmieren wird zun chst mit der Taste ee der Zyklus Definitionssatz aufgerufen und mit der Taste durch wiederholtes Bet tigen der gew nschte Zyklus ausgew hlt der dann mit bernommen und per Dialog definiert wird 60 I 6 3 Beschreibung der Arbeitszyklen I 6 3 1 Arbeitszyklus Raumgerade Der Arbeitszyklus Rau
28. 7 J Externe Daten Eingabe bzw Ausgabe J 1 Schnittstelle Die Steuerung TNC 145 C besitzt eine Schnittstelle nach der CCITT Empfehlung V 24 bzw EIA Standard RS 232 C Dieser Daten Eingang Ausgang erm glicht den Anschlu einer HEIDENHAIN Magnetband Einheit ME 101 EE oder ME 102 Einbauger t Aber auch andere Programmier bzw Peripherie Ger te z B Lochstreifen Stanzer Leser Fernschreiber Drucker k nnen an die TNC 145 C angeschlossen werden falls sie einen V 24 kompatiblen Anschlu besitzen Peripherie Ger te mit einer 20 mA Schnittstelle k nnen nicht angeschlossen werden J 2 Die HEIDENHAIN Magnetband Einheiten ME 101 und ME 102 HEIDENHAIN liefert zur externen Datenspeicherung spezielle Magnetband Einheiten ME 101 tragbares Kofferger t zum wechselnden Einsatz an mehreren Maschinen ME 102 Einbauger t zum festen Einbau an der Maschine Die Magnetband Einheiten ME 101 und ME 102 sind mit jeweils 2 Daten Eingangs und Ausgangssteckern ausger stet Zus tzlich zur Steuerung TNC 145 C kann noch ein handels bliches Peripherie Ger t an den V 24 RS 232 C Ausgang der ME angeschlossen werden Anschiu bezeichnung PRT Die Daten bertragungsrate zwischen Steuerung und ME ist auf 2400 Baud festgelegt Die bertragungsrate zwischen ME und Peripherie Ger t kann mit Hilfe eines Stufenschalters angepa t werden 110 150 300 600 1200 2400 Baud Genauere Informationen ber die Bedienung der M
29. CR HEIDENHAIN Optik und Elektronik Pr zisionsteilungen Betriebsanleitung HEIDENHAIN TNC 145 C Bahnsteuerung ot 88 o K A ET RE ge Ausgabe 12 84 Dialog Er ffnung Betriebsart Hand E Einzelsatz Einspeichern EI Programm Kapitel Seite o mi 5 a betrieb 2 Steuern und Editieren gt lauf Hinweis Manuell Bezugspunkt achsparallele Programmieren G2 24 29 einer achsparallelen Positionierung Positionier Satz Te 1 pe ERSA 46 14 6 41 anfahren Kreismittelpunkt oder Pol Positionierung Positionier Satz Festlegung e 20 SIIN E E 4 5 03 nm ER DD ei Ecke runden weich Kontur EA Ka E R EI Quittieren eines Programmierter Quittieren eines ALS 72 81 ext Stop zum Ab Halt ext Stop zum Ab Se brechen des Pro brechen des Pro grammlaufs grammlaufs Ausgabe einer M Funktion TOOL Werkzeug 29 er definition TOOL Werkzeug Werkzeug 31 CALL Aufruf Aufruf Label Programm marke Setzen Label Programm N As AE Or E EE marke Aufruf YC Definition Zyklus Aufruf Gi Programm l schen Se m Tir o o OD 60 lt 25 ON r 8 7 76 U O EN mm Zoll mm Zoll mm Zoll mmj Zoll F3 23 l Umschaltung Umschaltung Umschaltung Umschaltung Anzeige der G3 21 REF Restwege zum Referenzpunkt Programmieren Einlesen von A
30. Editieren 29 Die Programm Eingabe erfoigt dialog gef hrt d h samtliche f r die Programmierung erforderlichen Eingaben werden durch Klartext Anzeige in der richtigen Reihenfolge abgefragt Das Bearbeitungsprogramm kann aus folgenden Programm S tzen bestehen Gerade achsparallele Programmierung oder Bahn Programmierung Kreismittelpunkt Kreisbahn Werkzeug Definition Werkzeug Aufruf Zyklus Definition Zyklus Aufruf Label Programm Marke Setzen Label Programm Marken Aufruf Unterprogramm bzw Programmteil Wiederholung Programmierter Halt Einzelsatz Programmlauf L 85 Das eingespeicherte Programm kann in dieser Betriebsar abgearbeitet werden wobei Satz fur Satz gestartet werden mu Satzfolge Programmlauf L 85 Durch einmaliges Drucken der externen Stari Taste lauft das einuespeicherte Programm bis zu einem programmierten Halt bzw bis zum Ende automatisch ab Zoll F3 23 Eingabe und Anzeige von l Positionswerten in Zoll Vorschub bzw Bahngeschwindigkeit Geschwindigkeit des Werkzeugmittel punktes in 0 1 Zoll min Soll ein Bearbeitungsprogramm in Zoll eingegeben werden mu vor der Eingabe des Programms die Umschaltung mit der Taste inch erfolgen INCH ausgeschaltet Eingabe und Anzeige in mm 5 Inkrementales Ma Kettenma B 2 11 ausgeschaltet Absolutma 12 33 S Eingabe von Soll Positionswerten in Polarkoordinaten B 9 12 ausgeschalte
31. HREN CYCL DEF 2 1 ABST Sicherheitsabstand CYCLDEF22TIEFE Bohrtiefe d CYCLDEF 23 V ZEIT Verweilzeit CYCLDEF2AF Vorschub 63 6 3 4 Arbeitszyklus Nutenfr sen Voraussetzungen f r den Arbeitszyklus Die Nut mu breiter sein als der Fr ser Durchmesser 8 Vorausgehender Werkzeug Aufruf Bestimmung der Spindelachse und Spindel Drehzahl Die Spindel Drehrichtung mu durch einen vorangehenden Satz festgelegt sein Die Start Position Anfangspunkt der L ngsnut und Sicherheitsabstand m ssen durch vorausgehende S tze festgelegt sein Arbeitsablauf Sicherheits abstand r u uS y thie 2 KR Es d N S S SIE w vo nt o 2 Z Start Position 2 Seiten L nge Y 1 Seiten Lange X X 1 Schruppen Der Fr ser sticht mit programmierter Vorschubgeschwindigkeit in das Werkst ck ein bis er die erste Zustelltiefe erreicht hat Anschlie end wird der erste Schruppspan aus dem vollen Material genommen Die zweite Zustellung wird am anderen Ende der Nut ausgef hrt usw 2 Schlichten Der Fr ser stellt jetzt den verbleibenden Schlichtspan seitlich zu und f hrt die endg ltige Kontur der Nut im Gleichlauf Fr sen noch einmal ab 3 Zur ckfahren zur Startposition Das Werkzeug f hrt im Eilgang zum Sicherheitsabstand zur ck Falls die Anzahl der Zustellungen ungeradzahlig war wird die Start Position zus tzlich durch Verfahren in L ngsrichtung der Nut erreicht
32. Kreisbahn Endpunktes eingeben absolut oder inkremental Dialog Frage ZWEITE KOORDINATE Zweite Koordinate des Kreisbahn Endpunktes eingeben absolut oder inkremental Dialog Frage DREHUNG IM UHRZEIGERSINN DR Beantwortung durch Dr cken der Taste Drehrichtung im Uhrzeigersinn Rechtsdrehung DR ist angew hlt Beantwortung durch Dr cken der Taste K Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn DR ist angew hlt Dialog Frage RADIUSKORR RL RR KEINE KORR Bahn Korrektur eingeben siehe Kapitel 4 1 Dialog Frage VORSCHUB F Bahn Vorschub eingeben siehe Kapitel 3 1 Dialog Frage ZUSATZFUNKTION M Zusatzfunktion eingeben siehe Kapitel 3 1 Die Zirkular Interpolation belegt einen Programmsatz In der Dialog Anzeige erscheint folgender Satz C D X Y 2 BD X VIZ DR DR RL RR RO F M D 4 4 4 3 Kreisbahn Programmierung mit Polar Koordinaten Polar Koordinaten sind angew hlt wenn die Lampe unter der Taste D leuchtet Der Mittelpunkt POL CC wird zuerst und zwar in rechtwinkeligen Koordinaten Kreis C eingegeben Die Punkte P und P3 werden dann ber Radius PR 25 und Winkel PA1 160 und PA2 10 programmiert A Der Punkt PJ kann auch im Kettenma e programmiert werden POL 45 30 CC PR2 O inkremental PA2 150 inkremental P 10 10 Dialog Er ffnung Taste Dialog F rage POLARKOORDINATEN RADIUS PR Radius PR des K
33. L 5 2 Sprung auf eine Label Nummer Programm Marke Dialog Er ffnung Taste Dialog Frage LABEL NUMMER Label Nummer die aufgerufen werden soll eingeben Dialog Frage WIEDERHOLUNG REP 0 eintippen wenn die angew hlte Programm Marke ein Unterprogramm kennzeichnet Anzahl der Wiederholungen eingeben wenn die angew hlte Programm Marke eine Programmteil Wiederholung kennzeichnet Der Sprung auf eine Programm Marke erfordert einen Programmsatz In der Dialog Anzeige erscheint folgender Satz bei einem Unterprogramm Aufruf CALL LBL REP oder bei einer Programmteil Wiederholung CALL LBL REP 51 Schematische Darstellung eines Unterprogramms Hauptprogramm Der Beginn des Unterprogramms wird durch eine Programm Marke z B LBL 3 gekennzeichnet S g f Das Ende des Unterprogramms wird durch die Programm Marke LBL O Unterprogramm 3 gekennzeichnet N Mit dem Unterprogramm Aufruf kann dann von einem beliebigen Programmschritt aus das Unterprogramm aufgerufen werden db auf die betreffende Programm Marke gesprungen werden nach Abarbeiten des Unterprogramms wird das Hauptprogramm fortgesetzt Beachte Ein Unterprogramm kann durch einen Unterprogramm Aufruf nur einmal abgearbeitet werden Beschreibung des Programmablaufs 1 Das Bearbeitungsprog amm wird bis zum Unterprogramm Aurfruf SE 2 Jetzt erfolgt der Sprung zur aufgerufenen Programm Marke 3 Das Unterpro
34. NC 145 Steuer Einheit 11 2 kg Bildschirm Einheit 6 8 kg M 2 Wegme systeme M 2 1 Wegme systeme f r die TNC 145 CS Die Steuerung TNC 145 CS regelt die Ist Position mit einem Digitalschritt von 0 001 mm Sie unterteilt die Teilungsperiode der Wegme systeme insgesamt 20 x oder 10 x Entsprechend sind inkrementale L ngenme systeme mit 20 um oder 10 um Teilungsperiode Gitterkonstante wie LS 107 Me l ngen 240 mm bis 3040 mm LS 703 Me l ngen 170 mm bis 3040 mm LS 903 Me l ngen 70 mm bis 1240 mm LID 300 LID 310 Me l ngen 50 mm bis 3000 mm zu verwenden F r eine evtl Winkelmessung nur im metrischen System stehen die inkrementalen Drehgeber ROD 250 und ROD 700 mit 18 000 oder 36 000 Teilstrichen zur Verf gung Sofern die Genauigkeitsforderungen es zulassen kann auch eine indirekte Wegmessung z B ber einen Drehgeber ROD 450 auf der Antriebsspindel vorgenommen werden Die daf r erforderliche Strichzahl errechnet sich nach der Formel Strichzahl Umdrehung 50 x Spindelsteigung in mm Die Kabell nge zwischen Wegmel systemen und Steuerung darf 20 m nicht berschreiten M 2 2 Wegme systeme fur die TNC 145 CR Da die Kabell nge zwischen der Steuerung TNC 145 CS und dem Me system 20 m nicht berschreiten darf wurde f r gr ere Entfernungen zwischen Steuerung und Me system die Sonderausf hrung TNC 145 CR entwickelt Diese TNC besitzt einen Me system Eingang f r Rechtecksignale und kann deshal
35. Nachdem die Tiefe erreicht ist wird die Drehrichtung der Hauptspindel automatisch nach Ablauf einer in den Maschinenparametern festgelegten Zeit in die entgegengesetzte Richtung geschaltet Jetzt lauft die programmierte Verweilzeit ab Anschlie end wird der Gewindebohrer wieder auf den Sicherheitsabstand zur ckgezogen Beachte Wird der Zyklus Gewindebohren aufgerufen dann kann der programmierte Vorschub durch das Override Potentiometer nur noch in dem Bereich zwischen 90 und 110 ge ndert werden Diese eingeschr nkte Funktion des Override Potentiometers ist aus Sicherheits Gr nden erforderlich Dialog Er ffnung Taste und Taste drucken bis der Zyklus Gewindebohren erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 2 GEWINDEBOHREN Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen SICHERHEITS ABSTAND Sicherheitsabstand mit Vorzeichen eingeben Diese Position wurde bereits in einem vorhergehenden Positioniersatz angefahren BOHRTIEFE Bohrtiefe mit Vorzeichen eingeben VERWEILZEIT INSEKUNDEN Verweilzeit zwischen Umkehr der Spindel Drehrichtung und R ckzug des Gewindebohrers programmieren VORSCHUB F Errechneten Vorschub eingeben Sicherheitsabstand und Bohrtiefe m ssen das gleiche Vorzeichen haben und im Kettenma angegeben werden Der Arbeitszyklus Gewindebohren ben tigt f nf Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 2 0 GEWINDEBO
36. Position haben Sind z B die Werkst ckma e der nachstehenden Skizze entsprechend auf die linke untere Ecke bezogen so stellt die Ecke den Werkst ck Bezugspunkt dar und es ist den Achsen X und Y f r diese Position der Anzeigewert O zuzuordnen Dazu kann entweder a der Werkst ck Bezugspunkt eingefahren werden z B mit einem optischen Kantensucher und dann die X Anzeige und die Y Anzeige auf O gesetzt werden b die bekannte Position A eingefahren z B mit einem Zentrierger t f r die Bohrung und die X Anzeige dann auf 50 und die Y Anzeige auf 40 gesetzt werden oder Werkst ck Bezugspunkt c der Werkst ck Bezugspunkt durch Antasten des Werk st cks festgelegt werden Mit dem Werkzeug bzw einem mechanischen Kantensucher das einen Durchmesser von 10 mm haben soll wird zuerst die linke Werkst ck Kante angefahren und bei Ber hren die X Anzeige auf 5 gesetzt und hernach die untere Werkst ck Kante angefahren und im Ber hrungspunkt die Y Anzeige auf 5 gesetzt Das Setzen der beiden Achsen entspricht dem Fall b statt 50 und 40 ist nun der Wert 5 einzugeben Werkst ck In unserem Beispiel war die Z Achse die Werkzeug Achse Die Festlegung des Werketock Dezugspunktes f r die Z Achse geschieht auf verschiedene Arten je nachdem welche Werkzeuge verwendet werden a Werkzeuge in Spannzangen ohne bzw mit L ngenanschlag Zur Festlegung des Werkst ck Bezugspunktes f r die Werkzeug Achs
