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V Arbeitsstations-Imaging

1. E type ist ein Schl sselwort FAT12 FAT16 FAT32 NTFS oder Extended oder ein numerischer Wert f r den Partitionstyp beispielsweise Ox0C hexadezimal oder 11 dezimal Wenn Sie eine erweiterte Partition erstellen k nnen Sie innerhalb dieser Partition ein logisches Laufwerk erstellen In der n chsten Tabelle finden Sie ein Beispiel hierzu E size ist eine g ltige Gr e f r den Partitionstyp in MB Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben wird die gr te g ltige Gr e f r diesen Partitionstyp verwendet die vom verf gbaren unpartitionierten Speicherplatz auf dem Laufwerk vorgegeben wird clusterSize ist die Clustergr e f r eine NTFS Partition Dieser Parameter ist f r andere Partitionstypen nicht g ltig Verwenden Sie diesen Parameter nur wenn Sie einen bestimmten Grund daf r haben Der Wert muss eine Potenz von 2 sein 2 4 8 16 128 Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben verwendet die Imaging Engine eine angemessene Clustergr e f r die NTFS Partition size Die neue Partition wird soweit formatiert dass sie von anderen Betriebssystemen erkannt wird Sie m ssen jedoch ein Basis Image auf die Partition aufspielen bevor Windows Dateien darin speichern kann L scht die Partition aus dem Steckplatz mit der Nummer pNumber Verwenden Sie img dump um die Steckplatznummer zu erhalten Aktiviert die Partition im Steckplatz mit der Nummer pNumber macht diese startf hig Verwenden Sie
2. EtherExpress EtherExpress Pro 10 EtherExpress Pro 10 100 B NE 1000 NE 2000 NE2000 PCI Racal Interlan ni5010 ni5210 ni6210 SMC ultra SMC EtherEZ 8146 SMC Ultra32 SMC 9000 SMC 91c92 4 SMC 91c100 Ethernet Karten f r einen Laptopcomputer PCMCIA Treiber Folgende Ethernet Karten werden f r Laptopcomputer PCMCIA unterst tzt Karten 3c589_cs fmvj18x_cs x86 ppc nmclan_cs E 3Com 3c589 3c589B 3c589C 3c589D E 3Com Megahertz 3CCE589E 3CXE589D 3CXE589EC m Farallon EtherWave EtherMac CONTEC C NET PC C Eagle NE200 Ethernet Eiger Labs EPX 10BT EPX ET 10BT EPX ET 10TZ Fujitsu FMV J181 FMV J182A FMV J183 Fujitsu Towa LA501 FMV 1080 FM50N 183 Hitachi HT 4840 11 EtherCard NextCom NC5310 RATOC REX 9822 REX 5588A W REX R280 TDK LAC CD02x LAK CD021 LAK CD022A LAK CD021AX LAK CD021BX m m m mr m m m m m E New Media EthernetLAN E New Media LiveWire nicht LiveWire Unterst tzte Ethernet Karten 727 Treiber Karten pcnet_cs A D 728 Verwaltung E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E Accton EN2212 EN2216 EtherCard Accton SOHO BASIC EN220 Addtron Ethernet AlBrain EPCM T Allied Telesis CentreCOM CE6001 LA PCM LA PCM V2 AmbiCom AMB8002 AMB8002T AMB8010 AnyCom ECO Ethernet Apollo RE450CT Argosy EN210 Arowana RE 450 Ethernet Asante FriendlyNet neuere Karten funktionieren m glicherw
3. 4 Geben Sie auf der Seite Einstellungen f r Multicast Sitzungen die Master Imagequelle an Sie k nnen eine Imagedatei oder eine Master Arbeitsstation angeben Eine Arbeitsstation kann nicht Master sein wenn sie in einer anderen Multicast Sitzung als Master eingesetzt wird oder explizit an einer anderen Sitzung teilnimmt 5 Legen Sie fest wie viele teilnehmende Arbeitsstationen gestartet werden sollen bevor die Multicast Sitzung beginnt Geben Sie diese Anzahl im Textfeld Clients angemeldet ein Wenn Sie keine Anzahl angeben ist der Standardwert 5 Arbeitsstationen 6 Wenn nicht gen gend Arbeitsstationen gestartet wurden um die in Clients angemeldet festgelegte Anforderung zu erf llen beginnt die Multicast Sitzung wenn eine teilnehmende Arbeitsstation startet und eine bestimmte Zeitspanne verstrichen ist ohne dass eine andere teilnehmende Arbeitsstation startet Geben Sie diese Zeitspanne im Multicasting von Images 671 10 11 12 Textfeld Minuten verstrichen sind seit ein neuer Client angemeldet wurde ein Wenn Sie keinen Wert angeben ist der Standardwert 15 Minuten Wenn Sie die Sitzung nach der Ausf hrung l schen m chten aktivieren Sie das letzte Kontrollk stchen Klicken Sie auf der Seite Multicast Sitzung Teilnahme auf Arbeitsstation hinzuf gen unter Folgende Arbeitsstationen einschlie en um die Arbeitsstationsobjekte explizit hinzuzuf gen die Sie in diese
4. auf Seite 621 Wenn Sie die Disketten erstellen k nnen Sie verschiedene Aspekte des Imaging Startvorgangs konfigurieren Hierzu geh ren E Wie gegebenenfalls auf dem IP Netzwerk kommuniziert wird E Wie automatisiert der Imaging Startvorgang sein soll E Welcher Imaging Server w hrend der automatisierten Vorg nge kontaktiert wird E Wie gro die ZfD Arbeitsstations Imaging Partition Linux auf der Festplatte sein soll falls eine erstellt wird E Welche Sprachunterst tzung Englisch oder eine andere f r die Tastatur geladen werden soll Weitere Informationen zu den Konfigurationsoptionen finden Sie in der Onlinehilfe f r dieses Dienstprogramm Die Konfigurationseinstellungen die Sie im Dienstprogramm vornehmen werden in der Datei SETTINGS TXT auf der dritten Imaging Startdiskette gespeichert Sie k nnen diese Datei nach dem Erstellen der Disketten gegebenenfalls bearbeiten Weitere Informationen zum Format dieser Datei finden Sie unter Parameter f r den Imaging Startvorgang SETTINGS TXT auf Seite 689 Wenn Sie Imaging Startdisketten erstellen m ssen um ohne englische Tastatur zu starten und die entsprechende Sprache nicht im Dienstprogramm aufgelistet ist finden Sie weitere Informationen unter Sprachen f r den Imaging Startvorgang ZIMGLANG INI auf Seite 693 Verwenden von ZIMGBOOT EXE zum Hinzuf gen von Linux Treibern Verwenden Sie die Funktion Linux Treiber hinzuf gen um die Linux Treiber anz
5. 3 F gen Sie in dem tempor ren Arbeitsbereich alle ZfD Imagedateien hinzu die auf der CD gespeichert werden sollen 4 Verwenden Sie Ihre Software zum Brennen von CDs um das Image BOOTCD ISO auf der CD zu erstellen Dieses Image befindet sich im Ordner ZENWORKS IMAGING in Ihrer ZfD Installation auf dem Imaging Server 5 Verwenden Sie Ihre Software zum Brennen von CDs um den Inhalt Ihres tempor ren Arbeitsbereichs dem Stamm der CD hinzuzuf gen einschlie lich der Datei SETTINGS TXT aller Linux Netzwerktreiber und der ZfD Imagedateien Wichtig Durch das Hinzuf gen dieser Dateien wird die CD eine Multisession CD Damit eine Arbeitsstation von dieser CD gestartet werden kann muss das CD Laufwerk Multisession CDs unterst tzen Wir haben in unserem Test beispielsweise erfolgreich eine HP Vectra VL eine Compag Prosignia und eine Dell Optiplex gestartet Einige andere Arbeitsstationen konnten jedoch nicht erfolgreich gestartet werden einschlie lich einer IBM PC 300PL einer Dell Dimension XPS T450 und eines IBM Klons mit einem Intel Motherboard Wenn Sie keine Multisession CD erstellen k nnen oder ein Laufwerk verwenden das keine Multisession CDs unterst tzt und das Image oder die Linux Treiber nicht auf der CD gespeichert werden m ssen k nnen Sie dennoch eine Imaging Start CD erstellen Erstellen Sie die CD von der Datei BOOTCD ISO wie in Schritt 4 auf Seite 624 beschrieben Erstellen Sie auch Imaging Startdisketten wi
6. Die Imaging Engine liest anschlie end diese Variable aus um zu bestimmen welcher Server im automatischen Modus kontaktiert werden soll Unabh ngig davon ob der automatische oder der manuelle Modus ausgef hrt wird versucht die Imaging Engine die Imaging Ergebnisse auf dem Server zu protokollieren der in dieser Variablen angegeben ist Imaging Dienstprogramme und Optionen 691 Parameter Beschreibung MANUALREBOOT LANGDISK 692 Verwaltung Legt fest ob Sie einen Computer nach einem Start ber das Imaging Ger t im automatischen Modus manuell neu starten m ssen Wenn der Computer manuell ber das Imaging Ger t gestartet wurde m ssen Sie den Computer immer manuell neustarten Wenn Sie einen Computer ber das Imaging Ger t starten und dabei der Startvorgang im automatischen Modus erfolgt wird die Imaging Engine gestartet und beim Imaging Server berpr ft ob ein Imaging Vorgang auf dem Computer durchgef hrt werden soll Ist dies der Fall wird der Imaging Vorgang ausgef hrt und die Engine beendet Ist dies nicht der Fall wird die Engine beendet ohne einen Vorgang auszuf hren Was danach geschieht h ngt von der Einstellung dieses Parameters ab Bleibt der Parameter auskommentiert oder auf No gesetzt werden Sie aufgefordert das Imaging Ger t gegebenenfalls zu entfernen und eine beliebige Taste zu dr cken um den Computer automatisch mit dem eigenen Betriebssystem zu starten Wenn Sie den
7. E E E LANEED LD CDW Ethernet LanPro EP4000A Lantech Ethernet Level One EPC 0100TB Linksys EtherCard EC2T Combo Logitec LPM LN10T LPM LN10BA LPM LN2OT Ethernet Longshine ShineNet LCS 8534TB Ethernet Macnica ME 1 Ethernet Maxtech PCN2000 Ethernet Melco LPC TJ LPC TS LPC T LPC2 T Microdyne NE4200 Ethernet Midori LANNER LT PCMT NDC Instant Link NEC PC 9801N J12 Network General Sniffer New Media LanSurfer Novell National NE4100 InfoMover OvisLink Ethernet Panasonic CF VEL211P B Planet SmartCOM 2000 3500 ENW 3501 T ENW 3502 T Pretec Ethernet PreMax PE 200 Ethernet Proteon Ethernet Psion Gold Card Ethernet Relia RE2408T Ethernet Reliasys 2400A Ethernet RPTI EP400 EP401 1625B Ethernet Treiber Karten pcnet_cs S Z smc91c92_cs xirc2ps_cs 3c574_cs Fast Ethernet 10 100baseT Karten m m m m mMm mMm m mM OT m Mm SOT Mm m m SCM Ethernet nicht SMC Sky Link Express SMC 8022 EZCard 10 Socket Communications EA LAN Adapter Socket Communications LP E Ethernet Socket Communications LP E CF Ethernet SOHOware ND5120 E Ethernet SuperSocket RE450T Surecom Ethernet SVEC PN605C Thomas Conrad Ethernet TRENDnet Ethernet Trust Ethernet Combo UNEX NexNIC MA010 Volktek NPL 402CT Ethernet Farallon Enet Megahertz XJ10BT XJ10BC CC10BT Ethernet New Media BASICS Ethernet OSITECH Four of Diamonds SMC 8020BT EtherEZ nicht EliteCard Compaq Ethernet Adapter Xirc
8. Linux auf Arbeitsstationen gestartet haben k nnen Sie die ZfD Imaging Partition gleichzeitig l schen wenn Sie ein Image zur ckspielen Aktivieren Sie hierzu das Kontrollk stchen ZENworks Imaging Partition von der Arbeitsstation l schen falls vorhanden Sie k nnen die ZfD Imaging Partition nur l schen wenn die Arbeitsstation nicht von einer ZfD Imaging Partition sondern einem anderen Imaging Startger t bzw einer anderen Startmethode gestartet wird Klicken Sie auf OK um das Arbeitsstations Imaging Objekt zu speichern Ein Zusatz Image mit einem Basis Image verkn pfen 666 Verwaltung 1 Erstellen Sie das Zusatz Image das mit dem Basis Image verkn pft werden soll Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen eines Zusatz Image auf Seite 662 Kopieren Sie die Imagedatei auf einen ZfD Arbeitsstations Imaging Server der als Serverobjekt in Ihrem NDS oder eDirectory Baum verf gbar ist Kopieren Sie das Zusatz Image in den gleichen Standort wie die Basis Imagedatei ffnen Sie in ConsoleOne den NDS oder eDirectory Baum und navigieren Sie zu dem Arbeitsstations Image Objekt das sich auf das Basis Image bezieht Erstellen Sie gegebenenfalls dieses Objekt wie in Erstellen eines Arbeitsstations Image Objekts auf Seite 665 beschrieben 4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt gt klicken Sie auf Eigenschaften 5 Klicken Sie unter Zusatz Imagedateien auf
9. Server enth lt Wenn Sie eine Windows Arbeitsstation von einem Imaging Ger t oder einer Imaging Methode starten und erm glichen dass der Startvorgang mit automatischem Imaging erfolgen kann wird die Imaging Engine auf der Arbeitsstation ausgef hrt und kontaktiert einen ZfD Arbeitsstations Imaging Server Damit ein Arbeitsstations Image erstellt werden kann m ssen Sie zuerst eine NDS oder eDirectory Richtlinie f r den ZfD Arbeitsstations Imaging Server definieren weitere Informationen hierzu finden Sie unter Definieren einer Imaging Richtlinie f r nicht registrierte Arbeitsstationen Serverrichtlinie auf Seite 639 oder die Arbeitsstation als Objekt registrieren Weitere Informationen zum Registrieren der Arbeitsstation als Objekt finden Sie unter Automatisches Importieren und Entfernen von Arbeitsstationen auf Seite 61 Sie m ssen nicht alle Aufgaben ausf hren die in den Anweisungen aufgef hrt sind Erstellen Sie einfach ein Serverrichtlinienpaket das eine Mindest Arbeitsstationsimport Richtlinie enth lt verwenden Sie den Standard f r Benennungen Gruppen und Begrenzungen Ordnen Sie anschlie end das Serverpaket dem gew nschten Container zu in dem das Arbeitsstationsobjekt erstellt werden soll Konfigurieren Sie anschlie end die Arbeitsstation f r die Kommunikation mit dem Import Service auf dem Imaging Server und starten Sie die Arbeitsstation neu Bevor Sie mit dem n chsten Schritt fortfahren berpr f
10. TFTP Server Sie k nnen f r die Bearbeitung von Linux Treibern zur Verwendung mit Preboot Services auch ein Build Skript verwenden So k nnen erfahrene Linux Benutzer einen Build Bereich einrichten in dem nderungen vorgenommen und neue Preboot Services Dateien mit einem Skript erstellt werden k nnen Diese Build Skripten werden wie besehen freigegeben und von Novell oder dem technischen Support von Novell nicht unterst tzt Die entsprechenden Skripten finden Sie einschlie lich der Dokumentation in der ZENworks Cool Solutions Web Community http www novell com coolsolutions zenworks features a_linux_scripts_zw html Starten mit einer nicht englischen Tastatur Wenn Sie Images auf Computern erstellen die ber keine englische Tastatur verf gen muss das Imaging Startger t oder die Imaging Startmethode zus tzliche Sprachunterst tzung in Form einer Sprachdiskette enthalten Beim Starten eines Computers vom Imaging Ger t oder der Imaging Methode werden Sie aufgefordert diese Diskette einzulegen Informationen zum Erstellen dieser Diskette finden Sie in der Onlinehilfe im Abschnitt Imaging Startdisketten Erstellung ZIMGBOOT EXE auf Seite 686 Wenn die gew nschte Tastatursprache in der Dropdown Liste Sprache Land nicht im Dienstprogramm Imaging Startdisketten Erstellung enthalten ist k nnen Sie das Dienstprogramm schlie en und f r die Unterst tzung der zus tzlichen Sprache erneut konfigurieren Es
11. ZEHworksPanitioregr lie MBE o0 P Einstellungen der Arbetsstation DHCP versenden wenn Thee aul ander Dikaba richt erfiaphear ict Imagng Froogserver cdense DM versendert 7 Puvdetee versenden o 0 0 3 Geben Sie im unteren Drittel des angezeigten Bildschirms unter Imaging Proxy Server Adresse den vollst ndigen DNS Namen oder die feste IP Adresse Ihres Imaging Servers ein 4 Behalten Sie f r die anderen Felder und Optionen auf dem Bildschirm die Standardeinstellungen bei bis Sie einen bestimmten Grund f r die nderung einer Einstellung haben Diese Unterst tzung kann beispielsweise ben tigt werden wenn keine englische Tastatur vorhanden ist Weitere Informationen zu bestimmten Einstellungen finden Sie unter Hilfe 5 Klicken Sie auf Startdiskette 1 erstellen gt legen Sie die erste Diskette ein gt klicken Sie auf OK 622 Verwaltung CD 6 Wenn die erste Diskette erstellt wurde klicken Sie auf Startdiskette 2 erstellen gt legen Sie die zweite Diskette ein gt klicken Sie auf OK 7 Wenn die zweite Diskette erstellt wurde klicken Sie auf Startdiskette 3 erstellen gt legen Sie die dritte Diskette ein gt klicken Sie auf OK 8 Wenn die Imaging Startdisketten Unterst tzung bieten sollen falls keine englische Tastatur vorhanden ist gehen Sie folgenderma en vor Wenn die dritte Diskette erstellt wurde klicken Sie auf Sprachdiskette erstellen gt
12. gt dr cken Sie die Eingabetaste Geben Sie auf dem Master Computer g ein nachdem sich alle anderen Computer als Teilnehmer registriert haben gt dr cken Sie die Eingabetaste Die Imaging Engine beginnt mit dem Erstellen des Image vom Master Computer Das Image wird an jeden teilnehmenden Computer gesendet und aufgespielt Probleme werden zur ckgemeldet und auf dem Master Computer angezeigt Oder Um die Multicast Sitzung vom Imaging Server zu starten laden Sie den Imaging Server IMGSERV NLM bzw DLL oder DLM gt w hlen Sie Multicast Sitzung manuell starten aus gt geben Sie den vollst ndigen Pfad zu der Imagedatei an die ber Multicast verteilt werden soll gt geben Sie die Sitzungsparameter an gt w hlen Sie Ja aus um die Multicast Sitzung zu starten Das Image wird gesendet und auf jeden teilnehmenden Computer aufgespielt W hlen Sie auf dem Imaging Server die Option Multicast Sitzungen aus um zu sehen wie viele Clients sich bereits registriert haben und auf wie viele die Sitzung weiterhin wartet 3 2 bedeutet beispielsweise dass sich drei Clients registriert haben und sich noch zwei weitere registrieren m ssen bevor die Sitzung beginnen kann Sie k nnen jede aufgelistete Sitzung l schen sogar wenn diese gerade verarbeitet wird indem Sie den Sitzungsnamen markieren gt dr cken Sie anschlie end auf L schen 7 Wenn der Imaging Vorgang abgeschlossen ist gehen Sie an jedem teil
13. und Unicode Die deutsche Tastatur ist beispielsweise so definiert German keymap keymaps de kmap gz Imaging Dienstprogramme und Optionen 693 Font consolefonts iso01 f16 psf gz ACM consoletrans iso0l acm gz Wie in Kapitel 38 Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging auf Seite 619 beschrieben k nnen Sie auch eine Unterst tzung f r zus tzliche Sprachen zu dieser Datei hinzufiigen Imaging Engine img Befehlszeile und Men 694 Verwaltung Wenn Sie einen Computer ber ein Imaging Ger t gestartet haben k nnen Sie an der Linux Bash Prompt mit dem img Befehl folgende Aufgaben ausf hren E Ein Image von den Festplatten des Computers erstellen E Ein Image auf die Festplatten des Computers aufspielen E Die Festplattenpartitionen des Computers anzeigen oder manipulieren E Die Hardwarekonfiguration oder die Image sicheren Daten des Computers anzeigen E Ein Men anzeigen ber das Sie alle diese Aufgaben ebenfalls ausf hren k nnen Die Imaging Engine wird im Ordner BIN auf dem Imaging Startger t installiert Wenn das Imaging Startger t eine Diskette oder eine CD ist wird der Ordner BIN in der Datei root tgz archiviert die w hrend des Imaging Startvorgangs erweitert wird Wenn es sich bei der Imaging Startmethode um Preboot Services handelt wird die Imaging Engine w hrend des Startvorgangs auf den Computer heruntergeladen Weil die Imaging Engine eine Linux Anwendung ist wird b
14. Image empf ngt In diesem Szenario wird das Windows Image einschlie lich des Imaging Agenten auf die Arbeitsstation aufgespielt Die Identit ts Informationen aus der NDS oder eDirectory Richtlinie werden in den Image sicheren Bereich auf die Festplatte geschrieben Wenn die Arbeitsstation neu startet liest der Imaging Agent die Daten aus dem Image sicheren Bereich und wendet diese auf die Windows Installation an Somit wird die Netzwerk Identit t der Arbeitsstation automatisch eingerichtet Bevor Sie den Imaging Agenten auf einer Arbeitsstation installieren stehen die Dateien die diesen enthalten im Ordner ZENWORKS IMAGING in Ihrer ZfD Installation auf dem Imaging Server zur Verf gung Wenn Sie den Imaging Agenten auf einer Arbeitsstation installiert haben befindet sich dieser entweder im Windows Systemordner oder im Verzeichnis NOVELL ZENIS auf dem Laufwerk auf dem Windows installiert ist Installieren des Imaging Agenten Um den Imaging Agenten so zu installieren dass er bei jedem Windows Start automatisch ausgef hrt wird befolgen Sie die Anweisungen in Kapitel 38 Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging auf Seite 619 Die Daten die der Imaging Agent in den Image sicheren Bereich speichert oder aus diesem wiederherstellt beinhalten Folgendes E Die Angabe ob eine statische IP Adresse oder DHCP verwendet wird E Bei einer statischen IP Adresse wird Folgendes angezeigt E IP Adresse E Teilnetzmaske E
15. Imaging Vorgangs konfiguriert haben beendet die Imaging Engine lediglich den Vorgang und startet die Arbeitsstation automatisch in Windows Imaging von Servern Neben dem Imaging von Arbeitsstationen k nnen auch Images auf Servern erstellt werden Sie sollten jedoch vorsichtig damit umgehen Wenn Sie ein altes Image eines Servers mit Reproduktionen von NDS eDirectory oder Active Directory in einen Baum wiederherstellen der seit der Erstellung des Image aktiv war sind die Objekte in den Reproduktionen m glicherweise sehr veraltet Es kann einige Zeit in Anspruch nehmen bevor das Verzeichnis die Reproduktionen aktualisieren kann Es k nnen m glicherweise auch Probleme beim Zuordnen eines Laufwerks zu diesem Server auftreten Wenn Sie Images von Servern als Alternative zum Sichern der Server erstellen m chten wird empfohlen Sicherungssoftware statt Arbeitsstations Imaging zu verwenden Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging 637 638 Verwaltung Einrichten von Imaging Richtlinien In folgenden Abschnitten wird erl utert wie Richtlinien f r Imaging Services von Novell ZfD ZENworks f r Desktops eingerichtet und allgemeine Imaging Server Einstellungen ausgew hlt werden Die Verfahren die Ihnen zur Verf gung stehen h ngen von der Imaging Strategie ab Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 36 Imaging Strategien auf Seite 609 E Definieren einer Imaging Richtlinie f r nicht regis
16. Master fest Jeder nachfolgende Computer der die Meldungimg session doug anzeigt bevor das Imaging beginnt nimmt an der Sitzung teil Das Imaging wird erst gestartet wenn der Master Benutzer g dr ckt Startet die Multicast Sitzung doug Jeder nachfolgende Computer der die Meldungimg session doug anzeigt bevor das Imaging beginnt nimmt an der Sitzung teil Das Imaging wird erst gestartet wenn ein Benutzer m dr ckt um sich als Master anzugeben oder wenn die Imaging Sitzung vom Imaging Server durch das Aktivieren der Option f r das manuelle Starten von Multicast gestartet wird gt die erforderlichen Informationen eingeben gt Ja ausw hlen Bevor die Sitzung startet m ssen sich f nf andere Computer als Teilnehmer registrieren Beispiel Erl uterung img session doug Startet die Multicast Sitzung doug Jeder c 5 t 20 nachfolgende Computer der die Meldungimg session doug anzeigt bevor das Imaging beginnt nimmt an der Sitzung teil Das Imaging wird erst gestartet wenn ein Benutzer m dr ckt um sich als Master anzugeben oder wenn die Imaging Sitzung vom Imaging Server durch das Aktivieren der Option f r das manuelle Starten von Multicast gestartet wird gt die erforderlichen Informationen eingeben gt Ja ausw hlen Wenn sich entweder f nf andere Computer als Teilnehmer registriert haben oder mehr als 20 Minuten zwischen aufeinanderfolgenden Teilnehmer Registrierungen verstrichen sind startet die
17. Multicast Sitzung einbeziehen wollen Oder Klicken Sie auf Regel hinzuf gen unter Computer einschlie en die eines der folgenden Kriterien erf llen um Regeln f r das Ausw hlen von Arbeitsstationen zu erstellen die an dieser Multicast Sitzung teilnehmen sollen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Hilfe auf der Seite Teilnahme Klicken Sie auf OK um zur Seite ZENworks Imaging Multicast Sitzungen zur ckzukehren Das Kontrollk stchen neben dem Namen der Multicast Sitzung wird automatisch aktiviert und zeigt damit an dass die Sitzung aktiviert ist Wenn Sie eine Multicast Sitzung deaktivieren m chten deaktivieren Sie das Kontrollk stchen neben dem Sitzungsnamen Wenn mehrere Multicast Sitzungen definiert sind die Regeln zur Auswahl teilnehmender Arbeitsstationen einsetzen kann sich eine Arbeitsstation f r die Teilnahme an mehreren Sitzungen qualifizieren In diesem Fall hat die erste aktivierte Sitzung in der Liste f r die die Arbeitsstation qualifiziert ist Priorit t vor den anderen aktivierten Sitzungen Wenn Sie die Position einer Sitzung in der Liste ndern m chten markieren Sie den Namen der Multicast Sitzung gt klicken Sie auf Nach oben verschieben oder Nach unten verschieben Klicken Sie auf OK Computer vor Ort konfigurieren 672 Verwaltung 1 Optional Installieren Sie den ZfD Imaging Agenten auf allen teilnehmenden Computern We
