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EM-Zentrale 561-MB48 - IGS-Industrielle Gefahrenmeldesysteme

1. Honeywell Security Deutschland Novar GmbH Johannes Mauthe Stra e 14 D 72458 Albstadt www honeywell com security de P00170 05 000 01 09 2006 info security de honeywell com 2006 Novar GmbH Honeywell
2. Wachunternehmen Errichter Gro markt Zentrale Programmparameter Modemteil Programmparameter Modemteil Programmparameter AWUG Teil Rufnummern f r das Bus2 Modem Identnummern f r das Bus2 Modem Passw rter f r das Bus2 Modem Rufnummern f r das Bus2 Modem Anwahlfolge f r das Bus2 Modem Identnummern f r das Bus2 Modem Rufnummern f r das AWUG Anwahlfolgen f r das AWUG Routineruf Identnummern f r das AWUG Zuordnung der AWF zu den Ausg ngen AWUG Passw rter f r das Bus2 Modem ber Taste 1 oder 1 kann der gew nschte Programmpunkt gew hlt werden Ist kein DGA 2400 integriert bzw wird er nicht automatisch erkannt erscheint Meldung kein bertragungsger t vorhanden Programmierung Rufnummern f r das AWUG hier erfolgt die Eingabe der bis zu 8 Rufnummern der Rufnummernart sowie des Empf ngertyps Mit Taste 1 oder werden alle 8 Speicherpl tze durchgebl ttert Alternativ kann die Speicherplatznummer direkt ber entsprechende Zifferntaste gew hlt werden 128 Programmieranleitung 561 MB48 Im Display kann z B folgender Text erscheinen Rn 1 AMT CITYNUM Frei Ist bereits eine Rufnummer programmiert erscheint an Stelle von Frei die Nummer Mit Taste EIN gelangt man zum Auswahlmen f r die Rufnummernart NST gt Rufnummer eines Teilnehmers dessen Tele
3. Der Rote Faden Erst inbetriebnahme Nein F 403 Datum Uhrzeit F 518 Zeitzonen einrichten F 500 Erweiterungen feststellen Zeitzone Nr Wochenplan oder Sonderplan F 501 BUS 1 Tin aufnehmen F 502 BUS 2 TIn aufnehmen Prog beenden Ja Programmierung wird zu einem sp teren Zeitpunkt fertiggestellt Legende Grund Funktion F 502 BUS 2 TIn aufnehmen unbedingt erforderlich ist Funktionsauswahl F 508 Schalteinrichtungen anlegen P rogrammieranleitung 561 MB4 F 507 Meldergruppen anlegen Achtung Standardprogrammierung SE1 HB1 UB00 Schalteinrichtungs Nr SE auf Hauptbereich SE auf Unterbereich Funktionen falls Unterbereich bergeordneten Bereich zuordnen Zeitzone n nicht bei IDENT KEY Dokumentation bei IDENT KEY Hierbei handelt es sich um eine Programmier Funktion die f r die nachfolgende Programmierung bzw f r den Betrieb der Zentrale Ist f r die zu programmierende Anlage an diesen Parametern keine nderung vorzunehmen kann diese Funktion bergangen werden Optionale Funktion F 518 Zeitzonen einrichten erforderlich ist Funktions Parameter Zeitzonen Nr Die Programmierung dieser Funktion mu nur erfolgen wenn dies aufgrund der Anlagenkonfiguration bzw der Anlagenbetriebsart M glich
4. K Ausl seKriterium M Makro G Gegenmakro 148 Programmieranleitung 561 MB48 3 2 2 Makro Funktionen Durch die Makro Funktionen werden die eigentlichen Bedienungs oder Steuerungsvorg nge beim Ablauf eines Makros festgelegt F r die Reihenfolge der Abarbeitung einzelner Funktionen innerhalb eines Makros ist die logische Position der entsprechenden Makro Funktion innerhalb der Programmierung ma gebend Beispiel Makro Makro Funktion 1 gt Makro Funktion 2 Makro Funktion 3 gt Makro Funktion 4 Makro Funktion 5 Ausl sung Ausgang 1 ein Verz gerung 2 Sek Ausgang 3 ein Verz gerung 8 Sek Ausgang 2 ein Ausgang 1 _ Ausgang 2 Ausgang 3 3 2 2 1 Kurz bersicht der Makro Funktionen Je nach Art der Funktion m ssen f r die einzelnen Funktionen zus tzlich Zuweisungen sowie Funktions Zus tze programmiert werden Pesorunion Taumaung __ runkionszue Tone mensseren u aaa anea npemumme Toons one naren ous us nr j ou eme owa Tome nn zen omen Bereich intern scharfschalten Hauptbereichsnummer Makro abbrechen bei Misserfolg ohne Einschaltverz gerung Makro nicht abbrechen bei Misserfolg Makro Funktion immer ausf hren Bereich intern scharfschalten Hauptbereichsnummer mit Einschaltverz gerung Bereich intern unscharfschalten
5. B ro 2 UB 02 B ro 1 I Lager Anlieferung UB 02 A 4 UB 03 Empfang ffnungskontakt UB 01 elektrischer Torantrieb IDENT KEY Bedienteil k mit Auswerteeinheit Lieferantentor Haupteingang Erforderliche Systemkomponenten IDENT KEY Bedienteil 022 194 022 195 mit Auswerteeinheit 022 160 20 als Schalteinrichtung SE01 IDENT KEY Datentr ger z B ID Karte 026 368 00 berechtigte Datentr ger als Schl sselnummer 1 und 2 BUS 1 Schaltmodul 041 151 10 zur Ansteuerung des elektrischen Torantriebs Lieferantentor z B BUS 1 Tin 05 Makro Programmierung Makro Ausl sekriterium Makroausl sung durch Verkn pfung 4 Programmierung in Funktion 510 511 IKEM SEO1 S Nr 01 gt VERK1 2 IKEM SE01 S N 02 Verkn pfung 1 USB Bereich 01 EZMG Meldergruppe 05 gt VERK2 amp Verkn pfung 2 ZEIT Zeitzone 01 Verkn pfung 4 VERK3 ZEIT Zeitzone 02 gt Verkn pfung 3 Programmieranleitung 561 MB48 157 Bedeutung der Ausgangssignale IKEM IDENT KEY Schl ssel Nr 01 an Schalteinrichtung SE01 empfangen IKEM IDENT KEY Schl ssel Nr 02 an Schalteinrichtung SE01 empfangen USB Unscharf Bereich 01 EZMG Ein Zustand Meldergruppe 05 Offnungs berwachung Lieferantentor ZEIT Zeitzone 01 Mo Fr 07 00 17 00 aktiv ZEIT Zeitzone 02
6. 7 Untermen Makro Funktionen mit Taste AUS verlassen Makro 1 Makro 1 Makro 1 Makro Funktionen Makro Funktionen Makro Funktionen Ausgang 1 ein Taste 0 Ausgang 1 ein Ausgang 1 ein y y y Verz gerung 2 Sek Taste ft Verz gerung 2 Sek Verz gerung 2 Sek y y y Ausgang 2 ein Taste Ausgang 2 ein Ausgang 2 ein y P y y Verz gerung 8 Sek Taste if Verz gerung 8 Sek Verz gerung 8 Sek y y y Ausgang 3 ein Taste it Ausgang 3 ein Ausgang 3 ein y ER s X Verz gerung 2 Sek n EN freie Ausgang 4 ein Ausgang 4 ein Ausgang 4 ein Einf gen einer Makro Funktion Vorgehensweise 1 Makro Nummer ausw hlen und mit EIN best tigen 2 Makro Funktionen anw hlen und best tigen 3 Makro Funktion ausw hlen vor die eine neue Funktion eingef gt werden soll und mit EIN best tigen _ 4 Display wechselt zum Auswahlmen Einf gen Andern Makro Nummer 1 i 1 Funktion einf gen Andern mit EIN 5 Mit 1 in Einf gemodus wechseln 6 Uber Tasten 1 gew nschte Makro Funktion anw hlen und ber EIN best tigen Makro Funktion eingef gt 7 Untermen Makro Funktionen mit Taste AUS verlassen Makro 1 Makro 1 Makro 1 Makro Funktionen Makro Funktionen Makro Funktionen Ausg
7. Alpe uuniu uM solsnv S18 SN trO0z d3 uoyeyssule s yy 9 X y9 1 g 1s lu 9S g139 sInduuj uue eui91x3 u1 lu Bunso sneuue v p yo s ag s nduu ujguoS 9dsuup v gISV sa S18 SN BunIioui p iwuuelv yw ddnuBJ p lN 13u1 Bunsojsny sa 9 S18 sn sn o1MelN z802 4 u uSsol u ddnibyluuo l sa S18 sn oyen u uosol SNW uoniquia3 S3 8 s18 sn oyen u uosol Hyy Ilepeqn sa 8 sI sn sn oye 007 4 ueyasg jeJeueg S38 SIE sN SN oyen 90 4 u uosol eBejoges sInduul s38 s18 sn sn oe L0Z 3 u uoSsol u ddniBu pi N ya s ag sinduulu5so1 an ozuuejeldneH IOA s3 S18 SN ddniBi1 p lW pueug uue e1dneri 9 10A r ueepueag vyg sny dolS uuslv siq s3 sI SN uue je1dneH yols og uuejeleneqg gva Bunian o u pisA Na oz an sny dolS uuelv siq u puiuu A DML u53 np uuey uneje dneH u91 1 g wuejeuedweizug av a Bunian uepIem He oz an yozw eje dneH Yopuly an HML YS np uuey unejeldne u9l919g WIELEUSUSNS gvIis wuejeldneH unejes ejoges s3 S18 SN uuejejjeuoqn y zuneje dneH unejeJdneH wueleysniqug ysIelog wejezdneH gTvH s3 9q y zwejezdneH ull sng esneysg u bumuouul lleuo5s SI SN q ozulejeloN Sa9sl9sn sq BlieuBis 6unuoewu qn SNW sB5eloqes u9l 19g uue e B5eloqes gavs yozuw eje dneH s3 S18 SN poo lIleu qn SA IIleH qmQ u9l 1 8g wuejejjenogqn gavan s SN unejes ejoges YOZUIEIEION WIELEION wueleysni
8. In der Anwahlfolge f r den Routineruf wird die ISDN Rufnummer Empf ngertyp HDLC sowie GSM Rufnummer Empf ngertyp GSM GSM des Wachunternehmens angegeben Routinerufprogrammierung ISDN und GSM alternierend Programmieranleitung 561 MB48 119 Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 5 Der Routineruf soll abwechselnd ber ISDN und GSM erfolgen Die Wachgesellschaft verf gt jedoch nur ber eine ISDN Rufnummer ISDN AWF 2 RN 1 98765 HDLC RN 2 98765 GSM GSM ISDN Wachgesellschaft RN ISDN 98765 In der Anwahlfolge f r den Routineruf wird zweimal die ISDN Rufnummer des Wachunternehmens angegeben Die Unterscheidung ber welchen Weg der Routineruf abgesetzt wird erfolgt durch die unterschiedlichen Empf ngertypen die den Rufnummern zugewiesen wurden Rufnummer 1 gt Empf ngertyp HDLC Rufnummer 2 gt Empf ngertyp GSM ISDN Routinerufprogrammierung ISDN und GSM alternierend Der Routineruf kann nur ber GSM abgesetzt werden dakein ISDN Anschluss zur Verf gung steht z B Wochenendhaus Die Wachgesellschaft verf gt ber eine GSM Rufnummer ISDN AWF2 Wachgesellschaft RN 1 56789 De RN GSM 56789 GSM GSM GSM In der Anwahlfolge f r den Routineruf wird nur die GSM Rufnummer Empf ngertyp GSM GSM des Wachunternehmens angegeben Routinerufprogrammierung ohne Alternierung Der Routineruf
9. 148 3 2 2 2 Beschreibung der Makro Funktionen 150 3 2 2 3 Beschreibung der Funktions Zus tze 153 3 3 Beispiele zur Makro Programmierung 2 22H 2 nennen een nenn 154 3 3 1 K hlraum berwachung 22 2200 kawei een nenn 154 3 3 2 Anwesenheitssicherung a 155 3 3 3 Unscharfschaltung in Verbindung mit automatischer Torsteuerung 156 4 nderungen gegen ber vorheriger Programmversion 158 5 bersicht Software Version anschlie bare Peripherie 159 6 Bedienung 4 22 Han 160 6 1 Bedienteil 012540 012541 s us nennen nennen nennen nennen nenne 161 6 1 1 Funktionsbeschreibung nennen nenn 164 6 1 2 Bedient f r einen Hauptbereich mit Codeeingabe Anzeige mit Code 165 6 1 3 Bedient f r einen Hauptbereich mit Codeeingabe Anzeige ohne Code 165 6 1 4 Bedient f r einen Bereich ohne Codeeingabe Anzeige ohne Code 166 6 1 5 Bedient f r mehrere Bereiche mit Codeeingabe Anzeige mit Code 167 6 1 6 Bedient f r mehrere Bereiche mit Codeeingabe Anzeige ohne Code 167 6 1 7 Bedient f r mehrere Bereiche ohne Codeeingabe Anzeige ohne Code 168 6 1 8 Bedienung beenden HH2 H 0 sen 168 4 Programmieranleitu
10. E oder E T d DGA i 2400 een ffentliches sem p Ei Telefonnetz sa O oder d COM Server TCP IP an serieller Schnittstelle Netzwerk Abb Fernparametrierung ber Fernsprechnetz bzw TCP IP Netzwerk Il III III W hrend einer Fernparametrierung Daten bertragung PC Zentrale oder Bedienteilsimulation Ebene 400 500 kann die Anlage nicht manuell bedient werden Alarme werden nicht bearbeitet Die Zwangsl ufigkeit ist nicht vorhanden Im Display wird durch folgenden Text darauf aufmerksam gemacht Bedienung gesperrt Ursache Fernparametrierung ist aktiv Gem VdS ist eine Fernprogrammierung nur erlaubt wenn sich ein Mitarbeiter der Errichterfirma vor Ort befindet die Fernparametrierung dort aktiv einzeln freigibt und die vorgenommenen nderungen der Parametrierung berpr ft Baudrate N gt ber diesen Parameter kann die Ubertragungsrate der seriellen Schnittstelle der Zentrale eingestellt werden Die serielle Schnittstelle wird f r die lokale Anbindung des PC Laptop zur WINFEM Programmierung oder zum Update der Firmware verwendet F r die Programmierung der Zentrale mit WINFEM kann die bertragungsrate auf bis zu 115 2 kBaud eingestellt werden F r eine Flashprogrammierung der Firmware braucht die Einstellung der Baudrate nicht ver ndert zu werden da die Programmier Software s
11. CIC o o c m JE S S 0l pL 313 gt gt s s C C PIP 1 313 sl 2 Djv 3 3 gt G Q D eV gt oO D D 3 Verkn pfung Erfolgt als Ausl sekriterium die Programmierung einer Ausgangssignalverkn pfung entspricht der Signaltyp dem ersten zugeordneten Ausl sekriterium innerhalb der Verkn pfung Beispiel UND Verkn pfung Ein Zustand Meldergruppe und Scharf Bereich Bei Ausl sung wird L Technischer Alarm an die Empfangszentrale bertragen 136 Programmieranleitung 561 MB48 F 521 Analog Eingangs Schaltung justieren Funktion dient zum werkseitigen Abgleich der Analog Eingangs Schaltung F 522 Impulsmodelle f r das Mini Modul ber das Mini Modul BUS 2 ist es m glich einen Melder mit konventioneller Anschlusstechnik in das BUS 2 System zu integrieren ber die 3 Ein und 3 Ausg nge k nnen alle notwendigen Signale eines nicht BUS f higen Melders ber den BUS 2 bertragen werden In dieser Funktion k nnen Impulsmodelle definiert werden die zus tzlich zu den starren Funktionen Ausgang 1 scharf unscharf und Ausgang 2 Gehtest bzw das Ausgangssignal Ausgang 3 auf die Ausg nge wirken Die Ausgangssignal Programmierung sowie die Zuweisung des Impulsmodells erfolgt in Funktion 511 Die Aktivierung des zugewiesenen Impulsmodells wird durch ein L schsignal innerhalb des jeweiligen Bereichs ausgel st Insgesamt k nnen 10 Impulsmodelle angelegt werden Impulsmodell 1 ist berei
12. Standardbedienung h ufige Bedienvorg nge gt Bedienung erfolgt dialoggef hrt Weitergehende Bedienung gt ber aufrufbare Funktionen F r die Standardbedienung zeigt das Display des Bedienteils die momentan freigegebenen Taster bzw Eingabem glichkeiten invers dargestellt an Siehe Abbildung unter 6 1 Durch Dr cken einer Taste wird die entsprechende Funktion angegeben auf Front oder Display des Bedienteils ausgef hrt Innerhalb einer Funktion k nnen wiederum weitere Funktionen m glich sein Diese werden dann ebenfalls durch einen invers dargestellten Buchstaben im Display sichtbar Die weitergehenden Bedienfunktionen k nnen ber Taste F wenn im Display angezeigt aufgerufen werden Diese weitergehenden Funktionen sind auf 3 Berechtigungsebenen verteilt und durch eine Funktionsnummer eindeutig gekennzeichnet Wenn die entsprechende Berechtigung Codeeingabe vorhanden ist kann durch Anwahl einer Funktionsnummer eine gew nschte Funktion ausgew hlt werden Die parallele Bedienung eines Bereiches von mehreren Bedienteilen ist nicht m glich Sollte der Fall eintreten wird durch eine Meldung im entsprechenden Display hingewiesen Bedienung gesperrt Ursache BUS2 ST1 TLN 4 Bedienteil Das Bedienteil kann je nach Anwendung wie folgt programmiert werden siehe F 509 f r einen Bereich Bedienung mit Codeeingabe Anzeige mit Codeeingabe f r einen Bereich Bedienung mit Codeeingabe Anzeige ohne Codeeingabe
13. Bedienung ohne Codeeingabe Anzeige ohne Codeeingabe Abh ngig von der Programmierung ndern sich die Bedienabl ufe und der Grundzustand des Bedienteils Nachfolgend werden die unterschiedlichen Bedienm glichkeiten dargestellt Programmieranleitung 561 MB48 199 6 7 2 Bedienteil mit Codeeingabe Anzeige mit Code Bei diesem Bedienteil sind au er der LED Betrieb generell alle Anzeigen dunkel Um Informationen zu erhalten muss zun chst ein g ltiger Code eingegeben und mit Taste AUS oder Taste EIN quittiert werden Hinweis Mit Bet tigung der Taste EIN wird gleichzeitig Internsch rfung vorgenommen Anschlie end erfolgt f r die Dauer von ca 10 Sekunden die Ansteuerung der LED Anzeigen W hrend dieser Zeit kann auch die Bedienung erfolgen Mit jeder Bet tigung einer Taste wird die Bedienzeit von ca 10 Sekunden neu gestartet Die Bedienfreigabe wird durch die LED Bedienungsfreigabe angezeigt Nach Ablauf der Bedienzeit muss erneut ein g ltiger Code eingegeben werden Die Codeeingabe erfolgt ber die Meldergruppen Sperrtasten Dabei ist die Zuordnung der Meldergruppen zu den Sperrtasten unerheblich Die Ziffern 0 bis 9 sind wie folgt auf die Sperrtasten verteilt _ Chefb ro o Lager UG N B ro A S Lager EG L Tr el sy B ro B Produktion S d 4 B ro C o Produktion Nord 5 Ablage 10 Garage 11 Keller 1 12 Keller 2 13 Keller 3 14
14. F 304 Alarm Art ndern intern Die Funktion gestattet die Auswahl mit welcher Alarm Art jede Meldergruppe bei internscharfer Anlage einen Alarm melden soll Die Alarmierung kann mit Voralarm Vor und Hauptalarm oder nur Hauptalarm erfolgen Mit Taste EIN erscheint Displayanzeige mit Angaben zur Meldergruppe Haupt Unterbereich der Alarmierungsart und ob die Gruppe l schbar ist M 01 EMG B1 UBOO VaHa Lo Mit Taste 1 kann Meldergruppe ausgew hlt werden Parallel wird die Alarmierungsart angezeigt Mit Taste EIN gelangt man zur Auswahlebene f r die Alarmart Mit Taste 1 kann Alarmart gew hlt werden Va gt Voralarm VaHa gt Voralarm und Hauptalarm Ha gt Hauptalarm Lo l schbar Mit Taste AUS gelangt man eine Stufe h her in die Meldergruppenauswahlebene Erneute Bet tigung der Taste AUS bewirkt den Sprung auf die Hauptfunktionsebene Wurde in Funktion 512 Programmierung Alarm Art nur Errichter definiert k nnen die Alarm Art Parameter in Funktion 304 nur angesehen jedoch nicht ge ndert werden 190 Programmieranleitung 561 MB48 F 305 Wartungsintervall ansehen Die Funktion gestattet es den n chsten Wartungstermin sowie die eingestellte Intervallzeit abzufragen Voraussetzung ist jedoch dass in Funktion 505 ein Wartungsintervall angegeben wurde Mit Bet tigung der Taste EIN wird der Intervallzeitraum sowie das genaue Datum der n chsten Wartung Displaymeldung angezeigt Mon12 nW0O9 10 0
15. Tl Strl Status RI R2 S1 S2 01 Adresse doppelt 1A 0 0 0 1 Programmieranleitung 561 MB48 31 die Doppelbelegung befindet Erscheint nur Adresse doppelt so sind die doppeltbelegten Adressen auf m Unter Umst nden erscheint der Zusatz 1A oder 1B Hiermit wird der Strang angezeigt auf welchem sich die Str nge 1a und 1b aufgeteilt Bei zu gro em Leitungswiderstand und gleichzeitiger Doppelbelegung am gleichen Strang kann eine a eindeutige Diagnose ausbleiben Da es jedoch unwahrscheinlich ist dass mehrere oder gar alle Adressen am Strang doppelt belegt sind erscheint sicherlich bei einer Adresse am Strang Leitungswiderstand Wird dieses Problem behoben so l sst sich die Doppelbelegung auf einer anderen Adresse am Strang anschlie end erkennen gt Anzeige der Daten bertragung Mit den Anzeigen R1 R2 sowie S1 und S2 wird die Daten bertragung des ausgew hlten Teilnehmers bzw der Adresse angezeigt Die mit R R ckmeldesignale bezeichneten Signale werden vom Melder zur Zentrale bertragen RI R2 0 0 Keine Ausl sungs Meldung zur Zentrale 1 0 bertragung einer Ausl sung z B Sabotage 1 1 bertragung einer 2 Ausl sung z B Alarm Die mit S Steuersignale bezeichneten Signale werden von der Zentrale zum Melder bertragen S1 3 0 0 Kein Steuersignal zum Melder 0 1 Nur Steuersignal 2 ist aktiv z B Melder ein LED aus 1 1 Beide Steuersignale sind aktiv z B Melder u LED ein Prog
16. Wenn beim Entstehen eines Hauptalarms eine negative Quittierungsgruppe bereits ausgel st ist wird sofort ein rtlicher Alarm ausgel st Programmieranleitung 561 MB48 53 Funktionen Va gt Voralarm BMG VaHa gt Vor amp Hauptalarm Ha gt Hauptalarm Sb gt nicht sperrbar sperrbar Lo gt l schbar Aw Alarmwiederholung mit ohne Do gt Dokumentation immer Su gt Summer Ansteuerung bei Voralarm mit ohne Si gt Signalgeber Ansteuerung bei Hauptalarm mit ohne Nach Angabe dieser Funktionsparameter kann eine Meldergruppen Verz gerungszeit sowie eine Zwei Gruppen Abh ngigkeit programmiert werden Hinweise zur Zwei Gruppen Abh ngigkeit siehe unter Einbruchmeldergruppe EMG innerhalb dieser Funktion Beim Ausl sen einer Brand Meldergruppe werden die elektromechanischen Sperrelemente angeschlossen an BUS 1 T rmodul oder BUS 2 IDENT KEY automatisch zur ckgefahren Kopierfunktion Mit Hilfe der Kopierfunktion k nnen Meldergruppen rationell programmiert werden Beim Aufruf bzw der Eingabe einer Meldergruppen Nummer die noch nicht programmiert ist erscheint im Display Anfragetext ob eine Kopie von der zuletzt im Display angezeigten Meldergruppe gew nscht wird M 06 nicht vorh kopiere MG 05 Mit Taste EIN kann der Kopiervorgang gestartet werden Anderungen der Programmierung der Meldergruppe k nnen jetzt manuell vorgenommen werden Mit Taste EIN Kopiervorgang mit oder ohne manuelle Anderungen abschli
17. Kriterium ZEIT und Kriterium SABB und Kriterium HALB und Kriterium DALB f hrt zur Aktivierung des programmierten Ausgangs Programmieranleitung 561 MB48 71 SONDER Verkn pfungen gt Auswahl der Komponenten und Verkn pfungsart erfolgt analog zur Programmierung der ODER bzw UND Verkn pfung Im Display wird eine SONDER Verkn pfung durch ein vorangestelltes S dargestellt Beispiel S01 Symbolisches Beispiel einer SONDER Verkn pfung mit 5 Verkn pfungskomponenten und einem invertiertem Ausgangssignal Verkn pfung der Ausgangssignale Ausg nge zuordnen Funktion 510 Funktion 511 USIB INSB Ausgang gt 1 AA xx EXSB z B BUS 2 Strang 1 Ausgang 3 eines 5 Ausgang Moduls ISIB T P z B BUS 1 Strang 1 Tin 10 Schaltmodul FAB SONDER Funktion durch invertierbares Eingangssignal Abb SONDER Verkn pfung Eine SONDER Verkn pfung basiert praktisch auf einer ODER Verkn pfung Es ist jedoch hier m glich dass Eingangssignale Kriterien auch invertiert logisch in die ODER Verkn pfung eingebunden werden k nnen Beispiel Kriterium USIB nicht oder Kriterium INSB oder Kriterium EXSB nicht oder Kriterium ISIB oder Kriterium UFAB f hrt zur Aktivierung der programmierten Ausg nge Die Auswahl invertiert oder nicht invertiert erfolgt bei der Programmierung einer SONDER Verkn pfung und kann f r jedes Kriterium individuell bestimmt werden 72 Programmieranleitung 561 MB48 ZEIT Ve
18. ber die Tasten 1 kann der Bereich ausgew hlt werden Zus tzlich steht der Parameter abwesend zur Verf gung Auswahl ber EIN best tigen Die entsprechende Person wird nun in dem zugewiesenen Bereich bzw als abwesend gef hrt ber Taste AUS die Anzeige verlasen Aufenthaltsort von Personen Innerhalb dieser Funktion werden alle angelegten Ident Datentr ger angezeigt Person 001 Hausmeister Bereich 2 00 Umbuchen mit EIN Mit den Tasten 1 kann zwischen den angelegten Personen Ident Datentr ger gebl ttert werden Auswahl mit Taste EIN best tigen Die Anzeige wechselt daraufhin zum Auswahlmen der Bereiche Die Auswahl der Bereiche und das Umbuchen in einen anderen Bereich erfolgt analog zur Vorgehensweise bei Bilanzierung der Bereiche Programmieranleitung 561 MB48 197 6 7 Bedienteil 012544 T oO 0O0 E08 TC 11 12 Internscharf 13 Bedienungsfreigabe 15 16 O Sammelst rung EE M TTT e Sammelalarm 9 8 7 6 Abb Bedienteil 012544 LED Meldergruppe gesperrt gelb Nach Internsperrung einer Gruppe leuchtet die entsprechende LED Intern gesperrt bedeutet dass diese Gruppe bei Anwesenheitssicherung internscharf keinen Alarm ausl st ber diese LED wird auch die Externsperrung einer Meldergruppe angezeigt Eine extern gesperrte Meldergruppe wird durch eine blinkende LED signalisiert Extern gesperrt bedeutet dass diese Gruppe bei A
19. Hauptbereichsnummer Makro abbrechen bei Misserfolg Makro nicht abbrechen bei Misserfolg Makro Funktion immer ausf hren Bereich extern scharfschalten Hauptbereichsnummer Makro abbrechen bei Misserfolg Makro nicht abbrechen bei Misserfolg Makro Funktion immer ausf hren Bereich extern unscharfschalten Hauptbereichsnummer Makro abbrechen bei Misserfolg Makro nicht abbrechen bei Misserfolg Makro Funktion immer ausf hren Unterbereich scharfschalten Hauptbereichsnummer Makro abbrechen bei Misserfolg Unterbereichsnummer Makro nicht abbrechen bei Misserfolg Makro Funktion immer ausf hren Unterbereich unscharfschalten Hauptbereichsnummer Makro abbrechen bei Misserfolg Unterbereichsnummer Makro nicht abbrechen bei Misserfolg Makro Funktion immer ausf hren Alarm stoppen sss Programmieranleitung 561 MB48 Voralarmzeit abbrechen Hauptbereichsnummer ggf Hauptalarm Einbruchmeldergruppen l schen Hauptbereichsnummer Meldergruppen l schen e EEE Technikgruppen l schen Verz gerung starten Zeit in Std Min Sek max 18 Std 12 Min 15 Sek Ausgang einschalten Analogausgang Teilnehmernummer Ausgangsnummer Ausgang ausschalten Analogausgang Teilnehmernummer Ausgangsnummer Be Alarme nur bei extern unscharf l schen Alarme auch bei extern scharf l schen Alarme nur bei extern unscharf l schen Alarme auch bei extern sch
20. IDS IDENT KEY Sperrzeit keine Eingabe m glich IDO IDENT KEY Offnerzeit 00 Min 00 Sek bis 04 Min 13 Sek TSP Tastatur Sperrzeit keine Eingabe m glich SFV Schloss Freigabe Verz gerungszeit keine Eingabe m glich MAZ gt Meldergruppen Alarmzeitraster keine Eingabe m glich TVA gt T r ffnerverz gerungszeit bei Alarm keine Eingabe m glich TOZ gt IDENT KEY ZK T roffenzeiten T Z T r berwachungszeit 00 Min 00 Sek bis 60 Min 00 Sek SAZ gt Summeransteuerungszeit 00 Min 00 Sek bis 60 Min 00 Sek Mit Taste EIN gelangt man in die Auswahlebene oben angegebener Zeiten Mit Tasten 1 l kann gew nschte Zeit blinkende Darstellung ausgew hlt werden Mit Taste EIN wird das Zeiteingabedisplay dargestellt ESV oMin 00Sek Minuten Mit den Zifferntasten und der Taste EIN kann gew nschte Zeit eingestellt werden Mit Taste AUS gelangt man wieder in die Auswahlebene der Funktionszeiten Erneute Bet tigung der Taste AUS bewirkt den Sprung auf die Hauptfunktionsebene Eine Ausnahme innerhalb dieser Funktion stellt die IDENT KEY ZK T roffenzeit dar Die IDENT KEY ZK T roffenzeit setzt sich aus der T r berwachungszeit T Z und der Summeransteuerungszeit SAZ zusammen Nach Auswahl des Men punktes IDENT KEY ZK T roffenzeiten und Best tigung ber EIN wechselt das Display zur Auswahl der IDENT KEY IK3 Schalteinrichtungen die dem Bereich bzw den Bereichen zugeordnet sind welche ber das LCD Bediente
21. Programmieranleitung EM Zentrale 561 MB48 Art Nr 012911 Technology for life safety and security IGS Industrielle Gefahren Ihr Partner in allen meldesysteme GmbH Sicherheitsfragen H rdenstra e 2 58135 Hagen Internet www igs hagen de Tel 49 0 2331 9787 0 Email info igs hagen de Fax 49 0 2331 9787 87 Programmieranleitung 561 MB48 3 Inhalt Randsymbole l u ss 00 000 00000 00 na a a a a a ba W ae 4 Der Rote F den zo ne een een ee 6 bersicht der Bedien und Programmierfunktionen Ebene 100 300 10 bersicht der Bedien und Programmierfunktionen Ebene 400 500 11 1 Allgemeines 0 2 2 20 20 He De ee ea De 12 1 1 Vorbereitungen vor Inbetriebnahme a nen 12 1 2 Erstinbefriebnahme u ua a sk a a Er 14 1 3 Standardprogrammierung 2 22H eneeeeeeen een nennen nennen 16 2 Programmierung ccs rers su s usus ENNEA S NENNE wu S 0 w Qua ws N 17 2 1 Programmierung ber Bedienteil _ 17 2 1 1 Tabelle der Funktionsnummern Bedienebene 4 Programmierebene 5 21 2 1 2 bersicht der gebr uchlichen Abk rzungen 22 2 2 Die Funktionen auf Ebene 4 un sonen een 25 2 3 Die Funktionen auf Ebene5 2mnnen een nee nennen nennen nennen nenn 40 2 4 Programmierung beenden 22nH
22. ber EIN best tigen Die Anzeige wechselt nun zur Auswahl der Meldergruppen ber die Tasten und kann die gew nschte Meldergruppe angew hlt werden Nach Best tigung ber EIN kann das gew nschte Ausgangssignal ausgew hlt werden Zur Verf gung stehen s mtliche in Funktion 511 vorhandenen Ausgangsignale Siehe hierzu Beschreibung der Ausgangssignale Funktion 510 Funktion 511 Gew nschtes Ausgangssignal ber Tasten 1 und anzeigen und mit Taste EIN ausw hlen Im Display wird daraufhin die Meldergruppe mit dem zugewiesenen Ausgangssignal angezeigt Nun kann ber die Tasten 1 und l die n chste Meldergruppe zur Programmierung angew hlt oder ber Taste AUS zur Ebene Fernsteuerzentralen programmieren zur ck gewechselt werden Beispiel Fernsteuerzentrale 1 Zentrale Hauptwerk IGIS LOOP Adresse 0 2 1 iii ii s as IGIS LOOP Netzwerk Programmierung Programmierung Fernsteuerzentrale 1 MG 40 gt TMG gt Text Einbruch Hauptwerk HB1 LOOP Adresse 0 2 1 MG 41 gt TMG gt Text Einbruch Hauptwerk HB2 Fernbedienung erlaubt gt Ja MG 42 gt TMG gt Text Einbruch Hauptwerk HB3 auf Gruppe 40 wirkendes Signal AWEA 1 MG 43 gt TMG gt Text Einbruch Hauptwerk HB4 auf Gruppe 41 wirkendes Signal AWEA 2 auf Gruppe 42 wirkendes Signal AWEA 3 auf Gruppe 43 wirkendes Signal AWEA 4 In obigem Beispiel werden Einbruchalarme der Bereiche 1 2 3 und 4 an der
23. 10 MG LED Bedien 16 MG LED Bedien Kompakt Bedient 16 MG LED Bedien Identkey Bedien Identkey Schloss Identkey2 Bedien Identkey2 Schloss Identkey2 EinAus Identkey2 Tastat Identkey3 ULTRA Melder SPEKTRON Melder SCM3000 Melder Viewguard PIR Viewguard DUAL 5Eingang Mod 5Ausgang Mod AWUG DS 6500 Mod DS 7500 Mod DS 8500 Mod DGA 2400 64 MG Tableau Bedienteil mit Display Bedienteil mit LED und 8 Meldergruppen Sperrtasten Bedienteil mit LED und 10 Meldergruppen Sperrtasten Bedienteil mit 16 Meldergruppen Sperrtasten Kompakt Bedienteil f r 8 Meldergruppen 16 Meldergruppen Anzeigemodul IDENT KEY IK1 Bedienteil IDENT KEY IK1 Blockschloss IDENT KEY IK2 Bedienteil IDENT KEY IK2 Blockschloss IDENT KEY IK2 Bedienteil mit E A Tastatur IDENT KEY IK2 Bedienteil mit E A und num Tastatur IDENT KEY IK3 Bedienteil ohne mit Tastatur Ultraschallmelder ULTRA 2000 PIR Melder SPEKTRON 3000 PIR Melder SCM 3000 Bewegungsmelder Viewguard PIR AM Bewegungsmelder Viewguard DUAL AM 5 Eingang Modul 5 Ausgang Modul bertragungsger t DS 6500 bertragungsger t DS 7500 ISDN bertragungsger t DS 8500 ISDN bertragungsger t DGA 2400 64 Meldergruppen Tableau j J jP o 4k j HIHI N P P j OS KH LH 1 4 VGA Grafik Bedienteil Grafikbedienteil Comfort Touch Colour Bedienteil Grafikbedienteil Trennmodul Trenner Mini Modul Mini Modul wenn noch nicht programmiert F 509 dann Identkey2 Beim Durchsehen der BUS Teilnehm
24. Das Display wechselt nun zur Eingabe der Meldergruppe bzw des Hauptbereiches Jenachdem ob es sich um einen Teilnehmer handelt der auf eine Gruppe wirkt z B ein Meldergruppenmodul oder ob es sich um einen Teilnehmer handelt der einem Hauptbereich zuzuordnen ist z B eine Fernanzeige oder ein Schaltmodul Beispiel Meldergruppen Nr 10 Im gezeigten Beispiel ist der Teilnehmer mit Adresse 01 am BUS 1 ein Fenstersensor Modul und der Meldergruppe 10 zugeordnet Mit Hilfe der Kopierfunktion k nnen BUS 1 Teilnehmer effektiv programmiert werden Beim Aufruf bzw der Eingabe einer Teilnehmer Adresse die noch nicht programmiert ist erscheint im Display Anfragetext ob eine Kopie von der zuletzt im Display angezeigten Adresse gew nscht wird BUS 1 Al5 n def kopiere TL 14 Programmieranleitung 561 MB48 59 Mit Taste Ein kann der Kopiervorgang gestartet werden Anderungen der Programmierung k nnen jetzt manuell vorgenommen werden Mit Taste Ein Kopiervorgang mit oder ohne manuelle Anderungen abschlie en Der Kopiermodus greift immer auf die zuletzt im Display angezeigte Teilnenmer Adresse Wenn Sie beispielsweise Teilnehmer 20 auf die noch nicht programmierte Teilnehmer Adresse 50 kopieren m chten gehen Sie wie folgt vor O Q gt G N Teilnehmer 20 im Display anzeigen durch direkte Eingabe der Adresse 20 Teilnehmer Adresse 50 im Display anzeigen durch direkte Eingabe der Adresse 50 Im Display erscheint T
25. Der Wechsel zwischen Haupt und Neben bertragungsger t erfolgt ber die Taste 1 Auswahl ber EIN best tigen Es erfolgt der Sprung zur Programmierung der Leitungs berwachung Im Display erscheint Ohne Leitungs ueberwachung Mit Taste 1 kann zwischen ohne und mit Leitungs berwachung gew hlt werden Das bertragungsger t berpr ft bei Programmierung mit Leitungs berwachung permanent die physikalische Verbindung Leitungsverbindung zur Vermittlungsstelle Werden die gestellten Mindestanforderungen an Schicht 1 Leitungsverbindung unterschritten erfolgt die Meldung St rung Fernsprechleitung Betreiber beantragt werden Hierbei wird die Funktionsf higkeit und die U bertragungsqualit t des Anschlusses von der Vermittlungsstelle aus st ndig berwacht Sollte die Mindestqualit t unterschritten werden erfolgt beim Fernsprechnetz Betreiber eine Meldung und es werden die entsprechenden Ma nahmen eingeleitet Zus tzlich hierzu kann das ISDN Leistungsmerkmal Dauer berwachung beim jeweiligen Fernsprechnetz Bei Betrieb mit Redundantem Funkweg RFW 2000 werden auch bei Programmierung ohne Leitungs berwachung St rungen des GSM Netzes als St rung Fernsprechleitung an die Zentrale gemeldet Gem VdS ist mit Leitungs berwachung zu programmieren Best tigung erfolgt ber Taste EIN Hierauf erfolgt Sprung zum Auswahlmen der Anschlussart Anschlu art SO Bus Punkt zu Mehrpunkt Mit Taste 1 ka
26. Im Display erscheint z B folgende Angabe AWF Folge lo2 Durch erneute Bet tigung der Taste EIN gelangt man zum Auswahlpunkt der Rufnummern Speicherpl tze Nach Eingabe der ersten Speicherplatznummer springt Cursor an die n chste Eingabestelle Es k nnen max 4 Speicherplatznummern in beliebiger Reihenfolge programmiert werden Um Reihenfolge der Nummern zu ndern Zifferntasten bet tigen bis Cursor an 1 Stelle springt Taste AUS l scht alle bisherigen Eingaben 124 Programmieranleitung 561 MB48 Mit Taste EIN erscheint Auswahlpunkt f r die Verkn pfungsart Dieser Men punkt kann durch Bet tigung von Taste EIN bergangen werden AWF1 Verkn pf 1020304 Eine Anwahlfolge darf nur eingegeben werden wenn ein Betrieb mit GEMAG WINMAG Stationen erfolgen soll Innerhalb dieser Anwahlfolge darf kein WINFEM Teilnehmer aufgenommen werden Taste AUS f hrt zur ck auf die Men ebene Programmierung Identnummern f r das Bus2 Modem Zuweisung der Identnummern zu den bis zu 8 Rufnummern Den 8 Rufnummern f r Bus2 Modem kann jeweils eine Identnummer zugeordnet werden Diese Identnummer dient zur Identifikation des bertragungsger tes bei einer anrufenden angerufenen WINFEM oder GEMAG WINMAG Station Mit Taste EIN gelangt man zur Auswahl der Identnummern Die Rufnummern k nnen ber die Taste 1 1 oder direkte Zifferneingabe ausgew hlt werden ber eine weitere Bet tigung der Taste EIN erreich
27. SEO1 SE02 SE03 SE04 SE01 SE02 SE03 SE01 Schalteinrichtung f r Hauptbereich 1 SE01 Schalteinrichtung 1 f r Hauptbereich 1 SE02 Schalteinrichtung f r Hauptbereich 2 SE02 Schalteinrichtung 2 f r Hauptbereich 1 SE03 Schalteinrichtung f r Hauptbereich 3 SE03 Schalteinrichtung 1 f r Hauptbereich 2 SE04 Schalteinrichtung f r Hauptbereich 4 Schalteinrichtungen in Unterbereichen m ssen bergeordnete Bereiche zugeordnet werden Folgende Grafiken zeigen typische Anwendungsf lle Abweichende Anwendungen lassen sich daraus ableiten ienial Hauptbereich Beispiel 1 Unterbereich 2 Unterbereich 7 1 Unterbereich 2 Unterbereich B 1 UB 01 B 1 UB 02 B1 uB 02 A A SE03 SE02 SE03 B 1 UB 01 AN Hauptbereich sr B 1 UB 00 B 1_UB 00 S SE01 SE01 SE01 Schalteinrichtung f r Hauptbereich 1 SE01 Schalteinrichtung f r Hauptbereich 1 SE02 Schalteinrichtung f r Unterbereich 1 SE02 Schalteinrichtung f r Unterbereich 1 als bergeordneter Bereich ist als bergeordneter Bereich ist B 1 UB 00 anzugeben B 1 UB 00 anzugeben SE03 Schalteinrichtung f r Unterbereich 2 SE03 Schalteinrichtung f r Unterbereich 2 als bergeordneter Bereich ist als bergeordneter Bereich ist B 1 UB 01 anzugeben B 1 UB 00 anzugeben Mit Hilfe der Funktionen 510 und 511 sowie den entsprechenden Parallelanzeigen k nnen offene Schalteinrichtungen optisch angezeigt werden Meldergruppen die Unterbereichen zugeordnet
28. Teilnehmer 024 Teilnehmer 032 Teilnehmer 040 Teilnehmer 048 Teilnehmer 056 Teilnehmer 064 Teilnehmer 072 Teilnehmer 080 nicht konfiguriert nicht konfiguriert nicht konfiguriert nicht konfiguriert PC Bedienteil nicht konfiguriert nicht konfiguriert LED Tableau nicht konfiguriert LED Tableau Die folgenden IGIS Teilnehmeradressen sind standardm ig als nicht konfiguriert programmiert Zentrale 3 Funktion 512 Zentralen Nr 3 Funktion 517 Eigene IGIS Adresse 024 Die folgenden IGIS Teilnehmeradressen sind standardm ig als nicht konfiguriert programmiert Teilnehmer 000 Teilnehmer 008 Teilnehmer 016 Teilnehmer 032 Teilnehmer 040 Teilnehmer 048 Teilnehmer 056 Teilnehmer 064 Teilnehmer 072 Teilnehmer 080 nicht konfiguriert nicht konfiguriert nicht konfiguriert nicht konfiguriert nicht konfiguriert PC Bedienteil nicht konfiguriert nicht konfiguriert LED Tableau LED Tableau Programmieranleitung 561 MB48 93 Programmierung der Zusatzparameter bei Betrieb mit IGIS LOOP Controller 013330 013330 10 Die Men punkte eigene IGIS Ringadresse und folgende erscheinen nur wenn der IGIS LOOP Controller 013330 013330 10 im Modus I BUS erweiterte Betriebsart betrieben wird Ausf hrliche Informationen zur Programmierung der IGIS LOOP Parameter entnehmen Sie bitte der Errichteranleitung Sicherheitsnetzwerk IGIS LOOP P03310 02 000 xx IGIS Netzwerkbetrieb gt EIN AUS Mit Taste 1 bzw kann die Zentr
29. bis 20 Std 00 Min SFV Schlossfreigabe Verz gerungszeit O Min 00 Sek bis 30 Min 00 Sek MAZ Meldergruppen Alarmzeitraster O Min 00 Sek bis 4 Min 15 Sek TVA T r ffnerverz gerungszeit im Alarmfall 0 Min 00 Sek bis 4Min 15 Sek VAZ gilt bei Ausl sung von EM Gruppen bei internscharf f r EM Gruppen in einem scharfen Unterbereich und f r Sabotage Gruppen bei externunscharf BDZ bei Angabe 0 Min 00 Sek ist eine unendliche Bedienzeit eingestellt Diese Einstellung sollte ausschlie lich f r Schulungszwecke genutzt werden IDS definiert die Zeit wie lange ein IK Schaltorgan nach Lesung von 5 unberechtigten Ident Datentr gern oder Eingabe von 5 falschen Tastaturcodes gesperrt ist ID die Eingaben 4 Min 14 Sek sowie 4 Min 15 Sek sind ebenfalls m glich Bei Programmierung dieser Werte erfolgt nach Erkennen eines berechtigten Codetr gers eine T rfreigabe ohne Zeitbegrenzung TSP diese Sperrzeit wird nach Eingabe von 5 falschen Bediencodes ausgel st Die Aktivierung kann von allen Bedienteilen erfolgen an denen ein Berechtigungscode eingegeben werden muss d h Bedienteil 012540 41 42 44 32 70 sowie an Bedienteilen ber ein BUS 2 Modem oder ber das IGIS Netz SFV diese Verz gerungszeit wirkt nach Ausl sung eines Hauptalarms im scharfen Zustand des entsprechenden Bereichs auf eine externe Schlossfreigabegruppe Die Unscharfschaltung nach einer Externen Alarmierung ohne Bet tigung einer zus tz
30. dass der einzugebende Code nur aus den Ziffern 1 bis 8 zusammengesetzt sein darf Die Ziffern 0 und 9 k nnen ber dieses Bedienteil nicht realisiert werden 1 LED Meldergruppe gesperrt gelb 2 LED Meldergruppe ausgel st rot 3 Sperrtaste Taste f r Codeeingabe 4 Platz f r Eintrag der Gruppennummer 5 Platz f r Beschriftung 6 Taste EIN 7 Taste AUS 8 LED Anzeigen Detaillierte Beschreibung der Funktionen sowie Bedienung siehe Bedienteil 012544 unter 6 7 Programmieranleitung 561 MB48 203 69 Bedienteil 012542 O Lid OO 89808 0 08 Ge umu mu Abb Bedienteil 012542 1 LED Meldergruppe gesperrt gelb Nach Internsperrung einer Gruppe leuchtet die entsprechende LED Intern gesperrt bedeutet dass diese Gruppe bei Anwesenheitssicherung internscharf keinen Alarm ausl st ber diese LED wird auch die Externsperrung einer Meldergruppe angezeigt Eine extern gesperrte Meldergruppe wird durch eine blinkende LED signalisiert Extern gesperrt bedeutet dass diese Gruppe bei Abwesenheitssicherung externscharf keinen Alarm ausl st 2 LED Meldergruppe ausgel st rot Anzeige leuchtet bei ausgel sten Meldergruppen und gespeicherten Alarmen nach Unscharfschaltung Die Anzeige blinkt wenn die Meldergruppe als erste eine Alarmmeldung brachte Erstmeldekennung 3 Sperrtaste Die Taste dient dazu die jeweilige Gruppe f r Anwesenheitssicherung zu sperren
31. die das HDLC Protokoll unterst tzt Der Teilnehmer ist berechtigt den aktuellen Status der Ausg nge die der ersten Identnummer zugeordnet sind durch Anruf abzufragen Digitale Empfangszentrale mit ISDN Empfangsmodul die das HDLC Protokoll unterst tzt Der Teilnehmer ist nicht berechtigt den aktuellen Status der Ausg nge die der ersten Identnummer zugeordnet sind durch Anruf abzufragen Digitale Empfangszentrale mit ISDN Empfangsmodul die das X 75 Protokoll unterst tzt Der Teilnehmer ist berechtigt den aktuellen Status der Ausg nge die der ersten Identnummer zugeordnet sind durch Anruf abzufragen Digitale Empfangszentrale mit ISDN Empfangsmodul die das X 75 Protokoll unterst tzt Der Teilnehmer ist nicht berechtigt den aktuellen Status der Ausg nge die der ersten Identnummer zugeordnet sind durch Anruf abzufragen Digitale Empfangszentrale mit ISDN Empfangsmodul die das X 75 Protokoll unterst tzt Der Teilnehmer ist berechtigt den aktuellen Status der Ausg nge die der ersten Identnummer zugeordnet sind durch Anruf abzufragen Digitale Empfangszentrale mit ISDN Empfangsmodul die das X 75 Protokoll unterst tzt Der Teilnehmer ist nicht berechtigt den aktuellen Status der Ausg nge die der ersten Identnummer zugeordnet sind durch Anruf abzufragen Digitale Empfangszentrale mit ISDN Empfangsmodul die ber einen direkten GSM Zugang verf gt Der Teilnehmer ist nicht berechtigt den aktuellen Status der Ausg
32. f r einen Bereich Bedienung ohne Codeeingabe Anzeige ohne Codeeingabe f r mehrere Bereiche Bedienung mit Codeeingabe Anzeige mit Codeeingabe f r mehrere Bereiche Bedienung mit Codeeingabe Anzeige ohne Codeeingabe f r mehrere Bereiche Bedienung ohne Codeeingabe Anzeigen ohne Codeeingabe Abh ngig von der Programmierung ndern sich die Bedienm glichkeiten und der Display Textim Grundzustand der Anlage Nachfolgend werden die unterschiedlichen Displayanzeigen und Bedienm glichkeiten dargestellt Es handelt sich dabei um Beispiele die analog auch auf andere Anlagenzust nde bertragbar sind Aus satztechnischen Gr nden kann das Symbol f r die Externscharf Schaltbereitschaft im Display Q in den Beispieltexten nicht als solches dargestellt werden Anstelle des Symbols wird folgendes Zeichen verwendet f Programmieranleitung 561 MB48 165 6 1 2 Bedienteil f r einen Hauptbereich mit Codeeingabe Anzeige mit Code Istdas Bedienteil f r einen Bereich programmiert beziehen sich alle Anzeigen auf den Zustand des Hauptbereiches Codes wirken nur auf diesen einen Hauptbereich Die Angabe Anzeige mit Code bewirkt neben der Dunkelsteuerung der LED auch dass im Display nur Datum und Uhrzeit steht Montag 09 10 06 09 02 Um auf die Standardbedienoberfl che mit Dialogtexten zu gelangen muss zuvor der dem Bereich zugeordnete Code eingeben werden N heres unter 6 3 6 1 3 Bedienteil f r einen Hauptbereic
33. gt bertragungsger t DS 6500 DS75 gt bertragungsger t DS 7500 ISDN DS85 gt bertragungsger t DS 8500 ISDN E gt Angabe der Eingangsnummer beim 5 Eingangs Modul am BUS 2 EGMG gt Extern gesperrte Meldergruppe EMG Einbruchmeldergruppe Emp gt Empfindlichkeit Es gt Schloss f r Externsch rfung ESA gt Ereignisspeicher 75 Auslastung ESF externe Schlossfreigabe Meldergruppe EUROSIG EUROSIGNAL Teilnehmer ESV gt Einschaltverz gerung EXSB gt externscharf Bereich EXMG Viewguard Extern Meldergruppe EZMG Ein Zustand Meldergruppe FAZ gt Fernanzeige Modul am BUS 1 FLST gt Fernsprech Leitung St rung FM Funk Melder FPV Freiplatz Verkn pfung FSM gt Fenstersensor Modul z B BILOC oder SABOLOC FRA m Freier Ausgang FUBA Funk Melder Batteriest rung FUFR E Funk Melder Fremdsignal Programmieranleitung 561 MB48 23 FUM gt Funk Modul GBED gt Grafik Bedienteil GE gt Gruppen Erweiterung GETB Gehtest Bereich GPMG gt Gesperrte Meldergruppe HALB gt Hauptalarm Bereich HAMG gt Hauptalarm Meldergruppe HAZ gt Hauptalarmzeit l Info LED an Bedienteil 012540 012541 sowie WINFEM Bedienteil IAMG gt Internalarm Meldergruppe IDBD gt IDENT KEY Bedienteil IK1 ID gt IDENT KEY ffnerzeit IDS gt IDENT KEY Sperrzeit IDSL gt IDENT KEY Blockschloss IK1 ie gt wirkt auf interne und externe Zwangsl ufigkeit IGIS gt IGIS Steuersignal IGMG gt Intern gesperrt
34. gt verz gert nicht verz gert SMG Lo gt l schbar nicht l schbar Aw gt Alarmwiederholung ohne Alarmwiederholung verz gert im externunscharfen Zustand folgt nach Internalarm ein Hauptalarm nicht verz gert im externunscharfen Zustand erfolgt nur Internalarm Funktionen St gt Stille Alarmierung normale Alarmierung UMG StAv gt Stille Alarmierung und Anzeigeverz gerung gt normale Alarmierung Lo gt l schbar nicht l schbar AW gt Alarmwiederholung mL gt mit manuellem L schimpuls mit automatischem L schimpuls Funktionen Do gt Dokumentation keine Dokumentation STG Eine Steuergruppe kann unabh ngig vom Zustand der Zentrale zu Steuerzwecken eingesetzt werden Sie hat keine Auswirkungen auf die Zwangsl ufigkeit und kann keine Alarmierung ausl sen Beispiel Sie k nnen also z B ber einen Schl sselschalter der auf die Steuergruppe wirkt ein Rolltor ffnen bzw schlie en egal ob die Zentrale unscharf externscharf oder unscharf nach einem Alarm ist Funktionen Do gt Dokumentation keine Dokumentation TMG Die Funktion von Technik Meldergruppen ist die gleiche wie von Steuergruppen mit dem Zusatz dass eine Ausl sung gespeichert wird Gespeicherte Technik Meldergruppen k nnen ber Funktion 208 oder 400 gel scht werden 52 Programmieranleitung 561 MB48 Funktionen Do gt Dokumentation keine Dokumentation ZMG Az gt Anzeige keine Anzeige im Display ie
35. gt wirkt auf interne und externe Zwangsl ufigkeit wirkt nur auf externe Zwangsl ufigkeit Eine Zwangsl ufigkeits Meldergruppe wirkt auf die Zwangsl ufigkeit Scharfschaltbereitschaft innerhalb eines Bereiches oder aller Bereiche Soll die Zwangsl ufigkeits Meldergruppe auf alle Bereiche wirken so ist auf Hauptbereich 0 zu programmieren Sie kann keine Alarmierung ausl sen Beispiel Sie k nnen z B ein St rungsrelais einer externen bertragungseinrichtung in eine Zwangsl ufigkeits Meldergruppe einschleifen um bei einer St rung der bertragungseinrichtung die Scharfschaltung zu verhindern Funktionen Do gt Dokumentation keine Dokumentation ESF In dieser Funktion muss angegeben werden auf welche Schalteinrichtung diese Gruppe wirken soll Mit Taste EIN steht im Display beispielsweise M 01 ESF SE 01 Schalteinr Nr Bei Verwendung eines T rcodes geistiger Verschluss ist die Auswerteeinheit in direktem Kontakt ohne Abstand zur Zentrale zu montieren so dass ein Angriff auf die Verbindungsleitungen ausgeschlossen ist Funktionen Do gt Dokumentation keine Dokumentation RSG Az gt Anzeige keine Anzeige im Display In dieser Funktion muss angegeben werden auf welche Schalteinrichtung diese Gruppe wirken soll Mit Taste EIN steht im Display beispielsweise M 01 RSG SE 02 Schalteinr Nr Eine Riegelschaltkontakt Meldergruppe wirkt auf eine Schalteinrichtung Sie kann zur Anwendung kommen
36. imal if Tns Z a a K G usss Trennmodul Durch die BUS 2 Analyse kann ein derartiger Installationsfehler lokalisiert und angezeigt werden Die angezeigte Teilnehmeradresse stellt hierbei das Trennmodul mit der h herwertigen Teilnehmeradresse dar d Kurzschluss 12V 0V nach 08 Diese Meldung erscheint bei einer Stich Verdrahtung Die Teilnehmeradresse 08 zeigt an dass nach dem Trennmodul mit Adresse 08 ein Kurzschluss zwischen 12 V und 0 V vorliegt Die Teilnehmer die installationstechnisch hinter diesem Trennmodul liegen wurden abgeschaltet e Kurzschluss 12V 0V zwischen 08 und 13 Diese Meldung erscheint bei einer Ring Verdrahtung Die Teilnehmeradressen 08 und 13 zeigen an dass zwischen den Trennmodulen mit Adresse 08 und 13 ein Kurzschluss zwischen 12 V und 0 V vorliegt Die Teilnehmer die installationstechnisch zwischen diesen Trennmodulen liegen wurden abgeschaltet f Kurzschluss Dat 0V nach 08 Diese Meldung erscheint bei einer Stich Verdrahtung Die Teilnehmeradresse 08 zeigt an dass nach dem Trennmodul mit Adresse 08 ein Kurzschluss zwischen Daten und 0 V vorliegt Die Teilnehmer die installationstechnisch hinter diesem Trennmodul liegen wurden abgeschaltet g Kurzschluss Dat 0V zwischen 08 und 13 Diese Meldung erscheint bei einer Ring Verdrahtung Die Teilnehmeradressen 08 und 13 zeigen an dass zwischen den Trennmodulen mit Adresse 08 und 13 ein Kurzschluss zwischen Daten und 0 V vorliegt Die Teilnehmer d
37. ohne Inversion unscharf gt low 0 V ber Pulldown Widerstand scharf gt high 12 V mit Inversion unscharf gt high 12 V scharf gt low 0 V ber Pulldown Widerstand Gew nschtes Ausgangsverhalten je nach Meldertyp ber Taste 1 ausw hlen und mit EIN best tigen Das Display wechselt zur Abfrage ob Ausgang 1 bei Aktivierung durch das Impulsmodell ohne oder mit Inversion reagieren soll Gew nschtes Verhalten ber Taste 1 ausw hlen und mit EIN best tigen Die n chsten Programmierschritte gelten f r Ausgang 2 Ausgang 2 ist fest mit der Funktion Gehtest verkn pft Die Programmierung der Parameter f r Ausgang 2 erfolgt analog zur Programmierung von Ausgang 1 Nach Best tigung der Programmierung f r Ausgang 2 wechselt das Display zur Festlegung des Ausgangssignals f r Ausgang 3 Ausgang 3 eines Mini Moduls kann jedes beliebige Ausgangssignal siehe F 511 zugewiesen werden ber die Tasten 1 oder l kann der gew nschte Signaltyp angew hlt werden Mit Taste EIN die Auswahl best tigen Es erscheint im Display nun die Abfrage ob der Ausgang ohne oder mit Inversion reagieren soll Gew nschtes Verhalten ber Taste T ausw hlen und mit EIN best tigen Im n chsten Schritt kann definiert werden ob das Ausgangssignal statisch entsprechend dem Ausgangssignal oder als Impuls Dauer ca 4 Sekunden ausgegeben wird Auswahl ber EIN best tigen Das Display wechselt zur Abfrage ob Ausga
38. udsjneq yoemuean idsine1 oqes ya gemsqreuuon iuu ne6 u duue z llg musaN llg oqes n ya q qieuuoN p juu n 6 u uoodezuy _ emesa amemon u weezy Te eoges salasmnegeumon u uwe G31 Pu qemsqzuoq essloqes yg q meqeuuoN r u npomnieups ueas s ey qemeqeuos sB5eloqes yG peuaos nypapqy Bunsgisny megniapien qaam qewsoNn u peyos Pospqy Bunsgisny megmopion gowsqreuuon u peyos nyoepqy Bunsgsny megmepion qomeqewuoN u Bunsorsny msansepiew aomoaewon u peyos nyoapay Bunsgisny wu qmi pi w q in qieuuoN u weuss Bunsorsnv oqes musansapsw as nsqeuuon u 9Isny olsny peyos Bunsorsny peyos Bunsoisny n q m qjewsoN L u peyos Bunsoinv w qni pi w q in qieuuoN U Bunsgisnv w qni piew q in qipuuoN u peuos Bunsoisnv e5e oqes ya gemsgewion u Heyos Bunsgieny ebejoqes ya gemegeuion u G y u wone peyos Buns jsny e6e oqes ya q m qleuuoN p u zs X zS X zs x zs Te N s x s X IS x s gt zu L zu 0 zu 0 ul oa o IH L IH L IH 0 H a 5 lenu z inz leu6is pi uuyo9nti ajus pag u Bi zuv gemegeuuon y u InpoW l8uos lenu z pl uiu3ni
39. 057630 mit Platinenindex 01 sind bereits mit der f r den GSM Adapter erforderlichen Erg nzung ausgestattet Der Anschluss des GSM Adapters Art Nr 057 571 Bestandteil des RFW 2000 an das DS 7500 wird ab Bei Ausfall des Haupt bertragungsweges werden alle anfallenden Meldungen ber das D Netz an das Wachunternehmen bertragen Die GSM Anbindung des DS 7500 ISDN wird durch die Zentralen Software automatisch erkannt Folgende Zusatz Parameter stehen innerhalb der Programmierung zur Verf gung Rufnummern f r das AWUG Empf ngertyp GSM GSM GSM ISDN V 110 SMS Mitteilung ber GSM Routineruf Routineruf auf Haupt bertragungsger t nur ISDN ISDN und GSM alternierend n chster Routineruf erfolgt ber ISDN GSM GSM Pincode 106 Programmieranleitung 561 MB48 Programmierung DS 6500 Mit Bet tigung der Taste EIN erscheint bei Vorhandensein eines DS 6500 ein Men zur Programmierung der Rufnummern Anwahlfolgen Routineruf Fernsprechfunktionen Identnummern sowie Zuordnung der AWF zu den Ausg ngen Uber Taste 1 oder 1 kann der gew nschte Programmpunkt gew hlt werden Ist kein bertragungsger t integriert erscheint Meldung kein bertragungsger t vorhanden Programmierung Rufnummern f r das AWUG gt hier erfolgt die Eingabe der bis zu 8 Rufnummern der Rufnummernart sowie des Empf ngertyps Mit Taste 1 oder werden alle 8 Speicherpl tze durchgebl ttert Alternativ kann di
40. 16 MG Anzeigemodul BED8 Bedienteil mit LED und 8 Meldergruppen Sperrtasten KomB Kompakt Bedienteil f r 8 Meldergruppen 64MG 64 MG Tableau IK2 x IK2 Schalteinrichtung IK3 IK3 Schalteinrichtung DS65 bertragungsger t DS 6500 DS75 bertragungsger t DS 7500 ISDN DS85 bertragungsger t DS 8500 ISDN DG24 bertragungsger t DGA 2400 MINI Mini Modul Auswahl des Kriteriums Auswahl aus einer Reihe m glicher Kriterien Der interne Summer der BUS 2 Teilnehmer LCD Bedienteil BEDD LED Bedienteile BEDO BED6 BED8 Kompakt Bedienteil KomB 5 Eingangs Modul 5EIN sowie des 5 Ausgangs Modul 5AUS k nnen mit jedem beliebigen Ausgangssignal belegt werden Bei der Initialisierung der Bedienteile wird dem Summer automatisch das Ausgangssignal Summer Bereich zugewiesen Der Summer des 5 Eingangs bzw 5 Ausgangs Moduls ist keinem Ausgangssignal zugeordnet Mit Bet tigung der Taste Ein zeigt das Display die Programmierung f r den ersten Ausgang des Moduls mit der niederwertigsten Adresse Beispiel Adr 01 BEDD Il USB 1 00 Im Beispiel ist der Info LED 1 H des Bedienteils mit Display BEDD die Information unscharf Bereich 1 Unterbereich 00 zugewiesen Mit Tasten 1 1 k nnen weitere Ausg nge und deren Programmierung durchgesehen werden Nach Bet tigung der Taste Ein erscheint im Display genaue Teilnehmerbezeichnung Adr 01 BEDD Bedienteil Il Mit Tasten 1 1 k nnen weitere Teilnehmer durchg
41. 24 gt MG Offset 2 38 25 32 gt MG Offset 3 39 33 40 gt MG Offset 4 40 41 48 gt MG Offset 5 41 49 56 gt MG Offset 6 42 57 64 gt MG Offset 7 43 65 72 gt MG Offset 8 44 73 80 gt MG Offset 9 45 81 88 gt MG Offset 10 46 89 96 gt MG Offset 11 47 97 104 gt MG Offset 12 48 Mit den Ferneing ngen lassen sich ber IGIS z B GEMAG oder WINMAG die Gruppen beeinflussen Die Funktion der Ferneing nge ist mit der Funktion der Eing nge bei den BUS 1 und BUS 2 Teilnehmern vergleichbar Damit die IGIS Ferneing nge wirksam werden m ssen die Meldergruppen in der Funktion 507 angelegt werden Ausl sungen an Eing ngen k nnen ber Men Ansehen gt Taste A angesehen werden 88 Programmieranleitung 561 MB48 WINMAG Kompatibilit tsmodus gt Dieser Parameter kommt bei Austausch einer Zentrale 011910 011911 Rechnerplatine 011910 01 Anschlussplatine 011910 02 gegen eine Zentrale 011911 10 Rechnerplatine 011910 10 01 Anschlussplatine 011910 02 in Verbindung mit WINMAQ zum Einsatz Bei aktiviertem Parameter erfolgt die Ubertragung der Meldepunkte an WINMAG in der Weise als ob sich eine Zentrale 011910 011911 bei WINMAG melden w rde Dadurch muss innerhalb von WINMAG keine Anpassung der entsprechenden Meldepunktliste vorgenommen werden In diesem Modus werden nur die m glichen Parameter der Zentralen 011910 011911 an WINMAG bertragen D h Hauptbereiche 1 bis 3 BU
