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CDA3000 Frequenzumrichter

1. 4 4 DRIVEMANAGER Inbetriebnahme 4 6 Drehrichtungscheck 4 11 Serieninbetriebnahme 4 12 Serieninbe triebnahme mit KEYPAD 4 12 Serieninbetriebnahme mit DRIVEMANAGER 4 14 Bedienen mit KEvPAD KP200 4 15 Bedienen mit DRIVEMANAGER 4 18 Parameterliste Auswahl 4 19 Diagnose St rungsbeseitigung Leuchtdioden rere 5 1 Stormeldungen rice unii nen 5 2 ul la RH 5 3 Service Reparatur 5 3 Bedienfehler bei KEvPAD Bedienung 5 4 Bedienfehler bei SMARTCARD Bedienung 5 4 Fehler bei Netz Schalten 5 4 noli c 5 5 LUST Betriebsanleitung CDA3000 2 AA A 5 A 5 1 A 6 A 7 A 8 A 9 Anhang Strombelastbarkeit der Umrichtermodule 3 Technische Daten 5 Umgebungsbedingungen 8 Projektierungshinweise Cold Plate A 9 Projektierungshinweise f r Mehrmotorenbetrieb A
2. o e X7 X6 xi L1 r2 L Bild A 2 Lageplan der CDA3000 Umrichtermodule Baugr e 6 bis 8 Betriebsanleitung CDA3000 A 18 LUST r ckwirkende Netzbelastung durch Oberwellen Unsere Frequenzumrichter und Servoregler sind im Sinne der EN61000 professionelle Ger te so dass sie bei einer Nennan schluBleistung lt 1kW in den Geltungsbereich der Norm fal len Beim direkten Anschlu von Antriebsger ten lt 1kW an das ffentliche Niederspannungsnetz sind entweder Ma nahmen zur Einhaltung der Norm zu treffen oder das zust ndige Energie versorgungsunternehmen mu eine Anschlu genehmigung erteilen Sollten Sie unsere Antriebsger te als eine Komponente in ihrer Maschine Anlage einsetzen dann ist der Geltungsbereich der Norm f r die komplette Maschine Anlage zu pr fen limits for harmonic current emissions Our frequency inverters and servocontrollers are professional devices in the sense of the European Standard EN 61000 and with a rated power of lt 1kW obtained in the scope of this stan dard Direct connection of drive units lt 1kW to the public low voltage grid only either by means of measurements for
3. Netzspannung 3 x 460 V 25 10 96 Ger teanschlu leistung 52 5 KVA 65 6 KVA 80 104 kVA 124 kVA 145 173 KVA Unsymmetrie der Netzspannung x3 max Frequenz 50 60 Hz 10 96 Verlustleistung bei 4 kHz 1270W 1510W 1880W 2450W 2930W 3405W 4043W Endstufentaktfregeunz 8 kHz 1530W 1820W 2290W 2970W 3550W Bremschopper Leistungselektronik Minimaler ohmscher Widerstand eines extern installierten Bremswi 13 Q 120 10 560 derstandes Betriebsanleitung CDA3000 A 7 LUST A 3 Umgebungsbedin gungen Betriebsanleitung CDA3000 Merkmal Umrichtermodul 10 45 C BG1 BG5 bei Betrieb 0 40 C BG6 BG8 Tempera mit Leistungsreduzierung bis 55 C bei Lagerung 25 55 bei Transport 25 70 C Relative Luftfeuchte 15 85 Betauung ist nicht zul ssig Mechani bei station Vibration 0 075 mm im Frequenzbereich 10 58 Hz sche rem Einsatz Schock 9 8 m s im Frequenzbereich gt 58 500 Hz Festigkeit nach IEC Vibration 3 5 mm im Frequenzbereich 5 9 Hz bei Transport 2 68 2 6 Schock 9 8 m s im Frequenzbereich gt 9 500 Hz IP20 NEMA 1 Schutzart K hKonzep C010 Plate IP20 p Durchsteckk hlk rper IP54 3 15 kW Ber hrungsschutz VBG 4 bis 1000 NN oberhalb 1000 m NN mit Lei Montageh he
4. CDAS Cx x BG1 BG2 BG3 BG4 BG5 Gewicht kg 1 6 2 3 3 2 5 2 6 4 B Breite 70 70 100 150 200 H H he 215 240 300 T Tiefe 120 145 150 A 50 85 135 185 C 205 230 200 C1 100 D 4 8 5 5 Schrauben 4x M4 6x M5 E 0 0 E1 mit Modul 45 15 F 100 G gt 300 D A D A y BG1 BG3 BG2 BG4 BG5 c B H zl i EISE C1 T B Y T T 1 Ber cksichtigen Sie unten zus tzlich Platz f r die Biegeradien der Anschlu kabel DA Tabelle 2 3 Ma bilder Cold Plate Ma e in mm Betriebsanleitung CDA3000 2 5 LUST d 2 Ger teeinbau Beachten Sie Die K hlung kann entweder durch eine ausreichend gro e Montageplatte siehe Tabelle 2 4 oder durch l einen zus tzlichen K hler erreicht werden Der K hler mu zentral hinter dem hei esten Bereich 1 des Ger tes montiert werden Die Temperatur an der R ckwand des Umrichtermo duls darf 85 0 C nicht berschreiten Bei einer Temperatur 85 C schaltet das Ger t sich selbstt tig ab Ein Wiedereinschalten ist erst nach dem Abk hlen des Ger tes m glich erforderliche Ebenheit der Kontaktfl che 0 05 mm maximale Rauheit der Kontaktfl che RZ 6 3 ae Leistung d Za nk el temper BG1 0 75 kW CDA32 004 Cx x 48 W 55 W 0 05 650x100mm 0 065m 45 C 40 11kW CDA32 006 Cx x 75W 82W 0 05 650x460mm 0 3m 45 C 40 1 5 kW CDA32 008 Cx x 95 W 105 W 0 05 650x460mm 0 3m 45 C 40
5. BG2 0 75kW CDA34 0030xx 55W 70W 0 05 keine 45 C 40 1 5 kW CDA34 005 Cx x 80 W 112 W 0 05 650x460mm 0 3m 45 C 40 2 2 kW CDA34 006 Cx x 106 W 148 W 0 05 BG3 3 0 KW CDA34 008 Cx x 135W 162W 0 03 F r die ausreichende K hlung ist ein zus tzli 4 0 kW CDA34 010 Cx x 172W 207W 0 03 K hler notwendig BGA 5 5 kW CDA34 014 Cx x 210W 268W 0 02 Projektierungshinweise siehe Anhang A 4 7 5 kW CDA34 017 Cxx 255W 325W 0 02 F r weitere Fragen wenden Sie sich bitte an 11KW CDA34 024 Cxx 315w 400W 0015 15 kW CDA34 032 Cx x 400 W 510W 0 015 1 bei Endstufentaktfrequenz von 4 kHz 2 bei Endstufentaktfrequenz von 8 kHz 3 W rmewiderstand zwischen aktiver K hlfl che und K hler Tabelle 2 4 Erforderliche K hlung bei Cold Plate il Beachten Sie Die Montageplatte mu gro fl chig geerdet werden Betriebsanleitung CDA3000 Bei der Montage in Schaltschr nken mit Eigenkonvektion Ver lustw rme wird ber die Schaltschrankw nde nach au en abge f hrt muB immer ein interner Uml fter vorgesehen werden Das beste Ergebnis f r eine EMV gerechte Installation erreichen Sie mit einer chromatierten oder verzinkten Montageplatte Bei lak kierten Montageplatten mu die Lackschicht im Bereich der Kon taktfl che entfernt werden LUST 2 5 Durchsteckk hl k rper Dx x Betriebsanleitung CDA3000 2 Ger teeinbau Schr
6. best ckt ist Standardsoftware Vx xx xx 1 Wenn dies der Fall ist gilt eine andere Belegung der Steuerklemmen Wen den Sie sich zur Verdrahtung und zur Inbetriebnahme bitte unbedingt an Position des Software Typenschildes Ihren Projekteur siehe Kapitel 3 1 Seite 3 2 Pr fen Sie ob Ihnen bereits eine Serienkunden SMARTCARD oder ein DRIVEMANAGER Datensatz mit einer kompletten 2 teeinstellung vorliegt Wenn dies der Fall ist gilt eine andere Wie Sie den Datensatzin das Belegung der Steuerklemmen Erfra Br S Umrichtermodul laden finden Sie gen Sie die Klemmenbelegung bitte in Kapitel 4 6 unbedingt bei Ihrem Projekteur i 3 Entscheiden Sie sich f r eine Klem siehe dazu 3 8 1 Wahl der Klem menbelegung menbelegung Verdrahten Sie die Steuerklemmen mit Kabelschirme beidseitig fl chig abgeschirmten Kabeln erden 4 Unbedingt erforderlich sind nur die Leitungsquerschnitt maximal Signale ENPO und ein Startsignal 1 5 mm oder zwei Adern pro STR oder STL Klemme mit 0 5 mm Lassen Sie noch alle Kontakte offen 5 nop E Eing nge inaktiv 6 Kontrollieren Sie nochmals alle Weiter geht s mit der Inbetrieb Anschl sse Beachten Sie nahme in Kapitel 4 Verdrahten Sie die Steueranschl sse grunds tzlich mit abge schirmten Leitungen Verlegen Sie die Steuerleitungen r umlich getrennt von Netz und Motorleitungen Im Anwendungshandbuch CDA3000 finden Sie weitere v
7. Empfohlene Nennleistung 0 75 kW 1 1 kW 15kW 0 75kW 1 5kW 2 2 kW mit 4pol Normmotor Spannung 3x0 230V 3x0 400 460 V Dauerstrom effektiv ly 40 55A 22 41A 5 7 A Spitzenstrom 1 8 x In f r 30 s 72 99 12 8 40A 10 3 A Drehfeldfrequenz 0 400 Hz Schaltfrequenz der Endstufe 4 8 16 kHz Eingang netzseitig Nesen 1x230V 3x460V STE 20 15 25 10 Ger teanschlu leistung 1 7 2 3 3 0KVA 1 6 KVA 3 0KVA 4 2kVA Unsymmetrie der Netzspannung 3 Frequenz 50 60 Hz 10 96 50 60 Hz 10 96 Verlustleistung bei 4 kHz 48W 75W 95W 55W 80W 106 W Endstufentaktfregeunz 8 16 kHz 55W 82W 105 W 70W 112W 148W Bremschopper Leistungselektronik Spitzenbremsleistung mit int Bremswiderstand nur mit Ausf h rung CDA34 Wx x BR 1 6 kW bei 360 Minimaler ohmscher Widerstand eines extern installierten Brems 100 Q 56 Q 180 Q widerstandes Betriebsanleitung CDA3000 A 5 LUST CDA34 008 bis CDA34 060 Bezeichnung eo lt s g E 5 5 5 5 z Technische Daten E E 8 Ausgang motorseitig Empfohlene Nennleistung 3 0 kw 40kW 55 kw 75kw 11 KW 15KW 22 kw 30kw m
8. LUST 1 2 Bestimmungsge m e Verwen dung il 13 Verantwortlich keit Betriebsanleitung CDA3000 1 Sicherheit Umrichterantriebe sind Komponenten die zum Einbau in ortsfeste elektri sche Anlagen oder Maschinen bestimmt sind Beim Einbau in Maschinen ist die Inbetriebnahme der Umrichterantriebe d h die Aufnahme des bestimmungsgem Ben Betriebes solange untersagt bis festgestellt wurde da die Maschine den Bestimmungen der EG Richtlinie 98 37 EG Maschinenrichtlinie entspricht EN 60204 ist Zu beachten Die Inbetriebnahme d h die Aufnahme des bestimmungsgem en Betriebes ist nur bei Einhaltung der EMV Richtlinie 89 336 EWG erlaubt Der CDA3000 ist konform mit der Niederspannungsrichtlinie C 73 23 EWG Die harmonisierten Normen der Reihe EN 50178 DIN VDE 0160 in Ver bindung mit EN 60439 1 VDE 0660 Teil 500 und EN 60146 VDE 0558 werden f r die Umrichterantriebe angewendet Kommt der Umrichterantriebe in besonderen Anwendungsgebieten z B in explosionsgef hrdeten Bereichen zum Einsatz so sind daf r die ein schl gigen Vorschriften und Normen z B im Ex Bereich EN 50014 AII gemeine Bestimmungen und EN 50018 Druckfeste Kapselung unbe dingt einzuhalten Reparaturen d rfen nur durch autorisierte Reparaturstellen vorgenom men werden Eigenm chtige unbefugte Eingriffe k nnen zu Tod K rper verletzungen und Sachsch den f hren Die Gew hrleistung durch LUST erlischt Hi
9. der zu bewegenden Last der erforderlichen Dynamik des Antriebs oder der Brems und Spieldauer LA Bild 3 6 AnschluB Bremswiderstand Beachten Sie Die Auslegung des Bremswiderstandes mu bei der Projektierung gekl rt werden Den f r die einzelnen Umrichtermodule zul ssigen minimalen ohmschen Widerstand eines extern installierten Bremswiderstandes k nnen Sie dem Anhang A 2 entnehmen Die Spitzenbremsleistung mit internem Bremswiderstand nur mit Ausf hrung CDA34 Wx x BR finden Sie ebenfalls im Anhang A 2 F r weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Projekteur Achtung Bei der Ger teausf hrung CDA3X xxx WX X BR ist der Bremswiderstand integriert Es darf kein zus tzlicher Bremswiderstand an die Klemmen X1 L und RB ange schlossen werden das Umrichtermodul wird dadurch besch digt Achtung Erscheint die St rmeldung E OTI bertemperatur am Umrichterk hlk rper muB das angeschlossene Ger t vom Netz getrennt werden da es sich um eine berlastung des Bremwiderstandes wegen Netz berspannung handeln kann Bitte binden Sie einen der digitalen Ausg nge entsprechend in Ihr Steuerkonzept ein z B OSDxx auf WOTI einstellen Warnung K hlk rpertemperatur des Ger tes LUST 3 8 Steueran schl sse Betriebsanleitung CDA3000 3 Installation Schritt Aktion Anmerkung Pr fen Sie ob Ihr Umrichtermodul mit einer Sondersoftware gt 100
10. nge 18IA Einstellungen f r analogen Eingang ISAQ0 OFF nicht aktiv 180 FISAQ 0 10V Spannungseingang 0 10 V OFF PM10V Spannungseingang 10 V 10 V 0 20 Stromeingang 0 20 mA 4 20 Stromeingang 4 20 mA Sachgebiet Fahrs tze 60TB 601 FFTB1 Hz Tabellenfrequenz 2 10 602 FFTB2 Hz Tabellenfrequenz 3 15 603 FFTB3 Hz Tabellenfrequenz 4 20 1 Einstellung ger teabh ngig 2 Einstellung motorabh ngig 3 Auswahl nicht vollst ndig 4 20 LUST 5 1 Betriebsanleitung CDA3000 Leuchtdioden 5 Diagnose St rungsbeseitigung 5 1 Leuchtdioden 5 rera cari c 5 1 5 2 Stormeldungen 2 5 2 Helpline iioc ocior tauris 5 3 5 5 3 5 3 Bedienfehler bei 5 4 5 4 Bedienfehler bei SMARTCARD Bedienung 5 4 5 5 Fehler bei Netz Schalten 5 4 5 6 2 uianga nin En Dnm a 5 5 Auf dem Umrichtermodul sind rechts oben drei Status LED s in den ben Rot H1 Gelb H2 und Gr n H3 Ger tezustand rote LED H1 gelbe LED H2 gr ne LED H3 Versorgungsspannung liegt an Betriebsbereit ENPO gesetzt In Betrieb Selbsteinstellung aktiv e
11. 3 ees tes gespeichert datenbank Verzeichnis c user 2 Geben Sie der Datei einen Namen Ihrer data des DRIVEMANAGERS oder auf Wahl einer Diskette a L sen Sie die Verbindung zu 4a allen Ger ten mit dem Icon X 4b Verbinden Sie Ihren PC mit dem Umrichtermodul des n chsten Antriebs und schalten die Netzversorgung f r den Umrichter ein Stellen Sie mit dem Icon 5 eine Verbindung zwischen 24 dem DRIVEMANAGER und dem neu angschlossenen Ger t her Laden Sie mit dem Icon 6 den mit Schritt 4 gespei ol Der Datensatz wir als Userdatensatz 1 cherten Datensatz in das im Ger t abgelegt Ger t W hlen Sie mit dem Icon T Istwerte Fehler w amung 7 das Hauptfenster ES Sichern Sie die Einstellung mit der Schaltfl che gt Einstellung in Datei speichern Wiederholen Sie die Schritte 4 7 an jedem weiteren Antrieb Weitere Informationen finden Sie im DRIVEMANAGER Handbuch L U 4 Inbetriebnahme 4 7 Bedienen mit Das kann direkt auf das Umrichtermodul X4 gesteckt werden KEYPap KP200 bersicht KP200 1 Chipkarte SMARTCARD zum Sichern und bertragen von Einstellungen 2 3stellige Ziffernanzeige z B f r Para meternummer 3 aktuelles Men 5stellige Ziffernanzeige f r Parameter namen und wert Beschleunigungs oder Bremsrampe aktiv 6 Bargraphanzeige 10stellig Men zweige oder Parameter aufrufen nderungen speichern Start bei Antr
