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Combics 2 - Waagen

1. 0000000000 0000000000 Anschluss 2 Schnittstelle Anschluss externer Akku und Barcodeleser optionale Schnittstelle UniCOM nicht installiert 2 2 2232o 12345678910 oooo0000000 Klemmenbelegung der 10er Klemme Klemmenbelegung der 4 er Klemme Nr 1 nicht belegt Nr 1 Versorgung Masse GND_LINE Nr 2 GND Nr 2 Versorgung Akkupack Nr 3 GND Nr 3 LOW_BATT Nr 4 5V Switch Nr 4 BATT_ON_OFF Nr 5 nicht belegt Nr 6 Keyboard Clock Nr 7 Keyboard Data Nr 8 nicht belegt Nr 9 nicht belegt Nr 10 nicht belegt Belegung je nach verwendeter UniCOM nur f r Modell Combics 2 2 Signal vom Akkupack Akku leer 3 Abschalten des Akkupacks bei Abschalten der Waage Schnittstellenkabel montieren A Der Anschluss von Peripherieger ten an den Schnittstellen sollten nur durch einen geschulten und autorisierten Sartorius Fachmann erfolgen Bei unsachgem er Installation entf llt die Gew hrleistung A Vor Beginn der Anschlussarbeit Netzstecker ziehen Combics Auswerteger t ffnen Die 4 Hutmuttern der Frontplatte l sen Frontplatte abnehmen
2. 302 f n M4 Alle Angaben in Millimetern 108 Zubeh r Artikel Arbeitsschutzhauben 2 St ck Schnittstellenmodul RS232 f r Schnittstelle UniCOM Schnittstellenmodul RS485 422 f r Schnittstelle UniCOM Schnittstellenmodul Profibus DP f r Schnittstelle UniCOM Bluetooth Einbaumodul mit Geh useantenne Analoger Stromausgang 0 20mA 4 20mA 0 10V 16 Bit Eichf higer Messwertdrucker mit Datum Uhrzeit Statistik programm und LC Anzeige 5 Papierrollen 50m f r Messwertdrucker Tintenbandkassette Ersatz Eichf higer Streifen Etikettendrucker mit Thermodruckwerk 101 mm Papierbreite mit Anschlusskabel 12 pol Rundstecker und externem Netzger t F r die Inbetriebnahme ist die PC Software Sartorius Nice Label Express erforderlich Adapterkabel YCCO1 O1CISLM3 notwendig f r Auswerteger t Combics Modell CISL Adapterkabel YCCO2 R12F6 notwendig f r Auswerteger t Combics Modell CIS 1 Papierrolle f r YDP121S 101 mm x 75 m Thermopapier Etiketten f r YDP121S sehr gro 101 mm x 75 m 305 St ck Eichf higer Streifen Etikettendrucker mit Thermodruckwerk 60 mm Papierbreite mit Anschlusskabel 12 pol Rundstecker und externem Netzger t Adapt
3. 11 2 Gewichtseinheit f r ADU Konfigurierung 11 2 1 Wahlfreie Einheit m 112 2 Gramm m 11 2 3 Kilogramm m 11 2 4 Carat m 11 2 5 Pound m 11 2 6 Unze m 11 2 7 Troy m 11 2 8 Tael Hongkong m 11 2 9 Tael Singapur HM 11 2 10 Tael Taiwan m 11 2 11 Grain m 11 2 12 Pennyweight m 11 2 13 Milligramm m 11 2 14 Parts per Pound M 11 2 15 Tael China m 11 2 16 Momme m 11 2 17 Karat m 11 2 18 Tola m 11 2 19 Baht M 11 2 20 Mesgahl 11 2 21 Tonne 11 3 Bereiche e 11 3 1 Einbereichswaage m 113 2 Mehrteilungswaage 11 3 3 Mehrbereichswaage 11 4 Einbereichswaage c 11 4 1 Anzeigeschritt d 11 4 4 Max Last 11 5 Mehrteilungswaage m 11 5 1 Anzeigeschritt d c 11 5 4 Bereich 1 11 5 5 Bereich 2 m 11 5 6 Bereich 3 157 Max Last 91 L 9 1 4 Werkseinstellung Men Reset Eichkonfiguration 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 10 2 11 6 1 6 4 6 5 6 6 6 7 YA IA 7 4 7 21 8 1 8 2 8 3 8 21 10 1 10 2 2 1 2 2 253 2 21 3 332 3 3 4 2 4 3 4 4 5 2 5 3 5 4 5 5 56 57 6 2 6 3 6 4 6 5 6 6 6 7 7 1 7 2 ASA 7 21 8 1 8 2 8 3 8 21 10 1 Mehrbereichswaage Anzeigeschritt d Bereich 1 Bereich 2 Berei
4. E ZOOHANDEL GOETTINGEN 05 03 2002 09 43 Lim 10 0 g Lim2 20 0 g G 17 3 g T 0 0 g N 17 3 g Class 2 W geplattform mit unbekanntem Gewicht belasten Klasse des unbekannten Gewichts wird angezeigt hier Klasse 2 10 g 20 g Umschalten in die Gewichtsdarstellung Gewichtswert des Aufliegenden Gewichtes wird angezeigt z B 17 3 g Protokoll ausdrucken Protokollausdruck Obergrenze Klasse 1 Obergrenze Klasse 2 Bruttogewicht Taragewicht Nettogewicht Gewichtsklasse 39 40 Betrieb Combics 2 Prozentw gen Wenn die Applikation Prozentw gen ausgew hlt ist kann mit der Waage bei einem vorgegebenen Referenzgewicht der prozentuale Anteil einer aufgeleg ten Last bestimmt werden Als Einheit wird angezeigt Merkmale Referenzgewicht von der Waage bernehmen Referenzgewicht ber Barcodeleser eingeben Taragewicht ber Barcodeleser eingeben Umschalten der Anzeige von Prozent nach Gewicht und zur ck mit Taste Anzeige des Prozentwertes als Verlust wert oder Restwert Anzeige von bis zu 3 Dezimalstellen Info Modus zur Anzeige des Referenz gewichtes mit Taste S lang Zur Ermittlung des Prozentwertes muss ein Referenzgewicht eingeben werden Dies kann auf 2 unterschiedliche Arten in Combics eingegeben werden indem soviel Referenzmaterial auf die angeschlossene W geplattform gelegt wird wie der Referenzprozentwert vorgibt und das mittlere Gewicht nach Dr cken
5. Leerzeichen Ziffer 2 oder 3 stellige Fehlernummer Beispiel Ausgabe des W gewertes 1255 7 g Pos 123456789 10111213 141516 1255 7 g CRLR Position 1 Vorzeichen oder Leerzeichen Position 2 Leerzeichen Position 3 10 Gewichtswert mit Dezimalpunkt F hrende Nullen werden als Leerzeichen ausgegeben Position 11 Leerzeichen Position 12 14 Zeichen f r Messeinheit oder Leerzeichen Position 15 Carriage Return Position 16 Line Feed Ausgabeformat mit 22 Zeichen mit Header Normaler Betrieb Pos 123456789 10111213 141516171819202122 KKKKKK AAAAAAAA EEE CRLF oerKKKKKK AAAAAAAA EEE CRLF Re CRLF oder K Zeichen f r Kennzeichnung rechtsb ndig aufgef llt mit Leerzeichen Vorzeichen Leerzeichen A Zeichen der Anzeige max 7 Ziffern und Dezimalpunkt E Zeichen f r Messeinheit 1 3 Buchstaben gefolgt von 2 0 Leerzeichen CR Carriage Return LF Line Feed Sonderbetrieb Pos 123456789 10111213141516171819202122 St ati t e L lese RLF oder S t a t H CRLF ode St at Atoa r e e H HA A A a VW oder S t a t L CRLF STHBETZBERZZZERTTERZZEIZ I oder S t a t C CRLF Leerzeichen Auswaage H Uberlast HH Uberlast Kontrollwaage L Unterlast LL Unterlast Kontrollwaage C Justieren 97 Datenschnittstellen Fehlermeldung Pos 123456789 10111
6. Schnittstellenkabel vorbereiten Kabelende ca 10 cm abisolieren Schirmung auf ca Icm k rzen und nach hinten ber die Isolierung ziehen Adern des Verbindungskabels ca Icm abisolieren und mit Aderendh lsen versehen Kabeldurchf hrung montieren NAlle Arbeiten an der Verschraubung vorsichtig durchf hren Einen Drehnmomentschl ssel verwenden Drehmoment dieser Kabelverschraubung 5 Nm Blindstopfen an der vorgesehenen Bohrung des Auswerteger tes entfernen Beiliegende Kabelverschraubung durch Bohrung stecken und mit Gegenmutter 1 von innen sichern Kabel durch die Kabelverschraubung stecken bis die Schirmung 2 Kontakt zu den Klemmen 3 hat Druckmutter 4 anziehen bis der Dichteinsatz 5 zwischen Druck mutter und Kabel einen kleinen Wulst bildet Kontakt der Schirmung mit den Klemmen kontrollieren Adern des Schnittstellenkabels entsprechend den Klemmenbelegungspl nen fest an den Klemmen verschrauben Nach Beendigung der Montagearbeiten den IP67 Schutz berpr fen dazu Druck manometer verwenden Weitere Informationen dazu sind beim Sartorius Service zu erfragen 93 Datenschnittstellen Verbindungsplan Anschlusskabel an PC Modell CISL1 CISLIN CISL2 Verbindungskabel 7357312 Modell c s1 CISIN CIS2 Verbindungskabel YCCO2 D9F6 zum Anschluss eines PCs an das Auswerteger t nach dem Standard RS232 C V24 f r bertragungslei
7. F r die Mindestlast k nnen eingestellt werden 1 Anzeigeschritt keine Mindestlast 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte Dabei steht Anzeigeschritt f r die Teilschrittweite der angeschlossenen W geplattform Wenn die Teilschritt weite 1 g betr gt und 1000 Anzeige schritte gefordert werden betr gt die Mindestlast 1000 g 1000 Teilschritte Wenn die Teilschrittweite der W ge plattform 5 g betr gt und dieselbe Anzahl Anzeigeschritte wie oben gefordert werden betr gt die Mindestlast 5000 g Wenn mit der aufgelegten Last die Mindestlast Grenze berschritten wird wird die W geplattform automatisch tariert bzw ein automatischer Protokollausdruck erzeugt sofern die entsprechenden Men punkte f r automatisches Tarieren Men punkt 3 7 2 bzw f r automatischen Aus druck Men punkt 7 13 2 aktiviert sind Automatischer Druck Men punkt 7 13 Wenn der Men punkt aktiv ist 7 13 2 wird der erste Gewichtswert der die Mindestlast berschreitet abgedruckt Ist au erdem der Men punkte f r automatisches Tarieren aktiviert wird beim berschreiten der Mindestlast nur tariert ein automatischer Ausdruck wird in diesem Fall nicht erzeugt Vorzugswaage beim Starten nur Combics 2 Die W geplattform deren Messwert nach dem Einchalten von Combics als erster
8. YDPOo2IS Alibispeicher YAMO11S Netzwerkadresse 0 1 2 31 SBI Datenausg manuell Ohne Stillstand nach Stillstand konfigurierbares Druck protokoll SBI Datenausg autom Ohne Stillstand bei Stillstand einstellbares Zeitintervall SBI Ausgabeformat 16 Zeichen 22 Zeichen Applikativer Protokolldruck Ausgabe eines konfigurierbaren Druckprotokolls Analoge Schnittstelle UniCOM optional Pegel 4 bis 20 mA O bis 20 mA O bis 5V Stromversorgung intern oder extern Werksvoreinstellung 4 bis 20 mA interne Stromversorgung Anschluss Ger te CISL1 CISLIN und CISL2 IP44 Schutz 25 pol D Sub Buchse Ger te CIS1 CISIN und CIS2 IP67 Schutz Anschluss der freien Kabelenden an Schraubklemmen im Geh use Geh usedurchf hrung ber PG Verschrau bung d optionale Universal Datenschnittstelle UniCOM 2 Betriebsart XBPI immer mit 9600 baud 8 Bit Parit t Odd Ungerade 1 Stopbit d nur Standardschnittstelle COM Netzwerkadresse hat nur Bedeutung f r Betriebsart XBPI 89 Datenschnittstellen Anschlussm glichkeiten An COM1 und UniCOM k nnen folgende Drucker angeschlossen werden YDPO2 freie Einstellung der Schnittstellenparameter YDPO3 freie Einstellung der Schnittstellenparameter YDPO1IS Streifen oder Etiketten drucker YDPO2IS Streifen oder Etiketten drucker YDPOAIS Streifen oder Etiketten drucker Universeller Drucker freie
9. Angew hlten Identifierwert l schen Identifier anzeigen Applikationsparameter Identifier Setup PrtProt m 7 4 Druckprotokolle Eingabe Identifiername m 7 43 1D1 7 4 4 1D2 7 7 COM1 Ausdruck konfigurieren 7 7 6 1D1 und ID2 7 8 UNICOM Ausdruck konfigurieren 1D1 und ID2 7 8 6 Beispiel Identifierwerte eingeben F r den Identifier 1 und Identifier 2 sollen als Werte 123 456 und 678 9 eingegeben werden Identifiername eingeben siehe Kapitel Voreinstellungen Codewort eingeben nnnn r UUUUxKg Identifierwert 1 eingeben hier 123 456 123 45 Le 123456 D 1 Wert f r ersten Identifier best tigen nnnn i UUUU kg Ce D7 Le C9 b 83 J Wert f r zweiten Identifier best tigen Identifierwert 2 eingeben hier 678 9 W gegut auf die auf die Waage legen b4JJ ED W gewert ausdrucken ggf weitere W gungen durchf hren und ausdrucken ID1 123 456 Identifier 1 ID2 6 789 Identifier 2 24 02 2003 10 09 Ser no 12345678 G 6 433 kg 0 000 kg 6 433 kg T N Identifier l schen C l D 1 Wenn W gungen abgeschlossen sind Identifier jeweils einzeln l schen Betrieb Kalibrieren Justieren Zweck Die Genauigkeit der Messergebnisse muss kontrolliert werden Dies erfolgt durch das Kalibrieren und Justieren Beim Kalibrieren wird eine m gliche Abweichung zwischen dem angezei
10. Betrieb Combics 1 plus Beispiel Modell Combics 1 plus W gen mit numerischer Eingabe des Taragewichtes Ergebnis ausdrucken nu un 14 Combics 1 plus einschalten Es folgt ein automatischer Selbsttest Wenn die Gewichtsanzeige erscheint ist Combics 1 plus w gebereit und automatisch auf Null gestellt Mit der Taste kann die unbelastete W geplattform jederzeit auf Null gestellt werden Bekanntes Taragewicht ber die Tastatur eingeben hier z B 0 25 kg Eingegebenes Taragewicht bernehmen W gegut inkl Beh lter auf die auf die Waage legen Ergebnis ablesen Umschalten der Anzeige des Netto Gewichtswertes Es erscheint das Bruttogewicht hier z B 0 250 kg f r den Beh lter plus 2 000 kg f r das Produkt HHH NET UUU kg 05 04 2004 10 09 Typ CISIN Ser no 12345678 Vers 1 0001 04 4 BVers 01 33 01 EISENSCHMIDT GOETTINGEN CHARGEN NR 123456 KUNDE 6 789 05 04 2004 10 09 GH 2 250 kg T 0 000 kg PT2 0 250 kg N 2 000 kg 05 04 2004 10 10 Name Zu vorhergehender Anzeige zur ckschalten Ergebnis ausdrucken Anfang GMP Kopf wird nur gedruckt wenn GMP Ausdruck voreingestellt ist Ende GMP Kopf Kopfzeilen Identifier 1 Identifier 2 Anfang GMP Fu wird nur gedruckt wenn GMP Ausdruck voreingestellt ist Ende GMP Fu ber die Tastatur eingegebenes Taragewicht l schen Betrieb Combics 1 plus Beispiel Modell Combics 1 plus W gen
11. Pin 13 5V Switch Pin 14 Masse intern GND Pin 15 Keyboard Data Pin 16 nicht belegt Pin 17 nicht belegt Pin 18 nicht belegt Pin 19 Keyboard Clock Pin20 nicht belegt Pin21 LINE_I _GND Pin22 LOW_BATT Pin23 BATT_ON_OFF Pin24 LINE_I_B Pin25 5V Belegung je nach verwendeter UniCOM d nur f r Modell Combics 2 2 Signal vom Akkupack Akku leer Abschalten des Akkupacks bei Abschalten der Waage 91 Datenschnittstellen Modelle CIS1 CISIN und CIS2 IP67 Schutz Anschluss der freien Kabelenden mittels Schraubklemmen im Ger t Anschluss f r Schnittstelle COM1 OO0O0O00O000000 1112 1314 15 16 1718 19 20 2 22222 12345678910 ododo Ansicht von oben Klemmenbelegung Universaltaste Steuerausgang set Steuerausgang gr er Steuerausgang gleich Steuerausgang kleiner Clear to Send CTS Datenausgang TxD Dateneingang RxD Data Terminal Ready DTR Masse intern GND Versorgung 15 25V Versorgung 15 25V Versorgung Masse GND_LINE Versorgung Masse GND_LINE 12 V f r Drucker Reset Ausgang 5 V 5 V Masse GND Masse GND N 2 en zezzzzzz zz zzz zz 22 2 22 FETTE FTIR een SO NEO FEN FINE NT N 92 Modelle CIS1 CISIN und CIS2 Anschluss Anschlussklemmen auf der Platine W geplattform COMI1 11 20 1 10 UniCOM 1 4 1 10 Seite 72 BEBB BEE Tun m E
12. Waage entlasten 21 22 Betrieb Combics 2 Z hlen Wenn die Applikation Z hlen ausge w hlt ist k nnen mit der Waage Teile gez hlt werden die ein ann hernd gleiches Gewicht haben Merkmale Referenzgewicht von der Waage bernehmen Referenzgewicht ber Barcodeleser eingeben Taragewicht ber Barcodeleser eingeben Automatische Referenzoptimierung einstellbar Z hlen mit 2 W geplattformen Umschalten der Anzeige von St ck nach Gewicht und zur ck mit Taste Info Modus zur Anzeige des mittleren St ckgewichts und der Referenz st ckzahl mit Taste S lang F r die Berechnung der Teilezahl muss das mittlere St ckgewicht bekannt sein Es kann auf 2 unterschiedliche Arten in Combics eingegeben werden indem die durch die Referenzst ckzahl vorgegebene Anzahl Teile auf die angeschlossene W geplattform gelegt wird und das mittlere St ckgewicht nach Dr cken der Taste berechnet und gespeichert wird Die Referenzst ckzahl wird in der Nummernanzeige angezeigt sie kann mit der Taste ge ndert werden Die Ermittlung des Referenzgewichts ist abh ngig von der unter Men punkt 3 9 eingestellten Aufl sung Sie erfolgt entweder anzeigegenau anzeigegenau mal 10 1 Stelle anzeigegenau mal 100 2 Stelle oder mit der maxima len internen Aufl sung indem das Referenzst ckgewicht d h Gewicht f r 1 St ck per Barcodeleser eingegeben wird im Men muss unter Setup Barcode der Men pun
13. YASO2CI YCCo2 RBO1 YCCo2 RBO2 YCCo2 CBO2 YCCo2 BRO2 YCCo2 DO9M6 YCCo2 DO9F6 YCCo2 D25F6 YCCo2 R12M6 YCCo2 R12F6 6906926 YASOACIS 1S OCE Modelle Besitzen eigene Zulassungsnummern mit Schild am Kabel Es gelten die Bedingungen wie in der zugeh rigen Anleitung beschrieben nicht einsetzbar im eichpflichtigen Verkehr Konformit tserkl rungen Das C Konformit tszeichen auf Sartorius Ger ten Der Rat der Europ ischen Gemeinschaften hat 1985 ein Konzept zur technischen Harmonisierung und der Normung ver abschiedet Die Organisation zur ber wachung der richtlinien und normen konformen EG Kennzeichnung wird in den einzelnen EU Mitgliedstaaten durch Umsetzen der EG Richtlinien in nationales Recht Gesetze geregelt Im Dezember 1993 wurde der G ltigkeitsbereich aller EG Richtlinien auf die Mitgliedstaaten der Europ ischen Union und Signatarstaaten des Europ ischen Wirtschaftsraumes erweitert Sartorius wendet die EG Richtlinien und Europ ische Normen an um Ger te nach dem neuesten Stand der Technik und f r eine lange Gebrauchsdauer anbieten zu k nnen Die C Kennzeichnung darf nur an Waagen und zugeh rigen Einrichtungen angebracht werden wenn die Konformit t mit folgenden Richtlinien festgestellt wurde 89 336 EWG Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Zugeh rige Europ ische Normen 1 Elektromagnetische Vertr glich keit 1 1 Fundstellen zu 89 336
14. YHSO2 YAMO11S Leseger t zum Einlesen von W gedaten von YAM 131S in einen PC YAMO2IS Netzger t f r YAMO11S oder YAMO2IS Speicherkarte f r YAMO11S Verbindungskabel Auswerteger t Combics an Alibispeicher YAMO1IS Verbindungskabel D SUB 9 pol YAMO11S an PC Dosierregler f r Pumpen mit Analog oder Impulsschnittstelle Flexible Druckbeleggestaltung z B Barcode variable Schrift gr en Einbindung einer Grafik u a Sartorius WinScale Waagentreiber f r Windows 95 98 2000 NT mit aktueller Messwertanzeige und eichf higem PC Datenspei cher RS232 Anschlusskabel YCCO 1 091SM5 erforderlich RS485 Anschlusskabel auf Anfrage PC Programmset SartoConnect zum Einlesen von W gewerten in einen PC unter Windows 95 98 NT und direkte Weiterver arbeitung durch Anwenderprogramme Excel Access inkl Verbindungskabel 1 5 m Waage an PC 12 pol 9 pol Installationskit f r Grubenrahmeneinbau trennbare Verbindung zum Auswerteger t IP65 Kit f r IP44 Auswerteger te Combics Modell CISL Wandhalter Edelstahl Bodenstativ Bodenstativ Edelstahl Stativsockel Stativsockel Edelstahl nicht einsetzbar im eichpflichtigen Verkehr YAM111S YAM 1315 YCCo1 10CIM3 69EM0012 YFCO2Z V2 auf Anfrage YSWo3 YSC011 YAS991 YAS01 CISL YDHO2CIS YDHO3CIP YDHO3CIS YBPO3CIP YBPO3CIS Artikel Halter f r Barcodeleser anzubringen an Bodenstative Bock stative Komplettwaagenstative Platte zur Au
15. H bP 230 APB Prob bfud in E aE iE ia ww WW NEN al a Su 1 Be nl UT UTANAN mann N N NNN NNNN sn ouswm ER on PUN van Zeitabh ngige autom Datenausgabe 1 Anzeigezyklus 2 Anzeigezyklen 10 Anzeigezyklen 100 Anzeigezyklen Datenausgabe Zeilenformat F r Rohdaten 16 Zeichen F r sonstige Anwendungen 22 Zeichen Werksvoreinstellungen des Zahlenmen s zu COM 1 SBI Ja Nein XBPI 232 Emulation MP8 Schnittstelle Programmwahl MP8 3 1 1 MP8 3 1 9 MP8 3 2 1 MP8 3 2 9 MP8 3 3 1 MP8 3 3 9 Index 2 Ind 2 1 Ind 2 2 Ind 2 3 Ind 2 4 Baudrate 150 Baud 300 Baud 600 Baud 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud Parit t Mark Space Leerzeichen Odd Ungerade Even Gerade Druck manuell automatisch Manuell ohne Stillstand Manuell nach Stillstand Automatisch ohne Stillstand Automatisch bei Stillstand H SEEUP Coni dAtfrob L s Pr inkEr m Hot 5 ti I LA LA m Hofdd m HoPoa m Hafod s i a 97 FF L M y osuaupwm 5 2 bis 5 6 L Zahlenmen wie bei SBI 5 1 I 5 1 4 5 1 5 SLG 5 117 5 2 5m T 5 204 5 3 m Pr Bun ne 5 4 Fr 54 543 5 1 I 5 1 4 rt 5 1 5 r 5 1 6 gt Fa 0 5 1 8 5 2 bis 5 4 L Zahlenmen wie bei YDPO2 Schnittstellenfunktion SMA Baudrate 150 Baud 300 B
16. H SEEUP m oFF HP m d etProk m 5bi 1 Men abh ngig vom W geplattformtyp 3 nicht bei 5 6 1 7 bit an 5 232 5b i 5td 5b I APP REECE i Zahlenmen wie bei WP1 2 nicht bei 5 6 Hr E l Zahlenmen wie bei WP1 nr la El le 1 905 IHR oR IRRE l Zahlenmen wie bei WP1 OS Elle M y osoaouPruwmn PEITA wm PENE suen 2 8 bit Schnittstelle 1 Anzeigekennzeichnung dieser Men ebene Aus W geplattform 2 RS 232 SBl Standardversion SBl Eichversion XBPI 232 Kalibrieren Justieren Extern Kal Justieren Standardgewicht Extern Kal Justieren Gewicht w hlbar Men punkt 1 18 1 Internes Kal Justieren Taste PTQJ lang gesperrt ADC 232 Datenprotokolle SBI Standardversion Baudrate 150 Baud 300 Baud 600 Baud 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud Parit t Space Leerzeichen Odd Ungerade Even Gerade None Anzahl Stopbits 1 Stopbit 2 Stopbits Handshake Betriebsart Software Handshake Hardware Handshake nach CTS noch 1 Zeichen Anzahl Datenbits 7 Datenbits 8 Datenbits Datenausgabe manuell automatisch Manuell ohne Stillstand Manuell nach Stillstand Automatisch ohne Stillstand Automatisch mit Stillstand Protokollprint f r Rechner PC 65 Voreinstellungen M SEEUP 66 Coni e m aftProb m 5b 1
17. 0 200 kg N 1 202 kg Ant 34 pcs 99 Datenschnittstellen GMP Protokoll Bei aktivem Men punkt wird das Druckprotokoll um den Ausdruck eines GMP Kopfes und Fu es um das Messergebnis erg nzt GMP Good Manufacturing Practice Der GMP Kopf wird vor dem ersten Messergebnis gedruckt Der GMP Fu wird entweder nach jedem einzelnen Messergebnis gedruckt GMP Protokoll immer f r 1 Messergebnis 7 11 2 oder nach dem letzten Messergebnis einer Serie von Messergebnissen GMP Protokoll immer f r mehrere Messergebnisse 7 11 3 Eine Serie von Messergebnissen wird abgeschlos sen indem die Taste lang gedr ckt wird Das Symbol ist in diesem Fall nach dem Abdruck des GMP Kopfes bis zum Druck des GMP Fu es in der Anzeige sichtbar Soll die Waage gewechselt werden nur bei Modell Combics 2 w hrend ein GMP Druck ber mehrere Messergeb nisse ausgegeben wird 7 11 3 so wird bei Bet tigung der Taste der GMP Fu f r die bisher verwendete Waage gedruckt Beim n chsten Druckvorgang wird der GMP Kopf f r die neu angew hlte Waage gedruckt Nach Beendigung der Vorg nge Kalibrierung Justierung Linearisie rung und Vorlast setzen l schen wird automatisch immer ein GMP Ausdruck erzeugt Beim Drucken GMP konformer Aus dr cke auf einem Etikettendrucker unter Men einstellung 7 11 3 geht der Zusammenhang zwischen GMP Kopf und Fu verloren Abdruck auf unterschiedlichen Etiketten GMP Ausdr
18. 22 109 Anlage Anlage General Zugangscode od a ZN mehrmals Fn gt mehrmals Fn A gt e mehrmals Fn gt e mehrmals Fn adiz mehrmals Fn gt e mehrmals Fn gt e mehrmals Fn adba mehrmals Fn gt e erg O O_ m gt gt L r 0 Log SEEP gt lang gedr ckt halten nn Uus A Nach Anwahl des Men punktes Setup wird die Aufforderung zur Eingabe des Codewortes Code f r 2 sec in der Anzeige dargestellt Die erste Stelle des Codewortes blinkt Codewort eingeben Zahlen einstellen mit Taste und speichern mit Taste PT4 Taste Zahlen in aufsteigender Reihenfolge 0 9 oder Taste 7 Zahlen in absteigender Reihenfoge 9 1 so oft dr cken bis das gew nschte Zeichen in der Anzeige erscheint Falls das Codewort l nger als 7 Zei chen ist wird das erste Zeichen nach rechts aus der Darstellung heraus geschoben Das eingestellte Codewort steht in der Anzeige Eingestelltes Codewort best tigen Men ebene verlassen Eingabe speichern und Men verlassen General Zugangscode 40414243 Service Zugangscode 202122 Anlage Leitfaden zum Eichen Kompatibilit tsnachweis von Modulen an nichtselbstt tigen Waagen Mit Hilfe der auf der Sartorius Internetseite befindlichen Daten Dokumente und Programme k nnen Die zur Eichung ein
19. 4 1 255 7 g RI Position 1 6 Kennzeichnung rechtsb ndig aufgef llt mit Leerzeichen Vorzeichen oder Leerzeichen Leerzeichen Gewichtswert mit Dezimalpunkt F hrende Nullen werden als Leerzeichen ausgegeben Position 17 Leerzeichen Position 18 20 Zeichen f r Messeinheit oder Leerzeichen Position 21 Carriage Return Position 22 Line Feed Position 7 Position 8 Position 9 16 A Wird der W gewert mit 10 fach h herer Aufl sung dargestellt darf dieser bei Waagen im eichpflichtigen Verkehr die im SBI Betrieb betrieben werden weder abgedruckt noch gespeichert werden Bei der Datenausgabe wird in diesem Fall das Einheitenzeichen nie mit ausgegeben Datenschnittstelle als Druckerschnittstelle konfigurieren Pr intEr An Combics k nnen ein oder zwei Streifendrucker bzw ein oder zwei Etikettendrucker angeschlossen werden Die Schhnittstellen COM1 und UniCOM werden unter Fr intEr als Druckerschnittstelle konfiguriert Ein Befehl zur Datenausgabe an der Druckerschnittstelle wird erzeugt bei Anforderung durch die Taste 7 Befindet sich der Anwender im Bedien men werden alle Men einstellungen unter dem aktuell angezeigten Men punkt ausgedruckt nach Empfang des SBI Befehls Esc k P _ Siehe dazu den Abschnitt Dateneingangsformat in diesem Kapitel in einigen Anwendungen nach ent sprechendem Tastendruck z B Quit tierung der Daten bernahme oder Start der Auswertung Da
20. Anschluss an WP2 Seriennummer bernehmen inaktiv Standard WP Service Modus aktivieren GEk P n HP Fn CoE ar a7 CoE n Men punkt 5EtuF aufrufen Ger teparameter SEEuf anw hlen Falls an dieser Stelle ein Codewort verlangt wird Service Zugangscode siehe Anlage eingeben und weiter mit Service Zugangscode bernehmen Wenn an dieser Stelle kein Codeword verlangt wird Men punkt L odE aufrufen Taste so oft dr cken bis odE in der Anzeige erscheint Men punkt odE anw hlen und Service Zugangscode siehe Anlage eingeben Service Zugangscode bernehmen Servicemode ist aktiv in der rechten oberen Ecke der Anzeige wird 5 dargestellt R ckkehr zum Setup im Servicemode 77 78 Service Analog Digital Umsetzer ADU Zweck Anpassen der Parameter des Analog Digital Umsetzers an die angeschlosse ne Lastzelle oder W geplattform Nach der ADU Konfiguration ist der A D Umsetzer in Verbindung mit dem Lastaufnehmer als Waage definiert Einstellhinweise Die ADU Konfiguration ist nur bei ge ffnetem Verriegelungsschalter m glich Verriegelungsschalter nach der ADU Konfiguration schlie en da sonst keine Anzeige der Zust nde berlast H und Unterlast L erfolgt Men baum zur ADU Konfiguration Die ADU Konfiguration erfolgt bei aktiviertem Service Modus im Setup Men f r die erste W geplattform unter
21. Bei Verwendung des Druckers YDPO21S wird bei jedem Druckauftrag automa tisch ein Seitenvorschub erzeugt nicht abschaltbar Beispiel mit 2 Komponenten KOPFZEILE1N KOPFZEILE2 14 01 2002 09 43 Cmp001 1 200 kg Cmp002 2 000 kg Einzelasudruck Men einstellung 3 17 2 Gesamte Standard Druckkonfiguration wird f r jede Komponente gedruckt Beispiel f r die 2 Komponente KOPFZEILEI KOPFZEILE2 14 01 2002 09 46 Cmp002 2 000 kg Standardausdruck Beispiel vor bernahme der 2 Kompo nente GH 3 400 kg T 0 200 kg T2 1 200 kg N 2 000 kg Anwendung Summieren Der Initialisierungsdatenblock ist leer Falls ausgew hlt wird eine Leerzeile ausgedruckt Die im Ergebnisblock dargestellten Werte sind abh ngig davon in wel chem Programmzustand der Anwender den Ausdruck erzeugt Folgende M g lichkeiten stehen zur Verf gung Ergebnisausdruck Erfolgt nach Bet tigen der Taste Summenspeicher wird gel scht Einzel Komponentenausdruck eines Postens Erfolgt nach Bet tigen der Taste Komponente wird in den Taraspeicher bernommen Standardausdruck Erfolgt nach Bet tigen der Taste Komponente wird nicht in den Taraspeicher bernommen Summenausdruck G 9 200 kg N 8 600 kg n 3 Komponentendruck Men einstellung 3 17 3 Der Protokollkopf wird nur einmal gedruckt alle Posten werden unterein ander gedruckt bei Ausdruck auf einem Etikettendrucker siehe auch Komponentenausdruck N