42. 561 MB48 sowie der Errichteranleitung Sicherheitsnetzwerk IGIS LOOP P03310 02 000 04 oder h her L schen eines IGIS Tableaus Zum L schen eines angelegten IGIS Tableau ist folgenderma en vorzugehen Gew nschtes Tableau ber Taste T oder anw hlen und ber EIN quittieren Im Eingabedisplay Ringadresse Taste AUS bet tigen Im Display erscheint IGIS Tableau x nicht vorhanden Funktionsschritt ber Taste AUS verlassen Programmieranleitung 561 MB48 97 Fernsteuerzentralen programmieren Nach Aufruf der Funktion ber Taste EIN besteht die M glichkeit max 2 Fernsteuerzentralen zu definieren An diesen Fernsteuerzentralen k nnen beliebige Ausgangssignale der steuernden Zentrale ber Meldergruppen angezeigt werden Ebenso besteht die M glichkeit die Fernsteuerzentralen fernzubedienen Zwischen den Fernsteuerzentralen kann ber die Tasten I und gewechselt werden Gew nschte Fernsteuerzentrale ber Taste EIN ausw hlen Das Display wechselt daraufhin zur Eingabe der Ringadresse der Ringunteradresse sowie der Ger teadresse unter der die Fernsteuerzentrale innerhalb des IGIS Netzwerkes erreicht werden kann Nach Eingabe der Adress Parameter und jeweiliger Best tigung ber Taste EIN erfolgt zun chst die Abfrage ob die Fernbedienung der Fernsteuerzentrale ebenfalls erlaubt sein soll ber die Tasten 1 und kann zwischen Ja erlaubt und Nein nicht erlaubt gewechselt werden Auswahl
43. Av 31 INH AN 1U DI HY WansIso syepag EX o eluy YyL 10A MUnd NZ Mund Wonejse syepag EX NISNIYXS MUNd NZ MUund Wonsjso spepsg LEX Mundiyeyy nz Mund LEX abejuyYL 10A Mund nz Mund LE X AISNIXO Mund NnZ Mund LEX Mund yeyw nz Mund obejuy AL 10A Mund nz pund AISNIMXS MUnd NnZ Mund Mund yayy nz Mund 114 Programmieranleitung 561 MB48 Programmierung Rufnummern f r das AWUG gt Eingabe der bis zu 8 Rufnummern sowie des Empf ngertyps Mit Taste 1 k nnen die 8 Speicherpl tze durchgebl ttert werden Alternativ kann die Speicherplatznummer direkt ber entsprechende Zifferntaste gew hlt werden Im Display kann z B folgender Text erscheinen Rn 1 AMT Telim Frei Ist bereits eine Rufnummer programmiert erscheint an Stelle von Frei die Nummer Mit Bet tigung der Taste EIN erscheint im Display das Auswahlmen f r den Empf ngertyp Telim gt HDLC abfrageberechtigt gt HDLC nicht abfrageberechtigt X 75 abfrageberechtigt gt X 75 nicht abfrageberechtigt X 75 ohne Kennung gt abfrageberechtigt X 75 ohne Kennung gt nicht abfrageberechtigt GSM GSM gt GSM ISDN V 110 gt Digitale Empfangszentrale die ein TELIM kompatibles Protokoll empfangen kann Hierzu muss das DS 7500 bzw DS 8500 entsprechend ausger stet sein Digitale Empfangszentrale mit ISDN Empfangsmodul
44. Diese Zeit gibt an wie lange der Summer der Auswerteeinheit aktiviert ist bis die Meldergruppe ffnungskontakt ausgel st wird Der Summer der Auswerteeinheit ist aktiv solange die T r offen steht d h auch wenn ein evtl ausgel ster Alarm bereits abgelaufen ist Programmieranleitung 561 MB48 189 F 303 Zeitzonen einrichten Mit Hilfe der Zeitzonenprogrammierung F 518 lassen sich den Schalteinrichtungen in Funktion 508 Offnungszeitr ume zuweisen Das hei t ein Bereich kann ber die Scharfschalteinrichtung immer scharf geschaltet aber nur w hrend der programmierten Zeitzone unscharf geschaltet werden ber Funktion 303 kann auch der Betreiber Zeitzonen einrichten bzw ab ndern jedoch evtl eingeschr nkt durch entsprechende Programmierung in Funktion 512 Die kompletten M glichkeiten der Funktion 303 m ssen innerhalb der Funktion 512 f r Betreiber freigegeben werden Programmierm glichkeiten ohne Freigabe in Funktion 512 Einer Schalteinrichtung Scharf Unscharf Schaltung zugeordnete Zeitzonen k nnen nicht mehr ge ndert werden Neue Zeitzonen k nnen erstellt und in Funktion 308 zugeordnet werden Noch nicht zugeordnete Zeitzonen sowie Zeitzonen die nur IDENT KEY Datentr gern ZK Funktion zugeordnet sind k nnen ge ndert werden Erweiterte Programmierm glichkeiten mit Freigabe in Funktion 512 Alle Zeitzonen k nnen ge ndert werden Funktionsbeschreibung siehe Kapitel Programmierung Funktion 518
45. Fensters EG 45 Fensters EG 4B Fenster 8 EG In den Beispielen sind zur Erinnerung noch die Ziffern f r die Codeeingabe auf dem 10 MG Sperrbedienteil dargestellt Anstelle des 10 MG Sperrbedienteiles kann auch ein Bedienteil mit Display eingesetzt werden 6 11 5 Wissenswertes zum Betrieb einer komplexen Bedieneinheit Verteilen sich die von den Bedienteilen angezeigten Meldergruppen auf mehrere Bereiche gilt folgendes Anzeigeverhalten der Meldergruppen LEDs Sind alle Bereiche unscharf werden alle Meldergruppen angezeigt Ist ein Bereich externscharf sind die Gruppen LEDs der Gruppen dieses Bereiches dunkel Wird der Bereich externscharf geschaltet welchem das 10 MG Sperrbedienteil oder ein Bedienteil mit Display zugeordnet ist werden alle Meldergruppen LED dunkel Voraussetzung hierf r ist dass das Bedienteil mit Dunkelsteuerung programmiert wurde Programmieranleitung 561 MB48 207 7 Notizen 208 Programmieranleitung 561 MB48 Programmieranleitung 561 MB48 209
46. Gegenmeakro Funktion Unterbereich unscharfschalten 12 Unterbereich unscharfschalten Der entsprechende Unterbereich wird intern unscharfgeschaltet Eine Auswirkung der Zwangsl ufigkeit ist abh ngig von der entsprechenden Programmierung des Funktions Zusatzes Gegenmakro Funktion Unterbereich scharfschalten Programmieranleitung 561 MB48 151 13 20 21 22 23 24 25 26 Alarm stoppen Alarmsignalisierungen ber Sirenen Blitzlampen sowie Bereichssummer werden gestoppt Ebenso werden entsprechend programmierte Ausg nge zur ckgesetzt Voralarmzeit abbrechen ggf Hauptalarm Eine laufende Voralarmzeit innerhalb des entsprechenden Hauptbereichs wird abgebrochen Ist die entsprechende Meldergruppe auf Vor und Hauptalarm programmiert wird sofort Hauptalarm ausgel st Einbruchmeldergruppen l schen Alle gespeicherten Einbruchmeldergruppen innerhalb dieses Hauptbereichs werden gel scht Die Funktion hat keine Auswirkung auf Meldergruppen die als nicht l schbar programmiert sind Ob diese L schung auch im externscharfen Zustand des Bereiches erfolgen soll ist abh ngig von der Programmierung des Funktions Zusatzes berfallmeldergruppen l schen Alle gespeicherten berfallmeldergruppen innerhalb dieses Hauptbereichs werden gel scht Die Funktion hat keine Auswirkung auf Meldergruppen die als nicht l schbar programmiert sind Ob diese L schung auch im externscharfen Zustand des Bereiches erfolgen so
47. Gesamt Standardprogrammierung Allgemeine Programmierungen Parameter siehe F 512 Analog Ausg nge Analog Eing nge AWUG Parameter Haupt Ubertragungsger t werden zur ck gesetzt Bereichstexte BUS 1 Ausg nge Zuweisungen der Ausgangssignale werden entfernt BUS 1 Eing nge alle BUS 1 Teilnehmer werden entfernt BUS 2 Ausg nge Zuweisungen der Ausgangssignale werden entfernt BUS 2 Eing nge alle BUS 2 Teilnehmer werden entfernt ausgenommen Bedienteil von dem aus die Standardprogrammierung ausgel st wurde Codes Bediencodes werden gel scht Eingangstexte Eingangstexte Analog Eing nge BUS 1 Eing nge und BUS 2 Eing nge IDENT KEY alle IDENT KEY Datentr gercodes IDENT KEY PIN Codes IK2 Tastaturcodes und IK3 Bedienteile werden gel scht IK T r ffnungszeit IK3 T r berwachungszeit und Summer T r offen Zeit werden zur ckgesetzt Alle Meldergruppeneing nge an IK3 Auswerteeinheiten werden gel scht Stellenzahl PIN Code wird auf 0 gesetzt IDENT KEY Schl sseltexte IGIS Parameter siehe F 517 Makro alle Makros werden entfernt alle Makros werden aktiv gesetzt F 408 Makrotexte Meldergruppen alle Meldergruppen werden entfernt Meldergruppentexte T Neben AWUG Parameter Neben Ubertragungsger t werden zur ck gesetzt Notizblock Text in Funktion 409 Notizblock wird gel scht Schalteinrichtungen alle Schalteinrichtungen werden entfernt SMS Ausgangstexte
48. I A8 I I A9 1a 8 A10 ME Avy F X o A11 r Avv F X Y A12 l EI 12 Ident Nr 2 A13 r AWF X 13 z B 293857 A14 zz 14 A15 AWF X 15 A16 u AVVF X 16 l I A17 r AVF X O 47 r FEV O denn 3 m AWF X o j A24 r AWF X 24 I A25 L ER 25 l i I AWEX gt Ident Nr 4 EI A32 i AWF X 32 I Durch Zuweisung eines der Ausl sekriterien siehe Analogkanal kann eine Meldung an ein Wachunternehmen etc unter den in F 520 programmierten Bedingungen abgesetzt werden Beispiel f r Displaytext Adr 11 DS75 Al EXSB 1 nd Mit den Tasten 1 und I k nnen die 32 Ausg nge A1 bis A32 und ihre zugeordneten Ausl sekriterien durchgesehen bzw ein bestimmter Ausgang mit Taste EIN gew hlt werden Erneute Bet tigung der Taste EIN f hrt zur Auswahlm glichkeit des Ausl sekriteriums ber die Tasten 1 kann eine Auswahl getroffen werden und mit Taste EIN best tigt werden Nach Angabe des Ausl sekriteriums erfolgt die Abfrage ob eine Ausl sung ohne mit Inversion sowie ohne mit Anderung erfolgen soll Programmieranleitung 561 MB48 77 nderung Bei Programmierung ohne nderung erfolgt eine bertragung nur beim Auftreten des Ausl sekriteriums Bei Programmierung mit Anderung wird zus tzlich bei Beendigung des Ausl sekriteriums eine Meldung bertragen die anzeigt dass sich das Ausl sekriterium wieder im Ruhezustand befindet F r die Ger te DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN sowie DGA 2400 k nnen zus t
49. Interface 013301 PC mit WINFEM Software und LAN Interface 013301 IGIS LAN Decoder LED Tableau IGIS LAN Decoder LED Tableau IGIS LAN Decoder LED Tableau IGIS LAN Decoder LED Tableau Funktion Urmaster Funktion Zentrale 1 Funktion Zentrale 2 Funktion Zentrale 3 Funktion PC Bedienteil Zentrale 1 Funktion PC Bedienteil Zentrale 2 Funktion PC Bedienteil Zentrale 3 Funktion LED Tableau Zentrale 1 Funktion LED Tableau Zentrale 2 Funktion LED Tableau Zentrale 3 Funktion LED Tableau Zentrale 1 Zentrale 2 Zentrale 3 92 Programmieranleitung 561 MB48 Beispielkonfiguration f r ein IGIS Netz IGIS LAN F r das vorstehende Beispiel sind die nachfolgenden Programmierungen notwendig Die Programmierungen sind jeweils an den Zentralen 1 2 und 3 durchzuf hren Zentrale 1 Funktion 512 Zentralen Nr 1 Funktion 517 Eigene IGIS Adresse 008 Teilnehmer 000 nicht konfiguriert Teilnehmer 016 Teilnehmer 024 Teilnehmer 032 Teilnehmer 040 Teilnehmer 048 Teilnehmer 056 Teilnehmer 064 Teilnehmer 072 Teilnehmer 080 nicht konfiguriert nicht konfiguriert PC Bedienteil nicht konfiguriert nicht konfiguriert LED Tableau nicht konfiguriert nicht konfiguriert LED Tableau Die folgenden IGIS Teilnehmeradressen sind standardm ig als nicht konfiguriert programmiert Zentrale 2 Funktion 512 Zentralen Nr 2 Funktion 517 Eigene IGIS Adresse 016 Teilnehmer 000 Teilnehmer 008
50. Kanal DATA Diese Programmierung darf nicht in Verbindung mit den Anschlussarten Punkt zu X 31 am S verwendet werden sondern nur bei den Anschlussarten Punkt zu X 31 bedarfsgesteuert SMS Mitteilung ber GSM 12 Die Meldung wird an ein Mobiltelefon D1 oder D2 Netz mit alphanumerischer Textinformation bertragen bertragen wird Identifikationstext Die Definition des Identifikationstextes erfolgt ber WINFEM max 15 Zeichen Identnummer des bertragungsger tes Ger tenummer G 0 bertragungsger t G 1 Zentrale und Ausgangsnummer mit Zustand Meldungstext Die Definition des Meldungstextes erfolgt ber WINFEM mit max 20 Zeichen Datum und Uhrzeit Cityruf Numerik gt Cityruf Empf nger der in der Lage ist numerische Text informationen zu verarbeiten Folgende Info wird bermittelt 1 Identnummer des bertragungsger tes 2 Ausl sender Ausgang mit Zustand Cityruf Ton gt Cityruf Empf nger mit akustischer Anzeige Tonmeldung Die Zugangsnummern f r die Dienste Cityruf Text Cityruf Numerik und SMS sind werkseitig eingestellt und m ssen bei der Programmierung der Rufnummer NICHT eingegeben werden Es ist lediglich die Rufnummer des Teilnehmers einzugeben Parameter erscheinen nur bei Betrieb mit RFW 2000 nicht bei DS 8500 ISDN nur bei DS 7500 ISDN N gt Auswahl erfolgt mit 1 gefolgt von EIN Der Cursor springt nun zur Eingabestelle f r die Rufnum
51. Nach der Externunscharf Schaltung ist die Sperrung wieder vorhanden Taste Displaytext nach Tastenbet tigung Beispiele Ausgangsposition gt BEREICH 1 2 3 411 Ein Bereich 1 unscharf ZUSTAND us us us us ABF B gt Bereich w hlen 1 00 mit B quitt E kundenspezifischer Text ber t oder direkt ber Zifferntasten Bereich w hlen B B1 00 UNSCHARF q Ein F GA BE kundenspezifischer Text G ku Bl GRUPPEN 00 GESPERRT sperren 1 gesperrte ansehen 2 FE Neben der M glichkeit Gruppen zu sperren k nnen hier auch ber Ziffer 2 gesperrte Gruppen angesehen werden 1 SPERREN GO1 Ein G E kundenspezifischer Text Mit f bzw Taste kann gew nschte Gruppe gew hlt werden Ein SPERREN G01 GESPERRT AUS G E kundenspezifischer Text ber Taste AUS k nnen Gruppen entsperrt werden ber mehrfache Bet tigung der Taste E kann zur Ausgangsposition zur ckgesprungen werden 176 Programmieranleitung 561 MB48 6 2 10 BUS Teilnehmer ansehen Die BUS Teilnehmer T r Modul 1 und 2 BUS 1 IK2 Schalteinrichtung BUS 2 IK3 Schalteinrichtung BUS 2 SPEKTRON 3000 BUS 2 SCM 3000 BUS 2 sowie Viewguard BUS 2 bieten die M glichkeit eine Ausl sung bzw St rung nach verschiedenen Kriterien zu unterscheiden Die Meldungen k nnen ber Taste A Meldungen ansehen und Taste M Melder ansehen angezeigt werden siehe hierzu auch 6 2 3 Die Kriterien werden im Display folgenderma en angezeigt T r Mo
52. Programmierung der Anwahlfolge Routineruf auf AWF 1 ber Zifferntasten kann eine der 4 Anwahlfolgen bestimmt werden Taste EIN bewirkt R cksprung zur Eingabestelle f r den n chsten Routineruf siehe oben Taste AUS bewirkt Sprung zur Programmierung der Fernsprechfunktionen Programmieranleitung 561 MB48 109 Zusalzprogrammierung bei Betrieb mit redundanitem AWUG Wird die Zentrale mit einem redundanten AWUG betrieben kann zus tzlich definiert werden ber welches U bertragungsger t der Routineruf abgesetzt werden soll bertragungsger t f r den Routineruf Haupt bertragungsger t ber die Tasten 11 kann zwischen Haupt bertragungsger t Neben bertragungsger t oder alternierend gewechselt werden Bei Programmierung alternierend erfolgt die bertragung des Routineruf jeweils abwechselnd ber das Haupt und Neben bertragungsger t Auswahl ber EIN best tigen Programmierung Fernsprechfunktionen gt Hier k nnen folgende Parameter festgelegt werden Anschlussart Wahlverfahren Amtskennziffer Leitungs berwachung Art des Fernzuganges Sofern innerhalb der Anlage ein zweites AWUG f r redundanten Betrieb integriert ist erfolgt zun chst die Abfrage ob die nachfolgende Parametrierung f r das Haupt oder Neben bertragungsger t gelten soll Wechsel zwischen Haupt bertragungsger t und Neben bertragungsger t erfolgt ber Taste 1 Mit Taste EIN erfolgt Sprung zur Programmierung der
53. Stellen VdS Klasse B mindestens 6 Stellen VdS Klasse C Nein Ja Fernparametrierungsdaten Fernparam immer erlaubt Nein Leitungs berwachung Meldung beim Parken DS 7500 DS 8500 Blockadefreischaltung DS 7500 DS 8500 mit berwachung Ferner ist bei VdS gem er Installation ein berspannungsschutz vorgeschrieben berspannungsschutz Siehe hierzu Brosch re Elektrische Installation von gefahrenmeldetechnischen Anlagen P03061 15 000 xx Kapitel berspannungseinrichtungen 8 Programmieranleitung 561 MB48 141 3 Hinweise zur Makroprogrammierung 3 1 Allgemeines Sollen an der Zentrale 561 MB48 wiederholt identische Vorg nge durchgef hrt werden k nnen diese Aufgaben automatisiert werden indem ein Makro verwendet wird Ein Makro setzt sich z B aus einer Reihe von Bedienvorg ngen zusammen die zu einem einzigen Befehl Bedienung zusammengefasst sind Anstatt eine Reihe zeitaufwendiger Bedienungen wiederholt manuell durchzuf hren kann durch ein einziges Makro die gew nschte Aufgabe automatisch durchgef hrt werden Typische Verwendungszwecke f r Makros sind Automatisieren einer komplexen Reihe von Bedienungen Vereinfachen einer wiederholten Abfolge von bestimmten Bedienschritten Kombinieren von mehreren Bedienungen zu einem Bedienschritt Beschleunigen von Bedienungen Automatisierung von Steuerungsaufgaben 3 1 1 Makro Aufbau Ein Makro besteht grunds tzlich aus einem oder mehre
54. Verkn pfungen alle Ausgangssignal Verkn pfungen werden gel scht Zeiten Parameter siehe F 504 Zeitzonen alle Zeitzonen werden gel scht Nach Aufruf der Funktion 516 ber Taste EIN erfolgt zun chst ein Warnhinweis auf die Standardprogrammierung Mit Taste AUS kann die Funktion direkt verlassen werden Uber Taste EIN gelangt man zur Auswahl der Einzelfunktionen Standardprogrammierung gestartet werden Gew nschte Standardprogrammierung ber Taste EIN starten Mit Taste Aus gelangt man wieder in die Hauptfunktionsebene Programmieranleitung 561 MB48 85 Folgende Einstellungen werden durch die Gesamt sowie Einzel Standardprogrammierungen vorgenommen Funktion Zustand 407 gt Sprachversion deutsch 408 gt alle Makros aktiv 500 Keine Erweiterung 501 gt keine Teilnehmer 502 keine Teilnehmer 503 gt Standardwerte 504 gt ESV 30 Sekunden VAZ 30 Sekunden SLS 30 Sekunden SLU 30 Sekunden USP 00 Stunden 00 Minuten UAV 10 Minuten HAZ 90 Sekunden PNZ 03 Sekunden BDZ 30 Sekunden IDS 02 Minuten IDO 05 Sekunden TSP 02 Minuten SFV 00 Minuten MAZ 00 Sekunden 505 0 Monate 506 gt keine Makros definiert 507 gt MG 1 5 EMG B1 UB00 keine Schleuse Voralarm internscharfschaltbar l schbar ohne Alarmwiederholung Dokumentation nur bei scharf MG 6 ZMG B1 UB00 keine Dokumentation MG 7 UMG B1 UB00 stille Alarmierung l schbar Alarmwiederholung MG 8 SMG B1 UB00 nicht verz gert nicht l schb
55. ansteht um die MVZ Zeit verz gert Mit Programmierung ohne Ausschaltverz gerung wird die Meldergruppen Ausl sung mit Wegfallen des Aktivierungskriteriums unverz gert zur ckgenommen siehe nachfolgende Grafik Ausl sekriterium Verz gerungszeit I MG Ausl sung ohne Ausschalteverz gerung MG Ausl sung mit Ausschalteverz gerung MG Meldergruppe Im n chsten Programmierschritt muss angegeben werden ob die Meldergruppen Verz gerung auch bei extern scharf wirksam ist oder nicht notwendig zur Erkennung einer berschreitung der Verweilzeit in einer Vereinzelungsanlage D h mit dieser Programmierung ist es m glich die Anwesenheitszeit innerhalb einer Personenschleuse zu berwachen VdS ZK Vorschrift i Die Programmierungen ohne Ausschaltverz gerung sowie keine Verz gerung bei extern scharf sind Abschlie end kann f r die Gruppe eine 2 Gruppenabh ngigkeit definiert werden keine gt keine Abh ngigkeit 2 aus Bere Alarmierung erfolgt bei Ausl sung von zwei Meldergruppen innerhalb eines Bereiches Eine Meldergruppe mit Programmierung 2 aus Bere ist mit jeder anderen Meldergruppe innerhalb dieses Bereichs UND verkn pft und gt UND Verkn pfung mit Angabe der 2 Meldergruppe gt lt gt UND Verkn pfung zweier Meldergruppen mit Reihenfolge der Ausl sung Beispiel MG 01 gt MG 02 Meldergruppe 1 muss vor Meldergrupp
56. auch direkt ber Zifferntasten gefolgt von Taste Ein aufgerufen werden Programmieranleitung 561 MB48 19 1 Variante der Bewegungsmoglichkeiten innerhalb der Unterfunktionen Sprung zur Hauptfunktionsebene ia Auswahl einer Unterfunktion Signalgeber berwachung Akkust rung Nummer d Zent 1 Unterfunktionsebene von Bewirkt Sprung zur Hauptfunktions PPS ebene ohne nderung der Programmierung m bernimmt die blinkende Funktion und bewirkt Sprung zur n chsten Unterfunktion Auswahl einer Funktion der Unterfunktion D kein Hauptalarm verz gerter Hauptalarm E 2 Unterfunktionsebene von F 512 Die Bewegung innerhalb weiterer Unterfunktionen erfolgt analog zu den gezeigten Abb Bewegungungsvariante 1 Bei dieser Variante dient Taste Ein zur Vorw rtsbewegung durch die Unterfunktionsparameter Mit Taste t kann zwischen mindestens zwei Kriterien hin und hergeschalten werden Togglefunktion Ist gew nschtes Kriterium angezeigt wird ber Taste Ein Programmierung des Parameters abgeschlossen und zum n chsten Parameter gesprungen Nachfolgende Abbildung zeigt Variante bei der die Unterfunktionsparameter ber Taste t in Vorw rtsrichtung ausgew hlt werden Taste Ein best tigt die Auswahl und bewirkt Sprung in n chste Unterfunktionsebene Hier erfolgt Eingabe direkt ber Zifferntasten Taste Ein best tigt Eingabe und veranlasst Sprung in weitere
57. bei Erstinbetriebnahme eine Programmiereinrichtung mit Adresse 00 erforderlich ist Siehe hierzu auch 1 2 Wichtiger Hinweis zu M glichkeit 1 und 2 Der Anschluss des WINFEM PC oder des mobilen Bedienteils kann nur am BUS 2 Anschluss BUS 2 FEMAG auf der Anschlussplatine erfolgen F r alle drei M glichkeiten gilt Schalter S3 auf der Rechnerplatine der Zentrale muss zur Programmierung in Stellung OFF gestellt werden Nach erfolgter Programmierung ist der Schalter S3 wieder in Stellung ON zu stellen P rogrammieranleitung 561 MB48 M glichkeit 2 Mobiles Bedienteil Adaption ber BUS 2 Anschluss BUS 2 FEMAG Honeywell BUS 2 Teilnehmeradresse 00 Alarmzentrale Integrated See riy Panel 561 MB48 M glichkeit 3 festinstalliertes Bedienteil BUS 2 Teilnehmeradresse 01 eingestellt BUS 2 Teilnehmeradresse 00 f r mobile Programmiereinrichtung reserviert a Es wird empfohlen das r umlich n chstliegende Auen erial ber PC Adapterkabel ari BUS 2 Bedienteil zu verwenden da der Revisionstaster Anschluss BUS 2 FEMAG oder ber Nullmodem Kabel Auf der Pecnngrplaung Zentrale zur Programmierung ben tigt wird auf RS232 Schnittstelle Mit integriertem DS 7600 DS 7700 ist die Programmierung der Zentrale ber die USB Schnittstelle des bertragungs ger ts m glich Abb Programm
58. bertragungsger t f r den Routineruf Haupt bertragungsger t ber die Tasten 11 kann zwischen Haupt bertragungsger t Neben bertragungsger t oder alternierend gewechselt werden Bei Programmierung alternierend erfolgt die bertragung des Routineruf jeweils abwechselnd ber das Haupt und Neben bertragungsger t Auswahl ber EIN best tigen Zusatzprogrammierung bei GSM Beirieb ber PFW 2000 Bei Betrieb mit dem redundanten Funkweg RFW 2000 muss angegeben werden ber welchen Weg ein Routineruf abgesetzt werden soll Routineruf auf Haupt bertragungsger t ohne Alternierung ber die Taste 1 kann zwischen ohne Alternierung und ISDN und GSM alternierend gewechselt werden Nachfolgende Beispiele zeigen die verschiedenen Anwendungen sowie die erforderlichen Programmierungen Beispiel 1 Der Routineruf soll nur ber ISDN abgesetzt werden ISDN AWF2 Wachgesellschaft RN 1 98765 NL RN ISDN 98765 HDLC GSM In der Anwahlfolge f r den Routineruf wird nur die ISDN Rufnummer Empf ngertyp HDLC des Wachunternehmens angegeben Routinerufprogrammierung ohne Alternierung Beispiel 2 Der Routineruf soll abwechselnd ber ISDN und GSM erfolgen Die Wachgesellschaft verf gt ber eine ISDN sowie GSM Rufnummer ISDN AWF 2 Wachgesellschaft RN 1 98765 RN ISDN 98765 HDLC RN 2 56789 RN GSM 56789 GSM GSM GSM
59. definiert Beispiel 6 MG 1 MG 2 MG 2 MG 2 Die Meldergruppen 1 2 und 3 Fenster berwachung sind jeweils mit dem Parameter 2 aus Bereich programmiert Meldergruppe 4 Raum berwachung aller R ume besitzt keine Zusatzprogrammierung Bei Ausl sung einer der Fenster berwachungen erfolgt zun chst keine Alarmierung Erst wenn eine zweite Meldergruppe innerhalb dieses Bereichs z B Meldergruppe 4 ausgel st wird erfolgt eine MG 3 Alarmausl sung Bei Aktivierung von Meldergruppe 4 keine Zusatzprogrammierung erfolgt unverz glich eine Alarmierung ohne dass eine weitere Meldergruppe ausgel st werden muss Nach Beendigung der Programmierung 2 Gruppenabh ngigkeit erscheint im Display die gesamte Programmierung au er MG Verz gerungszeit und 2 Gruppenabh ngigkeit f r diese Meldergruppe in Kurzform Beispiel M 01 EMG B1 UBOO VaHa Lo Die Meldergruppe 01 besitzt demnach folgende Funktionen Eigenschaften Einbruchmeldergruppe Hauptbereich 1 zugeordnet B1 keine Schleusenfunktion Alarmierung erfolgt mit Vor und Hauptalarm VaHa Gruppe wird bei Internsch rfung scharf Gruppe ist l schbar Lo Gruppe besitzt keine Alarmwiederholung Gruppenausl sung wird im scharfen Zustand dokumentiert Befindet sich der Cursor an der Stelle zur Auswahl der Meldergruppenart blinkend dargestellt kann mit Taste AUS eine Gruppe als nicht vorhanden programmiert werden Nochmalige Bet tigung der Taste AUS bew
60. der Bedien und Anzeigeberechtigungen Bedienteil mit Code 00 gt Bedienteil ohne Code gt Anzeige ohne Code immer mA gt Anzeige nur mit Code Anwahl und Programmierung der einzelnen Kriterien erfolgt analog zu den gezeigten Abl ufen beim Analog und BUS 1 Teil Anschlie end erfolgt die Programmierung ob das Scharf bzw Unscharfschalten von Unterbereichen ber das Bedienteil m glich ist Die Auswahl der gew nschten Programmierung erfolgt ber Taste 1 Die Programmierung dieses Parameters ist nur bei Bedienteilen mit LC Display 012540 41 m glich Programmierung ber Taste Ein best tigen Die Programmierung der Bedienteile mit Sperrtasten erfolgt analog zum Bedienteil mit Display jedoch ohne Zuordnung der bedienbaren Bereiche Die Zuordnung zu einem Bereich hat hier nur Bedeutung f r die Sabotageauswertung D h ein Sabotagealarm wird in dem Bereich gemeldet dem das Bedienteil zugeordnet ist Bei diesen Bedienteilen und den Sperr Anzeigemodulen kann au erdem ein Meldergruppenoffset sowie mit ohne Dunkelsteuerung programmiert werden Das bedeutet die Sperrtasten und Meldergruppen LEDs eines Bedienteils k nnen beliebigen Meldergruppen zugeordnet werden Dabei wird die niederste Gruppe angegeben und die folgenden automatisch zugeordnet Beispiel Meldergruppen Ne 20 Die Meldergruppe 20 ist der ersten Sperrtaste und den zugeh rigen Gruppen LEDs Ausl sung und Gesperrt zugeordnet Die Meldergru
61. der eigene Berechtigungscode f r den gerade angew hlten Bereich ge ndert werden Die Codes f r diese Ebene sind generell 6 stellig und berechtigen zur Nutzung aller Funktionen der Ebene 1 2 und 3 Mit Bet tigung der Taste EIN erscheint Eingabedisplay zur nderung des Codes Bereich 1 Code 111111 003 ber Zifferntasten kann der Code Ziffer f r Ziffer komplett ge ndert werden Mit Taste EIN muss der neue Code best tigt werden Ist der eingegebene Code bereits einmal vorhanden wird der urspr nglich angezeigte Code wieder dargestellt Soll der eingegebene Code verworfen werden und der bisherige weiter g ltig sein mit Taste AUS abbrechen Die Zahl in Klammern gibt die Speicherplatz Nummer des Codes wieder Mit AUS kann auf Hauptfunktionsebene gesprungen werden Die Anlage neuer Codes erfolgt in den Funktionen 513 514 und 515 F 302 Zeiten ndern Funktion zur nderung bzw Einsicht folgender Zeiten ESV Einschaltverz gerungszeit 00 Min 00 Sek bis 04 Min 00 Sek VAZ gt Voralarmzeit 00 Min 01 Sek bis 04 Min 00 Sek SLS gt Schleuse scharf 00 Min 00 Sek bis 04 Min 00 Sek SLU gt Schleuse unscharf 00 Min 00 Sek bis 04 Min 00 Sek USP gt Unscharf Sperrzeit keine Eingabe m glich UAV gt berfall Anzeigeverz gerung keine Eingabe m glich HAZ gt Hauptalarmzeit keine Eingabe m glich PNZ gt Pol Notruf Zeit keine Eingabe m glich BDZ Bedienzeit 00 Min 00 Sek bis 04 Min 14 Sek
62. die Auswahl ob die Parameter f r WINMAG PC 1 oder 2 festgelegt werden sollen Auswahl erfolgt ber Tasten 1 1 und Best tigung ber EIN Standard Init f r WINMAG PC 1 Nein ber die Tasten 1 l kann zwischen Nein und Ja gewechselt werden Zur Anlage bzw Bearbeitung der Parameter Ja ausw hlen Mit Nein kann eine bestehende Standard Initialisierung deaktiviert werden Auswahl ber Taste EIN best tigen Das Display wechselt zur Angabe der Parameter f rden Empf nger Zun chst wird die Art der Anbindung IGIS oder BUS 2 definiert Auswahl ber Tasten 1 und Best tigung ber EIN Danach erfolgt die Festlegung der Empf ngeradresse Dies kann entweder die direkte IGIS Adresse des WINMAG PC oder die IGIS bzw BUS 2 Adresse des Modems sein ber das der WINMAG PC angesprochen wird Beispiel Adr 63 DS75 Nach Best tigung der gew nschten Adresse wechselt das Display zur Auswahl der Meldepunkte die bertragen werden sollen Folgende Auswahlen stehen zur Verf gung Alle Meldepunkte bertragen Nein Ja Alarme bertragen Nein Ja Sabotage bertragen Nein Ja St rungen bertragen Nein Ja scharf unscharf bertragen Nein Ja Der Wechsel zwischen Nein und Ja erfolgt ber die Tasten 1 und Best tigung ber EIN Bei Auswahl von Alle Meldpunkte bertragen Ja werden die weiteren Auswahlm glichkeiten bersprungen Die Punkte Alarme Sabotage St rungen und scharf unscha
63. die Empfangseinrichtung Leitstelle ber die Aktivierung der Parkfunktion in Kenntnis Die Nutzung dieses ISDN Leistungsmerkmals kann unter Umst nden zu Problemen bei der Blockadefreischaltung f hren 2 Endger te geparkt und sollte deshalb nicht verwendet werden Es wird empfohlen dieses Leistungsmerkmal direkt ber den Netzbetreiber z B Telekom zu deaktivieren ber Taste 1 kann zwischen Ja und Nein gewechselt werden Entsprechende Auswahl mit EIN best tigen Mit Taste AUS die Programmierung Fernsprechfunktionen verlassen Programmierung Identnummern f r das AWUG gt Es k nnen bis zu 4 Identnummern festgelegt werden Mit Taste EIN gelangt man zur Auswahl der Identnummern Die Identnummern k nnen ber die Taste 1 oder direkte Zifferneingabe ausgew hlt werden ber eine weitere Bet tigung der Taste EIN erreicht man die eigentliche Programmierung der Identnummer Die Eingabe erfolgt ber die Zifferntasten Taste EIN best tigt Eingabe und bewirkt Sprung zu Auswahl der Identnummer Hierbei gelten folgende Vorgaben Identnummer 1 f r Ausgang 00 bis 08 Identnummer 2 f r Ausgang 09 bis 16 Identnummer 3 f r Ausgang 17 bis 24 Identnummer 4 f r Ausgang 25 bis 32 Erfolgt die Aufschaltung auf eine Empfangszentrale mit 16 bzw 32 bertragungskan len besteht die M glichkeit jeweils 2 bzw 4 Ausgangsbl cke mit der gleichen Identnummer zu programmieren Beispiel Ausgang 00 bis 08 und Ausgang
64. eingestellte Melder sowie unterbrochene Datenleitungen schnell und zuverl ssig lokalisiert werden Funktionsprinzip und bertragungssignale BUS 1 Die Zentrale arbeitet als Master und bernimmt die Steuerung des Datenverkehrs bzw sendet Daten an alle BUS Teilnehmer Jeder Teilnehmer besitzt zur Identifizierung eine bestimmte ihm zugeordnete Adresse Nachdem die Zentrale den BUS Teilnenmer ber die ihm zugeordnete Adresse angesprochen hat erfolgt ein kurzer Datenaustausch zwischen Zentrale und BUS Teilnehmer Man unterscheidet 2 Arten von Datensignalen w hrend der Daten bertragung zwischen Zentrale und BUS Teilnehmer bertragungen von der Zentrale zum BUS Teilnehmer Steuersignale Ubertragungen vom BUS Teilnehmer zur Zentrale R ckmeldesignale Test Modus Durch Bet tigung der EIN Taste wird die Funktion 406 gestartet Danach erscheintim Display z B folgende Anzeige Tl Strl Status R1 R2 S1 82 01 Teiln vorhandenlA 0 0 0 1 30 Programmieranleitung 561 MB48 Bedeutung der Anzeigebegriffe im Display TI Str1 Teilnehmer am BUS Strang 1 01 Teilnehmer Adresse 1 Die einzelnen Adressen k nnen mit den Pfeiltasten aufsteigend oder absteigend durchgetastet werden Die Adressnummer kann auch direkt ber die Tastatur des Bedienteils eingegeben und mit der EIN Taste quittiert werden Es k nnen nur Adressen angezeigt werden die ber Funktion 501 Teilnehmer Anzahl BUS 1 feststellen definiert wurden Status In der Statusm
65. entnehmen Sie bitte dem Begleitmaterial des bertragungsger ts Die Auswahl der zu bertragenden Kriterien erfolgt in F 511 Programmierung der Ausg nge Programmierung gem VdS B VdS Anwahlfolgen Alle Kan le die zur Ubermittlung von Alarmmeldungen z B Einbruchalarme berfallalarme dienen sind grunds tzlich der AWF 1 zuzuordnen Leitungs berwachung mit berwachung Blockadefreischaltung mit Blockadefreischaltung Meldung beim Parken Meldung beim Parken aktiviert Programmieranleitung 561 MB48 127 Programmierung DGA 2400 Mit Bet tigung der Taste EIN erscheint bei Vorhandensein eines DGA 2400 ein Men zur Programmierung der Rufnummern Anwahlfolgen Routineruf Fernsprechfunktionen Identnummern sowie Zuordnung der AWF zu den Ausg ngen Diese Parameter beziehen sich auf den AWUG Teil des DGA 2400 F r den Modemteil k nnen die Parameter Rufnummern Anwahlfolge Identnummern sowie Passw rter definiert werden Vergabe der BUS 2 Teilnehmeradresse Standardprogrammierung Adresse 63 erfolgt ber das mobile Programmierger t 059998 Siehe hierzu Errichteranleitung DGA 2400 Nachfolgende Grafik zeigt an einem Beispiel den Wirkungsbereich der jeweiligen Programmparameter Programmparameter Fernsprechfunktionen 2400 Abmmzenvak C E Bo nn I I I I I DGA l I d l I d H PC Laptop mit Hayes kompatiblen Modem
66. gt Ankerkontakt Eingang 5 gt Anwesenheits berwachung Saboleitung Ein gt Deckelkontakt oder Eingang Deckelkontakt oder Bedienteil nicht vorhanden gt 20 Sekunden Programmieranleitung 561 MB48 177 6 2 11 Fernsteuerzentralen bedienen Ist die Zentrale in ein IGIS LOOP Netzwerk eingebunden k nnen bis zu 2 Fernsteuerzentralen fernbedient werden Hierzu sind in Funktion 517 die entsprechenden Programmierungen vorzunehmen Zentrale Hauptwerk Fernsteuerzentrale 1 IGIS LOOP Netzwerk F r die Umschaltung des LCD Bedienteils auf die Fernsteuerzentrale ist folgenderma en vorzugehen Im Ubersichtsmen des Hauptwerk Bedienteils ber die Tasten 1 oder 1 den Bereich wechseln bis im Display Auf Zentrale kundenspezifischer Text umschalten Ja Ein Nein AUS erscheint ber Taste AUS kann die Abfrage verlassen werden und das Display wechselt wieder zum bersichtsmen ber Taste Ein wird eine Verbindung zur Fernsteuerzentrale aufgebaut und im Display erscheint das bersichtsmen der Fernsteuerzentrale Zum Verlassen der Fernbedienung bestehen mehrere M glichkeiten Innerhalb des bersichtsmen der Fernsteuerzentrale ber die Tasten I oder den Bereich wechseln bis im Display Auf eigene Zentrale umschalten Ja Ein Nein AUS erscheint ber Taste Ein wird die Verbindung zur Fernsteuerzentrale abgebaut und im Display erscheint wieder das bersichtsmen der eigenen Zentrale N
67. i uuunsia niino Jsso nye uunu 9 uy so snv sie sn 101jey9sa peyosun x Buniuorul lleuos u jjo BuniuoSluuul 9ljeu5S 3SJ0 Bi zuv q371 a m x sddnu uepjeyn 8B5i zuv q31 Buni n lsuv Bi zueu ddniBi p lN ZVON ANNE WNNEWAMSSOISNY 0S 3 u1i91x ui lul uu ds B x ddniBi pi N eddn uepjeyy WIedsa SWd5 nye uinu 1uy solsnv peyosun x ddniBi p lN ddniB1i p lN peyosun oSNsn nye uinu luy solsnv S3 s sn soje sne x ddniB1 p i lA ddn p pj w Puejsnzulg SNWz3 wuejedneH x ddniBi p lN uup e 6eloqes S3 s sn x ddn iB8i pl l wuejejlensan yezuleje dneH wuejeldneH x sddn uspjeyy wuejeyaniquig ddniB1 p lN wuejeldneH SNVH SIS SN x ddn b pje y wuejes ejoges NOZULIEIBION WIEIEIOA x ddniBi p lN uue euoniqu g ddnuB1 p lN uu euu lu HWVI J uluunssu2l919g IA Jgwuwinssyslslag Buni n lsuv u9l 19g 1i uluns an ns sn yu s mzq s yoeu Sn Bunuou ape uunu 1uy solsnv sam sl sn ul lleu5S ue Bue uonyeyos inj qeBI 914 ya s ag Noydyneisbuemz gIMZ sn y u s mzq s yoeu sn Bunyon Ale WNUENINSSOISNY s3 8 SI SN uIseyos ue Buebioneyos in qeB 44 golyos yay yngjsbuemzZ SIMZ u li uj puossg yoIslog Jonedq I q ANJE ys np Buns jsny old jeu is Bunzinyay Programmieranleitung 561 MB48 510 F 511 Beschreibung der Ausgangssignale F y91 16jo USY9SQ siq sSs3 s sn x addn uepjay y uoa wuejeldneH uupeje
68. nge die der ersten Identnummer zugeordnet sind durch Anruf abzufragen Digitale Empfangszentrale mit ISDN Empfangsmodul die ber eine Bitratenadaption gem V 110 verf gt Der Teilnehmer ist nicht berechtigt den aktuellen Status der Ausg nge die der ersten Identnummer zugeordnet sind durch Anruf abzufragen Programmieranleitung 561 MB48 115 SMS Mitteilung ber ISDN Die Meldung wird an ein Mobiltelefon D1 oder D2 Netz mit alphanumerischer Textinformation bertragen Ubertragen wird Identifikationstext Die Definition des Identifikationstextes erfolgt ber WINFEM mit max 15 Zeichen Identnummer des bertragungsger tes Ger tenummer G 0 Ubertragungsger t G 1 Zentrale und Ausgangsnummer mit Zustand Meldungstext Die Definition des Meldungstextes erfolgt ber WINFEM mit max 20 Zeichen Datum und Uhrzeit Cityruf Text gt Cityruf Empf nger der in der Lage ist alphanumerische Textinformationen zu verarbeiten bertragen wird Identifikationstext Die Definition des Identifikationstextes erfolgt ber WINFEM max 15 Zeichen Identnummer des bertragungsger tes Ger tenummer G 0 DS 7500 G 1 Zentrale 561 HB und Ausgangsnummer mit Zustand Meldungstext Die Definition des Meldungstextes erfolgt ber WINFEM mit max 20 Zeichen Datum und Uhrzeit D Kanal bedarfsgesteuert Protokoll f r bedarfsgesteuerte Daten bertragung ber einen X 31 Zugang T ISDN D
69. ohne Alarmwiederholung kein Hauptalarm nur Internalarm oder verz gerter Hauptalarm CH keine Meldergruppe sperrbar oder 1 Meldergruppe pro Bereich einmalig m glich oder beliebig viele Meldergruppen mehrmals m glich vorhanden oder nicht vorhanden Auswahl ob alle Ereignisse sofort ausgedruckt werden sollen oder ob nur Ereignisspeicher ausgedruckt werden soll Ausdruck nur bei unscharf oder auch bei scharf Auswahl der Druckerart intern oder IBM kompatibel nur Errichter Errichter und Betreiber nur Errichter Errichter und Betreiber nur Errichter Errichter und Betreiber ohne oder mit Wechselcodeunterst tzung ohne oder mit Bilanzierung Anzahl der Personen PIN kann nur einmal oder mehrmals vergeben werden WICHTIG Bei nderung des Parameters von PIN kann mehrmals vergeben werden auf PIN kann nur einmal vergeben werden werden alle bereits angelegten PINs gel scht Nein oder Ja Bei verz gerter BUS 1 Sabotageabfrage wird eine Sabotage fehlende R ckmeldung des Teilnehmers erst gemeldet wenn diese l nger als 10 Sekunden ansteht Nein oder Ja Programmieranleitung 561 MB48 Systeminformationen protokollieren Nummer der Zentrale Anzahl Stellen PIN Code IK3 berfallziffer IK3 Programmierung gem VdS Signalgeber Allgemeine Sabotage Sabotage bei externunscharf Akkust rung Extern sperren Zeitzonen EMA Funktionen IK Datentr ger EMA Funktionen IK3 W
70. sen abh ngig von ihrer Programmierung einen Alarm aus Voralarmzeit Bei Meldergruppen die mit Voralarm programmiert sind erfolgt bei Ausl sung im unscharfen intern scharfen Zustand entsprechend der Programmierung zun chst ein Voralarm Die VAZ gilt bei Ausl sung von EM Gruppen bei internscharf f r EM Gruppen in einem scharfen Unterbereich und f r Sabotage Gruppen bei externunscharf Bei diesem Voralarm werden Signalgeber angesteuert die intern auf den besonderen Zustand hinweisen z B Summer oder Innensirenen Externe Alarmgeber werden nicht aktiviert Schleuse scharf Diese Einstellung definiert den Zeitraum der zwischen der Scharfschaltung des Bereichs und dem Scharfwerden der Schleusenmeldergruppe liegt Innerhalb dieses Zeitraums kann der Bereich verlassen werden ohne dass ein Alarm ausgel st wird Ist die entsprechende Meldergruppe nach Ablauf der Schleusenzeit immer noch ausgel st wird unverz glich ein Hauptalarm aktiviert Schleuse unscharf Schleuse unscharf bezeichnet den Zeitraum der zwischen der Ausl sung der Schleusen Meldergruppe Betreten des Raumes und der Aktivierung eines Alarmes liegt Innerhalb dieser Schleusenzeit kann der Bereich extern unscharf geschaltet werden ohne dass ein Externalarm ausgel st wird Unscharf Sperrzeit Der Parameter Unscharf Sperrzeit definiert den Zeitbereich der zwischen einer Scharfschaltung und einer m glichen Unscharfschaltung vergehen muss Innerhalb d
71. sind d rfen im externunscharfen Zustand keinen VdS Hauptalarm ausl sen Programmieranleitung 561 MB48 57 F 509 Eing nge zuordnen Die Funktion bietet folgende Programmierm glichkeiten Zuordnung von Analog Eing ngen zu den Meldergruppen siehe hierzu auch 2 6 Festlegung der Empfindlichkeit jedes Meldergruppeneingangs Zuordnung von BUS 1 Teilnehmern zu den Meldergruppen Festlegung welche Module am BUS 1 angeschlossen sind vergl hierzu auch F 511 Zuordnung von BUS 2 Teilnehmern zu den Meldergruppen Auswahl des Linsensystems der Reichweite und Empfindlichkeit bei SPEKTRON 3000 BUS 2 Auswahl des Spiegelsystems der Reichweite und Empfindlichkeit bei SCM 3000 BUS 2 Einrichtung einer IDENT KEY Auswerteeinheit BUS 2 Zuordnung der Bereiche zu Bedienteilen am BUS 2 Auswahl der Bedien und Anzeigeberechtigung an BUS 2 Bedienteilen mit Code ohne Code Die Funktionen 500 501 und 502 m ssen bereits durchgef hrt worden sein Die Programmierung eines bertragungsger ts DS 7600 DS 7700 erfolgt komplett ber die Programmier Software WINFEM Advanced ab Software Version V04 Ausf hrliche Informationen entnehmen Sie bitte dem Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 P03173 20 000 02 oder h her Analogkanal gt Angabe auf welchem Modul sich der Analogkanal befindet Analog Eingang gt Angabe ob mit oder ohne L scheinrichtung Angabe auf welche Meldergruppe der AE wirkt gt Angabe d
72. von 5 unberechtigten Ident Datentr gern oder Eingabe von 5 falschen Tastaturcodes gesperrt ist IDENT KEY ffnerzeit Durch diesen Wert wird der Zeitraum festgelegt wie lange der T r ffner nach Lesung eines berechtigten Ident Datentr gers oder Eingabe eines g ltigen Codes angesteuert wird Die Eingaben 4 Min 14 Sek sowie 4 Min 15 Sek sind ebenfalls m glich Bei Programmierung dieser Werte erfolgt nach Erkennen eines berechtigten Codetr gersoder g ltiger Codeeingabe eine T rfreigabe ohne Zeitbegrenzung Tastatur Sperrzeit Diese Sperrzeit wird nach Eingabe von 5 falschen Bediencodes ausgel st Die Aktivierung kann von allen Bedienteilen erfolgen an denen ein Berechtigungscode eingegeben werden muss d h Bedienteil 012540 41 42 44 32 70 75 sowie an WINFEM Bedienteilen ber ein BUS 2 Modem oder ber das IGIS Netz Schloss Freigabe Verz gerungszeit Diese Verz gerungszeit wirkt nach Ausl sung eines Hauptalarms im scharfen Zustand des entsprechenden Bereichs auf eine externe Schlossfreigabegruppe Die Unscharfschaltung nach einer externen Alarmierung ohne Bet tigung einer zus tzlichen Schalteinrichtung z B geistige SE ist erst nach Ablauf dieser Zeit m glich Meldergruppen Alarmzeitraster Durch diesen Parameter wird der Zeitraum festgelegt innerhalb dem zwei UND verkn pfte Meldergruppen ausl sen m ssen damit eine Alarmierung stattfindet Beispiel Die Meldergruppen 1 und 2 sind UND verkn pft F r Meldergruppe
73. wenn mehrere Schalteinrichtungen mit gro er r umlicher Distanz in einem Bereich vorhanden sind und jede unabh ngig vom Schaltzustand der restlichen Schalteinrichtungen in dem Bereich geschlossen werden k nnen muss Beispiel Ein gro es Lager mit zwei weit auseinander liegenden T ren jede mit einem Riegelschaltkontakt und einer Schalteinrichtung ausgestattet soll externscharf geschaltet werden Jedem Riegelschaltkontakt muss daf r eine separate Riegelschaltkontakt Meldergruppe zugeordnet werden Die RS Meldergruppen wiederum werden den Schalteinrichtungen zugeordnet Wenn Sie jetzt eine T r abschlie en k nnen Sie die zugeh rige Schalteinrichtung abschlie en auch wenn das zweite Schloss noch nicht abgeschlossen wurde Der Bereich wird externscharf sobald die zweite T r verschlossen und die Schalteinrichtung bet tigt wird F r alle bis dahin genannten Gruppenarten kann eine Verz gerungszeit bis 4 Minuten 15 Sekunden programmiert werden Siehe EM Gruppe Funktionen Eine QTP bzw QTN Meldergruppe fr her Signalgeberausl sung QTP QTN dient zum Anschluss der R ckmeldung einer Ubertragungseinrichtung z B Ubertragungsger t Positiv Quittierung Signalgeberansteuerung erfolgt wenn innerhalb 3 Minuten am Meldergruppeneingang keine Meldergruppenausl sung erfolgt Negativ Quittierung Signalgeberansteuerung erfolgt wenn innerhalb 3 Minuten am Meldergruppeneingang eine Meldergruppenausl sung erfolgt VdS gem
74. werden Wird die MSN Nachfolgende Grafik zeigt an einem Beispiel den Wirkungsbereich der jeweiligen Programmparameter w Programmparameter Fernsprechfunktionen eigene Rufnummer MSN Nummer kan L l I l l l d 1 d 7500 I oder Ea ISDN ISDN I 1 1 1 amp PC Laptop mit Gro markt ISDN PC Steckkarte oder PCMCIA ISDN Karte I I I I I I I I I I I L l lui Errichter Gro markt Zentrale Wachunternehmen Programmparameter Modemteil Programmparameter Modemteil Programmparameter AWUG Teil Rufnummern f r das Bus2 Modem Rufnummern f r das Bus2 Modem Rufnummern f r das AWUG Identnummern f r das Bus2 Modem Anwahlfolge f r das Bus2 Modem Anwahlfolgen f r das AWUG Passw rter f r das Bus2 Modem Identnummern f r das Bus2 Modem Routineruf Passw rter f r das Bus2 Modem Identnummern f r das AWUG Zuordnung der AWF zu den Ausg ngen AWUG 113 Programmieranleitung 561 MB48 ber Taste 1 oder L kann der gew nschte Programmpunkt gew hlt werden Ist kein DS 7500 ISDN bzw DS 8500 ISDN integriert bzw wird er nicht automatisch erkannt erscheint Meldung kein bertragungsger t vorhanden u Bunqi iuoSs g u pu fjozyoLu u p nlq 8IS u uuu ulu WIEIWWEJedW
75. zugewiesen werden Beispiel Makroausl sung ber Funktions Nr und PIN Funktionstaste F Ausl sung PIN eingeben gt Makro x Steuerfunktions Nr 100 ist direkt der Quick Steuerfunktion zugewiesen Die Steuerfunktions Nr muss nicht mit der Makro Nr identisch sein 3 2 1 8 Dynamikarten f r Ausl sekriterien F r die Ausl sung eines Makros sowie des Gegenmakros stehen je nach Art des Ausl sekriteriums unterschiedliche Dynamikarten zur Verf gung Mit Dynamikart wird das Ausl severhalten des Makros Gegenmakros in Abh ngigkeit einer Zustands nderung des Ausl sekriteriums bezeichnet Insgesamt k nnen sechs unterschiedliche Dynamikarten programmiert werden Dynam kart Abk rzung Makro bei steigender Flanke 0 gt 1 FLO1 Makro bei fallender Flanke 1 gt 0 FL10 Makro bei steigender und fallender Flanke 0 gt 1 gt 0 FLO10 Makro bei steigender Flanke Gegenmakro bei fallender Flanke FLO1GM Makro und Gegenmakro bei steigender Flanke Togglefunktion FLO1TO Gegenmakro bei steigender Flanke GMO1 Je nach gew hltem Ausl sekriterium sind alle oder nur eine Auswahl der Dynamikarten f r die Programmierung verf gbar Ausl sekriterium si Verkn pfung Zeitzonensignal Tastendruck Steuerfunktion a mo e BE Peto BE a Er rn 5 OE SE EO cr j Se e A J t s om j amp j l Ce a a r e m e e Beim Ausl sekriterium Bediencode kann kei
76. 0 Innerhalb von Nebenstellen kann es erforderlich sein dass die Amtsholung ber eine Amtskennziffer z B 0 erfolgen muss Die Amtskennziffer kann bis zu 2 Stellen betragen Wird weder Amtskennziffer noch Flash programmiert erfolgt die Amtsholung automatisch ber Erdtaste ber Zifferntasten erfolgt Eingabe der Amtskennziffer Taste EIN best tigt Eingabe und bewirkt Sprung zur Programmierung der Leitungs berwachung Ohne Leitungs ueberwachung Mit Taste 1 kann zwischen ohne und mit Leitungs berwachung gew hlt werden Bei lteren Nebenstellenanlagen oder bei Fernsprechleitungen bei denen die Leerlaufspannung unter 20 V liegt empfiehlt sich ohne Leitungs berwachung zu programmieren Gem VdS ist mit Leitungs berwachung zu programmieren Taste EIN best tigt die Programmierung und bewirkt Sprung zur Programmierung des Fernzuganges Die Programmierung Fernzugang ist hierbei getrennt in Haupt Fernzugang und Einmaliger Fernzugang Ohne Fern zugang Mit Taste 1 kann zwischen ohne direkt oder durch R ckruf get tigter Fernzugang gew hlt werden Ohne Fernzugang gt Hier arbeitet das bertragungsger t nur als Sender D h der Zustand der Ausg nge kann nicht ber die Fernsprechleitung abgefragt werden AWUG Fernzugang direkt gt Von einer digitalen Empfangsstation aus wird eine Verbindung zum bertragungsger t aufgebaut Das bertragungsger t belegt die Leitung und erzeugt direkt ein komplett
77. 0 ab Software Version V02 00 022160 20 oder einer IK3 Auswerteeinheit 023312 betrieben werden Die Berechtigung f r Steuerfunktionen kann nur f r IDENT KEY Schalteinrichtungen an einer IK3 Auswerteeinheit 023312 vergeben werden Nach Best tigung der letzten Schalteinrichtung ber Taste EIN wechselt das Display zur Zeitzonenzuordnung Beispiel Zeitzone 01 ist nicht zugeordnet Mit Taste 1 kann zwischen nicht zugeordnet und zugeordnet gew hlt werden Taste EIN dient zur Quittierung und gleichzeitigen Weiterschaltung zur Zeitzone 02 Auswahl und bernahme bzw Quittierung erfolgt hier analog Jede Tastenbet tigung der Taste EIN bewirkt den Sprung zur n chsten Zeitzone max 32 Es kann auch durch direkte Eingabe der Zeitzonennummer diese unmittelbar aufgerufen werden Es k nnen hier alle 32 Zeitzonen zugeordnet werden gleichg ltig ob in einer Zeitzone ein Zeitplan hinterlegt ist oder nicht Mit Taste AUS kann Zeitzonenzuordnung verlassen werden ber Taste 1 kann auf Schl sselnummer 02 gewechselt werden oder mit erneuter Bet tigung der Taste AUS auf Hauptfunktionsebene Weiterhin besteht die M glichkeit eine Schl sselnummer direkt numerisch anzuw hlen Programmieranleitung 561 MB48 193 i Tastaturcodes programmieren nur bei IK2 Bedienteilen F r angeschlossene IK2 Bedienteile mit numerischer Tastatur wird hier der Tastaturcode hinterlegt die Programmierung der Stellenanzahl erfolgt in F
78. 0 beendet Analog eing nge F 505 F 503 Wartungsintervall Analogeing nge programmieren normieren F 506 Makros anlegen Makro Ausl sekriterien Makro Funktionen Makro l schen Makro Optionen Reset abwarten Wartungsintervall Monate Programmierung Ebene 400 Programmieranleitung 561 MB48 F 400 Programmierung Allgemeine i Ebene 400 berwachungen l schen beendet F 408 Makros ein bzw ausschalten Programmierung Makro Nr Status Ja F 308 IDENT KEY Programmierung Ebene 300 beendet programmieren Ident Datentr ger Schl sselnummer PIN Code ID Code Schl ssel an Schalteinrichtung Scharf Unscharf schaltung Schl ssel an Schalteinrichtung Zutrittskontrolle Schl ssel an Schalteinrichtung Steuerfunktion Zeitzone Tastaturcode IK2 Schalteinrichtung Bedienteil Code Lernschl sselcode Code 10 Programmieranleitung 561 MB48 bersicht der Bedien und Programmierfunktionen Ebene 100 300 rao runon sie Programmieranleitung 561 MB48 11 bersicht der Bedien und Programmierfunktionen Ebene 400 500 Allgemeine berwachungen und Meldergruppen l schen Datum und Uhrzeit ndern Abgleich der Ultraschallmelder ULTRA 2000 Sprachversion ausw hlen Makros ein bzw ausschalten Notizblock anzeigen Erweiterungen feststellen Teilnehmeranzahl am BUS 1 feststellen Te
79. 00 ms Jede Eingabe mit EIN best tigen Nach Programmierung aller 3 Zeiten eines Ausgangs steht das Display wieder im Auswahlmen Impulsmodell Nummer ber Taste AUS die Funktion verlassen oder durch Neuauswahl die Programmierung fortf hren 2 4 Programmierung beenden Wurde die Programmierung ber eine mobile Programmiereinrichtung vorgenommen so ist diese vom BUS 2 abzutrennen Anschlie end Schalter S3 auf der Rechnerplatine in Stellung ON Betrieb stellen Revisionstasste 1 mal bet tigen und innerhalb 5 Sekunden die Geh uset r schlie en wegen Deckelkontakten Sabotagealarm Die LED St rung erlischt 2 5 Programmierung der Relais Anschlussplatine Auf der Anschlussplatine befinden sich 2 Relais bzw 6 Relais mit Option Relais Steckkarte 070478 die ber die Programmierstecker Alarmierung Platinenaufdruck mit den programmierbaren Ausg ngen verbunden werden k nnen Die Zuordnungen sind starr ausgelegt Siehe Errichteranleitung Anschlussplan Relais 8 24 V DC 5 A gt Ausgang 3 Relais 2 250 V AC 5 A gt Ausgang 4 Relais 3 24V DC 1 A gt Ausgang 5 Relais 4 24 V DC 1 A gt Ausgang 6 und oder Systemst rung negiert Relais 5 24V DC 1 A gt Ausgang 7 und oder Ausgang 8 Relais 6 24 V DC 1 A gt Ausgang 9 und oder Ausgang 10 Die Programmierung welcher Ausgang mit welchem Ausl sekriterium aktiviert wird erfolgt mit Hilfe der Funktion 511 Zuordnung der Ausg nge Gem VdS muss ein
80. 09 bis 16 gleiche Identnummer Taste AUS best tigt Programmierung und f hrt zu Men punkt Programmierung AWF zu Ausg nge Programmieranleitung 561 MB48 123 Programmierung Zuordnung der AWF zu den Ausg ngen AWUG Hier erfolgt die Zuweisung der 32 Ausg nge zu einer der vier Anwahlfolgen Mit Taste EIN erscheint Display zur Zuweisung der Anwahlfolgen Ausg 1234567890 1234567890 1234567890 12 AWF 1111111122 2222223333 3333444444 44 Die Ausg nge sind in Bl cken von 1 10 11 20 21 30 und von 31 32 zusammengefasst ber die Tasten 1 und 1 werden die Ausg nge angew hlt und ber die Zifferntasten direkt die Anwahlfolge eingegeben Die Zuweisung der AWF zu den Ausg ngen kann beliebig erfolgen Nach Eingabe einer AWF springt der Cursor auf die n chste Eingabeposition Taste EIN best tigt die Programmierung und f hrt zur ck auf die Men ebene Programmierung Rufnummern f r das Bus2 Modem gt Innerhalb dieses Men punktes werden die bis zu 8 Rufnummern f r den Modembetrieb definiert Bei diesen Fernsprechteilnehmern handelt es sich jeweils um einen PC Laptop mit ISDN PC Steckkarte PCMCIA ISDN Karte sowie entsprechender WINFEM GEMAG ab Version V3 2 0 oder WINMAG Software WINFEM Innerhalb des ISDN Netzes wird bei einem Anruf auf einen ISDN Teilnehmer die Rufnummer des Anrufenden Bsp Errichterfirma mit bertragen Ist diese Rufnummer dem bertragungsger t nicht bekannt wird keine Verbin
81. 1 ZUSTAND ALA US us us AB Die LED YAlarm und Sabotage leuchtet Summer ert nt permanent AUS im Display deutet darauf hin dass der Bereich internscharf geschaltet ist Um die Sabotagemeldung l schen zu k nnen muss zun chst ber Taste AUS unscharf geschaltet werden kann Gleichzeitig verstummt Summersignal AUS BEREICH 1 2 3 alt E ZUSTAND ALA US US US ABF Codeeingabe 6 stellig x 09 10 06 Code eingeben kkkkkxk 14 25 quittieren E Die Funktion F 306 zur L schung eines Sabotage Alarmes ist auf Ebene 3 und daher nur ber einen 6 stelligen Code erreichbar Eingegebenen Code mit E quittieren Erfolgt innerhalb von ca 8 Sekunden keine Quittierung wird der Vorgang abgebrochen F F 300 Extern sperren entsperren tl Ein AUS Aus dieser Position kann ber Taste 1 oder direkte Zifferneingabe gefolgt von Taste Ein Funktion 306 gew hlt werden F 306 SabotageMG berw l schen t 1 Ein AUS Ein h ALARM l schen B1 00 JA Ein NEIN AUS kundenspezifischer Text Ein F 306 SabotageMG berw l schen t Ein AUS Die L schung wird durch Summersignal akustisch und durch Dunkelsteuerung der LED s Sabotage und Y Alarm optisch angezeigt Programmieranleitung 561 MB48 17 6 229 Meldergruppen sperren Die Funktion gestattet es bei Anwesenheitssicherung Internscharf Schaltung Einbruchmeldergruppen auszuschalten z B Raum berwachung durch Bewegungsmelder Bei Externscharf Schaltung wird die Sperrung aufgehoben
