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1. 2 Abfrage bersicht A Rd Abfrage A l Datenquelle SurvNet 2 Datenquelle SurvNet Ausgabe Anzahl Ausgabe von Anzahl a Zeilenmerkmale Meldeort Kreis Zeilen Meldeort Kreis x i Summe Spaltenmerkmale Meldedatum Woche Meldeort Kreis Y Summe anzeigen Filtereinstellungen Meldedatum Jahr der Woche Spalten Meldedatum Woche 2013 Meldedatum Woche _ Summe anzeigen MeldeOrt Bundesland i Baden W rttemberg Filter MeldeOrt Bundesland MeldeOrt Stadt oder Land Krankheit Krankheit Meldedatum Jahr der Woche ri en oder Land Meldedatum Jahr der Woche Werte 2013 z PPr MeldeOrt Bundesland Werte Baden W rttemberg v Fr hsommer Meningoenzephalitis MeldeOrt Stadt oder Land Werte Land Datenstand 11 09 2013 Krankheit Krankheit Werte Fr hsommer Meningoenzephalitis v Zeilen 31 v F Leere Zeilen anzeigen Leere Spalten anzeigen R Ergebnis Datenbestand vom 11 09 2013 A All LK B blingen LK Esslingen LK Ludwigsburg LK Rems Murr Kreis LK Heilbronn LK Hohenlohekreis LK Main Tauber Kreis LK Ostalbkreis LK Rastatt LK Rhein Neckar Kreis LK Calw LK Enzkreis LK Freudenstadt LK LK Emmendingen LK Ortenaukreis l Ergebnis Datens tze Abb 4 6 5 SurvStat Beispielabfrage 1 e W hlen Sie zun chst im Feld Datenquelle lt SurvNet gt und e als auszugebende Ma zahl unter Ausgabe von lt Anzahl gt aus Als Zeilenbeschriftu
2. gt Zus tzliche Eigenschaften sind nicht dazu gedacht Besonderheiten eines einzelnen Ausbruchs abzubilden Verwenden Sie f r derartige Mitteilungen das Kommentarfeld Surv Net RKI3 o 85 Die folgenden Abschnitte beschreiben die Vorgehensweise zur Erfassung und Bearbeitung von Ausbr chen Alternative Pfade sind soweit relevant dargestellt 3 5 3 Anlegen eines Ausbruchs Datensatzes Sie m chten einen neuen Ausbruchsdatensatz anlegen dem nachfolgend F lle zugef gt werden sollen e ffnen Sie ber den SurvNet Button das Startmen und w hlen Sie gt 9 Neu alternativ W hlen Sie in der Schnellzugriffsleiste die Schaltfl che Neuer Datensatz oder Tastenkombination lt Strg N gt Es erscheint das Fenster Neuer Datensatz e W hlen Sie unter Beschreibung Ausbruch und entscheiden Sie ob das Aktenzeichen automatisch generiert werden soll Falls Sie ein Aktenzeichen manuell vergeben wollen entfernen Sie das H kchen unter Generieren und tragen Sie das AZ jetzt ein best tigen Sie anschlie end Ihre Auswahl Es erscheint ein Datenblatt f r die Eingabe eines neuen Ausbruchs e Tragen Sie die ausbruchsbezogenen Daten AZ Name Infektionsumfeld Art des Ausbruchs Evidenz ein e F Speichern Sie den neuen Ausbruch Sie k nnen einen Ausbruch auch von einem Fall Datensatz ausgehend anlegen sofern Sie Eigent mer des Falles sind gehen Sie dazu wie folgt vor e ffnen Sie den Fall e W hlen Sie in
3. verworfen bzw freigegeben unterscheidet Im Falle einer R cknahme fehlt der neuen Version des DS in der LS im RKI jedoch die Information ber die nderungen die zur R cknahme durch das GA f hrten Die Aktionen Verwerfen und R cknahme werden nur f r den impliziten Transport vom GA zum RKI verwendet die Aktionen Evaluation und Update nur in der Richtung vom RKI zu Landesstelle bzw GA Die Aktion Update ist nur f r Sondersituation vorgesehen und wird im Routinebetrieb nicht verwendet 5 4 Verzeichnisse Um den Transport zu gew hrleisten legt SurvNet RKI3 o in einem lokalen Verzeichnis das in den SurvNet Optionen Register Transport Abschnitt Lokale Ordner anzugeben ist 6 2 3 folgende Ordner an Empfangen Enth lt die empfangenen importierten Zip Dateien die Dateien werden nach dem Entpacken gel scht das Verzeichnis sollte i A leer sein wenn alles verarbeitet ist wenn Dateien verbleiben muss das vom Bearbeiter gekl rt werden Eingang Enth lt Transportdateien und Dokumentdateien die nach dem Entpacken der eingegangenen Zip Dateien vorliegen verarbeitete Transport bzw Dokument Dateien und leere Verzeichnisse werden gel scht das Verzeichnis sollte i A leer sein wenn alles verarbeitet ist wenn Dateien verbleiben muss dies vom Bearbeiter gekl rt werden Archiv Enth lt alle lokal verarbeiteten Dateien sowohl Import als auch Export das Verzeichnis dient der int
4. ber die Schaltfl chen amp In neuen Ausbruch aufnehmen bzw amp In vorhandenen Ausbruch aufnehmen in der Multifunktionsleiste k nnen in der Ergebnisliste ausgew hlte durch Klick in den Zeilenanfang markierte F lle bzw Ausbr che direkt zu einem Ausbruch zusammengefasst werden N heres unter 3 5 5 bzw 3 5 9 F lle bzw Ausbr che aus einer Abfrage heraus zusammenfassen Durch Klick auf die Spalten berschrift kann die Reihenfolge der angezeigten Datens tze nach dem Inhalt der jeweiligen Spalte aufsteigend sortiert werden Ein weiterer Klick bewirkt die absteigende Sortierung TIP Nach Rechtsklick auf die berschriftenzeile ffnet sich die Liste verf gbarer Felder ber die sich die Auswahl der angezeigten Spalten modifiziert l sst Es handelt sich dabei lediglich um das Ein Ausblenden von Spalten im bereits vorhandenen Abfrageergebnis Die Abfrage muss dazu nicht von neuem gestartet werden 122 Surv Net RKI3 0 Die Reihenfolge der dargestellten Spalten im Ergebnis Fenster kann mittels Drag and Drop ge ndert werden Klicken Sie dazu auf die berschrift der Spalte die Sie verschieben wollen und halten Sie die linke Maustaste gedr ckt Ziehen Sie die berschrift an die gew nschte Position und lassen Sie die Maustaste los Ver nderungen in der Anordnung und Sortierreihenfolge von Spalten haben keinen Einfluss auf die Abfrage als solche gehen also bei erneutem Ausf hren der Abfrage verloren und k nne
5. 3 1 2 Aktenzeichen generieren bearbeiten Zur Kommunikation ber einen Fall mit einem anderen Gesundheitsamt mit der Landesstelle oder dem RKI ist die 32 stellige GUID denkbar schlecht geeignet Daher wird beim Anlegen eines Datensatzes nach den in der jeweiligen Einrichtung geltenden Regeln ein Aktenzeichen AZ vergeben Die Vergabe ist obligatorisch und kann entweder manuell durch Eintrag in ein entsprechend benanntes Feld oder automatisch erfolgen Das Format f r automatisch vergebene AZ l sst sich in den Survnet Optionen einstellen siehe 6 2 2 Generierung Das AZ von F llen Ausbr chen und Adressen kann im jeweiligen Datenblatt nachtr glich weiter bearbeitet werden Um ein vorhandenes AZ durch ein neues automatisch generiertes AZ zu ersetzen verwenden Sie im Datenblatt neben dem AZ bzw in der Multifunktionsleiste im Register Allgemein die Schaltfl che Aktenzeichen 3 1 32 _ Versionierung Jeder Datensatz kann in mehreren Versionen vorliegen Eine neue Version entsteht immer wenn ein Datensatz gespeichert wird auch ohne nderung Eine nderung berschreibt nicht die bisher vorhanden Daten sondern wird als komplette Kopie des Datensatzes mit neuer Versionsnummer gespeichert Die Interne Referenz ist bei allen Versionen die gleiche Es wird jedoch f r jede Version eine neue Id der Version vergeben Die Versionen eines Datensatzes sind l ckenlos aufsteigend bei beginnend nummeriert Jede Version hat einen G ltigk
6. In den Datenbl ttern der untergeordneten Ausbr che wird der Name des bergeordneten Ausbruchs in der Ausbruchs bersicht angezeigt Einen Ausbruch einem bergeordneten Ausbruch zuordnen Sie haben einen Ausbruch ge ffnet und m chten diesen in einen neuen bergeordneten Ausbruch einbauen Der Ausbruch wird dadurch zum untergeordneten Ausbruch e W hlen Sie in der Multifunktionsleiste im Register Ausbruch Gruppe Zugeh rigkeit zum Ausbruch gt Neu alternativ In der Ausbruchs bersicht neben bergeordneter Ausbruch gt Den Ausbruch einem neuem Ausbruch zuordnen Es erscheint ein Datenblatt f r die Eingabe des neuen bergeordneten Ausbruchs Der untergeordnete Ausbruch wird im Ausbruchs Datenblatt im Abschnitt Direkt enthaltene Ausbr che mit AZ und Namen angezeigt e Tragen Sie die ausbruchsbezogenen Daten AZ Name Infektionsumfeld Art des Ausbruchs Evidenz f r den bergeordneten Ausbruch ein e dl Speichern Sie den bergeordneten Ausbruch In Abh ngigkeit von den ausbruchsspezifischen Angaben und der Anzahl der F lle des Unterausbruchs ndert sich nun auch die Ausbruchs bersicht des bergeordneten Surv Net RKI3 0 93 Ausbruchs Am Ende der Ausbruchs bersicht des untergeordneten Ausbruchs wird der Name des bergeordneten Ausbruchs angezeigt M chten Sie einen ge ffneten Ausbruch einem bereits vorhandenen Ausbruch unterordnen gehen Sie wie folgt vor e W hlen Sie in der Multifunktionsleiste
7. Die Markierung wird nicht bermittelt und bietet lediglich eine M glichkeit den Ausbruch lokal zu kennzeichnen Abgeschlossene Ausbr che tauchen selbstverst ndlich in allen Standardabfragen auf Um einen Ausbruch als abgeschlossen zu markieren gehen Sie folgenderma en vor e ffnen Sie den Ausbruch e W hlen Sie in der Multifunktionsleiste im Register Allgemein den Bearbeitungsstatus lt abgeschlossen gt Im Ausbruchs Datenblatt erscheinen nun alle Felder ausgegraut und diese sind f r weitere Eintr ge gesperrt e dl Speichern Sie den so gekennzeichneten Ausbruch Der Datensatz wird jetzt als abgeschlossen in der lokalen Datenbank gef hrt Der Ausbruch bleibt im aktiven Datenbestand und taucht nach wie vor in der Suche auf Wollen Sie den Ausbruch wieder bearbeiten haben Sie die M glichkeit die Kennzeichnung r ckg ngig zu machen e W hlen Sie in der Multifunktionsleiste im Register Allgemein den Bearbeitungsstatus lt in Bearbeitung gt und speichern Sie den Ausbruch 92 Surv Net RKI3 o 3 5 9 Ausbr che zusammenfassen Ausbr che die ber den Zust ndigkeitsbereich eines GA einer Landesstelle hinausgehen k nnen nur an bergeordneter Stelle erfasst werden Dies geschieht durch Zusammenfassen mehrerer Ausbr che in einem gemeinsamen Ausbruch Es entsteht dadurch ein sogenannter bergeordneter Ausbruch Die darin enthaltenen untergeordneten Ausbr che werden Unterausbr che genannt In einen bergeordnet
8. EP survMNeti rkl R Erler SurNet3 rkl Abb 2 1 3 Schnellzugriffsleiste 2 1 4 Die Multifunktionsleiste Die Multifunktionsleiste Abb 2 1 4 besteht aus drei grundlegenden Elementen aus Registerkarten f r den jeweiligen Aufgabenbereich Allgemein Fall Ausbruch Adresse Abfrage den Gruppen die den Aufgabenbereich in Teilaufgaben gliedern z B Register Ausbruch gt Gruppe Fall und den eigentlichen Befehlen Bsp Register Ausbruch gt Gruppe Fall gt Befehl Anzeigen Einige der Befehle in der Multifunktionsleiste sind auch in den Eingabemasken f r F lle Ausbr che und Adressen in unmittelbarer N he der Felder f r deren Bearbeitung sie ben tigt werden vorhanden Die Funktion dieser lokal eingebauten Schaltfl chen ist identisch mit den Befehlen innerhalb der Multifunktionsleiste Surv Net RKI3 0 I5 EFP SurvNet3erkl Allgemein Fall Ausbruch Adresse Abfrage aAA D Ban aAacn Fach F lle Neue Ausbr che Neue bermittlungskategorie Kopieren Anzeigen Entfemen Kopieren Anzeigen Entfernen Importieren Exportieren Hierarchie Suchen Neu Suchen F lle Suchen Ausbr che ndern gt Einf gen Fall Unterausbruch Excel Zugeh rigkeit zum Ausbruch Abb 2 1 4 Multifunktionsleiste Ausbruchsregister TIP Die Multifunktionsleiste l sst sich zur Vergr erung des Ansichtsbereichs minimieren Zum Aus und Einblenden der Befehle gen gt der Doppelklick auf eine der Register berschrift
9. SQL Abfrage Tool Spezialabfragen die nur f r einzelne Einrichtungen von Interesse sind und nicht ber ein Programm Update als Standard oder Systemabfragen f r alle Einrichtungen bereitgestellt werden sollen k nnen hier ausgef hrt werden ber das Tool Men lassen sich Abfragen als sql Datei speichern bzw ffnen ber Abfrage gt Verbindung ndern kann au erdem die Verbindung zum SQL Server konfiguriert und aus dem Konfigurationsfenster jede bestehende neue Konfiguration ber den Befehl Verbindungstest getestet werden 4 3 Einfache Abfragen Das folgende Kapitel erl utert exemplarisch wie der Datenbestand in SurvNet RKI3 o mit Hilfe einfacher Abfragen gesichtet und analysiert werden kann Diese Abfragen ber cksichtigen zur Einschr nkung der Grundgesamtheit ausschlie lich Felder des gew hlten Datensatztyps F r weitergehende Einschr nkungen m ssen verschachtelte Abfragen siehe 4 4 eingesetzt werden 4 3 1 Beispielabfrage Liste von F llen Es soll eine Liste aller Salmonellose F lle der letzten 12 Monate erstellt werden die 60 Jahre oder lter waren und bei denen ein bestimmter Erreger S Panama festgestellt wurde e Im Feld Datensatztyp des Recherche Fensters linke Seite klicken Sie auf das offene Dreieck vor dem Eintrag lt Fall gt um die bermittlungskategorien von F llen anzeigen zu lassen W hlen Sie anschlie end die Kategorie lt Salmonellose gt aus Am rechten Rand der berschrift
10. Surv Net RKI3 0 Die Anzahl der Treffer in der Unterabfrage wird aktualisiert und reduziert sich aufgrund der erweiterten Einschr nkungen Salmonellosen des Sommers 2010 mit Nachweis von S Typhimurium Wenn Sie das Einschr nkungen Fenster einklappen sollten Sie diese Zusammenfassung der Unterabfrage sehen Statistik Nein Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte Nein Nur aktive Versionen Ja bermittlungskategorie Salmonellose Serovar S Typhimurium Meldedatum Kalenderjahr in 2010 Monat in 6 7 8 e Wechseln Sie nun ber die Reiterzeile in die Hauptabfrage und starten Sie diese Die Hauptabfrage gibt nun alle Ausbr che aus die Salmonellosen des Sommers 2010 enthalten bei denen S Typhimurium nachgewiesen wurde Wenn Sie das Einschr nkungen Fenster einklappen sollten Sie diese Zusammenfassung der Hauptabfrage sehen Statistik Nein Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte Nein Nur aktive Versionen a bermittlungskategorie Ausbruch F lle In Subabfrage Unterabfrage Wenn Sie Ausbr che mit einem anderen Erkrankungszeitraum der F lle oder einem anderen Erreger betrachten wollen ndern Sie die Unterabfrage entsprechend und f hren Sie die Hauptabfrage erneut aus 4 4 2 Beispielabfrage 10 Liste von F llen einer Erkrankung in Ausbr chen Anzeige aller Salmonellose F lle aus dem Sommer 2010 bei denen ein besti
11. ber die Landesstellen an das RKI transportiert Freischaltungen und Kommentare werden implizit an den Eigent mer des betreffenden DS zur ck bermittelt Dieser Transport kann nicht verhindert werden Auch nicht bermittlungspflichtige DS k nnen implizit transportiert werden wenn sie entsprechend markiert werden siehe 5 7 8 Transport eines Datensatzes erzwingen 5 1 2 Expliziter Transport Zus tzlich zum impliziten Transport kann ein DS an beliebig viele Stellen explizit transportiert werden indem weitere Adressaten manuell ausgew hlt werden siehe 5 7 7 Solange weitere Adressaten f r einen DS eingetragen sind wird diesen jede nderung des DS durch den Transport einer neuen Version bermittelt Wird ein zus tzlicher Adressat von einem DS entfernt so wird der Transport des DS zu diesem Adressaten eingestellt und der Adressat verf gt ab sofort nur ber die zuletzt transportierte Version des DS Surv Net RKI3 0 149 Da der DS f r den expliziten Transport u U ber andere bermittlungsstellen geleitet werden muss wird der DS dort als Durchleitung markiert 5 2 Transportvorg nge Wird ber die Transportverwaltung ein Export siehe 5 7 veranlasst werden folgende Vorg nge ausgel st F r jeden Kommunikationspartner des Absenders wird gepr ft ob Transportanforderun gen f r Adressaten vorliegen die ber diesen Kommunikationspartner erreicht werden F r jeden Kommunikationspartner f r den Transportanforderunge
12. gt Entfernen Der Fall verschwindet aus der Liste der direkt enthaltenen F lle im ehemals zugeh rigen Ausbruch Die Anzeige des zugeh rigen Ausbruchs im Abschnitt Epidemiologische Informationen des Fall Datenblattes verschwindet e dl Speichern Sie die nderung des Falles Die Angaben in der Ausbruchs bersicht werden aktualisiert Verworfene F lle in Ausbr chen Es kann vorkommen dass ein Fall der bereits bermittelt und in einen Ausbruch aufgenommen wurde aufgrund neuer Informationen Recherchen zur ckgenommen siehe 3 2 7 oder gar verworfen siehe 3 2 8 werden muss Die R cknahme bzw das Verwerfen werden an die LS das RKI bermittelt Ein in einen Ausbruch aufgenommener Fall wird er nach dem Verwerfen immer noch in der Liste der direkt enthaltenen F lle des Ausbruchs dargestellt erscheint jedoch r tlich unterlegt Er bleibt im Ausbruch so lange sichtbar bis er vom Eigent mer des Ausbruchs daraus entfernt wurde gt Unabh ngig davon ob ein verworfener Fall aus dem Ausbruch entfernt wurde oder nicht wird er in Standardanalysen zum Ausbruch nicht mehr ber cksichtigt 3 5 8 Markieren eines Ausbruchs als abgeschlossen Nach Abschluss eigener Recherchen und Bewertung aller verf gbaren Informationen zu einem Ausbruch gehen Sie davon aus dass sich in Zukunft keine neuen Sachverhalte ergeben werden Sie wollen den Ausbruch daher als abgeschlossen kennzeichnen und f r eine weitere Bearbeitung sperren
13. 4 3 3 Beispielabfrage 3 Liste verworfener Adressen Sie wollen eine Liste aller verworfenen Adressen anzeigen lassen um nachfolgend die Adresse einer Einrichtung zu reaktivieren e W hlen Sie Feld Datensatztyp des Recherche Fensters linke Seite die Kategorie lt Einrichtung gt aus Klicken Sie auf das offene Dreieck vor dem Eintrag lt Adresse gt um die Kategorien von Adressen anzeigen zu lassen Am rechten Rand der berschrift des Ergebnis Fensters wird die Anzahl der Treffer Einrichtungsadressen angezeigt e Im Feld Datens tze des Einschr nkungen Fensters w hlen Sie lt Nicht Aktive gt aus Die Anzahl der Treffer wird aktualisiert und reduziert sich aufgrund der Einschr nkung e Im Feldauswahlregister Register Technisches suchen Sie das Feld Bearbeitungsstatus e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag 130 Surv Net RKI3 0 Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun Bedingungen f r das Feld formulieren e W hlen Sie lt verworfen gt aus Wenn Sie das Einschr nkungen Fenster einklappen sollten Sie diese Zusammenfassung der Abfrage sehen Statistik Ja Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte Nein Nur aktive Versionen Nein bermittlungskategorie Einrichtung Bearbeitungsstatus verworfen Im Feldauswahlregister k nnen nun die Felder markiert werden deren Inhalt im Ergebnis dargestellt werden soll e Markieren Sie im Register Adr
14. Kategorie Landkreis Meldejahr und woche Alter sowie Geschlecht Dar ber hinaus bietet er eine kurze statistische Auswertung aller enthaltenen F lle nach Kategorie der Falldefinition Alters und Geschlechtsverteilung nach Landkreis und Meldewoche Um das Ausbruchs Datenblatt auszudrucken gehen Sie wie folgt vor e ffnen Sie den Ausbruchs Datensatz e _ Im Startmen w hlen Sie 5 Drucken gt Seitenansicht Es erscheint die Vorschau des Ausdrucks e W hlen Sie die Schaltfl che Drucken oder Tastenkombination lt Strg P gt zum Ausdrucken Datenblattes Surv Net RKI3 0 99 3 6 Erfassen von Adressen In SurvNet RKI3 o k nnen Anschriften von Einrichtungen Arztpraxen Labore Kranken h user Betreuungs und Gemeinschaftseinrichtungen etc und Personen Patienten und Kontakte erfasst und F llen zugeordnet werden Eine Personenverwaltung erleichtert das Auffinden und Bearbeiten von Patienten und Kontaktadressen und erlaubt ein personenbezogenes Anlegen von F llen 3 6 1 Aufbau des Adress Datenblattes Das Datenblatt zur Adresserfassung gliedert sich in folgende Abschnitte 3 Adress bersicht Allgemeine Informationen F lle nur f r Personen Ansprechpartner nur f r Einrichtungen Zus tzliche Eigenschaften 9 Annotationen Die Adress bersicht fasst die in den Feldern Anschrift und Kontaktinformationen vorge nommenen Angaben zu einem kompakten Adressblock zusammen der f r einen evtl Schrift
15. angeordnet Welche Vorg nge durch die jeweiligen Schaltfl chen aktiviert werden erfahren Sie unter 5 6 Import bzw 5 7 Export Unter dem Punkt Einstellungen in der Gruppe Automatische Verarbeitung kann festgelegt werden ob die Transportvorg nge ganz oder teilweise automatisiert ablaufen sollen Die hier ausgew hlten Schritte laufen nacheinander ab sobald die Schaltfl che 4 Automatische Verarbeitung bet tigt wird Ein selbstt tiger Transport ohne Zutun durch einen Bearbeiter z B t glich zu einer bestimmten Uhrzeit ist nicht vorgesehen 2 f Transportverwaltung a ia ETETSENTT m a Herunterladen E Mail Entpacken Einlesen Alles Erstellen Packen Hochladen E Mail Alles Verarbeitung Einstellungen Erneut X v X X v v X Y Erstellen v verarbeite Websearvice Dateien pP Transporteingang Transportausgang w verarbeite E Mails iv Verarbeite empfangende Dateien l 05 09 2013 12 23 21 Exportdateien unquittierte werden erstellt iv Verarbeite eingegangende Dateien 05 09 2013 12 23 23 Die Exportdateien unquiitierte wurden erstellt 05 09 2013 12 23 23 Exportdateien werden aktualisiert Fa Erstelle Exportdateien 05 09 2013 12 23 23 Exportdateien wurden aktualisiert w Zu sendende Exporte verarbeiten Senden der Exporte an Webservice Datens tze zu exportieren 0 Nicht transportbest tigte Meldungen 35 Senden der Exporte per E Mail Abb 5 5 1 Transportverwaltung Ausschnitt In den Registern Transpo
16. klinisch N benachbarte LE lt Shift erstes und letztes LE gt labordiagnostisch bei nicht erf llter Klinik 1aborcisgnostisch bei unbekannter Klinik entfernte LE lt Strg LE gt F r Altersangaben kann die Auswahl entweder nach gomen ga berechnetem Alter oder nach Altersgruppe eingeschr nkt werden Die hier angebotenen Altersgruppen h ngen ab von der Auswahl der Altersschichtung im linken Bereich des Recherche Fensters gt Wird eine neue Altersschichtung ausgew hlt gehen bereits vorgenommene Einschr nkungen nach Altersgruppe verloren und m ssen erneut festgelegt werden Surv Net RKI3 0 117 Referenzdefinition Oe A A 5 en F r ja nein Felder kann ja oder nein ausgew hlt werden Meldedatum Oe Feinheit Quartal m F r Datumsfelder gibt es eine Reihe von u Einstellungsm glichkeiten Jahre Quartale 2010 2011 2002 2003 1994 1l 2 Quartal a ber die Angabe der Feinheit kann zwischen einer Jahres 2009 2010 2001 2002 1993 1 tr 5 2008 2003 2000 2001 199271 2 Quartals Monats und Wochenauswahl bzw der Angabe v 2007 2008 1999 2000 1991 1 1 Quartal 2006 2007 1998 1999 1990 1 E AGT Ea AA des exakten Datums oder eines tagesgenauen Zeitfensters 2004 2005 1996 1997 1988 1 si 2003 2004 1995 1996 1987 1 gew hlt werden I TIP Die Quartals Monats und die Wochenauswahl sind nicht an ein Jahr gebunden Durch sogenanntes Ro
17. 106 SurvNet RKl3 o 3 7 Personenverwaltung Die Personenverwaltung von SurvNet RKI3 o gibt einen schnellen berblick ber die im lokalen Datenbestand vorhandenen aktiven nicht verworfenen Personenadressen Patienten und Kontaktpersonen Sie bietet diverse Filterm glichkeiten und stellt die Adressen die den gew hlten Suchkriterien entsprechen in einer Liste dar In der Personenverwaltung k nnen neue Adressen angelegt und einzelne Adressen zur Anzeige von Detailinformationen ausgew hlt werden Aus der Detailansicht der Personenverwaltung heraus kann ein zur Person geh riger Fall erzeugt werden in den die bereits in der Adresse hinterlegten Angaben zu Geschlecht und Alter bernommen werden N heres unter 3 0 7 3 7 1 Aufbau der Personenverwaltung Die Personenverwaltung gliedert sich in folgende Abschnitte PFilter E Personen amp Details SurvNet3 RKl Kun Allgemein Fall Ausbruch Adresse Abfrage v y bersicht B Personenverwaltung gt Filter Personen Name InterneRef Familienname Vorname Geschlecht Geburtsdatum PLZ Ort Guid des Datensatzes Vorname F Mustermann Helga weiblich 08 01 1947 24837 Schleswig Geburtsdatum Stra e Geschlecht Alle zurden S Neu amp Details von Mustermann H DD a yoe Ra Adress bersicht A Allgemeine Informationen Helga Mustermann Anschrift 24837 Schleswig Anrede Sehr geehrte Frau x Geburtsname
18. Abb 4 2 9 Fenster zur Definition einer Altersschichtung Tragen Sie im Bereich Allgemein einen Namen und einen Kontext f r die neue Altersschichtung ein Eine zus tzliche Beschreibung kann n tzlich sein um den Zweck der Altersschichtung n her zu erl utern Durch klicken auf lt ok gt wird die selbst definierte Altersschichtung gespeichert und ist damit f r k nftige Analysen verf gbar Weicht eine bereits vorhandene Altersschichtung mit ihren Gruppengrenzen nur an einigen Stellen von der ben tigten Aufteilung ab kann sie durch L schen Hinzuf gen oder Bearbeiten von Altersgruppen modifiziert werden Zum Zugriff auf bereits vorhandene Altersschichtungen w hlen Sie den Befehl amp Altersschichtung Anzeigen im Register Abfrage der Multifunktionsleiste Im Fenster Altersschichtung bearbeiten haben Sie die Auswahl zwischen eigenen und vorgefertigten System Altersschichtungen W hlen Sie die zu bearbeitende Altersschichtung aus Nehmen Sie im Abschnitt Altersgruppen die gew nschten Ver nderungen vor Zum L schen einer Gruppierung verwenden Sie den Button vor der berz hligen Altersgruppe fd Speichern Sie die berarbeitete Altersschichtung unter einem neuen Namen Surv Net RKI3 0 125 4 2 10 Bev lkerungszahlen und Inzidenzberechnung Der Vergleich absoluter Fallzahlen in verschiedenen Gruppierungen ist in der Regel wenig aussagekr ftig Um die H ufigkeit des Auftretens einer Erkrankung beurteilen zu k nn
19. Anhang hinzuf gen im Abschnitt Annotationen erscheint ein gr nes Feld beschriftet mit Kein Betreff und Keine Beschreibung e Erweitern Sie die Ansicht des Anhangs durch Klick auf die entsprechende Schaltfl che in der Titelzeile Abb 3 8 1 Pfeil oder mittels Doppelklick auf den Anhang e Tragen Sie im Feld Betreff einen kurzen Titel ein e Geben Sie eine Beschreibung des Anhangs im daf r vorgesehenen Freitextfeld e Um ein Dokument anzuh ngen bet tigen Sie die Schaltfl che Es ffnet sich ein Fenster in dem die anzuh ngende Datei ausgew hlt werden kann e Best tigen Sie Ihre Auswahl Im Feld Dokument des Angangs erscheint der Dateiname des angef gten Dokuments e Soll der Anhang transportiert werden setzen Sie das H kchen im Feld ffentlich am unteren Rand des ge ffneten Anhangs e Speichern Sie den Anhang mit dem ihm beigef gten Dokument ber den Befehl Speichern am unteren Rand des Anhangs oder ber den Befehl Alle speichern im Register Allgemein Gruppe Annotationen der Multifunktionsleiste Einem Datensatz k nnen auch mehrere Anh nge beigef gt werden Diese werden gemeinsam mit den vorhandenen Notizen Kommentaren und Aufgaben siehe 3 8 1 3 8 2 und 3 8 3 in chronologischer Reihenfolge im Abschnitt Annotationen dargestellt Das Vorhandensein eines Dokumentes im Anhang wird durch eine farbige Markierung in der rechten unteren Ecke des Anhangfeldes gekennzeichnet rot kein Dokument angef gt gr n Dokument vor
20. Betreff und welchen Text die automatisch generierte Mail haben soll Falls der Versand der SurvNet Mails von wechselnden Bearbeitern erledigt wird kann hier auch eine Antwortadresse hinterlegt werden an die die Quittungsdatei geschickt werden soll Wird ein anderer Mail Client als MS Outlook verwendet muss der Ordner Gesendet regelm ig auf unbearbeitete Dateien gesichtet werden F r jede noch nicht verschickte Datei ist eine Mail anzulegen der die Datei als Anhang beigef gt wird Der Empf nger l sst sich aus der Kennung im Namen der gepackten Dateien ermitteln Die zugeh rige Mail Adresse muss von Hand eingetragen werden gt Sobald durch den Erhalt einer Quittungsdatei sichergestellt ist dass der Empf nger die an ihn versendete n Datei en erhalten hat sollten Sie diese aus dem SurvNet Ordner Gesendet l schen Eine bersicht ber die noch nicht quittierten Transporte finden Sie bei den Standardabfragen 4 5 2 5 7 5 Weitere Exportvorg nge Alle unterhalb des Verzeichnisses Ausgang angelegten Transportdateien xml bzw txt werden mit systematischem Namen siehe 5 3 1 auch im Verzeichnis Archiv gespeichert Nach dem Erstellen der Exportarchive werden die Dateien und Ordner im Verzeichnis Ausgang gel scht Kann eine Transportdatei nicht verarbeitet werden so verbleibt sie im Verzeichnis Ausgang Die Ursache muss vom Benutzer gekl rt und behoben werden 5 7 6 Unquittierte Transporte Schl gt ein Transport fe
21. Diagnose gt angew hlt sein Epidemiologische Informationen Entsprechende Risiken sollten bitte angegeben werden sofern Ihnen Informationen dazu vorliegen 3 4 58 VHF Virale h morrhagische Fieber andere Erreger Hierunter fallen alle viralen h morrhagischen Fieber f r die es im Gegensatz zu Dengue Ebola Lassa und Marburgfieber keine eigenen bermittlungskategorien gibt Ausschlaggebend ist nicht ein h morrhagischer Verlauf der einzelnen zu bermittelnden Erkrankung sondern die M glichkeit dass der Erreger diese hervorrufen kann Epidemiologische Informationen Das m gliche Infektionsland liegt in aller Regel au erhalb Deutschlands und au erhalb Europas Ausnahmen k nnten z B bei nosokomialer bertragung vorkommen Bitte pr fen Sie sorgf ltig anhand der Reiseroute und unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit ca 3 12 Tage bei Chikungunya ca 1 12 Tage bei Krim Kongo Fieber ca 3 12 Tage bei Rifttal Fieber ca 7 16 Tage bei s damerikanischen h morrhagischen Fiebern ca 3 8 Tage bei OHF KFD die Eintr ge zum Expositionsort 3 4 59 Weitere Bedrohliche Krankheiten Hier sollen gem 6 Abs Nr 5 IfSG gemeldete bertragbare Krankheiten bermittelt werden die eine besondere Gefahr f r die Bev lkerung darstellen k nnten und die nicht unter die einzeln aufgef hrten meldepflichtigen Krankheiten fallen Ebenso k nnen hier gem 7 Abs 2 gemeldete Nachweise von Krankheitserregern bermi
22. Tel 012345 54321 Titel v Stra e Vorname Helga PLZ 24837 v Familienname Mustermann Ort Schleswig TA Annotationen A Geburtsdatum 08 01 1947 15 Geburtsland Deutschland X Geschlecht weiblich v Staatsangeh rigkeit Deutschland 2 verstorben Nein 2 Kontaktinformationen Telefon 1 012345 54321 Email 1 Helga Mustermann de Telefon 2 Email 2 Telefon 3 Fax Adresslabel Helga Mustermann E 24837 Schleswig 3 Tel 012345 54321 F lle bermittlungskategorie Aktenzeichen InterneRef Name des Patienten Meldedatum Guid des Datensatzes Notiz Lap Kommentar M Aufgabe S Anhang NOV20130626 1237520943 penaa Helga 26 06 2013 Abb 3 7 1 Teilansicht Personenverwaltung bei eingeklappter Multifunktionsleiste 3 7 2 _Personenverwaltung ffnen Die amp amp Personenverwaltung wird ber die gleichnamige Schaltfl che im Startmen ge ffnet Surv Net RKI3 0 107 3 73 Filter Hier k nnen Eintr ge vorgenommen werden anhand derer Personenadressen nach Name Vorname Geburtsdatum Stra e Postleitzahl Ort und Kurzname AZ gefiltert werden sollen Wird z B im Feld Name der Suchbegriff rich eingegeben so werden z B die Namen Richter Erichsen etc gefunden Die Eingabe 1980 bei Geburtsdatum findet alle im Jahr 1980 geborenen Personen Die verschiedenen Filter Felder k nnen beliebig kombiniert werden 3 7 4 Personen Dieser Abschnitt 1 der Pers
23. Von An Dateiname Gr e Erzeugt am g Exportarchive 2 Dateien Exportarchive erstellen Dateiname Gr e Erzeugt am E RKI_1 01 0 59 _1 01_20130905122059203 zip 206 96 KB 05 09 2013 12 20 59 Webservice 0 Dateien Dateien beim Wel service Empf nger Dateiname Gr e verschl sselt Gesendet am ablegen J Abb 5 7 1 Transportverwaltung Transportausgang Ausschnitt 5 7 1 Exportdateien erstellen Der erste Schritt des Exports wird ber die Schaltfl che amp Erstellen im Men der Transport verwaltung gestartet Abb 5 7 1 Nach berpr fen aller vorliegenden Transportanforderungen siehe 5 1 wird f r jeden Empf nger eine Transportdatei erstellt Liefernummer und Name werden dabei automatisch vergeben Die Transportdateien werden im SurvNet Ordner Ausgang in Unterverzeichnissen gespeichert die nach der Kennung der Empf nger bermittlungsstelle benannt sind dort werden die Transport und Quittungsdateien im Unterordner Content abgelegt In der Transportverwaltung werden die Exportdateien im gleichnamigen Abschnitt unter Angabe von Absender Empf nger Dateiname gr e und Erstellungsdatum angezeigt 5 7 2 _Exportarchive erstellen Vor dem Versand m ssen die Transport Quittungs und Dokumentdateien gepackt gezippt werden Bet tigen Sie dazu die Schaltfl che Packen Die komprimierten Dateien werden im SurvNet Ordner Gesendet gespeichert eine Zip Datei pro Empf nger und im Abschni
24. an dem sich der Erkrankte Infizierte zur angegebenen Expositionszeit berechnet aus Erkrankungsdatum und Inkubationszeit s o aufgehalten hat Bei Reiseanamnese besteht die M glichkeit Reisen bzw Aufenthalte bez glich Beginn und Dauer n her zu beschreiben Etwaige Eintr ge sollten sich im Wesentlichen auf den ausgewiesenen Zeitraum beziehen Info F r die Auswahl des Expositionsortes ist eine strukturierte Auswahlliste hinterlegt Allgemeine Angaben wie z B Deutschland hinter denen sich detailliertere Begriffe Bundesl nder bzw Landkreise verbergen lassen sich durch Klick auf ein davor liegendes offenes Dreieck weiter differenzieren Am Ende der Liste kann an Stelle eines Landes einen Kontinent oder das Ausland Land unbekannt ausgew hlt werden 30 Surv Net RKI3 0 Ergeben sich Hinweise dass der Fall in einem epidemiologischen Zusammenhang mit einem oder mehreren F llen steht kann die Zugeh rigkeit zu einem Ausbruch im Abschnitt Epidemiologische Informationen des Fall Datenblattes festgehalten werden Durch die Zuordnung zu einem Ausbruch siehe 3 5 5 erf hrt der Fall automatisch seine berechnete epidemiologische Best tigung Ausnahmen bilden hier Erkrankungen f r die laut Falldefinition eine epidemiologische Best tigung entf llt 9 Ein Fall kann immer nur einem Ausbruch direkt zugeordnet sein Epidemiologische Best tigungen au erhalb von Ausbr chen erfolgen nicht automatisch Erf llt der Fall die
25. bersicht Datenquelle Ausbruch Ausgabe F lle Zeilenmerkmale Krankheit Krankheit Spaltenmerkmale Fallanzahl Gruppe Summe Filtereinstellungen Meldedatum Jahr der Woche 2013 Datenstand 11 09 2013 Zeilen 40 Spalten 6 i Kopieren R Ergebnis Datenbestand vom 11 09 2013 A I atrage Datenquelle Ausbruch Ausgabe von F lle Zeilen Krankheit Krankheit Krankheit Krankheit Summe anzeigen Spalten Fallanzahl Gruppe y Fallanzahl Gruppe V Summe anzeigen Filter Meldedatum Jahr der Woche v Meldedatum Jahr der Woche Werte 2013 _ Leere Zeilen anzeigen Leere Spalten anzeigen E coli Enteritis EHEC Erkrankung Giardiasis Haemophilus influenzae Meningitis oder Sepsis Hantavirus Erkrankung Influenza A B und C Keuchhusten Kryptos Legionellose Listeriose Masern Meningoenzephalitis viral Meningokokken invasive Erkrankung MRSA Mumps Norovirus Gastroenteritis Paratyphus Q Fieber Rotavirus Erkrankung R teln postnatal Salmonellose Ergebnis Datens tze Gesamt 1bis5 6bis10 11bis50 bis100 bis 1 000 249 205 104 165 14 16 54 7 Be BEE en ee 10 I I Bus p ee es Je Abb 4 6 6 SurvStat Beispielabfrage 2 146 Surv Net RKI3 0 m e W hlen Sie zun chst im Feld Datenquelle lt Ausbruch gt und e als auszugebende Ma zahl unter Ausgabe von lt F l
26. der eigenen bermittlungsstelle angelegt wurden mit Eigent mer Betreff und 142 SurvNet RKI3 0 Beschreibung des Kommentars AZ und bermittlungskategorie InternerRef und GUID des zugeh rigen Falles bzw Ausbruchs F lle mit Kommentaren stellt bis zu 5 Kommentare zu den letzten 1000 F llen unter Anzeige von GA AZ bermittlungskategorie Meldejahr und woche dar Info Sowohl Standard als auch Systemabfragen werden nach Bedarf entwickelt und ber Programm Updates bereitgestellt Wenn Sie spezielle Abfragen f r Ihre Arbeit ben tigen die Sie nicht ohne Hilfe erstellen k nnen wenden Sie sich bitte an die SurvNet Hotline 1 4 1 4 6 SurvStat Abfragen Sofern der Rechner mit dem SurvNet RKI3 o ausgef hrt wird mit dem Internet verbunden ist kann ber die Funktion SurvStat Abfrage auf den tagesaktuellen Datenbestand des RKI der ber einen Webservice zur Verf gung gestellt wird zugegriffen werden Dieser Zugriff ist nur f r Nutzer des Meldesystems m glich die beim Webservice registriert sind siehe 6 3 Der Umfang der Daten die aus der Anwendung heraus abgefragt werden k nnen geht weit ber die M glichkeiten der Surv Stat Abfragen die f r die Allgemeinheit unter www3 rki de SurvStat zug nglich sind hinaus Da der Datenbestand t glich aktualisiert wird erm glichen SurvStat Abfragen einen Vergleich des Infektionsgeschehens im eigenen LK SK mit bermittelten F llen bzw Ausbr chen aus benachbarten
27. die f r alle bermittlungs kategorien gleicherma en gelten Im Folgenden wird nun auf die spezifischen Aspekte der Fall bearbeitung bestimmter bermittlungskategorien unter Ausschluss der Erkrankungen die nach Landesverordnung an die jeweilige Landesbeh rde zu bermitteln sind eingegangen Dabei wird nicht nur auf erkrankungsspezifische Eingabefelder verwiesen sondern es wird auch versucht die Bedeutung einzelner Felder bei denen es in der Vergangenheit h ufiger zu Missverst ndnis sen kam klarzustellen Das Handbuch ist als Hilfestellung bei der Erfassung und Vereinheitlichung von zu bermittelnden Daten mit Hilfe des Programms SurvNet RKlI3 o gedacht Es ist nicht als Anleitung zu verstehen wie in den GA bei der Bearbeitung eingehender Meldungen oder bei der Fall Recherche vorzugehen ist 3 4 1 Adenovirus Kerato Konjunktivitis Informationen zum labordiagnostischen Nachweis In dieser Kategorie werden ausschlie lich Adenovirus Nachweise aus dem Konjunktival abstrich bermittelt Nachweise aus anderen Materialien z B Respirationstrakt oder Stuhl k nnen ggf in der Kategorie Weitere Bedrohliche bzw Weitere Bedrohliche gastro bermittelt werden Epidemiologische Informationen Ausbr che in dieser Kategorie m ssen im Gegensatz zur Meldepflicht gem Landes verordnung in einigen Bundesl ndern in der Kategorie Keratokonjunktivitis epidemica mindestens einen Fall mit direktem
28. gen von Annotationen Adresslabel generieren Serienbrief erzeugen Drucken von Adressinformationen 3 7 Personenverwaltung 3 7 1 3 7 2 3 7 3 3 7 4 3 7 5 Aufbau der Personenverwaltung Personenverwaltung ffnen Filter Personen Details 3 8 Annotationen Notizen Kommentare Aufgaben und Anh nge 3 8 1 3 8 2 3 8 3 3 8 4 Notizen Kommentare Aufgaben Anh nge 3 9 Zus tzliche Eigenschaften 3 9 1 3 9 2 Felder Feldgruppenvorlagen 85 85 86 88 90 91 92 93 94 97 97 98 98 99 99 100 101 101 102 102 102 103 103 103 104 104 104 105 106 106 106 107 107 107 108 109 109 110 111 112 112 112 Surv Net RKI3 0 7 4 Datenauswertung 114 4 1 Aufbau des Abfrageformulars 114 4 2 Allgemeine Hinweise zur Arbeit mit Abfragen 115 4 2 1 Einschr nkung der Grundgesamtheit 115 4 2 2 Wahl des Bearbeitungsmodus 117 4 2 3 Auswahl anzuzeigender Merkmale 118 4 2 4 Ausf hren Abbrechen einer Abfrage 120 4 2 5 Speichern und ffnen einer Abfrage 120 4 2 6 L schen einer Abfrage 121 4 2 7 Weitere Bearbeitung des Abfrageergebnisses 121 4 2 8 Diagramme 123 4 2 9 Altersschichtungen 123 4 2 10 Bev lkerungszahlen und Inzidenzberechnung 125 4 2 11 Stichtagsbezogene Abfragen 125 4 2 12 Abfrage abonnieren 126 4 2 13 Abfrageergebnis drucken 126 4 2 14 Abfrageergebnis exportieren kopieren 126 4 2 15 Anzeige des SQL Codes einer Abfrage 127 4 2 16 SQL Abfrage Tool 127 4 3 Einfache Abfragen 127 4 3
29. gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen Datum und Impfstoff der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den Ihnen vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Die Bewertung des Rotavirus Nachweises bei lt 1 J hrigen Kindern setzt die Kenntnis eines eventuellen zeitlichen Zusammenhanges mit einer Impfung voraus Aus diesem Grund bitte alle verf gbaren und dokumentierten Informationen zur Impfung s o und zum labordiagnostischen Nachweis einschl Erreger unbedingt eintragen Es besteht die M glichkeit andere Labormethode f r den Labordiagnostischen Nachweis auszuw hlen Jedoch erf llt diese als alleiniger Nachweis nicht die Falldefinition 3 4 50 Salmonellose Informationen zum Patienten Die Angabe im Feld Status gem 42 IfSG ob der Patient im Sinne des 42 IfSG mit Lebensmitteln Umgang hat war in der Vergangenheit hilfreich bei der Aufkl rung lebensmittelbedingter Krankheitsausbr che Daher sollte das Feld bei Vorliegen der Information unbedingt auch ausgef llt werden Klinische Informationen Bitte bermitteln Sie Daten zur Speziellen Diagnose falls Ihnen diese Informationen vorliegen Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Di
30. r die Spaltenauswahl ein H kchen bei Summe anzeigen Um die Daten auf die F lle des Jahres 2012 einzuschr nken e suchen Sie als Merkmal im Feld Filter lt Melde Diagnosejahr gt e und w hlen Sie daf r den Wert lt 2012 gt Damit der Datenstand angezeigt wird der im Jahrbuch 2012 publiziert wurde e suchen Sie als Merkmal im Feld Filter lt Publikation gt e und w hlen Sie daf r den Wert lt Epid Jahrbuch 2012 gt Starten Sie die Abfrage ber die Schaltfl che PStart im Abfragemen der Multifunktionsleiste 148 SurvNet RKI3 o 5 Datentransport Entsprechend der f deralen Struktur in Deutschland werden die Daten zu meldepflichtigen Erkrankungen auf kommunaler Ebene in den Gesundheits mtern erfasst und bearbeitet und anschlie end ber die zust ndigen Landesbeh rden an das RKI bermittelt Daher bildet dieses Datenerfassungssystem eine verteilte Datenbank mit Replikation der Daten von der Peripherie G ber Zwischenstationen LS zur Zentrale RKI Die Verbindung zwischen den einzelnen bermittlungsstellen wird ber den Austausch sog Transportdateien realisiert wobei die jeweiligen Kommunikationspartner festgelegt sind Das RKI kommuniziert mit den Landesstellen Jede Landesstelle kommuniziert mit dem RKI und den Gesundheits mtern des Landes Jedes Gesundheitsamt kommuniziert mit der bergeordneten Landesstelle Alle anderen Kommunikationsverbindungen werden daraus zusammengesetzt 5 1 Trans
31. sgeblich f r die Einordnung sind dabei die Angaben auf dem Totenschein lt Tod an TB vor Beginn einer notwendigen Behandlung gt ist auszuw hlen wenn der Patient an den Folgen der Tuberkulose verstorben ist noch bevor mit der TB Behandlung begonnen werden konnte z B weil die TB erst postmortal festgestellt wurde lt Tod an anderer Ursache vor Beginn einer notwendigen Behandlung gt ist auszuw hlen wenn der Patient an einer anderen Ursache oder Erkrankung als Tuberkulose verstorben ist noch bevor mit der Behandlung begonnen werden konnte lt Unbekannt da Patient ins Ausland oder unbekannt verzogen gt ist anzugeben wenn trotz Nachforschungen das Behandlungsergebnis des Patienten wegen Wegzugs an unbekannten Ort nicht mehr ermittelt werden konnte Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Im Feld Erreger soll das Ergebnis der Typendifferenzierung angegeben werden Dabei ist zu unterscheiden ob allgemein nur Mycobakterium tuberculosis Komplex als Oberbegriff nachgewiesen wurde oder ob durch zus tzliche Techniken weiter differenziert und die genaue Mykobakterienspezies ermittelt wurde z B Mycobakterium tuberculosis M africanum etc die dann entsprechend einzutragen sind Mindestens sollte aber bei vorliegenden labordiagnostischen Nachweisen der Eintrag lt M tuberculosis Komplex nicht differenziert gt erfolgen Im Feld Information zum kulturellen Nachweis verf gbar soll angegeben werden ob ein ku
32. tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun Bedingungen f r das Feld formulieren e Unter der Feinheit Kalenderjahr oder Quartal oder Monat w hlen Sie das Jahr 2010 aus e Im Feldauswahlregister Register Allgemein suchen Sie das Feld MeldeLandkreisBundesland bzw Meldelandkreis e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag e w hlen Sie im Einschr nkungen Fenster ein Bundesland bzw einen Landkreis aus Die Anzahl der Treffer wird aktualisiert und reduziert sich aufgrund der erweiterten Einschr nkungen F lle des Jahres 2010 f r die BL LK Auswahl Surv Net RKI3 0 133 Da standardm ig der Listen Modus eingestellt ist muss sp testens jetzt der Bearbeitungsmodus gewechselt werden e Inder Multifunktionsleiste im Abfrage Register Gruppe Definition bet tigen Sie die Schaltfl che amp Statistik Modus und in der Gruppe Zrgebnis die Schaltfl che Inzidenz e W hlen sie nun im Feldauswahlregister die Felder Datensatzkategorie und Geschlecht zum Gruppieren aus Wenn Sie jetzt das Einschr nkungen Fenster einklappen sollten Sie diese Zusammenfassung der Abfrage sehen Statistik Ja Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte Nein Nur aktive Versionen a bermittlungskategorie Fall bermittlungskategorie Grp Meldedatum Kalenderjahr in 2010 Geschlecht Grp e B Starten Sie die Abf
33. tigung durch IgG Nachweis sowie der alleinige IgG Nachweis erf llen nicht die Falldefinition Epidemiologische Informationen Von einer epidemiologischen Best tigung kann ausgegangen werden wenn z B mehrere Personen gemeinsam Kontakt zu M usen hatten erkrankten und bei mindestens einer der Personen Hantavirus bzw entsprechende Antik rper labordiagnostisch nachgewiesen wurden In diesem Fall w re eine epidemiologische Best tigung bei den anderen Hanta typisch Erkrankten ohne Labornachweis gegeben Gleiches gilt wenn ein Virusnachweis in dem Tier gel nge zu dem der Kontakt bestand Die epidemiologische Best tigung sollte spezifisch angewendet werden Der alleinige Kontakt zu wild lebenden Nagern oder deren Ausscheidungen ohne Virusnachweis oder ein geh uftes regionales Auftreten von Hantavirus Erkrankungen beim Menschen reichen deshalb nicht aus Berufliche Risiken sollten bitte angegeben werden sofern Ihnen Informationen dazu vorliegen 3 4 19 Hepatitis A Informationen zum Patienten Die Angabe im Feld Status gem 42 IfSG ob der Patient im Sinne des 42 IfSG mit Lebensmitteln Umgang hat war in der Vergangenheit hilfreich bei der Aufkl rung lebensmittelbedingter Krankheitsausbr che Daher sollte das Feld bei Vorliegen der Information unbedingt auch ausgef llt werden Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angab
34. wechsel kopiert und in ein Anschreiben eingef gt werden kann Im Reiter eines ge ffneten Adress Datenblattes wird f r Einrichtungs adressen das Aktenzeichen des Datensatzes angezeigt Bei Personen Adressen erscheint hier der Name des Patienten bzw des Kontaktes im Format lt Nachname gt lt Initiale des Vornamens gt EFP SurvNet3 RKI oft mym s an Ea Allgemein Fall Ausbruch Adresse Abfrage v y bersicht a AddOrgs20111102 1561294690 on Ra Adress bersicht A r Allgemeine Informationen Musterlabor Kurzname AddOrgs20111102 1561294690 Test und Koch GmbH gt Musterweg 17 Adresslabel Musterlabor E 98765 Testhausen Test und Koch GmbH BE Fax 09876 12347 Musterweg 17 Mail irgendwer musterlabor de 98765 Testhausen Tel 09876 12345 Fax 09876 12347 EINEN EEE R Meldendes Labor j A Annotationen A Bart hinzuf gen Anschrift Gro labor Name 1 Musterlabor mit Einsendern aus ganz NRW Name 2 Test und Koch GmbH Name 3 Stra e Musterweg 17 g PLZ 98765 Ort Testhausen f Kontaktinformationen Telefon 1 09876 12345 Fax 09876 12347 Telefon 2 0156 371955 Telefon 3 Email 1 irgendwer musterlabor de Email 2 Ansprechpartner Ansprechpartner Vorname Horst Familienname Meier Telefon 1 0156 371955 Email 1 meierh musterlabor de A Details a Anrede Sehr geehrter Herr v Titel Dr v Kommentar am besten zwischen 8 00 und 8 3
35. 6 Monaten zu verstehen Im Feld Haupts chlich betroffenes Organ soll angegeben werden welches das haupts chlich betroffene Organ bei der Erkrankung an Tuberkulose ist lt Lunge Lungenparenchym Tracheobronchialbaum Kehlkopf gt Erkrankungen des Lungengewebes der Luftr hre der Bronchien und des Kehlkopfs gelten als Lungentuberkulose Liegt eine Tuberkulose dieser Organe vor so ist nach internationalem Konsens Lunge stets als haupts chlich betroffenes Organ anzugeben lt Pleura gt Auszuw hlen bei tuberkul ser Erkrankung des Rippenfells Diese Lokalisation z hlt nicht zur Lunge s o und wird daher gesondert erfasst lt Lymphknoten intrathorakal gt Bronchiale hil re und mediastinale Lymphknoten z hlen zu den intrathorakalen Lymphknoten alle anderen zu den extrathorakalen lt Lymphknoten extrathorakal gt Alle Lymphknoten mit Ausnahme der bronchialen hil ren und mediastinalen Lymphknoten die zu den intrathorakalen Lymphknoten z hlen s o lt Wirbels ule gt Bei Manifestation der Tuberkulose an der kn chernen Wirbels ule Sonstige Knochen und Gelenke gt Auszuw hlen wenn die Tuberkulose Knochen bzw Gelenke befallen hat mit Ausnahme der Wirbels ule die extra erfasst wird s o lt Hirnhaut gt Auszuw hlen wenn eine tuberkul se Meningitis Hirnhautentz ndung diagnostiziert wurde lt Sonstiges ZNS gt Bei Befall anderer Gewebestrukturen des Zentralnervensystems z B intrazerebra
36. Angabe des Zeitraums von bis im Falle mehrfacher Haftaufenthalte Angabe der letzten Inhaftierung Geburtsland der Eltern bei Kindern unter 15 Jahren Handelt es sich bei dem Fall um ein Kind unter 15 Jahren so wird hier zus tzlich das Geburtsland der leiblichen Eltern erfasst Im Feld Kontaktpersonen soll angegeben werden ob Personen die Kontakt zu der erkrankten Person hatten ermittelt werden konnten Die Ermittlung von Kontaktpersonen sollte dabei gem den DZK Empfehlungen f r Umgebungsuntersuchungen bei Tuberkulose durchgef hrt werden F r jede relevante Kontaktperson k nnen Angaben in einer gesonderten Eingabemaske gemacht werden 3 4 55 Tular mie Epidemiologische Informationen Risiken berufliche Tier oder sonstiger Kontakt sollten bitte angegeben werden sofern Ihnen Informationen dazu vorliegen 3 4 56 Typhus abdominalis Informationen zum Patienten Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft
37. AttributeValue TemplateName gt lt AttributeValue gt Wobei optional noch ein Vorlagen Name TemplateName angegeben werden kann Beispiel ein einfacher Freitext lt AttributeValue TemplateName Beispielt gt lt Textltem Name T Label Sort 1 Value Der Freitext gt lt AttributeValue gt Beispiel 2 ein zusammengesetzter Wert Teil bestehend aus einem Auswahlfeld einer Zahl und einem Freitext lt AttributeValue TemplateName Beispielt gt lt Comboltem Name Tr Label Auswahl Values A B C Sort T Value A gt lt Intltem Name T2 Label Zahl Min 1 Max 100 Sort 2 Value 1 gt lt Textltem Name T3 Label Text Sort 3 Value Der Freitext gt lt AttributeValue gt Da durch diese Struktur die n tige Strukturinformation vollst ndig mit den eingegebenen Werten gespeichert und transportiert wird ben tigen die Empf nger dieser Daten keine Informa tion ber die verwendete Vorlage sondern k nnen die Daten in gleicher Weise wie der Absender interpretieren und darstellen IIA Surv Net RKI3 0 4 Datenauswertung Mit Hilfe sogenannter Abfragen l sst sich der lokale Datenbestand von SurvNet RKI3 o auf vielf ltige Art und Weise sichten und auswerten Die M glichkeiten der Verwendung von Abfragen reichen von einer erweiterten Suche nach Datens tzen z B abgeschlossene F lle eines Jahres bis hin zur komplexen statistischen Aufbereitung des Datenbestandes zu einem bestimmten Sti
38. Auswahl der Daten das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit bei Ausf hrung der Abfrage Im Feld Stichtag kann auch ein vom aktuellen Datum abweichender Tag gew hlt und in der Zeile unter der Datumsauswahl eine bestimmte Uhrzeit f r den Stichtag festgelegt werden Wird keine Uhrzeit eingetragen gilt 0 00 Uhr f r den festgelegten Stichtag nderungen im Daten bestand die am Stichtag vorgenommen wurden werden also nicht ber cksichtigt Soll der Stich tag eingeschlossen werden so ist f r die Uhrzeit 24 oo Uhr zu w hlen Durch entfernen der Datumsangabe wird der Stichtag wieder auf den aktuellen Tag und die aktuelle Uhrzeit zur ck gesetzt sobald Sie au erhalb des Datumsfensters klicken es erscheint die Anzeige Datum w hlen Die Stichtagsfunktion basiert auf der Versionisierung von Datens tzen in SurvNet RKlJ3 o nderungen an einem Datensatz sei es durch nderungen in der Eingabemaske sei es durch den Import aus einer Transportdatei f hren dazu dass eine komplette neue Version des entspre chenden Datensatzes angelegt wird Deren G ltigkeitsbeginn ist der Zeitpunkt des Speicherns der nderungen Das G ltigkeitsende der vorher g ltigen Version wird auf den gleichen Zeit punkt gesetzt Eine aktuell g ltige Version hat als G ltigkeitsende den 31 12 3000 G ltigkeits beginn G ltigAb und Ende G ltigBis der Versionen werden in der Historie des Datensatzes siehe unter 3 1 5 angezeigt Das Verwerfen eines Datens
39. Benutzen Sie dazu das Feld Kommentare Epidemiologische Informationen gt Durch das Anlegen einer Mutter Kind Beziehung erfahren beide F lle automatisch ihre epidemiologische Best tigung 66 Surv Net RKI3 o 3 4 48 R teln postnatale Infektion Postnatale R telnf lle treten nach Infektion mit den R telnviren von Kindern nach der Geburt und Erwachsenen auf Informationen zum Patienten Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische m ndliche Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ck liegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen Datum und Impfstoff der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend der vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Im Feld Anzahl der Impfungen ist die aktive Impfung gemeint f r Angaben zur pa
40. D Meyer P D Meyer 5 Jh Outbreak20120614 1514820707 Q Meyer S Ausbruchshierarchie Navigieren zu Zuordnung Pr lle dh Ausbr che Infos Zusatz D Outbreak20120614 1796336611 F lle 0 1 07 0 56 JJ CAM 2012 24 CAM20120614 1564359173 1 07 0 56 Zuordnung cam 2012 24 CAM20120614 1015449862 1 07 0 56 GB cam 2012 24 CAM20120614 1621239577 1 07 0 56 Aktenzeichen Outbreak20120614 1514820707 E Name im Gesundheitsamt E cam 2012 24 CAM20120614 2056580561 1 07 0 56 Name in der Landesstelle cam 2012 24 CAM20120614 712758371 1 07 0 56 Name im RKI cam 2012 24 CAM20120614 1504951186 1 07 0 56 4 Yutbreak20120614 1514820707 F Direkt enthaltene F lle E E E CAM 2012 24 CAM20120614 554587532 1 07 0 56 InterneRef Aktenzeichen bermittlungskategorie Meldedatum Landkreis Epid Best tigung erf llt m CAM20120514 1784074776 14 06 2012 LK Ahrweiler Nein CAM20120614 622192767 Campyiobacter 14 06 2012 LK Ahrweiler Ja CAM20120614 1399608140 Campyiobacter 14 06 2012 LK Ahrweiler Nein CAM20120614 554587532 aa aa 2 m E Direkt enthaltene Ausbr che Aktenzeichen Name im Gesundheitsamt Name in der Landesstelle Name im RKI al ala D 7 Bad Neuenahr Ahrweiler 1 07 0 56 SurvNet3Dev0812 Bereit Abb 3 5 10 Anzeige der Ausbruchshierarchie im Ausbruchsdatenblatt 3 5 11 Beispiel eines lebensmittelbedingten Ausbruch
41. F lle suchen Es erscheint Suchen Fall e Schr nken Sie die Fallsuche ggf nach bermittlungskategorie ein e Geben Sie einen passenden Suchtext ein beachten Sie dabei in den Suchoptionen Suchen in die Angabe der Felder die bei der Suche ber cksichtigt werden e W hlen Sie im Suchergebnis einen oder mehrere F lle aus Der die ausgew hlten F lle wird werden im Abschnitt Direkt enthaltene F lle des Ausbruchs Datenblattes in Form einer Liste angezeigt e dl Speichern Sie den mit dem Fall den F llen verkn pften Ausbruch Damit werden auch die verkn pften F lle gespeichert In Abh ngigkeit von den fallspezifischen Angaben und der Anzahl der verkn pften F lle ndert sich nun auch die Ausbruchs bersicht F r die ausgew hlten F lle wird das AZ bzw sofern vorhanden der Name des Ausbruchs im Abschnitt Epidemiologische Informationen des Fall Datenblattes angezeigt TIP Zur Auswahl mehrerer F lle im Suchergebnis k nnen Sie diese durch H kchen in der Auswahlspalte am linken Rand des Suchergebnisses markieren Alle F lle w hlen Sie aus indem Sie in die linke obere Ecke graues Dreieck klicken Um die Gesamtauswahl wieder aufzuheben klicken Sie in irgendein Feld eines beliebigen Datensatzes Surv Net RKI3 0 87 2 Haben Sie den Fall angelegt bzw ge ffnet e w hlen Sie in der Multifunktionsleiste im Register Fa gt Suchen alternativ im Fall Datenblatt unter Epidemiologische Informationen neben dem Fe
