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Konfigurations- und Kalibrierungshandbuch

1. 440s4s40unnnnonnnnnenannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenannnnnnnnnnnn 27 Abbildung 12 Kein Ausgang ausgew hlt u r nuuseersnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 28 Abbildung 13 lterer Ausgang ausgew hlt uaasasaansessssessssssssnnunsnnnnsnsnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnannnennnnen 28 Abbildung 14 Kalibrierungen f r drei unterschiedliche Materialien nn 30 Abbildung 15 Typische Kalibrierergebnisse uusr4n4nsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 30 Abbildung 16 Kalibrierung im Sensor 22004440nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnn nn 32 Abbildung 17 Kalibrierung im Steuersystem u ssssnseessesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnn nn 32 Abbildung 18 Beispiel f r gute Materialkalibrierung 4444snnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 35 Abbildung 19 Beispiele f r mangelhafte Kalibrierpunkte 24nsennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn nn 36 Abbildung 20 Beispiel f r eine gute Kalibrierung auf Basis der quadratischen Gleichung 36 Abbildung 21 Beispiel f r eine mangelhafte Kalibrierung auf Basis der quadratischen Gleichung 37 Abbildung 22 Beispiel f r eine gute Brixkalibrierung 4444s44nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 38 Abbildung 23 Beispiel f r eine mangelhafte Brixkalibri
2. e Die Temperatur der internen Elektronik liegt unter der f r einen sicheren Betrieb geltenden Grenze e Die Temperatur des RF Resonators liegt ber der f r einen sicheren Betrieb geltenden Grenze e Die interne Speisespannung liegt im zul ssigen Bereich Material Temp alarm Der Alarm wird aktiv wenn die Materialtemperatur au erhalb der konfigurierten Ober und Untergrenzen liegt Calibration out of range Der Ausgang wird aktiv wenn der Unskaliert Messwert f r einen der Messmodi mehr als drei Punkte ber oder unter dem in der Kalibrierung verwendeten Bereich f r Unskaliert Messwerte liegt Dies kann genutzt werden um zu melden dass ein weiterer Kalibrierpunkt erstellt werden kann sollte Auto Track Stable Auto Track Stable gibt an ob der Sensormesswert stabil ist Die Stabilit t ist als Abweichung von einer konfigurierten Reihe von Datenpunkten definiert Sowohl der Abweichungswert als auch die Menge der verwendeten Daten in Sekunden k nnen im Sensor konfiguriert werden Der Ausgang wird aktiv wenn Auto Track Deviation unter dem Auto Track Deviation Grenzwert liegt Einstellungen der Eingangs Ausgangskonfiguration Oberer und unterer Grenzwert Alarme Oberer und unterer Grenzwert k nnen f r den Feuchtewert in Prozent und den unskalierten Sensorwert eingestellt werden Die beiden Parameter arbeiten unabh ngig voneinander Der Beh leer Ausgang wird aktiviert wenn der Messwert un
3. Unskaliert Wert von 20 ein anderer Feuchte Prozentwert F r Material A entspricht der Unskaliert Wert 20 einem Feuchtewert von 15 Der gleiche Unskaliert Wert entspricht bei Material B einer Feuchte von 10 Material B Material A Material C Feuchte l l 0 5 N Sensor unskaliert Abbildung 14 Kalibrierungen f r drei unterschiedliche Materialien Bei der Kalibrierung des Sensors f r ein Material wird der Unskaliert Wert einem echten Feuchtewert zugeordnet Abbildung 15 Diese Zuordnung wird vorgenommen indem der Unskaliert Wert eines Materials mit verschiedenen Feuchte oder Brixgehalten gemessen und eine Materialprobe genommen wird Die Feuchte der Probe wird in einem Labor bestimmt Der Prozess wird in dieser Bedienungsanleitung ausf hrlich beschrieben Sensor Im Labor unskaliert ermittelte Feuchte 10 5 20 10 30 15 40 20 Abbildung 15 Typische Kalibrierergebnisse Ver nderungen im Material Der Sensor muss an einer Position mit geeignetem und konsistentem Materialfluss platziert werden Fluktuationen in der Materialzusammensetzung aufgrund unterschiedlicher Mischungen Dichte oder Verdichtung k nnen die G ltigkeit der Kalibrierung beeintr chtigen Die Installationsanleitung zum betreffenden Sensor enth lt Hinweise zur Montage Weitere Informationen zu spezifischen Anwendungen erhalten Sie vom Hydronix Supportteam unter support hydronix co
4. Proben Internationale Normen 222 22 34 R hfeuchte r 0sccnseeaassekeeinaesnannnsannann 20 Rohwert unskaliert 00200202nee een 20 Saturated Surface Dry Siehe SSD Lot D RANEES E TEREA A 31 Unterer Grenzwert ereere Siehe Alarme Wasserabsorptionswert nn 31 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 51
5. Abbildung 20 ist ein Beispiel f r eine gute Kalibrierung Alle Punkte liegen nahe der Kurve und die Punkte sind gut ber den gesamten Feuchtebereich des Materials verteilt 16 S n E s 7 g 10 A amp 5 8 f Optimale Kurve 26 ra p o 4 2 o 1e 10 20 30 40 so Unskalierte Sensorausgabe Abbildung 20 Beispiel f r eine gute Kalibrierung auf Basis der quadratischen Gleichung Abbildung 21 ist ein Beispiel f r eine mangelhafte Kalibrierung Es ist offensichtlich dass die Kalibrierpunkte nicht nahe an der Kurve liegen Dies deutet auf m gliche Fehler bei der Probennahme und im Labor hin Diese Kalibrierung m sste wiederholt werden 36 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Sensorintegration und Materialkalibrierung Kapitel 3 8 1 18 gt x 7s Ss s am F a 5 m 3 10 Pa K 2y F g P 7 t v gt 4 o 0 10 20 30 40 50 Unskalierte Sensorausgabe Abbildung 21 Beispiel f r eine mangelhafte Kalibrierung auf Basis der quadratischen Gleichung Brixkalibrierung Ausgew hlte Sensoren k nnen den Brixgehalt einer Fl ssigkeit vom Unskaliert Wert ableiten siehe die technischen Daten in der Installationsanleitung des betreffenden Sensors f r weitere Informationen Der Wert gibt die Menge der gel sten Feststoffe in einer Fl ssigkeit an und wird in erster Linie in der Lebensmittelindustrie verwendet Die Brixberechnung unterscheidet sich von der f r Feuchte
6. Ausgang Modus F A B C D Modus F gt ModusF gt Modus F 001 St i Mod E 4A B C D Modus E gt Mod E ModE ea Mod V gt 4 B C D Modus V gt Mod V gt gt Mod V 9 1 9 2 9 3 Abbildung 11 Datenanordnung im Sensor Analoge Stromschleifen Wenn die Daten ber die analoge Stromschleife ausgegeben werden sollen dann w hlt der Benutzer zus tzlich zur unskalierten oder Feuchteausgabe den zu verwendenden Modus aus Beispielsweise kann Analogausgang 1 auf Gefiltert unskal Mod F oder Mittlere Feuchte ModusE eingestellt sein RS485 Protocol Das Hydronix Hydro Link Protokoll wurde erweitert und gestattet jetzt auch die Anforderung von Daten f r verschiedene Modi Mit dem erweiterten Protokoll kann der Host PC beispielsweise Mittelw unskal Modus V oder Gefiltert unskal Mod E anfordern Benutzer die das Hydro Link Protokoll in ein Steuersystem implementieren m chten k nnen bei Hydronix die vollst ndigen Protokollspezifikationen anfordern R ckw rtskompatibilit t zu lteren Host Systemen F r die Implementierung neuer Host Systeme bietet das oben beschriebene Schema Abbildung 11 optimale Leistung und Flexibilit t um f r jedes Material den optimalen Modus ermitteln und ausw hlen zu k nnen Neue Implementierungen sollten dieses Schema unterst tzen Da viele Sensoren mit Altsystemen verbunden werden wurde das Schema er
7. Chargen Mittelwertbildung verarbeitet wird Um einen Durchschnittswert zu erhalten muss der Digitaleingang f r Mittelwert Halten konfiguriert werden Ist der Digitaleingang auf High geschaltet werden die Werte der Rohfeuchte gemittelt Ist der Digitaleingang auf Low geschaltet wird der Mittelwert konstant gehalten Brix Dieser Sensor kann kalibriert werden damit er sich proportional zum Brixgehalt eines Materials verh lt In solchen F llen muss der Sensor f r das zu messende Material kalibriert werden F r die Kalibrierung muss die Beziehung zwischen den unskalierten Messwerten des Sensors und den entsprechenden Brixwerten des Materials definiert werden Hinweis Dieser Ausgang ist nicht in allen Sensoren verf gbar Weitere Informationen enthalten die technischen Daten in der einschl gigen Installationsanleitung Temperatur Die Temperaturskalierung des Analogausgangs ist fix der Nullwert 0 oder 4 mA entspricht 0 C der Maximalwert 20 mA entspricht 100 C Niedrig und Hoch Diese beiden Werte legen den Feuchtebereich fest wenn f r die Ausgangsvariable Gefilt Feuchte oder Durchschnittliche Feuchte eingestellt ist Die Standardwerte sind 0 und 20 0 20 mA 0 mA entspricht 0 und 20 mA entspricht 20 4 20 mA 4 mA entspricht 0 und 20 mA entspricht 20 Diese Grenzwerte werden f r den Arbeitsbereich der Feuchte eingestellt und m ssen auf die mA auf Feuchte Wandlung in der
8. Diesem Sensor eine neue Nummer zuweisen und den Vorgang f r alle Sensoren im Netzwerk wiederholen Andere RS485 RS232 USB Schnitt stelle verwenden sofern verf gbar 42 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 1 4 Sensordiagnose Kapitel 5 Symptom Nahezu konstanter Feuchtemesswert M gliche Erkl rung Pr fung Erforderliches Erforderliche Resultat Ma nahmen Silo leer oder Sensor Sensor von Material 100 mm Material Silo bef llen freigelegt bedeckt Mindesttiefe Material h ngt im Silo Material h ngt nicht Gleichm iger Suchen Sie Materialablagerungen auf der Sensorplatte ber dem Sensor Ablagerungen wie getrocknetes Festmaterial auf der Keramikstirnplatte Materialfluss ber die Sensorplatte wenn das Gatter offen ist Der Materialfluss sollte die Keramikstirn platte sauber halten nach Ursachen f r unregelm igen Materialfluss Sensor neu positionieren wenn das Problem weiter auftritt Pr fen ob der Winkel der Keramik zwischen 30 und 60 Grad liegt Andern Sie die Sensorposition wenn das Problem weiter auftritt Falsche Eingangskalibrierung im Steuersystem Steuersystem Eingangsbereich Steuersystem akzeptiert den Ausgangsbereich des Sensors Steuersystem modifizieren oder Sensor neu konfigurieren Sensor im Feuchtegehalt Muss im Arbeitsbereich Sensorbereich Alarmzustand des Materials durch des Sensors liegen
9. Metallteilen und Kabeln Erdpotenzialdifferenzen sind zu minimieren Potenzialausgleich f r Metallteile sicherstellen 1 6 Sensorausgangswerte Gefiltert unskaliert N herungswerte RS485 4 20 mA 0 20 mA 0 10 V Sensor liegt frei 0 4mA 0 mA oV Hand auf Sensor 75 85 16 17 6 mA 15 17 mA 7 5 8 5 V Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 45 Kapitel 5 Sensordiagnose 46 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 KETSIEIRe H ufige Fragen F Hydro Com findet keine Sensoren A Wenn mehrere Sensoren mit dem RS485 Netzwerk verbunden sind muss jeder eine eigene Adresse erhalten Kontrollieren ob der Sensor richtig angeschlossen ist mit 15 30 VDC gespeist wird und die RS485 Dr hte ber einen RS232 RS485 oder USB RS485 Wandler an den PC angeschlossen wurden Mit Hydro Com kontrollieren ob der richtige COM Port gew hlt ist Wie oft muss der Sensor kalibriert werden Eine Neukalibrierung ist nur dann erforderlich wenn sich die Korngr e des Materials erheblich ver ndert oder ein Material anderer Herkunft verwendet wird Es ist jedoch sinnvoll regelm ig Proben vor Ort zu nehmen siehe Einf hrung in die Materialkalibrierung auf Seite 29 um zu best tigen dass die Kalibrierung noch g ltig und pr zise ist Diese Daten in eine Liste eintragen und mit den Sensorwerten vergleichen Liegen die Punkte ungef hr auf der Kalibrier
