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FT1A-FBS-Programmierung

1. i aita 5 4 Der Ausgangs FB Q Digitaler AUSHANG IEPRRPEPREBPPPERPREPEREFFEHEFDEEFENPECHFEEBEFEFEEFEFPEPEHEEHEEFFERELFEFEFFSELDEGEEEREHRUEFEEEFEEREEPEESEREERREEEEELERESEFEREFEEER 6 1 70 27 PRRREBEEEPERPRERIEPPERAPREERPEEERZERE HEPHERNEELEEEEERERTERFEFENNORRNEEPEEEREREEEEERFLEDLEPSAEFEEREREEEEELFHRDEHEGEEEEREEEFEEESLEFERCEER 6 2 Der logische Operations FB AND AND PPPRERRERFEIFRREFPPPRPPPFLEREPEERFENEELEEERFEEFERFEFEEFLFFLFEPEFPEPPELUREEEEFFEFEEFERELFTEFLEFFFEFPEREEEEEEFEEEFFETEFELTEFUEFFEPER NAND Negativ s Jogsches AND SeessEEae E r sde nein anne EES OR 15 NOR Negatives logisches XOR Exklusives logisches OR XNOR Negatives exklusives logisches OR NOT dE KPERSRPEBERERFEITEFNEFEFREPFELPPPEFTEFERPEIEEFEFFCEEFVEFEEEFFEHERFERFESELFERTERESELEIERFEFTEFTTEEPEFLERFEEFFEFEFEFFITPEFEFEER 50 PERRPEBEPRFERFERIERERPFEREEPEEBFTEFTEREFFEREETTLPEFCETNEEERPEREFFERFENTLFFRT ERREEERFFEFEFTECATEEBERLELFERFEFEEPFFETELELPPERR TRUTA REW Elalant liesir 12 1 BERBRERSRBRPESPPFPERFER
2. ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Lo es Operand Einstellungen Flankentabele Funktion DR Einstellungen Beschreibung Schritt 2 le Impulsfrequenz D0002 100 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz en requenz nderungszeit D0003 3000 10 bis 10 000 in Einer Schritten ms Iwert 00004 D0005 5000 1 bis 100 000 000 Schritt 4 teuerungsrichtung 00006 Vorw rts chleunigungs Verz gerungssteuerung 00006 Beschleunigung sp ter l chste Schrittnummer D0007 2 0 bis 4 Schritt De A A Funktion Operandenadresse Sollwert Details Stabile Impulsfrequenz D0002 100 1 kHz Frequenz nderungszeit D0003 3000 3 000 msek Sollwert D0004 D0005 5000 Sollwert 5 000 Steuerungsrichtung D0006 Vorw rts Vorw rts 0 Beschleunigungs unigungs D0006 Beschleunigung sp ter Beschleunigung sp ter 2 Verz gerungssteuerung N chste Schrittnummer D0007 2 Schritt 2 Einstellungen Schritt 2 ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Lo Einstellungen Flankentabelle l Schritt 1 Funktion DR Einstellungen Beschreibung Soen Impulsfrequenz 00008 20 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz ee 00009 3000 10 bis 10 000 Einer Schritten ms o Iwert 00010 D0011 5000 1 bis 100 000 000 Schritt 4 ngsrichtung D0012 Vorw rts chleunigungs Verz gerungssteuerung D0012 Beschleunigung sp ter l chste Schrittnummer D0013 3 0 bis 4 Schritt Der Abb
3. Parameter Funktion I Q M R CP B D AI Konstante EN Ausf hrungseingang x x x x x x x INI Initialisierungseingang x x x 51 Befehlsregister xi D1 Betriebsstatus X 1 Sonderregister k nnen nicht als 51 zugewiesen werden 2 Merker k nnen zugewiesen werden Jedoch muss die erste Stelle der Merkernummer auf 0 gesetzt werden Sondermerker k nnen nicht verwendet werden Einstellungen m Registerkarte Ger te PULS Impulsausgang any Ger te Einstellungen PULS 1 00014 Ir 1 51 INI 20 Variablen Name 3 4 Operandenadresse Kommentar Abbrechen 1 PULS FB Auswahl W hlen Sie den PULS FB aus PULS1 PULS2 PULS3 und PULS4 aus Impulsausgang konfigurierbarer Betriebsmodus und die Aktivierung Deaktivierung der Impulsz hlung sind von der PULS FB Impulsausgangsnummer abh ngig PULS FB Impulsausgang Konfigurierbarer Betriebsmodus Impulsz hlung aktivieren deaktivieren Die I Isz hl k ktiviert od PULS1 Q14 Betriebsmodus 0 1 Hz bis 10 kHz Fee en Betriebsmodus 1 200 Hz bis 100 KH PULS2 Q15 SES Impulsz hlbereich 1 bis 100 000 000 PULS3 Q16 Betriebsmodus 0 1 Hz bis 5 kHz Impulsz hlung deaktivieren PULS4 017 2 51 Befehlsregister 51 gibt die Startnummer der mit dem FB 51 PULS2 PULS3 und PULS4 zu verwendenden Datenregister Beginnend beim angegebenen Datenregister w
4. R ckw rtsbetrieb RAMP Rampen Impulsausgang 9 Ger te Einstellungen RAMP 1 00014 51 INI D1 Variablen Name D0000 f 20 0100 Operandenadresse 00000 8120 0100 Kommentar Initialize Pulse RAMP Rampen Impulsausgang 9 EE SE Ger te Einstellungen Funktion DR Einstellung Beschreibung Betriebsmodus Modus 1 200 Hz bis 100 kHz Stabile Impulsfrequenz D0000 1000 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz Anfangsfrequenz D0001 50 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz Frequenzzeit D0002 2000 10 bis 10 000 in Einer Schritten ms Umkehrsteuerung aktivieren Einzelimpulsausgang Steuerungsrichtung D0003 Sollwert D0004 D0005 100000 1bis 100 000 000 Istwert D0006 D0007 1bis 100 000 000 Fehlerstatus D0008 Funktion Operandenadresse Sollwert Details Betriebsmodus Modus 1 200 Hz bis 100 kHz Stabile Impulsfrequenz D0000 1000 10 kHz Anfangsfrequenz D0001 50 500 Hz Frequenzzeit D0002 2000 2 000 ms Umkehrsteuerung aktivieren Einzelimpulsausgangsmodus Steuerungsrichtung D0003 Sollwert D0004 D0005 100000 Sollwert 100 000 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 19 15 DER ImPuLS FB 1 000 000 Impulse mit Frequenz nderungsfunktion Umkehrsteuerung ber Doppelimpulsausgang ausgeben Impulsausgabe startet wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der RAMP FB bezieht vom eingeschalteten zum ausgeschalteten Zu
5. DEE 11 1 STTG Schwellwertschalter innerhalb Bereich uusssnssssenrnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnen 11 3 RCMP Schwellwertschalter au erhalb Bereich 11 5 Der Datenkonvertierungs FB ALT Stromsto rel is enera nna aa E dE EE 12 1 Der Schaltuhren FB WEEK Wochenschaltuhr EE 13 1 YEAR Qa hresschalt uhr u Ha 13 12 Der Schnittstellen FB MSG DEET 14 1 Der Impuls FB PULS Imp lsa sgang PPERREEEEREPFERPER AEPRRRFERELERENPLENPPEFPEEEFEUEERFELEEPFEREFFEPERPEELFFERFLFRELEBFEFEERFELFERFEEEEESEEPEFENEREEEFEEEEEREEEGR 15 1 PWM Impulspreitenmodulation zss z sz 2 2220000 a esse aia a AEEA AEE EEEE 15 6 RAMP Rampen Impulsa sgang a a AEAEE NRA 15 11 2 eege geed EES a AEE 15 21 Rampen Impulsausgang mit 15 26 Der Datenprotokollierungs FB DLOG Datenpr tok ll EE 16 1 TRACE Daten N achverfolgung TTT 16 8 Der Skript FB Sa E WEE 17 1 Der spezielle FB HSC Schneller Z hler DPPBRPEREHERFPEPEREHERFEREREESEEEEPPEBBESEEERELITEESEPEFEFLEBEEPEEHEEEEFEEREFEREEESAECEPEEEEFEERERFEEFFEPESERPREEEREEEEEFFELER 18 1 RS Fip FIOD 2 aes oaas ee Ee Ee 18 3 in einem ZyklUS PPRREDERFERFENEEPERSEREFPEREFFEEFFEENFFEGPEEEREEFFEFEFFECFENEPEFFEEEELFFFEFEEFRTEFEPEUEEFPFERTETTEERNERER
6. DHOUAWNDHODONDANAWNM 39 62 5 msek HEE 39 62 5 msek 1 Zeichen 8 Punkte wird in 500 ms gescrollt 39 62 5 msek DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 14 19 14 DER SCHNITTSTELLEN FB 14 20 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 IDE 15 DER IMPULS FB Der Impulsausgangs FB bewirkt die Ausgabe von Impulsen der angegebenen Frequenz an den Impulsausg ngen PULS Impulsausgang Der PULS FB bewirkt die Ausgabe von Impulsen der angegebenen Frequenz an den angegebenen Impulsausg ngen Symbol EN PULS1 INI EN PULS3 INI Vorgang OUT OUT EN PULS2 INI EN PULS4 INI OUT OUT Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist werden Impulse am Impulsausgang gem Befehlsregister Einstellungen S1 ausgegeben Die Impulssteuerungsinformationen
7. IN1 n2 IN3 OUT o lo o o 1 1 1 110 1 1 0 1 10 0 1 0 1 0 1 110 0 1 1 1 1 10 0 1 010 1 1 0 1 0 1 1 1 1 0 1 1 0 1 Im 1 1 110 1 1 1 O Bits 15 14 13 12 11 109 8 7 6 5 a 3 2 110 51 Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Nummer B Bindung BO bis B999 1 Die Bloeknummer wird automatisch on in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die kann beliebig ge ndert werden In anderen 5 bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden IN1 EIN AUS IN2 EIN AUS Jeder Funktionsblock mit einem digitalen Ausgang EIN AUS kann mit jedem Eingang EINJAUS Eingang verbunden werden Nicht verbundene Eing nge werden als AUS behandelt Jedoch k nnen nicht alle Eing nge nicht verbunden sein IN4 EIN AUS Ausgang OUT Ausgang Gibt das Ergebnis gem der konfigurierten Wahrheitstabelle aus Ausg nge EIN AUS k nnen f r alle 16 Bit Muster von IN1 bis IN4 Parameter S1 Wahrheitstabelle EIN AUS ee S konfiguriert werden 1 BO bis B199 f r das Modell mit 12 E As G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC TP CC D Konstante 51 Wahr
8. Speicherziel Datengr e Wort L Lesen S Schreiben Einstellungen Startadresse 0 1 L S Wochentag Startadresse 1 1 L S a Be Einschaltzeit Startadresse 2 1 L S Ausschaltzeit Startadresse 3 1 L S Wochentag Startadresse 4 1 L S a Einschaltzeit Startadresse 5 1 L S Ausschaltzeit Startadresse 57 1 L S Wochentag Startadresse 58 L S SE Einschaltzeit Startadresse 59 1 L S Ausschaltzeit Hinweis L S ist die Abk rzung f r Lesen Schreiben L S zeigt an dass Lesen und Schreiben m glich sind L zeigt an dass nur Lesen m glich ist S zeigt an dass nur Schreiben m glich ist Wochentagzuweisung in einem Datenregister Der Wochentag f r die EIN Einstellungen und der Wochentag f r die AUS Einstellungen werden einem Datenregister wie folgt als Bits zugewiesen Wochentag f r die EIN Einstellungen Wochentag f r die AUS Einstellungen Bit Bit Bit Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 EE Datenregister 1 Wort 0 Deaktiviert Kontrollk stchen deaktiviert 1 Aktiviert Kontrollk stchen aktiviert Beispiel f r Wochentageinstellungen Einschalten des Ausgangs f r Montag und Ausschalten f r Freitag konfigurieren Die EIN Einstellung wird am Montag und die AUS Einstellung am Freitag aktiviert EIN Einstellungen AUS Einstellungen Bit Bit Bit Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
9. Funktion DR Einstellungen Beschreibung Betriebsmodus 7 Modus 0 1 Hzbis 10kHz 1 bis 10 000 in Schritten von 1 Hz lUmkehrsteuerung aktivieren 8 Deaktiviert Anzahl der Schritte 9 21 1bis 18 Schritte Startschrittnummer 10 1 1 bis 1 Schritt Interrupt Schrittnummer 11 1 bis 1 Schritt Abbrechen 7 Betriebsmodus W hlen Sie den Ausgangsfrequenzbereich aus den folgenden Betriebsmodi aus 0 1 Hz bis 10 kHz in Schritten von 1 Hai Betriebsmodus 1 200 Hz bis 100 kHz in Schritten von 10 Hai 1 Der Ausgangsfrequenzfehler liegt innerhalb von 5 90 8 Umkehrsteuerung aktivieren Mit dieser Einstellung wird die Umkehrsteuerung aktiviert bzw deaktiviert und die Methode der Umkehrsteuerung aus den nachstehend genannten Umkehrsteuerungsmodi ausgew hlt Umkehrsteuerung aktivieren Modus 0 Deaktivieren Modus 1 Einzelimpulsausgang Modus 2 Doppelimpulsausgang Beschreibung des Umkehrsteuerungsmodus W hlen Sie diese Option aus wenn die Impulsausgabe in einer Deaktiviert Richtung erfolgen soll Impuls A und Impuls k nnen unabh ngig voneinan
10. IDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 75 7 DER LOGISCHE OPERATIONS FB XNOR Negatives exklusives logisches OR Berechnet das negative logische Exklusiv OR an den Eingangssignalen und gibt das Ergebnis aus Symbol INi IN2 Vorgang Der XNOR FB berechnet das negative logische Exklusiv OR f r bis zu zwei Eingangssignale EIN AUS und gibt das Ergebnis aus Geeignete SmartAXIS 1 12 1 24 1 40 1 48 1 Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer B Blocknummer BO bis B999 zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden 1 EIN AUS Jeder Funktionsblock mit einem digitalen Ausgang EIN AUS kann mit jedem Eingang Eingang verbunden werden Nicht verbundene Eing nge werden als AUS INg EIN AUS behandelt Jedoch k nnen nicht alle Eing nge nicht verbunden sein Gibt das Ergebnis des negativen logischen Exklusiv OR ber IN2 IN1 aus 2 Ausgang OUT Ausgang Si Parameter 1 BO bis B199 f r das Modell mit 12 E As 2 Die nachstehende Tabelle enth lt das Ergebnis des negativen logischen Exklusiv OR zu den EIN AUS Zust nden der Eing nge I
11. Jahr 2012 7 Monat 9 10 u EIN Datum AUS Datum EIN jedes 16 jedes Einstellungen auf der 1 12 Monats Registerkarte P1 aus EIN Datum 1 AUS Datum i 1 EN 16 jedes 22 jedes Einstellungen auf der Monats 5 Registerkarte P2 aus EIN Ausgang AUS Ist auf der Registerkarte P1 das Einschaltdatum der 16 jedes Monats und das Ausschaltdatum der 22 jedes Monats und auf der Registerkarte P2 das Einschaltdatum der 8 jedes Monats und das Ausschaltdatum der 16 jedes Monats wird die Einstellung 16 jedes Monats auf den beiden Registerkarten dupliziert und die EIN Einstellungen f r die Registerkarte 1 werden deaktiviert In dieser Situation ist der Ausgang vom 8 bis zum 16 jedes Monats eingeschaltet Vorschau YEAR ahresschaltuhr lEs Ger te EIN Einstellungen J hrlich Monatlich ze bon E Monats und Tageseinstellungen Monat anuar C P OWochentag Monatsende Wochentag Monatsende n Eni Mo Di Mi Do Fr Sa So E 12 13 14 15 16 17 19 20 21 22 23 24 In der Vorschau wird der EIN AUS Status des Ausgangs in Abh ngigkeit von den auf den Parameter Registerkarten in einem Kalender konfigurierten Einstellungen angezeigt Die auf EIN eingestellten Daten sind orange gekennzeichnet Es wird jeweils ein Zeitraum von drei Monaten angezeigt
12. 1 BO bis 199 f r das Modell mit 12 E As 2 Zur Ausgangslogik siehe die nachstehende Tabelle Einstellungs R cksetz eingang eingang Ausgang Beschreibung 0 0 Der Ausgang ndert sich nicht 0 1 0 Der Ausgang wird zur ckgesetzt 1 0 1 Der Ausgang wird eingestellt 1 1 0 Der Ausgang wird zur ckgesetzt der R cksetzeingang wird mit einer h heren Priorit t ausgef hrt als der Einstellungseingang G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC CR D Konstante SET Einstellungseingang x x x x x x x RST R cksetzeingang x X X X X X X IDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 18 3 18 DER SPEZIELLE FB Zeit Tabelle Wenn der R cksetzeingang ausgeschaltet ist wird der Ausgang mit dem Einstellungseingang festgelegt Einstellungseingan FIN r SET AUS b R cksetzeingang EIN RST AUS Ausgang EIN OUT AUS 7 f Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist Wenn der R cksetzeingang ausgeschaltet ist und der wird der Ausgang zur ckgesetzt Einstellungseingang eingeschaltet ist wird der Ausgang eingeschaltet Wenn der R cksetzeingang RST ausgeschaltet ist und der Einstellungseingang SET eingeschaltet wird wird der Ausgang OUT eingeschaltet Der Zustand des Ausgangs wird auch gehalten nachdem der Einstellungseingang ausgeschaltet wurde Wenn der R cksetzeingang RST eingeschaltet wird w
13. 14 14 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 E DEc 14 DER SCHNITTSTELLEN FB Konfiguration der Balkenanzeige 14 W hlen Sie den gesamten Bereich auf der dritten Zeile aus und klicken Sie auf Balkenanzeige Optionen Priorit t Best tigung Einstellungen LCD Display LCD Display Spezialdaten Sonderzeichen berschreben Wort Operand MOOOO Bit opernd 00002 Totmit effekt Das Dialogfenster Balkenanzeige einf gen ffnet sich 15 Stellen Sie Operand auf D0002 Datentyp auf Ganzzahl 1 Maximum auf 50 Minimum auf 20 und Ursprung auf 0 Deaktivieren Sie die Blinkeinstellungen Balkenanzeige einf gen Lo iess 1 4 00002 ke 00002 Datentyp Ganzzahl 1 sl Maximum Minimum 20 Ursprung Anzeigegr e Zeil jlt 1x24 nzeigegr e Zeilex Spalte x Minimum Ursprung Maximum E Alarm Einstellungen Oberer Grenzwert Unterer Grenzwert 16 Klicken Sie nach Konfiguration der Einstellungen auf Der konfigurierte Inhalt wird im entsprechenden Bereich des LCD Screens angezeigt MSG Meldung CEs Optionen Priorit t P H Best tigung Ei
14. D AI Konstante EN Ausf hrungseingang x x x x x INI Initialisierungseingang x x x 51 Start Datenregister xi s2 Anzahl der Parameter x Registerkarten 1 Sonderregister k nnen nicht verwendet werden IDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 13 13 13 SCHALTUHREN FB Einstellungen Es gibt zwei Methoden f r die Konfiguration des Datums f r Befehl YEAR FB Geben Sie die Methode auf der Registerkarte Ger te unter Datenregister Einstellungen an Daten als konstante Einstellungen konfigurieren Die Daten f r die EIN AUS Einstellungen werden eindeutig festgelegt Die Daten f r die EIN AUS Einstellungen k nnen bei eingeschalteter SmartAXIS nicht ge ndert werden N here Informationen finden Sie unter Daten als konstante Einstellungen konfigurieren auf Seite 13 14 e Daten durch Angabe von Datenregistern konfigurieren Die Daten f r die EIN AUS Einstellungen werden gem den in den Sonderregistern gespeicherten Werten konfiguriert Die Daten f r die EIN AUS Einstellungen k nnen bei eingeschalteter SmartAXIS ge ndert werden N here Informationen finden Sie unter Daten durch Angabe von Datenregistern konfigurieren auf Seite 13 17 Daten als konstante Einstellungen konfigurieren Die Daten f r die EIN AUS Einstellungen werden eindeutig festgelegt Die Daten f r die EIN AUS Einstellungen k nnen bei eingeschalteter SmartAXIS nicht ge ndert werden sRegisterkar
15. FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer B Blocknummer BO bis B999 zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Jeder Funktionsblock mit einem digitalen A ng EIN AUS kann Eingang IN EIN AUS Funktionsblock mit einem digitalen Ausgang EIN AUS ka verbunden werden A sgang OUT EIN AUS Der Ausgang wird mr einen Zyklus eingeschaltet wenn der Eingang IN ausgeschaltet wird 2 Parameter 1 BO bis 199 f r das Modell mit 12 E As 2 Die Zeit Tabelle des SOTD ist nachstehend dargestellt EIN IN AUS IDEC EIN OUT AUS 1 Eine Abtastung SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 7 9 7 DER LOGISCHE OPERATIONS FB TRUTH Wahrheitstabelle Verarbeitet die Eingangssignale gem der konfigurierten Wahrheitstabelle und gibt das Ergebnis aus Symbol TRUTH IN2 IN3 DNA OUT Vorgang Der TRUTH FB schaltet den Ausgang gem der Wahrheitstabelle ein die f r die Bit Muster von bis zu vier Eingangssignalen EIN AUS konfiguriert ist und gibt das Ergebnis aus Wahrheitstabelle
16. 16 14 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 I DEC 17 DER SKRIPT FB Das Skript erm glicht die Programmierung komplizierter Abl ufe die bedingte Verzweigung logische und arithmetische Operationen sowie Funktionen in der Skriptsprache unterst tzt Erstellte Skripte werden durch Angeben ihrer ID in Skript FBs ausgef hrt SCRPT Skript F hrt das Skript mit der angegebenen ID aus Symbol EN SCRPT OUT Vorgang Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist wird das Skript ausgef hrt das der mit S1 angegebenen Skript ID entspricht Nach Ausf hrung des Skripts werden der Ausf hrungsstatus und die Ausf hrungszeit in den angegebenen Datenregistern gespeichert und der Ausgang OUT wird f r einen Programmzyklus eingeschaltet Um den SCRPT FB zu verwenden m ssen Sie zun chst im Skript Manager ein Skript erstellen N here Informationen zu ber die Skripts die vom SCRPT FB ausgef hrt werden finden Sie auf den folgenden Seiten bersicht ber Skriptfunktionen e Siehe Kapitel 13 Skripts Einleitung in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Siehe Kapitel 20 Skripte 1 1 Einleitung in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung Skript Bearbeitung e Siehe Kapitel 13 Skripts Skripts programmieren und verwalten in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Siehe Kapitel 20 Skripte 2 Skripts programmieren und verwalten in der SmartAXIS Touch Betriebsanlei
17. Ger te Einstellungen Funktion DR Einstellung Beschreibung Betriebsmodus 5 Modus 0 1Hzbis 10 kHz Stabile Impulsfrequenz 6 100 1bis 10 000 in Schritten von 1Hz Anfangsfrequenz 7 100 166 10 000 in Schritten von 1Hz Frequenzzeit 8 100 10 bis 10 000 Einer Schritten ms Umkehrsteuerung aktiviere 9 Deaktiviert Steuerungsrichtung 10 Sollwert 11 100000000 1bis 100 000 000 Istwert 12 1bis 100 000 000 Fehlerstatus 13 ok Abbrechen 5 Betriebsmodus W hlen Sie den Ausgangsfrequenzbereich aus den folgenden Betriebsmodi aus W hlen Sie den Betriebsmodus entsprechend der verwendeten stabilen Impulsfrequenz und Anfangsfrequenz aus Betriebsmodus 0 1 Hz bis 10 kHz in Schritten von 1 Hai 1 200 Hz bis 100 kHz in Schritten von 10 Hai 1 Der Ausgangsfrequenzfehler liegt innerhalb von 5 90 6 Stabile Impulsfrequenz Mit dieser Einstellung wird die stabile Impulsfrequenz nach Erh hung der Impulsfrequenz festgelegt Stellen Sie f r Betriebsmodus 0 die Frequenz zwischen 1 und 10 000 in Schritten von 1 Hz ein Stellen Sie f r Betriebsmodus 1 die Frequenz zwischen 20 und 10 000 in Schritten von 10 Hz ein 1 DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 13 15 DER ImPuLS FB 7 Anfangsfrequenz Gibt die Frequenz zu Beginn der Impulsausgabe an Stellen Sie f r Betriebsmodus 0 die Frequenz zwischen 1 und 10 000 in Schritten von 1 Hz ein Stellen Sie f r Betriebsmodus 1 d
18. t Die Erstellung des FBS Programms ist damit abgeschlossen SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB Programm konvertieren 1 berpr fen Sie ob das Programm korrekt erstellt wurde Klicken Sie in der WindLDR Men leiste auf Start gt Programm gt Konvertieren Wenn die FBs korrekt miteinander verbunden sind wird die Konvertierung erfolgreich durchgef hrt Werden Fehler festgestellt werden diese im Info Fenster angezeigt Korrigieren Sie das Programm um die betreffenden Fehler in Reihenfolge zu l schen SE EE TESTOO pjw WINDLDR ee Einf gen 3 Ausw hlen Klemmen Basis Erweitert GECKEN E 8121 FT1A 24 058 Netzwerk 1 1 Modus Bearbeiten DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 1 9 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB Projekt speichern 1 Geben Sie dem Projekt einen Namen und speichern Sie es Klicken Sie im Anwendungsmen db auf Speichern unter gt WindLDR Projekt TESTOO pjw WINDLDR 1 Clock gt 2 Geben Sie als Projektdateinamen TESTO1 pjw geben Sie den Ordner in dem gespeichert werden soll und klicken Sie auf Speichern 1 Speichern unter x SOC era SE gt Organisieren Neuer Ordner Fa E Desktop n
19. Logisches OR OR Negatives logisches OR NOR Logische Exklusives logisches OR XOR Operationen Negatives exklusives logisches OR XNOR Negation NOT Positive Flanke SOTU Negative Flanke SOTD Wahrheitstabelle TRUTH Addierende Einschaltverz gerung TIMU x Subtrahierende Einschaltverz gerung TIMD x Addierende Ausschaltverz gerung TIMOU x mer Subtrahierende Ausschaltverz gerung TIMOD x Ein Ausschaltverz gerung TIMCU x Einschaltwischer SPULS X Impulsgeber DTIM x Einschaltwischer mit Zufallszeit RPULS X Addierender Z hler CNT X x ai EE on x x Stundenz hler HOUR X Schieberegister Schieberegister SFR Datenvergleich CMP x x x x Schwellwertschalter innerhalb Datenvergleich Bereich x x x 7 en au erhalb RCMP X X x x e Stromsto relais ALT Wochenschaltuhr WEEK Schaltuhren Jahresschaltuhr YEAR Schnittstelle Meldung MSG x x x x x Impulsausgang PULS Impulsbreitenmodulation PWM Impuls Rampen Impulsausgang RAMP Null R cksprung ZRN Rampen Impulsausgang mit Tabelle ARMP Datenproto Datenprotokoll DLOG x x x x x kollierung Daten Nachverfolgung TRACE x x x x x Skript Skript SCRPT X X X X X Schneller Z hler HSC x X Spezielle RS Flip Flop RSFF 1 Konfigurier
20. SCRPT Skriptsprache die bedingte Verzweigung logische und 17 1 arithmetische Operationen sowie Funktionen unterst tzt Spezieller FB Symbol Name und Diagramm Funktion Ausgang Siehe Invertierung Schneller Z hler HSC Aktiviert den in den Funktionsbereicheinstellungen konfigurierten HSC er schnellen Z hler Schaltet den Gate Eingang R cksetzeingang x 18 1 L scheingang des schnellen Z hlers ein aus RS Flip Flop Wenn der eingestellte Eingang eingeschaltet wird wird der RSFF SET RSFF OUT Ausgang eingeschaltet und bleibt eingeschaltet Wenn der x 18 3 RST R cksetzeingang eingeschaltet wird wird der Ausgang ausgeschaltet 46 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 IDEC 4 FB VERWEIS SmartAXIS f r den erweiterten Befehlssatz Zutreffendes SmartAXIS Modell de 1 12 1 24 1 40 1 48 FT1A Gruppe Name Symbol AC DC AC DC AC DC AC DC Touch Digitaler Eingang I x x x x x x x x x Sondermerker M x x x x x x x x x Eingang Schieberegister R x x x x x x x x x Analoger Eingang x x x x x x x x x Digitaler Ausgang Q x x x x x x x x x Ausgang Merker X X X X X X X X X Logisches AND AND X X X X X X X X X Negatives logisches AND NAND X X X X X X X X X Logisches OR OR X X X X X X X X X Ne
21. Reserviert Samstag Freitag Donnerstag Mittwoch Dienstag Montag Sonntag Reserviert Samstag Freitag Donnerstag Mittwoch Dienstag Montag Sonntag Wochentageinstellung EIN 0000010 Wochentageinstellung AUS 0100000 Der Wert des Datenregisters ist 1000100000 bin r 544 dezimal Einschalten des Ausgangs f r Montag und Donnerstag und Ausschalten f r Dienstag und Samstag konfigurieren Die EIN Einstellungen werden am Montag und am Donnerstag und die AUS Einstellungen am Dienstag und am Samstag aktiviert EIN Einstellungen AUS Einstellungen Bit Bit Bit Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 Reserviert Samstag Freitag Donnerstag Mittwoch Dienstag Montag Sonntag Reserviert Samstag Freitag Donnerstag Mittwoch Dienstag Montag Sonntag Wochentageinstellung EIN 0010010 Wochentageinstellung AUS 1000100 Der Wert des Datenregisters ist 1001001000100 bin r 4676 dezimal Die Einschalt und die Ausschaltzeit werden wie folgt in den Datenregistern gespeichert 12 34 23 45 Beispiel F r 12 34 1234 Dez Beispiel F r 23 45 2345 Dez _ Le Datenregister ein Wort Datenregister ein Wort 13 8 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 H I DEC 13 DER SCHALTUHREN FB Funktionsbeispiel Ausgang Q0 Montag bis Freitag in jeder Woche zwischen 8 30 und 17 15 einschalten Parameter Registerkarte WEEK
22. 1 Datentyp 1 BO bis B199 f r das Modell mit 12 E As 2 Ist der Datentyp W kann Wert im Bereich zwischen 0 und 65 535 angegeben werden Ist der Datentyp I kann ein Wert im Bereich zwischen 32 768 und 32 767 angegeben werden Ist der Datentyp D kann ein Wert im Bereich zwischen 0 und 4 294 967 295 angegeben werden Ist der Datentyp L kann ein Wert im Bereich zwischen 2 147 483 648 und 2 147 483 647 angegeben werden 3 Geben Sie f r eine Konstante den Wert innerhalb des g ltigen Bereichs des Datentyps an Um den Wert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Operandennummer angeben in dem der Wert gespeichert ist und den Inhalt des Operanden innerhalb des g ltigen Bereichs des angegebenen Datentyps angeben SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 W Wort Ganzzahl D Doppelwort L Lang Definiert den Bereich der mit dem Vergleichswert dem Einschalt Grenzwert und dem Ausschalt Grenzwert bearbeiteten Werte Die Vorgabe ist I Ganzzahl 11 3 11 DER VERGLEICHS FB G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC CR B D AI Konstante EN Ausf hrungseingang x x x x x x x Vergleichswert X X X x X ON Einschalt Grenzwert X X X X X x X OFF Ausschalt Grenzwert X X X X X x X 1 F r Pro Lite und Touch Relaisausgangstyp kann ein analoger Eingang FB nur f r den Datentyp I Gan
