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BATCH flexible–Objektmanager - Services

1. Bild 4 21 Beispiel f r das Entfernen von berfl ssigen Platzhaltern BATCH flexible Handbuch 4 28 C79000 G7000 C650 02 Rezepterstellung Syntaxregeln Restriktionen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Bei der Erstellung der Rezepttopologie gibt es Einschr nkungen die vom Rezepteditor automatisch eingehalten werden Die SFC Norm verlangt da nicht zwei Transitionen und nicht zwei Schritte AF im Ablauf aufeinander folgen d rfen Alle anderen Einschr nkungen ergeben sich von selbst aus der Hantierung oder sind durch hellgeschaltete Men s verriegelt Hinweis Die SFC Norm erlaubt auch syntaktisch falsche Strukturen z B Alternativ Verzweigung mit Parallel Zusammenf hrung unreachable SFC oder Parallel Verzweigung mit Alternativ Zusammenf hrung unsafe SFC Da dies bei der Online Bearbeitung nicht sinnvolle gew nschte Abl ufe ergibt sind im Rezepteditor von BATCH flexible nur syntaxkorrekte Struktu ren m glich 4 29 Rezepterstellung 4 4 3 _ Rezepteigenschaften festlegen Detailprojektierung Rezeptkopf Ausgabefelder Der Rezeptkopf beinhaltet die Rezeptgrunddaten Produkte Parameter Me stellen und Apparatebelegung Um die Detailprojektierung durchf hren zu k nnen m ssen Sie die Kopfpa rametermaske eines Rezepts aufrufen Durch Doppelklick auf das Start oder Endesymbol eines Rezepts in der SFC Darstellung oder ber das Re zept
2. Handb cher zu S7 400 Hardware Handbuch 100 101 102 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Vorwort Titel Systembeschreibung PCS 7 Handbuch ES Benutzerhandbuch STEP 7 Handbuch CFC Handbuch SFC Programmierhandbuch Programmentwurf Handbuch AWL KOP FUP SCL Referenzhandbuch System und Standardfunktionen Referenzhandb cher der Baustein Bibliotheken Handb cher WinCC vi Inhalt Diese Beschreibung gibt einen berblick ber Komponenten und Funktionalit t des Leitsystems SIMATIC Process Control System 7 und enth lt die Systemthemen die zum Betrieb eines Leitsystems von Interesse sind Das Handbuch Engineering System ES f r die SIMATIC PCS7 Optionspakete Technologische Hierarchie TH und Import Export Assistent IEA enth lt die Grundlagen und die Beschreibung der Vorgehensweise um Anlagen technologisch und phasen bergreifend zu strukturieren Das Benutzerhandbuch STEP 7 erl utert Ihnen die prinzipielle Nutzung und die Funk tionen der Programmiersoftware STEP 7 Als Erstanwender von STEP 7 ebenso wie als Kenner von STEP 5 verschafft Ihnen das Handbuch einen berblick ber die Vorge hensweise bei der Konfigurierung Programmierung und Inbetriebnahme einer S7 300 400 Beim Arbeiten mit der Software k nnen Sie gezielt auf die Online Hilfe zugreifen die Ihnen Unterst tzung zu den Detailfragen der So
3. O OoOo o EEE ME A O C E ee Bild 4 24 Transitions Maske Taste Eing nge ber die Taste Eing nge k nnen Sie eine Umschaltung der Standardvorbeset zung 6 Bedingungen f r Gatter 1 und 4 Bedingungen f r Gatter 2 beliebig ver ndern Au erdem k nnen Sie durch anklicken auf AND sofort die Ver kn pfung in OR NAND oder NOR umwandeln Bei den Einzelbedingungen stehen die Vergleichs Operatoren lt gt gt lt gt lt zur Verf gung Durch anklicken ist ein Wechsel des Operators ein fach durchf hrbar BATCH flexible Handbuch 4 34 C79000 G7000 C650 02 Rezepterstellung Eingabe von Operanden Verschieben Kopieren Eingabe Beschreibung BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Durch Doppelklick auf den ersten Operanden erhalten Sie ein Fenster ber das der Apparat ausgew hlt und die Me stellen hierzu angezeigt und aus w hlbar sind Nach Best tigen mit OK erfolgt der Eintrag in die Transitions maske Der erste Operand einer Transitionsbedingung mu eine globale Variable Me stelle enthalten Der Zweite kann entweder eine Gleitkomma Ganz zahl Variable oder Me stelle enthalten Me stellen werden zur Eingabe vorgelegt Werte und Variable werden von Hand eingetragen Nicht ausgef llte Transitionsbedingungen werden in der Verkn pfung igno riert so da eine leere Tabelle als erf llte Bedingung gilt Beim zweiten Operanden verfahren Sie wie beim ersten bis a
4. um die Rezeptauswahl zu vereinfachen k nnen Sie zuerst die Pro dukt und Qualit tsbezeichnung anw hlen e konkrete Ansatzmenge Als weitere Angaben k nnen Sie machen e Startmodus e geplante Start oder Endedatum zeit Im Rezept zur Charge k nnen Sie e Werte der Variablen ver ndern wenn diese im Rezept vorgesehen sind e Dauer der Apparatebelegung und damit die Laufzeit der Charge ver n dern sinnvoll wenn Belegungszeiten von der Ansatzmenge abh ngig sind 6 7 Chargenplanung 6 3 1 Anwendung der Planungsliste Aufbau der Chargenplanungs liste Optionen Filter und Sortierkriterien Filter aktivieren r cksetzen Chargenplanungs liste aktualisieren 6 8 Chargenplanungsliste In der Chargenplanungsliste k nnen Sie Chargen tabellarisch einplanen und die zeitliche Abfolge der Chargen untereinander festlegen um so Konflikte bei der Apparatebelegung im Produktionsablauf zu vermeiden Die Chargen planungsliste zeigt die geplanten freigegebenen gesperrten sowie die laufen den in der Online Bearbeitung befindliche Chargen an Die Chargensym bole werden je nach Status der Charge farblich unterschieden Jede Charge besitzt eine Listenplatznummer Nr um eine einfache Kenn zeichnung und Auswahl beim Ketten von Chargen s Kapf 3 3 zu erm gli chen Wenn keine Sortier oder Filterfunktionen aktiv sind entspricht die Numerierung der Freigabereihenfolge f r die bereits gest
5. Bi Online nderungen DI PR Ausnahmebehandlungen 524 54 Schnittstellen der Chargensteuerung 26 541 Schnittstelle zum OS Datenmanager 28 Dr Schnittstelle zum OS Meldesystem ppP0 043 Schnittstelle zur Chargendatenaufbereitung PR 5 1 Chargensteuerung Voraussetzungen 5 2 Voraussetzungen f r das Arbeiten mit der Chargensteuerung 1 2 Das OS System mu im Runtime Mode online arbeiten Die BATCH flexible Bausteine UNIT TRANS AF_n m ssen dem OS Datenmanager bekannt sein Die Busverbindung OS AS mu aktiv sein Damit die Chargen abgearbeitet werden k nnen m ssen sie vorher mit Hilfe des BATCH flexible Objektmanagers s Kapr 5 oder mittels optio nalem Programmpaket Chargenplanung s Kapp erstellt und freigege ben s Kapr 45 Steuerrezeptgenerator Seit 4 worden sein Damit Sie die Funktionen der Chargensteuerung benutzen k nnen m s sen Sie durch einen entsprechenden Eintrag in der Benutzerliste s Kap BP gt berechtigt sein BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Chargensteuerung 5 1 Aufgaben der Chargensteuerung Was macht die Chargensteue rung Ablauf der Char gensteuerung BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Die Applikation Chargensteuerung ist ein Programmpaket das zum Grundsy stem geh rt also zwingend f r den Einsatz von BATCH flexible ben tigt wird Die Char
6. Rezept der Chargenverwaltung 3 20 Sperre aufheben 6 19 aktivieren der Chargenverwaltungsfunk sperren 6 19 tionen 3 25 3 29 Start Datum Uhrzeit 6 13 Chargen bersichtsliste Startmodus Statusanzeigen und Zustands berg nge 3 21 stornieren _ verketten 6 17 Deinstallation Software 2 4 Verkettung aufheben Dialogfeld BATCH flexible Handbuch Index 2 C79000 G7000 0650 02 Index Dokumentation Literaturverzeichnis D 1 Fenster 1 20 Hardwarekonfigurationen Installation Software Konfigurationsdaten AF Instanzen AF Typen Allgemein Anlagendaten Anpa routinen 3 42 Apparate Einheiten einlesen Farben Me stellen 3 41 Parameter Typen Produkte Stoffe Produktionsdaten pr fen Schrift Systemeinstellungen _ Systemvariablen 3 44 Trans Bausteine bersicht Kontext Men 1 21 Lieferform BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 M Meldungen 5 30 8 3 Bedien Systemmeldungen Proze Betriebsmeldungen bersicht 8 1 Men 1 21 O Online nderungen OS Datenmanager P Produktionsauftrag abschlie en 3 29 exportieren importieren l schen 3 29 Produktionsauftr ge anlegen bearbeiten Apparatebelegung Auftrag ffnen 6 25
7. Client Bedienan Alle Bedienanforderungen werden von den Clients an den Server gesandt der forderung 2 diese ausf hrt und eine Meldung an alle Clients zur cksendet die diese n derung visualisieren Die Kontrolle bleibt immer beim Server Transition ffnen Das ffnen einer Transition zur Visualisierung wird an den Server gemeldet 3 Dort werden die Variablen zur berwachung bei der OS angemeldet und bei nderungsmeldungen der OS an den die Client s gesendet Redundanter Zu F r redundanten Zugriff ist es erforderlich da auf dem Rechner auf dem griff auf OS Daten OS Client installiert ist auch ein OS Datenmanager mit dem gleichen Run manager 4 time Projekt l uft Server Ausfall Bei einem Server Ausfall gibt es 3 M glichkeiten des Wiederaufsetzens 1 Wenn der Server als einzige Chargensteuerung aktiv ist und noch Chargen laufen angehalten oder im Zustand Fehler sind startet sich die Chargen steuerung nach dem Herunterfahren wieder von selbst und bearbeitet die Chargen weiter 2 Jede BATCH jlexible Applikation erh lt die Mitteilung wenn eine Appli kation gestartet oder beendet wird Wird einem Client mitgeteilt da sich eine Chargensteuerung beendet hat pr ft diese ob noch weitere Chargen steuerungen laufen und sich ein Server darunter befindet Wird kein Ser ver gefunden pr ft jede der laufenden Chargensteuerungen ob sie Server werden soll Ist dies der Fall so wird eine Verbindung zu WinCC aufge
8. bersicht Bei Start aus Windows gilt Bei Start aus WinCC gilt BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 BATCH Applikationen k nnen von der Windows Oberfl che oder aus WinCC heraus gestartet werden Die BATCH Applikationen koppeln nur dann an WinCC wenn sie aus WinCC heraus gestartet werden Daraus ergibt sich f r die Ankopplung und Benutzer bernahme und abgleich mit WinCC e Es erfolgt kein automatischer Start von WinCC e Die BATCH Applikation baut keine WinCC Kopplung auf Dies gilt auch dann wenn WinCC bereits l uft Wird WinCC nachtr glich gestar tet ist die BATCH Applikation davon nicht betroffen e Als Benutzer wird der Windows Benutzer bernommen Eventuelle sp tere nderungen des Benutzers bei WinCC werden nicht ber cksichtigt e Ausnahme Die Applikationen Chargensteuerung Server und Chargen datenaufbereitung k nnen nur dann gestartet werden wenn WinCC Run time bereits l uft Der Start der Chargensteuerung erfolgt dann sowieso aus WinCC und der Chargendatenverwaltung aus der Chargensteuerung e Die Applikation arbeitet mit WinCC Kopplung e Falls das aktuelle WinCC Projekt ein anderes ist als das WinCC Projekt mit dem die BATCH Applikation zuletzt verbunden war erfolgt ein Hin weis an den Anwender und dieser kann dann entscheiden ob mit dem aktuellen WinCC Projekt verbunden werden soll e Als Benutzer wird der aktuelle WinCC Benutzer bernommen und nde rungen des Benutzers unte
9. e Produktionsauftrag erstellen und speichern oder von PPS bernehmen Seitg 2779 24 e Produktionsauftr ge in Chargen umsetzen Seite26 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 1 27 Systembeschreibung Sitzungskonzept BATCH flexible Fortsetzung Tabellf 1 2 Vorgehensweise 7 Charge produzieren Applikation Seiten verweis Chargensteuerung e Charge mit dem Startmodus Bedienung in der Chargenstatusliste se lektieren und starten Seit 59 e Chargenablauf im Steuerrezept visualisieren durch ffnen einer se lektierten Charge in der Chargenstatusliste Seit 12 e F r Chargen mit dem Startmodus Automatik Automatikbetrieb starten Seite 3 18 Eingriffe bei laufender Charge Chargensteuerung e Schaltmodus bestimmen SSMT SSMB SSMTUB SSMTOB Seitf5 16 e Charge anhalten Seit 521 Weitere Eingriffe nach dem Anhalten Chargensteuerung e Werte f r AF Parameter ndern Seit 523 e Topologie Steuerrezept ndern Online Editorfunktionalit t Seit 523 e Zielschrittanwahl durch Ablaufmarke auf gew nschten Schritt Seit 5315 e Charge fortsetzen Seit 521 e Charge abbrechen Seit 521 8 Chargendaten verwalten BOM mit optionaler Chargendatenver waltung e Chargendatenaufbereitung liest Meldungen und Me werte zur Charge aus WinCC Archiven Seit 7 3 e Protokollierung d
10. Angezeigt wird die ausgef llte Chargenmaske wie im Bild 3 14 mit Chargenbezeichnung Chargenstatus Auftragsdaten wie Produktname Qualit t Rezeptname Menge mit Grenzen von bis und Einheit Start und Endedatum zeit Startmodus Bedienung oder Automatik umschaltbar durch anklicken Sie haben die M glichkeit ber eine Taste den Rezeptkopf aufzurufen Beim Rezeptkopf wird das Rezept zur Charge mit den gleichen Informationen wie unter Rezept Objekteigenschaften Beispiel s Seitf3 15 beschrieben ange zeigt 3 25 BATCH flexible Objektmanager Abschlie en Belegen Belegung aufheben Drucken Exportieren Importieren 3 26 Diese Funktion k nnen Sie nur mit dem entsprechenden Ausf hrungsrecht s Seit 3 30 durchf hren Die Charge geht anschlie end in den Zustand abge schlossen ber Nur in diesem Zustand kann sie exportiert werden Hinweis Werden Chargen die einem Produktionsauftrag zugeordnet sind abgeschlos sen so erh lt auch der Produktionsauftrag den Zustand abgeschlossen Die Belegungsmarkierungen Lesen Schreiben der von Ihnen selektierten Charge k nnen Sie setzen l schen s Tabell 3 3 Seit 3 17 wenn Sie die entsprechenden Ausf hrungsrechte s Seit 331 besitzen Voraussetzung f r die Durchf hrung dieser Funktion ist das optionale SW Paket Chargendatenverwaltung Mit dieser Funktion protokollieren Sie die von Ihnen selektierte Charge Im Folgemen
11. Auftragsliste Charge eines Auftrags l schen 6 26 Charge eines Auftrags ffnen ndern cu Chargen eines Auftrags 6 26 neue Auftr ge 6 25 neue Charge zu neuem Auftrag 6 26 Planungsdaten Produkt Einheit Qualit t 6 25 Statusanzeigen Status berg nge und Zusammenhang mit Chargen 6 23 bernahme von 6 24 bersicht 6 20 Umsetzung in Chargen 6 26 Produktionsauftragsliste Produktionsauftragsverwaltung 3 27 Index 3 Index Produktionsdaten R Report Designer B 2 Rezept Variable 4 31 Bedeutung der Statusanzeigen belegen Belegung aufheben Beschreibung 4 4 Darstellung 4 5 einf gen neu anlegen 3 14 exportieren Freigabe aufheben freigeben zum Test freigeben zur Produktion Konfigurierung hantieren importieren kopieren l schen Me stellen neu anlegen Objekteigenschaften 4 30 ffnen 3 14 4 17 Plausibilit t pr fen 3 16 4 36 speichern speichern unter 4 36 g nge Status der Rezepte und Zustands ber umbenennen zum Test freigeben zur Produktion freigeben Rezepteditor Benutzungsoberfl che Farbeinstellungen Hantierung 4 10 Maus und Curs Programmstart Tastatur 4 11 In
12. Der Schalter am AF Ende freigeben bewirkt da der durch die AF be legte Apparat nach deren Ende wieder freigegeben wird Vorbesetzung ist am Ende nicht freigeben Nicht freigegebene Apparate werden am Ende der Charge automatisch freigegeben Eingabe Eine textuelle Beschreibung der AF Funktionalit t kann hier von Ihnen ein Beschreibung gegeben werden Sie dient zur Erl uterung der Funktionalit t sowohl bei der Rezepterstellung als auch w hrend der laufenden Charge BATCH flexible Handbuch 4 32 C79000 G7000 C650 02 Rezepterstellung Operator Anweisungen AF Parameter Eingabe Wert Eingabe Anpa kennung Unparametrierte AF BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 ber das Register Operator Anweisung k nnen Anweisungen Instruktionen Hinweise an den Operator eingegeben werden Sie k nnen dabei w hlen ob diese reine Ausgaben darstellen sollen oder quittierpflichtig sind Weiterhin k nnen Sie den Ausgabezeitpunkt bestimmen Die Operator Anweisung kann vor bzw nach dem AF Start oder am AF Ende auf den Bedienpl tzen auf denen die Chargensteuerung abl uft ausgegeben werden Die AF Parameter besitzen jeweils eine Bezeichnung die Unter und Ober grenze den Wert mit Einheit eine Anpassungskennung und die Entschei dung ob der Parameter visualisiert werden soll oder nicht Bis zu drei Param eter k nnen zur Anzeige auf dem AF Symbol der Grafik sowohl bei der Erstellung als auch w hrend d
13. Inhalt der bersicht aller installierten Applikationen auf allen beteiligten Rechnern Applikationsliste mit e Versionskennung e Rechnerbezeichnung e Status e Benutzername Startdatum mit Uhrzeit Alle Applikationen k nnen Sie ber die Applikationsliste starten bzw been den Das Beenden kann von Ihnen nur durchgef hrt werden wenn Sie die erforderlichen Ausf hrungsrechte s Kapf3 3 5 hierzu haben Die Hintergrundapplikationen werden aber auch durch andere BATCH flexi ble Applikationen direkt beeinflu t Dies wird bei den Beschreibungen die ser Applikationen erkl rt Starten einer Folgende Startm glichkeiten f r Applikationen stehen Ihnen bei angew hlter Applikation Applikationsliste zur Verf gung 1 Doppelklick auf eine Applikation 2 Einfachklick auf das Symbol Rezepteditor Chargenplanung oder Char gensteuerung in der Funktionsleiste 3 Sie selektieren eine Applikation in der Applikationsliste und starten sie durch die Funktion Objekt ffnen im Bearbeiten Men oder ber das Kontext Men klicken mit der rechten Maustaste mit der Funktion Applikation starten oder durch Bet tigen der Eingabe Taste 4 Ein Start der Applikationen Rezepteditor Chargenplanung oder Chargen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 steuerung ist auch ber Starten im Batch flexible Men m glich 3 9 BATCH flexible Objektmanager Beenden einer Applikation Quittierung be
14. Zur Durchf hrung von Online nderungen m ssen Sie die Abarbeitung des Steuerrezepts anhalten und inden nderungsmodus umschalten s Seitf5 13 Nun k nnen Sie die erforderlichen nderungen einbringen Diese k nnen sein nderungen der AF oder Transitions Parameter sowie Apparatezuord nung und nderungen der Rezeptstruktur Die Durchf hrung der nderungen ist gleich der Vorgehensweise wie im Re zepteditor Hier stehen Ihnen alle Funktionen des Editors zur Verf gung s Kapf4 Rezepterstellung sofern Sie die Berechtigung dazu haben F r Parameter nderungen in Parametermasken gelten folgende Einschr nkungen Rezeptkopfparameter Allgemein Produkte Me stellen und Variable k nnen nur angezeigt jedoch nicht ver ndert werden AF Parameter k nnen Sie mit folgenden Einschr nkungen ndern F r Sollwerte sind keine Variable zul ssig Kommentare die der Rezeptersteller eingegeben hat k nnen hier nicht mehr bearbeitet werden Mengenanpassungen sind nicht zugelassen weil sie bei der Generie rung des Steuerrezepts durchgef hrt werden Beim L schen wird gepr ft ob im selektierten Bereich Schritte oder Transitionen liegen die gerade von der Steuerung berwacht werden In diesem Fall wird das L schen verweigert Bei Online nderungen werden zun chst durch Struktur und Plausi bilit tspr fungen untersucht ob sich in der Struktur noch Transitions oder AF Platz
15. BATCH flexible Objektmanager Produktionsdaten Produkte Stoffe Einheiten Anpa routinen 3 42 W hlen Sie das Konfigurieren Men und bedienen Produktionsdaten Sie erhalten zun chst die Produkte Stoffe aufgelistet Produktionsdaten x Produkte Stoffe Einheiten Anpa routinen Baumwolle Haselnu masse Kakaobutter Magermilchpulver Max und Sirius Ausf rben Milchzucker Noisetteschokolade Naylon D bel Polyester Peroxyd Schlie en Hilfe Bild 3 24 Produktionsdaten Nachdem Sie ein Produkt Stoff selektiert haben k nnen Sie ber die Taste Bearbeiten nderungen vornehmen bzw den Stoff als Produkt Einsatzstoff Reststoff deklarieren und eine Code Nr z B Produktnummer 276345 sowie eine Beschreibung zuordnen Die Code Nr wird in den AF Schnittstellen baustein geschrieben Diese nderungen k nnen Sie anschlie end mit der Taste OK bernehmen ber die Taste L schen k nnen Sie Produkte Stoffe aus den Produktionsdaten eliminieren Die Taste Neu bietet Ihnen die M g lichkeit neue Produkte Stoffe einzutragen Zus tzlich wird ber die Register karte Qualit ten ein Fenster mit z B Standard angezeigt Eintr ge k nnen Sie ndern und oder durch einen zus tzlichen Qualit tseintrag erweitern Nach Bedienung Einheiten ber die Registerkarte erhalten Sie eine Liste bei der Sie nach Selektion und Taste Bearbeiten die M glichkeit haben eine Einhei
16. Deinstallation Einplatzsystem Mehrplatzsystem IN 2 6 Nach erfolgreicher Installation befindet sich die Programmgruppe SIMA TIC BATCH flexible im Startmen Falls das von BATCH flexible verwen dete Datenbanksystem noch nicht installiert war ist ein Wiederanlauf erfor derlich Wenn das Installationsprogramm feststellt da sich bereits die gleiche BATCH flexible Applikation auf dem Erstellsystem befindet wird eine ent sprechende Meldung angezeigt und Sie haben folgende Wahlm glichkeiten e Installation abbrechen um danach die alte BATCH flexible Version unter Windows 95 NT zu deinstallieren und anschlie end die Installation erneut zu starten oder e Installation fortsetzen und damit die alte Version durch neue Version ber schreiben Folgende Windows unter 1 bis 9 beschrieben werden bei erneuter Installa tion bzw bei Zusatzinstallationen nicht mehr angeboten 2 3 4 5 und 8 Es wird aber auf bereits bestehende Installation hingewie sen Hinsichtlich einer sauberen Software Pflege sollten Sie vor einer Installation eine eventuell vorhandene ltere Version deinstallieren Das einfache ber schreiben einer lteren Version hat au erdem den Nachteil da bei einem anschlie enden Deinstallieren die eventuell noch vorhandenen Teile aus einer lteren Installation nicht entfernt werden Bei Einsatz eines solchen Einplatzsystems ist die Installation aller BATCH flexible SW Pakete m glich s
17. ReportDesigner Eckmarken bis er sich zu einem Fa denkreuz ndert Dr cken Sie die linke Maustaste und halten dieses gedr ckt Wenn Sie nun die Maus bewegen be wegt sich die gew hlte Ecke des Ob jektes mit und Sie k nnen dessen Gr e ndern Kopieren und Einf gen Als n chster Schritt soll das Rech nungsformular in der Fu zeile die Sie bitte auch wie abgebildet in Ihr Layout eintragen mit ausf hrlichen Angaben des Absenders versehen werden Fir Datei Editieren Darstellung Hilfe Da oee menname Sitz der Firma Bankverbin dungen etc Dies sind allesamt festste hende Daten und k nnen daher ber Felder vom Typ static text realisiert werden F gen Sie also zun chst ein static text in das Objekt Bottom ein f llen es mit Ihrem Firmennamen und forma tieren es entsprechend Ihren Vorstel lungen bspw kleinere Schrift F r alle weiteren Textangaben sollen Sie nun eine Kopie dieses ersten Feldes ver wenden ReportDesigner 4 0 EI o 5 A e g ar EJO OE E A E cafo Hee Bf e e BJ lo e un he f ega ob SKA Software f SKA Software Mi mE PAIE Ausrichtung ei ESKA Software Abbildung 18 Kopieren von Objekten Markieren Sie den static text und bet tigen Sie den f nftenButton aus der Toolbar um das Feld in die Zwis chenablage zu legen Der Button rechts daneben ndert den Maus BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 zeiger zu einem Fadenkreuz
18. 1 Sequenz Erzeugung Selektion Manipulation 4 24 Alle SFC Strukturen k nnen vertikal in Sequenzen eingebettet werden Sie gew hrleisten eine zeitliche Abarbeitungsreihenfolge der Unterstrukturen Eine erste Sequenz wird als Ausgangsdiagramm in einem neuen Rezept er zeugt weitere entstehen immer als Bestandteil von Parallel Alternativ Ver zweigungen Sie k nnen nicht explizit erzeugt werden Eine ganze Sequenz wird selektiert durch klicken auf die vertikale Verbin dungslinie oder auch teilweise mit dem Lasso Sequenzen oder Teile davon k nnen kopiert gel scht oder verschoben wer den Eingef gt in Parallel Alternativ Verzweigungen bilden sie neue Zweige BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Rezepterstellung 2 Parallel Verzweigung Erzeugung Selektion Manipulation BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Eine Parallel Verzweigung besteht aus einer Verzweigung obere Doppelli nie und aus mindestens zwei horizontal angeordneten Automatisierungs funktionen die von der Chargensteuerung gleichzeitig angesto en und bear beitet werden und einer Zusammenf hrung untere Doppellinie Bild 4 17 Darstellung Parallel Verzweigung Beim Erzeugen einer Parallel Verzweigung in eine bestehende Struktur wer den zwei leere Sequenzen generiert die jeweils einen AF Platzhalter enthal ten F gen Sie in einen bestehenden Parallelzweig ein ent
19. 1 5 Zusammensetzung von BATCH flexible 222 2222 esenneenn 1 6 Einplatzsystem n e release 1 7 Mehrplatzsystem u aaeeea nennen nennen 1 8 BATCH Broker Funktion 2222222sseeeeeeeeeee een een een 1 9 Schnittstellen OS ES AS 2222esseeeeeessnnn en eee nennen 1 10 Benutzungsoberfl che der Rezepterstellung 2ee 22200 1 11 Symbolbedeutungen vor den Bezeichnungen in den Listen 3 1 BATCH flexible Objektmanager als Applikation von BATCH flexible 3 2 BOM Men und Funktionsleiste 2 222220 eseeeeenee een 3 3 Reduzierte Men Funktionsleiste 22220 eeeeeeee nenn 3 4 BATCH flexible Fenster und Teile der Applikationsliste 3 5 Applikationsliste mit Filterfenster 2 222ecneenereer nn 3 6 Rezept bersichtsliste mit Filterfenster 2 2220 scceeeeeee nn 3 7 Status der Rezepte und Zustands berg nge 22cneen 3 8 Objekteigenschaften eines Rezepts 22 22eesseeeeeeenee nenn 3 9 Beispiel Rezeptprotokoll Ausschnitt 2222ce2ceeeeeeeen nn 3 10 Rezeptprotokoll Ausschnitt Fortsetzung 2222ceseeeeeeen nn 3 11 Chargen bersichtsliste mit Filterfenster annuun nnn 3 12 Status der Chargen und Zustands berg nge 2 22 22 ne 3 13 Statusanzeigen der Chargendaten mit Zustands berg ngen 3 14 Chargenmaske leer 22222 neeseeeeeeeeeeeeenen rennen nenne 3 15 Produktionsauftra
20. 5 2 5 3 5 4 5 5 5 6 5 7 5 8 6 1 6 2 6 3 7 1 8 1 A 1 A 2 A 3 A 4 Filter Sortierkriterien aller BATCH flexible Listen 22 22222 Sitzungskonzept BATCH flexi Hardware Voraussetzungen Software Voraussetzungen Statusanzeigen der Applikationen 2e2cccneeeneenennn Statusanzeigen der Rezepte Belegungsmarkierungen aller Statusanzeigen der Chargen Statusanzeigen der Chargendaten 2 22csneeeneen nn Statusanzeigen der Produktionsauftr ge 2 e22sn een Benutzergruppen mit Rechten 2222e2eeeeeee rennen Kurzbedienungen Rezepteditor 2222202e sense een Bedienungen in der Chargenstatusliste 22222cn nennen Beschriftung bei Taste Starten 2 222 neeeeeeeeeeeee rennen Beschriftung bei Taste ndern u uccidere Visualisierung der AF Zust n Symbole f r den AF Zustand Schaltmodus bei der Chargensteuerung 22222neeeneen nn Status der Chargen bei der Abarbeitung 2222eescsneeen Belegungsmechanismen Statusanzeigen der Chargen Statusanzeigen der Chargen bei der Online Bearbeitung Statusanzeigen der Produktionsauftr ge 2ue22sneeeneen nen Aufbau der BATCH flexible Meldungen 222222eess en BATCH flexible Melde bersicht 2222222eesseeeee een E A Leiste des UNIT Schnittstellenbaustein 2222cs2200 E A Leiste des AF_n Bauste E A Leiste des TRANS Baustei
21. Ansicht Men Extras BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Es erfolgt zus tzlich die Ausgabe der Chargenstatusliste im Chargenfenster s Seit 37 und die Chargensteuerung stellt die Frage Soll der Automatikbetrieb der Chargen gestartet werden Antworten Sie mit JA wird die Chargenstatusliste abgearbeitet d h die Chargen mit Startmodus Automatik werden gestartet wenn alle Vorausset zungen erf llt sind s Seite 18 Bei NEIN entscheiden Sie als Operator ber die Reihenfolge bei der Abarbeitung der Chargen da durch Selektion und Objekt ffnen oder durch Doppelklick auf die Charge diese ge ffnet wird und per Taste Starten abgearbeitet werden kann s Seit 5 12 Es ist m glich die Abarbeitung aller Chargen mit Startmodus Automatik ber das Men Steuerung nachtr glich zu aktivieren Die Benutzungsoberfl che der Chargensteuerung entspricht weitgehend der des Rezepteditors mit einigen Modifikationen in der Men und Funktions leiste ber Beenden schlie en Sie alle Fenster und beenden die Applikation Ist ein Fenster zur Darstellung des Steuerrezepts einer Charge ge ffnet Kann dieses ber Schlie en geschlossen werden ber das Men Bearbeiten k nnen Sie nach Selektion z B Chargen stor nieren ffnen sperren verketten Startmodus einstellen oder alle Chargen oder nur die beendeten abgebrochenen oder stornierten Chargen ber Mar kieren
22. BATCH flexible Objektmanager Statusanzeigen In Tabelle 3 6 sind alle Zust nde der Produktionsauftr ge und deren Bedeu der Produktions tungen aufgef hrt auftr ge Tabelle 3 6 Statusanzeigen der Produktionsauftr ge Status Bedeutung angelegt Auftrag wurde angelegt oder vom PPS System bernom men Dem Auftrag sind noch keine Chargen zugeordnet geplant Dem Auftrag sind Chargen zugeordnet Chargen sind aber noch nicht gestartet in Bearbei Mindestens 1 Charge des Auftrags ist in Bearbeitung tung d h wartend l uft angehalten Fehler auch abgebrochen beendet Alle Chargen des Auftrags wurden ordnungsgem beendet abgeschlos Alle zugeh rigen Chargen des Auftrags sind abgeschlossen sen exportiert Alle Chargen und der Auftrag selbst sind exportiert worden mindestens eine Charge ist wartend l uft ist angehalten abgebrochen oder hat einen Fehler in Bearbeitung alle Chargen des Auftrags beendet beendet abschlie en im BOM Produktionsauftrag und alle Chargen werden abgeschlossen exportieren im BOM Produktionsauftrag und alle Chargen werden exportiert exportiert Bild 3 16 Status der Produktionsauftr ge BATCH flexible Handbuch 3 28 C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Objektmanager Aktivieren der Produktionsauf tragsverwaltungs funktionen ffnen Abschlie en Exportieren L schen Importieren BATCH flexible Handbuch C79000 G7000
23. Eingabe k nnen auch die Wildcards und verwendet werden Abk rzungen Apl Applikationsliste Rez Rezeptliste Cha Chargen bersichtsliste Ben Benutzerliste Bea Bearbeitungsliste Chp Chargenplanungsliste Pra Produktionsauftragsliste App Apparateliste CS Chargensteue rung CP Chargenplanung BOM BATCH flexible Objektmanager In den Listen stehen vor der Bezeichnung jeweils Symbole mit folgender Bedeutung Applikationssymbole BATCH Objektmanager Chargendatenaufbereitung Chargenplanung Chargensteuerung Rezepteditor Steuerrezeptgenerator Fe Chargenstatusliste CS Planungsliste CP Chargen bersichtsliste BOM gelb Charge freigegeben gelb weiss Freigabe l uft gelb mit Freigabe Fehler gelb mit Einbahnstr gesperrt weiss Charge geplant gr n zyan Charge beendet gr n mit V Charge abgeschlossen gr n mit Einbahnstr Charge angehalten grau Charge unvollst ndig grau mit X storniert rot mit Fehler gr n mit wartend gr n mit gt l uft E DD DDB DOOD grau abgebrochen Rezept bersichtsliste BOM weiss Rezept unvollst ndig gelb Rezept freigegeben Hal Bearbeitungsliste BOM C Typ Charge 25 Typ Rezept Bild 1 11 Symbolbedeutungen vor den Bezeichnungen in den Listen 1 25 Systembeschreibung 1 8 BATCH flexible Sitzungskonzept bersicht In der Tabelle 1 2 wird de
24. Hinweis Die Anlagendaten k nnen gesamthaft oder in Teilen Delta bernahme bernommen werden BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 BATCH flexible Objektmanager Konfigurations daten pr fen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Mit dieser Funktion sollten Sie nach dem Einlesen der Konfigurationsdaten diese auf Plausibilit t pr fen Der Vorgang kann einige Zeit dauern Treten bei der berpr fung Plausibilit tsfehler auf werden diese angezeigt Konfigurationsdaten pr fen Bild 3 22 Beispiel f r Fehler die bei der Pr fung der Konfigurationsdaten aufgetreten sind 3 39 BATCH flexible Objektmanager Anlagendaten Apparate AF Typen 3 40 W hlen Sie das Konfigurieren Men und bedienen Anlagendaten Sie werden aufgefordert alle BATCH Applikationen zu schlie en Weiterhin werden Sie aufgefordert die Freigabe aller Rezepte und Chargen aufzuheben und erhalten anschlie end folgendes Fenster Anlagendaten x Me stellen Parameter Typen Apparate AF Typen AF Instanzen Trans Bausteine Bere Ansatzbeh lter Ansatzbeh lter2 Ansatzbeh lter3 F rbekesseli F rbekessel2 F rbekessel3 Mischer Mischtrichteri _1 Mischtrichter1_2 Mischtrichteri _3 Bild 3 23 Anlagendaten Die Apparate werden in der Rezepterstellung bei der AF Parametrierung ben tigt Angezeigt werden zun chst alle Apparatebezeich
25. SINEC L2 AS S7 400 If AS S7 400 If Bild 1 6 Einplatzsystem BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Systembeschreibung Mehrplatzsystem Beim Mehrplatzsystem k nnen die BATCH flexible Programmpakete belie big verteilt werden Die Pakete Rezeptsystem Chargenplanung und Chargen steuerung k nnen auch mehrfach installiert werden Die Chargensteuerung und die Chargendatenverwaltung setzen das OS System voraus Das Rezept system und die Chargenplanung ben tigen lediglich Windows95 NT Im fol genden Bild wird eine Beispielkonfiguration dargestellt Rechner A Rechner B z B mit ES z B mit WinCC OS Rezeptsystem Chargensteuerung Chargenplanung Chargendatenverwaltung Terminalbus SINEC L2 MPI AS S7 400 If AS S7 400 m ui Bl Bild 1 7 Mehrplatzsystem BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 1 9 Systembeschreibung 1 5 Arbeitsweise der BATCH flexible Applikationen 1 10 Es folgt eine Kurzbeschreibung der Arbeitsweise der BATCH flexible Ap plikationen Im einzelnen handelt es sich um BATCH Broker Rezepteditor BATCH flexible Objektmanager Steuerrezeptgenerator Chargensteuerung Chargenplanung Chargendatenaufbereitung BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Systembeschreibung 1 5 1 BATCH Broker Funktionen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Die Hintergrundapplikation
26. SSB instanziieren und Konfigurationsdaten mit Verarbeitungsbau steine verbinden Rezepteditor Rezept erstellen Meldungen Me werte BOM Chargenplanung Produktions Chargen einplanen auftr ge Steuerrezept generieren Chargendatenaufbereitung Charge incl PPS Meldungen und Me werte Produktionsauftr ge planen aus OS holen und ablegen und in BATCH DB eintragen Chargensteuerung Charge Steuerrezept BOM ablaufen lassen Chargendaten verwalten exportieren protokollieren Chargen daten Phase 3 Chargenablauf Phase 4 Chargendatenverwaltung Bild 9 1 Gesamt bersicht BATCH flexible Handbuch 9 2 C79000 G7000 C0650 02 BATCH flexible Projektierung 9 2 Batch Anlagendaten und benutzerspezifische Erweiterungen Voraussetzungen Vorgehensweise Um f r BATCH flexible die Anlagenprojektierung mit Hilfe des CFC Edi tors durchf hren zu k nnen m ssen Sie die SIMATIC PCS 7 Basis Bausteine installieren und einbinden Dazu gehen Sie wie folgt vor e Installieren Sie die SIMATIC PCS 7 Basis Bausteine indem Sie das ent sprechende Setup ausf hren Dazu mu WinCC vorhanden sein damit bei der Installation die Faceplates WinCC bekannt gemacht werden k nnen e Laden Sie die PCS 7 Basis Bausteine im SIMATIC Manager mit Hilfe der Funktion Datei ffnen Bibliothek Bild 9 2 zeigt die Vorgehensweise bei Erstellung bernahme und Erweiter ung der Konfigurationsdaten f r BATCH flexib
27. enth lt die Eingabefelder der Auftragsdaten w hrend Chargen die Liste aller zugeh rigen Chargen s Kapff9 4 4 beinhaltet Beschreibung besteht aus einem Texteingabefeld in dem Sie eine textuelle Beschreibung des Auftrags hinterlegen k nnen Die Produkt Qualit ts und Einheitsbezeichnung k nnen Sie in den zuge h rigen Eingabeunterst tzungsboxen ausw hlen Diese enthalten die im BOM konfigurierten Listen f r Produkte Einheiten und zugeordnete Quali t tsmerkmale s Seit 3 42 Hinweis F r geplante Auftr ge das sind Auftr ge f r die bereits eine oder mehrere Chargen geplant wurden k nnen Produkt Qualit t und Einheit nicht mehr ge ndert werden Fr hester Anfangstermin FAT und sp tester Endetermin SET erm glichen die terminplanm ige Koordination der Auftr ge Sie tragen die geplanten Termine jeweils Datum und Uhrzeit in die entsprechenden Eingabezeilen ein Diese sind mit der aktuellen Systemzeit des OS Datum und Uhrzeit vorbesetzt Erfolgt kein Eintrag f r FAT oder SET wird die Vorbesetzung bernommen 6 25 Chargenplanung 6 4 4 Umsetzen der Produktionsauftr ge in Chargen Chargen eines Auftrags Neue Charge zu einem Auftrag Charge eines Auftrags ffnen ndern Charge eines Auftrags l schen kopieren 6 26 ber die Registerkarte Chargen der Auftragsmaske k nnen Sie neue Char gen anlegen bereits angelegte Chargen ffnen und geplante Charge
28. g nge berg nge erhalten Sie durch entsprechende Bedienungen Dazu m ssen Sie zuerst mit der rechten Maustaste das Kontext Men aufrufen und die ent sprechende Befehle zur Ver nderung des Rezepts vornehmen Rezept einf gen kopieren unvollst ndig optional s konfigurierbar Ngiehe Systemein Sn Plausibilit t pr fen zur Produktion freigeben zum Test Freigabe freigeben aufheben Rezept editieren oder Konfiguration ndern plausibel plausibel zum Test freigegeben Freigabe aufgehoben zur Freigabe Produktion aufheben freigeben oder Konfiguration zur Produktion ndern freigegeben Bild 3 7 Status der Rezepte und Zustands berg nge BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 3 13 BATCH flexible Objektmanager Bedeutung der Statusanzeigen Einf gen Rezept neu anlegen ffnen 3 14 F r das weitere Verst ndnis sind in der Tabelle 3 2 die m glichen Statusan zeigen der Rezepte mit ihren Bedeutungen aufgef hrt Tabelle 3 2 Statusanzeigen der Rezepte Status Bedeutung unvollst ndig Ausgangszustand eines neu angelegten einf gen oder ko pierten Rezepts Freigabe War ein Rezept bereits zur Produktion freigegeben kann es aufgehoben ber Freigabe aufheben in diesen Zustand gelangen um es evtl modifizieren zu k nnen Der Zustand wird auch er reicht i
29. lenh he einer Position im voraus zu bestimmen und so eine durchg ngig farbige Spalte zu gestalten Mit der gleichen H he wie das Parentobjekt kann man jedoch das gew nschte Er gebnis erzielen Weitergehende Bearbeitung stechniken Der ReportDesigner ist mit einer Reihe weiterer Bearbeitungstechniken aus gestattet die Ihnen ein effektives Bear beiten Ihrer Layouts erm glichen sol len Anhand einfacher praktischer Beispiele k nnen sie sich hier mit die sen vertraut machen Markieren und Bearbeiten mehrerer Objekte Die in dem vorangegangenen Absch nitt beschriebene Weise mit der Sie BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 die Eigenschaften eines Objektes ber die Settingbar bearbeiten k nnen steht Ihnen auch f r mehrere Objekte gleichzeitig zur Verf gung Hierzu markieren sie die Objekte bzw Felder die Sie bearbeiten m chten hier die beiden Betrags spalten der Positionsliste Es stehen Ihnen daf r zwei verschiedene Techni ken zur Verf gung 1 Halten Sie die lt Shift gt Taste gedr ckt und klicken Sie jedes der gew nschten Objekte mit der Maus linke Taste an oder 2 Halten Sie die lt Strg gt Taste gedr ckt und ziehen Sie mit der Maus linke Taste ein Rechteck auf alle darin eingeschlossenen Objekte sind anschlie end markiert Das Ergebnis sollte wie folgt aussehen die markierten Objekte sind grau um rahmt B 19 ReportDesigner Datei ReportDesi
30. reits durch eine AF belegt CH_NAME Chargenbezeichnung Werteversorgung durch Schreib S16 I zugriff der Logik der Basisauto matisierung ES SFC oder Verrie gelung Verschaltung STEP_NO Input Schritt Nr im Rezept Werteversorgung durch Schreib WORD I zugriff der Logik der Basisauto matisierung ES SFC oder Verrie gelung Verschaltung CH_ID laufende Chargen Werteversorgung durch Schreib WORD I nummer im BATCH zugriff der Logik der Basisauto System intern verge matisierung ES SFC oder Verrie ben gelung Verschaltung A 10 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 ReportDesigner In diesem Anhang B BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Der Anhang B behandelt folgende Themen Kapitel Ei Thema ReportDesigner 4 0 Seite B 1 ReportDesigner B 1 ReportDesigner 4 0 Einleitung BATCH flexible bietet vorkonfektionierte Standardprotokolle Rezept und Chargenprotkolle an Diese k nnen mit Hilfe des Report Designers kunden spezifisch modifiziert werden z B eigene Kopf Fu zeile Der Report Designer ist ein Produkt der Firma Rogue Wave Im folgenden wird daher die Originaldokumentation abgebildet Der ReportDesigner Der ReportDesigner ist ein Werkzeug mit dem Sie im Dialog basierend auf einer vorgegebenen Datenstruktur selbst ndig eigene Reports erstellen k nnen Er bietet Ihnen s mtliche Ges taltungsm glichke
31. stellen Sie Protokolloptionen bzgl Umfang und Druck ein Sie k nnen einzelne Chargen komplett oder Chargenteile protokollieren Aufbau und Beispiel s Seit 334 Voraussetzung f r die Durchf hrung dieser Funktion ist das optionale SW Paket Chargendatenverwaltung Eine von Ihnen selektierte Charge k nnen Sie in eine ASCH Datei exportieren Im Folgemen geben Sie den Ordner und den Namen der Exportdatei an Als Dateityp ist bfx festgelegt Mit Speichern starten Sie den Exportvorgang Eine Warnmeldung erfolgt z B wenn die Charge zwar freigegeben aber noch nicht abgeschlossen ist trotz dem kann der Exportvorgang dann durchgef hrt werden Die Ausf hrungs rechte s Seitf 3 30 sind Voraussetzung zur Durchf hrung dieser Funktio nen Nach erfolgreichem Export erhalten abgeschlossene Chargen die Kennung exportiert Hinweis Chargen die einem Produktionsauftrag zugeordnet sind k nnen zwar expor tiert werden bekommen jedoch keinen Exportiert Status Bei Ausf hrung der Funktion erfolgt eine Hinweismeldung Sie brauchen zum Import aus einer ASCH Datei lediglich eine Importdatei ausw hlen s Seit 3 17 Rezeptverwaltungsfunktionen Freigegebene Char gen erhalten nach dem Import den Zustand Freigabe aufgehoben BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Objektmanager 3 3 4 Produktionsauftragsverwaltung bersicht Inhalt der Produktions auftragsliste Filter und
32. zentral auf einem ausgezeichneten Rechner in einer BATCH Datenbank ge halten Diese Daten m ssen jedoch redundant gehalten werden um alle oben aufgef hrten Problemf lle abdecken zu k nnen Dies kann durch eine redun dante Datenbank realisiert werden Nach dem Start der Chargensteuerung kann der Anwender ber den Men punkt Charge Wiederaufsetzen auf einen vorhandenen Punkt aufge setzt werden Dabei wird werden 1 der Server ausgew hlt auf dem die notwendigen Daten liegen falls keine automatische Erkennung m glich ist 2 Chargendaten Chargenzustand und die Zust nde der Automatisierungs funktionen und Transitionen eingelesen 3 der aktuelle Chargen AF und Transitions Zustand eingestellt einschl der Visualisierungskomponenten Chargenstatusliste Bedien und Rezept fenster 4 die erforderlichen Parameter im OS DM f r die neue Chargensteuerung erneut angemeldet Parameteranmeldungen durch alte abgest rzte Char gensteuerungen k nnen von hier aus nicht gel scht werden 5 die Chargensteuerung normal fortgef hrt BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargensteuerung Zeitweilige Pro bleme zu 1 zu 2 Vorgehensweise im Fehlerfall BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Es k nnen auch Probleme w hrend des Ablaufs der Chargensteuerung auftre ten die zwar nicht die Steuerung selbst blockieren aber die Abarbeitung einer oder mehrerer Chargen verhindern 1 L
33. Bild 3 10 Rezeptprotokoll Ausschnitt Fortsetzung Druckvorschau Die Druckvorschau erm glicht zun chst eine Rezeptprotokollausgabe auf dem Bildschirm Seite einrichten Durch die Funktion Seite einrichten kann der eingestellte Pfad f r die Lay out Strukturdateien der Chargen Rezepte gepr ft und evt eingestellt wer den BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 3 19 BATCH flexible Objektmanager 3 3 3 Chargenverwaltung Inhalt der Sie k nnen die Chargen bersichtsliste ber BATCH flexible Fenster mit Chargen ber tels Einfachklick auf Chargen s Seit 3 7 zur Anzeige bringen sichtsliste Sie beinhaltet alle vorhandenen Chargen mit Chargenbezeichnung Kennung ob Charge zum Test freigegeben ist Chargendaten Auftragsname Produktname Ansatz mit physikalischer Einheit Status Startmodus B oder A Start und Endedatum zeit Filter und Filter und Sortierkriterien der Chargen bersichtsliste sind der Tabelle t 1 Sortierkriterien s Seite 1 24 zu entnehmen s a 0 5 u 3 A Bettbezug gelb D Bettbezug wei 1 2 3 4 D Kissenbez gelb 5 D Nylon Super 1 eD Nylon Super 2 7 Seife_2 8 D Seife _3 Te Chargend Auftrag Produkt _ Ansd Einn _Status mod _star Temen Lam rm ass werden er Taracotton 20 freigegeb B 12 08 96 07 12 Taracotton 20 t freigegeb B werden er Taracotton 200 Met freigegeb B Baumarkt Ha Nylon D bel 1000 St c geplant B Baumarkt Ha Nylon D bel 1000
34. Durch Chargen planung oder BOM neu eingebrachte Chargen werden automatisch neu auf genommen Filter und Sortierkriterien der Chargenstatusliste sind der Tabell t 1 s Seite Dr zu entnehmen FRAENTTIBEINSIET 1 DiSeife_2_130896 Seife gr n 0 D Bettbezug wei Strongfil Irgalan Tectilon normal 0 Bi Bettbezug gelb Strongfil Irgalan Tectilon normal 0 Kissenbezug gelb Taracoton normal 5 DISY NYEND Max und Sirius Ausf rben normal Mo a ee Bild 5 3 Chargenstatusliste Ausschnitt Nr BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Die Bedeutung der einzelnen Spalten ist Listenposition der Chargen Sie ist notwendig zur Idenfizierung als Vorg n ger einer anderen Charge Die Nr ist immer fortlaufend und wird bei nde rungen aktualisiert 5 7 Chargensteuerung Vorg nger Auftrag Charge Produkt Qualit t Ansatz Status Modus Start Datum Uhr zeit Ende Datum Uhr zeit Rezept Folge 5 8 Nummer der Vorg ngercharge in einer Abarbeitungsreihenfolge Chargen k nnen Sie verketten damit sie in einer bestimmten Reihenfolge abgear beitet werden Dies geschieht durch Angabe der Vorg ngercharge die in dieser Spalte durch die Listenposition angegeben wird Eine 0 bedeutet da diese Charge nicht verkettet ist d h keine Vorg ngercharge hat und ge startet werden kann sobald die ersten Apparate dieser Charge frei sind s Kapff Chargenplanun
35. Ein Produktionsauftrag ist eine Gesamtheit von Fertigungsauftr gen Char gen die in einem zeitlichen und produkttechnischen Zusammenhang stehen Sie k nnen Produktionsauftr ge von einem bergeordneten Produktionspla nungsystem PPS bernehmen oder direkt in der Chargenplanung anlegen Zur Vereinfachung werden Produktionsauftr ge im weiteren auch als Auftr ge bezeichnet Zur Planung eines Auftrags werden Sie vom System unterst tzt und brauchen nur folgende Angaben zu machen Bezeichnung des Auftrags Produktbezeichnung Qualit t Menge technologische Einheit fr hester Anfangstermin FAT sp tester Endtermin SET BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Chargenplanung 6 4 1 Liste der Produktionsauftr ge Anwendung der Auftragsliste Aufbau der Liste Filter und Sortierkriterien Filter aktivieren r cksetzen Auftragsliste aktualisieren BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Die Auftragsliste s Seitf3 27 zeigt tabellarisch die bersicht aller Produk tionsauftr ge Die Auftragssymbole werden je nach Status farblich unter schieden Im Men Extras gt aktuelle Auftr ge k nnen Sie die Auftragsliste auf die in der Planung und in der Online Bearbeitung befindlichen Auftr ge be schr nken d h beendete abgeschlossene oder exportierte Auftr ge werden nicht angezeigt Listenplatznummer Nr farblich gekennzeichnetes Auftragsymbol Auf tragbezeichnung Produk
