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HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch

1. Abbildung D 7 Distributed Data Guarding mit Parit tsinformationen Px y Vorteile e Hohe Leistung bei Leseoperationen e Kein Datenverlust bei Ausfall eines physischen Laufwerks e Mehr Laufwerkskapazit t f r Daten nutzbar als bei RAID 1 0 Parit tsdaten erfordern nur den Speicherplatz der einem physischen Laufwerk entspricht Nachteile e Relativ geringe Leistung bei Schreiboperationen e Datenverlust wenn ein zweites Laufwerk ausf llt bevor die Daten des zuerst ausgefallenen Laufwerks wiederhergestellt wurden HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch D 9 Drive Arrays und Fehlertoleranz RAID ADG Advanced Data Guarding RAID ADG hnelt RAID 5 da ebenfalls Parit tsdaten generiert und gespeichert werden um Datenverluste aufgrund von Laufwerksausf llen zu vermeiden Bei Verwendung von RAID ADG werden jedoch zwei separate S tze von Parit tsdaten verwendet Dadurch bleiben die Daten auch erhalten wenn zwei Laufwerke ausfallen Abbildung D 8 zeigt dass jeder Satz von Parit tsdaten eine Kapazit t belegt die der Kapazit t eines der physischen Laufwerke entspricht Diese Methode ist sinnvoll wenn Datenverluste inakzeptabel sind die Kosten aber gleichzeitig gering gehalten werden sollen Die Wahrscheinlichkeit von Datenverlusten ist in einer RAID ADG Konfiguration geringer als in einer RAID 5 Konfiguration Detai
2. Wenn eine Migration von einem Nicht Array Controller erfolgt stellen Sie die Daten mit Hilfe der Sicherungskopie wieder her Aktualisieren Sie die System Firmware Kapitel 4 Wenn der Controller als Controller f r den Systemstart genutzt wird installieren Sie den Ger tetreiber f r das jeweilige Betriebssystem Kapitel 7 Fahren Sie andernfalls mit Schritt 4 fort Installieren Sie die Controller Hardware Kapitel 3 Wenn der Controller nicht als Controller f r den Systemstart genutzt wird installieren Sie den Ger tetreiber f r das jeweilige Betriebssystem Kapitel 7 Aktualisieren Sie die Insight Manager Agents falls neue Versionen verf gbar sind Kapitel 7 10 Erstellen und formatieren Sie die gew nschten logischen Laufwerke Kapitel 6 Abbildung 2 4 Controller Installation bei einem vorkonfigurierten System HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 3 Installieren der Hardware Vorbereiten des Servers F hren Sie eine Sicherung aller Daten durch bevor Sie den Controller im Server installieren Dieser Schritt ist obligatorisch wenn Sie nicht in einem Array befindliche SCSI Laufwerke an einen Smart Array Controller anschlie en wollen da die Daten bei einem Wechsel zwischen Array und Nicht Array Controllern nicht erhalten bleiben das Benutzerhandbuch des Computers um die Gefahr von Verletzungen oder N VORSICHT
3. RAID 1 0 Laufwerksspiegelung In dieser Konfiguration werden die Daten auf einem zweiten Laufwerk dupliziert Abbildung D 5 Laufwerksspiegelung von P1 auf P2 D 6 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Drive Arrays und Fehlertoleranz Wenn das Array ber mehr als zwei physische Laufwerke verf gt werden diese paarweise gespiegelt Abbildung D 6 Spiegelung bei einem Array mit mehr als zwei physischen Laufwerken Bei jedem gespiegelten Paar werden die einzelnen an das Array gesendeten Leseanforderungen von dem physischen Laufwerk beantwortet das nicht mit der Beantwortung sonstiger Anforderungen besch ftigt ist Dieses Verhalten wird als Lastausgleich bezeichnet Wenn ein physisches Laufwerk ausf llt ist das andere gespiegelte Laufwerk dieses Paares immer noch in der Lage alle notwendigen Daten zur Verf gung zu stellen Es k nnen mehrere Laufwerke eines Arrays ausfallen ohne dass es zu einem Datenverlust kommt solange nicht beide Laufwerke desselben gespiegelten Paares ausfallen Diese Fehlertoleranzmethode ist sinnvoll wenn Datensicherheit und hohe Leistung wichtigere Gesichtspunkte sind als die Kosten f r physische Laufwerke HINWEIS Bei Arrays mit nur zwei physischen Laufwerken wird diese Fehlertoleranzmethode
4. e Die SmartStart CD e Die HP Website http www hp com servers manage Das Verfahren zum Aktualisieren der Agents ist in der Dokumentation auf der Management CD bzw auf der HP Website beschrieben Falls die neuen Agents nicht ordnungsgem funktionieren m ssen Sie unter Umst nden auch Insight Manager aktualisieren Die neuesten Versionen von Insight Manager stehen ebenfalls auf der HP Website zum Herunterladen zur Verf gung IPF Server Betriebssystem Die genauen Anleitungen finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem Ger tetreiber Wenn Sie zus tzliche Smart Array Controller im Server installieren m chten m ssen au erdem Ger tetreiber installiert werden Bei Servern auf denen ein unterst tztes Microsoft Windows Betriebssystem ausgef hrt wird befinden sich diese Treiber auf der DVD im Lieferumfang des Controller Kits WICHTIG Wenn Sie einen neuen Server konfigurieren installieren Sie das Betriebssystem bevor Sie den Ger tetreiber installieren 7 2 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Installieren der Ger tetreiber und Management Agents Fahren Sie den Server herunter und ziehen Sie die Stromkabel ab Installieren Sie den neuen Controller und schlie en Sie ihn an die Erweiterungseinheiten an Schalten Sie den Server ein Der Controller wird vom Betriebssystem erkannt und der Assistent f r das Suchen neuer Hardware wird gestartet W hlen Sie im Dialogfeld Files Ne
5. 7 4 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 8 Erweitern und Austauschen von Optionen Array Beschleuniger So entfernen Sie die vorhandene Array Beschleunigerkarte 1 Dr cken Sie die Enden der Halteraste des K hlk rpers nach innen 1 und klappen Sie die Raste dann aus dem K hlk rper 2 Abbildung 8 1 Herausnehmen des K hlk rpers HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 8 1 Erweitern und Austauschen von Optionen 2 Heben Sie den K hlk rper aus dem Rahmen 3 Klappen Sie die Raste in Richtung der Karte zur ck damit der Array Beschleuniger entfernt werden kann 4 Zum Entfernen der Kunststoffhalterung 1 nehmen Sie sie vom Array Beschleuniger ab und haken Sie sie aus der Controller Karte aus VW Vu o Abbildung 8 2 L sen der Array Beschleunigerkarte 5 Schwenken Sie die DIMM Verriegelungshebel 2 auf beiden Seiten des Array Beschleunigers nach au en 8 2 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Erweitern und Austauschen von Optionen 6 Kippen Sie den Array Beschleuniger leicht von der Controller Karte weg in der Abbildung ist der Winkel zur Verdeutlichung bertrieben dargestellt und ziehen Sie den Array Beschleuniger aus dem DIMM Sockel der Controller Karte heraus Abbildung 8 3 Herausziehen der Array Beschleunigerkarte So installieren Sie die neue Array Beschleunigerkarte 1 Dr cken Sie
6. was durch Ein und Ausschalten des Ger ts festgestellt werden kann sollten Sie versuchen diese St rungen durch eine oder mehrere der folgenden Ma nahmen zu beheben e Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder stellen Sie sie an einer anderen Stelle auf e Vergr ern Sie den Abstand zwischen Ger t und Empf nger A 2 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Zulassungshinweise e Stecken Sie den Netzstecker des Ger ts in eine andere Steckdose so dass Ger t und Empf nger an verschiedene Stromkreise angeschlossen sind e Bitten Sie Ihren H ndler oder einen erfahrenen Radio bzw Fernsehtechniker um Hilfe Konformit tserkl rung f r Produkte mit dem FCC Logo nur USA Dieses Ger t entspricht Abschnitt 15 der FCC Richtlinien F r den Betrieb sind folgende Bedingungen zu beachten 1 Das Ger t darf keine sch dlichen Interferenzen erzeugen und 2 muss empfangene Interferenzen aufnehmen auch wenn diese zu Betriebsst rungen f hren k nnen Informationen zu Ihrem Produkt erhalten Sie unter folgender Adresse bzw Telefonnummer e Hewlett Packard Company P O Box 692000 Mail Stop 530113 Houston Texas 77269 2000 e 1 800 652 6672 Um eine kontinuierliche Qualit tsverbesserung zu erreichen k nnen Anrufe ggf aufgezeichnet oder berwacht werden Informationen zu dieser FCC Erkl rung erhalten Sie unter folgender Adresse bzw Telefonnummer e Hewlett Packard Company P O Box 692000 M
7. 4 fort 3 Schlie en Sie das interne SCSI Direktverbindungskabel im Lieferumfang des Servers zwischen einem internen Port des Controllers und dem Hot Plug Laufwerksk fig an Verwenden Sie beide internen Ports wenn zwei Laufwerksk fige vorhanden sind Die Hot Plug Laufwerke sind jetzt betriebsbereit 4 Stellen Sie f r jeden SCSI Bus manuell die SCSI ID auf jedem Laufwerk auf einen eindeutigen Wert im Bereich zwischen 0 und 15 jedoch nicht auf 7 ein die SCSI ID 7 ist f r den Controller reserviert Ausf hrliche Informationen enth lt die mit dem Laufwerk gelieferte Dokumentation 5 Verbinden Sie den internen Port 1 oder Port 2 des Smart Array Controllers mit den Nicht Hot Plug Festplatten ber das SCSI Kabel f r mehrere Ger te 6 Bringen Sie die Abdeckung wieder an und sichern Sie sie wie erforderlich mit den R ndelschrauben ACHTUNG Betreiben Sie den Server nicht l ngere Zeit ohne Abdeckung Diese Vorsichtsma nahme sch tzt w rmeempfindliche Komponenten indem eine ausreichende Luftzirkulation im Server gew hrleistet wird Gleichzeitig wird so das Ber hren von Teilen verhindert die gef hrliche Energieniveaus f hren Zusatzinformationen ber Laufwerksinstallation finden Sie in Anhang E Installation und Austausch von Festplatten HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 3 5 Installieren der Hardware Externe Verkabelung bei HP Servern Alle HP und Compaq Erweiterungseinheiten we
8. ADG Enabler Module aus Dr cken Sie die innere Kunststoffraste unter der Controller Karte in Richtung der anderen Raste 1 und ziehen Sie das Modul von der Karte ab 2 Abbildung 8 16 Herausnehmen des RAID ADG Enabler Module So installieren Sie das Modul auf der neuen Controller Karte 1 Vergewissern Sie sich ob der Array Beschleuniger auf der neuen Controller Karte ber einen Lese Schreib Cache von mindestens 64 MB verf gt 2 Halten Sie das Modul schr g und setzen Sie das r ckw rtige Ende des Moduls in die entsprechende Offnung 1 ein HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 8 15 Erweitern und Austauschen von Optionen 3 Dr cken Sie mit einem Daumen die Nase oben auf der R ckseite nach au en 2a und dr cken Sie mit dem anderen Daumen vorsichtig das andere Ende des Moduls 2b in die Offnung und auf den Anschluss auf der Controller Karte Abbildung 8 17 Installieren des Moduls Die Installation des RAID ADG Enabler Module ist abgeschlossen 8 16 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch A Zulassungshinweise Zulassungsidentifikationsnummern F r die Zulassungszertifizierung und identifizierung wurde Ihrem Produkt eine eindeutige Seriennummer zugewiesen Die Seriennummer befindet sich zusammen mit den erforderlichen Zulassungszeichen und informationen auf dem Typenschild des Produkts Beziehen Sie sich immer auf diese Seriennummer wenn Sie Informationen zur Zertif
9. Array kann mit einer anderen Fehlertoleranzmethode konfiguriert sein Deshalb sind auch die Auswirkungen auf die logischen Laufwerke gegebenenfalls unterschiedlich e RAID 0 Konfigurationen sind gegen ber Laufwerksausf llen nicht fehlertolerant F llt ein physisches Laufwerk im Array aus so fallen auch alle nicht fehlertoleranten logischen Laufwerke RAID 0 in diesem Array aus e RAID 1 0 Konfigurationen sind selbst bei mehreren Laufwerksausf llen fehlertolerant sofern nicht zwei aufeinander gespiegelte Laufwerke in einem gespiegelten Laufwerkspaar ausfallen e RAID 5 Konfigurationen sind gegen ber dem Ausfall eines Laufwerks fehlertolerant e RAID ADG Konfigurationen sind gegen ber dem Ausfall von zwei Laufwerken fehlertolerant Fallen mehr Laufwerke aus als im Rahmen der verwendeten Fehlertoleranzmethode zul ssig ist f hrt dies zu einer berforderung der Fehlertoleranz insgesamt und das logische Laufwerk f llt ebenfalls aus In diesem Fall werden alle Anforderungen des Betriebssystems mit der Meldung eines nicht behebbaren Fehlers zur ckgewiesen Im Abschnitt berforderung der Fehlertoleranz werden die verschiedenen M glichkeiten zur Wiederaufnahme des Normalbetriebs in einer solchen Situation erl utert E 2 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Installation und Austausch von Festplatten Erkennen eines Laufwerksausfalls Die LEDs auf der Vorderseite jeder Festplatte sind von der Vorderseite d
10. D 1 Eehlertoleranzmeth den i nuiteketiiseni anal EE i ao ETE D 5 RAID 0 Keine Febhlertoleranz AA D 5 RAID 1 0 Laufwerkssptegelung nennen D 6 RAID 5 Distributed Data Couardmg essen D 8 RAID ADG Advanced Data Guardng nenn D 10 Vergleich Hardware basierter RAID Methoden 20er snersneesnnesnnnenn D 11 Andere Fehlertoleranzoptionen s ssessseersessereerrsressesrtsstsstsstsestssesntnsrenreseeseneses D 13 Anhang E Installation und Austausch von Festplatten Allgemeine Informationen zu Laufwerksausf llen AAA E 2 Erkennen eines Laufwerksausfalls AAA E 3 berforderung der Fehlertoleranz enennennnenneennennenn E 5 Automatische Datenwiederberstellung E 6 Allgemeine Aspekte des Laufwerksaustauschs 2 2242224022242020 ns ensensennennennnen E 8 Laufwerksausfall w hrend der Wiederherstellung eeeeeceeeeereerrereerresrerresreersreee E 9 Verschieben von Laufwerken und Arrays nee E 11 Erh hen der Festplattenkapazit t uu22022000snnesnnesnnnennnennnennnennennnennnnnne sans E 12 Erweitern und Erh hen der Kapazit t ursersseesnnesnnesnnesnnnnnnensennnnnnennennnenn E 13 Anhang F Wahrscheinlichkeit des Ausfalls eines logischen Laufwerks Anhang G Diagnose von Array Problemen Index vi HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Zu diesem Handbuch Dieses Handbuch enth lt eine schrittweise Installationsanleitung sowie Hinweise zu Bedienung Fehlerbeseitigung un
11. EWG und der Niederspannungsrichtlinie 73 23 EWG Dies schlie t die bereinstimmung mit den folgenden europ ischen Normen ein die entsprechenden internationalen Normen sind in Klammern angegeben ENS55022 CISPR 22 Funkst rungen von informationstechnischen inrichtungen N55024 IEC61000 4 2 3 4 5 6 8 11 EMV Fachgrundnorm St rfestigkeit N61000 3 2 IEC61000 3 2 EMV Grenzwerte f r Oberschwingungsstr me N61000 3 3 IEC61000 3 3 EMV Grenzwerte f r Spannungsschwankungen nd Flicker in Niederspannungsnetzen N 60950 IEC950 Ger tesicherheit cm m m D es HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch A 5 Zulassungshinweise Hinweis zum Austauschen von Akkus oder Batterien Der Array Beschleuniger auf dem Controller enth lt einen NIMH Akku Der Austausch ist von einem Servicepartner vorzunehmen wobei das f r dieses Produkt vorgesehene Ersatzteil zu verwenden ist VORSICHT Bei unsachgem er Handhabung des Akkus besteht Explosions Feuer und Verletzungsgefahr Beachten Sie folgende Hinweise um diese Gefahren zu vermeiden e Versuchen Sie nicht den Akku au erhalb des Controllers zu laden e Sch tzen Sie den Akku vor Feuchtigkeit und Temperaturen ber 60 C e Der Akku muss sachgem genutzt und darf nicht auseinandergebaut ge ffnet durchl chert kurzgeschlossen bzw Feuer oder Wasser ausgesetzt werden Ersetzen Sie den Akku nur durch das f r dieses Produkt
12. HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch C Technische Daten des Controllers Tabelle C 1 Technische Daten des Controllers Abmessungen 31 5 cm x 10 8 cm x 1 5 cm Erforderliche Leistung 21 2 W f r 5302 16 3 W bei 3 3 V 4 8 W bei 5 V 24 9 W f r 5304 19 0 W bei 3 3 V 5 9 W bei 5 V bertragungsrate PCI Bus SCSI Bus Anzahl der Kan le Maximal 528 Mbit s 4 5304 oder von 2 auf 4 erweiterbar 5302 Anzahl Laufwerke pro Kanal Bis zu 14 Anschlusstyp 68 polig Wide intern VHDCI extern Terminierung Erforderlich bei HP und Compaq Systemen jedoch vorhanden bertragungsrate Temperaturbereich Bei Betrieb Bis zu 160 Mbit s 40 MHz pro Kanal 10 C bis 35 C Bei Versand Relative Luftfeuchtigkeit nicht kondensierend Bei Betrieb 30 C bis 60 C 20 bis 80 Bei Lagerung 5 bis 90 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch C 1 D Drive Arrays und Fehlertoleranz Was ist ein Drive Array Die Kapazit t und Leistung einer einzelnen physischen Festplatte ist im Privat bereich v llig ausreichend Im kommerziellen Bereich werden jedoch gr ere Speicherkapazit ten h here Daten bertragungsraten und mehr Sicherheit vor Datenverlusten ben tigt die bei Laufwerksausf llen auftreten k nnen Das Hinzuf gen weiterer Laufwerke zum System erh ht zwar die Speicher kapazit t siehe Abbildung D 1 hat jedoch keinen Einfluss auf d
13. Ihrem Betriebssystem HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch D 13 E Installation und Austausch von Festplatten Jeder SCSI Kanal des Controllers unterst tzt bis zu 14 Laufwerke Die Laufwerke k nnen vom Typ Wide Ultra3 oder Wide Ultra2 sein Jedes Laufwerk an einem SCSI Bus muss eine eindeutige SCSI ID zwischen 0 und 15 aufweisen die ID 7 ist f r den Controller reserviert Dieser Wert wird f r Hot Plug Laufwerke in ProLiant Servern und Storage Systems automatisch eingestellt Bei anderen Laufwerken muss die SCSI ID manuell eingestellt werden e Versehen Sie die Laufwerke nicht mit einem Abschluss HP und Compaq Server und die internen Kabel stellen die erforderliche Terminierung am SCSI Bus bereit e Verwenden Sie keine Laufwerke mit verschiedener Kapazit t im selben Array Die zus tzliche Kapazit t gr erer Laufwerke kann im Array nicht genutzt werden und ist somit verschwendet e Schlie en Sie Hot Plug Laufwerke und nicht Hot Plug f hige Laufwerke nicht gemeinsam an denselben SCSI Bus an Eine Liste der derzeit von den Smart Array Controllern unterst tzten Festplatten finden Sie unter www hp com products smartarray HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch E 1 Installation und Austausch von Festplatten Allgemeine Informationen zu Laufwerksausf llen F llt eine Festplatte aus betrifft dies alle logischen Laufwerke die sich in demselben Array befinden Jedes logische Laufwerk in einem