22. Chargen Nummer usw Merkmale Es stehen zwei Identifier zur Verf gung Jedem Identifier kann ein Name und ein Wert zugeordnet werden Der Name jedes Identifiers wird linksb ndig der Wert rechtsb ndig ausgedruckt Sind Name plus Wert zu lang f r eine Druckzeile wird in mehreren Zeilen ausgedruckt Namen f r Identifier werden im Setup Men alphanummerisch eingegeben unter SEEuP PrkProk Druckprotokolle 7 4 3 ID1 und 7 4 4 ID2 Die L nge des Namens betr gt maximal 20 Zeichen Bei der ID Wert Eingabe erscheinen maximal elf Zeichen es werden jedoch alle 20 Zeichen ausgedruckt Die L nge der Werte f r Identifier betr gt maximal 21 Zeichen Identifier mit den Zahlenwerten der 10er Tastatur eingeben und mit der Taste oder bernehmen Zuletzt eingegebene Zeichen des Identifierwertes l schen w hrend der Eingabe Taste dr cken Ganze Identifierwerte l schen Taste und ID1 oder 1D2 Ist sowohl der Name als auch der Wert eines Identifiers leer wird er nicht gedruckt Identifier drucken Zugeh rige Voreinstellungen siehe Setup Men Ein Ausdruck erfolgt ber COM Men selektion 7 7 x oder UNICOM Men selektion 7 8 x Identifier anzeigen Taste Info und ID1 oder 102 Werte mit Barcodeleser bernehmen Wert f r ID1 einlesen Funktionstasten D1 oder ID2 bernahme der Eingabe als Wert f r den ersten oder zweiten Identifier
23. IP44 Schutz Anschlussbuchsen COMI und UniCOM 25 pol D Subminiaturbuchse DB25S mit Schraubverbindung Cs 1 Ansicht von vorne Erforderlicher Schnittstellenstecker Empfehlung 25 pol D Subminiaturstecker DB25 mit integrierter Abschirmkappe und Schirmblech Amp Typ 826 985 1C und Verriegelungsschrauben Amp Typ 164868 1 Pinbelegung COM1 Pin Pin Pin Pin Pin Pin Pin Pin Pin Pin 10 Pin 11 Pin 12 Pin 13 Pin 14 Pin 15 Pin 16 Pin 17 Pin 18 Pin 19 Pin 20 Pin 21 Pin 22 Pin 23 Pin 24 Pin 25 vosoau PpwmN Schirm Datenausgang TxD Dateneingang RxD nicht belegt Clear to Send CTS intern belegt Masse intern GND Masse intern GND nicht belegt nicht belegt 12V f r Drucker RES_OUT 5V Masse intern GND Universal Taste Steuerausgang kleiner Steuerausgang gleich Steuerausgang gr er Steuerausgang set Data Terminal Ready DTR Versorgung Masse GND nicht belegt nicht belegt Versorgung 15 25V Peripherie 5V Pinbelegung 2 Schnittstelle Anschluss externer Akku und Barcode leser optionale Schnittstelle UniCOM nicht installiert Pin 1 Schirm Pin 2 nicht belegt Pin 3 nicht belegt Pin 4 Masse intern GND Pin 5 nicht belegt Pin 6 nicht belegt Pin 7 nicht belegt Pin 8 nicht belegt Pin 9 nicht belegt Pin 10 nicht belegt Pin11 12V f r Drucker Pin 12 RES_OUT
24. M 4 10 1 Aus 4 10 2 Ein 35 Betrieb Combics 2 Mindestlast f r Initialisierung und Festlegung der Untergrenze Klasse 1 Die Mindestlast legt die Untergrenze der Klasse 1 Grenze zwischen Klasse O und Klasse 1 fest Die Initialisierung der Applikation kann nur begonnen werden Festlegung der Obergrenze Klasse 1 wenn die aufliegende Last gr er als die Mindestlast ist Anzeige Das Ergebnis einer Messung wird in der Gewichtsdarstellung oder der Klassendarstellung angezeigt Zwischen beiden Darstellungsarten kann mit der Taste umgeschaltet werden Gewichtsdarstellung bei 3 Klassen Das aktuelle Gewicht erscheint in der Hauptanzeige z B 108 7 g Klasse 1 Bargraph Nummernanzeige i LED rot leuchtet Klasse 2 Bargraph m Nummernanzeige 2 LED gr n leuchtet Klasse 3 Bargraph Nummernanzeige 3 LED gelb leuchtet Gewichtsdarstellung bei 5 Klassen Das aktuelle Gewicht erscheint in der Hauptanzeige z B 108 7 g Klasse 1 Bargraph Nummernanzeige i LED rot leuchtet Klasse 2 Bargraph me _ Nummernanzeige 2 LED rot und gr n leuchtet Klasse 3 Bargraph me Nummernanzeige 3 LED gr n leuchtet Klasse 4 Bargraph Nummernanzeige H LED gr n und gelb leuchtet Nummernanzeige 5 LED gelb leuchtet Klassendarstellung bei 3 Klassen Die aktuelle Klasse erscheint in der Hauptanzeige z B CLASS 1 der Bargraph zeigt das aufliegende Gewicht an Die L
25. RS485 Mode XBPI Betrieb Werksvoreinstellung ADC 485 RS485 Mode Anschluss eines Druckers F r den Betrieb als Druckerschnittstelle kann die Standardschnittstelle COMI die optionale Universalschnittstelle UniCOM oder beide verwendet werden Betrieb als Kommunikations schnittstelle F r den Betrieb als Kommunikations schnittstelle kann das Datenprotokoll auf folgende Betriebsarten eingestellt werden SBI Werksvoreinstellung XBP1 232 XBPI 485 nur UniCOM MP8 bin r nur COM1 SMA Beide Kommunikationsschnittstellen k nnen unabh ngig voneinander betrieben werden z B Daten ber nahme und Steuerung ber PC ber die optionale Schnittstelle UniCOM bei gleichzeitiger Druckausgabe ber die Druckerschnittstelle COM 1 Im SBI Betrieb k nnen Auswerteger t und angeschlossene W geplattform ber ESC Befehle vom PC ber die Kommunikationsschnittstelle COM 1 oder UniCOM gesteuert werden siehe Seite 96 A Bei zwei Schnittstellen COM1 und UniCOM kann jedes Ger t kann nur einmal konfiguriert werden Ger te sind WP 2 Datenkommunikation Externer Alibi Speicher Analog Ausgang Wird versucht ein Ger t das bereits auf einer anderen Schnittstelle konfiguriert wurde z B Daten kommunikation auf COM 1 ein zweitesmal zu konfigurieren auf UniCOM so wird der Versuch mit einer der Fehlermeldung INF 74 abgewehrt Steckerbelegungsplan Modelle CISL1 CISLIN und CISL2
26. S ausl sen nur Modell Combics 2 Befehl Bedeutung kF6_ F6 Taste Info ausl sen nur Modell Combics 1 plus kF7_ F7 Taste ID1 ausl sen nur Modell Combics 1 plus kF8_ F8 Taste 1D2 ausl sen nur Modell Combics 1 plus kCF_ CF Taste CF ausl sen nur Modell Combics 2 kP_ Taste Z ausl sen Drucken auf Drucker schnittstelle KT_ Taste T ausl sen Tarieren kNW_ Taste AR ausl sen Umschalten der W ge plattform kZE_ Taste 04 ausl sen Null stellen x1_ Ausgabe Typ aktuelle W geplattform Beispiel LP6200S 0OC X2 Ausgabe Seriennummer aktuelle W geplattform Beispiel 0012345678 x3_ Ausgabe Softwareversion aktuelle W geplattform Beispiel 00 20 04 xA_ Ausgabe Softwareversion Auswerteger t Beispiel 01 25 02 x9_ Ausgabe Seriennummer Auswerteger t Beispiel 0012345678 x10_ Ausgabe Typ Auswerteger t Beispiel CW2P4 1500RR LCE zi gt Eingabe Protokollkopf zeile 1 z2_ Eingabe Protokollkopf zeile 2 txx x_ XX X Eingabe Text L nge entsprechend Eingabe nur Modell Combics 1 plus Das Zeichen _ Underline ist das ASCII Zeichen 95 dezimal Format f r die Eingabe der Protokoll kopfzeilen ESC z x a a _ CR LF mit x 1 oder 2 und a a 1 bis 20 Zeichen f r die Kopfzeile x gefolgt von den Zeichen Underline CR und LF Datenausgangs
27. Waage tarieren m m NET ILI g lamm 1m KH REF ggf mehrfach Gew nschte Prozentwert einstellen hier z B 50 m m NET IL g amm m 1 55 Referenzgewicht best tigen EM yg I m u jr 55 42 Referenzmaterial gem eingestellter Referenzprozentwert in den Beh lter legen IL ner Il FAPFREFEFEEERERERER I 5o Gi GH 641 2 g T 200 0 g N 441 2 g Prc 21 00 G 641 2 g T 200 0 g N 441 2 g D 79 00 Referenzmaterial von der W geplattform nehmen und Probe auflegen Prozentwert der Probe wird angezeigt Ergebnis ausdrucken Restdarstellung Verlustdarstellung 43 44 Betrieb Combics 2 Mittelwertbildung Tierw gen 9 Wenn die Applikation Mittelwert bildung ausgew hlt ist k nnen mit der Waage Mittelwerte aus mehreren Gewichtsmessungen berechnet werden Diese Applikation wird dort eingesetzt wo sich W geobjekte oder Umgebung w hrend der Messung nicht in Ruhe befinden z B Tiere Merkmale Manueller oder automatischer Start der Mittelwertbildung Anzahl von Messungen zur Mittelwertsbildung ausw hlbar mit Taste REF Umschalten der Anzeige von Ergebnis der letzten Messung nach aktuellem Gewicht und zur ck mit Taste S F r die Mittelwertbildung sind mehrere Messungen notwendig Diese Messun gen werden automatisch nacheinander ausgef hrt sobald das gemessene Gewicht des W gegutes um weniger als die v
28. cke auf Etikettendruckern sollten daher sinnvollerweise nur unter Men einstellung 7 11 2 erfolgen 100 Nachfolgend werden drei drei Beispeile f r einen GMP Protokollkopf und ein Beispiel f r einen GMP Protokollfu dargestellt F r das Modell Combics 1 entf llt die Zeile mit Datum und Uhrzeit W geplattform WP1 14 01 2002 09 43 Typ CISL2 Ser no 12345678 Vers 1 1007 12 1 BVers 01 25 01 W geplattform WP2 xBPI Protokoll 2 14 01 2002 09 45 Typ CISL2 Ser no 12345678 Vers 1 1007 12 1 BVers 01 25 01 Typ IS12000S Ser No 12345678 14 01 2002 09 45 Typ CISL2 Ser no 12345678 Vers 1 1007 12 1 BVers 01 25 01 Typ SBI GMP Fu 14 01 2002 09 45 Name D entf llt f r Auswerteger t Combics 1 gt nur f r Auswerteger t Combics 2 Strichzeile Datum Uhrzeit Combics Typ Combics Serien Nr Softw Vers Applikation Softw Vers Basis Sw Strichzeile Strichzeile Datum Uhrzeit Combics Typ Combics Serien Nr Softw Vers Applikation Softw Vers Basis Sw Plattform Typ Plattform Serien Nr Strichzeile Strichzeile Datum Uhrzeit Combics Typ Combics Serien Nr Softw Vers Applikation Softw Vers Basis Sw Plattform Typ Strichzeile Strichzeile Datum Uhrzeit Feld f r Unterschrift Leerzeile Strichzeile Musterprotokolle Zur Erkl rung der einzelnen Informa tionsbl cke siehe Abschnitt Druckaus gabe konfigurieren auf den voran stehenden Seiten Zur Kennze
29. sung Referenzwertberechnung 3 9 1 Anzeigegenau 3 9 2 Anzeigegenau 1 Dezimalstelle 3 9 3 Anzeigegenau 2 Dezimalstellen 3 9 4 Interne Aufl sung 10 Nachkommastellen Ergebnisanzeige 3 10 1 Keine 3 10 2 1 Dezimalstelle 3 10 3 2 Dezimalstellen 3 10 4 3 Dezimalstellen 11 bernahmekriterium rm 3411 17 32 Mit Stillstand Mit versch rftem Stillstand 13 Referenzwaage m 3 13 1 Aus r 3 132 W geplattform WP1 3 13 3 W geplattform WP2 bernahmekriterium Das Referenzgewicht wird bernom men wenn die Waage still steht Der Stillstand der Waage wird erkannt wenn die Schwankung des gemessenen Wertes innerhalb einer vorgegebenen Toleranzbreite liegt Je kleiner die Toleranzbreite um so genauer wird der Stillstand erkannt Diese Einstellung wird auch beim Nullstellen der Waage ber cksichtigt Unter Men punkt 3 11 kann das bernahmekriterium auf Mit Still stand normale Toleranzbreite oder Mit versch rftem Stillstand geringe Toleranzbreite eingestellt werden Wenn Mit versch rftem Stillstand eingestellt ist erfolgt die bernahme des mittleren St ckgewichts sicherer und reproduzierbarer allerdings erh ht sich unter Umst nden die Messzeit Nachkommastellen bei der Ergebnisanzeige Beim neutralen Messen k nnen nicht nur ganze Werte sondern auch Teilungswerte z B 1 25 o elektrisches Kabel angezeigt werden D
30. und Servicescheckheft einen Kundendienstmitarbeiter an Nacheichungen in Deutschland Die G ltigkeit der Eichung endet mit Ablauf des bern chsten Kalenderjahres Bei einem Einsatz der Waage in der F llmengenkontrolle gem Verordnung ber Fertigpackungen endet die G ltigkeit mit Ablauf des folgenden Kalenderjahres Nacheichungen m ssen z Zt von einem Eichbeamten durchgef hrt werden Eine rechtzeitige Nacheichung ist beim rtlichen Eichamt anzumelden Bitte beachten Sie ggf die nderungen des Gesetzgebers Nacheichungen im Europ ischen Ausland Die Eichg ltigkeitsdauer richtet sich nach nationalen Vorschriften des Landes in dem die Waage verwendet wird Informationen ber die aktuellen in Ihrem Land g ltigen gesetzlichen Vorschriften sowie ber zust ndiges Personal erfragen Sie bitte bei Ihrem SARTORIUS Kundendienst F r weitere Informationen zum Thema Eichung stehen Ihnen unsere Kundendienst Leitstellen zur Verf gung Konformit tserkl rung zur Richtlinie 90 384 EWG Declaration of Conformity of Type to Council Directive 90 384 EEC nichtselbstt tige elektromechanische Waagen nonautomatic electromechanical weighing instruments Alle Daten sind in den Pr fberichten Bauartzulassungen oder den betroffenen Ger ten selbst zu entnehmen All data to be taken from test certificates type approval certificates or instruments in question Auswerte Typ Typ Waage Genauigkeits EG Baua
31. 0 0 g N 215 2 g n 2 A In der Hauptanzeige Summenspeicher plus aufliegendem Gewicht e g In der Nummernanzeige Postenz hler hier 2 jonnnnnm i Iy g CF Summieren beenden Ergebnisausdruck wird erzeugt wie unter Men punkt 7 9 oder 7 10 konfiguriert G 318 1 g Anzahl Komponenten N 318 1 g Inhalt Komponentenspeicher n 2 Inhalt Taraspeicher Beh ltergewicht T m T Del Strichzeile 53 Voreinstellungen Bedienmen bersicht Im Men k nnen die Auswerteger te an die Anforderungen der Benutzer angepasst werden Es k nnen Benuterdaten eingegeben und vorge gebene Parameter ausgew hlt werden Das Men ist eine Mischung aus verschiedenen textuellen Ebenen und einem Zahlenmen Einstellung und Funktion nur bei Combics 1 plus Einstellung und Funktion nur bei Combics 2 Einstellung und Funktion nur bei Combics 1 plus und Combics 2 1 Ebene 2 Ebene Anzeige Anzeige Men APPL o e al e e e J M e x y t Efa rEy oFF ro nEE Zun iE E5 iD info LAnL dEUESCH End 15H u5 ModE FrAnl IERL ESPAnol 54 Bedeutung Anwahl und Anpassen von Anwendungsprogrammen Grundfunktion W gen Z hlen Neutrales Messen Mittelwertbildung Tierw gen Kontrollw gen Klassieren Prozentw gen Netto Total Summieren Festlegung der Tastenfunktion der Taste Keine Funktion Brutto Nettoum
32. 10 Anzeigeschritte 3 6 5 20 Anzeigeschritte 3 6 6 50 Anzeigeschritte m 3 6 7 100 Anzeigeschritte r 3 6 8 200 Anzeigeschritte m 3 6 9 500 Anzeigeschritte 3 6 10 1000 Anzeigeschritte F 3 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert m 3 7 1 Aus E Ein F 3 8 Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten 13 8 1 Automatisch Ein L 3 8 2 Manuell Aus F 3 9 Aufl sung Referenzwertberechnung 3 9 1 Anzeigegenau 3 9 2 Anzeigegenau 1 Dezimalstelle 3 9 3 Anzeigegenau 2 Dezimalstellen 3 9 4 Interne Aufl sung T w 10 Nachkommastellen Ergebnisanzeige 3 10 1 Keine 3 10 2 1 Dezimalstelle 3 10 3 2 Dezimalstellen 3 10 4 3 Dezimalstellen F 3 11 bernahmekriterium m 3 11 1 Mit Stillstand a Mit versch rftem Stillstand H 3 13 Referenzwaage 3 13 1 keine W geplattform angew hlt W geplattform WP1 W geplattform WP2 m 3 13 2 3 1953 3 15 Verrechnungsanzeige M 3 15 1 Rest 341552 Verlust bernahmekriterium Das Referenzgewicht wird bernom men wenn die Waage still steht Der Stillstand der Waage wird erkannt wenn die Schwankung des gemessenen Wertes innerhalb einer vorgegebenen Toleranzbreite liegt Je kleiner die Toleranzbreite um so genauer wird der Stillstand erkannt Diese Einstellung wird auch beim Nullstellen der Waage ber cksichtigt Unter Men punkt 3 11 k
33. 2002 13 52 Name Protokoll W gen mit mehreren Messergebnissen Beispiel 2 Messergebnisse 14 01 2002 09 43 Typ CISL2 Ser no 12345678 Vers 1 1007 12 1 BVers 01 25 01 KOPFZEILE1 KOPFZEILE2 14 01 2002 09 43 G 2 40 kg T 0 20 kg N 2 20 kg KOPFZEILE1 KOPFZEILE2 14 01 2002 09 44 GH 3 40 kg T 0 30 kg N 3 10 kg 14 01 2002 09 45 Name 103 Fehlermeldungen Fehlermeldungen werden in der Hauptanzeige dargestellt Folgende Fehler werden unterschieden Dynamische Fehler werden f r die Dauer des Fehlers mit einem Error Code z B inF D i angezeigt Tempor re Fehler werden f r 2 Sekunden angezeigt z B inf D7 Fatale Fehler werden dauerhaft angezeigt z B Err i5 i Behebung nur durch Reset m glich Anzeige Ursache Abhilfe Keine Anzeigesegmente erscheinen Keine Betriebsspannung vorhanden Stromversorgung berpr fen Taste hat in diesem Zustand keine Funktion H W gebereich ist berschritten Waage entlasten L oder Err 54 Waagschale ist nicht aufgelegt Waagschale auflegen Err 10 1 104 Klemmende Taste Taste loslassen oder Taste beim Einschalten bet tigt Sartorius Kundendienst ansprechen Err 3c Betriebsprogrammspeicher defekt Sartorius Kundendienst ansprechen Err 335 Eich W geplattform passt nicht zum Passende W geplattform anschlie en angeschlossenen Terminal Err 340 Neues Betriebsparameter
34. 6 inF 30 BPI Kennung BPI Byte in aktueller W ge Werkseinstellung W geparameter f r plattform nicht gel scht COM 1 ist fest aktuelleW geplattform durch f hren auf Datenkommunikation XBPI inf gi Schnittstellen Handshake XON senden CTS freigeben gezogen gezogen XOFF CTS inF ii bernahme des Messwertes bzw der Ein Keine gabe nicht m glich z B Kontrollgrenze zu klein oder zu gro inf ig bernahme des Messwertes nicht m glich Keine z B Maximum f r Postenz hler erreicht inf 13 Daten k nnen nicht geschrieben oder Sartorius Kundendienst ansprechen gelesen werden inf 14 Funktion ist gesperrt z B Men ist ver Keine riegelt Ger t ist bereits auf anderer Schnittstelle konfiguriert no t P Keine W geplattform angeschlossen W geplattform anschlie en Pflege und Wartung Service Eine regelm ige Wartung Ihres Ger tes durch einen Mitarbeiters des Sartorius Kundendienstes gew hrleistet die fortdauernde Messsicherheit Sartorius kann Ihnen Wartungsvertr ge mit Zyklen von 1 Monat bis zu 2 Jah ren anbieten Die H ufigkeit der Wartungsintervalle h ngt von den Betriebsbedingungen und Toleranzanforderungen des Anwenders ab Reparaturen A Defektes Ger t sofort von der Span nungsversorgung trennen Netzstecker aus der Steckdose ziehen Reparaturen nur durch von Sartorius autorisiertes Fachpersonal mit Originalersatzteilen durchf hren lassen Durch unsachge m e Reparaturen k nnen erhebliche Gef
35. D 21 Anwendung Kontrollwaage Der Initialisierungsdatenblock enth lt das Sollgewicht das Min Gewicht und das Max Gewicht Der Ergebnisblock enth lt immer das Brutto Netto und Taragewicht Die weiteren Ergebnisse k nnen in 2 verschiedenen Darstel lungsarten ausgegeben werden Gewichtsdarstellung Im Gut und im Schlechtbereich wird immer die Abweichung vom Soll gewicht als prozentuale und absolute Abweichung gedruckt Grenzwertdarstellung Im Gutbereich wird die Abweichung vom Sollgewicht als prozentuale und absolute Abweichung gedruckt Im Schlechtbereich wird bei Gewichts berschreitung HH bei Gewichts unterschreitung LL gedruckt Gutbereich in der Gewichts und Grenzwertdarstellung Setp 1 300 kg Min 1 235 kg Max 1 365 kg G 1 312 kg T 0 000 kg N 1 312 kg Lim 0 92 Diff W 0 012 kg Schlechtbereich berschreitung in der Grenzwertdarstellung Setp 1 300 kg Min 1 235 kg Max 1 365 kg G 1 400 kg T 0 000 kg N 1 400 kg Stat HH 101 Datenschnittstellen Anwendung Klassieren Der Initialisierungsdatenblock enth lt die oberen Grenzen der Gewichtsklas sen 1 2 3 4 Der Ergebnisblock ent h lt Brutto Netto und Taragewicht und als Ergebnis die zugeordnete Gewichtsklasse 1 bis 5 wobei Klasse 5 die berschreitung von Klasse 4 bedeutet Lim 10 000 kg Lim2 11 000 kg Lim3 12 000 kg Lim 13 000 kg GH 9 700 kg T 0 000 kg N 9 7
36. Die Justier und Linearisierungs gewichte m ssen in der bei der ADU Konfiguration unter Men punkt 11 8 gew hlten Einheit eingegeben werden Men baum zur Eingabe der Justier und Linearisierungsgewichte Vorgehensweise Service Modus aktivieren nur notwen dig wenn Linearisierungsgewichte eingegeben werden W geplattform anw hlen Externes User Justiergewicht unter Men punkt 1 18 1 eingeben Externes Linearisiergewichte unter den Men punkten 1 18 2 bis 1 18 5 eingeben 1 18 Eingabe der Justier und Linearisierungsgewichte 1 18 1 Eingabe externes Anwender Justiergewicht Service Mode nicht erforderlich 1 18 2 Eingabe Lin Gewicht 1 1 18 3 Eingabe Lin Gewicht 2 1 18 4 Eingabe Lin Gewicht 3 1 18 5 Eingabe Lin Gewicht 4 83 84 Service Funktionszuweisung der Taste lang Zweck ber die Taste lang wird normalerweise die Kalibrier Justier funktion ausgel st Bei aktiviertem Service Mode k nnen der Taste weitere Funktionen zugeordnet werden externes Linearisieren mit Default Gewichten Men punkt 1 9 6 externes Linearisieren mit den unter Men punkt 1 18 eingegebenen Linearisierungsgewichten Men punkt 1 9 7 internes Linearisieren nur f r WP 2 Men punkt 1 9 5 Vorlast setzen Men punkt 1 9 8 Vorlast l schen Men punkt 1 9 9 Men baum zur Funktionszuweisung der Taste lang 1 9 Kalibrieren Justieren ee ee vonoauw A Nach erfolgter Linearisierung ode
37. EEPROM Waage aus und wieder einschalten geladen Service bei permanenter Anzeige Err 340 Sartorius Kundendienst ansprechen Err 341 RAM verlor Daten Ger t mindestens 10 Stunden Akku leer eingeschaltet lassen Err 343 Datenverlust im Speicher f r Transaktions Sartorius Kundendienst ansprechen Nummer externer Alibispeicher inf Di Datenausgabe passt nicht in das Korrekte Einstellung im Setup vornehmen Ausgabeformat inf Dg Justierbedingung wurde nicht eingehalten Erst nach Nullanzeige justieren z B nicht tariert oder Waage entlasten Waagschale belastet Tarieren mit Taste inf 03 Justiervorgang konnte nicht innerhalb Anw rmzeit einhalten und einer bestimmten Zeit abgeschlossen nochmals justieren werden inF DB Integriertes Justiergewicht defekt Sartorius Kundendienst ansprechen inf Di Zuletzt ausgef hrte Bedienfunktion ist f r Zu Einstellungs nderungen bitte geeichte Waagen nicht zul ssig Sartorius Kundendienst ansprechen inF DB Waage ist zu hoch belastet um nullstellen Pr fen Sie bitte ob bei Ihrer Konfigura zu k nnen tion der Einschalt Nullstellbereich 1 12 eingehalten wurde inF 09 Bei Brutto Null kein Tarieren m glich Waage nullstellen inf i0 Tarieren nicht m glich bei belegtem Erst nach L schen des Applikations Taraspeicher programms nur Combics 2 ist das Tarieren wieder m glich inF iB Vorlast zu klein inf i9 Vorlast zu gro inF 29 Mindestlast nicht erreicht Mindestlast verringern unter Applikation Men punkt 3
38. Eingestelltes Codewort speichern Men ebene verlassen um gegebenenfalls weitere Einstellungen vorzunehmen oder Men verlassen Zum L schen eines Codeworts Altes Codewort mit neuem Codewort berschreiben oder statt des alten Codeworts ein Leerzeichen eingeben und mit Taste bernehmen 57 Voreinstellungen Bedienmen Einstellung und Funktion nur bei Combics 1 plus Einstellung und Funktion nur bei Combics 2 Einstellung und Funktion nur bei Combics 1 plus und Combics 2 Werksvoreinstellung Men r APPL Anwendungsprogramme DA Grundfunktion W gen M35 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck i 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte WW WW WW W W Ww Ww PEN nn an un zeonouruwmvw 3 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert m 3 61 Aus e 2 Ein 9 1 Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme 9 1 1 Ja 9 7 Nein e Z hlen r a3 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck Zahlenmen wie bei W gen m 36 Mindestlast f r Initialisierung 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte WW WWW WW W WW SES
39. Einstellung der bertragungs parameter Alibispeicher YAMO11S An COM1 k nnen au erdem folgende Ger te angeschlossen werden Fu taster Handtaster PC RS232 Schnittstelle 2 W geplattform nur f r Modell Combics 2 RS232 Schnittstelle externe Kontrollanzeige Ampel ber Digital 1 0 Sartorius Standard Der f r die UniCOM vorgesehene Anschluss erm glicht standardm ig die Verwendung eines Akkupacks den Anschluss eines Barcodelesers nur f r Modell Combics 1 plus und Combics 2 An die optionale UniCOM k nnen au erdem folgende Ger te angeschlossen werden PC RS232 Schnittstelle 2 W geplattform nur f r Modell Combics 2 umschaltbar von RS232 auf RS485 Betrieb 2 Drucker externe Spannungs versorgung erforderlich Fernanzeige Stromschnittstelle 0 4 20 mA A Peripherieger te ggf ber externe Spannungsversorgung betreiben 90 Anschluss einer 2 W geplattform Combics 2 erm glicht den Anschluss einer 2 W geplattform Diese kann sowohl an COMI als auch an UniCOM betrieben werden COM1 wird im RS232 Modus betrie ben Eine 2 W geplattform kann in folgenden Betriebsarten verwendet werden SBI XBP1 232 Werksvoreinstellung ADC 232 UniCOM kann entweder im RS232 Modus oder im RS485 Modus betrie ben werden Eine 2 W geplattform kann folgenden Betriebsarten verwen det werden SBI RS232 Mode XBPI 232 RS232 Mode ADC 232 RS232 Mode 15485
40. H 183 frei 8 3 2 gesperrt 8 7 Auswerteger t automatisch abschalten m 8 7 1 Autom Abschalten entsprechend Men punkt 8 9 8 72 Keine autom Abschaltung 8 8 Beleuchtung der Anzeige 88 Ein 8 8 2 Aus 8 8 3 Autom ausschalten entsprechend Men punkt 8 9 8 9 Timer I 8 9 1 Nach 1 1 Min Ruhe nach I Min kommt Warnhinweis f r 1 Minute I 8 9 2 Nach 2 2 Min Ruhe nach 2 Min kommt Warnhinweis f r 2 Minuten 89 3 Nach 5 5 Min Ruhe nach 5 Min kommt Warnhinweis f r 5 Minuten 8 11 Vorzugswaage beim Starten u Ehilil W geplattform WP1 2 W geplattform WP2 8 12 Anzeige der geografischen Daten vor Kalibrieren Justieren N 8 12 1 Nein 8 12 2 Ja 9 1 Werksvoreinstellungen zum Zahlenmen Betrieb Te gt 7 ae Ja 2 Nein 1 Mehrfachselektion m glich 2 Warnhinweis Symbole 2 12 blinken alle gleichzeitig 72 gt SEEP info foodE m gEuESCH m Erbe ish m 1 5 NoE m FrAnL iEAL ESPRnoL Sfere iE t 0100 07 10404353 7 Se 150 BSNS Benutzer Codewort Codewort einstellen ndern und l schen max 8 Stellen z B 12345678 Ger tespezifische Informationen Informationen zum Service Service Datum Auswerteger t Modelltyp Seriennummer Versionsnummer des Auswerteger tes Softwareversion 1 W geplattform Softwareversion 1 W geplattform Geogr
41. Klasse DD 20 e und bei 10 e Achtung Die Mindestlast ist eine War nung an den Betreiber dass unterhalb dieser Last eine Addition von Toleran zen zu relevanten Messfehlern f hren kann In Deutschland ist eine Einwaage unterhalb der Mindestlast nicht erlaubt Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 F r die einzelnen Bereiche werden die Bereichsgrenzen eingegeben Bei ber schreitung dieser Grenzen wechselt die Genauigkeit Bei der Eingabe gilt Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 lt Max Last Somit kann der W gebereich in bis zu 4 Bereiche eingeteilt werden Die Auf l sung wechselt mit dem Intervall 1 2 5 10 20 usw wobei die geringste Aufl sung der eingegebene kleinste Anzeigeschritt d ist Bereiche die nicht ben tigt werden auf Null setzen Verwendbare Gewichtseinheiten Men punkt 11 7 Hier werden die Gewichtseinheiten angew hlt die im W gebetrieb frei gegeben sein sollen Alle mit einem Kreis 0 gekennzeichneten Einheiten sind freigegeben eine Mehrfachselek tion ist m glich Kalibrier Justiereinheit Men punkt 11 8 Hier wird die Gewichtseinheiten angew hlt mit der eine Kalibrierung Justierung durchgef hrt werden muss Die hier gew hlte Einheit gilt auch dann als Kalibrier Justiereinheit wenn f r den W gebetrieb eine andere Einheit ausgew hlt wurde Konfigurationsdaten speichern Men punkt 11 10 Die Daten der ADU Konfiguration werden durch Anwahl von Men punkt 11 10 1 gespeiche