36. Rezept F rberei_R Version V001 Status zur Prod freigegeben Produkt Max und Sirius Ausf rben Qualit t saugf hig Menge norm Ansatz min Ansatz max Ansatz Einheit 200 100 300 Liter start 1 et peo O O a a e a aa HZFK_3 2 ABR_3 8 VENT e PUMP_3 5 4 ABEK3 6 5 TROK_I 3 6 ende Bild 3 9 Beispiel Rezeptprotokoll Ausschnitt BATCH flexible Handbuch 3 18 C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Objektmanager BATCH flexible 16 10 96 12 19 42 Rezeptprotokoll Rezept F rberei_R Version V001 Produkt Max und Sirius Ausf rben Produkte Einsatzstoffe Reststoffe Nebenprodukt Menge Einheit Anpassung Kategorie Beschreibung Salzs ure 20 Liter linear Einsatzstoff Milchzucker 100 kg linear Einsatzstoff Apparatebelegungen Apparat belegt von bis Einheit Modus F rbekessel 3 0 0 min nicht belegen Trockner 1 0 0 min nicht belegen AF1 Trocknen Bezeichnung UG Wert OG Einheit Anpassung Ein Aus Ein AF2 Ablassen FK AF3 Pumpen Bezeichnung UG Wert OG Einheit Anpassung Pumpdauer 5 15 30 min Temperatur F rbekessel 70 78 130 oc Niveau Zusatzbeh lter 10 30 50 AF 4 Heizen F rbek AF5 F llen FK von AB Bezeichnung UG Wert OG Einheit Anpassung Niveau Ansatzbeh lter 0 3 90 Niveau Zusatzbeh lter 0 30 90 Energie belegen Ja Transition 1 1 Operand Operator 2 Operand Einheit Gatterl Gatter2 Belegung gt 0 AND AND Temperatur gt 75 AND AND
37. Seit 1 8 Es kann jederzeit ein einzelnes SW Paket Rezeptsystem Chargendaten verwaltung Chargenplanung oder Chargensteuerung als Client in der Systemumgebung installiert werden wenn die Voraussetzung erf llt ist da im System bereits eine Server Installation erfolgt ist Vorsicht Beachtet werden mu da die Chargendatenverwaltung nur einmal pro Sy stem vorhanden sein darf BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Lieferform Installation Start 2 3 Autorisierung Nutzungsberechtigung Einleitung N BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 F r die Nutzung der BATCH flexible Software wird eine produktspezifische Autorisierung Nutzungsberechtigung ben tigt Die so gesch tzte Software ist nur benutzbar wenn auf der Festplatte des betreffenden PC die f r das Programm oder Softwarepaket erforderliche Autorisierung erkannt wird Ausf hrliche Informationen ber Autorisierung Nutzungsberechtigung und Regeln f r den Umgang mit Autorisierungen finden Sie in der STEP 7 Do kumentation 231 Abschnitt 2 1 und 2 2 Vorsicht Beachten Sie die Hinweise in der Produkt Info bzw in der Datei LIES MICH TXT auf der Autorisierungsdiskette und die Regeln in 231 Abschnitt 2 2 Bei Nichtbeachtung besteht die Gefahr da die Autorisierung unwider ruflich verloren geht 2 7 Lieferform Installation Start 2 4 Start BATCH flexible im Startmen von Windows 9
38. Sortierkriterien Ein Produktionsauftrag besteht aus Chargen die in einem zeitlichen und pro dukttechnischen Zusammenhang stehen Produktionsauftr ge k nnen entwe der von einem bergeordneten Produktionsplanungs System PPS bernom men oder direkt mit Hilfe der Chargenplanung angelegt werden Im Kapitef6 4 ist die Planung von Produktionsauftr gen und die Umsetzung der Produktionsauftr ge in Chargen sowie die Anwendung der Auftragsliste detailliert beschrieben Sie k nnen die Produktionsauftragsliste ber BATCH flexible Fenster mit tels Einfachklick auf Produktionsauftrag s Bild 34 Seit 3 7 zur An zeige bringen Sie bietet eine bersicht aller Produktionsauftr ge mit folgenden Informatio nen e Auftragsbezeichnung e Produktbezeichnung e Qualit tsbezeichnung e Menge e Einheit e Status e fr hester Anfang e sp testes Ende Filter und Sortierkriterien der Produktionsauftragsliste sind der Tabelle 4 1 s Seit 24 zu entnehmen Die Bedeutung der Symbole vor der Bezeich nung sind zentral auf Seitg 25 dargestellt Auftrag 5 Produktionsauftr ge K SY NY TEX a Baumarkt Hamm Produkt Qualit t Menkinn status fr hesterA fr hestesE Max und Sirius Ausf normal 200t angelegt 5 11 96 11 00 7 11 96 12 00 Nylon D bel super 1200St ck angelegt 8 11 96 11 00 8 11 96 12 00 Bild 3 15 Produktionsauftragsliste BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 3 27
39. che durch Doppelklick auf das Symbol Rezepteditor ffnen Falls der Start aber ber die Rezeptliste durch Doppelklick auf ein Rezept erfolgt wird die Men leiste vollst ndig wie im Bild 5 sowie das Rezept in SFC Darstellung ausgegeben In diesem Fall wird der weitere Vorgang unter Kapf 4 2 Konfigurieren von Rezepten beschrieben Nach dem Start des Rezepteditors erhalten Sie folgende Men und Funk tionsleiste Rezept Ansicht Rezepterstellung Hilfe Del s Heel oje a elelee al el c Rezept Neu Rezept ffnen Rezept speicher Rezept drucken Selektieren AF einf gen Transition einf gen Parallelzweig einf gen w o aale Symbole der oberen Fupktionsleiste und ihre Bedeutung Symbole der unteren Funktiensleiste Rezept ausschneide Rezept kopieren Rezept einf gen R ckg ngig Wiederherstellen Beschriften Zoom vergr ern Zoom verkleinern Normalgr e Genutzte Fl che c CD z E c c O a 17 gt oa E O O N n Alternativzweig einf gen Substruktur einf g Schleife einf ge Bild 4 4 Men leiste des Rezepteditors nach Start sowie Funktionsleisten und Bedeutung der Symbole BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 4 7 Rezepterstellung Men leiste bei neuem oder ge ff netem Rezept Men Rezept Men Bearbeiten Men Einf gen Men Ansicht Men Extras Men Fenster Rezepteditor beenden 4 8 Ist mindestens ein R
40. d h sie ver halten sich grunds tzlich alle gleich Es dient daher dem besseren Verst ndnis wenn deren Grundverhal ten erkl rt wird Die Dynamik der Objekte unterein ander Wenn Sie bspw eine Liste von Rech nungspositionen drucken m chten so macht es durchaus Sinn die Summen direkt im Anschlu daran auszugeben Das bedeutet jedoch da die Position der Summen von der L nge der Liste abh ngig ist sich also nicht im voraus bestimmen l t und von Ausdruck zu Ausdruck bzw Seite zu Seite ndern kann B 3 ReportDesigner 2 ZZ ZT 3 Z Il Abbildung 2 Dynamik von Objekten Somit stehen weder L nge vertikal noch Position eines Objektes beim Layout fest wir sprechen hier von der Dynamik der Objekte untereinander Diese Dynamik wird durch die zugrun deliegende Funktionalit t der Report Classes automatisch realisiert Abh ngigkeiten von Objekten werden erkannt und Verschiebungen durch gef hrt Einschr nkung der Dynamik For mulare Unter Umst nden ist es jedoch erfor derlich diese Dynamik ein zuschr nken wie bspw f r die Rech nungsanschrift Sie mu immer an eine bestimmte Stelle der Seite und mit einer festen L nge ausgegeben wer den F r diese F lle haben Sie in Ih rem Layout die M glichkeit einem Ob jekt eine feste Position und Gr e zu geben siehe Bearbeiten der Objektei genschaften Schachteln von Objekten Weiter unten in
41. gende Transitionsplatzhalter Neu erzeugte Elemente k nnen Sie direkt mit Hilfe der Funktionsleiste in die bestehende Rezepttopologie einf gen Dazu selektieren Sie zun chst das gew nschte Element in der Funktions leiste positionieren es dort wo es eingeg gt werden soll und klicken zur Best tigung mit der Maus genaue Handhabung s Seit 10 bei der Be schreibung der Benutzungsoberfl che Widerspricht die durch Einf gen entstandene Struktur der SFC Norm so wird sie durch geeignete Strukturen oder Platzhalter erg nzt Element l schen Bei der Bearbeitung eines Rezeptes k nnen Sie selektierte Elemente l schen Er brigen sich dadurch Strukturteile das sind Verzweigungen mit nur einem Zweig so werden sie automatisch entfernt Durch Einfach klick auf ein Element selektieren Sie dieses erkennbar wird die Selektion durch den farblichen Hintergrund des Elementes Element verschieben Innerhalb eines Rezeptes k nnen Sie selektierte Elemente die eine syn taktische Einheit bilden an eine korrekte Position verschieben Element kopieren Innerhalb eines Rezeptes k nnen Sie selektierte Elemente die eine syn taktische Einheit bilden in die Zwischenablage kopieren und von dort an weiteren Positionen im Rezept oder in anderen Rezepten einf gen 4 19 Rezepterstellung Schritt AF Wof r steht AF AF Index AF parametrieren 4 20 Ein Schritt besteht aus einer Automatisierungsfunktion AF
42. hrt bildet den entsprechenden beim sp teren Druck zu entsprechen Men punkt BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 B 27 ReportDesigner ReportDesigner 4 0 BEAGE Hilfe v nicht druckbare Objekte Bitmap laden Bitmap entfernen Abbildung 25 Nicht druckbareObjekte Wir haben hier als Beispiel den Fel tafarben schraffiert angezeigt nicht dern im Adressobjekt eine feste Posi ausgegeben werden Sie m ssen nun tion und eine Schriftgr e von 16 entweder die Schriftgr e herabsetzen Puntken gegeben der Abstand zwis oder den Feldern die feste Position chen den Feldern betr gt jedoch nur nehmen damit sie nach unten ausge 15 Punkte Die ersten drei Felder der richtet werden k nnen Anschrift k nnen also wie hier magen BATCH flexible Handbuch B 28 C79000 G7000 C650 02 ReportDesigner ReportDesigner 4 0 Datei Editieren Darstellung a 2 aea Ee e Rahmen f j0 eji pr io BL mao el oyar enoa Abst nde Eh o 0 e Zllo ls pimi ei Parent Ausrichtung 7 el CARE NLLILLLLLLLLLE CARE ILLLLLLLLLEL ARE LLLLLLLLLLLLLL X 21 Y 106 Xs 188 Ys 95 Adress Abbildung 26 Anzeige von nicht druckbaren Objekten Die Druckvorschau m ssen bietet Ihnen der ReportDe signer einen Standarddruck Wenn Sie Un einen raschen Eindruck von dem den entsprechenden Button aus der zu erwartenden Ergebnis des Layouts Toolbar bet tigen erhalten Sie fol zu erhalten ohne dazu in die entspre gen
43. klicken Sie mit diesem unmittelbar unterhalb des ersten Feldes um die Kopie dort einzuf gen Durch einen Doppelklick auf das neue static text gelangen Sie B 21 ReportDesigner in dessen Objektbeschreibung und k nnen dort den enthaltenen Text ndern F r alle weiteren Felder ver fahren Sie ebenso Sie k nnen auf diese Weise auch meh rere markierte Felder und Objekte ko pieren siehe Markieren und Bearbei ten mehrerer Objekte und sogar Teile aus anderen Layouts in den neuen bernehmen Wenn Sie Objekte oder nicht sta tische Felder single line field o a kopieren kann es vorkommen da das Einf gen dieser Kopien teil weise oder ganz fehlschl gt Dies ist immer dann der Fall wenn in der zugrundeliegenden Reportstruktur diese Objekte nicht vorgesehen sind oder in dem selben Parentob jekt bereits verwendet werden Das Lineal F r eine optimale bersicht bei der Gestaltung eines Reports ist die Ar beitsfl che des ReportDesigners mit einem horizontalen und einem vertika len Lineal ausgestattet an dem Sie im mer die aktuelle Mausposition und bei verschiedenen Aktionen wie bspw Sie erhalten daraufhin in Grau schraf fiert das Gitter auf der Arbeitsfl che B 22 dem Verschieben Gr e und Position der Objekte ablesen k nnen Die Gitterlinien In vielen F llen ist es w nschenswert da die Objekte und Felder gleiche Proportionen und eine regelm ige Anordnung erhalten Hier
44. laufbeschreibung der gesamten Verfahrensvorschrift mit sequentiellen und parallelen Schritten der zur bersichtlichen Steuerung von Prozessen ben tigt wird BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Systembeschreibung Zusammenhang Die Darstellung im Bild 1 2 zeigt schematisch die Zusammenh nge zwischen zwischen den Anlagendaten also den f r die Produktion zur Verf gung stehenden Pro Rezept und Charge ze einheiten usw dem mit Hilfe des Rezepteditors erstellten Rezepts und der in der Chargensteuerung verarbeiteten Charge bis zum Endprodukt Ss Y Steuerrezept generierung Y Steuerrezept Charge Ergebnis der Chargenbearbeitung r Bild 1 2 Einbettung des Rezepts in die Chargenbearbeitung P BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 1 3 Systembeschreibung 1 2 Vorteile durch den Einsatz von BATCH flexible Einsatz von BATCH flexible Vorteile durch BATCH flexible 1 4 Der Einsatz von BATCH flexible erstreckt sich auf Chargenprozesse mit be liebigem Automatisierungsgrad d h von der Einprodukt Einstranganlage bis zur Mehrprodukt Mehrstranganlage Bei der Durchf hrung von Chargenprozessen sind neben den komplexen Steueraufgaben umfangreiche Analogverarbeitungen erforderlich Die zur Verarbeitung ben tigten Werte sind Proze gr en z B Druck Temperatur Durchflu Niveau und verfa
45. selektieren Hier k nnen Sie f r die Topologie nderungen des Steuerrezepts AF Transi tion UND ODER Zweig Schleife oder Substruktur einf gen Hier ber k nnen Sie die Steuerung der selektierten Charge starten anhalten fortsetzen oder abbrechen Sie k nnen aber auch die gesamte Abarbeitung starten oder anhalten Dieser Start gilt dann f r die Chargen die den Start modus Automatik haben Weitere Funktionen sind ndern mit anschlie en der bernahme der nderungen speichern sowie Ablaufmarke setzen oder entfernen Es handelt sich um grundlegende Funktionen im Zusammenhang mit Funk tionsleiste Statuszeile anzeigen oder ausblenden bzw zus tzliche Spalten f r Produktionsauftrag oder Rezept in die Chargenstatusliste einzublenden sowie aktivieren r cksetzen von Filtereigenschaften oder aktualisieren der angezeigten Chargenstatusliste Nachdem eine Charge ge ffnet wurde n dern sich die Men Inhalte wie bereits im Kap 3 1 beschrieben Men Extras betrifft die Voreinstellungen bei der SFC Darstellung der Char gen in Bezug auf Ausdehnung Zoom Farben und Schrift wie schon auf Seit 4 13 f r die Rezepte beschrieben 5 5 Chargensteuerung Men Fenster Hier k nnen Sie neue Fenster ffnen bzw Anordnung von Fenstern berlap pend horizontal oder vertikal bestimmen oder alle Fenster schlie en Chargensteuerung Sie beenden die Chargensteuerung durch Anklicken der Schlie en Taste X
46. wenn f r diese Chargen noch keine Rezept nderungen vorge nommen wurden Das sind e die eingetragenen Variablen einer Charge e die Belegungszeiten der an der Charge beteiligten Apparate ndern so da sie nicht mehr den Vorbesetzungen im Rezept entsprechen Die Sollmenge der Charge tragen Sie in die Eingabezeile Menge ein Beim Abspeichern der Charge wird eine Plausibilit tspr fung auf Ober und Unter grenze der Sollmenge durchgef hrt Im Falle einer Grenzwertverletzung wer den Sie aufgefordert die Ansatzmenge erneut einzugeben Die geplante Startzeit erm glicht eine optimale Planung der Apparateausla stung und dient als Richtwert f r den Operator bei Chargen mit dem Startmo dus Bedienung Hinweis Die geplante Startzeit entspricht nicht dem tats chlichen Startzeitpunkt der Charge durch die Chargensteuerung Der Start der Charge erfolgt durch die Chargensteuerung nachdem die Charge freigegeben wurde in Abh ngigkeit des gew hlten Startmodus und nur wenn die bei Rezeptstart ben tigte n Apparat e frei sind s Kap 5 Sie tragen die geplante Startzeit Datum und Uhrzeit in der Eingabezeile Start ein Diese ist mit der aktuellen Systemzeit des OS Datum und Uhr zeit vorbesetzt Erfolgt kein Eintrag f r Start der Charge wird die Vorbeset zung als geplante Startzeit bernommen Datum und Uhrzeit f r das geplante Ende der Charge werden nach dem Ein trag der Startzeit anhand der R
47. 02 In diesem Kapitel wird die Chargenplanung sie ist eine optionale BATCH flexible Applikation beschrieben Es handelt sich um direkt zu planende Chargen oder um Chargen eines Produktionsauftrags die unter Verwendung eines Apparaterezepts eine konkrete Ansatzmenge realisieren Die Benutzungsoberfl che der Chargenplanung wird erl utert Dieses Kapitel behandelt folgende Themen Kapitel Thema KR Aufgaben der Chargenplanung Programmstart Benutzungsoberfl che 793 Chargen planen 31 Chargenplanungsliste 93 2 Chargen neu anlegen ndern ber die Char genmaske 93 3 Chargen in der Chargenplanungsliste bearbei ten 94 Produktionsauftr ge 20 941 Liste der Produktionsauftr ge 2 94 2 Produktionsauftr ge bernehmen 624 943 Produktionsauftr ge anlegen bearbeiten 92 944 Produktionsauftr ge in Chargen umsetzen 26 55 Apparatebelegung 427 6 1 Chargenplanung Voraussetzungen 6 2 Voraussetzungen f r die Chargenplanung sind Grundkenntnisse ber das Arbeiten mit dem BATCH flexible Objektma nager s Kap 3 sind erforderlich Allgemeine Kenntnisse der Rezepterstellung sowie der Chargensteuerung von BATCH flexible sind von Vorteil s Kap 4 bzw Kap 5 F r das Anlegen neuer Chargen sind bereits erstellte und freigegebene Rezepte n tig s Kap 4 Zum Benutzen der
48. 2 1 Hardware Voraussetzungen Komponente Eigenschaften PC Pentium Prozessor gt 90 MHz 256 KB Cache Speicher gt 32 MB Festplatte freier Platz gt 500 MB bei Server Ein platzsystem gt 200 MB bei Client mindestens 1 MB f r das Setup auf dem Laufwerk auf dem sich das TEMP Ver zeichnis befindet Setup Dateien werden nach Abschlu der Installation gel scht Diskettenlaufwerk 35 Maus MS Windows95 NT 4 0 Unterst tzung Tastatur MS Windows95 NT 4 0 Unterst tzung Drucker MS Windows95 NT 4 0 Unterst tzung CD ROM MS Windows95 NT 4 0 Unterst tzung Grafik 2 MB Aufl sung 1024 768 256 Farben Monitor 17 oder gr er Netzwerk Ethernet bei Mehrplatzsystemen 2 2 bei Vorort Terminals OPxx ist die Aufl sung 640 480 und ein 14 Mo nitor ausreichend BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Lieferform Installation Start Voraussetzungen Software BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Folgende Software Voraussetzungen m ssen erf llt sein Tabelle 2 2 Software Voraussetzungen System PC Betriebssystem Typ Version Windows95 oder WindowsNT 4 0 OS System ab WinCC V 3 0 TCP IP konfiguriert s Windows Systemeinstellungen Vorsicht Bitte beachten Sie da bei fehlender oder falscher TCP IP Konfiguration das Setup sowie die BATCH flexible Programme im Mehrplatzsystem nicht fehlerfrei ausgef hrt werden 2 3 Lief
49. 3 Meldungen Tabellf 8 1 BATCH flexible Melde bersicht Nr Art Ereignis Begleitwerte 35 OM AF 2 6 ge ndert 2 AF _ID neu 5 AF Dalt 6 Parameternr name 7 alter Parameter Wert 8 neuer Parameter Wert 9 Bedienername 36 Reserve 49 50 OM TR 2 Fehler 2 TR ID 51 OM TR 2 Fehler behoben 2 TR ID 52 OM TR 2 Ablaufmarke gesetzt 2 TR ID 53 OM TR 2 Ablaufmarke entfernt 2 TR ID 54 OM TR 2 quittieren 2 TR ID 55 OM TR 2 quittiert 2 TR ID 56 OM TR 2 hinzugef gt 2 TR ID neu 57 OM TR 2 entfernt 2 TR ID alt 58 OM TR 2 ersetzt 5 2 TR ID neu 5 TR ID alt 59 Reserve 69 70 OM Schaltmodus SSMT gesetzt 71 OM Schaltmodus SSMB gesetzt 72 OM Schaltmodus SSMTUB gesetzt 73 OM Schaltmodus SSMTOB gesetzt 74 OM BATCH Freigabe fehlt f r 6 6 Name UNIT bzw AF Bau stein 75 Reserve 100 Legende OM Operator Message Bedienmeldungen 8 4 AF Automatisierungsfunktion TR Transition Platzhalter f r zus tzliche Begleitwerte BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Meldungen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Standard Begleitwerte einer BATCH Meldung sind 1 Chargenname 2 AF ID bzw TR ID 3 Chargen ID wird archiviert nicht angezeigt 4 Rechnername BATCH Projektname Herkunft der Meldung die Numerierung 1 bis 3 entspricht der Fest
50. B ji B B Chargenplanung 6 17 enutzerliste Benutzer Benutzergruppen An einf gen 3 31 Benutzungsoberfl che Benutzerverwaltung 3 30 Chargen neu anlegen editieren 6 12 Ausf hrungsrechte 3 32 Chargen planen Benutzergruppen Ausf hrungsrechte Chargenmaske Benutzernamen Ausf hrungsrechte Chargenplanungsliste Men und Funktionsleiste 6 5 Programmstart C Statusanzeigen der Chargen Zustands berg nge der Chargen 6 10 Charge Variable Chargenprotokoll 3 34 abschlie en Beispiel 3 35 Ansatzmenge 6 13 Chargenproze Definition 1 2 Apparatebelegung anpassen 6 15 Bedeutung der Statusanzeigen ERS eu UNE a Abarbeitung der Chargenstatusliste beenden speichern 6 16 Apparatebelegung 5 22 belegen Belegung aufheben 3 26 genfBelegung aufheben 3 26 ae Charge ffnen BR Ausnahmebehandlungen einf gen neu anlegen 3 24 Chargenstatusliste Ende Datum Uhrzeit 6 13 S ws Chargenvisualisierung und bedienung exportieren 3 freigeben OS Meldesystem 5 30 g N est Programmstart Benutzungsoberfl che Schaltmodus 5 16 neue Charge a _ Schnittstellen 5 26 Objekteigenschaften u Start 5 4 po 3 25 3 29 62 bersicht 5 1 Produkt und Qualit t der Charge 6 12 i Vor t 15 2 protokollieren nern
51. BATCH flexible Objektmanager Einf gen Charge neu anle gen 3 24 Falls Sie das SW Paket Chargenplanung nicht besitzen k nnen Sie nur ber die Bedienung Charge im Einf gen Men eine neue Charge anlegen Sie erhalten folgende leere Chargenmaske KIETTIEHITTEN 17 06 96 08 26 17 06 96 08 26 Bild 3 14 Chargenmaske leer Geben Sie einen Chargennamen ein w hlen dazu das Produkt die Qualit t das Rezept aus und tragen die Menge f r eine Charge ein In der Chargen maske erscheint dann eine Zusatztaste Rezept ber die Sie das zugeh rige Rezept mit seinen Objekteigenschaften s Seitf3 15 aufrufen k nnen Der Abschlu in der Maske Charge einf gen erfolgt mit der Taste OK Damit erfolgt automatisch der Start f r die Steuerrezeptgenerierung der eingef gten Charge Nach erfolgter Generierung erh lt die Charge den Zustand freigege ben s Bildf3 12 bzw Freigabe Fehler wenn bei der Steuerrezeptgenerie rung ein Fehler auftritt Selektieren Sie eine Charge in der Chargen bersichtsliste und bedienen Ob jekteigenschaften im Bearbeiten Men dann erhalten Sie eine Chargen maske wie im Bild 3 14 aber mit ausgef llten Chargendaten BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 BATCH flexible Objektmanager Aktivieren der Chargen Verwal tungsfunktionen ffnen L schen Objekteigenschaf ten BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Sie se
52. Chargen Chargen verketten Verkettung aufheben Startmodus BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 In diesem Kapitel wird die Bearbeitung geplanter sowie freigegebener Char gen behandelt Hierzu geh ren die Funktionen e Chargen verketten e Verkettung aufheben e Startmodus ndern e Chargen l schen e Chargen freigeben Um sicherzustellen das eine Charge erst nach dem Beenden einer Vorg nger charge gestartet wird haben Sie die M glichkeit geplante und noch nicht freigegebene Chargen zu ketten d h Sie k nnen e f r die angew hlte n Charge n eine Vorg ngercharge aus der Chargen planungsliste festlegen e oder die angew hlten Chargen untereinander verketten Dazu selektieren Sie die Chargen und w hlen im Men Bearbeiten die Funktion Verkettung setzen an Die Bedienbox Chargen verketten wird ge ffnet In der Bedienbox w hlen Sie durch Anklicken des entspre chenden Auswahlknopfs die gew nschte Verkettungsart 1 alle selektierten Chargen haben denselben Vorg nger 2 alle selektierten Chargen untereinander verketten Bei Anwahl I tragen Sie die Listenplatznummer der gew nschten Vorg n gercharge in dem Eingabefeld Nummer ein Nach dem Best tigen der ge w hlten Verkettungsart OK Taste wird die Bedienbox Verkettung best tigen ge ffnet Hier k nnen Sie die Verkettung jeder Charge einzeln oder aller selektierten Chargen best tigen bzw ver
53. Der Instanzname eines Trans SSB mu innerhalb eines Apparates eindeu tig sein Der CFC Editor berpr ft diese Eindeutigkeit nur innerhalb eines CFC Plans e Der Wert f r den Anschlu BA_EN Batch enable mu auf den Wert 1 gesetzt werden e Zu jedem Anschlu TP_1 bis TP_20 des Transitionsbausteins m ssen fol gende Daten als Anschlu parameter angegeben werden Name des Parameters wird als Kommentar eingegeben und darf maxi mal 16 Zeichen lang sein Bei Analogwerten ist zus tzlich die Einheit im Feld Unit anzugeben Hinweis Nur verschaltete Anschl sse werden nach BATCH flexible bernommen Sie k nnen als Anschlu kommentar bis zu 80 Zeichen eingeben Jedoch werden bei der bernahme nach BATCH flexible nur die ersten 16 Zeichen ber cksichtigt die restlichen Zeichen werden verworfen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Projektierung 9 2 2 bernahme der Konfigurierungsdaten aus ES und Erweiterungen in BATCH flexible Export durch ES CFC Editor Import der ES Da ten durch BATCH flexible OS Daten aus WinCC berneh men BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Sie exportieren die Projektierungsdaten aus ES mit der Funktion Export zu Batch im Men Extras in eine externe ASCH bergabedatei Sie k nnen ausw hlen welche Daten exportiert werden sollen e komplette Anlage enth lt alle Apparate mit s mtlichen Automatisie r
54. I Istwert 1 PV_4_6 Meldeblock 4 REAL I Istwert 6 ENO 1 Bearbeitung o k BOOL 0 VBA_NA Chargenbezeichnung AF Verarbeitungs anzeigen STRING 16 O durchgereicht von bst nutzt UBA_NAME Input VSTEP_NO Schritt Nr in Rezept AF Verarbeitungs anzeigen WORD O durchgereicht von bst nutzt USTEP_NO Input VBA_ID laufende Nummer der AF Verarbeitungs DWORD O Charge intern verge bst nutzt ben durchgereicht von Chargendatenverwal UBA_ID Input tung nutzt QSTART Startanforderung der AF nutzt das Bit als BOOL O Chargensteuerung an Trigger 1 Transition die AF durchgereicht f r den Start von ISTART Input QSTOP Haltanforderung der AF nutzt Bit alsTrig BOOL O BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Technische Daten TabellF 4 2 E A Leiste des AF_n Bausteins Fortsetzung Parameter Bedeutung genutzt von Nutzung Datentyp VO name im SBB VSTATUS R ckmeldung der AF Chargensteuerung liest WORD O ber den Bearbeitungs zustand durchgereicht von USTAT_L oder USTAT_OP VRP_1 Rezeptparameter 1 REAL O VRP_24 Rezeptparameter 24 REAL O BATCH flexible Handbuch A 8 C79000 G7000 C650 02 Technische Daten A 2 3 TRANS Transitions Schnittstelle Tabelle A 3 E A Leiste des TRANS Bausteins Parameter Bedeutung genutzt von Datentyp VO name EN Freigabe BOOL UNITNAME Name des Apparats dem der Projekteur nutz
55. Lay out zu plazieren wie es bei der Rech nungsanschrift der Fall ist ReportDesigner 4 0 A Heke Team Tel 3 o Ho BIT BJ wo fe A 5 6 Dynamik H 7 E Zlo jel m ParentAusrichtung JS 9 10 11 12 113 14 15 16 117 18 119 2 X 29 Y 34 Xs 228 Ys 88 Adress Abbildung 8 verkn pftes Einf gen von Objekten Zusammen mit dem Objekt Address wurden automatisch die Felder f r die Anschrift Company 1 Company 2 der Reportstruktur hinterlegt werden und Ihnen so das Erstellen von Re ports auf wenige Handgriffe redu Street und City bernommen Diese zieren Automatik kann von Ihrem Techniker in BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 B 11 ReportDesigner Die unterschiedlichen Feldty pen F r den weiteren Umgang mit dem Re portDesigner ist es erforderlich Ihnen die verf gbaren Typen von Feldern zu erl utern Gem dem Umstand da Ihr Report Daten mit unterschiedlichen Erscheinungsformen aufnehmen kann werden Ihnen in Ihrem Layout entspre chende Platzhalter daf r angeboten Solange Ihnen eine Reportstruktur durch Ihren Techniker vorgegeben ist m ssen Sie sich jedoch keine Gedan ken ber deren Einsatz machen son dern lediglich deren Verhalten kennen static text gr n Felder diesen Typs dienen der einfa chen Beschriftung innerhalb Ihres Lay Macro Object outs Sie k nnen diese an eine belie bige Stelle in jedem O
56. M glichkeit die Konfigurationsdaten aus der Daten bank mit Hilfe des ES Systems projektiert in die Datenbank BATCH flexi ble einzulesen zu pr fen und Erweiterungen f r Anlagendaten Produktions daten und Systemeinstellungen vorzunehmen s Kapf 3 6 Seit 3 37 Au erdem k nnen Sie hier Benutzer und Benutzergruppen die in der OS konfiguriert wurden bernehmen Es handelt sich hier um aktivieren r cksetzen von Filtereigenschaften sowie aktualisieren der angezeigten Liste und um grundlegende Funktionen im Zu sammenhang mit Funktionsleiste Statuszeile Hier k nnen Sie neue Fenster ffnen bzw die Anordnung von Fenstern ber lappend horizontal oder vertikal bestimmen oder alle Fenster schlie en Bei Abwahl aller Listen durch anklicken von X im BATCH flexible Fenster wird die Men Funktionsleiste nur noch wie folgt angezeigt 4 BATCH flexible Objektmanager Batch flexible Konfigurieren Ansicht Fenster Hilfe alela 5 e Bild 3 3 Reduzierte Men Funktionsleiste Auch die Funktionen der Men s in dieser reduzierten Men leiste sind nicht mehr so umfangreich gegen ber vorheriger Beschreibung Klicken Sie auf das Men Fenster gt Neues Fenster und Sie erhalten wieder den Ausgangszustand Den Start der brigen Applikationen k nnen Sie ebenfalls direkt ber die entsprechenden Symbole in der Funktionsleiste bzw ber das BATCH flexible Men vornehmen Zum Beenden des BO
57. M7 STEP 7 Handbuch AWL fiir S7 300 400 Bausteine programmieren Handbuch KOP f r S7 300 400 Bausteine programmieren Programmierhandbuch Systemsoftware f r S7 300 400 Programmentwurf Referenzhandbuch Systemsoftware f r S7 300 400 System und Standardfunktionen Handbuch FUP f r S7 300 400 Bausteine programmieren D 1 Literaturverzeichnis 237 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 280 281 282 290 291 292 D 2 Gesamtindex STEP 7 Handbuch SCL f r S7 300 400 Bausteine programmieren Handbuch GRAPH f r S7 300 400 Ablaufsteuerungen programmieren Handbuch HiGraph f r S7 300 400 Zustandsgraphen programmieren Handbuch C f r S7 300 400 C Programme erstellen Handbuch CFC Basis Teil und Systemspezifischer Teil S7 M7 Technologische Funktionen grafisch verschalten Handbuch Process Control System PCS 7 SFC Technologische Ablaufsteuerungen projektieren Handbuch Process Control System PCS 7 ES Anlagen technologisch und phasen bergreifend strukturieren Handbuch Process Control System PCS 7 BATCH flexible System Chargenprozesse automatisieren Referenzhandbuch Process Control System PCS 7 Bibliothek Basisbausteine Referenzhandbuch Process Control System PCS 7 Bibliothek Technologische Bausteine Referenzhandbuch Process Control System PCS 7 Bibliothek Feldger tebausteine System
58. Men gt Eigenschaften erhalten Sie diese Rezeptkopfmaske s Bild 4 22 Das erste neu angelegte Rezept wird bis zur Abspeicherung als Rezeptl bezeichnet Angezeigt werden die Rezeptgrunddaten die aus dem Rezeptnamen mit dem zugeh rigen Status Version Laufzeit Produktion Qualit t Menge und Er steller Bearbeitername beide mit Datum und Uhrzeit bestehen Kopfparameter F rberei_R x Allgemein Beschreibung Variablen Me stellen Produkte Apparatebelegung Rezept F rberei_R Status Freigabe aufgehoben Version voo1 Laufzeit lo Minuten Produkt Max und Sirius Ausf rben Qualit t normal Normansatz Min Ansatz Max Ansatz Einheit Menge 100 200 300 ft Ersteller EE 12 08 96 13 40 Bearbeiter Sassenfeig 12 08 96 13 40 Abbrechen Hilfe Bild 4 22 Rezeptkopf Maske 4 30 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Rezepterstellung Eingaben Allgemein Eingabe Beschreibung Eingaben Variable Eingabe Me stellen Eingabe Produkte Eingabe Apparatebelegung Aktualisierung dynamisch BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Das Produkt und die Qualit t sind ausw hlbar Die konkrete Ansatzmenge f r die Chargenbildung wird durch eine Unter grenze UG und eine Obergrenze OG eingeschr nkt Diese Grenzen wer den hier zus tzlich zu einem Normansatz angezeigt und sind ver nderbar Der Norma
59. Monday 2 October 1995 wakeup shower and breakaz Appointment at the bank Inyestmenfont pick up Claudia itnezz studio western movie with Clint Eastwood give a colto taudin gotobed Abbildung 12 Funktionsweise einer Liste Wenn Sie ein Feld dieser Liste ge und Felder vorgenommen Sie bedie stalten legen Sie somit die Erschei nen sich hierzu der Settingbar des Re nungsform der jeweiligen gesamten portDesigners Spalte fest Bearbeiten der Objekteigen schaften In diesem Abschnitt wird die Gestal tung der soeben eingef gten Objekte Ei Efa _ 1 Rahmen m ac JOE 2 0 e Dynamik U Si ab 13 Die LL Klicken sie das Objekt Address mit Erkl rung der einzelnen Felder und der Maus an und probieren Sie Buttons finden Sie nachfolgend nach s mtliche Einstellungsm glichkeiten der Reihenfolge Ihrer Anordnung sor dieser Settingbar durch um deren Wir tiert kungsweise kennenzulernen Die Schrift BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 B 15 ReportDesigner Schriftart und Gr e Die ersten beiden Auswahlfelder las sen Sie die Schriftart und Gr e ausw hlen die innerhalb des Objektes oder Feldes verwendet werden soll Sie k nnen dabei direkt am Bildschirm das Ergebnis betrachten Die Einstellung der Schriftart und Gr e gilt f r alle Memberobjekte eines Objektes die keine eigenen Angaben diesbez glich enthalten Auf diese Weise lassen sich globale Formatierungen vo
60. Punkten an geben wird Der Wert 0 erzeugt keinen Schatten Ausrichtung im bergeordneten Ob jekt Dynamische Objekte werden grunds tzlich beim Druck so weit nach oben verschoben wie m glich in Abh ngigkeit von dar ber befindlichen Objekten und evtl Abst nden In eini gen F llen kann es jedoch w nschens wert sein da ein Objekt so weit wie m glich nach unten oder immer in die Mitte plaziert werden soll Bei einem Rechnungdruck soll der Preis einer Position rechts unten ne ben dem Positionstext ausgegeben werden Text Abbildung 15 Ausrichtung im Parentobjekt Sie k nnen beim Layout Ihres Reports jedoch die L nge dieses Position stextes nicht im voraus bestimmen dy namische L nge und dadurch den Preis auch nicht korrekt positionieren Zu diesem Zweck k nnen Sie jedes Objekt innerhalb seines Parentobjektes ausrichten lassen oben Standard mitte oder unten Der gew nschte Ef fekt wird dadurch erhalten da das Feld Preis innerhalb des Parentob jektes nach unten ausgerichtet wird B 18 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 ReportDesigner Gleiche H he wie das bergeord nete Objekt Diese Einstellung erm glicht es Ihnen eine Listenspalte bspw durch einen linken Rahmen oder wie hier abgebil det farbig hinterlegt abzuheben Abbildung 16 Selbe H he wie das Parentobjekt Die dynamische L nge des Textes macht es unm glich die jeweilige Zei
61. Rezept Enzian BATCH Objektma Bearbeiter liest Nylon SUPER Anlage V2 0 Rezept Enzian BATCH Objektma Bearbeiter schreib F rberei_R V001 Rezept Enzian BATCH Objektma Bearbeiter schreib Bild 3 18 Bearbeitungsliste Objekt l schen Diese Funktion entspricht der Belegung aufheben s Seit 3 17 Damit wird das selektierte Objekt aus der Liste gel scht BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 3 33 BATCH flexible Objektmanager 3 5 Chargenprotokoll Voraussetzung Aufbau Chargen identifikation Beschreibung der Charge Chargenverlauf Chargensummen protokoll aktivie ren Aufbau des Char gensummenproto kolls 3 34 Das optionale SW Paket Chargendatenverwaltung ist Voraussetzung f r die Aktivierung der Chargenprotokolle Das Standardchargenprotokoll von BATCH flexible wird ber Drucken aktiviert und umfa t alle Daten die den Verlauf einer Charge dokumentieren Es ist in folgende Bl cke gegliedert e Chargenidentifikationsdaten e Beschreibung der Charge Kommentar e Chargenverlauf Automatisierungsfunktionen e Me werte e Bedienmeldungen und e Proze meldungen Durch Protokollierung von Chargenbezeichnung Produkt Qualit t Menge zugeh riger Auftrag Rezept und Laufzeit wird die Charge eindeutig identifi ziert Die individuelle Beschreibung Kommentar der Charge s Kapf 3 2 Char genmaske wird protokolliert Der Chargenverlauf wird durch Protokollierung der an der C
62. Rezeptkopf eingetragen wurden Die Basiselemente werden in das Steuerrezept der Charge bernommen Ein Son derfall sind dabei die Variablen und die geplanten Apparatebelegungszei ten Diese sind im Apparaterezept vorbesetzt und k nnen chargenspezifisch im Hinblick auf die konkrete Ansatzmenge angepa t werden Hinweis Bei Eintrag der Variablen bzw nderung der Apparatebelegungszeiten wird das Steuerrezept der Chargen angelegt Sie k nnen anschlie end die Rezeptauswahl f r diese Charge nicht mehr ndern BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargenplanung Variablen Pflichteingabe der Variablen Apparate umschalten Apparatebelegung anpassen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Die Variablen sind Platzhalter im Rezept die eine Anpassung nderung von Parametern des Steuerrezepts beim Planen einer konkreten Charge erlau ben Sie k nnen damit das Rezept tempor ren zum Zeitpunkt der Char genabarbeitung aktuellen u eren Umst nden wie z B Produktwege kennungen usw anpassen Die Variablen werden bei der Rezepterstel lung definiert evt vorbesetzt und k nnen dann als AF Parameter oder als Vergleichsoperanden in den Transitionsbedingungen verwendet werden In der Chargenplanung k nnen Sie nur noch die Werte der Variablen inner halb der im Rezept festgelegten Ober und Untergrenzen vorgeben Beim Speichern der Charge werden Sie im Falle einer Grenzwer
63. SSMTUB SSMTOB und SSMB erscheint neben der Tran Operator sition eine Quittiertaste die Sie durch Anklicken bet tigen k nnen Trans1 B Bild 5 6 Quittiertaste bei SSMTUB SSMTOB SSMB BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 5 17 Chargensteuerung 5 3 2 Abarbeitung der Chargen bersicht Automatische Abarbeitung der Chargenstatusliste Abarbeitungs reihenfolge je nach Verkettung Freigabe von neuen Chargen 5 18 Der Teil der Chargensteuerung der f r die Abarbeitung der Chargenstatusliste den Start der Chargen und den im Steuerrezept vorgegebenen Ablauf der Charge Rezeptabarbei tung zust ndig ist wird hier als Chargenabarbeitung bezeichnet Das Ziel bei der automatischen Abarbeitung der Chargenstatusliste ist eine optimale Auslastung der Apparate Dazu ber cksichtigt die Chargensteuer ung beim Start einer Charge zun chst nur die Apparate die zu Beginn dieser Charge ben tigt werden Sind diese frei wird eine freigegebene Charge ge startet falls sie den Startmodus Automatik hat Bei dieser Vorgehensweise kann der Anwender in der Chargenplanung eine Reihenfolge durch Verkettung von Chargen erzwingen s Seitf 6 17 F r jede freigegebene Charge werden die Apparate ermittelt die zum Start dieser Charge erforderlich sind Anschlie end wird anhand des Apparatebele gungsbausteines in der AS berpr ft ob diese zur Benutzung durch BAT
64. Schritt AF zw Bild 4 12 Schritt AF Eine AF steht jeweils f r einen Schnittstellenbaustein mit beliebiger Reali sierung der Verarbeitungsbausteine im AS Ihre Parameter werden beim Ak tiveren in den Schnittstellenbaustein s Technische Daten geschrieben Das Verhalten des Bausteins wird vom AS Projekteur mit CFC SFC Werkzeugen festgelegt Die Automatisierungsfunktionen besitzen Indices zur eindeutigen Identifika tion innerhalb des Rezepts weil ein AF Typ und damit seine Bezeichnung mehrfach im Rezept auftreten kann Die Indices beginnen ab 1 und sind im ganzen Rezept eindeutig Eine AF beh lt ihren Index solange bis sie gel scht wird es findet keine neue Durchnumerierung statt Die Nummern gel schter Automatisierungsfunktionen werden nach Rezept Speichern wieder vergeben Durch Doppelklick mit der linken Maustaste auf die AF wird die Maske f r die Detailprojektierung aufgerufen die ab Seit 432 beschrieben ist Sie k nnen aber auch die AF selektieren Men Bearbeiten und Objekteigen schaften aufrufen Nach Parametrierung der AF steht im AF Kasten der Name des Schnittstel lenbausteins also die AF Typbezeichnung und die Apparatebezeichnung bzw bis zu 3 Parameter die in der Detailprojektierung der AF angegeben werden k nnen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Rezepterstellung Transition Transition parametrieren BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 0
65. Sitzungskonzept 026 1 1 Systembeschreibung 1 1 Begriffserkl rungen Was versteht man unter Charge Batch Was ist ein Chargenproze Was ist ein Rezept Was ist SFC 1 2 Eine Charge Batch ist die apparateabh ngige Menge eines Produkts die in einem definierten Produktionsablauf diskontinuierlich hergestellt werden kann Charge Batch ist die jeweils in einem einheitlichen Herstellungsgang er zeugte Menge eines Produktes Bei der Automatisierung von Chargenprozessen entsteht das Produkt nach einer vorgegebenen Vorschrift Rezept nicht kontinuierlich sondern diskontinuierlich portionsweise in Chargen ist ein l uft auf ec beschrieben 4 Apparatl see Bild 1 1 Vom Chargenproze zum Rezept in einem Ein Rezept ist eine Vorschrift zur Herstellung eines Produktes nach einem Verfahren Es beschreibt was man zur Durchf hrung des Verfahrens ben tigt und tun mu Es gibt Apparate und Steuerrezepte Wenn in der folgenden Beschreibung der Name Rezept benutzt wird dann ist ein Apparaterezept gemeint Ein Rezept wird bei BATCH flexible auf der Grundlage von AS Anwenderstrukturen die mit CFC STEP7 Werkzeugen nach bestimmten Vorschriften projektiert wurden erstellt Die Ablaufstruktur wird mit Hilfe von SFC Kontrollstrukturen gem DIN IEC 1131 und Bedingungen in den Transitionen definiert Der SFC Sequential Function Chart ist eine geeignete Darstellungsart Ab
66. Status Freigabe aufgehoben Version voo1 Laufzeit lo Minuten Produkt Max und Sirius Ausf rben Qualit t normal Normansatz Min Ansatz Max Ansatz Einheit Menge 100 200 300 ft Ersteller Sassenfela 12 08 96 13 40 Bearbeiter eena 12 08 96 13 40 Abbrechen Hilfe Bild 3 8 Objekteigenschaften eines Rezepts BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 3 15 BATCH flexible Objektmanager Umbenennen Plausibilit t pr fen zum Test freigeben zur Produktion freigeben Freigabe aufheben 3 16 Falls Sie die Ausf hrungsrechte f r Rezept nderungen haben und das Rezept den Status unvollst ndig hat k nnen Sie ber diese Maske neue Werte eintra gen Die Eingabem glichkeiten f r die Rezeptkopfdaten sind im Kap Re zepterstellung beschrieben Sie k nnen ein selektiertes Rezept im Folgemen mit einem neuen Namen und oder einer neuen Versionskennung umbenennen Existiert schon ein Re zept gleichen Namens und gleicher Versionskennung kann nicht umbenannt werden Das von Ihnen selektierte Rezept wird auf Plausibilit t gepr ft Es wird die Plausibilit t der Parameter mit den Anlagendaten berpr ft Ausgegeben wird eine Ergebnisanzeige bzw Fehlerliste die zeigt ob z B der Rezeptkopf ausgef llt ist ob Stoffe vorhanden Apparate belegt AFen und Transitionen im Rezept projektiert sind bzw ob die normierte Ansatzmenge stimmt Voraussetzung i
67. Zustands berg nge Rezepte zur Produktion oder zum Test freigeben bzw drucken BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Rezepterstellung 4 4 1 Rezept neu anlegen ffnen Rezept Um ein neues Rezept anzulegen klicken Sie auf das erste Symbol der Funk neu anlegen tionsleiste Damit erhalten Sie folgenden Ausgangszustand Rezepti Rezepterstellung Rezept Bearbeiten Einf gen Ansicht Extras Fenster Hilfe Delle Heel ale vl alala 8 x o aas Bild 4 10 Ausgangszustand eines neuen Rezepts SFC Falls es sich um das erste neu angelegte Rezept handelt erh lt es automatisch den Namen Rezeptl Dies ist der Beginn f r die Bearbeitung mit dem Rezepteditor Erweiterungen und Einf gen von Schritten Automatisierungsfunktionen Strukturele menten sowie Transitionen wird ab Seit 418 beschrieben Rezept ffnen ffnen Sie ein Rezept um nderungen daran vorzunehmen dann klicken Sie auf das zweite Symbol der Funktionsleiste Die Rezeptliste wird ausgegeben und Sie ffnen das gew nschte Rezept mit Doppelklick Sie erhalten eine SFC Darstellung dieses Rezepts z B wie in Bild 3 zu sehen ist Alle wei teren Konfigurations nderungen sind ebenfalls ab eit 418 beschrieben BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 4 17 Rezepterstellung 4 4 2 Konfigurieren von Rezepten Rezepttopologie erstellen Start und Endesymbol Rezeptkopf parametrieren 4 18 Sie befinden sich in der Planungsphase d h Si
68. auf dem gleichen Rechner sind die entsprechenden Technischen Daten der Systembe schreibung PCS 7 Leitsystem zu entnehmen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Technische Daten A 2 BATCH flexible spezifische Bausteintypen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Als Schnittstelle zwischen BATCH flexible und der Basisautomatisierung stehen 3 spezifische Bausteintypen zur Verf gung e UNIT f r die Apparatebelegung s Seit A 4 e AF n f r die Soll Istwert bergabe zwischen Chargensteuerung und Au tomatisierungsfunktion s Seit 4 5 e TRANS f r die Transitionsbedingungen der Proze werte s Seit 9 Als weitere BATCH spezifische Erg nzung der Standardfunktionsbausteine ist die entsprechende E A Leiste auf Seit 4 10 aufgef hrt A 3 Technische Daten A 2 1 UNIT Baustein Tabelle A 1 E A Leiste des UNIT Schnittstellenbaustein Parameter Bedeutung genutzt von Nutzung Datentyp name im SBB EN Feige O Boor BA_EN BATCH Belegfrei BEE konfigu un Sn gabe Apparat kann riert mit OS vom Projekteur mit 1 freigegeben dem OS gesperrt frei 0 gesperrt gegeben werden z B Defaulteinstellung 1 bei Umbau der An Chargensteuerung lage liest UNITNAME Bezeichnung Name Projekteur konfigu anzeigen STRING 16 des Apparates riert BA_NA Chargenname Chargensteuerung anzeigen STRING 16 I schreibt und liest UBA_ID laufende Nummer der 0 Apparat freig
69. baut Schl gt dieser Versuch fehl so wird auch dieser Client beendet 3 Jeder Client pr ft regelm ig ob er noch den Server kennt und ihm Mel dungen schicken kann Ist dies nicht der Fall so tritt die Pr fung wie unter 2 beschrieben in Kraft mit dem Ziel einen geigneten Client zum Server zu machen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 5 29 Chargensteuerung 5 4 2 Schnittstelle zum OS Meldesystem BATCH Meldungen Nummernbereich f r BATCH Meldungen 5 30 Alle Bedienungen und Zustands nderungen w hrend der Chargenlaufzeit teilt die Chargensteuerung dem OS Meldesystem mit Hierdurch ist es m glich anhand der BATCH Meldungen die Abarbeitung einer Charge im OS Mel defenster zu verfolgen F r BATCH flexible sind im OS Meldesystem Meldungsnummern reser viert Falls dort noch keine Meldungen projektiert sind besorgt dies die Chargensteuerung im Anlauf Die Meldungen die von BATCH flexible er zeugt werden sind im Kapr in der Tabell 81 zusammengefa t BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Chargensteuerung 5 4 3 Schnittstelle zur Chargendatenaufbereitung bersicht Die Applikation Chargendatenaufbereitung im Zusammenspiel mit der Char gensteuerung und dem BOM ist im Kap 3 beschrieben BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 5 31 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Chargenplanung bersicht In diesem Kapitel BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650