18. Nummer Verwendet DHCP oder statische IP Adressen Wenn eine IP Adresse verwendet wird zeigt diese Option die IP Adresse das Gateway und die Teilnetzmaske Kategorie Informationen Produktions DNS Informationen E DNS Server Die Anzahl der DNS Namenserver die f r die DNS Namensaufl sung verwendet werden DNS Suffix Der DNS Kontext der Arbeitsstation DNS Hostname Der lokale DNS Hostname der Arbeitsstation Um ZISVIEW zu verwenden geben Sie an der Linux Bash Prompt einen der folgenden Befehle ein Befehl Erl uterung zisview Zeigt alle Image sicheren Daten an Imaging Dienstprogramme und Optionen 683 Befehl Erl uterung zisview z field Zeigt Informationen zu einem bestimmten Feld oder bestimmten Feldern an field steht f r einen oder f r mehrere Feldnamen die jeweils durch ein Leerzeichen getrennt sind Bei field wird die Gro Kleinschreibung nicht beachtet Im Folgenden werden g ltige Feldnamen aufgelistet JustImaged Scriptedlmage LastBaselmage ObjectDN Tree NetBIOSName WorkGroup SID WorkstationID DHCP IP Gateway Mask DNSServerCount DNSSuffix DNSHostName zisview s Erstellt ein Skript f r das Erzeugen von Umgebungsvariablen die alle Image sicheren Datenfelder enthalten zisview h Zeigt die Hilfe f r ZISVIEW an Editor f r Image sichere Daten Mit dem Image sicheren Daten Editor ZISEDIT k nnen Sie Informationen zu den Ima
19. Parameter auf Yes setzen erfolgt kein automatischer Neustart Stattdessen wird die Linux Eingabeaufforderung angezeigt sodass Sie ber das Linux Men oder die Befehlszeile weitere Aufgaben im Zusammenhang mit Imaging ausf hren k nnen Dies ist hilfreich wenn Sie vor dem Neustart mit dem eigenen Betriebssystem beispielsweise die aktuellen Partitionsinformationen oder die Image sicheren Daten pr fen m chten Beispiel MANUALREBOOT YES Hiermit legen Sie fest ob beim Start eines Computers ber das Imaging Ger t nach einer Sprachdiskette gefragt werden soll Setzen Sie diesen Parameter nur auf Yes wenn der Computer ber keine englische Tastatur verf gt und Sie eine Sprachdiskette erstellt haben um die Tastatur unterst tzen Wie in der Onlinehilfe f r das Dienstprogramm Imaging Startdisketten Erstellung ZIMGBOOT EXE beschrieben Wenn Sie Unterst tzung f r eine Sprache ben tigen die nicht im Dienstprogramm Imaging Startdisketten Erstellung aufgelistet ist finden Sie weitere Informationen unter Sprachen f r den Imaging Startvorgang ZIMGLANG INI auf Seite 693 Beispiel LANGDISK YES Parameter Beschreibung LOADADDITIONALDRIVERS Hiermit legen Sie fest ob nach einer Diskette mit dem Verzeichnis Drivers Treiber gefragt werden soll das zus tzliche Linux Ger tetreiber enth lt Dies ist eine M glichkeit um Treiber hinzuzuf gen die nicht enthalten sind oder um vorha
20. Seite 629 Hinzuf gen von Linux Ger tetreibern Sie k nnen Ihrem Startger t oder Ihrer Startmethode gegebenenfalls Linux Ger tetreiber hinzuf gen E Beziehen von Linux Treibern auf Seite 626 E Hinzuf gen von Linux Treibern zu Ihrem Startger t oder ihrer Startmethode auf Seite 626 Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging 625 626 Verwaltung Beziehen von Linux Treibern Linux Treiber f r Ihre spezifische Hardware k nnen unter Umst nden von der Website des Hardwareherstellers heruntergeladen werden Treiber lassen sich auch von anderen Websites beziehen E Netzwerktreiber k nnen unter der Adresse Scyld Computing Corporation http www scyld com heruntergeladen werden Klicken Sie auf Network Drivers E PCMCIA Treiber k nnen von der Linux PCMCIA Informationsseite http pcemeia cs sourceforge net heruntergeladen werden Weitere Linux Treiber stehen Ihnen zur Verf gung unter ZENworks Cool Solutions Web Community http www novell com coolsolutions zenworks features a_linux_drivers_zw html Weitere Informationen zu Treibern beispielsweise zu den anzugebenden Ladeparametern finden Sie im Linux Dokumentationsprojekt http www linuxdoc org und folgenden Websites http www linuxdoc org HOWTO HOWTO INDEX howtos html E Hardware E PCMCIA E SCSI E Ethernet Hinzuf gen von Linux Treibern zu Ihrem Startger t oder ihrer Startmethode Disketten Weitere Informationen hierz
21. UNC Pfad und den Dateinamen ein unter denen das neue Image auf dem Imaging Server Proxyserver gespeichert werden soll W hlen Sie eine Komprimierungsoption aus Mit Zeitoptimiert wird am wenigsten Zeit ben tigt jedoch die gr te Imagedatei erstellt Mit Platzoptimiert wird die kleinste Imagedatei erstellt jedoch recht viel Zeit ben tigt Ausgewogen stellt einen Kompromiss zwischen der Komprimierungszeit und der Gr e der Imagedatei dar Geben Sie erweiterte Parameter an beispielsweise xpartition Geben Sie weitere Informationen in den Feldern Beschreibung eine Beschreibung des Image Computername der Computer auf dem das Image gespeichert wird Autor der Name der Person die diese Informationen eingibt und Kommentar zus tzliche Kommentare ein Weitere Informationen zu img Befehlsparametern finden Sie unter Imaging Engine img Befehlszeile und Men auf Seite 694 650 Verwaltung Abh ngig von der Datenmenge auf der Festplatte kann das Erstellen des Image einige Minuten in Anspruch nehmen Wenn der Bildschirm schwarz wird dr cken Sie eine beliebige Taste Linux aktiviert nach einigen Minuten den Bildschirmschoner 5 Wenn das Image erstellt wurde und die Bash Prompt wieder angezeigt wird entfernen Sie alle Disketten aus dem Laufwerk und starten die Arbeitsstation neu 6 Optional Stellen Sie sicher dass die Imagedatei auf Ihrem Imaging Server erstellt wurde
22. Wenn Sie diese Option als vor bergehende Ma nahme ausw hlen stellen Sie sicher dass Sie sie deaktivieren nachdem die entsprechende Imaging Task erledigt ist 9 Geben Sie auf dem Register Image sichere Daten die entsprechenden Informationen auf den Seiten IP Konfiguration Windows Netzwerke und DNS Einstellungen ein Einrichten von Imaging Richtlinien 641 Diese Seiten enthalten Image sichere Datenwerte die m glicherweise auf den Arbeitsstationen fehlen die von den Ziel Imaging Servern bearbeitet werden Weitere Details zu diesen Seiten finden Sie unter Hilfe 10 Klicken Sie auf OK um die Richtlinie zu speichern 11 F gen Sie auf der Seite Verkn pfungen die Container und oder Serverobjekte hinzu die die Ziele des Imaging Servers darstellen 12 Klicken Sie auf OK um die Verkn pfung zu speichern Beachten Sie dass die Richtlinie nur dann von den zugeh rigen Imaging Servern ber cksichtigt wird wenn es sich bei dem Client der den Imaging Vorgang anfordert um eine nicht registrierte Arbeitsstation handelt die mit automatischem Imaging gestartet wurde Definieren einer Imaging Richtlinie f r registrierte Arbeitsstationen Arbeitsstationsrichtlinie Wenn eine Windows Arbeitsstation als Arbeitsstationsobjekt in NDS oder eDirectory registriert wurde und diese Arbeitsstation ber ein Imaging Ger t oder eine Imaging Methode mit automatischem Imaging gestartet wird berp
23. an img help p Zeigt Informationen zur Verwendung des Modus Partition an Imaging Dienstprogramme und Optionen 695 Automatischer Modus Mit dem automatischen Modus k nnen Sie automatisch ein Image des Computers erstellen das auf beliebigen anwendbaren NDS oder eDirectory Richtlinien und Einstellungen basiert Die Imaging Engine wird in diesem Modus ausgef hrt wenn der Imaging Startvorgang ohne Unterbrechung erfolgt oder Sie an der Linux Prompt folgenden Befehl eingeben So verwenden Sie den automatischen Modus 1 Geben Sie img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Auto Automatisch aus Oder Geben Sie Folgendes ein img auto In diesem Modus fragt die Imaging Engine den in der Umgebungsvariable PROXYADDR angegebenen Imaging Server nach anstehenden Aufgaben ab Der Imaging Server pr ft die relevanten NDS oder eDirectory Richtlinien und Einstellungen um zu bestimmen welche Imaging Aufgaben gegebenenfalls ausgef hrt werden sollen beispielsweise das Erstellen oder Zur ckspielen eines Image Der Imaging Server weist anschlie end die Imaging Engine an diese Aufgaben auszuf hren Wenn Aufgaben das Speichern oder Abrufen von Images auf anderen Imaging Servern beinhalten verweist der Imaging Server die Imaging Engine an diese Server um die Aufgaben zu vervollst ndigen Wenn die Imaging Engine die Aufgaben durchgef hrt hat teilt sie die Ergebnisse dem urspr nglichen Imaging Server mit Die Ergebnisse
24. aufgespielt wurde und die Bash Prompt erneut angezeigt wird geben Sie den Befehl img dump ein gt dr cken Sie die Eingabetaste Oder Geben Sie den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Dump Speicherauszug gt No Geometry Keine Geometrie aus Auch hier wird eine Liste der Partitionssteckpl tze auf der Arbeitsstation angezeigt Es werden jetzt Informationen zu den neuen Partitionen angezeigt die von dem Image erstellt und aktiviert wurden das Sie gerade zur ckgespielt haben Geben Sie an der Bash Prompt den Befehl Lilo s ein gt dr cken Sie die Eingabetaste Entfernen Sie alle Disketten aus dem Laufwerk und starten Sie die Arbeitsstation neu Stellen Sie sicher dass das Betriebssystem gestartet wird das von dem neuen Image installiert wurde Ausf hren von grundlegenden Imaging Vorg ngen 653 654 Verwaltung Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen Bei getrennten Imaging Vorg ngen handelt es sich um manuelle Vorg nge weil das Netzwerk nicht einbezogen wird und somit der Vorgang nicht ber NDS oder Novell eDirectory automatisiert werden kann Um einen getrennten Imaging Vorgang auf einem Computer auszuf hren muss ein Speicherger t vorhanden sein auf dem das Image gespeichert wird das erstellt oder zur ckgespielt werden soll Auf dieses Speicherger t muss die Imaging Engine in Linux lokal zugreifen k nnen wenn Sie den Computer ber das Imaging Ger t starte
25. berpr fen Sie auch die Gr e der Imagedatei Manuelles Zur ckspielen von einem Image auf eine Arbeitsstation Nachfolgend wird erl utert wie Sie ein Image der Arbeitsstation zur ckspielen indem Sie von einem Imaging Ger t oder einer Imaging Methode starten und einen bestimmten Imaging Befehl eingeben Das Image wird von Ihrem Imaging Server abgerufen 1 Erstellen Sie gegebenenfalls das Image das auf die Arbeitsstation aufgespielt werden soll wie in Manuelles Erstellen von einem Image einer Arbeitsstation auf Seite 649 beschrieben Stellen Sie sicher dass das Image von einer gleichartigen Arbeitsstation gleiche Hardwarekonfiguration stammt und auf Ihrem Imaging Server gespeichert ist Sie k nnen ein fr heres Image der gleichen Arbeitsstation verwenden Wichtig Wenn Sie ein Image auf eine Arbeitsstation ohne ZfD Arbeitsstations Imaging Partition Linux zur ckspielen m chten stellen Sie sicher dass das Image auf einer Arbeitsstation ohne ZfD Imaging Partition erstellt wurde Andernfalls wird der falsche MBR Master Boot Record wiederhergestellt und die Arbeitsstation kann nicht starten 2 Optional Starten Sie die Arbeitsstation ber eine Windows Startdiskette F hren Sie FDISK aus um alle Partitionen auf der Festplatte zu entfernen Vorschlag FDISK muss nicht ausgef hrt werden Die Ausf hrung wird jedoch empfohlen damit die Partitionen der Arbeitsstation vor und nach dem Imaging Vorgang verglichen w
26. der Eigenschaftsseite Allgemeine Imaging Partition deaktivieren Mit dieser Option wird die Partition nicht entfernt ber die Eigenschaftsseite Allgemeine PXE Einstellungen k nnen Sie die Verf gbarkeit des PXE Men s festlegen das angezeigt wird wenn Sie von einer PXE f higen Arbeitsstation starten Klicken Sie f r weitere Informationen auf Hilfe Wenn Sie f r die Verwendung von Preboot Services nicht das Standard Image festlegen wollen geben Sie die Imagedatei und den Pfad an 6 Klicken Sie auf der Seite Image Auswahlregeln auf Hinzufiigen gt w hlen Sie ein Arbeitsstations Image Objekt aus siehe Erstellen eines Arbeitsstations Image Objekts auf Seite 665 gt verwenden Sie die Dropdown Felder und Operatoren um die Bedingungen anzugeben unter denen das ausgew hlte Image verwendet werden soll klicken Sie f r Details auf Hilfe gt klicken Sie auf OK Wiederholen Sie gegebenenfalls diesen Schritt um bestimmte Images festzulegen die unter verschieden Bedingungen verwendet werden sollen Vorschlag Diese Regeln werden vom Imaging Server verwendet um zu bestimmen welches Image bei unbeaufsichtigten Imaging Vorg ngen auf die Arbeitsstationen aufgebracht werden soll Die verschiedenen in den Regeln angegebenen Hardwarekonfigurationsdaten werden mit den aktuellen Hardwarekonfigurationsdaten verglichen die von der Arbeitsstations Imaging Engine auf der Arbeitsstation ermittelt
27. die Schaltfl che Hinzuf gen gt markieren Sie den Imaging Server auf dem sich das Zusatz Image befindet gt w hlen Sie den Pfad und den Dateinamen des Image aus oder geben Sie diese Elemente an gt klicken Sie auf OK Weitere Informationen zur Auswahl oder Angabe von Pfad und Dateinamen erhalten Sie ber die Schaltfl che Hilfe im Dialogfeld Standort der Imagedatei Sie k nnen mehrere Zusatz Images mit einem Basis Image verkn pfen Die Zusatz Images werden nach dem Basis Image in der auf dieser Seite angegebenen Reihenfolge aufgespielt 6 Klicken Sie auf OK um das Arbeitsstations Imaging Objekt zu speichern Verwendung einer Variante eines Image Wie in Ein Image anpassen auf Seite 663 beschrieben k nnen Sie einzelne Dateien und Ordner aus 10 m glichen Dateis tzen Varianten von einem Image ausschlie en Die Varianten sind nur als interne Attribute des gleichen Image Archivs vorhanden Weil das Erstellen von einem Image einer Arbeitsstation einige Zeit in Anspruch nehmen kann ist es in einigen F llen effizienter nur ein Image von einigen Arbeitsstationen zu erstellen und diese anzupassen So erhalten Sie alle Varianten die Sie ben tigen Obwohl die Varianten nicht alle als separate physikalische Imagedateien vorhanden sind k nnen Sie dennoch so auf diese zugreifen als seien sie vorhanden Die jeweilige Vorgehensweise h ngt davon ab ob Sie einen manuellen oder automatischen Imagin
28. erste Element enth lt alle anderen Elemente in dem Eintrag XML Element Beschreibung Outermost_Container Tree Status ErrorMessage Operation ImageType ImagePath Der eindeutige NDS oder eDirectory Name der Arbeitsstation die den Imaging Vorgang anfordert Dieser Name wird von der Imaging Engine aus den Image sicheren Daten der Arbeitsstation ausgelesen Wenn der Arbeitsstationsname nicht gefunden wird beispielsweise wenn die Arbeitsstation nicht als Objekt in NDS oder eDirectory registriert ist wird stattdessen der Name des Imaging Servers angegeben der die Anfrage bearbeitet beispielsweise XYZ SERVER Der NDS oder eDirectory Baum der die Arbeitsstation oder den Server enthalt der im Element Outermost_Container angegeben ist Gibt an ob der angeforderte Imaging Vorgang erfolgreich ausgef hrt wurde oder ein Fehler aufgetreten ist Gibt gegebenenfalls die Ursache f r den Fehler beim angeforderten Imaging Vorgang an Gibt an ob es sich bei dem angeforderten Imaging Vorgang um einen Herauflade oder Herunterlade Versuch handelt Heraufladen bedeutet dass ein Client Image erstellt und auf dem Imaging Server oder einem anderen verf gbaren lokalen Medium gespeichert wird Herunterladen bedeutet dass ein Client Image vom Imaging Server oder einem lokalen Medium abgerufen und auf den Client zur ckgespielt wird Hinweis Gelegentlich wird ein Eintrag im Protokoll angezeigt b
29. fest dass automatisches Imaging durch die Richtlinie ausgef hrt wird Registrieren Sie nach der Bereitstellung den Computer als Arbeitsstationsobjekt in NDS oder Novell eDirectory Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Automatisches Importieren und Entfernen von Arbeitsstationen auf Seite 61 Imaging Strategien 611 Szenario Beschreibung M glicher Ansatz Vorhandene Arbeitsstationen 612 Verwaltung Mit minimaler Unterbrechung f r Benutzer aktivieren Sie vorhandene Arbeitsstationen f r m gliches Zur ckspielen von Images Dieser Vorgang muss m glicherweise von lokalen Verwaltern stufenweise durchgef hrt werden Jeder Verwalter hat folgende M glichkeiten 1 Aktualisieren Sie jede Arbeitsstation mit der Option Automatische Client Aufr stung auf den aktuellsten Novell Client Oder installieren Sie den ZfD 4 Verwaltungsagenten ZfD 4 erm glicht die Nutzung von ZENworks unabh ngig davon ob Novell Client auf der Arbeitsstation installiert ist Wenn Ihre Installation den Client nicht ben tigt muss der Verwaltungsagent installiert sein Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Installieren des ZfD Verwaltungsagenten auf einer Arbeitsstation im Installationshandbuch 2 Installieren Sie den ZfD Imaging Agenten auf jeder Arbeitsstation indem Sie ein Anwendungsobjekt verteilen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 4 auf Seite 632 in Aktiviere
30. gen k nnen Sie eine Imaging Start CD f r die Ausf hrung von Imaging Vorg ngen erstellen Dieser Vorgang ist etwas komplizierter als das Erstellen von Imaging Startdisketten Sie haben jedoch mehr Speicherplatz zur Verf gung um gegebenenfalls benutzerdefinierte Dateien beispielsweise Images und Linux Ger tetreiber zu speichern Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging 623 Erstellen einer Imaging Start CD 624 Verwaltung Wenn Sie ber Software zum Brennen von CDs verf gen k nnen Sie das Image BOOTCD ISO das auf dem ZfD Arbeitsstations Imaging Server zur Verfiigung steht fiir die Erstellung einer Imaging Start CD verwenden So erstellen Sie eine Imaging Start CD 1 Erstellen Sie in einem tempor ren Arbeitsbereich die Datei SETTINGS TXT die die Einstellungen f r den Imaging Startvorgang enth lt Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 44 Imaging Dienstprogramme und Optionen auf Seite 677 2 Verwenden Sie die Schaltfl che Linux Treiber hinzuf gen in der Imaging Startdisketten Erstellung ZIMGBOOT EXE um die Linux Treiber auf eine Diskette zu kopieren Kopieren Sie das Verzeichnis A DRIVERS von der Diskette in den oben genannten tempor ren Arbeitsbereich Weitere Informationen zum Hinzuf gen von Linux Treibern finden Sie in der Onlinehilfe f r die Imaging Startdisketten Erstellung oder unter Verwenden von ZIMGBOOT EXE zum Hinzuf gen von Linux Treibern auf Seite 687
31. werden Bei einer geringen Anzahl an Computern stellt dies kein Problem dar Wenn die Computer ber Windows verf gen sollten Sie bei einer gr eren Anzahl den ZfD Imaging Agenten auf den Computern installieren bevor Sie Multicast ausf hren Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 4 in Aktivieren einer Arbeitsstation f r automatisches Imaging auf Seite 631 Der Imaging Agent speichert die Netzwerk Identit ts Einstellungen des Computers vor der Multicast Sitzung und stellt sie danach wieder her Multicast Verfahren Sie haben verschiedene M glichkeiten um eine Multicast Sitzung auszuf hren Sie k nnen E In ConsoleOne eine automatische Sitzung und die teilnehmenden Computer definieren E An jedem Computer vor Ort die Multicast Sitzungen nacheinander starten Wenn Sie ZfD 4 ausf hren k nnen Sie die manuelle Sitzung vom Imaging Server starten Definieren einer automatischen Sitzung 1 Optional Installieren Sie den ZfD Imaging Agenten auf allen teilnehmenden Computern Weitere Informationen zu den Gr nden sowie weitere Anweisungen finden Sie unter Welche Vorteile bietet Multicast auf Seite 670 2 Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Serverobjekt gt klicken Sie auf Eigenschaften gt klicken Sie auf das Register ZENworks Imaging 3 Klicken Sie auf Hinzuf gen gt geben Sie einen Namen f r die Multicast Sitzung ein gt klicken Sie auf OK
32. werden auf diesem Server protokolliert Weitere Informationen zum Konfigurieren der NDS oder eDirectory Richtlinien sowie zu den Einstellungen f r diesen Modus finden Sie unter Kapitel 39 Einrichten von Imaging Richtlinien auf Seite 639 Make Mode Erstellungsmodus 696 Verwaltung Mit dem Erstellungsmodus k nnen Sie ein Image des Computers erstellen und an einem angegebenen Standort speichern In der Regel werden alle Partitionen auf Festplatten und anderen Speicherger ten beispielsweise Jaz Laufwerken in das Image einbezogen Es gibt jedoch wie unten angemerkt einige Ausnahmen Lokales Erstellen Die Imagegr e entspricht ungef hr der Gr e der Daten auf den Windows Partitionen plus der gesamten Gr e aller Partitionen die nicht auf Windows basieren beispielsweise NetWare Partitionen Linux Partitionen und Compaq Konfigurationspartitionen werden immer ausgeschlossen Die Daten aus Windows Partitionen werden in einem intelligenten Format auf Dateibasis gespeichert So k nnen Sie die Daten sp ter mit dem Dienstprogramm Image Explorer IMGEXP EXE anpassen Partitionen die nicht auf Windows basieren werden in einem Raw Format auf Bit Basis gespeichert das nicht angepasst werden kann Die Syntax f r diesen Modus h ngt davon ab ob Sie das Image lokal oder auf einem Imaging Proxy Server speichern und wird in den folgenden Unterabschnitten erl utert E Lokales Erstellen auf Seite 697 E Auf
33. wurden Um die Daten f r eine bestimmte Arbeitsstation anzuzeigen starten Sie diese mit den Imaging Startdisketten im manuellen Modus und f hren den Befehl img info aus oder geben img ein gt w hlen Sie im Men die Option Informationen aus Achten Sie darauf dass Sie Regeln w hlen die nur f r die nicht registrierten Arbeitsstationen gelten f r die ein Image erzeugt werden soll Andernfalls k nnte ein Image unbeabsichtigt auf eine andere Arbeitsstation bertragen werden 7 Wiederholen Sie gegebenenfalls den vorherigen Schritt um Regeln auszuw hlen die f r alle Arbeitsstationen gelten die von den Ziel Imaging Servern bearbeitet werden 8 Optional Wenn der Imaging Server das von dieser Richtlinie bestimmte Basis Image auch dann erzwingen soll wenn es dem Basis Image entspricht das sich derzeit auf der Arbeitsstation befindet aktivieren Sie das Kontrollk stchen unten auf der Seite Warnung Verwenden Sie diese Option vorsichtig da das Aufspielen eines Basis Image alle Daten eliminiert die der Arbeitsstation hinzugef gt wurden seit das letzte Basis Image erstellt wurde In den meisten Szenarios k nnen Sie diese Option nur vor bergehend verwenden w hrend ein Image auf eine bestimmte Arbeitsstation und nicht allgemein f r alle Arbeitsstationen erstellt wird Es sei denn diese Richtlinie ist f r eine Produktionsumgebung konzipiert in der bei jedem Neustart ein Arbeitsstations Image zur ckgespielt werden soll
34. 620 E Disketten auf Seite 621 E CD auf Seite 623 E Festplattenpartition auf Seite 625 Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging 619 Dieser Abschnitt enth lt au erdem Informationen zum Hinzuf gen von Linux Treibern zu Ihrem Startger t oder Ihrer Startmethode sowie Informationen zum Starten von Linux wenn Sie keine englische Tastatur verwenden Weitere Informationen zu diesen Themen finden Sie unter Weitere Informationen zum Starten von Linux auf Seite 625 Preboot Services PXE PXE Preboot Execution Environment ist ein Industriestandardprotokoll mit dem eine Arbeitsstation ein Programm vom Netzwerk starten und ausf hren kann bevor das Betriebssystem der Arbeitsstation gestartet wird PXE verwendet DHCP Dynamic Host Configuration Protocol und TFTP Trivial File Transfer Protocol Die PXE Umgebung wird folgenderma en geladen aus dem NIC im Flash Speicher bzw ROM Nur Lese Speicher oder aus dem gleichen Speicher wie das System BIOS ZfD 4 Preboot Services verwendet PXE um zu ermitteln ob Imaging Aufgaben f r eine Arbeitsstation anstehen und um der Arbeitsstation die Dateien zur Verf gung zu stellen die f r den Start der ZfD Imaging Umgebung erforderlich sind Bevor Sie Preboot Services verwenden k nnen m ssen Sie folgende Schritte ausf hren Installieren Sie die ZfD 4 Komponenten Imaging und Preboot Services PXE Support auf Ihrem Imaging Server E Aktivieren S