42. Komponentendruck bei bernahme Automatischer Ausdruck ausgeschaltet Jedesmal die gesamte Standard Druckkonfiguration drucken mit Taste Einmalig die gesamte Standard Druckkonfiguration drucken mit Taste Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Ja Nein Summieren Mindestlast f r automatisches Tarieren und autom Ausdruck Mindestlast f r automatische Wert bernahme Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten Automatisch Ein Manuell Aus Automatische Wert bernahme Aus Ein Einzel Komponentendruck bei bernahme Automatischer Ausdruck ausgeschaltet Einzeldruck eines Postens mit Taste Komponentendruck eines Postens mit Taste Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Ja Nein Tastenbelegung Taste ohne Funktion Brutto Nettoumschaltung Anzeige der 2 Einheit 10 fach h here Aufl sung Anzeige max 10 Sekunden SEFuR 5 485 m inkErn Sb i 5kd 5b i APP bP H 232 oder Adl 232 15 485 oder AdE 485 1 Einstellungs nderung entf llt bei geeichten Ger ten 2 abh ngig vom W geplattformtyp m w ww w ww NNNN AnA UN gt saa AUN NNN NNNNNNNNNNNNNNNNN RER PUN PUN rum Ger teparameter Wenn Codewort aktiv erfolgt eine Codewortabfrage W geplattform 1 Anzeigekennzeichnung dieser Men ebene Men parameter je nach angeschlossen
43. Schnittstelle UNICOM f r externen Akku und Barcode nur Combics Iplus Combics 2 weitere Funktionen optional RS232C Schnittstelle COM1 Standard Netzkabel mit l nder spezifischem Stecker Entl ftungsventil Drehmoment 1 5 Nm Bedienkonzept Tastatur Die Bedienung von Combics 1 Combics 1 plus und Combics 2 erfolgt mit wenigen Tasten Daf r haben die Tasten im Messbetrieb und im Men unterschiedliche Funktionen Einige Tasten haben dar ber hinaus neben ihrer normalen eine zweite Funktion die durch l ngeres Dr cken der Taste aktiviert werden kann Inaktive Tasten werden auf folgende Weise angezeigt die Meldung wird f r 2 Sekunden angezeigt Danach erscheint wieder der vorhergehende Inhalt in der Anzeige ein Doppelton wird zur akustischen Information ausgegeben ED Bedienkonzept Messbetrieb Eingabe ber die Tastatur Tasten unterhalb der Anzeige Ein Ausschalten im Standby Betrieb erscheint in der Anzeige oFF gt 04 Taste k rzer als 2 s dr cken Nullstellen Taste l nger als 2 s dr cken Anzeige des Justier Konfigurierz hler Te Tarieren Zahleneingabe als Taragewicht abspeichern nur Combics 1 plus Taste l nger als 2 s dr cken Kalibrieren Justieren starten Umschalten abh ngig von Vorgabe im Setup Men zwischen erster und zweiter W geeinheit Brutto und Nettoangaben normaler und 10 fach h herer Anzeigeaufl sung
44. Sekunden der Konfigurierz hler angezeigt gekennzeichnet durch ein P Danach wird f r weitere 3 Sekunden der Justierz hler angezeigt gekenn zeichnet durch ein L Die Informationsanzeige wird automatisch nach 6 Sekunden verlassen Merkmale Justierz hler Z hlerl nge begrenzt auf 9999 Z hler auf Di G bei Hardware Inbetriebnahme Z hler nicht r cksetzbar Z hler wird automatisch aktualisiert bei erfolgreichem Justieren Linearisieren ge ndertem Anwender Kalibrier Justier oder Linearisiergewicht Men punkt 1 18 nderung der folgenden Parame ter Funktion der caL Taste Men punkt 1 9 Nullstellbereich Men punkt 1 11 Einschalt Nullstellbereich Men punkt 1 12 R cksetzen der obigen Parameter auf Werkseinstellung Men punkt 9 1 1 Merkmale Konfigurierz hler Z hlerl nge begrenzt auf 9999 Z hler auf P ODOO bei Hardware Inbetriebnahme Z hler nicht r cksetzbar Z hler wird automatisch aktualisiert bei nderung der folgenden Parameter Aufstellort Men punkt 1 1 Anwendungsfilter Men punkt 1 2 Stillstandsbreite Men punkt 1 3 Tarierung Men punkt 1 5 Autozero Men punkt 1 6 Gewichtseinheit 1 Men punkt 1 7 Gewichtseinheit 2 Men punkt 3 1 Gewichtseinheit 3 Men punkt 3 3 R cksetzen der obigen Parameter auf Werkseinstellung Men punkt 9 1 1 Tastenbelegung der Fn Taste auf oder von 10 fach h here Au
45. Setup im Ger temen kann mit einem Codewort verriegelt werden Hierdurch kann ein unerlaubtes Verstellen der im Men ausgew hlten Parameter verhindert werden Betrieb W gen AA Diese Applikation steht im Betrieb immer zur Verf gung Merkmale Nullstellen mit Taste Taragewicht von der Waage berneh men mit Taste Beh ltergewicht automatisch Tarieren Taragewicht ber Barcodeleser eingeben nur bei Combics 1 plus und Combics 2 Taragewicht ber 10er Tastatur eingeben nur bei Combics 1 plus Tarawerte l schen durch die numeri sche Eingabe 0 und und nur bei Combics 1 plus Umschalten der Anzeige mit Taste zwischen Bruttowert und Nettowert 1 und 2 Gewichtseinheit oder normaler und 10 fach h herer Aufl sung Wiegen mit zwei W geplattformen nur bei Combics 2 Individuelle Kennzeichnung von W gewerten mit numerischen Identifiern nur bei Combics 1 plus W gewert drucken GMP Druck automatischer Druck Automatische Datenausgabe siehe Kapitel Datenschnittstellen Automatisches Tarieren Men punkt 3 7 Wenn der Men punkt aktiv ist 3 7 2 wird das erste W gegut das die vorgegebene Mindestlast berschreitet bei Stillstand in den Taraspeicher bernommen Die Waage kehrt in den Ausgangszu stand zur ck wenn die Waage mit weniger als 50 der Mindestlast belastet wird Mindestlast f r automatisches Tarieren und automatischen Ausdruck Men punkt 3 5
46. Verkehr eingesetzt werden ist eine Anw rmzeit von mindestens 24 Stunden einzuhalten Ger tedarstellung Anzeige und Tastatur Combics 1 und Combics 1 plus Combics 1 plus 1 2 ll 3 505 4 e A gt T 4 Doz 5 6 sartorius Anzeige und Tastatur Combics 2 Combics 2 sartorius 17 18 R ckseite Modelltyp CIS 19 22 17 18 7 g 9 10 10 12 13 14 15 19 20 21 20 21 7 8 g 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Anzeige und Tastatur Anzeige Detailabbildung siehe Kapitel Bedienkonzept Nullstelltaste Ein Ausschalttaste Tarataste Funktionstaste Brutto Netto umschalten Einheit umschalten oder 10 fach h here Aufl sung Drucktaste Datenausgabe 10er Tastatur zur Eingabe von Werten Taste zum L schen von Identifier und Tarahandwerten Info Taste zum Abruf von Identifier und Tarahandwerten Identifiertasten zur Eingabe von Bedienerkennungen Waagenwechseltaste W ge plattform wechseln Taste zum L schen Funktion Anwendungsabh ngig Kontrollleuchten f r die Anwen dungen Kontrollw gen und Klassieren Referenzwerttaste Funktion Anwendungsabh ngig bernahmetaste Funktion Anwendungsabh ngig Umschalttaste Funktion Anwendungsabh ngig Nur Combics 1 plus R ckseite Anschluss W geplattform Zugang zum Verriegelungs schalter Zweite
47. dem Eichbeamten oder autorisierten Sartorius Mitarbeiter versiegelt IM Zeichen f r die EG Eichung i S Sicherungsstempelstelle gr ne Marke mit Messtechnik M K Kennzeichnungsschild mit CE Kennzeichnung IMD M w Typ Waage SARTICS Typ Auswerteger t TN PPCO11004d EG Bauartzulassung D04 09 015 Pr fschein D09 03 13 116 Beispiel f r Kennzeichnungsschild der bereits geeichten Waage SARTORIUS AG G TTINGEN Germany SARTICS Beispiel f r Typenschild des Auswerteger tes Ce D09 03 13 IIMEINNNN DA R2 Max 6kg Min 40g e 2g d 2g Bei Verwendung von CIS2 CISL2 als Anzeige und Bedienterminal f r W gemodule Es gelten die gleichen Sicherungsstempelstellen am Terminal Eine trennbare Verbindung von W gemodul und Anzeige und Bedienterminal muss nicht mit einer Sicherungsmarke gesichert werden Zur Eichung sind die Vorschriften Sicherungsstempelstellen am W gemodul Anbringung des Kennzeichnungsschildes usw des W gemoduls zu beachten Zum Anschluss eines W gemoduls muss der Programmverriegelungsschalter am Terminal in die Stellung frei geschaltet sein Die Serialnummer des W gemoduls wird dann im Terminal gespeichert und das Terminal arbeitet nur mit diesem W gemodul Nach Anschluss des W gemoduls muss der Programmverriegelungsschalter am Terminal zur Eichung in die Stellung gesperrt geschaltet werden Das W gemodul hat sein eigenes Kennzeichnungsschild Es gelten die Bedingungen aus
48. der Taste berechnet und gespeichert wird Der Referenzprozentwert wird in der Nummernanzeige angezeigt er kann mit der Taste ge ndert werden Die Ermittlung des Referenzprozent gewichts ist abh ngig von der unter Men punkt 3 9 eingestellten Aufl sung Sie erfolgt entweder anzeigegenau anzeigegenau mal 10 1 Stelle anzeigegenau mal 100 2 Stelle oder mit der maximalen internen Aufl sung indem das Referenzgewicht Gewicht f r 100 per Barcodeleser eingegeben wird im Men muss unter Setup Barcode der Men punkt Wert als Referenz rEF aktiviert sein Die bernahme und Speicherung des Wertes geschieht automatisch die Taste muss nicht gedr ckt werden Das Referenzgewicht im Referenz speicher bleibt solange aktiv bis es mit Taste gel scht berschrieben oder die Applikation ge ndert wird Das Referenzgewicht bleibt auch nach dem Ausschalten von Combics gespeichert Applikationsparameter Prozentw gen H 3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck m 3 5 1 1 Anzeigeschritt I 3 5 2 2 Anzeigeschritte 3 5 3 5 Anzeigeschritte r 35 4 10 Anzeigeschritte I 3 5 5 20 Anzeigeschritte 3 5 6 50 Anzeigeschritte FF 357 100 Anzeigeschritte 3 5 8 200 Anzeigeschritte 3 5 9 500 Anzeigeschritte 3 510 1000 Anzeigeschritte H 3 6 Mindestlast f r Initialisierung m 3 6 1 1 Anzeigeschritt amt 2 Anzeigeschritte m 3 6 3 5 Anzeigeschritte m 3 6 4
49. i iP i und die zweite W ge plattform unter Laft i HHP 2 oder un ilon HP d Die Einstellungen werden im dazugeh rigen Zahlenmen unter dem Men punkt 11 vorgenom men Vor Beginn der eigentlichen ADU Konfigurierung muss unter Men punkt 9 1 ausgew hlt werden ob die W ge plattform als Standard oder Eich w geplattform konfiguriert werden soll Max Lasten in einer geeigneten Gewichtseinheit ohne Nachkomma stellen eingeben Nachkommastellen werden durch Rundung abgeschnitten A Ein R cksprung in die oberste Men ebene des Zahlenmen s ohne vorheri ges Speichern der Konfigurations parameter Men punkt 11 10 l scht alle bereits vorgenommenen Einstel lungen Die Eingaben der ADU Konfigurierung sind von einem Men Reset R ck setzen der Setupparameter auf Werkseinstellung nicht betroffen A Hinweis Eine Beeinflussung der W geergebnisse durch das Auswerteger t ist nach Sperren der Konfiguration des A D Umsetzers nicht mehr m glich Der Umfang der m glichen Waagen funktionen ist im A D Umsetzer festgelegt Waagenfunktionen die angesprochen werden k nnen sind z B W gewert lesen Tarieren Justie ren Tarawert lesen Taraeingabe speichern l schen Das Zahlenmen f r WP1 iiP i und WP2 iiP 2 ist im Service Modus um folgende zus tzliche Einstellm glichkeiten zur ADU Konfiguration erweitert 9 1 Werkseinstellung Men Reset L 9 1 3 Standard Konfiguration
50. mit gemischten Tarawerten Ergebnis ausdrucken und Tarawerte l schen Combics 1 plus einschalten I O Es folgt ein automatischer Selbsttest Wenn die Gewichtsanzeige erscheint ist das Ger t w gebereit und automatisch auf Null gestellt Mit der Taste kann die unbelastete W geplattform jederzeit auf Null gestellt werden Leeren Beh lter auf die Waage legen Waage tarieren Hinweis Ist die automatische Tarierfunktion aktiv braucht die Waage nicht mit der Taste tariert zu werden Die Waage bernimmt das Taragewicht automatisch sobald der Beh lter aufgelegt ist Warten bis die Nullanzeige und das Symbol NET Nettogewicht erscheinen W gegut in Verpackung in den Beh lter legen Bekanntes Taragewicht der Verpackung in der aktuellen W geeinheit ber die Tastatur eingehen hier z B 0 25 kg Eingegebenes Verpackungsgewicht bernehmen beide Tarawerte werden addiert n NET Nettogewicht ablesen 16 G 6 433 kg T 4 183 kg PT2 0 250 kg N 2 000 kg gt G 6 433 kg T 0 000 kg N 6 433 kg Ergebnis ausdrucken ber die Tastatur eine 0 eingeben Eingegebenen Wert bernehmen Tarawerte werden gel scht in der Anzeige erscheint der Bruttowert Ergebnis ausdrucken 18 Betrieb Combics 1 plus Individuelle Kennzeichnung Identifier W hrend des W gebetriebs k nnen der Messwerterfassung Kennzeichen zugeordnet werden z B Produkt name
51. r Grenzen wird angezeigt Y inF En Ggf Zur n chsten Information weiterschalten m r m A Gewichtswert f r die untere Grenze Minimum wird angezeigt Jg ya ine Zur n chsten Information Gewichtswert f r die obere Grenze weiterschalten Infomodus verlassen W geplattform entlasten Betrieb Combics 2 Beispiel Unbekanntes Gewicht kontrollieren Anzeige in Grenzwertdarstellung mI n g Y BE p Y EM EISENVATER GOETTINGEN 19 03 2002 15 43 Setp 100 0 g Min 95 0 g Max 105 0 g GH 103 2 g T 0 0 g N 103 2 g Lim 3 20 Diff W 3 2 34 W geplattform mit unbekanntem Gewicht belasten Wenn das Gewicht unterhalb des Toleranzbereichs liegt erscheint in der Grenzwert darstellung LL Gewicht zu gering in der Anzeige in der Gewichtsdarstellung erscheint der gemessene Gewichtswert Wenn das Gewicht im Toleranzberich liegt hier z B 103 2 g erscheint der Gewichtswert in der Anzeige Wenn das Gewicht oberhalb des Toleranzbereichs liegt erscheint in der Grenzwert darstellung HH Gewicht zu gro in der Anzeige in der Gewichtsdarstellung erscheint der gemessene Gewichtswert Protokoll ausdrucken Protokollausdruck Sollwert Minimum Maximum Bruttogewicht Taragewicht Nettogewicht Prozentuale Abweichung vom Sollwert A Ak Nur in der Grenzwertdarstellung Wenn das Gewicht kleiner als das Minimum ist erscheint h
52. r Wert bernahme Die Mindestlast f r die W gewerte bernahme wird unter Men punkt 3 6 eingestellt Wird mit der aufgelegten Last die Mindestlast Grenze berschritten kann der Aufliegende Wert in den Netto Total Speicher bernommen werden Netto Total mit 2 W geplattformen Die Betriebsart Netto Total mit 2 W geplattformen wird eingesetzt um gleichzeitig kleine und gro e Kompo nenten zu wiegen Dabei ist es m glich im Verlauf einer Messreihe einmal von der Klein komponenten W geplattform zur Gro komponenten W geplattform zu wechseln Nach dem Wechsel zur Gro komponenten W geplattform sind die Tasten und bis zur bernahme einer Komponente freige geben Damit kann der von der Kleinkomponenten W geplattform bernommene teilgef llte Beh lter tariert werden Der Inhalt des Komponentenspeichers der Kleinkomponenten W geplattform wird auf die Gro komponenten W geplattform bertragen die Gewichtseinheit wird ggf umgerechnet auf die neue Einheit Die Anzeigearten Komponenten Mode und Additiv Mode stehen sofort f r die Gro komponenten W geplattform zur Verf gung Der W gewert der jeweils aktiven W geplattform wird in den Komponentenspeicher bernommen Das Ergebnis wird rechengenau mit der jeweils aktiven Einheit dargestellt Beispiel 1243 g von Waage mit 1 Teilung 1 40 kg von Waage mit 5 Teilung 2 643 kg gerechnetes Ergebnis Beim Beenden einer Messreihe mit Taste werden die Ta
53. und Bedienterminal Object Indication and operating device Typ Type TN TN X Kennummer Serial number Pr fscheinnummer D09 03 13 2 Revision Test certificate number D09 03 13 Revision 2 Datum der Pr fung Date of Test Anzahl der Seiten 9 Number of pages Gesch ftszeichen PTB 1 12 4017974 Reference No Benannte Stelle 0102 Notified Body Im Auftrag Braunschweig 26 05 2005 By order Siegel Seal Marcus Link Hinweise siehe erste Seite der Anlage die Bestandteil des Pr fscheines ist For notes see first page of the Annex which forms an integral part of the test certificate 115 Schilder und Marken CIS1 CISIN CIS2 CISL1 CISLIN CISL2 Typ TN KIM ug alternativ Nur wenn vorhanden gesperrt Programmverriegelungsschalter Optional Schnittstelle Anschluss W gemodul oder Waage Auswerteger t Ist zwischen Lastaufnehmer und Auswerteelektronik eine Kabelanschlusseinheit vorhanden so ist diese gegen unzul ssige Manipulation zu sichern Schildtr ger Alternativer Anbringungsort f r das Kennzeichnungsschild der Waage Vorgehen in diesem Fall Kennzeichnungsschild der Waage auf dem beigelegten Kennzeichnungsschildtr ger aufkleben Kennzeichnungsschildtr ger an der Datenleitung des W gegebers in der N he des Auswerteger tes befestigen Der Kennzeichnungsschildtr ger wird an der Befestigung von
54. 00 kg Class 1 Anwendung Tierw gen Der Initialisierungsdatenblock enth lt die Anzahl der Me werte f r die Mit telwertwertbildung Der Ergebnisblock enth lt das Taragewicht und den Mittelwert mDef 8 T 0 000 kg x Net 4 202 kg Anwendung Netto Totale Der Initialisierungsdatenblock ist leer Falls ausgew hlt wird eine Leerzeile ausgedruckt Die im Ergebnisblock dargestellten Werte sind abh ngig davon in wel chem Programmzustand der Anwender den Ausdruck erzeugt Folgende M g lichkeiten stehen zur Verf gung Summen Ergebnisausdruck Erfolgt nach Bet tigen der Taste Taraspeicher wird gel scht Einzel Komponentenausdruck Erfolgt nach Bet tigen der Taste Komponente wird in den Taraspeicher bernommen Standard Erfolgt nach Bet tigen der Taste Komponente wird nicht in den Taraspeicher bernommen 102 Summenausdruck n 2 S Comp 3 200 kg Cont T 0 200 kg Komponentendruck Men einstellung 3 17 3 Der Protokollkopf wird nur einmal gedruckt alle Komponenten werden untereinander gedruckt Erfolgt der Ausdruck auf einem Etiket tendrucker so ist sicherzustellen dass auf dem Etikett gen gend Platz f r den Abdruck der Komponente vorhan den ist Dazu kann bei Verwendung der Drucker YDPO11S und YDPOAIS im Men die Einstellung manuelles Form Feed manueller Seitenvorschub vorgesehen Wenn eingestellt kann der Anwender am Drucker einen manuellen Etikettenvorschub ausl sen
55. 213141516171819202122 St a t 5 FF Er TFT y pA o CREF odr Stat Err RLF Leerzeichen Ziffer 2 oder 3 stellige Fehlernummer Zeichen f r Kennzeichnung Kennzeichnung K Bedeutung G Bruttowert N Nettowert T Tara 1 Anwendung T2 Tara 2 Anwendung Diff Differenz beim Justieren Soll Exakter Justiergewichtswert Nom Exakter Justiergewichtswert bei Ausgabe SBI Protokoll nRef Referenzst ckzahl pRef Referenzprozentzahl wRef Referenzst ckgewicht Ant Ergebnis bei Anwendung Z hlen St ckzahl und Neutrales Messen mDef Sollmesszahl bei Tierw gen x Net Ergebnis Tierw gen Setp Sollwert Kontrollw gen Diff W Abweichung absolut z B in kg bei Kontrollw gen Lim Abweichung in bei Kontrollw gen Max Obere Grenze Kontrollw gen Min Untere Grenze Kontrollw gen Stat Status Classx Klassieren Limx Klassengrenze D Prozentzahl Verlustdarstellung Prc Prozentzahl Rest Darstellung Wxx Referenzprozentgewicht Cmpxxx Komponente xxx Cont T Inhalt des Taraspeichers bei Netto Total S Comp Summe der Einwaage bei Netto Total PT2 Preset Tara n Postenz hler G Summe der Bruttowerte bei Summieren N Summe der Nettowerte bei Summieren Ser no Seriennummer der W geplattform oder des Auswerteger tes Beispiel Ausgabe des W gewertes 1255 7 g Pos 123456789 10111213141516171819202122 GA
56. 32 SartOrIUS 008 Betriebsanleitung Sartorius Combics 1 Combics 1 plus Combics 2 Modelle CISL1 CISLIN CISL2 CIS1 CISIN CIS2 Auswerteger te DO ONN NOTOU TIT 98648 010 84 Verwendungszweck Combics 1 Combics 1 plus und Combics 2 sind robuste Auswerteger te f r die anspruchsvolle t gliche Qualit tskontrolle Sie erf llen h chste Anforderungen an die Zuverl ssigkeit der W geergebnisse in der Nahrungsmittelindustrie in der Pharmazeutischen Industrie in der Chemischen Industrie in der Elektro und Metallindustrie Combics Auswerteger te sind robust und langlebig Geh use aus Edelstahl leicht zu reinigen und zu desinfizieren leicht zu bedienen durch gro e hinterleuchtete Anzeige elemente gro e Tasten mit deutlich sp rba rem Druckpunkt unabh ngig vom Arbeitsplatz der Plattform einsetzbar flexibel verwendbar durch unterschied liche Schnittstellen sicher vor unbefugtem ndern der Betriebsparameter durch Codewort Schutz Combics 1 plus erleichtert und beschleunigt die t gliche Arbeit durch Eingabem glichkeit von Tarawerten ber den Zahlenblock M glichkeit der Kennzeichnung von W geg tern mit 2 Identifiern Anschlu m glichkeit eines Barcode lesers zur Eingabe von Tarawerten oder Identifiern Combics 2 Auswerteger te verf gen ber eingebaute Anwendungsprogramme Applikationen f r Z hlen Neutrales Messen Prozentw ge
57. 6 4 10 Anzeigeschritte 3 6 5 20 Anzeigeschritte 3 6 6 50 Anzeigeschritte m 3 6 7 100 Anzeigeschritte r 3 6 8 200 Anzeigeschritte m 3 6 9 500 Anzeigeschritte 3 6 10 1000 Anzeigeschritte 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert m 3 7 1 Aus E Ein 8 Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten I 3 8 1 Automatisch Ein L 3 8 2 Manuell Aus 18 Start der Mittelwertbildung 3 18 1 Manuell 3 18 2 Automatisch 19 Tierbewegung 3 19 1 0 1 vom Messobjekt m 3 19 2 0 2 vom Messobjekt m 3 19 3 0 5 vom Messobjekt 3 19 4 1 vom Messobjekt S 2 vom Messobjekt 319 6 5 vom Messobjekt 319 7 10 vom Messobjekt 3 19 8 20 vom Messobjekt 3 19 9 50 vom Messobjekt 3 19 10 100 vom Messobjekt 20 Autom Ergebnisausdruck M 3 20 1 Aus 3 20 2 Ein 21 Ergebnisanzeige statisch nach Entlastung 3 21 1 Feste Anzeige bis zur Entlastungsschwelle 321 2 Feste Anzeige bis die Taste gedr ckt wird Beispiel LI g a p 150 n Leeren Beh lter auf die Waage legen gt fe Waage tarieren IUI NET LILI g D ee m p HH REF ggf mehrfach Gew nschte Anzahl der Messungen einstellen hier z B 20 IUI NET LILI g 3 mm 1 ano cu W gegut in den Beh lter setzen Messung starten Die Messung startet sobald alle Startbedingungen erf llt sind Die
58. 9 3 Anzeigegenau 2 Dezimalstellen 3 9 4 Interne Aufl sung 11 bernahmekriterium Mit Stillstand Mit versch rftem Stillstand r 3 11 1 341 2 12 St ckgewichtsoptimierung 3 12 1 Aus 3 12 3 Automatisch 13 Referenzwaage 3 13 1 keine W geplattform angew hlt W geplattform WP1 W geplattform WP2 r 3 13 2 3419343 bernahmekriterium Das Referenzgewicht wird bernom men wenn die Waage still steht Der Stillstand der Waage wird erkannt wenn die Schwankung des gemessenen Wertes innerhalb einer vorgegebenen Toleranzbreite liegt Je kleiner die Toleranzbreite um so genauer wird der Stillstand erkannt Diese Einstellung wird auch beim Nullstellen der Waage ber cksichtigt Unter Men punkt 3 11 kann das bernahmekriterium auf Mit Still stand normale Toleranzbreite oder Mit versch rftem Stillstand geringe Toleranzbreite eingestellt werden Wenn Mit versch rftem Stillstand eingestellt ist erfolgt die bernahme des mittleren St ckgewichts sicherer und reproduzierbarer allerdings erh ht sich unter Umst nden die Messzeit Mindestlast f r Initialisierung Die Mindestlast f r die Initialisierung wird unter Men punkt 3 6 eingestellt Wird mit der aufgelegten Last die Mindestlast Grenze berschritten kann die Waage initialisiert werden Wenn die aufgelegte Last zu gering ist geschieht beim Setzen folgendes Fehlermeldung nf 29
59. Anzahl der restlichen Bu LI l NET Messungen wird in der Nummernanzeige angezeigt L Ilg s Here 150 m AUTO HJ A Nach Ablauf der Messungen wird der berechnete Wert angezeigt Das Symbol wird l L L NET angezeigt L Ig a cu 45 Betrieb Combics 2 ED Ergebnis ausdrucken x Net 24 6 g W geplattform entlasten Nach dem Entlasten weniger als halbe Mindeslast wird das aktuelle Gewicht angezeigt ins 150 i AUTO en 46 Netto Total amp Wenn die Applikation Netto Total ausgew hlt ist k nnen nacheinander mehrere Komponenten eines Rezept auf der W geplattform eingewogen werden Jede Komponente wird nach bernahme in den Netto Total Speicher bernommen Total und Komponentengewichte k nnen ausgedruckt werden Merkmale M glichkeit bis zu 199 Komponenten eines Rezeptes nacheinander einzuwie gen Anzeige des aktuellen Komponenten z hlers in der Nummernanzeige bezogen auf die jeweils n chste Komponente Umschalten der Anzeige von Kompo nenten Modus nach Additiv Modus mit Taste J Komponenten Modus Anzeige des jeweiligen Einzel Komponenten gewichts nach bernahme noch f r 1 Sekunde dann wird die Waage tariert Additiv Modus Anzeige des Gewichts aller auf der Waage aufliegenden Komponenten nach bernahme wird kurzzeitig das Gewicht der in den Nettospeicher bernommenen Komponente angezeigt Umschalten auf eine zweite W ge plattfor
60. Ausgabe Schnittstelle Die Applikation Kontrollieren unter st tzt die Eingabe Ausgabe Schnitt stelle 4 Ausg nge werden wie folgt geschal tet siehe auch Grafik Kleiner Gleich Gr er Set Der Ausgang Set wechselt normal seinen Pegel wenn das Gewicht in der N he des Sollgewichts liegt Diesem Ausgang kann alternativ die Funktion Betriebsbereit Men punkt 4 3 2 zugewiesen werden Unter Men punkt 4 4 kann eingestellt werden ob die Steuerausg nge ausgeschaltet sind 4 4 1 immer schalten 4 4 2 bei Stillstand schalten 4 4 3 im Kontrollbereich schalten 4 4 4 bei Stillstand im Kontrollbereich schalten 4 4 5 Damit ist es m glich z B eine einfa che externe optische Anzeige des W ge oder Messergebnisses zu realisieren hnlich den 3 Kontroll leuchten an Combics 2 Alle Ausg nge haben einen High Pegel wenn die Applikation nicht imitialisiert ist die Waage keinen Stillstand hat und die Men einstellung bei Stillstand 4 4 3 und 4 4 5 ausgew hlt ist das Gewicht nicht im Kontrollbereich 4 4 4 ist Kontrollbereich 30 Sollgewicht 170 Unterer Oberer V Grenzwert W Grenzwert VW Gr er Set Betriebsbereit a a a a ca Sa Digitale Eingabe Ausgabe Schnittstelle Steuerausgang SET set und Schaltaus g nge immer immer bei Stillstand Kontrollbereich 30 Sollgewicht 170 Unterer Oberer p V Grenzwert Gr
61. Befehle zum Auswerteger t senden um Funktionen Waagen oder Applikationsfunktionen zu steuern Alle Befehle haben ein gemeinsames Rahmenformat Dateneingangsformat Sie beginnen mit dem Zeichen ESC ASCII 27 und enden mit der Zeichen folge CR ASCI 13 und LF ASCII 10 Ihre L nge variiert von min 4 Zeichen 1 Befehlzeichen bis max 7 Zeichen 4 Befehlszeichen Die in der folgenden Tabelle darge stellten Befehle m ssen jeweils um das Rahmenformat ESC CR LF erg nzt werden Beispiel Es soll der Ausgabebefehl P sende Anzeigewert an das Aus werteger t gesendet werden Dazu wird die Zeichenfolge ESC P CR LF gesendet Befehl Bedeutung W gemodus 1 W gemodus 2 W gemodus 3 W gemodus 4 Tastatur sperren Jol Z Zma Sende Anzeigewert zur Datenschnittstelle Akustisches Signal aus geben 7 Tastatur freigeben T Tarieren und Nullstellen Tara Kombifunktion 32 Nullstellen Zero wie Befehl kZE_ f4_ Tarieren ohne Nullstellen wie Befehl KT_ i Info ber Auswerteger t Ausgabebeispiel C12 012502 1 Bedeutung Auswerteger t Combics 2 Softwareversion 012502 aktive W geplattform 1 kF1_ F1 Taste Fn ausl sen kF2_ F2 Taste CF ausl sen nur Modell Combics 2 kF3_ F3 Taste REF ausl sen nur Modell Combics 2 kF4_ F4 Taste OK ausl sen nur Modell Combics 2 kF5_ F5 Taste