82. 1 ist zus tzlich ein Meldergruppen Alarmzeitraster MAZ definiert D h die Ausl sung von Meldergruppe 2 muss innerhalb dieses Zeitfensters stattfinden da ansonsten keine Alarmierung erfolgt Bei umgekehrter Abfolge der Meldergruppenausl sungen kommt das Alarmzeitraster nicht zum Tragen Bei Eingabe von 0 Sekunden ist das Alarmzeitraster ausgeschaltet d h die Alarmierung erfolgt wie wenn ohne Alarmzeitraster programmiert wurde T r ffnerverz gerungszeit bei Alarm Diese Zeit dient dazu die ZK T rfreigabe bei einem ausgel sten Alarm zu verz gern Dadurch k nnen z B Mitarbeiter einer Bank auf einen berfall innerhalb der Bank indirekt darauf aufmerksam gemacht werden IDENT KEY ZK T roffenzeit Die IDENT KEY ZK T roffenzeit setzt sich aus der T r berwachungszeit und der Summeransteuerungszeit zusammen Gem VdS ZK Klasse Bund C muss an ge ffneten Sperren kurz vor Ablauf der erlaubten T roffenzeit ein akustisches Warnsignal erfolgen Die Dauer dieses Warnsignals muss in einem der jeweiligen Anwendung entsprechenden Verh ltnis zur T roffenzeit stehen T r berwachungszeit Mit der T r berwachungszeit wird die Zeit angegeben die eine T r nach einer berechtigten ffnung von au en durch Transponder von innen durch ZK Taster ge ffnet bleiben darf bevor die Summeransteuerungszeit aktiviert wird Summeransteuerungszeit Die Summeransteuerungszeit wird nach berschreitung der T r berwachungszeit gestartet
83. 1000 O aus 1 ein ber die Taste EIN kann auf den gew nschten Bereich gewechselt werden Mit den Tasten 0 und 1 kann der jeweilige Bereich aus der Bedienberechtigung genommen bzw berechtigt werden Nach Best tigung des letzten Bereiches ber Taste EIN wechselt die Anzeige zur Eingabe der einzelnen Bedien bzw Anzeigeparameter Auswahl Ausgang 1 Info LED 1 Ausl sekriterium und Schaltzust nde Ausgang 4 Info LED 4 Ausl sekriterium und Schaltzust nde siehe Funktion 511 Ausgang 3 Info LED 3 Ausl sekriterium und Schaltzust nde siehe Funktion 511 Ausgang 5 Summer Ausl sekriterium und Schaltzust nde siehe Funktion 511 L schen eines IGIS Bedienteils Zum L schen eines angelegten IGIS Bedienteils ist folgenderma en vorzugehen Gew nschtes Bedienteil ber Taste 1 oder anw hlen und ber EIN quittieren Im Eingabedisplay Ringadresse Taste AUS bet tigen Im Display erscheint IGIS Bedienteil x nicht vorhanden Funktionsschritt ber Taste AUS verlassen 96 Programmieranleitung 561 MB48 IGIS Tableau programmieren Dieser Men punkt erscheint nur wenn in die Zentrale ein IGIS LOOP Controller 013330 013330 10 integriert ist und dieser im Modus I BUS erweiterte Betriebsart betrieben wird F r diese korrekte Programmierung von LAN Tableaus ist es erforderlich dass der IGIS LOOP Controller mit der Software Version V03 02 oder h her ausger stet ist Nach Aufruf der Funktion b
84. 12541 oder das WINFEM Bedienteil darzustellen Mit Taste Ein erfolgt Sprung zum Auswahlmen der BUS Art des BUS Stranges der Teilnehmer Adresse sowie des Teilnehmertyps Da diese Parameter automatisch von der Zentrale identifiziert werden k nnen die Abfragen ber Taste EIN best tigt werden Das bertragungsger t identifiziert sich daraufhin mit seiner Kennung im Display DS 7500 ISDN Mit Erscheinen dieses Textes im Display wird das Bedienteil als Anzeige und Bedienterminal genutzt Die Steuerung der Anzeigen sowie Auswertung der Tastenbet tigungen erfolgt direkt vom DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN In der nachfolgenden Bedienung ergeben sich folgende Zuweisungen der Bedientasten Anzeige oder Testmodus verlassen gt Bedienteil Taste E Taste A gt Bedienteil Taste A oder Taste ja EIN Taste B gt Bedienteil Taste B oder Taste nein AUS Taste C gt Bedienteil Taste ber Taste EIN zum Auswahlmen Anzeigemodus oder Testmodus wechseln Ausf hrliche Informationen zur weiteren Vorgehensweise siehe produktbegleitende Unterlagen zum DS 7500 ISDN bzw DS 8500 ISDN F 403 Datum und Uhrzeit ndern Funktion zur Einstellung bzw nderung des Datums der Uhrzeit sowie der Sommerzeitumschaltung Nach Bet tigung der Taste Ein kann das Datum eingegeben bzw korrigiert werden Montag 09 10 06 Nach Eingabe des Datums springt der Cursor zur Uhrzeiteingabe Der Wochentag
85. 2 Tor 3 Tor 4 Wohnzimmer Schlafzimmer Esszimmer K che 6 11 3 Beispiel 3 Funktionen Einstellungen Bedieneinheit f r 29 Meldergruppen 20 bis 48 Meldergruppen 30 bis 35 sind nicht sperrbar 10 MG Sperrbedienteil gt Offset Meldergruppe 20 16 MG Sperrbedienteil gt Offset Meldergruppe 36 16 MG Sperrbedienteil ist 10 MG Sperrbedienteil bzw dessen Teilnehmeradresse zugeordnet Funktion 509 isa ICE Ds rc Ea iama P sa J 27 Procurio soa J gt gt Pocunion Nora 30 Kelleri Keller 3 3 4 Heizung 5 llager 00 98 Sreanat Ola 2 Ara rirmi EE En Bi 206 Programmieranleitung 561 MB48 6 11 4 Beispiel 4 Funktionen Einstellungen Bedieneinheit f r 48 Meldergruppen 1 bis 48 Meldergruppen 11 bis 16 sind nicht sperrbar 10 MG Sperrbedienteil gt Offset Meldergruppe 01 1 16 MG Sperrbedienteil gt Offset Meldergruppe 17 2 16 MG Sperrbedienteil Offset Meldergruppe 33 Die 16 MG Sperrbedienteile sind dem 10 MG Sperrbedienteil bzw dessen Teilnehmer adresse zugeordnet Funktion 509 onen Mena 05 sc J e oeu Jo e J Proin so J Poon nons Jo os Keller 4 Heizung 16 llager 12 Keller 2 13 Keller 3 14 15 oee el 25 Womnzinmer 30 Seazmmer 1 Esszimmer 25 Fenser3 UG 96 Fenster 4 UG 30 Fenster 6 UG 29 Fenster 7 UG 24
86. 4 Platz f r Eintrag der Gruppennummer Da die Bedienteile individuell Gruppen zugeordnet werden k nnen ist auf den Beschriftungs Streifen Platz f r den Eintrag der Gruppennummer vorgesehen 5 Platz f r Beschriftung Die Gruppen k nnen mit Klartext bezeichnet werden Erh ht Transparenz des Alarmsystems 204 Programmieranleitung 561 MB48 6 9 1 Funktionsbeschreibung Bei dem Bedienteil handelt es sich um ein Sperrbedienteil f r 16 Meldergruppen Pro Meldergruppe sind 2 LED Anzeigen vorhanden die ber den Gruppenzustand informieren Siehe 6 8 Das Bedienteil kann nicht f r sich allein betrieben werden sondern muss immer in Verbindung mit einem Bedienteil mit Display Artikel 012540 41 oder einem 10 MG Sperrbedienteil 012544 betrieben werden Die Zuordnung zu einem anderen Bedienteil erfolgt in Funktion 509 ebenso wie die Festlegung des Meldergruppen Offsets also welche Meldergruppen von diesem Bedienteil angezeigt bzw bedienbar sein sollen Die Sperrung Entsperrung von Meldergruppen erfolgt wie beim Bedienteil 012544 siehe 6 7 Ist jedoch eine Codeeingabe erforderlich kann dieser nur ber das zugeordnete Bedienteil eingegeben werden 6 10 Bedienteil 012548 Das Bedienteil 012548 besitzt prinzipiell die gleichen Funktionen wie das Bedienteil 012542 Die Tasten zum Sperren der Meldergruppen sind jedoch nicht vorhanden Die Programmierung als BUS 2 Teilnehmer sowie die Zuordnung zu einem Bedienteil erfolgt identisch zum Bedi
87. 532 Meldergruppen Sperrtasten 1 8 012544 Meldergruppen Sperrtasten 1 10 Taste 1 10 012542 Meldergruppen Sperrtasten 1 16 Taste 1 16 010935 Zifferntasten 1 9 Zifferntaste 0 Taste 10 Funktionstaste F1 Taste 11 Funktionstaste F2 Taste 12 Funktionstaste F3 Taste 13 Funktionstaste F4 Taste 14 WINFEM Bedienteil berfall 3 2 1 6 Makro Ausl sung durch Bediencode Alle Bediencodes die in den Funktionen 513 4 stellig 514 5 stellig und 515 6 stellig angelegt wurden k nnen f r die Ausl sung eines Makros definiert werden Die Eingabe des Bediencodes kann ber die Bedienteile 010935 0 12540 41 44 32 PC Bedienteile IGIS LAN IGIS LOOP sowie ber WINFEM Bedienteil Simulation erfolgen Soll ein Bediencode nur f r die Ausl sung eines Makros verwendet werden so darf diesem Code in der entsprechenden Funktion F 513 F 514 oder F 515 kein Bereich zugewiesen werden Abh ngig davon ber welche Taste die Codeeingabe quittiert wird erfolgt entweder die Ausl sung der Makro Funktion oder der Gegenmakro Funktion G ltige Codeeingabe amp Ausl sung Quittierung EIN oder E Makro G ltige Codeeingabe amp gt Ausl sung Quittierung AUS Gegenmakro 146 Programmieranleitung 561 MB48 3 2 1 7 Makro Ausl sung durch Steuerfunktion F r die Ausl sung von Makros bzw Gegenmakros ber die Tastatur eines IK3 Bedienteils k nnen bis zu 100 Steuerfunktions Nr 0 99
88. 6 6 2 Bedienbeispiele In diesem Abschnitt wird an Hand h ufig ben tigter Funktionen aufgezeigt wie diese aufgerufen werden bzw welche Bedienvorg nge am Bedienteil hierzu erforderlich sind Um eine m glichst einheitliche Ausgangsbasis f r die in der Praxis vorkommenden Anlagen spezifikationen zu erhalten gehen wir bei den Beispielen davon aus dass ein eventueller Code bereits eingeben wurde bzw dass Bedienteile ohne Code verwendet werden Ferner gehen wir bei den Beispielen von Anlagen mit mehreren Bereichen aus Dieser Zustand entspricht dem Ausgangszustand wie unter 6 1 7 erl utert Bei bertragung auf Einbereichsanlagen entf llt praktisch die Auswahl des zu bedienenden Bereiches den Beispieltexten nicht als solches dargestellt werden Aus satztechnischen Gr nden kann das Symbol f r die Externscharf Schaltbereitschaft im Display in Anstelle des Symbols wird folgendes Zeichen verwendet t 6 2 1 Summer St rungen abschalten Mit Taste AUS kann der Summer abgeschaltet werden Auftretende St rungen und Internalarme sowie das Erinnerungssignal nach einem Hauptalarm werden u a durch ein Summersignal akustisch angezeigt 6 2 2 Meldungen ansehen 6 2 2 1 St rungen ansehen St rungen k nnen unter dem Oberbegriff Meldungen ansehen mit Hilfe der Taste A angesehen werden Die Intern Scharfschaltung ist auch bei einer St rung weiterhin m glich Nach der Beseitigung der St rung z B wiederkehrende Netzsp
89. 7 Monate Intervall Mit Taste 1 kann Langtext f r nW n chste Wartung angezeigt werden F 306 Sabotage Meldergruppen berwachungen l schen Funktion dient zur L schung von Sabotagemeldungen verursacht durch Meldergruppen bzw berwachungen z B der Blitzlampe oder Sirenen Die Funktion ist abh ngig davon ob in Funktion 507 die entsprechende Meldergruppe als l schbar bzw in Funktion 512 eine allgemeine Sabotage l schbar programmiert wurde Mit Bet tigung der Taste EIN erfolgt Sicherheitsabfrage ob L schung erfolgen soll ALARM l schen B1 00 JA Ein NEIN AUS kundenspezifischer Text Mit Taste EIN wird L schung aktiviert Nach erfolgter L schung erscheint ert nt Quittiersignal und Anzeige springt auf Hauptfunktionsebene F 307 Datum und Uhrzeit ndern Die Funktion erm glicht die Einstellung bzw nderung des Datums der Uhrzeit sowie der Sommerzeitumschaltung Nach Eingabe des Datums wird der Wochentag automatisch angegeben Mit Bet tigung der Taste EIN gelangt man an die jeweils n chste Eingabestelle Mit Taste EIN zeigt Display aktuelles Datum und Wochentag Dienstag 09 10 06 Nach nderung des Datums wird aktueller Wochentag automatisch angezeigt und der Cursor springt an die Zeiteingabeposition Dienstag 09 10 06 17 20 ber Zifferntasten und Taste EIN kann Uhrzeit ge ndert werden Die erneute Bet tigung der Taste EIN bewirkt den Sprung zum Eingabedisplay f r automatische Sommer Winte
90. AUS BEREICH 1 2 3 411 Ein ZUSTAND US us us us AB Aus diesem Zustand kann wenn keine St rungen auftreten jederzeit wieder internscharf oder externscharf geschaltet werden Erkennbar an dem Symbol f 172 Programmieranleitung 561 MB4 6 2 6 Scharf unscharfschalten eines Unterbereichs ber diese Funktion k nnen Unterbereiche innerhalb eines Hauptbereiches scharf und unscharf geschaltet werden F r diese Art der Scharf bzw Unscharfschaltung gelten die gleichen Konventionen wie f r die Externscharfschaltung eines Hauptbereiches D h ein Unterbereich kann nur scharf geschaltet werden wenn sich der ihm untergeordnete Unterbereich bereits im scharfen Zustand befindet Ebenso ist eine Scharfschaltung nur m glich wenn f r diesen Unterbereich die Zwangsl ufigkeit erf llt ist Beispiel Taste Displaytext nach Tastenbet tigung Beispiele Ausgangsposition BEREICH 1 21i Ein Bereich 2 ist unscharf keine St rungen Zustand US us A B F B z Bereich w hlen 2 00 mit B quitt E Bereich 2 00 Hauptbereich ber Zifferntasten gt Bereich w hlen 2 00 mit B quitt E ausw hlen und mit Taste B best tigen Unterbereich ber Zifferntasten gt B2 03 UNSCHARF Ein F G A B E ausw hlen und mit Taste B Bereich 2 03 best tigen Ein B2 03 SCHARF AUS F G B E Bereich 2 03 Der Unterbereich 3 des Hauptbereiches 2 befindet sich nun im scharfen Zustand Soll ein scharfer Unterbereich unscharf geschaltet wer
91. Anschlussart Im Display steht Anschlussart Hauptanschluss Mit Taste 1 kann zwischen Hauptanschluss oder Nebenstelle gew hlt werden Taste EIN best tigt Auswahl und bewirkt Sprung zur Programmierung des Wahlverfahrens Wahlverfahren Impulswahl Mit Taste 1 kann zwischen Impulswahl und MFV DTMF gew hlt werden Bei MFV Nebenstellen kann es erforderlich sein dass als Amtsholkriterium ein Flash Leitungsunterbrechung von 80 ms ben tigt wird Mit Taste 1 kann zwischen ohne Flash und mit Flash gew hlt werden Taste EIN best tigt Auswahl Wurde ohne Flash gew hlt erfolgt Sprung zur Programmierung der Amtskennziffer Amtskennziffer 00 Innerhalb von Nebenstellen kann es erforderlich sein dass die Amtsholung ber eine Amtskennziffer z B 0 erfolgen muss Die Amtskennziffer kann bis zu 2 Stellen betragen Wird weder Amtskennziffer noch Flash programmiert erfolgt die Amtsholung automatisch ber Erdtaste ber Zifferntasten erfolgt Eingabe der Amtskennziffer Taste EIN best tigt Eingabe und bewirkt Sprung zur Programmierung der Leitungs berwachung Ohne Leitungs ueberwachung Mit Taste 1 kann zwischen ohne und mit Leitungs berwachung gew hlt werden Bei lteren Nebenstellenanlagen oder bei Fernsprechleitungen bei denen die Leerlaufspannung unter 20 V liegt empfiehlt sich ohne Leitungs berwachung zu programmieren Gem VdS ist mit Leitungs berwachung zu programmieren 110 Programmieranleit
92. Ausfall des Systems Prozessorst rung totaler Energieausfall ber einen VdS Externalarm signalisiert werden Diese Forderung kann ber Relais 4 welches ber Programmierstecker SS negiert entsprechend programmiert werden muss realisiert werden Relaiserweiterungs Modul Das Modul besitzt 4 Relais 250 V AC 5 A sowie 2 Steckpl tze f r die Gruppenrelaiskarten 070478 Auf jeder Gruppenrelaiskarte sind 4 Relais 24 V DC 1 A untergebracht so dass pro Relaiserweiterungs Modul insgesamt 8 12 Relais zur Verf gung stehen Die Ansteuerung dieser Relais erfolgt ber programmierbare Ausg nge Siehe Errichteranleitung Bei Mehrbereichsanlagen kann durch Verkn pfung der Ausgangssignale Funktion 510 und 511 evtl auf die Relaiserweiterung verzichtet werden 138 Programmieranleitung 561 MB48 2 6 Programmierschalter Rechnerplatine u Schalter sind in Stellung ON gezeichnet W Abb Programmierschalter Schalter OFF Schalter S4 muss sich in Stellung OFF befinden S3 Zentrale im Betriebszustand Zentrale im Programmierzustand Programmierung nicht m glich LED Sammelst rung am Bedienteil leuchtet Pol Notruf freigegeben Pol Notruf gesperrt Schalter S1 besitzt zur Zeit keine Funktion 2 7 Hinweise zur Programmierung gem VdS Die EMZ 561 MB48 bietet vielf ltige Programmierm glichkeiten so dass individuelle Anwenderw nsche leicht realisiert werden k nnen Beachten Sie jedoch dass f r Anlage
93. B 030 260 auf Analogeingang z B AE04 MG00 akustische Signalisierung ber Innensirene z B 043 050 z B BUS 1 Tin 20 Makro Programmierung Makro Ausl sekriterium Makro Ausl sung durch Eingangs nderung Analogeingang AE04 Dynamikart Makro bei steigender Flanke Gegenmakro bei fallender Flanke FLO1GM Makro Funktion 1 Verz gerung starten 0 Std 3 Min 0 Sek Nur aktiv bei normaler Makroausf hrung 2 Ausgang einschalten BUS 1 Tin 20 ohne Impuls Makro Optionen Abarbeitungsfolge des Gegenmakros umgekehrte Reihenfolge Funktionsbeschreibung Mit Offnen der T r wird der Analogeingang AE04 verstimmt und somit wird durch die steigende Flanke Eingangs nderung das Makro gestartet Nun l uft die Verz gerungszeit von 3 Min ab Nach Ablauf der Verz gerungszeit wird der Ausgang BUS 1 Tin 20 Innensirene aktiviert Beim Schlie en der T r Analogeingang AE04 wechselt in Ruhezustand startet die fallende Flanke das Gegenmakro und setzt somit den Ausgang Innensirene wieder zur ck Wird die T r vor Ablauf der Verz gerungszeit wieder geschlossen wird somit durch Starten des Gegenmakros ein Ausl sen der Innensirene verhindert Programmieranleitung 561 MB48 155 3 3 2 Anwesenheitssicherung Problemstellung In einem Einfamilienhaus sollen zur Anwesenheitssicherung die PIR Meldergruppen 3 Keller 4 Erdgeschoss und 5 1 Stock gesperrt werden Das Makro sowie das zugeh rige Gegenmakro sollen durch einen
94. Bediencode z B 9876 Nr 4 an einem Bedienteil 012540 gestartet werden Die Meldergruppen liegen alle im Hauptbereich 01 Ist eine Scharfschaltung nicht m glich keine Zwangsl ufigkeit vorhanden soll dies durch ein akustisches Signal 3 Sek signalisiert werden Makro Programmierung Makro 1 Makro Ausl sekriterium Makroausl sung durch Bediencode 4 Makro Funktion 1 Gruppe intern sperren MGO3 2 Gruppe intern sperren MG04 3 Gruppe intern sperren MG05 4 Bereich intern scharfschalten ohne EV Makro abbrechen bei Misserfolg 5 Makroausf hrung abbrechen Makro 2 Makro Optionen Abarbeitungsfolge des Gegenmakros umgekehrte Reihenfolge Makro Programmierung Makro 2 Makro Ausl sekriterium Makroausl sung durch Verkn pfung 1 Funktion 510 Verkn pfung 1 als ODER Verkn pfung Eingangskriterium Makro 1 in Bearbeitung Makro Funktion 1 Verz gerung starten 0 Std 0 Min 3 Sek Nur aktiv bei normaler Makroausf hrung 2 Bereichssummer einschalten I Verz gerung starten 0 Std 0 Min 3 Sek Nur aktiv bei normaler Makroausf hrung 4 Bereichssummer ausschalten Makro Optionen keine Programmierung notwendig Funktionsbeschreibung Durch Eingabe des Bediencodes 4 und Quittierung ber EIN wird Makro 1 gestartet ber Verkn pfung 1 Makro 1 in Bearbeitung erfolgt gleichzeitig der Start von Makro 2 Makro 1 sperrt nun nacheinander die Meldergruppen 3 5 f r Anwesenheitssicherung Als n chster Sch
95. F C AB Bereich 1 00 erscheinen keine Meldungen im Display Bitte warten Sie mit weiteren Tastenbet tigungen ab bis im Display die Grundzustandsanzeige der Anlage erscheint Siehe auch 6 1 ff Die Initialisierungsphase nach einem Reset kann mehrere Sekunden dauern W hrend dieser Phase Weitere Informationen zur Standardprogrammierung finden Sie unter 2 3 Funktion 516 Programmieranleitung 561 MB48 17 2 Programmierung Die Programmierung kann mit Hilfe eines Bedienteils Art Nr 012540 012541 oder eines Computer in Verbindung mit der Software WINFEM Advanced Version V04 Art Nr 013498 vorgenommen werden N heres zur Programmierung ber WINFEM und Eingabe kundenspezifischer Texte finden Sie im WINFEM Benutzerhandbuch 2 1 Programmierung ber Bedienteil Programmier und bestimmte Bedienfunktionen sind auf Berechtigungsebenen verteilt Jede Berechtigungsebene enth lt bestimmte Funktionen und Unterfunktionen die innerhalb der Ebene ausf hrbar sind F r h ufig ben tigte Bedienvorg nge stehen Funktionstasten zur Verf gung Beispiel F 502 I Funktion 02 Ebene 5 Die Bedienfunktionen f r Anwender liegen auf den Ebenen 1 und 2 Die Bedienfunktionen f r Errichter liegen auf den Ebenen 3 und 4 Die Programmierfunktionen liegen auf der Ebene 5 Der Einstieg in die Ebenen 4 und 5 erfolgt ber den Revisionstaster auf der Rechnerplatine Zentrale oder auf der Platine des Bedienteils Artikel Nr 012540 012541 un
96. Fernsteuerzentrale 1 als Technikalarme auf den Meldergruppen 101 102 103 und 104 angezeigt Technikgruppen wurden hier gew hlt damit zwar auf den Alarm in der Hauptwerk Zentrale aufmerksam gemacht wird jedoch an der Fernsteuerzentrale kein Alarm ausgel st wird Die Ausl sungen der Technikgruppen k nnen z B ber einen Summer ausgegeben werden Zus tzlich besteht die M glichkeit ein LCD Bedienteil der Hauptwerk Zentrale auf die Fernsteuerzentrale umzuschalten F r die Umschaltung auf die Fernsteuerzentrale ist folgenderma en vorzugehen Im bersichtsmen des Hauptwerk Bedienteils ber die Tasten 1 oder den Bereich wechseln bis im Display Auf Zentrale kundenspezifischer Text umschalten Ja Ein Nein AUS erscheint ber Taste AUS kann die Abfrage verlassen werden und das Display wechselt wieder zum bersichtsmen ber Taste Ein wird eine Verbindung zur Fernsteuerzentrale aufgebaut und im Display erscheint das bersichtsmen der Fernsteuerzentrale F r die M glichkeit der Ausl sung von Meldergruppen an der Fernsteuerzentrale ist es erforderlich dass f r die Fernsteuerzentrale der Parameter Extern schalten ber IGIS auf ja gesetzt ist 98 Programmieranleitung 561 MB48 Dieses Fern Bedienteil besitzt die gleichen Berechtigungen wie ein WINFEM Bedienteil d h es k nnen s mtliche Bedienungen vorgenommen werden und ebenso ist die Programmierung der Ebenen 400 und 500 m glich nach Eingabe Fernpara
97. Funktion 511 gesteuert so besitzt die jeweils zeitlich letzte Aktivierung Deaktivierung Priorit t Gegenmakro Funktion Ausgang ausschalten 32 Ausgang ausschalten Ausgang eines BUS Teilnehmers oder Analog Ausgang wird deaktiviert Wird dieser Ausgang zus tzlich durch eine Ausgangsprogrammierung Funktion 511 gesteuert so besitzt die jeweils zeitlich letzte Aktivierung Deaktivierung Priorit t Gegenmeakro Funktion Ausgang einschalten 33 Auf andere Sprache umschalten Alle an die Zentrale angeschlossenen LCD Bedienteile werden auf eine andere Sprachversion umgeschaltet 34 Makroverz gerung abbrechen ber diese Funktion kann eine momentan aktive Verz gerungszeit eines zweiten Makros abgebrochen werden Der weitere Ablauf des zweiten Makros wird dadurch nicht beeinflusst Auf welches Makro diese Funktion wirkt erfolgt durch Angabe der Makronummer 35 Makroausf hrung abbrechen Durch diese Funktion wird der Ablauf eines momentan aktivierten zweiten Makros beendet Auf welches Makro diese Funktion wirkt erfolgt durch Angabe der Makronummer 36 Fernparametrierung freigeben Mit dieser Funktion wird die Zentrale f r einen st ndigen Fernzugang Fernprogrammierung freigegeben Diese Freigabe bleibt bis zur R cknahme der Freigabe ber die Gegenmakro Funktion oder eine Extern Scharfschaltung der Zentrale bestehen Ebenso wird die Freigabe durch einen RESET der Zentrale nach einer Programmierung wieder aufgehoben Innerhalb der Freiga
98. IN wechselt Display zur Angabe des Funktions Zusatzes Makro abbrechen bei Mi erfolg ber die Tasten 1 kann zwischen den m glichen Funktions Zus tzen gewechselt werden Auswahl ber EIN best tigen Display wechselt zur Anzeige der kompletten Makro Funktion Makro Nummer 1 mit Abbruchfunktion Bereich 2 intern scharfschalten ohne EV Zur Programmierung einer weiteren Makro Funktion mit Taste 1 auf n chsten Speicherplatz wechseln und Programmierung wie oben beschrieben durchf hren Sind mehrere Makro Funktionen vorhanden so wird dies durch 1 im Display angezeigt Men Makro Funktionen ber Taste AUS verlassen L schen Einf gen einer Makro Funktion Unter Umst nden kann es erforderlich werden den Funktionsablauf eines bestehenden Makros zu ver ndern Dies kann entweder das L schen oder Hinzuf gen einer Makro Funktion sein L schen einer Makro Funktion Vorgehensweise Makro Nummer ausw hlen und mit EIN best tigen Makro Funktionen anw hlen und best tigen Zu l schende Makro Funktion ausw hlen und mit EIN best tigen Display wechselt zum Auswahlmen Einf gen Andern Rro Makro Nummer 1 a 1 Funktion einf gen Andern mit EIN 5 Mit EIN in nderungsmodus wechseln 6 ber Tasten 1 freie Makro Funktion anw hlen und ber EIN best tigen Makro Funktion gel scht Programmieranleitung 561 MB48 45
99. ISDN Netz erreicht werden kann Der Parameter eigene Rufnummer MSN Nummer muss generell eingegeben werden Wird die MSN Nummer nicht programmiert nimmt das bertragungsger t jeden Anruf von einem Teilnehmer mit dem Dienstmerkmal 64kbit Daten bertragungsrate z B Modem entgegen welches auf den Basisanschluss geschaltet wird Fernparametrierung mit Hilfe des PC Programms WINFEM ber ISDN erfolgen soll Weitere Hinweise zur Diese Besonderheit kann genutzt werden falls bei der Erstinbetriebnahme bereits eine Fernparametrierung finden Sie im Benutzerhandbuch WINFEM Programmieranleitung 561 MB48 125 Die MSN Nummer muss ohne Vorwahl eingegeben werden Wird das Ubertragungsger t innerhalb einer TK Anlage betrieben nicht VdS gem ist nur die entsprechende Nebenstellen Rufnummer einzugeben Die Zuweisung der Rufnummer unter welcher das bertragungsger t innerhalb des ISDN Netzes erreicht werden kann erfolgt hierbei innerhalb der Programmierung der TK Anlage Beispiel ISDN TK Anlage zB DS 7500 Endger t 2 Endger t 3 MSN 1 912 z B z B z B ven 2 we NST Nr 21 NST Nr 22 NST Nr 23 MSN 3 91232 SO Bus extern SO Bus intern SO Bus intern Programmierung TK Anlage Rufnummernzuweisung MSN 1 91230 auf NST Nr 21 MSN 2 91231 auf NST Nr 22 MSN 3 91232 auf NST Nr 23 Im obigen Beispiel ist beim DS 7500 als eigene Rufnummer MSN Nummer die 21 zu programmieren Program
100. IWEIBOAg u u zult u p nz u uoneuuoju uo luunjsny u BueBsnv u ul zul u p nz ua loylyemuy Jop Bunsiemnz u3i lB5ouu Bunpuiqi A L8 X 8qQ m IN34u p 8uo2l B lp u guuu uj unuoSpAA uu p yw 9yseidsqy ul S Ag u u 9uuuinulu pi 123p sge uy y2IEPIOLIE pu umz 1luolu 20 T o x g Z B joJlueAuv Jap qjey suu Jewiwununy NASI 49P 9qeBuv HIAH g z HeiswyaulleL u pu uo idsi u 1 p 9IMOS SUSWIYSUIHJUNYIEM s p uuuunujni NGSI 49p sge uy 9NMyY us ue sny u p nz u Bljojluewuv SDAAV sep inj ujg9uuuinulu p Jjnugunnou ONMY sep un u Blojluewuy ONMY Sep un uIEWUWINUINH Bipusmjou u Bunu luiuieiBoid Byaiiziesnz pu Bjoj puis nzi H u pi A 1z1 s B5qe u uiu uui lunuotAA SEP ue euey g uaua Jsqn ue unpjsy pu 1 ulne AO u uuoy SNE S ZJ N GZ X S P 1 PULH WLI4 1 p g z NIE uei isile nz q i g u uepunpai usua lguey g lp Jeqn NEyyo BoN lp 1u ls q Bunpuiqi A Lg X Z N SZ X sep q u uuu ui lunuSepA unz Bunyeyosjny ap 18103 NGSI 00S Sd Hw Bunpulqu A u Bunpuiqi A L X 1ltu gJniu59Sup 1e19BJu l 199 zuepunp ti u pegnjyosuy u u p lu2si 8A 1 8p u ll yBiB5ueguqv u u Bunu liuiuie_iBoiq uo lBoui mzq B5IDu WON 8 Z 9 S Y Y tr e Z z Z anmv L L L us ue sny DNMV DNMV DNMY uop nz sep Iny sep iny sep n JN IN AU DI pnuaunnoy JN NINY H
101. Keller 4 15 Heizung 16 llager 000000000 nf l i 1 s0os000 ak Abb Code Ziffernbelegung auf den Sperrtasten Sperrung einer Meldergruppe G ltigen Code ber Zifferntasten 0 bis 9 eingeben Taste AUS bet tigen LED Bedienungsfreigabe leuchtet Meldergruppen Sperrtaste der zu sperrenden Gruppe bet tigen LED Meldergruppe gesperrt leuchtet LED Anzeigen au er LED Betrieb werden nach ca 10 Sekunden dunkel Es ist hier von Bedeutung wieviele Stellen der Code besitzt sowie welchem Bereich der Code zugeordnet ist mit dem der Zugang erfolgt Code 5 stellig Meldergruppen intern sperren entsperren bzw gesperrte ansehen Code 6 stellig Meldergruppe extern sperren entsperren bzw gesperrte ansehen Ist der eingegebene Code z B nur f r Bereich 1 berechtigt k nnen auch nur Meldergruppen aus Bereich 1 gesperrt werden Wird eine unberechtigte Meldergruppe ausgew hlt ert nt ein kurzes Summersignal 200 Programmieranleitung 561 MB48 6 7 3 Bedienteil mit Codeeingabe Anzeige ohne Code Bei diesem Bedienteil signalisieren alle Anzeigen st ndig die aktuellen Zust nde Soll jedoch eine Bedienung stattfinden muss zun chst ein g ltiger Code eingegeben und mit Taste AUS oder Taste EIN quittiert werden Hinweis Mit Bet tigung der Taste EIN wird gleichzeitig Internsch rfung vorgenommen Anschlie end sind f r die Dauer von ca 10 Sekunden die Bedienelemente zur Einga
102. R Verkn pfung definiert Unabh ngig von einem Ausl sekriterium besteht die M glichkeit jedes Makro zus tzlich durch eine Bedienung in Funktion 106 zu starten Soll diese M glichkeit nicht bestehen so kann dies f r jedes Makro separat definiert werden siehe hierzu Funktion 506 Starten mit Funktion 106 erlaubt Soll ein Makro nur durch Funktion 106 gestartet werden so muss f r dieses Makro kein Ausl sekriterium definiert werden 3 2 1 1 Freies Makro Ausl sekriterium Ein Makro kann quasi durch beliebig viele Kriterien max Anzahl Makro Elemente ausgel st werden Ist f r ein Makro noch kein Kriterium oder sind noch nicht alle Kriterien definiert so erscheint an der entsprechenden Position freies Ausl sekriterium Beispiel Makro 1 Makro Ausl sekriterium 1 gt Makro Ausl sekriterium 1 freies Ausl sekriterium Zuweisung Zeitzone 5 Makro Ausl sekriterium 2 n freies Ausl sekriterium Zuweisung 3 2 1 2 Makro Ausl sung durch Verkn pfung Bei der Ausl se Art Verkn pfung kommen Ausgangssignalverkn pfungen zur Anwendung die in Funktion 510 definiert wurden Beispiel Sammelst rung gt Makro Ausl sekriterium 1 amp Verkn pfung 3 Zeitzone 5 Verkn pfung 3 In Funktion 510 wurde eine UND Verkn pfung mit den Ausgangssignalen Sammelst rung und Zeitzone 5 definiert Diese Verkn pfung wird dem Makro als Ausl sekri
103. S 2 Teilnehmer 0 bis 63 usw Abbildung des BUS 2 Stranges in WINMAG Zur Zeit keine Funktion Abfrage ohne Ver nderung ber EIN quittieren Programmieranleitung 561 MB48 Programmierung der Zusatzparameter bei Betrieb mit IGIS LAN Modul 013100 07 IGIS Netzwerkbetrieb gt Eigene IGIS Adresse 000 gt EINAUS Mit Taste 1 bzw kann die Zentrale am Netzwerk zu bzw abgeschaltet werden Der aktuelle Schaltzustand wird im Display angezeigt Auswahl ber EIN best tigen Jedem IGIS Netzwerkteilnehmer muss eine Adresse zugeordnet werden Wenn der Zentrale die Adresse 0 zugewiesen wird Urmaster dann m ssen nachfolgend alle am IGIS Netz vorhandenen Teilnehmer als sonstige Teilnehmer konfiguriert werden Die Adressschalter auf dem IGIS Modul sind nicht relevant Siehe auch Errichteranleitung Am IGIS Netz angeschlossene IGIS LAN DECODER Anzeige Tableaus an denen die Zust nde dieser Zentrale angezeigt werden sollen m ssen als LED Tableau konfiguriert werden ber das Software Programm WINFEM besteht die M glichkeit am IGIS Netz bis zu 5 vollwertige PC Bedienteile zu realisieren Dieses PC Bedienteil ist in seinen Funktionen mit einem LCD Bedienteil 012540 012541 identisch Ein solcher IGIS Teilnehmer ist als PC Bedienteil zu konfigurieren IGIS Teilnehmer gt Angabe und Programmierung der Teilnenmer Adresse und Adresse XXX Teilnehmer Art Ist die Zentrale Urmaster Adresse 000 werden mi
104. ST gt Akku St rung AMT F Fernsprechteilnehmer am ffentlichen Fernsprechnetz Ansk gt Anschlusskarte Anschlussplatine AR 3 Viewguard Abrei sicherung As Aufschlie sperre ASIB gt Alarmspeichern Impuls Bereich AST gt Anzahl Stellen Tastaturcode AWBA gt AWUG Brandalarm AWEA AWUG Einbruchalarm Bereich X AWF 3 Anwahlfolge bei AWUG Funktion AWMG gt AWUG Meldergruppenalarm AWSA AWUG Sabotagealarm Bereich X AWSH gt AWUG Sabotagealarm Bereich X Hauptalarm AWTA gt AWUG Technikalarm AWUA gt AWUG berfallalarm Bereich X B Hauptbereich Bc gt Berechtigungscode BCS Bediencode Sperrzeit BEM gt Bedienteil Modul am BUS 1 BEDD Bedienteil mit Display am BUS 2 BED0 Bedienteil mit LED und 10 Meldergruppensperrtasten am BUS 2 BED6 gt Bedienteil mit LED und 16 Meldergruppensperrtasten am BUS 2 gt 16MG Anzeigemodul am BUS 2 BED8 Bedienteil mit LED und 8 Meldergruppensperrtasten am BUS 2 BL Blockschloss BLAB gt Blitzlampen Alarm Bereich BLM Blockschloss Modul BUS 1 BMG Brand Meldegruppe BRAL 3 Brandalarm BU2A gt BUS 2 Akkust rung Teilnehmeradresse X BU2B gt BUS 2 Batteriest rung Teilnehmeradresse X BU2N BUS 2 Netzst rung Teilnehmeradresse X CITYNUM gt Cityruf Teilnehmer Numerikempf nger CITYTON gt Cityruf Teilnehmer Tonempf nger DALB 3 Daueralarm Bereich DECK gt DECKTRON PIR Melder Displ Display DG24 gt bertragungsger t DGA 2400 DS65
105. Schalter besitzt zur Zeit keine Funktion S2 OFF dass Pol Notruf gesperrt ist OFF um Zentrale in Programmierzustand zu bringen Schalter muss sich in Stellung OFF befinden Sind bis hierher keine Fehler ersichtlich und alle Einstellungen vorgenommen worden kann nach folgendem Ablauf verfahren werden Verbindung von Anschlussplatine zum Netz Ladeteil unterbrechen Netzversorgung einschalten Akkuladespannung an Akkuanschlusskabel messen 13 8 V DC Akkuladespannung ggf einstellen siehe Beschreibung Netz Ladeteil Akku s anschlie en Anschluss eines mobilen LCD Bedienteiles Teilnehmeradresse 00 PC Laptop an BUS 2 Anschluss BUS 2 AWUG oder eines PC Laptop an der seriellen Schnittstelle PC Laptop mit gestarteter WINFEM Software ankoppeln Bei Integration eines DS 7600 DS 7700 in der Zentrale Ankopplung ber serielle Schnittstelle kann die Programmierung der Zentrale ber die USB Schnittstelle des DS 7600 DS 7700 erfolgen Auch bei Verwendung eines festinstallierten LCD Bedienteils Teilnehmeradresse 01 muss bei Erstinbetriebnahme ein Bedienteil oder ein PC Laptop mit Adresse 00 vorhanden sein Diese Programmiereinrichtung kann nach Erstinbetrieonahme wieder entfernt werden F r sp tere Programmierungen bzw nderungen der Programmierung kann dann auch ein Bedienteil mit Adresse 01 verwendet werden Verbindung vom Netz Ladeteil zur Anschlussplatine wieder herstellen Mit dem Anlegen der Spannun
106. Sl gt Schleusenfunktion keine Schleusenfunktion EMG Va gt Voralarm VaHa gt Vor amp Hauptalarm Ha gt Hauptalarm Is gt Immer scharf nicht bei MG in Unterbereichen Sp gt Gesperrt nicht bei MG in Unterbereichen Sisy gt mit Internsch rfung Lo gt l schbar nicht l schbar Aw gt Alarmwiederholung ohne Alarmwiederholung Do gt Dokumentation bei unscharf immer Dokumentation bei scharf bei intern bzw externscharf auf Drucker und Ereignisspeicher Werden Einbruch Meldergruppen mit Schleusenfunktion definiert d rfen an diese Meldergruppe n aus funktionstechnischen Gr nden keine Logikmelder oder selbstspeichernde Sensoren angeschlossen werden Nach Angabe der EMG Funktionen kann eine Meldergruppenverz gerung bis 4 Minuten 15 Sekunden programmiert werden MVZ gt Meldergruppen Verz gerung ber diese Meldergruppen Verz gerung kann die Ausl sung einer Meldergruppe um die vorgegebene Zeit verz gert werden Ebenso werden dadurch Ausl sungen durch Aktivierungskriterien die k rzer als die MVZ Zeit anstehen ausgeblendet siehe nachfolgende Grafik 48 Programmieranleitung 561 MB48 Nach Eingabe und Best tigung der Meldergruppen Verz gerungs Zeit erfolgt die Abfrage ob die Meldergruppen Verz gerung mit oder ohne Ausschaltverz gerung arbeiten soll Bei Programmierung mit Ausschaltverz gerung wird auch das Abfallen der Meldergruppen Ausl sung nachdem das Aktivierungskriterium nicht mehr
107. Software kann ber Funktion 310 abgefragt werden 561 MB48 Peripherie Firmware Flash Analog Erweiterungen I BUS Module 0V06 0V07 serielle Schnittstelle 013100 04 16 MGE Modul Typ A 013320 03 16 MGE Modul Typ B 013100 05 2 BSA 10 MGE Modul 013100 07 IGIS LAN Modul 013220 07 BUS 2 Modul f r 64 Teilnehmer 013220 11 BUS 1 Modul f r 315 Teilnehmer 013220 14 Anschlussplatine f r Tischdrucker 013330 10 IGIS LOOP Controller 013335 IGIS LOOP LED Tableau 013220 07 10 Bon BUS 2 057650 DS 7600 057651 DS 7700 x BUS 1 Teilnehmer 0V06 0V07 1 Meldergruppen Modul 2 Meldergruppen Modul Universal Anschlussmodul Verteiler Modul Schl sselschalter Bedienteil Bedienteil Modul Funk Modul Funk Modul multifunktional Blockschloss Anschlussmodul T r Modul 1 f r konv Blockschloss T r Modul 2 f r Bus Blockschloss berfalltaster Modul BILOC SABOLOC Auswerteeinheit BILOC SABOLOC Auswerteeinheit SABOLOGC VdS Klasse C Auswert SABOLOGC VdS Klasse C Auswert IDENTLOC Auswerteeinheit AGM 3000 NGL Auswerteeinheit AGM 3000 VSG Auswerteeinheit DETEKT 1000 DECKTRON 3000 DUAL 1000 SPEKTRON 3000 gt x x x x Xx X x x x x SCM 3000 Schaltmodul 24 V Schaltmodul 250 V Parallelanzeige Modul Alarmierungs Modul Innensirene Modul Rauchmelder Sockel BUS 2 Teilnehmer 0V06 0V07 012532 Bedienteil mit 8 MG Sperrtasten 012540 41 Bedienteil mit Display 2x40 stelli 012542 16 MG Sperr und Anzeigemodu 012544 Bedienteil mit 10 MG Sp
108. Sonderzeitraum 24 12 01 01 aktiv Verkn pfungsarten Verkn pfung 1 ODER Verkn pfung Verkn pfung 2 SONDER Verkn pfung invertiert Verkn pfung 3 SONDER Verkn pfung invertiert Verkn pfung 4 UND Verkn pfung Dynamikart Makro bei steigender Flanke FL01 Makro Funktion 1 Unterbereich 01 unscharfschalten 2 Unterbereich 02 unscharfschalten 3 Unterbereich 03 unscharfschalten 4 Ausgang einschalten BUS 1 Tin 05 Tor auf mit Impuls Makro Optionen keine Programmierung notwendig Funktionsbeschreibung Die Unscharfschaltung des Hauptbereichs 01 erfolgt durch den IDENT KEY Schl ssel 01 oder 02 Hierbei werden gleichzeitig die Ausgangssignale IDENT KEY Schl ssel empfangen als Impuls 5 Sek sowie unscharf Bereich 01 erzeugt Diese beiden Signale stehen als Verkn pfungskriterien an Verkn pfung 4 UND an Damit durch diese Unscharfschaltung das Makro gestartet wird muss zus tzlich Zeitzone 1 Mo Fr 07 00 17 00 Uhr aktiv und Zeitzone 2 24 12 01 01 inaktiv sein Sind alle Verkn pfungskriterien g ltig wird durch die positive Flanke des Ausgangs Verkn pfung 4 das Makro gestartet Mit den Makro Funktionen 1 3 werden zun chst die evtl gesch rften Unterbereiche 1 3 unscharf geschaltet Makro Funktion 4 setztden Ausgang Schaltmodul f r den elektrischen Torantrieb Tor auf f r 5 Sekunden auf aktiv Funktions Zusatz mit Impuls Durch die Impulssteuerung des Ausgangs ist somit gew hrleistet dass
109. US kann jederzeit zum Auswahlmen gesprungen werden Erneute Bet tigung der Taste AUS bewirkt Sprung zur Hauptfunktionsebene Programmierung Identnummern f r das AWUG gt Es k nnen bis zu 4 Identnummern festgelegt werden Mit Taste EIN gelangt man zur Auswahl der Identnummern Die Identnummern k nnen ber die Taste 1 oder direkte Zifferneingabe ausgew hlt werden ber eine weitere Bet tigung der Taste EIN erreichtmandie eigentliche Programmierung der Identnummer Die Eingabe erfolgt ber die Zifferntasten Taste EIN best tigt Eingabe und bewirkt Sprung zu Auswahl der Identnummer Hierbei gelten folgende Vorgaben Identnummer 1 f r Ausgang 00 bis 08 Identnummer 2 f r Ausgang 09 bis 16 Identnummer 3 f r Ausgang 17 bis 24 Identnummer 4 f r Ausgang 25 bis 32 Erfolgt die Aufschaltung auf eine Empfangszentrale mit 16 bertragungskan len besteht die M glichkeit jeweils 2 Ausgangsbl cke mit der gleichen Identnummer zu programmieren Beispiel Ausgang 00 bis 08 und Ausgang 09 bis 16 gleiche Identnummer Erfolgt f r mehr als zwei Ausgangsbl cke eine Programmierung auf die gleiche Identnummer werden bei einer bertragung nur die ersten zwei Bl cke verwendet Die restlichen Ausg nge werden ignoriert Beispiel Ausgang 00 bis 08 Ausgang 09 bis 16 und Ausgang 17 bis 24 haben gleiche Identnummer Bei einer bertragung werden nur die Ausg nge 00 bis 16 bermittelt Taste AUS best tigt Programmierung und
110. Unterfunktion usw An Hand der Beispiele wird ersichtlich wie mit den Tasten Ein Aus 1 1 sowie den Zifferntasten die Bewegung durch die Funktionsebenen und damit die Programmierung der Zentrale erfolgt 20 Programmieranleitung 561 MB48 2 Variante der Bewegungsmoglichkeiten innerhalb der Unterfunktionen ausi Sprung zur Hauptfunktionsebene Bei manchen Funktionen kann mit Taste r ckw rts gesprungen werden Auswahl einer Meldergruppenart EMG SMG UMG STG RSG QTP QTN bernimmt die blinkende Funktion und bewirkt Sprung zur n chsten Unterfunktion Angabe der Schalteinrichtungs Nummer durch Eingabe der Ziffern ber Zifferntasten M 01 RSG SE 12 2 Unterfunktionsebene von F 507 Sprung zur 1 Unterfunktionsebene Ey bernimmt die blinkende Funktion 1 En und bewirkt Sprung zur n chsten Unterfunktion Auswahl Dokumentation keine Dokumentation Dokumentation Do 3 Unterfunktionsebene von F 507 Sprung zur 1 Unterfunktionsebene a bernimmt die blinkende Funktion und bewirkt Sprung zur n chsten Unterfunktion Auswahl Anzeige E keine Anzeige mit Anzeige Az 7 4 Unterfunktionsebene von F 507 bernimmt die blinkende Funktion und bewirkt Sprung zur n chsten Unterfunktion Meldergruppen Verz gerung Die Bewegung innerhalb weiterer Unterfunktionen erfolgt analog zu den bisher gezeigten M glichkeiten Abb Bewe
111. VANURIN 1 z B BUS 2 Teilnehmer 5 Ausgangsmodul Ausgang 3 Ausgangssignal c Verkn pfung 1 Verkn pfung 2 z B BUS 1 Teilnehmer Schaltmodul Um Endlosschleifen zu vermeiden k nnen die Verkn pfungen einander nur in aufsteigender Reihenfolge zugeordnet werden Beispiel Der Verkn pfung 5 k nnen nur die Verkn pfungen 1 bis 4 zugeordnet werden Der Verkn pfung 1 kann als Eingangssignal keine Verkn pfung zugewiesen werden Die Auswahl der m glichen Verkn pfungskomponenten erfolgt analog zur UND ODER sowie SONDER Verkn pfung Programmieranleitung 561 MB48 73 F 511 Ausg nge zuordnen Mit Hilfe dieser Funktion k nnen folgende Programmierungen vorgenommen werden Analogausg ngen auf Anschlusskarte und Gruppenerweiterungs Modulen Signale bzw Verkn pfungen zuweisen BUS 1 Teilnehmern wie Schaltmodulen Fernanzeigen oder Alarmgebern Signale zuordnen bzw Verkn pfungen zuweisen und damit aktivieren BUS 2 Teilnehmern wie 5 Ausgang Modul und Bedienteil mit Display Signale bzw Verkn pfungen zuweisen Programmierung der AWUG Ausg nge Innerhalb der Zentralenprogrammierung k nnen insgesamt maximal 1000 Ausgangssignale einem m glichen Ausgang Analogkanal BUS 1 BUS 2 zugeordnet werden Software WINFEM Advanced ab Software Version V04 Ausf hrliche Informationen entnehmen Sie bitte dem Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 P03173 20 000 02 oder h her Die Programmierung eine
112. Von der WINFEM oder GEMAG WINMAG Stationkann nun direkt auf die Zentrale zugegriffen werden Taste EIN best tigt Auswahl und bewirkt Sprung zur Programmierung der Anschlussart Siehe weiter oben Mit Taste AUS kann jederzeit zum Auswahlmen gesprungen werden Erneute Bet tigung der Taste AUS bewirkt Sprung zur Hauptfunktionsebene Programmierung Identnummern f r das AWUG gt Es k nnen bis zu 4 Identnummern festgelegt werden Mit Taste EIN gelangt man zur Auswahl der Identnummern Die Identnummern k nnen ber die Taste 1 oder direkte Zifferneingabe ausgew hlt werden ber eine weitere Bet tigung der Taste EIN erreicht man die eigentliche Programmierung der Identnummer Die Eingabe erfolgt ber die Zifferntasten Taste EIN best tigt Eingabe und bewirkt Sprung zu Auswahl der Identnummer Hierbei gelten folgende Vorgaben Identnummer 1 f r Ausgang 00 bis 08 Identnummer 2 f r Ausgang 09 bis 16 Identnummer 3 f r Ausgang 17 bis 24 Identnummer 4 f r Ausgang 25 bis 32 Erfolgt die Aufschaltung auf eine Empfangszentrale mit 16 bertragungskan len besteht die M glichkeit jeweils 2 Ausgangsbl cke mit der gleichen Identnummer zu programmieren Beispiel Ausgang 00 bis 08 und Ausgang 09 bis 16 gleiche Identnummer Erfolgt f r mehr als zwei Ausgangsbl cke eine Programmierung auf die gleiche Identnummer werden bei einer bertragung nur die ersten zwei Bl cke verwendet Die restlichen Ausg nge werden i
113. Wird an einer IK3 Auswerteeinheit keine Zutrittskontroll Funktion ben tigt so kann diese Funktion bei der Eingangsprogrammierung Kriterien f r Zutrittskontrolle in Funktion 509 deaktiviert werden Relais 2 kann nun frei verwendet werden Wird der IK 3 Auswerteeinheit kein Bedienteil zugeordnet k nnen die Eing nge Glasbruchsensor Programmierung eines Mini Moduls Das Mini Modul besitzt 3 Ausg nge Die Ausg nge 1 und 2 sind festen Funktionen zugeordnet Ausgang 3 kann mit einem beliebigen Ausgangssignal belegt werden Zus tzlich hierzu k nnen alle 3 Ausg nge durch ein Impulsmodell gesteuert werden Die Definition eines Impulsmodells erfolgt in Funktion 522 Die Aktivierung des jeweiligen Impulsmodells wird durch ein L schsignal innerhalb des jeweiligen Bereichs ausgel st Nach Auswahl des Mini Moduls ber Taste EIN erfolgt zun chst die Abfrage welches Impulsmodell f r das Mini Modul gelten soll Bei Eingabe von 00 wirkt kein zus tzliches Impulsmodell auf die Ausg nge und es sind nur die fest vorgegebenen Funktionen Ausgang 1 und 2 bzw das hier definierte Ausgangssignal Ausgang 3 wirksam Die Eingabe der Impulsmodell Nummer ber Taste EIN best tigen 80 Programmieranleitung 561 MB48 Das Display wechselt daraufhin zur Abfrage ob Ausgang 1 invertiert oder nicht invertiert ausgegeben werden soll Ausgang 1 ist fest mit der Funktion scharf verkn pft Je nach Programmierung zeigt der Ausgang folgendes Verhalten
114. Zuordnung des Moduls zu einem Hauptbereich Es k nnen max 64 dieser Module angeschlossen werden Die Belegung der Ausg nge erfolgt in Funktion 511 Zuordnung zu einer Meldergruppe IK1 Automatische Erkennung ob IK Schloss oder IK Bedienteil an Auswerteeinheit angeschlossen ist Zuordnung der Schalteinrichtungsnummer Zuordnung des Offnungskontaktes zu einer Einbruchmeldergruppe Zuordnung des Riegelschaltkontaktes zu einer Riegelschaltgruppe IK2 Zuordnung der Schalteinrichtungsart IK2S 022220 IK2B 022183 IK2E 022194 022198 022210 022211 022212 022213 IK2T 022195 Zuordnung der Schalteinrichtungsnummer aus F 508 Zuordnung des Offnungskontaktes zu einer Einbruchmeldergruppe Zuordnung des Riegelschaltkontaktes zu einer Riegelschaltgruppe Zuordnung zu einer berfallmeldergruppe berfallcode Angabe der Stellenanzahl des Tastaturcodes nur bei Bedienteil mit numerischer Tastatur Angabe der Stellenanzahl des Tastaturcodes nur bei Bedienteil mit E A und numerischer Tastatur IK3 Zuordnung der Schalteinrichtungsart IK3 023320 023322 Zuordnung der Schalteinrichtungsnummer aus F 508 Zuordnung des Eingangs Glasbruchsensor zu einer Meldergruppe Nur dieser Eingang der AWE kann f r selbstspeichernde Sensoren verwendet werden Er erh lt von der EMA nur einen L schimpuls wenn auf eine geeignete Meldergruppe programmiert ist z B EMG Wird auf 12 1 k0 40 berwacht Zuordnung des Eingangs Riegelschalt
115. ach 5 maliger Bet tigung der Taste E Bedienende wird die Verbindung zur Fernsteuerzentrale abgebaut und im Display erscheint das wieder das Ubersichtsmen der eigenen Zentrale 178 Programmieranleitung 561 MB48 63 Weitergehende Funktionen Diese Funktionen sind ber Funktionsnummern wie folgt aufrufbar a wenn im Display der Buchstabe F angezeigt wird nach Bet tigung der Taste F b wenn im Display kein F steht muss zuvor ein Berechtigungscode eingeben werden um dann wie unter a angegeben fortzufahren Die Zahl der Stellen eines Codes sagt aus auf welche Ebene gesprungen wird Ebene 1 gt 4 stelliger Code Ebene 2 gt 5 stelliger Code Ebene 3 gt 6 stelliger Code Berechtigungscodes wirken bei Mehrbereichsbedienteilen bereichsbezogen Das bedeutet dass mit der Eingabe des Codes direkt der zugeordnete Bereich angesprochen wird Beispiel 1 Code 12234 gt Hauptbereich 1 zugeordnet Funktionen der Ebenen 1 2 2 Code 04678 gt Hauptbereich 1 zugeordnet Funktionen der Ebenen 1 2 3 Code 98763 gt Hauptbereich 2 zugeordnet Funktionen der Ebenen 1 2 4 Code 2436 gt Hauptbereich 2 zugeordnet Funktionen der Ebene 1 5 Code 122547 gt Hauptbereich 3 zugeordnet Funktionen der Ebenen 1 2 3 usw Durch entsprechende Programmierung lassen sich mit einem Code auch mehrere Hauptbereiche bedienen Nachfolgende Tabelle gibt Auskunft dar ber welche Funktionen die vorherige Codeingabe voraussetzen bzw welche Funkt
116. ale am Netzwerk zu bzw abgeschaltet werden Der aktuelle Schaltzustand wird im Display angezeigt Auswahl ber EIN best tigen Sabotage bei Interfaceausfall gt Ja Nein Bei Programmierung auf Ja wird ein Ausfall des IGIS LOOP Controllers als Sabotagealarm gemeldet Als Ausfall wird ausgewertet wenn sich der IGIS LOOP Controller nicht mehr am I BUS meldet Eigene IGIS Ringadresse gt Hier wird die Adresse des Ringes angegeben an dem sich der IGIS LOOP Controller Zentrale befindet Eigene IGIS Ringunteradresse gt In diesem Funktionsschritt wird die Ringunteradresse des IGIS LOOP Controllers Zentrale angegeben Die Ring Unteradresse bezeichnet die Adresse unter welcher der IGIS LOOP Controller am IGIS Ring angesprochen werden kann Eigene IGIS Ger teadresse gt ber diesen Parameter wird die Ger teadresse der Zentrale definiert 1 Eigene IGIS Ringgeschwindigkeit Dieser Funktionsschritt bietet die M glichkeit die U bertragungsgeschwindigkeit Baudrate innerhalb des Ringes zu ver ndern Die Beziehung zwischen Baudrate und maximaler Leitungsl nge Segmente zwischen den einzelnen IGIS LOOP Controllern zeigt die folgende Tabelle auf Baud den Controllern En en ee werden Grund sind die unterschiedlichen 19200 gt gt 1200 m bis max 5200 m Umgebungseinfl sse z B elektromagnetischen St reinkopplungen welche auf das bertragungsmedium Leitung einwirken 57600 gt 1200 m Bei L
117. ang 1 ein Taste 0 Ausgang 1 ein Ausgang 1 ein y y y Verz gerung 2 Sek Taste if Verz gerung 2 Sek Verz gerung 2 Sek y y y Ausgang 2 ein Taste 0 Ausgang 2 ein Ausgang 2 ein Y gt Yy gt Y Verz gerung 8 Sek Taste Verz gerung 8 Sek Verz gerung 8 Sek y y y Ausgang 3 ein Taste ft Ausgang 3 ein Ausgang 3 ein v RS L Ausgang 4 ein 2 ei freie Makro Funktion Verz gerung 2 Sek aste 1 y y Ausgang 4 ein Ausgang 4 ein Makro l schen ber diesen Men punkt kann ein komplettes Makro Makro Ausl sekriterien Makro Elemente aus der Zentralenprogrammierung gel scht werden Nach Anwahl der Unterfunktion ber EIN wechselt Display zur Darstellung der Sicherheitsabfrage Makro wirklich l schen Mit Taste AUS kann die Unterfunktion abgebrochen werden Taste EIN leitet den eigentlichen L schvorgang ein Die erfolgreiche L schung wird im Display angezeigt Makro 1 wurde gel scht Anzeige ber Taste AUS zur cksetzen Makrobearbeitung durch erneute Bet tigung von AUS verlassen 46 Programmieranleitung 561 MB48 Makro Optionen F r jedes Makro k nnen zus tzlich weitere Parameter definiert werden Abarbeitungsfolge des Gegenmakros Starten mit Funktion 106 erlaubt Start des Makros dokumentieren Abarbeitungsfolge des Gegenmakros Nach Auswahl des Untermen s Makro Optionen ber Taste EIN erscheint Abfragedisplay f r die Abar
118. angelegt werden Funktion 513 514 515 Die Anzahl der maximal m glichen Bedienercodes ist auf insgesamt 32 beschr nkt Soll ein Code nur zur Ausl sung eines Makros verwendet werden kann die Angabe eines Hauptbereiches bergangen werden Zus tzlich hierzu kann ein Code aber auch zur Bedienungsfreigabe Ebene 1 2 oder 3 und gleichzeitiger Ausl sung eines Makros definiert werden In diesem Fall muss eine Angabe des Hauptbereichs erfolgen Funktions Nr Stellenanzahl Code berechtigte Ebenen 5 stellig Ebene 1 und 2 6 stellig Ebene 1 2 und 3 Die Vorgehensweise zur Programmierung der einzelnen Codes erfolgt in allen 3 Funktionen identisch Nachfolgend wird der Ablauf anhand einer Beispielprogrammierung in Funktion 513 Code Ebene 1 4 stellig dargestellt Hauptbereich gt Angabe f r welche n Hauptbereich e dieser Code gelten soll M gliche Eingaben 1 bis 4 Code gt Angabe eines 4 stelligen Codes Nach Eingabe des Codes mit Taste Ein die Eingabe quittieren Befindet sich der Cursor blinkend an der ersten Stelle kann mit Bet tigung der Taste Aus ein vorhandener Code gel scht werden Die im Display in Klammern stehende Zahl gibt die Speicherplatznummer f r den aktuell angezeigten Code wieder Mit den Tasten 1 u l k nnen die Speicherplatzbelegungen dieser Ebene durchgebl ttert bzw ein gew nschter Speicherplatz ausgew hlt und evtl ein neuer Code hinterlegt werden Beispiel Zun chst erfolgt d
119. angs nderung F r eine Makro Ausl sung durch Eingangs nderung k nnen alle Analog Eing nge sowie Eing nge von BUS 1 BUS 2 oder IGIS LAN Teilnehmern LED Tableau die in Funktion 509 bzw Funktion 517 IGIS LAN zugewiesen wurden definiert werden F r eine Makro Ausl sung durch Eingangs nderung gilt Eingang in Ruhe 0 Eingang verstimmt 1 Soll z B ein Analog Eingang nur zur Ausl sung eines Makros verwendet werden so ist ihm in Funktion 509 die Meldergruppe 00 zuzuweisen Dies gilt ebenfalls f r Eing nge von BUS 1 oder BUS 2 Teilnehmern 3 2 1 5 Makro Ausl sung durch Tastendruck Die Ausl sung eines Makros kann auch durch einen einfachen Tastendruck an einem Bedienteil erfolgen Ein Makro kann durch einen Tastendruck nur ausgel st werden wenn f r das verwendete Bedienteil eine Bedienungsfreigabe besteht Das hei t ist f r das entsprechende Bedienteil Bedienung mit Codeeingabe programmiert kann die Makro Ausl sung erst nach Eingabe und Quittierung des g ltigen Codes erfolgen G ltige Codeeingabe amp 5 Bedienungs Quittierung EIN AUS E freigabe Tastenbet tigung gt Makro Ausl sung Welche Tasten hierzu verwendet werden k nnen ist vom jeweiligen Bedienteil abh ngig Programmieranleitung 561 MB48 145 M gliche Ausl setaste in Abh ngigkeit des Bedienteils Bedienteil M gliche Tasten 012540 Tastenkombination 7 amp 012541 Tastenkombination 8 amp 012
120. ann wieder Frei Nach bernahme der Rufnummer mit Taste EIN wird die n chste Rufnummer bzw Speicherplatz angezeigt Beispiel Rn 2 AMT CITYNUM 074318011999 Programmieranleitung 561 MB48 107 Programmierung Anwahlfolgen f r das AWUG gt Es k nnen bis zu 4 Anwahlfolgen programmiert werden Innerhalb einer Anwahlfolge k nnen bis zu 4 Rufnummern bestimmt werden Die Rufnummern abgelegt in den Speicherpl tzen 1 bis 8 werden durch Angabe der Speicherplatznummer ausgew hlt Mit Taste EIN erfolgt Sprung zum Auswahlpunkt der Anwahlfolge Die Anwahlfolge kann durch direkte Zifferneingabe oder mit Taste 1 gew hlt werden Im Display erscheint z B folgende Angabe AWF1 Folge 1 Mit Taste EIN gelangt man zum Auswahlpunkt der Rufnummern Speicherpl tze Nach Eingabe der ersten Speicherplatznummer springt Cursor an die n chste Eingabestelle Es k nnen max 4 Speicherplatznummern in beliebiger Reihenfolge programmiert werden Um Reihenfolge der Nummern zu ndern Zifferntasten bet tigen bis Cursor an 1 Stelle springt Taste AUS bewirkt Sprung zum Auswahlwahlmen Mit Taste EIN erscheint Auswahlpunkt f r die Verkn pfungsart Hier wird festgelegt nach welchem Schema die Anwahlversuche ablaufen AWF1 Verkn pf 1020304 Es kann zwischen u UND sowie o ODER Verkn pfungen gew hlt werden UND S mtliche Teilnehmer die der Anwahlfolge zugeordnet sind m ssen erreicht werden ODER Anwahlfolge wird bee