70. beenden in der Titelleiste oder mit der Funktion Beenden im Men Datei Das Beenden des Servers wird abgelehnt solange Chargen vorhanden sind die zwar gestartet aber noch nicht beendet oder abgebrochen wurden Ein Client kann dagegen jederzeit beendet werden BATCH flexible Handbuch 5 6 C79000 G7000 0650 02 Chargensteuerung 5 2 1 Chargenstatusliste bersicht Anzeige von Char gen in der Char genstatusliste Filter und Sortierkriterien Die Chargenstatusliste wird nach dem Start der Chargensteuerung im Char genfenster ausgegeben und zeigt repr sentative Informationen von Chargen tabellarisch an und erm glicht Bedienungen dieser Chargen ber das Bear beiten oder das Kontext Men rechte Maustaste Eine Erweiterung der Chargenstatusliste k nnen Sie ber das Men Ansicht mit Spalte n f r Produktionsauftrag und oder Rezept herbeif hren Die Chargenstatusliste zeigt alle in der Abarbeitung der Chargensteuerung befindlichen Chargen und die mit Zustand freigegeben und gesperrt an F r Chargen mit Status abgebrochen beendet fertig abgeschlos sen und storniert gilt Sie werden nicht automatisch aus der Liste entfernt um die Vorgeschichte zu dokumentieren Sie m ssen sie explizit entfernen Jedoch werden beendete Chargen bei einem Neuaufbau der Chargenstatusliste beim Start der Char gensteuerung aus der Datenbank nicht mehr ber cksichtigt
71. bei der zu installierenden SW vorgegeben haben ausw hlen 8 Weitere Eintr ge sind DB Projektname dies ist ein anwendungsspezifischer Projektname DB Server Diese Eingabem glichkeit erhalten Sie nur wenn Sie eine Client Installation durchf hren Der Name des Rechners der als Ser ver bei der Installation bestimmt wurde ist hier einzutragen 9 Die Informationen der aktuellen Einstellungen werden Ihnen zur Best ti gung angeboten Haben Sie nderungsw nsche besteht die M glichkeit ber die Taste zur ck Korrekturen vorzunehmen Nach Best tigung beginnt die eigentliche Installation Es werden automatisch die SETUPs der einzelnen SW Pakete aufgerufen die Sie ber den oben aufgezeigten Weg ausgew hlt haben Dabei wird die SW installiert und im Anschlu daran sofort initialisiert Dieser Vorgang kann f r jedes SW Paket ca 5 Minuten dauern Im Anschlu haben Sie die M glichkeit die Autorisierung durchzuf hren Falls aber noch weitere Installationen von PCS 7 Leitsystemkomponenten wie z B CFC oder WinCC durchgef hrt werden k nnen Sie den Autorisie rungsvorgang auch sp ter durchf hren Die Autorisierung erfolgt SW Paket spezifisch Es erfolgt automatisch das Anlegen der Ausf hrungsrechte Benutzergrup pen ohne da Sie die M glichkeit haben einzugreifen 2 5 Lieferform Installation Start Ende des Installa tionsvorgangs Falls schon eine BATCH flexible Version installiert ist
72. bei gedr ckter linker Maustaste ziehen Die Anordnung der Symbole wechselt entsprechend der Position in eine horizontale oder vertikale Darstel lung Positionieren Sie die Funktionsleiste n nicht am Rande sondern an beliebi ger Stelle im Arbeitsbereich so werden diese als Dialogfeld mit einer Schlie en Taste X dargestellt Schlie en Sie eine oder mehrere Funktionsleiste n so k nnen Sie diese wie der einblenden indem Sie im Men Ansicht die Funktion Funktionslei sten aktivieren und ber eine Box die Funktionsleiste ausw hlen die wie der eingeblendet werden soll Am unteren Rand des Fensters ist die Statuszeile angeordnet die wichtige Informationen und Editorzust nde visualisiert Der Inhalt ndert sich je nach Bedienung und Editorzustand Im linken Teil der Statuszeile sehen Sie die kontextabh ngigen Informatio nen z B Erkl rungen zu Men befehlen Bedienaufforderungen oder Fehler meldungen Im rechten Teil der Statuszeile steht der aktuelle Benutzer und die aktuelle Uhrzeit Beim Aufruf einiger Funktionen wird ein Dialogfeld gekennzeichnet durch den Funktionsnamen eingeblendet Dort k nnen Sie Einstellungen zu der aufgerufenen Funktion vornehmen Solange das Dialogfeld ge ffnet ist sind anderweitige Eingaben oder Selektionen nicht m glich Sie m ssen das Dia logfeld erst durch Anklicken von OK oder Abbrechen schlie en Eine allgemeine Beschreibung der Dialogfelder fin
73. diesem Dialog aufgefordert einen Namen f r das je B 8 weilige Objekt zu vergeben Dieser Name mu der Datenquelle des Re ports entsprechen fragen Sie also ggf bei Ihrem EDV Techniker nach einer Liste aller verf gbaren Daten Objekte Die Arbeitsfl che Nachdem Sie auch den Dialog mit der Objektbeschreibung geschlossen ha ben wird im ReportDesigner die Ar beitsfl che mit deren Linealen und der angegebenen Seitengr e eingerich tet In dieser Arbeitsfl che werden s mtliche Objekte eingetragen an geordnet und gestaltet BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 ReportDesigner Datei Editieren ReportDesigner 4 0 Darstellung Hilfe N E e Ze BIC HE m JE X 30Y 30 Xs 507 Ys 752 ReportFrame Abbildung 6 Die Arbeitsfl che des ReportDesigners Das ReportFrame Wie bereits erw hnt wird zu einem neuen Layout automatisch ein sog ReportFrame erzeugt Dieses Report Frame ist allen Reports gemeinsam und repr sentiert den druckbaren Ber eich auf einer Seite in ihm plazieren Sie alle weiteren Objekte R nder Das ReportFrame liegt innerhalb der Arbeitsfl che die das Seitenformat an gibt Uber Gr e und Position des Re portFrames k nnen Sie somit die R nder des Ausdruckes festlegen Achten sie dabei jedoch unbedingt auf den druckbaren Bereich Ihres Druck ers BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Standard Schriftart Dar ber hinaus sollten Sie hier be
74. diesem Kapitel sehen Sie wie ein Objekt Adresse eingef gt wird das die Felder der Rechnung sanschrift Name Stra e Ort enth lt und sich selbst irgendwo auf der Seite dem ReportFrame s U befindet Objekte werden also ineinander ges chachtelt und geben so eine logische Hierarchie wieder Wir sprechen dabei von der Beziehung Parentobjekt Mem berobjekt ReportFrame Das Seitenbeschrei bungs Objekt Das ReportFrame ist immer das erste Objekt eines Layouts und repr sentiert den druckbaren Bereich auf einer BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 ReportDesigner Seite in ihm werden alle weiteren Ob jekte als Member plaziert es sind also keine Ausgaben au erhalb dieses Objektes m glich Da die Seite immer eine feste Gr e darstellt ist auch dieses Objekt Re portFrame nicht dynamisch sondern hat immer eine feste Position und feste L nge Ansonsten aber ist es in allem mit den anderen Objekten vergleich bar Objekte als Gruppen Wenn ein Objekt weitere Memberob jekte enth lt so fa t es diese zu einer logischen Einheit Gruppe zusammen Eine solche Gruppe ist bspw ein Adress Objekt oder das Objekt f r die Rechnungssummen Objekte als Listen Eine Besonderheit unter den Objekten stellen Listen Objekte dar Die in ihnen enthaltenen Daten werden wiederholt untereinander ausgegeben wodurch die Listenform erzielt wird Bei der Gestaltung Ihrer Layouts sind Sie
75. einen ausreichenden Abstand in den Listen s U angeben Dynamik feste Position und L nge Die Dynamik der Objekte wurde bereits weiter oben erl utert Mit den ersten beiden Buttons dieser Kategorie k nnen Sie Position und L nge eines Objektes festlegen Dies ist in der Re gel bei Formularen erforderlich bei de nen keine dynamische Anordnung der Daten zul ssig ist Grunds tzlich emp fehlen wir jedoch allen Objekten ihre Dynamik zu belassen soweit nicht anders erforderlich Beachten Sie bitte da die feste Position eines Objektes immer in nerhalb dessen Parentobjektes zu sehen ist Angenommen das Objekt Address aus dem Beispiel h tte eine dyna mische Position das Feld City jedoch eine feste so k nnte die Adresse als Ganzes also auch die Ortsangabe bei der Ausgabe verschoben werden Das Feld City h tte lediglich inner BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 ReportDesigner halb des Adress Objektes immer die selbe Position Bei Objekten mit fester Position die Dynamik Objekte im Hintergrund Diese Option ist vor allem f r Grafiken interessant ber die noch weitere An direkt im ReportFrame liegen mu da gaben gedruckt werden sollen bspw rauf nicht geachtet werden da das Re Firmenlogo mit Anschrift portFrame selbst auch immer eine feste Position hat eine Verschiebung also ausgeschlossen ist Hintergrund Firmenname Zusatz Stra e Hausnumme
76. einer Charge beteiligt sein Die Chargensteuerung von BATCH flexible vewaltet die Apparatebelegung im Online Betrieb so da ein Appa rat durch den Baustein UNIT identifiziert nur von einer Charge belegt wer den kann Der Apparat wird von der Chargensteuerung beim Rezeptstart oder in dessen Verlauf beim Start der ersten AF auf diesem Apparat belegt Die Chargensteuerung verhindert die Doppelbelegungen des Apparates im On line Betrieb d h weitere Chargen die den Apparat ben tigen m ssen war ten bis die belegende Charge den Apparat freigibt Um diese Wartezeiten schon bei der Planung ausschlie en reduzieren zu k nnen verwaltet die Chargenplanung die geplanten Belegungszeiten der Apparate und zeigt m g liche Konflikte bei der Online Bearbeitung der Chargen als geplante Mehr fachbelegung an Das Fenster Apparatebelegung s Bild 54 Seit 5 10 beinhaltet die bersicht aller Apparate in Form einer Symbolstruktur f r die Chargen ange legt wurden ber das Men Ansicht erhalten Sie die bersicht in Form einer Objekt Baumstruktur der Chargen linkes Teilfenster sowie die zum selektierten Apparat zugeh rige Chargenliste Die Konflikte erkennen Sie sofort durch die rote Kennzeichnung sowohl in der Baumstruktur als auch in der Liste Eine selektierte Charge kann genauso wie in der Chargenplanungsliste bear beitet werden Die Verkettung von Chargen bleibt der Chargenplanungsliste vorbehalten Der Chargenbaum
77. gilt f r die Listen im in der Filter Ope Sortier Funktion BOM CS CP rator Apl Rez Cha Ben Bea Chp Pra App Applikation Xa Xan 177777 Eingabe alphanumerisch Benutzer XA XAIXA Eingabe alphanumerisch Rechner XA XA Eingabe alphanumerisch Bearbeitungsdatum XE lt gt chronologisch letzter Bearbeiter XA Eingabe alphanumerisch Produkt XE XE XE XE Eingabe alphanumerisch Rezept XE XE Eingabe alphanumerisch Version XE wie Version in DB Qualit t XE wie Qualit t inDB Status XAXA XA XAXA XA wie Status in DB Startdatum zeit XE XE XEXE lt gt chronologisch Endedatum zeit XE XEXE lt gt chronologisch Charge XE XE XE Eingabe alphanumerisch Auftrag XE XE IXE Eingabe alphanumerisch Test Kennung XA XA wie in DB Exp Kennung XA wie Exp in DB Bezeichnung XE Eingabe alphanumerisch Modus XA wie in DB Typ XA wie in DB Name XE Eingabe alphanumerisch Gruppe XA Eingabe alphanumerisch Ansatzmenge X numerisch Bearbeitungsfolge X numerisch Menge I I 1 I I I x x numerisch Apparat X E Eingabe alphanumerisch belegt von XE lt gt chronologisch belegt bis XE lt gt chronologisch rel zum Start XA lt gt chronologisch 1 24 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Systembeschreibung Legende Bedeutung der Symbole BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 X Sortierfunktion Filter E Eingabe A Auswahlliste Bei der Filter
78. kann ber Schreib Lese Zugriffe in die Datenbank neue Auftr ge eintragen Die bernahme von Auftr gen kann auch durch den Import von Produktions auftr gen im BOM erfolgen s Kap 33 4 Die grunds tzliche Vorgehensweise bei bernahme von einem PPS System ist aus folgendem Bild ersichtlich PPS Produktionsauftr ge Produktionsauftr ge BATCH flexible DB planung Chargen Chargen Bild 6 5 bernahme von Produktionsauftr gen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargenplanung 6 4 3 _Produktionsauftr ge anlegen bearbeiten Neue Auftr ge Auftrag kopieren l schen Auftrag ffnen Auftragsmaske Produkt Einheit und Qualit t FAT und SET BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 In der Auftragsliste legen Sie einen neuen Produktionsauftrag an indem Sie die Funktion Einf gen Auftrag anw hlen und damit die Auftragsmaske ffnen Diese Funktionen k nnen Sie ber das Kontext Men nur dann durchf h ren wenn zu den Auftr gen noch keine Chargen angelegt wurden Um einen bereits geplanten Auftrag zu ndern ffnen Sie die Auftragsmaske durch Doppelklick auf die entsprechende Zeile der Auftragsliste oder nach Anwahl des Auftrags Einfachklick mit der Funktion Eigenschaften im Men Bearbeiten Die Auftragsmaske beinhaltet die Registerkarte Allgemein Chargen und Beschreibung des Auftrags Allgemein
79. kann oder auf das Ende von Konkurrenten zu warten ist Konkurrenten sind die Schritte an den Enden der Zweige einer Parallel Ver zweigung oder Transitionen am Anfang einer Alternativ Verzweigung Im folgenden Bild sind die Schritte S1 S2 und S3 jeweils Konkurrenten F r die Transitionen T1 T2 und T3 gilt das gleiche Nachfolger sind alle sequentiell erreichbaren Objekte In der folgenden Dar stellung Bild 5 7 haben alle Schritte S1 S2 und S3 jeweils alle Transitionen zum Nachfolger Bild 5 7 Komplexes Konkurrenten Nachfolger Beispiel BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Chargensteuerung Statusanzeigen Der Chargenstatus kennzeichnet den Zustand einer Charge In der Chargen der Chargen statusliste sind nur die Chargen zur Steuerung aktivierbar die den freigege ben Zustand haben Der Start einer Charge erfolgt entweder automatisch aus dem Zustand wartend wenn der erste bzw die ersten ben tigten Apparate frei geworden sind oder per Bedienung Tabelle 5 7 Status der Chargen bei der Abarbeitung Chargenstatus Bedeutung freigegeben Nur Chargen mit diesem Zustand k nnen f r die Steuerung aktiviert werden wartend Charge ist gestartet worden aber da ben tigter Apparat nicht frei ist geht sie in diesen Zustand l uft Charge wird gerade abgearbeitet angehalten Charge wurde durch Bedienung angehalten Fehler Mindestens eine AF im Steuerrezept der Charge hat einen Fehler gemelde
80. l schen Dabei wird die Anzahl und die Gesamtmenge der angelegten Chargen be rechnet In der Auftragsmaske legen Sie eine neue Charge zu diesem Auftrag an in dem Sie die Funktion Neue Charge anw hlen und damit die Chargen maske ffnen Auftragsbezeichnung sowie Produkt Qualit t und Einheit des Auftrags werden in die Chargenmaske bernommen Alle anderen Angaben zur Chargenplanung f hren Sie wie in Kapr 63 2 beschrieben durch Um eine bereits geplante Charge zu ndern ffnen Sie die Chargenmaske durch Doppelklick auf die entsprechende Zeile der Chargenstatusliste des Auftrags nderungen der Chargenplanungsdaten f hren Sie wie in Kap 932 beschrieben aus Hinweis Beim Umsetzen der Auftr ge in Chargen werden Produkt Qualit ts und Einheitsbezeichnung des Auftrags f r jede Charge bernommen Dem ent sprechend werden bei der Rezeptauswahl f r diese Chargen nur die passen den Rezepte identische Produkt Qualit t und Einheitsbezeichnung zur Auswahl angeboten s Kapf3 2 ber das Kontext Men Klick auf rechte Maustaste k nnen Sie die Charge eines Auftrags l schen kopieren BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargenplanung 6 5 Apparatebelegung Allgemein Apparatebele gungsliste Chargenbaum Mehrfachbelegung von Apparaten BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Grunds tzlich kann ein Apparat zu einem gegebenen Zeitpunkt nur an der Produktion
81. m glich Eine partielle De selektion eines selektierten Elementes k nnen Sie durch nochmaliges anklik ken bei gedr ckter Strg Taste erreichen Au er den Bedienungen mit der Maus gestattet der Rezepteditor einige alter native Bedienungen ber die Tastatur Das geschieht entweder mit den in der Men zeile oder in den ge ffneten Men s unterstrichenen Buchstaben den Hotkeys oder mit Kurzbedienungen durch bestimmte Tastenkombinatio nen siehe Tabelle 4 1 Tabelle 4 1 Kurzbedienungen Rezepteditor Tastenfolge Funktion Men Cri N Rezept neu anlegen Rezept Ctrl O Rezept ffnen Ctrl F4 Rezept schlie en Ctrl S Rezept speichern sichern Ctrl P Rezept drucken Alt F4 Rezepteditor beenden Del Objekt l schen Bearbeiten Ctrl A Alles markieren Ctrl C Kopieren Ctrl V Einf gen Ctrl X Ausschneiden Ctrl Y Wiederherstellen Ctl Z R ckg ngig Alt Eingabe Objekteigenschaften ESC Selektionsmodus F4 AF Einf gen F7 Transition F9 Parallel Verzweigung Ctrl F9 Alternativ Verzweigung Ctrl F7 Schleife F2 Substruktur 4 11 Rezepterstellung 4 12 Tabellf 4 1 Kurzbedienungen Rezepteditor Fortsetzung Tastenfolge Funktion Men I Cul g Zoom Vergr ern Ansicht Ctrl k Zoom Verkleinern Ctrl 1 Zoom Normalgr e Ende Eingepa t optimale Gr e Shift Ende Automatisch einpa
82. oder vertikal zu bestimmen oder alle Fenster zu schlie en Den Rezepteditor k nnen Sie durch anklicken der Schlie en Taste X in der Titelleiste beenden Alternativ k nnen Sie ihn auch ber die Applikationsliste des BOM s Seitg 3 11 beenden BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Rezepterstellung Symbole der Funktionsleiste Die Symbole der Funktionsleiste repr sentieren einige der wichtigsten Funk tionen der Men s Bei beiden angezeigten Men leisten Bild 4 4 ist die Funktionsleiste identisch nur die Aktivierbarkeit ber die Symbole ist nicht identisch Zus tzlich wird links im Fenster eine Zoombar ausgegeben Diese zeigt Ih nen immer ber eine Skala und auch direkt die Darstellung des SFC Re zepts an wobei 1 100 bedeutet Eine Verstellung der SFC Darstellung k nnen Sie durch gedr ckte linke Maustaste auf dem Pfeil in der Zoombar durch ziehen in die entsprechende Richtung nach oben kleinere Darstellung oder direkt durch Knopfdruck auf d e Tasten 1 4 1 2 1 vornehmen Rezepterstellung Rezept Ansicht Hilfe Den E w 172 Eu Eu Inn 3 t selel oje v alele al Bild 4 6 Zoombar BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Ist noch kein Rezept ge ffnet wird das Fenster mit der leeren Arbeitsfl che dargestellt und die Men leiste ist auf drei Men Titel beschr nkt Sind mehrere Rezepte auf der Arbeitsfl che ge ffnet ist die
83. planung Charge freigeben Steuerrezept generierung freigegeben Chargen steuerung Bild 4 26 Steuerrezeptgenerierung 4 39 Rezepterstellung Was macht der Der Steuerrezeptgenerator erzeugt aus einem Rezept ein Steuerrezept in dem Steuerrezept er eine Kopie des Rezepts anlegt und in dieser Kopie die Mengenanpassung generator durchf hrt sowie die Parameter mit Werten versieht BATCH flexible Handbuch 4 40 C79000 G7000 0650 02 Chargensteuerung bersicht In diesem Kapitel BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Die Chargensteuerung ist eine BATCH flexible Applikation die auf dem OS System WinCC aufsetzt Folgende Aufgaben werden von der Chargensteuerung wahrgenommen Chargenvisualisierung und bedienung Abarbeitung der Chargen Die Schnittstellen der Chargensteuerung zum OS System und zur Chargen datenaufbereitung werden beschrieben In diesem Kapitel wird auch die Benutzungsoberfl che und die Bedienphilo sophie der Chargensteuerung erkl rt Dieses Kapitel behandelt folgende Themen Kapitel F 1 Thema Aufgaben der Chargensteuerung Seite PP PP Programmstart Benutzungsoberfl che Di Fr Chargenstatusliste Pr Fr Apparatebelegungsliste 10 IP Chargenvisualisierung und bedienung Pr DR Schaltmodus pro DB Abarbeitung der Chargen Pr 53 3 Vorgehensweise bei der Apparatebelegung PR
84. starten Sie den Ex portvorgang Eine Warnmeldung erfolgt z B wenn Chargen des Produkti onsauftrags freigegeben und noch nicht abgeschlossen sind Der Exportvorgang kann trotzdem durchgef hrt werden Nach erfolgreichem Ex portieren erhalten der Produktionsauftrag und die abgeschlossenen Chargen die Kennung exportiert Die Exportdaten bestehen aus e Produktionsauftragsdaten e Chargendaten aller Chargen des Produktionsauftrags siehe Chargendaten exportieren oben BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Meldungen bersicht In diesem Kapitel BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 In diesem Kapitel sind die f r BATCH flexible relevanten Meldungsarten beschrieben Dieses Kapitel behandelt folgende Themen Kapitel ic Thema Proze Betriebsmeldungen Seite 2 K Bedien Systemmeldungen FR 8 1 Meldungen 8 1 Proze Betriebsmeldungen ALARM_8P Folgende Begleitwerte des ALARM_8P Bausteines werden f r Begleitwerte BATCH Kennungen bereitgestellt 1 Chargenname String 16 Zeichen 2 Schrittnummer WORD 16 Bit 3 Chargen ID DWORD 32 Bit BATCH flexible Handbuch 8 2 C79000 G7000 0650 02 Meldungen 8 2 Bedien Systemmeldungen BATCH Meldungen Nummernbereich f r BATCH Meldungen Alle Bedienungen und Zustands nderungen w hrend der Chargenlaufzeit teilt die Chargensteuerung dem OS Meldesystem mit Hierdurch ist e
85. wiederum zum Grundsystem ge h rt also zwingend f r den Einsatz von BATCH flexible ben tigt wird Der Rezepteditor erm glicht die grafische Rezepterstellung gem normierter Darstellung SFC Die Struktur dieser Rezepte basiert auf Automatisie rungsfunktionen AF Steuer rezept generato BATCH flexible Bild 4 1 Rezepteditor und Steuerrezeptgenerator als Applikationen von BATCH flexible Neben der grafischen Erstellung von neuen Rezepten kann der Rezepteditor auch ein bestehendes Rezept ffnen kopieren umbenennen oder protokollie ren Aus einem mengennormierten Rezept k nnen Sie durch Hinzuf gen der Startzeit des Startmodus und einer Chargenbezeichnung ein ansatzbezogenes Steuerrezept bilden Der Steuerrezeptgenerator ist als eigene Applikation konzipiert ohne Bedienoberfl che wird aber da er funktionell zur Rezep terstellung geh rt hier beschrieben Als wichtigste Voraussetzung f r die Erstellung von Rezepten ist die Basisau tomatisierung des AS Systems Darunter sind die Anlagenstrukturen die mit Hilfe von CFC SFC und oder STEP7 Werkzeugen erstellt wurden zu verste hen Es handelt sich hierbei um Regler Ventile Motore Einzelsteuerglieder usw die auch als zusammengelegte Funktionen z B R hrersteuerung in einem Verarbeitungsbaustein hinterlegt werden k nnen 4 3 Rezepterstellung 4 2 Beschreibung Rezept Was geh rt zu einem Rezept Woraus besteht ein Rezept 4 4 Ein
86. wortung des Anwenders Es k nnen auch Apparate bereits beim Start einer Charge belegt werden Ist dies der Fall l uft die Charge erst los wenn alle mit Belegungswunsch verse henen Chargen frei sind s Kapp 5 Die Apparate der Liste werden nach dem Verwenden von Automatisierungs funktionen weiterer Apparate dynamisch erg nzt so da sie bei jedem ffnen immer vollst ndig ist Das L schen von berfl ssig gewordenen Eintr gen erfolgt beim Speichern 4 31 Rezepterstellung Detailprojektierung Durch Doppelklick auf eine AF erhalten Sie folgende Maske Schritt AF AF FKAB_3 xi Allgemein Beschreibung Operator Anweisung Belegter Apparat F rbekessel 3 T Nach Ablauf der AF freigeben Automatisierungsfunktion AF F llen FK von AB AF Parameter A a e aa GA e Apasa fs Niveau Ansatzbeh lter Niveau Zusatzbeh lter Energie belegen Beschreibung OK Abbrechen Hilfe Bild 4 23 AF Projektierungsmaske Eingaben Angezeigt wird der Name der AF und der Apparat auf dem die AF abgear Apparat AF Typ beitet werden soll bzw ob der Apparat am Ende der AF freigegeben werden soll Sie k nnen zun chst den Apparat und danach apparatespezifisch den AF Typ aus einer Vorlageliste ausw hlen Nach der Auswahl erscheinen die mit CFC projektierten und ber die Konfigurationsdaten s Kap 36 erg nzten Schnittstellenparameter f r die Werteingabe in der Parametermaske
87. 0650 02 Sie selektieren einen oder mehrere Produktionsauftr ge in der angezeigten Produktionsauftragsliste und aktivieren die gew nschte Produktionsauftrags verwaltungsfunktion ber das Bearbeiten Men oder Kontext Men Durch Doppelklick auf den selektierten Auftrag k nnen Sie diesen ffnen Die weitere Bearbeitung findet ber die Applikation Chargenplanung statt da sie durch das ffnen automatisch gestartet wird Weitere Vorgehensweise s Kapft Chargenplanung Diese Funktion k nnen Sie nur mit dem entsprechenden Ausf hrungsrecht s Seit3 30 durchf hren Der Produktionsauftrag und alle dazugeh rigen Chargen gehen in den Zustand abgeschlossen ber Voraussetzung ist da alle Chargen abgeschlossen werden k nnen Voraussetzung f r die Durchf hrung dieser Funktion ist das optionale SW Paket Chargendatenverwaltung Au erdem mu der Produktionsauftrag ab geschlossen sein Ein von Ihnen selektierter Produktionsauftrag mit allen dazugeh rigen Chargen k nnen Sie in eine ASCH Datei exportieren Im Fol gemen geben Sie den Ordner und den Namen der Exportdatei an Als Datei typ ist bfx festgelegt Mit Speichern starten Sie den Exportvorgang Die Ausf hrungsrechte s Seit 3 30 sind Voraussetzung zur Durchf hrung die ser Funktionen Nach erfolgreichem Export erhalten Produktionsauftr ge den Zustand exportiert Der von Ihnen selektierte Produktionsauftrag wird mit allen dazugeh rig
88. 2 Eine Transition enth lt die Weiterschaltbedingungen f r den Ablauf von ei nem Schritt AF in den n chsten Dies k nnen beliebige proze und oder zeitabh ngige Bedingungen sein Die zur Verf gung stehenden Transitionspa rameter globalen Variablen stammen aus einer in der Konfigurierungsphase in den TRANS Schnittstellenbausteinen s Technische Daten zusammen gestellten Liste von Proze werten Transition m 1 Bild 4 13 Transition Das Ergebnis einer Transitionsbedingung ergibt sich aus einem boolschen Ausdruck der aus maximal 10 Einzelbedingungen gebildet werden kann Jede Einzelbedingung ist eine Verkn pfung von zwei Operanden Die Indices der Transitionen beginnen ab 1 und sind im ganzen Rezept eindeutig Eine Transition beh lt ihren Index solange bis sie gel scht wird es findet keine neue Durchnumerierung statt Die Nummern gel schter Transitionen werden nach dem Speichern wieder vergeben Die Transition hat beim Erzeugen den Wert TRUE d h die Chargensteue rung sieht unparametrierte Transitionen als erf llt an Durch Doppelklick mit der linken Maustaste auf die Transition wird die zu geh rige Transitionsmaske aufgerufen ber die Sie die Detailprojektierung wie ab Seite 434 beschrieben vornehmen k nnen 4 21 Rezepterstellung Substruktur Eine Substruktur erm glicht eine verbesserte bersicht des Rezepts Sie beinhaltet eine beliebig zusammengestellte Teiltopologie eines Rez
89. 2222seeseeneeene nennen nenn 3 3 2 Rezeptverwaltung 22222neessseneeneenneen nennen nennen nn 3 3 3 Chargenverwaltung 2222222 eeeeeennene een nennen nennen 3 3 4 Produktionsauftragsverwaltung 2222222 neeeeen nennen 3 3 5 Benutzerverwaltung 222220 eeeeeeneene rennen nennen nn 3 4 Bearbeitungsliste 222222neeeeenneennen nennen nennen BATCH flexible Handbuch j C79000 G7000 0650 02 iX Inhaltsverzeichnis 3 5 Chargenprotokoll 2222222 eeeesenenne een nennen nennen 3 6 Konfigurationsdaten 222222 2eesseeneeeeenenen nennen nenn 4 Rezepterstellung sruueruuennun nun nun nennen nennen nenn 4 1 Aufgaben der Rezepterstellung 22222eenssneeeneen nenn 4 2 Beschreibung Rezept ee n seen nennen nenne nenn nenn 4 3 Programmst rt au suis daran kr Aush anna Dh a De nr De ie 4 3 1 Benutzungsoberfl che 22220ees nern ne een nn 4 4 Rezepte hanltieren 22u ss nennen nee nennen nenn 4 4 1 Rezept neu anlegen ffnen 2222cneeeeeenneenn een 4 4 2 Konfigurieren von Rezepten 2222neeeneeneeenn nennen 4 4 3 Rezepteigenschaften festlegen 22eesssnneeeeenn nn 4 4 4 Rezept speichern speichern unter Plausibilit t pr fen 4 4 5 Status der Rezepte und Zustands berg nge 22 e22cn00 4 4 6 Rezept freigeben drucken 22 222 neeen nennen een nennen 4 5 Steuerrezeptgenerato
90. 3 min dient dazu alle zur berwachung angemeldeten Variablen aus Sicherheitsgr nden in diesem langsamen Hintergrundzyklus zu erfassen CDV_CYCLE Das ist der Zyklus Voreinstellung 1 min in dem die Chargendatenauf bereitung Chargendaten aus dem OS Archiv bernimmt Dieser Zyklus ist bei erh htem Chargendatenaufkommen anzupassen d h h her einzu stellen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Rezepterstellung bersicht In diesem Kapitel BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 4 In diesem Kapitel werden die Applikationen Rezepteditor und Steuerrezept generator beschrieben Beide Applikationen sind zusammen mit dem BOM als Rezeptsystem die Basis f r alle weiteren BATCH flexible Applikationen Bei der Rezepterstellung handelt es sich um die Erstellung von Rezepten auf der Grundlage von Automatisierungsfunktionen die mit Hilfe von SFC ge m DIN IEC 1131 grafisch mit einem Rezepteditor aufgebaut werden Die Benutzungsoberfl che und die Bedienphilosophie der Rezepterstellung sind ebenfalls Thema dieses Kapitels Dieses Kapitel behandelt folgende Themen Kapitel 5 Thema Aufgaben der Rezepterstellung Seite Fr A2 Beschreibung Rezept 4 WR Programmstart Er FR Benutzungsoberfl che 410 44 Rezepte hantieren 416 441 Rezept neu anlegen ffnen Er 442 Konfigurieren von Rezepten 13 44 3 Rezepteigenschaf
91. 5 NT Starten ber OS Bedienoberfl che 2 8 Mit der Installation des BATCH flexible Systems ist es im Windows 95 NT Startmen eingetragen Sie sollten sich mit Windows Mitteln die BATCH flexible Symbole an die Oberfl che projektieren damit Sie nach dem Start von Windows 95 NT mit Doppelklick auf das entsprechende Symbol die gew nschte BATCH flexible Applikation starten k nnen Von der Windows Oberfl che bzw Startmen k nnen Sie nur die Batch Applikaktionen Objektmanager BOM Rezepteditor und die Chargenpla nung starten Die Applikationen Chargensteuerung und Chargendatenverwal tung k nnen nur aus WinCC heraus gestartet werden siehe unten Wenn Sie eine der obengenannten Applikationen aus Windows heraus star ten gilt e Die Batch Applikation baut keine WinCC Kopplung auf Dies gilt auch dann wenn WinCC bereits l uft e Als Benutzer wird der Windows Benutzer der beim Einloggen in das System eingegeben wurde bernommen nderungen des Benutzers in WinCC werden nicht ber cksichtigt Die Applikation Report Designer k nnen Sie direkt aus dem BATCH flexi ble Verzeichnis C Siemens BATCHflexible BFRepDes durch Doppelklick auf die Datei Repdes exe starten Bitte beachten Sie da die Pfadangabe C Siemens BATCHflexible nicht g ltig ist wenn bei der Installation von BATCH flexible ein anderes Verzeichnis angegeben wurde In diesem Fall finden Sie den Report Designer unter dem bei der Instal
92. 7000 C650 02 ReportDesigner Um diese Funktionen zu nutzen mar auf eins der markierten Objekte klicken kieren Sie mehrere Objekte wie unten der Rahmen dieses Objektes wird gezeigt und w hlen eines als nun T rkis Prim robjekt indem Sie einfach erneut ReportDesigner 4 0 Datei mi e iaa Hilfe Count Article ze for one Abbildung 23 Ausrichten mehrerer Objekte Durch die Angabe eines Prim rob unbegrenztes Undo jektes legen Sie die Grundeigenschaft fest Klicken Sie nun bspw auf den zweiten Button oben ausrichten wer den alle Objekte am oberen Rand des Prim robjektes ausgerichtet beim Bet tigen des vorletzten Buttons erhal ten alle markierten Objekte die selbe H he wie das Prim robjekt Sie k nnen das Prim robjekt auch w hrend der Bearbeitung mehrerer Objekte wechseln durch erneutes Klicken auf ein anderes markiertes Unerl lich bei der Arbeit mit einem Editierwerkzeug ist die M glichkeit nderungen r ckg ngig machen zu k nnen Zu diesem Zweck ist der Re portDesiger mit einem unbegrenzten Undo ausgestattet das alle Ar beitsschritte ausgenommen Anderun gen an den Objektbeschreibungen zwischenspeichert und auf Wunsch r ckg ngig machen kann Ihre nder ungen werden erst dann unwideruflich BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 B 25 ReportDesigner wenn Sie das Layout speichern oder komplett aus der Arbeitsfl che entfer nen Drucken auf Formul
93. 79000 G7000 0650 02 Systembeschreibung 1 5 3 BATCH flexible Objektmanager BOM Funktionen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Der BATCH flexible Ojektmanager f hrt die bergeordneten Verwaltungs funktionen der BATCH Objekte durch Listenfunktionen folgende BATCH Objekte werden in Listenform dargestellt Applikationen alle BATCH flexible Applikationen auf Einplatz oder Mehrplatzsystem Rezepte Apparaterezepte in der Datenbank Chargen Chargen in der Datenbank Benutzer aktuell Kkonfigurierte Benutzer und Benutzergruppen Bearbeitung alle durch BATCH flexible Applikationen in Bearbei tung befindlichen Objekte Verwaltungsfunktionen Applikationen starten oder beenden von BATCH Applikationen Rezepte einf gen ffnen kopieren l schen Chargen einf gen ffnen l schen Produktionsauftr ge ffnen l schen exportieren Benutzer einrichten von Benutzern und Benutzergruppen mit entspre chenden Rechten Bearbeitung aufheben des Bearbeitungsstatus von belegten Objekten in der Datenbank Konfigurationsdaten lesen und erweitern der ES Konfigurationsda ten Pr fung auf Vollst ndigkeit Protokollierung Aufbau Beispiele Chargenprotokoll Rezeptprotokoll Systembeschreibung 1 5 4 Steuerrezeptgenerator Funktionen Die Hintergrundapplikation Steuerrezeptgenerator hat keine Bedienoberfl che Der automatische Start des Steuerrezeptgenerators erfolgt nach Frei
94. B Sollwert 40 1 Istwert 40 72 2 Dosiergeschwindigkeit Sollwert 100 1 h Istwert 97 87 Meldungen Erfassungszeit Herkunft Ereignis Status Klasse 17 10 96 12 19 11 Text AF Fehler kommt Bedienmeldung 17 10 96 12 19 21 Text AF Fehler geht Bedienmeldung Bedienmeldungen Erfassungszeit 17 10 96 12 12 15 Herkunft Ereignis 17 10 96 12 13 20 Text AF Fehler Me werte Erfassungszeit Me stelle Wert Einheit 17 10 96 12 12 11 Stand 0 Temperatur 20 C 17 10 96 12 13 11 Stand 13 Temperatur 20 C 17 10 96 12 14 11 Stand 24 Temperatur 20 C 17 10 96 12 15 11 Stand 22 Temperatur 21 C Seite 1 Bild 3 19 Beispiel eines Chargenprotokolls Ausschnitt BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 3 35 BATCH flexible Objektmanager BATCH flexible 18 10 96 14 19 42 Chargensummenprotokoll Charge TEST END Produkt Max und Sirius Farbe Qualit t normal Sollmenge 300 Auftrag Baumarkt Rezept F rberei_R Start 17 10 96 12 12 15 Ende 17 10 96 13 19 31 Laufzeit 01 07 16 Beschreibung Diese Charge dient der Herstellung von Farbe Seite 1 Bild 3 20 Beispiel eines Chargensummenprotokolls Benutzer Bei Bedarf k nnen Sie weitere projektspezifische Layouts f r Chargenproto proJextsp y genp definiertes Layout kolle erstellen Diese Layouts projektieren Sie mit dem Werkzeug ReporDe 3 36 signer 4 0 s Technische Daten Anhang B und binden sie in die Chargen protokollierung ein indem Sie im BATCH flex
95. BATCH Broker hat keine Bedienoberfl che und dient zur Verteilung der BATCH Applikationen auf mehrere Rechner Bei Mehrplatzsystemen bei denen eine Verteilung der BATCH Applikatio nen erw nscht ist wird der BATCH Broker auf allen beteiligten PCs instal liert Bei einem Einplatz System wird der BATCH Broker nicht ben tigt Rechner A Rechner B Bild 1 8 BATCH Broker Funktion Der BATCH Broker wird bei Bedarf implizit von den BATCH Applikationen gestartet und beendet Der BATCH Broker wickelt die Rechner Rechner Kommunikation z B Objektaktualisierung ber Transmission Control Protocol Internet Protocol TCP IP ab Dieser Dienst ist vor Inbetriebnahme im Betriebssystem Win dows95 NT zu konfigurieren Systembeschreibung 1 5 2 _ Rezepteditor Funktionen Der Rezepteditor ist zusammen mit dem BATCH flexible Objektmanager als Rezeptsystem RS Voraussetzung f r den Einsatz aller weiteren Applika tionen von BATCH flexible Mit Hilfe des Rezepteditors k nnen Sie folgende Aufgaben durchf hren Rezept neu anlegen ffnen Rezept konfigurieren d h grafische Rezepterstellung gem normier ter Darstellung SFC Rezepteigenschaften festlegen Detailprojektierungen von Rezeptkopf Schritt AF und Transition Rezept speichern speichern unter Plausibilit t pr fen Rezept zum Test oder zur Produktion freigeben Rezept protokollieren BATCH flexible Handbuch C
96. Benutzergruppen aus dem OS System erfolgt ist stehen diese ebenfalls in der Benutzerliste aber ohne Ausf hrungsrechte Diese Ausf hrungsrechte m ssen Sie zun chst eintra gen Neue Eintr ge von Benutzern Benutzergruppen ber die Benutzerverwaltung von BATCH flexible f hren nicht dazu da diese auch berechtigt sind OS Funktionen bezgl BATCH flexible durchzuf hren Hinweis Der 1 Schritt vor dem Arbeiten mit BATCH flexible ist die Einrichtung ei nes Benutzers in der Gruppe Superuser BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Objektmanager Filter und Filter und Sortierkriterien der Benutzerliste sind der Tabellg 1 s Seite Sortierkriterien 02A zu entnehmen BATCH flexible Objektmanager Batch flexible Bearbeiten Einf gen Konfigurieren Ansicht Fenster Hilfe e ales exe ala Sal Slam el Benutzer O2 _ _ E Ne _ Name Gruppe P1 Benutzer amp NN Benutzer NN Betriebsleiter 3 Benutzer NN Automatisierungsin Benutzer NN Operator 5 Benutzer NN Schichtf hrer Benutzer NN Verfahrensingenieur Benutzer NN Schichtf hrer 8 Benutzer amp NN Operator 9 Benutzer NN Operator Benutzer NN Verfahrensingenieur Benutzer NN Schichtf hrer Benutzer NN Verfahrensingenieur Benutzer NN Automatisierungsin Benutzer NN Operator Benutzer NN Verfahrensingenieur Gruppe Automatisierung Konfigurationsdatenbearbeiten Gruppe Betriebsleiter Rezept
97. CH flexible freigegeben und nicht durch andere Chargen belegt sind Falls dies zutrifft kann die Charge gestartet werden ansonsten werden die dazu geh renden Parameter bei OS zur berwachung angemeldet Grunds tzlich ist die Steuerung empfangsbereit bzgl OS Mitteilungen ber nderungen von AS Parametern ndert sich einer der berwachten Parame ter wird sie benachrichtigt und f hrt die erforderlichen Aktionen wie sie unten beschrieben werden durch nderungen der bei fr heren Durchg ngen angemeldeten Parameter im Ap paratebelegungsbaustein werden von OS gemeldet Zeigt diese nderung da ein Apparat frei wurde wird die Chargenstatusliste wie folgt abgearbei tet F r jede freigegebene Charge die diesen Apparat zu Beginn braucht wird berpr ft ob sie noch weitere Apparate bereits zu Beginn ben tigt Ist dies der Fall wird die Belegungskennung dieser Apparate erneut gelesen Sind auch diese nicht belegt kann die Charge gestartet werden sofern keine ver ketteten Vorg ngerchargen existieren die noch nicht beendet sind Die Batch flexible Applikation Steuerrezeptgenerator benachrichtigt die Chargensteuerung wenn neue Chargen angelegt wurden Daraufhin wird die neue Charge aus der Datenbank gelesen und in die Chargenstatusliste hinten angeh ngt BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargensteuerung Start einer Charge Rezeptabarbeitung BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Die g
98. Chargenplanung Zustands ber Bild 4 zeigt eine bersicht der Aktionen der Chargenplanung bei direkter g nge der Chargen Planung von Chargen und deren Auswirkungen auf den Status der Chargen Chargen neu anlegen einf gen Chargen planen Charge freigeben Freigabe l uft en Charge I ndern freigeben freigegeben Charge Charge sperren freigeben Charge gesperr t stornieren l Charge stornieren Bild 6 3 Zustands berg nge der Chargen bei der Chargenplanung BATCH flexible Handbuch 6 10 C79000 G7000 C650 02 Chargenplanung F r das weitere Verst ndnis sind in der Tabelle 6 2 alle anderen Statusanzei gen der Chargen die bei der Online Bearbeitung auftreten k nnen mit ihren Bedeutungen aufgef hrt In der Chargen bersicht der Chargenplanungsliste werden auch diese Chargenzust nde angezeigt Tabelle 6 2 Statusanzeigen der Chargen bei der Online Bearbeitung Status Bedeutung wartend Charge wurde gestartet und wartet da der oder die am An fang des Rezepts ben tigte n Apparat e frei werden s Kap 5 l uft Charge wird gerade abgearbeitet Fehler Mindestens eine AF im Steuerrezept der Charge hat einen Fehler gemeldet oder die Chargensteuerung selbst befindet sich in einem Ausnahmezustand angehalten Charge wurde durch Bedienung angehalten abgebrochen Charge wurde durch Bedienung abgebrochen Eine Fortset zung ist nicht mehr m glich
99. Chargenplanung m ssen Sie durch einen entsprechen den Eintrag in der Benutzerliste berechtigt sein Die Ausf hrungsrechte f r alle Funktionen der Chargenplanung werden in der Benutzerverwal tung festgelegt s Kapf335 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargenplanung 6 1 Aufgaben der Chargenplanung Was macht die Die Applikation Chargenplanung ist ein optionales SW Paket von BATCH Chargenplanung flexible Sie k nnen innerhalb dieser Applikation Chargen und Produktions auftr ge als Objekte neu anlegen und ndern die Ressourcen und die zeitli che Abfolge der Chargen festlegen Ziel ist es eine optimale Anlagenausla stung bzw Produktionssteuerung zu erreichen Rezept editor BATCH flexible Bild 6 1 Die Chargenplanung als Applikation von BATCH flexible Mit der Chargenplanung k nnen Sie in BATCH flexible Chargen einplanen ohne diese gleich f r die Produktion freigeben zu m ssen und die zeitliche Abfolge mehrerer Chargen festlegen Diese noch nicht freigegebenen Char gen sind Gegenstand der Chargenplanung Chargen lassen sich aus Produktionsauftr gen ableiten oder direkt eingeben Die Produktionsauftr ge k nnen Sie ber ein Produktionsplanungssystem vorgeben und in die Chargenplanung bernehmen oder in der Chargenpla nung direkt eingeben Die Chargenplanung bietet Ihnen die M glichkeit die Bearbeitungsfolge ge planter Chargen durch die Reihenfolge ihrer Freigabe zu bestimmen Alle freige
100. Ein Entfernen von AF Instanzen aus den Vorlagelisten bzw eine Modifikation z B UG OG Parametertext schon verwendeter AF Instanzen hat Auswirkungen auf die schon erstellten Rezepte Betroffen sind vor allem freigegebene Rezepte weil aus ihnen ohne weitere Pr fungen Chargen erstellt werden k nnen Sie werden deshalb in den Zu stand Freigabe aufgehoben versetzt und m ssen einer erneuten Pr fung unterzogen werden um wieder den Zustand freigegeben zu erhalten Der Zustand Freigabe aufgehoben wird vom Zustand unvollst ndig unterschieden um die Information da das Rezept schon einmal freige geben war nicht zu verlieren Unvollst ndige Rezepte werden bei der Freigabe gepr ft siehe Bild 425 Seit 437 Zustands berg nge Schon freigegebene Steuerrezepte Chargen d rfen bei massiven nde rungen der Basisautomatisierung Neuer bersetzungsvorgang mit an schlie endem Gesamtladen des AS im BATCH System nicht mehr vor handen sein da durch das neue bersetzen Zuweisung von DB s zu den Automatisierungsfunktionen auf falsche Automatisierungsfunktionen zugegriffen werden k nnte BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Rezepterstellung 4 1 Aufgaben der Rezepterstellung Was macht die Rezepterstellung BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Die Rezepterstellung geh rt mit seinen Applikationen Rezepteditor und Steu errezeptgenerator zum Rezeptsystem das
101. Einf gen von ODER Verzweigungen f r unterschiedliche Apparate abgedeckt werden Die Belegungsmechanismen stellen sicher da verschiedene Chargen nicht gleichzeitig auf den gleichen Apparat und verschiedene Steuerrezept Auto matisierungsfunktionen nicht gleichzeitig auf denselben AF Schnittstellen baustein zugreifen Daf r sind beim Chargenstart bzw Ende und AF Start bzw Ende folgende Aktionen bez glich des Belegungsmechanismus erfor derlich Tabelle 5 8 Belegungsmechanismen Beim ist zu tun Chargenstart Apparatebelegung berpr fen Charge starten Chargenende belegte Apparate freigeben AF Start Apparatebelegung berpr fen und belegen AF Belegung berpr fen und belegen AF Sollwerte schreiben AF starten AF Ende AF Soll Istwerte lesen AF freigeben Apparat freigeben falls gefordert Falls ein Apparat oder eine AF nicht zur Nutzung durch BATCH flexible frei gegeben ist erfolgt eine Fehlermeldung und die Charge wird angehalten BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Chargensteuerung 5 3 4 Online nderungen bersicht Voraussetzungen Vorgehensweise Einschr nkungen und berpr fun gen Verlassen des Anderungsmodus BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Die Chargensteuerung erm glicht nderungen des Steuerrezepts auch zur Laufzeit der Charge Dies wird im folgenden mit Online nderung bezeich net
102. Grenzen liegt Eine Hinweisbox gibt Ihnen ge naue Hinweise auf die Fehler die bei der Plausibilit tspr fung aufgetreten sind BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Rezepterstellung 4 4 5 Status der Rezepte und Zustands berg nge Der Ausgangszustand eines Rezepts ist immer unvollst ndig und wird durch die Funktionen Rezept neu anlegen kopieren erreicht Die weiteren Zu stands berg nge erhalten Sie durch entsprechende Bedienungen ber das Rezept Men Rezept neu anlegen kopieren unvollst ndig optional Plausibilit t N konfigurierbar f pr fen Rezept zum Test zur Produktion editieren reigabe freigeben freigeben aufheben oder Konfiguration l ndern plausibel plausibel Freigabe aufgehoben zum Test freigegeben Freigabe aufheben oder Konfiguration ndern zur Produktion freigeben zur Produktion freigegeben Bild 4 25 Status der Rezepte und Zustands berg nge BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Rezepterstellung 4 4 6 Rezept freigeben drucken Rezept zum Test freigeben Rezept zur Produk tion freigeben Freigabe OK Drucken Druckvorschau Seite einrichten 4 38 Rezepte k nnen entweder im BOM s Kapf3 oder mit dem Rezepteditor freigegeben werden Ein von Ihnen ge ffnetes Rezept wird zur weiteren Be arbeitung ber das Rezept Men zu
103. M klicken Sie die Schlie en Taste X in der Titellei ste an oder benutzen die Funktion Beenden im Men Batch flexible BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 BATCH flexible Objektmanager 3 2 1 Listenfunktionen Wof r Um eine sinnvolle bersicht und einfache Verwaltung von Funktionen zu Listenfunktionen gew hrleisten erledigt der BOM dies zentral ber Listen Listenaufrufe Von dem angezeigten BATCH flexible Fenster s Bild 3 4 k nnen Sie mit Einfachklick folgende Listen zur Anzeige bringen e Applikationsliste s seit 3 9 e Rezept bersichtsliste s Seit 312 e Chargen bersichtsliste s Seit 320 e Produktionsauftragsliste s Seit 327 e Benutzerliste s Seit 3 30 e Bearbeitungsliste s Seitq3 33 2 Applikationen gt BATCH flexible E ae Applikationen EJ Rezepte E Chargen TE I ne Chargendatenaufbereitung V 10 0021af5 inaktiv E Benutzer A Chargenplanung V10 0021af5 inaktiv E Chargensteuerung V10 0021af5 inaktiv zu E Rezepteditor V10 0021af5 inaktiv 6 amp Steuerrezeptgenerator V10 0021af5 gestartet BATCH Objektmanager V10 02602bf5 gestartet EHE Chargenplanung V10 02022cd3 inaktiv E ka Chargenplanung V10 02602bf5 gestartet m Chargensteuerung V10 02602bf5 gestartet Rezepteditor V10 02602bf5 gestartet CE amp Steuerrezeptgenerator V10 02602bf5 gestartet Bild 3 4 BATCH flexible Fenster und Teile der Applikationsliste D