14. Lesen Sie vor Beginn der Installation die Sicherheitshinweise und einer Besch digung der Ger te zu vermeiden Viele Computer k nnen gef hrlich hohe Energieniveaus f hren Arbeiten an solchen Computern d rfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden das im Umgang mit diesen Gefahren geschult ist Nehmen Sie keine Geh useabdeckungen ab und versuchen Sie keine der Sperren zu umgehen die zum Schutz vor solchen Gefahren eingebaut wurden Wenn Ihr Server Hot Plug Komponenten unterst tzt fahren Sie direkt mit dem Abschnitt Installieren des Smart Array Controllers fort HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 3 1 Installieren der Hardware So bereiten Sie einen Server vor der keine Hot Plug Ger te unterst tzt 1 Schlie en Sie alle Anwendungen Schalten Sie den Server aus ACHTUNG Bei Systemen mit externen Datenspeicherger ten muss der Server als erste Einheit ausgeschaltet und als letzte Einheit wieder eingeschaltet werden Dadurch ist gew hrleistet dass das System die Laufwerke nicht irrt mlich als ausgefallen kennzeichnet 2 Schalten Sie s mtliche an den Server angeschlossenen Peripherieger te aus 3 Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose und anschlie end aus dem Server heraus WICHTIG Wenn Sie einen Smart Array Controller durch einen Smart Array 5300 Controller ersetzen beachten Sie den Abschnitt Externe Verkabelung bei HP Servern um die Anforderungen hinsichtli
15. Positionen 5 Stellen Sie ggf die Daten von der Sicherungskopie wieder her Sie k nnen jetzt die neue Laufwerkskonfiguration durch Ausf hren von ORCA oder dem Array Configuration Utility berpr fen N here Einzelheiten finden Sie in Kapitel 6 Konfigurieren eines Arrays Erh hen der Festplattenkapazit t Sie k nnen die Speicherkapazit t eines Systems erh hen indem Sie die vorhandenen Laufwerke einzeln nacheinander gegen Laufwerke h herer Kapazit t austauschen Diese Methode kann verwendet werden solange eine fehlertolerante Methode ausgef hrt wird Sie ist selbst dann m glich wenn keine Laufwerkseinsch be verf gbar sind ACHTUNG Da eine Datenwiederherstellung ungef hr 15 Minuten pro GB in Anspruch nimmt ist das System w hrend der Wiederherstellung ber mehrere Stunden oder sogar Tage nicht gegen Laufwerksausf lle gesch tzt E 12 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Installation und Austausch von Festplatten So erh hen Sie die Kapazit t von Festplatten 1 Sichern Sie alle Daten 2 Tauschen Sie ein beliebiges Laufwerk aus Die Daten werden auf dem neuen Laufwerk mit Hilfe der redundanten Daten auf den anderen Laufwerken wiederhergestellt ACHTUNG Tauschen Sie kein anderes Laufwerk aus bevor die Wiederherstellung der Daten auf diesem Laufwerk nicht abgeschlossen ist 3 Nachdem die Daten auf dem neuen Laufwerk wiederhergestellt wurden die Aktivit ts LED leuchte
16. Steckplatz 1 ein und schieben Sie die Adapterkarte gleichzeitig unter die Lippe der Halterung 2 des belegten VHDCI Steckplatzes Abbildung 8 12 Installieren der Adapterkarte 2 Setzen Sie die Adapterkarte in den Anschluss 3 auf der Controller Karte ein 8 10 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Erweitern und Austauschen von Optionen 3 Befestigen Sie die Adapterkarte an der Controller Karte indem Sie die entsprechende Schraube im Kit enthalten auf der R ckseite der Array Controller Karte einsetzen und festziehen Abbildung 8 13 Befestigen der Adapterkarte an der Array Controller Karte Die Installation der neuen Adapterkarte ist damit abgeschlossen HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 8 11 Erweitern und Austauschen von Optionen Aktivieren von RAID ADG Sie k nnen RAID ADG auf einem Smart Array 5300 Controller aktivieren indem Sie einen Softwareschl ssel installieren Wenn Sie ber eine ltere Controller Version verf gen K nnen Sie alternativ dazu ein Hardwaremodul zur Aktivierung RAID ADG Enabler Module auf der Controller Karte installieren Verwenden des Software Schl ssels 1 Vergewissern Sie sich ob der Array Beschleuniger ber eine Kapazit t von mindestens 64 MB verf gt Schlie en Sie alle Anwendungen und Dienstprogramme des Servers auf dem der Controller installi
17. Zusammenhang mit dem Laufwerk stehende Probleme gef hrdet sein z B vor bergehender Stromausfall bei einem der Speichersysteme oder ein fehlerhaftes Kabel In solchen F llen m ssen die physischen Laufwerke nicht ersetzt werden Trotzdem kann ein Datenverlust auftreten vor allem wenn das System zum Zeitpunkt das Problems ausgelastet war HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch E 5 Installation und Austausch von Festplatten Wiederherstellungsverfahren Der Zustand des logischen Volumes kann nicht durch das Einsetzen von Austauschlaufwerken verbessert werden wenn die Fehlertoleranz berfordert wurde Werden Meldungen zu nicht behebbaren Fehlern auf dem Bildschirm angezeigt sollten Sie zum Wiederherstellen der Daten stattdessen folgenderma en vorgehen 1 Schalten Sie das gesamte System aus und anschlie end wieder ein In einigen F llen kann lange genug auf ein Laufwerk zugegriffen werden damit Sie eine Sicherungskopie erstellen K nnen 2 Wird die POST Meldung 1779 angezeigt dr cken Sie die Taste F2 um die logischen Volumes wieder zu aktivieren Denken Sie daran dass wahrscheinlich ein Datenverlust aufgetreten ist Alle Daten auf dem logischen Volume m ssen entsprechend berpr ft werden 3 Erstellen Sie Kopien der wichtigen Daten soweit dies m glich ist 4 Tauschen Sie ausgefallene Laufwerke aus 5 Nachdem die ausgefallenen Laufwerke ausgetauscht wurden ist die Fehler toleranz m glicherweise wiede
18. als RAID 1 bezeichnet HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch D 7 Drive Arrays und Fehlertoleranz Vorteile e H chste Leistung bei Lese und Schreiboperationen in fehlertoleranten Konfigurationen e Kein Datenverlust solange keines der ausgefallenen Laufwerke auf ein anderes ausgefallenes Laufwerk gespiegelt ist bis zur H lfte der physischen Laufwerke im Array k nnen ausfallen Nachteile e Teuer viele Laufwerke f r die Fehlertoleranz erforderlich e Nur 50 der Gesamtspeicherkapazit t kann f r die Datenspeicherung verwendet werden RAID 5 Distributed Data Guarding Bei Verwendung dieser Methode wird f r jeden Stripe aus den Daten die sich in den anderen Bl cken des betreffenden Stripes befinden ein Block mit Parit tsdaten berechnet Die Bl cke mit den Parit tsdaten werden ber alle physischen Laufwerke im logischen Laufwerk verteilt siehe Abbildung D 7 F llt ein physisches Laufwerk aus k nnen die Daten auf dem ausgefallenen Laufwerk aus den Benutzerdaten auf den verbliebenen Laufwerken und den Parit tsdaten wiederhergestellt werden Die wiederhergestellten Daten werden normalerweise auf ein Online Ersatzlaufwerk geschrieben Diesen Prozess bezeichnet man auch als Rebuild Diese Konfiguration ist sinnvoll wenn Kosten Leistung und Datenverf gbarkeit gleicherma en von Bedeutung sind D 8 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Drive Arrays und Fehlertoleranz
19. an die Stromversorgung des Controllers C 1 Anschl sse Lage auf der Platine 1 2 Antistatikarmb nder B 2 ARM Auto Reliability Monitoring 1 9 Index Array Definition D 3 Hinzuf gen von Festplatten E 13 Online Ersatzlaufwerke D 5 Physische Einschr nkungen D 4 Verschiebung E 11 Array Diagnostic Utility ADU E 5 Array Beschleuniger Abbildung 1 3 Akkus Aufladen 1 7 Beschreibung 1 7 Austauschen 8 1 Deaktiviert Meldung 1 7 Manuelles Deaktivieren 1 6 Merkmale 1 5 Array Beschleuniger Akkus Austauschen 8 4 Entsorgung 8 4 Array Controller Abmessungen C 1 Anforderungen an die Stromversorgung C 1 Austauschen 3 2 Duplexing D 13 Installation 2 1 3 2 Port Nutzung Beschr nkungen 1 2 3 7 Schnittstelle zum Server 1 8 Array Kapazit tserweiterung E 13 Array Konfiguration 6 1 Array Konfiguration Kopieren 6 2 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Index 1 Index Aufladen der Akkus 1 7 Ausfall Laufwerk Allgemeine Informationen E 2 Sofort m gliche Ursache E 8 Ausfall Logisches Laufwerk Ursache E 2 Wiederherstellung E 6 Austauschen Akkus 8 4 Array Beschleuniger 8 1 Cache 8 1 Festplatte E 8 E 10 Vorhandenen Controller 3 2 Automatische Datenwiederherstellung Beschr nkung D 13 Beschreibung E 6 Automatische Reparatur von Sektoren 1 9 Auto Reliability Monitoring Siehe ARM Bandlaufwerke Unterst tzung 1 4 Behelfsweise Datenwiederherstellung Beschr nkung D 13 Beschreibung 1 10 Beschr nkungen
20. beim ROM verwendet wird Diese Anleitungen werden zusammen mit der Komponente zur Verf gung gestellt Eine andere M glichkeit zum Aktualisieren der Firmware auf ProLiant Servern besteht in der Verwendung der Software CD die im Lieferumfang des Controller Kits enthalten ist Die Smart Components enthalten jedoch m glicherweise aktuellere Firmware Update Dateien als auf der CD vorhanden sind Bevor Sie die CD verwenden berpr fen Sie ob bei den Smart Components auf der Website neuere Versionen der Firmware Update Dateien zur Verf gung stehen ProLiant Server WICHTIG Wenn Sie die Firmware auf einem System aktualisieren das mit SCU konfiguriert wurde m ssen Sie unmittelbar nach Abschluss der Aktualisierung der Firmware die Systempartition aktualisieren weitere Angaben finden Sie unter Verwenden des SCU in Kapitel 5 Konfigurieren des Servers HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 4 1 Aktualisieren der Firmware Verwenden der SmartStart CD 1 Legen Sie die CD in das CD ROM Laufwerk des Servers ein Wenn Sie die Firmware bei offline geschaltetem Server aktualisieren m chten starten Sie den Server neu und warten Sie bis die Controller Initialisierung abgeschlossen ist W hlen Sie die gew nschten Sprach und Tastatureinstellungen aus Der Bildschirm mit dem Lizenzvertrag EULA wird angezeigt Klicken Sie auf Agree Zustimmen Der Bildschirm My ProLiant Server Eigener ProLiant Server
21. die Array Beschleunigerkarte kr ftig in den DIMM Anschluss sockel 2 Schlie en Sie die Verriegelungshebel um den Array Beschleuniger zu arretieren Setzen Sie die Kunststoffhalterung wieder ein 4 Setzen Sie den K hlk rper wieder ein Die Installation der neuen Array Beschleunigerkarte ist damit abgeschlossen HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 8 3 Erweitern und Austauschen von Optionen Akkupack 1 VORSICHT Wird ein Akku falsch behandelt oder fehlerhaft ausgetauscht besteht Explosions Feuer und Verletzungsgefahr Beachten Sie folgende Hinweise um diese Gefahren zu vermeiden e Versuchen Sie nicht den Akku au erhalb des Controllers zu laden e Sch tzen Sie die Akkus vor Feuchtigkeit und Temperaturen ber 60 C e Der Akku muss sachgem genutzt und darf nicht auseinandergebaut ge ffnet durchl chert kurzgeschlossen bzw Feuer oder Wasser ausgesetzt werden Ersetzen Sie den Akku nur durch das f r dieses Produkt vorgesehene Ersatzteil Akkus und Array Beschleuniger m ssen unter Beachtung der lokalen Vorschriften und Richtlinien entsorgt werden Alternativ k nnen Sie diese Teile auch ber herk mmliche Teiler ckf hrungswege zur Entsorgung an HP Ihren HP Partner oder deren Vertreter zur ckgeben So entnehmen Sie das alte NIMH Akkupack 1 Dr cken Sie auf die Raste des Akkupacks die sich in der N he der unteren Ecke des Array Beschleunigers befindet Abbildu
22. ein Hintergrundprozess der Festplatten in fehlertoleranten logischen Laufwerken auf fehlerhafte Sektoren untersucht ARM pr ft auch die Konsistenz von Parit tsdaten in logischen Laufwerken die RAID 5 oder RAID ADG verwenden Dadurch wird gew hrleistet dass alle Daten im Fall eines Laufwerksfehlers wiederhergestellt werden k nnen Damit ARM eingesetzt werden kann muss eine fehlertolerante Konfiguration RAID 1 oder h her ausgew hlt sein e Die dynamische Reparatur von Sektoren erfolgt durch den Controller indem die Zuordnung defekter Sektoren ge ndert wird die Erkennung defekter Sektoren kann im normalen Betrieb oder durch ARM erfolgen e SMART ist eine Funktion nach Industriestandard zur Diagnose und Ausfallvorhersage f r Festplatten die in Zusammenarbeit mit verschiedenen Festplattenherstellern entwickelt wurde Sie dient der berwachung verschiedener Faktoren anhand derer sich ein bevorstehender Ausfall einer Festplatte aufgrund mechanischer Ursachen vorhersagen l sst SMART berwacht unter anderem den Zustand der Lese und Schreibk pfe die Suchfehlerrate und die Hochlaufzeit Bei berschreitung eines Schwellenwertes bei einem dieser Aspekte sendet das Laufwerk eine Warnmeldung die darauf hinweist dass ein Laufwerksausfall bevorsteht Dadurch kann der Benutzer die auf dem Laufwerk gespeicherten Daten sichern und das Laufwerk austauschen bevor es zum Ausfall kommt HINWEIS Ein Online Ersatzlaufwerk wird nach einem pr
23. eingeschaltetem System werden die Akkus st ndig nachgeladen Unter normalen Umst nden betr gt die Lebensdauer eines Akkupacks drei Jahre WICHTIG Die Akkus auf einem neuen Array Controller sind m glicherweise nicht vollst ndig geladen wenn der Controller erstmals installiert wird In diesem Fall wird beim Einschalten des Servers eine POST Meldung POST Power On Self Test Selbsttest beim Systemstart angezeigt um auf die tempor re Deaktivierung des Array Beschleunigers hinzuweisen Von Ihrer Seite sind keine Ma nahmen erforderlich da die Akkus automatisch geladen werden und der Cache automatisch aktiviert wird Das Wiederaufladen dauert weniger als vier Stunden Die Betriebsbereitschaft des Array Controllers ist w hrend dieser Zeit nicht beeintr chtigt der Leistungsvorteil durch den Array Beschleuniger entf llt jedoch Sobald die Akkus auf eine akzeptable Kapazit t geladen sind wird der Array Beschleuniger automatisch aktiviert Anleitungen zum Akkuaustausch finden Sie in Kapitel 8 Upgrade und Austauschoptionen HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 1 7 Komponenten und Merkmale der Platine PCI Systemschnittstelle Der Smart Array 5300 Controller stellt die Verbindung zum Server ber einen 64 Bit PCI Hochleistungs Bus mit folgenden Merkmalen her e Taktrate 66 MHz e Hochgeschwindigkeitsverbindung bis zu 528 Mbit s zwischen Systemplatine und Controller e Zwei Parit tsschutzsignale Der S
24. sich die Situation komplexer dar Die maximale Anzahl physischer Laufwerke die ausfallen k nnen ohne einen Ausfall des logischen Laufwerks zu verursachen liegt bei n 2 wobei n die Anzahl der Festplatten in einem Array darstellt Dieses Maximum wird nur dann erreicht wenn keines der ausgefallenen Laufwerke auf eines der anderen ausgefallenen Laufwerke gespiegelt wurde In der Praxis f llt ein logisches Laufwerk normalerweise aus bevor dieses Maximum erreicht wird Mit zunehmender Anzahl der ausgefallenen Laufwerke sinkt die Wahrscheinlichkeit dass ein neu ausgefallenes Laufwerk auf ein zuvor ausgefallenes Laufwerk gespiegelt wurde Der Ausfall von nur zwei physischen Laufwerken reicht aus um den Ausfall eines logischen Laufwerks zu verursachen falls diese beiden Laufwerke aufeinander gespiegelt wurden Das Risiko dass dieser Fall eintritt sinkt mit der Anzahl der gespiegelten Paare im Array HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch F 1 Wahrscheinlichkeit des Ausfalls eines logischen Laufwerks e Ein mit RAID 5 konfiguriertes logisches Laufwerk ohne Online Ersatzlaufwerk f llt aus wenn zwei physische Laufwerke ausfallen e Ein logisches Laufwerk der Fehlertoleranz RAID ADG ohne Online Ersatzlaufwerk f llt aus wenn drei physische Laufwerke ausfallen Bei jeder RAID Ebene steigt die Wahrscheinlichkeit des Ausfalls eines logischen Laufwerks je mehr physische Laufwerke in diesem logischen Laufwerk entha
25. vorgesehene Ersatzteil Batterien und Akkus d rfen nicht ber den normalen Hausm ll entsorgt werden Um sie der Wiederverwertung oder dem Sonderm ll zuzuf hren nutzen Sie die ffentlichen Sammelstellen oder schicken Sie sie an HP Ihren HP Partner oder deren Vertreter zur ck Weitere Informationen zum Austausch des Akkus oder zur sachgem en Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner A 6 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Elektrostatische Entladung Beachten Sie beim Einrichten des Systems oder beim Umgang mit den Bauteilen die folgenden Sicherheitsvorkehrungen um eine Besch digung des Systems zu vermeiden Die Entladung statischer Elektrizit t ber einen Finger oder einen anderen Leiter kann die Systemplatine oder andere Bauteile besch digen die gegen ber elektrostatischer Entladung empfindlich sind Eine derartige Besch digung kann die Lebensdauer des Ger ts herabsetzen Beachten Sie folgende Vorsichtsma nahmen um Sch den durch elektrostatische Entladung zu vermeiden e Vermeiden Sie eine Ber hrung der Teile indem Sie diese in elektrostatisch abgeschirmten Beh ltern transportieren und aufbewahren e Bewahren Sie elektrostatisch empfindliche Teile in den zugeh rigen Beh ltern auf bis Sie sich an einem vor elektrostatischer Entladung gesch tzten Arbeitsplatz befinden e Legen Sie Teile vor dem Entfernen der Beh lter auf einer geerdeten Fl che ab e Vermeiden