62. Digital Umsetzer ADU konfigurieren siehe Seite 78 3 Abgleich durchf hren Justieren siehe Seite 20 Linearisieren siehe Seite 85 4 Peripherieger te z B Drucker an die Schnittstellen COMI oder UNICOM anschlie en siehe Kapitel Daten schnittstellen ab Seite 89 Ger t akklimatisieren Wird ein kaltes Ger t in eine warme Umgebung gebracht kann es zu Betauung Kondensation kommen Daher das vom Netz getrennte Ger t ca 2 Stunden bei Raumtemperatur akklimatisieren Netzanschluss herstellen Spannungswert und Steckerausf hrung berpr fen Die Stromversorgung erfolgt ber ein integriertes Netzger t mit einer Betriebsspannung zwischen 100 und 240 V Der Netzanschluss muss gem den Bestimmungen Ihres Landes erfolgen A Ger te der Schutzklasse I nur an eine vorschriftsm ig installierte Steckdose mit Schutzleiter PE anschlie en N Bei einer Spannungsversorgung aus Netzen ohne Schutzleiter muss von einem Fachmann ein gleichwertiger Schutz installiert werden Der Schutz leiter darf nie getrennt werden A Vor dem Anschluss von Zusatzger ten und vor dem ffnen des Auswerte ger tes muss das Ger t unbedingt vom Netz getrennt werden O Ger t bei Nichtgebrauch ausschalten Anw rmzeit Um genaue Resultate zu liefern braucht das Ger t nach Anschluss an das Stromnetz eine Anw rmzeit von 30 Minuten Erst dann ist die notwendige Betriebstemperatur erreicht Bei Ger ten die im eichpflichtigen
63. EDs leuchten wie bei der Gewichtsdarstellung Klassendarstellung bei 5 Klassen Die aktuelle Klasse erscheint in der Hauptanzeige z B CLASS 1 der Bargraph zeigt das aufliegende Gewicht an Die LEDs leuchten wie bei der Gewichtsdarstellung Digitale Eingabe Ausgabe Schnittstelle Die Applikation Klassieren unterst tzt die Eingabe Ausgabe Schnittstelle 4 Ausg nge werden wie folgt geschal tet siehe auch Grafik Kleiner Gleich Gr er Set Der Ausgang Set zeigt normalerweise die berschreitung der Mindestlast an Diesem Ausgang kann alternativ die Funktion Betriebsbereit 4 3 2 zugewiesen werden Unter Men punkt 4 7 kann eingestellt werden ob die Steuerausg nge ausgeschaltet sind 4 7 1 immer schalten 4 7 2 bei Stillstand schalten 4 7 3 Damit ist es m glich z B eine einfa che externe optische Anzeige des W ge oder Messergebnisses zu realisieren hnlich den 3 Kontroll leuchten an Combics 2 oder einen automatischen Prozess zu steuern Mindestlast Maximallast Klasse 1 2 3 1 Klasse Klasse 2 Klasse 3 Betriebsbereit Digitale Eingabe Ausgabe Schnittstelle Verhalten der Ausg nge bei 3 Klassen Mindestlast Maximallast Klasse 1 2 3 4 5 Klasse 1 2 Klasse 2 3 4 Klasse 4 5 Betriebsbereit Digitale Eingabe Ausgabe Schnittstelle Verhalten der Ausg nge bei 5 Klassen Beispiel Applikation Klassieren initial
64. EWG EG Amtsblatt Nr 2001 C105 03 EN 61326 1 Elektrische Betriebs mittel f r Messtech nik Leittechnik und Laboreinsatz EMV Anforderungen Allgemeine Anforde rungen St rfestigkeit Industrielle Bereiche kontinuierlicher nicht berwachter Betrieb St raussendung Wohnbereiche Klasse B Teil 1 Hinweis Modifikationen des Auswerteger tes nicht zul ssig f r das zu eichende Ger t sowie der Anschluss von nicht von Sartorius gelieferten Kabeln oder Ger ten unterliegen der Verantwortung des Betreibers und sind von diesem entsprechend zu pr fen und falls erforderlich zu korrigieren Sartorius stellt auf Anfrage Angaben zur Betriebsqualit t zur Verf gung gem den o g Normen zur St rfestigkeit 73 23 EWG Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen Zugeh rige Europ ische Normen EN 60950 Sicherheit von Einrichtun gen der Informationstech nik einschlie lich elektri scher B romaschinen EN 61010 Sicherheitsanforderungen an elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te Teil 1 Allgemeine Anforderungen Bei Verwendung elektrischer Betriebs mittel in Anlagen und Umgebungs bedingungen mit erh hten Sicherheits anforderungen sind die Auflagen gem den zutreffenden Errichtungs bestimmungen zu beachten Waagen zur Verwendung im gesetzlichen Messwesen Richtlinie 90 384 EWG Nichtselbstt tige Waagen Diese Richtlinie regelt die Bestimm
65. Ja Nein Kontrollieren Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten Automatisch Ein Manuell Aus Kontrollbereich 30 bis 170 10 bis unendlich Steuerausgang SET schalten als Ausgang SET Betriebsbereitschaft f r Leitsysteme Schaltausg nge Aus Immer schalten Bei Stillstand schalten Im Kontrollbereich schalten Bei Stillstand im Kontrollbereich schalten Parametereingabe Min Max Sollwert Nur Sollwert mit Prozentgrenzen Automatischer Ausdruck Aus Ein Nur Gutdruck Nur Schlechtdruck Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Ja Nein Klassieren Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck Mindestlast f r Initialisierung und Festlegung der Untergrenze Klasse 1 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten Automatisch Ein Manuell Aus Steuerausgang SET schalten als Ausgang SET Betriebsbereitschaft f r Leitsysteme Schaltausg nge Aus Immer schalten Schalten bei Stillstand APPL aD ES Se Zahlenmen wie bei W gen Zahlenmen wie bei Z hlen ww o No ww w uw WO O Oo ww w uw w 313 2 wit 15 2 ES Zahlenmen wie bei W gen Z
66. Mittelwert bildung nach Z hlen Alle zuvor f r Z hlen gespeicherten Parameter sind wieder verf gbar r InkEr Anzeige Setup Men Textmen Beispiel Bedienkonzept Men Navigation und Eingaben im Ger te men erfolgen mit den Tasten unter halb der Anzeige bei Combics 1 plus k nnen Zahleneingaben im Men ber den Zahlenblock vorgenommen werden Einstieg ins Men Ger t mit Taste aus und wieder einschalten w hrend der Anzeige aller Segmente in der Anzeige kurz Taste dr cken Im Men navigieren gt 06 Te e gt N gt 04 Aktuelle Men ebene verlassen und bergeordnete Men ebene anzeigen zur ck Te Taste k rzer als 2 s dr cken Auswahl eines Men punktes und speichern Taste l nger als 2 s dr cken Men verlassen Aufrufen des n chsten Wertes auf der selben Men ebene es wird umlaufend immer der n chste Wert angezeigt EN Ausdruck der Men einstellungen ab der aktuellen Stelle bzw Ausdruck der Infodaten Anzeige Setup Men Zahlenmen Beispiel Zahlen Buchstabeneingabe im Men 7 gt 06 gt Te ED gt Y gt 04 Taste k rzer als 2 s dr cken Zeichen links vom aktuellen Zeichen aktivieren beim ersten Zeichen Eingabe ohne Speicherung verlassen Taste l nger als 2 s dr cken Eingabe ohne Speicherung verlassen Te Taste k rzer als 2 s dr cken aktuell ausgew hltes Zeichen bernehmen und Cursor um eine P
67. Nach beendeter ADU Konfiguration muss f r die W geplattform ein Abgleich Kalibrierung Justierung und Linearisierung vorgenommen werden siehe Seite 20 Kalibrieren Justieren und Seite 89 Justieren ohne Gewicht 81 82 Service Geographische Daten eintragen Zweck Der Eintrag der geographischen Daten erm glicht die externe Justierung der Waage an einem Justierort z B beim Hersteller oder Verk ufer der nicht mit dem Aufstellort identisch ist Wird die Waage am Aufstellort justiert ist der Eintrag der geographischen Daten nicht notwendig Die Empfindlichkeit einer Waage ndert sich je nach Aufstellort da sie von der rtlichen Schwerkraft genauer der Erdbeschleunigung abh ngt Durch das Speichern der geographischen Daten ist es m glich den Aufstellort der Waage nach der externen Justage zu ndern Die Justierung einer Waage gilt am Aufstellort und innerhalb einer bestimmten Toleranzzone Bei 3 000 e betr gt sie 100 km von der einge stellten geographischen Breite und 200 m zur eingestellten der H he ber NN Eine Ausnahme bildet die Einstellung Deutschland Zone D Sind bei der externen Justierung der Waage innerhalb von Deutschland die geographischen Daten 51 00 n rdl Breite 513 m H he ber NN eingetragenen kann die Waage berall in Deutschland betrieben werden Die Erdbeschleunigung f r die Deutschland Zone D betr gt 9 810 m s2 Bei Auslieferung sind die geo
68. Schritten 1 2 5 10 20 usw m glich Im Fall Eichkonfiguration ist dieser Men punkt ausgeblendet Der Anzei geschritt d ist bei eichf higen oder geeichten W geplattformen Klasse und D gleich dem Eichwert e Eichwert e Der Eichwert e gibt die Aufl sung der Waage im eichpflichtigen Verkehr an Die Eingabe ist nur in den Schritten 1 2 5 10 20 usw m glich Im Fall Standardkonfiguration ist dieser Men punkt ausgeblendet Maximallast Max Last Die Maximallast ist die maximale Be lastung mit der die W geplattform beschickt werden kann Bei h heren Gewichten zeigt die Waage berlast H an Aus der Maximallast und dem klein sten Anzeigeschritt d errechnen sich die Teilungsschritte der Waage z B Max Last 15 000 kg kleinster Anzeigeschritt d 0 005 kg ergibt 3000 Teilungsschritte Im eichpflichtigen Verkehr darf die Anzahl der Schritte nicht gr er als 3000 e bzw bei Mehrteilungswaagen nicht gr er als 3000 e pro Bereich sein Im nicht eichf higen Betrieb kann eine SuperRange Waage definiert werden indem die Teilungsschritte auf ber 3000 erh ht werden Hierbei m ssen die evtl auftretenden physikalischen Einschr nkungen in Kauf genommen werden Mindestlast Min Last Im Fall Standardkonfiguration ist dieser Men punkt ausgeblendet Unter diesem Men punkt wird die Mindestlast der angeschlossenen W geplattform eingegeben Die Mindestlast betr gt bei Waagen der
69. Stillstand im Kontrollbereich schalten F 4 5 Parametereingabe m 4 5 1 Min Max Sollwert 4 5 2 Nur Sollwert mit Prozentgrenzen 4 6 Automatischer Ausdruck H 4 6 1 Aus m 4 6 2 Ein 4 6 3 Nur Gutdruck 4 6 4 Nur Schlechtdruck Anzeige Das Ergebnis einer Messung wird in der Gewichtsdarstellung oder der Grenzwertdarstellung angezeigt Zwischen beiden Darstellungsarten kann mit der Taste umgeschaltet werden Gewichtsdarstellung In der Hauptanzeige wird immer der W gewert angezeigt auch wenn der W gewert die Grenzwerte unter oder berschreiten Der Bargraph wird mit den Symbolen f r untere Grenze Sollwert und obere Grenze angezeigt Er zeigt das Gewicht des aufliegenden W gegutes im Bereich von O bis zur Mindestlast logarithmisch an dar ber hinaus linear Die entsprechende Kontrollleuchte LED leuchtet gelb W gewert gt oberer Grenzwert gr n W gewert liegt im Gutbereich rot W gewert lt unterer Grenzwert Wenn keine LED leuchtet ist die Applikation noch nicht vollst ndig initialisiert W gewert liegt au erhalb des Kontrollbereichs siehe Men punkt 4 2 Waage hat keinen Stillstand Grenzwertdarstellung Wie Gewichtsdarstellung aber Lt erscheint in der Hauptanzeige f r W gewerte die kleiner als der untere Grenzwert sind HH erscheint in der Hauptanzeige f r W gewerte die gr er als der obere Grenzwert sind Digitale Eingabe
70. Taste k rzer als 2 s dr cken Drucken Taste l nger als 2 s dr cken GMP Fu drucken Beim Anschluss von zwei W geplattformen wechselt die Anzeige zwischen den beiden Plattformen nur Combics 2 Tasten rechts neben der Anzeige bei Combics 1 plus Tasten f r die Eingabe von Identifier und Preset Tarawerten 102 3J 08 C Zahlenblock zur Eingabe von Ziffern die durch Folgetaste z B T9 als Identifier oder Tarahand wert definiert werden Vorbereitende Taste zum L schen von Identifier oder Tarawerten gel scht wird nach dem Bet tigen einer Folgetaste z B PT9 W hrend einer Zahlenblockeingabe wird das zuletzt eingegebene Zeichen gel scht Vorbereitende Taste zur Anzeige von Identifier oder Tarahand werten Info nach Bet tigen einer Folgetaste z B T9 ID1 102 Identifiertasten zum Abspeichern und zum Abruf von W gewert kennzeichnungen Tasten rechts neben der Anzeige bei Combics 2 Tasten werden f r die Bedienung der Applikationen genutzt Ihre genaue Beschreibung erfolgt in den jeweiligen Anwendungskapiteln L scht applikationsabh ngig Initialisierungswerte oder Summenspeicher u Ver ndert einen eingestellten Referenzwert bernimmt einen Wert oder startet ein Anwendungsprogramm Schaltet zwischen verschiedenen Anzeigenarten innerhalb eines Anwendungsprogrammes um Eingabe ber den digitalen Steuereingang Ein Steuereingang Universal Input ste
71. ZSTSESZSEDEDEIE zeonousuv 37 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert TR Aus 2 Ein Sa ae Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten u Automatisch Ein E e Manuell Aus MD ui Aufl sung f r St ckgewichtsberechnung Anzeigegenau Anzeigegenau 1 Dezimalstelle Anzeigegenau 2 Dezimalstellen Interne Aufl sung ww ww www un Lil bernahmekriterium als Mit Stillstand M2 Mit versch rftem Stillstand Ww w m IRA St ckgewichtsoptimierung Aus Automatisch w w gt Se u 33135 Referenzwaage keine W geplattform angew hlt W geplattform WP1 W geplattform WP2 ww wur wm 91 Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Vol Ja ka Nein 58 Neutrales Messen Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck Zahlenmen wie bei W gen Mindestlast f r Initialisierung Zahlenmen wie bei Z hlen Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Bl Aus BD Ein Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten 38i Automatisch Ein e e k Manuell Aus Aufl sung Referenzwertberechnung Kl Anzeigegenau 3 2 Anzeigegenau 1 Dezimalstelle 393 Anzeigegenau 2 Dezimalstellen 3 9 4 Interne Aufl sung Nachkommastellen Ergebnisanzeige smon Keine 311092 1 Dezimalstelle 351039 2 Dezimalstellen 3 10 4 3 Dezimalstellen bernahmekriterium u Be Mit Stills
72. abel sichtbare Besch digungen auf Spannungsversorgung trennen und Ger t vor weiterer Benutzung sichern Installation Achtung beim Verwenden fremder oder handels blicher RS232 Verbindungs kabel Die Pinbelegungen sind h ufig nicht f r Sartorius Ger te geeignet Die Belegung sollte anhand der Verbindungspl ne berpr ft und nicht belegte Leitungen getrennt werden Zubeh r und Optionen von Sartorius sind optimal auf das Ger t angepasst Daher keine eigenen L sungen verwenden Das Modifizieren des Ger ts und das Anschlie en von Fremdkabeln oder ger ten erfolgt auf Verantwortung des Betreibers und ist von ihm entsprechend zu pr fen Hinweise und Angaben zur Betriebs qualit t gem den Normen zur St rfestigkeit werden auf Anfrage zur Verf gung gestellt O Bei Problemen wenden Sie sich bitte an die Kundendienst Leitstelle von Sartorius IP Schutz CISL Modelle erf llen die Schutzart IP44 mit Option L1 IP65 CIS Modelle erf llen Schutzart IP67 Das Auswerteger t hat nur bei einge bauter Gummidichtung und fester Verbindung festgedrehte Verschluss stopfen IP65 IP67 Schutz Die Installation von W geplattformen muss durch einen Fachmann ausgef hrt und gepr ft werden Wenn ein Datenausgang oder Akkuan schluss nachtr glich eingebaut wird Verschlussstopfen aufbewahren Datenausgang durch eine Kappe oder hnlichem vor Dampf Feuchtigkeit und Schmutz sch tzen Einsatz im eichpflic
73. ahlenmen wie bei Z hlen w w SS Anzahl der Klassen 3 Klassen 5 Klassen Parametereingabe Gewichtswerte Prozentwerte Automatischer Ausdruck Aus Ein Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Ja Nein Prozentw gen Mindestlast f r automatisches Tarieren und autom Ausdruck Mindestlast f r autom lnitialisierung Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten Automatisch Ein Manuell Aus Aufl sung Referenzwertberechnung Anzeigegenau Anzeigegenau 1 Dezimalstelle Anzeigegenau 2 Dezimalstellen Interne Aufl sung Nachkommastellen Ergebnisanzeige Keine 1 Dezimalstelle 2 Dezimalstellen 3 Dezimalstellen bernahmekriterium Mit Stillstand Mit versch rftem Stillstand Referenzwaage Aus Nach W geplattform WP1 Nach W geplattform WP2 Verrechnungsanzeige Rest Verlust Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme Ja Nein Netto Total 2 Taraspeicher Mindestlast f r automatisches Tarieren und autom Ausdruck Mindestlast f r Wert bernahme Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein 61 Voreinstellungen APPL Fn rHEH 62 RA a SH I me 35 n n 3 3 9 oFF ro nEE 2 un IE rE5 iD RARAN DA ERE L AR e Anpa Zahlenmen wie bei W gen Zahlenmen wie bei Z hlen ww aa 6 rel a i 762 Ww w to to Einzel
74. ahren f r den Benutzer entstehen Hinweis W hrend der Garantiezeit das komplette Auswerteger t einsenden A Defekte oder besch digte Kabel oder Kabelverschraubungen als Einheit austauschen lassen A Auswerteger t nicht unter Spannung ffnen Nach Trennung von der Spannungsversorgung mindestens 10 Sekunden warten bevor mit dem ffnen begonnen wird Da die Pass fl chen an den Geh useteilen den IP Schutz beeinflussen das Auswerteger t sachkundig ffnen und verschlie en Reinigung Die Auswerteger te entsprechen den Richtlinien der EHEDG Euroean Hygienic Equipment Design Group f r geeignete Ma nahmen zur Vermei dung von Kontaminierungen Sie lassen sich deshalb bequem reinigen und desinfizieren N Auswerteger t von der Spannungs versorgung trennen Netzstecker aus der Steckdose ziehen ggf angeschlos senes Datenkabel l sen AEs darf keine Fl ssigkeit in das Aus werteger t gelangen A Keine aggressiven Reinigungsmittel verwenden L sungsmittel o NAbspritzen mit Wasser oder Abblasen mit Druckluft ist unzul ssig Auswerteger t mit in Seifenlauge leicht angefeuchtetem Tuch reinigen O Bei Einsatz in der Lebensmittel industrie die dort gebr uchlichen Reiniger benutzen Auswerteger t mit weichem Tuch abtrocknen Reinigung der Edelstahloberfl chen Grunds tzlich alle Edelstahlteile in regelm igen Abst nden reinigen Edelstahlteile an der Waage mit einem feuchten T
75. an der Verschraubung vorsichtig durchf hren Einen Drehmomentschl ssel verwenden Drehmoment dieser Kabelverschraubung 5 Nm Kabelende ca 14 cm abisolieren Schirmung auf ca 2 cm k rzen und nach hinten ber die Isolierung ziehen Adern des Verbindungskabels ca 5 mm abisolieren und mit Aderendh lsen versehen Kabel durch die Kabelverschraubung stecken bis die Schirmung 1 Kontakt zu den Klemmen 2 hat Druckmutter 3 anziehen bis der Dichteinsatz 4 zwischen Druckmutter und Kabel einen leichten Wulst bildet Kontakt der Schirmung mit den Klemmen kontrollieren 7 8 93 0 SO0S0O008 Kabel anschlie en Alle Adern des Kabels durch die Ferrith lse stecken und mit einer Windung um die Ferrith lse nochmals alle Adern durch die Ferrith lse stecken Adern fest an den Klemmen verschrauben Anschlussbelegung Nr Signalbezeichnung Bedeutung 1 BR_POS Br ckenspeisespannung 2 SENSE_POS Sense f r Br ckenspeisespannung 3 _OUT_POS Messspannung positiv 4 _OUT_NEG Messspannung negativ 5 SENSE_NEG Sense f r Br ckenspeisespannung 6 BR_NEG Br ckenspeisespannung NDie Zuordnung der Farben Signale dem jeweilige Betriebsanleitung Datenblatt der W geplattform entnehmen Nicht belegte Leitungen fachgerecht isolieren A Bei Anschluss eines Lastaufnehmers in 4 Leiter Technik Kabel der anzuschlie enden W geplattform hat nur 4 Leitu
76. angezeigt werden soll kann im Setupmen unter uE iL E eingestellt werden Men punkt 8 9 Taragewicht mit Barcodeleser eingeben nur Combics 1 plus und Combics 2 Der Tarawert des Beh lters kann per Barcodeleser eingegeben werden Im Men muss hierzu unter Setup Barcode der Men punkt Wert als Tarawert EArA aktiviert sein Die bernahme und Speicherung des Wertes geschieht automatisch die Taste muss nicht gedr ckt werden Der Inhalt des Taraspeichers wird im Info Modus Taste S lang ausgegeben Identifier mit Barcodeleser eingeben nur Combies 1 plus Die Identifier k nnen per Barcodeleser eingegeben werden ID1 Im Men muss hierzu unter Setup Barcode der Men punkt Wert als Identifier 1 bernehmen id aktiviert sein Die bernahme und Speicherung des Wertes geschieht automatisch die Taste ID1 muss nicht gedr ckt werden ID2 Zur Speicherung des Wertes muss die Taste gedr ckt werden Den Inhalt der Identifier anzeigen Taste und Taste und Justier Konfigurierz hler bei Standardwaagen Zweck Automatisches Erfassen von Ver nde rungen bei Justier und W ge parametern durch zwei unabh ngige Z hler Die Speicherung der Z hler erfolgt in einem EEPROM Die Werte bleiben f r die Lebensdauer des Bauteils dauerhaft erhalten Um die beiden Z hler anzuzeigen die P0 lt Taste l nger als 2 Sekunden gedr ckt halten In der W gewertan zeige wird zun chst f r 3
77. ann das bernahmekriterium auf Mit Still stand normale Toleranzbreite oder Mit versch rftem Stillstand geringe Toleranzbreite eingestellt werden Wenn Mit versch rftem Stillstand eingestellt ist erfolgt die bernahme eines Referenzgewichts sicherer und reproduzierbarer allerdings erh ht sich unter Umst nden die Messzeit Mindestlast f r Initialisierung Die Mindestlast f r die Initialisierung wird unter Men punkt 3 6 eingestellt Wird mit der aufgelegten Last die Mindestlast Grenze berschritten kann die Waage initialisiert werden Wenn die aufgelegte Last zu gering ist geschieht beim Setzen folgendes Fehlermeldung nf 29 erscheint Fehlerton Doppel Beep ert nt es findet keine Initialisierung statt der eingestellte Referenzprozentwert wird gespeichert Prozentw gen mit 2 W geplattformen F r das Prozentw gen k nnen 2 W geplattformen gleichzeitig benutzt werden Dabei unterscheidet man 2 Betriebsarten Prozentw gen mit 2 gleichwertigen W geplattformen Prozentw gen mit einer Referenz und einer Mengenwaage Prozentw gen mit 2 gleichwertigen W geplattformen Diese Betriebsart wird eingesetzt wenn an einem Arbeitsplatz W geg ter mit gro en Gewichtsunterschieden gemessen werden Mit der einen Plattform misst der Benutzer die leichten Teile mit der anderen die schweren Nach dem manuellen Waagenwechsel mit Taste wird die Applikation neu initialisiert Eine der beiden Waage
78. aphische Breite in Grad Geographische H he in Meter Erdbeschleunigung m s2 2 W geplattform z B IS W geplattform Typbezeichnung 2 W geplattform Softwareversion 2 W geplattform Seriennummer Geographische Breite in Grad Geographische H he in Meter Erdbeschleunigung m s Sprache f r Justier und GMP Protokolle Deutsch Englisch Englisch mit U S Datum Uhrzeit Franz sisch Italienisch Spanisch 1 Entweder Ausgabe Geographische Breite und H he oder Ausgabe Erdbeschleunigung je nach Eingabe vor Eichung 2 Die drei Parameter werden f r jedes geladene File angezeigt 74 Service W geplattform an WP1 anschlie en Anschluss einer analogen Sartorius Plattformen CAPP CAPS IU und IF oder einer handels blichen DMS Lastzellen an WP1 A Der Anschluss der Lastzelle sollten nur durch einen geschulten und autorisier ten Sartorius Fachmann erfolgen Bei unsachgem er Installation entf llt die Gew hrleistung A Vor Beginn der Anschlussarbeit Netzstecker ziehen W geplattform aufstellen siehe Betriebsanleitung der W geplattform Kabel der W geplattform zum Auswerteger t verlegen Combics Auswerteger t ffnen Die 4 Hutmuttern der Frontplatte l sen Frontplatte abnehmen Verbindungskabel montieren A Die Kabelverschraubung IP67 Schutz am Auswerteger t ist vormontiert Alle Arbeiten
79. aste ge ndert werden 0 1 0 2 0 5 1 0 1 5 2 3 5 10 Start der Initialisierung mit Taste OK die mittleren Segmente des Bargraphen blinken als Auforderung ein Gewicht f r den Sollwert auf die W geplattform zu legen Sollwert auflegen und bernahme mit Taste 0K Vor der bernahme des Sollwertes kann der Prozentwert f r die Grenzen noch mit Taste ge ndert werden Vor einer neuen lnitialisierung m ssen die bisherigen lnitialisierungdaten mit Taste gel scht werden Applikationsparameter Kontrollieren H 3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck m 3 5 1 1 Anzeigeschritt I 3 5 2 2 Anzeigeschritte 3 5 3 5 Anzeigeschritte r 35 4 10 Anzeigeschritte I 3 5 5 20 Anzeigeschritte 3 5 6 50 Anzeigeschritte FF 3557 100 Anzeigeschritte 3 5 8 200 Anzeigeschritte 3 5 9 500 Anzeigeschritte 3 510 1000 Anzeigeschritte F 3 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert 3 7 1 Aus 37 Ein F 3 8 Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten I 3 8 1 Automatisch Ein L 3 8 2 Manuell Aus F 4 2 Kontrollbereich 4 2 1 30 bis 170 4 2 2 10 bis unendlich 4 3 Steuerausgang SET schalten als 4 3 1 Ausgang SET 4 3 2 Betriebsbereitschaft F 4 4 Schaltausg nge m 4 4 1 Aus m 4 4 2 Immer schalten 4 4 3 Bei Stillstand schalten 4 4 4 Im Kontrollbereich schalten 4 4 5 Bei
80. aud 600 Baud 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud Drucker konfigurieren YDPO11S Streifendruck Etikettendruck Etikettendruck mit manuellem Vorschub am Drucker YDPO2 Varianten Baudrate 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud Parit t Odd Ungerade Even Gerade Anzahl Stopbits 1 Stopbit 2 Stopbits Handshake Betriebsart Software Handshake Hardware Handshake nach CTS noch 1 Zeichen YDPO3 0CE Baudrate 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud 9600 Baud 19200 Baud YDPO21S Streifendruck Etikettendruck 67 Voreinstellungen M SEEUP Coni e Pr intEr m un I Pri Universal Schnittstelle Sell Baudrate 150 Baud 300 Baud 600 Baud 1200 Baud 2400 Baud 4800 Baud i 9600 Baud 19200 Baud TEN oN Don ARUN 5 2 Parit t Space Leerzeichen Odd Ungerade Even Gerade None sg NNNN nUe UN 5 3 Anzahl Stopbits r 5 351 1 Stopbit 53 2 2 Stopbits 5 4 Handshake Betriebsart mm 5 Software Handshake 53 Hardware Handshake nach CTS noch 1 Zeichen 5 6 Anzahl Datenbits 5 61 7 Datenbits 5 62 8 Datenbits m YdP DH 15 YDPO4IS inE Streifendruck L tikettendruc AbEL Etikettendruck LAbFF Etikettendruck mit manuellem Vorschub am Drucker r r YAnd 5 YAMO1IS als elektronischer Speicher f r Druckdaten OTI Eichf higer Datenspeicher Externer Datenspeicher YAMO11S 1 nicht bei 5 6 2 8
81. bei wird ein konfigurierbares Druckprotokoll mit anwendungsspezifischen Daten aus gedruckt W hrend des Datenausgabe werden in der Anzeige die Symbole und dar gestellt Druckausgabe konfigurieren Im Setupmen wird unter Druck protokolle Pr amp EFrot die Druckaus gabe konfiguriert Dies sollte nach der Konfiguration der Applikation erfol gen da einige Angaben applikations abh ngig sind Der Anwender kann f r jede Schnitt stelle ein unterschiedliches Protokoll konfigurieren Jedes Protokoll ist aus verschiedenen Informationsbl cken zusammengesetzt die durch Mehr fachselektion im Men aktiviert oder deaktiviert werden Nur Combics 2 F r die Applikationen Summieren und Netto Total kann das Summen Ergebnisprotokoll unabh ngig vom Einzel Komponentenprotokoll konfiguriert werden Block 1 Kopfzeilen 2 Kopfzeilen mit je max 20 Zeichen stehen zur Verf gung z B zum Abdruck des Firmennamens Die Eingabe der Kopfzeilen erfolgt unter den Men punkte 7 4 1 und 7 4 2 Leere Kopfzeilen werden nicht gedruckt Beispiel Druckbild Block 1 EISENSCHMIDT GOETTINGEN In diesem Beispiel wird der Firmen name zentriert gedruckt da dem Text 4 bzw 5 Leerzeichen vorangestellt wurden Block 2 Datum Uhrzeit nicht bei Modell Combics 1 Beispiel Druckbild Block 2 21 01 2001 16 02 Um eine einheitliche Uhrzeit zu erhal ten z B f r die Dokumentation inner halb eines kompletten Auto