23. gleich 1 TO bis T99 f r das Modell mit 12 E As 2 Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist 1 DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 8 11 8 DER TIMER FB G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC TP CC D Konstante TRG Ausf hrungseingang x x x x x x x RST R cksetzeingang x x x x x x x H Einstellung X _ x Einschaltverz gerung 2 Einstellung x _ x Ausschaltverz gerung Zeit Tabelle Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet wird wird der Ausgang ausgeschaltet EIN Ausf hrungseingang TRG EIN R cksetzeingang RST A i Ausgang gue i i 3 OUT ee wu lt gt lt gt Pa Einstellung Einstellung Einstellung i i 1 Einstellung Einstellung Einschaltverz gerung Einschaltverz gerung PE Der Ausgang schaltet sich nicht ein weil sich der Ausf hrungseingang f r einen k rzeren Zeitraum einschaltet Anderung bei der verstrichenen Der Ausgang schaltet sich nicht ein weil sich der Ausf hrungseingang f r einen k rzeren Zeitraum ausschaltet als die Ausschaltverz gerungszeit
24. 5 DER EINGANGS FB Dieses Kapitel beschreibt den Eingangs FB der SmartAXIS Baureihe I Digitaler Eingang Ein Funktionsblock der den Zustand EIN AUS eines digitalen Eingangs verwendet Symbol OUT Vorgang Der digitale Eingangs FB gibt den Ein Aus Zustand des digitalen Eingangs aus Geben Sie eine digitale Eingangsnummer f r den FB an Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung des digitalen Eingangs Funktions blocks Ein num BEER e 7 EIN 10 bis 1155 Geben Sie eine digitale Eingangsnummer an In anderen digitalen Eingangs gt FBs bereits verwendete digitalen Eingangsnummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Eingang Ausgang OUT Ausgang Gibt den Ein Aus Zustand des angegebenen digitalen Eingangs aus Parameter 1 Welche digitalen Eing nge verf gbar sind h ngt vom SmartAXIS Typ ab Produktreihe Digitaler Eingang I Modell mit 12 E As 10 bis 17 8 Eing nge Modell mit 24 E As 10 bis 117 16 Eing nge 140 bis 175 30 Eing nge 180 bis 1115 30 Eing nge 1120 bis 1155 30 Eing nge Modell mit 40 E As 10 bis 127 24 Eing nge 140 bis 175 30 Eing nge 180 bis 1115 30 Eing nge 1120 bis 1155 30 Eing nge Modell mit 48 E As 10 bis 135 30 Eing nge 140 bis 175 30 Eing nge 180 bis 1115 30 Eing
25. AUS CO TU IN Il Einschaltverz gerung Ausschaltverz gerung Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet Ist startet der Timer nicht Einschaltverz gerungszeit Einstellung Einschaltverz gerung als die Einschaltverz gerungszeit 0 nderung bei der verstrichenen Ausschaltverz gerungszeit 1 1 H H 1 1 1 1 1 EE ae le eer 1 1 H 1 1 1 1 1 1 H i 1 1 1 f 1 1 1 1 H 1 1 1 H 1 H 1 H 1 D H 1 1 H 1 H H H 1 H 0 0 H 1 H H 1 1 H H Einstellung Ausschaltverz gerung SE Wenn der R cksetzeingang RST und der Ausgang OUT ausgeschaltet ist wird die Hochz hlung des Istwerts verstrichene Einschaltverz gerungszeit gestartet wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Istwert verstrichene Einschaltverz gerungszeit hochgez hlt Bei Erreichen der Einschaltverz gerungszeit TP1 wird der Ausgang OUT eingeschaltet Wenn der R cksetzeingang ausgeschaltet ist wird die Hochz hlung des Istwerts verstrichene Ausschaltverz gerungszeit gestartet wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird Auch nachdem der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wurde bleibt der Ausgang eingeschaltet bis der Istwert verstrichen
26. Option Inhalt Jahr Legt das in der Vorschau anzuzeigende Jahr fest Bildlaufleiste Verschieben Sie die Bildlaufleiste um den in der Vorschau angezeigten Monat zu ndern 13 16 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 EU DE 13 DER SCHALTUHREN FB Daten durch Angabe von Datenregistern konfigurieren Die Daten f r die EIN AUS Einstellungen werden gem den in den Sonderregistern gespeicherten Werten konfiguriert Die Daten f r die EIN AUS Einstellungen k nnen bei eingeschalteter SmartAXIS ge ndert werden Wenn das Datum in den EIN AUS Einstellungen ge ndert wird und der Ausf hrungseingang auf den sich der YEAR FB bezieht eingeschaltet ist werden die ge nderten Datenregisterwerte aktiviert wenn die aktuelle Zeit an dem in den EIN AUS Einstellungen angegebenen Datum 0 00 erreicht sRegisterkarte Ger te YEAR ahresschaltuhr ea Ger te p Daten s s2 D Variablen Name Jeun M0100 e M0001 Operandenadresse D0100 2 M0100 3 wee 00100 00103 5 4 S3 Anzahl der Parameter Registerkartery 1 boa ne 028 Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So 3 2 w 4567890 n 12 13 14 15 16 17 23 24 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 6 a 1 Datenregister Einstellungen W hlen Sie konstante Einstellung oder die indirekte Angabe Datenregistern f r die Konfiguration des Datums f r den YEAR FB aus Um Daten d
27. Der Ausgangszustand des Merker FB kann gehalten werden wenn die SmartAXIS die Operation mit der Halten Festlegung startet N here Informationen zur Halten Festlegung finden Sie in den folgenden Kapiteln Kapitel 5 Spezielle Funktionen Operanden halten und l schen in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Kapitel 3 Projekte 4 Spezielle Funktionen Operanden halten und l schen in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung e Wenn ein FB mit dem Eingang des Merker FB verbunden ist und der EIN AUS Zustand des Merkers ber die Funktionstasten der SmartAXIS oder die Schaltfl chen des WindLDR Dialogfelds berwachung ge ndert wird wird der ge nderte Zustand sofort mit dem Ausgangszustand des verbundenen FB berschrieben Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung des Merker FB MO bis Die Merkernummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer M Merkernummer M1277 zugewiesen Die Merkernummer kann beliebig ge ndert werden In anderen Merker FBs bereits verwendete Merker Nummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Jeder Funktionsblock mit einem digitalen A ng EIN AUS kann mit de Eingang IN Eingang EIN AUS r Funktionsblock mit ei igita usgang EIN AUS kann mit dem Eingang verbunden werden Ausgang OUT Ausgang Gibt den Ein Aus Zustand des Eing
28. wen der Istwert gleich oder gr er ist als der Wenn der Istwert kleiner ist als der Einschalt Grenzwert Wenn der Sollwerteingang eingeschaltet ist Ausschalt Grenzwert wird der Ausgang wird der Ausgang ausgeschaltet wird der Istwert auf den Anfangswert gesetzt ausgeschaltet Wenn der Istwert gleich oder gr er ist als der Einschalt Grenzwert wird der Ausgang eingeschaltet Beziehung zwischen Takteingang und Sollwerteingang Der Sollwerteingang hat eine h here Priorit t als der Takteingang Der Takteingang wird aktiviert wenn nach dem Ausschalten d Sollwerteingangs ein Zyklus ausgef hrt wurde EIN R cksetzeingang RST AUS EIN i Aufw rtst akt Eingang RH DW UP AUS N Aktiviert N Deaktiviert N Aktiviert gt lt H Erfordert einen oder mehrere Programmzyklen Hinweise t es Als Z hlernummer kann bis C197 verwendet werden wenn als Datentyp W Wort angegeben ist F r das Modell mit 12 E As kann bis 97 verwendet werden Da sechs Z hler verwendet werden wenn als Datentyp D Doppelwort angegeben ist kann CO bis C194 verwendet werden F r das Modell mit 12 E As kann CO bis C94 verwendet werden e Die vom umkehrbaren Auf Ab Auswahlz hler verwendeten Z hler werden dem Anfangswert dem Einschalt Grenzwert und dem Ausschal Grenzwert in Reihenfolge zugewiesen beginnend bei der angegebenen Z hlernummer wie nachstehend gezeigt W Wort Z hler Inhalt Konfigurierb
29. Um die Ausgabeergebnisse eines FB als zur ckgef hrte Eingabe bereitzustellen muss zwischen dem Ausgang und dem Eingang des FB ein Ausgangs FB digitaler Ausgang Merker eingef gt werden LI TI 4 14 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 EU D E 4 FB VERWEIS FBS Programme FBS Programm Eine Gruppe von FBs die mit einem Ausgangs FB verbunden ist wird als Schaltungsblock bezeichnet Die Mindestkonfiguration eines Schaltungsblocks umfasst einen Eingangs FB und einen Ausgangs FB Die Ergebnisse der FB Ausf hrung werden an FBs weitergegeben die ber die Verbindungslinie verbunden sind Die Gruppe aller im Programm erstellten Schaltungsbl cke wird als FBS Programm bezeichnet Beispiel einer Mindestkonfiguration eines Schaltungsblocks Verbindungszeile Eingangs FB d Ausgangs ER 9 Zykluszeit Die Ausf hrung aller im FBS Programm enthaltenen FBs wird als ein Zyklus und die f r die Ausf hrung des Programms f r einen Zyklus erforderliche Zeit als die Zykluszeit bezeichnet Ausf hrung eines FBS Programms In einem FBS Programm werden alle FBs die Schaltungsbl cke bilden und mit einem Ausgangs FB digitaler Ausgang Merker verbunden sind nacheinander ber die Eingangs FBs ausgef hrt FBs au er die Eingangs FBs stellen die Ausf hrungsergebnisse der anderen mit den Eing ngen verbundenen FBs bereit verarbeiten die Operation und geben das Ergebnis ber den Ausgang aus Die FBs werden in Reihenfol
30. 32 Bit Datenspeichereinstellungen in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe IDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 15 7 15 DER ImPuLS FB 3 INI Initialisierungseingang INI legt den Initialisierungseingang fest Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die im Dialogfeld Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Einstellungen konfigurierten Anfangswerte in den Befehlsregistern gespeichert Der Bit Operand wie etwa ein externer Eingang 10 bis 1155 oder ein Merker MO bis M1277 kann angegeben werden Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die Anfangswerte in jedem Programmzyklus in die Datenregister geschrieben Um die Werte nur einmal zu initialisieren m ssen Sie den Initialisierungseingang in Verbindung mit dem SOTU FB Positive Flanke oder dem SOTD FB Negative Flanke verwenden 4 D1 Betriebsstatus D1 gibt die Startnummer der mit dem PWM FB zu verwendenden Merker an Beginnend beim angegebenen Merker werden drei aufeinander folgende Merker verwendet Der Bereich der verf gbaren Merkernummern ist MO bis M1270 Die erste Stelle der Merkernummer muss auf 0 gesetzt werden Speicherziel Funktion Einstellungsdetails Dieser Merker wird w hrend der Impulsausgabe eingeschaltet Startnimimerti Impulsausgang 0 Impulsausgang AUS Dieser Merker wird ausgeschaltet wenn die Impulsausgabe beendet wird EIN 1 Impulsausgang EIN Dieser Merker wird aus
31. 9 1388 1 1 SERIES smart AXIS Anleitung FBS Programmierung IDEC CORPORATION SICHERHEITSVORKEHRUNGEN Lesen Sie die Betriebsanleitung der SmartAXIS Pro Lite und der SmartAXIS Touch durch bevor Sie die SmartAXIS installieren verdrahten in Betrieb nehmen warten oder berpr fen Alle SmartAXIS Module werden nach den strengen Qualit tskontrollrichtlinien von IDEC hergestellt Unabh ngig davon ist der Betreiber jedoch verpflichtet Schutzvorkehrungen zu treffen bzw Eigenschutzeinrichtungen am Steuerungssystem zu installieren bei denen ein SmartAXIS Modul im Einsatz steht um Verletzungen und Sachsch den zu verhindern die durch einen etwaigen Ausfall des SmartAXIS Moduls entstehen k nnten In diesem Benutzerhandbuch werden die Sicherheitsvorkehrungen nach ihrer Wichtigkeit in Achtung und Vorsicht Hinweise unterteilt N Achtung Achtung Hinweise machen darauf aufmerksam dass eine falsche Anwendungsweise zu schweren oder t dlichen K rperverletzungen f hren kann Die SmartAXIS ist nicht f r medizinische Ger te Kernkraftanlagen Eisenbahnen Flugzeuge Personenfahrzeuge vorgesehen die ein hohes Ma an Zuverl ssigkeit und Sicherheit erfordern Die SmartAXIS ist f r diese Zwecke nicht geeignet Wird die SmartAXIS f r Zwecke verwendet die vorstehend nicht genannt sind und die ein hohes Ma an Zuverl ssigkeit in Bezug auf Funktionalit t und Pr zision erfordern m ssen f r das System in
32. Bit Operand Ist R000 als Speicherort angegeben wird das niederwertige Wort im Bereich R000 R015 und das h herwertige Wort im Bereich 016 031 gespeichert Doppelwort Daten konstant H herwertiges Wort Niederwertiges Wort R015 R000 K 12345678 R000 R015 5 6 7 8 Niederwertiges Wort Hexadezimal RO31 R016 x XS R016 R031 1 2 3 4 H herwertiges Wort 4 10 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 4 FB VERWEIS a Datentyp Gleitkommazahl Umgang mit numerischen Werten in arithmetischen Gleitkomma Operationen Bei der SmartAXIS Baureihe kann F Gleitkommazahl d h der Gleitkommatyp als Datentyp f r FBs angegeben werden die Gleitkommazahlen verwenden F r FBs die Gleitkommazahlen verwenden werden zwei aufeinander folgende Datenregister beginnend beim angegebenen Datenregister in derselben Weise wie die Ganzzahltypen D Doppelwort und L Lang als Paar verwendet Das Gleitkommadatenformat der SmartAXIS Baureihe entspricht der IEEE Norm US Institute of Electrical and Electronics Engineers f r das nachstehend erl uterte Speicherformat einfacher Genauigkeit Gleitkommawerte einfacher Genauigkeit in IEEE 754 32 Bit Gleitkommawerte einfacher Genauigkeit in IEEE 754 werden mit insgesamt 32 Bit 2 W rter ausgedr ckt 1 Bit f r das Vorzeichen 8 Bit f r den Exponenten e und 23 Bit f r die Mantisse f Das Vorzeichen Bit zeigt das Vorzeichen des ausgedr ckten Wertes an positiv o
33. RST R cksetzeingang EIN AUS Der R cksetzeingang besitzt eine h here Priorit t als der Ausf hrungseingang Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist ist der Ausgang unabh ngig vom EIN AUS Zustand des Ausf hrungseingangs ausgeschaltet Der nicht verbundene R cksetzeingang wird als ausgeschaltet behandelt Ausgang OUT Ausgang Wenn der Istwert gr er als 0 ist ist der Ausgang eingeschaltet Wenn der Istwert 0 ist ist der Ausgang ausgeschaltet TP Parameter Sollwert 0 bis 65 535 Geben Sie die Zeit Ausschaltverz gerungszeit zwischen dem Ausschalten des Ausf hrungseingangs und dem Ausschalten des Ausgangs an Der Sollwert kann mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden 2 TU Zeiteinheit 1 bis T99 f r das Modell mit 12 E As 2 Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist ZIDEC 1 s 100 ms 10 ms 1 ms Geben Sie die Zeiteinheit f r den Timer an SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 8 9 8 DER TIMER FB G ltige Operanden Parameter Punkten I1 Q MR T TC TP D AI Konstante TRG Ausf hrungseingang X X X X X X X RST R cksetzeingang x x x x x x x TP Sollwert x x
34. Sie unter 9 Umkehrsteuerung aktivieren auf Seite 15 14 2 S1 Befehlsregister S1 gibt die Startnummer der mit den FBs RAMP1 und RAMP2 zu verwendenden Datenregister an Beginnend beim angegebenen Datenregister werden 9 aufeinander folgende Datenregister verwendet Der Bereich der verf gbaren Datenregister ist DO bis D991 und D1000 bis D1991 Speicherziel Funktion Einstellungsdetails Verweis Stabile Betriebsmodus 0 1 bis 10 000 in Schritten von 1 Hz i startnummer 0 Tmpulsfreguenz Betriebsmodus 1 20 bis 10 000 in Schritten von 10 Hz 9 Stabile Impulsfrequenz auf Seite 15 13 Betriebsmodus 0 1 bis 10 000 in Schritten von 1 Hz n Startnummer il Anfangsfrequenz Betriebsmodus 1 20 bis 10 000 in Schritten von 10 Hz 7 Anfangsfrequenz auf Seite 15 14 Startnummer 2 Freguenz nde 10 bis 10 000 ms 8 Frequenzzeit auf Seite 15 14 rungszeit Steuerungsrich 0 Vorw rts D D z Startnummer 3 tung 1 R ckw rts 10 Steuerungsrichtung auf Seite 15 14 Sollwert Startnummer 4 h herwertiges Ce 1 bis 100 000 000 Impulse 11 Sollwert auf Seite 15 14 w Startnummer 5 niederwertiges Wort Istwert Startnummer 6 h herwertiges Wort Eher 1 bis 100 000 000 Impulse 12 Istwert auf Seite 15 14 5 Startnummer 7 niederwertiges Wort Startnummer 8 Fehlerstatus 0559 13 Fehlerstatus auf Seite 15 15 1 Speichert den Ein Aus Zustand des Steuerungsric
35. 2 12 Gehalten Gel scht Lesen 92 Impuls Eingang Ein Aus Gruppe 3 13 Gehalten Gel scht Lesen 9 Status Gruppe 4 15 Gehalten Gel scht Lesen 8 094 5 16 Gehalten Gel scht Lesen M8095 6 17 Gehalten Gel scht Lesen or Reserviert Verbindung 1 M rn EIN EH AUS Nicht verbunden In Betrieb Lesen Verbindung 2 M8111 Verbindungsstatus EIN ER den AUS Nicht verbunden In Betrieb Gel scht Lesen Verbindung 3 M morz EIN ECH AUS Nicht verbunden Tn Betrieb Gel scht Lesen po Reserviert M8120 Initialisierungsimpuls Gel scht Gel scht Lesen M8121 1 s Takt In Betrieb Gel scht Lesen M8122 100 ms Takt In Betrieb Gel scht Lesen M8123 10 ms Takt In Betrieb Gel scht Lesen M8124 Timer Z hler Sollwert ge ndert Gehalten Gel scht Lesen M8125 In Betrieb Ausgang Gel scht Gel scht Lesen p Reserviert 8154 Schreiben Gehalten Gel scht Lesen Datenregister ROM Backup eben M8155 Lesen Gehalten Gel scht Schreiben er Reserviert 8160 ESC Taste Nach oben Taste Gel scht Gel scht Lesen M8161 ESC Taste Nach unten Taste Gel scht Gel scht Lesen Tasten Eingangsstatus M8162 ESC Taste Nach links Taste Gel scht Gel scht Lesen 8163 ESC Taste Nach rechts Taste Gel scht Gel scht Lesen SE Reserviert M8166 Vergleichsausgang R cksetzen Gel scht Gel scht Le
36. 24 FT1A BAORKA FT1A H40RKA FT1A B40RSA 1 1 4 1 485 FTLA H48KA FTLA H48SA SmartAXIS Touch mit Relaisausgang FT1A M12RA W FT1A M12RA B 12 5 FTLA C12RA W 1 12 1 12 5 SmartAXIS Touch mit Transistorausgang Touch Transistorausgangstyp FT1A M14KA W 1 14 FT1A M14KA S FTLA C14KA W FT1A C14KA B 1 14 5 FT1A M14SA W 1 145 1 145 5 FTLA C14SA W FT1A C14SA B 1 145 5 Touch Relaisausgangstyp Abk rzungen Abk rzung Bedeutung FB Funktionsblock Beispielsweise wird der AND Funktionsblock logisches AND als AND FB beschrieben FBS Funktionsbausteinsprache VORWORT 4 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 IDE 5 5 Kar 2 Karrez Karrs Karrr4 Karrs Karre 6 7 Karrs EREEFFEEFEPPRPPEFFEREEFEFEEFEFFELEREGEREREEFERIEEEREFESFENEEEEEEFEIERFERFELEER Vorwort 1 ber dieses Vorwort 2 Vorwort 3 Vorwort 4 Verwandte Betriebsanleitungen In diesem Handbuch verwendete Bezeichnungen und Abk rzungen Grundlegende Informationen zum Betrieb WindLDR starten und SPS Auswahl E zigerelx un or Keincin gt 1 3 PEREFEPPESERPEHPERERPEBEFEFREETTRFFERFFEFPEFEFEEPEETEERE
37. 3 Wird ARAMP1 im Doppelimpulsausgangsmodus verwendet k nnen RAMP2 oder 2 nicht verwendet werden SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 31 15 DER ImPuLS FB 9 Anzahl der Schritte Gibt die Anzahl der Schritte an Der H chstwert ist 18 Schritte 10 Startschrittnummer Wenn der Eingang vom aus zum eingeschalteten Zustand wechselt wird die Impulsausgabe mit den als Startnummer konfigurierten Einstellungen f r den Schritt gestartet 11 Interrupt Schrittnummer Wenn der Interrupt Eingang vom aus zum eingeschalteten Zustand wechselt wird die Impulsausgabe f r den laufenden Schritt abgebrochen Der Neustart der Impulsausgabe erfolgt mit den durch die Interrupt Nummer konfigurierten Einstellungen f r den Schritt sRegisterkarte RAMP Tabelle Frequenztabelle ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle 9 eeng Operand Einstellungen Flankentabelle 12 2 Funktion DR Einstellungen Beschreibung BEER bile Impulsfrequenz 13 100 1 bis 10 000 in Schritten von 1 Hz sis requenz nderungszeit 14 100 10 bis 10 000 in Einer Schritten ms Iwert 15 100000000 1 bis 100 000 000 Schritt 4 teuerungsrichtung Schritt 5 chleunigungs Verz gerungssteuerung 16 Beschleunigung zuerst N chste Schrittnummer 17 1 O bis 18 Schritt Schritt 7 Schritt 8 EEE u TE ng ege ee gs Abbrechen 12 Schrittnu
38. 4 CP1 Wenn Istwert gleich oder Wenn der Istwert kleiner ist Wenn der Istwert 11 ist wird der Ausgang Wenn der Sollwerteingang eingeschaltet gr er ist als der Einschal als der Ausschalt Grenzwert eingeschaltet und wenn der Istwert 7 ist ist wird der Istwert auf den Anfangswert Grenzwert wird der Ausgang wird der Ausgang wird der Ausgang ausgeschaltet gesetzt eingeschaltet ausgeschaltet 9 4 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 EU DE d 9 DER Z HLER FB Einschalt Grenzwert lt Ausschalt Grenzwert Der Ausgang wird eingeschaltet wenn der Istwert dem Einschalt Grenzwert gleich oder gr er und kleiner als der Ausschalt Grenzwert ist Der Ausgang wird ausgeschaltet wenn der Istwert kleiner als der Einschalt Grenzwert oder dem Ausschalt Grenzwert gleich oder gr er ist Wenn der Auf Ab Auswahleingang ausgeschaltet Wenn der Auf Ab Auswahleingang eingeschaltet Wenn der Sollwert Eingang eingeschalte ist und der Takteingang eingeschaltet wird ist und der Takteingang eingeschaltet wird ist und sich der Takteingang einschaltet erh ht sich der Istwert um 1 verringert sich der Istwert um 1 f hrt der Z hler keine Z hlung durch EIN Sollwert Eingang PRST EIN Takteingang CLK aus Auf Ab Auswahleingang EIN U D AUS em CP2 Istwert 73 Ant t 1 Ge nfangswert
39. D Nachlauffehler 154 Tet 1 s t 1541 Tte 1 s t 2 s t Tte Tet 1 Ein Vorlauffehler tritt weder Timer Eingang noch am Zeit berschreitungsausgang auf s t Zykluszeit Tet Tte 1 s t Timer FB Takterh hung 1 ms 10 ms 100 ms 1 s Zeiteinheit Maximaler Vorlauffehler Zeiteinheit 1 s t Maximaler Nachlauffehler 3 s t Der oben gezeigte Timer Eingangsfehler und der Zeit berschreitungsausgangsfehler umfassen nicht die von der Hardware verursachte Eingangsansprechzeit Nachlauffehler und die Ausgangsansprechzeit Nachlauffehler Speicherschutz bei Stromausfall Die Timer FBs sind nicht gegen Stromausf lle gesch tzt Ein Timer 1 s Timer 100 ms Timer 10 ms Timer mit diesem Schutz kann mit einem Z hler FB und dem Sondermerker M8121 1 s Takt M8122 100 ms Takt oder M8123 10 ms Takt realisiert werden 10000 10 Takt 8123 Geben Sie in diesem Fall den addierenden Z hler CNT FB 2 um den Istwert zu halten N here Informationen zum Halten des Istwerts finden Sie im Kapitel 5 Spezielle Funktionen Halten Festlegung in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe 84 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 8 DER TIMER FB TIMD Subtrahierende Einschaltverz gerung Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird beginnt die Z hlung und der Istwert wird hinuntergez hlt Wenn die verstrichene Zeit den
40. Kapitel 5 Spezielle Funktionen Start Stopp Auswahl bei Speicher Backup Fehler in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Kapitel 3 Projekt 4 Spezielle Funktionen 4 4 Start Stopp Auswahl bei Speicher Backup Fehler in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung 8001 1 5 Takt R cksetzen W hrend M8001 eingeschaltet ist bleibt M8121 1 s Takt ausgeschaltet M8002 Alle Ausg nge AUS Wenn M8002 eingeschaltet wird werden alle Ausg nge und dezentralen Ausg nge ausgeschaltet bis M8002 ausgeschaltet wird Selbst ndige Schaltungen die Ausg nge verwenden schalten sich ebenfalls aus und werden beim Ausschalten von M8002 nicht wiederhergestellt M8004 Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler Wenn w hrend der Ausf hrung eines Anwenderprogramms ein Fehler auftritt schaltet sich M8004 ein Die Ursache f r den Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler kann berpr ft werden unter Online gt berwachen gt SPS Status gt Fehlerstatus gt Details Eine Liste der Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler finden Sie in folgenden Betriebsanleitungen Kapitel 14 Fehlersuche Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe e Kapitel 30 Fehlersuche 2 Fehlerinformationen in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung M8005 Kommunikationsfehler dezentraler E A Slave 1 Wenn w hrend der Kommunikation mit dem dezentralen E A Slave 1 ein Fehler auftritt wird M8005 eingeschaltet Ist der Fehler be
41. M8027 Kennbit f r Schreiben auf SD Speicherkarte Wenn Protokolldaten auf die SD Speicherkarte geschrieben werden wird M8027 eingeschaltet Ist das Schreiben der Protokolldaten abgeschlossen wird M8027 ausgeschaltet M8030 M8061 Sondermerker f r den Schnellen Z hler F r den Schnellen Z hler verwendete Sondermerker N here Informationen zum schnellen Z hler finden Sie in folgenden Betriebsanleitungen e Kapitel 5 Spezielle Funktionen Schneller Z hler in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Kapitel 3 4 7 Schneller Z hler in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung M8076 Kennbit f r SD Speicherkarten Zugriffssperre Der Zugriff auf die SD Speicherkarte wird gesperrt wenn M8076 eingeschaltet wird M8090 M8095 Impuls Eingang Ein Aus Status Wenn w hrend einer Abfrage eine ansteigende oder fallende Eingangsflanke erkannt wird werden die Eingangszust nde der Impuls Eing nge Gruppe 1 10 bis Gruppe 6 17 in diesem Moment unabh ngig vom Abtaststatus auf M8090 bis M8095 gesetzt Pro Abtastung wird nur eine Flanke erkannt N here Informationen zur Impuls Eingangsfunktion finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen Impuls Eingang in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe M8110 M8112 Verbindungsstatus Sind die SmartAXIS und ein Netzwerk Operand ber den Wartungskommunikationsserver den Anwenderkommunikations Server Client oder den Modbus TCP Server Client verbunden wird der Verbindungsstatus eingeschal
