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Anwenderdokumentation - Elektronisches Gerichts

1. Um in das angegebene Verzeichnis zu installieren klicken Sie bitte Weiter F r ein alternatives Installationsverzeichnis w hlen Sie bitte ein anderes Verzeichnis ber w hlen Verzeichnis C Program Files x86 bremen online services EGVPProdclient Advanced Installer Abbildung 2 ndern des Installationspfades der EGVP Anwendung EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 19 Hinweis Der Installationsordner ist der Ort an dem die Anwendung E gespeichert wird nicht der Speicherort der Postf cher 3 Nach Vorbereitung der Installation muss die Installation ber den Installieren Button angesto en werden 4 W hrend der Installation wird Ihnen deren Fortschritt angezeigt 5 Ist die Installation komplett haben Sie die M glichkeit die Anwendung direkt aufzurufen Setzen Sie dazu den Haken vor dem Eintrag EGVP Classic Client ausf hren und beenden Sie dann den Installationsvorgang ber den Button Fertigstellen Fe EGVP Setup BG Ks EGVP Der Setup Assistent von EGVP OSCI in der Justiz wird abgeschlossen Klicken Sie auf Fertigstellen um den Setup Assistenten zu beenden V EGVP ausf hren Abbildung 3 Setup beenden und Anwendung direkt starten Nach Abschluss der Installation wird im Startmen ein Eintrag angezeigt ber den die Anwendung gestartet werden kann Beispielansicht EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen un
2. Mit der dynamischen Daten bergabe ist es Anbietern von Fachsoftware m glich Inhaltsdaten inkl Anh nge an das EGVP zu bergeben ohne hierf r ein Importverzeichnis Optionen Importeinstellungen Fachdaten ausw hlen zu m ssen F r diese Art der bergabe sind Ihrerseits keine Einstellungen im EGVP n tig EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 57 Welche Art der Daten bergabe Ihr Fachsoftwarehersteller f r Ihre Fachsoftware anbietet erfragen Sie bitte direkt beim Hersteller 6 2 8 Exporteinstellungen Bei Auswahl dieser Option ber den Men punkt Optionen Exporteinstellungen ffnet sich das Fenster Exporteinstellungen mit den drei Registerkarten Eingang Gesendete und Archiv 6 2 8 1 Eingang und Gesendete Nachrichten In diesem Fenster k nnen Sie festlegen dass Nachrichten automatisiert in die hier angegebenen Verzeichnisse abgespeichert werden ber eine Checkbox k nnen Sie bei empfangenen und gesendeten Nachrichten definieren ob die Nachrichten nach dem Export aus dem Nachrichtenordner gel scht werden sollen Exporteinstellungen xj Eingang Gesendete Archiv IV Ja eingehende Nachrichten sollen automatisch exportiert werden Export Yerzeichnis 1 DEGYP Export Eingang Ausw hlen 7 L schen der Nachrichten nach erfolgreichem Export Export Regel Bitte legen Sie fest bei welchem Pr fergebnis siehe Gesamtstatus der Nachricht die Nachrichten exportiert werden s
3. Postfach und Ihre Nachrichten zuzugreifen Bitte sichern Sie eine Kopie des Zertifikats daher zus tzlich an einem weiteren sicheren Speicherort P i Ohne das ausgew hlte Zertifikat haben Sie keine M glichkeit auf Ihr Erzeugtes Zertifikat speichern x Speichemin _Softwarezertifikate 3q 3 omma oldstuff le EI CERTISERV cer Zuletzt verw PerformaNord Abnahme Anordnender cer gt a PerformaNord LHK Ausgaben intern cer Arbeitsplatz L Netzwerkum Dateiname aneranungen LHK Ausgaben Speichern Dateityp p12icer Software Zertifikat Abbrechen Abbildung 18 Zertifikat speichern Jetzt werden Sie aufgefordert die PIN des soeben erzeugten Zertifikats einzugeben Yerschl sselungs PIN Eingabe xl Eingabe der PIN PIN f r das Werschl sselungszertifikat Abbrechen Abbildung 19 PIN Eingabe Abschlie end wird Ihnen das Zertifikat im Karteireiter Grundeinstellungen angezeigt EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 44 Einstellungen des Postfaches bearbeiten Visitenkarte Grundeinstellungen l Postfachname Ger t f r die PIN Eingabe Sie k nnen hier entscheiden ob die PIN Eingabe wenn m glich ber die Tastatur des Chipkartenleseger ts erfolgen soll J Ja PIN Eingabe ber das Leseger t erm glichen Auswahl des Ver und Entschl sselungszertifikats Itest Erstellen Herausgeber Itest ie G ltig b
4. Bei der dynamischen bergabe von Nachrichten aus Fachanwendungen kann es vorkommen dass die Inhaltsdaten und Anh nge nicht vollst ndig bergeben werden konnten Dieses kann unterschiedliche Gr nde haben Sie erkennen den fehlerhaften Import durch die rote Markierung der Nachricht und das Import Symbol mit dem Ausrufezeichen im Nachrichtenbereich des Postausgangs ber die Funktion Erneut importieren im Kontextmen im Nachrichtenbereich ist es Ihnen m glich den Importvorgang zu wiederholen F r den Fall dass die zu bergebenen Dateien nicht vom EGVP geladen werden konnten ist der Men punkt aktiviert EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 88 Verschieben Um Nachrichten aus dem Archiv in ein Langzeitarchiv weiter zu verschieben markieren Sie im Archiv diese Nachrichten und w hlen Sie ber das Kontextmen die Funktion Verschieben Alternativ kann diese Funktion auch ber das Nachrichten Men oder ber die Tastenkombination STRG M aufgerufen werden Durch Auswahl der Option ffnet sich ein Fenster zur Verzeichnisauswahl in dem das unter Optionen Exporteinstellungen definierte Verzeichnis voreingestellt ist W hlen Sie das gew nschte Verzeichnis mit Speichern aus um die markierte n Nachricht en hierher abzulegen Sie haben dar ber hinaus die M glichkeit den Export zu automatisieren Beachten Sie dazu den Abschnitt Exporteinstellungen Wiederherstellen Versehentlich gel schte Nachr
5. M chten Sie das neue Installationsprogramm laden Abbildung 7 Aktualisierung des EGVP Installers Beispiel Soll das Installationsprogramm aktualisiert werden muss der Button Laden best tigt werden Der Nutzer bekommt eine Internetseite angezeigt auf der die neue Version des Installationsprogramms zum Download bereitliegt Das neue Installationsprogramm kann ber das Ausf hren der MSI Datei installiert werden s Kapitel Installation der EGVP Anwendung Tipp So erfahren Sie welche Version des EGVP Installationsprogramms Sie installiert haben Windows Offnen Sie die Programmverwaltung ber Systemsteuerung gt Programme gt Programme und Funktionen Suchen Sie in der Liste den Eintrag EGVP in der dortigen Zeile finden Sie am Ende die aktuelle Versionsnummer Programm deinstallieren oder ndern W hlen Sie ein Programm aus der Liste aus und klicken Sie auf Deinstallieren ndern oder Repz Organisieren Deinstallieren Reparieren Name Herausgeber Installiert am Gr e Version EGVP bremen online services 06 09 2013 125MB 1 5 1 0 Ed Ersal amem Marak larinebi 24 NA M12 annan Abbildung 8 Anzeige Version Installationsprogramm Beispiel 4 5 Java Lizenzbedingungen Beim ersten Start der Anwendung erscheint nun das Fenster Unlimited Strength Java Cryptography Extension Policy Files das in Englisch ber die Java Lizenzbedingungen informiert Dabei werden Dateien im Installationsordner von Java gespeiche
6. Details f r den Schl ssel Itest p12 Eingabe der PIN PIN f r das Signaturzertifikat Abbrechen Abbildung 27 Signaturkarte PIN Eingabe Hinweis d Falls Sie zur Verschl sselung des Postfachs ein Zertifikat von einer WW Karte nutzen und die PIN Eingabe ber das Chipkartenleseger t aktiviert haben ist bei jeder Aktion Senden Empfangen Nutzersuche eine mehrfache Eingabe der PIN n tig Danach werden Ihre Zertifikatsdaten im Fenster Grundeinstellungen angezeigt EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 48 Einstellungen des Postfaches bearbeiten xj Visitenkarte Grundeinstellungen Postfachname Ger t f r die PIN Eingabe Sie k nnen hier entscheiden ob die PIN Eingabe wenn m glich ber die Tastatur des Chipkartenleseger ts erfolgen soll J Ja PIN Eingabe ber das Leseger t erm glichen Auswahl des Yer und Entschl sselungszertifikats e itest Erstellen are Herausgeber Itest 2 G ltig bis 07 11 2009 11 11 Ausw hlen E Details Auslesen z Abbrechen Hilfe Abbildung 28 Zertifikatsanzeige Wenn soweit alles in Ordnung ist best tigen Sie mit OK Bitte beachten Sie dass Sie vor dem Anklicken des Buttons online sein m ssen Jetzt werden die Visitenkartendaten an den Verzeichnisdienst bertragen dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen Unterbrechen Sie diesen Vorgang bitte nicht Damit ist
7. Nach Auswahl der Empf ngerin bzw des Empf ngers und Ausf llen des ausgew hlten Nachrichtenfensters kann die fertige Nachricht in den Postausgang berstellt oder direkt versendet werden Optional k nnen Anh nge zu der Nachricht ausgew hlt werden Ebenso kann der Nachrichtentyp ausgew hlt werden An dieser Stelle m ssen Sie entscheiden ob Sie die Nachricht qualifiziert oder fortgeschritten signieren oder ob Sie die Nachricht unsigniert versenden m chten W hlen Sie hierzu das entsprechende Signaturniveau ber die Drop down Liste aus A E Datei Extras je Ohne Signatur ei RA Signaturnivesu Postausgang Senden Einstellungen wne TUT AT Betreff EEE Aktenzeichen des Empf ngers Aktenzeichen des Absenders Nachricht r Anlagen Anh nge Anh nge 4 verf gbar 30 MB genutzt 0 byte s Abbildung 40 Nachrichtenfenster auf B rgerseite EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 66 Men punkt Datei Durch Auswahl dieser Option k nnen Sie zum einen das Signaturniveau der Nachricht aus w hlen und die Nachricht damit in den Postausgang verschieben Zum anderen k nnen Sie die Erstellung der Nachricht durch die Option Beenden abbrechen Men punkt Extras Unter diesem Men punkt k nnen Sie die Option Einstellungen ausw hlen Durch Auswahl dieser Option wird das Fenster Einstellungen des Nachrichtenfensters ge ffnet Darin ka
8. Favoriten Name Firma enth lt Mustermann x Q Gefundene Eintr ge Organisation Namej Firma Postleitzahl Ort BS bos KG Mustermann 12345 Berlin a i 4 Im r IK C 1bis1voninsgesamt gt Xi Treffer pro Seite 50m 1 Abbildung 43 Empf nger Auswahl in der Registerkarte Nutzer mit Beispieleintr gen Auf der ersten der angezeigten Registerkarten des Adressbuches haben Sie die M glichkeit einen oder mehrere Empf nger zu suchen Dazu k nnen Sie die Suche ber die Suchfelder im oberen Bereich einschr nken Die Suche muss durch Bet tigen der Eingabetaste oder Anklicken des Lupe Symbols angesto en werden Die Suchergebnisse werden in der Mitte des Fensters als gefundene Adressen dargestellt Suchergebnisse k nnen nur bis zu einer Treffermenge von weniger als 500 angezeigt werden Ist die Treffermenge gr er werden Sie darauf hingewiesen die Suche weiter einzuschr nken Die Bearbeitungsm glichkeiten im Einzelnen sind EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 73 Eingabefeld Suchkriterium ber das Drop down Men k nnen Sie w hlen welches Suchkriterium Sie eingeben m chten M chten Sie mehr als eine Auswahl eingeben so f gen Sie mit der vorangestellten Taste eine neue Zeile hinzu Genauso k nnen Sie ber die Taste Zeilen wieder aus der Suche entfernen Hinter dem Eingabefeld des ersten Kriteriums befindet sich der Button mit dem Sie alle Eingaben zur Such
9. Kommunikation des EGVP ber ein Netzwerk Die Kommunikation des EGVP findet ber HTTP statt Dabei werden die HTTP Methoden GET HEAD und POST verwendet Die TCP Ports h ngen von der Konfiguration des Servers ab In der Regel sind dies die Paare 80 443 und 8080 8443 Authentisierende Proxys mit den Authentisierungsschemata Basic und NTLM version version2 werden unterst tzt Bei Verwendung von Java Web Start sind dabei bis zu zwei Passworteingaben erforderlich Der Grund daf r ist dass die Governikus Anwendungen von Java Web Start die Authentisierungsinformationen nicht erhalten und sie daher selbst abfragen m ssen Falls ein Proxy oder eine Firewall auf Anwendungsebene filtert muss der Download von JNLP und JAR Dateien erlaubt sein Die folgenden MIME Typen d rfen nicht gefiltert werden e multipart related f r OSCI e application x java jnip file f r das Herunterladen der JNLP Deskriptoren e application x jar f r das Herunterladen der JAR Dateien EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 15 e binary x java serialized f r die Kommunikation mit dem Verzeichnisdienst Der Transport der OSCI Nachrichten verwendet die HTTP Methode POST Wird ein Proxy verwendet muss bei diesem die maximale Gr e von POST Requests auf das Zweifache der Maximalgr e f r Dateianh nge angepasst werden 60 MB Die Standardkonfiguration der meisten Proxys ist so eingestellt dass Dateien nur mit einer geringen Gr e z B 1
10. der Empf nger kann Ihnen dann rechtsverbindliche elektronische Nachrichten bermitteln F r weitere Hintergrundinformationen klicken Sie bitte auf den Button Details Es ffnet sich ein Informationsfenster mit einer Datenschutzerkl rung f r die bermittlung mit Postfacheinrichtung e Option 2 bermittlung ohne Postfacheinrichtung Aktivieren Sie diesen Radio Button falls Sie keine Einrichtung eines pers nlichen Postfachs bei der Empf ngerin bzw beim Empf nger w nschen Sie k nnen dann keine rechtsverbindliche elektronische Antwort auf Ihre Nachrichten und auch keine elektronische Eingangsbest tigung erhalten F r weitere Hintergrundinformationen klicken Sie bitte auf den Button Details Es ffnet sich ein Informationsfenster mit einer Datenschutzerkl rung f r die bermittlung mit Postfacheinrichtung e Option 3 Keine Zustimmung zur Datenschutzerkl rung Falls Sie keine der beiden vorangegangenen Optionen w nschen d h der Datenschutzerkl rung nicht zustimmen m chten w hlen Sie diese dritte M glichkeit Eine Benutzung des EGVP ist dann aber nicht m glich EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 37 6 1 2 bernahme einer vorhandenen Identit t aus dem Verzeichnisdienst SAFE Wenn Sie bei der Auswahl Option 1 gew hlt haben erscheint folgendes Fenster Postfach importieren X Wenn Sie bereits bei der Nutzerverwaltung der Justiz 5 A F E registriert sind werden Ihre Daten
11. B rgerinnen und B rger Seite 40 Einstellungen des Postfaches bearbeiten j xj Visitenkarte Grundeinstellungen Postfachname Ger t f r die PIN Eingabe Sie k nnen hier entscheiden ob die PIN Eingabe wenn m glich ber die Tastatur des Chipkartenleseger ts erfolgen soll Auswahl des Yer und Entschl sselungszertifikats Erstellen Ausw hlen itte w hlen Sie ein Yer und Entschl sselungszertifikat aus Auslesen Abbrechen Abbildung 15 Einstellungen im Karteireiter Grundeinstellungen 6 1 4 1 Auswahl des Verschl sselungs und Entschl sselungszertifikats Jedes Postfach ben tigt ein Zertifikat das ausschlie lich zur Verschl sselung und Entschl sselung der Daten jedoch nicht f r das Signieren dient Die Governikus KG empfiehlt immer ein Softwarezertifikat zu nutzen Zum einen um f r Vertretungsf lle nicht personengebundene Postf cher anlegen zu k nnen und zum anderen um eine Mehrfacheingabe der PIN zu vermeiden Legen Sie bitte fest welche Art der Verschl sselung Sie nutzen m chten 1 Selbst erzeugtes Softwarezertifikat 2 Vorhandenes Softwarezertifikat 3 Vorhandene Signaturkarte und fahren Sie dementsprechend fort Vorher legen Sie bereits fest ob die PIN Eingabe ber die Tastatur des Computers oder sofern m glich ber die des Kartenleseger ts erfolgen soll Die PIN muss mindestens aus 4 Zahlen bestehen und darf maximal eine L nge von 2
12. Bos KG 2 8 0 1 Anpassung der Java Version f r den Installer bos KG 2 8 0 3 Aktualisierung der unterst tzten Java Versionen bos KG 2 8 0 4 Patch des EGVP SDK und Certificate Interpreter bos KG 2 8 0 5 Patch des EGVP SDK u A Algoritnmen Katalog OSCI Bibliothek Erg nzung Hinweis 6 6 2 bos KG 2 9 0 0 Abk ndigung Java 1 6 Tipp zum Auffinden der Version des EGVP Installers in 4 4 Hinweis zur Installation auf Linux 64bit in Abschnitt 4 2 Umfirmierung Entfernen der Abschnitte zum Sendenprotokoll und Java Web Start JNLP Erg nzung zum Men punkt Server Proxy Einstellungen Governikus KG 2 9 0 1 Governikus KG 2 9 0 2 Governikus KG EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 3 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Informationen und weitere Hinweise uu444444444RnRnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 5 ber diese Dokumanlallon za Acad krt ee ee a en ee ae 6 Voraussetzungen f r die Nutzung nennen 7 3 1 Organisatorische Voraussetzungen uuuuunnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn EEn 7 3 2 Technische Voraussetzungen uunnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnn an 7 3 3 Hinweise zur Nutzung senkire e a a a E AAA E a 11 3 4 Weitere Einsatzbedingungen des EGVP ussnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 14 3 5 Technische Hintergrundinformationen nnnnnnnn
13. MB versendet werden k nnen Gegebenenfalls m ssen auch die Time out Werte des Proxys erh ht werden Diese Werte m ssen entsprechend erh ht werden damit gr ere Nachrichten versendet werden k nnen Einsatz eines EGVP Postfachs in einer Netzwerk Umgebung Das Postfach des EGVP sollte wenn m glich auf einem lokalen Rechner installiert sein Zugriffe auf ein Postfach das in einer Netzwerkumgebung installiert ist sind abh ngig von verschiedenen Faktoren auf die das EGVP keinen Einfluss hat Dies k nnen bspw eine niedrige bertragungsgeschwindigkeit des Netzwerks der parallele Betrieb eines Viren scanners auch innerhalb des Netzwerkes oder spezielle Konfigurationen des Netzwerk zugriffs z B beschr nkte Zugriffsrechte der Nutzer sein Die genannten Faktoren und weitere k nnen zu langen Reaktionszeiten des EGVP f hren Auf folgende Umst nde sollten Sie beim Einsatz des EGVP Postfachs in einer Netzwerk Umgebung achten e Der Nutzer muss Schreib und Leserechte auf s mtliche Ordner und Dateien im OSCI Verzeichnis besitzen e Der Nutzer darf keinen Beschr nkungen bez glich der bermittlung von Datenpaketen im Netzwerk unterliegen e Es muss der parallele Zugriff von Drittsoftwareprodukten auf die Dateien die im OSCI Verzeichnis liegen vermieden werden Bitte berlegen Sie bevor Sie den Nachrichtenordner festlegen e Wer wird das EGVP benutzen M ssen au er Ihnen auch Kolleginnen oder Kollegen darauf zu
14. Nutzung des EGVP erf llt sein m ssen Kapitel 4 soll es Ihnen erm glichen das EGVP korrekt auf den Rechner von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die mit EGVP arbeiten zu installieren Die Anwendungsoberfl che mit ihren verschiedenen Elementen wird in Kapitel 5 detailliert beschrieben Kapitel 6 erl utert anhand von Nutzungsszenarien die Handhabung des Postfachs sowie die Erstellung und Verwaltung von Nachrichten Die Kapitel 7 und 8 geben Hinweise zu den verschiedenen Protokollen die bei der Nutzung des EGVP generiert werden und wie diese zu interpretieren sind Informationen zum Umgang mit Fehlermeldungen schlie en diese Anwenderdokumentation ab EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 7 3 Voraussetzungen f r die Nutzung Das EGVP ist eine Java Applikation und muss von einem WWW Server auf den Rechner der Nutzerin oder des Nutzers geladen werden Das zur Ausf hrung n tige Java Runtime Environment wird durch den Installer mitgeliefert Die Daten werden in Form von Nachrichten zwischen B rgerinnen und B rgern und Gerichten Beh rden ausgetauscht Dabei k nnen B rgerinnen und B rger und Gerichte Beh rden sowohl Sendende als auch Empfangende sein 3 1 Organisatorische Voraussetzungen Um das EGVP nach der Installation auch nutzen zu d rfen m ssen Sie sich vor der Nutzung der Software ber einen Verzeichnisdienst anmelden Dies geschieht automatisch indem die in einer Visitenkarte einzugebenden Daten an ein
15. Reparieren Installationsfehler im Programm reparieren Mit dieser Option werden fehlende oder fehlerhafte Dateien Verkn pfungen und Registrierungseintr ge korrigiert Entfernen Entfernen Sie EGVP von Ihrem Computer Advanced Installer Abbildung 57 Auswahl der Installer Optionen Bevor der Deinstallationsvorgang der Anwendung gestartet wird m ssen Sie diesen mit Entfernen best tigen J EGVP Setup Entfernt EGVP Sie m chten die Anwendung von Ihrem Computer entfernen Klicken Sie auf Entfernen um EGVP von Ihrem Computer zu entfernen Anschlie end kann das Programm nicht mehr verwendet werden Wenn Sie die Einstellungen berpr fen oder ndern m chten klicken Sie auf Zur ck Um den Setup Assistent zu beenden klicken Sie auf Abbrechen Advanced Installer Abbildung 58 Best tigen der Deinstallation EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 110 Der Deinstallationsprozess wird durchgef hrt Nach Abschluss der Deinstallation beenden Sie den Vorgang ber den Button Fertigstellen Die Anwendung wurde von Ihrem Rechner entfernt und der Eintrag aus dem Startmen gel scht
16. att Testnachricht sig x Automatisches L schen Strg Umschalt D Testnachricht sig x Alle Hinweise wieder aktivieren Testnachricht sig Tax mr DOTON ZUIA INI Testnachricht sia Abbildung 30 Men Optionen Aktivieren Sie bitte die Check Box und tragen Sie im Eingabefeld Ihre E Mail Adresse ein Sollen mehrere Empf nger benachrichtigt werden muss eine E Mail Sammeladresse eingerichtet und hier angegeben werden Best tigen Sie die Eingabe bitte mit OK 7 Ja ich m chte per E Mail ber eingehende OSCI Nachrichten informiert werden meine E Mail Adresse lautet test testhausen de Abiserhen Abbildung 31 Einstellungen E Mail Benachrichtigung Ggf wurde der OSCI Manager so eingestellt dass die Nutzerinnen und Nutzer an die angegebene E Mail Adresse auch eine Nachricht erhalten wenn eine Nachricht innerhalb eines definierten Zeitraums von der Empf ngerin oder dem Empf nger nicht abgeholt worden ist Diese Einstellung obliegt dem Betreiber des OSCI Managers und muss bei diesem erfragt werden 6 2 3 Protokollierungseinstellungen Sie k nnen den Eingang und den Export von Nachrichten protokollieren Au erdem ist es m glich einen Abgleich dar ber vorzunehmen ob alle beim Intermedi r f r ein Postfach eingegangenen Nachrichten auch in der Anwendung angekommen sind Datei Postfach Nachricht Extras Server 38 E Mail Benachrichtigung Strg Umschalt B Q Bearbsten Empfang L Protokolli
17. auszuw hlen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 71 6 5 1 Auswahl des Empf ngers ber das Adressbuch Das Fenster Auswahl des Empf ngers dient dazu einen Empf nger aus dem Verzeichnisdienst auszuw hlen Im Verzeichnisdienst sind die Visitenkarten aller Personen und Institutionen hinterlegt mit denen ein Nachrichtenaustausch via EGVP m glich ist Sobald Sie im Nachrichtenfenster auf einen der Buttons Empf nger oder An klicken oder im Verwaltungsfenster die Option Adressbuch im Extras Men aufrufen wird ein Fenster mit drei Registern ge ffnet auf denen Sie nach einem oder mehreren Empf ngern w hlen k nnen Dabei ist das Register im Vordergrund abgebildet das Sie zuletzt aktiviert haben EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 72 Hinweis Alle bersichten im Adressbuch k nnen beliebig ber eine Spalte Ihrer Wahl auf oder absteigend sortiert werden Die Spalte ber die gerade sortiert wird ist in der berschrift sowohl farblich hervorgehoben als auch durch ein vorangestelltes bei absteigender und durch ein vorangestelltes A bei aufsteigender Sortierung markiert e Klicken Sie auf die gleiche Spalte um aus einer aufsteigenden eine absteigende Sortierung zu machen und umgekehrt e Klicken Sie auf einen anderen Spaltentitel um die Sortierung ber diese Spalte zu legen 6 5 2 Registerkarte Nutzer e M Adressbuch m O O Nutzer
18. doc pkcs7 Hinweis Besch digte Zip Container k nnen vom EGVP ggf nicht ge ffnet werden deren Inhaltsdaten werden nicht gepr ft Der Pr fbericht enth lt ggf die Information Nicht interpretierte Datei Ob ein Zip Container verarbeitet werden kann h ngt von der verwendeten Software bzw Komponente ab Das EGVP verwendet zur Verarbeitung von Zip Containern das Modul Apache Commons Compress 1 4 T Nach Abschluss der Pr fung der signierten Anh nge wird der Gesamtstatus der Nachricht angepasst erste Spalte im Posteingang Ampel Der Gesamtstatus wird aus dem Pr fergebnis der OSCl Nachricht und dem Pr fbericht der signierten Dokumente zusammengesetzt Es gelten folgende Regeln e Ist eine Pr fung im Pr fprotokoll oder Pr fbericht nicht g ltig rot wird der Gesamtstatus auf nicht g ltig rot gesetzt e Sind alle Pr fungen erfolgreich durchgef hrt worden wird der Gesamtstatus als g ltig gr n eingestuft e F llt eine Pr fung im Pr fprotokoll oder Pr fbericht Status nicht eindeutig gelb aus wird der Gesamtstatus als nicht eindeutig gelb eingestuft e Ist kein signierter Anhang versendet worden gilt der Status des Pr fprotokolls Hinweis Das ffnen eines eingebetteten Dokuments enveloping J Signaturformat kann nur erfolgen wenn der Dateityp immer im 2 Dateinamen enthalten ist Der Dateiname der PKCS7 Datei darf nicht ver ndert werden Beispiel Dat