104. Men leiste dem aktiven Rezeptfenster zugeordnet d h alle Bedienungen in den Men s gelten f r dieses aktive Rezeptfenster Rezepterstellung 4 3 1 Benutzungsoberfl che bersicht Bedienungen Maus und Cursor Hantierung 4 10 In diesem Abschnitt finden Sie grunds tzliche und allgemeine Erkl rungen zur Bedienung der Elemente und zur Darstellung im SFC Fenster Dazu ge h ren auch im einzelnen die Funktionen der Men s Ansicht und Extras Auf die Funktionen der Men s Fenster und Hilfe wird hier nicht weiter eingegangen da sie gr tenteils selbsterkl rend sind oder zu den Grund kenntnissen der Windows 95 NT Bedienung geh ren Hauptbedienwerkzeug des Rezepteditors ist die Maus Soweit m glich wer den alle Bedienaktionen damit ausgef hrt insbesondere die Aktionen zum Selektieren Bewegen und Einf gen von Elementen Der Rezepteditor verwendet neben dem Standard Cursor im Einf gemodus auch die Symbole der einzuf genden Elemente wie sie auch in der unteren Funktionsleiste dargestellt sind zus tzlich mit einem Pfeil zum Positionie ren a mr a Pfeil D RX u 1 1 Symbol Verschiebe f a Cursor l Bild 4 7 Cursor Darstellungen F r Verschiebe und Duplizierfunktionen erscheint der Pfeil zusammen mit einem Verschiebecursor bis der Einbauplatz erreicht ist Beim Einf gen von Elementen selektieren Sie das gew nschte Ob
105. Rezept besteht aus den beiden Grundbestandteilen Rezeptkopf und Rezeptrumpf mit den zugeh rigen Daten Rezeptkopf Rezeptrumpf Rezeptgrunddaten Strukturinformation Rezeptbezeichnung AF Parameter Version Status Laufzeit Transitionsbedingungen Ansatzmenge Ersteller Bearbeiter Produkte Stoffe Hauptprodukt mit Quali t t sowie Nebenprodukte Einsatzstoffe Reststoffe Globale Parameter Variable Namen der Me stellen die als zyklische Char gendaten aufgezeichnet werden sollen Informationen ber die verwendeten Apparate Beschreibung Bild 4 2 Grundbestandteile eines Rezepts Die Detailprojektierung zum Rezeptkopf und Rezeptrumpf erfolgt im Kapf 44 3 Rezepteigenschaften festlegen Ein Rezept besteht aus einer Anordnung von Elementen s Bild 4 3 die in einer durch Syntaxregeln s Kap 44 2 Konfigurieren von Rezepten festge legten Beziehung zueinander stehen m ssen Dabei werden die Elemente Schritt AF s Seit 4 20 und Transition s Seit 21 sowie die Struktur elemente Parallel Verzweigung Alternativ Verzweigung Substruktur und Schleife s Seit 416 unterschieden BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Rezepterstellung Womit wird ein Rezept erstellt Wie wird ein Re zept dargestellt BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Die grafische Erstellung von Rezepten f hren Sie mit dem Rezepteditor durch Damit ist ein komforta
106. Routine2 Routine3 Erzeugen Sie die bersetzen Sie Ihre Quellcodedatei und erzeugen die DLL Datei BFUS BFUSER DLL ER DLL Kopieren Sie die DLL Datei anschlie end ins BATCH flexible Verzeichnis oder in ein Verzeichnis das durch einen PATH Eintrag dem Windows System bekannt ist Machen Sie die ffnen Sie im BATCH Objektmanager ber den Men befehl Konfigu Anpa routinen rieren gt Produktionsdaten die Dialogmaske Produktionsdaten und BATCH flexible be w hlen hier das Register Anpa routinen F gen Sie hier ihre Anpa routi kannt nen hinzu Hinweis Der in BATCH flexible angegebene Name der Anpa routine mu identisch sein mit dem Funktionsnamen der Implementierung im Beispiel oben square BATCH flexible Handbuch 9 10 C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Projektierung 9 3 Wie erstelle bearbeite ich ein Rezept Rezepterstellung oder und BOM Voraussetzungen er f llen s Seitf9 3 Rezept einf gen Rezept ffnen mit Rezept neu anlegen oder Start Rezepteditor bestehendes ffnen Rezepterstellung Rezepteditor starten Rezepttopologie Rezepteigenschaften festlegen SFC bearbeiten e Schritt AF einf gen 1 Detailprojektierung Rezeptkopf e Transition einf gen 2 Detailprojektierung AF e Parallel Alternativ zweig einf gen 3 Detailprojektierung Transition e Schleife einbauen Rezept speichern oder speichern unter Re
107. SIEMENS SIMATIC Process Control System PCS7 BATCH flexible Chargenprozesse automatisieren Handbuch Dieses Handbuch hat die Bestellnummer 6ES7657 0XX01 8AAO Vorwort Inhaltsverzeichnis Systembeschreibung Lieferform Installation Start BATCH flexible Obiektmanager Rezepterstellung Chargensteuerung Chargenplanung hargendatenverwaltung lt fol 3 D gt BATCH flexible Projektierung Anh nge Technische Daten ReportDesigner Abk rzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Glossar Index Sicherheitstech Dieses Handbuch enth lt Hinweise die Sie zu Ihrer pers nlichen Sicherheit sowie zur Ver nische Hinweise meidung von Sachsch den beachten m ssen Die Hinweise sind durch ein Warndreieck her vorgehoben und je nach Gef hrdungsgrad folgenderma en dargestellt N Gefahr bedeutet da Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten wer den wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden e Warnung bedeutet da Tod schwere K rperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten k n nen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden N Vorsicht bedeutet da eine leichte K rperverletzung oder ein Sachschaden eintreten k nnen wenn die entsprechenden Vorsichtsma nahmen nicht getroffen werden Hinweis ist eine wichtige Information ber das Produkt di
108. Sinn ergeben sollte haben Sie hier keinerlei Aufla gen zu erf llen Die Reportstruktur Die Reportstruktur ist die Basis eines jeden Reports und wird Ihnen in der B 6 Regel vom Ihrem EDV Techniker zur Verf gung gestellt Sie enth lt alle Da ten incl deren Beschreibung aus de nen Sie Ihr Layout erstellen k nnen Basierend auf so einer Reportstruktur k nnen Sie beliebig viele Entw rfe ge stalten ohne genaue Kenntnisse von deren Implementierung oder der Da tenstruktur haben zu m ssen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 ReportDesigner Entwickler Reportstrukt Implementierung Ren lreliiREp_Teol eaP par teoReporl pse voRalhsor ra par Eiana lslDP sure I Rep Trel Papal und I Ob_Hrader Pad h Header l va achuer ro par ve Go re osar Anwender Layouts Abbildung 4 Entwickler und Anwenderseite Eine Implementierung viele Layouts Ein Report kann immer nur basierend auf den Daten erstellt werden die eine zugrundeliegende Anwendung liefert Diese Daten werden Ihnen in Form von einem ROD Datei bereitgestellt deren Name ggf incl Laufwerk Ver zeichnis Sie in dem Seitenbeschrei bungs Dialog des Report eintragen oder ber den entsprechenden Button ausw hlen F r den Exkurs in diesem Kapitel ge hen wir davon aus da eine Reports truktur f r einen Rechnungsdruck exis tiert bill rod Steht Ihnen f r ein Layout keine Reportstruktur
109. St c geplant B Seife 150 Pfun freigegeb B Parf merie Seife 150 Pfun freigegeb B Bild 3 11 Chargen bersichtsliste mit Filterfenster Die Bedeutung der Symbole vor der Bezeichnung der Chargen sind zentral auf Seite 1725 dargestellt 3 20 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 BATCH flexible Objektmanager Statusanzeigen mit Zustands berg n gen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Falls Sie das optionale SW Paket Chargenplanung nicht haben legen Sie Chargen ber die Funktion Charge im Einf gen Men s Seit 3 24 an Dabei k nnen die im Bild 3 12 dargestellten Zustands berg nge der Chargen auftreten Nach Ausf llen der Chargenmaske und Bet tigung der Taste OK wird auto matisch die Steuerrezeptgenerierung gestartet und die Charge in den Zustand Freigabe l uft berf hrt Nach erfolgreicher Generierung erh lt die Charge den Zustand freigegeben Tritt ein Fehler bei der Steuerrezeptgenerierung auf erh lt die Charge den Zustand Freigabe Fehler Die optionale Applikation Chargenplanung s Kap kennt weitere Zust n de s Tabelle 34 Die im Online Betrieb s Kapr 5 Chargensteuerung auftretenden Zustands berg nge sind dort beschrieben aber auch in der Tabelle 34 aufgef hrt Charge einf gen Tragen Sie den Chargennamen das Rezept usw ein und best tigen mit OK Es erfolgt automatisch der Start der Steuerrezeptgenerierung und folgender Zustand wird angezeig
110. ahme der Konfigurierungsdaten aus ES und Erweiterungen in BATCH flexible isins 86008 gae Bar Bere leer a E D 9 2 3 Einbringen von benutzerspezifischen Anpa routinen 9 3 Wie erstelle bearbeite ich ein Rezept 22ceeeneenennn 9 4 Wie erstelle bearbeite ich eine Charge 2ceencnneenn 9 5 Wie wird die Charge abgearbeitet 2ccneeeeeenennn A Technische Daten aa ea ann ann nn nn nn nn A 1 Technische Daten uussauna anaa A 2 BATCH flexible spezifische Bausteintypen 2222nneeann A 2 1 UNIT Baustein 2 282 42 ernten be ker A 2 2 AF Automatisierungsfunktions Schnittstelle uuaa aeee A 2 3 TRANS Transitions Schnittstelle auauua A 2 4 BATCH spezifische Erg nzung der Standardfunktionsbausteine B KeportDesigner amp Suse an EANA ann nn en Ban nen ne Birne B 1 ReportDesigner 4 0 22Has ee TERETANE PEREAS nern nenn 6 Abk rzungsverzeichnis ssaunsssesnnnnnnnunnnrnrnnnnnrrurnnrnrunnne D Literaturverzeichnis aassannnnnunnnnnnnununnnnnunnnunnnnnnnnnnnnn BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 xi Inhaltsverzeichnis Bilder 1 1 Vom Chargenproze zum Rezept 2222cneeeeeeneen nennen 1 2 Einbettung des Rezepts in die Chargenbearbeitung 1 3 BATCH flexible im SIMATIC Umfeld 22222seeeesnnnnn 1 4 System bersicht der SW Pakete von BATCH flexible
111. and gesperrt Chargenstatus freigegeben setzen Sperre Chargen bekommen Zustand freigegeben Chargenstatus gesperrt aufheben Eintrag Chargen sind in der Chargenstatusliste nicht Chargenstatus beendet abge l schen mehr sichtbar In der Datenbasis bleiben sie brochen storniert oder abge erhalten schlossen Startmodus Der Startmodus der Charge kann von Bedie Chargenstatus freigegeben oder Automatik nung nach Automatik geschaltet werden gesperrt Startmodus Bedienung Startmodus Der Startmodus der Charge kann von Auto Chargenstatus freigegeben oder Bedienung matik nach Bedienung geschaltet werden gesperrt Startmodus Automatik ffnen Durch Doppelklick auf eine Charge wird diese keine ge ffnet d h im Chargenfenster wird das Steuerrezept der Charge in der gleichen Dar stellung wie beim Rezepteditor angezeigt entsprechend der im Men Extras gemach ten Voreinstellungen Verkettung Die Verkettung der Chargen erfolgt wie in Kap Chargenstatus freigegeben oder setzen 93 3 beschrieben gesperrt Charge ist noch nicht verkettet Verkettung Die Verkettung der Charge wird aufgehoben Chargenstatus freigegeben oder aufheben gesperrt Charge ist verkettet Objektei Anzeige der Chargenmaske keine genschaften Starten Die Abarbeitung der Charge wird gestartet Chargenstatus freigegebe
112. and zur Produktion freigegeben hat mit der Bedienung Freigabe aufheben in den Zustand Freigabe aufgehoben berf hren Ist der Ausgangszustand aber zum Test freigegeben wird das Re zept in den Zustand unvollst ndig berf hrt s Bil 7 Seit 3 13 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 BATCH flexible Objektmanager Belegen Bele Die Belegungsmarkierungen lesen schreiben des von Ihnen selektierten gung aufheben Rezeptes k nnen Sie setzen l schen gilt auch f r alle anderen BATCH Ob jekte wenn Sie die entsprechenden Ausf hrungsrechte s Seit 3 31 haben Damit ist ein Schutz vorhanden um eine gegenseitige Beeinflussung des gleichen Rezeptes von verschiedenen Applikationen und Systemen zu ver hindern Im Normalfall werden die Belegungsmarkierungen lesen schreiben von den Applikationen z B Rezepteditor automatisch gesetzt gel scht Wenn nur die Belegungsmarkierung lesen gesetzt ist k nnen beliebig viele andere Bediener Applikationen das Rezept lesen Ist aber die Belegungsmarkierung schreiben gesetzt dann kann das Rezept von keiner anderen Stelle aus ge ffnet werden auch nicht gelesen werden Nur die Objekteigenschaften des Rezepts sind immer lesbar Im Ausnahmefall z B im Fehlerfall kann der Anwender sofern er die Be rechtigung hat die Belegung eines Rezeptes aufheben Tabelle 3 3 Belegungsmarkierungen aller BATCH Objekte Belegung durch an kann belegt w
113. anung m glich und bezieht sich auf die Spalten f r Produktionsauftr ge und Rezepte Das Ein Ausblenden aktivieren Sie ber das Men Ansicht Die Listen k nnen Sie durch Klick auf den Spaltenkopf Rezept Charge Be nutzer alphanumerisch bzw chronologisch sortieren Durch nochmaligen Klick wird die Sortierreihenfolge umgekehrt Sie k nnen in diesen Listen die Eintr ge durch Eingaben s TabellQp1 Seitg 24 filtern Die Aktualisierung der Listen k nnen Sie ber das entsprechende Symbol in der Funktionsleiste oder ber das Ansicht Men und Aktualisieren oder durch Bet tigung der Funktionstaste F5 durchf hren Die Filterfenster sind mit einem vorbesetzt Dies bedeutet da alle In formationen ausgegeben werden also kein Filterkriterium wirksam ist Tragen Sie ein Filterkriterium ein z B ABC oder A und verlassen das Fil terfenster oder bet tigen die Eingabetaste wird die Liste mit den gefilterten Eintr gen sofort aktualisiert 1 23 Systembeschreibung Filter r cksetzen Einzelnes R cksetzen eines Filterkriteriums k nnen Sie durch den Eintrag eines in das Fensterfilter vornehmen Alle Filterkriterien r cksetzen f hren Sie direkt ber das entsprechende Symbol in der Funktionsleiste durch Tabelle 1 1 Filter Sortierkriterien aller BATCH flexible Listen Kriterium
114. aren Anhand des hier beschriebenen Beis piels Rechnungsdruck l t sich der h ufig weiche bergang von Listen in Formulare erkennen mit dem Sie beim Entwurf Ihrer Reports immer wieder konfrontiert werden Einige seiner Teile ggf auch alle m ssen dann an eine exakt vorgegebene Stelle der Seite erscheinen B 26 Um diesem Umstand Rechnung zu tra gen bietet der ReportDesigner eine Schnittstelle zur Vorlage Hinterlegen von Bitmaps Die Arbeitsfl che l t sich mit einem Bitmap hinterlegen Men punkt Dars tellung das in diesem Beispiel ein mit 72 Dpi gescanntes Briefpapier ist Es ist nun sehr leicht die einzelnen Ob jekte und Felder an die f r sie vorbes timmte Position zu bringen wie hier die Rechnungsanschrift in das Adressfen ster Mit dieser Technik lassen sich selbst umfangreiche Formulare ohne gro en Aufwand gestalten BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 ReportDesigner ReportDesigner 4 0 Datei Editieren Darstellung Hilfe pii amp X 21Y 106 Xs 188 Ys 95 Abbildung 24 Hinterlegen von Bitmaps Nicht druckbare Objekte dem Fehlverhalten der Druck kann nicht abgeschlossen werden es Es kann immer wieder vorkommen kommt zum Endlosdruck da Felder bspw mit fester Position oder L nge so angeordnet wurden Um diese Objekte schnell sichtbar zu da der darin enthaltene Text nicht machen w hlen Sie wie unten abge ausgegeben werden kann Dies f
115. arisch eingeplante Chargen wodurch die zeitliche Abfolge der Chargen untereinander festgelegt ist Es werden alle geplanten freigegebenen und gesperrten Chargen angezeigt Ein Proze der zur Herstellung von abgegrenzten Stoffmengen f hrt indem Mengen von Einsatzstoffen ber einen begrenzten Zeitraum mit Hilfe eines oder mehrerer Ger te einer definierten Folge von nicht kontinuierlichen Be arbeitungsvorg ngen unterzogen werden BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Glossar Chargenstatusliste Chargensteuerung CFC Enable Attribut Instanz N NOP Schritt NOP Transition O Online Offline BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Die Chargenstatusliste ist Bestandteil der Chargensteuerung im OS Sie ent h lt einen berblick ber alle au er den geplanten Chargen sowie die M g lichkeit der Chargenbedienung Erm glicht die Online Beobachtung und Bedienung sowie die Abarbeitung der Chargen und deren Steuerrezepte Projektierungswerkzeug im PCS 7 Leitsystem zur komfortablen Beschrei bung kontinuierlicher Vorg nge durch grafische Verschaltung komplexer Funktionen Das Enable Attribut ist ein Ablauf Attribut Es schaltet eine Ablaufgruppe ein oder aus Solange es ausgeschaltet ist wird die Gruppe unabh ngig von allen anderen Bedingungen nicht durchlaufen Das Enable Attribut kann dynamisch gesetzt werden Dann entscheidet der Ausgangswert eines CFC Bausteins dar ber ob die Gruppe e
116. arteten und freigebe nen Chargen bzw der Definitionsreihenfolge f r die geplanten Chargen Bei geketteten Chargen wird die Listenplatznummer der Vorg ngercharge Vorg nger angezeigt und weiter wird in der Tabelle das farblich gekenn zeichnete Chargensymbol Chargenbezeichnung Produktbezeichnung Qualit t Ansatzmenge technologische Einheit Status Start Modus Startzeit vorausichtliche Endezeit und geplante Bearbeitungsfolge jeder Charge ausgegeben Die Chargenplanungsliste k nnen Sie durch das Einblenden der Spalten f r den zugeh rigen Produktionsauftrag das zugeh rige Rezept und die Testan zeige Rezept ist zum Test freigegeben optional erweitern Dies erfolgt durch Anwahl Spalten im Men Ansicht Filter und Sortierkriterien der Chargenplanungsliste sind der Tabellg 1 s Seit 124 zu entnehmen s Seite 1 23 allgemeines zu den BATCH flexible Listen Die Chargenplanungsliste wird automatisch aktualisiert d h der Zustand der Chargen die sich in der Online Bearbeitung durch die Chargensteuerung befinden wird bei nderung aktualisiert Sie k nnen die automatische Ak tualisierung der Chargenplanungsliste aufheben indem Sie im Men Ex tras die Funktion Automatisch aktualisieren anklicken und den entfer nen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargenplanung Statusanzeigen der Chargen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Alternativ zum automatisch
117. beendet Charge wurde ordnungsgem beendet BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 6 11 Chargenplanung 6 3 2 Chargen neu anlegen ndern in der Chargenmaske Neue Charge In der Chargenplanungsliste legen Sie eine neue Charge an indem Sie die Funktion Einf gen gt Charge anw hlen und damit die Chargenmaske ffnen Charge ffnen Um eine eingeplante Charge zu ndern ffnen Sie die Chargenmaske durch Doppelklick auf die entsprechende Zeile der Chargenplanungsliste oder nach Anwahl der Charge Einfachklick mit der Funktion Eigenschaften im Men Bearbeiten Chargenmaske Die Chargenplanungsmaske beinhaltet die Registerkarte Allgemein und Beschreibung der Charge Die Registerkarte Allgemein enth lt die Ein gabefelder aller f r die Chargenplanung relevanten Informationen sowie der Anwahltasten f r zugeh rigen Auftrag falls einer existiert und Rezept Die Registerkarte Beschreibung besteht aus einem Texteingabefeld in dem Sie eine textuelle Beschreibung der Charge vorgeben k nnen Die Eingabezeilen Produkt Qualit t und Rezept verf gen ber Ein gabeunterst tzungsboxen die Sie durch Anklicken der entsprechenden Sym bole neben den Eingabefeldern ffnen k nnen sofern es sich um eine neu angelegte Charge handelt Produkt und Die Produkt und Qualit tsbezeichnung der Chargen die unabh ngig von Qualit t der einem Pro
118. beiten 22200 6 4 Produktionsauftr ge 2222222 nneeeeenneen nennen nennen 6 4 1 Liste der Produktionsauffage unse 6 4 2 bernahme von Produktionsauftr gen 2222neeneenneennenn 6 4 3 Produktionsauftr ge anlegen bearbeiten 2ceesccnneenn 6 4 4 Umsetzen der Produktionsauftr ge in Chargen r2s22 20 6 5 Apparatebelegung 22e222ssneeeseeneeene nennen nenn BATCH flexible Handbuch X C79000 G7000 0650 02 Inhaltsverzeichnis 7 Chargendatenverwaltung 222suasnnennnnn nn nenn nenn nenn 7 1 Aufgaben der Chargendatenverwaltung 2222222eeeeeenennn 7 2 Chargendaten eesssnneenneennen nennen nennen nennen 7 3 Aufbereitung der Chargendaten 222ceesesneeeneen nenn 7 4 Chargendaten protokollieren ber BOM 2222seennnnenn 7 5 Chargendaten exportieren ber BOM sssssasuna aaeeea 7 7 7 6 Produktionsauftragdaten exportieren ber BOM 7 8 8 Meldungen 2 2 u 2220 aa seen 8 1 Proze Betriebsmeldungen 2222e2s nee ee nennen 8 2 8 2 Bedien Systemmeldungen 22222seeesenneeee nennen nenn 8 3 9 BATCH flexible Projektierung srsssrrrrrrr nee 9 1 Gesamt bersicht 2 2 2222 isig g k iiaei aeaa edh Geak B gea 9 2 9 2 Batch Anlagendaten und benutzerspezifische Erweiterungen 9 3 9 2 1 Konfigurierung der Anlagendaten im ES uussa 9 4 9 2 2 bern
119. bereits eine andere oder Client CS im System vorhanden ist Falls ja wird die CS als Client gestartet anson sten als Server F r den Start als Server ist es erforderlich da OS Runtime auf dem gleichen Rechner bereits l uft Men und Nach dem Start der Chargensteuerung erhalten Sie folgende Men Funk Funktionsleiste tionsleiste n und Zoombar Chargensteuerung Server Datei Bearbeiten Einf gen Steuerung Ansicht Extras Fenster Hilfe a elelee a x A aen el elel oje IR o as Symbole der oberen unteren Funktionsleiste und ihre Bedeutung N e e 3 oO D E J en o a O m fa E gt e zZ Aktualisieren Genutzte Fl che Schleife einf gen Beschriften Fensterfunktione Filter r cksetzen Substruktur einf gen m oo D gt E a le N D D fa 0 D X 5 am Ablaufmarke setzen AF einf gen oO x gt E fe o N 2 i lt lt p ge 9 Ablaufmarke entfern HENUA ELDER E A S le l k E E Zoomausschnitt w hlen Transition einf gen UND einf gen Ausschneiden Kopieren Einf gen Selektieren ODER einf gen Bild 5 2 Men und Funktionsleisten der Chargensteuerung BATCH flexible Handbuch 5 4 C79000 G7000 C650 02 Chargensteuerung Benutzungs oberfl che Men Datei Men Bearbeiten Men Einf gen Men Steuerung Men
120. beschreibung Process Control System PCS 7 Programmierhandbuch Systemsoftware f r M7 300 400 Programmentwurf Referenzhandbuch Systemsoftware f r M7 300 400 System und Standardfunktionen Benutzerhandbuch Systemsoftware f r M7 300 400 Installieren unf Bedienen Benutzerhandbuch ProC C f r M7 300 400 C Programme erstellen Benutzerhandbuch ProC C f r M7 300 400 Debugger f r C Programme Benutzerhandbuch DDE Server f r M7 300 400 Installieren und Bedienen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Literaturverzeichnis BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 300 301 302 303 304 500 501 Brosch re SIMATIC WinCC Windows Control Center Handbuch SIMATIC WinCC Control Center Global Script User Administrator Handbuch SIMATIC WinCC Graphics Designer Handbuch SIMATIC WinCC Tag Logging Alarm Logging Report Designer Handbuch SIMATIC WinCC Options Basic Process Control Advanced Process Control ChipCard Video Handbuch SIMATIC Communications NCM S7 H1 Ethernet Handbuch SIMATIC Communications NCM S7 L2 PROFIBUS D 3 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Glossar A Alternativ Verzweigung Apparat Proze einheit Teilanlage Verfah renseinheit Apparaterezept Apparate belegungsliste Automatisierungs funktion Automatisierungs system BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Strukt
121. bjekt plazieren mit einem festen Text f llen in dem Dialog zur Objektbeschreibung und so Ihre reinen Daten auf dem Ausdruck verst ndlicher machen single line field blau Dieses Feld kann jede Form von Daten aufnehmen die sich als einzeiliger Text darstellen lassen also auch numer ische Werte oder Datumswerte Diese Werte k nnen Sie in einen beschrei benden Text einbetten ber ein sog Makro Offnen Sie dazu die Objekt beschreibung Doppelklick mit der lin ken Maustaste Makro Name Titel total amount of the bill total lt gt US This field includes the total amount of the bill the sum the client has to pay Abbildung 9 Makro Felder Das Symbol lt gt wird sp ter bei der Ausgabe durch den tats chlichen Wert ersetzt Das Ergebnis w re dann bspw total 12430 0 US Bei Geldbetr gen wie in diesem Beis piel ist es blich Tausender vonei nander Abzuheben und 0 Pfennig durch ein zu ersetzen Hierf r ist B 12 ein spezielles Makro vorgesehen lt gt Hierbei repr sentiert das erste Zeichen nach dem also das Komma das Trennsymbol f r die Tau senderstellen w hrend das zweite der Punkt die Dezimalstelle angibt 0 Pfennigbetr ge werden automatisch BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 ReportDesigner ersetzt so da das Ergebnis wie folgt auss he total 12 430 US Wenn Sie das Makrofel
122. bles Aufbauen ndern sowie Erweitern von Rezepten m glich F r die Rezepte wird die Topologie festgelegt und die zugeh rigen Elemente bearbeitet Die SFC Darstellung der Rezeptstruktur basiert auf Regeln die die Abst nde zwischen Elementen in horizontaler sowie vertikaler Richtung und die Aus richtung links zentriert rechts beschreiben Dadurch ist eine automatische Verteilung der Elemente im Rezept m glich was zu einer verbesserten ber sicht f hrt Die Darstellungsregeln k nnen Sie ber das Men Extras gt Ausrichtung modifizieren Parallel Verzweigung Transition Schritt AF Bild 4 3 Beispiel SFC Darstellung eines Rezeptes 4 5 Rezepterstellung 4 6 Bei den SFC Elementen handelt es sich im einzelnen um e Start und Endesymbol e Schritte Automatisierungsfunktionen e Transitionen Weitere Erkl rungen zu den Projektierungen dieser SFC Elemente siehe Kapft4 2 Konfigurieren von Rezepten Seitg4 18 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Rezepterstellung 4 3 Programmstart Start aus dem BOM Start aus Windows Start ber die Rezeptliste Men und Funktionsleiste Den Rezepteditor starten Sie aus der Benutzungsoberfl che des BATCH flexi ble Objektmanagers BOM durch Einfachklick auf das Symbol Rezeptedi tor starten weitere Startm glichkeiten s Seit 39 Sie k nnen den Rezepteditor unabh ngig vom BOM direkt aus der Win dows Oberfl
123. chen Rezeptfenster mit der M glichkeit ein Steuerrezept zu ndern wie bei der Rezepterstellung Schaltmodus SSMB SSMT ndern e Schnittstellen OS Datenmanager OS Meldesystem Chargendatenaufbereitung Die Chargensteuerung setzt das Runtime System von WinCC OS voraus d h WinCC mu auf dem gleichen Rechner installiert sein Systembeschreibung 1 5 6 Chargenplanung Funktionen 1 16 Bei BATCH flexible k nnen Sie Chargen tabellarisch einplanen Vorausset zung hierf r ist der Einsatz der Applikation Chargenplanung Damit k nnen Sie im einzelnen folgende Funktionen durchf hren e Chargen planen Chargenplanungsliste Chargen anlegen editieren Chargen bearbeiten freigeben e Produktionsauftr ge eintr ge und Umsetzung in Chargen Interaktives Einf gen von Produktionsauftr gen bernahme von Produktionsauftr gen Liste der Produktionsauftr ge Produktionsauftr ge anlegen bearbeiten Umsetzung der Produktionsauftr ge in Chargen e Apparatebelegung pr fen und evtl ndern Apparatebaum zeigt bersicht der Apparatebelegung Mehrfachbelegung der Apparate beheben z B Startzeit verschieben Die Chargenplanung erm glicht auch die Vorgabe einer bestimmten Reihen folge der Chargenbearbeitung durch Kettung Angabe der Vorg ngercharge von Chargen f r z B Reinigungscharge vor nach Produktionscharge BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Syst
124. chf h ren Um die Funktionen gezielt und sicher durchf hren zu k nnen sind alle Chargen in der Chargen bersichtsliste zusammengefa t Diese Chargen bersichtsliste s Seit 3 20 wird verwaltet Produktionsauftragsverwaltung Funktionen im Zusammenhang mit Produktionsauftr gen wie z B Pro duktionsauftr ge abschlie en exportieren k nnen vom BOM durchge f hrt werden Um die Funktionen gezielt und sicher durchf hren zu k n nen sind alle Produktionsauftr ge in der Produktionsauftragsliste zusam mengefa t Diese Produktionsauftragsliste s Seit 3 27 wird verwaltet Benutzerverwaltung Funktionen im Zusammenhang mit Benutzern Benutzergruppen werden vom BOM ber die Benutzerverwaltung durchgef hrt Um diese Funktio nen gezielt und sicher durchf hren zu k nnen sind alle Benutzer Benut zergruppen in der Benutzerliste zusammengefa t Diese Benutzerliste s Seit 3 31 wird verwaltet BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Objektmanager 3 3 1 Applikationsverwaltung Welche Folgende BATCH lexible Applikationen sind in der Applikationsliste zu Applikationen sammengefa t und k nnen ber diese Liste gestartet bzw beendet werden BATCH flexible Objektmanager Rezepteditor Chargensteuerung Chargenplanung Verwaltet werden au erdem folgende Hintergrundapplikationen ohne Be dienoberfl che Chargendatenaufbereitung Steuerrezeptgenerator BATCH Broker bei Mehrplatzsystem
125. chnittstellen der Chargensteuerung be handelt Schnittstellen zur OS OS Datenmanager OS Meldesystem Schnittstelle zur Chargendatenaufbereitung Datenschnititstelle Kommunikationsschnittstelle Anwender Bedienungen Bedienoberfl f 2 che der Char Visualisierung gensteuerung Start BATCH flexible Objektmanager gt gt Plandaten Chargenstatus Start Chargendaten Steuerrezept aufbereitung Chargen daten naM Charge visualisieren OS nderungen BuB Chargenstatus Bedienmeldungen Zustandsmeldungen os MELD Parameterwerte Parameter lesen schreiben berwachen os DM Bild5 9 Schnittstellen der Chargensteuerung 5 26 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargensteuerung Aufrufschnittstelle der Chargensteuerung Anwahl einer Charge aus einem OS Bild BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Die Aufrufschnittstelle der Chargensteuerung bietet folgende Funktionalit t Einfaches Starten der Chargensteuerung Starten der Chargensteuerung mit sofortigem Start versuch einer Charge Starten der Chargensteuerung mit anschlie endem Aufsetzen auf einen bestimmten Stand in der Datenbank Ausnahmebehandlung Redundanz ffnen eines Rezeptfensters zu einer Charge bzw zu einem Apparat Wird ein Apparat angegeben ermittelt die Chargensteuerung die dazu geh rige Charge s Anwahl einer Charge aus einem OS Bild In der Projektierungsphase wird ein Grafikobjekt z B Reaktor entweder
126. chrittsteuern mit Transition oder Bedienung Schrittsteuern mit Transition und Bedienung 0 3 Abk rzungsverzeichnis STEP 7 Software Entwicklungsumgebung f r SIMATIC S7 M7 TRANS BATCH Schnittstellenbaustein f r Transitionsbedingungen der Parameter UG Untere Grenze UNIT BATCH Schnittstellenbaustein f r die Apparatebelegung WinCC Windows Control Center BATCH flexible Handbuch C 4 C79000 G7000 C650 02 Literaturverzeichnis BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 140 141 231 232 233 234 235 236 Installationshandbuch Aufomatisierungssysteme S7 400 M7 400 Aufbauen Referenzhandbuch Automatisierungssysteme S7 400 M7 400 Baugruppendaten Operationsliste Automatisierungssystem S7 400 CPU 414 416 Handbuch Z hlerbaugruppe FM 450 Aufbauen und Parametrieren Handbuch Positionierbaugruppe FM 451 Aufbauen und Parametrieren Handbuch Elektronisches Nockensteuerwerk FM 452 Aufbauen und Parametrieren Handbuch Applikationsbaugruppe FM 456 Aufbauen und Inbetriebnehmen Handbuch Punkt zu Punkt Kopplung CP441 Aufbauen und Parametrieren Handbuch Z hlermodul IF 961 CTI Programmieren und Parametrieren Handbuch Smart Connect SC Aufbauen Handbuch Dezentrales Peripherieger t ET 200M Handbuch Dezentrales Peripherieger t ET 200L Benutzerhandbuch Basissoftware f r S7und
127. d einfach leer lassen wird der Wert direkt in seiner Ursprungsform ausgegeben multi line field rot Ein multi line field ist entsprechend seinem Namen f r Flie texte ber mehrere Zeilen vorgesehen Je nach der von Ihnen eingestellten Breite dieses Feldes wird f r den darin aus gegebenen Text ein automatischer Zei lenumbruch durchgef hrt Dieses Feld verh lt sich somit wie eine Liste von Textzeilen Aus diesem Grund findet hier auch die Objektei genschaft Abstand in Listen s U aus der Settingbar Anwendung mit ihr k nnen Sie den Zeilenabstand einstel len bitmap braun In diesem Feldtyp lassen sich Grafiken im Windows Bitmapformat ausgeben Dabei gibt es zwei Einsatzm glichkei ten zum einen kann es Ihnen inner halb der Reportstruktur bereitgestellt sein bspw zur Ausgabe einer Bildda tenbank zum anderen k nnen Sie sie wie statische Texte static text verwenden und feststehende Bilder an jeder belie bigen Stelle Ihres Layouts plazieren Hierzu m ssen Sie lediglich den Pfad der Grafikdatei in der Objektbeschrei bung eintragen Abbildung 10 Um Ihnen den Zugriff auf die Grafik Dateien zu erleichtern ist wie Sie se hen der Dialog mit einem Auswahl Button versehen Uber ihn gelangen Sie in eine Dateiauswahl wie sie stan dardm ig von Ihrem System angebo ten wird Das Ergebnis dieser Auswahl wird anschlie end in das nebenste hende Feld bernomm
128. de Druckerauswahl chende Anwendung wechseln zu BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 B 29 ReportDesigner Druckerauswahl 2 R nder oben links 3 l R nder speichern Anzahl Kopien h Abbildung 27 Druckerauswahl W hlen Sie als Ausgabeger t die Vor gebnis hnlich dem nachfolgenden Bild schau auf dem Bildschirm um ein Er zu erhalten BATCH flexible Handbuch B 30 C79000 G7000 C650 02 ReportDesigner e m sign date state No No each Price Price for Price Price for Price Price for Price Price for Price Price for Price Price for Price Price for Price Price for Price Price for Price Price for Price no tax tax amount el E Puzzle Dovelapement Archaffonburg Germany Company 1 Company 2 to Name Street City Count Article Count Article Count Article Count Article Count Article Count Article Count Article Count Article Count Article Count Article Count Article sum without taxes plus tax kind oftax total amount Abbildung 28 Druckvorschau Die Felder Ihres Layouts werden bei dieser Schnellvorschau mit deren Ti teln gef llt dennoch erhalten Sie hier bereits einen guten Eindruck von dem Aussehen des Reports und k nnen evtl Unstimmigkeiten ausbessern BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Speichern des Layouts Wenn Sie das Ergebnis Ihrer Arbeit speichern m chten bedienen Sie sich des entsprechenden Buttons aus d
129. den das Grundsystem Die brigen Erwei terungen und m gliche Zusammenstellungen sind aus folgendem Bild er sichtlich Grundsystem min 1 pro Anlage mu bei Mehrplatzsystem auf jedem PC installiert sein max 1 pro Anlage BB BATCH Broker RS Rezeptsystem CS Chargensteuerung CDV Chargendatenverwaltung optional CP Chargenplanung optional Bild 1 4 System bersicht der SW Pakete von BATCH flexible BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Systembeschreibung BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Die SW Pakete von BATCH flexible beinhalten folgende Programme Ap plikationen Paket Applikation Rezeptsystem BATCH Objektmanager BOM Rezepteditor Steuerrezeptgenerator BATCH Broker Chargensteuerung Chargensteuerung Chargenplanung Chargenplanung Chargendatenverwaltung Chargendatenaufbereitung Funktionen im BOM Charge protokollieren Charge exportieren Bild 1 5 Zusammensetzung von BATCH flexible 1 7 Systembeschreibung 1 4 1 Hardwarekonfiguration bersicht Einplatzsystem 1 8 Grunds tzlich unterscheidet man die m glichen Hardwarekonfigurationen in Einplatz bzw Mehrplatzsysteme Bei Einsatz eines solchen Einplatzsystems laufen die BATCH flexible Ap plikationen auf dem OS PC Die Projektierungs Komponenten des ES Sy stems k nnen sich ebenfalls auf diesem PC befinden ES WinCC Os BATCH flexible
130. den immer mit dem Inhalt ausgegeben den Sie bereits im ReportDesigner festle gen Diese statischen Elemente k nnen Text static text zur Beschrif B 10 tung Ihrer Daten oder Grafiken bit map bspw ein Firmenlogo sein Objekte Objekte beinhalten entweder Daten gruppen oder Listen Wenn Sie sich ber den Inhalt eines Objektes nicht im Klaren sind klicken Sie es einfach mit der Maus an Soweit Ihnen von Ihrem Techniker eine Erl uterung bereitges tellt wurde erscheint diese automa tisch in dem entsprechenden Fenster mit dem Titel Objekt Beschreibung BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 ReportDesigner Beachten Sie bitte da Ihnen immer nur diejenigen Objekte angezeigt werden die Memberobjekte von dem Objekt sein k nnen in das Sie mit der rechten Maustaste geklickt haben und dort nicht bereits ein gef gt wurden Felder In dieser Liste erscheinen in alphabet ische Reihenfolge alle Felder des an geklickten Objektes die nicht bereits verwendet wurden Auch zu ihnen ers Datei Editieren Del Schrift Rahmen Darstellung Hilfe EO A 7 j8 cheint falls hinterlegt eine ausf hrliche Beschreibung sobald Sie eines anw hlen Verkn pftes Einf gen Neben der obigen Auswahl finden Sie im ReportDesigner noch einen weit eren Automatismus der Sie bei Ihrer Arbeit unterst tzen soll Es ist m glich ganze Gruppen von Objekten und Felder mit einem Mausklick in Ihr
131. den Sie in 231 Abschnitt 3 3 Einige Dialogfelder enthalten Register das hei t da mehrere Felder Regi ster bereinander auf dem Bildschirm liegen Zwischen diesen Registern k nnen Sie frei hin und herschalten BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Systembeschreibung 1 7 2 bersicht F r alle Listen gilt Spaltenbreite optimieren Spalten ein aus blenden Sortieren Filtern Aktualisieren Filterfenster Filter aktivieren BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Listen Beim Start der Applikationen BOM Chargensteuerung und Chargenplanung wird eine Liste ausgegeben ber die entsprechende Funktionen durchf hrbar sind Diese werden in der Beschreibung der Applikationen erkl rt Die allgemein g ltigen Listenfunktionen wie Sortieren Filtern Spalten opti mieren ein ausblenden oder Aktualisierung der Listen werden nachfolgend beschrieben Bei Listenausgabe ist automatisch die erste Zeile selektiert Durch Einfach klick auf eine beliebige Zeile wird diese selektiert Nach dem Aktualisieren einer Liste ist keine Zeile mehr selektiert Durch Doppelklick auf die rechte vertikale Spaltenbegrenzung wird die links davon angezeigte Spalte optimiert d h auf die Breite zusammenge schrumpft die erforderlich ist um den gr ten in der gesamten Spalte vor kommenden Text in einer Zeile darstellen zu k nnen Dies ist bei den Applikationen Chargensteuerung Chargenpl
132. derungsmodus eingeschaltet ist oder nicht Tabelle 5 3 Beschriftung bei Taste ndern vor Tastenbedienung nach Tastenbedienung nderungsmodus nderungsmodus Tastenbeschriftung Tastenbeschriftung aus ndern ein Verlassen ein Verlassen aus ndern Schaltmodus SSMT SSMB einer Charge ausw hlen und einstellen Erkl rung Schaltmodus ab Seitg5 16 Diese Einstellung ist immer chargen spezifisch und l t sich auch bei laufender Charge durchf hren Hier wird f r den Operator angezeigt wieviele Operator Bedienungen im Steuerrezept anstehen 5 13 Chargensteuerung Visualisierung der AF Zust nde Die Zust nde der Automatisierungsfunktionen im Steuerrezept werden durch Rahmen und Schriftfarbe und durch ein Symbol links neben der AF ange zeigt Voreinstellung sind in der Tabelle 5 4 aufgef hrt Die Farben k nnen Sie ber Men Extras f r Voreinstellungen oder Men Ansicht f r die aktuelle Darstellung projektspezifisch ndern Tabelle 5 4 Visualisierung der AF Zust nde AF Zustand Rahmenfarbe Hintergrund farbe inaktiv noch nicht durchlaufen schwarz wei Aktivierung angefordert cyan grau hat bei der Zielschrittanwahl Ablaufmarke erhalten keine nderung aktiv l uft gr n gr n fertig 1 AF hat Fertig Bit gesetzt dunkelgr n gr n beendet evtl Konkurrenten 2 sind auch fertig und alle Folge dunkelgr n dunkelgr n transit
133. dex 4 OT Rezepterstellung AF parametrieren 4 32 Alternativ Verzweigung Aufgaben 4 3 Element Schritt AF Element Transition Men und Funktionsleiste 4 7 Operationen f r die SFC Elemente 4 19 Parallel Verzweigung 4 25 Rezepte hantieren 4 16 Rezeptkopf parametrieren 4 30 Rezeptkopfmaske Rezepttopologie Schleife 4 27 Sequenz 4 24 Start und Endesymbol 4 18 Strukturelemente Substruktur Symbole der Funktionsleiste Transition parametrieren bersicht 4 1 Voraussetzungen Rezeptprotokoll 3 18 Beispiel 3 18 Rezeptverwaltung 3 12 aktivieren der Rezeptverwaltungsfunktio nen 3 15 _ Rezept bersichtsliste 3 12 S Setup Sitzungskonzept bersicht 1 26 Statuszeile 1 22 Steuerrezeptgenerator bersicht Voraussetzung 4 39 System bersicht Grundsystem 1 6 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Index System bersicht BATCH flexible 1 6 Verwaltungsfunktionen Applikationsverwaltung SP Benutzerverwaltung Tastenkombinationen lt Chiareeoverwalinie Technische Daten Rezeptverwaltung Trans Baustein UNIT Baustein A 4 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Index 5 SE 02007 707007 0700 007 00 0000 0000 0000 0000 0000000000000 00 0000 0 00 0000000000 An Sie
134. die Rezept bersichtsliste ber BATCH flexible Fenster mittels Einfachklick auf Rezepte s Seit 37 zur Anzeige bringen Sie beinhal tet alle vorhandenen Rezepte mit e Rezeptname e Version e Status e Hauptproduktname e Qualit t e Bearbeiter e bearbeitet am Filter und Sortierkriterien der Rezept bersichtsliste sind der Tabell 1 s Seit 1 24 zu entnehmen AElHiaHlal HE Baumwolle Spezi v10 freigegeben rei fest Rezepterstel F rberei_R F rberei_R F rberei RNEU V10 unvollst ndig Max und Siriu normal Rezepterstel 25 10 96 08 V10 freigegeben Max und Siriu normal Rezepterstel 25 10 96 07 V10 unvollst ndig Max und Siriu normal Rezepterstel 25 10 96 07 Bild 3 6 Rezept bersichtsliste mit Filterfenster 3 12 Hinweis Durch Doppelklick auf ein Rezept k nnen Sie dessen SFC Darstellung auf rufen und weitere Bearbeitungen am ge ffneten Rezept mit dem Rezept editor der gleichzeitig gestartet wird vornehmen s Kapr Rezepterstel lung Nach Selektion eines Rezepts k nnen Sie ber das Kontext Men die Re zeptverwaltungsfunktionen Kopieren L schen Umbenennen aktivieren BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 BATCH flexible Objektmanager Status der Rezepte Der Ausgangszustand eines Rezepts ist immer unvollst ndig und wird durch und Zustands ber die Funktionen Rezept einf gen kopieren erreicht Die weiteren Zustands
135. dienung des Steuerrezepts einer Charge Quittiertaste bei SSMTUB SSMTOB SSMB 2cncen Komplexes Konkurrenten Nachfolger Beispiel 222220 Statuszustands berg nge der Chargen bei der Chargensteuerung Schnittstellen der Chargensteuerung 22 222sneeeneen nenn Client Server Konzept 2222eneeeeneneeene een nennen Die Chargenplanung als Applikation von BATCH flexible Men und Funktionsleiste der Chargenplanung 222220 Zustands berg nge der Chargen bei der Chargenplanung Status berg nge der Produktionsauftr ge im Zusammenhang mit Chargen ns ee ei bernahme von Produktionsauftr gen 2 2222ccceeeeeeeeenn Die Chargendatenaufbereitung als Applikation von BATCH flexible Die Chargendatenaufbereitung im Zusammenspiel mit der Chargensteuerung und BOM nseesenneeeene nenne nenn 7 Gesamt bersicht 22essss sn neene anne 9 Vorgehensweise bei der bernahme und Erweiterung der Konfigurationsdaten f r BATCH flexible 22 22222 ceee essen Wie erstelle ich ein Rezept 2 22 uneeeeenneennen nenn Wie erstelle ich eine Charge 2 2222 uneeeeenneeene nennen Wie wird die Charge abgearbeitet unccnneeeneen nn BATCH flexible Handbuch N C79000 G7000 0650 02 xIII Inhaltsverzeichnis Tabellen xiv 1 1 1 2 2 1 2 2 3 1 3 2 3 3 3 4 3 5 3 6 3 7 4 1 5 1
136. direkt mit dem Apparatenamen oder ber Verschaltung mit UNIT Baustein in AS verbunden Online wird der Apparatename ber OS Aktionsprogram mierung ermittelt und der Chargensteuerung ber deren API bergeben Die Chargensteuerung ermittelt ber die Apparatebelegungsliste die aktuelle Charge auf diesem Apparat und zeigt deren Rezeptfenster 5 27 Chargensteuerung 5 4 1 Schnittstelle zum OS Datenmanager Client Server Beim Anlauf der Chargensteuerung wird gepr ft ob auf anderen Rechnern Konzept bereits Chargensteuerungen laufen Ist dies nicht der Fall so ist die startende Applikation Server Kann keine Verbindung zu WinCC hergestellt werden kommt eine Meldung und nach deren Quittierung wird die Chargensteuerung wieder beendet Ansonsten wird die Chargensteuerung Client und merkt sich den Namen des Servers der Applikation Auf den Clients mu au er zu Redundanzzwecken keine WinCC Verbindung zur Verf gung stehen da die gesamte Kontrolle beim Server liegt Der Client dient somit nur der Visualisierung der Charge sowie der Bedienung an einem Terminal Chargensteuerung Server Charge 1 OS DM OS Datenmanager Bild 5 10 Client Server Konzept Server Aufgaben Die schreibenden DB Zugriffe das Schreiben von Meldungen an WinCC 1 das Anmelden von Variablen bei WinCC sowie der Ablauf der Charge wird nur vom Server ausgef hrt BATCH flexible Handbuch 5 28 C79000 G7000 0650 02 Chargensteuerung
137. duktionsauftrag angelegt werden k nnen Sie in den zugeh rigen Charge Eingabeunterst tzungsboxen ausw hlen Diese enthalten die im BOM konfi gurierten Listen f r Produkte bzw Qualit tsmerkmale s Seitg342 Hinweis F r Chargen die von einem Produktionsauftrag abgeleitet wurden s Kap 94 kann die Produkt und Qualit tsauswahl nicht ge ndert werden Rezeptauswahl Das Rezept und damit verbunden die Apparate f r die Realisierung der geplanten Charge w hlen Sie in der Eingabeunterst tzungsbox Rezept aus Diese enth lt die Liste aller freigegebenen Rezepte die f r die getroffene Auswahl von Produkt und Qualit t zur Verf gung stehen Sie k nnen ein Rezept ausw hlen ohne vorher Produkt und Qualit t ausge w hlt zu haben In diesem Fall beinhaltet die Eingabeunterst tzungsbox Re zept alle freigegebenen Rezepte Durch die Auswahl eines Rezepts werden zugeh rige Produkt und Qualit tsbezeichnung automatisch eingetragen BATCH flexible Handbuch 6 12 C79000 G7000 0650 02 Chargenplanung Ansatzmenge Start Datum Uhrzeit Ende Datum Uhrzeit BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Nach der Rezeptauswahl werden die im Rezept festgelegten Ober und Un tergrenzen f r die Ansatzmenge s Kap 4 sowie deren technologische Ein heit in die Chargenmaske bernommen Hinweis Produkt Qualit t und Rezeptauswahl k nnen Sie nur f r geplante Char gen ndern
138. e DWORD I Charge intern verge ben ben gt 00 Apparat durch Charge CH_ID_IN be legen ENO 1 Bearbeitung o k BOOL 0 VBA_ID laufende Nummer der 0 Apparat frei DWORD O Charge intern verge gt 0 Apparat durch ben Charge CH_ID_OUT belegt BATCH flexible Handbuch A 4 C79000 G7000 C650 02 Technische Daten A 2 2 AF Automatisierungsfunktions Schnittstelle Tabelle A 2 E A Leiste des AF_n Bausteins Parameter Bedeutung genutzt von Nutzung Datentyp VO name im SBB EN Freigabe BOOL I BA_EN Grunds tzliche Frei OS schreibt 1 f r anzeigen ma I gabe zur Nutzung der Freigabe und 0 f r AF innerhalb eines Re gesperrt Defaultein zeptes Sperren ist z B stellung ist 1 bei Umbau der Anlage Chargensteuerung u U erforderlich liest OCCUPIED BATCH Belegken Chargensteuerung anzeigen BOOL I nung liest schreibt und 0 0 frei schreiben 1 belegt UNITNAME Projekteur gibt den Rezepteditor nutzt anzeigen STRING 16 Namen des Apparates den Eintrag um die der die AF zugeordnet AF en nach Apparaten ist ein geordnet zur Auswahl anbieten zu k nnen UBA_NA Chargenbezeichnung Chargensteuerung Input schreibt USTEP_NO Schritt Nr in Rezept Chargensteuerung WORD I Input schreibt und liest Wiederanlauf UBA_ID laufende Nummer der Chargensteuerung DWORD I Input Charge intern verge sc