42. F r die Auswahl des Infektionsumfeldes ist eine strukturierte Auswahlliste hinterlegt Allgemeine Angaben wie z B Wohnst tten hinter denen sich differenziertere Begriffe Bsp Altersheim verbergen lassen sich durch Klick auf ein davor liegendes offenes Dreieck weiter differenzieren Typ des Ausbruchs Alle Ausbr che werden nach dem typischen Infektionsweg einer der folgenden Ausbruchstypen zugeordnet e lebensmittelbedingte Ausbr che e durch Mensch zu Mensch bertragung bedingte Ausbr che oder e Tier bzw Umwelt assoziierte Ausbr che bertragungsweg e F r durch Mensch zu Mensch bertragung verursachte Ausbr che kann zwischen verschiedenen direkten und indirekten bertragungswegen z B respiratorisch oder parenteral unterschieden werden e Bei Tier bzw Umwelt assoziierten Ausbr chen kann das verursachende Tier Vehikel angegeben werden e F r lebensmittelbedingte Ausbr che sollte das vermutlich verursachende Lebensmittel erfasst werden Info F r die n here Spezifizierung des bertragungsweges von Mensch zu Mensch bzw f r die Angabe des Tieres ist jeweils eine strukturierte Auswahlliste hinterlegt Allgemeine Angaben wie z B Wildtiere hinter denen sich differenziertere Begriffe Bsp Fledermaus verbergen lassen sich durch Klick auf ein davor liegendes offenes Dreieck weiter differenzieren Zur Beschreibung des verd chtigten Lebensmittels stehen ein Freitextfeld und eine Ausw
43. Feld Erreger soll die Erregerspezies angegeben werden um zu kl ren ob die Infektion durch Legionella pneumophila hervorgerufen wurde oder ob eine andere Legionellen Spezies die Ursache war Durch Anklicken des Dreiecks vor der dem Eintrag Legionella spp wird das vorhandene Klappmen erweitert und die wichtigsten Legionellen Spezies sind dann ausw hlbar Handelt es sich um eine seltene Legionellen Spezies die nicht in der Liste enthalten ist w hlen Sie bitte lt Legionella andere Spezies gt aus Die Erregerspezies sollte dann in einem Kommentar mit dem Betreff Erreger benannt werden Wurde die Legionellen Spezies nicht genau bestimmt so ist lediglich lt Legionella spp gt einzutragen Handelt es sich bei dem nachgewiesenen Erreger um Legionella pneumophila so sollte die jeweilige Serogruppe angegeben werden da die Serogruppen zur Erkennung von H ufungen wichtig sind Durch Anklicken des Dreiecks vor der dem Eintrag Legionella pneumophila erscheint die entsprechende Auswahlliste Wurde nicht die einzelne Serogruppe bestimmt sondern zur Charakterisierung lediglich ein Serumpool verwendet der mehrere Serogruppen erkennt so ist entsprechend des verwendeten Pools entweder Serumpool incl Serogruppe 1 bzw Serumpool excl Serogruppe 1 anzugeben Zur Diagnostik stehen verschiedene Labormethoden zur Verf gung Bei der Auswahl der Untersuchungsmethode und des Materials die zur Diagnose gef hrt haben ist ei
44. Kriterien die zur epidemiologischen Best tigung gem Falldefinition f hren und liegen damit unabh ngig von der Zugeh rigkeit zu einem Ausbruch belastbare Hinweise auf den Infektionsweg vor so ist die epidemiologische Best tigung des Falles manuell zu vergeben F r F lle bestimmter bermittlungskategorien werden zur n heren Spezifizierung der epidemiologischen Best tigung vordefinierte Expositionsrisiken abgefragt Erl uterungen hierzu finden Sie unter 3 4 Besonderheiten der Fallerfassung In den epidemiologischen Informationen kann auch der Kontakt mit Einzelpersonen angegeben werden bei dem es zu einer weiteren bertragung der Infektion gekommen sein kann Als Kontaktperson kommen Personen in Frage die infolge des Kontaktes m glicherweise infiziert wurden aber noch nicht erkrankt sind oder noch nicht untersucht wurden Info Die hier hinterlegten Namen und Adressen der Kontaktpersonen dienen ausschlie lich der Bearbeitung im GA und werden nicht an bergeordnete Stellen bermittelt Zus tzliche Eigenschaften SurvNet RKI3 o bietet die M glichkeit zur strukturierten Eingabe besonderer wiederkehrender Sachverhalte zu deren Beschreibung die im Fall Datenblatt vorhandenen Felder nicht ausrei chen neue Felder zu definieren hinzuf gen und benennen und diese mit Freitext zu versehen Unter Verwendung von speziell angepassten Vorlagen k nnen auch komplexere Eingabemasken mit weiteren Feldtypen ja nein Auswahl Za
45. Nein Nur aktive Versionen a bermittlungskategorie Fall Datum der Meldung I Wochenjahr in 2010 Adresse des Melders MeldungAdresse in Subabfrage Unterabfrage Wenn Sie F lle die dem GA von einer anderen Einrichtung gemeldet wurden betrachten wollen ndern Sie die Unterabfrage entsprechend und f hren Sie die Hauptabfrage erneut aus 4 4 4 Beispielabfrage 12 Liste von Datens tzen mit Aufgaben die Liste von Datens tzen mit zugewiesenen Aufgaben eines bestimmten Status und F lligkeitsdatums die einem bestimmten Bearbeiter zugewiesen sind e W hlen Sie zun chst im Feld Datensatztyp des Recherche Fensters linke Seite die Kategorie lt Alle gt aus e Im Feldauswahlregister Register Allgemein suchen Sie das Feld Annotationen e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun Bedingungen f r das Feld formulieren Surv Net RKI3 0 139 e Bet tigen Sie die Schaltfl che in der Box um eine neue Abfrage Unterabfrage anzulegen e ffnen Sie die Unterabfrage indem Sie auf die nun mit Unterabfrage beschriftete Schaltfl che links neben H klicken e W hlen Sie in der Unterabfrage zun chst im Feld Datensatztyp des Recherche Fensters linke Seite die Kategorie lt Aufgabe gt aus Klicken Sie ggf auf das offene Dreieck vor dem Eintrag lt Annotation gt um die Annotationskategorien anzeigen zu lassen e Suchen Sie da
46. Schaltfl che w Zus tzliche Merkmale im Register Allgemein der Multifunktionsleiste und w hlen Sie die Vorlage xml Datei siehe nachfolgender Abschnitt zum Import aus N here Informationen erhalten Sie bei Bedarf von der SurvNet Hotline 1 4 1 Surv Net RKI3 0 113 Die Vorlagen k nnen folgende Elemente Items enthalten Ja Nein Felder lt Boolltem Name Label Sort Value gt Freitextfelder lt Textltem Name Label Sort Value gt Auswahlboxen lt Comboltem Name Label Values Sort Value gt Auswahlboxen mit internem Katalog lt Comboltem Name Label Catalogue Sort Value gt Zahlenfelder lt Intltem Name Label Min Max Sort Value gt Datumsfelder lt Dateltem Name Label Sort Value gt Dabei bedeuten Name Der Name des Elementes Label Die f r den Nutzer sichtbare Beschriftung des Elementes Sort Die Sortierreihenfolge der Elemente in der Anzeige Value Der Standardwert bei einem neuen Element bzw der vom Nutzer eingetragene Wert im XML konformen Format Values Die durch Semikolon getrennte Liste der Auswahlm glichkeiten Catalogue Die Id des zu verwendenden internen Katalogs Min Max Der zugelassene Minimal bzw Maximalwert Die Feldgruppe selbst oder genauer der Wert des Name Wert Paares wird kenntlich gemacht durch das Element lt
47. Sie den Fall Im Fall Datenblatt erscheinen nun alle Felder ausgegraut und diese sind f r weitere Eintr ge gesperrt Der Datensatz wird jetzt als abgeschlossen in der lokalen Datenbank gef hrt Der Fall verbleibt im aktiven Datenbestand und taucht auch in der Suche weiterhin auf Wollen Sie den Fall wieder bearbeiten haben Sie die M glichkeit den Abschluss des Falles r ckg ngig zu machen e W hlen Sie in der Multifunktionsleiste im Register Allgemein den Bearbeitungsstatus lt in Bearbeitung gt und II speichern Sie den Fall 38 Surv Net RKI3 o 3 2 10 bergabe eines Falles Verlegt ein Patient mit einer Erkrankung die der weiteren Beobachtung bedarf z B Tuberkulose den Hauptwohnsitz oder wird die Erkrankung eines Patienten aufgrund seines Aufenthaltes einem GA gemeldet das nicht f r den Hauptwohnsitz des Patienten zust ndig ist muss der Fall vom GA das ihn erfasst und ggf bermittelt hat an das f r den Patienten zust ndige GA abgegeben werden Da f r die meisten GA eine verschl sselte bermittlung von Daten zurzeit noch nicht m glich ist verbietet sich eine elektronische bergabe des Falles samt seiner Personen Einrichtungs bezogenen Angaben Stattdessen wird die bergabe des Falles lediglich im Datensatz dokumentiert Gehen Sie als abgebendes GA wie folgt vor e Bet tigen Sie im Abschnitt Zuordnung die Schaltfl che Es ffnet sich das Fenster zur Adressaten Suche Als Suchbegriff kann ein Teil des Nam
48. Speichern der Adresse automatisch ein Adressblock generiert der in der Adress bersicht angezeigt wird Im Feld Adresslabel kann der Adressblock weiter bearbeitet erg nzt oder gek rzt bzw f r Adressaufkleber oder Anschreiben kopiert werden Um nach Bearbeitung des Adresslabels die automatisch generierte Form wieder herzustellen verwenden Sie die Schaltfl che Adresslabel generieren im Adressdatenblatt In den SurvNet Optionen siehe 6 2 2 kann das Format des Adressblocks aus den Feldern des Adress Datenblattes festgelegt werden 3 6 13 Serienbrief erzeugen gt Die Serienbrieffunktion setzt MS Office in der Version 2007 oder h her voraus Sie m chten an eine oder mehrere Einrichtungen oder Patienten oder Kontaktpersonen deren Adressen bereits im Datenbestand vorhanden sind ein vorgefertigtes Schreiben versenden Gehen Sie dazu wie folgt vor e Um einen einzelnen Adressaten auszuw hlen ffnen Sie das Adressdatenblatt 3 6 4 oder markieren Sie den Adressdatensatz in der Personenverwaltung 3 7 4 e Um mehrere Adressaten auszuw hlen erstellen Sie eine Abfrage nach Einrichtungs adressen oder Personenadressen Listenmodus Formulieren Sie die Einschr nkungen der Abfrage derart dass in der Ergebnisliste alle gew nschten Adressaten erscheinen e W hlen Sie dann im Register Adresse bzw im Register Abfrage Gruppe Ergebnis der Multifunktionsleiste gt Serienbrief erzeugen Sofern noch keine Dokumentvorlage f r Ihr
49. TIP Ein erfolgloser Importversuch kann vielf ltige Ursachen haben Z B kann es sein dass der zur Verf gung stehende Speicherplatz berschritten wurde oder dass der Nutzer im f r den Transport angegebenen lokalen Verzeichnis siehe 6 2 3 keine Schreibrechte besitzt Die nach erfolgreichem Import einer Transportdatei automatisch erstellte Quittungsdatei wird im SurvNet Verzeichnis Ausgang abgelegt Dort wird sie in einem Verzeichnis das nach der Kennung der Empf nger bermittlungsstelle benannt ist in einem Unterverzeichnis namens Content gespeichert und steht damit zum Versand bereit 5 7 Export Exportiert werden Meldedaten an die bergeordnete Einrichtung importierte Datens tze die zur Durchleitung markiert sind Freischaltungen Kommentare und Aufgaben als R ckmeldung der bergeordneten Stellen an die meldende Einrichtung Surv Net RKI3 0 155 Um die einzelnen Schritte des Exports nachzuvollziehen k nnen die einzelnen Schaltfl chen der Gruppe Transportausgang nacheinander bet tigt werden Die Schaltfl che Alles veranlasst die Durchf hrung aller unter Verarbeitung ausgew hlten Export Prozesse I Transportverwaltung m e y O uug Le Bu 8 A B Herunterladen E Mail Entpacken Einlesen Alles Erstellen Packen Hochladen E Mail Alles Verarbeitung Einstellungen Erneut X r X X X v X X Erstellen PN Transporteingang Pr Transportausgang f a z y Exportdateien 0 Dateien A Lfd Nr
50. Tage die Eintr ge zum Expositionsort Risiken berufliche Tier oder sonstiger Kontakt sollten bitte angegeben werden sofern Ihnen Informationen dazu vorliegen 3 4 4 Campylobacter Enteritis Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Der labordiagnostische Nachweis des Erregers Campylobacter spp nach Isolierung kulturell bzw der Antigennachweis mittels ELISA sind bermittlungspflichtig Wenn der Erregernachweis mit einer anderen Methode erfolgte besteht die M glichkeit im Feld Labormethoden andere Labormethode auszuw hlen Das Ergebnis der Speziesbestimmung z B Campylobacter jejuni sollte bermittelt werden falls Ihnen diese Information vorliegt Im Feld Erreger ffnet sich eine Auswahlliste mit hinterlegten Campylobacter Spezies wenn das offene Dreieck vor dem Eintrag lt Campylobacter spp gt angeklickt wird In der Auswahlliste haben Sie bei den Spezies C fetus C hyointestinalis C jejuni und C sputorum zus tzlich die M glichkeit die Subspezies anzugeben wenn das offene Dreieck vor dem entsprechenden Eintrag zur Spezies angeklickt wird Falls eine Campylobacter Spezies diagnostiziert wurde die nicht in der Auswahlliste aufgef hrt ist w hlen Sie bitte andere sonstige gt Infektionen mit Erregern der Gattung Helicobacter spp vormals Campylobacter k nnen unter der bermittlungskategorie Weitere Bedrohliche gastro unter Angabe des Erregers Helicobacter bermittelt wer
51. ausgew hlte Datenbank aus dem angegebenen Server aus Datenbank einh ngen H ngen Sie eine Datenbank in den angegebenen Server ein Abb 6 5 1 Bedienoberfl che des Datenbank Sicherungswerkzeugs Bei weitergehenden Fragen zu diesem Thema wenden Sie sich bitte an die SurvNet Hotline siehe 1 4 1 168 Surv Net RKI3 0 7 Anhang 7 1 Abk rzungen AK Antik rper AZ Aktenzeichen CJK Creutzfeldt Jakob Krankheit EHEC Enteroh morrhagische Escherichia coli ELISA Enzyme Linked Immunosorbent Assay FSME Fr hsommer Meningoenzephalitis GA G Gesundheitsamt Gesundheits mter ggf gegebenenfalls HBsAg Hepatitis B Surface Antigen HUS H molytisch ur misches Syndrom i A im Allgemeinen IfSG Infektionsschutzgesetz IFT Immunfluoreszenztest KBR Komplementbindungsreaktion LK Landkreis LS Landesstelle Landesbeh rde NT Neutralisationstest PCR Polymerase Chain Reaction PLZ Postleitzahl RKI Robert Koch Institut S O siehe oben s u siehe unten spp species Plural bezeichnet alle Arten einer Gattung gelegentlich z B im IfSG auch als sp STEC Shigatoxin bildende Escherichia coli syn Synonym u U unter Umst nden VT Verocytotoxin ZNS Zentralnervensystem Surv Net RKI3 0 169 7 2Tastenkombinationen und Zugriffstasten Alt Bezeichnung Tastenkombination Alt Startmen Neu DN Neu Fall Strg E F DNF ffnen Strg O DO Personenverwaltung DV Fallverwaltung DF Speichern Strg S DS Drucken D
52. che die haupts chlich durch Lebensmittel bertragen wurden wobei der Erreger im verd chtigten Lebensmittel Salami nachgewiesen wurde Wenn Sie das Einschr nkungen Fenster einklappen sollten Sie diese Zusammenfassung der Abfrage sehen Statistik Nein Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte Nein Nur aktive Versionen a bermittlungskategorie Ausbruch haupts chlich ber Lebensmittel Wahr verd chtigtes Lebensmittel f Salami Nachweis im verd chtigten Lebensmittel in verd chtigter Speise Wahr Im Feldauswahlregister k nnen nun die Felder markiert werden deren Inhalt im Ergebnis dargestellt werden soll Achten Sie darauf dass die Abfrage sich im Listen Modus befindet im Abfrage Register der Multifunktionsleiste darf der Statistik Modus nicht ausgew hlt sein Standardm ig sind f r Ausbr che die Felder nterneRef Datensatzkategorie und Aktenzeichen bereits ausgew hlt e W hlen Sie in der Spalte Anzeigen falls erforderlich weitere Felder aus o B Starten Sie die Abfrage siehe 4 2 4 Im Ergebnis Fenster wird nun die Liste der Ausbr che angezeigt auf welche die oben genannten Bedingungen zutreffen Die Anzeige der Ergebnisliste kann wie unter 4 2 7 beschrieben weiter angepasst werden Einzelne Ausbr che lassen sich durch Doppelklick ffnen oder k nnen in einen bergeordneten Ausbruch aufgenommen werden siehe 3 5 9 Ausbr che aus einer Abfrage heraus zusammenfassen
53. damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen Datum und Impfstoff der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den Ihnen vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Im Feld Anzahl der Impfungen ist die aktive Impfung gemeint F r Angaben zur passiven Immunisierung mit Immunglobulinen legen Sie bitte einen Kommentar an Klinische Informationen Das Klinische Bild einer akuten Hepatitis ist erf llt wenn mindestens eines der drei genannten Kriterien ausgew hlt wird Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Die Bewertung von Antik rpernachweisen setzt die Kenntnis eines eventuellen zeitlichen Zusammenhanges mit einer Impfung voraus Daher bitte alle verf gbaren und dokumentierten Informationen zur Impfung s o und zum labordiagnostischen Nachweis einschl Erreger unbedingt eintragen Ein positiver Befund mit mindestens einer der drei angebotenen Labormethoden erbringt den labordiagnostischen Nachweis Spezifizieren Sie bitte bei der Auswahl lt andere Labormethode gt worum es sich dabei handelt Legen Sie dazu einen Kommentar im Bereich Annotationen an Epidemiologische Informationen Informat
54. dann erforderlich wenn er einen Eintrag im Fall oder Ausbruchs Datenblatt n her spezifiziert und diese Information f r die Bewertung des Falles Ausbruchs entscheidend ist Findet sich z B zu einem Feld des Datenblattes kein passender Eintrag zur Auswahl und wird deshalb lt andere sonstige gt eingetragen sollte ein Kommentar mit dem Feldnamen im Betreff angelegt werden in dessen Inhalt die Auswahl erl utert wird IIO Surv Net RKI3 0 Soll der Kommentar transportiert werden setzen Sie das H kchen im Feld ffentlich am unteren Rand des Kommentars Ein Datensatz kann nicht nur vom Eigent mer mit einem Kommentar versehen werden Auch LS und RKI k nnen erl uternde Kommentare oder Randbemerkungen zu Datens tzen anf gen die sie nicht selbst angelegt haben Diese k nnen dann auch zur ck an die LS das GA bermittelt werden Die R ck bermittlung von Kommentaren ersetzt jedoch nicht den blichen Weg zur Kl rung von Fragen z B zu F llen die der Einzelfall Kontrolle bed rfen Um einen Kommentar wieder zu l schen bet tigen Sie die Schaltfl che in der rechten oberen Ecke des betreffenden Kommentars Info Kommentare ersetzten das Freitextfeld in Vorversionen von SurvNet RKI 3 0 3 8 3 Aufgaben Zur Verwaltung und Dokumentation noch ausstehender oder bereits erledigter Aufgaben k nnen diese wie folgt notiert werden e W hlen Sie im Abschnitt 9 Annotationen des Datenblattes oder im Register Allgemein der Multifunktion
55. den Befehl M Alle speichern im Register Allgemein Gruppe Annotationen der Multifunktionsleiste Um eine Notiz wieder zu l schen bet tigen Sie die Schaltfl che in der rechten oberen Ecke der betreffenden Notiz TIP In der Datensatzsuche kann gezielt nach Stichworten in Betreff und Beschreibung von Annotationen gesucht werden Schr nken Sie die Suche auf den Datensatz Typ der die gesuchte Annotation enth lt Fall Ausbruch oder Adresse ein Damit Betreff und Inhalt der Notiz bei der Suche eingeschlossen werden w hlen Sie in den Suchoptionen unter Suchen nach Alle aus 3 8 2 Kommentare Zum besseren Verst ndnis eines Falles oder Ausbruchs kann es hilfreich sein im Abschnitt Annotationen des Datenblattes einen oder mehrere Kommentare einzuf gen Hier k nnen beispielsweise durchgef hrte Ma nahmen dokumentiert Bemerkungen ber den Verlauf weiterer Recherchen festgehalten oder Erl uterungen zu bestimmten Angaben im Datenblatt vorgenommen werden Um F lle Ausbr che oder Adressen mit einem Kommentar zu versehen w hlen Sie den Befehl amp Kommentar hinzuf gen und gehen Sie analog zur Beschreibung unter 3 8 1 vor Kommentare erscheinen als gelbe Felder in chronologischer Reihenfolge im Abschnitt Annotationen gemeinsam mit Notizen 3 8 1 Aufgaben siehe 3 8 3 und Anh ngen 3 8 4 Kommentare k nnen zum internen Gebrauch und oder f r bergeordnete Stellen bestimmt sein Die bermittlung eines Kommentars wird
56. der Gruppierungen Meldewoche angezeigt Um das Abfrageergebnis nach Meldewoche aufsteigend zu sortieren klicken Sie ggf auf die Spalten berschrift Neben der tabellarischen Ansicht des Abfrageergebnisses kann im Statistik Modus auch eine grafische Darstellung gew hlt werden e Klicken Sie dazu unterhalb der Ergebnistabelle auf den Reiter Diagramm oder in der Multifunktionsfl che auf die gleichnamige Schaltfl che N Sollen in Ihrer Abbildung alle Wochen des Jahres und nicht nur jene f r die F lle vorliegen dargestellt werden w hlen Sie im Register Abfrage der Multifunktionsleiste Grupppe Ergebnis den Befehl Nullwerte und starten Sie die Abfrage erneut TIP Um die Anzeige des Diagramms zu vergr ern klappen Sie das Recherche und das Einschr nkungen Fenster ein und minimieren Sie ggf zus tzlich die Multifunktionsleiste indem Sie dort auf den Reiter des Abfrage Registers doppelklicken 4 3 6 Beispielabfrage 6 Statistikmodus Inzidenz der F lle eines Bundeslandes F r ein bestimmtes Bundesland oder einen Landkreis soll die Inzidenz der Erkrankungen nach Alter und Geschlecht f r das Jahr 2010 berechnet werden e W hlen Sie zun chst im Feld Datensatztyp des Recherche Fensters linke Seite die Kategorie lt Fall gt aus Am rechten Rand der berschrift des Ergebnis Fensters wird die Anzahl der Treffer F lle angezeigt e Im Feldauswahlregister Register Allgemein suchen Sie das Feld Mel dedatum e Bet
57. der rechten unteren Ecke gekennzeichnet rot offen gelb in Bearbeitung gr n erledigt und schwarz gestrichen Um eine Aufgabe wieder zu l schen bet tigen Sie die Schaltfl che in der rechten oberen Ecke der betreffenden Aufgabe Da Aufgaben Kommentare und Anh nge zur bermittlung freigegeben werden k nnen ist es wichtig zu erkennen von wem und wann sie dem Datensatz beigef gt wurden Beide Informationen werden bei ge ffneter Aufgabe unterhalb der Beschreibung angezeigt Surv Net RKI3 0 III Info Aufgaben ersetzen Journal Eintr ge in Vorversionen von SurvNet RKI3 o TIP Mit einer Abfrage kann gezielt nach Aufgaben eines bestimmten Status und oder F lligkeitsdatums gesucht werden die einem bestimmten Bearbeiter zugewiesen sind Damit lassen sich personalisierte Aufgabenlisten erstellen mit deren Hilfe Aufgaben nach F lligkeit abgearbeitet werden k nnen siehe 4 4 4 Beispielabfrage 12 3 8 4 Anh nge Sofern sich ein Fall ein Ausbruch oder eine Adresse durch einen oder mehrere Kommentare nicht ausreichend erl utern l sst besteht die M glichkeit dem Datensatz ein externes Dokument eine Datei beizuf gen Die Datei wird dann unter einem internen Namen in ein Verzeichnis von SurvNet RKlI3 o kopiert Um F lle Ausbr che oder Adressen mit einem Anhang zu versehen gehen Sie wie folgt vor e W hlen Sie im Abschnitt 9 Annotationen des Datenblattes oder im Register Allgemein der Multifunktionsleiste gt
58. des Ergebnis Fensters wird die Anzahl der Treffer Salmonellose F lle angezeigt e Im Feldauswahlregister Register Allgemein suchen Sie das Feld Meldedatum e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen nun Bedingungen f r das Feld formuliert werden e W hlen Sie die Feinheit zwischen und tragen Sie den gew nschten Zeitraum ein Die Anzeige der Anzahl der Treffer wird aktualisiert und reduziert sich entsprechend der Einschr nkung Salmonellose F lle der vergangenen 12 Monate e Im Feldauswahlregister Register Patient suchen Sie das Feld AlterBerechnet e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag 128 Surv Net RKI3 0 Im Einschr nkungen Fenster erscheint die Box zur Bearbeitung der Bedingungen f r das Feld AlterBerechnet Unter der Feinheit Altersgruppe erscheinen die Altersgruppen der Schichtung die im Recherche Fenster ausgew hlt ist Falls dort Standard A nicht eingestellt war holen Sie dies nach e Klicken Sie auf die Altersgruppen lt A60 69 gt und lt A70_ gt bei gedr ckter Umschalt Shift Taste um beide Altersgruppen zu markieren und auszuw hlen Die Anzahl der Treffer wird aktualisiert und reduziert sich aufgrund der erweiterten Einschr nkungen Salmonellose F lle der vergangenen 12 Monate lter als 59 Jahre e Im Feldauswahlregister Register Labor suchen Sie das Feld Serovar e Bet tigen Sie die Schaltfl che link
59. direktem Wege sondern ber die bergeordnete LS Liegt das Empf nger GA in einem anderen Bundesland wird die Transport datei vom GA ber die LS and das RKI und von dort ber die f r das Empf nger GA zust ndige LS an das GA bermittelt Dementsprechend wird ein explizit zu transportierender Datensatz mit in den normalen Transportdateien transportiert Bei explizitem Transport von GA zu GA wird entgegen der Beschreibung unter 5 7 3 im SurvNet Ordner Ausgang kein Unterverzeichnis f r das Empf nger GA angelegt da der Transport zuerst an die LS erfolgt Um zugef gte Adressaten aus der Liste zu entfernen bet tigen Sie das vor dem Eintrag im Feld Adressiert An und speichern Sie den Datensatzes Wird ein Zusatzadressat f r einen Datensatz entfernt so wird eine evtl noch vorhandene offene Transportanforderung siehe 5 1 an diesen Adressaten gel scht Es erfolgt keine R cknahme des Datensatzes beim Adressaten in dessen Datenbestand die zuletzt transportierte Version des Datensatzes bestehen bleibt 5 7 8 Transport eines Datensatzes erzwingen F lle werden nur transportiert wenn sich f r die bermittlungskategorie aus dem ermittelten Falldefinitionsstatus die Transportpflicht ergibt Anzeige in der Fall bersicht Soll ein Fall bermittelt werden obwohl er nicht transportpflichtig ist kann der Transport erzwungen werden Gehen Sie dazu bei ge ffnetem Datensatz wie folgt vor e Bet tigen Sie im Registe
60. dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Eintragungen im Feld Aktuell geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen Influenza in der aktuellen Saison erfolgte lt ja gt wenn eine Impfung gegen Influenza in der aktuellen Saison erfolgte Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen und Datum der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den Ihnen vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen gt Bei Anzahl der Impfungen bitte die Anzahl der aktuell in der Saison erhaltenen Impfungen eintragen Erwachsene erhalten in der Regel eine Impfung laut Fachinformation der Hersteller ist bei Kindern u U eine zweimalige Impfung erforderlich Klinische Informationen Die klinischen Informationen Symptomatik wurden an die Falldefinition f r Influenza Stand 2007 angepasst Unter Symptome Kriterien wurden Muskel Glieder R cken oder Kopfschmerzen zu einem Kriterium zusammengefasst Zudem wurde das Vorliegen einer Pneumonie neu aufgenommen Dieses Krankheitsbild hat keinen Einfluss auf die Kriterien die zum Vorliegen des klinischen Bildes f hren ist aber als Indiz f r die Schwere einer Influenzaerkrankung zu werten 3 4 27 Keuchhusten Informationen zum Patienten Impfangaben 56 Surv Net RKI3 o In Feldern die Impfungen betreffen sollt
61. eine Obduktion oder andere Untersuchung nach dem Ableben des Patienten Dabei ist es unerheblich ob Symptome infolge der Tuberkulose bestanden haben oder nicht Sonstiger Anlass lt andere sonstige gt Anlass der Stellung der Diagnose war weder die Abkl rung tuberkulosebedingter Symptome noch eine der oben genannten Ma nahmen sondern es bestand ein sonstiger Anlass Legen Sie dazu nach M glichkeit einen Kommentar im Bereich Annotationen an Im Feld Behandlung eingeleitet soll angegeben werden ob eine auf Heilung der Tuberkulose ausgerichtete Behandlung mittels einer Kombinationstherapie mit Antituberkulotika eingeleitet wurde gt Eine Chemoprophylaxe oder Chemopr vention bei latenter tuberkul ser Infektion wird hier NICHT erfasst Bei behandlungsbed rftigen Patienten die vor Behandlungsbeginn versterben nicht mehr erscheinen oder die eine Behandlung verweigern ist in diesem Feld ein nein anzugeben Surv Net RKI3 0 71 Behandlungsjahr Behandlungsmonat Da der Erkrankungszeitpunkt oder zeitraum bei der Tuberkulose nicht zuverl ssig angegeben werden kann wird stattdessen das Jahr und der Monat erfasst in dem eine vollst ndige Behandlung mit Antituberkulotika eingeleitet wurde oder bei Verstorbenen Therapieverweigerern eingeleitet worden w re Unter vollst ndig ist dabei eine auf die Heilung der Tuberkulose abzielende Kombinationstherapie mit Antituberkulotika ber einen Zeitraum von mindestens
62. entsprechende n Feld er wird werden 24 Surv Net RKI3 0 durch einen gelben Rahmen gekennzeichnet Nach Korrektur des Sachverhaltes verschwindet die Markierung automatisch dat amp Informationen zum Patienten Patient Mustermann H A Geschlecht m nnlich r Geburtsjahr monat 1935 r September ka Alter berechnet 26 verstorben Nein a Fsll srund nicht erhoben Hospitalisierung Ja Hospitalisierungen Wo Grund AddOrgs20111017 354090512 nicht erhoben E Hospitalisierung Hospitalisierung entfernen 1 Das Ende der Hospitalisierung Status gem 5833 36 42 fsc ohne F Adresse der Einrichtung dh A a Abb 3 1 7 Warnhinweis nach Plausibilit tspr fung TIP Durch Bet tigen der Schaltfl che Plausibilit ts Meldungen im Register Allgemein der Multifunktionsleiste wird eine Liste mit allen implausiblen Eintr gen des ge ffneten Datensatzes generiert Die Auswahl der Option gnorieren in der Liste ndert nichts an der Kennzeichnung der markierten Implausibilit ten im Datenblatt Durch die Markierung kann jedoch in Abfragen zwischen ignorierten oder nicht ignorierten Implausibilit ten unterschieden und gezielt nach der einen oder anderen Auspr gung gesucht werden 3 1 8 RSS News Feed Mit Hilfe sog DS RSS News Feeds k nnen aktuelle Informationen z B zu Ausbruchsgeschehen an die Gesundheits mter verteilt werden Die Nachrichten werden vom RKI bzw den LS ber eine s
63. glichkeiten von SurvNet RKI3 o sind auf folgende Register verteilt Allgemein Generierung Transport Rechteverwaltung nur f r Administatoren Benutzerverwaltung nur f r Administatoren Die Anzeige der SurvNet Optionen unterscheidet sich je nach Profil des Nutzers Nur Adminstratoren haben Zugriff auf die Rechte und die Benutzerverwaltung Dar ber hinaus legen Vorgaben durch den Administrator fest welche Eintr ge in den f r normale Nutzer zug nglichen SurvNet Optionen ver ndert werden d rfen Zu diesem Zweck kann in der Adminstrator Ansicht der SurvNet Optionen f r jedes Feld eine nderung zugelassen bzw explizit verweigert werden 6 2 1 SurvNet Optionen Allgemein Hier kann im Abschnitt Anzeige die maximale Anzahl f r die Anzeige der k rzlich geschlos senen Datens tze bzw Abfragen in der rechte Spalte des Startmen s und f r die Startansicht siehe Abb 2 1 1 Datenblatt amp bersicht festgelegt werden Ferner kann die Anzahl zuletzt angelegter GA oder importierter LS RKI F lle die in der Startansicht aufgelistet werden eingestellt werden blicherweise erfasst jedes Gesundheitsamt nur F lle f r den eigenen Landkreis bzw Stadt kreis Im Abschnitt Voreinstellungen k nnen jedoch bis zu drei Meldelandkreise f r das Anle gen neuer F lle ausgew hlt werden Diese werden dann am Anfang der ansonsten alphabetischen Auswahlliste zum Meldelandkreis angezeigt Der erste Meldelandkreis in den Voreinstellung
64. im Handbuch erw hnt werden Dar ber hinaus kann ber sog Zugriffstasten jeder Befehl in SurvNet RKI3 o mit wenigen sequenziellen Tastaturanschl gen ausgef hrt werden Im Gegensatz zu den Tastenkombinationen lassen sich die Zugriffstasten in der Anwendung sichtbar machen nach kurzem Dr cken der Alt Taste werden an einzelnen Stellen der Multifunktionsleiste Buchstaben eingeblendet die angeben mit welcher Taste die unter dem Hinweis liegenden Befehle ausgef hrt oder weitere Bereiche der Anwendung in den Fokus geholt werden k nnen Allgemein Fall Ausbruch Adresse Abfrage G F U p A Q E gt aD 3 Labordiagnostische Best tigung Manuell 3 2 H P z eA ja b w Klinische Best tigung Manuell A amp a ar 2 bermittlungskategorie Duplizieren Kompaktansicht Falldefinition Erzwingen Infos ber Patient Meldung Suchen Neu ndern entfernen n bon Allgemein Fall Ausbruch Adresse Abfrage J BL bordiagnostische Best tigung Manuell 3 2 ha P 2 z e 2 a re h BK nische Best tigung Manuell y T De SE x Aip A bermittlungskategorie Duplizieren Kompaktansicht Falldefinition Erzwingen Infos ber Patient Meldung Suchen Neu un e FK FD Z an ren M L K Abb 2 3 3 Multifunktionsleiste nach Verwendung der Alt Taste oben und anschlie endem Bet tigen der F all Taste unten TIP Eine Zusammenstellung der verf gbaren Tastenkombinationen und Zugriffstasten findet sich im Anhang 7 2 Sur
65. in das Register Allgemein e W hlen Sie in der Gruppe Datensatz den Bearbeitungsstatus lt verworfen gt Im Ausbruchs Datenblatt erscheinen die Felder incl ihrer Bezeichnungen ausgegraut und sind f r nderungen oder weitere Eintr ge gesperrt Im Ausbruch enthaltene F lle und Ausbr che sind daraus entfernt Sie verlieren damit ihre automatisch vergebene epidemiologische Best tigung und k nnen ggf in einen anderen Ausbruch aufgenommen werden e dl Speichern Sie den verworfenen Ausbruch Der ge nderte Bearbeitungsstatus des Ausbruchs wird beim n chsten Datentransport bermittelt Ist der verworfene Ausbruch selbst Bestandteil eines bergeordneten Ausbruchs so wird er in der Liste der direkt enthaltenen Ausbr che des bergeordneten Ausbruchs immer noch dargestellt erscheint dort in der Liste der direkt enthaltenen Ausbr che jedoch besonders hervorgehoben und bleibt solange sichtbar bis er vom Eigent mer des bergeordneten Ausbruchs daraus entfernt wurde 98 Surv Net RKI3 o gt Unabh ngig davon ob ein verworfener Ausbruch aus dem bergeordneten Ausbruch entfernt wurde oder nicht wird er mit seinen F llen in Standardanalysen zum bergeordneten Ausbruch nicht mehr ber cksichtigt 3 5 14 Zuf gen von Annotationen Zum besseren Verst ndnis eines Ausbruchs und zum Austausch von Informationen bei der Bearbeitung durch mehrere Mitarbeiter im GA kann es hilfreich sein im Abschnitt Annotationen des Ausbruchs
66. kann nach der Kategorie des zu suchenden Datensatztyps und nach Eigent mer des Datensatzes ausgew hlt sowie ein Suchtext z B eine Adresse ein Aktenzeichen oder Teile davon eingetragen werden Die Auswahl und n here Surv Net RKI3 0 I0 Eingrenzung des Datensatztyps bzw Eigent mers erfolgt ber eine strukturierte Auswahlliste Abb 2 3 1 links siehe auch 2 3 6 So kann entweder in allen F llen oder nur in F llen einer bestimmten bermittlungskategorie gesucht werden die Adressensuche l sst sich auf Personen oder Einrichtungsadressen einschr nken Im Register Suchen Person lassen sich Personendatens tze au erdem nach Vorname und Geschlecht filtern Am rechten Rand des Suche Fensters k nnen k rzlich geschlossene Datens tze zum ffnen ausgew hlt werden Abb 2 3 1 links Am unteren Rand der Suchoptionen Suchen in wird f r jeden Datensatztyp angezeigt in welchen Feldern oder Feldgruppen der angegebene Suchtext gesucht wird F r F lle einer ausgew hlten bermittlungskategorie z B wird standardm ig au er in Aktenzeichen Internen Referenznummern und Kommentaren auch noch in den Angaben zu Bundesland und Landkreis des Gesundheitsamtes GA und in Angaben zum zugeh rigen Patienten gesucht Abb 2 3 1 rechts Durch Abwahl der Option A le kann die Auswahl der Felder und Feldgruppen aufge hoben und anschlie end n her eingegrenzt werden F r Einrichtungsadressen l sst sich die Suche zus tzlich noch auf bestimmte E
67. kann sowohl EHEC F lle als auch HUS F lle enthalten Treten in einem Ausbruchs Geschehen F lle unterschiedlicher bermittlungskategorien auf so sollten diese in jeweils eigenen Ausbr chen erfasst werden Durch Anlegen eines bergeordneten Ausbruchs k nnen die F lle verschiedener bermittlungskategorie anschlie end indirekt zusammengefasst werden Die untergeordneten Ausbr che stehen damit f r separate Auswertungen zur Verf gung Da Gemischte Ausbr che mit direkt enthaltenen F llen verschiedener bermittlungskategorie zu vermeiden sind folgt auch dass ein Fall dessen bermittlungskategorie sich erst nach der Zuordnung zu einem Ausbruch z B durch Labornachweis ndert aus dem Ausbruch entfernt Surv Net RKI3 0 81 werden sollte es sei denn die vorliegende epidemiologische Evidenz spricht f r eine gemeinsame bertragung verschiedener Erreger z B durch f kal kontaminiertes Trinkwasser Werden F lle verschiedener bermittlungskategorie dennoch direkt oder durch Anlegen eines bergeordneten Ausbruchs zu einem Ausbruch zusammengefasst so erh lt dieser die Kategorie Allgemeiner Ausbruch Werden F lle verschiedener Gastoenteritis Erreger zusammengefasst so erh lt dieser Ausbruch die Kategorie Gastroenteritis Ausbruch 9 Ein Fall kann immer nur einem Ausbruch direkt zugeordnet sein Die Aufnahme eines Falles in mehrere Ausbr che ist nicht m glich Meldedaten und Erkrankungszeitraum Die D
68. keine Eintr ge vorzunehmen Bei der SurvNet Authentifizierung verwenden Sie zum Login Nutzername und Passwort die f r Sie vom Administrator in der SurvNet Datenbank angelegt wurden 2 2 2 Anlegen und Verwerfen eines bungs Datensatzes Um einen Datensatz anzulegen gehen Sie wie folgt vor e ffnen Sie ber den SurvNet Button das Startmen und w hlen Sie gt I Neu alternativ W hlen Sie in der Schnellzugriffsleiste die Schaltfl che Neuer Datensatz oder Tastenkombination lt Strg N gt Es erscheint das Fenster Neuer Datensatz Hier k nnen Sie nun zwischen verschiedenen Datensatz Typen ausw hlen e W hlen Sie zun chst unter Kategorie Adresse und danach Personenadresse aus e Best tigen Sie ihre Auswahl mit lt ok gt oder Doppelklick Es ffnet sich das Datenblatt f r eine neue Personenadresse N heres zur Bearbeitung von Adressen finden Sie unter 3 6 Erfassen von Adressen In der Multifunktionsleiste ist jetzt das Register Adresse mit den verf gbaren Funktionen aktiviert Ein automatisch generiertes Aktenzeichen AZ gefolgt von einem Stern erscheint als Beschriftung im Reiter des Adress Datenblattes Info Der Stern zeigt an dass der neue Datensatz noch nicht gespeichert wurde Surv Net RKI3 0 17 e Nehmen Sie Eintr ge in den verschiedenen Feldern des Adress Datenblattes vor e Erzeugen Sie einen Adress Block ber die Schaltfl che Adresslabel generieren e Schlie en Sie den Datensatz ohn
69. lt ok gt Das Datenblatt des gesuchten Falles wird angezeigt TIP Durch Doppelklick auf die berschrift Suchen Datensatz l sst sich das Suchfenster auf Vollbild Ansicht vergr ern F lle lassen sich auch ber die Fallverwaltung filtern und anzeigen Allerdings bietet die Fallverwaltung keine Text Suche sondern erlaubt lediglich eine Eingrenzung der vorhandenen F lle nach Kriterien wie z B Meldewoche und Meldejahr N heres dazu unter 3 3 3 2 5 Alternative Ansichten auf das Fall Datenblatt Aufgrund der Vielzahl an Eingabe Feldern ist das Fall Datenblatt sehr lang sodass man scrollen muss um Eintr ge in hinteren Abschnitten des Datenblattes anzuschauen oder zu bearbeiten M chten Sie alle Felder und zugeh rigen Eintr ge eines Falles auf einen Blick einsehen aktivie ren Sie die sogenannte Kompaktansicht ber die gleichnamige Schaltfl che im Register Fall Bereich Bearbeitung der Multifunktionsleiste M chten Sie eine kompakte Zusammenstellung der Fall bersicht und der vorgenommenen Eintr ge die sich zum Ausdruck eignet w hlen Sie die HTML Ansicht Sowohl in der Kompaktansicht als auch in der HTML Ansicht des Datenblattes ist eine Bear beitung des Falles nicht m glich Wechseln Sie dazu durch erneutes Bet tigen der jeweiligen Schaltfl che in die Normalansicht zur ck 3 2 6 nderung der bermittlungskategorie eines Falles Sie hatten einen Fall mit allen verf gbaren Angaben zum Patienten klin
70. max zwei Angaben gemacht werden F r akute Hepatitis C sollten Angaben zum wahrscheinlichen bertragungsweg f r die letzten 6 Monate vor Diagnosestellung erhoben werden F r chronische Hepatitis C bei der ein Infektionszeitraum bekannt ist oder vermutet wird sollten Angaben zum wahrscheinlichen bertragungsweg f r die letzten 6 Monate vor dem mutma lichen Infektionszeitraum erhoben werden F r chronische und unbestimmte Hepatitis C ohne bekannten Infektionszeitraum sollte der generelle wahrscheinliche bertragungsweg angegeben werden 54 Surv Net RKI3 0 Gem 9 Abs 5 IfSG muss der Personenbezug zu einem Hepatitis C Fall nach sp testens 3 Jahren entfernt der Fall selbst jedoch nicht gel scht werden Bet tigen Sie dazu die Schaltfl che amp Infos ber Patient entfernen im Bereich Bearbeitung des Fall Men s Damit wird die Verbindung zum Patientendatensatz aus dem Fall entfernt Ein entsprechender Kommentar Patientenbezug gel scht wird den Annotationen zum Fall automatisch zugef gt 3 4 22 Hepatitis D Klinische Informationen gt Nur eine akute Hepatitis D sollte bermittelt werden Das Klinische Bild einer akuten Hepatitis ist erf llt wenn mindestens eines der drei genannten Kriterien ausgew hlt wird Die Hepatitis D Infektion kann sowohl gleichzeitig mit einer Hepatitis B Simultaninfektion als auch als Infektion eines HBsAg Tr gers Superinfektion auftreten Information zur Koinfektion mit H
71. mehr gegeben heraus ndert sich beispielsweise die bermittlungskategorie eines Falles sollte der Fall aus dem Ausbruch entfernt werden gt Die direkte Verkn pfung zwischen Fall und Ausbruch kann nur vom Eigent mer des Ausbruchs der Stelle die den Ausbruch angelegt und den Fall hinzugef gt hat entfernt werden Den Eigent mer eines Ausbruchs Datensatzes kann man den Technischen Informationen entnehmen siehe 3 1 4 Einen Fall vom Ausbruch ausgehend entfernen Sie haben einen von ihnen angelegten und mit einem mehreren F llen verkn pften Ausbruch ge ffnet e Markieren Sie im Ausbruchs Datenblatt in der Liste der direkt enthaltenen F lle den Fall der entfernt werden soll e W hlen Sie unterhalb der Fall Liste gt Den ausgew hlten Fall entfernen alternativ in der Multifunktionsleiste im Register Ausbruch Gruppe Fal gt Entfernen Der Fall verschwindet aus der Liste der direkt enthaltenen F lle e E Speichern Sie den ge nderten Ausbruch Die Angaben in der Ausbruchs bersicht werden aktualisiert Surv Net RKI3 0 oI Einen Fall vom Fall ausgehend entfernen Sie haben einen Fall ge ffnet den Sie selbst angelegt und einem Ausbruch zugeordnet haben e W hlen Sie im Abschnitt Epidemiologische Informationen des Fall Datenblattes neben der angezeigten Zugeh rigkeit zum Ausbruch gt amp amp DenFall entfernen alternativ in der Multifunktionsleiste im Register Fa Gruppe Zugeh rigkeit zum Ausbruch
72. nach bermittlungskategorie sowie Minimum und Maximum f r das Feld AlterBerechnet Info F r Textfelder z B Aktenzeichen Listenfelder z B Kategorie der Falldefinition FallDefKategorie und Felder die Unter Abfragen beinhalten z B Patient Beispiel siehe unter 4 4 lassen sich die oben genannten statistischen Parameter nicht ermitteln Daher k nnen derartige Felder im Feldauswahlregister zur Anzeige von Minimum Maximum und Mittelwert nicht ausgew hlt werden F r ja nein Felder sind lt nein gt das Minimum und lt ja gt das Maximum des Feldinhaltes Zur Berechnung des Mittelwertes werden diese Feldinhalte als o bzw gewertet Als Durchschnitt ergibt sich dann der Anteil der lt ja gt Angaben an der Gesamtzahl der Datens tze F r Zahlenfelder und Datumsfelder ist es generell m glich statistische Parameter zu berechnen Bei der Bewertung von Mittelwertsangaben muss jedoch unbedingt die Verteilung der Einzelwerte ber cksichtigt werden 120 SurvNet RKI3 o 4 2 4 Ausf hren Abbrechen einer Abfrage Jede Abfrage wird ber den Befehl gt Start in der Multifunktionsleiste ausgef hrt Das Abfrageergebnis wird im Ergebnis Fenster dargestellt gt Werden die Kriterien einer Abfrage nach dem Ausf hren modifiziert aktualisiert sich die Anzeige der Trefferanzahl in der berschrift des Ergebnis Fensters automatisch F r eine Aktualisierung der Anzeige des Abfrageergebnisses muss die Abfrage jedoch erneut au
73. nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen Datum und Impfstoff der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den Ihnen vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Die Angabe im Feld Status gem 42 IfSG ob der Patient im Sinne des 42 IfSG mit Lebensmitteln Umgang hat war in der Vergangenheit hilfreich bei der Aufkl rung lebensmittelbedingter Krankheitsausbr che Daher sollte das Feld bei Vorliegen der Information unbedingt auch ausgef llt werden 76 Surv Net RKI3 o Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Bei Typhus werden die Lysotypen nicht mehr erhoben Epidemiologische Informationen Das m gliche Infektionsland liegt meist au erhalb Deutschlands und au erhalb Europas Bitte pr fen Sie sorgf ltig anhand der Reiseroute und unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit 3 60 Tage die Eintr ge zum Expositionsort 3 4 57 Variante Creutzfeld Jakob Krankheit vCJK Klinische Informationen Damit das klinische Bild einer vCJK erf llt ist m ssen differentialdiagnostische Routineuntersuchungen durchgef hrt worden sein die keine andere Diagnose nahelegen z B Vaskul re Demenz Alzheimer Demenz etc Zu diesem Fall sollte dann lt keine Alternative
74. nicht erf llt sind Surv Net RKI3 0 55 Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Das enteropathische enterisch infeki se HUS wird fast ausschlie lich durch EHEC Infektionen verursacht in sehr seltenen F llen kann es auch durch Infektionen mit Shigella dysenteriae zur Entwicklung eines enteropathischen HUS kommen Ein negativer EHEC Nachweis sollte nicht als Ausschlussgrund f r ein enteropathisches HUS gewertet werden da die Diagnostik schwierig ist und evtl erst nach Beendigung der Bakterien Ausscheidung veranlasst wurde Daher sollte auch ein HUS mit negativem Erregernachweis als enteropathisch angesehen und bermittelt werden solange keine Informationen zu nicht enteropathischen Ursachen z B Defizienz im Komplementsystem vorliegen Epidemiologische Informationen Entsprechende Risiken sollten bitte angegeben werden sofern Ihnen Informationen dazu vorliegen 3 4 26 Influenza Allgemeiner Hinweis in der Kategorie Influenza sind nur Erkrankungen zu bermitteln die durch humane Influenzaviren verursacht werden Der meldepflichtige Krankheitsverdacht die Erkrankung oder der Tod an avi rer Influenza sind in der Kategorie avi re Influenza zu bermitteln Diese F lle erf llen ebenso wie humane Erkrankungen mit einem porcinen Influenzavirus einen IGV Tatbestand und sind gem 12 zu bermitteln Informationen zum Patienten Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur
75. nnen von SurvNet RKI3 o problemlos gelesen werden Im Gegensatz dazu k nnen Transportdateien im XML Format in SurvNet RKI3 o Vorversionen nicht bearbeitet werden 5 3 1 Benennung von Transportdateien Der systematische Name einer Transportdatei ist wie folgt aufgebaut Muster RKI_ lt Kennung Absender gt _ lt Kennung Empf nger gt _nnnnnnnn xml nnnnnnnn ist die 8 stellige Liefernummer Beispiel RKI_1 _1 14 _12345678 xml Der systematische Name einer Dokument Datei noch nicht umgesetzt ist wie folgt aufgebaut Muster RKI_ lt Kennung Herkunft gt _nnnnnnnn_mmm typ nnnnnnnn eine 8 stellige Nummerierung des Dokumentes mmm ist eine 3 stellige Versionsnummer typ ist die 3 stellige Typbezeichnung des Dokuments doc xls etc Beispiel RKI_1 11 0 01 _12345678_123 doc 150 SurvNet RKI3 o 5 3 2 Transportformat Zur Organisation des Transportes enth lt der Kopf der Transportdatei Information dar ber wer der Absender CodeSiteSender und wer der Empf nger CodeSiteReceiver ist siehe Abb 5 3 2 Zus tzlich wird eine Liefernummer TransportNumber und ein Erstellungsdatum f r den Transport vermerkt Die Liefernummern werden f r jede Kombination von Absender und Empf nger l ckenlos aufsteigend bei beginnend nummeriert Mittels dieser Nummerierung wird die richtige Reihenfolge des Imports gesichert und es k nnen fehlende Transportdateien festgestellt werden Die transportierten Datens tze werden im folgenden Format Be
76. wurde dessen Aktenzeichen wird am Ende der Ausbruchs bersicht angezeigt In der Ausbruchs bersicht eines bergeordneten Ausbruchs werden alle direkt und indirekt ber zugef gte Ausbr che enthaltenen F lle gez hlt Direkt enthaltene F lle In diesem Abschnitt des Ausbruchs Datenblattes werden Details zu den im Ausbruch direkt enthaltenen F llen in Form einer Liste dargestellt Hier k nnen F lle zugef gt bearbeitet und entfernt werden siehe nachfolgende Beschreibung Info Diese Liste erm glicht durch eine geschickte Abfolge von Anlegen Kopieren und anschlie endem Bearbeiten von F llen eine effiziente Massenbearbeitung gr erer Ausbruchsgeschehen mit den zugeh rigen F llen Sie ersetzt die zwischenzeitig f r einzelne bermittlungskategorien praktizierte aggregierte Meldung TIP Die Liste kann ber die Schaltfl che amp in der rechten oberen Ecke des Abschnittes auf die volle Fensterbreite vergr ert werden Die Auswahl der angezeigten Spalten l sst sich ber das Kontextmen einstellen Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste Direkt enthaltene Ausbr che Sofern mehrere Ausbr che zu einem Superausbruch zusammengefasst sind werden in diesem Abschnitt die Unterausbr che in Form einer Liste dargestellt Von hier aus lassen sich Unterausbr che aufnehmen entfernen ffnen und ggf auch hinsichtlich Aktenzeichen und Namen bearbeiten Ausbruchshierarchie An Stelle der tabellarischen Ausbruchs b
77. 0 135 4 4 Verschachtelte Abfragen Die hier vorgestellten Beispielabfragen greifen zur Formulierung von Einschr nkungen der Grundgesamtheit ber sogenannte Unterabfragen auf weitere mit der Ausgangsabfrage Hauptabfrage verkn pfte Datensatztypen zu Die Anzeige des Ergebnisses der Hauptabfrage ist jedoch weiterhin auf deren eigene im Feldauswahlregister markierte Felder beschr nkt Um Felder verkn pfter Datens tze z B Kommentare von F llen AZ und Datensatzkategorie der F lle eines Ausbruchs Plausibilit tsmeldungen eines Datensatzes im Ergebnis der Hauptabfrage mit anzeigen zu lassen werden einige Inhalte im Register Erweiterungen zur Auswahl angeboten Anwendung siehe 4 3 7 F r komplexere Auswertungen stehen eigens sog Standardabfragen siehe 4 5 2 zur Verf gung 4 4 1 Beispielabfrage 9 Liste von Ausbr chen mit einer bestimmten Erkrankung Anzeige aller Ausbr che die Salmonellose F lle aus dem Sommer 2010 enthalten bei denen ein bestimmter Erreger S Typhimurium nachgewiesen wurde e W hlen Sie zun chst im Feld Datensatztyp des Recherche Fensters linke Seite die Kategorie lt Ausbruch gt aus Am rechten Rand der berschrift des Ergebnis Fensters wird die Anzahl der Treffer Ausbr che angezeigt Nun sollen Bedingungen an die F lle die im Ausbruch enthalten sind gekn pft werden e Suchen Sie dazu im Feldauswahlregister Register Allgemein das Feld AusbruchFaelle e Bet tigen Sie die Schalt
78. 0 zu erreichen Telefon 2 Telefon 3 Email 2 Fax z Ansprechpartner hinzuf gen Kommentar Aufgabe 5 Anhang Anhang i Bereit D sseldorf 1 05 SurvNet3Dev64 Abb 3 6 1 Adress Datenblatt einer Einrichtung bei eingeklappter Multifunktionsleiste 100 SurvNet RKI3 o 3 6 2 Merkmale von Adressen Adresstyp Beim Anlegen einer Adresse wird jedem Adress Datensatz eine Kategorie Adress Typ zugewiesen Im Gegensatz zu Vorversionen von SurvNet RKl3 o erfolgt diese Zuordnung zwingend und dient der Unterst tzung bei der Suche nach Adressen Es wird zwischen den folgenden beiden Adress TIypen unterschieden e Personenadressen zur Erfassung von Patienten bzw Kontaktpersonen e Einrichtungsadressen meldende rzte und Labore Krankenh user etc Kurzname Im Falle von Einrichtungs Adressen erfordert jeder neu angelegte Datensatz die Angabe eines Kurznamens der entweder manuell vergeben oder vom System generiert werden kann Das Standard Format f r automatisch generierte Kurznamen von Einrichtungen lautet Type Year Month Day RandomNo z B adrOrgs20100429 1860334761 Der Kurzname kann nachtr glich weiter bearbeitet oder durch einen vordefinierten automatisch generierten Kurznamen ersetzt werden siehe 3 1 2 an Stelle der 10 stelligen Zufallsnummer am Ende kann auch eine fortlaufende Nummer erzeugt werden siehe 6 2 2 Info Da Adressen nur lokal verwendet und nicht an bergeordnete Stellen weiterge
79. 00 00 8489783 Campylobacter 101282008443 20 2012 Sachsen Anhalt Ja 16 05 2012 00 00 00 59 weiblich Tabelle SQL Code Abb 4 1 1 Abfrageformular und zugeh riges Men in der Multifunktionsleiste Listen Modus Surv Net RKI3 0 115 4 2 Allgemeine Hinweise zur Arbeit mit Abfragen Sichtung und Analyse des Datenbestandes ber eine Abfrage erfordern folgende Schritte in SurvNet RKl3 o e Einschr nkung der Grundgesamtheit Auswahl des Datensatztyps Definition von Auswahlkriterien f r Felder e Wahl des Bearbeitungsmodus Listen Modus f r Datensatzlisten Statistik Modus f r aggregierte Daten e Auswahl anzuzeigender Merkmale Felder Gruppierung Minimum Maximum Mittelwert e Ausf hrung der Abfrage e Aufbereitung des Abfrageergebnisses Sortierung und Spaltenanordnung von Datensatzlisten Anzahl Inzidenz Kreuztabelle Diagramme f r aggregierte Daten 4 2 1 Einschr nkung der Grundgesamtheit Die Formulierung Bearbeitung einer Abfrage erfolgt im Recherche Fenster In der Regel m chte man nicht den gesamten Datenbestand betrachten sondern definiert stattdessen eine Auswahl der Daten deren Aufbereitung in den nachfolgenden Schritten festgelegt wird Datensatztyp Um die Abfrage auf einen bestimmten Datensatztyp zu beschr nken steht im gleichnamigen Feld Nr 5 in Abb 4 1 1 des Recherche Fensters eine strukturierte Auswahlliste Handhabung siehe unter 2 3 6 zur Verf gung Je genauer der Datensatztyp pr z
80. 01 Kategorie pro Landkreis 10 Wochen T 101394012625 9 Kategorie pro Monat laufendes Jahr Kategorie pro Quartal laufendes Jahr x 30004 25004 HH K rzlich geschlossene Abfragen 2000 15004 SAL Inzidenz NRW HUS_Aktuelles Jahr Il In _ MAKEAN IN Ill Ill 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Woche Testabfrage y Neue F lle Aktenzeichen InterneRef Versionsnummer bermittlungskategorie Bundesland Landkreis Meldedatum Woche Wiochenjahr Eigent mer Guid des Datensatzes U HSK13SCH 105 Nordrhein Westfalen LK Hochsauerlandkreis 21 06 2013 25 Meschede 1 05 9 53 d0a47438 4649 4af1 ae34 eff12ee4ba43 C 101307007055 9044157 p Nordrhein Westfalen 17 06 2013 Soest 1 05 9 74 63333672 7e55 f215 4351 8f349013030b E 2013 1FS F 002 782 4 9044155 TE Nordrhein Westfalen 14 06 2013 2013 K ln 1 05 3 15 94228959 3375 4083 8331 a2f7522c9506 Berlin 1 1 SurvNet3RKI2 Abb 2 1 1 Die Startansicht bersichtsseite 14 Surv Net RKI3 0 2 1 2 Das Startmen weca Das Startmen ffnet sich nach Klick auf den Sei gt K rzlich geschlossene Datens tze x ZB MSV20130621 1438934183 SurvNet Button P J LEG20130606 1097158991 ffnen A Auberge Du Lac in der linken oberen Ecke der Anwendung ber das Startmen lassen sich Datens tze und Falverwaltung Abfragen anlegen ffnen speichern drucken und schlie en Abb 2 1 2 linke Spalte Von hier ge
81. 01354004134 8897806 Haemophilus influenzae Mecklenburg Vorpommern LK Mecklenburgische Seenplatte 05 03 2013 00 00 00 10 Alle Falldefinition 028000423 1 38905389 Haemophilus influenzae Schleswig Holstein SK Kiel Bundesland Landkreis J Details von 028000423 1 9 r z si zZ Fall bersicht A Navigieren zu Zuordnung amp Patient 2 Klinik 3 Labor DEpi gt Zusatz bermittlungskategorie Haemophilus influenzae InterneRef Version 8905389 2 Zuprinmg Referenzdefinition Ja Aktenzeichen 028000423 1 B Kategorie der Falldefinition klinisch labordiagnostisch M eldedatum 07 03 2013 Woche 10Wochenjahr 2013 Klinisches Bild erf llt Ja berechnet und manuell lie dkreis SK Kiel Bun desiand Schleswig Holstein a Labordiagn Nachweis gegeben Ja berechnet und manuell ch r eldung Ja v Epid Best tigung gegeben Nein Fa sea wech Meldungen Art des Melders Datum der Meldung Datum der Diagnose Freigabe des Falles Fall best tigt Labor u gem 87 1 2 3 07 03 2013 07 03 2013 gt Bi x RSS Neum bd bernahme von GA J bergabe an GA 2 i A Th Annotationen A amp Informationen zum Patienten ee E Geschlecht m nnlich x E Geburtsjahr monat 1936 Dezember X lAlter berechnet 76 verstorben Nein X l ID gr Notiz 4 Kommentar Aufgabe Anhang Bun Esi ee 2 osoitalisieruna Ja X Abb