82. bit 2 nicht bei 5 6 I 7 bit 68 gt SEFEuP union ofF pa c ee Sase Sb i APP Hr m IFalabIsulrer L Zahlenmen wie bei WP1 mr I eE E 13 EIER R RE Zahlenmen wie bei WP1 Elle nee T A DiS 9i l Zahlenmen wie bei WP1 Fee m 15 485 e e AS lL Zahlenmen wie bei WP1 S e g s 1 9 m eh le ld USE l Zahlenmen wie bei WP1 Here 1 1 bis 9 1 l Zahlenmen wie bei 15 485 dftfrok 5b eo 5 1 bis 9 1 L Zahlenmen wie bei COMI m bPRi cde bP I 4B5 0 bis 31 m 5A 5 1 bis 5 6 L Zahlenmen wie bei COMI c Prof ibu5 0 bis 126 EEHEr NEE 1 Men abh ngig von angeschlossener Waage W geplattform Schnittstelle 2 optional Anzeigekennzeichnung dieser Men ebene 3 Aus W geplattform 2 RS 232 SBl Standardversion SBl Eichversion XBPI 232 Kalibrieren Justieren Extern Kal Justieren Standardgewicht Extern Kal Justieren Gewicht w hlbar Men punkt 1 18 1 Internes Kal Justieren Taste PTQJ Jang gesperrt ADC 232 RS 485 Sartorius IS W geplattformen anschlie en Kalibrieren Justieren Extern Kal Justieren Standardgewicht Extern Kal Justieren Gewicht w hlbar Men punkt 1 18 1 Internes Kal Justieren Taste PTQ lang gesperrt ADC 485 Datenprotokolle SBI Standardversion XBPI 232 XBPI 485 Netzwerk Adresse 0 b
83. bklemmen angeschlossen Beim Anschluss eines 2 Ger tes an dieselbe Schnittstelle wird dessen Anschlusskabel ber eine separate PG Verschraubung in das Auswerteger t eingef hrt A Achtung bei Verwendung fremder oder handels blicher RS232 Verbindungskabel Die Pinbelegungen sind h ufig nicht f r Sartorius Ger te geeignet Die Belegung sollte anhand der Verbindungspl ne berpr ft und nicht belegte Leitungen getrennt werden Nichtbeachtung kann zu Fehl funktionen oder zur Zerst rung des Auswerteger tes oder angeschlossener Periperieger te f hren Spezifikationen Serielle Schnittstelle Schnittstellenbetrieb vollduplex Pegel COMI1 RS232 UniCOM RS232 oder RS422 485 Anschluss Ger te CISL1 CISLIN und CISL2 IP44 Schutz 25 pol D Sub Buchse Ger te CIS1 CISIN und CIS2 IP67 Schutz Anschluss an Schraubklemmen im Geh use Geh usedurchf hrung ber PG Verschraubung bertragungsgeschwindigkeit 150 300 600 1200 2400 4800 9600 und 19200 baud je nach Betriebsart Anzahl Datenbits 7 8 Bit Parit t Space Odd Even None je nach Betriebsart Anzahl Stopbits 1 oder 2 Stopbits Handshake Betriebsart Software XON XOFF Hardware 1 Zeichen nach CTS Protokolle SBI XBP1 232 2 XBPI 485 9 MP8 bin r SMA verschiedene Drucker YDPO11S YDPO21S Label YDPO1IS Label Universal YDPO2 YDPO4AIS YDPO3 YDPO4IS Label
84. ch 3 Max Last Verwendbare Gewichtseinheiten Wahlfrei o Gramm g Kilogramm kg Tonne t Kalibrier Justiereinheit Wahlfrei o Gramm g Kilogramm kg Tonne t Konfigurationsparameter speichern Ja Nein Eichklasse Klasse I Gewichtseinheit f r ADU Konfigurierung Wahlfreie Einheit Gramm Kilogramm Tonne Bereiche Einbereichswaage Mehrteilungswaage Mehrbereichswaage Einbereichswaage Eichwert e Min Last Max Last Mehrteilungswaage Eichwert e Min Last Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Max Last Mehrbereichswaage Eichwert e Min Last Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Max Last Verwendbare Gewichtseinheiten Wahlfrei o Gramm g Kilogramm kg Tonne t Kalibrier Justiereinheit Wahlfrei o Gramm g Kilogramm kg Tonne t Konfigurationsparameter speichern Ja Nein 79 Service Beschreibung der einzelnen Men punkte zur ADU Konfiguration Standard Eichkonfiguration Men punkte 9 1 3 9 1 4 Vor Beginn der eigentlichen ADU Konfigurierung muss ausgew hlt werden ob die W geplattform als Standard oder Eichw geplattform Einsatz im eichpflichtigen Verkehr konfiguriert werden soll Standardkonfiguration 9 1 3 Eichkonfiguration 9 1 4 Eichklasse Men punkt 11 1 Nur bei Eichkonfiguration eingeblen det Hier ist ausschlie lich der Men punkt 11 1 4 Eichklasse D D anw hlbar Falls der Men punkt nicht mit einem Kreis o als bereits aktiv markiert m
85. cht d h Gewicht f r 1 Einheit per Barcodeleser eingegeben wird im Men muss unter Setup Barcode der Men punkt Wert als Referenz rEF aktiviert sein Die bernahme und Speicherung des Wertes geschieht automatisch die Taste muss nicht gedr ckt werden Der Referenzwert im Referenzspeicher bleibt solange aktiv bis er mit Taste gel scht berschrieben oder die Applikation ge ndert wird Er bleibt auch nach dem Ausschalten von Combics gespeichert Applikationsparameter neutrales Messen T w H3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck H 3 5 1 1 Anzeigeschritt 3 5 2 2 Anzeigeschritte 3 5 3 5 Anzeigeschritte m 3 5 4 10 Anzeigeschritte I 3 5 5 20 Anzeigeschritte 3 5 6 50 Anzeigeschritte m 3 5 7 100 Anzeigeschritte 3 5 8 200 Anzeigeschritte 3 5 9 500 Anzeigeschritte 3 510 1000 Anzeigeschritte 6 Mindestlast f r lnitialisierung 3 6 1 1 Anzeigeschritt a 3 6 2 2 Anzeigeschritte 3 6 3 5 Anzeigeschritte m 3 6 4 10 Anzeigeschritte 3 6 5 20 Anzeigeschritte 3 6 6 50 Anzeigeschritte m 3 6 7 100 Anzeigeschritte 3 6 8 200 Anzeigeschritte 3 6 9 500 Anzeigeschritte 3 6 10 1000 Anzeigeschritte 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert 3 7 1 Aus 3 72 Ein 8 Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten 13 8 1 Automatisch Ein L 3 8 2 Manuell Aus 9 Aufl
86. chte 89 91 93 94 95 95 95 96 96 97 99 100 101 104 105 105 105 105 106 107 107 108 109 112 114 115 117 Datenschnittstellen Steckerbelegungsplan Schnittstellenkabel montieren Verbindungsplan Externen Akku anschlie en Barcodeleser anschlie en Synchronisation Datenschnittstelle als Kommunikationsschnittstelle konfigurieren Dateneingangsformat Datenausgangsformat Datenschnittstelle als Druckerschnittstelle konfigurieren Druckausgabe konfigurieren Musterprotokolle Fehlermeldungen Pflege und Wartung Reparaturen Reinigung Sicherheits berpr fung Entsorgung bersicht Technische Daten Abmessungen Ma skizzen Zubeh r Konformit tserkl rungen EG Bauartzulassung Schilder und Marken Stichwortverzeichnis Anlage General Zugangscode Warn und Sicherheitshinweise Sicherheit Diese Betriebsanleitung vor Inbetrieb nahme aufmerksam durchlesen So k nnen Sch den vermieden werden N Ger t nicht in explosionsgef hrdeten Bereichen einsetzen N Nur normgerechte Verl ngerungskabel mit Schutzleiter verwenden Der Schutzleiter darf nie unterbrochen werden N Ger t vom Netz trennen bevor Zusatzger te angeschlossen oder getrennt werden N Ger t nur von geschulten Service technikern ffnen lassen Aln Betriebsumgebungen mit h heren Sicherheitsanforderungen m ssen die geltenden Errichtungsbestimmungen beachtet werden N Weist das Ger t oder das Netzk
87. chte Justiergewichte eingeben 118 Seite 108 11 78 81 78 90 95 11 72 96 95 54 80 11 72 112 56 68 96 97 96 65 89 7 3 99 67 71 101 105 115 112 75 106 104 Anlage 11 63 73 75 88 82 20 88 83 Kabel an den Schnittstellen montieren Kalibrieren Konformit tserkl rungen Kontrollieren Klassieren Leitfaden zum Eichen Lieferumfang Linearisierungsgewichte eingeben Linearisieren extern Ma skizzen Mittelwertbildung Musterprotokolle Netto Total Netzanschluss herstellen Neutrales Messen Parameter bersicht Passwort Protokolle Muster Prozentw gen Referenzoptimierung Reinigung Reparaturen SBI Kommunikation Schilder und Marken Schnittstellenkabel montieren Service Men Service Modus aktivieren Sicherheitshinweise Sicherheits berpr fung Sprache einstellen Steckerbelegungsplan Summieren Tastenfunktionen Taster extern Taste PTQJ lang Technische Daten Tierw gen Uhrzeit einstellen Universal Schnittstelle Verbindungsplan Verwendungszweck Voreinstellungen Vorlast l schen Vorlast setzen W gen W geplattform WP 1 Einstellungen W geplattform an WP 1 anschlie en Warnhinweise Wartung Z hlen Zubeh r Zugangscode Seite 93 20 112 30 35 Anlage 83 85 108 44 101 47 26 54 56 101 40 23 105 105 96 116 93 76 77 105 55 73 91 50 7 9 71 84 107 44 73 68 94 54 87 86 10 63 74 105
88. dard Ausdruck konfigurieren Taste 0K Kopfzeile 1 2 nitalisierungsdaten des Anwendungsprogramms Waagenkennzeichnung Ergebnis des Anwendungsprogramms 8 8 8 AUU a 2 aaa 8 8 che Leerzeilen 3 zus tzliche Leerzeilen Schnittstelle COM1 Ergebnisdruck mit Taste bei Anwendungen Summieren und Netto Total Kopfzeile 1 2 Datum Uhrzeit Waagenkennzeichnung Ergebnis des Anwendungsprogramms 2 zus tzliche Leerzeilen 3 zus tzliche Leerzeilen Voreinstellungen SEEuP Pr amp Prob 5 7 10 Optionale Schnittstelle UniCOM Ergebnisdruck mit Taste bei Anwendungen Summieren und Netto Total m 7 10 1 Kopfzeile 1 2 m 7 10 2 Datum Uhrzeit m e Waagenkennzeichnung H 7 10 5 Ergebnis des Anwendungsprogramms OT 1 2 zus tzliche Leerzeilen le 2 3 zus tzliche Leerzeilen 7 11 150 GMP Protokoll 7411 17 Aus 1142 Immer f r ein Messergebnis 7 113 Immer f r mehrere Messergebnisse 7 12 Druckzeile Datum Uhrzeit ohne Uhrzeit m o Aus EU Ein 7 13 Einmalige autom Protokollausgabe bei Stillstand I 7 13 11 Aus 7 13 2 Ein 7 14 FlexPrint H 714 1 Aus L 7 14 2 Ein 9 1 Werksvoreinstellungen des Zahlenmen s Daten Protokoll 9 1 1 Ja 9 12 Nein uE iL iE Betrieb Anzeigekennzeichnung dieser Men ebene 7 8 2 Akustisches Signal 8 2 1 Ein 82 2 Aus 8 3 Tastatur
89. der Zulassung Nr D97 09 018 Die metrologischen Daten des W gemoduls sind ebenfalls unter der Anzeige aufzubringen und m ssen gegen Manipulation gesichert werden Beispiel f r Schild mit Metrologische Daten f r ein angeschlossenes W gemodul Typ Waage SARTICS Typ Auswerteger t TN PPCO11004d EG Bauartzulassung DO4 09 015 Pr fschein DO9 03 13 Stichwortverzeichnis Abmessungen Abschalten automatisch ADU ADU Umsetzer konfigurieren Analog Digital Umsetzer Anschlussm glichkeiten Anw rmzeit Anwendungsberatung Anzeigedarstellung Akku extern anschlie en Akustisches Signal Aufstellhinweise Auspacken Automatische Ausgabe Barcodeleser anschlie en Bedienkonzept Bedienmen bersicht Bereichswahl Beleuchtung der Anzeige Betrieb CE Zeichen Codewort COM 1 Schnittstelle Einstellungen Datenausgabe konfigurieren Datenausgangsformat Dateneingangsformat Datenprotokolle Einstellungen Datenschnittstellen Datum einstellen Drucken Drucker konfigurieren Druckprotokolle Einstellungen Druckprotokolle Muster Edelstahloberfl chen reinigen EG Bauartzulassung EG Konformit tszeichen Eichadapter montieren Eichpflichtiger Verkehr Einsatz Entsorgung Fehlermeldungen General Zugangscode Ger tedarstellung Ger teparameter Ger tespezifische Informationen GMP Protokoll Geographische Daten eintragen Inbetriebnahme Identifier Individuelle Kennzeichnung IP Schutz Justieren Justieren ohne Gewi
90. eichern Men ebene verlassen um gegebenenfalls weitere Einstellungen vorzunehmen oder Men ebene verlassen um gegebenenfalls weitere Einstellungen vorzunehmen oder Men verlassen 55 Voreinstellungen Beispiel Parameter f r die Anwendungsprogramme APPL und Ger teparameter 5EEuP durch ein Codewort vor unbefugtem Verstellen sch tzen hier Codewort AB2 O Combics einschalten PTB GORB Ikg tDApPCSS UUUDD DEK z Wp A ww BB gt e W hrend des Anzeigenchecks die Taste dr cken A p p A Anzeige f r Auswahl der Anwendungsprogramme APPL erscheint Fn Men punkt SEEUF aufrufen Taste so oft dr cken bis SEtuf in der Anzeige erscheint 5 E E P i gt e Ger teparameter SEEuf anw hlen A i IP el l Fn Men punkt adE aufrufen Taste so oft dr cken bis CodE in der Anzeige erscheint L dE gt fe Men punkt Benutzer Passwort anw hlen Br ED ED 1 Zeichen mit den Tasten und anw hlen hier A gt fe Zeichen bernehmen 56 R ED ED ED Ab gt fe Ab Abe gt fe Abe Te ode gt 06 gt fe lang gedr ckt halten x nn UUs 2 Zeichen mit den Tasten und anw hlen hier b Zeichen bernehmen 3 Zeichen mit den Tasten und anw hlen hier 2 Zeichen bernehmen eventuell weitere Zeichen mit den Tasten und anw hlen und mit Taste bernehmen
91. enzwert Kleiner Gleich Betriebsbereit TE u u zus Digitale Eingabe Ausgabe Schnittstelle Steuerausgang SET set und Schaltausg nge im Kontrollbereich im Kontrollbereich bei Stillstand Spezifikationen der Ausg nge Im Ruhezustand sind die Pegel auf High gt 3 7 V 4 mA Im aktiven Zustand sind die Pegel auf Low lt 0 4 V 4 mA NDie Ausg nge sind nicht kurzschlussfest 31 Betrieb Combics 2 Beispiel Applikation Kontrollieren initialisieren durch bernahme eines Gewichtswertes als Sollwert Angabe des Toleranzbereichs durch Prozentwerte Men punkt 4 5 2 CF Ggf vorhandene lnitialisierung l schen C3 CI g r l m 7 I OK Start der lnitialisierung Die mittleren Segmente des Bargraphen blinken als Auforderung ein Gewicht f r den Sollwert auf die W geplattform zu legen C3 C3 Q e o My Gewicht f r den Sollwert auflegen hier z B 100 0g N MILILI g ms Y D REF ggf mehrfach Gew nschten Prozentwert f r die Grenzen einstellen hier z B 5 Malang MILILI g E2 7 5 OK bernahme Sollwert und Berechnen des Toleranzbereichs anhand des eingestellten Prozentwertes nnn UUU g Sonacanasane Ggf S lang In den Info Modus umschalten um die gespeicherten Werte abzurufen 32 mi A Sollwert wird angezeigt I g ma VA IF Ggf Zur n chsten Information weiterschalten E A Prozentwert f
92. er Komplettwaage z B Modelltypen EA EB FB FC o Optional Men parameter je nach angeschlossener W geplattform Interner Analog Digital Umsetzer Anpassung an den Aufstellort Filteranpassung Sehr ruhige Umgebung Ruhige Umgebung Unruhige Umgebung Sehr unruhige Umgebung Anwendungsfilter Ausw gen Dosieren Geringe Filterung Ohne Filterung Stillstandsbereich 4 Ziffernschritt 1 Ziffernschritt 1 Ziffernschritt 2 Ziffernschritte 4 Ziffernschritte 8 Ziffernschritte Stillstandsverz gerung Ohne Verz gerung Kurze Verz gerung Mittlere Verz gerung Lange Verz gerung Tarierung Ohne Stillstand Nach Stillstand Autozero Ein Aus Gewichtseinheit 1 Gramm g Kilogramm kg Carat ct Pound Ib Unze oz Troy Unze ozt Tael Hongkong tlh Tael Singapur tls Tael Taiwan tlt Grain GN Pennyweight dwt Milligramm mg Parts per Pound Ib Tael China tlc Momme mom Karat K Tola tol Baht bat Mesgahl MS Tonne ft Anzeigegenauigkeit 1 Alle Stellen Reduziert um 1 Stelle bei Lastwechsel Aufl sung um 1 Teilungswert reduzieren z B von 1g auf 2g 5g auf 10g Aufl sung um 2 Teilungswerte reduzieren z B von 1 g auf 5 g Reduziert um 1 Stelle 63 Voreinstellungen m 5EkuF oFF 1 Einstellungs nderung entf llt bei geeichten Ger ten 2 Werkseinstellung bei geeichten Ger ten 3 Men abh ng
93. er Waage ben tig ten Dokumente erstellt werden Der Ausdruck der ausgef llten Formulare gilt als Vorlage f r die Eichung der von der Waagenbaufirma gefertigten Waage Ist dieser ord nungsgem von der Waagenbaufirma ausgef llt und unterschrieben wird er dem Eichbeamten zusammen mit der unter Dokumente vorhandenen Konformit tserkl rung vorgelegt Wichtig f r den Eichbeamten kann die Bauartzulassung der Pr fschein oder ein Pr fbericht sein Pr fschein und Herstellerangaben zur W gezelle werden zus tzlich ben tigt Kompatibilit tsnachweis ausf llen Der Leitfaden zum Eichen mit der Excel Datei Dokumenten und Inforamtionen ist zu finden im Intenet unter http wwu sartorius comjleitfaden_eichen O Kompatibilit tsnachweis erstellen ohne Internetzugang Der Leitfaden zum Eichen kann auch als CD ROM direkt bei Sartorius bestellt werden Bestelladresse Sartorius AG Abt Hotline Weender Landstra e 94 108 Telefon 0551 308 4440 Telefax 0551 308 4449 www sartorius com Sprachversion ausw hlen die entspre chende Sprache anklicken Oben das gew nschte Auswerteger t w hlen Programm bedienen Liesmich Datei Bevor die Excel Datei ge ffnet wird sollte die Liesmich Datei gelesen wer den Sie enth lt wichtige Informatio nen f r die Benutzung der Excel Datei und gibt wichtige Hinweise zum Aus f llen der Dokumente Dokumente Es sind alle Dokumente des Auswerte ger tes vo
94. erkabel YCCO1 O1CISLM3 notwendig f r Auswerteger t Combics Modell CISL Adapterkabel YCCO2 R12F6 notwendig f r Auswerteger t Combics Modell CIS 3 Papierrollen f r YDPO2 041S 60 mm x 75 m Thermopapier Etiketten f r YDPO2 O04IS klein 58 mm x 30 mm 1000 St ck Etiketten f r YDPO2 04IS mittel 58 mm x 76 mm 500 St ck Etiketten f r YDP02 041S gro 58 mm x 100 mm 350 St ck Kabel f r den direkten Anschluss von YDPO21S YDPO4IS an Auswerteger t Combics Modell CISL nicht einsetzbar im eichpflichtigen Verkehr Bestell Nr YDCoO1CI YDO01C 232 YDO01C 485 YDOO1C DP YDOO1C BT YDAO1C 20MA YDPO3 0CE 6906937 6906918 YDP121S OCE UV 69Y03196 69Y03195 YDPO41S OCE UV 69Y03090 69Y03092 69Y03093 69Y03094 YCCO1 01CISLM3 109 110 Artikel Externes Akkupack bis zu 40 h Betriebszeit inkl Ladeger t Externe Rot Gr n Rot Anzeige f r Auswerteger t Combics Modell CISL Zweitanzeige f r Auswerteger t Combics Modell CISL Fernanzeige 7 Segment z B 45 mm Ziffernh he Barcodeleser 120 mm Lesebreite mit Anschlusskabel zum Anschluss an Auswerteger t Combics 2 f r Combics Modell CISL mit Adapterkabel YCCO2 R12F6 f r Combics Modell CIS Fu taster inkl T Konnektor D SUB 25 pol Handtaster inkl T Konnektor D SUB 25 pol Externer Alibispeicher zur elektronischen Speicherung von W gedaten Bestell Nr YRB10Z YRD11Z YRDO2Z auf Anfrage YRBO2CISL YBRO2FC YFSO1
95. erscheint Fehlerton Doppel Beep ert nt es findet keine Initialisierung statt die eingestellte Referenzst ckzahl wird gespeichert 4 5 Referenzoptimierung Unter Men punkt 3 12 wird festgelegt ob w hrend der Messreihe eine automatische Referenzoptimierung stattfinden soll Um eine Referenz optimierung durchf hren zu k nnen m ssen folgende 6 Kriterien erf llt sein Der Men punkt 3 12 3 muss angew hlt sein Die neue St ckzahl muss um minde stens 2 gr er sein als die alte St ck zahl Die neue St ckzahl darf nicht mehr als doppelt so gro sein wie die alte St ckzahl diese Einschr nkung gilt nicht f r die erste Optimierung wenn die St ckzahl per Barcodeleser einge geben wurde Bereich f r Referenzoptimierung Referenz st ckzahl alt Aufgelegte St ckzahl Die neue St ckzahl muss kleiner als 100 sein Die intern errechnete St ckzahl z B 17 24 muss um weniger als 0 3 St ck von der ganzen Zahl im Beispiel 17 abweichen Das Stillstandskriterium der Waage muss erf llt sein Wenn die automatische Referenz optimierung angew hlt ist und die St ckzahl pcs angezeigt wird erscheint in der Anzeige neben dem Symbol f r Z hlen das Symbol AUTO Wenn tats chlich eine Optimie rung durchgef hrt wurde erscheint darunter dauerhaft das Symbol OPT W hrend der Optimierungsphase erscheinen kurzzeitig GPE und die optimierte St ckzahl in der Hauptan
96. erungen der Technik Ausstattung und Form der Ger te gegen ber den Angaben und Abbildungen in dieser Anleitung selbst bleiben der Sartorius AG vorbehalten Stand Januar 2007 Sartorius AG G ttingen Printed in Germany Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier JW KT Publication No WC16001 d07017
97. etto Total Beispiel mit 2 Posten KOPFZEILE1 KOPFZEILE2 14 01 2002 09 43 G 1 400 kg T 0 200 kg N 1 200 kg n 1 G 3 400 kg T 0 200 kg N 3 200 kg n 2 Einzelasudruck Men einstellung 3 17 2 Gesamte Standard Druckkonfiguration wird f r jeden Posten gedruckt Beispiel 2 Posten ausdrucken KOPFZEILE1N KOPFZEILE2 14 01 2002 09 43 Standardausdruck Der Postenz hler wird nicht mit ausgedruckt Beispiel 2 Posten ausdrucken G 2 400 kg T 0 200 kg N 2 200 kg Men parameter drucken Es werden alle aktiven Unterpunkte des aktuell angezeigten Men s ausge druckt SETUP 1 1 1 1 142 1 2 1 1 3 2 1 18 1 18 1 CAL 10 000 kg USW GMP Protokoll Protokoll Linearisieren 14 01 2002 13 00 Typ CISL2 Ser no 12345678 Vers 1 1007 12 1 BVers 01 25 01 Linearisieren Gew 1 7 00 kg Gew 2 15 00 kg Gew 3 22 00 kg Gew 4 30 00 kg abgeschlossen 14 01 2002 13 02 Name 14 01 2002 13 50 Typ CISL2 Ser no 12345678 Vers 1 1007 12 1 BVers 01 25 01 Externes Kalibrieren Soll 30 00 kg Diff 0 03 kg Externes Justieren Diff 0 00 kg 14 01 2002 13 52 Name 14 01 2002 13 50 Typ CISL2 Ser no 12345678 Vers 1 1007 12 1 BVers 01 25 01 Vorlast setzen abgeschlossen 14 01 2002 13 52 Name Protokoll Vorlast l schen 14 01 2002 13 50 Typ CISL2 Ser no 12345678 Vers 1 1007 12 1 BVers 01 25 01 Vorlast loeschen abgeschlossen 14 01
98. fl sung umschalten Ein oder Ausschalten des applikativen automatischen Tarierens Men punkt 3 7 R cksetzen der Anwendungs parameter auf Werkseinstellung Men punkt 9 1 1 Ger teparameter Zugangscode Der Zugriff auf die Ger teparameter SEEUP und die applikativen Parame ter APPL Combics 2 kann im Setupmen unter LadE durch ein Codewort vor unbefugtem Verstellen gesch tzt werden siehe auch Kapitel Voreinstellungen Akustisches Signal Das Dr cken einer Taste wird durch ein akustisches Signal best tigt Einfach ton bei aktiven Doppelton bei inaktiven Tasten Im Setupmen 5EtuP kann unter uk iL E das akustische Signal ein und ausgeschaltet werden Men punkt 8 2 Tastatur Die Tastatur kann im Setupmen unter uk iL ik f r die Eingabe gesperrt und freigegeben werden Men punkt 8 3 Combics Automatisch abschalten Im Setupmen kann unter uE iL E eingestellt werden dass Combics nach einer mit dem Timer vorgegebenen Zeit automatisch abschaltet Men punkt 8 7 Hinterleuchtung der Anzeige F r die Hinterleuchtung der Anzeige k nnen im Setupmen unter uE iL ik folgende Einstellungen vorgenommen werden eingeschaltet 8 8 1 ausgeschaltet 8 8 2 nach Zeitvorgabe des Timers ausschal ten 8 8 3 Timer Der Timer kann im Setupmen unter uE iL iE auf 2 4 oder 10 Minuten eingestellt werden Men punkt 8 9 11 Betrieb Beispiel E
99. fnahme eines Druckers f r Bodenstative Aufstell bockstative Rad Set f r Stativsockel YBPO3CIP S mit 2 Lenk und Bremsr dern Diebstahlsicherung 24V Industrienetz Modul Anschlusskabel 25 pol D SUB f r Akkupack YRB10Z 2m Anschlusskabel mit Kabelverschraubung f r Akkupack YRB10Z 2m nur f r Combics Modelle CIS Anschlusskabel mit Kabelverschraubung f r Autobatterie 2m nur f r Combics Modelle CIS Anschlusskabel mit Kabelverschraubung f r Barcode leser YBRO2FC nur f r Combics Modelle CIS Anschlusskabel mit Kabelverschraubung 9 pol D SUB Stecker 6m nur f r Combics Modelle CIS Anschlusskabel mit Kabelverschraubung 9 pol D SUB Buchse 6m nur f r Combics Modelle CIS Anschlusskabel mit Kabelverschraubung 25 pol D SUB Buchse 6m nur f r Combics Modelle CIS Anschlusskabel mit Kabelverschraubung 12 pol Rundstecker 6m nur f r Combics Modelle CIS Anschlusskabel mit Kabelverschraubung 12 pol Rundbuchse 6m nur f r Combics Modelle CIS Kabel f r Stromschnittstelle YDAO 1C 20MA mit offenen Kabel enden z B 5x 5m Kabelverschraubung PG f r Combics Modell CIS IP65 67 nur f r Combics Modelle CIS Anschlu von IS W geplattformen an Combics 2 Eine IS W geplattform kann an WP2 angeschlossen werden Merkmale 1S W geplattformen besitzen eine eigene Messwertverarbeitung Internes Justieren m glich Bestell Nr YBHOICWS YPPOICWS YROO3CI YTPOICI
100. format Eine Druckzeile besteht aus maximal 22 Zeichen 20 druckbare Zeichen plus zwei Steuerzeichen Die ersten 6 Zeichen der sogenannte Header kennzeichnen den nachfolgenden Wert Die Kennzeichnung Header kann unter Men punkt 7 2 abgeschaltet werden so dass die Druckzeile aus 16 Zeichen 14 druckbare Zeichen plus zwei Steuerzeichen besteht Beispiele ohne Header mit Header 235 pcs Ant 235 pcs Zeichen die in der Anzeige nicht sichtbar sind werden als Leerzeichen ausgegeben Bei Zahlen ohne Dezimalpunkt wird kein Dezimalpunkt ausgegeben Ausgabeformat mit 16 Zeichen ohne Header Normaler Betrieb Pos 123456789 10111213 141516 AAAAAAAA EEE RLF oder AAAAAAAA EEE CRLF oder T EF EEFE Re RIF Vorzeichen Leerzeichen A Zeichen der Anzeige max 7 Ziffern und Dezimalpunkt E Zeichen f r Messeinheit 1 3 Buchstaben gefolgt von 2 0 Leerzeichen CR Carriage Return LF Line Feed Sonderbetrieb Pos 123456789 10111213141516 xo k k k k _L 888 a CRLF oder H CRLF oder H H CRLF oder i CRLF oder iR L CRLF oder CRLF Leerzeichen Auswaage H Uberlast HH Uberlast Kontrollwaage L Unterlast LL Unterlast Kontrollwaage C Justieren Fehlermeldung Pos 123456789 10111213141516 BEEISEBZZLEBER N oder Err CRLF
101. g ten Messwert und dem wahren Massewert erkennbar Beim Kalibrieren erfolgt kein ver ndernder Eingriff in die Waage Beim Justieren wird eine Abweichung zwischen dem angezeigten Messwert und dem wahren Massewert zu beseitigen bzw auf die zul ssigen Fehlergrenzen reduziert Beispiel Merkmale Die konfigurierte W geplattform gibt vor welche der folgenden Merkmale verf gbar sind Externes Justieren mit dem Gewicht der Werksvoreinstellung Standard gewicht 1 9 1 nicht bei geeichten Waagen Externes Justieren mit einem vom Benutzer vorgegebenen Gewicht 1 9 3 nicht bei geeichten Waagen Internes Justieren bei IS Plattform 1 9 4 nur W geplattform 2 Taste PTQ lang sperren damit die oben genannten Funktionen nicht ausgel st werden k nnen 1 9 10 Kalibrieren mit automatischem Justieren 1 10 1 nicht bei geeichten Waagen Kalibrieren mit der M glichkeit die Justierfunktion danach manuell auszul sen 1 10 2 Justierhinweis blinkendes AA Symbol 1 15 2 Bei mehreren angeschlossenen Waagen blinkt zus tzlich die zugeh ri ge Waagennummer Externes Justieren sperren 1 16 2 Extern kalibrieren und manuell justieren mit Standardgewichten Voreinstellungen im Setup 1 9 1 1 10 2 gt 06 Anzeige von H he und geografischen Breite bzw der Erdbeschleunigung nach Anzeige von LAL beim Starten des Kalibriervorgangs Men punkt 8 12 2 Diese Werte werden nur angezeigt wenn sie im Serviceme
102. gedruckt Danach werden nur noch Brutto Tara Netto und Posten gedruckt und wenn im Men einge stellt die Seriennummer Die Gestaltung des Einzel Komponentenausdrucks erfolgt unter den Men punkten 7 7 und 7 8 Das Summenprotokoll wird beim L schen des Summenspeichers gedruckt L schen mit Taste cF Das Summenprotokoll besteht aus Brutto Summenspeicher G Netto Summenspeicher N Summe Posten n und Strichzeile Die im Men bei Druckkonfiguration unter den Men punkten 7 9 und 7 10 ausgew hlten Felder werden bei jedem Dr cken der Taste gedruckt unabh ngig davon ob Einzel oder Komponentendruck gew hlt ist 51 Betrieb Combics 2 Beispiel Gewichtswerte summieren mit Komponentendruck mT Mo o m m 72 OK MIT ILL o mn m Y SARTORIUS GOETTINGEN 06 02 2002 12 15 EN cut Jel 150 5 OR 52 1 Gewicht auf die W geplattform stellen Gewichtswert wird angezeigt Gewichtswert in den Summenspeicher bernehmen In der Hauptanzeige W gewert des aufliegenden Gewichts In der Nummernanzeige Postenz hler hier 1 W geplattform entlasten und 2 Gewicht auflegen Gewichtswert wird angezeigt Umschalten in den Summenmodus In der Hauptanzeige Summenspeicher plus aufliegendem Gewicht In der Nummernanzeige Postenz hler hier 1 Gewichtswert in den Summenspeicher bernehmen SARTORIUS GOETTINGEN 06 02 2002 12 19 G 215 2 g T