12. 75 8 4 72 72 16 3 5 4 5 4 4 5 5 9 9 9 9 CDA32 006 Cx x 1 1 8 5 5 9 9 9 9 16 4 3 7 7 7 7 4 7 1 12 8 12 8 CDA32 008 Cx x 1 5 8 7 1 12 8 12 8 16 5 5 8 9 9 Spitzenstrom f r 30 s bei Umrichtermodul 0 75 bis 15 kW Netzspannung 1 x 230 V 20 15 K hllufttemperatur 45 C bei Endstufenschaltfrequenz 4 kHz Motorleitungsl nge 10 m 40 bei Endstufenschaltfrequenz 8 16 kHz Montageh he 1000 m ber NN 1 mit K hlk rper HS3 oder zus tzlicher K hlfl che Montageart angereiht Betriebsanleitung CDA3000 2 LUST Umrichtermodule f r 400 460 V Netze Empf Apoliger Schaltfrequenz Nennstrom Nennstrom Spitzenstrom f r Spitzenstrom f r Umrichtermodul Normmotor der Endstufe IN A 11 Aussetzbetrieb Aussetzbetrieb kW kHz bei 400V 2 460v O bis 5 Hz A 5 Hz A 4 2 2 2 2 4 4 CDA34 003 Cx x 0 75 8 2 2 2 2 4 4 16 1 0 1 0 1 1 1 8 1 4 41 41 7 4 7 4 CDA34 005 Cx x 1 5 8 4 1 3 6 7 4 7 4 16 2 4 4 3 4 3 4 a7 5 7 10 3 10 3 CDA34 006 Cx x 2 2 8 57 57 10 3 10 3 16 2 6 47 47 4 7 8 7 8 14 14 CDA34 008 Wx x 3 0 8 7 8 7 8 14 14 16 5 7 8 9 4 10 10 18 18 CDA34 010 Wx x 4 0 8 10 8 8 16 5 18 16 6 2 7 8 11 4 14 14 25 25 CDA34 014 Wx x 5 5 8 14 12 2 21 21 16 6 6 9 2 11 9 4 17 17 31 31 CDA34 017 Wx x 7 5 8 17 13 5 21 2 31 16 8 9 2 144 4 24 24 43 43 CDA34 024 Wx x 11 8 24 24 40 43 16 15 22 27 4 32 32 58 58 CDA34 032 Wx x 15 8 32 28 40 58 16 20 22 36 4 4
13. 8 ENPO Hardwarefreigabe der Endstufe 7 Uy Hilfsspannung 24 V 0 10V 6 Uy O 5 0 00 Frequenz Istwert 0 FMAX e 4 AGND analoge Masse 3 15 01 nicht belegt SN 2 Sam SollwertO V 10V j 2175 Un Referenzspannung 10 5 V 5 mA Funktion siehe Kapitel 4 3 Tabelle 4 1 Klemmenbelegung Rotationsantrieb ohne Geberauswertung Hinweis Die Klemmenbelegung gilt ab Firmware V3 1 LUST 3 8 5 Klemmenbele gung 3 Betriebsanleitung CDA3000 3 Installation Voreingestellte L sung Analogsollwert Korrektur mit Drehgeber Merkmale Parameter Analoge Drehzahlvorgabe f r zwei Drehrichtungen mit Drehzahlkorrektur e Drehgeberauswertung 152 ASTER ROT 2 x2 Bez Funktion 14 p cene gt 20 05002 Relaiskontakt 22a 19 05002 4 f r Meldung 18 OSDO 12 Betriebsbereit 17 DGND digitale Masse 2 9 16 05001 Meldung Sollwert erreicht L Hi amp 15 08D00 Meldung Stillstand 14 DGND digitale Masse N2 TL u c 13 Uy Hilfsspannung 24 V i B 12 15003 Drehgeber Spur B 3 A 11 15002 Drehgeber Spur A 3T 15001 Start Stop Linkslauf 4 S3 R 9 ispoo start Stop Rechtslauf pE E ENPO Hardwarefreigabe der Endstufe 7 Uy Hilfsspannung 24 V 6 Uy 0 10V Ni 5 0 00 Frequenz Istwer
14. 80 300 W rmewiderstand Leist W rmewiderstand zwischen Baugr e Met Aktiver K hlfl che und K hler Rih Rin K W K hler BG 1 0 37 bis 0 75 kW 0 05 BG 2 1 1 bis 2 2 kW 0 05 BG 3 3 bis 4 kW 0 03 CPU BG 4 5 5 bis 7 5 kW 0 02 m BG 5 11 bis 15 kW 0 015 L Montageplatte CDA3000 Hinweis Ab Baugr e 3 wird eine aktive K hlfl che oder K hler A Betriebsanleitung CDA3000 ben tigt Die bliche Montagefl che oder ein Platz am Maschinengeh use sind grunds tzlich nicht ausreichend LUST A 5 Projektierungshin weise f r Mehr Thema Projektierungshinweise motorenbetrieb Stromauslegung Die Summe der Motorstr me mu kleiner sein als der Nenn Ausgangs des Umrichter Strom des Umrichtermoduls moduls der Motorstr me ly Im2 Imn lt Iumrichter Motorregelverfah Der Mehrmotorenbetrieb ist nur mit Motor Regelverfahren VFC zul ssig ren Motordrossel Es muf immer eine Motorausgangsdrossel eingesetzt werden Die Motor drossel begrenzt das du dt und damit die Ableitstr me und sch tzt vor Schalt berspannungen die durch das Schalten der Motorinduktivit t ent stehen Motorleitungsl nge Die Summe der gesamten Motorleitung ergibt sich aus der Addition der Einzell ngen pro Motor Motorschutz Bei Mehrmotorenbetrieb k nnen die parallelgeschalteten Motoren nicht Betriebsanleitung CDA3000 durch das Umrichtermodul gesch tzt werden Deshalb ist je nach Anwen dungsf
15. Warnung e e e Fehler Blinkcode OLED aus LED LED blinkt 5 1 LUST 5 2 St rmeldungen 5 Diagnose St rungsbeseitigung Tritt w hrend des Betriebs eine St rung auf wird dies durch einen Blink code der LED Hi rot am Umrichtermodul angezeigt Der Code gibt eine Aussage ber die Art des Fehlers an Ist ein KP200 aufgesteckt zeigt das KP200 die Fehlerart als K rzel an Blinkcode der Anzeige 5 T roten LED H1 KevPao Erkl rung Ursache L sung Netz Aus alle Steuersignale wegnehmen Netz En Wenn Fehler sich wie 1x E CPU Sammelst rung AS 1 derholt LUST Service informieren 2 E OFF Unterspannungs Netzversorgung pr fen erscheint auch kurz bei normalem Netz Aus abschaltung Kurzschlu Erdschlu Verkabelung der Leistungsanschl sse pr fen Motorwicklung pr fen Nulleiter und Erdung pr fen siehe auch Kapitel 3 3x E 0C abschaltun Installation 9 Ger teeinstellung nicht korrekt Parameter der Regelkreise pr fen Ram peneinstellung berpr fen ksrsbannungs berspannung vom Netz Netzspannung berpr fen Ger t neu starten 4x E 0V 0 berspannung durch R ckspeisung des Motors generatorischer Betrieb abschaltung Bremsrampen verlangsamen wenn nicht m glich Bremswiderstand einetzen Motorschutz Motor berlastet nach x t berwachung ProzeBtakt wenn m glich ver 5x E OL
16. bis 60 s Spannungsunsymmetrie gt 396 Die Umgebungsklasse 3 ist typischerweise dann gegeben wenn ein Hauptanteil der Last durch Stromrichter Gleichstromsteller oder Sanftanlaufger te gespeist wird e SchweiBmaschinen vorhanden sind e Induktions oder Lichtbogen fen vorhanden sind e gro e Motoren h ufig gestartet werden Lasten schnell schwanken LUST il Betriebsanleitung CDA3000 Netzbelastung Beispiel ohne Netzdrossel mit Netzdrossel Ver nderung 4 kW Umrichter 4 kW Umrichter ohne Netzdrossel Netzimpedanz Netzimpedanz gegen ber 0 6 mH 6 mH mit Netzdrossel Spannungsverzerrun db 99 33 67 THD Netzstrom Amplitude 18 9 A 9 7 A 48 Netzstrom effektiv 8 5 A 6 23 A 27 Kommutierungseinbr che bezogen auf die Netzspan 28 V 8V 70 nung Lebensdauer der Zwischen Nahnl hanstaner 2 bis 3fache 100 bis 200 kreiskondensatoren Nennlebensdauer 1 THD Total Harmonic Distortion Spannungsoberwelle Us U41 Tabelle A 1 Ver nderung der Netzbelastung durch Einsatz einer Netz drossel mit 4 KurzschluBspannung am Beispiel eines 4 kW Umrichters CDA34 010 Netzspannungsunsymmetrie Beispiel ohne Netzdrossel mit Netzdrossel 4 kW Umrichter Netzimpe 4 kW Umrichter Netzimpe danz 0 6 mH danz 6 mH Unsymmetrie der Netz do 3 3 o 3 3 spannung Netzstrom Amplitude 189A 25 4A 25 1A 97A 107A 11A Netzstro
17. dete Typ mu bei der Inbetriebnahme in Parameter 330 MOPTC einge stellt werden in Werkseinstellung ausgeschaltet Sensor kein Standard lineare TSS PTC ein Spannungs Thermoselbst Techn Daten gesetzt auswertung schalter PTC gem KTY84 130 Toleranz Verwendbarer Typ DIN44082 band gelb Klixon Parameter 330 MOPTC OFF DIN KTY TSS Me spannung Uyax 12V a Me bereich 100 Q bis 15 KQ Tabelle 3 1 Spezifikation Motortemperatur berwachung Achtung Entgegen der Norm DIN VDE0660 Teil 303 Kurzschlu er kennung lt 20 erkennt der CDA3000 einen Kurzschlu bei lt 5 0 LUST 3 5 Netzanschluf Betriebsanleitung CDA3000 3 Installation Schritt Aktion Anmerkung Legen Sie den Leitungsquerschnitt fest 1 ah ngig von Maximalstrom und Umge Leitungsquerschnitt gem bungstemperatur Verdrahten Sie das Umrichtermodul mit dem Netzfilter max 0 3 m Abstand zwi schen Filtergeh use und Umrichtermo dul bei nicht abgeschirmter Leitung Verdrahten Sie die Netzdrossel siehe Anhang A 5 Installieren Sie einen Netz Trenner K1 Leistunsschalter Sch tz usw Verwenden Sie Netzsicherungen Typ gL oder Sicherungsautomaten Ausl secha rakteristik die den Umrichter allpolig vom Netz trennen VDEO100 Teil 523 Schritt entf llt bei BG1 bis BG4 bis 7 5 kW ist Netzfilter schon integriert Reduziert die Spannungsverzer rung
18. keeping the standard or via an authorization of connection from the respon sible public utility In case our drive units are used as a component of a machinery plant so the appropriate scope of the standard of the machinery plant must be checked valeurs limites pour courants d harmonique Dans l esprit de EN61000 nos convertisseurs de fr quence et r gulateurs automatiques sont des appareils professionnels Par cons quent ils tombent sous l application de la norme lors que la puissance de raccordement nominale 1KkW Lorsque des appareils d entrainement sont raccord s directe ment au r seau public basse tension il convient de prendre des mesures pour respecter la norme ou l entreprise de distribution d lectricit comp tente doit d livrer une autorisation de bran chement Si vous deviez utiliser nos appareils de branchement comme composants dans votre machine ou votre installation il convient dans ce cas de v rifier le domaine d application de l ensemble de la machine ou de l installation carico di rete retroattivo tramite armoniche nostri convertitori di frequenza e i nostri servoregolatori sono apparecchi professionali secondo EN61000 cosicch con una potenza di collegamento nominale di lt 1kW ricadete nel campo di validit della norma Al collegamento diretto di appa recchi d azionamento 1KkW alla rete pubblica di bassa tensione necessario applicare provvedimenti per il rispetto della
19. mit Rundumkontaktierung erlaubt F r die Umrichtermodule BG6 8 22 132 KW empfehlen wir die Verwendung einer Kabelabfangschiene mit Schirman bindung direkt an der Kabeleinf hrung im Schaltschrank Der Motor am Umrichterausgang darf ber Sch tz oder Motor schutzschalter weggeschaltet werden Das Umrichtermodul kann dabei nicht besch digt wird Schaltungsempfehlung f r Motorsch tz siehe Anhang A 5 1 Mehrmotorenbetrieb ist m glich Projektierungshinweise siehe Anhang A 5 LUST A Klemmkasten Motortemperatur berwachung A Betriebsanleitung CDA3000 3 Installation Achtung Wird der Umrichter als Regler mit Drehgeber betrieben Motorregelverfahren FOR d rfen die Motorphasen U V und W auf keinen Fall vertauscht werden Bei vertauschten Motorphasen hat der Umrichter keine Kontrolle mehr ber den Motor Der Motor kann rucken oder auch unkontrolliert beschleunigen durchgehen Zur EMV gerechten Installation mu der Motorklemmkasten HF dicht sein Metall oder metallisierter Kunststoff F r die Kabeldurchf hrung sind Stopfbuchsverschraubungen mit gro fl chiger Schirmkontaktierung zu verwenden 1 Kaltleiter PTC Stopfbuchsverschraubung mit Schirmkontaktierung 3 Motorphasen 4 Schutzleiter AnschluG Bild 3 4 Motorklemmkasten Zur thermischen berwachung der Motorwicklung kann an den Klemmen X3 d und ein Kaltleiter PTC angeschlossen werden Der verwen
20. norma oppure richiedere un permesso di allacciamento all ente ener getico competente Doveste usare i nostri apparecchi di azionamento come compo nenti della vostra macchina o del vostro impianto controllare il campo di validit della norma per l intera macchina o l impianto LUST ANTRIEBSTECHNIK LUST DRIvETRONICS Lust Antriebstechnik GmbH Gewerbestrasse 5 9 35633 Lahnau e Germany Tel 49 0 64 41 9 66 0 Fax 49 0 64 41 9 66 137 info lust tec de e www lust antriebstechnik de Lust DriveTronics GmbH Heinrich Hertz Str 18 59423 Unna e Germany Tel 49 0 23 03 77 9 0 Fax 49 0 23 03 77 9 3 97 info 9 lust drivetronics de e www lust drivetronics de Id Nr 0840 00B 5 00 09 2005 Technische nderungen vorbehalten We reserve the right to make technical changes
21. 0 1 min 9 108 6000 berechnet SZ 1500 Impulse U ausgew hlt Ein Geber mit einer Strichzahl von 1024 Impulse Umdr Begr ndung 1500 Imp Umdr ist nicht einstellbar der n chstm gliche Wert ist 1024 Impulse Umdr bin r 219 Formel zur Berechnung der minimalen Motordrehzahl je nach Strichzahl des Drehgebers damit ein Impuls des Drehgebers pro Absatzzyklus des Umrichtermoduls ausgewertet werden kann 3000 1 SZ Strichzahl des Drehgebers in Impulse Umdr min SZ min Nmin minimale Drehzahl des Motors in 1 min 3 19 L U S T 3 Installation Betriebsanleitung CDA3000 3 20 L U E 4 Inbetriebnahme 4 Inbetriebnahme 4 1 Wahl der Inbetriebnahme 4 1 4 2 Standard Inbetriebnahme 4 2 4 3 KEYPaD Inbetriebnahme 4 4 4 4 DRIVEMANAGER Inbetriebnahme 4 6 4 5 Drehrichtungscheck 4 11 4 6 Serieninbetriebnahme 4 12 4 6 1 Serieninbe triebnahme mit KEYPAD 4 12 4 6 2 Serieninbetriebnahme mit DRIVEMANAGER 4 14 4 7 Bedienen mit KEvPAD KP200 4 15 4 8 Bedienen mit DRIVEMANAGER 4 18 4 9 Parameterliste Auswahl 4 19 werden das ele