82. 05 12T14 11 24 109 ReportingCounty 11015085 GuidRecord de5b1904 a3d2 4e8c 92eb b3d4249de75d CaseDefClinComputed true TransmittingSiteTo 1 15 CaseDefClinManual false TransmittingSiteFrom 1 15 0 85 03 VersionNo 1 CaseDefLabComputed true CaseDefLabManual false CaseDefEpilnherited false CaseDefCategoryComputed 3 ReferenceDefComputed true Schema 2 CodeRecordOwner 1 15 0 85 03 CodeVersionEditor 1 15 0 85 03 Token SAL20100512 1913687247 StatusOwner 1 ToTransportManual false ChangedAt 2010 05 12T14 11 24 109 CaseDefEpiManual false gt lt Field Name PathogenSAL Value 1019420 gt lt Field Name PathogenSAlLysTy Value 0 gt lt Field Name PathogenSALLysEn Value 0 gt lt Field Name DiagnosisSAL Value 1 gt lt Field Name ClinicallnfoAvailable value 20 gt lt Field Name OnsetOfDisease Value 2010 05 05T00 00 00 000 gt lt Field Name LabInfoAvailable value 20 gt lt Field Name GuidAccountEditor Value 43142545 2f12 40fd bea2 a53071690044 gt lt Field Name BirthdayComputed Value 1959 11 01T00 00 00 000 gt lt Field Name AgeComputed Value 50 gt lt Field Name Sex Value 1 gt lt Field Name StatusDeceased Value 10 gt lt Field Name DeceasedReason Value 0 gt lt Field Name DeceasedDate Value gt lt Field Name StatusPatientSetting Value 1 gt lt Field Name StatusPlaceOflInf Value 20 gt lt Group Name PlaceOfInf
83. 1 Beispielabfrage Liste von F llen 127 4 3 2 Beispielabfrage 2 Liste von Ausbr chen 128 4 3 3 Beispielabfrage 3 Liste verworfener Adressen 129 4 3 4 Beispielabfrage 4 Statistikmodus F lle nach Erkrankung und Geschlecht 130 4 3 5 Beispielabfrage 5 Statistikmodus F lle eines Jahres nach Meldewoche 131 4 3 6 Beispielabfrage 6 Statistikmodus Inzidenz der F lle eines Bundeslandes 132 4 3 7 Beispielabfrage 7 Liste F lle mit Erweiterungen 133 4 3 8 Beispielabfrage 8 Liste Ausbr che mit Erweiterungen 134 4 4 Verschachtelte Abfragen 135 4 4 1 Beispielabfrage 9 Liste von Ausbr chen mit einer bestimmten Erkrankung 135 4 4 2 Beispielabfrage 10 Liste von F llen einer Erkrankung in Ausbr chen 136 4 4 3 Beispielabfrage 11 Liste von F llen eines bestimmten Melders 137 4 4 4 Beispielabfrage 12 Liste von Datens tzen mit Aufgaben die 138 4 5 Vorgefertigte Analysen und Auswertungen 140 4 5 1 Systemabfragen 140 4 5 2 Standardabfragen 140 4 6 SurvStat Abfragen 142 4 6 1 Aufbau des SurvStat Abfrageformulars 142 4 6 2 SurvStat Abfrage bersicht 143 4 6 3 SurvStat Abfrage Einstellungen 143 4 6 4 SurvStat Abfrage Ergebnis 144 4 6 5 SurvStat Beispielabfrage 1 144 4 6 6 SurvStat Beispielabfrage 2 145 8 Surv Net RKI3 0 5 4 6 7 _ SurvStat Beispielabfrage 3 Datentransport 5 1 Transportanforderungen 5 1 1 Impliziter Transport 5 1 2 Expliziter Transport 5 2 Transportvorg nge 5 3 Transportdatei 5 3
84. 1 Benennung von Transportdateien 5 3 2 Transportformat 5 3 3 Aktionen 5 4 Verzeichnisse 5 5 Transportverwaltung 5 6 Import 5 6 1 Abrufen von Dateien beim Webservice 5 6 2 SurvNet Mails bearbeiten 5 6 3 _Empfangene Dateien entpacken 5 6 4 Importdateien einlesen 5 6 5 Weitere Importvorg nge 5 7 Export 5 7 1 Exportdateien erstellen 5 7 2 Exportarchive erstellen 5 7 3 Dateien beim Webservice einstellen 5 7 4 SurvNet Mails versenden 5 7 5 Weitere Exportvorg nge 5 7 6 Unquittierte Transporte 5 7 7 Zuf gen weiterer Adressaten und Versand bei explizitem Transport 5 7 8 Transport eines Datensatzes erzwingen 5 7 9 Erneuten Transport eines Datensatzes anfordern Administration 6 1 Systemvoraussetzungen und Installation 6 1 1 Einrichten eines Datenbankservers 6 1 2 Benutzerdefiniertes Setup 6 1 3 Verbindung zum SQL Server 6 1 4 Datenbankeinstellungen 6 1 5 Ergebnis der Installation 6 1 6 bernahme der Altdaten 6 1 7 Erstmalige Anmeldung 6 2 Systemeinstellungen SurvNet Optionen 6 2 1 SurvNet Optionen Allgemein 6 2 2 SurvNet Optionen Generierung 6 2 3 SurvNet Optionen Transport 6 2 4 SurvNet Optionen Rechteverwaltung Administratoransicht 6 2 5 SurvNet Optionen Benutzerverwaltung Administratoransicht 151 152 153 153 154 154 154 154 154 155 155 155 156 156 156 157 158 158 158 159 159 159 159 160 161 161 161 162 163 164 164 Surv Net RKI3 0 9 6 3 Anmeldung im Webservice des RKI 165 6 4
85. 10 angezeigt Beispiel Eine Gruppierung von F llen nach dem Feld Geschlecht ergibt eine Tabelle mit je einer Zeile f r jede der Auspr gungen des Feldes also lt m nnlich gt lt weiblich gt lt nicht erhoben gt und lt nicht ermittelbar gt f r die im Datenbestand mindestens ein Datensatz vorhanden ist Als Ergebnis wird zu jeder dieser Auspr gungen die Anzahl und sofern ausgew hlt die Inzidenz der F lle angezeigt die alle Bedingungen der Abfrage erf llen Ergebnis Anzahl 322543 Treffer A Geschlecht Gruppiert Anzahl 621 C Ce EE E Tabelle Diagramm Kreisdiagramm Kreuztabelle SOL Code Abb 4 2 38 Ergebnistabelle F lle nach Geschlecht gruppiert Wird kein Feld zur Gruppierung ausgew hlt und auch kein weiteres Feld zur Anzeige statistischer Parameter siehe nachfolgend ergibt sich eine Tabelle mit nur einer Zelle in der lediglich die Gesamtzahl der Treffer der Abfrage steht Im Feldauswahlregister des Statistik Modus kann neben der Anzeige der Anzahl Inzidenz durch Gruppieren auch die Berechnung und Anzeige statistischer Parameter Minimum Maximum Mittelwert veranlasst werden So l sst sich beispielsweise f r alle in Folge der Erkrankung verstorbenen F lle neben der Anzahl der Todesf lle auch die Altersspanne der Verstorbenen darstellen DatensatzKategorie Gruppiert Anzahl AlterBerechnet Minimum AlterBerechnet Maximum Abb 4 2 3b Ergebnistabelle Anzahl verstorbener F lle
86. 130626 1154317958 m glichen Fader brw Feldgruppen h ngen won der ausgew hlten Kateg re ab Tis J miyman A von der ausgew hlten Kategorie ab Sie k nnen auch die Anzahl der k nnen auch die Anzahl der angerekgeen Treffer festigen angezeigten Treffer festlegen Mustermann H a FT ET aM m ER ER STREET Kategorie flle 77 I Mustermann T amp Kategeria fall da x fi i Anzahl d e Treffer Suchtext 4 Alle a ler Tre E Mustermann m amp Suchtext ik dJa 12 Meldung 50 Brigad Tiasa kairos 5 Haller Maximal 50 T Maama 10 Lim enean Dabansstz m Sffnan wWahian He di Hregane Su und geben einige Dagne a w A ein dis in den ausgew hlten Feldern bon Feldgruppen gesucht werden sollen Ole Eigent mer Adresse z 0 Eigent mer ee Annotation Era na Ale Maril Sii uchen nach Ausbruch s x Karel E gt Datensatzsammlung Aktenzeichen 4 internen BL FILE 4 Fall y Palenl y kommenta Adenovirus J Danie Merkmale Adenovirus L nderverordnung Amoebiasis a Su avi re Influenza A Suchergehnis Arsahl Treffer 5 Botulismus Brucellose Aktien Inner Carike Mikkalina Woche Campylobacter 50 0 211 sainanelkose ae rs Cholera i CK 5er i Salmansiios Clostridium difficile 1 Denguefieber TE HUIL Salmanellse Ninhtharia Seimonelke Samaneilnss Abb 2 3 1 Datensatzsuche mit Auswahl der Datensatz Kategorie links Suchoptionen und Ergebnisanzeige rechts In den Suchoptionen des Suche Fensters
87. 16 3 4 17 3 4 18 3 4 19 3 4 20 3 4 21 3 4 22 Adenovirus Kerato Konjunktivitis Botulismus Brucellose Campylobacter Enteritis Cholera Creutzfeld Jakob Krankheit CJK Schwerer Verlauf einer Clostridium difficile Infektion Denguefieber Diphtherie E coli Enteritis Ebolafieber EHEC Fleckfieber FSME impfpr ventable Krankheit Gelbfieber Giardiasis Haemophilus influenzae Hantavirus Hepatitis A Hepatitis B Hepatitis C Hepatitis D 25 25 26 31 35 35 35 36 36 37 38 38 39 39 40 40 40 40 41 41 42 42 42 43 43 43 44 44 45 45 46 46 46 47 47 48 49 49 50 50 52 53 54 Surv Net RKI3 0 5 3 4 23 Hepatitis E 54 3 4 24 Hepatitis Non A E 54 3 4 25 HUS 54 3 4 26 Influenza 55 3 4 27 Keuchhusten 55 3 4 28 Kryptosporidiose 56 3 4 29 Lassafieber 57 3 4 30 L user ckfallfieber 57 3 4 31 Legionellose 57 3 4 32 Lepra 59 3 4 33 Leptospirose 59 3 4 34 Listeriose 59 3 4 35 Marburgfieber 60 3 4 36 Masern 60 3 4 37 Meningokokken invasive Erkrankung 61 3 4 38 Milzbrand 62 3 4 39 MRSA 62 3 4 40 Mumps 62 3 4 41 Norovirus 63 3 4 42 Ornithose 63 3 4 43 Paratyphus 63 3 4 44 Pest 64 3 4 45 Poliomyelitis 64 3 4 46 Q Fieber 64 3 4 47 R teln konnatale Infektion 64 3 4 48 R teln postnatale Infektion 66 3 4 49 Rotavirus 67 3 4 50 Salmonellose 67 3 4 51 Shigellose 68 3 4 52 Tollwut 68 3 4 53 Trichinellose 69 3 4 54 Tuberkulose 69 3 4 55 Tular mie 75 3 4 56 Typhus abdominalis 75 3 4 57 V
88. 18 Hantavirus Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Im Feld Erreger lassen sich einzelne Hanta Serotypen ausw hlen wenn auf das vor dem Eintrag Hanta Virus liegende offene Dreieck geklickt wird Zum Problem von Erregerdifferenzierung und Meldung von Hantavirus Infektionen In vielen Laboren wird bei Verdacht auf Hantavirus Infektion u a ein serologischer Test auf Antik rper gegen das Hantaan Virus durchgef hrt welches ein Hanta Serotyp ist der in Deutschland nicht endemisch ist Dieser Test weist eine hohe Kreuzreaktivit t zu anderen Hanta Serotypen auf was gleichzeitig ein Vorteil aber auch ein Nachteil ist Vorteil weil aufgrund dieser Kreuzreaktivit t auch Infektionen mit anderen in Deutschland zirkulierenden Serotypen entdeckt werden Nachteil weil ein Befund auf dem Hantaan IgM IgG positiv zu lesen ist leicht als Nachweis einer Infektion mit Hantaan fehl interpretiert wird gt Da Hantaan in Deutschland nicht vorkommt sollte bei Patienten die nicht verreist waren ein positiver Befund auf Hantaan Antik rper als Hantavirus undifferenziert interpretiert und bermittelt werden Alternativ kann eine weitere Erregerdifferenzierung im Speziallabor z B Konsiliarlabor erfolgen gt Im Unterschied zu Antik rpernachweisen f r andere Erreger ist eine Best tigung eines IgM bzw IgA Nachweises einmalig deutlich erh hter Wert durch IgG Nachweis erforderlich IgM bzw IgA Nachweise ohne eine Best
89. 3 3 1 Teilansicht Fallverwaltung bei eingeklappter Multifunktionsleiste 3 3 2 Fallverwaltung ffnen Die Fallverwaltung wird ber die gleichnamige Schaltfl che im Startmen ge ffnet 3 3 3 Filter Hier k nnen Einstellungen vorgenommen werden anhand derer F lle nach Krankheit Melde woche und Wochenjahr Referenzdefinition Falldefinitions Kategorie sowie Meldelandkreis bzw Bundesland gefiltert werden sollen Surv Net RKI3 0 41 Standardm ig sind hier die aktuelle Meldewoche mit zugeh rigem Wochenjahr siehe 2 3 7 sowie der Meldelandkreis bzw das zur Einrichtung geh rige Bundesland eingetragen Die Vor auswahl l sst sich berschreiben oder ganz entfernen Im Gegensatz zur Datensatzsuche 2 3 1 ist eine Volltext Suche in der Fallverwaltung nicht m glich 3 3 4 F lle Dieser Abschnitt der Fallverwaltung bietet nach Bet tigung der Schaltfl che Suchen eine Liste aller aktiven F lle die den im Abschnitt Filter vorgenommenen Einstellungen entsprechen Von der Vielzahl an Variablen wird in der Fallliste nur eine beschr nkte Auswahl angezeigt e Aktenzeichen e InterneRef e bermittlungskategorie e Bundesland e Landkreis e Meldedatum e Woche e Wochenjahr e Referenzdefinition erf llt e Kategorie der Falldefinition e Eigent mer e GUID des Datensatzes Die Liste l sst sich durch Klick auf eine Spalten berschrift nach deren Inhalt auf absteigend sortieren Nach Rechtsklick auf die berschrifte
90. 4 Abh ngige Felder 2 3 5 Auswahllisten 2 3 6 Strukturierte Auswahllisten 2 3 7 Datumsangaben Datenerfassung und Verwaltung 3 1 Allgemein 3 1 1 Identifikation von Datens tzen 3 1 2 Aktenzeichen generieren bearbeiten 3 1 3 _ Versionierung 3 1 4 Technische Informationen eines Datensatzes anzeigen 3 1 5 Historie eines Datensatzes anzeigen 3 1 6 Eigent mer Editor und Bearbeiter 3 1 7 Plausibilisierung 3 1 8 RSS News Feed 11 11 11 11 12 12 12 12 12 13 13 13 14 14 14 15 16 16 16 17 17 18 18 18 20 21 21 21 21 22 22 22 22 22 23 23 23 23 24 Surv Net RKI3 0 3 2 Erfassen von F llen 3 2 1 3 2 2 3 2 3 3 2 4 3 2 5 3 2 6 3 2 7 3 2 8 3 2 9 3 2 10 3 2 11 3 2 12 3 2 13 Aufbau des Fall Datenblattes Merkmale von F llen Anlegen und Bearbeiten eines Falles ffnen eines Falles Alternative Ansichten auf das Fall Datenblatt nderung der bermittlungskategorie eines Falles Zur cknehmen eines Falles Verwerfen und Wiederherstellen eines Falles Markieren eines Falles als abgeschlossen bergabe eines Falles Zuf gen von Annotationen Drucken von Fallinformationen Freigabe eines Falles 3 3 Fallverwaltung 3 3 1 3 3 2 3 3 3 3 3 4 3 3 5 Aufbau der Fallverwaltung Fallverwaltung ffnen Filter F lle Details 3 4 Besonderheiten der Fallerfassung 3 4 1 3 4 2 3 4 3 3 4 4 3 4 5 3 4 6 3 4 7 3 4 8 3 4 9 3 4 10 3 4 11 3 4 12 3 4 13 3 4 14 3 4 15 3 4
91. 53 153 155 162 165 166 167 Surv Net RKI3 0 II Einleitung Im Jahr 2001 wurde mit dem Meldesystem zum Infektionsschutzgesetz IfSG ein Programm SurvNet RKI implementiert um alle relevanten Sachverhalte die gem IfSG von rzten Laboren und anderen zur Meldung verpflichteten Personen an die Gesundheits mter gemeldet werden zu erfassen zu verwalten und ber die zust ndigen Landesbeh rden an das Robert Koch Institut RKI zu bermitteln mit dem Ziel weitergehende Analysen der Daten und deren Publikation sowohl auf Bundeslandebene als auch f r Deutschland insgesamt zu erm glichen Inzwischen wurde aus einer Reihe von Gr nden eine Neuimplementierung des Systems notwendig Dieses Handbuch erl utert den Aufbau und die Grundfunktionen von SurvNet RKI3 o und gibt Hinweise zum effektiven Arbeiten mit der Anwendung Zum besseren Verst ndnis werden Begriffe erl utert und Hintergr nde bermittlungspflichtiger Tatbest nde dargestellt Das Hand buch ist als Hilfestellung bei der Erfassung und Vereinheitlichung von zu bermittelnden Daten gedacht Es soll bei der Eingabe der im Gesundheitsamt vorhandenen Daten helfen Unklarheiten zu vermeiden Das Handbuch ist nicht als Anleitung zu verstehen wie in den Gesundheits m tern bei der Bearbeitung eingehender Meldungen oder bei der Fall Recherche vorzugehen ist Dieses Handbuch ist kein endg ltiges Produkt Hinweise wie das Handbuch oder auch SurvNet RKl3 o selbst verbessert
92. Abfrage nach verworfenen Datens tzen siehe 4 3 3 ffnen und reaktivieren e Lassen Sie sich in einer Abfrage alle verworfenen Adress Datens tze anzeigen e ffnen Sie die gesuchte Adresse durch Doppelklick e W hlen Sie im Register Allgemein der Multifunktionsleiste den Bearbeitungsstatus lt in Bearbeitung gt e Speichern Sie die reaktivierte Adresse Die Adresse wird jetzt wieder im aktiven Datenbestand als In Bearbeitung gef hrt und taucht auch in der Standardsuche wieder auf 3 6 7 Anlegen eines Falles aus einer Personenadresse heraus Sie haben eine Personenadresse neu angelegt oder eine bereits vorhandene Personenadresse ge ffnet und m chten den zugeh rigen Fall erzeugen e Vergewissern Sie sich zun chst dass die Angaben im Adress Datenblatt zur Person des Patienten vollst ndig sind e Bet tigen Sie die Schaltfl che Neu im Abschnitt F lle des Adress Datenblattes Es ffnet sich ein Fenster zur Auswahl der bermittlungskategorie des Falles e W hlen Sie die zutreffende Krankheit aus und best tigen Sie Ihre Auswahl Es ffnet sich das mit dem Personen Datensatz neu verkn pfte Fall Datenblatt dessen Reiter nun wie das Adress Datenblatt mit lt Nachname gt und lt Initiale des Vornamens gt des Patienten beschriftet ist Im Abschnitt Informationen zum Patienten sind Informationen aus dem Adressdatenblatt soweit vorhanden bernommen Surv Net RKI3 0 103 TIP Die Reiter von Adress und zugeh rigem
93. Adresse Angaben zum Geschlecht bzw Geburtsdatum gemacht und wird die Patienten Adresse mit einem Fall verkn pft siehe 3 0 8 bernimmt SurvNet RKlI3 o aus den Adressangaben die Eintragungen zu Geschlecht sowie Geburtsmonat und jahr des Falles TIP2 ber die Personenverwaltung siehe Kapitel3 7 kann direkt und ohne Umweg ber das Startmen oder die Schnellzugriffsleiste ein neuer Personen Datensatz angelegt und ausgef llt werden 3 6 4 ffnen einer Adresse Sie m chten einen bereits vorhandenen Adress Datensatz ffnen um ihn weiter zu bearbeiten e W hlen Sie im Startmen oder in der Schnellzugriffsleiste die Schaltfl che LA ffnen Datensatz alternativ Tastenkombination lt Strg O gt e W hlen Sie als Kategorie des Datensatzes Adresse gt Einrichtung bzw Person e Geben Sie einen passenden Suchtext ein beachten Sie dabei in den erweiterten Suchoptionen Suchen in die Angabe der Felder die bei der Suche ber cksichtigt werden e W hlen Sie die Adresse im Suchergebnis aus Das Datenblatt des gesuchten Adress Datensatzes wird ge ffnet TIP Durch Doppelklick auf die berschrift Suchen Datensatz l sst sich das Suchfenster auf Vollbild Ansicht vergr ern TIP2 Das Suche Fenster bietet ein eigenes Register f r die Suche nach Personen Hier kann zus tzlich nach Geburtsdatum und Geschlecht gefiltert werden 102 SurvNet RKI3 o 3 6 5 Kopieren einer Adresse Um das Anlegen von Personenadressen z
94. Anschreiben existiert muss diese zun chst erzeugt werden e Geben Sie im Fenster Serienbrief erzeugen das sich nach Bet tigen der Schaltfl che ffnet Name und Speicherort f r die neu zu erstellende Vorlage an und speichern Sie Ihre Angaben Surv Net RKI3 0 105 Es werden 2 Dateien angelegt eine vorformatierte Word Vorlage dotx und eine zugeh rige Excel Datei dotx csv mit den Adress Informationen der ausgew hlten siehe oben Adresse n ffnen Sie nun die Vorlage Datei Es folgt ein Hinweis dass Daten aus der Datenquelle dotx csv geladen werden Sobald Sie dem Vorgang zustimmen wird der Inhalt der Datenquelle f r das Dokument lesbar gemacht Danach erscheint Ihre Vorlage mit den eingef gten Seriendruckfeldern in doppelten Klammen im Adressblock und in der Anrede Passen Sie Inhalt und Layout der Vorlage Ihren Vorstellungen entsprechend an und speichern Sie die berarbeitete Datei speichern unter als Word Vorlage dotx Um die Empf ngerliste zu bearbeiten verwenden Sie am besten den Serienbrief Assistenten von MS Word Schlie en Sie den Seriendruck ab vor dem Ausdrucken k nnen Sie individuelle Briefe bearbeiten Speichern Sie zur Dokumentation die Serienbrief Datei docx TIP Um weitere Vorlagen zu erzeugen bearbeiten Sie den Text der erstmalig erstellten Dokumentvorlage und speichern Sie die modifizierte Vorlage unter neuem Namen Sofern bereits eine nach obiger Beschreibung ers
95. Ansichtsbereich an dessen oberem Rand in einer Reiterzeile 4 die Reiter der ge ffneten Datenbl tter angezeigt werden Die ausklappbare Liste der aktuell ge ffneten Elemente 5 Die Startansicht erm glicht einen direkten Zugriff auf k rzlich geschlossene Datens tze und Abfragen und listet im Abschnitt Neue F lle die zuletzt angelegten importierten F lle auf Nach Auswahl der bermittlungs Kategorie n lassen sich im Register bersicht die im aktuellen Datenbestand vorhandenen F lle der letzten ro Wochen grafisch darstellen Im Register RSS werden falls erforderlich Informationen zu aktuellen Ereignissen per Webservice bereitgestellt Das Register ffnen bietet eine von mehreren M glichkeiten der Datensatzsuche siehe auch 2 3 1 Kir SurvNet3 RKI a Eal e Allgemein Ausbruch Adresse Abfrage Bearbeitunsenefus B j 3 z 200 cn a g gf 4 a A f kedi F f gt D 7 Q 3 X a m DD w Ki y iS tenz id Kompaktansicht HTML Ansicht T Erz J bersicht Zus tzliche Updates About I peicher Merkmale Datensatz Annotationen Transport Aktualisierung Sonstiges w bersicht Os urnes OTA bersicht Rss ffnen I K rzlich geschlossene Datens tze we _ 0 bersicht Datenbestand vom 24 06 2013 2013 00320 3 p 2450 9 Kategorie pro Woche 10 Wochen Kategorie pro Woche 10 Wochen Kategorie pro Bundesland 10 Wochen J 0380004900 9 35007 amp HUS 2011 07 0
96. Bayern f r den Regierungsbezirk Oberbayern und 61 f r den Stadtkreis Ingolstadt F r Nebenstellen von Gesundheits mtern wird noch ein f nfter Teil angeh ngt Die Landesstellen werden durch 2 teilige Kennungen bezeichnet so z B 1 09 f r Bayern und das RKI wird durch 1 gekennzeichnet Im Abschnitt Lokale Ordner wird festgelegt in welchen Verzeichnissen die Dateien die im Laufe des Transportvorgangs generiert werden abgelegt werden sollen Bezeichnung und Funk tion der einzelnen Ordner werden in Kapitel 5 4 n her erl utert Im Feld Standardpfad wird vom Administrator bzw Nutzer vorgegeben in welchem Verzeichnis die Ordner die f r die Transportvorg nge ben tigt werden von SurvNet RKI3 o generiert werden sollen Unabh ngig von diesem Standardverzeichnis kann f r jeden lokalen Ordner ein eigener Pfad angegeben werden Im Abschnitt Email Konfiguration werden Voreinstellungen zum E Mail Transport vorgenommen Prim r ist hier das Outlookprofil anzugeben womit das zu verwendende Postfach f r den Versand ber MS Outlook definiert wird Zus tzlich k nnen Festlegungen getroffen werden bzgl Betreff und Text der automatisch generierten E Mails und zum MS Outlook Ordner in dem verarbeitete Mails nach dem Einlesen abgelegt werden gt Wird die Option Automatisch ausgew hlt werden alle adressierbaren E Mails direkt verschickt ohne dass sie vor dem Versand bearbeitet werden k nnen Wird die Option abgew hlt ffnet sich die a
97. Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun Bedingungen f r das Feld formulieren e W hlen Sie die Feinheit Woche und markieren Sie das Wochen Jahr 2010 Die Anzeige der Anzahl der Treffer wird aktualisiert und reduziert sich entsprechend der Einschr nkung Adenovirus F lle des Jahres 2010 Da standardm ig der Listen Modus eingestellt ist muss sp testens jetzt der Bearbeitungsmodus gewechselt werden e Im Abfrage Register Gruppe Definition der Multifunktionsleiste bet tigen Sie die Schaltfl che Statistik Modus 132 Surv Net RKI3 0 e Im Feldauswahlregister suchen Sie im Register Allgemein das Feld Meldedatum und w hlen sie f r das aus dem Meldedatum abgeleitete Feld siehe 4 2 1 Abschnitt Felder Woche die Option Gruppieren aus Wenn Sie das Einschr nkungen Fenster einklappen sollten Sie diese Zusammenfassung der Abfrage sehen Statistik Ja Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte Nein Nur aktive Versionen Ja bermittlungskategorie Adenovirus Meldedatum Woche Grp Wochenjahr in 2010 e B Starten Sie die Abfrage siehe 4 2 4 Im Ergebnis Fenster erscheint eine Tabelle in deren erster Spalte unter Meldedatum Woche die Wochen des Jahres 2010 dargestellt sind in denen F lle von Adenovirus im Konjunktivalabstrich gemeldet wurden In der zweiten Spalte wird die Anzahl der F lle f r jede
98. D Drucken Drucken Strg P DDP Drucken Schnelldruck Strg Alt P DDQ Drucken Seitenansicht Strg Shift P DDS Abfrage DQ Standardabfrage Strg E R DB bersicht F3 DU SQL Abfrage Tool DA Transportverwaltung Strg T DT ri N J gw SurvNet Optionen SurvNet beenden Alt F4 lt Register Allgemein Datensatz Aktenzeichen Strg G T GG Datensatz Bearbeitungsstatus GB Datensatz Kompaktansicht Fall GFK Datensatz HTML Ansicht Fall GFH Datensatz Technische Informationen Strg W I GI Annotationen Notiz GN Annotationen Kommentar Strg I C GC Annotationen Aufgabe Strg I T GT Annotationen Anhang GA Transport Adressaten bearbeiten F8 GR Transport Anfordern G Aktualisierung bersicht GA Aktualisierung Cache GAC Sonstiges About GB C i O Bearbeitung Labordiagn Best tigung Manuell FBL Bearbeitung Klinische Best tigung Manuell FBK Bearbeitung Kompaktansicht FFK Bearbeitung Falldefinition Strg Fi FFD Bearbeitung Infos ber Patient entfernen HCV FR Einf gen Meldung Strg I M FM Einf gen Hospitalisierung Strg I H FH Einf gen Kontakt Strg I P FP Zugeh zum Ausbruch Neu Strg K U FK Zugeh zum Ausbruch Entfernen Strg D U FD Register Ausbruch Einf gen F lle Suchen Strg I F UIF Einf gen Neue F lle Strg J F UJF Surv Net RKI3 0 IJI Fall bermittlungskategorie ndern Strg W U UU Fall Kopieren Strg C F UCF Fall Anzeigen Strg Enter UVF Fal
99. Datenbankservers sollte mit dem System Administrator abgesprochen werden Surv Net RKI3 0 159 6 1 2 Benutzerdefiniertes Setup Nach der Zustimmung des Lizenzvertrages k nnen sie den Datentr ger auf welchem SurvNet RKI3 o installiert werden soll sowie die verschiedenen Programmpakete anpassen Es ist empfohlen den kompletten Funktionsumfang zu installieren Die Auswahl der Datentr ger finden sie unter dem Men punkt Datentr ger Mit Klick auf lt Weiter gt kommen sie zur Auswahl des Installationspfades 6 1 3 Verbindung zum SQL Server Zur ordnungsgem en Funktion von SurvNet RKlI3 0 wird eine Datenbank auf einem Microsoft SQL Server ben tigt Diese Datenbank wird w hrend der Installation eingerichtet Sollten sie nicht wissen ob sie einen Microsoft SQL Server betreiben oder welche Angaben hier erforderlich sind wenden sie sich an ihren Systemadministrator oder an die SurvNet Hotline 1 4 1 Authentifizierung W hlen sie Windows Authentifizierung wenn sie mit ihren Windows Anmeldeinformationen die Verbindung zum SQL Server herstellen W hlen sie SQL Authentifizierung um den Benutzernamen und das Passwort separat anzugeben SQL Servername Geben sie hier den Namen des SQL Servers an auf dem die SurvNet RKlI3 o Datenbank erstellt werden soll Benutzername Geben sie hier ihren Benutzernamen an mit dem sie die Verbindung zum SQL Server herstellen m chten Dieser muss die Berechtigung besitzen Datenbanken au
100. Datenblattes Erl uterungen in Form von l4 Notizen amp Kommentaren Aufgaben und Dokument Anh ngen beizuf gen N heres siehe Kapitel 3 8 Mit Ausnahme von Notizen die ausschlie lich zum internen Informationsaustausch gedacht sind k nnen alle anderen Annotationen transportiert werden um beispielsweise durchgef hrte Ma nahmen zu dokumentieren Bemerkungen ber den Verlauf weiterer Recherchen festzuhalten oder Erl uterungen zu bestimmten Angaben im Ausbruchs Datenblatt vorzunehmen Bitte beachten Sie dass Annotationen die bermittelt werden als ffentlich markiert sind so verfasst sind dass sie keine datenschutzrelevanten Informationen enthalten Annotationen die in einer Einrichtung GA LS oder RKI angelegt wurden k nnen von allen Benutzern der Einrichtung bearbeitet werden Das Anf gen von Annotationen zu einem Ausbruch ist nicht auf den Eigent mer beschr nkt sondern kann auch durch bergeordnete Stellen erfolgen Info Kommentare ersetzten das Freitextfeld Aufgaben ersetzen Journal Eintr ge in Vorversionen von SurvNet RKl3 o 3 5 15 Drucken von Ausbruchsinformationen Die zu einem Ausbruch in der lokalen Datenbank vorhandenen Informationen lassen sich in der sog Seitenansicht in kompakter Form darstellen und ausdrucken Der Ausdruck beinhaltet neben den unter 3 5 2 beschriebenen Ausbruchsmerkmalen eine Auflistung aller direkt und indirekt zugeh rigen F lle unter Angabe von Erfassungsstelle AZ
101. Download und Installation von Programm Updates 166 6 5 Sicherung und Wiederherstellung der Datenbank 166 7 Anhang 168 7 1 Abk rzungen 168 7 2 Tastenkombinationen und Zugriffstasten Alt 169 IO Surv Net RKI3 0 Abb 2 1 1 Abb 2 1 2 Abb 2 1 3 Abb 2 1 4 Abb 2 1 5 Abb 2 2 1 Abb 2 3 1 Abb 2 3 3 Abb 3 1 7 Abb 3 2 1 Abb 3 3 1 Abb 3 5 1 Abb 3 5 11 Abbildungsverzeichnis Die Startansicht bersichtsseite Startmen Schnellzugriffsleiste Multifunktionsleiste Ausbruchsregister Ansichtsbereich mit Reiterzeile und Liste der aktuell ge ffneten Elemente Login Datensatzsuche mit Auswahl der Datensatz Kategorie links Suchoptionen und Ergebnisanzeige rechts Multifunktionsleiste nach Verwendung der Alt Taste oben und anschlie endem Bet tigen der F all Taste unten Warnhinweis nach Plausibilit tspr fung Teilansicht Fall Datenblatt bei eingeklappter Multifunktionsleiste Teilansicht Fallverwaltung bei eingeklappter Multifunktionsleiste Teilansicht Ausbruchs Datenblatt bei eingeklappter Multifunktionsleiste Anzeige der Ausbruchshierarchie im Ausbruchsdatenblatt Abb 3 5 11a Teilansicht Ausbruchsdatenblatt Abb 3 5 12 Abb 3 6 1 Abb 3 7 1 Abb 3 8 1 Abb 4 1 1 Abb 4 2 1 Abb 4 2 3a Abb 4 2 3b Abb 4 2 6 Abb 4 2 9 Abb 4 5 2 Abb 4 6 1 Abb 4 6 5 Abb 4 6 6 Abb 4 6 7 Abb 5 3 2 Abb 5 5 1 Abb 5 5 2 Abb 5 6 1 Abb 5 7 1 Abb 6 2 1 Abb 6 3 1 Abb 6 4 1 Abb 6 5 1 Informationen zum Ausbruch lebensmittelbe
102. Endemiegebiete bekannt sind fordert die Falldefinition eine h here Qualit t an Labornachweis 3 4 9 Diphtherie Informationen zum Patienten Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen Datum und Impfstoff der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den Ihnen vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Im Feld Impfstoff ist der zuletzt erhaltene Impfstoff mit Diphtheriekomponente anzugeben 46 Surv Net RKI3 o Klinische Informationen Als Erkrankungsbeginn geben Sie bitte den Tag an an dem erstmals Symptome auftraten Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Im Feld Erreger lassen sich einze
103. Epidemiologische Informationen im Feld Kontakt lt ja gt Die Schaltfl che amp Kontakt hinzuf gen wird aktiviert Nach Bet tigen der Schaltfl che amp im Fall Datenblatt oder im Register Fall der Multifunktionsleiste erscheint in der Liste der Kontaktpersonen eine Zeile zur Beschreibung des Kontaktes Um Eintragungen zur Person sowie Art und Dauer des Kontaktes vorzunehmen doppelklicken Sie auf das jeweilige Feld Kontaktperson wie wann e W hlen Sie im Feld Kontaktperson gt Verkn pfung zu neuem Datensatz wenn Sie eine neue Datensatz anlegen wollen Es erscheint ein Datenblatt f r die Erfassung von Personenadressen siehe 3 6 bzw 3 7 e Geben Sie die personenbezogenen Daten ein alternativ e W hlen Sie im Feld Kontaktperson gt amp Verkn pfung zu vorhandenem Datensatz wenn der Datensatz der Kontakt Person bereits vorhanden ist Er erscheint Suchen Person e Suchen Sie nach AZ InternerkRef oder enthaltenem Text in Namen Stra e PLZ Ort oder Kommentar e Markieren Sie den passenden Datensatz und best tigen Sie Ihre Auswahl Im Feld Kontaktperson des Fall Datenblatts erscheinen Vorname Nachname und Wohnort der Kontaktperson e Spezifizieren Sie Art Haushalts beruflicher oder sonstiger Kontakt und Zeitpunkt des Kontaktes Info In SurvNet RKl3 o kann eine Person mehrere Rollen einnehmen sie kann sowohl Patient wie auch Kontakt sein Haben Sie eine Person bereits als Kontakt mit Name Adresse etc im Datenbe
104. Fall Datenblatt lassen sich trotz gleicher Beschriftung anhand des vorangestellten Personen bzw Fall Symbols unterscheiden 3 6 3 Darstellung zugeordneter Datens tze Verkn pfungen Adressen werden an den verschiedensten Stellen mit F llen verkn pft z B durch die Angabe des Patienten und seiner Kontakte die Benennung des meldenden Arztes Labors und die Beschrei bung der Hospitalisierung Zur vollst ndigen Eingabe eines Falles m ssen u U eine Reihe von Adressen mit dem Fall verkn pft werden Umgekehrt kann eine Adresse z B ein Krankenhaus mit einer Vielzahl von F llen in Verbindung stehen die dort z B behandelt hospitalisiert und oder von dort gemeldet wurden Eine Personenadresse kann als Patient und oder Kontakt in Erscheinung treten Einen schnellen Zugang zu Datens tzen die einer bestimmten Adresse zugeordnet sind erhalten Sie folgenderma en e ffnen Sie den Adresse Datensatz e W hlen Sie im Register Adresse Gruppe Verkn pfungen der Multifunktionsleiste gt Anzeigen Es ffnet sich ein Fenster in dem die mit der Adresse verkn pften Datens tze mit bermittlungskategorie und Aktenzeichen aufgelistet sind e Um einen oder mehrere der verkn pften Datens tze anzeigen zu lassen markieren Sie diese und best tigen Sie ihre Auswahl mit lt ok gt 3 6 9 Ersetzen einer Einrichtungsadresse Es kann vorkommen dass eine Einrichtung sei es durch Verwechslung oder weil sie doppelt angelegt wurde m
105. Fleisch und Fleischerzeugnisse au er Gefl gel E H hnerfleisch und H hnerfleischerzeugnisse IE Putenfleisch und Putenfleischerzeugnisse unspezifiziertes Gefl gelfleisch und Gefl gelfleischerzeugnisse Fisch und Fischerzeugnisse Krusten Schalen und Weichtiere Gem se Gem ses fte und erzeugnisse E Lebensmittel aus Konserven Getreide Zerealien Reis Samen und H lsenfr chte N sse Mandeln C Fr chte Beeren Fruchts fte und andere Obsterzeugnisse IE Getr nke inkl Mineralwasser in Flaschen E Leitungswasser Trinkwasser E S igkeiten und Schokolade E Backwaren E Kr uter und Gew rze I gemischte Lebensmittel und Buffetmahlzeiten C anderes Lebensmittel Abb 3 5 11a Teilansicht Ausbruchsdatenblatt Informationen zum Ausbruch lebensmittelbedingt Epidemiologische Evidenz Eine analytische epidemiologische Studie wurde nicht durchgef hrt Aufgrund ihres Alters konnten die betroffenen Kinder nicht selbst zu ihrem Lebensmittelverzehr befragt werden Wegen Krankheit und wechselnder Kinderbetreuung konnte keine verl ssliche Auskunft eingeholt werden welches Kind die verd chtigte Speise verzehrt hat Allerdings wurden die ermittelten Daten deskriptiv ausgewertet Deskriptive Auswertung der ermittelten Daten Wenn Hinweise auf eine bestimmte Zutat der Teigtaschen als Infektionsvehikel vorliegen z B nach mikrobiologischem Nachweis des Erregers S Typhimurium im Schweinehackfleisch das zur Herste
106. GA im Jahr 2010 von einer bestimmten meldenden Einrichtung einem best Arzt Labor o a gemeldet wurden e W hlen Sie zun chst im Feld Datensatztyp des Recherche Fensters linke Seite die Kategorie lt Fall gt aus e Im Feldauswahlregister Register Erweiterungen markieren Sie das Feld Patient des Falles Im Register Allgemein suchen Sie das Feld MeldungMeldeDatum e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun das Datum der Meldung eingrenzen e W hlen Sie das Jahr 2010 aus Die Trefferanzahl reduziert sich aufgrund der Einschr nkung Meldungen 2010 e Im Feldauswahlregister Register Allgemein suchen Sie das Feld MeldungAdresse e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun Bedingungen f r das Feld formulieren e Bet tigen Sie die Schaltfl che in der Box um eine neue Abfrage Unterabfrage anzulegen Abgefragt werden hier nur F lle f r die tats chlich auch eine Labor oder Arzt Meldung mit Adresse des Melders und Datum der Meldung eingegeben wurde Da Adressen nicht bermittelt werden kann diese Abfrage nur im Gesundheitsamt verwendet werden 138 Surv Net RKI3 0 e ffnen Sie die Unterabfrage indem Sie auf die nun mit Unterabfrage beschriftete Schaltfl che links neben H klicken e W hlen Sie in der Unterabfrage zun chst im Feld Datensatztyp des Recherche Fenste
107. Installation wird angelegt bzw eingerichtet e Die SurvNet RKI3 0o Software auf dem Installationsrechner e Entsprechende Eintr ge im Startmenu und auf dem Desktop e Eine leere Datenbank auf dem ausgew hlten Datenbankserver 160 SurvNet RKI3 0 6 1 6 bernahme der Altdaten Vorhandene Altdaten von SurvNet RKlI Version 2 0 k nnen nur in eine leere Datenbank unmittelbar nach der Installation von SurvNet RKl3 o bernommen werden Die Daten bernahme erfolgt in zwei Schritten 1 bernahme der Daten aus MS Access in den MS SQL Server SurvNet RKI 2 0 Struktur und 2 bernahme der Daten vom MS SQL Server SurvNet RKI 2 0 Struktur in die neue Datenbankstruktur bernahme von Access Daten in den SQL Server Mit der Installation wurde ein Verzeichnis MigrationAccess im Installationspfad angelegt bli cherweise C Programme Robert Koch Institut SurvNet3 Dort befinden sich die Komponen ten zur bernahme der Access Altdaten Vorausgesetzt wird dass auf dem Rechner die MS SQL Server Kommandozeilen Tools sqlemd exe und bcp exe installiert sind Die bernahme erfolgt durch Starten des Scriptes Migration Access bat Vor dem Starten sind im Script die Datenquelle und das Datenziel anzupassen Dazu sind in den jeweiligen Zeilen SET am Anfang des Scriptes die entsprechenden nderungen vorzunehmen e Set Server lt Der Name des Datenbankservers gt e Set I SGMDB lt Der Pfad und Name zur Access Datenbank Fraktal_Data m
108. Kategorie lt Fall gt aus Am rechten Rand der berschrift des Ergebnis Fensters wird die Anzahl der Treffer F lle angezeigt e Im Feldauswahlregister Register Allgemein suchen Sie das Feld GueltigAb e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag e w hlen Sie im Einschr nkungen Fenster Kalenderwoche und ein Jahr aus 134 Surv Net RKI3 0 Wenn Sie jetzt das Einschr nkungen Fenster einklappen sollten Sie diese Zusammenfassung der Abfrage sehen Statistik Nein Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte Nein Nur aktive Versionen Ja bermittlungskategorie Fall G ltig Ab Wochenjahr in 2013 Woche in 22 e B Starten Sie die Abfrage siehe 4 2 4 Im Ergebnis Fenster erscheint nun eine Liste von F llen unter Anzeige der Standardfelder f r F lle Zur Anzeige von Feldern die nicht Bestandteil der Datensatz Kategorie Fall sind e W hlen Sie im Register Erweiterungen das Sie das Feld Patient des Falles Im Ergebnisfenster werden nun zu jedem Fall Vor Nach Familienname Geburtsdatum Geschlecht und Adresse angezeigt 4 3 8 Beispielabfrage 8 Liste Ausbr che mit Erweiterungen Anzeige der Salmonellose Ausbr che in Alten Pflegeheimen erg nzt um die Fallzahl und n here Informationen zu den enthaltenen F llen e W hlen Sie zun chst im Feld Datensatztyp des Recherche Fensters linke Seite die Kategorie lt Ausbruch gt aus Am rechten Ra
109. Nachweis von Adenoviren im Konjunktivalabstrich ent halten Eine epidemiologische Best tigung ist auch durch labordiagnostischen Nachweis in einer gemeinsamen Expositionsquelle gegeben 3 4 2 Botulismus Klinische Informationen Um Symptome Kriterien eingeben zu k nnen w hlen Sie bitte zun chst die Form des Botulismus aus Die Auswahl der Krankheitsform bestimmt welche Symptome nachfolgend benannt werden k nnen Epidemiologische Informationen Der Toxin Nachweis in Resten eines verzehrten Lebensmittels im Zusammenhang mit dem Klinischen Bild eines Botulismus erbringt unter der Ber cksichtigung der Inkubationszeit min 8 Stunden bis max 8 Tage meist 18 36 Stunden die epidemiologische Best tigung die dann manuell eingegeben werden sollte Gleiches gilt f r den Nachweis von Sporen z B in Honig bei S uglingsbotulismus Bitte geben Sie auch in allen anderen F llen auch ohne Nachweis im Lebensmittel die Ihnen zur Exposition vorliegenden Angaben ein z B Art des verzehrten Lebensmittels Zubereitungsform usw Surv Net RKI3 0 43 3 4 3 Brucellose Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Im Feld Erreger lassen sich einzelne Brucella Spezies ausw hlen wenn das offene Dreieck vor dem Eintrag lt Brucella gt angeklickt wird Epidemiologische Informationen Infektionen werden h ufig im Ausland erworben Bitte pr fen Sie sorgf ltig anhand der Reiseroute und unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit 5 60
110. Patient Klinik Labor ig Statistik Nein Kontext HoehleM u Epidemiologie Zus Attribute Wichtig Alle Felder Erweiterungen Stichtag 02 07 2013 16 04 25 p m 1 NULL Werte Nein Beschreibung Feldname E Anzeige Nur aktive Versionen Ja r a i 7 7 F bermittlungskategorie Campylobacter Altersschichtung Standard A v W LaborBerechnet Meldedatum Wochenjahr in 2012 Woche in 20 Bev lkerungsdaten l in Referenzdefinition Wahr Datensatztyp 4 Alle 512 Meldung A Laborvorhanden E oe s 9 Meldedatum f Annotation u Kalenderjahr Ausbruch pan Datensatzsammlung Quartal 4 Fall Monat E Z Adenovirus Woche W denovirus L o n A enoviru nderverordnung Wochenjahr m Amoebiasis En avi re Influenza Tag Botulismus MeldeLandkreis T Brucellose se Campylobacter MeldeLandkreisBundesland FM Cholera a CK W MeldeLandkreisRegierungsbezirk Clostridium difficile C 1 x Ergebnis G B Anzahl 864 Treffer A InterneRef DatensatzKategorie Aktenzeichen Meldedatum Woche Meldedatum Wochenjahr MeldeLandkreisBundesland Referenzdefinition Erkrankungsbeginn AlterBerechnet Geschlecht 8517317 Campylobacter 23040612broi 20 2012 Nordrhein Westfalen Ja 20 05 2012 00 00 00 41 weiblich ss25513_ Campyebacer oap fan Tao Team fie fieoszonzoomsols 8490980 Campylobacter 101283027896 2012 16 05 2012 00 00 00 8484202 Campylobacter 2012 00352 2012 16 05 2012 00
111. Referenzdefinition erf llt ist Meldedaten der letzten 1000 F lle erm glicht eine Einsch tzung bzgl des Melde verzuges von der Diagnose bis zur bermittlung an die LS das RKI Die Abfrage listet die letzten 1000 angelegten importierten F lle unter Anzeige von Erkrankungsbeginn Diagnose und Meldungsdatum bei zugrundeliegender Arztmeldung Diagnose und Meldungsdatum bei zugrundeliegender Labormeldung Datum der Fallgenerierung im GA Meldejahr und woche Exportdatum GA und Importdatum LS bzw RKI Daneben gibt es Standardabfragen die zur Unterst tzung wiederkehrender Arbeitsabl ufe in GA LS oder RKI gedacht sind Aus den Ergebnislisten dieser Abfragen lassen sich Datens tze ausw hlen und durch Doppelklick zur weiteren Bearbeitung ffnen Zu diesem Abfragetyp geh ren u a Datens tze mit offener Aufgabe zeigt alle Datens tze F lle Ausbr che und Adressen mit einer noch offenen Aufgabe f r die der angemeldete Nutzer zust ndig ist Mehrere Abfragen zu diesem Thema unterscheiden sich hinsichtlich des F lligkeitszeitraums Offene F lle fasst die 100 zuletzt angelegten bzw importierten F lle die noch nicht freigegeben sind unter Angabe von InterneRef AZ bermittlungskategorie Bundesland Landkreis Meldewoche und Jahr sowie sofern zutreffend Namen und Guid des Datensatzes zusammen Die bermittlungskategorie ist ausw hlbar Kommentare die nicht von mir sind zeigt die letzten 200 Kommentare die nicht von
112. Regionen 4 6 1 Aufbau des SurvStat Abfrageformulars Das SurvStat Abfrageformular gliedert sich in folgende Abschnitte 5 Abfrage bersicht 5 Abfrage 8 Ergebnis SurvNet3 RKI EEDA Allgemein Fall Ausbruch Adresse Abfrage i bersicht I SurvStat Abfrage jee A A Ra Abfrage bersicht R Rd Abfrage R Datenquelle SurvNet Datenquelle SurvNet Ausgabe Anzahl Ausgabe von Anzahl v Zeilenmerkmale Krankheit71 Krankheit Zeilen Huankbeitzi kxankhei Spaltenmerkmale MeldeOrt Bundesland pa Summe Krankheit 1 Krankheit E Summe anzeigen Filtereinstellungen Referenzdefinition Spalten MeldeOrt Bundesland Z k MeldeOrt Bundesland 4 Summe anzeigen Meldedatum Jahr 2012 Filter Publikation Referenzdefinition Meldedatum Jahr v Publikation Referenzdefinition Werte Ja v Epid Jahrbuch 2012 verte en Meldedatum Jahr Werte 2012 v Datenstand 04 09 2013 Jaak Publikation Werte Epid Jahrbuch 2012 Spalten 17 Leere Zeilen anzeigen Leere Spalten anzeigen S Kopieren R Ergebnis Datenbestand vom 04 09 2013 A All Baden Wi Bayern Berlin Brandenbu Bremen Hamburg Hessen Mecklenb Niedersact Nordrhein Rheinland Sz Adenovirus K eratok onjunktivitis Brucellose Campylobacter Enteritis Clostridium difficile Creutzfeldt Jakob Krankheit Denguefieber Diphtherie E coli Enteritis Abb 4 6 1 SurvStat Abfrageformu
113. SA Ein einmaliger Nachweis von IgG Antik rpern gegen das Pertussis Toxin best tigt die Diagnose wenn die Konzentration mindestens 100 I E betr gt allerdings nur wenn in den letzten 12 Monaten keine pertussishaltige Impfung erfolgt ist Sollte eine Impfung in den letzten 12 Monaten stattgefunden haben oder der Wert zwischen 40 99 ELISA Units EU liegen sollte nach 2 bis 4 Wochen eine zweite Serumprobe zum Nachweis eines Antik rperanstiegs entnommen wer den Ein Wert von lt 40 EU bedeutet in aller Regel dass Keuchhusten ausgeschlossen werden kann Der Nachweis von IgA Antik rpern gegen das Pertussis Toxin gt 12 EU best tigt eben falls die Diagnose ebenfalls nur wenn in den letzten 12 Monaten keine pertussishaltige Impfung erfolgt ist Der Nachweis von IgM Antik rpern ist nicht aussagekr ftig Zus tzlich kann die Diagnose durch einen PCR Nachweis von Gensequenzen spezifisch f r 2 pertussis 1 d R IS481 oder B parapertussis id R IS oo1 in Sekreten oder Abstrichen des Nasenrachenraums best tigt werden gelegentlich werden jedoch auch andere Gensequenzen verwendet Schlie lich gilt auch der kulturelle Nachweis aus Abstrichen oder Sekreten des Nasenrachenraumes als labordiagnostische Best tigung Epidemiologische Informationen Die Angabe eines epidemiologischen Zusammenhansgs ist unerl sslich um Krankheitsh ufungen zu erkennen und z B durch Impfbuchkontrollen und Chemoprophylaxe fr hzeitig einzud mmen 3 4 28 Kr
114. Sie den verworfenen Fall ber Startmen gt kd Speichern alternativ in der Schnellzugriffsleiste die Schaltfl che Speichern oder Tastenkombination lt StrgS gt Der Stern neben dem AZ im Reiter des Fall Datenblattes verschwindet Die nderung im Bearbeitungsstatus des Datensatzes ist gespeichert Info Ein verworfener Datensatz wird bei der einfachen Suche nach Datens tzen nicht mehr angezeigt und wird in Standard Abfragen Auswertungen nicht ber cksichtigt Ein verworfener Datensatz wird nicht bermittelt wohl aber das Verwerfen als solches falls der Datensatz zuvor schon einmal transportiert wurde 2 3 Allgemeine Hinweise zur Arbeit mit SurvNet RKI3 0 2 3 1 Datensatzsuche Mit dem Befehl A ffnen Datensatz in der Schnellzugriffsleiste bzw im Startmen kann schnell und unkompliziert nach aktiven Datens tzen gesucht werden ohne dass eine aufwendige Abfrage formuliert werden muss Die Suche nach Datens tzen beliebigen Typs l sst sich auch ber die Tastenkombination lt Strg O gt starten Suchen Alle Suchen Alle TER Suchen Suchen Person Suchen Sara Parson A Suchoptionen 3 K rzlich geschlossene Datens tze P Suhopian 7 K rdich guschlsssene Datansbtre Um einen Datensatz zu ffnen w hlen Sie die Kategorie aus und geben TJ MSv20130626 1055274481 I einige Begriffe ein die in den ausgew hlten Feldern bzw Feldgruppen gesucht werden sollen Die m glichen Felder bzw Feldgruppen h ngen TJ vzv20
115. Surv Net RKI3 0 Das Meldesystem zum IfSG Anwenderhandbuch Arbeitsversion 1 5 Stand 27 09 2013 SurvNet vo 8 16 4200 Surv Net RKI3 0 Danksagung Wir m chten allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken die an der Erstellung des Handbuchs mitgewirkt haben Impressum SurvNet RKlI3 o Das Meldesystem zum IfSG Anwenderhandbuch Arbeitsversion 1 5 2013 Herausgeber Robert Koch Institut RKI Nordufer 20 13353 Berlin Autorin Dr Sabine Ritter Redaktion RKI Abteilung Infektionsepidemiologie Druck RKI Hausdruckerei Surv Net RKI3 0 3 Inhaltsverzeichnis Danksagung Impressum Einleitung 1 1 Allgemeine Grundlagen 1 1 1 Rechtliche Grundlage 1 1 2 Besondere Verordnungen in einzelnen Bundesl ndern 1 2 F r wen ist das Handbuch gedacht 1 3 Wesentliche nderungen 1 4 Hilfe und Feedback 1 4 1 Hotline 1 4 2 Feedback bersicht 2 1 Die Arbeitsoberfl che von SurvNet RKl3 o 2 1 1 Die Startansicht 2 1 2 Das Startmen 2 1 3 Die Leiste f r den Schnellzugriff 2 1 4 Die Multifunktionsleiste 2 1 5 Der Ansichtsbereich 2 2 Grundanwendungen Erste Schritte 2 2 1 Anmeldung 2 2 2 Anlegen und Verwerfen eines bungs Datensatzes 2 2 3 Anlegen und Speichern eines bungs Datensatzes 2 2 4 Suchen des bungs Datensatzes 2 2 5 Verwerfen des bungs Datensatzes 2 3 Allgemeine Hinweise zur Arbeit mit SurvNet RKI3 0 2 3 1 Datensatzsuche 2 3 2 Speichern von Datens tzen 2 3 3 Tastatur orientiertes Arbeiten 2 3
116. Weiteres betroffenes Organ nicht aufgef hrt Wenn die Lunge bei einer Mehrorganerkrankung nicht betroffen ist entscheidet der klinische Schweregrad ber die Zuordnung zu haupts chlich und weiteres betroffenes Organ Sind mehrere Organe betroffen MIT Lungenbeteiligung dann ist lt Lunge gt wiederum im Feld Haupts chlich betroffenes Organ einzutragen und lt Disseminierte Tuberkulose gt im 72 Surv Net RKI3 0 Feld Weiteres betroffenes Organ Auch bei einer Miliartuberkulose mit Lungenbeteiligung oder bei Nachweis von M tuberculosis Komplex im Blut mit Lungenbeteiligung ist so zu verfahren gt Bei Vorliegen einer disseminierten Tuberkulose OHNE Lungenbeteiligung ist die lt Disseminierte Tuberkulose gt im Feld Haupts chlich betroffenes Organ anzugeben w hrend hier im Feld Weiteres Betroffenes Organ der Eintrag lt kein weiteres Organ betroffen gt auszuw hlen ist Im Feld Vorerkrankung soll angegeben werden ob der Patient bereits fr her schon einmal an einer Tuberkulose erkrankt war Sofern rztliche Unterlagen vorhanden sind auf Grund derer eine fr here Erkrankung als Tuberkulose einzuordnen ist ist lt ja TB Vorerkrankung bekannt gt einzutragen Ansonsten ist entscheidend welche Angaben der Patient oder seine Angeh rigen zur Frage einer Vorerkrankung an Tuberkulose machen Dabei ist rein sprachlich zu beachten dass die Angabe Mir ist nicht bekannt ob ich Tuberkulose hatte al
117. achten Um einen Nutzer zu entfernen e Markieren Sie den Nutzer in der Liste e Bet tigen Sie die Schaltfl che amp Benutzer l schen Info In den Technischen Informationen eines Datensatzes wird als Bearbeiter der Nutzer bzw Anzeigename der Person angezeigt die den Datensatz angelegt hat ber eine Abfrage kann gezielt nach Datens tzen gesucht werden die von einem bestimmten Mitarbeiter Nutzer angelegt wurden Der Nutzer Anzeigename wird jedoch nicht an die LS bzw das RKI bermittelt Surv Net RKI3 0 165 6 3 Anmeldung im Webservice des RKI Um bestimmte Funktionen des SurvNet RKI Webservice Datentransport und erweiterte SurvStat Abfragen nutzen zu k nnen muss ihre bermittlungsstelle im Webservice registriert sein Die Anmeldung erfolgt einmalig f r alle Anwender der Einrichtung deren Lokale SurvNetz RKI Nummer im Register Transport der SurvNet Optionen 6 2 3 eingetragen ist Durch die Registrierung wird sichergestellt dass nur autorisierte Nutzer den Webservice verwenden k nnen gt Damit Sie sich im Webservice anmelden und die Funktionen des Webservice nutzen k nnen muss eine Verbindung zum Internet bestehen Zur Registrierung gehen Sie wie folgt vor e Gehen Sie in das Startmen und ffnen Sie die ElSurvNet Optionen siehe 6 2 e Am unteren Ende des Registers Transport im Abschnitt Webservice Konfiguration w hlen Sie die Option Webservice nutzen und bet tigen Sie anschlie end die S
118. ahlliste mit Lebensmittelkategorien zur Verf gung Bitte verwenden Sie das Freitextfeld um das verd chtigte Lebensmittel genauer zu benennen Anschlie end soll das verd chtigte Lebensmittel anhand der nachfolgenden Liste kategorisiert werden Beispielsweise k nnte f r Mettbr tchen die Kategorie Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnisse ausgew hlt werden wenn das verwendete Schweine hackfleisch als Lebensmittelvehikel im Verdacht steht siehe Kapitel 3 5 11 Wenn eine bestimmte Mahlzeit oder ein Buffet im Verdacht steht ein einzelnes Lebensmittel aber nicht eingegrenzt werden kann w hlen Sie stattdessen gemischte Lebensmittel und Buffetmahlzeiten gt Angaben zum bertragungsweg bieten wesentliche Informationen zur Erkennung von Gemeinsamkeiten in Ausbr chen die ber den Zust ndigkeitsbereich eines einzelnen Gesundheitsamtes hinausgehen Spezifizierungen zum bertragungsweg sollten daher auch m glichst so genau wie bekannt angegeben werden Die Daten zu lebensmittelbedingten Ausbr chen werden gem der EU Richtlinie 2003 99 EG Zoonosen Richtlinie einmal j hrlich vom Bundesinstitut f r Risikobewertung BfR in Zusammenarbeit mit dem RKI an die Europ ische Beh rde f r Lebensmittelsicherheit EFSA bermittelt 84 Surv Net RKI3 0 Evidenz Es gibt qualitativ verschiedene Arten von Anhaltspunkten und Indizien die sog Evidenz die auf die Ursache eines Ausbruchs hinweisen Zur Bewertung d
119. almonellen nachgewiesen werden konnten und Umweltproben nicht genommen wurden s Abb 3 5 11b Epidemicologische Evidenz Ja r a A E Studie explorative Befragung der Betroffenen F deskriptive Auswertung der ermittelten Daten 4 zeitlich Verteilung des Erkrankungsbeginns der F lle ist vereinbar mit einer punktf rmigen Infektionsquelle F r umlich Die Mehrzahl der F lle hielt sich im angenommenen Infektionszeitraum am gleichen Ort auf W Person F lle haben einen direkten oder indirekten Kontakt gehabt E vermutung Labordiagnastische Evidenz Ja F Nachweis im verd chtigten Lebensmittel in verd chtigter Speise E aus dem Handel aus einem herstellenden Betrieb C aus der K che einer Gastst tte O aus einer Einrichtung zur Gemeinschaftsverpflegung E aus einem Haushalt E sonstiges F Erreger Feintypisierung stimmt mit der der F lle berein IE Nachweis in Zutaten oder Rohstoffen welche zur Zubereitung des verd chtigten Lebensmittels verwendet wurden Nachweis in einer Umweltprabe Nachweis bei Personen die Umgang im Sinne von IfSG 42 1 3a oder 3b mit dem werd chtigten Lebensmittel hatten Abb 3 5 11b Teilansicht Ausbruchsdatenblatt Informationen zum Ausbruch lebensmittelbedingt Epidemiologische und labordiagnostische Evidenz Surv Net RKI3 0 97 3 5 12 _ Epi Curve der F lle eines Ausbruchs anzeigen Die zeitliche Abfolge der F lle eines Ausbruchs l sst sich graphisch darstellen s
120. an Klinische Informationen Das klinische Bild ist erf llt wenn zu Fieber und Hautausschlag mindestens ein weiteres Symptom hinzukommt Bitte benennen Sie evtl aufgetretene Komplikationen im Feld Masernkomplikationen Die Auswahl lt keine spezielle Diagnose gt ist zu w hlen wenn keine Komplikationen aufgetreten sind Bei Auswahl lt andere sonstige gt erl utern Sie diese bitte in einem Kommentar im Bereich Annotationen Surv Net RKI3 0 61 Informationen zum labordiagnostischen Nachweis gt Die Bewertung von Virus und Antik rpernachweisen setzt die Kenntnis eines eventuellen zeitlichen Zusammenhanges mit einer Impfung voraus So ist bis zu 6 8 Wochen nach einer Masernimpfung ein erh hter IgM Titer nachweisbar mit dem allein nicht der Labornachweis f r eine akute Infektion erbracht werden kann Aus diesem Grund bitte alle verf gbaren und dokumentierten Informationen zur Impfung s o und zum labordiagnostischen Nachweis einschl Erreger eintragen gt 18gG Antik rpertiter best tigen eine akute Maserninfektion nur wenn sich in der 2 serologischen Probe die etwa 2 Wochen nach der ersten Probe entnommen wurde ein deutlicher Titeranstieg im Vergleich zur ersten Probe zeigt Ein einmalig gemessener erh hter IgG Titer weist auf Immunit t gegen Masern jedoch nicht auf eine akute Maserninfektion hin Im Feld Genotyp geben Sie bitte das Ergebnis der Genotypisierung wie vom NRZ bermittelt an Die Auswahl lt ande
121. ariante Creutzfeld Jakob Krankheit vC K 76 3 4 58 VHF Virale h morrhagische Fieber andere Erreger 76 3 4 59 Weitere Bedrohliche Krankheiten 76 3 4 60 Weitere Bedrohliche Krankheiten gastro 77 3 4 61 Windpocken 77 3 4 62 Yersiniose 78 3 5 Erfassen von Ausbr chen 79 3 5 1 Aufbau des Ausbruchs Datenblattes 79 3 5 2 Merkmale von Ausbr chen 80 6 Surv Net RKI3 0 3 5 3 3 5 4 3 5 5 3 5 6 3 5 7 3 5 8 3 5 9 3 5 10 3 5 11 3 5 12 3 5 13 3 5 14 3 5 15 Anlegen eines Ausbruchs Datensatzes ffnen eines Ausbruchs F lle zu einem Ausbruch zusammenfassen Sammelerfassung von F llen in Ausbr chen F lle aus einem Ausbruch entfernen Markieren eines Ausbruchs als abgeschlossen Ausbr che zusammenfassen Ausbruchshierarchie anzeigen Beispiel eines lebensmittelbedingten Ausbruches Epi Curve der F lle eines Ausbruchs anzeigen Verwerfen eines Ausbruchs Zuf gen von Annotationen Drucken von Ausbruchsinformationen 3 6 Erfassen von Adressen 3 6 1 3 6 2 3 6 3 3 6 4 3 6 5 3 6 6 3 6 7 3 6 8 3 6 9 3 6 10 3 6 11 3 6 12 3 6 13 3 6 14 Aufbau des Adress Datenblattes Merkmale von Adressen Anlegen eines Adress Datensatzes ffnen einer Adresse Kopieren einer Adresse Verwerfen und Wiederherstellen einer Adresse Anlegen eines Falles aus einer Personenadresse heraus Darstellung zugeordneter Datens tze Verkn pfungen Ersetzen einer Einrichtungsadresse Externe Bearbeitung von Einrichtungsadressen Zuf
122. as Feld aus wenn Ihnen die Information vorliegt Als Personen mit Migrationshintergrund amtlich definiert werden alle nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten sowie alle in Deutschland geborenen Ausl nder und Statistisches Bundesamt Deutschland Bev lkerung und Erwerbst tigkeit Bev lkerung mit Migrationshintergrund Ergebnisse des Mikrozensus 2005 52 Surv Net RKI3 0 alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem nach 1949 zugewanderten oder als Ausl nder in Deutschland geborenen Elternteil Diese Definition schlie t neben Personen mit ausl ndischer Staatsangeh rigkeit viele Russlanddeutsche mit ein nach 1949 zugewandert sowie in Deutschland Geborene mit deutscher Staatsangeh rigkeit mit mindestens einem ausl ndischen oder zugewanderten Elternteil 3 4 20 Hepatitis B Nur eine akute Hepatitis B sollte bermittelt werden Informationen zum Patienten Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind
123. aschen kann aus der F llung S Typhimurium nachgewiesen werden Eine Erreger Feintpyisierung z B MLVA zeigt eine bereinstimmung zwischen dem Lebensmittelisolat und den Patientenisolaten Die F llung wurde mit Hackfleisch vom Schwein Ei Petersilie und Grie hergestellt In der Zutat Grie wurden keine Salmonellen gefunden Die frischen Zutaten standen nicht mehr zum Testen zur Verf gung Alle Stuhluntersuchungen von Angestellten der K che verliefen negativ f r S Typhimurium Surv Net RKI3 0 95 Bei der Eingabe der Daten unter verd chtigtes Lebensmittel beschreiben Sie im Freitextfeld das verd chtigte Lebensmittel in diesem Fall z B Hackfleisch gef llte Teigtaschen Da die Teigtaschen aus verschiedenen Zutaten bestehen die aber im Einzelnen nicht weiter getestet werden konnten k nnen Sie sich in diesem Fall bei der Lebensmittelkategorie des verd chtigten Lebensmittels nicht genau festlegen Deshalb w hlen Sie bitte die Kategorie gemischte Lebensmittel und Buffetmahlzeiten aus s Abb 3 5 11a Infektionsumfeld Kindergarten Hort ki Typ des Au sbruchs haupts chlich ber Lebensmittel ha Lebensmittel Ja werd chtigtes Lebensmittel Hackfleisch gef llte Teigtaschen E Milch E Milchprodukte au er K se E K se Eier und Eiprodukte Rindfleisch und Rindfleischerzeugnisse Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnisse T Schaffleisch und Schaffleischerzeugnisse sonstige
124. assen _ Abbrechen Abb 6 2 1 SurvNet Optionen Register Allgemein 6 2 2 SurvNet Optionen Generierung In diesem Register der SurvNet Optionen kann das Format bestimmter Feldinhalte und Feldgruppen die vom System generiert werden festgelegt werden Dazu steht eine Reihe von Feldern und Systemvariablen zur Verf gung die durch eckige Klammern gekennzeichnet sind Im Abschnitt Labelformate f r Adressen wird das Format f r den Adress Block der in der Adress bersicht angezeigt wird siehe 3 6 1 und f r Anschreiben verwendet werden kann eingestellt Dazu stehen alle Felder die im Adress Datenblatt erfasst werden zur Verf gung Im Abschnitt Aktenzeichen k nnen Vorgaben f r das Format automatisch generierter Aktenzeichen 3 1 2 von F llen Ausbr chen und Adressen gemacht werden Das standard m ig eingetragene Format lautet Type Year Month Day RandomNo Wobei Type die Kategorie des Datensatzes Year das Jahr Month der Monat und Day der Tag des aktuellen Datums ist und RandomNo eine 10 stellige Zufallsnummer darstellt Soll im AZ an Stelle der Zufallsnummer eine fortlaufende Nummerierung vorgenommen werden insgesamt oder nach Jahr nach Krankheit Datensatzkategorie oder jahresweise nach Krankheit Datensatzkategorie kann RandomNo ersetzt werden durch Autolncrement nummeriert fortlaufend ber alle Datensatzkategorien und Jahre AutolncrementPerYear nummeriert ber alle Daten
125. atisch die Bev lkerungsgr se in den entsprechenden Gruppierungen Alter Altersgruppe Geschlecht und Region siehe 4 2 10 Im Gegensatz zu einer normalen Ergebnistabelle in der das Ergebnis der Abfrage Anzahl oder Inzidenz in einer einzigen Spalte mit der Bezeichnung Anzahl oder Inzidenz dargestellt wird lassen sich Gruppierungen in sog Kreuztabellen auch als Spalten berschriften festlegen Die Anzahl der Spalten h ngt dabei von der Anzahl der vorhandenen Auspr gungen des Feldes das zur Spaltendarstellung ausgew hlt wurde ab In der Regel verwendet man diese Form der Darstellung mit Merkmalsauspr gungen als Zeilen und Spalten berschriften wenn nach zwei unabh ngigen Variablen z B Alter und Geschlecht siehe Beispiel in Abb 4 2 6 gruppiert wird Kreuztabellen werden im gleichnamigen Register Abb 4 2 6 Pfeil des Ergebnis Fensters angezeigt Um aus der flachen Tabelle eine Kreuztabelle zu erzeugen muss im Feld Spalte des Kreuztabellenregisters ausgew hlt werden welche Gruppierung als Spalten berschrift dienen soll Danach erscheint die Kreuztabelle ohne dass die Abfrage erneut ausgef hrt werden muss Die Reihenfolge der Spalten kann ber das Feld Sortierung auf oder absteigend ver ndert werden TIP Um die Spaltenreihenfolge weiter anzupassen k nnen Spalten per Drag and Drop verschoben werden siehe Beschreibung unter Bearbeitung im Listen Modus Surv Net RKI3 0 123 Ergebnis Anza
126. atzes hat ebenfalls das Anlegen einer neuen Version zur Folge Diese ist als verworfen markiert Mit der entsprechen den Einschr n kung im Feld Bearbeitungsstatus k nnen mit einer Abfrage verworfene Datens tze dargestellt werden TIP Notieren Sie zu jeder Abfrage und jedem Diagramm den Stichtag Damit k nnen Sie jederzeit Ihre Abfragen reproduzieren und sp ter weitergehende Analysen vornehmen 126 SurvNet RKl3 0 4 2 12 Abfrage abonnieren Eine Listen Abfrage kann ber den Button Abo im Register Abfrage der Multifunktionsleiste als abonniert gekennzeichnet werden Sie wird damit auf der Abonnement Seite in der bersicht aller abonnierten Abfragen angezeigt und kann dort unter Umgehung des regul ren Abfrage Formulars gestartet werden Die Abonnement Seite l sst sich aus dem Startmen heraus ffnen Wird eine Listen Abfrage auf der Abonnement Seite gestartet kann jeder einzelne im Abfrageergebnis angezeigte Datensatz ber eine Schaltfl che Accept quittiert werden Ein quittierter Datensatz verschwindet aus dem Abfrageergebnis und wird dem Nutzer der den Datensatz quittiert hat beim wiederholten Ausf hren der Abfrage auf der Abo Seite nicht mehr angezeigt 4 2 13 Abfrageergebnis drucken Sowohl im Listen Modus als auch im Statistik Modus l sst sich das Ergebnis einer Abfrage in der sog Seitenansicht in kompakter Form darstellen und drucken Der Ausdruck enth lt nicht nur das Abfrageergebnis sondern auc
127. auer eines Ausbruchs Geschehens definiert sich ber den zuerst und den zuletzt aufgetretenen darin enthaltenen Fall An Hand der vorhandenen Angaben zum Melde und Erkrankungsdatum aller in einem Ausbruch vorhandenen F lle werden e der Meldedatenzeitraum erste Fallmeldung bis letzte Fallmeldung im Ausbruch und e der Erkrankungszeitraum fr hester bis sp tester Erkrankungsbeginn der zugeordneten F lle f r den Ausbruch ermittelt und in der Ausbruchs bersicht dargestellt Neben dem Meldezeitraum und dem Erkrankungszeitraum wird von SurvNet RKl3 o der Bezugstag des Ausbruchs automatisch berechnet und f r Auswertungszwecke bereitgehalten Der Beginn Bezugstag eines Ausbruchs wird ber den am fr hesten aufgetretenen Fall festgelegt Dabei werden nur F lle betrachtet die der Referenzdefinition gem Falldefinitionen gen gen Liegt kein Fall vor der die Referenzdefinition erf llt so werden alle F lle eines Ausbruchs betrachtet Der Bezugstag eines Falles Datum des Auftretens des Falles ist gegeben durch eines der folgenden in dieser Reihenfolge zu verwendenden Merkmale e das Erkrankungsdatum des Falles nur bei einer taggenauen Angabe e das fr heste Diagnosedatum des Falles e das Meldedatum des Falles dieses liegt bei jedem Fall vor Der Beginn des Ausbruchs bestimmt die Zuordnung des Ausbruchs zu einem bestimmten Jahr Infolge dieser Festlegungen kann es vorkommen dass ein Ausbruch einem Jahr zugerechnet wird in dem nur ein Bru
128. aus 3 4 52 Tollwut Hierunter f llt nicht der Tollwutexpositionsverdacht nach 6 Abs 4 IfSG und gem Landesverordnungen Informationen zum Patienten Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Surv Net RKI3 o 69 Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen und Datum der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den Ihnen vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen gt Im Feld Anzahl der Impfungen ist die aktive Impfung gemeint f r Angaben zur passiven Immunisierung mit Immunglobulinen legen Sie bitte einen Kommentar an Klinische Informationen Das klinische Bild ist erf llt wenn mindestens 2 der aufgef hrten Symptome vorlie
129. ch Behandlungsbeginn der kulturelle Nachweis noch immer positiv ist oder nach kultureller Konversion ein erneuter kultureller Nachweis von Bakterien des M tuberculosis Komplex vorliegt Nach Einordnung eines Falles als lt Versagen der Behandlung gt wird der Datensatz geschlossen Bei erneuter Behandlung wird ein neuer Datensatz angelegt in diesem ist dann die Vorerkrankung Vorbehandlung anzugeben sowie als Behandlungsergebnis der Vorbehandlung lt Versagen der Behandlung gt einzutragen lt Fortf hrung der Behandlung nach mehr als 12 Monaten Ergebnis folgt noch gt ist auszuw hlen wenn die Behandlung nach 12 Monaten noch nicht beendet wurde Das endg ltige Behandlungsergebnis sollte jedoch im weiteren Verlauf erhoben und bermittelt werden und sp testens 24 Monate nach Behandlungsbeginn vorliegen lt Tod an TB w hrend der Behandlung gt ist auszuw hlen wenn der Patient w hrend seiner Behandlung an den Folgen der Tuberkulose verstorben ist Maf sgeblich f r die Einordnung sind dabei die Angaben auf dem Totenschein gt Die Frage ob der Patient ggf verstorben ist und ob die bermittelte Erkrankung urs chlich war wird auch im Abschnitt Informationen zum Patienten gestellt Bitte achten Sie daher auf Konsistenz der Angaben lt Tod an anderer Ursache gt ist auszuw hlen wenn der Patient w hrend seiner Behandlung an einer anderen Ursache oder Erkrankung als Tuberkulose verstorben ist Ma
130. ch Zeichen von Kreislaufversagen hinzu handelt es sich um ein Dengue Schock Syndrom Das H kchen bei h morrhagischer Verlauf wird automatisch gesetzt wenn drei Kriterien f r den h morrhagischen Verlauf gegeben sind Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Um eine hohe Sensitivit t der Denguefieber Surveillance zu gew hrleisten l sst die Falldefinition schon einen einmaligen Nachweis von IgM gegen Antigene eines der vier Dengue Serotypen als Nachweis zu Sollte vom Labor ein sp terer best tigender zweiter IgM oder IgG Nachweis z B ein Titeranstieg nachgemeldet werden w re es w nschenswert in diesem Fall den Eintrag der Nachweisart Labormethode entsprechend zu ndern um im R ckblick die Gesamtdatenqualit t besser einsch tzen zu k nnen Bei Expositionsl ndern die nicht als Dengue Endemiegebiet bekannt sind fordert die Falldefinition eine h here Qualit t an Labornachweis z B einen Antigennachweis zus tzlich zu einem IgM Nachweis Epidemiologische Informationen Das m gliche Expositionsland liegt in aller Regel au erhalb Deutschlands und h ufig au erhalb Europas Ausnahmen traten zuletzt im Jahr 2012 auf Madeira auf und k nnten auch z B bei nosokomialer bertragung vorkommen Bitte pr fen Sie sorgf ltig anhand der Reiseroute und unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit 3 14 Tage die diesbez glichen Eintr ge zum Expositionsort Bei Expositionsl ndern die nicht als Dengue
131. ch insgesamt erhoben werden ausbruchsbezogene Daten 3 5 1 Aufbau des Ausbruchs Datenblattes Das Datenblatt zur Ausbruchserfassung gliedert sich in folgende Abschnitte 3 Ausbruchs bersicht 9 Annotationen Zuordnung amp Direkt enthaltene F lle amp Direkt enthaltene Ausbr che Informationen zum Ausbruch Zus tzliche Eigenschaften Die Ausbruchs bersicht gibt einen berblick ber die Anzahl der direkt oder indirekt ber Unterausbr che enthaltenen F lle sowie ggf ber die Verbindung zu einem bergeordneten Ausbruch EIP SurvNet3 RKI Onfale ey NV Allgemein Fall Ausbruch Adresse Abfrage 4 bersicht 2013 Kita Freche M use Sa Ausbruchs bersicht A Navigieren zu Zuordnung WF lle Sb Ausbr che infos J Zusatz Name 2013 Kita Freche M use ms InterneRef Version 32 2 Zuordnung Kategorie Masem Ausiruch Aktenzeichen Outbreak20130525 1885990983 Typ des Ausbruchs haupts chlich von Mensch zu Mensch Name in Gesundheiisa mt 2013 Kita Freche M use N Meldedatenzeitraum 21 06 2013 25 06 2013 Erkrankungszeitraum 16 06 2013 24 05 2013 Anzahl der F lle 8 hospitalisiert 1 J Direkt enthaltene F lle E verstorben 0 Name in der Landesstelle Name im RKI klinisch best tigt 0 m klin epid best tigt 2 klin lab best tigt 3 on mM MSV20130626 560835015 22 06 2013 Ja bergeordneter Ausbruch DIE 3 Letzter Transport Keiner Mgaa
132. chaltfl che Anmelden Es ffnet sich das Fenster Registrierung an den Webservice siehe Abb 6 3 In Schritt r der Registrierung muss zun chst ein Zertifikat erzeugt werden e Nach Eingabe eines Passwortes und Bet tigen der Schaltfl che Zertifikat erstellen wird das Zertifikat gemeinsam mit dem Passwort in der lokalen Datenbank abgelegt Das Zertifikat kann ber die Schaltfl che Zertifikat anzeigen ge ffnet werden In Schritt 2 der Registrierung muss das Zertifikat an den Webservice bermittelt werden e Bet tigen Sie dazu die Schaltfl che Registrieren Danach erscheint eine Aufforderung zur Kontaktaufnahme per Telefon oder E Mail damit die Registrierung durch manuelles Freischalten abgeschlossen werden kann i Registrierung an den Webservice A Registrierung an den Webservice a Schritt 1 Zertifikat erzeugen Bitte legen Sie zum erstellen des Zertifikats ein sicheres Passwort fest Passwort eesessen0 e Schritt 2 Registrieren Registrierung erfolgreich abgeschlossen Bitte melden Sie sich nun im Robert Koch Institut damit das Zertifikat freigeschaltet und zur Benutzung freigegeben wird Telefon 030 18 745 7873 E Mail sunmet rki de Abb 6 3 1 Webservice Anmeldung e Notieren Sie sich die angegebenen Kontaktdaten und best tigen Sie die Meldung mit OOK e Nehmen Sie Kontakt mit dem RKI auf Nach Verifizierung Ihrer bermittlungsstelle wird ihr Zertifikat freigeschaltet Der Vollzug der Fre
133. che Merkmale wie auch Kriterien welche die in den Ausbr chen enthaltenen F lle erf llen m ssen in Frage 3 5 10 Ausbruchshierarchie anzeigen Bei komplexen Ausbruchsgeschehen mit mehreren unter und bergeordneten Ausbr chen bietet die strukturierte Darstellung der Ausbruchshierarchie einen besseren berblick ber die Beziehung zwischen allen direkt und indirekt enthaltenen F llen und Ausbr chen Um die Ausbruchshierarchie anzeigen zu lassen gehen Sie wie folgt vor e ffnen Sie einen der Ausbr che e W hlen Sie im Register Ausbruch der Multifunktionsleiste gt Gruppe Zugeh rigkeit zum Ausbruch den Befehl Hierarchie An Stelle der Ausbruchs bersicht erscheint auf der linken Seite des Ausbruchs Datenblattes die hierarchische Anordnung aller mit dem Ausbruch in Verbindung stehenden F lle und Ausbr che wobei der ge ffnete Ausbruch farblich hervorgehoben gr n unterlegt ist Abb 3 5 10 laborbest tigte F lle werden gelb markiert TIP Aus der Ausbruchshierarchie heraus lassen sich die Datenbl tter aller dort angezeigten F lle und Ausbr che durch Doppelklick direkt und ohne Umweg ffnen 94 Surv Net RKI3 o EJP SurvNet3 rkl ol Eg Allgemein Fall Ausbruch Adresse Abfrage 4a 3 DAQ AAA E EASE F lle Neue Ausbr che Neue Importieren Exportieren Entfernen Suchen F lle Suchen Ausbr che Unterausbruch l h rigkeit zum Ausbruch Einf gen v bersicht I Meyer H
134. cht in den einzelnen Krankheitskategorien oder den unter WBK genannten Erregern eingegeben werden kann Informationen zum Patienten Die Angabe im Feld Status gem 42 IfSG ob der Patient im Sinne des 42 IfSG mit Lebensmitteln Umgang hat war in der Vergangenheit hilfreich bei der Aufkl rung lebensmittelbedingter Krankheitsausbr che Daher sollte das Feld bei Vorliegen der Information unbedingt auch ausgef llt werden Klinische Informationen Es k nnen typische Symptome gastroenteritischer Erkrankungen angegeben werden Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Die Auswahl im Feld Erreger umfasst eine gro e Anzahl gastroenteritischer Erreger Sollte keiner der hier angebotenen Erreger zutreffen w hlen Sie bitte lt andere sonstige gt und benennen Sie den Erreger nach M glichkeit in einem Kommentar im Bereich Annotationen Epidemiologische Informationen Hier k nnen Angaben zum Expositionsort zur Zugeh rigkeit zu einem Ausbruch und zu Kontaktpersonen gemacht werden 3 4 61 Windpocken Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfs
135. chtag z B Berechnung der Altersverteilung von Infektionsh ufigkeiten pro 100 000 Einwohner nach Landkreis 4 1 Aufbau des Abfrageformulars Abfragen werden ber den Befehl Abfrage Neu im Startmen angelegt Gespeicherte Abfra gen selbst generierte und Systemabfragen sind ber den Befehl Abfrage ffnen zug nglich Der Ansichtsbereich einer Abfrage gliedert sich in drei Abschnitte Fenster Abb 4 1 Recherche 1 Einschr nkungen 2 Ergebnis 3 Jedes der drei Fenster l sst sich durch Klick auf die Fenster berschrift minimieren bzw wieder ausklappen Auf diese Weise kann der Bereich der zur Formulierung und Bearbeitung einer Abfrage bzw f r die Darstellung des Abfrageergebnisses zur Verf gung steht optimiert werden Wird der Abschnitt Einschr nkungen nicht aber das Recherche Fenster minimiert erscheint im Einschr nkungen Fenster eine Zusammenfassung der Abfrage Text auf grauem Grund TIP Durch Doppelklick auf das Abfrageregister Pfeil der Multifunktionsleiste Nr 4 in Abb 4 1 1 kann diese minimiert und die Ergebnisansicht noch weiter vergr ern werden EP SurvNet3 RKI Eg Allgemein Fall Ausbruch Adresse Abfraga ra gt B 2 Hu oJ Sum mm m ER Statistik Modus Start Tabelle SQL Suchen Neu Neu Anzeigen Y amp bersicht Campylobacter Recherche D A Einschr nkungen 2 S Titel Campylobacter Allgemein Technisches
136. chteil die ersten seiner F lle erkrankt sind w hrend die Mehrzahl der darin enthaltenen F lle f r das Folgejahr registriert wurden Nach Bearbeitung Hinzuf gen Entfernen von F llen kann sich der Bezugstag des Ausbruchs ndern Anzahl der F lle In der Ausbruchs bersicht wird die Gesamtzahl der im Ausbruch enthaltenen F lle angezeigt Die Zahl der darunter als hospitalisiert bzw verstorben bermittelten F lle wird separat ausgewiesen Zus tzlich wird angegeben wie viele der F lle als klinisch labordiagnostisch und oder epidemiologisch best tigte F lle gelten Dabei wird nicht unterschieden ob die Best tigung unter Ber cksichtigung der jeweiligen Falldefinitionen berechnet oder ob sie manuell vergeben wurde Info Jeder Fall der in einen Ausbruch aufgenommen wird erf hrt durch die Verkn pfung zwischen Fall und Ausbruch seine berechnete epidemiologische Best tigung Der Name das Aktenzeichen des Ausbruchs wird automatisch in die epidemiologischen Informationen im Fall Datenblatt bernommen 82 Surv Net RKI3 0 bergeordneter Ausbruch Bei berregionalen Ausbr chen die ber den Zust ndigkeitsbereich eines GA einer LS hinaus gehen oder bei komplexeren Ausbruchsgeschehen in denen F lle verschiedener bermittlungs kategorie auftauchen kann es erforderlich werden mehrere Ausbr che in einem bergeordneten Ausbruch zusammenzufassen Der Name des bergeordneten Ausbruchs oder sofern dieser nicht vergeben
137. d nach berarbeitung der Datentyp bzw der Feldauswahl und Modifikation der Einschr nkungen als eigene Abfragen gespeichert werden Systemabfragen werden wie alle brigen Abfragen ber das Startmen ge ffnet e W hlen Sie dazu im Startmen Abfrage gt ia ffnen Im Fenster Suchen Abfrage kann die Suche auf Systemabfragen eingeschr nkt werden e W hlen Sie dazu in den Suchoptionen die entsprechende Abfragekategorie aus Um eine von Ihnen bearbeitete Systemabfrage zu speichern gehen Sie wie folgt vor e W hlen Sie im Startmen Abfrage gt H Speichern unter e Tragen Sie einen neuen Namen Titel f r die modifizierte Abfrage ein e W hlen Sie als Kontext einen der vorhandenen Eintr ge der Auswahlliste oder vergeben Sie einen neuen Begriff e Inder Beschreibung k nnen Sie u a auf die Ursprungsabfrage hinweisen oder die Abfrage anderweitig charakterisieren 4 5 2 Standardabfragen Standardabfragen basieren auf dem Einsatz von Systemvariablen die ber das Feldauswahl register im Abfrage Formular nicht zug nglich sind oder stellen Daten in einer Form zusam men die sich ber selbst gefertigte Abfragen nicht realisieren l sst Standardabfragen k nnen nicht bearbeitet oder als eigene Abfrage gespeichert werden Sie werden daher auch nicht ber das Abfrage Formular ge ffnet sondern ber den Befehl l Standardabfragen im Startmen Standardabfragen Alle Datens tze mit offener Aufgabe Abfragen Datens t
138. db gt e Set SYSTEMMDW lt Der Pfad und Name der Access System Datenbank System mdw gt Die Anmeldung am SQL Server erfolgt mittels Trusted Connection als der an der Arbeits station angemeldeter Nutzer Zur Nutzung einer SQL Server Anmeldung ist E in den Zeilen set SQLCMDPARAMI lt gt und Set SQLCMDPARAM2 lt gt durch U lt SqlUser gt P lt Passwort gt zu ersetzen Der hier verwendete Account muss auf dem SQL Server das Recht zum Erstellen einer Datenbank haben Anschlie end kann durch Starten des Scriptes die Daten bernahme begonnen werden Die Daten bernahme wird in der Datei Errorlog txt protokolliert Dort k nnen eventuelle Fehler meldungen gefunden werden bernahme von SQL Server Daten in die SurvNet RKI 3 0 Struktur Mit der Installation wurde ein Verzeichnis Migration im Installationspfad angelegt Dort befinden sich alle Komponenten zur bernahme der SurvNet RKI 2 0 Daten in die SurvNet RKI 3 0 Struktur Vorausgesetzt wird dass auf dem Rechner das MS SQL Server Kommandozeilen Tool sqlcmd exe installiert ist Die bernahme erfolgt durch Starten des Scriptes Migration bat Vor dem Starten sind im Script folgende Anpassungen vorzunehmen e Set Server lt Name des SQL Servers auf dem sich der Altdatenbestand und die neue Datenbank befinden m ssen gt e Set Database lt Name der SurvNet RKI 3 0 Datenbank gt e Set IfSG lt Name der Survnet RKI 2 0 Datenbank blich
139. den 3 4 5 Cholera Informationen zum Patienten Die Angabe im Feld Status gem 42 IfSG ob der Patient im Sinne des 42 IfSG mit Lebensmitteln Umgang hat war in der Vergangenheit hilfreich bei der Aufkl rung lebensmittelbedingter Krankheitsausbr che Daher sollte das Feld bei Vorliegen der Information unbedingt auch ausgef llt werden Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist 44 Surv Net RKI3 0 Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen Datum und Impfstoff der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den Ihnen vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Im Feld Impfstoff bitte den zuletzt erhaltenen Impfstoff angeben Inf
140. den sich unter Paratyphus 3 4 51 Shigellose Informationen zum Patienten Die Angabe im Feld Status gem 42 IfSG ob der Patient im Sinne des 42 IfSG mit Lebensmitteln Umgang hat war in der Vergangenheit hilfreich bei der Aufkl rung lebensmittelbedingter Krankheitsausbr che Daher sollte das Feld bei Vorliegen der Information unbedingt auch ausgef llt werden Klinische Informationen Erkrankungen mit dem klinischen Bild eines HUS und dem Erregernachweis Shigella spp sollten in der Kategorie H molytisch ur misches Syndrom HUS bermittelt werden Im Abschnitt Informationen zum labordiagnostischen Nachweis ist dann in der Auswahlliste als HUS Erreger Shigella spp auszuw hlen Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Der labordiagnostische Nachweis des Erregers Shigella spp nach Isolierung kulturell aus Stuhl ist bermittlungspflichtig Wenn der Erregernachweis mit einer anderen Labormethode erfolgte ist andere Labormethode auszuw hlen Das Ergebnis der Speziesbestimmung z B Shigella sonnei sollte bermittelt werden falls Ihnen diese Information vorliegt Im Feld Erreger ist eine Auswahlliste mit S higella Spezies hinterlegt die sich ffnet wenn das offene Dreieck vor dem Eintrag lt Shigella spp gt angeklickt wird Wurde eine Shigella Spezies ermittelt die nicht S boydii S dysenteriae S flexnerioder S sonnei zugeordnet werden konnte w hlen Sie bitte lt andere sonstige gt
141. der Multifunktionsleiste im Register Fal Gruppe Zugeh rigkeit zum Ausbruch gt Neu alternativ im Fall Datenblatt unter Epidemiologische Informationen neben dem Feld Zugeh rigkeit zum Ausbruch gt Den Fall zu einem neuem bergeordneten Ausbruch hinzuf gen Es erscheint ein Datenblatt f r die Eingabe eines neuen Ausbruchs e Tragen Sie die ausbruchsbezogenen Daten AZ Name Infektionsumfeld Art des Ausbruchs Evidenz ein Speichern Sie den Ausbruch 3 5 4 ffnen eines Ausbruchs Sie m chten einen bereits vorhandenen Ausbruchs Datensatz ffnen um ihn weiter zu bearbeiten e W hlen Sie im Startmen oder in der Schnellzugriffsleiste die Schaltfl che LA ffnen Datensatz alternativ Tastenkombination lt Strg O gt e W hlen Sie als Kategorie Ausbruch e Geben Sie einen passenden Suchtext ein beachten Sie dabei in den erweiterten Suchoptionen Suchen in die Angabe der Felder die bei der Suche ber cksichtigt werden e Markieren Sie den Ausbruch im Suchergebnis und ffnen Sie ihn durch Doppelklick oder lt ok gt Das Datenblatt des gesuchten Ausbruchs wird angezeigt 86 Surv Net RKI3 o TIP Durch Doppelklick auf die berschrift Suchen Datensatz l sst sich das Suchfenster auf Vollbild Ansicht vergr ern 3 5 5 F lle zu einem Ausbruch zusammenfassen Dieser Abschnitt beschreibt wie Ausbr che mit F llen verkn pft werden So k nnen einem Ausbruch einzelne oder mehrere neu anzuleg
142. der Patient 2 bis 1o Tage vor Erkrankungsbeginn aufgehalten hat Ist bekannt dass der Patient in der fraglichen Zeit im Ausland war so ist aus der vorhandenen Liste das entsprechende Land auszuw hlen Sollte das Land nicht bekannt sein so ist die Option lt Ausland Land unbekannt gt zu w hlen Hat sich der Patient in Deutschland aufgehalten sollte das Bundesland und der Landkreis genannt werden Im Feld Aufenthalt in Medizinischer Einrichtung soll angegeben werden ob sich der Patient 2 10 Tage vor Erkrankungsbeginn in einer medizinischen Einrichtung aufgehalten hat Diese Angabe sollte nach M glichkeit durch entsprechendes Ankreuzen der aufgef hrten Optionen weiter spezifiziert werden Im Feld Aufenthalt in Pflegeeinrichtung soll angegeben werden ob sich der Patient 2 10 Tage vor Erkrankungsbeginn in einer Pflegeeinrichtung aufgehalten hat Diese Angabe sollte nach M glichkeit durch entsprechendes Ankreuzen der aufgef hrten Optionen weiter spezifiziert werden Surv Net RKI3 0 59 Im Feld Reiseexposition soll angegeben werden ob sich der Patient 2 10 Tage vor Erkrankungsbeginn in einem Hotel oder einer hnlichen Reiseunterkunft aufgehalten hat Diese Angabe sollte nach M glichkeit durch entsprechendes Ankreuzen der aufgef hrten Optionen weiter spezifiziert werden Im Feld Exposition im privaten beruflichen Umfeld soll angegeben werden ob sich der Patient 2 r0 Tage vor Erkrankungsbeginn im privaten beruflichen Umfeld a
143. die Tuberkulose bedingt waren Dabei ist es unerheblich welche Verdachtsdiagnosen w hrend des Prozesses der Abkl rung diskutiert worden sind Aktive Fallfindung Anlass der Stellung der Diagnose war eine Untersuchung die aufgrund 26 Abs 2 IfSG Umgebungsuntersuchung oder 36 Abs 4 IfSG Aufnahme in diverse Institutionen oder zur Fr herkennung der Tuberkulose bei gesunden Befundtr gern durchgef hrt wurde Dabei ist unerheblich ob Symptome infolge der Tuberkulose bestanden haben oder nicht und ob die Diagnose in einer Arztpraxis einem Krankenhaus einem Gesundheitsamt oder andernorts gestellt wurde Darunter fallen lt Umgebungsuntersuchung gt lt berwachung gesunder Befundtr ger nach fr herer Tuberkulose gt lt Aufnahme in ein Alten oder Pflegeheim gt lt Aufnahme in ein Obdachlosenheim gt lt Aufnahme in eine Justizvollzugsanstalt gt lt Aufenthaltsberechtigung f r ausl ndische Staatsb rger innen gt lt Asylbewerber Aufnahme in eine Gemeinschaftsunterkunft gt lt Aussiedler Aufnahme in eine Gemeinschaftsunterkunft gt lt Fl chtling Aufnahme in eine Gemeinschaftsunterkunft gt gt gt Bei Personen mit tuberkulosebedingten Symptomen muss im Einzelfall entschieden werden ob die Untersuchung zur Abkl rung der Symptome oder im Rahmen der aktiven Fallfindung erfolgte lt Obduktion oder andere postmortale Untersuchung gt Anlass der Stellung der Diagnose war
144. dingt Anzeige der Epi Curve im Ausbruchsdatenblatt Adress Datenblatt einer Einrichtung bei eingeklappter Multifunktionsleiste Teilansicht Personenverwaltung bei eingeklappter Multifunktionsleiste Abschnitt Annotationen Notizen Kommentare Aufgaben und Anh nge 13 14 14 15 15 16 18 20 24 25 40 79 94 95 97 99 106 108 Abfrageformular und zugeh riges Men in der Multifunktionsleiste Listen Modus 114 Ausgew hlte Felder und ihre Bearbeitungsm glichkeiten in Abfragen Ergebnistabelle F lle nach Geschlecht gruppiert Ergebnistabelle Anzahl verstorbener F lle nach bermittlungskategorie sowie Minimum und Maximum f r das Feld AlterBerechnet F lle nach Alter und Geschlecht gruppiert Kreuztabelle nach Geschlecht Fenster zur Definition einer Altersschichtung Standardabfragefenster SurvStat Abfrageformular bei eingeklappter Multifunktionsleiste SurvStat Beispielabfrage SurvStat Beispielabfrage 2 SurvStat Beispielabfrage 3 Baum Ansicht einer Transportdatei Transportverwaltung Ausschnitt Formatierte Listen Ansicht einer Transportdatei Ausschnitt Transportverwaltung Transporteingang Ausschnitt Transportverwaltung Transportausgang Ausschnitt SurvNet Optionen Register Allgemein Webservice Anmeldung Hinweis auf verf gbare Aktualisierungen von SurvNet RKI3 o Bedienoberfl che des Datenbank Sicherungswerkzeugs 117 119 119 123 124 140 142 144 145 146 150 152 1
145. e bermittlungskategorie die zugeh rige Falldefinition ein und ausblenden In den Falldefinitionen des RKI ist au erdem f r jede Krankheit festgelegt welche der genannten Falldefinitionskategorien zur sog Referenzdefinition geh ren F r einzelne bermittlungskategorien sind auch kompliziertere Regeln f r die Referenzdefinition festgelegt F lle die der Referenzdefinition gen gen gehen in die statistische Auswertung durch das RKI ein und werden z B im Epidemiologischen Bulletin und im Infektionsepidemiologischen Jahrbuch publiziert Auch die Bewertung eines Falles bez glich der Referenzdefinition erfolgt automatisiert Gleichfalls automatisch ergibt sich aus den Angaben letztlich ob es sich um einen Fall im Sinne der Falldefinition handelt der an die Landesstelle das RKI transportiert wird Bei einigen bermittlungskategorien kann auch eine Einordnung als Verdachtsfall bzw wahrscheinlicher Fall erfolgen Neben der automatisierten Bewertung der klinischen labordiagnostischen und epidemiologischen Angaben kann auch eine manuelle Best tigung vorgenommen werden In der Fall bersicht wird die manuelle gegen ber einer automatischen berechneten Best tigung des Falles vermerkt Ebenso wird der manuell veranlasste erzwungene gegen ber dem automatischen Transport separat ausgewiesen N heres dazu siehe unter 5 7 8 bermittelte F lle seltener Krankheiten unterliegen der Einzelfall Kontrolle durch das RKI und m ssen fre
146. e Erl uterungen vor Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Der labordiagnostische Nachweis ist gegeben wenn mindestens zwei der vier angebotenen Labormethoden ein positives Ergebnis liefern 3 4 40 Mumps Informationen zum Patienten Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhatft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen Datum und Impfstoff der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den Ihnen vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Im Feld Impfstoff ist der zuletzt erhaltenen Impfstoff anzugeben Klinische Informationen Die Struktur der Falldefinition bei Mumps unterscheidet beim Klinischen Bild zwischen Symptomen eines spezifischen klin
147. e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun Bedingungen f r das Feld formulieren e Bet tigen Sie die Schaltfl che H in der Box um eine neue Abfrage Unterabfrage anzulegen e ffnen Sie die Unterabfrage indem Sie auf die nun mit Unterabfrage beschriftete Schaltfl che links neben H klicken Falls Sie keine weiteren Bedingungen an den Ausbruch formulieren sollten Sie diese Zusammenfassung der Unterabfrage sehen wenn Sie das Einschr nkungen Fenster einklappen Statistik Nein Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte Nein Nur aktive Versionen Ja bermittlungskategorie Ausbruch e Wechseln Sie nun in die Hauptabfrage und Pstarten Sie diese Die Hauptabfrage gibt nun alle Salmonellosen des Sommers 2010 aus bei denen S Typhimurium nachgewiesen wurde und die in einen Ausbruch aufgenommen wurden Wenn Sie das Einschr nkungen Fenster einklappen sollten Sie diese Zusammenfassung der Hauptabfrage sehen Statistik Nein Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte Nein Nur aktive Versionen Ja bermittlungskategorie Salmonellose Meldedatum Kalenderjahr in 2010 Monat in 6 7 8 F lle AusbruchFaelle in Subabfrage Unterabfrage Serovar S Typhimurium 4 4 3 Beispielabfrage 11 Liste von F llen eines bestimmten Melders Anzeige aller F lle incl Patientenangaben die dem
148. e Informationen Infektionen werden h ufig im Ausland zu einem gro en Teil au erhalb Europas erworben Bitte pr fen Sie sorgf ltig anhand der Reiseroute und unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit 1 10 Tage die Eintr ge zum Expositionsort 64 Surv Net RKI3 o 3 4 44 Pest Epidemiologische Informationen Das m gliche Infektionsland liegt in aller Regel au erhalb Deutschlands und au erhalb Europas Ausnahmen k nnten z B bei nosokomialer bertragung vorkommen Bitte pr fen Sie sorgf ltig anhand der Reiseroute und unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit 1 7 Tage die Eintr ge zum Expositionsort 3 4 45 Poliomyelitis Informationen zum Patienten Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Fe
149. e beiden h ufigsten in Deutschland bermittelten Serovare S Enteritidis und S Typhimurium finden Sie gleich am Anfang der Auswahlliste Nachweise von monophasischen S Typhimurium Antigenformel 4 5 22 1 sollten auch als solche vermerkt werden S Typhimurium monophasisch alphabetisch eingeordnet weiter unten in der Liste Sollten 68 Surv Net RKI3 o Ihnen auf dem Laborbefund f r diese beiden Serovare auch Angaben zum Lysotyp PT bzw DT vorliegen tragen Sie diese bitte in die vorgesehenen Felder Lysotyp S En bzw Lysotyp S Tm ein ein Feld f r die Eingabe von S Infantis Lysotypen ist in Vorbereitung Diese Subtypisierung erlaubt berregionale Ausbr che dieser wichtigen Serovare im Surveillance System zu erkennen Wenn Ihnen diese Information jedoch nicht vorliegt ist es nicht sinnvoll beim Labor nachzufragen da die Lysotypie f r die meisten Isolate nicht durchgef hrt wird Sollte auf dem Befund eine Kombination von Lysotypen aus verschiedenen Lysotypiesystemen z B PT 4 6 angegeben sein bermitteln Sie bitte den ersten Typ hier PT 4 gt Das enterische Pathovar von S Paratyphi B vormals auch bekannt als S Java auf dem Befund erkennbar an Tartrat positiv SopE negativ avrA positiv ist in dieser Kategorie zu bermitteln Bitte w hlen Sie hierzu das Serovar lt S Paratyphi B enterisches Pathovar Tartrat positiv SopE negativ avrA positiv vormals S Java gt Weitere Informationen fin
150. e zu speichern Bet tigen Sie dazu die Schaltfl che auf dem Datenblatt Reiter oder im Startmen kP Schlie en e Auf die nachfolgende Frage M chten Sie die nderungen jetzt speichern antworten Sie mit lt nein gt S mtliche Angaben des Datenblattes werden verworfen Es wurden keine Daten gespeichert 2 2 3 Anlegen und Speichern eines bungs Datensatzes Legen Sie wie unter 2 2 2 beschrieben einen weiteren bungs Datensatz an e W hlen Sie diesmal unter Beschreibung Fall und nachfolgend eine bermittlungskategorie z B Rotavirus aus Es ffnet sich die Eingabemaske f r einen neuen Fall N heres zur Bearbeitung von F llen finden Sie unter 3 2 Erfassen von F llen In der Multifunktionsleiste ist jetzt das Register Fall mit den f r den ge ffneten Fall verf gbaren Funktionen aktiviert Die ausgew hlte bermittlungskategorie des Falles wird in der Fall bersicht in der linken oberen Ecke des Fall Datenblattes angezeigt e Speichern Sie den Fall ber Startmen gt kad Speichern alternativ in der Schnellzugriffsleiste die Schaltfl che Speichern oder Tastenkombination lt Strg S gt Der Stern neben dem AZ im Reiter des Fall Datenblattes verschwindet Der Fall Datensatz ist gespeichert 2 2 4 Suchen des bungs Datensatzes Jeder angelegte und gespeicherte Datensatz l sst sich ber die Datensatzsuche ermitteln und ffnen e Notieren Sie sich das AZ des zuvor gespeicherten Falles und schlie e
151. e9 InterneRef Aktenzeichen bermittlungskategorie Meldedatum Klinisches Bild erf llt manuell Labordiag Nachwei gt 74 Annotationen A F Direkt enthaltene Ausbr che Aktenzeichen Name im Gesundheitsamt Name in der Landesstelle Name im RKI E Outbreak20130624 1344713552 ala aa 3 u Informationen zum Ausbruch bermittlung gem 511 2 nosokomialer Ausbruch i Z m 86 3 nicht erhoben Ausbruch ist berregional 4 Abb 3 5 1 Teilansicht Ausbruchs Datenblatt bei eingeklappter Multifunktionsleiste 80 Surv Net RKI3 0 3 5 2 Merkmale von Ausbr chen Aktenzeichen und Namen Jeder neu angelegte Ausbruchs Datensatz erfordert die Angabe eines Aktenzeichens AZ das entweder manuell vergeben oder vom System generiert werden kann Das Standard Format f r automatisch generierte AZ lautet Type Year Month Day RandomNo z B Outbreak20101210 1281104710 Das AZ kann nachtr glich weiter bearbeitet oder durch ein neues automatisch generiertes AZ ersetzt werden siehe 3 1 2 an Stelle der o stelligen Zufallsnummer am Ende kann auch eine fortlaufende Nummer erzeugt werden siehe 6 2 2 Verwenden Sie bei manueller Vergabe des AZ bitte keine datenschutzrelevanten Informationen z B Namen von Patienten Einrichtungen oder Stra en Zus tzlich zum Aktenzeichen des Datensatzes stehen f r einen Ausbruch noch drei w
152. ebe in der Regel nach dem Tode durch Sektion in seltenen F llen aus Gehirnmaterial bei operativen Eingriffen nicht jedoch im Liquor nachgewiesen wird Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Der Nachweis des proteaseresistenten Prionproteins Nachweis im Hirngewebe darf nicht mit dem Nachweis des 14 3 3 Proteins im Liquor s o verwechselt werden Epidemiologische Informationen Entsprechende Risiken sollten bitte angegeben werden sofern Ihnen Informationen dazu vorliegen 3 4 7 Schwerer Verlauf einer C ostridium difficile Infektion Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Der endoskopische Nachweis einer pseudomembran sen Kolitis in Verbindung mit mindestens einem der im Abschnitt Klinische Informationen genannten Symptome Kriterien ist auch bei Fehlen eines Toxin bzw Toxingen Nachweises aus dem Stuhl bzw dem Erregerisolat ausreichend f r die labordiagnostische Best tigung einer C difficile Infektion Surv Net RKI3 0 45 3 4 8 Denguefieber Klinische Informationen Wie aus den Falldefinitionen ersichtlich ist das Klinische Bild bei Denguefieber dreistufig Schon das klassische Denguefieber f r das als klinisches Bild Fieber ausreicht ist bermitt lungspflichtig Kommt zum Fieber eine vollst ndige Kombination von h morrhagischen Symptomen hinzu die die Definition des h morrhagischen Verlaufs erf llt handelt es sich um h morrhagisches Denguefieber Kommen zum letzteren no
153. ection gt lt Field Name StayFrom Value 2010 05 01T00 00 00 000 gt lt Field Name StayUntil Value 2010 05 01T00 00 00 000 gt lt Field Name Region Value 11011012 gt lt Group gt lt Field Name StatusHospitalization Value 10 gt lt Field Name StatusNotification Value 0 gt lt Field Name Symptom0041 Value true gt lt Field Name Symptom0076 Value false lt Field Name Symptom0061 Value false lt Field Name Symptom0060 Value true lt Field Name Symptom0062 Value false lt Field Name Symptom0088 Value false lt Field Name Method0071 Value false gt lt Field Name Method0093 Value true gt lt Addressee CodeSite 1 gt lt SAL gt lt Transport gt VVVYVWV Abb 5 3 2 Baum Ansicht einer Transportdatei Surv Net RKI3 0 151 5 3 3 Aktionen Situationen in denen kein vollst ndiger Datensatz transportiert werden kann oder muss werden ber Aktionen abgebildet Dazu geh ren R cknahme eines Datensatzes siehe unter 3 2 7 Verwerfen eines Datensatzes siehe unter 3 2 8 bermittlung der Freigabe Evaluation vom RKI an G siehe 3 2 13 Anforderung der erneuten bermittlung durch den Empf nger siehe 5 7 9 Setzen eines beliebigen Wertes in einem Datensatz Update Beim Import einer Aktion wird trotzdem wie blich eine neue Version des betreffenden Datensatzes gebildet die sich von der vorhergehenden Version durch den Zusatz zur ckgenommen
154. egister Ausbruch der Multifunktionsleiste SurvNet RKI3 o erzeugt eine modifizierte Excel Datei xlsx Diese enth lt f r jede nach I fSG oder L nderverordnung meldepflichtige Krankheit ein Blatt das mit der Kurzbezeichnung der Krankheit beschriftet ist Abb 3 5 6 x Microsoft Excel test E i Sie m x 7 Datei Bearbeiten Ansicht Einf gen Format Extras Daten Fenster Adobe PDF Frage hier eingeben _BaXxX IEUHRBSHRAFRAHAB SI M M oln e Oir x u 2 A B AF2 v f AE AG AH Al AJ AK AL AM AN AO E 1 KontaktStatu Erreger Symptom pg SymptomErsc SymptomrFiet SymptomSch SymptomSch SymptomNac SymptomAnc MethodeAkD Methode keE lv anderesonstige Brucella Brucella abortus 3 4 7 Brucella canis 6 Le Brucella melitensis Brucella suis nicht erhoben nicht ermittelbar M 4 gt n aD2 Z ADV Z BAN BOB ZBOR Z BPS BRU Cam COF Z CHL ZCK COV CLO far l s Bereit NF L Abb 3 5 6 Excel Datei zur SurvNet externen Erfassung Bearbeitung von F llen in Ausbr chen Jeder Fall des Ausbruchs belegt eine Zeile im Blatt seiner bermittlungskategorie Die Spalten berschriften kennzeichnen die Eingabefelder und Systemvariablen wie sie in SurvNet RKl3 o angelegt sind Neben den f r alle Krankheiten g ltigen allgemeinen 90 Surv Net RKI3 0 Informationen aus den Technischen Informationen und den Abschnitten Zuordnung und Informationen zum Patienten des Fall Datenblattes gibt es krankheits sp
155. egister verteilt die nach Datenblatt Abschnitten z B Epidemiologie benannt sind Im Register Wichtig sind f r den Datensatztyp Fall die in Abfragen am h ufigsten verwendeten Felder zusammengefasst Einzelne Felder im Register Erweiterungen bieten die M glichkeit Informationen ber den ausgew hlten Datensatztyp hinweg anzeigen zu lassen z B Ausbruch mit Fallsummen siehe 4 3 7 116 SurvNet RKl3 0 Die Feldnamen in den Registern Patient Klinik Labor Epidemiologie und zus Attribute bzw Ausbruch oder Adresse sind gr tenteils identisch mit der Bezeichnung der Felder in den entsprechenden Bereichen auf dem Fall Ausbruchs oder Adress Datenblatt Die Bedeutung der Feldnamen in den Registern Technisches und Allgemein erschliefst sich aus den Feldbezeich nungen der vom System angelegten Felder die im Fall Ausbruchs Datenblatt in der bersicht bzw in den Technischen Informationen siehe 3 1 4 angezeigt werden Aus dem Inhalt einiger Felder werden im Hintergrund Inhalte f r weitere sogenannte abgeleitete Felder erzeugt Diese erscheinen im Feldauswahlregister i d R unter dem Ausgangsfeld von dessen Inhalt sie sich ableiten und k nnen nur ber die Auswahl des Ausgangsfeldes mit Einschr nkungen versehen werden Die meisten abgeleiteten Felder sind Datumstelder bei denen aus einem taggenauen Datumswert das Kalenderjahr Quartal Monat und Tag des Jahres sowie Woche und Wochenjahr ermittelt werden Auch das Feld AlterBerech
156. ehmender St rke der Evidenz abgefragt F r durch Mensch zu Mensch bertragung verursachte Ausbr che sind die angebotenen labordiagnostischen Evidenzen gleichrangig gt Die Angaben zur epidemiologischen und labordiagnostischen Evidenz f r den Ausbruch ersetzten auf keinen Fall die Angaben f r den Einzelfall bestehend aus dem klinischen Bild dem Labornachweis und dem epidemiologischen Zusammenhang Ob f r den Einzelfall die jeweilige Falldefinition erf llt ist z B als klinisch labordiagnostisch best tigter Fall oder nicht bestimmen alleine die vorliegenden fallspezifischen Daten Einrichtung Am Ende des Abschnitts Ausbruchsinformationen kann ggf die Adresse der Einrichtung in der das Ausbruchsgeschehen stattgefunden hat hinterlegt werden Da die Adresse nicht bermittelt wird sollte darauf geachtet werden dass am Anfang des Abschnitts im Feld nfektionsumfeld das die Art Einrichtung charakterisiert eine zutreffende Beschreibung gew hlt wurde Zus tzliche Eigenschaften SurvNet RKl3 o bietet die M glichkeit f r wiederkehrende Sachverhalte zu deren Beschreibung die im Ausbruchs Datenblatt vorhandenen Felder nicht ausreichen neue Felder zu definieren Unter Verwendung von speziell angepassten Vorlagen k nnen auch komplexere Eingabemasken mit weiteren Feldtypen ja nein Auswahl Zahlen Datumsfelder eingebaut werden N here Erl uterungen zur Verwendung von Zus tzlichen Eigenschaften finden sich unter 3 9
157. eitere M glichkeiten der Benennung zur Verf gung e Name im Gesundheitsamt e Name in der Landesstelle e Nameim RKI Der Name im Gesundheitsamt erscheint in der Ausbruchs bersicht und als Beschriftung auf dem Reiter f r den ge ffneten Datensatz Wurde kein Name vergeben wird an beiden Stellen stattdessen das Aktenzeichen verwendet Im Falle von Ausbruchsgeschehen die ber Zust ndigkeitsbereich eines Gesundheitsamtes einer Landesstelle hinausgehen kann die Landesstelle oder das RKI einen eigenen Namen vorgeben Der Name in der Landesstelle und der Name im RKI dienen damit dem schnelleren Auffinden und Zusammenf hren von Ausbr chen auf der Ebene der Landesstellen und im RKI Beide Namen ersetzen das bisherige Feld gemeinsame Markierung in der Vorversion von SurvNet RKl3 o das fr her zu Unklarheiten f hrte da es eine Namensgebung sowohl in der Landesstelle als auch im RKI geben kann gt Da neben dem Aktenzeichen auch der Name eines Ausbruchs bermittelt wird d rfen auch bei der Namensvergabe f r den Ausbruch keine datenschutzrelevanten Informationen verwendet werden Kategorie Die Kategorie eines Ausbruchs wird automatisiert aus der bermittlungskategorie der darin enthaltenen F lle ermittelt und in der Ausbruchs bersicht angezeigt Meist stimmen also die Fall bermittlungskategorie und die Ausbruchs Kategorie berein z B enth lt ein Salmonella Ausbruch nur Salmonella F lle ein EHEC HUS Ausbruch
158. eitsbereich Zeitpunkte ab wann und bis wann diese Version g ltig ist Die G ltigkeitsbereiche der Versionen schlie en l ckenlos aneinander an blicherweise wird die letzte Version die zum aktuellen Datum g ltige Version bearbeitet F r stichtagsbezogene Abfragen kann aber auf ltere Versionen zur ckgegriffen werden Eine stichtagsbezogene Abfrage reproduziert den Zustand der Datenbank zum angegeben Zeitpunkt Tag und Uhrzeit Nach Bearbeitung eines Datensatzes wird immer nur die letzte zum aktuellen Datum g ltige Version bermittelt Wurde der Datensatz vor bermittlung mehrfach bearbeitet und gespeichert weicht seine aktuelle Versionsnummer von der Versionsnummer beim Empf nger ab Daher wird mit jedem Datensatz auch die Versionsnummer beim Absender bermittelt Diese dient bei der Kommunikation zwischen Gesundheitsamt Landesstelle und RKI der Identifizierung von Versionen eines Datensatzes Surv Net RKI3 0 23 Die Erfassung und Bewertung fallspezifischer Angaben erfolgt nach einem Schema dem die aktuell g ltigen Falldefinitionen zugrunde liegen Da diese sofern erforderlich aktualisiert werden muss f r jede Version eines Falles die zum Zeitpunkt der Erfassung g ltige Schema Version der Datendefinition der Falldefinitionen vermerkt werden 3 1 4 Technische Informationen eines Datensatzes anzeigen Die technischen Merkmale einzelner Datens tze GUID Interne Referenz Id der Version Versionsnummer Schema Ver
159. eld Expositionsorte bekannt fragt danach ob Informationen zum Expositionsumfeld z B Aufenthalt in einer Pflegeeinrichtung Reise f r den Zeitraum vorliegen in dem sich der Patient angesteckt haben muss 2 10 Tage vor Erkrankungsbeginn Sofern in diesem Feld ein lt ja gt ausgew hlt wurde l sst sich ber die Schaltfl che Risiko eine Eingabemaske zuf gen in welche die Details zur Exposition eingetragen werden k nnen Lagen 2 bis 10 Tage vor Erkrankungsbeginn mehrere verschiedenartige Expositionen vor k nnen ber den Button lt Risiko gt weitere Masken eingef gt und dort die entsprechenden Angaben vermerkt werden Im Feld Beginn der Exposition soll das Datum eingetragen werden an dem die Exposition gegen ber der vermutlichen Infektionsquelle begonnen hat Gem der f r die Legion rskrankheit geltenden Inkubationszeit muss der Beginn der Exposition mindestens 2 Tage vor dem Erkrankungsbeginn liegen Im Feld Ende der Exposition soll das Datum eingetragen werden an dem die Exposition gegen ber der vermutlichen Infektionsquelle nicht mehr bestanden hat Gem der f r die Legion rskrankheit geltenden Inkubationszeit darf das Ende der Exposition nicht l nger als 10 Tage vor dem Erkrankungsbeginn zur ckliegen Expositionen deren Ende l nger als 1o Tage zur ckliegt sind hier f r die Erkrankung nicht mehr relevant und sollten nicht aufgef hrt werden Im Feld Region soll angegeben werden in welchem Land sich
160. en zus tzlich zu den anderen angegebenen Symptomen anzugeben Informationen zum labordiagnostischen Nachweis W hlen Sie mindestens einen labordiagnostischen Nachweis aus der angebotenen Liste der Labormethoden aus Bitte beachten Sie dass der Erregernachweis nur aus Blut Liquor h morrhagischen Hautinfiltraten oder anderen normalerweise sterilen klinischen Materialien erfolgen darf Sofern Informationen verf gbar sind spezifizieren Sie bitte im Feld Erreger die 62 Surv Net RKI3 o Serogruppe Da nur die hier vorgeschlagenen Serogruppen vorkommen sollte lt andere sonstige gt nicht ausgew hlt werden 3 4 38 Milzbrand Klinische Informationen Bitte beachten Sie die 2010 erg nzte Falldefinition zur bermittlung von Milzbrandf llen siehe www rki de gt Infektionsschutz gt Infektionsschutzgesetz gt Falldefinitionen W hlen Sie bitte die entsprechende Krankheitsform z B Hautmilzbrand Lungenmilzbrand etc und tragen dann die entsprechenden Symptome ein Kombinationen verschiedener Krankheitsformen sind m glich dies gilt insbesondere f r die Kombination der Systemischen Verlaufsform mit einer der anderen Formen 3 4 39 MRSA Klinische Informationen Um das Vorliegen einer Dialysepflicht des Patienten zu dokumentieren k nnen Sie im Abschnitt Zus tzliche Attribute des Fall Datenblattes eine weitere Eigenschaft hinzuf gen benennen Sie diese Dialyse und nehmen Sie ggf im zugeh rigen Freitextfeld n her
161. en die eine erkrankungsspezifische Auswertung f r Legionellose bzw Tuberkulose zulassen e WebsServicezrund WebService73 mit dem vereinfachten Datenbestand der auch ber SurvStat RKI erreichbar ist e Ausbruch Aufbereitung mit Merkmalen die zum Erkennen Auswerten von Ausbr chen notwendig und hilfreich sind Weitere Aufbereitungen sind geplant Nach Auswahl einer dieser Datenquellen wird in den MAbfrageeinstellungen unter Ausgabe von die Ma zahl festgelegt die im Abfrageergebnis dargestellt werden soll F r die meisten Datenquellen stehen hier Anzahl und Inzidenz zur Verf gung Dar ber hinaus k nnen je nach Datenquelle weitere Ma zahlen z B auch statistische Parameter ausgegeben werden In den nachfolgenden Feldern Zeilen und Spalten werden die Merkmale zur Anzeige ausgew hlt die in der Ergebnistabelle als Zeilen bzw Spaltenbeschriftung dienen sollen Die Auswahl ist nicht vergleichbar mit der Feldauswahl in einer SurvNet Abfrage 4 2 3 Vielmehr handelt es sich aufgrund der Datenaufbereitung bei den hier verf gbaren Merkmalen auch um Eigenschaften die man in einer SurvNet Abfrage blicherweise nicht findet Mit der Markierung unter Summe anzeigen wird die Ergebnistabelle um eine Summenzeile bzw Summenspalte erg nzt Im Feld Filter lassen sich Merkmale ausw hlen an deren Werte Bedingungen gekn pft werden k nnen die das Abfrageergebnis einschr nken Um Zeilen bzw Spalten anzeigen zu lassen deren Zellen
162. en muss die Anzahl der F lle relativ zur Gr e der Bev lkerung angegeben werden F r die Berechnung der sogenannten Inzidenz wird zu jeder Gruppierung von F llen nach Alter Geschlecht Land kreis Regierungsbezirk oder Bundesland die zugeh rige Bev lkerungsgr fse ermittelt Anhand der Anzahl von F llen und der Bev lkerungsgr e berechnet SurvNet RKl3 o dann automa tisch die Anzahl an F llen pro 100 000 Einwohner der entsprechenden Bev lkerungsgruppe Da sich die Bev lkerungsstruktur im Laufe der Jahre ver ndert muss je nach betrachtetem Melde oder Erkrankungszeitraum der F lle auf den Bev lkerungsstand des betreffenden Jahres oder bei Analysen die ber den Zeitraum eines Jahres hinaus gehen den am ehesten passenden Bev lkerungsstand zugegriffen werden Die Festlegung auf einen Stand der Bev lkerungsdaten erfolgt ber das gleichnamige Feld im Recherche Fenster gt Zur Berechnung der Inzidenz wird sowohl auf den Fall Datenbestand wie auch auf die Bev lkerungs Daten zur ckgegriffen daher dauert die Anzeige von Abfragen mit Inzidenzberechnungen deutlich l nger als die Darstellung von Abfragen die lediglich Anzahlen von Datens tzen zur ckgeben 4 2 11 Stichtagsbezogene Abfragen SurvNet RKI3 o unterst tzt stichtagsbezogene Abfragen so dass Analysen jederzeit reprodu ziert werden k nnen Dazu steht im Einschr nkungen Fenster das Feld Stichtag zur Verf gung Standardm ig ist der Stichtag f r die
163. en ob ein Nukleins ure Nachweis durchgef hrt wurde Sofern dies der Fall ist kann zu jedem der nachfolgend aufgef hrten Materialien das Ergebnis des Nukleins urenachweises spezifiziert werden F r die nicht untersuchten Materialen sollte in den jeweiligen Feldern lt kein Nachweis durchgef hrt gt eingetragen werden Das Feld aus unbekanntem Material dient lediglich der bernahme von Altdaten und kann f r die Neueingabe nicht ausgew hlt werden Das Material aus dem der Nukleins urenachweis erfolgt ist muss mit dem Material des mikroskopischen Nachweises bereinstimmen sonst gilt die Erkrankung nicht als labordiagnostisch gesichert ein Nukleins urenachweis aus mikroskopisch negativem Material ist nicht beweisend 9 Es ist darauf zu achten dass das Material aus dem der labordiagnostische Nachweis erfolgte kompatibel ist mit dem Organ welches im Feld haupts chlich betroffenes Organ bzw weiteres betroffenes Organ genannt wurde Bei einem Nachweis des Erregers aus respiratorischem Material z B Sputum ist die Lunge das betroffene Organ w hrend die Angabe lt Urogenitaltrakt gt oder lt Hirnhaut gt eine Untersuchung aus Urin bzw Liquor voraussetzt und nicht kompatibel ist mit einer Diagnostik aus respiratorischem Untersuchungsmaterial Bei mehreren betroffenen Organen sind jeweils die zugeh rigen Untersuchungsmethoden anzugeben Im Feld Information zur Resistenz soll angegeben werden ob eine Resistenzpr fung
164. en wird zudem in das Datenblatt eines jeden neu angelegten Falles bernommen l sst sich dort aber ohne weiteres auch wieder ndern 162 SurvNet RKl3 0 In den Voreinstellungen kann au erdem festgelegt werden ob beim Start der Anwendung automatisch nach der Verf gbarkeit von Updates f r SurvNet RKI3 o gesucht werden soll Automat Update Suche Sofern diese Option nicht ausgew hlt wurde empfiehlt sich die gelegentliche manuelle Suche ber den Befehl Updates im Register Allgemein der Multifunktionsleiste Optionen MAEI Allgemein a Generierung Transport Hier k nnen Sie die maximale Anzahl der zuletzt ge ffneter Datens tze bzw Abfragen die im Anwendungsmen Rechtevenwaltung angezeigt werden sollen angeben Ferner k nnen Sie die Anzahl der im Startbildschirm angezeigten neuen F lle bzw Ausbr che festlegen Anzeige Benutzerverwaltung Adminwert Benutzerwert zuletzt ge ffnet 5 5 nderung zulassen neue F lle 100 nderung zulassen neue Ausbr che 100 sn Anderung zulassen Yoreinstellungen w hlen Sie die Werte aus mit denen bestimmte Felder beim Anlegen eines neuen Datensatzes belegt werden sollen Adminwrert Benutzerwert Meldelandkreis LK L rrach LK L rrach F nderung zulassen Meldelandkreis LK Waldshut LK Waldshut Y nderung zulassen Meldelandkreis LK Schwarzwald Baar Kreis LK Schwarzwald Baar Kreis E nderung zulassen Autom Update Suche R nderung zul