35. Arbeitsstations Imaging Folgende Abschnitte enthalten Informationen zu Verfahren und Funktionen des Arbeitsstations Imaging von Novell ZfD 4 ZENworks f r Desktops 4 E Kapitel 36 Imaging Strategien auf Seite 609 E Kapitel 37 Vorbereiten eines Imaging Servers auf Seite 617 E Kapitel 38 Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging auf Seite 619 E Kapitel 39 Einrichten von Imaging Richtlinien auf Seite 639 E Kapitel 40 Ausf hren von grundlegenden Imaging Vorg ngen auf Seite 647 E Kapitel 41 Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen auf Seite 655 Kapitel 42 Vorbereiten von Images auf Seite 661 Kapitel 43 Multicasting von Images auf Seite 669 Kapitel 44 Imaging Dienstprogramme und Optionen auf Seite 677 m m m m Kapitel 45 Unterst tzte Ethernet Karten auf Seite 725 Arbeitsstations Imaging 607 608 Verwaltung Imaging Strategien Folgende Tabelle enth lt m gliche Ans tze f r die Einrichtung von Imaging Services von Novell ZfD ZENworks f r Desktops f r einige allgemeine Unternehmensszenarios Mit ihr k nnen Sie bestimmen welche Verfahren dokumentiert in sp teren Abschnitten ausgef hrt werden sollen Au erdem k nnen Sie die Reihenfolge bestimmen Imaging Strategien 609 Szenario Beschreibung M glicher Ansatz Neue Bei der 1 Erstellen Sie eine Modell Arbeitsstation von jedem Typ Arbeitsstationen Verwend
36. Dateien mit dem gleichen Namen nicht wenn diese aktueller sind Wenn Sie alle vorhandenen Dateien von der Zielpartition entfernen m chten bevor Sie diese aktualisieren verwenden Sie zuerst den Partitions Modus um die Partition zu l schen und anschlie end wieder zu erstellen Verwenden Sie f r den Parameter apartition die Partitionsnummer die f r die Ursprungspartition im Dienstprogramm Image Explorer IMGEXP EXE angezeigt wird Verwenden Sie f r die ppartition die Partitionsnummer die in der Meldung img dump f r die Zielpartition angezeigt wird Die Zielpartition muss eine Windows Partition sein Sie k nnen diesen Parameter gegebenenfalls wiederholt eingeben um mehrere selektive Wiederherstellungen in einem einzelnen Vorgang anzufordern Damit k nnen Sie mehrere Teile des Image auf eine lokale Partition anwenden Sie k nnen jedoch nicht in einem Vorgang den gleichen Teil eines Image auf mehrere lokale Partitionen anwenden Beispiel Erl uterung img restorep 137 65 95 127 xyz_server sys Entfernt alle vorhandenen imgs dellnt zmg lokalen Partitionen ruft das Image von sys imgs dellnt zmg auf xyz_server ab und spielt die Partitionen und Inhalte von diesem Image auf die verf gbaren lokalen Ger te auf die beschrieben werden k nnen Es wird dabei vorausgesetzt dass ausreichend Speicherplatz vorhanden und 137 65 95 127 die IP Adresse von xyz_server ist img restorep img xyz com xyz_server sys Entfer
37. Der Name des Basis Image das zuletzt auf den Computer zur ckgespielt wurde So verwenden Sie den Informationsmodus 1 Geben Sie imgein um ein Men anzuzeigen gt markieren Sie Information gt w hlen Sie Alle Hardware oder ZISD aus Details hierzu finden Sie unten in der Tabelle Oder Geben Sie folgenden Befehl ein img info zisd Parameter Beschreibung info Listet die ermittelten Hardwareger te des Computers auf Hierzu geh ren CPU Chipsatz Videoadapter Netzwerkadapter MAC Adresse Soundkarte Festplatten Controller Festplattenkapazit t RAM m m mr m m m MT m zisd Listet die Daten auf die derzeit im Image sicheren Bereich des Computers gespeichert sind Die Elemente die diese Daten umfassen werden in Imaging Agent ZISWIN EXE auf Seite 678 aufgez hlt Zus tzlich zu den Image sicheren Daten wird das letzte Basis Image aufgelistet das auf den Computer zur ckgespielt wurde Beispiel Erl uterung img info Listet die ermittelten Hardwareger te des Computers auf img info zisd Listet die ZfD Image sicheren Daten die derzeit auf dem Computer gespeichert sind sowie das letzte Basis Image auf das zur ckgespielt wurde Sitzungs Multicast Modus Mit dem Sitzungs Multicast Modus k nnen Sie ein Image eines einzelnen Computers erstellen und gleichzeitig auf mehrere andere Computer zur ckspielen Dieser Vorgang erfolgt in einem Schritt ber das
38. EDIT Kopieren Sie ZISWIN EXE und ZISWINR DLL im Unterordner NLS ENGLISH oder dem entsprechenden Unterordner fiir die Sprache in Ihren Ordner WINNT SYSTEM32 Navigieren Sie von einer Eingabeaufforderung zum Ordner WINNT SYSTEM32 gt geben Sie den Befehl ziswin install ein gt dr cken Sie die Eingabetaste Kopieren Sie ZISWIN EXE und ZISWINR DLL im Unterordner NLS ENGLISH oder dem entsprechenden Unterordner f r die Sprache in Ihren Ordner WINDOWS SYSTEM32 Navigieren Sie von der Eingabeaufforderung zu Ihrem Ordner WINDOWS SYSTEM32 gt geben Sie den Befehl ziswin install ein gt dr cken Sie die Eingabetaste 4c Starten Sie die Arbeitsstation neu Erstellen Sie ein Image der Arbeitsstation wie in Manuelles Erstellen von einem Image einer Arbeitsstation auf Seite 649 beschrieben Wichtig Erstellen Sie das Image auch dann wenn Sie bereits zuvor ein Image der Arbeitsstation erstellt haben Dadurch wird sichergestellt dass das neue Image die in den vorhergehenden Schritten vorgenommenen nderungen erfasst Wenn das Image erstellt wurde starten Sie die Arbeitsstation mit der ersten Imaging Startdiskette oder einem anderen Imaging Startger t neu gt geben Sie an der Boot Prompt den Befehl install ein gt dr cken Sie die Eingabetaste Dadurch wird der Erstellvorgang der ZfD Imaging Partition im ersten Partitionssteckplatz gestartet Au erdem werden alle vorhandenen Partitionen eliminiert auch wenn Ste
39. Imaging Engine bis der Master Benutzer die Taste g dr ckt Sobald das Imaging gestartet ist werden alle teilnehmenden Computer abgewiesen die sich registrieren m chten Legt die Dauer in Minuten fest die der Master Computer auf die Registrierung des n chsten Teilnehmers wartet bevor er mit dem Imaging Vorgang beginnt auch wenn die in count festgelegte Anzahl von registrierten Teilnehmern nicht erreicht wurde Diese Option gilt nur f r Sitzungs Master Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben wartet die Imaging Engine bis die in count festgelegt Anzahl erreicht wurde oder der Master Benutzer die Taste g dr ckt Danach werden alle teilnehmenden Computer abgewiesen die sich registrieren m chten Imaging Dienstprogramme und Optionen 717 718 Verwaltung Beispiel Erl uterung img session doug img session doug m img session doug c 5 Startet die Multicast Sitzung doug Jeder nachfolgende Computer der den gleichen Befehl ausf hrt bevor das Imaging beginnt nimmt an der Sitzung teil Das Imaging wird erst gestartet wenn ein Benutzer m dr ckt um sich als Master anzugeben und g dr ckt um das Imaging zu starten oder wenn die Imaging Sitzung vom Imaging Server durch das Aktivieren der Option f r das manuelle Starten von Multicast gestartet wird gt die erforderlichen Informationen eingeben gt Ja ausw hlen Startet die Multicast Sitzung doug und legt diesen Computer als
40. Informationen hierzu finden Sie unter Image Explorer IMGEXP EXE auf Seite 677 Ein auf diese Weise erstelltes Zusatz Image erfordert im Allgemeinen keine Nachbearbeitung auf dem Zielcomputer Es handelt sich dabei einfach um einen Datensatz der an die entsprechenden Positionen auf der Festplatte kopiert wird hnlich dem Vorgang beim Entpacken eines WinZip Archivs Ein Ausnahme besteht darin dass ein Zusatz Image Windows Registrierungsdateien REG enthalten kann die beim Neustart des Computers nach dem Aufspielen des Image automatisch auf die Registrierung angewendet werden wenn der Imaging Agent auf dem Computer installiert ist Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ein Image anpassen auf Seite 663 Ein Image anpassen Wenn Sie wie in den vorherigen Abschnitten erl utert ein Basis oder Zusatz Image erstellt haben k nnen Sie dieses mit dem Dienstprogramm Image Explorer anpassen Unter anderem k nnen Sie E Images komprimieren Sie k nnen Images auch Images die von fr heren ZfD Versionen erstellt wurden auf 40 60 der urspr nglichen Dateigr e komprimieren Sie haben drei Komprimierungsoptionen Mit Zeitoptimiert wird am wenigsten Zeit ben tigt jedoch die gr te komprimierte Imagedatei erstellt Diese Option wird standardm ig verwendet wenn ein Image erstellt wird Mit Platzoptimiert wird die kleinste Imagedatei erstellt jedoch recht viel Zeit ben tigt Ausgewogen stellt eine
41. Name muss sich auf Ihren Imaging Server beziehen Der UNC Pfad gibt den Standort und den Dateinamen an von dem das Image abgerufen wird Beispielsweise img restorep 137 65 95 127 xyz_server sys imgs cpqnt zmg Wichtig Stellen Sie sicher dass Sie im UNC Pfad wie oben gezeigt normale Schr gstriche verwenden Umgekehrte Schr gstriche werden von Linux nicht erkannt Sie k nnen umgekehrte Schr gstriche verwenden m ssen dann jedoch den gesamten UNC Pfad in Anf hrungszeichen setzen Der Serverteil im Pfad muss den Namen Ihres Imaging Servers wiedergeben E Geben Sie den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Restore an Image Image wiederherstellen gt Proxy Image aus Geben Sie den DNS Namen oder die IP Adresse des Imaging Servers Proxyservers an Geben Sie den UNC Pfad und den 10 Dateinamen an von denen das Image abgerufen werden soll Geben Sie erweiterte Parameter an beispielsweise sfileset oder apartition ppartition Weitere Informationen zu img Befehlsparametern finden Sie unter Imaging Engine img Befehlszeile und Men auf Seite 694 Abh ngig von der Gr e des Image kann das Zur ckspielen des Image einige Minuten in Anspruch nehmen Das Zur ckspielen eines Image dauert in der Regel l nger als das Erstellen des Image Wenn der Bildschirm schwarz wird dr cken Sie eine beliebige Taste Linux aktiviert nach einigen Minuten den Bildschirmschoner Optional Wenn das Image
42. Netzwerk ohne dass NDS eDirectory oder der ZfD Server einbezogen werden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 43 Multicasting von Images auf Seite 669 Imaging Dienstprogramme und Optionen 715 716 Verwaltung F r die Ausf hrung von Multicasting muss jeder teilnehmende Computer ber ein Imaging Ger t gestartet und die Imaging Engine entsprechend der folgenden Erl uterung in diesem Modus ausgef hrt werden Der Computer von dem das Image erstellt wird ist der Master Die Computer die das Image erhalten werden als Teilnehmer bezeichnet Die Teilnehmer werden auch als Slaves bezeichnet Wenn Sie ZfD 4 ausf hren k nnen Sie die Multicast Sitzung aus dem Imaging Server starten Geben Sie keine Arbeitsstation als Sitzungs Master f r Multicasting an sondern eine Imagedatei wenn Sie die Sitzung auf diese Weise starten Hinweis F r die korrekte Ausf hrung von Multicasting m ssen die Router und Switches im Netzwerk f r Multicast Funktionen konfiguriert sein Andernfalls werden Multicast Pakete m glicherweise nicht korrekt verteilt So verwenden Sie den Sitzungs Multicast Modus 1 Geben Sie img ein um ein Men anzuzeigen gt markieren Sie Multicast Sitzung gt w hlen Sie Master oder Client aus F llen Sie die Felder Sitzungsname Anzahl der Clients und Zeit berschreitung aus Details hierzu finden Sie unten in der Tabelle Oder Geben Sie Folgendes ein i
43. PRO 100 16 Bit E Toshiba IPC5008A Advanced Network 10 100 E Xircom CreditCard CE3 100 CE3B RE 100 3Com 3c575TX 3CCFE575BT 3CXFE575BT 3CCFE575CT 3CXFE575CT E Ositech Seven of Spades CardBus Accton EN2220 CardBus Allied Telesyn AT 2800 AmbiCom AMB8100 Apollo FE2000 Asante FriendlyNET CardBus Compex Linkport TX D Link DFE 660TX Genius MF3000 einige funktionieren m glicherweise nicht Kingston KNE CB4TX Laneed LD 10 100CB LevelOne FPC 0101TX 10 100Mbps CardBus Linksys PCMPC200 EtherFast CardBus OvisLink LFS PCM 32 SMC EZ CardBus 10 100 Ethernet einige funktionieren m glicherweise nicht SVEC FD606 10 100 Ethernet TDK NetworkFlyer LAK CB100X LAK CB100AX CardBus UMAX Technologies UMAX250 m m m mm mm OP SO OP SO sO SOs m m m mM Unterst tzte Ethernet Karten 733 734 Verwaltung
44. Proxy erstellen auf Seite 699 Verwenden Sie den Modus f r das lokale Erstellen um ein Image des Computers zu erstellen und auf einer Partition auf einem lokalen beschreibbaren Ger t zu speichern beispielsweise einer Festplatte oder einem Jaz Laufwerk Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 41 Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen auf Seite 655 So verwenden Sie den Modus zum lokalen Erstellen 1 Geben Sie img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Make an Image Image erstellen gt Local Image Lokales Image aus W hlen Sie die Partition aus auf der das Image gespeichert werden soll Oder w hlen Sie Local Linux File System Lokales Linux Dateisystem aus um das Image auf der lokalen ZfD Arbeitsstations Imaging Partition zu speichern Geben Sie den Image Pfad und den Dateinamen ein Wenn Sie eine Komprimierung verwenden w hlen Sie eine Komprimierungsoption aus Mit Zeitoptimiert wird am wenigsten Zeit ben tigt jedoch die gr te Imagedatei erstellt Mit Platzoptimiert wird die kleinste Imagedatei erstellt jedoch recht viel Zeit ben tigt Ausgewogen stellt einen Kompromiss zwischen der Komprimierungszeit und der Gr e der Imagedatei dar Geben Sie erweiterte Parameter an beispielsweise xpartition Geben Sie weitere Informationen in den Feldern Beschreibung eine Beschreibung des Image Computername der Computer auf dem das Image gespeic
45. Sitzung Imaging Server IMGSERV NLM oder DLL oder DLM Der Imaging Server ist eine Softwarekomponente des ZfD Servers ber den Imaging Server k nnen sich Imaging Clients Computer die von einem Imaging Ger t gestartet werden mit dem Netzwerk verbinden um Imaging Services abzurufen Hierzu geh ren E Speichern oder Abrufen von einem Image auf einem Server E Automatisches Imaging basierend auf einer NDS eDirectory Richtlinie oder Einstellung E Protokollierung der Ergebnisse von einem Imaging Vorgang E Eine Multicast Imaging Sitzung Die Module des Imaging Servers befinden sich auf einem NetWare Server im Verzeichnis SYS SYSTEM oder auf einem Windows Server in dem Ordner in dem NDS oder eDirectory installiert ist beispielsweise C NOVELL NDS Verwenden von Imaging Server In den meisten Umgebungen startet der Imaging Server automatisch wenn Sie den Server nach dem Installieren von ZfD neu starten Bei NDS eDirectory 8 5 unter Windows miissen Sie den Imaging Server manuell starten Hierzu gehen Sie folgenderma en vor Doppelklicken Sie in dem Ordner in dem NDS installiert ist auf NDSCONS EXE gt w hlen Sie den Imaging Dienstprogramme und Optionen 719 Service IMGSRV DLM aus gt klicken Sie auf Start Sie k nnen auch auf startup Programmstart klicken um den Service so zu konfigurieren dass er bei jedem Neustart des Servers automatisch gestartet wird Mit dem Imaging Server k nnen S
46. Standardgateway Router E Den Namen des Computers NETBIOS Imaging Dienstprogramme und Optionen 679 E Gegebenenfalls die Arbeitsgruppe der die Arbeitsstation angeh rt E Wenn die Arbeitsstation in NDS oder eDirectory registriert wurde wird Folgendes angezeigt E Eindeutiger Name des Arbeitsstationsobjekts E Kontext des Arbeitsstationsobjekts E NDS oder eDirectory Baum dem das Arbeitsstationsobjekt angeh rt Bei einer Arbeitsstation die gerade ein neues Windows NT 2000 XP Basis Image empfangen hat sucht und ndert der Agent zus tzlich zur Wiederherstellung der oben genannten Daten alle Instanzen der Sicherheitskennung SID Security Identifier Dadurch wird sichergestellt dass die Arbeitsstation eine eindeutige SID aufweist und sich von anderen Arbeitsstationen unterscheidet die das gleiche Image empfangen haben Wichtig Der Imaging Agent speichert keine Windows NT 2000 XP Dom neninformationen und stellt diese nicht wieder her Wenn Sie eine Arbeitsstationsdom ne ndern und anschlie end ein Image wiederherstellen empf ngt die Arbeitsstation die Dom ne die in das neue Image eingebettet ist Image sichere Anzeigeprogramme und Editoren f r Daten ZISVIEW und ZISEDIT Wenn Sie eine Arbeitsstation von einem Imaging Ger t gestartet haben k nnen Sie an der Linux Bash Prompt zisedit und zisview eingeben um die Image sicheren Daten f r diese Arbeitsstation zu bearbeiten und anzuzeigen Anzeige f r Image sic
47. ame des Image mit der Erweiterung ZMG und dem vollstandigen Pfad im UNC Format Die Verzeichnisse in dem Pfad m ssen vorhanden sein Wenn die Datei bereits vorhanden ist wird sie vom Imaging Server nicht berschrieben es sei denn Sie haben diese Funktion in NDS oder eDirectory in der Richtlinie des Imaging Servers aktiviert Weitere Informationen hierzu finden Sie unter berschreiben von Dateinamen zulassen und m gliche Standorte von Imagedateien einschr nken Imaging Server Einstellungen auf Seite 644 Wenn Sie im Pfad keine Ordner angeben wird das Image im Stamm von dem Volume oder Laufwerk erstellt auf dem die ZfD Arbeitsstations Imaging Server Software installiert ist Wichtig Weil Linux keine umgekehrten Schr gstriche erkennt m ssen Sie normale Schr gstriche im UNC Pfad verwenden oder den gesamten Pfad in Anf hrungszeichen setzen comp comp level comp level ist die Komprimierungsstufe die beim Erstellen des Image verwendet wird Geben Sie eine beliebige Zahl zwischen 0 und 9 ein Der Wert 0 entspricht keiner Komprimierung 1 entspricht Zeitoptimiert und wird standardm ig verwendet wenn Sie diesen Parameter nicht angeben 6 entspricht Ausgewogen 9 entspricht Platzoptimiert Parameter Beschreibung xpartition Die Partitionsnummer wie von img dump angezeigt der lokalen Partition die vom Image ausgeschlossen werden soll Sie k nnen diesen Parameter gegebenenfalls wiederh
48. arbeitet Folgende Aspekte der Imaging Server Richtlinie sind jedoch Imaging Server Einstellungen die immer gelten Die Einstellungen gelten beispielsweise auch dann wenn der Imaging Server eine Anfrage f r automatisches Imaging bearbeitet wenn der Imaging Server eine manuelle Imaging Anfrage bearbeitet und wenn registrierte und nicht registrierte Arbeitsstationen starten E Es wird festgelegt ob neue Imagedateien erstellt werden die vorhandene Imagedateien auf dem Server berschreiben E Es wird festgelegt ob das Erstellen neuer Imagedateien auf dem Server auf bestimmte Bereiche eingeschr nkt wird So definieren Sie dieses allgemeine Verhalten f r Imaging Server 1 Wenn noch kein Server Paket f r die Richtlinien zu den Ziel Imaging Servern erstellt wurde erstellen Sie dieses wie in Kapitel 9 Erstellen von Richtlinienpaketen und Einrichten von Richtlinien auf Seite 99 beschrieben 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Serverpaket gt klicken Sie auf Eigenschaften 3 Aktivieren Sie die Imaging Server Richtlinie gt klicken Sie auf Eigenschaften 4 Geben Sie auf dem Register Sicherheit die entsprechenden Informationen an Klicken Sie f r weitere Informationen auf Hilfe 5 Klicken Sie auf OK um die Richtlinie zu speichern 6 F gen Sie auf der Seite Verkn pfungen die Container und oder Serverobjekte hinzu die die Ziele des Imaging Servers darstellen 7 Klicke
49. ast Sitzung angeben auch Sitzungen die vom Proxyserver stammen Sie m ssen nur den Sitzungsnamen angeben der vom Proxyserver verwendet wird Beispiel img session doug Der Befehl img session kann weitere Parameter enthalten ber die der Master Computer und die Imaging Startzeit vorab festgelegt werden k nnen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Imaging Engine img Befehlszeile und Men auf Seite 694 E Sie k nnen den Befehl img an der Bash Prompt eingeben um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Multicast Sitzung gt Client aus wenn es sich um einen teilnehmenden Computer handelt Wenn es Multicasting von Images 673 674 Verwaltung sich um den Sitzungs Master handelt w hlen Sie stattdessen Master aus F llen Sie die Felder Sitzungsname Anzahl der Clients betrifft nur den Sitzungs Master und Zeit berschreitung betrifft nur den Sitzungs Master aus Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Imaging Engine img Befehlszeile und Men auf Seite 694 6 Starten Sie die Multicast Sitzung ber den Master Computer oder vom Imaging Server Wenn Sie die Sitzung ber den Master Computer starten muss der Sitzungs Master eine Arbeitsstation sein Wenn Sie die Sitzung vom Imaging Server starten muss der Sitzungs Master eine zuvor gespeicherte Imagedatei sein Um die Multicast Sitzung ber den Master Computer zu starten geben Sie auf dem Master Computer m ein
50. ateien die Sie hinzuf gen werden nach dem Zur ckspielen des Image und dem Neustart von Windows angewendet wenn der Imaging Agent auf dem Computer installiert ist Wie bei allen anderen Dateien oder Ordnern die Sie hinzuf gen ist eine REG Datei in allen Varianten des Image enthalten es sei denn Sie haben diese explizit aus den Varianten ausgeschlossen Weitere Informationen zum Starten von Image Explorer finden Sie unter Image Explorer IMGEXP EXE auf Seite 677 Wenn Sie das Dienstprogramm gestartet haben finden Sie weitere Informationen zum Ausf hren der oben genannten Aufgaben in der Onlinehilfe des Dienstprogramms Vorbereiten eines Image auf das automatische Imaging 664 Verwaltung Wenn Sie eine Windows Arbeitsstation von einem Imaging Ger t oder einer Imaging Methode starten und erm glichen dass der Startvorgang mit automatischem Imaging fortgesetzt werden kann wird der auf dem Computer ausgef hrte Imaging Vorgang von den Richtlinien und Einstellungen bestimmt die Sie in NDS oder eDirectory definiert haben Um ein Image auf diese Vorg nge vorzubereiten m ssen Sie dieses als Arbeitsstations Image Objekt in NDS oder eDirectory zur Verf gung stellen Andernfalls gibt es keine M glichkeit auf das Image zu verweisen wenn Sie Imaging Richtlinien und Einstellungen in NDS oder eDirectory definieren Beim Erstellen eines Arbeitsstations Image Objekts k nnen Sie au erdem ein Basis Image und mehrere Zusatz Image
51. auf Yes setzen wird automatisch jede Konfigurationseinstellung w hrend des Startvorgangs angefragt Imaging Dienstprogramme und Optionen 689 Parameter Beschreibung PARTITIONSIZE IPADDR GATEWAY NETMASK 690 Verwaltung Hiermit legen Sie die Anzahl der MB fest die der ZfD Imaging Partition Linux Partition zugewiesen werden wenn Sie festgelegt haben dass beim Start des Computers vom Imaging Ger t eine entsprechende Partition lokal auf dem Computer erstellt werden soll Die Standardgr e betr gt 100 MB Die Mindestgr e f r die Partition betr gt 50 MB Die zul ssige H chstgr e ist 2048 MB 2 GB Wenn Sie ein Image auf der ZfD Imaging Partition speichern m chten beispielsweise um den Computer bis zu einem bestimmten Zustand ohne Verbindung zum Netzwerk wiederherzustellen k nnen Sie mit diesem Parameter eine gr ere Partitionsgr e festlegen Beispiel PARTITIONSIZE 500 Die IP Adresse die von einem Computer verwendet wird um auf dem Netzwerk zu kommunizieren wenn Sie den Computer von einem Imaging Ger t starten und eine statische IP Adresse ben tigt wird Beispiel IPADDR 137 65 95 126 Wenn DHCP verwendet werden soll kommentieren Sie diesen und die n chsten beiden Parameter aus Die IP Adresse f r das Gateway Router die vom Computer verwendet wird wenn der Computer eine statische IP Adresse verwendet Beispiel GATEWAY 137 65 95 254 Wenn DHCP verwendet w
52. auf einem Imaging Server sondern lokal speichern m chten finden Sie weitere Informationen unter Verwenden einer CD auf Seite 655 und Verwenden eines Festplatten oder Jaz Laufwerks auf Seite 658 in Kapitel 41 Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen auf Seite 655 1 Starten Sie die Arbeitsstation mithilfe von Imaging Startdisketten einer Imaging Start CD oder wenn sie PXE f hig ist vom Imaging Preboot Services Server 2 Geben Sie an der Boot Prompt den Befehlmanual ein Oder w hlen Sie im PXE Men die Option ZENworks Imaging im Wartungsmodus starten aus 3 Optional Geben Sie an der Bash Prompt den Befehl img dump ein gt dr cken Sie die Eingabetaste Oder Geben Sie den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Dump Speicherauszug gt No Geometry Keine Geometrie aus Eine Liste der Partitionssteckpl tze auf der Arbeitsstation wird angezeigt Notieren Sie sich Anzahl und Typ der Partitionen sowie die aktive Partition 4 Sie haben zwei M glichkeiten um ein Image der Arbeitsstation zu erstellen E Sie k nnen an der Bash Prompt einen Befehl im folgenden Format eingeben img makep Server IP Adresse oder DNS Name uncpath newimg zmg comp comp level Der Parameter makep steht f r Make on Proxy und bedeutet dass ein Image erstellt und auf dem Imaging Proxy Server Ausf hren von grundlegenden Imaging Vorg ngen 649 gespeichert wird Di