26. wird angezeigt Klicken Sie auf die Registerkarte Maintenance Wartung Klicken Sie auf ROM Update Utility Dienstprogramm zur ROM Aktualisierung W hlen Sie den Modus Express oder Custom Benutzerdefiniert aus und folgen Sie den Eingabeaufforderungen und Anleitungen auf dem Bildschirm um die Firmware auf dem System und dem Controller zu aktualisieren Wenn Sie Smart Components nutzen m chten um die aktuellsten Updates zu verwenden lesen Sie den Abschnitt Verwenden der Smart Components mit einer CD in diesem Kapitel Starten Sie den Server neu damit die Aktualisierungen wirksam werden Verwenden der Support Software CD 1 Legen Sie die CD in das CD ROM Laufwerk des Servers ein Wenn Sie die Firmware bei offline geschaltetem Server aktualisieren m chten starten Sie den Server neu und warten Sie bis die Controller Initialisierung abgeschlossen ist Der Bildschirm mit dem Lizenzvertrag EULA wird angezeigt Klicken Sie auf Agree Zustimmen Es wird der Bildschirm Home Start angezeigt HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Aktualisieren der Firmware Klicken Sie auf ROM Update Utility Dienstprogramm zur ROM Aktualisierung W hlen Sie den Modus Express oder Custom Benutzerdefiniert aus und folgen Sie den Eingabeaufforderungen und Anleitungen auf dem Bildschirm um die Firmware auf dem System und dem Controller zu aktualisieren Wenn Sie Smart Components nutzen m chten um die ak
27. 1 6 ECC SDRAM 1 6 Index 6 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Index Status LEDs An Laufwerken E 3 Steckerarten Abbildung 3 6 Symbole im Text ix System Vermeiden elektrostatischer Entladung B 1 T Technische Kundenunterst tzung x Teilenummern f r Kabel 3 8 Telefonnummern x xi Terminierung des SCSI Busses 3 4 C 1 Treiber 7 1 U bersicht Controller Merkmale 1 4 Fehlermanagement Funktionen 1 9 Installationsvorgang 2 1 RAID Methoden D 11 bertragen Cache 1 6 Unterst tzt Anzahl der logischen Laufwerke pro Array 6 2 Betriebssysteme 1 4 RAID Methoden 1 4 Unterst tzung Anzahl der Festplatten pro Kanal E 1 Anzahl der Festplatten pro Port C 1 Bandlaufwerke 1 4 Festplatten Merkmale E 1 V Vergleich ACU mit ORCA 6 2 Ausfall eines logischen Laufwerks auf verschiedenen RAID Ebenen F 2 Hardwaregest tztes RAID und softwaregest tztes RAID D 13 RAID Methoden D 11 RAID Methoden mit anderen Fehlertoleranzmethoden D 13 Verkabeln Anleitungen 3 4 Verschiebung Laufwerke E 11 VHDCI Anschluss auf der Platine Abbildung 1 2 VHDCI Kabel 3 6 Vorsichtsma nahmen Beim Austauschen von Laufwerken E 8 E 10 Controller Installation 3 1 Einstellung der SCSI IDs 3 4 Gegen ESD Bi W Website HP xi Wide Ultra SCSI Unterst tzung 1 8 Wide Ultra3 SCSI Unterst tzung 1 8 Wiederherstellen von Daten Allgemeine Informationen E 6 Z Zulassungserkl rung zur Maus A 5 Zulassungshinweise A 1 Zwe
28. 1 8 Feblermanagement Funkttonen nen 1 9 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch iii Inhalt Kapitel 2 Installations bersicht Vorgehensweise bei einem neuen automatisch konfigurierbaren System 2 1 Vorgehensweise bei einem neuen nicht automatisch konfigurierbaren System 2 3 road d 2 3 Intel IPE Seiver n assse ri Basen II EE 2 4 Vorgehensweise bei einem vorkonfigurierten vstem 2 5 Kapitel 3 Installieren der Hardware Vorbereiten des Servers u u ans h an eis NA E hl ish 3 1 Installieren des Smart Array Controllers 200220 snneennennnnnnnnnnnornonnnennennnenn 3 2 Anschlie en der Ka bel r en else ein BERRri Harn 3 4 Interne Verkabelung bei HP Servem 3 5 Externe Verkabelung bei HP Server 3 6 SCSlkKabel Telenummermn nen 3 8 Kapitel 4 Aktualisieren der Firmware are BEE IT E 4 1 Verwenden der SmartStart CID 4 2 Verwenden der Support Software CD 4 2 Verwenden der Smart Components mit einer CID 4 3 IS Ee E 4 4 Kapitel 5 Konfigurieren des Servers ProLiant Server eis Biifelgsnih tlstiehl sen a ai 5 1 Verwenden von RBSU 2 22 J anerkennen 5 1 Verwenden von E RE 5 2 IPE Servet EE 5 3 Kapitel 6 Konfigurieren eines Arrays Verwenden von ACU nr ar eE e r ii Re r otie 6 3 Verwenden von OROA u A eE aa TATE E ENEE 6 4 iv HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Inhalt Kapitel 7 Installieren der Ger tetreiber und Management Agents Probiant
29. Controller Port Nutzung 3 7 Ersetzen eines Smart Controllers 3 4 Unterst tzte Festplattentypen E 1 Verschieben von Laufwerken E 11 Verwenden von ACU 6 2 Verwenden von CPQONLIN 6 2 Verwenden von ORCA 6 2 Betriebssysteme vom Controller unterst tzt 1 4 Boot Controller Konfigurieren 5 1 Cache Fortsetzung Installation 8 1 Merkmale 1 5 bertragen 1 6 Cache Gr e 1 6 Controller Abmessungen C 1 Abw rtskompatibilit t 1 4 Anforderungen an die Stromversorgung C 1 Austauschen 3 2 Duplexing D 13 Installation 2 1 3 2 Port Nutzung Beschr nkungen 1 2 Controller Installation Flussdiagramme 2 1 Vorsichtsma nahmen 3 1 Controller Merkmale bersicht 1 4 Controller Reihenfolge Einstellen 5 1 CPQONLIN Einschr nkungen 6 2 Vergleich mit anderen Konfigurationsprogrammen 6 2 D Data Striping Definition D 2 Datenblock Definition D 2 Datenintegrit tsfunktionen ECC Speicher 1 6 Datensicherung Alternative Methoden D 13 RAID Methoden D 4 Datensicherungsmethoden Nicht auf RAID Basis D 13 c RAID D 4 Daten Stripes Definition D 2 Cache Daten bertragungsrate C 1 Abbildung 1 3 Datenwiederherstellung Array Beschleuniger 1 6 Automatisch E 6 Daten bertragungsgeschwindigkeit 1 6 Erforderliche Zeit E 7 Index 2 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Index Datenwiederherstellungszeit E 7 Diagnose von Festplattenproblemen E 5 Diagnose Tools G 1 Diagramm Wahrscheinlichkeit eines Laufwerksausfalls F 2 Dienstprogram
30. D Ebene die bei der Installieren Sie die Controller Hardware 1 Kapitel 3 wenn sie 2 SE noch nicht vorinstalliert S f 3 W rde Konfiguration eingestellt wird Details finden Sie im Setup und Installationshandbuch des jeweiligen Servers 3 Schalten Sie den Server ein Erstellen Sie ggf zus tzliche logische Installieren Sie 5 Laufwerke und he 4 Betriebssystem formatieren Sie und Anwendungen sie Kapitel 6 Abbildung 2 1 Controller Installation bei einem neuen automatisch konfigurierbaren System 2 2 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Installations bersicht Vorgehensweise bei einem neuen nicht automatisch konfigurierbaren System ProLiant Server Installieren Sie die Controller Hardware Kapitel 3 wenn sie noch nicht vorinstalliert wurde Konfigurieren Sie den Boot Controller Kapitel 5 Erstellen Sie mindestens ein logisches Laufwerk und formatieren Sie es Kapitel 6 Installieren Sie das Betriebssystem und die Ger tetreiber Kapitel 7 Aktualisieren Sie die System Firmware Kapitel 4 Aktualisieren Sie die Controller Firmware Kapitel 4 Konfigurieren Sie das System Kapitel 5 Erstellen Sie ggf zus tzliche logische Laufwerke und formatieren Sie sie Kapitel 6 Abbildung 2 2 Controller Installation bei einem ne
31. HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Da invent M rz 2003 Sechste Ausgabe Teilenummer 135606 046 2003 Hewlett Packard Development Company L P Microsoft Windows und Windows NT sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA Intel Itanium Processor Family ist eine Marke der Intel Corporation in den USA und anderen L ndern Hewlett Packard Company haftet nicht f r technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument Inhaltliche nderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ank ndigung vor Die Informationen in dieser Ver ffentlichung werden ohne Gew hr f r ihre Richtigkeit zur Verf gung gestellt Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken tr gt der Benutzer Im brigen haftet HP nur nach Ma gabe der folgenden Regelungen Bei Vorsatz Anspr chen nach dem Produkthaftungsgesetz sowie bei Personensch den haftet HP nach den gesetzlichen Vorschriften Bei grober Fahrl ssigkeit ist die Haftung der H he nach begrenzt auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden soweit der Schaden nicht durch leitende Angestellte oder Organe verursacht oder wenn eine wesentliche Vertragspflicht verletzt wurde Bei einfacher Fahrl ssigkeit haftet HP nur wenn eine wesentliche Vertragspflicht verletzt wurde oder wenn ein Fall des Verzuges oder einer von HP zu vertretend
32. Hz SDRAM DIMMs aufgebautes hochleistungsf higes akkugepuffertes Cache Modul Array Beschleuniger bieten die M glichkeit von den Festplatten gelesene Daten im Cache zu speichern Das System kann sp ter auf die im Cache gespeicherten Daten zugreifen Die Controller Firmware verwendet spezielle Algorithmen die daf r sorgen dass nicht nur die zuletzt verwendeten Daten im Cache gespeichert werden sondern auch Daten im Voraus gelesen werden Der Cache wird bei Array Controllern auch zur Beschleunigung von Schreibvorg ngen benutzt Durch die Verwendung des Cache Speichers ergeben sich weitere Leistungsvorteile Wenn das System Daten anfordert die sich noch im Schreib Cache befinden werden diese Daten vom Controller direkt aus dem Cache geliefert Dies geht schneller als die Daten von einem Laufwerk abzurufen Wenn das System neue Daten auf denselben Speicherort schreibt wird der Cache Inhalt vom Controller berschrieben Dadurch wird ein Schreibvorgang auf dem Laufwerk eingespart Wird das System mit RAID 1 betrieben liest der Controller gespiegelte Daten aus dem Cache anstatt aus dem Host Speicher Bei RAID 5 sammelt der Schreib Cache gen gend Datenbl cke von mehreren Schreibzugriffen und schreibt dann den Stripe in einem Zug auf die Festplatten Dadurch brauchen die Parit tsinformationen nicht bei jedem Schreiben eines Datenblocks auf das Laufwerk berechnet und aktualisiert zu werden HP Smart Array 5300 Controller Benutzer
33. Intel Itanium Processor Family IPF Server Unterst tzung f r die Betriebssysteme Microsoft Windows 2000 Windows NT 4 0 Linux Novell NetWare 5 x und NetWare 6 Unterst tzung f r das Universal Hot Plug Tape Drive mit einer Speicherkapazit t von bis zu 100 GB und LVD bertragungsraten von bis zu 12 Mbit pro Sekunde Unterst tzung f r das StorageWorks SAN Access Module Abw rtskompatibilit t mit Wide Ultra2 Ger ten Auswechselbarer Array Beschleuniger 64 Bit PCI Systemschnittstelle mit 66 MHz Weitere unterst tzte Merkmale RAID Fehlertoleranz 0 1 0 5 ADG Anleitungen zum Aktivieren von RAID ADG finden Sie in Kapitel 8 Erweitern und Austauschen von Optionen Online RAID Umstellung zwischen zwei beliebigen Ebenen Online Kapazit tserweiterung eines Arrays Online Kapazit tserh hung f r logische Laufwerke Hot Plug f hige Festplatten und Bandlaufwerke Verlagerung von Laufwerken Anpassbare Stripe Gr e Leistungs berwachung mit Insight Manager SMART Festplatten Pr ventivbenachrichtigung bei Laufwerksst rungen Mehrere Ersatzlaufwerke pro Array HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Komponenten und Merkmale der Platine Warteschlangenbetrieb f r codierte Befehle Jnitialisierung im Hintergrund Mehrere logische Laufwerke pro Drive Array bersicht ber die Leistungsmerkmale des Array Beschleunigers Beim Array Beschleuniger handelt es sich um ein aus 100 M
34. Komponente eines Arrays konfiguriert 2 es ist ein Ersatzlaufwerk f r das noch keine Wiederherstellung gestartet wurde oder 3 es wird w hrend des POST Selbsttests hochgefahren Blinkend Blinkend DBlinkend Bauen Sie das Laufwerk keinesfalls aus Der Ausbau eines Laufwerks in diesem Status kann in nicht fehler toleranten Konfigurationen zu Datenverlusten f hren 1 Das Laufwerk ist entweder Teil eines ber das Array Configuration Utility ausgew hlten Arrays 2 die Laufwerks Firmware wird gerade ber das Options ROMPagq Utility aktualisiert oder 3 die Laufwerks identifikation wurde ber Insight Manager ausgew hlt Aus Aus Ein Das Laufwerk kann online ausgetauscht werden Das Laufwerk war ausgefallen und wurde offline ausgetauscht Aus Aus Aus Das Laufwerk kann online ausgetauscht werden wenn das Array f r Fehlertoleranz konfiguriert wurde und alle anderen Laufwerke des Arrays online sind Das Laufwerk wurde 1 nicht als Teil eines Arrays konfiguriert 2 zwar als Teil eines Arrays konfiguriert es greift jedoch kein aktiver Controller auf das Laufwerk zu oder 3 als Online Ersatzlaufwerk konfiguriert E 4 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Installation und Austausch von Festplatten Sie k nnen auch auf andere Weise erkennen ob eine Festplatte ausgefallen ist e Die gelbe LED an der Vorderseite eines Storage Systems leuchtet wenn sich eine ausgefallene Festplatte im Storage Syst
35. OST und das Array Diagnostics Utility erkennen bevorstehende Laufwerksausf lle ebenfalls Recovery ROM ist eine Redundanzfunktion die durch Bereitstellung eines zweiten ROM die kontinuierliche Verf gbarkeit des Systems gew hrleistet Dieses Merkmal bietet einen Schutz vor Besch digung von ROM Images die beispielsweise durch Netzspannungsschwankungen w hrend des ROM Upgrade verursacht werden k nnen Wenn eine Besch digung auftritt wird der Server automatisch unter Verwendung der verbliebenen unbesch digten Kopie des ROM Image neu gestartet Wenn Sie das ROM aktualisieren wird das nicht aktive derzeit nicht vom System verwendete Image aktualisiert Es Kommt normalerweise nicht zu einem sp rbaren Unterschied im Betrieb Wenn Sie Recovery ROM jedoch zum ersten Mal verwenden werden die Sicherungskopien der ROM Images aktualisiert was zu einer Verz gerung beim Starten von etwa 60 Sekunden f hrt Andere Optionen wie Insight Manager bieten zus tzliche Funktionsmerkmale bei Laufwerksst rungen Weitere Informationen zu diesen Produkten erhalten Sie bei Ihrem HP Partner 1 10 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 2 Installations bersicht Die Details der zum Installieren des Controllers erforderlichen Schritte sind abh ngig vom Servermodell und davon ob es sich um einen neuen oder einen bestehenden Server handelt In den folgenden Flussdiagrammen sind die Installationsabl ufe f r die h ufigsten Szenarien z
36. Optionen 4 Vergewissern Sie sich dass der Flansch 1 und die Raste 2 sicher am Array Beschleuniger befestigt sind Abbildung 8 8 Befestigen des Flanschs und der Raste Die Installation des neuen Akkupacks ist damit abgeschlossen F hren Sie diesen Vorgang mit dem anderen Akkupack aus HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 8 7 Erweitern und Austauschen von Optionen Zwei auf vier Kanal Adapterkarte So nehmen Sie die vorhandene Zwei auf vier Kanal Adapterkarte heraus 1 Entfernen Sie die Schraube mit der die Zwei auf vier Kanal Adapterkarte befestigt ist Diese Schraube ist von der R ckseite der Controller Karte aus zug nglich Abbildung 8 9 Entfernen der Befestigungsschraube 8 8 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Erweitern und Austauschen von Optionen 2 Nehmen Sie die Zwei auf vier Kanal Adapterkarte aus dem Anschluss auf der Controller Karte heraus Abbildung 8 10 Herausnehmen der Zwei auf vier Kanal Adapterkarte 3 Ziehen Sie die Zwei auf vier Kanal Adapterkarte aus dem VHDCI Sockel heraus Abbildung 8 11 Ausbauen der Zwei auf vier Kanal Adapterkarte HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 8 9 Erweitern und Austauschen von Optionen So installieren Sie die neue Zwei auf vier Kanal Adapterkarte 1 Setzen Sie den VHDCI Anschluss der Adapterkarte in den freien VHDCI
37. Port Nutzung Beschr nkungen 1 2 3 7 POST Meldungen 1 7 E 12 G 1 Pr ventiver Fehleralarm Beschreibung 1 9 Ereignis E 4 Online Ersatzlaufwerk 1 9 R RAID 0 keine Fehlertoleranz D 5 RAID 1 0 Laufwerksspiegelung D 6 RAID 5 Distributed Data Guarding D 8 RAID ADG Advanced Data Guarding D 10 RAID Methoden Siehe auch Fehlertoleranz Auswahltabelle D 12 Softwaregest tzt D 13 bersicht ber die Funktionen D 11 Unterst tzt 1 4 Vergleich D 11 Vergleich mit alternativen Fehlertoleranzmethoden D 13 RBSU ROM Based Setup Utility 5 1 Rebuild Beschreibung E 6 Recovery ROM 1 10 Reparatur von Sektoren Dynamisch 1 9 Ressourcen Array Diagnostic Utility E 5 Automatische Datenwiederherstellung E 6 Insight Manager 1 10 ROM Recovery 1 10 ROM Aktualisieren 4 1 S S M A R T Unterst tzung 1 4 1 9 SAN Access Module Unterst tzung 1 4 SCSI Erforderliche Terminierung 3 4 Kabelstecker Abbildung 3 6 Low Voltage Differential LVD 1 8 Ports auf Platine Abbildung 1 2 Unterst tzte Standards 1 8 SCSI Bandlaufwerke Unterst tzung 1 4 SCSI Bus Terminierung C 1 E 1 bertragungsrate C 1 SCSI Ger te Kompatibilit t 1 8 SCSI IDs Einstellen 3 4 SCSI Ports Beschr nkungen f r Benutzung 1 2 Beschr nkungen f r Nutzung 3 7 Lage Abbildung 1 2 Seriennummer f r Zulassung A 1 Server Diagnostics Utility G 1 Smart Components Quelle 4 1 SmartStart Scripting Toolkit 6 2 SmartStart Software 4 1 Speicher Array Beschleuniger
38. Servern teens li Melanie eisiti Ae 7 1 EE EE 7 1 Management EE 7 2 IS se an a aE eE aa E a aa a a t E E tA 7 2 Betriebssystem 22 RR Ei ar E i 71 2 EIERE ee Er en een ar een EE 7 2 Management A Sents riests renerien eaea E ea eie E aS Ea EE His hauen 1 3 Kapitel 8 Erweitern und Austauschen von Optionen Array Besehle ni EE 8 1 Akk patk TT 8 4 Zwei auf vier Kanal Adapterkarte 02200220esnesnnesnnesnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn essen nn 8 8 Aktivieren von RAID ADG nieren iiss i E a ii eias 8 12 Verwenden des Software Schl ssels 200ssusseessssnssnnennnnnsnnennnnnnnnnn 8 12 Verwenden des Enabler Module 8 13 Anhang A Zulassungshinweise ZulassungstdentDkattonsnummermn A 1 FCE amp Hinweis ee EE A 1 Ger teder Kasel EEN EEN A 2 Ger te der Klasse DB na as NEEN A 2 Konformit tserkl rung f r Produkte mit dem FCC Logo nur USA A 3 nderungen ea een usa A 4 Kabel E A 4 owes f r Kanad 2 2 22 22222220 Ba Bann Rinne A 4 G r te der Klasse A nn ee A 4 Geraterder Klasse B virio tue erg BR une ne rennen A 4 Zulassungshinweise zur Maus A 5 ELE ME A 5 Hinweis zum Austauschen von Akkus oder Batterien sssesessesssesesesseessersseerseesseesees A 6 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Inhalt Anhang B Elektrostatische Entladung Anhang C Technische Daten des Controllers Anhang D Drive Arrays und Fehlertoleranz Was istein Driv amp Arfay ae aaa RER RL REN