165. en z B Ausbruch Ist die Multifunktionsleiste minimiert k nnen die Befehle auch durch einfachen Klick auf die Register berschrift tempor r eingeblendet verwendet und wieder ausgeblendet werden Der Ansichtsbereich bleibt dann unver ndert 2 1 5 Der Ansichtsbereich Im Ansichtsbereich werden Fall Ausbruchs und Adress Datenbl tter Abfragen sowie die Fall und Personenverwaltung angezeigt und bearbeitet Der Ansichtsbereich gliedert sich in Reiterzeile direkt unterhalb der Multifunktionsleiste und Inhalt In der Reiterzeile befinden sich die Reiter der ge ffneten Datens tze und Abfragen ber schreitet deren Platzbedarf die maximal verf gbare Breite so kann ein Teil der Reiter nicht dargestellt werden Deshalb l sst sich ber eine Schaltfl che am linken Rand der Zeile Pfeil in Abb 2 1 5 eine ausklappbare Liste mit allen aktuell ge ffneten Elementen ffnen ber diese Liste lassen sich mangels Platz nicht dargestellte Datens tze gezielt in den Ansichtsbereich holen ber die Tastenkombinationen lt Strg Tab gt bzw lt Strg Shift Tab gt kann man in der Reiterzeile von einem Element zum nachfolgenden bzw zum vorhergehenden wechseln Das Erscheinungsbild des Inhaltsbereichs h ngt stark von der Art des ge ffneten Datensatzes ab Je nach Datensatztyp ist dieser Bereich unterschiedlich stark unterteilt Die speziellen Inhalte f r die verschiedenen Datensatztypen werden in den betreffenden Kapiteln n her erl u
166. en Ausbruch k nnen auch einzelne F lle direkt aufgenommen werden Die Gesamtheit der in einem bergeordneten Ausbruch enthaltenen F lle setzt sich zusammen aus der Summe der direkt bzw indirekt ber die untergeordneten Ausbr che enthaltenen F lle Um eine hierarchische Beziehung zwischen Ausbr chen herzustellen gibt es zwei Wege Vom bergeordneten Ausbruch ausgehende Zusammenfassung von Ausbr chen Sie haben einen Ausbruch ge ffnet dem sie einen mehrere Ausbr che zuf gen wollen Der Ausbruch wird dadurch zum bergeordneten Ausbruch e W hlen Sie in der Multifunktionsleiste im Register Ausbruch Gruppe Einf gen alternativ im Ausbruchs Datenblatt Abschnitt Direkt enthaltene Ausbr che gt dd Ausbr che suchen es erscheint Suchen Ausbruch e Geben Sie einen passenden Suchtext ein beachten Sie dabei in den Suchoptionen Suchen in welche Felder bei der Suche ber cksichtigt werden e W hlen Sie im Suchergebnis einen oder mehrere Ausbr che aus die ausgew hlten Ausbr che werden im Ausbruchs Datenblatt im Abschnitt Direkt enthaltene Ausbr che in Form einer Liste mit AZ und Namen angezeigt e Erg nzen Sie die ausbruchsbezogenen Daten Infektionsumfeld Art des Ausbruchs Evidenz und El Speichern Sie den bergeordneten Ausbruch In Abh ngigkeit von den ausbruchsspezifischen Angaben und der Anzahl der F lle in den Unterausbr chen ndert sich nun auch die Ausbruchs bersicht des bergeordneten Ausbruchs
167. en Befehl amp Hinzuf gen werden die erforderlichen Altersgruppen angelegt 124 SurvNet RKI3 0 F r jede Altersgruppe erscheint eine Zeile mit zwei Feldern Im linken Feld wird die untere Begrenzung Alter in Jahren f r die Altersgruppe festge legt Im rechten Bezeichnungs Feld erscheint als Kennzeichnung der Altersgruppe ein A gefolgt von der unteren und oberen Altersgrenze Bsp A68_ f r die ber 67 J hrigen As5_67 f r die 55 bis 67 J hrigen Bauen Sie die Altersschichtung von unten her auf indem Sie zur ersten Alters gruppe oo eine zweite zuf gen und f r diese im linken Feld die untere Altersbegrenzung z B 06 eintragen Daraus ergibt sich die obere Altersgrenze der vorangehenden Altersgruppe o bis 5 Jahre Aoo_o5 Fahren Sie fort bis zur letzten Altersgruppe Diese enth lt dann alle Personen die das angegebene Alter und dar ber erreicht haben z B 68 Jahre und lter A6G8_ Sie k nnen die automatisch benannten Altersgruppen auch nachtr glich durch berschreiben der Kennzeichnungen in der rechten Spalte individuell benennen Neue Altersschichtung Neue Altersschichtung Allgemein Allgemein Name Altersschichtung Name Blutspender Kontext Altersschichtung Kontext Altersschichtung v Beschreibung Altersgruppen Beschreibung Aufteilung nach Altersklassen entsprechend der Erfassung nach 22 TFG Altersgruppen amp Hinzuf gen Z Hinzuf gen
168. en Datenbestand sowie die bermittlung der Daten in eigenst ndigen Kapiteln Zus tzlich k nnen zur Unterst tzung der Fallbearbeitung die aktuell g ltigen Falldefinitionen getrennt nach bermittlungskategorie aus der Anwendung heraus aufgerufen werden 1 4 1 Hotline Sollte Sie Fragen zur Anwendung von SurvNet RKl3 o haben die sich nicht mit Hilfe des Handbuchs kl ren lassen wenden Sie sich bitte telefonisch an unsere Hotline 030 18754 7878 Oder schreiben Sie eine E Mail an survnet rki de 1 4 2 Feedback Wir sind darum bem ht SurvNet RKI3 o und das zugeh rige Handbuch kontinuierlich zu verbessern und an die Bed rfnisse der Nutzer anzupassen Kommentare und Anregungen sind daher stets willkommen Bitte richten Sie diese an die unter 1 4 1 angegebene E Mail Adresse Surv Net RKI3 0 13 2 bersicht 2 1 Die Arbeitsoberfl che von SurvNet RKI3 0 2 1 1 Die Startansicht Nach dem Start der Anwendung und erfolgreichem Login siehe 2 2 1 zeigen sich in der Start ansicht Abb 2 1 1 die folgenden Komponenten von SurvNet RKl3 o Der SurvNet Button 1 in der linken oberen Ecke ber den sich das Startmen ffnen l sst Die Leiste f r den Schnellzugriff 2 mit allgemeinen Befehlen wie ffnen und Speichern von Datens tzen Eine Multifunktionsleiste 3 in der die Schaltfl chen zur Bearbeitung von F llen Ausbr chen Adressen und Abfragen in Form von aufgabenspezifischen Registern angeordnet sind Der
169. en besonders aufmerksam 3 2 7 _ Zur cknehmen eines Falles Es haben sich neue Informationen zu einem bereits bermittelten Fall ergeben so dass dieser nicht mehr der Falldefinition und damit auch nicht den Kriterien f r einen bermittlungsf higen Fall entspricht Sie wollen daher die automatische R cknahme des Falles veranlassen e ffnen Sie den Fall e Nehmen Sie in den Abschnitten Klinische Informationen Informationen zum labordiagnostischen Nachweis bzw Epidemiologische Informationen die erforderlichen nderungen an dem Fall vor In der Fall bersicht ndern sich Bewertung und Transportstatus des Falles e EH Speichern Sie den ge nderten Fall Beim n chsten Datenexport legt SurvNet RKI3 o eine Transportdatei an die nicht eine neue Version des Falles sondern lediglich die Aktion R cknahme enth lt Nach bermittlung und Import bei der Landesstelle wird der Fall in der Datenbank der Landesstelle als zur ckgenommen markiert und dort aus dem aktiven Datenbestand entfernt Entsprechend erfolgt die bermittlung der R cknahme von der Landesstelle an das RKI gt Ein zur ckgenommener nicht mehr bermittlungsf higer Fall bleibt nur in der lokalen Datenbank des Gesundheitsamtes im aktiven Datenbestand Nur dort nicht aber in der LS dem RKI ist der Grund f r die R cknahme nachvollziehbar 3 2 8 Verwerfen und Wiederherstellen eines Falles Nach irrt mlichem Anlegen eines Falles oder nach Ein
170. en eingetragen werden Surv Net RKI3 0 5I Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen Datum und Impfstoff der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den Ihnen vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Im Feld Impfstoff ist der zuletzt erhaltene Impfstoff mit Hepatitis A Komponente anzugeben Im Feld Anzahl der Impfungen ist die aktive Impfung gemeint F r Angaben zur passiven Immunisierung mit Immunglobulinen legen Sie bitte einen Kommentar an Klinische Informationen Die Hepatitis A f ngt h ufig mit eher unspezifischen Symptomen an Geben Sie als Erkrankungsdatum bitte den Tag ein an dem sich der Patient erstmals krank gef hlt hat egal mit welchen der angegebenen Symptome die Erkrankung begann Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Die Bewertung
171. en nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen und Datum der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend der ermittelten Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Klinische Informationen Bei S uglingen kann der Keuchhusten einen weniger typischen Verlauf nehmen Daher ist das klinische Bild bei Ihnen auch erf llt wenn der Husten lt 14 Tage andauert und zus tzlich Apnoen Atemstillst nde vorliegen Der krankheitsbedingte Tod wird definiert als der Tod eines Meldefalls wenn Hinweise vorliegen dass die erfasste Krankheit zum Tod zumindest beigetragen hat Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Der Pertussis Antik rpernachweis erfolgt serologisch mittels eines ELI
172. ende oder bereits vorhandene F lle zugef gt werden Die Bearbeitung gro er Ausbr che mit einer Vielzahl an F llen wird durch die sogenannte Sammelerfassung siehe 3 5 6 erm glicht Es handelt sich dabei um ein erleichtertes Anlegen und Bearbeiten von F llen aus dem Ausbruchs Datenblatt heraus bei dem die Details der klinischen labordiagnostischen und epidemiologischen Informationen nicht in jedem einzelnen Fall Datenblatt eingetragen werden m ssen Stattdessen k nnen die erforderlichen fallbezogenen Angaben in einer Fall Liste get tigt und die klinische und oder labordiagnostische Best tigung der F lle manuell vorgenommen werden Info Die manuelle Best tigung der F lle wird sowohl in der Fallliste des Ausbruchs als auch f r jeden einzelnen Fall im Register Fal der Multifunktionsleiste bzw im Abschnitt Epidemiologische Informationen des Fall Datenblattes angezeigt Einen vorhandenen Fall zu einem Ausbruch zuf gen Die Aufnahme eines bereits vorhandenen Falles in einen Ausbruch l sst sich ber zwei Wege realisieren Vom Ausbruch ausgehend r oder vom Fall ausgehend 2 wird der zugeh rige Fall bzw der Ausbruch gesucht und eine Verkn pfung zwischen Fall und Ausbruch hergestellt 1 Haben Sie den Ausbruch angelegt bzw ge ffnet so e w hlen Sie in der Multifunktionsleiste im Register Ausbruch Gruppe Einf gen gt A F lle suchen alternativ im Abschnitt Direkt enthaltene F lle des Ausbruchs Datenblattes gt
173. ende SurvNet Mails gesichtet und ihre Anh nge im SurvNet Ordner Empfangen manuell gespeichert werden 5 6 3 _Empfangene Dateien entpacken Zur weiteren Verarbeitung m ssen die vom Webservice heruntergeladenen komprimierten Dateien und oder komprimierten Anh nge der SurvNet Mails zun chst entpackt werden Dies geschieht nach dem Bet tigen der Schaltfl che 9 Entpacken Die entpackten Dateien werden im SurvNet Ordner Zingang abgelegt die gepackten Dateien werden aus dem Ordner Empfangen gel scht Aus dem Inhalt der importierten Dateien erkennt SurvNet RKI3 o deren Absender siehe 5 3 2 und stellt diesen mit Name und Kennung im Transporteingang Abschnitt Zingang dar 5 6 4 Importdateien einlesen Nach dem Entpacken der Transport und Quittungsdateien muss deren Inhalt in die lokale Datenbank bernommen werden Bet tigen Sie dazu die Schaltfl che Einlesen 5 6 5 Weitere Importvorg nge Alle unterhalb des SurvNet Verzeichnisses Zingang vorhandenen Transportdateien xml bzw txt werden nach der Verarbeitung mit systematischem Namen siehe 5 3 1 im Ordner Archivin Unterverzeichnisse kopiert die nach der Kennung der Sender bermittlungsstelle benannt sind und anschlie end aus dem Verzeichnis Eingang gel scht Leere Ordner im Verzeichnis Eingang werden danach ebenso gel scht Kann eine Transportdatei nicht verarbeitet werden so verbleibt sie im Verzeichnis Eingang Die Ursache muss vom Benutzer gekl rt und behoben werden
174. enden Labor durchgef hrt Das Ergebnis der Serotypie pr ziser die Bestimmung des O Antigens welches eine Serogruppe definiert sollte stets bermittelt werden auch wenn das Ergebnis h ufig zeitverz gert nachgemeldet wird 3 4 13 Fleckfieber Epidemiologische Informationen Das m gliche Infektionsland liegt in aller Regel au erhalb Deutschlands und au erhalb Europas Bitte pr fen Sie sorgf ltig anhand der Reiseroute und unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit 7 14 Tage die Eintr ge zum Expositionsort 3 4 14 FSME impfpr ventable Krankheit Informationen zum Patienten Beachten Sie bitte das Feld Zeckenstich und geben Sie bitte an ob dem Patienten in den 4 Wochen vor Symptombeginn ein Zeckenstich erinnerlich ist Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Imp
175. enen Punkte unter Navigieren zu landet man direkt im entsprechenden Abschnitt des Fall Datenblattes 3 2 2 Merkmale von F llen Damit ein Fall gespeichert werden kann m ssen bermittlungskategorie Meldelandkreis und Meldedatum aus welchem die Meldewoche mit Meldejahr berechnet wird vorhanden sein Im Folgenden werden diese und weitere Merkmale von F llen erl utert Sofern es sich um automatisch generierte oder aus Angaben berechnete Merkmale handelt wird darauf und ggf auch auf den Hintergrund der Berechnung hingewiesen Aktenzeichen Jeder neu angelegte Fall Datensatz erfordert die Angabe eines Aktenzeichens AZ das entweder manuell vergeben oder vom System generiert werden kann Das Standard Format f r automatisch generierte AZ lautet Type Year Month Day RandomNo z B CAM20100429 1860334761 f r einen Campylobacter Fall Das AZ kann nachtr glich weiter bearbeitet oder durch ein neues automatisch generiertes AZ ersetzt werden siehe 3 1 2 so l sst sich beispielsweise die o stellige Zufallsnummer am Ende durch eine Buchstabenfolge oder eine fortlaufende Nummer 6 2 2 ersetzen Verwenden Sie bei manueller Vergabe des AZ bitte keine datenschutzrelevanten Informationen z B Namen von Patienten Einrichtungen oder Stra en bermittlungskategorie Dem Krankheitsbild und oder Erregernachweis entsprechend l sst sich jeder Fall einer bestimmten bermittlungskategorie zuordnen Die Namensgebung richtet sich mei
176. ens des GA eingetragen werden e Markieren Sie das GA das den Fall bernehmen soll e F gen Sie das GA ber die Schaltfl che An als Adressat zu und best tigen Sie die Auswahl mit ok Im Feld bergabe an erscheint das von nun an zust ndige GA e W hlen Sie in der Multifunktionsleiste im Register Allgemein den Bearbeitungsstatus lt abgegeben gt und kd speichern Sie den Fall Der Fall wird f r weitere Eingaben gesperrt verbleibt aber im aktiven Datenbestand der Einrichtung Sollte der Patient seinen Wohnsitz zur ckverlegen kann der Fall auch wieder auf lt in Bearbeitung gt gesetzt werden In diesem Falle ist das Feld bernahme von auszuf llen F r das bernehmende GA sind folgende Schritte erforderlich e Legen Sie einen neuen Fall an e Tragen Sie alle Informationen die Ihnen vom abgebenden GA zur Verf gung gestellt wurden ein e Tragen Sie im Abschnitt Zuordnung Feld bernahme von das vormals zust ndige GA ein Bet tigen Sie dazu die Schaltfl che und verfahren Sie bei der Adressaten Suche wie oben beschrieben e a Speichern Sie den Fall Info Die Angaben in den Feldern bergabe an bzw bernahmen von und die Kennzeichnung eines Falles als lt abgegeben gt sind wichtig zur Identifizierung und Zusammenf gung von Doppel oder Mehrfachmeldungen eines Falles auf Bundesebene 3 2 11 Zuf gen von Annotationen Zum besseren Verst ndnis eines Falles und zum Austausch von Informationen bei der Bearbeitung du
177. entlich markiert sind siehe Abb 3 8 1 d rfen keine Datenschutz relevanten Angaben enthalten Surv Net RKI3 0 109 3 8 1 Notizen Notizen sind ausschlie lich zur internen Dokumentation innerhalb des GA der LS des RKI gedacht und werden grunds tzlich nicht transportiert In Form von Notizen k nnen Informationen festgehalten werden die weder einen Kommentar noch eine spezifische Aufgabe darstellen und doch bei der Bearbeitung oder Bewertung des Datensatzes hilfreich sein k nnten Datens tze die Notizen mit einem bestimmten Schl sselwort enthalten damit markiert sind k nnen ber die Datensatzsuche siehe 2 3 1 also ohne den Einsatz komplizierter Abfragen leicht gefunden werden Um F lle Ausbr che oder Adressen mit einer oder mehreren Notizen zu versehen gehen Sie wie folgt vor e W hlen Sie im Abschnitt 9 Annotationen des Datenblattes oder im Register Allgemein der Multifunktionsleiste gt Notiz hinzuf gen im Abschnitt 9 Annotationen erscheint ein rotes Feld beschriftet mit Kein Betreffund Keine Beschreibung e Erweitern Sie die Ansicht durch Klick auf die entsprechende Schaltfl che in der Titelzeile der Notiz Abb 3 8 1 Pfeil oder durch Doppelklick auf die Notiz e Tragen Sie im Feld Betreff einen kurzen Titel bzw ein Stichwort ein e Formulieren Sie den Inhalt ihrer Notiz im daf r vorgesehenen Freitextfeld e Speichern Sie die Notiz mit dem Befehl Speichern am unteren Rand des Feldes oder ber
178. eparate Oberfl che des Webservice eingestellt Jedem News Feed kann ein Kontext Zeitraum Region d h Landkreise Meldekategorie und eine Geltungsdauer zugewiesen werden Dementsprechend erscheint die Nachricht f r den festgelegten Zeitraum im Register RSS auf der bersichtsseite Abb 2 1 r oder im Fall Abb 3 2 r bzw Ausbruchsdatenblatt Abb 3 5 1 aller oder ausgew hlter Gesundheits mter 3 2 Erfassen von F llen Als F lle werden alle von einem Gesundheitsamt erzeugten Sachverhalte bezeichnet die aus einer Meldung einer Erkrankung oder eines Erregernachweises an das Gesundheitsamt GA resultieren bzw von denen das GA aufgrund eigener Recherchen Kenntnis erh lt und die eine Erkrankungs bzw Infektionsepisode einer Person beschreiben Die Abgrenzung wann eine solche Episode beginnt und endet ist abh ngig von der Erkrankung und muss im Einzelfall vom Gesundheitsamt entschieden werden Sind zwei oder mehr meldepflichtige Erreger bei einem Patienten nachgewiesen so sind in SurvNet RKl3 o auch zwei oder mehr F lle anzulegen Dies gilt auch bei wiederholten Infektionen mit demselben Erreger Ob es sich bei einem wiederholten Erregernachweis um eine Neuinfektion neue Ekrankungs bzw Infektionsepisode handelt muss im Einzelfall vom Gesundheitsaufseher beurteilt werden 3 2 1 Aufbau des Fall Datenblattes Das Datenblatt zur Fallerfassung gliedert sich in folgende Abschnitte Fall bersicht SP Annotationen El Zuordn
179. epatitis B Simultaninfektion mit HBV oder Superinfektion zu HBV sollte erhoben und bermittelt werden Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Ein positiver Befund mit mindestens einer der beiden genannten Labormethoden f r HBV und ein positiver Befund mit mindestens einer der drei angebotenen Labormethoden f r HDV erbringt den labordiagnostischen Nachweis 3 4 23 Hepatitis E Informationen zum Patienten Die Angabe im Feld Status gem 42 IfSG ob der Patient im Sinne des 42 IfSG mit Lebensmitteln Umgang hat war in der Vergangenheit hilfreich bei der Aufkl rung lebensmittelbedingter Krankheitsausbr che Daher sollte das Feld bei Vorliegen der Information unbedingt auch ausgef llt werden Epidemiologische Informationen Risiken berufliche Tier oder sonstiger Kontakt sollten bitte angegeben werden sofern Ihnen Informationen dazu vorliegen 3 4 24 Hepatitis Non A E keine Besonderheiten 3 4 25 HUS Klinische Informationen Das HUS ist durch das gemeinsame Auftreten der Symptome akutes Nierenversagen Nierenfunktionsst rung h molytische An mie und Thrompozytopenie charakterisiert H ufig werden bei der Meldung die Symptome nicht oder nur unvollst ndig angegeben Da ber die Meldekategorie enteropathisches HUS in der Vergangenheit mehrfach Ausbr che durch EHEC Infektionen erkannt wurden sollten HUS F lle schnellstm glich bermittelt werden auch wenn ggf die Kriterien der Falldefinition noch
180. er Ausbruchsangaben soll daher zus tzlich die zu Grunde liegende Evidenz erfasst werden Vereinfachend ausgedr ckt soll mit der Evidenz angegeben werden aufgrund welcher Sachverhalte man in der abschlie enden Bewertung des Infektionsgeschehens zu dem Schluss gelangt ist wie der Ausbruch verursacht wurde Unabh ngig von der Art der Evidenz werden alle Ausbr che von den Gesundheits mtern erfasst und bermittelt Es wird zwischen epidemiologischer Evidenz und labordiagnostischer Evidenz unterschieden Die epidemiologische Evidenz unterscheidet zwischen e Studie Analytische epidemiologische Studie e Explorative Befragung der F lle e Deskriptive Auswertung der ermittelten Daten Interpretation der vorhandenen Daten der F lle e Vermutung Diese Arten der epidemiologischen Evidenz sind nach durchschnittlich absteigendem Grad der Gewissheit St rke der Evidenz aufgef hrt Jede der 4 Abstufungen l sst sich allein oder in Kombination ausw hlen und durch weitere Angaben n her spezifizieren F r die Bewertung der epidemiologischen Evidenz eines Ausbruchs ist die jeweils h chstrangige Evidenzstufe s o ma geblich Bitte beschreiben Sie diese detailliert Die Eingabe nachrangiger Evidenzstufen ist optional kann aber f r die Bewertung der epidemiologischen Evidenz informativ sein Auch die labordiagnostische Evidenz wird f r lebensmittelbedingte Ausbr che und Tier Umwelt assoziierte Ausbr che in Stufen durchschnittlich abn
181. er F lle an den Kreuzungspunkten von Zeilen und Spalten berschriften angezeigt wird e W hlen Sie dazu unterhalb der Ergebnistabelle den Reiter Kreuztabelle f r die Darstellungsform des Ergebnisses im Statistik Modus aus e Im Feld Spalte des Registers w hlen Sie lt Geschlecht gt als Spalten berschrift aus Im Ergebnis Fenster erscheint eine Kreuztabelle in der die bermittlungskategorien der Erkrankungen die Zeilenbeschriftung darstellen und die Auspr gungen des Feldes Geschlecht die Spalten berschriften liefern Wenn Sie an Stelle des Geschlechtes lt bermittlungskategorie gt als Spalten berschrift w hlen erhalten Sie eine Tabelle mit den Auspr gungen des Feldes Geschlecht als Zeilenbeschriftung und den bermittlungskategorien der Erkrankungen als Spalten berschriften 4 3 5 Beispielabfrage 5 Statistikmodus F lle eines Jahres nach Meldewoche Die Anzahl der Adenovirus F lle des Jahres 2010 soll gruppiert nach Meldewoche tabellarisch und grafisch dargestellt werden e Im Feld Datensatztyp des Recherche Fensters linke Seite klicken Sie auf das offene Dreieck vor dem Eintrag lt Fall gt um die bermittlungskategorien von F llen anzeigen zu lassen W hlen Sie anschlie end die Kategorie lt Adenovirus gt aus Am rechten Rand der berschrift des Ergebnis Fensters wird die Anzahl der Treffer Adenovirus F lle angezeigt e Im Feldauswahlregister Register Allgemein suchen Sie das Feld Meldedatum e
182. ernen Sicherung der Bearbeiter hat keinen Zugriff Dateien werden in Unterverzeichnissen entsprechend der bermittlungsstelle welche die Datei erzeugt hat gespeichert Ausgang Enth lt alle Transportdateien und Dokumentdateien die versendet werden m ssen Dateien werden getrennt nach Empf nger in Unterverzeichnissen gespeichert Nach dem automatischen Packen eine Zip Datei pro Empf nger werden die Da teien gel scht das Verzeichnis ist i A leer d h wenn alle Dateien transportiert sind wenn Dateien verbleiben muss das vom Bearbeiter gekl rt werden Gesendet Enth lt alle exportierten Zip Dateien diese Dateien m ssen an die vorgesehenen Empf nger via Mail versendet werden danach k nnen sie gel scht werden Dokumente Enth lt alle per Annotation angeh ngte Dokumente von Datens tzen unabh ngig davon ob sie zum Transport freigegeben versendet wurden Temp Dient der internen Verarbeitung 152 SurvNet RKI3 o 5 5 Transportverwaltung Der Transport wird in der 9 Transportverwaltung organisiert die ber den gleichnamigen Eintrag im Startmen 2 1 2 zu erreichen ist Im Men der Transportverwaltung Abb 5 5 1 steht f r die Steuerung der einzelnen Transportschritte eine Reihe von Schaltfl chen zur Verf gung Die Schaltfl chen sind in den Gruppen Transporteingang und Transportausgang in der Abfolge der Schritte vom Abrufen von Dateien beim Webservice bis zum Versand z B einer Empfangsbest tigung
183. ersicht kann das Ausbruchsgef ge mit allen enthaltenen F llen und Ausbr chen auch hierarchisch dargestellt werden N heres dazu unter 3 5 10 bermittlung gem f 11 Abs 2 IfSG Handelt es sich bei dem Ausbruch um ein geh uftes Auftreten nosokomialer Infektionen bei denen ein epidemischer Zusammenhang wahrscheinlich ist oder vermutet wird ist im Feld bermittlung gem f1r1 2 nosokomialer Ausbruch i Z m 6 3 ein H kchen zu setzen Im Anschluss daran kann angegeben werden mit welcher Gewissheit in Bezug auf Infektionsweg quelle vehikel oder medizinische Prozedur ein nosokomialer Zusammenhang der Infektionen belegt ist Regionale Eingrenzung Das Feld Ausbruch ist berregional sollte markiert werden wenn dem GA bekannt ist dass in Zusammenhang stehende F lle auch in anderen G aufgetreten sind Weitere Erl uterungen sollten dann im Kommentar vermerkt werden Die Information erleichtert den bergeordneten Stellen das Erkennen Zusammenfassen und Beurteilen gr erer Ausbruchsgeschehen Infektionsumfeld Als Infektionsumfeld des Ausbruchs wird der Ort bezeichnet an dem sich die Mehrzahl der F lle die Infektion zugezogen haben Surv Net RKI3 o 83 Von Bedeutung ist hier prim r nicht der geographische Ort bzw eine Adresse sondern ob sich die F lle in der Mehrzahl in einer Einrichtung oder Institution wie z B einem Restaurant einer Kantine in einem Kindergarten oder bei einem Zoobesuch infiziert haben Info
184. erten V geln oder ihren Ausscheidungen unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit 7 28 Tage stattfand Wenn Ihnen Informationen zum Kontakt des Erkrankten mit V geln vorliegen w hlen Sie bitte das Feld Kontakt mit potenziell infizierten V geln oder ihren Ausscheidungen unter Epidemiologische Informationen aus F r n here Erl uterungen zur Exposition z B zur Art des Vogels verwenden Sie bitte einen Kommentar im Bereich Annotationen 3 4 43 Paratyphus Informationen zum Patienten Die Angabe im Feld Status gem 42 IfSG ob der Patient im Sinne des 42 IfSG mit Lebensmitteln Umgang hat war in der Vergangenheit hilfreich bei der Aufkl rung lebensmittelbedingter Krankheitsausbr che Daher sollte das Feld bei Vorliegen der Information unbedingt auch ausgef llt werden Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Bei Paratyphus werden die Lysotypen nicht mehr bermittelt Infektionen mit dem enterischen Pathovar von S Paratyphi B vormals S Java auf dem Befund erkennbar an Tartrat positiv SopE negativ avrA positiv sind weiterhin in der Kategorie Salmonella spp au er S Typhi und S Paratyphi Salmonellose zu bermitteln Dies ist darin begr ndet dass eine solche Infektion i d R NICHT das klinische Bild eines Paratyphus hervorruft und auch im Gegensatz zu S Typhi und den anderen S Paratyphi meist zoonotischen Ursprungs ist z B bertragen durch den Verzehr tierischer Lebensmittel Epidemiologisch
185. erweise IfSG2 gt Die Anmeldung am SQL Server erfolgt mittels Trusted Connection als der an der Arbeits station angemeldeter Nutzer Zur Nutzung einer SQL Server Anmeldung ist E in den Zeilen set SQLCMDPARAMI lt gt und Set SQLCMDPARAM2 lt gt durch U lt SqlUser gt P lt Passwort gt zu ersetzen Der hier verwendete Account muss auf beide Datenbanken vollen Zugriff haben Surv Net RKI3 0 161 Anschlie end kann durch Starten des Scriptes die Daten bernahme begonnen werden Die Daten bernahme wird in der Datei Migration log protokolliert Dort k nnen eventuelle Fehler meldungen gefunden werden 6 1 7 _ Erstmalige Anmeldung F r eine erste Anmeldung an SurvNet RKl3 o kann f r administrative T tigkeiten verwendet werden e Anmeldeart SurvNet Authentifikation e Anmeldename SurvNetAdmin e Kennwort survnet Und f r die normale Nutzung e Anmeldeart SurvNet Authentifikation e Anmeldename SurvNetUser e Kennwort survnet F r die Routinearbeit sollten f r alle Mitarbeiter geeignete Accounts in den SurvNet Optionen siehe 6 2 4 und 6 2 5 angelegt werden 6 2 Systemeinstellungen SurvNet Optionen In den SurvNet Optionen k nnen einige Standard Einstellungen vorgenommen werden Die SurvNet Optionen sind ber die gleichnamige Schaltfl che l am unteren Rand des Startmen s zug nglich Sie k nnen auch ber die Taste lt Fa gt aufgerufen werden Die Konfigurationsm
186. es Mit dem folgenden Beispiel sollen Felder die zur Beschreibung eines lebensmittelbedingten Ausbruchs unter amp Informationen zum Ausbruch auszuf llen sind siehe Abb 3 5 11a und b veranschaulicht werden Szenario In einem Kindergarten Infektionsumfeld gt Betreuungseinrichtung gt Kindergarten Hort der auch Ganztagesbetreuung anbietet erkrankten innerhalb weniger Tage 30 von 45 Kindern mit Durchfall Nach einer Woche traten keine Neuerkrankungen mehr auf Bei verschiedenen der erkrankten Kinder wurde Salmonella Typhimurium nachgewiesen Andere F lle von S Typhimurium im zeitlichen und r umlichen Umfeld wurden nicht bekannt Durch Gespr che mit den Betreuern finden Mitarbeiter des Gesundheitsamtes heraus dass es am Tag vor den ersten Erkrankungen Teigtaschen mit auff llig nicht ganz durchgegarter Hackfleischf llung als Mittagessen gab Als Beilage gab es Kartoffelp ree als Nachtisch Fruchtzwerge Unter den Erkrankten ist kein Kind welches nur vormittags betreut und vor dem Mittagessen abgeholt wird 3 nichterkrankte Kinder die an den anderen Tagen der Woche an der Verpflegung teilnahmen haben an diesem Tag wegen anderer Erkrankungen gefehlt Aufgrund dieser Umst nde f llt ein starker Verdacht auf die Teigtaschen Mahlzeit Typ des Ausbruchs haupts chlich ber Lebensmittel und Lebensmittel Ja Beim Lieferanten des Mittagessens werden Lebensmittelr ckstellproben untersucht In den besonders verd chtigen Teigt
187. esse in der Spalte Anzeigen die Felder EinrichtungNamer EinrichtungOrt EinrichtungPLZ und EinrichtungStrasse e B Starten Sie die Abfrage siehe 4 2 4 Im Ergebnis Fenster wird nun eine Liste inaktiver verworfener Adressen von Einrichtungen angezeigt in der sich die von Ihnen gesuchte ehemals verworfene Adresse befindet e Sortieren Sie die Datens tze aufsteigend nach dem Ort der Einrichtung indem Sie auf die Spalten berschrift EinrichtungOrt klicken Durch Doppelklick auf den gesuchten Datensatz l sst sich das Datenblatt der Adresse ffnen und wie unter 3 6 6 beschrieben wieder reaktivieren 4 3 4 Beispielabfrage 4 Statistikmodus F lle nach Erkrankung und Geschlecht F r das laufende Jahr soll die Anzahl aller F lle f r jede Erkrankung nach Geschlecht differenziert dargestellt werden e W hlen Sie zun chst im Feld Datensatztyp des Recherche Fensters linke Seite die Kategorie lt Fall gt aus Am rechten Rand der berschrift des Ergebnis Fensters wird die Anzahl der Treffer F lle angezeigt e Im Feldauswahlregister Register Allgemein suchen Sie das Feld Meldedatum e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun Bedingungen f r das Feld formulieren e Unter der Feinheit Kalenderjahr oder Quartal oder Monat w hlen Sie das aktuelle Jahr aus Die Anzahl der Treffer wird aktualisiert und reduziert sich aufgrund der erweiterten Ein
188. ezifische Spalten zur Erfassung klinischer labordiagnostischer und epidemiologischer Informationen Die Bedeutung einer Spalte wird nach Klick in eines der Felder in Form einer Info Box angezeigt Die Excel Datei weist vielf ltige Einschr nkungen und Voreinstellungen auf die die Eingabe erleichtern und Fehleingaben verhindern sollen In einem Datumsfeld kann nur ein Datum eingetragen werden Bei Auswahlfeldern werden m gliche Angaben in einer Auswahlliste angeboten Felder die nicht bearbeitet werden sollen sind gesperrt e Senden Sie die Excel Datei mit der Bitte um Vervollst ndigung der Angaben an den meldenden Arzt das meldende Labor bzw die meldende Einrichtung Nach der berarbeitung Erg nzung durch den meldenden Arzt das meldende Labor wird der Inhalt der Datei in SurvNet RKI3 o importiert e ffnen Sie dazu den fraglichen Ausbruch und bet tigen Sie die Schaltfl che Importieren im Register Ausbruch der Multifunktionsleiste Nach Auswahl der zu importierenden Datei bernimmt SurvNet RKl3 o die fallspezifischen Informationen F r bereits vorhandene F lle werden neue Versionen erzeugt F lle die noch nicht vorhanden waren werden neu angelegt gt Der Export Import funktioniert nur wenn GA und meldende Einrichtung Arzt Krankenhaus Labor ber MS Excel 2007 oder h her verf gen 3 5 7 F lle aus einem Ausbruch entfernen Stellt sich der epidemiologische Zusammenhang zwischen einem Fall und einem Ausbruch als nicht
189. f dem Server zu erstellen Dieses Feld wird aktiv wenn sie bei Authentifizierung die Option SQL Authentifizierung gew hlt haben Passwort Geben sie hier das Passwort zu dem gew hlten Benutzernamen an Dieses Feld wird aktiv wenn sie bei Authentifizierung die Option SQL Authentifizierung gew hlt haben Datenbankname Geben sie den Namen an unter welchem die SurvNet RKI3 o Datenbank erstellt werden soll Geben sie den Namen einer bereits existierenden Datenbank an wenn auf dem Datenbankserver bereits eine SurrNet RKI3 o Datenbank installiert wurde Es ist unbedingt erforderlich dass sie einen Datenbanknamen angeben die Installation kann sonst trotz erfolgreichem Test nicht fortgesetzt werden Test Nachdem sie die Daten angegeben haben muss die Verbindung zum SQL Server getestet werden Erst nach erfolgreichem Test kann die Installation mit lt Weiter gt fortgesetzt werden 6 1 4 Datenbankeinstellungen Nach erfolgreicher Angabe der Verbindungsinformationen k nnen sie nun den Pfad f r Trans portdateien sowie die bermittlungsstelle und den Landkreis eintragen Diese Angaben k nnen auch sp ter im Programm unter Survnet Optionen 6 2 3 eingestellt werden Nach einem Klick auf lt Weiter gt wird mit der Installation der Anwendung begonnen Je nach Geschwindigkeit des Rechners und des Datenbankservers dauert die Installation zwischen 10 Minuten und ber einer Stunde 6 1 5 Ergebnis der Installation Mit der
190. fischen Angaben und Verwaltungsdaten auch Kommentare und Aufgaben die im Laufe der Bearbeitung Recherche zugef gt wurden Um ein Fall Datenblatt auszudrucken gehen Sie wie folgt vor e ffnen Sie den Fall Datensatz e Im Startmen w hlen Sie Drucken gt Seitenansicht Es erscheint die Vorschau des Ausdrucks e W hlen Sie die Schaltfl che Drucken oder Tastenkombination lt Strg P gt zum Ausdrucken des Datenblattes 3 2 13 Freigabe eines Falles bermittelte F lle seltener Krankheiten unterliegen einer manuellen Qualit tskontrolle durch das RKI der sog Einzelfall Kontrolle Die Bewertung dieser F lle wird in den meisten Bundes l ndern ber die Landesstellen an die Gesundheits mter zur cktransportiert und im Feld Freigabe des Falles in der Fall bersicht angezeigt Per Einzelfall Kontrolle berpr fte F lle k nnen in folgenden Zust nden vorliegen e offen Bisher ist keine Bewertung des Datensatzes erfolgt e best tigt Der Sachverhalt wurde berpr ft die Freigabe wurde erteilt e abgelehnt die Freigabe konnte nach Pr fung der Angaben nicht erteilt werden e Freigabe nicht entscheidbar Der Sachverhalt kann mit vern nftigem Aufwand nicht bewertet werden e automatisch bedeutet dass dieser Fall nicht der Einzelfallkontrolle unterliegt Kann die Freigabe anhand der vorliegenden Angaben zu dem Fall nicht erteilt werden so wird dies in den meisten Bundesl ndern ber die Landesstellen dem bermittelnden GA mi
191. fl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun Bedingungen f r das Feld formulieren e Bet tigen Sie die Schaltfl che in der Box um eine neue Abfrage Unterabfrage anzulegen e ffnen Sie die Unterabfrage indem Sie auf die nun mit Unterabfrage beschriftete Schaltfl che links neben klicken e W hlen Sie in der Unterabfrage zun chst im Feld Datensatztyp des Recherche Fensters linke Seite die Kategorie lt Salmonellose gt aus Klicken Sie ggf auf das offene Dreieck vor dem Eintrag lt Fall gt um die bermittlungskategorien von F llen anzeigen zu lassen e Im Feldauswahlregister Register Allgemein suchen Sie das Feld Meldedatum e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun Bedingungen f r das Feld formulieren e Unter der Feinheit Monat w hlen Sie das Jahr 2010 und anschlie end die Monate Juni bis August indem Sie bei gedr ckter Umschalt Shift Taste die drei Monate anklicken Die Anzahl der Treffer in der Unterabfrage wird aktualisiert und reduziert sich aufgrund der erweiterten Einschr nkungen Salmonellosen des Sommers 2010 e Im Feldauswahlregister Register Labor suchen Sie das Feld Serovar e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun Bedingungen f r das Feld formulieren e W hlen Sie den Serovar lt S Typhimurium gt aus 136
192. fung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen und Datum der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den von Ihnen ermittelten Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Klinische Informationen Neben einer grippe hnlichen Symptomatik kommt es in einem Teil der F lle zu einer Beteiligung des zentralen Nervensystems ZNS Laut klinischen Experten sollten sich alle FSME F lle mit ZNS Beteiligung einem oder mehreren der folgenden 3 klinischen Bilder zuordnen Meningitis Enzephalitis Myelitis Sollte dies nicht der Fall sein wird empfohlen diesbez glich beim behandelnden Arzt erneut nachzufragen Konkretisieren Sie bitte bei der Auswahl andere Symptome um welche Symptome es sich handelt Legen Sie dazu einen Kommentar im Bereich Annotationen an Bedenken Sie dabei dass die Falldefinition nur bei Vorliegen einer grippe hnlichen Symptomatik oder mindestens einem der drei genannten klinischen Bilder einer ZNS Beteiligung erf llt ist Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Der FSME Antik rpernachweis erfolgt i d R mittels eines ELISA oder seltener mittels eines Immunfluoreszenztests IFT welche IgG und IgM Antik rper getrennt nachweisen Im Unterschied zu Antik rpernachweisen f r andere Erreger ist eine Best tigung eines IgM 48 Surv Net RKI3 o Antik rpernachweises einmalig deutlich erh hter Wert du
193. g eine schnelle und gezielte Durchsicht und einen raschen Vergleich ausgew hlter Adressen Soll dennoch eine Adresse aus der Liste als eigenst ndiges Datenblatt ge ffnet werden gen gt ein Doppelklick auf den Datensatz in der Personenliste TIP Um den Ansichtsbereich der Personenverwaltung zu vergr ern kann die Multi funktionsleiste minimiert werden siehe TIP unter 2 1 4 Der Detailbereichs l sst sich nach Klick auf die obere Begrenzung es erscheint f und Halten der linken Maustaste oder Verwendung der Pfeiltaste f vergr ern 108 SurvNet RKlI3 0 3 8 Annotationen Notizen Kommentare Aufgaben und Anh nge Im Zuge der Bearbeitung von F llen und Ausbr chen sind oft eingehende Recherchen notwen dig um eine Fallmeldung oder ein Ausbruchsgeschehen richtig einzusch tzen Sind mehrere Bearbeiter beteiligt m ssen diese ber den letzten Stand der Ermittlung und ber durchgef hrte Ma nahmen informiert werden Unter dem Begriff Annotationen werden in SurvNet RKI3 0 verschiedenartige M glichkeiten zusammengefasst in einem Fall Ausbruchs oder Adressdaten blatt vorgenommene Eintr ge n her zu erl utern den Bearbeitungsstand und geplante noch ausstehende Arbeiten zu dokumentieren oder den Datensatz durch ein beigef gtes Dokument zu erg nzen Annotationen die in einer Einrichtung GA LS oder RKI angelegt wurden k nnen von allen Benutzern der Einrichtung bearbeitet werden Annotationen werden meist zur interne
194. gabe eines Probedatensatz wollen sie diesen l schen und aus dem aktiven Datenbestand von SurvNet RKI3 o entfernen e ffnen Sie dazu den Fall e Wechseln Sie in der Multifunktionsleiste vom Register Falin das Register Allgemein e W hlen Sie in der Gruppe Datensatz den Bearbeitungsstatus lt verworfen gt Surv Net RKI3 0 37 Im Fall Datenblatt erscheinen die Felder incl ihrer Bezeichnungen ausgegraut und sind f r nderungen oder weitere Eintr ge gesperrt e dl Speichern Sie den verworfenen Fall Der Datensatz wird jetzt als verworfen markiert und aus dem aktiven Datenbestand entfernt In der Suche und in Standardanalysen taucht er nicht mehr auf Sofern der Fall noch nicht bermittelt wurde folgen keine weiteren Schritte Wurde der Datensatz vor dem Verwerfen bereits transportiert wird die Ver nderung des Bearbeitungsstatus beim n chsten Datenexport bermittelt Nach Import in der Landesstelle beim RKI wird der Datensatz auch dort als verworfen markiert und aus dem aktiven Datenbestand entfernt Stellen Sie fest dass ein vormals von Ihnen verworfener Fall doch weiter bearbeitet werden muss brauchen Sie ihn nicht erneut anlegen Stattdessen k nnen Sie ihn ber eine Abfrage nach verworfenen Datens tzen Beispiel siehe unter 4 3 3 ffnen und reaktivieren e Identifizieren Sie den Fall im Abfrageergebnis anhand des AZ oder anderer Angaben e ffnen Sie das Datenblatt des Falles durch Doppelklick auf den Date
195. gaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Surv Net RKI3 0 49 Klinische Informationen Gelbfieber kann als akut fieberhaftes Krankheitsbild mit oder ohne Zeichen einer h morrhagischen Verlaufsform auftreten Das H kchen bei h morrhagischer Verlauf wird automatisch gesetzt wenn drei Kriterien f r den h morrhagischen Verlauf gegeben sind Epidemiologische Informationen Das m gliche Infektionsland liegt in aller Regel au erhalb Deutschlands und au erhalb Europas Ausnahmen k nnten z B bei nosokomialer bertragung vorkommen Bitte pr fen Sie sorgf ltig anhand der Reiseroute und unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit 3 6 Tage die Eintr ge zum Expositionsort 3 4 16 Giardiasis keine Besonderheiten 3 4 17 Haemophilus influenzae Informationen zum Patienten Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt
196. geergebnis dargestellt werden sollen Die Auswahl wird im Feldauswahlregister des Recherche Fensters vorgenommen Die Feldauswahl und ihre Auswirkung auf das Abfrageergebnis unterscheiden sich je nach Bearbeitungsmodus Daher werden sie im Folgenden f r beide Modi getrennt erl utert Auswahl im Listen Modus Im Listen Modus wird das Ergebnis der Abfrage in Form einer Liste von Datens tzen dar gestellt Die im Feldauswahlregister des Recherche Fensters in der Spalte Anzeige markierten Felder legen die Spalten der Datensatzliste fest Der Feldname erscheint als Spalten berschrift Wird keine Feldauswahl getroffen bleibt das Ergebnis der Abfrage trotz vorhandener Treffer An zahl der Datens tze die die voreingestellten Kriterien erf llen unsichtbar Standardm ig sind f r jeden Datensatztyp die Felder nterneRef DatensatzKategorie und Aktenzeichen f r den Datensatztyp F lle noch einige weitere Felder zur Anzeige ausgew hlt Durch Setzen eines H kchens in der Spalten berschrift Anzeige ist eine Gesamtauswahl aller Felder bzw deren Aufhebung m glich ber die Schaltfl che Standardfelder im Bereich Definition der Multifunktionsleiste l sst sich die aktuell f r einen Datensatztyp getroffene Feld Auswahl als Standard festlegen Info Der Inhalt von Feldern bei denen Mehrfachnennungen m glich sind z B Expo sitionsortWo bei F llen Ansprechpartner bei Einrichtungen kann im Listen Modus nicht dargestellt werden da pro Da
197. gegen ber Antituberkulotika durchgef hrt wurde Es wird zwischen den 5 Erstrang medikamenten Isoniazid Rifampicin Pyrazinamid Ethambutol Streptomycin und weiteren sog Zweitrangmedikamenten unterschieden Zu jedem der aufgef hrten Medikamente sollte eingetragen werden ob und mit welchem Ergebnis ein Resistenz Test durchgef hrt wurde Dabei ist es ggf ratsam die Laborangaben insbesondere in Bezug auf das Ergebnis lt intermedi r gt und lt resistent gt vor Eingabe und bermittlung durch eine R ckfrage beim Labor nochmals zu verifizieren F r Medikamente die nicht getestet wurden sollte lt keine Pr fung durchgef hrt gt eingetragen werden Surv Net RKI3 0 75 9 Sofern ein Ergebnis der Resistenzpr fung angegeben wird muss auch ein kultureller Nachweis vorgelegen haben und sollte unter dem Feld Kultureller Nachweis entsprechend eingetragen sein Umgekehrt sollte bei bekanntem kulturellem Nachweis immer eine Nachfrage an das Labor nach dem Ergebnis der Empfindlichkeitspr fung erfolgen Auch wenn Resistenzen z B Mittels line probe Test direkt molekular nachgewiesen wurden ist immer auch der Versuch eines kulturellen Nachweises des Erregers f r weitergehende Untersuchungen zu fordern Epidemiologische Informationen Im Feld Gef ngnisaufenthalt soll angegeben werden ob der Patient in einer Justizvollzugsanstalt untergebracht ist mit Angabe des Zeitraums von bis oder fr her schon einmal inhaftiert war mit
198. gen Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Der direkte Erregernachweis gelingt zu Lebzeiten nur etwa bei der H lfte der F lle Ein negativer Befund schlie t eine Tollwut Infektion nicht aus Epidemiologische Informationen Mit Tierkontakt ist der Kontakt zu einem Tier mit labordiagnostisch nachgewiesener Infektion oder mit dessen Ausscheidungen gemeint Bei der n heren Spezifikation des Tierkontaktes im Feld Kontakt zu finden sich Flederm use in der Kategorie Wildtiere Um die Auswahl in den Tierkategorien zu erweitern klicken Sie bitte auf das offene Dreieck vor der jeweiligen Bezeichnung 3 4 53 Trichinellose keine Besonderheiten 3 4 54 Tuberkulose Informationen zum Patienten gt der Tod an Tuberkulose oder an einer anderen Ursache der im Feld Grund nach Angabe verstorben lt ja gt abgefragt wird wird nochmals im Abschnitt Klinische Informationen Feld Behandlungsergebnis gesondert erfasst Es ist darauf zu achten dass die Angaben in beiden Feldern in sich konsistent sind Wird beispielsweise im Anschnitt Informationen zum Patienten als Grund lt an der gemeldeten Krankheit gt angegeben so sollte auch im Abschnitt Klinische Informationen ein entsprechender Eintrag in diesem Falle lt Tod an TB gt vorhanden sein und umgekehrt Im Feld Geburtsland soll angegeben werden in welchem Land der Patient geboren wurde Einzutragen ist dabei der Staat in dessen Grenzen der Geburtsort zum Zeitp
199. h eine Zusammenfassung mit Titel Kontext und Art der Abfrage sowie Angaben zum ausgew hlten Datensatztyp und Stichtag und zu sonstigen Einstellungen Um eine Abfrage auszudrucken gehen Sie wie folgt vor e Speichern Sie zun chst ihre Abfrage e Im Startmen w hlen Sie amp Drucken gt Seitenansicht Es erscheint die Vorschau des Ausdrucks e W hlen Sie die Schaltfl che Drucken oder Tastenkombination lt Strg P gt zum Ausdrucken der Abfrage 4 2 14 Abfrageergebnis exportieren kopieren Eine weitergehende statistische oder grafische Aufbereitung von Abfrageergebnissen ist in SurvNet RKI3 o nur eingeschr nkt m glich Sollten ihnen andere Anwendungen zur Datenbe arbeitung bzw zum Erstellen von Diagrammen zur Verf gung stehen z B MS Excel k nnen Sie das Ergebnis ihrer Abfrage entweder exportieren oder aber per kopieren einf gen bertragen Um das Abfrageergebnis als CSV Datei zu exportieren e bet tigen Sie die Schaltfl che Ergebnis exportieren in der Multifunktionsleiste Es ffnet sich ein Fenster Abfrageergebnis exportieren nach e geben Sie einen Dateinamen und Ordner f r die anzulegende CSV Datei an e Speichern Sie die Datei gt Im Statistik Modus wird mit dem Befehl Ergebnis exportieren nur die Ergebnistabelle exportiert nicht jedoch weitere Darstellungsformen Diagramme Kreuztabelle Um an Stelle eines Exports das Abfrageergebnis komplett oder in Teilen zu kopieren e Markieren Sie die E
200. handen Um einen Anhang wieder zu l schen bet tigen Sie die Schaltfl che in der rechten oberen Ecke des betreffenden Anhangs 112 Surv Net RKI3 0 3 9 Zus tzliche Eigenschaften In den vergangenen Jahren wurden bermittlungskategorien und die zugeh rigen Falldefinitio nen immer wieder an das aktuelle Infektionsgeschehen angepasst infolge dessen musste auch SurvNet RKlI berarbeitet werden um den ge nderten Falldefinitionen Rechnung zu tragen Bis eine neue Version der Software zur Verf gung stand wurden Sachverhalte f r die es noch keine entsprechenden Felder zur Erfassung gab ber ein einziges unstrukturiertes Freitextfeld mehr oder weniger standardisiert bermittelt Um schneller und flexibler zu reagieren bietet SurvNet RKI3 o im Abschnitt Zus tzliche Eigenschaften des Fall Ausbruchs oder Adress Datenblattes die M glichkeit neue Felder zu definieren und mit Freitext zu versehen Damit k nnen Informationen die sich mit den bereits vorhandenen Feldern nicht abbilden lassen strukturiert erfasst und bermittelt werden Unter Verwendung von sog Feldgruppenvorlagen k nnen auch komplexere Eingabe masken mit weiteren Feldtypen ja nein Auswahl Zahlen Datumsfelder eingebaut werden Zus tzliche Eigenschaften werden als Name Wert Paare angelegt wobei der Name inhaltlich beschreiben soll welche Information erfasst wird w hrend der Wert die eigentliche Information enth lt Verglichen mit der bisherigen Praxi
201. handlung abgeschlossen hat Dabei stehen folgende Optionen zur Auswahl lt Abschluss der Behandlung mit Nachweis einer negativen Kultur im letzten Behandlungsmonat und zu wenigstens einem fr heren Zeitpunkt gt ist nur auszuw hlen wenn eine vollst ndig durchgef hrte mindestens 6 Monate dauernde Kombinationstherapie mit Antituberkulotika erfolgte die definitionsgem f s mit negativen Kulturergebnissen belegt ist negativer Kulturbefund im letzten Behandlungsmonat und zu wenigstens einem fr heren Zeitpunkt lt Abschluss der Behandlung ohne Nachweis einer negativen Kultur gt ist auszuw hlen wenn eine vollst ndige mindestens 6 Monate dauernde Kombinationstherapie mit Antituberkulotika durchgef hrt wurde wobei weder die Kriterien eines Abschlusses mit negativer Kultur s o noch die Kriterien des Versagens der Behandlung s u erf llt sind lt Abbruch der Behandlung gt wenn der Patient die Behandlung abgebrochen hat ungeachtet der individuellen Ursachen die zu dem Abbruch gef hrt haben z B Nebenwirkungen Non Compliance Surv Net RKI3 0 73 Nach Einordnung eines Falles als lt Abbruch der Behandlung gt wird der Datensatz geschlossen Bei erneuter Behandlung wird ein neuer Datensatz angelegt in diesem ist dann die Vorerkrankung Vorbehandlung anzugeben sowie als Behandlungsergebnis der Vorbehandlung lt Abbruch der Behandlung gt einzutragen lt Versagen der Behandlung gt liegt vor wenn 5 Monate na
202. hl 68597 Treffer A Spalte Geschlecht Gruppiert x Sortierung Aufsteigend nicht ermittelbar nicht erhoben m nnlich weiblich nzah AlterBerschnet Altersgruppe Gruppiert Anzahl Anzahl er A A00_00 A01_01 EE A05_09 eO ADU_69 ja ad a j e N m j D 9 9 oO O le EA o E 0 N DI O O 0 0 oO o Tabelle Diagramm Kreisdiagramm Kreuztabelle SQL Code Abb 4 2 6 F lle nach Alter und Geschlecht gruppiert Kreuztabelle nach Geschlecht 4 2 8 Diagramme Das Ergebnis einer Abfrage im Statistik Modus kann nicht nur als Kreuz Tabelle sondern auch als Diagramm dargestellt werden Zur grafischen Darstellung aggregierter Daten stehen folgende Diagrammtypen zur Verf gung e ii Balkendiagramm zeigt f r die ausgew hlten Gruppierungen x Achse die Anzahl an Datens tzen y Achse an F r F lle kann auch die Inzidenz abgebildet werden Bsp Inzidenz nach Bundesland F lle nach Meldejahr e Kreisdiagramm zur Darstellung der Anteile der ausgew hlten Gruppierungen an der Gesamtzahl nur bei einer berschaubaren Anzahl an Gruppierungen 3 bis 8 geeignet Bsp Verteilung von Erregerangaben Um das Abfrageergebnis als Diagramm anzeigen zu lassen w hlen Sie das nach dem jeweiligen Diagrammtyp benannte Register im Ergebnis Fenster oder die entsprechend benannte Schaltfl che H oder in der Multifunktionsleiste Im Programm werden rud
203. hl bleibt also die Quittungsdatei f r den Transportvorgang aus kann der Export erneut angesto en werden Nach Bet tigen der Schaltfl che amp Erneut Erstellen werden unquittierte Exportdateien neu erstellt und k nnen wie unter 5 7 1 bis 5 7 4 beschrieben erneut exportiert werden 5 7 7 Zuf gen weiterer Adressaten und Versand bei explizitem Transport Jeder bermittlungspflichtige Datensatz wird automatisch implizit an den jeweiligen Soll Adressaten bermittelt F r ein GA ist dies die zust ndige LS f r eine LS ist dies das RKI Sollen dar ber hinaus weitere Stellen Einblick in den Datensatz erhalten so k nnen dem Datensatz weitere Adressaten f r einen expliziten Transport siehe 5 1 2 zugef gt werden Gehen Sie dazu bei ge ffnetem Datensatz wie folgt vor e Bet tigen Sie im Register Allgemein Gruppe Transport der Multifunktionsleiste die Schaltfl che Adressaten Es ffnet sich das Fenster Adressaten suchen Surv Net RKI3 0 157 e W hlen Sie aus der Liste der Einrichtungen den die gew nschten Adressaten durch Doppelklick aus Im Feld An wird die Auswahl angezeigt e Best tigen Sie ihre Auswahl mit ok e E Speichern Sie den Datensatz Info Die Auswahl expliziter Adressaten eines Datensatzes wird in den Technischen Informationen angezeigt und kann auch hier nach Bet tigen der Schaltfl che Adressaten wie oben beschrieben bearbeitet werden Der explizite Transport von GA zu GA erfolgt nicht auf
204. hlen Datumstfelder eingebaut werden N here Erl uterungen zur Verwendung Zus tzlicher Eigenschaften finden sich unter 3 9 gt Zus tzliche Eigenschaften sind nicht dazu gedacht Besonderheiten eines einmaligen Einzelfalles abzubilden Verwenden Sie f r derartige Mitteilungen das Kommentarfeld Die nachfolgenden Unterkapitel beschreiben die Vorgehensweise zur Erfassung und Bearbeitung von F llen Alternative Pfade sind soweit relevant dargestellt Fbolafieber Denguefieber FSME Gelbfieber Hepatitis B C D non A E Lassafieber Marburgfieber Norovirus Lepra Virale haem Fieber sonstige Weitere Bedrohliche Erkrankungen Surv Net RKI3 0 31 3 2 3 Anlegen und Bearbeiten eines Falles Nach Eingang und Bewertung einer Arzt und oder Labormeldung m chten Sie einen Fall eingeben e ffnen Sie ber den SurvNet Button das Startmen und w hlen Sie gt 9 Neu alternativ W hlen Sie in der Schnellzugriffsleiste die Schaltfl che Neuer Datensatz oder Tastenkombination lt Strg N gt Es erscheint das Fenster Neuer Datensatz e W hlen Sie als Kategorie Fall und danach die zutreffende bermittlungskategorie Falls Sie ein Aktenzeichen manuell vergeben wollen entfernen Sie das H kchen unter Generieren und tragen Sie das AZ jetzt ein best tigen Sie anschlie end Ihre Auswahl Es erscheint das Datenblatt f r den neuen Fall der ausgew hlten bermittlungskategorie e Tragen Sie die ihnen vorliegende
205. hseln Sie in die Hauptabfrage und Starten Sie diese Im Ergebnis der Hauptabfrage werden nun InterneRef Datensatzkategorie und AZ der Datens tze angezeigt deren Aufgaben den Einschr nkungen der Unterabfrage gen gen Sollten Sie zur besseren bersicht weitere Felder im Abfrageergebnis ben tigen w hlen Sie diese im Feldauswahlregister zur Anzeige aus Durch Doppelklick auf einzelne Datens tze der Ergebnisliste lassen sich diese ffnen und direkt weiterbearbeiten TIP Um in einer Liste von F llen Ausbr chen oder Adressen die Inhalte zugeh riger Aufgaben Titel Beschreibung Status F lligkeit und Bearbeiter mit anzeigen zu lassen w hlen Sie in der Haupt Abfrage das Feld Aufgaben im Register Erweitert des Feldauswahlregisters zur Anzeige aus 140 SurvNet RKI3 0 4 5 Vorgefertigte Analysen und Auswertungen Um Arbeitsabl ufe zu unterst tzen und die Auswertung des Datenbestandes zu erleichtern bietet SurvNet RKI3 o eine Reihe vorgefertigter Abfragen W hrend sich Systemabfragen wie alle anderen gespeicherten Abfragen modifizieren lassen stellen ll Standardabfragen ein eigenes Format der Abfrage dar das vom Nutzer nicht bearbeitet werden kann 4 5 1 Systemabfragen Systemabfragen verwenden zur Einschr nkung der Grundgesamtheit siehe 4 2 1 ausschlie lich Felder die im Feldauswahlregister des Abfrageformulars angebotenen werden Daher k nnen sie als Ausgangspunkt zum Erstellen eigener Abfragen eingesetzt un