53. chen der Komprimierungszeit und der Gr e der Imagedatei dar Pfad und Image sind der Pfad und Dateiname des neuen Image in Bezug auf den Stamm der Partition Wenn Sie die Partitionsnummer nicht angeben wird die lokale ZfD Imaging Partition verwendet E Geben Sie den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Make an Image Image erstellen gt Local Image Lokales Image aus W hlen Sie die Partition aus auf der das Image gespeichert werden soll Oder w hlen Sie Local Linux File System Lokales Linux Dateisystem aus um das Image auf der lokalen ZfD Imaging Partition zu speichern Geben Sie den Image Pfad und den Dateinamen ein W hlen Sie eine Komprimierungsoption aus Mit Zeitoptimiert wird am wenigsten Zeit ben tigt jedoch die gr te Imagedatei erstellt Mit Platzoptimiert wird die kleinste Imagedatei erstellt jedoch recht viel Zeit ben tigt Ausgewogen stellt einen Kompromiss zwischen der Komprimierungszeit und der Gr e der Imagedatei dar Geben Sie erweiterte Parameter an beispielsweise xpartition Geben Sie weitere Informationen in den Feldern Beschreibung eine Beschreibung des Image Computername der Computer auf dem das Image gespeichert wird Autor der Name der Person die diese Informationen eingibt und Kommentar zus tzliche Kommentare ein Weitere Informationen zu img Befehlsparametern finden Sie unter Imaging Engine img Befehls
54. ckplatz 1 leer und verf gbar ist Standardm ig ist die ZfD Imaging Partitionsgr e 100 MB Hinweis Wenn die ZfD Imaging Partition bereits vorhanden ist wird diese aktualisiert Ihre vorhandenen Windows Partitionen bleiben in diesem Fall erhalten Weitere Informationen zum Aktualisieren von Linux Ger tetreibern in Ihrer Festplattenpartition finden Sie unter Hinzuf gen von Linux Treibern zu Ihrem Startger t oder ihrer Startmethode auf Seite 626 Legen Sie die erste Imaging Startdiskette erneut ein wenn Sie dazu aufgefordert werden gt dr cken Sie die Eingabetaste Optional Wenn die ZfD Imaging Partition erstellt wurde und die Bash Prompt erneut angezeigt wird geben Sie den Befehl img dump ein gt dr cken Sie Eingabetaste Eine Liste der Partitionssteckpl tze auf der Arbeitsstation wird angezeigt Wenn Sie Ihre ZfD Imaging Partition nicht aktualisiert haben sind alle Partitionssteckpl tze leer und nicht aktiv Die ZfD Imaging Partition ist in der Liste ausgeblendet sodass ein Partitionssteckplatz weniger als vorher angezeigt wird Oder Geben Sie den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Dump Speicherauszug gt No Geometry Keine Geometrie Stellen Sie an der Bash Prompt das Image wieder her das Sie in Schritt 5 erstellt haben Verwenden Sie den Befehl img restorep oder w hlen Sie Restore an Image Image wiederherstellen gt Proxy Image aus dem Men wie in Schr
55. der einer Imaging Startmethode auf Seite 619 Wenn Sie Preboot Services verwenden und die Arbeitsstationen PXE f hig sind vergewissern Sie sich dass PXE aktiviert ist Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Preboot Services PXE auf Seite 620 Wenn Sie Preboot Services verwenden vergewissern Sie sich dass ZfD 4 Preboot Services PXE Unterst tzung auf Ihrem Imaging Server installiert wurde Weitere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch von ZENworks f r Desktops Preboot Services Installation und Konfiguration Erstellen Sie eine Richtlinie f r nicht registrierte Arbeitsstationen die das gew nschte saubere Image angibt Aktivieren Sie diese Option um immer das gleiche Basis Image zu erzwingen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Definieren einer Imaging Richtlinie f r nicht registrierte Arbeitsstationen Serverrichtlinie auf Seite 639 Szenario M glicher Ansatz Labor oder Seminarraum Fortsetzung Richten Sie jeden Laborcomputer wie folgt ein 1 Verbinden Sie die Arbeitsstation physikalisch mit dem Netzwerk Falls Sie Preboot Services verwenden starten Sie vom Imaging Preboot Services Server Falls Sie Preboot Services nicht verwenden starten Sie mit Imaging Startdisketten oder einer Imaging Start CD und installieren Sie die ZfD Arbeitsstations Imaging Partition Linux Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 6 auf Seite 635 in Aktivier
56. dows ausgef hrt wird Vergewissern Sie sich deshalb dass die Arbeitsstation ber eine unterst tzte Ethernet Karte verf gt Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 45 Unterst tzte Ethernet Karten auf Seite 725 Unbeaufsichtigte Vorg nge werden derzeit nur auf 32 Bit Windows Plattformen unterst tzt Arbeitsstation ben tigt Grund 50 MB freien Bei unbeaufsichtigten Vorg ngen muss eine ZfD Arbeitsstations Imaging Speicherplatz Partition Linux auf der Festplatte der Arbeitsstation installiert sein sodass die Imaging Engine den Startvorgang steuern kann Dies ist nicht erforderlich wenn Sie Preboot Services verwenden Die Standardgr e der Partition betr gt 100 MB und die Mindestgr e 50 MB Der freie Speicherplatz von 50 MB kann sich innerhalb einer vorhandenen Partition befinden Diese Partition wird nicht ben tigt wenn Sie manuelle Imagingvorg nge ausf hren Eine NEC PC98 Architektur wird nicht unterst tzt Standardhardware Architektur PXE Unterst tzung Wenn Sie ZfD Preboot Services verwenden muss PXE im BIOS oder ber eine PXE Startdiskette aktiviert sein Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Preboot Services PXE auf Seite 620 Aktivieren einer Arbeitsstation f r automatisches Imaging Nachfolgend wird erl utert wie die Arbeitsstation als Objekt in Ihrem NDS oder eDirectory Baum registriert wird und ein ZfD Imaging Agent auf der Arbeitsstation sowie eine dauerha
57. e das auf die Arbeitsstation aufgespielt werden soll Stellen Sie sicher dass das Image auf dem Ausf hren von grundlegenden Imaging Vorg ngen 647 648 Verwaltung Imaging Server gespeichert wird Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Manuelles Erstellen von einem Image einer Arbeitsstation auf Seite 649 1b Erstellen Sie in ConsoleOne ein Arbeitsstations Image Objekt in Ihrem NDS oder Novell eDirectory Baum Konfigurieren Sie das Objekt damit es auf die Imagedatei zeigt die auf die Arbeitsstation zurtickgespielt werden soll Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen eines Arbeitsstations Image Objekts auf Seite 665 Weitere Informationen zum Zeigen auf Imagedateien erhalten Sie tiber die Schaltflache Hilfe im Dialogfeld Standort der Imagedatei 2 Klicken Sie in ConsoleOne mit der rechten Maustaste auf das Arbeitsstationsobjekt gt klicken Sie auf Eigenschaften 3 Gehen Sie auf der Seite ZENworks Imaging Konfiguration folgenderma en vor E Wenn Sie beim n chsten Startvorgang ein Image der Arbeitsstation erstellen m chten aktivieren Sie das erste Kontrollk stchen gt klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen neben dem Feld Verf gbar gt w hlen Sie Ihren Imaging Server und den Pfad und Dateinamen aus unter dem das neue Image gespeichert werden soll gt aktivieren Sie das Kontrollk stchen Komprimierung verwenden W hlen Sie eine entsprech
58. e 649 So verwenden Sie den Modus zum Erstellen auf einem Proxy Server 1 Geben Sie img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Make an Image Image erstellen gt Proxy Image aus Geben Sie den DNS Namen oder die IP Adresse des Imaging Servers an Geben Sie den UNC Pfad und den Dateinamen ein unter denen das neue Image auf dem Imaging Server Proxyserver gespeichert werden soll Wenn Sie eine Komprimierung verwenden w hlen Sie eine Komprimierungsoption aus Mit Zeitoptimiert wird am wenigsten Zeit ben tigt jedoch die gr te Imagedatei erstellt Mit Platzoptimiert wird die kleinste Imagedatei erstellt jedoch recht viel Zeit ben tigt Ausgewogen stellt einen Kompromiss zwischen der Komprimierungszeit und der Gr e der Imaging Dienstprogramme und Optionen 699 700 Verwaltung Imagedatei dar Geben Sie erweiterte Parameter an beispielsweise xpartition Geben Sie weitere Informationen in den Feldern Beschreibung eine Beschreibung des Image Computername der Computer auf dem das Image gespeichert wird Autor der Name der Person die diese Informationen eingibt und Kommentar zus tzliche Kommentare ein Oder Geben Sie den folgenden Befehl ein img makep address filepath comp comp level xpartition Parameter Beschreibung address Die IP Adresse oder der DNS Name des Imaging Servers auf dem das Image gespeichert werden soll filepath Der Datein
59. e IP Adresse bzw der DNS Name muss sich auf Ihren Imaging Server beziehen Der UNC Pfad gibt den Standort und den Dateinamen an unter dem das neue Image gespeichert wird comp level ist die Komprimierungsstufe die beim Erstellen des Image verwendet wird Geben Sie eine beliebige Zahl zwischen 0 und 9 ein Der Wert 0 entspricht keiner Komprimierung 1 entspricht Zeitoptimiert und wird standardm ig verwendet wenn Sie diesen Parameter nicht angeben 6 entspricht Ausgewogen 9 entspricht Platzoptimiert Mit Zeitoptimiert wird am wenigsten Zeit ben tigt jedoch die gr te Imagedatei erstellt Mit Platzoptimiert wird die kleinste Imagedatei erstellt jedoch recht viel Zeit ben tigt Ausgewogen stellt einen Kompromiss zwischen der Komprimierungszeit und der Gr e der Imagedatei dar Beispielsweise img makep 137 65 95 127 xyz_server sys imgs cpqnt zmg comp 6 Wichtig Stellen Sie sicher dass Sie im UNC Pfad wie oben gezeigt normale Schragstriche verwenden Umgekehrte Schragstriche werden von Linux nicht erkannt Sie k nnen umgekehrte Schr gstriche verwenden m ssen dann jedoch den gesamten UNC Pfad in Anf hrungszeichen setzen Der angegebene Pfad muss auf Ihrem Imaging Server vorhanden sein E Geben Sie den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie ein Image gt Proxy Image aus Geben Sie den DNS Namen oder die IP Adresse des Imaging Servers Proxyservers an Geben Sie den
60. e in Erstellen von Imaging Startdisketten auf Seite 621 beschrieben Starten Sie die Arbeitsstation mithilfe der CD Wenn Sie aufgefordert werden den Standort f r SETTINGS TXT anzugeben legen Sie die dritte Imaging Startdiskette in das Diskettenlaufwerk ein 6 Verwenden Sie Ihre Brennsoftware um den Brennvorgang der CD abzuschlie en Weitere Informationen zur Verwendung der CD f r die Ausf hrung von getrennten Imaging Vorg ngen finden Sie unter Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen auf Seite 655 Festplattenpartition Wenn Sie einen Computer f r unbeaufsichtigte Imaging Vorg nge einrichten m chten und Preboot Services PXE nicht verwenden k nnen m ssen Sie eine ZfD Arbeitsstations Imaging Partition Linux auf der Festplatte erstellen Wenn Sie die Partition gro genug erstellen k nnen Sie sogar ein Image auf der Festplatte speichern Dies kann sinnvoll sein wenn der Computer beispielsweise falsch konfiguriert oder besch digt wird Um eine ZfD Imaging Partition zu erstellen m ssen Sie zuerst Imaging Startdisketten erstellen und den Computer ber diese starten Fahren Sie anschlie end mit Schritt 5 in Aktivieren einer Arbeitsstation f r automatisches Imaging auf Seite 631 fort Weitere Informationen zum Starten von Linux Folgende Abschnitte enthalten weitere Informationen E Hinzuf gen von Linux Ger tetreibern auf Seite 625 E Starten mit einer nicht englischen Tastatur auf
61. ei dem das Element Operation nicht angegeben ist Derartige Eintr ge sind in der Regel eine Folge von vorherigen Vorg ngen Es wird beispielsweise ein Eintrag angezeigt der angibt dass ein Herunterlade Vorgang erfolgreich durchgef hrt wurde Der n chste Eintrag mit einem Zeitstempel von einigen Sekunden sp ter und ohne Eintrag f r das Element Operation zeigt an dass der Imaging Server keine Image sicheren Daten von NDS oder eDirectory beziehen konnte In diesem Fall verf gt der Client der gerade den Herunterlade Vorgang empfangen hat ber keine Image sichere Daten Aus diesem Grund hat der Imaging Server versucht diese Daten von NDS oder eDirectory zu beziehen und f r den Client anzuwenden Gibt an ob es sich bei dem Image das erstellt oder abgerufen wurde um ein Basis Image oder ein Zusatz Image handelt Bei einem Basis Image werden alle vorhandenen Partitionen und Daten entfernt bevor das Image zur ckgespielt wird Bei einem Zusatz Image werden die vorhandenen Partitionen nicht ge ndert und nur mit zus tzlichen Daten erg nzt Der vollst ndige Pfad und Dateiname von dem Image das erstellt abgerufen oder angefordert wurde Imaging Dienstprogramme und Optionen 723 XML Element Beschreibung Timestamp Die Uhrzeit zu der die Ergebnisse des angeforderten Imaging Vorgangs vom Imaging Server protokolliert wurden Hierzu geh ren der Wochentag der Monat das Datum die Uhrzeit im 24 Stunden Sys
62. ei der Befehlssyntax die Gro Kleinschreibung beachtet Die allgemein g ltige Syntax lautet img Modus Modus ist einer der Modi die nachfolgend beschrieben werden Hinweis Jeder Modus kann mit dem ersten Buchstaben seines Namens abgek rzt werden Der Befehl img dump kann beispielsweise mit img d abgek rzt werden E Hilfemodus auf Seite 695 E Automatischer Modus auf Seite 696 Make Mode Erstellungsmodus auf Seite 696 Wiederherstellungsmodus auf Seite 701 Der Modus Dump Speicherauszug auf Seite 710 Partitions Modus auf Seite 711 ZENPartition Modus auf Seite 713 Informationsmodus auf Seite 714 m m m m m MT MM Sitzungs Multicast Modus auf Seite 715 Anzeigen des Men s f r img Befehle Hilfemodus Um ein Men aufzurufen ber das alle dieser Aufgaben ausgef hrt werden k nnen geben Sie img ohne Parameter ein Im Hilfemodus erhalten Sie Informationen zum Befehl img wenn Ihnen diese Dokumentation nicht zur Verf gung steht So verwenden Sie den Hilfe Modus 1 Geben Sie img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Hilfe gt den Namen eines Modus aus Oder Geben Sie Folgendes ein img help mode mode ist der Modus f r dessen Befehlssyntax Sie Hilfe ben tigen Beispiel Erl uterung img help Zeigt eine kurze Beschreibung von jedem Modus an img help m Zeigt Informationen zur Verwendung des Modus Make Erstellen
63. eiber werden in DRIVERS NET gespeichert Imaging Dienstprogramme und Optionen 687 E PCMCIA Treiber werden in DRIVERS PCMCIA gespeichert E Blocktreiber werden in DRIVERS BLOCK gespeichert SCSI Treiber werden in DRIVERS SCSI gespeichert E Sonstige Treiber werden in DRIVERS MISC gespeichert Diese Treiber k nnen auch zu einer Imaging Start CD bzw Festplattenpartition hinzugef gt oder mit Preboot Services verwendet werden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen einer Imaging Start CD auf Seite 624 und Hinzuf gen von Linux Treibern zu Ihrem Startger t oder ihrer Startmethode auf Seite 626 Beziehen von Linux Treibern 688 Verwaltung Linux Treiber f r Ihre spezifische Hardware k nnen unter Umst nden von der Website des Hardwareherstellers heruntergeladen werden Treiber lassen sich auch von anderen Websites beziehen E Netzwerktreiber k nnen unter der Adresse Scyld Computing Corporation http www scyld com heruntergeladen werden Klicken Sie auf Network Drivers E PCMCIA Treiber k nnen von der Linux PCMCIA Informationsseite http pemeia cs sourceforge net heruntergeladen werden Weitere Linux Treiber stehen Ihnen unter Novell ZENworks Cool Solutions Web Community http www novell com coolsolutions zenworks features a linux drivers _zw html zur Verf gung Weitere Informationen zu Treibern beispielsweise zu den anzugebenden Ladeparametern finden Sie im Linux Dokumen
64. eise nicht AST 1082 Ethernet Atelco ethernet Billionton LNT 10TB LNT 10TN California Access LAN Adapter CeLAN EPCMCIA CNet CN30BC CN40BC Ethernet Compex ReadyLINK Ethernet Combo Compex LinkPort Ethernet COMPU SHACK BASEline Ethernet Connectware LANdingGear Adapter Corega Ether PCC T PCM T CyQ ve ELA 010 10baseT Danpex EN 6200P2 Ethernet Datatrek NetCard Dayna Communications CommuniCard E Digital DEPCM AA PCP78 AC Ethernet Digital EtherWORKS Turbo Ethernet D Link DE 650 DE 660 DynaLink L10C Ethernet Treiber Karten pcnet_cs E K E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E Edimax Technology Ethernet Combo EFA InfoExpress 205 207 Combo Eiger Labs EPX ET10T2 Combo ELECOM Laneed LD CDWA LD CDX LD CDNIA LD CDY LD CDF EP 210 Ethernet Epson Ethernet EtherPRIME Ethernet Explorer NE 10000 Ethernet EZLink 4109 Ethernet Fiberline FL 4680 Gateway 2000 Ethernet Genius ME3000II Ethernet Grey Cell Ethernet GVC NIC 2000P Ethernet Combo Hamlet LM560 Hawking PN650TX Hypertec HyperNet IBM CreditCard Ethernet Adapter IC Card Ethernet Infotel IN650ct Ethernet IO DATA PCLA T PCLA TE Katron PE 520 Ethernet KingMax Technology EN10 T2 Ethernet Kingston KNE PCM M KNE PC2 KNE PC2T KTI PE 520 Plus Unterst tzte Ethernet Karten 729 Treiber Karten pcnet_cs L R 730 Verwaltung E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E
65. el 41 Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen auf Seite 655 So verwenden Sie den lokalen Wiederherstellugsmodus 1 Geben Sie img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Restore an Image Image wiederherstellen gt Local Image Lokales Image aus W hlen Sie Local Linux File System Lokales Linux Dateisystem aus wenn das Image auf der lokalen ZfD Arbeitsstations Imaging Partition Linux gespeichert ist Oder w hlen Sie gegebenenfalls eine andere Partition aus auf der das Image gespeichert ist Geben Sie den Image Pfad und den Dateinamen ein Geben Sie erweiterte Parameter an beispielsweise sfileset oder apartition ppartition Oder Geben Sie folgenden Befehl ein img restorel pNumber filepath sfileset apartition ppartition Parameter Beschreibung restorel pNumber filepath sfileset Die Partitionsnummer wie von img dump angezeigt der lokalen Partition von der das Image abgerufen werden soll Es muss sich dabei um eine primare FAT16 oder FAT32 Partition handeln Diese Partition wird durch den Imaging Vorgang nicht geandert Wenn Sie die Partitionsnummer in diesem Parameter nicht angeben wird das Image von der lokalen ZfD Imaging Partition abgerufen Der Dateiname des abzurufenden Image mit der Erweiterung ZMG und dem vollst ndigen Pfad ausgehend vom Stamm der Partition Die Anzahl der Image Dateis tze Varianten die aufgespielt werden sollen G l
66. en Sie Ihren NDS oder eDirectory Baum um sicherzustellen dass das Arbeitsstationsobjekt erstellt wurde Setzen Sie in dem Arbeitsstationsobjekt eine Flagge die den gew nschten Imaging Vorgang ausl st Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ausl sen von unbeaufsichtigten Imaging Vorg ngen auf Seite 647 Installieren Sie den ZfD Imaging Agenten auf der Arbeitsstation Wenn Sie ein neues Basis Image auf eine Windows Arbeitsstation aufspielen empf ngt die Arbeitsstation die gleichen Identifikationsdaten wie der Computer auf dem das Image erstellt wurde Hierzu geh ren Einstellungen wie die IP Adresse und der Name des Computers NETBIOS Um dies zu umgehen k nnen Sie den ZfD Imaging Agenten auf der Zielarbeitsstation installieren bevor Sie ein Image zur ckspielen Dadurch werden die aktuellen Identit tseinstellungen der Arbeitsstation in einen Bereich auf der Festplatte gespeichert auf den kein Image zur ckgespielt werden kann Wenn die Arbeitsstation nach dem Zur ckspielen von Images neu gestartet wird stellt der Agent die urspr nglichen Einstellungen wieder her Wichtig Der Imaging Agent speichert keine Windows NT 2000 XP Dom neninformationen und stellt diese nicht wieder her Wenn Sie eine Arbeitsstationsdom ne ndern und anschlie end ein Image wiederherstellen empf ngt die Arbeitsstation die Dom ne die in das neue Image eingebettet ist Hinweis Der ZfD Imaging Agent wurde bereits auf der Arbei
67. en der Typ die Gr e und die Steckplatznummer der Partition angezeigt Hinweis Linux und Compaq Konfigurationspartitionen werden nicht aufgelistet geo Zeigt zus tzliche Informationen zu der Geometrie Zylinder K pfe und Sektoren und der Kapazit t von jedem Speicherger t an Dazu geh ren auch Nur Lese Ger te beispielsweise CD Laufwerke Beispiel Erl uterung img dump Listet die aktuellen Partitionen auf allen lokalen beschreibbaren Ger ten auf img dump geo Listet alle Speicherger te deren Geometrie und Kapazit t sowie die aktuellen Partitionen auf den beschreibbaren Ger ten auf 710 Verwaltung Partitions Modus Mit dem Partitions Modus k nnen Sie eine Partition auf dem Computer erstellen l schen oder aktivieren startf hig machen So verwenden Sie den Partitions Modus 1 Geben Sie img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Partition gt einen Vorgang aus Weitere Informationen hierzu finden Sie unten in der Tabelle Oder Geben Sie folgenden Befehl ein img poperation Dabei steht operation f r einen der folgenden Parameter Imaging Dienstprogramme und Optionen 711 712 Verwaltung Vorgang Beschreibung cpNumber type size eluster clusterSize dpNumber apNumber Erstellt eine neue Partition mit folgenden Definitionen E pNumber ist die Nummer des Partitionssteckplatzes wie von img dump angezeigt auf dem die Partition erstellt werden soll
68. en einer Arbeitsstation f r automatisches Imaging auf Seite 631 F hren Sie von der ZfD Imaging Partition einen Neustart durch Dies ist nicht erforderlich wenn Sie Preboot Services verwenden Legen Sie f r den Computer fest dass automatisches Imaging durch die Richtlinie ausgef hrt wird Starten Sie am Ende jeder Laborsitzung jeden Computer neu und legen Sie fest dass automatisches Imaging durch die Richtlinie ausgef hrt wird Imaging Strategien 615 616 Verwaltung Vorbereiten eines Imaging Servers Ein Imaging Server muss folgende Anforderungen erf llen Anforderung Erl uterung Eine feste IP Adresse Wenn Sie w hrend eines Arbeitsstations Imaging Vorgangs eine Verbindung zum Imaging Server herstellen m ssen Sie dabei die feste IP Adresse oder den festen DNS Namen des Imaging Servers verwenden Gen gend Die Komprimierung ist standardm ig aktiviert Wenn Sie f r Ihre Speicherplatz zum Arbeitsstations Images jedoch keine Komprimierung verwenden haben diese Speichern eines Images nahezu die gleiche Gr e wie die Daten auf der Festplatte der Arbeitsstations Image Arbeitsstation Dies k nnen Hunderte von MB sein Vorbereiten eines Imaging Servers 617 Anforderung Erl uterung Installation der ZfD Komponenten Imaging und Automatischer Arbeitsstationsimport 618 Verwaltung Mit diesen Softwarekomponenten kann der Server als Imaging Server fungieren und Arbe
69. ende Komprimierungsoption aus wenn eine Komprimierung verwendet werden soll weitere Details finden Sie unter Hilfe gt klicken Sie auf OK E Wenn Sie beim n chsten Startvorgang ein Image auf die Arbeitsstation zur ckspielen m chten aktivieren Sie das Kontrollk stchen Der Arbeitsstation bei n chstem Start ein Image hinzuf gen gt aktivieren Sie das Kontrollk stchen Dieses Image anstelle des Image aus der wirksamen Richtlinie oder der Multicast Sitzung verwenden gt klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen neben dem Feld Verfiigbar gt w hlen Sie das Arbeitsstations Image Objekt aus das Sie in Schritt 1b erstellt haben gt klicken Sie auf OK 4 Klicken Sie auf OK um die Imaging Konfigurationseinstellungen zu speichern Hinweis Nachdem der Imaging Vorgang auf der Arbeitsstation ausgef hrt wurde l scht ZfD diese Imaging Konfigurationseinstellungen automatisch damit der Imaging Vorgang nicht bei jedem Start wiederholt wird 5 Stellen Sie sicher dass der Imaging Vorgang wie gew nscht durchgef hrt wurde wenn Sie die Arbeitsstation neu starten Manuelles Erstellen von einem Image einer Arbeitsstation Nachfolgend wird erl utert wie Sie ein Image der Arbeitsstation erstellen indem Sie von einem Imaging Ger t oder einer Imaging Methode starten und einen bestimmten Imaging Befehl eingeben Das Image wird auf Ihrem Imaging Server gespeichert Wenn Sie ein Image nicht