19. ee en A E e EE EAEE ARARE 91 6 7 5 Zustimmung zur ge nderten Datenschutzerkl rung nn 91 Z PIOIOKElE ae arena 93 8 Erl uterungen zum Prifprotiok ll s n un nee ee aa 96 9 Hinweise Fehlermeldungen Warnungen 24444444444Hnnnn anna nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 99 10 Abbildungsverzeichnis a8 us s Ka etensenefunhuafinichnnakeen 101 Anhang 1 Problembehebung beim Drucken aus dem Kontextmen unter Microsoft WINdGOWS werner E E A 104 Anhang 2 Deinstallation der Anwendung in Java Web Start u 222222444nnnnnnnnnnnennnnnn 106 Anhang 3 Deinstallation der Anwendung bei Nutzung des Installers 108 EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 5 1 Rechtliche Informationen und weitere Hinweise Obwohl diese Produktdokumentation nach bestem Wissen und mit gr ter Sorgfalt erstellt wurde k nnen Fehler und Ungenauigkeiten nicht vollst ndig ausgeschlossen werden Eine juristische Verantwortung oder Haftung f r eventuell verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen wird nicht bernommen Die in dieser Produktdokumentation enthaltenen Angaben spiegeln den aktuellen Entwicklungsstand wider und k nnen ohne Ank ndigung ge ndert werden K nftige Auflagen k nnen zus tzliche Informationen enthalten Technische und typografische Fehler werden in k nftigen Auflagen korrigiert Dieses Handbuch sowie s mtliche urheberrechtsf higen Materialien die
20. f r Ihr EGVP Postfach bernommen Bitte melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an Sind Sie dort nicht registriert schlie en Sie bitte dieses Fenster Sie k nnen dann die Postfacheinrichtung durch die Eingabe Ihrer Daten fortsetzen Zugangsdaten Benutzername Kennwort Benutzername Kennwort j 5 Softwarezertifikat I el W hlen ETE en Abbildung 13 Postfach bernehmen Wenn Sie bereits auf dem Verzeichnisdienst SAFE angemeldet sind k nnen Sie sich mit den Zugangsdaten f r das vorhandene SAFE Konto anmelden und dieses f r die Kommunikation mit EGVP nutzen W hlen Sie dazu entweder ein Softwarezertifikat p12 Schl ssel oder Nutzername Passwort aus Sie k nnen anschlie end pr fen ob Ihre Angaben auf dem Verzeichnisdienst bekannt sind Sind die Angaben nicht bekannt erscheint ein Fehlermeldungstext Sie k nnen den Vorgang wiederholen und erneut Zugangsdaten eingeben oder das Fenster schlie en und ein neues Postfach einrichten s 6 1 3 Eingabe der Visitenkarte War die Pr fung erfolgreich k nnen Sie die auf dem Verzeichnisdienst vorhandenen Angaben f r das EGVP Postfach bernehmen Best tigen Sie den Vorgang ber den bernehmen Button Sie gelangen in die Ansicht der Visitenkarte und k nnen die vorhandenen Eintr ge erg nzen oder bearbeiten s 6 1 3 Eingabe der Visitenkarte EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 38 Hinweis d Bitte beachten Sie das
21. logische UND Verkn pfung zwischen unterschiedlichen Suchkriterien herzustellen f gen Sie eine weitere Zeile hinzu und w hlen die gleiche Kategorie Auch die Suchbegriffe die f r ein Suchkriterium mit Leerzeichen getrennt eingeben werden werden mit logischem UND verkn pft um damit das Suchergebnis zu verfeinern Anzeige bersicht Mit den Spalten Organisation Name Firma Postleitzahl und Ort Standardanzeige werden Ihnen in einer kleinen bersicht alle den Suchkriterien entsprechenden Empf nger angezeigt M chten Sie weitere Spalten angezeigt bekommen f gen Sie diese ber das Kontextmen Klick mit der rechten Maustaste auf die Spalten berschrift hinzu ber das Kontextmen kann ebenfalls die Standardeinstellung zur ckgesetzt werden Klicken Sie mit der Maus auf einen der Spaltentitel um die Sortierung auf oder absteigend in dieser Spalte zu ndern Hinweis E Empf nger an die keine Nachricht versendet werden kann weil deren Postfachzertifikat abgelaufen ist werden in der bersicht Favoriten rot dargestellt Navigation Treffer pro Seite W hlen Sie hier die maximale Anzahl der Kontakte die auf einer Seite in der Favoritenauswahl dargestellt werden sollen Sie k nnen w hlen zwischen 50 100 250 und 500 Adressen auf einer Seite Navigation n1 bis n2 von insgesamt n3 Diese Zahlen geben Ihnen Informationen ber die Favoriten und die aktuell angezeigte
22. nachricht xml nachricht xsl visitenkarte xml und visitenkarte xsl Hinweis 4 M chten Sie eine XJustiz Nachricht versenden h ngen Sie diese bitte immer mit der Bezeichnung xjustiz_nachricht xml an eine Nachricht an Auf diese Weise entspricht diese Nachricht dem OSCI Trans portprofil f r XJustiz T 6 4 1 1 Speichern im Postkorb Ausgang Mit Bet tigung des Postausgang Buttons wird die fertige Nachricht in den Postkorb Ausgang berstellt Das Nachrichtenfenster schlie t sich Haben Sie sich daf r entschieden die fertige Nachricht vor dem Versand zun chst in den Postausgang zu legen k nnen Sie die Ablage im Postausgang kontrollieren indem Sie in der Postkorbleiste des Verwaltungsfensters auf Ausgang klicken und dann die betreffende Nachricht in der Listenanzeige aller bereitstehenden Nachrichten markieren Die Daten erscheinen in den Registerkarten in der unteren H lfte des Verwaltungsfensters 6 4 1 2 Direktes Senden Mit Auswahl des Senden Buttons wird die Nachricht versendet ggf muss vor dem Versand noch eine Signatur angebracht werden Haben Sie sich f r den direkten Versand der Nachricht entschieden wird die Nachricht im Postkorb Gesendete abgelegt Sie k nnen sich die gesendete Nachricht anschauen indem Sie in der Postkorbleiste des Verwaltungsfensters auf Gesendete klicken und dann die betreffende Nachricht in der Listenanzeige markieren Die Daten der Nachricht ers
23. ngers angezeigt Das Archiv zeigt sowohl An als auch Von an Durch Klick auf den Spaltennamen wird die gesamte Tabelle aufsteigend bzw wieder absteigend nach Namen und Vornamen sortiert Tabellenspalte Unterzeichner Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt den Namen der Person dar die die Nachricht unterzeichnet hat sowie das Datum und die Uhrzeit der Unterzeichnung Ist eine Nachricht unterzeichnet wird dies zus tzlich durch ein Symbol in der Spalte Status angezeigt Durch Klick auf den Spaltennamen wird die gesamte Tabelle aufsteigend bzw wieder absteigend sortiert EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 32 Tabellenspalte Nachrichten ID Diese Spalte gibt es in allen Postk rben Hierin werden die vom OSCI Manager vergebenen eindeutigen Identifikationsnummern der zugeh rigen Nachrichten dargestellt Standardm ig sind die Nachrichten absteigend nach dem Datum sortiert d h die neueste Nachricht findet sich an erster Stelle Durch Klick auf den Spaltennamen ID wird die gesamte Tabelle aufsteigend bzw wieder absteigend nach der ID sortiert Hinweis Die ID einer Nachricht ist Bestandteil des Verzeichnisnamens der f r jede eingegangene Nachricht im Arbeitsverzeichnis der Anwendung entsprechend der OSCI Ablagestruktur im Dateisystem angelegt wird vgl hierzu Festlegung des Arbeitsverzeichnisses und OSCI Ablagestr
24. oder einige dieser Pr fungen durchgef hrt Grunds tzlich ist zu unterscheiden zwischen einer mathematischen Signaturpr fung die die Integrit t des Dokuments best tigt einerseits und der Pr fung der G ltigkeit des korrespondierenden Signaturschl sselzertifikats andererseits Die Signaturpr fung findet stets lokal d h auf dem Rechner des Empfangenden statt Zertifikatspr fungen erfolgen online sofern das betreffende Trustcenter f r diesen Zertifikatstyp eine Onlinepr fung anbietet Mathematische Signaturpr fung Bevor ein elektronisches Dokument signiert wird wird mit der so genannten Hashfunktion ein Hashwert h ufig auch Fingerabdruck genannt des Dokuments erzeugt Dieses ist ein kurzer Extrakt des Dokuments mit fester L nge Aus dem Extrakt kann die urspr ngliche Datei nicht rekonstruiert werden Zudem ist es unm glich eine zweite Datei anderen Inhalts zu erzeugen die denselben Hashwert liefert Anschlie end wird dieser Hashwert mit dem privaten Signaturschl ssel verschl sselt Das Originaldokument der signierte Hashwert und ffentliche Signaturpr fschl ssel mit Zertifikat werden anschlie end an die Empf ngerin bzw den Empf nger geschickt Ein Signaturzertifikat ist eine elektronische Bescheinigung mit der ein Signaturpr fschl ssel einer Person zugeordnet und die Identit t dieser Person best tigt wird 2 Nr 6 Signaturgesetz SigG Ein Signaturpr fschl ssel ist der in der Form elektronischer Daten vo
25. und Struktur Dies ist der wichtigste Abschnitt des Pr fprotokolls denn er enth lt die Zusammenfassung aller durchgef hrten Pr fungen Betreff Der Betreff entspricht im EGVP Kontext dem von der Autorin oder dem Autor bzw der Senderin oder dem Sender der Nachricht ausgew hltem Nachrichtentyp eingegeben Nachrichtenkennzeichen Das Nachrichtenkennzeichen wird vom OSCI Manager vergeben und dient Ihnen auch im Nachhinein zur eindeutigen Bezugnahme auf die betreffende Nachricht Absender Der Absender stellt die Absenderin bzw Absender der Nachricht laut Zertifikat dar Empf nger Der Empf nger stellt die Empf ngerin bzw den Empf nger der Nachricht laut Zertifikat dar Eingang auf dem Server Der Eingang auf dem Server bezeichnet den Zeitpunkt zu dem der Eingang der Nachricht auf dem Server abgeschlossen wurde Bei Nachrichten an die Beh rde welche eine bestimmte Fristenanforderung gestellt hat kann hier ber der fristgerechte Eingang kontrolliert werden Aus dem Eintrag geht hervor ob es sich um die Serverzeit des OSCI Managers oder einen Zeitstempel eines entsprechend akkreditierten Dienstleisters handelt Gesamtpr fergebnis Hier wird Ihnen der Status der Nachricht angezeigt Folgende Status sind m glich EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 98 e S mtliche durchgef hrten Pr fungen lieferten ein positives Ergebnis Alle Pr fungen ergaben g ltig Die Weiterverarbeitung ist be
26. werden d rfen ist es laut SigG notwendig dass bei einer qualifizierten elektro nischen Signatur die PIN nur ber das PIN Pad eines best tigten Kartenlesers eingegeben wird Hinweis d Bitte beachten Sie Falls Sie zur Verschl sselung des Postfachs ein Zertifikat von einer Karte nutzen und die PIN Eingabe ber das Chipkartenleseger t aktiviert haben ist bei jeder Aktion Senden Empfangen Nutzersuche eine mehrfache Eingabe der PIN n tig 6 2 2 E Mail Benachrichtigung Sie k nnen sich per E Mail benachrichtigen lassen wenn eine OSCI Nachricht in Ihrem Postfach f r Sie eingegangen ist Wenn Sie diese Option nutzen m chten dann m ssen Sie Ihre E Mail Adresse angeben Dazu ffnen Sie das Men Optionen und w hlen den Punkt E Mail Benachrichtigung aus Es werden die Einstellungen f r die E Mail Benachrichtigung ge ffnet EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 52 Datei Postfach Nachricht Extras Server a E Mail Benachrichtigung Strg Umschalt B Q 29 u Protokollierungseinstellungen Strg Umschalt P Einstellungen E Mail Benachrichtigung Importeinstellungen Strg Umschalt I Nachrichtentyp Bet X Bearbeiten Empfar E Exporteinstellungen Strg Umschalt E Testnachricht fdf Testnachricht att amp Automatisches Senden Strg Umschalt T Testnachricht pa e Automatisches Empfangen Strg Umschalt R Testnachricht
27. wieder aufgerufen werden zu k nnen Nur erfahrene Benutzer sollten Dateien l schen oder diese Einstellungen ndern Einstellungen Ansicht Abbildung 54 ffnen des Java Control Panel und des Java Cache Viewer Unter Windows 6 ffnen Sie die Systemsteuerung 7 Windows XP ffnen Sie das Java Control Panel durch Doppelklick auf den Java Button Windows 7 Klicken Sie in der Systemsteuerung auf Programme oder ndern Sie ggf die Anzeige von Kategorie auf gro e oder kleine Symbole und klicken Sie auf den Java Button Link 8 W hlen Sie das Tab Allgemein 9 Klicken Sie auf Ansicht Der Java Cache Viewer ffnet sich Unter Linux 10 Starten Sie eine Konsole oder dr cken Sie Alt F2 EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 107 11 Geben Sie javaws viewer ein und dr cken Sie Enter Der Java Cache Viewer ffnet sich W hlen Sie die betroffene Anwendung durch Mausklick an und dr cken Sie auf das rote Kreuz r L Java Cache Viewer 00 M x Edi X A Installierte Gr e 0 0 KB Gecachte Gr e 11736 Typ Datum Gr e Status 06 09 2012 38220 KB f Elektronisches Gerichts un j Anwendung Au EGVP Client Abbildung 55 Ansicht des Java Cache Viewers Beispiel Die Anwendung wird entfernt und ist nun unter der Ansicht f r gel schte Anwendungen aufgelistet Sind Verkn pfungen f r die J
28. z B die pers nlichen Daten der Absenderin oder des Absenders Visitenkarte sowie der Postfachname und das zugeh rige Zertifikat Ebenso k nnen Nutzerinnen und Nutzer f r die unterst tzten Leseger te eine andere Art der PIN Eingabe ausw hlen ber das PIN Pad des Leseger ts oder ber die Tastatur des PC EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 51 Hinweis d Falls Sie zur Verschl sselung des Postfachs ein Zertifikat von einer Karte nutzen und die PIN Eingabe ber das Chipkartenleseger t aktiviert haben ist bei jeder Aktion Senden Empfangen Nutzersuche eine mehrfache Eingabe der PIN n tig 6 2 Nutzung des Postfaches Zur effektiven Nutzung des Postfachs stehen diverse Funktionen zur Verf gung Im Folgen den werden die Funktionen kurz beschrieben 6 2 1 Einstellungen Bei Auswahl dieser Option ber den Men punkt Postfach Bearbeiten ffnet sich das Ein stellungsfenster f r das ge ffnete Postfach In diesem k nnen alle spezifischen Parameter eines Postfachs ge ndert werden Dies sind z B die pers nlichen Daten der Absenderin oder des Absenders Visitenkarte sowie der Postfachname und das zugeh rige Zertifikat Ebenso k nnen Nutzerin und Nutzer f r die unterst tzten Leseger te eine andere Art f r die PIN Eingabe ausw hlen ber das PIN Pad des Leseger ts oder ber die Tastatur des PC Achtung Da Identifikationsdaten nur auf der Signaturkarte gespeichert
29. zu halten empfiehlt es sich ab und an aufzur umen und nicht mehr so h ufig verwendete Adressaten aus den Favoriten zu entfernen Markieren Sie dazu den jeweiligen Empf nger und klicken Sie auf den Entfernen Button Ausw hlen Button Klicken Sie auf den Ausw hlen Button um den markierten Eintrag eines Empf ngers aus den Favoriten auszuw hlen Dieser Button erscheint nur bei Aufruf aus dem Nachrichtenfenster Schlie en Button Klicken Sie auf den Schlie en Button um den Auswahlvorgang abzubrechen und in das Nachrichtenfenster oder das Verwaltungsfenster zur ckzukehren ohne einen Eintrag zu bernehmen Hilfe Button Mit Klick auf diesen Button ffnen Sie die Hilfe zum Adressbuch EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 80 6 6 Nachricht verwalten In diesem Szenario werden alle Funktionen beschrieben die unter dem Men punkt Nachrichten aufrufbar sind Mit den beschriebenen Funktionen k nnen Nachrichten verwaltet werden d h es werden die Verarbeitung das Versenden und das Empfangen von Nachrichten beschrieben 6 6 1 Nachricht versenden Nachdem eine Nachricht erstellt und in den Postausgang verschoben wurde kann sie versendet werden Es werden im Folgenden die beiden Funktionen zum Versenden von Nachrichten beschrieben Hinweis Sollte der bermittlungsvorgang nicht erfolgreich sein weil der Empf nger zwischenzeitlich gel scht wurde erfolgt ein Hinweis an den Absender de
30. 0 00 00 Uhr bis Montag der Folgewoche 00 00 00 Uhr e Monatlich Mit diesem Intervall erfolgt eine Protokollierung von 00 00 00 Uhr des 1 des aktuellen Monats bis zum ersten Tag des Folgemonats 00 00 00 Uhr Die Einstellung gilt f r das erste Intervall nur eingeschr nkt da die Informationen erst ab Aktivierungszeitpunkt gesammelt werden k nnen F r das erste Protokollierungsintervall gilt der Zeitraum ab Aktivierung der Funktion bis zur jeweils oben dargestellten Grenze Ist das EGVP ber die Grenzen des eingestellten Zeitraums hinweg nicht ge ffnet erfolgt eine Protokollierung erst wieder ab Start der Anwendung Die Protokolldatei wird erst erstellt wenn nach dem Ablauf des Zeitraums ein Versuch unternommen wird Nachrichten zu empfangen oder zu exportieren Die Protokolldatei wird als csv Datei abgelegt und tr gt als Bezeichnung den Postfachnamen sowie den Zeitraum der Protokollierung z B Testpostfach_26 08 2011 27 08 2011 csv In der csv Datei sind folgende Informationen pro Eintrag Zeile enthalten e Datum Uhrzeit e Aktion Empfang Export EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 54 e Message ID e Eingang auf dem Server e Erfolgreich ja nein Zum Zeitpunkt der Berichtserstellung wird ebenfalls f r den ausgew hlten Zeitraum gepr ft ob alle Nachrichten die auf dem OSCI Manager eingegangen sind von der Anwendung abgeholt wurden Falls nicht alle Nachrichten abgeholt wurden wird ein Abgleichs
31. 0 Zahlen haben EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 41 Hinweis Es wird grunds tzlich empfohlen ein Softwarezertifikat f r die Ver schl sselung beim EGVP zu nutzen Um dieses zu speichern empfehlen wir ein eigenes Uhterverzeichnis f r die Zertifikate anzulegen hier im Beispiel lokal beim Benutzer und auf dem Server sinnvoll ist aus Sicherungsgr nden das Abspeichern auf einem externen Laufwerk m Eigene Dateien SoftwareZertifikate oder lt verbundenes Serverlaufwerk gt SoftwareZertifikate Kopieren Sie die Zertifikatsdateien in das vorgesehene Verzeichnis Hinweis Stellen Sie sicher dass das Softwarezertifikat das Sie zur Einrichtung E des Postfachs verwenden m chten nicht abgelaufen ist Die Ein richtung eines Postfachs mit abgelaufenem Zertifikat ist nicht m glich 6 1 4 2 Selbst erzeugtes Softwarezertifikat nutzen Bet tigen Sie die Schaltfl che Erstellen um ein Softwarezertifikat f r die Verschl sselung zu erstellen Hinweis H Dieses Zertifikat ist nicht zum Signieren von Nachrichten gedacht xl Yisitenkarte Grundeinstellungen Postfachname Beispielpostfach Ger t f r die PIN Eingabe Sie k nnen hier entscheiden ob die PIN Eingabe wenn m glich ber die Tastatur des Chipkartenleseger ts erfolgen soll J Ja PIN Eingabe ber das Leseger t erm glichen Auswahl des Yer und Entschl
32. 08950515938649100 SEI Gesendete J 1 Nachrichte n Y Verzeichnisdienst V OSCI Manager Verlikationsserver u C 4 Abbildung 12 Verwaltungsfenster Beispiel Die wesentlichen Bestandteile des Verwaltungsfensters e Men leiste ber die Men leiste k nnen die Nutzer das Nachrichten verwaltungsfenster verwalten bzw steuern Die Men punkte erlauben den Nutzern beispielsweise die Anwendung zu beenden und Einstellungen zu ver ndern e Symbolleiste ber die Buttons in der Funktionsleiste k nnen Nachrichten erstellt und bearbeitet werden Unter dem Men punkt Nachrichten kann auf dieselben Funktionen zum Erstellen und Bearbeiten von Nachrichten zugegriffen werden e Postkorbleiste Die Postkorbleiste befindet sich am linken Rand des Verwal tungsfensters und erm glicht die Auswahl von Eingang Ausgang Gesendete und Archiv Durch die Markierung des ausgew hlten Postkorbs ist zu erkennen in welchem Postkorb man sich gerade befindet Zudem wird angezeigt wie viele ungelesene Nachrichten sich in dem jeweiligen Postkorb befinden e Nachrichtenbereich Im Nachrichtenbereich des Verwaltungsfensters werden die wichtigsten Daten zu den erstellten gesendeten und empfangenen Nachrichten angezeigt Je nach Postkorb werden verschiedene Informationen f r Nutzerinnen und Nutzer bereitgestellt Die Anzeige von Spalten kann ber ein Pop up Men welches EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 2
33. 7 durch Dr cken der rechten Maustaste auf der Titelzeile der Tabellen angezeigt wird konfiguriert werden e Registerkarten Die insgesamt acht Registerkarten zeigen alle Informationen die die Anwendung zu einer Nachricht speichert Markieren Sie dazu im Nachrichtenbereich im oberen Teil des Verwaltungsfensters die gew nschte Nachricht und klicken Sie dann in der unteren Fensterh lfte auf die Reiter der Registerkarten Bitte beachten Sie dass je nachdem welcher Postkorb gerade aktiv ist nur bestimmte Registerkarten ausw hlbar sind e Statusbereich Hier wird der aktuelle Status von Sende und Empfangsprozessen inklusive einer Fortschrittsanzeige dargestellt 5 1 1 Postkorbleiste Postkorb Eingang Klicken Sie auf den Posteingang um alle empfangenen Nachrichten anzuzeigen Im Nach richtenbereich des Verwaltungsfensters werden als Standard die Spalten Gesamtstatus der Nachricht Signaturniveau Anh nge un gelesen beantwortet weitergeleitet exportiert importiert Eingang auf dem Server Ende des Empfangsvorgangs Nachrichtentyp Betreff Von Unterzeichner und Nachrichten ID angezeigt Au erdem k nnen optional noch die Spalten Aktenzeichen Empf nger Aktenzeichen Absender Organisation Absender Absender ID Postleitzahl Absender Stadt Absender E Mail Absender und Telefon Absender angezeigt werden Per Klick ber die rechte Maustaste auf die Titelzeile der Leiste k nnen die Einste
34. Anwenderdokumentation Elektronisches Gerichts und Verwaltungspostfach Sichere Kommunikation mit Gerichten und Beh rden B rgerinnen und B rger EGVP Version 2 9 0 2 Dokument zuletzt aktualisiert am 04 05 2015 http www egvp de EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger nderungsnachweise Seite 2 EGVP Version Status nderung Bearbeitet von 2 7 0 0 Empfehlung zu den Hardwarevoraussetzungen erg nzt Empfehlung zum Scannen von Nachrichtenanh ngen aktualisiert Erg nzung zur Einstellung einer Desktopverkn pfung in Kapitel 4 1 3 Kapitel zu Protokollierungseinstellungen erg nzt Aktualisierung des Kapitels 5 Anwendungsoberfl che Bos KG 2 8 0 0 Hinweis zur Nachpr fung von Autorenzertifikaten Kap 5 1 2 Hinweis zum Debug Modus angepasst Erweiterung der Postfacheinrichtung Kap 6 1 1 Hinweis zur Softwarezertifikaterstellung Kap 6 1 1 Erg nzung des XML Pr fprotokoll Kap 7 Erg nzung zum automatischen Empfang Kap 6 2 10 Erweitern der Exporteinstellungen um das L schen archivierter Nachrichten Kap 6 2 8 Erweiterung des Direkten Senden Kap 6 4 1 2 Anpassung und Erweiterung der Adressbuchanzeige Kap 6 5 Wegfall der Funktion Leseger t suchen Kap 6 7 2 Erg nzung des XML Pr fprotokoll Kap 7 Erg nzungen zur Installer Variante Installation Kap 4 2 Proxy Einstellungen Kap 6 7 3 sowie die Anh nge 2 und 3 zur Deinstallation
35. Chipkartenleseger te die keine sichere PIN Eingabe erlauben oder noch nicht best tigt sind Wenn Sie einen solchen Chipkartenleser verwenden nutzen Sie diese Applikation nicht als Signaturan wendungskomponente SAK mit der qualifizierte Signaturen erzeugt werden d rfen 3 3 Hinweise zur Nutzung Postfacheinrichtung Das Postfach des EGVP sollte wenn m glich auf einem lokalen Rechner installiert sein da Zugriffe auf ein Postfach das in einer Netzwerkumgebung installiert ist abh ngig von der bertragungsgeschwindigkeit des Netzwerks oder anderer Faktoren sind auf die das EGVP keinen Einfluss hat Niedrige bertragungsgeschwindigkeit und spezielle Konfigurationen des Netzwerkzugriffs k nnen zu langen Reaktionszeiten des EGVP f hren Bei der Installation des Postfachs ist darauf zu achten dieses auf h chster Ebene des Laufwerks einzurichten da es unter dem Betriebssystem Microsoft Windows zu Problemen insbesondere beim Abspeichern von Nachrichtenanh ngen bei Verzeichnispfaden mit mehr als 255 Zeichen kommen kann Beachten Sie dass z T nicht der gesamte Verzeichnispfad angezeigt wird insbesondere bei Installation im Benutzerprofil z B C Dokumente und Einstellungen Eigene Dateien Au erdem empfehlen wir die Dateinamen auf eine L nge von max 60 Zeichen zu begrenzen da die Dateinamen den Verzeichnispfad zus tzlich verl ngern Zul ssige Zeichen f r das Ausf llen der Visitenkarte Beim Ausf llen
36. G f r 2 Governikus Produkte genutzt werden Die Governikus KG empfiehlt allerdings nunmehr auf eine aktuellere Windowsversion umzustellen Browser Zur Darstellung der EGVP Website und zum Aufruf und Download ben tigen Sie einen Web Browser Java Runtime Environment Zur Ausf hrung der Anwendung ist eine Java Runtime Environment JRE erforderlich Bei der Installer Variante des EGVP wird die JRE ebenfalls direkt im Paket mitgeliefert und verwendet e Der Installer enth lt die Java Version JRE 7 Update 51 Grunds tzlich empfehlen wir den Einsatz der von Oracle bereitgestellten aktuellen JRE Version da Oracle die JRE laufend weiter entwickelt und ggf vorhandene Sicherheitsl cken schlie t die zum Zeitpunkt des Testens noch nicht bekannt waren Achtung Oracle hat seit M rz 2013 den Support f r Java 6 SE eingestellt und stellt keine ffentlichen Sicherheitspatches mehr bereit Dieser Umstand kann die f r eine Signaturanwendungskomponente geforderte hohe EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Sicherheit gegen potenzielle Bedrohungen beeintr chtigen Die Governikus KG empfiehlt dringend auf Java 7 umzustellen F r eine Folgeversion des EGVP Classic 2 9 wird Java der Versionslinie 1 6 nicht mehr unterst tzt werden Achtung Es kann zu Problemen beim Start der Anwendung kommen wenn auf dem Rechner des Nutzers unterschiedliche Bit Versionen des Java Runt