206. ie Erfassung von Personenadressen siehe 3 6 bzw 3 7 e Geben Sie hier die patientenbezogenen Daten ein Wenn der Patienten Datensatz bereits vorhanden ist e w hlen Sie im Feld Patient gt Verkn pfung zu vorhandenem Datensatz Er erscheint Suchen Personenadresse e Suchen Sie nach AZ InternerkRef oder enthaltenem Text in Name Vorname Stra e oder Stadt e Markieren Sie den passenden Adress Datensatz und best tigen Sie ihre Auswahl Nach Verkn pfung eines Falles mit einer Patientenadresse ndert sich auch die Beschriftung im Reiter des Fall Datenblattes es erscheint an Stelle des AZ lt Nachname gt und lt Initiale des Vornamens gt Die Namensangaben werden auch im Feld Patient des Fall Datenblattes angezeigt Zus tzlich zum Namen des Patienten werden auch Geburtsmonat jahr und Geschlecht in das Fall Datenblatt bernommen Hospitalisierung hinzuf gen Sie haben Kenntnis ber einen oder mehrere Krankenhausaufenthalt e des betroffenen Patienten Im Abschnitt Informationen zum Patienten e w hlen Sie im Feld Hospitalisierung lt ja gt Die Schaltfl che Hospitalisierung hinzuf gen wird aktiviert e Bet tigen Sie die Schaltfl che im Fall Datenblatt oderim Register Fall der Multifunktionsleiste Im Fall Datenblatt erscheint in der Liste der Hospitalisierungen eine Zeile f r die n here Beschreibung des Krankenhausaufenthaltes Um Eintragungen zu Einrichtung Zeitraum und Grund der Hospitalisie
207. ieber Epidemiologische Informationen Das m gliche Expositionsland liegt in aller Regel au erhalb Deutschlands und au erhalb Europas Ausnahmen k nnten z B bei nosokomialer bertragung vorkommen Bitte pr fen Sie sorgf ltig anhand der Reiseroute und unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit 2 21 Tage die Eintr ge zum Expositionsort 3 4 12 EHEC Informationen zum Patienten Die Angabe im Feld Status gem 42 IfSG ob der Patient im Sinne des 42 IfSG mit Lebensmitteln Umgang hat war in der Vergangenheit hilfreich bei der Aufkl rung lebensmittelbedingter Krankheitsausbr che Daher sollte das Feld bei Vorliegen der Information unbedingt auch ausgef llt werden Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Im IfSG wird der Begriff EHEC synonym zu den Begriffen STEC Shigatoxin produzierende Escherichia coli bzw VTEC Verotoxin produzierende Escherichia coli verwandt Der Nach weis von Shigatoxin syn Verotoxin oder einem Gen f r Shigatoxine ist bermittlungs pflichtig sofern der Nachweis aus einem f r die Diagnostik geeigneten Material erfolgte s Auswahl Die Angabe Stuhl alleine ist hier nicht ausreichend und muss n her benannt Surv Net RKI3 0 47 werden z B Stuhlanreicherung Die kulturelle Erregerisolierung und die Serotypie sind f r epidemiologische Fragestellungen wichtig und geh ren eigentlich zu einer vollst ndigen EHEC Diagnostik werden aber selten vom prim r diagnostizier
208. iehe Abb 3 5 12 W hlen Sie dazu den Befehl Epi Curve im Ausbruch Men der Multifunktionsleiste In der Legende des resultierenden Diagramms kann ausgew hlt werden ob die im Ausbruch enthaltenen F lle nach Meldedatum oder nach Erkrankungsdatum dargestellt werden F r Ausbr che die Unterausbr che enthalten werden die F lle des bergeordneten Ausbruchs farblich von F llen der Unterausbr che abgesetzt Letztere k nnen durch Abwahl der Option Indirekte F lle anzeigen ausgeblendet werden TIP Bewegt man den Cursor ber einen Fall in der Epi Curve wird das zugeh rige AZ des Falles angezeigt Das entsprechende Datenblatt l sst sich durch Klick auf den Fall ffnen Navigieren zu P Zuordnung J Fille Fh Ausbr che Fh infos 7 Zusatz i Epi Curve m EpiCurve Legende Direkte F lle im Ausbruch BE Indirekte F lle im Ausbruch Unterausbruch _ Optionen Indirekte F lle anzeigen Nach Meldedatum gruppieren Nach Erkrankungsdatum gruppieren Abb 3 5 12 Anzeige der Epi Curve im Ausbruchsdatenblatt 3 5 13 Verwerfen eines Ausbruchs Sie hatten einen Ausbruch angelegt gespeichert und bermittelt Der epidemiologische Zusammenhang der F lle stellt sich im Laufe weiterer Recherchen als nicht mehr gegeben heraus Zum Entfernen des Ausbruchs aus dem aktiven Datenbestand gehen Sie wie folgt vor e ffnen Sie den Ausbruch e Wechseln Sie in der Multifunktionsleiste vom Register Ausbruch
209. igegeben werden siehe 3 2 13 Der Status der Freigabe wird am Ende der Fall bersicht angezeigt F lle seltener Erkrankungen gen gen nur der Referenzdefinition wenn sie vom RKI freigegeben wurden Die Freigabe eines Falles durch das RKI wird ber die Landesstellen an die Gesundheits mter zur ck bermittelt Info In der 3 Fall bersicht wird die Bewertung eines Falles angezeigt also ob der Fall mit seinen n heren Angaben der Referenzdefinition entspricht und ob die Angaben f r eine klinische labordiagnostische und oder epidemiologische Best tigung des Falles ausreichen bzw ob die Best tigung manuell vorgenommen wurde Hier wird neben der Zuordnung des Falles in die entsprechende Kategorie der Falldefinition auch angegeben ob er bermittlungsf hig ist transportiert wird und ob er sofern er der Einzelfallkontrolle unterliegt freigegeben wurde Meldedatum Landkreis zugrundeliegende Meldung Nach Eingang einer Meldungen durch einen Arzt 6 IfSG und oder ein Labor 7 IfSG oder eine andere zur Meldung verpflichtete Person 8 9 IfSG nach Pr fung der Zust ndigkeit und einer inhaltlichen Bewertung des Sachverhaltes legt das Gesundheitsamt GA einen Fall in der zutreffenden bermittlungskategorie an Zu jedem Fall muss im Abschnitt Zuordnung des Fall Datenblattes der Landkreis des zust ndigen GAs und das Datum der Meldung durch das GA angegeben werden 28 Surv Net RKI3 0 Info Als Meldedatum wird standa
210. im Abschnitt Direkt enthaltene F lle des Ausbruchs Datenblattes gt D Fall kopieren Im Abschnitt Direkt enthaltene F lle haben Sie zudem die M glichkeit die Anzahl der Kopien festzulegen gt Die als Kopien neu angelegten F lle stimmen in allen ver nderlichen Eintragungen mit Ausnahme des AZ mit den Angaben des Ursprungsfalles berein Dies betrifft auch evtl vorhandene Angaben zum Patienten zur Hospitalisierung etc Lediglich systemgenerierte Daten wie GUID und InterneRef werden neu vergeben e lH Speichern Sie den Ausbruch und mit ihm die darin enthaltenen F lle e berarbeiten Sie nun die von der Vorlage abweichenden Angaben in den kopierten F llen indem Sie e entweder das jeweilige Fall Datenblatt ffnen und bearbeiten e oder die Eintr ge in der Liste der direkt enthaltenen F lle bearbeiten siehe Hinweise unter einen neuen Fall zuf gen mehrere neue F lle zuf gen e dl Speichern Sie alle ge nderten F lle indem Sie den Ausbruch speichern F lle exportieren importieren Zur beschleunigten Erfassung gr erer Ausbr che besteht die M glichkeit die in einem Ausbruch enthaltenen F lle au erhalb von SurvNet RKI3 o zu erfassen bearbeiten und in die Anwendung zu importieren Gehen Sie dazu wie folgt vor e ffnen Sie einen Ausbruch oder legen Sie einen neuen Ausbruch mit den ihn beschreibenden Merkmalen siehe 3 5 2 an e Exportieren Sie die Liste der F lle ber den Befehl Exportieren im R
211. im Register Ausbruch Gruppe Zugeh rigkeit zum Ausbruch gt Suchen alternativ In der Ausbruchs bersicht neben dem Feld bergeordneter Ausbruch gt b Den Ausbruch einem vorhandenen Ausbruch zuordnen Es ffnet sich das Fenster Suchen Ausbruch e Geben Sie einen passenden Suchtext ein beachten Sie dabei in den Suchoptionen Suchen in die Angabe der Felder die bei der Suche ber cksichtigt werden e W hlen Sie den passenden Ausbruch aus Es erscheint das Datenblatt f r den ausgew hlten bergeordneten Ausbruch Der untergeordnete Ausbruch wird im Ausbruchs Datenblatt im Abschnitt Direkt enthaltene Ausbr che mit AZ und Namen angezeigt e E Speichern Sie den bergeordneten Ausbruch Hinzuf gen von F llen zu einem bergeordneten Ausbruch Ein berregionales Ausbruchsgeschehen kann neben Unterausbr chen auch verstreute Einzelf lle die keinem Ausbruch zugeordnet wurden beinhalten Um einem bergeordneten Ausbruch Einzelf lle zuzuordnen gehen Sie bitte vor wie unter 3 5 5 beschrieben Das Vorgehen entspricht dem Ablauf zum Erfassen von F llen in eigenst ndigen Ausbr chen Ausbr che aus einer Abfrage heraus zusammenfassen Wie bereits unter 3 5 5 Abschnitt F lle aus einer Abfrage heraus zusammenfassen f r F lle beschrieben k nnen auch Ausbr che ber eine Abfrage ausgew hlt und anschlie end in einen bergeordneten Ausbruch aufgenommen werden Als Abfragebedingungen kommen hierbei sowohl ausbruchsspezifis
212. iment re Grafik Funktionen angeboten Werden weitergehende Funktionen ben tigt sollten die Daten in ein entsprechend besser geeignetes Programm z B MS Excel kopiert bzw exportiert werden TIP Um die Diagramm Anzeige zu vergr ern kann das Recherche und das Einschr nkungen Fenster durch Klick auf die Fenster berschrift eingeklappt werden Wird zus tzlich noch die Multifunktionsleiste minimiert durch Doppelklick auf eines der Register vergr ert sich die Anzeige des Diagramms noch einmal 4 2 9 Altersschichtungen F r die Fallauswahl und analyse bietet SurvNet RKl3 o verschiedene Altersschichtungen an die in einem gleichnamigen Feld im Recherche Fenster der Abfrage ausgew hlt werden k nnen Die Auswahl der Altersschichtung in einer Abfrage bewirkt die Zusammenfassung der Altersangaben in sogenannte Altersgruppen nach denen F lle im Statistik Modus der Abfrage gruppiert werden k nnen Die Zuordnung der Fall Datens tze in die einzelnen Altersklassen erfolgt ber das berechnete theoretische Alter das im Feld AlterBerechnet gespeichert ist Sofern nicht anders ausgew hlt wird die Altersschichtung Standard A verwendet f r spezielle Fragestellungen k nnen auch eigene Aufteilungen erstellt und verwendet werden Die Definition neuer Altersschichtungen erfolgt ber den Befehl amp Altersschichtung Neu im Register Abfrage der Multifunktionsleiste Es ffnet sich das Fenster Neue Altersschichtung Abb 4 2 9 e ber d
213. inen Lesezugriff auf Daten die in der lokalen Datenbank vorhanden sind kann jedoch keine neuen Datens tze anlegen oder Transportvorg nge ausf hren 6 2 5 SurvNet Optionen Benutzerverwaltung Administratoransicht In der Benutzerverwaltung k nnen neue Nutzer angelegt und vorhandene Nutzer gel scht werden Die unter 6 2 4 beschriebenen Rechte k nnen auch von hier aus jedem Nutzer individuell erteilt werden Um einen neuen Nutzer anzulegen gehen Sie wie folgt vor e Bet tigen Sie die Schaltfl che amp Neuer Benutzer In der Liste der Benutzer erscheint Neuer Benutzer e Tragen Sie im Feld Benutzername den Namen des neuen Nutzers ein Der Name erscheint in der Liste der Nutzer e Falls gew nscht vergeben Sie einen Anzeigenamen Dieser wird in den technischen Informationen eines Datensatzes als Bearbeiter angezeigt Legen Sie f r den ausgew hlten Nutzer die Art des Login wie folgt fest e Sollen Name und Passwort aus der Anmeldung des Nutzers am Rechner Netzwerk verwendet werden setzen Sie bitte ein H kchen bei Windowsanmeldung Dann muss der Nutzername in der Form lt Domainname gt lt Nutzername gt angegeben werden Unterbleibt dies so gilt f r den betreffenden Nutzer die e SurvNet Authentifizierung bei der sich der Nutzer mit dem Namen unter dem er in der Benutzerverwaltung angelegt wurde anmeldet Als initial g ltiges Passwort dient der Nutzername in gleicher Schreibweise Auf Gro Kleinschreibung
214. iner Ergebnisliste zusammengefasst und gesichtet werden So lassen sich beispielsweise alle F lle einer bermittlungskategorie mit dem Nachweis eines bestimmten Erregers darstellen die in einem begrenzten Zeitraum erkrankt sind und den Verzehr eines bestimmten Lebensmittels angegeben haben Eine allgemeine Beschreibung der Vorgehensweise finden Sie unter 4 2 7 Bearbeitung im Listen Modus Ein konkretes Beispiel f r eine Abfrage in der F lle nach epidemiologischen Gesichtspunkten zusammengefasst werden ist in 4 3 1 beschrieben Die im Abfrageergebnis zusammengestellten F lle k nnen ber den Befehl amp Neu bzw b Suchen im Register Abfrage der Multifunktionsleiste in einen neuen bzw bereits angelegten Ausbruch aufgenommen werden 3 5 6 Sammelerfassung von F llen in Ausbr chen Mehrere neue F lle zu einem Ausbruch zuf gen bearbeiten M chten Sie mehrere neue F lle einer bermittlungskategorie hinzuf gen geben Sie auf dem Ausbruchs Datenblatt im Abschnitt Direkt enthaltene F lle die gew nschte Anzahl neuer F lle an und w hlen Sie gt Neue F lle Vergessen Sie dabei nicht die Erg nzung der fallspezifischen Angaben f r jeden der angelegten F lle entweder im jeweiligen Fall Datenblatt oder direkt in der Liste der direkt enthaltenen F lle und das anschlie ende Speichern Gleichlautende fallspezifische Angaben f r mehrere F lle z B Erkrankungsdatum lassen sich gemeinsam bearbeiten Markieren Sie dazu die betreffende
215. inrichtungstypen beschr nken gt Um in Adressen gezielt nach einem Namen bzw einer Stra en oder Ortsangabe zu suchen muss die Kategorie Personenadresse oder Einrichtungsadresse ausgew hlt werden Bei Auswahl der bergeordneten Kategorie Adresse werden Namens und Adressfelder bei der Suche nicht ber cksichtigt siehe Feldangabe unter Suchen in Je nach Auswahl und n herer Eingrenzung des gesuchten Datensatztyps werden im I Such ergebnis unterschiedliche Inhalte dargestellt Zus tzlich zu den f r alle Datensatztypen angezeigten Feldern InterneRef Aktenzeichen bermittlungskategorie und Guid werden z B f r Fall Datens tze auch Felder aus dem Abschnitt Zuordnung Meldedatum Landkreis und Bundesland der meldenden Einrichtung und Angaben zu Person und Adresse des Patienten nur im GA angezeigt Im Suchergebnis kann durch Klick auf die Spalten berschrift auf und absteigend nach dem Inhalt der jeweiligen Spalte sortiert werden Die Anzahl der Treffer einer Suche wird in der berschrift des Suchergebnisses Anzahl Treffer xx angezeigt Die maximale Anzahl der im Suchergebnis aufgelisteten Datens tze l sst sich in den Suchoptionen auf 50 100 500 oder 1000 einschr nken Mehr als 1000 Datens tze k nnen nicht dargestellt werden berschreitet die Anzahl Treffer die voreingestellte Zahl der maximal angezeigten Datens tze so muss die Suche st rker eingegrenzt werden Um einen einzelnen Datensatz a
216. ionen zum wahrscheinlichen bertragungsweg sollten f r die letzten 6 Monate vor Diagnosestellung erhoben und bermittelt werden Zur bermittlung der Infektionsrisiken und berpr fung der Plausibilit t der Angaben zum wahrscheinlichen bertragungsweg k nnen die in der Eingabemaske aufgef hrten m glichen bertragungswege als Anhaltspunkte genutzt werden Nach M glichkeit soll nur der nach Ihrer Einsch tzung wahrscheinlichste bertragungsweg angegeben werden es k nnen aber bis zu max zwei Angaben gemacht werden Surv Net RKI3 0 53 3 4 21 Hepatitis C Klinische Informationen gt Alle erstmals diagnostizierten Hepatitis C Infektionen nicht jedoch bereits bekannte zuvor gemeldete chronische Infektionen sind bermittlungspflichtig Das Klinische Bild einer Hepatitis ist erf llt wenn mindestens eines der drei genannten Kriterien ausgew hlt wird Information zur Sonderdiagnose Leberzirrhose sollte erhoben und bermittelt werden gt Das Stadium der Hepatitis C Infektion sollte bermittelt werden soweit Informationen dar ber erhoben werden konnten Eine akute Hepatitis C ist wahrscheinlich wenn eine HCV Antik rper Serokonversion Vorliegen eines negativen HCV AK Testergebnisses gefolgt von einem positiven HCV AK Nachweis innerhalb des letzten Jahres stattgefunden hat oder wenn die Klinik oder der Zeitpunkt der Exposition f r eine akute Infektion spricht Eine chronische Hepatitis C ist
217. ischaltung wird am Ende des Abschnitts mit Registrierungsstatus q kenntlich gemacht 166 SurvNet RKI3 0 6 4 Download und Installation von Programm Updates berpr fen Sie regelm ig ob die von Ihnen verwendete Version von SurvNet RKI3 o auf dem aktuellen Stand ist Haben Sie in den SurvNet Optionen die automatische Update Suche aktiviert siehe 6 2 1 erscheint ein Hinweis sobald ein Update verf gbar ist Abb 6 5 1 Ansonsten empfiehlt sich die gelegentliche manuelle Suche ber den Befehl Updates im Register Allgemein der Multifunktionsleiste Verf gbare Updates Diese Aktualisierungen stehen zur Verf Software zu Version Url Beschreibung Herunterladen Datenbank SersicePack Wersion 0 3 15 Hinweise Bitte beachten Sie die Installationsanleitung Fuer Hilfe wenden Sie sich bitte an Herrn Dr Claus Danke Abb 6 4 1 Hinweis auf verf gbare Aktualisierungen von SurvNet RKI 3 o Sobald ein Programm Update verf gbar ist sollte dies auch z gig installiert und genutzt werden Informieren Sie Ihren Administrator wenn Sie selbst nicht zur Installation berechtigt sind Die aktuellen ServicePack Installations Dateien stehen auf der Internetseite des RKI unter http www rki de DE Content Infekt IfSG Software software__node html zum Download bereit Dort ist auch immer eine aktuelle Installationsanleitung und dieses Handbuch zu finden Installation und Pflege der Anwendung h ngen von den jeweiligen r
218. ischen Bildes und Symptomen eines unspezifischen klinschen Bildes Bei Mumps ist das spezifische klinische Bild erf llt wenn eine Mumps Parotitis mit ein oder doppelseitiger Schwellung der Ohrspeicheldr sen vorliegt Dieser Fall erf llt auch bei Nichtvorliegen eines labordiagnostischen Nachweises die Surv Net RKI3 o 63 bermittlungskategorie A klinisch diagnostizierte Erkrankung Zu den Symptomen eines unspezifischen klinischen Bildes z hlen bei Mumps Fieber Meningitis Enzephalitis H rverlust Orchitis Hodenentz ndung Oophoritis Eierstockentz ndung und Pankreatitis Entz ndung der Bauchspeicheldr se Bei Vorliegen dieser Symptomatik ist ein Labornachweis erforderlich damit der Fall bermittelt werden kann 3 4 41 Norovirus Epidemiologische Informationen Gem nderung der Falldefinition im Jahr 2010 erf llen nur noch klinisch labordiagnostisch best tigte F lle die Referenzdefinition Klinisch epidemiologisch best tigte F lle ohne labordiagnostischen Nachweis m ssen nicht mehr erfasst und bermittelt werden 3 4 42 Ornithose Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Die labordiagnostische Nachweismethode Chlamydiales Antik rpernachweis mittels KBR mit deutlicher nderung zwischen zwei Proben oder Chlamydiales Antik rpernachweis mittels KBR mit einmalig deutlich erh htem Wert gilt gem f s Falldefinition nur dann als Nachweis wenn ein Kontakt mit potentiell infizi
219. ischen und epidemiolo gischen Informationen angelegt Aufgrund neuer labordiagnostischer Informationen wird klar dass die urspr nglich ausgew hlte bermittlungskategorie f r den Fall nicht mehr zutrifft Um nicht einen neuen Fall anzulegen alle allgemeinen Angaben erneut vorzunehmen und den 36 Surv Net RKI3 o urspr nglichen Fall verwerfen zu m ssen haben sie die M glichkeit die bermittlungskategorie des Falles zu ndern e W hlen Sie bei ge ffnetem Fall Datenblatt im Register Fall Bereich Bearbeitung der Multifunktionsleiste P bermittlungskategorie ndern e W hlen Sie die zutreffende bermittlungskategorie aus In der Fall bersicht des Fall Datenblattes erscheint die neue bermittlungskategorie Die Angaben in den Abschnitten Zuordnung und Informationen zum Patienten bleiben unver ndert e Korrigieren bzw vervollst ndigen Sie die Angaben in den Abschnitten Klinische Informationen Informationen zum labordiagnostischen Nachweis und Epidemiologische Informationen e Lassen Sie ggf ber die Schaltfl che A Aktenzeichen im Register Allgemein der Multifunktionsleiste bzw im Abschnitt Zuordnung des Fall Datenblattes ein neues Aktenzeichen generieren e l Speichern Sie den ge nderten Fall Im Abschnitt Informationen zum Patienten k nnen je nach bermittlungskategorie Felder zum Impfstatus hinzukommen oder entfallen berpr fen Sie nach nderung der bermittlungskategorie die Vollst ndigkeit der Angab
220. isiert wird z B Alle gt Fall gt Campylobacter oder Alle gt Adresse gt Personenadresse desto geringer wird die Anzahl der Datens tze die dieser Auswahl entsprechen und umso schneller kann das Ergebnis der Abfrage geliefert werden Jede Einstellung nderung der Datenauswahl hat automatisch eine Aktualisierung der Anzahl der Treffer Datens tze in der oberen rechten Ecke des Ergebnis Fensters Nr 3 in Abb 4 1 1 zur Folge Auf die Darstellung der Trefferzahl muss nicht gewartet werden sondern mit jeder weiteren Bedienung wird die Berechnung neu angesto en gt Eine Mehrfachauswahl verschiedener Datensatztypen ist in dieser Auswahlliste nicht m glich Sie kann nur ber die Definition von Auswahlkriterien realisiert werden Sollen z B F lle verschiedener bermittlungskategorien zusammengefasst werden ist als Datensatztyp Fallanzugeben Die Erkrankungen k nnen danach als Bedingung f r den Wert des Feldes DatensatzKategorie festgelegt werden siehe nachfolgende Beschreibung Felder Weitere ber den Datensatztyp hinausgehende Einschr nkungen der Grundgesamtheit erfolgen durch Formulierung von Bedingungen f r den Inhalt einzelner Felder Im sog Feldauswahl register Nr 6 in Abb 4 1 1 in der rechten H lfte des Recherche Fensters werden alle f r den ausgew hlten Datensatztyp zur Verf gung stehenden Felder angeboten Register Alle Felder Um das Auffinden zu erleichtern sind die Felder zus tzlich auf R
221. ispiel festgehalten lt SAL GUID ReportingDate gt lt Field Name Value gt SAL gt Die Inhalte eines jeden Datensatzes werden dabei folgenderma en abgebildet Jeder Datensatz Typ Meldekategorie der F lle Ausbruch Kommentar durch ein Element z B lt SAL gt lt SAL gt f r einen Salmonellose Fall Wesentliche Eigenschaften z B GUID Meldedatum oder Meldelandkreis dem Datensatz Typ nachfolgend durch benannte Attribute in engl Bezeichnung deren Inhalt Wert in Anf hrungszeichen nach dem Attributnamen angegeben wird Alle weiteren Eigenschaften durch sog Field Elemente Name Value Paare bestehend aus Feldname z B PathogenSAL und Feldinhalt Value Transportdateien xml lassen sich mit jedem g ngigen Browser ffnen Abb 5 3 2 Durch Klick auf die vorangestellten Zeichen bzw k nnen die verschiedenen Ebenen Datens tze Eigenschaften in der Baum Ansicht aus bzw eingeblendet werden Wenn Internetzugriff besteht wird automatisch eine Formatierungsvorschrift geladen und die Transportdatei wird in besser lesbarer Form Abb 5 5 2 angezeigt lt xml version 1 0 encoding utf 8 gt lt Transport GuidTransport ab4541b8 de93 4403 bca5 f105f575dd76 CodeSiteReceiver 1 15 CodeSiteSender 1 15 0 85 03 CreatedAt 2010 05 12T14 16 56 984 TransportNumber 1 xmins http www3 rki de ns SurvNet 2009 01 Transport gt lt SAL ReportingDate 2010
222. isten Neben einfachen Auswahllisten bei denen die einzelnen Listenelemente in vorgegebener Reihenfolge angeboten werden gibt es auch sogenannte strukturierte Auswahllisten z B zur Auswahl des Datensatztyps bei der Suche siehe Abb 2 3 1 Hier verbergen sich hinter allgemein gehaltenen Angaben gekennzeichnet durch ein davor liegendes offenes Dreieck weitere differenzierte Auswahlm glichkeiten Durch Klick auf das Dreieck l sst sich die Auswahl auf die detaillierteren Begriffe erweitern 2 3 7 Datumsangaben Bei allen Datumsfeldern kann das Datum direkt im Format TT MM z B 22 02 2010 eingetragen berarbeitet werden Eingaben im Kurzformat z B 2 2 10 02022010 werden auch erkannt und umgewandelt Das Datum kann aber auch ber die eingebaute Kalenderfunktion nach Klick auf das Kalendersymbol rechts im Eingabefeld eingegeben bzw berarbeitet werden Hier ist das aktuelle Datum farblich unterlegt ber die Schaltfl chen und kann zwischen den Monaten gewechselt werden Durch Klick auf die Monats berschrift gelangt man zur Jahresdarstellung Durch nachfolgenden Klick auf die Jahres berschrift zur 1o Jahresauswahl Aus den Angaben f r das Meldedatum von F llen siehe S 27 werden die Meldewoche und das Wochenjahr berechnet und im Formular hinter dem Feld Meldedatum angezeigt Abb 3 2 1 Die Meldewochen entsprechen den Kalenderwochen nach DIN 1355 Sie beginnen montags und enden sonntags Die erste Meldewoche eines Jah
223. it der Folge zum Teil schwerer Sch den bertragen Zu einem konnatalen R telnfall geh rt also immer auch ein postnataler R telnfall der Mutter Informationen zum Patienten Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische m ndliche Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhatft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen Datum und Impfstoff der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend der vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Im Feld Anzahl der Impfungen ist die aktive Impfung gemeint f r Angaben zur passiven Immunisierung mit Immunglobulinen legen Sie bitte einen Kommentar an Klinische Informationen Die Angaben zum klinischen Bild des konnatalen kongenitalen R telnfalles werden in den Kategorien A und B aufgef hrt Bitte w hle
224. it einer Reihe von F llen irrt mlicherweise verkn pft ist Um eine Adresse von mehreren mit ihr verkn pften F llen gleichzeitig zu l sen und durch eine andere Adresse auszutauschen gehen Sie wie folgt vor e ffnen Sie die zu ersetzende Adresse e W hlen Sie im Register Adresse Gruppe Einrichtung der Multifunktionsleiste den Befehl s Ersetzen Es ffnet sich ein Fenster in dem die zu ersetzende Adresse bereits eingetragen ist Im Abschnitt Betroffene Datens tze k nnen Sie aus einer Liste der mit dieser Adresse verkn pften Datens tze diejenigen F lle ausw hlen bei denen die Adresse durch eine andere ausgetauscht werden soll Um letztere zu spezifizieren e Bet tigen Sie am Ende des Abschnitts Betroffene Datens tze die Schaltfl che Suche und w hlen Sie die neue Adresse aus e Best tigen Sie ihre Auswahl mit OK 3 6 10 Externe Bearbeitung von Einrichtungsadressen Um eine kompakte bersicht ber die in SurvNet RKI3 o angelegten Einrichtungen zu erlangen gibt es die M glichkeit alle in der Datenbank gespeicherten Einrichtungsadressen nach MS Excel zu exportieren Bet tigen Sie dazu die Schaltfl che Nach Excel exportieren im Register Adresse der Multifunktionsleiste In der so angelegten Datei kann z B leicht nach Duplikaten oder fehlenden Angaben gesucht werden Nach Bearbeitung der Eintr ge k nnen die in Excel vorgenommenen Korrekturen in SurvNet RK 3 0 aufgenommen werden Bet tigen Sie dazu die Scha
225. keine Verwendung mehr finden k nnen ausschlie lich vom Nutzer der sie erstellt hat Eigent mer gel scht werden Gehen Sie dazu wie folgt vor e ffnen Sie die zu l schende Abfrage siehe 4 2 5 e W hlen Sie im Startmen unter dem Eintrag Abfrage den Befehl ix L schen 4 2 7 Weitere Bearbeitung des Abfrageergebnisses Im Datenbestand wird der Inhalt bestimmter Felder kodiert gespeichert z B m nnlich 1 Landkreis Segeberg 1IT001060 Die Bedeutung der jeweiligen Kodierung ist in sogenannten Lookup Tabellen hinterlegt Um an Stelle der Kodierung den zugeh rigen Klartext anzuzeigen ist in der Multifunktionsleiste standardm ig der Befehl Lookupwerte aufl sen ausgew hlt Soll stattdessen z B f r einen Datenexport die Kodierung dargestellt werden kann der Befehl abgew hlt werden Dar ber hinaus l sst sich die Anzeige des Abfrageergebnisses noch weiter anpassen Im Listen Modus kann die Reihenfolge der Datens tze und die Auswahl und Anordnung der Spalten der Ergebnisliste modifiziert werden Zudem lassen sich einzelne Datens tze in der Detailansicht als Datenblatt aufrufen oder in einen Ausbruch aufnehmen Im Statistik Modus k nnen die aggregierten Daten auf vielf ltige Art und Weise aufbereitet werden Bearbeitung im Listen Modus Durch Doppelklick auf die entsprechende Zeile der Ergebnisliste l sst sich ein Fall Ausbruchs bzw Adress Datensatz in der Detail Ansicht als Datenblatt ffnen und weiter bearbeiten
226. keine Werte enthalten kann unterhalb der Filtereinstellungen die Option Leere Zeilen bzw Leere Spalten gew hlt werden TIP Die Werte der in den Filtereinstellungen angebotenen Merkmale k nnen teilweise Aufschluss geben was sich hinter einer Merkmalsbezeichnung verbirgt Eine separate Dokumentation der in SurvStat Abfragen verf gbaren Merkmale wird demn chst erstellt 144 Surv Net RKI3 0 4 6 4 SurvStat Abfrage Ergebnis Nach Ausf hren einer SurvStat Abfrage ber die Schaltfl che PStart im Abfragemen wird die Ergebnistabelle im Abschnitt Bir Ergebnis des Abfrageformulars im gleichnamigen Register dargestellt ber die Schaltfl che Export kann die Tabelle in eine csv Datei exportiert werden Zur Erl uterung und Dokumentation empfiehlt es sich die Abfrage bersicht 4 6 2 in die exportierte Datei hineinzukopieren Nach Rechtsklick in eine Zelle der Ergebnistabelle und Auswahl der Option Liste der Datens tze anzeigen erscheint im Register Datens tze des Ergebnis Abschnitts die Liste der zugeh rigen Datens tze Dabei werden Standardmerkmale z B AZ Eigent mer Krankheit Alter und Geschlecht angezeigt Ist einer der Datens tze in der lokalen Datenbank vorhanden l sst er sich durch Doppelklick aus der Liste heraus ffnen 4 6 5 SurvStat Beispielabfrage 1 Anzahl der FSME F lle des laufenden Jahres in den Landkreisen Baden W rttembergs nach Landkreis und Meldewoche
227. l Entfernen Entf UXF Unterausbruch Anzeigen Strg Enter UVU Unterausbruch Entfernen Entf UXU Excel Importieren UMI Excel Exportieren UME Zugeh zum Ausbruch Hierarchie UH Zugeh zum Ausbruch Neu Strg K U UK Zugeh zum Ausbruch Entfernen Strg D U UD Diagramme Epi Curve UH Register Adresse Adresse Adresslabel generieren Strg G L AG Adresse Duplizieren Strg C A AC Adresse Serienbrief erzeugen AES Einrichtung Art hinzuf gen Strg I K AK Einrichtung Ansprechpartner hinzuf gen Strg I P AP Einrichtung Ersetzen AE Verkn pfung Anzeigen Strg L L AL re lt lt Ausf hrung Stop Esc QT Ergebnis Anzahl Strg B Z QZ Ergebnis Inzidenz Strg B I QI Ergebnis Nullwerte Strg B N QN Ergebnis Lookupwerte Strg B W QW Ergebnis Export Strg E X QX Ergebnis Serienbrief erzeugen QES QI Anzeige Tabelle Strg I Anzeige Diagramm Strg 2 Q 2 Anzeige Kreisdiagramm Strg 3 Q3 Anzeige Kreuztabelle Strg 4 Q4 Anzeige SQL Strg 5 eu Q5 Zugeh rigkeit Suchen Strg L U QLU Zugeh rigkeit N Strg K U QKU Zugeh rigkeit Suchen Strg L S QLS Zugeh rigkeit Neu Strg K S QKS Altersschichtung Neu Strg E G QG Altersschichtung Anzeigen Strg W S QS Tastenkombinationen f r die Befehle funktionieren erst wenn eine vorgeschaltete Frage mit lt ja gt beantwortet wurde siehe 2 3 4
228. langt man zur Personen Fall und Transportverwaltung und zur Konfiguration der Systemeinstellungen D a i SurvNet Optionen ber das Startmen kann man AP oncer sich auch mittels vorgefertigter Standardabfragen einen berblick ber den lokalen Datenbestand verschaffen und mit SurvStat Abfragen auf bundesweite Daten zugreifen m Q Mustermann E Eat Personenverwaltung amp Mustermann H K rzlich geschlossene Abfragen mE Bun Abfrage o Standardabfragen g Im Startmen wird auch eine Liste der k rzlich Br geschlossenen Datens tze und Abfragen 4 ven angezeigt Abb 2 1 2 rechte Spalte ber die sich zuvor bearbeitete Datens tze und Abfragen ohne Umwege ffnen und weiter bearbeiten lassen za e j A SQL Abfrage Tool ransportverwaltung SurvNet Optionen 9 SurvNet beenden A b b 2 I 2 S tartme n 2 1 3 Die Leiste f r den Schnellzugriff Die Symbolleiste f r den Schnellzugriff ist jederzeit sichtbar und platzsparend oberhalb der Multifunktionsleiste angeordnet Sie enth lt standardm ig drei Elemente I Neuen Datensatz anlegen Datensatz ffnen und Datensatz kd Speichern Abb 2 1 3 links Befehle aus dem Startmen 2 1 2 und aus der Multifunktionsleiste 2 1 4 lassen sich in die Schnellzugriffleiste einbauen ber rechte Maustaste gt Add to Quick Access Toolbar siehe Abb 2 1 3 rechts und auch wieder entfernen ber rechte Maustaste gt Remove from Quick Access Toolbar
229. lar bei eingeklappter Multifunktionsleiste Surv Net RKI3 0 143 Um in das SurvStat Abfrageformular zu gelangen ffnen Sie ber den SurvNet Button das Startmen und w hlen Sie den Befehl 9 Surv Stat Abfrage 4 6 2 SurvStat Abfrage bersicht Die 3 Abfrage bersicht fasst die Auswahl der Datenquelle der darzustellenden Ma zahl der Zeilen und Spaltenmerkmale sowie die Filtereinstellungen zusammen Zus tzlich werden das Datum der Datenbereitstellung und die Gr e der Ergebnistabelle Anzahl von Zeilen und Spalten angezeigt Die Abfrage bersicht l sst sich ber die Schaltfl che kopieren 4 6 3 SurvStat Abfrage Einstellungen Aus dem Originaldatenbestand der nach dem Infektionsschutzgesetz IfSG meldepflichtigen Krankheitsf lle und Erregernachweise werden t glich folgende Aufbereitungen Datenquellen der bundesweiten Daten erzeugt auf die aus SurvrNet RKlI3 o heraus zugegriffen werden kann e SurvNet Aufbereitung ber den Gesamtbestand aller meldepflichtigen Krankheiten und Erregernachweise e fSG7r Aufbereitung der nach 7 Abs IfSG meldepflichtigen Erregernachweise mit r umlicher Aufl sung bis auf LK Ebene und zeitlicher Aufbereitung bis zur Meldewoche e f5G73 Aufbereitung der nach 7 Abs 3 IfSG meldepflichtigen Erregernachweise mit r umlicher Aufl sung auf BL bzw Ballungsraum Ebene und zeitlicher Aufbereitung bis zum Monat der Meldung e LEGund MYT Aufbereitung mit einer Vielzahl von Merkmal
230. ld Zugeh rigkeit zum Ausbruch gt Zu vorhandenem Ausbruch hinzuf gen Es erscheint Suchen Ausbruch e Schr nken Sie die Suche entsprechend Ihren W nschen z B nach Art des Ausbruchs oder Kategorie ein und w hlen Sie im Suchergebnis den entsprechenden Ausbruch aus Das Ausbruchs Datenblatt ffnet sich der Fall wird im Abschnitt Direkt enthaltene F lle in der Liste der direkt enthaltenen F lle angezeigt e E Speichern Sie den mit dem Fall verkn pften Ausbruch Damit wird auch der verkn pfte Fall gespeichert In Abh ngigkeit von den fallspezifischen Angaben ndert sich nun auch die Ausbruchs bersicht Im Fall Datenblatt wird das Aktenzeichen bzw sofern vorhanden der Name des Ausbruchs im Abschnitt Epidemiologische Informationen angezeigt Einen neuen Fall zu einem Ausbruch zuf gen Sie haben einen Ausbruch angelegt bzw ge ffnet e W hlen Sie in der Multifunktionsleiste im Register Ausbruch Gruppe Einf gen gt Neue F lle alternativ im Abschnitt Direkt enthaltene F lle des Ausbruchs Datenblattes gt Neue F lle erstellen Es ffnet sich das Fenster zur Auswahl der bermittlungskategorie e W hlen Sie die passende bermittlungskategorie f r den anzulegenden Fall aus Der neue Fall wird im Abschnitt Direkt enthaltene F lle des Ausbruchs Datenblattes angezeigt e E Speichern Sie den mit dem Fall verkn pften Ausbruch Damit wird auch der verkn pfte Fall gespeichert und die Ausbruchs bersicht wird akt
231. lder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen Datum und Impfstoff der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den Ihnen vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Klinische Informationen Konkretisieren Sie bitte bei der Auswahl andere Symptome um welche Symptome es sich handelt Legen Sie dazu bitte einen Kommentar im Bereich Annotationen an Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Im Feld Erreger geben Sie m glichst an ob es sich um das Wildvirus oder das Impfvirus handelt Info Die Bewertung des Antik rpernachweises setzt die Kenntnis eines evtl zeitlichen Zusammenhanges mit einer Polioimpfung voraus Aus diesem Grund bitte alle verf gbaren und dokumentierten Informationen zur Impfung s o und zum labordiagnostischen Nachweis einschl Erreger eintragen 3 4 46 Q Fieber Epidemiologische Informationen Falls es eindeutige Hinweise auf den wahrscheinlichen Expositionsort gibt f hren Sie bitte nur diesen auf Falls unklar ist wo die Infektion erworben wurde f hren Sie bitte alle Orte auf an denen sich der die Erkrankte innerhalb der Inkubationszeit 3 30 Tage aufgehalten hat 3 4 47 R teln konnatale Infektion Konnatale R telninfektionen treten bei ungeborenen Kindern auf deren M tter w hrend der Schwangerschaft eine R telninfektion durchmachen und diese Infektion ber die Plazenta auf Surv Net RKI3 0 65 ihr ungeborenes Kind m
232. le gt aus Als Zeilenbeschriftung der Ergebnistabelle sollen alle verf gbaren Krankheiten mit Klarnamen und als Spaltenbeschriftung die Gr enkategorien f r Ausbr che stehen e W hlen Sie dazu im Feld Zeilen lt Krankheit Krankheit gt und e im Feld Spalten lt Fallanzahl Gruppe gt aus Damit f r jede Krankheit die Gesamtzahl der F lle in Ausbr chen berechnet wird e setzen Sie f r die Spaltenauswahl ein H kchen bei Summe anzeigen Um die Daten auf die F lle des Jahres 2013 einzuschr nken e suchen Sie als Merkmal im Feld Filter lt Meldedatum Jahr der Woche gt e und w hlen Sie daf r den Wert lt 2013 gt e Starten Sie die Abfrage ber die Schaltfl che P Start im Abfragemen der Multifunktionsleiste Soll die Ergebnistabelle alle Krankheiten auff hren also auch diejenigen bei denen keine F lle in Ausbr chen existieren e setzen Sie am unteren Rand der Abfrage ein H kchen bei Leere Zeilen anzeigen Soll die Ergebnistabelle alle Gr enkategorien f r Ausbr che ausgeben also auch solche in denen keine Ausbr che vorliegen e setzen Sieam unteren Rand der MAbfrage ein H kchen bei Leere Spalte anzeigen 4 6 7 _ SurvStat Beispielabfrage 3 Anzahl der nach 7 3 IfSG gemeldeten F lle des Jahres 2012 nach Erkrankung und Geschlecht Datenstand Jahrbuch 2012 22 Abfrage bersicht AR abtrage A Datenquelle 15673 Datenquelle 15673 ei Au
233. le verf gbaren und dokumentierten Informationen zur Impfung s o und zum labordiagnostischen Nachweis unbedingt eintragen Epidemiologische Informationen Die angegebenen Expositionsorte innerhalb Deutschlands Stadt und Landkreise bilden die Grundlage f r die Ausweisung der FSME Risikogebiete f r Deutschland Deshalb ist es erforderlich die Eintr ge zum Expositionsort ganz besonders sorgf ltig zu pr fen Wenn m glich sollte im Freitext vermerkt werden dass der Infektionsort gepr ft wurde 3 4 15 Gelbfieber Informationen zum Patienten Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen und Datum der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den Ihnen vorliegenden An
234. leitet werden muss hier bei der Vergabe des Kurznamens der Datenschutz nicht ber cksichtigt werden Aus demselben Grund spielt auch die systemweit eindeutige Identifikation bei Adress Datens tzen keine Rolle Gleichwohl erh lt jeder Adress Datensatz eine GUID und eine interne Referenz anhand welcher der Datensatz lokal identifiziert und gesucht werden kann Adresslabel In diesem Feld wird nach Bet tigen der Schaltfl che Adresslabel generieren aus den Angaben zu Anschrift und Kontaktinformationen ein Adressblock zusammengesetzt und angezeigt Einrichtungsart Adressen von Einrichtungen lassen sich dar ber hinaus hinsichtlich ihrer Einrichtungsart kennzeichnen wobei einer Adresse mehrere Einrichtungsarten zugeordnet werden k nnen So kann eine Einrichtung mit ihrer angegebenen Adresse z B gleichzeitig Krankenhaus med Behandlungseinrichtung und meldendes Labor sein Sofern die Teile der Einrichtung ber gemeinsame Kontaktdaten Telefon Fax Nr E Mail Adresse Ansprechpartner verf gen k nnen sie m ssen aber nicht als eine Adresse angelegt werden TIP Datensatz Suche siehe 2 3 1 und Abfragen siehe 4 2 1 k nnen gezielt auf eine oder mehrere Einrichtungsarten eingeschr nkt werden Anschrift Ansprechpartner Der Adresstyp bestimmt welche Feldangaben im Adress Datensatz eingetragen werden k nnen In der Gruppe Anschrift von Personenadressen werden zus tzlich zur Adresse Anrede Titel Geschlecht Geburtsna
235. les Tuberkulom Befall spinaler Strukturen lt Urogenitaltrakt gt Bei Manifestation der Tuberkulose in Niere Harnleiter Harnblase Harnr hre Prostata Hoden oder Nebenhoden Eierstock Eileiter Geb rmutter und oder Scheide ist Urogenitaltrakt anzugeben lt Peritoneum Verdauungstrakt gt Eine Tuberkulose des Bauchfells Peritoneum ist meist eine Folgeerscheinung einer Tuberkulose die prim r in einem anderen Bauchorgan Darm abdominale Lymphknoten Eileiter lokalisiert ist Falls dieses Organ bekannt ist ist es als haupts chlich betroffenes Organ einzutragen und Peritoneum dann als weiteres betroffenes Organ anzugeben lt Disseminierte Tuberkulose gt Darunter wird eine Tuberkulose von mehr als zwei befallenen Organsystemen oder eine Miliartuberkulose oder der Nachweis von Mycobacterium M tuberculosis Komplex im Blut verstanden Sonstiges Organ lt andere sonstige gt Nur auszuw hlen falls ein Organ au erhalb des oben genannten Katalogs betroffen ist Das entsprechende Organ sollte in einem Kommentar mit dem Betreff sonstiges Organ benannt werden Im Feld Weiteres betroffenes Organ soll angegeben werden ob und welches Organ zus tzlich betroffen ist gt Sind zwei oder mehr Organe betroffen und ist eines der Organe die Lunge dann ist lt Lunge gt IMMER im Feld Haupts chlich betroffenes Organ einzutragen Daher ist lt Lunge Lungenparenchym Tracheobronchialbaum Kehlkopf gt im Feld
236. llen k nnen Quartale Monate bzw Wochen ber die Jahresgrenze hinaus ausgew hlt werden Beispiel Winter 2007 2008 l Erkrankungsbeginn OR Feinheit Woche x Negation Leere Werte es a iu Br Wird f r ein Datumsfeld die Feinheit Woche ausgew hlt 2010 2002 1994 1385 1978 1 10 19 25 7 4 a werden immer 53 Wochen zur Wochenauswahl angeboten 2009 2001 1993 1985 1977 2 11 20 29 38 47 5 wen u i 2008 2000 1992 1984 1976 3 12 21 3 33 48 3 unabh ngig davon ob das ausgew hlte Jahr tats chlich 53 2007 1999 1991 1983 1975 4 13 22 31 40 49 T f 2005 1998 1990 1982 1974 5 14 23 32 41 50 _ 2005 1997 1989 1981 1973 6 15 24 33 42 51 Wochen beinhaltet oder nicht 2004 1996 1988 1980 1972 7 16 25 34 43 52 2003 1995 1987 1979 1971 8 17 26 35 44 53 4 m 9 18 27 36 45 __ Felder bei deren Eingabe eine Verkn pfung zu einem BENENNEN O weiteren Datensatz erstellt wird z B Adresse des Melders Negation Leere Werte Ew Patient oder Kontakt machen den Einsatz einer weiteren Abfrage Unterabfrage erforderlich Abb 4 2 1 Ausgew hlte Felder und ihre Bearbeitungsm glichkeiten in Abfragen F r die meisten Einschr nkungen kann auch die Negation formuliert werden Nach Aktivierung des entsprechenden Feldes werden nur Daten angezeigt die nicht der ausgew hlten Einschr nkung entsprechen Mit der Auswahl der Bedingung Leere Werte werden nur solche Datens tze eingeschlossen bei denen das ausgew h
237. llung der Teigtaschen verwendet wurde w hlen Sie als Kategorie des verd chtigten Lebensmittels Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnisse an Stelle von gemischte Lebensmittel und Buffetmahlzeiten Die Lebensmittelkategorien der weiteren Teigtaschen Zutaten werden nicht angegeben da diese Zutaten nicht verd chtigt werden 96 SurvNet RKI3 0 Die Daten zum Erkrankungsbeginn der Betroffenen legen eine punktf rmige Infektionsquelle nahe kurzer Ausbruch keine Sekund rf lle zeitlich Verteilung des Erkrankungsbeginns der F lle ist vereinbar mit einer punktf rmigen Infektionsquelle Auch r umlich hatten die F lle einen klaren Zusammenhang da die erkrankten Kinder denselben Kindergarten besuchten r umlich Die Mehrzahl der F lle hielt sich im angenommenen Infektionszeitraum am gleichen Ort auf Die Kinder hatten untereinander Kontakt Person F lle haben einen direkten oder indirekten Kontakt gehabt Labordiagnostische Evidenz Es gab einen Erregernachweis aus dem verd chtigten Lebensmittel Die Feintypisierung MLVA des Erregers aus den Erkrankten und aus der Hacktfleischf llung stimmte berein Nachweis im verd chtigten Lebensmittel in verd chtigter Speise aus einem herstellenden Betrieb Erreger Feintypisierung stimmt mit der der F lle berein Die brigen Felder zur Labordiagnostischen Evidenz werden in diesem Beispiel nicht ausgef llt da in den einzelnen Zutaten und bei Angestellten keine S
238. lne Biotypen von Corynebacterium diphtheriae ausw hlen wenn das vor dem Eintrag Corynebacterium diphteriae liegende offene Dreieck angeklickt wird Ergebnisse der Biotypisierung die aus Referenzlaboren oft erst nachtr glich vorliegen sollten in jedem Fall in das Feld Erreger nachgetragen und damit eine aktualisierte bermittlung des Falles veranlasst werden gt Der labordiagnostische Nachweis ist erst erf llt wenn der direkte Erregernachweis und ein Toxin bzw Toxingennachweis aus dem Isolat vorliegen Info Die Bewertung von Erreger und Antik rpernachweisen setzt die Kenntnis eines eventuellen zeitlichen Zusammenhanges mit einer Impfung voraus Aus diesem Grund bitte alle verf gbaren und dokumentierten Informationen zur Impfung s o und zum labordiagnostischen Nachweis einschl Erreger unbedingt eintragen 3 4 10 E coli Enteritis Informationen zum labordiagnostischen Nachweis In dieser Meldekategorie sind alle gastroenteritischen Pathogruppen von Escherichia coli z B EPEC zusammengefasst mit Ausnahme von EHEC f r die eine eigene Meldekategorie existiert Der ordnungsgem e Nachweis einer Pathogruppe kann nur genotypisch durch den Nachweis charakteristischer Gene erfolgen Es besteht die M glichkeit andere Labormethode f r den Erregernachweis auszuw hlen Allerdings erf llt der Nachweis einer dieser Patho gruppen durch andere Nachweisverfahren nicht die Falldefinition 3 4 11 Ebolaf
239. lte Feld nicht ausgef llt ist Unabh ngig vom Datensatztyp l sst sich im Einschr nkungen Fenster der Datenbestand nach Stichtag siehe 4 2 11 und Status der Datens tze Versionen Aktive Nicht Aktive oder Alle filtern Ein Datensatz verschwindet aus dem aktiven Datenbestand der Landesstelle des RKI wenn er vom GA zur ckgenommen oder verworfen wurde siehe 3 2 7 und 3 2 8 4 2 2 Wahl des Bearbeitungsmodus Grunds tzlich lassen sich Abfrageergebnisse entweder als e Liste von Datens tzen Standardeinstellung oder als e aggregierte Daten z B Fallzahlen oder Inzidenzen darstellen Durch Bet tigung der Schaltfl che amp Statistik Modus im Register Abfrage der Multifunktionsleiste kann aus dem voreingestellten Listen Modus in den Statistik Modus gewechselt werden Durch erneuten Klick auf die Schaltfl che gelangt man zur ck in den 118 SurvNet RKlI3 0 Listenmodus Der Statistik Modus einer Abfrage wird durch die optische Hervorhebung der Schaltfl che amp gekennzeichnet gt Die im Recherche und im Einschr nkungen Fenster festgelegten Bedingungen zur Einschr nkung der Grundgesamtheit Auswahl des Datensatztyps und feldspezifische Filter gelten f r beide Bearbeitungsmodi Die Auswahl anzuzeigender Merkmale 4 2 3 muss f r beide Modi getrennt vorgenommen werden 4 2 3 Auswahl anzuzeigender Merkmale Unabh ngig von den unter 4 2 1 getroffenen Einschr nkungen muss festgelegt werden welche Felder im Abfra
240. ltfl che Von Excel importieren im Register Adresse der Multifunktionsleiste Mit jedem Import wird zu jeder Adresse eine neue Version angelegt auch wenn daran keine Ver nderungen vorgenommen 104 SurvNet RKI3 0 wurden Neue in SurvNet RKI3 o noch nicht angelegte Adressen d rfen in der Excel Datei nicht erzeugt werden da sie nicht importiert werden gt Beim Import wird nicht berpr ft ob seit dem Schreiben der Export Datei neuere Versionen der Einrichtungsadressen erzeugt wurden Die Eintr ge werden so bernommen wie sie in der Excel Datei vorliegen und ersetzen u U neuere Angaben Bearbeiten Sie Einrichtungsadressen daher nie gleichzeitig in SurvrNet RKI3 o und Excel 3 6 11 Zuf gen von Annotationen Bei der Bearbeitung von Adressen durch mehrere Mitarbeiter im GA kann es hilfreich sein im Abschnitt Annotationen des Adress Datenblattes Erl uterungen in Form von I Notizen amp Kommentaren 9 Aufgaben und Dokument Anh ngen beizuf gen N heres siehe Kap 3 8 Da Adressen nur zum internen Gebrauch angelegt und nicht transportiert werden macht es keinen Sinn ihre Kommentare Aufgaben oder Dokumente als ffentlich zu markieren Prinzipiell k nnen die einer Adresse beigef gte Annotationen transportiert werden sind dann aber f r die bergeordneten Stellen weil ohne erkennbaren Kontext wertlos 3 6 12 Adresslabel generieren Aus den Angaben in den Feldgruppen Anschrift und Kontaktinformationen wird beim
241. ltfl che Id Speichern in der Schnellzugriffsleiste oder Tastenkombination lt Strg S gt Nach dem Speichern verschwindet der Stern neben dem AZ im Reiter der Abfrage gt Gespeichert werden Titel und Kontext die Einschr nkungen der Grundgesamtheit die Feldauswahl sowie der Modus der Abfrage und die Auswahl ob Anzahl und oder Inzidenz dargestellt werden sollen Nicht gespeichert werden Einstellungen zur Darstellungsform Spalten und Sortierreihenfolge Kreuztabelle oder Diagramme siehe 4 2 7 Um eine bereits gespeicherte Abfrage zu suchen und zu ffnen gehen Sie wie folgt vor e W hlen Sie im Startmen gt ber den Eintrag Abfrage gt den Befehl ffnen alternativ Tastenkombination lt Strg L Q gt Es erscheint das Fenster Suchen Abfrage In den H Suchoptionen k nnen Sie Surv Net RKI3 0 121 e die Suche auf eigene Abfragen und vorgefertigten Systemabfragen siehe 4 5 1 einschr nken oder in allen vorhandenen Abfragen suchen e den Kontext unter dem die gesuchte Abfrage ggf gespeichert wurde ausw hlen e einen passenden Suchbegriff eingeben beachten Sie dabei in den erweiterten Suchoptionen Suchen in die Angabe der Felder die bei der Suche ber cksichtigt werden e W hlen Sie die Abfrage im H Suchergebnis durch Doppelklick oder lt ok gt aus Die gesuchte Abfrage wird ge ffnet 4 2 6 L schen einer Abfrage Abfragen die zu bungszwecken angelegt wurden oder aus anderen Gr nden
242. ltureller Nachweis durchgef hrt wurde Sofern dies der Fall ist kann z u jedem der nachfolgend aufgef hrten Materialien das Ergebnis der Erregerisolierung spezifiziert werden F r die nicht untersuchten Materialen sollte in den jeweiligen Feldern lt kein Nachweis durchgef hrt gt eingetragen werden Das Feld aus unbekanntem Material dient lediglich der bernahme von Altdaten und kann f r die Neueingabe nicht ausgew hlt werden 74 Surv Net RKI3 0 gt Bei bekanntem kulturellem Nachweis wird in der Regel auch eine Resistenztestung durchgef hrt Diese Ergebnisse sollten unter dem Feld Informationen zur Resistenz siehe unten erfasst werden Bei einem kulturellem Nachweis sollte au erdem auch die Erregerspezies bekannt sein und nicht nur der allgemeine TB Komplex siehe oben unter Erreger Im Feld Information zum mikroskopischen Nachweis verf gbar soll angegeben werden ob ein mikroskopischer Nachweis durchgef hrt wurde Sofern dies der Fall ist kann z u jedem der nachfolgend aufgef hrten Materialien das Ergebnis des mikroskopischen Nachweises s urefester St bchen spezifiziert werden F r die nicht untersuchten Materialen sollte in den jeweiligen Feldern lt kein Nachweis durchgef hrt gt eingetragen werden Das Feld aus unbekanntem Material dient lediglich der bernahme von Altdaten und kann f r die Neueingabe nicht ausgew hlt werden Im Feld Information zum Nukleins ure Nachweis verf gbar soll angegeben werd
243. m gliche Infektionsland liegt in aller Regel au erhalb Deutschlands und au erhalb Europas Ausnahmen k nnten z B bei nosokomialer bertragung vorkommen Bitte pr fen Sie sorgf ltig anhand der Reiseroute und unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit 2 21 Tage die Eintr ge zum Expositionsort 3 4 36 Masern Informationen zum Patienten Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen Datum und Impfstoff der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den Ihnen vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Im Feld Anzahl der Impfungen ist die aktive Impfung gemeint f r Angaben zur passiven Immunisierung mit Immunglobulinen legen Sie bitte einen Kommentar
244. me datum und land sowie die Staatsangeh rigkeit erfasst Die Gruppe Anschrift einer Einrichtungsadresse weist dagegen mehrere Namenszeilen auf Dar ber hinaus kann im Abschnitt Ansprechpartner zu jedem Ansprechpartner ein eigener Kommentar verfasst werden z B zur Funktion Aufgabe oder Erreichbarkeit Surv Net RKI3 0 IOI 3 6 3 Anlegen eines Adress Datensatzes In Verbindung mit der Bearbeitung eines Falles haben Sie Informationen von bzw zu einer Einrichtung oder einer Person erhalten die bisher noch nicht in Ihrer Datenbank registriert war und m chten die zugeh rige Adresse eingeben e ffnen Sie ber den EASurvNet Button das Startmen und w hlen Sie gt I Neu alternativ W hlen Sie in der Schnellzugriffsleiste die Schaltfl che Neuer Datensatz oder Tastenkombination lt Strg N gt Es erscheint das Fenster Neuer Datensatz e W hlen Sie unter Beschreibung Adresse und die zutreffende Kategorie Person f r Patienten und Kontaktadressen oder Zinrichtung f r rzte Labore Krankenh user etc aus Entscheiden Sie ob ein Aktenzeichen automatisch generiert werden soll Falls Sie ein Aktenzeichen manuell vergeben wollen entfernen Sie das H kchen unter Generieren und tragen Sie das AZ jetzt ein best tigen Sie anschlie end Ihre Auswahl Es erscheint ein Datenblatt f r die Eingabe einer neuen Adresse e F llen Sie die Adressfelder aus e dl Speichern Sie die Adresse TIP Werden bei einer Patienten
245. mmter Erreger S Typhimurium nachgewiesen wurde und die Teil eines Ausbruchs sind e Im Feld Datensatztyp des Recherche Fensters linke Seite klicken Sie auf das offene Dreieck vor dem Eintrag lt Fall gt um die bermittlungskategorien von F llen anzeigen zu lassen W hlen Sie anschlie end die Kategorie lt Salmonellose gt aus e Im Feldauswahlregister Register Allgemein suchen Sie das Feld Meldedatum e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun Bedingungen f r das Feld formulieren e Unter der Feinheit Monat w hlen Sie das Jahr 2010 und danach die Monate Juni bis August indem Sie bei gedr ckter Umschalt Shift Taste die drei Monate anklicken Die Anzahl der Treffer wird aktualisiert und reduziert sich aufgrund der erweiterten Einschr nkungen Salmonellosen des Sommers 2010 e Im Feldauswahlregister Register Labor suchen Sie das Feld Serovar e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag e W hlen Sie im Einschr nkungen Fenster den Serovar lt S Typhimurium gt aus Die Anzahl der Treffer wird aktualisiert und reduziert sich aufgrund der erweiterten Einschr nkungen Salmonellosen des Sommers 2010 mit Serovar S Typhimurium Nun soll als Bedingungen f r die F lle eingef gt werden dass sie in einem Ausbruch enthalten sind Suchen Sie dazu im Feldauswahlregister Register Allgemein das Feld Ausbruch Surv Net RKI3 0 137
246. mptome nachfolgend benannt werden k nnen Konkretisieren Sie bei der Auswahl andere Symptome um welche Symptome es sich handelt Legen Sie dazu bitte einen Kommentar im Bereich Annotationen an Konkretisieren Sie bei der Auswahl Infektion eines anderen Organs das betroffene Organ Legen Sie dazu bitte einen Kommentar im Bereich Annotationen an Beachten Sie bitte dass Fehlgeburt und Fr hgeburt Symptome der Schwangerschafts Listeriose und nicht der Listeriose des Neugeborenen sind Lebendgeburt Totgeburt Fehlgeburt und Fr hgeburt werden im Abschnitt Definition wiederholt verwendeter Begriffe der aktuell g ltigen Falldefinitionen n her erl utert 60 Surv Net RKI3 o Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Konkretisieren Sie bitte bei der Auswahl Erregerisolierung kulturell aus anderem normalerweise sterilem klinischen Material das Substrat Legen Sie dazu einen Kommentar im Bereich Annotationen an Epidemiologische Informationen gt Durch das Anlegen einer Mutter Kind Beziehung erfahren beide F lle automatisch ihre epidemiologische Best tigung Konkretisieren Sie bitte bei einer epidemiologischen Best tigung manuell durch den Verzehr eines Lebensmittels in dessen Resten Z monocytogenes labordiagnostisch nachgewiesen wurde das verd chtigte Produkt Legen Sie dazu einen Kommentar im Bereich Annotationen an 3 4 35 Marburgfieber Epidemiologische Informationen Das