39. Sie ein Ber hren der Pins Leiter oder Schaltungen e Erden Sie sich immer bevor Sie Bauteile oder Baugruppen ber hren die gegen ber elektrostatischer Entladung empfindlich sind HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch B 1 Elektrostatische Entladung Es gibt verschiedene Methoden sich zu erden Wenden Sie bei der Handhabung und Installation von elektrostatisch empfindlichen Komponenten eine oder mehrere der folgenden Methoden an Verwenden Sie ein Antistatikarmband das ber ein Erdungskabel an eine geerdete Workstation bzw ein geerdetes Computergeh use angeschlossen ist Antistatik Armb nder sind flexible B nder mit einem minimalen Widerstand von 1 MOhm im Erdungskabel Damit eine ordnungsgem e Erdung erfolgt muss die leitende Oberfl che des Armbandes direkt auf der Haut getragen werden Verwenden Sie Fu gelenkb nder wenn Sie im Stehen arbeiten Tragen Sie die B nder an beiden F en wenn Sie auf leitenden B den oder antistatischen Fu matten stehen Verwenden Sie leitf higes Werkzeug Verwenden Sie ein tragbares Kundendienst Kit mit einer zusammenfaltbaren statische Elektrizit t ableitenden Arbeitsmatte Sollten Sie ber keine der vorgeschlagenen Erdungsvorrichtungen verf gen lassen Sie die Komponente von einem HP Partner installieren HINWEIS Weitere Informationen zu statischer Elektrizit t sowie Unterst tzung beim Installieren des Produkts erhalten Sie bei Ihrem HP Partner B 2
40. Vier externe VHDCI Anschl sse Port 1 und Port 3 n her an Hauptplatine 3 Array Beschleuniger Cache HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 1 1 Komponenten und Merkmale der Platine HINWEIS Port 1 und Port 2 beider Modelle verf gen ber jeweils zwei Anschl sse einen internen und einen externen Es kann jedoch jeweils nur ein Anschluss pro Port verwendet werden Port 3 und Port 4 bei Modell 5304 verf gbar k nnen nur f r externe Ger te verwendet werden Abbildung 1 2 Smart Array 5302 Controller Nr Beschreibung 1 Zwei interne 68 polige Wide SCSI Anschl sse Port 1 n her an der Platinenhalterung Port 2 n her an der Mitte 2 Zwei externe VHDCI Anschl sse Port 1 n her an der Platine 3 Array Beschleuniger Cache 1 2 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Komponenten und Merkmale der Platine jl EERTE Abbildung 1 3 Zwei auf vier Kanal Adapter Upgrade Option Abbildung 1 4 Akkugepufferter Array Beschleuniger Weitere Informationen ber die technischen Daten zum Controller finden Sie in Anhang C Technische Daten des Controllers HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 1 3 Komponenten und Merkmale der Platine bersicht der Controller Merkmale Zwei oder vier Wide Ultra3 SCSI Kan le zur Unterst tzung von maximal 56 Laufwerken 4 Kan le 14 Laufwerke pro Kanal Unterst tzung f r HP ProLiant und
41. ail Stop 510101 Houston Texas 77269 2000 e 1 281 514 3333 Identifizieren Sie dieses Produkt anhand der aufgedruckten Teile Serien oder Modellnummer HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch A 3 Zulassungshinweise nderungen Laut FCC Bestimmungen ist der Benutzer darauf hinzuweisen dass Ger te an denen nicht von der Hewlett Packard Company ausdr cklich gebilligte nderungen vorgenommen wurden vom Benutzer ggf nicht betrieben werden d rfen Kabel Zur Einhaltung der FCC Bestimmungen m ssen geschirmte Kabel mit RFV EMI Anschlussabschirmung aus Metall verwendet werden Hinweis f r Kanada Ger te der Klasse A Dieses digitale Ger t der Klasse A erf llt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien f r funkst rende Ger te Ger te der Klasse B Dieses digitale Ger t der Klasse B erf llt alle Anforderungen der kanadischen Richtlinien f r funkst rende Ger te A 4 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Zulassungshinweise Zulassungshinweise zur Maus Dieses Ger t entspricht Abschnitt 15 der FCC Richtlinien F r den Betrieb sind folgende Bedingungen zu beachten 1 Das Ger t darf keine sch dlichen Interferenzen erzeugen und 2 muss empfangene Interferenzen aufnehmen auch wenn diese zu Betriebsst rungen f hren k nnen EU Hinweis Produkte mit dem CE Zeichen erf llen die Anforderungen der von der Europ ischen Kommission verabschiedeten EMV Richtlinie 89 336
42. art Array 5300 Controller Benutzerhandbuch E 9 Installation und Austausch von Festplatten Treffen Sie beim Ausbauen ausgefallener Laufwerke die folgenden Vorsichtsma nahmen um die Wahrscheinlichkeit schwerer Systemfehler zu minimieren Entfernen Sie ein st rungsgef hrdetes Laufwerk nur wenn kein anderes Laufwerk im Array offline ist die entsprechende Online LED leuchtet nicht In diesem Zustand kann kein weiteres Laufwerk im Array ohne Datenverlust entfernt werden Es gibt folgende Ausnahmesituationen Wird RAID 1 0 verwendet werden Laufwerke paarweise gespiegelt Mehrere Laufwerke k nnen gleichzeitig ausfallen und ohne Datenverlust ausgetauscht werden sofern nicht zwei der ausgefallenen Laufwerke ein aufeinander gespiegeltes Paar bilden Wird RAID ADG verwendet k nnen ohne Datenverlust gleichzeitig zwei Laufwerke ausfallen und ausgetauscht werden Falls die Online LED eines Online Ersatzlaufwerks nicht leuchtet das Laufwerk ist offline Kann das st rungsgef hrdete Laufwerk dennoch ausgetauscht werden Nehmen Sie keinesfalls ein zweites Laufwerk aus dem Array bevor das erste ausgefallene oder fehlende Laufwerk ersetzt wurde und der Wiederherstellungs prozess abgeschlossen ist Ist die Wiederherstellung abgeschlossen blinkt die Online LED Anzeige auf der Vorderseite des Laufwerks nicht mehr Es gibt folgende Ausnahmesituationen InRAID ADG Konfigurationen k nnen zwei beliebige Laufwerke im Arr
43. auben am Stecker fest HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 3 7 Installieren der Hardware SCSI Kabel Teilenummern Tabelle 3 1 Teilenummern f r interne und externe SCSI Kabel Kabeltyp L nge Optionskit Nummer des Nummer Kabelsatzes Externe Kabel VHDCI auf VHDCI 1 8 m 341174 B21 313374 001 EE 3 6m 341175 B21 313374 002 7 2m 164604 B21 313374 004 11 7 m 150214 B21 313374 005 VHDCI auf Wide 1 8 m 341176 B21 313375 001 Proliant Server 3 6m 341177 B21 313375 002 Interne Kabel ProLiant Mehrger te 166389 B21 148785 001 IPF rx5670 A9828A e Ein Port 18 cm A9828 63001 e Zwei Ports 20 cm A9828 63002 IPF rx2600 A9827A e Ein Port 49 cm A7231 63024 e Zwei Ports 58 cm A7231 63025 Werden weitere Kabel ben tigt bestellen Sie diese anhand der Optionskit Nummer 3 8 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 4 Aktualisieren der Firmware Wenn Sie die Firmware aktualisieren m chten k nnen Sie die Smart Components verwenden die ber die HP Website http www hp com support verf gbar sind 1 Ermitteln Sie die Smart Component f r das Betriebssystem und den Controller der beim Server verwendet wird 2 Folgen Sie den Anleitungen zum Installieren der Komponente auf dem Server Diese Anleitungen finden Sie auf derselben Webseite wie die Komponenten 3 Folgen Sie den Zusatzanleitungen in denen beschrieben ist wie die Komponente f r einen Flash Vorgang
44. auf zu blinken und leuchtet stattdessen dauerhaft Im Allgemeinen dauert es ca 15 Minuten 1 GB Daten wiederherzustellen Die tats chliche Wiederherstellungsdauer ist von folgenden Faktoren abh ngig F r das logische Laufwerk eingestellte Wiederherstellungspriorit t N here Einzelheiten finden Sie in Kapitel 6 Konfigurieren eines Arrays Umfang der O Aktivit ten w hrend der Wiederherstellung Laufwerksgeschwindigkeit Anzahl der Laufwerke im Array RAID 5 und RAID ADG Die Wiederherstellungszeit f r eine Wide Ultra Festplatte mit 9 GB in einer RAID 5 Konfiguration variiert zwischen zehn Minuten pro GB bei drei Laufwerken und 20 Minuten pro GB bei 14 Laufwerken St rung der automatischen Datenwiederherstellung H rt die Online LED des Austauschlaufwerks w hrend der automatischen Datenwiederherstellung auf zu blinken gibt es drei m gliche Ursachen Die automatische Wiederherstellung wurde erfolgreich beendet Online LED leuchtet dauerhaft Das Austauschlaufwerk ist ausgefallen gelbe Fehler LED leuchtet oder andere LEDs erl schen und meldet nicht behebbare Laufwerksfehler Bauen Sie das ausgefallene Austauschlaufwerk aus und ersetzen Sie es Falls die automatische Datenwiederherstellung nicht normal beendet wird liegt eine m gliche Ursache bei einem nicht behebbaren Fehler auf einem anderen physischen Laufwerk Die Funktionsf higkeit l sst sich m glicherweise f r eine gewisse Zeit wiederherstellen wenn
45. ay gleichzeitig ausgetauscht werden InRAID 1 0 Konfigurationen k nnen beliebig viele nicht aufeinander gespiegelte Laufwerke gleichzeitig ausfallen und ausgetauscht werden ohne dass es zu Datenverlusten kommt E 10 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Installation und Austausch von Festplatten Verschieben von Laufwerken und Arrays Laufwerke k nnen an eine andere ID Position desselben Array Controllers verschoben werden Sie k nnen auch ein ganzes Array von einem Controller zu einem anderen verschieben sogar wenn sich die Controller in unterschiedlichen Servern befinden Wenn Sie jedoch die Arrays verschiedener Controller zu einem gr eren Array an einem einzelnen Controller zusammenfassen gehen die Daten der einzelnen Arrays verloren Vor dem Verschieben von Laufwerken m ssen die folgenden Bedingungen erf llt sein e Die Verschiebung darf nicht dazu f hren dass mehr als 14 physische Laufwerke an einen Kanal angeschlossen sind e Es werden nicht mehr als 32 logische Volumes f r einen Controller konfiguriert e Es sind keine Laufwerke ausgefallen und es fehlen keine Laufwerke e Das Array befindet sich in seiner urspr nglichen Konfiguration und enth lt keine aktiven Ersatzlaufwerke e Die Kapazit tserweiterung wird nicht ausgef hrt e Die aktuellste Version der Controller Firmware wird verwendet empfohlen Beim Verschieben eines Arrays m ssen alle Laufwerke des Arrays gleichzeitig ve
46. brochen bis das neue Laufwerk hochgefahren ist normalerweise ca 20 Sekunden Setzen Sie das Laufwerk bei eingeschaltetem System in eine fehlertolerante Konfiguration ein beginnt die Datenwiederherstellung auf dem Austauschlaufwerk automatisch angezeigt durch die blinkende Online LED Austauschlaufwerke m ssen eine Kapazit t aufweisen die mindestens der des kleinsten Laufwerks im Array entspricht Laufwerke mit zu geringer Kapazit t werden noch vor Beginn der automatischen Datenwiederherstellung vom Controller als fehlerhaft ausgewiesen Wenn Sie die SCSI ID Jumper manuell einrichten m ssen Sie die ID Nummer berpr fen um sicherzustellen dass das richtige physische Laufwerk ausgetauscht wird Stellen Sie auf dem Austauschlaufwerk denselben ID Wert ein um SCSI ID Konflikte zu vermeiden E 8 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Installation und Austausch von Festplatten ACHTUNG Bei Systemen mit externen Datenspeicherkomponenten muss der Server als erste Einheit ausgeschaltet und als letzte wieder eingeschaltet werden Dadurch ist gew hrleistet dass das System die Laufwerke nicht irrt mlich als ausgefallen kennzeichnet Der Vorgang der Wiederherstellung kann einige Stunden dauern auch wenn das System w hrend der Wiederherstellung nicht anderweitig genutzt wird Die Systemleistung und die Fehlertoleranz sind bis zum Abschluss der Wiederherstellung beeintr chtigt Daher sollte das Austauschen von La
47. bwohl sie nur selten auftreten ein echtes Katastrophen potential In Abbildung D 4 w rde beispielsweise ein Ausfall nur einer der Festplatten zum Ausfall aller logischen Laufwerke im betreffenden Array f hren und alle auf ihnen gespeicherten Daten gingen verloren Um Datenverluste aufgrund von Laufwerksausf llen zu verhindern k nnen logische Laufwerke mit Fehlertoleranz konfiguriert werden Es gibt verschiedene Fehlertoleranzmethoden Die aktuellen HP und Compaq Controller unterst tzen die folgenden Methoden die im n chsten Abschnitt beschrieben werden e RAID 0 nur Data Striping keine Fehlertoleranz e RAID 1 0 Laufwerksspiegelung e RAID 5 Distributed Data Guarding e RAID ADG Advanced Data Guarding D 4 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Drive Arrays und Fehlertoleranz Bei allen Konfigurationen au er RAID O l sst sich der Schutz vor Datenverlust durch die Zuweisung eines Laufwerks als Online Ersatzlaufwerk auch als Hot Spare bezeichnet erh hen Hierbei handelt es sich um ein Laufwerk das keine Daten enth lt und das am selben Controller wie das Array angeschlossen ist F llt ein anderes physisches Laufwerk im Array aus stellt der Controller die Daten die sich urspr nglich auf dem ausgefallenen Laufwerk befanden automatisch auf dem Online Ersatzlaufwerk wieder her Das System erh lt also schnell wieder den vollen RAID Fehlertoleranzschutz Im unwahrscheinlichen Fall dass ein weiteres Lau
48. ch der externen Verkabelung zu ermitteln 4 Trennen Sie s mtliche angeschlossenen Peripherieger te vom Server VORSICHT Ber hren Sie die internen Systemkomponenten und Hot Plug Festplatten erst nachdem diese abgek hlt sind damit Sie sich keiner Verletzungsgefahr durch hei e Komponenten aussetzen ACHTUNG Elektrostatische Entladungen k nnen elektronische Bauteile __ besch digen Stellen Sie vor dem Fortsetzen der Installation sicher dass Ihr K rper nicht elektrisch aufgeladen ist Informationen zu elektrostatischer Entladung finden Sie in Anhang B Elektrostatische Entladung Installieren des Smart Array Controllers 1 ffnen Sie das Servergeh use indem Sie die Abdeckung abnehmen oder ffnen 2 W hlen Sie einen freien 66 MHz PCI Steckplatz aus Steckpl tze die 64 Bit Schnittstellen verwenden bieten m glicherweise eine h here Leistung HINWEIS Bei IPF Servern wird die Boot Controller Reihenfolge durch die ID Nummer des Steckplatzes bestimmt in den der Controller eingesteckt wird Folgen Sie den Empfehlungen in der Dokumentation des Servers um die erforderliche Controller Reihenfolge zu erhalten 3 2 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Installieren der Hardware 3 Entfernen Sie die Steckplatzblende oder ffnen Sie die Hot Plug Verriegelung Bewahren Sie die Befestigungsschraube auf falls Sie diese entfernt haben 4 Schieben Sie die Controller Karte in der entsp
49. d k nftigen Upgrades f r den HP Smart Array 5300 Controller Zielgruppe Dieses Handbuch richtet sich an Personen die mit Installation und Administration von Servern sowie der Fehlerbeseitigung befasst sind Es wird vorausgesetzt dass Sie ber die erforderliche Ausbildung f r Wartungsarbeiten an Computerkomponenten verf gen und sich der Risiken bewusst sind die beim Betrieb von Ger ten mit gef hrlichen Spannungen auftreten k nnen A Wichtige Sicherheitshinweise Lesen Sie vor dem Installieren dieses Produkts das mitgelieferte Dokument Important Safety Information Wichtige Sicherheitshinweise Symbole an den Ger ten Die nachfolgend aufgef hrten Symbole k nnen an Ger ten angebracht sein um auf m gliche Gefahren hinzuweisen N VORSICHT Dieses Symbol kann in Verbindung mit jedem anderen der folgenden Symbole auftreten und weist auf das Vorhandensein einer m glichen Gefahr hin Bei Nichtbeachtung besteht Verletzungsgefahr N here Informationen finden Sie in der Dokumentation HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch vii Zu diesem Handbuch Dieses Symbol weist auf Stromkreise mit gef hrlichen Spannungen oder die Gefahr eines Stromschlags hin Wartungsarbeiten an den so gekennzeichneten Bereichen d rfen nur von qualifiziertem Servicepersonal vorgenommen werden VORSICHT ffnen Sie diesen geschlossenen Bereich nicht um sich keiner Verletzungsgefahr durch einen Stromschlag auszusetzen Wartung
50. den Controller befinden sich auf der Support Software CD oder der SmartStart CD im Lieferumfang des Controller Kits Eventuelle Updates finden Sie auf der HP Website http www hp com support Verwenden der Support Software CD Anleitungen zum Installieren der Treiber von der Support Software CD finden Sie in der der CD beiliegenden Brosch re Beachten Sie dass die genaue Vorgehensweise davon abh ngig ist ob der Server neu ist oder das entsprechende Betriebssystem und die Benutzerdaten bereits enth lt Verwenden der SmartStart CD Wenn Sie das Betriebssystem mit der SmartStart Funktion eines unterst tzten Installationspfades auf einem neuen Server installieren werden gleichzeitig automatisch die Treiber installiert Sie k nnen SmartStart auch zum manuellen Aktualisieren der Treiber auf lteren Systemen verwenden Weitere Informationen finden Sie in der SmartStart Dokumentation HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 7 1 Installieren der Ger tetreiber und Management Agents Management Agents Wenn Sie das Betriebssystem mit der SmartStart Funktion eines unterst tzten Installationspfades auf einem neuen Server installieren werden gleichzeitig automatisch die Management Agents installiert Sie k nnen die Management Agents auf lteren Servern mit den neuesten Versionen der Agents aktualisieren M gliche Quellen hierf r sind e Die Management CD die sie von Ihrem HP Partner oder Servicepartner erhalten k nnen