37. Kontakten vorhanden ist kann zwischen diesen Seiten mit den Pfeil Buttons gebl ttert werden Dr cken Sie lt um auf die erste Seite des Adressbuches zu gelangen lt lt um eine Seite zur ck zu bl ttern gt gt um eine Seite vor zu bl ttern gt um auf die letzte Seite des Adressbuches zu gelangen Button Details zum Nutzer anzeigen a Wenn ein Empf nger im Auswahlfenster markiert ist dann ist der Details Button aktiv Bet tigen Sie den Button so ffnet sich ein Informations Fenster mit der zugeh rigen Visitenkarte sowie den Zertifikatsinformationen des Empf ngers EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 75 iomain En eS Visitenkarte Nutzer ID safe 1314699832297 001002744 Anrede Akademischer Grad Name Firma Mustermann Vorname Martina Organisation bos KG Organisationszusatz Stra e Musterweg Hausnummer 1 Postleitzahl 12345 Ort Berlin Bundesland Berlin Land DE E Mail Mobiltelefon Telefon Fax Abbildung 44 Detailinformationen zur ausgew hlten Adresse Button Nutzer zu den Favoriten hinzuf gen Ap Wenn Sie an einige Nutzer h ufiger Nachrichten versenden kann es sinnvoll sein diese in die Favoritenliste aufzunehmen Klicken Sie auf diesen Button und der markierte bzw die markierten Empf nger wird werden in Ihre pers nlichen Favoriten bernommen Bei einer sp teren Empf ngerwahl brauchen Sie dann keine Suchkri
38. Nachrichtenbereich angezeigten Gesamtpr fstatus kommen Das Ergebnis hat hingegen keinen Einfluss auf das Ergebnis des Pr fprotokolls Es gelten folgende Regeln e Ist eine Pr fung im Pr fprotokoll und oder Pr fbericht nicht g ltig rot wird der Gesamtstatus auf nicht g ltig rot gesetzt e Sind alle Pr fungen erfolgreich durchgef hrt worden wird der Gesamtstatus als g ltig gr n eingestuft e F llt mindestens eine Pr fung im Pr fprotokoll oder Pr fbericht Status nicht eindeutig gelb aus wird der Gesamtstatus als nicht eindeutig gelb eingestuft Ist kein signierter Anhang versendet worden gilt der Status des Pr fprotokolls M glich ist eine Pr fung von Dokumenten bei denen e das Dokument in die Signaturdatei PKCS 7 Signatur eingebettet ist enveloping Signatur e die PKCS 7 Signatur als gesonderte Datei beigef gt ist detached Signatur e die PKCS 7 Signatur in der PDF Datei enthalten ist PDF Inline Signatur EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 35 Hinweis Das ffnen eines eingebetteten Dokuments enveloping Signaturformat kann nur erfolgen wenn der Dateityp im Dateinamen enthalten ist Der Dateiname der PKCS7 Datei darf nicht ver ndert werden Beispiel Dateiname doc pkcs7 Al EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 36 6 Nutzungsszenarien Dieses Kapitel liefert Informationen zu einer Reihe typischer Situationen
39. Position innerhalb der Anzeige e n1 ist die laufende Nummer der ersten Adresse auf der aktuellen Seite e n2 ist die laufende Nummer der letzten Adresse auf der aktuell angezeigten Seite e n3 ist die Anzahl aller in der Liste befindlichen Adressen die den eingegebenen Suchkriterien entsprechen Beispiel 51 bis 100 von insgesamt 434 bei eingestellten 50 Treffer pro Seite zeigt Ihnen dass Sie auf der 2 Seite von 11 der Favoriten sind EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 79 Hinweis 0 Konnten zu Ihrer Suche keine Eintr ge gefunden werden bleibt das bersichtsfenster leer und es werden keine Treffer angezeigt Navigation Bl ttern Wenn in der Anzeige aufgrund der Einstellungen unter Treffer pro Seite mehr als eine Seite mit Kontakten vorhanden ist kann zwischen diesen Seiten mit den Pfeil Buttons gebl ttert werden Dr cken Sie lt um auf die erste Seite der Liste zu gelangen lt lt um eine Seite zur ck zu bl ttern gt gt um eine Seite vor zu bl ttern gt um auf die letzte Seite der Anzeige zu gelangen Button Details zum Nutzer anzeigen Q Wenn ein Empf nger im Auswahlfenster markiert ist dann ist der Details Button aktiv Bet tigen Sie den Button so ffnet sich ein Informations Fenster mit der zugh rigen Visitenkarte sowie den Zertifikatsinformationen des Empf ngers Button Nutzer aus den Favoriten entfernen Um die Favoritenliste bersichtlich
40. Postk rben an ob die Nachricht Anh nge enth lt Tabellenspalte un gelesen dh Diese Spalte zeigt an ob eine Nachricht gelesen wurde oder ungelesen in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten abgelegt wurde Symbol geschlossener Briefumschlag Den Status ungelesen f r eine Nachricht erkennt man auch daran dass diese im Nachrichtenbereich in Fettschrift angezeigt wird Tabellenspalte Information i Diese Spalte wird nur im Postausgang angezeigt und informiert ber den Status der Nachricht I Die Nachricht wird gerade versendet oder empfangen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 30 nm ma Die Nachricht muss noch mindestens mit dem in der Spalte Signaturniveau geforderten Signaturniveau signiert werden Die Nachricht wurde mit dem geforderten Signaturniveau signiert ka Die Nachricht wird gerade bearbeitet Im Ordner Gesendete Nachrichten wird in dieser Spalte ein Ausrufezeichen angezeigt wenn die markierte Nachricht noch nicht vom Empf nger abgeholt wurde Nicht abgeholte Nachricht Hinweis Bei jedem Start des EGVP Postfachs wird gepr ft ob die Nachrichten vom Empf nger abgeholt wurden und diese Anzeige ggf aktualisiert Diese Anzeige kann auch manuell aktualisiert werden Daf r die Nachricht ausw hlen das Kontextmen aufrufen und Abholstatus pr fen ausw hlen Tabellenspalte Exportiert Diese Spalte wird im Posteingang
41. Reiter Erweitert Einstellungen Java Konsole eingeblendet werden Die ben tigten Log Informationen finden Sie auch im temp Ordner des EGVP Postfachordners auf Dateisystemebene Adressieren Sie Support E Mails bitte an egvp westernacher com 6 7 2 Alle Hinweise wieder aktivieren Durch die Auswahl dieser Funktion im Men punkt Optionen k nnen Nutzerinnen und Nutzer alle zuvor unterdr ckten Hinweisdialoge wieder anzeigen lassen 6 7 3 Einstellungen bei Verwendung eines Proxys nur Installer Wird die Installer Variante des EGVP f r Windows verwendet so k nnen eventuelle vom Standardbrowser abweichende Proxy Einstellungen nicht in Java Web Start oder der EGVP Anwendung vorgenommen werden Die EGVP Anwendung stellt selbstt tig fest ob ein Proxy verwendet wird und eine Authentisierung ben tigt die dann vom Nutzer per Dialogfeld eingegeben werden kann EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 91 Lj Zugangsdaten Der basic PROXY 10 211 1 16 4711 verlangt Nutzername und Passwort f r http 10 211 1 70 8888 bos_updater EGYP Client client update xml Squid proxy caching web server Nutzer Passwort Abbildung 46 Zugangsdaten zum Proxy eingeben Wann immer die installierte Version startf hig also vollst ndig bez glich ihrer Ressourcen ist wird dem Nutzer die Wahl gelassen diese zu starten wenn eine Aktualisierung wegen Netzwerkproblemen fehlschl
42. WS Anwendung angelegt bspw auf dem Desktop werden diese ebenfalls gel scht EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 108 Anhang 3 Deinstallation der Anwendung bei Nutzung des Installers Wird die EGVP Anwendung nicht mehr ben tigt kann diese deinstalliert werden Hinweis Bei der Deinstallation wird nur der Installationsordner der EGVP j Anwendung gel scht nicht der Ablageort der Postf cher Der Installer und die Anwendung EGVP kann ber Systemsteuerung Programme und Funktionen deinstalliert werden Ab der Version EGVP 2 8 0 0 ist au erdem eine Deinstallation m glich indem Sie erneut die msi Datei ausf hren In diesem Fall ffnet sich folgendes Fenster Bitte best tigen Sie den weiteren Vorgang mit Weiter 4 EGVP Setup x ap EGVP Willkommen beim Setup l OSCI in der Justiz Assistenten von EGVP Mit dem Setup Assistenten k nnen Sie EGVP ndern reparieren oder entfernen Klicken Sie auf Weiter um fortzufahren oder auf Abbrechen um den Setup Assistenten zu beenden zri reten Abbildung 56 Setup Fenster des EGVP Installers Sie gelangen zur Programmverwaltung Bitte w hlen Sie Entfernen aus EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 109 38 EGVP Setup Programmverwaltung Programm ndern reparieren oder entfernen ndern ndern Sie die Programmfunktionen die installiert werden sollen
43. Zertifikat wechseln nennen 48 6 1 5 Postfach offnen ec aa east 49 6 1 6 Postfach l sche Miresia aetan eaa Eae aAA Aa AAEE N AEE ERR iR EA 49 6 1 7 Postfach schlie en aaa aan 50 6 1 8 Postfach bearbeite M een ea ee een 50 6 2 Nutzung des Postfaches nucsee en ek 51 62 1 Einstellungen ea ae ein 51 6 2 2 E Mail Benachrichtigung sss44444Hnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn 51 6 2 3 Protokollierungseinstellungen 4444444440nnnnnn Ran nnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnn 52 6 2 4 Neues Zertifikat erzeugen 2 4uuuns4nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnn 55 6 2 5 Zertifikat eines Postfachs auswechseln nnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 55 6 2 6 Importeinstellungen Fachdaten 4444444snnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn 56 6 2 7 Importvorgang ohne Dateiverzeichnisauswahl dynamische Daten bergabe 56 6 2 8 EXporleinstellungen nut E E n 57 6 2 8 1 Eingang und Gesendete Nachrichten nen 57 6 282 VALCA een enden ee a E EASE 58 6 2 9 Automatisches Senden u u u aaa 60 6 2 10 Automatisches Empl ngen seen 61 6 2 11 Automatisches L schen u222222224440000000nnnnnnnnnnn nennen nnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 61 6 2 12 Adressbuchzr a He ehe fe a aaa ea 61 EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 4 6 2 13 Zertifikate nachtr glich pr fen 4444444444HRn nen
44. agen Nachrichten automatisch gel scht werden sollen C Archivierte Nachrichten sollen vorher exportiert werden Gesendete Y Archivierte Nachrichten automatisch l schen Bitte legen Sie fest nach wie vielen Tagen Nachrichten automatisch gel scht werden sollen 720 C Archivierte Nachrichten sollen vorher exportiert werden OK Abbrechen Abbildung 38 L schen archivierter Nachrichten Hinweis i Gesendete Nachrichten werden erst ab EGVP Version 2 4 archiviert Das hei t dass Nachrichten die mit einer fr heren EGVP Version versendet wurden nicht im Archiv vorhanden sind Achtung was mit den im Archiv befindlichen Nachrichten passiert Die ggf noch in den Postk rben Eingang oder Gesendete befindlichen Nach richten sind nicht betroffen Mit den Einstellungen in der Registerkarte Archiv definieren Sie nur EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 60 Hinweis Sie k nnen definieren nach wie vielen Tagen Nachrichten aus dem Archiv in externe Verzeichnisse verschoben werden sollen Diese Ein stellungen sind getrennt nach empfangenen und gesendeten archi vierten Nachrichten vorzunehmen Beachten Sie dass dabei Nachrichten die sowohl gesendet als auch empfangen wurden entsprechend der zuerst geltenden Regel aus dem Archiv in die gew hlten Verzeichnisse verschoben werden 6 2 9 Automatisches Senden Im Postausgang bereitl
45. altungsfensters EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 83 Hinweis Entspricht das Nachrichtenformat der empfangenen Nachricht nicht dem definierten Format oder konnte die Nachricht nicht vollst ndig entschl sselt werden so wird eine Fehlermeldung angezeigt Die Nachricht wird dann rot markiert im Posteingang dargestellt und erh lt den Status undefiniert Sie wird auf dem OSCI Manager als nicht abgeholt gekennzeichnet Au erdem wird sie nicht im Archiv gespeichert und nicht exportiert Versuchen Sie in diesem Fall die Nachricht erneut zu empfangen Sollte die Fehlermeldung f r diese Nachricht wieder auftreten so wenden Sie sich bitte an den Support 6 6 3 Nachricht verarbeiten Der Aufruf von Funktionen zur Verarbeitung kann von unterschiedlichen Stellen im Verwal tungsfenster her aufgerufen werden Zum einen ber die Men leiste und zum anderen aus dem Kontextmen rechte Maustaste heraus 6 6 3 1 Funktionsaufruf ber das Men Bearbeiten Durch Auswahl dieser Option k nnen Nachrichten die sich im Postausgang befinden und noch nicht signiert wurden erneut aufgerufen und bearbeitet werden Sollen bereits signierte Nachrichten erneut bearbeitet werden m ssen vorher alle Signaturen mit dem Signatur en entfernen Button entfernt worden sein Das EGVP kann nur mit dem Nachrichtenfenster erstellte Nachrichten erneut bearbeiten Aus einer Fachanwendung importierte Nachrichten k nnen
46. amme deinstalliert werden Ab Version E EGVP 2 8 kann die Deinstallation lterer Versionen ber den Installer erfolgen Hinweis Es wird empfohlen eine bereits ber JNLP installierte 5 EGVP Anwendung ber Java Web Start zu deinstallieren um f Verwechslungen beim Ausf hren der Anwendung zu E vermeiden 4 1 Installation der EGVP Anwendung Die Installation wird nur einmal durchgef hrt und muss nicht bei jeder neuen EGVP Anwendungsversion neu durchlaufen werden Folgende Schritte sind bei der Installation der Anwendung durchzuf hren 1 Speichern Sie die ZIP Datei auf Ihrem Rechner und ffnen Sie diese Das Installationsprogramm wird ber das Ausf hren der MSI Datei gestartet Das Installationsprogramm startet folgen Sie dessen Anweisungen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 18 J EGVP Setup si EGVP Willkommen beim Setup osc in der Justiz Assistenten von EGVP Mit dem Setup Assistenten k nnen Sie EGVP ndern reparieren oder entfernen Klicken Sie auf Weiter um fortzufahren oder auf Abbrechen um den Setup Assistenten zu beenden lt Zur ck Abbildung 1 Der Setup Assistent des EGVP Classic Installers 2 F r den Installationsort der EGVP Anwendung ist als Standard das lokale Programm Verzeichnis vorgegeben Sie k nnen den Installationsort ndern J EGVP Setup Installationsverzeichnis w hlen Installationsverzeichnis von EGVP
47. angszeit auf dem T Server OSCl Manager voreingestellt Sie k nnen den Pr fzeitpunkt auch selbst ausw hlen Das Pr fergebnis wird angezeigt und kann abgespeichert und ausgedruckt werden Bitte beachten Sie dass das zur Nachricht geh rende Pr fergebnis im Register Pr fprotokoll dabei nicht ver ndert wird F r die Pr fung muss der Zeitpunkt zu dem das Zertifikat gepr ft werden soll zuvor angegeben werden Standardm ig ist der Zeitpunkt des Eingangs auf dem Server Posteingang bzw Gesendete Nachrichten bzw der Zeitpunkt der Erstellung der Nachricht Postausgang ausgew hlt Registerkarte Signierte Anh nge Diese Registerkarte ist im Ordner Posteingang immer dann ausw hlbar wenn mit der OSCI Nachricht Dokumente versendet worden sind die vom Sender signiert PKCS 7 wurden In der Registerkarte wird das Ergebnis der Zertifikatspr fungen dargestellt Es werden die Zertifikate gepr ft mit denen die versendeten Dokumente signiert wurden Das Ergebnis der Pr fung hat dabei Auswirkungen auf den Gesamtstatus der Nachricht der im Nachrichtenbereich in der Spalte Ampel sichtbar ist Die Pr fung der signierten Anh nge erfolgt zeitverz gert nach dem vollst ndigen Eingang der Nachricht und Pr fung der OSCI Nachricht selbst Erst wenn die Nachricht im Posteingang zu sehen ist wird die Pr fung der signierten Anh nge angesto en Daher kann es zu einer nachtr glichen nderung des in der Ampel im
48. bericht csv Format f r diese Nachrichten erstellt und ebenfalls in dem Ordner abgespeichert In diesem Abgleichsbericht sind folgende Informationen ber alle Nachrichten die nicht von der Anwendung abgeholt wurden enthalten e Message ID e Eingang auf dem Server Zeitraum Benachrichtigung Protokoll per E Mail versenden T Ja Fehlermeldungen bei eingehenden Nachrichten per E Mail versenden Ja Fehlermeldungen beim Export per E Mail versenden Einstellungen SMTP Server E Mail Server Benutzername Passwort Abbildung 34 Protokollierungseinstellungen zur Benachrichtigung ber die Registerkarte Benachrichtigung k nnen Sie einstellen ob Sie das Protokoll zus tzlich an einen E Mail Empf nger senden m chten Falls ja ist die entsprechende Checkbox auszuw hlen und die Verbindungsdaten zum SMTP Server einzutragen ber das Ausf hren des Buttons Test k nnen Sie den Versand einer Testmail an die eingetragene Verbindung starten Damit k nnen Sie testen ob die Verbindungsdaten korrekt eingetragen wurden und der SMTP Server erreichbar ist Au erdem k nnen Sie ber die entsprechende Checkbox ausw hlen ob Sie per E Mail ber Fehler beim Eingang und oder Export von Nachrichten informiert werden m chten EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 55 6 2 4 Neues Zertifikat erzeugen Bei Auswahl dieser Option ber den Men punkt Extras Neues Zertifikat erzeugen ffn
49. cheinen in der unteren H lfte des Ver waltungsfensters Unter Einstellungen k nnen in der Registerkarte Direktes Senden zus tzliche Vor einstellungen festgelegt werden EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 69 2 u Auswahl f r Senden mit fortgeschrittener Signatur Softwarezertifikat Signaturkarte Softwarezertifikat Signaturkarte Softwarezertifikat Zuletzt genutzter Dateipfad Ein bestimmtes Softwarezertifikat direkt ausw hlen Verzeichnis mit Softwarezertifikaten f r anschlie ende Zertifikatsauswahl Ausw hlen Signaturkarte Eine Signaturkarte kann sowohl f r fortgeschrittene als auch f r qualifizierte Signaturen verwendet werden abh ngig vom Signaturniveau des ausgew hlten Signaturzertifikats Auslesen L schen Das Zertifikat soll auch f r qualifizierte Signaturen verwendet werden Abbildung 42 Einstellungen Direktes Senden Sie k nnen definieren ob Sie das Anbringen von mehreren Signaturen an eine Nachricht zulassen wollen Standardm ig ist diese Checkbox ausgew hlt Versenden Sie eine Nachricht ber den Button Senden im Nachrichtenfenster werden Sie gefragt ob Sie weitere Signaturen anbringen m chten Antworten Sie mit Ja erscheint erneut der Dialog zur Auswahl des Signaturzertifikats Sie k nnen so lange Signaturen anbringen bis Sie die entsprechende Frage mit Nein beantwo
50. chrichten ist der Export eigentlich ein Verschieben in ein Langzeit Archiv Sie k nnen aber getrennt nach empfangenen und gesendeten Nachrichten ein Mindest alter in Tagen f r die Nachrichten angeben So k nnen Sie z B einstellen dass empfangene Nachrichten nach 30 Tagen im Archiv in ein Langzeitarchiv verschoben werden sollen Der Export von Nachrichten wird angesto en indem diese gel scht und vorher in einen auszuw hlenden Ordner kopiert werden Exporteinstellungen Eingang Gesendete Archiv Eingang I Archivierte Nachrichten automatisch l schen Bitte legen Sie fest nach wie vielen Tagen Nachrichten automatisch gel scht werden sollen 720 Archivierte Nachrichten sollen vorher exportiert werden C inbox Gesendete Y Archivierte Nachrichten automatisch l schen Bitte legen Sie fest nach wie vielen Tagen Nachrichten automatisch gel scht werden sollen 720 F Archivierte Nachrichten sollen vorher exportiert werden C sentbox Ausw hlen ok Abbrechen Hilfe Abbildung 37 Export archivierter Nachrichten EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 59 L schen von archivierten Nachrichten Sollen die Nachrichten ausschlie lich gel scht werden muss lediglich diese Funktion aktiviert und das Intervall zum L schen angegeben werden Exporteinstellungen Eingang Gesendete Archiv Eingang Archivierte Nachrichten automatisch l schen Bitte legen Sie fest nach wie vielen T
51. d B rger Seite 20 zu wriwpwun d EGVP EGVP Installerclient X 4 Zur ck Abbildung 4 Beispieleintrag der Anwendung im Startmen 4 2 Installation auf Linux 64Bit Systemen F r die Installation auf Linux Systemen Suse mit 64Bit m ssen vor der Ausf hrung der EGVP Installation die beiden folgenden Dateien auf dem System installiert werden e libXi6 32bit und e libXtst6 32bit Hierzu als Administrator bitte folgende Befehle ausf hren e zypper install libXi6 32bit e zypper install libXtst6 32bit 4 3 Starten und Aktualisieren der Anwendung Beim ersten Start m ssen alle notwendigen Ressourcen vom Downloadserver herunter geladen werden Die EGVP Anwendung kann also nicht gestartet werden solange keine Internetverbindung besteht und alle Ressourcen geladen und verifiziert sind Bei weiteren Starts wird lediglich gepr ft ob eine aktuellere Version vorliegt und diese ggf heruntergeladen Die Anwendung kann ber den Eintrag im Startmen aufgerufen werden Liegt eine neue Version der Anwendung vor gibt es zwei M glichkeiten f r die Aktualisierung der Anwendung In der Regel wird dem Nutzer ein Ubergangszeitraum f r das Herunterladen der neuen Version einger umt In diesem Fall erscheint das folgende Fenster Beispiel EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 21 _ ds EGVP Classic Client bo Die aktuelle Version ist 2 7 9 0 Es steht eine neue Version 2 7 9 1 zur Verf gung M chte
52. daten wird das Einstellungsfenster f r den Import ge ffnet Hier muss das Importverzeichnis f r die Fachdaten ausgew hlt werden In diesem Verzeichnis erstellt das EGVP automatisch drei Ordner 1 Nachrichten In diesem Ordner muss die Fachanwendung die umzuwandelnden Daten in jeweils separaten Unterordnern zur Verf gung stellen 2 FehlerhafteNachricht In diesen Ordner werden alle fehlerhaften Nachrichten aus dem Ordner Nachrichten s oben verschoben wenn die Umwandlung der Daten bzw der Import der Daten fehlgeschlagen ist Die in dem Ordner befindliche Datei log txt und entsprechende Fehlermeldungen geben Auskunft ber die Ursache 3 GesendeteNachrichten In diesen Ordner werden die Empfangsbest tigungen f r gesendete Fachdatennachrichten f r die Fachsoftware abgelegt Ein automatischer Import in Intervallen ist m glich Um diesen zu aktivieren markieren Sie unter dem entsprechenden Men punkt bitte die Checkbox Ja Nachrichten aus dem Importverzeichnis automatisch importieren Legen Sie zus tzlich fest ob bei fehlerhaftem Import eine Fehlermeldung am Bildschirm angezeigt werden soll oder ob das Protokollieren in der log txt im Verzeichnis FehlerhafteNachricht ausreicht EGVP beschrieben Das Dokument kann ber die Governikus KG Die Schnittstelle ist f r Anbieter von Fachsoftware im Fachkonzept gt bezogen werden 6 2 7 Importvorgang ohne Dateiverzeichnisauswahl dynamische Daten bergabe
53. denkenlos m glich e Mindestens eine Pr fung konnte nicht durchgef hrt werden Der Status der Nachricht ist nicht eindeutig Bitte pr fen Sie als Empf nger in die Angaben im Abschnitt Zertifikate und Ergebnisse der Zertifikatspr fung e Mindestens eine der durchgef hrten Pr fungen lieferte ein negatives Ergebnis Mindestens eine Pr fung hatte das Ergebnis ung ltig zur Folge Damit ist die Nachricht nicht rechtsverbindlich Eine Weiterverarbeitung der Nachricht sollte bei Bedarf von Verbindlichkeit nicht erfolgen Weitere Informationen zum Pr fprotokoll finden Sie in der Dokumentation Erkl rung des Governikus Pr fprotokolls EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 99 9 Hinweise Fehlermeldungen Warnungen H ufig gibt es verschiedene Ursachen f r die angezeigten Fehlermeldungen Mitunter enthalten einzelne Fehlermeldungen auch Programmcode der Ihnen unverst ndlich erscheint Sofern die Hinweise zu den Warnungen bzw Fehlermeldungen oder Warnungen nicht zum gew nschten Ziel f hren kontaktieren Sie bitte den Support Halten Sie in diesem Fall die Fehlermeldungen f r den Support bereit da hieraus R ckschl sse auf die Ursache des Fehlers gezogen werden k nnen An dieser Stelle sollen insbesondere Fehlermeldungen aufgef hrt werden die auf eine unterbrochene Internetverbindung falsche Netzwerk und Proxyeinstellungen oder die Nichterreichbarkeit eines Servers hindeuten berpr fen Sie in di
54. der Visitenkarte sind folgende regul re Ausdr cke erlaubt e Feld Telefonnummer 0 0 9 2 EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 12 Das bedeutet dass z B folgende Zeichen zugelassen sind Alle Ziffern Die Sonderzeichen Mindestens zwei Zeichen Das erlaubt z B die Eingabe 49 421 20495 60 e Feld E Mail A Za z0 9 8 amp 2 _ gt 2 w _ 2 N a zA Z 2 6 Das erlaubt z B die Eingabe info governikus com e Alle weiteren Felder Aw amp 0 A pfInLatin 1Supplement p InLatinExtended A 2 Das bedeutet dass z B folgende Zeichen zugelassen sind Alle Buchstaben des Alphabets Gro und Kleinschreibung Alle Ziffern Alle Umlaute Gro und Kleinschreibung Die Sonderzeichen _ amp 8 Leerzeichen Die Mindestl nge der Eintr ge betr gt jeweils zwei Zeichen Ein normales oder gesch tztes Leerzeichen Alt 255 ist nicht am Anfang und am Ende eines Eintrags erlaubt Scannen von Nachrichtenanh ngen Es wird empfohlen Dokumente die als Nachrichtenanh nge versendet werden sollen mit einer Punktdichte von 300 DPI und einer Farbdichte von 1 Bit s w im Format PDF einzuscannen damit die Anh nge nicht zu gro werden Gro e Anh nge verlangsamen den Nachrichtenversand Um Ihre Einstellungen zu testen scannen Sie zun chst mit der niedrigsten empfohlenen Farbtiefe f r die entsprechende Vorlage Vergleichen Sie das Ergebnis mit dem Ori
55. des EGVP Installers Beispiel 4 ssnnn nennen 22 Abbildung 8 Anzeige Version Installationsprogramm Beispiel renrssss nennen 22 Abbildung 9 Java Lizenzbedingungen 224444uu4m444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnn 23 Abbildung 10 Nutzungsbedifigungen u 2 3 4 a 24 Abbildung 11 Auswahl des Nachrichtenordners 2444444044nnn4n nn nnnnnnnennnnnnnnennnnnnnnnn 25 Abbildung 12 Verwaltungsfenster Beispiel 444444snnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnne nennen 26 Abbildung 13 Postfach bernehmen u su02 He ke 37 Abbildung 14 Einstellungen im Karteireiter Visitenkarte 4444444nnnnnnnnn nennen 38 Abbildung 15 Einstellungen im Karteireiter Grundeinstellungen 44444444 gt 40 Abbildung 16 Zertifikat erstellen u re 41 Abbildung 17 Zertifikat erzeugen und PIN bestimmen 2444444444snnnnnnnnn nennen 42 Abbildung 18 Zertifikat speichern 44444444004nnHnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 43 Abb ldung 19 PIN Eingab8 2 2 22 arena aeeenseieh 43 Abbildung 20 Anzeige des Zertifikats uunn44nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 44 Abbildung 21 Auswahl des Softwarezertifikats 2424444444Hnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 45 Abbildung 22 Zertifikatsauswahl 244444444Hnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