10. die Modi Roh Unskaliert Feuchte und Gefiltert Unskaliert Feuchte Passiert in der jeweiligen Anwendung eine mechanische Komponente z B Mischerschaufel oder F rderschnecke den Sensor und beeintr chtigt so den Messwert k nnen durch Verwendung des Gefiltert Werts die Spitzen und Senken aus dem Signal entfernt werden Wenn der Materialfluss stabil ist beispielsweise beim Messen einer Siloausgabe sollte f r die Mittelwertbildung Roh eingestellt werden Filterung Die Engineering Note zu den Standardeinstellungen des betreffenden Sensors enth lt die Standardfiltereinstellungen weitere Informationen siehe Anhang A Querverweise auf andere Dokumente Der Rohwert unskaliert Messwert wird 25 mal pro Sekunde erhoben und kann aufgrund von Signalschwankungen die durch den Materialfluss hervorgerufen werden einen hohen Rauschanteil enthalten Daher muss das Signal gefiltert werden damit es f r die Feuchtesteuerung verwendet werden kann Die Standardfiltereinstellungen sind f r die meisten Einsatzbereiche geeignet k nnen jedoch ggf an spezielle Umst nde angepasst werden Es gibt keine ideale Standardeinstellung f r alle Anwendungen da jeweils unterschiedliche Merkmale relevant sind Bei idealer Filtereinstellung ergibt sich ein gleichf rmiges Signal das schnell auf Ver nderungen anspricht Die Einstellungen f r Rohwert Feuchte und Rohwert unskaliert sollten nicht zu Steueru
11. unskal Dies ist die Rohwert unskaliert Variable die mit den Parametern f r die Mittelwertbildung verarbeitet wird Um einen Durchschnittswert zu erhalten muss der Digitaleingang f r Mittelwert Halten konfiguriert werden Wenn dieser Digitaleingang aktiviert ist werden die Rohwert unskaliert Messwerte gemittelt Ist der Digitaleingang auf Low geschaltet wird dieser Mittelwert konstant gehalten Gefilt Feuchte Der Gefilt Feuchte Wert wird mit dem Gefiltert unskaliert Wert unter Verwendung der Koeffizienten A B C und SSD skaliert Gefilterte Feuchte A x F U S B x F U S C SSD Diese Koeffizienten stammen ausschlie lich aus einer Materialkalibrierung sodass die Genauigkeit des Feuchtewerts von der Pr zision der Kalibrierung abh ngt Der Koeffizient SSD bezeichnet den Wasserabsorptionswert des verwendeten Materials und erm glicht eine Darstellung des angezeigten Feuchteprozentwerts als SSD Wert freies Wasser 16 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Konfiguration Kapitel 2 2 2 7 2 2 8 2 2 9 2 2 10 2 3 Rohfeuchte Dies ist die Rohfeuchte Variable vor jeglicher Filterung oder Mittelwertbildung Da kein Filter zugewiesen wird sollte dieser Wert nicht f r die Prozesssteuerung verwendet werden Durchschnittliche Feuchte Dies ist die Rohfeuchte Variable die mit den Mittelwertbildungsparametern f r die
12. verdrahtet verdrahten Sensoranalogausgang fehlerhaft Analogausgang von der SPS trennen und mit Amperemeter messen mA Messwert im normalen Bereich 0 20 mA 4 20 mA Sensor an einen PC anschlie en und Hydro Com ausf hren Analogausgang auf der Diagnoseseite pr fen mA Ausgang auf bekannten Wert setzen und mit einem Amperemeter pr fen Analogeingangskarte der SPS fehlerhaft Analogausgang von der SPS trennen und Sensor Analogausgang mit Amperemeter messen mA Messwert im normalen Bereich 0 20 mA 4 20 mA Analogeingangskarte austauschen 1 3 Symptom Keine Kommunikation zwischen Computer und Sensor M gliche Erkl rung Pr fung Erforderliches Erforderliche Resultat Ma nahmen Keine Strom Gleichspannung 15 30 VDC St rung in der versorgung des im Verteiler Stromversorgung Sensors Verdrahtung suchen RS485 falsch mit dem Auf richtige RS485 Wandler PC COM Port Wandler verdrahtet Verdrahtung und Richtung der A und B Signale des Wandlers achten richtig verdrahtet Einstellungen pr fen Falscher COM Port in Hydro Com ausgew hlt Richtiger COM Port in Hydro Com ausgew hlt Zum richtigen COM Port umschalten Im Ger te Manager des PC die dem Port tats chlich zugewie sene COM Port Nummer ermitteln Die Adresse wurde mehreren Sensoren zugewiesen Jeder Sensor muss separat verbunden werden Sensor wird an einer Adresse gefunden
13. verwendeten linearen Berechnung Zum Erstellen einer Kalibrierkurve wird folgende Gleichung verwendet Brix A B e D us us bezeichnet den unskalierten Sensorwert Diese Gleichung liefert eine Exponentialkurve Wenn Sensoren zum Messen des Brixwerts verwendet werden m ssen die Sensoren trotzdem f r den berwachten Prozess kalibriert werden Das Verfahren wird unten beschrieben 1 Zum Kalibrieren des Sensors muss eine Reihe von Unskaliert Werten den entsprechenden Brixwerten zugeordnet werden 2 F r die Kalibrierung wird der Gefiltert unskaliert Wert aufgezeichnet und zum gleichen Zeitpunkt eine Probe des Materials genommen Diese Probe sollte m glichst nah am Sensor genommen werden So wird sichergestellt dass das als Probe entnommene Material wirklich dem entspricht was der Sensor misst 3 Wenn eine Probe f r die Kalibrierung entnommen wird muss das Material im Prozess flie en Zeichnen Sie den Gefiltert unskaliert Wert des Sensors auf und nehmen Sie zum gleichen Zeitpunkt eine Probe des Materials mit der geeigneten Probennahmemethode 4 Die Probe muss gro genug sein damit verschiedene Labortests ausgef hrt werden k nnen Die Laborergebnisse sollten verglichen werden da Variationen in den Ergebnissen auf Fehler bei der Probennahme oder im Labor hindeuten 5 Der aus den Laborergebnissen und dem Gefiltert unskaliert Wert gebildete Mittelwert liefert einen Kalibrierpunkt 6 Wiederh
14. Analogverfahren pr ziser arbeitet Diese Technik erleichtert die Auswahl der Messmodi nicht f r alle Sensoren verf gbar die technischen Daten sind der Installationsanleitung der Sensoren zu entnehmen Der Standardmodus ist Modus F der f r die meisten Materialien insbesondere aber Sand und Zuschlagstoffe geeignet ist Weitere Informationen zur Auswahl des geeigneten Modus erhalten Sie von Hydronix support Hydronix com 3 Sensoranschluss und konfiguration Der Feuchtesensor kann ber eine serielle Digitalverbindung mit einem PC auf dem die Software Hydro Com f r Sensorkonfiguration und kalibrierung ausgef hrt wird konfiguriert werden F r die Kommunikation mit einem PC stellt Hydronix RS232 485 Wandler oder ein USB Schnitt stellenmodul bereit siehe Bedienungsanleitung HD0303 Hinweis Alle Verweise auf Hydro Com in dieser Bedienungsanleitung beziehen sich auf eine Softwareversion ab 2 0 0 Der Sensor kann mit lteren Versionen von Hydro Com konfiguriert werden dann sind jedoch einige Funktionen nicht verf gbar Weitere Informationen finden Sie in der einschl gigen Hydro Com Bedienungsanleitung Es gibt zwei Grundkonfigurationen f r den Anschluss des Sensors an eine Chargensteuerung e _Analogausgang DC Ausgang der wie folgt konfiguriert werden kann e 4 20 mA e 0 20 mA e Ausgangssignal mit 0 10 V kann ber den 500 Ohm Widerstand erreicht werden der mit dem Sensorkabel geliefert wird e Digital Eine serielle RS485
15. Anlegen von 24V an den Digitaleingang aktiviert oder indem die Mittelwertbildung manuell mit Hydro Com gestartet wird Bei einer optimalen Installation wird der Digitaleingang mit dem Steuersystem verdrahtet Wenn der Silo ffnet startet die Mittelwertbildung beim Schlie en wird sie gestoppt Der Wert wird gespeichert bis die Mittelwertbildung wieder gestartet wird Die Mittelwertbildung muss durch die Hauptdosis des Materials ausgel st werden Feindosierungen d rfen den Sensor Digitaleingang nicht aktivieren 3 Sobald das Material gleichm ig flie t sollte die Mittelwertbildung starten Nehmen Sie mindestens 10 Einzelproben aus dem Materialfluss bis sich ein Gesamtprobengewicht von 5kg im Beh lter befindet Das Material MUSS nahe am Sensor entnommen werden damit das entnommene Material dem vom Sensor gemessenen Material entspricht 4 Stoppen Sie den Materialfluss Zeichnen Sie den unskalierten Mittelwert des Sensors auf 5 Mischen Sie die entnommenen Proben um eine homogene Mischung zu erzeugen Diese Probe sollte in einem luftdichten Beutel verpackt und bis zur Analyse keiner Sonnenbestrahlung ausgesetzt werden Die Feuchte darf nicht aus der Probe entweichen 6 Nehmen Sie drei Materialproben von jeweils 1 kg und analysieren Sie die Proben im Labor Stellen Sie sicher dass die Feuchte vollst ndig entfernt wird Manche Materialien z B Korn m ssen vor dem Trocknen gemahlen werden Beachten Sie die einschl gigen Branchenst
16. Chargensteuerung abgestimmt werden Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 17 Kapitel 2 Konfiguration 3 Einrichten von Digitaleing ngen und ausgang 3 1 Optionen f r Eing nge Ausgang Der Sensor besitzt zwei Digitaleing nge Der zweite Eingang kann auch als Ausgang konfiguriert werden Details zum Anschlie en siehe Anleitung zur elektrischen Installation HD0678 Der erste Digitaleingang kann wie folgt konfiguriert werden Kein Der Digitaleingang wird ignoriert Mittelwert Halt Dieser dient zur Steuerung des Start Stopp Zeitraums f r die Chargen Mittelwertbildung Ist das Eingangssignal aktiviert und der mit dem Parameter MittW Halt Verz g eingestellte Verz gerungs zeitraum abgelaufen beginnt die Mittelwertbildung der ROH oder Unskaliert Werte siehe den Abschnitt 4 3 zum Mittelwertmodus Wenn der Eingang anschlie end deaktiviert wird wird die Mittel wertbildung gestoppt und der Durchschnittswert konstant gehalten damit er von der Chargen SPS gelesen werden kann Wird der Eingang anschlie end wieder aktiviert wird der Durchschnittswert zur ckgesetzt und die Mittelwertbildung neu gestartet Feuchte Temperatur Erm glicht das Umschalten zwischen Unskaliert Feuchte je nach Einstellung und Temperatur f r den Analogausgang Dies ist n tzlich wenn der Temperaturausgang trotz Verwendung nur eines Analogausgangs ben tigt wird Bei inaktivem Eingang z
17. Hydronix Feuchtesensor Konfigurations und Kalibrierungshandbuch Bestellnummer HDO0679de Version 1 1 0 nderungsdatum Juli 2015 Copyright Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und das beschriebene Produkt d rfen weder ganz noch in Teilen in materieller Form adaptiert oder reproduziert werden sofern keine schriftliche Genehmigung von Hydronix Limited im Weiteren als Hydronix bezeichnet vorliegt 2015 Hydronix Limited 7 Riverside Business Centre Walnut Tree Close Guildford Surrey GU1 4UG Vereinigtes K nigreich Alle Rechte vorbehalten VERANTWORTLICHKEIT DES KUNDEN Ein Kunde der das in dieser Dokumentation beschriebene Produkt verbaut akzeptiert dass es sich bei dem Produkt um ein programmierbares elektronisches System mit inh renter Komplexit t handelt das m glicherweise nicht vollst ndig fehlerfrei ist Deshalb bernimmt der Kunde die Verantwortung f r eine ordnungsgem e Installation Inbetriebnahme Bedienung und Wartung durch kompetente und angemessen geschulte Personen sowie die Einhaltung aller sicherheitsrelevanten Vorsichtsma nahmen ob explizit beschrieben oder nach billigem Ermessen vorzunehmen und einen gr ndlichen Test der Funktion des Produkts im jeweiligen Einsatzbereich FEHLER IN DER DOKUMENTATION Das in dieser Dokumentation beschriebene Produkt wird kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert Alle Informationen technischer Natur und insbesondere die Einzelheiten