22. 10 Projektierungshinweis zu Motorsch tz A 11 Einsatz einer Netzdrossel A 12 Netztdtet tL 14 UL Approbation A 16 Lageplan aller Baugr en A 17 LUST Betriebsanleitung CDA3000 LUST 1 1 Ma nahmen zu Ihrer Sicherheit Betriebsanleitung CDA3000 1 Sicherheit Vor der ersten Inbetriebnahme und zur Vermeidung von K rperverletzun gen und oder Sachsch den lesen Sie bitte die nachfolgenden Hinweise Die Sicherheitshinweise sind jederzeit einzuhalten Lesen Sie zuerst die Betriebsanleitung Sicherheitshinweise beachten Von elektrischen Antrieben gehen grunds tzlich Gefahren aus elektrische Spannungen 230 V 460 V Auch 10 min nach Netz Aus k nnen noch gef hrlich hohe Spannungen anliegen Deshalb auf Spannungs freiheit pr fen el E rotierende Teile hei e Oberfl chen Schutz vor magnetischen und oder elektomagnetischen Feldern bei Montage und Betrieb taten und H rger ten usw ist der Zugang zu folgenden Bereichen untersagt 022 Personen mit Herzschrittmachern metallischen Implan Bereiche wo Antriebssysteme montiert repariert und betrieben werden Bereiche wo Motoren montiert repariert und betrie ben werden Besondere Gefahr geht von Motoren mit Dauermagneten aus betreten so ist dieses zuvor von einem Arzt zu Hinweis Besteht di
23. 17 5 10 3x35 CDA34 032 23 3 3x50 CDA34 045 32 8 3x50 CDA34 060 43 8 25 3x63 CDA34 072 52 3x80 CDA34 090 65 50 3x100 CDA34 110 80 3x125 CDA34 143 104 3x160 CDA34 170 124 Gewinidabalzen M8 3x 200 145 3 250 CDA34 250 173 Gewindebolzen M8 3x315 Tabelle 3 2 Leitungsquerschnitte und Netzsicherungen VDEO0298 ist zu beachten 3 6 DC Verbund Die Umrichtermodule die im DC Verbund generatorisch Bremsbetrieb betrieben werden speisen Energie in den DC Verbund ein den die moto risch betriebenen Umrichtermodule verbrauchen Durch den DC Verbundbetrieb von mehreren Umrichtermodulen wird der Energiebedarf aus dem Netz minimiert und externe Bremswiderst nde k nnen ggf entfallen Hinweis Ein DC Verbundbetrieb mu unbedingt bei der Projektierung berpr ft werden Bitte wenden Sie sich an Ihren Projekteur DE Betriebsanleitung CDA3000 3 11 LUST 3 7 Bremswider stand RB Betriebsanleitung CDA3000 3 Installation Im generatorischen Betrieb z B beim Abbremsen des Antriebs speist der Motor Energie in den Umrichter zur ck Dadurch steigt die Spannung im Gleichspannungszwischenkreis ZK Wenn die Spannung einen Schwellwert berschreitet wird der interne Bremstransistor eingeschaltet und die generatorische Energie ber einen Bremswiderstand in W rme umgesetzt Der Schalttransistor ist standardm ig eingebaut Die Auslegung des externen Bremswiderstandes h ngt von verschiedenen Faktoren des Antriebs ab z B
24. 24V Versorgung aus Umrichtermodul SPS kompatibel Imax 50mA keine interne Freilaufdiode externen Schutz vorsehen High Side Treiber Relais ausgang 05002 Relais 48 V 1 A AC Wechsler Gebrauchskategorie AC1 Schaltverz gerung ca 10 ms Motor tempera tur PTC1 2 max 12 V DC Me bereich 100 Q 15 KQ geeignet f r PTC nach DIN 44082 oder Temperatursensor KTY84 130 Toleranzband gelb oder Termoselbstschalter Span nungsver sorgung 10 5V Referenzspannung Ug 10 5 V DC kurzschlu fest Imax 7 9 mA 24V Hilfsspannung Uy 24 V DC kurzschlu fest Imax 200 mA gesamt beinhaltet auch die Treiberstr me f r Ausg nge OSDOx im Bereich gt 5 V 18 V ist das Verhalten der Eing nge undefiniert LUST 3 8 3 Klemmenbele gung 1 Betriebsanleitung CDA3000 3 Installation Klemmenbelegung bei Werkseinstellung Voreingestellte L sung Taktantrieb Eil Schleichgang Merkmale Parameter e Eilgang Schleichgang Fahrprofil mit zwei Drehrichtungen Ausgang f r Motorhaltebremse 152 ASTER DRV 1 x2 Bez Funktion pr 20 08002 Relaiskontakt av 19 05002 f r Meldung 18 OSDO2 12 Betriebsbereit 17 DGND digitale Masse OSDO1 Meldung Sollwert erreicht OSDOO Ausgang f r Motorhaltebremse DGND digitale Mas
25. 5 45 68 68 CDA34 045 Wx x 22 8 45 39 54 68 4 60 60 90 90 CDA34 060 Wx x 30 8 60 52 71 90 4 72 72 112 112 CDA34 072 Wx x 37 8 72 62 78 112 Betriebsanleitung A 3 LUST Empf 4poliger Schaltfrequenz Nennstrom Nennstrom Spitzenstrom f r Spitzenstrom f r Umrichtermodul Normmotor der Endstufe 14 Aussetzbetrieb Aussetzbetrieb kW kHz 400 2 bei 4601 9 Obis5Hz A 5Hz A 4 90 90 135 135 CDA34 090 Wx x 45 8 90 78 104 135 4 110 110 165 165 CDA34 110 Wx x 55 8 110 96 110 165 4 143 143 215 215 CDA34 143 Wx x 75 8 143 124 143 215 4 170 170 255 255 AT 0 8 170 147 212 255 110 4 210 210 255 300 CDA34 250 Wx x 132 4 250 250 255 300 Spitzenstrom f r 30 s bei Umrichtermodul 0 75 bis 15 kW 2 Netzspannung x 400 V 10 Spitzenstrom f r 60 s bei Umrichtermodul 22 bis 132 KW 3 Netzspannung 3 x 460 V 10 K hllufttemperatur 45 C bei Endstufenschaltfrequenz 4 kHz Motorleitungsl nge 10 m bis CDA34 032 40 bei Endstufenschaltfrequenz 8 16 kHz Montageh he 1000 m ber NN K hllufttemperatur 40 C bei Endstufenschaltfrequenz 4 kHz Montageart angereiht ab CDA34 045 1 mit K hlk rper HS3 oder zus tzlicher K hlfl che Betriebsanleitung CDA3000 A 4 LUST A 2 Technische CDA32 004 bis CDA34 006 Daten Bezeichnung CDA32 004 CDA32 006 CDA32 008 CDA34 003 CDA34 005 CDA34 006 Technische Daten Ausgang motorseitig
26. Beachtung der in dieser Betriebsanleitung beschriebenen Installationsvorschrift und der Verwendung der entsprechen den Funkentst rfilter wird in der Regel die Einhaltung der geforderten EMV Schutzziele erreicht Zuordnung Umrichterantriebe mit internem Netzfilter Alle Umrichterantriebe CDA3000 haben ein Stahlblechgeh use mit Alu minium Zink Oberfl che zur Verbesserung der St rfestigkeit gem IEC61800 3 Umgebung 1 und 2 Die Umrichterantriebe 0 37 kW bis 7 5 kW sind mit integrierten Netzfiltern ausger stet Mit dem von der Norm vorgeschriebenen Me verfahren hal ten die Umrichterantriebe die EMV Produktnorm IEC61800 3 f r Erste Umgebung Wohnbereich und Zweite Umgebung Industriebereich ein ffentliches Niederspannungsnetz erste Umgebung Wohnbe reich bis 10 m Motorleitungsl nge F r mehr Details siehe Kapitel A 7 Achtung Dies ist ein Produkt mit eingeschr nkter Erh ltlichkeit nach IEC61800 3 Das Produkt kann im Wohnbereich Funkst run gen verursachen in diesem Fall kann es f r den Betreiber erforderlich sein entsprechende Ma nahmen zu ergreifen Industrielles Niederspannungsnetz Zweite Umgebung Indu striebereich bis 25 m Motorleitung F r mehr Details siehe Kapitel A 7 LUST Betriebsanleitung CDA3000 3 Installation Zuordnung Umrichterantriebe mit externem Netzfilter F r alle Umrichterantriebe steht ein externer Funkentst rfilter EMCxxx zur Verf gung Mit diesem N
27. CDA3000 Betriebsanleitung Umrichtersystem 750 W 132 kW LUST Baugr en BG BG1 BG2 BG3 BG4 0 75kW 0 75 2 2kW 3 0 4 0kW 5 5 7 5kW CDA32 006 CDA32 004 CDA32 008 CDA34 003 CDA34 008 CDA34 005 CDA34 010 CDA34 014 CDA34 024 CDA34 006 CDA34 017 BG6 BG7 BG8 22 37kW 45 55kW 75 132kW CDA34 045 CDA34 060 CDA34 090 CDA34 143 CDA34 072 CDA34 110 CDA34 170 CDA34 250 Betriebsanleitung CDA3000 Id Nr 0840 00 B 5 00 08 2005 G ltig ab Software Version V3 2 Technische nderungen vorbehalten LUST Liebe Anwenderin lieber Anwender Schritt Aktion Anmerkung Mit dieser Betriebsanleitung werden Sie das Antriebssystem CDA3000 1 sehr einfach und schnell installieren Anleitung zum Schnellstart und in Betrieb nehmen k nnen Folgen Sie einfach den Schritt f r Schritt Tabellen in den Kapiteln 2 3 4 7 2 Los geht s Erleben Sie das Einschalten l uft mit CDA3000 Wegweiser Inhaltsverzeichnis gt 1 Sicherheit 1 2 2 Ger teeinbau 2 gt 3 Installation 3 4 Inbetriebnahme 4 5 Diagnose St rungsbeseitigung 5 Anhang Technische Daten Umgebungsbedingungen A Projektierungshinweise UL Approbation Betriebsanleitung CDA3000 LUST bersicht Dokumentation Piktogramme Betriebsanleitung CDA3000 Wenn Sie weitere Informationen zu den voreingestellten Antriebsl s ungen und der gesamten Softwar
28. DA3000 2 Ger teeinbau 2 1 Hinweise f r den Betrieb 2 1 2 2 Montagevarianten eene 2 1 2 3 Wandmontage eeeeeeeeeee nennen 2 2 24 RON E 2 4 2 5 Durchsteckk hlk rper Dx x 2 7 Bitte vermeiden Sie unbedingt da Feuchtigkeit in das Ger t eindringt aggressive oder leitf hige Stoffe in der Umgebung sind e Bohrsp ne Schrauben oder Fremdk rper in das Ger t fallen die L ftungs ffnungen abgedeckt sind die Ger te in nicht ortsfesten Ausr stungen eingesetzt werden Das Ger t kann sonst besch digt werden Schritt Aktion Anmerkung Die Montagevarianten unter Lesen Sie auf dem Typenschild welche scheiden sich durch die Art der Montagevariante Ihr Umrichtermodul hat K hlung Typenschild Montage und K hlvariante weiter auf CDAS Wx x Wand Seite 2 2 montage CDAG3 Cx x Cold Plate Seite 2 4 Dchsteck Seite 2 7 k hlk rper Tabelle 2 1 Montage und K hlvarianten 2 1 L S T 2 Ger teeinbau 2 3 Wandmontage Schritt Aktion Anmerkung ReiBen Sie die Position der Gewindel Ma bilder Lochabst nde siehe cher auf der Montageplatte an Tabelle 2 2 1 Schneiden Sie f r jede Befestigungs
29. EMANAGER Inbetriebnahme mit auto matischer Motoridentifikation durchzuf hren siehe Kapitel 4 4 Gleiches gilt f r die Inbetriebnahme von Sondermotoren wie Reluktanz Synchron oder HF Motoren Wenden Sie Sich bitte an Ihren Projekteur il Hinweis Wenn der angeschlossene IEC Normmotor mehr als zwei FMAX 303 FMAX1 __ FFTB3 Ri Eingangssignale Klemmenbelegung 2 152 ASTER ROT_6 Ausgangssignale Klemmenbelegung 2 152 ASTER ROT_6 GR UR YtYrv v t Y gg H1 Sollwert erreicht Hi m m um mm NN NN NN H2 Stillstand t Bild 4 3 Signalverlauf in Abh ngigkeit vom Fahrprofil ASTER ROT 6 Sollwert S2 ISD03 51 15002 ISA00 Analoger Sollwert am Eingang ISA00 R1 0 0 aktiv Tabellenfrequenz 601 FFTB1 WE 10Hz 0 1 inaktiv Tabellenfrequenz 602 FFTB2 WE 15Hz 1 0 inaktiv Tabellenfrequenz 603 FFTB3 WE 20Hz 1 1 inaktiv DE Tabelle 4 1 Normierung der bin r codierten Eing nge 15002 S1 und ISD03 S2 Betriebsanleitung CDA3000 4 5 LUST 4 4 DRIVEMANAGER Inbetriebnahme Betriebsanleitung CDA3000 4 Inbetriebnahme Der DRIVEMANAGER ab Version 3 0 erleichtert Ihnen die Inbetriebnahme und vor allem auch die Anpassung Ihres Antriebs Er sollte speziell bei der Inbetriebnahme mit den Betriebsarten SFC oder FOR eingesetzt werden Am Beispiel der voreingestellten L sung ROT 2 zeigen wir Ihnen nach folgend den Ablauf der Inbetriebnahme Vorauss
30. Es ist von Vorteil wenn die Umrichterbelastung gt 40 ist Diese 40 Grundlast st tzt im Zuschaltaugenblick die Ausgangsspannung des Umrichtermoduls Der Motor darf w hrend des Zuschaltens nicht im Feld schw chebereich betrieben werden da der zugeschaltete Motor sonst mit reduziertem Hochlaufmoment anlaufen m te A 5 1Projektierungs Gem EN 954 1 Kategorie 3 m ssen Sie darauf achten da bei Eingriff hinweis zu in die Maschine eine gefahrbringende Bewegung verhindert wird Ihre D Maschine darf deshalb nicht unerwartet anlaufen Hierzu m ssen Sie Motorsch tz wiederum entsprechend EN1037 die Energiezufuhr unterbrechen also in der Anschlu leitung zwischen Umrichter und Motor eine galvanische Trennung mit einem Motorsch tz vorsehen Grunds tzlich mu das Schalten in der Motorleitung im stromlosen Zustand erfolgen da es sonst zu Problemen wie abgebrannte Sch tzkon takte Uberspannungs oder Uberstromabschaltung des Umrichters kommt Um das stromfreie Schalten zu gew hrleisten m ssen Sie daf r sorgen da die Kontakte des Motosch tzes vor der Freigabe der Umrichterend stufe geschlossen sind Im umgekehrten Fall ist es notwendig da die Kontakte so lange geschlossen bleiben bis die Umrichterendstufe abge schaltet ist Das erreichen Sie indem Sie in den Steuerungsablauf Ihrer Maschine entsprechende Sicherheitszeiten f r das Schalten des Motorsch tzes vorsehen oder die spezielle Softwaref
31. M n S abschaltung langsamen Motordimensionierung berpr fen 6x Kou Ger teschutzab Ger t berlastet Dimensionierung berpr fen evtl gr eres Ger t ein schaltung seten E TEEN Motor PIC korrekt angeschlossen 7X E 0TM au hoch Parameter MOPTC korrekt eingestellt Art der Motor PTC Auswertung Motor berlastet Motor abk hlen lassen Dimensionierung berpr fen Umgebungstemperatur zu hoch L ftung im Schaltschrank verbessern bertemperatur BS R 8x E OTI 8 Last zu hoch beim Treiben Bremsen Dimensionierung berpr fen evtl Umrichter gt Bremswiderstand einsetzen 1 Weitere Informationen siehe CDA3000 Anwendungshandbuch Betriebsanleitung CDA3000 Tabelle 5 1 St rmeldungen L U E 5 Diagnose St rungsbeseitigung Helpline Haben Sie technische Fragen zur Projektierung oder Inbetriebnahme des Antriebsger tes wenden Sie sich bitte an unsere Helpline Wir sind erreichbar Mo Do 8 00 16 30 Uhr Tel 06441 966 180 Fr 8 00 16 00 Uhr Tel 06441 966 180 E Mail helpline lust tec de Telefax 06441 966 137 Service Reparatur Suchen Sie weitere Unterst tzung im Servicefall helfen wir die Speziali sten vom LUST Service Center Ihnen gerne weiter Wir sind erreichbar Mo Do 8 00 16 30 Uhr Tel 06441 966 171 Fr 8 00 16 00 Uhr Tel 06441 966 171 E Mail service lust tec de Telefax 06441 966 211 Betriebsanleitung CDA3000 5 3 LUST 5 3 Bedien