56. die Einrichtung Ihres Postfaches abgeschlossen und Sie k nnen das EGVP Postfach zum Senden und ggf Empfangen von Nachrichten nutzen Hinweis Y Bitte beachten Sie dass abgelaufene und gesperrte Zertifikate nicht f r die Einrichtung eines Postfaches verwendet werden k nnen Hinweis Bitte beachten Sie dass es ab der Version EGVP 2 6 0 0 und Nutzung des SAFE Verzeichnisdienstes besondere Anforderungen an die Verwendung von Hardwarezertifikaten gibt Die verwendeten Signaturkarten m ssen einen kryptografischen Schl ssel enthalten mit dem man sowohl entschl sseln als auch g signieren kann Das bedeutet die Funktionen Ver Entschl sselung KeyUsage keyEncipherment bzw dataEncipherment und Authentisierung KeyUsage Digital Signature m ssen mit einem Zertifikat bereitgestellt werden Kombizertifikat Werden diese Funktionen mit getrennten Zertifikaten auf einer Signaturkarte bereitgestellt gen gt dies nicht den Anforderungen des Registrierungsdienstes SAFE 6 1 4 5 Bestehendes Zertifikat wechseln Haben Sie bereits ein Zertifikat eingebunden und m chten dieses gegen ein neues austauschen weil das Zertifikat bspw bald abl uft k nnen Sie diesen Wechsel ebenfalls EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 49 ber die Grundeinstellungen zum Postfach vornehmen Einzelheiten sind in Kapitel 6 1 4 beschrieben Sobald Sie die Auswahl eines neuen Zertifikats mit dem OK Button be
57. die bei der Arbeit mit der Anwendung auftreten Sie erfahren wie die Handhabung des Postfaches aussieht d h wie ein neues Postfach erstellt wird wie ein Postfach ge ffnet wird usw Des Weiteren erhalten Sie Informationen zum Postfach selbst zur Nutzung des Postfaches und zum Erstellen und Verwalten von Nachrichten 6 1 Handhabung des Postfaches In dem Szenario Handhabung des Postfaches wird erkl rt wie ein neues Postfach angelegt und ein bestehendes Postfach ge ffnet und geschlossen wird Abschlie end wird dargestellt wie ein bestehendes Postfach wieder gel scht bzw ein vorhandenes bearbeitet werden kann 6 1 1 Postfach einrichten Um ein neues Postfach einzurichten m ssen Sie folgende Schritte durchf hren Dr cken Sie den Button Neu im Anmeldefenster oder w hlen Sie ber das Datei Men des Verwaltungsfensters die Option Postfach und darin die Option Neu um ein neues Postfach einzurichten Es erscheint die Datenschutzerkl rung der Sie zustimmen m ssen um am ERV teilnehmen zu k nnen Hier kann eine Liste der am ERV teilnehmenden Institutionen eingesehen werden Hier entscheiden Sie auch ob es der Empfangsseite m glich gemacht werden soll ebenfalls elektronische Nachrichten auch Eingangsbest tigungen an Ihr Postfach zu bermitteln e Option 1 bermittlung mit Postfacheinrichtung Aktivieren Sie diesen Radio Button falls Sie die Einrichtung eines pers nlichen Postfachs w nschen Die Empf ngerin bzw
58. e ber den Dateiexplorer die p12 Datei ausw hlen Softwarezertifikate liegen in der Regel in diesem sogenannten p12 Format vor Eine Datei mit dieser Endung ist eine Art Container mit einem Zertifikat und ffentlichem Schl ssel und dem eindeutig dazu geh renden privaten Schl ssel Der Container ist gesichert ber eine PIN Nach der Auswahl werden Sie zur Eingabe der Signatur PIN aufgefordert Bei qualifiziertem Signaturniveau ffnet sich entweder das Fenster PIN Eingabe oder falls noch keine Signaturkarte im Kartenleseger t eingelegt wurde das Fenster Zertifikatsauswahl Im ersten Fall geben Sie bitte die entsprechende Signatur PIN ein im zweiten Fall m ssen Sie vorher Ihre Signatur EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 85 karte in das Kartenleseger t einlegen und das Zertifikat ausw hlen bevor Sie die PIN eingeben k nnen Achtung F r die Erzeugung einer qualifizierten Signatur d rfen nur Chipkarten leseger te verwendet werden die gem Deutschem Signaturgesetz SigG best tigt sind und wenn diese Best tigung bei der Bundesnetzagentur BNetzA ver ffentlicht wurde Zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens dieser Applikation gen gen nur die benannten Chipkartenleseger te diesen Anforderungen Die Karten Leser Ansteuerung dieser Applikation unterst tzt auch Chipkartenleseger te die keine sichere PIN Eingabe erlauben oder noch nicht best tigt sind Wenn Sie einen solchen Chipkartenle
59. e daher m glichst in der Lage sein Nachrichten in dieser Gr e zu empfangen Bitte beachten Sie diese Gr enbeschr nkung auch beim Versenden von Nachrichten Beachten Sie zudem dass sich eine OSCI Nachricht aufgrund der base64 Codierung um ca den Faktor x1 6 vergr ert bspw 1 MB 1 6MB Gr enbeschr nkungen des Postfaches Bei einer Anzahl von 1000 Nachrichten pro Postkorb Posteingang und ausgang Gesendete Nachrichten Archiv und einer maximalen Gr e von 2 Gigabyte pro Postfach funktioniert das EGVP mit einer erwartungskonformen Schnelligkeit Dar ber hinausgehend ist mit Performanceeinbu en zu rechnen Gr enbeschr nkungen der Favoriten Die Anzahl der Favoriten ist auf maximal 100 begrenzt Weiterverarbeitung von Nachrichten Nachrichten die vom EGVP empfangen bzw gesendet wurden k nnen entweder ber die Funktion Export oder per Drag amp Drop Microsoft Windows Betriebssysteme aus dem Verwaltungsfenster heraus in das Dateisystem transferiert werden Von dort k nnen die Daten der gesamten Nachricht verarbeitet werden Ein manueller Zugriff auf die Daten einer Nachricht in dem OSCI Ordner Ablageort s mtlicher Nachrichten im Dateiverzeichnis kann zu Fehlfunktionen des EGVP bis hin zum Verlust der Lauff higkeit des EGVP f hren Aus diesem Grund kann keinerlei Support durchgef hrt werden wenn Manipulationen ber das Dateisystem im OSCI Ordner vorgenommen werden 3 4 Weitere Einsatzbedingungen des EGVP
60. e zur cksetzen k nnen Geben Sie verschiedene Suchkriterien des zu suchenden Empf ngers ein Der Auswahlbrowser wird Ihnen ent sprechend Ihrer Suchkriterien eine reduzierte Auswahl anzeigen Hinweis Um eine logische UND Verkn pfung zwischen unterschiedlichen Such kriterien herzustellen f gen Sie eine weitere Zeile hinzu und w hlen die gleiche Kategorie Auch die Suchbegriffe die f r ein Suchkriterium mit Leerzeichen getrennt eingeben werden werden mit logischem UND verkn pft um damit das Suchergebnis zu verfeinern E Beispiel Die Suche nach der Organisation Obere Landesbeh rde im Bundesland Nordrhein Westfalen f hrt nur zu Ergebnissen die beide Kriterien vollst ndig erf llen Es werden damit also nur solche Organisationen gefunden die Obere und Landesbeh rde im Namen tragen und die sich Nordrhein Westfalen befinden Anzeige Gefundene Eintr ge Mit den Spalten Organisation Name Firma Postleitzahl und Ort Standardanzeige werden Ihnen in einer kleinen bersicht alle den Suchkriterien entsprechenden Empf nger angezeigt M chten Sie weitere Spalten angezeigt bekommen f gen Sie diese ber das Kontextmen Klick mit der rechten Maustaste auf die Spalten berschrift hinzu ber das Kontextmen kann ebenfalls die Standardeinstellung zur ckgesetzt werden Klicken Sie mit der Maus auf einen der Spaltentitel um die Sortierung auf oder absteigend in dieser Spalte zu ndern Markiere
61. eilnehmenden Gerichten und Beh rden nachfolgend Lizenzgeber f r das Programm Elektronisches Gerichts und Verwaltungspostfach sowie m glicherweise dazugeh rige Medien gedruckte Materialien und Dokumentation im Online oder elektronischen Format umfasst Software Die Software umfasst auch s mtliche Updates und Erg nzungen zu der ursnr nnlich van dem izenzaeher nelieferten hzw_hereitaestellten Software blehner Annehmen Auswahl Nachrichtenordner Bitte w hlen Sie ein Standardverzeichnis aus in dem alle Nachrichten abgespeichert werden sollen Dieses gilt f r ein und ausgehende sowie archivierte Nachrichten Bitte beachten Sie dass Sie das Standardverzeichnis im Nachhinein nicht mehr ndern k nnen Beenden Abbildung 10 Nutzungsbedingungen e Bitte lesen Sie sich zun chst die Nutzungsbedingungen aufmerksam durch e Stimmen Sie den Bedingungen zu wenn Sie die Anwendung benutzen m chten Auswahl des Nachrichtenordners Im n chsten Schritt wird der Nachrichtenordner festgelegt Achtung I Sie k nnen dieses Verzeichnis nur beim ersten Start der Anwendung definieren und im Nachhinein nicht mehr ohne weiteres ndern Bitte berlegen Sie bevor Sie den Nachrichtenordner ausw hlen wie Sie vermeiden k nnen dass der Ordner umbenannt wird Welche Bereiche auf Ihrer Festplatte werden in absehbarer Zeit weder umbenannt noch verschoben Wir empfehlen Ihn
62. einame doc pkcs 7 Pr fprotokoll XML Format Zus tzlich zum HTML Pr fprotokoll gibt es ein XML Pr fprotokoll welches die Ergebnisse der Signatur und Signaturzertifikatspr fung der OSCI Nachricht sowie falls vorhanden der signierten Anh nge enth lt Dies wird nicht ber das Verwaltungsfenster angezeigt sondern lediglich im Nachrichtenordner auf Dateisystemebene abgelegt Beim Exportieren einer Nachricht wird das XML Pr fprotokoll ebenfalls mit exportiert Das XML Pr fprotokoll steht f r die Weiterbearbeitung einer Nachricht durch eine Fachanwendung zur Verf gung Ergebnis der Zertifikatspr fung In dem Reiter Zertifikate kann der Nutzer ber das Kontextmen rechte Maustaste ein Zertifikat nachtr glich online pr fen Das Ergebnis der Pr fung wird in einem separaten Fenster angezeigt EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 95 Transfervermerk Der Transfervermerk wird nicht in der Anwendung angezeigt kann aber ber die Funktion Drucken ausgedruckt werden EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 96 8 Erl uterungen zum Pr fprotokoll Welche Pr fungen werden durchgef hrt Der OSCI Manager kann verschiedene Pr fungen durchf hren um der Empf ngerin oder dem Empf nger einer elektronisch signierten Nachricht eine Handlungsgrundlage zur weiteren Verarbeitung dieser Nachricht zu geben Je nach Signaturniveau und Zertifizierungsdiensteanbieter werden alle
63. eite 63 6 3 Informationen zum Postfach Informationen ber das Postfach sind abrufbar unter den Men punkten Server und 6 3 1 Men punkt Server OSCI Manager Bei Auswahl dieser Option werden Informationen ber den OSCI Manager der Anwendung dargestellt e URL Nennt die URL unter der der OSCI Manager gehostet wird e CA Zertifikat Zeigt das CA Zertifikat des ffentlichen Schl ssels des OSCI Managers Im Verwaltungsfenster in der rechten unteren Ecke wird der Status des LETZTEN Zugriffs auf den OSCI Manager angezeigt Ein rotes Kreuz bedeutet dass der Zugriff nicht erfolgen konnte ein gr ner Haken sagt aus dass der letzte Zugriff fehlerfrei funktioniert hat Ein graues Fragezeichen bedeutet dass der Serverstatus noch nicht identifiziert wurde Verzeichnisdienst Bei Auswahl dieser Option werden Informationen ber den Verzeichnisdienst der Anwendung dargestellt Der Verzeichnisdienst h lt die Visitenkarten und den ffentlichen Schl ssel aller im EGVP angemeldeten Clients bereit Um das Adressbuch darstellen zu k nnen wird auf den Verzeichnisdienst zugegriffen e Benutzer ID Nennt die eindeutige ID unter der das ausgew hlte Postfach beim Verzeichnisdienst registriert ist e Filter ID Gibt den allgemeinen Filter f r die Adressanzeige wieder D h z B B rger d rfen nur die Adressen von Beh rden sehen w hrend Beh rden zus tzlich auch die Adressen aller B rger sehen k nnen e URL Nennt die Internetad
64. en EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 47 Sie werden in einem separaten Hinweisfenster auf die Risiken und Einschr nkungen dieser Option hingewiesen und m ssen diese explizit best tigen Sie sind im Begriff f r Ihr Postfach ein Ver und Entschl sselungszertifikat von einer Smartcard zu verwenden Empfehlenswert ist zur Ver und Entschl sselung ein Softwarezertifikat einzusetzen Sollten Sie dennoch ein Hardwarezertifikat verwenden wollen beachten Sie bitte folgene Einschr nkungen in Benutzbarkeit und Funktionalit t p Von Hardwarezertifikaten kann keine Sicherungskopie angelegt werden d h bei Besch digung w oder Verlust der Karte ist ein Zugriff auf Ihr Postfach nicht mehr m glich Bei Verwendung von Hardwarezertifikaten in Verbindung mit nur einem Chipkartenleser ist eine Mehrfachsignatur mit mehreren Signaturkarten nicht m glich Je nach verwendetem Kartentyp ist mit einer mehrfachen Pin Eingabe f r jeden Sende und Empfangsvorgang zu rechnen M chten Sie trotzdem ein Hardwarezertifikat nutzen Abbildung 26 Hinweisfenster bei Nutzung einer Signaturkarte zur Postfacheinrichtung Daraufhin wird Ihnen das Zertifikat angezeigt und Sie werden aufgefordert die zugeh rige PIN einzugeben Geben Sie die PIN Ihrer Signaturkarte ein und best tigen Sie die Eingabe mit OK Signatur PIN Eingabe Bu xi r Zertifikat Itest Herausgeber Itest G ltig bis 07 11 2009 11 11
65. en den Standard Nachrichtenordner f r die Anwendung auf einer hohen Ebene im Verzeichnissystem auf Ihrer Festplatte anzulegen also zum Beispiel c OSCI Nachrichten Die Anwendung legt in diesem Verzeichnis einen Ordner osci_governikus an und speichert in einem Unterordner alle Nachrichten und deren Anh nge Wenn Sie Ihre Vor berlegungen abgeschlossen haben klicken Sie bitte auf den Button Ausw hlen Verwenden Sie die sich jetzt ffnende Verzeichnisauswahl Box um das Arbeitsverzeichnis f r Ihr neues Postfach festzulegen Navigieren Sie zum gew nschten Verzeichnis und legen Sie es mit dem Ausw hlen Button fest EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 25 Speichern in l d egvp 202 I a Zuletzt verwendet Desktop Eigene Dateiname Dateityp D egvp Alle Dateien Abbildung 11 Auswahl des Nachrichtenordners Nach der Festlegung des Nachrichtenordners wird das Verzeichnisauswahlfenster ausge blendet und Sie sehen wieder das zuvor ge ffnete Fenster Auswahl Nutzungsbedingungen und Nachrichten Ordner Bitte kontrollieren Sie ob der ausgew hlte Nachrichtenordner korrekt ist und klicken Sie auf den OK Button EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 26 5 Anwendungsoberfl che Wer mit E Mail Programmen bereits vertraut ist wird die Grundz ge der Anwendung schnell verstehen Die Anwendungsoberfl che besteht im Wesentliche
66. en mit denen man mindestens eine qualifizierte elektronische Signatur erzeugen kann Eine Liste der Signaturkarten deren Signatur Zertifikats und Online Abfrageformate das EGVP derzeit bearbeiten kann finden Sie unter der Internetadresse http www egvp de oder auf der Internetseite des jeweiligen angeschlossenen Gerichts bzw Justizbeh rde bei den Bearbeitungsvoraussetzungen der jeweiligen Institution Bitte erkundigen Sie sich EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 11 ebenfalls bei den Gerichten bzw Beh rden welches Signaturniveau und ggf weitere Anforderungen in welchem Verfahren ben tigt werden M chten Sie eine Signaturkarte einsetzen so ben tigen Sie ein Chipkartenleseger t das an den PC angeschlossen wird Eine Liste der aktuell vom elektronischen Postfach unter st tzten Ger te finden Sie unter der Internetadresse http www egvp de oder auf der Inter netseite des jeweiligen angeschlossenen Gerichts bzw Beh rde unter Technische Voraus setzungen Achtung F r die Erzeugung einer qualifizierten Signatur d rfen nur Chipkarten leseger te verwendet werden die gem Deutschem Signaturgesetz SigG best tigt sind und wenn diese Best tigung bei der Bundesnetzagentur BNetzA ver ffentlicht wurde Zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens dieser Applikation gen gen nur die benannten Chipkartenleseger te diesen Anforderungen Die Karten Leser Ansteuerung dieser Applikation unterst tzt auch
67. en In welchem inhaltlichen Zusammenhang ein Nachrichtentyp steht ist aus folgender Werteliste zu entnehmen Name des Nachrichtentyps Bedeutung des Nachrichtentyps Allgemeine Nachricht normale Nachricht mit allgemeinem Charakter HR Beteiligter Handelsregisternachricht Mahn Antrag ProfiMahn Antragsdaten vom Antragsteller bzw Prozessbevollm chtigen an das Mahngericht einschlie lich Online Mahnantrag OptiMahn USW EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 67 Name des Nachrichtentyps Bedeutung des Nachrichtentyps Testnachricht Einreichung von Testnachrichten Stand Januar 2009 Betreff Die Eingabe eines Betreffs ist eine Muss Eingabe Bezug In diesem Feld wird der Bezug der Nachricht ausgew hlt Sie k nnen ber ein Radio Button Men zwischen den Bez gen ohne Aktenzeichen und Aktenzeichen des Empf ngers ausw hlen Zus tzlich kann das Aktenzeichen des Absenders eingegeben werden Anlagen Button Anh nge Durch Klicken auf diesen Button ffnet sich der Datei Explorer und es k nnen Anh nge zu einer Nachricht ausgew hlt werden Gerichte und Beh rden als Empfangende akzeptieren als Nachrichtenanhang nur Dateiformate die in der jeweiligen Zulassungsverordnung f r das Gericht Beh rde ausdr cklich zugelassen und bekannt gegeben wurden Die entsprech enden Zulassungsverordnungen und die Bekanntmachungen finden Sie auf den Internetseiten des jeweili
68. en Verzeichnisdienst bertragen werden Mit diesem Vorgang werden Sie in einem zentralen Adressbuch registriert und k nnen so sp ter als Empf ngerin bzw Empf nger von Nachrichten ausgew hlt werden Den B rgerinnen und B rgern wird f r die Auswahl der Empf ngerin bzw des Empf ngers ein Adressbuch mit den registrierten Gerichten Beh rden angezeigt Die zu einer Nachricht geh renden Daten werden nach ihrer Erfassung innerhalb des EGVP visualisiert von den Absendenden elektronisch signiert und dann von EGVP im OSCI Format an einen sogenannten OSCI Manager in der Rolle des Intermedi rs gesendet Dieser pr ft die Signatur erstellt dar ber ein Pr fprotokoll und h lt die Nachricht im Postfach der Empf ngerin bzw des Empf ngers zum Abruf bereit Die Nachricht kann nun wiederum im OSCI Format ber EGVP der Empf ngerin bzw des Empf ngers abgeholt werden Nach diesem Schema l uft die Kommunikation zwischen den genannten Kommunikationspartnern grunds tzlich immer ab Der entsprechende OSCI Manager wird ber den Aufruf der Anwendung eingebunden 3 2 Technische Voraussetzungen Hardware Zur Nutzung des EGVP ben tigt der Nutzer einen PC mit mind 512 MB RAM Arbeitsspeicher und mit mindestens einem GHZ Prozessor Damit das EGVP in einer erwartungskonformen Schnelligkeit arbeitet wird die Nutzung von mind 2GB RAM Arbeitsspeicher und mind 2GHZ Prozessor empfohlen Daneben werden 1GB Speicherplatz und mind eine DSL Internetverb
69. enden Tabelle zusammengefasst dargestellt Vorgang Lese Schreibrechte Java Installation Update Abh ngig vom Betriebssystem Administrationsrechte Erstinstallation Update Java Verzeichnis Administrationsrechte Nutzerverzeichnis Ziel Verzeichnis f r das lokale EGVP Postfach Java Preferences bei Microsoft Windows in der Registry Betrieb Nutzerverzeichnis Ziel Verzeichnis f r das lokale EGVP Postfach ProgramData Verzeichnis Ordner bremen online services Governikus KG Java Preferences bei Microsoft Windows in der Registry Im EGVP Postfach definiertes Exportverzeichnis f r zu exportierende Nachrichten Im EGVP Postfach definiertes Importverzeichnis f r zu importierende Nachrichten und f r die Datei schnittstelle des Fachdatenimports Tabelle 2 Zugriffsrechte f r Installation und Betrieb des EGVP Bitte sprechen Sie f r die Erstinstallation gegebenenfalls Ihre Systemadministration an Verwenden einer Signaturkarte Im Elektronischen Rechtsverkehr ERV sollen die Dokumente grunds tzlich mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen werden Hierf r ben tigen Sie eine Signaturkarte eines Zertifizierungsdiensteanbieters Trustcenter mit der man mindestens eine qualifizierte Signatur erzeugen kann Das EGVP ist dabei nicht auf die Signaturkarten eines bestimmten Kartenanbieters beschr nkt sondern unterst tzt die meisten deutschen Signaturkart
70. er Aktenzeichen Empf nger Organisation Empf nger Absender Empf nger Absender ID Postleitzahl Empf nger Absender Stadt Empf nger Absender E Mail Empf nger Absender und Telefon Empf nger Absender angezeigt werden Per Klick ber die rechte Maustaste auf die Titelzeile der Leiste k nnen die Einstellungen zur Anzeige der Spalten vorgenommen werden Bei den Registerkarten im unteren Bereich sind jeweils die Register entsprechend der Quelle Posteingang oder Gesendete aktiviert 5 1 2 Nachrichtenbereich Tabellenspalte Ampel Gesamtstatus der Nachricht F r eingegangene Nachrichten wird das Ergebnis der Signatur und Signaturzertifikatspr fung in Kurzform angezeigt Die Symbole in den Zeilen haben die folgenden Bedeutungen e V s mtliche durchgef hrten Pr fungen haben ein positives Ergebnis geliefert e A mindestens eine der Pr fungen konnte nicht durchgef hrt werden e mindestens eine der durchgef hrten Pr fungen hat ein negatives Ergebnis geliefert Bitte klicken Sie auf die Registerkarte Pr fprotokoll und wenn aktiv auf die Registerkarte Signierte Anh nge um sich die Ergebnisse im Detail anzusehen Hinweis Die Pr fung der signierten Anh nge erfolgt zeitverz gert nach dem 4 vollst ndigen Eingang der Nachricht und Pr fung der OSCI Nachricht selbst Erst wenn die Nachricht im Posteingang zu sehen ist wird die Pr fung der signierten Anh nge angesto en Daher kann es zu einer
71. erdokumentation B rgerinnen und B rger Hinweis Zul ssige Zeichen f r das Ausf llen der Visitenkarte Beim Ausf llen der Visitenkarte sind folgende regul re Ausdr cke erlaubt Feld Telefonnummer 0 9 2 Das bedeutet dass z B folgende Zeichen zugelassen sind Alle Ziffern Die Sonderzeichen Mindestens zwei Zeichen Das erlaubt z B die Eingabe 49 421 20495 60 Feld E Mail A Za 20 9 1 5 amp H _ 2 Y w _ 2 a zA Z 2 6 Das erlaubt z B die Eingabe info governikus com Alle weiteren Felder Aw amp A p InLatin 1Supplement p InLatin Extended A 2 Das bedeutet dass z B folgende Zeichen zugelassen sind Alle Buchstaben des Alphabets Gro und Kleinschreibung Alle Ziffern Alle Umlaute Gro und Kleinschreibung Die Sonderzeichen _ amp 8 Leerzeichen Die Mindestl nge der Eintr ge betr gt jeweils zwei Zeichen Ein normales oder gesch tztes Leerzeichen Alt 255 ist nicht am Anfang und am Ende eines Eintrags erlaubt Seite 39 6 1 4 Eingabe der Grundeinstellungen Anschlie end werden Sie aufgefordert die Grundeinstellungen einzugeben Im Men punkt Postfachname m ssen Sie dem Postfach einen Namen geben um es gegebenenfalls von anderen Postf chern die noch angelegt werden unterscheiden zu k nnen Unter diesem Namen erscheint das Postfach sp ter im Anmeldefenster EGVP Anwenderdokumentation
72. erungseinstellungen Strg Umschalt p eete amp Importeinstellungen Protokollierungseinstellun gen I E amp Exporteinstellungen Strg Umschalt E Test e Automatisches Senden Strg Umschalt T e Automatisches Empfangen Strg Umschalt R 7 Automatisches L schen Strg Umschalt D W Alle Hinweise wieder aktivieren Abbildung 32 Abbildung Men Optionen Protokollierungseinstellungen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 53 ber den Men punkt Optionen Protokollierungseinstellungen kann das Fenster zur Einstellung der Protokollierungen ge ffnet werden Ja eingehende Nachrichten sollen protokolliert werden Protokollierungs Verzeichnis Zeitraum T glich Ja exportierte Nachrichten sollen protokolliert werden Abbildung 33 Protokollierungseinstellungen zum Zeitraum ber die Registerkarte Zeitraum k nnen Sie zun chst ausw hlen ob eingehende und oder exportierte Nachrichten protokolliert werden sollen F r die Ablage der Protokolldatei muss ein Dateisystemverzeichnis ausgew hlt werden Au erdem k nnen Sie entscheiden in welchem Intervall die Protokollierung erfolgen soll Zur Auswahl stehen folgende Zeitr ume e T glich Mit diesem Intervall erfolgt eine Protokollierung von 00 00 00 Uhr des aktuellen Tages bis 00 00 00 Uhr des Folgetages e W chentlich Mit diesem Intervall erfolgt eine Protokollierung von Montag der aktuellen Woche 0
73. esen F llen bitte zun chst ob eine Internetverbindung besteht Zudem sollten Sie Ihre Netzwerkeinstellungen und insbesondere Proxyeinstellungen berpr fen F hrt die berpr fung nicht zur Behebung des Fehlers kontaktieren Sie bitte den Support Folgende Fehlermeldungen geben Ihnen einen Hinweis darauf dass entweder Ihre Internetverbindung unterbrochen Ihre Netzwerk bzw Proxyeinstellungen nicht korrekt sind oder ein Server nicht erreichbar ist Hinweis 7 Ohne eine Internetverbindung k nnen Sie Nachrichten weder versenden noch empfangen 1 Auch das Anlegen eines neuen Postfaches und die Aktualisierung des Adressbuches ist nicht m glich Ggf sollten Sie Ihre Netzwerk Proxyeinstellungen berpr fen Abbildung 48 Beispiel Fehlermeldung Proxyeinstellungen x Ihre Aktion kann nicht ausgef hrt werden Entweder besteht keine Internetverbindung die Yerbindung wurde unterbrochen oder der Server OSCI Manager Yerzeichnisdienst Yerifikationsserver ist nicht erreichbar 1 Falls keine Internetverbindung besteht stellen Sie bitte diese wieder her und wiederholen Sie den Yorgang Falls bereits eine Verbindung besteht wiederholen Sie bitte den Vorgang zu einem sp teren Zeitpunkt Ggf m ssen Sie Ihre Netzwerk Proxyeinstellungen berpr fen Hilfe Abbildung 49 Beispiel Fehlermeldung Proxyeinstellungen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 100 Durch die farbliche Anzeige rechts u