18. Schnittstelle erm glicht den direkten Austausch von Daten und Steuerinformationen zwischen Sensor und Anlagensteuerung USB und Ethernet Adapter sind optional erh ltlich Der Sensor kann so konfiguriert werden dass ein lineares Ausgangssignal 0 100 unskaliert zur Verf gung steht wobei die Materialkalibrierung im Steuersystem erfolgt Andererseits ist es auch m glich den Sensor intern so zu kalibrieren dass ein tats chlicher Feuchtewert ausgegeben wird Stromversorgung 15 30 VDC 1 A min 2 Analogausg nge 0 20 mA 4 20 mA 0 10 V UM Digitaleing nge ausgang RS485 Serielle re Kommunikation Abbildung 1 Sensor anschlie en Schema Sensor Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 13 Kapitel 1 Einf hrung 14 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 KETTE Konfiguration 1 Konfigurieren des Sensors Der Mikrowellen Feuchtesensor von Hydronix besitzt eine Reihe interner Parameter mit denen der Sensor f r eine bestimmte Anwendung optimiert werden kann Diese Einstellungen k nnen mit der Software Hydro Com angezeigt und ge ndert werden Informationen zu diesen Einstellungen finden Sie in der Hydro Com Bedienungsanleitung HD0682 Die Software Hydro Com und die Hydro Com Bedienungsanleitung sind unter www hydronix com als kostenlose Downloads verf gbar Alle Hydronix Sensoren arbeiten nach dem gleichen Prinzip und verwenden die gleichen Konfigurationsparameter A
19. alibrierung bietet Bei einer Kalibrierung au erhalb des Sensors ben tigt das Steuersystem eine eigene Kalibrierfunktion Die Feuchtekonvertierung kann dann aus dem linearen unskalierten Sensorausgangssignal berechnet werden F r eine Anleitung zum Einstellen des Ausgangs siehe Abbildung 2 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 31 Kapitel 3 Sensorintegration und Materialkalibrierung 4 1 Kalibrierung im Sensor Mit Hydro Com im Sensor gespeicherte Kalibrierkoeffizienten B C SSD 4 B US C SSD Sensor a Analogausgang gibt echten Feuchtewert an SAN Bedienfeld SPS BE Computer as Abbildung 16 Kalibrierung im Sensor Bei der Kalibrierung des Sensors mit den aktuellsten Versionen von Hydro Com oder Hydro View werden f r jeden Messmodus f r jeden Kalibrierpunkt unskalierte Werte gespeichert Das bedeutet dass nach einer g ltigen Kalibrierung f r jeden Modus immer ein korrekter Feuchtewert verf gbar ist Der Sensor speichert daher f r jeden Modus einen Satz A B C und D Koeffizienten Vorteile einer Kalibrierung im Sensor e Leistungsf hige kostenlose Software verbessert die Kalibriergenauigkeit einschlie lich Diagnosesoftware e _Sensorkalibrierung ohne Eingriffe in das Steuersystem e bertragen von Kalibrierungen zwischen Sensoren 4 2 Kalibrierung im Steuersystem Unskalierte Werte in Feuchte umgewandelt Gefitert unskaliert TEN
20. am Steuersystem messen mA Messwert im normalen Bereich 0 20 mA 4 20 mA abh ngig vom Feuchtegehalt Zum Verteiler f hrende Kabel pr fen signal am Verteiler Kein Sensorausgangs Sensorausgangs signalstrom an den Klemmen des Verteilers messen mA Messwert im normalen Bereich 0 20 mA 4 20 mA abh ngig vom Feuchtegehalt Sensor Anschlussstifte kontrollieren MIL SPEC Anschlussstifte des Sensors sind besch digt Sensorkabel abziehen und Stifte auf Besch digung untersuchen Stifte sind verbogen und k nnen zur ck gebogen werden um den elektrischen Kontakt herzustellen Sensorkonfiguration durch Anschluss an einen PC kontrollieren Interner Fehler oder falsche Konfiguration Sensor mithilfe der Software Hydro Com und mit einem geeigneten RS485 Wandler mit einem PC verbinden Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 41 Digitaler RS485 Anschluss funktioniert Konfiguration korrigieren Digitaler RS485 Anschluss funktioniert nicht Sensor zwecks Reparatur an Hydronix schicken 1 2 Kapitel 5 Sensordiagnose Symptom Fehlerhafter Analogausgang M gliche Erkl rung Pr fung Erforderliches Erforderliche Resultat Ma nahmen Verdrahtungsproblem Verdrahtung Twisted Pair Kabel Mit dem unter am Verteiler und f r die gesamte Technische Daten an der SPS Strecke zwischen angegebenen Kabel Sensor und SPS richtig
21. andards f r das jeweilige Material 7 Alle drei Proben m ssen vollst ndig getrocknet und die Ergebnisse verglichen werden Verwenden Sie zum Berechnen der Feuchte in Prozent den Feuchterechner siehe Abschnitt 5 4 Unterscheiden sich die Ergebnisse des Feuchtegehalts um mehr als 0 3 m ssen die Proben entsorgt werden Die Kalibrierung ist zu wiederholen Dies kann auf einen Fehler bei der Probennahme oder im Labor hindeuten 8 Ordnen Sie die durchschnittliche Feuchte der drei Proben dem unskalierten Mittelwert zu 9 Wiederholen Sie diesen Prozess f r weitere Kalibrierpunkte Idealerweise sollten Kalibrierpunkte erfasst werden die den vollen Feuchte Arbeitsbereich des Materials repr sentieren Anleitungen zum Kalibrieren mit Hydro Com finden Sie in der Hydro Com Bedienungsanleitung HD0682 Hinweis 1 Standards f r das Testen von Aggregaten empfehlen f r eine repr sentative Probe mindestens 20 kg des Materials Partikelgr e 0 4 mm Hinweis 2 Standards f r das Testen von Aggregaten empfehlen f r eine repr sentative Probe eine Differenz des Feuchtegehalts von maximal 0 1 34 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Sensorintegration und Materialkalibrierung Kapitel 3 5 4 Berechnen des Feuchtegehalts B C o Feuchtegehalt CA x 100 Beispiel Feuchtegehalt 1288 7g 1236 39 x 100 5 7 1236 2g 320 39 Beachten Sie dass sich die berechnete Feuchte in diesem Beispi
22. bis sich die Ablagerung aufl st und neues Material ber die Sensorfl che flie en kann Dies w rde eine pl tzliche Anderung der Messwerte verursachen Dies kann kontrolliert werden indem Sie gegen die Seite des Silos schlagen um das Material zu l sen Anschlie end die Messwerte erneut kontrollieren Auch den Einbauwinkel des Sensors pr fen Der Keramiksensor muss in einem Winkel stehen der einen kontinuierlichen Materialfluss ber die Sensorstirnplatte erm glicht In Beh ltern montierte Sensoren weisen auf dem Etikett auf der R ckseite zwei Linien auf die den Winkel angeben in dem der Sensor im Verh ltnis zum Materialfluss platziert werden muss Eine korrekte Ausrichtung ist gegeben wenn eine der Linien parallel zum Materialfluss verl uft F Wirkt sich der Sensormesswinkel auf den Messwert aus A Eine nderung des Sensorwinkels kann sich auf die Messwerte auswirken Dies geschieht aufgrund der unterschiedlichen Dichte des an der Messfl che vorbeiflie enden Materials Inder Praxis haben kleine Winkel nderungen nur einen unbedeutenden Einfluss auf die Messwerte Dagegen wirkt sich eine gr ere Winkel nderung gt 10 Grad auf die Messwerte aus und die Kalibrierung verliert ihre G ltigkeit Aus diesem Grund muss ein Sensor in exakt demselben Winkel wieder eingebaut werden F Warum zeigt der Sensor einen negativen Feuchtewert an wenn der Mischer leer ist A Der unskalierte Wert f r Luft ist geringer als der unskalierte Wer
23. dardfiltereinstellungen sind f r viele Einsatzbereiche geeignet Um jedoch die optimalen Einstellungen zu ermitteln sollten die Ergebnisse bei Inbetriebnahme berwacht werden So k nnen Rauschreduzierung und Ansprechverhalten ausbalanciert werden 24 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Konfiguration Kapitel 2 8 8 1 8 2 Messmodi Die Messmodi erlauben die Optimierung der Empfindlichkeit des Sensors f r ein gegebenes Material Die Auswahl der Messmodi ist nicht f r alle Sensoren verf gbar und unterschiedliche Modelle besitzen unterschiedliche Messmodus Standardeinstellungen Der Abschnitt mit den technischen Daten in der Installationsanleitung des betreffenden Sensors enth lt weitere Informationen Bis zu drei Messmodi sind verf gbar Modus F Modus V Modus E Die Auswahl des geeignetsten Modus kann die Pr zision der Messwerte steigern zugleich aber den h chsten Messwert beschr nken der vom Sensor gemessen werden kann Der Sensor berechnet kontinuierlich den Unskaliert Wert in jedem der verf gbaren Modi F Vund E Es ist zu beachten dass der Sensor nicht in einem bestimmten Modus arbeitet sondern die gesamte Zeit ber in allen Modi F r jedes Material bzw Verfahren gibt es einen optimalen Betriebsmodus der vom Bediener ausgew hlt wird Ausw hlen des zu verwendenden Messmodus Der optimale Modus ist von den Anforderungen des Benutzers und des Einsatzbereichs sowie vom gemes
24. der Koeffizient SSD verwendet werden In einigen Branchen wird SSD auch als Wasserabsorptionswert WAV bezeichnet Absorbierte Feuchte Freie Feuchte Gesamtfeuchte Der in Hydronix Verfahren und Ger ten verwendete Koeffizient SSD ist der Offset f r eine ges ttigte trockene Oberfl che also der Wasserabsorptionswert des Materials Der SSD Wert kann mit branchen blichen Verfahren bestimmt oder beim Materiallieferanten erfragt werden Die Oberfl chenfeuchte bezieht sich ausschlie lich auf die Feuchte auf der Oberfl che des Aggregats bezeichnet also das freie Wasser In verschiedenen Anwendungen wie der Betonherstellung wird nur dieses freie Wasser im Prozess verwendet Deshalb wird dieser Wert blicherweise in Betonmischanwendungen angegeben Ofengetrocknete Wasserabsorptionswert Oberfl chenfeuchte Feuchte Gesamt SSD Offset im Sensor freie Feuchte 4 Speichern der Kalibrierdaten Es gibt zwei Methoden zum Speichern von Kalibrierdaten entweder im Steuersystem oder im Sensor Beide Methoden werden unten dargestellt Bei der Kalibrierung im Sensor m ssen die Koeffizientenwerte mit Hilfe der digitalen RS485 Schnittstelle aktualisiert werden Der Sensor gibt dann einen Wert aus der sich direkt proportional zur Feuchte verh lt Zur Kommunikation ber die RS485 Schnittstelle stellt Hydronix verschiedene PC Programme zur Verf gung insbesondere das Programm Hydro Com das eine spezielle Funktion zur Materialk