247. n fallbezogenen Daten ein ber cksichtigen Sie hierbei die Erl uterungen unter 3 2 2 Merkmale von F llen sowie die nachfolgende Beschreibung e E Speichern Sie den Fall gt Werden f r den Fall unplausible oder inkonsistente Angaben gemacht werden diese durch eine gelbe Umrandung des der entsprechenden Feldes er hervorgehoben und es erscheint eine erl uternde Fehlermeldung siehe 3 1 7 berpr fen Sie bitte die markierten Felder und nehmen Sie die notwendigen Korrekturen vor Ein Fall kann trotz unplausibler Angaben gespeichert und bermittelt werden Abweichend von der hier beschriebenen Vorgehensweise k nnen Sie auch zuerst die Angaben zu Person und Adresse des Patienten erfassen 3 6 3 bzw eine bereits vorhandene Personenadresse ber die Personensuche 3 6 4 bzw Personenverwaltung 3 7 ausw hlen Der Fall kann dann aus dem Adressdatenblatt heraus angelegt werden N heres dazu unter 3 6 7 Meldung hinzuf gen Im Abschnitt Zuordnung des Fall Datenblattes ist nach Anlegen eines Falles f r das Feld Meldung standardm ig lt ja gt voreingestellt Um die dem Fall zugrundeliegende Arzt Labor oder sonstige Meldung n her zu spezifizieren gehen Sie wie folgt vor e bet tigen Sie die Schaltfl che E Meldung im Fall Datenblatt oderim Register Fal der Multifunktionsleiste Im Fall Datenblatt erscheint in der Liste der Meldungen eine Zeile f r die n here Beschreibung der zugrundeliegenden Arzt Labor ode
248. n Abstimmung und Dokumentation verwendet Sie k nnen aber auch mit Ausnahme der Notizen siehe 3 8 1 zur bermittlung freigegeben werden indem sie als ffentlich markiert werden Abb 3 8 1 Damit bietet sich u a die M glichkeit einfache Befragungen der Patienten durch die Gesundheits mter zu organisieren und die resultierenden Informationen an die Landesstellen bzw das RKI zu transportieren Zur bermittlung freigegebene Annotationen werden nur in Verbindung mit bermittlungsf higen Datens tzen transportiert Daher werden z B Annotationen von Adressen niemals transportiert TIP Um den Bereich zur Bearbeitung von Annotationen nach oben zu vergr ern mini mieren Sie die dar ber liegende Fall Ausbruchs oder Adress bersicht durch Klick auf den Doppelpfeil in der bersichts berschrift Dar ber hinaus k nnen Sie die Breite des Annotationen Bereichs erweitern indem Sie mit der Maus die rechte Begrenzung des Bereichs weiter nach rechts aufziehen oder Pfeiltaste gt 79 Annotationen iR Kommentar ein Kommentar in Bearbeitung daher gelber Punkt Allgemein Aufgabe 2 offen daher roter Punkt LOLOS am 03 07 2013 Art Allgemein Status offen Zust ndig allig am Datum w hlen l Speichern ah Notiz Lal Kommentar HL Aufgabe tgp Anhan g Abb 3 8 1 Abschnitt Annotationen Notizen Kommentare Aufgaben und Anh nge gt Annotationen die zur bermittlung als ff
249. n Administratoren Informationen f r Anwender der Software finden sich im Abschnitt 6 2 Systemeinstellungen 6 1 Systemvoraussetzungen und Installation F r die Installation beachten Sie bitte die aktualisierten Informationen in der Installations anleitung Mindestsystemvoraussetzungen sind e Betriebssystem Windows XP Vista 7 e Prozessor GHz e RAM s 2 MB e Festplattenspeicher 200 MB e Empf Bildschirmaufl sung 1280800 e Microsoft Windows Installer 4 5 e Microsoft Net Framework 3 5 Sp oder h her Festplattenspeicher 300 MB e Microsoft SQL Server 2005 Express oder h her e Account f r SQL Server welcher berechtigt ist Datenbanken zu erstellen e Account mit Zugriff auf eine bestehende Survnet RKI3 o Datenbank und mit Zugriff auf die vorhandene Datenbank von SurvNet RKI Version 2 0 f r die Migration e RAM 5 2 MB 2 GB oder mehr wird empfohlen e Festplattenspeicher 2 2 GB gt Die Installation der Software im Gesundheitsamt muss mit der zust ndigen Landes stelle abgesprochen werden SurvNet RKI3 o kann im Gesundheitsamt erst genutzt werden wenn die Software auch in der zust ndigen Landesstelle im Einsatz ist 6 1 1 Einrichten eines Datenbankservers SurvNet RKl3 o arbeitet mit einer Datenbank im Hintergrund Daher muss eine Instanz von Microsoft SQL Server 2005 Express oder h her im Netzwerk verf gbar oder auf ihrem Arbeitsplatzcomputer installiert sein Die Installation bzw Nutzung des
250. n F lle in der Liste Nehmen Sie den entsprechenden Eintrag in der Bearbeitungszeile Abb 3 5 1 rotes Rechteck ber der Spalten berschrift vor Die Eintragung wird auf alle in der Liste markierten F lle bertragen Speichern Sie Ihre nderungen anschlie end TIP Die in der Liste der direkt enthaltenen F lle dargestellten Spalten k nnen nach Rechtsklick auf die berschriftenzeile ausgew hlt werden Durch Klick auf die ber schriftenzeile wird die Liste nach dem Inhalt der betreffenden Spalte auf und absteigend sortiert Damit k nnen beispielsweise zuletzt angelegte F lle an den Anfang der Liste gestellt werden E TIP2 Der Abschnitt Direkt enthaltene F lle l sst sich ber die Schaltfl che amp maximieren F lle kopieren M chten Sie einen Ausbruch gleich um mehrere F lle einer Meldekategorie erg nzen die zudem in fallspezifischen Angaben wie z B Erkrankungsdatum und oder Meldedatum bereinstimmen so empfiehlt sich zur Arbeitserleichterung die Option O F lle kopieren zu verwenden Gehen Sie hierzu wie folgt vor Sie haben einen Ausbruch angelegt bzw ge ffnet e Markieren Sie den Fall den Sie kopieren wollen in der Liste der direkt enthaltenen F lle oder e F gen Sie dem Ausbruch einen neuen Fall zu und erg nzen Sie alle fallspezifischen Daten die auch die nachfolgend als Kopien angelegten F lle aufweisen sollen Surv Net RKI3 o 89 e W hlen Sie anschlie end in der Multifunktionsleiste wahlweise
251. n Sie anschlie end das Fall Datenblatt ber die Schaltfl che im Datenblatt Reiter Um den Datensatz erneut zu ffnen gehen Sie folgenderma en vor e ber den SurvNet Button w hlen Sie im Startmen gt lA ffnen Datensatz alternativ e W hlen Sie in der Schnellzugriffsleiste die Schaltfl che lA ffnen Datensatz oder Tastenkombination lt Strg O gt Es erscheint das Fenster Suchen Datensatz e W hlen Sie als Typ des Datensatzes Fall e Schr nken Sie die Fallsuche nach bermittlungskategorie ein oder suchen Sie nach dem AZ n here Erl uterungen zur Suche unter 2 3 1 e Im Suchergebnis markieren Sie den zuvor angelegten und gespeicherten Fall e Best tigen Sie die Auswahl mit lt ok gt oder durch Doppelklick auf den zu ffnenden Datensatz Es erscheint das Datenblatt des bungs Datensatzes 18 Surv Net RKI3 o 2 2 5 Verwerfen des bungs Datensatzes Nach der vorangegangenen bung soll der bungs Datensatz aus dem aktiven Datenbestand entfernt gel scht werden Gehen Sie dazu wie folgt vor e Wechseln Sie in der Multifunktionsleiste bei ge ffnetem Datensatz vom Register Fall in das Register Allgemein e W hlen Sie in der Gruppe Datensatz den Bearbeitungsstatus lt verworfen gt Die Eingabefelder des Fall Datenblattes erscheinen ausgegraut ls Auf dem Datenblatt Reiter erscheint ein Stern als Kennzeichnung einer noch nicht gespeicherten nderung des Datensatzes e Speichern
252. n Sie die jeweiligen vorliegenden Symptome in den verschiedenen Kategorien aus die dann nach Falldefinition ein spezifisches oder unspezifisches klinisches Bild der Kategorien A E der konnatalen R teln ergeben Informationen zum labordiagnostischen Nachweis gt Die Bewertung des R telnnachweises setzt die Kenntnis eines eventuellen zeitlichen Zusammenhanges mit einer Impfung bei der Mutter und ggf beim Kind voraus So ist bis zu 6 8 Wochen nach einer R telnimpfung ein erh hter IgM Titer nachweisbar mit dem allein nicht der Labornachweis f r eine akute Infektion erbracht werden kann Aus diesem Grund bitte alle verf gbaren und dokumentierten Informationen zur Impfung s o und zum labordiagnostischen Nachweis einschl Erreger eintragen gt 1gG Antik rpertiter best tigen eine akute R telninfektion nur wenn sich in der 2 serologischen Probe die etwa 2 Wochen nach der ersten Probe entnommen wurde ein deutlicher Titeranstieg im Vergleich zur ersten Probe zeigt Ein einmalig gemessener erh hter IgG Titer weist auf Immunit t gegen R teln jedoch nicht auf eine akute R telninfektion hin Bitte geben Sie das Ergebnis einer Genotypisierung wie vom NRZ bermittelt zun chst im Feld Kommentare an Ein Feld Genotypisierung wird in der n chsten Version von SurvNet RKfJz o erg nzt werden in dem Sie den vom NRZ bersandten Genotyp ausw hlen k nnen Die Auswahl lt andere sonstige gt erl utern Sie dann bitte
253. n auch nicht gespeichert werden Bearbeitung im Statistik Modus Im Statistik Modus ist f r die Anzeige des Ergebnisses standardm ig 3 Anzahl ausgew hlt d h in der Ergebnistabelle wird f r jede Gruppierung f r die mindestens ein Datensatz vorliegt die Anzahl der Treffer dargestellt TIP Nach Doppelklick in eine der Ergebniszeilen ffnet sich in einem separaten Fenster eine Liste der zugeh rigen Datens tze F lle Ausbr che Adressen Um im Abfrageergebnis alle Auspr gungen des zur Gruppierung ausgew hlten Feldes anzuzeigen also auch diejenigen f r die keine Datens tze vorhanden sind muss in der Gruppe Ergebnis der Multifunktionsleiste die Anzeige Option Nullwerte anzeigen ausgew hlt sein Werden z B F lle nach Altersschichtung gruppiert weist die Ergebnistabelle damit auch Zeilen f r Altersgruppen auf in denen es keine F lle gibt Als Ergebnis wird dann o ausgewiesen Das Anzeigen von Nullwerten ist sinnvoll wenn beispielsweise f r saisonale Erkrankungen die Anzahl der F lle im Jahresverlauf nach Meldewoche grafisch dargestellt werden soll oder um die Altersverteilung einer Erkrankung von der bestimmte Altersgruppen gar nicht betroffen waren l ckenlos abzubilden ber die Schaltfl che Inzidenz l sst sich die Anzahl von F llen relativ zur Gr e der Bev lkerung in den jeweiligen Gruppierungen berechnen und darstellen Anzahl pro 100 000 Einwohner SurvNet RKI3 o ermittelt dann autom
254. n vorliegen wird eine Transportdatei erzeugt Danach wird f r jeden darin enthaltenen DS die vorliegende Transportanforderung als abgearbeitet markiert F r jeden DS der zum expliziten Transport markiert ist wird neben dem DS auch die Liste der Zusatzadressaten bermittelt Beim Import einer Transportdatei wird f r jeden importierten DS eine lokale neue Version siehe 3 1 3 erzeugt Jeder Import wird mit einer Quittungsdatei beantwortet Mit dem Import der Quittungsdatei beim Absender der Transportdatei ist der Transportvorgang abgeschlossen Aufgrund ihrer Position in der bermittlungskette zwischen G und RKI f llt in den LS beim Transport eine vergleichsweise gro e Anzahl an zu bearbeitenden Dateien an 5 3 Transportdatei Als Transportformat wird XML verwendet siehe Abb 5 3 2 eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Text Andere Dokumente werden als separate Dateien mittransportiert noch nicht umgesetzt Alle f r einen Empf nger bestimmten Dateien eines Transportes werden gemeinsam gepackt gezippt Der Inhalt einer Transportdatei xml besteht aus einem Kopfbereich in dem allgemeine Angaben zum Transport gemacht werden und einem nachfolgenden Detailbereich in dem die transportierten Elemente Datens tze beschrieben werden siehe 5 3 2 Info Transportdateien aus Einrichtungen die noch eine Vorversion von SurvNet RKl verwenden liegen als Text Dateien txt vor Sie k
255. nd der berschrift des Ergebnis Fensters wird die Anzahl der Treffer Ausbr che angezeigt e Im Feldauswahlregister Register Allgemein suchen Sie das Feld Ausbruchskategorie e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag e w hlen Sie im Einschr nkungen Fenster Salmonellose Ausbruch aus e Im Feldauswahlregister Register Allgemein suchen Sie das Feld nfektionsumfeld e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag e w hlen Sie im Einschr nkungen Fenster Alten Pflegeheim aus Wenn Sie jetzt das Einschr nkungen Fenster einklappen sollten Sie diese Zusammenfassung der Abfrage sehen Statistik Nein Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte Nein Nur aktive Versionen a bermittlungskategorie Ausbruch Kategorie Salmonellose Ausbruch Infektionsumfeld Alten Pflegeheim e B Starten Sie die Abfrage siehe 4 2 4 Im Ergebnis Fenster erscheint nun eine Liste von Ausbr chen unter Anzeige der Standardfelder f r Ausbr che Zur Anzeige von Feldern die nicht Bestandteil der Datensatz Kategorie Ausbruch sind e W hlen Sie im Register Erweiterungen das Sie das Feld Ausbruch mit Fallsummen Im Ergebnisfenster werden nun berechnete Eigenschaften zu den einzelnen Ausbr chen dargestellt wie z B Anzahl der F lle Anzahl Hospitalisationen Anzahl verstorbener Patienten erstes und letztes Melde und Erkrankungsdatum der F lle Surv Net RKI3
256. ne Mehrfachnennung m glich Wenn eine Erregerisolierung kulturell durchgef hrt wurde ist in der Regel davon auszugehen dass auch die Spezies bestimmt wurde In diesem Fall sollte die ermittelte Legionellen Spezies im Feld Erreger angegeben werden Erfolgte der Erregernachweis mittels L pneumophila Antigennachweis aus Urin so istim Feld Erreger lt Legionella pneumophila gt anzugeben Die Serogruppe sollte nur dann spezifiziert werden wenn sie auf dem Laborbefund vermerkt ist 58 Surv Net RKI3 o Bei einem Antik rpernachweis mittels IFT einmaliger deutlich erh hter Wert ist zu bedenken dass Antik rper gegen Legionellen mehrere Monate bis hin zu Jahren nach einer erfolgten Infektion erhalten bleiben Angesichts der weiten Verbreitung von Legionellen und der Tatsache dass eine Infektion auch unbemerkt verlaufen kann bzw nur mit milden Symptomen einhergeht ist davon auszugehen dass entsprechende Antik rper auch bei nicht akut an einer Legionellose erkrankten Personen nachweisbar sind Bei dieser indirekten Nachweismethode ist daher besonders darauf zu achten dass es sich um einen hinreichend hohen Titer handelt der nach Auffassung des durchf hrenden Labors auf eine AKUTE Infektion hinweist ggf ist diesbez glich beim Labor nachzufragen Epidemiologische Informationen gt Das Feld Expositionsorte sollte bei Legionellen nicht ausgef llt werden da der Expositionsort beim Expositionsrisiko erfasst wird Das F
257. net ist ein Ausgangsfeld aus dem sich die Zuordnung zu einer Altersgruppe ableitet Im Gegensatz dazu stehen die Felder Me deLandkreisRegierungsbezirk und MeldeLandkreis Bundesland die sich aus dem Feld Me ldeLandkreis ergeben als eigenst ndige Felder zur Verf gung Um eine Bedingung f r ein Feld zu formulieren w hlen Sie dieses zun chst im Feldauswahlregister ber die Schaltfl che aus Im Abschnitt Einschr nkungen Nr 2 in Abb 4 1 auf der rechten Seite des Abfrageformulars erscheint f r jedes ausgew hlte Feld eine Box in der Bedingungen f r den Feldinhalt eingetragen ausgew hlt werden k nnen Einschr nkungen f r abgeleitete Felder werden vorgenommen indem das Ausgangsfeld z B Meldedatum ausgew hlt wird Im Einschr nkungen Fenster kann dann in der zugeh rigen Box ber die Auswahl der Feinheit das abgeleitete Feld z B Monat zur Formulierung der Bedingung festgelegt werden FERNER F r Zahlenfelder Beispiel Interne Referenz kann einheit Zwischen v 5 ieo entweder ein Zahlenbereich oder eine exakte Zahl bis o angegeben werden Aktenzeichen BA i u paga F r Textfelder Beispiel Aktenzeichen kann eine l o Zeichenfolge und deren Position festgelegt werden Enh lt Ist gleich Beginnt mit Endet mit Kategorie der Falldefinition O F r Listenfelder werden die Listenelemente LE angezeigt En Diese lassen sich einzeln oder in Kombination ausw hlen
258. ng der Ergebnistabelle sollen alle Landkreise mit Klarnamen und als Spaltenbeschriftung die Meldewoche stehen e W hlen Sie dazu im Feld Zeilen lt Meldeort Kreis gt und e im Feld Spalten lt Meldedatum Jahr der Woche gt aus Surv Net RKI3 0 145 Um das Ergebnis auf das laufende Jahr 2013 die Krankheit Fr hsommer Meningoenzephalitis und die Landkreise von Baden W rttemberg einzuschr nken e w hlen Sie als Merkmale im Feld Filter lt Meldedatum Jahr gt lt Krankheit Krankhei t gt lt MeldeOrt Bundesland gt und lt MeldeOrt Stadt oder Land gt aus und e legen Sie f r die Merkmale als Werte lt 2013 gt lt Fr hsommer Meningoenzephalitis gt lt Baden W rttemberg gt bzw lt Land gt fest e Starten Sie die Abfrage ber die Schaltfl che P Start im Abfragemen der Multifunktionsleiste Soll die Ergebnistabelle alle Landkreise auff hren also auch diejenigen f r die im fraglichen Zeitraum keine F lle gemeldet wurden e setzen Sie am unteren Rand der MAbfrage ein H kchen bei Leere Zeilen anzeigen Soll die Ergebnistabelle alle Meldewochen anzeigen also auch solche in denen keine F lle gemeldet wurden e setzen Sieam unteren Rand der MAbfrage ein H kchen bei Leere Spalte anzeigen 4 6 6 SurvStat Beispielabfrage 2 Anzahl von F llen in Ausbr chen f r alle bermittlungspflichtigen Erkrankungen und Erregernachweise des Jahr es 2013 nach Ausbruchsgr enkategorie om 2a Abfrage
259. ng lebensmittelbedingter Krankheitsausbr che Im Rahmen der bermittlung gem 11 2 nosokomialer Ausbruch i Z m 6 3 ist die Zahl der betroffenen Patienten bermittlungspflichtig Da die ermittelten Kolonisationen als zu einem Ausbruchsgeschehen zugeh rig anzusehen sind kann interpretiert werden dass eine bermittlung von Kolonisationen dazu zu z hlen ist d h nicht nur infizierte sondern auch kolonisierte F lle werden bermittelt Zur n heren Eingrenzung des Infektions Umfeldes stehen verschiedene ambulante und station re Einrichtungen zur Auswahl F lle f r die bermittlung gem 11 2 nosokomialer Ausbruch i Z m 6 3 ausgew hlt ist werden unabh ngig von weiteren Angaben immer bermittelt In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Info Hinterlegte Namen und Adressen des Patienten der Krankenh user Pflegeeinrichtungen oder Betriebsst tten dienen ausschlie lich der Bearbeitung im GA und werden nicht an bergeordne
260. nsatz e W hlen Sie bei ge ffnetem Fall Datenblatt in der Gruppe Datensatz des Registers Allgemein der Multifunktionsleiste den Bearbeitungsstatus lt in Bearbeitung gt e E Speichern Sie den wiederhergestellten Fall Der Datensatz wird jetzt wieder im aktiven Datenbestand gef hrt und taucht bei der Suche und in Standardanalysen wieder auf Sofern der Fall noch nicht bermittelt wurde folgen keine weiteren Schritte Wurde der Datensatz zuvor bereits transportiert wird die Wiederherstellung beim n chsten Datenexport bermittelt Nach Import in der Landesstelle beim RKI wird der Datensatz auch dort wieder im aktiven Datenbestand gef hrt 3 2 9 Markieren eines Falles als abgeschlossen Nach Bewertung aller verf gbaren Informationen und ggf Abschluss eigener Recherchen betrachten Sie einen Fall als abgeschlossen Sie gehen davon aus dass sich in Zukunft keine weiteren Sachverhalte zu dem Fall ergeben werden und wollen ihn entsprechend markieren und f r eine weitere Bearbeitung sperren Die Markierung wird nicht bermittelt und bietet lediglich eine M glichkeit abgeschlossene F lle f r Auswertungszwecke lokal zu kennzeichnen Abgeschlossene F lle tauchen selbstverst ndlich in allen Standardabfragen auf Um einen Fall als abgeschlossen zu markieren gehen Sie folgenderma en vor e ffnen Sie den Fall e W hlen Sie in der Multifunktionsleiste im Register Allgemein den Bearbeitungsstatus lt abgeschlossen gt und EI speichern
261. nzeile kann die Auswahl der angezeigten Variab len bearbeitet werden Ein Klick auf das vorangestellte K stchen der Auswahlspalte oder in ein anderes Feld der Zeile markiert den Fall und w hlt ihn zur Darstellung im Detailbereich aus Unter Verwendung der Pfeiltasten kann man in der Fallliste nach oben nach unten wandern 3 3 5 Details Der Abschnitt Details enth lt ein leeres Fall Datenblatt das nach Markierung eines Datensatzes in der Fallliste mit den Details des ausgew hlten Datensatzes best ckt wird Wird ein anderer Fall zur Detail Anzeige markiert so ndert sich der eingestellte Abschnitt des Fall Datenblattes nicht oder nur wenig Somit erm glicht die Detailansicht der Fallverwaltung eine schnelle und gezielte Durchsicht und einen raschen Vergleich ausgew hlter F lle Soll dennoch ein Fall aus der Liste als eigenst ndiges Datenblatt ge ffnet werden gen gt ein Doppelklick auf den Datensatz in der Fallliste TIP Um den Ansichtsbereich der Fallverwaltung zu vergr ern kann die Multifunktions leiste minimiert werden siehe TIP unter 2 1 4 Der Detailbereich l sst sich nach Klick auf die obere Begrenzung es erscheint und Halten der linken Maustaste oder Verwendung der Pfeiltaste 1 vergr ern 42 Surv Net RKI3 0 3 4 Besonderheiten der Fallerfassung Die Beschreibung der Fallerfassung im vorhergehenden Kapitel beschr nkt sich auf die generelle Vorgehensweise und die Bedeutung von Abschnitten und Feldern
262. onen A 74 A Geschlecht weiblich x Geburtsjahr monat 2013 z Januar v Alter berechnet 0 verstorben Nein v nicht erhoben Hospitalisierung Ja Hospitalisierungen wo von bis Grund Abb 2 1 5 Ansichtsbereich mit Reiterzeile und Liste der aktuell ge ffneten Elemente 16 Surv Net RKI3 o 2 2 Grundanwendungen Erste Schritte Um einen ersten Eindruck von der Arbeitsweise mit SurvNet RKI3 o zu bekommen starten Sie die Anwendung und legen Sie einen bungs Datensatz wie im Folgenden beschrieben an Anhand des Beispiels k nnen Sie sich mit dem Erscheinungsbild der Eingabemasken den Eigen schaften bestimmter Eingabefelder und dem Aussehen von Schaltfl chen vertraut machen Lesen Sie dazu auch die allgemeinen Bearbeitungshinweise unter 2 3 Denken Sie daran den bungs Datensatz am Ende des Durchgangs zu l schen 2 2 1 Anmeldung Nach dem Start der Anwendung werden Sie zun chst gebeten sich anzumelden Login SurvNet3 RKI Login e Login Um sich an SurvNet3 RKI anzumelden w hlen Sie bitte eine Anmeldeart aus Sollte es sich bei der Anmeldeart um die SQL Authetifizierung handeln m ssen Sie zus tzlich Ihren Benutzernamen und das Passwort eingeben Anmeldeart Wi Er Abb 2 2 1 Login Sie k nnen zwischen zwei Arten der Anmeldung w hlen Bei der Windows Authentifizierung werden ihre Nutzer und Passwort Einstellungen bei der Anmeldung am Rechner verwendet Sie brauchen daher
263. onenverwaltung bietet nach Bet tigung der Schaltfl che Suchen eine Liste aller aktiven Personenadressen die den im Abschnitt Filter eingetragenen Suchkriterien entsprechen Dabei werden folgende Variablen der Adressen angezeigt e InterneRef e Familienname e Vorname e Geburtsdatum e Stra e e Postleitzahl e Ort e GUID des Datensatzes Die Liste l sst sich durch Klick auf eine Spalten berschrift nach deren Inhalt auf absteigend sortieren Nach Rechtsklick auf die berschriftenzeile kann die Auswahl der angezeigten Variablen bearbeitet werden Ein Klick auf das vorangestellte K stchen der Auswahlspalte oder in ein anderes Feld der Zeile markiert die Personenadresse und w hlt sie zur Darstellung im Detailbereich aus Unter Verwendung der Pfeiltasten kann man in der Personenliste nach oben nach unten wandern TIP ber die Schaltfl che Neu am Ende des Abschnittes kann direkt und ohne Umweg ber das Startmen oder die Schnellzugriffsleiste ein neuer Personen Datensatz angelegt und im nachfolgenden Abschnitt Details ausgef llt werden 3 7 5 Details Nach Markierung eines Datensatzes in der Personenliste wird der Abschnitt amp Details der Personenverwaltung mit den Inhalten des ausgew hlten Datensatzes best ckt Wird eine andere Personenadresse zur Detail Anzeige markiert so ndert sich der eingestellte Ausschnitt des Adress Datenblattes nicht oder nur wenig Somit erm glicht die Detailansicht der Personen verwaltun
264. ormationen zum labordiagnostischen Nachweis In dieser Kategorie sind Vibrio cholerae Infektionen Erregerisolierung mit Nachweisen des Or oder O139 Antigens und Nachweis des Toxins bzw Toxingens im Isolat zu bermitteln gt Infektionen mit nicht toxintragenden O1 und O139 Antigen negativen Vibrio cholerae sowie anderen Vibrionen wie V vulnificus oder V parahaemolyticus die auch in deutschen Gew ssern vorkommen und z B Wundinfektionen oder heftige Durchf lle hervorrufen k nnen sollten in der Kategorie Weitere Bedrohliche bermittelt werden Epidemiologische Informationen Das m gliche Infektionsland f r Cholera liegt in aller Regel au erhalb Deutschlands und au erhalb Europas Bitte pr fen Sie sorgf ltig anhand der Reiseroute und unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit 1 5 Tage die Eintr ge zum Expositionsort 3 4 6 Creutzfeld Jakob Krankheit CJK Klinische Informationen Damit das klinische Bild einer CJK erf llt ist m ssen differentialdiagnostische Routineuntersuchungen durchgef hrt worden sein und keine andere Diagnose nahelegen z B Vaskul re Demenz Alzheimer Demenz etc In diesem Fall sollte dann im Feld Symptome Kriterien lt keine alternative Diagnose gt angew hlt sein gt Das 14 3 3 Protein ist ein f r CJK relativ spezifisches Eiwei in der Gehirn R ckenmarksfl ssigkeit Nicht verwechseln mit dem Nachweis des proteinaseresistenten Prionproteins das nur in Gehirngew
265. portanforderungen Wird ein Datensatz DS neu angelegt oder eine neue Version eines DS erzeugt wird gepr ft ob ein Transport notwendig ist F lle werden nur dann transportiert wenn sich f r die Krankheit aus dem ermittelten Falldefinitionsstatus die Transportpflicht ergibt Anzeige in der Fall bersicht Ausbr che werden grunds tzlich transportiert Annotationen werden nur transportiert wenn sie als ffentlich markiert sind und der zugeordnete Fall bzw Ausbruchsdatensatz transportiert wird Adressen werden nur transportiert wenn der explizite Empf nger ein Gesundheitsamt ist Sind Adressen in einer Transportdatei enthalten so muss diese Adresse verschl sselt werden Hinweis bis Ver bzw Entschl sselungsm glichkeiten in allen Einrichtungen vorhanden sind entf llt der Transport von Adressen Ist ein Transport des DS notwendig so wird eine Transportanforderung f r jeden seiner Adressaten gespeichert Au erdem wird gepr ft ob zuvor jemals ein impliziter Transport einer aktiven Vorversion des DS stattgefunden hat Trifft dies zu und ist jetzt f r die neue Version kein impliziter Transport mehr notwendig so muss die R cknahme des DS bermittelt werden Es wird eine entsprechende R cknahme Transportanforderung erzeugt 5 1 1 Impliziter Transport Um die bermittlungspflicht der Gesundheits mter an das RKI ber die Landesstellen zu realisieren werden bermittlungspflichtige DS automatisch implizit
266. r Abfrageliste werden nur diejenigen Abfragen aufgef hrt die den Text in Titel oder Beschreibung enthalten Auf diese Weise l sst sich die Liste der Standardabfragen die kontinuierlich erg nzt werden wird nach Stichworten filtern Die derzeit verf gbaren Standardabfragen lassen sich zwei verschiedenen Typen zuordnen Zum einen Abfragen die einen Bericht ber den aktuellen Datenbestand und durchgef hrte Transportvorg nge liefern und den Ist Zustand nach speziellen Gesichtspunkten aufbereitet darstellen Zu diesem Typus geh ren beispielsweise Serverstatus gibt einen berblick zum aktuellen Status des Datenbankservers und zu einer Vielzahl von Systemeinstellungen Letzte Importe je Sender gibt zu jedem Sender eine bersicht wann und mit welcher Liefernummer und unter welchem Dateinamen der letzte Import stattgefunden hat Statistik der letzten Importe weist f r die letzten 500 Importe den Absender und die Anzahl der bermittelten F lle Ausbr che und sonstigen Datens tze Aufgaben Kommentare aus F lle mit ge nderter Meldekategorie gibt eine bersicht ber die F lle in der lokalen Datenbank f r die in einer neuen Version die bermittlungskategorie ge ndert wurde Dabei spielt es keine Rolle ob die Referenzdefinition erf llt ist Statistik der F lle nach Krankheit und Woche stellt f r das laufende Jahr die Anzahl vorhandener Fall Datens tze nach Krankheit und Meldewoche dar Dabei spielt es keine Rolle ob die
267. r Allgemein Gruppe Transport der Multifunktionsleiste die Schaltfl che Erzwingen Oder e Bet tigen Sie die Schaltfl che Technische Informationen im Register Allgemein der Multifunktionsleiste e Im Abschnitt Adressaten der Technischen Informationen bet tigen Sie die Schaltfl che Erzwingen e E Speichern Sie den Datensatz Das Erzwingen des Transportes wird in der 3 Fall bersicht sowie in den Technischen Informationen des Datensatzes angezeigt der Eintrag kann durch erneutes Bet tigen der Schaltfl che Erzwingen r ckg ngig gemacht werden gt Wird die Markierung eines Datensatzes zum Erzwingen des Transportes wieder entfernt so wird eine evtl noch vorhandene offene Transportanforderung siehe 5 1 gel scht Sofern der Transport bereits durchgef hrt wurde erfolgt eine R cknahme des Datensatzes beim Adressaten 158 SurvNet RKI3 o 5 7 9 Erneuten Transport eines Datensatzes anfordern LS und RKI k nnen die erneute bermittlung eines Datensatzes anfordern Die Ausf hrung erfolgt dann im GA automatisch da der DS eine neue Transportanforderung erh lt Um den erneuten Transport anzufordern gehen Sie bei ge ffnetem Datensatz wie folgt vor e Bet tigen Sie im Register Allgemein Gruppe Transport der Multifunktionsleiste die Schaltfl che Anfordern o a Speichern Sie den Datensatz 6 Administration Das nachfolgende Kapitel zu Installation und Pflege von SurvNet RKI3 o wendet sich vor allem a
268. r sonstigen Meldung e W hlen Sie im ersten Feld der Liste die Art des Melders aus Tragen Sie das Datum der Meldung und das Datum der Diagnose ein Doppelklicken Sie dazu in das jeweilige Feld der Liste Im Feld Adresse des Melders der Liste k nnen Sie die Melder Adresse hinterlegen In der Auswahlliste werden Ihnen bereits vorhandene zur Art des Melders passende Adressen von Meldern mit Kurzname und Ortsangabe zur Auswahl angeboten Sollten Sie die Einrichtung in der Vorauswahl nicht finden e w hlen Sie Verkn pfung zu vorhandenem Datensatz Er erscheint Suchen Einrichtung 32 Surv Net RKI3 0 e Suchen Sie nach AZ InternerRef Name der Einrichtung Stra e oder Stadt Sie k nnen die Suche auch auf eine oder mehrere Einrichtungsarten eingrenzen e Markieren Sie den passenden Melder Datensatz und best tigen Sie Ihre Auswahl Wenn Sie einen neuen Melder anlegen wollen e w hlen Sie Verkn pfung zu neuem Datensatz Es erscheint ein Datenblatt f r die Erfassung von Einrichtungsadressen siehe 3 6 Der Kurzname der meldenden Einrichtung erscheint im Feld Adresse des Melders Patientenadresse zuf gen Sie m chten Ihnen vorliegende Patienteninformationen dokumentieren und mit dem Fall Datensatz verkn pfen Im Abschnitt Informationen zum Patienten e w hlen Sie im Feld Patient gt Verkn pfung zu neuem Datensatz wenn Sie einen neuen Patienten Datensatz anlegen wollen Es erscheint ein Datenblatt f r d
269. rage siehe 4 2 4 Im Ergebnis Fenster erscheint eine Tabelle in deren erster Spalte die Datensatzkategorien der F lle Erkrankungen des Jahres 2010 aufgef hrt sind In der zweiten Spalte finden sich die Auspr gungen des Feldes Geschlecht sofern es f r diese in der jeweiligen bermittlungskategorie F lle gibt In den folgenden Spalten werden die Anzahl der F lle sowie die Inzidenz bezogen auf das BL den LK f r jede der Gruppierungen angezeigt Um die Ergebnistabelle bersichtlicher zu gestalten kann diese in eine Kreuztabelle berf hrt werden e W hlen Sie dazu unterhalb der Ergebnistabelle den Reiter Kreuztabelle als Darstellungsform des Ergebnisses im Statistik Modus aus e Im Feld Spalte des Registers w hlen Sie lt Geschlecht gt als Spalten berschrift aus Im Ergebnis Fenster erscheint eine Kreuztabelle in der die bermittlungskategorien der Erkrankungen die Zeilenbeschriftung darstellen und die Auspr gungen des Feldes Geschlecht die Spalten berschriften liefern wobei f r jedes Geschlecht zwei Spalten angezeigt werden eine zur Anzahl und eine zur Inzidenz der F lle 4 3 7 Beispielabfrage 7 Liste F lle mit Erweiterungen Anzeige aller F lle die in einer bestimmten Kalenderwoche eingegeben oder berarbeitet wurden mit Patientennamen und Adresse Achtung die nachfolgend beschriebene Abfrage funktioniert nur auf Ebene der GA e W hlen Sie zun chst im Feld Datensatztyp des Recherche Fensters linke Seite die
270. rch IgG Antik rpernachweis im gleichen Material erforderlich IgM Nachweise ohne eine Best tigung durch IgG Nachweis erf llen nicht die Falldefinition Ebenfalls erf llt ein alleiniger IgG Antik rpernachweis nicht die Falldefinition diese wird jedoch durch den Nachweis eines Anstiegs von FSME spezifischen IgG Antik rpern in aufeinanderfolgenden Proben erf llt In seltenen F llen wird eine FSME mittels eines Neutralisationstests NT diagnostiziert der sowohl IgG als auch IgM Antik rper misst diese aber nicht getrennt nachweist Sollte der Antik rpernachweis mittels Neutralisationstest NT erfolgt sein vermerken Sie dies bitte in einem Kommentar Antik rper mit NT nachgewiesen und tragen Sie den Nachweis als IgM und IgG Antik rpernachweis einmalig erh hter Wert aus Blut Serum bzw aus Liquor ein Wenn die Testung von zwei Proben im NT eine deutliche nderung ergab geben Sie diesen Nachweis bitte unter IgG Antik rpernachweis Titeranstieg in aufeinanderfolgenden Proben aus Blut Serum bzw aus Liquor ein Beachten Sie dass IgG Nachweise mit anderen als den zur Auswahl stehenden Methoden alleine nicht die Falldefinition erf llen Info Die Bewertung von Virus und Antik rpernachweisen setzt die Kenntnis eines eventuellen zeitlichen Zusammenhanges mit einer Impfung voraus So ist mehrere Monate nach einer FSME Impfung ein erh hter IgM Titer nachweisbar Aus diesem Grund bitte al
271. rch mehrere Mitarbeiter im GA kann es hilfreich sein im Abschnitt Annotationen des Fall Datenblattes Erl uterungen in Form von 4 Notizen Kommentaren Aufgaben und Dokument Anh ngen beizuf gen N heres siehe Kapitel 3 8 Mit Ausnahme von Notizen die ausschlie lich zum internen Informationsaustausch gedacht sind k nnen alle anderen Annotationen transportiert werden um beispielsweise durchgef hrte Mafsnahmen zu dokumentieren Bemerkungen ber den Verlauf weiterer Recherchen festzuhalten oder Erl uterungen zu bestimmten Angaben im Fall Datenblatt vorzunehmen Surv Net RKI3 0 39 Bitte beachten Sie dass Annotationen die bermittelt werden als ffentlich markiert sind so verfasst sind dass sie keine datenschutzrelevanten Informationen enthalten Annotationen die in einer Einrichtung GA LS oder RKI angelegt wurden k nnen von allen Benutzern der Einrichtung bearbeitet werden Das Anf gen von Annotationen zu einem Fall ist nicht auf den Eigent mer des Falles das GA beschr nkt Auch LS und RKI k nnen F lle damit versehen Info Kommentare ersetzten das Freitextfeld Aufgaben ersetzen Journal Eintr ge in Vorversionen von SurvNet RKlI3 o 3 2 12 Drucken von Fallinformationen Die in der lokalen Datenbank verf gbaren Informationen zu einem Fall lassen sich in der Seitenansicht in kompakter Form in einem separaten Fenster darstellen und nachfolgend ausdrucken Der Ausdruck enth lt neben den fallspezi
272. rdm ig das aktuelle Datum bei Anlegen des Falles eingesetzt Aus dem Meldedatum eines Falles berechnen sich Meldewoche und jahr Als Landkreis wird der in den SurvNet Optionen voreingestellte Landkreis des Gesundheitsamtes eingetragen Die dem Fall zugrundeliegende Arzt Labor oder sonstige Meldung sollte mit ihren n heren Angaben zu Art des Melders sowie Datum von Meldung und Diagnose dem Fall Datenblatt hinzugef gt werden Informationen zum Patienten In diesem Abschnitt des Fall Datenblattes werden neben Informationen zu Geschlecht Geburtsmonat und jahr des Patienten auch evtl Todesumst nde Hospitalisierungen Status nach 33 36 42 IfSG betreut in oder berufst tig in einer Einrichtung bzw beruflicher Kontakt zu Lebensmitteln bermittlung gem ft 1 2 nosokomialer Ausbruch i Z m 6 3 sowie f r bestimmte bermittlungskategorien Angaben zum Impfstatus erhoben Bei Angabe der Todesumst nde sollte unbedingt vermerkt werden ob der Patient direkt oder indirekt an der bermittelten Infektionskrankheit verstorben ist Verwenden Sie zur Beurteilung des Sachverhalts die Angaben auf der Todesbescheinigung Teil I a bis c Sofern die bermittelte Krankheit nicht als Teil der zum Tod f hrenden Kausalkette genannt ist sollte aufgrund anderer Ursache ausgew hlt werden Die Angabe ob der Patient im Sinne des 42 IfSG mit Lebensmitteln Umgang hat war in der Vergangenheit ausgesprochen hilfreich bei der Aufkl ru
273. re sonstige gt erl utern Sie bitte in einem Kommentar im Bereich Annotationen 3 4 37 Meningokokken invasive Erkrankung Informationen zum Patienten Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen Datum und Impfstoff der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den von Ihnen ermittelten Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Klinische Informationen In aller Regel lassen sich die einzeln anzugebenden Symptome einer invasiven Meningokokken Erkrankung zus tzlich in die klinischen Bilder Meningitis Sepsis Purpura fulminans oder Waterhouse Friderichsen Syndrom subsumieren Daher bitten wir Sie eine oder mehrere dieser 4 Rubrik
274. res ist die erste Woche die mindestens 4 Tage des betreffenden Jahres enth lt In das Meldejahr 2009 fallen demnach 53 Wochen wobei die Meldewoche o mit dem 29 Dezember 2008 Montag beginnt und die Meldewoche 53 mit dem 3 Januar 2010 Sonntag endet Damit werden f r die Betrachtung der Fallzahlen nach Melde woche die letzten 3 Tage des Kalenderjahres 2008 sowie die ersten 3 Tage des Kalenderjahres 2010 dem Wochen Jahr 2009 zugeordnet F r alle brigen zeitlichen Betrachtungsweisen F lle nach Jahr Quartal oder Monat gilt das Kalenderjahr 22 Surv Net RKI3 0 3 Datenerfassung und Verwaltung 3 1 Allgemein Der folgende Abschnitt beschreibt allgemeine Prinzipien der Erfassung und Bearbeitung von Datens tzen in SurvNet RKI3 o und erl utert einige technische Merkmale die sich hieraus ergeben 3 1 1 Identifikation von Datens tzen Jeder Datensatz wird in der SurvNet RKI3 o Datenbank durch eine Zeichenfolge die sog GUID Globally Unique Identifier eindeutig identifiziert GUIDs haben das Format XXXXXXXX XXXX XXXX XXXX XXXXXXXXXXXX wobei jedes X eine Ziffer 0 9 oder ein Buchstabe A F sein kann z B 6855 8frd bc23 442b a942 d85bc6aadb5 5 Zus tzlich wird dem Datensatz beim erstmaligen Speichern eine eindeutige Nummer zugewiesen die Interne Referenz InterneRef gelegentlich auch Lokale Referenz genannt Diese ist jedoch nur in der lokalen Datenbank eindeutig und identifizierend nicht aber im gesamten Meldesystem
275. rgebnisliste Listen Modus die Ergebnistabelle Statistik Modus in G nze durch Klick auf das graue Feld am linken Rand der berschriftenzeile bzw markieren Sie Teile des Abfrageergebnisses indem Sie einzelne Zeilen bei gedr ckter lt Shift gt bzw lt Strg gt Taste ausw hlen Die Auswahl wird optisch hervorgehoben hellblaue Markierung e Kopieren Sie die Auswahl ber die Tastenkombination lt Strg C gt e F gen Sie das kopierte Abfrageergebnis in der Fremdanwendung mit der Tastenkombination lt Strg V gt ein Surv Net RKI3 0 127 4 2 15 Anzeige des SQL Codes einer Abfrage Die in der Benutzeroberfl che der Abfrage vorgenommenen Einstellungen veranlassen dass im Hintergrund ein SQL Standard Query Language Code zur Abfrage des lokalen Datenbestandes generiert wird Der SQL Code wird im gleichnamigen Register des Ergebnis Fensters dargestellt und l sst sich markieren Strg A und kopieren Strg C Der kopierte Code kann von Nutzern mit Administrator Rechten im SQL Abfrage Tool siehe 4 2 16 weiter bearbeitet und als Grund lage f r eine weitergehende Abfrage verwendet werden 4 2 16 SQL Abfrage Tool Mit dem sog SQL Abfrage Tool k nnen Nutzer mit Administrator Rechten und ausreichender Kenntnis der Datenbankstruktur von SurvNet RKlI3 o Abfragen formulieren die ber die M glichkeiten einer ber das Abfrage Formular erstellten Abfrage hinausgehen Um das Tool zu ffnen w hlen Sie im Startmen den Eintrag
276. rs linke Seite die Kategorie lt Einrichtung gt aus Klicken Sie ggf auf das offene Dreieck vor dem Eintrag lt Adresse gt um die Adresskategorien anzeigen zu lassen e Suchen Sie dazu im Feldauswahlregister Register Adresse das Feld EinrichtungAdresse e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun Bedingungen f r das Feld formulieren e Tragen Sie den Namen oder einen Teil des Namens der gesuchten Einrichtung ein e B Starten Sie die Unterabfrage siehe 4 2 4 e Stellen Sie sicher dass nur eine die gesuchte Adresse im Ergebnis Fenster der Unterabfrage auftaucht Wenn Sie das Einschr nkungen Fenster einklappen sollten Sie diese Zusammenfassung der Unterabfrage sehen Statistik Nein Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte Nein Nur aktive Versionen Ja bermittlungskategorie Einrichtung Adresslabel hier gesuchter Name e Wechseln Sie nun in die Hauptabfrage und P starten Sie diese Die Abfrage gibt nun alle F lle des Jahres 2010 aus die von der spezifizierten Einrichtung gemeldet wurden Die Fall Liste enth lt neben den ausgew hlten Fall spezifischen Feldern auch Informationen zur Person des Patienten Wenn Sie das Einschr nkungen Fenster einklappen sollten Sie diese Zusammenfassung der der Hauptabfrage sehen Statistik Nein Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte
277. rteingang und Transportausgang l sst sich der Ablauf des Transportes verfolgen Aufteilung und Inhalte der Register werden unter 5 6 Import bzw 5 7 Export n her beschrieben Im Protokollabschnitt am unteren Rand der beiden Register wird jeder erfolgreiche oder fehlgeschlagene Transportvorgang dokumentiert Die Statusleiste der Transportverwaltung Abb 5 5 1 Pfeil informiert ber die Anzahl der zu exportierenden Datens tze und ber die Anzahl von Datens tzen in nicht quittierten Exportdateien gt Die Schaltfl chen 1 E Mails bzw E Mail funktionieren nur wenn MS Outlook als Mail Client vorhanden ist Ist dies bei Ihnen nicht der Fall beachten Sie bitte die Hinweise unter 5 6 2 bzw 5 7 4 Um den Import und Export ber den Webservice abzuwickeln muss Ihre Einrichtung beim Webservice angemeldet sein N heres dazu unter 6 3 Zudem muss im Register Transport der SurvNet Optionen im Abschnitt Webservice Konfiguration die Nutzung des Webservice f r den Transport aktiviert sein siehe 6 2 3 ber die Schaltfl che Ausgew hlte Dateien anzeigen im Transporteingang und ausgang k nnen durch Markierung ausgew hlte Transportdateien ge ffnet und im Detail betrachtet werden Zur Anzeige von Dateien im XML Format ffnet sich ein Fenster des Standard Browsers Abb 5 5 2 TXT Dateien werden in einem Editor z B Notepad dargestellt Surv Net RKI3 0 153 u m K u gt Sr Favoriten C Dokumente und Ein
278. ruch zusammengefasst werden 3 5 5 TIP Sie k nnen das Ergebnis Fenster vergr ern indem Sie das Recherche und das Einschr nkungen Fenster einklappen und die Multifunktionsleiste minimieren siehe 4 1 4 3 2 Beispielabfrage 2 Liste von Ausbr chen Anzeige aller haupts chlich durch Lebensmittel bertragenen Ausbr che bei denen Salami als verd chtigtes Lebensmittel angegeben wurde und bei denen der Erreger im verd chtigten Lebensmittel auch nachgewiesen wurde e W hlen Sie zun chst im Feld Datensatztyp des Recherche Fensters linke Seite die Kategorie lt Ausbruch gt aus Am rechten Rand der berschrift des Ergebnis Fensters wird die Anzahl der Treffer Ausbr che angezeigt e Im Feldauswahlregister Register Ausbruch suchen Sie das Feld AusbruchstypLM Surv Net RKI3 0 129 e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen nun Bedingungen f r das Feld formuliert werden e W hlen Sie die Option lt ja gt e Verfahren Sie genauso f r das Feld ZabEvidenzLMNachweisLM e Suchen Sie das Feld ZebensmittelBeschreibung e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun Bedingungen f r das Feld formulieren e Geben Sie als Text salami ein und w hlen Sie die Option Enth lt Die Anzeige der Anzahl der Treffer wird aktualisiert und reduziert sich entsprechend der Einschr nkung Ausbr
279. rung vorzunehmen doppelklicken Sie auf das jeweilige Feld e Machen Sie unter von und bis Angaben zur Beginn und Ende der Hospitalisierung e Geben Sie unter Grund an ob der Krankenhausaufenthalt wegen der gemeldeten oder wegen einer anderen Erkrankung erfolgt ist Im Feld wo der Liste k nnen Sie die Adresse des Krankenhauses hinterlegen Wenn Sie eine neue Krankenhaus Adresse anlegen wollen e w hlen Sie Verkn pfung zu neuem Datensatz Es erscheint ein Datenblatt f r die Erfassung von Einrichtungsadressen siehe 3 6 Surv Net RKI3 0 33 Wenn sie eine Krankenhaus Adresse bernehmen wollen die in der lokalen Datenbank bereits als Datensatz vorhanden ist ffnen Sie die I Auswahlliste und w hlen Sie den passenden Eintrag aus Sollten Sie die Einrichtung in der Vorauswahl nicht finden e w hlen Sie Verkn pfung zu vorhandenem Datensatz Er erscheint Suchen Einrichtung e Suchen Sie nach AZ InternerRef oder enthaltenem Text in Name der Einrichtung Stra e oder Stadt e Markieren Sie den passenden Krankenhaus Datensatz und best tigen Sie Ihre Auswahl e Geben Sie die Dauer des Krankenhausaufenthaltes und den Grund der Hospitalisierung an gt Hier ist bei der Adress Suche unter Suchen in Krankenhaus als Art der Einrichtung voreingestellt Entfernen Sie diese Vorauswahl falls die von Ihnen angelegten Einrichtungen noch nicht nach Art der Einrichtung klassifiziert sind Adresse der Einrichtung hinz
280. s Ersterkrankung und nichtals lt nicht ermittelbar gt zu werten ist Im Feld Jahr der Vorerkrankung soll angegeben werden in welchem Jahr die Diagnose der fr heren Erkrankung an Tuberkulose gestellt wurde Bei mehreren Vorerkrankungen ist das Jahr der Diagnose der letzen Vorerkrankung einzutragen Im Feld Vorbehandlung soll angegeben werden ob der Patient bei einer fr heren Tuberkulose eine mindestens einen Monat dauernde Kombinationstherapie mit Antituberkulotika erhalten hat Unter Vorbehandlung wird eine fr here Behandlung mit einer Kombination von 3 oder mehr Antituberkulotika verstanden die mindestens einen Monat lang gedauert hat und auf Heilung von einer Erkrankung an Tuberkulose ausgerichtet war Eine prophylaktische oder die pr ventive Behandlung einer latenten tuberkul sen Infektion mit Antituberkulotika gilt NICHT als Vorbehandlung Liegen rztliche Unterlagen vor in denen eine Vorbehandlung dokumentiert wurde so ist lt Ja TB Vorbehandlung erfolgte gt einzutragen Ansonsten sind die konkreten Angaben des Patienten oder seiner Angeh rigen zur Frage einer Vorbehandlung mit Antituberkulotika entscheidend Im Feld Erfolg der Vorbehandlung soll angegeben werden ob die damalige Behandlung erfolgreich abgeschlossen wurde oder welches andere Behandlungsergebnis Versagen bzw Abbruch der Behandlung damals erzielt wurde Im Feld Behandlungsergebnis soll angegeben werden mit welchem Ergebnis der Patient seine aktuelle Be
281. s mehr oder minder komplexe zus tzliche Informa tionen ber ein einziges unstrukturiertes Freitextfeld zu bermitteln bietet sich damit die M glichkeit Datens tze gezielt nach Zusatz Feldnamen und Inhalt zu filtern gt Zus tzliche Eigenschaften von F llen und Ausbr chen werden nur bermittelt wenn sie als ffentlich markiert sind In diesem Falle achten Sie bitte darauf dass keine datenschutzrelevanten Informationen enthalten sind 3 9 1 Felder Um im Abschnitt Zus tzliche Eigenschaften neue Felder anzulegen und zu benennen gehen Sie wie folgt vor e Bet tigen Sie die Schaltfl che Zus tzliche Eigenschaften hinzuf gen ber der Schaltfl che erscheint eine Feldgruppe aus zwei Feldern Name und Freitext Das Feld Name dient der Benennung des Zusatzfeldes dessen Wert Inhalt im Feld Freitext eingetragen werden kann e Ersetzen Sie die vorhandene Bezeichnung Zusatzfeld durch einen umschreibenden Begriff f r die Bedeutung des Freitextfeldes Die Bezeichnung des Feldes steht nach dem Speichern f r die Verwendung in weiteren Datens tzen zur Verf gung e Nehmen Sie ihre Eintragungen im Feld Freitext vor 3 9 2 Feldgruppenvorlagen Zur standardisierten Eingabe neuer Tatbest nde kommen in SurvNet RKlI3 0 konfektionierte Feldgruppen zum Einsatz Die Vorlagen hierzu werden nach Bedarf erstellt und k nnen in die Anwendung eingebaut werden Um eine Zusatzmerkmalsdefinition zu importieren bet tigen Sie die
282. s neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen nun Bedingungen f r das Feld formuliert werden e W hlen Sie den Serovar lt S Panama aus gt Wenn Sie das Einschr nkungen Fenster einklappen sollten Sie diese Zusammenfassung der Abfrage sehen Statistik Nein Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte Nein Nur aktive Versionen Ja bermittlungskategorie Salmonellose Meldedatum zwischen jjjjjmmtt und jjjjjmmtt Alter berechnet A60_69 A7o_ Serovar S Panama Im Feldauswahlregister k nnen nun die Felder markiert werden deren Inhalt im Ergebnis dargestellt werden soll Achten Sie darauf dass die Abfrage sich im Listen Modus befindet im Abfrage Register der Multifunktionsleiste darf der Statistik Modus nicht ausgew hlt sein Standardm ig sind f r F lle einer definierten bermittlungskategorie folgende Felder bereits ausgew hlt InterneRef DatensatzKategorie Aktenzeichen Meldedatum Woche Meldedatum Wochenjahr Erkrankungsbeginn AlterBerechnetund Geschlecht e W hlen Sie in der Spalte Anzeigen ggf weitere Felder aus e PB Starten Sie die Abfrage siehe 4 2 4 Im Ergebnis Fenster wird nun die Liste der F lle angezeigt auf welche die eingangs genannten Bedingungen zutreffen Die Anzeige der Ergebnisliste kann wie unter 4 2 7 beschrieben weiter angepasst werden Die aufgelisteten F lle lassen sich durch Doppelklick ffnen oder k nnen zu einem Ausb
283. satzkategorien j hrlich neu AutolncrementPerType nummeriert ber alle Jahre pro Datensatzkategorie fortlaufend AutolncrementPerYearAndType nummeriert j hrlich pro Datensatzkategorie fortlaufend Surv Net RKI3 o 163 Das gem f den hier vorgenommenen Einstellungen generierte AZ eines jeden Datensatzes kann im Datensatz nachtr glich ver ndert werden 6 2 3 SurvNet Optionen Transport Zur Organisation der Daten bermittlung enth lt jede Transport und Quittungsdatei Angaben dar ber wer der Absender und wer der Empf nger ist siehe 5 3 2 Auch bei der Benennung der zu transportierenden Dateien werden Absender und Empf nger verwendet siehe 5 3 1 Im Abschnitt Allgemein der Transport Einstellungen ist daher die Lokale SurvNet3 RKI Nummer Kennung der Einrichtung die die Transport bzw Quittungsdatei erstellt und versendet einzutragen Au erdem kann hier die maximale Anzahl von Datens tzen in einer Exportdatei festgelegt werden Voreinstellung 750 berschreitet die Anzahl der vorhandenen transportf higen Datens tze die maximal zul ssige Anzahl wird eine weitere Exportdatei erzeugt Info Die Kennung der bermittlungsstellen wird vom RKI vorgegeben und muss in dieser Form verwendet werden Die Kennung leitet sich aus der Landkreiskennziffer ab und besteht f r Gesundheits mter meist aus einer 4 teiligen durch Punkte getrennten Angabe z B 1 09 0 61 f r das Gesundheitsamt Ingolstadt Hier steht 09 f r
284. schr nkungen F lle des aktuellen Jahres Da standardm ig der Listen Modus eingestellt ist muss sp testens jetzt der Bearbeitungsmodus gewechselt werden e Im Abfrage Register Gruppe Definition der Multifunktionsleiste bet tigen Sie die Schaltfl che Statistik Modus e Im Feldauswahlregister suchen Sie im Register Allgemein das Feld DatensatzKategorie und w hlen sie daf r die Option Gruppieren aus e Suchen sie im Register Patient das Feld Geschlecht und w hlen sie auch daf r die Option Gruppieren aus Surv Net RKI3 0 131 Wenn Sie jetzt das Einschr nkungen Fenster einklappen sollten Sie diese Zusammenfassung der Abfrage sehen Statistik Ja Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte Nein Nur aktive Versionen a bermittlungskategorie Fall bermittlungskategorie Grp Meldedatum Kalenderjahr in 2010 Geschlecht Grp e B Starten Sie die Abfrage siehe 4 2 4 Im Ergebnis Fenster erscheint eine Tabelle in deren erster Spalte die Datensatzkategorien der F lle Erkrankungen des gew hlten Zeitraums aufgef hrt sind In der zweiten Spalte finden sich die Auspr gungen des Feldes Geschlecht f r die es in der jeweiligen bermittlungskategorie F lle gibt In der dritten Spalte wird die Anzahl der F lle f r jede der Gruppierungen angezeigt Um die Ergebnistabelle bersichtlicher zu gestalten kann sie in eine Kreuztabelle verwandelt werden in der die Anzahl d
285. sgabe Anzahl 73 Ausgabe von Anzahl 73 v Zeilenmerkmale Krankheit73 Krankheit Zeilen Krankheit73 Krankheit u Spaltenmerkmale Geschlecht Gruppe i oai i Krankheit73 Krankheit Summe anzeigen i J U u ooo E u BAR Filtereinstellungen Publikation Spalten Geschlecht Gruppe v Epid Jahrbuch 2012 Geschlecht Gruppe J Summe anzeigen Melde Diagnosejahr 2012 Filter Publikation Melde Diagnosejahr x Datenstand 11 09 2013 Publikation Werte Epid Jahrbuch 2012 v Zeilen 6 Melde Diagnosejahr Werte 2012 v Spalten 4 Leere Zeilen anzeigen Leere Spalten anzeigen RN Ergebnis Datenbestand vom 11 09 2013 Kopieren Malaria Syphilis Echinokokkose 114 62 51 1 HIV Infektion 2 954 2503 jas Bo ao R teln konnatal 1 Feen Toxoplasmose konnatal 20 TE u TE Gesamt m nnlich weiblich unklar 547 165 4 Ergebnis Datens tze Abb 4 6 7 SurvStat Beispielabfrage 3 e W hlen Sie zun chst im Feld Datenquelle lt IfSG73 gt und e als auszugebende Ma zahl unter Ausgabe von lt Anzahl 73 gt aus Surv Net RKI3 0 147 Als Zeilenbeschriftung der Ergebnistabelle sollen alle nach 7 3 Krankheiten mit Klarnamen und als Spaltenbeschriftung das Geschlecht stehen e W hlen Sie dazu im Feld Zeilen lt Krankheit73 Krankheit gt und e im Feld Spalten lt Geschlecht Gruppe gt aus Damit f r jede Krankheit die Gesamtzahl der F lle berechnet wird e setzen Sie f
286. sgef hrt werden Bei sehr komplexen Abfragen z B bei Berechnung von Inzidenzen und gro em Daten bestand kann es einige Zeit Minuten statt Sekunden dauern bis ein Abfrageergebnis angezeigt werden kann ber den Befehl Stop kann die Ausf hrung der Abfrage jederzeit abgebrochen werden wenn beispielsweise eine Einschr nkung erg nzt oder modifiziert werden soll TIP Um das Ergebnis Fenster zu vergr ern kann das Recherche und das Einschr nkungen Fenster durch Klick auf die Fenster berschrift eingeklappt werden Wird zus tzlich noch die Multifunktionsleiste minimiert durch Doppelklick auf eines der Register steht fast die gesamte SurvNet Oberfl che zur Anzeige des Abfrageergebnisses zur Verf gung 4 2 5 Speichern und ffnen einer Abfrage Neue oder berarbeitete Abfragen die noch nicht gespeichert wurden werden durch einen Stern in der Beschriftung des Abfrage Reiters kenntlich gemacht TIP Bevor Sie eine neue Abfrage speichern tragen Sie bitte einen Titel einen Kontext und eine Beschreibung ein Der Kontext dient der inhaltlichen Gruppierung der gespeicherten Abfragen Beim ffnen von Abfragen l sst sich die Suche ber eine Auswahlliste nach Kontext eingrenzen und im Titel und der Beschreibung kann nach einem Begriff oder Teil davon gesucht werden Abfragen werden genau wie Fall Ausbruchs oder Adress Datens tze gespeichert e ber den Befehl kd Speichern im Startmen alternativ die Scha