42. N here Informationen zum Speichern der ge nderten Sollwerte im Anwenderprogramm im ROM finden Sie unter CNT Addierender Z hler auf Seite 9 1 Speichern Sie die Sollwerte mit Wind DR nur SmartAXIS Pro Lite im Anwenderprogramm im ROM auf Seite 9 2 und Speichern Sie die Sollwerte ber die Funktionstasten der SmartAXIS im Anwenderprogramm im ROM auf Seite 9 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 DE HOUR Stundenz hler Der HOUR FB misst und z hlt die Einschaltzeit Stunden Minuten Sekunden des Ausf hrungseingangs Der Ausgang wird eingeschaltet wenn die gez hlte Zeit den Sollwert erreicht Symbol EN RST Ablaufbeschreibung HOUR OUT 9 DER Z HLER FB Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist wird die Einschaltzeit Stunden Minuten Sekunden des Ausf hrungseingangs gemessen und gez hlt Wenn die gez hlte Zeit dem angegebenen Sollwert Stunden Minuten Sekunden gleich oder gr er ist wird der Ausgang OUT eingeschaltet Die gez hlte Einschaltzeit und der Sollwert Stunden Minuten Sekunden verwenden drei Operanden Im Sollwert k nnen Stunden im Bereich zwischen 0 und 65 535 und die Minuten und Sekunden im Bereich 0 bis 59 konfiguriert werden Hinweise Wenn die gez hlte Einschaltzeit des Ausf hrungseingangs 65 535 Stunden 59 Minuten und 59 Sekunden berschreitet werden von der in den angegebenen Operanden gespeicherten gez hlten Einschaltzeit 65 536 abg
43. e Kapitel 5 Spezielle Funktionen Schneller Z hler in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Kapitel Projekte 4 Spezielle Funktionen 4 7 Schneller Z hler in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung 3 Geben Sie die Gruppennummer des Wind DR konfigurierten schnellen Z hlers an Der schnelle Z hler ist ohne Funktion wenn er nicht f r die angegebene Gruppe konfiguriert ist Der g ltige Gruppennummernbereich unterscheidet sich je nach SmartAXIS Baureihe IDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 18 1 18 DER SPEZIELLE FB SmartAXIS Bereich Modell mit 12 E As 1bis 4 Modelle mit 24 40 oder 48 E As 1 bis 6 Touch 1 bis 5 G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC TP CC D Konstante GT Gate Eingang X X X X X X X RST R cksetzeingang x x x x x x x CLR L scheingang X X X X X X X Detaillierte Beschreibung Speichern Sie vor Beginn der Z hlung die Anfangswerte im R cksetzwert in den speziellen Datenregistern und die n chste Sollwertnummer und die Sollwerte in den Befehlsregistern ber andere FBs wie etwa SCRPT FB Schalten Sie den R cksetzeingang RST ein um den R cksetzwert im Istwert zu speichern Schalten Sie den R cksetzeingang aus nachdem der Istwert zur ckgesetzt wurde Wenn der Gate Eingang GT eingeschaltet wird beginnt die Z hlung Die Sollwerte werden in den Befehlsregistern gespeiche
44. 0 O 7 4 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 IDE XOR Exklusives logisches OR 7 DER LOGISCHE OPERATIONS FB Berechnet das logische Exklusiv OR an den Eingangssignalen und gibt das Ergebnis aus Symbol IN2 Vorgang OUT Der XOR FB berechnet das logische Exklusiv OR f r bis zu zwei Eingangssignale EIN AUS und gibt das Ergebnis aus Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer B Blocknummer BO bis B999 zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden 1 EIN AUS be Jeder Funktionsblock mit einem digitalen Ausgang EIN AUS kann mit jedem Eingang Mm EIN AUS _ Eingang verbunden Werden Nicht verbundene Eingange werden a AUS behandelt Jedoch k nnen nicht alle Eing nge nicht verbunden sein Ausgang OUT Ausgang Gibt das Ergebnis des logischen Exklusiv OR Ober IN2 IN1 aus 2 Parameter 1 BO bis 199 f r das Modell mit 12 E As 2 Die nachstehende Tabelle enth lt das Ergebnis des logischen Exklusiv OR zu den EIN AUS Zust nden der Eing nge 1 1 bis IN2 IN IN2 OUT K l Oil
45. 16 2 001 1 Montag 011000 24 3 010 2 Dienstag 100000 32 4 011 3 Mittwoch 101000 40 5 100 4 Donnerstag 110000 48 Letzte 101 5 Freitag 110 6 Samstag 13 19 13 DER SCHALTUHREN FB e Monat Monatsende Reserviert Monatseinstellung Reserviert 13 20 Bit 15 14 13 12 11 10 9 Bit 8 Januar bis Dezember SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 Bit 7 6 5 4 3 2 1 Bit 0 13 DER SCHALTUHREN FB Beispiel f r Wochentageinstellungen Wenn Einschalten des Ausgangs am 1 Januar konfiguriert ist 1 Januar Reserviert Monatseinstellung Reserviert Tageseinstellung Bit Bit Bit Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 o Monatseinstellung 0001 1 Tageseinstellung 00001 1 Der Wert des Datenregisters ist 100000001 bin r 257 dezimal Wenn Einschalten des Ausgangs am 31 Dezember konfiguriert ist 31 Dezember Reserviert Monatseinstellung Reserviert Tageseinstellung Bit Bit Bit Bit 15 14 3 12 1 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 DIET Monatseinstellung 1100 12 Tageseinstellung 11111 31 Der Wert des Datenregisters ist 110000011111 bin r 3103 dezimal Wenn Einschalten des Ausgangs am 1 Montag im Januar konfigurie
46. 2 Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist 8 16 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 I DE 8 DER TIMER FB G ltige Operanden Parameter Funktion IQ M R T TC TP D Konstante EN Ausf hrungen X X X X X X X 1 Einschaltzeit X X TP2 Ausschaltzeit x x TP3 Impulszahl zeit x x Zeit Tabelle 1 Wenn der Betriebsmodus Fortsetzung ist Ausf hrungseingang EIN EN AUS Impulse werden kontinuierlich ausgegeben solange der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist Ausgang EIN OUT aus x gt gt Einschaltzeit Einschaltzeit Ausschaltzeit Ausschaltzeit 2 Wenn der Betriebsmodus Impulszahlbeschr nkung ist Ausf hrungseingang EIN EN AUS AUS E A Ausgang i 1 S DUT lt ix GE Einschaltzeit Einschaltzeit Einschaltzeit i lt gt lt gt l lt gt Ausschaltzeit Ausschaltzeit Ausschaltzeit Impulsz hlung 1 2 i 1 Nachdem die festgelegte Anzahl Impulsen Wenn sich der Ausf hrungseingang ausschaltet bevor die festgelegte ausgegeben wurde wird die Impulsausgabe beendet Anzahl an Impulsen erreicht wurde schaltet sich der Ausgang ebenfalls a
47. AUS l R cksetzeingang AN EZE e EEE RST aus i Ausgang OUT Wenn die gez hlte Einschaltzeit gleich oder gr er ist als der So 1 schaltet sich der Ausgang ein Sollwert 5h 05 rr Gez hlte Einschaltzeit h 0 n Iwert e Wenn der ausgew hlte Betriebsmodus Ausgang Halten ist Wenn sich der R cksetzeingang einschaltet wird die gez hlte Einschaltzeit auf 0 zur ckgesetzt und der Ausgang schaltet sich aus Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird die Messung der Einschaltzeit des Ausf hrungseingangs gestartet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird die gez hlte Einschaltzeit gehalten und es wird der Ausgangszustand gehalten Wenn sich der R cksetzeingang ausschaltet wird die Messung der Einschaltzeit des Ausf hrungseingangs wieder gestartet EN o AUS T lare o o Ausf hrungseingang EE y L T EN AUS R cksetzeingang RST AUS Ausgang E OUT AUS Wenn die gez hlte Einschaltzeit gleich oder gr er ist als der Sollwert schaltet sich der Ausgang ein Sollwert gek E Gez hlte Einschaltzeit h N 9 Wenn sich der R cksetzeingang einschaltet wird die gez hlte Einschaltzeit auf 0 zur ckgesetzt und der Ausgang schaltet sich aus Wenn der R cksetzeingang RST ausgeschaltet und der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet is
48. Addierende Einschaltverz gerung auf Seite 8 1 Da der Timer einen Vor oder Nachlauffehler hat kann dieser Fehler je nach System ein Problem verursachen N here Informationen finden Sie unter Der Timer FB TIMU Addierende Einschaltverz gerung Timer Genauigkeit auf Seite 8 3 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 8 DER TIMER FB RPULS Einschaltwischer mit Zufallszeit Der Ausgang ist f r eine zuf llig ausgew hlte Zeit innerhalb des konfigurierten Zeitraums eingeschaltet Symbol EN RPULS OUT EN RPULS OUT 15 100 ms RPULS OUT EN RPULS OUT 10 ms 1 ms Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet wird wird der Ausgang OUT f r eine zuf llig ausgew hlte Zeit innerhalb des Bereichs zwischen der maximalen Einschaltzeit TP1 und der minimalen Einschaltzeit TP2 eingeschaltet Anschlie end wird der Ausgang f r die verbleibende Zeit des vorgegebenen Zyklus TP3 ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist ist der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung des Timer Funktionsblocks Nummer T Timer Nummer TO bis T197 1 Die Timer Nummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Timer Nummer kann beliebig ge ndert werden In anderen Timer FBs bereit
49. Funktion DR Einstellungen Beschreibung UL Betriebsmodus Modus 0 1 10kHz 1 bis 10 000 in Schritten von 1 8 Bii Umkehrsteuerung aktivieren Deaktiviert Anzahl der Schritte 3 1 bis 18 Schritte Startschrittnummer 1 1 bis 3 Schritt Interrupt Schrittnummer 00000 1 1 bis 3 Schritt Kerr EE EE Funktion Operandenadresse Sollwert Details Betriebsmodus Modus 0 1 Hz bis 10 kHz Umkehrsteuerung aktivieren Deaktiviert Anzahl der Schritte 3 Startschrittnummer 1 Schritt 1 15 36 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 DER ImPpuLs FB Funktion Operandenadresse Sollwert Details Interrupt Schrittnummer Einstellungen Schritt 1 ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Le Operand Einstellungen Flankentabelle Funktion DR Einstellungen Beschreibung gt Impulsfrequenz 100 1 bis 10 000 in Schritten von 1 Hz requenz nderungszeit 2000 10 bis 10 000 in Einer Schritten ms wert 4000 1 bis 100 000 000 teuerungsrichtung chleunigungs Verz gerungssteuerung Beschleunigung sp ter l chste Schrittnummer 2 0 bis 3 Schritt RSR Funktion Operandenadresse Sollwert Details Stabile Impulsfrequenz D0002 100 100 Hz Frequenz nderungsz
50. M8166 M8177 Sondermerker f r den Schnellen Z hler F r den Schnellen Z hler verwendete Sondermerker N here Informationen zum schnellen Z hler finden Sie in folgenden Betriebsanleitungen e Kapitel 5 Spezielle Funktionen Schneller Z hler der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe e Kapitel Projekt 4 Spezielle Funktionen 4 7 Schneller Z hler in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung 3 6 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 E I DEC Sonderregister Hinweis Sie d rfen die Daten in reservierten Sonderregistern auf keinen Fall ndern da die SmartAXIS ansonsten nicht mehr richtig arbeitet Sonderregister Operandenadressen 3 OPERANDENADRESSEN Operandenadresse Beschreibung Aktualisiert Siehe Seite D8000 Anzahl der Eing nge Wenn initialisiert wird 3 9 D8001 Anzahl der Ausg nge Wenn initialisiert wird 3 9 D8002 Informationen zum SmartAXIS Typ Hochfahren 3 10 D8003 Speichermodulinformation Hochfahren 3 10 D8004 Reserviert D8005 Allgemeiner Fehlercode Wenn Fehler auftrat 3 10 D8006 Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler Code Wenn Fehler auftrat 3 10 D8007 Reserviert 08008 Jahr Alle 500 ms 3 10 D8009 Monat Alle 500 ms 3 10 D8010 Tag Alle 500 ms 3 10 D8011 no en Wochentag Alle 500 ms 3 10 D801
51. TO bis 7199 Die Timer Nummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Timer Nummer kann beliebig ge ndert werden In anderen Timer FBs bereits verwendete Timer Nummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Ausf hrungs Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird beginnt die Z hlung Wenn Eingang TRG EIN AUS der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Istwert bis zum Sollwert eingang hochgez hlt Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist ist der Istwert 0 Der Ausgang ist eingeschaltet wenn der Istwert gr er als oder gleich dem Ausgang Gell Ausgang Sollwert ist In allen anderen F llen ist der Ausgang ausgeschaltet Geben Sie die Zeit Einschaltverz gerungszeit zwischen dem Einschalten des TP Sollwert 0 bis 65 535 Ausf hrungseingangs und dem Einschalten des Ausgangs an Der Sollwert Parameter kann mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden 7 1 5 100 m TU Zeiteinheit s 100 ms Geben Sie die Zeiteinheit f r den Timer an 10 ms 1 ms 1 TO bis T99 f r das Modell mit 12 E As 2 Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC TP c CC D Konstante TRG Ausf hrungseingang x X x x x
52. Zeit Tabelle Der Ausgang schaltet sich nicht ein weil sich der Ausf hrungseingang f r einen k rzeren Zeitraum ausschaltet als die Ausschaltverz gerungszeit Ausf hrungseingang EIN TRG AUS R cksetzeingang EIN sich der Ausgang nicht ein RST aus Me Ausgang EIN 1 OUT aus ir E A i E E E 5 l o N b SA Wenn der R cksetzeingang gt 5 7 Wenn der R cksetzeingang Einstellung eingeschaltet wird wird der Einstellung 9 Einstellung eingeschaltet ist schaltet nderung im Istwert Ausschaltverz gerung Ausgang ausgeschaltet Ausschaltverz gerung i Ausschalverz gerung 1 Sollwert Wenn Ausf hrungseingang bei ausgeschaltetem R cksetzeingang RST ausgeschaltet ist wird der Istwert wieder auf den Sollwert gesetzt und der Ausgang OUT wird eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist ist der Ausgang ebenfalls eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird die Hinunterz hlung des Istwerts gestartet Auch nachdem der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wurde bleibt der Ausgang eingeschaltet bis der Istwert 0 erreicht hat Wenn der Istwert 0 erreicht wird Ausgang ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang w hrend des Z hlvorgangs eingeschaltet wird wird der Istwert wieder auf den Sollwert gesetzt Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet wird wird der
53. bezeichnet Die Ausgabe des Ausgangs FB ist das Ausf hrungsergebnis eines einzelnen Schaltungsblocks Eingang 10 einf gen 1 Klicken Sie in der Wind_DR Men leiste auf Start gt Funktionsblock gt Klemmen gt I Digitaler Eingang TESTOO pjw WINDLDR ee Konfiguration Online Ansicht A AT Basis Erweitert Linie r r zeichnen SM Sondermerker R Schieberegista EEE E e E SR a e EE Al AnalogerEingang N Q Digitaler Ausgang e nee M Merker 2 Setzen Sie den Mauszeiger in den FBS Editor und klicken Sie mit der linken Maustaste 1000 SE Der Eingang 10 wird an der Position des Mauszeigers eingef gt DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 1 3 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB AND FB logisches AND einf gen 1 Klicken Sie in der WindLDR Men leiste auf Start gt Funktionsblock gt Basis gt AND Logisches AND Te ren Konfiguration Online Ansicht Download Linie Einf gen DESS Klemmen Erweitert Sk Verglei X w zeichnen ergleichen NAND zum AND Ge E N E OR Logisches OR 5210000 DEN NOR Negatives logisches OR Se ge XOR Exklusives logisches OR XNOR Negatives exklusives logisches OR NOT Negation Keeser een SOTU Impuls nach oben SOTD Impuls nach unten TRUTH Wahrheitstabelle Time
54. den internen Taktgeber geschrieben M8017 Uhrzeit Schreiben Kennbit Wenn M8017 eingeschaltet wird werden die in den Datenregistern D8019 bis D8021 neue Uhrzeitdaten enthaltenen Daten in den internen Taktgeber geschrieben M8020 Datum Uhrzeit Schreiben Kennbit Wenn M8020 eingeschaltet wird werden die in den Datenregistern D8015 bis D8021 neue Kalender Uhrzeitdaten enthaltenen Daten in den internen Taktgeber geschrieben M8021 Uhrzeit Einstellen Kennbit Wenn M8021 eingeschaltet wird wird die Uhr auf die Sekunde eingestellt Wenn die Sekunden f r die aktuelle Zeit zwischen 0 und 29 liegen werden die Sekunden auf 0 gesetzt und die Minuten bleiben unver ndert Wenn die Sekunden f r die aktuelle Zeit zwischen 30 und 59 liegen werden die Sekunden auf 0 gesetzt und die Minuten werden um den Wert Eins hochgez hlt M8025 Ausg nge halten w hrend CPU stoppt Die Ausg nge werden beim Stoppen der CPU normalerweise ausgeschaltet M8025 dient zum Beibehalten der Ausgangszust nde beim Stoppen der CPU Wenn die CPU mit eingeschaltetem M8025 gestoppt wird werden die Ein Aus Zust nde der Ausg nge gehalten Beim neuerlichen Hochfahren der CPU wird M8025 automatisch ausgeschaltet 3 4 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 H I DEC 3 OPERANDENADRESSEN M8026 SD Speicherkartenstatus Wenn eine SD Speicherkarte in die SmartAXIS eingesteckt wird wird M8026 eingeschaltet Ist keine SD Speicherkarte eingesteckt wird wird M8026 ausgeschaltet
55. die Differenz zwischen der Gr e der Protokolldaten und 1 024 Byte wird angezeigt SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 16 DER DATENPROTOKOLLIERUNGS FB Ausgabeformat der CSV Datei und Dateiformat Konfiguration Die CSV Datei hat folgendes Ausgabeformat Das Trennzeichen f r die einzelnen Daten sowie das Dezimalsymbol f r Gleitkommazahlen die in die CSV Dateien ausgegeben werden k nnen Sie im Dialogfeld Funktionsbereicheinstellungen ndern Ausgabeformat Time D0010 D0020 D0030 D0050 D0060 2011 09 07 15 40 00 12345 1 5 12 111 2011 09 07 15 41 00 1212 3 7 35 222 2011 09 07 15 42 00 345 4 99 79 333 Wenn der DLOG FB ausgef hrt wird und die CSV Datei mit demselben Datum in dem durch S1 festgelegten Ordner nicht vorhanden ist wird eine neue CSV Datei erstellt und der Header und die Protokolldaten 1 werden wie im vorstehenden Ausgabeformatbeispiel gezeigt ausgegeben Wird der DLOG FB am selben Datum erneut ausgef hrt werden die Protokolldaten 2 an die CSV Datei angeh ngt Wird der DLOG FB am selben Datum erneut ausgef hrt werden die Protokolldaten 3 an die CSV Datei angeh ngt Wenn sich das Datum ndert und der DLOG FB ausgef hrt wird eine neue CSV Datei mit einem neuen Dateinamen erstellt und der Header und die Protokolldaten werden ausgegeben Dateiformat Konfiguration 1 W hlen Sie aus der WindLDR Men leiste Konfiguration gt Module aus 2 Konfigurieren Sie unter Datenprotokoll und Nac
56. hler Der HSC FB schaltet den Gate Eingang den R cksetzeingang und den L scheingang des schnellen Z hlers ein bzw aus Symbol GT HSC OUT RST CLR Vorgang Der HSC FB steuert den Gate Eingang den R cksetzeingang und den L scheingang des schnellen Z hlers Wenn der R cksetzeingang RST ausgeschaltet ist und der Gate Eingang GT eingeschaltet wird beginnt die Z hlung der am Impulseingang des schnellen Z hlers ankommenden Impulse Wenn der Istwert den Sollwert erreicht wird der Ausgang OUT f r einen Programmzyklus eingeschaltet Die Einstellungen f r den schnellen Z hler werden im Dialogfeld Funktionsbereicheinstellungen von WindLDR konfiguriert Der R cksetzwert und die Anfangswerte in den Befehlsregistern k nnen ber andere FBs wie etwa SCRPT FB konfiguriert werden N here Informationen zum schnellen Z hler finden Sie in folgenden Betriebsanleitungen e Kapitel 5 Spezielle Funktionen Schneller Z hler in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Kapitel 3 Projekte 4 Spezielle Funktionen 4 7 Schneller Z hler in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs
57. r die MSG FBs gibt es Einstellungen die nur f r einzelne MSG FBs g ltig sind sowie allgemein g ltige Einstellungen f r alle MSG FBs Hinweis Allgemein g ltige Einstellungen f r alle MSG FBs werden im Dialogfeld f r Funktionsbereichseinstellungen von WindLDR ge ndert N here Informationen finden Sie unter Allgemeine Einstellungen f r MSG FB auf Seite 14 9 m Einzelne Einstellungen f r MSG FBs Die Einstellungen f r einzelne MSG FBs wie anzuzeigende Texte und Operanden sowie die Priorit t k nnen im Dialogfeld Bearbeiten f r MSG FBs konfiguriert werden Dialogfenster MSG Meldung bearbeiten MSG Meldung ea Eet OH 11 Priorit t o C Best tigung Einstellungen LCD Display 7 8 9 Speziald ten Sonderzeichen berschreben Wort Operand SIE open 4 Text mit Effekt 5 Balkenanzege 16 Abbrechen 1 LCD Display Das Anzeigebild das auf dem LCD der SmartAXIS Pro angezeigt wird wenn der MSG FB ausgef hrt wird kann in diesem Bereich konfiguriert werden Verwenden Sie die Tastatur zur Eingabe von Zeichen an der Cursor Position Die Eingabeart f r Zeichen einf gen berschreiben wird durch Klick auf Einf gen 9 ge ndert Hinweis Der ber Tastatur in den LCD Screen 1 eingegebene Text kann nicht auf Scrollen Blinken oder Invertieren eingestellt werden Zum Scrollen Blinken oder Invertieren des Textes geben Sie den Text ber Text mit Effekt 5 ein und ko
58. te Einstellungen Ger te Einstellungen 2 L D1 Ausf hrungsstatus 51 Variablen Name S 4 5 6 T Variablen Name OperandenAdresse Anzeigeart Wiederholen Operandenadresse a Kommentar d 8 Gr e Protokolldaten 0 Bytes 1 024 Bytes 9 Verbleibende Gr e 1024 Bytes o Abbrechen Abbrechen 1 51 OrdnerName Geben Sie zum Speichern der Protokolldaten den Ordnernamen auf der SD Speicherkarte an er kann bis zu 8 alphanumerische Single Byte Zeichen umfassen Hinweise Folgende Single Byte Zeichen d rfen in Ordnernamen nicht verwendet werden I lt gt 4 7 Aufeinander folgende Punkte d rfen in Ordnernamen nicht verwendet werden Der Ordnername darf nicht mit einem Punkt beginnen oder enden Single Byte Leerzeichen am Anfang oder Ende des Ordnernamens werden weggelassen 2 D1 Ausf hrungsstatus Gibt das Datenregister zum Speichern des Statuscodes an In Abh ngigkeit vom Ausf hrungsstatus und Ergebnis des DLOG FB wird einer der folgenden Statuscodes gespeichert Statuscode Status Beschreibung 0 Normal 1 Fehler Einstecken SD Speicherkarte Die SD Speicherkarte ist nicht eingesteckt 2 Fehler Kapazit t SD Speicherkarte Die SD Speicherkarte ist voll 3 Fehler Schreiben auf SD Speicherkarte Schreiben von Protokolldaten auf SD Speicherkarte fehlgeschlagen 4 Fehler
59. wird der Z hlvorgang beendet und der Timer Ausgang sofort eingeschaltet Der Sollwert kann durch externe Operanden ge ndert werden wie etwa Bedienerschnittstellen Wind DR sowie ber die LCD und Tasten der SmartAXIS Pro Touch Die ge nderten Sollwerte werden im RAM gespeichert und die nderungen werden nicht in das Anwenderprogramm im ROM geschrieben Wenn die SmartAXIS ausgeschaltet wird werden die ge nderten Sollwerte auf die im ROM gespeicherten urspr nglichen Werte zur ckgesetzt N here Informationen zum Speichern des ge nderten Sollwerts im Anwenderprogramm im ROM finden Sie unter Der Timer FB Addierende Einschaltverz gerung auf Seite 8 1 Da der Timer einen Vor oder Nachlauffehler hat kann dieser Fehler je nach System ein Problem verursachen N here Informationen finden Sie unter Der Timer FB TIMU Addierende Einschaltverz gerung Timer Genauigkeit auf Seite 8 3 TIMU SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 TIMOU Addierende Ausschaltverz gerung 8 DER TIMER FB Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird beginnt die Z hlung und der Istwert wird hochgez hlt Wenn die verstrichene Zeit den vorgegebenen Zeitpunkt f r die Ausschaltverz gerung erreicht wird der Ausgang ausgeschaltet Symbol TRG TIMOU RST 15 TRG TIMOU RST 10 ms Vorgang OUT OUT TRG TIMOU OUT RST 100 ms TRG TIMOU OUT RST 1 ms Wenn der Ausf hrungseingang TRG bei ausgeschaltetem R ckset
60. zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Eingang EN Ausf hrungs eingang EIN AUS Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Vergleichswert mit dem Einschalt Grenzwert und dem Ausschalt Grenzwert verglichen DATA Vergleichswert ON Einschalt Grenzwert OFF Ausschalt Grenzwert 2 Der Vergleichswert Der Wert kann als analoger Eingang Datenregister Timer Istwert Sollwert Z hler Istwert Sollwert oder Konstante angegeben werden 3 Nicht verbundene Eing nge werden als 0 behandelt Der Grenzwert f r das Einschalten des Ausgangs Der Wert kann als analoger Eingang Datenregister Timer Istwert Sollwert Z hler Istwert Sollwert oder Konstante angegeben werden 3 Nicht verbundene Eing nge werden als 0 behandelt Der Grenzwert f r das Ausschalten des Ausgangs Der Wert kann als analoger Eingang Datenregister Timer Istwert Sollwert Z hler Istwert Sollwert oder Konstante angegeben werden 3 Nicht verbundene Eing nge werden als 0 behandelt Ausgang OUT Ausgang Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Vergleichswert mit dem Einschalt Grenzwert und dem Ausschalt Grenzwert verglichen und der Ausgang wird ein oder ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Parameter
61. 00 12 11 Best tigung Wenn die Best tigungsoption aktiviert ist wird die Meldung auch dann weiter angezeigt wenn der Eingang zum MSG FB ausgeschaltet wird Die Meldung wird geschlossen wenn die Schaltfl che OK an der SmartAXIS Pro bet tigt wird Dann wird aus allen MSG FBs mit eingeschalteten Eing ngen die Meldung f r den MSG FB mit der n chsth heren Priorit t angezeigt Wenn der Eingang zum MSG FB eingeschaltet ist wird die Meldung selbst dann nicht geschlossen wenn die Schaltfl che OK bet tigt wird 14 4 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 Wort Operand einf gen Der Wert des festgelegten Wort Operanden kann auf dem SmartAXIS Pro LCD angezeigt werden Wort Operand einf gen 2 1 Operand Datentyp Wort w 2 Konvertierungstyp Dezimal 3 Anzeige Option E Blinken E Invertieren 4 Anzeigegr e Zeile x Spalte 1x5 Abbrechen 1 Operand Geben Sie den anzuzeigenden Operanden ein G ltige Operanden W Wort D Ganzzahl Doppelwort L Lang D F Gleitkommazahl D 2 Datentyp und Konverti erungstyp 14 DER SCHNITTSTELLEN FB W hlen Sie die Anzeigeart f r den festgelegten Operanden Die Gr e der Fl che die auf dem LCD Screen verwendet wird ndert sich je nach den festgelegten Daten und Konvertierungstypen Datentyp
62. 00 bis zum 25 Juni 2013 um 0 00 einschalten 2012 2013 EIN Datum 2011 09 01 EIN AUS Datum 2013 06 25 Aus J hrliche Einstellung AUS Monatliche Einstellung AUS Registerkarte Ger te YEAR Jahresschaltuhr ea Ger te p I Datenregister Einstellungen s 2 01 pooo 000 M0100 S Operandenadresse 0000 m0000 D0000 D0003 Kommentar Impulsausgang S3 Anzahl erParameter Registerkarten 1 Fi Vorschau 87 g 2013 ma 2013 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi u ee Datenregisterzuweisung Parameter Registerkarte YEAR Jahresschaltuhr ea Seel P1 E Monatli EIN Einstellungen J hrlich Jahr 2011 Monats und Tageseinstellingen Monat septemb o ge Wochentag Monatsende AUS Einstellungen Jahr BR Monats und Tageseinstellinge Monat Juni geg 25 Wochentag Monatsende E Bnschaltdauer festlegen E Vorschau Jahr EIS 2013 ma 2013 Juni 2013 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Sg Kassel Die Einstellungen auf der Registerkarte P1 werden wie der nachstehenden Tabelle gezeigt den Datenregistern D0000 bis D0003 zugewiesen Wenn der Initialisierungseingang INI eingeschaltet wird werden die auf der Registerkarte P1 konfigurierten Einstellungen in D0000 bis D0003 ges