103. gen Vorgehensweise Verriegelungsschalter ffnen Ist das Ger t Teil einer geeichten W geanlage so ist das nur unter Brechen der Versiegelungsmarke m glich Die Waage ist dann erneut zu eichen Service Modus aktivieren W geplattform anw hlen Geographische Daten f r den Justierort unter Men punkt 1 20 1 bis 1 20 3 eingegeben und unter Men punkt 1 20 4 speichern Die Daten k nnen beim Katasteramt oder bei der Beh rde f r Landesvermessung erfragt werden Externe Justierung durchf hren siehe Seite 20 Men baum zur Eingabe der geographischen Daten Nach der Justierung die geographi schen Daten f r den Aufstellort unter Men punkt 1 20 1 bis 1 20 3 eingege ben und unter Men punkt 1 20 4 speichern Verriegelungsschalter schlie en Die Waage kann nun am Aufstellort einschlie lich der oben angegebenen Toleranzzone betrieben werden Hinweis Die eingestellten geograghischen Werte werden beim Justiervorgang angezeigt wenn die Anzeige dieser Daten im Setup Men unter uE iL iE Men punkt 8 12 2 aktiviert ist Werksvorein stellung 8 12 1 Anzeige deaktiviert Bei Aktivierung der Anzeige der geographischen Daten l uft der Justiervorgang wie folgt ab Nach Start des Justiervorgangs A L wird bei Verwendung von Ortsh he und geographische Breite kurz das Wort ALE ikud gefolgt von der eingestellten H he in Metern ber NN angezeigt Die Anzeige wird mit Taste best tigt Abbruch mi
104. gewichtes Mindestlast f r automatisches Tarieren Mindestlast f r Wert bernahme Anzeige der Summenspeicher f r Brutto und Nettowerte sowie der Aufsummierten Posten im Info Modus rechengenau in der aktiven Einheit mit Taste lang F r das Summieren ist ein Summen speicher f r Brutto und Nettowerte vorhanden W gewerte k nnen auf zwei unterschiedliche Weisen in den Summenspeicher bernommen werden Manuell durch Dr cken der Taste Der Wert wird zur vorhandenen Summe im Summenspeicher addiert der Postenz hler wird um 1 erh ht Beim manuellen Summieren wird nicht berpr ft ob die Waage zwischen wiederholtem Dr cken der Taste entlastet wurde Automatisch bei Stillstand der Waage und berschreiten der Mindestlast wenn im Men unter Men punkt 3 16 eingestellt Die Waage gilt als entlastet wenn die Mindestlast Men punkt 3 6 um 50 unterschritten ist In der Nummernanzeige erscheint die Anzahl der bereits addierten Posten Der Summenspeicher wird mit der Taste gel scht dabei wird ein Summenprotokoll ausgedruckt Beim Anschluss von 2 W ge plattformen k nnen W gewerte von beiden Plattformen in den Summen speicher addiert werden Das Ergebnis wird rechengenau mit der jeweils aktiven Einheit dargestellt Beispiel 1 243 kg ermittelt mit einer Waage mit 1 Teilung addiert zu 1 40 kg ermittelt mit einer Waage mit 5 Teilung wird dargestellt als 2 643 kg Applikationsparameter Summie
105. graphi schen Daten Deutschland Zone D im Ausgabeger t eingetragen Die Einstellung der geographischen Daten f r Deutschland Zone D empfiehlt sich bei Justierung und Lieferungen der Waage innerhalb Deutschlands Die Eingabe der exakten geographischen Daten f hrt zu einer h heren Genauigkeit schr nkt aber die Toleranzzone ein Einstellhinweise Die Eingabe der geographischen Daten ist nur bei ge ffnetem Verriegelungs schalter m glich Eingabe der geographischen Daten erfolgt bei aktiviertem Service Modus im Setup Men f r die erste W ge plattform unter iiP i und die zweite W geplattform unter Laft i 1iP 2 oder un Lof 1 P d Die Einstellun gen werden im dazugeh rigen Zahlen men unter dem Men punkt 1 20 vorgenommen Es kann entweder das Wertepaar geographische Breite in Grad Men punkt 1 20 1 und Ortsh he in m ber NN Men punkt 1 20 2 eingegeben oder der Wert der Erdbeschleunigung Men punkt 1 20 3 Dabei hat die Erdbeschleunigung Priorit t gegen ber der geographi schen Breite und Ortsh he Wenn sie eingetragen wird wird f r die Breite 99999 99 und f r die H he 9999999 angezeigt Wenn nur H he und Breite eingegeben werden erscheint f r die Erdbeschleunigung 0000000 NEin R cksprung in die oberste Men ebene des Zahlenmen s ohne vorheri ges Speichern der Konfigurations parameter Men punkt 1 20 4 l scht alle bereits vorgenommenen Einstel lun
106. ht zur Verf gung An diesen kann ein exterer Hand oder Fu taster angeschlossen werden Im Setup Men kann dem Steuereingang eine der folgende Funktionen zugewiesen werden Taste Taste lang Taste PT4 Taste PT lang Taste Fn Taste Mi Taste OK 10 11 12 13 Bedienkonzept w m A to nn Anzeige Combics 1 Combics 1 plus im Messbetrieb Beispiel Anzeige im Messbetrieb In sin der oben dargestellten Abbildung d alle wichtigen Elemente und Symbole vorhanden die im Messbetrieb sichtbar werden k nnen Busy Symbol zeigt einen laufenden Prozess interne Bearbeitung an Vorzeichen f r den angezeigten Wert Nullstell Symbol erscheint nach Nullstellen der Waage oder der aktiven W geplattform Messwert oder verrechneter Wert Hauptanzeige Im Eichbetrieb bei Ger ten mit e d darf die durch eine Umrah mung gekennzeichnete Stelle nicht ber cksichtigt werden Hinweis auf einen verrechneten Wert in der Hauptanzeige nicht geeichter Wert Einheit des angezeigten Wertes Nettowert in der Hauptanzeige bei belegtem Taraspeicher Bruttowert in Hauptanzeige bei belegtem Taraspeicher Symbol f r aktuell ablaufenden Druckvorgang Anzeige des aktiven Bereichs bei Mehrbereichswaagen Symbol f r aktiviertes GMP Protokoll nur bei Combics 1 plus und Combics2 Akku Ladeanzeige zur Darstellung des Akku Ladezustandes bei leerem Akku ist das Symbol
107. htigen Verkehr Wird das Auswerteger t an eine W geplattform angeschlossen und die daraus entstandene Waage zur Eichung gestellt sind die dazugeh ri gen Vorschriften einzuhalten Beim Anschluss von Sartorius Plattformen beiliegende CD Leitfaden zum Eichen und Komformit tserkl rung mit Auflistung der zugelassenen W ge bereiche beachten Die Sicherung geeichter Ger ten erfolgt mit einer Klebemarke mit dem Na menszug Sartorius Beim Versuch die Klebemarke zu entfernen wird diese zerst rt Die Eichg ltigkeit erlischt In diesem Fall ist eine Nacheichung unter Einhaltung der nationalen Gesetze und Vorschriften erforderlich Inbetriebnahme Auspacken Ger t auspacken und auf sichtbare u ere Besch digungen berpr fen O Im Besch digungsfall Hinweise im Kapitel Pflege und Wartung Ab schnitt Sicherheits berpr fung beachten O Originalverpackung f r einen eventuel len R cktransport aufbewahren Vor Versand alle Kabel abziehen Lieferumfang pr fen Auswerteger t Betriebsanleitung dieses Dokument Optionen Sonderausstattungen gem Lieferschein Aufstellhinweise Ung nstigen Einfl ssen am Aufstellort vermeiden Extreme Temperaturen Einsatz temperatur 10 C bis 40 C Aggressiven chemischen D mpfen Extreme Feuchtigkeit laut Schutzart IP Arbeitsschritte zur Inbetriebnahme _ W geplattform am Auswerteger t anschlie en siehe Seite 74 2 Analog
108. htselbstt tige elektromechanische Waage mit oder ohne Hebelwerk In respect of Nonautomatic electromechanical weighing instrument with or without lever system Typ Type SARTICS Max 0 5 kg 300 t Option Mehrbereichs und Mehrteilungswaage AD n lt 6250 multi interval and multiple range instrument QD n lt 1000 Zulassungsnummer D04 09 015 1 Revision Approval number G ltig bis 07 04 2014 Valid until Anzahl der Seiten 12 Number of pages Gesch ftszeichen PTB 1 12 4014622 Reference No Benannte Stelle 0102 Notified Body Im Auftrag Braunschweig 18 10 2004 By order Siegel 2 Seal Marcus Link Die Hauptmerkmale Zulassungsbedingungen und Auflagen sind in der Anlage enthalten die Bestandteil der Revision der EG Bauartzulassung ist Hinweise und eine Rechtsbehelfsbeiehrung befinden sich auf der ersten Seite der Anlage The principal characteristics approval conditions and special conditions if any are set out in the Annex which forms an integral part of this Revision of the EC type approval certificate For notes and information on legal remedies see first page of the Annex R3 0025 Physikalisch Technische Bundesanstalt PIE Braunschweig und Berlin Pr fschein Test certificate Ausgestellt f r Sartorius AG Issued to Weender Landstr 94 108 37075 G ttingen Pr fgrundlage EN 45501 1992 Nr 8 1 WELMEC Dokument 2 1 2001 EWG MRS with Richtlinie 90 384 EWG OIML R 76 1 Gegenstand Anzeige
109. ichnung der Ergebnisdaten Header siehe das Kapitel der betreffenden Anwendung Anwendung W gen Der Informationsblock lnitialisierungs daten ist leer Falls ausgew hlt wird eine Leerzeile ausgedruckt KOPFZEILE1 KOPFZEILE2 14 01 2002 09 43 GH 1 402 kg T 0 200 kg N 1 202 kg Darstellung mit Kennzeichnung der W geplattform Ser no 80705337 G 1 402 kg T 0 200 kg N 1 202 kg Anwendung Z hlen Der Initialisierungsdatenblock enth lt die Referenzst ckzahl und das Refe renzst ckgewicht Der Ergebnisblock enth lt Brutto Netto und Tara gewicht und als Ergebnis die St ck zahl nRef 10 pcs wRef 0 035 kg G 1 402 kg T 0 212 kg N 1 190 kg Qnt 34 pcs Anwendung Neutrales Messen Der Initialisierungsdatenblock enth lt die Referenzanzahl und das Referenz gewicht Der Ergebnisblock enth lt Brutto Netto und Taragewicht und als Ergebnis die St ckzahl Ref 2 o wRef 1 200 kg GH 14 700 kg T 0 300 kg N 14 400 kg Ant 12 o Anwendung Prozentw gen Der Initialisierungsdatenblock enth lt den Referenzprozentwert und das Referenzgewicht Der Ergebnisblock enth lt Brutto Netto und Tara gewicht und als Ergebnis den Prozent wert dargestellt entweder als Restwert oder als Verlustwert Rest Darstellung pRef 100 Wxx 2 100 kg G 1 859 kg T 0 200 kg N 1 659 kg Prc 79 pRef 100 Wxx 2 100 kg G 0 641 kg T 0 200 kg N 0 441 kg
110. ie Anzahl der angezeigten Nachkommastellen beim neutralen Messen kann unter Men punkt 3 10 eingestellt werden Das Messergebnis kann ohne mit 1 2 oder 3 Nachkommastellen angezeigt werden Mindestlast f r Initialisierung Die Mindestlast f r die Initialisierung wird unter Men punkt 3 6 eingestellt Wird mit der aufgelegten Last die Mindestlast Grenze berschritten kann die Waage initialisiert werden Wenn die aufgelegte Last zu gering ist geschieht beim Setzen folgendes Fehlermeldung nF 29 erscheint Fehlerton Doppel Beep ert nt es findet keine lnitialisierung statt der eingestellte Referenzwert wird gespeichert Neutrales Messen mit 2 W geplattformen F r das Neutrale Messen k nnen 2 W geplattformen gleichzeitig benutzt werden Dabei unterscheidet man 2 Betriebsarten Neutrales Messen mit 2 gleichwertigen W geplattformen Neutrales Messen mit einer Referenz und einer Mengenwaage Neutrales Messen mit 2 gleichwertigen W geplattformen Diese Betriebsart wird eingesetzt wenn an einem Arbeitsplatz W geg ter mit gro en Gewichtsunterschieden gemessen werden Mit der einen Plattform misst der Benutzer die leichten Teile mit der anderen die schweren Nach dem manuellen Waagenwechsel mit Taste wird die Applikation neu initialisiert Eine der beiden Waagen kann als Vorzugswaage Men punkt 8 11 eingestellt werden Nach dem Einschal ten von Combics ist immer die Vorzugswaage aktiv unabh ngig von einer a
111. ier Stat LL wenn das Gewicht gr er als das Maximum ist erscheint hier Stat HH Klassieren EL Wenn die Applikation Klassieren ausgew hlt ist kann mit der Waage festgestellt werden ob ein Gewichts wert innerhalb einer vorgegebenen Gewichtsklasse liegt Merkmale Einstellung von 3 oder 5 Klassen Men punkt 4 8 Klassen grenzen l ckenlos aneinander Klassen decken den gesamten W ge bereich der W geplattform ab Gewichtsbereich bis zur Mindestlast wird zus tzlich als Klasse O bezeichnet Eingabe der Grenzen als Obergrenze der jeweiligen Klasse durch bernahme von Gewichtswerten oder durch Angabe eines Gewichtswertes und eines Prozentwertes Anzeige des aufliegenden Gewichts in der Hauptanzeige als Gewichtswert oder Mitglied einer Klasse Anzeige der Klasse zus tzlich durch 1 entsprechende Leuchtdiode bei 3 Klassen oder I bzw 2 Leuchtdioden bei 5 Klassen Umschalten der Anzeige von Gewichts darstellung nach Klassendarstellung und zur ck mit Taste S Digitale Eingabe Ausgabe Schnittstel le Info Modus zur Anzeige der eingestell ten Grenzen mit Taste S lang F r das Klassieren m ssen Grenzwerte eingegeben werden die eine Klasse von der n chsten trennen Start der Initialisierung mit Taste OK Die untere Grenze der Klasse 1 ist festgelegt durch die vorgegebene Mindestlast Gewichtswerte unterhalb der Mindestlast werden der Klasse O zugeordnet unter anderem auch deshalb damit eine unbelas
112. ig vom W geplattformtyp 64 NNNNN vun 10 10 Al Ak 12 13 13 15 16 16 N N w Ww N N N Interner Analog Digital Umsetzer Kalibrieren Justieren Extern Kal Justieren Standardgewicht Extern Kal Justieren Gewicht w hlbar Men punkt 1 18 1 Taste PTe lang gesperrt Kalibrier Justierablauf Kalibrieren mit Justieren autom Kalibrieren mit Justieren manuell Nullstellbereich 1 Prozent Max Last 2 Prozent Max Last Einschalt Nullstellbereich 2 Prozent Max Last 5 Prozent Max Last Einschalt Tara Null Ein Aus und Zur ckladen der alten Tarawerte Nur Einschalt Null Justierhinweis Aus Justierhinweis D2 erscheint blinkend in der Anzeige Extern Justieren Frei Gesperrt Justiergewicht eingeben Externes Justiergewicht des Anwender Eingabe z B 10 000kg Gewichtseinheit 2 Gramm g Kilogramm kg Carat ct Pound Ib Unze oz Troy Unze ozt Tael Hongkong tlh Tael Singapur tls Tael Taiwan tlt Grain GN Pennyweight dwt Milligramm mg Parts per Pound Ib Tael China tlc Momme mom Karat K Tola tol Baht bat Mesgahl MS Tonne ft Anzeigegenauigkeit 2 Alle Stellen Reduziert um 1 Stelle bei Lastwechsel Reduziert um 1 Stelle Reduziert um 2 Stellen Reduziert um 3 Stellen Werksvoreinstellungen des Zahlenmen s zu WP1 Ja Nein Analog Digital Umsetzer ausgeschaltet
113. inschalten nullstellen Beh ltergewicht tarieren Beh lter auff llen umschalten nach Anzeige Bruttogewicht 2 Gewichtseinheit oder 10 fach h here Aufl sung l Combics einschalten o m m E un A PTB GORE Alle Elemente der Anzeige erscheinen f r ca 1 Sekunde Anzeigecheck III Now NeT amn SEI JE iu JClkgtbtpss Anzeige f r unbelastete Waage 1 Z zum ca Waage nullstellen Anzeige f r unbelastete Waage Beh lter auf Waageplattform stellen a Beh ltergewicht wird angezeigt LII A g mmm m 1 Waage tarieren Anzeige f r tarierte Waage mit Beh lter o 150 1 un Beh lter auff llen hier z B mit 120 2 g _ D gt ca 150 p 00 E E F S S a E EE NET l D 5 ca 150 p 00 TFAA EAN OES a a a S EE B G luck o 1100 l I EEN E ER TE E E EE E NET o mm NET o mm NET al EISENSCHMIDT GOETTINGEN 24 02 2002 15 Anzeige f r tarierte Waage mit gef lltem Beh lter Anzeige umschalten je nach Voreinstellung erscheint das Bruttogewicht hier z B 50 g f r Beh lter 120 2 g Substrat oder Anzeige in 2 Gewichtseinheit hier z B kg oder Anzeige mit 10 fach h herer Aufl sung Zur ckschalten auf vorhergehende Anzeige bei Anzeige mit 10 fach h her Aufl sung automatisches Zur ckschalten nach 10 Sek Protokoll ausdrucken 13
114. is 31 w hlbar Schnittstellenfunktion SMA Optional Profibus XBP1 485 n here Informationen siehe beiliegende Dokumentationen Adresse O bis 126 w hlbar Optional Ethernet n here Informationen siehe beiliegende Installationsanleitung Combics Schnittstellen UniCOM 69 Voreinstellungen Drucker konfigurieren YDPO11S Streifendruck Etikettendruck Etikettendruck mit manuellem Vorschub am Drucker YDPO2 Varianten YDPO3 OCE YDPO21S Streifendruck Etikettendruck Universal Schnittstelle YDPO41S Streifendruck Etikettendruck Etikettendruck mit manuellem Vorschub am Drucker YAMO1IS als elektronischer Speicher f r Druckdaten Analog Datenausgang f r SPS Betrieb Analog Out Ausgabewert Netto Wert Brutto Wert Analog Out Fehler Darstellung Error High Pegel 20 mA SEEuR um Lo i 3 Pr intEr m Ydr 5 m LinE m LA bEL LAbFF m Hdr c 5 1 bis 5 4 lL Zahlenmen wie bei COMI m Hdr as 5 1 bis 5 4 L Zahlenmen wie bei COMI m Hor oc s LinE LAbEL m uniri 5 1 bis 5 6 L Zahlenmen wie bei COMI m HoroH s LinE LAbEL LAb FF Yard s Anfloo 8 12 lt g2 7 8 12 2 8 13 8131 819 2 8 14 H 814 1 8 14 2 8 15 m 8 15 1 2 345 2 HEnorSY L Yan i15 1 Bei Einstellung 8 14 1 funktioniert der Analog Datenausgang nur f r XBPI Waagen 2 nicht bei 8 14 1 70 L
115. isieren durch bernahme von Gewichtswerten Men punkt 4 9 1 f r 3 Klassen Men punkt 4 8 1 Ggf vorhandene lnitialisierung l schen C3 C3 e oe o r 150 p yA Start der lnitialisierung Der Minuszeiger des Bargraphen blinkt als Auforderung ein Gewicht f r die Obergrenze nn der ersten Klasse aufzulegen In der Nummernanzeige erschent eine 1 4 UU g Gewicht f r den Obergrenze der ersten Klasse auflegen hier z B 10 0 g nN Ug FE ya OK Gewicht f r die Obergrenze der erste Klasse bernehmen Die mittleren Elemente des Bargraphen blinken als Auforderung ein Gewicht f r die nn Obergrenze der zweiten Klasse aufzulegen In der Nummernanzeige erschent eine 2 IUU g oo 7 g Gewicht f r den Obergrenze der zweiten Klasse auflegen hier z B 20 0 g oo Y g 37 Betrieb Combics 2 Gewicht f r die Obergrenze der zweite Klasse bernehmen Nach abgeschlossener lnitialisierung wird die Klasse des aufliegenden Gewichtes in der rr ASS g Klassendarstellung angezeigt 150 e Y p En Ggf a In den Info Modus umschalten um die gespeicherten Werte abzurufen Obergrenze Klasse 1 wird angezeigt nn IUU g En Ggf Zur n chsten Information weiterschalten Obergrenze Klasse 2 wird angezeigt g nn UU g InF Infomodus verlassen W geplattform entlasten i A I g E3 38 Beispiel Klasse eines unbekannten Gewichts bestimmen
116. kt Wert als Referenz rEF aktiviert sein Die bernahme und Speicherung des Wertes geschieht automatisch die Taste muss nicht gedr ckt werden Der Wert des St ckgewichtes im Referenzspeicher bleibt solange aktiv bis er mit Taste gel scht ber schrieben oder die Applikation ge n dert wird Das Referenzst ckgewicht bleibt auch nach dem Ausschalten von Combics gespeichert Applikationsparameter Z hlen T w 3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck m 3 5 1 1 Anzeigeschritt 3 5 2 2 Anzeigeschritte 3 5 3 5 Anzeigeschritte r 35 4 10 Anzeigeschritte r 35 5 20 Anzeigeschritte 3 5 6 50 Anzeigeschritte FT 100 Anzeigeschritte r3 5 8 200 Anzeigeschritte FR 3 5 9 500 Anzeigeschritte 3 510 1000 Anzeigeschritte 6 Mindestlast f r lnitialisierung m 3 6 1 1 Anzeigeschritt 3 6 2 2 Anzeigeschritte 3 6 3 5 Anzeigeschritte 3 6 4 10 Anzeigeschritte 3 6 5 20 Anzeigeschritte 3 6 6 50 Anzeigeschritte 9 6 7 100 Anzeigeschritte m 3 6 8 200 Anzeigeschritte m 3 6 9 500 Anzeigeschritte 3 6 10 1000 Anzeigeschritte 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert m 3 7 1 Aus a Ein 8 Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten 3 8 1 Automatisch Ein L 3 8 2 Manuell Aus 9 Aufl sung f r St ckgewichtsberechnung m 3 9 1 Anzeigegenau 3 9 2 Anzeigegenau 1 Dezimalstelle m 3
117. legen des ersten Linearisierungsgewichtes Gefordertes Gewicht aufstellen Nach kurzer Zeit wird die Differenz zwischen Messwert und wahrem Massewert angezeigt Linearisierungsgewicht bernehmen Abbruch mit Taste F04 Aufforderung zum Auflegen des zweiten Linearisierungsgewichtes erscheint Vorgang f r alle geforderten Linearisierungsgewichte wiederholen Nach bernahme des letzten Linearisierungsgewichtes erscheint die Aufforderung die Waagschale vollst ndig zu entlasten Waagschale entlasten Nach kurzer Zeit wird der Nullpunkt automatisch bernommen die Combics Auswerteeinheit schaltet automatisch in den W gebetrieb zur ck 85 Service Vorlast setzen Einstellhinweise NDas Setzen einer Vorlast ist nur bei ge ffnetem Verriegelungsschalter m glich Der Taste lang muss die Funktion Vorlast sezten Men punkt 1 9 8 zugewiesen sein siehe Seite 85 A Nach dem Setzen einer Vorlast 86 Verriegelungsschalter schlie en und der Taste lang wieder ihre urspr ngliche Funktion z B externes Kalibrieren Justieren mit benutzer definierten Gewichten unter Men punkt 1 9 zuweisen Vorgehensweise gt 06 W geplattform nullstellen Vorlastgewicht auf die Waagschale legen Vorlast setzen starten Nach kurzer Zeit wird die Vorlast automatisch bernommen die Combics Auswerteeinheit schaltet automatisch in den W gebetrieb zur ck Vorlast l schen Eins
118. llung nach Grenzwertdarstellung und zur ck mit Taste 5 Bei der Grenzwertdarstellung werden Werte au erhalb der Grenzen entweder mit LL zu gering oder HH zu gro dargestellt Digitale Ein Ausgabe Schnittstelle Info Modus zur Anzeige der eingestell ten Grenzen mit Taste S lang F r das Kontrollieren wird ein Sollwert ben tigt mit dem der aktuelle Gewichtswert verglichen wird Dieser Sollwert hat einen Toleranzbereich Der Toleranzbereich wird durch Absolut werte oder Prozentwerte angegeben Men punkt 4 5 Angabe des Toleranzbereichs durch Absolutwerte d h gewogene Gewichts werte Men punkt 4 5 1 Start der Initialisierung mit Taste OK die mittleren Segmente des Bargraphen blinken als Auforderung ein Gewicht f r den Sollwert auf die W geplattform zu legen Sollwert auflegen und bernahme mit Taste 0K Das Segment des Bargraphen f r die untere Grenze blinkt als Auforderung ein Gewicht f r die untere Grenze auf die W geplattform zu legen Gewicht auflegen und bernahme mit Taste 0K Das Segment des Bargraphen f r die obere Grenze blinkt als Auforderung ein Gewicht f r die obere Grenze auf die W geplattform zu legen Gewicht auflegen und bernahme mit Taste oK Angabe des Toleranzbereichs durch Prozentwerte Men punkt 4 5 2 In der Nummernanzeige wird ein Prozentwert f r die Grenzen angezeigt zus tzlich wird das Prozentzeichen dargestellt Der Prozentwert kann mit T
119. m Ger t angebrachten Siegelmarken weisen daruf hin dass das Ger t nur durch autorisierte Fachkr fte ge ffnet und gewartet werden darf damit der einwandfreie und sichere Betrieb des Ger tes gew hrleistet ist und die Garantie erhalten bleibt 105 Entsorgung F r den Transport sind die Sartorius Produkte durch die Verpackung soweit wie n tig gesch tzt Die Verpackung besteht durchweg aus umweltvertr g lichen Materialien die als wertvolle Sekund r Rohstoffe der rtlichen M llentsorgung zugef hrt werden sollten Zu Entsorgungsm glichkeiten die Gemeinde oder Stadtverwaltung ansprechen auch f r ausgediente Ger te Akkus sind generell vor der Verschrot tung des Ger tes aus diesen zu ent fernen Akkus geh ren nicht in den normalen Hausm ll Sonderm ll Die entsprechende Sammelstelle f r Sonderm ll ansprechen 106 bersicht Technische Daten Einsatz im nicht eichpflichtigen Verkehr Anzahl der Anzeigeschritte lt 31250 d Einsatz im eichpflichtigen Verkehr Genauigkeitsklasse Mm Anzahl der Eichwerte bei Einsatz als Einbereichswaage lt 3125e Mehrteilungswaage lt 3125e Maximal e1 6250e Mehrbereichswaage lt 3125e W gezellenanschluss Speisespannung 9 V 4 5 V Br ckenimpedanz Verf gbare Sensortechnik 83 Q bis 2000 Q 4 oder 6 Leitertechnik Bei Einsatz im eichpflichtigen Verkehr Verf gbare Sensortechnik 6 Leitertechnik Max Kabell nge pro Kabelq
120. m w hrend des Einwaagevor gangs Automatischer Einzel Komponenten ausdruck bei Gewichts bernahme Automatisches Tarieren eines Beh lter gewichtes Mindestlast f r automatisches Tarieren Mindestlast f r Wert bernahme Rechengenaue Anzeige des Inhalts des Komponentenspeichers im Info Modus mit Taste lang Applikationsparameter Netto Total ii w BEA 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren r 3 5 1 r 3 r 3 Pr 3 r 3 r 3 r 3 r 3 r 3 3 un TITTEN zeonouruwm 6 Mindestlast M 3 6 1 et m3 r 3 AR 3 r 3 ai r 3 ER DE DEINEN zpeonourum T 3 ae Te bernahme rm 3419 11 F 3 17 2 3 17 3 und f r autom Ausdruck 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte f r Wert bernahme 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert Aus Ein 17 Einzel Komponentendruck bei Automatischer Ausdruck ausgeschaltet Jedesmal die gesamte Standard Druckkonfiguration drucken mit Taste Einmalig die gesamte Standard Druckkonfiguration drucken mit Taste Mindestlast f
121. matisie rungssystems kann der Abdruck der Uhrzeit im Block Datum Uhrzeit unterdr ckt werden Men punkt 7 12 Werksvoreinstellung Uhrzeit abdru cken Bei Einstellung Uhrzeit nicht abdrucken kann die Uhrzeit z B von einer bergeordneten Steuerung einge f gt werden um im System immer die gleiche Uhrzeit zu haben Diese Ein stellung eignet sich besonders f r die Kommunikation mit einem PC Trennblock Strichzeile Leerzeile bei Applikation W gen Dieser Block ist nicht deaktivierbar er wird automatisch vor Abdruck der nachfolgenden Informationsbl cke gedruckt Block 3 Initialisierungsdaten Der Inhalt dieses Blockes ist anwen dungsabh ngig Dargestellt werden z B Referenzanzahl Referenzst ck gewicht Sollgewicht usw gefolgt von einer Leerzeile Dieser Block kann nur im Standardaus druck aktiviert werden Im Ergebnis ausdruck ist er nicht anw hlbar Beispiel Druckbild Block 3 Anwendung Z hlen nRef 10 pcs wRef 0 035 kg Block 4 Seriennummer der Waage Beispiel Druckbild Block 4 Ser no 1234567890 Block 5 Ergebnisdaten Der Inhalt dieses Blockes ist anwen dungsabh ngig Normalerweise werden hier immer Brutto Netto und Taragewicht ausgegeben gefolgt von einer Leerzeile Danach wird das anwendungsabh ngiges Ergebnis z B die St ckzahl gedruckt Der Block wird mit einer Strichzeile beendet Beispiel Druckbild Block 3 Anwendung Z hlen G 1 402 kg T
122. n Mittelwertbildung Kontrollw gen Klassieren Netto Total Summieren automatische Initialisierung beim Einschalten der Waage automatisches Tarieren beim Belasten der Waage M glichkeit der Steuerung mit einem externem Rechner Zeichenerkl rung Folgende Symbole werden in dieser Anleitung verwendet steht vor Handlungsanweisungen O beschreibt das was nach einer ausge f hrten Handlung geschieht A weist auf eine Gefahr hin Anwendungsberatung Hotline Telefon 05 51 308 4440 Telefax 05 51 308 4449 N 10 10 18 20 22 26 30 35 40 44 47 50 54 54 55 56 58 74 74 76 78 82 83 84 85 86 87 88 Inhalt Verwendungszweck Inhalt Warn und Sicherheitshinweise Inbetriebnahme Ger tedarstellung Bedienkonzept Bedienkonzept Messbetrieb Bedienkonzept Men Betrieb W gen AA Individuelle Kennzeichnung Kalibireren Justieren Z hlen Neutrales Messen e nfi Kontrollieren 4 Klassieren 4 EL Prozentw gen Mittelwertbildung Tierw gen amp Netto Total Summieren Voreinstellungen Bedienmen bersicht Sprache einstellen Beispiel Codewort eingeben Beispiel Bedienmen Parameter Service W geplattform anschlie en Service Men ADU Konfiguration Geographische Daten eintragen Justier und Linearisierungs gewichte eingeben Funktionszuweisung der Taste lang Externes Linearisieren Vorlast setzen Vorlast l schen Justieren ohne Gewi