25. e F rderer e Sch ttelzuf hrer e Mischer Der Sensor hat zwei vollst ndig konfigurierbare Analogausg nge die intern kalibriert werden k nnen damit die direkten Feuchtesignale mit dem verwendeten Steuersystem kompatibel sind Es sind zwei Digitaleing nge verf gbar mit denen die interne Mittelwertbildung gesteuert werden kann So k nnen anhand der 25 pro Sekunde erhobenen Messwerte nderungen im Feuchtegehalt schnell erkannt und bei der Mittelwertbildung ber cksichtigt werden Dies erleichtert die Nutzung im Steuersystem Einer der Digitaleing nge kann so konfiguriert werden dass er bei einem niedrigen oder hohen Messwert ein Alarmsignal als Digitalausgabe bereitstellt So kann ein Alarm wegen hohem Feuchtegehalt ausgegeben oder alternativ dem Bediener signalisiert werden dass ein Lagerbeh lter aufgef llt werden muss Hydronix Sensoren werden aus Materialien hergestellt die auch unter schwierigsten Bedingungen f r einen langj hrigen zuverl ssigen Betrieb sorgen Jedoch gilt wie bei anderen empfindlichen elektronischen Ger ten dass der Sensor keinen unn tigen Schockeinwirkungen ausgesetzt werden darf Das gilt insbesondere f r die Keramikstirnplatte die zwar extrem widerstandsf hig gegen ber Verschlei zugleich aber auch spr de ist und bei direkter Schlageinwirkung besch digt werden kann VORSICHT NICHT AUF DIE KERAMIK SCHLAGEN Au erdem ist darauf zu achten dass der Sensor sachgem installiert wird damit ein
26. e eine zweite Unskaliert Berechnung implementiert damit zwei Modi gleichzeitig verglichen werden k nnen Auf diese Weise konnten Unskaliert Messwerte f r einen zweiten Modus ausgegeben werden Feuchtemesswerte hingegen nicht Unskal 2 wurde aus Gr nden der R ckw rtskompatibilit t in die aktuellsten Sensoren implementiert Aber da diese Sensoren immer alle Modi berechnen sollte dieser Wert nicht zur Implementierung neuer Host Systeme verwendet werden Mit den aktuellsten Sensoren k nnen zum Vergleichen von Modi mehrere RS485 Protokolle angefordert werden oder die zwei analogen Stromschleifenausg nge k nnen f r verschiedene Modi konfiguriert werden 28 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Sensorintegration und Materialkalibrierung 1 2 2 1 2 2 Sensorintegration Der Sensor kann auf drei Arten in ein Verfahren integriert werden e _ Der Sensor kann so konfiguriert werden dass ein lineares Ausgangssignal 0 100 unskaliert zur Verf gung steht w hrend die Materialkalibrierung in einem externen Steuersystem erfolgt Oder e Der Sensor kann intern mit der Software Hydro Com zur Sensorkonfiguration und kalibrierung so kalibriert werden dass ein Absolutwert f r die prozentuale Feuchte ausgegeben wird Oder e Der Sensor kann auch zum Ausgeben eines Zielwerts verwendet werden Softwareentwicklungstools von Hydronix sind f r Systementwickler erh ltlich die eine eig
27. e f r das jeweilige Material korrekte Messung erfolgen kann Der Sensor muss so montiert werden dass sich die Keramikstirnplatte vollst ndig im Hauptfluss des Materials befinden Der Sensor darf nicht in stehendem Material oder an Stellen montiert werden an denen sich Material auf dem Sensor ablagern kann Alle Hydronix Sensoren sind werkseitig kalibriert melden also in Luft den Wert O und in Wasser den Wert 100 Diese Kalibrierung wird als unskalierter Messwert bezeichnet und dient als Basiswert der beim Kalibrieren eines Sensors f r das zu messende Material herangezogen wird Da dies einer Normalisierung f r jeden Sensor gleichkommt muss die Materialkalibrierung nach dem Austausch eines Sensors nicht wiederholt werden Nach dem Einbau muss der Sensor f r das Material kalibriert werden f r weitere Informationen siehe Kapitel 3 F r diese Kalibrierung des Sensors stehen zwei Methoden zur Verf gung e Kalibrierung im Sensor Der Sensor wird intern kalibriert und gibt den wahren Feuchtewert aus e Kalibrierung im Steuersystem Der Sensor gibt einen unskalierten Messwert aus der sich proportional zur Feuchte verh lt Mit Hilfe der Kalibrierdaten im Steuersystem wird dieser Wert dann in den wahren Feuchtewert umgewandelt 12 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Einf hrung Kapitel 1 2 Messverfahren Der Sensor verwendet die einzigartige digitale Mikrowellentechnik von Hydronix die im Vergleich zu
28. ehandelt Das Ergebnis ist ein gegl ttetes Signal das schnell auf Feuchte nderungen reagiert DSP Filter sind insbesondere f r Anwendungsbereiche mit starkem Rauschen z B Mischer umgebungen n tzlich F r Umgebungen mit geringem Rauschen sind sie weniger wichtig Einstellm glichkeiten Keine Sehr leicht Leicht Mittel Schw Sehr schw Filterzeit D mpfungszeit Mit der Filterzeit wird das Signal ged mpft nachdem es die Anstiegszeitfilter und die DSP Filter durchlaufen hat Dieser Filter d mpft das gesamte Signal und verlangsamt deshalb das Signal Ansprechverhalten Die Filterzeit wird in Sekunden angegeben Einstellm glichkeiten 0 1 2 5 5 7 5 10 oder ein benutzerdefinierter Wert bis 100 Sekunden Filter Include Wenn aktiviert werden nur Unskaliert Werte ber dem eingestellten Sollwert in der gefilterten Ausgabe ber cksichtigt Stellen Sie einen niedrigen Wert ein wenn alle Messwerte ber cksichtigt werden sollen Der Standardwert ist 10 Gefiltert unskaliert 1 Sekunde D mpfung Rohwert unskaliert Unskaliert Filter enth lt Sollwert Zeit s Abbildung 3 Sensorausgang f r Roh und Filter einschl Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 21 Kapitel 2 Konfiguration 6 Typische Feuchtekurve eines Hydronix Feuchtesensors in flie endem Material Abbildung 4 zeigt eine typische Rohwert unskaliert Feuchtekurve f r flie endes Mate
29. eigt der Analogausgang die entsprechende Feuchtevariable an Unskaliert oder Feuchte Bei Aktivierung des Eingangs meldet der Analogausgang die Materialtemperatur in Grad Celsius Die Temperaturskalierung des Analogausgangs ist fix der Nullwert 0 oder 4 mA entspricht O C der Maximalwert 20 mA entspricht 100 C Mixer Sync Ein neuer synchronisierter Messzyklus wird gestartet wenn der Eingang aktiv wird Der zweite Digitaleingang ausgang kann als Eingang f r Feuchte Temperatur aber auch f r folgende Ausg nge konfiguriert werden Beh leer Dieser Ausgang wird aktiviert wenn die unskalierten oder Feuchte Werte unter die im Bereich Mittelwertbildung definierte Untergrenze fallen So kann dem Bediener gemeldet werden dass der Sensor trockengefallen ist der Sensorwert ist null wenn der Sensor trockenf llt der Beh lter also leer ist Data out of range Der Ausgang wird aktiv wenn der Feuchtemesswert ber oder unter den Inklusivgrenzen f r die Feuchte bzw ber oder unter den Inklusivgrenzen f r unskalierte Werte liegt 18 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Konfiguration Kapitel 2 3 2 3 2 1 3 2 2 3 2 3 3 2 4 Sensor OK Dieser Ausgang wird in folgenden Situationen aktiv e Der Frequenzmesswert liegt zwischen den definierten Luft und Wasserkalibrierpunkten 3 e Der Amplitudenmesswert liegt zwischen den definierten Luft und Wasserkalibrierpunkten 3
30. el auf das Trockengewicht bezieht 6 Gute schlechte Kalibrierung Eine gute Kalibrierung wird durch das Analysieren von Proben und das Erheben von Messwerten ber den vollen Feuchtegehalt des Materials erreicht Dabei sollten so viele Punkte wie m glich gemessen werden um eine h here Genauigkeit zu erreichen Die folgende Abbildung zeigt eine gute Kalibrierung mit hoher Linearit t Gute Feuchtekalibrierdaten i m Optimale Kurve Trocknungsfeuchte 0 20 40 60 80 100 120 Unskalierte Sensorausgabe Abbildung 18 Beispiel f r gute Materialkalibrierung 6 1 Ungenauigkeiten in der Kalibrierung sind unter folgenden Umst nden wahrscheinlich e _ Verwendung einer zu geringen Probenmenge zum Messen des Feuchtegehalts e Verwendung einer zu geringen Anzahl von Kalibrierpunkten nur 1 oder 2 Punkte e Die entnommene Probe entspricht nicht der Gesamtprobe e Es werden Proben mit hnlichem Feuchtegehalt genommen Abbildung 19 links Es muss ein m glichst gro er Feuchtebereich gegeben sein e Gro e Streuung der Messwerte wie im folgenden Diagramm Abbildung 19 rechts dargestellt Dies deutet gew hnlich auf eine unzuverl ssige bzw uneinheitliche Probennahme Austrocknung oder auf eine mangelhafte Sensorplatzierung mit unzureichendem Materialfluss hin e Die Mittelwertfunktion wurde nicht verwendet deshalb ist kein repr sentativer Feuchtewert f r die gesamte Charge verf gbar Konfigurations und Kalibri
31. en welche Sensormesswerte der Analogausgang ausgibt Verf gbar sind 10 Optionen 2 2 1 2 2 2 2 2 3 2 2 4 2 2 5 2 2 6 Rohwert unskaliert Dies ist der ungefilterte und unskalierte Rohwert Ein unskalierter Rohwert von O bezieht sich auf den Messwert in Luft 100 bezieht sich auf den Messwert in Wasser Da dieser Variablen kein Filter zugewiesen wird sollte sie nicht f r die Prozesssteuerung verwendet werden Dieser Ausgang kann im Rahmen der Installation des Sensors zur Protokollierung verwendet werden Rohwert unskaliert 2 Wenn aktiviert wird der f r den Sensor konfigurierte alternative Messmodus ausgegeben Kapitel 2 Abschnitt 8 enth lt weitere Informationen zu alternativen Messmodi Filter werden nicht zugewiesen Hinweis Dieser Modus ist nicht f r alle Sensoren verf gbar weitere Informationen enthalten die technischen Daten in der einschl gigen Installationsanleitung Gefiltert unskaliert Gefiltert unskaliert repr sentiert einen Messwert der sich proportional zur Feuchte verh lt und die Werte 0 bis 100 annehmen kann Ein unskalierter Wert von 0 ist der Messwert in Luft 100 der Messwert in Wasser Gefiltert unskal 2 Dieser gefilterte und unskalierte Messwert verwendet den zweiten im Sensor konfigurierten Messmodus Hinweis Dieser Modus ist nicht in allen Sensoren verf gbar Weitere Informationen enthalten die technischen Daten in der einschl gigen Installationsanleitung Mittelw
32. ene Schnittstelle entwickeln m chten Ausf hrliche Informationen zum Integrieren des Sensors in ein Steuersystem oder einen Prozess enth lt das Dokument Moisture control methods for batching EN0077 Einf hrung in die Materialkalibrierung Der Unskaliert Wert Bei der Herstellung wird jeder Sensor individuell in einer kontrollierten Umgebung so kalibriert dass der Wert 0 der Messung in Luft und der Wert 100 der Messung in Wasser entspricht Der Hydronix Sensor gibt also einen Rohwert im Bereich zwischen 0 und 100 aus der als Unskaliert Wert bezeichnet wird Warum kalibrieren Mikrowellen Feuchtesensoren von Hydronix messen die elektrischen Eigenschaften eines Materials Jedes Material hat spezifische elektrische Eigenschaften Deshalb muss eine Kalibrierung vorgenommen werden damit ein echter Feuchte Brixwert ausgegeben wird Der Sensor ermittelt die Feuchtevariationen in einem Material und korrigiert den Unskaliert Wert entsprechend Aufgrund der unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften aller Materialien ist der Unskaliert Wert bei einer bestimmten Feuchte in Prozent f r jedes Material anders Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 29 Kapitel 3 Sensorintegration und Materialkalibrierung 2 3 2 4 Abbildung 14 Kalibrierungen f r drei unterschiedliche Materialien zeigt die Kalibrierkurve f r drei unterschiedliche Materialien Bei jedem Material gilt also f r einen