63. 015 Steuerungsrichtung D0203 0 Vorw rts 1 R ckw rts Impulsausgang EIN M0050 Impulsausgang vollst ndig M0051 Impulsausgangszustand M0052 e Wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der RAMP1 Befehl bezieht eingeschaltet ist werden Impulse ber 014 oder 015 gem den ber die Datenregister konfigurierten Einstellungen ausgegeben e M50 wird eingeschaltet wenn die Impulsausgabe gestartet wird M52 ist w hrend der Erh hung bzw Verringerung der Impulsfrequenz eingeschaltet Die Impulsfrequenz erh ht sich gem der Frequenz nderungszeit alle 10 ms bis sie die stabile Impulsfrequenz von der Anfangsfrequenz erreicht e Wenn die konfigurierte Anzahl Impulse ausgegeben wurde wird die Impulsausgabe beendet In dieser Situation wird M50 ausgeschaltet und M51 und 90 werden eingeschaltet e Wird der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der RAMP1 FB bezieht w hrend der Impulsausgabe ausgeschaltet wird sie beendet Wird der Ausf hrungseingang wieder eingeschaltet startet der Vorgang von neuem e ndert sich w hrend der Impulsausgabe der Inhalt der Datenregister hat dies keinen Einfluss auf die Impulsausgabe Der ge nderte Inhalt wird erst ber cksichtigt wenn der Ausf hrungseingang des RAMP1 FB vom aus zum eingeschalteten Zustand wechselt Der Zustand des Initialisierungseingangs wird nicht ber cksichtigt solange der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der RAMP1 FB bezi
64. 1 erh ht Wenn der Auf Auswahleingang Ab Auswahleingang ausgeschaltet ist wird der Istwert wird bei jeder ansteigenden Flanke im Takteingang um 1 verringert Der Istwert wird mit den Einschalt und den Ausschalt Grenzwerten Ausgang OUT Ausgang 7 verglichen und Ergebnis wird ausgegeben W Wort 0 bis 65 535 Wenn der Sollwerteingang eingeschaltet ist wird der Anfangswert im 1 Anfangswert D Doppelwort Istwert gespeichert 0 bis 4 294 967 295 Der Wert kann als Konstante oder als Datenregister angegeben werden Einschalt 2 ee Der Einschalt Grenzwert Barametar Grenzwert 0 bis 4 294 967 295 Der Wert kann als Konstante oder als Datenregister angegeben werden Ausschalt M ee SE Der Ausschalt Grenzwert Grenzwert 0 bis A ae Der Wert kann als Konstante oder als Datenregister angegeben werden Datenty W Wort Ist der Datentyp W ist der z hlbare Bereich 0 bis 65 535 H D Doppelwort Ist der Datentyp D ist der z hlbare Bereich 0 bis 4 294 967 295 1 Der g ltige Bereich ist vom SmartAXIS Modell sowie von dem mit OP festgelegten Datentyp abh ngig Modell mit 12 E As Ist der Datentyp W Wort werden drei Z hler verwendet die Z hlernummer kann im Bereich bis C97 festgelegt werden Ist der Datentyp D Doppelwort werden sechs Z hler verwendet die Z hlernummer kann im Bereich CO bis C94 festgelegt werden Modelle mit 24 40 oder 48 E As SmartAXIS Touch Ist der Datentyp W Wort wer
65. 13 11 13 DER SCHALTUHREN FB YEAR Jahresschaltuhr Vergleicht das angegebene Datum mit dem aktuellen Datum und gibt das Ergebnis aus Die Daten k nnen in einem ganzen Jahr angegeben werden Symbol EN YEAR OUT INI Vorgang Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist wird der Ausgang eingeschaltet wenn das aktuelle Datum mit dem Datum bereinstimmt das ber die EIN Einstellungen angegeben wurde Der Ausgang OUT wird ausgeschaltet wenn das in den AUS Einstellungen angegebene Datum mit dem aktuellen Datum bereinstimmt Sind beispielsweise die EIN Einstellungen 15 Dezember 2012 und die AUS Einstellungen 20 Januar 2013 wird der Ausgang OUT wie folgt ein und ausgeschaltet Jahr 2012 2013 Monat 1 12 1 2 5 15 0 i EIN i Ausgang u ft 1 EIN Einstellungen Monat Dezember AUS Einstellungen Monat Januar Tag 15 Tag 20 Hinweise Bis zu 10 YEAR FB k nnen pro Anwenderprogramm verwendet werden e Normalerweise wird der Ausgang nur aktualisiert wenn das aktuelle Datum und die EIN AUS Einstellungen bereinstimmen Wechselt der Ausf hrungseingang auf den sich der YEAR FB bezieht aber vom aus in den eingeschalteten Zustand wird der Ausgangszustand am aktuellen Datum anhand der EIN AUS Einstellungen aktualisiert N here Informationen finden Sie unter Zeit Tabelle wenn der Ausf hrungseingang in der konfigurierten Zeit eingeschalte
66. 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X Hinweis x Hinweis Diese Befehle k nnen nicht mit FT1A H40RC und 1 4 verwendet werden Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Nummer B Bl cknummer BO bis B999 Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Ausf hrungs Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist werden Impulse am EN EIN AUS Impulsausgang gem Befehlsregister Einstellungen S1 ausgegeben Eingang Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird die Impulsausgabe beendet A a Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die im Dialogfeld Initialisierungs Eingang mr a EINJAUS Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Einstellungen konfigurierten eingang Anfangswerte in den Befehlsregistern gespeichert Verz gerungs Die Impulsfrequenz ndert sich wenn der Verz gerungssignaleingang DE D EIN AUS S signaleingang eingeschaltet wird Wenn die Impulsausgabe abgeschlossen ist wird der Ausgang eingeschaltet Ausgang OUT Ausgang und bleibt eingeschaltet Er wird ausgeschaltet wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird Impulsausgangs ZRNI ZRN Gibt die Impulsausgangsnummer f r den ZRN FB an Die nummer Impulsausgangsnummer ist f r
67. AUS Zustand des Dateneingangs DI im LSB niederwertigstes Bit oder im MSB h chstwertiges Bit gespeichert e Wenn der Richtungseingabe ausgeschaltet ist werden die Schieberegister in aufsteigender Reihenfolge verschoben gt R1 gt R2 Der EIN AUS Zustand des Dateneingangs wird im LSB niederwertigstes Bit der Schieberegister gespeichert e Wenn der Richtungseingabe eingeschaltet ist werden die Schieberegister in absteigender Reihenfolge verschoben R127 gt R126 gt 125 Der EIN AUS Zustand des Dateneingangs wird im MSB h chstwertiges Bit der Schieberegister gespeichert Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist werden die Schieberegister auf 0 gesetzt Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Numme B Blocknumme BO bis B999 s E SZ 3 zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Ausf h TRG EIN AUS Die Verschiebung erfolgt bei ansteigender Flanke im Ausf hrungseingang Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist werden die Schieberegister auf 0 RST R cksetzeingang EIN AUS gesetzt Der R cksetzeingang wird mit einer h heren Priorit t ausgef hrt als der Ausf hrungs
68. Ausf hrungseingang n1 erreicht wird die ist wird das Impulsbreitenverh ltnis auf w2 ausschaltet stoppt die Impulsausgabe ge ndert und der Sollwert wird auf 2 ge ndert bevor der Istwert den Sollwert n2 erreicht D0201 wi x w2 X 3 ni n2 i H i i gt w2 e ar gt DE EE BEE TEE E TT er gt T 1 bast db zu ier pu r oiien G v ier Seil eier gl ter A eier ler voie pue ung nef Impulsausgang vollst ndig M0051 Wl w2 w3 Impulsbreitenverh ltnis n1 n2 n3 Ausgangsimpulsz hlung e Wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der PWM1 FB bezieht vom ausgeschalteten zum eingeschalteten Zustand wechselt wird M50 eingeschaltet und es werden Impulse mit dem durch D201 konfigurierten Breitenverh ltnis ausgegeben e Wenn die durch D202 und D203 konfigurierte Anzahl von Impulsen ausgegeben wurde wird die Impulsausgabe beendet e Wenn sich der Wert von D201 w hrend der Impulsausgabe ndert werden die Impulse mit dem auf den ge nderten Wert bezogenen Breitenverh ltnis ausgegeben Das Intervall der Zeitraum f r die nderung des Breitenverh ltnisses muss verglichen mit der Ausgangsimpulsfrequenz einen ausreichend hohen Wert haben e Wenn der Ausf hrungseingang auf den sich der PWM1 FB bezieht vom eingeschalteten zum ausgeschalteten Zustand wechselt wird M50 ausgeschaltet und M051 gleichzeitig eingeschal
69. Auswahl ffnet sich SPS Auswahl ea Feaci FC4A C10R2X FC4A C16R2X FC4A C24R2X Abbrechen FC4A D20X3 FC4A D20RX1 4 040 3 FC5A C10R2X FC5A C16R2X FC5A C24R2X FC5A D16RX1 5 032 3 FC5A D12X1E FT1A 12 FT1A 40 FT1A 48 Kontaktplan FBS Als Vorgabe verwenden Vorgabe Fria 24IKontaktplan In WindLDR wird die SmartAXIS durch die Anzahl der Ein und Ausg nge klassifiziert zu den Bezeichnungen der Produktreihen siehe die nachstehende Tabelle SPS Auswahl SmartAXIS Typen Nr FT1A 12 FT1A H12RA FT1A B12RA FT1A H12RC FT1A B12RC FT1A 24 FTLA H24RA FT1A B24RA FT1A H24RC FT1A B24RC FT1A 40 1 FT1A H40RSA FTLA BAORKA FT1A BAORSA 1 1 4 1 48 1 8 1 485 FT1A B48KA 1 485 1 48 FTLA H48SC FT1A B48KC FT1A B48SC FT1A M12RA W FT1A M12RA B FTLA M12RA S FT1A C12RA W 1 12 FT1A C12RA S FT1A Touch FT1A M14KA W FT1A M14KA B FTLA M14KA S FTLA C14KA W 1 14 FT1A C14KA S FT1A M14SA W FT1A M14SA B FTLA M14SA S FTLA C14SA W 1 145 FT1A C14SA S Wenn Sie auf die Schaltfl che Als Vorgabe verwenden klicken werden dieselbe SPS und dieselbe Programmiersprache beim n chsten Start von WindLDR standardm ig ausgew hlt DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 1 1 1 GRUNDLEGENDE INFORMATION
70. Bereichs des analogen Eingangs 3 12 08078 08079 08080 MAC Adresse Nur lesen Alle 15 3 12 08081 08082 08083 08084 08085 IP Adresse aktuelle Daten Nur Lesen 15 3 12 08086 08087 08088 08089 Subnetzmaske aktuelle Daten Nur Lesen 15 3 12 08090 08091 08092 08093 Standard Gateway aktuelle Daten Nur Lesen 15 3 12 08094 08095 08096 08109 Reserviert 08110 08111 A Anschluss IP Adresse f r Verbindung 1 Alle 15 3 12 08112 08113 08114 08115 8 Anschluss IP Adresse f r Verbindung 2 Alle 15 3 12 08116 08117 08118 08119 S Anschluss IP Adresse f r Verbindung 3 Alle 15 3 12 08120 08121 08122 08129 Reserviert 08130 Anschluss Port Nummer f r Verbindung 1 15 3 12 08131 Anschluss Port Nummer f r Verbindung 2 15 3 12 08132 Anschluss Port Nummer f r Verbindung 3 Alle 15 3 12 3 8 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 IDE 3 OPERANDENADRESSEN Operandenadresse Beschreibung Aktualisiert Siehe Seite Beim Lesen und N Schreiben des D8133 Datenregister ROM Backup Ausf hrungsstatus 3 13 Datenregister ROMBackup D8134 Wort hoch Sn Wert In jeder Zykluszeit 3 11 D8135 Wort niedrig Frequenzmesswert 16 D8136 ek Wort hoch 08137 Z hler Wort niedri Sollwert 3 11 Gruppe 5 16 een D8138 Wort hoch NN R ckset
71. D0006 Beschleunigungs unigungs D0006 Beschleunigung sp ter Beschleunigung sp ter 2 Verz gerungssteuerung N chste Schrittnummer D0007 2 Schritt 2 Einstellungen Schritt 2 f ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Lo Te Einstellungen Flankentabelle l Schritt 1 Funktion DR Einstellungen Beschreibung Soen Impulsfrequenz 00008 1000 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz BE requenz nderungszeit 00009 5000 10 bis 10 000 Einer Schritten ms Iwert 00010 00011 100000 1 bis 100 000 000 Schritt 4 ngsrichtung D0012 Schritt 5 chleunigungs Verz gerungssteuerung D0012 Beschleunigung sp ter l chste Schritinummer 00013 3 Obis6 Schritt nz Abbrechen Funktion Operandenadresse Sollwert Details Stabile Impulsfrequenz D0008 1000 10 kHz Frequenz nderungszeit D0009 5000 5 000 msek Sollwert D0010 D0011 100000 Sollwert 100 000 Steuerungsrichtung D0012 Beschleunigungs gungs D0012 Beschleunigung sp ter Beschleunigung sp ter 2 Verz gerungssteuerung N chste Schrittnummer D0013 3 Schritt 3 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 43 15 DER ImPuLS FB Einstellungen Schritt 3 ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle cl Operand Einstellungen Flankentab
72. Das Speichermodul speichert keine Anwenderprogramme D8005 Allgemeiner Fehlercode Informationen ber allgemeine SmartAXIS Fehler werden in D8005 gespeichert Tritt ein allgemeiner Fehler auf wird das dem aufgetretenen Fehler entsprechende Bit eingeschaltet Allgemeine Fehler und Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler k nnen gel scht werden indem mit einem Anwenderprogramm 1 in das h chstwertige Bit von D8005 geschrieben wird N here Informationen zu allgemeinen Fehlercodes finden Sie in folgenden Betriebsanleitungen Kapitel 14 Fehlersuche Allgemeine Fehlercodes in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Kapitel 30 Fehlersuche 2 Fehlerinformationen 2 1 Allgemeine Fehlercodes in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung D8006 Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler Code Informationen zu SmartAXIS Anwenderprogramm Ausf hrungsfehlern werden in D8006 gespeichert Wenn ein Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler auftritt wird der dem aufgetretenen Fehler entsprechende Fehlercode in D8006 gespeichert N here Informationen zu Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler Code finden Sie in folgenden Betriebsanleitungen e Kapitel 14 Fehlersuche Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe e Kapitel 30 Fehlersuche 2 Fehlerinformationen 2 2 Programmausf hrungsfehler in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung D8008 D8021 Kalender Uhrzeitdaten D8008 bis D8021 dienen dem
73. Dezimalwerte in die CSV Datei auf der SD Speicherkarte ausgegeben Der Speicherort der CSV Dateien ist DATAOO01 TRACE RESUIT Die ltesten Daten werden am Anfang der Nachverfolgungsdaten und die neuesten an deren Ende gespeichert Nach Abschluss der Ausf hrung des TRACE FB wird der zugeh rige Abschluss Ausgang eingeschaltet und der CMP FB wird einmal ausgef hrt Der CMP FB vergleicht den im Ausf hrungsstatus D0100 gespeicherten Statuscode mit 0 und schaltet 00 ein oder aus QO wird eingeschaltet wenn im ein Fehler auftritt Ausgabeergebnisse Ausgel st am 2012 02 06 10 20 30 Programmzyklus D0001 D0002 D0003 D0004 D0005 D0010 Alt 12345 2 12345 56789 1 56789 3 402823E 38 12345 2 12347 56789 1 56788 3 402823E 38 12345 2 12349 56789 1 56787 3 402823E 38 12345 2 12351 56789 1 56786 3 402823E 38 12345 2 12353 56789 1 56785 3 402823E 38 12345 2 12355 56789 1 56784 3 402823E 38 12345 2 12357 56789 1 56783 3 402823E 38 12345 2 12359 56789 1 56782 3 402823E 38 12345 2 12361 56789 1 56781 3 402823E 38 12345 2 12363 56789 1 56780 3 402823E 38 12345 2 12365 56789 1 56779 3 402823E 38 12345 2 12367 56789 1 56778 3 402823E 38 12345 2 12369 56789 1 56777 3 402823E 38 12345 2 12371 56789 1 56776 3 402823E 38 12345 2 12373 56789 1 56775 3 402823E 38 12345 2 12375 56789 1 56774 3 402823E 38 Neu 12345 2 12377 56789 1 56773 3 402823E 38
74. EIN Ausf hrungseingang TRG AUS EIN Setzeingang SET AUS EIN R cksetzeingang RST AUS Ausgang OUT Der Ausgang wird mit einer weiteren ansteigenden Der Ausgang wird zur ckgesetzt wenn Der Setzeingang wird mit einer h heren Flanke im Ausf hrungseingang zur ckgesetzt der R cksetzeingang eingeschaltet ist Priorit t ausgef hrt als der R cksetzeingang Wenn der Setzeingang SET und der R cksetzeingang RST ausgeschaltet sind wird der EIN AUS Zustand bei jeder ansteigenden Flanke im Ausf hrungseingang EN invertiert Der Ausgang wird auch je nach Betriebsmodus vom Setzeingang R cksetzeingang gesetzt oder zur ckgesetzt 1 R cksetzeingangspriorit t Setzeingang a Ausgang Beschreibung 0 0 Der Ausgang ndert sich nicht 0 1 0 Der Ausgang wird zur ckgesetzt 1 0 1 Der Ausgang wird gesetzt 1 1 0 Der Ausgang wird zur ckgesetzt der R cksetzeingang wird mit einer h heren Priorit t ausgef hrt als der Setzeingang 2 Einstellungseingangspriorit t Setzeingang nn Ausgang Beschreibung 0 0 Der Ausgang ndert sich nicht 0 1 0 Der Ausgang wird zur ckgesetzt 1 0 1 Der Ausgang wird gesetzt 1 1 1 Der Ausgang wird gesetzt der Setzeingang wird mit einer h heren Priorit t ausgef hrt als der R cksetzeingang 12 2 SmARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 TIDEcC Ss 13 DER SCHALTUHREN FB Die Funktionsbl cke f r die Schaltuhren schal
75. FT1A B48KA 1 485 FT1A B48KC FT1A B48SC Module mit LCD SmartAXIS Pro 1 12 FT1A H12RC FTLA H2ARA FT1A H24RC FTLA HA4ORKA FT1A H40RSA FTLA HAORC FT1A H48KA FT1A H48SA FTLA H48KC FT1A H48SC Module mit erweiterten Anzeigefunktionen FT1A M12RA W FTLA M12RA B 1 12 5 FTLA C12RA W FT1A C12RA B FTLA C12RA S SmartAxIS FT1A M14KA W FT1A M14KA B 1 14 5 FTLA C14KA W 1 14 1 14 5 FT1A M14SA W 1 145 FTLA M14SA S FTLA C14SA W FT1A C14SA B FT1A C14SA S 12 E A Typ SmartAXIS Modelle Pro und Lite mit 12 E As FT1A B12RA FT1A B12RC FT1A H12RA FT1A H12RC 24 E A Typ SmartAXIS Modelle Pro und Lite mit 24 E As FT1A B24RA 1 246 FT1A H24RA 1 24 40 E A Typ SmartAXIS Modelle Pro und Lite mit 40 E As 1 FT1A BAORSA FT1A B40RC 1 FT1A H40RSA 1 SmartAXIS Modelle Pro und Lite mit 48 E As 48 E A Typ FT1A B48KA FT1A B48SA FT1A B48KC 1 485 FT1A H48KA FTLA H48SA 1 8 FT1A H48SC SmartAXIS Modelle Pro und Lite mit Wechselstromversorgung Wechselstromtyp FT1A B12RC 12 FT1A B24RC FTLA H2ARC 1 1 4 1 48 1 485 FTLA H48KC FT1A H48SC SmartAXIS Modelle Pro und Lite mit Gleichstromversorgung Gleichstromtyp FT1A B12RA FT1A H12RA FT1A B24RA 1
76. Istwert 0 und der Ausgang unabh ngig vom EIN AUS Zustand des Ausf hrungseingangs sofort ausgeschaltet Hinweise Als Timer Nummer kann TO bis T199 verwendet werden F r das Modell mit 12 E As kann jedoch TO bis T99 verwendet werden Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist FB TIMOD TIMOD TIMOD TIMOD 1 Sek 100 ms 10 ms 1 ms Sollwertbereich 0 bis 65 535 Sekunden 0 bis 6 553 5 Sekunden 0 bis 655 35 Sekunden 0 bis 65 535 Sekunden In anderen Timer FBs bereits verwendete Timer Nummern k nnen nicht verwendet werden Auch wenn der Sollwert f r die subtrahierende Ausschaltverz gerung w hrend des Z hlvorgangs ge ndert wird l uft der Timer mit dem urspr nglichen Sollwert weiter bis der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird wird der neue Sollwert als Istwert bernommen Wenn der Sollwert jedoch auf 0 verringert wird wird der Z hlvorgang beendet und der Ausgang sofort ausgeschaltet e Der Sollwert kann durch externe Operanden ge ndert werden wie etwa Bedienerschnittstellen Wind DR sowie ber die LCD und Tasten der SmartAXIS Pro Touch Die ge nderten Sollwerte werden im RAM gespeichert und die nderungen werden nicht in das Anwenderprogramm i
77. Kapazit t CSV Datei Die CSV Datei ist gr er als 5 MB 5 Fehler Schutz SD Speicherkarte Die SD Speicherkarte ist schreibgesch tzt 6 Fehler bei Zugriff auf SD Speicherkarte DLOG FB wird ausgef hrt w hrend ein anderer DLOG FB oder ein TRACE FB ausgef hrt wird 7 Zeichenkonvertierungsfehler Konvertieren der Protokolldaten in numerische Zeichen fehlgeschlagen 8 Fehler Ordnererstellung Erstellen des Ordners fehlgeschlagen 9 Fehler ffnen CSV Datei ffnen der CSV Datei fehlgeschlagen 32 DLOG FB ausf hren Protokolldaten werden auf SD Speicherkarte geschrieben 3 Einstellungen Die Liste der Protokolldaten die in die CSV Dateien ausgegeben werden Anzeigeart I Q M R T TC TP D DEC W X X X X X 1 X X X X DEC L X DEC F X HEX W X X X X X X X X BIN B X X X X X X SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 16 3 IDEC 16 DER DATENPROTOKOLLIERUNGS FB 4 Variablen Name Geben Sie Variablen Namen oder Operandenadressen ein um die Operanden anzugeben deren Werte in CSV Dateien ausgegeben werden 5 OperandenAdresse Wenn die Operanden als Variablen Namen angegeben werden werden die entsprechenden Operandenadressen angezeigt 6 Anzeigeart W hlen Sie aus der nachstehenden Tabelle f r j
78. Lesen und dem Schreiben von Kalender Uhrzeitdaten im bzw in den internen Taktgeber D8022 D8025 Zykluszeit Daten D8022 bis D8025 sind Sonderregister f r die berpr fung der Zykluszeit und f r die Konfiguration der konstanten Zykluszeit N here Informationen zur Zykluszeit finden Sie in folgenden Betriebsanleitungen e Kapitel 5 Spezielle Funktionen Konstante Zykluszeit in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Kapitel 12 Steuerungsfunktion der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung D8026 Kommunikationsmodus Informationen Port 2 und Port 3 Kommunikationsmodus Informationen von Port 2 und Port 3 werden in D8026 gespeichert Bit Bit Bit Bit Bit 15 8 7 4 0 D8026 3 Port 2 Wartungskommunikation Anwenderkommunikation Modbus RTU Master Modbus RTU Slave Wine 3 10 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 SIDEC 3 OPERANDENADRESSEN 08027 08028 Slave Nummer Die Slave Nummer wird in D8027 und D8028 gespeichert wenn der Kommunikationsmodus f r Port 2 und 3 Wartungskommunikation oder Modbus RTU Slave ist Die Slave Nummer kann entweder mittels einer Konstanten oder eines Datenregisters in den Funktionsbereicheinstellungen festgelegt werden Bei Verwendung eines Datenregisters kann die Slave Nummer durch Speichern in D8027 und D8028 ge ndert werden D8027 Slave Nummer Port 2 08028 Slave Nummer Port 3 N here I
79. M50 ist w hrend der Impulsausgabe eingeschaltet M52 ist w hrend der Erh hung bzw Verringerung der Impulsfrequenz eingeschaltet e Die Impulse werden so ausgegeben dass die Impulsfrequenz innerhalb der Frequenz nderungszeit von der Anfangsfrequenz die stabile Impulsfrequenz erreicht Die Impulsfrequenz wird innerhalb der Frequenz nderungszeit alle 10 ms erh ht bzw verringert e Wenn die f r den Sollwert konfigurierte Anzahl von Impulsen ausgegeben wurde wird die Impulsausgabe beendet Dann wird M50 aus und M51 und Q0 eingeschaltet Wird der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der RAMP1 FB bezieht w hrend der Impulsausgabe ausgeschaltet wird sie sofort beendet Wird der Ausf hrungseingang wieder eingeschaltet wird die Impulsz hlung zur ckgesetzt und der Vorgang von neuem gestartet e ndert sich w hrend der Impulsausgabe der Inhalt der Datenregister hat dies keinen Einfluss auf die Impulsausgabe Der ge nderte Inhalt wird erst ber cksichtigt wenn der Ausf hrungseingang des RAMP1 FB vom aus zum eingeschalteten Zustand wechselt Der Zustand des Initialisierungseingangs wird nicht ber cksichtigt solange der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der RAMP1 FB bezieht eingeschaltet ist Wenn Sie die Datenregister mit dem Initialisierungseingang initialisieren m chten m ssen Sie den Initialisierungseingang einschalten nachdem Sie den Ausf hrungseingang ausgeschaltet haben DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PRO
80. Seite 7 8 und SOTD Negative Flanke auf Seite 7 9 Das Schreiben der Daten auf der SD Speicherkarte f r den TRACE FB erfordert mehrere Programmzyklen Ein TRACE FB wird so lange ausgef hrt bis alle Nachverfolgungsdaten bertragen wurden unabh ngig davon ob am zugeh rigen Ausf hrungseingang nderungen vorgenommen wurden W hrend die Nachverfolgungsdaten auf die SD Speicherkarte geschrieben werden wird der TRACE FB auch dann nicht ausgef hrt wenn der Ausf hrungseingang zum TRACE FB eingeschaltet wird Um den TRACE FB erneut auszuf hren m ssen Sie berpr fen ob das Schreiben der Daten abgeschlossen ist und dann den Befehl ausf hren Geeignete SmartAXIS FT1A 12 Parameter Parameter Funktion Nummer B Blocknummer FT1A 24 Bereich BO bis B999 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von 0 in Reihenfolge zugewiesen kann aber in die gew nschte Nummer ge ndert werden In anderen Funktionsbl cken verwendete einander berlappende Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Eingang EN Ausf hrungseingang EIN AUS Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird werden das Datum und die Zeit sowie der die Wert e des der angegebenen Operanden in die CSV Datei im angegebenen Ordner ausgegeben Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird der TRACE FB nicht ausgef hrt
81. Sonntag Montag Dienstag Mi tnoch Donnerstag Freitag Samstag Datenregisterzweisung 6 Abbrechen 1 Datenregister Einstellungen W hlen Sie konstante Einstellung oder die indirekte Angabe ber Datenregister f r die Konfiguration von Wochentag und Zeit f r den WEEK FB aus Aktivieren Sie dieses Kontrollk stchen um den Wochentag und die Zeit durch Angabe von Datenregistern zu konfigurieren YAktiviertes Kontrollk stchen Die Einstellungen f r den Wochentag und die Zeit werden indirekt von Datenregistern festgelegt Konfigurieren Sie den Wochentag und die Zeit mithilfe von Datenregistern Der Wochentag und die Zeit k nnen bei eingeschalteter SmartAXIS ge ndert werden Informationen zur Zuweisung des Datenregisterbereichs finden Sie unter Datenregisterzuweisung auf Seite 13 8 Durch Einschalten des Initialisierungseingangs k nnen die Datenregister mit den auf den Parameter Registerkarten konfigurierten Wochentagen und Zeiten initialisiert werden N here Informationen zur Initialisierung finden Sie unter 3 INI Initialisierungseingang Hinweis Wenn dieses Kontrollk stchen deaktiviert wird sind Wochentag und Zeit konstante Einstellungen Der Wochentag und die Zeit werden auf den Parameter Registerkarten konfiguriert In diesem Fall k nnen der Wochentag und die Zeit bei eingeschalteter SmartAXIS nicht ge ndert werden Informationen zu konstanten Einstellungen finden Sie unter Wochentag und Zeit als konstante Einstell
82. Tabelle Lo Te Einstellungen Flankentabelle l Schritt 1 Funktion DR Einstellungen Beschreibung EN Impulsfrequenz D0032 20 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz Kee requenz nderungszeit D0033 5000 10 bis 10 000 in Einer Schritten ms Iwert D0034 D0035 2000 1 bis 100 000 000 Schritt 4 ngsrichtung 00036 Schritt 5 chleunigungs Verz gerungssteuerung 00036 Beschleunigung zuerst Schritte l chste Schrittnummer D0037 0 0 bis 6 Schritt DEE Abbrechen Funktion Operandenadresse Sollwert Details Stabile Impulsfrequenz D0032 20 200 Hz Frequenz nderungszeit D0033 5000 5 000 msek Sollwert D0034 D0035 2000 Sollwert 2 000 Steuerungsrichtung D0036 Beschleunigungs gungs D0036 Beschleunigung sp ter Beschleunigung sp ter 0 Verz gerungssteuerung N chste Schrittnummer D0037 0 Schritt 0 Ende SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 45 15 DER ImPuLS FB 15 46 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 IDE 16 DER DATENPROTOKOLLIERUNGS FB Mit dem Datenprotokollierungs FB werden die Protokolldaten f r die angegebenen Operanden auf der SD Speicherkarte gespeichert DLOG Datenprotokoll Der DLOG FB speichert die Werte der angegebenen Operanden im vorgegebenen Datenformat als CSV Datei auf der SD Speicherkarte Symbol EN DLOG OUT Vorgang Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet wird werden das Datum un