37. TNC fest programmierten Bahngeschwindigkeit um den Punkt Pa gef hrt Beachte Die programmierte Bahngeschwindigkeit bei Ecken wird nicht vermindert falls durch Programmierung der Zusatzfunktion M 90 eine konstante Bahngeschwindigkeit erzwungen wird siehe Kapitel 14 7 38 Bahnschnittpunkt Korrektur bei Au enecken M 97 Die TNC 145 C f gt im Bahnbetrieb mit Werkzeugkorrektur bei Au enecken automatisch einen bergangskreis ein Ist das Ein f gen des bergangskreises nicht m glich so erscheint die Fehlermeldung WERKZEUG RADIUS ZU GROSS Soll an einer Au enecke kein bergangskreis eingef gt werden so ist in dem betreffenden Programmsatz die Funktion M 97 zu programmieren Beispiele Fr serbahn Schnittpunkt S Fr serbahn BE ER N programmierte Kontur programmierte Kontur gefr ste Kontur gefraste Kontur Ohne M 97 Der bergangskreis w rde zu einer Besch digung Mit M 97 Es wird kein bergangskreis eingef gt die der Kontur f hren es erfolgt eine Fehlermeldung Steuerung ermittelt den Schnittpunkt S die Kontur wird WERKZEUG RADIUS ZU GROSS nicht besch digt Sonderfall A Schnittpunkt S _ programmierte Kontur programmierte Kontur Die Steuerung kann mit M 97 keinen Kontur Schnittpunkt Abhilfe Es wird ein Satz eingef gt ermitteln L 1 X0 000 I YO 000 RL RR F M97 Die Steuerung ermittelt den Schnittpunkt S und die Kontur kann gefr st werden 39 I 4
38. agnetband Einheiten k nnen der Bedienungsanleitung f r ME 101 und ME 102 entnommen werden 78 J 3 Anschlu kabel HEIDENHAIN liefert folgende Anschlu kabel a Kabeladapter zur Herausf hrung des V 24 Anschlusses der TNC an das Geh use in das die Steuerung eingesetzt wird Bedieneinheit b Daten bertragungskabel zum Anschlu der ME 101 Anschlu stecker Kabeladapter Daten bertragungskabel ME 101 TNC 145 C an der Maschine Id Nr 216 021 01 Kofferger t Id Nr 214 001 01 L nge 3 m L nge 1 m CHASSIS GND TXD RXD RTS CTS DSR SIGNAL GND DTR au rwn D mo 2 om E ww Pn gt N CO OD A OO o E wN gt Geh use der Bedieneinheit c Anschlu kabel mit dem die ME 102 Einbauger t direkt an die TNC 145 C angeschlossen wird Anschlu stecker Anschlu kabel ME 102 TNC 145 C Id Nr 216 033 Einbauger t L nge 1 m 10 m e CHASSIS GND TXD 12 2 2 RXD 1 3 3 RTS 5 h e CTS 13 gt gt DSR 6 6 6 SIGNAL GND H 7 7 DTR N 8 8 20 20 79 d Verbindungskabel zur Herausf hrung des V 24 Anschlusses der ME 102 Einbauger t an das Geh use in das die Steuerung und die ME 102 eingesetzt werden Bedieneinheit ME 102 Verbindungskabel Anschlu stecker PRT Id Nr 217 707 01 L nge 1 m CHASSIS GND TXD RXD RTS CTS DSR SIGNAL GND DTR Anschlu des Peripherie Ger tes N Baer Folgende Steckerbelegung hat sich zum Anschlu eines han
39. amm LBL 9 CALL LBL 8 REP CALL LBL 9 REP 2 2 Hauptprogramm UI l i Wenn zwei Wiederholungen programmiert werden wird das Unterprogramm insgesamt dreimal ausgef hrt 55 Beschreibung des Programmablaufs CALL LBL 8 REP CALL LBL 9 REP 2 2 CALL LBL 8 REP CALL LBL9 REP 2 2 CALL LBL 8 REP CALL LBL 9 REP 2 2 CALL LBL 9 REP 2 2 CALL LBL 8 REP CALL LBL 9 REP 2 1 CALL LBL 8 REP CALL LBL 9 REP 2 2 CALL LBL 8 REP CALL LBL9 REP 2 2 CALL LBL 9 REP 2 2 56 8 9 10 Dieser Programmablauf wiederholt sich so oft bis alle Programmteil Wiederholungen und dadurch alle Unterprogramm Das Bearbeitungsprogramm wird bis zum Unterprogramm Aufruf abgearbeitet R cksprung zur aufgerufenen Programm Marke Abarbeiten des Unterprogramms R cksprung zu dem Satz der nach dem Programm Aufruf steht R cksprung zur Programm Marke f r die Programmteil Wiederholung In der Programmteil Wiederholung befindet sich der Unterprogramm Aufruf R cksprung zur aufgerufenen Programm Marke Abarbeiten des Unterprogramms R cksprung zu dem Satz der nach dem Unterprogramm Aufruf steht Aufrufe durchgef hrt wurden 57 5 3 Programmierung von Bohrbildern mit Unterprogrammen und Programmteil Wiederholungen Die aufwendige Programmierung von Bohrbildern wird wesentlich vereinfacht durch Verwendung von Unterprogrammen und Programmteil Wiederholungen Das folgende Beispiel soll die
40. an gezeigt Betriebsart w hlen a J GU Satz hinter dem eingef gt werden soll mit A oder E anwahlen Neue S tze eintippen und einspeichern 74 I 8 5 Korrektur von Programm Worten innerhalb eines Satzes Betriebsart w hlen Den zu ndernden Programm Satz mit SES D anw hlen Korrekturzeiger Cursor mit der Taste bzw auf das zu ndernde Programm Wort setzen Neues Wort eintippen und mit der Taste bernehmen NEIN Soll das neue Wort in den JA Speicher bernommen werden Taste so oft bet tigen bis der Taste so oft bet tigen bis der Korrekturzeiger nach links ver schwindet der alte Wert bleibt erhalten Korrekturzeiger nach rechts verschwin det das neue Wort wird n das Bear beitungs Programm bernommen Beachte Das Setzen des Korrekturzeigers mu mit der Taste begonnen werden Sonderfall Wird w hrend der Programmierung eines Satzes die Taste gedr ckt dann wird das zuletzt eingegebene Wort gel scht Da durch k nnen Eingabe Fehler sofort korrigiert werden Ein Satz mit einem Eingabe Fehler mu also nicht vollst ndig eingegeben und anschlie end korrigiert werden 75 I 8 6 Such Routinen zum Auffinden bestimmter Zeichen Betriebsart w hlen Der Korrekturzeiger Cursor wird mit der Taste bzw auf ein bestimmtes Wort gesetzt Werden nun die Tasten oder gedr ckt so werden nacheinander nur jene S tze
41. auf die Achsen X Y und Z umgeschaltet werden DieVerfahrgeschwindigkeit wird durch den Unterteilungs Faktor festgelegt Der gew nschte Unterteilungs Faktor wird eingetippt und durch Dr cken der Taste bernommen M gliche Eingabewerte 1 10 Beachte In Abh ngigkeit vom Eilgang der Maschine werden Unterteilungs Faktoren f r gro e Geschwindigkeiten gesperrt Unterteilungs Verfahrweg Faktor in mm Umdrehung des Handrades 1 10 mm 2 5 mm 3 28 mm 4 1 23 mm 5 0 625 mm 6 0 313 mm 7 0 156 mm 8 0 078 mm 9 0 039 mm 10 0 020 mm Beachte In dieser Betriebsart sind auch die externen Achsrichtungs Tasten aktiv 28 I Betriebsart Programmieren i 1 Werkzeug Korrekturen I 1 1 Werkzeug Definition Die TNC 145 C ber cksichtigt Werkzeugkorrekturen daher k nnen beim Eingeben eines Bearbeitungsprogrammes unmittelbar die Zeichnungsma e f r die Werkst ck Kontur programmiert werden Zur Korrektur ist die Angabe des Radius und der L nge der Werkzeuge erforderlich Diese Daten werden in der sogenannten Werkzeug Definition TOOL DEFINITION eingegeben Die Eingabe der Werkzeug Definitions Daten kann an beliebiger Stelle des Bearbeitungsprogramms erfolgen ber die Such routine kann eine bestimmte Werkzeug Definition rasch aufgerufen und gegebenenfalls ge ndert werden siehe Kapitel I 8 6 Beachte W hrend die L nge des Werkzeuges nach dem Werkzeug Aufruf automatisch verrechnet wird mu in jedem Positioniersatz a
42. b nur in Verbindung mit einer externen Impulsformerelektronik EXE betrieben werden In der TNC wird das Signal der EXE 4 fach oder 2 fach ausgewertet Die max Kabell nge zwischen Me system und EXE betr gt 20 m Die max Kabell nge zwischen EXE und TNC betr gt 50 m Somit betr gt die max Kabell nge insgesamt 70 m Zur direkten L ngenmessung kann das LIDA 325 Me l nge ca 30 m mit einer EXE 829 3 Achsen und 25 fach Unterteilung verwendet werden Folgende Varianten der EXE 829 stehen zus tzlich zur Verf gung Typenbeschreibung Unterteilung EXE 828 Achse 1 und 2 25 fach Achse 3 bfach EXE 827 Achse 1 25 fach Achse 2 und 3 b fach EXE 8322 Achse 1 2u 3 5 fach Zur Winkelmessung kann ein Drehgeber wie bei der TNC 145 CS verwendet werden Das Drehgeber Signal wird durch die EXE z B 5 fach unterteilt Bei 4 fach Auswertung der TNC sind deshalb Drehgeber mit 18 000 Teilstrichen zu verwenden z B ROD 250 93 TNC 145 CS N Anschlu ma e mm X eo elei e elei le elellz le el ele 6 LI HEIDENHAIN TNC 145 Aa N i e e HE zi ELIA H EJ kle HL e ee b E Ea Kl ee E E3 un o EZ Re N x Vi a OH e N Frontplattenausschnitt decoupe de la plaque frontale face plote opening z0 r297 Hr RW pIa G IE C amp EEK 94 TNC 145 CR fei Lei 6 95
43. cht ben tigt TOOL DEFINITION Werkzeug Definition Werkzeug Nummer Lange Radius 29 D o WW eg ZS X Werkzeug Aufruf W 31 z Im Bahnbetrieb e 33 Der Fr ser soll in Vorschubrichtung rechts von 4 1 37 der programmierten Kontur gef hrt werden i Im achsparallelen Betrieb Radius Korrektur Pius Korrektur soll eine Verl ngerung der Verfahrstrecke bewirken Im Bahnbetrieb Der Fr ser soll in Vorschubrichtung links von der programmiertien Kontur gef hrt werden Im achsparallelen Betrieb Radius Korrektur Minus Korrektur soll eine 33 Radiuskorrektur Tasten Verk rzung der Verfahrstrecke bewirken Inhalts bersicht Kurzbeschreibung Ma e Positionen Koordinaten Kartesische Koordinaten und Werkst ck Bezugspunkt Absolutma e Kettenma e Polarkoordinaten Tastatur und Anzeigen der TNC 145 C Fehler Vermeidung und Diagnose Fehlermeldungen L schen von Fehlermeldungen Fehlermeldung Pufferbatterie wechseln Die Dialoge der TNC 145 C M glichkeiten zur Er ffnung eines Dialoges Regeln f r die Beantwortung der Dialog Fragen bei Programms tzen Eingabe von Zahlenwerten Vorbereitende T tigkeiten Einschalten der TNC 145 C und berfahren der Referenzpunkte Programmierung der Maschinenparameter mm Zoll Umschaltung INCH Manueller Betrieb Handbetrieb Manuelles Verfahren der Maschinen Achsen Bezugspunkt Setzen Betriebsart Elektronisches Handrad B
44. chtung A R e P R Sr wees Verfahrrichtung R ee dk Die Werkzeugradius Korrektur am Beispiel einer Innenkontur R Verfahrweg ist durch Korrektur kleiner als Zeichnungsma Wenn keine Radiuskorrektur eingegeben werden soll darf keine der beiden Lampen leuchten RRI bzw REI wird ausgeschaltet durch Dr cken der Taste deren Meldelampe leuchtet Beachte Die Dialog Frage nach der Radiuskorrektur erscheint auch bei der Eingabe eines Positioniersatzes f r jene Achse die beim Werk _ zeug Aufruf als Spindelachse festgelegt wurde Eine Verrechnung des Radiuskorrektur Wertes erfolgt in dieser Achse nicht un abh ngig davon ob R R oder RO eingegeben wird Dialog Frage VORSCHUB F Eingabe der gew nschten Vorschubgeschwindigkeit in mm min bzw 0 1 Zoll min mit maximal vier Stellen wobei f r den maximalen Vorschub Eilgang F 9999 programmiert wird Dialog Frage ZUSATZFUNKTION M Mit einem M Wort wird eine Zusatz bzw Schaltfunktion programmiert Man kann z B die Hauptspindel ein bzw ausschalten Spezielle M Funktionen mit Einflu auf den Programmablauf M 00 Unterbricht den Programmablauf nach Abarbeiten des betreffenden Satzes Spindel Halt und K hlmittel aus werden ausgegeben MO2 Unterbricht den Programmlauf nach Abarbeiten des betreffenden Satzes und w hlt Satz 1 an au erdem wird Spindel Halt und K hlmittel aus ausgegeben M 03 Spin
45. del im Uhrzeigersinn zu Beginn des Satzes M 04 Spindel im Gegenuhrzeigersinn zu Beginn des Satzes M 05 Spindel Halt am Ende des Satzes M Op Werkzeug Wechsel weitere Funktion wie M 00 M 08 K hlmittel ein zu Beginn des Satzes M 09 K hlmittel aus am Ende des Satzes M 13 Spindel im Uhrzeigersinn und K himittel ein M 14 Spindel im Gegenuhrzeigersinn und K hlmittel ein M 25 Spindel Halt Anfahren der Referenzmarke ohne Korrektur und Programmlauf Halt Die Funktion von M 25 ist von den bei der Erst Inbetriebnahme eingegebenen Maschinenparametern abh ngig genauere Informationen erhalten Sie vom Maschinenhersteller M 30 Funktionen wie M 02 M 90 Konstante Bahngeschwindigkeit bei Ecken Die Funktion von M 90 ist von den bei der Erst Inbetriebnahme einge gebenen Maschinenparametern abh ngig genauere Informationen erhalten Sie vom Maschinenhersteller siehe Kapitel 14 7 M95 ndern des Anfahrverhaltens am Konturbeginn siehe Kapitel 4 6 1 M 96 ndern des Anfahrverhaltens am Konturbeginn siehe Kapitel I 4 6 1 M97 Bahnschnittpunkt Korrektur bei Au enecken siehe Kapitel I 4 6 1 M 98 Bahnkorrektur ist beendet siehe Kapitel 4 1 M 99 Gleiche Funktion wie CYCL CALL Sind in einem Satz mehrere M Funktionen erforderlich die nicht schon in vorhergehenden S tzen untergebracht werden k nnen so kann man sich dadurch behelfen da man