32. RTCARD bernommen Tabelle 5 3 SMARTCARD Fehler R cksetzen mit stop return Fehler Ursache Abhilfe Netzspannung liegt an Umrichtermodul zeigt keine Reaktion LEDs aus Bei zu h ufigem Schalten sch tzt sich das Ger t durch hochohmige Abkopplung vom Netz Nach einer Ruhephase von einigen Minuten ist das Ger t wieder betriebsbereit LUST 5 6 Reset Parameterreset mit KEYPAD Werkseinstellung mit KEYPAD Werkseinstellung mit DRIVEMANAGER Betriebsanleitung CDA3000 5 Diagnose St rungsbeseitigung Die Resetfunktion teilt sich in zwei Bereiche mit unterschiedlichen Aus wirkungen Parameterreset setzt auf den zuletzt im Ger t gespeicherten Wert zur ck Ger tereset setzt den gesamten Datensatz auf Werksein stellung Lieferzustand zur ck Wenn Sie im Einstellmodus eines Parameters sind und dr cken gleich zeitig die beiden Pfeiltasten wird der gerade editierte Parameter auf die zu letzt gespeicherte Einstellung 2 mit Parameter 150 SAVE gespei chert zur ckgesetzt Durch gleichzeitiges Dr cken der beiden Pfeiltasten w hrend des Netz Ein des Umrichtermoduls werden alle Parameter auf Werkseinstellung gesetzt und eine Neuinitialisierung durchgef hrt Im Men Aktives Ger t kann mit dem Befehl R cksetzen auf Werksein stellung der Auslieferungszustand des Ger tes wieder hergestellt wer den DNLUST Drive Manager 1 CDA32 003 T aktantrieb EE Datei Kom
33. all der Motorschutz ber externe Motorschutzschalter oder Thermi storschutzrelais sicherzustellen Alle Motoren haben die gleiche Lei stung In diesem Anwendungsfall bleiben die Drehmomenteigenschaften aller Motoren etwa gleich Die Motoren haben unterschiedliche Bei sehr unterschiedlichen Motorleistungen k nnen beim Anlaufen und bei kleinen Drehzahlen Probleme auftreten Das ist bedingt durch den Leistungen hohen Statorwiderstand von kleinen Motoren und den dadurch hohen Spannungsabfall an der Statorwicklung Praxis Bei einem Leistungsverh ltnis von etwa 1 4 zwischen den Motoren betr gt das Anlaufmoment des kleinsten Motors noch ca 70 des Nennmoments Ist das Moment von ca 70 nicht ausreichend mu ein gr erer Motor einge setzt werden Bei gemeinsamem Starten der Motoren wird der kleine Motor sp ter anlaufen da die Schlupffrequenz gr er ist Drehzahlverh ltnis Verschiedene Motorabtriebsdrehzahlen k nnen nur durch Verwendung von lauf Motoren mit verschiedenen Nenndrehzahlen z B 1440 min und 2880 mir erreicht werden Das Drehzahlverh ltnis von ca 1 2 wird w hrend der Drehzahl nderung eingehalten Die Genauigkeit ist vom Schlupf und damit von der Belastung abh ngig LUST Thema Projektierungshinweise Zuschalten von ein Beim Zuschalten von Motoren ist darauf zu achten da der Zuschaltstrom zelnen Motoren nicht gr er als der Umrichterspitzenstrom ist
34. anten eere 2 1 2 3 Wandmontage 2 222222222222002n022an0nnn0nnnnnnnannnnnnnnannn 2 2 2 4 RONN E 2 4 2 5 Durchsteckk hlk rper Dx x 2 7 3 Installation 3 1 bersicht serere 3 2 3 2 EMV gerechte Installation 3 3 3 3 Schutzleiteranschluf 3 6 3 4 Motoranschlu ess 3 7 3 5 Netz nschl riore cnc rhe 3 9 3 6 DC Verbund ocurren 3 11 3 7 Bremswiderstand RB 3 12 3 8 Steueranschl sse 3 13 3 8 1 Wahl der Klemmenbelegung 3 14 3 8 2 Spezifikation der Steueranschl sse 3 15 3 8 3 Klemmenbelegung 1 3 16 3 8 4 Klemmenbelegung 2 3 17 3 8 5 Klemmenbelegung 3 3 18 3 8 6 Drehgeber 3 19 D LUST Betriebsanleitung CDA3000 4 1 4 2 4 3 4 4 4 5 4 6 4 6 1 4 6 2 4 7 4 8 4 9 5 1 5 2 5 3 5 4 5 5 5 6 Inbetriebnahme Wahl der Inbetriebnahme 4 1 Standard Inbetriebnahme 4 2 KEYPAD Inbetriebnahme
35. atte Bei lak 2 kierten Montageplatten mu die Lackschicht im Bereich der Kon 2 N taktfl che entfernt werden Betriebsanleitung CDA3000 2 2 L U 2 Ger teeinbau CDA3 Wx x BG12 BG22 BG5 BG6 BG7 Gewicht kg 24 3 5 44 6 5 7 2 20 31 60 B Breite 70 70 120 170 250 300 412 H H he 245 270 330 375 600 510 T Tiefe 195 220 218 325 305 380 A 40 40 80 130 215 265 340 C 235 260 320 360 555 485 D 4 8 4 8 6 9 Schrauben 4xM4 4xM4 4xM5 4xM8 0 50 E1 mit Modul 45 E 100 100 03 gt 300 gt 400 D A R BG3 IBG1 BG4 BG2 BG5 BG6 BG7 Hi H BG8 G i C JB np ef TIT 155441522455 e 4 fet 5 E 1 Ber cksichtigen Sie unten zus tzlich Platz f r die Biegeradien der Anschlu kabel 2 Entspricht der Ausf hrung Cold Plate mit Zubeh r K hlk rper HS3X xxx 3 Montageabst nde siehe Bild 2 1 4 Luft mu ungehindert von oben nach unten nur Baugr e 6 durch das Ger t str men k nnen im Bedarfsfall sind Luftleitbleche vorzusehen DE _ Tabelle 2 2 Ma bilder Wandmontage Ma e in mm Betriebsanleitung CDA3000 2 3 LUST 2 4 Cold Plate Betriebsanleitung CDA3000 2 Ger teeinbau Sc
36. bau Betriebsanleitung CDA3000 2 10 LUST Betriebsanleitung CDA3000 3 Installation 31 3 2 3 3 34 3 5 3 6 3 7 3 8 3 8 1 3 8 2 3 8 3 3 8 4 3 8 5 3 8 6 bersicht soos iz edocet a ce red Cus 3 2 EMV gerechte Installation 3 3 Schutzleiteranschlu 3 6 Motoranschlu ess 3 7 Netzanschluf rere 3 9 D6C Verb rid 12 21 12 3 11 Bremswiderstand RB 3 12 Steueranschl sse 3 13 Wahl der Klemmenbelegung 3 14 Spezifikation der Steueranschl sse 3 15 Klemmenbelegung 1 3 16 Klemmenbelegung 2 3 17 Klemmenbelegung 3 3 18 Drehgeber 3 19 Achtung Die Installation darf nur von Fachpersonal durchgef hrt wer den das elektrotechnisch ausgebildet und in Unfallverh tungsmaBnahmen unterwiesen ist 3 1 LUST 3 1 bersicht il Den Lageplan der Anschlu klemmen f r alle Baugr en finden Sie im Anhang A 9 Betriebsanleitung CDA3000 L1N L1 3 Installation L2L3 000 7 u
37. ber die Gewindefl che errei schraube ein Gewinde in die Montage chen Sie einen guten fl chigen platte Kontakt l Montieren Sie das Umrichtermodul senk En 2 Kontaktfl che mu metallisch recht auf der Montageplatte blankeein Montieren Sie die weiteren Komponen 3 ten wie z B Netzfilter Netzdrossel etc auf der Montageplatte Netzfilter max 20 cm unterhalb des Umrichtermoduls Weiter geht s mit der elektrischen Instal 4 lation in Kapitel 3 j F G f o Ulo o Ello U o g E ES ki o 1 e Dal 8 es ki E ki Vi LE 8 f S d u Inn F UM xxxx 2 Bild 2 1 Montageabst nde siehe Tabelle 2 2 BG6 Beachten Sie e Luft mu ungehindert durch das Ger t str men k nnen Bei der Montage in Schaltschr nken mit Eigenkonvektion Ver lustw rme wird ber die Schaltschrankw nde nach au en abge f hrt muB immer ein interner Uml fter vorgesehen werden Die Montageplatte mu gut geerdet sein E N Das beste Ergebnis f r eine EMV gerechte Installation erreichen w Sie mit einer chromatierten oder verzinkten Montagepl
38. e Voraussetzung e DRIVEMANAGER ab Version V3 1 ist auf dem PC installiert CCD SUB90X Bild 4 6 Anschlu Umrichtermodul an PC DRIVEMANAGER Icon Funktion Men 1 G Einstellung des aktiven Bus Initialisierung Kommunikation Bus Konfiguration Einstellung ndern Ger tes ndern Aktives Ger t gt Einstellungen ndern amp EE Aktives Ger t gt Einstellungen drucken drucken E Aktives Ger t berwachen e Digital Scope Schnellver nderliche Gr en Digital Scope E Antrieb steuern Aktives Ger t gt Steuern gt Grundbe triebsarten Verbindung mit Ger t Kommunikation Verbindungsaufbau m aufnehmen Einzelnes Ger t AN B SE Aufl sen aller Ger te Kommunikation gt Verbindungsabbau verbindungen Datensatz des aktiven Ger tes Aktives Ger t gt Einstellungen des in Datei speichern Ger tes speichern auf Datensatz bertragung von Aktives Ger t Einstellungen in Ger t Datei in aktives Ger t laden von kd EE Betriebsanleitung CDA3000 Weitere Informationen finden Sie im DRIVEMANAGER Handbuch L U 4 Inbetriebnahme 49 Parameterliste ET SE Auswahl Name Einheit PULSES end Mire Sachgebiet Benutzerdefiniertes 11UA meter mit Hilfe des 01 MODE Bedienebene des KP200 2 DRIVEMANAGERS abV3 0 150 SAVE Einstellung im Ger t siche
39. e Notwendigkeit solche Bereiche zu entscheiden 1 1 LUST Betriebsanleitung CDA3000 1 Sicherheit Ihre Qualifikation Zur Vermeidung von Personen und Sachsch den darf nur qualifiziertes Personal mit elektrotechnischer Aus bildung an dem Ger t arbeiten Die qualifizierte Person mu sich mit der Betriebsanlei tung vertraut machen vgl IEC364 DIN VDEO100 Kenntnis der nationalen Unfallverh tungsvorschriften z B VBG 4 in Deutschland Beachten Sie bei der Installation Anschlu bedingungen und technische Daten unbedingt einhalten Normen zur elektrischen Installation beachten z B Lei tungsquerschnitt Schutzleiter und Erdungsanschlu Elektronische Bauteile und Kontakte nicht ber hren elektrostatische Entladung kann Bauteile zerst ren Verwendete Piktogramme Die Sicherheitshinweise beschreiben folgende Gefahrenklassen Die Gefahrenklasse beschreibt das Risiko bei Nichtbeachtung des Sicher heitshinweises Warnsymbol gt gt Allgemeine Erkl rung Gefahrenklasse nach ANSI Z 535 Achtung Fehlbedienung kann zu K rperverletzung oder Sachsch den Besch digung oder Fehlfunktion k nnen eintreten des Antriebs f hren Gefahr durch elektrische Span Tod oder schwere K rperverletzung nung Falsches Verhalten kann werden eintreten Menschenleben gef hrden Gefahr durch rotierende Teile Tod oder schwere K rperverletzung Antrieb kann automatisch loslaufen werden eintreten
40. eleistung des Antriebssystems m ch ten benutzen Sie bitte das CDA3000 Anwendungshandbuch Fol gende Dokumente k nnen Sie bei uns bestellen oder kostenlos von unserer Homepage www lust antriebstechnik de herunterladen Katalog CDA3000 Antriebssystem ausw hlen und bestellen Anwendungshandbuch CDA3000 E Anpassen des Antriebssy stems an die Anwendung Handbuch Kommunikati onsmodul CAN ust E CDA3000 am Feldbus pro jektieren installieren und in Betrieb nehmen Handbuch Kommunikati onsmodul CANopen s CDA3000 am Feldbus pro jektieren installieren und in Betrieb nehmen Handbuch Kommunikati onsmodul PROFIBUS DP E CDA3000 am Feldbus pro jektieren installieren und in Betrieb nehmen gt gt gt gt Hinweis N tzliche Information gt Achtung Fehlbedienung kann zu Besch digung oder Fehlfunktion des Antriebs f hren gt Gefahr durch elektrische Spannung Falsches Ver halten kann Menschenleben gef hrden 7 Gefahr durch rotierende Teile Antrieb kann automa tisch loslaufen LUST Betriebsanleitung CDA3000 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit 1 1 Ma nahmen zu Ihrer Sicherheit 1 2 1 2 Bestimmungsgem e Verwendung 1 3 1 3 Verantwortlichkeit erre 1 3 2 Ger teeinbau 2 1 Hinweise f r den Betrieb 2 1 2 2 Montagevari
41. en THD im Netz und erh ht die Lebensdauer Spannung nicht einschalten zum Schutz der Leitung gem VDE636 Teil 1 Der Anschlu des Umrichtermoduls ber eine Netzdrossel mit der Kurzschlu span nung von 4 der Nennspannung uy 4 96 ist zwingend erforderlich bei 1 Anschlu der Umrichtermodule an Netze der Umgebungsklasse 3 und dar ber hinaus siehe dazu Norm EN 61000 2 4 siehe Anhang A 6 2 Allen Umrichtermodulen mit einer empfohlenen MotoranschluBleistung 4 poliger Normmotor ab 30 kW CDA34 060 CDA34 250 3 Der Anforderung zur Einhaltung der Grenzwerte f r drehzahlver nderliche elek trische Antriebe siehe Norm EN 61800 3 IEC 1800 3 4 Zwischenkreiskoppelung mehrerer Umrichtermodule a CDA32 xxx 1x 230 V x ch CDA34 xxx 3 x 400 460 V Bild 3 5 Netzanschlu LUST Netzfilter Betriebsanleitung CDA3000 3 Installation Achtung Lebensgefahr Elektrische Anschl sse niemals unter Span nung verdrahten oder l sen Vor jedem Eingriff ist das Ger t vom Netz zu trennen Warten Sie bis die Zwischenkreis spannung an den Klemmen X1 RB und L auf die Schutz kleinspannung abgesunken ist bevor Sie am Ger t arbeiten ca 5 Min Beachten Sie Es d rfen nur allstromsensitive FI Schutzschalter eingesetzt wer den die f r Umrichterbetrieb geeignet sind Schalten der Netzspannung Zyklisches Netzschalten ist alle 60 s erla