74. et sich das Fenster zur Erstellung eines Zertifikats Hier k nnen Sie ein neues Software Zertifikat erstellen Hinweis 4 Bei dem Zertifikat handelt es sich um ein so genanntes selbstsigniertes Zertifikat Dieses Zertifikat hat nur den Status einer einfachen Signatur wie z B auch der eigene Name unter einer E Mail und sollte daher nicht zur digitalen Signatur verwendet werden 6 2 5 Zertifikat eines Postfachs auswechseln M chten Sie das Ver und Entschl sselungszertifikat eines Postfachs auswechseln beispielsweise weil es abl uft k nnen Sie dies ber den Men punkt Postfach Bearbeiten erledigen ut Elektronisches Gerichts und Yerwaltungspostfach Test Musterpostfach Beh rde Datei Postfach Nachricht Optionen Extras Server Neu Strg Umschalt N a QE 89 Neu ffnen Strg O xportieren Drucken Pr fenWeitereiten Antworter amp schlie en Strg w g Bearbeiten EA L schen Gesendete 1 OSCI Strg 1 Strg Umschalt R cktaste zm r Einstellungen des Postfachs bearbeiten DU z TZ0UUU AAEE f Do 11 12 2008 11 08 KV Q m Do 11 12 2008 11 08 Allgeme zj Archiv Yy z Do 11 12 2008 11 08 Testna OF Do 11 12 2008 11 08 Testna AT yola Do 11 12 2008 11 01 Allgeme Abbildung 35 Zertifikat auswechseln Es ffnet sich das Fenster Einstellungen W hlen Sie ber den Reiter Grundeinstellungen das neue Zertif
75. fangseinrichtung des Gerichts der g Beh rde F r die Wahrung von Fristen ist daher der Eingang beim OSCl Manager ma gebend Standardm ig sind die Nachrichten im Posteingang absteigend nach dem Datum der zweiten Spalte sortiert d h die neueste Nachricht findet sich an erster Stelle Durch Klick auf den Spaltennamen wird die gesamte Tabelle aufsteigend bzw wieder absteigend sortiert Tabellenspalte Erzeugt Diese Spalte erscheint nur im Postausgang und gibt das Datum und die Uhrzeit der Erstellung der Nachricht im EGVP Nachrichtenfenster an nicht den Zeitpunkt der Signatur anbringung Tabellenspalte Nachrichtentyp Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang und Gesendete Nachrichten und gibt den Typ der Nachricht wieder Eine Typisierung der Nachrichten wird vorgenommen damit auf Empf ngerseite die verschiedenen Nachrichten einem inhaltlichen fachlichen Kontext zugeordnet werden k nnen Tabellenspalte Betreff In der Spalte Betreff wird der Betreff der Nachricht angezeigt Diese Spalte gibt es in allen Postk rben Tabellenspalte Von bzw An Im Posteingang wird die Spalte Von Name der Absenderin oder des Absenders der Nachricht im Postausgang die Spalte An Name der Nachrichtenempf ngerin oder des Nachrichtenempf ngers bzw Nachrichtenleserin oder Nachrichtenleser und im Postkorb Gesendete die Spalte An Name der Nachrichtenempf ngerin oder des Nachrichten empf
76. fikatskette Waren das Signaturzertifikat und die jeweiligen Herausgeberzertifikate zum Signaturzeitpunkt g ltig e Statuspr fung aller Zertifikate mit unterschiedliichen Verfahren je nach Zertifizierungsdiensteanbieter Trustcenter Die Statuspr fung erfolgt online gegen das Trustcenter Folgende Pr fungen werden vom OSCI Manager unterst tzt e OCSP Pr fung nach Common PKI vormals ISIS MTT Bei der OCSP Pr fung meldet das Trustcenter den Status des Zertifikats g ltig und nicht gesperrt unbekannt oder gesperrt zur ck Den Status gesperrt erh lt ein Zertifikat z B dann wenn der Inhaber seine Signaturkarte wegen Verlusts o hat sperren lassen e Bei der CRL Pr fung wird gepr ft ob sich das Zertifikat in der aktuellen Sperrliste des Herausgebers befindet In der Sperrliste wird ein Zertifikat z B dann gef hrt weil der Inhaber seine Signaturkarte wegen Verlusts o hat sperren lassen e Bei der LDAP Pr fung wird gepr ft ob das Zertifikat beim Herausgeber bekannt ist Den Anforderungen des Signaturgesetzes an die Pr fung qualifizierter Zertifikate gen gen lediglich die OCSP Pr fung nach Common PKI wird von allen Zertifizierungs diensteanbietern die qualifizierte Zertifikate herausgeben unterst tzt und die kombinierte CRL und LDAP Pr fung Auch viele fortgeschrittene Zertifikate soweit sie von den gro en Trustcentern herausgegeben werden sind inzwischen online pr fbar Der Abschnitt Zusammenfassung
77. gang bearbeiten f r Typ Firefox Document 2lx Vorgang pe Be Abbrechen Anwendung f r diesen Vorgang rundll32 exe C WINDOWS1System32 mshtml Durchsuchen J DDE verwenden Abbildung 53 Windows Dialog Vorgang bearbeiten 7 Schlie en Sie alle ge ffneten Dialoge mit OK 8 Ist das Problem auch nach einem Neustart nicht behoben so ndern Sie bitte den Namen der Aktion von Print auf Drucken oder printto EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 106 Anhang 2 Deinstallation der Anwendung in Java Web Start Ist auf dem Rechner die Anwendung EGVP mittels Java Web Start JWS installiert wird empfohlen diese zu deinstallieren wenn stattdessen der Installer genutzt werden soll Um eine JWS Anwendung zu deinstallieren m ssen Sie den Java Cache Viewer aus dem Java Control Panel heraus starten Java Control Panel E ln Update Java Sicherheit Erweitert Info Versionsinformationen zu Java Control Panel anzeigen Netzwerkeinstellungen Die Netzwerkeinstellungen werden beim Aufbau einer Internetverbindung verwendet Java verwendet standardm ig die Netzwerkeinstellungen des Webbrowsers Nur erfahrene Benutzer sollten diese Einstellungen ndern Netzwerkeinstellungen Tempor re Internetdateien Dateien die Sie in Java Anwendungen verwenden werden in einem speziellen Ordner gespeichert um sp ter schneller
78. gen Gerichts der Beh rde bzw auf http www egvp de F gen Sie eine oder mehrere Datei en hinzu deren Format von Empfangenden nicht akzeptiert wird erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis Dies gilt auch wenn Sie den Empfangenden wechseln Die Dateien k nnen dennoch an die Nachricht angeh ngt werden Auf diese Weise k nnen auch Beweismittel hinzugef gt werden deren Dateiformat nicht zugelassen ist x Bitte beachten Sie die bestehenden Dateiformatvorgaben f r die Einreichung von Schriftst cken bei Gerichten Eine oder mehrere der ausgew hlten Dateien entsprechen nicht diesen Dateivorgaben J Ausf hrliche Informationen erhalten Sie ber die Internetseite www egvp de Abbildung 41 Hinweis beim Hinzuf gen nicht akzeptierter Dateiformate ber den Dateiheader wird gepr ft ob die Datei wirklich dem gem Dateisuffix erwarteten Format entspricht Bei fehlender bereinstimmung wird ein entsprechender Hinweis ausgegeben EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 68 Button L schen Falls Sie eine der Dateien wieder aus der Nachricht entfernen wollen w hlen Sie diese im Ansichtsfenster aus und klicken dann auf den L schen Button Hinweis Bitte verwenden Sie als Anlagen Anh nge keine Dateien welche dieselben Bezeichnungen tragen wie die Inhaltsdaten Mit dem EGVP g erstellte Nachrichten enthalten in der Regel Inhaltsdaten mit folgenden Namen herstellerinformation xml
79. ger ausgew hlt werden muss Danach wird die Nachricht im Postausgang abgelegt und kann dort mit allen dort vorgesehenen Funktionen weiter verarbeitet werden Weitergeleitet werden die Daten der Reiter Nachricht Visitenkarte Anh nge und Inhaltsdaten aus der Ursprungsnachricht Exportieren Durch Auswahl der Option ffnet sich ein Fenster und es k nnen eine oder mehrere markierte Nachrichten manuell im Dateisystem abgespeichert werden ber den Button Ausw hlen muss das Verzeichnis angegeben werden in das die Nachricht exportiert werden soll Hinweis Damit eine Drittsoftware die ggf auf die exportierten Nachrichten 4 zugreifen m chte erkennen kann wann der Export einer Nachricht durch das EGVP abgeschlossen ist schreibt das EGVP zus tzlich zur Nachricht eine lock Datei message lock in das Nachrichten verzeichnis im Exportverzeichnis Erst wenn diese lock Datei gel scht ist ist der Export der Nachricht durch das EGVP abgeschlossen Fachdaten bernehmen Um eine mit einer Fachsoftware erzeugte Nachricht in das EGVP importieren zu k nnen muss entweder der automatisierte Import aktiviert sein Men punkt Importein stellungen Fachdaten oder der Import manuell ausgel st werden Letzteres kann durch Aufruf der Funktion Fachdaten bernehmen unter dem Men punkt Nachricht erfolgen Durch den Aufruf der Funktion werden die Daten die im Importverzeichnis f r Fachdaten von einer Fachanwe
80. ginal auf seine Lesbar und Erkennbarkeit W hlen Sie erst dann eine qualitativ h herwertigere Einstellung wenn Sie mit dem Ergebnis nicht zufrieden sind Sollten neben langen Textdokumenten ausnahmsweise einzelne zu scannende Vorlagen z B Grafiken Unterlagen mit Schattierungen Dienstsiegeln oder stempeln einen h heren Anspruch an die empfohlenen Scan Einstellungen richten scannen Sie diese bitte separat mit einer h heren Aufl sung Farbtiefe und erstellen Sie hierf r zun chst eine gesonderte Datei Bei Verwendung des PDF Formats k nnen abh ngig von der eingesetzten Software mehrere PDF Dateien sp ter wieder zu einem Dokument zusammengef gt werden EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 13 Nutzen Sie bei gr eren Datei Anh ngen ZIP Archive zur Dateikompression Achten Sie hierbei darauf dass das Archiv keine anderen ZIP Dateien und keine Verzeichnisstrukturen enth lt Vermeiden Sie nach M glichkeit bereits in digitaler Form vorliegende Dokumente nach einem Ausdruck neu per Scanner zu erfassen Pr fen Sie bitte stattdessen ob nicht das digitale Dokument nach einer entsprechenden qualifizierten Signatur besser zum Versand geeignet ist Es wird au erdem empfohlen eingescannte PDF Dateien soweit Ihnen die technischen M glichkeiten zur Verf gung stehen mittels OCR Texterkennung in durchsuchbare PDF Dateien umzuwandeln Zul ssige Dateitypen Informationen zu den Dateitypen von Nachr
81. greifen k nnen e Auf welchem Arbeitsplatzrechner beziehungsweise Internetrechner wird das EGVP ausgef hrt Kann der Nachrichtenordner auf der Festplatte eines Rechners lokal liegen oder sollte er ber ein Netzwerk verf gbar sein e Wie kann vermieden werden dass der Ordner umbenannt wird Welcher Bereich auf Ihrer Festplatte oder auf dem Fileserver wird in absehbarer Zeit weder umbenannt noch verschoben Soll f r alle Benutzer ein zentrales Postfach verwendet werden ist von allen Benutzern derselbe Nachrichtenordner auszuw hlen Einigen Sie sich in diesem Fall betriebsintern auf ein Verzeichnis oder teilen Sie Ihren Kollegen mit welches Verzeichnis Sie gew hlt haben Stellen Sie bei der jetzt folgenden Auswahl des Arbeitsverzeichnisses sicher dass alle Personen die ben tigten Benutzerrechte auf diesem Ordner besitzen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 16 Unterst tzung von Terminal Servern Die Governikus Kartenansteuerung nutzt au er beim Zugriff auf einen Kobil KAAN Professional den PC SC Standard Dieser bietet zur Ansteuerung von Kartenlesern eine einheitliche Schnittstelle Die Betriebssysteme etwa Microsoft Windows oder Linux bieten einen Smartcard Dienst der von Governikus unter Verwendung dieses Standards adressiert wird Heutige Terminalserver Software kann nun ber beispielsweise virtuelle USB Ports dem Treiber eines Kartenlesers vorspielen dass sich das Leseger t am lokalen Rech
82. gszertifikats Auslesen Abbrechen Abbildung 21 Auswahl des Softwarezertifikats Seite 45 W hlen Sie nun die existierende Zertifikatsdatei aus und bet tigen Sie die Schaltfl che Ausw hlen Yerschl sselungszertifikat auslesen x Suchenin E _SottwareZertitikate 4 3 rma e Zuletzt verw IES PerformaNord Abnahme Anordnender p12 12 PerformaNlord LHK Ausgaben intern p12 Eigene Dateien PE Arbeitsplatz Sm e Netzwerkum Dateiname CERTISERV p12 Ausw hlen Dateityp p12 Software Zertitikat v Abbrechen Abbildung 22 Zertifikatsauswahl Dann werden Sie aufgefordert die PIN des ausgew hlten Zertifikats einzugeben Verschl sselungs PIN Eingabe x Eingabe der PIN PIN f r das Verschl sselungszertifikat 1 Abbrechen Abbildung 23 PIN Eingabe EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 46 Abschlie end wird Ihnen das Zertifikat angezeigt Einstellungen des Postfaches bearbeiten x Visitenkarte Grundeinstellungen Postfachname Ger t f r die PIN Eingabe Sie k nnen hier entscheiden ob die PIN Eingabe wenn m glich ber die Tastatur des Chipkartenleseger ts erfolgen soll J Ja PIN Eingabe ber das Leseger t erm glichen Auswahl des Yer und Entschl sselungszertifikats Itest Erstellen Herausgeber Itest zu G ltig bis 07 11 2009 11 11 Ausw hlen E Details A
83. gt de Fehler BG Die Suche nach Updates ist fehlgeschlagen Es gibt Probleme bei der Verbindung zum Update Server m egvp bremer online service de amp Verbindungsfehler Die aktuell eingestellten Verbindungsparameter sind Proxy Typ DIRECT Pr fen Sie die Verbindungsparameter in den Internetoptionen Diese Fehlermeldung 30 Tage nicht mehr anzeigen und Anwendung direkt starten Internetoptionen ffnen Beenden Anwendung starten Abbildung 47 Beispiel Fehlermeldung wg falscher oder fehlender Proxy Einstellungen Tritt beim Starten der EGVP Anwendung ein Netzwerkproblem auf wird dies als Fehler angezeigt und der Nutzer hat die M glichkeit die Internetoptionen zu ffnen und die Konfiguration des Proxy dort ggf vorzunehmen 6 7 4 Beenden ber den Men punkt Datei k nnen Sie die Anwendung schlie en Wenn sich im Postkorb Ausgang noch Nachrichten befinden werden Sie bei der Abmeldung darauf hingewiesen 6 7 5 Zustimmung zur ge nderten Datenschutzerkl rung Wurde die Datenschutzerkl rung ge ndert muss dieser beim ffnen eines Postfachs zugestimmt werden damit weiterhin Nachrichten gesendet und empfangen werden k nnen Bei einer Ablehnung der Datenschutzerkl rung wird der jeweilige Adressbucheintrag vom Verzeichnisdienst gel scht und ist nicht mehr adressierbar Nicht abgeholte Nachrichten werden empfangen Das Erstellen Senden und Empfangen von Nachrich
84. haltenen Nachrichten f r das aktive Postfach abgerufen und in den Posteingang bertragen Voraussetzung f r diese Funktion ist eine aktive Internetverbindung Das Abholen neuer Nachrichten erfolgt ohne Nachfrage oder R ckmeldung Den Verlauf des Empfangs k nnen Sie im Statusbereich der Postkorbleiste sehen Au erdem wird eine Fort schrittsanzeige dargestellt Sind keine Nachrichten vorhanden wird Ihnen der Hinweis Es liegen keine Nachrichten f r Sie vor angezeigt Andernfalls liegen die vom OSCI Manager abgeholten Nachrichten nun im Postkorb Eingang bereit und k nnen bearbeitet werden Diese Men option hat dieselbe Funktion wie der Button Empfangen in der Buttonleiste des Verwaltungsfensters EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 82 Hinweis Beim Empfang einer Nachricht wird diese als unvollst ndig angezeigt wenn e das Nachrichtenformat der empfangenen Nachricht nicht dem definierten Format entspricht OSCI Nachricht nicht vollst ndig oder e die Nachricht nicht vollst ndig entschl sselt werden konnte 4 Die Nachricht wird dann rot markiert im Posteingang dargestellt und erh lt den Status undefiniert Sie wird auf dem OSCI Manager als E nicht abgeholt gekennzeichnet Au erdem wird sie nicht im Archiv gespeichert und nicht exportiert Versuchen Sie in diesem Fall die Nachricht erneut zu empfangen Sollte die Fehlermeldung f r diese Nachricht wieder auftreten so wenden Sie sich b
85. ht vorgenommen wurden wieder r ckg ngig gemacht ber die erfolgreiche Wiederherstellung einer einzelnen Nachricht werden Sie durch eine Meldung informiert Sollte die Wiederherstellung nach dem Pr fen nicht m glich sein weil die OSCI Nachricht manipuliert wurde so wird die Nachricht rot gekennzeichnet Werden mehrere Nachrichten gleichzeitig gepr ft so werden diese rot gekennzeichnet wenn die Wiederherstellung nach dem Pr fen aufgrund einer Manipulation der OSCI Nachricht nicht m glich war Dar ber hinaus wird eine Fehlermeldung angezeigt Zur Ermittlung der Fehlersache bei einer einzelnen Nachricht sollte diese gesondert ausgew hlt und die Funktion Pr fen angesto en werden Hinweis Schl gt bei einer eingegangenen Nachricht die Pr fung fehl liegt unter Umst nden eine Manipulation an der eingegangenen Nachricht vor Gehen Sie folgenderma en vor Markieren Sie die Nachricht im 3 Posteingang und dr cken Sie den Button Erneut empfangen oder w hlen Sie im Men Nachrichten den WMen eintrag Erneut empfangen Die Nachricht wird nochmals vom OSCI Manager abgeholt und liegt dann wieder im Original vor Bitte ber cksichtigen Sie dass die abgeholten Nachrichten in der Regel nur f r einen bestimmten Zeitraum auf dem OSCI Manager vorgehalten werden Erkundigen Sie sich bei dem Betreiber Ist die Pr fung erfolgreich wird wenn ein signiertes Dokument PKCS 7 in der Nachricht enthalten ist automa
86. ichten k nnen ber das Archiv wiederhergestellt werden Wechseln Sie dazu in den Postkorb des Archivs und suchen Sie die Nachricht heraus ber das Nachrichten Men oder ber das Kontextmen kann die Nachricht im Posteingang oder den Ordner Gesendete Nachrichten wiederhergestellt werden L schen ber die rechte Maustaste k nnen Nachrichten aus dem Postfach gel scht werden Abholstatus pr fen Im Ordner Gesendete Nachrichten wird in der ersten Spalte ber ein Ausrufungszeichen angezeigt dass die versendete Nachricht vom Adressaten noch nicht abgeholt wurde Der Abholstatus der einzelnen Nachrichten wird automatisch beim ffnen des Postfaches und dann alle zwei Stunden berpr ft Markieren Sie eine oder mehrere Nachrichten im Postkorb Gesendete und w hlen Sie ber das Kontextmen die Funktion Abholstatus pr fen um f r die markierten Nachrichten direkt den aktuellen Status am OSCI Manager abzufragen Die Anzeige im Nachrichtenfenster wird dann entsprechend aktualisiert ffnen ber diesen Men punkt ist es innerhalb der Registerkarten Anh nge und Inhaltsdaten m glich die ausgew hlte Datei mit dem vom Betriebssystem assoziierten Programm zu ffnen Ist das Dateiformat nicht ber das Betriebsystem mit einem Anwendungsprogramm verkn pft kann das Dokument nicht ge ffnet werden ggf sind weitere Einstellungen im verwendeten Browser notwendig Inhalt der PKCS 7 Datei extrahieren und ffnen Sofern
87. ichtenanh ngen die an die einzelnen Gerichte und Beh rden versendet werden k nnen finden sich in den Rechtsverordnungen der betref fenden L nder siehe http www egvp de Verwendung von Sonderzeichen in den Anh ngen und Inhaltsdaten Folgende Zeichen werden in Dateinamen von Anh ngen und Inhaltsdaten des EGVP akzeptiert e Alle Buchstaben des Alphabets Gro und Kleinschreibung e Alle Zahlen e Alle Umlaute Gro und Kleinschreibung e Die Sonderzeichen _ e Leerzeichen Benennung von Anlagen Bitte verwenden Sie als Anlagen Anh nge keine Dateien welche die gleichen Bezeichnungen tragen wie die Inhaltsdaten Mit dem EGVP erstellte Nachrichten enthalten in der Regel Inhaltsdaten mit folgenden Namen nachricht xml nachricht xsi visitenkarte xml und visitenkarte xsl Hinweis 4 Wenn Sie eine XJustiz Nachricht senden m chten h ngen Sie die entsprechende Datei als Anhang mit der Bezeichnung xjustiz_nachricht xml an die Nachricht an Damit entsprechen Sie dem OSCI Transportprofil f r XJustiz Schreibgesch tzte Dateianh nge Bitte achten Sie darauf nur Dateianh nge zu versenden die vollst ndig lesbar und mit keinerlei Schutz belegt sind Schreib Leseschutz EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 14 bermittlungsbeschr nkungen Die Standardbeschr nkung f r Anh nge im EGVP betr gt 30 MB und 100 Dateien Als Empf nger sollten Si
88. ieben die nicht ber die Men leiste ausgef hrt werden k nnen Senden an E Mail Empf nger In allen Postk rben ist es im Nachrichtenbereich sowie innerhalb der Registerkarten Anh nge und Inhaltsdaten m glich die Nachricht und separat auch die mit einer Nach richt verkn pften Anh nge und Inhaltsdaten via E Mail zu versenden Wird eine Nachricht im Nachrichtenbereich markiert und die Funktion Senden an E Mail Empf nger ber das Kontextmen rechte Maustaste aktiviert wird das vom Betriebssystem assoziierte E Mail Programm ge ffnet und eine neue E Mail Nachricht erstellt Die Nutzerin bzw der Nutzer muss jetzt die E Mail Adresse eingeben und die Nachricht wie gehabt versenden Bei der Weiterleitung der OSCI Nachricht werden alle Anh nge Inhaltsdaten und vom EGVP erzeugte HTML Dateien als Anhang an den E Mail Client bergeben bei der Weiterleitung der Anh nge lnhaltsdaten die jeweils markierten Dokumente Diese Funktion ist f r Microsoft Windows XP und unter Linux f r den Windowmanager Gnome optimiert Hinweis F r diese Funktion wird ein Oracle Modul verwendet das die folgenden E Mail Programme unterst tzt Mozilla Outlook und Outlook Express unter Microsoft Windows sowie Mozilla Mozilla Thunderbird und Evolution unter Linux Bei Verwendung eines anderen E Mail Programms kann die Ausf hrung der Funktion Senden an E Mail Empf nger nicht gew hrleistet werden Erneut importieren
89. iegende Nachrichten die nicht signiert werden m ssen oder bereits entsprechend ihres geforderten Signaturniveaus ausreichend signiert wurden k nnen ber diese Option automatisch zum Versand angesto en werden Dazu kann ber den Men punkt Automatisches Senden ein Intervall eingegeben werden Automatisches Senden x IV Ja die Nachrichten sollen automatisch gesendet werden V Ja die Nachrichten sollen vor dem Versand signiert werden Auswahl des Signaturschl ssels Den Schl ssel des Postfachs verwenden Inhaber Musterfrau Erstellen 4 Herausgeber Musterpostfach Bet gt G ltig bis 11 12 2011 10 22 Ausw hlen Abbrechen Hilfe Abbildung 39 Einstellungen f r automatisches Senden Zus tzlich kann in diesem Dialog angegeben werden ob maximal fortgeschritten zu sig nierende Nachrichten selbstst ndig durch den Client signiert werden sollen und welches Zer tifikat f r diese Signatur verwendet werden soll Die zum Signieren ben tigte PIN wird direkt nach der Zuordnung abgefragt und verschl sselt lokal gespeichert sodass zum Signieren der Nachrichten keine Eingabe mehr erforderlich ist EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 61 Hinweis 4 Ein automatisches Signieren von qualifiziert zu signierenden Nach f richten ist nicht m glich da ein PIN Caching f r qualifizierte Signaturen nicht erlaubt ist K nnen Nachrichten nicht versende
90. ikat aus oder erstellen Sie ein neues und best tigen Sie Ihre Wahl mit dem OK Button Bevor das Zertifikat ausgewechselt wird erfolgt automatisch eine Abfrage ob noch Nachrichten f r das alte Zertifikat das mit Ihrem Postfach verkn pft ist auf dem OSCI Manager vorliegen Hinweis Bitte beachten Sie dass alte Nachrichten nach einem Wechsel des Zertifikats nicht erneut abgeholt werden k nnen Men punkt Erneut empfangen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 56 Hinweis Bitte beachten Sie dass abgelaufene Zertifikate nicht mehr ausgetauscht werden k nnen Postf cher mit abgelaufenen 4 Zertifikaten sind nicht mehr nutzbar Nachrichten die vor dem Zertifikatsablauf eingegangen sind k nnen noch abgeholt werden Bitte lassen Sie Postf cher mit abgelaufenen Zertifikaten durch den Betreiber l schen Der Nutzersupport steht Ihnen zur Unterst tzung zur Verf gung 6 2 6 Importeinstellungen Fachdaten Mit der Bereitstellung der Importschnittstelle f r Fachdaten ist es Anbietern von Fachsoft ware m glich ber diese Schnittstelle Inhaltsdaten inkl Anh ngen an das EGVP zu ber geben Das EGVP importiert die Daten und wandelt diese in eine OSCI Nachricht um die nach der Umwandlung im Postausgang landet Vor der erstmaligen Nutzung der Schnittstelle f r Fachdaten sind einige Einstellungen vorzunehmen ber den Men punkt Optionen Importeinstellungen Fach
91. ime Environment JRE und von Java Web Start installiert sind Achten Sie daher bitte darauf dass JRE und Java Web Start in einer einheitlichen Version entweder als 32 Bit oder als 64 Bit Version installiert sind Die unterst tzten Betriebssysteme in Verbindung mit der unterst tzten JRE finden Sie in folgender Tabelle aufgelistet Betriebssystem Versionslinien JRE 1 6 0 und 1 7 0 openSUSE 12 x ab 1 6 0_41 nicht empfohlen ab 1 7 0_11 Installer 1 7 0_51 Microsoft Windows XP ab 1 6 0_41 nicht empfohlen ab 1 7 0_11 Installer 1 7 0_51 Microsoft Windows Vista ab 1 6 0_41 nicht empfohlen ab 1 7 0_11 Installer 1 7 0_51 Microsoft Windows 7 ab 1 6 0_41 nicht empfohlen ab 1 7 0_11 Installer 1 7 0_51 Microsoft Windows 8 ab 1 7 0_11 Installer 1 7 0_51 Tabelle 1 Unterst tzte Betriebssysteme in Kombination mit der JRE Seite 9 EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 10 Ben tigte Rechte f r Installation Update und Betrieb Es sind bestimmte Zugriffsrechte am Arbeitsplatzcomputer erforderlich Zur Installation von Java Runtime Environment sowie zur ersten Installation des EGVP ben tigen Sie in der Regel lokale Administrationsrechte f r Ihren Arbeitsplatzcomputer f r sp ter erforderliche Updates werden hingegen nur die normalen Zugriffsrechte Schreib und Leserechte ben tigt Die erforderlichen Zugriffsrechte werden in der nachsteh