46. dels blichen Peripherie Ger tes z B Drucker mit Lochstreifenleser und stanzer bew hrt V 24 Anschlu stecker Peripherie Ger t Die Signal Bezeichnungen CHASSIS GND haben folgende Bedeutung TXD RXD RTS CTS DSR SIGNAL GND Transmit data Receive data Request to send LO OO GOb gt OO OO P OM gt Clear to send Data set ready Data Terminal ready Beachte Das Peripherie Ger t mu auf Even Parity eingestellt sein 000000000000 O00000000000000000 80 J 4 Eingabe der Baud Rate Die bertragungs Geschwindigkeit f r die V 24 Schnittstelle der TNC 145 C ist automatisch auf 2400 Baud gesetzt angepa t an die HEIDENHAIN Magnetband Einheiten ME 101 und ME 102 Soll an die TNC 145 C ein Peripherieger t mit einer anderen Baud Rate angeschlossen werden ohne Zwischenschaltung der ME so wird die Baud Rate wie folgt angepalfst Zuerst auf die Betriebsart schalten Dialog Er ffnung Taste Pad Dialog Frage BAUD RATE Falls erforderlich neue Baud Rate eintippen 110 150 300 600 1200 oder 2400 Baud und mit in den Speicher ber nehmen Soll die Baud Rate nur angezeigt werden zur Kontrolle so ist nach der Dialog Er ffnung durch Taste die Anzeige mit der Taste oder mit der 7 Taste zu l schen Bei Abschaltung der Steuerung mit entladener oder fehlender Pufferbatterie wird die programmierte bertragungsrate gel scht und bei der Wieder Inbetriebnahme automati
47. der Satz CC I X Y Z 1 X Y Z Soll ein Positioniersatz in Polarkoordinaten eingegeben werden so ist vor der Er ffnung des Dialogs mit der Taste bzw die Taste u zu dr cken siehe Kapitel 4 3 bzw I 4 4 Der Polarkoordinaten Radius PR wird in mm oder in Zoll eingegeben Eingabefeinheit bis 0 001 mm bzw 0 0001 Zolt der Polarkoordinatenwinkel PA in Winkelgrad Eingabefeinheit bis 0 001 Der vor dem bergang auf Polarkoodinaten festge legte rechtwinkelige Bezugspunkt bleibt bei Definition eines Pols erhalten so da nach der Eingabe von Polarkoordinaten Programms tzen weitere Positionierungen wieder in rechtwinkeligen Koordinaten programmiert werden k nnen 4 3 Linear Interpolation ea 4 3 1 Linear Interpolation mit rechtwinkeligen Koordinaten Beispiel Ebene Y Z Das Werkzeug befindet sich in der Position P1 Die Position P2 Koordina ten Y 38 und Z 42 soll auf einer Geraden angefahren werden PJ 38 42 P 15 15 Dialog Er ffnung Taste Dialog Frage ERSTE KOORDINATE Erste Koordinate der Soll Position eingeben absolut oder inkremental Dialog Frage ZWEITE KOORDINATE Zweite Koordinate der Soll Position eingeben absolut oder inkremental Dialog Frage RADIUSKORR RL RR KEINE KORR Bahnkorrektur eingeben siehe Kapitel 4 1 Dialog Frage VORSCHUB F Bahn Vorschub eingeben siehe Kapitel I 3 1 Dialog Frage ZUSATZFUNKTION M Zusatzfu
48. der Werksz ck Zeichnung oder in dem die Maschine manuell verfahren wird und die jeweiligen Positions Werte Ist Werte bei der konventionellen Be arbeitung des Werkst ckes Play Back als Positions Sollwerte bernommen werden oder extern ber die V 24 kompatible Daten Schnittstelle wie oben Die HEIDENHAIN Magnetband Einheiten ME 101 ME 102 wurden f r die externe Speicherung von TNC Programmen auf Magnetband Kassetten entwickelt Die Ger te haben auf der R ckseite zwei Anschlu stecker f r die Daten Eingabe bzw Ausgabe V 24 bzw RS 232 C kompatibel so da gleichzeitig eine TNC 145 C und zus tzlich beispielsweise ein handels blicher Drucker angeschlossen werden k nnen Extern eingegebene Programme k nnen ggf editiert d h korrigiert bzw optimiert werden Bescheinigung des Herstellers Hiermit wird bescheinigt da obiges Ger t in bereinstimmung mit den Bestimmungen der Amtsbl Vfg 1046 1984 funkentst rt ist Der Deutschen Bundespost wurde das Inverkehrbringen dieses Ger tes angezeigt und die Berechtigung zur berpr fung der Serie auf Einhaltung der Bestimmungen einger umt Hinweis Wird vom Betreiber das Ger t in eine Anlage eingef gt mu die gesamte Anlage den obigen Bestimmungen gen gen 8 Hauptfunktionen der TNC 145 C Die TNC 145 C steuert die automatische Bearbeitung eines Werkst ckes nach einem zuvor eingegebenen und in der TNC 145 C ge speicherten Bearbeitungsprogramm In diesem Bearb
49. der Z hler f r die Programmteil Wiederholungen zur ckgesetzt bzw bei Unterprogrammen die R cksprungadresse ge l scht e steht beim Anfahren der Kontur das Werkzeug nicht auf der verlassenen Position so betrachtet die TNC den Positions Istwert beim Start des Programmlaufs als korrigierte Position Das Anfahren der Kontur erfolgt dann wie in Kapitel 4 6 1 Fall 2 be schrieben 88 L 4 Abfahren des Programms ohne Werkzeug F r die berpr fung eines Programms ohne Werkzeug sind s mtliche Werkzeug Aufrufs tze im Programm auf die Werkzeug Nummer O kein Werkzeug zu ndern Dabei ist es vorteilhaft sich vorher die Satznummer der Werkzeug Aufrufe zu notie ren bzw die Satznummer eines Werkzeug Aufrufs zu notieren und die brigen Werkzeug Aufrufs tze dann mit Hilfe der Suchroutine zum Auffinden der Werkzeug Nummer zu ermitteln Beim anschlie enden Abfahren des Programms mit der Maschine geben die Istwert Anzeigen jeweils die absoluten Werte der programmierten Positionen Zeichnungsma e ohne Werkzeug Korrekturen an Nach einer derartigen berpr fung sind s mtliche Werkzeug Aufrufs tze wieder auf die betreffenden Werkzeug Nummern zu ndern 89 M Technische Daten M 1 Technische Daten allgemein Steuerungsart Bedienerf hrung und Anzeigen Programmspeicher Betriebsarten 90 Werkstattprogrammierbare Bahnsteuerung 2 1 2 D f r 3 Achsen Bildschirm 9 Zoll mit maximal 14 x 32 Zeichen Klarte
50. e S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 3 0 NUTENFRAESEN CYCLDEF 3 1 ABST Sicherheitsabstand CYCLDEF3 2TIEFE Fr stiefe CYCL DEF 3 3 ZUSTLG Zustelltiefe Focs Vorschub zum Einstechen CYCLDEF3AX YIZ L nge der Nut CYCLDEF35X YI Z Breite der Nut CYCLDEF36F Vorschub Beachte Werden Bearbeitungsprogramme auf der TNC 145 C abgearbeitet die auf der TNC 145 erstelit worden sind dann akzeptiert die Steuerung den Zyklus ohne programmierten Vorschub f r die Tiefenzustellung Der Einstechvorgang wird in diesem Fall wie bei der TNC 145 mit der H lfte des programmierten Vorschubs ausgef hrt 65 I 6 3 5 Arbeitszyklus Taschenfr sen Schruppzyklus Voraussetzungen f r den Arbeitszyklus Vorausgehender Werkzeug Aufruf Bestimmung der Spindelachse und Spindel Drehzahl Die Spindel Drehrichtung mu durch einen vorangehenden Satz festgelegt sein Die Start Position das Zentrum der Tasche und der Sicherheitsabstand mu durch vorausgehende S tze festgelegt sein Arbeitsablauf Sicherheits tiefe tiefe der Tusche gt u u E D Ce C LI un N Der Fr ser beschreibt nach dem Einstechen in das Werkst ck die eingezeichnete Bahn wahlweise Gegenlauf oder Gleichlauf Fr sen die parallel zu den Begrenzungskanten der Tasche verl uft und maxima um den Betrag K R R Fr serradius zu den Begrenzungskanten hin zugestellt wird Wenn die Tasche wegen z
51. e Taste dr cken 1 Dialog Frage erscheint in der Anzeige Dialog Frage beantworten und mit Taste bernehmen 2 Dialog Frage erscheint in der Anzeige Dialog Frage beantworten und mit Taste bernehmen Letzte Dialog Frage erscheint in der Anzeige Dialog Frage beantworten und mit Taste bernehmen In der Dialog Zeile steht SATZ VOLLST NDIG Den programmierten Satz mit in den Programmspeicher bernehmen Bestimmte Dialog Fragen k nnen aber auch ohne Eingabe eines Zahlenwertes mit oder mit Eet beantwortet werden auf diese Dialog Fragen wird in den einzelnen Kapiteln speziell hingewiesen Dialog Frage NEIN DREHRICHTUNG IM JA UHRZEIGERSINN DR dr cken a dr cken t Drehrichtung im Gegenuhrzeigersinn DR ist eingegeben Drehrichtung im Uhrzeigersinn DR ist eingegeben 18 E 3 Eingabe von Zahlenwerten Dialog fordert Zahleneingabe Wert eingeben o Ia E GO Beachte Die Eingabe von f hrenden Nullen vor dem Komma bzw von nach folgenden Nullen hinter dem Komma ist nicht erforderlich Ggf Taste dr cken NEIN Ist der eingegebene JA Zahlenwert richtig Taste drucken Beachte Bei Bet tigung der Vorzeichenwechsel Taste ndert sich das Vorzeichen des Wertes im Tastatur Eingabe Speicher F r das Eingeben von negativen Werten gilt Zuerst den Zahlenwert eintippen dann das negative Vorzeic
52. e mu das erste Werkzeug eingespannt werden Nullwerk zeug siehe auch Kapitel 1 1 Werkzeug Definition Soll z B der Werkst ck Oberfl ache der Bezugswert O zugeordnet werden so tastet man mit dem Werkzeug die Werkst ck Ober fl che an und setzt in dieser Position die Z Achse auf Q ent sprechend dem Fall a f r die Achsen X und Y Hat die Werkst ck Oberfl che einen von OU verschiedenen Wert so ist der Istwert Z hler der Werkzeug Achse auf den betreffen den Bezugswert zu setzen z B auf 50 b Voreingestellte Werkzeuge Bei voreingestellten Werkzeugen sind die Werkzeug L ngen bereits bekannt Mit einem beliebigen Werkzeug wird die Oberfl che des Werkst cks angetastet Um der Werkst ck Oberfl che den Wert O zuzuordnen wird der Istwert Z hler der Werkzeug Achse auf die Lange L 1 des betreffenden Werkzeugs gesetzt Hat die Werkst ck Oberfl che einen von O verschiedenen Wert so mu der Istwert Z hler der Werkzeug Achse auf folgenden Bezugswert gesetzt werden Bezugswert Z Werkzeug L nge L 1 Position Oberfl che Beispiel N D C 5 E O Deg D N Z hlrichtung Z Werkzeug L nge L 100 mm Position der Werkst ck Oberfl che 50 mm Bezugswert Z 100 mm 50 mm 150 mm Werkzeug Nr 1 Nullwerkzeug Werkst ck Position der Werkst ckoberfl che z B Z 0 oder Z 50 D J D N a u Li z J Position der Werkst ckoberfl che z
53. eitungsprogramm sind die Werkzeuge f r die Bearbeitung festgelegt und die zugeh rigen Spindel Drehzahlen die Bewegungen der einzelnen Maschinen Achsen sowie Schaltvorg nge K hlmittel ein aus Drehrichtung oder Stopp der Spindel usw Das Bearbeitungsprogramm ist aus sog Programms tzen aufgebaut die wiederum aus einzelnen W rtern bestehen wir kommen hierauf etwas sp ter zur ck F r das Abarbeiten eines eingespeicherten Programms kann entweder die Betriebsart Satzfolge Programmlauf Taste oder die Betriebsart Einzelsatz Programmlauf wobei das Programm f r jeden Satz neu gestartet werden mu Taste gew hlt werden F r Bearbeitungen bei denen die Maschine nur achsparallel verfahren mu kann auch Satz f r Satz eingegeben und ausgef hrt werden Betriebsart EinzelsatzPositionieren mit Handeingabe Taste a Das Einrichten der Maschine kann mittels eines elektronischen Handrades erfolgen Taste k Das Bezugspunkt Setzen und Referenzpunkt Fahren geschieht in der Betriebsart Manuell Handbetrieb Taste in der die Steuerung im brigen nur einfach als numerische Positionsanzeige arbeitet Aus den in den sog Werkzeug Definitions S tzen Taste DEE festgelegten Reeg ist vor Beginn eines bestimmten Be arbeitungsvorgangs das betreffende Werkzeug durch einen Werkzeug Aufruf Satz Taste zu w hlen Die Betriebsart Programmeingabe wird mit der Taste eingeschaltet die zugeordnete Lampe leuch
54. en berwachungen ein Fehler festgestellt so erfolgt Klartext St rungsmeldung und die Maschine wird ber NOT AUS abgeschaltet Nach Stromunterbrechung automatische Referenzwert bernahme mit dem berfahren der Wegme system Referenzmarken 10 m min Potentiometer auf der Bedientafel der Steuerung oder ggf auf der Maschinen Bedientafel Inkrementale HEIDENHAIN L ngenmelfsysteme oder Drehgeber Teilungsperiode 0 02 mm 0 01 mm oder 0 1 mm siehe Kapitel M 2 91 Steuerungs Eing nge Steuerungs Ausg nge Netzspannung Leistungsaufnahme Umgebungstemperatur Gewicht 92 Wegmef ssysteme X Y Z 1 elektronisches Handrad Start Stop Eilgang R ckmeldung Zusatzfunktion ausgef hrt Vorschub Freigabe manuelle Bet tigung ffnet Lageregelkreis R ckmeldung NOT AUS Test je 1 Eingang Referenz Endlage f r X Y Z je 1 Eingang Referenzimpuls Sperre f r X Y Z Je 1 Analogausgang f r X Y Z Achsfreigabe X Y Z M nderungssignal S nderungssignal T nderungssignal 8 Ausg nge f r M S und T Funktionen codiert K hlmittel aus K hlmittel ein Spindel im Gegenuhrzeigersinn Spindel Halt Spindel im Uhrzeigersinn Verriegelung f r Spindel Steuerung in Betriebsart Automatik NOT AUS Umschaltbar 100 120 140 200 220 240 V 10 15 48 62 Hz ca 60 W mit Bildschirm Einheit Betrieb O 450C Lagerung 30 700C T