42. enter Taste den A M Ladevorgang feh mm 5 READY erscheint lerfrei beendet PERDY Wiederholen Sie diesen Ladevorgang an jedem weiteren Antrieb n Hinweis Datensatz wird automatisch im Umrichtermodul gespeichert Betriebsanleitung CDA3000 4 13 LUST 4 6 2 Serieninbetrieb nahme mit DRIVEMANAGER Datensatz vom Ger t in Datei Speichern Datensatz von Datei in Ger t laden il Denken Sie daran die Einstellung zu speichern il Betriebsanleitung CDA3000 4 Inbetriebnahme Voraussetzung Alle Umrichtermodule sind vollst ndig angeschlossen Dererste Antrieb ist bereits vollst ndig in Betrieb genommen Ein PC mit installierter Benutzersoftware DRIVEMANAGER ab V3 1 ist angeschlossen Schritt Aktion Bemerkung Verbinden Sie Verwenden Sie ein serielles Standard Umrichtermodul des ersten Antriebs 1 und schalten die Netzversorgung f r kabel 9 D SUB Buchse Stifte z B un gung LUST Zubeh r CCD SUB90x den Umrichter ein Nimmt automatisch eine Verbindung DRIVEMANAGER starten zum angeschlossenen Umrichtermo 2 dul auf Wenn der Verbindungsaufbau fehlschl gt berpr fen Sie die Ein stellungen im Men Extras gt Optionen und versuchen es erneut Va mit dem Icon Speichern S CEN aktuellen Mit dem Icon wird immer der aktuelle Datensatz mit dem Icon H Datensatz des angeschlossenen Ger entweder in der Parameter
43. eplatten mu die Lackschicht im Bereich der Kon taktfl che entfernt werden LUST Betriebsanleitung CDA3000 2 Ger teeinbau F di ous tst sus Ans Bild 2 3 Montageabst nde siehe Tabelle 2 6 des Aushruchs BG3 BG4 BG5 B Breite 75 125 175 H H he 305 305 305 H H SE Tabelle 2 5 Ausbruch f r Durchsteckk hlk rper MaBe in mm L U 2 Ger teeinbau CDAG Dx x BG3 BG4 BG5 Gewicht kg 4 6 6 7 7 4 B Breite 110 160 210 H H he 340 T Tiefe T1 138 T2 80 T1 138 T2 135 A 90 140 190 M 80 100 C 320 C1 200 D 4 8 4 8 4 8 Schrauben 8 x M4 10 x M4 10 x M4 E 10 E1 mit Modul 20 F 100 G gt 300 DS A Eg 1 BG3 BG4 F r weitere Informatio BG nen zu den Umge H C1 bungsbedingungen siehe Anhang A 3 I E A EZ pF Ea EE EFE 1 T1 D 1 Ber cksichtigen Sie unten zus tzlich Platz f r die Biegeradien der Anschlu kabel DE _ Tabelle 2 6 Ma bilder Durchsteckk hlk rper Ma e in mm Betriebsanleitung CDA3000 2 9 L U SG T 2 Ger teein
44. erell wird bersprechen verringert wenn Leitungen nahe an geerdeten Blechen verlegt werden Restadern an beiden Enden mit Schaltschrankmasse Erde verbinden Erg nzende Informa tionen Erg nzende Informationen finden Sie bei der jeweiligen Anschlu beschreibung Tabelle 3 1 Betriebsanleitung CDA3000 Projektierungs und Installationsvorschrift L U S T 3 Installation 3 3 Schutzleiteran schlu Schritt Aktion Anmerkung PE Netzanschlu nach DIN VDE 0100 Teil 540 iej i Erden Sie jedes Umrichtermodul Netzanschlu lt 10 1 Verbinden Sie Klemme x Schutzleiterquerschnitt mind 10 mm sternf rmig mit der PE Schiene oder 2 Leitungen mit dem Querschnitt Haupterde im Schaltschrank der Netzleitungen verwenden Verbinden Sie auch die Schutzleiter anschl sse aller weiteren Kompo 2 nente wie Netzdrossel Filter etc sternf rmig auf die PE Schiene Haupterde im Schaltschrank Netzanschlu gt 10 mm Schutzleiterquerschnitt entsprechend des Querschnittes der Netzleitungen verwenden E uF Bild 3 2 Sternf rmige Verlegung des Schutzleiters n Beachten Sie Zur Einhaltung der EMV Normen ist der Schutzleiter sternf rmig zu verlegen Die Montageplatte mu gut geerdet sein Die Motorleitung Netzleitung und Steu
45. erleitung sind r umlich von einander getrennt zu verlegen e Vermeiden Sie Leitungsschleifen und verlegen Sie kurze Wege e Der betriebliche Ableitstrom ist gt 3 5 mA Betriebsanleitung CDA3000 3 6 LUST 3 4 Motoranschlu il Die CDA3000 Umrich termodule sind w h rend des Betriebs an den Klemmen kurz und erdschlu fest Tritt ein Erd oder Kurz schlu in der Motorlei tung auf wird die End stufe gesperrt und eine St rmeldung abge setzt Betriebsanleitung CDA3000 3 Installation Schritt Aktion Anmerkung Legen Sie den Leitungsquerschnitt fest Leitungsquerschnitt gem 1 abh ngig von Maximalstrom und Umge VDE0100 Teil 523 siehe Kapitel bungstemperatur 3 5 Netzanschlu Verdrahten Sie die Motorphasen U V W Abschirmung zur Verminderung 2 ber ein abgeschirmtes Kabel und erden ger St rabstrahlung Schirm Sie den Motor an X1 beidseitig auflegen Verdrahten Sie den Temperaturf hler PTC Abschirmung zur Verminderung 3 falls vorhanden mit separat geschirmten der St rabstrahlung Schirm Leitungen beidseitig auflegen X3 1 Bild 3 3 Anschlu des Motors Beachten Sie Benutzen Sie grunds tzlich abgeschirmte Leitungen f r den Motor anschlu e Schirmkontaktierung am Umrichtermodul F r die Umrichtermodule BG1 5 0 37 15 kW gibt es als Zubeh r ein Schirmblech STO2 5 04 oder 5 05 das eine einfache Klammer Montage
46. etzfilter halten die Umrichterantriebe die EMV Produktnorm IEC61800 3 f r Erste Umgebung Wohnbereich und Zweite Umgebung Industriebereich ein ffentliches Niederspannungsnetz Erste Umgebung Wohnbe reich bis 100 m Motorleitungsl nge Achtung Dies ist ein Produkt mit eingeschr nkter Erh ltlichkeit nach IEC61800 3 Das Produkt kann im Wohnbereich Funkst run gen verursachen in diesem Fall kann es f r den Betreiber erforderlich sein entsprechende Ma nahmen zu ergreifen ndustrielles Niederspannungsnetz Zweite Umgebung Indu striebereich bis 150 m Motorleitungsl nge Hinweis Durch die Verwendung von externen Netzfiltern ist bei gerin Motorleitungsl ngen auch die Allgemeine Erh ltlich keit zu erreichen Wenn dies f r Sie von Bedeutung ist dann sprechen Sie unsere Vertriebsingenieure oder Ihren Projek teur an LUST 3 Installation Thema Projektierungs und Installationsvorschrift Schutzleiteranschlu Potentialausgleich Metallisch blanke Montageplatte verwenden M glichst gro e Kabelquerschnitte und oder Masseb nder einsetzen Schutzleiter anschlu der Komponenten sternf rmig verlegen Zum Herstellen einer niederohmigen HF Verbindung mu die Erdung PE und der Schirmanschlu gro fl chig auf die PE Schiene der Montageplatte gelegt werden PE Netzanschlu nach DIN VDE 0100 Teil 540 e Netzanschlu lt 10 mm Schutzleiterquerschnitt mind 10 m
47. etzung Umrichtermodul ist vollst ndig angeschlossen Steuerklemmen sind gem Klemmenbelegung 3 verdrahtet siehe Seite 3 18 Der f r die Anwendung vorgesehene Motor mit Geber ist korrekt angeschlossen Alle Daten des Motors Typenschild und des Gebers liegen vor Achtung Stellen Sie sicher da w hrend der Inbetriebnahme der rotierende Antrieb in Ihrer Maschine keinen Schaden z B Anschlag berfahren verursachen kann und sich keine Per sonen im Gefahrenbereich aufhalten Im Hauptfenster finden Sie die Schaltfl che Erstinbetriebnahme Durch anklicken ffnet sich Ihr Assistent der Sie in 4 Schritt durch die Inbetrieb nahme f hrt Gi LUST Drive Manager 1 CDA32 003 Yoreinst 1 f r Fahr und Hubantrieb Datei Kommunka on Ansicht Aktives Ger t Ewras Fenster 2 ix llen W hlen Sie eine von vielen voreingestelten L sungen n auch Applikationsdatens tze ADS genannt mit der Ihr Antrieb einfach und schnell auf Ihre Applikation DNE TECTUM parametriert wird Sie haben die Auswahl zwischen 3 Steuer bzw 2 Regelungsverfahren mit denen Sie Ihre Antriebsaufgabe optimal l sen In den Regelungsarten Feldorientierte Regelung FOR 3 und Sensorlose Drehzahlregelung SFC ben tigt der Unrichter genaue Kenntnis ber die physikalischen Eigenschaften Ihrer Antriebsmaschine Motordaten Die erforderliche Identifikation des Motors erfolg
48. fehler bei KEYPap Bedienung 5 4 Bedienfehler bei SMARTCARD Bedienung 5 5 Fehler bei Netz Schalten Betriebsanleitung CDA3000 5 Diagnose St rungsbeseitigung Fehler Ursache Abhilfe 1 Parameter darf in aktueller Bedienebene Bedienebene 1 MODE h her nicht ver ndert werden oder ist nicht editier w hlen bar ATT2 Motor darf nicht ber das CTRL Men Start Signal von anderem Steuer gesteuert werden ort zur cknehmen ATT3 Motor darf nicht ber CTRL Men gesteuert Fehler zur cksetzen werden weil Fehlerzustand vorliegt ATT4 neuer Parameterwert unzul ssig Wert ndern ATT5 neuer Parameterwert zu gro Wert verringern ATT6 neuer Parameterwert zu klein Wert erh hen ATT7 Karte darf in aktuellem Zustand nicht gelesen Start Signal zur cksetzen werden ERROR jung ltiges Pa wort Korrektes PaBwort eingeben Tabelle 5 2 Bedienfehler KEYPAD R cksetzen mit start enter Fehler Bedeutung Abhilfe ERR91 SMARTCARD schreibgesch tzt ERR92 Fehler bei Plausibilit tskontrolle ERR93 SMARTCARD nicht lesbar falscher Umrichter Typ ERR94 SMARTCARD nicht lesbar Parameter nicht kompatibel andere SMARTCARD ERR96 Verbindung zur SMARTCARD unterbrochen verwenden ERR97 SMARTCARD Daten ung ltig Checksum ERR98 nicht gen gend Speicherplatz auf SMARTCARD ERR99 angew hltes Teilgebiet nicht auf SMARTCARD vorhanden keine Parameter von SMA
49. hritt Aktion Anmerkung ReiBen Sie die Position der Gewindel MaBbilder Lochabst nde siehe cher auf der Montageplatte oder dem K hler an Tabelle 2 3 1 pa ber die Gewindefl che errei Schneiden Sie f r jede Befestigungs BE PN nian chen Sie einen guten fl chigen schraube ein Gewinde in die Montage Kontakt platte Heiligen Ge SE Kontaktfl che muB metallisch 2 chen Sie sie d nn und gleichm ig mit 5 blank sein W rmeleitpaste ein Montieren Sie das Umrichtermodul senk Montageabst nde beachten recht auf der Montageplatte oder dem mes 3 h Gr e der K hlfl che siehe K hler Ziehen Sie alle Schrauben gleich E Tabelle 2 4 m ig an Montieren Sie die weiteren Komponen Netzfilter max 20 cm unterhalb 4 ten wie z B Netzfilter Netzdrossel etc des Umrichtermoduls auf der Montageplatte 5 Weiter geht s mit der elektrischen Instal Bild 2 2 lation in Kapitel 3 F CM xxxx G E1 PN 8 5 so EEEE EE 3 Il I W B E H e H Dnnnnnnnnnnn F UM xxxx 7 Montageabst nde siehe Tabelle 2 3 L U 2 Ger teeinbau
50. ichkeit Wohnbereich Maximal zul ssige Motorleitungsl nge bei der die St raussendung gt 9 kHz unter den zul ssigen Grenzwerten liegt Es wurden bei den Messungen nur 10 15 m berpr ft Grenzwert nach EN 61800 3 Zweite Umgebung eingeschr nkte Erh ltlichkeit Maximal zul ssige Motorleitungsl nge bei der die St raussendung gt 9 kHz unter den zul ssigen Grenzwerten liegt Es wurden bei den Messungen nur 25 m berpr ft Industriebereich 1 Die St raussendung lag bei 10 m und oder 25 m ber den von der Norm vorgeschriebenen Grenzwerten Das bedeutet aber nicht da das Netzfilter nicht wirkt sondern nur da es nicht optimal ber das ganze Frequenzband wirkt Zur Einhaltung der Norm mu daher ein externes Netzfilter verwendet werden 2 Zur Einhaltung der Norm mu zus tzlich eine Netzdrossel 4 vorgeschaltet werden Me Die zul ssige L nge der Motorleitung wurde entsprechend der Norm verfahren vorgeschriebenes Me verfahren ermittelt Betriebsanleitung CDA3000 A 15 LUST 8 UL Approbation Ma nahmen zur Einhaltung der UL Approbation 1 Die Schaltschrankmontage mit Schutzart IP54 und Verschmutzungsgrad 2 ist zwingend vorgeschrieben 2 Die Ger te d rfen nur an Netzen der berspannungskategorie Ill betrieben werden 3 Es d rfen nur UL approbierte Sicherungen und Sicherunsschalter verwendet werden CDA32 xxx Netzsicherungen min 250 V H oder K5 CDA34 xxx Netzsicheru
51. ieb steuern Men zweige verlassen nderungen abbrechen Stop bei Antrieb steuern Men Sachgebiet oder Parameter ausw hlen Einstellung erh hen qo Men Sachgebiet oder Parameter ausw hlen Einstellung verringern Tabelle 4 3 Bedien und Anzeigeelemente des KEYPAD KP200 Men struktur Das KEYPAD KP200 besitzt eine Men struktur zur bersichtlichen Bedie nung die identisch ist mit der Men struktur des KP100 f r die Umrichter SMARTDRIVE VF1000 und die Servoregler MASTERCONTROL Istwerte Sachgebiet Antrieb SMARTCARD e ausw hlen e ausw hlen Steuern lesen anzeigen Parameter schreiben e ausw hlen e Schreib Auslastungsan e ndern schutz zeige Erstinbetriebnahme DE Bild 4 5 Funktionen der Men s Betriebsanleitung CDA3000 4 15 LUST Beispiel Parameter einstellen PARA Men Betriebsanleitung CDA3000 4 Inbetriebnahme Die Parameter im PARA Men sind ihrer Funktion entsprechend zu Sachgebieten zusammengefa t um eine bessere bersicht zu haben Es k nnen nur die Parameter ver ndert werden auf die die aktuelle Bedienebene den Zugriff erlaubt PARA Men w hlen Gew nschtes Sachgebiet mit Pfeiltasten ausw hlen und mit start enter best tigen Gew nschten Parameter mit Pfeiltasten ausw hlen Bedien ebene 1 MODE 2 Der aktuelle Wert wird ange zeigt die letzte Stelle blinkt Mit der Pfeiltaste abw rts wird zur n chste