33. erung 4444n nn nnnnennnnnnnnnnnnnn ernennen 38 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 9 10 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Kapitel 1 Einf hrung 1 Einf hrung Dieses Konfigurations und Kalibrierungshandbuch gilt nur f r die folgenden Hydronix Sensoren Hydro Probe Modellnummer ab HP04 Hydro Probe XT Modellnummer ab XT02 Hydro Probe Orbiter Modellnummer ab ORB3 Hydro Probe SE Modellnummer ab SE03 Hydro Mix Modellnummer ab HM08 Bedienungsanleitungen f r andere Modellnummern sind unter www hydronix com verf gbar Hydro Probe XT Hydro Mix Hydro Probe SE Hydro Probe Orbiter Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 11 Kapitel 1 Einf hrung Mikrowellen Feuchtesensoren von Hydronix nutzen Hochgeschwindigkeitsfilter und verwenden moderne Messtechniken Sie liefern ein Signal das sich linear mit der im Material gemessenen Feuchte ver ndert Der Sensor muss im Materialfluss montiert werden und gibt dann die Feuchte nderung im Material online aus Typische Anwendungsbereiche sind Feuchtemessungen in Sand Zuschlagstoffen Beton Biomasse Korn Tierfutter und landwirtschaftlichem Material Die Sensoren wurden f r den Einsatz in vielf ltigen Anwendungen entwickelt und erlauben den Materialfluss ber den Sensor Nachstehend sind einige typische Anwendungsbereiche aufgef hrt e _Bunker Trichter Silos
34. erungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 35 Kapitel 3 Sensorintegration und Materialkalibrierung Schlechte Feuchtekalibrierdaten Schlechte Feuchtekalibrierdaten Trocknungsfeuchte D Trocknungsfeuchte 0 20 40 60 80 100 0 20 40 60 80 100 Unskalierte Sensorausgabe Unskalierte Sensorausgabe Abbildung 19 Beispiele f r mangelhafte Kalibrierpunkte 7 Kalibrierung mittels quadratischer Gleichung Mikrowellen Feuchtesensoren von Hydronix k nnen in den seltenen F llen in denen sich ein Material nicht linear verh lt eine quadratische Gleichung f r die Kalibrierung verwenden F r quadratische Gleichungen bei denen die Kalibrierpunkte keine Gerade bilden wird der Koeffizient A verwendet und eine optimale Kurve generiert Abbildung 20 Folgende Gleichung wird verwendet Feuchte A x Unskalierter Wert B Unskalierter Wert C D Das gleiche Verfahren wird f r lineare Kalibrierungen verwendet siehe Seite 33 und ist f r die Probennahme sowie zum Ermitteln des Feuchtegehalts des Materials in Prozent zu verwenden Umfassende Informationen zur Kalibrierung finden Sie in der Hydro Com Bedienungsanleitung HD0682 7 1 Gute Mangelhafte Kalibrierungen auf Basis der quadratischen Gleichung Eine gute Kalibrierung wird erreicht wenn die Proben ber den vollen Arbeitsbereich des Materials erhoben werden Dabei sollten so viele Punkte wie m glich verwendet werden um eine h here Genauigkeit zu erreichen
35. et werden Die Daten k nnen problemlos mit einem PC und der Hydronix Software Hydro Com aufgezeichnet und dann in Grafiken dargestellt werden um den geeignetsten Messmodus auszuw hlen F r weitere Analysen einschlie lich Sensorfilteranalysen kann Hydronix beratend eingreifen Au erdem kann Software herangezogen werden mit deren Hilfe der erfahrene Benutzer die bestm glichen Einstellungen f r einen Sensor ermitteln kann Die Software Hydro Com und die Bedienungsanleitung sind unter www hydronix com als Downloads verf gbar Wenn der Sensor verwendet wird um ein Ausgangssignal zu erhalten das f r Feuchte kalibriert ist absolute Feuchtemessung sollten f r die Kalibrierung die unterschiedlichen Messmodi verwendet und die Ergebnisse verglichen werden siehe Kapitel 3 f r weitere Informationen Weitere Informationen erhalten Sie vom Hydronix Supportteam unter support hydronix com 26 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Konfiguration Kapitel 2 9 Ausgeben der Sensordaten Der Sensor liefert immer Daten f r alle Modi Aus diesem Grund erfolgt die Auswahl des zu verwendenden Modus bei der Auswahl der Ausgangsvariablen Dies geschieht nun im Rahmen der Optimierung des Sensorbetriebs f r das zu messende Material Das Diagramm unten zeigt die Anordnung der Daten im Sensor Berechnung Feuchtekoeffi Feuchtebe Ausgangsmodus Tats chlicher unskaliert zienten rechnung Stromschleife oder RS485 Anfrage
36. g nzt damit es auch mit diesen Systemen kompatibel ist Diese Altsensoren wurden in einem zuvor festgelegten Modus betrieben und waren auf den Parameter Unskal Typ 1 eingestellt Au erdem unterst tzten sie lediglich einen der Kalibrierkoeffizientens tze A B C und D Sensoren mit der HS0102 Firmware verf gen ber ein leicht erweitertes Schema um weiterhin r ckw rtskompatibel zu sein Wenn die Ausgangsvariable der Stromschleife oder das Hydro Link Protokoll ohne Angabe eines Modus angefordert wird wie es bei lteren Host Systemen der Fall gewesen w re dann wird die Einstellung Unskal Typ 1 aktiv Der f r die Ausgabe relevante Modus w rde von Unskal Typ 1 ausgew hlt werden Dadurch wird das Diagramm wie folgt erweitert Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 27 Kapitel 2 Konfiguration Berechnung Feuchtekoeffi Ausgangsmodus Tats chlicher unskaliert zienten Feuchteberechnung Stromschleife oder RS485 Anfrage Ausgang Modus Fe A B C D Modus gt Modus FE ModusF Mod E A B C D Modus e Mod E m Mod E Stromschleife Mod A B C D Modus gt gt od VD gt gt Mod V IP Von Unskal Typ 1 gt Keiner oder RS485 F E V ausgew hlt ausgew hlt Abbildung 12 Kein Ausgang ausgew hlt Da ltere Host Anwendungen die Koeffizienten A B C und D nicht f r jeden der Modi schreiben k nnen unterst tzt eine let
37. gt Feuchte Bedienfeld SPS Sensor Abbildung 17 Kalibrierung im Steuersystem Vorteile einer Kalibrierung im Steuersystem e Direkte Kalibrierung ohne zus tzlichen Computer oder RS485 Adapter e Keine weiteren Softwarekenntnisse n tig e Nach dem Austauschen eines Sensors erhalten Sie sofort g ltige Werte ohne den Sensor zun chst an einen PC anschlie en zu m ssen um die Kalibrierung zu aktualisieren e _ Kalibrierwerte k nnen leicht auf andere Sensoren bertragen werden 32 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Sensorintegration und Materialkalibrierung Kapitel 3 5 1 5 2 Kalibrierverfahren f r flie endes Material linear Zur Bestimmung der Kalibrierkurve werden mindestens zwei Punkte ben tigt Jeder Punkt wird vom Unskaliert Wert des Sensors f r ber den Sensor flie endes Material abgeleitet Au erdem muss zum betreffenden Zeitpunkt eine Materialprobe genommen und getrocknet werden um den tats chlichen Feuchtegehalt zu ermitteln Sie erhalten so Werte f r Feuchte und korrespondierende Unskaliert Werte die in ein Diagramm eingetragen werden k nnen Mit mindestens zwei Punkten kann eine Kalibrierkurve gezogen werden Zur Kalibrierung des Sensors f r das Material wird folgendes Verfahren empfohlen Dieses Verfahren verwendet das Programm Hydro Com die Kalibrierdaten werden im Sensor gespeichert Umfassende Informationen zur Kalibrierung finden Sie in de
38. gt davon ab ob die Kalibrierung im Sensor oder im Steuersystem gespeichert und ob der Digitaleingang zur Mittelwertbildung verwendet wird Weitere Informationen finden Sie unter Einrichten des Analogausgangs auf Seite 15 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 47 Kapitel 6 H ufige Fragen F Die Kalibrierpunkte unterscheiden sich sehr stark Ist das ein Problem Was kann ich tun um die Kalibrierung zu verbessern A Wenn Sie weit gestreute Punkte erhalten durch die Sie keine gerade Linie ziehen k nnen besteht ein Problem mit dem Probennahmeverfahren Achten Sie darauf dass der Sensor richtig im Materialfluss platziert ist Bei richtiger Lage des Sensors und Probennahme gem Anleitung auf Seite 33 d rfte dies nicht passieren Verwenden Sie einen Mittelw unskal Wert f r die Kalibrierung Der Mittelungszeitraum kann entweder ber den Eingang Mittelwert Halt oder ber die Funktion Manuelle Mittelwertbildung eingestellt werden Weitere Informationen finden Sie in der Hydro Com Bedienungsanleitung HD0682 F Die Sensormesswerte fluktuieren sehr stark und sind nicht mit den nderungen der Materialfeuchte konsistent Woran liegt das A Material kann sich im Materialfluss auf dem Sensor ablagern Wenn sich Material auf dem Sensor ablagert misst der Sensor bei ge nderter Feuchtigkeit nur das abgelagerte Material sodass der Messwert konstant bleibt Der Messwert kann konstant bleiben
39. hnitt Multimode Kalibrierung hinzugef gt Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 5 6 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Kapitel TEUN ns ers T A A ETA 11 aS a Tane a a ETETE AE TETEN AEE PE EEE E NEET IE TET TEE LEETE EEE T ET 11 kapitel Z Konngur ANOT meises nanen E Ea EEE E AAAS E ATAR ne T AE EAO TE a hrs 15 1 Konfigurieren des Sensors 2 uns00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 15 2 Einrichten des Analogausgangs uusrsnnesnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nen 15 3 Einrichten von Digitaleing ngen und ausgang uusrsnnennennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn nn 18 4 Mittelwertbildungsparameter uennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 20 SU all 10 101 To EEE T PERL A A E E E E E AE PEN E T TTE 20 6 Typische Feuchtekurve eines Hydronix Feuchtesensors in flie endem Material 22 7 Filtern des Signals in einer Mischeranwendung 40u4444044400nnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnenannnnnnannnn 22 8 Y 121 1 201 a c er aE E E EA A EA ETEA ES 25 9 Ausgeben der Sensordaten s4s40u4s400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 27 Kapitel 3 Sensorintegration und Materialkalibrierung sessseesseessesssessssssissnesennssnnssnnsnnnnte
40. ierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Konfiguration Kapitel 2 Abbildung 6 zeigt eine typische Feuchtekurve w hrend der Beschickung des Mischers f r die Zementherstellung Der Mischer ist zun chst leer Sobald er mit Material bef llt wird steigt das Ausgangssignal bis auf einen stabilen Wert Punkt A Dann wird Wasser zugegeben Das Signal steigt an und stabilisiert sich an Punkt B Die Charge ist fertiggestellt und das Material wird entladen Stabile Messwerte an den Punkten A und B weisen darauf hin dass alle Zutaten im Mischer homogen gemischt wurden Zeit Nassmischung Mischerentl adung Wasserzugabe Zeit Trockenm ischung Beladener Mischer 4 B Gefiltert unskaliert Abbildung 6 Typische Feuchtekurve Der Grad der Stabilisierung an den Punkten A und B kann eine gro e Auswirkung auf Genauigkeit und Wiederholbarkeit haben So messen die meisten automatischen Wassersteuerungen die Trockenfeuchte und berechnen dann auf Grundlage eines angestrebten Abschlusswerts in einer Rezeptur wie viel Wasser zugegeben werden muss In der Trockenmischphase muss an Punkt A unbedingt ein stabiles Signal vorliegen Auf diese Weise kann der Wassermengenregler einen repr sentativen Messwert erheben und eine pr zise Berechnung der zuzugebenden Wassermenge ausf hren Aus dem gleichen Grund bildet ein stabiles Signal am Ende der Nassmischzeit Punkt B einen Referenzpunkt f r eine gute Mischung w hrend eine Rezeptur kalibrier