70. er Dropdown Liste Sprache Land angezeigt wird Vorbereiten einer Arbeitsstation f r das Imaging Dieser Abschnitt enth lt folgende Informationen E Anforderungen an die Arbeitsstation auf Seite 630 E Aktivieren einer Arbeitsstation f r automatisches Imaging auf Seite 631 Anforderungen an die Arbeitsstation Arbeitsstation ben tigt Dieser Abschnitt enth lt die Anforderungen f r die Verwendung einer Windows Arbeitsstation die mit einem Netzwerk verbunden ist Es ist m glich in der Regel jedoch nicht praktikabel ein Arbeitsstations Image zu erstellen ohne eine Verbindung zum Netzwerk herzustellen Sie k nnen auch ein Image auf Nicht Windows Computern erstellen Diese Vorg nge k nnen jedoch ber NDS oder Novell eDirectory vollst ndig automatisiert werden Die Images k nnen nur Raw Images Bit f r Bit Images der gesamten Festplatte im Gegensatz zu anpassbaren oder Datei f r Datei Images der Daten sein Es folgen die Anforderungen f r diese Arbeitsstation Grund Eine unterst tzte Ethernet Karte Windows 98 NT 2000 oder XP 630 Verwaltung Die Arbeitsstation muss mit dem Imaging Server verbunden sein um die Images zu speichern oder abzurufen Diese Verbindung wird hergestellt wenn die Arbeitsstation von der ZfD Arbeitsstations Imaging Engine gesteuert wird hierbei handelt es sich um eine Linux Anwendung Die Verbindung wird nicht hergestellt wenn die Arbeitsstation unter Win
71. erden k nnen 3 Starten Sie die Arbeitsstation mithilfe von Imaging Startdisketten einer Imaging Start CD oder wenn sie PXE f hig ist vom Imaging Preboot Services Server Ausf hren von grundlegenden Imaging Vorg ngen 651 652 Verwaltung 4 Geben Sie an der Boot Prompt den Befehlmanual ein Oder w hlen Sie im PXE Men die Option ZENworks Imaging im Wartungsmodus starten aus Legen Sie eine Sprachdiskette ein wenn Sie dazu aufgefordert werden gt dr cken Sie die Eingabetaste Optional Geben Sie an der Bash Prompt den Befehl img dump ein gt dr cken Sie die Eingabetaste Eine Liste der Partitionssteckpl tze auf der Arbeitsstation wird angezeigt Notieren Sie sich Anzahl und Typ der Partitionen sowie die aktive Partition Wenn Sie mit FDISK alle Partition entfernt haben sind alle Partitionssteckpl tze leer und nicht aktiv Oder Geben Sie den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Dump Speicherauszug gt No Geometry Keine Geometrie aus Sie haben zwei M glichkeiten um ein Image auf die Arbeitsstation zur ckzuspielen E Sie k nnen an der Bash Prompt einen Befehl im folgenden Format eingeben img restorep Server IP Adresse oder _DNS Name uncpath newimg zmg Der Parameter restorep steht f r Restore from Proxy und bedeutet dass ein Image vom Imaging Proxy Server abgerufen und auf diese Arbeitsstation zur ckgespielt wird Die IP Adresse bzw der DNS
72. erden soll lassen Sie diesen Parameter auskommentiert Die Teilnetzmaske die vom Computer verwendet werden soll wenn der Computer eine statische IP Adresse verwendet Beispiel NETMASK 255 255 252 0 Wenn DHCP verwendet werden soll lassen Sie diesen Parameter auskommentiert Parameter Beschreibung DNSDOMAINSUFFIX DNSNAMESERVER PROXYADDR Die Liste der DNS Dom nensuffixe die zur Identifikation der von diesem Computer verwendeten Verbindungen herangezogen werden soll Verwenden Sie ein Leerzeichen um die Eintr ge zu trennen Beispiel DNSDOMAINSUFFIX example novell com example xyz org Wenn DHCP verwendet werden soll lassen Sie diesen Parameter auskommentiert Die Liste der DNS Namenserver sortiert nach IP Adresse die zur Aufl sung der von diesem Computer verwendeten DNS Namen herangezogen werden soll Verwenden Sie ein Leerzeichen um die Eintr ge zu trennen Beispiel DNSNAMESERVER 123 45 6 7 123 45 6 9 Wenn DHCP verwendet werden soll lassen Sie diesen Parameter auskommentiert Die IP Adresse oder der vollst ndige DNS Name des Imaging Proxy Servers zu dem eine Verbindung aufgebaut wird wenn Sie einen Computer vom Imaging Gerat im automatischen Imaging Modus starten Beispiele PROXYADDR 137 65 95 127 PROXYADDR imaging xyz com Dieser Parameter wird verwendet um die PROXYADDR Umgebungsvariable in Linux festzulegen wenn der Computer vom Imaging Gerat gestartet wird
73. estimmte Arbeitsstation anzuzeigen starten Sie diese mit den Imaging Startdisketten im manuellen Modus und f hren den Befehl img info aus oder geben img ein gt w hlen Sie im Men die Option Informationen aus Achten Sie darauf dass Sie nur solche Regeln w hlen die f r die Arbeitsstationen gelten f r die ein Image erzeugt werden soll Andernfalls k nnte ein Image unbeabsichtigt auf eine andere Arbeitsstation bertragen werden Klicken Sie auf OK um die Richtlinie zu speichern Einrichten von Imaging Richtlinien 643 8 F gen Sie auf der Seite Verkn pfungen den Container die Arbeitsstationsgruppe oder die Arbeitsstationsobjekte hinzu die die Ziele der Arbeitsstation darstellen 9 Klicken Sie auf OK um die Verkn pfung zu speichern Beachten Sie dass die Richtlinie nicht tats chlich von den Imaging Servern ber cksichtigt wird es sei denn dass Sie oder ein anderer Verwalter festgelegt haben dass ein Arbeitsstationsobjekt beim n chsten Start ein Image empfangen kann berschreiben von Dateinamen zulassen und m gliche Standorte von Imagedateien einschr nken Imaging Server Einstellungen 644 Verwaltung Die meisten Regeln die eine Imaging Server Richtlinie umfasst gelten nur wenn der Imaging Server eine Anfrage f r automatisches Imaging einer Arbeitsstation bearbeitet Diese Regeln gelten nicht wenn der Imaging Server eine manuelle Imaging Anfrage ber Befehlszeile oder Men be
74. fte ZfD Arbeitsstations Imaging Partition Linux auf der Festplatte installiert werden Dieses Verfahren muss vor dem Ausf hren von unbeaufsichtigten Vorg ngen des automatischen Imaging nur ein Mal durchgef hrt werden Es ist keine Voraussetzung f r das Ausf hren von manuellen Imaging Vorg ngen Setzen Sie dieses Verfahren fort wenn Sie nicht Preboot Services PXE verwenden Wenn Sie PXE auf der Arbeitsstation aktiviert und ZfD 4 Preboot Services auf Ihrem Imaging Server installiert haben ist dieses Verfahren keine Voraussetzung f r das Ausf hren von unbeaufsichtigten Imaging Vorg ngen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Preboot Services PXE auf Seite 620 1 Installieren Sie gegebenenfalls den Novell Client auf der Arbeitsstation Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Allgemeine Software Anforderungen in Erste Schritte der ZfD 3 2 Dokumentation ZfD 4 erm glicht die Nutzung von ZENworks unabh ngig davon ob Novell Client auf der Arbeitsstation installiert ist Wenn Ihre Installation den Client nicht ben tigt muss der ZfD Verwaltungsagent installiert sein Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging 631 632 Verwaltung Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Installieren des ZfD Verwaltungsagenten auf einer Arbeitsstation im nstallationshandbuch Registrieren Sie gegebenenfalls die Arbeitsstation als Objekt in Ihrem NDS oder eDirectory Baum der den ZfD Arbeitsstations Imaging
75. g Partition deaktivieren Mit dieser Option wird die Partition nicht entfernt ber die Eigenschaftsseite Allgemeine PXE Einstellungen k nnen Sie die Verf gbarkeit des PXE Men s festlegen das angezeigt wird wenn Sie von einer PXE f higen Arbeitsstation starten Klicken Sie f r weitere Informationen auf Hilfe Wenn Sie f r die Verwendung von Preboot Services nicht das Standard Image festlegen wollen geben Sie die Imagedatei und den Pfad an Klicken Sie auf der Eigenschaftsseite Image Auswahlregeln auf Hinzuf gen gt w hlen Sie ein Arbeitsstations Image Objekt aus siehe Erstellen eines Arbeitsstations Image Objekts auf Seite 665 gt verwenden Sie die Dropdown Felder und Operatoren um die Bedingungen anzugeben unter denen das ausgew hlte Image verwendet werden soll klicken Sie f r Details auf Hilfe gt klicken Sie auf OK Wiederholen Sie gegebenenfalls diesen Schritt um bestimmte Images festzulegen die unter verschieden Bedingungen verwendet werden sollen Vorschlag Diese Regeln werden vom Imaging Server verwendet um zu bestimmen welches Image bei unbeaufsichtigten Imaging Vorg ngen auf die Arbeitsstationen aufgebracht werden soll Die verschiedenen in den Regeln angegebenen Hardwarekonfigurationsdaten werden mit den aktuellen Hardwarekonfigurationsdaten verglichen die von der Arbeitsstations Imaging Engine auf der Arbeitsstation ermittelt wurden Um die Daten f r eine b
76. g Vorgang ausf hren wie unten erl utert Vorbereiten von Images 667 668 Verwaltung Typ des Imaging Vorgangs Festlegen der verwendeten Variante Automatisch NDS oder eDirectory basiert Manuell Befehlszeile oder Men Geben Sie im Arbeitsstations Image Objekt im Feld Dateisatz verwenden die Nummer der Variante an Alle NDS oder eDirectory Richtlinien und Einstellungen die von diesem Arbeitsstations Image Objekt festgelegt werden verwenden die angegebene Variante Sie k nnen mehrere Arbeitsstations Image Objekte erstellen die auf das gleiche Basis Image aber auf verschiedene Varianten zeigen Verwenden Sie den Parameter s mit dem Befehl img restore Um beispielsweise Variante Nummer 3 festzulegen img restorel dellnt4 zmg s3 Oder Geben Sie an der Bash Prompt den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Restore an Image Image wiederherstellen gt Local Image Lokales Image aus Geben Sie sfileset beispielsweise s3 im Feld Advanced Parameters Erweiterte Parameter ein Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Imaging Engine img Befehlszeile und Men auf Seite 694 Multicasting von Images Die Novell ZfD ZENworks f r Desktops Imaging Software enth lt die Funktionalit t f r das Multicast Imaging In folgenden Abschnitten werden die Grundlagen die Vorteile und die Verwendung von Multicasting erl utert E Einf hru
77. g von Imaging Aufgaben starten k nnen Mit diesem Dienstprogramm k nnen Sie auch eine PXE Startdiskette erstellen die f r Computer verwendet wird die nicht PXE f hig sind Sie k nnen au erdem eine Diskette mit Linux Dienstprogrammen erstellen Wichtig Sie k nnen Imaging Startdisketten nur in dem Sinn aktualisieren dass die gleichen physikalischen Disketten wiederverwendet werden k nnen Wenn Sie die zweite und dritte Diskette bzw die optionale Sprachdiskette aktualisieren m ssen Sie die Disketten zuvor neu formatieren Die erste Diskette kann ohne Neuformatierung wiederverwendet werden Die Datei ZIMGBOOT EXE befindet sich im Ordner ZENWORKS IMAGING in Ihrer ZfD Installation auf dem Imaging Server Starten der Imaging Startdisketten Erstellung 686 Verwaltung Um die Startdisketten Erstellung als eigenst ndiges Dienstprogramm aus Windows zu starten doppelklicken Sie auf die Datei ZIMGBOOT EXE Es sind keine Befehlszeilenparameter vorhanden Um das Dienstprogramm aus ConsoleOne zu starten klicken Sie auf Werkzeuge gt ZENworks Programme gt Imaging gt Startdiskette erstellen oder bearbeiten Vorschlag Wenn das Fenster der Imaging Startdisketten Erstellung zu viel Platz auf Ihrem Bildschirm einnimmt ndern Sie die Bildschirmaufl sung auf einen h heren Wert als 800 x 600 Weitere Informationen zum Erstellen von Imaging Startdisketten finden Sie unter Erstellen von Imaging Startdisketten
78. ge sicheren Daten auf der Arbeitsstation ndern l schen oder entfernen Um ZISEDIT zu verwenden geben Sie an der Linux Bash Prompt einen der folgenden Befehle ein 684 Verwaltung Befehl Erl uterung zisedit zisedit field new information zisedit c zisedit r zisedit h Dieser Befehl zeigt einen Bildschirm mit allen Image sicheren Datenfeldern an Sie k nnen alle Informationen zu diesen Felder hinzuf gen oder diese ndern Mit dieser Syntax k nnen Sie die Informationen f r ein Feld ndern wobei field ein beliebiger g ltiger Feldname und new_information die Information ist die in diesem Feld enthalten sein soll Bei field wird die Gro Kleinschreibung nicht beachtet Geben Sie beispielsweise zisedit Mask 255 255 252 0 ein um diese Informationen in das Feld der Teilnetzmaske zu schreiben Im Folgenden werden g ltige Feldnamen aufgelistet Justlmaged Scriptedlmage LastBaselmage ObjectDN Tree NetBIOSName WorkGroup SID WorkstationID DHCP IP Gateway Mask DNSServerCount DNSSuffix DNSHostName L scht alle Image sicheren Datenfelder Entfernt alle Image sicheren Datenfelder Zeigt die Hilfe f r ZISEDIT an Imaging Dienstprogramme und Optionen 685 Imaging Startdisketten Erstellung ZIMGBOOT EXE Verwenden Sie die Imaging Startdisketten Erstellung auf einer Windows Arbeitsstation um Imaging Startdisketten zu erstellen oder zu aktualisieren damit Sie Computer f r die Ausf hrun
79. here Daten 680 Verwaltung Das Image sichere Daten Anzeigeprogramm ZISVIEW zeigt folgende Informationen zu der Arbeitsstation an Kategorie Informationen Image sichere Daten E Version Die Versionsnummer des Imaging Agenten ZISWIN E Just imaged Wenn diese Option auf Falsch gesetzt ist liest der Imaging Agent ZISWIN die Daten aus der Windows Registrierung und schreibt diese in den Image sicheren Datenspeicher Wenn diese Option auf Wahr gesetzt ist liest der Imaging Agent die Daten aus dem Image sicheren Datenspeicher und schreibt diese in die Windows Registrierung E Last image a script Zeigt an ob das letzte Image ber ein Skript wiederhergestellt wurde E Last image restored Der Name des letzten Basis Image das auf der Arbeitsstation wiederhergestellt wurde Imaging Dienstprogramme und Optionen 681 682 Verwaltung Kategorie Informationen Arbeitsstations Identit ts Informationen Produktions IP Informationen E Arbeitsstationsobjekt Der eindeutige Name der Arbeitsstation von diesem Computer Bevorzugter Baum Der NDS oder Novell eDirectory Baum der das Arbeitsstationsobjekt enth lt NetBIOS Name Der NetBIOS Name fir die Arbeitsstation Arbeitsgruppe Die Microsoft Netzwerk Arbeitsgruppe der Arbeitsstation Windows SID Die Windows Sicherheits ID der Arbeitsstation Arbeitsstations ID Die Arbeitsstations Identifikations
80. hert wird Autor der Name der Person die diese Informationen eingibt und Kommentar zus tzliche Kommentare ein Imaging Dienstprogramme und Optionen 697 698 Verwaltung Oder Geben Sie den folgenden Befehl ein img makel pNumber filepath comp comp level xpartition Parameter Beschreibung makel pNumber Die Partitionsnummer wie von img dump angezeigt der lokalen Partition auf der das Image gespeichert wird Es muss sich dabei um eine prim re FAT16 oder FAT32 Partition handeln Diese Partition ist aus dem zu erstellenden Image ausgeschlossen Wenn Sie die Partitionsnummer in diesem Parameter nicht angeben wird das Image in der lokalen ZfD Imaging Partition gespeichert filepath Der Dateiname des Image mit der Erweiterung ZMG und dem vollst ndigen Pfad ausgehend vom Stamm der Partition Die Verzeichnisse in dem Pfad m ssen vorhanden sein Wenn die Datei bereits vorhanden ist wird diese berschrieben comp comp level comp level ist die Komprimierungsstufe die beim Erstellen des Image verwendet wird Geben Sie eine beliebige Zahl zwischen 0 und 9 ein Der Wert 0 entspricht keiner Komprimierung 1 entspricht Zeitoptimiert und wird standardm ig verwendet wenn Sie diesen Parameter nicht angeben 6 entspricht Ausgewogen 9 entspricht Platzoptimiert Weitere Informationen hierzu finden Sie im entsprechenden Absatz unter Schritt 1 auf Seite 697 xpartition Die Partition
81. icht gen gend Speicherplatz vorhanden ist wird die letzte Partition verkleinert es sei denn dies f hrt zu Datenverlust In diesem Fall lehnt die Imaging Engine den angeforderten Vorgang ab Wenn zus tzlicher Speicherplatz vorhanden ist nachdem alle Partitionen im Image in der urspr nglichen Gr e wiederhergestellt wurden bleibt dieser Speicherplatz unpartitioniert Wenn das Image das aufgespielt werden soll ein Zusatz Image ein Image das von einem Anwendungsobjekt oder dem Dienstprogramm Image Explorer IMGEXP EXE erstellt wurde oder ein Basis Image ist und Sie den Parameter apartition ppartition angegeben haben wird keine der vorhandenen physikalischen Partitionen entfernt Die entsprechenden Partitionen werden stattdessen nur mit den Dateien aus dem Image aktualisiert Der Aktualisierungsvorgang entfernt keine vorhandenen Dateien und berschreibt vorhandene Dateien mit dem gleichen Namen nicht wenn diese aktueller sind Die Syntax f r diesen Modus h ngt davon ab ob Sie das Image von einem lokalen Ger t oder von einem Imaging Proxy Server abrufen und wird in den folgenden Unterabschnitten erl utert E Lokales Wiederherstellen auf Seite 702 E Wiederherstellen ber Proxy auf Seite 706 Lokales Wiederherstellen 702 Verwaltung Mit dem lokalen Wiederherstellungsmodus k nnen Sie ein Image von einem lokalen Ger t abrufen und auf den Computer aufspielen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapit
82. ie PXE auf der Arbeitsstation E Sie ben tigen au erdem einen Standard DHCP Server und zwar entweder auf Ihrem Imaging Server oder einem anderen Netzwerkserver Informationen zu Anforderungen sowie zur Installation Einrichtung und Verwaltung von Preboot Services finden Sie im Handbuch von ZfD 4 Preboot Services Installation und Konfiguration Sie k nnen w hrend der Installation von ZfD 4 folgenderma en auf dieses Handbuch zugreifen Klicken Sie auf Neue Installation gt Dokumentation f r die Preboot Services Eine ZfD Arbeitsstations Imaging Partition Linux ist bereits installiert 620 Verwaltung Wenn Sie Preboot Services verwenden m chten jedoch bereits eine ZfD Imaging Partition auf der Arbeitsstation installiert ist K nnen Sie die Partition deaktivieren oder l schen Sie k nnen die ZfD Imaging Partition deaktivieren und aktivieren wenn Sie Linux mit einem Imaging Startger t oder einer Imaging Startmethode starten Sie k nnen die ZfD Imaging Partition nur Disketten l schen wenn Sie ein Image mit Standard Imaging auf der Arbeitsstation ablegen und die Arbeitsstation nicht mit der ZfD Imaging Partition sondern einem anderen Imaging Startger t bzw einer anderen Startmethode starten Wichtig Nachdem Sie die ZfD Imaging Partition gel scht haben m ssen Sie sicherstellen dass das auf die Arbeitsstation aufgespielte Image auf einem Computer ohne ZfD Imaging Partition erstellt wurde Andernfalls wird de
83. ie folgende Aktionen ausf hren E Anzeigen von Informationen zu Imaging Anfragen auf Seite 720 E Starten einer manuellen Multicast Sitzung auf Seite 721 Anzeigen von Informationen zu Imaging Anfragen Wenn der Imaging Server gestartet wurde k nnen Sie Informationen zum Status und zu den Ergebnissen der Imaging Anfragen anzeigen die von den Imaging Clients empfangen wurden Eine statistische Zusammenfassung dieser Anfragen wird in der Serverkonsole NetWare oder in einem Fenster angezeigt auf das ber die Taskleiste zugegriffen werden kann Windows Die auf diesem Bildschirm angezeigten Statistiken werden unten erl utert Alle Statistiken werden auf Null zur ckgesetzt wenn Sie den Imaging Server neu starten Statistik Beschreibung Aktualisierungsan forderungen Gesendete Images Empfangene Images Die Anzahl beliebiger Imaging Anfragen die seit dem Neustart vom Imaging Server empfangen wurden Dies schlie t Anfragen mit ein deren Ausf hrung nicht erfolgte die zur ckgewiesen wurden oder sich auf andere Imaging Server beziehen siehe Client Verweise unten Informationen zu den jeweiligen Anfragen beispielsweise zu Ursprung Typ Datum Uhrzeit und Ergebnissen werden wie in Imaging Server Protokoll ZIMGLOG XML auf Seite 721 beschrieben auf dem Imaging Server protokolliert Die Anzahl der Images die vom Imaging Server seit dem letzten Neustart an die Imaging Clients gesendet wurden Dies sch
84. ik f r die Unterbrechung f r die Benutzer reparieren Sie Arbeitsstationen die falsch konfiguriert oder besch digt wurden Image Auswahl wie bei der Richtlinie f r neue nicht registrierte Arbeitsstationen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Definieren einer Imaging Richtlinie f r registrierte Arbeitsstationen Arbeitsstationsrichtlinie auf Seite 642 Wenn Probleme bei einem Computer behoben werden m ssen muss der Benutzer alle Dateien im Netzwerk sichern die er behalten m chte Kennzeichnen Sie das Arbeitsstationsobjekt in NDS oder eDirectory damit es beim n chsten Start ein Image empf ngt Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ausl sen von unbeaufsichtigten Imaging Vorg ngen auf Seite 647 Der Benutzer muss einen Neustart ausf hren Falls es sich um eine ltere Arbeitsstation ohne ZfD Arbeitsstations Imaging Partition Linux handelt muss der Benutzer den Start mit Imaging Startdisketten oder einer Imaging Start CD ausf hren Falls es sich um eine neuere Arbeitsstation mit einer ZfD Imaging Partition oder PXE Unterst tzung handelt muss der Benutzer den Start vom ZfD Imaging Partitions oder Imaging Preboot Services Server ausf hren Wenn Sie Preboot Services verwenden vergewissern Sie sich dass ZfD 4 Preboot Services PXE Unterst tzung auf Ihrem Imaging Server installiert wurde Weitere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch von ZENworks f r Deskto
85. img dump um die Steckplatznummer zu erhalten Beispiel Erl uterung img pcl img pc5 img pd3 img pad img pc2 2500 img pc2 cluster img pc2 ZENPartition Modus fat16 fat32 5671 extended NTFS 2000 1 fat16 500 Erstellt eine FAT16 Partition in Steckplatz 1 und verwendet den gesamten verf gbaren unpartitionierten Speicherplatz auf dem Laufwerk Erstellt eine FAT32 Partition in Steckplatz 5 und verwendet 5 671 MB auf dem Laufwerk L scht die Partition aus Steckplatz 3 Aktiviert die Partition in Steckplatz 5 macht diese startf hig Es wird dabei vorausgesetzt dass eine Partition in diesem Steckplatz vorhanden ist Erstellt eine erweiterte Partition mit einem logischen NTFS Laufwerk von 2000 MB und einem logischen FAT16 Laufwerk von 500 MB Mit dem ZENPartition Modus k nnen Sie die installierte ZfD Arbeitsstations Imaging Partition Linux aktivieren deaktivieren oder entfernen So verwenden Sie den ZENPartition Modus 1 Geben Sie den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie ZENPartition aus gt lesen Sie den angezeigten Text gt w hlen Sie Continue Weiter gt einen Vorgang aus gt klicken Sie auf OK Oder Geben Sie folgenden Befehl ein img zenPartitionoperation Dabei steht operation f r einen der folgenden Parameter enable Aktivieren disable Deaktivieren oder remove Entfernen 2 Geben Sie den Befehl 1ilo s ein dami
86. ird Die Zielpartition muss eine Windows Partition sein Sie k nnen diesen Parameter gegebenenfalls wiederholt eingeben um mehrere selektive Wiederherstellungen in einem einzelnen Vorgang anzufordern Damit k nnen Sie mehrere Teile des Image auf eine lokale Partition anwenden Sie k nnen jedoch nicht in einem Vorgang den gleichen Teil eines Image auf mehrere lokale Partitionen anwenden Beispiel Erl uterung img restorel8 imgs dellnt zmg img restorel imgs dellnt zmg img restorel imgs dellnt zmg s2 Entfernt alle vorhandenen lokalen Partitionen mit Ausnahme der Partition in Steckplatz 8 ruft das Image aus IMGS DELLNT ZMG in Steckplatz 8 ab und spielt die Partitionen und Inhalte von diesem Image auf die verf gbaren lokalen Ger te auf die beschrieben werden k nnen Es wird dabei vorausgesetzt dass gen gend lokaler Speicherplatz zur Verf gung steht und Steckplatz 8 eine prim re FAT16 oder FAT32 Partition enth lt Entfernt alle vorhandenen lokalen Partitionen ruft das Image aus IMGS DELLNT ZMG in der ZfD Imaging Partition ab und spielt die Partitionen und den Inhalt von diesem Image auf die verf gbaren lokalen beschreibbaren Ger te auf Es wird dabei vorausgesetzt dass gen gend Speicherplatz zur Verf gung steht Entfernt alle vorhandenen lokalen Partitionen ruft das Image aus IMGS DELLNT ZMG in der ZfD Imaging Partition ab und spielt die Partitionen und den Inhalt der Varian