83. Teilchen und kleiner Splitter kann einen Brand sowie Besch digungen oder Fehlfunktionen hervorrufen Verwenden Sie ein Netzteil mit einer entsprechenden Nennleistung Die Verwendung eines falschen Netzteils kann einen Brand verursachen Verwenden Sie auch eine Sicherung mit 60127 Zulassung an der Netzleitung au erhalb der SmartAXIS Dies ist dann erforderlich wenn Ger te die die SmartAXIS enthalten in Europa eingesetzt werden Sichern Sie den Ausgangsschaltkreis mit einer Sicherung gem IEC 60127 Dies ist dann erforderlich wenn Ger te die die SmartAXIS enthalten in Europa eingesetzt werden Verwenden Sie einen der EU zugelassenen Schutzschalter Dies ist dann erforderlich wenn Ger te welche die SmartAXIS enthalten in Europa eingesetzt werden Achten Sie auf ausreichende Sicherheitsvorkehrungen bevor Sie die SmartAXIS starten oder stoppen oder wenn Sie Ausg nge mit Hilfe der SmartAXIS zwangseinschalten oder zwangsausschalten Falscher Betrieb der SmartAXIS kann zu Maschinensch den oder Unf llen f hren Schlie en Sie den Erdungsdraht nicht direkt der SmartAXIS an Verwenden Sie eine Schraube der Gr e M4 oder gr er um einen Schutzleiter mit der SmartAXIS zu verbinden Dies ist dann erforderlich wenn Ger te die die SmartAXIS enthalten in Europa eingesetzt werden Versuchen Sie auf keinen Fall die SmartAXIS Module zu zerlegen zu reparieren oder zu modifizieren Die SmartAXIS enth lt elektronische Teile un
84. als der Ausf hrungseingang Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist wird die gez hlte Einschaltzeit auf 0 Stunden 0 Minuten 0 Sekunden zur ckgesetzt und der Ausgang ausgeschaltet Der nicht verbundene R cksetzeingang wird als ausgeschaltet behandelt Ausgang OUT Vergleichsausgang Wenn die gez hlte Einschaltzeit des Ausf hrungseingangs dem Sollwert gleich oder gr er ist wird der Ausgang eingeschaltet Parameter 1 CO bis C97 f r das Modell mit 12 E As CP Sollwert 0 Stunden 0 Minuten 0 Sekunden bis 65 535 Stunden 59 Minuten 59 Sekunden Der Sollwert kann als Konstanten oder als Datenregister angegeben werden Der Wert kann als Konstante oder als Datenregister angegeben werden OP Betriebsmodus Ausgang halten Ausgang l schen F r den Fall dass die gez hlte Einschaltzeit den Sollwert berschreitet der Ausgang eingeschaltet ist und der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist kann eine der beiden folgenden Operationen festgelegt werden 1 Halten Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Zustand des Ausgangs gehalten Der Ausgang wird solange gehalten bis der R cksetzeingang eingeschaltet wird 2 L schen Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Die Vorgabe ist 1 2 Es werden drei aufeinander folgende Z hler verwendet beginnend bei der angegebenen Z hlernummer Die Stunden Minuten
85. ausgeschaltet Schwellwertschalter innerhalb Bereich Der Eingangswert aus dem Vergleich und die Einschalt Ausschalt STTG EN STTG OUT Grenzwerte werden miteinander verglichen und der Ausgang wird x 11 3 DATA i ON gem dem Ergebnis des Vergleichs ein oder ausgeschaltet OFF Schwellwertschalter au erhalb Bereich Der Eingangswert aus dem Vergleich und die oberen unteren RCMP EN RCMP OUT Grenzwerte werden miteinander verglichen und der Ausgang wird X 11 5 DATA 2 UL gem dem Ergebnis des Vergleichs ein oder ausgeschaltet LL Datenkonvertierungs FB Symbol Name und Diagramm Funktion Ausgang Siehe Invertierung Stromsto relais TRG ALT OUT ALT SET Setzt den Ausgang bzw setzt ihn zur ck x 12 1 RST 4 4 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 IDEC Schaltuhren FB 4 FB VERWEIS Symbol Name und Diagramm Funktion en Siehe Wochenschaltuhr WEEK EN WEEK F our Vergleicht den angegebenen Tag der Woche die Einschaltzeit und _ gen Ve die Ausschaltzeit mit der aktuellen Zeit und gibt das Ergebnis aus Jahresschaltuhr EN YEAR Lou i YEAR Vergleicht das angegebene Datum mit dem aktuellen Datum und u 13 12 gibt das Ergebnis aus Schnittstellen FB Symbol Name und Diagramm Funktion nn Siehe Meldung es EN MSG rout Zeigt Daten wie etwa Text und Operandenwerte auf dem LCD der x ii SmartAXIS Pro an Impuls FB Symbol Name
86. bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Nummer B Blocknummer BO bis B999 1 Wenn der Gate Eingang eingeschaltet ist f hrt der schnelle Z hler die GT Gate Eingang EIN AUS Z hlung durch Wenn der Gate Eingang ausgeschaltet ist f hrt der schnelle Z hler keine Z hlung durch Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist wird der R cksetzwert im Eingang RST R cksetzeingang EIN AUS Istwert gespeichert Der nicht verbundene Eingang wird als ausgeschaltet behandelt Wenn der L scheingang eingeschaltet ist wird der externe CLR L scheingang EIN AUS Vergleichseingang ausgeschaltet Der nicht verbundene Eingang wird als ausgeschaltet behandelt Die Ausgangssteuerung erfolgt gem dem im Dialogfeld Einstellungen Schneller Z hler von WindLDR konfigurierten Vergleich 1 Wenn der Vergleichsausgang deaktiviert ist ist der Ausgang immer aus Ausgang OUT Ausgang 2 Wenn der Vergleichsausgang aktiviert ist wird der Ausgang f r einen Programmzyklus eingeschaltet wenn der Istwert den Sollwert erreicht Der Ausgang wird ausgeschaltet wenn der Istwert nicht mit dem Sollwert identisch ist Gruppe des Gibt die Gruppe des schnellen Z hlers ap Parameter schnellen Z hlers 1 bis 6 Stellen Sie diesen Wert als Konstante ein 1 BO bis B199 f r das Modell mit 12 E As 2 N here Informationen zum externen Vergleichsausgang finden Sie in folgenden Betriebsanleitungen
87. cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer B Blocknummer BO bis B999 zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden IN1 EIN AUS EINJAUS Jeder Funktionsblock mit einem digitalen Ausgang EIN AUS kann mit jedem Eingang Eingang verbunden werden Nicht verbundene Eing nge werden als AUS EIN AUS u behandelt Jedoch k nnen nicht alle Eing nge nicht verbunden sein IN4 EIN AUS Ausgang OUT Ausgang Gibt das Ergebnis des logischen OR ber IN4 IN1 aus Parameter 1 bis B199 f r das Modell mit 12 E As 2 Die nachstehende Tabelle enth lt das Ergebnis des logischen OR zu den EIN AUS Zust nden der Eing nge IN bis IN4 IN IN2 IN3 IN4 OUT kl Fal tal tal tal tal tal tal ol ol ol ol F i F ll tal Oli OI Oil OH tal ojo Oil tal o tal tal tal ai bal tal tal rail o IDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 7 3 7 DER LOGISCHE OPERATIONS FB NOR Negatives logisches OR Berechnet das negative logische OR an den Eingangssignalen und gibt das Ergebnis aus Symbol IN1 gt 1 D OUT IN2 IN3 1 4 Der NOR FB berech
88. dieser Situation wird M50 ausgeschaltet und M51 und 090 werden eingeschaltet Wird der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der RAMP1 FB bezieht w hrend der Impulsausgabe ausgeschaltet wird sie beendet Wird der Ausf hrungseingang wieder eingeschaltet startet der Vorgang von neuem ndert sich w hrend der Impulsausgabe der Inhalt der Datenregister hat dies keinen Einfluss auf die Impulsausgabe Der ge nderte Inhalt wird erst ber cksichtigt wenn der Ausf hrungseingang des RAMP1 FB vom aus zum eingeschalteten Zustand wechselt Der Zustand des Initialisierungseingangs MO wird nicht ber cksichtigt solange der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der RAMP1 FB bezieht eingeschaltet ist Wenn Sie die Datenregister mit dem Initialisierungseingang initialisieren m chten m ssen Sie den Initialisierungseingang einschalten nachdem Sie den Ausf hrungseingang ausgeschaltet haben SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 15 DER ImPpuLs FB Zeit Tabelle RAMP1 FB Umkehrsteuerung aktivieren Doppelimpulsausgangsmodus Beim RAMP1 PB ist der externe Eingang 10 mit EN verbunden der Merker ist mit INI verbunden der Merker M10 ist mit DIR verbunden D200 ist auf S1 eingestellt und der Merker M50 ist auf D1 eingestellt 1000 1 0000 M0000 M0010 RAMP FB Ausf hrungseingang 1000 Steuerungsrichtungseingang 0010 Vorw rts CW Ausgangsimpuls Q14 R ckw rts CCW Ausgangsimpuls
89. gespeichert Wenn der Interrupt Eingang INT eingeschaltet wird wird der derzeit ausgef hrte Schritt abgebrochen und der Interrupt Schritt ausgef hrt Die Istimpulsz hlung f r den aktuellen Schritt und die Einstellungen einschlie lich des Sollwerts und der stabilen Impulsfrequenz werden in den angegebenen Datenregistern gespeichert Der Steuerungsstatus einschlie lich Impulsausgangsstatus Ausgang ein Steuerungsrichtung Ausgang vollst ndig wird in den angegebenen Merkern als Betriebsstatus gespeichert Hinweis Auf denselben Impulsausgang k nnen nicht mehr als ein ARAMP FB zugreifen Jedoch kann der ZRN FB Null R cksprung mit demselben Impulsausgang konfiguriert werden wie der PULS Impulsausgang der PWM Impulsbreitenmodulation der RAMP Rampen Impulsausgang und der ARAMP FB Rampen Impulsausgang mit Tabelle Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X Hinweis x Hinweis Diese Befehle k nnen nicht mit FT1A H40RC und 1 4 verwendet werden 15 26 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 DEC 15 DER ImPpuLs FB Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer B Blocknummer bis B999 zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blo
90. hh mm 22 AUS Einstellungen Wochentag zeng F Montag E Dienstag Vi ugech F Donnerstag D E Samstag Ausschaltzeit hh mm bk E Vorschau Woche Tag AUS Sonntag Montag Dienstag ech Donnerstag pa et Abbrechen Konfigurieren Sie die Registerkarten wie oben gezeigt und verbinden Sie den WEEK FB Ausgang mit 0000 13 10 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 Einstellungen ber Datenregister indirekt festlegen 13 DER SCHALTUHREN FB Dieses Beispiel beschreibt das Einschalten des Ausgangs Q000 Montag bis Freitag in jeder Woche zwischen 8 30 und 17 15 Aktivieren Sie das Kontrollk stchen Datenregister Einstellungen und setzen Sie 51 auf 00000 und auf 0000 Registerkarte Ger te Parameter Registerkarte WEEK Wochenschaltuhe L kel WEEK Wochenschaltuhr Ger te p Ger te P1 EIN Einstellungen Wochentag V Datenregister Einstellungen os E sonntag F Montag Dienstag 7 Mittwoch F Donnerstag 2 Fretag Samstag Variablen Name 00000 pmo A Einschaltzeit hh mm Operandenadresse 0000 BH B D0000 D0002 AUS Enstellungen Kommentar Wochentag Sonntag F Montag Dienstag 0 Mittwoch T Donnerstag 7 Fretag E Samstag Ausschaltzeit hh mm Impulsausgang 52 Anzahl der Para
91. hler FBs bereits verwendete Z hlernummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Der R cksetzeingang wird mit einer h heren Priorit t ausgef hrt als der Aufw rtstakt Eingang Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist wird der Istwert auf 0 gesetzt RST R cksetzeingang EIN AUS und der Ausgang ausgeschaltet Wenn der R cksetzeingang ausgeschaltet Eingang ist kann der CNT FB die Eingangsimpulse z hlen Der nicht verbundene R cksetzeingang wird als ausgeschaltet behandelt UP Aufw rtstakt Eingang EIN AUS Der Istwert wird an einer ansteigenden Flanke im Aufw rtstakt Eingang um eins erh ht Der Ausgang wird eingeschaltet wenn der Istwert dem Sollwert gleich oder gr er Ausgang OUT Ausgang ist Der Ausgang wird ausgeschaltet wenn der Istwert kleiner als der Sollwert ist W Wort 0 He Der Wert bei dem der Ausgang eingeschaltet wird Sollwert D Doppelwort Der Wert kann als Konstante oder als Datenregister angegeben werden SO 0 bis 4 294 967 295 9 geg r r W Wort 0 bis 65 535 Ist der Datentyp W kann der Z hler im Bereich zwischen 0 und 65 535 z hlen OP Datentyp D Doppelwort Ist der Datentyp D kann der Z hler im Bereich zwischen 0 und 4 294 967 295 0 bis 4 294 967 295 z hlen 1 CO bis C99 f r das Modell mit 12 E As 2 Der g ltige Bereich ist von dem mit OP festgelegten Datentyp abh ngig Wenn der Datentyp W Wort ist Geben Sie einen Konstantenwert zwischen 0 und 65 535 ein Um den Sollwert
92. hohen Wert haben e Wenn der Ausf hrungseingang auf den sich der PWM2 FB bezieht vom eingeschalteten zum ausgeschalteten Zustand wechselt wird M200 ausgeschaltet und M201 eingeschaltet Der Zustand des Initialisierungseingangs MO wird nicht ber cksichtigt solange der Ausf hrungseingang auf den sich der PWM2 FB bezieht eingeschaltet ist Wenn Sie die Datenregister mit dem Initialisierungseingang initialisieren m chten m ssen Sie den Initialisierungseingang einschalten nachdem Sie den Ausf hrungseingang ausgeschaltet haben 15 10 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 DEC War Rampen Impulsausgang 15 DER ImPpuLs FB Der RAMP FB bewirkt die Ausgabe von Impulsen mit einer Frequenz nderungsfunktion Symbol EN INI DIR Vorgang 1 OUT EN 2 INI DIR OUT Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet wird werden Impulse der angegebenen Anfangsfrequenz ber den Impulsausgang ausgegeben Anschlie end wird die Impulsfrequenz linear erh ht bis die stabile Impulsfrequenz erreicht ist Sie bleibt f r einige Zeit konstant bei dieser Frequenz Anschlie end wird die Impulsfrequenz linear verringert bis die Impulsz hlung den angegebenen Sollwert erreicht und die Impulsausgabe wird beendet Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die im Dialogfeld Bearbeiten in Wind DR auf der Registerkarte Einstellungen konfigurierten Anfangswerte in den Befe
93. indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie das Datenregister angeben in dem der Sollwert gespeichert ist und im Datenregister einen Konstantenwert zwischen 0 und 65 535 speichern Wenn der Datentyp D Doppelwort ist Geben Sie einen Konstantenwert zwischen 0 und 4 294 967 295 ein Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie das Datenregister angeben in dem der Sollwert gespeichert ist und im Datenregister einen Konstantenwert zwischen 0 und 4 294 967 295 speichern G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T B D AI Konstante RST R cksetzeingang x X x x x x x UP Aufw rtstakt Eingang x x x x x x x Sollwert x x SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 9 1 9 DER Z HLER FB Zeit Tabelle Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet Der Ausgang wird eingeschaltet ist wird der Istwert auf 0 gesetzt und wenn Istwert und Sollwert Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist der Ausgang ausgeschaltet gleich sind hat der Aufw rtstakt Eingang keine Auswirkungen R cksetzeingang RST ALS EIN Aufw rtst akt Eingang UP AUS Ausgang OUT Istwert 0 0 Wenn der R cksetzeingang ausgeschaltet ist befindet sich der Z hler im Z hlstatus W hrend der Z hler sich im Z hlstatus befindet z hlt er den Istwert bei jeder ansteigenden Flanke im Aufw rtstakt Eingang hoch
94. linear konvertiert werden N here Informationen zum Al FB finden Sie unter Der Eingangs FB auf Seite 5 1 e Die analogen Werte vor der linearen Konvertierung werden Sondermerkern gespeichert 08040 bis D8047 08149 bis 08156 08158 bis D8165 D8167 bis D8174 N here Informationen finden Sie unter Operandenadressen auf Seite 3 1 4 12 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 SIDEC FB Ein Ausg nge und Parameter In diesem Abschnitt werden die FB Ein Ausg nge und Parameter beschrieben Die Funktion der Anschl sse und Parameter ist an den Symbolen zu erkennen Die Symbole deren Beschreibungen und Datenformate entnehmen Sie bitte der nachstehenden Liste 4 FB VERWEIS Eingang Symbol Beschreibung Eingangsformat IN Eingang EIN AUS EN TRG Ausf hrungseingang EIN AUS SET Setzeingang EIN AUS RST R cksetzeingang EIN AUS PRST Sollwert Eingang EIN AUS UP Aufw rtstakt Eingang EIN AUS CLK Taktmodul Eingang EIN AUS U D Auf Abw rts Auswahleingang EIN AUS DI Dateneingabe EIN AUS DIR Steuerungsrichtungseingang EIN AUS INI Initialisierungseingang EIN AUS DE Verz gerungssignaleingang EIN AUS INT Interrupt Eingang EIN AUS DAT DATA Vergleichswert Analog UL Oberer Grenzwert Analog LL Unterer Grenzwert Analog EIN Einschalt Grenzwert Analog AUS Ausschalt Grenzwert Analog Ausgang Symbol Beschreibung Eingangsformat OUT Ausgang EIN AUS AOUT
95. nge 1120 bis 1155 30 Eing nge Touch 10 bis 17 8 Eing nge IDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 5 1 5 DER EINGANGS FB SM Sondermerker Ein Funktionsblock der den Zustand EIN AUS eines Sondermerkers verwendet Symbol sM OUT Vorgang Der Sondermerker FB gibt den Ein Aus Zustand des Sondermerkers aus Geben Sie eine Sondermerker Nummer f r den FB an Hinweis Informationen zu den Nummern und Funktionen von Sondermerkern finden Sie unter Operandenadressen auf Seite 3 1 SmartAXIS 1 12 1 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung des Sondermerker Funktionsblocks Nummer E M8000 bis Geben Sie eine Sondermerker Nummer an In anderen Sondermerker FBs M8177 bereits verwendete Sondermerker Nummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Eingang OUT Ausgang Gibt den Ein Aus Zustand des angegebenen Sondermerkers aus Parameter 5 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 IDE 5 DER EINGANGS FB R Schieberegister Ein Funktionsblock der den Zustand EIN AUS eines Schieberegisters verwendet Symbol OUT Vorgang Der Schieberegister FB gibt den Ein Aus Zustand des Schieberegisters aus Geben Sie eine Schieberegisternummer f r den FB an Hinweis Schieberegistervorg nge werden mit dem SFR FB ausgef hrt Informationen z
96. scht Gel scht Lesen M8041 Gate Eingang Gehalten Gel scht Lesen M8042 Schneller Z hler Gruppe 2 12 R cksetz Eingang Gehalten Gel scht Lesen M8043 Vergleich EIN Status Gehalten Gel scht Lesen M8044 berlauf Gehalten Gel scht Lesen M8045 Vergleichsausgang R cksetzen Gel scht Gel scht Lesen M8046 Gate Eingang Gehalten Gel scht Lesen M8047 R cksetz Eingang Gehalten Gel scht Lesen M8050 R cksetz Status Gehalten Gel scht Lesen Schneller Z hler Gruppe 3 13 M8051 Vergleich EIN Status Gehalten Gel scht Lesen M8052 berlauf Gehalten Gel scht Lesen M8053 Unterlauf Gehalten Gel scht Lesen M8054 Z hlrichtung Gehalten Gel scht Lesen 32 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 IDEC 3 OPERANDENADRESSEN IDEC er Beschreibung ec e Strom aus a M8055 Vergleichsausgang R cksetzen Gel scht Gel scht Lesen 8056 Gate Eingang Gehalten Gel scht Lesen M8057 Schneller Z hler Gruppe 4 15 R cksetz Eingang Gehalten Gel scht Lesen 8060 Vergleich EIN Status Gehalten Gel scht Lesen M8061 berlauf Gehalten Gel scht Lesen Neng Reserviert M8076 Kennbit f r SD Speicherkarten Zugriffssperre In Betrieb Gel scht Schreiben Reserviert _ M8090 Gruppe 1 10 Gehalten Gel scht Lesen 8091
97. t des MSG FB kann zwischen 0 und 49 eingestellt werden wobei 0 der h chsten und 49 der niedrigsten Priorit t entspricht Dieselbe Priorit t kann nicht f r mehrere MSG FBs eingestellt werden e Wenn Eing nge zu zwei oder mehr MSG FBs eingeschaltet werden wird f r alle MSG FBs mit eingeschalteten Eing ngen die Meldung des MSG FB mit der h chsten Priorit t angezeigt e Wenn der MSG FB Eingang mit der h chsten Priorit t von ein in den ausgeschalteten Zustand wechselt wird die Meldung f r den MSG FB mit der n chsth heren Priorit t angezeigt die Priorit t wird bei nderung des Eingangs berpr ft e Wenn f r den MSG FB mit der h chsten Priorit t Best tigung 11 aktiviert ist wird selbst beim Wechsel des Eingangs vom ein in den ausgeschalteten Zustand dieselbe Meldung angezeigt Die Meldung f r den MSG FB mit der n chsth heren Priorit t wird angezeigt wenn die Schaltfl che OK im SmartAXIS Pro Modul bet tigt wird Hinweis Wenn Sie auf der SmartAXIS die Schaltfl che nach oben oder amp nach unten bet tigen werden die Meldungen zwischen den MSG FBs deren Eing nge eingeschaltet sind hin und hergeschaltet Meldungen werden auch dann umgeschaltet wenn die Best tigungsoption f r den MSG FB aktiviert ist Motor 5 02 en IT ACTION Motor 2 3000 Beispiel Meldungsausgang hours mit Priorit t 10 II MAINTENANCE Running 2012 0 01 Datum und aktuelle Zeit 09
98. und Sekunden des Sollwerts werden in diesen Z hlern in Reihenfolge gespeichert Um den Sollwert indirekt ber Datenregister anzugeben m ssen Sie das Startdatenregister der Datenregister angeben in denen die Werte gespeichert sind Der Sollwert verwendet drei aufeinander folgende Datenregister in denen die Stunden Minuten und Sekunden in Reihenfolge gespeichert werden Der Bereich f r das Startdatenregister ist DO bis D997 und D1000 bis D1997 F r das Modell mit 12 E As ist der Bereich jedoch DO bis D397 Die Stunden k nnen im Bereich zwischen 0 und 65 535 und die Minuten und Sekunden im Bereich 0 bis 59 konfiguriert werden ZIDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 9 7 9 DER Z HLER FB G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC CR D AI Konstante EN Ausf hrungseingang x x x x x x x RST R cksetzeingang X X X X X x x CP Sollwert x x Zeit Tabelle Wenn der ausgew hlte Betriebsmodus Ausgang l schen ist Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird die Messung der Einschaltzeit des Ausf hrungseingangs gestartet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird die gez hlte Einschaltzeit gehalten und der Ausgang schaltet sich aus Wenn sich der R cksetzeingang ausschaltet wird die Messung der Einschaltzeit des Ausf hrungseingangs wieder gestartet 1 m emm L i EN
99. und 10 kHz in Schritten von 1 Hz ein Kriechbetriebsmodus 1 Stellen Sie die Frequenz zwischen 200 Hz und 100 kHz in Schritten von 10 Hz ein 10 Fehlerstatus Wenn ein Konfigurationsfehler auftritt wenn der Ausf hrungseingang auf den sich der ZRN FB bezieht vom ausgeschalteten zum eingeschalteten Zustand wechselt wird M8004 Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler eingeschaltet und der Fehlercode diesem Register gespeichert Fehlercode mt 0 Fehler der Anfangsfrequenzfestlegung Details Die Frequenz wurde im Betriebsmodus 0 nicht zwischen 1 und 10 000 eingestellt Die Frequenz wurde im Betriebsmodus 1 nicht zwischen 20 und 10 000 eingestellt SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 23 15 DER ImPuLS FB Funktionsbeispiel Zeit Tabelle ZRN1 FB Beim ZRN1 FB ist der externe Eingang I0 mit EN verbunden der Merker MO ist mit INI verbunden der externe Eingang I2 ist mit DE verbunden D200 ist auf S1 und der Merker M10 auf D1 eingestellt 15 24 Ausgangsimpuls 015 ZRNT FB Ausf hrungseingang 1000 Verz gerungssignal 1002 1000 ZRN Q000 M0000 1002 Anfangsgeschwindigkeit Kriechgeschwindigkeit Impulsausgang EIN M0010 Impulsausgang vollst ndig M0011 Q000 Die Impulsausgabe startet mit der Anfangsfrequenz wenn der Ausf hrungseingang auf den sich der ZRN1 FB bezieht vom eingeschalteten zum ausgeschalteten Zustand wechselt M10 wird eingeschaltet und M1
100. vorgegebenen Zeitpunkt f r die Einschaltverz gerung erreicht wird der Ausgang eingeschaltet Symbol TRG TIMD OUT TRG TIMD OUT 15 100 ms TIMD OUT TRG TIMD OUT 10 ms 1 ms Wenn der Ausf hrungseingang TRG eingeschaltet wird wird die Hinunterz hlung des Istwerts gestartet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Istwert hinuntergez hlt Wenn der Istwert 0 erreicht wird der Z hlvorgang gestoppt und der Ausgang OUT wird eingeschaltet Nach Beendigung des Z hlvorgangs wird der Istwert auf 0 gehalten und der Ausgang bleibt eingeschaltet bis der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird der Istwert wieder auf den Sollwert gesetzt und der Ausgang ist ausgeschaltet Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung des Timer Funktionsblocks Die Timer Nummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer T Timer Nummer TO bis T199 zugewiesen Die Timer Nummer kann beliebig ge ndert werden In anderen Timer FBs bereits verwendete Timer Nummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird beginnt die Z hlung Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Istwert bis 0 Eingang TRG Geet EIN AUS hinuntergez hlt Wenn der Ausf hrung
101. x x Sollwert X X IDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 8 1 8 DER TIMER FB Zeit Tabelle Ausf hrungseingang EIN TRG AUS I Ausgang EIN i OUT AUS nderung Istwert Sollwert kl Einschaltverz ger ungszeit weil sich der Ausf hrungseingang f r 1 b i 1 i b 1 i i 1 1 1 a Pr einen k rzeren Zeitraum einschaltet i b i J d i i b 1 i 1 i 1 als die Einschaltverz gerungszeit Wenn der Ausf hrungseingang TRG ausgeschaltet ist ist der Istwert 0 und der Ausgang OUT ist ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird beginnt die Z hlung Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Istwert hochgez hlt Bei Erreichen des Sollwerts TP wird der Z hlvorgang beendet und der Ausgang eingeschaltet Der Ausgang bleibt eingeschaltet bis der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird Hinweise Als Timer Nummer kann TO bis T199 verwendet werden F r das Modell mit 12 E As kann jedoch TO bis T99 verwendet werden Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist FB TIMU 1 Sek TIMU 100 ms TIMU 10 ms TIMU 1 ms Sollwertbereich 0 bis 65 535 Seku