41. iguration Stirnplatte reinigen und Messwert pr fen a mit sauberer Keramikstirnplatte und b mit einer fest auf die Keramikstirnplatte gedr ckten Hand in einem sinnvollen Bereich ndern die den Feuchtegehalt nicht wiedergeben der Hydro Com Diagnosefunktion verifizieren Symptom Inkonsistente oder unbest ndige Messwerte M gliche Erkl rung Pr fung Erforderliches Erforderliche Resultat Ma nahmen Verunreinigung Verunreinigungen Der Sensor Materiallagerung auf dem Sensor wie Reinigungst cher die ber der Sensor stirnplatte h ngen muss immer frei von Verunreinigungen sein verbessern Oben auf den Silos und Mischerlade ffnungen Maschendrahtgitter anbringen Material h ngt im Silo Material h ngt ber dem Sensor Gleichm iger Materialfluss ber die Sensorplatte wenn das Gatter offen ist Ursachen f r unregelm igen Materialfluss ermitteln Sensor neu positionieren wenn das Problem weiter auftritt Materialablagerungen auf der Sensorplatte Fehlerhafte Kalibrierung Ablagerungen wie getrocknetes Festmaterial auf der Keramikstirnplatte Sicherstellen dass die Kalibrier werte f r den Arbeitsbereich geeignet sind Der Materialfluss sollte die Keramik stirnplatte immer sauber halten Kalibrierwerte erstrecken sich ber den gesamten Bereich und verhindern eine Extrapolation Winkel der Keramik auf 30 60 Grad ndern Sensor neu posi
42. kurve kann die Kalibrierung als gut betrachtet werden Ergibt sich dagegen ein best ndiger Unterschied ist eine Neukalibrierung erforderlich Muss der Sensor nach einem Austausch neu kalibriert werden Normalerweise nicht sofern der Sensor exakt an derselben Position montiert wird Kopieren Sie die Kalibrierdaten f r das Material in den neuen Sensor damit die Feuchtemesswerte identisch sind Es ist sinnvoll die Kalibrierung durch eine Probennahme siehe Einf hrung in die Materialkalibrierung auf Seite 29 zu verifizieren und diesen Kalibrierpunkt zu pr fen Liegt er nahe oder auf der Kalibrierkurve kann die Kalibrierung als gut betrachtet werden Was muss ich tun wenn die Feuchte im Material am Tag der Kalibrierung etwas variiert Nur Sand nur HP04 Wurden mehrere Proben getrocknet und haben sich nur geringe Variationen der Feuchtewerte ergeben 1 2 erhalten Sie durch Bildung eines Durchschnittswerts aus den unskalierten Messwerten und den Feuchtewerten nach Ofentrocknung einen guten Kalibrierpunkt Mit Hydro Com k nnen Sie diese Kalibrierung verwenden bis weitere Punkte ermittelt werden k nnen Liegen die Feuchteschwankungen ber 2 muss eine weitere Probennahme erfolgen um die Kalibrierung durch Hinzuf gen weiterer Punkte pr ziser zu gestalten Muss ich bei einem Wechsel der Materialart neu kalibrieren Ja Sie m ssen f r jede Materialart kalibrieren Welche Ausgangsvariable sollte ich verwenden Dies h n
43. lie ende Material repr sentativ ist e Stellen Sie sicher dass eine repr sentative Materialprobe f r die Ermittlung der Feuchte genommen wird Erforderliche Ger te e Waage Bis 2 kg Messgenauigkeit 0 1 g e Heizquelle Zum Trocknen der Proben z B Ofen Mikrowelle oder Feuchtebestimmer e Beh lter Mit verschlie barem Deckel zur Aufbewahrung der Proben e Plastikt ten Zur Aufbewahrung der Proben vor dem Trocknen e Schaufel Zur Entnahme der Proben e Schutzausr stung Brille hitzebest ndige Handschuhe und Schutzkleidung HINWEISE Umfassende Anweisungen zur Verwendung von Hydro Com finden Sie in der Hydro Com Bedienungsanleitung HD0682 Zeichnen Sie alle Kalibrierdaten auf einschlie lich der mutma lich falschen Ergebnisse Diese Prinzipien gelten unabh ngig von der Verwendung der Software Hydro Com beim Kalibrieren Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 33 Kapitel 3 Sensorintegration und Materialkalibrierung 5 3 Verfahren 1 F r die Kalibrierung muss der gemittelte Unskaliert Wert aufgezeichnet werden wenn das Material den Sensor passiert Gleichzeitig muss eine Materialprobe genommen werden Die Proben sollten in unmittelbarer N he des Sensors genommen werden damit es dem vom Sensor gemessenen Material so weit wie m glich entspricht 2 Zur Durchf hrung der Kalibrierung kann der unskalierte Mittelwert abgerufen werden indem entweder der Mittelwert Halt Eingang durch
44. llerdings werden nicht alle Funktionen in allen Sensoreinsatzbereichen genutzt Mittelwertparameter werden z B blicherweise im Chargenbetrieb genutzt 2 Einrichten des Analogausgangs Der Arbeitsbereich der beiden Stromschleifenausg nge kann den angeschlossenen Ger ten entsprechend konfiguriert werden So kann eine SPS z B 4 20 mA oder 0 10 VDC ben tigen Die Ausg nge k nnen au erdem zur Darstellung der Messwerte des Sensors z B Feuchte oder Temperatur konfiguriert werden Abbildung 2 kann zur Auswahl der richtigen Analogausgangsvariablen f r ein gegebenes System herangezogen werden A Kalibrierung i i 4 A S im Sensor Pa NEIN 4 Mittelwertbildung N Mittelwertbildung im Sensor unter N A im Sensor unter Verwendung des 4 Verwendung des Digitaleingangs Digitaleingangs i IN NEIN Mittelwert Gefilterte Mittelwert Gefiltert Feuchte Feuchte unskaliert unskaliert N Jo N In diesem Fall empfiehlt sich die Mittelwertbildung im Steuersystem Abbildung 2 Anleitung zum Einrichten der Ausgangsvariablen 2 1 Ausgangstyp Definiert den Typ der Analogausg nge Verf gbar sind drei Optionen e 0 20 mA Dies ist die Werkseinstellung Durch Hinzuf gen eines externen 500 Ohm Pr zisionswiderstands erfolgt eine Wandlung der 0 20 mA in 0 10 VDC e 4 20 mA Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 15 Kapitel 2 Konfiguration 2 2 Ausgangsvariablen 1 und 2 Sie definier
45. m Kalibriermethoden Mikrowellen Feuchtesensoren von Hydronix k nnen mit verschiedenen Methoden kalibriert werden Linear Eine Materialkalibrierung f r Feuchte ist normalerweise linear Das Vorgehen wird auf Seite 33 beschrieben Folgende Gleichung wird verwendet Feuchte B x unskalierter Messwert C SSD 30 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Sensorintegration und Materialkalibrierung Kapitel 3 Quadratisch Es gibt au erdem eine quadratische Gleichung f r die seltenen F lle von Materialien mit nicht linearen Eigenschaften siehe unten Moisture A x Unskalierter Messwert B Unskalierter Messwert C SSD Der quadratische Koeffizient A ist nur bei komplizierten Anwendungen erforderlich F r die meisten Materialien verl uft die Kalibrierkurve linear sodass A auf null gesetzt werden kann Brix Einige Sensoren k nnen f r Brixmessungen gel ste Feststoffe kalibriert werden F r eine Brixkalibrierung wird mit folgender Gleichung eine andere Kurve verwendet Brix A B e D us Weitere Informationen zu Kalibrierungen und zum Bestimmen der zu verwendenden Kalibrierung erhalten Sie von der Hydronix Supportabteilung unter support hydronix com 3 SSD Koeffizient und SSD Feuchtegehalt In der Praxis k nnen lediglich ofengetrocknete Feuchtewerte Gesamtfeuchte zur Kalibrierung verwendet werden Wird die Oberfl chenfeuchte freie Feuchte ben tigt muss
46. malerweise nicht f r kontinuierliche Verfahren verwendet Oberer Grenzwert und Unterer Grenzwert Oberer Grenzwert und Unterer Grenzwert k nnen f r den Feuchtewert in Prozent und den unskalierten Wert eingestellt werden Die beiden Parameter arbeiten unabh ngig voneinander Liegt der Sensormesswert w hrend der Sensor Mittelwertbildung au erhalb des definierten Bereichs wird er aus der Mittelwertberechnung ausgeschlossen Dies wird mit Oberer Grenzwert und Unterer Grenzwert in der Eingangs Ausgangskonfiguration konfiguriert Abschnitt 3 2 1 Durchschnitt Halten Verz gerung Bei Verwendung des Sensors zur Messung des Feuchtegehalts von Materialien die aus einem Beh lter oder Silo entladen werden tritt h ufig eine kurze Verz gerung zwischen der Ausgabe des Steuersignals zum Starten der Charge und dem Beginn des Materialflusses ber den Sensor auf Feuchtemessungen in diesem Zeitraum m ssen vom Batch Mittelwert ausgeschlossen werden da es sich wahrscheinlich um nicht repr sentative statische Messungen handelt Der Verz gerungswert f r MittW Halt bestimmt die Dauer dieses auszuschlie enden Anfangszeitraums F r die meisten Anwendungen sind 0 5 Sekunden ausreichend es kann aber w nschenswert sein diesen Wert zu erh hen Einstellm glichkeiten 0 0 5 1 1 5 2 und 5 Sekunden Mittelw Modus Stellt den Mittelwertbildungsmodus f r die Berechnung des Mittelwerts ein Verf gbar sind
47. ngs zwecken eingesetzt werden 20 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Konfiguration Kapitel 2 5 1 5 2 5 3 5 4 Der unskalierte Rohwert wird von den Filtern in der folgenden Reihenfolge verarbeitet Zun chst beschr nken die Anstiegszeitfilter Spr nge im Signalpegel dann entfernen die Verarbeitungsfilter f r Digitalsignale Hochfrequenzrauschen aus dem Signal und schlie lich gl tten die D mpfunggsifilter konfiguriert mit der Filterzeitfunktion den gesamten Frequenzbereich Die Filter werden unten im Detail beschrieben Anstiegszeitfilter Mit den Anstiegszeitfiltern k nnen gro e Spitzen und Senken die durch mechanische Einwir kungen in einem Prozess entstehen aus den Sensormesswerten entfernt werden Die Filter dienen zur Einstellung von Grenzwerten f r gro e positive und negative nde rungen des Rohwerts Die Grenzwerte f r positive und negative Schwankungen k nnen getrennt eingestellt werden Einstellm glichkeiten Kein Leicht Mittel und Schw Je st rker die Einstellung desto mehr wird das Signal ged mpft sodass sich das Ansprechverhalten verlangsamt Digitalsignalverarbeitung DSP Die DSP Filter entfernen berm iges Rauschen mit einem fortschrittlichen Algorithmus aus dem Signal Der Filter reduziert das Hochfrequenzrauschen Der Vorteil dieses Filters besteht darin dass er alle Signale in einem relevanten Frequenzbereich als g ltig b
48. nnnnnnnnennnnnnn nen 49 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 7 8 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Sensor anschlie en Schema 4 us42004nn40onnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 13 Abbildung 2 Anleitung zum Einrichten der Ausgangsvariablen uusrs24ssennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 15 Abbildung 3 Sensorausgang f r Roh und Filter einschl 20nsensnsnnnnnnnnnennnnennnnnnnn 21 Abbildung 4 Rohwert unskaliert Feuchtekurve in flie endem Material nn 22 Abbildung 5 Gefiltertes Signal srs00unnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 22 Abbildung 6 Typische Feuchtekurve nnessssnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn ran nn 23 Abbildung 7 Kurve mit dem Rohsignal des Mischzyklus us4444440nnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn nn 23 Abbildung 8 Filtern des Rohwert unskaliert Signals 1 222044240044440Rnnnnnnnnnnnnnenannnnnnnnnnnn 24 Abbildung 9 Rohsigna l filtern 2 444uusrHnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 24 Abbildung 10 Beziehung der Unskaliert Werte zur Feuchte uusrsnnnsennnnnnnnnnnnnnennnnnn ernennen 26 Abbildung 11 Datenanordnung im Sensor