92. in der OSCI Nachricht signierte Dateien im PKCS 7 Format als Anh nge im Sinne von OSCI versendet werden k nnen diese ber diesen Men punkt innerhalb der Registerkarten Anh nge und Inhaltsdaten ge ffnet werden Die Funktion ist insbesondere f r PKCS 7 Dateien interessant die im Enveloping Signature Format bertragen werden Das ffnen des eingebetteten Dokuments kann nur erfolgen wenn der Dateityp immer im EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 89 Dateinamen enthalten ist Der Dateiname der PKCS 7 Datei darf also nicht ver ndert werden Beispiel Dateiname doc pkcs7 Extrahieren und ffnen funktioniert Dateiname pkcs7 Extrahieren und ffnen funktioniert NICHT Speichern unter Diese Funktion kann innerhalb der Registerkarten Anh nge und Inhaltsdaten genutzt werden wenn Anh nge oder Inhaltsdaten einer OSCI Nachricht separat in das Dateisystem abgespeichert werden sollen Drucken ber diesen Men punkt ist es innerhalb der Registerkarten Anh nge und Inhaltsdaten m glich die ausgew hlte Datei mit dem vom Betriebssystem assoziierten Programm zu drucken Ist das Dateiformat nicht ber das Betriebssystem mit einem Anwendungsprogramm verkn pft kann das Dokument nicht gedruckt werden Die Funktion ist derzeit nur f r die Betriebssysteme Microsoft Windows XP und Microsoft Windows 7 optimiert Sollten Sie Probleme beim Drucken aus dem Kontextmen haben befolgen sie bitte die Anleitu
93. indung empfohlen Die Bildschirmaufl sung sollte 1 024x768 Pixel nicht unterschreiten Der Schriftgrad sollte auf Normal gestellt sein Ggf sind eine Signaturkarte und ein Chipkartenleseger t bereitzustellen Unterst tzte Betriebssysteme Zurzeit werden folgende Betriebssysteme unterst tzt e openSUSE 12 x EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 8 Microsoft Windows XP e Microsoft Windows Vista Microsoft Windows 7 e Microsoft Windows 8 Achtung Auf Systemen mit 64 Bit Java sowie einigen Linux Systemen k nnen derzeit Anh nge und Nachrichten nicht aus der Anwendung heraus per E Mail versendet werden Von dieser Einschr nkung ist auch der P Debug Modus betroffen Bitte erstellen Sie bei Bedarf eine E Mail mit j Ihrem E Mail Client und f gen Sie Anh nge oder die Log Ausgabe manuell hinzu Kopieren Sie hierzu den Log Inhalt aus der Java Konsole Diese kann ber das Java Control Panel Reiter Erweitert Einstellungen Java Konsole eingeblendet werden Die ben tigten Log Informationen finden Sie auch im temp Ordner des EGVP Postfachordners auf Dateisystemebene Adressieren Sie Support E Mails bitte an egvp westernacher com Hinweis F r Windows XP SP3 wurden nur noch bis zum 8 4 2014 Sicherheitsupdatess zur Verf gung gestellt Soweit keine Sicherheitsl cken bekanntwerden kann Windows XP SP3 zwar weiterhin bis zur offiziellen Abk ndigung durch die Governikus K
94. is 07 11 2009 11 11 Ausw hlen Details Auslesen Abbrechen Hilfe Abbildung 20 Anzeige des Zertifikats Wenn soweit alles in Ordnung ist best tigen Sie Ihre Angaben bitte mit OK Bitte beachten Sie dass Sie vor dem Anklicken des Buttons online sein m ssen Jetzt werden die Visitenkartendaten an den Verzeichnisdienst bertragen dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen Unterbrechen Sie diesen Vorgang bitte nicht Damit ist die Einrichtung Ihres Postfaches abgeschlossen und Sie k nnen das EGVP Postfach zum Senden und ggf Empfangen von Nachrichten nutzen Hinweis d Ohne das ausgew hlte Zertifikat haben Sie keine M glichkeit auf Ihr i Postfach und Ihre Nachrichten zuzugreifen Bitte sichern Sie eine Kopie des Zertifikats daher zus tzlich an einem weiteren sicheren Speicherort 6 1 4 3 Vorhandenes Softwarezertifikat nutzen Um ein Softwarezertifikat auszuw hlen bet tigen Sie bitte die Schaltfl che Ausw hlen Daraufhin ffnet sich ein Auswahldialog EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Postfach Einstellungen bearbeiten x yisitenkarte l Grundeinstellungen Postfachname Esispielpostfsch Ger t f r die PIN Eingabe Sie k nnen hier entscheiden ob die PIN Eingabe wenn m glich ber die Tastatur des Chipkartenleseger ts erfolgen soll I Ja PIN Eingabe ber das Leseger t erm glichen Auswahl des Yer und Entschl sselun
95. itte an den Support Wurde der Empfangsvorgang unterbrochen bevor die OSCI Nachricht OSCI Nachrichtencontainer abgeholt werden konnte bleibt die Nachricht auf dem OSCI Manager im Status nicht abgeholt liegen und wird beim n chsten Empfangsvorgang abgeholt Achtung Auch eine vollst ndig empfangene und entschl sselte OSCI Nachricht IN kann unter Umst nden nicht komplett visualisiert sein In diesem Fall ist ggf auch der Export der Nachricht nicht komplett Die Nachricht muss dann gepr ft und erneut exportiert werden Erneut empfangen Durch Auswahl dieser Option kann eine Nachricht wiederholt vom OSCI Manager angefordert werden Hierf r muss die Nachricht die erneut empfangen werden soll im Post eingang markiert werden Diese Funktion kann dann zum Tragen kommen wenn z B die Pr fung ber den Pr fen Button nicht erfolgreich war Das erneute Abholen von Nachrichten erfolgt ohne Nachfrage oder R ckmeldung Den Verlauf des Empfangs k nnen Sie im Statusbereich der Postkorbleiste sehen Au erdem wird eine Fortschrittsanzeige dargestellt Eine sichtbare Meldung nach Beendigung des erneuten Empfangs erfolgt nur wenn ein Problem aufgetreten ist z B dass die Nachricht zu alt ist und nicht mehr auf dem OSCI Manager liegt In diesem Fall wird eine entsprechende zu best tigende Meldung angezeigt Diese Men option hat dieselbe Funktion wie der Button Erneut empfangen in der Button leiste des Verw
96. itzahl Ort bos KG Mustermann 12345 Berlin a X 1bis 1 von insgesamt 1 gt I Treffer pro Seite 50 w l Abbildung 45 Empf ngerauswahl in der Registerkarte Favoriten mit Beispieleintr gen ber die Registerkarten Nutzer k nnen oft verwendete Adressaten den Favoriten hinzu gef gt werden Auf diese Weise wird bei einer bersichtlich gehaltenen Favoritenliste ein schneller Zugriff auf den gew nschten Empf nger erm glicht Dar ber hinaus k nnen Favoriten zur Erstellung von Nachrichten ohne bestehende Internetverbindung genutzt werden denn nur Favoriten k nnen in diesem Fall als Empf nger ausgew hlt werden Die Anzahl der Favoriten ist auf maximal 100 begrenzt Die Favoriten werden regelm ig alle 30 Minuten aktualisiert Eingabefeld Suchkriterium ber das Drop Down Men k nnen Sie w hlen welches Suchkriterium Sie eingeben m chten M chten Sie mehr als eine Auswahl eingeben so f gen Sie mit der vorangestellten Taste eine neue Zeile hinzu Genauso k nnen Sie ber die Taste Zeilen wieder aus der Suche entfernen Hinter dem Eingabefeld des ersten Kriteriums befindet sich der Button X mit dem Sie alle Eingaben zur Suche zur cksetzen k nnen Geben Sie verschieden Suchkriterien des zu suchenden Empf ngers ein Der Auswahlbrowser wird Ihnen entsprechend Ihrer Suchkriterien eine reduzierte Auswahl anzeigen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 78 Hinweis Um eine
97. llungen zur Anzeige der Spalten vorgenommen werden Bei den Registerkarten im unteren Bereich sind Nachricht Visitenkarte Anh nge Inhaltsdaten Pr fprotokoll und Zertifikate und falls vorhanden signierte Anh nge aktiviert Postkorb Ausgang Klicken Sie auf den Postausgang um alle zum Versand bereitstehenden Nachrichten anzu zeigen Im Nachrichtenbereich des Verwaltungsfensters werden als Standard die Spalten Status der Nachricht Signaturniveau Anh nge un gelesen importiert exportiert erzeugt Nachrichtentyp Betreff An Unterzeichner und Nachrichten ID angezeigt Au erdem k nnen optional noch die Spalten Aktenzeichen Absender Aktenzeichen Empf nger Organisation Empf nger Empf nger ID Postleitzahl Empf nger Stadt Empf nger E Mail Empf nger und Telefon Empf nger angezeigt werden Per Klick ber die rechte Maustaste auf die Titelzeile der Leiste k nnen die Einstellungen zur Anzeige der Spalten vorgenommen werden Bei den Registerkarten im unteren Bereich sind Nachricht Visitenkarte Anh nge falls vorhanden Inhaltsdaten und Zertifikate nur signierte Nachrichten aktiviert Ist die Nachricht im Nachrichtenbereich des Verwaltungsfensters rot markiert konnte die Nachricht nicht vollst ndig importiert werden oder es traten Fehler beim Versenden auf Postkorb Gesendete Klicken Sie auf Gesendete Nachrichten um alle bereits gesendeten Nachrichten an
98. mit dem Produkt vertrieben werden sind urheberrechtlich gesch tzt Alle Rechte sind der Governikus GmbH amp Co KG Bremen Governikus KG vorbehalten Alle urheberrechtsf higen Materialien d rfen ohne vorherige Einwilligung der Governikus KG weder ganz noch teilweise kopiert oder auf sonstige Art und Weise reproduziert werden F r rechtm ige Nutzer des Produkts gilt diese Einwilligung im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen als erteilt Jegliche Kopien dieses Handbuches bzw von Teilen daraus m ssen den gleichen Hinweis auf das Urheberrecht enthalten wie das Original Governikus und Governikus Communicator sind eingetragene Marken der Governikus GmbH amp Co KG Bremen Das Copyright f r die Programmiersprache Java und alle weiteren frei bei Oracle verf gbaren Technologien liegt bei Oracle Das Copyright f r JBoss liegt bei Red Hat Inc Hierf r sind deren geltende Markenbestimmungen zu beachten Andere in diesem Produkt aufgef hrten Produkt und oder Firmennamen sind m glicherweise Marken weiterer Eigent mer deren Rechte ebenfalls zu wahren sind EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 6 2 ber diese Dokumentation Diese Anwenderdokumentation soll Sie in die Lage versetzen mit den unterschiedlichen Funktionen des Elektronischen Gerichts und Verwaltungspostfachs EGVP sinnvoll umzugehen und bei Fragen oder Problemen Hilfe leisten In Kapitel 3 werden die Voraussetzungen erl utert die f r die
99. mmen mit der eigentlichen Nachricht empfangen und enth lt das Ergebnis der Signatur und Signaturzertifikatspr fung durch den OSCI Manager Signierte Anh nge HTML Format Nach dem Empfang der OSCI Nachricht pr ft das EGVP automatisch ob die empfangenen Anh nge signiert sind PKCS 7 Diese Pr fung erfolgt auch wenn die Dateien in einem zip Container bersendet wurden Ist dies der Fall pr ft das EGVP weiterhin die G ltigkeit der Zertifikate der gesamten signierten Anh nge Hierbei bedient sich die Anwendung eines Verifikationsservers OCSP CRL Relay Das Ergebnis der G ltigkeitspr fung wird in einem zus tzlichen Reiter Signierte Anh nge im Nachrichtenbereich hinzugef gt und lehnt sich in der Struktur an das Pr fprotokoll an Im Pr fbericht der signierten Anh nge wird ausgewiesen um welche Art der PKCS 7 Signatur es sich handelt e Signatur mit Dokumenteninhalt f r enveloping Signaturen e Signatur ohne Dokumenteninhalt f r detached Signaturen Kann die Pr fung der signierten Anh nge nicht durchgef hrt werden wird dies im Pr fprotokoll der signierten Anh nge festgehalten Drei m gliche Fehlermeldungen k nnen im Pr fbericht erscheinen e Beim Versuch den Server zu erreichen ist ein Fehler aufgetreten e Die Integrit t der Signatur konnte nicht gepr ft werden da keine Inhaltsdaten vorliegen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 94 e Nicht interpretierte Datei musterdatei
100. n Absender bzw Telefon Empf nger Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt die Telefonnummer des Absenders bzw Empf ngers dar EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 33 5 1 3 Registerkarten Registerkarte Nachricht Die Registerkarte Nachricht ist in jedem Postkorb verf gbar und stellt den Inhalt der Nachricht genau so dar wie er im Nachrichtenfenster ausgef llt wurde Damit haben Sendende und Empfangende innerhalb des EGVP die Gew hr die Inhalte in derselben Weise angezeigt zu bekommen Registerkarte Visitenkarte Diese Registerkarte ist in jedem Postkorb verf gbar und stellt f r die markierte Nachricht den Inhalt der darin enthaltenen Visitenkarte dar Registerkarte Anh nge Diese Registerkarte ist in jedem Postkorb vorhanden und zeigt ggf die Dateinamen der Anh nge einer erstellten versendeten oder empfangenen Nachricht Mit einem Doppelklick auf einen der angezeigten Anh nge ffnet sich sofern vorhanden das zu diesem Dateityp geh rende Anwendungsprogramm und stellt den Inhalt des gew hlten Anhangs dar Zus tzlich ist es m glich einen markierten Anhang durch Anklicken mit der rechten Maus Taste zu ffnen oder in einem beliebigen Ordner abzuspeichern F r letzteres muss nur der Ordner ausgew hlt werden in dem die Datei abgespeichert werden soll die Angabe des Dateinamen ist nicht notwendig Registerkarte I
101. n Sie die neue Version laden Abbildung 5 Aktualisierung der EGVP Anwendung Beispiel Der Nutzer kann die Aktualisierung ablehnen dann startet die Anwendung mit der bereits installierten Version Wird der Aktualisierung zugestimmt wird die neue Version automatisch auf den Rechner des Nutzers heruntergeladen In einigen F llen kann es n tig sein dass die Aktualisierung der Anwendung bei allen Nutzern zwingend vorgeschrieben ist In diesem Fall l uft die Aktualisierung der Anwendung automatisch beim Start im Hintergrund ohne Zutun des Nutzers ab Es erfolgt keine vorherige Abfrage ob die neue Version geladen werden soll j 1101100 EGVPProdclient 3 6 Lokale Artefakte pr fen 41 81 Abbildung 6 Pr fen der Programm Ressourcen Bei jedem weiteren Start der EGVP Anwendung wird gepr ft ob die bereits geladenen Ressourcen der EGVP Anwendung vollst ndig und aktuell sind 4 4 Aktualisieren des Installationsprogramms Neben der Aktualisierung der Anwendung EGVP kann es n tig sein dass das Installationsprogramm aktualisiert werden muss Ist dies der Fall wird der Nutzer vor dem Start der Anwendung auf das Vorliegen einer neuen Version des Installationsprogramms hingewiesen Beispiel EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 22 E EGVP Classic Client Die aktuelle Version des Installationsprogramms ist 1 1 0 1 Es steht ein neues Installationsprogramm 1 1 0 2 zur Verf gung
102. n Sie einzelne oder mehrere Eintr ge mit der Maus Um mehrere Eintr ge auszuw hlen benutzen Sie die Maus in Kombination mit der Umschalt oder der Steuerungstaste Hinweis Es ist nicht m glich alle Spalten zu entfernen Es muss immer mindestens eine Ergebnisspalte ausgew hlt sein Navigation Treffer pro Seite W hlen Sie hier die maximale Anzahl der Kontakte die auf einer Seite im Adressbuch dargestellt werden sollen Sie k nnen w hlen zwischen 50 100 250 und 500 Adressen auf einer Seite EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 74 Navigation n1 bis n2 von insgesamt n3 Diese Zahlen geben Ihnen Informationen ber das Adressbuch und die aktuell angezeigte Position im Adressbuch e n1 ist die laufende Nummer der ersten Adresse auf der aktuellen Seite e n2 ist die laufende Nummer der letzten Adresse auf der aktuell angezeigten Seite e n3 ist die Anzahl aller im Adressbuch befindlichen Adressen die den eingegebenen Suchkriterien entsprechen Beispiel 51 bis 100 von insgesamt 434 bei eingestellten 50 Treffer pro Seite zeigt Ihnen dass Sie auf der 2 Seite von 11 des Adressbuches sind Hinweis N Konnten zu Ihrer Suche keine Eintr ge gefunden werden bleibt das bersichtsfenster leer und es werden keine Treffer angezeigt Navigation Bl ttern Wenn im Adressbuch aufgrund der Einstellungen unter Treffer pro Seite mehr als eine Seite mit
103. n aus einem Verwaltungs fenster in dem gesendete und empfangene Nachrichten dargestellt werden Weitere Fenster ffnen sich entsprechend der Nutzeraktivit ten bei Bedarf So gibt es z B ein Anmeldefenster beim ersten Aufruf der Anwendung ein Fenster zur Erstellung neuer Nachrichten ein Fenster zur Festlegung der individuellen Postfacheinstellungen usw RR Eiektronisches Gericht atei Postfach Nachricht Optionen Extras Server p OSCI zi Archiv Nachrichtenbereich Nachrich Im a hatsda l fo okol lz i ee Statusbereich Elektronisches Gerichts und Verwaltungspostfach Nachrichtentyp Testnachricht Betreff Dies ist eine neue Nachricht Aktenzeichen des Empf ngers Aktenzeichen des Absenders Nachricht Men leiste PA i B SE Fame amp Neu_ Bearberen_ Empfangen Emeut empfangen neren Exporieren_ Drucken Pr fen Weherleten_ Antwonen F e turien entene ariere A e senden L schen Ea Posteingang 3 oscd gt IN S 0 a2 amp Eingang auf Nachrichtentyp Betreff Yon Unterzeich Nachrichten ID E Fr 04 05 20 Testnachricht Dies ist eine neue Nachricht Mustermann bos_maggie_13361273816144947186069165655095 a d Postkorblei v 0 a Di 30 08 20 Testnachricht Testnachricht Mustermann bos_maggie_13147002021375452231273356449 ostkorbleiste vol Di 30 08 20 Testnachricht Neue Nachricht Mustermann Tabrizi Ch bos_maggie_13147002582322
104. n und den Button Nutzer zu den Favoriten hinzuf gen w hlen Auch auf dieser Registerkarte k nnen Sie mit Selektionskriterien die Auswahl einschr nken und mit den Pfeiltasten zwischen mehreren Seiten navigieren Eine ausf hrliche Beschreibung des Aufbaus des Adressbuchs und der unterschiedlichen M glichkeiten Empf nger hinzuzuf gen finden Sie im Kapitel 6 5 Adressbuch 6 2 13Zertifikate nachtr glich pr fen Im Karteireiter Zertifikate in der unteren H lfte des Verwaltungsfensters werden alle einer Nachricht zugeh rigen Zertifikate angezeigt ber die rechte Maustaste kann jedes Zertifikat nachdem es markiert worden ist online nachtr glich hinsichtlich des Status G ltigkeit ber den Verifikationsserrer OCSP CRL Relay beim herausgebenden _Zertifizierungs diensteanbieter Trustcenter berpr ft werden Bitte beachten Sie dass Sie w hrend der Pr fung online sein m ssen Das Pr fergebnis wird angezeigt und kann abgespeichert und ausgedruckt werden Eine nachtr gliche nderung der Pr fergebnisse in dem zur Nachricht zugeh rigen Reiter Pr fprotokoll erfolgt nicht F r die Pr fung muss der Zeitpunkt zu welchem das Zertifikat gepr ft werden soll zuvor angegeben werden Standardm ig ist der Zeitpunkt des Eingangs auf dem Server Posteingang bzw Gesendete Nachrichten bzw der Zeitpunkt der Erstellung der entsprechenden Nachricht Postausgang ausgew hlt EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger S
105. nachtr glichen nderung des in der Ampel im Nachrichtenbereich angezeigten Gesamtpr fstatus kommen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 29 Hinweis Ist der Status der Pr fung eines Autorenzertifikats einer OSCI Nachricht nicht eindeutig gelb weil das Trustcenter des Herausgebers des Autorenzertifikats zum Zeitpunkt der Pr fung nicht 2 erreichbar war kann dieses Autorenzertifikat manuell nachgepr ft werden Funktion Pr fen Die Nachpr fung wird im Pr fprotokoll der OSCI Nachricht vermerkt und der Gesamtstatus der Nachricht angepasst Hinweis Das ffnen eines eingebetteten Dokuments enveloping Signaturformat kann nur erfolgen wenn der Dateityp im Dateinamen enthalten ist Der Dateiname der PKCS7 Datei darf nicht ver ndert werden Beispiel Dateiname doc pkcs7 Tabellenspalte Signaturniveau In der Spalte Signaturniveau Paragraf wird das Signaturniveau angezeigt mit dem die Nachricht mindestens signiert werden muss Posteingang Postausgang und Gesendete Nachrichten e Q f r qualifiziertes Signaturniveau e F f r fortgeschrittenes Signaturniveau Sofern kein Eintrag vorhanden ist muss die Nachricht nicht signiert werden Die erstellte Nachricht kann nicht versendet werden solange die Nachricht nicht mindestens mit dem geforderten Signaturniveau signiert worden ist Tabellenspalte Anh nge Ahr Diese Spalte zeigt in allen
106. ndete TA F z Do 11 12 2008 11 08 Mahn ozor vQ Do 11 12 2008 11 08 Allge zJ Archiv Yy Do 11 12 2008 11 08 Testr QF x Do 11 12 2008 11 08 Testr vola Do 11 12 2008 11 01 Allge Nachricht visitenkarte Anh nge Inhaltsdaten Sendepra Abbildung 29 L schen eines Postfachs Falls das Postfach noch ge ffnet ist m ssen Sie dieses zun chst schlie en Men punkt Postfach Schlie en bevor es gel scht werden kann W hlen Sie den Men punkt Postfach L schen Es ffnet sich ein Auswahlfenster in dem Sie das Postfach markieren m ssen das Sie l schen m chten Geben Sie nun die Verschl sselungs PIN des zugeh rigen Zertifikats ein Best tigen Sie Ihre Auswahl mit dem L schen Button Bevor das Postfach gel scht wird erfolgt automatisch eine Abfrage ob noch Nachrichten f r Ihr Postfach auf dem OSCI Manager vorliegen Sind keine Nachrichten mehr vorhanden kann das Postfach gel scht werden 6 1 7 Postfach schlie en Durch Auswahl der Option Schlie en im Men punkt Postfach wird ein ge ffnetes Postfach geschlossen Danach k nnen Sie dieses Postfach l schen ein neues Postfach ffnen oder die Anwendung beenden 6 1 8 Postfach bearbeiten Bei Auswahl dieser Option ber den Men punkt Postfach Bearbeiten ffnet sich das Einstellungsfenster f r das ge ffnete Postfach In diesem k nnen alle spezifischen Parameter eines Postfachs ge ndert werden Dies sind
107. ndung bereitgestellt worden sind in eine OSCI Nachricht umgewandelt und im Postausgang zur Verf gung gestellt Falls es beim Importieren zu Problemen kommt und die Nachricht nicht erfolgreich importiert werden konnte wird ein zweiter Importversuch durch das EGVP vorgenommen Im Postausgang befindet sich nun die importierte Nachricht Im Nachrichtenbereich des Verwaltungsfensters werden die Spalten Erzeugt Nachrichtentyp Betreff Nachrichten ID An und Unterzeichner angezeigt Per Klick ber die rechte Maustaste auf die Titelzeile der Leiste k nnen die Einstellungen zur Anzeige der Spalten vorgenommen werden Bei den Registerkarten im unteren Bereich sind Nachricht Anh nge falls vorhanden Inhaltsdaten und Zertifikate aktiviert Dar ber hinaus wird die Nachricht in EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 87 der Spalte Importierte Nachrichten mit dem Symbol gekennzeichnet Konnte die Nachricht nicht vollst ndig importiert werden wird darauf durch das Symbol hingewiesen Die erstellte Nachricht kann ggf signiert und dann aus dem Postausgang versendet werden 6 6 3 2 Funktionsaufruf aus dem Kontextmen Der m gliche Aufruf von Funktionen ist je nach Postkorb Eingang Ausgang Gesendete unterschiedlich Ein Gro teil der m glichen aufzurufenden Funktionen die Sie auch in der Men leiste finden wurde in diesem Kapitel schon beschrieben Im Folgenden werden die Funktionen beschr
108. ne ann nnnnnnnnnnnnnnnnn 62 6 3 Informationen zum Postfach u ge 63 6 3 1 Men punkt Server ne eek 63 6 3 2 Men punkt een res rnneeegee nee reuennen ehe rien 64 6 4 Nachricht erstellen aan ee a ae aa 65 6 4 1 Erstellen der Nachricht ber das Nachrichtenfenster 65 6 4 1 1 Speichern im Postkorb Ausgang uuuer442424nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 68 6 4 1 2 Direktes Senden 44444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 68 6 4 2 Erstellen der Nachricht ber den Import von Fachdaten Generische Schhittste le ee ee 70 6 5 AArSSSHUICH za Er ren ea RER En 70 6 5 1 Auswahl des Empf ngers ber das Adressbuch nen 71 6 5 2 Registerkarte Nutzer uk ee len 72 6 5 3 Registerkarte Favoriten en 77 6 6 Nachricht verwalten ei ai A EEEE ie 80 6 6 1 Nachricht versenden nehmen 80 6 6 2 Nachricht empfangen ssssesessernneeessererrrrnrrrssrrrrrrrnrrrssrrrntrnnnnessrrrnnnnnnnnseet 81 6 6 3 Na richt verarbeiten see neue ae ana 83 6 6 3 1 Funktionsaufruf ber das Men 83 6 6 3 2 Funktionsaufruf aus dem Kontextmen 87 6 7 Weitere FuUnklionan cn a a need nenn nachtant 89 6 7 1 Debug Modus ein ausschalten 24444444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 90 6 7 2 Alle Hinweise wieder aktivieren nennen 90 6 7 3 Einstellungen bei Verwendung eines Proxys nur Installer 90 6 4 4 Beende M
109. ner dem Terminalserver befindet obwohl es sich tats chlich an der Arbeitsstation des Nutzers befindet Informationen zu den von der Goverikus KG getesteten Kombinationen aus Terminalserver Kartenleseger t und Betriebssystem sowie Hinweise zur Installation finden Sie im Dokument Unterst tzte Kombinationen Terminalserver und Leser Achtung iIN Zurzeit gibt es keinen Support f r die Unterst tzung von Terminal servern 3 5 Technische Hintergrundinformationen Das EGVP ist eine in Java realisierte Applikation die eine bestimmte Java Runtime Environment JRE voraussetzt Im EGVP Classic Installer ist die ben tigte JRE im Installationspaket enthalten Im Gegensatz zu der alten Java Web Start Variante des EGVP bernimmt der Installer die berpr fung ob alle notwendigen Komponenten der Anwendung vorhanden und in der richtigen Version vorliegen selbst ndig Liegt eine neue Version des EGVP vor bernimmt der Installer die Aktualisierung der notwendigen Anwendungsressourcen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 17 4 Installationsanleitung Zur Installation und Aktualisierung der Anwendung m ssen folgende Schritte durchlaufen werden 1 Installation der EGVP Anwendung 2 Starten und ggf Aktualisieren der EGVP Anwendung Hinweis Installerversionen die vor der Version EGVP 2 8 auf dem Rechner installiert wurden m ssen manuell ber die Systemsteuerung Progr