55. en Setzen einer Label Nummer Programm Marke Sprung auf eine Label Nummer Programm Marke nr Programmierung von Bohrbildern mit Unterprogrammen und Programmteil Wiederholungen Bearbeitungszyklen Zyklus Definition a Anw hlen eines bestimmten Zyklus Beschreibung der Arbeitszyklen Arbeitszyklus Raumgerade Arbeitszyklus Tiefbohren Arbeitszyklus Gewindebohren Arbeitszyklus Nutenfr sen Arbeitszyklus Taschenfr sen Schruppzyklus Arbeitszyklus Kreistasche Schruppzyklus Arbeitszyklus Nullpunkt Arbeitszyklus Spiegeln Arbeitszyklus Verweilzeit Der Zyklus Aufruf Z Programmierter Halt Taste en Programm Korrekturen Editieren des Bearbeitungsprogramms Aufruf eines bestimmten Programmsatzes Schrittweises berpr fen der Programms tze L schen von Programms tzen Einf gen von Programms tzen in bestehende Programme Korrektur von Programm Worten innerhalb eines Satzes Such Routinen zum Auffinden bestimmter Zeichen L schen des Bearbeitungsprogramms Programm Test ohne Maschinenbewegung Externe Daten Eingabe bzw Ausgabe oi Schnittstelle Die HEIDENHAIN Magentband Einheiten ME 101 und ME 102 Anschlu kabel Eingabe der Baud Rate Bedienungsablauf bei der Daten bertragung Externe Programm Erstellung auf einem Terminal Positionieren mit Handeingabe Einzelsatz Steuern 2 Automatischer Programmlauf Start eines Programmlaufs Unterbrechen eines Programmlaufs Wiedereintritt in ein unterbrochenes P
56. en der vom Werkst ck gen gend weit weg liegt Dieser Hilfspunkt wird jedoch ohne Werkzeugkorrektur angefahren ebenso wie das weitere R ckfahren des Fr sers auf die Werkzeug wechselposition Po 2 Fall Das Bearbeitungsprogramm beginnt mit dem Satz zu dem Punkt Pa korrigiert mit RR oder RL die Steuerung betrachtet die zu f llig erreichte Position Po in diesem Fall als bereits korrigierte Position P4 und f hrt die programmierte Position Po wie einen Punkt innerhalb der Kontur an d h falls der Anfahrwinkel zur Kontur kleiner als 180 ist wird die Winkelhalbierende der gedachten Kontur angefahren falls der Anfahrwinkel zur Kontur gr er als 180 ist wird ein bergangskreis eingef gt Anfahrwinkel lt 180 Anfahrwinke gt 180 Der Programmsatz f r das Verlassen der Kontur enth lt ebenfalls eme Radiuskorrektur RRoder RL Die Bahnkorrektur wird in diesem Fall beendet mit der Zusatzfunktion M 98 oder einem nachfolgenden Leersatz oder einem Werkzeug Aufruf TOOL CALL Die Steuerung errechnet den korrigierten Endpunkt P4 durch Errichten einer Senkrechten auf das letzte Konturstuck in Pa Die Entfernung des Punktes Ha vom Punkt P3 entspricht dem Radius des Wer kzeugs Winkel beim Verlassen 180 Winkel beim Verlassen gt 180 in T End Position Pa korrigiert mit RR End Position P3 korrigiert mit RR Beachte Falls der Anfahrw kel kleiner als 180 ist wird das Werkst
57. ereinheit angeschlossen Bei der Steuerung TNC 145 wird folgender Bildinhalt angezeigt Br Se p Betriebsart Dialoq Fragen Fehlermeldungen EE rn d Ak e S vorhergehender Programmsatz aktueller Programmsatz Editier Zeilen i n chster Programmsatz SS bern chster Programmsatz in C S r 2 2 5 E J i z i Werkzeugnummer Werkzeug ET 3 TE 8 e achse Spindeldrehzahl und Status Anzeige f r die Zyklen Nullpunkt Verschiebung und Spiegeln oR ON l e KR Absolutwerte der Nullpunkt BEE Verschiebungen en i Kreismittelpunkt CC im Absolutma Anzeige des Zyklus der mit CYCL CALL aufgerufen werden kann Status Anzeige f r Nullpunkt Verschiebung und Spiegeln Die Status Anzeige f r Nullpunkt Verschiebung siehe Kapitel 6 3 7 und Spiegeln siehe Kapitel 6 3 8 gibt die aufgerufenen Null punkt Verschiebungen und Spiegelungen an Anzeige der Achse in normaler Schrift Nullpunkt Verschiebung Anzeige der Achse in gr n unterlegter Schrift Spiegelung Beispiel Wird in der Y Achse gespiegelt und in der X Y Ebene der Nullpunkt verschoben dann erscheint folgende Anzeige AS YY 15 D Fehler Vermeidung und Diagnose D 1 Fehlermeldungen Die TNC 145 C besitzt ein umfassendes berwachungssystem zur Vermeidung von Eingabe bzw Bedienfehlern und zur Diagnose von technischen Defekten am System Steuerung Maschine D I U berwacht werden
58. erkzeugen als Korrektur einzugeben Radiuskorrektur R2 R1 Dieser Radiuskorrektur Wert kann positiv oder negativ sein und ist in die Werkzeug Radius Definition f r R1 einschlie lich des errechneten Vorzeichens einzugeben Auch die L ngenkorrektur ist neu einzugeben Beachte Die Werkzeug Definition belegt einen Programmsatz In der Dialog Anzeige erscheint folgender Satz TOOL DEF L R 30 1 2 Werkzeug Aufruf Werkzeug Wechsel Beim Werkzeug Wechsel m ssen mit der Taste die Daten L nge und Radius f r das neue Werkzeug aufgerufen werden Beachte Vor jedem Werkzeug Wechsel ist ein Programmlauf Halt zu programmieren nur wenn der Werkzeug Aufruf lediglich zum ndern der Drehzahl dient kann der programmierte Halt entfallen Programmier Schema f r den Werkzeug Wechsel LBL TOOL CALL 0O X Y Z S 0 000 Abw hlen der Werkzeug Korrekturen und die Werkzeug Wechsel Position eingeben Werkzeug Wechse Position als Absolutma e Unterprogramm definieren LBL Bil programmierter Halt Bearbeitungsprogramm bestehend aus Positionier S tzen Zyklus Definitionen Zyklus Aufrufen Unterprogrammen Programmteil Wiederholungen mit Werkzeug 1 LBL CALL 1 Aufruf Unterprogramm zum Werkzeug Wechsel programmierter Halt Der Programmlauf Halt kann programmiert werden mit Hilfe der Taste siehe Kapitel 7 mit der Zusatzfunktion M 00 siehe Kapitel 3 1 Dialog Er ffnu
59. etriebsart Programmieren Werkzeug Korrekturen Betriebsart Werkzeug Definition Werkzeug Aufruf Werkzeug Wechsel TOOL DEF TOOL CALL Eingabe von Positions Sollwerten in Absolutma en oder Kettenma en Der achsparallele Positioniersatz Programmierung per Tastatur Programmierung mit der Taste Istwert bernahme Play Back Bahn Programmierung Werkzeug Bahnkorrektur Re ae ru Eingabe von Positions Sollwerten n Polarkoordinaten Linear Interpolation Linear Interpolation mit rechtwinkeligen Koordinaten Linear Interpolation mit Polar Koordinaten Kreis Bahn Definition des Kreismittelpunktes g Kreisbahn Programmierung mit rechtwinkeligen Koordinaten Kreisbahn Programmierung mit Polar Koordinaten Ecken Runden Kreise mit tangentialem bergang Anfahren und Verlassen einer Kontur Anfahren und Verlassen einer Kontur auf einer Geraden Tangentiales Anfahren und Verlassen einer Kontur Konstante Bahngeschwindigkeit bei Ecken M 90 Kapitel Seite E ee Et Bleser ees Ce E Be Ee Ds en nn Ze E Bells menu oa li Dass eG D 3 16 SE E Se DEEG ER eener GE F 20 Ze WEE EE E T EE Ee E e EE EE E G 3 2 H an 2B I e ER EE 29 D Ve oa nd See he eebe EE E eg e un u e ee ege BE ge ee Ze m Ay u ne Er 2 32 E a BN KE E Ba E KE Ze DEE AS KB WEN ER E a BEEENHENEG gt E SE 4 6 1 au 2 47 AGs oe e As ee es en E Unterprogramme und Programmteil Wiederholung
60. eweiligen Posi tionswerte Istwerte bei der konventionellen Bearbeitung eines Werkst cks Play Back Programmierbare Funktionen Bearbeitungszyklen Programm Korrekturen Editing Sicherheits berwachung Referenzmarken Auswertung Max Verfahrgeschwindigkeit Vorschub und Eilgang Override Wegme systeme Positions Sollwerte Absolutma e oder Kettenma e Eingabe in rechtwinkeligen Koordinaten oder in Polar koordinaten Gerade 2 1 2 D Kreisbogen Runden von Ecken aus Geraden oder Kreisst cken tangentiales Anfahren einer Kontur in einem vorgegebenen Punkt auf einem Kreis 3 D Gerade jedoch ohne Werkzeugradius Korrektur Werkzeugnummern Werkzeugl nge und Werkzeugradius Richtung f r Werkzeugradius Korrektur Eilgang Vorschub in mm min oder 0 1 Zoll min Zusatzfunktionen M 00 M 99 Spindeldrehzahlen 2 Dekaden BCD programmierter Halt Unterprogramme 8 x schachtelbar Programmteil Wiederholungen Tiefbohren Gewindebohren Nutenfr sen Rechtecktaschen Fr sen Kreistaschen Fr sen Spiegeln Nullpunkt Verschiebung Verweilzeit Durch ndern von Programm Worten Einf gen von Pro gramms tzen L schen von Programms tzen Suchroutine zum Aufsuchen von Programms tzen mit bestimmten Merkmalen Die Steuerung berpr ft die Funktion wichtiger elektroni scher Baugruppen sowie die Positioniersysteme die Wegme systeme den Spindel Stillstand und den NOT AUS Kreis Wird bei dies
61. gen vorbehalten
62. gramm wird bis zum Unterprogramm Ende Label 0 abgearbeitet 4 R cksprung zu dem Satz der nach dem Unterprogramm Aufruf steht 5 Der normale ana wird fortgef hrt Beachte Ein Unterprogramm darf nicht innerhalb eines Unterprogramms definiert werden 52 Schachtelung von Unterprogrammen Unterprogramme k nnen bis zu 8 fach geschachtelt werden d h bis zu acht verschiedene Unterprogramme k nnen durch Sprung befehle in den einzelnen Unterprogrammen miteinander verkn pft werden Unterprogramme k nnen auch Programmteil Wieder holungen enthalten Wird mehr als 8 fach geschachtelt so erscheint die Fehleranzeige ZU HOHE VERSCHACHTELUNG Schematische Darstellung einer Unterprogramm Schachtelung Hauptprogramm er 1 uns 2 EN 3 E BS LBL O LBL O 53 Schematische Darstellung einer Programmteil Wiederholung Hauptprogramm Der Beginn des Programmteils der wiederholt werden soll wird durch eine Programm Marke z B LBL 5 gekennzeichnet zu wiederholender Programmteil Bei einer Programmteil Wiederholung wird die Anzahl der Wiederholungen nach der Programm Marke eingegeben Maximal k nnen 65535 Wiederholungen eingegeben werden Hauptprogramm Beschreibung des Programmablaufs 1 Das Bearbeitungsprogramm wird bis zum Aufruf der Programmteil Wiederholung abgearbeitet Als Beispiel sind zwei Wiederholungen programmiert CALL LBL 5 REP 2 2 die letzte Zahl nach dem Schr gstr
63. hen Eingabefeinheit bei Positionswerten Bei Eingabe in rechtwinkeligen Koordinaten bis 0 001 mm bzw 0 0001 Zoll Bei Polarkoordinaten Eingabe Polar Radius PR bis 0 001 mm bzw 0 0001 Zoll Polar Winkel PA in Grad bis 0 0010 19 F Vorbereitende T tigkeiten F 1 Einschalten der TNC 145 C und berfahren der Referenzpunkte Die Wegme systeme aller Maschinen Achsen besitzen Referenzmarken Diese liefern beim berfahren ein Referenzmarken Signal das von der Steuerung zu einem Rechteck Impuls weiterverarbeitet wird der einen eindeutigen Bezug zwischen den Positionen der Maschinenachsen und den Positionswerten herstellt Die Referenzmarken Position auf den Maschinen Achsen wird Referenz punkt genannt Die Referenzmarken m ssen nach jeder Stromunterbrechung berfahren werden da die TNC 145 C mit Software Endschaltern ausger stet wurde andernfalls sind alle weiteren Bedienm glichkeiten gesperrt Au erdem wird durch das berfahren der Referenzmarken der letzte Bezuyspunkt reproduziert der vor der Stromunterbrechung gesetzt wurde siehe Kapitel B 1 und G 2 REF Wert 44 985 Weume system Referenzpunkt 20 Beim Setzen eines Bezugspunktes werden den Referenz punkten bestimmte Zahlenwerte die sogenannten REF Werte zugeordnet Diese Werte werden in der Steuerung automatisch eingespeichert so da auch nach einer Stromunterbrechung der zuletzt festge legte Bezugspunkt durch einfaches be