51. e Sequenzierung nimmt der Array Controller vor der die Datenbl cke in der richtigen Reihenfolge an die Schreibk pfe der Laufwerke sendet Als Folge des Striping Prozesses enth lt jedes physische Laufwerk in einem gegebenen logischen Laufwerk dieselbe Datenmenge Wenn ein physisches Laufwerk in einem bestimmten logischen Laufwerk eine gr ere Kapazit t als ein anderes physisches Laufwerk aufweist ist die zus tzliche Kapazit t verschwendet da sie in einem logischen Laufwerk nicht genutzt werden kann Die Gruppe physischer Laufwerke die ein logisches Laufwerk bilden wird auch mit dem Begriff Drive Array bzw Array bezeichnet Da alle physischen Laufwerke in einem Array gemeinsam als ein einziges logisches Laufwerk konfiguriert sind wird der Begriff Array h ufig auch als Synonym f r ein logisches Laufwerk verwendet Ein Array kann jedoch mehrere logische Laufwerke von jeweils unterschiedlicher Gr e enthalten siehe Abbildung D 4 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch D 3 Drive Arrays und Fehlertoleranz Abbildung D 4 Zwei Arrays A1 A2 mit f nf logischen Laufwerken verteilt ber f nf physische Laufwerke Die einzelnen logischen Laufwerke in einem Array sind auf alle physischen Laufwerke innerhalb des Arrays verteilt Ein logisches Laufwerk kann auch Laufwerke an verschiedenen Ports eines Controllers nutzen es kann aber nicht mehr als einem Controller zugeordnet sein Laufwerksausf lle haben o
52. eded Erforderliche Dateien die Option f r eine automatische Suche nach dem Treiber Wenn der Treiberinstallationsvorgang abgeschlossen ist Klicken Sie zum Beenden des Assistenten auf Finish Fertig stellen und klicken Sie dann auf Yes Ja um den Neustart des Servers zu best tigen Wiederholen Sie die Schritte oben f r jeden Controller der im Server installiert werden soll Management Agents Auf IPF Servern auf denen ein unterst tztes Microsoft Windows Betriebssystem ausgef hrt wird k nnen die Management Agents von der DVD im Lieferumfang des Controller Kits installiert werden 1 2 Schalten Sie den Server ein Wenn das Betriebssystem ausgef hrt wird legen Sie die DVD in das DVD ROM Laufwerk ein Die Resource Mode Utility RMU wird ge ffnet W hlen Sie den Server und klicken Sie dann auf Software and Drivers Software und Treiber Klicken Sie auf HP Server Agents Doppelklicken Sie auf die Datei setup exe HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 7 3 Installieren der Ger tetreiber und Management Agents 7 Installieren oder aktualisieren Sie anhand der Anleitungen auf dem Bildschirm die Management Agents 8 Wenn SNMP auf dem System nicht installiert ist installieren Sie es ber den Bildschirm HP Server Agents Alternativ k nnen Sie es auch von der Windows CD installieren WICHTIG Die Management Agents funktionieren nicht wenn auf dem Server nicht SNMP installiert ist
53. ein Neustart durchgef hrt wird Sie m ssen jedoch in jedem Fall das fehlerhafte Laufwerk ermitteln austauschen und die Daten von einer Sicherungskopie wiederherstellen HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch E 7 Installation und Austausch von Festplatten Allgemeine Aspekte des Laufwerksaustauschs Vergewissern Sie sich vor dem Austausch eines st rungsgef hrdeten Laufwerks mit Hilfe von Insight Manager anhand der f r jedes physische Laufwerk des Arrays aufgezeichneten Fehlerz hler dass momentan keine solchen Fehler auftreten In der Dokumentation zu Insight Manager auf der Management CD finden Sie ausf hrliche Informationen A ACHTUNG Gelegentlich scheint ein zuvor vom Controller als ausgefallen gemeldetes Laufwerk nach einem Neustart des Systems oder bei einem Hot Plug Laufwerk nach dem Aus und anschlie endem Einbau wieder betriebsbereit zu sein Die weitere Nutzung solcher Laufwerke birgt jedoch ein erh htes Risiko von Datenverlusten Ersetzen Sie das Laufwerk so bald wie m glich Es gibt noch zahlreiche andere Faktoren die beim Austauschen eines Laufwerks beachtet werden m ssen Nicht Hot Plug f hige Laufwerke d rfen nur bei ausgeschaltetem System ersetzt werden Hot Plug Laufwerke k nnen jederzeit aus bzw eingebaut werden unabh ngig davon ob der Host oder das Speichersystem eingeschaltet ist Wird ein Hot Plug Laufwerk eingesetzt werden alle Laufwerksaktivit ten im Array unter
54. em befindet Diese LED kann allerdings auch aufgrund anderer Ursachen leuchten Ausfall eines L fters oder St rung des redundanten Netzteils bzw berhitzung e Eine POST Meldung POST Power On Self Test Selbsttest beim Systemstart listet die ausgefallenen Laufwerke bei jedem Neustart des Systems auf wenn der Controller noch mindestens ein betriebsbereites Laufwerk findet Informationen zur Fehlerbeseitigung finden Sie in Anhang G Diagnose von Array Problemen e Das Array Diagnostics Utility ADU listet alle fehlerhaften Laufwerke auf Insight Manager kann fehlerhafte Laufwerke auch ber ein Netzwerk erkennen Weitere Informationen zu Problemen mit Festplatten finden Sie im HP Server Fehlerbeseitigungs Handbuch berforderung der Fehlertoleranz Eine berforderung der Fehlertoleranz tritt auf wenn mehr physische Laufwerke ausfallen als die betreffende Fehlertoleranzmethode zul sst In diesem Fall f llt auch das logische Laufwerk aus und an den Host werden Meldungen zu nicht behebbaren Laufwerksfehlern zur ckgegeben Es kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Datenverlusten Ein Beispiel f r diese Situation Ein Laufwerk im Array f llt aus w hrend ein anderes Laufwerk im selben Array gerade wiederhergestellt wird Besitzt das Array kein Online Ersatzlaufwerk fallen alle logischen Laufwerke im Array aus die mit der Fehlertoleranzmethode RAID 5 konfiguriert wurden Die Fehlertoleranz kann auch durch andere nicht im
55. en Unm glichkeit vorliegt Die Haftung ist in diesen F llen begrenzt auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden Bei Fehlen zugesicherter Eigenschaften anf nglicher Unm glichkeit oder der w hrend des Verzuges eintretenden Unm glichkeit ist die Haftung der H he nach begrenzt auf den typischerweise vorhersehbaren Schaden Die Garantien f r HP Produkte werden ausschlie lich in der entsprechenden zum Produkt geh rigen Garantieerkl rung beschrieben Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieanspr che abzuleiten HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch M rz 2003 Sechste Ausgabe Teilenummer 135606 046 Inhalt Zu diesem Handbuch Ee EEN vii Wichtige Sicherheitshinweise seeeeseeeeesesressessesseerisrtssesrtssetsrssrestnstestestessestissessessrestst vii Symbolean den Gerate EE vii Rack Stabilit t ups EEN EAR A ix eet ER NEE ix Weiterf hrende Dokumenten D Weitere Informationsquellen seseesseseesseeeeesesreeresressesrrsserrtsstentestestesersrestestesertisseeerssrests D Technische Kundenunterst tzung ran enn x HP Websteed VE Malin xi Partner a ri iR Sri un rkaiutisnine xi K mment rei n een RE REST RER ann xi Kapitel 1 Komponenten und Merkmale der Platine bersicht der Contr ller Merkmale naeh rk 1 4 bersicht ber die Leistungsmerkmale des Array Beschleunigers ene 1 5 EE 1 7 PEI Systemschnittstelles r suH0 Hneee ee len 1 8 SESI Unterst tzung TEE
56. enz beginnt und es wird kurz eine ORCA Eingabeaufforderung angezeigt 2 Dr cken Sie F8 um ORCA zu starten HINWEIS Die ORCA Eingabeaufforderung wird nur wenige Sekunden lang angezeigt Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt nicht die Taste F8 dr cken m ssen Sie den Server neu starten damit die Eingabeaufforderung erneut angezeigt wird 3 W hlen Sie auf dem Bildschirm Main Menu Hauptmen die Option Select as Boot Controller Als Boot Controller ausw hlen aus 4 Folgen Sie den restlichen Eingabeaufforderungen um den aktuell ausgew hlten Controller als Boot Controller f r das System festzulegen Wenn Sie ORCA zum Erstellen von logischen Laufwerken verwenden m chten m ssen Sie das Dienstprogramm jetzt noch nicht beenden Fahren Sie fort wie in Kapitel 6 Konfigurieren eines Arrays beschrieben IPF Server Wenn die Konfiguration eines Arrays abgeschlossen ist K nnen Sie auf dem System Partitionen erstellen Bei IPF Servern auf denen ein unterst tztes Microsoft Windows Betriebssystem ausgef hrt wird k nnen Sie die DVD im Lieferumfang des Controller Kits verwenden 1 Legen Sie die DVD in das DVD ROM Laufwerk ein 2 Erstellen Sie anhand der Anleitungen auf dem Bildschirm eine EFI Systempartition 3 Wenn die Systempartition fertig gestellt wurde erstellen Sie anhand der Eingabeaufforderungen und Anleitungen auf dem Bildschirm eine HP Servicepartition Wenn die HP Servicepartition fertig gestellt wurde k nne
57. ermitteln Wenn Sie m chten k nnen Sie nun den Controller mit ACU 6 0 konfigurieren 11 Beenden Sie ACU 6 0 nehmen Sie die CD heraus und starten Sie den Server neu Weitere Anleitungen oder Erl uterungen zum Installationsverfahren des Software Schl ssels finden Sie in der Online Hilfe von ACU 6 0 Verwenden des Enabler Module Der Anschluss f r das RAID ADG Enabler Module befindet sich in der Ecke der Controller Karte neben dem Anschluss f r den Array Beschleuniger siehe Abbildung 8 14 Das Modul wird so an der Controller Karte befestigt dass sich die schmale Nase in Abbildung 8 15 eingekreist an der Ecke der Controller Karte befindet Diese Nase kann w hrend der Installation nach au en gedr ckt werden um das Einsetzen des Moduls zu erleichtern Die Rasten an den Enden des Moduls passen in die entsprechenden ffnungen auf der Karte Abbildung 8 14 Position des RAID ADG Enabler Module Anschlusses auf der Smart Array 5300 Controller Karte HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 8 13 Erweitern und Austauschen von Optionen Abbildung 8 15 Ausrichten des Moduls auf der Controller Karte Wenn Sie einen Smart Array 5300 Controller austauschen k nnen Sie das RAID ADG Enabler Module aus dem alten Controller herausnehmen und auf einem neuen Controller installieren 8 14 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Erweitern und Austauschen von Optionen So bauen Sie das RAID
58. erson sicher gehandhabt zu werden Gewicht inkg VORSICHT Um Verletzungen oder eine Besch digung des Ger ts zu vermeiden beachten Sie die vor Ort geltenden Gesundheits und Sicherheitsanforderungen und richtlinien f r die manuelle Handhabung von schweren Gegenst nden viii HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Zu diesem Handbuch Rack Stabilit t VORSICHT Beachten Sie die folgenden Hinweise um Verletzungen oder Besch digungen der Ger te zu vermeiden e Die Rack Nivellierungsf e m ssen korrekt eingestellt sein Das Gesamtgewicht des Racks muss auf den Nivellierungsf en lasten e Bei einer Einzel Rack Installation m ssen die Stabilisierungsf e am Rack angebracht sein e Bei Installationen mit mehreren Racks m ssen die einzelnen Racks untereinander verbunden sein e Ziehen Sie jeweils nur eine Komponente heraus Ein Rack kann aus dem Gleichgewicht geraten wenn aus irgendeinem Grund mehrere Rack Komponenten gleichzeitig herausgezogen werden Symbole im Text Die nachfolgend aufgef hrten Symbole k nnen im Text dieses Handbuchs vorkommen Diese Symbole haben folgende Bedeutung VORSICHT In dieser Form hervorgehobener Text weist darauf hin dass die Nichtbeachtung der Anleitungen zu Verletzungen oder zum Tod f hren kann ACHTUNG In dieser Form hervorgehobener Text weist darauf hin dass die Nichtbeachtung der Anleitungen zur Besch digung der Ger te oder zum Verlust vo
59. ert ist Legen Sie die CD des RAID ADG Options Software Kits in das CD ROM Laufwerk ein Starten Sie den Server neu Aktualisieren Sie gegebenenfalls die Controller Firmware auf die Version die auf der CD enthalten ist und starten Sie anschlie end den Server neu Dieser Schritt ist beispielsweise dann erforderlich wenn der Controller ein Smart Array 5300 ist dessen aktuelle Firmware Version eine Versionsnummer unter 2 72 hat HINWEIS Wenn die Firmware f r den Controller aktueller ist als die auf der CD wird sie vom Flash Programm nicht durch die ltere Version auf der CD ersetzt W hlen Sie aus dem CD Men die Option Array Configuration Utility 6 0 aus Mit Hilfe dieser Option wird ACU 6 0 die Browser basierte Version des Array Configuration Utility ACU ge ffnet WICHTIG Verwenden Sie die auf der CD bereitgestellte Version von ACU 6 0 Der Software Schl ssel kann nur mit einer Version von ACU 6 0 ab 1 40 und nicht unter Verwendung von ACU installiert werden Wenn das Dienstprogramm geladen wurde w hlen Sie den Controller f r die Konfiguration von RAID ADG aus W hlen Sie License Key Management Lizenzschl sselmanagement aus W hlen Sie Enter License Key Lizenzschl ssel eingeben aus 8 12 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Erweitern und Austauschen von Optionen 10 Geben Sie den aus 25 Zeichen bestehenden Software Schl ssel siehe CD H lle ein und klicken Sie auf Submit b
60. es Servers oder der externen Speichereinheit aus erkennbar Ist ein Laufwerk als Teil eines Arrays konfiguriert und mit einem aktiven Controller verbunden kann der Status des Laufwerks an diesen LEDs abgelesen werden Tabelle E 1 enth lt eine Beschreibung der verschiedenen LED Kombinationen Abbildung E 1 Status LED Anzeigen von Festplatten HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch E 3 Installation und Austausch von Festplatten Tabelle E 1 LED Anzeigemuster zur Statusanzeige von Festplatten 1 Aktivit t 2 Online 3 Fehler Bedeutung Ein aus oder Ein oder Blinkend F r dieses Laufwerk wurde ein pr ventiver Fehleralarm blinkend aus empfangen Ersetzen Sie das Laufwerk so bald wie m glich Ein aus oder Ein Aus Das Laufwerk kann online ausgetauscht werden wenn blinkend das Array f r Fehlertoleranz konfiguriert wurde und alle anderen Laufwerke des Arrays online sind Das Laufwerk ist online und als Teil eines Arrays konfiguriert Ein Blinkend Aus Bauen Sie das Laufwerk keinesfalls aus Der Ausbau eines Laufwerks zu diesem Zeitpunkt kann zum Abbruch der aktuellen Operation und zu Datenverlusten f hren Das Laufwerk wird gerade wiederhergestellt oder es findet gerade eine Kapazit tserweiterung statt Ein Aus Aus Bauen Sie das Laufwerk keinesfalls aus Der Ausbau eines Laufwerks zu diesem Zeitpunkt kann zu Datenverlusten f hren Es wird auf das Laufwerk zugegriffen 1 es wurde jedoch nicht als
61. fwerk im Array ausf llt w hrend die Daten auf dem Ersatzlaufwerk wiederhergestellt werden f llt jedoch das logische Laufwerk insgesamt aus Wenn Sie ein Online Ersatzlaufwerk konfigurieren wird es automatisch allen logischen Laufwerken in dem betreffenden Array zugeordnet Dar ber hinaus ist es nicht erforderlich jedem Array ein eigenes Online Ersatzlaufwerk zuzuweisen Eine Festplatte kann als Online Ersatzlaufwerk f r verschiedene Arrays konfiguriert werden solange diese Arrays alle demselben Controller zugeordnet sind Fehlertoleranzmethoden RAID 0 Keine Fehlertoleranz Diese Konfiguration siehe Abbildung D 3 bietet bei Ausfall eines Laufwerks keinen Schutz vor Datenverlust Sie ist jedoch zum schnellen Speichern gro er Datenmengen geeignet die nicht unternehmenskritisch sind beispielsweise Druckdateien Bildbearbeitung usw Es handelt sich au erdem um die kosteng nstigste Konfiguration Vorteile e Methode mit der h chsten Leistung f r Schreiboperationen e Geringste Kosten pro gespeicherter Dateneinheit e Maximale Laufwerkskapazit t f r Datenspeicherung keine f r Fehlertoleranz erforderlich HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch D 5 Drive Arrays und Fehlertoleranz Nachteile e Datenverlust auf logischem Laufwerk bei Ausfall eines physischen Laufwerks e Die Verwendung eines Online Ersatzlaufwerks ist nicht m glich e Daten k nnen nur durch Sichern auf externen Laufwerken bewahrt werden
62. handbuch 1 5 Komponenten und Merkmale der Platine Mit dem akkugepufferten Cache kann der Controller die folgenden Vorg nge schneller durchf hren e Array Kapazit tserweiterung Erweiterung eines logischen Laufwerks Volumes um weitere Festplatten e Umstellung der Stripe Gr e Anpassung der Gr e von Datenbl cken innerhalb eines Stripes zur Leistungsverbesserung e Umstellung der RAID Ebene nderung der RAID Ebene zur Verbesserung der Fehlertoleranz des Arrays Bei allen genannten Vorg ngen m ssen Daten zwischen den einzelnen Festplatten neu organisiert und im nicht fl chtigen Speicher zwischengespeichert werden N here Informationen zu diesen Vorg ngen finden Sie in Kapitel 6 Anhang D und Anhang E Ohne akkugepuffertem Cache k nnen die Daten nur auf leeren Speicherbereichen des Drive Arrays gespeichert werden so dass diese Vorg nge bei vollem Array nicht m glich sind Falls der Array Controller oder der Server ausf llt bevor die im Cache gespeicherten Daten auf das Array geschrieben werden k nnen dann k nnen der Array Beschleuniger und seine integrierten Akkus aus einem Array Controller ausgebaut und in einem anderen Controller desselben Typs installiert werden Daten im Array Beschleuniger die noch nicht auf die Festplatte geschrieben wurden werden an den anderen Array Controller bertragen Weitere Leistungsmerkmale des Array Beschleunigers e 96 MB bzw 224 MB Cache Kapazit t davon werde
63. i auf vier Kanal Adapter Abbildung 1 3 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Index 7
64. ie Effizienz von Lese Schreibvorg ngen Die Daten k nnen nur zu jeweils einem physischen Laufwerk gleichzeitig bertragen werden Abbildung D 1 Dem Array hinzugef gte physische Laufwerke HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch D 1 Drive Arrays und Fehlertoleranz Ist ein Array Controller im System installiert kann die Kapazit t mehrerer physischer Laufwerke zu virtuellen Einheiten zusammengefasst werden die als logische Laufwerke auch logische Volumes bezeichnet werden Ist dies der Fall werden die Lese Schreibk pfe der physischen Laufwerke in einem logischen Laufwerk gleichzeitig genutzt Abbildung D 2 Auf einem logischen Laufwerk L1 konfigurierte physische Laufwerke Da die Lese Schreibk pfe gleichzeitig aktiv sind wird eine bestimmte Datenmenge in einem gegebenen Zeitraum nicht nur auf ein sondern auf alle Laufwerke geschrieben Jede Dateneinheit wird als Block bezeichnet und die ber alle physischen Laufwerke in einem logischen Laufwerk verteilten Bl cke bilden eine Gruppe von Daten Stripes siehe Abbildung D 3 D 2 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Drive Arrays und Fehlertoleranz Abbildung D 3 Data Striping S1 S4 der Datenbl cke B1 B12 Damit die Daten in einem logischen Laufwerk lesbar sind muss die Datenblockfolge in jedem Stripe identisch sein Dies