123. n eingetragen und aktiviert wurden Die Begriffe H he ALE itud geogra fische Breite LAE ikudE bzw Erdbe schleunigung GrAt iE3 werden je f r 1 Sekunde angezeigt danach der zugeh rige Wert der mit Taste quittiert werden muss Hinweis Die Funktion externes Justieren ist bei geeichten Ger ten nur bei ge ffnetem Verriegelungsschalter nach Brechen der Versiegelungsmarke m glich siehe Kapitel Service Das Ger t muss danach erneut geeicht werden fl o C3 CI C3 C3 C3 20 Waage entlasten und nullstellen Kalibrieren starten z B nach Justierhinweis blinkendes AA Symbol Diese Anzeige erscheint f r 2 Sekunden Die Aufforderung zum Auflegen des Kalibrier Justiergewichts erscheint z B 10 kg Externes Kalibrieren Soll 10000 0 g Diff 0 3 g gt 14 01 2002 13 00 Typ CISL2 Ser no 12345678 Vers 1 1007 12 1 BVers 01 25 01 Externes Kalibrieren Soll 10000 0 g Diff 0 3 g Externes Justieren Diff 0 0 g 14 01 2002 13 02 Name Kalibrier Justiergewicht auf die W geplattform legen Differenz zwischen Messwert und wahrem Massewert wird mit Vorzeichen angezeigt Protokoll wird ausgedruckt wenn Justieren nicht durchgef hrt wird und der Vorgang mit Taste abgebrochen wird Justieren manuell ausl sen Kalibrieren Justieren abbrechen mit Taste PO Nach Abschluss der Justierung erscheint das Justiergewicht GMP Protokoll wird ausgedruckt
124. n Alibispeicher Modellbezeichnung fiodEL Seriennummer Auswerteger t SEr no Eingabe der Ger teseriennummer Das Zahlenmen f r WP 1 if i und WP 2 iiP2 ist zur Konfiguration der W geplattformen um folgende zus tzliche Einstellm glichkeiten erweitert 12 1 1 76 1 9 Kalibrieren Justieren 1 9 5 internes Linearisieren nur f r WP 2 1 9 6 externes Linearisieren mit Default Gewichten 1 9 7 externes Linearisieren mit benutzerdefinierten Gewichten Eingabe unter 1 18 1 9 8 Vorlast setzen 19 9 Vorlast l schen m 1 18 Eingabe der Justier und Linearisierungsgewichte 1 18 2 Eingabe Lin Gewicht 1 1 18 3 Eingabe Lin Gewicht 2 1 18 4 Eingabe Lin Gewicht 3 118 5 Eingabe Lin Gewicht 4 1 19 Justieren ohne Gewicht Eingabe der Kenndaten der Lastzellen 1 19 1 Nennlast 1 19 2 Aufl sung 1 19 3 Empfindlichkeit in mV V f r Zelle 1 oder Mittelwert gemittelt ber alle Zellen 1 19 4 Empfindlichkeit in mV V f r Zelle 2 1 19 5 Empfindlichkeit in mV V f r Zelle 3 1 19 6 Empfindlichkeit in mV V f r Zelle 4 1 19 7 Werte f r 1 19 speichern Hm 1 20 Justierort Geograph Breite und Ortsh he alternativ die Erdbeschleunigung am Aufstellort 1 20 1 Breitengrad in Grad 1 20 2 H he in Metern ber NN 1 20 3 Erdbeschleunigung 1 20 4 Werte f r 1 20 speichern 11 ADU Einstellungen Men siehe Seite 79 L 12 1 bernahme der Seriennummer der W geplattform geeichte W geplattform
125. n ausgegeben werden Manuelle Ausgabe eines Anzeigewertes mit oder ohne Stillstand Men punkt 6 1 1 und 6 1 2 Automatische Ausgabe eines Anzeige wertes mit oder ohne Stillstand Men punkt 6 1 4 und 6 1 5 in Abh ngigkeit von einer Anzahl von Anzeigezyklen Unter Men punkt 6 3 wird die Anzahl der Anzeigeintervalle f r die Ausgabe eingestellt Ausgabe eines konfigurierbaren Druck protokolls Men punkt 6 1 7 Ausgabe ist gekoppelt an den Men punkt Druckprotokolle dAtfrat siehe Seite 100 Druckausgabe konfigurieren Mit Ausnahme der Ausgabe eines kon figurierbaren Druckprotokolls wird der aktuelle Anzeigewert W gewert mit Einheit berechneter Wert Zahlen und Buchstabenanzeige ausgegeben SMA Kommunikation Standardisiertes Kommunikations protokoll der Scale Manufacturers Association MP8 bin r Zweck Mit der MP8 Schnittstelle k nnen Peripherieger te der MP8 Generation mit eigener Spannungsversorgung an Combics angeschlossen werden Merkmale Die Waage dient nur der Ermittlung des W gewertes Die Datenschnittstelle liefert aus schlie lich MP8 Bin rprotokoll Das Anwendungsprogramm f r MP8 kann unter Men punkt 3 ausgew hlt werden Der Programm Index 2 f r MP8 kann unter Men punkt 4 ausgew hlt werden MP8 Schnittstelle im eichpflichtigen Verkehr ist nicht zul ssig 96 Dateneingangsformat Ein ber die Datenschnittstelle ange schlossene Rechner SBI Kommunikati on kann
126. n den W gemodus schalten Ergebnis ausdrucken 26 Betrieb Combics 2 Neutrales Messen s ni Wenn die Applikation Neutrales Messen ausgew hlt ist k nnen mit der Waage L ngen Fl chen und Volumenmessungen von Teilen durchgef hrt werden die ein ann hernd gleiches spezifisches Gewicht haben Als Einheit wird o angezeigt Merkmale Referenzgewicht von der Waage bernehmen Referenzgewicht ber Barcodeleser eingeben Taragewicht ber Barcodeleser eingeben Umschalten der Anzeige von Messwet nach Gewicht und zur ck mit Taste Info Modus zur Anzeige des Referenz gewichts mit Taste S Jang Zur Ermittlung des Rechenergebnisses muss das mittlere Gewicht der Referenz bekannt sein z B das Gewicht von 1 m elektrischem Kabel Das mittlere Referenzgewicht kann auf 2 unter schiedliche Arten in Combics eingege ben werden indem die durch den Referenzmesswert vorgegebene Anzahl Einheiten auf die angeschlossene W geplattform gelegt wird und das mittlere Gewicht einer Einheit nach Dr cken der Taste berechnet und gespeichert wird Der Referenzmesswert wird in der Nummernanzeige angezeigt er kann mit der Taste ge ndert werden Die Ermittlung des Referenzgewichts ist abh ngig von der unter Men punkt 3 9 eingestellten Aufl sung Sie erfolgt entweder anzeigegenau anzeigegenau mal 10 1 Stelle anzeigegenau mal 100 2 Stelle oder mit der maximalen internen Aufl sung indem das Referenzgewi
127. n der Waage nehmen und Probe auflegen hier z B 8 m elektrisches Kabel ED Ergebnis ausdrucken G 734 1 g T 200 0 g N 534 1 g Ant 80 29 30 Betrieb Combics 2 Kontrollieren 4 Wenn die Applikation Kontrollieren ausgew hlt ist kann mit der Waage festgestellt werden ob ein W gegut einem vorgegebenen Sollwert ent spricht d h innerhalb eines vorgege benen Toleranzbereiches liegt Der Toleranzbereich wird durch eine untere und eine obere Grenze festgelegt Das Ergebnis wird in der Hauptanzeige im Bargraph und durch eine farbige Kontrollleuchte angezeigt Merkmale Eingabe des Sollwertes als gewogener Gewichtswert ber die W geplattform und Festlegung der oberen und unteren Grenze als prozentuale Abweichung vom Sollwert Als prozen tuale Abweichungen k nnen aus einer Liste ausgew lt werden 0 1 0 2 0 5 1 1 5 2 3 5 oder 10 Eingabe des Sollwertes des unteren Grenzwertes Minimum und des oberen Grenzwertes Maximum als gewogener Gewichtswert ber die W geplattform Kontrolle bei der Eingabe von Sollwert und Grenzwerten damit Obere Grenze gt Sollwert gt Untere Grenze gt 1 An zeigeschritt Kontrollbereich entweder von 30 bis 170 des Sollwertes oder von 10 bis unendlich Automatischer Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initialisierungsdaten Automatisches Tarieren Automatischer Ausdruck Umschalten der Anzeige von Gewichts darste
128. n kann als Vorzugswaage Men punkt 8 11 eingestellt werden Nach dem Einschal ten von Combics ist immer die Vorzugswaage aktiv unabh ngig von einer automatischen lnitialisierung der Applikation Prozentw gen Prozentw gen mit einer Referenz und einer Mengenwaage Bei dieser Betriebsart ist die Referenz waage eine hochaufl sende Waage die jedoch nur eine verh ltnism ig geringe Maximallast hat Die Mengen waage ist eine Waage mit hoher Maximallast jedoch mit verh ltnism Big geringer Aufl sung Damit ist der Benutzer in der Lage das Referenzgewicht mit hoher Genauigkeit zu bestimmen d h sehr genau zu messen ohne eine teure hochaufl sen de W geplattform mit hoher Maximal last anschaffen zu m ssen Unter Men punkt 3 13 kann eine der W geplattformen als Referenzwaage definiert werden Zur Initialisierung wird dann immer automatisch auf die Referenzwaage gewechselt in der Hauptanzeige erscheint rEF Nach der Initialisierung wird automatisch zur ck auf die Mengenwaage gewechselt Ergebnisanzeige Beim Prozentw gen kann das Ergebnis als Restwert oder Verlustwert angezeigt werden Einstellbar im im Men unter Men punkt 3 15 Formeln Rest Aktuelles Gewicht 100 Gewicht 100 Verlust Aktuelles Gewicht 100 Gewicht 100 Gewicht 100 41 Betrieb Combics 2 Beispiel Prozentanteile messen mit Vorgegebene Referenz wiegen Leeren Beh lter auf die Waage legen gt T
129. nd gr n hinterlegt beide Seiten ausdrucken Die Datei kann dann unter einem beliebigen Namen gespeichert und archiviert werden z B auf dem PC Angaben noch einmal kontrollieren Datenblatt unterschreiben Rechtliche Hinweise Copyright Ohne ausdr ckliche schriftliche Geneh migung der Sartorius AG darf kein Teil dieser Unterlagen f r irgendwelche Zwecke vervielf ltigt oder bertragen werden Alle Rechte nach dem Gesetz ber Urheberrecht bleiben der Sartorius AG vorbehalten Der Erwerber darf das Programm nur f r eigene Zwecke nutzen und es Dritten weder unentgeltlich noch entgeltlich berlassen Die Software darf nicht ver ndert zur ckentwickelt oder durch Assimilation ge ndert werden Das verwendete Excel Programm wurde von der Arbeitsgemeinschaft f r Mess und Eichwesen konzipiert Es ist auch als Freeware im Internet erh ltlich Das Programm darf nicht ver ndert werden Bei Missbrauch des Programms haftet der Anwender Sartorius AG Weender Landstra e 94 108 37075 G ttingen Telefon 0551 308 0 Fax 0551 308 3289 wwWw sartorius com Copyright by Sartorius AG G ttingen BR Deutschland Nachdruck oder bersetzung auch auszugsweise ist ohne schriftliche Genehmigung der Sartorius AG nicht gestattet Alle Rechte nach dem Gesetz ber das Urheberrecht bleiben der Sartorius AG vorbehalten Die in dieser Anleitung enthaltenen Angaben und Abbildungen entsprechen dem unten angegebenen Stand nd
130. ngen die Klemmenpaare 1 und 2 BR_ und SENSE_POS sowie 5 und 6 SENSE_NEG und BR_NEG mit einer Drahtbr cke verbinden Combics Auswerteger t schlie en Frontplatte aufsetzen und mit den 4 Hutmuttern befestigen Eichadapter montieren eichf higer Auslieferungszustand Beim Anschluss einer eichf higen W geplattform muss der Eichadapter montiert werden Dieser verhindert das unerlaubte Abnehmen der Frontplatte Hutmutter an der Ger ter ckseite entfernen Eichadapter Platte auf die Schraube aufsetzen und mit der Schlitzschraube befestigen Eichadapter Platte und Schlitzschraube mit Sicherungsmarke berkleben 75 Service Service Men Zweck Das Service Men erm glicht den Zugriff auf zus tzliche Men punkte im Setup Men SEtuF die bei deaktiviertem Service Modus nicht sichtbar sind Im Service Men lassen sich die wichtigsten Justier und Abgleich arbeiten im Auswerteger t und an der angeschlossenen W geplattform durchf hren Der aktivierte Service Modus ist durch ein S in der rechten oberen Ecke der Anzeige gekennzeichnet Er wird durch den Neustart des Anzeigeger tes deaktiviert Im Service Modus stehen die folgen den Erweiterungen zur Verf gung Nachfolgend hinter den Men punkten Datum dftE und Code bLodE die Men punkte Service Datum 5 gAtE Eingabe des n chsten Service Datums Memory Nummer nEN no Eingabe eines Transaktionscodes f r einen externe
131. nicht gef llt 14 15 16 17 18 19 Anzeige der aktiven W geplattform blinkt bei Justierwunsch nur Combics2 Bargraph nur Combics2 Anzeige wieviel Prozent des W gebereichs durch das auflie gende Bruttogewicht ver braucht sind oder Anzeige des Messwertes im Bezug zu einem Sollwert bei den Applikationen Kontrollieren und Klassieren Symbole f r Kontrollieren und Klassieren nur Combics 2 Applikationssymbole f r die Anwendungen Summieren Kontrollieren Netto Total Prozentw gen Z hlen und Tierw gen Die einzelnen Symbole werden in den jeweiligen Anwen dungskapiteln genauer erl utert nur Combics 2 Auto Opt nur Combics 2 Auto Abh ngig vom W gewert wird eine Reaktion der Applikation ausgel st Opt Autom Optimieren bei der Applikation Z hlen ist erfolgt Nummernanzeige z B zur Darstel lung des Referenzwertes nur Combics 2 123 5 6 7 8 Il 12 10 1112 13 3 Di sn OR 03 y Ob NETEEAL a lt Ja L n T 15 16 17 18 1719 13 Anzeige Combics 2 im Messbetrieb Beispiel Sicherung im Messbetrieb Alle gespeicherten Applikations parameter z B Referenzwerte bleiben erhalten und sind verf gbar wenn Combics aus und wiedereingeschaltet wird von einer anderen Applikation wieder in die urspr ngliche Applikation zur ckgeschaltet wird z B zur ckschalten von
132. orgegebene Differenz von der vorhergehenden Messung abweicht Die Abweichung wird unter Men punkt 3 19 eingestellt und ist neben der Mindestlast ein Startkriterium f r jede Messung Manueller oder automatischer Start werden unter Men punkt 3 18 eingestellt Die Berechung des Mittelwertes kann auf 4 verschiedene Arten erfolgen Manueller Start mit voreingestellter Anzahl Messungen Dazu wird das W gegut auf die Waage gelegt und die Taste gedr ckt Manueller Start und Anzahl Messungen ndern Dazu wird das W gegut auf die Waage gelegt die Anzahl der Messungen mit der Taste ge ndert 5 10 20 30 40 50 und die Taste gedr ckt Automatischer Start mit voreingestell ter Anzahl Messungen Die Messungen beginnen wenn das W gegut auf der Waage die Mindest last berschreitet Automatischer Start und Anzahl Messungen ndern Die Anzahl der Messungen m ssen vor dem Auflegen des W gegutes mit Taste ge ndert werden Die Messung beginnt dann nach dem Auflegen des W gegutes automatisch wenn das W gegut auf der Waage die Mindest last berschreitet Ist automatisches Tarieren Men punkt 3 7 2 eingestellt wird das 1 aufgeleg te Gewicht als Tarawert gespeichert und die Messungen beginnen mit dem 2 aufgelegten Gewicht wenn dieses die Mindestlast berschreitet Mindestlast f r Start Die Mindestlast f r den Start der Mittelwertsbildung wird unter Men punkt 3 6 eingestellt Wird mit der aufgeleg
133. osition nach rechts bewegen hinter dem letzten Zeichen Eingabe mit Speicherung bernehmen Taste l nger als 2 s dr cken Eingabe mit Speicherung bernehmen und Anzeige des zugeh rigen Men punktes Cursor auf 1 Zeichen und noch kein Zeichen bearbeitet Zeichen kette l schen und 0 einsetzen ndern des angezeigten Zeichens vorw rts bl ttern Reihenfolge 0 9 Dezimalpunkt Minuszeichen Z A Leerzeichen EN Cursor auf 1 Zeichen und noch kein Zeichen bearbeitet Zeichenkette l schen und Leerzeichen einsetzen ndern des angezeigten Zeichens r ckw rts bl ttern Reihenfolge Leerzeichen A Z Minuszeichen Dezimalpunkt 9 O Zahleneingabe im Men bei Combics 1 plus Werte direkt ber die 10er Tastatur eingeben Datum Uhrzeit usw Anzeige im Men In der oben dargestellten Abbildung sind alle wichtigen Elemente und Symbole vorhanden die im Setup Men sichtbar werden k nnen Gew hlter Men punkt auf textueller Ebene z B Printer f r die Einstel lung des angeschlossenen Druckers 2 Hinweis dass weitere Untermen s vorhanden sind 3 Aktuell aktive Einstellung 4 WMen historie Hinweis auf die oberste Men ebene im Setup Men 5 Erste Ebene im Zahlenmen 6 Zweite Ebene im Zahlenmen 7 Dritte Ebene im Zahlenmen Sicherung im Men Die im Ger temen ausgew hlten Parameter bleiben nach dem Ausschal ten von Combics gespeichert Der Zugang zum
134. ow Pegel 0 4 mA au Analog Ou 0 4 mA W hrend Men und Kalibrieren dieser Schnittstelle Ausgabe Modus Null bis Maximallast Min Max Werte Analog Out Ausgabe Min Max Min 0 4 mA Eingabe in kg Max 20 mA Eingabe in kg Eichf higer Datenspeicher Externer Datenspeicher YAMO11S SEEuP c PrtProt 1 Mehrfachselektion m glich 2 a 5 N 2 ER PPPPPPPP os ou wm 4 i xN ug hami Sn an N 7 7 3 7 7 4 cs L o oo oyo oN PpN 1 a Externer Taster Anzeigekennzeichnung dieser Men ebene 4 Funktion f r externen Taster universal Taste 7 ausl sen Taste lang ausl sen Taste ausl sen Taste lang ausl sen Taste ausl sen Nullstell Tara Kombifunktion Wert direkt als Referenz bernehmen Druckprotokolle Anzeigekennzeichnung dieser Men ebene Eingabe Kopfzeile en 1 max 20 Zeichen Eingabe z B nn pfzeile 2 max 20 Zeichen Eing abe z B Schnittstelle COM I 1 Ausdruck 2 Ausdrucke Optionale Schnittstelle UniCOM 1 Ausdruck 2 Ausdrucke Schnittstelle COM 1 Standard Ausdruck konfigurieren Taste 7 0K Kopfzeile 1 2 Initalisierungsdaten des Anwendungsprogramms Waagenkennzeichnung Ergebnis des Anwendungsprogramms LANABES LLL 2 zus tzliche Leerzeilen 3 zus tzliche Leerzeilen Optionale Schnittstelle UniCOM Stan
135. r A Notified Body of the EU has tested and confirmed the following in its own Certificate of Conformity the information and specifications on the form program conform to those of the weighing instrument and on the EC type approval certificate the marking on the descriptive plate is correct the weighing instrument was tested in conformance to EN 45501 section 8 2 The Notified Body has affixed the green sticker with the metrology mark M and its number to the descriptive plate and sealed the positions in accordance with the EC type approval certificate using the Notified Body s protective marks d Dr G Maaz Spartenleitung Mechatronik President of the Mechatronics Division Id Produktion Mechatronik W getechnik f the Production Department Mechatronics Weighing Technology Division OAW 113 2 02 96 P108dea04 doc 113 R3 0023 gt Physikalisch Technische Bundesanstalt PIB Braunschweig und Berlin EG Bauartzulassung EC type approval certificate Zulassungsinhaber Sartorius AG Issued to Weender Landstr 94 108 37075 G ttingen Rechtsbezug 8 13 des Gesetzes ber das Mess und Eichwesen verification act In accordance with vormvdated 23 M rz 1992 BGBI I S 711 zuletzt ge ndert am last amended on 25 11 2003 BGBI S 2304 in Verbindung mit Richtlinie in connection with council directive 90 384 EWG ge ndert durch amended by 93 68 EWG Bauart Nic
136. r Barcodeleser anschlie en Zubeh r YBRO2CISL Installation N Auswerteger t von der Spannungs versorgung trennen Bei Modelltyp CISLIN CISL2 25 pol D SUB Stecker an Schnittstelle COM2 anschlie en Sollen gleichzeitig Barcodeleser und ein externer Akku angeschlossen werden T Konnektor YTCO1 verwenden Bei Modelltyp CISIN CIS2 Anschlusskabel entsprechend dem Stecker belegungsplan anschlie en ber Anschlusskabel YCCO2 RBO2 oder als Option M8 Synchronisation Zum Datenaustausch zwischen Rechner und Auswerteger t werden ber die Datenschnittstelle Telegramme aus ASCI Zeichen bertragen Zum fehler freien Datenaustausch m ssen die Parameter f r Baudrate Parit t und Handshake und das Zeichenformat bereinstimmen Eine Anpassung des Auswerteger tes geschieht ber die entprechenden Ein stellungen im Setup Men Zus tzlich zu diesen Einstellungen kann die Datenausgabe des Auswerteger tes von verschiedenen Bedingungen abh ngig gemacht werden Diese Bedingungen sind bei den jeweiligen Anwendungs programmen beschrieben Eine offene Datenschnittstelle kein Peripheriege t angeschlossen verur sacht keine Fehlermeldungen Handshake Die Datenschnittstelle der Waage SBI Sartorius Balance Interface ist aus gestattet mit Sende und Empfangs puffer Im Setup des Auswerteger tes k nnen unterschiedliche Arten des Handshakes eingestellt werden Hardware Handshake CTS DTR Softwa
137. r nachdem eine Vorlast gesetzt oder gel scht wurde muss die Funktion der Taste lang im Setup Men wieder ihre Normal Funktion zugewie sen werden z B externes Kalibrieren Justieren mit Default Gewichten externes Kalibrieren Justieren mit Default Gewichten Service Mode nicht erforderlich externes Kalibrieren Justieren mit benutzerdefinierten Gewichten Eingabe unter 1 18 Service Mode nicht erforderlich internes Linearisieren nur f r WP 2 externes Linearisieren mit Default Gewichten externes Linearisieren mit benutzerdefinierten Gewichten Eingabe unter 1 18 Vorlast setzen Vorlast l schen Taste gesperrt Externes Linearisieren Einstellhinweise NNach dem externen Linearisieren Verriegelungsschalter schlie en und der Taste lang wieder ihre urspr ngliche Funktion z B externes Kalibrieren Justieren mit benutzer definierten Gewichten unter Men punkt 1 9 zuweisen A Externes Linearisieren bei Waagen im eichpflichtigen Verkehr ist nur bei ge ffnetem Verriegelungsschalter m glich Der Taste lang muss die Funktion externes Linearisieren Men punkt 1 9 6 oder 1 9 7 zugewiesen sein Vorgehensweise gt 06 nn UU g gt T ang _ Ennnn UUUUxg nnn DOUe lk gt fe EI C3 C3 C3 EI Z gt C3 C3 CI C3 C3 gt l c3 W geplattform nullstellen Linearisieren starten Nach ca 2 Sekunden erscheint die Aufforderung zum Auf
138. raspeicher beider W geplattformen gel scht es sei denn die Gro komponenten W geplattform ist eine SBI Waage dann wird diese nur tariert 47 Betrieb Combics 2 Beispiel 3 Komponenten einwiegen nach der zweiten Komponente Gesamtgewicht anzeigen Additiv Modus anmmm a ei Pommnmmn m 4 OK EISENVATER GOETTINGEN 20 02 2002 15 10 Cmp001 68 3 g nn NET UU g Pomma d m RA 48 Leeren Beh lter auf die Waage stellen Beh ltergewicht und Aufforderung zum Einf llen der 1 Komponente werden anzezeigt Waage tarieren 1 Komponente einf llen hier z B 68 3 g Gewicht der 1 Komponente wird angezeigt Gewicht der 1 Komponente bernehmen Komponentenausdruck wird erzeugt wie unter Men punkt 7 7 oder 7 8 konfiguriert Der Kopf des Protokolls wird nur einmal gedruckt Komponentengewicht Waage wird automatisch tariert Komponentenz hler wird um 1 erh ht Aufforderung zum Einf llen der 2 Komponente mm P A p OK Cmp002 82 7 g nn NET UU g mm in J S IC n J Ug mn Mo A J nn k cuu l9 3 OK Cmp003 49 1 g Ser no 12345678 n 3 S Comp 200 1 g Cont T 50 0 g 2 Komponente einf llen hier z B 82 7 g Gewicht der 2 Komponente wird angezeigt Gewicht der 2 Komponente bernehmen Komponentengewicht wird abgedruckt Waage wird automatisch tariert Komponentenz hler wird um 1 erh ht Aufforder
139. re Handshake XON XOFF Hardware Handshake Beim Hardware Handshake mit 4 Draht Schnittstelle kann nach CTS noch 1 Zeichen gesendet werden Software Handshake Das Software Handshake wird ber XON und XOFF gesteuert Beim Ein schalten eines Ger tes muss ein XON gesendet werden um ein evtl ange schlossenes Ger t freizugeben Wenn Software Handshake im Setup eingestellt ist so ist der Hardware Handshake jeweils nach dem Software Handshake aktiv Der Ablauf der Daten bertragung sieht folgenderma en aus Waage byte gt Rechner Sender byte gt Empf nger byte gt byte gt lt XOFF byte gt byte gt Pause lt XON byte gt byte gt byte gt byte gt Sender Ein empfangenes XOFF verhindert das weitere Aussenden von Zeichen Ein empfangenes XON gibt das Senden wieder frei Empf nger Um eine bertragung nicht zu stark mit Steuerzeichen zu belasten erfolgt die Freigabe durch XON erst nachdem der Puffer fast geleert ist 95 Datenschnittstellen Datenschnittstelle als Kommunikationsschnittstelle konfigurieren dAEFrot Im Setupmen wird unter COM1 oder UniCOM Datenprotokolle dAt rat die Schnittstelle als Kommunikations schnittstelle eingerichtet SBI Kommunikation Es handelt sich um eine einfache ASCII Schnittstelle Unter Men punkt 6 1 und 6 3 wird eingestellt wie die Date
140. ren H 3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck m 3 5 1 1 Anzeigeschritt 3 5 2 2 Anzeigeschritte m E E 5 Anzeigeschritte r 3 5 4 10 Anzeigeschritte 3 5 5 20 Anzeigeschritte m 3 5 6 50 Anzeigeschritte rm 35 7 100 Anzeigeschritte 3 5 8 200 Anzeigeschritte Fr 355 9 500 Anzeigeschritte 3 5 10 1000 Anzeigeschritte F 3 6 Mindestlast f r automatische Wert bernahme 3 6 1 1 Anzeigeschritt 3 6 2 2 Anzeigeschritte 3 6 3 5 Anzeigeschritte 3 6 4 10 Anzeigeschritte FR 3 6 5 20 Anzeigeschritte FR 3 6 6 50 Anzeigeschritte FR 3 6 7 100 Anzeigeschritte m 3 6 8 200 Anzeigeschritte 3 6 9 500 Anzeigeschritte 3 6 10 1000 Anzeigeschritte F 3 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert 3 7 1 Aus 4 ha Ein 3 8 Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten I 3 8 1 Automatisch Ein L 3 8 2 Manuell Aus H 3 16 Automatische Wert bernahme m 3 16 1 Aus 9 162 Ein 3 17 Einzel Komponentendruck bei bernahme Fr aANT Automatischer Ausdruck ausgeschaltet m 3 17 2 Jedesmal die gesamte Standard Druckkonfiguration drucken mit Taste Einmalig die gesamte Standard Druckkonfiguration drucken mit Taste 3173 Mindestlast f r automatische Wert bernahme Die Mindestlast f r die automatisches W gewerte bernahme wird unter Men punkt 3 6 eingestellt Wird mit der aufgelegten Last die Mindestlas
141. rhanden die f r die Kompatibilit tserkl rung von Bedeu tung sind bitte die entsprechenden Links anklicken Start Auf der linken Seite Start Excel Programm anklicken Die Excel Datei wird automatisch von dem Excel Programm ge ffnet Der Benutzer muss ber ein eigenes Excel Programm verf gen Es erscheint ein Fenster zur Auswahl der Makros Das Feld Makros aktivieren anklicken Hinweis Die Einstellung des Rechners kann unterschiedlich sein das Fenster muss nicht erscheinen Alle Felder der Seite Daten gelb hinterlegt sind von dem Benutzer auszuf llen Im Verzeichnis Dokumente steht ein ausgef lltes Musterexemplar zur Verf gung Desgleichen befinden sich dort Erl uterungen zu den gelb hinterlegten Feldern Werden die technischen Daten korrekt nach Herstellerangaben ausgef llt so berechnet das Programm automa tisch alle Werte O Das Ausf llen der Felder sollte von einer Fachkraft ausgef hrt werden Auf Seite zwei wird in den gr n oder rot hinterlegten Feldern angezeigt ob die Komponenten Auswerteger t und W gezelle en harmonieren Rot Kompatiblit t nicht gegeben gr n Kompatiblit t gegeben Hinweis Die Waagenbaufirma die aus den einzelnen Komponenten Auswerte ger t und W gezelle en eine Waage konfiguriert ist f r die technischen Angaben in dem Dokument verantwortlich Sind alle Daten korrekt ausgef llt alle Felder auf Seite 2 si
142. rt Pr fung und Konfiguration f r den Einsatz im eichpflichtigen Verkehr Zum Lieferumfang des Auswerteger tes geh rt ein Metrologieschild Nach beendeter ADU Konfiguration die metrologischen Daten f r alle Bereiche auf dem Metrologieschild eintragen Das Schild unterhalb des Displays anbringen und mit der beigef gten wasserdichten Acetatfolie abdecken AA R Max Min E d or 21 T 1 1 1 Wei sartorius Unter Men punkt 1 7 pr fen dass nur zugelassene Gewichtseinheiten w hlbar sind 9 13 z i ADU Umsetzer ADU konfigurieren Verriegelungsschalter ffnen Abdeckkappe hinten links am Geh use des Auswerteger tes entfernen Schalter nach rechts in Richtung der Schnittstellenanschl sse schieben Stellung offen Service Modus einstellen siehe Seite 77 W geplattform f r die Konfiguration vorgenommen werden soll anw hlen hier 1P 1 Unter Men punkt 9 1 w hlen ob eine Standardkonfiguration 9 1 3 oder eine Eichkonfiguration 9 1 4 vorgenommen werden soll Unter Men punkt 11 ADU Konfiguration vornehmen Nach abgeschlossener Konfiguration Daten unter unter Men punkt 11 10 1 speichern Es wird automatisch ein Neustart des Auswerteger tes durchgef hrt Der A D Umsetzer kann jetzt in Verbindung mit dem Lastaufnehmer wie jede Standard W geplattform behandelt werden Verriegelungsschalter schlie en