139. e Handhabung des Produktes oder den jeweiligen Teil der Dokumentation auf den besonders aufmerksam gemacht werden soll Qualifiziertes Inbetriebsetzung und Betrieb eines Ger tes d rfen nur von qualifiziertem Personal vorge Personal nommen werden Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise die ses Handbuchs sind Personen die die Berechtigung haben Ger te Systeme und Stromkreise gem den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen zu erden und zu kenn zeichnen Bestimmungs Beachten Sie folgendes gem er Gebrauch Warnung Das Ger t darf nur f r die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzf lle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw zugelassenen Fremdger ten und Komponenten verwendet werden Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgem en Transport sachge m e Lagerung Aufstellung und Montage sowie sorgf ltige Bedienung und Instandhaltung voraus Warenzeichen SIMATIC SIMATICNET und SIMATIC HMI sind eingetragene Warenzeichen der SIEMENS AG Die brigen Bezeichnungen in dieser Schrift k nnen Marken sein deren Benutzung durch Dritte f r deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen k nnen Copyright Siemens AG 1997 All rights reserved Haftungsausschlu Weitergabe sowie Vervielf ltigung dieser Unterlage Verwertung Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf bereinstimmung mit der und Mitteilu
140. e entwerfen ein Rezept Die gesamte Rezepttopologie erstellen Sie mit dem Rezepteditor Ausgehend vom lInitialzustand s Bild 4 11 k nnen Sie nun alle Elemente hinzuf gen Durch syntaxsensitive Arbeitsweise sind keine Fehler m glich Sie erhalten saubere und bersichtliche Strukturen Wenn Sie ein Rezept neu anlegen wird ein Start und ein Endesymbol sowie ein Transitions Platzhalter erzeugt und beim ersten neu angelegten Rezept wird automatisch der Name Rezeptl vergeben Dies ist der Initialzustand eines Rezepts Sie k nnen eine Erweiterung dieser Topologie um AF Schritte Transitionen und weitere Strukturelemente vornehmen Start und Endesymbol k nnen Sie weder erzeugen noch l schen Damit ist gew hrleis tet da in einem Rezept jeweils ein Start und ein Endesymbol enthalten ist pas Rezept1 T Bild 4 11 Start und Endesymbol mit Transition Durch Doppelklick auf das Start oder Endesymbol k nnen Sie die Maske f r die Rezepteigenschaften aufrufen und die ab Seitg 430 beschriebene De tailprojektierung des Rezeptkopfs vornehmen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Rezepterstellung Operationen f r die SFC Elemente BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Die folgenden beschriebenen Operationen sind realisiert 1 Element erzeugen Praktisch alle Elemente k nnen Sie interaktiv erzeugen Eine Ausnahme bilden hierbei lediglich Start und Endesymbol sowie der dazwischenlie
141. e erstellen editieren freigeben Charge Gruppe Operator Chargen steuern sperren Gruppe Schichtf hrer Rezepte erstellen editieren Chargen planen Gruppe Superuser alle Funktionen Gruppe Verfahrensingenieur Rezepte erstellen editieren Bild 3 17 Benutzerliste Benutzer Benutzer ber das Einf gen Men k nnen Sie hier Benutzer Benutzergruppen hin gruppe einf gen zuf gen Zun chst tragen Sie unter Allgemein den neuen Namen ein und w hlen die Gruppenzugeh rigkeit dazu aus Die unterschiedlichen Ausf hrungsrechte der Benutzergruppen sind als De fault Vorgaben aus der Tabelle 3 7 ersichtlich Eine projektspezifische An passung ist nat rlich f r den Superuser jederzeit m glich Tabelle 3 7 Benutzergruppen mit Rechten Gruppe Rechte Superuser alle Funktionen Betriebsleiter Rezepte erstellen ndern freigeben Chargen planen Schichtf hrer Rezepte erstellen ndern Chargen planen Operator Chargen steuern sperren BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 3 31 BATCH flexible Objektmanager Ausf hrungs rechte Objekt eigenschaften Benutzernamen Ausf hrungs rechte Benutzergruppen Ausf hrungs rechte 3 32 Tabell 47 Benutzergruppen mit Rechten Fortsetzung Gruppe Rechte Verfahrensingenieur Rezepte erstellen ndern Automatisierungsingenieur Konfigurationsdaten bearbeiten Die Ausf hrungsrechte k nnen Sie f r einen sel
142. eben Auf Anleitungen zum Ausf llen von Dialogfeldern wurde dagegen verzichtet da diese Information vorzugsweise aus der Online Hilfe genommen werden soll Zielgruppe dieses Handbuchs sind Personen die in den Bereichen Projektie rung von BATCH Anlagen Bedienung und Beobachtung von Leitsystemen Inbetriebnahme Service sowie Betriebsbetreuung t tig sind Grundkentnisse ber den allgemeinen Umgang mit PCs und ber das Arbei ten mit Windows 95 NT werden vorausgesetzt Dieses Handbuch ist g ltig f r den Ausgabestand 3 0 der BATCH flexible Software Vorwort Norm Die Software BATCH flexible basiert auf den internationalen Normen DIN EN 61131 3 IEC 1131 3 f r Programmiersprachen und der ISA SP88 01 Anmerkung Die ISA SP88 Norm enth lt viele Kann Formulierun gen so kann z B der Prozedurteil des Grundrezeptes Teil rezeptprozeduren Rezeptoperationen und Rezeptfunktionen enthalten BATCH flexible setzt diese Kann Formulierungen pra xisgerecht um z B beinhaltet ein BATCH flexible Rezept nur eine weitere Hierarchie Stufe die als Automatisie rungsfunktion AF bezeichnet wird Die AF kann aber als Teilrezeptprozedur Rezeptoperation oder Rezeptfunktion realisiert werden s Kap 4 Rezepterstellung Einordnung in die Dieses Handbuch ist die BATCH flexible Dokumentation Zur Unterst tzung Informations Ihrer Projektierung Konfigurierung und Programmierung eines S7 Automati landschaft sierungssystems gibt
143. eescsnneeenenn 1 5 4 Steuerrezeptgenerator usssuua anneanne 1 5 5 Chargensteuerung 2 2 22 sneeeeeeeneenn een nennen nennen 1 5 6 Chargenplanung 2 e2ssneeeeeeeeene een nern een een 1 5 7 Chargendatenaufbereitung 2222222eseeeneene een nennen 1 6 Schnittstellen BATCH flexible 2222222s sense een nennen nen 1 6 1 Zusammenspiel der BATCH Applikationen mit WinCC 1 7 Benutzungsoberfl che 2222222 s essen een ne nn 1 7 1 Grundlagen der Bedienungen e22ssneeeneenenen nennen 1 7 2 BATCH flexible Listen 2 222esesssneeeeenneen nennen nenn 1 8 BATCH flexible Sitzungskonzept 2 n2ssneeeeeennne nenn 1 26 2 Lieferform Installation Start zunssusnennnunn nun nun nn nun nenn 2 1 2 1 Lieferform Voraussetzungen 2 22 ss nee enee nern 2 2 Installieren und Deinstallieren der BATCH flexible Software 2 4 2 3 Autorisierung Nutzungsberechtigung 2222222 een seen een nen 2 7 2 4 SLAM eine 2 nee een dee ee ee Bea anne lie 2 8 3 BATCH flexible Objektmanager 22nusennnunn nenn nn nn nun nn nn 3 1 3 1 Aufgaben des BATCH flexible Objektmanagers 2 22 22222 gt 3 3 3 2 Programmstart Benutzungsoberfl che uaa eeuu 3 2 1 Listentunktionen s sssr hraka nrr itaka kakati nennen nennen nenn nenn 3 3 Verwaltungsfunktionen 2222e2s seen eeeee rennen nennen 3 3 1 Applikationsverwaltung 2 22
144. egeben werden Der AF SSB ist gem Vorgabe mit den zugeh rigen Verarbeitungsbausteinen zu ver schalten Dazu mu bei diesen Anschl ssen das Systemattribut S7_LINK auf TRUE gesetzt werden Hinweis Sollwerte und Grenzwerte werden nur dann exportiert wenn die Ausgangsanschl sse VRP_1 bis VRP_6 bzw VRP_12 bzw VRP_24 verschaltet sind oder auf die Anschl sse von einem SFC Programm aus zugegriffen wird BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 9 5 BATCH flexible Projektierung TRANS Schnitt stellenbaustein TRANS SSB 9 6 Die Beschreibung des Bausteins finden Sie im Anhang A Der Rezepteditor von BATCH flexible verwendet bei der Festlegung von Transitionsbedingun gen nur die Parameter die als Anschl sse in den TRANS Schnittstellenbau steinen abgebildet werden Das bedeutet da Sie so viele TRANS SSB s instanziiert m ssen wie erforderlich sind um die notwendigen Parameter zu ber cksichtigen e Der Apparatename wird als Wert f r den Anschlu UNITNAME angege ben Dies mu dem Wert des Anschlu UNITNAME des UNIT Bau steins entsprechen Hiermit wird die Zugeh rigkeit des Trans SSB zum Apparat festgelegt Hinweis Der CFC Editor berpr ft nicht ob ein UNIT SSB mit dem angegebenen Apparatenamen existiert e Der Instanzname des TRANS SSB s Headerparametrierung wird abge bildet in den TRANS Instanznamen bei BATCH flexible Hinweis
145. ektierten Benutzer Gruppe ber die Objekteigenschaften eintragen ber die Objekteigenschaften im Bearbeiten Men k nnen Sie die f r den selektierten Benutzer projektierte Gruppenzugeh rigkeit und vor allem dessen Rechte abrufen und ver ndern Zun chst wird unter Allgemein der Name und die Gruppenzugeh rigkeit angezeigt ber die Registerkarte Rechte werden 2 Fenster angezeigt in einem werden die nicht zugelassenen im anderen die zugelassenen Funktionen aufgef hrt Angezeigt werden zun chst die Benutzernamen Nachdem Sie einen Benut zernamen selektiert haben k nnen Sie ber die Taste Bearbeiten folgende Anderungen vornehmen Name und Gruppenzugeh rigkeit k nnen Sie ndern und mit der Taste OK dem System bergeben ber die Taste L schen k nnen Sie den selektierten Benutzer aus den Daten eliminieren ber die Taste Neu haben Sie die M glichkeit einen neuen Benutzer mit seiner Gruppen zugeh rigkeit vorzunehmen Es sind auch einzelnen Benutzern Aus f hrungsrechte f r zugelassene nicht zugelassene Funktionen eintrag bar z B Chargensteuerung starten Bei den Gruppen k nnen Sie nach Selektion einer Benutzergruppe und Taste Bearbeiten sich den Namen der Benutzergruppe mit der Beschreibung anzei gen lassen Als Superuser d rfen Sie Ver nderungen durchf hren und durch die Taste OK bergeben L schen und Neu ist wie vorher beschrieben m g lich Bei den Ausf hrungsrechten k nnen S
146. el x lt Bi ji I H Exportieren Importieren Kopieren Freigabe aufheben Neues Fenster Filter r cksetzen Aktualisieren Hilfe o p amp 7 e ge Q o N a Chargenplanung starten Chargensteuerung start Objekteigenschaften zur Produktion freigeben berlappende Fenster Fenster untereinander Fenster nebeneinander Protokollieren der gew hlten Daten Bild 3 2 BOM Men und Funktionsleiste Au erdem wird die Liste der Applikationen sowie ein BATCH flexible Fen ster zur Anwahl der brigen Listen ausgegeben s Bild 3r4 Seitg3 7 Men Hier ber k nnen Sie Applikationen starten s Seite 3 11 bzw die objekt Batch flexible typunabh ngigen Funktionen Importieren und Exportieren ab Seitf3 17 be schrieben aktivieren Auch die Einstellungen im Zusammenhang mit Dru cken wie Seite Drucker einrichten werden hier ber vorgenommen Men Bearbeiten Hier k nnen Sie objektspezifische Funktionen f r selektierte Objekte einer Liste durchf hren z B Kopieren L schen Objekt ffnen Men Einf gen ber dieses Men k nnen Sie ein Rezept s Seit 414 eine Charge s Seite E24 oder auch Benutzer Benutzergruppen einf gen d h neu anlegen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 3 5 BATCH flexible Objektmanager Men Konfigurieren Men Ansicht Men Fenster reduzierte Men und Funktionsleiste BOM beenden 3 6 Hier ber haben Sie die
147. embeschreibung 1 5 7 Chargendatenaufbereitung Funktionen Hinweis BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Die Hintergrundapplikation Chargendatenaufbereitung hat keine Bedien oberfl che Folgende Funktionen werden mit Hilfe der Chargendatenaufber eitung durchgef hrt e Aufbereitung der von der OS bei der Online Abarbeitung aufgetretenen und gesammelten Me werte und Meldungen einer Charge sowie Abspei chern in die entsprechenden BATCH flexible Datenbanktabellen Die Chargendatenaufbereitung wird von der Chargensteuerung gezielt f r die laufenden Chargen aktiviert Sie beendet sich selbst ndig wenn alle Chargen abgearbeitet sind Die Chargendatenaufbereitung setzt das Runtime System der WinCC OS voraus d h da das WinCC mu auf dem gleichen Rechner installiert sein mu Systembeschreibung 1 6 Schnittstellen BATCH flexible Anlagendaten ES BATCH flexible Objektmanager BOM BATCH flexible DB Schnittstelle Rezept Chargen editor planung Chargen Datenbank Chargen datenauf steuerung bereitung Os AS ES Engineering System MELD Meldungsverarbeitung DM Datenmanager PDE _ Proze datenerfassung BuB Beobachten und Bedienen BOM BATCH flexible Objektmanager OS Operating System AS Automation System Bild 1 9 Schnittstellen OS ES AS BATCH flexible Handbuch 1 18 C79000 G7000 C650 02 Systembeschreibung 1 6 1 Zusammenspiel der BATCH Applikationen mit WinCC
148. en BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Standardm ig werden Bitmaps immer entsprechend Ihrem H hen Breiten Verh ltnis ausgegeben Sollten Sie ei nem bitmap field jedoch eine feste L nge geben wird die Grafik auf die so festgelegten Ausma e angepa t also ggf verzerrt Bitmap Felder B 13 ReportDesigner paintable area t rkis Eine Liste Felder diesen Typs k nnen Werte in Als n chstes sollen Sie mit Listen Ob beliebiger Erscheinungsform darstellen jekten vertraut gemachen werden In Text Grafik oder Mischformen Der dem Beispiel eines Rechnungsformu Inhalt dieser Felder ist von der dem lars finden Sie dazu ein typisches Ex Report zugrundeliegenden Anwendung emplar also der Implementierung abh ngig F r weitere Informationen wenden Sie sich somit bitte an Ihren Techniker ReportDesigner 4 0 Datei Editieren Darstellung Hilfe DRG Eel llau _ E mo BJ DE fo Eio 2 fo e Dynamik Eh E Efe L e EE DO H Parent Ausrichtung X 27 Y 207 Xs 455 Ys 35 Abbildung 11 Aufbau einer Liste F gen Sie in das Layout ein Objekt mit beim Ausdruck wiederholt mit Daten dem Namen List ein und plazieren gef llt und dabei nach unten Sie darin die verf gbaren Felder wie verl ngert es entsteht die klassische abgebildet Dieses Objekt stellt so eine Listenform Rechnungsposition dar wird jedoch BATCH flexible Handbuch B 14 C79000 G7000 C650 02 ReportDesigner
149. en Chargen aus der Datenbank gel scht Voraussetzung ist da der Produktions auftrag zuvor exportiert wurde Sie brauchen zum Import aus einer ASCH Datei lediglich eine Importdatei ausw hlen s Seit 3 17 Rezeptverwaltungsfunktionen Importieren Sie eigengenerierte Produktionsauftr ge die zuvor mit der Exportfunktion in die Datenbank abgelegt wurden werden zu dem Produktionsauftrag auch alle Chargen mit importiert Bei fremdgenerierten Dateien z B von einem PPS System k nnen nur Produktionsauftr ge ohne Chargen importiert werden 3 29 BATCH flexible Objektmanager 3 3 5 Benutzerverwaltung Inhalt der Benutzerliste 3 30 Sie k nnen die Benutzerliste ber das BATCH flexible Fenster mittels Ein fachklick auf Benutzer s Bild 34 Seit 3 7 zur Anzeige bringen Die Benutzerliste zeigt eine bersicht aller Benutzer Gruppen Namen und Grup penzugeh rigkeit an die f r BATCH flexible zugelassen sind Im einzelnen sind das e Benutzer Name und die Zugeh rigkeit zu einer Gruppe sowie die e Gruppe mit der Gruppenzugeh rigkeit und Beschreibung der Ausf h rungsrechte Hinweis Die im OS System projektierten Benutzer und Benutzergruppen k nnen zuerst bernommen werden s Seit 3 37 Voraussetzung daf r ist die Kopplung mit OS Diese Voraussetzung ist einstellbar durch eine Option bei der Installation ber das Setup Programm von BATCH flexible Falls die bernahme der projektierten Benutzer
150. en Aktualisieren k nnen Sie durch die Anwahl Aktualisieren im Men Ansicht oder durch Anklicken des Symbols Ak tualisieren in der Funktionsleiste die Chargenplanungsliste einmalig aktua lisieren d h e Die Chargenselektion s Kapf 63 3 wird aufgehoben e Die Zust nde aller Chargen werden aktualisiert und e beendete abgebrochene und stornierte Chargen werden aus der Chargen planungsliste entfernt In Tabelle 6 1 sind alle Statusanzeigen der Chargen die von der Chargenpla nung eingestellt werden und deren Bedeutungen aufgef hrt Tabelle 6 1 Statusanzeigen der Chargen Status Bedeutung geplant Charge wurde zur angegebenen Startzeit eingeplant Freigabe Die Freigabe der Charge wurde gestartet Das Steuerrezept l uft der Charge wird generiert Freigabe Bei der Freigabe der Charge wurde die Steuerrezeptgenerie Fehler rung mit Fehler abgebrochen freigegeben Charge ist angelegt und freigegeben Es existiert ein Steuer rezept Abh ngig vom Startmodus wird die Bearbeitung der Charge von der Chargensteuerung entweder automatisch oder vom Anwender per Bedienung gestartet Voraussetzung ist da die am Anfang des Rezepts ben tigten Apparate frei sind gesperrt Charge ist angelegt und wurde nach Freigabe gegen das Starten der Bearbeitung durch die Chargensteuerung ge sperrt storniert Charge wurde storniert Eine weitere Bearbeitung ist nicht mehr m glich 6 9
151. en Funktionen und Organisationsbau steine sowie als Nachschlageinformation detaillierte Schnittstellenbeschreibungen f r die Nutzung in Ihrem Anwenderprogramm Die Handb cher Basisbausteine Bausteine f r PROFIBUS und Technologische Bausteine enthalten detaillierte Informationen ber die Bausteine der jeweiligen Bibliotheken Die Handb cher geben Ihnen die Informationen zum Projektieren und Arbeiten mit dem Bedien und Beobachtungssystem Das umfa t die Beschreibungen f r die Hardware die Software und die Proze f hrung BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Vorwort Wegweiser durch das Handbuch Konventionen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Dieses Handbuch ist nach folgenden Themenbereichen gegliedert Kapitel 1 enth lt allgemeine Informationen ber BATCH flexible d h Vorteile durch den Einsatz von BATCH flexible System bersicht Konfi guration Arbeitsweise der Programmpakete Schnittstellen die Benut zungsoberfl che und die Grundlagen der Bedienungen sowie ein Sit zungskonzept Kapitel 2 beschreibt die Lieferform die Installation sowie den Start der BATCH flexible Programmpakete Kapitel 3 beinhaltet die Beschreibung des BATCH flexible Objektmana gers der vor allem f r bergreifende Systemverwaltungsaufgaben konzi piert wurde Kapitel 4 beschreibt die grafische Rezepterstellung mit Hilfe des Rezept editors und die Steuerrezeptgenerierung Kapite
152. ene nennen nenn 4 10 Ausgangszustand eines neuen Rezepts SFC 2ue ccne 4 11 Start und Endesymbol mit Transition 222eecceeeeeeeneen nen 4 12 Schritt AP 222 ea a ta aaa a E Oa T BATCH flexible Handbuch xII C79000 G7000 C650 02 Inhaltsverzeichnis 5 10 6 4 9 3 9 4 9 5 Transition sisina nenne E a A ann GUDSVUKUT rest cerris t eaaa ne ee AER E berf hren von drei Parallelzweigen in Substrukturen Strukturelemente 2222222eneesnsennenn een nn Darstellung Parallel Verzweigung 222eessenneeeeee nenn Darstellung Alternativzweig 2222222 nee eee nennen nennen Darstellung Schleife 222eeesssnneeeeennnen nennen nenn Beispiel f r automatische Erg nzung von Platzhaltern Beispiel f r das Entfernen von berfl ssigen Platzhaltern Rezeptkopf Maske 22 2222 se essen nennen een AF Projektierungsmaske 2222202 ees seen e nennen en Transitions Maske 222222esneenereeneeneen nennen nenn Status der Rezepte und Zustands berg nge 22 en2cn en Steuerrezeptgenerierung 22222 eeeeeeeeeeeeeeeeeeee een nenne Chargensteuerung als Applikation von BATCH flexible Men und Funktionsleisten der Chargensteuerung Chargenstatusliste Ausschnitt 22222e22sseeeseeeeeeenen nenn Apparatebelegungsliste 222e2e2sneeeeeen een Fenster zur Anzeige und Be
153. enth lt alle Chargen mit zugeordneten Apparaten also die umgekehrte Zuordnung wie beim Apparatebaum und wird ber das Men Ansicht gt Chargensicht aufgerufen Apparate die in Folge der geplanten Chargenstart und Belegungszeiten von mehrere Chargen gleichzeitig ben tigt werden sind rot gekennzeichnet Das Gleiche gilt auch f r geplanten Chargen die eine Mehrfachbelegung eines Apparates hervorrufen 6 27 Chargenplanung Apparatebelegung Sie k nnen Mehrfachbelegungen der Apparate beheben indem Sie folgende ndern Planungsdaten ndern e Charge durch Auswahl eines anderen Rezept auf einen anderen Apparat disponieren oder alternativ e die Startzeit der Charge anpassen e Sie haben auch die M glichkeit die Apparatebelegungszeiten des Steuer rezepts anzupassen Die nderungen f hren Sie in der Chargenmaske bzw Rezeptparameter maske wie in Kapf6 3 2 beschrieben durch Die Chargenmaske k nnen Sie durch Doppelklick auf die Tabellenzeile ffnen BATCH flexible Handbuch 6 28 C79000 G7000 C0650 02 Chargendatenverwaltung 1 bersicht In diesem Kapitel BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 In diesem Kapitel wird die Chargendatenverwaltung sie ist ein optionales SW Lieferpaket von BATCH flexible beschrieben Chargendaten sind zum einen die Sollwerte Rezeptparameter und zum anderen die Istwerte also die Meldungen und Me werte die w hrend der Online Bearbeitung der Chargen gesamme
154. eptes so weit verkleinern oder ver gr ern da das Rezept vollst ndig im Fenster angezeigt wird Diese Ansicht gibt Ihnen einen berblick ber alle bereits vorhandenen Elemente des Re zepts Automatisierungsfunktionen Transitionen Diese Funktion k nnen Sie auch ber ein Symbol der Funktionsleiste ausl sen Diese Funktion wirkt sich genauso wie die Funktion Eingepa t aus Der Vorteil ist hierbei aber da bei Anderungen Erweiterungen immer die auto matische Einpassung bestehen bleibt Der Ausschnitt wird so vergr ert da das Bild gef llt wird Mit z B der Funktion Ausrichtung zentriert wird das Rezept zentriert im Fenster angezeigt Bei den Automatisierungsfunktionen wird immer der Apparat angezeigt un abh ngig davon ob Parameter zur Visualisierung ausgew hlt sind oder nicht Mit der Funktion Beschriftung anzeigen schalten Sie die Darstellung des Kommentars im Rezept aus oder ein 4 15 Rezepterstellung 4 4 Rezepte hantieren bersicht 4 16 In diesem Abschnitt erfahren Sie wie Sie Rezepte hantieren Rezept neu anlegen ffnen Konfigurieren von Rezepten Topologie erstellen Elemente plazieren Schritt AF Transition Strukturelemente Rezept Eigenschaften festlegen Detailprojektierung von Rezeptkopf Rezeptgrunddaten sowie Rezeptrumpf Automatisierungsfunktionen und Transitionsbedingungen Rezepte speichern speichern unter Konsistenz pr fen Status der Rezepte und
155. epts Substruktur Bild 4 14 Substruktur Es gibt 3 Vorgehensweisen bei der Erstellung einer Substruktur 1 Sie f gen ein Substruktur K stchen analog zum Schritt K stchen in die Rezeptstruktur ein Dann ffnen Sie dieses durch Doppelklick und erstel len die gew nschte Substruktur 2 Sie betten eine vorhandene Rezeptstruktur in ein Substruktur K stchen ein indem Sie zuerst den Button Substruktur einf gen dr cken und dann ein Lasso um die entsprechende Struktur ziehen 3 Sie selektieren einzelne zusammenh ngende Objekte und bet tigen dann die Funktion Substruktur verbergen Die Benennung einer Substruktur erfolgt ber das Men Bearbeiten gt Objekteigenschaften berf hrung in Aus dem Bild ist ein Beispiel f r eine berf hrung von drei Parallelzweigen Substrukturen in eine Substruktur ersichtlich i BE J Substr Substr Substr eis u Bild 4 15 berf hren von drei Parallelzweigen in Substrukturen BATCH flexible Handbuch 4 22 C79000 G7000 C0650 02 Rezepterstellung Strukturelemente 1 Sequenz 1H HH 2 Parallel Verzweigung 3 Alternativ Verzweigung 4 Schleife Bild 4 16 Strukturelemente BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 4 23 Rezepterstellung
156. er Toolbar Sie gelangen daraufhin in den Dialog zur Dateiauswahl wie er von Ihrem System angeboten wird B 31 ReportDesigner Datei speichern unter Dateiname Verzeichnisse c windows Abbrechen E cA gt windows CJ msapps CJ system Dateiformat Laufwerke Reports vl 2 Beam WE Abbildung 29 Layout speichern Die vier zuletzt bearbeiteten Reports Verlassen des ReportDesigners werden automatisch in einer Initialisier Ihre Arbeit im ReportDesigner ist nun a beendet und Sie En hn ber den Datei angezeigt Dazu ist es erforder abgebildeten Button der Toolbar nr lich da Sie Schreibrechte in dem sel assen um sich das Ergebnis in Ihrer ben Verzeichnis haben in dem auch Anwendung anzuschauen der Designer installiert ist BATCH flexible Handbuch B 32 C79000 G7000 C650 02 Abk rzungsverzeichnis AF AF SS AF_n API AS AWL BO BOM BuB C C CDA CDV CFC CP CPU BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Automatisierungsfunktion Schnittstellenbaustein f r die Soll Istwert bergabe zwischen Chargensteue rung und Automatisierungsfunktion n Anzahl der Parameter 6 12 24 Application Program Interface Automatisierungssystem Anweisungsliste Bedienoberfl che Benutzungsoberfl che BATCH flexible Objektmanager Bedienen und Beobachten Hochsprache zur Rechnerprogrammierung Chargendatenaufbereitung Chargendatenverwaltung C
157. er Chargendaten mittels BOM Seitg 3 34 e Export der Chargendaten mittels BOM Seit 77 1 28 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Lieferform Installation Start bersicht In diesem Kapitel wird die Lieferform die Voraussetzungen die Installation und der Start von BATCH flexible beschrieben Dabei erfahren Sie wie Sie mit Hilfe eines Setup Programms die BATCH flexible Software installieren k nnen Die Installation ist men gef hrt Sie rufen das Setup Programmm mit der unter Windows95 blichen Standard prozedur zur Installation von Software auf In diesem Kapitel Dieses Kapitel behandelt folgende Themen Kapitel EL Thema Lieferform Voraussetzungen Seite 2 1 Installieren Deinstallieren der BATCH flexible Software Eu B3 Autorisierung Nutzungsberechtigung B7 Ei Start EK Voraussetzungen Um mit der BATCH flexible Software arbeiten zu k nnen ben tigen Sie die Hard und Software die unter Kappl beschrieben ist BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 2 1 Lieferform Installation Start 2 1 Lieferumfang Lieferform Voraussetzungen BATCH flexible wird komplett auf einer CD ausgeliefert Zus tzlich geh rt eine Schl sseldiskette zur Freischaltung von Lizenzen zum Lieferumfang Voraussetzungen Folgende Hardware Voraussetzungen m ssen erf llt sein Hardware Tabelle
158. erden dere Applikation zum Lesen zum Schreiben zum Lesen belegt ja nein zum Schreiben belegt nein nein Importieren Diese Funktion ist objekttypunabh ngig d h da eine Import Datei Chargen oder Rezepte enthalten kann ber ein Fenster in dem Sie einen Pfad sowie einen Dateinamen eintragen aktivieren Sie mit ffnen den Importvorgang Fensterbeispiel s Seitf3 38 Wenn Sie anschlie end Schlie en bet ti gen wird gepr ft ob der Import erlaubt ist bevor er durchgef hrt wird Die Pr fung stellt fest ob ein gleicher Datensatz als Rezept bereits existiert In diesem Fall wird ein solcher Import abgelehnt Nach Abschlu des Imports wird der Inhalt der Importdatei angezeigt mit z B dem Rezeptnamen Versionskennung Zum Test freigegebene Rezepte erhalten den Status unvollst ndig zur Pro duktion freigegebene Rezepte den Status Freigabe aufgehoben Exportieren Ein selektiertes Rezept wird in eine ASCH Datei gesichert Im Folgemen legen Sie den Pfad und den Exportdateinamen fest Der Dateityp ist bfx BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 3 17 BATCH flexible Objektmanager Drucken Hierbei wird das Protokoll eines von Ihnen selektierten Rezeptes aktiviert Im Folgemen stellen Sie Protokolloptionen bzgl Umfang und Druck ein Es k nnen einzelne Rezepte komplett oder Rezeptteile protokolliert werden Beispiel f r ein Rezeptprotokoll BATCH flexible 16 10 96 12 19 42 Rezeptprotokoll
159. erform Installation Start 2 2 Installieren und Deinstallieren der BATCH flexible Software bersicht Hinweise Eintr ge und Festlegungen welche SW Pakete zu installieren sind 2 4 Die gelieferte BATCH flexible Software enth lt ein Setup Programm SETUP EXE das die Installation und Initialisierung von bis zu 4 SW Pake ten Rezeptsystem Chargensteuerung Chargenplanung Chargendatenver waltung automatisch durchf hrt Folgende Phasen geh ren zum Installa tionsvorgang e Hinweise Eintr ge und Festlegung welche SW Pakete zu installieren sind e Installation und Initialisierung der SW Pakete e Initialisierung und Anlegung der Ausf hrungsrechte e Autorisierung Nutzungsberechtigung Nach dem Start von SETUPEXE erhalten Sie eine Maske in der die Ver sionskennung von BATCH flexible steht Au erdem k nnen Sie die SETUP Sprache aus den verf gbaren Sprachen ausw hlen Im weiteren Verlauf erhal ten Sie folgende Windows mit den beschriebenen Eingabem glichkeiten 1 Beachten Sie bitte die Hinweise Windows Programme m ssen beendet werden Zustimmung zur Lizenz ist erforderlich 2 Geben Sie folgende Benutzerinformationen ein und best tigen anschlie Bend zwingend Benutzername Firmenname 3 F r die Konfiguration werden Ihnen folgende Eingabem glichkeiten an geboten Einplatzsystem Server Rechner bezieht sich auf die Datenbank Client Rechner 4 Der Pfad f r die Kom
160. ernen 3 Ein oder mehrere noch nicht aktive Objekte selektieren und ihnen die Ablaufmarke setzen Men Steuerung gt Ablaufmarke setzen Punkte 2 und 3 sind auch in Substrukturen m glich Laufende Automatisierungsfunktionen werden noch weiterbearbeitet jedoch werden die Nachfolger nicht mehr ber cksichtigt Aktive Transitionen wer den ab sofort nicht mehr ber cksichtigt 5 15 Chargensteuerung 5 3 1 Schaltmodus bersicht Was bedeutet der Schaltmodus Zusammenfassung Durch den Schaltmodus einer Charge wird die Abarbeitung des Steuerrezepts bestimmt Die Einstellungen gelten nicht f r die gesamte Chargensteuerung sondern sind chargenspezifisch Der Schaltmodus bestimmt wie die Transitionen bei der Rezeptabarbeitung schalten Er kann vor dem Start der Charge oder auch bei laufender Charge ver ndert werden Die Chargensteuerung kennt folgende Schaltmodi Tabelle 5 6 Schaltmodus bei der Chargensteuerung Schaltmodus Bedeutung Bedienerquittierung SSMT Schrittsteuern mit Transition Automatik nicht notwendig nicht m glich SSMTUB Schrittsteuern mit Transition und Bedienung erforderlich Transitionsbedingungen m ssen zum Zeitpunkt der Quittie rung erf llt sein SSMTOB Schrittsteuern mit Transition oder Bedienung m glich nur solange die Transi tionsbedingungen nicht erf llt sind SSMB Schrittsteuern mit Bedienung Tippbetrieb erforderlich Transitionsbedingungen we
161. es Ablaufs ausgew hlt werden Zu jedem Pa rameter kann ein Erl uterungstext die Eingabe erleichtern Der Wert mu innerhalb der Grenzen von UG und OG liegen Die Grenzen sind von dem im Rezeptkopf eingestellten Normansatz den Grenzen f r den Ansatz und der Anpa kennung abh ngig Die Pr fung hierf r erfolgt sofort nach Verlassen des Eingabefeldes Nicht erlaubte Werte werden rot ange zeigt Liegt ein benutzerdefinierter Parametertyp vor wird der Wert durch eine be nutzerdefinierte typspezifische Liste beschr nkt aus der er nur ausw hlen nicht aber eintippen kann Als Wert kann in den Parametern auch eine Variable eingetragen werden die zuvor definiert sein mu s Detailprojektierung Rezeptkopf Seit 30 Die Anpa kennung dient der Spezifikation der Parameteranpassung z B f r Mengen nderungen und kann standardm ig die Werte linear oder quad ratisch annehmen Alle Parameter mit linear und quadratisch unterlie gen der automatischen Anpassung bei der Steuerrezeptgenerierung F r selbstdefinierte Parametertypen kann keine Anpassung ausgew hlt wer den da dies bei diskreten Wertemengen nicht sinnvoll ist Wenn die Zahl der Parameter zum Anzeigen zu gro z B gt 24 ist wird Rollen oder ein Scroll bar angeboten Die Vorgehensweise f r selbst erstellte Anpasskennungen ist in Kapf9 be schrieben Eine unparametrierte AF erh lt automatisch den Typ NOP der so auch in der Grafi
162. es eine umfangreiche Anwenderdokumentation die f r eine selektive Benutzung vorgesehen ist Die folgenden Erl uterungen sollen Ihnen gemeinsam mit dem nachfolgenden Bild die Nutzung der Anwender dokumentation erleichtern l BATCH flexible Handbuch IV C79000 G7000 C650 02 Vorwort Dr Program mierhand buch 234 FUP S7 300 400 Symbol Systemsoftware f r Programmentwurf 236 SIMATIC Process Control System 7 System beschrei bung 261 VV Chargenprozesse automatisieren ES BATCH Handbuch flexible Handbuch 256 N 1 257 Basissoftware Handb cher der Referenzhandb cher f r S7 und M7 Projektierungswerkzeuge der Bausteinbibliotheken STEP7 SFC Bibliothek Benutzer CFC Basis i handbuch gt bausteine 1255 231 I 258 254 g D Q T Q 5 Systemsoftware f r S7 300 400 System und Standardfunktionen Handb cher der Sprachpakete Bedeutung Die Dokumentation f hrt in die Methodik ein Nachschlagewerke und daher nur selektiv zu nutzen Die Dokumentation wird durch eine Online Hilfe erg nzt Literaturnummer des Literaturverzeichnisses Die angegebene Reihenfolge ist ein Vorschlag f r den Erstanwender einer S7 Handb cher zu WinCC Software und Hardware WinCC 1 262 E 263 264 265 266
163. ese oder Schreibzugriff auf Daten Datenbank OS DM wird ver weigert 2 Apparat oder AF kann nicht belegt werden Falls die Chargensteuerung auf erforderliche Daten nicht zugreifen kann bringt sie eine Meldung an der Benutzeroberfl che und die betroffene n Charge n wird werden automatisch in den Zustand Fehler berf hrt Sie k nnen nach Beheben der Ursachen durch Fortsetzen im Bedienfenster die Wiederholung der Funktionen ansto en Die Belegt Kennung des Apparats oder der AF wird berwacht und nach deren nderung die Belegung wiederholt versucht Falls w hrend der Rezeptabarbeitung eine AF Fehler meldet geschieht in der Chargensteuerung folgendes 1 Der Schritt im Steuerrezept wird als fehlerhaft gekennzeichnet Rahmen und Schriftfarbe rot 2 Unabh ngig von der OS Meldung im BuB Fenster der OS erscheint im Fenster der Chargensteuerung eine Meldebox mit der Fehlermeldung Falls sich das dazugeh rige Rezeptfenster im Hintergrund befindet k nnen Sie entscheiden ob Sie nur die Meldung quittieren oder zus tzlich das Rezeptfenster nach vorne holen m chten 3 Fehler beseitigen 4 das dazugeh rige OS Bild ffnen In diesem Bild k nnen Sie dann den Zustand der AF auf l uft oder fertig setzen 5 Die Chargensteuerung Fortsetzen 5 25 Chargensteuerung 5 4 Schnittstellen der Chargensteuerung bersicht In diesem Kapitel werden folgende S
164. exible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargendatenverwaltung 7 2 _Chargendaten Was sind Chargen daten Me werte Meldungen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargendaten in BATCH flexible sind e Start Datum Uhrzeit der Charge e Ende Datum Uhrzeit der Charge e Startmodus Automatik Bedienung der Charge s Kapf3 2 e Me werte e Bedienmeldungen der Chargen e Proze meldungen e Leittechnikmeldungen AS und OS e Datum Uhrzeit f r Start und Ende der an der Charge beteiligten Automa tisierungsfunktionen AF und e Soll und Istwerte der an der Charge beteiligten AF e alle Steuerrezeptdaten Die Chargendatenaufbereitung bernimmt f r die im Rezeptkopf der Charge konfigurierten Me stellen s Kapf 4 3 alle Me werte und deren Erfas sungszeiten aus dem Kurvenarchiv des OS f r die gesamte Laufzeit der Charge Wird die Charge angehalten werden die Me werte trotzdem weiter erfa t Alle Meldungen werden vom OS Meldearchiv bernommen und chargen orientiert in die entsprechenden Tabellen der BATCH flexible Datenbank ge speichert Die Identifikation da es sich um BATCH flexible Meldungen handelt wird durch BATCH Id erm glicht Die Meldungen beinhalten folgende Informationen e Chargenbezeichnung e Erfassungszeit Datum Uhrzeit e Herkunft e Freignis e Bedientext e Kommentar e Status kommend quittiert gehend und e Meldeklasse 7 3 Chargendatenverwaltun
165. ezeich nung Typ Einheit und Ist Referenz angeben Die Ist Referenz gibt den Zusammenhang von Soll und Istwert an Dieser ist f r die Chargenda ten relevant e w hlen Sie die Registerkarte Istwerte aus und bearbeiten Sie diese analog Die Me stellen die bei der Festlegung in den Rezeptkopfdaten f r ein Re zept vorgelegt werden sollen werden aus den Projektdaten der OS gelesen Dies wird ber die Registerkarte Me stellen im Men Konfigurieren gt Anlagendaten durchgef hrt BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Projektierung 9 2 3 Einbringen von benutzerspezifischen Anpa routinen Voraussetzungen Erzeugen Sie ein DLL Projekt Erstellen Sie Ihre Anpa routine n BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Sie k nnen eigene Anpa routinen f r AF Parameter realisieren Diese wer den Ihnen bei der Parametrierung einer AF zus tzlich zu den Standard An pa routinen zur Auswahl vorgelegt Die Realisierung der benutzerspezifis chen Anpa routinen geschieht in einer DLL Dynamic Link Libraries Hinweis Sie m ssen zu jeder Anpa funktion auch die inverse Funktion realisieren Ein Beispiel hierzu finden Sie unten Sie ben tigen einen geeigneten C Compiler mit dem Sie DLL s erzeugen k nnen Erzeugen Sie mit Ihrem Compiler ein DLL Projekt und benutzen Sie f r die DLL den Namen BFUSER DLL Wenn Sie einen Microsoft C Compiler haben beste
166. ezept ge ffnet oder wird ein Rezept neu angelegt wird die Men leiste vollst ndig angezeigt Rezept Bearbeiten Einf gen Ansicht Extras Fenster Hilfe Bild 4 5 Men leiste des Rezepteditors mit ge ffnetem neu anzulegendem Rezept Wird das neue oder ge ffnete Rezept geschlossen durch anklicken von X im Fenster so wird die Men leiste wieder reduziert s Bild4 4 Das Men bietet Ihnen die M glichkeit ein neues Rezept anzulegen ein bestehendes zu ffnen d h die SFC Struktur wird ausgegeben oder ein angezeigtes Rezept zu schlie en d h abzuw hlen Weitere Funktionen sind im Kapr 44 4 und 4 4 6 beschrieben Hier ber k nnen Sie nach Selektion von Elementen Rezept Bearbeitungen wie z B ausschneiden kopieren l schen beschriften und weitere Funktionen durchf hren ber dieses Men k nnen Sie entweder AF Transition Parallel Alternativ Verzweigung Schleife oder Substruktur in die SFC Struktur einf gen Es handelt sich um grundlegende Funktionen im Zusammenhang mit den Funktionsleisten und der Statuszeile Weiterhin k nnen Sie zus tzliche Funk tionen vergr ern verkleinern Normalgr e im Zusammenhang mit der SFC Darstellung eines aktuellen Rezepts beeinflussen Hier ber k nnen Sie generell die Voreinstellungen f r ein neues Rezept vor nehmen s Seitp 413 Bietet Ihnen die M glichkeit neue Fenster zu ffnen bzw die Anordnung von Fenstern berlappend horizontal
167. ezeptdauer s Kap 4 ermittelt Wenn f r Ihre Chargenplanung das Ende einer Charge ma gebend ist k nnen Sie die gew nschte Ende Zeit der Charge eintragen In diesem Fall wird die geplante Startzeit anhand der Rezeptdauer ermittelt und bernommen 6 13 Chargenplanung Startmodus Produktionsauf trag der Charge Rezept der Charge 6 14 Den Startmodus der Charge Automatik oder mit Bedienung k nnen Sie in der Chargenmaske festlegen e Startmodus Automatik Die Charge wird nach Freigabe von der Char gensteuerung in den Zustand wartend versetzt Die Chargensteuerung startet diese Charge automatisch sobald die am Anfang des Rezepts be n tigten Apparate frei sind e Startmodus Bedienung Die Chargensteuerung startet diese Charge nach deren Freigabe nur mit Bedienung durch den Operator wenn die daf r ben tigten Apparate frei sind Hinweis Chargen im Zustand wartend k nnen nur in der Chargensteuerung ge sperrt oder storniert werden Diese Chargen k nnen in der Chargenplanung nicht weiter bearbeitet werden Bei Chargen die aus einem Produktionsauftrag abgeleitet wurden k nnen Sie ber die Anwahl Auftrag die zugeh rige Produktionsauftragmaske ffnen s Kapfg 4 3 Durch die Anwahl Rezept ffnen Sie die Parametermaske des ausgew hl ten Rezepts Diese beinhaltet alle Basiselemente des Apparaterezepts die bei der Rezepterstellung s Seit 4 30 im
168. ftware Nutzung bietet Das Handbuch zum Projektierungswerkzeug CFC gibt Ihnen einen berblick und An leitung zur Vorgehensweise beim Erstellen einer Gesamt Software Struktur aus vorge fertigten Bausteinen Beim Arbeiten mit der Software k nnen Sie die Online Hilfe nutzen die Ihnen die De tailfragen zur Nutzung des CFC Editors beantwortet Das Handbuch des Leittechnik Optionspakets SFC gibt Ihnen die Informationen die Sie zur Projektierung von Ablaufsteuerungen ben tigen Beim Arbeiten mit der Software k nnen Sie die Online Hilfe nutzen die Ihnen die De tailfragen zur Nutzung von SFC beantwortet Das Programmierhandbuch vermittelt das grundlegende Wissen ber den Aufbau des Betriebssystems und eines Anwenderprogramms einer S7 CPU Es sollte vom Erstan wender einer S7 300 400 dazu genutzt werden sich einen berblick ber die Program miermethodik zu verschaffen und darauf das Design seines Anwenderprogramms auf zubauen Die Handb cher zu den Sprachpaketen AWL KOP FUP und SCL enthalten sowohl die Benutzeranleitungen als auch die Sprachbeschreibung Beim Arbeiten mit der Software k nnen Sie die Online Hilfe nutzen die Ihnen alle De tailfragen zu der Nutzung der zugeh rigen Editoren Compiler beantwortet Die S7 CPUs enthalten in das Betriebssystem integrierte System und Standardfunktio nen die Sie bei der Programmierung nutzen k nnen Das Handbuch gibt Ihnen einen berblick ber die grunds tzlich bei S7 verf gbar
169. g Tabelle 7 1 Aufbau der BATCH flexible Meldungen Meldungstyp Herkunft Ereignis Bedientext Kom Art mentar Meldungen der Name des Rechners auf dem eigentlicher B Chargensteue die Chargensteuerung l uft Meldetext rung Bedienmel Anlagenkennzeichen beste eigentlicher alter und neuer be dungen hend aus CFC Hierarchie Meldetext dienter Wert _ B Plan und Bausteinname Operator Name Proze meldun Anlagenkennzeichen beste eigentlicher projek A gen hend aus CFC Hierarchie Meldetext tierbar W Plan und Bausteinname T Leittechnik Anlagenkennzeichen beste eigentlicher meldungen hend aus CFC Hierarchie Meldetext _ B Plan und Bausteinname Legende B Bedienmeldungen A Alarm W Warnung T Toleranz Start und Start und Endezeit der Automatisierungsfunktionen werden von der Char Endezeit der AF gensteuerung gemeldet Die Chargendatenaufbereitung ordnet diesen Mel dungen die aktuelle Nummer des Schrittes im Steuerrezept s Kap 4A zu und speichert sie in die entsprechende Datenbanktabelle Soll und Istwerte Die Sollwerte werden von der Chargensteuerung aus der Datenbanktabelle 7 4 des Steuerrezepts bernommen Istwerte werden von der Chargensteuerung aus den Schnittstellenbausteinen der AF gelesen und in die entsprechenden BATCH flexible Datenbanktabellen eingetragen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargendatenverwaltung 7 3 Aufbereitung de
170. g Die Spalte f r den Produktionsauftrag ist ber das Men Ansicht zus tzlich einblendbar Chargenname Produktname Qualit tsbezeichnung Ansatzmenge mit physikalischer Einheit Chargenstatus Startmodus der Charge A Automatik B Bedienmodus Geplante oder Ist Startzeit der Charge Ihre Bedeutung ist vom Status der Charge abh ngig Geplante Startzeit bei Status freigegeben und gesperrt sonst Ist Start zeit Geplante oder Ist Endezeit der Charge Ihre Bedeutung ist vom Status der Charge abh ngig Geplante Endezeit bei Status freigegeben gesperrt l uft Fehler und angehalten sonst Ist Endezeit Die Spalte f r den Rezeptnamen ist ber das Men Ansicht zus tzlich ein blendbar Zeigt die Reihenfolge an in der die Chargen freigegeben wurden Die Char gen werden in dieser Reihenfolge abgearbeitet wenn nicht durch Verkettung eine nderung oder durch den Startmodus eine andere Priorit t vorgegeben ist Nach einer Sortierung ist nur ber die Folge die Reihenfolge der Freigabe erkennbar BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargensteuerung Bedienungen in der Chargen Sie k nnen eine oder mehrere Chargen selektieren und folgende Funktionen f r die selektierten Chargen durchf hren statusliste Tabelle 5 1 Bedienungen in der Chargenstatusliste Bedienung Aktion Voraussetzung en Sperre Chargen bekommen Zust
171. g beenden 6 6 ber das Men Ansicht k nnen Sie die Fenster Chargen Apparatebe legung und Produktionsauftr ge unabh ngig voneinander ffnen und schlie en Au erdem handelt es sich um aktivieren r cksetzen von Filterei genschaften sowie aktualisieren der angezeigten Liste und um grundlegende Funktionen im Zusammenhang mit Funktionsleiste Statuszeile Hier k nnen Sie einstellen ob die angezeigten Listen automatisch aktuali siert werden sollen Im Men Fenster oder ber die entsprechenden Symbole der Funktionslei ste k nnen Sie die Ansicht der selektierten Listen f r Chargen Apparatebele gung und Produktionsauftr ge beliebig berlappend nebeneinander oder untereinander anordnen Sie beenden die Chargenplanung mit der Funktion Beenden im Men Da tei oder durch anklicken von X in der Titelleiste Windows Systemfunk tion Hinweis Die Men inhalte von Bearbeiten Einf gen und Ansicht ndern sich aufgrund der gerade aktuell angew hlten Chargenplanungs A pparatebele gungs oder Produktionsauftragsliste BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargenplanung 6 3 Chargen planen Planungsdaten BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Zur Planung einer Charge brauchen Sie nur folgende Angaben zu machen e Chargenbezeichnung e Rezept es kann ein Rezept aus der Gesamtrezeptliste ausgew hlt werden
172. gabe einer Charge Der Zustand der Charge wird w hrend der Steuerrezeptgenerierung mit Frei gabe l uft angezeigt Nach erfolgreicher Steuerrezeptgenerierung wird der Chargenzustand in freigegeben berf hrt Ein Steuerrezept ist die Kopie eines Rezepts mit angepassten Mengen und Angabe der noch offenen Parameter Variablen Damit ist die Vorausset zung f r die Online Bearbeitung der Charge durch die Chargensteuerung erf llt Falls bei der Steuerrezeptgenerierung ein Fehler auftritt wird der Chargensta tus Freigabe Fehler f r diese Charge angezeigt BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Systembeschreibung 1 5 5 _ Chargensteuerung Funktionen Hinweis BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Die Chargensteuerung erm glicht im Online Betrieb die Abarbeitung das Bedienen und Beobachten der Charge einschlie lich der Koordination sowie Ansto und berwachung der Automatisierungsfunktionen Im einzelnen handelt es sich um e Chargenabarbeitung Chargen mit der Betriebsart Automatik werden automatisch abgear beitet Statusanzeigen und Zustands berg nge der Chargen in der Chargen statusliste Statusanzeigen und Zustands berg nge der Steuerrezepte im Rezept generator Ausz ge der Apparatebelegung Ausnahmebehandlungen e Chargenvisualisierung und bedienung ffnen von Chargen ber die Chargenstatusliste Chargen starten anhalten fortsetzen oder abbre