64. hler Anzeige l schen D2 E3 7619 ENTRY Wird versehentlich eine Taste gedr ckt die in der gew hlten Betriebsart keine Funktion hat so erscheint die Fehleranzeige TASTE OHNE FUNKTION Diese Fehlermeldung ist mit der Taste zu l schen Die Tastatur der INC 145 C Betriebsarten Tastatur Tasten Kennzeichnung Bedeutung Kapitel Seite Hinweis Manueller Betrieb Handbetrieb 24 1 Die Steuerung arbeitet in dieser Betriebsart als numerische Positionsanzeige Die Maschine kann ber die Achsrichtungstasten verfahren werden 2 Bezugspunkt Setzen 3 Nach dem Einschalten der Netzspannung m ssen n dieser Betriebsart die Referenzmarken berfahren werden ee 4 In den Istwert Anzeigen werden die Restwege z zu den Referenzmarken angezeigt m nn nn gt Verfahren der Maschinen Achsen ber das elektronische Handrad H 28 Einzelsatz Positionieren mit Handeingabe K 84 Achsparalleles Verfahren wobei immer nur ein einzelner E eingegeben wird achsparalleler Positioniersatz oder Werkzeug Aufruf Das eingegebene Pro gramm wird nicht beeinflu t TS teil Wiederholungen ist in dieser Be EDan Dicht m gl ch Ein Werkzeug Aufruf kann nur wirksam werden wenn das Werkzeug vorher definiert wurde d h die Korrekturwerte L nge und Radius n den Programmspeicher eingegeben wurden nach dem Werkzeug Ruf die externe Start Taste bet tigt wurde Programm Einspeichern und
65. ich gibt die noch offenen Wiederholungen an 2 Jetzt erfolgt der R cksprung zur aufgerufenen Programm Marke 3 Der Programmteil wird wiederholt Befindet sich in dem zu wiederholenden Programmteil ein Label 0 so wird diese Programm Marke berlesen 4 Erneuter R cksprung zur Programm Miarke 5 Nach der zweiten Wiederholung zeigt der Bildschirm an CALL LBL 5 REP 2 0 Sind alle programmierten Wiederholungen durchgef hrt wird der normale Programmablauf fortgef hrt 54 Beachte Eine Programmteil Wiederholung kann auch in einem Unterprogramm programmiert werden siehe Kapitel I 5 3 Programm Marke f r das Unterprogramm Programm Marke f r die Programmteil Wiederholung Programmteil Wiederholung Programm Marke f r das Ende des Unterprogramms Unterprogramm Aufruf Hauptprogramm zu wiederholender Programmteil Unterprogramm CALL EBEI3 ER LBL O CALL LCLBLITZ REP Hauptprogramm IIl l Schematische Darstellung einer mehrfachen Unterprogramm Wiederholung Soll ein Unterprogramm mehrmals wiederholt werden so ist nach folgendem Schema zu programmieren Programm Marke zur Kennzeichnung des Unterprogramms Programm Marke zur Kennzeichnung Ende des Unterprogramms Programm Marke zur Kennzeichnung der Programmteil Wiederholung Unterprogramm Aufruf Programmteil Wiederholung zur 2 maligen Wiederholung des Unterprogramm Aufrufs Beachte Hauptprogramm Unterprogramm Hauptprogr
66. ige Polarit t zu achten Pluspol der Batterie nach au en F r den Austausch sind drei handels bliche Mignon Zellen mit der IEC Bezeichnung LR 6 der sog leak proof Ausf hrung erforderlich Wir empfehlen insbesondere die Verwendung von Mallory Alkali Batterien mit der Bezeichnung MN 1500 Bei leeren oder fehlenden Pufferbatterien werden die Speicher f r die Maschinenparameter und f r das Bearbeitungsprogramm vom Netz versorgt Ein Weiterarbeiten ist also m glich die Speicher werden jedoch bei einer Netzspannungs Unterbrechung ge l scht Es sei nochmals darauf hingewiesen da die TNC zum Batterie Wechsel eingeschaltet sein mu tritt w hrend eines Batterie Wechsels bei entladener oder fehlender Batterie eine Netzspannungs Unterbrechung auf so sind die Maschinen Parameter siehe Kapitel F 2 und das Bearbeitungsprogramm neu einzugeben 16 E Die Dialoge der TNC 145 C Bedienung und Programmierung der HEIDENHAIN Steuerung TNC 145 C sind durch den Dialog charakterisiert Nachdem der Bediener einen Dialog er ffnet hat bernimmt die Steuerung die F hrung bei der Programm Eingabe durch Fragen im Klartext Beispiele f r Fehlermeldungen im Klartext siehe Kapitel D E 1 M glichkeiten zur Er ffnung eines Dialoges Die Dialog Er ffnungstasten sind auf dem Ausschlagblatt auf Seite 2 dargestellt 17 E 2 Regeln f r die Beantwortung der Dialog Fragen bei Programms tzen Dialog er ffnen betreffend
67. lle folgenden Werkzeuge auch bei erneutem Einsetzen von Werkzeug 1 mu die Differenzl nge bezogen auf das erste Werkzeug eingegeben werden Falls der Werkst uck Oberfl che die Position Z 0 zugeordnet wurde kann der L ngen Korrektur wert nach dem Einsetzen des neuen Werkzeugs durch Antasten der Werkst ck Oberfl che ermittelt werden Der Korrekturwert Werkzeug L nge L 0 1 N o Dee Bag O pa Bes DO N wird in der Istwert Anzeige der Z Achse angezeigt und kann mit der Taste als Eingabewert einschlie lich Vorzeichen bernommen werden Dieser Wert wird in die Werkzeug Definition f r das betreffende Werkzeug eingegeben z B Werkzeug L nge L 40 000 29 Hat die Werkst ck Oberfl che einen von O verschiedenen Wert so ist die Werkzeug L nge nach dem Setzen des Bezugspunktes auf folgende Art zu ermitteln Werkst ck Oberfl che antasten und den Zahlenwert in der Istwert Anzeige der Werkzeug Achse mit Vorzeichen notieren den Korrekturwert L nach folgender Formel ermitteln Korrekturwert L Istwert Z Position Oberfl che Beispiel Istwert der Z Achse 42 Position der Oberfl che 50 Korrekturwert L 42 50 8 Dieser Wert wird in der betreffenden Werkzeug Definition einge geben Werkzeug L nge L 8 Nuil werkzeug D N On Z 5 4 L oO Be D N Differenzl nge Werkstick des 2 Werkzeugs z B 8mm b Werkzeuge in Spannzangen mit L ngena
68. mgerade erm glicht das gleichzeitige Positionieren in drei Achsen Beachte Dieser Zyklus ber cksichtigt nur die Werkzeugl ngen Korrektur der Werkzeugradius wird bei der Positionierung nicht ver rechnet Es wird kein Zyklus Aufruf ben tigt Arbeitsablauf Das Werkzeug befindet sich in der 7 Position P4 Im Zyklus Raumgerade werden die Koordinaten X Y und Z des Punktes P2 programmiert Das Werkzeug bewegt sich beim Abarbeiten auf einer Geraden von P4 nach P9 SIAKEAR Dialog Er ffnung Taste ES Dialog Frage Beantwortung CYCLDEFO RAUMGER ADE Zyklus durch Dr cken der Taste bernehmen ERSTE KOORDINATE ZWEITE KOORDINATE Absolutma Koordinaten oder Kettenma Koordinaten Achsen und Positions ge en werte der Soll Position eingeben DRITTE KOORDINATE VORSCHUB F Bahn Vorschub eingeben ZUSATZ FUNKTIONM Zusatzfunktion eingeben Der Arbeitszyklus Raumgerade ben tigt f nf Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 0 0 RAUMGERADE CYCL DEF 0 1 X Y 2 1 Koordinate der Soll Position CYCL DEF 0 2 X Y Z 2 Koordinate der Soll Position CYCL DEF 0 3 I X Y 2 3 Koordinate der Soil Position CYCL DEF 0 4 F M Vorschub und Zusatzfunktion 61 I 6 3 2 Arbeitszyklus Tiefbohren Voraussetzungen f r den Arbeitszyklus Vorausgehender Werkzeug Aufruf Bestimmung der Bohrachse und der
69. mgeschaltet werden 1 Diese berpr fung der NOT AUS Abschaltung wird bei jedem Einschalten der Steuerung wegen der gro en Bedeutung des NOT AUS Kreises f r die Betriebssicherheit der Maschine und der Steuerung vorgenommen 2 Durch die Maschinenparameter siehe Kapitel F 2 wurde f r das automatische Referenzpunktfahren Geschwindigkeit Achsfolge und Ver fahrrichtungen festgelegt Vor jedem automatischen Referenzpunktfahren ist daher zu berpr fen ob keine Hindernisse z B eine Vor richtung im Wege steht 3 Das automatische berfahren der Referenzpunkte wird mit der externen Start Taste aktiviert Aus Sicherheitsgr nden mu jede Achse neu gestartet werden Erst mit dem berfahren des Referenzpunktes beginnt die betreffende stwert Anzeige zu z hlen die Dialog Anzeige der entsprechenden Achse erlischt F 2 Programmierung der Maschinenparameter Die Maschinenparameter werden vom Maschinen Hersteller festgelegt und bei der Erst Inbetriebnahme in die Steuerung einge geben ber einen Datentr ger ME Kassette mit Maschinenparameter oder durch Eintippen Nach einer Netzspannungs Unter brechung mit entladener oder fehlender Pufferbatterie werden die Parameter von der Steuerung nach dem L schen der Fehler meldung STEUERSPANNUNG FUER RELAIS FEHLT angefordert und m ssen entweder von Hand wie in der Liste ange geben oder z B mit Hilfe einer HEIDENHAIN Magnetband Einheit neu eingegeben werden Codezahl
70. n gegeben werden wie der Radius verrechnet werden soll Es ist hier streng zu unterscheiden zwischen achsparallelem Betrieb wie bei TNC 135 und Bahnbetrieb Wie in den Kapiteln 3 Der achsparallele Positioniersatz bzw 4 Die Bahnprogrammierung beschrieben wird die Radius korrektur in beiden Betriebsarten unterschiedlich verrechnet Dialog Er ffnung Taste 199 Dialog Frage WERKZEUG NUMMER M gliche Eingabewerte bei Maschinen ohne automatischen Werkzeugwechsel 1 255 ber Maschinen mit automatischem Werkzeugwechsel 1 99 Die Steuerung gibt nur die Werkzeugnummern 1 99 codiert aus Beachte Es darf kein Werkzeug mit der Nummer O definiert werden diese Werkzeug Nummer ist bereits intern belegt f r kein Werk zeug d h f r L nge L O und Radius R 0 Dialog Frage WERKZEUG L NGE L Der Korrekturwert f r die Werkzeugl nge L kann auf verschiedene Arten ermittelt werden a Werkzeuge in Spannzangen ohne L ngenanschlag Zuerst mu der Bezugspunkt der Werkzeug Achse festgelegt werden siehe Kapitel G 2 Dazu wird die Oberfl che des Werkst cks mit dem ersten Werkzeug angetastet und die Istwert Anzeige der betreffenden Achse gesetzt z B Z Achse Das erste Werkzeug wird als Nullwerkzeug definiert d h in die Werkzeug Definition f r das erste Werkzeug wird eingegeben Werkzeug Nr 2 L nge des Nullwerkzeugs Differenzl nge des 2 Werkzeugs z B 40 000 mm F r a
71. nd das Programm nicht bei dem Satz gestartet bei dem unterbrochen wurde erscheint die Fehlermeldung AKTUELLER SATZ NICHT ANGEW HLT Der Programmlauf kann fortgesetzt werden nach dem Anw hlen des Satzes bei dem unterbrochen wurde mit den Tasten und 4 S ZEN l GO PO ET F 2 Ge nach dem Anw hlen eines beliebigen Satzes mit der Taste ro dabei wird jedoch der Z hler f r Programmteil Wiederholungen zur ckgesetzt bzw bei Unterprogrammen die R cksprungadresse gel scht c Wird nach dem Unterbrechen des Programmlaufs ein Satz eingef gt oder gel scht so wird die letzte Zyklus Definition und die zu geh rige Anzeige m Bildschirm gel scht Bei erneutem Start des Programmlaufs mu die gew nschte Zyklus Definition vor dem n chsten Zyklus Aufruf abgearbeitet werden sonst erscheint die Fehlermeldung CYCL UNVOLLST NDIG i E GO RT S SEH Das Anw hlen der Zyklus Definition mu mit der Taste erfolgen dabei wird jedoch der Z hler f r Programmteil Wieder holungen zur ckgesetzt bzw bei Unterprogrammen die R cksprungadresse gel scht dl wird bei einem korrigierten inkrementalen Satz oder Linearsatz mit einer Koordinate oder din einem Zyklus der Programmlauf unterbrochen und wieder gestartet dann erscheint die Fehlermeldung PROGRAMM START UNDEFINIERT 2 i l GO S Das Programm ist entsprechend zu ndern oder ein vorhergehender Programmsatz ist mit der Taste anzuw hlen dabei wird jedoch
72. ng Taste Dialog Frage WERKZEUG NUMMER M gliche Eingabewerte 0 255 bei automatischem Werkzeug Wechsel 0 99 Beachte Wenn nach einem Werkzeug Aufruf ausnahmsweise ohne Korrektur verfahren werden soll mu ein Werkzeug Aufruf mit der Nummer O programmiert und mit der externen Start Taste abgearbeitet werden das Werkzeug mit der Nummer 0 ist bereits vorprogrammiert als ken Werkzeug d h L nge L 0 und Radius R 0 Dialog Frage SPINDFRLACHSE PARALLEL X Y Z Angabe der Achse zu der die Spindelachse parallel liegt in dieser Achse wirkt die Korrektur der Werkzeug L nge in den beiden anderen Achsen wird ggf die Radiuskorrektur wirksam Dialog Frage SPINDELDREHZAHL S U MIN Eingabe erfolgt mit maximal vier Stellen in Umdrehungen Min Die Steuerung rundet ggf automatisch auf den n chsten Norm wert auf Beachte Der Maschinen Hersteller legt mit Eingabe der Maschinendaten eine bestimmte Drehzahlreihe fest Wird eire Drehzahl au er halb der festgelegten Drehzahlreihe programmiert so erscheint beim Abarbeiten des Programms die Fehlermeldung FALSCHE DREHZAHL Der Werkzeug Aufruf belegt nur einen Programmsatz In der Dialog Anzeige erscheint folgender Satz TOOL CALL X Y Z S Folgende Drehzahlen sind programmierbar U min U min U min U min U min O 1 10 100 1000 0 112 Se GG 112 1120 0 125 t25 125 125 1250 0 14 1 4 14 140 1400 0 16 1 6 16 160 1600 0 18 1 8 18 TOO y 1800