65. ition D 5 Hot Plug Laufwerk Austauschen E 8 Option f r zwei Laufwerksk fige 3 5 Verwenden E 1 HP Website xi Insight Manager Erkennung von Laufwerksausf llen E 5 Fehlerz hler E 8 Installieren Adapterkarte 8 8 Array Beschleuniger 8 1 Cache 8 1 Controller Flussdiagramme 2 1 Controller Hardware 3 2 Installieren des Betriebssystems 7 1 Interne Anschl sse auf der Platine 1 2 Interne Verkabelung 3 5 J Jumper Setzen 3 4 K Kabel Anschl sse auf der Platine 1 2 Austausch 3 8 Erforderliche Typen 3 6 FCC Zulassungserkl rung A 4 Optionskit Nummern 3 8 Kabelanschl sse f r auf Controller Karte 1 1 Kabelstecker Abbildung 3 6 Kanaladapterplatine Abbildung 1 3 Kapazit tserh hung E 14 Index 4 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Index Kapazit tserh hung bei einem logischen Laufwerk E 14 Kapazit tserweiterung E 13 Kapazit ts Upgrade f r Online Laufwerk E 12 Kapazit ts Upgrade von Festplatten E 12 Keine Fehlertoleranz RAID 0 D 5 Kompatibilit t von SCSI Ger ten 1 8 Komponenten Handhabung und Lagerung B 1 Konfiguration des Systems 5 1 Konfigurieren Array 6 1 SCSI ID Einstellungen 3 4 Konformit tserkl rung A 3 Kopieren einer Array Konfiguration 6 2 L Lastausgleich Definition D 7 Laufwerksausfall Allgemeine Informationen E 2 Austauschen des Laufwerks E 8 POST Meldung E 5 Sofort m gliche Ursache E 8 Wahrscheinlichkeitsdiagramm F 2 Laufwerksspiegelung D 6 Laufwerksspiegelu
66. itten finden Sie Hinweise zu den einzelnen Ger teklassen Ger te der Klasse A Dieses Ger t wurde getestet und entspricht den Grenzwerten f r digitale Ger te der Klasse A siehe Abschnitt 15 der FCC Bestimmungen Diese Grenzwerte wurden eingerichtet um einen ausreichenden Schutz gegen Interferenzen zu bieten wenn das Ger t in Gewerber umen betrieben wird Das Ger t erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen und kann sie ausstrahlen Wenn es nicht gem den Anweisungen des Herstellers installiert und betrieben wird k nnen St rungen im Radio und Fernsehempfang auftreten Der Betrieb dieses Ger tes in Wohnr umen verursacht m glicherweise st rende Interferenzen In diesem Fall muss der Benutzer diese St rungen auf eigene Kosten beheben Ger te der Klasse B Dieses Ger t wurde getestet und entspricht den Grenzwerten f r digitale Ger te der Klasse B siehe Abschnitt 15 der FCC Bestimmungen Diese Grenzwerte wurden eingerichtet um einen ausreichenden Schutz gegen Interferenzen zu bieten wenn das Ger t in Wohnr umen betrieben wird Das Ger t erzeugt und verwendet hochfrequente Schwingungen und kann sie ausstrahlen Wenn es nicht gem den Anweisungen des Herstellers installiert und betrieben wird k nnen St rungen im Radio und Fernsehempfang auftreten In Ausnahmef llen k nnen bestimmte Installationen aber dennoch St rungen verursachen Sollte dieses Ger t St rungen beim Radio oder Fernsehempfang verursachen
67. izierung dieses Produkts anfordern m chten Die Seriennummer sollte nicht mit dem Handelsnamen oder der Modellnummer des Produkts verwechselt werden FCC Hinweis In Abschnitt 15 der FCC Bestimmungen sind die Grenzwerte f r Strahlenemissionen festgelegt die einen interferenzfreien Empfang von RF Signalen erlauben Viele elektronische Ger te einschlie lich Computer erzeugen zus tzlich zu ihren eigentlichen Funktionen hochfrequente Schwingungen und sind deshalb von diesen Bestimmungen betroffen In diesen Bestimmungen werden Computer und deren Peripherieger te je nach der beabsichtigten Installation in die Klassen A und B eingeteilt Bei Ger ten der Klasse A handelt es sich um Ger te die voraussichtlich in Gesch fts oder Gewerber umen installiert werden Zur Klasse B z hlen Ger te die vorzugsweise in Wohnr umen verwendet werden z B PCs Die FCC verlangt dass die Ger te beider Klassen mit einem Aufkleber gekennzeichnet sind aus dem das Interferenzpotential der Ger te sowie zus tzliche Bedienungsanleitungen f r den Benutzer ersichtlich sind HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch A 1 Zulassungshinweise Das Klassifizierungsetikett auf dem Ger t zeigt die Klassifizierung A oder B des Ger ts an Bei Ger ten der Klasse B befindet sich eine FCC Kennung bzw ein FCC Logo auf dem Etikett Bei Ger ten der Klasse A befindet sich kein FCC Logo und auch keine FCC Kennung auf dem Etikett In den folgenden Abschn
68. kts Eventuell angezeigte Fehlermeldungen Zus tzlich installierte Platinen oder Hardware Software und Hardware von Fremdherstellern Betriebssystem und Version HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Zu diesem Handbuch HP Website Auf der HP Website finden Sie Informationen zu diesem Produkt sowie die neuesten Treiber und Flash ROM Images Die HP Website hat die Adresse www hp com Partner Die Adresse eines HP Partners in Ihrer N he k nnen Sie entweder auf der HP Website unter www hp com direkt abfragen oder unter den dort angegebenen Telefonnummern erfragen Kommentare HP begr t ausdr cklich Ihre Kommentare zu diesem Handbuch Bitte senden Sie Ihre Kommentare und Anregungen per E Mail an ServerDocumentation hp conm HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch xi 4 Komponenten und Merkmale der Platine Die HP Smart Array 5300 Controller Serie umfasst die Modelle 5302 und 5304 Das Modell 5302 verf gt ber zwei Wide Ultra3 SCSI Kan le und 128 MB Cache Speicher das Modell 5304 verf gt ber vier Wide Ultra3 SCSI Kan le und 256 MB Cache Speicher Das Modell 5302 Kann mit Hilfe des entsprechenden Options Kits auf vier Kan le oder 256 MB Cache Speicher oder auf beides aktualisiert werden Abbildung 1 1 Smart Array 5304 Controller Nr Beschreibung 1 Zwei interne 68 polige Wide SCSI Anschl sse Port 1 n her an der Mitte der Karte Port 2 n her an der Halterung 2
69. ller Duplexing oder softwaregest tztes RAID e Softwaregest tztes RAID hnelt dem hardwaregest tzten RAID In diesem Fall greift das Betriebssystem jedoch so auf logische Laufwerke zu als w rde es sich um physische Laufwerke handeln Zum Schutz vor Datenverlust aufgrund des Ausfalls eines physischen Laufwerks m ssen sich die einzelnen logischen Laufwerke jeweils in einem anderen Array befinden e Controller Duplexing Zwei identische Controller mit voneinander unabh ngigen aber identischen Laufwerksgruppen verwalten identische Daten Im unwahrscheinlichen Fall einer Controller St rung bernehmen der verbliebene Controller und die an diesen angeschlossenen Laufwerke die Verarbeitung aller Anforderungen Die in diesem Anhang beschriebenen RAID Methoden auf Hardwarebasis bieten jedoch eine wesentlich stabilere und besser kontrollierbare Fehlertoleranzumgebung Zudem ist beim Controller Duplexing und beim softwaregest tzten RAID der Einsatz von Online Ersatzlaufwerken und von Funktionen wie der automatischen Zuverl ssigkeits berwachung Auto Reliability Monitoring ARM der behelfsweisen Datenwiederherstellung und der automatischen Datenwiederherstellung nicht m glich Sollten Sie sich zur Verwendung einer der alternativen Fehlertoleranzoptionen entscheiden konfigurieren Sie Ihre Arrays mit RAID 0 um eine maximale Speicherkapazit t zu erzielen Die entsprechenden Informationen zur Implementierung finden Sie in der Dokumentation zu
70. llungen entweder 4 GB oder 8 GB als maximale Startlaufwerkgr e zuweisen Bei Auswahl von 8 GB besteht die M glichkeit f r eine gr ere Startpartition f r Betriebssysteme wie Windows NT 4 0 bei denen Zylinder K pfe und Sektoren eines physischen Laufwerks zum Bestimmen der Laufwerksgr e verwendet werden Durch die h here Startlaufwerksgr e haben Sie auch die M glichkeit die Gr e des logischen Laufwerks sp ter zu vergr ern Die Leistung der logischen Laufwerke sinkt jedoch mit gro er Wahrscheinlichkeit wenn die h here Startlaufwerkgr e eingestellt wird 3 Dr cken Sie die Eingabetaste um die Einstellungen zu best tigen 4 Dr cken Sie die Taste F8 um die Einstellungen zu best tigen und die neue Konfiguration zu speichern Nach einigen Sekunden wird der Bildschirm Configuration Saved Konfiguration gespeichert angezeigt 5 Dr cken Sie auf die Eingabetaste um fortzufahren Sie k nnen jetzt ein weiteres logisches Laufwerk erstellen indem Sie die vorhergehenden Schritte wiederholen HINWEIS Neu erstellte logische Laufwerke sind f r das Betriebssystem unsichtbar Wenn Sie neue logische Laufwerke zum Speichern von Daten verf gbar machen m chten formatieren Sie sie mit Hilfe der Anleitungen in der Dokumentation zum Betriebssystem HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 6 5 SE Installieren der Ger tetreiber und Management Agents ProLiant Server Ger tetreiber Die Treiber f r
71. ls hierzu finden Sie in Anhang F Abbildung D 8 Advanced Data Guarding RAID ADG Vorteile e Hohe Leistung bei Leseoperationen e Hohe Datenverf gbarkeit zwei beliebige Laufwerke k nnen ausfallen ohne dass kritische Daten verloren gehen e Mehr Datenkapazit t nutzbar als bei RAID 1 0 Parit tsdaten erfordern nur den Speicherplatz von zwei physischen Laufwerken D 10 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Drive Arrays und Fehlertoleranz Nachteil Der einzig nennenswerte Nachteil von RAID ADG besteht in der relativ geringen Leistung bei Schreiboperationen geringer als bei RAID 5 da immer zwei S tze von Parit tsdaten erstellt werden m ssen Vergleich Hardware basierter RAID Methoden Tabelle D 1 enth lt eine Aufstellung der wichtigsten Merkmale der hier beschriebenen unterschiedlichen RAID Methoden Das Entscheidungsdiagramm in Tabelle D 2 dient als Entscheidungshilfe um zu bestimmen welche Option f r Ihre Situation am besten geeignet ist Tabelle D 1 bersicht ber die RAID Methoden RAID 0 RAID 1 0 RAID 5 RAID ADG Alternativer Name Striping Keine Spiegelung Distributed Advanced Data Fehlertoleranz Data Guarding Guarding Nutzbarer 100 50 67 bis 93 50 bis 96 Laufwerks speicherplatz Formel zur n n 2 n 1 n n 2 n Berechnung des nutzbaren Laufwerks speicherplatzes Mindestanzahl 1 2 3 4 der physischen Laufwerke Toleriert den Ausfall Nein Ja Ja Ja eines phy
72. lten sind Das Diagramm in Abbildung F 1 enth lt genauere Angaben Die Daten dieses Diagramms werden anhand der mittleren Zeit zwischen Ausf llen f r ein typisches physisches Laufwerk berechnet wobei davon ausgegangen wird dass kein Online Ersatzlaufwerk vorhanden ist Das Hinzuf gen eines Online Ersatzlaufwerks zu einer beliebigen Fehlertoleranz RAID Konfiguration mindert die Wahrscheinlichkeit des Ausfalls eines logischen Laufwerks F 2 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Wahrscheinlichkeit des Ausfalls eines logischen Laufwerks Relative Wahrscheinlichkeit des Ausfalls eines logischen Laufwerks gt gt gt 1 6 11 16 21 26 31 36 41 46 51 56 Gesamtzahl physischer Laufwerke im Array Abbildung F 1 Relative Wahrscheinlichkeit des Ausfalls eines logischen Laufwerks HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch F 3 G Diagnose von Array Problemen Mehrere Diagnose Tools bieten Feedback zu Problemen mit Arrays Die wichtigsten sind e Array Diagnostics Utility ADU Dieses Dienstprogramm kann von der HP Website http www hp com support heruntergeladen werden Die Bedeutungen der verschiedenen ADU Fehlermeldungen sind im Server Fehlerbeseitigungs Handbuch erl utert e POST Meldungen POST Power On Self Test Smart Array Controller geben beim Neustart eventuell Fehlermeldungen aus die beim Diagnosetest aufgetreten sind Viele dieser POST Meldungen sind selbsterkl rend und schlagen Gegen
73. ma nahmen vor Weitere Informationen zu POST Meldungen finden Sie im Server Fehlerbeseitigungs Handbuch e IPF Offline Diagnostics and Utilities Diese Tools befinden sich auf der DVD im Lieferumfang des Controller Kits Wenn Sie eines dieser Tools verwenden m chten legen Sie die DVD in das DVD ROM Laufwerk ein und folgen Sie den Eingabeaufforderungen und Anleitungen auf dem Bildschirm e Server Diagnostics So verwenden Sie Server Diagnostics Legen Sie die SmartStart CD in das CD ROM Laufwerk des Servers ein b Wenn der Lizenzvertrag angezeigt wird klicken Sie auf Agree Zustimmen und w hlen Sie dann die Registerkarte Maintenance Wartung c Klicken Sie auf Server Diagnostics und folgen Sie den Eingabeaufforderungen und Anleitungen auf dem Bildschirm HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch G 1 A Abmessungen des Controllers C 1 ACR Array Configuration Replicator 6 2 ACU Array Configuration Utility 6 3 Einschr nkungen 6 2 Vergleich mit anderen Konfigurationsprogrammen 6 2 Adapterkarte Installation 8 8 Adapterplatine Abbildung 1 3 ADG Siehe RAID ADG ADU Array Diagnostic Utility E 5 G 1 Advanced Data Guarding RAID ADG D 10 Akkus Austausch 1 7 8 4 Entsorgung 8 4 A 6 Ladezeit 1 7 Lage Abbildung 1 7 Lebensdauer 1 7 Wiederverwertung A 6 Aktualisieren Array Beschleuniger 8 1 Aktualisieren des System ROM 4 1 Alarm Laufwerksausfall 1 10 Pr ventiver Fehleralarm E 4 Anforderungen
74. mart Array 5300 Controller ist ein PCI Bus Master Ger t gem der Spezifikation f r den lokalen PCI Bus Version 2 2 Als Busmaster Ger t bernimmt es die Steuerung des PCI Bus bei Hochgeschwindigkeits bertragungen und entlastet so den Systemprozessor der sich verst rkt der Anwendungsverarbeitung und anderen Aufgaben widmen kann Zur Erzielung einer maximalen Leistung empfiehlt HP an einem PCI Bus mit 66 MHz ausschlie lich 66 MHz Ger te zu verwenden Durch den Einsatz von Ger ten mit 66 MHz und 33 MHz am PCI Bus wird die Bandbreite insgesamt auf 33 MHz gesenkt SCSI Unterst tzung Der Smart Array 5300 Controller unterst tzt Laufwerke die den SCSI Standards Wide Ultra3 und Wide Ultra2 entsprechen Obwohl Wide Ultra2 Ger te mit einer anderen Maximalgeschwindigkeit als Wide Ultra3 Ger te betrieben werden bleibt die Betriebsgeschwindigkeit unbeeinflusst wenn die Ger te an denselben SCSI Bus angeschlossen werden da beide Ger tetypen Low Voltage Differential LVD Signalgebung verwenden 1 8 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Komponenten und Merkmale der Platine Fehlermanagement Funktionen Der Array Controller und das Netzwerkbetriebssystem unterst tzen verschiedene Funktionen zu Fehlermanagement und zur Gew hrleistung der Datenintegrit t um die Auswirkungen des Ausfalls von Festplatten im System zu minimieren e Die automatische Zuverl ssigkeits berwachung ARM Auto Reliability Monitoring ist
75. me Array Configuration Utility 6 3 Array Diagnostic Utility E 5 Option ROM Configuration for Arrays 6 4 ROM Based Setup Utility 5 1 System Configuration Utility 5 2 Distributed Data Guarding RAID 5 D 8 Drive Array Siehe Array Duplexing Controller D 13 Dynamische Reparatur von Sektoren 1 9 E Ein und Ausschalten des Systems Vorsichtsma nahmen 3 2 Einschr nkungen Anzahl der pro Array erlaubten logischen Laufwerke 6 2 Anzahl Festplatten pro Port C 1 Controller Port Nutzung 3 7 Unterst tzte Festplattentypen E 1 Verschieben von Laufwerken E 11 Verwenden von ACU 6 2 Verwenden von CPQONLIN 6 2 Verwenden von ORCA 6 2 Einsetzen Akkus 8 4 Elektrostatisch abgeschirmte Beh lter B 1 Elektrostatische Entladung B 1 Entladene Akkus 1 7 Erdungsmethoden B 2 Erforderliche Zeit zur Datenwiederherstellung E 7 Erh hung der Kapazit t logischer Laufwerke E 14 Ersatzlaufwerke Definition D 5 Unterst tzung 1 4 Ersetzen Adapterkarte 8 8 Smart Controller Beschr nkung 3 4 Erweitern Cache 8 1 Festplattenkapazit t E 12 Erweitern eines Arrays E 13 ESD elektrostatische Entladung B 1 Externe Anschl sse Lage auf der Platine 1 1 1 2 Externe Anschl sse Beschr nkungen f r Benutzung 3 7 Externe Anschl sse Beschr nkungen f r Nutzung 1 2 Externe Speichersysteme Hoch und Herunterfahren 3 2 Externe Verkabelung 3 6 Anleitungen 3 6 Stecker Abbildung 3 6 F FCC Hinweise A 1 Federal Communications Commission Siehe FCC Hin
76. n 32 MB f r Transfer Puffer verwendet e Das Verh ltnis zwischen Schreib und Leseoperationen kann eingestellt werden Dies geschieht normalerweise im Rahmen der Array Konfiguration siehe Kapitel 6 Konfigurieren eines Arrays ist aber auch sp ter jederzeit m glich e Speicher mit automatischer Fehlerpr fung und korrektur Error Checking and Correcting ECC f r Einzelbit Datenkorrektur Die Funktion zur automatischen Leistungsverbesserung wird manchmal durch den Array Beschleuniger deaktiviert Der Array Beschleuniger kann mit Hilfe des Array Configuration Utility auch manuell deaktiviert werden detaillierte Informationen finden Sie in Kapitel 6 Konfigurieren eines Arrays HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Komponenten und Merkmale der Platine Akkus Der Cache des Array Beschleunigers ist mit zwei NIMH Akkus ausgestattet Bei einem Ausbau des Array Beschleunigers aus dem Array Controller bleiben die im Cache des Array Beschleunigers gespeicherten Daten durch die Akkus bis zu vier Tage lang erhalten Compaq ABV Ni Lu CPO Span BATTI LEN PARES sw Pack eh 1 Coypag V Ni S 48 MH Dro P BATTE A a RIGHT si WS Abbildung 1 5 Akkupacks Diese Sicherung der Daten und die Haltezeit ist auch bei einem Ger tefehler oder Stromausfall gew hrleistet Wenn das System wieder mit Strom versorgt wird schreibt ein Initialisierungsvorgang die gespeicherten Daten auf die Laufwerke Bei