173. gebenen Chargen liegen der Chargensteuerung in der Reihenfolge der Freigabe vor Die Chargensteuerung startet diese Chargen wenn die am An fang des Rezepts ben tigten Apparate frei sind je nach gew hltem Startmo dus automatisch oder nach Bedienung durch den Operator s Kap 5 Die Chargenplanung verwaltet und berwacht die Belegungszeiten der Appa rate die f r die Bearbeitung der geplanten Chargen ben tigt werden Auf m gliche Konflikte die durch eine gleichzeitige Anforderung eines Appara tes von mehreren Chargen m glich sind werden Sie hingewiesen und bei der Behebung dieser Konflikte vom System unterst tzt Um eine bestimmte Abarbeitungsreihenfolge von Chargen festzulegen haben Sie die M glichkeit Chargen zu verketten BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 6 3 Chargenplanung Geplante Chargen k nnen Sie zur Bearbeitung durch die Chargensteuerung freigeben und bei Bedarf wieder sperren und anschlie end ndern Freigegebene Chargen k nnen Sie sperren und stornieren sofern sie noch nicht von der Chargensteuerung gestartet wurden Gesperrte Chargen k nnen Sie bez glich Startmodus und Startzeit modifi zieren und sp ter wieder freigeben BATCH flexible Handbuch 6 4 C79000 G7000 0650 02 Chargenplanung 6 2 Programmstart Benutzungsoberfl che Start aus dem BOM Start aus Windows Benutzungs oberfl che Men und Funktionsleiste Die Chargenplanung starten Sie aus der Benutzungsobe
174. generiert Wollen Sie eine bestehende Sequenz von einer Schleife umgeben projek tieren dann m ssen Sie von einer Stelle der Verbindungslinie zur anderen ein Lasso aufziehen Es erscheint wie bei Parallel Alternativ Verzweigungen eine Hilfslinie die alle m glichen Anf gepositionen anzeigt Die Schleife k nnen Sie durch Tippen auf die R ckf hrungslinie oder mit dem Lasso als ganzes selektieren Zum Entfernen der Schleife ohne deren Inhalt zu l schen m ssen Sie die Transition in der R ckf hrungslinie selektieren und l schen Manipulationen am Inhalt der Schleife entsprechen denen an einer Sequenz 4 27 Rezepterstellung Platzhalter Unvollst ndige Strukturen m ssen dynamisch erg nzt werden um jederzeit syntaktisch vollst ndige SFC Diagramme darzustellen Dazu f gt der Rezep teditor automatisch Platzhalter f r Transitionen und f r Schritte AF ein Alternativ Verzweigung ne einf gen JAF latzhalter AF1 AF2 2 gt AF1 m Bild 4 20 Beispiel f r automatische Erg nzung von Platzhaltern Diese dynamisch erzeugten Platzhalter werden wieder entfernt wenn sie nicht mehr ben tigt werden bzw beim Abspeichern des Rezepts werden da raus NOP AFen Alternativ Platzhalter AF1 1 Verzweigung wurde wieder Ta i zentfernt e gt Ari Ara AF2 2 a S U
175. gensteuerung ist f r die Abarbeitung der Chargen und die Vi sualisierung und Bedienung der Chargen auf der OS zust ndig Rezept editor BATCH flexible Bild 5 1 Chargensteuerung als Applikation von BATCH flexible Mit Hilfe der Chargensteuerung k nnen Sie die Abarbeitung eines Steuerre zepts visualisieren Dabei entspricht die Darstellung des Steuerrezepts der des Rezepteditors mit einigen Modifikationen in der Men und Funktionsleiste F r die Abarbeitung des Steuerrezepts einer Charge schreibt die Chargen steuerung die Sollwertparameter von Automatisierungsfunktionen in deren Schnittstellenbausteine der AS startet die dazugeh rigen Verarbeitungsbau steine und wartet auf ihre Endemeldung 5 3 Chargensteuerung 5 2 _ Programmstart Benutzungsoberfl che Start aus BOM Die Chargensteuerung starten Sie aus der Benutzungsoberfl che des BATCH flexible Objektmanagers BOM durch Einfachklick auf das Symbol Char gensteuerung starten in der Funktionsleiste weitere Startm glichkeiten s seit 3 9 Start aus dem OS Der Start der Chargensteuerung kann aber auch aus der Oberfl che des OS Leitsystems durchgef hrt werden Siehe hierzu OS WinCC Dokumentation Start aus Windows Sie k nnen die Chargensteuerung aber auch unabh ngig vom BOM direkt aus der Windows95 NT Oberfl che durch Doppelklick auf das Symbol der Chargensteuerung starten Start als Server Beim Start der Chargensteuerung CS wird berpr ft ob
176. gner 4 0 Darstellung Hilfe Editieren ga PEREP m Cm eg tn ale Parent usrichtung Abbildung 17 Bearbeiten mehrerer Objekte In der Settingbar werden nun die Ei genschaften angezeigt die beiden Ob jekten gemeinsam sind die restlichen Felder und Buttons sind dort leer bzw deaktiviert Wenn Sie nun das Symbol f r die Schriftausrichung rechts w hlen wird diese Einstellung f r beide Felder vorgenommen Verschieben von Objekten Sie k nnen mehrere auf diese Weise markierte Objekte auch verschieben Klicken Sie dazu mit der linken Maus taste innerhalb des grauen Rech teckes halten die Taste fest und bewe gen die Maus solange bis Sie die Zielposition erreicht haben Dieser Vor gang l t sich genau so f r ein ein zelnes Objekt durchf hren B 20 Beim Verschieben mehrerer Objekte ist darauf zu achten da jedes einzelne Objekt nur innerhalb seines Parentob jektes verschoben werden kann Wenn die selektierten Objekte also nach dem Verschieben an ihrer Ausgangsposition stehen bleiben so liegt das daran da eines der Objekte bei dem Vorgang au erhalb seines bergeordneten ger aten ist Vergr ern Verkleinern von Objek ten Um ein einzelnes Objekt in dessen Gr e zu ndern klicken Sie dieses mit der rechten Maustaste einmal an die Ecken des Objektes werden schwarz gekennzeichnet Gehen Sie nun mit dem Mauszeiger in eine der BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02
177. gs kann wei bausteins z B Regler teren SBB bezeichnung bei einer anw hlen AF HEIZEN AF NAME TypName der AF Rezepterstellung nutzt STRING 16 AUT_ON_OP Modus des SSB Leitfeld anzeigen BOOL 1 Automatic Mode und ums 0 Manual Mode chalten RES_1 Reserve WORD RES_4 Reserve WORD I URP_I Rezeptparameter 1 REAL I URP_n Rezeptparameter n REAL I RP_1_H oberer Grenzwert Re REAL I zeptparameter 1 RP_1_L unterer Grenzwert Re REAL I zeptparameter 1 RP_n_H oberer Grenzwert Re REAL I zeptparameter n RP_n_L unterer Grenzwert Re REAL I zeptparameter n A 6 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Technische Daten Chargensteuerung an die AF durchgereicht von ISTOP Input ger f r das Fahren der AF in die Sicherheits stellung in der 2 Stu fe SFC Trigger f r Safe state SFC Tabellf 4 2 E A Leiste des AF_n Bausteins Fortsetzung Parameter Bedeutung genutzt von Nutzung Datentyp VO name im SBB MESSAGEI Kennung Istwert Mel WORD I deblock 1 TRIGG_MI Trigger f r Istwertmel BOOL I dung 1 PV_1_1 Meldeblock 1 REAL a 1 PV_1_6 BEE 1 er Istwert 6 MESSAGE2 Kennung Instwert Meldeblock 2 nur AF_12 u AF_24 MESSAGE4A Kennung Istwert Mel WORD I deblock 4 nur AF_24 TRIGG_M4 Trigger f r Istwertmel BOOL I dung 4 PV_4_1 Meldeblock 4 REAL
178. gsliste 22222220 neeseeneene een nennen 3 16 Status der Produktionsauftr ge 22e222sneeeneenee nennen 3 17 Benutzerliste 222 22neunneneeneeneenennnn nennen 3 18 Bearbeitungsliste 22222eneeeseneeeneen nennen nennen 3 19 Beispiel eines Chargenprotokolls Ausschnitt 2ee222220 3 20 Beispiel eines Chargensummenprotokolls 222222eeennenenn 3 21 Konfigurationsdaten einlesen uuuaanan nnn nenn 3 22 Beispiel f r Fehler die bei der Pr fung der Konfigurationsdaten aufgetreten sind 22 222222 seen aka ee Eie adedi 3 23 Anlagendaten ss ssssrirrrrs nsina nennen nennen nennen nenn 3 24 Produktionsdaten 222222esseeneenerennee nennen 3 25 Systemeinstellungen 22esesssneeeneeneen nennen nennen 4 1 Rezepteditor und Steuerrezeptgenerator als Applikationen von BATCH flexible u ee ee 4 2 Grundbestandteile eines Rezepts 2ue2ccneeeneenennn 4 3 Beispiel SFC Darstellung eines Rezeptes 22eecccn0nn 4 4 Men leiste des Rezepteditors nach Start sowie Funktionsleisten und Bedeutung der Symbole usuaus seana eenaa 4 5 Men leiste des Rezepteditors mit ge ffnetem neu anzulegendem Rezept 4 6 ZOOMBAr Earl iie e Ben Kerhach pie hast der PA hie 4 7 Cursor Darstellungen 2222222nseeneeneeene nennen nenn 4 8 Dialogfeld Einstellungen mit der Standardvorbesetzung Allgemein 4 9 Dialogfeld Farben 222022neeneenene
179. halten Der Chargenbaum enth lt alle Chargen mit zugeordneten Apparaten also die umgekehrte Zuordnung wie beim Apparatebaum und wird ber das Men Ansicht gt Chargensicht aufgerufen 5 11 Chargensteuerung 5 3 Chargenvisualisierung und bedienung bersicht Die Steuerrezepte von Chargen k nnen in einem Rezeptfenster visualisiert werden das im wesentlichen dem des Rezepteditors mit Modifikationen in der Men Funktionsleiste entspricht Au erdem werden die Zust nde von Schritten und Transitionen farblich gekennzeichnet Ein Schritt Kann eine AF oder Substruktur sein Sie erhalten diese Darstellung zur Visualisierung durch das ffnen einer Charge in der Chargenstatusliste Fenster der Char Im Fenster der Chargensteuerung k nnen Sie au er der Chargenstatusliste gensteuerung auch mehrere Chargen ge ffnet darstellen Laufen mehrere Chargen paral lel beziehen sich die aktuellen Informationen auf die Charge deren Fenster aktiv ist BE Charge Bettbezug weiss freigegeben Seren noson Sereimadus ssHT Bedenungend Starten Not Stop Schaltmodus SSMT Bedienungen 0 Bedienzeile Bild 5 5 Fenster zur Anzeige und Bedienung des Steuerrezepts einer Charge Bedienzeile Jedes Steuerrezeptfenster hat seine eigene Bedienzeile damit sichergestellt ist da Bedienungen f r das richtige Steuerrezept gelten BATCH flexible Handbuch 5 12 C79000 G7000 C650 02 Chargensteuer
180. halter befinden oder ob Parameterwerte innerhalb der vorgegebenen Grenzen liegen Die berpr fung erfolgt beim Verlas sen der entsprechenden Maske Sie k nnen den nderungsmodus mit der Taste Verlassen abschlie en Falls nderungen vorgenommen wurden erfolgt die R ckfrage ob Sie diese nderungen speichern m chten Bei JA werden sie bernommen ansonsten verworfen 5 23 Chargensteuerung 5 3 5 Ausnahmebehandlungen Ausnahme behandlung Wiederaufsetzen nach Absturz o 5 24 Eine Ausnahmebehandlung ist erforderlich 1 nach einem ungeregelten Ende der Chargensteuerung Absturz o 2 nach einem Absturz oder Funktionsunf higkeit des Umfelds auf dem die Chargensteuerung l uft OS Datenmanager Windows OS Client Rech ner 3 nach einem Absturz des OS Servers der die Verbindung zur AS hatte 4 nachdem der Kontakt mit dem OS Server unterbrochen wurde In diesen F llen ist es m glich die Chargensteuerung auf dem gleichen OS Rechner falls nur die Chargensteuerung abgest rzt ist oder auf jedem an deren OS Client oder Server auf dem die Chargensteuerung installiert ist zu starten Die aktuellen Chargen sowie deren Zust nde werden gelesen und darauf aufsetzend die Chargen weiter abgearbeitet Dazu werden f r alle laufenden Chargen die Chargendaten mindestens das Steuerrezept der Charge der aktuelle Status der Charge die Zust nde der Rezept Objekte AFs und Transitionen
181. harge beteiligten Automatisierungsfunktionen wiedergegeben F r jede AF werden AF Be zeichnung Nummer des Steuerrezeptschrittes in dem die AF aktiviert wurde Start und Endezeit und Soll und Istwerte protokolliert Das Chargensummenprotokoll aktivieren Sie indem Sie im Men Batch flexible Seite einrichten anw hlen Im Dialogbox Seite einrichten ndern Sie die Layoutdatei Charge nach ch_sum rol Wenn Sie anschlie Bend eine oder mehrere Chargen drucken werden diese als Summenprotokoll ausgedruckt Das Chargensummenprotokoll enth lt ausgew hlte Daten einer oder mehrerer Chargen wie Name Produkt Qualit t Sollmenge Auftrag Rezeptname Start und Endezeit sowie die Laufzeit der Charge BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Objektmanager BATCH flexible 17 10 96 12 19 42 Chargendetailprotokoll Charge TEST END Produkt Max und Sirius Farbe Qualit t normal Sollmenge 300 Auftrag Baumarkt Rezept F rberei_R Start 17 10 96 12 12 15 Ende 17 10 96 13 19 31 Laufzeit 01 07 16 Beschreibung Diese Charge ist super Verlauf AF1 Dosieren A Start 17 10 96 12 12 15 Ende 17 10 96 12 14 15 Par Nr Parameterbezeichnung Kennung Wert Einheit 1 Dosiermenge A Sollwert 60 1 Istwert 60 45 2 Dosiergeschwindigkeit Sollwert 300 1 h Istwert 298 65 AF2 Dosieren B Start 17 10 96 12 14 16 Ende 17 10 96 12 15 15 Par Nr Parameterbezeichnung Kennung Wert Einheit 1 Dosiermenge
182. hreibt und liest ben ISTART Startanforderung der Chargensteuerung BOOL VO Input Chargensteuerung an schreibt zum Start der die AF AF eine 1 am Ende der AF Bearbeitung STATUS 2 4 eine 0 und visualisiert im bersichtsbild Rah men des Schrittes der Chargensteuerung ISTOP Input Haltanforderung der Chargensteuerung BOOL VO Chargensteuerung an schreibt bei Haltanfor die AF derung eine 1 schreibt am Ende der AF Bearbeitung STA TUS 2 4 eine 0 und visualisiert im bersichtsbild Rah men des Schrittes der Chargensteuerung BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 A 5 Technische Daten TabellF 4 2 E A Leiste des AF_n Bausteins Fortsetzung den Eintrag zum Zu ordnen der instanzspe zifischen Daten die ber Instanzeditor der BATCH Konfigurie rung vorgegeben wer den Parameter Bedeutung genutzt von Nutzung Datentyp VO name im SBB USTAT_L R ckmeldung der AF wird durchgereicht anzeigen WORD I Input ber den Bearbeitungs nach VSTATUS und setzten zustand 0 AF im Ausgangs zustand 1 AF L uft 2 AF Fertig 3 AF Fehler 4 AF Abbruch Halt USTAT_OP Setzen des Bearbei wird durchgereicht anzeigen WORD VO tungszustandes ber nach VSTATUS und setzen Leitfeld AF_BLOCK Bezeichnung Name Projekteur konfigu anzeigen STRING 16 des hinter der AF lie riert Operator genden Verarbeitun
183. hren und damit die Men s nacheinander ffnen und schlie en schnelles Durchsehen ber die rechte Maustaste Klick z B auf ein Objekt im Rezeptfenster k n nen Sie ein Kontext Men aufrufen das abh ngig davon ob ein Objekt se lektiert ist oder nicht h ufig benutzte Funktionen aus der Men leiste anbie tet Anw hlbar sind dabei nur die f r den aktuellen Zustand des Editors sinnvollen Funktionen alle anderen sind halbhell dargestellt Wenn das unter der Maus liegende Objekt nicht selektiert ist beim Dr cken der rechten Mau staste wird es selektiert und das angezeigte Kontext Men bezieht sich auf dieses Objekt Die Symbole der Funktionsleiste repr sentieren einige der wichtigsten Funk tionen der Men s Da die BATCH flexible Applikationen eigene Funktions leisten haben werden diese in den Beschreibungen der Applikationen darge stellt und ihre Funktionen dort beschrieben Die Symbole werden immer vollst ndig angezeigt Abh ngig vom aktuellen Zustand der Anwendung sind die Symbole anw hlbar oder nicht d h nur die Symbole sind bedienbar die eine sinnvolle Aktion ergeben k nnen Ange zeigt wird die Unbedienbarkeit durch eine halbhelle Darstellung 1 21 Systembeschreibung Positionieren der Funktionsleisten Statuszeile Dialogfelder 1 22 Die Funktionsleisten k nnen Sie wie bei Windows 95 NT blich beliebig im Fenster positionieren Mauszeiger auf eine freie Stelle der Leiste positionie ren und
184. hrenstechnische Gr en z B Massen Zeiten Verh tnisse Die Verkn pfung dieser Gr en ist vom Produktionsproze vor gegeben und wird in Rezepten hinterlegt Um die Produktionsanlagen immer schneller und flexibler auf neue unter schiedliche Produkte umzustellen bietet Ihnen das BATCH flexible System eine standardisierte Software an Ziel ist dabei vor allem die Verbesserung der Produktqualit t die auch durch eine verbesserte Proze f hrung erreicht wird BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Systembeschreibung 1 3 BATCH flexible im SIMATIC Umfeld Windows 95 NT BATCH flexible WinCC Datenbank MELD Konfigurations KURV daten Anlagen PDE daten SINEC L2 MPI WinCC Bedien und Beobachtungssystem UNIT TRANS AF SS BATCH flexible MELD Meldungsverarbeitung spezifische SS Bausteine KURV Kurvenverarbeitung AF Verarbeitungs Bausteine PDE Proze datenerfassung CFC Continuos Function Chart SFC Sequential Function Chart Bild 1 3 BATCH flexible im SIMATIC Umfeld BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 1 5 Systembeschreibung 1 4 System bersicht Wie setzt sich BATCH flexible zusammen 1 6 BATCH flexible setzt sich aus folgenden SW Paketen zusammen Rezeptsystem RS Chargensteuerung CS Chargenplanung CP Chargendatenverwaltung CDV F r den Einsatz von BATCH flexible mu eine bestimmte Minimalausstat tung auf einem PC installiert wer
185. ht ihr DLL Projekt in der Regel aus Make Datei z B PROJECT MAK Moduldefinitions Datei z B PROJECT DEF Header Datei z B PROJEKT H Quellcode Datei z B PROJEKT C Erstellen Sie eine oder mehrere Anpa routinen in der Quellcode Datei mit folgender Aufrufkonvention BOOL RoutineName float flNorm float flMinOrMax float pflValue BOOL bInverse flNorm Normansatz Tabelle RZP_REZEPT NORM_ANSATZ flMinOrMax Ansatzmenge aus Tabelle RZP_REZEPT MIN_AN SATZ IMAX_ANSATZ pflValue Wert der angepa t werden soll wird beim Verlassen der Routine durch den angepa ten Wert berschrieben binverse FALSE Anpassung y f x TRUE inverse Anpassung x P1 y Hinweis Der Name der Anpa routine darf max 8 Zeichen lang sein 9 9 BATCH flexible Projektierung Beispielroutine Hier finden Sie eine Beispielroutine f r quadratische Anpassung BOOL square float flNorm float flMinOrMax float pflValue BOOL bInverse if pflvalue return FALSE if bInverse inverse Funktion pflValue pflValue flMinOrMax flNorm lMinOrMax flNorm else pflValue pflValue lNorm flMinOrMax lNorm lMinOrMax return TRUE Machen Sie die Listen Sie alle Anpa routinen in der Moduldefinitions Datei nach dem Anpa routine n Schl sselwort EXPORTS auf f r externen Zu griff bekannt Beispiel PROJEC DEF LIBRARY PROJECT EXPORTS Square
186. ible Objektmanager im Men BATCH flexible Seite einrichten die erstellte Reportdatei ausw hlen Hinweis Der Name der erstellten Reportdatei mu die Erweiterung ROL haben BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Objektmanager 3 6 Konfigurationsdaten Was sind Konfi gurationsdaten OS Benutzer Benutzergruppen bernehmen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Die Konfigurationsdaten sind die Daten die BATCH flexible ben tigt um Chargenprozesse einer konkreten Anlage rezeptgesteuert zu automatisieren ber das Konfigurieren Men haben Sie die M glichkeit die bernahme bzw die Erweiterungs nderungsprojektierung folgender Daten einer kon kreten BATCH flexible Anlagenstruktur zentral durchzuf hren e 0OS Benutzer und OS Benutzergruppen bernehmen e Konfigurationsdaten einlesen e Konfigurationsdaten pr fen e Anlagendaten bernahmedaten von ES OS Apparatebezeichnung ES Meb stellen OS Parameter Typen BOM z B Menge Drehzahl AF Typen ES z B Dosieren Ablassen AF Instanzen ES z B DOSI_W1 KUEL_2 Transitions Bausteine ES e Produktionsdaten Eingabe im BOM Produkte Stoffe z B Farbe Pudding Einheiten z B kg min Anpa routinen z B linear quadratisch e Systemeinstellungen Voreinstellungen f r ein BATCH Projekt Allgemein z B Substrukturebenen Farben f r alle Chargenste
187. ie Bedeutung der Symbole vor der Bezeichnung der Applikationen sind zentral auf Seitg 1 25 dargestellt BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 3 7 BATCH flexible Objektmanager 3 3 Verwaltungsfunktionen Welche Funktio Folgende Funktionen werden zentral vom BOM verwaltet nen werden ver l waltet 2 3 4 5 3 8 Applikationsverwaltung Alle Funktionen im Zusammenhang mit Applikationen wie z B das Star ten und Beenden von Rezepteditor Chargensteuerung werden vom BOM durch die Applikationsverwaltung durchgef hrt Es werden auch Applikationen verwaltet die keine Bedienoberfl che haben wie z B die Steuerrezeptgenerierung oder die Chargendatenaufbereitung Damit eine bessere bersicht und eine sichere Durchf hrung der Funktio nen gew hrleistet werden kann sind die Applikationen in der Applika tionsliste s Seit 311 zusammengefa t Rezeptverwaltung Funktionen im Zusammenhang mit Rezepten wie z B Rezept ffnen Kopieren L schen werden vom BOM ber die Rezeptverwaltung durchgef hrt Um diese Funktionen gezielt und sicher durchf hren zu k nnen sind alle Rezepte in der Rezept bersichtsliste zusammengefa t Diese Rezeptl bersichtsiste s Seit 3 12 wird verwaltet Chargenverwaltung Funktionen im Zusammenhang mit Chargen wie z B Charge ffnen L schen k nnen vom BOM durchgef hrt werden Diese Funktionen k nnen Sie aber auch mit Hilfe der optionalen Chargenplanung dur
188. ie die im linken Fenster ange zeigten nicht zugelassenen Funktionen selektieren und ins rechte Fen ster berf hren damit werden sie zu zugelassenen Funktionen Diesen Vorgang k nnen Sie mit Doppelklick auf die Funktion oder mit Hilfe der gt Taste durchf hren Nat rlich ist auch der reversible Vorgang mit Hilfe der lt Taste m glich BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Objektmanager 3 4 Bearbeitungsliste Inhalt der Sie k nnen die Bearbeitungsliste ber BATCH flexible Fenster mittels Ein Bearbeitungsliste fachklick auf Bearbeitung s Bild 34 Seit 37 zur Anzeige bringen Sie bietet eine bersicht aller in Bearbeitung d h auch durch Belegungs markierung lesen schreiben befindlichen BATCH Objekte mit folgenden Informationen e Bezeichnung von Charge oder Rezept e Typangabe Charge oder Rezept e Rechnerbezeichnung Ort der Bearbeitung e Applikation bearbeitende Applikation e Benutzername bearbeitender Benutzer e Modus liest schreibt Filter und Filter und Sortierkriterien der Bearbeitungsliste sind der Tabellg1 1 s Seite Sortierkriterien 24 zu entnehmen Die Bedeutung der Symbole vor der Bezeichnung sind zentral auf Seit 1 25 dargestellt kJ Bearbeitung Charge Lavendel BATCH Objektma Bearbeiter D xyz Charge Lavendel BATCH Objektma Bearbeiter schreib xyz Charge Enzian BATCH Objektma Bearbeiter schreib Nylon SUPER Anlage V2 0
189. ie z B einen Benutzer nur f r die Rezepterstellung eintragen und nur f r diese T tigkeit zulassen Eine zentrale bersicht aller in Bearbeitung befindlichen Rezepte Chargen usw bietet Ihnen der BOM in Form der Bearbeitungsliste 3 3 BATCH flexible Objektmanager 3 4 Die bernahme und Erweiterungs nderungsprojektierung von Konfigura tionsdaten Anlagen und Produktionsdaten in Bezug auf eine konkrete Anla genstruktur geh rt ebenfalls zu den Funktionen des BOM Dabei m ssen die AS Daten die mit den Projektierungswerkzeugen CFC SFC STEP7 in der DB abgelegt wurden bereits auf Plausibilit t bez glich einer gesamten BATCH Struktur Apparatenamen Me stellen usw gepr ft werden bevor sie durch die bernahmefunktion vom BOM in die BATCH lexible DB ein getragen werden Me stellennamen Benutzer und Benutzergruppen werden von WinCC per Bedienung bernommen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Objektmanager 3 2 _ _Programmstart Benutzungsoberfl che Wie wird BOM Den BATCH flexible Objektmanager starten Sie durch Doppelklick auf die gestartet Applikation BATCH flexible Objektmanager oder direkt aus der Windows Oberfl che Men und Nach dem Start des BATCH flexible Objektmanagers erhalten Sie folgende Funktionsleiste Men und Funktionsleiste BATCH flexible Objektmanager Batch flexible Bearbeiten Einf gen Konfigurieren Ansicht Fenster Hilfe 2 2 sels xel ala
190. im Beenden Eintrag aus Liste l schen 3 10 Hinweis Der Start des Rezepteditors kann z B auch durch die Anwahl Selektion eines Rezeptes mit Doppelklick in der Rezeptliste erfolgen F r die anderen Applikationen gibt es analoge Startm glichkeiten Der BATCH flexible Objektmanager erm glicht den Start aller installierten Applikationen auf den entsprechenden Rechnern Selektieren Sie eine Applikation in der Applikationsliste und beenden die Applikation ber das Men Bearbeiten oder ber das Kontext Men Der BATCH flexible Objektmanager beendet die aktive Applikation Da die Applikation beendet wurde k nnen Sie an der Statusanzeige inaktiv er kennen Das Beenden kann nur von Ihnen durchgef hrt werden wenn Sie die Ausf hrungsrechte s Kapf 33 5 haben Wollen Sie eine Applikation beenden wird evt eine Quittierung verlangt falls die Applikation noch aktiv ist und mit einer entsprechenden Statusinfor mation es sind noch weitere BATCH flexible Applikationen aktiv versehen Bei negativer Quittierung wird der Applikation beenden Vorgang abgebro chen Mit Hilfe der Funktion Eintrag l schen im Men Bearbeiten k nnen Sie Eintr ge aus der Applikationsliste entfernen Dies ist dann sinnvoll wenn Sie eine oder mehrere Applikationen deinstalliert haben weil w hrend der Dein stallation die Applikationsliste nicht aktualisiert werden kann Wenn Sie aus der Liste f lschliche
191. im Start bele gen k nnen Sie einen Apparat belegen obwohl dieser nicht zwingend am Rezeptanfang ben tigt wird Damit k nnen Sie einen Apparat f r diese Charge reservieren und sicherstellen da die Bearbeitung dieser Charge auf dem Apparat Priorit t vor der Bearbeitung anderer Chargen hat Hinweis Die geplanten Belegungszeiten der Apparate dienen zur optimalen Planung der Anlagenauslastung und entsprechen nicht unbedingt den tats chlichen Belegungszeiten die sich in der Chargensteuerung ergeben s Kap 5 6 15 Chargenplanung Chargen kopieren Eine geplante Charge k nnen Sie kopieren indem Sie diese selektieren im Men Bearbeiten die Funktion Kopieren w hlen und f r die kopierte Charge einen neuen Chargennamen vergeben Chargenparame Eintr ge in der Chargen bzw Rezeptparametermaske werden bernommen trierung beenden wenn Sie diese mit OK abschlie en und in der anschlie end ge ffneten speichern Eingabebox die nderungen best tigen Dabei werden die Konsistenz der Eingaben und deren Plausibilit t gepr ft Auf fehlende bzw falsche Eingaben werden Sie durch entsprechende Meldungen hingewiesen und aufgefordert die Eingaben zu erneuern Beim Abspeichern neuer Chargen werden Sie auf gefordert den Chargennamen einzugeben BATCH flexible Handbuch 6 16 C79000 G7000 0650 02 Chargenplanung 6 3 3 Chargen in Chargenplanungsliste bearbeiten bersicht Bearbeitung ge planter
192. ingeschaltet oder ausgeschaltet wird Ein ausgew hlter und in einen Plan eingef gter Bausteintyp wird zur Instanz Durch das Einf gen hat die Instanz Ablaufeigenschaften und einen planweit eindeutigen Namen erhalten Leer Schritt Leer Transition Betriebsphase Projektierungsphase Glossar 3 Glossar Parallel Verzweigung Produkt Produktions anforderung Produktions auftrag R Rezept S Schleife Schritt Schrittsteuern Glossar 4 Strukturelement das aus mindestens zwei Ketten besteht und vom AS Sy stem parallel bearbeitet wird Enth lt die Vorgabe von Produktionsauftragsdaten um eine bestimmte Menge eines Produkts mit einer bestimmten Sollqualit t zu einem bestimmten Ter min produzieren zu k nnen Eine Produktionsanforderung umfa t Vorgaben ber Produkt Menge Soll qualit t und Termin siehe Produktionsanforderung Bei BATCH flexible ist der Aufbau eines Rezeptes durch die Anordnung der Automatisierungsfunktionen festgelegt Ein Rezept ist eine Vorschrift zur Herstellung eines Produkts nach einem Verfahren Es beschreibt was man zur Durchf hrung des Verfahrens ben tigt und tun mu Es besteht in ver schiedenen Auspr gungen hier Apparate und Steuerrezept Strukturelement das aus einer Kette und einem R ckf hrungszweig besteht Ein Schritt ist die kleinste funktionelle Einheit eines SFCs Bei BATCH flexi ble handelt es sich bei einem Schritt um eine Automatisierungsfu
193. ion L sen usw Eine Transition ist neben dem Schritt ein zweiter Elementtyp zum Aufbau eines SFCs Sie enth lt die Weiterschaltbedingungen f r einen Schritt Variable dienen der sp ten Anpassung eines Rezeptes an u ere Gege benheiten Rezeptparameter k nnen so beim Anlegen einer Charge noch be einflu t werden Ein Verfahren ist ein Ablauf von chemischen physikalischen oder biologi schen Vorg ngen zur Gewinnung Herstellung oder Beseitigung von Stoffen oder Produkten nach DIN 28004 Als Zielsystem wird das Automatisierungssystem bzw eine Komponente da von bezeichnet worauf das Anwenderprogramm abl uft Zielsystem ist hier das AS S7 400 Glossar 5 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Index AF _n Baustein Anlagendaten 3 40 Apparatebelegung _ ndern 6 28 Mehrfachbelegung 6 27 Apparaterezept Eigenschaften Applikationsverwaltung Applikation beenden Applikation starten Applikationsliste Statusanzeigen der Applikationen 3 11 bersicht 3 9 Arbeitsweise Kurzbeschreibung 1 10 BATCH Broker 1 11 BATCH flexible Objektmanager 1 13 Chargendatenaufbereitung 1 17 Chargenplanung Chargensteuerung Rezepteditor Steuerrezeptgenerator 1 14 Autorisierung Nutzungsberechtigung BATCH flexible Autorisierung Nutzungsberechtigung 2 7 Benutzungsoberfl che Deinstallation Software Ha
194. ionen sind erf llt Ablaufmarke wurde entzogen keine nderung Fehler rot rot zu 1 Der Zustand fertig wird intern ben tigt um bei der Pr fung der Konkur renten am Ende einer Parallel Verzweigung zwischen noch gar nicht durch laufen und schon beendet unterscheiden zu k nnen Ein Schritt ist im Zu stand fertig bis alle Konkurrenten auch fertig sind Danach gehen alle Schritt und Konkurrenten in den Zustand beendet ber zu 2 Konkurrenten sind die Schritte an den Enden einer Parallel Verzweigung Symbole f r den AF Zustand 5 14 oder Transitionen am Anfang einer Alternativ Verzweigung Bis alle Kon kurrenten fertig sind bleibt die Ablaufmarke bei den fertigen nicht beende ten Automatisierungsfunktionen Links neben der AF Visualisierung erscheint ein Symbol das den AF Zu stand optisch noch besser unterstreicht s Tabelle 5 5 Tabelle 5 5 Symbole f r den AF Zustand Symbole Bedeutung wartet auf Apart l l uft abgearbeitet Blitzsymbol Fehler BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Chargensteuerung Ablaufmarke Visualisierung der AF Parameter und Transitionsbedin gungen Visualisierung von Substrukturen Zielschrittanwahl Ablaufmarke entfernen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Aktive Automatisierungsfunktionen und Transitionen sind durch eine Ablauf marke gekennzeichnet Diese kann im angehaltenen Zusta
195. itelleiste Die Titelleiste enth lt neben dem Namen der aktuellen Applikation die bei Windows 95 NT blichen Symbole BATCH flexible Handbuch 1 20 C79000 G7000 C650 02 Systembeschreibung 1 7 1 Grundlagen der Bedienungen Was kann optional dargestellt werden Men leiste Men Men ffnen Kontext Men Symbole der Funktionsleiste BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 W hrend die Men leiste unterhalb der Titelleiste immer sichtbar ist K nnen Sie die Funktionsleiste und oder die Statuszeile auf Wunsch auch ausblenden z B um dadurch die Arbeitsfl che zu vergr ern Das erreichen Sie ber an klicken der Funktionsleiste Statuszeile im Ansicht Men Sie wird je nach Applikation in verschiedenen Varianten angezeigt abh ngig davon ob z B ein Fenster ge ffnet ist oder nicht Diese M glichkeiten sind bei der Beschreibung der Benutzungsoberfl chen der Applikationen ausge f hrt Das Men ist eine Zusammenfassung von Funktionen und wird ber die Me n leiste aufgerufen Men funktionen die Sie im jeweiligen Bearbeitungs schritt nicht sinnvoll einsetzen k nnen sind halbhell geschaltet und damit nicht anw hlbar Die Men s k nnen Sie durch Mausklick auf den Men titel oder ber die Ta statur durch dr cken der Taste lt ALT gt Eingabe des unterstrichenen Zei chens ffnen Halten Sie die linke Maustaste gedr ckt k nnen Sie mit dem Mauszeiger auf der Men leiste entlangfa
196. iten die Sie von ei nem modernen Werkzeug dieser Art erwarten und unterst tzt Sie dar ber hinaus mit einer voll dokumentierten Schnittstelle zu Ihren Daten Toolbar Balloon Hilfe Men Feet Lanea Danei Deka A Neues Layout F Stassen 7 Rs ann nde E Status Zeile Position und Gr e des aktuellen Objektes Name des ROL Files Start des ReportDesigners Wie Sie sehen k nnen ist der Report Designer wie andere grafische Pro gramme auch mit einem Men Tool bars und einer Statuszeile ausgestattet Dar ber hinaus erhalten Sie beim Bearbeiten eines Layouts noch eine Arbeitsfl che mit Linealen und Scrollbars Wie die einzelnen Ele mente genutzt werden k nnen wird Ihnen nachfolgend Schritt f r Schritt erkl rt Settingbar ReportDesigner 4 0 Kurzbeschreibung des aktuellen Objektes Abbildung 1 Der ReportDesigner B 2 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 ReportDesigner Die Balloon Hilfe Sollte Ihnen die Bedeutung der einzel nen Symbole auf der Toolbar Alignbar oder Settingbar unklar sein bewegen Sie einfach den Mauszeiger auf den betreffenden Button Es erscheint eine Balloon Hilfe die Ihnen die jeweilig Funktionalit t kurz erl utert Sie k nnen die Online Unterst tzung mit Hilfe der Tastenkombination lt Alt F1 gt an bzw ausstellen Die Toolbar Die Toolbar des ReportDesigners enth lt die wichtigsten Funktionen die Sie zur Bearbeitung Ihre
197. jedoch an keine bestimmte Anord nung der Memberobjekte Felder BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 einer Liste gebunden so k nnen Sie bspw problemlos auch mehrzeilige Listen entwerfen Ihnen wird nachfol gend noch ein Beispiel f r eine solche Liste gebracht Felder Das letzte Glied in der Kette von Pa rentobjekt Memberobjekt stellen Felder dar Sie k nnen keine weiteren Objekte beinhalten und sind die eigent lichen Platzhalter f r die Daten aus der Anwendung Je nach Art der Daten f r die sie stehen finden Sie entspre chende Typen von Feldern auf die wir sp ter noch n her eingehen Ein neues Layout In dieser Anleitung werden Ihnen an hand eines Rechnungsformulares die einzelnen Schritte erl utert die zu ei nem fertigen Report Layout f hren Der erste dieser Schritte ist ein neues Layout zu erzeugen Bet tigen Sie hierzu den entsprechenden Button aus der Toolbar Es erscheint daraufhin die Seitenbeschreibung des Reports wie hier abgebildet B 5 ReportDesigner Titel Re ort Struktur Report Format DIN AA C DIN A5 C DIN A3 Eigenes Format Seitenbeschreibung bill for letterpaper Querformat Abbildung 3 Kopfdaten eines Layouts Der Report Titel Listenauswahl Der Titel dient als Kurzbeschreibung des Reports ber den Sie dieses bei einer Auswahl aus vielen identifizieren k nnen Bis auf die Tatsache da dieser Titel f r Sie einen
198. jekt aus und positionieren den Pfeil an die Stelle an der das Element eingef gt wer den soll und klicken mit der linken Maustaste Wollen Sie einen Alternativzweig oder Parallelzweig horizontal erweitern so m ssen Sie zwischen zwei bestehende Zweige oder am Rand klicken Beim Verschieben eines Elementes selektieren Sie das gew nschte Element und halten die linke Maustaste gedr ckt Mit gedr ckter Maustaste ziehen Sie den Pfeil mit dem Element dann an die gew nschte Position und lassen die Taste los Falls Sie den Verschiebe Vorgang aber abbrechen wollen dr cken Sie die ESC Taste bevor Sie die Maus Taste loslassen Beim Kopieren im Men Bearbeiten oder dem Kontext Men mit Funktion Kopieren selektieren Sie das gew nschte Element und verschie ben es mit gedr ckter linker Maustaste und zus tzlich gedr ckter Strg Ta ste Das Pfeilsymbol wird hier zus tzlich mit einem Pluszeichen dargestellt BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Rezepterstellung Alternative Bedienung ber Tastatur BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Selektieren Sie mit dem Lasso eine Reihe von Elementen haben Sie die M glichkeit diese anschlie end zu verschieben zu kopieren auszuschnei den und an anderer Stelle einzuf gen Voraussetzung ist aber da es sich um zusammenh ngende l ckenlose horizontale oder vertikale Elemente han delt Eine Selektionserg nzung ist mit der Strg Taste
199. jektmanager ist eine Applikation die zum Grundsy stem geh rt Vom BOM werden berwachungs und Steuerungsaufgaben f r das gesamte BATCH flexible System durchgef hrt ae Broker Rezept Steuer editor rezept generator BATCH flexible Bild 3 1 BATCH flexible Objektmanager als Applikation von BATCH flexible Mit Hilfe des BOM k nnen Sie die brigen Applikationen starten oder been den Die bersicht ber alle Applikationen zeigt Ihnen die Applikationsliste die vom BOM gef hrt und verwaltet wird Verwaltungsfunktionen im Zusammenhang mit Rezepten sind ebenfalls ber den BOM m glich Wollen Sie ein Rezept ffnen also f r die Bearbeitung mit dem Rezepteditor aufrufen k nnen Sie das ber die Rezeptliste die der BOM f hrt und verwaltet durchf hren Weiterhin k nnen Sie auch Rezepte einf gen kopieren umbenennen l schen usw Chargen k nnen Sie ebenfalls einf gen ffnen l schen protokollieren usw Dies ist besonders dann von Vorteil wenn das optionale Programmpaket Chargenplanung nicht eingesetzt wird Alle diese Funktionen k nnen Sie ber die Chargen bersichtsliste die der BOM verwaltet aktivieren Eine weitere wichtige Aufgabe nimmt der BOM ber die Benutzerliste wahr Hier haben Sie die M glichkeit Benutzer von BATCH flexible einzutragen und evt einer bestimmten Benutzergruppe zuzuordnen Den Benutzern und den Benutzergruppen sind individuell bestimmte Ausf hrungsrechte zuteil bar so k nnen S
200. k angezeigt wird Dieser AF Typ hat keinen Repr sentanten im AS Er wird ausschlie lich innerhalb der Chargensteuerung verarbeitet Eine solche AF geht nach ihrer Aktivierung sofort in den Zustand fertig ber Dieser AF Typ erm glicht auch ein explizites Belegen oder Freigeben von Apparaten unabh ngig von echten Automatisierungsfunktionen Damit kann ein Apparat z B vorzeitig reserviert oder verz gert freigegeben werden In der Maske mu dann lediglich ein Apparat ausgew hlt und evtl das Feld am AF Ende freigeben aktiviert werden Bei NOP Automatisierungsfunktionen k nnen auch Operator Anweisungen vorgegeben werden 4 33 Rezepterstellung Detailprojektierung Die Transitionsbedingung wird als boolscher Ausdruck formuliert der aus Transition maximal 10 Einzelbedingungen zusammengesetzt sein kann Eine Einzelbe dingungen besteht aus zwei Operanden 1 Operand Variable 2 Operand Variable oder Zahl die durch einen Vergleichsoperator miteinander verkn pft werden Die dadurch definierten Ausdr cke werden nochmals ber einen boolschen Operator zusammengefa t so da als Transitionsergebnis ein boolscher Wert errechnet wird Durch Doppelklick auf eine Transition k nnen Sie die Transitionsprojektie rung ber folgende Transitionsmaske durchf hren Transition T5 Niveau ZB Zusatzbeh lter 1 E f 68 _PH Regelung FK F rbkes 2 CaTa SSS Temperatur FK F rbekes2 DE a5 Im ME HE Mn O HE CE
201. l 5 dient zur Erkl rung der Chargensteuerung also alles was mit der OS Beobachtung und Bedienung bei der Chargenabarbeitung zu tun hat Kapitel 6 gibt einen berblick ber die Funktionen der Chargenplanung Mit diesem optionalen Programmpaket k nnen Sie Chargen in Abh ngig keit eines Produktionsauftrags planen die unter Verwendung eines Re zepts eine konkrete Ansatzmenge realisieren Kapitel 7 gibt einen berblick ber die Funktionen des optionalen Liefer paketes Chargendatenverwaltung Es werden chargenspezifische Meldun gen und Me werte ber die Applikation Chargendatenaufbereitung w h rend der Online Bearbeitung der Charge gesammelt und in der Datenbank abgelegt Kapitel 8 beschreibt alle Arten von Meldungen von Proze Betriebs meldungen angefangen bis zu Bedien Systemmeldungen sowie Soll Ist wertmeldungen und ihre Interpretation bzw Auswertung Kapitel 9 hilft bei der BATCH flexible Projektierung durch eine Checkli ste f r einen Testablauf und gibt Anworten auf die Fragen Welche Voraussetzungen m ssen erf llt sein Wie werden die Daten f r die AS konfiguriert Wie erstelle bearbeite ich ein Rezept eine Charge Wie wird die Charge abgearbeitet Der Anhang enth lt ein Kapitel mit den technischen Daten Mengenger ste Speicherplatzbedarf und E A Leisten der BATCH flexible spezifi schen Bausteine ein Abk rzungsverzeichnis mit den in der Dokumenta tion verwendeten Abk rzungen und das Literatu
202. lation angegebenen Verzeichnis Eine weitere Startm glichkeit von BATCH flexible besteht ber die OS Be dienoberfl che Im 2 Tastensatz von WinCC gibt es eine Taste f r die Anwahl von BATCH flexible Nach Bet tigung erhalten Sie die M glichkeit die BATCH Applika tionen zu starten In diesem Fall gelten folgende Regeln e Die Batch Applikation arbeitet mit WinCC Kopplung e Falls das aktuelle WinCC Projekt ein anderes ist als das WinCC Projekt mit dem die Batch Applikation zuletzt verbunden war erfolgt ein Hin weis und Sie k nnen entscheiden ob mit dem aktuellen WinCC Projekt weitergearbeitet werden soll e Als Benutzer wird der aktuelle WinCC Benutzer bernommen Sp tere nderungen des Benutzers unter WinCC werden in der Batch Applika tion nachgezogen e Wenn Sie aus WinCC eine Batch Applikation starten die bereits vorher ohne WinCC gestartet wurde erfolgt eine nachtr gliche Kopplung an WinCC mit bernahme des aktuellen WinCC Benutzers BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Objektmanager bersicht In diesem Kapitel wird der BATCH flexible Objektmanager BOM beschrie ben Es handelt sich vorwiegend um bergeordnete Verwaltungsfunktionen die vom BOM durchgef hrt werden Sie k nnen aber auch Rezepte oder Chargen einf gen l schen usw Eine wichtige Funktion ist das Eintragen von Benutzern und Benutzergruppen mit zugeh rigen Ausf hrungsrechten Die bernahme von Konfigurationsdate
203. le CFC Editor SSB instanziieren und BOM mit Verarbeitungsbau i f r Konfigurationsdaten steinen verbinden einlesen und erweitern WinCC Me stellen projektie ren und Benutzer anle Batch gen Anlagen daten Bild 9 2 Vorgehensweise bei der bernahme und Erweiterung der Konfigurationsdaten f r BATCH flexible Konfigurierung der Anlagendaten im CFC Editor bernahme der projektierten Me stellen und OS Benutzer Erg nzung der An lagendaten BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Die Anlagendaten f r BATCH flexible sind mit Hilfe des CFC zu erstellen Dabei werden die BATCH flexible spezifischen Schnitttellenbausteine in stanziiert und mit den Bearbeitungsbausteinen verschaltet s 254 Me stellen und OS Benutzer sind in WinCC zu projektieren und anschlie Bend mit Hilfe des Batch Objekt Managers BOM nach BATCH flexible zu bernehmen s Kapp 36 Dazu mu BOM aus WinCC heraus gestartet wer den Die erstellten Anlagendaten f r BATCH flexible werden in CFC in eine ASCII Datei exportiert s 254 und im Batch Objekt Manager importiert und erweitert s Kapr 3 6 9 3 BATCH flexible Projektierung 9 2 1 Konfigurierung der Anlagendaten im ES Vorgehensweise UNIT Schnittstel lenbaustein UNIT SSB 9 4 Nach der Installation der SIMATIC PCS 7 Basis Bausteine erscheinen im Bausteinfenster des CFC Plans unter Bibliotheken die entsprechenden Ba sisbau
204. legung der ALARM_8P Be gleitwerte diese Meldungen resultieren eigentlich nicht aus einer Bedienung wer den jedoch als solche klassifiziert weil im Meldeformat des Leitsystems nur Bedienmeldungen ohne gegangene Meldungen vorhanden sind x bei Parameter nderung wird eine neue AF TR angelegt Dieser Meldung geht daher Meldung AF 2 ersetzt AF 5 voraus 8 5 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 BATCH flexible Projektierung bersicht In diesem Kapitel BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 In diesem Kapitel werden Projektierungshinweise zu objektorientierten Ab l ufen und L sungen beschrieben Dieses Kapitel behandelt folgende Themen Kapitel EL Thema Gesamt bersicht Seite Dr EZ Batch Anlagendaten und benutzerspezifische Erweiterungen EK 921 Konfigurierung der Anlagendaten im ES Dr 2 bernahme der Konfigurierungsdaten und Erweiterungen in BATCH flexible Ku 923 Einbringen von benutzerspezifischen Anpa routinen Ki 7 Wie erstelle bearbeite ich ein Rezept Dr EK Wie erstelle bearbeite ich eine Charge Dr ER Wie wird die Charge abgearbeitet Bik 9 1 BATCH flexible Projektierung 9 1 Gesamt bersicht Phase 1 Anlagenprojektierung Phase 2 BATCH Projektierung Planung BOM erweiterte Konfigurationsdaten Anlagen einlesen und erweitern daten ES CFC BOM
205. lektieren eine oder mehrere Chargen in der angezeigten Chargen ber sichtsliste und aktivieren die gew nschte Chargenverwaltungsfunktion ber das Batch flexible oder Bearbeiten Men oder Kontext Men Durch Doppelklick auf die selektierte Charge k nnen Sie diese ffnen Voraussetzung daf r ist aber da die Charge den Zustand geplant freigege ben oder gesperrt hat Die weitere Bearbeitung findet ber die Applikation Chargenplanung statt da sie durch das ffnen automatisch gestartet wird Dies setzt voraus da die Chargenplanung als optionales Programmpaket auch installiert ist Ist dies der Fall wird die Chargenplanungsliste sowie die Maske der Chargen Eigenschaften ausgegeben Weitere Vorgehensweise s Kapr Chargenplanung Mit oder ohne Chargenplanung wird die Chargen maske ausgegeben s Bi 314 Die von Ihnen selektierte Charge wird nach R ckfrage gel scht Chargen die noch nicht exportiert wurden d rfen nur mit besonderer Genehmigung Aus f hrungsrechte s Seit 3 30 gel scht werden Hinweis Chargen die einem Produktionsauftrag zugeordnet sind k nnen nicht mehr einzeln gel scht werden sondern nur durch L schen des Produktionsauftrags eliminiert werden Die Chargen Objekteigenschaften einer selektierten Charge rufen Sie bei angew hlter Chargen bersichtsliste ber das Bearbeiten Men mittels Bedienung Objekteigenschaften oder ber das Kontext Men auf
206. lektieren und ff Eingepa t im Men Ansicht zeigt nen oder durch Doppel Steuerrezept der Charge komplett an klick zur Anzeige bringen Schaltmodus SSMT SSMB einstellen Charge ndern wie bei Rezepterstellung SFC vorgehen Anderungen bernehmen Nein Visualisierung der AFen und Transitionen Taste Starten mit Sollwertanzeige und Farb nderungen je nach Zustand inaktiv aktiv fertig Ja Charge anhalten Charge fortsetzen abbrechen beenden Nein Charge wird beendet Bild 9 5 Wie wird die Charge abgearbeitet BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 9 13 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Technische Daten In diesem Anhang A BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Der Anhang A behandelt folgende Themen 21 Kapitel Thema Seite m Technische Daten 2 m2 BATCH flexible spezifische Bausteintypen 3 UNIT Apparatebelegungs Schnittstelle 4 422 AF _n Automatisierungsfunktions Schnittstelle 23 TRANS Transitions Schnittstelle A24 BATCH spezifische Erg nzung der Standard funktionsbausteine A 1 Technische Daten A 1 Technische Daten bersicht A 2 Die Technischen Daten f r den Einsatz von BATCH flexible sind bereits in den Voraussetzungen S Kap 1 sowohl f r die Hardware als auch f r die Software beschrieben Bei Installation und Einsatz von weiteren PCS 7 SW Produkten