121. annung erlischt St rungs LED und Externscharfschaltung ist m glich Wurde die St rung durch ein Sperrelement ausgel st ist aber physikalisch behoben so kann trotz anstehender St rungsanzeige scharfgeschaltet werden Mit der Scharfschaltung wird die St rung automatisch gel scht Die St rung einer X 31 Verbindung wird zwar angezeigt geht aber nicht in die Zwangsl ufigkeit ein Taste Displaytext nach Tastenbet tigung Beispiele Ausgangsposition gt BEREICH 1 2 3 alt Ein Akku St rung ZUSTAND US US US US AB A 2 B1 00 1 UNSCHARF Ein F GA B E kundenspezifischer Text A B1 Meldungen ansehen alle 1 E ext scharf 2 St rung 4 Je nachdem welche Art en von St rungen vorliegen erscheinen im Display bis zu 4 Wahlm glichkeiten Liegt z B keine Systemst rung an erscheint St rung 4 nicht 4 gt ST RUNG B1 Y 1 MELDUNGEN AE kundenspezifischer Text A ST RUNG FE Akku St rung ber mehrfache Bet tigung der Taste E kann zur Ausgangsposition zur ckgesprungen werden 170 Programmieranleitung 561 MB4 6 2 2 2 Meldungen ansehen IDENT KEY Wechselcode ung ltig Grundvoraussetzung dass diese Meldung innerhalb des Systems erscheinen kann ist dass die IK3 Bedienteile mit Wechselcode Unterst tzung betrieben werden Die Meldung IDENT KEY Wechselcode ung ltig kann erscheinen wenn versucht wird mit einem manipulierten Ident Datentr ger z B kopierte ID Karte Zutrittskontroll oder Schaltvorg nge an einem IK3 Bed
122. ar ohne Alarmwiederholung 508 gt SE 1 B1 UB00 ohne Aufschlie sperre nicht gesicherter Bereich Externscharfschaltung Externunscharfschaltung 509 gt Anschlusskarte AE 1 8 MG 1 8 40 AE57 SE1 sc SE1 40 Blockschloss 1 scharf AE58 SE1 un SE1 40 Blockschloss 1 unscharf AE59 SE1 Sa SE1 40 Blockschloss 1 Sabotage AE63 Siren HBO 40 Sirenen HB0 alle Bereiche AE64 Blitz HBO 40 Blitzlampe HBO alle Bereiche BUS 2 Strang 01 A TIn 00 BEDD Sa1 B 1 Bedienteil mit Display Sabotagealarm erfolgt im Bereich 1 zugeordnet dem Hauptbereich 1 510 gt Keine Verkn pfungen 86 Programmieranleitung 561 MB48 511 Analogkan le AA 3 PA 3 EXSB 1 Externscharf Bereich 1 AA 4 PA 4 HALB 1 Hauptalarm Bereich 1 invertiert AA59 PA 5 SSTO Sammelst rung invers AA60 PA 6 SABB 1 Sabotagealarm Bereich 1 invertiert AA61 PA 7 INSB Internscharf Bereich 1 AA62 PA 8 LIB 1 00 L schen Impuls Bereich 1 AA63 PA 9 ESIB Externscharf Impuls Bereich 1 AA64 PA10 EUIB1 Externunscharf Impuls Bereich 1 BUS 1 Teilnehmer gt keine BUS 2 Teilnehmer gt keine gt falls LCD Bedienteil mit Adresse 00 vorhanden Teilnehmer 00 Bedienteil mit Display Sabotage Bereich 1 Bedienung Bereich 1 Bedienung mit Code Anzeige ohne Code 512 Signalgeber mit berwachung Allgemeine Sabotage nicht l schbar Sabotage bei externunscharf kein Hauptalarm Pol Notruf Zeitsignal Pol Notruf Alarmwiederholung Akkust rung kein Hauptalarm Externspe
123. arf l schen Alarme nur bei extern unscharf l schen Alarme auch bei extern scharf l schen Alarme nur bei extern unscharf l schen Alarme auch bei extern scharf l schen Alarme nur bei extern unscharf l schen Alarme auch bei extern scharf l schen Auch aktiv bei Gegenmakroausf hrung Nur aktiv bei normaler Makroaus f hrung ohne mit Impuls ohne mit Intervall Analogausgang 14 9 150 Programmieranleitung 561 MB48 3 2 2 2 Beschreibung der Makro Funktionen 1 Gruppe intern sperren Einbruchmeldergruppe f r Anwesenheitssicherung sperren Gegenmakro Funktion Gruppe Intern entsperren 2 Gruppe intern entsperren F r Anwesenheitssicherung gesperrte Einbruchmeldergruppe entsperren Gegenmakro Funktion Gruppe inier sperren 3 Gruppe extern sperren Einbruchmeldergruppe f r Abwesenheitssicherung sperren Gegenmakro Funktion Gruppe exitem entsperren 4 Gruppe extern entsperren F r Abwesenheitssicherung gesperrte Einbruchmeldergruppe entsperren Gegenmakro Funktion Gruppe exitem sperren 5 Gruppe ausl sen Jede programmierte Meldergruppe kann ber diese Makro Funktion ausgel st werden Eine R cknahme der Ausl sung kann nur durch das entsprechende Gegenmakro oder die Makro Funktion Gruppe Ausl sung zur ck innerhalb des selben Makros erfolgen Gegenmakro Funktion Gruppe Ausl sung Zur ck 6 Gruppe Ausl sung zur ck R cknahme einer Gruppenausl sung die zuvor innerhalb des selben Makros
124. ass nach Aufschaltung die Funktion verlassen werden kann ohne dass dabei eine laufende Fernparametrierung abgebrochen wird Code ndern ber diesen Men punkt ist es m glich auf Betreiberebene den Code f r Fernparametrierung zu ndern Die Eingabe 00000000 ist nicht m glich Code f r die Parametrierung 14725836 Neuen 8 stelligen Code ber Zifferntasten eingeben und ber EIN best tigen Soll der Code nicht ge ndert werden kann das Men ber Taste AUS verlassen werden ohne den Code zu ver ndern Weitere Informationen siehe Funktion 519 Funktion 520 bzw im Begleitmaterial der jeweiligen Fernparame trierungs Software F 310 Unikatnummer ansehen Die Zentrale 561 MB48 ist mit einem Unikat Baustein ausgestattet In diesen Baustein ist eine unver nderbare elektronische Ger te Seriennummer eingepr gt ber diese Funktion kann diese Seriennummer im Display angezeigt werden Zus tzlich wird die Versionsnummer der Zentralen Software die Versionsnummer des Bootloader Programms sowie das Fertigungsdatum Kalenderwoche Jahr angezeigt ber die Tasten 1 kann zwischen den einzelnen Anzeigen gewechselt werden Funktion ber Taste AUS verlassen 196 Programmieranleitung 561 MB48 F 311 Zutrittskontrollfunktionen Die Funktion erscheint nur wenn in Funktion 512 die ZK Bilanzierung Anzahl der Personen freigegeben wurde Bei der Funktion 311 handelt es sich prinzipiell um eine Anzeige und Korrekturf
125. be freigegeben Mit jeder Bet tigung einer Taste wird die Bedienzeit von ca 10 Sekunden neu gestartet Die Bedienfreigabe wird durch die LED Bedienungsfreigabe angezeigt Nach Ablauf der Bedienzeit muss erneut ein g ltiger Code eingegeben werden Die Codeeingabe erfolgt ber die Meldergruppen Sperrtasten Dabei ist die Zuordnung der Meldergruppen zu den Sperrtasten unerheblich Die Ziffern 0 bis 9 sind wie unter 6 7 2 gezeigt auf die Sperrtasten verteilt L schen eines Einbruch Alarmes G ltigen Code eingeben mindestens 5 stellig Taste AUS f r ca 7 Sekunden bet tigen Alle LED Anzeigen leuchten und Summersignal ert nt f r ca 8 Sekunden Gespeicherter Alarm ist gel scht Meldergruppen LED ist dunkel Sammelalarm LED ist dunkel L schen eines Sabotage Alarmes G ltigen Code eingeben 6 stellig Taste AUS f r ca 7 Sekunden bet tigen Alle LED Anzeigen leuchten und Summersignal ert nt f r ca 8 Sekunden Dieser Vorgang ist zweimal durchzuf hren Gespeicherter Alarm ist gel scht Meldergruppen LED ist dunkel Sammelalarm LED ist dunkel Anderung des pers nlichen Codes Pers nlichen Code 2 mal hintereinander eingeben und mit AUS quittieren Der aktuelle Code wird durch einmaliges Blinken der entsprechenden Ziffer LED angezeigt Die erste blinkende LED entspricht dabei der ersten Code Ziffer Nach jedem Durchlauf erfolgt eine kleine Pause Neuen Code eingeben und mit Taste Ein bes
126. be istesmehrmals m glich auf die Zentrale zuzugreifen Gegenmakro Funktion Freigabe aufheben Programmieranleitung 561 MB48 153 3 2 2 3 Beschreibung der Funktions Zus tze Funktions Zus tze f r Scharf Unscharfschaltung 1 Makro abbrechen bei Misserfolg Kann eine Scharf oder Unscharfschaltung eines Bereiches nicht durchgef hrt werden keine Zwangsl ufigkeit vorhanden wird der weitere Ablauf des Makros abgebrochen Makro nicht abbrechen bei Misserfolg Kann eine Scharf oder Unscharfschaltung eines Bereiches nicht durchgef hrt werden keine Zwangsl ufigkeit vorhanden wird der weitere Ablauf des Makros dadurch nicht beeinflusst Makro Funktion immer durchf hren Unabh ngig von der Zwangsl ufigkeit eines Bereiches wird die Scharf oder Unscharfschaltung immer durchgef hrt Funktions Zus tze f r Meldungen l schen 1 Alarme nur bei extern unscharf l schen Anstehende Meldungen sowie gespeicherte Meldergruppen werden nur gel scht wenn sich der entsprechende Bereich im unscharfen Zustand befindet Alarme auch bei extern scharf l schen Anstehende Meldungen sowie gespeicherte Meldergruppen werden unabh ngig vom Scharfschalte Zustand des entsprechenden Bereichs gel scht Funktions Zus tze f r Verz gerung starten 1 Auch aktiv bei Gegenmakroausf hrung Die Verz gerungszeit ist bei der Ausf hrung des Makros sowie des Gegenmakros aktiv Nur aktiv bei normaler Makroausf hrung Die Verz gerungszeit ist
127. bei Programmierung DS 6500 DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN DGA 2400 ohne Anderung gt bertragung erfolgt nur beim Auftreten des Ausl sekriteriums mit Anderung gt bertragung erfolgt beim Auftreten des Ausl sekriteriums sowie beim Wechsel in den Ruhezustand Mit Bet tigung der Taste Ein erscheint im Display eine Kurzdarstellung f r den ersten Analogausgang z B AA 03 Ansk PA 3 EZMG 01 Der Analogausgang 03 AA 03 befindet sich auf der Anschlusskarte Ansk ist als Programmierbarer Ausgang 3 PA 3 bezeichnet und wird aktiviert wenn Meldergruppe 1 im Ein Zustand EZMG d h ausgel st ist Die Programmierung kann mittels 1 und Taste durchgesehen werden Dabei werden die Ausg nge fortlaufend mit der entsprechenden Programmierung in Kurzform angezeigt Mit Taste Ein werden die Texte in Langform angezeigt Beispiel AA 62 Anschlussk P Ausg 12 0V 8 Der Analogausgang Nr 62 befindet sich auf der Anschlusskarte Es ist der programmierbare Ausgang 8 Die Angabe 12 0V besagt dass der Ausgang als 12 V und als 0 V Ausgang vorhanden ist BUS 1 Strang X gt Auswahl des Strangs Strang 1 geht an Anschlusskarte Str nge 2 bis 5 gehen an BUS 1 Modul Auswahl des Teilnehmers gt Z Z sind folgende Modultypen m glich FAZ Fernanzeige SAM Schaltmodul ISR Innensirene UAM Universal Anschlussmodul Eingabe des Kriteriums gt Auswahl aus einer Reihe m glicher Kriterien Mit Bet tigung der Taste Ein zeigt das Dis
128. beitungsfolge des Gegenmakros Abarbeitungsfolge des Gegenmakros umgekehrte Reihenfolge ber Taste 1 kann zwischen umgekehrte Reihenfolge und Reihenfolge wie normales Makro gewechselt werden N here Informationen zur Abarbeitungsfolge des Gegenmakros siehe unter Kapitel 3 1 2 Makro und Gegenmakro Gew nschte Reihenfolge ber EIN quittieren Display wechselt daraufhin zur n chsten Makro Option Starten mit Funktion 106 erlaubt Unabh ngig von einem zugewiesenen Ausl sekriterium kann jedes Makro zus tzlich durch eine Bedienung in Funktion 106 gestartet werden Standardm ig sind alle Makros f r die Funktion 106 freigegeben Starten mit Funktion 106 erlaubt Ja ber die Taste 1 kann das Makro f r eine Ausl sung in Funktion 106 gesperrt werden Starten mit Funktion 106 erlaubt Nein Gew nschte Auswahl ber EIN quittieren Das Display wechselt zur n chsten Makro Option Wurde ein Makro f r Funktion 106 gesperrt so wird die entsprechende Makro Nummer in Funktion 106 nicht angezeigt Soll ein Makro nur durch Funktion 106 gestartet werden k nnen so ist es nicht notwendig f r dieses Makro ein Ausl sekriterium zu definieren Start des Makros dokumentieren ber diesen Men punkt besteht die M glichkeit die Dokumentation eines Makrostarts oder Gegenmakrostarts zu verhindern bzw freizugeben Bei freigegebener Dokumentation wird jeder Start des Makros Gegenmakros im Ereignisspeicher festgehalten Beiange
129. ben Mit den Tasten 1 kann direkt zwischen den Bl cken 1 10 und 11 20 gewechselt werden Taste AUS f hrt zur ck auf die Hauptfunktionsebene Programmieranleitung 561 MB48 35 F 409 Notizblock anzeigen Uber WINFEM kann ein bis zu 400 Zeichen langer Text eingegeben werden der bei der Programmierung direkt in die Zentrale geschrieben wird Mittels dieser Funktion ist es m glich den Text am Bedienteil anzuzeigen Der Text hat keinerlei Auswirkungen auf die restlichen Zentralenfunktionen F 410 Test IGIS Ring Diese Funktion erscheint nur wenn in die Zentrale ein IGIS LOOP Controller 013330 integriert ist und dieser im l BUS Master Mode betrieben wird F r diese Betriebsart ist es erforderlich dass der IGIS LOOP Controller mit der Software Version V03 oder h her ausger stet ist ber diese Funktion kann das IGIS LOOP Netzwerk in dem sich die Zentrale befindet getestet werden Nach Aufruf der Funktion k nnen ber die Tasten 1 und 1 k nnen die einzelnen Funktionsschritte angezeigt werden Folgende Funktionsschritte zur Verf gung eigene Adresse Baudrate und Version Abfrage einer Ringunterbrechung Reihenfolge der Ringteilnehmer Andern der Ringgeschwindigkeit Liste der aktiven Ringe Liste der aktiven Teilnehmer Gew nschten Funktionsschritt ber Taste EIN ausw hlen Eigene Adresse Baudrate und Version Dieser Funktionsschritt analysiert die Programmierung des IGIS LOOP Controllers und stel
130. bertragende Byte wird als zwei ASCII Bytes bertragen Das VdS Kennungsbyte zur Unterscheidung der Ein und Ausg nge wird nicht bertragen nur bei X 31 Verbindung stehend Die Identnummer dient zur Identifikation des Ubertragungsger ts beim Wachunternehmen Sie wird vom Wachunternehmen vergeben und muss dort erfragt werden Erfolgt die Eingabe nicht 10 stellig werden die h herwertigen Stellen automatisch mit Nullen aufgef llt Bsp Eingabe 453627 Identnummer 0000453627 nur bei X 31 Verbindung stehend Die Eingabe der Ortsnetzkennzahl in Verbindung mit der Landeskennzahl erfolgt ohne f hrende Null Bsp 49 7431 123456 TEI Terminal Endpoint Identifier Der TEI Wert bezeichnet die S Bus Adresse des Endger tes Innerhalb des TEI Wertebereiches gibt es grunds tzlich zwei Unterscheidungen TEI Werte von 64 bis 126 werden dem Endger t beim Anschlie en an den S Bus von der Vermittlungsstelle automatisch zugewiesen TEI Werte von 1 bis 63 m ssen am betreffenden Endger t fest eingestellt programmiert werden und bleiben dem Endger t zugeordnet Dieser feste TEI Wert wird vom Netzbetreiber bei Antrag auf X 31 Zugang ber D Kanal vergeben Nach Programmierung der Anschlussart wechselt das Display zum Parameter Blockadefreischaltung Mit Blockadefreischaltung Ja ber Taste 1 kann zwischen Ja Ja eingeschr nkt und Nein gewechselt werden Blockadefreischaltung F r die bertra
131. berwachung bei unscharf Mit T raufbrucherkennung wird von der AWE der Offnungskontakt berwacht Wird die T r ohne Berechtigung ge ffnet d h ohne Transponder Code am Bedienteil oder ZK Taster dann wird ein T raufbruch gemeldet gt Dieser Men punkt erscheint nur wenn die ZK T raufbruch berwachung aktiviert wurde Bei aktivierter Funktion Summer bei T raufbruch wird bei einem T raufbruch der Summer der AWE der Summer aller angeschlossenen IK3 Bedienteile an dieser AWE und der Halbleiterausgang IK2 Summer AWE angesteuert Bei deaktivierter Funktion werden die Summer bzw der Ausgang nicht ange steuert gt Angabe der T r berwachungszeit Bereich 00Min 00Sek bis 60Min 00Sek Mit der T r berwachungszeit wird die Zeit angegeben die eine T r nach einer berechtig ten Offnung von au en durch Transponder von innen durch ZK Taster ge ffnet bleiben darf bevor die Summeransteuerungszeit aktiviert wird gt Angabe der Summeransteuerungszeit Bereich 00Min 00Sek bis 60Min 00Sek Die Summeransteuerungszeit wird nach berschreitung der T r berwachungszeit gestartet Diese Zeit gibt an wie lange der Summer der Auswerteeinheit aktiviert ist bis die Meldergruppe ffnungskontakt ausgel st wird Der Summer der Auswerteeinheit ist aktiv solange die T r offen steht d h auch wenn ein evtl ausgel ster Alarm bereits abgelaufen ist gt Angabe der Kriterien f r Scharfschaltung Unscharfschaltung ZK Funktion und Steuerfunkti
132. bwesenheitssicherung externscharf keinen Alarm ausl st LED Meldergruppe ausgel st rot Anzeige leuchtet bei ausgel sten Meldergruppen und gespeicherten Alarmen nach Unscharfschaltung Die Anzeige blinkt wenn die Meldergruppe als erste eine Alarmmeldung brachte Erstmeldekennung Sperrtaste Taste f r Codeeingabe Die Taste dient einerseits dazu die jeweilige Gruppe f r Anwesenheitssicherung zu sperren und andererseits zur Codeingabe f r Bedienberechtigungen die nur ber Code m glich sind Platz f r Eintrag der Gruppennummer Da die Bedienteile individuell Gruppen zugeordnet werden k nnen ist auf den Beschriftungs streifen Platz f r den Eintrag der Gruppennummer vorgesehen Platz f r Beschriftung g Die Gruppen k nnen mit Klartext bezeichnet werden Erh ht die Ubersichtlichkeit des Alarm systems LED Meldergruppe ausgel st rot Anzeigemoglichkeit von Ausl sung bzw Alarm f r 6 Gruppen Sperrtaste und LED Anzeige f r gesperrte Gruppen sind hier nicht verf gbar Taste EIN Dient zur Internscharf Schaltung und Best tigung eines eingegebenen Codes Weiterhin kann ber Taste EIN auch ein Alarm gel scht werden 198 Programmieranleitung 561 MB48 8 Taste AUS Dient zur Internunscharf Schaltung zum Stoppen des Summersignals zur Best tigung eines Eingegebenen Codes sowie zum L schen eines Alarmes und LED Test 9 LED Anzeigen Betrieb gr n leuchtet wenn Betriebsspannung vorhanden ist Unscharf
133. ch Akku St rung St rung Batterie St rung Netz Meldung St rung Netz BUS 2 Batteriest rung St rung Batterie berall Technische Meldung Fernsprechleitung St rung St rung bertragungsweg Wartung n tig Meldung GIS St rung allgemein F Fehler Meldung IGIS St rung zentralen bezogener F Fehler K Klar Meldung Teilnehmer Funk Melder Batteriest rung F Fehler Meldung Funk Melder Funksignal F Fehler Meldung AWUG Sabotagealarm A Alarm K Klar Einbruch Hauptalarm AWUG Meldergruppenalarm A Alarm Einbruch Hauptalarm N berfall berfall 1 Brandalarm Brand allgemein L Technischer Alarm Technische Meldung je nach MG Typ je nach MG Typ Wird ein anderes Ausl sekriterium programmiert erfolgt bei der Ausl sung die bertragung des Telim Signaltyps B nicht definiert Die R cksetzung des Signals wird mit K Klar bertragen Beim VdS Protokoll wird bei R cksetzung des Ausl sekriteriums Telim Signaltyp K Klar die Meldung Meldung zur ckgesetzt abgesetzt ulolz m z S Tlo SAHE 3121212 212 2 8 212181812 8 1212 07 N NIS B olo OJo vl3 c O lt x e a P Dja sls D Z a ziS D D IQ x 65 8 IS x x amp s lt 3 3 3 3 3 38 HE o le m IE 2 5 amp 2 z S D 3 g gt ol 7 O lt ala e w a o Q o Sig lt S c lt 9 S olg olo Ww C P N gt A o Q Q gt gt
134. ch durch die BUS 2 Adressen Das bertragungsger t mit der h herwertigen BUS 2 Adresse wird als Haupt bertragungsger t angesprochen Beispiel DS 7500 BUS 2 Adresse 63 Haupt bertragungsger t DS 8500 BUS 2 Adresse 62 Neben bertragungsger t Das Neben bertragungsger t dient hierbei als redundantes AWUG Dieses Neben bertragungsger t bernimmt bei Ausfall des Haupt bertragungsger ts dessen Funktion Wachunternehmen DS Bf 8500 e 2 er u DS Eh 7500 EMZ 561 MB48 Hinweis Nicht VdS gem da keine getrennte Trassenf hrung Wird ein redundantes AWUG eingesetzt erscheint innerhalb der Programmierung bei den Programmierschritten Routineruf Fernsprechfunktionen Programmnummer vom Bus2 Modem und eigene Rufnummer MSN nur DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN zus tzlich die Auswahlm glichkeit Haupt bertragungsger t oder Neben bertragungsger t Als zus tzliche Programmierung steht der Programmierschritt Parameter f r redundantes bertragungsger t zur Verf gung Hier k nnen die Parameter Ausgang f r Redundanzanzeige sowie St rung Neben bertragungsger t auf Ausgang festgelegt werden Bei diesen Ausg ngen handelt es sich um bertragungs Ausg nge des AWUGs Wurde f r diese Ausg nge in Funktion 511 bereits ein Ausgangssignal definiert so wird es durch diese Programmierung berschrieben Ausgang f r Redundanzanzeige Dieser Ausgang wird
135. d bleibt daher dem Errichter vorbehalten Hierbei wird das Bedienteil mit der niedrigsten Adresse aller LCD Bedienteile aktiviert Siehe hierzu auch 1 1 Einstieg in Ebene 4 Taste REVISION 1 x bet tigen Einstieg in Ebene 5 Taste REVISION 2 x bzw aus Ebene 4 1 x bet tigen Bedienvorg nge Innerhalb einer Hauptfunktionsebene kann durch 1 und 1 Taste oder Direkteingabe der Funktionsnummer die Hauptfunktion ausgew hlt werden Beispiel f r die Eingabe der Funktion 515 Taste 5 1 5 gefolgt von Taste Ein kurz bet tigen Taste 1 Innerhalb einer Hauptfunktionsebene Sprung zur n chsten Funktionsnummer Innerhalb einer Unterfunktionsebene Sprung zur n chsten Unterfunktion Innerhalb einer Unterfunktion Auswahl einer Funktion blinkende Darstellung Taste Bietet bei einigen Funktionen die M glichkeit des R cksprungs auf vorherige Displayanzeige Taste Ein Innerhalb einer Hauptfunktion Aktivierung der Funktion oder falls vorhanden Sprung zur 1 Unterfunktionsebene Innerhalb einer Unterfunktion Aktivierung einer Funktion oder falls vorhanden Sprung zur 2 Unterfunktionsebene Innerhalb der 2 Unterfunktionsebene Aktivierung einer Funktion Taste Aus Innerhalb der Hauptfunktionsebene Ausstieg aus der Programmierebene Innerhalb einer 1 Unterfunktionsebene Aufstieg in Hauptfunktionsebene Innerhalb einer 2 Unterfunktionsebene Aufstieg in 1 Unterfunktionsebene 18 Programmieranleitu
136. den Im Display steht der Zustand der Gruppe SPERREN GO1 EinGE kundenspezifischer Text Zum Sperren Taste EIN bet tigen SPERREN GO1 GESPERRT AUSGE kundenspezifischer Text Zum Entsperren Taste AUS bet tigen Taste G f hrt zum Men der direkten Gruppenauswahl Hier kann die zu sperrende entsperrende Gruppe durch Zifferneingabe direkt gew hlt werden Nach Eingabe mit G quittieren Gruppe w hlen 0211 mit G quittieren E kundenspezifischer Text Ist die gew hlte Gruppe nicht dem momentan bedienten Bereich zugeordnet erscheint Meldung Gruppe geh rt nicht zum Bereich zur ck E Taste E dient zum Sprung auf Hauptfunktionsebene Taste 2 bewirkt Sprung zur Unterfunktion GESPERRTE ansehen Mit Taste 1 und 1 kann die gesperrte Gruppe gew hlt werden ber Taste AUS kann gew hlte Gruppe entsperrt werden Weiterer Ablauf siehe oben Hinweis zur Programmierung 1 MG 1 malig m glich Nach der Extern Unscharfschaltung ert nt Summersignal und LED St rung macht auf Meldergruppen Ausl sung aufmerksam ber Meldungen ansehen erscheint Displaymeldung MELDUNG FE EXTERN Sperren bereits einmal Die L schung der Meldung und damit verbunden die M glichkeit zur n chsten Externscharf Schaltung wird mit Funktion 400 erreicht Gem VdS Klasse A B und C ist Extern Sperren einer Meldergruppe nicht erlaubt 186 Programmieranleitung 561 MB48 F 301 Code Ebene 3 ndern ber diese Funktion kann
137. den so kann dies erst erfolgen wenn sich der ihm bergeordnete Unterbereich bereits im Unscharf Zustand befindet Programmieranleitung 561 MB48 17 6 227 Meldergruppen l schen nach Alarm Die Funktion dient zur R cksetzung speichernder Melder nach einem Einbruch oder berfallalarm Taste Displaytext nach Tastenbet tigung Beispiele Ausgangsposition 3 BEREICH 1 2 3 411 AUS Alarm im Bereich 1 ZUSTAND ALA us Us us AB Die LED Alarm und Einbruch leuchtet AUS im Display deutet darauf hin dass der Bereich internscharf geschaltet ist Um die Meldergruppe l schen zu k nnen muss zun chst ber Taste AUS unscharf geschaltet werden AUS BEREICH 1 2 3 4it E ZUSTAND ALA US US US A B F A 01 IIB1 ALARM UNSCHARF AUS A B F E kundenspezifischer Text AUS s ALARM l schen B1 00 JA Ein NEIN AUS kundenspezifischer Text Ein gt B1 00 1 UNSCHARF FGABE kundenspezifischer Text Die LEDs Alarm und Einbruch sind dunkel Summer ert nt kurzzeitig E gt BEREICH 1 2 3 41 Ein ZUSTAND US US US US ABF Technik Meldergruppen k nnen nur ber F 208 F 400 oder ein Bedienteil 012532 bzw 012544 gel scht werden 174 Programmieranleitung 561 MB4 6 2 8 Sabotagemeldungen l schen Meldungen von Sabotagemeldergruppen sind nur l schbar wenn die Programmierung in Funktion 507 und 512 dies vorsieht Taste Displaytext nach Tastenbet tigung Beispiele Ausgangsposition a BEREICH 1 2 3 411 AUS Sabotage Alarm im Bereich
138. des IGIS Ringes mit der niederwertigsten Adresse innerhalb des IGIS LOOP Netzwerkes im Display angezeigt Sind innerhalb des IGIS Netzwerkes weitere IGIS Ringe verf gbar k nnen sie ber Tasten 1 bzw 1 angew hlt werden Mit Best tigung ber Taste EIN wird der ausgew hlte Ring analysiert 005 001 002 005 Controller Die erste und letzte Adresse innerhalb der Anzeige stellt 905 jeweils die eigene Ringadresse dar Nebenstehende Grafik zeigt die Teilnehmer Verteilung aus obigem Beispiel Controller Controller 001 002 Funktionsschritt ber Taste AUS verlassen ndern der Ring Geschwindigkeit Dieser Funktionsschritt bietet die M glichkeit die Ubertragungsgeschwindigkeit Baudrate innerhalb des Ringes zu ver ndern Die Beziehung zwischen Baudrate und maximaler Leitungsl nge Segmente zwischen den einzelnen IGIS LOOP Cortrollern zeigt die folgende Tabelle auf Baudrate Bemerkungen Baud den Controllern 30200 aan I as aan DJ Sn Lan J 76800 ca 1200 m Standardeinstellung gem RS 422 57600 gt 1200 m Bei Leitungsl ngen zwischen 2600 m und max 5200 m muss die Baudrate im Einzelfall individuell vor Ort ermittelt werden Grund hierf r sind die unterschiedlichen 19200 gt gt 1200 m bis max 5200 m Umgebungseinfl sse z B elektromagnetischen St reinkopplungen welche auf das bertragungsmedium Leitung einwirken IGIS LOOP Controller in Zentralen i
139. des Melder Eingangs Gehtest in den Gehtest Modus versetzt werden Gegenmeakro Funktion Gehtest ausschalten Gehtest ausschalten Pr fung der berwachungsbereiche von Bewegungsmeldern wird ausgeschaltet Gegenmeakro Funktion Gehtest ausschalten Ereignisspeicher ausdrucken Inhalt des Ereignisspeicher wird ber den angeschlossenen Drucker bereichsbezogen ausgegeben Zwangsl ufigkeit ausdrucken Alle Meldungen die momentan eine Scharfschaltung verhindern werden ber den angeschlossenen Drucker bereichsbezogen ausgegeben Alarmspeicher ausdrucken Der Inhalt des Alarmspeichers wird ber den angeschlossenen Drucker bereichsbezogen ausgegeben 152 Programmieranleitung 561 MB48 27 Gesperrte Gruppen ausdrucken Alle momentan gesperrten Gruppen des entsprechenden Bereichs werden ber den angeschlossenen Drucker ausgegeben 28 Bereichssummer einschalten Alle Summer Bedienteile Zentrale des entsprechenden Bereichs werden aktiviert Gegenmakro Funktion Bereichssummer ausschalten 29 Bereichssummer ausschalten Alle Summer Bedienteile Zentrale des entsprechenden Bereichs werden deaktiviert Gegenmakro Funktion Bereichssummer einschalten 30 Verz gerung starten F gt in den Ablauf des Makros eine Verz gerungszeit ein Maximale Verz gerungszeit 18 Std 12 Min 15 Sek 31 Ausgang einschalten Ausgang eines BUS Teilnehmers oder Analog Ausgang wird aktiviert Wird dieser Ausgang zus tzlich durch eine Ausgangsprogrammierung
140. die als Ausl sekriterium gelten soll und Quittierung ber EIN wechselt Display zur Angabe der Dynamikart Makro Nummer 1 Makroausl sung durch steigende Flanke von 0 nach 1 Mit den Tasten 1 gew nschte Dynamikart ausw hlen und mit EIN quittieren Siehe hierzu 3 2 1 7 Dynamikarten f r Ausl sekriterien Makro Nummer 1 Makroausl sung durch Zeitzonensignal 1 FL01 Soll ein zus tzliches Ausl sekriterium programmiert werden mit Taste 1 auf n chsten Speicherplatz wechseln und Programmierung wie oben beschrieben durchf hren Men Makro Ausl sebedingungen ber Taste AUS verlassen 44 Programmieranleitung 561 MB48 Makro Funktionen Zur Programmierung der Makro Funktionen mit Tasten 1 1 auf Men punkt Makro Funktionen wechseln und mit EIN best tigen Makro Nummer 1 freie Makro Funktion Display wechselt zur Anzeige der ersten Funktion des Makros Ist noch keine Makro Funktion programmiert so erscheint freie Makro Funktion Zum Anlegen einer Funktion Taste EIN erneut bet tigen Uber Tasten 11 gew nschte Funktion ausw hlen und mit EIN quittieren Abh ngig von der Art der Funktion m ssen f r die einzelnen Funktionen zus tzlich Zuweisungen sowie Funktions Zus tze programmiert werden Siehe hierzu 3 2 2 Makro Funktionen Beispiel Bereich intern scharfschalten ohne Einschaltverz gerung Hauptbereichs Nr 0 Nach Angabe der Hauptbereichs Nummer Zifferntasten und Quittierung ber E
141. digkeit Tastatur Sperrzeit Schlo freigabe Verz gerungszeit MG Alarm Zeit Raster T r ffnerverz gerungs zeit im Alarmfall T roffenzeiten Standardinitialisierung Standard Init f r WINMAG PC 1 Empf nger Parameter Meldepunkte Auswahl Standard Init f r WINMAG PC 2 Empf nger Parameter Meldepunkte Auswahl IGIS Bedienteile Adressierung Bedienung Anzeige IGIS Tableaus Adressierung Anzeige Parameter Fernsteuerzentralen Adressierung Fernbedienung Anzeige Parameter 8 Programmieranleitung 561 MB48 F 512 Nein Allgemeine Programmierungen Fernpara metrierung Impulsmodelle Mini Modul Nein gt Bedienercodes F 522 F 519 Impulsmodelle Fernpara f r das Mini Modul metrierungsdaten Signalgeber berwach Allgemeine Sabotage Sabotage bei extern unscharf POL Notruf Impulsmodell Code POL Notruf Impulsdauer immer erlaubt F 515 Alarmwiederholung auch bei extern scharf Code Akkust rung Baudrate Ebene 3 Extern sperren Drucker Program Zeitzonen EMA Funktionen Program IK Datentr ger EMA Funktionen Programmierung Alarmart intern IK3 Wechselcode IK3 ZK Bilanzierung BUS 1 Sabotageabfrage Fernabfrage MultiAccess PIN Vergabe Nummer der Zentrale Stellenanzahl IK3 PIN berfallziffer F 514 Code Ebene 2 F 513 Code Ebene 1 Programmierung Ebene 50
142. dul 1 und 2 BUS 1 Eingang 1 gt ffnungskontakt Eingang 2 Schlossfreigabe Eingang 3 gt Riegelschaltkontakt IDENT KEY IK2 Tastatur Eingang 1 gt berfall Eingang 2 gt Riegelschaltkontakt Eingang 3 ffnungskontakt IDENT KEY IK2 sonstige Teilnehmer Eingang 1 gt Riegelschaltkontakt Eingang 2 gt ffnungskontakt SPEKTRON 3000 SCM 3000 Eingang 1 gt Bewegung erkannt Eingang 2 gt Abdeckung erkannt Die Abdeck berwachung des Melders wurde ausgel st Eingang 3 St rung Selbsttest Im Zustand unscharf ungel scht wird zyklisch die korrekt Funktion des Melders berpr ft Wird eine Fehlfunktion registriert so wird diese hier angezeigt Eingang 4 gt St rung Betriebsspannungs berwachung Im Zustand unscharf ungel scht wird die Betriebsspannung des Melders auf Einhaltung der spezifischen Werte berpr ft 9 V bis 15 V DC Wird dabei eine Fehlfunktion festgestellt wird diese ber diesen Eingang angezeigt Nur PIR Melder SCM 3000 Viewguard PIR Viewguard DUAL Eingang 1 Alarm Bewegung Eingang 2 Alarm externe Meldergruppe Eingang 3 gt Temperaturalarm Eingang 4 Abdeck berwachung Eingang 5 St rung Selbsttest Betriebsspannung Eingang 6 gt Abrei sicherung Eingang 8 BUS 2 Adressierungsfehler IDENT KEY 3 Auswerteeinheit Eingang 1 gt Glasbruchsensor Eingang 2 gt Riegelschaltkontakt Eingang 3 gt berfallcode nur bei Bedienteil mit Tastatur Eingang 4
143. dung aufgebaut Nur wenn die Rufnummer hinterlegt ist kommt eine Verbindung zustande GEMAG Bei Auftreten eines Ereignisses z B Scharfschaltung wird von der Zentrale ein IGIS WINMAG Datenstring erzeugt und dieser an das bertragungsger t geschickt Hier wird in der Anwahlfolge gepr ft welche Rufnummern relevant sind und die entsprechenden Fernsprechteilnehmer GEMAG WINMAG Station angew hlt Des weiteren muss die Rufnummer der GEMAG WINMAG Station hinterlegt sein damit von dieser Station das bertragungsger t angerufen werden kann z B f r Fernbedienung Siehe oben WINFEM Mit Taste EIN gelangt man zur Auswahl der Rufnummern Die Rufnummern k nnen ber die Taste 1 1 oder direkte Zifferneingabe ausgew hlt werden ber eine weitere Bet tigung der Taste EIN erreichtmandie eigentliche Programmierung der Rufnummer Die Eingabe max 16 stellig erfolgt ber die Zifferntasten Taste EIN best tigt Eingabe und bewirkt Sprung zur n chsten Rufnummer ber Taste AUS Untermen Rufnummern f r das Bus2 Modem verlassen Programmierung Anwahlfolge f r das Bus2 Modem Festlegung der Folge zur Anwahl von GEMAG WINMAG Stationen Innerhalb der Anwahlfolge k nnen bis zu 4 Rufnummern bestimmt werden Die Rufnummern abgelegt in den Speicherpl tzen 1 bis 8 Rufnummern f r das Bus2 Modem werden durch Angabe der Speicherplatznummer ausgew hlt Mit Taste EIN erfolgt Sprung zur Anzeige der aktuellen Anwahlfolge
144. durch den Befehl Gruppe ausl sen erfolgte Gegenmakro Funktion Gruppe ausl sen 7 Bereich intern scharfschalten ohne Einschaltverz gerung Der entsprechende Hauptbereich wird ohne Einschaltverz gerungszeit intern scharfgeschaltet Eine Auswirkung der Zwangsl ufigkeit ist abh ngig von der entsprechenden Programmierung des Funktions Zusatzes Gegenmakro Funktion Bereich intern unscharfschalten 8 Bereich intern scharfschalten mit Einschaltverz gerung Der entsprechende Hauptbereich wird mit Einschaltverz gerungszeit intern scharfgeschaltet F r die Dauer der Einschaltverz gerung ist der in Funktion 504 programmierte Wert g ltig Gegenmeakro Funktion Bereich inter unscharfschalten 9 Bereich extern scharfschalten Der entsprechende Hauptbereich wird extern scharfgeschaltet Eine Auswirkung der Zwangsl ufigkeit ist abh ngig von der entsprechenden Programmierung des Funktions Zusatzes Gegenmakro Funktion Bereich extern unscharfschalten 10 Bereich extern unscharfschalten Der entsprechende Hauptbereich wird extern unscharfgeschaltet Eine Auswirkung der Zwangsl ufigkeit ist abh ngig von der entsprechenden Programmierung des Funktions Zusatzes Gegenmakro Funktion Bereich exter scharfschalfen 11 Unterbereich scharfschalten Der entsprechende Unterbereich wird ohne Einschaltverz gerungszeit intern scharfgeschaltet Eine Auswirkung der Zwangsl ufigkeit ist abh ngig von der entsprechenden Programmierung des Funktions Zusatzes
145. e en Der Kopiermodus greift immer auf die zuletzt im Display angezeigte Meldergruppen Nummer Wenn Sie beispielsweise Meldergruppe 9 auf die noch nicht programmierte Meldergruppe 16 kopieren m chten gehen Sie wie folgt vor 1 Durch direkte Eingabe der Meldergruppen Nummer Meldergruppe 9 im Display anzeigen und mit Taste EIN quittieren 2 Meldergruppe 16 im Display durch direkte Eingabe der Meldergruppen Nummer anzeigen und mit Taste EIN quittieren 3 Im Display erscheint Text M 16 nicht vorh kopiere MG 09 4 Taste EIN bet tigen 5 Programmierung der neuen Meldergruppe bei Bedarf manuell ab ndern 6 Mit Taste EIN Programmierung der Meldergruppe abschlie en 7 Zum Verlassen der Meldergruppenprogrammierung Taste AUS bet tigen Programmierung gem VdS VdS Meldergruppen in Unterbereichen d rfen nur mit Voralarm programmiert werden EMG keine Schleusenfunktion l schbar kein Vor amp Hauptalarm und kein Hauptalarm bei internscharf ohne Alarmwiederholung ohne Verz gerungszeit ohne Verkn pfung SMG nicht verz gert nicht l schbar ohne Alarmwiederholung UMG Stille Alarmierung Anzeigeverz gerung VdS Klasse B und C mit Alarmwiederholung l schbar ZMG gt nicht verz gert mit Anzeige RSG gt nicht verz gert mit Anzeige QTN gt Negativ Quittierung 54 Programmieranleitung 561 MB48 F 508 Schalteinrichtung en anlegen Mit dieser Funktion k nnen bis zu 16 Schalteinr
146. e 2 ansprechen Wurde f r den Bereich dem die momentan programmierte Meldergruppe zugewiesen ist bisher keine weitere Meldergruppe definiert erscheint im Display 2 Gruppenabh ng keine Rel m gl ber diese Meldung wird angezeigt dass innerhalb diese Bereiches bisher keine weitere Gruppe definiert ist und keine Relation hergestellt werden kann Wird eine 2 Gruppenabh ngigkeit programmiert erscheint zus tzlich eine Abfrage ob die Alarmierung mit Alarmzeitraster MAZ erfolgen soll Die nachfolgenden Diagramme zeigen die jeweiligen Programmierungen sowie deren Auswirkung auf die Alarmierung Programmieranleitung 561 MB48 49 Beispiel 1 Die Meldergruppen 1 und 2 sind hierbei UND verkn pft Eine Alarmierung erfolgt mit Ausl sung der zweiten Meldergruppe unabh ngig von der Reihenfolge in der die Meldergruppen ausgel st wurden Bis auf den Mindestabstand von 1 Sek bestehen keine zeitlichen Beschr nkungen f r die Ausl sungen Beispiel 1 MG01 amp MGO2 MG01 MG02 Alarmierung Beispiel 2 Die Meldergruppen sind wie in Beispiel 1 UND verkn pft Als Zusatz ist hier jedoch die Reihenfolge der Ausl sungen vorgegeben d h Meldergruppe 1 muss vor Meldergruppe 2 ausl sen Wichtig Entspricht die Ausl se Reihenfolge der Meldergruppen nicht der Programmierung erfolgt keine Alarmierung Beispiel 2 MG01 MG02 MG01 J MG02 Alarmierung Beispiel 3 4 Die Meldergr
147. e Auswahl bzw Parameter innerhalb einer Funktion Meldergruppen Nr Einbruch MG Schleusenfunktion Alarmart immer scharf dauernd gesperrt mit intern scharf l schbar Alarmwiederholung Dokumentation MG Verz gerung 2 Gruppenabh ngigkeit Alarm Zeit Raster Sabotage MG verz gert l schbar Alarmwiederholung berfall MG Alarmierungsart l schbar Alarmwiederholung Steuergruppe Dokumentation Technik MG Dokumentation Zwangsl ufigkeits MG Dokumentation Anzeige Display Wirkung auf ZWL Ext Schlo freigabe MG Dokumentation Riegelschaltgruppe Dokumentation Anzeige Display Quittierung positiv Quittierung negativ Brand MG Alarmart sperrbar l schbar Alarmwiederholung Dokumentation Summeransteuerung Signalgeberansteuer MG Verz gerung 2 Gruppenabh ngigkeit Alarm Zeit Raster 8 Programmieranleitung 561 MB48 F 509 Eing nge zuordnen F 511 Verkn pfungen Ausg nge zuordnen F 510 Analog Eingang Verkn pfung Eingangs Nr Ausgangssignale Meldergruppe Verkn pfungs Nr Empfindlichkeit Verkn pfungsart 1 Verkn Komponente n Verkn Komponente Analog Ausgang Ausgangs Nr Ausl se Kriterium Zusatz Parameter BUS 1 Teilnehmer Auswahl BUS 1 Strang Teilnehmer Adresse Modultyp M gliche Parameter vom Modultyp abh ng
148. e Meldergruppe IK2 gt IDENT KEY Auswerteeinheit IK2 automatische Erkennung BUS 2 IK2B gt IDENT KEY Bedienteil mit Schl ssel IK2 IK2E gt IDENT KEY Bedienteil mit E A Tastatur IK2 IK2T gt IDENT KEY Bedienteil mit E A und numerischer Tastatur IK2 IK2S gt IDENT KEY Blockschloss IK2 IK3 gt IDENT KEY Bedienteil mit ohne Tastatur IK3 IKEM gt IDENT KEY Schl ssel empfangen IKS gt IDENT KEY Sperrzeit INAB gt Internalarm Bereich INSB gt Internscharf Bereich Inv invertierte Funktion ISTA IGIS St rung allgemein ISTZ gt IGIS St rung zentralenbezogener Teilnehmer ISR gt Innensirene Modul am BUS 1 lu gt internunscharf k_Lo gt keine L scheinrichtung KRNE gt keine Rufnummer erreicht LIB gt L schimpuls Bereich LOM gt Logik Melder Modul am BUS 1 m_Lo gt mit L scheinrichtung mA gt LED Anzeigen nur mit Code MFV gt Mehrfrequenz Verfahren MGAZ gt Meldergruppenanzeige MGM gt Meldergruppen Modul am BUS 1 MIB gt Makro X in Bearbeitung Mini gt Mini Modul mL mit manuellem L schimpuls Mw gt Mikrowelle NESD gt Netz St rung direkt NEST gt Netz St rung NST gt Nebenstellenanlage oC gt Bedienung ohne Code OFSE gt offene Schalteinrichtung ODER gt ODER Verkn pfung P gt Angabe der Pulszahl bei PIR Meldern PA Programmierbarer Ausgang PIBA gt Person X in Bereich HB XX UB XX Pi gt PIR PNR gt POL Notruf PNZ gt POL Notruf Zeit QSSE gt Q
149. e Speicherplatznummer direkt ber entsprechende Zifferntaste gew hlt werden Im Display kann z B folgender Text erscheinen Rn 1 AMT CITYNUM Frei Ist bereits eine Rufnummer programmiert erscheint an Stelle von Frei die Nummer Mit Taste EIN gelangt man zum Auswahlmen f r die Rufnummernart NST gt Die Rufnummer eines Teilnehmers dessen Telefonanschluss sich innerhalb der gleichen Nebenstellenanlage befindet wie der Telefonanschluss des Ubertragungsger ts AMT gt Die Rufnummer eines Teilnehmers der ber das ffentliche Fernsprechnetz erreicht wird Auswahl erfolgt mit 1 gefolgt von EIN Im Display erscheint Auswahlmen f r den Empf ngertyp Cityrufempf nger Numerik Rufnummer eines Cityruf Empf ngers der in der Lage ist numerische Textinformationen zu verarbeiten An den Numerikempf nger wird folgende Info bermittelt 1 Identnummer des bertragungsger ts 2 Ausl sende Meldergruppe 3 Zustand der ausl senden Meldergruppe Cityrufempf nger Ton Rufnummer eines Cityruf Empf ngers mit akustischer Anzeige Tonmeldung 1 Eurosignalempf nger Rufnummer eines Eurosignal Empf ngers Digitale Empfangszentrale Rufnummer einer digitalen Empfangszentrale Auswahl erfolgt mit 1 gefolgt von EIN Der Cursor springt nun zur Eingabestelle f r die Rufnummer Eine bestehende Nummer kann durch einfaches berschreiben ge ndert oder mit Taste AUS auch gel scht werden Im Display steht d
150. e in verschiedenen Sprachen ausgestattet ber diese Funktion kann die gew nschte Sprachversion ausgew hlt werden Zur Zeitsind die Sprachen Deutsch Englisch English Franz sisch Francais Italienisch Italiano Niederl ndisch Nederlands Tschechisch Cestina Rum nisch Romana Kyrillisch Cyrillic Polnisch Polish Slovakisch Slovak und Ungarisch Magyar implementiert Damit ber die Bedienteile 012540 012541 alle Display Texte in der gew hlten Sprachversion angezeigt werden ist es erforderlich dass die Bedienteile mit der Software Version V05 xx ausger stet sind bzw die f r die entsprechende Sprachversion ausger stet sind Nach Anwahl der Funktion erscheint Display Sprache ausw hlen und mit ja best tigen Deutsch ber die Tasten kann zwischen den einzelnen Sprachen gewechselt werden Entsprechende Auswahl der Sprachversion ber ja best tigen Wurde z B English ausgew hlt werden nun alle Display Texte in englisch dargestellt Beispiel F 407 Choose language 1 l ON OFF Eine Umstellung der Sprachversion hat keinen Einfluss auf kundenspezifische Texte die ber WINFEM definiert wurden F r das Grafik Bedienteil 012570 stehen standardm ig die Sprachen Deutsch und Englisch zur Verf gung Ab Bedienteil Software Version V01 02 sind zus tzlich die Sprachen Italienisch Rum nisch und Tschechisch integriert Wird in Funktion 407 eine Sprachversion eingestellt die nic
151. eben werden werden alle bereits angelegten PINs gel scht Wurde die Schalteinrichtung einer berfall Meldergruppe zugeordnet Funktion 509 so ergibt sich aus dieser PIN ebenfalls ein m glicher berfallcode Als berfallziffer ist standardm ig die 5 definiert Das bedeutet der berfallcode setzt sich aus der PIN plus der berfallziffer 5 zusammen Hierbei wird zur letzten Ziffer der PIN die 5 dazu addiert wobei ein evtl entstehender bertrag nicht ber cksichtigt wird Beispiel PIN 123456 berfallcode 12345 6 5 1 Der berfallcode lautet somit 123451 Bei Verwendung von IK3 Komponenten kann die Ausl sung eines berfallalarms durch Eingabe eines berfallcodes in allen Schaltzust nden erfolgen Bei Verwendung von IK2 Komponenten ist die Eingabe eines berfallcodes nur bei einer Unscharfschaltung m glich 192 Programmieranleitung 561 MB48 Nach Best tigung der PIN wird zur Eingabe des ID Codes gewechselt Es muss hier der Code eingegeben werden der auf dem Ident Datentr ger vermerkt ist Schl sselnummer 001 PIN Code 9876 ID Code 00000000000000000000 Die Eingabe der Codenummer erfolgt ebenfalls ber die Zifferntasten wobei f hrende Nullen nicht eingegeben werden brauchen Beispiel Codenummer 0000009636592 Eingabe 9636592 Mit Taste EIN Eingabe quittieren Daraufhin kann der Ident Datentr ger f r eine oder mehrere Schalteinrichtungen zur Scharfschaltung berechtigt werden Die Nummer der Schalt
152. echselcodeunterst tzung Verz gerte BUS 1 Sabotageabfrage Fernabfrage MultiAccess protokollieren Stellenanzahl PIN IK3 1 Nein oder Ja Bei aktiviertem Parameter werden zus tzliche Ereignisse bertragungsger te und IDENT KEY im Ereignisspeicher protokolliert Diese Ereignisprotokollierung dient zur werksinternen Analyse Zuordnungsnummer f r Betrieb mit IGIS LED Tableau Gruppen Offset f r LED Tableau 0 4 5 6 7 oder 8 Stellen 0 ohne PIN WICHTIG Bei einer Reduzierung der Stellenanzahl der PIN werden alle bereits angelegten PINs gel scht Angabe der berfallziffer die bei Eingabe des berfallcodes dazu addiert werden muss M gliche Eingaben 1 bis 9 Bei kombiniertem Betrieb mit IK2 und IK3 innerhalb einer Anlage wird empfohlen dass als berfallziffer die 5 angegeben wird gt mit berwachung nicht l schbar kein Hauptalarm kein Hauptalarm gt keine Meldergruppe sperrbar gt nur Errichter gt nur Errichter VdS Klasse C EMA Errichter und Betreiber VdS Klasse B EMA gt mit Wechselcodeunterst tzung VdS Klasse C EMA gt ohne Verz gerung mit Protokoll gt VdS Klasse A EMA min 4 Stellen VdS Klasse B EMA min 5 Stellen VdS Klasse C EMA min 6 Stellen Programmieranleitung 561 MB48 83 F 513 Code Ebene 1 anlegen F 514 Code Ebene 2 anlegen F 515 Code Ebene 3 anlegen ber diese Funktionen k nnen die Codes f r die Berechtigungsebenen 1 2 und 3
153. ehen werden Befinden sich mehrere Verkn pfungskomponenten innerhalb einer Verkn pfung erscheint die Meldung weitere folgen Am Ende einer Verkn pfung wird die Meldung Ende Verkn pfung angezeigt Sind alle 99 Speicherpl tze belegt so dass keine Verkn pfungskomponente mehr programmiert werden kann erfolgt Meldung keine weiteren m keine weiteren m glich ODER Verkn pfungen gt Auswahl der Verkn pfungsnummer mit und 1 gt Auswahl der Verkn pfungsart erfolgt ber Taste EIN gefolgt von Tasten T o l Zur Best tigung erneut Taste EIN bet tigen gt Auswahl der Verkn pfungskomponenten und Zuordnung zu einer Verkn pfung erfolgen bei Erstprogrammierung folgenderma en Nach Auswahl der Verkn pfungsart z B einer ODER Verkn pfung erscheint im Display O01 FPV Freiplatz Verkn Nach Bet tigung von EIN kann ber 1 u Komponente gew hlt werden Nach Best tigung mit EIN erscheint je nach Komponente Eingabedisplay f r Bereich Meldergruppe etc Eingabe erfolgt ber Zifferntaste und EIN Im Display wird Komponente und weiterer Inhalt angegeben O01 EXSB 1 Ende Verkn pfung Ende Verkn pfung besagt dass keine weiteren Komponenten innerhalb dieser Verkn pfung folgen Soll dieser Verkn pfung eine weitere Komponente zugeordnet werden muss ber Tasten 1 u 1 auf eine FPV Komponente gesprungen und mit Taste EIN best tigt werden Mit Tasten 1 u 1 kann nun die Liste der Komponen
154. ei Eingabe einer Hauptbereichsziffer erscheint Kein g ltiger Bereich E R cksprung Bedienende E R cksprung Bedienende F Sprung auf Funktion 201 der Funktionsebene 11 Auswahl einer anderen Funktionsnummer 102 bis 208 ist m glich Ein Funktion aktivieren Aus Funktionsebene verlassen G Gruppenfunktionen aufrufen Anzahl gesperrter Gruppen wird angezeigt 1 Gruppen sperren 2 Gesperrte Gruppen ansehen F Funktion 104 Gesperrte Gruppen drucken E R cksprung Bedienende A Meldungen ansehen 1 aller Meldungen 2 Meldungen die eine Externsch rfung verhindern 3 Meldungen die eine Internsch rfung verhindern 4 St rungen E R cksprung Bedienende B Bereich w hlen nur sinnvoll bei vorhandenem Uhnterbereich B Bereichwahl quittieren Bei Eingabe einer Hauptbereichsziffer erscheint Kein g ltiger Bereich E R cksprung Bedienende Programmieranleitung 561 MB48 167 6 1 5 Bedienteil f r mehrere Bereiche mit Codeeingabe Anzeige mit Code Ist ein Bedienteil f r mehrere Bereiche programmiert signalisieren folgende Anzeigen bereichs bergreifend LED gt Alarm LED gt St rung LED Systemst rung LED Einbruch LED Sabotage LED berfall LED Pol Notruf Die Angabe Anzeige mit Code bewirkt neben der Dunkelsteuerung der LED auch dass im Display nur Datum und Uhrzeit steht Montag 09 10 06 09 02 Um auf die Standardbedienoberfl che mit Dialogtexten zu gelangen muss z
155. ei der Programmierung einer den VdS Richtlinien entsprechend installierten ZK Anlage zu beachten Bei ZKA der Klassen A und B kann das Verlassen des Zutrittsbereiches ber eine normale ffnungsm glichkeit z B T rklinke oder einen einfachen Taster m glich sein Hierbei muss eine vorhandene berwachung der T r unterdr ckt werden Bei ZKA der Klasse C muss sich der Benutzer beim Verlassen des Zutrittsbereiches identifizieren F r Notf lle z B Ausfall der Energieversorgung kann eine vereinfachte Methode angewandt werden wenn dies registriert und gemeldet wird Weiterhin darf das Verlassen des Zutrittsbereiches ohne Identifizierung m glich sein wenn eine Gefahrenmeldung vorliegt Bei ZKA der Klasse C wird der Einsatz einer Personen Vereinzelungsanlage VEA empfohlen Die Verweilzeit in der VEA muss berwacht werden Eine berschreitung der maximal zul ssigen Verweilzeit muss gemeldet werden In der VEA muss weiterhin f r den Benutzer eine Einrichtung vorgesehen werden mit der ein Hilferuf z B im Falle einer technischen St rung abgesetzt werden kann Die Zentrale 561 MB48 verf gt nicht ber die Funktionen Doppelbenutzungskontrolle sowie Zwei Personen Zutrittskontrolle 140 Programmieranleitung 561 MB4 Folgende Tabelle verdeutlicht die Programmierung der entsprechenden Funktionen Unterfunktion 517 520 HAZ Hauptalarmzeit UAV berfall Anzeigeverz gerung SLS Schleuse scharf SLU Schle
156. eiche angesehen und ge ndert werden Welche Codes im einzelnen ge ndert werden k nnen ist abh ngig davon ob die Funktion ber einen 5 stelligen oder 6 stelligen Code aufgerufen wurde Der Einstieg ber einen 5 stelligen Code erm glicht lediglich die nderung dieses Codes Wird die Funktion nach Eingabe eines 6 stelligen Codes aufgerufen k nnen abh ngig von der Bereichszugeh rigkeit des Codes die 5 stelligen Codes in einem oder mehreren Bereichen ge ndert werden Beispiel Erfolgt der Einstieg ber einen Code der f r Bereich 1 und 2 g ltig ist k nnen alle 5 stelligen Codes der Bereiche 1 und 2 angesehen und ge ndert werden Mit Bet tigung der Taste EIN erscheint Eingabedisplay zur nderung des Codes Bereich 1 Code 12345 002 ber Zifferntasten kann der Code Ziffer f r Ziffer komplett ge ndert werden Mit Taste EIN muss der neue Code best tigt werden Ist der eingegebene Code bereits einmal vorhanden wird der urspr nglich angezeigte Code wieder dargestellt Soll der eingegebene Code verworfen werden und der bisherige weiter g ltig sein mit Taste AUS abbrechen Wird aus Ebene 3 also ber einen 6 stelligen Code diese Funktion aktiviert kann mit den Tasten 1 und zum n chsten Speicherplatz falls vorhanden gesprungen werden Mit Taste AUS kann auf die Hauptfunktionsebene gesprungen werden Die Anlage neuer Codes erfolgt in den Funktionen 513 514 und 515 F 204 Gehtest ein ausschal
157. eil An Strang 01 Anschluss A befindet sich Teilnehmer 00 Die Meldung IBUS ohne Zusatz gibt an dass der Teilnehmer an der Anschlusskarte angeschlossen ist Es handelt sich um ein Bedienteil Wurde vom Analyse Programm eine St rung festgestellt wird in Zeile 1 der BUS 2 Strang sowie die Betriebsart angezeigt In Zeile 2 erscheint die eigentliche St rungsmeldung Bsp BUS 2 Strang 02C Ring Verdrahtungsfehler zwischen 03 und 08 F r die nachfolgenden Erkl rungen wird nur auf Zeile 2 des Displayinhalts eingegangen b TLN 04 doppelt in B An Anschluss B wurde die Teilnehmer Adresse 04 doppelt gefunden Die Lokalisierung einer Doppelbelegung ist jedoch nur m glich wenn sich die Teilnehmer mit gleicher Adresse in verschiedenen Unterstr ngen Stichen bzw Ringen befinden Zur Anzeige wird jeweils die Position gebracht an der der 2 Teilnehmer mit der gleichen Adresse gefunden wurde F r das obige Beispiel w rde das bedeuten dass der 1 Teilnehmer in Unterstrang Stich A und der 2 Teilnehmer in Unterstrang Stich B lokalisiert wurden 38 Programmieranleitung 561 MB48 C Trenner TLN 06 doppelt im Trenn Sektor Gem den Installationsvorgaben f r das Ringmodul BUS 2 ist die parallele Installation von BUS 2 Trennmodulen nicht erlaubt siehe Grafik Tin 7 Tin 8 UIN SS Kuas Heraa i Trennmodul BUS 2A a i i Tm i mnl
158. eine GSM St rung in die Zwangsl ufigkeit aller Bereiche ein Wechsel der Einstellung ber Taste 1 und Best tigung ber EIN 126 Programmieranleitung 561 MB48 X 31 St rung wirkt auf die Zwangsl ufigkeit Bei Betrieb der Zentrale mit einem DS 7500 ISDN an einem X 31 Zugang bedarfsgesteuert oder stehend kann ber diesen Parameter festgelegt werden ob eine X 31 St rung auf die Zwangsl ufigkeit wirkt Bei aktiviertem Parameter geht eine X 31 St rung in die Zwangsl ufigkeit aller Bereiche ein Wechsel der Einstellung ber Taste 1 und Best tigung ber EIN Meldungstexte bertragen Das DS 7500 ISDN bietet die M glichkeit Meldungstexte an z B das Wachunternehmen zu bertragen Meldungstexte sind Meldergruppen Texte Bereichs Texte Eingangs Texte IDENT KEY Schl ssel Texte Beispiel Hauptbereich 1 wird ber eine IDENT KEY Schalteinrichtung scharfgeschaltet An das Wachunternehmen wird der entsprechende Bereichs Text der Eingangs Text der IDENT KEY Schalteinrichtung sowie der IDENT KEY Schl ssel Text ber den die Scharfschaltung ausgel st wurde bertragen Wechsel der Einstellung ber Taste 1 und Best tigung ber EIN Die bertragung der Meldungstexte muss im Einzelfall berpr ft werden ob die Texte durch die verwendete Empfangszentrale ausgewertet werden k nnen Allgemeines a N here Hinweise zur Programmierung und Installation eines bertragungsger ts DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN
159. einrichtung kann ber 1 Taste oder direkt numerisch angew hlt werden Dabei erscheinen jeweils nur IDENT KEY Schalteinrichtungen im Display Beispiel Schl ssel zum Scharfschalten an SE 03 ung ltig Mit Taste I kann zwischen g ltig und ung ltig gew hlt werden Taste EIN best tigt die Auswahl Das Display wechselt daraufhin zur Berechtigung der n chsten Schalteinrichtung Nach einem Alarm ist f r die Unscharfschaltung des entsprechenden Bereichs nur ein Kriterium notwendig Hierbei gelten aufgrund der verschiedenen Berechtigungs Kriterien folgende Vorgaben nur Schl sselcode gt Ident Datentr ger erforderlich nur PIN gt PIN erforderlich PIN und Schl sselcode gt Ident Datentr ger erforderlich PIN oder Schl sselcode gt Ident Datentr ger erforderlich kein Kriterium ohne Schl sselcode ohne PIN gt kein Kriterium erforderlich Bei einer Berechtigungs Variante mit Schl sselcode muss also mindestens ein realer Ident Datentr ger f r die Unscharfschaltung an dieser Schalteinrichtung berechtigt sein ansonsten ist eine Unscharfschaltung dieses Bereichs nicht mehr m glich Nach Best tigung der letzten Schalteinrichtung ber Taste EIN wechselt das Display zur Vergabe der Berechtigungen f r Unscharfschalten Zutrittskontrolle und Steuerfunktionen Das Display zur Eingabe der Zutrittskontrollberechtigungen erscheint nur f r IDENT KEY Schalteinrichtungen die an einer IK2 Auswerteeinheit 022160 1
160. eitere Sicherheitsabfrage um einen unberechtigten Zugriff auf das DGA 2400 zu verhindern Mit diesem Passwort identifiziert sich eine anrufende WINFEM GEMAG WINMAG Station beim DGA Mit Taste EIN gelangt man zur Auswahl der Passw rter Die Passw rter k nnen ber die Taste 1 1 oder direkte Zifferneingabe ausgew hlt werden Uber eine weitere Bet tigung der Taste EIN erreicht man die eigentliche Programmierung der Passw rter Die Eingabe max 10 stellig erfolgt ber die Zifferntasten Taste EIN best tigt Eingabe und bewirkt R cksprung zur Auswahl der Passw rter ber Taste AUS Untermen Passw rter f r das Bus 2 Modem verlassen Programmierung Programmnummer vom Bus2 Modem ber diese Funktion kann der EPROM Versionsstand des Bus2 Modems abgefragt werden Programmierung Parameter f r redundantes bertragungsger t Eingabe der Ausgangs Nr ber welche Redundanzanzeige und St rung Neben bertragungsger t gesendet werden Redundanzanzeige Bei diesem Ausgang handelt es sich um einen der 32 Ausg nge des bertragungsger tes Der Ausgang wird aktiviert sobald eine bertragung durch das Neben bertragungsger t erfolgt Haupt bertragungsger t gest rt alternierender Routineruf Die Eingabe der Ausgangs Nr erfolgt ber die Zifferntasten und Best tigung mit EIN Das Men wechselt daraufhin zur Eingabe des Ausgangs f r St rung Neben bertragungsger t St rung Neben bertragungs