87. ite 662 E Ein Image anpassen auf Seite 663 E F Vorbereiten eines Image auf das automatische Imaging auf Seite 664 Erstellen eines Arbeitsstations Basis Image Ein Basis Image ist ein Image von allen Partitionen und Daten auf den Speicherger ten eines Ursprungscomputers beispielsweise Festplatten und Jaz Laufwerken In der Regel werden diese Images darauf vorbereitet den Inhalt der Speicherger te eines Zielcomputers vollst ndig zu ersetzen So erstellen Sie ein Basis Image 1 Starten Sie den Ursprungscomputer ber ein Imaging Ger t oder eine Imaging Methode 2 F hren Sie die ZfD Arbeitsstations Imaging Engine aus um ein Image des Computers zu erstellen Dies kann manuell oder automatisch erfolgen Im manuellen Modus unterbrechen Sie den Startvorgang und geben an der Linux Prompt einen Imaging Befehl ein Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Vorbereiten von Images 661 Manuelles Erstellen von einem Image einer Arbeitsstation auf Seite 649 Im automatischen Modus setzen Sie mit ConsoleOne eine Flagge im Arbeitsstationsobjekt des Computers Setzen Sie anschlie end den Startvorgang ohne Unterbrechung fort Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Ausl sen von unbeaufsichtigten Imaging Vorg ngen auf Seite 647 Erstellen eines Zusatz Image 662 Verwaltung Zusatz Image ist eine archivierte Sammlung von Dateien die auf eine vorhandene Windows Installation auf einem Zielcompute
88. itere Informationen zu den Gr nden sowie weitere Anweisungen finden Sie unter Welche Vorteile bietet Multicast auf Seite 670 Erstellen Sie einen Satz von Imaging Startdisketten oder eine Imaging Start CD f r jede Person die Sie bei der Multicast Sitzung unterst tzt Sie k nnen auch PXE auf den teilnehmenden Computern aktivieren Weitere Informationen zu diesen Vorg ngen finden Sie unter Erstellen eines Imaging Startger ts oder einer Imaging Startmethode auf Seite 619 Rufen Sie aufjedem Computer einschlie lich des Master Computers es sei denn Sie starten die Multicast Sitzung vom Imaging Server eine Linux Prompt auf indem Sie die Imaging Startdisketten bzw Imaging Start CD verwenden Oder Wenn der Computer PXE f hig ist starten Sie diesen Geben Sie an der Boot Prompt den Befehlmanual ein Oder w hlen Sie im PXE Men die Option ZENworks Imaging im Wartungsmodus starten aus Um die teilnehmenden Computer in der Multicast Sitzung zu identifizieren haben Sie zwei M glichkeiten E Sie k nnen an der Bash Prompt von jedem Computer folgenden Befehl eingeben img session name name ist eine beliebige Zeichenkette die diese Multicast Sitzung eindeutig bezeichnet und von anderen Multicast Sitzungen unterscheidet die gegebenenfalls auf dem Netzwerk verarbeitet werden Verwenden Sie den gleichen Sitzungsnamen auf jedem teilnehmenden Computer in dieser Multicast Sitzung Sie k nnen eine beliebige Multic
89. ition Parameter Beschreibung address Die IP Adresse oder der DNS Name des Imaging Servers von dem das Image abgerufen werden soll 706 Verwaltung Parameter Beschreibung filepath sfileset Der Dateiname des abzurufenden Image mit der Erweiterung ZMG und dem vollst ndigen Pfad Wichtig Weil Linux keine umgekehrten Schr gstriche erkennt m ssen Sie normale Schr gstriche im UNC Pfad verwenden oder den gesamten Pfad in Anf hrungszeichen setzen Die Anzahl der Image Dateis tze Varianten die aufgespielt werden sollen G ltige Werte sind 1 bis 10 Weitere Informationen zum Erstellen von Varianten eines Image finden Sie unter Kapitel 42 Vorbereiten von Images auf Seite 661 Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben wird der Dateisatz 1 verwendet Imaging Dienstprogramme und Optionen 707 708 Verwaltung Parameter Beschreibung apartition ppartition Die Zuordnung zwischen einer Partition im Image Archiv apartition und einer physikalischen Zielpartition auf dem lokalen Computer ppartition Verwenden Sie diesen Parameter um einen bestimmten ausgew hlten Bestandteil des Image in einer bestimmten lokalen Partition wiederherzustellen Wichtig Wenn Sie diesen Parameter verwenden wird keine der vorhandenen lokalen Partitionen entfernt Nur die lokale Zielpartition wird aktualisiert Der Aktualisierungsvorgang entfernt keine vorhandenen Dateien und berschreibt vorhandene
90. itsstationen beschr nkt Welche Vorteile bietet Multicast 670 Verwaltung Mit Multicasting k nnen Sie ZfD Arbeitsstations Imaging Services zum Zur ckspielen von sehr vielen Images mit dem geringsten Aufwand verwenden Dies ist vorteilhaft wenn Sie ber einen Computer mit einer sauberen Softwarekonfiguration verf gen die Sie auf mehrere andere Computer duplizieren m chten oder wenn Sie ein einzelnes Image haben das auf mehrere Computer aufgespielt werden soll F r Multicasting ben tigen Sie lediglich ein physikalisches Netzwerk mit modernen Routern und Switches Wenn Sie Multicasting vor Ort an den Computern einrichten m chten ben tigen Sie Imaging Startdisketten bzw eine Imaging Start CD Andernfalls m ssen die Computer PXE f hig sein Die Computer von denen ein Image erstellt werden soll m ssen physikalisch mit dem Netzwerk verbunden sein Dabei kann es sich um Computer mit einem beliebigen installierten Betriebssystem oder um neue Computer ohne Betriebssystem handeln Einschr nkungen Eine signifikante Einschr nkung bei der Verwendung von Multicast ohne ZfD Software liegt darin dass das Ergebnis aus einem Satz von Computern mit duplizierten Netzwerk Identit ten besteht die IP Adressen Computernamen NETBIOS Arbeitsgruppen Mitgliedschaften und Sicherheitskennungen nur Windows NT 2000 XP sind alle identisch und verursachen Konflikte wenn die Computer ohne nderungen auf dem Netzwerk eingerichtet
91. itsstationen in NDS oder Novell eDirectory f r unbeaufsichtigte Vorg nge des automatischen Imaging registrieren Wenn Sie auf dem Server bereits eine ZfD Standardinstallation vorgenommen haben kann der Server als Imaging Server fungieren Verwenden Sie andernfalls folgende Schritte um die erforderlichen Komponenten zu installieren 1 Vergewissern Sie sich dass Ihr Server die Anforderungen erf llt die in Vorbereitung f r die Installation des ZfD Servers im Installationshandbuch angegeben sind 2 F hren Sie das ZfD Installationsprogramm WINSETUP EXE entweder auf Ihrem Server Windows NT 2000 XP oder von einer Windows Arbeitsstation aus die ber ein zugeordnetes Laufwerk zu Ihrem Server NetWare verf gt 3 Wenn Sie aufgefordert werden den NDS oder eDirectory Baum einzugeben in den installiert werden soll w hlen Sie den Baum aus in dem sich Ihr Server befindet 4 Wenn Sie aufgefordert werden die zu installierenden Komponenten einzugeben w hlen Sie den automatischen Arbeitsstationsimport und Imaging aus 5 Wenn Sie aufgefordert werden die Funktion f r Import oder Entfernungsvorg nge zu bestimmen w hlen Sie die Funktion f r den Import aus 6 Wenn Sie Preboot Services PXE installieren w hlen Sie diese Komponente aus wenn Sie dazu aufgefordert werden 7 Starten Sie nach der Installation den Server neu Wenn Sie ein Image nicht auf einem Imaging Server sondern lokal auf einer CD eine
92. itt 7 in Manuelles Zur ckspielen von einem Image auf eine Arbeitsstation auf Seite 651 beschrieben Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging 635 636 Verwaltung 10 11 12 Optional Wenn das Image wiederhergestellt wurde und die Bash Prompt erneut angezeigt wird geben Sie den Befehl img dump ein um die Liste der Partitionssteckpl tze auf der Arbeitsstation erneut anzuzeigen Oder Geben Sie den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Dump Speicherauszug gt No Geometry Keine Geometrie Es werden jetzt Informationen zu den Windows Partitionen angezeigt die wiederhergestellt und aktiviert wurden Es wird immer noch ein Partitionssteckplatz weniger als vorher angezeigt da die ZfD Imaging Partition weiterhin ausgeblendet bleibt Geben Sie an der Bash Prompt den Befehl lilo s ein gt dr cken Sie Eingabetaste Wenn die Bash Prompt erneut angezeigt wird entfernen Sie die Diskette und starten die Arbeitsstation neu Die Arbeitsstation sollte jetzt Windows starten Wenn die Bash Prompt erneut angezeigt wird geben Sie den Befehl 1ilo s erneut ein und f hren einen Neustart durch Ab diesem Zeitpunkt kann die Imaging Engine bei jedem Neustart der Arbeitsstation den Imaging Server steuern und berpr fen um zu ermitteln ob ein Imaging Vorgang ausgef hrt werden soll Wenn Sie das Arbeitsstationsobjekt in NDS oder eDirectory nicht f r das Ausl sen eines unbeaufsichtigten
93. kolldatei hat beispielsweise zwei Eintr ge Der eine beschreibt einen erfolgreichen Herauflade Vorgang der andere einen erfolglosen Herunterlade Vorgang Heraufladen bedeutet dass ein Client Image erstellt und auf dem Imaging Server oder einem anderen verf gbaren lokalen Medium gespeichert wird Herunterladen bedeutet dass ein Client Image vom Imaging Server oder einem lokalen Medium abgerufen und auf den Client zur ckgespielt wird DC 2A B5 O sales gt lt Status gt Ordnungsgem durchgef hrt lt Status gt lt Operation gt Heraufladen lt Operation gt lt ImageType gt Base Image lt ImageType gt lt ImagePath gt XYZ_ SERVER sys imgs dell nt zmg lt ImagePath gt lt Timestamp gt Thur Nov 22 13 10 05 2001 lt Timestamp gt lt CN CV7PB00 C0 4F DC 2A B5 0 sales gt lt CN CV7PBO0O CO AF lt Tree gt XYZ lt Tree gt DC 2A B5 O sales gt lt Status gt Failure lt Status gt lt ErrorMessage gt Kein herunterzuladendes Image gefunden lt ErrorMessage gt lt Operation gt Herunt rladen lt Operation gt lt Timestamp gt Thur Nov 22 13 13 17 2001 lt Timestamp gt lt CN CV7PB00 C0 4F DC 2A B5 0 sales gt lt ZENImageLog gt 722 Verwaltung Die folgende Tabelle beschreibt die verschiedenen XML Elemente die obige Protokolleintr ge enthalten Jedes Element weist eine ffnende und eine schlie ende Marke auf beispielsweise lt tree gt und lt tree gt Das u
94. legen Sie die vierte Diskette ein gt klicken Sie auf OK berspringen Sie andernfalls diesen Schritt Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Starten mit einer nicht englischen Tastatur auf Seite 629 9 Wenn die letzte dritte oder vierte Diskette erstellt wurde klicken Sie auf Schlie en Nachdem Sie die Disketten erstellt haben k nnen Sie diese f r die bestimmten Imaging Tasks anpassen f r die sie verwendet werden sollen Sie k nnen beispielsweise einen Diskettensatz f r die Verbindung zu einem Server der ber Windows 2000 Images verf gt einen weiteren Diskettensatz f r die Verbindung zu einem Server der ber Windows NT Images verf gt sowie einen Diskettensatz f r die Installation von ZfD Arbeitsstations Imaging Partitionen Linux erstellen Um die Disketten anzupassen bearbeiten Sie die Datei SETTINGS TXT auf der dritten Diskette wie in Kapitel 44 Imaging Dienstprogramme und Optionen auf Seite 677 erl utert Wenn Sie eine Arbeitsstation mithilfe von Imaging Startdisketten starten werden Sie aufgefordert die zweite und dritte Diskette sowie gegebenenfalls die Sprachdiskette einzulegen Hinweis Sie k nnen auch die Imaging Startdisketten Erstellung ZIMGBOOT EXE verwenden um eine Diskette zu erstellen die Linux Dienstprogramme enth lt Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Hilfe f r die Startdisketten Erstellung Wenn Sie ber eine Software zum Brennen von CDs verf
95. lie t nur Images ein die von diesem Imaging Server abgerufen wurden Weitere Informationen hierzu finden Sie unten in den Client Verweisen Die Anzahl der neuen Images die seit dem letzten Neustart vom Imaging Server abgerufen und darauf gespeichert wurden Dies schlie t Images mit ein die wie unten beschrieben ber Client Verweise abgerufen wurden 720 Verwaltung Statistik Beschreibung Client Verweise Die Anzahl von Clientanforderungen die seit dem Neustart von diesem Imaging Server an andere Imaging Server weitergeleitet umgeleitet wurden Diese Verweise werden erstellt wenn der Client im automatischen Imaging Modus ausgef hrt wird und der Imaging Server ber NDS oder eDirectory ermittelt dass sich das Image das erstellt oder abgerufen werden soll auf einem anderen Imaging Server befindet Wichtig Wenn ein Client im manuellen Imaging Modus ausgef hrt wird und eine Anfrage zum Speichern oder Abrufen von einem Image auf einem anderen Imaging Server sendet wird die Anfrage zur ckgewiesen und eine Fehlermeldung an den Client zur ckgegeben Verweise werden derzeit nur unterst tzt wenn der Client im automatischen Imaging Modus ausgef hrt wird Starten einer manuellen Multicast Sitzung Auf der Serverkonsole NetWare oder in einem Fenster auf das ber die Taskleiste zugegriffen werden kann Windows k nnen Sie eine manuelle Multicast Sitzung starten aktive Sitzungen anzeigen und Sitzungen l schen Weitere Inf
96. m Festplatten oder Jaz Laufwerk speichern m chten finden Sie weitere Informationen unter Verwenden einer CD auf Seite 655 und Verwenden eines Festplatten oder Jaz Laufwerks auf Seite 658 in Kapitel 41 Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen auf Seite 655 Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging Folgende Abschnitte enthalten Verfahren zur Vorbereitung von Arbeitsstationen f r das Imaging Die Verfahren die Ihnen zur Verf gung stehen h ngen von der Imaging Strategie ab Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 36 Imaging Strategien auf Seite 609 E Erstellen eines Imaging Startger ts oder einer Imaging Startmethode auf Seite 619 E Vorbereiten einer Arbeitsstation f r das Imaging auf Seite 630 E Imaging von Servern auf Seite 637 Erstellen eines Imaging Startger ts oder einer Imaging Startmethode Die Imaging Engine von Novell ZfD ZENworks f r Desktops die das tats chliche Imaging der Arbeitsstation ausf hrt ist eine Linux Anwendung Deshalb muss die Arbeitsstation w hrend der Durchf hrung des Imaging vor bergehend unter Linux gestartet werden Sie m ssen ein Startger t erstellen auf dem der Linux Kernel die ZfD Arbeitsstations Imaging Engine und Netzwerktreiber installiert sind Dies ist nicht erforderlich wenn Sie Preboot Services verwenden Sie k nnen folgende Startmethode verwenden E Preboot Services PXE auf Seite
97. mage nicht starten Hinweis Partitionen die nicht auf Windows basieren beispielsweise NetWare Partitionen sind sichtbar wenn Sie ein Image ffnen Die Inhalte werden jedoch nicht angezeigt Imaging Agent ZISWIN EXE 678 Verwaltung Der Imaging Agent ist eine Erweiterung f r den Windows Startvorgang auf einer Arbeitsstation Er startet bevor eine Netzwerkkommunikation eingerichtet wird Mit dem Imaging Agent k nnen Sie Eine vorhandene Windows Arbeitsstation auf das Zur ckspielen von Images vorbereiten Wenn Sie den Imaging Agenten auf einer vorhandenen Windows Arbeitsstation installieren speichert dieser bestimmte Arbeitsstations spezifische Daten beispielsweise die IP Adresse und den Namen des Computers in einen Bereich auf der Festplatte in den kein Image zur ckgespielt werden kann Wenn das Image auf die Arbeitsstation zur ckgespielt wurde und Windows neu startet stellt der Agent die Daten aus dem Image sicheren Bereich wieder her damit die Arbeitsstation mit der gleichen Identit t wie zuvor auf dem Netzwerk kommunizieren kann E Automatisch eine Netzwerk Identit t zu einer neuen Arbeitsstation zuordnen Bei einer neuen Arbeitsstation ohne Windows Betriebssystem ist noch keine Netzwerk Identit t eingerichtet Sie k nnen Netzwerk Identit ts Informationen f r diese Arbeitsstationen in einer NDS oder Novell eDirectory Richtlinie definieren und anwenden wenn die Arbeitsstation das erste Windows
98. mg session Name master client clients count t minutes Parameter Beschreibung Name Der Name der Multicast Sitzung Jeder Computer der an der Sitzung teilnimmt verwendet den gleichen Wert f r diesen Parameter Hinweis Der Name muss zwischen gleichzeitigen Multicast Sitzungen eindeutig sein Der Name wird von der Imaging Engine analysiert um eine tempor re IP Adresse der Klasse D f r die Multicast Sitzung zu erzeugen Um die Fehlerbehebung Wire Sniffing zu erleichtern beginnen alle Multicastadressen von ZfD Arbeitsstations Imaging mit 231 Der Sitzungsname doug erzeugt beispielsweise die Multicastadresse 231 139 79 72 Parameter Beschreibung master client clients count t minutes Legt fest ob dieser Computer der Sitzungs Master oder ein Sitzungs Client ist Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben wartet die Imaging Engine bis ein Benutzer auf einem der Computer auf die Taste m dr ckt um anzugeben dass der Computer der Master ist Die Imaging Sitzung kann auch ber den Imaging Server gestartet werden W hlen Sie Multicast Sitzung manuell starten aus gt geben Sie die erforderlichen Informationen ein gt w hlen Sie Ja aus Legt die Anzahl der teilnehmenden Computer fest die sich beim Master registrieren m ssen bevor der Imaging Vorgang gestartet wird Diese Option gilt nur f r Sitzungs Master Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben wartet die
99. n In folgenden Abschnitten wird erl utert wie getrennte Vorg nge mit verschiedenen Speicherger ten eingerichtet und ausgef hrt werden E Verwenden einer CD auf Seite 655 E Verwenden eines Festplatten oder Jaz Laufwerks auf Seite 658 Verwenden einer CD Weil CDs schreibgesch tzt sind k nnen Sie eine CD nur als Speichermedium f r ein Image verwenden das zur ckgespielt werden soll Images k nnen nicht auf einer CD erstellt werden Die Vorgehensweise zum Zur ckspielen eines Image von einer CD h ngt davon ab ob es sich bei der CD um die Imaging Start CD oder eine nicht startf hige CD handelt So spielen Sie ein Image von der Imaging Start CD zur ck 1 Verwenden Sie Ihre Software zum Brennen von CDs um das Ursprungs Image auf die Imaging Start CD zu brennen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen einer Imaging Start CD auf Seite 624 Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen 655 656 Verwaltung 2 Starten Sie den Zielcomputer ber die CD Geben Sie an der Boot Prompt den Befehl manual ein Wenn der Computer nicht startet finden Sie weitere Informationen unter Can t Boot a Workstation from the Imaging Boot CD Arbeitsstation kann nicht von der Imaging Start CD gestartet werden im Abschnitt Troubleshooting Workstation Imaging Fehlerbehebung beim Arbeitsstations Imaging im Fehlerbehebungshandbuch Geben Sie an der Linux Prompt den Befehl img dump ein um die verf gbaren Parti
100. n ZfD Imaging Partition gespeichert ist Oder w hlen Sie gegebenenfalls eine andere Partition aus auf der das Image gespeichert ist Geben Sie den Image Pfad und den Dateinamen ein Geben Sie erweiterte Parameter an beispielsweise sfileset oder apartition ppartition Weitere Informationen zu img Befehlsparametern finden Sie unter Imaging Engine img Befehlszeile und Men auf Seite 694 4 Wenn der Imaging Vorgang abgeschlossen ist entfernen Sie gegebenenfalls das Imaging Ger t Gehen Sie folgenderma en vor um den Computer mit dem neuen Image zu starten 4a Geben Sie an der Linux Prompt den Befehllilo s ein dr cken Sie die Eingabetaste 4b Dr cken Sie Strg Alt Entf Vorschlag Wenn der Computer das neue Betriebssystem nicht startet d h wenn die Linux Prompt erneut angezeigt wird geben Sie den Befehl lilo s erneut ein und starten den Computer neu Vorbereiten von Images Novell ZENworks f r Desktops ZfD stellt Werkzeuge zum Erstellen und Komprimieren von Images von Computer Festplatten sowie von bestimmten Zusatzanwendungen und Dateis tzen zur Verf gung ZfD enth lt au erdem Werkzeuge zum Anpassen dieser Images sowie zum Vorbereiten der Images auf automatische Imaging Vorg nge ber NDS oder Novell eDirectory Die folgenden Abschnitte erl utern wie diese Aufgaben ausgef hrt werden E Erstellen eines Arbeitsstations Basis Image auf Seite 661 E Erstellen eines Zusatz Image auf Se
101. n Kompromiss zwischen der Komprimierungszeit und der Gr e der Imagedatei dar Wenn Sie nicht die Standardoption Zeitoptimiert verwenden m chten k nnen Sie in ConsoleOne au erdem die Optionen auf der Eigenschaftsseite ZENworks Imaging Konfiguration f r das Arbeitsstationsobjekt verwenden um die Komprimierungsoptionen festzulegen E Gel schte Dateien tilgen Ausgeschlossene oder versteckte Dateien und Ordner k nnen vollst ndig aus einem ge ffneten Image entfernt werden Dadurch wird Speicherplatz im Image eingespart wenn Sie die Dateien nicht l nger einbeziehen m chten E Einzelne Dateien und Ordner aus dem Image ausschlie en Erstellen Sie Varianten von einem Image indem Sie angeben aus welchem von zehn m glichen Dateis tzen Varianten vorgegebene Dateien oder Ordner ausgeschlossen werden Die Varianten sind nur als interne Attribute des gleichen Image Archivs vorhanden Vorbereiten von Images 663 Warnung Schlie en Sie keine BPB Dateien aus einem Basis Image aus Andernfalls kann die Arbeitsstation das neue Betriebssystem nach dem Aufspielen des Image nicht starten E Dateien und Ordner zu dem Image hinzuf gen Standardm ig sind alle Dateien und Ordner die Sie hinzuf gen in allen Varianten enthalten Um dies zu ndern m ssen Sie die Datei oder den Ordner explizit aus den Varianten ausschlie en E Windows Registrierungsdateien REG hinzuf gen Die Registrierungseinstellungen der REG D
102. n Sie auf OK um die Verkn pfung zu speichern Einrichten von Imaging Richtlinien 645 646 Verwaltung Ausf hren von grundlegenden Imaging Vorg ngen Folgende Abschnitte enthalten Anweisungen f r die grundlegenden Imaging Vorg nge E Ausl sen von unbeaufsichtigten Imaging Vorg ngen auf Seite 647 E Manuelles Erstellen von einem Image einer Arbeitsstation auf Seite 649 E Manuelles Zur ckspielen von einem Image auf eine Arbeitsstation auf Seite 651 Diese Anweisungen setzen voraus dass Sie den Imaging Server bereits vorbereitet haben siehe Kapitel 37 Vorbereiten eines Imaging Servers auf Seite 617 die Arbeitsstationen f r Imaging vorbereitet siehe Kapitel 38 Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging auf Seite 619 und die Imaging Richtlinien eingerichtet sind Kapitel 39 Einrichten von Imaging Richtlinien auf Seite 639 Ausl sen von unbeaufsichtigten Imaging Vorg ngen Nachfolgend wird erl utert wie Sie in dem Arbeitsstationsobjekt eine Flagge setzen damit beim n chsten Startvorgang ein Image der Arbeitsstation erstellt bzw zur ckgespielt wird und anschlie end berpr fen ob der Imaging Vorgang wie gew nscht durchgef hrt wurde 1 Wenn Sie einen Imaging Vorgang ausl sen m chten der ein Image auf die Arbeitsstation zur ckspielt gehen Sie folgenderma en vor berspringen Sie andernfalls diesen Schritt 1a Erstellen Sie gegebenenfalls das Imag
103. n einer Arbeitsstation f r automatisches Imaging auf Seite 631 3 Registrieren Sie jede Arbeitsstation als Arbeitsstationsobjekt in NDS oder eDirectory Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Automatisches Importieren und Entfernen von Arbeitsstationen auf Seite 61 4 Wenn die Arbeitsstationen PXE fahig sind vergewissern Sie sich dass PXE aktiviert ist Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Preboot Services PXE auf Seite 620 Vergewissern Sie sich ebenfalls dass ZfD 4 Preboot Services PXE Unterst tzung auf Ihrem Imaging Server installiert wurde Weitere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch von ZENworks f r Desktops Preboot Services Installation und Konfiguration Oder erstellen Sie einige Imaging Startdisketten oder Imaging Start CDs die die Benutzer bei auftretenden Problemen verwenden k nnen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen eines Imaging Startger ts oder einer Imaging Startmethode auf Seite 619 Diese Datentr ger k nnen auf einen Imaging Server verweisen der die gleichen sauberen Images enth lt die f r neue Computer verwendet werden 5 Wenn bei einem Benutzer Probleme auftreten verwenden Sie die Strategie f r besch digte Arbeitsstationen Szenario Beschreibung M glicher Ansatz Besch digte OhneDatenverlust 1 Erstellen Sie eine Richtlinie f r registrierte Arbeitsstationen oder lange Arbeitsstationen Verwenden Sie die gleiche Log