207. lle Bedingun gen eingetragen sind die erf llt werden m ssen um die Aktivierung der n chsten AF im Ablauf des Rezepts zu gew hrleisten Eine bereits eingegebene ausgef llte Zeile kann mit Hilfe des Popup Men s bzw mit Tastaturbedienungen nach den Drag amp Drop Konventionen verscho ben oder auch an eine andere Zeilenposition in der Transitionsmaske kopiert werden ber die Registerkarte Beschreibung k nnen Sie eine textuelle Beschrei bung der Transitionsfunktionalit t eingeben 4 35 Rezepterstellung 4 4 4 Rezept speichern speichern unter Plausibilit t pr fen Rezept speichern Rezept speichern unter Rezept Plausibilit t pr fen 4 36 Diese Funktion k nnen Sie ber das Rezept Men durchf hren Damit er reichen Sie da die Rezeptdaten gesichert in die Datenbank eingetragen wer den Weiteres Vorgehen bei der Bearbeitung eines Rezepts ist die Plausibili t tspr fung oder die Freigabe des Rezepts entweder zum Test oder zur Produktion Mit der Funktion Rezept speichern unter im Rezept Men k nnen Sie ein modifiziertes Rezept unter einem neuen Namen und oder in einer neuen Version speichern Somit haben Sie die M glichkeit sich sehr einfach eine Rezept nderungshistorie aufzubauen ber das Rezept Men k nnen Sie ein Rezept auf Plausibilit t pr fen las sen Ein Rezept ist z B nicht plausibel wenn ein Sollwert Parameter einer AF au erhalb der zul ssigen
208. lt werden Mit ihrer Hilfe kann der Produktionsverlauf wiedergege ben und dokumentiert werden Dieses Kapitel behandelt folgende Themen Kapitel Thema Seite mL Aufgaben der Chargendatenverwaltung 2 02 Chargendaten Et ER Aufbereitung der Chargendaten PR 14 Chargendaten protokollieren C6 DR Chargendaten exportieren Dr 7 1 Chargendatenverwaltung 7 1 Aufgaben der Chargendatenverwaltung Woraus besteht die Chargendaten verwaltung Was macht die Chargendaten aufbereitung Chargenverwal tungsfunktionen 7 2 Die Chargendatenverwaltung ist ein optionales SW Lieferpaket von BATCH flexible und hat keine eigene Benutzungsoberfl che Sie besteht aus der Applikation Chargendatenaufbereitung und einigen Chargenverwaltungs funktionen des BATCH flexible Objektmanagers BOM Mit dieser Applikation werden die vom OS System gesammelten Meldungen und Me werte aufbereitet und chargenorientiert archivieret Die Chargenda tenaufbereitung ist Voraussetzung f r das vollst ndige Protokollieren und Exportieren von Chargendaten Rezept editor BATCH flexible Bild 7 1 Die Chargendatenaufbereitung als Applikation von BATCH flexible Die Chargenverwaltungsfunktionen des BOM Charge Protokollieren Charge Exportieren Charge Importieren und Produktionsauftrag Ex portieren s Kapf3 3 3 sind nur nutzbar wenn die Chargendatenverwal tung eingesetzt wird BATCH fl
209. m Test freigegeben und erh lt den Sta tus zum Test freigegeben Voraussetzung hierf r ist die Plausibilit t des Re zeptes die zuerst gepr ft wird s Bild 25 Seit 437 Falls Fehler bei der Plausibilit tspr fung auftreten werden diese M ngel an gezeigt und der Rezeptzustand bleibt unvollst ndig Ein von Ihnen selektiertes Rezept wird zur weiteren Bearbeitung ber das Bearbeiten Men zur Produktion freigegeben und erh lt den Status zur Produktion freigegeben Voraussetzung hierf r ist die Plausibilit t des Rezep tes die zuerst gepr ft wird s Bild 25 Seitg 37 Der Unterschied zwischen Test und Produktionsbetrieb kann benutzt wer den um mit abgestuften Rechten Testchargen abzuarbeiten z B Testbetrieb mit Wasser Falls Fehler bei der Plausibilit tspr fung auftreten werden diese M ngel an gezeigt und der Rezeptzustand bleibt unvollst ndig Bei erfolgreicher Rezeptfreigabe ist die Voraussetzung f r die weitere Bear beitung erf llt Auf der Basis dieses Rezeptes wird eine Charge erstellt im BOM oder geplant in der Chargenplanung und anschlie end ber den Steu errezeptgenerator zu einer freigegebenen Charge berf hrt um sie dann mit Hilfe der Chargensteuerung online bearbeiten zu k nnen Hierbei wird das Protokoll eines von Ihnen selektierten Rezeptes aktiviert Im Folgemen stellen Sie Protokolloptionen bzgl Umfang und Druck ein Es k nnen einzelne Rezepte komplett oder Rezeptteile prot
210. mens AG A amp D ASE46 stliche Rheinbr ckenstr 50 76181 Karlsruhe Absender Ihr Name Ihre Funktion Ihre Firma Stra e Ort Telefon Bitte kreuzen Sie Ihren zutreffenden Industriezweig an O Automobilindustrie O Pharmazeutische Industrie O Chemische Industrie O Kunststoffverarbeitung O Elektroindustrie Papierindustrie O Nahrungsmittel O Textilindustrie O Leittechnik O Transportwesen O Maschinenbau O Andere O Petrochemie BATCH flexible Handbuch 6ES7657 0XX01 8AA0 02 Vorschl ge und Anmerkungen zur Anwenderdokumentation Ihre Anmerkungen und Vorschl ge helfen uns die Qualit t und Benutzbarkeit unserer Dokumentation zu verbessern Bitte f llen Sie diesen Fragebogen bei der n chsten Gelegenheit aus und senden Sie ihn an Siemens zur ck Geben Sie bitte bei den folgenden Fragen Ihre pers nliche Bewertung mit Werten von 1 gut bis 5 schlecht an Entspricht der Inhalt Ihren Anforderungen Sind die ben tigten Informationen leicht zu finden Sind die Texte leicht verst ndlich Entspricht der Grad der technischen Einzelheiten Ihren Anforderungen Wie bewerten Sie die Qualit t der Abbildungen und Tabellen Se SS D m Falls Sie auf konkrete Probleme gesto en sind erl utern Sie diese bitte in den fol genden Zeilen BATCH flexible Handbuch 2 6ES7657 0XX01 8AA0 02
211. n d h das Steuerrezept wird abgearbeitet Wenn zum Startzeitpunkt die ben tigten Apparate nicht frei sind geht die Charge in den Zustand wartend Nach Freigabe der Apparate wird die Rezeptabarbeitung automatisch fortgesetzt BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 5 9 Chargensteuerung 5 2 2 Apparatebelegungsliste Allgemein Grunds tzlich kann ein Apparat zu einem gegebenen Zeitpunkt nur an der Produktion einer Charge beteiligt sein Die Chargensteuerung von BATCH flexible vewaltet die Apparatebelegung im Online Betrieb so da ein Appa rat durch den Baustein UNIT identifiziert nur von einer Charge belegt wer den kann Der Apparat wird von der Chargensteuerung beim Rezeptstart oder in dessen Verlauf beim Start der ersten AF auf diesem Apparat belegt Die Chargensteuerung verhindert die Doppelbelegungen des Apparates im On line Betrieb d h weitere Chargen die den Apparat ben tigen m ssen war ten bis die belegende Charge den Apparat freigibt Um diese Wartezeiten schon bei der Planung auszuschlie en bzw zu reduzie ren verwaltet die Chargenplanung die geplanten Belegungszeiten der Appa rate und zeigt m gliche Konflikte bei der Online Bearbeitung der Chargen als geplante Mehrfachbelegung an s Kapf5 Datei Bearbeiten Einf gen Ansicht Extras Fenster Hilfe 21212 ol x al alel xi Apparate Ansatzbeh lter 1 ee Nr Chargen Apparat Status elegt von bis rel z
212. n Sie den Exportvorgang Eine Warnmeldung erfolgt z B wenn die Charge freigegeben und noch nicht abgeschlossen ist Der Exportvorgang kann trotzdem durchgef hrt werden Nach erfolgreichem Exportieren erhal ten abgeschlossene Chargen die Kennung exportiert Die Exportdaten bestehen aus e Chargendaten e Original Steuerrezept e modifiziertes Steuerrezept wenn es sich vom Original Steuerrezept un terscheidet sowie die e zugeh rigen Anlagendaten Hinweis Die Ausf hrungsrechte s Kapf 33 5 sind Voraussetzung zur Durchf hrung dieser Funktion Die Daten einer exportierten Charge k nnen Sie falls an der Exportdatei keine nderungen vorgenommen wurden im BOM s Kapf 3 3 3 importie ren Chargen die einem Produktionsauftrag zugeordnet sind k nnen zwar expor tiert werden jedoch wird bei diesen Chargen die exportiert Kennung nicht gesetzt 7 7 Chargendatenverwaltung 76 _Produktionsauftragdaten exportieren ber BOM Vorgehensweise Was wird expor tiert 7 8 Die Daten eines Produktionsauftrags und der dazugeh rigen Charge k nnen Sie in eine ASCI Datei exportieren Dazu m ssen Sie den zu exportierenden Produktionsauftrag in der Produktionsauftragsliste des BOM selektieren und die Funktion Exportieren in der Funktionsleiste oder im Men Batch flexible aktivieren Im Folgemen geben Sie den Pfad Namen der Exportda tei an Als Dateityp ist bfx festgelegt Mit Speichern
213. n der AS Systeme und die Erweiterung in BATCH flexible ist ebenfalls Inhalt dieses Kapitels Auch die Benut zungsoberfl che des BOM wird beschrieben In diesem Kapitel Dieses Kapitel behandelt folgende Themen Kapitel Thema Seite 1 Aufgaben des BATCH flexible Objektmanagers p33 B2 Programmstart Benutzungsoberfl che PP BR 1 Listenfunktionen Ey B Verwaltungsfunktionen Ek B 3 1 Applikationsverwaltung Ek DB 3 2 Rezeptverwaltung Er 12 B33 Chargenverwaltung 20 DR Produktionsauftragsverwaltung Eu B35 Benutzerverwaltung c30 Eu Bearbeitungsliste 03 PP Chargenprotokoll 34 B6 Konfigurationsdaten PP BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 3 1 BATCH flexible Objektmanager Voraussetzungen Voraussetzungen f r das Arbeiten mit dem BOM sind 1 Die Konfigurierung und Festlegung der Apparatestruktur sowie die Auto matisierungsfunktionen AF der AS Systeme sind zwingend als Voraus setzung f r die Rezepterstellung erforderlich 2 Sie m ssen f r die entsprechenden Bearbeitungen die Sie mit dem BOM durchf hren k nnen berechtigt sein s Kapr 33 5 3 Um eine bernahme der Me werte Benutzer usw zu gew hrleisten mu WinCC installiert sein BATCH flexible Handbuch 3 2 C79000 G7000 C650 02 BATCH flexible Objektmanager 3 1 Aufgaben des BATCH flexible Objektmanagers Was macht der BOM BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Der BATCH flexible Ob
214. nd gezielt ge setzt oder entfernt werden Beim Fortsetzen der Steuerrezeptabarbeitung wer den die Automatisierungsfunktionen Transitionen aktiviert die zu diesem Zeitpunkt eine Ablaufmarke besitzen Bei den Automatisierungsfunktionen k nnen auch w hrend der Abarbeitung einer Charge die Sollwerte AF Parameter angezeigt werden Max bis zu 3 Parameter k nnen Sie ber die Detail Projektierung der AF zur Visualisie rung festlegen Der Eintrag zur Visualisierung ist erst nach vorherigem an halten der Charge und ndern m glich In der Transitionsmaske werden die Istwerte der Parameter neben den Ope randen angezeigt Eine Substruktur selbst kennt keine Zust nde jedoch die in ihr enthaltenen Objekte Bei der Visualisierung von Schritten die Substrukturen enthalten werden die Zust nde der in dieser Substruktur enthaltenen Automatisierungs funktionen und Transitionen ber cksichtigt Dabei werden die normaler weise unterschiedlichen einzelnen Zust nde mit einer bestimmten Priorisie rung geodert dargestellt Zielschrittanwahl ist nur im angehaltenen Chargen Zustand m glich Bei der Zielschrittanwahl kann der Operator festlegen wo die Rezeptabarbeitung fortgesetzt werden soll Die Vorgehensweise ist wie folgt 1 Charge anhalten 2 Ein oder mehrere aktive Objekte Automatisierungsfunktionen oder Transitionen selektieren und ihnen die Ablaufmarke entfernen Men Steuerung gt Ablaufmarke entf
215. ndem Anlagen und oder Produktionsdaten modifi ziert werden zur Produktion Beide Zust nde unterscheiden sich lediglich dadurch da freigegeben unterschiedliche Rechte mit verschiedenen Anwenderrouti nen praktisch einsetzbar sind z B Testbetrieb mit Was ser Um einen der Zust nde erreichen zu k nnen wird zuerst die Plausibilit tspr fung durchgef hrt m Zum Test freigegebene Rezepte lassen sich ohne erneute Bi Test Plausibilit tspr fung zur Produktion freigeben freigegeben Unterschiedliche Rezeptzust nde ergeben sich nach Frei gabe aufheben bzw Konfiguration ndern s Bild3 7 Seite 13 Aus zum Test freigegebene Rezepte lassen sich nur est Chargen erzeugen Nur ber das Einf gen Men k nnen Sie ein Rezept im BOM neu anle gen Dazu geben Sie zun chst die Rezeptkopfdaten in die Maske Allge mein s Seit 430 ein Nach der Funktion Einf gen Schlie en der Re zeptmaske hat das Rezept den Zustand unvollst ndig Zur Bearbeitung der SFC Rezeptstruktur ffnen Sie das Rezept bei gleichzeitigem Start der Applikation Rezepteditor durch Doppelklick auf das Rezept in der Re zeptliste Weitere Bearbeitungen sind nun mit dem Rezepteditor m glich und deshalb im Kapite4 Rezepterstellung beschrieben Durch Doppelklick auf ein Rezept wird dieses ge ffnet Es wird die korres pondierende Applikation Rezepteditor mit dem Rezept gestartet Ist der Re zepteditor aber berei
216. ng ihres Inhalts ist nicht gestattet soweit nicht beschriebenen Hard und Software gepr ft Dennoch k nnen Ab ausdr cklich zugestanden Zuwiderhandlungen verpflichten zu weichungen nicht ausgeschlossen werden so da wir f r die voll Schadenersatz Alle Rechte vorbehalten insbesonderef rdenFall st ndige bereinstimmung keine Gew hr bernehmen Die Anga der Patenterteilung oder GM Eintragung ben in dieser Druckschrift werden regelm ig berpr ft und not wendigeKorrekturensindindennachfolgenden Auflagen enthalten Siemens AG F r Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Bereich Automatisierungs und Antriebstechnik 9 9 f Gesch ftsgebiet Industrie Automatisierungssysteme Siemens AG 1997 Postfach 4848 D 90327 N rnberg Technische Anderungen bleiben vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft 6ES7657 0XX01 8AA0 Inhaltsverzeichnis 1 Systembeschreibung 3 2 um 1 1 1 1 Begriffserkl rungen 222222 seeenee nern een nn nn 1 2 1 2 Vorteile durch den Einsatz von BATCH flexible 2 2 22200 1 4 1 3 BATCH flexible im SIMATIC Umfeld 222 2222 esenneenn nn 1 5 1 4 System bersicht 2222222eene ee nnenn en 1 4 1 Hardwarekonfiguration 22222220 eeeeee een 1 5 Arbeitsweise der BATCH flexible Applikationen 22 1 5 1 BATCH Broket crrirosirsinpeinren kue hiruki Bekannt 1 5 2 Rezepteditor eese mr enr rer ENEE EEA 1 5 3 BATCH flexible Objektmanager BOM 22
217. nktion AF Betriebsart mit den Schaltmodi e SSMB Schrittsteuern mit Bedienung Die Ablaufsteuerung l uft operatorgesteuert ab e SSMT Schrittsteuern mit Transition Die Ablaufsteuerung l uft proze gesteuert ab e SSMTOB Schrittsteuern mit Transition oder Bedienung Die Ablaufsteuerung l uft proze gesteuert oder operatorgesteuert ab e SSMTUB Schrittsteuern mit Transition und Bedienung Die Ablaufsteuerung l uft proze gesteuert und operatorgesteuert ab BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Glossar SFC Steuerrezept Strukturelement Substruktur T Teilanlage Transition V Variable Verfahren Zielsystem BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Ein SFC ist eine geeignete Darstellungsart Ablaufbeschreibung der ge samten Verfahrensvorschriften mit sequentiellen und parallelen Schritten Eine Form eines Rezeptes welches durch seine Abarbeitung die Herstellung einer einzelnen Charge eines bestimmten Produktes bestimmt Strukturelemente bestehen aus einer Anordnung von Basiselementen Als solche werden bezeichnet Sequenz Parallel Verzweigung Alternativ Verzweigung und Schleife Eine Substruktur erm glicht eine verbesserte bersicht des Rezepts Eine Menge von zusammengeh rigen Einzelsteuereinheiten und oder techni schen Einrichtungen die eine oder mehrere umfassendere Proze aktivit ten ausf hren k nnen wie z B Reaktion Kristallisat
218. ns 2 esssnneeeee nn E A Leiste bei der BATCH spezifischen Erg nzung der Standardfunktionsbausteine DIE ae a ee ee BATCH Objekte uaaa o E EE E E EE ee ee ni INS a a ee BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Vorwort Zweck des Handbuchs Leserkreis Voraussetzungen G ltigkeitsbereich BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Dieses Handbuch liefert Ihnen alle notwendigen Informationen die Sie zur Benutzung des BATCH flexible Systems ben tigen Dabei handelt es sich vor allem um e die Systembeschreibung e die Installation und den Start der BATCH flexible Applikationen e die Projektierung von Rezepten bei BATCH flexible werden grunds tz lich Apparaterezepte projektiert deshalb wird im gesamten Handbuch der Begriff Rezept benutzt e die Planung von Chargen in Abh ngigkeit eines Produktionsauftrags die unter Verwendung eines Rezepts eine konkrete Ansatzmenge realisieren e die Online Beobachtung und Bedienung BuB von Steuerrezepten ber die Chargensteuerung e die Schnittstellen zu OS AS und Bussystemen und die Voraussetzungen zum Einsatz des BATCH flexible Systems sowie e Projektierungshilfen f r BATCH flexible Die BATCH flexible Software ist nach modernen ergonomischen Erkenntnis sen gestaltet Die Bedienung ist leicht erlernbar und weitgehend selbsterkl rend Bei den Grundlagen der Bedienungen finden Sie die zugeh rigen Men be fehle beschri
219. nsatz dient als Referenz bei der Mengenanpassung d h die AF Parameter im Rezept sind auf diesen Wert ausgelegt und m ssen bei Abwei chung der Ansatzmenge evtl angepa t werden Eine textuelle Beschreibung der Rezeptfunktionalit t kann hier von Ihnen vorgenommen werden Die Variablen sind Platzhalter die eine zentrale Ver nderung von Parame tern und eine sp tere Eingabe statt in der Rezepterstellung erst beim Bilden der konkreten Charge erlauben Sie k nnen damit das Rezept tempor ren u eren Einfl en anpassen Bet tigen Sie die Taste Neu werden neue Variable zum Eintrag vorgelegt Zus tzlich erscheint die Bezeichnung Wert Einheit und der Hinweis ob die Eingabe erforderlich sein soll Variable m ssen vor der Verwendung in der AF bzw Transition im Kopf angelegt werden Apparatespezifisch werden Ihnen die Me stellenbezeichnungen angeboten die Sie durch Doppelklick in die Liste der Me stellen zur Chargendatenauf zeichnung eintragen k nnen ber diese Eingabe legen Sie die Nebenprodukte Einsatzstoffe und Rest stoffe zum Hauptprodukt fest Hier werden die Apparatebelegungen des Rezepts aufgef hrt die durch die Detailprojektierung einer AF bestimmt wurden Sie k nnen die Belegungs zeit des Apparates in min eingeben und zus tzlich eine Kennung ob der Apparat beim Start der Chargenbearbeitung belegt werden soll Diese Vorga ben dienen der Chargenplanung evtl Verz gerungen liegen in der Verant
220. nungen aus der Datenbank Nachdem Sie einen Apparat selektiert haben k nnen Sie ber die Taste Bearbeiten nderungen vornehmen z B Beschreibung Version die Sie anschlie end mit der Taste OK bernehmen k nnen ber die Taste L schen k nnen Sie den Apparat nach R ckfrage und Best tigung aus den An lagendaten eliminieren ber die Taste Schlie en verlassen Sie die Anlagen daten Bei den AF Typen z B Dosieren k nnen Sie ebenfalls die oben beschrie benen M glichkeiten identisch benutzen Hier erfolgt die Angabe des AF Typnamens Version Beschreibung und Anzahl der Parameter Sollwerte sind die Rezeptparameter Istwerte sind f r das Chargenprotokoll Unter Soll Werte und Ist Werte ist die Bezeichnung Typ Einheit Ist Refe renz und Beschreibung ersichtlich BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Objektmanager AF Instanzen Trans Bausteine Me stellen Parameter Typen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 F r die AF Instanzen AF SS Baustein z B DOSI_1 gelten die vorher beschriebenen M glichkeiten ebenfalls Hier wird Kurzname und Dauer min Abarbeitung auf welchem Apparat und AF Typ Bezeichnung sowie Verarbeitungsbaustein Block und symbolischer Name ausgegeben ber die Registerkarte Parameter werden Bezeichnungen mit UG Wert und OG sowie Beschreibung angezeigt Bei Anwahl Trans Bausteine werden alle Transitionsbausteinnamen in einem Fenster zur Anwahl v
221. okolliert werden Beispiel f r ein Rezeptprotokoll s Seitg 318 Die Druckvorschau erm glicht zun chst eine Rezeptprotokollausgabe auf dem Bildschirm Durch die Funktion Seite einrichten k nnen unterschiedliche Protokolle aus gew hlt werden und es kann der eingestellte Pfad f r die Layout Strukturda teien der Chargen Rezepte gepr ft und evt eingestellt werden BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Rezepterstellung 4 5 Steuerrezeptgenerator bersicht Voraussetzung BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Der Steuerrezeptgenerator ist als eine asynchron im Hintergrund laufende Applikation realisiert Beim Freigeben einer Charge vom BOM oder der Chargenplanung aus wird der Steuerrezeptgenerator aktiviert Der Chargen zustand geht nach Freigabe l uft und wird nach erfolgreicher Generierung in freigegeben umgewandelt Falls ein Fehler bei der Generierung auftritt wird der Zustand der Charge mit Freigabe Fehler gekennzeichnet Die R ckmel dung der Generierung wird an beide Applikationen und an die Chargensteue rung gegeben s Bild 4 26 ber das Kontext Men kann mit Hilfe der Funktion Diagnose eine Lo kalisierung des Fehlers durchgef hrt werden Falls im Rezept Variable mit Pflichtparametrierung vorhanden sind wer den diese vom BOM bzw der Chargenplanung angefordert BOM Chargenmaske R ckmeldung ausf llen und freigegeben Taste OK Ya i nd Chargen
222. ondern soll grunds tzliche Vorgehensweisen ver deutlichen Genauere Informationen zu den einzelnen Dialogen der Software und deren Bearbeitung finden Sie jeweils in der Online Hilfe BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Systembeschreibung 1 bersicht In diesem Kapitel BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Dieses Kapitel gibt Ihnen eine System bersicht ber das BATCH flexible Sy stem mit Hilfe einer Kurzbeschreibung ber die Arbeitsweise der BATCH flexible Applikationen Au erdem werden behandelt e BATCH flexible Schnittstellen e Benutzungsoberfl che Grundlagen der Bedienungen und BATCH flexi ble Listen e BATCH flexible Sitzungskonzept Dieses Kapitel behandelt folgende Themen Kapitel Thema Seite a 717777 e 02 Vorteile durch den Einsatz von BATCH flexible Dr DR BATCH flexible im SIMATIC Umfeld IP 04 System bersicht 6 DI 1 Hardwarekonfiguration E g Arbeitsweise der BATCH flexible Applikationen ro OP 1 BATCH Broker ER 1 E 5 2 Rezepteditor Ei 12 IP 3 BATCH flexible Objektmanager Ei 13 IP 4 Steuerrezeptgenerator Ot 14 05 5 Chargensteuerung Ei 15 IP 6 Chargenplanung Ot 16 DEP 7 Chargendatenaufbereitung or 17 C6 Schnittstellen BATCH flexible Ei 18 6 1 Zusammenspiel der BATCH Applikationen Dr mit WinCC O7 Benutzungsoberfl che 7720 ie Grundlagen der Bedienungen Dr 472 BATCH flexible Listen 1723 08 BATCH flexible
223. ontinuous Function Chart Chargenplanung Central Processing Unit Zentralbaugruppe C 1 Abk rzungsverzeichnis cs Chargensteuerung DB Datenbank DLL Dynamic Link Library DM Datenmanager ES Engineeringsystem FB Funktionsbaustein Function Block HSP Hauptspeicher IBS Inbetriebsetzung Id ID Identifier IEC International Electrotechnical Commision ISO International Organisation for Standardization ISA Instrument Society of America MDI Multiple Document Interface MPI Multi Point Interface Mehrpunktschnittstelle MSR Messen Steuern Regeln NAMUR Normenarbeitsgemeinschaft f r Me und Regelungstechnik in der chemischen Industrie NOP Nulloperation ODBC Open Database Connectivity BATCH flexible Handbuch C 2 C79000 G7000 0650 02 Abk rzungsverzeichnis OS DM OLB OG OS PLT PC PPS RDBMS RS SBB SDL SFC SPS SQL SSMB SSMT SSMTOB SSMTUB BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 OS Datenmanager Oberer Leistungsbereich Obere Grenze Operator Station Bedien und Beobachtungsstation Proze leittechnik Personal Computer Produktions Planung und Steuerung Relational Database Management System Rezeptsystem Standardbedienbild Specification and Description Language Sequential Function Chart Ablaufsteuerung Speicherprogrammierbare Steuerung Structured Query Language Schrittsteuern mit Bedienung Schrittsteuern mit Transition S
224. orgelegt Nach Selektion und Bearbeiten erhalten Sie zur Trans Bezeichnung den zugeh rigen Apparat und den symbolischen Na men ber die Registerkarte Parameter werden max 20 Parameter Bezeich nungen 10 bin re 10 analoge mit Einheiten angezeigt die als Operanden in die boolsche Verkn pfung der Transition eingegeben werden k nnen Die Me stellen werden in der Rezepterstellung bei der Parametrierung des Rezeptkopfs Aufzeichnung von Kurvenpunkten w hrend der Chargenbear beitung und der Transition ben tigt Bei Anwahl der Me stellen erhalten Sie eine Liste mit den bisher ausgew hlten Me stellen aus dem OS Me wertar chiv Sie k nnen ber die Taste Neu weitere Me stellen aus dem OS Ar chiv zur Benutzung in BATCH flexible ausw hlen oder bestimmte Me stel len f r weitere Benutzungen l schen Bei den ausgew hlten Me stellen k nnen Sie ber die Taste Bearbeiten die Apparatezuordnung sowie die Einheit festlegen und ndern Auch f r die Parameter Typen gelten die oben beschriebenen M glichkeiten Hier k nnen Sie aber zus tzlich einen neuen Parameter Typ ber die Taste Neu hinzuf gen mit Bezeichnung Parameterwerten und Beschreibung Hinweis Bevor Anlagen oder Produktionsdaten ge ndert werden k nnen ist folgen des zu beachten 1 Es d rfen keine Chargen laufen 2 Bereits abgearbeitete Chargen m ssen exportiert sein 3 Die Freigabe aller Chargen und Rezepte mu aufgehoben sein 3 41
225. ponenten die gemeinsam mit PCS 7 Produkten verwendet werden soll ist anzugeben Dieses Window erscheint nicht wenn die Angabe des Pfades bereits durch eine andere Installation eines PCS 7 Produkts erfolgt ist 5 Das Zielverzeichnis f r BATCH flexible k nnen Sie aus einer angebote nen Auswahlmaske ausw hlen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Lieferform Installation Start Installation und Initialisierung der SW Pakete Autorisierung Ausf hrungs rechte BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 6 Folgende Auswahl von zu installierender BATCH flexible SW wird Ih nen mit Angabe des ben tigten Speicherplatzes angeboten Rezeptsystem Chargensteuerung Chargenplanung Chargendatenverwaltung Zus tzlich sind die Sprachen f r die zu installierenden SW Pakete anzugeben Die Sprachen k nnen unabh ngig von der SETUP Spra che ausgew hlt werden F r eine erfolgreiche Fortsetzung der Installation mu mindestens 1 SW Paket und eine Sprache mit einem y versehen werden ber die Taste ndern kann eine weitere Verfeinerung der zu instal lierenden Komponenten vorgenommen werden z B ist beim Rezept system ein Eintrag f r den Objektmanager Rezepteditor oder Steuer rezeptgenerator m glich Auch hierbei wird jeweils der ben tigte Speicherplatz automatisch aktualisiert angezeigt 7 Die Sprache f r den Start der Applikation k nnen Sie aus den Spra chen die Sie
226. r 2n2ense nennen nennen nennen 5 Chargensteuerung 22ruaunnnnnnnn nenn nn nenn nenn nenn 5 1 Aufgaben der Chargensteuerung 22 2222eeseeneeen rennen 5 2 Programmstart Benutzungsoberfl che 222222neeeeennennn 5 2 1 Chargenstatusliste 2222222 aaa 5 2 2 Apparatebelegungsliste 2222eeeeeeee nennen nenn nennen 5 3 Chargenvisualisierung und bedienung 2 2222neeeneen een 5 3 1 Schaltmod s ass iiare rasen 5 3 2 Abarbeitung der Chargen 22 seeseeneeeneeneeen ernennen 5 3 3 Vorgehensweise bei der Apparatebelegung 22r2ereeen 5 3 4 Online nderungen 222222eess se neene een een nennen 5 3 5 Ausnahmebehandlungen 2222222eeeeeee nennen nn nen 5 4 Schnittstellen der Chargensteuerung 22 encsneeenn nenn 5 4 1 Schnittstelle zum OS Datenmanager 22 enssneeennen nen 5 4 2 Schnittstelle zum OS Meldesystem 22ee222cn seen nen een 5 4 3 Schnittstelle zur Chargendatenaufbereitung 2222ee22cn0n 6 Ch rgenplanung 2 4 ee ee al ee 6 1 Aufgaben der Chargenplanung 2 22222 seeseeneeene nenn 6 2 Programmstart Benutzungsoberfl che 222222neeeeennnn 6 3 Chargen planen 22222nn esse enneeen een nn nenn 6 3 1 Chargenplanungsliste 2e22ssneeeeeenneenn een nennen 6 3 2 Chargen neu anlegen ndern in der Chargenmaske 6 3 3 Chargen in Chargenplanungsliste bear
227. r Vordergrund Plz Ort Telefon und Telefax Abbildung 14 Vordergrund Hintergrund Innerhalb jeden Objektes ist somit eine Sie einfach das Feld City an und ge Ausgabe auf zwei Ebenen Hinter grund und Vordergrund m glich zwischen denen sich die dort enthalte nen Objekte nicht beeinflussen Abst nde oben unten in Listen Durch die Dynamik der Objekte wird bei der Ausgabe der Daten der verf gbare Platz optimal ausgenutzt es werden alle Objekte und Felder so weit aneinanderger ckt wie deren In halt es zul t Unter Umst nden ist dies jedoch nicht w nschenswert wie bspw bei der Rechnungsadresse der Ort soll sich etwas ca 10 Punkte von dem Rest der Anschrift absetzen Dazu klicken BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 ben diesem einen oberen Abstand von 10 Dieser Abstand wird dann bei der Anordnung der Objektes w hrend des Ausdruckes mit ber cksichtigt Der Abstand in Listen ist als deren Zei lenabstand zu verstehen Mit dieser Angabe k nnen Sie die einzelnen Aus gaben in der Liste voneinander abhe ben Schattenabstand Jedes Objekt ist in einem unsichtbaren Rechteck eingefa t das dessen Aus ma e bestimmt Dieses Rechteck kann durch die Hintergrundfarbe oder die Rahmenangaben eines Objektes sicht bar gemacht werden Sie k nnen es B 17 ReportDesigner dar ber hinaus mit einem Schatten rechts unten hinterlegen dessen Ab stand vom Objekt hier in
228. r F r diese Chargen k nnen Sie ein anderes Rezept ausw hlen oder den Fehler im Rezept beheben s Kap 4 und die Charge erneut freigeben Hinweis Chargen mit dem Startmodus Automatik werden nach der Freigabe von der Chargensteuerung in den Zustand wartend versetzt und k nnen an schlie end nur in der Benutzungsoberfl che der Chargensteuerung bearbei tet werden s Kap 5 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Chargenplanung Bearbeitung frei gegebener Char gen Chargen sperren Sperre aufheben Chargen stornieren BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Hierzu geh ren die Funktionen e Charge sperren e Sperre aufheben e Chargen stornieren Das Starten freigegebener Chargen k nnen Sie verhindern indem Sie diese Chargen sperren Dazu selektieren Sie die Charge und w hlen im Men Be arbeiten die Funktion Sperre setzen an Um gesperrte Chargen freigeben zu k nnen mu die Sperre vorher aufgeho ben werden Dies erreichen Sie mit der Anwahl Sperre aufheben im Men Bearbeiten Freigegebene und gesperrte Chargen k nnen Sie mit der Funktion Stornie ren im Men Bearbeiten stornieren Hinweis Stornierte Chargen k nnen nicht mehr freigegeben werden diese k nnen nur noch ber den BOM s Kap 3 gel scht werden 6 19 Chargenplanung 6 4 Produktionsauftr ge Allgemein Planungsdaten 6 20
229. r Chargendaten Aktivierung Die Chargendatenaufbereitung k nnen Sie wie alle BATCH flexible Applika tionen im BOM starten und beenden s Kapr 3 3 1 Im Normalbetrieb wird die Chargendatenaufbereitung beim Start einer Charge von der Chargensteue rung automatisch gestartet und ist aktiv solange mindestens eine Charge in der Online Bearbeitung durch die Chargensteuerung ist und die Chargen steuerung selbst noch aktiv ist Chargendaten protokollieren Chargen Chargendaten exportieren steuerung erfasst beendet startet Istwerte und Chargen Sollwerte datenauf bereitung Me werte und Meldungen erfasst Protokoll Exportdaten BATCH flexible DB Bild 7 2 Die Chargendatenaufbereitung im Zusammenspiel mit der Chargensteuerung und BOM Wie werden die Die Kommunikation mit den OS Applikationen MELD und PDE Proze da Chargendaten auf tenerfassung erfolgt zyklisch ber die API Schnittstelle Der Zyklus in dem bereitet die Chargendaten gelesen werden ist eine Systemeinstellung und kann im Konfigurationsdialog s Kapf36 eingestellt werden BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 7 5 Chargendatenverwaltung 7 4 Chargendaten protokollieren ber BOM Vorgehensweise Protokollaufbau Summenprotokoll Benutzerdefinier tes Layout 7 6 Um die Daten einer oder mehrerer Chargen zu protokollieren selektieren Sie diese ber die Listenverwaltung des BOM und ak
230. r Layouts im mer wieder ben tigen werden F r eine Kurzeinweisung in die Symbolik verwenden Sie bitte die Balloon Hilfe Sie erhalten jedoch in den nachfolgen den Abschnitten eine ausf hrliche Beschreibung der einzelnen Ar beitsschritte Die Alignbar Die Alignbar versammelt alle Funktio nen mit denen sich Listen Felder und andere Objekte zueinander ausrichten lassen Die Settingbar Alles was die Gestaltung Schrift Farbe Rahmen etc in Ihrem Report angeht finden Sie in der Settingbar Sie zeigt die aktuellen Einstellungen des Objektes das Sie soeben bearbei ten an und erm glicht es Ihnen diese zu ndern Zu all diesen Werkzeugen finden Sie in den nachfolgenden Abschnitten eine detaillierte Einf hrung BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Allgemeines zu Objekten Bevor Sie in die Bedienung des Re portDesigners eingef hrt werden k nnen ist es erforderlich einige we sentliche Begriffe vorab zu erl utern Sie werden im Laufe dieses Kapitels immer wieder auf die Bezeichnung Ob jekt sto en dessen Bedeutung im Zu sammenhang mit Reports einer Erl ut erung bedarf Alles sind Objekte Mit Objekt ist jede Form von Daten ge meint die Sie in Ihren Report eintra gen Listen Positionen einer Rech nung Datengruppen Rechnungsempf nger Felder Name der Firma All diese Objekte stellen Platzhalter f r die Daten aus der zu grundeliegenden Anwendung dar und haben die gleiche Basis
231. r WinCC werden in BATCH flexible Applika tionen nachgezogen e Hinweis Wenn der Anwender aus WinCC eine BATCH Applikation star tet die bereits vor WinCC aktiv war erfolgt eine nachtr gliche Anbin dung der BATCH Applikation an WinCC mit bernahme des aktuellen WinCC Benutzers Systembeschreibung 1 7 Benutzungsoberfl che Benutzungs BATCH flexible besteht aus mehreren Windows95 NT Applikationen In die oberfl che sem Kapitel wird die Benutzungsoberfl che und die Grundlagen der Bedie nung beschrieben Beispiel f r die Nach dem Start der Rezepterstellung erhalten Sie ein Rahmenfenster mit Ti Rezepterstellung telleiste Men leiste Funktionsleisten und Statuszeile sowie einem Arbeits fenster Rezeptfenster Titelleiste Rezept Bearbeiten Einf gen Ansicht Extras Fenster Hilfe Men leiste Delle 8 Bjel AFFE ml x Funktionsleisten o o N 0 e 3 0 g Rezeptfenster SIEJEIEIEIE Arbeitsfl che Dr cken Sie F1 um Hilfe zu bekommen Statuszeile Bild 1 10 Benutzungsoberfl che der Rezepterstellung Fenster Innerhalb des Rahmenfensters k nnen Sie entsprechend der M glichkeiten von Windows 95 NT beliebig viele Fenster ffnen Jedes Fenster enth lt eine Ansicht eines Rezepts in SFC Darstellung Das jeweils obenliegende Fenster ist das aktuelle Arbeitsfenster das hei t die Men befehle und die Symbole der Funktionsleiste wirken auf dieses Fenster T
232. r handlungsorientierte Ablauf von BATCH flexible dargestellt Tabelle 1 2 Sitzungskonzept BATCH flexible Vorgehensweise Applikation Seiten verweis 1 Basisautomatisierungskonfiguration s Kap 9 e AF Schnittstellenbausteine UNIT Bausteine TRANS Bausteine AF ES CFC Verarbeitungsbausteine konfigurieren 2 BATCH flexible System installieren Setup Seit 2 4 3 BATCH System konfigurieren BOM e Benutzer eintragen Benutzerrechte vergeben Seitf 3 30 4 BATCH Daten konfigurieren BOM e Konfigurationsdaten von ES einlesen pr fen seite 338 e Anlagendaten erg nzen Produktliste phys Einheiten AF Typen Para meter Typen Seit 3440 5 Rezept erstellen Rezepteditor e Rezept neu anlegen Seit 17 e Rezeptkopfmaske ausf llen mit Produkt Qualit t Normansatz Unter und Obergrenze phys Einheit Seit 430 e Rezepttopologie SFC erstellen Schritte und Transitionen sequentiell Parallel Alternativzweige Schlei fen ab Seite 4 18 e den Schritten Automatisierungsfunktionen zuordnen und parametrieren Seit 32 e in den Transitionen Weiterschaltbedingungen festlegen Seite 434 e Plausibilit t pr fen Seitf 436 e Rezept speichern speichern unter Seit 436 e Rezept freigeben zum Test oder zur Produktion Seit 438 1 26 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Systembeschreibung Sitzungskon
233. r oder die am An fang des Rezepts ben tigte n Apparat e frei werden s Kap 5 l uft Charge wird gerade abgearbeitet Fehler Mindestens eine AF im Steuerrezept der Charge hat einen Fehler gemeldet oder die Chargensteuerung selbst befindet sich in einem Ausnahmezustand angehalten Charge wurde durch Bedienung angehalten abgebrochen Charge wurde durch Bedienung abgebrochen Eine Fortset zung ist nicht mehr m glich beendet Charge wurde ordnungsgem beendet BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 BATCH flexible Objektmanager Statusanzeigen der Chargendaten BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Die Statusanzeigen der Chargendaten kennzeichnen den Zustand der Char gendatenverwaltung und sind in der Tabelle 3 5 aufgef hrt Tabelle 3 5 Statusanzeigen der Chargendaten Status Bedeutung werden erfa t Chargendaten werden von der Chargensteuerung noch erfa t komplett Die Chargendatenaufbereitung dieser Charge ist kom plett abgeschlossen Charge wurde abgeschlossen damit sie exportiert wer den kann exportiert Charge war abgeschlossen und wurde exportiert werden erfa t Chargendaten werden erfasst Chargendatenaufbereitung hat alle Chargendaten gesammelt abschlie en im BOM abgeschlossen Export im BOM exportiert Bild 3 13 Statusanzeigen der Chargendaten mit Zustands berg ngen 3 23
234. rden ignoriert Schaltmodus SSMT Schaltmodus SSMTUB IN 5 16 Im Schaltmodus SSMT entspricht AUTO schaltet eine Transition wenn ihre Bedingungen erf llt sind es ist kein Eingriff des Operators notwendig Die Quittiertaste erscheint nicht Im Schaltmodus SSMTUB entspricht SEMIAUTO schaltet die Transition wenn ihre Bedingungen erf llt sind und Sie anschlie end die Quittiertaste bet tigen Die Quittiertaste erscheint erst nachdem die Transitionsbedingun gen erf llt sind Sie verschwindet nach Bedienung oder wenn die Transitions bedingungen nicht mehr erf llt sind Vorsicht Fortsetzen durch Quittieren funktioniert nur wenn die Transitionsbedingun gen beim Bet tigen der Quittiertaste erf llt sind BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargensteuerung Schaltmodus Im Schaltmodus SSMTOB entspricht SEMIAUTO schaltet die Transition SSMTOB wenn ihre Bedingungen erf llt sind oder Sie die Quittiertaste bet tigen Die Quittiertaste erscheint sofort nach Aktivwerden der Transition und versch windet nachdem entweder die Transitionsbedingungen erf llt sind oder nach Ihrer Bedienung Schaltmodus Im Schaltmodus SSMB entspricht HAND schaltet eine Transition wenn Sie SSMB die Quittiertaste bet tigen Die Quittiertaste erscheint sofort nach Aktivwer den der Transition ohne Ber cksichtigung der Transitionsbedingungen Sie verschwindet nach Bedienung Bedienung durch In den Schaltmodi
235. rdwarekonfigurationen Installation Software 2 4 Lieferform Schnittstellen 1 18 SIMATIC Umfeld Sitzungskonzept Start System bersicht 1 6 Vorteile durch den Einsatz 1 4 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Listen Apparatebelegungsliste Applikationsliste Bearbeitungsliste Benutzerliste 3 30 Chargen bersichtsliste Filter und Sortierkriterien 1 23 Listenaufrufe bersicht 1 23 BATCH flexible Objektmanager Aufgaben 3 3 Benutzungsoberfl che Konfigurationsdaten Listenfunktionen Men Funktionsleiste 3 5 Programmstart 3 5 Verwaltungsfunktionen Voraussetzungen BATCH flexible Projektierung AS Konfigurierung 9 3 Chargenabarbeitung 9 13 Chargenerstellung bearbeitung 9 12 Rezepterstellung bearbeitung 9 11 bersicht 9 1 BATCH flexible spezifische Bausteine A 3 Bearbeitungsliste 3 33 Bedienelemente _ Funktionsleiste 1 21 Positionierung der Funktionsleisten Statuszeile Bedienungen Grundlagen 1 21 Index 1 Index Begriffserkl rungen Charge Batch Chargenproze Chargendaten Aufbereitung 7 5 Bedeutung der Statusanzeigen 3 23 Rezept Chargendatenverwaltung SFC Aufgaben Zusammenhang zwischen Rezept und _ bersicht 7 1 Charge 1 3
236. reits die Standard Schriftform f r Ihren Re port ausw hlen Siehe Bearbeiten der Objekteigenschaften Alle weiteren Objekte die Sie in Ihr Layout einf gen erhalten dann automatisch die selben Einstellungen soweit Sie diese nicht an gegebener Stelle ndern Auf diese Weise k nnen Sie globale Formatier ungen vornehmen die sich sehr ein fach f r den speziellen Fall ab ndern lassen Objektpositionierungim Layout Zur ck zu unserem Beispiel als Erstes soll das Objekt f r die Rechnung B 9 ReportDesigner sanschrift in das ReportFrame ein gef gt werden Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste an die Neues Objekt Objekt Beschreibung This object covers the addresses of the bills receiver with its companyname street and Statische Elemente static text static bitmap Objekte Felder gew nschte Stelle in der Arbeitsfl che es erscheint der folgende Dialog Abbildung 7 Auswahl eines neuen Objektes Sie erhalten hier automatisch eine Liste aller Objekte und Felder die Sie an der betreffenden Stelle im Layout verwenden k nnen Ohne eine zugrundeliegende Reports truktur werden Ihnen in diesem Dialog ledigliche die Standard Objekttypen ohne Beschreibung zur Auswahl gebo ten Welche Sie wie und wo verwen den k nnen erfragen Sie bitte eben falls bei Ihrem EDV Techniker Statische Elemente Statische Elemente sind an jeder Stelle Ihres Reports einsetzbar und wer
237. rfl che des BATCH flexible Objektmanagers BOM ber das Symbol Chargenplanung in der Funktionsleiste weitere Startm glichkeiten s Seit 39 Sie k nnen die Chargenplanung unabh ngig vom BOM direkt aus der Win dows Oberfl che durch Doppelklick auf das Symbol der Chargenplanung ffnen Die Chargenplanung umfa t die Chargenplanungsliste s Kapf 3 1 die Liste der anstehenden Produktionsauftr ge s Kapf 6 4 1 und die Apparate belegungsliste s Kapf Beim Start der Chargenbearbeitung wird die Chargenplanungsliste ausgegeben Nach dem Start der Chargenplanung erhalten sie folgende Men und Funkti onsleiste Datei Bearbeiten Einf gen Ansicht Extras Fenster Hilfe Charge l sche m D 2a fe x D S c O Charge Eigenschafte D x s o g Filter r cksetze Liste aktualisier Fenster berlappen Fenster untereinand Fenster nebeneinand Neue Charge einf Bild 6 2 Men und Funktionsleiste der Chargenplanung Men Datei Men Bearbeiten Men Einf gen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Hier ber k nnen Sie die Chargenplanung beenden Hier k nnen Sie objektspezifische Funktionen f r selektierte Objekte einer Liste durchf hren z B Kopieren L schen Objekt ffnen ber dieses Men k nnen Sie eine Charge s Seitg3 24 einf gen d h neu anlegen 6 5 Chargenplanung Men Ansicht Men Extras Men Fenster Chargenplanun
238. rnehmen die sich leicht ndern lassen Bei jedem Report sollten Sie daher die erste Schrifteinstellung f r das ReportFrame also den gesamten Entwurf vornehmen Fett kursiv unterstrichen Diese Attribute k nnen Sie f r jedes Objekt mit eigener Schriftart vergeben Falls noch nicht vorhanden wird diese automatisch vom Parentobjekt ber nommen Feldausrichtung F r alle Textausgaben k nnen Sie bei der deren Ausrichtung zwischen links zentriert und rechts w hlen Diese Einstellung k nnen Sie nur auf Felder nicht global f r Objekte vornehmen Schriftfarbe und Hintergrundfarbe Neben der Schriftart und gr e k nnen Sie noch dessen Farbe und die Hintergrundfarbe des Objektes an geben Es stehen Ihnen dabei die acht Standardfarben des Systems sowie andere zur Verf gung Bei der letz teren gelangen Sie in eine von Ihrem System angebotene Farbauswahl in B 16 der Sie eine aus der gesamten Palette w hlen k nnen Der ReportDesigner unterst tzt die True Color Darstellung mit 16 7 Mio m glichen Farben Rahmen und Trennlinie Jedes Objekt kann auch teilweise mit Rahmen versehen werden deren je weilige St rke Sie in den vier entspre chend symbolisierten Feldern ange ben Bei einer St rke von 0 erscheint an der Stelle kein Rahmen Die Trennlinie ist f r Listen gedacht und wird zwischen den einzelnen Zei len gezogen Achten Sie bei dem Ein satz von Trennlinien darauf da Sie auch
239. runds tzliche Vorgehensweise beim Start einer Charge ist 1 2 3 Chargendaten aus der Datenbank lesen Neues Fenster ffnen Rezept anzeigen nur bei Schaltmodus ungleich SSMT Abarbeitung des Steuerrezepts Rezeptabarbeitung starten Anschlie end geht die Chargensteuerung in den Zustand aktiv ber in der sie auf folgende Ereignisse wartet Meldung von Parameter nderungen durch OS Freigabe von neuen Chargen Bedienung durch den Operator Die jeweils abzuarbeitenden Objekte AF Transition werden aus der Topolo gieinformation des Steuerrezepts abgeleitet Bei der Abarbeitung der AF wer den folgende Schritte ausgef hrt Steuerrezeptparameter in AF Schnittstellenbausteine schreiben dazugeh rigen AF Verarbeitungsbaustein starten berwachung des AF Bausteinzustandes bei OS Datenmanager anmel den Warten auf Benachrichtigung durch den OS Datenmanager Parameter nderung Bei Ende Nachricht der AF nachfolgende Transition en berpr fen Transitionsparameter berwachen 5 19 Chargensteuerung Konkurrenten und Nachfolger 5 20 W hrend der Rezeptabarbeitung fragt die Chargensteuerung Objekte nach ihrer Topologieinformation um den weiteren Ablauf festzulegen Dabei erh lt sie Informationen ber die Konkurrenten und Nachfolger jedes Ob jekts Mit Hilfe dieser Angaben kann die Chargensteuerung feststellen ob mit der Abarbeitung des folgenden Objekts fortgesetzt werden
240. rverzeichnis Am Ende der Dokumentation finden Sie das Glossar mit der Erk rung wichtiger Begriffe und das Stichwortverzeichnis das Ihnen hilft Textstel len zu wichtigen Stichw rtern schnell zu finden Hinweise auf weitere Dokumentation sind mit Hilfe von Literaturnummern in Schr gstrichen angegeben Anhand dieser Nummern k nnen Sie dem Lite raturverzeichnis am Ende des Handbuchs den genauen Titel der Dokumentation entnehmen vii Vorwort Weitere Unterst tzung Besondere Hinweise viii Bei Fragen zur Nutzung der beschriebenen Software die Sie weder in der Pa pierdokumentation noch in der Online Hilfe beantwortet finden wenden Sie sich bitte an Ihre Siemens Ansprechpartner in den f r Sie zust ndigen Vertretun gen und Gesch ftsstellen Bei Fragen oder Anmerkungen zum vorliegenden Handbuch f llen Sie bitte den Fragebogen am Ende des Handbuchs aus und schicken Sie ihn an die dort ange gebene Adresse Bitte tragen Sie dort auch Ihre pers nliche Bewertung des Handbuchs ein Um Ihnen den Einstieg in das BATCH flexible System zu erleichtern bieten wir entsprechende Kurse an Wenden Sie sich bitte an Ihr regionales Trainingscenter oder an die zentralen Trainingscenter in 1 D 90327 N rnberg Tel 0911 895 3202 FAX 0911 895 3252 2 D 78187 Karlsruhe Tel 0721 595 2917 FAX 0721 595 6087 Der Benutzerteil dieses Handbuchs enth lt keine genauen Arbeitsanweisungen in einzelnen Schrittfolgen s