102. 000 in Schritten von 1 Hz een Frequenz nderungszeit 4000 10 bis 10 000 in Einer Schritten ms Iwert 4000 1 bis 100 000 000 teuerungsrichtung chleunigungs Verz gerungssteuerung Beschleunigung sp ter chste Schritinummer 0 Obis 3 Schritt SET ebree Funktion Operandenadresse Sollwert Details Stabile Impulsfrequenz D0014 1 1Hz Frequenz nderungszeit D0015 4000 4 000 msek Sollwert D0016 D0017 4000 Sollwert 4 000 Steuerungsrichtung D0018 Beschleunigungs D0018 Beschleunigung sp ter Beschleunigung sp ter 2 Verz gerungssteuerung N chste Schrittnummer D0019 2 0 Ausgabe beenden 15 38 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 15 DER ImPpuLs FB In diesem Abschnitt wird ein Beispielprogramm beschrieben bei dem Impulse wie nachstehend gezeigt mit der Frequenz nderungsfunktion Einzelimpulsausgang Umkehrsteuerung aktivieren mit den folgenden Einstellungen ausgegeben werden Die Impulsausgabe erfolgt ber Q14 100 kHz Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Sollwert 5 000 Sollwert 5 000 le eer Frequenz nderungszeit Frequenz nderungszeit 3 000 msek 3 000 msek geen 200 Hz EE 2 Frequenz nderungszeit Frequenz nderungszeit 3 000 msek 3 000 msek KE Kerr een Sollwert 5 000 Sollwert 5 000 100 kHz Der Befehlsregisterwert wird initialisiert wenn der Initialisierungseingang 11 auf den sich der ARAMP1 FB bezieht eingeschaltet wird
103. 1 bis 100 in Schritten von 1 deaktiviert werden PULS2 015 Impulsz hlbereich 1 bis 100 000 000 PULS3 916 1 bis 100 90 1 bis 50 Hz in Schritten von 1 51 bis 1 000 Hz ist Impulsfrequenz in Impulsz hlung deaktivieren PULS4 Q17 Schritten von 50 2 S1 Befehlsregister S1 gibt die Startnummer der mit dem FB PWM1 PWM2 PWM3 und PWM4 zu verwendenden Datenregister an Beginnend beim angegebenen Datenregister werden 7 aufeinander folgende Datenregister verwendet Der Bereich der verf gbaren Datenregister ist DO bis D993 und D1000 bis D1993 Speicherziel Funktion Einstellungsdetails Verweis 5 Ausgangsimpulsfrequenz auf Seite Startnummer 0 Ausgangsimpulsfrequenz 1 bis 1 000 in Schritten von 1 Hz 15 8 Impuls Tastverh ltnis 6 Impulsbreitenverh ltnis auf Seite Startnummer 1 1 100 nn EIN Verh ltnis pis 1002 15 8 Startnummer 2 Sollwert h herwertiges Wort 9 1 bis 100 000 000 Impulse 8 Sollwert auf Seite 15 9 Startnummer 3 Sollwert niederwertiges Wort Startnummer 4 Istwert h herwertiges Wort et 1 bis 100 000 000 Impulse 9 Istwert auf Seite 15 9 Startnummer 5 Istwert niederwertiges Wort Startnummer 6 Fehlerstatus 0 bis 4 10 Fehlerstatus auf Seite 15 9 1 Die oberen und unteren Datenregister wechseln in Abh ngigkeit von der Einstellung der 32 Bit Datenspeichermethode N here Informationen finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen
104. 1 und 00 werden ausgeschaltet wenn die Impulsausgabe gestartet wird Wenn das Verz gerungssignal 12 vom eingeschalteten zum ausgeschalteten Zustand wechselt wird von der Impulsausgangsfrequenz zur Kriechimpulsfrequenz gewechselt Wenn das Verz gerungssignal I2 vom aus zum eingeschalteten Zustand wechselt wird die Impulsausgabe beendet M10 wird ausgeschaltet M11 und 00 werden eingeschaltet wenn die Impulsausgabe beendet wird Wird der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der ZRN1 FB bezieht w hrend der Impulsausgabe ausgeschaltet wird sie sofort beendet Wird der Ausf hrungseingang 10 wieder eingeschaltet startet der Vorgang von neuem ndert sich w hrend der Impulsausgabe der Inhalt der Datenregister hat dies keinen Einfluss auf die Impulsausgabe Der ge nderte Inhalt wird erst ber cksichtigt wenn der Ausf hrungseingang des ZRN1 FB vom aus zum eingeschalteten Zustand wechselt Der Zustand des Initialisierungseingangs wird nicht ber cksichtigt solange der Ausf hrungseingang auf den sich der ZRN1 FB bezieht eingeschaltet ist Wenn Sie die Datenregister mit dem Initialisierungseingang initialisieren m chten m ssen Sie den Initialisierungseingang einschalten nachdem Sie den Ausf hrungseingang ausgeschaltet haben SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 DEC ee 15 DER ImPpuLs FB Beispielprogramm Null R cksprung mit Verz gerungssignal I3 durchf hren Anfangsfrequenz 3 kHz und Kriech
105. 12 02 06 10 20 50 12345 0 0 56789 0 0 3 402823 38 Das Beispiel f r ein Anwenderprogramm funktioniert wie folgt B001 wird eingeschaltet wenn die bertragung der Protokolldaten auf die SD Speicherkarte abgeschlossen ist Der Status des DLOG FB wird in D100 gespeichert Bei Auftreten eines Fehlers wird der in D100 gespeicherte Statuscode berpr ft und 00 wird eingeschaltet Konfiguration 1 F gen Sie die einzelnen Funktionsbl cke in den Funktionsblock Editor ein B0003 090000 2 Konfigurieren Sie den DLOG FB 16 6 Konfigurieren Sie die Registerkarte Ger te 1 Legen Sie 00100 als D1 Ausf hrungsstatus fest DLOG Datenprotokoll 9 Te Ger te Einstellungen 1 D1 Ausf hrungsstatus Variablen Name D0100 B Operandenadresse Kommentar ok Abbrechen SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 EU DE 16 DER DATENPROTOKOLLIERUNGS FB Konfigurieren Sie die Registerkarte Einstellungen 2 Geben Sie in S1 OrdnerName RESULT ein 3 Konfigurieren Sie D0000 so dass der Dezimalwert von D0000 mit dem Datentyp W Wort in die CSV Dateien ausgegeben wird 4 Stellen Sie die Wiederholung auf 6 ein um die Werte von 00000 bis D0005 in die CSV Dateien auszugeben 5 Konfigurieren Sie 00010 so dass der Dezimalwert von D0010 mit dem Datentyp Gleitkommazahl in die CSV Dateien ausgegeben wird DLOG Datenpr
106. 2 Nur lesen Stunde Alle 500 ms 3 10 D8013 Minute Alle 500 ms 3 10 D8014 Sekunde Alle 500 ms 3 10 D8015 Jahr 3 10 08016 Monat 3 10 08017 EE Tag 3 10 D8018 Uhrzeitdaten Wochentag 3 10 08019 Nur schreiben Stunde 3 10 08020 Minute 3 10 08021 Sekunde 3 10 Sollwert Konstante Zykluszeit D3022 l 1 bis 1 000 ms SH 08023 Zykluszeit Istwert In jeder Zykluszeit 3 10 D8024 Zykluszeit H chstwert Bei Auftreten 3 10 D8025 Zykluszeit H chstwert Bei Auftreten 3 10 D8026 Kommunikationsmodus Informationen Port 2 und Port 3 In jeder Zykluszeit 3 10 D8027 Slave Nummer Port 2 In jeder Zykluszeit 3 11 D8028 Slave Nummer Port 3 In jeder Zykluszeit 3 11 D8029 Systemsoftware Version Hochfahren 3 11 D8030 Kommunikationsadapterinformation Hochfahren 3 11 D8031 Information ber Zusatzmodul Hochfahren 3 11 D8032 D8038 Reserviert 08039 SD Speicherkartenkapazit t Megabyte 15 3 11 D8040 Analoger Eingangswert 10 In jeder Zykluszeit 3 11 D8041 Analoger Eingangswert 11 In jeder Zykluszeit 3 11 D8042 Analoger Eingangswert AI2 In jeder Zykluszeit 3 11 D8043 Analoger Eingangswert AI3 In jeder Zykluszeit 3 11 D8044 Analoger Eingangswert AI4 In jeder Zykluszeit 3 11 D8045 Analoger Eingangswert 15 In jeder Zykluszeit 3 11 D8046 Analoger Eingangswert AI6 In jeder Zykluszeit 3 11 D8047 Analoger Eingangswert AI7 In jeder Zykluszeit 3 11 D8048 D8049 Reserviert 08050 nodi Aktueller Wert In
107. 3 fl f2 Ausgangsimpuls Q15 Impulsausgang EIN M0200 Impulsausgang vollst ndig M0201 f1 f2 Frequenz e Wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der PULS2 FB bezieht vom ausgeschalteten zum eingeschalteten Zustand wechselt wird M200 eingeschaltet und es werden Impulse mit der durch D100 konfigurierten Frequenz ausgegeben e Wenn sich der Wert von D100 w hrend der Impulsausgabe ndert werden die Impulse mit der auf diesen Wert bezogenen Frequenz ausgegeben Das Intervall der Zeitraum f r die nderung der Impulsfrequenz muss verglichen mit der Ausgangsimpulsfrequenz einen ausreichend hohen Wert haben Wenn der Ausf hrungseingang auf den sich der PULS2 FB bezieht vom eingeschalteten zum ausgeschalteten Zustand wechselt wird M200 ausgeschaltet und M201 eingeschaltet Der Zustand des Initialisierungseingangs MO wird nicht ber cksichtigt solange der Ausf hrungseingang auf den sich der PULS2 FB bezieht eingeschaltet ist Wenn Sie die Datenregister mit dem Initialisierungseingang initialisieren m chten m ssen Sie den Initialisierungseingang einschalten nachdem Sie den Ausf hrungseingang ausgeschaltet haben Fi DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 15 5 A 15 DER ImPuLS FB PWM Impulsbreitenmodulation Der PWM FB bewirkt die Ausgabe von Impulsen der angegebenen Frequenz und des angegebenen Tastverh ltnisses am Ausgang Symbol EN PWwMi
108. 47 483 648 bis 2 147 483 647 11 3 402823 38 Die 3 402823 38 13 HEX W 0000 bis FFFF 4 HEX D 00000000 bis FFFFFFFF 8 BIN B 0 1 7 Wiederholen Die Daten aufeinander folgender Operanden werden entsprechend der angegebenen Anzahl Wiederholungen beginnend bei der angegebenen Operandenadresse zur SD Speicherkarte ausgegeben Beispielsweise werden die Daten wenn die Anzeigeart von D10 DEC W und die Wiederholung auf 8 eingestellt ist wie folgt zur SD Speicherkarte ausgegeben Ausgel st am 2011 9 7 15 40 30 lt Header Zeile 1 a 00010 D0011 D0012 00013 00014 00015 00016 00017 Header zeile 2 Alt 1 9 17 25 33 4 49 57 lt Programmzyklen Daten 7 vor 2 10 18 26 34 42 50 58 lt Programmzyklen Daten 6 3 1 19 27 35 43 51 59 lt Programmzyklen Daten 5 4 12 20 28 36 44 52 60 lt Programmzyklen Daten 4 5 13 21 29 37 45 53 61 lt Programmzyklen Daten 3 vor 6 14 2 30 38 46 54 62 lt Programmzyklen Daten 2 7 15 23 31 39 47 55 63 lt Programmzyklus Daten 1 Neu 8 16 24 32 40 48 56 64 Neueste Daten 8 Gr e Nachverfolgungsdaten Die vom TRACE FB f r die aktuellen Nachverfolgungseinstellungen verwendete Speichergr e wird angezeigt Die verwendete Speichergr e nimmt zu wenn ein Operand dessen Daten nachverfolgt werden sollen hinzugef gt wird Sie k nnen bis zu 64 Operanden s
109. 6 10 117 ad 30 10 1 8 120 127 140 175 140 175 140 175 140 175 tege 180 1115 90 1860 1015 90 180 115 90 180 1115 90 1 1120 1155 1120 1155 1120 1155 1120 1155 00 Q7 00 97 Ausgang 9 90 93 4 00 07 8 on o 15 90 017 8 190 03 4 920 021 040 Q61 040 Q61 040 Q61 040 Q61 Dezentraler ana 1980 0101 54 080 0101 54 1080 0101 54 1080 0101 54 9120 Q141 Q120 Q141 Q120 9141 Q120 Q141 Merker MIT 317 256 MO M1277 1024 MO M1277 1024 MO M1277 1024 MO M1277 1024 ae 8000 M8177 144 M8000 M8177 144 M8000 M8177 144 M8000 M8177 144 M8000 M8177 144 pn 127 128 RO R127 128 RO R127 128 RO R127 128 RO R127 128 Timer T99 100 7199 200 7199 200 T0 T19 200 7199 200 Z hler C99 100 co c 9 200 0 199 1200 19 200 199 200 ee 0399 400 00 019992 2000 DO 019992 2000 00 019992 2000 Do D1999 2000 Sonderregister 0 D8000 08199 200 08000 08199 200 08000 08199 200 08000 08199 200 08000 08199 200 Hinweise 1 Die niederwertigste Stelle der Eingangs Ausgangs Merker und Sondermerker Operandenadresse ist eine achtstellige Nummer 0 bis 7 Die oberen Stellen sind Dezimalnummern 2 den Datenregistern DO bis 01999 k nnen 01000 bis 01999 nicht als Halten Typen festgelegt werden In STOPP gt RUN gehalten aber gel scht wenn d
110. 6 Bit Referenz Timern Ein Fehler tritt daher in Abh ngigkeit vom Status des asynchronen 16 Bit Timers auf wenn der Timer FB ausgef hrt wird TIMU 1s TIMU 100 ms TIMU 10 ms TIMU 1 ms 1 s Timer 100 ms Timer 10 ms Timer 1 ms Timer Vorlauffehler 1 000 ms 100 ms 10 ms 1 ms j Nachlauffehler Eine Zykluszeit Eine Zykluszeit Eine Zykluszeit Eine Zykluszeit Max sZeit berschreitungs Ausgangsfehler Der Status des Ausgangsspeichers wird bei der END Verarbeitung zum aktuellen Ausgang gesendet Ein Fehler tritt daher abh ngig vom Zeitpunkt auf zu dem der FB im Anwenderprogramm ausgef hrt wird sofern der Zeit berschreitungsausgang eingeschaltet wird Fehler Definition Die Zeit von der Ausf hrung des Timer FB bis zur END Verarbeitung END TIMU END Programmverarbeitung i Timeout ii Ausgangsspeicher 1 Istwert Ausgang EE h 29 1 Zykluszeit Der Zeit berschreitungs Ausgangsfehler entspricht Tte Nachlauffehler und kann zwischen 0 und einer Zykluszeit liegen 0 lt lt 1 Zykluszeit IDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 8 3 8 DER TIMER FB sFehlerliste e e e a Gesamtfehler Timer Eingangsfehler Timer Z hlfehler Timer Ausgangsfehler Berechnungsformel Vorlauffehler 0 1 0 0 1 0 0 Nachlauffehl Tet Tt achlauffehler et Tie 0 0 Vorlauffehler Ma Vorlauffehler 0 1 Zeiteinheit 0 1 Zeiteinheit Tet
111. 789 0 0 3 402823 38 2012 02 06 10 20 50 12345 0 0 56789 0 0 3 402823 38 Fi DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 16 7 16 DER DATENPROTOKOLLIERUNGS FB TRACE Daten Nachverfolgung Der TRACE FB speichert die Werte der vorherigen Anzahl von Zyklen f r den angegebenen Operanden im vorgegebenen Datenformat als CSV Datei auf der SD Speicherkarte Symbol EN TRACE OUT Vorgang Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet wird werden das Datum und die Zeit sowie der die Wert e der vorherigen Programmzyklen f r den die angegebenen Operanden in die CSV Datei im angegebenen Ordner ausgegeben Nach der Ausf hrung wird der Abschluss Ausgang OUT eingeschaltet und der Ausf hrungsstatus wird im angegebenen Operand gespeichert Falls der angegebene Ordner auf der SD Speicherkarte nicht existiert wird er erstellt Der Pfad des Ordners ist DATAO001 TRACE Vom Anwender festgelegter Ordner N here Informationen zur Ordnerstruktur finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen SD Speicherkarte in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Der Name der CSV Datei ist DATE csv Das Datum der Aktivierung des TRACE FB wird als DATE verwendet Beispiel Ist das Datum 30 September 2011 lautet der Dateiname 20110930 csv Ist in dem durch 51 festgelegten Ordner eine CSV Datei mit demselben Datum nicht vorhanden wird die CSV Datei erstellt und die Nachverfolgungsdaten we
112. 8187 Transistorausgangstyp IDEC bis 8 Eing nge D8149 bis D8156 AI20 bis 127 8 Eing nge D8158 bis D8165 bis AI37 8 Eing nge SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 D8167 bis D8174 5 DER EINGANGS FB 5 5 5 DER EINGANGS FB Funktionsbeispiel f r die lineare Konvertierung Lineare Konvertierung Maximum Wert nach linearer k amp Konvertierung Minimum Wert vor linearer 1 000 Konvertierung Beispiel Betr gt das Minimum 5 000 und das Maximum 10 000 wird ein analoger Eingangswert von 600 linear in 4 000 konvertiert 10 000 4 000 5 000 5 6 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 DEC 6 DER AUSGANGS FB Dieses Kapitel beschreibt den Ausgangs FB der SmartAXIS Baureihe Q Digitaler Ausgang Gibt die Zustandseingabe EIN AUS zum FB ber den angegebenen externen Ausgang aus Symbol IN OUT Vorgang Der digitale Ausgangs FB gibt den Ein Aus Zustand des Eingangs IN ber den angegebenen externen Ausgang aus Geben Sie die Nummer eines externen Ausgangs als Ausgangsnummer an Hinweis Der Zustand des digitalen Ausgangs FB ist beim ersten Zyklus AUS Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung des digitalen Ausgangs Rome o Digitale QO bi
113. 9 1 X X X Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung des Timer Funktionsblocks Die Timer Nummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Timer Nummer kann beliebig ge ndert werden In anderen Timer FBs bereits verwendete Timer Nummern k nnen jedoch nicht verwendet werden TRG Ausf hrungs eingang EIN AUS Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird wird der Istwert wieder auf 0 gesetzt und die Hochz hlung des Istwerts gestartet Eingang RST R cksetzeingang EIN AUS Der R cksetzeingang besitzt eine h here Priorit t als der Ausf hrungseingang Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist ist der Ausgang unabh ngig vom EIN AUS Zustand des Ausf hrungseingangs ausgeschaltet Der nicht verbundene R cksetzeingang wird als ausgeschaltet behandelt Ausgang OUT Ausgang Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist ist der Ausgang f r die durch den Sollwert festgelegte Zeit eingeschaltet Wird der Ausf hrungseingang w hrend des Hochz hlens des Istwerts ausgeschaltet wird der Ausgangszustand gem dem Betriebsmodus gesteuert TP Sollwert 0 bis 65 535 Geben Sie die Zeit zwischen dem Einschalten und dem Ausschalten des Ausgangs an Der Sollwert kann als Konstante oder als Datenregister angegeben werden 2 Parameter OP Betriebsmodus Eingangspriorit t Zeitpriorit t Bei Eingangspriorit t wird der Ausgang ausgeschaltet wenn der Au
114. 9 verschiedenen Sprachen unter Verwendung von 4 Zeichensatzarten angezeigt werden N here Informationen finden Sie unter Allgemeine Einstellungen f r MSG FB auf Seite 14 9 Die Einstellungen f r die Textanzeigen k nnen konfiguriert werden Die Scroll Einheit die Scroll Geschwindigkeit und die Blinkgeschwindigkeit k nnen konfiguriert werden N here Informationen finden Sie unter Allgemeine Einstellungen f r MSG FB auf Seite 14 9 Operandenwerte k nnen ge ndert werden e Operandenwerte die mit dem MSG FB angezeigt werden k nnen auf dem LCD der SmartAXIS Pro ge ndert werden N here Informationen finden Sie unter Operandenwerte auf der SmartAXIS Pro ndern auf Seite 14 17 Hinweis In ein Anwenderprogramm k nnen maximal 50 MSG FB eingegeben werden Es kann nur eine MSG FB Meldung auf dem LCD angezeigt werden PRI f r den MSG FB speichert die Priorit t des MSG FB Wenn die Anzeigebedingungen f r verschiedene MSG FB erf llt sind werden die Meldungen gem der f r den MSG FB eingestellten Priorit t angezeigt N here Informationen zur Priorit t von MSG FBs finden Sie unter 10 Priorit t auf Seite 14 4 Geeignete SmartAXIS FT1A 12 1 24 1 40 FT1A 48 FT1A Touch A A A A Nur SmartAXIS Pro Der MSG FB kann bei der Lite Version nicht verwendet werden 1 DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 14 1 14 DER SCHNITTSTELLEN FB Parameter Parameter Funktion
115. 91 sn nmn nga 2 o2 23 234 25 25 27 18 19 20 21 2 23 4 1819 20 2 2 23 25 29 30 25 2 u 25 25 27 28 29 30 W men Konfigurieren Sie die Registerkarten wie oben gezeigt und verbinden Sie den YEAR FB Ausgang mit 0000 Um den Ausgang Q000 am letzten Tag jedes Monats zwischen 2013 und 2020 einzuschalten Januar Februar March April EIN Datum 2013 Monatsende AUS Datum 2020 Monatsende 1 J hrliche Einstellung EIN Monatliche Einstellung EIN Parameter Registerkarte YEAR ahresschaltuhr ea Ger te EIN Einstellungen Monatlich E Monats und Tageseinstellingen Monat Tag Wochentag Monatsende AUS Einstellungen Jahr zoo P Z Einschaltdauer festlegen DS Vorschau ze Februa 203 me Di Mi Do Fr Sa So Di Mi Do Fr Sa So Di Mi Do Fr Sa 50 8 12 6 CECR 123 Tas ur DB 4567890 4567890 14 15 16 17 18 19 0 1 13 14 15 16 7 1 12 13 14 15 16 17 2 2 23 24 25 26 27 18 19 20 21 22 23 24 18 19 20 21 22 23 24 2 29 25 2 27 1 25 26 27 28 29 30 W Ca Konfigurieren Sie die Registerkarte wie oben gezeigt und setzen Sie D1 auf Q0 DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 13 25 13 DER SCHALTUHREN FB durch Angabe von Datenregistern konfigurieren 9000 vom 1 September 2011 um 0
116. Analoger Ausgang Analog Parameter Symbol Beschreibung MIN Lineares Konvertierungsminimum MAX Lineares Konvertierungsmaximum S1 S2 Befehlsregister Ordnername Skript ID Anzahl der Parameter Registerkarten D1 D2 Betriebsstatus berwachungsregister Ausf hrungsstatus Ausf hrungsergebnis TP Timer FB Sollwert TU Zeiteinheit CP Z hler FB Sollwert OP Betriebsmodus Datentyp Gruppe des schnellen Z hlers R Schieberegister starten Anzahl der Komponenten Bits Nummer des Impulsausgangs PRI Priorit t IDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 4 13 4 FB VERWEIS FB Verbindungslinien Die Linien die die FB Eing nge mit den Ausg ngen verbinden hei en Verbindungslinien FB Eing nge k nnen mit den Ausg ngen anderer FBs verbunden werden doch kann nicht mehr als ein Ausgang mit einem einzelnen Eingang verbunden werden Verwenden Sie in dieser Situation eine logische FB Operation wie im folgenden Beispiel gezeigt ZS Der FB Ausgang kann mit mehr als einem Eingang der anderen FBs verbunden werden Die Anzahl der Eing nge mit denen Ausgang verbunden sein kann ist nicht beschr nkt TIMU F Der Ausgang f r die Bit Ausgabe EIN AUS kann nicht mit einem analogen Eingang verbunden werden Die Anzahl der FBs mit denen ein einzelner Ausgang verbunden sein kann ist nicht beschr nkt Hinweis Weder FB Eing nge noch FB Ausg nge k nnen miteinander verbunden werden
117. Ausgang OUT Abschluss Ausgang Der Abschluss Ausgang wird eingeschaltet wenn das Schreiben der Daten und die Ausf hrung des TRACE FB abgeschlossen sind Er wird unabh ngig davon eingeschaltet ob die Ausgabe auf die SD Speicherkarte erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist 51 Text Der Ordnername der SD Speicherkarte Parameter o Ausf hrungsstatus Gibt das Datenregister zum Speichern des Statuscodes an Der Statuscode wird in Abh ngigkeit vom Ausf hrungsstatus und Ergebnis des TRACE FB gespeichert 1 Geben Sie den Ordnernamen der SD Speicherkarte als den gew nschten Text an er kann bis zu 8 alphanumerische Single Byte Zeichen umfassen G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC TP CC D AI Konstante EN Ausf hrungseingang X x x x x x x 51 Ordnername D1 Ausf hrungsstatus x 1 Geben Sie durch Eingeben von Zeichen den Ordnernamen 2 Sonderregister k nnen nicht verwendet werden SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 16 9 16 DER DATENPROTOKOLLIERUNGS FB Einstellungen TRACE Daten Nachverfolgung 9 Te TRACE Daten Nachverfolgung Lo ee Ger te Einstellungen Ger te Einstellungen 2 1 D1 Ausf hrungsstatus 51 OrdnerName Variablen Name k 4 5 6 7 Variab c Name Adresse Anzegeart Wielen Operandenadresse pem Tel Kommentar ke 8 Gr e
118. Ausgang ein Ausgang vollst ndig Fehler werden in den angegebenen Merkern als Betriebsstatus gespeichert Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die im Dialogfeld Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Einstellungen konfigurierten Anfangswerte in den Befehlsregistern gespeichert Hinweis Auf denselben Impulsausgang k nnen nicht mehr als ein PULS FB zugreifen Jedoch kann der ZRN FB Null R cksprung mit demselben Impulsausgang konfiguriert werden wie der PULS Impulsausgang der PWM Impulsbreitenmodulation der RAMP Rampen Impulsausgang und der ARAMP FB Rampen Impulsausgang mit Tabelle Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X Hinweis x Hinweis Diese Befehle k nnen nicht mit und 1 4 verwendet werden Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer Stee zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird beginnt die Impulsausgabe am Ausf hrungs EN E EIN AUS Impulsausgang SD eingang Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird die Impulsausgabe beendet i SES Initialisierungs Wenn der Initialisierungsein
119. Bereich 2000 bi Jahr Legt das Jahr fest in dem der Ausgang ausgeschaltet wird 2 Monat Legt den Monat fest in dem der Ausgang ausgeschaltet wird 1bis 12 Monats und Tag Legt den Tag fest an dem der Ausgang ausgeschaltet wird 1 bis 31 Tageseinstellungen WEE Legt den Tag als Wochentag fest dem der Ausgang ausgeschaltet wird W hlen Sie 1 bis 6 9 aus dem Bereich 1 bis 5 bzw die letzte Woche aus und legen Sie den Wochentag fest 0 bis 6 Legen Sie die Zeit fest die der Ausgang nach dem Einschalten eingeschaltet bleiben soll Einschaltdauer festlegen Wenn diese Einstellung aktiviert ist sind die anderen AUS Einstellungen deaktiviert 1 bis 30 Legen Sie als Bereich 1 bis 30 Tage fest SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 13 15 13 SCHALTUHREN FB Hinweise e Wenn das Datum den Einstellungen auf anderen Registerkarten dupliziert wird sind die Einstellungen auf der Registerkarte mit der h heren Nummer g ltig Ist beispielsweise auf der Registerkarte 1 das Einschaltdatum der 8 jedes Monats und das Ausschaltdatum der 16 jedes Monats und auf der Registerkarte P2 das Einschaltdatum der 16 jedes Monats und das Ausschaltdatum der 22 jedes Monats wird die Einstellung 16 jedes Monats auf den beiden Registerkarten dupliziert und die EIN Einstellungen f r die Registerkarte P2 sind g ltig In dieser Situation ist der Ausgang vom 8 bis zum 22 jedes Monats eingeschaltet
120. Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung spezieller Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer B Blocknummer BO bis 999 zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Ausf hrungs Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird auf dem LCD der Eingang EN To EIN AUS SmartAXIS Pro eine dem im Dialogfeld f r MSG FB konfigurierten Inhalt entsprechende Meldung angezeigt Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Ausgang Ausgang OUT Ausgang eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird der Ausgang ausgeschaltet Die Priorit t des MSG FB Wenn die Ausf hrungseing nge von zwei oder mehr MSG FBs eingeschaltet sind wird f r alle MSG FBs mit eingeschalteten Parameter PRI Priorit t 0 bis 49 Ausf hrungseing ngen die Meldung des MSG FB mit der h chsten Priorit t auf dem LCD angezeigt 0 entspricht der h chsten Priorit t und 49 der niedrigsten Priorit t Legen Sie die Priorit t mit einem konstanten Wert fest 1 BO bis B199 f r das Modell mit 12 E As G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC TP CC D Konstante EN Ausf hrungseingang x x x x x x x PRI Priorit t x 142 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 IDEC 14 DER SCHNITTSTELLEN FB Einstellungen Bei den Einstellungen f
121. Der Ausgangsfrequenzfehler liegt innerhalb von 5 90 PULS3 PULS4 Stellen Sie 1 Hz bis 5 kHz in Schritten von 1 Hz ein Der Ausgangsfrequenzfehler liegt innerhalb von 5 7 Impulsz hlung Geben Sie Aktivierung bzw Deaktivierung der Impulsz hlung an Unterst tzter PULS FB Impulsz hlun 9 PULS1 PULS2 PULS3 PULSA 0 Impulsz hlung deaktivieren Impulse werden kontinuierlich ausgegeben solange der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist Die durch den Sollwert festgelegte Anzahl von Impulsen wird ausgegeben x 1 Impulsz hlung aktivieren SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 3 FIDEC 15 DER ImPuLS FB 8 9 Sollwert Bei Impulsz hlung aktivieren muss die Anzahl der auszugebenden Impulse festgelegt werden Istwert Die Anzahl der ausgegebenen Impulse wird in diesem Datenregister gespeichert Der Istwert wird aktualisiert wenn der PULS FB in jedem Programmzyklus ausgef hrt wird 10 Fehlerstatus Wenn ein Konfigurationsfehler auftritt wenn der Ausf hrungseingang auf den sich der PULS FB bezieht vom ausgeschalteten zum eingeschalteten Zustand wechselt wird M8004 Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler eingeschaltet und der Fehlercode Fehlercode Inhalt 0 Normal PULS 2 Fehler bei der PULS2 Impulsfrequenzfestlegung PULS3 PULS4 4 Fehler bei Sollwertfestlegung Funktionsbeispiel diesem Register gespeichert Details Die Impulsfrequenz wurde im Bet