104. n kompiliert 1 Ermitteln Sie auf dem TFTP Server auf Ihrem Imaging Preboot Services Server die Datei linux 2 im Verzeichnis PUBLIC ZENWORKS IMAGING TFTP Erstellen Sie eine Sicherungskopie dieser Datei 2 Erstellen Sie auf der Linux Arbeitsstation ein Arbeitsverzeichnis f r linux 2 3 bertragen Sie linux 2 mit einer bertragungsmethode wie FTP in das in Schritt 2 erstellte Verzeichnis 4 Geben Sie Folgendes ein um linux 2 in linux gz umzubenennen Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging 627 628 Verwaltung 5 7 10 11 12 mv linux 2 linux gz Geben Sie Folgendes ein um linux gz zu extrahieren gzip d linux gz Dadurch wird die Datei linux gz durch die Datei linux ersetzt Diese Datei ist ein MINIX Dateisystem das aktiviert und ge ndert werden kann Geben Sie Folgendes ein um einen Bereitstellungspunkt zu erstellen mkdir mnt loop Geben Sie Folgendes ein um das Dateisystem zu aktivieren mount o loop linux mnt loop Kopieren Sie die Treiberdateien in das entsprechende Verzeichnis in der Verzeichnisstruktur mnt loop Geben Sie Folgendes ein um das aktualisierte Dateisystem zu deaktivieren umount mnt loop Geben Sie Folgendes ein um die Datei zu komprimieren gzip v9c linux Geben Sie Folgendes ein um die Datei umzubenennen mv linux gz linux 2 bertragen Sie linux 2 mit einer bertragungsmethode wie FTP an den
105. ndene Treiber zu aktualisieren Beispiel LOADADDITIONALDRIVERS YES Der Standort der Treiber auf der Diskette h ngt vom Typ der Treiber ab Ein Netzwerktreiber befindet sich beispielsweise in drivers kernel drivers net Es gibt m glicherweise auch eine Datei namens drivers conf im Verzeichnis drivers Treiber auf der Diskette die verwendet wird um die Treiber auf eine bestimmte Weise zu konfigurieren Weitere Informationen zum Hinzuf gen oder Aktualisieren von Treibern finden Sie unter Hinzuf gen von Linux Ger tetreibern auf Seite 625 Sprachen f r den Imaging Startvorgang ZIMGLANGIINI Die Datei ZIMGLANGINI definiert die nicht englischen Tastaturen die beim Imaging Startvorgang unterst tzt werden Mit dem Dienstprogramm Imaging Startdisketten Erstellung ZIMGBOOT EXE k nnen Sie Sprachdisketten f r jede dieser Sprachen erstellen Wie in Kapitel 38 Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging auf Seite 619 beschrieben k nnen Sie auch eine Unterst tzung f r zus tzliche Sprachen zu dieser Datei hinzuf gen Die Datei ZIMGLANGINI befindet sich im Ordner ZENWORKS IMAGING in Ihrer ZfD Installation auf dem Imaging Server Verwenden von ZIMGLANGI INI Diese Datei liegt im Windows Standardformat INT vor Jeder Abschnitt in dieser Datei definiert die Tastaturunterst tzung f r eine einzelne Sprache einschlie lich der zu verwendenden Zuordnungen f r Tastatur Schriftarten
106. nehmenden Computer folgenderma en vor um den Computer mit dem neuen Betriebssystem zu starten 7a Geben Sie an der Linux Prompt den Befehllilo s ein gt dr cken Sie die Eingabetaste 7b Dr cken Sie Strg Alt Entf Vorschlag Wenn der Computer das neue Betriebssystem nicht startet d h wenn die Linux Prompt erneut angezeigt wird geben Sie den Befehl lilo s erneut ein und starten den Computer neu Multicasting von Images 675 676 Verwaltung Imaging Dienstprogramme und Optionen Folgende Abschnitte enthalten Referenz Informationen zu Imaging Dienstprogrammen Befehlen Konfigurationseinstellungen und Protokoll Formaten von Novell ZfD 4 ZENworks f r Desktops 4 E Image Explorer IMGEXP EXE auf Seite 677 E Imaging Agent ZISWIN EXE auf Seite 678 E Image sichere Anzeigeprogramme und Editoren f r Daten ZISVIEW und ZISEDIT auf Seite 680 E Imaging Startdisketten Erstellung ZIMGBOOT EXE auf Seite 686 E Parameter f r den Imaging Startvorgang SETTINGS TXT auf Seite 689 E Sprachen f r den Imaging Startvorgang ZIMGLANG INI auf Seite 693 E Imaging Engine img Befehlszeile und Men auf Seite 694 E Imaging Server IMGSERV NLM oder DLL oder DLM auf Seite 719 E Imaging Server Protokoll ZIMGLOG XML auf Seite 721 Image Explorer IMGEXP EXE Mit dem Dienstprogramm Image Explorer k nnen Sie auf einer Windows Arbeitsstation Arbeitsstations Images a
107. ng in Multicasting auf Seite 669 E Multicast Verfahren auf Seite 671 Einf hrung in Multicasting In diesem Abschnitt werden folgende Themen behandelt E Was ist Multicasting auf Seite 669 E Welche Vorteile bietet Multicast auf Seite 670 Was ist Multicasting Multicast bedeutet dass ein Image von einem Computer dem Master erstellt und sofort ber das Netzwerk an mehrere andere Computer die Teilnehmer gesendet wird Anschlie end wird das Image gleichzeitig auf diese Computer aufgespielt Sie k nnen eine Arbeitsstation oder eine Imagedatei die Sie zuvor gespeichert und angepasst haben als Sitzungs Master festlegen Wenn der Sitzungs Master eine Arbeitsstation ist wird ein Basis Image von allen Partitionen auf den Festplatten und anderen Speicherger ten beispielsweise Jaz Laufwerken von dieser Arbeitsstation erstellt Bevor das Image auf die teilnehmenden Computer aufgespielt wird werden von diesen Computern alle vorhandenen Partitionen auf den Festplatten und beschreibbaren Speicherger ten entfernt Multicasting von Images 669 Hinweis F r die korrekte Ausf hrung von Multicasting m ssen die Router und Switches im Netzwerk f r Multicast Funktionen konfiguriert sein Andernfalls werden Multicast Pakete m glicherweise nicht korrekt verteilt Hinweis In den ZFD Versionen vor ZfD 3 2 musste der Master eine Linux Arbeitsstation sein Deshalb war Multicasting auf ein exaktes Klonen der Arbe
108. nt alle vorhandenen imgs dellnt zmg s2 lokalen Partitionen ruft das Image von sys imgs dellnt zmg auf xyz_server ab und spielt die Partitionen und Inhalte der Variante 2 von diesem Image auf die verf gbaren lokalen Ger te auf die beschrieben werden k nnen Es wird dabei vorausgesetzt dass ausreichend Speicherplatz vorhanden und img xyz com der DNS Name von xyz_server ist img restorep img xyz com xyz_server sys Ruft das Image von sys imgs imgs dellnt zmg a2 pl dellnt zmg auf dem xyz_server ab und aktualisiert die lokale Partition 1 mit den Daten der Partition 2 von diesem Image Die anderen lokalen Partitionen bleiben unver ndert Es wird dabei vorausgesetzt dass auf der lokalen Partition 1 ausreichend Speicherplatz vorhanden und img xyz com der DNS Name von xyz_server ist Imaging Dienstprogramme und Optionen 709 Der Modus Dump Speicherauszug Mit dem Dump Modus k nnen Sie Informationen zu den Speicherger ten und Partitionen auf dem Computer anzeigen So verwenden Sie den Dump Modus 1 Geben Sie img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Dump gt No Geometry Keine Geometrie oder Show Geometry Geometrie zeigen aus Oder Geben Sie folgenden Befehl ein img dump geo Parameter Beschreibung dump Listet die vorhandenen Partitionen auf allen lokalen beschreibbaren Ger ten beispielsweise auf Festplatten und Jaz Laufwerken auf F r jede Partition werd
109. nzeigen oder anpassen bzw Zusatz Images erstellen Die Datei IMGEXP EXE befindet sich im Ordner ZENWORKS IMAGING in Ihrer ZfD Installation auf dem Imaging Server Imaging Dienstprogramme und Optionen 677 Verwendung von Image Explorer Doppelklicken Sie auf die Datei IMGEXP EXE um Image Explorer als eigenst ndiges Dienstprogramm unter Windows zu starten Es sind keine Befehlszeilenparameter vorhanden Um das Dienstprogramm aus ConsoleOne zu starten klicken Sie auf Werkzeuge gt ZENworks Programme gt Imaging gt Image Explorer Wenn das Dienstprogramm gestartet ist k nnen Sie ein neues Zusatz Image erstellen oder ein vorhandenes Arbeitsstations Image ffnen Sie k nnen ein Image komprimieren Sie k nnen die Windows Partitionen Ordner und Dateien in dem ge ffneten Image durchsuchen und anzeigen Sie k nnen das Image anpassen indem Sie einzelne Dateien und Ordner hinzuf gen bzw ausschlie en oder Windows Registrierungsdateien REG hinzuf gen die angewendet werden nachdem das Image aufgespielt wurde Sie k nnen diese Anpassungen mit zehn m glichen Image Varianten verkn pfen Sie k nnen gel schte und versteckte Dateien aus einem Image tilgen Informationen zum Ausf hren dieser Aufgaben finden Sie in der Onlinehilfe des Dienstprogramms Wichtig Schlie en Sie keine BPB Dateien aus einem Basis Image aus Andernfalls kann die Arbeitsstation das neue Betriebssystem nach dem Aufspielen des I
110. olen wenn mehrere Partitionen ausgeschlossen werden sollen Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben werden alle Partitionen in das Image einbezogen Beispiel Erl uterung img makep 137 65 95 127 xyz_server sys imgs dellnt zmg Erstellt ein Image von allen Partitionen und speichert dieses in sys imgs dellnt zmg auf xyz_server Es wird dabei vorausgesetzt dass 137 65 95 127 die IP Adresse von xyz_server ist img makep img xyz com xyz_server sys imgs dellnt zmg Erstellt ein Image von x2 X3 allen Partitionen mit Ausnahme der Partitionen in den Steckpl tzen 2 und 3 und speichert das Image unter SYS IMGS DELLNT ZMG auf xyz_server Es wird dabei vorausgesetzt dass img xyz com der DNS Name von xyz_server ist Wiederherstellungsmodus Mit dem Wiederherstellungsmodus k nnen Sie ein Image von einem angegebenen Standort abrufen und auf den Computer aufspielen Wenn das Image das aufgespielt werden soll ein zuvor von der Imaging Engine erstelltes Basis Image ist werden in der Regel alle vorhandenen Partitionen mit Ausnahme von Linux und Compaq Konfigurationspartitionen aus allen lokalen beschreibbaren Ger ten Imaging Dienstprogramme und Optionen 701 beispielsweise Festplatten und Jaz Laufwerke entfernt bevor das neue Image aufgespielt wird Wenn das Image aufgespielt wird bleibt die Gr e der urspr nglichen Partitionen von denen das Image erstellt wurde nach M glichkeit erhalten Wenn n
111. om CreditCard CE2 CE Ilps RE 10 3Com 3c574TX 3CCFES74BT 3CXFES74BT 3CCSH572BT 3CXSH572BT Unterst tzte Ethernet Karten 731 Treiber Karten pcnet_cs Fast Ethernet 10 100baseT Karten smc91c92_cs Fast Ethernet 10 100baseT Karten 732 Verwaltung E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E Abocom LinkMate FE1000 AnyCom ECO Ethernet 10 100 Apollo Fast Ethernet COMPU SHACK FASTline 10 100 Corega FastEther PCC TX D Link DFE 650 EXP ThinLan 100 Fiberline Fast Ethernet Hamlet FE1000 10 100 IO DATA PCET TX KTI KF C16 Laneed LD 10 100CD Level One FPC 0100TX Linksys PCMPC100 EtherFast PCM100H1 HomeLink 10 100 Logitec LPM LN100TX Melco LPC2 TX Microcom TravelCard 10 100 Micronet EtherFast Adapter NetGear FA410TXC New Media LiveWire 10 100 Planex FNW 3600T ZONET Fast Ethernet Argosy EN220 Dynalink L100C Lantech FastNet TX Ositech Seven of Diamonds Melco SMC LPC TX WiseCom WC PC400 Treiber Karten xirc2ps_cs Fast Ethernet 10 100baseT Karten 3c575_cb Fast Ethernet 10 100baseT Karten epic_cb Fast Ethernet 10 100baseT Karten tulip_cb Fast Ethernet 10 100baseT Karten Hinweis Einige dieser Karten funktionieren m glicherweise bei 10baseT und oder 100baseT nicht Der Treiber kann m glicherweise den Transceiver nicht korrekt konfigurieren E Accton Fast EtherCard 16 E Compaq Netelligent 10 100 E Intel EtherExpress
112. omputer das neue Betriebssystem nicht startet d h wenn die Linux Prompt erneut angezeigt wird geben Sie den Befehl lilo s erneut ein und starten den Computer neu So spielen Sie ein Image von einer nicht startf higen CD zur ck 1 2 Verwenden Sie Ihre Software zum Brennen von CDs um das Ursprungs Image auf die Imaging Start CD zu brennen Starten Sie den Zielcomputer ber ein ZfD Arbeitsstations Imaging Ger t Geben Sie an der Boot Prompt den Befehlmanual ein Geben Sie die zweite und dritte Diskette ein wenn Sie dazu aufgefordert werden Legen Sie die CD mit dem Ursprungs Image ein Geben Sie an der Linux Prompt den Befehl cdrom s ein um die CD zu aktivieren Dies aktiviert die CD unter mnt cdrom Sie haben zwei M glichkeiten um das Image zur ckzuspielen E Sie k nnen einen Befehl im folgenden Format eingeben img restorel mnt cdrom Pfad Image zmg Pfad und Image sind der Image Pfad und Dateiname in Bezug auf den Stamm der Imaging Start CD E Geben Sie den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Restore an Image Image wiederherstellen gt Local Image Lokales Image aus W hlen Sie Local Linux File System Lokales Linux Dateisystem aus Das Image befindet sich auf der Imaging Start CD Hierbei handelt es sich um das aktuelle lokale Linux Dateisystem Geben Sie den Image Pfad und den Dateinamen ein Geben Sie erweiterte Parameter an beispielsweise sfileser ode
113. ormationen hierzu finden Sie unter Computer vor Ort konfigurieren auf Seite 672 in Kapitel 43 Multicasting von Images auf Seite 669 Imaging Server Protokoll ZIMGLOG XML ZIMGLOG XML ist ein chronologischer Datensatz von allen Imaging Anfragen die vom Imaging Server empfangen wurden seit dieser installiert und zum ersten Mal gestartet wurde Hierzu geh ren auch Anfragen die sich lediglich auf das Protokollieren von Informationen zu Imaging Vorg ngen beziehen die an einem anderen Standort bearbeitet wurden F r jede Imaging Anfrage protokolliert der Imaging Server Informationen Hierzu geh ren Ursprung Typ Datum Uhrzeit und die Ergebnisse der Anfrage ZIMGLOG XML wird auf einem NetWare Server im Verzeichnis SYS SYSTEM oder auf einem Windows Server im Stamm des Laufwerks erstellt auf dem NDS oder eDirectory installiert ist beispielsweise C Anzeigen der Protokolldatei Die Protokolldatei liegt im XML Format vor Die lteste Imaging Anfrage wird am Dateianfang die aktuellste Imaging Anfrage am Dateiende protokolliert Die Datei w chst solange bis sie diese manuell mit einem Imaging Dienstprogramme und Optionen 721 lt ZENImageLog gt lt CN CV7PBO0O CO AF lt Tree gt XYZ lt Tree gt Texteditor abschneiden oder l schen Die Datei wird nicht gel scht wenn Sie den Imaging Server neu starten Jeder Imaging Vorgang wird als Zeilengruppe in das Protokoll eingetragen Die unten dargestellte Proto
114. ps Preboot Services Installation und Konfiguration Stellen Sie die Benutzerdateien wieder her die in Schritt 2 gesichert wurden Imaging Strategien 613 Szenario Beschreibung M glicher Ansatz Labor oder Seminarraum 614 Verwaltung Nach jeder Laborsitzung bringen Sie die jeweiligen Arbeitsstationen wieder in einen sauberen Zustand indem Sie alle nderungen r ckg ngig machen die w hrend der Sitzung vorgenommen wurden 1 Erstellen Sie ein Image einer sauberen Modell Arbeitsstation und speichern Sie es auf einem ZfD Arbeitsstations Imaging Server Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Manuelles Erstellen von einem Image einer Arbeitsstation auf Seite 649 Im Image sollten der Imaging Agent sowie der Novell Client bzw der ZfD 4 Verwaltungsagent enthalten sein ZfD 4 erm glicht die Nutzung von ZENworks unabh ngig davon ob Novell Client auf der Arbeitsstation installiert ist Wenn Ihre Installation den Client nicht ben tigt muss der Verwaltungsagent installiert sein Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Installieren des ZfD Verwaltungsagenten auf einer Arbeitsstation im Installationshandbuch Erstellen Sie Imaging Startdisketten oder Imaging Start CDs die auf den ZfD Arbeitsstations Imaging Server verweisen auf dem das saubere Image gespeichert ist Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen eines Imaging Startger ts o
115. r apartition ppartition Weitere Informationen zu Befehlsparametern finden Sie unter Imaging Engine img Befehlszeile und Men auf Seite 694 Wenn der Imaging Vorgang abgeschlossen ist entfernen Sie gegebenenfalls das Imaging Ger t Gehen Sie folgenderma en vor um den Computer mit dem neuen Image zu starten 6a Geben Sie an der Linux Prompt den Befehllilo s ein dr cken Sie die Eingabetaste 6b Dr cken Sie Strg Alt Entf Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen 657 Vorschlag Wenn der Computer das neue Betriebssystem nicht startet d h wenn die Linux Prompt erneut angezeigt wird geben Sie den Befehl lilo s erneut ein und starten den Computer neu Verwenden eines Festplatten oder Jaz Laufwerks 658 Verwaltung Wenn Sie einen Computer ber ein ZfD Arbeitsstations Imaging Ger t starten k nnen Sie auf einer beliebigen prim ren FAT16 oder FAT32 Partition auf einer IDE oder SCSI Festplatte bzw einem Iomega Jaz Laufwerk ein Image erstellen bzw davon Partitionen zur ckspielen Sie k nnen au erdem die lokale ZfD Arbeitsstations Imaging Partition Linux verwenden falls diese installiert ist Jede Zielpartition muss ber ausreichend Speicherplatz verf gen Wenn Sie ein Image erstellen ist die Partition auf der das Image gespeichert wird vom Imaging Vorgang ausgeschlossen Wenn Sie ein Image zur ckspielen wird die Ursprungspartition nicht ge ndert So erstellen Sie ein Image auf einer Festpla
116. r ft der kontaktierte Imaging Server das Arbeitsstationsobjekt um zu ermitteln ob der Verwalter den Empfang eines Image erm glicht hat Wenn dies der Fall ist und der Verwalter nicht angegeben hat welches Image verwendet werden soll ermittelt der Imaging Server anhand der Arbeitsstations Imaging Richtlinie die mit dem Arbeitsstationsobjekt verkn pft ist welches Image gesendet werden soll So definieren Sie Arbeitsstations Imaging Richtlinien f r mehrere Arbeitsstationen 1 Bereiten Sie die verschiedenen Arbeitsstations Images vor die die Richtlinie festlegen kann Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 42 Vorbereiten von Images auf Seite 661 2 Wenn noch kein Arbeitsstationspaket erstellt wurde das die Richtlinien f r die Ziel Arbeitsstationen enth lt folgen Sie den Anweisungen unter Kapitel 9 Erstellen von Richtlinienpaketen und Einrichten von Richtlinien auf Seite 99 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Arbeitsstationspaket gt klicken Sie auf Eigenschaften 642 Verwaltung 4 5 7 Aktivieren Sie die Arbeitsstations Imaging Richtlinie gt klicken Sie auf Eigenschaften F hren Sie diesen Schritt aus wenn Sie Preboot Services verwenden Falls Sie Preboot Services verwenden zuvor jedoch Arbeitsstationen von einer ZfD Arbeitsstations Imaging Partition Linux gestartet haben k nnen Sie die ZfD Imaging Partition auf der Eigenschaftsseite Allgemeine Imagin
117. r angewendet wird Dies wird auch als Anwendungs berlagerung bezeichnet Die vorhandenen Partitionen und Dateien auf dem Zielcomputer werden nicht ver ndert Es werden lediglich einzelne Dateien vom Zusatz Image aktualisiert Ein Zusatz Image korrespondiert in der Regel mit einer Anwendung bzw einem Dienstprogramm oder einfach mit einem Satz von Datendateien oder Konfigurationseinstellungen Sie haben zwei M glichkeiten um ein Zusatz Image zu erstellen Jede M glichkeit f hrt zu einer anderen Art von Zusatz Image E Erstellen Sie das Zusatz Image aus einem Anwendungsobjekt In ConsoleOne erfolgt dies ber die Eigenschaftsseite Imaging im Register Allgemein des Anwendungsobjekts Weitere Details zu dieser Eigenschaftsseite finden Sie unter Hilfe Wenn Sie auf diese Art ein Zusatz Image erstellen wird das Image nicht vollst ndig auf dem Zielcomputer installiert Dies geschieht erst wenn der Computer nach der Image Erstellung neu gestartet und Application Launcher Explorer ausgef hrt wird und das neue Anwendungsobjekt startet Das Bereitstellen des Image unterscheidet sich grunds tzlich vom Verteilen eines Anwendungsobjekts E Ziehen Sie mit Image Explorer die Dateien in ein neues Image Archiv Starten Sie hierzu Image Explorer Ziehen Sie die Dateien und Ordner einer vorhandenen Windows Installation in das neue Image Archiv Speichern Sie anschlie end das Archiv in eine Datei mit der Erweiterung ZMG Weitere
118. r falsche MBR Master Boot Record wiederhergestellt und der Computer kann nicht booten Zudem kann Windows beim Entfernen der ZfD Imaging Partition von einem Windows NT 2000 XP Computer nicht mehr gestartet werden Die ZfD Imaging Partition sollte nur entfernt werden wenn ein Image auf der Arbeitsstation wiederhergestellt wird Imaging Startdisketten k nnen einfach und schnell erstellt werden Es sind vier Disketten erforderlich wenn Sie Images auf Computern erstellen m ssen die nicht ber englische Tastaturen verf gen Andernfalls ben tigen Sie nur drei Disketten Erstellen von Imaging Startdisketten 1 Formatieren Sie drei HD Disketten oder verwenden Sie formatierte leere Disketten Wenn die Imaging Startdisketten Unterst tzung f r das Starten einer Testarbeitsstation ohne englische Tastatur bieten sollen ben tigen Sie eine vierte Diskette 2 Navigieren Sie zum Ordner ZENWORKS IMAGING in Ihrer ZfD Installation auf dem Imaging Server und f hren Sie ZIMGBOOT EXE aus Vorschlag Sie k nnen ZIMGBOOT EXE auch in ConsoleOne starten Klicken Sie auf Werkzeuge gt ZENworks Programme gt Imaging gt Startdiskette erstellen oder bearbeiten Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging 621 T FAS kes Di agit Sbarbiliskeiten Ersbell ng Datei bie Folgende Einstellungen wenden auf den eistelben Statdeketten gespeichert Bein Starten von Diskette die Konfigusstion anfordern T Marueler Neustadt
119. s Image entspricht sendet der Imaging Server das neue Basis Image und alle Zusatz Images die von der Richtlinie angegeben wurden Die Imaging Engine legt diese Images auf der Arbeitsstation ab Wenn die Imaging Engine au erdem dem Imaging Server mitteilt dass Daten vom Image sicheren Bereich der Arbeitsstation fehlen bezieht der Imaging Server fehlende Daten von der Imaging Server Richtlinie und sendet diese an die Imaging Engine die anschlie end die Daten in den Image sicheren Bereich speichert So definieren Sie Imaging Server Richtlinien f r mehrere Imaging Server 1 Bereiten Sie die verschiedenen Arbeitsstations Images vor die die Richtlinie festlegen kann Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 42 Vorbereiten von Images auf Seite 661 2 Wenn noch kein Serverpaket erstellt wurde das die Richtlinien f r die Ziel Imaging Server enth lt folgen Sie den Anweisungen unter Kapitel 9 Erstellen von Richtlinienpaketen und Einrichten von Richtlinien auf Seite 99 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Serverpaket gt klicken Sie auf Eigenschaften 4 Aktivieren Sie die Imaging Server Richtlinie gt klicken Sie auf Eigenschaften 5 F hren Sie diesen Schritt aus wenn Sie Preboot Services verwenden Falls Sie Preboot Services verwenden zuvor jedoch Arbeitsstationen von einer ZfD Arbeitsstations Imaging Partition Linux gestartet haben k nnen Sie die ZfD Imaging Partition auf
120. s zu einer einzelnen Entit t kombinieren die auf die Zielcomputer zur ckgespielt werden kann Sie k nnen eine Standard Imagedatei zum Zur ckspielen angeben Sie k nnen auch ein Skript erstellen um Ihre Imaging Vorg nge weiter anzupassen Au erdem k nnen Sie festlegen dass eine bestimmte Variante von einem Image verwendet wird Die folgenden Abschnitte enthalten Anweisungen zum Ausf hren dieser Aufgaben E Erstellen eines Arbeitsstations Image Objekts auf Seite 665 E Ein Zusatz Image mit einem Basis Image verkn pfen auf Seite 666 E Verwendung einer Variante eines Image auf Seite 667 Erstellen eines Arbeitsstations Image Objekts 1 Erstellen Sie das Basis Image auf das sich das Arbeitsstations Image Objekt bezieht Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen eines Arbeitsstations Basis Image auf Seite 661 Im Gegensatz zu der Standardvorgehensweise k nnen Sie auch ein Arbeitsstations Image Objekt erstellen das sich lediglich auf Zusatz Images bezieht Wenn Sie jedoch ein Basis Image im gleichen Vorgang wie die Zusatz Images zur ckspielen m chten m ssen Sie beide Image Typen in das Arbeitsstations Image Objekt einbeziehen Kopieren Sie die Imagedatei auf einen ZfD Arbeitsstations Imaging Server der als Serverobjekt in Ihrem NDS oder eDirectory Baum verf gbar ist ffnen Sie In ConsoleOne den NDS oder eDirectory Baum Navigieren Sie zu dem Container in dem das Arbeitssta