77. n Daten f hren kann WICHTIG In dieser Form hervorgehobener Text enth lt wichtige Informationen zum Verst ndnis eines Konzepts oder zum Durchf hren einer Aufgabe HINWEIS In dieser Form hervorgehobener Text enth lt zus tzliche Informationen zur Hervorhebung oder Erg nzung wichtiger Punkte im Haupttext HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch ix Zu diesem Handbuch Weiterf hrende Dokumente Weitere Informationen zu den Themen dieses Handbuchs finden Sie in den folgenden Dokumenten HP Array Configuration Utility 6 0 Benutzerhandbuch auf der Software CD im Lieferumfang des Servers oder zum Herunterladen von der HP Website HP Server Fehlerbeseitigungs Handbuch auf der Dokumentations CD f r den Server HP ROM Based Setup Utility Benutzerhandbuch auf der Dokumentations CD f r den Server oder als Download von der HP Website Weitere Informationsquellen Falls Probleme auftreten die Sie nicht mit Hilfe der Informationen in diesem Handbuch l sen k nnen stehen Ihnen die folgenden Quellen mit zus tzlichen Informationen und weiteren Hilfen zur Verf gung Technische Kundenunterst tzung Die Rufnummern der technischen Kundenunterst tzung finden Sie auf der HP Website unter www hp com Bitte halten Sie folgende Informationen bereit wenn Sie bei HP anrufen Kundennummer f r die technische Kundenunterst tzung falls vorhanden Seriennummer des Produkts Modellbezeichnung und Modellnummer des Produ
78. n Sie das Betriebssystem installieren N here Informationen finden Sie in Kapitel 7 Installieren der Ger tetreiber und Management Agents HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 5 3 6 Konfigurieren eines Arrays HP stellt zwei Dienstprogramme zur Verf gung mit denen ein Array auf einem Smart Array Controller Konfiguriert werden kann e Array Configuration Utility ACU ein vielseitiges Konfigurations Dienstprogramm auf Browser Basis das eine maximale Kontrolle ber die Konfigurationsparameter bietet e Option ROM Configuration for Arrays ORCA ein einfaches ROM basiertes Konfigurations Dienstprogramm das auf allen Betriebssystemen l uft Unabh ngig vom verwendeten Dienstprogramm gelten die folgenden Einschr nkungen e Damit der Festplattenspeicher effizient genutzt werden kann d rfen in einem Array keine Laufwerke mit unterschiedlicher Kapazit t eingesetzt werden Das Konfigurationsprogramm nutzt auf allen physischen Laufwerken im Array nur die Kapazit t die dem kleinsten Laufwerk im Array entspricht Die zus tzliche Kapazit t eventueller gr erer Laufwerke wird verschwendet da sie zum Speichern von Daten nicht zur Verf gung steht e Die Wahrscheinlichkeit des Ausfalls einer Festplatte in einem Array steigt mit der Anzahl physischer Festplatten im Array Wenn Sie ein logisches Laufwerk mit RAID 5 konfigurieren halten Sie die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls gering indem Sie h chstens 14
79. n eines Arrays Fortsetzung Zul ssigkeit folgender Verfahren Erstellen und L schen von Arrays und logischen Laufwerken ja ja Zuweisung der RAID Ebene ja ja Freigabe von Ersatzlaufwerken f r mehrere Arrays ja nein Zuweisung mehrerer Ersatzlaufwerke pro Array ja nein Einstellen der Stripe Gr e ja nein Umstellen von RAID Ebene oder Stripe Gr e ja nein Konfiguration von Controller Einstellungen ja nein Erweiterung eines Arrays ja nein Erstellen mehrerer logischer Laufwerke pro Array ja nein Einstellen eines Boot Controllers nein ja ja Merkmal wird unterst tzt nein Merkmal wird nicht unterst tzt NetWare kann ACU nur bei offline geschaltetem System verwenden PF Systeme k nnen ACU nicht in einer Linux Umgebung verwenden Verwenden von ACU Ausf hrlichere Informationen zur Verwendung von ACU finden Sie im HP Array Configuration Utility Benutzerhandbuch Dieses Dokument befindet sich auf der Controller Products Documentation CD im Lieferumfang des Controller Kits HINWEIS Auf IPF Servern mit Linux Betriebssystem kann ACU nicht verwendet werden Verwenden Sie in diesem Fall ORCA HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 6 3 Konfigurieren eines Arrays Verwenden von ORCA Beim Einschalten eines Servers wird ein Selbsttest beim Systemstart Power On Self Test POST ausgef hrt Im Rahmen dieses Selbsttests werden eventuelle Array Controller im System initialisiert Unter
80. ng RAID 1 0 D 6 Laufwerksstatus LEDs E 3 Laufwerksst rung Alarmmeldungen 1 10 LEDs Festplatte E 4 Leistung von SCSI Ger ten 1 8 Logische Laufwerke Ausfall E 2 E 6 Definition D 2 Vergleich mit Array D 3 Vergr ern Kapazit tserh hung E 14 Wiederherstellung Optionen E 6 LVD Low Voltage Differential 1 8 M Management Agents 7 2 Maximale Anzahl Festplatten f r RAID 5 D 11 Festplatten f r RAID ADG D 11 Maximale Datenhaltezeit 1 7 Mehrere Festplattenausf lle D 11 Merkmale ACU 6 2 Array Beschleuniger 1 5 Controller C 1 CPQONLIN 6 2 ORCA 6 2 RAID Methoden D 11 Minimale Anzahl von Festplatten f r RAID D 11 N Nicht behebbarer Laufwerksfehler Meldung E 5 O Offset VHDCI Abbildung 3 6 Online Ersatzlaufwerk Aktivierung 1 9 Definition D 5 Einschr nkungen D 5 Unterst tzung 1 4 Verwendung Mit anderen Fehlertoleranzmethoden D 13 Optionen Adapterkarte Abbildung 1 3 Array Beschleuniger Abbildung 1 3 Cache Abbildung 1 3 Installation 8 1 Optionskit Teilenummern f r Kabel 3 8 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Index 5 Index ORCA Option ROM Configuration for Arrays 5 3 6 4 Einschr nkungen 6 2 Vergleich mit anderen Konfigurationsprogrammen 6 2 P Parit tsdaten RAID5 D 8 RAID ADG D 10 Partner xi PCI X Schnittstellenmerkmale 1 8 Peripherieger te SCSI ID 3 4 Physische Laufwerke Siehe Festplatten Platine Komponenten 1 2 Technische Daten C 1
81. ng 8 4 Raste des Akkupacks 8 4 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Erweitern und Austauschen von Optionen 2 L sen Sie das Akkupack indem Sie es in einem Winkel von ca 10 Grad vom Array Beschleuniger wegschwenken Abbildung 8 5 L sen des Akkupacks 3 Ziehen Sie das Akkupack von der Array Beschleunigerkarte ab Falls das Akkupack sehr fest auf der Karte sitzt bewegen Sie es etwas hin und her w hrend sie es nach oben ziehen Abbildung 8 6 Herausnehmen des Akkupacks HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 8 5 Erweitern und Austauschen von Optionen Da beide Akkupacks mit einer hnlichen Geschwindigkeit entladen werden sollten Sie das Verfahren f r das andere Akkupack wiederholen So installieren Sie ein neues NIMH Akkupack 1 Warten Sie nach dem Ausbauen der alten Akkupacks ca 15 Sekunden damit die Ladestands berwachung zur ckgesetzt werden Kann 2 Haken Sie das Akkupack an der Oberkante der Array Beschleunigerkarte in einem Winkel von ca 10 Grad zur Karte ein Abbildung 8 7 Einsetzen des neuen Akkupacks 3 Schwenken Sie das Akkupack nach unten zur Array Beschleunigerkarte hin Achten Sie darauf dass die Raste und die beiden Nasen ber den entsprechenden ffnungen in der Array Beschleunigerkarte sitzen und dr cken Sie das Akkupack dann kr ftig ein bis es einrastet 8 6 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Erweitern und Austauschen von
82. nglichen logischen Laufwerke verwendet werden Diesen Vorgang bezeichnet man als Kapazit tserh hung logischer Laufwerke Eine andere Methode zur Erh hung der Kapazit t logischer Laufwerke besteht darin ein vorhandenes Laufwerk zu l schen und die frei gewordene Kapazit t einem anderen logischen Laufwerk hinzuzuf gen Die Kapazit tserweiterung wird mit einem der in Kapitel 6 Konfigurieren eines Arrays beschriebenen Dienstprogramme durchgef hrt Damit die Rekonfiguration online durchgef hrt werden kann d h ohne Herunterfahren des Betriebssystems muss das Konfigurationsprogramm in derselben Umgebung wie die normalen Serveranwendungen ausgef hrt werden Dar ber hinaus k nnen Online Erweiterungen nur in Systemen durchgef hrt werden die Hot Plug Laufwerke verwenden Die Kapazit tserh hung wird nur von ACU und ACU 6 0 unterst tzt Au erdem erlauben nicht alle Betriebssysteme eine Kapazit tserh hung bei aktivem System N here Einzelheiten finden Sie in Kapitel 6 Konfigurieren eines Arrays E 14 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch F Wahrscheinlichkeit des Ausfalls eines logischen Laufwerks Die Wahrscheinlichkeit dass ein logisches Laufwerk ausf llt h ngt von der jeweils eingestellten RAID Ebene ab e Ein mit RAID 0 konfiguriertes logisches Laufwerk f llt bereits aus wenn nur ein physisches Laufwerk ausf llt e Bei logischen Laufwerken die mit RAID 1 0 konfiguriert wurden stellt
83. nstallieren der Controller Hardware und dem Aktualisieren der Firmware den Server entweder mit RBSU oder SCU Eine kurze Beschreibung des Verfahrens finden Sie in diesem Abschnitt Weitere Informationen finden Sie im HP ROM Based Setup Utility Benutzerhandbuch oder im Setup und Installationshandbuch des Servers Verwenden von RBSU Bei RBSU handelt es sich um ein Systemkonfigurationsprogramm das in das System ROM integriert ist Es ist auf den Server auf dem es installiert ist abgestimmt A ACHTUNG Nicht alle Server unterst tzen RBSU F hren Sie bei einem Server der bereits mit SCU konfiguriert ist keine Flash Programmierung mit einem RBSU ROM Image durch wenn in den Update Anleitungen nicht ausdr cklich darauf hingewiesen wird dass eine Aktualisierung von SCU auf RBSU unterst tzt wird Andernfalls kann eine Aktualisierung zu unvorhersehbaren Folgen und Datenverlust f hren So verwenden Sie RBSU 1 Schalten Sie den Server ein 2 Dr cken Sie die Taste F9 wenn Sie w hrend des Systemstarts dazu aufgefordert werden Es wird der RBSU Hauptbildschirm angezeigt HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 5 1 Konfigurieren des Servers 3 Konfigurieren Sie das System Weitere Informationen finden Sie im ROM Based Setup Utility Benutzerhandbuch W hlen Sie im RBSU Hauptbildschirm die Funktion Boot Controller Order Boot Controller Reihenfolge und richten Sie den Boot Controller anhand der Anlei
84. physische Laufwerke im Array verwenden Details finden Sie in Anhang F Wahrscheinlichkeit des Ausfalls eines logischen Laufwerks HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 6 1 Konfigurieren eines Arrays Hintergrundinformationen zu Arrays logischen Laufwerken und Fehlertoleranz methoden finden Sie in Anhang D Drive Arrays und Fehlertoleranz HINWEIS Wenn Sie eine bestimmte Array Konfiguration auf mehrere andere Server auf demselben Netzwerk kopieren m chten verwenden Sie das Array Configuration Replicator ACR Utility oder die Scripting Funktionen von ACU ACR ist im SmartStart Scripting Toolkit enthalten das ber die HP Website http www hp com servers sstoolkit verf gbar ist Tabelle 6 1 Vergleich der Dienstprogramme zum Konfigurieren eines Arrays Merkmal ACU ORCA Grafische Benutzeroberfl che ja nein In anderen Sprachen als Englisch erh ltlich ja nein Jederzeit ausf hrbar ja nein Erh ltlich auf CD ja nein Assistent zum Vorschlagen der optimalen Konfiguration f r einen ja nein nicht konfigurierten Controller Beschreibung von Konfigurationsfehlern ja nein Unterst tzung folgender Betriebssysteme Windows Server 2003 ja ja Windows 2000 ja ja Windows NT ja ja Novell NetWare jat ja Linux ja ja wird fortgesetzt 6 2 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Konfigurieren eines Arrays Tabelle 6 1 Vergleich der Dienstprogramme zum Konfiguriere
85. r berfordert Schalten Sie das System in diesem Fall erneut aus Wenn die POST Meldung 1779 angezeigt wird dr cken Sie die Taste F2 um die logischen Laufwerke erneut zu aktivieren Ihre Partitionen neu zu erstellen und s mtliche Daten ber die Sicherungskopie wieder herzustellen Erstellen Sie regelm ig Sicherungskopien aller logischen Volumes um die Gefahr von Datenverlusten bei einer berforderung der Fehlertoleranz zu minimieren Automatische Datenwiederherstellung Die automatische Datenwiederherstellung Automatic Data Recovery ist ein automatischer Hintergrundprozess bei dem im Falle eines Laufwerksausfalls im Array dessen Daten auf einem Ersatz oder Austauschlaufwerk wiederhergestellt werden Diesen Vorgang bezeichnet man auch als Rebuild Wenn Sie ein Laufwerk in einer fehlertoleranten Konfiguration austauschen w hrend das System ausgeschaltet ist wird beim n chsten Systemstart eine POST Meldung angezeigt In dieser Meldung werden Sie aufgefordert die Taste F1 zu dr cken um die automatische Datenwiederherstellung zu starten Ist die automatische Daten wiederherstellung nicht aktiviert verbleibt das logische Volume im Status Bereit f r Wiederherstellung Die POST Meldung wird dann bei jedem Systemstart angezeigt HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Installation und Austausch von Festplatten Nach Abschluss der automatischen Datenwiederherstellung h rt die Online LED am Austauschlaufwerk
86. rden mit externen SCSI Kabeln geliefert Pr fen Sie den Anschlusstyp der Erweiterungseinheit um den erforderlichen Kabeltyp zu ermitteln Siehe Abbildung 3 2 und Tabelle 3 1 Abbildung 3 2 Identifizieren der SCSI Stecker Nr Beschreibung 1 Extern 68 polig Wide 2 Extern Offset VHDCI 3 Intern 50 polig Narrow 4 Intern 68 polig Wide 3 6 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Installieren der Hardware Es sind maximal vier SCSI Ports f r den Anschluss externer Erweiterungseinheiten verf gbar Dies ist davon abh ngig ob der Array Controller mit Adapter zur Aufr stung von 2 auf 4 Kan le ausgestattet ist und ob interne Laufwerke an den Controller angeschlossen sind 7 Schlie en Sie auf der R ckseite des Servers die zum VHDCI Anschluss des Smart Array Controllers f hrenden Kabel an und ziehen Sie dann die Schrauben am Stecker fest WICHTIG Mit dem Smart Array 5300 Controller m ssen Offset VHDCI Kabel verwendet werden Bei fr heren Versionen der VHDCI Kabel k nnen die Kabel nicht nebeneinander an den Smart Array 5300 Controller angeschlossen werden Wenn Ihre Erweiterungseinheit nicht mit Offset VHDCI Kabeln geliefert wird m ssen Sie diese gegebenenfalls bestellen Die Teilenummern finden Sie in Tabelle 3 1 HINWEIS Nutzen Sie einen Port der bereits intern verwendet wird nicht extern 8 Schlie en Sie das andere Ende des Kabels an die Erweiterungseinheit an und ziehen Sie dann die Schr
87. rechenden F hrung zum Steckplatz Abbildung 3 1 Installieren eines Smart Array 5300 Controllers HINWEIS Das Aussehen Ihres Servers kann leicht von dem abgebildeten abweichen 5 Dr cken Sie die Controller Karte vorsichtig in den Steckplatz bis die Kontakte an der Kante der Platine vollst ndig in dem Anschluss auf der Systemplatine sitzen 6 Sichern Sie die Platine mit der Befestigungsschraube oder der Hot Plug Verriegelung 7 Fahren Sie mit den Anleitungen im Abschnitt Anschlie en der Kabel fort HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 3 3 Installieren der Hardware Anschlie en der Kabel Jeder Port des Controllers unterst tzt bis zu 14 Laufwerke Port 1 und 2 besitzen jeweils zwei SCSI Anschl sse Ein Anschluss kann f r externe Speicherger te der andere f r interne Festplatten im Server genutzt werden Die beiden Anschl sse eines Ports k nnen nicht gleichzeitig verwendet werden Die Ports 3 und 4 auf dem Modell 5304 und dem Modell 5302 wenn letzteres mit einem Adapter zur Aufr stung von 2 auf 4 Kan le ausgestattet ist k nnen nur f r externe Speicherger te verwendet werden Alle an einen der Anschl sse angeschlossenen Peripherieger te m ssen eine eindeutige SCSI ID zwischen O und 15 aufweisen die ID 7 ist f r den Controller reserviert Die SCSI ID bestimmt die Priorit t des Ger ts beim Zugriff auf den SCSI Bus Unterst tzt das betreffende HP oder Compaq Produk
88. rschoben werden WICHTIG Es gibt einige Einschr nkungen hinsichtlich des Verschiebens von Arrays e Bei einem Drive Array das von einem akkugest tzten Array Controller auf einen Controller ohne Akkupufferung verschoben wird ist keine Umstellung von RAID Ebene Stripe Gr e mehr m glich Dies gilt auch f r die Erweiterung der Array Kapazit t und die Kapazit tserh hung logischer Laufwerke e Verschieben Sie kein f r RAID ADG formatiertes Array an einen Controller der RAID ADG nicht unterst tzt Ein f r RAID ADG formatiertes Array kann nur von entsprechend konfigurierten Controllern erkannt werden HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch E 11 Installation und Austausch von Festplatten Sind die Bedingungen erf llt gehen Sie folgenderma en vor 1 Sichern Sie s mtliche Daten bevor Sie Laufwerke entfernen oder Konfigurationen ndern Dieser Schritt ist beim Verschieben von Laufwerken mit Daten von einem nicht akkugest tzten Controller erforderlich 2 Schalten Sie das System aus 3 Verschieben Sie die Laufwerke 4 Schalten Sie das System ein Es wird eine POST Meldung angezeigt die angibt dass die Laufwerkspositionen ge ndert und die Konfiguration aktualisiert wurde 4 ACHTUNG Wird die POST Meldung Not Configured Nicht konfiguriert angezeigt schalten Sie das System sofort aus um Datenverluste zu vermeiden und versetzen Sie die Laufwerke anschlie end wieder an die urspr nglichen
89. sarbeiten Aufr stungen und Reparaturen d rfen nur von qualifiziertem Servicepersonal vorgenommen werden Dieses Symbol weist auf eine Gef hrdung durch Stromschlag hin Dieser Bereich enth lt keine Teile die vom Benutzer oder vor Ort gewartet werden k nnen ffnen Sie diesen Bereich unter keinen Umst nden GI VORSICHT ffnen Sie diesen geschlossenen Bereich nicht um sich keiner Verletzungsgefahr durch einen Stromschlag auszusetzen Dieses Symbol kennzeichnet eine RJ 45 Anschlussbuchse als Netzwerkverbindung VORSICHT Schlie en Sie an diese Buchse keine Telefonapparate oder sonstigen Telekommunikationsger te an um einen elektrischen Schlag einen Brand oder eine Besch digung der Ger te zu vermeiden Dieses Symbol weist auf eine hei e Oberfl che oder eine hei e Komponente hin bei deren Ber hrung Verletzungsgefahr durch Verbrennungen besteht VORSICHT Lassen Sie die Teile vor dem Ber hren abk hlen um Verletzungen durch hei e Oberfl chen oder Komponenten zu vermeiden gt I Gees Diese Symbole auf Netzteilen oder Stromversorgungssystemen geg geg weisen darauf hin dass das Ger t ber mehrere Stromquellen versorgt wird VORSICHT Ziehen Sie alle Netzkabel ab um das System vollst ndig von der Stromversorgung zu trennen und dadurch Verletzungen durch einen Stromschlag zu vermeiden Dieses Symbol weist darauf hin dass die Komponente zu schwer ist um von einer einzelnen P