161. eiterungs Module werden hier nicht angezeigt W hrend der Abfrageroutine werden die Zust nde der programmierbaren Ausg nge der Erweiterung ver ndert Angeschlossene Peripherie z B Weitermeldung POL Notruf etc kann dadurch u U aktiviert werden CE F 501 Teilnehmer Anzahl BUS 1 feststellen Mit Aktivierung der Funktion stellt die Zentrale selbstt tig die Anzahl der vorhandenen d h der angeschlossenen und mit einer Adresse versehenen BUS 1 Teilnehmer fest Nach kurzer Wartezeit wird die Endadresse mit Strangangabe angezeigt Bus 1 Strang 01 Endadresse 12 Mit wiederholter Bet tigung der Taste Ein k nnen die Teilnehmer abgefragt werden Strang 01 TLN 01 vorhanden bzw Strang 01 TLN 01 nicht vorhanden Wechsel zum n chsten Strang falls vorhanden erfolgt ber Taste 1 F 502 Teilnehmer Typen BUS 2 feststellen Mit Aktivierung der Funktion stellt die Zentrale selbstt tig die angeschlossenen BUS 2 Teilnehmer fest Nach kurzer Wartezeit erscheint im Display die Meldung Bus 2 Strang 01 Durch mehrfache Bet tigung der Taste Ein k nnen alle vorhandenen Teilnehmer angezeigt werden ber die Taste 1 kann direkt auf Strang 2 gesprungen werden Mit Taste 1 werden die Teilnehmer in umgekehrter Reihenfolge angezeigt Strang 01 TILIN 06 ULTRA Melder Programmieranleitung 561 MB48 41 Folgende BUS 2 Teilnehmer sind momentan anschlie bar und werden wie folgt im Display bezeichnet Bedienteil 8 MG LED Bedien
162. eitungsl ngen zwischen 2600 m und max 5200 m muss die Baudrate im Einzelfall individuell vor Ort ermittelt Ausf hrliche Informationen zur Ring Geschwindigkeit entnehmen Sie bitte der Errichteranleitung Sicherheitsnetzwerk IGIS LOOP P03310 02 000 xx Best tigung der Ring Geschwindigkeit ber Taste EIN wechselt zur Eingabe des Berechtigungscodes Mit Taste AUS erfolgt R cksprung zur Auswahlebene IGIS Parameter 94 Programmieranleitung 561 MB48 Standard Initialisierung f r GEMAG WINMAG Bei Betrieb der Zentrale in Verbindung mit GEMAG WINMAG muss der Zentrale mitgeteilt werden welche Meldepunkte an den GEMAG WINMAG PC bertragen werden sollen Hierzu wird die Zentrale von GEMAG WINMAG angesprochen und die entsprechende Initialisierung an sie bertragen Diese Initialisierung wird in der Zentrale jedoch nur tempor r vorgehalten d h nach einem Zentralen Reset muss diese Initialisierung erneut erfolgen Durch die Funktion Standard Initialisierung k nnen die entsprechenden Meldepunkte fest in der Zentralenprogrammierung hinterlegt werden Dadurch muss die Zentrale nach einem Reset nicht erneut initialisiert werden Hierzu ist es jedoch erforderlich dass diese Funktion durch die Management Software unterst tzt wird GEMAG keine Unterst tzung WINMAG Ab Version V10 Bitte informieren Sie sich hierzu in der produktbegleitenden Dokumentation zu WINMAG Nach Aufruf der Funktion Standard Initialisierung erfolgt zun chst
163. elbstt tig eine bertragungsrate von 38 4 kBaud einstellt Die Einstellungen der Baudrate m ssen an der Zentrale und am PC Laptop identisch sein da ansonsten keine Verbindung zwischen beiden aufgebaut werden kann 104 Programmieranleitung 561 MB48 F 520 Prog bertragungsger t Die Programmierungen f r das DS 6500 das DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN und das DGA 2400 sind nachfolgend in eigene Kapitel unterteilt In diesen Kapiteln wird jeweils die gesamte notwendige Programmierung f r die einzelnen bertragungsger te beschrieben Die Programmierung der bertragungsger te DS 7600 und DS 7700 erfolgt komplett ber die i Programmier Software WINFEM Advanced ab Software Version V04 Ausf hrliche Informationen entnehmen Sie bitte dem Benutzerhandbuch WINFEM Advanced f r DS 7600 DS 7700 P03173 20 000 02 oder h her Redundanter bertragungswe Gem VdS Vorschriften m ssen f r Anlagen der Klasse B und C jeweils redundante bertragungswege VdS vorhanden sein Diese bertragungswege sind ber unterschiedliche Trassen in das berwachte Objekt zu f hren Variante 1 Die Verbindung zum Wachunternehmen erfolgt ber das leitungsgebundene ISDN Fernsprechnetz In die Zentrale werden zwei bertragungsger te integriert im Beispiel en DS 8500 und ein DS 7500 Die beiden bertragungsger te werden als Haupt und Neben bertragungsger t betrieben Die Zuordnung Haupt oder Neben bertragungsger t erfolgt automatis
164. eldung wird der aktuelle bertragungszustand des ausgew hlten Teilnehmers bzw der Adresse aber auch eine Hardware Diagnose des Datensignals angezeigt Teiln vorhanden Diese Meldung erscheint wenn sich ein Teilnehmer unter dieser Adresse meldet und die Datenspannung in Ordnung ist Tl Strl Status RI R2 S1S2 01 Teiln vorhandenlA 0 0 0 1 Spannung UD lt 10V Diese Meldung erscheint wenn die Betriebsspannung in der Zentrale zu niedrig oder die Datenleitung entweder bei der eingestellten Adresse oder grunds tzlich zu stark belastet wird Diese Meldung hat Priorit t da eine zus tzliche Belastung am BUS die R ckmeldesignale verf lscht Tl Strl Status R1 R2 Sl S2 01 Spannung UD lt 10V 0 O 0 1 Die Ursache f r die Fehlermeldung muss entfernt werden erst dann ist eine weitere Diagnose m glich Teilnehmer fehlt Unter der eingestellten Adresse meldet sich kein Teilnehmer Tl Strl Status R1 R2 S1 S2 01 Teilnehmer fehltlA 0 0 0 1 1A bzw 1B Bei der Zentrale 561 MB48 wird der BUS Strang hardwarem ig in Teil A und Teil B aufgeteilt Die 63 Adressen k nnen beliebig auf die Teilstr nge 1A und 1B aufgeteilt werden Leitungswiderst Bei dieser Meldung ist die Datenspannung nicht mehr in Ordnung der Spannungsabfall auf der Leitung ist zu gro Tl Strl Status RI R2 S1 8S2 01 Leitungswiderst 1A 0 0 0 1 Adresse doppelt Das Datensignal ist verf lscht es melden sich zwei Teilnehmer unter der Adresse 1
165. eldusysom ueldusysom uerdispuos 5 C 2 7 w s yoowu us unysHulsyeyss 9 Xew Abb Zeitzonenprogrammierung Programmieranleitung 561 MB48 103 F 519 Fernparametrierungsdaten Funktion zur Fernparametrierung der Zentrale Dabei wird mit Hilfe eines PC und des entsprechenden WINFEM Softwarepaketes die Programmierung und Abfrage der Zentrale ber das ffentliche Fernsprechnetz in Verbindung mit DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN oder DGA 2400 m glich In Verbindung mit einem COM Server ist eine Verbindung ber ein TCP IP Netzwerk m glich Berechtigungscode gt Programmierung des Codes der zur Zentralen Fernprogrammierung berechtigt Standardm ig ist 00000000 hinterlegt Code 00000000 bewirkt weiterhin dass Funktion 309 gesperrt ist Da der Code keine G ltigkeit besitzt ist durch ihn die M glichkeit zur Fernparametrierung generell gesperrt Fernparametrierung immer erlaubt gt Auswahl Ja Nein Mit Nein kann Zugriff auf Zentrale mittels Fernparametrierung nur nach Freigabe durch den Betreiber in Funktion 309 erfolgen Fernparametrierung auch bei extern scharf m glich Auswahl Ja Nein Mit Ja k nnen Parameter auch ver ndert werden wenn Bereiche extern scharf geschaltet sind i i i i DS DS 4 8500 oder 7500 ISDN 1 ISDN r I i I i TET Merz um i I i l i
166. elnummer 001 PIN Code 00000000 ID Code 00000000000000000000 Ist bereits ein Code hinterlegt wird dieser angezeigt Durch erneute Bet tigung der Taste EIN wechselt das Display zur Eingabe der PIN pers nliche Identifikations Nummer Jedem einzelnen Datentr ger muss hier eine eigene PIN zugewiesen werden Die PIN ist quasi mit dem Tastatur Code bei IK 2 Bedienteilen gleichzusetzen Jedoch ist der Tastatur Code bedienteilbezogen und nicht wie die PIN einem einzelnen Datentr ger zugeordnet Die Stellenzahl der PIN ist durch die Festlegung in Funktion 512 Anzahl Stellen PIN Code f r IDENT KEY 3 vorgegeben 1 Wird die Stellenzahl der PIN in Funktion 512 erh ht Bsp von 4 auf 6 werden bereits angelegte li PINs mit 2 f hrenden Nullen erweitert Beispiel vor nderung gt 9876 nach nderung gt 009876 Diese f hrenden Nullen m ssen bei der Eingabe der PIN bei der Bedienung ber cksichtigt werden WICHTIG Bei einer Reduzierung der Stellenanzahl der PIN in Funktion 512 werden alle bereits angelegten PINs gel scht 2 Programmierung in Funktion 512 PIN kann nur einmal vergeben werden D h innerhalb des Systems k nnen nicht zwei Ident Datentr gern der gleichen PIN zugeordnet werden Bei Eingabe einer bereits angelegten PIN erfolgt ein akustischer Hinweis und der Cursor bleibt an der Eingabeposition stehen WICHTIG Bei nderung des Parameters Funktion 512 von PIN kann mehrmals vergeben werden auf PIN kann nur einmal verg
167. elung des Verriegelungselements beim Unscharfschalten erfolgt nur an der Schalteinrichtung an welcher der Schaltvorgang durchgef hrt wurde Die weiteren Sperrelemente innerhalb dieses Bereichs bleiben weiterhin verriegelt Sie m ssen entweder ber ein Makro oder eine Bedienung unscharfschalten an der jeweiligen Schalteinrichtung entriegelt werden Signal ZK Freigabe Rel 2 F r die ZK Verriegelung kann ein beliebiges Ausgangssignal zur Dauerfreigabe definiert werden z B zum ffnen einer T r w hrend der Mittagspause Auf den T r ffner bzw Relais 2 der Auswerteeinheit wirkt dann die ZK Funktion des IDENT KEY und das programmierte Ausgangssignal der Zentrale in einer ODER Verkn pfung Signal Sperrelement Rel 1 Das Sperrelement bzw Relais 1 der Auswerteeinheitkann ebenfalls durch ein zus tzliches Ausgangssignal gesteuert werden Dieses Ausgangssignal wirkt unabh ngig vom Sch rfungszustand Bei aktivem Ausgangssignal wird das Sperrelement in Stellung ZU gefahren Signaltyp Beleuchtung Die Beleuchtung der IDENT KEY Tastatur kann ebenfalls ber ein Ausgangssignal auf volle Helligkeit angesteuert werden Unabh ngig von einem Ausgangssignal wird bei einem Tastendruck am Bedienteil oder beim Lesen eines ID Datentr gers die Tastaturbeleuchtung f r 5 Sekunden von Stand by Helligkeit auf volle Helligkeit geschaltet Riegelschaltkontakt Anwesenheits berwachung sowie die Ausg nge Relais 1 und Relais 2 frei verwendet werden
168. enteil 012542 siehe 6 9 6 11 Anwendungsbeispiele der Bedienteile 012544 012542 Durch individuelle Zuordnung der Meldergruppen und der M glichkeit die Bedienteile quasi zu koppeln k nnen eine Vielzahl m glicher Konfigurationen entstehen An Hand folgender Beispiele soll verdeutlicht werden wie dies in der Praxis aussehen kann und welche Einstellungen dazu erforderlich sind 6 11 1 Beispiel 1 Funktionen Bedieneinheit f r 32 Meldergruppen 1 bis 32 Meldergruppen 11 bis 16 nicht sperrbar Einstellungen 10 MG Sperrbedienteil gt Offset Meldergruppe 01 16 MG Sperrbedienteil gt Offset Meldergruppe 17 16 MG Sperrbedienteil ist 10 MG Sperrbedienteil bzw dessen Teilnehmeradresse zugeordnet Funktion 509 Jo osos z ARSTER J ooon non 30 Soniatzimmer Hie teper Programmieranleitung 561 MB48 205 6 11 2 Beispiel 2 Funktionen Einstellungen Bedieneinheit f r 26 Meldergruppen 1 bis 26 Alle Meldergruppen sind sperrbar Die Meldergruppen 11 bis 16 werden quasi doppelt angezeigt 10 MG Sperrbedienteil gt Offset Meldergruppe 01 16 MG Sperrbedienteil gt Offset Meldergruppe 11 16 MG Sperrbedienteil ist 10 MG Sperrbedienteil bzw dessen Teilnehmeradresse zugeordnet Funktion 509 J C oao Je sa Jo ese sc J e 5 6 Lager UG 7 Lager EG 8 cu Produktion S d 9 Eu Produktion Nord 11 Diele 12 Empfang Sekretariat 1 14 Sekretariat 2 Dee Tor 1 Tor
169. er Empfindlichkeit 40 30 20 10 Mit Bet tigung der Taste Ein zeigt das Display die Eigenschaften in Kurzform Beispiel AE 01 Ansk k_Lo MG 01 Emp 40 Mit Taste Ein werden die Angaben in ausf hrlicher Form angegeben Beispiel AE 01 Anschlussk keine L scheinr Der Analogeingang 01 besitzt demnach folgende Eigenschaften er befindet sich auf der Anschlusskarte er besitzt keine L scheinrichtung er ist Meldergruppe 01 zugeordnet die Empfindlichkeit des Analogeingangs ist auf 40 eingestellt Mit der 1 Taste k nnen die Analogeing nge fortlaufend abgefragt werden egal ob die Angaben im Display in der Kurzform oder ausf hrlich dargestellt sind Durch direkte Eingabe der Analogeingangsnummer kann dieser falls vorhanden direkt angesprungen werden Bei nicht Vorhandensein wird auf den n chsten Eingang gesprungen Taste Aus bewirkt den Sprung zum Auswahlmen f r Analogeingang oder BUS 1 Strang 1 5 oder BUS 2 Strang 1 2 Die Auswahl erfolgt mit 1 gefolgt von Taste Ein Analogeing nge die nicht mit 12 1 kQ abgeschlossen wurden sind auf Meldergruppe 00 zu programmieren 58 Programmieranleitung 561 MB48 BUS 1 Strang X gt Auswahl des BUS 1 Modultyps f r die angegebene Adresse Zuordnung der Teilnehmer zu den Meldergruppen gt Zuordnung der Teilnehmer zu den Bereichen Folgende Programmierungen k nnen den einzelnen Modultypen zugewiesen werden Programmiername BUS 1 Tei
170. er Ereignisspeicherinhalt bereichsbezogen ausgedruckt werden Ist in Funktion 512 kein Drucker programmiert erscheint F 206 nicht Mit Bet tigung der Taste EIN wird Ausdruck gestartet Ereignis Speicher wird ausgedruckt E abbrechen 1 Mit Taste 1 kann Ausdruck abgebrochen werden Ereignisspeicher drucken abgebrochen E Mit E kann auf Hauptfunktionsebene gesprungen werden F 207 LED Anzeigen Summer Test Diese Funktion erm glicht den Test der LEDs des Displays sowie des integrierten Summers Der Test beschr nkt sich auf die Anlagenteile die dem momentan bedienten Bereich zugeordnet sind Mit Bet tigung der Taste EIN werden alle LEDs sowie der Summer aktiviert Beim Bedienteil mit Display wird an jeder Stelle im Display ein dunkles Feld dargestellt Der Test dauert ca 10 Sekunden kann aber durch Bet tigung der Taste AUS vorzeitig beendet werden F 208 Technikgruppen l schen Die Funktion dient zur R cksetzung gespeicherter Technikmeldergruppen Sabotagealarme k nnen bei entsprechender Programmierung ber F 306 oder mit F 400 immer gel scht werden Mit erneuter Bet tigung der Taste EIN erfolgt Sicherheitsabfrage ob L schung erfolgen soll Speicherung l schen JA Ein NEIN AUS Mit EIN wird L schung durchgef hrt Anschlie end signalisiert ein Summersignal das Ende des L schvorgangs Nach erfolgter L schung sind LED Anzeigen der ausgel sten Meldergruppe n erloschen Mit Taste AUS wird auf Standa
171. er Taste EIN besteht die M glichkeit max 8 IGIS LOOP Tableaus anzulegen ber die der Zustand der Zentrale angezeigt wird Zwischen den einzelnen IGIS LOOP Tableaus kann ber die Tasten 1 und gewechselt werden Gew nschtes Tableau ber Taste EIN ausw hlen Das Display wechselt daraufhin zu den Eingaben der Ringadresse sowie Ringunteradresse unter der das IGIS Bedienteil innerhalb des IGIS Netzwerkes erreicht werden kann Die Abfrage der Ger teadresse kann ber Taste EIN quittiert werden Eine Adress Eingabe ist nicht erforderlich Nach Eingabe der Adress Parameter und jeweiliger Best tigung ber Taste EIN wechselt die Anzeige zur Eingabe der einzelnen Anzeigeparameter Auswahl M gliche Programmierung Gesperrte Meldergruppen anzeigen Nein Ja Gesperrte MG anz Meldergruppen anzeigen nur Alarme anzeigen nur Alarme ee MG ii Ausgel st o Alarm FF en o Blinkend Dunkelsteuerung Nein Bei ext Scharf Meldergruppenanzeigen Bereichsanzeigen sowie Sammelanzeigen werden am Tableau nicht dunkelgesteuert li Dieser Parameter bezieht sich nur auf die Nach Eingabe aller Parameter Funktionsschritt ber Taste AUS verlassen Die Verteilung der jeweiligen LEDs innerhalb des LED Tableaus erfolgt durch Angabe der Zentralen Nummer Funktion 512 sowie der Belegung der Anschluss Stecker auf der Anschlussplatine des LED Tableau N here Informationen hierzu entnehmen Sie bitte der Errichteranleitung EMZ
172. er Umst nden kann es erforderlich sein das Absetzen eines Routinerufs auf einzelne Tage zu beschr nken 130 Programmieranleitung 561 MB48 Beispiel Ein Routineruf sollnur montags dienstags donnerstags und freitags erfolgen Die Programmierung sieht dann wie folgt aus Tage mit Routine ruf MD DF Mit Taste 1 wird zwischen Tag und hin und her geschaltet Togglefunktion Mit Taste EIN wird Eingabe best tigt und zur Stelle f r den n chsten Tag gesprungen Wenn alle 7 Tage auf diese Weise programmiert sind wechselt das Display zur Eingabe des Ausgangs Routineruf auf Ausgang 00 Signaltyps z B Alarm genutzt werden In der Praxis wird der Routineruf meistens auf Ausgang 0 gelegt Nach Absprache mit dem Betreiber der Empfangszentrale kann aber auch jeder andere Ausgang zwischen 0 und 32 mit Routineruf belegt werden Der Routinerufausgang sollte nach M glichkeit nicht zus tzlich f r die bertragung eines anderen Die Eingabe der Ausgangsnummer erfolgt direkt ber Zifferntasten Mit Taste EIN wird Ausgangsnummer best tigt und gleichzeitig erfolgt Sprung zur Programmierung der Anwahlfolge Routineruf auf AWF 1 ber Zifferntasten kann eine der 4 Anwahlfolgen bestimmt werden Taste EIN bewirkt Sprung zur Eingabestelle f r den n chsten Routineruf siehe oben Taste AUS bewirkt Sprung zur Programmierung der Fernsprechfunktionen Zusalzprogrammierung bei Betrieb mit redundanitem AWUG Wird die Zentra
173. er empfiehlt sich die genaue Uberpr fung der tats chlich installierten Teilnehmer und den bei der Abfrage angezeigten Teilnehmern um eine eventuelle Mehrfachadressierung zu erkennen Befindet sich die Mehrfachadressierung auf unterschiedlichen Unterstr ngen von Strang 1 Strang 1 A Strang 1 B oder Strang 1 C wird dies direkt angezeigt Ebenso wird ein Kurzschluss auf einem Unterstrang von Strang 1 Strang 1 A Strang 1 B oder Strang 1 C direkt angezeigt Zus tzlich hierzu k nnen auch die Meldungen aus Funktion 41langezeigt werden siehe hierzu Funktion 411 ausgef hrt und es werden neue Teilnehmer festgestellt so wird die Sabotageauswertung dieser Wird die Funktion 502 an einer bereits in Betrieb befindlichen Anlage z B nach Erweiterung erneut Teilnehmer automatisch dem Zentralen Bereich zugeordnet F 503 Analogeing nge normieren Mit Aktivierung der Funktion wird f r jeden Eingang fortlaufend ein Soll lst Vergleich der Eingangsspannung durchgef hrt Abweichungen vom gemessenen Wert werden prozentual angegeben Abweichungen au erhalb der Toleranzgrenze 8 werden im Display wie folgt angezeigt unterhalb der Toleranzgrenze lt lt lt lt lt oberhalb der Toleranzgrenze gt gt gt gt gt Bei Blockschlosseing ngen Eing 57 und folgende siehe auch 2 6 wird funktionsbedingt durch die Verstimmung der Scharf oder Unscharfgruppe immer eine Abweichung au erhalb der Toleranzgrenze angezeigt Mit 1 Taste gefolgt v
174. erigen Eingaben Mit Taste EIN erscheint Auswahlpunkt f r die Verkn pfungsart Dieser Men punkt kann durch Bet tigung von Taste EIN bergangen werden Eine Anwahlfolge darf nur eingegeben werden wenn ein Betrieb mit GEMAG WINMAG Stationen erfolgen soll Innerhalb dieser Anwahlfolge darf kein WINFEM Teilnehmer aufgenommen werden Taste AUS f hrt zur ck auf die Men ebene Programmierung Identnummern f r das Bus2 Modem Zuweisung der Identnummern zu den bis zu 8 Rufnummern Den 8 Rufnummern f r Bus2 Modem kann jeweils eine Identnummer zugeordnet werden Diese Identnummer dient zur Identifikation des DGA bei einer anrufenden angerufenen WINFEM GEMAG oder WINMAG Station Mit Taste EIN gelangt man zur Auswahl der Identnummern Die Rufnummern k nnen ber die Taste 1 1 oder direkte Zifferneingabe ausgew hlt werden ber eine weitere Bet tigung der Taste EIN erreichtmandie eigentliche Programmierung der Identnummer Die Eingabe max 10 stellig erfolgt ber die Zifferntasten Taste EIN best tigt Eingabe und bewirkt R cksprung zur Auswahl der Identnummern ber Taste AUS Untermen Identnummern f r das Bus2 Modem verlassen 134 Programmieranleitung 561 MB48 Programmierung Passw rter f r das Bus2 Modem Zuweisung der Passw rter zu den bis zu 8 Rufnummern Zus tzlich zu den Identnummern kann den Rufnummern f r Bus2 Modem jeweils ein Passwort zugewiesen werden Dieses Passwort ist eine w
175. ern kommen zum Tragen wenn im Men punkt Fernsprechfunktionen die Auswahl Bus2 Modem Fernabfrage durch R ckruf gew hlt wurde Mit Taste EIN gelangt man zur Auswahl der Rufnummern Die Rufnummern k nnen ber die Taste 1 1 oder direkte Zifferneingabe ausgew hlt werden ber eine weitere Bet tigung der Taste EIN erreicht man die eigentliche Programmierung der Rufnummer Die Eingabe max 16 stellig erfolgt ber die Zifferntasten Taste EIN best tigt Eingabe und bewirkt Sprung zur n chsten Rufnummer ber Taste AUS Untermen Rufnummern f r das Bus2 Modem verlassen Programmierung Anwahlfolge f r das Bus2 Modem Festlegung der Folge zur Anwahl von GEMAG WINMAG Stationen Innerhalb der Anwahlfolge k nnen bis zu 4 Rufnummern bestimmt werden Die Rufnummern abgelegt in den Speicherpl tzen 1 bis 8 Rufnummern f r das Bus2 Modem werden durch Angabe der Speicherplatznummer ausgew hlt Mit Taste EIN erfolgt Sprung zur Anzeige der aktuellen Anwahlfolge Im Display erscheint z B folgende Angabe AWF Folge lo2 Durch erneute Bet tigung der Taste EIN gelangt man zum Auswahlpunkt der Rufnummern Speicherpl tze Nach Eingabe der ersten Speicherplatznummer springt Cursor an die n chste Eingabestelle Max 4 Speicherplatznummern k nnen in beliebiger Reihenfolge programmiert werden Um Reihenfolge der Nummern zu ndern Zifferntasten bet tigen bis Cursor an 1 Stelle springt Taste AUS l scht alle bish
176. ernommen und es erscheint das Display zur Programmierung der n chsten Anwahlfolge Mit AUS erfolgt Sprung zur Routineruf Programmierung Wird die Zentrale mit redundantem AWUG betrieben muss die zugeh rige Rufnummer bzw die Rufnummern ebenfalls in diese Anwahlfolgen mit eingebunden werden Programmierung Routineruf gt Hier k nnen folgende Parameter festgelegt werden N chster Routineruf Routinerufabstand Tage mit Routineruf Routineruf auf Ausgang Routineruf auf die Anwahlfolge bertragungsger t f r den Routineruf nur bei Betrieb mit redundantem AWUG Mit Taste EIN erscheint Display zur Eingabe des Zeitpunktes f r den n chsten Routineruf Naechster Routi neruf 00 00 Uhr ber Zifferntaste erfolgt Eingabe der Uhrzeit Mit Taste EIN wird Eingabe best tigt und zur Parametereingabe f r den Routinerufabstand gesprungen Routinerufab stand 00 Std Hier kann angegeben werden mit welchem zeitlichem Abstand die einzelnen Routinerufe erfolgen sollen Nach Absetzen des ersten Routinerufs erfolgt eine Wiederholung des Vorgangs nach der hier eingestellten Zeit Es sind Eingaben von 00 bis 24 Stunden m glich Eingabe von 00 schaltet den Routineruf aus Soll der Routineruf jeweils zur gleichen Zeit erfolgen so ist 24 Std einzugeben Die Eingabe erfolgt ber die Zifferntasten gefolgt von EIN Anschlie end wechselt Display zur Eingabe der Tage mit Routineruf Tage mit Routine ruf MDMDFSS Unt
177. errtasten 012548 16 MG Anzeigemodul 012570 Grafik Bedienteil 012575 Comfort Touch Colour Bedienteil 013110 LCD Sperrbedienteil 013128 Trennmodul BUS 2 013130 5 Eingang Modul 013131 5 Ausgang Modul 013133 Mini Modu 013140 64 MG Anzeigeterminal 023312 IDENT KEY Auswerteeinheit IK3 033306 ULTRA 2000 033332 033432 Viewguard PIR 033503 033505 SPEKTRON 3000 033402 033405 033408 SCM 3000 033442 10 033443 10 Viewguard DUAL 022160 IDENT KEY Auswerteeinheit 022160 10 IDENT KEY Auswerteeinheit IK2 022160 20 IDENT KEY Auswerteeinheit IK2 057630 DS 7500 ISDN XXXXXX DS 7500 ISDN X 31 Parameter 057870 DS 6500 057920 DGA 2400 057875 057876 DS 8500 ISDN XXXXXX DS 7500 ISDN mit RFW 2000 GSM Parameter Erforderliche WINFEM Advanced Version x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x gt x gt x x X X X X X X X X X x x x gt x x x Xx x X X X x x x 160 Programmieranleitung 561 MB48 6 Bedienung Die Bedienung der EMZ 561 MB48 kann ber die BUS 2 Bedienteile 010935 012532 40 41 42 44 48 die BUS 2 Grafik Bedienteile 012570 012575 sowie f r die Internscharf Unscharf Schaltung auch ber die BUS 1 Bedienteile 010125 012900 erfolgen Bedien und Anzeigem glichkeiten der abgebildeten Bedienteile werden auf den nachfolgenden Seiten detailliert beschrieben Art Nr 012540 012541 siehe 6 1 Art Nr 012544 siehe 6 7 Art Nr 012532
178. es Datentelegramm aus dem der momentane Zustand des Ger tes hervorgeht AWUG Fernzugang durch R ckruf 1 Von einer digitalen Empfangsstation aus wird eine Verbindung zum Ubertragungsger t aufgebaut Dieser belegt die Leitung und erzeugt ein kurzes Datentelegramm aus dem der momentane Zustand des Ger tes nicht hervorgeht Anschlie end baut das bertragungsger t eine Verbindung zur Rufnummer 8 auf und setzt an diese ein Datentelegramm ab aus dem der momentane Ger tezustand hervorgeht Sicherste Art um Missbrauch auszuschlie en Bus2 Modem gt Bei Anruf einer WINFEM GEMAG oder WINMAG Fernzugang durch R ckruf Station beim DGA 2400 wird vom Anrufer das entsprechende Passwort an das DGA bertragen Das DGA pr ft nun ob das Passwort hinterlegt und eine Rufnummer zugeordnet ist Daraufhin sendet das DGA eine R ckrufquittierung an den Anrufer und die Fernsprech Verbindung wird vom DGA wieder aufgehoben Das DGA w hlt nun die zugeordnete Rufnummer und bermittelt zur Identifikation die entsprechende Identnummer an WINFEM oder GEMAG WINMAG Von der Station kann nun direkt auf die Zentrale zugegriffen werden 132 Programmieranleitung 561 MB48 Bus2 Modem Fernzugang direkt gt Von einer WINFEM GEMAG oder WINMAG Station wird eine Fernsprech Verbindung zum DGA aufgebaut Der Anrufer identifiziert sich mitseinem Passwort Istdem DGA das Passwort bekannt bertr gt es die entsprechende Identnummer an den Anrufer
179. es L schvorgangs Nach erfolgter L schung sind LED Anzeigen der ausgel sten Melder erloschen Mit Taste AUS wird auf Standard Bedienoberfl che gesprungen F 202 Code Ebene 1 ndern ber diese Funktion k nnen 4 stellige Codes f r einen oder mehrere Bereiche angesehen und ge ndert werden Welche Codes im einzelnen ge ndert werden k nnen ist abh ngig von der Bereichszuordnung des 5 oder 6 stelligen Codes ber den man in die Funktion gelangte Beispiel Erfolgt der Einstieg ber einen Code der f r Bereich 1 und 2 g ltig ist k nnen alle 4 stelligen Codes der Bereiche 1 und 2 angesehen und ge ndert werden Mit Bet tigung der Taste Ein erscheint Eingabedisplay zur nderung des Codes Bereich 1 Code 1234 001 ber Zifferntasten kann der Code Ziffer f r Ziffer komplett ge ndert werden Mit Taste EIN muss der neue Code best tigt werden Ist der eingegebene Code bereits einmal vorhanden wird der urspr nglich angezeigte Code wieder dargestellt Mit Taste AUS wird Eingabe abgebrochen und auf die Hauptfunktionsebene gesprungen Der urspr ngliche Code bleibt erhalten Mit Taste 1 und l erfolgt falls weiterer 4 stelliger Code vorhanden Sprung zum n chsten Speicherplatz Ziffer in Klammern Die Anlage neuer Codes erfolgt in den Funktionen 513 514 und 515 182 Programmieranleitung 561 MB48 F 203 Code Ebene 2 ndern ber diese Funktion k nnen 5 stellige Codes f r einen oder mehrere Ber
180. esehen werden Nach erneuter Bet tigung der Taste Ein kann f r den gew hlten Ausgang Info LED ein Ausl sekriterium siehe Analogkanal ber 1 1 gefolgt von Ein zugeordnet werden M gliche Schaltzust nde sind hierbei Mit Inversion ohne Inversion Mit Impuls ohne Impuls Intervall Programmierung nicht m glich Bedienteile mit Display verf gen ber 4 LED Anzeigen Info 1 bis Info 4 ber die Ausg nge 11 bis 14 werden diese 4 Info LED angesprochen Halbleiterausg nge sind in den Bedienteilen nicht vorhanden Die Info LED werden bei Dunkelsteuerung nicht ber cksichtigt 76 Programmieranleitung 561 MB48 Beispiel f r Displaytext eines 5 Ausgang Moduls Adr 04 5AUS Al SB 1 03 Im Beispiel ist das 5 Ausgangs Modul der Teilnehmer mit der Adresse 4 Ausgang 1 ist aktiv wenn der Unterbereich 3 des 1 Hauptbereiches scharfgeschaltet ist Mit Taste 1 und L k nnen die weiteren Ausg nge und deren Programmierung durchgesehen werden nderung der Programmierung erfolgt analog zum Beispiel oben Programmierung eines bertragungsger ts DS 6500 DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN oder DGA 2400 Siehe auch F 520 Die Ger te besitzen jeweils 32 Ausg nge die einem m glichen Ausl sekriterium zugewiesen werden k nnen Funktion 511 Funktion 520 m ZB EXSB a2 ZB UFAB a3 ZB SABB a4 ZB HALB I I I I l Ident Nr 1 ent Nr A6 A7
181. ewuon uey9sg Bunsgisny a ejoges n yq q un qleuuoN q ln qlguuo N Heuos so lt ublspwaug Bunsolsnv geiysageuuon Jsuelsewwns sjewwes u u5so71 Z u wolne u wojne men G G L Z u wone L u wone MSN G G 1 Jne uyg n L duul q ul qleuuoN q u qIeLLION q u qlIeuuuoN Jjsuej uuoini Nachfolgende Tabelle zeigt die Bedeutung der Steuer sowie R ckmeldesignale in Abh ngigkeit von den entsprechenden BUS u uo Z u wone U wone u u wone Z u wone u wojne u L U wo men G E q u qleuuoN Bunio syund Bunsolsnv q u qleuuuoN qemsgjewuion pIaN 1o s u neg z Bunsgisny q u qleuuuoN qeisgjeuuon Bunsolsnv Be oqes n yq q i qleuuoN qIPULION ute q31 ug q ul qleuuoN qjewuoy ul sawung oqes ya q u qleuuoN ue q31 uta q u1 qleuuoN ul sawung oges ya q u qleuuuoN uehowsksps5 eBeoges Smuoupoo q am qewuoN gesgleuloN u y s 7 Bunsolsnv B5e joqes o n ya q i qleuuuoN gqeusqjeunoNn Fa u y s 7 Buns ojsny sBejoges o n ya q u qleuuoN gomaqeuion upds wyse Bunsosny eBeloqes yg asnsaeuuon 1 asinsgrewuon usoa ususoi Bunsorsnv aBsioges orn ya q ur qizuuoN gqalysqjeunon us 031 u yos 7 Bunsojsny oges ya geweggewuon q m qjewJoN us q31 u uoSso1 Bunsojsny oqes ya qay aqjewioy qJewJION us q31 u y s 7 B
182. ext Mit Taste 1 k nnen alle Meldungen einzeln durchgesehen werden Anschlie end erscheint wieder Display mit Gruppenmeldungen ber mehrfache Bet tigung der Taste E kann zur Ausgangsposition zur ckgesprungen werden Programmieranleitung 561 MB48 17 6 2 4 Internscharf schalten Internscharf Schaltung erfolgt mit Taste Ein Internscharf Schaltung eines Bereiches ist nur m glich wenn Scharfschaltbereitschaftf r diesen Bereich vorhanden ist und angezeigt wird Externscharf und Internscharf Schaltung ist m glich Nur Internscharf Schaltung ist m glich Taste Displaytext nach Tastenbet tigung Beispiele Ausgangsposition gt BEREICH 1 2 3 4 Ein Bereich 1 ist unscharf keine St rungen ZUSTAND US US US US ABF EIN i BEREICH 1 2 3 411 AUS ZUSTAND EV US us us AB Nach abgelaufener Einschaltverz gerungszeit wird Bereich internscharf W hrend der Verz gerungszeit ert nt Summersignal Treten w hrend der Verz gerungszeit Gruppenausl sungen auf wird die Verz gerungszeit neu gestartet BEREICH 1 2 3 411 AUS ZUSTAND IS US us us AB Wenn keine St rungen vorliegen kann aus diesem Zustand heraus auch externscharf geschaltet werden Angezeigt durch IS 6 2 5 Internunscharf schalten Internunscharf Schaltung erfolgt ber Taste AUS Taste Displaytext nach Tastenbet tigung Beispiele Ausgangsposition gt BEREICH 1 2 3 411 AUS Bereich 1 ist internscharf kein Alarm etc ZUSTAND IS us us us AB
183. ext wie im Beispiel oben Taste Ein bet tigen Programmierung des neuen Teilnehmers bei Bedarf manuell ab ndern Programmierung des Teilnehmers mit Taste Ein abschlie en Bet tigung der Taste Aus bewirkt Sprung zum Auswahlmen Erneute Bet tigung der Taste Aus bewirkt Sprung zur Hauptfunktionsebene BUS 2 Strang X Identifikation der angeschlossenen Teilnehmer mit BUS 2 Adresse erfolgt automatisch durch die Zentrale mit Aktivierung von F 502 Die BUS 2 Teilnehmer und ihre programmierbaren Funktionen Trennmodul ULTRA Melder SPEKTRON Melder SCM 3000 Melder Viewguard Melder gt 1 1 1 j j 1 Zuordnung des Moduls zu einem Hauptbereich Zuordnung zu einer Meldergruppe Zuordnung zu einer Meldergruppe Zuordnung des Linsensystems Fl chenlinse Streckenlinse oder Vorhanglinse Einstellung der Reichweite bei Fl chen und Vorhanglinsen 8 10 13 15 Meter bei Streckenlinsen 15 22 28 35 Meter Einstellung der Empfindlichkeit Pulse P1 P2 P3 P4 Je mehr Pulse eingestellt sind umso unempfindlicher reagiert der Melder Zuordnung zu einer Meldergruppe Zuordnung des Spiegelsystems Fl chenspiegel Streckenspiegel oder Vorhangspiegel Einstellung der Reichweite bei Fl chenspiegel 9 11 13 16 Meter bei Streckenspiegel 29 35 42 50 Meter bei Vorhangspiegel 17 21 25 30 Meter Einstellung der Empfindlichkeit normal hoch Einstellung des St rungsspeichers nic
184. f Unscharfschaltung sowie zur IK T rfreigabe verwendet werden Nach Beendigung des Lernmodus sollte der Lernschl ssel wieder gel scht werden Es muss hier der Code eingegeben werden der auf dem IDENT Datentr ger vermerkt ist Best tigung ber Taste EIN T Lernmonitor IDENT KEY Uber den Lernmonitor k nnen die einzelnen Aktionen w hrend des Lernmodus am Display sichtbar gemacht werden Folgende Vorg nge k nnen angezeigt werden Ident Datentr ger lernen Beispiel Codenummer 0004296503415 SE 03 gelernt auf Schl sselposition 15 Ident Datentr ger l schen Beispiel Schl sselposition 15 gel scht Tastaturcode lernen Beispiel SE 03 Der Tastaturcode 123456 wurde gelernt Bedienungsanleitung EMZ 561 MB48 der Montage Anschluss Anleitung IDENT KEY Auswerteeinheit Eine detaillierte Beschreibung zur Vorgehensweise innerhalb des Lernmodus entnehmen Sie bitte der 022160 10 oder 022160 20 oder der Bedienungsanleitung IK3 Bedienteil 023320 194 Programmieranleitung 561 MB48 F 309 Fernzugang Damit der Aufruf der Funktion freigegeben ist muss in Funktion 519 ein Code f r Fernparametrierung ungleich 00000000 definiert worden sein Abh ngig von den Programmierungen in Funktion 519 Fernparametrierungsdaten Funktion 520 Haupt Fernzugang einmaliger Fernzugang sowie ob die Zentrale in ein IGIS Netzwerk integriert ist ergeben sich nachfolgende unterschiedliche Bedienfunktionen Die Funktion 309 ko
185. f hrt zu Men punkt Programmierung AWF zu Ausg nge Programmieranleitung 561 MB48 111 Programmierung Zuordnung der AWF zu den Ausg ngen AWUG gt Hier erfolgt die Zuweisung der 32 Ausg nge zu einer der vier Anwahlfolgen Mit Taste EIN erscheint Display zur Zuweisung der Anwahlfolgen Ausg 1234567890 1234567890 1234567890 12 AWF 1111111122 2222223333 3333444444 44 Die Ausg nge sind in Bl cken von 1 10 11 20 21 30 und von 31 32 zusammengefasst ber die Tasten 1 und werden die Ausg nge angew hlt und ber die Zifferntasten direkt die Anwahlfolge eingegeben Die Zuweisung der AWF zu den Ausg ngen kann beliebig erfolgen Nach Eingabe einer AWF springt der Cursor auf die n chste Eingabeposition Taste EIN best tigt die Programmierung und f hrt zu Men punkt Programmierung Rufnummern Bet tigung der Taste AUS bewirkt Sprung zur Hauptfunktionsebene Programmierung Parameter f r redundantes bertragungsger t Eingabe der Ausgangs Nr ber welche Redundanzanzeige und St rung Neben bertragungsger t gesendet werden Redundanzanzeige Bei diesem Ausgang handelt es sich um einen der 32 Ausg nge des bertragungsger tes Der Ausgang wird aktiviert sobald eine bertragung durch das Neben bertragungsger t erfolgt Haupt bertragungsger t gest rt alternierender Routineruf Die Eingabe der Ausgangs Nr erfolgt ber die Zifferntasten und Best tigung mit EIN Das Men wechselt da
186. f oder X 31 Zugang gest rt Anzeige erfolgt bereichs bergreifend Funktionstasten A Meldungen ansehen In der Anzeige erscheint Meldung mit Klartextinformationen f r Bediener B Bereiche w hlen ansehen Taste zur Einleitung und Best tigung eines Bereichswechsels sowie zum Ansehen von Zustands Informationen eines Bereiches F Zusatzfunktionen Bewirkt Sprung in die Ebene der Zusatzfunktionen 162 Programmieranleitung 561 MB48 G Gruppen ansehen sperren Bewirkt Sprung zu den Gruppenfunktionen ansehen und sperren E Eingabe Quittierung Bedienende Mit dieser Taste werden Eingaben auch Codeeingaben quittiert und kann die Bedienung beendet werden M Melder ansehen sperren Bewirkt Sprung auf die Melderfunktionen ansehen und sperren Au erdem erfolgt detaillierte Meldung mit Klartextinformationen f r Errichter AUS nein zum internunscharf Schalten zum Ausstieg aus einer Bedienebene in die dar ber liegende zum L schen eines Berechtigungscodes zum Stoppen von Summersignal durch St rungen Alarme oder Erinnerungssignal EIN ja zum internscharf Schalten zum Einstieg in eine tiefere Programmierebene C keine spezielle Taste Aufforderung zur Eingabe eines Codes Zifferntasten 0 bis9 zur Eingabe des Berechtigungscodes zur direkten Eingabe einer Funktionsnummer zur Auswahl von z B Meldergruppen Teilnehmernummer etc innerhalb einer Funktion allgemein zur Eingabe numerischer Werte P
187. feiltasten 1 zur Auswahl einer Funktion innerhalb der Hauptfunktionsebene zum Durchbl ttern der Kriterien innerhalb einer Unterfunktionsebene zum Durchbl ttern von St rungen und Alarmen zum Durchbl ttern des Alarmspeichers nach einem Alarm zum Wechseln des Bereiches LED Anzeigen Systemst rung gt Hauptprozessor arbeitet nicht ordnungsgem Anzeige erfolgt bereichs bergreifend Einbruch gt Anzeige erfolgt nach einem ausgel sten Hauptalarm einer Einbruchmeldergruppe bis zum L schen Kann je nach Programmierung bereichs bergreifend oder als Einbereichsanzeige dienen Sabotage gt Bereichs bergreifende Anzeige bei Sabotageausl sung durch Sabotage des Bussystems berwachung eines Alarmgebers Bereichsbezogene Anzeige bei Sabotageausl sung durch Sabotagemeldergruppe Je nach Programmierung ist L schung durch Errichter oder Betreiber m glich Programmieranleitung 561 MB48 163 berfall gt Anzeige nach berfallausl sung durch berfallmelder Bei Uberfallmeldergruppen mit Anzeigeverz gerung erfolgt Anzeige erst nach der Anzeigeverz gerungszeit Je nach Programmierung ist L schung durch Errichter oder Betreiber m glich Pol Notruf gt Bereichs bergreifende Anzeige nach einem ausgel sten Hauptalarm bis zum L schen L schung erfolgt mittels Funktion 401 Pol Notruf l schen Blinkend wenn Pol Notruf ber Programmierschalter S2 gesperrt ist Info 1 bis Info 4 gt Freiprogrammierbare A
188. fonanschluss sich innerhalb der gleichen Nebenstellenanlage befindet wie der Telefonanschluss des Ubertragungsger ts AMT gt Rufnummer eines Teilnehmers der ber das ffentliche Fernsprechnetz erreicht wird Auswahl erfolgt mit 1 gefolgt von EIN Im Display erscheint Auswahlmen f r den Empf ngertyp Cityrufempf nger Numerik Rufnummer eines Cityruf Empf ngers der in der Lage ist numerische Textinformationen zu verarbeiten An den Numerikempf nger wird folgende Info bermittelt 1 Identnummer des bertragungsger ts 2 Ausl sende Meldergruppe 3 Zustand der ausl senden Meldergruppe Cityrufempf nger Ton gt Rufnummer eines Cityruf Empf ngers mit akustischer Anzeige Tonmeldung Eurosignalempf nger gt Rufnummer eines Eurosignal Empf ngers Digitale Empfangszentrale Rufnummer einer digitalen Empfangszentrale Auswahl erfolgt mit 1 gefolgt von EIN Der Cursor springt nun zur Eingabestelle f r die Rufnummer Eine bestehende Nummer kann durch einfaches berschreiben ge ndert oder mit Taste AUS auch gel scht werden Im Display steht dann wieder Frei Nach bernahme der Rufnummer mit Taste EIN wird die n chste Rufnummer bzw Speicherplatz angezeigt Beispiel Rn 2 AMT CITYNUM 074318011999 Programmierung Anwahlfolgen f r das AWUG gt Es k nnen bis zu 4 Anwahlfolgen programmiert werden Innerhalb einer Anwahlfolge k nnen bis zu 4 Rufnummern bestimmt werden Die Rufnummern abge
189. g an die Zentrale wird automatisch ein RESET ausgel st Dieser bewirkt u a dass f r ca 10 Sekunden die Software Versionsnummer im Display angezeigt wird Anschlie end ert nt Summersignal und im Display erscheint B1 00 UNSCHARF C AB Bereich 1 00 Nach Eingabe des g ltigen Codes Standardprogrammierung 1234 ber die Zifferntasten kann ber die Taste AUS der Summer gestoppt werden Die LED Anzeige St rung leuchtet Programmieranleitung 561 MB48 15 Die weitere Vorgehensweise gestaltet sich wie folgt 1 1 malige Bet tigung des Revisionstasters auf der Rechnerplatine oder am Bedienteil Im Display steht F 400 Allgem MG Uberw l schen Taste 1 3 mal bet tigen Im Display erscheint F 403 Datum und Uhrzeit ndern Taste EIN bet tigen Eingabe des aktuellen Datums jeweils zweistellig f r Tag Monat und Jahr jeweils gefolgt von Taste EIN Eingabe der aktuellen Uhrzeit jeweils zweistellig f r Stunden und Minuten jeweils gefolgt von Taste EIN Angabe ob die Zentrale mit oder ohne automatischer Sommerzeitumschaltung betrieben werden soll Die Auswahl erfolgt durch Taste 1 gefolgt von Taste EIN Taste AUS bet tigen Im Display steht F 403 Datum und Uhrzeit ndern 1 malige Bet tigung der Revisionstaste Displayanzeige F 500 Erweiterungen feststellen Taste EIN bet tigen Nach kurzer Wartezeit erscheint im Display Anschlusskarte Taste AUS bet tigen Im Display steht F 500 Erwei
190. gelb leuchtet wenn der Bereich extern unscharf geschaltet ist Internscharf gelb leuchtet wenn ber ein Bedienteil der Bereich internscharf geschaltet wurde Bedienungsfreigabe gr n leuchtet wenn nach Eingabe eines g ltigen 5 stelligen Codes Taste EIN oder AUS bet tigt wird Blinkt wenn 6 stelliger g ltiger Code eingeben wird Die Bedienfreigabezeit ist auf ca 10 Sekunden begrenzt Wird gleichzeitig von einem anderen Bedienteil aus bedient ist die Bedienung gesperrt Die LED leuchtet nicht Sammelst rung gelb leuchtet bei St rungen Siehe hierzu Funktion 510 Beschreibung Ausgangssignal Sammelst rung SSTO Blinkt wenn St rung des BUS Systems besteht Sammelalarm rot Ausgel ste Alarme werden hier angezeigt blinkend Sabotage oder berfallalarm statisch Einbruchalarm 6 7 1 Funktionsbeschreibung Bei dem Bedienteil handelt es sich um ein Sperrbedienteil f r 16 Meldergruppen mit Internscharfschaltm glichkeit und Sperrm glichkeit f r 10 Meldergruppen Es erm glicht einfache Bedienvorg nge wie Meldergruppen sperren entsperren und Internscharf Unscharfschaltung f r einen Bereich durchzuf hren Ferner sind LED Anzeigen vorhanden die ber die wichtigsten Anlagenzust nde informieren Siehe 6 7 Das Bedienteil kann je nach Anwendung wie folgt programmiert werden siehe F 509 Bedienung mit Codeeingabe Anzeige mit Codeeingabe Bedienung mit Codeeingabe Anzeige ohne Codeeingabe
191. gen K nnen bedingt durch die Anlagenkonfiguration und programmierung auch Freigaben f r einen Fern Zugang erforderlich sein erscheint zun chst ein Auswahlmen f r Freigaben oder Code ndern ber Taste kann zwischen den beiden Men punkten gewechselt werden Entsprechende Auswahl ber Taste EIN best tigen Freigaben Fernzugang einmalig freigeben 1 freigeben 2 sperren 3 einmalig freigeben Soll der Fernzugang nur f r eine einmalige Anwahl freigegeben werden so geschieht dies ber diese Funktion Nach Beendigung der Aufschaltung ist kein erneuter Verbindungsaufbau mehr m glich bzw muss ber diese Funktion erneut freigegeben werden freigeben ber diese Auswahl wird die Zentrale f r einen st ndigen Fernzugang Fernprogrammierung freigegeben Diese Freigabe bleibt bis zur manuellen R cknahme ber sperren oder eine Extern Scharfschaltung der Zentrale bestehen Ebenso wird die Freigabe durch einen RESET der Zentrale nach einer Programmierung wieder aufgehoben Innerhalb der Freigabe ist es mehrmals m glich auf die Zentrale zuzugreifen sperren Mit dieser Auswahl wird eine Freigabe f r einen st ndigen Fernzugang wieder aufgehoben Ein erneuter Verbindungsaufbau zur Zentrale ist nach R cknahme der Freigabe nicht mehr m glich Ist eine Aufschaltung einmal erfolgt kann diese nur durch Beendigung der Fernparametrierung durch den Errichter und nicht ber sperren beendet werden Das bedeutet d
192. ger t Ein Ausfall des Neben bertragungsger tes kann ber diesen Ausgang z B an das Wachunternehmen bertragen werden Die bertragung erfolgt durch das Haupt bertragungsger t Ein Ausfall des Haupt bertragungsger tes wird durch die Ausgangssignale St rung Fernsprechleitung in Verbindung mit Redundanzanzeige angezeigt Allgemeines s N here Hinweise zur Programmierung und Installation eines Ubertragungsger tes DGA 2400 entnehmen Sie bitte dem Begleitmaterial des DGA 2400 Die Auswahl der zu bertragenden Kriterien erfolgt in F 511 Programmierung der Ausg nge Programmierung gem VdS VdS Anwahlfolgen Alle Kan le die zur Ubermittlung von Alarmmeldungen z B Einbruchalarme berfallalarme dienen sind grunds tzlich der AWF 1 zuzuordnen Leitungs berwachung mit berwachung Programmieranleitung 561 MB48 Telim VdS Protokoll Tabelle zur Umwertung der Ausl sekriterien Telim Protokoll VdS Protokoll Programmiertes Ausl sekriterium Telim Signaltyp Telim Signaltyp Meldungstyp ISDN VdS Protokoll bei Ausl sung bei R cksetzung DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN Externscharf Bereich Sicherungsbereich Scharf nternscharf Bereich Sicherungsbereich Scharf Sicherungsbereich Scharf Sicherungsbereich Unscharf nternalarm Bereich Einbruch berfallalarm Bereich berfall Einbruch Einbruch Sirenen Alarm Bereich Einbruch Blitzlampen Alarm Bereich Einbruch Einbruch nternalarm Meldergruppe Einbruch Einbru
193. gnoriert Beispiel Ausgang 00 bis 08 Ausgang 09 bis 16 und Ausgang 17 bis 24 haben gleiche Identnummer Bei einer bertragung werden nur die Ausg nge 00 bis 16 bermittelt Taste AUS best tigt Programmierung und f hrt zu Men punkt Programmierung AWF zu Ausg nge Programmierung Zuordnung der AWF zu den Ausg ngen AWUG gt Hier erfolgt die Zuweisung der 32 Ausg nge zu einer der vier Anwahlfolgen Mit Taste EIN erscheint Display zur Zuweisung der Anwahlfolgen Ausg 1234567890 1234567890 1234567890 12 AWF 1111111122 2222223333 3333444444 44 Die Ausg nge sind in Bl cken von 1 10 11 20 21 30 und von 31 32 zusammengefasst Uber die Tasten 1 und werden die Ausg nge angew hlt und ber die Zifferntasten direkt die Anwahlfolge eingegeben Die Zuweisung der AWF zu den Ausg ngen kann beliebig erfolgen Nach Eingabe einer AWF springt der Cursor auf die n chste Eingabeposition Taste EIN best tigt die Programmierung und f hrt zu Men punkt Programmierung Rufnummern Bet tigung der Taste AUS bewirkt Sprung zur Hauptfunktionsebene Programmieranleitung 561 MB48 133 Programmierung Rufnummern f r das Bus2 Modem Innerhalb dieses Men punktes werden die bis zu 8 Rufnummern f r den Modembetrieb definiert Bei diesen Fernsprechteilnehmern handelt es sich jeweils um einen PC Laptop mit Hayes kompatiblen Modem sowie entsprechender WINFEM GEMAG ab Version V3 2 0 oder WINMAG Software Diese Rufnumm
194. grammiert Kalenderfunktion Sonderpl ne sind daher rechtzeitig zu erneuern daein abgelaufener Sonderplan sich wie nicht vorhanden auswirkt Unscharfschaltung immer m glich gt Ein Sonderplan kann mehrere Sonderplan Einzelelemente enthalten Insgesamt steht Speicherplatz f r 50 Sonderplan Einzelelemente zur Verf gung Jedes programmierte Sonderplan Einzelelement reduziert den Speicherplatz gt Eine bertragung eines Sonderplanes aus einer anderen Zeitzone ist nicht m glich gt Die Sonderplan Einzelelement Nummer beginnt bei jeder neuen Zeitzone mit 01 Nach Auswahl der Zeitplanart Sonderplan erscheint im Display wenn noch kein Sonderplan vorhanden ist S01 neuen Sonder Z01 Plan erstel Programmieranleitung 561 MB48 101 Ist bereits ein Sonderplan Einzelelement vorhanden erscheint Display zur Eingabe des Zeitraumes in dem der Plan gelten soll Beispiel S01 am 01 01 07 z01 Mit Taste 1 k nnen bereits angelegte Sonderplan Einzelelemente angew hlt werden F r die momentan gew hlte Zeitzone Taste Ein bewirkt den Sprung zur Auswahl des Sonderplanzeitraumes Dabei kann mit Taste 1 zwischen am gibt Zeitplan f r einen Tag an oder vom bis gt gibt Zeitplan f r einen Zeitraum von mindestens 2 Tagen an gew hlt werden Taste Ein best tigt die Eingabe bzw bestehende Daten und bewegt den Cursor jeweils zur n chsten Eingabestelle Nach erfolgter Eingabe des Zeitbereiches erscheint Display f r die Eingabe de
195. gruppen bzw Technikgruppen anzuzeigen Da diese Meldergruppen keinem Bereich zugeordnet sind kann die Abfrage quasi aus jedem Bereich erfolgen Steuergruppen k nnen nicht gesperrt werden Mit Taste Ein kann der aktuelle Zustand durchgesehen werden So erscheint zum Beispiel folgender Text wenn keine Steuergruppe ausgel st ist keine Steuer bzw Technikgruppe ausgel st E Liegt eine ausgel ste an erscheint im Display beispielsweise MELDUNG 1 G02 M E Gruppenmodul kundenspezifischer Text Mit Taste M k nnen detailliertere Angaben abgerufen werden MELDUNG ME BUS1 ST1 TLN 2 Meldergruppen Mo Aus der Angabe wird ersichtlich dass am BUS 1 der Teilnehmer mit Adresse 2 ein Meldergruppen Modul ausgel st ist Mit Taste E kann auf die vorige Ebene gesprungen werden Erneute Bet tigung bewirkt Sprung auf Funktionsebene F 103 Alarmspeicher drucken Funktion zum Ausdrucken des Alarmspeicher Inhalts des momentan gew hlten Bereiches Befinden sich Alarme im Speicher wird mit Bet tigung der Taste EIN der Speicherinhalt ausgedruckt und es erscheint folgender Text Alarm Speicher wird ausgedruckt E abbrechen 1 Wenn der Speicher keine Eintr ge enth lt erscheint folgender Text Alarm Speicher ist leer E Der Ausdruck kann wie folgt aussehen Alarmspeicher drucken Alarm 1 B 2 G10 EINBRUCH ALARM Einbr MG HA Ein 14 OKT 06 04 25 40 kundenspezifischer Text ULTRA kundespezifischer Text BUS2 ST1 TLN 1 Einga
196. gs dienstags donnerstags und freitags erfolgen Die Programmierung sieht dann wie folgt aus Tage mit Routine ruf MD DF Mit Taste 1 wird zwischen Tag und hin und her geschaltet Togglefunktion Mit Taste EIN wird Eingabe best tigt und zur Stelle f r den n chsten Tag gesprungen Wenn alle 7 Tage auf diese Weise programmiert sind wechselt das Display zur Eingabe des Ausgangs Routineruf auf Ausgang 00 Signaltyps z B Alarm genutzt werden In der Praxis wird der Routineruf meistens auf Ausgang 0 gelegt Nach Absprache mit dem Betreiber der Empfangszentrale kann aber auch jeder andere Ausgang zwischen 0 und 32 mit Routineruf belegt werden Der Routinerufausgang sollte nach M glichkeit nicht zus tzlich f r die bertragung eines anderen Die Eingabe der Ausgangsnummer erfolgt direkt ber Zifferntasten Mit Taste EIN wird Ausgangsnummer best tigt und gleichzeitig erfolgt Sprung zur Programmierung der Anwahlfolge Routineruf auf AWF 1 ber Zifferntasten kann eine der 4 Anwahlfolgen bestimmt werden Taste EIN bewirkt Sprung zur Eingabestelle f r den n chsten Routineruf siehe oben Taste AUS bewirkt Sprung zur Programmierung der Fernsprechfunktionen 118 Programmieranleitung 561 MB48 Zusalzprogrammierung bei Betrieb mit redundantem AWUG Wird die Zentrale mit einem redundanten AWUG betrieben kann zus tzlich definiert werden ber welches U bertragungsger t der Routineruf abgesetzt werden soll
197. gung von sicherheitsrelevanten Meldungen gem VdS wird das bertragungsger t als 1 Teilnehmer in den S Bus eingeschleift NTBA S Bus DS 7500 DS 8500 Bei dieser Anschlussvariante und entsprechender Programmierung steht das Leistungsmerkmal Blockadefreischaltung zur Verf gung Sollten beide B Kan le zum Zeitpunkt eines Aktivierungskriteriums belegt sein so erfolgt durch das bertragungsger t die protokollgem e Freischaltung eines B Kanals Das U bertragungsger t kann daraufhin die entsprechende Meldung absetzen 122 Programmieranleitung 561 MB48 Eingeschr nkte Blockadefreischaltung Das Ubertragungsger t darf durch kommende oder abgehende Verbindungen in seiner Funktion nicht beeintr chtigt werden Dies gilt auch f r die Verbindungsaufbauphase kommend und gehend der am S Bus angeschlossenen Teilnehmer Damitim Bedarfsfall eine sofortige Blockadefreischaltung erfolgen kann antwortet das Ubertragungsger t grunds tzlich wenn nicht bereits eine Verbindung ber einen der beiden B Kan le besteht auf einen ankommenden Anruf mit Alert der anrufende Teilnehmer erh lt ein Freizeichen In Verbindung mit einigen lteren TK Anlagen kann dies aber zu folgender Situation f hren Ein Anrufer erh lt ein Freizeichen obwohl ber diesen Anschluss MSN bereits eine Gespr chsverbindung besteht Dies ist oftmals nicht erw
198. gungsvariante 2 Programmieranleitung 561 MB48 21 2 1 1 Tabelle der Funktionsnummern f r Bedienebene 4 und Programmierebene 5 Programmierfunktion FO Allgemeine berwachungen l schen Fa POL Notruf l schen Einmann Revision C Faos Abgleich derUiraschalmelder ULTRA 2000 pe Testmonusnus Sprachversion ausw hlen F TNoiiockanzeigen pero Tens Fa wass FO Eingangs und Bereichsenweitenungenfeststelen Fon Teinehmeranzahlam BUS festielen C Foa Teinehmerypen am BUSZ tesisten C Fes _ Aniogeing ngenomieren F fene C Feos Wertungsmtenai programmieren CF TMakrosanggn C Fe schaemehtungenaniegen C Feo Teing ngezuoranen C Fso Vertnptungen derAusgangssignae programmieren C ren Ausgangezuorinen C Fa Aigemene Programmierungen Fte Berechtigungscode fir Ebene T aniegen bzw andem C Fs Berechigungscode fir Evene 2 anlegen bzw ardem Fists Borechigungsoode t r Ebens 3 anlegen bzw andem FS standaroprogrammenne ste Zeno C Fe Femperametnenumgsdaten FO Programmierung bertragungsger i 1 FSA Analog Eingangs Schaltung justieren F 52 Impulsmodelle f r das Mini Modul 22 Programmieranleitung 561 MB48 2 1 2 bersicht der gebr uchlichen Abk rzungen innerhalb der Displaytexte A Angabe Ausgangsnummer bei 5 Ausgangsmodul oder AWUG am BUS 2 AA gt Analog Ausgang AD gt Viewguard Abdeck berwachung AE Analog Eingang AK