73. nktion eingeben siehe Kapitel I 3 1 SE Die Linear Interpolation belegt einen Programmsatz In der Dialog Anzeige erscheint folgender Satz LM XYVZ AD X YIZ RL RR RO F M Beachte Soll im Bahnbetrieb achsparallel verfahren werden so ist die Dialog Frage nach der zweiten Koordinate mit zu beant worten Ein achsparalleler Positioniersatz dessen Dialog mit den Achs Tasten e bzw er ffnet wird darf im Bahnbetrieb nicht programmiert werden siehe Kapitel I 3 1 41 I 4 3 2 Die Linear Interpolation mit Polar Koordinaten Polarkoordinaten sind angew hlt wenn die Lampe unter der Taste P leuchtet Beispiel Ebene X Y B 52 63 Die Maschine steht auf dem Punkt P4 Die Soll Position Po wird definiert durch den Polar Radius Ha 52 mm und den Polarwinkel PA 630 Die Maschine f hrt auf einer Geraden von Punkt P4 zum Punkt Ra Pol 10 10 Beachte Der Pol mu vor dem Er ffnen des Dialogs f r die Linear Interpolation definiert werden und zwar in rechtwinkeligen Koordi naten siehe Kapitel I 4 2 Dialog Er ffnung Taste Dialog Frage POLARKOORDINATEN RADIUS PR l Radius PR der Soll Position eingeben absolut oder inkremental Dialog Frage POLARKOORDINATEN WINKEL PA Winkel PA der Soll Position eingeben absolut oder inkremental Dialog Frage RADIUS KORR RL RR KEINE KORR Bahnkorrektur eingeben siehe Kapitel I 4 1 Dialog Frage VORSCHUB F Bahn V
74. nschlag Die Bestimmung des Korrektur Wertes f r die Werkzeug L nge erfolgt wie unter a beschrieben Ein einmal festgelegter Korrektur Wert ndert sich jedoch nicht nach dem Aus bzw Einspannen des Werkzeugs c Voreingestellte Werkzeuge Bei voreingestellten Werkzeugen wird die L nge des Werkzeugs am Voreinstellger t ermittelt d h alle Werkzeug L ngen sind be reits bekannt und brauchen nicht mehr auf der Maschine bestimmt zu werden Als L ngen Definition werden die am Voreinstell ger t ermittelten Werkzeug L ngen eingegeben Dialog Frage WERKZEUG RADIUS R Der Werkzeug Radius wird positiv eingegeben Die Korrekturrichtung wird im Positioniersatz festgelegt Sonderfall Programmierung achsparalleler Positioniers tze im Play Back Verfahren siehe Kapitel 3 2 In diesem Fall wird die Maschine manuell Handrad Achs Taste auf den zu speichernden Positions Istwert verfahren Dieser Positions Istwert enth lt f r das verwendete Werkzeug die L ngen bzw Radiuskorrektur In die Werkzeug Definition f r dieses Werkzeug 1 sind die Werte L1 0 R1 0 einzugeben und der Radius R1 des verwendeten Werkzeugs ist aufzuschreiben Die Programmierung der Positioniers tze im Play Back Verfahren erfolgt mit Eingabe der jeweils richtigen Radiuskorrektur R R RO Bei einem evtl Werkzeugbruch und Einsatz eines neuen Werkzeuges dessen Radius R2 nicht mit R1 bereinstimmt ist nur die Radius Differenz zwischen den beiden W
75. nzelner Positionen die brigen Positionen nicht beeinflussen Auch ist der Wiedereintritt in ein unterbrochenes Programm nach einer Stromunterbrechung oder einer anderen St rung bei der Absolutwert Programmierung einfacher Bei geeigneter Festlegung des Werkst ck Bezugspunktes k nnen ferner negative Werte ganz oder weitgehend vermieden werden Durch Kettenma Programmierung er brigt sich andererseits in manchen F llen sonst anfallende Rechenarbeit 11 B 3 Polarkoordinaten Die TNC 145 C bietet die M glichkeit Positions Sollwerte auch in Polarkoordinaten einzugeben In Polarkoordinaten werden Punkte in einer Ebene angegeben in Bezug auf einen Polarkoordinaten Bezugspunkt Pol ge nannt durch den Radius Leitstrahl vom Pol zu dem betreffenden Punkt und den Richtungswinkel Polarwinkel Richtungswinkel PA 60 a Radius und Richtungswinkel im Absolutma programmiert Beispiel Polarkoordinaten der Punkte A RE PR und PA absolut 304 2504A 304 1350 A 304 18090A AA B C 304 900A Dr E F 30a 27004 b Radius im Absolutma und Richtungswinkel im Kettenma programmiert Beispiel Beachte Der erste Punkt A mu im Absolutma festgelegt werden A 304 040 Polarkoordinaten der Punkte B C F PR absolut PA inkremental B 304 2501 C 304 6501 D 304 4507 E 304 4501 F 30a 9007 c Radius und Richtungswinkel im Kettenma programmiert Bei
76. orschub eingeben siehe Kapitel 3 1 Zusatzfunktion eingeben siehe Tabelle Kapitel I 3 1 Die Linear Interpolation in Polar Koordinaten belegt einen Programmsatz In der Dialog Anzeige erscheint folgender Satz LP 1 PR I PA RL RR RO F M 14 4 Kreis Bahn 14 4 1 Definition des Kreismittelpunktes Die Taste dient zur Festiegung des Kreismittelpunktes Dialog Er ffnung Taste Zi siehe auch Kapitel 4 2 Dialog Frage LETZTE POSITION UEBERNEHMEN Falls der letzte Positions Sollwert als Kreismittelpunkt CC bernommen werden soll D Taste dr cken sonst D dr cken Wird gedr ckt erscheint als n chster Dialog Dialog Frage ERSTE KOORDINATE Erste rechtwinkelige Koordinate von CC eingeben absolut oder inkremental Dialog Frage ZWEITE KOORDINATE Zweite rechtwinkelige Koordinate von CC eingeben absolut oder inkremental Die Definition des Kreismittelpunktes belegt einen Programmsatz In der Dialog Anzeige erscheint folgender Satz CC 1 X YIZ 1 X VIZ 43 4 4 2 Kreisbahn Programmierung mit rechtwinkeligen Koordinaten Beispiel Ebene X Y Zun chst wird der Punkt P in einem Kreis C Positioniersatz festgelegt Dann ist der Mittelpunkt CC des Kreises und der End CC 60 30 Drehung im punkt P3 des Kreisbogens zu programmie P 3530 Uhrzeigersinn ren DR P 605 Dialog Er ffnung Taste SS Dialog Frage ERSTE KOORDINATE Erste Koordinate des
77. r stiefe und Zustelltiefe m ssen das gleiche Vorzeichen haben und im Kettenma angegeben werden Der Arbeitszyklus Taschenfr sen ben tigt sieben Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 4 0 TASCHENFRAESEN CYCLDEF 4 1 ABST Sicherheitsabstand CYCLDEFA2TIEFE Fr stiefe CYCL DEF 4 3 ZUSTLG Zustelltiefe Fe Vorschub zum Einstechen CYCLDEF4AX YIZ 1 Seitenl nge CYCLDEFASX YIZ 2 Seitenl nge CYCL DEF 4 6 F DR DR Vorschub Drehrichtung Beachte Werden Bearbeitungsprogramme auf der TNC 145 C abgearbeitet die auf der TNC 145 erstellt worden sind dann akzeptiert die Steuerung den Zyklus ohne programmierten Vorschub f r die Tiefenzustellung Der Einstechvorgang wird in diesem Fall wie bei der TNC 145 mit der H lfte des programmierten Vorschubs ausgef hrt 67 6 3 6 Arbeitszyklus Kreistasche Schruppzyklus Voraussetzungen f r den Arbeitszyklus Vorausgehender Werkzeug Aufruf Bestimmung der Spindelachse und Spindel Drehzahl Die Spindel Drehrichtung mu durch einen vorausgehenden Satz festgelegt sein Die Start Position das Zentrum der Kreistasche und der Sicherheitsabstand mu durch vorausgehende S tze festgelegt sein Arbeitsablauf Sicherheits der Kreistasche abstard tiefe tiefe Start Position Der Fr ser beschreibt nach dem Einstechen in das Werkst ck eine Bahn
78. r Vorschubgeschwindigkeit nicht erw nscht kann durch Programmierung der Zusatzfunktionen M 90 konstante Bahngeschwindigkeit erzwungen werden Dres kann zu einer geringf gigen Kontur verzerrung ber Auben und Innen ecken f hren Beachte Diese M Funktion ist nur wirksam im Betrieb mit schleppenden Achsen und abh ngig von den eingespeicherten Maschinen parametern Ob Ihre Steuerung in dieser Betriebsart arbeitet erfahren Sie von Ihrem Werkzeugmaschinenhersteller 50 5 Unterprogramme und Programmteil Wiederholungen Im Programm k nnen an beliebiger Stelle Programm Marken sog Label Nummern zur Kennzeichnung von Unterprogrammen oder Programmteil Wiederholungen gesetzt werden Diese Marken dienen als Sprung Adressen Ein Sprungbefehl auf eine Label Nummer erreicht auch bei Programm nderungen Einf gen oder L schen von S tzen immer die richtige Programm Stelle Als Label Nummer k nnen die Zahlen 1 bis 255 verwendet werden Die Label Nummer O dient als Programm Marke Ende des Unterprogramms Beachte Wenn ein Unterprogramm an verschiedenen Positionen abgearbeitet werden soll mu das Unterprogramm im Kettenma mit inkrementalen Positions Sollwerten programmiert werden 5 1 Setzen einer Label Nummer Programm Marke Dialog Er ffnung Taste Dialog Frage LABEL NUMMER Gew nschte Nummer eingeben Das Setzen einer Label Nummer erfordert einen Programmsatz In der Dialog Anzeige erscheint folgender Satz LB
79. reis Endpunktes eingeben absolut oder inkremental Dialog Frage POLARKOORDINATEN WINKEL PA Winkel PA des Kreis Endpunktes eingeben absolut oder inkremental Dialog Frage DREHUNG IM UHRZEIGERSINN DR Beantwortung durch Dr cken der Taste Drehrichtung im Uhrzeigersinn DR ist angew hlt Ra ENTI Dialog Frage RADIUSKORR RL RR KEINE KORR Bahn Korrektur eingeben siehe Kapitel 4 1 Beantwortung durch Dr cken der Taste Dialog Frage VORSCHUB F Bahn Vorschub eingeben siehe Kapitel 3 1 Dialog Frage ZUSATZFUNKTION Mi Zusatzfunktion eingeben siehe Kapitel 3 1 Die Zirkular Interpolation belegt einen Programmsatz In der Dialog Anzeige erscheint folgender Satz CP I PR I PA DR DR RL RR RO F M Drehrichtung im Gegenuhrzeigersinn DR ist angew hlt 45 4 5 Ecken Runden Kreise mit tangentialem bergang Eine spezielle Art der Kreisbahn Programmierung ist das Ecken Runden dh das Programmieren eines Kreises mit dem Radius R der tangential in den anschlie enden Konturverlauf bergehen soll Beispiel Ebene X Y Schnittpunkt AP 30 55 N Die Ecke die von der Geraden P P3 und dem Kreisbogen P3 Pa gebildet wird soll durch einen Kreis mit dem Radius R ge rundet werden mit tangentialen berg n gen Das Einf gen eines derartigen Run dungs Kreises ist bei allen Ecken m glich die durch Gerade Gerade Gerade Kreis oder Kreis Krei
80. restlichen Programms tze aus bzw eingelesen nur in Verbindung mut einer ME mit Progr Nr 212 902 07 82 J 6 Externe Programm Erstellung auf einem Terminal Bei der Entwicklung der HEIDENHAIN Steuerung TNC 145 C wurde auf bedienerfreundliche Programmierung gro er Wert gelegt deshalb weicht die Programmierung von der Norm DIN 66025 ab z B brauchen keine G Funktionen programmiert zu werden Trotzdem k nnen Bearbeitungsprogramme auch extern z B auf einem Terminal mit Lochstreifen Stanzer erstellt werden um die Stillstandszeiten der Werkzeugmaschine w hrend der Programm Erstellung zu vermeiden Dabei auf folgende Punkte achten a Ein Programm mu mit dem Zeichen CR Wagenr cklauf und LF Zeilenvorschub begonnen werden Beide Zeichen m ssen vor dem ersten Satz stehen sonst wird dieser bei der Programm Eingabe berlesen b Jeder Programmsatz mu mit CR und LF abgeschlossen werden c Nach dem letzten Programmsatz ist ETX Control C einzugeben d Jeder Satz mu die gesamte Information enthalten die bei der Erstellung eines Programms durch Handeingabe von der Dialog Anzeige abgefragt wird e Die Anzahl der Leerstellen zwischen den Zeichen darf beliebig gew hlt werden f Um Daten bertragungs Fehler erkennen zu k nnen f hrt die TNC 145 C eine Pr fung auf Even Parity durch Deshalb mu das externe Programmierger t auf Even Parity geschaltet sein Weitere Informationen ber die V 24 Schnitt
81. rfahren der Referenz marken wieder zur Verf gung steht Das Einschalten der TNC 145 C und das berfahren der Referenzmarken geschieht wie folgt Versorgungsspannungen einschalten Dialog Anzeige STROMUNTERBRECHUNG Taste dr cken Fehlermeldung erlischt Dialog Anzeige STEUERSPANNUNG FUER RELAIS FEHLT Die NOT AUS Abschaltung 1 wurde berpr ft Dies hatte die Abschaltung der Steuerspannung zur Folge Steuerspannung wieder einschalten Dialog Anzeige REFERENZPUNKT X ANFAHREN REFERENZPUNKT Y ANFAHREN REFERENZPUNKT ZANFAHREN Steuerung ist automatisch in Betriebsart Istwert Anzeigen sind gesperrt und zeigen die zuletzt gesetzten REF Werte an Automatisches berfahren der Referenzpunkte m glich 2 NEIN JA Referenzpunkte nacheinander berfahren 3 ic Schl sselzahi 84159 eintippen bt E Taste dr cken Die Istwert Anzeigen zeigen die Positions Istwerte an Dialog Anzeige ACHTUNG KEINE VOR ENDSCHALTER REFERENZPUNKT X ANFAHREN REFERENZPUNKT Y ANFAHREN REFERENZPUNKT Z ANFAHREN Referenzpunkte in beliebiger Reihenfolge mit den externen Richtungstasten berfahren die Vor Endschalter sind dabei nicht aktiv Die Istwert Anzeigen zeigen die Positions Istwerte die Dialiog Anzeige der entsprechenden Achse erlischt mit dem Loslassen der externen Richtungstaste Dialog Anzeige MANUELLER BETRIEB Jetzt kann auf jede gew nschte Betriebsart u