90. sischen Laufwerks wird fortgesetzt HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch D 11 Drive Arrays und Fehlertoleranz Tabelle D 1 bersicht ber die RAID Methoden Fortsetzung RAID 0 RAID 1 0 RAID 5 RAID ADG Toleriert den Ausfall Nein Nur wenn es sich Nein Ja mehrerer physischer nicht um zwei Laufwerke ausgefallene Laufwerke eines gespiegelten Paares handelt Leseleistung Hoch Hoch Hoch Hoch Schreibleistung Hoch Mittel Gering Gering Relative Kosten Gering Hoch Mittel Mittel Die Werte f r nutzbaren Laufwerksspeicher werden auf Basis der folgenden Voraussetzungen kalkuliert 1 Alle physischen Laufwerke im Array verf gen ber dieselbe Kapazit t 2 Online Ersatzlaufwerke werden nicht verwendet 3 Bei RAID 5 werden h chstens 14 physische Laufwerke verwendet 4 Bei RAID ADG werden h chstens 56 physische Laufwerke verwendet Tabelle D 2 Ausw hlen einer RAID Methode Sehr wichtig Auch wichtig Empfohlene RAID Ebene Fehlertoleranz Kosteneffizienz RAID ADG O Leistung RAID 1 0 Kosteneffizienz Fehlertoleranz RAID ADG VO Leistung RAID 5 RAID 0 wenn keine Fehlertoleranz ben tigt wird RAID 5 RAID 0 wenn keine Fehlertoleranz ben tigt wird Fehlertoleranz RAID 1 0 Reeg Kosteneffizienz D 12 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Drive Arrays und Fehlertoleranz Andere Fehlertoleranzoptionen Ihr Betriebssystem unterst tzt m glicherweise auch Contro
91. st tzt der Array Controller ORCA wird der POST kurz unterbrochen und ca f nf Sekunden lang wird eine ORCA Eingabeaufforderung angezeigt Unterst tzt das System ORCA nicht wird die Eingabeaufforderung nicht angezeigt und der Startvorgang wird fortgesetzt W hrend die Eingabeaufforderung angezeigt wird dr cken Sie zum Starten von ORCA die Taste F8 Es wird das ORCA Hauptmen angezeigt mit dem Sie ein logisches Laufwerk erstellen anzeigen oder l schen k nnen Auf einem ProLiant System k nnen Sie mit ORCA auch den aktuell ausgew hlten Controller als Boot Controller festlegen Abbildung 6 1 ORCA Hauptmen 6 4 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Konfigurieren eines Arrays So erstellen Sie ein logisches Laufwerk 1 W hlen Sie Create Logical Drive Logisches Laufwerk erstellen aus Auf dem Bildschirm werden eine Liste aller verf gbaren nicht konfigurierten physischen Laufwerke sowie die g ltigen RAID Optionen f r das System angezeigt 2 Verwenden Sie die Pfeiltasten die Leertaste und die Tabulatortaste um zu den Bildschirmoptionen zu gelangen und das logische Laufwerk sowie gegebenenfalls ein Online Ersatzlaufwerk einzurichten HINWEIS Sie k nnen mit ORCA ein einzelnes Ersatzlaufwerk nicht so konfigurieren dass es mehreren Arrays zugewiesen ist Nur mit ACU k nnen Sie gemeinsame Ersatzlaufwerke konfigurieren Beim Konfigurieren des logischen Laufwerks k nnen Sie mit einer der Einste
92. t Hot Plug Laufwerke werden die SCSI IDs automatisch f r die Peripherieger te eingestellt Bei nicht Hot Plug f higen Ger ten m ssen die IDs manuell ber die entsprechenden Schalter oder Jumper am Ger t selbst eingestellt werden WICHTIG Wird ein Smart Array Controller ohne Neukonfiguration des Arrays durch einen Smart Array 5300 Controller ersetzt m ssen alle Laufwerke genau wie zuvor angeschlossen werden Port 1 an Port 1 Controller 1 an Controller 1 usw SCSI Busse ben tigen auf beiden Seiten eine SCSI Terminierung um Verschlechterungen des Signals zu vermeiden In HP und ProLiant Servern und IPF Servern ist der Controller das SCSI Kabel oder die Backplane bereits mit dieser SCSI Terminierung ausgestattet 3 4 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Installieren der Hardware Interne Verkabelung bei HP Servern 1 Wenn das Ger t nicht Hot Plug f hig ist schalten Sie das System aus 2 Installieren Sie die Laufwerke in den Einsch ben f r Wechselmedienlaufwerke des Servers In einem Array zu gruppierende Laufwerke sollten dieselbe Kapazit t aufweisen Weitere Informationen zur Installation von Laufwerken finden Sie in der Dokumentation des betreffenden Laufwerks Die weitere Vorgehensweise h ngt davon ab ob es sich um ein Hot Plug Ger t handelt Wenn es sich um Hot Plug Laufwerke handelt fahren Sie mit Schritt 3 fort Fahren Sie bei Laufwerken die nicht Hot Plug f hig sind mit Schritt
93. t nicht mehr k nnen Sie den vorhergehenden Schritt nacheinander f r die anderen Laufwerke im Array wiederholen Wurden alle Laufwerke ausgetauscht k nnen Sie die zus tzliche Kapazit t zum Erstellen neuer logischer Laufwerke oder zum Erh hen der Kapazit t vorhandener logischer Laufwerke verwenden Erweitern und Erh hen der Kapazit t Unter Erweiterung der Kapazit t versteht man das Hinzuf gen von physischen Laufwerken zu einem Array sowie die Neuverteilung von vorhandenen logischen Laufwerken auf dem vergr erten Array Der Erweiterungsprozess ist in Abbildung E 2 dargestellt Das urspr ngliche Array mit den Daten ist in einem gestrichelten Rahmen dargestellt die neu hinzugef gten Laufwerke werden unschattiert gezeigt sie enthalten keine Daten Der Array Controller f gt dem Array die neuen Laufwerke hinzu und verteilt die urspr nglichen logischen Laufwerke nacheinander auf das erweiterte Array Jedes logische Laufwerk beh lt im erweiterten Array die gleiche Fehlertoleranzmethode wie im kleineren Array HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch E 13 Installation und Austausch von Festplatten Abbildung E 2 Array Kapazit tserweiterung Mit der nicht verwendeten Kapazit t im erweiterten Array kann ein zus tzliches logisches Laufwerk erstellt werden dem Sie ggf eine andere Fehlertoleranzeinstellung zuweisen k nnen Alternativ kann die nicht verwendete Kapazit t zur Vergr erung eines der urspr
94. tuellsten Updates zu verwenden lesen Sie den Abschnitt Verwenden der Smart Components mit einer CD in diesem Kapitel Starten Sie den Server neu damit die Aktualisierungen wirksam werden Verwenden der Smart Components mit einer CD 1 Kehren Sie zum Bildschirm ROM Update Utility zur ck und klicken Sie auf die Registerkarte Supplemental Disk Zus tzliche Diskette Die URL von der die Smart Components heruntergeladen werden k nnen ist oben auf dem Bildschirm angegeben Rufen Sie die Smart Components Webseite auf a Ermitteln Sie die aktuellste Smart Component f r den im Server verwendeten Controller b Laden Sie die Komponente wie auf der Webseite beschrieben auf eine Diskette c Wenn die Komponente mit einem anderen Computer heruntergeladen wurde legen Sie die Diskette in das Diskettenlaufwerk dieses Servers ein Klicken Sie auf die Schaltfl che Use Disk Diskette verwenden Das Firmware Update wird auf die Festplatte kopiert aber noch nicht installiert und die ID Nummer der Smart Component wird auf dem Bildschirm Supplemental Disk angegeben Klicken Sie auf die Registerkarte Updates Aktualisierungen Falls eine Aktualisierung erforderlich ist wird die ben tigte neue Firmware hier aufgef hrt HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 4 3 Aktualisieren der Firmware 5 Klicken Sie auf die Schaltfl che Update Now Jetzt aktualisieren 6 Klicken Sie nach Abschluss der Aktualisier
95. tungen auf dem Bildschirm ein Wenn Sie RBSU schlie en m chten dr cken Sie die Taste Esc und anschlie end die Taste F10 um die Beendigung zu best tigen Der Server wird mit der neuen Konfiguration neu gestartet Verwenden von SCU Wenn Sie die Firmware bei einem bestehenden System aktualisiert haben das nicht mit RBSU konfiguriert wurde m ssen Sie das System Configuration Utility SCU zum Aktualisieren der Systempartition verwenden 1 Ermitteln Sie die Seite auf der HP Website http www hp com support auf der sich SCU befindet und erstellen Sie anhand der Anleitungen auf dem Bildschirm vier SCU Disketten Legen Sie die SCU Diskette 1 in das Diskettenlaufwerk des Servers ein Starten Sie das System neu W hlen Sie im angezeigten Men bzw der angezeigten Liste der Symbole System Configuration Utility Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm um eine Systempartition zu aktualisieren bzw zu erstellen und zu f llen Beenden Sie das SCU Falls der Server nicht neu startet oder eine CD Fehlermeldung angezeigt wird dr cken Sie Strg Alt Entf um den Server manuell neu zu starten 5 2 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Konfigurieren des Servers Wenn Sie die Konfiguration des Systems mit SCU beendet haben berpr fen Sie unmittelbar danach mit ORCA ob die Controller Reihenfolge unver ndert geblieben ist Gehen Sie hierzu wie folgt vor 1 Starten Sie den Server neu Die POST Sequ
96. uen nicht automatisch konfigurierbaren System HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 2 3 Installations bersicht Intel IPF Server Installieren Sie die Controller Hardware Kapitel 3 wenn sie noch nicht vorinstalliert wurde Konfigurieren Sie das Betriebssystem Kapitel 7 Wenn Sie zus tzliche Smart Array Controller installieren installieren Sie die Ger tetreiber Kapitel 7 Konfigurieren Sie die Management Agents Kapitel 7 Konfigurieren Sie ein Array Kapitel 6 Konfigurieren Sie das System Kapitel 5 Aktualisieren Sie die Controller Firmware Kapitel 4 Erstellen Sie ggf zus tzliche logische Laufwerke und formatieren Sie sie Kapitel 6 Abbildung 2 3 Controller Installation bei einem neuen nicht automatisch konfigurierbaren System 2 4 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Installations bersicht Vorgehensweise bei einem vorkonfigurierten System 1 Sichern Sie die Daten bei Migration von einem Nicht Array Controller erforderlich Legen Sie die Controller Reihenfolge fest Kapitel 5 Aktualisieren Sie die Controller Firmware Kapitel 4 Wenn Sie das System Configuration Utility verwenden aktualisieren Sie die Systempartition Kapitel 5 und pr fen Sie dann die Reihenfolge der Controller jeweils Kapitel 5 11
97. ufwerken m glichst in Zeiten geringer Aktivit t erfolgen Stellen Sie dar ber hinaus sicher dass zu allen logischen Volumes im selben Array wie das auszutauschende Laufwerk eine aktuelle Sicherungskopie vorhanden ist Laufwerksausfall w hrend der Wiederherstellung F llt ein anderes Laufwerk im Array aus w hrend die Fehlertoleranz aufgrund einer laufenden Wiederherstellung nicht verf gbar ist tritt unter Umst nden ein schwerer Systemfehler auf In diesem Fall gehen alle Daten des Arrays verloren In bestimmten Situationen f hrt der Ausfall eines weiteren Laufwerks jedoch nicht zu einem schweren Systemfehler Diese Sonderf lle sind nachstehend aufgef hrt e Ausfall nach Aktivierung eines Ersatzlaufwerks e Ausfall eines Laufwerks das auf keines der anderen ausgefallenen Laufwerke in einer RAID 1 0 Konfiguration gespiegelt wird e Ausfall eines zweiten Laufwerks in einer RAID ADG Konfiguration Minimieren schwerer Systemfehler w hrend der Wiederherstellung Wenn eine Festplatte ausgetauscht wird sammelt der Controller die Fehler toleranzdaten der verbliebenen Laufwerke im Array Diese Daten werden zur Wiederherstellung der fehlenden Daten urspr nglich auf dem ausgefallenen Laufwerk auf dem Ersatzlaufwerk verwendet Werden mehrere Laufwerke gleichzeitig ausgetauscht sind die Fehlertoleranzdaten unvollst ndig Die fehlenden Daten k nnen nicht wiederhergestellt werden und sind wahrscheinlich dauerhaft verloren HP Sm
98. ung auf die Registerkarte Results Ergebnisse um eine bersicht ber die Firmware anzuzeigen die einem Flash Vorgang unterzogen wurde 7 So aktualisieren Sie die Firmware mehrerer Komponenten a Kehren Sie zum Bildschirm Supplemental Disk zur ck b Klicken Sie auf die Schaltfl che Rescan Erneut durchsuchen um die Bildschirmanzeige zu aktualisieren c Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 5 8 Starten Sie den Server neu damit die Aktualisierungen wirksam werden IPF Server Wenn auf dem IPF Server ein unterst tztes Microsoft Windows Betriebssystem ausgef hrt wird besteht eine Alternative zu den Smart Components beim Aktualisieren der Firmware darin die DVD aus dem Controller Kit zu verwenden Gehen Sie dazu wie folgt vor 1 W hlen Sie im Hauptmen des EFI basierten Konfigurationsdienstprogramms auf der DVD die Option Maintain Firmware Firmware Pflege 2 W hlen Sie die zu aktualisierende Firmware aus 3 Schlie en Sie anhand der Anleitungen auf dem Bildschirm die Firmware Updates ab 4 Starten Sie den Server neu damit die Firmware Updates wirksam werden Weitere Informationen zu IPF Servern zur technischen Kundenunterst tzung oder zu Aktualisierungen von Firmware Treibern und Dienstprogrammen finden Sie auf der HP Website http www hp com support itaniumservers 4 4 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 5 Konfigurieren des Servers ProLiant Server Konfigurieren Sie nach dem I
99. usammengefasst Vorgehensweise bei einem neuen automatisch konfigurierbaren System Bei einigen neuen HP ProLiant Servermodellen findet beim ersten Einschalten eine Selbstkonfiguration statt W hrend des Autokonfigurationsvorgangs wird die Systemsprache standardm ig auf Englisch eingestellt und Microsoft Windows 2000 wird als Standardbetriebssystem gew hlt Das Betriebssystem muss jedoch weiterhin installiert werden Dies findet sp ter im allgemeinen Controller Installationsvorgang statt Wenn Sie eine andere Systemsprache oder ein anderes Betriebssystem verwenden m chten k nnen Sie jederzeit F9 dr cken Hierdurch wird RBSU ge ffnet womit Sie den Server manuell Konfigurieren k nnen Wenn au erdem im Server weniger als sieben physische Laufwerke installiert sind konfiguriert ORCA die Laufwerke automatisch in ein Array erstellt ein logisches Laufwerk und stellt eine RAID Ebene ein die f r die Anzahl der Laufwerke geeignet ist HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 2 1 Installations bersicht Wenn Sie bestimmen m chten ob der Server automatisch konfigurierbar ist sehen Sie im Setup und Installationshandbuch des Servers nach WICHTIG Schalten Sie den Server nicht ein bevor die Hardwarekonfiguration entsprechend dem in diesem Abschnitt erl uterten Verfahren erfolgreich abgeschlossen wurde Installieren Sie ggf die physischen Laufwerke Die Anzahl der vorhandenen Laufwerke bestimmt die RAI
100. ventiven Fehleralarm nicht aktiviert und die Wiederherstellung der Daten auf diesem Laufwerk wird nicht gestartet weil das Laufwerk mit dem st rungsgef hrdeten Systemzustand noch nicht tats chlich ausgefallen und immer noch online ist Das Online Ersatzlaufwerk wird erst aktiviert nachdem ein Laufwerk im Array ausgefallen ist HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch 1 9 Komponenten und Merkmale der Platine Die Alarmfunktion bei Laufwerksst rung zeigt eine Alarmmeldung auf dem Systemmonitor an wenn ein Laufwerksfehler auftritt Unterschiedliche Servermodelle verwenden in verschiedenen Situationen unterschiedliche Meldungen Die Meldungen werden in der Dokumentation zum Server beschrieben Die Datenwiederherstellung wird genutzt wenn ein Laufwerk in fehlertoleranten Konfigurationen ausf llt RAID 1 oder h her In dieser Situation kann das System I O Anforderungen weiterhin verarbeiten allerdings bei reduzierter Leistung Ersetzen Sie das fehlerhafte Laufwerk so schnell wie m glich um die volle Leistung und Fehlertoleranz f r dieses logische Laufwerk wiederherzustellen So kann es beispielsweise in einer RAID 5 Konfiguration bei Ausfall einer weiteren Festplatte vor Wiederherstellung der Daten zum Ausfall des logischen Laufwerks kommen Die Daten sind dann verloren Weitere Informationen ber eine Wiederherstellung nach einem Laufwerksausfall finden Sie in Anhang E Installation und Austausch von Festplatten P
101. weise Fehlerbeseitigung Festplattenprobleme E 3 Ressourcen G 1 Fehlermanagement Funktionen Automatische Datenwiederherstellung E 6 Laufwerksausfallalarm 1 10 Unterst tzung 1 9 Fehlermeldungen POST 1 7 E 12 G 1 Fehlertoleranz Siehe auch RAID Methoden Alternative Methoden D 13 Beschreibung der Methoden D 4 Controller Duplexing D 13 HP Smart Array 5300 Controller Benutzerhandbuch Index 3 Index Fehlertoleranz Fortsetzung Softwaregest tztes RAID D 13 berforderung E 5 Unterst tzte Methoden 1 4 Fehlerz hler E 8 Festplatten Anforderungen E 1 Ausfall E 2 E 8 Austauschen E 8 Erh hen der Kapazit t E 12 Funktionen Unterst tzung E 1 Hinzuf gen Zu Array E 13 H here Kapazit t verwenden in Array E 12 Hot Plug Verwendung E 1 LEDs E 3 Minimale Anzahl f r RAID D 11 Statusanzeigen E 3 Typen Unterst tzung E 1 Verschiebung E 11 Zuweisen der SCSI ID 3 5 Festplattenausfall Austauschen des Laufwerks E 8 Beim Austausch m gliche Ursache E 8 Erkennung E 3 E 5 Fehlertoleranz D 11 Mehrere Laufwerke gleichzeitig D 11 Schutz D 4 Sofort m gliche Ursache E 8 Firmware Aktualisieren 4 1 Flussdiagramme Controller Installation 2 1 Funktionen Fehlermanagement 1 9 Funktionen der Datenzuverl ssigkeit Allgemein 1 9 Fu ableitb nder Verwendung B 2 Fu gelenkb nder Verwendung B 2 G Ger tepriorit t Einstellung 3 4 Ger tetreiber Installieren 7 1 H Hinweise zur Zulassung A 1 Hot Spare Defin

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