199. h mit Codeeingabe Anzeige ohne Code Die Angabe Anzeige ohne Code bewirkt dass die LED Anzeigen nicht dunkelgesteuert werden und im Display die Bedienoberfl che mit Dialogtexten steht B1 00 UNSCHARF Bereich 1 00 Die im Display invers dargestellten Buchstaben zeigen die momentan freigegebenen Funktionen bzw Eingabem glichkeiten an C Codeingabe f r weiterf hrende Bedienung erforderlich A Ansehen der Meldungen 1 aller Meldungen 2 Meldungen die eine Externsch rfung verhindern 3 Meldungen die eine Internsch rfung verhindern 4 St rungen E R cksprung Bedienende B Bereich w hlen nur sinnvoll bei vorhandenem Uhnterbereich B Bereichwahl quittieren Bei Eingabe einer Hauptbereichsziffer erscheint Kein g ltiger Bereich E R cksprung Bedienende 166 Programmieranleitung 561 MB48 6 1 4 Bedienteil f r einen Bereich ohne Codeeingabe Anzeige ohne Code Ohne Bediencode kann sofort internscharf geschaltet und es k nnen die Zusatzfunktionen bis Funktion 208 aufgerufen werden B1 00 UNSCHARF Ein F G A B E Bereich 1 00 Ein Internscharf Schaltung evtl mit Einschaltverz gerung Aus Unscharf Schaltung A Meldungen ansehen 1 aller Meldungen 2 Meldungen die eine Externsch rfung verhindern 3 Meldungen die eine Internsch rfung verhindern 4 St rungen E R cksprung Bedienende B Bereich w hlen nur sinnvoll bei vorhandenen Unterbereichen B Bereichwahl quittieren B
200. haltung nicht m glich US Unscharf Zustand Internscharfschaltung ist m glich QUS Unscharf Zustand Intern und Externscharfschaltung ist m glich QIS Internscharf Zustand Externscharfschaltung ist m glich ES Externscharf Zustand EV Einschaltverz gerung l uft momentan Ein Internsch rfung des gew hlten Bereiches A Meldungen ansehen Ein Internsch rfung des gew hlten Bereiches F Aufruf der Zusatzfunktionen G Sprung zu den Gruppenfunktionen A Meldungen ansehen 1 aller Meldungen 2 Meldungen die eine Externsch rfung verhindern 3 Meldungen die eine Internsch rfung verhindern 4 St rungen E R cksprung Bedienende B Bereich w hlen durch Eingabe der Ziffer 1 bis 3 B Bereichwahl quittieren E R cksprung Bedienende E R cksprung Bedienende B Bereich w hlen durch Eingabe der Ziffer 1 bis 3 B Bereichwahl quittieren E R cksprung Bedienende F Aufruf der Zusatzfunktionen 6 1 8 Bedienung beenden Die Bedienung kann aus jeder Ebene durch Bet tigung der Taste E beendet werden evtl mehrfach bet tigen Mit dem Verlassen der Bedienung erlischt die Displaybeleuchtung Erfolgt f r die Dauer der eingestellten Bedienzeit keine Eingabe wird automatisch nach Ablauf dieser Zeit die Bedienberechtigung abgebrochen Im Display erscheint wieder abh ngig von der Programmierung des Bedienteils der Grundzustand der Anlage Siehe 6 1 2 ff co Programmieranleitung 561 MB48 1
201. holung des Vorgangs nach der hier eingestellten Zeit Es sind Eingaben von 00 bis 24 Stunden m glich Eingabe von 00 schaltet den Routineruf aus Soll der Routineruf jeweils zur gleichen Zeit erfolgen so ist 24 Std einzugeben Die Eingabe erfolgt ber die Zifferntasten gefolgt von EIN Anschlie end wechselt Display zur Eingabe der Tage mit Routineruf Tage mit Routine ruf MDMDFSS Unter Umst nden kann es erforderlich sein das Absetzen eines Routinerufs auf einzelne Tage zu beschr nken Beispiel Ein Routineruf sollnur montags dienstags donnerstags und freitags erfolgen Die Programmierung sieht dann wie folgt aus Tage mit Routine ruf MD DF Mit Taste 1 wird zwischen Tag und hin und her geschaltet Togglefunktion Mit Taste EIN wird Eingabe best tigt und zur Stelle f r den n chsten Tag gesprungen Wenn alle 7 Tage auf diese Weise programmiert sind wechselt das Display zur Eingabe des Ausgangs Routineruf auf Ausgang 00 Der Routinerufausgang sollte nach M glichkeit nicht zus tzlich f r die bertragung eines anderen i Signaltyps z B Alarm genutzt werden In der Praxis wird der Routineruf meistens auf Ausgang 0 gelegt Nach Absprache mit dem Betreiber der Empfangszentrale kann aber auch jeder andere Ausgang zwischen 0 und 32 mit Routineruf belegt werden Die Eingabe der Ausgangsnummer erfolgt direkt ber Zifferntasten Mit Taste EIN wird Ausgangsnummer best tigt und gleichzeitig erfolgt Sprung zur
202. hritt ber Taste AUS verlassen Erneute Bet tigung der Taste AUS f hrt zur ck auf die Haupt Funktionsebene Programmieranleitung 561 MB48 37 F 411 Analyse BUS 2 ber diese Funktion kann ein installationstechnisches Abbild der vorhandenen BUS 2 Teilnehmer angezeigt werden Ebenso werden hier evtl vorhandene St rungen wie Kurzschluss Unterbrechung doppelte Adressvergabe oder nicht mehr vorhandene Teilnehmer die durch BUS 2 Trennmodule ausgekoppelt wurden angezeigt Nach Aufruf der Funktion wird der Status von Teilnehmer Adresse 00 an BUS 2 Strang 1 angezeigt Beispiel Strang 01A TLN 00 IBUS Bedienteil Die Bedienung innerhalb dieser Funktion erfolgt ber folgende Taste Taste EIN a Sprung zur n chsten BUS Adresse innerhalb des Strangs bzw b Sprung zu Adresse 00 des n chsten Stranges von Adresse 63 des bisherigen Strangs Taste a Sprung zur n chst niederwertigen BUS Adresse innerhalb des Strangs bzw b Sprung zu Adresse 63 des n chst niederen Strangs von Adresse 00 des bisherigen Strangs Taste 1 Wechsel zu Teilnehmer Adresse 00 des n chsten Strangs Sind innerhalb des BUS Strangs keine Teilnehmer vorhanden wird bei Bet tigung der Tasten direkt zum n chsten BUS Strang gewechselt Die nachfolgenden Beispiele zeigen welche Meldungen angezeigt werden k nnen Liegen keine St rungen vor wird der Meldungstext in Zeile 1 angezeigt In Zeile 2 erscheint der Teilnehmer Typ a Strang 01A TLN 00 IBUS Bedient
203. ht im Bedienteil implementiert ist wird automatisch Englisch als Displaysprache verwendet Die Umschaltung der Sprachversion beim Bedienteil 012570 erfolgt erst nachdem die Zentrale einen Reset durchgef hrt hat Wichtig Nach einer kompletten Spannungsabschaltung startet das Grafik Bedienteil mit der Spracheinstellung Englisch Erst nach einem erneut durchgef hrten Reset wird die aktuelle Spracheinstellung in das Bedienteil bernommen und die entsprechende Sprach Version dargestellt F 408 Makros ein bzw ausschalten Unter Umst nden kann es erforderlich werden dass ein Makro f r einen bestimmten Zeitraum z B w hrend Umbauarbeiten nicht aktiviert werden soll Durch die Funktion 408 Makros ein bzw ausschalten kann dies realisiert werden Jedes einzelne Makro kann ber diese Funktion aktiv oder inaktiv geschaltet werden ohne dass dazu die eigentliche Makro Programmierung ver ndert wird Bei Aufruf der Funktion erscheint folgendes Display Makro 1234567890 Inaktiv 0 l Ein 1 10 1111111111 Aktiv 1 In der oberen Displayzeile werden die Makronummern von 1 10 dargestellt Die zweite Displayzeile zeigt den aktuellen Status der einzelnen Makros 1 bedeutet hierbei aktiv Makroausf hrung m glich 0 steht f r inaktiv Makroausf hrung gesperrt Soll der Status eines Makros ver ndert werden ber die Tasten EIN die entsprechende Makronummer anw hlen und ber die Zifferntasten 0 oder 1 den gew nschten Status einge
204. ht speichern speichern Einstellung der Diagnoseschwelle 70 55 40 25 Diagnosemodus z Zt noch nicht m glich Zuordnung zu einer Meldergruppe Zuordnung des Spiegelsystems Fl chenspiegel Streckenspiegel oder Vorhangspiegel bei Viewguard DUAL nur Fl chenspiegel Einstellung der Reichweite bei Fl chenspiegel 8 11 13 15 Meter bei Streckenspiegel 29 35 42 50 Meter bei Vorhangspiegel 17 21 25 30 Meter Empfindlichkeit PIR normal hoch Empfindlichkeit Mikrowelle nur bei Viewguard DUAL normal hoch Mikrowellenmelder nur bei Viewguard DUAL bei unscharf ausgeschaltet immer ausgeschaltet immer eingeschaltet Abdeck berwachung nur bei Viewguard PIR AM und Viewguard DUAL AM nur bei unscharf eingeschaltet immer ausgeschaltet immer eingeschaltet Abrei berwachung nur bei Viewguard PIR AM und Viewguard DUAL AM Aus Ein St rungsspeicher nicht speichern speichern Zuordnung einer Meldergruppe f r Externer Eingang Zuordnung einer Meldergruppe f r Temperaturalarm Einstellung Temperaturalarm untere und obere Schwelle 60 Programmieranleitung 561 MB48 5 Eingangs Modul gt 5 Ausgangs Modul gt Mini Modul gt IDENT KEY Schalteinrichtung IDENT KEY Schalteinrichtung IDENT KEY Schalteinrichtung gt gt Zuordnung der 5 Eing nge zu Meldergruppen Siehe hierzu auch Errichteranleitung Kapitel Besondere Hinweise zur Installation bzw Projektierung
205. ichtungen SE definiert werden Je nach Zuordnung der Eigenschaften k nnen Blockschl sser Riegelschaltschl sser Bedienteile oder IDENT KEY Schalteinrichtungen angeschlossen werden ber die Programmierung der Funktionen k nnen den Schalteinrichtungen bestimmte Eigenschaften zugeordnet werden z B die Intern unscharf Schaltm glichkeit Eingabe der Schalteinrichtungs Nr gt SE 01 bis SE 16 Angabe auf welchen Hauptbereich die SE wirkt gt B 1 bis B 4 Angabe auf welchen Unterbereich die SE wirkt gt UB 00 bis UB 15 Funktionen As gt Aufschlie sperre ohne Aufschlie sperre Ss gt Schlie sperre ohne Schlie sperre Zg gt Zentrale im gesicherten Bereich Zentrale nicht im gesicherten Bereich Es gt Schloss erm glicht Externsch rfung keine Externsch rfung lu gt Internunscharf ber Externscharf Ja Nein Funktion erm glicht die Internunscharf Schaltung durch kurzes Externscharf Schalten und anschlie endes Unscharf Schalten Sb gt Sicherheitsbedienfeld Schloss So gt Sonderfunktion keine Sonderfunktion Sonderfunktion ist f r Blockschl sser die ohne Spulenbestromung aufgeschlossen werden k nnen siehe hierzu Errichteranleitung Anschluss eines konventionellen Blockschlosses Zzl gt mit Zeitzonen zeitunabh ngig Do gt Dokumentation T rfreigabe ohne Dokumentation Nur bei IDENT KEY IK2 m glich bergeordneter Bereich bei Zuordnung zu einem Unterbereich kann direkter berge
206. ie Zuordnung der Bereiche die durch diesen Bediencode ansprechbar sein sollen Zuordnung der 1234 l Ein Bereiche 1 2 1000 O aus l ein Die Bereiche werden durch Bet tigung der Taste ausgew hlt Die Aktivierung der Bedienbereiche erfolgt ber die Tasten 1 aktiv bzw 0 inaktiv Die Bereiche k nnen auch ber Ein in chronologischer Reihenfolge angew hlt werden Mit Best tigung des letzten Bereichs ber Ein wechselt das Display zur Programmierung des eigentlichen Codes Bereich 12 Code 1234 001 Im gezeigten Beispiel hat der Code im Speicherplatz 1 die Ziffernfolge 1234 und ist dem Hauptbereich 1 und 2 zugeordnet 84 Programmieranleitung 561 MB48 F 516 Standardprogrammierung Mit Hilfe dieser Funktion istnach der Inbetriebnahme eine Gesamt Standardprogrammierung durchzuf hren Siehe auch 1 3 Die Standardprogrammierung kann u U auch dann von Vorteil sein wenn nach der Anlagenprogrammierung scheinbar undefinierbare Fehlfunktionen auftreten oder wenn einfach ein definierter Ausgangszustand f r eine Neuprogrammierung gew nscht ist Bei einer Gesamt Standardprogrammierung werden alle bereits programmierten Daten und kundenspezifischen Texte gel scht Die Funktion bietet nicht nur die M glichkeit eine Gesamt Standardprogrammierung durchzuf hren es k nnen auch einzelne Bereiche einer Anlagenprogrammierung z B Zeitzonen wieder zur ck gesetzt werden Folgende Einzelfunktionen stehen zur Verf gung
207. ie installationstechnisch zwischen diesen Trennmodulen liegen wurden abgeschaltet h Kurzschluss Dat 12V nach 08 Diese Meldung erscheint bei einer Stich Verdrahtung Die Teilnehmeradresse 08 zeigt an dass nach dem Trennmodul mit Adresse 08 ein Kurzschluss zwischen Daten und 12 V vorliegt Die Teilnehmer die installationstechnisch hinter diesem Trennmodul liegen wurden abgeschaltet i Kurzschluss Dat 12V zwischen 08 und 13 Diese Meldung erscheint bei einer Ring Verdrahtung Die Teilnehmeradressen 08 und 13 zeigen an dass zwischen den Trennmodulen mit Adresse 08 und 13 ein Kurzschluss zwischen Daten und 12 V vorliegt Die Teilnehmer die installationstechnisch zwischen diesen Trennmodulen liegen wurden abgeschaltet Programmieranleitung 561 MB48 39 j Unterbrechung 12V zwischen 08 und 13 Diese Meldung erscheint bei einer Ring Verdrahtung Die Teilnehmeradressen 08 und 13 zeigen an dass zwischen den Trennmodulen mit Adresse 08 und 13 die 12 V Leitung unterbrochen ist k Unterbrechung Dat zwischen 08 und 13 Diese Meldung erscheint bei einer Ring Verdrahtung Die Teilnehmeradressen 08 und 13 zeigen an dass zwischen den Trennmodulen mit Adresse 08 und 13 die Daten Leitung unterbrochen ist Verdrahtungsfehler zwischen 08 und 13 Diese Meldung erscheint bei einer Ring Verdrahtung Die Teilnehmeradressen 08 und 13 zeigen an dass zwischen den Trennmodulen mit Adresse 08 und 13 ein Fehler vorliegt der messtechnisch nicht genauer er
208. ieb mit X 31 Verbindung ist innerhalb der entsprechenden Anwahlfolge die X 31 Rufnummer an die erste Stelle zu setzen Die Angabe der X 31 Rufnummer erfolgt ber Taste 0 Im Display wird diese Rufnummer durch ein X dargestellt Der Parameter X steht beim DS 8500 ISDN nicht zur Verf gung Um Reihenfolge der Nummern zu ndern Zifferntasten bet tigen bis Cursor an 1 Stelle springt Taste AUS bewirkt Sprung zum Auswahlwahlmen Mit Taste EIN erscheint Auswahlpunkt f r die Verkn pfungsart Hier wird festgelegt nach welchem Schema die Anwahlversuche ablaufen AWF1 Verkn pf 1020304 Es kann zwischen u UND sowie o ODER Verkn pfungen gew hlt werden UND gt S mtliche Teilnehmer die der Anwahlfolge zugeordnet sind m ssen erreicht werden ODER Anwahlfolge wird beendet sobald ein Teilnehmer erreicht worden ist Mit jeder Bet tigung der 1 Taste ndert sich die Verkn pfungsart zwischen benachbarten Speicherpl tzen Alle Verkn pfungsm glichkeiten k nnen so fortlaufend durchgetastet werden Im Beispiel werden nach Erreichen eines Teilnehmers die Anwahlversuche abgebrochen Mit Taste EIN wird die Einstellung bernommen und es erscheint das Display zur Programmierung der n chsten Anwahlfolge Mit AUS erfolgt Sprung zur Routineruf Programmierung Wird die Zentrale mit redundantem AWUG betrieben muss die zugeh rige Rufnummer bzw die Rufnummern ebenfalls in diese Anwahlfolgen mit eingebunden werde
209. iebsbereit GGS gt bertragungsger t GSM St rung GIS gt bertragungsger t ISDN St rung GPC bertragungsger t IP St rung zu PC UGSS gt bertragungsger t Steuersignal GWU gt bertragungsger t IP St rung zu Wachunternehmen GX3 gt bertragungsger t X 31 St rung ULTR Ultraschall Melder UMG gt berfall Meldergruppe un gt unscharf UND gt UND Verkn pfung USB gt unscharf Bereich USMG unscharf Meldergruppe USP unscharf Sperrzeit VAZ Z Voralarmzeit VERK Verkn pfung VGDU Viewguard DUAL VGPR gt Viewguard PIR WRTG gt Wartung n tig ZEIT Zeitzonen Signal Zg gt Zentrale im gesicherten Bereich F 508 Zg gt zugeordnetes Bedienteil F 509 ZMG gt Zwangsl ufigkeit Meldergruppe ZWLB gt Zwangsl ufigkeit Bereich ZWLS Zwangsl ufigkeit Schloss 5AUS gt 5 Ausgangs Modul am BUS 2 5EIN gt 5 Eingangs Modul am BUS 2 Bei der Programmierung werden die Texte komplett nicht abgek rzt im Display angezeigt 01 Programmieranleitung 561 MB48 2 3 2 Die Funktionen auf Ebene 4 Bei diesen Funktionen handelt es sich um Bedienfunktionen auf Errichterebene Aufruf Taste REVISION 1x bet tigen F 400 Allgemeine Meldergruppen berwachungen l schen Mit dieser Funktion k nnen alle Meldergruppen gel scht werden auch f r den Betreiber nicht l schbare Meldergruppen wie z B Sabotagegruppen DKL Sabotage etc Die Programmierung ob eine Sabotagemeldergruppe f r de
210. ienteil vorzunehmen Durch einen ung ltigen Wechselcode kann es dazu kommen dass der entsprechende angelegte Ident Datentr ger innerhalb des Systems f r ung ltig erkl rt wird Dieser Vorgang verursacht keine St rung und ist nur ber Meldungen ansehen gt alle 1 ersichtlich Zur erneuten Berechtigung des gesperrten Datentr gers muss der Datentr ger in Funktion 308 gt Schl sselcodes programmieren aufgerufen und erneut ber EIN best tigt werden 6 2 3 Meldergruppen ansehen die eine Externscharf Schaltung verhindern Meldungen von Meldergruppen k nnen unter dem Oberbegriff Meldungen ansehen mit Hilfe der Taste A angesehen werden Taste Displaytext nach Tastenbet tigung Beispiele Ausgangsposition gt BEREICH 1 2 3 411 Ausgel ste Gruppen im Bereich 1 ZUSTAND US US US US ABF A 2 B1 00 t UNSCHARF FGABE kundenspezifischer Text A Bl Meldungen ansehen alle 1 E ext scharf 2 int scharf 3 2 EXT SCHARF B1 Y 2 MELDUNGEN AE kundenspezifischer Text A EXT SCHARF G01 MFE kundenspezifischer Text Der nach oben gerichtete Pfeil im Display deutet darauf hin dass weitere Meldungen anstehen Mit Taste t k nnen die Meldungen abgerufen werden EXT SCHARF G02 MFE kundenspezifischer Text Weitergehende Informationen bez glich Anschlussart Teilnehmeradresse etc k nnen ber Taste M Melder ansehen angezeigt werden siehe hierzu auch 6 2 10 M 7 ANSCHLUSS FE BUS1 ST1 TLN2 kundenspezifischer T
211. ierm glichkeiten 561 MB48 SABOTAGE ADRESSE L REVISION Deckelkontakt Revisions Taste Schalter in Stellung OFF gezeichnet Im Beispiel ist Adresse 00 eingestellt ON 32168421 ADRESSE Abb BUS 2 Bedienteil ge ffnet 14 Programmieranleitung 561 MB48 1 2 Erstinbetriebnahme Voraussetzung ist die einwandfreie Installation aller Anlagenteile Messen Sie alle Leitungen vor Anschluss an die Zentrale durch um eventuelle Leitungsunterbrechungen oder Kurzschl sse zu erkennen Achten Sie darauf dass kein Erdschluss besteht Deckelkontakte von Anlagenteilen sowie der Zentrale m ssen geschlossen sein Deckelkontakte der Zentrale evtl mit Kurzschlussbr cken simulieren oder mittels Magnet geschlossen halten Blitzlampe und Sirenen m ssen wenn Mit Signalgeber berwachung programmiert ordnungsgem installiert sein bzw mit der entsprechenden Ersatzschaltung 043117 simuliert werden Gem Standardprogrammierung ist der Blockschlossanschluss 1 auf der Anschlussplatine dem Hauptbereich 1 zugeordnet Ist der Anschluss nicht durch ein Blockschloss Bedienteil belegt muss der Eingang mit einer Ersatzschaltung siehe Errichteranleitung abgeschlossen werden da ansonsten Sabotage gemeldet wird Die Adressierung vorhandener BUS Teilnehmer muss korrekt durchgef hrt worden sein Die Programmierschalter auf der Rechnerplatine sind zur Inbetriebnahme in folgende Stellung zu bringen Schalter Stellung S1
212. ierung entnehmen Sie Kapitel 3 Hinweise zur Makro Programmierung Nach Aufruf der Funktion 506 Makros anlegen erscheint Display zur Auswahl der Makro Nummer Makro Nummer 1 ber die Tasten t l kann die gew nschte Makro Nummer angew hlt werden Die Auswahl des entsprechenden Makros kann auch durch direkte Zifferneingabe der Makro Nummer und Best tigung ber EIN erfolgen Um in die eigentliche Makrobearbeitung zu gelangen erneut Taste EIN bet tigen Makro Nummer 1 Makro Ausl sekriterien Mit den Tasten 1 kann zwischen Makro Ausl sekriterien Makro Funktionen Makro l schen und Makro Optionen gewechselt werden Entsprechende Auswahl ber EIN best tigen Makro Ausl sekriterien Makro Nummer 1 freies Makro Ausl sekriterium Im Display wird das erste Ausl sekriterium des Makros angezeigt Ist noch kein Ausl sekriterium angelegt so erscheint freies Makro Ausl sekriterium Sind bereits Ausl sekriterien definiert k nnen diese ber die Tasten 1 durchgebl ttert werden Sind mehrere Kriterien vorhanden so wird dies durch 1 im Display angezeigt Nach dem letzten angelegten Ausl sekriterium erscheint erneut freies Makro Ausl sekriterium Zum Anlegen oder Andern eines Kriteriums Taste EIN erneut bet tigen Uber Tasten 11 Ausl se Art ausw hlen und mit EIN Auswahl quittieren Beispiel Zeitzonensignal Zeitzonen Nummer _ Nach Angabe der Zeitzonen Nummer aus Funktion 518
213. ieser Sperrzeit ist keine Unscharfschaltung dieses Bereichs unabh ngig von der Schalteinrichtungsart m glich Bei Ausl sung eines Alarms wird die Sperrzeit verworfen berfall Anzeigeverz gerung Unter dem Parameter berfall Anzeigeverz gerung wird der Zeitraum festgelegt der zwischen der Ausl sung eines berfallalarms Meldergruppe oder Code und der Anzeige des berfallalarms z B an einem Bedienteil liegt Bei Ausl sung durch eine Meldergruppe wirkt die berfallanzeigeverz gerungszeit nur wenn die Meldergruppe mit Anzeigeverz gerung programmiert wurde Hauptalarmzeit Dieser Parameter legt die Zeit fest in der externe akustische Signalgeber bei einem Hauptalarm aktiv sind Diese Zeit gilt ebenfalls f r Relais bzw Ausg nge die auf Hauptalarm programmiert sind Pol Notruf Zeit Mit diesem Parameter wird der Zeitraum definiert in dem das Pol Notruf Relais bzw ein entsprechend programmierter Ausgang angesteuert wird 188 Programmieranleitung 561 MB48 Bedienzeit Hier kann f r jedes LCD Bedienteil auch IGIS PC Bedienteil und WINFEM Bedienteil die Zeit eingestellt werden wie lange eine Bedienberechtigung bestehen soll Soll eine unendliche Bedienzeit gelten muss 00 Minuten und 00 Sekunden eingestellt werden Diese Einstellung sollte nur f r Schulungs oder Einweisungszwecke vorgenommen werden IDENT KEY Sperrzeit Die IDENT KEY Sperrzeit definiert die Zeit wie lange ein IDENT KEY Schaltorgan nach Lesung
214. ig BUS 1 Teilnehmer Auswahl BUS 1 Strang Teilnehmer Adresse Modultyp Ausl se Kriterium Zusatz Parameter Nein BUS 2 Teilnehmer Auswahl BUS 2 Strang Teilnehmer Adresse evtl Ausgang Ausl se Kriterium Zusatz Parameter BUS 2 Teilnehmer Auswahl BUS 2 Strang Teilnehmer Adresse M gliche Parameter vom Teilnehmertyp abh ngig Schalteinrichtungsart bei IDENT KEY IK2 IK3 Bei Programmierung des Mini Moduls 013133 wird empfohlen das entsprechende Impulsmodell F 522 bereits vorher zu definieren AWUG vorhanden Zeiten ndern F 520 Programmierung bertragungsger t F 504 F 517 Zeiten ndern IGIS konfigurieren Bereich ausw hlen Einschaltverz gerung Voralarmzeit Schleuse scharf Schleuse unscharf Unscharf Sperrzeit berfall Anzeigeverz Hauptalarmzeit POL Notruf Zeit mit IGIS LAN Modul Bedienzeit IGIS Netzwerkbetrieb Eigene IGIS Adresse IDENT KEY Sperrzeit hi IDENT KEY T r ffner IGIS Teilnehmer Adresse IGIS Teilnehmer Typ M gliche Parameter von AWUG Typ sowie AWUG Anzahl abh ngig Berechtigungscode usw Berechtigungscode Sabotage bei Falschcode Extern Schalten ber IGIS MG Offset f r die Ferneing nge mit IGIS LOOP Controller IGIS Netzwerkbetrieb Sabotage bei Interface ausfall IGIS LOOP Adressen ansteuerungszeit IGIS LOOP Geschwin
215. ikarten zur Ausl sung des Makros sowie des Gegenmakros zur Verf gung Siehe hierzu 3 2 1 7 Werden innerhalb des Makros Verz gerungszeiten verwendet so kann bei der Programmierung f r jede Verz gerungszeit einzeln gew hlt werden ob diese auch bei der Ausf hrung des Gegenmakros aktiv sein soll Nicht f r alle m glichen programmierbaren Makro Funktionen stehen auch Gegenmakro Funktionen zur Verf gung Siehe hierzu Kapitel 3 2 2 Beschreibung der Makro Funktionen Kann ein Makro nur durch Funktion 106 gestartet werden kein Ausl sekriterium programmiert so kann f r dieses Makro kein Gegenmakro gestartet werden da in Funktion 106 nur das Makro und nicht das Gegenmakro gestartet werden kann Programmieranleitung 561 MB48 143 32 Makro Elemente 3 2 1 Makro Ausl sekriterien Zur Ausl sung eines Makros kann innerhalb der Programmierung zwischen mehreren Ausl se Arten gew hlt werden z freies Makro Ausl sekriterium Makro Ausl sung durch Verkn pfung Makro Ausl sung durch Zeitzonensignal Makro Ausl sung durch Eingangs nderung Makro Ausl sung durch Tastendruck Makro Ausl sung durch Bediencode Makro Ausl sung durch Steuerfunktion F r jede Ausl se Art stehen zus tzlich mehrere Dynamikarten sowie Funktionszus tze f r die Ausl sung bzw den Abbruch eines Makros zur Verf gung Des weiteren k nnen f r die Ausl sung eines Makros mehrere Kriterien festgelegt werden Die Kriterien sind hierbei in einer ODE
216. il bedient werden k nnen Bsp SEOl BUS2 ST1 TLN5 Haupteingang Programmieranleitung 561 MB48 187 Mit Taste den Tasten 1 kann die gew nschte Schalteinrichtung ausgew hlt werden Mit Taste EIN die Auswahl best tigen Das Display wechselt daraufhin zur Zeiteneingabe T Z 02Min 30Sek T r berwachungszeit SAZ 00Min 30Sek Summeransteuerungszeit ber die Zifferntasten und die Taste EIN kann gew nschte Zeit eingestellt werden Mit jeder Bet tigung der Taste EIN wird zur n chsten Eingabeposition gewechselt Jede Zeiteingabe muss ber Taste EIN best tigt werden Wird direkt nach einer Zifferneingabe die Taste AUS bet tigt wechselt das Display zur Auswahl der Schalteinrichtungen die Zifferneingabe wird jedoch nicht bernommen Mit Taste AUS gelangt man wieder in die Auswahlebene der Funktionszeiten Erneute Bet tigung der Taste AUS bewirkt den Sprung auf die Auswahlebene der verschiedenen Zeiten Zum Wechsel auf die Hauptfunktionsebene erneut Taste AUS bet tigen Beschreibung der Zeiten Einschaltverz gerungszeit Mit Einschaltverz gerungszeit ESV wird die Zeit bezeichnet die zwischen der Bet tigung der Intern Scharfschalteeinrichtung und dem Zustand internscharf der Anlage liegt Wird w hrend der ESV Zeit eine Meldergruppe ausgel st stoppt der Ablauf der ESV Zeit Nach Beseitigen der Ausl sung wird die ESV Zeit erneut gestartet Nach Ablauf der ESV Zeit sind die Meldergruppen scharf und l
217. ilnehmertypen am BUS 2 feststellen Analogeing nge normieren Wartungsintervall programmieren Schalteinrichtungen anlegen 510 511 Beschreibung der Ausgangssignale Funktion 510 Funktion 511 Verkn pfungen der Ausgangssignale programmieren 68 Allgemeine Programmierungen Berechtigungscode f r Ebene 1 anlegen bzw ndern Berechtigungscode f r Ebene 2 anlegen bzw ndern Berechtigungscode f r Ebene 3 anlegen bzw ndern Standardprogrammierung Zeitzonen einrichten 99 Fernparametrierungsdaten Programmierung bertragungsger t Analog Eingangs Schaltung justieren Impulsmodelle f r das Mini Modul 12 Programmieranleitung 561 MB48 1 Allgemeines 1 1 Vorbereitungen vor Inbetriebnahme F r den Betrieb der Zentrale sind Bedien und Anzeigelemente erforderlich die ber den momentanen Zustand der Anlage Auskunft geben und ein Eingreifen in die Funktion der Anlage durch den Betreiber bzw Errichter erm glichen Werkseitig wird die Zentrale jedoch als Black Box Zentrale ohne Bedienteil ausgeliefert Je nach Anwendung und Kundenwunsch kann an der Zentrale wahlweise eines der m glichen Bedienteile 012540 41 012542 012544 012570 oder 012575 nachtr glich montiert werden Es ist aber auch m glich die Zentrale als Black Box zu belassen und diese dann ber ein oder mehrere abgesetzte Bedienteile zu bedienen Im Gegensatz zum normalen Betrieb ist die Programmierung der Zentrale ausschlie lich ber ein Bedienteil Artike
218. inbetriebnahme auch dann sinnvoll sein wenn nach der Anlagenprogrammierung scheinbar undefinierbare Fehlfunktionen auftreten oder wenn einfach ein definierter Ausgangszustand f r eine Neuprogrammierung gew nscht ist Achtung alle bereits programmierten Daten gehen verloren Ausnahme Kundenspezifische Texte die ber WINFEM angelegt wurden werden durch die Standardprogrammierung nicht gel scht Gehen Sie dazu wie folgt vor 1 Programmierschalter S3 auf der Rechnerplatine in Stellung OFF bringen falls noch nicht geschehen 2 Revisionstaste auf der Rechnerplatine der Zentrale oder am Bedienteil 2 mal bet tigen 3 Funktion 516 durch Eingabe der Ziffern 5 1 6 gefolgt von Taste EIN anw hlen 4 Taste EIN erneut bet tigen Men punkt Gesamt Standardprogrammierung ausw hlen und ber EIN best tigen 5 Taste AUS 2 mal bet tigen Bei Bedarf k nnen weitere Funktionen der Programmierebene 500 genutzt werden 6 Taste AUS 1 mal bet tigen um Programmiermodus zu verlassen Es wird ein Reset ausgef hrt 7 Wurde die Programmierung ber eine mobile Programmiereinrichtung vorgenommen so ist diese vom BUS 2 abzutrennen 8 Schalter S3 auf der Rechnerplatine in Stellung ON Betrieb stellen Revisionstaste 1 mal bet tigen und innerhalb max 7 Sekunden die Geh uset r schlie en wegen Deckelkontakten Sabotagealarm Die LED St rung erlischt LCD Hinterleuchtung erlischt und im Display steht B1 00 UNSCHAR
219. ionen auch ohne Code genutzt werden k nnen Code Ebene Funktion ohne mit Code Code 4 stellig Steuergruppen Technikgruppen ansehen ausgel ste Alarmspeicher drucken Gesperrte Gruppen drucken Zwangsl ufigkeit drucken B Makro starten 5 stellig 2 Meldergruppen l schen I Code Ebene 1 ndern i Code Ebene 2 ndern Gehtest ein ausschalten i Ereignisspeicher ansehen Ereignisspeicher drucken LED Anzeigen Summer Test Technikgruppen l schen 6 stellig 3 Extern sperren entsperren Code Ebene 3 ndern Zeiten ndern Zeitzonen einrichten Alarm Art ndern intern 5 Wartungsintervall ansehen Sabotagemeldergruppen Uberwachungen l schen Datum und Uhrzeit ndern IDENT KEY programmieren Fernparametrierung freigeben Unikatnummer anzeigen Zutrittskontroll Funktionen Hinweis Die Funktionen der Ebene 3 k nnen nach R cksprache mit dem Errichter durch den Betreiber durchgef hrt werden z B Code Ebene 3 ndern Programmieranleitung 561 MB48 179 6 4 Funktionen der Ebene 1 Die Funktionen sind ber den 4 5 und 6 stelligen Berechtigungscode oder bei entsprechender Programmierung auch ohne Code erreichbar Alle nachfolgend aufgef hrten Displaytexte sind Beispiele und daher nicht unmittelbar bertragbar F r kundenspezifische Texte steht als Sammelbergriff kundenspezifischer Text in den Beispielen F 102 Steuergruppen Technikgruppen ansehen Die Funktion gestattet es ausgel ste Steuer
220. irkt den Sprung zur Hauptfunktionsebene Programmieranleitung 561 MB48 51 Bemerkungen zur 2 Gruppenabh ngigkeit Ist eine 2 Gruppenabh ngigkeit programmiert erfolgt eine Alarmierung intern oder extern erst wenn w hrend einer Scharfschaltperiode beide Meldergruppen ausgel st wurden Grunds tzlich muss die Ausl sung der beiden Meldergruppen mindestens 1 Sekunde auseinander liegen damit eine Alarmierung stattfindet Ist eine Abh ngigkeit mit Reihenfolge programmiert muss sichergestellt sein dass die Ausl sung der beiden Meldergruppen nicht innerhalb 5 Sekunden stattfinden kann Die zweite ausgel ste MG bestimmt grunds tzlich die Alarmierungsart Erfolgt nur die Ausl sung einer Meldergruppe oder erfolgen die Ausl sungen in falscher Reihenfolge so wird dies wie ein erfolgter Alarm angezeigt jedoch kein Alarm abgesetzt Bei der Programmierung sind nur Einbruch Meldergruppen zul ssig Sie m ssen dem selben Haupt Unterbereich zugeordnet sein Eine Meldergruppe kann immer nur einer 2 Gruppenabh ngigkeit zugeordnet sein Eine Kettenbildung ist nicht m glich Bei Sperrung einer der beiden Gruppen ist die Verkn pfung w hrend der Sperrung aufgehoben Eine 2 Gruppenabh ngigkeit ist ebenfalls aufgehoben wenn von den beiden Gruppen bereits eine Alarmierung ausgel st wurde und eine Alarmwiederholung programmiert ist Bei der Dokumentation werden nur die Ausl sungen EIN und AUS angezeigt Funktionen Vz
221. it Codeeingabe Anzeige ohne Code 200 6 7 4 Bedienteil ohne Codeeingabe Anzeige ohne Code 201 6 7 5 Weitergehende Funktionen a 201 6 8 Bedienteil D12532 u ul a Feuer nen rar a en ne Sa 202 6 9 Bedienteil 012542 us asia susuwa squa am augu E AE een en 203 6 9 1 Funktionsbeschreibung uw ans nennen nenn 204 6 10 Bedienteil 012548 rcc sri sa sis nennen nennen nn 204 6 11 Anwendungsbeispiele f r Bedienteile 012540 41 42 44 204 6 11 1 Beispiel 1 Hu uya y E a a a ke en 204 6 11 2 Beispiel2 2 2 ra nn ne a a O E 205 6 11 39 Beispiel 8 saaa aa anaa sn een anne nee a ma 205 6 114 Beispiel po u se aa 28 aus wa ner ea eek ehe he 206 6 11 5 Wissenswertes zum Betrieb einer komplexen Bedieneinheit 206 Te NOUZE 322 2er re 207 Randsymbole Um Sie auf Abschnitte von besonderer Bedeutung hinzuweisen finden Sie innerhalb dieses Handbuches folgende Symbole Bezeichnet wichtige Information zu einem Thema einer Vorgehensweise und andere wichtige Informationen Ja Bezeichnet wichtige Hinweise zur Installation N VdS Hinweise zur Programmierung Installation gem VdS Richtlinien Programmieranleitung 561 MB48 5 Notizen
222. jederzeit eine manuelle Torsteuerung erfolgen kann Durch Einbeziehung von Meldergruppe 05 ffnungs berwachung Lieferantentor in die Verkn pfung ist sichergestellt dass durch ein erneutes Ausgangssignal IDENT KEY Schl ssel empfangen keine weitere Ansteuerung des elektrischen Torantriebs Impuls Tor zu erfolgt 158 Programmieranleitung 561 MB48 4 nderungen gegen ber vorheriger Programmversion Programmversion EM100 00 0V07 Allgemein gt Anschluss der bertragungsger te DS 7600 DS 7700 an serielle Schnittstelle m glich Funktion 502 gt Als neuer BUS 2 Teilnehmer werden die Melder Viewguard PIR und Viewguard DUAL erkannt Funktion 509 Programmierung der neuen BUS 2 Teilnehmer Viewguard PIR und Viewguard DUAL Funktion 511 gt Neue Ausgangssignaltypen GBB bertragungsger t betriebsbereit GGS bertragungsger t GSM St rung GIS bertragungsger t ISDN St rung GPC bertragungsger t IP St rung zu PC GSS bertragungsger t Steuersignal GWU bertragungsger t IP St rung zu Wachunternehmen GX3 bertragungsger t X 31 St rung Funktion 512 gt Neuer Parameter Systeminformationen protokollieren Programmieranleitung 561 MB48 159 5 bersicht Software Version anschlie bare Peripherie Folgende Tabelle zeigt welche Teilnehmer ab welcher Software Version anschlie bar sind sowie die jeweils erforderliche FEMAG WINFEM Version zur Programmierung der Zentrale Die Versionsnummer der
223. k nnen die gespeicherten Ereignisse mit Datum Uhrzeit und Vorgang ausgelesen werden Ereignis 1ll B l Bc 7 AE Start Bedienung 11 OKT 06 16 49 12 Mit der Taste A k nnen detaillierte Angaben zum Bereich bzw Melder etc abgerufen werden Der blinkende Buchstabe in der oberen Zeile deutet darauf hin wo der kundenspezifische Text in der unteren Zeile zuzuordnen ist Ereignis 111 B 1 Bc 7 AE kundenspezifischer Text Erneute Bet tigung der Taste A zeigt detaillierte Angaben zum Anschluss des Teilnehmers und dessen Bezeichnung Ereignis 111 B 1 Bc 7 AE BUS2 ST1 TLN 7 Bedienteil Taste E bewirkt Sprung zum Alarmz hlerstand Nach erneuter Bet tigung erscheint Hauptfunktionsebene Aus dem Beispiel kann folgendes abgelesen werden es ist das j ngste Ereignis Ereignis 1 es handelt sich um den Start einer Bedienung die Bedienberechtigung wurde durch Bediencode Nr 7 erlangt Bc 7 das Ereignis fand am 11 Oktober 2006 um 16 Uhr 49 Minuten und 12 Sekunden statt Weiteres Beispiel f r Ereignistext Ereignis 1611 B 1 SE 1 A E Schaltemen Aus 12 OKT 06 14 50 24 Nach Bet tigung von A Ereignis 211 B 1 SE 1 A E Wohngeb ude Nach Bet tigung von A Ereignis 211 B 1 SE 1 A E Analogkanal 57 184 Programmieranleitung 561 MB48 F 206 Ereignisspeicher drucken Mit Hilfe der Funktion kann in Verbindung mit einem Drucker interner Drucker oder handels blicher Tischdrucker mit Centronics Schnittstelle d
224. kann nur ber GSM abgesetzt werden dakein ISDN Anschluss zur Verf gung steht z B Wochenendhaus Die Wachgesellschaft verf gt jedoch nur ber eine ISDN Rufnummer ISDN AWF2 Wachgesellschaft RN 1 98765 RN ISDN 98765 GSM ISDN GSM In der Anwahlfolge f r den Routineruf wird die ISDN Rufnummer Empf ngertyp GSM ISDN des Wachunternehmens angegeben Routineruforogrammierung ohne Alternierung Best tigung der gew nschten Routineruforogrammierung ber Taste EIN Wurde ISDN und GSM alternierend ausgew hlt erscheint zus tzlich die Abfrage ber welchen Weg der n chste Routineruf erfolgen soll n chster Routineruf erfolgt ber ISDN Mit Taste 1 kann zwischen ISDN und GSM gewechselt werden Gew nschte Auswahl ber Taste EIN best tigen Wachgesellschaft erfolgen Die Programmierung des bertragungsweges f r den n chsten Routineruf sollte in Absprache mit der 120 Programmieranleitung 561 MB48 Programmierung Fernsprechfunktionen gt Hier k nnen folgende Parameter festgelegt werden Leitungs berwachung Anschlussart Blockadefreischaltung DS 7500 ab EPROM Version V04 DS 8500 Meldung beim Parken DS 7500 ab EPROM Version V04 DS 8500 Wird die Anlage mit einem redundanten U bertragungsger t betrieben erfolgt zun chst die Abfrage ob die nachfolgenden Programmierungen f r das Haupt oder Neben bertragungsger t durchgef hrt werden sollen
225. kontakt zu einer Riegelschaltgruppe bzw Zwangsl ufigkeitsgruppe Zuordnung zu einer Uberfallmeldergruppe Uberfallcode Zuordnung des Offnungskontaktes zu einer Einbruchmeldergruppe Zuordnung des Ankerkontakt Eingangs zu einer Meldergruppe Der Eingang wird auf 12 1 k0 40 berwacht und ist dazu vorgesehen eine VdS ZKA Klasse C gem e berwachung eines T r ffners zu erm glichen Hierzu ist ein spezieller T r ffner mit Ankerkontakt erforderlich Ist die Uberwa chung aktiv so wird ein verstimmter Ankerkontakt der ohne vorhergehende ZK Funktion erkannt wird Angriff auf Zuleitung des T r ffners Versuch eines unberechtigten Zutritts an die EMA gemeldet und f hrt dort zu einem Alarm wie immerscharfe EMG _ Wenn die Ankerkontakt Uberwachung aktiviert wird siehe weiter unten im Text ist die beschriebene Funktion starr aktiv Zuordnung des Eingangs Anwesenheits berwachung zu einer Meldergruppe Der Eingang dient zur VdS ZKA Klasse C gem en berwachung einer Personen Vereinzelungsanlage Wird der Eingang nicht f r die berwachung einer Personen Vereinzelungsanlage ben tigt kann er frei verwendet werden Angabe ob mit oder ohne Ankerkontakt Uberwachung Ist die Ankerkontakt Uberwachung aktiviert gilt die weiter oben im Text be schriebene Funktion des Ankerkontakt Eingangs Bei deaktivierter Ankerkontakt Uberwachung kann der Eingang Ankerkontakt beliebig als Eingang verwendet werden Auch bei dieser Funktionswei
226. kro Funktionen in der umgekehrten oder gleichen Reihenfolge wie beim zugeh rigen Makro abgearbeitet werden sollen Beispiel Makro Ausl sekriterium Makro Funktion 1 Makro Ausl sekriterium Bediencode 4 EIN Ausgang 1 ein Bediencode 4 AUS Makro Funktion 2 Verz gerung 2 Sek Makro Funktion 3 Ausgang 2 ein Makro Funktion 4 Verz gerung 8 Sek Makro Funktion 5 Ausgang 3 ein Makro Funktion 6 Ausgang 4 ein Makro Funktion 7 Verz gerung 5 Sek Makro Funktion 8 Ausgang 5 ein oder Makro Funktion 8 Ausgang 5 aus Makro Funktion 7 Verz gerung 5 Sek Makro Funktion 6 Ausgang 4 aus Makro Funktion 5 Ausgang 3 aus Makro Funktion 4 Verz gerung 8 Sek Makro Funktion 3 Ausgang 2 aus Makro Funktion 2 Verz gerung 2 Sek Makro Funktion 1 Ausgang 1 aus Makro Ausl sekriterium Bediencode 4 AUS Makro Funktion 1 Ausgang 1 aus Makro Funktion 2 Verz gerung 2 Sek Makro Funktion 3 Ausgang 2 aus Makro Funktion 4 Verz gerung 8 Sek Makro Funktion 5 Ausgang 3 aus Makro Funktion 6 Ausgang 4 aus Makro Funktion 7 Verz gerung 5 Sek Makro Funktion 8 Ausgang 5 aus Im obigen Beispiel erfolgt die Ausl sung des Makros durch Eingabe eines Bediencodes und Quittierung ber Taste EIN Das Gegenmakro hierzu wird durch Eingabe des Bediencodes und Quittierung ber AUS gestartet In Abh ngigkeit vom definierten Ausl sekriterium stehen unterschiedliche Dynam
227. l Nr 012540 41 oder einen PC Laptop mit der Software WINFEM Advanced Version V04 oder h her m glich Grunds tzlich gibt es 3 M glichkeiten wie die Programmierung der Zentrale erfolgen kann 1 M glichkeit Die Programmierung erfolgt ber einen PC Laptop in Verbindung mit WINFEM Advanced Der PC Laptop wird ber ein Null Modem Kabel an der seriellen Schnittstelle der Zentrale oder ber das BUS 2 Adapterkabel an BUS 2 angeschlossen und nach Beendigung der Programmierung wieder entfernt Bei Integration eines DS 7600 DS 7700 in der Zentrale Ankopplung ber serielle Schnittstelle kann die Programmierung der Zentrale ber die USB Schnittstelle des DS 7600 DS 7700 erfolgen 2 M glichkeit Es wird ein mobiles Bedienteil verwendet das nicht Bestandteil der Anlage ist Es wird lediglich zur Programmierung am BUS 2 angeschlossen und nach abgeschlossener Programmierung wieder entfernt Die Adresse des Bedienteils muss 00 sein Es darfkein weiterer Teilnehmer am BUS 2 die Adresse 00 haben 3 M glichkeit Es wird ein LCD Bedienteil verwendet das fester Bestandteil der Anlage ist Zweckm ig ist hier ein Bedienteil das in unmittelbarer N he der Zentrale montiert ist An diesem Bedienteil muss Adresse 01 eingestellt sein Adresse 00 ist f r eine mobile Programmiiereinrichtung freizuhalten In den Programmiermodus gelangt man durch Bet tigung des Revisionstaster auf der Rechnerplatine der Zentrale Beachten Sie bitte dass
228. le mit einem redundanten AWUG betrieben kann zus tzlich definiert werden ber welches U bertragungsger t der Routineruf abgesetzt werden soll bertragungsger t f r den Routineruf Haupt bertragungsger t ber die Tasten 1 1 kann zwischen Haupt bertragungsger t Neben bertragungsger t oder alternierend gewechselt werden Bei Programmierung alternierend erfolgt die bertragung des Routineruf jeweils abwechselnd ber das Haupt und Neben bertragungsger t Auswahl ber EIN best tigen Programmierung Fernsprechfunktionen gt Hier k nnen folgende Parameter festgelegt werden Anschlussart Wahlverfahren Amtskennziffer Leitungs berwachung Art des Fernzuganges Mit Taste EIN erfolgt Sprung zur Programmierung der Anschlussart Im Display steht Anschlussart Hauptanschlu Mit Taste 1 kann zwischen Hauptanschluss und Nebenstelle gew hlt werden Taste EIN best tigt Auswahl und bewirkt Sprung zur Programmierung des Wahlverfahrens Wahlverfahren Impulswahl Mit Taste 1 kann zwischen Impulswahl und MFV DTMF gew hlt werden Programmieranleitung 561 MB48 131 Bei MFV Nebenstellen kann es erforderlich sein dass als Amtsholkriterium ein Flash Leitungsunterbrechung von 80ms ben tigt wird Mit Taste 1 kann zwischen ohne Flash und mit Flash gew hlt werden Taste EIN best tigt Auswahl Wurde ohne Flash gew hlt erfolgt Sprung zur Programmierung der Amtskennziffer Amtskennziffer 0
229. legt in den Speicherpl tzen 1 bis 8 werden durch Angabe der Speicherplatznummer ausgew hlt Mit Taste EIN erfolgt Sprung zum Auswahlpunkt der Anwahlfolge Die Anwahlfolge kann durch direkte Zifferneingabe oder mit Taste 1 gew hlt werden Im Display erscheint z B folgende Angabe AWF1 Folge 1 Mit Taste EIN gelangt man zum Auswahlpunkt der Rufnummern Speicherpl tze Nach Eingabe der ersten Speicherplatznummer springt Cursor an die n chste Eingabestelle Es k nnen max 4 Speicherplatznummern in beliebiger Reihenfolge programmiert werden Um Reihenfolge der Nummern zu ndern Zifferntasten bet tigen bis Cursor an 1 Stelle springt Taste AUS bewirkt Sprung zum Auswahlwahlmen Programmieranleitung 561 MB48 129 Mit Taste EIN erscheint Auswahlpunkt f r die Verkn pfungsart Hier wird festgelegt nach welchem Schema die Anwahlversuche ablaufen AWF1 Verkn pf 1020304 Es kann zwischen u UND sowie o ODER Verkn pfungen gew hlt werden UND gt S mtliche Teilnehmer die der Anwahlfolge zugeordnet sind m ssen erreicht werden ODER Anwahlfolge wird beendet sobald ein Teilnehmer erreicht worden ist Mit jeder Bet tigung der 1 Taste ndert sich die Verkn pfungsart zwischen benachbarten Speicherpl tzen Alle Verkn pfungsm glichkeiten k nnen so fortlaufend durchgetastet werden Im Beispiel werden nach Erreichen eines Teilnehmers die Anwahlversuche abgebrochen Mit Taste EIN wird die Einstellung b
230. lichen Schalteinrichtung z B geistige SE ist erst nach Ablauf dieser Zeit m glich MAZ bei Eingabe von 0 Sekunden ist das Alarmzeitraster ausgeschaltet d h die Alarmierung erfolgt wie wenn ohne Alarmzeitraster programmiert wurde TVA diese Zeit dient dazu die ZK T rfreigabe bei einem ausgel sten Alarm zu verz gern Dadurch k nnen z B Mitarbeiter einer Bank auf einen berfall innerhalb der Bank indirekt darauf aufmerksam gemacht werden Programmierung gem VdS VdS HAZ min 20 Sekunden max 180 Sekunden SLS 0 Minuten 00 Sekunden SLU 0 Minuten 00 Sekunden MAZ 0 Minuten 00 Sekunden Eine ausf hrliche Beschreibung der einzelnen Zeiten finden Sie unter Funktion 302 innerhalb dieser Dokumentation Programmieranleitung 561 MB48 43 F 505 Wartungsintervall programmieren Funktion zur Angabe der Zeit bis zur n chsten Wartung in Monaten Das Datum der n chsten Wartung entspricht dann dem aktuellen Datum plus der angegebenen Monats Zeitspanne Im Display erscheint ab dem eingestellten Datum dann der Hinweis Wartung n tig Mit Eingabe einer 0 als Wartungsintervall erscheint keine Meldung Mon Monate bis zum n chsten Intervall gt Anzahl der Monate nW n chste Wartung gt Datum ab wann im Display Wartung n tig erscheint Falls ein Ausgang mit dem Signal WRTG programmiert wurde wird er ebenfalls ab diesem Datum aktiviert F 506 Makros anlegen Ausf hrliche Informationen zur Makro Programm
231. ll ist abh ngig von der Programmierung des Funktions Zusatzes Meldergruppen l schen Alle gespeicherten Meldergruppen innerhalb dieses Hauptbereichs werden gel scht Die Funktion hatkeine Auswirkung auf Meldergruppen die als nicht l schbar programmiert sind Ob diese L schung auch im externscharfen Zustand des Bereiches erfolgen soll ist abh ngig von der Programmierung des Funktions Zusatzes Sabotage l schen Alle gespeicherten Sabotagemeldungen innerhalb dieses Hauptbereichs werden gel scht Die Funktion hat keine Auswirkung wenn allgemeine Sabotage nicht l schbar programmiert ist sowie auf Meldergruppen die als nicht l schbar programmiert sind Ob diese L schung auch im externscharfen Zustand des Bereiches erfolgen soll ist abh ngig von der Programmierung des Funktions Zusatzes General l schen Alle anstehenden Meldungen und gespeicherten Meldergruppen in allen Hauptbereichen werden gel scht Ob in diese L schung auch Bereiche einbezogen werden die sich im externscharfen Zustand befinden ist abh ngig von der Programmierung des Funktions Zusatzes Technikgruppen l schen Alle gespeicherten Technikgruppen werden gel scht Polizei Notruf l schen Polizei Notruf Meldung wird zur ckgesetzt Ein aktiviertes Polizei Notruf Relais wird abgeschaltet Gehtest einschalten Pr fung der berwachungsbereiche von Bewegungsmeldern wird eingeschaltet Aktivierung der Gehtest Funktion f r Melder die ber Ansteuerung
232. lnehmer FSM Fenstersensor Modul BILOC SABOLOC SABOLOC PLUS MONOLOC SFM Schlossfreigabe Modul Meldergruppen Modul Universal Anschluss Modul BLM Blockschloss Modul Blockschlossanschluss Modul FAZ Fernanzeige Modul Parallelanzeige Modul Alarmierungs Modul SAM Schalt Modul gt Schalt Modul Universal Anschluss Modul UAM Universal Anschluss Modul Universal Anschluss Modul UFM berfall Modul berfalltaster Modul 1 1 1 1 1 1 ISR Innensirene Modul gt Innensirene Modul Alarmierungs Modul LOM Logik Melder gt IDENTLOC SCM SPEKTRON DECKTRON AGM BEM Bedienteil Modul gt Bedienteil Modul TSM T r Sch rfung Modul gt T r Modul 1 T r Modul 2 TOM T r Offner Modul gt T r Modul 1 T r Modul 2 FUM Funk Modul gt Funkempf nger Modul MGM Meldergruppen Modul gt Meldergruppen Modul Rauchmeldersockel Modul Universal Anschluss Modul Verteiler Modul STM Standard Melder gt DUAL DETEKT Nach Anwahl des Punktes BUS 1 Strang 1 und Bet tigung der Taste Ein erscheint Display mit folgenden Angaben Beispiel Bus 1 01 n def Mit Taste Ein erfolgt Sprung zum Auswahlmen der Modultypen dabei blinkt die Modultypangabe FSM Modultyp FSM Fenstersensor Mo Auswahl erfolgt mit Tasten 1 und 1 gefolgt von Taste Ein Ein bereits programmierter Teilnehmer kann mit Taste Aus gel scht werden Im Display erscheint dann wieder z B BUS 1 A01 n def
233. lt diese im Display dar 0 Ringadresse 00 005 Geschwindigkeit 76 8 kBaud ber Taste 1 kann zur Anzeige der Software Version des IGIS LOOP Controllers gewechselt werden Version ILOOP 00 0V03 00 Ringadresse Als Ringadresse wird die Nummer des Ringes sowie die Ringunteradresse angezeigt Der im obigen Beispiel dargestellte Controller befindet sich im Ring 00 und besitzt die Ring Unteradresse 005 Geschwindigkeit Dieser Wert gibt die bertragungsgeschwindigkeit Baudrate innerhalb des IGIS Ringes an in dem sich der IGIS LOOP Controller befindet Version Zeigt die Software Version des IGIS LOOP Controllers Funktionsschritt ber Taste AUS verlassen Abfrage einer Ringunterbrechung Bei Aufruf der Funktion wird die Ring Adresse des IGIS Ringes mit der niederwertigsten Adresse innerhalb des IGIS LOOP Netzwerkes im Display angezeigt Sind innerhalb des IGIS Netzwerkes weitere IGIS Ringe verf gbar k nnen sie ber Tasten 1 bzw 1 angew hlt werden Mit Best tigung ber Taste EIN wird der ausgew hlte Ring analysiert Ringadresse 00 keine Unterbrechung Sollte innerhalb des Ringes eine Unterbrechung vorliegen so wird angezeigt zwischen welchen Teilnehmer sich diese Unterbrechung befindet Ringadresse 00 Unterbrechung zwischen 001 und 005 Funktionsschritt ber Taste AUS verlassen 36 Programmieranleitung 561 MB48 Reihenfolge der Ringteilnehmer Bei Aufruf der Funktion wird die Ringadresse
234. mer Eine bestehende Nummer kann durch einfaches berschreiben ge ndert oder mit Taste AUS auch gel scht werden Im Display steht dann wieder Frei 116 Programmieranleitung 561 MB48 Nach bernahme der Rufnummer mit EIN wird die n chste Rufnummer bzw Speicherplatz angezeigt Beispiel Rn 2 AMT Telim 074318011999 Befindet sich das bertragungsger t innerhalb einer Nebenstellenanlage interner S_0 Bus ist der entsprechenden Ruf Nr die Amtsholkennziffer voranzustellen Bsp Ruf Nr 074318011999 Eingabe 0074318011999 Ben tigt die Nebenstellenanlage eine andere Amtskennziffer als die 0 k nnen die Dienste Cityruf Text Cityruf Numerik und SMS nicht genutzt werden Programmierung Anwahlfolgen f r das AWUG gt Es k nnen bis zu 4 Anwahlfolgen programmiert werden Innerhalb einer Anwahlfolge k nnen bis zu 4 Rufnummern bestimmt werden Die Rufnummern abgelegt in den Speicherpl tzen 1 bis 8 werden durch Angabe der Speicherplatznummer ausgew hlt Mit Taste EIN erfolgt Sprung zum Auswahlpunkt der Anwahlfolge Die Anwahlfolge kann durch direkte Zifferneingabe oder mit Taste 1 gew hlt werden Im Display erscheint z B folgende Angabe AWF1 Folge 1 Mit Taste EIN gelangt man zum Auswahlpunkt der Rufnummern Speicherpl tze Nach Eingabe der ersten Speicherplatznummer springt Cursor an die n chste Eingabestelle Es k nnen max 4 Speicherplatznummern in beliebiger Reihenfolge programmiert werden Bei Betr
235. metrier Code Zum Verlassen der Fernbedienung bestehen mehrere M glichkeiten Innerhalb des bersichtsmen der Fernsteuerzentrale ber die Tasten I oder I den Bereich wechseln bis im Display Auf eigene Zentrale umschalten Ja Ein Nein AUS erscheint ber Taste Ein wird die Verbindung zur Fernsteuerzentrale abgebaut und im Display erscheint das wieder das bersichtsmen der eigenen Zentrale Nach 5 maliger Bet tigung der Taste E Bedienende wird die Verbindung zur Fernsteuerzentrale abgebaut und im Display erscheint das wieder das bersichtsmen der eigenen Zentrale Durch eine RESET Ausl sung an der Fernsteuerzentrale z B nach Beendigung der Programmierung Ebene 500 wird die Verbindung zur Fernsteuerzentrale abgebaut und im Display erscheint das wieder das bersichtsmen der eigenen Zentrale Programmieranleitung 561 MB48 99 F 518 Zeitzonen einrichten Diese Funktion ist im Prinzip mit einer sehr komplexen und frei programmierbaren Zeitschaltuhr zu vergleichen ber die bis zu 32 unabh ngige Schaltprogramme Zeitzonen definiert werden k nnen Innerhalb einer Zeitzone k nnen einzelne Zeitr ume hnlich einem Terminplan festgelegt werden Nachfolgend wird am Beispiel mit Schalteinrichtungen die Funktion der Zeitzonenprogrammierung erl utert Analog hierzu k nnen Zeitzonensignale ber programmierbare Ausg nge und Relais zur Steuerung beliebiger Ger te z B Lichtsteuerung Rolladens
236. mierung Parameter f r redundantes bertragungsger t Eingabe der Ausgangs Nr ber welche Redundanzanzeige und St rung Neben bertragungsger t gesendet werden Redundanzanzeige Bei diesem Ausgang handelt es sich um einen der 32 Ausg nge des bertragungsger tes Der Ausgang wird aktiviert sobald eine bertragung durch das Neben bertragungsger t erfolgt Haupt bertragungsger t gest rt alternierender Routineruf Die Eingabe der Ausgangs Nr erfolgt ber die Zifferntasten und Best tigung mit EIN Das Men wechselt daraufhin zur Eingabe des Ausgangs f r St rung Neben bertragungsger t St rung Neben bertragungsger t Ein Ausfall des Neben bertragungsger tes kann ber diesen Ausgang z B an das Wachunternehmen bertragen werden Die bertragung erfolgt durch das Haupt bertragungsger t Ein Ausfall des Haupt bertragungsger tes wird durch die Ausgangssignale St rung Fernsprechleitung in Verbindung mit Redundanzanzeige angezeigt Programmierung St rungsauswirkung Meldungstexte Eingabe ob sich GSM sowie X 31 St rungen auf die Zwangsl ufigkeit auswirken und ob Meldungstexte an das Wachunternehmen bertragen werden GSM St rung wirkt auf die Zwangsl ufigkeit Wird an der Zentrale ein DS 7500 ISDN in Verbindung mit einem RFW 2000 betrieben wird ber diesen Parameter definiert ob sich ein St rung der GSM Verbindung auf die Zwangsl ufigkeit auswirkt Bei aktiviertem Parameter geht
237. mittelt werden kann Die Teilnehmer die installationstechnisch zwischen diesen Trennmodulen liegen wurden abgeschaltet m Kurzschluss nach 08 Diese Meldung erscheint bei einer Stich Verdrahtung Die Teilnehmeradresse 08 zeigt an dass nach dem Trennmodul mit Adresse 08 ein mehrfacher Kurzschluss ausgewertet wurde Die Teilnehmer die installationstechnisch hinter diesem Trennmodul liegen wurden abgeschaltet n Kurzschluss zwischen 08 und 13 Diese Meldung erscheint bei einer Ring Verdrahtung Die Teilnehmeradressen 08 und 13 zeigen an dass zwischen den Trennmodulen mit Adresse 08 und 13 ein mehrfacher Kurzschluss ausgewertet wurde Die Teilnehmer die installationstechnisch zwischen diesen Trennmodulen liegen wurden abgeschaltet T 0 Programmieranleitung 561 MB48 23 Die Funktionen auf Ebene 5 Bei diesen Funktionen handelt es sich um Programmierfunktionen auf Errichterebene Aufruf Taste REVISION 2x bet tigen Aus Ebene 4 Taste REVISION 1x bet tigen F 500 Erweiterungen feststellen Mit Aktivierung der Funktion stellt die Zentrale selbstt tig fest ob 16 MGE Module und oder ein 2 BSA 10 MGE Modul vorhanden ist Nach kurzer Wartezeit wird das erste erkannte Modul bzw die Anschlussplatine angezeigt Mit Taste Ein k nnen wenn vorhanden weitere Module max 3 angezeigt werden Im Display kann z B folgende Meldung stehen Erweiterung 1 16 MGE Modul BUS 1 BUS 2 BUS 2 Ring IGIS LAN IGIS LOOP sowie Relaiserw