143. rt Pr fschein Nr ger t Auswerteger t Weighing klasse zulassung Nr Auswerteger t Indicator Indicator type instrument Accuracy EC type Indicator test type class approval no certificate no Cl TN SARTICS aD D D04 09 015 D09 03 13 CIX TN X SARTICS an D D04 09 015 D09 03 13 Elektromechanische Waage Die Konformit tserkl rung gilt wenn das Auswerteger t als unver ndertes Originalmodul verwendet wird die Kompatibilit t der Module ber das mitgelieferte Programm KOMPMOBD xIs best tigt und vom Waagenbauer unterschrieben wurde eine Benannte Stelle der EU gepr ft und in einer Konformit tsbescheinigung best tigt hat die bereinstimmung der im Formular Programm gemachten Angaben mit Waage und EG Bauartzulassung die Richtigkeit der Aufschriften auf dem Kennzeichnungsschild die Pr fung der Waage nach EN 45501 Punkt 8 2 die Benannte Stelle das Kennzeichnungsschild mit der gr nen Klebemarke mit dem Messtechnik M und ihrer Nummer ausger stet und die in der EG Bauartzulassung geforderten Stellen mit ihren Sicherungsmarken verschlossen hat Sartorius AG 37070 G ttingen Deutschland Germany G ttingen 01 11 2004 oO Electromechanical weighing instrument The Declaration of EC Conformity of Type applies if The indicator is used as an unchanged original module The Compatibility of Modules is confirmed by the delivered program COMPMOD xis and signed by the scale assemble
144. schaltung Anzeige der 2 Einheit 10 fach h here Aufl sung Anpassung von Combics an Benutzeranforderungen Einstellungen f r die W geplattform 1 Anpassen der RS 232 Schnittstelle Anpassen der 2 optionalen Schnittstelle Festlegen der Funktion des Universaleingangs Steuerleitung Festlegen der Barcodefunktion Anpassen der Druckprotokolle Einstellen von Zusatzfunktionen Einstellen der Uhrzeit Einstellen des Datums Eingabe eines Codewortes zur Verriegelung des Setups Ger tespezifische Informationen werden angezeigt Servicedatum Seriennummer usw Sprachwahl f r Kalibrier Justier und GMP Protokolle Deutsch Englisch Englisch mit U S Datum Uhrzeit Franz sisch Italienisch Spanisch Beispiel Sprache von Englisch auf Deutsch einstellen 16 Sulalalalalal nn annann a a ee a SX Ih Km IBB gt fe APPL Fn LAnG Te En m dEukSL gt fe dEUESCH gt 06 19H Cn TA gt e lang gedr ckt halten i nn Uus Combics einschalten W hrend des Anzeigenchecks die Taste dr cken Anzeige f r Auswahl der Anwendungsprogramme APPL erscheint Men punkt LAnG f r die Spracheinstellung aufrufen Taste so oft dr cken bis LAnG in der Anzeige erscheint Ger teparameter L Ant anw hlen Anzeige der aktuell einsgestellten Sprache Men punkt gEuESCH aufrufen Taste so oft dr cken bis dEUESCTH in der Anzeige erscheint Men punkt sp
145. sehr genau zu z hlen ohne eine teure hochaufl sen de W geplattform mit hoher Maximal last anschaffen zu m ssen Unter Men punkt 3 13 kann eine der W geplattformen als Referenzwaage definiert werden Zur lnitialisierung wird dann immer automatisch auf die Referenzwaage gewechselt in der Hauptanzeige erscheint rEF Nach der Initialisierung wird automatisch zur ck auf die Mengenwaage gewechselt Die automatische Referenzoptimierung erfolgt immer von der aktuell aktiven Waage d h ohne automatischen Waagenwechsel 23 Betrieb Combics 2 Beispiel m LI g r 150 i Leeren Beh lter auf die Waage legen adka Waage tarieren mi m NET m LI g papa 1 p RA H REF ggf mehrfach Gew nschte Referenzst ckzahl einstellen hier z B 20 E mi NET I g mm m 1 e amp St ckzahl gem eingestellter Referenzst ckzahl in den Beh lter legen Referenzst ckgewicht best tigen L 150 A Auto IM a a a Eu Eu oo 24 p 150 EEE EEE R HE ER ER ER CS ge n cu o jannnnnnnn i J 150 amp on l iB i G T N Qnt Weitere Teile auflegen hier z B 18 St ck OPE erscheint wenn eine automatische Referenzoptimierung durchgef hrt wird Umschalten der Anzeige von St ck nach Gewicht In den Info Modus umschalten Anzeige St ckgewicht Zur n chsten Information weiterschalten Anzeige Referenzst ckzahl Zur ck i
146. t berschritten findet eine automatische Werte bernahme statt sofern der Men punkt 3 16 2 automa tische Werte bernahme ein aktiviert wurde Anzeige Mit der Taste kann zwischen dem aktuell auf der W geplattform auflie genden Gewicht und dem Summenwert plus aktuell aufliegendem Gewicht umgeschaltet werden Mit der Taste S lang wird in den Info Modus umgeschaltet Im Info Modus wird zuerst die Summe der Bruttowerte angezeigt Nach Dr cken der Taste wird die Summe der Nettowerte angezeigt Nach nochmaligem Dr cken der Taste wird der Postenz hler in der Hauptanzeige angezeigt Nach nochmaligem Dr cken der Taste wird der Info Modus verlassen Der Info Modus kann auch vorzeitig mit Taste lang verlassen werden Protokoll Unter Men punkt 3 17 wird eingestellt ob ein Ausdruck manuell mit Taste El Men punkt 3 17 1 oder automa tisch bei bernahme eines Gewichts wertes in den Summenspeicher 3 17 2 oder 3 17 3 erstellt werden soll Beim manuellen Ausl sen eines Ausdrucks mit Taste wird kein Postenz hler ausgedruckt Wenn der Ausdruck automatisch erfolgen soll kann dies ein Einzeldruck 3 17 2 oder ein Komponentendruck 3 17 3 sein Jeder Einzeldruck beginnt mit den Kopfzeilen der Datum Uhrzeit Zeile sowie einer Strichzeile bevor Brutto Tara Netto und Posten gedruckt wird Beim Komponentendruck werden Kopfzeilen Datum Uhrzeit Zeile und Strichzeile nur beim ersten Ausdruck
147. t Taste p04 Anschlie end wird kurz das Wort L AE ikud gefolgt von der eingestell ten geographischen Breite in Grad angezeigt Auch sie wird mit Taste best tigt Abbruch mit Taste E04 Danach erscheint die Aufforderung zum Auflegen des Justiergewichtes Wurde anstelle von Ortsh he und geographischer Breite die Erdbeschleu nigung eingetragen kurz das Wort vur Au iE4 gefolgt vom eingestellten Wert f r die Erdbeschleunigung Die Anzeige wird mit Taste best tigt Abbruch mit Taste p09 1 20 Justierort Geograph Breite und Ortsh he alternativ die Erdbeschleunigung am Aufstellort 1 20 1 Breitengrad in Grad 1 20 2 H he in Metern ber NN 1 20 3 Erdbeschleunigung 1 20 4 Werte f r 1 20 speichern Justier und Linearisie rungsgewichte eingeben Zweck Eingabe der Justier und Linearisierungsgewichte Einstellhinweise F r die Eingabe der Linearisierungs gewichte unter den Men punkten 1 18 2 bis 1 18 5 ist die Aktivierung des Service Modus erforderlich Die Eingabe der Justier und Linearisierungsgewichte erfolgt im Setup Men f r die erste W ge plattform unter iiP i und die zweite W geplattform unter Laft i HP oder un ILon 1 P c Die Einstellun gen werden im dazugeh rigen Zahlen men unter dem Men punkt 1 18 vorgenommen F r die Eingabe des externes An wender Justiergewichts unter Men punkt 1 18 1 ist die Aktivierung des Service Modus nicht erforderlich
148. tand 3 012 Mit versch rftem Stillstand Referenzwaage Bulk 1 Aus 343 2 Nach W geplattform WP1 SHEDS Nach W geplattform WP2 Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme gA Ja CAE Nein Mittelwertbildung Tierw gen Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck Zahlenmen wie bei W gen Mindestlast der Belastungsschwelle f r automatischen Start Zahlenmen wie bei Z hlen Autom Tarieren 1 Gewicht tariert bull Aus KNR Ein Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten 3 8 1 Automatisch Ein ange Manuell Aus Start der Mittelwertbildung Baal Manuell Bae Automatisch Tierbewegung 3149 1 0 1 vom Messobjekt Fler 0 2 vom Messobjekt 321983 0 5 vom Messobjekt 3 19 4 1 vom Messobjekt 975 2 vom Messobjekt 3 19 6 5 vom Messobjekt 3 1907 10 vom Messobjekt 3 19 8 20 vom Messobjekt 341959 50 vom Messobjekt 3 19 10 100 vom Messobjekt Autom Ergebnisausdruck 320m Aus 32082 Ein Voreinstellungen APPL 60 m Bla 3 22 Ss Sl Zahlenmen wie bei W gen ww SS 5 gt gt n a BIS Ban AS BERSPERIE rum un e e ee PUN vo Zahlenmen wie bei W gen Zahlenmen wie bei Z hlen g 5 x Ergebnisanzeige statisch nach Entlastung Feste Anzeige bis zur Entlastungsschwelle Feste Anzeige bis die Taste gedr ckt wird Werksvoreinstellungen aller Anwendungsprogramme
149. te d berein stimmen Empfindlichkeit der Lastzelle in mv V unter Men punkt 1 19 3 eintragen Bei W geplattformen mit mehreren Lastzellen werden die Einzelwerte der Lastzellen in 1 19 3 bis 1 19 6 einge tragen oder der Mittelwert ber alle Zellen in 1 19 3 Werte f r die Justierung ohne Gewicht unter Men punkt 1 19 7 speichern Verriegelungsschalter schlie en Datenschnittstellen Das Auswerteger t besitzt die folgen den Datenschnittstellen COM 1 Standard Datenschnittstelle RS232 UniCOM Universal Datenschnittstelle optional Beide Schnittstellen sind im Setup f r unterschiedliche Ein und Ausgabe funktionen konfigurierbar z B Drucker 2 W geplattform PC Kontrollanzeige Die optionale Schnittstelle UniCOM kann als RS232 RS485 RS422 oder Analogausgang Spannungs Strom schnittstelle eingebaut werden Der Anschluss eines Barcodelesers nur f r Modell Combics 2 oder eines Akku packs erfolgt ber die Anschlussbuchse von UniCOM bei CIS1 CISIN CIS2 ber die entsprechenden Schraub klemmen Merkmale Auswerteger te CISL1 CISLIN und CISL2 IP44 Schutz Anschluss ber 25 pol DSub Buchse Anschluss eines 2 Ger tes an dieselbe Schnittstelle erfolgt ber einen T Konnektors Zubeh r Auswerteger te CIS1 CISIN und CIS2 IP67 Schutz Anschlusskabel des Peripherieger tes wird ber eine PG Verschraubung in das Auswerteger t eingef hrt Die freien Kabelenden werden ber Schrau
150. tellhinweise Das L schen einer Vorlast ist nur bei ge ffnetem Verriegelungsschalter m glich Der Taste lang muss die Funktion Vorlast l schen Men punkt 1 9 9 zugewiesen sein siehe Seite 85 Nach dem L schen einer Vorlast Verriegelungsschalter schlie en und der Taste lang wieder ihre urspr ngliche Funktion z B externes Kalibrieren Justieren mit benutzer definierten Gewichten unter Men punkt 1 9 zuweisen Vorgehensweise B3c ss gt T lang kur Pr nn UU g Vorlastgewicht von der Waagschale nehmen es erscheint ein W gewert mit negativem Vorzeichen Vorlast l schen starten Nach kurzer Zeit wird die Vorlast automatisch gel scht die Combics Auswerteeinheit schaltet automatisch in den W gebetrieb um zur ck 87 A 88 Service Justieren ohne Gewichte Im Service Men kann durch die Eingabe der Kenndaten der Lastzellen eine Justierung ohne Gewicht vorge nommen werden Einstellhinweise Das Justieren ohne Gewicht darf nicht bei Waagen im eichpflichtigen Verkehr durchgef hrt werden Eine Justierung ohne Gewicht ist nur bei ge ffnetem Verriegelungsschalter im Service Men m glich Die Eingabe der zur Justierung ohne Gewicht notwendigen Parameter erfolgt bei aktiviertem Service Modus im Setup Men f r die erste W ge plattform unter iP i und die zweite W geplattform unter Laft i 1P 2 oder un iLaf 1iP g Die Eins
151. tellun gen werden im dazugeh rigen Zahlen men unter dem Men punkt 1 19 vorgenommen Men baum zum Justieren ohne Gewicht 1 19 Justieren ohne Gewicht Eingabe der Kenndaten der Lastzelle n 1 19 1 Nennlast 1 19 2 Aufl sung 1 19 3 Empfindlichkeit in mV V f r Zelle 1 oder Mittelwert gemittelt ber alle Zellen 1 19 4 Empfindlichkeit in mV V f r Zelle 2 1 19 5 Empfindlichkeit in mV V f r Zelle 3 1 19 6 Empfindlichkeit in mV V f r Zelle 4 1 19 7 Werte f r 1 19 speichern Der Parameter Nennlast muss in der Einheit kg eingegeben werden Der Parameter Aufl sung muss in der Einheit kg eingegeben werden und mit der bei der ADU Konfiguration eingegebenen Schrittweite d berein stimmen Der Parameter Empfindlichkeit wird in mV V eingegeben Wert z B dem Datenblatt entnehmen Hinweis Die eingegebenen Daten werden durch Anwahl des Men punktes 1 19 7 gespeichert Nach der Speicherung k nnen die Daten nicht mehr ausgele sen werden Vorgehensweise Verriegelungsschalter ffnen Service Modus aktivieren W geplattform anw hlen Nennlast der Lastzelle n in kg unter Men punkt 1 19 1 eingeben Bei eirner W geplattform bestehend aus mehre ren Lastzellen ist die Nennlast entspre chend zu multiplizieren z B 4 Lastzellen zu je 50 kg ergibt eine Nennlast von 200 kg Aufl sung in der Einheit kg unter Men punkt 1 19 2 eingeben Der Wert muss mit der unter Men punkt 11 4 1 eingegebenen Schrittwei
152. ten Last die Mindestlast Grenze berschritten kann die Mittelwertsbildung gestartet werden Anzeige Ein berechneter Mittelwert wird in der Hauptanzeige mit der gew hlten Gewichtseinheit eingefroren ange zeigt Das Symbol wird angezeigt Mit Taste kann von dieser Ergebnisanzeige zur aktuellen W gean zeige und zur ck gewechselt werden Wenn im Men Feste Anzeige bis zur Entlastungsschwelle Men punkt 3 21 2 eingestellt ist wird beim Entlasten der Waage Gewicht kleiner als halbe Mindestlast automatisch in die W gewertanzeige umgeschaltet Das Ergebnis der letzten Mittelwert bildung geht verloren Wenn im Men Feste Anzeige bis die Taste gedr ckt wird Men punkt 3 21 2 eingestellt ist bleibt der berechnete Mittelwert auch nach dem Entlasten der Waage in der Hauptan zeige stehen bis die Taste ge dr ckt wird oder eine neue Messung manuell oder automatisch gestartet wird Applikationsparameter Tierw gen w H3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck m 3 5 1 1 Anzeigeschritt I 3 5 2 2 Anzeigeschritte 3 5 3 5 Anzeigeschritte r 35 4 10 Anzeigeschritte I 3 5 5 20 Anzeigeschritte 3 5 6 50 Anzeigeschritte FF 357 100 Anzeigeschritte 3 5 8 200 Anzeigeschritte 3 5 9 500 Anzeigeschritte 3 510 1000 Anzeigeschritte 6 Mindestlast f r Start H 3 6 1 1 Anzeigeschritt amt 2 Anzeigeschritte m 3 6 3 5 Anzeigeschritte m 3
153. tete Waage nicht schon einen Klassenwert anzeigt Die weiteren Grenzen k nnen als Absolutwerte oder Prozentwerte eingegeben werden Men punkt 4 9 Eingabe der Grenzen als Absolutwerte d h gewogene Gewichtswerte Men punkt 4 9 1 F r jede Obergrenze au er f r die letzte Klasse wird ein Gewicht auf die W geplattform gelegt und der Gewichtswert mit der Taste bernommen Der Bargraph und die Nummernan zeige kennzeichnen die jeweils einzu stellende Grenze Bei jeder Eingabe einer Grenze wird gepr ft ob die Obergrenze gr er oder gleich der zuvor eingegebenen Obergrenze ist Ung ltige Werte werden mit dem Fehlerton abgelehnt ein neuer Wert muss eingegeben werden Eingabe der Grenzen durch Prozent werte Men punkt 4 9 2 Die Obergrenze der Klasse I wird durch die bernahme eines Gewichtswertes von der W geplattform mit Taste festgelegt Dieser Gewichtswert entspricht 100 Die Obergrenze der Klasse 2 entspricht dem Wert 100 plus der Eingabe eines Prozentwertes der mit Taste eingestellt wird 1 2 5 10 15 30 50 70 100 150 199 Beispiel 100 g werden von der W geplattform als Obergrenze der Klasse 1 bernommen Danach wird 15 eingegeben was die Obergrenzen der weiteren Klassen festlegt Bei 5 Klassen Klasse 0 bis Mindestlast Klasse 1 Mindestlast 100 g Klasse 2 100 g 115g Klasse 3 115 g 130 g Klasse 4 130 g 145 g Klasse 5 145 g Maximallast Vor einer neuen lni
154. tialisierung m ssen die bisherigen lnitialisierungdaten mit Taste gel scht werden Applikationsparameter Klassieren H 3 5 Mindestlast f r automatisches Tarieren und f r autom Ausdruck m 3 5 1 1 Anzeigeschritt r 3 5 2 2 Anzeigeschritte r 35 3 5 Anzeigeschritte r 3 5 4 10 Anzeigeschritte r 3 5 5 20 Anzeigeschritte I 3 5 6 50 Anzeigeschritte Fr 3 55 57 100 Anzeigeschritte 3 5 8 200 Anzeigeschritte 3 5 9 500 Anzeigeschritte 3510 1000 Anzeigeschritte H 3 6 Mindestlast f r Initialisierung und Festlegung der Untergrenze Klasse 1 m 3 6 1 1 Anzeigeschritt 2 Anzeigeschritte 5 Anzeigeschritte 10 Anzeigeschritte 20 Anzeigeschritte 50 Anzeigeschritte 100 Anzeigeschritte 200 Anzeigeschritte 500 Anzeigeschritte 1000 Anzeigeschritte WW WW WW WW W nannmannnn zpeonoupwm F 3 7 Autom Tarieren 1 Gewicht tariert H 3 7 1 Aus 22 Ein F 3 8 Autom Start der Anwendung beim Einschalten mit den vorherigen Initalisierungsdaten S Automatisch Ein 4 3 8 2 Manuell Aus 4 3 Steuerausgang SET schalten als m 4 3 1 Ausgang SET 4 3 2 Betriebsbereitschaft f r Leitsysteme F 4 7 Schaltausg nge m 4 7 1 Aus 4 7 2 Immer schalten 4 7 3 Schalten bei Stillstand F 4 8 Anzahl der Klassen m 4 8 1 3 Klassen 4 8 2 5 Klassen F 4 9 Parametereingabe 4 9 1 Gewichtswerte 492 Prozentwerte 4 10 Automatischer Ausdruck
155. tungen bis 15 m L nge Auswerteger t PC Combics 2 Ool jamm aan Kabelpl ne Anschlussbelegung f r das Kabel vom Auswerteger t an eine RS232 PC Schnittstelle 25 pol D Sub Stecker DSub Buchse Modell CISL1 CISL2 9 pol oder 25 pol 1 Sgn GND 7 m A 5 GND 7 GND Seite TxD 2m 2 RD 3 RxD Auswerte RxD 3m 3 TxD 2 TxD PC Seite ger t DTR 20 m 8 CTS 5 CTS CTS 5m J 4 DTR 20 DTR freies Kabelende DSub Buchse Modell CIS1 C1S2 9 pol oder 25 pol r Sgn GND 10 mm A 5 GND 7 GND Seite TxD 7m 2 RxD 3 RxD Auswerte RxD 3 mm E 3 IxD 2 TxD PC Seite ger t DTR Im 8 CTS 5 CTS CTS 6 mm 4 DTR 20 DTR 94 Externen Akku anschlie en Zubeh r YRB10Z Installation A Auswerteger t von der Spannungs versorgung trennen Bei Modelltyp CISL2 25 pol D SUB Stecker Anschlusskabel YCCO2 RBO1 an Schnittstelle COM2 anschlie en Bei Modelltyp CIS2 Anschlusskabel entsprechend dem Stecker belegungsplan anschlie en ber Anschlusskabel YCCO2 RBO2 oder als Option L2 Betrieb Die Betriebsdauer betr gt maximal 40 h je nach angeschlossener W ge plattform ohne angeschlossene Optionen Nach einer Netzstromunterbrechung schaltet das Auswerteger t automa tisch auf Akkubetrieb bei erneuter Netzversorgung wird zur ckgeschaltet Akku Ladeanzeige Voll Leer
156. uch oder Schwamm reinigen Nur handels bliche Haushaltsreiniger verwenden die f r Edelstahl geeignet sind Edelstahl oberfl chen durch einfaches Abreiben reinigen Danach gr ndlich nachsp len bis alle R ckst nde beseitigt sind Anschlie end das Ger t trocknen lassen Als zus tzlicher Schutz kann ein Pflege l aufgetragen werden L sungsmittel nur ausschlie lich f r die Reinigung von Edelstahlteilen verwenden Schutzhaube wechseln gt Besch digte Schutzhaube auswech seln Neue Schutzhaube an der Vorder und R ckseite des Auswerteger tes ber den Rand dr cken bis sie festsitzt Sicherheits berpr fung Ein gefahrloser Betrieb des Ger tes ist nicht mehr gew hrleistet Wenn das Ger t oder die Netzan schlussleitung sichtbare Besch digun gen aufweist Wenn das im Auswerteger t eingebau te Netzger t nicht mehr arbeitet Bei l ngerer Lagerung unter ung nsti gen Verh ltnissen z B extremer Feuchte Erscheint ein gefahrloser Betrieb des Ger tes nicht mehr gew hrleistet Ger t von der Spannungsversorgung trennen Netzstecker aus der Steckdo se ziehen und vor weiterer Benutzung sichern Den Sartorius Kundendienst benach richtigen Instandsetzungsma nahmen d rfen ausschlie lich nur von Fachkr ften ausgef hrt werden die Zugang zu den n tigen Instand setzungsunterlagen und anweisungen haben an entsprechenden Schulungen teilgenommen haben A Die auf de
157. uerschnitt 150 m mm Kleinstes zul ssiges Eingangssignal f r P a 0 5 20 720 yV e f r Pa 0 3 21 200 pV e Bruchteil der Fehlergrenze f r dieses Modul f r Delta U m 2 0 720 pV e 0 5 f r Delta Un Z 1 200 pV e 0 3 Leistungsdaten des integrierten A D Wandlers W gebereich bis 32 t Messsignal 0 45 mV bis 36 mV Messignal f r Totlast 0 45 mV bis 6 3 mV Messsignalhub 4 5 mV bis 29 7 mV Empfindlichkeit max 4 Millionen Schritte intern Digitale r ckwirkungsfreie Schnittstelle gem EN45501 Datenschnittstelle Bidirektionale RS232 Schnittstelle mit Steuerausg ngen 5V TTL Pegel serienm ig eingebaut Weitere Datenschnittstelle optional Anzeige 20 mm LCD 7 Segment plus Statussymbole hinterleuchtet Geh use Material Edelstahl 1 4301 Schutzklasse gem EN60529 CISL1 CISL1N CISL2 IP44 optional IP65 CIS1 CISIN CIS2 1P67 Temperaturbereich 10 C bis 40 C Netzversorgung 100 240 VAC 15 10 50 60Hz max 17W 23 VA optional 15 5 24 VDC 10 max 12 W optional 13 17 VAC 410 50 60 Hz max 12 W Akkubetrieb ber YBR10Z St rausssendung Gem EN61326 A1 Klasse B IEC 61326 A1 St rfestigkeit Gem EN61326 A1 Industrielle Bereiche IEC 61326 A1 Elektrische Sicherheit Gem EN61010 1 EC 1010 1 EN60950 IEC 950 107 Abmessungen Ma skizzen 187
158. ung der Masse im gesetzlichen Me wesen Die zugeh rige Konformit tserkl rung f r von SARTORIUS geeichte Waagen mit EG Bauartzulassung siehe Anleitung der jeweils angeschlossenen W geplattform oder Leitfaden zum Eichen Diese Richtlinie regelt ebenfalls die Durchf hrung der EG Eichung durch den Hersteller sofern eine EG Bauartzulas sung vorliegt und der Hersteller f r diese T tigkeiten von einer von der Kommission der Europ ischen Gemeinschaften benannten Stelle akkreditiert ist Rechtliche Grundlage f r Sartorius die EG Eichung durchzuf hren ist die EG Richtlinie Nr 90 384 EWG f r nicht selbstt tige Waagen die ab dem 01 01 1993 im harmonisierten Binnen markt gilt sowie die erteilte Anerkennung des diesbez glichen Qualit tsmanagement Systems der Sartorius AG durch das Nieders chsische Landesverwaltungsamt Eichwesen vom 15 02 1993 Weitere Informationen zu dem EG Zeichen auf Sartorius Ger ten sind erh ltlich unter der Publikations Nr W 0052 d93081 Neuaufstellung ein Service von Sartorius Service Neuaufstellung in Deutschland Unser Servicepaket Neuaufstellung bietet Ihnen eine Reihe wichtiger Leistungen die Ihnen ein zufriedenstellendes Arbeiten garantieren Aufstellung Inbetriebnahme berpr fung Einweisung Wenn die Neuaufstellung der Waage durch Sartorius erfolgen soll dann fordern Sie mit der Karte Neuaufstellung Scheck Nr 2 aus dem beiliegenden Garantie
159. ung zum Einf llen der 3 Komponente Umschalten in den Additiv Modus Gewicht der bisher eingewogenen Komponenten plus aufliegendem Gewicht wird angezeigt 3 Komponente einf llen Einwiegen auf gew nschtes Gesamtgewicht Gewicht der 3 Komponente bernehmen Komponentengewicht wird abgedruckt Einwiegen der Komponenten beenden Ergebnisausdruck wird erzeugt wie unter Men punkt 7 9 oder 7 10 konfiguriert Seriennummer Anzahl Komponenten Inhalt Komponentenspeicher Inhalt Taraspeicher Beh ltergewicht Strichzeile 49 50 Betrieb Combics 2 Sumnmiieren Wenn die Applikation Summieren ausgew hlt ist k nnen mit der Waage Gewichte im Summenspeicher addiert werden Die Anzahl der summierten Posten wird ebenfalls gespeichert Merkmale M glichkeit bis zu 199 Posten zu summieren Anzeige des aktuellen Postenz hlers in der Nummernanzeige bezogen auf die bereits aufsummierten Posten Manuelle oder Automatische Wert bernahme Rechengenaues Summieren von W gewerten von zwei W ge plattformen Ausfallsicheres Speichern einer nicht abgeschlossenen Summation Umschalten der Anzeige von W gewert nach Summenmodus mit Taste S Summen Modus Anzeige des Summenspeichers plus dem aktuell auf der aktiven W geplattform aufliegenden Gewicht zum Einwie gen auf ein Gesamtgewicht Automatischer Einzel Komponenten ausdruck bei Gewichts bernahme Automatisches Tarieren eines Beh lter
160. uss er einmalig durch Dr cken der Taste aktiviert weden Konfigurations Einheit w hlen Men punkt 11 2 Die Gewichtseinheit in der die ADU Konfiguration vorgenommen wird muss hier ausgew hlt werden Bereichswahl Men punkt 11 3 Abh ngig von der Einstellung unter diesem Men punkt werden die Men punkte 11 5 11 6 und 11 7 f r die weitere Konfiguration ein oder ausgeblendet Einbereichswaage 11 3 1 Der gesamte W gebereich wird in Abh ngigkeit vom kleinsten Anzeige schritt d und dem Maximalgewicht in Teilungswerte unterteilt Die Ablesbar keit entspricht dem Anzeigenschritt d Mehrbereichswaage 11 3 2 Waage mit zwei oder drei W geberei chen Bei berschreiten der Bereichs grenze des niedrigeren W gebereiches schaltet die Waage in den n chsth he ren W gebereich niedrigere Aufl sung und bleibt in diesem Ein Zur ckschal ten in den niedrigeren W gebereich h here Aufl sung erfolgt nur bei vollst ndigem Entlasten der Waage nach Dr cken der Taste 0g Mehrteilungswaage 11 3 3 Die Funktion Mehrteilungswaage teilt den W gebereich in bis zu 3 Bereiche mit unterschiedlicher Ablesbarkeit ein Der jeweilige Wechsel erfolgt automa tisch bei der vorgegebenen Bereichs grenze Nach dem Tarieren steht auch bei belasteter W geplattform die gr tm gliche Aufl sung zur Verf gung 80 Anzeigeschritt d Der Anzeigeschritt d gibt die Aufl sung der Waage an Die Eingabe ist nur in den
161. utomatischen lnitialisierung der Applikation Neutrales Messen Neutrales Messen mit einer Referenz und einer Mengenwaage Bei dieser Betriebsart ist die Referenz waage eine hochaufl sende Waage die jedoch nur eine verh ltnism ig geringe Maximallast hat Die Mengen waage ist eine Waage mit hoher Maximallast jedoch mit verh ltnism Big geringer Aufl sung Damit ist der Benutzer in der Lage das Referenzgewicht mit hoher Genauigkeit zu bestimmen d h sehr genau zu messen ohne eine teure hochaufl sen de W geplattform mit hoher Maximal last anschaffen zu m ssen Unter Men punkt 3 13 kann eine der W geplattformen als Referenzwaage definiert werden Zur lnitialisierung wird dann immer automatisch auf die Referenzwaage gewechselt in der Hauptanzeige erscheint rEF Nach der Initialisierung wird automatisch zur ck auf die Mengenwaage gewechselt 27 Betrieb Combics 2 Beispiel L nge von elektrischeM Kabel messen mit Vorgegebenen Referenzmesswert wiegen LI g P m m Ao o Leeren Beh lter auf die Waage legen gt e Waage tarieren m m NET ii IILI g amm m 1 h i REF ggf mehrfach Gew nschte Referenzwert einstellen hier z B 2 m m NET i ILI g lamm 1m o Referenzgewicht gem eingestellter Referenzwert in den Beh lter legen hier z B 2 Meter elektrisches Kabel Referenzst ckgewicht best tigen mo NET janmm p h g 28 Referenzmaterial vo
162. zeige Nach der Ausf hrung einer Optimie rung ert nt ein Beep Ton und das neue Referenzst ckgewicht und die neue Referenzst ckzahl werden gespeichert Diese k nnen im Info Modus abgerufen werden Taste S lang Z hlen mit 2 W geplattformen F r das Z hlen k nnen 2 W ge plattformen gleichzeitig benutzt werden Dabei unterscheidet man 2 Betriebsarten Z hlen mit 2 gleichwertigen W ge plattformen Z hlen mit einer Referenz und einer Mengenwaage Z hlen mit 2 gleichwertigen W ge plattformen Diese Betriebsart wird eingesetzt wenn an einem Arbeitsplatz Teile mit gro en Gewichtsunterschieden gez hlt werden Mit der einen Plattform z hlt der Benutzer die leichten Teile mit der anderen die schweren Nach dem manuellen Waagenwechsel mit Taste wird die Applikation neu initialisiert Eine der beiden Waagen kann als Vorzugswaage Men punkt 8 11 eingestellt werden Nach dem Einschal ten von Combics ist immer die Vorzugswaage aktiv unabh ngig von einer automatischen Initialisierung der Applikation Z hlen Z hlen mit einer Referenz und einer Mengenwaage Bei dieser Betriebsart ist die Referenz waage eine hochaufl sende Waage die jedoch nur eine verh ltnism ig geringe Maximallast hat Die Mengen waage ist eine Waage mit hoher Maximallast jedoch mit verh ltnism Big geringer Aufl sung Damit ist der Benutzer in der Lage das Referenzgewicht mit hoher Genauigkeit zu bestimmen d h

Combics 2 - Waagen

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