52. it 4pol Normmotor Spannung 3 0 400 460 V Dauerstrom effektiv In 78 10 14 17 24A 32A 45A 60A Spitzenstrom 1 8 x ly f r 30 s 14A 18A 25A 31A 43A 58A 68A 90A Drehfeldfrequenz 0 400 Hz 0 200 Hz Schaltfrequenz der Endstufe 4 8 16 kHz 4 8 kHz Eingang netzseitig Netzspannung 3 x 460 V 25 10 Ger teanschlu leistung 5 7 KVA 7 3 10 2 12 4 KVA 17 5 KVA 23 3 KVA 32 8 KVA 43 8 KVA Unsymmetrie x3 max Frequenz 50 60 Hz 10 Verlustleistung bei 4 kHz 135W 172W 210W 255W 315W 400W 777W 1010W Endstufentaktfrequenz 8 16 kHz 162W 207W 268W 325W 400W 510W 933W 1220W Bremschopper Leistungselektronik DEET eow rung CDA34 Wx x BR bei 90 Q bei 90 Q bei 90 Q Minimaler ohmscher Widerstand eines extern installierten Brems 81 47 Q 22 Q 18 Q widerstandes Betriebsanleitung CDA3000 A 6 LUST CDA34 072 bis CDA34 250 Bezeichnung CDA34 072 CDA34 090 CDA34 110 CDA34 143 CDA34 170 CDA34 250 CDA34 250 Technische Daten Ausgang motorseitig Empfohlene Nennleistung 37 kW 45 kW 55 kW 75 kW 90 kW 110kW 132kW mit 4pol Normmotor Spannung 3 0 400 460 V Dauerstrom effektiv ly 72 90A 110A 143A 170A 210A 250A Spitzenstrom f r 60s 108A 135A 165A 214A 255A 300 A 300 A Drehfeldfrequenz 0 200 Hz Schaltfrequenz der Endstufe 4 8 kHz 4 kHz Eingang netzseitig
53. itt Aktion Anmerkung ReiBen Sie die Position der Gewindel cher und den Ausbruch auf der Montage 1 platte an Schneiden Sie f r jede Befestigungs schraube ein Gewinde in die Montage platte Montieren Sie das Umrichtermodul senk 2 recht an der Montageplatte Ziehen Sie alle Schrauben gleichm ig an Montieren Sie die weiteren Komponen 3 ten wie z B Netzfilter Netzdrossel etc auf der Montageplatte Weiter geht s mit der elektrischen Instal lation in Kapitel 3 Beachten Sie Ma bilder Lochabst nde siehe Tabelle 2 6 ber die Gewindefl che errei chen Sie einen guten fl chigen Kontakt Montageabst nde beachten Die Montagedichtung muB sauber aufliegen Netzfilter max 20 cm unterhalb des Umrichtermoduls e Aufteilung der Verlustleistung BG3 BG4 BG5 Au enseite 3 7096 75 80 Verlustleistung Innenseite 4 3096 25 20 K hlk rperseite 3 IP54 IP54 IP54 Schutzart Ger teseite 4 IP20 IP20 IP20 e Der umlaufende Montagekragen ist mit einer Dichtung versehen Diese mu sauber aufliegen und darf nicht besch digt sein 3 1 Dichtung 2 Gewindebohrung f r EMV gerechte Kontaktierung 3 AuBenseite 4 Innenseite Die Montageplatte mu gut geerdet werden Das beste Ergebnis f r eine EMV gerechte Installation erreichen Sie mit einer chromatierten oder verzinkten Montageplatte Bei lak kierten Montag
54. kt angeschlossen e Ger t ist auf Regelungsart FOR feldorientierte Regelung einge stellt Schritt Aktion Anmerkung 1 ENPO Kontakt ffnen Endstufe sicher gesperrt Motorwelle von Hand nach rechts dre In Statusanzeige erscheint 2 hen 1 Blickrichtung 2 Rechtslauf Rechtslauf kein Vorzeichen Linkslauf neg Vorzeichen I0 GO und Istwerte 3 Wenn Zuordnung nicht stimmt Verdrah tung des Drehgebers berpr fen Wenn Drehrichtung mit Anzeige bereinstimmen ist der Test abgeschossen min Betriebsanleitung CDA3000 4 11 LUST 4 6 Serieninbetrieb nahme il 4 6 1 Serieninbe triebnahme mit KEYPAD Datensatz auf SMARTCARD speichern Betriebsanleitung CDA3000 4 Inbetriebnahme Wenden Sie diese Inbetriebnahme an wenn Sie mehrere gleiche Antriebe in Betrieb nehmen wollen Serieninbetriebnahme Dabei mu f r jeden Antrieb der gleiche Umrichtertyp und der gleiche Motor bei glei cher Anwendung eingesetzt werden Wenn Ihnen bereits ein fertiger Datensatz vorliegt berspringen Sie bitte den Absatz Datensatz auf SMARTCARD speichern mit KEYPAD bzw Datensatz vom Ger t in Datei speichern mit DRIVEMANAGER Hinweis die Standardumrichtermodule darf die Firmware V180 x f r Umrichtermodule in Ausf hrung HF nicht eingespielt werden Fehlermeldung E CPUS9 und einmal Blinkcode der LED Anzeige H1 rot Voraussetzung Alle Umrichtermodule sind vol
55. ktrotechnisch ausgebildet und in Unfallverh Achtung Die Inbetriebnahme darf nur von Fachpersonal durchgef hrt A tungsma nahmen unterwiesen ist 4 1 Wahl der Inbe triebnahme Sie haben die M glichkeit ohne weiter Hilfsmittel das Stan ar Ger t mit der Werkseinstellung in Betrieb zu nehmen Mit Hilfe des KEYPADS sind Sie in der Lage einige Grund parameter z B Drehfeldbegrenzung FMAX Beschleu nigungs Verz gerungsrampen ACCR DECR oder Festfrequenzen FFIX etc einzustellen KeyPaD Inbetriebnahme Die PC Benutzeroberfl che DRIVEMANAGER 3 0 er ffnet DRIVEMANAGER Inbetriebnahme Ihnen die M glichkeit auf komfortable Weise individuelle Anpassungen an Ihre Antriebsaufgabe vorzunehmen Wollen Sie z B mehrere gleiche Antriebe in Betrieb nehmen bertragen Sie den Datensatz des ersten IDE Antriebs via KEyPap mit SMARTCARD oder via DRIVEMANA GER auf die folgenden Antriebe Serien Inbetriebnahme Betriebsanleitung CDA3000 4 1 LUST 4 2 Standard Inbe triebnahme A 1 Werkseinstellung von BG1 bis BG5 15 kW 20 Hz s ab BG6 22 KW bis BG8 5 Hz s Antrieb starten A Betriebsanleitung CDA3000 4 Inbetriebnahme Diese Inbetriebnahme basiert auf der Werkseinstellung Voraussetzung e Umrichtermodul ist vollst ndig angeschlossen Empfohlener IEC Normmotor siehe Kapitel A 2 ist angeschlossen Steuerklemmen sind gem Klemmenbelegung 1 ve
56. lst ndig angeschlossen Dererste Antrieb ist bereits vollst ndig in Betrieb genommen Hinweis Das CARD Men kann nur angew hlt werden wenn der Antrieb nicht aktiv ist Schritt Aktion Anmerkung Darstellung Schlie en Sie das KEvPAD am Umrichtermodul des 1 ersten Antriebs an stecken Sie eine SMARTCARD ein und schalten Sie die Netzversorgung ein laden speich a laden speichern mivv 2 W hlen Sie das Men CARD der Smarrcard 07 MENU Datensatz spei 3 W hlen Sie WRITE NC chern WRITE Le W hlen Sie ALL und kompletter 4 starten Sie den Speichervor Datensatz wird AL PE gang mit start enter Taste gespeichert EM rg Speichervorgang 5 READY erscheint fehlerfrei beendet FERDY Mit diesem Vorgang haben Sie sich eine SMARTCARD mit Ihrem Datensatz beschrieben L U T 4 Inbetriebnahme Datensatz von SMARTCARD in n chsten Umrichter laden Schritt Aktion Anmerkung Darstellung Schlie en Sie das am Umrichtermodul des n chsten Antriebs an stecken Sie die SMARTCARD mit dem gew nschten Datensatz ein und schalten Sie die Netzversorgung ein laden speich 5 laden speichern JD 2 W hlen Sie das Men CARD MO ae MENU Kee 3 W hlen Sie READ Datensatz laden gt Rena TS W hlen Sie ALL und kompletter 4 starten Sie den Ladevorgang Datensatz wird gela AL gt mit start
57. m oder zwei Leitungen mit dem Querschnitt der Netzleitungen verwenden e NetzanschluB gt 10 mm Schutzleiterquerschnitt entsprechend des Querschnittes der Netzleitungen verwenden Kabelf hrung e Motorleitung getrennt von Signalleitungen und Netzleitung verlegen Mindestabstand zwischen Motorleitung und Signal leitung Netzleitung mu 20 cm betragen ggf Trennblech verwenden e Motorleitung ohne Unterbrechung immer auf dem k rzesten Weg aus dem Schaltschrank f hren Falls ein Motorsch tz oder Motordrossel filter verwendet wird sollte dieser direkt am Umrichterantriebe plaziert wer den Schirm des Motorkabels nicht zu fr h absetzen e Unn tige Leitungsl ngen vermeiden Kabeltyp Die Umrichterantriebe sind immer mit geschirmten Motorleitungen und Signalleitungen zu verdrahten F r alle geschirmten Anschl sse muB ein Kabeltyp mit doppeltem Kupfergeflecht das 60 70 berdeckung aufweist verwendet werden Weitere Tips f r den Schaltschrankaufbau e Sch tze Relais Magnetventile geschaltete Induktivit ten sind mit L schgliedern zu beschalten Die Beschaltung mu direkt an der jeweiligen Spule erfolgen e QGeschaltete Induktivit ten sollten mindestens 20 cm von pro ze gesteuerten Baugruppen entfernt sein e Gr ere Verbraucher der N he der Einspeisung plazieren e Signalleitungen m glichst nur von einer Seite einf hren Leitungen des gleichen Stromkreises sind zu verdrillen Gen
58. m effektiv 85A 10 5 102A 62A 6 7 A 6 8 A Tabelle A 2 Wirkung der Netzdrossel bei unsymmetrischer Netzspannung am Beispiel eines 4 kW Umrichters CDA34 010 Empfehlung Das Beispiel zeigt auf da der Nutzen einer Netzdrossel mit 4 Kurz schlu spannung vielschichtig ist Wir empfehlen Ihnen daher grunds tz lich den Einsatz einer Netzdrossel LUST 7 Netzfilter Details zum Thema Elektromagnetische Vertr glichkeit k nnen Sie dem Kapitel 3 2 entnehmen Zul ssige Motorleitungsl nge mit internem Funkentst rfilter 4 kHz Endstufentaktfrequenz 8 kHz Endstufentaktfrequenz 16 kHz Endstufentaktfrequenz Mit integriertem Netzfilter Mit integriertem Netzfilter Mit integriertem Netzfilter Antriebsregler Industriebereich Wohnbereich Industriebereich Wohnbereich Industriebereich Wohnbereich CDA32 004 1 1 20 10 25 10 CDA32 006 25 10 20 10 25 10 CDA32 008 25 10 20 10 25 10 CDA34 003 10 10 25 10 1 1 CDA34 005 10 10 25 10 25 1 CDA34 006 10 10 25 10 25 1 CDA34 008 25 10 25 10 25 1 CDA34 010 25 10 25 10 25 1 CDA34 014 1 10 25 102 25 1 CDA34 017 1 10 25 102 25 1 Tabelle A 3 Zul ssige Motorleitungsl nge mit integriertem Netzfilter in Abh ngigkeit der Norm 61800 3 Betriebsanleitung CDA3000 A 14 LUST Erkl rungen zur Tabelle A 3 Grenzwert nach EN 61800 3 Erste Umgebung eingeschr nkte Erh ltl
59. munikation Ansicht LEEN Extras Fenster erem Zen 100432003 Einstellungen in Ger t laden von D Einstellungen des Ger tes speichern auf fsoll Einstellung drucken Leck Einstellungen ver tis j Steuem D berwachen gt Ausw hlen D Hinweis Durch die Werkseinstellung wird der Applikations Datensatz 1 Fahr und Hubantrieb DRV 1 geladen Kontrollieren Sie die Klemmenbelegung und die Funktionalit t des Umrichter moduls in dieser Betriebsart bzw laden Sie Ihren User Datensatz L U S T 5 Diagnose St rungsbeseitigung Betriebsanleitung CDA3000 5 6 LUST Betriebsanleitung CDA3000 2 AA A 5 A 5 1 A 6 7 8 9 Anhang Strombelastbarkeit der Umrichtermodule A 2 Technische Daten 5 Umgebungsbedingungen 8 Projektierungshinweise Cold Plate A 9 Projektierungshinweise f r Mehrmotorenbetrieb A 10 Projektierungshinweis zu Motorsch tz A 11 Einsatz einer Netzdrossel A 12 afar 14 UL Approbation een A 16 Lageplan aller Baugr en A 17 A 1 LUST 1 Strombelastbar Der maximal z
60. n Stelle gewechselt Mit der Pfeiltaste aufw rts kann die blinkende Stelle ver ndert wer den Die f nfte Stelle ganz links gibt das Vorzeichen an minus Als letzte Stelle kann der Expo nent eingegeben werden Neuen Wert mit start enter abspeichern oder abbrechen ohne zu speichern mit stop return 4 16 stop return stop return DG ME NII I INLI 000000000 Stari enter GE SE 00000600 aL E um T LIE INI T 0000000000 star enter starl enter E e SEEMA GEN DD CA im tla IE ZK ER 0 2 A 0000000 L U amp 4 Inbetriebnahme CARD MEN SMARTCARD lesen schreiben e n diesem Men k nnen Umrichter Einstellungen auf die SMARTCARD gespeichert und auf weitere Umrichtermodule bertragen werden Beim Speichern werden immer alle Parameter auf die SMARTCARD gespeichert Beim Lesen k nnen entweder alle Parameter oder nur Parameter aus einem Sachgebiet eingelesen werden pro Lesevor gang Funktion Bedeutung READ ALL alle Parameter von SMARTCARD einlesen Parameter aus Sachgebiet READ 2788 2 27RS Sollwertstruktur einlesen WRITE alle Parameter auf SMARTCARD speichern LOCK SMARTCARD mit Schreibschutz versehen UNLOCK Schreibschutz aufheben Betriebsanleitung CDA3000 4 17 LUST 48 Bedienen mit DRIVEMANAGER Die wichtigsten Funktionen 4 Inbetriebnahm
61. n Wu i3 o L L 2 Bild 3 1 bersicht der Anschl sse Legende Erkl rung 1 Netzdrossel reduziert die Spannungsverzerrungen im Netz 2 Netzfilter 2 unterdr ckt leitungsgebundene St raussendungen 3 Bremswiderstand erforderlich f r wiederholtes Bremsen 4 Steueranschl X2 Anschlu siehe Kapitel 3 8 5 Motor PTC Anschlu zur thermischen berwachung des Motors 6 RS232 Anschlu X4 7 Anschlu f r DC Verbund 8 Software Typenschild siehe Kapitel 3 4 f r Bedienung mit KEYPAD siehe Kapitel 4 7 Bedienung mit DRIVEMANAGER siehe Kapitel 4 8 erm glicht den Energieaustausch zwischen Umrichtern siehe Kapitel 3 6 zeigt den ausgelieferten Softwarestand an 1 Erg nzende Komponenten siehe C 2 Bei Umrichtermodulen bis 7 5 kW DA3000 Bestellkatalog BG1 bis BG4 ist das Netzfilter integriert 3 2 LUST 3 2 EMV gerechte Installation A Betriebsanleitung CDA3000 3 Installation Umrichterantriebe sind Komponenten die zum Einbau in industrielle und gewerbliche Anlagen und Maschinen bestimmt sind Die Inbetriebnahme d h die Aufnahme des bestimmungsgem en Betriebes ist nur bei Einhaltung der EMV Richtlinie 89 336 EWG erlaubt Der Nachweis zur Einhaltung der in der EMV Richtlinie geforderten Schutzziele mu vom Errichter Betreiber einer Maschine und oder Anlage erbracht werden Achtung Bei