287. sion Eigent mer Editor Bearbeiter und G ltigkeitsbereich lassen sich f r F lle Ausbr che und Adressen ber den Befehl Technische Informationen im Register Allgemein der Multifunktionsleiste bzw ber die Tastenkombination lt Strg W I gt sichtbar machen Die so in einem eigenen Fenster zusammengestellten Merkmale k nnen ber eine Schaltfl che Alle kopieren kopiert und in andere Anwendungen Textbearbeitung Tabellenkalkulation etc eingef gt werden Im Abschnitt Adressaten der Technischen Informationen kann der Transport eines nicht bermittlungspflichtigen Datensatzes ber den Befehl Erzwingen veranlasst werden siehe 5 7 8 hier k nnen au erdem Adressaten f r den expliziten Transport 5 1 2 zugef gt werden Der Abschnitt Transportverlauf gibt eine bersicht ber den bermittlungsstand und verlauf des Datensatzes 3 1 5 Historie eines Datensatzes anzeigen Die verschiedenen Versionen eines Datensatzes lassen ber den Befehl Historie anzeigen im Register Allgemein der Multifunktionsleiste bzw ber die Tastenkombination lt Strg W H gt in Form einer Liste darstellen und untereinander vergleichen Nach Bet tigung der Schaltfl che Mit letzter Version vergleichen werden alle Felder markiert deren Inhalte von der aktuell g ltigen Version abweichen Durch die Schaltfl che Mit relativer Vorg nger Version vergleichen werden all diejenigen Felder hervorgehoben deren Eintr ge sich in einer n chs
288. sleiste gt Aufgabe hinzuf gen im Abschnitt 9 Annotationen erscheint ein blaues Feld beschriftet mit Kein Betreff Keine Beschreibung und Allgemeine Aufgabe e Erweitern Sie die Ansicht durch Klick auf die entsprechende Schaltfl che in der Titelzeile der Aufgabe Abb 3 8 1 Pfeil oder mittels Doppelklick auf das Aufgabenfeld e Tragen Sie unter Betreff einen kurzen Titel f r die Aufgabe ein e Beschreiben Sie die Aufgabe im daf r vorgesehenen Freitextfeld e Im Feld Art k nnen Sie die Aufgabe einem vordefinierten Typ zuordnen e Halten Sieim Feld Status der Aufgabe den derzeitigen Bearbeitungsstand fest Als Angaben sind vorgesehen offen in Bearbeitung erledigt gestrichen e Legen Sie ggf ein F lligkeitsdatum fest e Im Feld Zust ndig k nnen Sie aus einer Liste der in SurvrNet RKI3 o eingerichteten lokalen Nutzer einen f r die Aufgabe zust ndigen Bearbeiter w hlen e Soll die Aufgabe bermittelt werden setzen Sie das H kchen ffentlich am unteren Rand des Aufgabenfeldes e Speichern Sie die Aufgabe ber den Befehl speichern am unteren Rand des Aufgabenfeldes oder ber den Befehl l Alle speichern im Register Allgemein Gruppe Annotationen der Multifunktionsleiste Werden einem Datensatz mehrere Aufgaben zugef gt erscheinen diese in chronologischer Reihenfolge gemeinsam mit evtl vorhandenen Notizen 3 8 1 Kommentaren 3 8 2 und Anh ngen 3 8 4 Der Status einer Aufgabe wird durch eine farbige Markierung in
289. ssiven Immunisierung mit Immunglobulinen legen Sie bitte einen Kommentar an Klinische Informationen Das klinische Bild ist erf llt wenn zu einem generalisierten Hautausschlag mindestens entweder geschwollene Lymphknoten Lymphadenopathie im Kopf Hals oder Nackenbereich oder Gelenkbeschwerden in Form von Gelenkentz ndungen oder Gelenkschmerzen hinzukommen Das klinische Bild ist ebenso erf llt wenn ein r telnassoziierter Tod aufgetreten ist F lle mit einer lediglich klinisch diagnostizierten Erkrankung ohne einen Labornachweis oder eine epidemiologische Best tigung sind zu bermitteln Bitte benennen Sie evtl aufgetretene Komplikationen im Feld R teln Komplikationen Bei Auswahl lt andere sonstige gt erl utern Sie diese Benutzen Sie dazu das Feld Kommentar Informationen zum labordiagnostischen Nachweis gt Die Bewertung von Virus und Antik rpernachweisen setzt die Kenntnis eines eventuellen zeitlichen Zusammenhanges mit einer Impfung voraus So ist bis zu 6 8 Wochen nach einer R telnimpfung ein erh hter IgM Titer nachweisbar mit dem allein nicht der Labornachweis f r eine akute Infektion erbracht werden kann Aus diesem Grund bitte alle verf gbaren und dokumentierten Informationen zur Impfung s o und zum labordiagnostischen Nachweis einschl Erreger eintragen gt 1gG Antik rpertiter best tigen eine akute R telninfektion nur wenn sich in der 2 serologischen Probe die etwa 2 Wochen nach der er
290. st nach dem die Krankheit verursachenden Erreger Bsp Hantavirus Durch die Auswahl der bermittlungskategorie zu Beginn der Erfassung eines Falles wird festgelegt welche klinischen Informationen und labordiagnostischen Nachweise im weiteren Verlauf der Erfassung abgefragt werden Wird durch nachtr glich eingehende Informationen z B Erregernachweis eine nderung der bermittlungskategorie eines Falles erforderlich so ist dies m glich erfordert jedoch eine Reihe von weiteren Ma nahmen Korrektur klinischer und labordiagnostischer Informationen ggf Entfernung des Falles aus einem Ausbruch Kategorie der Falldefinition Referenzdefinition Status Transport Auf Grundlage der vom RKI festgelegten Falldefinitionen wird f r jeden Fall berpr ft ob die Falldefinition hinsichtlich der klinischen und oder labordiagnostischen Best tigung erf llt ist Dazu werden die erfassten Informationen zu Symptomen Labormethoden und ergebnissen automatisch bewertet Surv Net RKI3 0 27 Es werden folgende 5 Falldefinitions Kategorien unterschieden e A Klinisch best tigter Fall e B Klinisch epidemiologisch best tigter Fall e C Klinisch labordiagnostisch best tigter Fall e D Labordiagnostisch best tigter Fall bei nicht best tigtem klinischen Bild e E Labordiagnostisch best tigter Fall bei unbekanntem klinischem Bild TIP ber den Befehl Falldefinition im Register Fa der Multifunktionsleiste l sst sich f r die ausgew hlt
291. stand aufgenommen und tritt sie sp ter als Patient in Erscheinung muss die Adresse nicht erneut als Patient angelegt werden Surv Net RKI3 0 35 Meldung Patientenadresse Hospitalisierung Kontakt oder Expositionsort entfernen Eintr ge zu Meldungen Patientenadressen etc lassen sich ber eine Schaltfl che am unteren Rand der jeweiligen Eingabemaske entfernen Um die Schaltfl che z B amp Meldung entfernen oder amp Kontakt entfernen zu aktivieren muss mindestens eine zu entfernende Zeile in der Liste markiert sein Sind mehrere Eintr ge z B Kontakte vorhanden k nnen diese einzeln oder gemeinsam ausgew hlt und gel scht werden 3 2 4 ffnen eines Falles Sie m chten einen bereits vorhandenen Fall Datensatz ffnen um ihn weiter zu bearbeiten Sofern Sie konkrete Informationen zum Fall wie z B Aktenzeichen oder Name des Patienten zur Hand haben e bet tigen Sie im Startmen oder in der Schnellzugriffsleiste die Schaltfl che LA ffnen Datensatz alternativ Tastenkombination lt Strg O gt e W hlen Sie den Datensatztyp Fall und ggf die passende bermittlungskategorie e Geben Sie einen passenden Suchtext z B das AZ oder einen Teil davon ein beachten Sie dabei in den erweiterten Suchoptionen Suchen in die Felder die bei der Suche ber cksichtigt werden e Starten Sie die Suche ber die Schaltfl che amp Suchen e Markieren Sie den Datensatz im Suchergebnis und ffnen Sie ihn durch Doppelklick oder
292. stellungentritters Lokale Einstell Mr N v Seite Sicherheit Extras v A SurvNet3 RKI Transport GUID des Transports f1273b50 14b0 4020 bfe9 31ef4d84fa2b ROBERT KOCH INSTITUT Transport Nr 3 erstellt am 2013 07 02 um 10 37 08 Uhr XK Absender 1 01 0 59 Empf nger 1 01 Anzahl Datens tze 12 Abb 5 5 2 Formatierte Listen Ansicht einer Transportdatei Ausschnitt 5 6 Import Importiert werden Transportdateien und Quittungsdateien Transportdateien enthalten Melde daten f r die bergeordnete Einrichtung oder Freischaltungen nach Einzelfallkontrolle und Kommentare durch das RKI an die LS und G siehe 3 2 13 Um die einzelnen Schritte des Imports nachzuvollziehen empfiehlt es sich die Schaltfl chen der Gruppe Transporteingang nacheinander zu bet tigen ber die Schaltfl che Alles werden alle in den Einstellungen ausgew hlten Import Schritte nacheinander angesto en I Transportverwaltung B Y a BER AT BR a B Herunterladen E Mail Entpacken Einlesen Alles Erstellen Packen Hochladen E Mail Alles Verarbeitung Einstellungen Erneut X v v M X r v Erstellen Transporteingang Transportausgang Automatische Verarbeitung Unquittierte Transporte Webservice 0 Dateien A Sender Dateiname Gr e verschl sselt Gesendet am amram Dateien beim Webservice abrufen A EN p E Mail I Eingang 0 Dateien Dateien entpacken A einlesen eej g Q Abb 5 6 1 Transportverwaltung Transpor
293. sten Probe entnommen wurde ein deutlicher Titeranstieg im Vergleich zur ersten Probe zeigt Ein einmalig gemessener erh hter IgG Titer weist auf Immunit t gegen R teln jedoch nicht auf eine akute R telninfektion hin Bitte geben Sie das Ergebnis einer Genotypisierung wie vom NRZ bermittelt zun chst im Feld Kommentare an Ein Feld Genotypisierung wird in der n chsten Version von SurvNet RKfJz o erg nzt werden in dem Sie den vom NRZ bersandten Genotyp ausw hlen Surv Net RKI3 0 67 k nnen Die Auswahl lt andere sonstige gt erl utern Sie dann bitte Benutzen Sie dazu das Feld Kommentare Epidemiologische Informationen gt Durch das Anlegen einer Mutter Kind Beziehung erfahren beide F lle automatisch ihre epidemiologische Best tigung 3 4 49 Rotavirus Informationen zum Patienten Impfangaben In Feldern die Impfungen betreffen sollten nur dokumentierte z B im Impfpass oder vergleichbar zuverl ssige und vollst ndige Angaben eingetragen werden Anamnestische Informationen der Patienten oder Angeh rigen insbesondere zu l nger zur ckliegenden Impfungen sind h ufig nicht verl sslich und k nnen l ckenhaft sein Unvollst ndige Angaben ohne Datum der letzten Impfung Anzahl der Impfdosen oder Impfstoff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein
294. t 1950 v Oktober v Alter berechnet 62 verstorben Nein nicht erhoben Hospitalisierung Nein X Hospitalisierungen wo von bis Grund wen gem nosokomialer Ausbruch i Z m 56 3 nicht erhoben nicht erhoben Status gem 5533 36 42 IfSG ohne Adresse der Einrichtung 4 A 2 Klinische Informationen S Anhang Klinische Informationen verf gbar Je Pr Erkrankungsbeginn 20 06 2013 Symptome Kriterien 4 krampfartige Bauchschmerzen J Erbrechen M Noti h Notiz Kommentar pAufgabe Anhang F Durchfall blutig Abb 3 2 1 Teilansicht Fall Datenblatt bei eingeklappter Multifunktionsleiste gem 6 9 IfSG und LabAnpaV i v n 6 IfSG 26 Surv Net RKI3 o Als Beschriftung wird im Reiter eines ge ffneten Fall Datenblattes das Aktenzeichen des Falles verwendet Ist der Fall mit einer Patienten Adresse verkn pft siehe 3 6 8 erscheint hier der Name des Patienten Anhand der unter Klinische Informationen Informationen zum labordiagnostischen Nachweis und Epidemiologische Informationen gemachten Angaben nimmt SurvNet RKI3 o eine Bewertung des Falles vor Das Ergebnis dieser automatisierten Bewertung wird in der Fall bersicht zusammengefasst Das Fall Datenblatt ist sehr lang und man muss scrollen um ber die vielen Eingabe Felder bis zum Ende eines Datenblattes zu gelangen Die einzelnen Abschnitte lassen sich aber auch gezielt ansteuern Durch Klick auf einen der angebot
295. t Entfernen Sie die Gesamtauswahl falls Sie die Suche n her eingrenzen wollen und sicher sind dass alle von Ihnen angelegten Einrichtungen nach Art klassifiziert sind 34 Surv Net RKI3 o Expositionsort hinzuf gen Es liegen Ihnen Informationen dar ber vor wo sich der Erkrankte Infizierte zur errechneten Expositionszeit siehe 3 2 2 bzw zum wahrscheinlichen Zeitpunkt der Infektion aufgehalten hat e Geben Sie im Abschnitt Epidemiologische Informationen Feld Expositionsort lt ja gt an Die Schaltfl che Expositionsort hinzuf gen wird aktiviert Nach Bet tigen der Schaltfl che im Fall Datenblatt oderim Register Fal der Multifunktionsleiste erscheint in der Liste der Expositionsorte eine neue Zeile Um Eintragungen zum Expositionsort und der Dauer eines zeitlich begrenzten Aufenthaltes vorzunehmen doppelklicken Sie in das jeweilige Feld wo von bis Die kleinste w hlbare geographische Einheit ist f r Deutschland die Land Stadtkreisebene f r das Ausland das jeweilige Land da das IfSG nur das Infektionsland ohne Differenzierung vorsieht Bei komplexer Reiseanamnese k nnen mehrere Expositionsorte benannt und hinsichtlich der Aufenthaltsdauer beschrieben werden Kontakt Person hinzuf gen Sie haben Kenntnis ber eine oder mehrere Kontaktpersonen des betroffenen Patienten Unter Kontakt ist hier jeder enge direkte Kontakt zu verstehen bei dem es zur bertragung der Infektion kommen kann e W hlen Sie im Abschnitt
296. t tigung des klinischen Bildes im Register Fa der Multifunktionsleiste vorzunehmen Die Vorgehensweise ist in einem Kommentarfeld n her zu erl utern siehe Kapitel 3 8 2 Aus dem angegebenen Erkrankungsbeginn wird unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit die m gliche Expositionszeit berechnet und im Abschnitt Epidemiologische Informationen s u angezeigt Informationen zum labordiagnostischen Nachweis In diesem Abschnitt des Fall Datenblattes k nnen Angaben zu Erregern Toxinen Nachweis methoden Resistenzen etc vorgenommen werden sobald im Feld Laborangaben verf gbar lt ja gt ausgew hlt ist Auch hier richtet sich die Feldauswahl nach der bermittlungskategorie des Falles Entsprechen die Ergebnisse der labordiagnostischen Untersuchungen den geforderten Nach weisen gem Falldefinition so wird in der Fall bersicht Labordiagn Nachweis gegeben ja berechnet angezeigt F hrt die automatisierte Bewertung f lschlicherweise nicht zur labor diagnostischen Best tigung z B weil ein verbesserter Labornachweis verwendet wurde der in der Liste der Erregernachweise noch nicht ber cksichtigt ist kann eine manuelle Best tigung des labordiagnostischen Nachweises im Register Fa der Multifunktionsleiste vorgenommen werden Die Vorgehensweise sollte dann in einem Kommentarfeld n her erl utert werden siehe Kapitel 3 8 2 Epidemiologische Informationen Als Expositionsort wird der geographische Ort bezeichnet
297. te Stellen bermittelt Die entsprechenden Felder werden in der LS und im RKI nicht angezeigt TIP Nicht bermittelte Inhalte eines Falles werden im Fall Datenblatt durch blaue Beschriftung des entsprechenden Eingabefeldes besonders hervorgehoben Surv Net RKI3 0 29 Klinische Informationen In diesem Abschnitt des Fall Datenblattes werden klinische Informationen n her spezifiziert Zun chst wird hier f r alle Krankheiten gleicherma en der Erkrankungsbeginn abgefragt Die nachfolgende Auswahl an Symptomen bzw Kriterien richtet sich nach der vorab ausgew hlten bermittlungskategorie des Falles gt Angaben zu Erkrankungsbeginn und Symptomen k nnen erst get tigt werden wenn im Feld Klinische Informationen verf gbar lt ja gt eingetragen wurde Andernfalls erscheinen die nachfolgenden Felder ausgegraut und k nnen nicht bearbeitet werden Entsprechen die angegebenen Symptome dem klinischen Bild gem Falldefinition wird in der Fall bersicht Klinisches Bild erf llt ja berechnet angezeigt F r bestimmte Erkrankungen wird hier zwischen einem spezifischen klinischen Bild und einem unspezifischen klinischen Bild unterschieden Bei besonderen Symptomkonstellationen oder nach berarbeitung der Falldefinition kann es vor bergehend vorkommen dass die automatisierte Bewertung der klinischen Angaben nicht zum inhaltlich richtigen Ergebnis f hrt In diesen F llen besteht die M glichkeit eine manuelle Bes
298. teingang Ausschnitt 1mportierte Daten in Datenbank aufnehmen 5 6 1 Abrufen von Dateien beim Webservice Dateien die beim RKI Webservice eingestellt sind werden f r den Empf nger im Abschnitt Webservice des Transporteingangs unter Angabe des Absenders des Dateinamens der Gr e der verschl sselten Datei und des Einstelldatums dargestellt Abb 5 6 1 Nach Bet tigen der Schaltfl che Herunterladen werden die Dateien heruntergeladen entschl sselt und im Ordner Empfangen siehe 5 4 in einem in den SurvNet Optionen spezifizierten Verzeichnis siehe 6 2 3 gespeichert Im Abschnitt Empfangen des 154 SurvNet RKI3 o Transporteingangs werden die Dateien unter Angabe des Dateinamens der Gr e der entschl sselten Datei und des Erstell Datums beim Sender angezeigt 5 6 2 _ SurvNet Mails bearbeiten bermittlungsstellen die den Transport via RKI Webservice nicht nutzen empfangen und senden ihre Transportdateien per E Mail Mit MS Outlook als Mail Client ist der Import von SurvNet Dateien die per Mail eingehen sehr einfach Nach Bet tigen der Schaltfl che E Mail wird im E Mail Postfach das in den SurvNet Optionen ausgewiesen ist nach SurvNet Mails mit Anh ngen Transport oder Quittungsdateien Dokumenten gesucht Die Anh nge werden danach wie unter 5 6 1 beschrieben abgelegt und im Abschnitt Empfangen des Transporteingangs angezeigt Wird ein anderer Mail Client als MS Outlook verwendet m ssen eingeh
299. tellte Vorlage f r Ihr Anschreiben vorhanden ist W hlen Sie im Fenster Serienbrief erzeugen die passende Dokumentvorlage aus und best tigen Sie Ihre Auswahl Die zur Vorlage geh rende Excel Datei dotx csv wird mit den Adress Informationen des r ausgew hlten Empf nger s aktualisiert ffnen Sie die Dokumentvorlage aus Ihrem Verzeichnis durch Doppelklick Aus der Vorlage Datei wird unter Verwendung der in der Excel Datei vorhandenen Adressen die Serienbrief Datei docx erstellt Schlie en Sie den Seriendruck ab vor dem Ausdrucken k nnen Sie individuelle Briefe bearbeiten Speichern Sie zur Dokumentation die Serienbrief Datei docx 3 6 14 Drucken von Adressinformationen Die in der lokalen Datenbank verf gbaren Informationen zu einer Adresse lassen sich in der sog Seitenansicht in kompakter Form darstellen und drucken Der Ausdruck enth lt eine bersicht mit Adressblock Adresstyp und zugewiesenen Einrichtungsart en Verwaltungs und Detaildaten sind in gleichnamigen Abschnitten aufgelistet Im Abschnitt Annotationen findet sich eine Liste der diesem Datensatz zugef gten Kommentare und Aufgaben Um ein Adress Datenblatt auszudrucken gehen Sie wie folgt vor ffnen Sie den Adress Datensatz Im Startmen w hlen Sie E Drucken gt Seitenansicht Es erscheint die Vorschau des Ausdrucks W hlen Sie die Schaltfl che Drucken oder Tastenkombination lt Strg P gt zum Ausdrucken des Adress Datenblattes
300. ten Version des Datensatzes ge ndert haben TIP Die im Fenster Historie angezeigten Felder k nnen nach Rechtsklick auf die berschriftenzeile der Liste ausgew hlt werden 3 1 6 Eigent mer Editor und Bearbeiter F r jede Version eines Datensatzes werden ein Eigent mer ein Editor und ein Bearbeiter ver merkt Die entsprechenden Eintr ge f r die aktuell g ltige Version werden in den Technischen Informationen angezeigt siehe 3 1 4 Eine neue Version des Datensatzes kann nur gespeichert bzw in der bergeordneten Stelle importiert werden wenn der Eigent mer der vorhandenen Version mit dem Editor der neuen Version bereinstimmt Damit ist gew hrleistet dass nde rungen an einem Fall bzw Ausbruch nur von der zust ndigen bearbeitenden Stelle vorge nommen werden k nnen W hrend Eigent mer und der Editor in Form der lokalen SurvNet Kennung registriert werden wird der Bearbeiter mit seinem Nutzernamen festgehalten Der Nutzername des lokalen Bearbeiters wird nicht bermittelt 3 1 7 Plausibilisierung Bei der Dateneingabe zu F llen und Ausbr chen wird im Hintergrund sofort berpr ft ob Eintr ge plausibel und in sich konsistent sind So kann z B ein Geburts Erkrankungs oder Todesdatum nicht in der Zukunft liegen ein Meldedatum nicht vor dem Erkrankungsdatum etc Verst t eine Angabe gegen eines oder mehrere der hinterlegten Pr fkriterien erscheint ein Warnhinweis mit n heren Erl uterungen und das die
301. tensatz nur eine Zeile und f r jedes Feld nur eine Zelle zur Verf gung steht Daher k nnen diese Felder nicht ausgew hlt werden Nach Rechtsklick auf die berschriftenzeile der Ergebnisliste l sst sich immerhin die Anzahl der Nennungen z B Kontaktpersonen Anzahl f r das Feld KontaktPerson einblenden Zus tzlich bietet das Register Erweiterungen des Feldauswahlregisters einige Felder an deren multiple Inhalte einem Datensatz nacheinander angeh ngt werden z B Kommentare Meldungen oder Hospitalisierungen bei F llen Auswahl im Statistik Modus Der Statistik Modus bietet die M glichkeit Auswertungen zur Verteilung von F llen und Ausbr chen nach r umlichen zeitlichen oder anderweitigen Aspekten vorzunehmen Im Gegensatz zum Listen Modus liefert eine Abfrage im Statistik Modus keine Liste einzelner Datens tze sondern eine Ergebnistabelle mit aggregierten zusammengefassten Daten Im Statistik Modus stehen f r die im Feldauswahlregister aufgef hrten Felder folgende Anzeige Optionen zur Auswahl e Gruppieren e Minimum e Maximum e Mittelwert Surv Net RKI3 0 IIQ F r jedes der durch Gruppieren ausgew hlten Felder wird in der Ergebnistabelle eine Spalte angelegt in deren Zeilen all jene Auspr gungen des Feldes dargestellt werden f r die Datens tze Treffer vorhanden sind Als Ergebnis wird in einer weiteren der Ergebnis Spalte der Tabelle die Anzahl der Datens tze und f r F lle ggf die Inzidenz siehe 4 2
302. tert EIP survNet3erkl RNF Allgemein Fall Ausbruch Adresse Abfrage Labordiagnostische Best tigung Manuell 3 a ha l g Es ER a E N i I ab aD 3 Klinische Best tigung Manuell 4 er p i Hp u bermittlyagskategorie Duplizieren Kompaktansicht Falldefinition Erzwingen Aut tische Infos ber Patient Meldung Hospitalisierung Kontakt Expositionsort Ris Entfernen em entfernen bersicht dh Outbreak20130624 1344713552 Mustermann T Q Mustermann T Q Musterkind M I Musterkind M bersicht A Navigieren zu Zuordnung Patient Klinik J Labor Epi J Zusatz F Outbreak20130624 1344713552 Mustermann T 01 0 02 gg ordnung amp Mustermann T ur samed 2 Akt ichen MSV20130621 1438934183 Q Musterkind M jii E j 21 06 2013 N jahr 3 F Musterkind M Meldedatum 3 Woche 25Wochenjahr 2013 ermittelbar Landkreis LK Altenburger Land v Bundesland Th ringen Klinisches Bild erf llt Nein Meldung Ja Labordiagn Nachweis gegeben Nein Meldungen Art des Melders Adresse des Melders Datum der Meldung Datum der Diagnose Epid Best tigung gegeben Ja berechnet Fall wird transportiert Nein Meldung 5 en Freigabe des Falles automatisch bernahme von GA amp bergabe an GA 2 N RSS News Feed A amp Informationen zum Patienten Patient Musterkind M leaz Annotati
303. tgeteilt In einem Kommentar zum Fall k nnen offene Fragen vermerkt und bei Ablehnung der Freigabe eine Begr ndung eingef gt und zur ck bermittelt werden Wird nach erfolgter Freigabe eine neue Version des Falles im GA angelegt und transportiert so erscheint der Fall im RKI mit der Markierung e best tigt zur berpr fung 40 Surv Net RKI3 0 3 3 Fallverwaltung Die Fallverwaltung erm glicht einen schnellen gezielten Zugriff auf aktive nicht verworfene F lle im lokalen Datenbestand Sie bietet diverse Filterm glichkeiten und stellt bis zu 100 der zuletzt angelegten importierten F lle die den gew hlten Suchkriterien entsprechen in einer Liste dar Aus der Fallverwaltung heraus k nnen neue F lle angelegt und einzelne F lle zur Anzeige von Detailinformationen ausgew hlt werden 3 3 1 Aufbau der Fallverwaltung Die Fallverwaltung gliedert sich in folgende Abschnitte PFilter 2 F lle Details EP SurvNet3 RKI ol Eal pia Allgemein Fall Ausbruch Adresse Abfrage v bersicht 2 Fallverwaltung gt Filter Falle Krankheit Haemophilus influenzae v Aktenzeichen InterneRef bermittlungskategorie Bundesland Landkreis Meldedatum Woche Meldejahr 2013 v 130744 8914735 Haemophilus influenzae Hessen SK Wiesbaden 08 03 2013 00 00 00 10 Meldewoche 10 2013 00293 8874962 Haemophilus influenzae Brandenburg 09 03 2013 00 00 00 10 Referenzdefinition Ja EERE O Nein 1
304. tlichen Gegebenheiten ab Die einzelnen Schritte zur Aktualisierung der Anwendung sind daher nicht automatisiert Updates sind immer kumulativ d h jedes neuere Update beinhaltet immer auch die nderungen vorhergehender Updates In gr eren Anst nden werden alle Updates in einer neuen Grund Installation zusammengefasst F r weitergehende Informationen wenden Sie sich bitte an die SurvNet Hotline siehe 1 4 1 6 5 Sicherung und Wiederherstellung der Datenbank Mit der Installation von SurvNet RKl13 o kann optional ein Datenbank Sicherungswerkzeug bereitgestellt werden mit dem sich eine Verbindung zum SQL Server etablieren l sst und Sicherungen Backups der SurvNet Datenbank erstellt und wieder eingespielt werden k nnen Abb 6 5 1 Die eigenst ndige Anwendung ist ber Start gt Programme gt Robert Koch Institut gt Database Werkzeug zu starten und wird im gleichen Verzeichnis wie SurvNet RKI3 o installiert Surv Net RKI3 0 167 E Datenbank Sicherungwerkzeus es Datenbank Sicherungswerkzeug Serverwerbindung Server sesgl S Anmeldeinformationen Windows SQL_SurvNet3_Admin Datenbank SurwNet3 Datenbankaktionen El Sicherung erstellen Erstellen Sie eine Sicherung Backup der ausgew hlten Datenbank Datenbank wiederherstellen Stellen Sie eine zuvor gesicherten Datenbank wieder her Sicherung l schen L schen Sie die Sicherung Backup die Sie nicht mehr ben tigen Datenbank aush ngen H ngen Sie die
305. toff erlauben keine zuverl ssige Bewertung des Impfstatus und sind damit in der Regel nicht verwertbar Eintragungen im Feld Jemals geimpft nehmen Sie bitte wie folgt vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen Datum und Impfstoff der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den Ihnen vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Im Feld Anzahl der Impfungen ist die aktive Impfung gemeint f r Angaben zur passiven Immunisierung mit Immunglobulinen legen Sie bitte einen Kommentar an 78 Surv Net RKI3 o Klinische Informationen F lle mit unspezifischem klinischem Bild werden ohne Labornachweis nicht bermittelt Daher sollte bei unspezifischen klinischen Symptomen wie sie z B bei geimpften Patienten auftreten k nnen immer ein Labornachweis angestrebt werden Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Die Bewertung des Nachweises von Varizella zoster Virus setzt die Kenntnis eines eventuellen zeitlichen Zusammenhanges mit einer Varizellen Impfung voraus Aus diesem Grund bitte alle verf gbaren und dokumentierten Informationen zur Impfung s o und zum labordiagnostischen Nachweis einschl Erreger unbedingt eintragen Da der Labornachweis von Varicella zoster Virus allein keine Unterscheid
306. tt Zxportarchive des Transportausgangs angezeigt 5 7 3 Dateien beim Webservice einstellen Um die erstellten Exportarchive zu verschl sseln und beim Webservice einzustellen bet tigen Sie die Schaltfl che Hochladen Die erfolgreich hochgeladenen Dateien werden unter Angabe von Empf nger Dateiname Gr e und Einstelldatum im Abschnitt Webservice des Transportausgangs angezeigt gt Ist der Empf nger nicht beim Webservice angemeldet taucht ein entsprechender Hinweis im Protokollfenster am unteren Rand des Transportausgangs auf und die Transportdateien m ssen per E Mail versendet werden siehe 5 7 4 156 SurvNet RKI3 o 5 7 4 SurvNet Mails versenden Wird MS Outlook als Mail Client verwendet l uft der Versand von SurvNet Dateien per E Mail wie folgt ab Nach Bet tigen der Schaltfl che E Mail wird f r jeden Empf nger f r den im Ordner Gesendet eine gezippte Datei vorliegt eine E Mail generiert Jeder Mail wird die jeweils zuge h rige Zip Datei als Anhang beigef gt Als Empf nger wird diejenige Mail Adresse eingetragen die beim letzten automatischen Verarbeiten eingehender Mails als Absenderadresse ausgelesen werden konnte Kann keine zur Einrichtungskennung der Exportdatei passende E Mail Adresse vorgeschlagen werden muss diese gesucht und von Hand in der dann zur Bearbeitung ge ffnet vorliegenden Mail nachgetragen werden TIP Im Register Transport der SurvNet Optionen kann festgelegt werden welchen
307. ttelt werden deren rtliche und zeitliche H ufung auf eine schwer wiegende Gefahr f r die Allgemeinheit hinweist Klinische Informationen Unter Symptome Kriterien steht ein weites Spektrum m glicher Angaben zur Beschreibung des klinischen Erscheinungsbildes zur Verf gung Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Die Auswahlliste der Erreger umfasst eine gro e Anzahl von Erregern Trotzdem k nnen einzelne Erreger nicht enthalten sein In diesen F llen ist es empfehlenswert in das entsprechende Feld lt andere sonstige gt einzutragen und den Erreger in einem Kommentar im Bereich Annotationen zu nennen Surv Net RKI3 0 77 Epidemiologische Informationen Im Feld Krankheit die eine H ufung ausgel st hat sollte lt ja gt angegeben werden sofern zwei oder mehr gleichartigen Erkrankungen oder Erregernachweise aufgetreten sind bei denen ein epidemischer Zusammenhang wahrscheinlich ist oder vermutet wird Im Feld bedrohliche Krankheit nach 6 Abs Nr 5 IfSG sollte lt ja gt angeben werden wenn von einer besonders bedrohlichen Erkrankung ausgegangen werden muss Es k nnen Risikofaktoren angegeben werden um ggf Risikogruppen erkennen zu k nnen 3 4 60 Weitere Bedrohliche Krankheiten gastro ber diese Kategorie k nnen bedeutende Einzelf lle oder Erkrankungsh ufungen an Gastroenteritis bermittelt werden bei denen kein Erregernachweis vorliegt bzw ein Erreger nachgewiesen wurde der ansonsten ni
308. u erleichtern k nnen Adressen von Patienten oder Kontakten die unter der gleichen Anschrift gemeldet sind Familienmitglieder Einwohner einer Wohnanlage eines Altenheims kopiert werden Verwenden Sie dazu den Befehl Duplizieren im Register Adresse Beachten Sie nach dem Kopieren einer Adresse unbedingt dass Anrede Namen Geburtsdatum und Kontaktinformationen in der Kopie berarbeitet werden m ssen 3 6 6 Verwerfen und Wiederherstellen einer Adresse Werden Informationen die in einer Personen oder Einrichtungsadresse festgehalten sind nicht mehr ben tigt z B weil die Einrichtung geschlossen wurde so kann die Adresse aus dem aktiven Datenbestand von SurvNet RKl3 o entfernt werden e ffnen Sie den Adress Datensatz e Wechseln Sie in der Multifunktionsleiste vom Register Falin das Register Allgemein e W hlen Sie in der Gruppe Datensatz den Bearbeitungsstatus lt verworfen gt Im Adress Datenblatt erscheinen die Felder mit ihren Bezeichnungen ausgegraut und sind f r nderungen oder weitere Eintr ge gesperrt e Speichern Sie die Adresse Der Datensatz wird jetzt als verworfen in der Datenbank gef hrt und taucht in der Standardsuche nicht mehr auf Stellen Sie fest dass eine vormals von Ihnen verworfene Adresse wieder ben tigt wird z B weil eine geschlossene Einrichtung ihren Betrieb wieder aufgenommen hat m ssen Sie den Datensatz nicht neu anlegen Stattdessen k nnen Sie die Adresse ber eine
309. ualisiert Um den zugeh rigen Fall Datensatz zu ffnen und die fallspezifischen Angaben dort zu erg nzen oder zu berarbeiten markieren Sie den neuen Fall in der Liste e W hlen Sie in der Multifunktionsleiste im Register Ausbruch Gruppe Fall gt d Anzeigen alternativ im Abschnitt Direkt enthaltene F lle des Ausbruchs Datenblattes gt Ausgew hlte F lle anzeigen Der Fall wird ge ffnet im Datenblatt Reiter erscheint als Beschriftung das Aktenzeichen des Falles Sie haben die M glichkeit die fallspezifischen Informationen direkt ohne ffnen des Fall Datenblattes zu erg nzen bzw zu bearbeiten Gehen sie dazu wie folgt vor e Markieren Sie im Abschnitt Direkt enthaltene F lle des Ausbruchs Datenblattes in der Liste der direkt enthaltenen F lle den zu bearbeitenden Fall e Suchen Sie in der Bearbeitungszeile oberhalb der Liste Abb 3 5 1 rotes Rechteck das Feld das sie bearbeiten wollen und erg nzen ndern Sie den Eintrag e Speichern Sie den Ausbruch und mit ihm die darin enthaltenen F lle 88 Surv Net RKI3 0 F lle aus einer Abfrage heraus zusammenfassen In der Regel wird ein Ausbruch erst erkannt nachdem mehrere F lle einer Erkrankung gemeldet wurden und anschlie ende Recherchen Hinweise liefern dass diese F lle in einem gemeinsamen epidemiologischen Zusammenhang stehen Zu einem Ausbruch passende F lle m ssen dann nicht einzeln zusammengesucht werden sondern k nnen ber eine Abfrage ermittelt und in e
310. uf gen Der Patient wird in einer Gemeinschaftseinrichtung betreut im Sinne 33 IfSG oder ist Betreuer in einer Einrichtung im Sinne 36 I SG oder hat beruflichen Umgang mit Lebensmitteln im Sinne 42 IfSG Sie m chten den Sachverhalt und die Adresse der Einrichtung dokumentieren e Im Feld Status gem 33 36 42 IfSG am Ende des Abschnitts Informationen zum Patienten w hlen Sie zun chst aus welche der genannten Alternativen zutrifft Wenn Sie einen neuen Einrichtungs Datensatz anlegen wollen e w hlen Sie im Feld Adresse der Einrichtung gt Verkn pfung zu neuem Datensatz Es erscheint ein Datenblatt f r die Erfassung von Einrichtungsadressen siehe 3 6 e Geben Sie die einrichtungsbezogenen Daten ein Im Feld Adresse der Einrichtung des Fall Datenblattes erscheint das Aktenzeichen der Einrichtung Wenn die Adresse in der lokalen Datenbank bereits als Datensatz vorhanden ist wird Ihnen die Einrichtung in der Auswahlliste angeboten Sollten Sie die Einrichtung in der Vorauswahl nicht finden e w hlen Sie im Feld Adresse der Einrichtung gt Verkn pfung zu vorhandenem Datensatz Er erscheint Suchen Einrichtung e Suchen Sie nach AZ InternerRef oder nach enthaltenem Text in Namen Stra e PLZ Ort oder Kommentar e Markieren Sie den passenden Einrichtungs Datensatz und best tigen Sie Ihre Auswahl gt Bei diese Art der Adress Suche sind unter Suchen in alle Einrichtungsarten ausgew hl
311. ufgehalten hat evtl auch zus tzlich zu einer anderen vorher schon genannten Exposition Kontaktpersonen Dieses Feld trifft f r die Legion rskrankheit nicht zu da keine Mensch zu Mensch bertragung erfolgt 3 4 32 Lepra Klinische Informationen Um Symptome Kriterien eingeben zu k nnen w hlen Sie bitte zun chst die Form der Lepra aus Die Auswahl der Krankheitsform bestimmt welche Symptome nachfolgend benannt werden k nnen Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Der Labornachweis gem Falldefinition erfordert einen Nukleins ure Nachweis z B PCR in Kombination mit einer weiteren Methode Mikroskopie Antik rpernachweis bzw Histologie Ohne Nukleins ure Nachweis ist eine Laborbest tigung gem Falldefinition nicht gegeben 3 4 33 Leptospirose Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Im Feld Serovar lassen sich die Serovare ausw hlen wenn das offene Dreieck vor Leptospira interrogans angeklickt wird 3 4 34 Listeriose Klinische Informationen Es muss unterschieden werden zwischen Listeriose des Neugeborenen betrifft nur Neugeborene im ersten Lebensmonat Schwangerschafts Listeriose betrifft nur Frauen im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft und einer anderen Form der Listeriose betrifft alle anderen Erkrankungsf lle Um Symptome Kriterien eingeben zu k nnen muss zun chst die Krankheitsform ausgew hlt werden nur eine Form pro Erkrankungsfall ist m glich Die Auswahl bestimmt welche Sy
312. ung amp Informationen zum Patienten amp Klinische Informationen Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Epidemiologische Informationen nicht f r alle bermittlungskategorien Zus tzliche Eigenschaften EPT SurvNet3erkl Dun Allgemein Fall Ausbruch Adresse Abfrage v bersicht JJ Kasuppke E 2 Fall bersicht A Navigieren zu E Zuordnung F Patient Klinik Labor Epi Zusatz bermittlungskategorie Campylobacter Eigent mer Schleswig 1 01 0 59 Z Zuordnung InterneRef Version 0 1 Aktenzeichen CAM20130626 2002461734 E Referenzdefinition Ja Meldedatum 26 06 2013 Woche 26 Wochenjahr 2013 Kategorie der Falldefinition klinisch labordiagnostisch Landkreis LK Schleswig Flensburg v Bundesland Schleswig Holstein Klinisches Bild erf llt Ja berechnet Meldung 3a Labordiagn Nachweis gegeben Ja berechnet Epid Best tigung gegeben Nain Meldungen Art des Melders Adresse des Melders Datum der Meldung Datum der Diagnose Fall wird transportiert Ja berechnet J Labor u gem 87 1 2 3 nasoros2013062 387529334 25 082013 24 06 2013 Freigabe des Falles automatisch 5 Meldung Meldung entfernen bernahme von GA bergabe an GA t RSS News Feed N ee amp Informationen zum Patienten TA Annotationen A un Patient Kasuppke E FAR Test Notiz Test Kommentar Geschlecht m nnlich z nix drin Geburtsjahr mona
313. ung eines Datensatzes nderungen in anderen Datens tzen zur Folge hat Letztere werden dann im Zuge des Speicherns des Ausgangsdatensatzes mitgespeichert Werden beispielsweise in einen Ausbruch F lle aufgenommen oder darin bearbeitet und wird der Ausbruch gespeichert so werden die mit ihm verkn pften F lle auch gespeichert Wird aus einem Fall heraus eine neue Patienten oder Melderadresse angelegt wird diese gespeichert sobald der Fall gespeichert wird 2 3 3 Tastatur orientiertes Arbeiten F r Anwender die an Stelle der Maus eher die Tastatur zur Bearbeitung bevorzugen bietet SurvNet RKl3 o die M glichkeit mit wenigen Anschl gen zwischen ge ffneten Datenbl ttern zu wechseln oder den Tastaturfokus innerhalb eines Datenblattes von Feld zu Feld zu bewegen Um in das n chste Eingabefeld eines Datenblattes zu wechseln verwenden Sie bitte lt Tab gt Das vorherige Eingabefeld erreichen sie mit lt Shift Tab gt Um von einem zum n chsten Datenblatt zu wechseln verwenden Sie lt Strg Tab gt Das vorausgehende Datenblatt erreichen Sie mit lt Shift Strg Tab gt Je nach Art des ge ffneten Datensatzes wechselt SurvNet RKI3 o automatisch in das jeweilige Register der Multifunktionsleiste das die Befehle zur Bearbeitung des Datensatztyps enth lt Um bestimmte Aktionen in SurvNet RKI3 o direkt und ohne Aktivierung von Schaltfl chen zu starten gibt es eine Reihe weiterer Tastenkombinationen die an entsprechender Stelle
314. ung zwischen Windpocken oder Herpes zoster zul sst ist die Erhebung und bermittlung von klinischen Kriterien der Erkrankung besonders wichtig Epidemiologische Informationen Hier k nnen Angaben zum Expositionsort zur Zugeh rigkeit zu einem Ausbruch und zu Kontaktpersonen gemacht werden 3 4 62 Yersiniose Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Der labordiagnostische Nachweis des Erregers Yersinia enterocolitica nach Isolierung kulturell ist bermittlungspflichtig Das Ergebnis der Bestimmung humanpathogener Serotypen sollte bermittelt werden falls Ihnen diese Information vorliegt Wurde ein Serotyp ermittelt der nicht den Kategorien O 3 O 9 O 5 27 oder O 8 zugeordnet werden konnte w hlen Sie bitte die Kategorie lt andere sonstige gt aus Neben Y enterocolitica gibt es auch andere darmpathogene Arten der Gattung Yersinia wie z B Y pseudotuberculosis die nach den gesetzlichen Bestimmungen nicht meldepflichtig sind Surv Net RKI3 0 79 3 5 Erfassen von Ausbr chen Unter einem Ausbruch versteht man das Auftreten von mindestens zwei Krankheitsf llen oder Infektionen mit einem bestimmten Erreger bei denen ein epidemiologischer Zusammenhang wahrscheinlich ist Die Erfassung der Daten eines Ausbruchs erfordert sowohl die Erfassung der F lle eines Ausbruchs mit allen Merkmalen der F lle fallbezogene Daten als auch die Erfassung weiterer Merkmale die nur als summarische Information f r den Ausbru
315. unkt der Einleitung der Behandlung lag Liegt der Geburtsort in einem Staat der nicht mehr existiert dann soll der heute dort gelegene Staat angegeben werden So soll beispielsweise bei Personen die in den Staaten der fr heren Sowjetunion geboren wurden der jeweilige Nachfolgestaat auf dem Territorium des Geburtsortes angegeben werden F r in der ehemaligen DDR Geborene wird Deutschland kodiert Im Feld Staatsangeh rigkeit soll angegeben werden welche Staatsangeh rigkeit der Patient hat Einzutragen ist dabei die Staatsangeh rigkeit zum Zeitpunkt der Einleitung der 70 Surv Net RKI3 0 Behandlung Bei doppelter Staatsangeh rigkeit deutsche und nicht deutsche soll die nicht deutsche Staatsangeh rigkeit eingetragen werden Bei einer doppelten Staatsb rgerschaft die die Deutsche nicht einschlie t zwei nicht deutsche Staatsangeh rigkeiten soll die Staatsb rgerschaft aus dem Land angegeben werden in dem der Patient geboren wurde Der Eintrag nicht anwendbar gilt nur f r staatenlose Patienten Klinische Information Im Feld Anlass der Diagnose soll angegeben werden aus welchem Grund die Untersuchung durchgef hrt wurde die zur Diagnose Tuberkulose TB gef hrt hat Hierbei sind verschiedene Gr nde denkbar lt Abkl rung tuberkulosebedingter Symptome gt Passive Fallfindung Anlass der Stellung der Diagnose waren Untersuchungen die zur Abkl rung von Symptomen veranlasst wurden die r ckblickend durch
316. us dem Suchergebnis zu ffnen gen gt ein Doppelklick auf die entsprechende Zeile der Ergebnisliste um mehrere Datens tze zu ffnen markieren Sie diese in der Auswahlspalte am linken Rand des Suchergebnisses und best tigen Sie die Auswahl mit ok Alle Treffer w hlen Sie aus indem Sie in die linke obere Ecke graues Dreieck klicken Um die Gesamtauswahl wieder aufzuheben klicken Sie in irgendein Feld eines beliebigen Datensatzes TIP Durch Doppelklick auf die berschrift des Suchfensters l sst sich dieses auf Vollbild Ansicht vergr ern und durch erneuten Doppelklick wieder verkleinern 2 3 2 Speichern von Datens tzen Neue oder berarbeitete Datens tze die noch nicht gespeichert wurden werden durch einen Stern in der Beschriftung des Datenblatt Reiters kenntlich gemacht ber den Befehl Speichern in der Schnellzugriffsleiste dem Startmen oder mit der Tastenkombination lt Strg S gt wird immer der Datensatz der sich gerade in Bearbeitung befindet gespeichert Bei 20 Surv Net RKI3 0 mehreren ge ffneten Datens tzen ist der Reiter des gerade aktiven Datenblattes gr enm ig hervorgehoben Mit dem Befehl i Alle Speichern im Startmen siehe Abb 2 1 2 k nnen alle noch nicht gespeicherte Datens tze gemeinsam gespeichert werden Neben dem oben beschriebenen expliziten Speichern von Datens tzen kommt es auch vor dass Datens tze implizit gespeichert werden Dies ist dann der Fall wenn die Bearbeit
317. utomatisch adressierte und mit Dateianhang versehene E Mail in MS Outlook und muss danach vom Bearbeiter selbst abgeschickt werden In diesem Fall registriert SurrNet RKI3 o die Exportdateien als versendet sobald die Mail generiert wurde unabh ngig davon ob der Versand tats chlich stattgefunden hat Falls der Versand von wechselnden Bearbeitern erledigt wird empfiehlt es sich einen E Mail Verteiler als Antwortadresse einzutragen Mit dem Empfang der Quittungsdatei sind dann alle Mitarbeiter ber den Vollzug des Transportes informiert Im Abschnitt Webservice Konfiguration kann eingestellt werden ob zur bermittlung an Stelle des Versands per E Mail ein vom RKI angebotener Webservice genutzt werden soll Die Transportfunktion via Webservice setzt eine einmalige Registrierung voraus N heres unter 6 3 164 Surv Net RKI3 0 6 2 4 SurvNet Optionen Rechteverwaltung Administratoransicht Zu jedem eingetragenen Benutzer von SurvNet RKI3 o kann in der Rechteverwaltung festge legt werden welche T tigkeiten zul ssig sind Folgende Rechte k nnen durch das Setzen eines H kchens in der entsprechend benannten Spalte getrennt voneinander erteilt werden Administrator beinhaltet Zugriff auf die erweiterten SurvNet Optionen Fall schreiben Ausbruch schreiben Adresse schreiben Freischaltung schreiben Export schreiben Import schreiben Wurden einem registrierten Benutzer keine Rechte zugewiesen so hat dieser lediglich e
318. v Net RKI3 0 21 2 3 4 Abh ngige Felder Einige Felder k nnen erst bearbeitet werden wenn eine Eingangsfrage in bestimmter Art und Weise beantwortet wurde Beispielsweise k nnen Symptome einer Erkrankung erst eingetragen werden wenn die Frage Sind klinische Informationen verf gbar mit lt Ja gt beantwortet wurde N here Informationen zu einem Ausbruch k nnen erst gemacht werden wenn die Art des Ausbruchs spezifiziert wurde Bestimmte Schaltfl chen zum Einf gen von Informationen zu Meldungen Krankenhausaufenthalten Kontaktpersonen oder Expositionsorten werden erst aktiv wenn eine vorgelagerte Frage bejaht wurde gt Wird eine Frage nach verf gbaren Informationen die zuvor bejaht wurde wieder in lt nein gt ge ndert werden alle evtl vorgenommenen Eintr ge in den abh ngigen Feldern gel scht 2 3 5 Auswahllisten Ist zur Eingabe in einem Feld eine Auswahlliste hinterlegt z B Geschlecht bei F llen oder Infektionsumfeld bei Ausbr chen so k nnen zus tzlich zu den verschiedenen inhaltlichen Auspr gungen Auswahlm glichkeiten noch folgende technische Auspr gungen zul ssig sein lt nicht erhoben gt ist der Standardwert f r eine Auswahlliste bedeutet dass bisher kein konkreter Wert ausgew hlt wurde die Bearbeitung jedoch noch erfolgen kann lt nicht ermittelbar gt bedeutet dass mit vertretbarem Aufwand keine konkrete Information ermittelt werden konnte 2 3 6 Strukturierte Auswahll
319. von Antik rpernachweisen setzt die Kenntnis eines eventuellen zeitlichen Zusammenhanges mit einer Impfung voraus Aus diesem Grund bitte alle verf gbaren und dokumentierten Informationen zur Impfung s o und zum labordiagnostischen Nachweis einschl Erreger unbedingt eintragen Epidemiologische Informationen Bei der Hepatitis A ist die bermittlung epidemiologischer Informationen von besonderer Bedeutung da es bei dieser Erkrankung leicht zu Ausbr chen kommen kann die sich nach der recht langen Inkubationszeit I5 50 Tage als zeitlich und vor allem r umlich verstreute F lle manifestieren Da Ausbr che auch ber l ngere Zeitr ume anhalten k nnen und somit zum Teil die M glichkeit der Intervention zum Zeitpunkt des Auftretens der F lle noch gegeben ist kommt dem Zusammenf hren von F llen mit gleicher Exposition eine gro e Bedeutung zu Bitte f llen Sie daher die Angaben zum Infektionsland zu den Reisedaten m glichst vollst ndig aus Das Feld Migrationshintergrund ist neu Die intensivierte Surveillance der Hepatitis A in Deutschland hat belegen k nnen dass Personen und insbesondere Kinder mit Migrationshintergrund in Deutschland von Hepatitis A berproportional betroffen sind Da hier offenbar Impfempfehlungen z B f r Auslandsreisen nicht effektiv greifen bieten sich hier Ans tze zur Pr vention Um den Erfolg dieser Pr ventionsma nahmen berpr fen zu k nnen wurde dieses Feld eingef hrt Bitte f llen Sie d
320. vor lt nein gt wenn keine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist lt ja gt wenn mindestens eine Impfung gegen die Erkrankung dokumentiert ist Die weiteren Felder zu den Impfungen Anzahl der Impfungen Datum und Impfstoff der letzten Impfung f llen Sie bitte entsprechend den Ihnen vorliegenden Angaben aus lt nicht ermittelbar gt wenn keine entsprechenden Informationen vorliegen Im Feld Impfstoff ist der zuletzt erhaltenen Impfstoff mit Haemophiluskomponente anzugeben Klinische Informationen Konkretisieren Sie bitte bei der Auswahl andere Symptome um welche Symptome es sich handelt Legen Sie dazu einen Kommentar im Bereich Annotationen an Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Geben Sie im Feld Erreger den Kapseltyp an F r nichttypisierbare unbekapselte H influenzae ist lt NTHI gt einzutragen Konkretisieren Sie bitte bei der Auswahl lt andere sonstige gt um welchen Erreger es sich handelt Legen Sie dazu einen Kommentar im Bereich Annotationen an Ergebnisse der Kapseltypisierung die aus Referenzlaboren oft erst nachtr glich vorliegen sollten in jedem Fall in das Feld Erreger nachgetragen werden damit eine aktualisierte Version des Falles bermittelt wird 50 Surv Net RKI3 0 W hlen Sie unter Labormethoden Erregerisolierung kulturell bzw Nukleins ure Nachweis z B PCR nur aus wenn der Nachweis tats chlich f r Blut Serum bzw Liquor erbracht wurde 3 4
321. wahrscheinlich wenn der Infektionszeitpunkt vermutlich l nger als ein Jahr zur ckliegend oder unbestimmbar ist oder wenn die klinische Symptomatik z B Vorliegen einer Leberzirrhose f r eine bereits l nger bestehende HCV Infektion spricht Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Ein positiver Befund mit mindestens einer der beiden angebotenen Labormethoden erbringt den labordiagnostischen Nachweis Falls das Labor den Befund zum gleichen Patienten bereits fr her erhoben und gemeldet hat oder der einsendende Arzt auf dem berweisungs Abrechnungsschein f r Laboratoriumsuntersuchungen als Auftragsleistung eine Kontrolluntersuchung einer bekannten Infektion angekreuzt hat sollte der Fall nicht bermittelt werden Wegen der Persistenz m tterlicher Antik rper ist der Antik rpernachweis zur Hepatitis C Diagnostik bei Kindern in den ersten 18 Lebensmonaten nicht geeignet In diesen F llen sollte eine PCR zur Diagnostik herangezogen werden Epidemiologische Informationen Informationen zum wahrscheinlichen bertragungsweg sollten erhoben und bermittelt werden Zur bermittlung der Infektionsrisiken und berpr fung der Plausibilit t der Angaben zum wahrscheinlichen bertragungsweg k nnen die in der Eingabemaske aufgef hrten m glichen bertragungswege als Anhaltspunkte genutzt werden Nach M glichkeit soll nur der nach Ihrer Einsch tzung wahrscheinlichste bertragungsweg angegeben werden es k nnen aber bis zu
322. weilige Landesstelle bermittelt werden Zurzeit ist festgelegt dass die entsprechenden Datens tze auch an das RKI bermittelt werden 12 Surv Net RKI3 0 1 2 F r wen ist das Handbuch gedacht Das Handbuch soll den Anwendern in Gesundheits mtern zust ndigen Landesbeh rden und im RKI helfen sich mit SurvNet RKI3 o vertraut zu machen 1 3 Wesentliche nderungen Folgende wesentliche inhaltliche nderungen des Systems werden mit der Einf hrung von SurvNet RKIl3 o realisiert e Einf hrung neuer bermittlungskategorien wie z B Mumps oder Windpocken e Einf hrung von Bewertungsalgorithmen f r das klinische Bild und den Labornachweis zur automatischen Feststellung ob ein Fall der Falldefinition gen gt e Bei vorgeschriebenem Material f r eine Laboruntersuchung Zusammenfassung der bisherigen Felder Material und Labormethode in eine Variable damit eine Zuordnung der Methode zum Material m glich ist e Hierarchische Strukturierung von Listen z B bei Symptomen wenn inhaltlich sinnvoll e berarbeitung des Datenmodells zur Ausbruchserfassung e Einf hrung des Attributes Meldedatum aus dem die bisher verwendeten Werte Meldejahr und Meldewoche berechnet werden k nnen e Sammelerfassung einer gro en Anzahl von F llen in Ausbruchsgeschehen 1 4 Hilfe und Feedback Dieses Handbuch erl utert die Grundfunktionen von SurvNet RKlI3 o das Anlegen von Fall Ausbruchs und Adress Datens tzen Abfragen ber d
323. werden k nnen sind wichtig und jederzeit willkommen siehe 1 4 2 1 1 Allgemeine Grundlagen 1 1 1 Rechtliche Grundlage Das IfSG ff 6 1 schreibt vor dass das Auftreten eines meldepflichtigen Erregers bzw einer meldepflichtigen Erkrankung vom nachweisenden Labor vom diagnostizierenden Arzt und anderen zur Meldung verpflichteten Personen namentlich an das zust ndige Gesundheitsamt gemeldet werden muss Zust ndig ist im Allgemeinen das Gesundheitsamt in dessen Wirkungs bereich der betroffene Patient seinen Hauptwohnsitz hat Das Gesundheitsamt bewertet die Meldung entsprechend der vom RKI zur Verf gung gestellten Falldefinitionen und bermittelt die anonymisierte Information ber die Landesstelle an das RKI Gem 12 IfSG ist f r einige schwerwiegende Erkrankungen eine direkte Meldung an die oberste Landesgesundheitsbeh rde und das RKI vorgesehen Diese Meldung wird vom elektroni schen Meldesystem nicht realisiert sondern erfolgt wie bisher blicherweise mittels Fax oder Telefon 1 1 2 Besondere Verordnungen in einzelnen Bundesl ndern In verschiedenen Bundesl ndern existieren weitergehende Meldeverordnungen die die Meldung zus tzlicher Tatbest nde Erkrankungen Nachweise von Erregern an die Gesundheits mter vorschreiben Diese Tatbest nde sind zum Teil in das Meldesystem integriert um den parallelen Aufbau weiterer Meldesysteme zu vermeiden Die Informationen zu diesen Tatbest nden m ssen mindestens an die je
324. yptosporidiose Gem IfSG nderung ist der Nachweis von humanpathogenen Cryptosporidium spp meldepflichtig soweit er auf eine akute Infektion hinweist Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Bitte im Feld Erreger die Erregerspezies C parvum oder C hominis ausw hlen falls Ihnen diese Information vorliegt Surv Net RKI3 0 57 3 4 29 Lassafieber Epidemiologische Informationen Das m gliche Infektionsland liegt in aller Regel au erhalb Deutschlands und au erhalb Europas Ausnahmen k nnten z B bei nosokomialer bertragung vorkommen Bitte pr fen Sie sorgf ltig anhand der Reiseroute und unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit 6 21 Tage die Eintr ge zum Expositionsort 3 4 30 L user ckfallfieber Epidemiologische Informationen Das m gliche Infektionsland liegt in aller Regel au erhalb Deutschlands und au erhalb Europas Ausnahmen k nnten z B bei nosokomialer bertragung vorkommen Bitte pr fen Sie sorgf ltig anhand der Reiseroute und unter Ber cksichtigung der Inkubationszeit 5 15 Tage die Eintr ge zum Expositionsort 3 4 31 Legionellose Klinische Information Das Feld Pneumonie soll angekreuzt werden wenn bei dem Patienten eine Lungenentz ndung vorlag die durch ein R ntgenbild oder eine rztliche Untersuchung festgestellt wurde gt Fehlt die Angabe Pneumonie ist das klinische Bild der Falldefinition nicht erf llt Informationen zum labordiagnostischen Nachweis Im
325. ze mit offener Aufgabe die heute f llig sind bermittlungskategorie InterneRef Aktenzeichen Betreff der Aufgabe Beschreibung der Aufgabe Status der Aufgabe Datens tze mit offener eigener f lliger Aufgabe Zuletzt ausgef hrt 20 06 2012 10 48 Ausf hrungsdauer 00 00 00 0742216 Datens tze mit offener eigener f lliger Aufgabe Zuletzt ausgef hrt 20 06 2012 10 48 Ausf hrungsdauer 00 00 00 0068362 Datens tze mit offener eigener f lliger Aufgabe Zuletzt ausgef hrt 20 06 2012 10 48 Ausf hrungsdauer 00 00 00 0820344 Alle Datens tze mit offener Aufgabe Zuletzt ausgef hrt 20 06 2012 10 51 Ausf hrungsdauer 00 00 00 0107426 Datens tze mit offener eigener Aufgabe Zuletzt ausgef hrt 20 06 2012 10 48 Ausf hrungsdauer 00 00 00 0029298 Aufnahmedatum Nachfrage HA veranlassen Abb 4 5 2 Standardabfragefenster Surv Net RKI3 0 141 Auf der linken Seite des Standardabfragefensters sind alle verf gbaren Abfragen aufgelistet Nach Anklicken einer Abfrage wird im rechten Teil des Standardabfragefensters unter dem Titel eine n here Beschreibung der ausgew hlten Abfrage angezeigt Zus tzlich werden hier bei einigen Abfragen Parameter zur Auswahl angeboten mit denen das Abfrage Ergebnis weiter eingegrenzt werden kann Um die Abfrage auszuf hren bet tigen Sie die Schaltfl che Start TIP Nach Eingabe einer Zeichenfolge im Suchfenster Abb 4 5 2 Pfeil am oberen Rand de
326. zu im Feldauswahlregister das Feld AufgabeStatus e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag Im Einschr nkungen Fenster k nnen Sie nun Bedingungen f r das Feld formulieren e W hlen Sie als Status der Aufgabe den Eintrag lt offen gt e Suchen Sie im Feldauswahlregister das Feld AufgabeAm e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag e W hlen Sie im Einschr nkungen Fenster unter AufgabeAm die Feinheit gleich und tragen Sie das gew nschte F lligkeitsdatum ein oder w hlen Sie Feinheit zwischen um einen Zeitbereich anzugeben e Suchen Sie im Feldauswahlregister das Feld AufgabeFuer e Bet tigen Sie die Schaltfl che links neben dem Feldeintrag e W hlen Sie im Einschr nkungen Fenster aus der Liste der Mitarbeiter den zust ndigen Bearbeiter aus e B Starten Sie die Unterabfrage siehe 4 2 4 Im Ergebnis der Unterabfrage werden alle zurzeit offenen Aufgaben mit dem gew nschten F lligkeitsdatum gelistet f r die der ausgew hlte Mitarbeiter als zust ndig eingetragen wurde Wenn Sie das Einschr nkungen Fenster einklappen sollten Sie diese Zusammenfassung der Unterabfrage sehen Statistik Nein Stichtag hier aktuelles Datum und Uhrzeit NULL Werte Nein Nur aktive Versionen Ja bermittlungskategorie Aufgabe Status der Aufgabe offen Wiedervorlage am hier Datum F lligkeit verantwortlich 6798266d 4d6f 48e4 bf67 e Wec

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