82. ritt bei entladener oder fehlender Pufferbatterie eine Netzspannungs Unter brechung auf so sind Bearbeitungsprogramm UND MASCHINENPARAMETER neu einzugeben siehe Kap D3 und F 2 B Ma e Positionen Koordinaten B 1 Kartesische Koordinaten und Werkst ck Bezugspunkt Man unterscheidet zwischen der Ist Position von Maschine und Werkst ck d h der tats chlichen momentanen Position und der jeweiligen Soll Position laut Bearbeitungsprogramm Als Hilfsmittel f r die Angabe von Positionen in einer Ebene bzw im Raum bedient man sich sogenannter Koordinaten bzw Koordinatensysteme Die TNC 145 C zeigt die Ist Position in rechtwinkeligen Koordinaten auch kartesische Koordinaten genannt an Soll Positionen f r die Bearbeitung k nnen entweder in rechtwinkeligen Koordinaten oder in Polarkoordinaten siehe Kapitel B 3 programmiert werden Nullpunkt 30 Y Achse X Achse Y P 25 35 X 20 10 30 30 Ein rechtwinkeliges Koordinatensystem wird durch die drei aufeinander senk recht stehenden Koordinaten Achsen X Y und Z gebildet Die beiden Achsen X und Y legen die XY Ebene fest Die drei Achsen haben einen gemeinsamen Schnittpunkt den Nullpunkt oder Ursprung Jede Position bzw jeder Punkt der XY Ebene ist durch d e Angabe seiner bei den Koordinaten bestimmt d h seines X Wertes und seines Y Wertes Beispielsweise hat der eingezeichnete Punkt P die Koordinaten X 25 mm und Y 3b mm
83. rogramm Abfahren des Programms S hne Werkz uig Technische Daten Technische Daten allgemein Wegme systeme Wegme systeme f r die TNC 145 CS Wegme systeme f r die TNC 145 CR Anschliu ma e Schema f r das Arbeiten mit der TNC 145 C begaangen Kapitel 5 15 1 F52 5 3 6 6 1 6 2 6 3 6 3 1 6 3 2 6 3 3 6 3 4 6 3 5 6 3 6 6 3 7 6 3 8 1639 6 4 Ku WI 18 1 8 2 8 3 18 4 8 5 8 6 18 7 8 8 J JI J 2 Seite 51 51 51 58 60 60 60 61 61 62 63 64 66 68 70 71 72 72 72 73 73 73 73 74 75 76 76 77 78 78 78 79 81 82 83 84 85 85 86 87 89 90 90 93 93 93 94 99 Diese Betriebsanleitung ist g ltig f r die Steuerungen TNC 145 C mit folgenden Ident Nummern TNC 145 CS ab Ident Nr 221 201 TNC 145 CR ab Ident Nr 221 638 Hinweis Wir arbeiten st ndig an der Weiterentwicklung unserer TNC Steuerungen Dadurch bedingt kann eine bestimmte Steuerung in Details von der in dieser Anieitung beschriebenen Version abweichen Aufgrund der F hrung des Bedieners durch Klartext Dialoge sind aber derartige Abweichungen unproblematisch A Kurzbeschreibung Die HEIDENHAIN Steuerung TNC 145 C ist eine 3 Achsen Bahnsteuerung mit 2 1 2 D Kreisbogen und Geraden Interpolation unter 2 1 2 D Interpolation versteht man da die Interpolation in beliebigen 2 Achsen m glich ist Wie alle HEIDENHAIN
84. rt L 1 Start eines Programmlaufs Beachte Vor dem Bearbeiten des ersten Werkst cks Referenzpunkte berfahren Bezugskanten anfahren und Bezugswerte setzen Start Position anfahren Betriebsart w hlen Betriebsart w hlen Ersten Satz des Programms anw hlen Ersten Satz des Programms anw hlen START Taste dr cken START Taste dr cken 1 Satz wird abgearbeitet Die S tze des Programms werden der Reihe nach automatisch ausgef hrt bis zu einem programmierten Halt bzw bis zum Programm Ende START Taste dr cken 2 Satz wird abgearbeitet usw Der programmierte Vorschub kann entweder a ber das Override Potentiometer der Steuerung oder b ber ein externes Potentiometer ver ndert werden je nachdem wie die Steuerung an die Maschine angepa t wurde 85 L 2 Unterbrechen eines Programmlaufs Steuerung befindet sich n der Betriebsart oder in gestartetem Zustand Soll die vorausgerechnete Kontur noch zu Ende gearbeitet werden NEIN JA Wurde die Betriebsart gew hlt Externe Taste dr cken so ist auf umzuschalten Nach Abarbeiten der voraus berechneten Kontur ist der Programmlauf beendet Maschine stoppt TNC Meldelampe blinkt NEIN Kann der Programm JA lauf fortgef hrt werden ggf von Betriebsart auf umschalten und externe START Taste dr cken Programmlauf wird fortge f hrt Taste der TNC 145 C dr cken TNC Meldelampe erlischt
85. s gebildet werden Programmiert wird Das Konturst ck P P3 mit Radiuskorrektur RR bzw RL Der Rundungs Satz mit dem Rundungs Radius R Das Konturst ck Po Pa mit Radiuskorrektur RR bzw RL Beachte Die Steuerung ben tigt nur die Angabe des Rundungs Radius alle weiteren Hilfspunkte zum Einf gen des Rundungskreises errechnet die Steuerung TNC 145 selbst Dialog Er ffnung Taste Dialog Frage RUNDUNGSRADIUS R Den gew nschten Rundungsradius eingeben Die Ecken Rundung belegt einen Programmsatz In der Dialog Anzeige erscheint folgender Satz RND R Beachte Mit dem Rundungs Satz kann nur bei Bahn Programmierung gearbeitet werden nicht aber bei achsparallelen S tzen die mit den Achs Tasten l bzw er ffnet wurden auch achsparailele Konturen sind somit als Bahn S tze zu programmieren Dialog Er ffnung mit der Taste L Vor einem Rundungs Satz bzw nach einem Rundungs Satz mu ein Positioniersatz programmiert werden der beide Koordinaten der Interpolations Ebene enth lt 46 I 4 6 Anfahren und Verlassen einer Kontur 4 6 1 Anfahren und Verlassen einer Kontur auf einer Geraden Das Anfahren oder Verlassen der Kontur kann auf zwei unterschiedliche Arten erfolgen 1 Fall Die Start Position Po wird ohne Radiuskorrektur RO angefahren Der n chste Positioniersatz zum Punkt P4 wird mit Radius korrektur RR bzw RL programmiert Beim Anfahren der Kontur errechnet die S
86. sch auf 2400 Baud gesetzt H 81 J 5 Bedienungsablauf bei der Daten bertragung Daten Ausgabe auf Drucker Lochstreifen Stanzer bzw Magnetband Einheiten ME 101 ME 102 Die TNC 145 C gibt automatisch folgende Befehle aus f r zeilenweisen Ausdruck CR Wagenr cklauf LF Zeilenvorschub SP Zwischenraum ETX Textende Bei Programm Speicherung auf einem Lochstreifen Stanzer enth lt der Lochstreifen diese Zeichen bei der Speicherung per ME 101 ME 102 sind sie auf dem Magnetband vorhanden Start der Daten Ausgabe Betriebsart oder w hlen Programm Anfang oder Satz w hlen bei dem die Daten bertragung beginnen soll Peripherieger t einschalten Daten Ausgabe mit x starten Externe Eingabe eines Bearbeitungsprogramms Vor Programm Eingabe in die TNC den Programmspeicher l schen Bei der externen Eingabe werden die Programms tze durch die neuen Informationen bersch eben und es w re sonst m glich da kurze Programmreste des alten Programms gespeichert bleiben Betriebsart w hlen Programmspeicher der TNC 145 C l schen siehe Kapitel 8 7 Peripherieger t einschalten Daten Eingabe mit der Taste starten Beachte Wird ein Programm mit der HEIDENHAIN Magnethand Einheit aus bzw eingelesen welches die Kapazit t einer Bandseite berschrei tet so erscheint in der Dialog Anzeige die Meldung KASSETTE WECHSELN ME STARTEN Nach dem Wechsel der Kassette und dem Starten der ME werden die
87. scht dr cken Gleichlauf Fr sen Sicherheitsabstand Fr stiefe und Zustelltiefe m ssen das gleiche Vorzeichen haben und im Kettenma angegeben werden Der Arbeitszyklus Kreistasche ben tigt sechs Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 5 0 KREISTASCHE CYCLDEF5 1ABST Sicherheitsabstand CYCLDEFS5 2TIEFE Fr stiefe CYCL DEF 5 3 ZUSTLG Zustelltiefe Fiss Vorschub zum Einstechen CYCL DEF 5 4 RADIUS Radius CYCL DEF 5 5 F DR DR Vorschub Drehrichtung Beachte Werden Bearbeitungsprogramme auf der TNC 145 C abgearbeitet die auf der TNC 145 erstellt worden sind dann akzeptiert die Steuerung den Zyklus ohne programmierten Vorschub f r die Tiefenzustellung Der Einstechvorgang wird in diesem Fall wie bei der TNC 145 mit der H lfte des programmierten Vorschubs ausgef hrt 69 I 6 3 7 Arbeitszyklus Nullpunkt Dieser Arbeitszyklus erm glicht das Verschieben des Werkst ck Nullpunktes in allen drei Achsen beliebig im Absolut oder Kettenma Der Programmteil der nach dem Zyklus programmiert wird bezieht sich auf den neuen Nullpunkt Der durch Istwert Setzen festgelegte Bezugspunkt bleibt erhalten Beachte Es wird kein Zyklus Aufruf ben tigt Beispiel Nullpunkt Verschiebung in der X Y Ebene Eingabewerte 1 Nullpunkt Verschiebung 1 Nullpunkt 2 Nullpunkt X 40 000 Verschiebung Verschiebung Y 25 000
88. spiel Beachte Der erste Punkt A mu im Absolutma festgelegt werden A 304 OOA Polarkoordinaten der Punkte B C D PR und PA inkremental B 107 3001 C 107 3097 D 107 3007 Definition der Ebenen und 09 Achsen In der X Y Ebene liegt die 00 Achse In der Y Z Ebene liegt die 00 Achse In der Z X Ebene liegt die 00 Achse auf X auf Y auf Z Die positive Richtung des Winkels PA entspricht der Bewegung im Gegenuhrzeigersinn Linksdrehung 13 C Tastatur und Anzeigen der TNC 145 C Gesamtansicht Bildschirm Einheit zur Anzeige von Klartext Dialogen Programms tzen Fehlermeldungen N Nur Helligkeit amp D Kontrast AN A NZ D Achslampen Anzeigen f r Meldelampe i Positions Istwerte Dauerlicht Positioniervorgang l uft Blinklicht Positioniervorgang unterbrochen Anzeige f r Eingabewerte l CL Lit Fi ve LI LI wi LI Tasten f r Bahn Funktionen Tasten f r Eingabewerte und Achswahl m es LI LI LI ei ei e a el eN Selaa A J elie e L D Q mm A Programmier e Betri n und Editiertasten etriebsarte Tasten mit Anzeigelampen BEINEN EE Ed a l oA e N H olz E3 L O o le og Io oR mo SAN el We l ze Pufferbatterie HEIDENHAIN P TNC 145 N D gt E NZ AVW Vo oO Vorschub verride 14 Bildschirm Einheit Die Bildschirm Eiiheit ist ber ein Verbindungskabel an die Steu
89. ste erfordert einen Programmsatz STOP M 72 8 Programm Korrekturen Editieren des Bearbeitungsprogramms i 8 1 Aufruf eines bestimmten Programmsatzes Betriebsart oder 5 w hlen Gew nschte Satz Nummer eintippen und Taste dr cken I 8 2 Schrittweises berpr fen der Programms tze Betriebsart oder w hlen Satz Nummer eingeben ab der das Programm berpr ft werden soll und Taste dr cken Mit dem Zeilensprung Tasten oder im Programm vorw rts bzw r ckw rts bl ttern I 8 3 L schen von Programms tzen Betriebsart w hlen Nummer des zu l schenden Satzes bzw den letzten Satz des zu l schenden Programmteils anw hlen Satz bzw S tze mit PE Taste l schen Zum L schen von Werkzeug bzw Zyklus Definitions S tzen ist die Taste so oft zu dr cken wie S tze in der Definition stehen Die Satznummern der folgenden S tze werden automatisch korrigiert 8 4 Einf gen von Programms tzen in bestehende Programme Bei der TNC 145 kann man neue S tze an beliebiger Stelle in ein bestehendes Programm einf gen Es mu lediglich der Satz angew hlt werden hinter dem eingef gt werden soll der einzuf gende Satz braucht dann nur eingegeben zu werden die Satz Nummer der folgenden S tze wird automatisch korrigiert Wird dabei die Speicherkapazit t des Programmspeichers berschritten so wird dies bei der Dialog Er ffnung in der Dialog Anzeige durch PROGRAMMSPEICHER UEBERLAUF
90. stelle und die externe Programmierung k nnen den folgenden Beschreibungen ent nommen werden Information zur Datenschnittstelle V 24 Satz Formate f r die Steuerung HEIDENHAIN TNC 145 Bei Bedarf bitte anfordern 83 K Positionieren mit Handeingabe Einzelsatz Steuern Betriebsart Positionieren mit Handeingabe w hlen Dialog Er ffnung mit den Tasten bzw Daten eingeben und mit o bernehmen Dialog Anzeige SATZ VOLLSTAENDIG Externe START Taste dr cken Bearbeiten des Werkst cks Der programmierte Vorschub kann entweder a ber das Override Potentiometer der Steuerung oder b ber ein externes Potentiometer ver ndert werden je nachdem wie die Steuerung an die Maschine angepa t wurde Beachte Wenn ein Satz im Kettenma programmiert wurde kann er beliebig oft mit der externen Gran Taste gestartet werden Ein Werkzeug Aufruf kann nur wirksam werden wenn das Werkzeug vorher definiert wurde d h die Korrekturwerte L nge und Radius in den Programmspeicher eingegeben wurden in der Betriebsart der Werkzeug Aufruf mit der externen Gran Taste wirksam gemacht wurde Das Unterbrechen eines Positioniersatzes erfolgt wie in Kapitel L 2 f r den automatischen Programmlauf beschrieben mit der externen und internen SToP Taste 84 L Automatischer Programmlauf In den Betriebsarten Einzelsatz Programmlauf und Satzfolge Programmlauf werden gespeicherte Programme ausgef h