62. nd bedarf f r Standardanwendungen kei ner weiteren Optimierung Hinweis F r weitergehende Information zur Optimierung e des Drehzahlregelkreises benutzen Sie bitte das CDA3000 Anwendungshandbuch L U amp 4 Inbetriebnahme 4 5 Drehrichtungs Voraussetzung check e Umrichtermodul ist vollst ndig angeschlossen Derf r die Anwendung vorgesehene Motor ist korrekt angeschlos sen e Ger t ist auf Regelungsart VFC Kennliniensteuerung Werks einstellung e Geben Sie einen geringen Sollwert z B Schleichgang vor 1 Phasenlage der Motoran schl sse testen Schritt Aktion Anmerkung 1 ENPO Kontakt schlie en ENPO aktiv gibt Endstufe frei 2 Antrieb starten durch Schlie en Motor beschleunigt auf vorgegebenen des STR Kontaktes Sollwert Bei STR aktiv Motor dreht nach rechts 2 3 Drehrichtung des Antriebs pr fen 1 Blickrichtung 4 Antrieb bremsen durch ffnen des Start Kontaktes 5 ENPO Kontakt ffnen ENPO inaktiv sperrt Endstufe sicher Wenn Drehrichtung nicht stimmt berpr fen Sie auch die Steueran 6 Phasenlage der Motoranschl sse schl sse berpr fen STR gt 2 9 15000 Wenn Drehrichtung mit Ansteuerung bereinstimmt ist der Test abgeschossen Antrieb bremst bis zum Stillstand 2 Drehgeberanschlu testen Voraussetzung e Umrichtermodul ist vollst ndig angeschlossen Derf r die Anwendung vorgesehene Motor mit Geber ist korre
63. ngen 600 V H oder K5 4 Die Ger te sind einsetzbar in Netzen mit einem maximalen Strom verm gen von 5000 A 5 Die Ger teanschluBleitungen Netz Motor und Steuerleitungen m ssen UL approbiert sein CDA32 xxx Min 300 V Leitungen Netz Motor Cu 75 C min CDAS34 xxx Min 600 V Leitungen Netz Motor Cu 75 C min Ger t Leitungsquerschnitt Netzsicherung wie Netz Motorklemmen 0 5 0 6 Nm CDA32 004 AWG 16 N M 10A wie Netz Motorklemmen 0 5 0 6 Nm CDA32 006 AWG 14 N AWG 16 M 10A wie Netz Motorklemmen 0 5 0 6 Nm CDA32 008 AWG 14 N AWG 16 M 20A wie Netz Motorklemmen 0 5 0 6 Nm CDA34 003 AWG 16 N M 10A wie Netz Motorklemmen 0 5 0 6 Nm CDA34 005 AWG 16 N M 10A wie Netz Motorklemmen 0 5 0 6 Nm CDA34 006 AWG 16 N M 10A wie Netz Motorklemmen 0 5 0 6 Nm CDA34 008 AWG 14 N M 15A wie Netz Motorklemmen 0 5 0 6 Nm CDA34 010 AWG 14 N M 15A wie Netz Motorklemmen 0 5 0 6 Nm CDA34 014 AWG 12 N M 20A wie Netz Motorklemmen 0 5 0 6 Nm CDA34 017 AWG 12 N M 25A wie Netz Motorklemmen 1 2 1 5 Nm CDA34 024 AWG 10 N M 30A wie Netz Motorklemmen 1 2 1 5 Nm CDA34 032 AWG 8 N M 50A wie Netz Motorklemmen 6 8Nm CDA34 045 AWG 6 N M 50A wie Netz Motorklemmen 6 8Nm CDA34 060 AWG 6 N M 63 A wie Netz Motorklemmen 6 8Nm CDA34 072 AWG 4 N M 80A 6 8Nm 15 20 Nm CDA34 090 AWG 2 N M 100A 6 8Nm 15 20 Nm CDA34 110 AWG 1 N M 125A Tabelle A 4 Auslegung der Leitung
64. nt in Bewegungsrichtung wie z B bei Hubwerken w hrend der Senkbewegung dann spricht man von einem generatorischen Lastmoment Wegnahme w hrend des Betriebs kann die Statorflu orien tierung der SFC Regelung verloren gehen Hierdurch kann es zu berstromabschaltung oder unkontrollierten Bewegun gen kommen n Hinweis Bei starken Belastungsst en oder unbeabsichtigter Start Betriebsanleitung CDA3000 3 14 LUST 3 8 2 Spezifikation der Steueran schl sse B 3 Installation Bez Spezifikation Der Klemmenabfrage zyklus betr gt 1 ms Analoge Eing nge ISA00 ISA01 ISA00 Un 10 V DC 10 V DC In 0 4 20 mA DC durch die Software umschaltbar ISA01 Un 10 V DC Toleranz U 1 v M I 1 v M 24 V digitaler Eingang SPS kompatibel Schaltpegel Low High 4 8 V gt 8 V DC Aufl sung 10 Bit Rin 110kQ potentialfrei gegen digitale Masse Betriebsanleitung CDA3000 Analoger Ausgang 05 00 Toleranz U 2 5 v M Uout 10 DC Rour 1 00 Imax gt mA kurzschlu fest Digitale Eing nge 15000 15001 15002 15003 SPS kompatibel Schaltpegel Low High 5 V 18 V DC Imax bei 24 V 10 mA Ry 23kQ ENPO Freigabe der Endstufe High Pegel Spezifikation wie ISDxx Digitale Ausg nge 05000 kurzschlu fest SPS kompatibel Imax 50 mA Schutz gegen induktive Belastung High Side Treiber 05001 kurzschlu fest bei
65. nweis Der Einsatz der Antriebsger te in nicht ortsfeste Ausr stun gen gilt als au ergew hnliche Umweltbedingung und ist nur nach gesonderter Vereinbarung zul ssig Elektronische Ger te sind grunds tzlich nicht ausfallsicher Der Errichter und oder Betreiber der Maschine bzw Anlage ist daf r verantwortlich da bei Ausfall des Ger tes der Antrieb in einen sicheren Zustand gef hrt wird In der EN 60204 1 DIN VDE 0113 Sicherheit von Maschinen werden in dem Thema Elektrische Ausr stung von Maschinen Sicherheitsanforde rungen an elektrische Steuerungen aufgezeigt Diese dienen der Sicher heit von Personen und Maschinen sowie der Erhaltung der Funktionsf higkeit der Maschine oder Anlage und sind zu beachten Die Funktion einer Not Aus Einrichtung mu nicht unbedingt zum Abschalten der Spannungsversorgung des Antriebs f hren Zum Abwen den von Gefahren kann es sinnvoll sein einzelne Antriebe weiter in Betrieb zu halten oder bestimmte Sicherheitsabl ufe einzuleiten Die 1 3 LUST Betriebsanleitung CDA3000 1 Sicherheit Ausf hrung der Not Aus MaBnahme wird durch eine Risikobetrachtung der Maschine oder Anlage einschlie lich der elektrischen Ausr stung nach DIN EN 1050 beurteilt und nach DIN EN 954 1 Sicherheit von Maschinen Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen mit Auswahl der Schaltungskategorie bestimmt LUST 2 1 Hinweise f r den Betrieb 2 2 Montagevarian ten Betriebsanleitung C
66. oder HF Motoren Wenden Sie Sich bitte an Ihren Projekteur LUST Eingangssignale der Klemmenbelegung 1 152 ASTER DRV 1 Ausgangssignale der Klemmenbelegung 1 152 ASTER DRV 1 Betriebsanleitung CDA3000 4 Inbetriebnahme X 592 DECR1 TA 270 FFIX1 N 7 894 STPR1 t Bild 4 1 Beispiel eines Eilgang Schleichgang Fahrprofils f r zwei Dreh richtungen t Bild 4 2 Ausgangssignale in Abh ngigkeit vom Fahrprofil H1 Sollwert erreicht K1 Ausgangssignal Motorhaltebremse LUST 43 inbe triebnahme A 1 Werkseinstellung von BG1 bis BG5 15 kW 20 Hz s ab BG6 22 kW bis BG8 5 Hz s Antrieb starten Betriebsanleitung CDA3000 4 Inbetriebnahme Diese Inbetriebnahme erfolgt mit der Bedieneinheit KEYPAD Zubeh r Bestellbezeichnung KP200 Damit k nnen einige Grundparameter direkt angepaBt werden Voraussetzung e Umrichtermodul ist vollst ndig angeschlossen Empfohlener IEC Normmotor siehe Kapitel A 2 ist angeschlossen e Steuerklemmen sind gem Klemmenbelegung 2 verdrahtet Siehe Seite 3 17 e KP200 ist aufgesteckt Achtung Stellen Sie sicher da w hrend der Inbetriebnahme der rotierende Antrieb in Ihrer Maschine keinen Schaden z B Anschlag berfahren verursachen kann und sich keine Per sonen im Gefahrenbereich aufhalten Schritt Aktion Anmerkung 1 Netzversorgung f r Umrichtermo Umrichtermodul f h
67. oreinge stellte Antriebsl sungen F ralle geschirmten Anschl sse mu ein Kabeltyp mit doppelten Kupfergeflecht das 60 70 Uberdeckung aufweist verwendet werden L U S T 3 Installation 3 8 1 Wahl der Klem menbelegung Auswahl Typische Anwendungen Regelungsverfahren Klemmenbelegung weiter auf Projektierung und Inbetriebnahme sind Erfragen Sie die Klem bereits durchgef hrt Serieninbetriebnahme menbelegung bitte bei Inbetrieb e Laden eines vorhandenen Datensatzes ihrem Projekteur nahme e L fter und Extruderantriebe Belegung 1 Seite 3 16 sowie Fah und Hubrantriebe mit geringer D ir a U f Kennliniensteuerung VFC Belegung 2 Seite 3 17 e Mehrmotorenbetrieb e Dynamische Fahr Rotationsantriebe Belegung 1 Seite 3 16 d itd Sensorlose Drehzahlregelung SFC ph ungen mit dynamischer ast nur f r Asynchronmotor Belegung 2 Seite 3 17 e Dynamische Fahr Hub und Rotationsan triebe mit Drehzahlregelung Mit Drehgeberr ckf hrung Feldorientierte Regelung FOR nur f r Asynchronmotor Belegung 3 Seite 3 18 SFC darf zur Zeit kein Hubantrieb bzw keine Anwendung A Achtung Mit dem Motorregelverfahren Sensorlose Drehzahlregelung mit generatorischem Lastmoment betrieben werden Jede Arbeitsmaschine setzt dem Antrieb ein statisches Moment entge gen Das statische Moment wird im allgemeinen als Lastmoment bezeichnet Wirkt dieses Lastmome
68. r Dynamik e Mehrmotorenbetrieb Sensorlose Drehzahlregelung RM Fahr Hub und Rotationsan o Antriebe mit dynamischen Lastst en Feldorientierte Regelung Dynamische Fahr Rotationsantriebe FOR Geber ist notwendig Drehzahlregelung mit Drehgeberr ckf h IDE nur f r Asynchronmotoren rung Tabelle 4 2 Wahl des Regelungsverfahrens 4 7 LUST 3 Motordaten il Betriebsanleitung CDA3000 4 Inbetriebnahme ber die automatische Motoridentifikation k nnen die Kennliniendaten von IEC Normmotoren und ASM Servomotoren ermittelt werden Voraus setzung f r die problemlose Identifikation sind die korrekt eingegebenen Daten des Motortypenschilds Hinweis Es m ssen immer die Daten des Motornennpunktes max Nennleistung des Motors eingegeben werden Bei 87 Hz Anwendungen Motor 230 V Dreieckschaltung m ssen die umgerechneten 87 Hz Daten eingegeben werden Weitere Informationen finden Sie im CDA3000 Anwendungshand buch F r unser Beispiel ist diese Einstellung notwendig Nach der Identifikation des Motors werden automatisch alle Regelkreise berechnet und die notwendigen Parameteranpassungen vorgenommen Voraussetzung Der Motor ist angeschlossen Hardware Freigabe ist erfolgt ENPO Kontakt geschlossen LE EG daten l Tr gheitsmomente Drehgeber Motorschutz 1 Nennspannung N 400 Typenbezeichnung Motor 2 Nennstrom EI A 3 Nennleis
69. rdrahtet siehe Seite 3 16 Achtung Stellen Sie sicher da w hrend der Inbetriebnahme der rotierende Antrieb in Ihrer Maschine keinen Schaden z B Anschlag berfahren verursachen kann und sich keine Per sonen im Gefahrenbereich aufhalten Schritt Aktion Anmerkung Netzversorgung f r Umrichtermo Umrichtermodul f hrt nach Netz Ein dul einschalten Selbsttest durch dauert ca 1 3 s Pr fen Sie ob Ihr Antrieb mit der Eilgang 50 Hz Drehfeldfrequenz und den Rampen Schleichgang 20 Hz gem der Werkseinstellung WE Beschleunigungsrampe gefahren werden kann Verz gerungs u Stoprampe ENPO Kontakt schlie en Gibt Endstufe frei Antrieb auf Schleichgang einstellen S1 schlie en Schleichgang Antrieb starten durch Schlie en des STL Start Linkslauf STL oder STR Kontaktes STR Start Rechtslauf Drehrichtung der Motorwelle pr fen siehe Kapitel 4 5 Drehrichtungscheck Antrieb bremsen durch ffnen des Start Kontaktes ENPO Kontakt ffnen Sperrt Endstufe sicher P Antrieb bremst bis zum Stillstand Die Inbetriebnahme ist damit beendet Hinweis Wenn der angeschlossene IEC Normmotor mehr als zwei Leistungsstufen von der Nennleistung des Umrichtermoduls abweicht ist die DRIVEMANAGER Inbetriebnahme mit auto matischer Motoridentifikation durchzuf hren siehe Kapitel 4 4 Gleiches gilt f r die Inbetriebnahme von Sondermotoren wie Reluktanz Synchron
70. rn READY De 152 ASTER Voreinstellung Klemmenbelegung DRV 1 sammt 14 begrenzt 180 FISAO Funktionsselektor des ISA00 off In der Werkseinstel 181 FISA1 Funktionsselektor des ISAO1 off lung sind die hier auf 242 F0S02 Funktionsselektor des OSD02 off an 270 FFIX1 Hz Festfrequenz Kennliniensatz CDS1 20 301 FMIN1 Hz CDS1 Minimalfrequenz 0 303 FMAX1 Hz CDS1 Maximalfrequenz 50 330 MOPTC Art der PTC Auswertung off 590 ACCR1 Hz s CDS1 Beschleunigunsrampe 20 592 DECR1 Hz s CDS1 Bremsrampe 20 594 STPR1 Hz s CDS1 Stoprampe 20 E 95 1 letzter Fehler Sachgebiet Erstinbetriebnahme 15FC 150 SAVE Ger teeinstellung sichern READY 152 ASTER Voreinstellung Klemmenbelegung DRV 1 Sachgebiet Festfrequenzen 27FF 270 FFIX1 Hz Festfrequenz 20 Sachgebiet Frequenzgrenzen 300L 301 FMIN1 Hz CDS1 Minimalfrequenz 0 303 FMAX1 Hz CDS1 Maximalfrequenz 50 Sachgebiet Motorschutz 33MO 330 MOPTC Art der Motor PTC Auswertung OFF Sachgebiet Fahrprofilgenerator_59DP 590 ACCR1 Hais CDS1 Beschleunigungsrampe 20 592 DECR1 Hais CDS1 Verz gerungsrampe 20 Ee LU 594 STPRI Weis CDS1 Stoprampe 20 GER Handbuch Sachgebiet Drehgeberauswertung_79EN 790 ECLNC T Strichzahl des Gebers 1024 DE Betriebsanleitung CDA3000 4 19 LUST Betriebsanleitung CDA3000 4 Inbetriebnahme Name Einheit Funktion Werken Ihre Ein stellung stellung Sachgebiet Analoge Eing
71. rt nach Netz Ein dul einschalten Selbsttest durch dauert ca 1 3 s Pr fen Sie ob Ihr Antrieb mit der Drehfeldfrequenz FMAX 50Hz bei Drehfeldtrequenz und den Rampen Sollwert R1 10 V gem der Werkseinstellung WE Beschleunigungsrampe gefahren werden kann Verz gerungs u Stoprampe Ist dies nicht m glich ndern Sie bitte die Parameter mit dem KEYPAD Gehen Sie mit einmal dr cken der GE BCE start enter Taste in das Sachgebiet cumgungsrampe parus CRI 3 110 und w hlen dann mit noch ercogerungsrampe v Uu duos Ge e den Pfeiltasten ne Taste den zu ndernden Parameter nderung mit start enter Taste best tigen 4 W hlen Sie die voreingestellte Parameter 152 ASTER L sung Rotationsantrieb 6 auf ROT_6 stellen 5 Mit stop return Taste zur ck zu Men Einstellung speichern mit beiden Pfeil tasten gleichzeitig f r 3 s dr cken 1 ENPO Kontakt schlie en und mit R1 ENPO gibt Endstufe frei kleinen Sollwert vorgeben 2 Antrieb starten durch Schlie en des Motor beschleunigt auf vorgegebenen STL oder STR Kontaktes Sollwert 3 Drehrichtung der Motorwelle pr fen siehe Kapitel 4 5 Drehrichtungscheck 4 ffnen des Start Kontaktes Antrieb bremst bis zum Stillstand 5 ENPO Kontakt ffnen Sperrt Endstufe sicher Die Inbetriebnahme ist damit beendet 4 4 L U 4 Inbetriebnahme Leistungsstufen von der Nennleistung des Umrichtermoduls abweicht ist die DRIV