241. rweise Applikationen gel scht haben die nicht deinstal liert sind k nnen Sie diese aus Windows heraus starten Dabei tr gt sich die jeweilige Applikation erneut in die Liste ein BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 BATCH flexible Objektmanager Filter und Filter und Sortierkriterien der Applikationsliste sind der Tabell 11 s Seite Sortierkriterien D 29 zu entnehmen amp Applikationen Applikation Version Bstlellelg A MEISSEN ERWENE gestartet Lin e 10 96 06 12 a BATCH Broker V10 Lavendel inaktiv 25 10 96 07 12 Fe F Chargendatenaufbere V10 Lavendel inaktiv NN 25 10 96 07 32 En Fe Chargenplanung V10 Lavendel inaktiv NN 25 10 96 08 12 Chargensteuerung V10 Lavendel inaktiv NN 25 10 96 09 12 Bild 3 5 Applikationsliste mit Filterfenster Statusanzeigen In der Tabelle 3 1 sind die m glichen Statusanzeigen der Applikationen mit der Applikationen ihrer Bedeutung aufgef hrt Tabelle 3 1 Statusanzeigen der Applikationen Status Bedeutung gestartet Applikation ist ge ffnet eingeschaltet startet Applikation wird gerade ge ffnet inaktiv Applikation ist beendet ausgeschaltet und ver f gbar endet Applikation beendet sich gerade unbekannt Status kann nicht ermittelt werden BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 3 11 BATCH flexible Objektmanager 3 3 2 Rezeptverwaltung Inhalt der Rezept bersichtsliste Filter und Sortierkriterien Sie k nnen
242. s m glich anhand der BATCH Meldungen die Abarbeitung einer Charge im OS Mel defenster zu verfolgen F r BATCH flexible sind im OS Meldesystem Meldungsnummern reserviert Falls dort noch keine Meldungen projektiert sind besorgt dies die Chargen steuerung im Anlauf Die auf Seite LEERER MERKER beschriebene Sy stemvariable OS_MELD_OFFSET mu bei den Meldungsnummern ber ck sichtigt werden Folgende Meldungen werden von BATCH flexible erzeugt Tabelle 8 1 BATCH flexible Melde bersicht Nr Art Ereignis Begleitwerte 1 oM Charge gestartet Bedienung 2 OM Charge gestartet Automatik 3 OM Charge beendet 4 OM Charge abgebrochen 5 OM Charge angehalten 6 OM Charge fortgesetzt 7 19 Reserve 20 OM AF 2 Fehler 2 AF ID 21 OM AF 2 Fehler behoben 2 AF ID 22 OM AF 2 aktiviert 2 AF ID 23 OM AF 2 l uft 2 AF ID 24 OM AF 2 fertig 2 AF ID 25 OM AF 2 abgebrochen 2 AF ID 26 OM AF 2 angehalten 2 AF ID 27 OM AF 2 fortgesetzt 2 AF ID 28 OM AF 2 Ablaufmarke gesetzt 2 AF ID 29 OM AF 2 Ablaufmarke entfernt 2 AF ID 30 OM AF 2 Operatoranweisung quittieren 2 AF ID 31 OM AF 2 Operatoranweisung quittiert 2 AF ID 32 OM AF 2 hinzugef gt 2 AF ID neu 33 OM AF 2 entfernt 2 AF ID alt 34 OM AF 2 ersetzt AF 5 2 AF ID neu 5 AF ID alt BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 8
243. ser s Be nutzergruppen Ausf hrungsrechte vorgenommen werden Au erdem erfolgt die Ausgabe der Systemeinstellungsdaten nur wenn keine weiteren Applika tionen gestartet sind Hier wird die BATCH Version ausgegeben Au erdem kann hier die Sub strukturebenenanzahl eingegeben werden Weitere Voreinstellungen k nnen realisiert werden Die hier vorgenommene Einstellung der Farben gilt f r alle Ausgaben des Rezepteditors und der Chargensteuerung innerhalb eines gleichen BATCH Projekts Das Dialogfeld Farben ist auf Seit 414 dargestellt und beschrie ben Die hier vorgenommene Einstellung der Schrift gilt f r alle Ausgaben des Rezepteditors und der Chargensteuerung innerhalb eines gleichen BATCH Projekts 3 43 BATCH flexible Objektmanager Systemvariablen 3 44 Bei Anwahl der Systemvariablen werden diese ausgegeben Es k nnen keine Systemvariable neu angelegt werden 4 Systemvariable mit folgender Bedeu tung sind vorhanden die Werte dazu kann der Superuser ver ndern 1 BATCH_PORT_NR Das ist die PORT Nummer f r TCP IP Kommunikation bei verteilter BATCH Installation Die PORT Nummer wird vom BATCH Broker aus gewertet Als Vorbesetzung ist hier 7002 eingetragen OS_MELD_OFFSET Die Vorbesetzung ist hier auf 2000 eingestellt Dies bedeutet da die in der Tabell amp 1 zusammengefa ten BATCH Meldungen mit diesem OS Offset anzupassen sind s Kapr CST_XRT_CYCLE Der voreingestellte Zyklus von
244. ssen Alt left linksb ndige Anordnung Ansicht Ausrichten Alt up zentriert Anordnung Alt right rechts Anordnung Shift F5 Fenster berlappend Fenster Cel TAB Sprung zum n chsten Objekt Fenster im Dialogfeld BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 Rezepterstellung Men Extras Mit der Funktion Einstellungen im Men Extras erhalten Sie ein Dialog Einstellungen feld siehe Bild 4 8 in dem Sie allgemeine Festlegungen und Regeln ber Layout Dimensionen Zoom Farben und Schriften der SFC Elemente tref fen k nnen Einstellungen Layout ser v v Bild 4 8 Dialogfeld Einstellungen mit der Standardvorbesetzung Allgemein Allgemein Default Version kann hier f r neue Rezepte eingetragen werden Substrukturebenen Hier k nnen Sie die max Substruktur Schachteltiefe einstellen Weitere Einstellungen sind selbsterkl rend Layout Ausrichtung Sie k nnen die SFC Ausrichtung des Rezepts linksb ndig zentriert oder rechtsb ndig einstellen Falls Sie ein bestimmtes Rezept anders ausrichten wollen k nnen Sie das ber das Men Ansicht durchf hren AF Transition Die Darstellung k nnen Sie als Block Rechteck Rechteck mit Schatten oder als Knopf vornehmen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 4 13 Rezepterstellung Dimensionen Zoom Farben Schrift Dateien Hier handelt es sich um die grafische Darstellung der Automa
245. st die Bearbeitung des Rezepts wie in Kapf Rezepterstel lung beschrieben als SFC Struktur mit den Elementen Schritt AF Transi tion und Strukturelementen z B Schleife sowie die dazugeh rige Detailpro jektierung der Rezeptdaten Rezeptkopf und Rezeptrumpf Durch die Plausibilit tspr fung wird der Rezeptstatus nicht ver ndert Ein von Ihnen selektiertes Rezept wird zur weiteren Bearbeitung zum Test freigegeben und erh lt den Status zum Test freigegeben Voraussetzung hier f r ist die Plausibilit t des Rezeptes die zuerst gepr ft wird s Bild 3 7 seit 3113 Falls Fehler bei der Plausibilit tspr fung auftreten werden diese M ngel an gezeigt und der Rezeptzustand bleibt unvollst ndig Ein von Ihnen selektiertes Rezept wird zur weiteren Bearbeitung ber das Bearbeiten Men zur Produktion freigegeben und erh lt den Status zur Produktion freigegeben Voraussetzung hierf r ist die Plausibilit t des Rezep tes die zuerst gepr ft wird s Bild 3 7 Seit 3 13 War das Rezept bereits zum Test freigegeben entf llt die nochmalige Plausibilit tspr fung Der Unterschied zwischen Test und Produktionsbetrieb ist der das unter schiedliche Rechte mit verschiedenen Anwenderroutinen praktisch einsetzbar sind z B Testbetrieb mit Wasser Falls Fehler bei der Plausibilit tspr fung auftreten werden diese M ngel an gezeigt und der Rezeptzustand bleibt unvollst ndig Sie k nnen ein Rezept welches den Zust
246. steht nur ein neuer leerer Zweig Ziehen Sie im Modus Parallelzweig erzeugen ein Lasso auf k nnen Sie einen Parallelzweig an eine bestehende Sequenz anf gen Dazu m ssen Sie zun chst ein Objekt anklicken die linke Maustaste gedr ckt halten und dann den Mauszeiger entsprechend der gew nschten Verkn pfung bewegen Eine Hilfslinie bewegt sich dabei ber das Diagramm und zeigt die jeweils gew hlte Position So k nnen Sie im nachhinein an eine bestehende Struktur parallele Aktionen anh ngen Die Zahl der Parallelzweige ist nicht begrenzt Eingeschr nkt ist lediglich die Sichtbarkeit auf die einstellbare Gr e der Zeichenfl che Sie k nnen die Parallel Verzweigung durch Tippen auf die Doppellinie oder mit dem Lasso auch teilweise selektieren Die Parallelzweige k nnen Sie einzeln selektieren indem Sie auf deren Ver bindungslinie tippen Diese Verbindungslinie m ssen Sie auch zum L schen eines Parallelzweigs antippen Eine Parallel Verzweigung kann um weitere Zweige erg nzt Sequenzen k nnen gel scht und verschoben werden Beim L schen der vorletzten Se quenz wird der verbleibende Zweig in die umgebende Struktur bernommen und die Parallel Verzweigung eliminiert 4 25 Rezepterstellung 3 Alternativ Verzweigung Erzeugung Selektion und Manipulation 4 26 Eine Alternativ Verzweigung besteht aus mindestens zwei horizontal an geordneten Sequenzen von denen jedoch abh ngig vom Zustand der ers
247. steine f r BATCH flexible Diese sind e UNIT Schnittstellenbaustein f r Belegung der Apparate e AF 6 AF 12 oder AF_24 Schnittstellenbausteine f r Automatisierungs funktionen e TRANS Schnittstellenbaustein f r Transitionsparameter Anschlie end k nnen Sie diese und andere Bausteine einf gen und entspre chend verschalten Bei der Verwendung der Basisbausteine f r BATCH flexi ble m ssen Sie folgendes beachten Die Beschreibung des Bausteins finden Sie im Anhang A F r jeden Apparat im Sinne von BATCH flexible m ssen Sie einen UNIT SSB instanziieren e Der Apparatename wird als Wert f r den Bausteinanschlu mit Namen UNITNAME angegeben ber diese Angabe werden alle zu diesem Ap parat zugeh rigen AF SSB s und TRANS SSB s identifiziert Hinweis Der Apparatename mu innerhalb eines CFC Projektes eindeutig sein Diese Eindeutigkeit kann jedoch vom CFC Editor nicht berpr ft werden e Der Wert f r den Anschlu BA_EN Batch enable mu auf den Wert 1 gesetzt werden e Der Instanzname des UNIT SSB s wird bei der bernahme der Projek tierungsdaten durch BATCH flexible nicht ber cksichtigt BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Projektierung AF Schnittstellen Die Beschreibung des Bausteins finden Sie im Anhang A F r jede Automati baustein AF SSB sierungsfunktion im Sinne von BATCH flexible m ssen Sie einen AF Schnittstellenbaustein ins
248. t Freigabe l uft Steuerrezeptgenerierung Fehler bei der Steuerrezeptgenerierung freigegeben Konfiguration ndern Bild 3 12 Status der Chargen und Zustands berg nge 3 21 BATCH flexible Objektmanager Statusanzeigen der Chargen 3 22 Die Statusanzeigen kennzeichnen den Bearbeitungszustand der Chargen Tabelle 3 4 Statusanzeigen der Chargen Status Bedeutung geplant Charge wurde zur angegebenen Startzeit eingeplant nur bei Chargenplanung Freigabe Die Freigabe der Charge wurde gestartet Das Steuerrezept l uft der Charge wird generiert Freigabe Bei der Freigabe der Charge wurde die Steuerrezeptgenerie Fehler rung mit Fehler abgebrochen Freigabe auf gehoben Freigegebene Chargen erhalten diesen Status wenn Anla gen und oder Produktionsdaten modifiziert werden freigegeben Charge ist angelegt und freigegeben Es existiert ein Steuer rezept Abh ngig vom Startmodus wird die Bearbeitung der Charge von der Chargensteuerung entweder automatisch oder vom Anwender per Bedienung gestartet Voraussetzung ist da die am Anfang des Rezepts ben tigten Apparate frei sind gesperrt Charge ist angelegt und wurde nach Freigabe gegen das Starten der Bearbeitung durch die Chargensteuerung ge sperrt storniert Charge wurde storniert Eine weitere Bearbeitung ist nicht mehr m glich wartend Charge wurde gestartet und wartet da de
249. t die als Konfi gurationsdaten von BATCH flexible ben tigt und ber den BOM eingelesen werden siehe Charge Zusammenfassende Bezeichnung f r alle Funktionen welche die Ausf hrung der Benutzerprogramme die Verteilung der Betriebsmittel auf die einzelnen Benutzerprogramme und die Aufrechterhaltung der Betriebsart in Zusam menarbeit mit der Hardware steuern und berwachen z B Standard Be triebssystem MS WINDOWS Echtzeit Betriebssystem M7 RMOS32 1 Die Stoffmenge die bei der einmaligen Durchf hrung eines Chargenpro zesses hergestellt wird oder hergestellt wurde 2 eine Bezeichnung die den Produktionsvorgang f r einen Stoff zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb des Produktionsprozesses repr sentiert Anmerkung Charge bedeutet somit sowohl die durch denProze und w h rend des Prozesses hergestellte Stoffmenge als auch die Bezeichnung f r den Herstellungsvorgang dieses Stoffes Charge wird als abstrakte Zusammenfas sung der Worte Produktion einer Charge verwendet Die Applikation Chargendatenaufbereitung filtert liest die bei der Online Bearbeitung aufgetretenen Me werte und Meldungen einer Charge und spei chert diese in die BATCH Datenbank Die Chargendatenverwaltung ist ein optionales SW Lieferpaket von BATCH flexible und beinhaltet die Applikation Chargendatenaufbereitung sowie Chargenverwaltungsfunktionen des BOM Protokollieren und Exportieren von Chargendaten Die Chargenplanungsliste enth lt tabell
250. t Tab gt aktiviert das vor lt Strg gt lt ins gt kopiert die mar herigt Objekt innerhalb des selben Par KENEN OERE Mde Zwischenablage ne lt Strg gt X oder l lt Return gt ffnet die Objekt lt Strg gt lt Del gt KOPIAN SIE mar beschreibung des aktuellen Objektes kierten Objekte und l scht sie ansch BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 B 23 ReportDesigner lie end beitung die M glichkeit der Ansichts lt Strg gt V oder vergr erung Lineal und Arbeitsfl che lt Shift gt lt Ins gt kopiert die Ob geben den gew hlten Ma stab wieder jekte aus der Zwischenablage und erleichtern Ihnen so die Bearbei SESCH au bricht einen ein tung geleiteten Kopiervorgang ab Darstellungsma stab 1 1 1 2 1 3 2 1 Neben der Tastatursteuerung haben Sie ein weiteres Mittel zur Detailbear ReportDesigner 4 0 Datei Editieren Darstellung Hilfe Dell i Eel elle e o o J Dynamik 30 E lo 2 T Parent Ausrichtung JS I ompany 2 F 1 H H Gyo o ooo O X 0Y 75 Xs 239 Ys 15 Abbildung 21 Vergr erte Darstellung Das Anordnen mehrerer Objekte markierte Objekte zueinander ausrich In Erg nzung zu der Bearbeitung im te lassen Gitter wurde die Toolbar des Design ers wie hier abgebildet um eine Align t gt L E bar erweitert ber die sich mehrere Abbildung 22 Die Alignbar BATCH flexible Handbuch B 24 C79000 G
251. t den Ein STRINGI 16 l Transitionsbaustein zugeord trag um die m glichen Tran net ist sitionsbedingungen nach Ap paraten geordnet zur Auswahl anbieten zu k nnen TP_1 bin rer Transitions Projekteur versorgt mit Pro BOOL parameter 1 ze wert aus der Basisautoma tisierung Verquellung Chargensteuerung liest EEE EEE er ur TP_10 bin rer Transitions Projekteur versorgt mit Pro BOOL I parameter 10 ze wert aus der Basisautoma tisierung Verquellung Chargensteuerung liest TP_11 analoger Transitions Projekteur versorgt mit Pro parameter 11 ze wert aus der Basisautoma tisierung Verquellung a liest TP_20 analoger Transitions EA versorgt mit Pro a parameter 20 ze wert aus der Basisautoma tisierung Verquellung Chargensteuerung liest ENO 1 Bearbeitung o k BOOL BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 A 9 Technische Daten A 2 4 BATCH spezifische Erg nzung der Standardfunktionsbausteine Tabelle A 4 F A Leiste bei der BATCH spezifischen Erg nzung der Stan dardfunktionsbausteine Parametername Bedeutung genutzt von Datentyp VO BATCH_EN grunds tzliche Frei Werteversorgung durch Ver BOOL I gabe zur Nutzung des schaltung Parametrierung im ES Verarbeitungsbau durch den Projekteur steins durch die AF OCCUPIED BATCH Belegken Logik der Basisautomatisierung BOOL I nung der Verarbei ES SFC schreibt tungsbaustein ist be
252. t oder die Chargensteue rung selbst befindet sich in einem Ausnahmezu stand abgebrochen Charge wurde durch Bedienung abgebrochen Eine Fortsetzung ist nicht mehr m glich beendet Charge ist abgearbeitet Chargendaten werden noch zusammengestellt Start freigegeben aber Apparat ist nicht frei Start und Appa rat ist frei Apparat wird frei AF Fehler Chargen abbrechen ablauf ok AF Fehler anhalten behoben angehalten Fan Ccoa abgebrochen Bild 5 8 Statuszustands beig nge der Chargen bei der Chargensteuerung BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 5 21 Chargensteuerung 5 3 3 Vorgehensweise bei der Apparatebelegung bersicht Apparatebelegung beim Chargenstart und Ende Belegungs mechanismen 5 22 W hrend der Chargenabarbeitung ist gew hrleistet da nur eine Charge ei nen Apparat gleichzeitig benutzt Daf r wird die Apparatebelegung durch die Chargensteuerung bei jedem Start und Ende einer Charge und jeder AF inner halb des Steuerrezepts wie folgt ber cksichtigt Eine Charge kann nur dann gestartet werden wenn die zu Beginn der Charge ben tigten Apparate frei sind Dabei ist es nicht relevant ob der Start der Charge automatisch oder direkt vom Anwender angesto en wird Der Fall da die Charge gestartet und zu einem sp teren Zeitpunkt entschie den wird mit welchem Apparat die Charge weiter bearbeitet werden soll kann ber die Rezeptstruktur durch
253. t zu ndern und mit der Taste OK zu bernehmen L schen und Neu ist analog zu Produkte Stoffe durchf hrbar Bei den Anpa routinen z B linear quadratisch k nnen Sie nach Selektion ber die Taste Bearbeiten nderungen der Anpa routine durchf hren und mit einem Kommentar versehen ber die Taste Neu haben Sie die M g lichkeit neue Anpa routinen evt mit Kommentar einzutragen Diese m s sen vorher erstellt worden sein s Kapp 9 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 BATCH flexible Objektmanager System einstellungen Allgemein Farben Schrift BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 W hlen Sie das Konfigurieren Men und bedienen Systemeinstellungen Es folgt die Ausgabe der Systemeinstellungsdaten die aus Allgemein Far ben Schrift und Systemvariablen bestehen Systemeinstellungen x Allgemein Farben Schrift Systemvariablen Default Version VIO Substrukturebenen E H V berz hlige Substrukturen automatisch aufl sen j Anlagendaten erst bei Bedarf laden z Plausibilit tpr fung Warnungen immer anzeigen 7 ffnen von schreibgesch tzten Rezepten melden I Editieren von Rezepten im Zustand Freigabe aufgehoben erm glichen Abbrechen Hilfe Bild 3 25 Systemeinstellungen Hinweis Die Durchf hrung der folgenden beschriebenen auf die Systemeinstellungen bezogenen Eintr ge nderungen usw d rfen nur vom Superu
254. tanziieren e Der Apparatename wird als Wert f r den Anschlu UNITNAME angege ben Dies mu dem Wert des Anschlu UNITNAME des UNIT Bau steins entsprechen Hiermit wird die Zugeh rigkeit des AF SSB zum Apparat festgelegt Hinweis Der CFC Editor berpr ft nicht ob ein UNIT SSB mit dem angegebenen Apparatenamen existiert e Der Instanzname des AF SSB s Headerparametrierung wird abgebildet in den AF Instanznamen bei BATCH flexible Hinweis Der Instanzname eines AF SSB mu innerhalb eines Apparates eindeutig sein Der CFC Editor berpr ft diese Eindeutigkeit nur innerhalb eines CFC Plans e Die AF Typ Bezeichnung z B Dosieren im Sinne von BATCH flexible mu als Wert f r den Bausteinanschlu AF_NAME angegeben werden Es ist unbedingt darauf zu achten da bei allen AF SSB s mit der sel ben AF Typ Bezeichnung Anzahl und Belegung der Anschl sse iden tisch ist e Der Wert f r den Anschlu BA_EN Batch enable mu auf den Wert 1 gesetzt werden e Die Sollwerte k nnen bei Bedarf als Werte f r die Anschl sse URP_1 bis URP_6 bzw URP_12 bzw URP_24 angegeben werden Diese Werte wer den als Defaultwerte nach BATCH flexible bernommen und bei der Er stellung von Rezepten vorgelegt e Die Ober und Untergrenzwerte m ssen als Werte f r die Anschl sse RP_1_H RP_1_L bis RP_6_H RP_6_L bzw RP_12_H RP_12_L bzw RP_24_H RP_24_L zu jedem Sollwert ang
255. tbezeichnung Qualit t Menge technologische Einheit Status fr hester Anfang und sp tester Endetermin jedes Auf trags werden in der Tabelle angezeigt Filter und Sortierkriterien der Produktionsauftragsliste sind der Tabell H1 s Seite 1 24 zu entnehmen s Seit 1 23 allgemeines zu den BATCH flexible Listen Die Auftragsliste wird automatisch aktualisiert d h der Zustand der Auf tr ge deren Chargen sich in der Online Bearbeitung durch die Chargensteue rung befinden wird bei nderung aktualisiert Sie k nnen die automatische Aktualisierung der Auftragsliste aufheben indem Sie im Men Ansicht die Funktion Automatisch aktualisieren anklicken und den V entfernen Alternativ zum automatischen Aktualisieren k nnen Sie durch die Anwahl Aktualisieren im Men Ansicht oder durch Anklicken des Symbols Ak tualisieren in der Funktionsleiste die Auftragsliste einmalig aktualisieren d h e Die Zust nde aller Auftr ge werden aktualisiert e beendete abgeschlossene und exportierte Auftr ge werden aus der Auf tragsliste entfernt 6 21 Chargenplanung Statusanzeigen der Produktions auftr ge 6 22 In Tabelle 6 3 sind alle Zust nde der Produktionsauftr ge und deren Bedeu tungen aufgef hrt Tabelle 6 3 Statusanzeigen der Produktionsauftr ge Status Bedeutung angelegt Auftrag wurde angelegt oder vom PPS System bernom men Dem Auftrag sind noch keine Chargen
256. ten Transitionen in den Sequenzen nur eine von der Chargensteuerung bearbeitet wird Hinweis Die Projektierung in den Detailmasken der Transitionen sollten Sie so durch f hren da garantiert nur ein Zweig bearbeitet wird Mit einer Alternativverzweigung kann eine Sequenz bersprungen werden oder mehrere alternative Zweige implementiert werden ER BEE BE AF1 BE 3 I Bild 4 18 Darstellung Alternativzweig Entsprechend der Vorgehensweise wie bei der Parallel Verzweigung BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Rezepterstellung 4 Schleife Erzeugung Manipulation BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Eine Schleife besteht aus einer Sequenz mindestens 1 AF oder Substruktur und einem R ckf hrungszweig mit einer Transition die die Sequenz um klammert Abh ngig von Transition 1 und 2 wird die enthaltene Struktur mehrfach wiederholt Es k nnen nur abgeschlossene Strukturen 1 Eingang und 1 Ausgang wiederholt werden AF1 BE Bild 4 19 Darstellung Schleife Die Transition des R ckf hrungszweiges wird zeitlich nach der Transition des Hauptzweigs bearbeitet R ckf hrungen aus Parallel Alternativ Verzweigungen heraus oder in sol che hinein sind nicht m glich Beim Erzeugen einer Schleife in eine bestehende Struktur wird eine Sequenz mit einem AF Platzhalter und ein R ckf hrungszweig mit einer Transition
257. ten festlegen 430 444 Rezept speichern speichern unter Konsi stenz pr fen 436 445 Status der Rezepte und Zustands berg nge 437 44 6 Rezept freigeben zum Test zur Produktion drucken PP A45 Steuerrezeptgenerator 439 4 1 Rezepterstellung Allgemeine Voraussetzungen Voraussetzungen f r die Erstellung eines Rezeptes 4 2 Folgende Voraussetzungen f r das Arbeiten mit der Rezepterstellung m ssen erf llt sein 1 Da ein Rezept bei BATCH flexible auf der Grundlage von Automatisie rungsfunktionen projektiert werden m ssen diese als AS Anwenderstruk turen vorhanden sein Die BATCH flexible spezifischen Bausteine UNIT AF_n und TRANS m ssen mit CFC bereits angelegt sein ber die BOM Funktionen Konfi gurationsdaten einlesen sowie Konfigurationsdaten pr fen als ok Plausibilit t erkannt worden sein Die AF Schnittstellenbausteine m ssen mit den AF Verarbeitungsbau steinen verkn pft sein Sie m ssen durch den Eintrag in der Benutzerliste f r die Rezepterstel lungsfunktionen berechtigt sein s Kapf335 Folgende Konfigurationsdaten sind Voraussetzung f r die Erstellung von Re zepten 1 Die ben tigten Anwenderstrukturen m ssen bereits mit CFC SFC er stellt worden sein Noch nicht vorhandene Automatisierungsfunktionen k nnen bei Bedarf erg nzt und anschlie end in einem Rezept SFC be nutzt werden
258. tisierungsfunk tionen und Transitionen mit m glichen Abst nden und Rastereinstellungen in X Y Richtung Mit der Funktion Zoom k nnen Sie eine entsprechende Zoomgr e die Ausdehnung eines Objektes sowie den Zoomschritt Faktor u a einstellen Die Objekte des Rezepts werden je nach Zustand in unterschiedlichen Far ben dargestellt So sind z B die nicht selektierten Elemente AF Transiton eines Steuerrezepts grau und im selektierten Zustand hellblau als Vorein stellung hinterlegt Durch eine unterschiedliche Farbgebung werden auch die verschiedenen Betriebszust nde visualisiert z B inaktiv schwarz aktiv gr n bearbeitet dunkelgr n usw Mit der Funktion Farben k nnen Sie die bestehende Farbgebung indivi duell ber die Taste Bearbeiten ver ndern siehe Bild 4 9 Einstellungen xl Dateien l Allgemein Layout Dimensionen Zoom Farben Schrift Farbe W Linien U Selektionsfl che O AF Platzhalterim Editor O Trans Platzhalter im Editor Schattierung Indextext E Beschriftung Bezeichnung Bearbeiten i Abbrechen Hilfe Bild 4 9 Dialogfeld Farben ber die Funktion Schrift haben Sie die M glichkeit die vorbesetzten Schriftarten nach Ihren Vorstellungen f r die AF Namen Apparate Indices Kommentare und Sollwerte der AF ber die Taste Bearbeiten zu ndern Pfadeinstellungen f r Symbole wartend aktiv fertig
259. tivieren die Funktion Drucken in der Funktionsleiste oder im Men Batch flexible Das Standardchargenprotokoll von BATCH flexible umfa t alle Daten die den Verlauf einer Charge dokumentieren Protokolliert werden Chargeniden tifikationsdaten der Verlauf der Charge Start Ende der beteiligten AF und deren Soll und Istwerte und chronologisch Meldefolge und Me wertreihen Struktur und Layout des Chargenprotokolls sind im BOM Kapitef3 5 be schrieben Das Chargensummenprotokoll enth lt folgende ausgew hlten Chargen Kopf daten e Chargenbezeichnung e Produktname e Qualit t e Menge e Rezeptname e Start und Endezeiten e Laufzeit e Anzahl der Alarme e Anzahl der Bedienungen Bei Bedarf k nnen Sie weitere projektspezifische Layouts f r Chargenproto kolle erstellen Die Vorgehensweise ist im Kapitef 315 beschrieben BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargendatenverwaltung 7 5 _Chargendaten exportieren ber BOM Vorgehensweise Was wird expor tiert BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Die Daten einer Charge k nnen Sie in eine ASCH Datei exportieren Dazu m ssen Sie die zu exportierende Charge in der Chargen bersichtsliste des BOM selektieren und die Funktion Exportieren in der Funktionsleiste oder im Men Batch flexible aktivieren Im Folgemen geben Sie den Pfad Na men der Exportdatei an Als Dateityp ist bfx festgelegt Mit Speichern starte
260. ts gestartet dann wird das neue Rezept zus tzlich ge ff net und als SFC in einem 2 Rezeptfenster angezeigt Auch hier wird die weitere Bearbeitung im Kapitel Rezepterstellung beschrieben BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 BATCH flexible Objektmanager Aktivieren der Rezept Verwal tungsfunktionen Kopieren L schen Rezept Objekteigenschaf ten Sie selektieren ein oder mehrere Rezepte in der angezeigten Rezeptliste und aktivieren die gew nschte Rezeptverwaltungsfunktion ber das Batch flexi ble Men oder Bearbeiten Men oder das Kontext Men Kopieren Sie ein Rezept so m ssen Sie im Folgemen einen neuen Namen und oder eine neue Versionskennung eingeben Das kopierte Rezept be kommt den Zustand unvollst ndig Das von Ihnen selektierte Rezept wird nach R ckfrage gel scht Diese Funk tion ist nicht reversibel Bei Mehrfachselektion erfolgt f r jedes selektierte Rezept eine Sicherheitsabfrage Sie rufen die Rezept Objekteigenschaften bei angew hlter Rezept bersichts liste und selektiertem Rezept ber das Bearbeiten Men mittels Bedie nung Objekteigenschaften oder ber das Kontext Men auf Es erschei nen die allgemeinen Rezeptdaten Weitere Informationen k nnen Sie durch anklicken der Registerkarte abrufen F rberei_R V001 x Allgemein Beschreibung Variablen Me stellen Produkte Apparatebelegung Rezept F rberei_R
261. tverletzung aufge fordert die Eingabe zu wiederholen Bei der Rezepterstellung kann f r jede Variable eine Mu eingabe des Wertes festgelegt werden s Seite Kapf4 4 3 F r diese Variablen m s sen Sie bei der Chargenplanung zwingend Werte eintragen Erfolgt keine Wertparametrierung dieser Variablen wird beim Freigeben der Charge s Kapft9 3 3 die Rezeptparametermaske ge ffnet und Sie werden aufgefor dert die Werte einzugeben Sie k nnen die Apparatezuordnung in der Registerkarte Apparatebelegung rezept bergreifend ndern Beim Doppelklick auf einen Apparatenamen wer den Apparatekandidaten zur Auswahl vorgelegt die die verwendeten Auto matisierungsfunktionen des aktuellen Apparats ebenfalls haben Sie k nnen hier einen neuen Apparat ausw hlen Beim Verlassen der Rezeptkopfmaske mit OK wird die Ersetzung in den Automatisierungsfunktionen durchgef hrt und anschlie end die Plausibilit t des Rezepts berpr ft Die geplanten Belegungszeiten der an einer Charge beteiligten Apparate werden bei der Rezepterstellung vorbesetzt Diese Zeiten sind relativ zum Start der Charge und ber cksichtigen den Normansatz f r den das Apparate rezept ausgelegt ist F r das Steuerrezept der Charge k nnen Sie diese Bele gungszeiten im Hinblick auf die konkrete Ansatzmenge anpassen indem Sie die Vorbesetzungen f r belegt von und bis ndern Die Gesamtlaufzeit der Charge wird automatisch angepa t Mit der Funktion Be
262. u St An ar bein 1 nylon_ch1 Mischtricht geplant 17 10 96 17 10 96 0 80 A Conchen 2 N nylon_ch2 Mischtricht geplant 17 10 96 17 10 96 0 80 F rbekessel 1 3 D nylon_ch3 Mischtricht geplant 17 10 96 17 10 96 0 80 F rbekessel 2 D nylon_ch4 Mischtricht geplant 17 10 96 17 10 96 0 80 H A F rbekessel 3 D spezial nyl 1 Mischtricht geplant 17 10 96 17 10 96 20 80 Feinwalzwerk Te D spezial nyl 2 Mischtricht geplant 17 10 96 17 10 96 20 80 Ol Mischer 1 2 Mischtrichteri_1 o nylon_ch1 o nylon_ch2 o nylon_ch3 spezial nyl spezial nyl Mi chtrichter1_2 H A Mischtrichter1_3 Mischtrichter2_1 Mischtrichter2_2 Mischtrichter2_3 amp Silo x Bild 5 4 Apparatebelegungsliste Apparatebaum Das Fenster Apparatebelegung beinhaltet die bersicht aller Apparate in Form einer Symbolstruktur f r die Chargen angelegt wurden ber das Men Ansicht erhalten Sie die bersicht in Form einer Objekt Baumstruk tur der Chargen linkes Teilfenster sowie die zum selektierten Apparat zuge h rige Chargenliste BATCH flexible Handbuch 5 10 C79000 G7000 C650 02 Chargensteuerung Chargenbaum BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Es werden bei Auruf der Apparatebelegungsliste in der Chargensteuerung keine geplanten Chargen angezeigt Eine selektierte Charge kann genauso wie in der Chargenplanungsliste s Kapft 3 1 bearbeitet werden Die Verkettung von Chargen bleibt der Char genplanung vorbe
263. uerungen und Rezepteditoren Schrift f r alle Chargensteuerungen und Rezepteditoren Systemvariablen z B OS Meldenummernoffset ber diese Funktion k nnen Benutzer Benutzergruppen die im OS System f r BATCH flexible projektiert worden sind bernommen werden Dazu mu als Voraussetzung die Kopplung mit dem OS System bestehen realisierbar ber die Option des Setup Programms Bei der bernahme werden keine Ausf hrungsrechte bernommen da im OS System keine eintragbar sind Diese sollten wie ab Seit 3 30 beschrie ben zuerst eingetragen werden 3 37 BATCH flexible Objektmanager Konfigurations daten einlesen 3 38 Aktivieren Sie die Funktion Konfigurationsdaten einlesen ber das Konfi gurieren Men dann erhalten Sie entweder den Hinweis Es sind noch BATCH Applikationen gestartet Um Konfigurationsdaten zu ndern sollten Sie zuerst alle BATCH Applikationen schlie en oder folgendes Fenster ahon in a BATCH flexible amp el ee 1 Baf User_Data ka Anlage bfx Dateiname Dateityp Importdateien bfx r Abbrechen Bild 3 21 Konfigurationsdaten einlesen Voraussetzung f r die bernahme ist Die Anlagendaten wurden im ES System exportiert z B in die Datei Anla ge bfx ber den eingestellten Dateinamen z B Anlage bfx im entsprechenden Pfad k nnen Sie mit ffnen die f r die AS Systeme konfigurierten Daten einlesen
264. ung Chargen bedienungen Taste Starten Taste Not Stop Taste ndern Schaltmodus Bedienungen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Sie k nnen in der Bedienzeile des Fensters der ge ffneten Charge die im fol genden aufgef hrten Bedienungen durchf hren ber diese Taste steuern Sie den Ablauf der Abarbeitung Die jeweilige Funktion der Taste ist vom Chargenzustand abh ngig Die Beschriftung n dert sich demnach wie folgt Tabelle 5 2 Beschriftung bei Taste Starten Chargenzustand Tastenbeschriftung Tastenbeschriftung vor Bedienung nach Tastenbedienung freigegeben Starten Anhalten l uft Anhalten Fortsetzen angehalten Fortsetzen Anhalten Mit Hilfe dieser Taste halten Sie die Abarbeitung der Charge an Im Unter schied zum Anhalten werden bei Not Stop zus tzlich f r alle aktiven Au tomatisierungsfunktionen eine Stop Anforderung gestellt Die Charge geht in den Zustand angehalten ber Sie k nnen die Charge durch Dr cken der Taste Fortsetzen weiter abarbeiten Dies betrifft jedoch nur die Abarbeitung der Charge die angehaltenen AF selbst k nnen durch BATCH flexible nicht weitergef hrt werden Mit Hilfe dieser Taste schalten Sie den nderungsmodus des Steuerrezepts ein oder aus In diesem Modus sind Online nderungen m glich Die Taste kann nur im angehaltenen Zustand bedient werden Die Beschriftung ist da von abh ngig ob der n
265. ungsfunktionen und Transitionen e spezieller Apparat enth lt alle zugeh rigen Automatisierungsfunktionen und Transitionen e spezielle Automatisierungsfunktion inklusive zugeh riger Apparat e spezielle Transition inklusive zugeh riger Apparat Um die im CFC erstellten Anlagendaten in BATCH flexible verwenden zu k nnen m ssen Sie die durch den CFC Editor erstellte ASCI Datei mit Hilfe des BATCH flexible Objektmanagers BOM einlesen Dazu m ssen Sie die Men funktion Konfigurieren gt Konfigurationsdaten einlesen auf rufen und die einzulesende Datei ausw hlen Die ausgew hlte ASCII Datei wird umgesetzt und als Anlagendaten in den entsprechenden Tabellen der BATCH flexible Datenbank geschrieben s seit 3 38 Hinweis W hrend der Ausf hrung der Funktion Konfigurationsdaten einlesen darf keine Applikation von BATCH flexible aktiv sein Beim Import der Konfigurierungsdaten wird der Zustand von freigegebe nen Rezepten und Chargen auf Freigabe aufgehoben bzw unvollst n dig ge ndert Deshalb mu nach dem Importvorgang zuerst wieder die Frei gabe der Objekte erwirkt werden F r Verwendung in BATCH flexible k nnen Sie aus WinCC folgende Projekt daten bernehmen e Me stellen die bei der Festlegung in den Rezeptkopfdaten zur Auswahl vorgelegt werden sollen e 0OS Benutzer und Benutzergruppen Dazu gehen Sie wie folgt vor e Starten Sie den Batch Objektmanager BOM a
266. urelement das aus mindestens zwei Ketten besteht von denen nur die vom AS bearbeitet wird deren erste Transitionsbedingung erf llt ist Ket tenauswahl Apparate sind technische Gebilde in denen Stoffe umgewandelt werden Ein oder mehrere Apparate bilden eine Teil Anlage Bei BATCH flexible wer den auch gemeinsame Betriebsmittel shared ressources als Apparate be zeichnet und verwendet Ein Apparaterezept ist ein apparatebezogenes Rezept Dies bedeutet jedoch nicht da es sich nur auf einen Apparat bezieht Es besitzt eine einstufige Untergliederung Es stellt im Prinzip eine wesentlich vereinfachte Version des vollen NAMUR Rezeptes dar Die Apparatebelegungsliste beinhaltet die zeitliche Belegung der Chargen pro Apparat wobei Kollisionsf lle w hrend der Planung farblich sichtbar sind aber nicht automatisch behoben werden Eine Automatisierungsfunktion ist ein Baustein der einem Apparat zugeord net ist Er wird bei der Konfigurierung der Anlage erzeugt bei der Rezepter stellung als Aktion deklariert und somit im Online Betrieb von der Chargen steuerung angesto en Ein Automatisierungssystem mu f r den Einsatz mit BATCH flexible ein AS S7 400 sein Glossar 1 Glossar B Basis automatisierung BATCH Betriebssystem Charge Chargendaten aufbereitung Chargendaten verwaltung Chargenplanungs liste Chargenproze Glossar 2 Mit Hilfe der Basisautomatisierung werden die Daten erstell
267. us WinCC heraus 9 7 BATCH flexible Projektierung Erweitern der Kon figurierungsdaten 9 8 Hinweis Sie m ssen BOM aus WinCC heraus starten damit die notwendige Verbin dung hergestellt wird e ffnen Sie mit Hilfe der Men funktion Konfigurieren gt Anlagendaten die Dialogmaske f r Anlagendaten und w hlen Sie die Registerkarte Me stellen aus ber Neu k nnen Sie neue Me stellen einlesen e W hlen Sie im BOM die Men funktion Konfigurieren gt OS Benutzer bernehmen aus Nicht vorhandene Benutzergruppen werden angelegt wobei die Rechte explizit vergeben werden m ssen Nachdem Sie die Konfigurationsdaten aus ES und OS bernommen haben m ssen Sie die noch fehlenden Anlageninformationen die mit dem CFC Editor nicht konfiguriert werden konnten im BOM nachkonfigu rieren Dies f hren Sie mit Hilfe des BOM ber das Konfigurieren Men mit der Funktion Anlagendaten s Seitf3 40 in den entsprechenden Registerkarten Apparate AF Typen Meb stellen durch Dabei sind Erg nzungen f r Soll und Istwerte unbedingt erforderlich Dazu gehen Sie wie folgt vor e ffnen Sie im BOM mit Hilfe der Men funktion Konfigurieren gt Anla gendaten die Dialogbox zur Bearbeitung der Anlagendaten e w hlen Sie die Registerkarte AF Typen aus e selektieren Sie einen AF Typ und dr cken Sie Bearbeiten e w hlen Sie die Registerkarte Sollwerte aus Hier m ssen Sie B
268. usw sind hier voreingestellt und ver nderbar BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Rezepterstellung Men Ansicht Vergr ern Verkleinern Normalgr e Einpassen Automatisch einpassen Zoom Ausschnitt w hlen Ausrichten links zentriert rechts Apparate anzeigen Beschriftung anzeigen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C0650 02 Alle Einstellungen ber dieses Men beziehen sich nur auf das aktuelle Re zept und ver ndern keine voreingestellten Werte Es gibt folgende Bedie nungsm glichkeiten Durch Eingabe des Zeichens k nnen Sie die SFC Darstellung eines Re zepts um ca 10 s Hinweis der aktuellen Anzeige vergr ern Selektieren Sie vor Ausl sung dieser Funktion im Rezept ein Element so wird das Re zept so dargestellt da das selektierte Element im Zentrum liegt Durch Eingabe des Zeichens k nnen Sie die SFC Darstellung eines Re zepts um ca 10 s Hinweis der aktuellen Anzeige verkleinern Durch Bedienung der Pos 1 Taste k nnen Sie die SFC Normalgr e eines Rezepts einstellen d h 100 s Hinweis Laut Zoombar entspricht das der Gr e 1 Hinweis Die oben genannten Werte beim Vergr ern Verkleinern bzw f r die Normalgr e stimmen nur wenn die Voreinstellungen im Men Extras mit diesen Angaben gemacht wurden Mit der Funktion Einpassen aktivieren durch Bet tigung der Ende Taste k nnen Sie die SFC Darstellung eines Rez
269. werfen In der Chargenplanungsliste werden die aus der Verkettung resultierenden Vorg ngernummer und Bearbeitungsfolge aktualisiert Um eine bestehende Verkettung der selektierten Chargen aufzuheben w hlen Sie im Men Bearbeiten die Funktion Verkettung aufheben Den Startmodus einer oder mehrerer Chargen k nnen Sie ndern indem Sie diese Charge n selektieren im Men Bearbeiten die Funktion Startmo dus aktivieren den gew nschten Startmodus anw hlen und den neuen Start modus in der entsprechenden Bedienbox best tigen 6 17 Chargenplanung Chargen l schen Chargen freigeben 6 18 Geplante Chargen k nnen Sie l schen nach deren Selektion mit der Funktion L schen im Men Bearbeiten und Best tigung in der anschlie end ge ffneten Bedienbox Geplante Chargen k nnen Sie nach deren Selektion mit der Anwahl Freige ben im Men Bearbeiten zur Bearbeitung durch die Chargensteuerung freigeben Dabei wird die Konsistenz der Variablen s Kapf13 2 und deren Plausibilit t gepr ft Bei fehlenden bzw falschen Eingaben wird die Rezeptmaske dieser Charge ge ffnet und Sie werden aufgefordert die Ein gabe n zu erneuern Die Charge erh lt den Status Freigabe l uft und die Steuerrezeptgenerierung der Charge wird aktiviert Ein Fehler bei der Steuer rezeptgenerierung bedingt durch ein fehlerhaftes Rezept versetzt die Charge in den Zustand Freigabe Fehle
270. zept BATCH flexible Fortsetzung Tabelle 12 Vorgehensweise optional Applikation Seiten verweis BOM e Rezept einf gen neu anlegen Seit 14 e Rezept ffnen gt mit Start des Rezepteditors Topologie SFC wie oben weiter Seit 14 5 Rezepte verwalten BOM e Protokollierung Seit 3 18 e Export und Import Seit 3 17 6 Charge erstellen BOM oder Chargenplanung e Charge einf gen neu anlegen Seitf3 24712 e Chargenmaske ausf llen mit Chargenname Rezept und Ansatzmenge Startmodus Startzeit Mu Eingaben optionale Eingaben Seit 1476 12 e Chargenmaske schlie en Taste OK und damit Start der Steuerrezeptge nerierung Reaktion je nachdem wo die Bearbeitung stattfand gt BOM direkte Freigabe der Charge Chargenplanung einf gen der Charge in die Chargenplanungsliste Zustand geplant zusammen mit anderen Chargen und dort per Men bedienung freigebbar BOM Seit 12 oder Chargenplanung Seit 17 optional Planungsfunktionen Chargenplanung e mehrere Chargen erstellen Zustand geplant ohne gleich freizugeben Seit 7 e ndern von geplanten Chargen in der Chargenmaske Seit 12 e geplante Chargen verketten Seit 17 e Ansicht Apparatebelegung Seit 27 optional Charge zu Produktionsauftrag erstellen Chargenplanung e Ansicht Produktionsauftr ge Seitf20
271. zept freigeben zum Test Weitere Vorgehensweise oder freigeben zur Produktion s Seit 9 12 Bild 9 3 Wie erstelle ich ein Rezept BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 9 11 BATCH flexible Projektierung 9 4 Wie erstelle bearbeite ich eine Charge Chargenplanung Chargenplanung starten Chargen in Charge einf gen neu anlegen Planungsliste bearbeiten Bearbeitungsfolge ndern Chargen verketten Chargen l schen f r geplante noch nicht freigegebene Char gen m glich Chargen sperren Sperre aufheben Chargen stornieren nur im BOM m glich Charge l schen Bild 9 4 Wie erstelle ich eine Charge 9 12 oder und BOM Charge einf gen neu anlegen Chargenmaske ausf llen Chargenname eintragen Rezept ausw hlen Produkt Qualit t zuordnen Ansatzmenge eintragen bei Chargenplanung Start Datum Uhrzeit Startmodus eintragen Taste OK Charge geplant in Planungsliste Steuerrezeptgenerierung kopiert das Rezept mit Ausnahme der Variablen und legt ein Steuerrezept zur Abarbeitung der Charge an ist freigegeben Weitere Vorgehensweise s Seit 9 13 BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 C650 02 BATCH flexible Projektierung 9 5 Wie wird die Charge abgearbeitet Chargensteuerung Chargensteuerung starten Automatik Betrieb starten Ja Chargenstatusliste abarbeiten Charge in Chargenstatus 2 Kae a el liste se
272. zu k nnen Sie die Arbeitsfl che mit einem Gitter versehen in dem sich die Objekte beim ndern der Gr e oder Position automatisch ausrichten lassen X und Y Abst nde beim Vergr ern geben dabei die Abst nde zu den n chsten Gitterzellen also ggf Objekten an XY Abstand X Bewegen im Gitter X Vergr ern im Gitter X Y Abstand beim Vergr ern X Gitter sichtbar e Ih Abbildung 19 Einstellung der Gitterlinien angezeigt und k nnen die Objekte ex akt darin ausrichten BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 ReportDesigner ReportData Editor 1 0 HE atei Editieren Darstellung Hilfe Dis m m E SUEN Company 2 Abbildung 20 Arbeiten im Gitter Bedienung ber Tastatur Pfeiltasten verschiebt das aktuelle Objekt punktweise lt Shift gt Pfeiltasten vergr ert bzw verkleinert das aktuelle Objekt punkt Neben der Bedienung ber die Maus enth lt der ReportDesigner auch zahl reiche Funktionen die Sie ber die A weise TB SAUSTIENEHROHREN l l lt Strg gt Pfeiltasten Vergr ern und E EEEE ruft die Online Verschieben wird 10 punktweise aus Hilfe zum ReportDesigner auf gef hrt lt Alt gt lt Fi gt aktiviert bzw deaktiviert die Balloon Hilfe al een Deco unda machi den letzten Bearbeitungsschritt lt Tab gt anann aktiviert das r ckg ngig n chste Objekt innerhalb des selben Parents lt Strg gt C oder l l lt Shift gt l
273. zugeordnet geplant Dem Auftrag sind Chargen zugeordnet Chargen sind aber noch nicht gestartet in Bearbei Mindestens 1 Charge des Auftrags ist in Bearbeitung tung d h l uft angehalten Fehler auch abgebrochen beendet Alle Chargen des Auftrags wurden ordnungsgem beendet abgeschlos Alle zugeh rigen Chargen des Auftrags sind abgeschlossen sen exportiert Alle Chargen und der Auftrag selbst sind exportiert worden BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 Chargenplanung Status berg nge Bild 6 4 zeigt die Statusanzeigen der Produktionsauftr ge im Zusammenhang und Zusammen mit den Chargenzust nden hang mit Chargen ger ee een eewenemne Produktionsplanungs System PPS Y Produktionsauf Produktionsauf tr ge anlegen tr ge bernehmen angelegt zeigt Bildg 3 im Detail l Chargen direkt Produktionsauftr ge anlegen planen in Chargen umsetzen Chargen geplant Freigabe l uft Chargen freigegeben gesperrt geplant bzw storniert Bild 6 4 Status berg nge der Produktionsauftr ge im Zusammenhang mit Chargen BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 6 23 Chargenplanung 6 4 2 bernahme von Produktionsauftr gen Voraussetzungen Vorgehensweise 6 24 Zur bernahme von Auftr gen von einem Produktionsplanungs System PPS wird die Anbindung des PPS Systems vorausgesetzt Der Datentrans fer erfolgt auf Initiative des PPS Systems Das PPS System
274. zur Verf gung so verh lt sich der De signer an der einen oder anderen Stelle etwas anders Sie werden je BATCH flexible Handbuch C79000 G7000 0650 02 doch in dieser Dokumentation an ents prechender Stelle auf derartige F lle hingewiesen Das Seitenformat Sie k nnen hier eines der angebote nen Standardformate incl ggf Quer format ausw hlen oder sich f r das Eigene Format entscheiden In let zerem Fall geben Sie bitte die Ma e der Seiten in den beiden daf r vorge sehenen Felder in Punkten 72 pro Zoll an Die Objektbeschreibung Nachdem Sie die Seitenbeschreibung durchgef hrt haben Mit OK best tigt erscheint folgender Dialog B 7 ReportDesigner Report Object By positioning and sizing this object called ReportFrame you can define the printing borders Abbildung 5 Die Objektbeschreibung F r jedes Objekt in Ihrem Layout exis tiert eine Objektbeschreibung mit Name Titel und ausf hrlichem Text falls in der Reportstruktur hinterlegt Da beim Erstellen eines neuen Layouts automatisch ein ReportFrame angelegt wird erscheint ebenso automatisch der hier abgebildete Dialog dem Sie ggf Hinweise f r die weitere Bearbei tung Ihres Layouts entnehmen k nnen Sie k nnen auch sp ter noch diese Beschreibung zu jedem Objekt oder Feld durch einen Doppelklick mit der linken Maustaste ffnen Ohne eine zugrundeliegende Reports truktur werden Sie in

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