110. ng im Anhang 1 Problembehebung beim Drucken aus dem Kontextmen unter Microsoft Windows Zertifikate nachtr glich pr fen ber die rechte Maustaste kann jedes Zertifikat nachdem es in der Registerkarte Zertifikate markiert worden ist online nachtr glich hinsichtlich des Status G ltigkeit ber den Verifikationsserrer OCSP CRL Relay beim herausgebenden _Zertifizierungs diensteanbieter Trustcenter berpr ft werden Bitte beachten Sie dass eine bestehende Internetverbindung zwingende Voraussetzung f r diese Option ist Das Pr fergebnis wird angezeigt und kann abgespeichert und ausgedruckt werden Eine nachtr gliche nderung der Pr fergebnisse in der zur Nachricht zugeh rigen Registerkarte Pr fprotokoll erfolgt nicht F r die Pr fung muss der Zeitpunkt zu dem das Zertifikat gepr ft werden soll zuvor angegeben werden Standardm ig ist der Zeitpunkt des Eingangs auf dem Server Posteingang bzw Gesendete Nachrichten bzw der Zeitpunkt der Erstellung der entsprechenden Nachricht Postausgang ausgew hlt Detailansicht ber die rechte Maustaste kann innerhalb der Registerkarte Zertifikate die Detailansicht zu einem Zertifikat aufgerufen werden 6 7 Weitere Funktionen Neben den genannten Funktionen gibt es eine Reihe weiterer die im Allgemeinen nur selten ausgef hrt werden Im Folgenden sollen diese kurz beschrieben werden EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 90 6 7 1 Debug M
111. ngen von Windows vorgenommen wurden Servername und Port sind hier in der Anwendung nicht editierbar Anderungen m ssen in den Systemeinstellungen Internetoptionen vorgenommen werden Sollte ein Proxy mit Authentifizierung verwendet werden k nnen hier Nutzername und Passwort eingetragen werden Der Dialog bietet die M glichkeit die Systemeinstellungen aktiv zu laden sollten diese nach dem Anwendungsstart vorgenommen worden sein 6 3 2 Men punkt Hilfe Bei Auswahl dieser Option starten Sie die Hilfefunktion Hier erhalten Sie weitere Infor mationen zu diesem Fenster oder zur ganzen Anwendung Info Supporthinweise Bei Auswahl dieser Option werden Informationen zur Version der Anwendung sowie Hinweise zum Support bereitgestellt Mit einem Klick in das Fenster kann dieses wieder geschlossen werden EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 65 6 4 Nachricht erstellen Nachrichten k nnen ber das Nachrichtenfenster oder ber den Import von Fachdaten erstellt werden Beide Varianten werden im Folgenden vorgestellt 6 4 1 Erstellen der Nachricht ber das Nachrichtenfenster F r das Erstellen einer neuen Nachricht klicken Sie bitte im Verwaltungsfenster auf den Button Neue Nachricht oder den Men punkt Nachricht Neu Es ffnet sich das Nachrich tenfenster Mit dem Nachrichtenfenster k nnen neue Nachrichten erstellt ggf signiert und entweder im Postausgang abgespeichert oder direkt versendet werden
112. ngsfensters EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 81 Hinweis Werden mehrere Nachrichten versendet und treten dabei bei einigen Nachrichten Probleme auf so werden die betroffenen Nachrichten im Postausgang rot markiert Es wird nur eine Fehlermeldung angezeigt die den zuletzt aufgetretenen Fehler beschreibt Um den konkreten Fehler einer bestimmten rot gekennzeichneten Nachricht zu erfragen muss diese Nachricht ausw hlt und ber die Funktion Markierte senden erneut zum Versand angesto en werden Wenn das Problem der Nachricht noch besteht so wird die ent sprechende Fehlermeldung angezeigt ansonsten wird die Nachricht verschickt Hinweis Wird die Internetverbindung w hrend des Versendevorgangs unterbrochen kann es unter Umst nden vorkommen dass der Empf ngerin oder dem Empf nger eine Nachricht schon zugestellt worden ist obwohl diese den Postausgang sichtbar nicht verlassen hat und daher nicht im Postkorb Gesendete abgespeichert wurde Erkundigen Sie sich in diesem Fall bei der Empf ngerin bzw dem Empf nger und versenden Sie die Nachricht ggf noch einmal Hinweis y An Empf nger deren Postfachzertifikat abgelaufen ist k nnen keine a Nachrichten versendet werden 6 6 2 Nachricht empfangen Im Men punkt Nachricht gibt es zwei M glichkeiten zum Empfangen von Nachrichten Empfangen Durch Auswahl dieser Option werden alle beim OSCI Manager vorge
113. nhaltsdaten In dieser Registerkarte werden die Dateien angezeigt die ber die Funktion Signieren signiert werden Es handelt sich hierbei um den eigentlichen Inhalt der Nachricht Diese Registerkarte ist in jedem Postkorb vorhanden Registerkarte Eingangsbest tigung Diese Registerkarte ist im Postkorb Gesendete und im Archiv anw hlbar und stellt die Eingangsbest tigung dar Die darin enthaltenen Angaben wurden w hrend des Sendevorgangs vom OSCI Manager an die Absenderin oder den Absender zur ckgeschickt und enthalten u a den genauen Zeitpunkt des Nachrichteneingangs beim OSCI Manager Registerkarte Pr fprotokoll Diese Registerkarte ist im Postkorb Eingang und im Archiv anw hlbar und stellt das Pr fprotokoll dar Dieses wurde zusammen mit der eigentlichen Nachricht empfangen und enth lt das Ergebnis der Signatur und Signaturzertifikatspr fung durch den OSCI Manager Registerkarte Zertifikate Diese Registerkarte ist in jedem Postkorb Ausgang nur bei signierten Nachrichten anw hlbar und zeigt eine bersicht der mit der Nachricht empfangenen oder gesendeten Zertifikate EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 34 Hinweis F r jede ausgew hlte Nachricht k nnen Sie im Register Zertifikate eines der gelisteten Signaturzertifikate markieren Pr fen Sie ber das Kontextmen rechte Maustaste dessen Status online bei der s Zertifizierungsstelle Als Pr fzeitpunkt ist die Eing
114. nicht bearbeitet sondern nur gel scht werden Pr fen Durch Auswahl der Option Pr fen wird eine Signaturpr fung der im Verwaltungsfenster markierten Nachricht durchgef hrt Diese Option steht Ihnen im Archiv nicht zur Verf gung Im Hintergrund nicht sichtbar erfolgt eine Signaturpr fung der gew hlten Nachricht ber die erfolgreiche Signaturpr fung und Wiederherstellung einer einzelnen Nachricht werden Sie durch eine Meldung informiert Werden mehrere Nachrichten gleichzeitig gepr ft so werden diese rot gekennzeichnet wenn die Wiederherstellung nach dem Pr fen aufgrund einer Manipulation der OSCI Nachricht nicht m glich war Dar ber hinaus wird eine Fehler meldung angezeigt Zur Ermittlung der Fehlerursache bei einer einzelnen Nachricht sollte diese gesondert ausgew hlt und die Funktion Pr fen angesto en werden Das Pr fergebnis bezieht sich auf die mathematische Integrit t der auf Ihrem Computer gespeicherten signierten OSCI Nachricht so wie sie bei Ihnen eingegangen bzw von Ihnen erstellt worden ist Falls Dritte die Nachricht in Ihrem Dateisystem inzwischen manipuliert haben k nnte die im Verwaltungsfenster sichtbare Darstellung von der tats chlich empfangenen Nachricht abweichen Beim Pr fen der Nachricht wird diese automatisch aus der signierten OSCI Nachricht wiederhergestellt und somit eventuelle Manipulationen die EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 84 nach dem Eingang der Nachric
115. nn in der Registerkarte Allgemein ein Standard Nachrichtentyp festgelegt werden der standardm ig im Nachrichtenfenster vorbelegt wird Au erdem kann hier das Standardverzeichnis f r Anlagen die der Nachricht angeh ngt werden sollen festgelegt werden In der Registerkarte Direktes Senden werden die Einstellungen f r den Versand von Nachrichten ohne Zwischenspeichern im Postausgang vorgenommen Men punkt ber diesen Men punkt wird die Hilfe zum Nachrichtenfenster aufgerufen Empf nger ber den Button Ausw hlen gelangt man in das Adressbuch Die Auswahl einer Empf ngerin bzw eines Empf ngers ist eine Muss Eingabe Die ben tigten Schritte zur Auswahl einer Empf ngerin bzw eines Empf nger werden im Kapitel 6 5 Adressbuch aus f hrlich erl utert Nachrichtentyp Jede Nachricht muss mit einem Nachrichtentyp verkn pft werden Der Nachrichtentyp dient den Empf ngerinnen und den Empf ngern der Nachricht dazu eingehende Nachrichten einem inhaltlichen Kontext zuzuordnen und somit auch schneller verarbeiten zu k nnen So k nnen z B je nach Nachrichtentyp bestimmte Verteilungsregeln f r die eingehenden Nachrichten innerhalb der Organisation der Empf ngerin bzw des Empf ngers abgebildet werden Die Senderin bzw der Sender der Nachricht hat somit die Aufgabe vor Versand der Nachricht eine inhaltliche Zuordnung der Nachricht durch die Auswahl eines Nachrichtentyps vorzunehmen d h bspw einem Fachverfahren zuzuordn
116. nn sowohl fortgeschrittene als auch qualifizierte Signaturzertifikate enthalten In diesem Abschnitt kann daher eine entsprechende Auswahl vorgenommen werden Hat eine Nachricht das Signaturniveau fortgeschritten und soll mit einem auf einer Signaturkarte gespeicherten Signaturzertifikat signiert werden so kann dieses hier hinterlegt werden Liegt auf der Karte ein qualifiziertes Signaturzertifikat vor und soll dieses f r das Signieren von Nachrichten verwendet werden ist die entsprechende Checkbox zu aktivieren Nach Eingabe der PIN wird die Nachricht versendet 6 4 2 Erstellen der Nachricht ber den Import von Fachdaten Generische Schnittstelle Neben der Erstellung einer Nachricht ber das Nachrichtenfenster des EGVP gibt es die M glichkeit des Imports einer Nachricht die von einer Drittsoftware erstellt wurde Wird der Import gew hlt ist ein Erstellen der Nachricht ber das Nachrichtenfenster nicht mehr n tig Eine importierte Nachricht kann nach dem Import im EGVP nicht mehr ver ndert werden Die importierte Nachricht liegt nach einem erfolgreichen Importvorgang im Postausgangs ordner des EGVP Diese muss ggf noch signiert werden bevor der Versendevorgang ange sto en werden kann Bei Fragen zum Import von Fachdaten wenden Sie sich bitte an den Hersteller der Dritt software 6 5 Adressbuch Die folgende Darstellung beschreibt ausf hrlich den Aufbau des Adressbuchs und die M g lichkeiten Empf ngerinnen und Empf nger
117. nnnnnnennnnnnnnnn 59 Abbildung 39 Einstellungen f r automatisches Senden 44444444448400RRR Rn nn nn nennen 60 Abbildung 40 Nachrichtenfenster auf B rgerseite 44sussnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 65 Abbildung 41 Hinweis beim Hinzuf gen nicht akzeptierter Dateiformate 67 Abbildung 42 Einstellungen Direktes Senden 444440usnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 69 Abbildung 43 Empf nger Auswahl in der Registerkarte Nutzer mit Beispieleintr gen 72 Abbildung 44 Detailinformationen zur ausgew hlten Adresse 444ssssnnnnnen nennen 75 Abbildung 45 Empf ngerauswahl in der Registerkarte Favoriten mit Beispieleintr gen 77 Abbildung 46 Zugangsdaten zum Proxy eingeben 4444sssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 91 Abbildung 47 Beispiel Fehlermeldung wg falscher oder fehlender Proxy Einstellungen 91 Abbildung 48 Beispiel Fehlermeldung Proxyeinstellungen 4444444ssnnnnn nennen 99 Abbildung 49 Beispiel Fehlermeldung Proxyeinstellungen 4444444ssnnnnn nennen 99 Abbildung 50 Status zu den Servern uuuuuuussssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 100 Abbildung 51 Windows Dialog Ordneroptionen 444ssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennn 104 Abbildung 52 Windows Dialog Dateityp bearbeiten 244444444nnnennn es
118. nnnnnnnnnnnnnnn nenn 16 4 Installationsanleitung su een 17 4 1 Installation der EGVP Anwendung ur 4444444444HHnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnn nn 17 4 2 Installation auf Linux 64Bit Systemen 2244444444Hnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn 20 4 3 Starten und Aktualisieren der Anwendung 444444sssnn4ss sn nnnnnnnennnnnnnnn nennen 20 4 4 Aktualisieren des Installationsprogramms 4444sssnnssssnnnnnnnnennnnnnnnn nennen 21 4 5 Java Lizenzbedingungen ra near ran ana ere rennen een 22 2 6 Start der Anwendungen ar RR ea 23 5 Anwendungs benlache n s 4erer 2er en 26 5 1 1 Po8SiKorbleiste une gue 27 5 1 2 Nachriehtenbereich nn een 28 5 1 3 R8G1SIErKAarteme a ne range een 33 6 Nutzungsszenarien unsre Heel 36 6 1 Handhabung des Postfaches can ae 36 6 1 1 Postfach einrichten se a 36 6 1 2 bernahme einer vorhandenen Identit t aus dem Verzeichnisdienst SAFE 37 6 1 3 Eingabe der Visitenkarte uuuunnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 38 6 1 4 Eingabe der Grundeinstellungen 4us44444nnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnn 39 6 1 4 1 Auswahl des Verschl sselungs und Entschl sselungszertifikats 40 6 1 4 2 Selbst erzeugtes Softwarezertifikat nutzen uu nenn 41 6 1 4 3 Vorhandenes Softwarezertifikat nutzen nennen 44 6 1 4 4 Vorhandene Signaturkarte nutzen 242244444nnnennnnnnne nennen 46 6 1 4 5 Bestehendes
119. nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 45 Abbildung 23 PINFEiNGabE 2 En Asse estate mean 45 Abbildung 24 Anzeige des Zertifikats uoun4444nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn 46 Abbildung 25 Zertifikat auslesen au 46 Abbildung 26 Hinweisfenster bei Nutzung einer Signaturkarte zur Postfacheinrichtung 47 EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 102 Abbildung 27 Signaturkarte PIN Eingabe u 44444444440Rnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnn 47 Abbildung 28 Zertitik tsanzeige u em ee 48 Abbildung 29 L schen eines Postfachs u 2u e nee 50 Abbildung 30 Men Opli nent a near ae lei Re 52 Abbildung 31 Einstellungen E Mail Benachrichtigung 4444444sHnennnnn nennen 52 Abbildung 32 Abbildung Men Optionen Protokollierungseinstellungen 52 Abbildung 33 Protokollierungseinstellungen zum Zeitraum 4444444480RRRnnnn nennen 53 Abbildung 34 Protokollierungseinstellungen zur Benachrichtigung 444 gt 54 Abbildung 35 Zertifikat auswechseln anstehen 55 Abbildung 36 Exporteinstellungen Register Eingang sssssssrreressssrrrrrrnrrrsserrrrrnnnesset 57 Abbildung 37 Export archivierter Nachrichten 4444440ssnnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 58 Abbildung 38 L schen archivierter Nachrichten 444ussnnnnsn nn nnnnnnnenn
120. nster in dem ausgew hlt werden kann welche der unterschiedlichen Dokumente ausgedruckt werden sollen Es k nnen auch mehrere Dokumente ausgew hlt und ausgedruckt werden Nach Auswahl der Dokumente kann einmalig der Drucker ausgew hlt und dann direkt der Druckvorgang aller ausgew hlten Dokumente gestartet werden Durch Anklicken des Hilfe Buttons wird die Hilfe zur Druckoption oder anderer Funktionen der Anwendung aufgerufen Diese Men option hat dieselbe Funktion wie der Button Drucken in der Buttonleiste des Verwaltungsfensters Um Anh nge einer Nachricht auszudrucken m ssen Sie diese mit Doppelklick ffnen und h ndisch ausdrucken EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 86 L schen Durch Auswahl dieser Option k nnen vorher markierte Nachrichten gel scht werden Bevor eine Nachricht endg ltig gel scht wird muss der L schvorgang im sich daraufhin ffnenden Fenster durch Anklicken des Ja Buttons best tigt werden Soll die Nachricht nicht gel scht werden kann der Vorgang abgebrochen werden indem auf den Nein Button geklickt wird Diese Men option hat dieselbe Funktion wie der Button L schen in der Buttonleiste des Verwaltungsfensters Weiterleiten Durch Auswahl dieser Option k nnen im Posteingang markierte Nachrichten an eine Empf ngerin oder einen Empf nger weitergeleitet werden Wird die Option ausgef hrt ffnet sich das Adressbuch ber das die neue Empf ngerin bzw der neue Empf n
121. nten im Verwaltungsfenster wird zus tzlich nach einem erfolglosen Versendevorgang angezeigt dass Ihre Internetverbindung unterbrochen ist oder ein Server Verzeichnisdienst bzw der OSCI Manager des Empf ngers oder der Verifikationsserver OCSP CRL Relay derzeit nicht erreichbar ist Die Anzeige wechselt nach einem erfolglosen Versendevorgang von gr n auf rot und bleibt solange in diesem Status bis ein erfolgreicher Versendevorgang durchgef hrt werden konnte und der betreffende Server wieder erreichbar ist Wurde der Status des Servers noch nicht ermittelt wird ein Fragezeichen angezeigt Beispiel Verzeichnisdienst 4 OSCI Manager 9 Verifikationsserver Abbildung 50 Status zu den Servern EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 101 10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Der Setup Assistent des EGVP Classic Installers 444444444H gt 18 Abbildung 2 ndern des Installationspfades der EGVP Anwendung uuuaeaeeeeeseseeeeneennennnen 18 Abbildung 3 Setup beenden und Anwendung direkt starten 444444444448RRRR nennen 19 Abbildung 4 Beispieleintrag der Anwendung im Startmen u u44444440480RRRRnnn nennen 20 Abbildung 5 Aktualisierung der EGVP Anwendung Beispiel rsnnss nennen 21 Abbildung 6 Pr fen der Programm Ressourcen uuuuenssssssnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nennen 21 Abbildung 7 Aktualisierung
122. odus ein ausschalten Wird diese Funktion ber den Men punkt Extras Debug Modus ein ausschalten eingeschaltet protokolliert die Anwendung ab dem Zeitpunkt der Aktivierung die Aktivit ten die im Postfach ausgef hrt werden Durch einen roten Anzeigetext rechts unten im Verwaltungsfenster wird angezeigt ob der Debug Modus aktiv ist Sie befinden sich im Debug Modus Sobald der Modus wieder ausgeschaltet oder die Anwendung beendet wird generiert die Anwendung automatisch eine E Mail die als Anhang die protokollierten Informationen enth lt In der E Mail werden weitere f r die Fehleranalyse wichtige Punkte erfragt die von der Nutzerin oder dem Nutzer beantwortet werden sollten Als Empf nger der Nachricht ist standardm ig der zust ndige Supportdienstleister eingestellt der Empf nger kann bei Bedarf aber auch ge ndert werden Diese Funktion ist f r die Betriebssysteme Microsoft Windows XP und Microsoft Windows 7 und unter Linux auf den Windowmanager Gnome optimiert Achtung Auf Systemen mit 64 Bit Java sowie einigen Linux Systemen k nnen derzeit Anh nge und Nachrichten nicht aus der Anwendung heraus per E Mail versendet werden Von dieser Einschr nkung ist auch der Debug Modus betroffen Bitte erstellen Sie bei Bedarf eine E Mail mit Ihrem E Mail Client und f gen Sie Anh nge oder die Log Ausgabe manuell hinzu Kopieren Sie hierzu den Log Inhalt aus der Java Konsole Diese kann ber das Java Control Panel
123. ollen 7 Nachrichten nach Status in Unterverzeichnissen ablegen Abbrechen Abbildung 36 Exporteinstellungen Register Eingang Zus tzlich besteht die M glichkeit f r empfangene Nachrichten eine Exportregel zu definieren Die Regel orientiert sich an dem Gesamtstatus laut Pr fprotokoll Sie k nnen au erdem festlegen dass die Nachrichten entsprechend ihres Status in Unterverzeichnissen abgelegt werden Wenn Sie die Nachrichten jedoch mit einer anderen Governikus Communicator basierten Anwendung automatisch importieren m chten dann sollten Sie diese Checkbox nicht aktivieren EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 58 Hinweis Sollen die exportierten Nachrichten von anderen EGVP Postf chern importiert werden d rfen diese Nachrichten nicht in einzelne Unter 2 verzeichnisse exportiert werden sondern nur in ein Hauptverzeichnis Ein Import von Daten in andere Postf cher erfolgt immer nur aus einem Verzeichnis Die Funktion wird nicht aktiviert wenn keine Regel f r eingegangene Nachrichten definiert und kein Verzeichnis ausgew hlt wurde 6 2 8 2 Archiv ber den Reiter Archiv k nnen die Funktion Verschieben von archivierten Nachrichten sowie die Funktion L schen von archivierten Nachrichten ausgew hlt werden Die Funktionen k nnen getrennt nach eingegangenen und gesendeten Nachrichten eingestellt werden Export von archivierten Nachrichten F r archivierte Na
124. r Nachricht Alle senden Durch Auswahl dieser Option ber den Men punkt Nachricht Alle senden werden alle signierten oder nicht zu signierenden Nachrichten die sich im Postausgangsordner befinden versendet Nach dem Versenden werden die Nachrichten sowie die zugeh rigen bermittlungsbelege im Postkorb Gesendete ber die entsprechenden Registerkarten dargestellt Die Nutzung der Funktion Alle senden setzt voraus dass im Postkorb Ausgang Nachrichten vorhanden sind und eine aktive Internetverbindung besteht Diese Men option hat dieselbe Funktion wie der Button Alle senden in der Buttonleiste des Verwaltungsfensters Den Verlauf des Sendens k nnen Sie im Statusbereich der Postkorbleiste sehen Dort wird angezeigt dass Nachricht n von nn versendet wird Au erdem wird eine Fortschrittsanzeige dargestellt Markierte senden Durch Auswahl dieser Option ber den Men punkt Nachricht Markierte senden werden nur die markierten Nachrichten im Postausgang versendet Nach dem Versenden werden die Nachrichten sowie die zugeh rigen bermittlungsbelege im Postkorb Gesendete ber die entsprechenden Registerkarten dargestellt Die Nutzung der Funktion Markierte senden setzt voraus dass im Postkorb Ausgang berhaupt Nachrichten vorhanden sind diese ggf markiert wurden und eine aktive Internetverbindung besteht Diese Men option hat dieselbe Funktion wie der Button Selektierte Senden in der Buttonleiste des Verwaltu
125. r nuclear maritime end uses or end users whether direct or indirect are strictly prohibited Stimmen Sie den Lizenzbedingungen zu Ce Cien pet Abbildung 9 Java Lizenzbedingungen 4 6 Start der Anwendung Nach dem Download der Dateien und der Anzeige der verschiedenen Meldungen w hrend der Installation befinden Sie sich nun in der eigentlichen Anwendung Zur Begr ung wird vor der eigentlichen Anwendungsoberfl che ein Startbild eingeblendet Dieses Bild wird auch bei jedem folgenden Aufruf der Anwendung am Anfang erscheinen Nutzungsbedingungen Beim ersten Aufruf der Anwendung erscheint ein Fenster mit zwei Funktionen Zum einen informiert es Sie ber die geltenden Nutzungsbedingungen der Anwendung zum anderen dient es dazu Ihren zuk nftigen Speicherort des Nachrichtenordners f r die auf OSCI basierende Kommunikation dauerhaft festzulegen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 24 r Nutzungsbedingungen und Auswahl Nachrichtenordner M s Nutzungsbedingungen ma Endbenutzer Lizenzvertrag f r die Nutzung der Software Elektronisches Gerichts und Verwaltungspostfach A Allgemein Bitte lesen Sie diesen Lizenzvertrag sorgf ltig bevor Sie die Software installieren Dieser Endbenutzer Lizenzvertrag ist ein rechtsg ltiger Vertrag zwischen Ihnen entweder als nat rliche oder als juristische Person und der Bundesrepublik Deutschland vertreten durch die t
126. resse URL unter der der Verzeichnisdienst betrieben wird Hier sind sechs verschiedene Reiter angezeigt Zus tzlich wird das SSL Zertifikat des Verzeichnisdienstes dargestellt In Verwaltungsfenster in der rechten unteren Ecke wird der Status des LETZTEN Zugriffs auf den Verzeichnisdienst angezeigt Ein rotes Kreuz bedeutet dass der Zugriff nicht erfolgen konnte ein gr ner Haken sagt aus dass der letzte Zugriff fehlerfrei funktioniert hat Ein graues Fragezeichen bedeutet dass der Serverstatus noch nicht identifiziert wurde Verifikationsserver OCSP CRL Relay Bei Auswahl dieser Option werden die URL und das Zertifikat des verwendeten Verifikationsservers OCSP CRL Relay dargestellt Das Zertifikat wird f r die Verifizierung der Signatur der R ckantwort des Verifikationsservers OCSP CRL Relay bei der Online Pr fung von Zertifikaten ben tigt EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 64 In Verwaltungsfenster in der rechten unteren Ecke wird der Status des LETZTEN Zugriffs auf den Verifikationsserver OCSP CRL Relay angezeigt Ein rotes Kreuz bedeutet dass der Zugriff nicht erfolgen konnte ein gr ner Haken sagt aus dass der letzte Zugriff fehlerfrei funktioniert hat Ein graues Fragezeichen bedeutet dass der Serverstatus noch nicht identifiziert wurde Proxy Einstellungen Bei Auswahl dieser Option werden die Proxy Einstellungen angezeigt sofern eine Verbindung ber Proxy Server in den Systemeinstellu
127. rliegende ffentliche kryptographische Schl ssel mit dem sich eine elektronische Signatur berpr fen l sst 2 Nr 5 SigG Bei der Pr fung einer Signatur verf hrt der OSCI Manager folgenderma en Zun chst wird der verschl sselte Hashwert mit dem mitgeschickten ffentlichen Signaturpr fschl ssel entschl sselt Bei Erfolg steht fest dass das mitgeschickte Zertifikat mit ffentlichem Schl ssel eindeutig von der signierenden Person stammt Damit ist allerdings noch keine Aussage ber die Qualit t und den Status G ltigkeit des Zertifikats verbunden Anschlie end wird der Hashwert des Dokuments neu berechnet dieser wird anschlie end mit dem vom Signaturschl sselinhaber signierten Hashwert verglichen Stimmen beide berein so kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden dass das signierte Dokument nicht ver ndert worden ist die Integrit t des Dokuments ist gew hrleistet Zertifikatspr fung Die Pr fung des Signaturzertifikats wird durchgef hrt um festzustellen ob die Identit t der unterschreibenden Person dem Herausgeber Trustcenter bekannt ist und ob das Zertifikat nicht gesperrt wurde Hier geht es also um die Authentizit t der unterschreibenden Person Die Zertifikatspr fung umfasst drei Schritte e Bilden der Zertifikatskette bis zu einem vertrauensw rdigen Anker EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 97 e Kryptografisches Pr fen aller Zertifikatssignaturen innerhalb der Zerti