91. t rechtwinklige Koordinaten 14 2 40 Programmier und Editier Tasten Tasten Kennzeichnung D rer i T Toa UD ar 38 CO CH E Ea D Si N H oO v e ae n Nr VV E 3 rn L I E a8 7 O gt o r T Dz ZO E m Te Q ro CT CO D IC Abk rzung f r Bedeutung Kapitel Seite Hinweis Pi Externe Daten Eingabe bzw Ausgabe 7 8 Positions Istwert 3 2 36 bernahme eines Positions Istwertes als Eingabewert bei der Programmierung Play Back oder Programmierung der Werkzeugl nge CLEAR PROGRAM Bearbeitungsprogramm l schen DELETE Satz l schen 8 3 73 BLOCK ENTER Eingabe bernehmen E2 E3 118 19 GO 18 1 Gehe auf Satz 73 Editier Tasten TO BLOCK Satz Aufruf Zeilensprung vorw rts bzw r ckw rts 73 76 Verschiebung der Korrektur Marke Cursor 8 5 75 8 6 76 STOP Programmierter Halt 7 12 sowie Abbrechen einer Positionierung E 87 CYCLE Zyklus Definition 60 DEFINITION d c festprogrammierter Arbeitszyklus Ss CYCLE o Cl Zyklus Aufruf 60 CALL festprogrammierter Arbeitszyklus LABEL Programm Marken Label Setzen f r ein 51 SET Unterprogramm oder eine Programmteil Wiederholung o OQO e CD el LABEL Programm Marken Aufruf 15 2 51 CALL Sprung auf Label NO Keine Eingabe Der im Dialog angeforderte Parameter E72 18 ENTER wird ni
92. tet Zur Programmierung des Werkzeug Wegs bzw der Werkzeug Bahn f r die Bearbeitung des Werkst ckes gen gt bei der TNC 145 C die Eingabe der gew nschten Werkst ck Kontur und der Ma e entsprechend der Zeichnung L nge und Radius der Werkzeuge werden von der TNC 145 C automatisch ber cksichtigt Zur Beschreibung der Kontur ist einzugeben auf welcher Bahn Gerade oder Kreisbogen D ak die Maschine auf welchen Punkt Soll Position fahren soll bzw zur Festlegung eines Kreisbogens mit tangentialen berg ngen in den anschlie enden Konturverlauf nur der betreffende Kreis Radius Taste Hat die Maschine f r die Werkst ck Bearbeitung ausschlie lich achsparallel zu verfahren was h ufig der Fall ist kann die Programmierung alternativ auch wie bei den HEIDENHAIN Streckensteuerungen TNC 131 135 ber die Achstasten erfolgen d h weiter vereinfacht werden Die Programmierung der Soll Positionen ist nicht nur wie blich in rechtwinkeligen Koordinaten m glich sondern auch in Polarkoordinaten und zwar in Absolutma sen oder in Kettenma en in mm oder in Zoll Ferner ist f r achsparalleles Verfahren der Maschine auch die bernahme von Ist Positionswerten Anzeigewerten als Soll Posi tionswerte m glich Teach In Die Verfahrgeschwindigkeit wird in mm min oder in 0 1 Zoll min programmiert Eine wesentliche Vereinfachung und Abk rzung der Programmierung ist ferner durch die festprogrammierten Zyklen gegeben
93. teuerung automatisch vom programmierten Konturpunkt P4 den korrigierten Punkt P2 Der Punkt P2 wird ermittelt durch Errichten einer Senkrechten auf das erste Konturst ck Die Entfernung des Punktes P2 vom Punkt P4 entspricht dem in der Werkzeug Definition festgelegten Radius des Werkzeugs Te Re Start Position Po ohne Korrektur e Beim Verlassen der Kontur durch Anfahren der End Position Ps ohne Radiuskorrektur RO errechnet die Steuerung automatisch den Kontur Endpunkt P4 durch Errichten einer Senkrechten auf das letzte Konturst ck in P3 X La x 47 43 Beachte Bei dieser Art des Anfahrens an eine Kontur z B von einer Werkzeugwechselposition Po aus mu eine Kollision des Werk zeugs mit dem Werkst ck vermieden werden Das gilt durchaus auch bei Konturprogrammierung mit Werk zeugkorrektur So ist in dem entsprechenden Fall ein Hilfspunkt Ha zu pro grammieren der vor dem Werkst ck in Verl ngerung der ersten zu bearbeitenden Bahn P4 P2 liegt Der Abstand von Pa zum Werkst ck sollte dem Werkzeug radius R zuz glich einem gewissen Sicherheitsabstand von z B 5 mm entsprechen Der Hilfspunkt Pa wird bereits mit Werkzeugkorrektur ange fahren Beim Wegfahren von einer Geraden ist ebenso auf Kollisions gefahren zu achten W rde nach Erreichen von P4 direkt die Werkzeugwechselposition Po angefahren so k me es zu einer Kollision Wiederum ist also ein Hilfspunkt Pg zu programmier
94. u hoher Schnittkraft nicht in einer Zustellung in der Werkzeug Achse gefr st werden kann ist die Zu stelltiefe festzulegen Der Fr svorgang wiederholt sich bis die Fr stiefe erreicht ist Beachte Der Zyklus Taschenfr sen ist ein Schruppzyklus soll anschlie end geschlichtet werden ist das Schlichten der Tasche getrennt zu programmieren Der Faktor K wird mit Maschinenparameter 54 festgelegt und kann zwischen 0 1 und 1 414 liegen Den genauen Wert erfahren Sie bei Ihrem Maschinenhersteller 66 Dialog Er ffnung Taste und D Taste dr cken bis der Zyklus Taschenfr sen erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCLDEF 4 TASCHENFRAESEN Zyklus durch Dr cken der Taste Bene SICHERHEITS ABSTAND Sicherheitsabstand mit Vorzeichen eingeben Diese Position wurde bereits in einem vorhergehenden Positioniersatz angefahren FRAES TIEFE Fr stiefe mit Vorzeichen eingeben ZUSTELL TIEFE Zustelltiefe mit Vorzeichen eingeben VORSCHUB TIEFENZUSTELLUNG Vorschub zum Einstechen in das Werkst ck eingeben 1 SEITEN LAENGE 1 Seitenl nge mit positivem Vorzeichen eingeben 2 SEITEN LAENGE 2 Seitenl nge mit positivem Vorzeichen eingeben VORSCHU B F Vorschub zum Fr sen der Tasche eingeben DREHUNG IM Drehung im Uhrzeigersinn gew nscht Taste dr cken Gegenlauf Fr sen UHRZEIGENSINN DR Drehung im Gegenuhrzeigersinn gew nscht Taste dr cken Gleichlauf Fr sen Sicherheitsabstand F
95. uslesen von d T 78 a der bertragungs Programmen ber Programmen in rate f r die Daten die Datenschnitt ein externes schnittstelle stelle Peripherieger t Grund Symbole Bedeutung d Maschine verf hrt gesteuert IT Einzelsatz engl block e Speicher f r das Bearbeitungsprogramm Programmspeicher Das Bearbeitungsprogramm besteht aus lauter einzelnen Programm S tzen jeder Programm Satz besteht aus sog Worten Tasten f r die Bahn Programmierung Tasten Kennzeichnung Abk rzung Bedeutung Kapitel Seite Hinweis f r LINE Auf einer Geraden verfahren f 41 gleichzeitig in 2 Achsen oder nur in 1 Achse RND ROUND Ecken Runden Programmierung von Kreisen mit tangentialen berg ngen Tangentiales Anfahren einer Kontur 14 5 46 14 6 47 CIRCLE Kreismittelpunkt f r Kreisbahn 40 CENTER Pol f r Sollwert Eingabe in Polarkoordinaten 43 Cl RCLE Kreisbogen simultanes Verfahren in 2 Achsen 43 Tasten f r Eingabewerte und Achswahl Tasten Abk rzung Bedeutung Kapitel Seite Kennzeichnung f r Hinweis 0 Rer 9 Ba Zahlen Eingabe Zehner Tastatur 19 gt z yA E gt Vorzeichenwechsel 19 DB N er OD E O DI lt Achswahl zum Bezugspunkt Setzen f r das A so Ee amp achsparailele Verfahren und zum Programmieren Y 3 von Positions Sollwerten G2 24 29 Min CLEAR Eingabewert l schen bzw Fe
96. usschalten Neues Werkzeug einsetzen Falls die Werkzeugdaten ge ndert werden m ssen GO l l E mit der Taste n Betriebsart die betreffende Werkzeug Definition anw hlen und die neuen Werkzeug Daten eingeben Den unterbrochenen Satz mit der Taste wieder anw hlen Wird in einem Unterprogramm oder in einer Programmteil Wiederholung unter brochen vorher den anschlie enden Abschnitt Beachte lesen Hauptspindel und K hlmittel wieder einschalten Die Werkzeugdaten wurden nicht ge ndert in Betriebsart zuerst die Achsen X und Y und schlie lich die Z Achse auf die verlassene Position fahren Die Werkzeugdaten wurden ge ndert mit dem neuen Werkzeug an die Kontur fahren und ankratzen Programmlauf in Betriebsart oder starten Der Programmlauf wird wieder mit vollst ndiger Werkzeugkorrektur fortgesetzt 87 Beachte Beim Unterbrechen des Programmlaufs ist auf folgende Punkte zu achten a Wird in einem Unterprogramm oder in einer Programmteil Wiederholung unterbrochen und anschlie end ein Programmsatz mit der Taste angewa hlt so wird der Z hler f r die Programmteil Wiederholung zur ckgesetzt bei Unterprogrammen wird die R cksprungadresse gel scht Soll der Z hler bzw die R cksprungadresse erhalten bleiben dann d rfen Programms tze nur mit den Tasten und angewahlt werden b wird nach dem Abbrechen des Programmlaufs mit den Tasten und im Programm gebl ttert und anschlie e
97. w RL auf RO so erkennt die Steuerung da das mu eine Werkzeug Korrektur RR bzw RL enthalten Werkzeug die Kontur auf dem programmierten Hilfskreis ver die Steuerung erkennt aus dem bergang von RO nach RR lassen soll bzw RL da eine Kontur weich angefahren werden soll Schlie lich ist nun ein Rundungs Satz mit der Taste zu programmieren Programm f r das vorhergehende Beispiel 1 L X 100 000 Y 60 000 RO E 9999 MO03__ Startpunkt wird angefahren 2 L X 65 000 Y 40 000 Kontakt Punkt RR F DO M und Bahngeschwindigkeit 3 RND R 10 Rundungs Radius f r das weiche An fahren der Kontur 4 CC X 40 000 Y 15 000 Kreis Mittelpunkt f r Werkst ck Kontur 5 C X 65 000 Y 40 000 DR RR F 90 M Programmierung der Werkst ck Kontur_ 6 RND R 15 Rundungs Radius f r das Verlassen der Kontur 7 L X 100 000 Y 60 000 DH E 0 MOS R ckkehr zum Startpunkt _ Beachte Vor einem Rundungs Satz bzw nach einem Rundungssatz mu ein Positioniersatz programmiert werden der beide Koordi naten der Interpolations Ebene enth lt I 4 7 Konstante Bahngeschwindigkeit bei Ecken M 90 Die Steuerung TNC 145 C berwacht ob die programmierte Kontur mit dem programmierten Vorschub eingehalten werden kann Besteht die Gefahr da der Konturverlauf bei Au enecken und kleinen Radien nicht eingehalten werden kann wird die Vorschubgeschwindigkeit automatisch reduziert bei Innenecken erfolgt grunds tzlich ein Achsstillstand Ist die Reduzierung de
98. wird kein Zyklus Aufruf ben tigt Dialog Er ffnung Taste und Taste dr cken bis der Zyklus Verweilzeit erscheint Dialog Frage Beantwortung CYCL DEF 9 VERWEILZEIT Zyklus durch Dr cken der Faste bernehmen VERWEILZEIT IN SEKUNDEN Gew nschte Verweilzeit eingeben Eingabegrenzen 0 001 19 999 99 Der Arbeitszyklus Verweilzeit ben tigt zwei Programms tze Beim Bl ttern im Programm erscheinen folgende S tze in der Dialog Anzeige CYCL DEF 9 0 VERWEILZEIT CYCL DEF 9 1 V ZEIT Verweilzeit 6 4 Der Zyklus Aufruf F r den Zyklus Aufruf gibt es zwei M glichkeiten 1 Programmierung eines CYCL CALL Satzes Dialog Er ffniung Taste Dialog Frage ZUSATZFUNKTION M Zusatzfunktion eingeben Der Zyklus Aufruf ben tigt nur einen Programmsatz CYCLCALL M 2 Programmierung der Zusatzfunktion M 99 siehe Kapitel 3 1 Beachte Der Zyklus Aufruf ist nicht erforderlich bei den Arbeitszyklen 0 Raumgerade 7 Nullpunkt 8 Spiegeln 9 Verweilzeit Alle anderen Arbeitszyklen m ssen aufgerufen werden Beachte Mit ES oder ber die Zusatzfunktion M 99 kann nur der im Programmablauf zuletzt definierte Arbeitszyklus aufgerufen werden Zyklen die keinen Aufruf ben tigen werden nicht ber cksichtigt 7 Programmierter Halt Taste Dialog Er ffung Taste Dialog Frage ZUSATZFUNKTIONM Gegebenfalls gew nschte Zusatzfunktion M eingeben Der programmierte Halt mit der Ta
99. xt Dialoge und Fehlermeldungen in verschiedenen Sprachen Anzeige des aktuellen Programmsatzes sowie des vorher gehenden und der beiden nachfolgenden Programm satze Anzeige des zuletzt aufgerufenen Werkzeugs des zu letzt aufgerufenen Bearbeitungszyklus der Absolutwerte der Nullpunkt Verschiebungen der Koordinaten des Kreis mittelpunktes CC im Absolutma und Status Anzeige f r die Zyklen Nullpunkt Verschiebung und Spiegeln Zus tzlich Anzeigen f r Positions Istwerte X Y Z und f r Eingabewerte Gepufferter Halbleiterspeicher f r 1000 Programms tze und f r die Maschinenparameter Handbetrieb die Steuerung arbeitet als numerische Positions anzeige Steuern mit Einzelsatz Eingabe jeder Positioniersatz wird nach der Eingabe abge arbeitet der Satz wird nicht gespeichert Programmgesteuerter Betrieb Einzelsatz das eingegebene Programm wird Satz f r Satz nach Tastendruck abgearbeitet Programmierter Betrieb Satzfolge das Programm wird durch Tastendruck gestartet und bis zu einem programmierten Halt oder dem Programm Ende abgearbeitet Programmeingabe bei Linear oder Zirkular Interpolation von Hand bei stehender Maschine nach Programm Liste oder Werkst ck Zeichnung oder extern ber die V 24 kompatible Daten Schnittstelle z B per Magnetband Einheit ME 101 102 von HEIDENHAIN oder ber sonstige handels bliche Peripherie Ger te bei achsparallelem Betrieb zus tzlich durch bernahme der j

Betriebsanleitung TNC 145 C

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