121. snummer wie von img dump angezeigt der lokalen Partition die vom Image ausgeschlossen werden soll Sie k nnen diesen Parameter gegebenenfalls wiederholen wenn mehrere Partitionen ausgeschlossen werden sollen Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben werden alle Partitionen in das Image einbezogen mit Ausnahme der Partition auf der das Image gespeichert wird Auf Proxy erstellen Beispiel Erl uterung img makel8 imgs dellnt zmg Erstellt ein Image von allen Partitionen mit Ausnahme der Partition in Steckplatz 8 und speichert das Image in imgs dellnt zmg auf der Partition in Steckplatz 8 Es wird dabei vorausgesetzt dass Steckplatz 8 eine prim re FAT16 oder FAT32 Partition enth lt img makel imgs dellnt zmg Erstellt ein Image von allen Partitionen und speichert dieses unter IMGS DELLNT ZMG in der ZfD Imaging Partition Es wird davon ausgegangen dass die ZfD Imaging Partition installiert wurde img makel imgs dellnt zmg x2 Erstellt ein Image von allen Partitionen x3 mit Ausnahme der Partitionen in den Steckpl tzen 2 und 3 und speichert das Image unter IMGS DELLNT ZMG auf der ZfD Imaging Partition Es wird davon ausgegangen dass die ZfD Imaging Partition installiert wurde Mit diesem Modus k nnen Sie ein Image des Computers erstellen und auf einem Imaging Proxy Server speichern Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Manuelles Erstellen von einem Image einer Arbeitsstation auf Seit
122. t die nderungen wirksam werden Imaging Dienstprogramme und Optionen 713 Wichtig Wenn Sie eine installierte ZfD Imaging Partition entfernen m ssen Sie sofort ein Basis Image mit einem g ltigen Datensatz wiederherstellen der nicht auf LILO MBR Master Boot Record basiert Andernfalls kann der Computer nicht korrekt starten Informationsmodus 714 Verwaltung Im Informationsmodus k nnen Sie Folgendes anzeigen E Informationen zu den Hardwareger ten des Computers Diese Informationen werden w hrend des Imaging Startvorgangs ermittelt Wenn Sie die Imaging Engine im automatischen Imaging Modus ausf hren werden diese Informationen an den Imaging Server gesendet um zu bestimmen welches Image gegebenenfalls auf die Arbeitsstation aufgespielt werden soll E Die Daten die derzeit im Image sicheren Bereich des Computers gespeichert sind Diese Daten werden vom Imaging Agenten w hrend jeder Windows Sitzung gespeichert um sicherzustellen dass die Daten nach dem Zur ckspielen eines Image auf den Computer wiederhergestellt werden k nnen Bei einem neuen Computer ohne Windows wird der Imaging Engine von einer NDS oder eDirectory Richtlinie ber den Imaging Server ein Ausgangsdatensatz bereitgestellt wenn das erste Windows Basis Image zur ckgespielt wird Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Definieren einer Imaging Richtlinie f r nicht registrierte Arbeitsstationen Serverrichtlinie auf Seite 639 E
123. tationsprojekt http www linuxdoc org und folgenden Websites http www linuxdoc org HOWTO HOWTO INDEX howtos html E Hardware E PCMCIA E SCSI E Ethernet Parameter f r den Imaging Startvorgang SETTINGS TXT Die Datei SETTINGS TXT enth lt Parameter die das Aussehen des Imaging Startvorgangs steuern SETTINGS TXT ist im Stamm des Imaging Startger ts installiert eine CD eine Festplattenpartition die dritte Diskette oder ein Imaging Preboot Services Server Parameter von SETTINGS TXT Parameter SETTINGS TXT ist eine reine Textdatei die in jeder Zeile verschiedene Parameter enth lt Jeder Parameter liegt im allgemeinen Format PARAMETER Wert vor Zeilen die mit einem Nummernzeichen beginnen sind Kommentare und werden w hrend des Imaging Startvorgangs ignoriert Das Format und die Funktion von jedem Parameter in der Datei SETTINGS TXT werden in folgender Tabelle beschrieben Beschreibung PROMPT Legt fest ob beim Start eines Computers vom Imaging Ger t jede Konfigurationseinstellung angefragt werden soll Wenn Sie diesen Parameter auskommentiert lassen oder auf No setzen startet der Computer mit den Konfigurationseinstellungen die in SETTINGS TXT angegeben sind Sie k nnen die Einstellungen w hrend des Startvorgangs nicht au er Kraft setzen es sei denn Sie geben an der Boot Prompt den Befehl config ein bevor das Linux Betriebssystem geladen wird Wenn Sie diesen Parameter
124. te 2 von diesem Image auf die verf gbaren lokalen beschreibbaren Ger te auf Es wird dabei vorausgesetzt dass gen gend Speicherplatz zur Verf gung steht Imaging Dienstprogramme und Optionen 705 Beispiel Erl uterung img restorel imgs dellnt zmg a2 pl a3 pl Wiederherstellen ber Proxy Ruft das Image von imgs dellnt zmg in der ZfD Imaging Partition ab und aktualisiert die lokale Partition 1 mit den Daten der Partitionen 2 und 3 von diesem Image Die anderen lokalen Partitionen bleiben unver ndert Es wird dabei vorausgesetzt dass ausreichend Speicherplatz auf der lokalen Partition 1 zur Verf gung steht Mit diesem Wiederherstellungsmodus k nnen Sie ein Image von einem Imaging Proxy Server abrufen und auf den Computer aufspielen Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Manuelles Zur ckspielen von einem Image auf eine Arbeitsstation auf Seite 651 So verwenden Sie den Proxy Wiederherstellugsmodus 1 Geben Sie img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Restore an Image Image wiederherstellen gt Proxy Image aus Geben Sie den DNS Namen oder die IP Adresse des Imaging Servers Proxyservers an Geben Sie den UNC Pfad und den Dateinamen an von denen das Image abgerufen werden soll Geben Sie erweiterte Parameter an beispielsweise sfileset oder apartition ppartition Oder Geben Sie Folgendes ein img restorep address filepath sfileset apartition ppart
125. tem einschlie lich Sekunden sowie das Jahr 724 Verwaltung Unterst tzte Ethernet Karten In folgenden Abschnitten werden die Ethernet Karten aufgelistet die von Novell ZfD ZENworks f r Desktops f r die Ausf hrung von mit einem Netzwerk verbundenen Imaging Vorg ngen auf Arbeitsstationen und Laptopcomputern unterst tzt werden Wenn auf Ihrer Arbeitsstation oder Ihrem Laptopcomputer keine dieser Karten eingerichtet ist ben tigen Sie Ihren eigenen Ethernet Treiber wie in Verwenden von ZIMGBOOT EXE zum Hinzuf gen von Linux Treibern auf Seite 687 erl utert E Ethernet Karten f r eine Arbeitsstation auf Seite 725 E Ethernet Karten f r einen Laptopcomputer PCMCIA auf Seite 727 Ethernet Karten f r eine Arbeitsstation Folgende Ethernet Karten werden f r Arbeitsstationen mit Standard Desktop keine Laptops unterst tzt E 3C501 Etherlink II 36503 3c503 16 Etherlink plus 36505 Etherlink 16 3c507 Etherlink III 3c509 3c509B 3c515 3c590 3c595 36592 3c597 3c900 3c905 3c905B AMD Lance 7990 79C960 961 961 A Pcnet ISA AT1500 HP J2405A HP Vectra On Board Ethernet NE1500 NE2100 m m m m m MT IM Unterst tzte Ethernet Karten 725 726 Verwaltung AT2450 AMD 79C965 Pcnet 32 AMD 79C970 970A Pcnet PCI AMD 79C971 AMD 79C974 E HP 27245A HP EtherTwist PC Lan 27247 27252A HP 10 100 VG Any Lan Cards 27248B J2573 J2577 J2585 J970 m m m mr m m mMm m mM SOT J973
126. tige Werte sind 1 bis 10 Weitere Informationen zum Erstellen von Varianten eines Image finden Sie unter Kapitel 42 Vorbereiten von Images auf Seite 661 Wenn Sie diesen Parameter nicht angeben wird der Dateisatz 1 verwendet Imaging Dienstprogramme und Optionen 703 704 Verwaltung Parameter Beschreibung apartition ppartition Die Zuordnung zwischen einer Partition im Image Archiv apartition und einer physikalischen Zielpartition auf dem lokalen Computer ppartition Verwenden Sie diesen Parameter um einen bestimmten ausgew hlten Bestandteil des Image in einer bestimmten lokalen Partition wiederherzustellen Wichtig Wenn Sie diesen Parameter verwenden wird keine der vorhandenen lokalen Partitionen entfernt Nur die lokale Zielpartition wird aktualisiert Der Aktualisierungsvorgang entfernt keine vorhandenen Dateien und berschreibt vorhandene Dateien mit dem gleichen Namen nicht wenn diese aktueller sind Wenn Sie alle vorhandenen Dateien von der Zielpartition entfernen m chten bevor Sie diese aktualisieren verwenden Sie zuerst die Befehle img pd und img pc um die Partition zu l schen und anschlie end wieder zu erstellen Verwenden Sie f r den Parameter apartition die Partitionsnummer die f r die Ursprungspartition im Dienstprogramm Image Explorer IMGEXP EXE angezeigt wird Verwenden Sie f r die ppartition die Partitionsnummer die in der Meldung img dump f r die Zielpartition angezeigt w
127. tionen anzuzeigen Notieren Sie sich die Partitionsnummer der Imaging Start CD Oder Geben Sie den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Dump Speicherauszug gt No Geometry Keine Geometrie aus Sie haben zwei M glichkeiten um das Image zur ckzuspielen E Sie k nnen einen Befehl im folgenden Format eingeben img restorelpNumber Pfad Image zmg pNumber steht f r die Partitionsnummer der Imaging Start CD Pfad und mage sind der Image Pfad und Dateiname in Bezug auf den Stamm der Imaging Start CD E Geben Sie den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Restore an Image Image wiederherstellen gt Local Image Lokales Image aus W hlen Sie Local Linux File System Lokales Linux Dateisystem aus Das Image befindet sich auf der Imaging Start CD Hierbei handelt es sich um das aktuelle lokale Linux Dateisystem Geben Sie den Image Pfad und den Dateinamen ein Geben Sie erweiterte Parameter an beispielsweise sfileset oder apartition ppartition Weitere Informationen zu img Befehlsparametern finden Sie unter Imaging Engine img Befehlszeile und Men auf Seite 694 Wenn der Imaging Vorgang abgeschlossen ist entfernen Sie die CD Gehen Sie folgenderma en vor um den Computer mit dem neuen Image zu starten 5a Geben Sie an der Linux Prompt den Befehllilo s ein gt dr cken Sie die Eingabetaste 5b Dr cken Sie Strg Alt Entf Vorschlag Wenn der C
128. tions Image Objekt erstellt werden soll Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Container gt klicken Sie auf Neu gt Objekt gt w hlen Sie Arbeitsstations Image in der Liste von Objektklassen aus gt klicken Sie auf OK Geben Sie einen Namen f r das neue Objekt ein Beispiel Dell NT4 Image Klicken Sie auf Zus tzliche Eigenschaften definieren gt OK Klicken Sie auf Standard Imaging verwenden Oder Klicken Sie auf Skript Imaging verwenden gt geben Sie das gew nschte Skript an In der Onlinchilfe finden Sie Beispiele zur Verwendung von Skripten Fahren Sie mit Schritt 10 fort Vorbereiten von Images 665 10 Klicken Sie unter Basis Imagedatei auf die Schaltfl che Durchsuchen neben dem Feld gt markieren Sie den Imaging Server auf dem sich das Image befindet gt w hlen Sie den Pfad und den Dateinamen des Image aus oder geben Sie diese Elemente an gt klicken Sie auf OK Weitere Informationen zur Auswahl oder Angabe von Pfad und Dateinamen erhalten Sie ber die Schaltfl che Hilfe im Dialogfeld Standort der Imagedatei Wenn das Arbeitsstations Image Objekt nur aus Zusatz Images besteht lassen Sie das Feld Basis Imagedatei leer Fahren Sie fort mit Schritt 5 in Ein Zusatz Image mit einem Basis Image verkn pfen auf Seite 666 Wenn Sie Preboot Services verwenden zuvor jedoch von ZfD Arbeitsstations Imaging Partitionen
129. trierte Arbeitsstationen Serverrichtlinie auf Seite 639 E Definieren einer Imaging Richtlinie f r registrierte Arbeitsstationen Arbeitsstationsrichtlinie auf Seite 642 E berschreiben von Dateinamen zulassen und m gliche Standorte von Imagedateien einschr nken Imaging Server Einstellungen auf Seite 644 Definieren einer Imaging Richtlinie f r nicht registrierte Arbeitsstationen Serverrichtlinie Wenn keine Windows Arbeitsstation als Arbeitsstationsobjekt in NDS oder Novell eDirectory registriert wurde und Sie diese Arbeitsstation von einem Imaging Ger t oder einer Imaging Methode mit automatischem Imaging starten wird der Imaging Server kontaktiert und pr ft die Imaging Server Richtlinie in NDS oder eDirectory um zu bestimmen welches Image auf die Arbeitsstation aufgespielt werden soll Wenn das Basis Image das von der Richtlinie angegeben wurde dem Basis Image entspricht das sich derzeit wie von der Imaging Engine gemeldet auf der Arbeitsstation befindet sendet der Imaging Server keine neuen Images die auf die Arbeitsstation aufgespielt werden sollen es sei denn die Richtlinie Einrichten von Imaging Richtlinien 639 640 Verwaltung gibt an dass das Basis Image erneut erzwungen werden soll Wenn die Richtlinie angibt dass das Basis Image erneut erzwungen werden soll oder wenn das Basis Image dass sich derzeit auf der Arbeitsstation befindet nicht dem von der Richtlinie angegebenen Basi
130. tsstation installiert wenn Sie in Schritt 1 eine benutzerdefinierte Installation von Novell Client durchgef hrt und die Option Imaging Services festgelegt haben Fahren Sie in diesem Fall mit Schritt 5 fort Oder installieren Sie den Imaging Agenten indem Sie das Anwendungsobjekt ZISD 9x oder ZISD NT auf der Arbeitsstation ausf hren Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 20 Verteilen von Anwendungen an Benutzer und Arbeitsstationen auf Seite 273 Fahren Sie andernfalls mit Schritt 4a fort um den ZfD Imaging Agenten zu installieren 4a Navigieren Sie zum Ordner ZENWORKS IMAGING in Ihrer ZfD Installation auf dem Imaging Server 4b F hren Sie die verbleibenden Schritte aus die dem Arbeitsstationstyp entsprechen Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging 633 634 Verwaltung Arbeitsstationstyp Schritte Windows 98 Windows NT oder 2000 Windows XP 1 Kopieren Sie ZISWIN EXE ZISLIB16 DLL und ZISLIB32 DLL in den Ordner NOVELL ZENIS F hren Sie ZISWIN EXE aus dem Ordner NOVELL ZENIS aus F hren Sie REGEDIT EXE aus und navigieren Sie zu HKEY_LOCAL_MACHINE gt Software gt Microsoft gt Windows gt CurrentVersion gt RunServices F gen Sie den Zeichenkettenwert ZENwork Imaging Service dem Dateinamen und dem Pfad der Datei ZISWIN EXE hinzu Beispiel c novell zenis ziswin exe Speichern Sie die Anderungen und schlieRen Sie REG
131. tte oder einem Jaz Laufwerk 1 Starten Sie den Ursprungscomputer ber ein ZfD Arbeitsstations Imaging Startger t Geben Sie an der Boot Prompt den Befehlmanual ein Geben Sie die zweite und dritte Diskette ein wenn Sie dazu aufgefordert werden 2 Geben Sie an der Linux Prompt den Befehl img dump ein um die verf gbaren Partitionen anzuzeigen Oder Geben Sie img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Dump Speicherauszug gt No Geometry Keine Geometrie aus Notieren Sie die Partitionsnummer der FAT Partition auf der das neue Image gespeichert werden soll 3 Sie haben zwei M glichkeiten um das Image zur ckzuspielen E Sie k nnen einen Befehl im folgenden Format eingeben img makel pNumber Pfad Image zmg comp comp_level pNumber steht fiir die Partitionsnummer der Partition auf der das Image gespeichert wird comp_level ist die Komprimierungsstufe die beim Erstellen des Image verwendet wird Geben Sie eine beliebige Zahl zwischen 0 und 9 ein Der Wert 0 entspricht keiner Komprimierung 1 entspricht Zeitoptimiert und wird standardm ig verwendet wenn Sie diesen Parameter nicht angeben 6 entspricht Ausgewogen 9 entspricht Platzoptimiert Mit Zeitoptimiert wird am wenigsten Zeit ben tigt jedoch die gr te Imagedatei erstellt Mit Platzoptimiert wird die kleinste Imagedatei erstellt jedoch recht viel Zeit ben tigt Ausgewogen stellt einen Kompromiss zwis
132. u finden Sie unter Definieren einer Imaging Richtlinie f r nicht registrierte Arbeitsstationen Serverrichtlinie auf Seite 639 4 Wenn Sie Preboot Services verwenden installieren Sie ZfD 4 Preboot Services PXE Unterst tzung auf Ihrem Imaging Server Weitere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch von ZENworks f r Desktops Preboot Services Installation und Konfiguration 610 Verwaltung Szenario M glicher Ansatz Neue Arbeitsstationen Fortsetzung Gehen Sie bei jedem neuen Computer folgenderma en vor 1 Wenn Sie Preboot Services verwenden stellen Sie sicher dass die Arbeitsstation PXE f hig ist Aktivieren Sie PXE wenn es nicht standardm ig aktiviert ist Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Preboot Services PXE auf Seite 620 Verbinden Sie die Arbeitsstation physikalisch mit dem Netzwerk Falls Sie Preboot Services verwenden starten Sie vom Imaging Preboot Services Server Falls Sie Preboot Services nicht verwenden starten Sie mit Imaging Startdisketten oder einer Imaging Start CD und installieren Sie die ZfD Arbeitsstations Imaging Partition Linux Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Schritt 6 auf Seite 635 in Aktivieren einer Arbeitsstation f r automatisches Imaging auf Seite 631 F hren Sie von der ZfD Imaging Partition einen Neustart durch Dies ist nicht erforderlich wenn Sie Preboot Services verwenden Legen Sie f r den Computer
133. u finden Sie unter Verwenden von ZIMGBOOT EXE zum Hinzuf gen von Linux Treibern auf Seite 687 CD Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen einer Imaging Start CD auf Seite 624 Festplattenpartition Es ist unwahrscheinlich dass Sie Linux Treiber hinzuf gen m ssen wenn Sie eine ZfD Arbeitsstations Imaging Partition verwenden Wenn Sie die Linux Treiber jedoch aktualisieren m chten gehen Sie folgenderma en vor 1 Starten Sie die Arbeitsstation mithilfe von Imaging Startdisketten einer Imaging Start CD oder wenn sie PXE f hig ist vom Imaging Preboot Services Server Geben Sie an der Boot Prompt den Befehlmanual ein Oder w hlen Sie im PXE Men die Option ZENworks Imaging im Wartungsmodus starten Geben Sie Folgendes ein um die Festplatte zu aktivieren mount dev hdal mnt harddisk Geben Sie Folgendes ein um die Diskette zu aktivieren die die Treiberdateien enth lt mount dev fd0 mnt floppy Geben Sie Folgendes ein um die Dateien in das entsprechende Verzeichnis auf der ZfD Imaging Partition zu kopieren cp mnt floppy o mnt harddisk 1ib modules 2 4 3 drivers net 6 Geben Sie reboot und driicken Sie die Eingabetaste Preboot Services PXE Um Linux Treiber f r die Verwendung von Preboot Services hinzuzuf gen m ssen Sie ber eine Linux Arbeitsstation verf gen die ein Loop Ger t starten kann Bei Red Hat 7 ist diese Funktionalit t im Kernel der Distributio
134. ugeben die auf die dritte Startdiskette bei ausreichendem Speicherplatz oder eine Diskette f r zus tzliche Linux Treiber gespeichert werden sollen Mit dieser Funktion k nnen Sie den Netzwerkpfad von Linux Treiberdateien die Sie erstellt oder heruntergeladen haben ermitteln und diesen hinzuf gen Mithilfe dieses Dialogfelds k nnen Sie eine Treiberliste erstellen und nach Treibertyp kategorisieren SCSI Block Netzwerk PCMCIA und sonstige Es ist auch m glich unerw nschte Treiber aus der Liste zu entfernen Diese Master Liste der Treiberdateien wird einer sp ter anzugebenden Diskette hinzugef gt Mit der Funktion Linux Treiber hinzuf gen k nnen Sie auch die Treiber angeben die standardm ig geladen werden sollen W hlen Sie hierf r den Namen eines Treibers in der Master Liste aus und klicken Sie auf die Schaltfl che Laden Dadurch wird der Treibername in die Liste der standardm ig zu ladenden Treiber aufgenommen In der Liste k nnen Sie auch die Reihenfolge ndern in der die Standardtreiber geladen werden sollen sowie die jeweiligen Ladeparameter der Treiber festlegen Wenn die Liste der zu ladenden Treiber vollst ndig ist k nnen Sie eine Funktion in ZIMGBOOT EXE verwenden um die zus tzlichen Linux Treiber auf eine Diskette zu kopieren Die Treiberdateien werden in verschiedenen Unterverzeichnissen des Verzeichnisses DRIVERS auf der Diskette gespeichert E Netzwerktr
135. ung von den sie einrichten und erstellen Sie jeweils ein Image auf neuen Computern einem ZfD Arbeitsstations Imaging Server Weitere installieren Sie vor Informationen hierzu finden Sie unter Manuelles Erstellen der Bereitstellung von einem Image einer Arbeitsstation auf Seite 649 In eine Standard diesen Images sollten der Imaging Agent sowie der Novell Softwareplattform Client oder der ZENworks f r Desktops 4 und aktivieren den Verwaltungsagent enthalten sein ZfD 4 erm glicht die Computer f r Nutzung von ZENworks unabh ngig davon ob Novell unbeaufsichtigtes Client auf der Arbeitsstation installiert ist Wenn Ihre Zur ckspielen von Installation den Client nicht ben tigt muss der Images Verwaltungsagent installiert sein Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Installieren des ZfD Verwaltungsagenten auf einer Arbeitsstation im Installationshandbuch 2 Erstellen Sie Imaging Startdisketten oder Imaging Start CDs die auf den ZfD Arbeitsstations Imaging Server verweisen auf dem die Modell Images gespeichert sind Dies ist nicht erforderlich wenn Sie Preboot Services verwenden Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen eines Imaging Startger ts oder einer Imaging Startmethode auf Seite 619 3 Erstellen Sie eine Richtlinie f r nicht registrierte Arbeitsstationen die angibt welches Image abh ngig von der Hardware auf einen neuen Computer aufgespielt werden soll Weitere Informationen hierz
136. wird vorausgesetzt dass Sie ber das Internet auf Dateien f r die Linux Tastaturunterst tzung zugreifen k nnen Hinzuf gen der Unterst tzung f r eine weitere Tastatursprache 1 Ermitteln Sie die GZ Dateien von Linux die die Zuordnungen f r Tastatur Schriftarten und Unicode f r die gew nschte Sprache enthalten 2 Navigieren Sie im Ordner der die Datei ZIMGBOOT EXE enth lt zum Ordner BOOTDISK gt kopieren Sie die GZ Dateien f r die neue Sprache in folgende Unterordner E Die Tastatur Zuordnungsdatei in den Ordner KEYMAPS Die Datei f r die Schriftart in den Ordner CONSOLEFONTS E Die Unicode Datei in den Ordner CONSOLETRANS 3 F gen Sie der Datei ZIMGLANGINI einen Abschnitt hinzu indem Sie das Format verwenden das f r Deutsch in Sprachen f r den Imaging Startvorgang ZIMGLANG INI auf Seite 693 veranschaulicht wird 3a Geben Sie f r die Abschnitts berschrift in Klammern die Sprache oder den L ndernamen an die im Dienstprogramm Imaging Startdisketten Erstellung angezeigt werden sollen 3b Geben Sie bei den Parametern KEYMAP FONT und ACM jeweils die Namen und Standorte relativ zum Ordner BOOTDISK der Zuordnungsdateien f r Tastatur Schrift und Unicode an 4 Speichern Sie Ihre nderungen in die Datei ZIMGLANGINI Einrichten der Arbeitsstationen f r das Imaging 629 5 Starten Sie das Dienstprogramm Imaging Startdisketten Erstellung und stellen Sie sicher dass die neue Sprache in d
137. zeile und Men auf Seite 694 So spielen Sie ein Image von einer Festplatte oder einem Jaz Laufwerk 1 Starten Sie den Zielcomputer ber ein ZfD Arbeitsstations Imaging Startger t Geben Sie an der Boot Prompt den Befehl manual ein Geben Sie die zweite und dritte Diskette ein wenn Sie dazu aufgefordert werden 2 Geben Sie an der Linux Prompt den Befehl img dump ein um die verf gbaren Partitionen anzuzeigen Oder Geben Sie den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Dump Speicherauszug gt No Geometry Keine Geometrie aus Einrichten von getrennten Imaging Vorg ngen 659 660 Verwaltung Notieren Sie die Partitionsnummer der FAT Partition auf der das Ursprungs Image gespeichert ist 3 Sie haben zwei M glichkeiten um das Image zur ckzuspielen E Sie k nnen einen Befehl im folgenden Format eingeben img restorel pNumber Pfad Image zmg pNumber steht f r die Partitionsnummer der Partition auf der das Ursprungs Image gespeichert ist Pfad und Image sind der Image Pfad und Dateiname in Bezug auf den Stamm der Partition Wenn Sie die Partitionsnummer nicht angeben wird die lokale ZfD Imaging Partition verwendet Geben Sie den Befehl img ein um ein Men anzuzeigen gt w hlen Sie Restore an Image Image wiederherstellen gt Local Image Lokales Image aus W hlen Sie Local Linux File System Lokales Linux Dateisystem aus wenn das Image auf der lokale

V Arbeitsstations-Imaging

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