128. rt die die Nutzung einer starken Verschl sselung erm glichen Daher sind Schreibrechte auf diesem Verzeichnis erforderlich Bitte lesen Sie die Erkl rung und stimmen Sie dieser zu indem Sie auf den Ja Button klicken Die folgende Abbildung zeigt den Lizenztext der je nach Version der bei Ihnen installierten JRE so oder hnlich aussieht EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 23 i B rooe e a Um die ausgew hlte Anwendung auf Ihrem System ausf hren zu k nnen muss die vorhandene Java Installation aktualisiert werden Dazu ist es notwendig dass Sie den unten stehenden Lizenzbedingungen des Herstellers Orade zustimmen English Copyright 2006 Sun Microsystems Inc 4150 Network Circle Santa Clara California 95054 U S A All rights reserved U S SUN PROPRIETARY CONFIDENTIAL Government Rights Commercial software Government users are subject to the Sun Microsystems Inc standard license agreement and applicable provisions of the FAR and its supplements Use is subject to license terms This distribution may include materials developed by third parties Sun Sun Microsystems the Sun logo Java Jini Solaris and Java SE are trademarks or registered trademarks of Sun Microsystems Inc in the U S and other countries This product is covered and controlled by U S Export Control laws and may be subject to the export or import laws in other countries Nuclear missile chemical biological weapons o
129. rten M chten Sie grunds tzlich nur eine Signatur anbringen deaktivieren Sie diese Checkbox Auswahl f r Senden mit fortgeschrittener Signatur Entscheiden Sie ob Sie Nachrichten mit dem Signaturniveau fortgeschritten mit einem Softwarezertifikat oder einer Signaturkarte signieren m chten Die Auswahl Softwarezertifikat Signaturkarte gibt an dass Sie keine Festlegung treffen wollen sondern erst direkt beim Signieren entscheiden m chten EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 70 Hinweis Einstellungen f r fortgeschrittene Signaturen werden auch beim Signieren von Nachrichten im Postausgang verwendet Softwarezertifikat M chten Sie ein Softwarezertifikat zum Signieren von Nachrichten mit dem Signaturniveau fortgeschritten nutzen k nnen Sie hier ausw hlen wo das zu verwendende Zertifikat liegt Standardm ig wird der zuletzt genutzte Dateipfad verwendet Wurde noch keine Einstellung vorgenommen ist hier das Nutzerverzeichnis ausgew hlt Alternativ k nnen Sie ein bestimmtes Softwarezertifikat ausw hlen oder den Pfad zu einem Verzeichnis definieren in dem mehrere infrage kommende Softwarezertifikate liegen Wurde ein Dateipfad Verzeichnis ausgew hlt so erscheint vor dem Versenden der Nachricht ein Dateiauswahl Dialog und das Zertifikat mit dem signiert werden soll kann ausgew hlt werden Nach Eingabe der PIN wird die Nachricht versendet Signaturkarte Eine Signaturkarte ka
130. s in weniger als 90 Tagen ab erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis L uft es in weniger als 30 Tagen ab erhalten Sie bei jedem ffnen einen Hinweis und die M glichkeit ein neues Zertifikat zu erzeugen Nach Ablauf des Zertifikats ist das Postfach nur noch eingeschr nkt nutzbar Es k nnen Nachrichten empfangen aber keine Nachrichten erstellt oder gesendet werden Hinweis Der Nutzer wird mit einem Dialogfenster ber eine neue Version des EGVP hingewiesen sobald das EGVP gestartet wird oder bei bereits 2 ge ffnetem Postfach eine Internetverbindung hergestellt wird Zum Download der neuen Version muss das EGVP beendet und mit Internetverbindung erneut gestartet werden 6 1 6 Postfach l schen Wenn Sie ein Postfach l schen m chten k nnen Sie ber den Men punkt Postfach L schen mit dem L schvorgang beginnen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 50 ji Elektronisches Gerichts und Yerwaltungspostfach Test Musterpostfach Beh rde Datei Postfach Nachricht Optionen Extras Server Neu Strg Umschalt N gt g Ph 4 Sg 7 Neu ffnen Strg O xportieren Drucken Pr fenWeiterleiten Antwor Schlie en Stra W u Bearbeiten Strg 1 L 7 Eingang auf dem Server Nachric Do 11 12 2008 11 23 01 Allge Do 11 12 2008 11 08 Allge L schen Strg Umschalt R cktaste L schen eines Postfachs a Do 11 12 2008 11 08 Allge Gese
131. s Sie ein Verschl sselungszertifikat nur einmalig f r einen Eintrag auf dem Verzeichnisdienst SAFE benutzen Die Verwendung eines Verschl sselungszertifikats f r mehrere Postf cher wird nicht empfohlen 6 1 3 Eingabe der Visitenkarte Sind Sie noch nicht auf dem Verzeichnisdienst SAFE angemeldet schlie en Sie das Fenster Postfach Importieren Sie gelangen in das Fenster Einstellungen des Verwaltungsfensters das Registerblatt Visitenkarte ist sichtbar Bitte erfassen Sie hier zun chst die Angaben die sp ter die Empf ngerinnen und Empf nger zusammen mit jeder Ihrer Nachrichten erhalten sollen und die im Adressbuch sichtbar sind Die rot markierten Felder sind Pflichtfelder Best tigen Sie Ihre Eingaben bitte mit einem Klick auf den Button OK Hinweis Wenn Sie Ihre Auswahl f r die Option 2 getroffen haben gelangen Sie nach einer kurzen Belehrung sofort in das Verwaltungsfenster ohne E Eingaben im Fenster Einstellungen vorgenommen zu haben Sie k nnen dort nur neue Nachrichten erstellen und anschlie end ver senden aber keine Nachrichten empfangen r R Postfach Einstellungen bearbeiten Pr wu a Visitenkarte Grundeinstellungen Bitte w hlen Sie einen Eintrag aus same rma Organisation Branche Berufsgruppe Stra e Hausnummer Postleitzahl DE Deutschland Bundesland Abbildung 14 Einstellungen im Karteireiter Visitenkarte EGVP Anwend
132. sen 105 Abbildung 53 Windows Dialog Vorgang bearbeiten uuuuunssssssnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnn 105 Abbildung 54 ffnen des Java Control Panel und des Java Cache Viewer unnnnnn 106 Abbildung 55 Ansicht des Java Cache Viewers Beispiel 4ssennnnnnnennnnnnnenen 107 EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 103 Abbildung 56 Setup Fenster des EGVP Installers 2u 4444444HH HH HB nn nenn nnnn nenn ennnnnnn nenn 108 Abbildung 57 Auswahl der Installer Optionen 4444444ssnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnn 109 Abbildung 58 Best tigen der Deinstallation 444444444snnnnnn nn nnnnnnnnnnnnnnnn nennen 109 EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 104 Anhang 1 Problembehebung beim Drucken aus dem Kontextmen unter Microsoft Windows Wenn sie Probleme mit dem Drucken aus dem Kontextmen haben kann es sein dass ist unter Microsoft Windows kein Programm f r das Drucken von HTML Dateien konfiguriert Gehen Sie in diesem Fall wie folgt vor 1 5 Starten Sie den Microsoft Windows Explorer z B ber Tastenk rzel Windowstaste E Klicken Sie im Men Extras auf Ordneroptionen W hlen Sie die Registerkarte Dateitypen aus Suchen Sie in der Liste Registrierte Dateitypen nach HTML w hlen Sie den Eintrag aus und klicken Sie unten auf Erweitert Allgemein Ansicht Dateit
133. ser verwenden nutzen Sie diese Applikation nicht als Signaturan wendungskomponente SAK mit der qualifizierte Signaturen erzeugt werden d rfen Die Nachricht kann auch mehrfach signiert werden indem die Option erneut ausgef hrt wird Neben der einmaligen Signatur einer Nachricht k nnen auch mehrere Nachrichten die mit einer fortgeschrittenen Signatur signiert werden m ssen gleichzeitig durch die einmalige Eingabe der PIN massenhaft signiert werden Diese Signierm glichkeit ist nur gew hrleistet wenn die zu signierenden Nachrichten im Postausgang markiert worden sind und ein Softwarezertifikat genutzt wird Signatur en entfernen Durch Auswahl dieser Option k nnen Signaturen von einer vorher markierten Nachricht im Postausgang entfernt werden Sollen eine oder mehrere Signaturen entfernt werden ffnet sich ein Fenster in dem die zu entfernende Signatur ausgew hlt werden kann Kopie importieren Durch Auswahl dieser Option k nnen eine oder mehrere Nachrichten aus einem Verzeichnis im Dateisystem in den Postkorb Eingang kopiert werden Es ffnet sich ein Fenster in dem die zu importierenden Nachrichten ausgew hlt werden k nnen Auf diese Weise k nnen z B Nachrichten aus einem Langzeit Archiv in das Postfach bernommen werden um zu Beweiszwecken die Pr ffunktionen des EGVP zu nutzen Drucken Durch Auswahl dieser Option kann eine vorher markierte Nachricht ausgedruckt werden Es ffnet sich ein Fe
134. sselungszertifikats Erstf Erstellen eines Software Zertifikats Bitte w hlen Sie ein Yer und Entschl sselungszertifikat aus Ausw hlen Auslesen Abbrechen Abbildung 16 Zertifikat erstellen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 42 Sie werden aufgefordert eine PIN f r Ihr Zertifikat einzugeben Diese Zahlenfolge m ssen Sie immer dann eingeben wenn Sie auf Ihr Postfach zugreifen wollen Zur Erstellung m ssen Sie diese Zahlenfolge zweimal eingeben um sicherzugehen dass Sie sich nicht vertippt haben und Ihrem Zertifikat die korrekte PIN zugeordnet wird Beenden Sie Ihre Eingaben durch Bet tigen der Schaltfl che Erstellen Erstellung von Software Zertifikaten x Name Test Organisation Testorganisation 0 Organisationseinheit Testeinhet Land be Pae p PiN Wiederhalung LDDn Abbrechen Hilfe Abbildung 17 Zertifikat erzeugen und PIN bestimmen Hinweis q Bei der Erstellung eines neuen Softwarezertifikats f r die l Postfacheinrichtung werden falls vorhanden die Angaben aus der Visitenkarte bernommen Bitte erg nzen Sie fehlende Angaben Das erzeugte Zertifikat muss abgespeichert werden W hlen Sie hierzu ein Verzeichnis aus und merken Sie sich dieses Als Dateinamen k nnen Sie z B die Bezeichnung nutzen die Sie als Postfachnamen eingetragen haben EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 43 Hinweis
135. st tigt haben wird das vorhandene Zertifikat gegen das neue gewechselt Vor dem Wechsel des Zertifikats pr ft die Anwendung ob noch neue Nachrichten f r das Postfach vorliegen Der Zertifikatswechsel kann erst abgeschlossen werden wenn alle Nachrichten f r das Postfach abgeholt wurden Hinweis Bitte beachten Sie dass Nachrichten die vor dem Wechsel des E Zertifikats an das Postfach geschickt wurden nach dem Zertifikatswechsel nicht erneut abgeholt werden k nnen u 6 1 5 Postfach ffnen Haben Sie die Anwendung bereits einmal gestartet und ein Postfach eingerichtet ffnet sich beim n chsten Start des EGVP das Anmeldefenster der Anwendung Sie k nnen hier ein bereits existierendes Postfach ausw hlen W hlen Sie das von Ihnen gew nschte Postfach in der Liste aus und dr cken Sie den Button OK Sofern nur ein Postfach eingerichtet wurde entf llt der Dialog Postfachauswahl und es erfolgt sofort die Aufforderung zur Eingabe der PIN f r das einzige angelegte Postfach Anschlie end erscheint ein PIN Eingabe Fenster in das Sie die Ihnen bekannte Geheim nummer PIN des mit dem Postfach verkn pften Entschl sselungszertifikats eingeben Nach Eingabe der korrekten PIN ffnet sich das Verwaltungsfenster des Postfachs Von hier aus k nnen Sie Nachrichten empfangen erstellen und versenden Beim ffnen des Postfachs wird berpr ft ob das eingebundene Zertifikat noch nicht abgelaufen ist L uft e
136. t werden bleiben sie rot markiert im Postkorb Ausgang liegen Lag ein tempor res Versandproblem vor das zwischenzeitlich nicht mehr besteht so wird der Versand erneut angesto en und die Nachricht versendet Manuelles Versenden ber die Funktionen Alle senden und Markierte senden ist weiterhin m glich 6 2 10 Automatisches Empfangen Bei Auswahl dieser Option ber den Men punkt Optionen Automatisches Empfangen ffnet sich das Fenster Automatisiertes Abholen In diesem Fenster k nnen Sie ein Intervall in Minuten angeben in dem die Nachrichten die f r Sie auf dem OSCI Manager liegen auto matisch abgeholt werden sollen Die Intervalll nge betr gt mindestens 15 Minuten Hinweis 4 Die Funktion Automatischer Empfang von Nachrichten ist nach der Einrichtung eines Postfachs aktiviert und ein Abholintervall von 30 Minuten eingestellt Der automatische Empfang kann deaktiviert und das Intervall zum Abholen von Nachrichten ge ndert werden 6 2 11 Automatisches L schen Bei Auswahl dieser Option ber den Men punkt Optionen Automatisches L schen ffnet sich das Fenster Automatisiertes L schen Durch Auswahl der Option in diesem Fenster haben Sie die M glichkeit die Nachrichten die lokal auf dem Rechner gespeichert wurden jeweils f r die Ordner Posteingang und Gesendete Nachrichten nach einem bestimmten Zeitraum automatisch l schen zu lassen Die Nachrichten und Anh nge selbst bleiben im Archi
137. ten ist im EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 92 Anschluss daran aber nicht mehr m glich Optional kann das lokale Postfach gel scht werden EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 93 7 Protokolle Beim Empfang oder beim Versand von Nachrichten werden verschiedene Protokolle erzeugt Die zu einer markierten Nachricht geh renden Protokolle werden auf den entsprechenden Registerkarten im unteren Bereich des Nachrichtenfensters visualisiert Bitte beachten Sie dass je nachdem welcher Postkorb gerade aktiv ist nur bestimmte Registerkarten aus w hlbar sind Im Folgenden werden die vier m glichen Protokolle kurz beschrieben Eingangsbest tigung Diese Registerkarte ist nur im Postkorb Gesendete anw hlbar Die darin enthaltenen Angaben wurden w hrend des Sendevorgangs vom OSCI Manager an die Absenderin bzw an den Absender zur ckgeschickt und enthalten u a den genauen Zeitpunkt des Nachrichteneingangs beim OSCI Manager Zudem wird der Name des OSCI Managers an den die Nachricht gesendet wurde angezeigt Dar ber hinaus enth lt dieses Informationen zur Absenderin bzw zum Absender und zum Uhnterzeichnenden der Nachricht zum Empf nger zu verwendeten Zertifikaten eine Aufz hlung der mit der Nachricht bermittelten Anlagen sowie ggf eine Herstellerinformation Pr fprotokoll HTML Format Diese Registerkarte ist nur im Postkorb Eingang anw hlbar Das Pr fprotokoll wurde zusa
138. terien einzugeben sondern k nnen ber die dritte Registerkarte schnell auf diesen Adressaten zugreifen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 76 Hinweis Wenn Sie eine gut gepflegte und bersichtliche Favoritenliste haben dann brauchen Sie die Registerkarte Nutzer nur noch zum Pflegen der Favoriten 2 Wenn Sie einmal einen Empf nger ber die Favoriten ausgew hlt haben so wird EGVP beim n chsten Aufruf des Adressbuches das Register Favoriten als Erstes vorschlagen Es wird immer die Registerkarte aktiv angezeigt von der zuletzt die Auswahl getroffen wurde Ausw hlen Button Bitte klicken Sie auf den Ausw hlen Button um den markierten Eintrag eines Empf ngers aus dem Adressbuch auszuw hlen Haben Sie mehrere Empf nger markiert so werden auch mehrere Adressaten in die Nachricht bernommen Dieser Button erscheint nur bei Aufruf aus dem Nachrichtenfenster Schlie en Button Bitte klicken Sie auf den Schlie en Button um den Auswahlvorgang abzubrechen und in das Nachrichtenfenster oder das Verwaltungsfenster zur ckzukehren ohne einen Eintrag zu bernehmen Hilfe Button Mit Klick auf diesen Button ffnen Sie die Hilfe zum Adressbuch EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 77 6 5 3 Registerkarte Favoriten a Adressbuch S K a Nutzer Favoriten Name Firma x enth lt x bersicht Organisation Name Firma Postle
139. tisch online eine Zertifikatspr fung f r die Anwenderinnen und Anwender nicht sichtbar durchgef hrt Die Nutzerin bzw der Nutzer muss hierf r online sein Bitte beachten Sie dass sich die Signaturpr fung nur auf den signierten Teil der Nachricht bezieht Folgende Inhalte einer Nachricht werden nicht signiert Betreffzeile der Nachricht siehe Tabellenspalte Betreff im Nachrichtenbereich das Signaturniveau mit dem die Nachricht mindestens signiert werden muss siehe Tabellenspalte Signaturniveau Paragraf im Nachrichtenbereich und der lokale Signaturzeitpunkt siehe Tabellenspalte Unterzeichner im Nachrichtenbereich Ist der Status eines Signaturzertifikats gem Laufzettel nicht eindeutig gelb so wird beim Erstellen des Pr fprotokolls der Status erneut online gepr ft Hat sich der Status ge ndert wird diese Anderung im Pr fprotokoll dargestellt und der Gesamtstatus angepasst Signieren Durch Auswahl dieser Option ffnet sich bei Nachrichten mit fortgeschrittenem oder ohne Signaturniveau das Fenster Auswahl eines privaten Schl ssels Es besteht die Wahl zwischen Signaturkarte und Softwarezertifikat Wird die Option Ja eine Karte verwenden ausgew hlt werden Sie entweder zur Eingabe der Signatur PIN oder zur Signaturkarten auswahl mit anschlie ender Signatur PIN Eingabe aufgefordert Wird die Option Nein eine Datei auf der Festplatte oder Diskette suchen und mit dieser Datei signieren ausgew hlt k nnen Si
140. uktur im Dateisystem Tabellenspalte Aktenzeichen Empf nger bzw Aktenzeichen Absender Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt das Aktenzeichen zu der Person dar die die Nachricht empfangen bzw die die Nachricht unterzeichnet hat Tabellenspalte Organisation Absender bzw Organisation Empf nger Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt den Namen der Organisation des Absenders bzw Empf ngers dar Tabellenspalte Absender ID bzw Empf nger ID Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt die Nutzer ID des Absenders bzw Empf ngers dar Tabellenspalte Postleitzahl Absender bzw Postleitzahl Empf nger Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt die Postleitzahl des Absenders bzw Empf ngers dar Tabellenspalte Stadt Absender bzw Stadt Empf nger Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt den Namen der Stadt des Absenders bzw Empf ngers dar Tabellenspalte E Mail Absender bzw E Mail Empf nger Diese Spalte erscheint in den Ordnern Posteingang Postausgang oder Gesendete Nachrichten und stellt die E Mail Adresse des Absenders bzw Empf ngers dar Tabellenspalte Telefo
141. und Gesendete Nachrichten angezeigt Wurde eine Nachricht exportiert erscheint in dieser Spalte ein Pfeil Symbol Tabellenspalte Importiert Diese Spalte wird im Posteingang und Postausgang angezeigt Wurde eine Nachricht importiert erscheint in dieser Spalte ein Pfeil Symbol Die Nachricht wurde vollst ndig importiert al Die Nachricht wurde nicht vollst ndig importiert Die Nachricht wird zus tzlich im Nachrichtenbereich des Verwaltungsfensters rot markiert Tabellenspalte Weitergeleitet Im Postkorb Eingang wird in dieser Spalte zus tzlich dargestellt ob die Nachricht weitergeleitet wurde Tabellenspalte Eingang auf dem Server Ende des Empfangsvorgangs Die Spalte Eingang auf dem Server Empf ngerpostfach erscheint nur wenn Sie die Ordner Posteingang oder Gesendete Nachrichten ausgew hlt haben Hier werden Eingangsdatum und Eingangsuhrzeit der Nachricht wiedergegeben Bitte beachten Sie dass es sich hier um den Zeitpunkt handelt zu dem die Nachricht voll st ndig beim OSCI Manager eingegangen ist und nicht um den Zeitpunkt des Nachrichten empfangs durch das EGVP Dieselbe Zeitangabe findet sich auch im Pr fprotokoll zu der EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 31 eingegangenen Nachricht sowie in der Eingangsbest tigung das die Absenderin oder der Absender dieser Nachricht beim Versand vom OSCI Manager erhalten hat Hinweis Der OSCI Manager ist die Emp
142. uslesen Abbrechen Hilfe Abbildung 24 Anzeige des Zertifikats Wenn soweit alles in Ordnung ist best tigen Sie Ihre Angaben bitte mit OK Bitte beachten Sie dass Sie vor dem Anklicken des Buttons online sein m ssen Jetzt werden die Visiten kartendaten an den Verzeichnisdienst bertragen dies kann einige Zeit in Anspruch nehmen Unterbrechen Sie diesen Vorgang bitte nicht Damit ist die Einrichtung Ihres Postfachs abgeschlossen und Sie k nnen das EGVP Postfach zum Senden und ggf Empfangen von Nachrichten nutzen 6 1 4 4 Vorhandene Signaturkarte nutzen Voraussetzung zum Auslesen eines Zertifikats ist dass Sie ein Kartenleseger t an Ihren PC angeschlossen haben und sich eine Signaturkarte in dem Ger t befindet Um das Zertifikat einer Signaturkarte zu nutzen bet tigen Sie bitte die Schaltfl che Auslesen Postfach Einstellungen bearbeiten x Visitenkarte Grundeinstellungen Postfachname Beispielpostfach Ger t f r die PIN Eingabe Sie k nnen hier entscheiden ob die PIN Eingabe wenn m glich ber die Tastatur des Chipkartenleseger ts erfolgen soll 7 Ja PIN Eingabe ber das Leseger t erm glichen Auswahl des Yer und Entschl sselungszertifikats i Erstellen u Ausw hlen Bitte w hlen Sie ein Yer und Entschl sselungszertifikat aus Auslesen eines Chipkarten Zertifikats Ausle Abbrechen Abbildung 25 Zertifikat ausles
143. vordner gespeichert Der Zeitraum der automatischen L schung muss mindestens einen Tag betragen Dar ber hinaus k nnen Sie festlegen dass nur bereits exportierte Nachrichten automatisch gel scht werden Das L schen von Nachrichten im Archiv kann ber die Exporteinstellungen veranlasst werden 6 2 8 2 Archiv 6 2 12 Adressbuch Im Adressbuch werden die im Verzeichnisdienst registrierten und die f r Sie adressierbaren Empf nger innen inkl Visitenkartendaten und Zertifikat vorgehalten Das Adressbuch bietet die M glichkeit Empf ngerinnen und Empf nger nach Name Organisation Ort etc zu suchen Sie haben die M glichkeit zwischen den Registern Nutzer und Favoriten zu w hlen EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 62 e Die Registerkarte Nutzer bietet die M glichkeit ber die obere Fensterh lfte Empf nger nach verschiedenen Kriterien zu suchen Die Suchergebnisse werden in der unteren Fensterh lfte als gefundene Adressen dargestellt Sie k nnen mehrere Empf nger ausw hlen indem Sie beim Anklicken der Empf nger mit der Maus die Steuerungstaste gedr ckt halten Mit den Pfeiltasten k nnen Sie zwischen den Seiten des Adressbuches bl ttern Die Zahlen in der Infozeile geben Ihnen Aufschluss dar ber wo im Adressbuch Sie sich gerade befinden e Die Registerkarte Favoriten bietet Ihnen einen berblick ber Ihre bevorzugten Nutzer Dazu m ssen Sie diese auf der Nutzer Registerkarte markiere
144. ypen Offinedzteien Registrierte Dateitypen HT HyperT erminal D atei CJHTA HTML nwendung HTM Firefox Document Firefox Document l HTT Hypertext Dokumentvorlage a HA Microsoft Help Attribute Definition File FIHX Mirmmsnft Heln Collection Definition File Bi Neu L schen r Details ber die Erweiterung HTML ffnen mit g ndem Dateien mit der Erweiterung HTML sind vom Typ Firefox Document Klicken Sie auf Erweitert um die Einstellungen f r alle Dateien Firefox Document zu ndern Erweitert Abbrechen bernehmen Abbildung 51 Windows Dialog Ordneroptionen Suchen Sie in der Liste Aktionen nach dem Eintrag Print Sollte ein solcher vorhanden sein w hlen Sie ihn aus und klicken Sie auf Bearbeiten ansonsten auf Neu EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 105 Dateityp bearbeiten 2x g Firefox Document Anderes Symbol Aktionen dit Neu pen Bearbeiten Entfernen Als Standard J ffnen nach dem Download best tigen T Erweiterung immer anzeigen 7 Im selben Fenster durchsuchen Abbrechen Abbildung 52 Windows Dialog Dateityp bearbeiten 6 Setzen sie im Feld Anwendung f r diesen Vorgang die folgende Zeile ein rundl132 exe C WINDOWS System32 mshtml dll PrintHTML 1 Sollte auf Ihrem System Microsoft Windows nicht unter CAWINDOWS liegen so ndern Sie bitte den Pfad entsprechend ab Vor
145. zu zeigen Im Nachrichtenbereich des Verwaltungsfensters werden als Standard die Spalten Nicht abgeholte Nachricht Signaturniveau Anh nge un gelesen exportiert Eingang auf dem Server Ende des Empfangsvorgangs Nachrichtentyp Betreff An EGVP Anwenderdokumentation B rgerinnen und B rger Seite 28 Unterzeichner und Nachrichten ID angezeigt Au erdem k nnen optional noch die Spalten Aktenzeichen Absender Aktenzeichen Empf nger Organisation Empf nger Empf nger ID Postleitzahl Empf nger Stadt Empf nger E Mail Empf nger und Telefon Empf nger angezeigt werden Per Klick ber die rechte Maustaste auf die Titelzeile der Leiste k nnen die Einstellungen zur Anzeige der Spalten vorgenommen werden Bei den Registerkarten im unteren Bereich sind Nachricht Visitenkarte Anh nge Inhaltsdaten Eingangsbest tigung und Zertifikate aktiviert Postkorb Archiv Um alle archivierte Nachrichten anzuzeigen klicken Sie auf den Button Laden der Nachrichten im Archiv Wenn das Archiv schon geladen ist klicken Sie auf den Button Archiv Im Nachrichtenbereich des Verwaltungsdialogs werden als Standard die Spalten Status des Entpackens Signaturniveau Anh nge Quelle Eingang auf dem Server Ende des Empfangsvorgangs Nachrichtentyp Betreff Von An Unterzeichner und Nachrichten ID angezeigt Au erdem k nnen optional noch die Spalten Aktenzeichen Absend

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