72. se Uy Hilfsspannung 24 V 15003 micht belegt ISD02 Anwahl Schleichgang 4 St 10 15001 Start Stop Eilgang Linkslauf I SR 9 ISDOO Start Stop Eilgang Rechtslauf A END 8 ENPO Hardwarefreigabe der Endstufe 7 Uy Hilfsspannung 24 V 0 10V 6 Uv N1 5 OSAO0 Frequenz Istwert 0 FMAX 4 AGND analoge Masse 3 ISA01 nicht belegt 2 ISAO0 nicht belegt 1 Un Referenzspannung 10 5 V 5 mA Bild 3 7 Steuerklemmen Fahrantrieb ohne Geberauswertung LUST 3 8 4 Klemmenbele gung 2 il Betriebsanleitung CDA3000 3 Installation Voreingestellte L sung Analogsollwert und Festfrequenz Merkmale Parameter Bild 3 8 Analoge Drehzahlvorgabe f r zwei Drehrichtungen Anwahl von Festfrequenzen ber die bin re Codierung der Schalte 51 52 Funktionskompatibel zu VF1000 152 ASTER ROT 6 X2 Bez Funktion WE Eti 05002 14 Relaiskontakt L gt 19 05002 f r Meldung 18 OSDO2 12 Betriebsbereit 17 DGND digitale Masse 326 16 05001 Meldung Stillstand Hg 15 05000 Meldung Sollwert erreicht 14 DGND digitale Masse 13 Uy Hilfsspannung 24 V 2 82 J12 15003 Wahl von Festfrequenz bin r t 3 11 15002 codiert 10 15001 Start Stop Eilgang Linkslauf 4 STR g ISDOO Start Stop Eilgang Rechtslauf
73. squerschnitte Netz N Motor M Betriebsanleitung CDA3000 A 16 LUST A 9 Lageplan aller Baugr en Betriebsanleitung CDA3000 Achtung Die Umrichtermodule k nnen typisch mit 1 5 x In f r 60 s 1 8 x In f r 30s berlastet werden Die effektive Umrichterausla stung lag lt In darf nie gr er lw Nennstrom sein Mindestquerschnitt des Schutzleiters nach DIN VDE 0100 Teil 540 Querschnitt PE Netzanschlu Netzanschlu kabel lt 10 mm Netzanschlu kabel gt 10 mm Schutzleiterquerschnitt von mindestens 10 mm oder Verlegen eines zweiten elektrischen Leiters parallel zum vorhandenen Schutzleiter da der betriebliche Ableitstrom gt 3 5 mA betr gt PE Leiter mit Querschnitt des NetzanschluBkabels siehe VDEO100 Teil 540 Tabelle A 5 Mindestquerschnitt des Schutzleiters X7 X6 elta gt L ej V IW ieleieleleleleleleleleie Tabelle A 1 Lageplan des CDA3000 Umrichtermoduls Baugr e 1 bis 5 A 17 LUST Klemme Erkl rung X1 Leistungsanschl sse X2 Steueranschl sse X3 Anschlu Motor PTC X4 PC KP200 Anschlu RS232 Schnittstelle X6 Anschlu UM xxx Modul X7 Anschlu CM xxx Modul X7 xl E ee s o U V Ww
74. stungsreduzierung 196 pro 100 m max 2000 m NN Spannungsbelastung der Motorwicklung Typische Spannungssteilheit 3 6 KV us Hinweis Wenn Sie Umrichter mit Drehfeldfrequenzen gt 200 400 Hz einsetzen wollen ben tigen Sie die Ger teausf hrung CDAS3000 HF f r Hochfrequenzmotoren Genaue Bestellda ten dazu finden Sie im CDA3000 Bestellkatalog A 8 LUST AA Projektierungshin weise Cold Plate Thema Projektierungshinweise Thermische Anbindung an den K hler Ebenheit der Kontaktfl che 0 05 mm Rauheit der Kontaktfl che RZR 6 3 Fl che zwischen Umrichtermodul Montageplatte Cold Plate und K hler mit W rmeleitpaste bestreichen Schichtdicke 30 701 Die Temperatur in der Mitte der Umrichtermodul Montageplatte darf 85 C nicht bersteigen Baugr e Leistung K hlk rper Geh use Verteilung der BG 1 2 0 37 bis 2 2 kW ca DA Verlustleistung BG 3 3 bis 4 kW ca 7096 ca 3096 BG 4 5 5 bis 7 5 kW ca 7596 ca 25 BG5 11 bis 15 kW ca 80 ca 20 Akive K hlfl che Leistung Ger te Grundfl che Aktive K hlfl che Baugr e E kW mm mm B H a b BG 1 0 37 bis 0 75 kW 70 193 50 165 2 1 1 bis 2 2 kW 70 218 90 200 BG 3 3 bis 4 kW 100 303 120 260 9 BG 4 5 5 bis 7 5 kW 150 303 65 215 BG 5 11 bis 15 kW 200 303
75. t selbstt tig durch das Umrichtermodul CDA3000 wobei s mtliche Regelkreise voreingesteltt werden Zur Feinabstimmung der voreingestellten L sung mit Ihrer 4 Applikation ndern Sie hier die entsprechenden Grundeinstellungen nach Ihren Bed rfnissen Einstellung im Ger t speichem LUSTBUS 57600 LUST 4 6 LUST 1 Voreingestellte L sung 2 Regelungsverfahren Betriebsanleitung 4 Inbetriebnahme In diesem Fenster w hlen Sie die f r die Steuerung Ihrer Anwendung erforder liche Klemmenbele gung Zur Kontrolle sind Klemmenplan und Anwendungsbei spiele angegeben 1 Voreingestellte L sung Auswahl f r voreingestellte L sung F r unser Beispiel stellen Sie bitte ROT 2 ein Q TT S s TS S 88 3 lt Verschiedene Regelungsverfahren haben je nach Anwendungsfall besondere Vorteile Drei Arten der Regelung stehen Ihnen zur Verf gung F r unser Beispiel stellen Sie bitte FOR 2 ein 2 Regelungsverfahren Auswahl des Regelungsverfahrens rc 0 U F Kennlinie j 0 U F Kennlinie SFC 1 Sensorlose Drehzahlregelung FOR 2 Feldorientierte Drehzahlregelung serung entspricht hter Leistungsklasse Bedeutung Anwendung e L fter und Extruderanwendun VFC U f Kennliniensteuerung gen Werkseinstellung e Fahr und Hubantrieb mit geringe
76. t 0 FMAX A 4 AGND analoge Masse 3 ISA01 Korrektursollwert V 10 V gt 10KQ N ee 2 saoo sollwertoV 10V 1 Un Referenzspannung 10 5 V 5 mA 1 Nur Drehgeber Typ HTL 24V Versorgung verwendbar Eine Auswertung des Drehge bers erfolgt nur in der Regelungsart FOR Hinweise zum Drehgeber siehe Bild 3 10 Bild 3 9 Steuerklemmenbelegung Rotationsantrieb mit Geberauswertung Korrektursollwert Die Funktionsbeschreibung finden Sie im CDA3000 Anwendungshandbuch LUST 3 8 0 Drehgeber Maximale Strichzahl des Dreh gebers Minimale Motordrehzahl Betriebsanleitung CDA3000 3 Installation Spezifikation der Geberanschl sse Bez Spezifikation Digital ISD02 ferenz 150 kHz eing nge 15003 e SPS kompatibel L lt 5 V H gt 18 V e Stromaufnahme Geber max 80 mA Anschlu geschirmte paarverseilte Leitung mit ca 60 nF km leitung Leitungsl nge max 30 m An den Klemmen X2 11 und 12 kann ein HTL Drehgeber mit 24 V Versor gung angeschlossen werden Zul ssige Impulszahlen liegen im Bereich von 32 64 128 256 512 1024 bis 16384 Imp Umdr 2 mit 5 bis 14 NPN J A PNP o Bild 3 10 Prinzipschaltbild HTL Ausgangsschaltung sz z maximale Strichzahl des Drehgebers in en 210 max Impulse maximale Drehzahl des Motors in 1 min Beispiel f r Nmax 600
77. takt schlie en ENPO aktiv gibt Endstufe frei 2 Mit R1 kleinen Sollwert vorgeben gung 3 3 Antrieb starten durch Schlie en des Motor beschleunigt auf vorgegebenen STL oder STR Kontaktes Sollwert L uft der Motor unkontrolliert und beschleunigt nicht auf den vorgegebe nen Sollwert Antrieb stoppen STL 4 oder STR Kontakt ffnen Motor beschleunigt auf vorgegebe nen Sollwert Inbetriebnahme kann fortgesetzt werden Phasenlage Motoranschlu und Geber anschlu pr fen siehe Kapitel 4 5 Drehrichtungscheck Antrieb beschleunigt um den Betrag 5 MitR2 Korrektursollwert vorgeben Perm eM Betriebsanleitung CDA3000 4 9 LUST Eingangssignale Einstellung FOR il Betriebsanleitung CDA3000 4 Inbetriebnahme Schritt Aktion Anmerkung 6 EHS Antrieb bremst bis zum Stillstand Start Kontaktes 7 ENPO Kontakt ffnen Sperrt Endstufe sicher Die Inbetriebnahme ist damit beendet 5 303 1 590 ACCRI E V 592 DECRI ei Str f Hz 0 D in FMAX Da QNEM i d STR rre i eer ANN en 17 NE 10V MEE bod Ri i i i Ds 5V i ov eg i 10V _ R2 i i i pis i ov t ms Bild 4 4 Beispiel eines Fahrprofils f r zwei Drehrichtungen mit Korrektur sollwert R2 152 ASTER ROT_2 FOR ist bereits voreingestellt u
78. tung Beispiel Tree E e Te o BESCHE kw 22 4 Leistungsfaktor cos phi 0 81 5 Nenndrehzahl T min RN bernehmen Identifikation starten Abbrechen Schritt Aktion Anmerkung 1 Motordaten eingeben siehe Typenschild Ihres Motors 2 Motoridentifikation starten dauert ca 3 Min 3 Einstellung bernehmen Werte werden zum Ger t bertragen 4 ENPO Kontakt am Ger t wieder ffnen Endstufe sicher gesperrt Motoridentifikation ist beendet L U 4 Inbetriebnahme Strichzahl des verwendeten Diese Einstellung ist nur bei Betriebsart FOR notwendig Gebers einstellen 3 Motordaten v ddaten Tr gheitsmomente Drehgeber Motorschutz Strichzahl der Drehgebers 1024 Hinweise 4 Grundeinstellung ndern Im letzten Schritt haben Sie die M glichkeit die Grundeinstellung der voreingestellte L sung auf Ihre Applikation anzupassen Die Einstellm glichkeiten vari ieren je nach gew hlter voreinge stellter Antriebsl su ng hier das xm Le Beispiel f r ROT 2 Sollwert Korrekturwert Grenzen und Rampen Einstellung testen rotierende Antrieb in Ihrer Maschine keinen Schaden z B Anschlag berfahren verursachen kann und sich keine Per sonen im Gefahrenbereich aufhalten A Achtung Stellen Sie sicher da w hrend der Inbetriebnahme der Schritt Aktion Anmerkung 1 ENPO Kon
79. ubt Tippbetrieb mit Netzsch tz ist unzul ssig Beizu h ufigem Schalten sch tzt sich das Ger t durch hoch ohmige Abkopplung vom Netz Nach einer Ruhephase von einigen Minuten ist das Ger t wie der betriebsbereit TN Netz und TT Netz uneingeschr nkt erlaubt IT Netz isolierter Sternpunkt nicht zul ssig Ma nahmen zur Einhaltung der UL Approbation k nnen Sie dem Anhang A 8 entnehmen 1 Erg nzende Komponenten siehe Bestellkatalog CDA3000 Baugr e Leistungsbereich Netzfilter DI 4 0 75 7 5 kW intern BG5 8 11 132 KW extern Hinweis Die Einhaltung der Grenzkurven EN61800 3 zur D mpfung der lei tungsgebundenen St rspannung und der St rstrahlung des Umrichters ist abh ngig von dem Einsatz einer Netzdrossel empfohlen der Motorkabell nge und der eingestellten Taktfrequenz 4 8 oder 16 kHz der Umrichterend stufe F r weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Projekteur L U 5 T 3 Installation Leitungsquerschnitt Ger teanschlu max m glicher empfohlene Netz Umrichtermodul leistung Leitungsquerschnitt sicherung gL der Klemmen mm A CDA32 004 1 7 2 5 1x10 CDA32 006 2 3 1x16 CDA32 008 3 0 25 1x16 CDA34 003 1 6 3x10 CDA34 005 3 0 3x10 CDA34 006 4 2 2 5 3x10 CDA34 008 5 7 25 3x10 CDA34 010 7 3 3x16 CDA34 014 10 2 40 3x20 CDA34 017 12 4 i 3x25 CDA34 024
80. ul ssige Umrichterausgangsstrom und der Spitzenstrom keit der Umrich sind abh ngig von der Netzspannung der Motorleitungsl nge der End stufen Schaltfrequenz und der Umgebungstemperatur Andern sich die Einsatzbedingungen so ndert sich auch die maximal zul ssige Strom belastbarkeit der Umrichtermodule Siehe dazu nachfolgende Kennlinien und Tabellen termodule 1 Dauerbetrieb 2 Aussetzbetrieb gt 5 Hz Drehfeldfrequenz Umrichtermodule 0 37 bis 15 kW 1 8 f r 30 s bei 4 kHz 1 8 f r 30 s bei 8 kHz 1 8 f r 30 s bei 16 kHz Umrichtermodule 22 bis 90 kW 1 5 f r 60 s bei 4 kHz 1 5 f r 60 s bei 8 kHz 3 Aussetzbetrieb 0 bis 5 Hz Drehfeldfrequenz Umrichtermodule 0 37 bis 15 kW 1 8 f r 30 s bei 4 kHz In 1 25 1 8 f r 30 s bei 8 kHz bs LN RER Lie NNN KANN Dees S j Umrichtermodule 22 bis 90 kW 5 25 40 45 50 gt Un 1 5 f r 60 s bei 4 kHz Hz 1 1 5 f r 60 s bei 8 KHz Aussetzbetrieb ly gt Le 4 Impulsbetrieb Umrichtermodule 0 37 bis 15 kW ca 2 2 bei 4 8 16 kHz Umrichtermodule 22 bis 90 kW ca 1 8 bei 4 8 kHz Umrichtermodule f r 230 V Netze Empf 4poliger Schaltfrequenz Nannstrum Spitzenstrom f r Spitzenstrom f r Umrichtermodul Normmotor der Endstufe A Aussetzbetrieb Aussetzbetrieb kW kHz 0 bis 5 Hz A gt 5 Hz A 4 4 7 2 7 2 CDA32 004 Cx x 0
81. unktion des CDA3000 Umrichters nutzen Software Funktion Motorsch tz schalten Schritt Aktion Beispiel f r den digitalen Ausgang 0 001 Anschlu klemme X2 16 17 Stellen Sie einen der digitalen im Sachgebiet _240D Parameter 241 FOSO1 w hlen 1 Ausg nge des Umrichters auf e Parameter 241 FOSO01 auf ENMO stellen die Funktion ENMO ein e Einstellung speichern Stellen Sie im Parameter e im Sachgebiet 240D Parameter 247 TENMO w hlen 2 247 TENMO die notwendige e Parameter 247 TENMO bezogen auf Ihre Anwendung ndern WE 300 ms Verz gerungszeit ein e Wertebereich 0 2000 ms DE _ Betriebsanleitung CDA3000 A 11 LUST Ap Einsatz einer Netzdrossel A Betriebsanleitung CDA3000 Beispiel f r den digitalen Ausgang 05001 STR Start Stop z B 05001 Leistungsendstufe 1 Achtung Zwischen dem digitalen Ausgang des Umrichters und dem Motorsch tz m ssen Sie ein entsprechendes Treiberrelais vorsehen Die Verwendung von Netzdrosseln ist erforderlich beim Einsatz des Umrichterantriebes in Anwendungen mit St r gr ssen entsprechend der Umgebungsklasse 3 laut EN 61000 2 4 und dar ber rauhe Industrieumgebung bei der Zwischenkreiskopplung mehrerer Umrichterantriebe Die Umgebungsklasse 3 ist unter anderem gekennzeichnet durch e Netzspannungsschwankungen gt 10 Un Kurzzeitunterbrechungen zwischen 10 ms

CDA3000 Frequenzumrichter

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