238. mmt ebenfalls bei einem Fernzugang ber ein TCP IP Netzwerk in Verbindung mit einem COM Server zum Tragen einmaliger Fernzugang 1 4 2 3 4 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 2 3 4 F 309 DGA 2400 integriert re D 2 2 lt fa E E gt gt E Oo e gt Fernparametrierungscode ndern Fernparametrierungscode ndern e 3 lt 3 amp 3 o O a 5 i II S x m Hu I Z as F z as je o a z Q c 8 v D Q Fau LL s s D D E e 0 G gy I L lt Dre 5 s F FE gE o D g 8 CE 8 I I LL y 09 Ta c Abh ngigkeit mit Funktion 519 Fernparametrierung immer erlaubt Nein Der Fernzugang ber Modem oder ber IGIS ist in jedem Fall nur m glich wenn durch den Betreiber eine Freigabe erteilt wurde Programmieranleitung 561 MB48 195 Fernparametrierung immer erlaubt Ja Ein Haupt Fernzugang ber Modem oder der Fernzugang ber IGIS ist ohne Freigabe durch den Betreiber m glich F r die Funktion einmaliger Fernzugang muss weiterhin durch den Betreiber eine Freigabe erfolgen Aufgrund der dynamisch wechselnden Bedienfunktionen ergeben sich ebenfalls unterschiedliche Men punkte innerhalb der Funktion Steht nur die Bedienfunktion Fernparametrierungscode ndern zur Verf gung wird sofort nach Aufruf der Funktion 309 zum Eingabemodus des Fernparametrierungscodes gesprun
239. mode f r BUS Teilnehmer wird nicht in die Protokollierung ber Drucker einbezogen 26 Programmieranleitung 561 MB48 Meldergruppen pr fen gt Zustand der Meldergruppen wird angezeigt Meldergruppe 01 pr fen Erneute Bet tigung der Taste Ein zeigt den Zustand der Meldergruppe im Display z B MG01 A 0 in Ordnu Jede nderung des Meldergruppenzustandes wird unmittelbar im Display und durch Summersignal 5 Sekunden angezeigt Dabei erscheint zus tzlich die Zahl der Ausl sungen Nach Ausl sung der Meldergruppe 01 steht im Display folgende Meldung MG01 A 2 ausgel Analogkanal 1 D h Meldergruppe 1 wurde bereits zum 2 Mal ausgel st A 2 Zur Pr fung der n chsten oder einer beliebigen Meldergruppe Taste Aus bet tigen und ber 1 Taste oder direkte Nummerneingabe Meldergruppe ausw hlen Mit Taste Ein Pr fung starten Schalteinrichtungen pr fen gt Zustand der Schalteinrichtungen wird angezeigt Schalteinr 01 pr fen Erneute Bet tigung der Taste Ein zeigt den Zustand der Schalteinrichtung im Display z B SEOl unscharf Jede nderung des Schaltzustandes wird unmittelbar im Display mit Angabe des Analogkanals und durch Summersignal 5 Sekunden angezeigt SE01 scharf Analogkanal 57 Bei berpr fung einer IDENT KEY Schalteinrichtung in Verbindung mit einer IK Auswerteeinheit 022160 10 022160 20 023312 wird zus tzlich der Ident Datentr gercode und wenn vorhanden die Schl sselnummer angezeig
240. n Programmieranleitung 561 MB48 117 Programmierung Routineruf gt Hier k nnen folgende Parameter festgelegt werden N chster Routineruf Routinerufabstand Tage mit Routineruf Routineruf auf Ausgang Routineruf auf die Anwahlfolge bertragungsger t f r den Routineruf nur bei Betrieb mit redundantem AWUG Routineruf auf Haupt bertragungsger t ISDN ISDN und GSM nur bei Betrieb in Verbindung mit RFW 2000 Mit Taste EIN erscheint Display zur Eingabe des Zeitpunktes f r den n chsten Routineruf Naechster Routi neruf 00 00 Uhr Eingabe der Uhrzeit erfolgt ber die Zifferntasten Mit Taste EIN wird Eingabe best tigt und zur Parametereingabe f r den Routinerufabstand gesprungen Routinerufab stand 00 Std Hier kann angegeben werden mit welchem zeitlichem Abstand die einzelnen Routinerufe erfolgen sollen Nach Absetzen des ersten Routinerufs erfolgt eine Wiederholung des Vorgangs nach der hier eingestellten Zeit Es sind Eingaben von 00 bis 24 Stunden m glich Eingabe von 00 schaltet den Routineruf aus Soll der Routineruf jeweils zur gleichen Zeit erfolgen so ist 24 Std einzugeben Die Eingabe erfolgt ber die Zifferntasten gefolgt von EIN Anschlie end wechselt Display zur Eingabe der Tage mit Routineruf Tage mit Routine ruf MDMDFSS Unter Umst nden kann es erforderlich sein das Absetzen eines Routinerufs auf einzelne Tage zu beschr nken Beispiel Ein Routineruf sollnur monta
241. n Betreiber mit Funktion 306 l schbar sein soll oder nicht erfolgt in Funktion 507 Aktiviert wird die Funktion mit Taste Ein Es erscheint die Sicherheitsabfrage ALARM l schen JA Ein Nein Aus Alle Bereiche Mit Taste Ein L schung durchf hren Ein akustisches Quittiersignal ca 4 Sek best tigt den L schvorgang Anschlie end wechselt Anzeige im Display auf die Hauptfunktionsebene der Text Bitte warten im Display ausgegeben Nach ca 10 Sekunden wird automatisch ein weiterer Wenn der Alarm beim ersten L schversuch nicht l schbar ist z B bei selbstspeichernden Meldern wird L schversuch gestartet F 401 POL Notruf l schen Die Funktion dient der R cksetzung einer POL Notrufmeldung Aktiviert wird die Funktion mit Taste Ein Nach L schung erlischt die POL Notruf LED an den Bedienteilen Im Display erscheint POL Notruf L schen beendet Ein aktiviertes POL Notruf Relais wird abgeschaltet Taste AUS bewirkt Sprung auf Hauptfunktionsebene F 402 Einmannrevision Funktion zur Pr fung der Anlage durch eine Person z B bei Wartungsarbeiten etc Beachten Sie dass w hrend der Einmannrevision die AWUG Weitermeldungen sowie Pol Notruf weiterhin aktiv sind Protokoll ausdrucken Wenn ein Drucker vorhanden und in Funktion 512 program kein Protokoll ausdrucken miert ist erscheint dieser Auswahltext Bei Protokoll ausdrucken wird parallel zur Revision ein Protokoll ausgedruckt Der Men punkt Monitor
242. n gem VdS Einschr nkungen bez glich der Programmierung bestehen Folgende Punkte sind bei der Programmierung einer den VdS Richtlinien entsprechend installierten EM Anlage zu beachten Schleusenmeldergruppen sind nicht zul ssig i Alarmwiederholung f r alle Arten von Meldergruppen au er berfallmeldergruppen sind nicht zul ssig Im internscharfen Anlagenzustand ist kein Hauptalarm zul ssig Ausnahme berfall Meldergruppen die einem Unterbereich zugeordnet sind d rfen nicht auf Hauptalarm programmiert werden 2 Meldergruppen d rfen nicht mit Verz gerungszeiten programmiert werden Meldergruppenverkn pfungen sind nicht zul ssig 2 Keine Meldergruppe sperrbar VdS Klasse A Bund C Die Programmierung Nicht l schbar ist bei Sabotagemeldergruppen zu programmieren VdS Klasse A Bund C i Sind Signalgeber installiert muss Mit Signalgeber berwachung programmiert werden 2 berwachungen der Signalgeber d rfen nicht l schbar sein VdS Klasse B und C i Sabotagealarm darf nicht vom Betreiber l schbar sein VdS Klasse B und O Die Hauptalarmzeit muss zwischen 20 und 180 Sekunden betragen Bedienung darf nur nach Codeeingabe m glich sein Externscharfschaltung ber IGIS bzw GEMAG WINMAG nicht zul ssig Programmieranleitung 561 MB48 139 Mit Leitungs berwachung AWUG Integration Meldung beim Parken und Blockadefreischaltung aktiviert DS 7500 DS 8500 Programmierung Zeitz
243. n sson BunuolS Lg X u qou q Bunuo1s s q s3 8 S18 SN BuniolS I X gsle1 85sBunBe u qn ss n BuniolS AWS5 u qou q Bunio1s siq s3 8 S18 SN BuniolSs WSS etela sBun eunegn ss n Bunio1S NGSI u qou q Bunio1s siq s3 8 S18 SN BuniolS NGSI tue s un einegn ss n Heuos 5N pun BunupiO jo eyoso peyos 1s n pun yelsqsqanjoq ul UOINeYIuUNnWIWOY Bugejos s39 S189 sN Bunupio ul lenu z lt gt S uoneyiunuuuioy stWue s un eunegn ss n uj 1x wue s un einegn uoan Bunuannyeaq siq sawsi sn 1 qn uoJ l ZIA ui e x uoA Iu j qi n l1s jeu isienajg e1eBsBunBeiueqn ss n ep nm u Beilu qn WIJNIM Is 111406 s nz nausa Bun euuegn 1947491 ue 1J uol dssluBi 13 siq S3 9 S 9 SN 1l 8s mzq B5 j q 94 nz 1 uoS dssiuBI9i1dg uuom Bunisejsny 97 Jseydledss u leig vs3 sInduul s39 S19 SN sepo9J e euuereq4usp 19PO SNId eyas e S yozuods A3Y LN3AI sy s nduuj S3 9 s sn s poou lp g u BninBun o uoa qeBu 3 yozuads spoaua pag s2g u qoy q Bunuo1sz1 N siq Sasi SN 6unieDBozigA uuo IIejsnez N Pap Bunio sz 8N qS3N 1S Hole SINPOW IUIN s npoyy Iuiyy sep z BueBuig uo inp ddn 6 s p z BueBulg a uejos S3 8S8 SN siNpow u seule addn b apja Bunsoisnv spjew Bunyoemaqnapje N SNWnN ANNE uint uy solsnv S3 9 S SN pu s wue xxgn xxgH u2l 18g ul xxx j ssniu5S Pusssmue U2l 188g WI UOSJ d v ld u jio ini uejos sn 1Yigzs6unuSewu q in1i Bunlie uosisqn u jio Buel nz in Jowuwung O1S sInd
244. ndet sobald ein Teilnehmer erreicht worden ist Mit jeder Bet tigung der 1 Taste ndert sich die Verkn pfungsart zwischen benachbarten Speicherpl tzen Alle Verkn pfungsm glichkeiten k nnen so fortlaufend durchgetastet werden Im Beispiel werden nach Erreichen eines Teilnehmers die Anwahlversuche abgebrochen Mit Taste EIN wird die Einstellung bernommen und es erscheint das Display zur Programmierung der n chsten Anwahlfolge Mit AUS erfolgt Sprung zur Routineruf Programmierung Wird die Zentrale mit redundantem AWUG betrieben muss die zugeh rige Rufnummer bzw die Rufnummern ebenfalls in diese Anwahlfolgen mit eingebunden werden 108 Programmieranleitung 561 MB48 Programmierung Routineruf gt Hier k nnen folgenden Parameter festgelegt werden N chster Routineruf Routinerufabstand Tage mit Routineruf Routineruf auf Ausgang Routineruf auf die Anwahlfolge bertragungsger t f r den Routineruf nur bei Betrieb mit redundantem AWUG Mit Taste EIN erscheint Display zur Eingabe des Zeitpunktes f r den n chsten Routineruf Naechster Routi neruf 00 00 Uhr ber Zifferntaste erfolgt Eingabe der Uhrzeit Mit Taste EIN wird Eingabe best tigt und zur Parametereingabe f r den Routinerufabstand gesprungen Routinerufab stand 00 Std Hier kann angegeben werden mit welchem zeitlichem Abstand die einzelnen Routinerufe erfolgen sollen Nach Absetzen des ersten Routinerufs erfolgt eine Wieder
245. ndung in ein IGIS LAN bzw IGIS LOOP Netzwerk Programmierung Zusatz Parameter mit IGIS LAN Modul 013100 07 siehe Seite 89 Programmierung Zusatz Parameter mit IGIS LOOP Controller 013330 013330 10 siehe Seite 93 Berechtigungscode usw programmieren Berechtigungscode gt Nach Aufschaltung der Zentrale an das IGIS Netz und Best tigung mit Taste Ein erscheint Codeeingabe Display Hier muss die selbe 6 stellige Codenummer angegeben werden unter der die Zentrale in GEMAG WINMAG registriert ist Sabotage bei Falschcode gt inaktiv aktiv Diese Programmierung gibt an ob nach dem Empfang des 10 falschen Berechtigungscodes ein Sabotagealarm ausgel st werden soll aktiv gt Es wird ein Sabotagealarm ausgel st inaktiv gt Es wird kein Sabotagealarm ausgel st Hinweis Der Code steht in keinem Zusammenhang mit den Bedienberechtigungscodes Extern schalten ber IGIS Nein Ja gestattet das Externscharfschalten ber ein IGIS Steuersignal z B GEMAG WINMAG Station Gem VdS ist Externscharfschalten ber GEMAG WINMAG nicht zul ssig MG Offset f r gt Hier wird festgelegt bei welcher Gruppennummer die die Ferneing 36 Zuordnung der IGIS Ferneing nge zu den Gruppen beginnen soll Es sind immer 8 Ferneing nge fest einer Meldergruppe zugeordnet Folgende Tabelle zeigt die Zuordnung IGIS Ferneingang gt zugeordnet zu Meldergruppe Standardeinstellung 1 8 gt MG Offset 0 36 9 16 gt MG Offset 1 37 17
246. ne Berechtigung f r Funktion 106 vergeben wurde und die Makroausf hrung auf aktiv gesetzt ist Funktion 408 Nach Aufruf der Funktion erscheint Display mit der ersten m glichen Makronummer Makro Nummer al 01 IT AUS EIN Gew nschte Makronummer ber Tasten T anw hlen und durch EIN Ausf hrung des gew hlten Makros starten Makro Nummer 1 01 T AUS Makro wurde gestartet Mit Tasten 1 kann nun wenn gew nscht direkt zum n chsten Makro gewechselt und ber EIN gestartet werden ber AUS Funktion 106 verlassen Programmieranleitung 561 MB48 181 6 5 Funktionen der Ebene 2 Die Funktionen sind ber einen 5 bzw 6 stelligen Code oder bei entsprechender Programmierung auch ohne Code nicht Funktion 202 und 203 erreichbar F 201 Meldergruppen l schen Die Funktion dient zur R cksetzung speichernder Melder nach einem Einbruch oder berfallalarm sowie zur Aktivierung des Gehtest Modus bei Bewegungsmelder die diese Funktion unterst tzen werden Technik Meldergruppen k nnen nur ber F 208 F 400 oder ein Bedienteil 012532 bzw 012544 gel scht werden Sabotagealarme k nnen bei entsprechender Programmierung ber F 306 oder mit F 400 immer gel scht Mit kurzer Bet tigung der Taste EIN erfolgt Sicherheitsabfrage ob L schung erfolgen soll ALARM l schen B1 00 JA Ein NEIN AUS kundenspezifischer Text Mit EIN wird L schung durchgef hrt Anschlie end signalisiert ein Summersignal das Ende d
247. ne Dynamikart definiert werden Die Ausl sung des Makros erfolgt hierbei generell durch Eingabe des Bediencodes und Quittierung ber Taste EIN oder E Das Gegenmakro wird grunds tzlich durch Eingabe des Bediencodes und Quittierung ber Taste AUS gestartet Ist der Bediencode zus tzlich einem Bereich zugeordnet wird bei Eingabe und Quittierung ber EIN das Makro gestartet und der entsprechende Bereich intern scharfgeschaltet Bei Quittierung ber E wird nur das Makro gestartet Beim Start des Gegenmakros Code amp AUS erfolgt gleichzeitig die Unscharfschaltung des entsprechenden Bereichs Programmieranleitung 561 MB48 147 Nachfolgendes Diagramm zeigt das Ausl severhalten von Makro und Gegenmakro in Abh ngigkeit von der programmierten Dynamikart Statische Zust nde die durch ein Makro herbeigef hrt wurden z B Bereich internscharf sind hierbei nicht Die Kennlinien f r Makro und Gegenmakro stellen nur das dynamische Verhalten der Aus sung dar ber cksichtigt FLO1 FLO1GM K M G FLO1TO K
248. ng 3 bei Aktivierung durch das Impulsmodell ohne oder mit Inversion reagieren soll Gew nschtes Verhalten ber Taste 1 ausw hlen und mit EIN best tigen Ausgang 3 ist zur Pegelausgabe 0 V 12 V mit 2 Transistoren ausgestattet In diesem Programmierschritt k nnen die ausgegebenen Pegel definiert werden Folgende Funktionsweisen sind m glich 1 inaktiv open collector aktiv 12 V 2 inaktiv 0 V aktiv open collector 3 inaktiv 0 V aktiv 12 V Gew nschte Pegelausgabe ber Taste 1 1 ausw hlen und mit EIN best tigen Programmierung ber Taste AUS verlassen Keine weitere Peripherie gt Text erscheint immer am Ende Programmieranleitung 561 MB48 81 F 512 Allgemeine Programmierungen Innerhalb dieser Funktion k nnen allgemeine die gesamte Anlage betreffende Programmierungen vorgenommen werden Signalgeber Allgemeine Sabotage Sabotage bei externunscharf Pol Notruf Pol Notruf wenn Zeitsignal Akkust rung EXTERN Sperren Drucker Zeitzonen EMA Funktionen IK Datentr ger EMA Funktionen Programmierung Alarmart intern IK3 Wechselcodeunterst tzung IK3 Zutrittskontrollfunktion IK3 PIN Vergabe verz gerte BUS 1 Sabotageabfrage Fernabfrage MultiAccess protokollieren mit berwachung oder ohne berwachung nicht l schbar oder l schbar kein Hauptalarm nur Internalarm oder verz gerter Hauptalarm CH Zeitsignal oder Dauersignal mit oder
249. ng 561 MB48 Unzul ssige Eingaben z B eine zu lange Hauptalarmzeit werden nicht akzeptiert und es bleibt bei dem Wert der mit der Standardprogrammierung hinterlegt wurde Folgende Abbildungen zeigen die Funktionsebenen mit den Bewegungsm glichkeiten Die Funktionen der Ebene 3 sollten im Normalfall f r den Betreiber nicht verf gbar sein In Problemf llen kann der Code dem Betreiber z B telefonisch durch den Errichter mitgeteilt werden gt Vorw rtsrichtung F 102 F 103 F 201 F 300 F 309 lt R ckw rtsrichtung L C maa Eingabe des Berechtigungscodes Je nach Stellenzahl wird auf Ebene 1 2 oder 3 gesprungen gt Vorw rtsrichtung Einmalige Bet tigung F 400 F 401 F 402 F 403 F 404 F 405 der Revisions Taste c lt R ckw rtsrichtung EBENE 4 Hauptfunktionsebene Sprung in erste Unterfunktionsebene Einmalige Bet tigung der Revisions Taste aus Ebene 4 Zweimalige Bet tigung aus normalem Betrieb BEER Vorw rtsrichtung F 500 F 501 F 502 F 512 F 519 F 520 lt R ckw rtsrichtung Die Anwahl einer Funktion kann auch durch direkte Eingabe der Funktionsnummer erfolgen EBENE 5 Hauptfunktionsebene Sprung in erste Unterfunktionsebene Abb Einstieg auf Hauptfunktionsebenen Innerhalb der Hauptfunktionsebenen kann mit den Tasten ft und 1 vor und zur ck gesprungen werden Alternativ kann die Funktion
250. ng 561 MB48 6 2 Bedienbeispiele sireisas is rra ss isa s s usya mai mua een een 169 6 2 1 Summer St rungen abschalten 169 6 2 2 Meldungen ansehen H2un seen en 169 6 2 3 Meldergruppen ansehen die eine Externscharf Schaltung verhindern 170 6 2 4 Internscharf schalten 222m n sonne nennen nennen nennen 171 6 2 5 Internunscharf schalten H2 en nennen nennen nennen nenn 171 6 2 6 Scharf unscharfschalten eines Unterbereichs 172 6 2 7 Meldergruppen l schen nach Alarm 173 6 2 8 Sabotagemeldungen l schen 174 6 2 9 Meldergruppen sperren een 175 6 2 10 BUS Teilnehmer ansehen 176 6 2 11 Fernsteuerzentralen bedienen 177 6 3 Weitergehende Funktionen 222 22en seen een nennen nennen 178 6 4 Funktionen der Ebene Haumnen een une een een nenn 179 6 5 Funktionen der Ebene2 uausn ann nennen een 181 6 6 Funktionen der Ebene3 HHusneee nennen een nenn 185 6 7 Bedienteil 012544 Con naana nennen 197 6 7 1 Funktionsbeschreibung nennen 198 6 7 2 Bedienteil mit Codeeingabe Anzeige mit Code 199 6 7 3 Bedienteil m
251. ng ist eine oder mehrere Zeitzonen zugeordnet Zz Weiteres Beispiel f r den Displaytext einer Schalteinrichtung SE 02 B 2 UB 00 SsZgEsIuSb Die Schalteinrichtung 02 besitzt demnach folgende Funktionen Eigenschaften die Schalteinrichtung ist Hauptbereich 2 zugeordnet die Schalteinrichtung ist keinem Unterbereich zugeordnet die Schalteinrichtung verf gt ber eine Schlie sperre Ss Feste Vorgabe kann nicht ver ndert werden Es kann nur scharfgeschaltet werden wenn die Zwangsl ufigkeit erf llt ist die Schalteinrichtung befindet sich im gesicherten Bereich die Schalteinrichtung erlaubt die Externsch rfung des Bereiches Es ber die Schalteinrichtung kann intern unscharf geschaltet werden lu bei der Schalteinrichtung handelt es sich um ein Sicherheitsbedienfeld Sb 56 Programmieranleitung 561 MB48 Neben der M glichkeit 3 Hauptbereiche zu realisieren k nnen auch pro Bereich mehrere Schalteinrichtungen programmiert werden Dadurch wird eine UND Verkn pfung der Schalteinrichtungen erreicht Kombinationen aus unterschiedlichen Schalteinrichtungen Blockschl ssern Sicherheitsbedienfeldern oder IDENT KEY sind m glich Zeitzonen f r IDENT KEY Schalteinrichtungen werden mit Funktion 308 zugeordnet Beispiel Hauptbereich 1 Hauptbereich 2 Hauptbereich 3 Hauptbereich 4 Hauptbereich 1 Hauptbereich 2 B 1 UB 00 B 2 UB 00 B 3 UB 00 B 4 UB 00 B 1 UB 00 B 2 UB 00
252. ngl ULTRA Melder Mittels Taste 1 kann der Ausdruck abgebrochen werden Taste E bewirkt Sprung zur Funktionsebene 180 Programmieranleitung 561 MB48 F 104 Gesperrte Gruppen drucken Funktion erm glicht den Ausdruck der gesperrten Gruppen des momentan gew hlten Bereiches Sind in dem gew hlten Bereich Gruppen gesperrt wird mit Bet tigung der Taste EIN der Ausdruck gestartet und es erscheint folgender Text Gesperrte Gruppen werden ausgedruckt E abbrechen 1 Sind keine Gruppen gesperrt wird dies wie folgt angezeigt Keine gesperrten Gruppen gefunden E Mittels Taste 1 kann der Ausdruck abgebrochen werden Taste E bewirkt Sprung zur Funktionsebene F 105 Zwangsl ufigkeit drucken Diese Funktion erm glicht den Ausdruck aller Meldungen oder der Meldungen die die Externscharf Schaltung verhindern Nach Bet tigung der Taste EIN erscheint im Display B1 Meldungen drucken alle 1 E ext scharf 2 Nach Auswahl durch Bet tigung der entsprechenden Zifferntaste wird Ausdruck gestartet Parallel erscheint im Display Zwangsl ufigkeit wird ausgedruckt E abbrechen 1 Taste E bewirkt Sprung zur Funktionsebene F 106 Makro starten ber die Funktion 106 besteht f r den Betreiber eine einfache M glichkeit ein Makro zu starten Innerhalb dieser Funktion wird eine Makronummer nur angezeigt wenn ein Makro unter dieser Nummer definiert wurde Funktion 506 und innerhalb der Makro Optionen Funktion 506 ei
253. nn zwischen den verschiedenen Anschlussarten gewechselt werden M gliche Programmierungen sind Punkt zu Mehrpunkt Mehrger teanschluss Punkt zu Punkt Anlagenanschluss exklusiv Punkt zu Punkt Anlagenanschluss vor TK Anlage Auswahl ber Taste EIN best tigen Das Men wechselt zur Auswahl der Verbindungsart Anschlu art SO Bus nur B Kanal ohne X 31 Verbindung Mit Taste 1 kann zwischen den verschiedenen Verbindungsartenarten gewechselt werden nur B Kanal ohne X 31 Verbindung mit X 31 Verbindung stehend mit X 31 Verbindung bedarfsgesteuert Ausf hrliche Informationen zu den verschiedenen Anschlussarten entnehmen Sie bitte den produktbegleitenden Unterlagen des DS 7500 ISDN bzw DS 8500 ISDN Beim DS 8500 ISDN stehen die Anschlussarten mit X 31 Verbindung sowie die zugeh rigen Parameter nicht zur Verf gung Auswahl ber Taste EIN best tigen Bei Programmierung der Anschlussart mitX 31 Verbindung wird auf das Untermen zur Eingabe der erforderlichen X 31 Parameter gewechselt Uber Taste AUS Untermen Fernsprechfunktionen verlassen Programmieranleitung 561 MB48 121 X 31 Parameter Art X 25 transparent X 28 ASCII X 28 ohne Kennung Identnummer Rufnummer TEI Wert Leitstellen die ohne PAD mit X3 Schnittstelle auskommen z B DEZ 9000 k nnen dieses Protokoll nutzen Leitstellen mit PAD und X3 Schnittstelle ben tigen die Nutzdaten im ASCII Format Das bedeutet jedes zu
254. nscht da der Eindruck entstehen kann dass der Angerufene den Anruf nicht entgegennehmen will bzw nicht anwesend ist F r diesen Fall besteht die M glichkeit der eingeschr nkten Blockadefreischaltung Das U bertragungsger t erzeugt bei dieser Programmierung grunds tzlich auch dann wenn keine Verbindung ber einen der B Kan le besteht keinen Alert beiankommenden Anrufen Dies hat zur Folge dass eine sofortige Blockadefreischaltung bei ankommenden Anrufen nicht sicher gew hrleistet ist bertragungsger t an einer Punkt zu Mehrpunkt Verbindung vor einer TK Anlage betrieben wird das oben beschriebene Verhalten unerw nschtes Freizeichen festgestellt wird und der Betreiber der Anlage dies nicht akzeptiert Der Betreiber muss ber m gliche Konsequenzen dieser Betriebsart informiert werden Das Leistungsmerkmal eingeschr nkte Blockadefreischaltung sollte nur dann aktiviert werden wenn das Gew nschte Auswahl mit EIN quittieren Das Display wechselt auf den Men punkt Meldung beim Parken Das ISDN Leistungsmerkmal Parken einer Verbindung Umstecken am S Bus terminal portability erm glicht das Entfernen und Wiederanschlie en eines ISDN Endger tes am S Bus w hrend einer bestehenden Verbindung ohne dass die Verbindung unterbrochen wird Bei eingeschalteter Funktion Meldung beim Parken berwacht das bertragungsger t den S Bus auf die Anwendung der Parkfunktion und setzt ber den zweiten B Kanal
255. ntegriert wird nach einem Zentralen Reset wieder die vorher festgelegte Ringgeschwindigkeit an den IGIS LOOP Controller gesendet Dies kann dazu f hren dass durch unterschiedlich eingestellte Ringgeschwindigkeiten der IGIS LOOP Controller nichtmehr korrekt funktioniert Ausf hrliche Informationen zur Ring Geschwindigkeit entnehmen Sie bitte der Installationsanleitung Sicherheitsnetzwerk IGIS LOOP P03310 02 000 xx Durch diese Funktion wird die Ringgeschwindigkeit nur in den IGIS LOOP Controllern ge ndert Sind die Funktionsschritt ber Taste AUS verlassen Liste der aktiven Ringe ber diesen Funktionsschritt wird das IGIS LOOP Netzwerk untersucht und alle aktiven Ringe mitihrer Ringnummer im Display angezeigt Liste der aktiven Teilnehmer ber diesen Funktionsschritt k nnen alle im gesamten IGIS Netzwerk befindlichen aktiven Teilnehmer angezeigt werden Bei Aufruf der Funktion wird die Ringadresse des IGIS Ringes mit der niederwertigsten Adresse innerhalb des IGIS LOOP Netzwerkes im Display angezeigt Sind innerhalb des IGIS Netzwerkes weitere IGIS Ringe verf gbar k nnen sie ber Tasten 1 bzw l angew hlt werden Mit Best tigung ber Taste EIN wird der ausgew hlte Ring analysiert Im Display werden die einzelnen Teilnehmer mit Adresse sowie eingestellter Betriebsart angezeigt 001 KBus Interface 002 KBus Interface Durch Bet tigung der Tasten 1 bzw 1 k nnen weitere Teilnehmer angezeigt werden Funktionssc
256. nur bei der Ausf hrung des Makros aktiv Bei Abarbeitung des Gegenmakros wird die Verz gerungszeit deaktiviert Funktions Zus tze f r Ausgang einschalten 1 ohne Impuls Ausgang wird statisch auf 12 V DC gesetzt bzw auf 0 V bei invertierten Ausg ngen mit Impuls Ausgang wird f r ca 5 Sek auf 12 V DC gesetzt bzw auf 0 V bei invertierten Ausg ngen Beim Ausschalten eines mit Impuls programmierten Ausgangs durch die Gegenmakro Funktion wird erneut ein Impuls von 5 Sek ausgegeben Anwendungsbeispiel Ansteuerung von Stromsto relais ohne Intervall nur Analogausgang Auswahl nur m glich wenn ohne Impuls programmiert wurde Ausgang wird statisch auf 12 V DC gesetzt bzw auf 0 V bei invertierten Ausg ngen mit Intervall nur Analogausgang Auswahl nur m glich wenn ohne Impuls programmiert wurde Am Ausgang wird Taktsignal 12 V DC mit einer Frequenz von ca 1 Hz ausgegeben bzw 0 V bei invertierten Ausg ngen 154 Programmieranleitung 561 MB48 333 Beispiele zur Makro Programmierung 3 3 1 K hlraum berwachung Problemstellung An einem K hlraum soll darauf hingewiesen werden wenn die Zugangst r l nger als 3 Minuten ge ffnet ist Probleml sung NNNNN SNNN NNNNNN NE NN NNE SSS Innensirene K hlraum ffnungskontakt 9 ZZZZZZZZZZZZZZZZZZ7ZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZZX Erforderliche Systemkomponenten Offnungs berwachung Zugangst r ber Reedkontakt z
257. nzeigen Beliebige Anlagenzust nde k nnen hier angezeigt werden Siehe Programmierung der Ausg nge Funktion 511 Summer aktiv bei Laufender Einschaltverz gerung Internalarm zeitbegrenzt Sabotagealarm oder St rung bis zum manuellen Stop Nach dem Externscharfschalten 3 s Beim L schen Gehtest Ein Aus 1 s Tastenbet tigung ca 200ms Unterbrochener Ton beim Scharf und Unscharfschalten mit Schleusenfunktion Erinnerungssignal nach Alarm und Extern Unscharfschaltung St rungen nicht bei X 31 Zugang gest rt Bei Programmierung Anzeige mit Code sind die Anzeigen auch im unscharfen Zustand dunkelgesteuert und werden nur durch Bedienungsfreigabe f r die Dauer der eingestellten Bedienzeit aktiviert Die Anzeigen Info 1 bis Info 4 unterliegen nicht der Dunkelsteuerung Erfolgt w hrend der Bedienung f r die Dauer der programmierten Bedienzeit 10 Sekunden bis 4 Minuten 14 Sekunden keine Tastenbet tigung wird die Funktion automatisch abgebrochen und es erscheint im Display Datum Wochentag und Uhrzeit bzw Bereichs bersicht und die Displaybeleuchtung geht aus Die Bedienzeit kann in Funktion 504 bzw 302 eingestellt werden Kunden und anlagenspezifische Texte k nnen mit Hilfe der Software WINFEM Advanced Art Nr 013498 in Verbindung mit einem PC Laptop programmiert werden 164 Programmieranleitung 561 MB48 6 1 1 Funktionsbeschreibung Die komplette Bedienung basiert auf folgenden Bedienphilosophien
258. on Hierbei sind jeweils folgende Programmierungen m glich nur Schl sselcode nur PIN PIN und Schl sselcode PIN oder Schl sselcode kein Kriterium ohne Schl sselcode ohne PIN deaktiviert die Ausf hrung dieser Funktion z B Scharfschaltung ist an dieser Schalteinrichtung nicht m glich Bei Verwendung an einer Personenschleuse ist f r das Au enbedienteil im Innenbereich die Funktion Scharfschaltung zu deaktivieren gt Vergabe der Bedienteil Parameter siehe hierzu Montage Anschluss Anleitung des IK3 Bedienteils manuelle Adressvergabe Bedienteiladresse Au enleser Innenleser Beim Innenleser Innenbedienteil muss der Bereich angegeben werden in den man gelangt nachdem die T r ber den Leser ge ffnet wurde Hierbei gibt B00 00 den Au enbereich an Serien Nr Bedienteil Leser Lesertyp Erkennung erfolgt automatisch automatische Adressvergabe Reichweiteneinstellung nur bei Bedienteil mit numerischer Tastatur 62 Programmieranleitung 561 MB48 64 MG Tableau 4 Zuordnung zu einem Hauptbereich f r Sabotageauswertung Bedienteile Zuordnung zu einem Hauptbereich f r Sabotageauswertung gt Zuordnung der zu bedienenden Hauptbereiche 1 bis 4 nur m glich bei Bedienteil mit Display BEDD und Grafik Bedienteil GBED gt Auswahl Bedienm glichkeit mit oder ohne Code gt Auswahl Anzeigen immer oder nur nach Codeeingabe sichtbar gt Auswahl Scharf Unscharfschalten von Unterbe
259. on Taste Ein kann dann f r diesen und andere zur Zeit der Messung nicht abgeschlossene Meldergruppen Eing nge ein Standardwert hinterlegt werden Als Standardwert wird 12 1 KQ angenommen Jede weitere Bet tigung der Taste Ein legt f r die folgenden Eing nge ebenfalls den Standardwert fest Mit Bet tigung der Taste 1 wird f r den angezeigten und die darauffolgenden Eing nge eine automatische Messung der Gruppenspannung vorgenommen 42 Programmieranleitung 561 MB48 F 504 Zeiten ndern Nach Aktivierung der Funktion kann der Bereich gew hlt werden f r den die nachfolgend eingegebenen Zeiten g ltig sein sollen Hauptalarm POL Notruf und Bedienzeit gelten f r alle Bereiche wobei der zuletzt eingegebene Wert g ltig ist Auswahl des Bereiches 1 2 3 4 ESV Einschaltverz gerung O Min 00 Sek bis 4 Min 00 Sek VAZ Voralarmzeit 0 Min 01 Sek bis 4 Min 00 Sek SLS Schleuse scharf O Min 00 Sek bis 4 Min 00 Sek SLU Schleuse unscharf O Min 00 Sek bis 4 Min 00 Sek USP Unscharf Sperrzeit 0 Std 00 Min bis 24 Std 00 Min UAV berfall Anzeigeverz gerung O Std 00 Min bis 4Std 00 Min HAZ Hauptalarmzeit O Min 01 Sek bis 3 Min 00 Sek PNZ POL Notruf Zeit O Min 00 Sek bis 3 Min 00 Sek BDZ Bedienzeit O Min 10 Sek bis 4 Min 14 Sek IDS Identkey Sperrzeit 0 Std 00 Min bis 20 Std 00 Min ID Identkey T r ffneransteuerungszeit O Min 00 Sek bis 4Min 13 Sek TSP Tastatur Sperrzeit O Std 00 Min
260. onen nur durch Errichter IK Datentr gerprogrammierung VdS Klasse B EMA Anlage Berechtigung Sperrung L schung gt Errichter und Betreiber VdS Klasse C EMA Anlage und Berechtigung gt nur durch Errichter Sperrung L schung gt Errichter und Betreiber Meldergruppen die f r R ckmeldungen von bertragungseinrichtungen herangezogen werden d rfen nur mit Negativ Quittierung programmiert werden F r BUS 1 sowie BUS 2 Teilnehmer muss je Sicherungsbereich Hauptbereich je ein getrennt verlegter BUS Strang verwendet werden Bei Verwendung eines T rcodes geistiger Verschluss ist die Auswerteeinheit in direktem Kontakt ohne Abstand zur Zentrale zu montieren so dass ein Angriff auf die Verbindungsleitungen ausgeschlossen ist Eine Fernprogrammierung ist nur erlaubt wenn sich ein Mitarbeiter der Errichterfirma vor Ort befindet die Fernparametrierung dort aktiv einzeln freigibt und die vorgenommenen nderungen der Parametrierung berpr ft Wird kein integriertes bertragungsger t TWG an BUS 2 verwendet sind zur Ansteuerung des externen bertragungsger tes die Zusatzrelaisplatine 070478 oder das Relais Erweiterungsmodul 013100 08 zu installieren Stellenanzahl der PIN bei IDENT KEY IK3 VdS Klasse A EMA mindestens 4 Stellen VdS Klasse B EMA mindestens 5 Stellen VdS Klasse C EMA mindestens 6 Stellen Mit Wechselcodeunterst tzung IK3 Datentr ger erforderlich VdS Klasse C EMA Folgende Punkte sind b
261. ordneter Bereich angegeben werden Zeitzonen Programmierung der Zeitzonen erfolgt in Funktion 518 gt nach Auswahl mit Zeitzone erscheint Untermen zur Zuordnung einer oder mehrerer Zeitzonen zu dieser Schalteinrichtung Jeder Schalteinrichtung k nnen bis zu 32 Zeitzonen zugeordnet werden gt Nicht programmierte Zeitzonen m ssen als nicht zugeordnet programmiert werden Mit Taste 1 Zuordnung w hlen und mit Ein best tigen Beispiel Zeitzone 01 ist nicht zugeordnet Mit Taste Ein springt der Cursor jeweils zur n chsten Eingabestelle Die Funktionswahl erfolgt mit Taste 1 oder direkter Nummerneingabe Mit Taste Aus an Bereichseingabestelle kann die Schalteinrichtung als nicht vorhanden programmiert werden Programmieranleitung 561 MB48 55 Nach abgeschlossener Programmierung einer Schalteinrichtung k nnen ber Taste Aus die Einstellungen f r diese Schalteinrichtung im Display in Kurzdarstellung betrachtet werden SE 01 B 1 UB 00 Ss Es ZZ Die Schalteinrichtung 01 besitzt demnach folgende Funktionen Eigenschaften die Schalteinrichtung ist Hauptbereich 1 zugeordnet die Schalteinrichtung ist keinem Unterbereich zugeordnet die Schalteinrichtung verf gt ber eine Schlie sperre Ss Feste Vorgabe kann nicht ver ndert werden Es kann nur scharfgeschaltet werden wenn die Zwangsl ufigkeit erf llt ist ber die Schalteinrichtung kann externscharf geschaltet werden Es der Schalteinrichtu
262. play die Programmierung des ersten Teilnehmers am BUS 1 der Ausgangssignale ausgeben kann Beispiel Bus1 05 SAM USIB 1 Im Beispiel ist der Teilnehmer mit der Adresse 5 ein Schaltmodul SAM Wenn der Hauptbereich 1 unscharf geschaltet wird ist das Relais des Schaltmoduls f r die Impulsdauer von ca 5 Sekunden aktiv Mit Taste 1 und k nnen weitere Teilnehmer und deren Programmierung durchgesehen bzw nach Bet tigung der Taste Ein auch abge ndert werden Auswahlkriterien wie beim Analogkanal M gliche Schaltzust nde Mit Inversion ohne Inversion Mit Impuls ohne Impuls Intervall Programmierung nicht m glich F r die Teilnehmer TSM T r Sch rfungs Modul und TOM T r Offner Modul kann das Schaltverhalten angeschlossener Verriegelungselemente T r ffner Sperrelement festgelegt werden M gliche Programmierungen sind T re zu bei externscharf T re zu bei intern und externscharrf Programmieranleitung 561 MB48 75 BUS 2 Strang X gt Auswahl des Strangs Strang 1 befindet sich auf der Anschlussplatine Strang 2 befindet sich auf dem BUS 2 Modul Auswahl des Teilnehmers gt Erkennung der Teilnehmer erfolgt automatisch in F 502 Zur Zeit sind f r folgende BUS 2 Teilnehmer Ausg nge programmierbar 5AUS 5 Ausgangs Modul 5EIN 5 Eingangs Modul BEDD Bedienteil mit Display BEDO Bedienteil mit LED und 10 Meldergruppen Sperrtasten BED6 Bedienteil mit LED und 16 Meldergruppen Sperrtasten
263. ppe 21 ist der zweiten Sperrtaste mit entsprechenden LEDs zugeordnet usw Programmieranleitung 561 MB48 63 Die Angabe Meldergruppe 00 entspricht der Angabe Meldergruppe 01 Beide bewirken dass die erste Taste des entsprechenden Bedienteils der Meldergruppe 1 zugeordnet wird Bedienteile mit 16 Sperrtasten sowie 16MG Anzeigemodule m ssen einem Bedienteil mit Display Bedienteil mit LED und 10 MG Sperrtasten oder einem Bedienteil mit LED und 8 MG Sperrtasten zugeordnet werden Beispiel Zuordnung zu BED mit Adr 08 Programmierung gem VdS VdS Zugeordneter Bereich 1 oder 2 oder 3 oder 4 Bedienung Anzeige mit Code mit Dunkelsteuerung ber die Info LEDs 1 bis 4 d rfen nur Signale angezeigt werden die keine direkten R ckschl sse auf den aktuellen Zentralen Zustand zulassen z B TMG oder STG AWUG DS 6500 gt Zuordnung zu einem Hauptbereich f r Sabotageauswertung AWUQ DS 7500 ISDN AWUG DS 8500 ISDN AWUG DGA 2400 gt Zuordnung zu einem Hauptbereich f r Sabotageauswertung Zuordnung der bedienbaren Hauptbereiche 1 bis 4 Auswahl Bedienm glichkeit mit oder ohne Code gt Auswahl LED Anzeigen immer oder nur nach Codeeingabe sichtbar gt Auswahl Scharf Unscharfschalten von Unterbereichen m glich oder nicht m glich Bei Fernbedienung ber WINFEM keine weitere Peripherie gt Text erscheint immer am Ende Programmieranleitung 561 MB48 510 F 511 Beschreibung der Ausgangssignale F
264. quia 0008S l x9osisples W sgoz9o Inpoyy ey2osiepiew 080290 u uIsu uu j oz lq OY0EHO Inpoyy sus isusuu oso ro npoyw sBunseuunerv 0Z0Er0 Inpoyy eblszuejsjeleg pszzro yuon pjyullg u uu GEZZrO VS AOEZ Inpowyeyos xx G LLp0 VL ArZ Inpowyeyss xx oSLLro Bueyson 000 NOULMSAS 60GEEO JOpIoW 11607 NSS 000 NOULMSAS goseeo Japraw 41607 l 000 NOMIMIIS Z0GEEO joplewpepues ooor vnal osreeo J plewA oI 000 noulymosal szreeo 1J p W 1I65o1 Bueyion 000 WOS zoreeo JSPIOW 1607 SNOSNS 000 WOS org o J pIewAOT eupeldoooe wos Loreeo Jepraw 41607 Bueyson 0002 WOS zzeeeol JapIaw 41807 yo nsS 0002 WOS LZEEEO opener 4 l4 000z WOS _ozeeso 0001 Li313q _ ozrzeol SA JMY 000 WOV Sr Z 0 19N 3MV 000 WOV rrEzeo Inpow usddnu ulepjow inpoyy usddn4 uspioyn InpolW gu uisu uul InpolW gu uisu uul INPOW IU9SUVY AlUN InpolW lu9suy Alun Inpoyy sblozueuls4 Inpoyy sBlszueuls4 JapIaW 41507 J ple N 60 Japle w y 607 u ss upv g alle ape Y 607 OPON pY S IMY OO 11N3Gi Japan 41807 epoyy pY L 3MV DOILNIAI LLZZEO Bunuya z q g 9 NHY Jap ue uolyung spusls wwe4 ond nz a g lueA 4i you X Ne jeu ls Age ayolu IeuBIS 0 UaDlazuy DumiepiousyolozZ 34 Programmieranleitung 561 MB48 F 407 Sprachversion ausw hlen Die Zentrale 561 MB48 ist werkseitig zur Darstellung der Display Text
265. qumg X ys a1ag uue euuj lu gYNI nye wnu pyesojsny peyosun yaaq dneyH ayunN X yslalag Jeyasun asn nye WNUENINYOSOISNY HEUYDSUI19 X9 UISJUI uS5 8919qidneH i lun X yslalag peyos gs nye WNUENIYOSOISNY peyosunuua u u52 91 9qidneH uol 1 g JieuSsunuiu lu gnNI nye WINUSNINYSSOISNY Jeyosulelul yole sqydneH yalrsiag Heyssu1ayul gSNI nye wnuayasosny JHeuoSsunui x uS1 91 qidneH uo3l i g JieuoSsunui 9 x gnx3 apye WNUSNIMOSOISNY JeuoSsuiu x uoSl i qidneH uol i1 g JeuSsui x asx3 N N SI N N N N N Bue sny 191914 VHS u y y puos g yor og Jeneq I q AIDIE uo inp BunsoIsny od jeu s Bunzinyay Programmieranleitung 561 MB48 510 F 511 Beschreibung der Ausgangssignale F uosa ye s s un einsan wnz lenu z z sng ll 1lsiliuu5S 440 Bunli81S u ES 1i 1 euSsi luuuieJBoud 1uols B Buny jyo dsu1 y lenu z Bunio1S nyyV AJ lu ju tuuunS AOtid3 1 u94 AOHd33 1u ls Jun 199 BUENeg WVH u unBijuoy n u sng u qou q Buniuo s siq sawsi SN yonsnf ys u 6ueBuIa Boleuv Bunlggsjewwes OLSS u qou q BunJgjszjen S q sawsi SN C UIN Or 29 yseu IleJSnez N Buniolsz N 1S3N u qou q BunJgjsnyyy siq sawsi SN M S o eo yoeu Bunigysnyyy Bunugjsnyyy LSYV nye WNUSWMOSOISNY s332s 9 sn yin x Bunjdnuyusa ue un umpsgs ue uig Bun dnuyusA YYA yeyosebpeyos M8S p eo sawsi sN x Buniuoluul eu5S yS np pinA yog BunluoSuul l gu5S
266. r ffnungszeiten ffnungszeit U 07 30 20 00 Legende D Datum U Uhrzeit S01 Sonderplan Einzelelement 01 Z01 Zeitzone 01 00 00 00 00 es kann nicht unscharf geschaltet werden immer geschlossen 00 00 24 00 es kann immer unscharf geschaltet werden immer offen 07 30 20 00 es kann zwischen 7 30 Uhr und 20 00 Uhr unscharf geschaltet werden Freier Zeitplan gt F r die gew hlte Zeitzone ist noch kein Zeitplan hinterlegt Es kann ein Wochen oder Sonderplan angelegt werden gt Wird f r eine Zeitzone diese Planart ausgew hlt und mit Taste Ein quittiert wird der bestehende Plan berschrieben Programmieranleitung 561 MB48 102 U Dp1 A 1 9upiooBnz u Bunluolul lleu5S uyu uupy uoz 9z ulg yoowu u uozli z zg nz siq Bunluouul 1leu5S Old ue du uosoN M ellolud 19ugou u zlis q ueldi puos yo Bou ue di puos i lle qreui uui uune1l9zi puos 1 po pun Beli puos lu uu l l zu 3 0S Xew yo baw sueIdueysom Oz Xew Zos 20S E0S lu uu l l zutq Wewsjelozulg uswesjelszulg e e o eo o oo o o o o zos lu uu l l zu 3 LOS LOS LOS 1u uu l zu 3 1u uu l zu 3 1u uj l l zulq ue du uSo A uejdu ay2oM ueldi puos ue di puos ue di puos ul s ue di puosS 1 po ueIdusysom UUEY SUOZU9Z yogu u uoz1l ez zg Xew ueldispuos veldispuos u
267. r bertragung bedarfsgesteuerte bertragung Der weitere Ablauf erfolgt analog zur Programmierung der Ausg nge Analogkanal Gem VdS ist mit Notbetrieb zu programmieren 78 Programmieranleitung 561 MB48 Programmierung eines 64 MG Tableaus Hier werden die Funktionen der LED Meldergruppen Anzeigen und die Meldergruppe festgelegt bei der die Meldergruppenanzeige beginnen soll F r das 64 MG Tableau k nnen folgende Funktionen programmiert werden Al Nur Alarme anzeigen Auf den roten LED werden nur Alarme angezeigt Meldergruppenanzeige Auf den roten LED werden bis zu einem Alarm die physikalischen Eingangszust nde angezeigt Nach einem Alarm nur noch die Meldergruppen mit Alarm Ek Mit Erstmelderkennung Die rote LED der Meldergruppe die zeitlich den ersten Alarm ausl ste blinkt Ohne Erstmelderkennung Die Erstmelderkennung ist abgeschaltet Dk Mit Dunkelsteuerung Alle LED des extern scharfgeschalteten Hauptbereichs sind dunkel Die Anzeige erfolgt nur im extern unscharfen Zustand Ohne Dunkelsteuerung Die Meldergruppenzust nde werden unabh ngig vom Sch rfungszustand des Hauptbereiches angezeigt MG nn Meldergruppen Nr nn Mit Meldergruppen Nr wird der sogenannte MG Offset festgelegt Dieser Offset sagt aus ab welcher Meldergruppe eine Anzeige auf dem 64 MG Tableau erfolgt Beispiel MG 03 Erste angezeigte Meldergruppe auf dem 64 MG Tableau ist Meldergruppe 3 Der weitere Ablauf erfolgt analog zu
268. r Programmierung der Ausg nge Analogkanal mit Erstmelderkennung Programmierung gem VdS Meldergruppenanzeige VdS mit Dunkelsteuerung Programmierung einer IDENT KEY Auswerteeinheit IK2 In dieser Funktion wird die Art des an die Auswerteeinheit angeschlossenen T r ffners festgelegt M gliche Programmierungen sind Ruhe Arbeitsstromt r ffner oder Impulst r ffner Wird ein elektromechanisches Sperrelement installiert so ist auf Ruhe Arbeitsstromt r ffner zu programmieren Ebenso erfolgt hier die Programmierung ob der das T r ffner Sperrelement nur bei externscharf oder bei intern und externscharf schlie t Option IK T rfreigabe Soll die Option IK T rfreigabe genutzt werden darf kein Impulst r ffner installiert werden Die Programmierung hat auf Ruhe Arbeitsstromt r ffner zu erfolgen Bei Anlage einer IDENT KEY Auswerteeinheit wird standardm ig auf Ruhe Arbeitsstromt r ffner programmiert Programmieranleitung 561 MB48 79 Programmierung einer IDENT KEY Auswerteeinheit IK3 Zus tzlich zu den Programmierungen die bei einer IDENT KEY Auswerteeinheit IK2 ausgef hrt werden stehen f r die IK3 Variante weitere Parameter zur Verf gung Sperrelementfunktion automatisch Bei dieser Programmierung werden beim Unscharfschalten alle diesem Bereich zugeordneten Verriegelungselemente ge ffnet bzw zur ckgefahren die auf automatisch programmiert sind gesteuert Die Entrieg
269. rammieranleitung 561 MB48 q ul qieuuoN used u uoso1 Bunsgsnv eBeloqes ya q meqeuuoN L q lm qeuuoN used u y sg BDaunsgsnv e eoges ya q us qieuuoN q u qeuu N Sunsonseleusqn sBejoges ya q in qleuuoN L nz uyoun L du yne uyoun 1 duul q u qleuLION yy BIOyJolyas X N IsnV ASY q l qleLuuoN ga sgleuuoN Sal uuyoolg u y s 7 sny peyosun uig peyos qeuysgqewuon suej ujomni u Jewwng Jsuy J9ujJjo9in 1 u y Isny ysBunuyo gjyoqes o ya q u qleuuuoN yya Braygoyos xe n Isnv ASH Bleu uiyo9olg u u35so7 sny yeyasun ua Heyos qemsajeuuon ul 1J uuuns 1suv J ujoini1 ul y Isny ysbunuyo abejoges o Ya q i qleuuoN eg wporg umseuums eqebe gouey peyps eBemgesnya u uosun Jeuuunsi mIno peyos peyosun q u qleuuoN sny ug q u qleuLIoN q u qleuuoN Jewuwnssysleisg qeusgjewuion gqemesgjeuuon peyos s 0 lt u lspwaug Bunsgisny q u qleuuoN qemsgleuuoN suelsunung Bunio syund Bunsolsnv q u qleuuoN q m qeuuoy G31 Isl guuuuesS DI N 1o s lu lheg z Bunsgisny q u qleuuuoN gqemsgjeuuon uey9sgT kL Buns jsny Be oqes n yq geuysgleuuon q u qIeuuuoN peyos so lt uB5ispu 1jJ 5unsolsnv q u qleuuuoN q m qjewuoyN sueJswuung Bunio syund g 6unsolsnv q u qleuuuoN q u qleuuoN sewwes pIaN 1o s u neg z B5unsolsnv q u qleuuuoN qemsgj
270. raufhin zur Eingabe des Ausgangs f r St rung Neben bertragungsger t St rung Neben bertragungsger t Ein Ausfall des Neben bertragungsger tes kann ber diesen Ausgang z B an das Wachunternehmen bertragen werden Die bertragung erfolgt durch das Haupt bertragungsger t Ein Ausfall des Haupt bertragungsger tes wird durch die Ausgangssignale St rung Fernsprechleitung in Verbindung mit Redundanzanzeige angezeigt N here Hinweise zur Programmierung und Installation eines bertragungsger ts DS 6500 entnehmen Sie bitte dem Begleitmaterial des Ubertragungsger ts Die Auswahl der zu bertragenden Kriterien erfolgt in F 511 Programmierung der Ausg nge Programmierung gem VdS VdS Anwahlfolgen Alle Kan le die zur Ubermittlung von Alarmmeldungen z B Einbruchalarme berfallalarme dienen sind grunds tzlich der AWF 1 zuzuordnen Leitungs berwachung mit berwachung Fernabfrage AWUG Fernabfrage direkt ist nicht erlaubt 112 Programmieranleitung 561 MB48 Programmierung DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN Vergabe der BUS 2 Teilnehmeradresse beim DS 7500 ISDN Standardprogrammierung Adresse 63 erfolgt li ber das mobile Programmierger t 059998 Siehe hierzu Errichteranleitung DS 7500 ISDN Mit Bet tigung der Taste EIN erscheint bei Vorhandensein eines DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN ein Men zur Programmierung der Rufnummern Anwahlfolgen Routineruf Fernsprechfunktionen Identnumme
271. rd Bedienoberfl che gesprungen Programmieranleitung 561 MB48 185 66 Funktionen der Ebene 3 kann der Code dem Betreiber z B telefonisch durch den Errichter mitgeteilt werden Die Funktionen sind Die Funktionen der Ebene 3 sollten im Normalfall f r den Betreiber nicht verf gbar sein In Problemf llen nur ber einen 6 stelligen Code erreichbar auch wenn Bedienung ohne Code programmiert ist F 300 Extern sperren entsperren Diese Funktion erm glicht es je nach Festlegung des Errichters in Funktion 512 pro Bereich eine Meldergruppe einmalig oder alle Meldergruppen f r beliebig viele Externscharfschaltungen zu sperren Bei Errichtung gem VdS Klasse A B oder C ist die Externsperrung einer Meldergruppe nicht erlaubt Die Funktion kann z B genutzt werden wenn die Ursache f r eine Meldergruppenausl sung nicht sofort erkennbar ist das Geb ude oder der Sicherungsbereich jedoch durch Anlagensch rfung gesichert werden soll F r diesen Fall kann eine 1 malige Sperrung durchgef hrt werden so dass die Zwangsl ufigkeit Voraussetzung f r eine Externsch rfung erf llt ist Mit Bet tigung der Taste EIN zeigt das Display die Zahl der gesperrten Gruppen an ber Zifferntasten 1 oder 2 k nnen die Unterfunktionen sperren und gesperrte ansehen aktiviert werden Bl Gruppen 00 GESPERRT sperren 1 gesperrte ansehen 2 FE Taste 1 bewirkt Sprung zur Unterfunktion SPERREN Mit Taste 1 und kann die Gruppe gew hlt wer
272. rechenden Kriterien f r Anzeige und Bedienung zugewiesen werden Aufruf der Programmierung erfolgt ber Taste EIN Ausgang 1 Info LED 1 siehe Funktion 511 Ausl sekriterium und Schaltzust nde Ausgang 2 Info LED 2 siehe Funktion 511 Ausl sekriterium und Schaltzust nde Ausgang 3 Info LED 3 siehe Funktion 511 Ausl sekriterium und Schaltzust nde Ausgang 4 Info LED 4 siehe Funktion 511 Ausl sekriterium und Schaltzust nde Ausgang 5 Summer siehe Funktion 511 Ausl sekriterium und Schaltzust nde Bei Programmierung von PC Bedienteilen ist zu beachten dass sich die Anzahl der maximal anschlie baren BUS 2 Bedienteile 24 St ck jeweils um die Anzahl der IGIS PC Bedienteile verringert Weitere Informationen zum IGIS Netzwerk sowie zur GEMAG bzw WINMAG Software entnehmen Sie bitte den entsprechenden Unterlagen Programmieranleitung 561 MB48 91 Beispielkonfiguration f r ein IGIS Netz IGIS LAN IGIS Adresse 000 IGIS Adresse 008 IGIS Adresse 016 IGIS Adresse 024 IGIS Adresse 032 IGIS Adresse 040 IGIS Adresse 048 IGIS Adresse 056 IGIS Adresse 064 IGIS Adresse 072 IGIS Adresse 080 PC mit WINMAG Software und LAN Interface 013301 561 MB100 mit IGIS LAN Modul 013100 07 561 MB100 mit IGIS LAN Modul 013100 07 561 MB100 mit IGIS LAN Modul 013100 07 PC mit WINFEM Software und LAN Interface 013301 PC mit WINFEM Software und LAN
273. reichen m glich oder nicht m glich nur bei Bedienteil mit Display BEDD und Grafik Bedienteil GBED Auswahl LED Anzeigen mit oder ohne Dunkelsteuerung nicht bei Grafik Bedienteil GBED BUS 2 Bedienteile werden automatisch erkannt und im Display mit folgenden Namen angegeben BEDD gt Bedienteil mit Display BEDO gt Bedienteil mit LED und 10 Meldergruppen Sperrtasten BED6 gt Bedienteil mit LED und 16 Meldergruppen Sperrtasten gt 16 MG Anzeigemodul BED8 gt Bedienteil mit LED und 8 Meldergruppen Sperrtasten KomB gt Kompakt Bedienteil f r 8 Meldergruppen GBED gt Grafik Bedienteil der ersten Inbetriebnahme automatisch dem Zentralenbereich Bereich 1 zugeordnet Maximal k nnen Bei den Bedienteilen 012540 012541 012532 012544 012570 und 010935 wird der Sabotagebereich bei 24 Bedienteile am BUS 2 betrieben werden Beispiel der Programmierung an Bedienteil mit Display Nach der Zuordnung des Hauptbereiches in dem eine Sabotagemeldung erfolgen soll werden die Bereiche zugeordnet die durch dieses Bedienteil ansprechbar sein sollen Zuordnung der 1234 l Ein Bereiche 1 4 1000 O aus l ein Die Bereiche werden durch Bet tigung der Taste ausgew hlt Die Aktivierung der Bedienbereiche erfolgt ber die Tasten 1 aktiv bzw 0 inaktiv Die Bereiche k nnen auch ber Ein in chronologischer Reihenfolge angew hlt werden Mit Best tigung des letzten Bereichs ber Ein wechselt das Display zur Programmierung
274. ren Makro Ausl sekriterien und einer oder mehreren Makro Funktionen Makro 1 Makro Ausl sekriterium 1 und Makro Funktion 1 1 Makro Funktion 2 Makro Ausl sekriterium n 1 Makro Funktion 3 Makro Funktion n Insgesamt k nnen bis zu 20 einzelne Makros definiert werden F r diese 20 Makros k nnen maximal 70 Makro Elemente vergeben werden Jedes Makro Ausl sekriterium sowie jede Makro Funktion stellt hierbei ein einzelnes Makro Element dar Beispiel Makro 1 Makro Ausl sekriterium 1 Makro Funktion 1 Makro Element 1 Makro Element 3 Yy Makro Ausl sekriterium 2 Makro Funktion 2 Makro Element 2 Makro Element 4 y Makro Funktion 3 Makro Element 5 Makro Funktion 4 Makro Element 6 Das Beispiel Makro besteht insgesamt aus 2 Makro Ausl sekriterien und 4 Makro Funktionen Dies ergibt insgesamt 6 Makro Elemente F r die Programmierung von weiteren Makros stehen somit 64 Makro Elemente zur Verf gung 142 Programmieranleitung 561 MB48 3 1 2 Makro und Gegenmakro F r ein Makro kann grunds tzlich auch ein Gegenmakro gestartet werden Ineinem Gegenmakro werden die jeweiligen Funktionen invertiert ausgef hrt D h wird innerhalb eines Makros z B ein Ausgang eingeschaltet so wird er durch die zugeh rige Gegenmakro Funktion wieder ausgeschaltet Hierbei kann gew hlt werden ob die Gegenma
275. rf gung Erreicht werden diese Funktionen durch entsprechende Codeeingabe 5 stellig Meldergruppe sperren entsperren Meldergruppen Taste kurz bet tigen Meldergruppen l schen Taste AUS 7 Sekunden bet tigen Code Ebene 1 4 stellig ndern Aktuellen Code 2 mal eingeben und mit AUS oder Ein quittieren Neuen Code eingeben und mit Ein quittieren Code Ebene 2 5 stellig ndern Wie oben LED Anzeigen Summer Test Taste AUS 4 Sekunden bet tigen Technik Meldergruppen l schen Taste AUS 7 Sekunden bet tigen 6 stellig Extern sperren entsperren Meldergruppen Taste kurz bet tigen Code Ebene 3 6 stellig ndern Aktuellen Code 2 mal eingeben und mit AUS oder Ein quittieren Neuen Code eingeben und mit Ein quittieren Sabotagemeld berw l schen Taste AUS 7 Sekunden bet tigen Vorgang ist 2 mal durchzuf hren 202 Programmieranleitung 561 MB48 6 8 Bedienteil 012532 1 2 3 4 5 l N NW 1 II 1 5 O ol 2 e 6 OB OR e 5 e BB Oa e P e F Om Om Betrieb O Unscharf RE Internscharf 7 Bedienungsfreigabe m O Sammelst rung sammelalarm 8 7 6 Abb Bedienteil 012532 Das Bedienteil 012532 beinhaltet prinzipiell die gleichen Funktionen wie das Bedienteil 012544 Die Anzahl der zu bedienenden Meldergruppen ist bei diesem Bedienteil jedoch auf 8 begrenzt Werden Bedienteile 012532 bei Bedienung mit Code eingesetzt so ist zu beachten
276. rf k nnen beliebig aktiviert bzw deaktiviert werden Beispiel Standard Init f r WINMAG PC 1 Ja BUS2 ST1 TLN63 Ala Sab St Die im Beispiel gezeigte Standard Initialisierung gilt f r WINMAG PC 1 Die bertragung erfolgt ber BUS 2 Teilnehmer 63 DS 7500 Es werden alle Alarme Sabotage Meldungen sowie St rungen bertragen Verlassen des Men s Standard Initialisierung ber Taste AUS Programmieranleitung 561 MB48 95 IGIS Bedienteile programmieren integriert ist und dieser im Modus I BUS erweiterte Betriebsart betrieben wird F r die korrekte Programmierung von IGIS Bedienteilen ist es erforderlich dass der IGIS LOOP Controller mit der Software Version V03 01 oder h her ausger stet ist Dieser Men punkt erscheint nur wenn in die Zentrale ein IGIS LOOP Controller 013330 013330 10 Nach Aufruf der Funktion ber Taste EIN besteht die M glichkeit max 8 PC Bedienteilen den Zugriff auf die Zentrale zu erm glichen Zwischen den einzelnen Bedienteilen kann ber die Tasten 1 und gewechselt werden Gew nschtes Bedienteil ber Taste EIN ausw hlen Das Display wechselt daraufhin zu den Eingaben der Ringadresse Ringunteradresse sowie Ger teadresse unter der das PC Bedienteil innerhalb des IGIS Netzwerkes erreicht werden kann Nach Eingabe der Adress Parameter und jeweiliger Best tigung ber Taste EIN erscheint das Eingabe Display der zu bedienenden Bereiche Zuordnung der 1234 l Ein Bereiche 1 4
277. ritt wird Hauptbereich 1 intern scharfgeschaltet Ist die Zwangsl ufigkeit vorhanden Bereich wird scharf wird durch die n chste Makro Funktion die Ausf hrung von Makro 2 abgebrochen Konnte der Bereich nicht intern gesch rft werden Zwangsl ufigkeit nicht vorhanden erfolgt der Abbruch von Makro 1 Da nun Makro 2 nicht abgebrochen wird l uft hier die Verz gerungszeit von 3 Sek ab und der Bereichssummer wird f r 3 Sek aktiviert Bei Ausl sung des Gegenmakros 1 Bediencode 4 und AUS wird zun chst Hauptbereich 1 unscharfgeschaltet und anschlie end die Meldergruppen 5 3 entsperrt 156 Programmieranleitung 561 MB48 3 3 3 Unscharfschaltung in Verbindung mit automatischer Torsteuerung Problemstellung Auf einem Firmengel nde sollen durch Unscharfschaltung des Hauptbereiches ber IDENT KEY innerhalb einer bestimmten Zeitzone alle zugeh rigen Unterbereiche unscharf geschaltet werden Zus tzlich soll mit der Unscharfschaltung gleichzeitig ein Lieferantentor ge ffnet werden Die Unscharfschaltung der Unterbereiche sowie die Offnung des Lieferantentors soll auf Montag bis Freitag von 07 00 Uhr bis 17 00 Uhr beschr nkt sein sowie vom 24 12 01 01 verhindert werden F r die Steuerung sollen die IDENT KEY Schl ssel Nr 1 und 2 berechtigt sein Weitere IDENT KEY Schl ssel k nnen das Makro nicht starten Probleml sung