49. nnnnnnnnsnn nenn 29 1 Sensorintegration a eana aaaea aata a aa a adaa iin Heine 29 2 Einf hrung in die Materialkalibrierung ssseesssseessrnesssrnesssnnessnnnnsrnnnennennnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnannnnnena 29 3 SSD Koeffizient und SSD Feuchtegehalt 0rs440srsn0unnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 31 4 Speichern der Kalibrierdaten 4srsnsnnnennnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 31 5 Kalibrierverfahren f r flie endes Material linear nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 33 6 Gute schlechte Kalibrierung 20r4440nsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 35 7 Kalibrierung mittels quadratischer Gleichung 0rs44srs00nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnn nenn 36 8 Brixkalibrief ng a2 een rn AI EAA AR 37 Kapitel 4 Best Pr actices 2 22 ee Eae EOR EAR KE PACER IAKAET REA ERR PAAA E REEERE age het 39 1 Algemene HINWEISE ieee isa a a T Ae E A SE AEE EE 39 Kapitel 5 SensordiaghoS Eisin i a i a a iae Aa N A Na E EA da 41 1 2Sensordidagnose mienen aaa a na aa a a aa aaa Aaaa aar eaaa A GE a a AREG ENEAS 41 Kapitel 6 H ufige Frag ri mesmes arasiiii niri a ai e Eed A Eir VeA EEEa K EE NE a 47 Anhang A Querverweise auf andere Dokumente uuusnsssssennnnnnnennnnnnnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennn anne 49 1 Querverweise auf andere Dokumente rs40u4r400nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
50. olen Sie die Schritte 3 5 f r weitere Kalibrierpunkte Idealerweise sollten Kalibrier punkte erfasst werden die den erwarteten Brixbereich des Materials vollst ndig abdecken Die Software Hydro Com sollte verwendet werden um die Kalibrierkoeffizienten zu berechnen und den Sensor mit der Kalibrierung zu aktualisieren Gute Mangelhafte Brixkalibrierung Eine gute Brixkalibrierung wird durch das Analysieren des Materials ber den Arbeitsbereich erreicht F r h here Pr zision ist eine gute Verteilung der Punkte erforderlich Abbildung 22 zeigt eine gute Kalibrierung bei der alle Punkte an der optimierten Kurve liegen Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 37 Kapitel 3 Sensorintegration und Materialkalibrierung Unskaliert 110 8 888588388 o s 6 70 9 100 110 Brix Aktuelle Kalibrierung Verbesserte Kalibrierung Abbildung 22 Beispiel f r eine gute Brixkalibrierung Abbildung 23 ist ein Beispiel f r eine mangelhafte Brixkalibrierung da nicht alle Punkte nah an der Kurve liegen Unskaliert o 5 60 70 E 100 110 Brix Aktuelle Kalibrierung Verbesserte Kalibrierung Abbildung 23 Beispiel f r eine mangelhafte Brixkalibrierung Weitere Informationen zur Verwendung von Hydro Com enth lt die Bedienungsanleitung HD0682 38 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 ERTEILEN Best Practices Der Sensor ist ein Pr zisionsinstrumen
51. orderlichen Feuchtebereich messen kann und nicht so konfiguriert wird dass er berm ig empfindlich reagiert Alle Modi liefern eine stabile lineare Ausgabe Ziel ist die Auswahl des Modus der die flachste Feuchtekalibrierlinie anzeigt siehe Kurve B in Abbildung 10 Dabei ist zu beachten dass Kurve B pr ziser ist und das Maximum von 100 Unskaliert Einheiten bei einem niedrigeren Feuchteprozentwert als der erwarteten maximalen Feuchte des gemessenen Materials erreicht werden kann Der genaue H chstwert der Feuchte in ist eine Funktion des Gradienten der Materialkalibrierung und muss vom Benutzer bestimmt werden Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 25 Kapitel 2 Konfiguration Feuchte in Prozent 5 unskalierte Einheiten 1 7 5 unskalierte Einheiten 0 4 20 25 30 35 40 Unskalierter Sensorwert Abbildung 10 Beziehung der Unskaliert Werte zur Feuchte Um den Modus zu ermitteln der f r den Einsatzbereich am geeignetsten ist sollten Testl ufe f r ein gegebenes Material den Mischertyp bzw den Einsatzbereich ausgef hrt werden Zuvor sollten Sie Hydronix kontaktieren und sich hinsichtlich der empfohlenen Einstellungen f r den gegebenen Einsatzbereich beraten lassen Die Versuchsreihen sind vom Einsatzbereich abh ngig F r eine im Zeitverlauf f r ein bestimmtes Verfahren erhobene Messung sollte die Sensorausgabe f r jeden der unterschiedlichen Messmodi aufgezeichn
52. r Hydro Com Bedienungsanleitung HD0682 Der Vorgang ist identisch wenn die Kalibrierdaten im Sensor oder im Steuersystem gespeichert werden F r das Testen und die Probennahme existieren internationale Normen die eine pr zise und repr sentative Ermittlung des Feuchtegehalts gew hrleisten Diese Normen definieren die erforderliche Genauigkeit des Wiegens und der Probennahme damit die Proben dem flie enden Material entsprechen Weitere Informationen zur Probennahme k nnen Sie der f r Sie geltenden Norm entnehmen oder bei Hydronix unter support hydronix com erfragen Hinweise und Sicherheit e Schutzbrille und Schutzkleidung zum Schutz vor beim Trocknen ausgeschleudertem Material tragen e Sensor nicht durch das Auftragen von Material auf die Sensorfl che kalibrieren Derartige Messwerte sind nicht mit realen Bedingungen vergleichbar e Bei Erfassung des unskalierten Ausgangssignals die Probennahme an der Einbauposition des Sensors vornehmen e Es darf nicht vorausgesetzt werden dass das aus zwei verschiedenen Gattern im Silo herausflie ende Material den gleichen Feuchtegehalt besitzt Daher d rfen keine Proben aus den Materialfl ssen durch beide Gatter entnommen werden um einen Mittelwert zu erhalten Verwenden Sie in diesen Situationen immer zwei Sensoren e F hren Sie die Mittelung der Sensormesswerte m glichst im Sensor ber den Digitaleingang oder im Steuersystem aus e Stellen Sie sicher dass das am Sensor vorbeif
53. rial Das Signal ist aufgrund der Bewegung des am Sensor vorbeiflie enden Materials unregelm ig Rohwert unskaliert Unskaliert u lt 2 gt Zeit s Abbildung 4 Rohwert unskaliert Feuchtekurve in flie endem Material Die positiven Spitzen und negativen Senken k nnen mit den Anstiegszeitfiltern ged mpft werden um unerw nschtes Rauschen zu reduzieren Nachdem das Signal die Anstiegszeitfilter durch laufen hat und sofern der DSP Filter ausgew hlt ist wird das Signal durch Anwendung der Filterzeit D mpfungszeit weiter gegl ttet Das Ergebnis ist eine weitaus klarere Darstellung der Feuchte im Material Abbildung 5 Angewendete Filter Anstiegszeit Leicht Anstiegszeit Leicht Filterzeit 2 5 Sekunden Rohwert unskaliert Q Gefiltert an unskaliert Unskaliert Zeit s Abbildung 5 Gefiltertes Signal 7 Filtern des Signals in einer Mischeranwendung Aufgrund des durch die Mischerschaufeln verursachten starken Rauschens muss das Signal gefiltert werden damit es f r die Feuchtesteuerung verwendet werden kann Die Standardeinstellungen sind f r die meisten Einsatzbereiche geeignet k nnen jedoch n tigenfalls angepasst werden Es gibt keine ideale Standardeinstellung f r alle Mischer da jeder Mischer ein anderes Misch verhalten besitzt Bei idealer Filtereinstellung ergibt sich ein gleichf rmiges Signal das schnell auf Ver nderungen anspricht 22 Konfigurations und Kalibr
54. senen Material abh ngig Pr zision Stabilit t und Fluktuationen in der Dichte sowie der Feuchtearbeitsbereich sind Faktoren die f r die Auswahl des Messmodus relevant sind Modus F wird h ufig f r flie enden Sand und flie ende Zuschlagstoffe sowie Betonmischa nwendungen verwendet Modus F ist zudem f r Brixmessungen geeignet Die Modi V und E werden h ufig f r Materialien geringerer Dichte wie Korn oder andere organische Materialien verwendet Sie werden au erdem f r Materialien genutzt deren Dichte variabel und vom Feuchtegehalt abh ngig ist Die Modi V und E sind auch f r Mischverfahren mit hoher Intensit t von Materialien hoher Dichte sowie f r Mischverfahren mit signifikanten Anderungen der Dichte im Zeitverlauf einschlie lich Zuschlagstoffen und Beton geeignet Das Ziel besteht darin diejenige Technik auszuw hlen die ein optimales Ansprechverhalten und die pr ziseste Bestimmung der Feuchte liefert Effekte der Auswahl unterschiedlicher Modi Jeder Modus weist eine andere Beziehung zwischen den unskalierten Werten des Sensors 0 100 und dem Prozentwert der Feuchte auf Bei der Messung aller Materialien ist es normalerweise vorteilhaft wenn eine gro e nderung der unskalierten Sensormesswerte einer kleinen nderung des Feuchtegehalts gleichgesetzt ist Dieses Vorgehen liefert die pr zisesten kalibrierten Feuchtemesswerte siehe Abbildung 10 Dies setzt voraus dass der Sensor weiterhin ber den gesamten erf
55. sor misst weiterhin die Feuchte e Materialablagerung Materialablagerungen auf der Keramikstirnplatte vermeiden 2 Routinem ige Wartung Stellen Sie sicher dass die Keramikstirnplatte immer frei von Materialablagerungen ist Untersuchen Sie die Keramikstirnplatte auf Risse und Absplitterungen BEI WARTUNGSARBEITEN NICHT AUF DIE KERAMIKSTIRNFL CHE SCHLAGEN Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 39 Kapitel 4 Best Practices 40 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 KETTE Sensordiagnose Die folgenden Tabellen enthalten eine Aufstellung typischer Fehler beim Einsatz des Sensors Wenn Sie anhand dieser Informationen keine L sung finden wenden Sie sich an den technischen Support von Hydronix 1 Sensordiagnose 1 1 Symptom Kein Ausgangssignal vom Sensor M gliche Erkl rung Pr fung Erforderliches Resultat Erforderliche Ma nahmen Ausgangssignal vorhanden aber Einfachen Test mit Hand auf Sensor mA Messwert im normalen Bereich Sensor aus und wieder einschalten des Sensors nicht korrekt durchf hren 0 20 mA 4 20 mA Keine Gleichspannung 15 30 VDC St rung in der Stromversorgung im Verteiler Stromversorgung Verdrahtung suchen Sensor vor bergehend au er Funktion Sensor aus und wieder einschalten Sensor funktioniert richtig Stromversorgung pr fen Kein Sensorsignal am Steuersystem Sensorsignalstrom
56. t f r 0 Feuchte im Material Daher ergibt sich ein negativer Feuchtewert F Wie lang darf das Kabel h chstens sein A Die vollst ndigen technischen Daten enth lt die Installationsanleitung des betreffenden Sensors 48 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Querverweise auf andere Dokumente 1 Querverweise auf andere Dokumente Dieser Abschnitt listet alle Dokumente auf auf die in dieser Bedienungsanleitung verwiesen wird Es kann hilfreich sein die genannten Dokumente beim Lesen dieser Bedienungsanleitung zur Hand zu haben Nummer des Dokuments Titel HD0682 Hydro Com Bedienungsanleitung HD0675 Hydro Probe und Hydro Probe XT Installationsanleitung HDO0676 Hydro Mix Installationsanleitung HDO0677 Hydro Probe Orbiter Installationsanleitung HDO0678 Hydronix Feuchtesensor Anleitung zur elektrischen Installation EN0077 Moisture Control Methods for Batching ENO0078 Integrating Hydro Mix and Hydro Probe Sensors in a Grain Duct EN0079 HPO4 Sensor Factory Default Parameters EN0080 XT02 Sensor Factory Default Parameters EN0081 HMO8 Sensory Factory Default Parameters EN0082 ORB3 Sensor Factory Default Parameters Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 49 Anhang A Querverweise auf andere Dokumente 50 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Alarme Oberer Grenzwert 19 Unterer Grenzwert 19 Analoga