278. rkn pfungen gt Auswahl der Verkn pfungsart sowie der Zeitzonensignale erfolgt analog zur Programmierung der ODER bzw UND Verkn pfung Im Display wird eine Zeit zonen Verkn pfung durch ein vorangestelltes Z dargestellt Beispiel Z01 Symbolisches Beispiel einer Zeit zonen Verkn pfung mit 2 Verkn pfungskomponenten Verkn pfung der Ausgangssignale Makro Funktionen Funktion 510 Funktion 506 Zeitzone 1 Wochenplan ZE IT Zeitzone 2 Verkn pfung 1 Sonderplan Makro Ausl sekriterium 1 Verkn pfung 1 Abb ZEIT Verkn pfung Einer ZEIT Verkn pfung k nnen nur Zeitzonen Signale zugeordnet werden Die interne Verkn pfung der Zeitzonen ist identisch zur Zuordnung von Zeitzonen zu Schalteinrichtungen Wochenpl ne sind hierbei ODER verkn pft Sonderpl ne haben jedoch Priorit t Durch die Kombination von ZEIT Verkn pfungen und Makros l sst sich somit eine zeitgesteuerte Scharf Unscharfschaltung von Bereichen realisieren Kombinierte Verkn pfungen Als Verkn pfungskomponente innerhalb einer Verkn pfung k nnen auch Ausgangssignale einer bestehenden Verkn pfung definiert werden Beispiel Verkn pfung der Ausgangssignale Ausg nge zuordnen Funktion 510 Funktion 511 Ausgangssignal d A fan Ausgangssignal usgangssignal e q u 5 gt 1 Verkn pfung 2 AA xx Ausgangssignal a Ausgangssignal Verkn pf 1 D Taj Ausgangssignal b amp S
279. rn sowie Zuordnung der AWF zu den Ausg ngen Diese Parameter beziehen sich auf den AWUG Teil des DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN 7500 ISDN mit der Software Version V02 04 oder h her ausger stet ist F r das Leistungsmerkmal X 31 mit tempor r stehender Verbindung ist es notwendig dass das DS 7500 ISDN mit der Software Version V07 oder h her ausger stet ist Beim DS 8500 ISDN stehen die Parameter f r X 31 Verbindung nicht zur Verf gung Die Festlegung der Parameter f r eine X 31 Verbindung ist nur m glich wenn das bertragungsger t DS F r den Modemteil k nnen die Parameter Rufnummern Anwahlfolge Identnummern sowie Passw rter definiert werden Nummer nicht programmiert nimmt das bertragungsger t jeden Anruf von einem Teilnehmer mit dem Dienstmerkmal 64kbit Daten bertragungsrate z B Modem entgegen welches auf den Basisanschluss geschaltet wird Inbetriebnahmehinweis in Verbindung mit Redundantem Funkweg RFW 2000 Zur Programmierung der GSM Parameter beim DS 7500 ISDN ist es ausreichend wenn im DS 7500 ISDN der GSM Adapter aufgesteckt ist Eine Verbindung GSM Adapter GSM Modul im RFW 2000 ist nicht notwendig Stellen Sie die Verbindung zwischen GSM Adapter und GSM Terminal erst nach richtiger Eingabe des GSM Pincodes her Wird der Pincode falsch eingegeben kann es dazu kommen dass die SIM Karte im GSM Modul automatisch gesperrt wird Der Parameter eigene Rufnummer MSN Nummer muss generell eingegeben
280. rren keine MG m glich Drucker nicht vorhanden Ausdruck nur Ereignisspeicher Zeitzonen EMA Funktionen nur Errichter IK Datentr ger EMA Funktionen nur Errichter Programmierung Alarm Art intern Errichter und Betreiber Ohne Wechselcode Unterst tzung IK3 Ohne ZK Bilanzierung IK3 IK3 PIN Vergabe PIN nur einmalig m glich Verz gerte BUS 1 Sabotageabfrage ohne Verz gerung Fernabfrage MultiAccess protokollieren mit Protokoll Systeminformationen protokollieren nein Nummer der Zentrale 1 Stellenzahl PIN IK3 0 ohne PIN berfallziffer IK3 5 513 gt Berechtigungscode 1234 Bereich 1 Ebene 1 514 gt Berechtigungscode 12345 Bereich 1 Ebene 2 515 gt Berechtigungscode 123456 Bereich 1 Ebene 3 517 gt Berechtigungscode 000000 IGIS Sabotagealarm nein MG offset f r Ferneing nge 36 518 gt keine Zeitzone 519 gt Berechtigungs Code 00000000 Fernparametrierung nicht erlaubt Fernparametrierung bei extern scharf nicht m glich Baud Rate 38 4 kBaud 520 gt kein bertragungsger t vorhanden 522 Impulsmodell 1 Ausgang 1 700 ms 700 ms 700 ms Ausgang 2 000 ms 2100 ms 000 ms Ausgang 3 000 ms 000 ms 000 ms Programmieranleitung 561 MB48 87 F 517 IGIS konfigurieren Hier werden die Parameter f r Fernbedienung Fernprogrammierung der Zentrale ber WINFEM GEMAG WINMAG in Verbindung mit einem DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN oder DGA 2400 festgelegt Ebenso erfolgt hier die Eingabe der Parameter f r die Einbi
281. ruchalarm Telim Signaltyp Alarm bzw der entsprechende Ausgang an das Wachunternehmen bertragen Die AWUG Signale AWEA AWUA AWSA AWTA AWSH f hren im Gegensatz zu den anderen Alarmsignalen erst nach L schen des Ausl sungs Kriteriums zu einer KLAR Meldung Bedarfsgesteuerte X 31 Verbindung mit tempor rer stehender Verbindung ber DS 7500 ISDN Mit dem AWUG DS 7500 ISDN besteht die M glichkeit eine bedarfsgesteuerte X 31 Verbindung mit tempor rer stehender Verbindung zu realisieren Der Aufbau der X 31 Verbindung wird durch Aktivierung des Steuerausgang 1 initiiert F r den Aufbau der tempor ren stehenden Verbindung ist dieser Ausgang mit einem ODER Verkn pfungssignal zu belegen das aus den Signalen scharf Bereich X und Zwangsl ufigkeit OK Bereich X generiert wird Funktion Sobald die Zwangsl ufigkeit des entsprechenden Bereiches erf llt ist wird eine X 31 Verbindung zum Wachunternehmen aufgebaut Wird der Bereich nun scharf geschaltet wirkt zus tzlich die zweite Verkn pfungskomponente auf den Steuerausgang Dadurch ist gew hrleistet dass auch bei Wegfallen der Zwangsl ufigkeit z B durch Einbruch die X 31 Verbindung aufgebaut bleibt Die X 31 Verbindung bleibt solange aktiviert bis der Bereich unscharf geschaltet ist und die Zwangsl ufigkeit nicht mehr erf llt ist Ausgangssignale die auf einen der 32 Ausg nge des bertragungsger tes gelegt sind aktivieren die X 31 Verbindung nur f r die Dauer de
282. rzeitumschaltung Die Umschaltung von Winter auf Sommerzeit erfolgt gem dem EU Standard jeweils am letzten Sonntag im M rz Von Sommer auf Winterzeit wird jeweils am letzten Sonntag im Oktober umgeschaltet Mit Taste 1 kann zwischen keine Zeitumschaltung oder Sommerzeitumschaltung gew hlt werden Taste AUS bewirkt Sprung zur Hauptfunktionsebene Programmieranleitung 561 MB48 191 F 308 Identkey programmieren Mit dieser Funktion werden die f r den Betrieb eines IDENT KEY Blockschlosses oder Bedienteiles relevanten Daten festgelegt Folgende Unterfunktionen stehen zur Verf gung i Schl sselcodes programmieren Tastaturcodes programmieren Lernschl sselcode eingeben Lernmonitor Identkey Die Auswahl der einzelnen Unterfunktionen erfolgt ber Tasten 1 oder 1 Best tigung ber Taste EIN Weitere Informationen sowie Bedienungshinweise zum Lernmodus entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung EMZ 561 MB48 der Montage Anschluss Anleitung IDENT KEY 2 Auswerteeinheit BUS 2 Art Nr 022160 10 oder 022160 20 sowie der Bedienungsanleitung IDENT KEY 3 Bedienteil Art Nr 023320 Schl sselcodes programmieren Hier k nnen f r bis zu 128 Ident Datentr ger die Codes hinterlegt werden welcher Datentr ger an welcher Schalteinrichtung berechtigt ist und ob f r den Datentr ger eine oder mehrere Zeitzonen gelten sollen Mit Bet tigung der Taste EIN erscheint Display f r Schl sselnummer 01 Schl ss
283. s bertragungsger ts DS 7600 DS 7700 erfolgt komplett ber die Programmier Analogkanal BUS 1 Strang 1 5 gt Auswahl der Ausgangs Art mit BUS 2 Strang 1 2 keine weitere Peripherie Taste 1 oder l gefolgt von Taste Ein Mit Taste 1 und 1 k nnen nun die f r diese Ausgangs Art vorhandenen Ausg nge durchgesehen werden Erneute Bet tigung der Taste Ein bewirkt die Anzeige der Texte in Langform siehe weiter unten Weitere Bet tigung der Taste Ein f hrt zum Auswahlmen der Ausl sekriterien Auswahl des Ausl sekriteriums gt Auswahl aus einer Reihe m glicher Kriterien Eine detaillierte Auflistung der m glichen Ausgangssignaltypen entnehmen Sie bitte der Tabelle Beschreibung der Ausgangssignale F 510 F 511 auf den vorangegangenen Seiten Eingabe des Bereichs der Meldergruppe gt Bereich 1 bis 4 bzw der Meldergruppe gt Meldergruppe 1 bis 48 bzw der Verkn pfungsnummer gt Verkn pfung 1 bis 10 bzw der Schalteinrichtungs Nummer gt Schalteinricht 1 bis 16 bzw der IGIS Steuersignal Nummer gt Steuersignal 1 bis 80 bzw einer Zeitzone gt Zeitzone 1 bis 32 Angabe des Schaltzustandes Pegels f r den Ausgang Beispiele f r einen 12V DC Ausgang der bei Ausl sung einer Meldergruppe aktiviert wird ohne Inversion gt MG ok Ausgang ist hochohmig MG ausgel st am Ausgang steht 12 V DC mit Inversion gt MG ok am Ausgang steht 12 V DC MG ausgel st Ausgang ist hochohmig ohne Imp
284. schlossenem Drucker und entsprechender Programmierung Funktion 512 erfolgt die Dokumentation zus tzlich ber den Drucker Standardm ig sind alle Makros f r die Dokumentation freigegeben Start des Makros dokumentieren Ja Mit Taste 1 kann auf Nein gewechselt werden Auswahl ber EIN best tigen Display springt daraufhin wieder zur Programmierung der Abarbeitungsfolge des Gegenmakros Men punkt Makro Optionen mit AUS verlassen Programmieranleitung 561 MB48 47 F 507 Meldergruppen anlegen Hier k nnen f r die Gruppen 1 bis 48 folgende Funktionen definiert werden Meldergruppenart EMG gt Einbruchmeldergruppe SMG Sabotagemeldergruppe UMG Uberfallmeldergruppe STG gt Steuergruppe TMG gt Technikmeldergruppe ZMG gt Zwangsl ufigkeits Meldergruppe ESF gt Externe Schlossfreigabe Meldergruppe RSG gt Riegelschaltgruppe QTP gt Quittierung positiv QTN gt Quittierung negativ BMG Brand Meldergruppe Hauptbereichs Nummer B1 bis B4 Unterbereichs Nummer UB00 bis UB07 Anzeige UB00 stellt keinen echten Unterbereich dar sondern weist darauf hin dass f r den zugeh rigen Hauptbereich bisher kein Unterbereich definiert wurde Bei ESF und RSG Gruppen Schlossnummer 1 bis 32 Die Darstellung erfolgt w hrend der Programmierung in der oberen Displayzeile 16 stellig nebeneinander In der unteren Displayzeile steht der komplette Ausdruck f r die jeweils angew hlte blinkende Funktion Funktionen
285. se wird der Eingang auf 12 1 kQ 40 berwacht Angabe ob mit oder ohne positiver Summer Quittierung im ZK Mode Bei aktivierter Option wird bei jeder positiven Lesung eines IK Datentr gers ein einfaches Summersignal ausgegeben Programmieranleitung 561 MB48 61 gt Angabe ob mit oder ohne T rgong Funktion Bei aktivierter Option wird im unscharfen Zustand des Bereichs beim Wechsel des Offnungskontakts von geschlossen nach offen ber den Summer der Auswerteein heit ein Zweiton Signal ausgegeben gt Option ZK nach Unscharfschalten wenn m glich Bei aktivierter Option erfolgt nach einer Unscharfscharfschaltung automatisch eine ZK T rfreigabe sofern der verwendete IK Datentr ger f r die ZK Funktion berechtigt ist Ist die Option deaktiviert muss die ZK T rfreigabe durch nochmaliges Lesen des IK Datentr gers separat ausgel st werden gt Option Personenvereinzelung Die Option Personenvereinzelung ist bei Verwendung der AWE an einer Personenschleuse bzw Drehkreuzanlage zu aktivieren Nach Aktivierung der Option erfolgt die Abfrage ob es sich bei der Verein zelungsanlage um eine Personenschleuse oder eine Drehkreuzanlage handelt Bei Verwendung an einer Personenschleuse muss dieser Parameter bei beiden Auswerteeinheiten aktiviert werden Weitere Informationen zur Installation einer Personenvereinzelungsanlage entnehmen Sie bitte der Montage Anschluss Anleitung der Auswerteeinheit gt Angabe ob mit oder ohne ZK T raufbruch
286. seee nennen een een een 137 2 5 Programmierung der Relais HH2 nH een e anne een een nenn 137 2 6 Programmierschalter Rechnerplatine 138 2 7 Hinweise zur Programmierung Installation gem VdS 138 3 Hinweise zur Makroprogrammierung Hunerennnen nennen nennen nennen 141 3 1 Allgemeines u 4 2 2224 ea an EEAS ER enable hl 141 3 1 1Makro Aufbau u u s a0 Beeren ee ee ae 141 3 1 2 Makro und Gegenmakro 142 3 2 Makr Elemente Uu u u Causa aos aun a a kunsa kuwa aE Suay aps wS 143 3 2 1 Makro Ausl sekriterien 143 3 2 1 1 Freies Makro Ausl sekriterium 143 3 2 1 2 Makro Ausl sung durch Verkn pfung 143 3 2 1 3 Makro Ausl sung durch Zeitzonensign l 144 3 2 1 4 Makro Ausl sung durch Eingangs nderung 144 3 2 1 5 Makro Ausl sung durch Tastendruck 144 3 2 1 6 Makro Ausl sung durch Bediencode 145 3 2 1 7 Makro Ausl sung durch Steuerfunktion 146 3 2 1 8 Dynamikarten f r Ausl sekriterien 146 3 2 2 Makro Funktionen 222 2 asda saak eaaa A een nn 148 3 2 2 1 Kurz bersicht der Makro Funktionen
287. siehe 6 8 Art Nr 012542 siehe 6 9 Art Nr 012548 siehe 6 10 010935 des Grafik Bedienteils 012570 sowie des Comfort Touch Colour Bedienteils 012575 Ausf hrliche Informationen zu den Bedien und Anzeigem glichkeiten des Kompakt Bedienteil entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des entsprechenden Bedienteils Programmieranleitung 561 MB48 161 6 1 Bedienteil 012540 012541 1 2 Dialogtexte Betrleb zAarm ZSt rung St rung Enbuch sobotage oero O Pol Nofruf Info 1 e Bn Info 3 u Ea CI 5 Abb Bedienteil 012540 012541 LC Display f r Klartextanzeige bei Bedienung und Alarm hinterleuchtet Bedienerf hrung und Meldungen erfolgen durch Klartextangaben Symbol f r Scharfschaltm glichkeit intern und extern Symbol f r Scharfschaltm glichkeit nur intern 1 Hinweis dass weitere Meldungen etc vorhanden und ber Pfeiltaste abrufbar sind Hinweis dass weitere Meldungen etc vorhanden und ber Pfeiltaste abrufbar sind Dialogtexte siehe Beschreibung der Funktionstasten LED Anzeigen Betrieb Betriebsspannung vorhanden Anzeige erfolgt f r das Bedienteil Y Alarm gt Ausgel ste Alarme durch Alarmmelder oder Sabotageangriffe werden hier angezeigt Blinkend bei Sabotagealarm Y St rung gt blinkend Netzausfall Dauersignal Akkust rung oder St rung innerhalb von Anlagenteilen oder Anlage im Programmiermodus oder DS 7500 ISDN unschar
288. st rung SSTO li Folgende Systemst rungen werden durch das Ausgangssignal SSTO ausgegeben Analog Eing nge nicht justiert I BUS neu konfiguriert RAM Batterie leer z Uhr steht EEPROM Fehler EPROM Summenfehler Akku St rung Zentrale Fernsprechleitung gest rt Programmierschalter S3 in Stellung OFF Schnittstelle BUS 2 Zentrale gt bertragungsger t gest rt Da ber das Ausgangssignal Sammelst rung keine Netz St rung ausgegeben wird sind die Signale SSTO und NEST vorzugsweise in einer ODER Verkn pfung zusammenzufassen Ausgangssignal IDENT KEY Schl ssel empfangen IKEM Das Signal wird grunds tzlich als Impuls ausgegeben Bei der Zuweisung des Ausgangssignaltyps IKEM sind zus tzlich die Parameter Schalteinrichtungsnummer 0 16 sowie DENT KEY Schl sselnummer 0 128 zu definieren Bei Eingabe der Schalteinrichtungsnummer 0 bzw IK Schl sselnummer 0 erfolgt eine Ausl sung von allen Schalteinrichtungen bzw von allen bekannten IK Schl sseln Beispiel 1 Programmierung Schalteinrichtung 5 Schl ssel 10 Der Ausgang wird f r 5 Sekunden aktiv wenn an Schalteinrichtung 5 der Schl ssel 10 empfangen wird Beispiel 2 Programmierung Schalteinrichtung 0 Schl ssel 10 Der Ausgang wird f r 5 Sekunden aktiv wenn an einer beliebigen Schalteinrichtung der Schl ssel 10 empfangen wird Beispiel 3 Programmierung Schalteinrichtung 5 Schl ssel 0 Der Ausgang wird f r 5 Sekunden aktiv wenn an Schal
289. t SE04 scharf C 00000000000000115589 BUS2 ST1 TLN20 Schl 2 IDENT KEY3 Wird der Ident Datentr gercode nicht angezeigt und die Schalteinrichtung nicht scharf k nnen folgende Sabotageidentifikationen die Fehlerbehebung erleichtern Sabotageltg Probleme Verbindungsleitung zwischen Schaltelement z B Bedienteil und IK Auswerteeinheit Sabotage Deckelkontakt IK Auswerteeinheit Sabotage BUS2 St1 TLN 9 Probleme zwischen BUS 2 und IK Auswerteeinheit oder Br cke U_B auf Auswerteeinheit ge ffnet und keine externe Spannung angelegt Zur Pr fung der n chsten oder einer beliebigen Schalteinrichtung Taste Aus bet tigen und ber 1 Taste oder direkte Nummerneingabe Schalteinrichtung ausw hlen Mit Taste Ein momentanen Zustand anzeigen Programmieranleitung 561 MB48 27 Bereichsbezogene gt Sirenen Blitzlampe sowie Deckelkontakte von BUS 1und BUS 2 Sabotage pr fen Teilnehmern die einem Bereich zugeordnet sind k nnen gepr ft werden Die Pr fung erfolgt analog zur Meldergruppen und Schalteinrichtungspr fung Das 5 Eingangsmodul f r BUS 2 wird dem Bereich zugeordnet dem die Meldergruppe f r den ersten Eingang des Moduls zugewiesen ist Wenn Eingang 1 keiner Meldergruppe zugeordnet ist erfolgt auch keine Sabotageauswertung BUS Teilnehmer m ssen einem Bereich zugeordnet worden sein damit eine Sabotagemeldung erfolgen kann Signalgeber pr fen Funktion der Sirenen und Blitzlampen kann manuell geteste
290. t 1 u Taste IGIS Teilnehmer mit Adressen im 1er Schritt angezeigt Mit Taste Ein gefolgt von 1 kann Teilnehmer als nicht vorhanden oder sonstiger Teilnehmer programmiert werden Ist die Zentrale ein IGIS Teilnehmer mit 8er Adresse k nnen mit Taste Ein gefolgt von T u l IGIS Teilnehmer mit Adressen im 8er Raster angezeigt bzw programmiert werden Den Teilnehmern k nnen folgende Teilnehmerarten zugewiesen werden nicht konfiguriert LED Tableau PC Bedienteil sonstiger Teilnehmer nicht konfiguriert Die Auswahl nicht konfiguriert muss f r Teilnehmer gew hlt werden die nicht direkt zur Zentrale zugeordnet werden Dies kann beispielsweise ein Brandmeldercomputer oder eine weitere Einbruchmelderzentrale sein Ebenso gilt diese Programmierung f r LED Tableaus oder PC Bedienteile die nur die Zust nde weiterer im IGIS Netz vorhandener Zentralen signalisieren sollen 90 Programmieranleitung 561 MB48 LED Tableau Wird als Teilnehmer Art LED Tableau ausgew hlt m ssen zus tzlich die anzuzeigenden Zust nde programmiert werden Aufruf der Programmierung erfolgt ber Taste EIN Auswahl M gliche Programmierung Gesperrte MG anz Meldergruppen anzeigen nur Alarme anzeigen nur Alarme Anzuzeigende MG Meldergruppenanzeige Ausgel st o Alarm Erstmeldekennung Nein Blinkend Dunkelsteuerung Nein Bei ext Scharf PC Bedienteil Bei Auswahl PC Bedienteil m ssen f r den Teilnehmer die entsp
291. t tigen Programmieranleitung 561 MB48 201 Extern sperren einer Meldergruppe G ltigen Code eingeben 6 stellig Taste AUS kurz bet tigen LED Bedienungsfreigabe blinkt Meldergruppen Sperrtaste der zu sperrenden Meldergruppe bet tigen bis gelbe Gruppen LED leuchtet Nach Ablauf der Bedienungszeitfreigabe blinkt entsprechende Gruppen LED 6 7 4 Bedienteil ohne Codeeingabe Anzeige ohne Code Bei diesem Bedienteil signalisieren alle Anzeigen st ndig die aktuellen Zust nde Eine Bedienung kann ohne vorherige Codeeingabe stattfinden Mit Taste AUS oder Taste EIN kann direkt internunscharf bzw internscharf geschaltet werden W hrend der Bedienung leuchtet die LED Bedienungsfreigabe Jede Tastenbet tigung startet erneut die Bedienfreigabezeit von ca 10 Sekunden W hrend dieser Zeit ist die Bedienung von einem anderen Bedienteil nicht m glich Intern sperren entsperren einer Meldergruppe Meldergruppen Sperrtaste der zu sperrenden entsperrenden Meldergruppe bet tigen bis gelbe Gruppen LED leuchtet bzw dunkel ist L schen eines Einbruch Technik oder berfall Alarmes Taste AUS f r ca 7 Sekunden bet tigen Funktionen die zur Ausf hrung einen 6 stelligen Code Ebene 300 erfordern sind bei Bedienung ohne Codeeingabe nicht verf gbar 6 7 5 Weitergehende Funktionen Auch f r dieses einfachere Bedienteil stehen einige weitergehenden Funktionen wie unter 6 3 beschrieben zur Ve
292. t man die eigentliche Programmierung der Identnummer Die Eingabe max 10 stellig erfolgt ber die Zifferntasten Taste EIN best tigt Eingabe und bewirkt R cksprung zur Auswahl der Identnummern ber Taste AUS Untermen Identnummern f r das Bus2 Modem verlassen Programmierung Passw rter f r das Bus2 Modem Zuweisung der Passw rter zu den bis zu 8 Rufnummern Zus tzlich zu den Identnummern kann den Rufnummern f r Bus2 Modem jeweils ein Passwort zugewiesen werden Dieses Passwort ist eine weitere Sicherheitsabfrage um einen unberechtigten Zugriff auf das bertragungsger t zu verhindern Mit diesem Passwort identifiziert sich eine anrufende WINFEM GEMAG WINMAG Station beim bertragungsger t Mit Taste EIN gelangt man zur Auswahl der Passw rter Die Passw rter k nnen ber die Taste 1 1 oder direkte Zifferneingabe ausgew hlt werden ber eine weitere Bet tigung der Taste EIN erreicht man die eigentliche Programmierung der Passw rter Die Eingabe max 10 stellig erfolgt ber die Zifferntasten Taste EIN best tigt Eingabe und bewirkt R cksprung zur Auswahl der Passw rter ber Taste AUS Untermen Passw rter f r das Bus 2 Modem verlassen Programmierung Programmnummer vom Bus2 Modem ber diese Funktion kann der EPROM Versionsstand des Bus2 Modems abgefragt werden Programmierung eigene Rufnummer MSN Nummer Eingabe der Rufnummer unter welcher das bertragungsger t am
293. t werden Mit Taste Ein erfolgt Sprung zum Auswahlmen Sirenen Blitzlampenpr fung ber Taste 1 Auswahl vornehmen Blitzl pr fung Taste Ein betaet Taste Ein schaltet entsprechenden Signalgeber ein Im Display erscheint Meldung Blitzl pr fung Blitzlampe aktiv Taste Aus beendet die Pr fung Erneute Bet tigung der Taste Aus bewirkt Sprung zum Auswahlmen Ausg nge pr fen gt Analog BUS 1 und BUS 2 Ausg nge k nnen gepr ft werden Mit Taste Ein erfolgt Sprung zum Auswahlmen Analogkanal oder Bus 1 Strang 1 oder Bus 2 Strang 1 Auswahl erfolgt mit Taste 1 gefolgt von Taste Ein Nach Auswahl des Men punktes Analogkanal erscheint z B folgende Displaymeldung AA 03 Ansk PA 3 EZMG 00 Mit Taste Ein kann nun dieser Ausgang aktiviert werden dies wird parallel im Display angezeigt Mit Taste Aus wird Aktivierung des Ausgangs beendet Weitere Ausg nge k nnen ber 1 Taste oder direkte Nummerneingabe gew hlt werden Es sind nur plausible Angaben m glich ber 1 malige Bet tigung der Taste Aus erfolgt Sprung zum Auswahlmen 28 Programmieranleitung 561 MB48 Monitormode f r gt Men punkt erscheint nur bei Integration eines BUS 2 Teilnehmers BUS Teilnehmer DS 7500 ISDN Software Version V02 04 oder h her oder DS 8500 ISDN ber dieses Untermen besteht die M glichkeit den Anzeige sowie den Testmodus des DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN direkt ber das LCD Bedienteil 012540 0
294. te Zeitzone aufgerufen bzw k nnen die max 32 Zeitzonen durchgetastet werden Dabei wird gleichzeitig die Zeitplanart angegeben Nach Bet tigung der Taste Ein kann mit Taste 1 gefolgt von Taste Ein unter den folgenden Zeitplanarten gew hlt werden Wochenplan Sonderplan Freier Zeitplan 100 Programmieranleitung 561 MB48 Wochenplan Zeitr ume in Wochenpl nen werden mit einem Datum ohne Jahreszahl programmiert Deshalb sind Wochenpl ne auch ber Jahresgrenzen hinaus immer g ltig Nach Auswahl der Zeitplanart Wochenplan erscheint mit Taste Ein Display zur Eingabe des Zeitraumes in dem der Plan gelten soll Beispiel Wochenplan 01 D 01 01 31 12 Taste Ein bewegt den Cursor jeweils zur n chsten Eingabestelle sowie nach erfolgter Eingabe des Zeitbereiches zum Display f r die Eingabe der Wochentage Sonntag ffn U 00 00 00 00 Montag ffn U 07 30 20 00 Dienstag ffn U 07 30 20 00 Mittwoch ffn 07 30 14 00 Donnerstag ffn U 07 30 21 00 Freitag ffn U 07 30 20 00 Samstag ffn U 07 00 14 00 Legende D Datum U Uhrzeit 00 00 00 00 es kann nicht unscharf geschaltet werden immer geschlossen 00 00 24 00 es kann immer unscharf geschaltet werden immer offen 07 30 20 00 es kann zwischen 7 30 Uhr und 20 00 Uhr unscharf geschaltet werden Sonderplan gt Die Sonderplan Einzelelemente in den Sonderpl nen werden miteinem kompletten Datum pro
295. teinrichtung 5 ein beliebiger bekannter Schl ssel empfangen wird Beispiel 4 Programmierung Schalteinrichtung 0 Schl ssel 0 Der Ausgang wird f r 5 Sekunden aktiv wenn an einer beliebigen Schalteinrichtung ein beliebiger bekannter Schl ssel empfangen wird Ausgangssignal Person im Bereich gt PIBA Wenn als IK Schl ssel Person die Zahl 0 eingegeben wird dann wird mit dem Ausgangssignal angezeigt ob sich eine beliebige Person IK Schl ssel im Bereich X befindet Wenn als Bereich die Zahl 0 programmiert wird dann wird mit dem Ausgangssignal angezeigt ob sich die Person X IK Schl ssel in einem beliebigen Bereich befindet Wenn als IK Schl ssel Person und als Bereich die Zahl 0 programmiert wird dann wird mit dem Ausgangssignal angezeigt ob sich eine beliebige Person IK Schl ssel in einem beliebigen Bereich befindet Programmieranleitung 561 MB48 69 Nach Auswahl des Kriteriums mit 1 und 1 gefolgt von EIN erfolgt abh ngig vom Ausgangssignal eine weitere Abfrage zur Angabe des Bereichs oder der Meldergruppe usw Bei Erweiterung einer Verkn pfung zus tzliches Ausl sekriterium die einem AW UG Ausgang zugeordnet ist muss diese Verkn pfung zun chst komplett gel scht und anschlie end neu angelegt werden Generell FPV Freiplatzverkn pfung bedeutet dass im Speicher f r die Verkn pfungskriterien noch Platz f r weitere Eintr ge vorhanden ist Die Programmierung kann mit Taste 1 oder 1 durchges
296. ten Funktion zur Pr fung der berwachungsbereiche von Bewegungsmeldern Durch Aktivierung dieser Funktion wird ein programmierbarer Ausgang geschaltet und die betreffenden Melder in Anzeigefunktion gebracht Die berwachungsbereiche k nnen nun durch Begehung ausgetestet werden Mit Taste EIN wird Funktion aktiviert Im Display steht der zuletzt eingestellte Zustand z B Gehtest ausge schaltet Mit Taste EIN kann Gehtestfunktion eingeschaltet werden Bet tigung der Taste AUS schaltet den Gehtest wieder aus Erneute Bet tigung der Taste AUS bewirkt den Sprung ins Hauptmen Durch diese Funktion wird ein programmierbarer Ausgang der auf GETB Gehtest Bereich X definiert wurde aktiviert Diese Funktion ist ausschlie lich f r die berpr fung von Bewegungs Meldern gedacht bei denen der Gehtest Modus ber Ansteuerung des Eingangs Gehtest am Melder aufgerufen wird Programmieranleitung 561 MB48 183 F 205 Ereignisspeicher ansehen Funktion zum bereichsbezogenen Auslesen des Ereignisspeichers ber das Display des Bedienteils Im Ereignisspeicher max 1000 Ereignisse bei 1 RAM Version max 22000 bei 2 RAM Version werden alle Bedieneingaben sowie auftretende Alarme und St rungen gespeichert wobei au erdem ein Alarmz hler den aktuellen Stand der aufgelaufenen Alarme angibt ber Taste EIN wird der Alarmz hlerstand max 65535 angezeigt Im Display steht z B Alarmz hler 9 Mit Taste 1 und 1
297. ten durchgesehen und ber Taste EIN eine ausgew hlt werden Im Display wird eine Verkn pfung mit mehreren Komponenten wie folgt angezeigt O01 EXSB 1 weitere folgen ber 1 u 1 Tasten k nnen Komponenten innerhalb der Verkn pfung durchgesehen werden Nach der letzten Komponente erscheint im Display Ende Verkn pfung Programmieranleitung 561 MB48 Symbolisches Beispiel f r eine ODER Verkn pfung mit 4 Verkn pfungskomponenten und invertiertem Ausgangssignal Verkn pfung der Ausgangssignale Ausg nge zuordnen Funktion 510 Funktion 511 EXSB INSB Ausgang AA xx GETB z B BUS 1 Strang 3 Tin 53 Schaltmodul SSTO Beispiel z B BUS 2 Strang 1 Ausgang 3 eines 5 Ausgang Modul Abb ODER Verkn pfung Kriterium EXSB oder Kriterium INSB oder Kriterium GETB oder Kriterium SSTO f hrt zur Aktivierung der programmierten Ausg nge UND Verkn pfungen Im Displa gt Auswahl der Komponenten und Verkn pfungsart erfolgt analog zur Programmierung der ODER Verkn pfung y wird eine UND Verkn pfung durch ein vorangestelltes U dargestellt Beispiel U01 Symbolisches Beispiel einer UND Verkn pfung mit 4 Verkn pfungskomponenten sowie einem invertierten Ausgangssignal Verkn pfung der Ausgangssignale Ausg nge zuordnen Funktion 510 Funktion 511 ZEIT SABB Ausgang AA xx HALB El z B BUS 2 Strang 1 Ausgang 3 eines 5 Ausgang Moduls DALB Beispiel Abb UND Verkn pfung
298. terium 1 zugewiesen Das Makro wird somit bei gleichzeitigem Anstehen beider Ausgangssignale ausgel st 144 Programmieranleitung 561 MB48 3 2 1 3 Makro Ausl sung durch Zeitzonensignal Jede in Funktion 518 definierte Zeitzone kann f r die Ausl sung eines Makros zugewiesen werden Ausl sekriterien durch eine ODER Verkn pfung verbunden sind Das hei t Sonderpl ne oder Sondertage haben im Bezug auf die Ausl sung eines Makros keine Auswirkungen auf einen Wochenplan Dadurchkann es dazu kommen dass berschneidungen bei der Makro Ausl sung auftreten oder sogar Ausl sebeschr nkungen aufgehoben werden Sollen mehrere Zeitzonen als Makro Ausl sekriterium definiert werden so ist zu beachten dass alle Makro Beispiel Makro n Makro Ausl sekriterium 1 Makro Funktion Zeitzone 1 Montag Freitag 07 00 Uhr 12 00 Uhr Makro Ausl sekriterium 2 Zeitzone 2 Montag Freitag 13 00 Uhr 18 00 Uhr Makro Ausl sekriterium 3 Zeitzone 3 Sondertag 10 04 1998 Karfreitag 00 00 Uhr 00 00 Uhr Nach obigem Beispiel w rde das Makro jeweils Montag bis Freitag um 07 00 Uhr Kriterium 1 und Montag bis Freitag um 13 00 Uhr Kriterium 2 gestartet werden Durch den Sondertag Kriterium 3 sollte eine Ausl sung am 10 04 98 verhindert werden Dasich die Kriterien aber alle in ODER Verkn pfung befinden kommt diese Verhinderung nicht zum tragen 3 2 1 4 Makro Ausl sung durch Eing
299. terungen feststellen Taste 1 bet tigen Im Display erscheint F 501 TI Anzahl Bus1 feststell Taste EIN bet tigen Nach kurzer Wartezeit erscheint im Display die Bus Art der Bus Strang sowie die Endadresse der BUS 1 Teilnehmer Taste AUS bet tigen Im Display erscheint F 501 Tl Anzahl Bus1 feststell Taste 1 bet tigen Im Display erscheint F 502 Tl Typen Bus2 feststellen Taste EIN bet tigen Nach kurzer Wartezeit erscheint im Display die Bus Art und Strang 01 Durch Bet tigung der Taste AUS wird die Programmierebene verlassen und die Zentrale f hrt einen Reset aus Die Resetphase dauert einige Sekunden bitte abwarten bis Versionsnummer verschwunden ist Evtl Summersignal mit Taste AUS abschalten Soll die Programmierung fortgesetzt werden kann nun wie im Kapitel 3 Programmierung beschrieben die Programmierung der Funktionen 400 und 500 vorgenommen werden Soll nach der Erstinbetrieobnanme abgebrochen werden mobile Programmiereinrichtung vom BUS 2 abtrennen und Schalter S3 auf der Rechnerplatine in Stellung ON Betrieb stellen Revisionstaste 1 mal bet tigen und innerhalb max 7 Sekunden die Geh uset r schlie en wegen Deckelkontakten Sabotagealarm Die LED Y St rung erlischt LCD Hinterleuchtung erlischt und im Display steht B1 00 UNSCHARF C AB Bereich 1 00 16 Programmieranleitung 561 MB48 1 3 Standardprogrammierung Eine Standardprogrammierung kann au er bei der Erst
300. teuerung Aufzugsteuerung usw eingesetzt werden In den nachfolgenden Grafiken k nnen an Stelle der Schalteinrichtungen auch Programmierbare Ausg nge eingesetzt werden Damit wird deutlich dass die Zeitfunktionen unabh ngig von den Schalteinrichtungen benutzt werden k nnen Schalteinrichtungen die in Funktion 508 angelegt wurden lassen sich ffnungszeitr ume zuweisen Das hei t ein Bereich kann ber die Scharfschalteinrichtung immer scharfgeschaltet aber nur w hrend der zugeordneten Zeitzone unscharfgeschaltet werden Maximal k nnen 32 Zeitzonen definiert werden Jede Zeitzone kann als Wochenplan oder Sonderplan programmiert werden Dabei k nnen jedoch max 20 Wochenpl ne und 50 Sonderplan Einzelelemente in Sonderpl nen programmiert werden Ein Sonderplan Einzelelement in einem Sonderplan kann ein bestimmter Zeitraum oder ein einzelner Tag sein Einer Schalteinrichtung lassen sich mehrere Zeitzonen max 32 zuordnen wobei dann Sonderpl ne eine h here Priorit t besitzen Zeitzone x Wochenplan Schalteinrichtung 1 ffnungszeiten Zeitzone y Sondertage ffnungszeiten z B Feiertage z B verkaufsoffene Schalteinrichtung 2 Samstage Zeitzone z Sonderzeitr ume ffnungszeiten z B Betriebsferien Abb Zeitplanzuordnung zu SE Nach Bet tigung der Taste Ein erscheint im Display Zeitzonennummer und Zeitplanart Beispiel Zeitzone 01 Wwochenplan Mit Taste 1 kann eine bestimm
301. ts durch die Standardprogrammierung vordefiniert Dieses Modell kann z B f r die L schsequenz des Dualmelder Astra Elite Art Nr 033100 verwendet werden Beispiel f r ein Impulsmodell hier Impulsmodell 1 L schsequenz f r Dualmelder Astra Elite Art Nr 033100 Trigger Ereignis ist L schen in der Zentrale Ausgang 1 scharf unscharf 700 1400 2100 t i 9 Zeit 1 l Zeit 2 Zeit 3 ds Pause 700ms Impuls 700ms Pause 700ms Ausgang 2 Gehtest 0 700 1400 2100 t ms Zeit 1 Zeit 2 Zeit 3 Pause 0ms Impuls 2100ms Pause 0ms Ausgang 3 0 700 1400 2100 tms Zeit 1 Zeit 2 Zeit 3 Pause 0ms Impuls 0ms Pause 0ms Hinweis In diesem Beispiel Astra Elite wird der Ausgang 3 nicht ben tigt Deshalb wird die Zeit 2 f r den Impuls auf 0 ms gesetzt Programmieranleitung 561 MB48 137 Nach Aufruf der Funktion wird im Display die Programmierung f r Impulsmodell 1 Ausgang 1 angezeigt IM 01 Ausgang 1l Pause vor Imp 700ms Impuls 700ms Pause nach Imp 700ms ber Taste t kann auf das n chste Impulsmodell gewechselt werden ber Taste EIN die Bearbeitung des jeweiligen Modells ausw hlen Im Display blinkt die Ausgangsnummer ber die Tasten t l bzw direkte Zifferneingabe den gew nschten Ausgang ausw hlen und ber EIN best tigen Jetzt k nnen nacheinander die Zeiten f r Pause vor Impuls Impuls Pause nach Impuls eingegeben werden Der m gliche Eingabebereich liegt zwischen 0 ms und 6553
302. u Ieuonyunininuu Inpow Jdwag gt ung gZLSLO uonyunpjeyospeyos uuo Ieuonyunininuu Inpow Jdw3 yun4 gZLSLO Inpoyy dwg yun4 9ZLSLO z esuld li u ip g 006210 Jeyeyasjassniyss S L0L0 Hun4 z ds Inpoj u ddnio poyy 5iqo dn npowgynjyosuy IN Z 8LLOLO InpOW 1 lI LI A 9 1010 dn npow Iyasuy nun ZLLOLO npon Iyosuy NunN LLLOLO Inpouusjniuosuv N Z OL OLLOLO Inpouugjniu9suy IWN Z Inpowgyniyosuy SIA L XX 60L0L0 Bunuysiszsqape1sg UN HV uenela yolu xX Ne eudis Age 1u9lu jeus 0 uoblezuy Bunseplousyolez Programmieranleitung 561 MB48 USPJeM JenemeDsne Jyolu pun u ll q1e ueBJolleu3S u pu J luluiop WNZ J Jn q u qIeUuLION qeineqjeuuon qeinsqjeuuon q qleuuuoN ula uds ne 1 ul duue z1 g tm qIPuuoN CEN peyosun u yos 7 L 6S L 8 0 IS L IS X W X 24 x Hd x Id InpoNW wnz leuBisi n ls x x N Suls spe eBUeBSneyeysS ep uepiem Joyyalzien ue0BiolieuoS ul ne uuey Inpoyy sBunuyg in sie Bunsajwwesbosd loa sl Jeneme sne sjeNusZ 1 p uoA seUeBJoyeysg ueu ssoluos Bue s p puejsnz Jap PIM Inpoyy sBunpeyos nL weg wl zuasbagysz inu Bun euynegna ejoges lp Plop s ssoluos sap puejsnzueyss wl ejoqes B nsgieny oqes mvegniepremfasinsqeuuonp u I Bunsgieny oqes ausgnieprem s nsqeunon u ussuns J _ e eioges nalasnsareuonf u wees f e eroges salgsmegeuuon u
303. u ddniBi pl N SnAAV SNNV M8S u tu u5cop OlyeyN pud siq s3 8 SI SN X Olyey HES Bunysgquesg u oyen gIIIN u Buejduu x Bunyysnulsyeyas sInduil s3 8 S18 SN ue x JBSSNIYUSS AJJ LNIAI usBuejdus j ssNYIS AJA LNIAI WAI y91 16jo u y s 7 siq sawsi sN wejednep x yog uupe e B5eloqes X ys elog uup e B5eloqes HNMY HSMV UNUPO u suoyeg uuey19 1 pu s 18WIYSULISPUNZ SIq sawsi sn Buniols u neg 1 pu s i uuu uli Mund Buniols lu lleg JepjeWyun vand juueylo npopw ebugydwayuny apye Jjeu Ispweu4 YunZ s38 S18 sn 1 sng ys np S 0E lt eu Ispweug yung jeu ispwe4 JepjeWuny ung u qou q Bunio1s s q S3 8 SI SN ewyaula iSu 6oz qu lenu z Bunig1S SISI Bunio1S SIS I ZISI u qou q Bunio1s s q Saw SIE SN ul uu Blle Bunio1S SISI Bunio1S SI9I VLSI weyd edsa B puamyou BunueAA WInJeq s n u siq sawsi sn Bunyem ayu wnq u l njnv Bipu w ou BunyeM D LHAA u qou q Bunio1s siq s38 s sn uosa HNMY sap Bunii lu5 idsuiu j Bunio1ls Bunyeg yo dsu1 y4 1S1J y2Is lo11a u yos 7 SIq s38 s sn ddniBi pi lN pueug wejezdneH uup jepueig 9NMV V8 NV uo9l JBlou u y s 7 siq s3 8 SI SN uug eyluuo l uug eyxluuo99l DNMY VLMV u9l 1Bl ouig USY9SQT SIq SI2SI2 Sn uuejeldneH IOA x yog uue e Beloqes yolalog uue e B5eloqes HNMY VSMV ysIe4 lous u y s 7 SIq Saw s sn x uol 19g UleeIeLSA y91819g wlegejelsan SQA YAMY u y s97 siq Saw SI SN x yols og WIEIEIdneH wsejeyoniqu g uol i q uue e
304. uittiersignal Schalteinrichtung QTN gt Quittierung negativ QTP gt Quittierung positiv Re gt Relais REDA gt AWUQ Redundanzanzeige Rn gt Rufnummer RNE gt Rufnummer erreicht RSG gt Riegelschalt Meldergruppe Sa gt Sabotage Bereich SABB gt Sabotagealarm Bereich 24 Programmieranleitung 561 MB48 SAM gt Schaltmodul am BUS 1 SAZ gt Summeransteuerungszeit SB gt Scharf Bereich SCM3 gt SCM 3000 PIR Melder SE gt Schalteinrichtung SFM Schlossfreigabe Modul BUS 1 SFV gt Schlossfreigabe Verz gerungszeit SIAB gt Sirenen Alarm Bereich SLS gt Schleuse scharf SLU gt Schleuse unscharf SMG gt Sabotage Meldergruppe SNUG gt AWUG St rung Neben bertragungsger t SOND gt SONDER Verkn pfung SPEK gt SPEKTRON PIR Melder Ss Schlie sperre SSTO gt Sammelst rung STG gt Steuergruppe STM Standardmelder am BUS 1 STns Viewguard St rung nicht speichern STO gt Summer T r X zu lange offen STos gt Viewguard St rung speichern SUMB Summer Bereich TEMG Viewguard Temperatur Alarm Meldergruppe TLN gt Teilnehmer am BUS 1 oder BUS 2 TMG gt Technikgruppe TSM T rsch rfungs Modul am BUS 1 TOM T r ffner Modul am BUS 1 TOZ gt T roffenzeit TUZ gt T r berwachungszeit UAM Universal Anschluss Modul BUS 1 UAV berfall Anzeigeverz gerung UB gt Unterbereich UFAB gt berfallalarm Bereich UFM gt berfall Modul BUS 1 GBB gt bertragungsger t betr
305. uls gt MG ok ohne Inversion Ausgang ist hochohmig mit Inversion Am Ausgang steht 12 V DC gt MG ausgel st ohne Inversion Am Ausgang steht 12 V DC mit Inversion Ausgang ist hochohmig mit Impuls MG ok ohne Inversion Ausgang ist hochohmig mit Inversion Am Ausgang steht 12 V DC gt MG ausgel st ohne Inversion Am Ausgang steht f r ca 5 Sekunden 12 V DC mit Inversion Ausgang ist f r ca 5 Sekunden hochohmig nur m glich wenn ohne Impuls programmiert wurde 1 ohne Intervall gt MG ok Ausgabe des Signals abh ngig von Inversions bzw Impuls Programmierung gt MG ausgel st Ausgabe des Signals abh ngig von Inversions bzw Impuls Programmierung 74 Programmieranleitung 561 MB48 mit Intervall gt nur m glich wenn ohne Impuls programmiert wurde gt MG ok ohne Inversion Ausgang ist hochohmig mit Inversion Am Ausgang steht 12 V DC an gt MG ausgel st ohne Inversion Am Ausgang wird Taktsignal hochohmig 12 V DC mit einer Frequenz von ca 1 Hz ausgegeben MG ausgel st mit Inversion Am Ausgang wird Taktsignal 12 V DC hochohmig mit einer Frequenz von ca 1 Hz ausgegeben den Zustand einer Meldergruppe Das Beispiel kann auch auf einen 0 V Ausgang bertragen werden Der Ausgang zeigt dann ein invertiertes Verhalten gegen ber dem obigen Beispiel Inversion bezieht sich auf den Zustand des ausl senden Kriteriums im Beispiel also auf Nur m glich
306. ung 561 MB48 Taste EIN best tigt die Programmierung und bewirkt Sprung zur Programmierung des Fernzuganges Ohne Fern zugang Mit Taste 1 kann zwischen ohne direkt oder durch R ckruf get tigten Fernzugang gew hlt werden Ohne Fernzugang gt Hier arbeitet das bertragungsger t nur als Sender D h der Zustand der Ausg nge kann nicht ber die Fernsprechleitung abgefragt werden AWUG Fernzugang direkt gt Von einer digitalen Empfangsstation aus wird eine Verbindung zum bertragungsger t aufgebaut Das Ubertragungsger t belegt die Leitung und erzeugt direkt ein komplettes Datentelegramm aus dem der momentane Zustand des Ger tes hervorgeht AWUG Fernzugang durch R ckruf Von einer digitalen Empfangsstation aus wird eine Verbindung zum bertragungsger t aufgebaut Dieser belegt die Leitung und erzeugt ein kurzes Datentelegramm aus dem der momentane Zustand des Ger tes nicht hervorgeht Anschlie end baut das bertragungsger t eine Verbindung zur Rufnummer 8 auf und setzt an diese ein Datentelegramm ab aus dem der momentane Ger tezustand hervorgeht Sicherste Art um Missbrauch auszuschlie en Taste EIN best tigt Auswahl und bewirkt Sprung zur Programmierung der Anschlussart oder sofern ein redundantes AWUG vorhanden ist zur Auswahl des bertragungsger ts siehe weiter oben Bei einer Anlagenkonfiguration mit redundantem AWUG kann nun das zweite bertragungsger t parametriert werden Mit Taste A
307. unktion Anwendungsbeispiel Aufgrund eines Brandalarms verl sst eine oder mehrere Personen einen Bereich ber eine Fluchtt r Folglich sind diese Personen immer noch in diesem Bereich eingebucht ber diese Funktion k nnen diese Personen nun einem anderen Bereich zugewiesen oder als abwesend gebucht werden Nach Aufruf der Funktion erscheint zun chst ein Auswahl Men ber das bestimmt werden kann mit welcher Methode eine Person innerhalb des Systems gefunden und umgebucht wird Bilanzierung der Bereiche amp Umbuchung von Personen in andere Bereiche Mit der Taste I kann zwischen Bilanzierung der Bereiche und Aufenthaltsort von Personen gewechselt werden Bilanzierung der Bereiche Bei Auswahl dieser Funktion wird angezeigt wieviel Personen momentan in den einzelnen Bereichen eingebucht sind ber die Tasten 1 kann zwischen den einzelnen Bereichen gewechselt werden Bereich 1 00 Anzahl Personen 008 Ansehen mit EIN Ist f r den Bereich ein kundespezifischer Text hinterlegt so wird dieser anstelle des Textes Bereich xx xx angezeigt ber die Taste EIN gelangt man zur Anzeige der einzelnen Personen die sich innerhalb des gew hlten Bereichs aufhalten Person 002 Hauptkarte n chste Person mit Umbuchen mit EIN Gew nschte Person ber die Tasten l anw hlen und mit Taste EIN best tigen Die Anzeige wechselt daraufhin zum Auswahlmen der Bereiche Umbuchen in Bereich wechseln mit l Bereich 1 00
308. unktion 509 Die Auswahl des Bedienteils erfolgt ber Taste 1 oder direkte numerische Eingabe Beispiel Schalteinrichtung 03 Tastaturcode 000000 6 stellig Mit Taste EIN wird zur Codeeingabe gesprungen Code ber Zifferntasten eingeben und ber Taste EIN best tigen Da der Tastaturcode jeweils bedienteilbezogen ist muss er f r jedes Bedienteil separat angelegt werden i Dies gilt pro IK2 Bedienteil an einer IK2 Auswerteeinheit bzw IK2 Bedienteil an einer IK3 Auswerteeinheit im IK2 Modus Wurde die Schalteinrichtung einer berfall Meldergruppe zugeordnet Funktion 509 so ergibt sich aus diesem Tastaturcode ebenfalls ein m glicher Uberfallcode Als Uberfallziffer ist generell die 5 definiert Das bedeutet der Uberfallcode setzt sich aus dem Tastaturcode plus der Uberfallziffer zusammen Hierbei wird zur letzten Ziffer des Tastaturcodes die 5 dazu addiert wobei ein evtl entstehender Ubertrag nicht ber cksichtigt wird Beispiel Tastaturcode 123456 Uberfallcode 12345 6 5 1 Der Uberfallcode lautet somit 123451 u Lernschl sselcode eingeben Zum schnellen und sicheren Programmieren bzw L schen von Ident Datentr gern des IK2 sowie IK3 Systems steht ein Lernmodus zur Verf gung Um diesen Lernmodus starten zu k nnen ist ein Lernschl ssel notwendig Hierbei handelt es sich um einen herk mmlichen Ident Datentr ger Dieser Lernschl ssel dient nur zum Aufruf des Lernmodus und kann nicht zur Schar
309. unsojsny oqes ya ge yagqgewuon sgjeuloN us 031 u y s 7 Bunsolsnv oges ya q l qleuuuoN goinseuon ue aar ueus Sunsosnv s5 1oqes xyg qom qeuuoN L sajeuuoN SqjewuoNn L u wone u Juuaob u juu n 5 u 1 Teilnehmern j L zs L zs 0 zs x zs x zs x gs 0 IS L IS 0 IS X IS X IS X IS A X ZH X ZH X zH L ZH 0 a 0 H s ar X IH X IH X IH L IH L IH o w g npon uunz sjeu lsJeneis lenu z inz leuBis pl uiyonu 119 usI pag ua lozuy InPoW Iosuas19JsU9 INPOW IOSUSS19ISU9 Inpoy IleHegr youBou 1uolu Is IMPOW sBunuygQ inL BOld INPOW BUNHEYIS N Lxxx IMPOW SBUNUYQ IN Lax Inpow BunjiguoS Inl xx Mpow yoryosy201g IMPOW Yyolyasy2olg INPoyy Ilejusipag INPoW Yun4 INpow Jun4 InpoW iun3 INpoyy Ilejusipag Inpo Ie ueIpedg Inpoyy sgeblaygJoyaS InpolW u ddniBl1 p W InpolwW u ddni6i p lN Inpow u ddni6Bi p WN InPOW JU2SUY AlUN InPOoW IU2SUy AlUN Inpolw u ddniBi1 p N InpowW u ddni6i1 p N InpolwW u ddniBi1 p W InpolW u ddniBi p N Inpoyw usddnu uspjein sIeNuszapjswypn quig 49p ue uopyun4 pu u luuule1Boid nz lq 3MV OO IOSVS 90119 69 89LZ 0 3MV OO T1OSVS 90114 LSLZEO INnPOW I2 seNIeHsqN OFSL O nluosuesoluosyoolq sng Z INPOW INL OL OZEZZO ynjyosueyojy sy20 g Auoy L INpPOW ANL OL OLEZZO Inpow yolyosy9019 00 E220 uonyunyayreyosyeyss Y
310. uoniqulq HNMYV V3NN u qou q Bunuo1s neg siq sawsi SN x JsuyeullaL z sNg ue Bunuols u neg Buniols u neg z sng gana u qou q Bunio1snyyv siq s3 8 SI SN x JewyeullaL z sNg ue Buniolsnyyy Bunuoisnyyv z sng vang u qou q Buni9o1sz1 N siq sawsi SN x J uuu ull l SN UL JIEJSNEZION Buniolszl N z sng Nang NAL WNUSNNOSOISNY Saw si SN Ale x uozll z IeuBis usuozllez 113Z Alle WNUSNNOSOISNY sawsi SN SVINNIA SYNS IguBisi n 1S SISI SI I u u2so INNON IOd siq Jeu isisneq NOZ INAYON IOd leuBis1iez Saw si SN uue je dneH Jn oN lOd UNd u li uj puos g ys slog Joneq I q AIDIE ys np Buns jsny old jeu is Bunzinyay Programmieranleitung 561 MB48 510 F 511 Beschreibung der Ausgangssignale F 0021 SA 0094 SQ Bloa uol e1 qidneH u Bunuo5so1 lp uu A u q B Bsne inu euBiIs sep P lm u lulj p 401g Jeyleyd so ul y IS Palm Hun aBuoinp uo9i 1i qldneriuu s lp u g0Z uonyund uu A inu s ndw y9sg7 IeuBissBueBsnv sap qeBsnv lp Bloe yog u u uois B6 wayarwwepod g YaS Lo awya 2 L Sng eBue sne ojeuy 4onepsindu Od nz Buni91S dI u qoy q ungs s q s39 S189 SN YWNIM Od wnz Bunpulqi8A l 19p Bunigis lga BsbunbemqN ss n uSWyeLIEJUNyIeM uSWIUSWIEIUNYSEM nz Bunio1S d u qou q Bunuo1s siq s38 S18 sn wnz Bunpuiqi A qdl dep Buniols sleig965sBunBenusq
311. uppen 1 und 2 sind UND verkn pft F r Meldergruppe 1 ist zus tzlich ein Meldergruppen Alarmzeitraster MAZ definiert D h die Ausl sung von Meldergruppe 2 muss innerhalb dieses Zeitfensters stattfinden da ansonsten keine Alarmierung erfolgt Bei umgekehrter Abfolge der Meldergruppenausl sungen kommt das Alarmzeitraster nicht zum Tragen Beispiel 4 Beispiel 3 MG01 amp MG02 I MGO1miMAZ __ NISMAZSSS MGo2 Alarmierung Beispiel 4 MG01 amp MGO2 MG01 mit MAZ MGo2 Alarmierung 50 Programmieranleitung 561 MB48 Beispiel 5 Wie schon in den vorhergehenden Beispielen sind Meldergruppe 1 und 2 als UND Verkn pfung programmiert F r Meldergruppe 1 wurden zus tzlich die Parameter Alarmzeitraster sowie mit Alarmwiederholung definiert Durch die Programmierung mit Alarmwiederholung wird mit jeder Aktivierung eines Melders oder Kontaktes innerhalb der Meldergruppe das Alarmzeitraster neu gestartet Erfolgt die Neu Aktivierung des Melders jedoch innerhalb des Alarmzeitrasters wird das Alarmzeitraster dadurch nicht beeinflusst Die Alarmierung erfolgt wie in Beispiel 3 bei Ausl sung der zweiten Meldergruppe innerhalb des Alarmzeitrasters Beispiel 5 MGO1 amp MGO2 Melder MG1 MGO1 mit AW und MAZ MG02 Alarmierung Der Parameter Meldergruppen Alarmzeitraster wird bereichsbezogen in Funktion 504
312. use unscharf EMG Einbruchmeldergruppe EMG Einbruchmeldergruppe in einem Unterbereich SMG Sabotagemeldergruppe UMG berfallmeldergruppe ZMG Zwangsl ufigkeit Meldergruppe RSG Riegelschaltkontaktgruppe QTN Quittierung Meldergruppe Dunkelsteuerung Signalgeber Allgemeine Sabotage Sabotage bei externunscharf Akkust rung Extern sperren Bedienung Programmierung Zeitzonen IK Datentr gerprogrammierung Stellenanzahl der PIN Externscharfschalten ber IGIS Sabotage bei Interfaceausfall min 20 Sekunden max 180 Sekunden 0 Stunden 00 Minuten 0 Minuten 00 Sekunden 0 Minuten 00 Sekunden keine Schleusenfunktion kein Vor amp Hauptalarm bei internscharf kein Hauptalarm bei internscharf ohne Alarmwiederholung ohne Verz gerungszeit ohne Verkn pfung keine Schleusenfunktion kein Vor amp Hauptalarm bei internscharf kein Hauptalarm bei internscharf ohne Alarmwiederholung ohne Verz gerungszeit ohne Verkn pfung nicht verz gert nicht l schbar Stille Alarmierung mit Anzeigeverz gerung mit Alarmwiederholung nicht verz gert mit Anzeige nicht verz gert mit Anzeige Negativ Quittierung bei externscharf mit berwachung nicht l schbar kein Hauptalarm kein Hauptalarm keine Meldergruppe sperrbar Klasse A B C mit Code nur Errichter nur Errichter Klasse C EMA Errichter und Betreiber Klasse B EMA mindestens 4 Stellen VdS Klasse A mindestens 5
313. uul s38 S18 sn 449193119 JAAV ul JBWIWINUINH u y 1y2Isus J uuuunnujntJ Suloy 3NHM sind s332s e sn 449191149 x JHWILWINUNY 44919119 J WUNUJNY JNHY p1ads SN abuejos S3 9s sn x ddniBi p lN uoa Bunusdsui 1xg ddniuBi p N uu ds B uj x SNW53 w edsa SN 5us os S3 9 s sn x ddniBi p N uoa Bunui dsuu lu _ ddniBi p i lN uu ds B ui lu SNI u y y puos g uol 1 g Joneq I q ANJE uo np Bunsoljsnv old jeu s Bunzinygy 68 Programmieranleitung 561 MB48 F 510 Verkn pfungen der Ausgangssignale Die Funktion erm glicht es Anlagensignale bzw zust nde auch aus getrennten Anlagenbereichen ber ODER UND sowie SONDER Verkn pfungen zusammenzufassen und in Verbindung mit F 511 bestimmte Ausg nge anzusteuern Zus tzlich kann die Verkn pfungsart ZEIT programmiert werden Dieser Verkn pfungsart k nnen nur Zeitzonensignale zugeordnet werden Es k nnen bis zu 10 Verkn pfungen mit insgesamt 99 Verkn pfungskomponenten gebildet werden Beispiele 1 Verkn pfung mit 99 Verkn pfungskomponenten oder 2 Verkn pfungen mit 50 und 49 Verkn pfungskomponenten oder 2 Verkn pfungen mit 97 und 2 Verkn pfungskomponenten oder 10 Verkn pfungen mit 9x10 und 1x9 Verkn pfungskomponenten Als Verkn pfungskomponenten k nnen alle Ausgangssignaltypen verwendet werden Siehe hierzu Tabelle Beschreibung der Ausgangssignale F 510 F 511 auf den vorangegangenen Seiten Ausgangssignal Sammel
314. uvor der dem Bereich zugewiesene Code eingeben werden N heres unter 6 3 6 1 6 Bedienteil f r mehrere Bereiche mit Codeeingabe Anzeige ohne Code Die Angabe Anzeige ohne Code bewirkt dass die LED Anzeigen nicht dunkelgesteuert werden und im Display die Bedienoberfl che mit Dialogtexten steht BEREICH ij 2 3 411 ZUSTAND US US US US Die im Display invers dargestellten Buchstaben zeigen die momentan freigegebenen Funktionen bzw Eingabem glichkeiten an 41 Auswahl des zu bedienenden Bereiches US Unscharf Zustand Scharfschaltung nicht m glich US Unscharf Zustand Internscharfschaltung ist m glich QUS Unscharf Zustand Intern und Externscharfschaltung ist m glich QIS Internscharf Zustand Externscharfschaltung ist m glich ES Externscharf Zustand EV Einschaltverz gerung l uft momentan Bedeutung der Dialogtext Buchstaben siehe oben 168 Programmieranleitung 561 MB48 6 1 7 Bedienteil f r mehrere Bereiche Bedienung ohne Code Anzeige ohne Code Die Angabe Bedienung ohne Code bewirkt dass unmittelbar internscharf geschaltet werden kann im Display die Bedienoberfl che mit Dialogtexten steht und dass die LED Anzeigen nicht dunkelgesteuert werden BEREICH 1 2 3 411 ZUSTAND US US US US Die im Display invers dargestellten Buchstaben zeigen die momentan freigegebenen Funktionen bzw Eingabem glichkeiten an 41 Auswahl des zu bedienenden Bereiches US Unscharf Zustand Scharfsc
315. wird automatisch errechnet Mit Bet tigung der Taste Ein gelangt man an die jeweils n chste Eingabestelle Mit Taste 1 kann Sommerzeitumschaltung SoZeitumschaltun Keine Zeitumscha programmiert werden Die Umschaltung von Winter auf Sommerzeit erfolgt gem dem EU Standard jeweils am letzten Sonntag im M rz Von Sommer auf Winterzeit wird jeweils am letzten Sonntag im Oktober umgeschaltet Mit Taste Aus erfolgt Sprung auf die Hauptfunktionsebene Programmieranleitung 561 MB48 29 F 405 ULTRA Melderabgleich Funktion zur automatischen Abgleichung von Ultraschallmeldern ULTRA 2000 BUS 2 Dabei speichert der ausgew hlte Melder die zum Abgleich Zeitpunkt r umlichen Gegebenheiten als Referenz Raumbild ab Abweichungen von diesem Referenzwert f hren zu einer Meldung Mit Bet tigung der Taste Ein erscheint im Display ein Men zur Auswahl eines ULTRA 2000 Melders am BUS 2 Strang 1 Sind mehrere ULTRA 2000 installiert kann mit Taste 1 oder durch direkte Nummernangabe gefolgt von Taste Ein ein Teilnehmer gew hlt werden Bus2 Stl T 1 ULTRA abgleichen Der automatische Abgleich wird durch Bet tigung der Taste Ein gestartet Die Beendigung wird wie folgt angezeigt Bus2 Stl T 1 ULTRA abgeglichn F 406 Test Modus BUS 1 Mit dem Test Modus BUS 1 ist es m glich alle am BUS 1 vorhandenen Teilnehmer auf ihre bertragungszust nde sowie Pegel zu berpr fen Ebenso k nnen Doppelbelegungen von Adressen falsch
316. zlich die Ausg nge 11 bis 14 definiert werden Hierbei handelt es sich um die Info LED 1 bis 4 die bei einer Fernbedienung ber WINFEM am Bildschirm dargestellt werden CE Notbetrieb ber die bertragungseinrichtungen DS 7500 ISDN DS 8500 ISDN sowie DGA 2400 kann ein sogenannter Notbetrieb realisiert werden Hierzu muss ein Ausgang mit dem Ausl sekriterium Sammelst rung SSTO belegt werden Zus tzlich hierzu ist das Ausgangssignal AWUG Einbruchalarm Bereich X Hauptalarm Bereich X oder Daueralarm Bereich X des gesicherten Bereichs auf einen weiteren Ausgang zu definieren F r beide Ausg nge ist in Funktion 520 die gleiche Anwahlfolge zu programmieren Die zugewiesene Anwahlfolge sowie die zugeh rigen Rufnummern werden in den Speicher des Ubertragungsger tes herunter geladen Somit ist gew hrleistet dass selbst bei Systemst rung der Zentrale eine entsprechende Meldung an das Wachunternehmen abgesetzt wird Funktion Abh ngig vom Schaltzustand des gesicherten Bereichs erfolgt eine unterschiedliche bertragung an das Wachunternehmen Gesicherter Bereich unscharf Bei Ausfall der Zentrale Ubertragungseinrichtung wird nicht mehr angepollt wird das Signal Sammelst rung Telim Signaltyp Fehler bzw der entsprechende Ausgang an das Wachunternehmen bertragen Gesicherter Bereich scharf Bei Ausfall der Zentrale bertragungseinrichtung wird nicht mehr angepollt wird das Signal AWUG Einb
317. zus tzlich bertragen wenn eine bertragung ber das redundante AWUG stattfindet St rung Neben bertragungsger t auf Ausgang Bei Ausfall des redundanten AWUGs St rung Fernsprechleitung wird die St rung ber diesen Ausgang bertragen Programmieranleitung 561 MB48 105 Variante 2 Die Hauptverbindung zum Wachunternehmen erfolgt ber das leitungsgebundene ISDN Fernsprechnetz Als Ubertragungsger t hierf r wird ein DS 7500 ISDN verwendet Das DS 7500 ISDN bietet in Verbindung mit einem RFW 2000 Art Nr 057570 die M glichkeit der Anbindung an die Mobilfunk Netze GSM D1 und D2 Wachunternehmen DEZ 9000 057880 ISDN Empfangsmodul 057885 mit V 110 Adapter 057572 EMZ 561 MB48 RFW 2000 RFW 2000 E 057 570 057 580 Hinweis VdS gem da getrennte Trassenf hrung Wachunternehmen Feaja gt H DEZ 9000 057880 a3 ISDN Empfangsmodul 057885 RFW 2000 mit V 110 Adapter 057 572 057 570 Hinweis Nicht VdS gem da keine getrennte Trassenf hrung EMZ 561 MB48 der Programmversion V5 00 des DS 7500 und der Platinenversion 241 00 80 01 02 unterst tzt Die Softwareversion V5 xx kann jedoch ohne Einschr nkung auch bei lteren Platinenversionen verwendet werden Falls bei den lteren Platinenversionen der GSM Adapter eingesetzt werden soll ist ein entsprechender werkseitiger Umbau der Platine erforderlich Die seit KW 48 98 ausgelieferten DS 7500 ISDN Art Nr

EM-Zentrale 561-MB48 - IGS-Industrielle Gefahrenmeldesysteme

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