57. t und in vielen F llen genauer als andere Ger te oder f r die Kalibrierung verwendete Probennahmetechniken F r optimale Leistung ist sicherzustellen dass die folgenden grundlegenden Richtlinien beim Einbau eingehalten werden und der Sensor mit geeigneten Filterparametern konfiguriert wird Die Sensorparameter f r Filterung und Signalgl ttung sollten gem der Beschreibung in Kapitel 2 Abschnitt 5 eingestellt werden Durch Auswahl eines alternativen Messmodus Kapitel 2 Abschnitt 8 kann ein besseres Ansprech verhalten erreicht werden Zuvor muss aber die Leistung jedes Modus mit der Software Hydro Com ermittelt werden 1 Allgemeine Hinweise e Einschalten Der Sensor sollte sich mindestens 15 Minuten an die Umgebungsbedingungen anpassen bevor Spannung angelegt wird e Position Der Sensor muss Kontakt zu einer repr sentativen Materialprobe haben e Fluss Der Sensor muss Kontakt zu einem konsistenten Materialfluss haben e Material Wenn sich die Art oder Quelle des Materials ndert kann sich dies auf den Feuchtemesswert auswirken e Partikelgr e des Materials Wenn sich die Partikelgr e des gemessenen Materials ndert kann sich dies auf das Flie verhalten des Materials bei gegebenem Feuchtegehalt auswirken Eine Zunahme der feinen Materialien f hrt oft zu einer Verfestigung des Materials bei gegebenem Feuchtegehalt Diese Verfestigung darf nicht automatisch als verringerte Feuchte interpretiert werden Der Sen
58. t wird Abbildung 7 zeigt die von einem Sensor w hrend eines Mischzyklus aufgezeichneten Rohwert unskaliert Daten Die durch die Mischerschaufeln verursachten Spitzen und Senken sind deutlich zu sehen Rohsignal Rohwert unskaliert Zeit s l Abbildung 7 Kurve mit dem Rohsignal des Mischzyklus Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 23 Kapitel 2 Konfiguration Die beiden folgenden Kurven stellen die oben gezeigten Rohdaten gefiltert dar Abbildung 8 basiert auf den folgenden Filtereinstellungen die die Kurve Gefiltert unskaliert im Diagramm ausgeben AnstGesch Mittel AnstGesch Leicht Filterzeit 1 Sekunde Angewendete Filter Anstiegszeit Leicht Anstiegszeit Mittel Filterzeit 1 Sekunde te u 60 gc c gt lt o c Z te 2 T x N c gt Zeit s Abbildung 8 Filtern des Rohwert unskaliert Signals 1 Abbildung 9 zeigt die Wirkung folgender Einstellungen AnstGesch Leicht AnstGesch Leicht Filterzeit 7 5 Sekunden Angewendete Filter Anstiegszeit Leicht Anstiegszeit Leicht Filterzeit 7 5 Sekunden t 69 5 5 lt e Es t 2 T x V s D Zeit s Abbildung 9 Rohsignal filtern 2 In Abbildung 9 wird deutlich dass das Signal in der Trockenphase des Mischzyklus stabiler und damit f r die Wasserkalibrierung besser geeignet ist Die Stan
59. ter dem unteren Grenzwert liegt Der Daten ung ltig Ausgang wird aktiviert wenn der Messwert ber dem oberen oder unter dem unteren Grenzwert liegt Oberer und unterer Grenzwert f r die Materialtemperatur Alarm Der obere und der untere Grenzwert f r die Materialtemperatur werden zum Konfigurieren des Materialtemperaturalarms verwendet Wenn Digitaleingang ausgang 2 als Materialtemperaturalarm eingestellt ist wird der Ausgang aktiv sobald die Materialtemperatur ber die Obergrenze steigt oder unter die Untergrenze f llt Auto Track Deviation Threshold Auto Track Deviation Threshold wird zum Konfigurieren des Auto Track Stable Alarms verwendet Der Ausgang wird sofern konfiguriert aktiv wenn die Abweichung des Gefilt Feuchte Messwerts unter diesem Grenzwert liegt Auto Track Time Auto Track Time stellt die Menge an Daten in Sekunden ein deren Mittelwert gebildet wird um die Autotrack Abweichung zu berechnen Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 19 Kapitel 2 Konfiguration 4 1 4 2 4 3 Mittelwertbildungsparameter Im Rahmen der Mittelwertbildung verwendet der Sensor den Roh oder Gefiltert unskaliert Wert Benutzer konfiguriert in seinen Berechnungen Die folgenden Parameter bestimmen wie Daten im Rahmen der Chargen Mittelwertbildung verarbeitet werden wenn der Digitaleingang oder die manuelle Mittelwertbildung verwendet wird Sie werden nor
60. tionieren wenn das Problem weiter auftritt Weitere Kalibriermessungen durchf hren Eisbildung im Material Materialtemperatur Kein Eis im Material Sensor misst nicht in Eis Mittelwert Halt Steuersystem Die Durchschnittliche Je nach Signal wird nicht berechnet Chargen Feuchte Messwerte Anforderung verwendet Durchschnittswerte m ssen in Steuersystem Anwendungen modifizieren verwendet werden bei denen Chargen gewogen werden und oder Sensor neu konfigurieren 44 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Sensordiagnose Kapitel 5 des Mittelwert Halt Signals Eingang arbeitet w hrend der Hauptfluss von Material aus dem Silo stattfindet nur w hrend des Hauptflusses aktiv sein nicht w hrend der Feindosierung M gliche Erkl rung Pr fung Erforderliches Erforderliche Resultat Ma nahmen Falsche Verwendung Mittelwert Halt Mittelwert Halt darf Einstellungen ndern um den Haupffluss in die Messung ein und die Feindosierung aus der Messung auszuschlie en Ungeeignete Sensorkonfiguration Mittelwert Halt Eingang benutzen Sensorverhalten beobachten Der Ausgang sollte bei ausgeschaltetem Mittelwert Halt Eingang konstant und bei eingeschaltetem Eingang variabel sein Sensorausgang richtig f r die Anwendung konfiguriert Unzureichende Erdverbindungen Erdverbindungen von
61. und oder kalibrierung O0 mA f r den Ofentrocknung einstellen Bereich 4 20 mA St rungen von Verwendung Keine Funkfrequenz Verwendung im Mobiltelefonen von Mobiltelefonen in unmittelbarer quellen in der N he des Sensors Umkreis von 5 m zum Sensor unterbinden Umgebung des Sensors Mittelwert Halt Signal an Feuchtemesswert Mit der Hydro Com Schalter wurde Digitaleingang sollte sich ndern Diagnosefunktion nicht bet tigt anlegen verifizieren Keine Gleichspannung 15 30 VDC St rung in der Stromversorgung im Verteiler Stromversorgung des Sensors Verdrahtung suchen Kein Sensorsignal am Steuersystem Kein Sensoraus gangssignal am Verteiler Sensorsignalstrom am Steuersystem messen Sensorausgangssignal strom an den Klemmen des Verteilers messen Abh ngig vom Feuchtegehalt Abh ngig vom Feuchtegehalt Zum Verteiler f hrende Kabel pr fen Sensor Ausgangs konfiguration pr fen Sensor wurde heruntergefahren Strom f r 30 Sekunden trennen und erneut versuchen oder Strom aufnahme messen Im Normalbetrieb 70 150 mA Pr fen ob die Betriebstemperatur im angegebenen Bereich liegt Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 43 Kapitel 5 Sensordiagnose 1 5 M gliche Erkl rung Pr fung Erforderliches Erforderliche Resultat Ma nahmen Interner Fehler oder Sensor ausbauen Messwert muss sich Betrieb mit falsche Konf
62. usgang uuersnsesennnnnnnennennnn 13 15 Anstiegszeitfilter 22204444n nenne 21 Auslass 2 een 15 Aut tr cki u nn a 19 Beh leeri ann unea ea aaa a aeaiiai iasa 19 Bine E EE A A E 37 D mpfungszeit ennen sra 21 Daten ung ltig eaaa a here a 19 Digitaleing nge ausgang ur men 18 Feuchte Neg liv a ea 48 Oberfl che eben 31 Feuchte Temperatur nee een 18 Feuchtegehalt ru4400smnnnnonnn nennen 35 Filter Anstiegszeit Munsnrennnnnneennnnnnennnnnnnn 21 Filterung een 20 Filterzeit 2 22 ren 21 Freie Feuchte 2 rsnu4n00nennnn ernennen 31 Gefiltertes Signal nn 24 Gesamtfeuchte eeeennennnnennnnennn 31 Hydro Com uu2uuneenessnnnnnnennennnnnnn nennen 15 47 Index Kahro UNO erasia atia 47 BE A n 37 Daten speichern nennen 31 Gut Schlecht niinniin 35 Gute Mangelhafte Kalibrierungen auf Basis der quadratischen Gleichung 36 IME SENSON ae 32 Im Steuersystem ennnnnnnnnn 32 Verfahren 33 Konfigurationen iiri 13 M ssmodi nonn naar 25 Messtechnik a 13 Mittelw unskal uueeeesenneeennneneeeennnnnennen 16 Mittelwert Halt 2uuuusesnnneeeeeneneeeennennennen 18 Mittelwertbildungsparameter 20 Oberer Grenzwert Siehe Alarme Parameter Mittelwertbildung 44444 4444 nn 20
63. zte Erweiterung einen Satz Koeffizienten f r ltere Modi die von vorhandenen Host Systemen unterst tzt werden Dies zeigt die abschlie ende Version des Diagramms Berechnung Feuchtekoeffi Feuchtebe Ausgangsmodus Tats chlicher unskaliert zienten rechnung Stromschleife oder RS485 Anfrage Ausgang Modus F A B C D Modus F odus F a Viodus F Mod E gt A B C D Modus E Mod E Mod E Stromschleife Mod V gt gt 4 B C D Modus V gt gt Mod V gt Mod V i oder RS485 Von Unskal Typ 1 gt Keiner Von Unskal Typ 1 F E V ausgew hlt ausgew hlt gt A B C D lter F E V ausgew hlt Abbildung 13 lterer Ausgang ausgew hlt Wenn ein Stromschleifenausgang ohne eine Modusangabe festgelegt wird oder die Anfor derung eines RS485 Protokolls ohne eine Modusangabe f r einen Feuchtewert erfolgt dann wird das folgende Verfahren durchgef hrt e Wenn die lteren Koeffizienten nicht null sind dann werden sie zur Berechnung des Feuchtewerts verwendet rote Pfeile im Diagramm e Wenn die lteren Koeffizienten alle null sind dann wird Unskal Typ 1 verwendet um die relevanten Koeffizienten und die Feuchte auszuw hlen gr ne Pfeile Auf diese Weise kann der Sensor auf einem aktuellen Host System in allen Modi umfassend kalibriert und auf einem lteren Host System verwendet werden 9 4 Unskaliert 2 In Altsensoren wurd
64. zum Produkt und dessen Benutzung inklusive der in dieser Dokumentation enthaltenen Informationen und Einzelheiten werden von Hydronix nach bestem Wissen und Gewissen bereitgestellt Hydronix begr t Kommentare und Vorschl ge zum Produkt und zu dieser Dokumentation RECHTSVERMERKE Hydronix Hydro Probe Hydro Mix Hydro Skid Hydro View und Hydro Control sind eingetragene Marken von Hydronix Limited 2 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 Hydronix Niederlassungen VK Zentrale Adresse 7 Riverside Business Centre Walnut Tree Close Guildford Surrey GU1 4UG Tel 44 1483 468900 Fax 44 1483 468919 E Mail support hydronix com sales hydronix com Website www hydronix com Nordamerikanische Niederlassung Zust ndig f r Nord und S damerika USA Spanien und Portugal Adresse 692 West Conway Road Suite 24 Harbor Springs MI 47940 USA Tel 1 888 887 4884 geb hrenfrei 1 231 439 5000 Fax 1 888 887 4822 geb hrenfrei 1 231 439 5001 Europa Niederlassung Zust ndig f r Mitteleuropa Russland und S dafrika Tel Fax 49 2563 4858 49 2563 5016 Franz sische Niederlassung Tel 33 652 04 89 04 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 3 4 Konfigurations und Kalibrierungshandbuch HD0679de Version 1 1 0 nderungshistorie Versionsnummer Dat Beschreibung der nderungen 1 0 0 Feb 2015 Erste Version 1 1 0 Juli 2015 Absc

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