122. Der ge nderte Inhalt wird erst ber cksichtigt wenn der ARAMP1 FB gestartet wird Vorw rts und r ckw rts k nnen erst ge ndert werden nachdem die Impulsausgangsfrequenz auf ihren Mindestwert gesetzt wurde Beispielsweise k nnen in Modus 1 vorw rts und r ckw rts erst ge ndert werden nachdem die Impulsausgangsfrequenz auf 200 Hz gesetzt wurde e Die nderungen des Initialisierungseingangs M00 werden nicht ber cksichtigt solange der Ausf hrungseingang auf den sich der ARAMP1 FB bezieht eingeschaltet ist Wenn Sie die Datenregister mit dem Initialisierungseingang initialisieren m chten m ssen Sie den Initialisierungseingang MOO einschalten nachdem Sie den Eingang ausgeschaltet haben 15 34 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 15 DER ImPpuLs FB Zeit Tabelle ARAMP1 FB Umkehrsteuerung aktivieren Doppelimpulsausgangsmodus ARAMPI FB EN als externer Eingang 10 festgelegt ist als Merker M0000 festgelegt INT ist nicht verbunden 51 ist als Datenregister D0200 festgelegt D1 ist beim Modell mit 40 E As als Datenregister D0000 und D2 als Merker M0050 festgelegt 10000 ARAMP1 FB Ausf hrungseingang 10 Vorw rtsimpuls CW 014 R ckw rtsimpuls CCW 915 Steuerungsrichtung 0 Vorw rts 1 R ckw rts Impulsausgang EIN M0050 Impulsausgang M0051 vollst ndig Impulsausgangszustand M0052 e Wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der ARAMP1 FB bezie
123. Die Impulse werden gem der Frequenz nderungszeit ausgegeben bis sie die stabile Impulsfrequenz von der Anfangsfrequenz erreichen e Wenn die f r den Sollwert konfigurierte Anzahl von Impulsen ausgegeben wurde wird die Impulsausgabe beendet Dann wird M50 aus und 51 eingeschaltet e Wird der Ausf hrungseingang auf den sich der ARAMP1 FB bezieht w hrend der Impulsausgabe ausgeschaltet wird sie beendet Wenn der Ausf hrungseingang auf den sich der ARAMP1 Befehl bezieht wieder eingeschaltet wird wird der Impulsz hlwert zur ckgesetzt und die Impulsz hlung gestartet e ndert sich w hrend der Impulsausgabe der Inhalt der Befehlsregister hat dies keinen Einfluss auf die Impulsausgabe Der ge nderte Inhalt wird erst ber cksichtigt wenn der ARAMP1 FB gestartet wird e Die nderungen des Initialisierungseingangs M00 werden nicht ber cksichtigt solange der Ausf hrungseingang auf den sich der ARAMP1 FB bezieht eingeschaltet ist Wenn Sie die Datenregister mit dem Initialisierungseingang initialisieren m chten m ssen Sie den Initialisierungseingang MOO einschalten nachdem Sie den Ausf hrungseingang auf den sich der ARAMP1 FB bezieht ausgeschaltet haben Fi DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 15 33 A 15 DER ImPuLS FB Zeit Tabelle ARAMP1 FB Umkehrsteuerung aktivieren Einzelimpulsausgangsmodus ARAMPI FB EN als externer Eingang 10 festgelegt ist als Merker M0000 festgelegt INT ist
124. EEEREEFFFFELTEERTRERERREFUTFEELEFFFEBPELEEEERFELEFFFEFFEFECEFEEFFERRFN Programm konvertieren WIRPRREPPPPEPPPPPPFEPEEREERERFEFFEEEEREEELFEFFFFEEEEPEEEOEEEERERFFEERFERFEEEFELEEEFEPEEEFEFEREFFEFEFFERELFEPEEPEFFFEPREREREEREN Projekt spekcherm WAPFFEPFEEFEPPEPELPPPPFFPPEEREREEHERFELTETFELFEUFELEFEEEFEEPNEEGBEREREFFEREEFEFFUFELFEFEUPELEPPEFFEFERFEFEEFEEELEEFEEFERETFFEFEERREHE WERRFEPFEFEFPPEUPPPPPPPPFPEFEEEEFEEEEEFEEPEEFEEFEEFFFELNERLELEHEEENEFERFEELTEEEETTEPEEEEEFEEUREEEEELFEFFEITFEEETTTUPEEFLLEEEFPPEFFEFEEFEEEFFEFFER berwachungsfunktion ENEE Wind DR PPPPPPPPPPPPPEFEREEFEFFEEFEEEEBEEFELFEEEFEFFPEPEEEEHEREEFEEFEFFEFEELEEEPEELEPUFEFPUFEEREEEEFEETEEFERELTLEGEEPEPEPPEFFEEENEFFEFEFEFER Grundfunktionen 5 2 1 Operandenadressen ol ig 1plei nt a g IX 21 PORRRERBRFRPRBFFERBRERRLFEERFFEFPREREEFEFE PEFFEEPEFFEEPREREPREEERESELERELFEUFFEERFEEEREEFERFEEEFFERERE FEIFEER
125. EIN AUS Einstellungen f r den Ausgang konfiguriert Bis zu 20 Parameter Registerkarten k nnen f r einen WEEK FB konfiguriert werden WEEK Wochenschaltuhr L gt Ger te P1 EIN Enstelungen 1 Wochentag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag E Samstag Enschaltzeit hh mm AUS Einstelungen 2 Wochentag Sonntag E Montag Dienstag ec Donnerstag Ausschaltzeit hh mm Vorschau Woche EIN AUS Sonntag Montag Dienstag Abbrechen 1 EIN Einstellungen In diesem Abschnitt werden der Wochentag und die Zeit konfiguriert an dem bzw zu der der Ausgang eingeschaltet wird Der Ausgang wird zur angegebenen Zeit am angegebenen Wochentag eingeschaltet Einstellungen Inhalt Bereich Wochentag Legt den Wochentag fest Stunde 0 bis 23 Einschaltzeit Hier wird die Zeit eingegeben Legen Sie eine Zeit zwischen 00 00 und 23 59 fest Minute 0 bis 59 2 AUS Einstellungen In diesem Abschnitt werden der Wochentag und die Zeit konfiguriert an dem bzw zu der der Ausgang ausgeschaltet wird Der Ausgang wird zur angegebenen Zeit am angegebenen Wochentag ausgeschaltet Einstellungen Inhalt Bereich Wochentag Legt den Wochentag fest Stunde 0 bis 24 Ausschaltzeit Hier wird die Zeit eingegeben Legen Sie eine Zeit zwischen 00 00 und 24 00 fest Minute 0 bis 59 Hinweise 13 4 Wenn die Zeit in den Einstellungen auf andere
126. EN ZUM BETRIEB 3 W hlen Sie eine SPS im Auswahlfeld aus und FBS als Programmiersprache und klicken Sie auf OK Kontaktplan Als Vorgabe verwenden Vorgabe A 24 Kontaktplan 4 Das WindLDR Men wird aktualisiert und der FBS Editor wird ge ffnet Das Starten von WindLDR und die SPS Auswahl sind damit abgeschlossen Wie Sie ein FBS Programm erstellen ist auf den folgenden Seiten beschrieben 1 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 DEC 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB FBS Programm erstellen Dieser Abschnitt beschreibt das Verfahren zum Erstellen eines FBS Programms in WindLDR Hinweis N here Informationen zu den einzelnen FB finden Sie unter FB Verweis auf Seite 4 1 Erstellen Sie ein Beispielprogramm mit WindLDR das folgende Operationen ausf hrt e Wenn beide Eing nge 10 und 11 eingeschaltet sind ist der Ausgang 00 eingeschaltet e Wenn entweder der Eingang 11 oder der Eingang 12 eingeschaltet ist wird der Ausgang Q1 im Abstand von einer Sekunde kontinuierlich ein und ausgeschaltet Schaltungsblock Eingang IO Eingang 11 Eingang I2 Ma nahme 00 EIN EIN Ausgang OU wird eingeschaltet Q1 AUS EIN Ausgang Q1 wird im Abstand von einer Sekunde ein und E EIN AUS ausgeschaltet Hinweis Eine Gruppe von FBs die einen Ausgangs FB sowie alle links von diesem angeschlossenen FBs enth lt wird als Schaltungsblock
127. ERUNG 9 1388 4 3 4 FB VERWEIS Symbol Name und Diagramm Funktion Ausgang Siehe Invertierung Addierender Z hler RST CNT ar Wenn der Taktmodul Eingang eingeschaltet wird wird der Istwert CNT UP um eins erh ht Der Ausgang wird eingeschaltet wenn der Istwert 9 1 den Sollwert erreicht Umkehrbarer Auf Ab Auswahlz hler Wenn der Taktmodul Eingang eingeschaltet wird wird der Istwert PRST CUD uT in Abh ngigkeit vom Auf Abw rtssAuswahl ingang um eins erh ht CUD CLK oder verringert Der Istwert wird mit den Ein Ausschalt 9 3 U D Grenzwerten verglichen Der Ausgang wird gem dem Ergebnis des Vergleichs ein oder ausgeschaltet Stundenz hler Z hlt die Einschaltdauer des Ausf hrungseingangs in Stunden EN HOUR OUT Minut Sek HOUR inuten un e unden l o 9 7 Der Ausgang wird eingeschaltet wenn die gez hlte Zeit die konfigurierte Zeit erreicht Schieberegister FB Symbol Name und Diagramm Funktion Ausgang Siehe Invertierung Schieberegister TRG SFR OUT Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird werden die SFR RST EE X 10 1 DI Schieberegister in die angegebene Richtung verschoben DIR Datenvergleichs FB S Ausgang e Symbol Name und Diagramm Funktion Invertierung Siehe Datenvergleich en Gate Zwei Eingangswerte werden miteinander verglichen und der CMP DAT Ausgang wird gem dem Ergebnis des Vergleichs ein oder x 11 1 DATZ T
128. Effekt Balkenanzeige Arbeitsbereich ig EE Text mit Effekt konfigurieren 6 W hlen Sie vom Anfang der zweiten Zeile aus einen Bereich mit sechs Spalten und klicken Sie auf Text mit Effekt MSG Meldung Le gt Optionen Priorit t 0 E Best tigung Einstellungen LCD Display LCD Display Spezialdaten Sonderzeichen berschreiben Wort Operand MOOOO Bit Operand RS 83 lt Hinweis Der Text kann auch direkt im entsprechenden Bereich auf dem LCD Screen eingegeben werden Bewegen Sie im obigen Beispiel den Cursor zum Anfang der zweiten Zeile und geben Sie ber die Tastatur Now ein Falls Sie den Text direkt eingeben gehen Sie weiter zu Konfiguration des Wort Operanden auf Seite 14 13 Schritt 9 Das Dialogfenster Text mit Effekt einf gen ffnet sich 7 Geben Sie im Text ber die Tastatur Now ein Deaktivieren Sie unter Anzeige Option alle Optionen Text mit Effekt einf gen 9 Anzeige Option El scrollen E Blinken O Invertieren Anzeigegr e ZeilexSpaltet 1x6 eneen Se ec l Sonderzeichen berschreiben Now ok Abbrechen 14 12 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 EU DE 14 DER SCHNITTSTELLEN FB 8 Klicken Sie nach Konfiguration der Einstellungen auf OK Der konfigurie
129. Einstellungen k nnen bei eingeschalteter SmartAXIS nicht ge ndert werden m Registerkarte Ger te WEEK Wochenschaltuhr jez gt Ger te p 1 Datenregister Einstellungen Variablen Name 2 Operandenadresse bom 5 4 Impulsausgang 52 Anzahl der Parameter Registerkartenk 1 1 Datenregister Einstellungen W hlen Sie konstante Einstellung oder die indirekte Angabe ber Datenregister f r die Konfiguration von Wochentag und Zeit f r den WEEK FB aus Um den Wochentag und die Zeit als konstante Einstellungen zu konfigurieren m ssen Sie dieses Kontrollk stchen deaktivieren Deaktiviertes Kontrollk stchen Der Wochentag und die Zeit werden dauerhaft konfiguriert Der Wochentag und die Zeit werden auf den Parameter Registerkarten konfiguriert Der Wochentag und die Zeit k nnen bei eingeschalteter SmartAXIS nicht ge ndert werden N here Informationen zu den Einstellungen finden Sie unter Parameter Registerkarte auf Seite 13 4 Hinweis Wenn dieses Kontrollk stchen aktiviert ist werden die Einstellungen f r den Wochentag und die Zeit indirekt ber Datenregister festgelegt Konfigurieren Sie den Wochentag und die Zeit mithilfe von Datenregistern In diesem Fall k nnen der Wochentag und die Zeit bei eingeschalteter SmartAXIS ge ndert werden N here Informationen zur indirekten Angabe ber Datenregister finden Sie unter Wochentag und Zeit durch Angabe von Datenregistern konfigurie
130. FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 EU DE 16 DER DATENPROTOKOLLIERUNGS FB Beispiele TRACE FB Wenn M0000 eingeschaltet ist werden die gesammelten Daten von D0000 bis D0005 Datentyp W Wort und D0010 Datentyp F Gleitkomma als Dezimalwerte in einer CSV Datei im Ordner RESULT auf der SD Speicherkarte gespeichert Ausgabebeispiel Ausgel st am 2012 02 06 10 20 30 Ha 00000 00001 00002 00003 00004 00005 00010 Alt 12345 2 12345 56789 1 56789 3 402823E 38 12345 2 12347 56789 1 56788 3 402823E 38 12345 2 12349 56789 1 56787 3 402823E 38 12345 2 12379 56789 1 56772 3 402823E 38 12345 2 12381 56789 1 56771 3 402823E 38 Neu 12345 2 12383 56789 1 56770 3 402823E 38 Das Beispiel f r ein Anwenderprogramm funktioniert wie folgt e 001 wird eingeschaltet wenn das Schreiben der Nachverfolgungsdaten auf die SD Speicherkarte abgeschlossen ist Der Status des TRACE FB wird in D100 gespeichert Bei Auftreten eines Fehlers wird der in D100 gespeicherte Statuscode berpr ft und 00 wird eingeschaltet Konfiguration 1 F gen Sie die einzelnen Funktionsbl cke in den Funktionsblock Editor ein Sonn B0003 Modoo 2 Konfigurieren Sie den TRACE FB Konfigurieren Sie die Registerkarte Ger te 1 Legen Sie 00100 als D1 Ausf hrungsstatus fest TRACE Daten Nachverfolgung Lo kea Ger te Einstellung
131. FEFREFFEEEFERESEFBRNN 3 1 GPEPEFRERFSPITEREFPEPEBPFEEEEEFICFFEEFFERPEREBLFEFECEEELEFEEFERFEEPREREERRREFERELFEEEERERPEREFEEEREERTFEFEEFERSPECPGEREIEEEEEEFERFFERRSERSEFR 3 2 pp erteglsker BPPPFERPARREEFFEREFPRIPFERENEFESEFFEREFEEFFERSPERRFEEERLELFEFEEEPERENPEREBEBEIFTEECFERRFEREFPEPEBEFERFFEESTEREIPEERLEBEREFEFSFEREPEFENPEBBER 3 6 FB Verweis PIORPPRPEREPERFEPEPPEPBEEEEFEUSETEFEERLFEEEFEEPEBEREFELEECEEFEEBELPEFFENPEETEEEPLECHEFEFEULERFEEFEPEEEELEEELPEFEEEETEERFEEFEEUPEFEEFECREFEFEEBEFFEEER 4 1 SmartAxIS f r den erweiterten 4 7 Zutreffe de A 4 8 Der Eingangs FB Digitaler EIER 5 1 5 si gtezksstgeeeeg dee eeeERSe e EEN PERF URHEDEGOEROEEEEREEEEEEERERBESPRECEREFELETUFEUFEFERPELEEPEPEFERFREEESEESPEELEEERER 5 2 R paraadi naai aA ELEA E TEE ANN EEr Eia anai iriri dada diieas 5 3 AL
132. GRAMMIERUNG 9 1388 15 15 15 DER ImPuLS FB Zeit Tabelle RAMP1 FB Umkehrsteuerung aktivieren Einzelimpulsausgangsmodus Beim 1 ist der externe Eingang 10 mit EN verbunden der Merker ist mit INI verbunden der Merker M10 ist mit DIR verbunden D200 ist auf 51 eingestellt und der Merker M50 ist auf D1 eingestellt 15 16 1000 1 0000 M0000 M0010 RAMP FB Ausf hrungseingang 1000 Steuerungsrichtungseingang M0010 Steuerungsrichtung D0203 0 Vorw rts 1 R ckw rts Ausgangsimpuls Q14 016 Modell mit 40 E As Steuerungsrichtungsausgang 012 Modell mit 48 E As Impulsausgang EIN M0050 Impulsausgang vollst ndig M0051 Impulsausgangszustand M0052 Wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der RAMP FB bezieht eingeschaltet ist werden Impulse gem den ber die Befehlsregister konfigurierten Einstellungen ausgegeben Die Steuerungsrichtung wird gem dem Ein Aus Zustand des Steuerungsrichtungseingangs M10 an Q16 oder Q12 ausgegeben e M50 wird eingeschaltet wenn die Impulsausgabe gestartet wird M52 ist w hrend der Erh hung bzw Verringerung der Impulsfrequenz eingeschaltet Die Impulsfrequenz erh ht sich gem der Frequenz nderungszeit alle 10 ms bis sie die stabile Impulsfrequenz von der Anfangsfrequenz erreicht e Wenn die konfigurierte Anzahl Impulse ausgegeben wurde wird die Impulsausgabe beendet In
133. ID Fehler werden nur D1 und D1 1 aktualisiert und die Ausf hrung des SCRPT FB wird beendet Ausf hrungszeit Die Ausf hrungszeit vom Beginn bis zum Abschluss der Skript Ausf hrung wird im Abstand von 100 us gespeichert Beispiel Dauert die Ausf hrung des angegebenen Skripts 1 45 ms ist als Ausf hrungszeit 15 gespeichert e Dauert die Ausf hrung des angegebenen Skripts 6553 5 ms oder l nger ist als Ausf hrungszeit 65535 gespeichert Die SCRPT FB Ausf hrunggszeit wird durch die Interrupt und sonstige Verarbeitung w hrend der Ausf hrung des Skripts beeintr chtigt Tritt ein anderer Fehler als der Skript ID Fehler auf wird die Skript Ausf hrungszeit vom Beginn der Skript Ausf hrung bis zum Auftreten des Fehlers als Ausf hrungszeit gespeichert Tritt der Skript ID Fehler auf wird 0 als Ausf hrungszeit gespeichert Skript Auswahl Um eine registrierte Skript ID f r 51 anzugeben w hlen Sie den SCRPT FB aus und klicken auf die Schaltfl che rechts neben 51 auf dem Blatt Eigenschaft um das Dialogfeld Skript Manager zu ffnen W hlen Sie das Skript aus und klicken Sie auf die Schaltfl che Ausw hlen Die ausgew hlte Skript ID wird in 51 des SCRPT FB eingegeben 17 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 IDE 18 DER SPEZIELLE FB Der spezielle FB umfasst den schnellen Z hler sowie die Flip Flop FBs HSC Schneller Z hler Steuert den in den Funktionsbereicheinstellungen konfigurierten schnellen Z
134. IS ber USB muss auf dem Computer der spezielle USB Treiber installiert sein Die Beschreibung der Installation des Treibers finden Sie im Anhang der Betriebsanleitung von SmartAXIS Pro Lite Konfiguration 1 W hlen Sie aus der WindLDR Men leiste Online gt Kommunikation gt Einrichten aus 2 Das Dialogfeld Kommunikationseinstellungen wird ge ffnet Klicken Sie auf die Registerkarte USB und klicken Sie dann auf OK Kommunikationseinstellungen ea gt Seriell USB Port Einstellungen Ethernet Timeout 5000 ms SPS Netzwerk Einstellung Erweiterte Einstellungen Maximale Datengr e T x64 Bytes Verz gerung zwischen Paketen ms Kommunikationsoptionen E Transparent verwenden Ces oe Das Kommunikationsverfahren ist jetzt auf die USB Verbindung eingestellt Laden Sie nun ein Anwenderprogramm herunter 3 W hlen Sie aus der WindLDR Men leiste Online gt Transfer gt Download gt Download aus Das Dialogfeld Download wird ge ffnet Download 19 Transfermodus Bin r ASCII Download Optionen Z Automatischer Startnach demDownload E Ausgang w hrend Download halten E Forcen derE As vor dem Download unterbrechen E Operand nach Download automatisch l schen SPS Uhr mitPC Uhr nachDownload synchronisieren E Operandendatendatei nach Download in die SPSschreiben rarer Z Kommentardaten downloaden Einstellung Programminforma
135. IS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 IDE 2 GRUNDFUNKTIONEN MODUL Einleitung Sie k nnen ber den LCD und die Funktionstasten der SmartAXIS das Modul starten und anhalten Operandenwerte berwachen und die Einstellungen der SmartAXIS Pro und Touch ndern ohne hierf r WindLDR verwenden zu m ssen In diesem Kapitel werden die Grundfunktionen der Funktionstasten beschrieben Hinweise e Informationen zu anderen Funktionen der SmartAXIS Pro finden Sie unter SmartAXIS Pro Lite Betriebsanleitung Informationen zu anderen Funktionen der SmartAXIS Touch finden Sie unter SmartAXIS Touch Betriebsanleitung Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Basisvorg nge LCD und Funktionstasten SmartAXIS Pro Der Standardbildschirm das Systemmen und benutzerdefinierte Meldungen k nnen auf dem LCD angezeigt werden Run A E Systemmen Bildschirm Edit Program Es Im Diagramm auf der rechten Seite External Memory sehen Sie wie die Funktionstasten der Configurations ole SmartAXIS Pro ausgelegt sind 1 i Insgesamt sechs Schaltfl chen links Funktionstasten nach oben nach unten e rechts 69 ESC und sind verf gbar SmartAXIS Touch Die Touch kann ber die Schaltfl chen auf dem LCD bedient werden Mai
136. Istwert gespeichert und der Ausgang OUT ausgeschaltet Wenn der Sollwerteingang ausgeschaltet ist befindet sich der Z hler im Z hlstatus W hrend sich der Z her im Z hlstatus befindet erh ht oder verringert der Z hler FB den Istwert bei jeder ansteigenden Flanke im Takteingang um 1 Wenn der Auf Ab Auswahleingang U D eingeschaltet ist wird der Istwert um 1 verringert Wenn der Auf Ab Auswahleingang U D ausgeschaltet ist wird der Istwert um 1 erh ht Der Ausgang wird ein oder ausgeschaltet wenn f r den Istwert folgende Bedingungen gelten e Einschalt Grenzwert gt Ausschalt Grenzwert Der Ausgang wird eingeschaltet wenn der Istwert dem Einschalt Grenzwert gleich oder gr er ist Der Ausgang wird ausgeschaltet wenn der Istwert kleiner als der Ausschalt Grenzwert ist Wenn der Auf Ab Auswahleingang ausgeschaltet Wenn der Auf Ab Auswahleingang ausgeschaltet Wenn der Sollwert Eingang eingeschaltet ist ist und der Takteingang eingeschaltet wird ist und der Takteingang eingeschaltet wird und sich der Takteingang einschaltet erh ht sich der Istwert um 1 erh ht sich der Istwert um 1 f hrt der Z hler keine Z hlung durch EIN Sg Sollwert Eingang d PRST AUS S EIN i i m Takteingang CLK ais Auf Ab Auswahleingang EIN U D AUS EIN Ausgang OUT Aug Einschalt Grenzwert CP2 Ausschalt Grenzwert _ __ _ _ _ Istwert 4
137. Konvertierungstyp Verwendete Fl che Beispiel auf LCD Dezimal 5 65535 W Wort Hexadezimal 4 FFFF I Ganzzahl Dezimal 6 32768 Dezimal 10 4294967295 D Doppelwort Hexadezimal 8 FFFFFFFF L Lang Dezimal 11 2147483648 F Gleitkommazahl Dezimal 13 3 402823 38 3 Anzeige Option Konfigurieren Sie zur Blinkanzeige oder Invertierung des Wertes des festgelegten Operanden die Optionen N here Informationen zur Blinkgeschwindigkeit finden Sie unter Allgemeine Einstellungen f r MSG FB auf Seite 14 9 Anzeige Option Blinken Beschreibung Der Wert des festgelegten Operanden blinkt Invertieren Invertiert die Anzeige des festgelegten Wertes 4 Anzeigegr e Zeigt die Gr e der auf dem LCD Screen zu verwendenden Fl che Zeilen 1 Spalten 4 bis 13 Die Fl che wird vom festgelegten Datentyp und Konvertierungstyp bestimmt GIDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 14 5 14 DER SCHNITTSTELLEN FB Bit Operand einf gen Je nach Wert des festgelegten Bit Operanden wenn ein wenn aus k nnen zwei verschiedene Textelemente auf dem LCD der SmartAXIS Pro umgeschaltet und angezeigt werden Bit Operand einf gen Lo 1 Operand f 2 Anzeige Option E Blinken E Invertieren 3 Anzeigegr e ZeilexSpaltek 1x24 6 7 Sonderzeichen berschreiben 4 EIN Text 5 AUS Text ok Abbrechen 1 Operand Geben Sie den anzuzeigenden Opera
138. L S EIN Jahr Startadresse 77 1 L S S Einstellungen Monat Tag oder Wochentag Registerkarte Startadresse 78 1 L S Jahr a gek Monat Tag oder Wochentag Anzahl der T Startadresse 79 1 L S Einstellungen onay ag goe ochentag Anza er rn denen eine Einschaltdauer festgelegt ist Hinweis L S ist die Abk rzung f r Lesen Schreiben L S zeigt an dass Lesen und Schreiben m glich sind L zeigt an dass nur Lesen m glich ist S zeigt an dass nur Schreiben m glich ist sZuweisung von Monat Tag oder Wochentag in einem Datenregister Der Monat Tag oder Wochentag wird wie folgt als Bits in einem Datenregister zugewiesen e Monat Tag Datenregister ein Wort Reserviert Monatseinstellung Reserviert Tageseinstellung Bit 15 14 13 12 11 Bit 10 9 8 Bit 7 6 5 4 Bit Ill e Monat Woche Wochentag Januar bis Dezember Datenregister ein Wort pne U Reserviert Monatseinstellung Reserviert Wocheneinstellung Wochentageinstellung Bit Bit Bit Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 BT ee IT TS Januar bis Dezember SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 1 bis 5 oder letzte Sonntag bis Samstag Zuordnung zur Wocheneinstellung Zuordnung zur Wochentageinstellung Binary Dezimal Binary Dezimal 001000 8 1 000 0 Sonntag 010000
139. N1 bis IN2 IN IN2 OUT F i CO e ojoje 7 6 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 NOT Negation 7 DER LOGISCHE OPERATIONS FB Berechnet die Negation des Eingangssignals und gibt das Ergebnis aus Symbol IN Vorgang D OUT Der NOT FB gibt das Ergebnis der Negation des Eingangssignals EIN AUS aus Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer B Blocknummer BO bis B999 zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Jeder Funktionsblock mit einem digitalen A ng EIN AUS kann Eingang IN EIN AUS Funktionsblock mit einem digitalen Ausgang EIN AUS ka verbunden werden Ausgang OUT EIN AUS Gibt das Ergebnis der Negation des Eingangs IN aus 7 Parameter 1 bis B199 f r das Modell mit 12 E As 2 Die nachstehende Tabelle enth lt das Ergebnis der Negation des Eingangs IN IN OUT 0 1 1 0 IDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 7 7 7 DER LOGISCHE OPERATIONS FB SOTU Positive Flanke Schaltet den Ausgang f r einen Zyklus ein wenn das Ei
140. Nachverfolgungsdaten 50 Bytes MAX 1 024Bytes 9 Verbleibende Gr e 974 Bytes 10 Anzahl an Scans 0 Scans o Abbrechen Abbrechen 1 51 OrdnerName Geben Sie zum Speichern der Nachverfolgungsdaten den Ordnernamen auf der SD Speicherkarte an er kann bis zu 8 alphanumerische Single Byte Zeichen umfassen Hinweise Folgende Single Byte Zeichen d rfen in Ordnernamen nicht verwendet werden IN lt gt 1 AR Aufeinander folgende Punkte d rfen in Ordnernamen nicht verwendet werden Der Ordnername darf nicht mit einem Punkt beginnen oder enden Single Byte Leerzeichen am Anfang oder Ende des Ordnernamens werden weggelassen 2 D1 Ausf hrungsstatus Gibt das Datenregister zum Speichern des Statuscodes an In Abh ngigkeit vom Ausf hrungsstatus und Ergebnis des TRACE FB wird einer der folgenden Statuscodes gespeichert Statuscode Status Beschreibung 0 Normal 1 Fehler Einstecken SD Speicherkarte Die SD Speicherkarte ist nicht eingesteckt 2 Fehler Kapazit t SD Speicherkarte Die SD Speicherkarte ist voll 3 Fehler Schreiben auf SD Speicherkarte Schreiben von Nachverfolgungsdaten auf SD Speicherkarte fehlgeschlagen 4 Fehler Kapazit t CSV Datei Die CSV Datei ist gr er als 5 MB 5 Fehler Schutz SD Speicherkarte Die SD Speicherkarte ist schreibgesch tzt 6 Fehler bei Zugriff auf SD Speicherkarte Der wird ausg
141. OUT EN PWM2 OUT INI INI EN PWM3 OUT EN PWM4 OUT INI INI Vorgang Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist werden Impulse am Impulsausgang n gem Befehlsregister Einstellungen S1 ausgegeben Der Ausgang OUT wird eingeschaltet wenn die Impulsausgabe vollst ndig ist Die Impulssteuerungsinformationen Ausgang ein Ausgang vollst ndig Fehler werden in den angegebenen Merkern als Betriebsstatus gespeichert Wenn der Initialisierungseingang INI eingeschaltet ist werden die im Dialogfeld Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Einstellungen konfigurierten Anfangswerte in den Befehlsregistern gespeichert Hinweis Auf denselben Impulsausgang k nnen nicht mehr als ein PWM FB zugreifen Jedoch kann der ZRN FB Null R cksprung mit demselben Impulsausgang konfiguriert werden wie der PULS Impulsausgang der PWM Impulsbreitenmodulation der RAMP Rampen Impulsausgang und der ARAMP FB Rampen Impulsausgang mit Tabelle Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X Hinweis x Hinweis Diese Befehle k nnen nicht mit FT1A H40RC und FT1A B40RC verwendet werden Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke N mmer B BO bis B999 Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknum
142. Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC TP CC D Konstante TRG Ausf hrungseingang x x x x x x x RST R cksetzeingang x x x x x x x Sollwert x x Zeit Tabelle Der Ausgang schaltet sich nicht ein weil sich der Ausf hrungseingang f r einen k rzeren Zeitraum ausschaltet als die Ausschaltverz gerungszeit Ausf hrungseingang EN AUS R cksetzeingang EIN i sich der Ausgang nicht ein RST aus Ausgang EIN j d OUT GK Wenn der R cksetzeingang Z d a Wenn der R cksetzeingang Einstellung eingeschaltet wird wird der Einstellung Einstellung eingeschaltet ist schaltet D DE Ausgang ausgeschaltet Ausschaltverz gerung Ausschaltverz gerung Sollwert 0 Wenn der Ausf hrungseingang TRG bei ausgeschaltetem R cksetzeingang RST ausgeschaltet ist wird der Istwert wieder auf 0 gesetzt und der Ausgang OUT wird eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist ist der Ausgang ebenfalls eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird die Hochz hlung des Istwerts gestartet Auch nachdem der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wurde bleibt der Ausgang eingeschaltet bis der Istwert den Sollwert TP erreicht hat Wenn der Istwert den Sollwert erreicht wird der Z hlvorgang beendet und der Ausgang ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingan
143. PEBEFEEFFESER FBS Programmverarbeitung Programmzyklus END Verarbeitungszeit FB Ausf hrungszeit FBS Progra MMOD E ssassn nnani pea iaae a adea ia E a aeni AE ale EE 1 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB In diesem Kapitel wird die grundlegende Bedienung von WindLDR beschrieben der f r die Programmierung und Wartung von SmartAXIS der Baureihe Pro Lite erforderlichen Software Hinweis F r die Programmierung von SmartAXIS der Baureihe Touch ist WindO I NV3 erforderlich Anweisungen zur Programmierung und zur grundlegenden Bedienung von WindO I NV3 finden Sie in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung WindLDR starten und SPS Auswahl In diesem Abschnitt werden die SPS Auswahl und die Konfiguration des Programmierverfahrens beschrieben 1 W hlen Sie aus dem Windows Start Men Programme gt Automation Organizer V2 gt WindLDR gt WindLDR WindLDR wird gestartet am projekt01 pjw WINDLDR rn j Online Ansicht SE sA TEE GA o Start topp Speicher Eingangs Komm Module LCD Operanden Programm Selbst Kalender Netzwerk Verbindungs 5 Steuerung Backup konfiguration Ports Einstellungen Einstellungen schutz diagnose undUhr Einstellungen einstellungen 2 W hlen Sie aus der WindLDR Men leiste Konfiguration gt SPS gt SPS Typ aus Das Dialogfenster SPS
144. ROGRAMMIERUNG 9 1388 13 21 13 SCHALTUHREN FB Zeit Tabelle wenn der Ausf hrungseingang in der konfigurierten Zeit eingeschaltet wird Wenn der Ausf hrungseingang in der in den EIN und den AUS Einstellungen festgelegten Zeit eingeschaltet wird und an dem in den EIN Einstellungen konfigurierten Datum nach 0 00 ein oder ausgeschaltet wird ergibt sich bei eingeschaltetem Impulsausgang folgende Zeit Tabelle deaktiviertem Impulsausgang Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist werden das aktuelle Datum und die EIN und AUS Einstellungen verglichen und der Ausgang wird entsprechend der Ergebnis ein oder ausgeschaltet Einstellungsdetails EIN Einstellungen 15 Februar 2012 AUS Einstellungen 17 Februar 2012 Ausgang 0000 Wenn der Ausf hrungseingang vor dem in den EIN Einstellungen angegebenen Datum eingeschaltet wird Am 13 Februar 2012 liegt bei eingeschaltetem Ausf hrungseingang das Ergebnis des Vergleichs zwischen dem aktuellen Datum und den EIN und AUS Einstellungen nicht innerhalb dieser Einstellungen 15 bis 17 Februar 2012 Daher bleibt der Ausgang ausgeschaltet Februar 2012 Aktuelles Datum 13 14 15 16 17 EIN i i Ausf hrungseingang b M0000 AUS 1 EIN Ausgang 0000 AUS 4 Beurteilung EIN Einstellungen AUS Einstellungen Wenn der Ausf hrungseingang in der in den EIN und AUS Einstellungen festgelegten Zeit ein oder ausgeschalte
145. S wird wie nachstehend gezeigt im Hexadezimalformat in den Sonderregistern gespeichert Beispiel MAC Adresse AA BB CC DD EE FF D8078 AAh D8079 BBh D8080 CCh D8081 DDh D8082 EEh D8083 FFh D8084 D8087 IP Adresse aktuelle Daten Nur Lesen Die IP Adresse der SmartAXIS wird wie nachstehend gezeigt in den Sonderregistern gespeichert Beispiel IP Adresse aaa bbb ccc ddd D8084 aaa D8085 bbb D8086 ccc D8087 ddd D8088 D8091 Subnetzmaske aktuelle Daten Nur Lesen Die Subnetzmaske der SmartAXIS wird wie nachstehend gezeigt in den Sonderregistern gespeichert Beispiel Subnetzmaske aaa bbb ccc ddd D8088 aaa D8089 bbb D8090 ccc D8091 ddd D8092 D8095 Standard Gateway aktuelle Daten Nur Lesen Das Standard Gateway der SmartAXIS wird wie nachstehend gezeigt in den Sonderregistern gespeichert Beispiel Standard Gateway aaa bbb ccc ddd D8092 aaa D8093 bbb D8094 ccc D8095 ddd D8110 D8121 Anschluss IP Adresse f r Verbindung 1 bis 3 Die IP Adresse des Remote Host der auf die Verbindung 1 bis 3 zugreift wird in den Sonderregistern gespeichert Beispiel Anschluss IP Adresse f r Verbindung 1 aaa bbb ccc ddd D8110 aaa D8111 bbb D8112 ccc D8113 ddd D8130 D8132 Anschluss Port Nummer f r die Verbindung Wenn Verbindungen zu anderen Netzwerk Ger ten hergestellt werden werden die Port Nummern der verbundenen Netzwerk Ger tenin diesen Sonderregistern gespeichert D8130 Anschluss Port Nummer f r Verbindung 1 D8131 Anschluss Port N
146. SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 15 21 15 DER ImPuLS FB Einstellungen sRegisterkarte Ger te ZRN Null R cksprung 9 Ger te Einstellungen ZRN 1 90014 DN 1 51 INI DE bi Variablen Name BS Operandenadresse j Kommentar Abbrechen 1 ZRN FB Auswahl W hlt den zu verwendenden ZRN FB aus ZRN1 und ZRN2 aus Die Impulsausgangsnummer ist vom ZRN FB abh ngig ZRN FB Impulsausgang ZRN1 Q14 ZRN2 Q15 2 51 Befehlsregister 51 gibt die Startnummer der mit den FBs ZRN1 und ZRN2 zu verwendenden Datenregister an Beginnend beim angegebenen Datenregister werden 3 aufeinander folgende Datenregister verwendet Der Bereich der verf gbaren Datenregister ist DO bis D997 und D1000 bis D1997 Speicherziel Funktion Einstellungsdetails Verweis Startnummer Betriebsmodus 0 1 bis 10 000 in Schritten von 1 Hz Anfangsfrequen 7 Ant frequenz auf Seite 15 23 0 RE Betriebsmodus 1 20 bis 10 000 in Schritten von 10 Hz Startnummer EE Betriebsmodus 0 1 bis 10 000 in Schritten von 1 Hz 9 Kriechimpulsfrequenz auf Seite 1 SE Betriebsmodus 1 20 bis 10 000 in Schritten von 10 Hz 15 23 Startnumme gt Fehlerstatus 0 2 10 Fehlerstatus auf Seite 15 23 3 INI Initialisierungseingang INI legt den Initialisierungseingang fest Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die im Dialogf
147. SPEZIELLE FB RSFF RS Flip Flop Der Ausgang wird mit dem Einstellungseingang eingeschaltet und so lange gehalten bis der R cksetzeingang eingeschaltet wird Symbol SET RSFF OUT RST Vorgang Wenn der Einstellungseingang SET eingeschaltet ist wird der Ausgang OUT eingeschaltet Wenn der R cksetzeingang RST eingeschaltet ist wird der Ausgang ausgeschaltet Der R cksetzeingang wird mit einer h heren Priorit t ausgef hrt als der Einstellungseingang Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist wird der Ausgang unabh ngig vom EIN AUS Zustand des Einstellungseingangs ausgeschaltet Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer B Blocknummer BO bis B999 zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden SET Einstellungs EIN AUS Kei der Einstellungseingang eingeschaltet ist wird der Ausgang eingang eingestellt Eingang Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist wird der Ausgang RST R cksetzeingang EIN AUS zur ckgesetzt Der nicht verbundene Eingang wird als ausgeschaltet behandelt Ausgang OUT Ausgang Der Ausgang wird gem den Eing ngen eingestellt oder zur ckgesetzt Parameter
148. T1A 40 Bereich BO bis B999 1 13 DER SCHALTUHREN FB FT1A 48 FT1A Touch X X Beschreibung Blocknummer des Funktionsblocks Die Blocknummer wird automatisch von 0 in Reihenfolge zugewiesen kann aber in die gew nschte Nummer ge ndert werden In anderen Funktionsbl cken verwendete einander berlappende Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden EN Ausf hrungseingang EIN AUS Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird wird der YEAR FB ausgef hrt Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird der YEAR FB nicht ausgef hrt und der Ausgang ist ausgeschaltet Eingang INI Initialisierungseingang EIN AUS Wenn das Datum durch Angeben von Datenregistern konfiguriert wird werden die im Dialogfeld Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Parameter konfigurierten Werte in den Datenregistern gespeichert wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet wird Der Initialisierungseingang wird nur f r die indirekte Angabe der YEAR FB Einstellungen ber Datenregister verwendet Ausgang OUT Ausgang Vergleicht das angegebene Datum mit dem aktuellen Datum und gibt das Ergebnis aus Datenregister Einstellungen Aktiviert Deaktiviert W hlen Sie Konstanteneinstellungen oder die indirekte Angabe in Datenregistern f r die Konfiguration der Daten f r den YEAR FB aus Wenn die Datenregister Einstellung deaktiviert ist wird die konstante Einstellung ausgew hlt Impulsaus
149. TEFEREFFFBRSFPEBRPEFEFEREUFEREEFERFUERSERREHFEFFEEFEDERFEERSESEREEFEREEEFEEFELEFERPESERRFEREEREEEE Der Timer FB TIMU Addierende Einschsltbverz gerung eEEEEEESSEREEEEEEREEEEEEESEEREEEEEEEEEEEEEEEEREEEEEEERSEEEEEEEEREEEEEEEEEEREEEEEEEREen 8 1 TIMD Subtrahierende Einschaltverz gerung uk 8 5 TIMOU Addierende 8 7 TIMOD Subtrahierende Ausschaltverz gerung NENNEN 8 9 TIMCU naia EE AEE EEN TE 8 11 SPULS Einschaltwischer DTIM 2 2222 PELUEHESERREEFLTLEFEE EEHIEBEPERERIUREHEEEEE NEE EENS SmartAXIS Anleitung FBS Programmierung FT9Y B1388 INHALTSVERZEICHNIS Karrs 1 0 11 I NDEX RPUILS Einsch ltwischer mit 201152 han anna Reh 8 19 Der Z hler FB Addierender 2 CUD Umkehrbarer Auf Ab Auswahlz hler ole RTE EE Der Schieberegister FB SIE 8 amp le n 1e ig 0 Six p POPBPEPBPERREFPREEFPRPPEGPSPEEREERELELPERFEREPFEFFERERFER EEE EEPEREPERESEFEEEFEELEREPERENPEERELERRFEEEEEEFELFPERLEESEEFRFFFER 10 1 Der Vergleichs FB
150. TIDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 11 5 11 DER VERGLEICHS FB G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC TP CC D AI Konstante EN Ausf hrungseingang x x x x x x Vergleichswert X X X x X LL Oberer Grenzwert X X X x X 1 X UL Unterer Grenzwert X X X x X x X 1 F r die Pro Lite und Touch Relaisausgangstyp kann ein analoger Eingang FB nur f r den Datentyp I Ganzzahl angegeben werden F r die Touch Transistorausgangstyp kann ein analoger Eingang FB nur f r die Datentypen W Wort oder I Ganzzahl angegeben werden Zeit Tabelle Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet EIN Ausf hrungseingang AUS Oberer Grenzwert UL Unterer Grenzwert LL 1 1 kor 474 0 Vergleichswert DATA H H H H H H H H H essen i H H H H H H H EIN I Ausgang OUT AUS Wenn der Vergleic bersteigt schalte bewert den oberen Grenzwert Wenn der Vergleichswert unter den unteren t sich der Ausgang aus Grenzwert f llt wird der Ausgang eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist wird der Ausgang OUT wie nachstehend beschrieben ein ausgeschaltet 1 Wenn der Vergleichswert DATA kleiner als der untere Grenzwert ist wird der Ausgang
151. US Einschaltzeit Ausschaltzeit P4 Wochentag EIN und AUS P4 Einschaltzeit P4 Ausschaltzeit P5 Wochentag EIN und AUS P5 Einsrhaltzeit Kommentare zuweisen 8 KS Parameter Re gisterkarte ber diese Registerkarte werden die EIN AUS Einstellungen f r den Ausgang konfiguriert Bis zu 20 Parameter Registerkarten k nnen f r einen WEEK FB konfiguriert werden Werden die Einstellungen f r den WEEK FB indirekt ber Datenregister festgelegt werden die auf den Parameter Registerkarten konfigurierten Werte in den Datenregistern gespeichert wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet wird Diese Einstellung findet sich auch unter Wochentag und Zeit als konstante Einstellungen konfigurieren auf Seite 13 3 Siehe Parameter Registerkarte auf Seite 13 4 a Vorschau In der Vorschau wird der EIN AUS Status des Ausgangs in Abh ngigkeit von den auf den Parameter Registerkarten konfigurierten Einstellungen als Zeitdiagramm angezeigt Diese Funktion findet sich auch unter Wochentag und Zeit als konstante Einstellungen konfigurieren auf Seite 13 3 Siehe Vorschau auf Seite 13 5 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 13 7 13 SCHALTUHREN FB Datenregisterzuweisung Werden die Einstellungen f r den WEEK FB indirekt ber Datenregister festgelegt werden die Einstellungen wie folgt in den Datenregistern gespeichert
152. UT INI INI INT INT Vorgang Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist werden Impulse gem den Frequenz nderungseinstellungen ausgegeben die in den angegebenen Befehlsregistern gespeichert sind Die Regelung der Impulsfrequenz erfolgt durch Kombinieren mehrerer Schritte in denen die Frequenz nderungszeit und die stabile Impulsgeschwindigkeit festgelegt wird Die Impulsfrequenz ndert sich mit konstanter Geschwindigkeit bis sie die stabile Impulsfrequenz erreicht und wird dann beibehalten bis die Istimpulsz hlung den Sollwert erreicht Oder die Impulsfrequenz verbleibt auf dem Wert des vorherigen Schritts und ndert sich dann mit konstanter Geschwindigkeit bis sie die stabile Impulsfrequenz erreicht Sie k nnen in den Einstellungen f r die Schrittoption eine dieser M glichkeiten ausw hlen Der n chste Schritt wird ausgef hrt wenn die Anzahl der ausgegebenen Impulse den Sollwert erreicht Sie k nnen bis zu 18 Schritte konfigurieren Frequenz A Schritt1 Schritt2 Schritt3 Schritt4 Vorher i Vorher Vorher Nachher Die Ausf hrungszeit der nderung Stabile Impulsfrequenz Stable Impulsfrequenz Stabile Impulsfrequenz gt Zeit 4 0 Frequenz nderungszeit Frequenz nderungszeit Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet wird werden die im Dialogfeld Bearbeiten in Wind DR auf der Registerkarte Einstellungen konfigurierten Anfangswerte in den Befehlsregistern
153. Verbinden Sie den Ausgang von AND und den Eingang des Ausgangs 00 mit einer Linie Verbinden Sie sie in derselben Weise wie Eingang IO und AND BO mit einer Linie verbinden auf Seite 1 5 10000 1 6 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 EU DE 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB Eingang 11 einf gen und mit dem Eingang 2 von AND verbinden F gen Sie den Eingang 11 in derselben Weise wie Eingang 10 einf gen auf Seite 1 3 ein und verbinden Sie ihn mittels einer Linie in derselben Weise wie Eingang 10 und AND mit einer Linie verbinden auf Seite 1 5 mit dem Eingang 2 von AND 0000 10001 Eingang 12 und XOR B1 einf gen und Eing nge 11 und I2 mit den Eing ngen 1 und 2 des XOR FB verbinden 10000 10001 10002 Hinweis Ein FB Ausgang kann mit mehreren FB Eing ngen verbunden werden Mehrere FB Ausg nge k nnen nicht mit einem FB Eingang verbunden werden DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 1 7 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB Sondermerker M8121 AND B2 und Ausgang Q1 einf gen und mit Linien verbinden Hinweis Bei M8121 handelt es sich um einen Sondermerker der kontinuierlich im Abstand von einer Sekunde ein und ausgeschaltet wird N here Informationen zum Sondermerker finden Sie unter Operandenadressen Sondermerker Sondermerker Operandenadresse auf Seite 3 2 10900 10001 10002 t sec Clock
154. Wenn Vergleichswert lt unterer Grenzwert oder Vergleichswert gt oberer Grenzwert wird der Ausgang eingeschaltet 2 Wenn unterer Grenzwert lt Vergleichswert lt oberer Grenzwert wird der Ausgang ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist ist der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Nummer B Blocknummer BO bis B999 Ausf hrungs EN eingang EIN AUS DATA Vergleichswert Eingang LL Ausgang OUT Ausgang W Wort SCH Ganzzahl Definiert den Bereich der mit dem Vergleichswert dem unteren Grenzwert und dem oberen Grenzwert bearbeiteten Werte Die Vorgabe ist I Ganzzahl Parameter OP Datentyp D Doppelwort L Lang 1 BO bis B199 f r das Modell mit 12 E As 2 Ist der Datentyp W kann Wert im Bereich zwischen 0 und 65 535 angegeben werden Ist der Datentyp I kann ein Wert im Bereich zwischen 32 768 und 32 767 angegeben werden Ist der Datentyp D kann ein Wert im Bereich zwischen 0 und 4 294 967 295 angegeben werden Ist der Datentyp L kann ein Wert im Bereich zwischen 2 147 483 648 und 2 147 483 647 angegeben werden 3 Geben Sie f r eine Konstante den Wert innerhalb des g ltigen Bereichs des Datentyps an Um den Wert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Operandennummer angeben in dem der Wert gespeichert ist und den Inhalt des Operanden innerhalb des g ltigen Bereichs des angegebenen Datentyps angeben
155. Wenn der Istwert den Sollwert erreicht wird die Z hlung gestoppt und der Ausgang wird gehalten bis der R cksetzeingang eingeschaltet wird Der Istwert wird nach Beendigung der Z hlung auch dann nicht ge ndert wenn der Aufw rtstakt Eingang eingeschaltet ist Wenn der R cksetzeingang RST eingeschaltet ist wird der Istwert auf 0 gesetzt und der Ausgang OUT ausgeschaltet unabh ngig vom EIN AUS Zustand des Aufw rtstakt Eingangs UP Beziehung zwischen Aufw rtstakt Eingang und R cksetzeingang Der R cksetzeingang hat eine h here Priorit t als der Aufw rtstakt Eingang Der Aufw rtstakt Eingang wird aktiviert wenn nach dem Ausschalten des R cksetzeingangs ein Zyklus ausgef hrt wurde EIN R cksetzeingang RST AUS KE EIN N 1 EI Aufw rtst akt Eingang i i AUS i G D Aktiviert Deaktiviert aktiviert St Erfordert einen oder mehrere Programmzyklen Hinweise Als Z hlernummer kann bis C199 verwendet werden F r das Modell mit 12 E As kann bis C99 verwendet werden anderen Z hler FBs bereits verwendete Z hlernummern k nnen nicht verwendet werden Wenn sich der addierende Z hler CNT im Hochz hlstatus befindet wird der Istwert auch dann nicht ge ndert wenn der Aufw rtstakt Eingang eingeschaltet ist e Wenn der Sollwert oder der Istwert des addierenden Z hler FB CNT ge ndert wird verh lt sich der FB wie folgt Vorgang Verhalten des addierenden Z hlers Wenn der Istwert ode
156. Wochenschaltuhr Ger te P1 EIN Einstelungen Wochentag I Sonntag F Montag F Dienstag wech 7 Donnerstag 2 Samstag Einschaltzeit hh mm AUS Einstellungen Wochentag E Sonntag 7 Montag 9 Dienstag Metsoch Z Donnerstag 0 Freitag F Samstag Ausschaltzeit hh mm E ER Datenrenstemwmeisung Ca Konfigurieren Sie die Registerkarten wie oben gezeigt und verbinden Sie den WEEK FB Ausgang mit 0000 Ausgang 0000 Dienstag Mittwoch und Samstag in jeder Woche zwischen 20 30 und 1 15 am folgenden Tag einschalten Parameter Registerkarte WEEK Wochenschaltuhr Ger te P1 EIN Einstelungen Wochentag Sonntag E Montag F Dienstag M ttwoch Donnerstag 7 Samstag Einschaltzeit hh mm AUS Einstelungen Wochentag I Sonntag E Montag E Dienstag I Mittwoch I Donnerstag F Fretag F Samstag Ausschaltzeit hh mm B e Konfigurieren Sie die Registerkarten wie oben gezeigt und verbinden Sie den WEEK FB Ausgang mit 0000 Datenregisterzuweisung SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 13 9 13 DER SCHALTUHREN FB Ausgang Q000 Montag Mittwoch und Freitag in jeder Woche zwischen 6 00 und 9 00 zwischen 15 00 und 18 00 sowie zwischen 22 00 und 0 00 am folgenden Tag einschalten Parameter Registerkarte Konfigurieren Sie die Einstellungen auf dre
157. ZRN1 bis ZRN2 verschieden 00 bis D997 Gibt die Startnummer der mit dem ZRN FB zu verwendenden Datenregister an Parameter 51 Befehlsregister D1000 bis Beginnend beim angegebenen Datenregister werden 3 aufeinander folgende D1997 Datenregister verwendet A Gibt die Startnummer der mit dem ZRN FB zu verwendenden Merker an Vd BEIIEDESIENIE MD BEE 1270 Beginnend beim angegebenen Merker werden zwei aufeinander folgende Merker verwendet 1 Der Bit Operand wie etwa ein externer Eingang 10 bis 1155 oder ein Merker MO bis M1277 kann angegeben werden Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die Anfangswerte in jedem Programmzyklus in die Datenregister geschrieben Um die Werte nur einmal zu initialisieren m ssen Sie den Initialisierungseingang in Verbindung mit dem SOTU FB Positive Flanke oder dem SOTD FB Negative Flanke verwenden 2 Ein externer Eingang 10 bis 1155 oder Merker MO bis M1277 kann angegeben werden G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC CR D AI Konstante EN Ausf hrungseingang x X X x x x x INI Initialisierungseingang x x x DIR N herungssignaleingang x x 51 Befehlsregister Di Betriebsstatus xX 1 Sonderregister k nnen nicht verwendet werden 2 Merker k nnen verwendet werden Jedoch muss die erste Stelle der Merkernummer auf 0 gesetzt werden Sondermerker k nnen nicht verwendet werden
158. a So Mo Di Mi Do Fr Sa So 12 8 12304 1 5678901 2345678 15 16 17 18 19 20 21 Rm 6 7 o ooon oa os os 5 2 2 23 24 25 26 27 19 20 21 22 23 24 25 16 17 18 19 20 21 2 2 30 31 26 27 28 29 30 31 23 24 25 26 27 28 29 Abbrechen Konfigurieren Sie die Registerkarten wie oben gezeigt und verbinden Sie den YEAR FB Ausgang mit Q000 13 24 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 EU DE 13 DER SCHALTUHREN FB Ausgang 0000 nur am 2 Montag jedes Monats von 2000 bis 2099 einschalten Januar Februar March April EIN Datum 2000 Zweiter Montag EIN EE jedes Monats AUS Datum 2000 Zweiter Montag EN EN EN EN jedes Monats ein Tag Zweiter Zweiter Zweiter Zweiter Zweiter Zweiter Zweiter Zweiter J hrliche Einstellung AUS Montag Montag Montag Montag Montag Montag Montag Montag jedes jedes jedes jedes jedes jedes jedes jedes Monatliche Einstellung AUS Monats Monats Monats Monats Monats Monats Monats Monats ein Tag ein Tag ein Tag ein Tag Parameter Registerkarte YEAR Jahresschaltuhr Lo cas Segen EIN Einstellungen 7 Monatlich ze Tag Ip Wochentag M Monatsende AUS Einstellungen Jah BC Z Einschaltdauerfestiegen 18 Vorschau Jahr anf Januar gt 2013 Februar 2013 M rz 2013 Mo Di Mi Da Fr Sa Sa Mo DI Mi Da Fr Sa So Ma Di Mi Do Fr Sa E 7a own 4567890 45678
159. altet ist Wird der TRACE FB eingeschaltet werden die gesammelten Daten in die CSV Datei ausgegeben Die f r die Erstellung einer neuen CSV Datei Erstellen einer Datei und Ausgeben des Headers ben tigte Zeit betr gt 870 us 16 8 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 H I DEC Hinweise 16 DER DATENPROTOKOLLIERUNGS FB In einem Anwenderprogramm k nnen bis zu drei TRACE FBs programmiert werden Achten Sie darauf dass es zwischen dem durch den TRACE FB angegebenen Ordnernamen und den von anderen TRACE FB angegebenen Ordnernamen keinen Konflikt gibt Andernfalls werden die Protokolldaten mit gemischtem Format in dieselbe CSV Datei ausgegeben Die Anzahl der Programmzyklen deren Nachverfolgungsdaten in der CSV Datei gespeichert werden k nnen wenn der TRACE FB einmal ausgef hrt wird ist von der festgelegten Anzahl der zu verfolgenden Operanden sowie von der Anzeigeart f r die einzelnen Operanden abh ngig N here Informationen finden Sie unter 8 Gr e Nachverfolgungsdaten auf Seite 16 11 e Ist der Ausf hrungseingang zum eingeschaltet werden wiederholt Nachverfolgungsdaten in die CSV Datei ausgegeben Sollen die Nachverfolgungsdaten nur einmal ausgegeben werden m ssen Sie einen SOTU Positive Flanke oder SOTD FB Negative Flanke zu den Eingangsbedingungen hinzuf gen Informationen zum SOTU Positive Flanke bzw SOTD FB Negative Flanke finden Sie unter SOTU Positive Flanke auf
160. angs IN beim vorherigen Zyklus aus Parameter SS 1 MO bis M317 f r das Modell mit 12 E As 6 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 TIDE 7 DER LOGISCHE OPERATIONS FB Die logischen Operations Funktionsbl cke f hren logische Operationen an den Eingangssignalen durch und geben das Ergebnis aus AND Logisches AND Berechnet das logische AND an den Eingangssignalen und gibt das Ergebnis aus Symbol IN OUT IN2 IN3 IN4 Vorgang Der AND FB berechnet das logische AND f r bis zu vier Eingangssignale EIN AUS und gibt das Ergebnis aus Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Nummer B Blocknummer BO bis B999 1 1 EIN AUS kti nsbl ckmit i digital k it ied EINJAUS S Jeder Funktionsblock mit einem digitalen Ausgang EIN AUS kann mit jedem Eingang Eingang verbunden werden Nicht verbundene Eing nge werden als EIN EIN AUS _ behandelt Jedoch k nnen nicht alle Eing nge nicht verbunden sein IN4 EIN AUS Ausgang OUT Ausgang Gibt das Ergebnis des logischen AND ber IN4 IN1
161. arer Bereich Startz hler 0 Anfangswert Startz hler C 1 Einschalt Grenzwert 0 bis 65 535 Startz hler C 2 Ausschalt Grenzwert D Doppelwort Z hler Inhalt Konfigurierbarer Bereich Startz hler 0 Startz hler C 1 Startz hler C 2 Startz hler C 3 Startz hler C 4 Startz hler C 5 Anfangswert Einschalt Grenzwert 0 bis 4 294 967 295 Ausschalt Grenzwert DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 t 9 DER Z HLER FB Hinweise 9 6 In anderen FBs bereits verwendete Z hler C k nnen nicht verwendet werden Wenn der Istwert des umkehrbaren Auf Ab Auswahlz hlers seinen Maximalwert hat 65 535 bzw 4 294 967 295 kann er nicht erh ht werden Wenn der Istwert des umkehrbaren Auf Ab Auswahlz hlers 0 ist kann er nicht verringert werden Schalten Sie den Sollwerteingang mindestens einmal ein bevor Sie mit dem umkehrbaren Auf Ab Z hler starten Wird der Sollwerteingang nie eingeschaltet enth lt der Istwert einen unbekannten Wert Der Sollwert kann durch externe Operanden ge ndert werden wie etwa Bedienerschnittstellen Wind DR sowie ber die LCD und Tasten der SmartAXIS Pro Touch Die ge nderten Sollwerte werden im RAM gespeichert und die nderungen werden nicht in das Anwenderprogramm im ROM geschrieben Wenn die SmartAXIS ausgeschaltet wird werden die ge nderten Sollwerte auf die im ROM gespeicherten urspr nglichen Werte zur ckgesetzt
162. as Tastverh ltnis kann f r die Ausgangsfrequenz in Schritten von 1 festgelegt werden Das Impuls Tastverh ltnis kann f r die Ausgangsfrequenz in Schritten von 1 von 1 bis 50 Hz festgelegt werden Zwischen 51 und 1 000 Hz ndert sich jedoch die Schrittweite f r das festlegbare Tastverh ltnis in Abh ngigkeit von der Ausgangsfrequenz Die Schrittweite wird zu Impulsfrequenz 50 Ist beispielsweise 51 Hz f r die Impulsfrequenz festgelegt 51 50 2 aufgerundet so dass die Schrittweite 2 betr gt Ist 1 000 Hz f r die Impulsfrequenz festgelegt 1000 50 20 so dass die Schrittweite 20 betr gt Bei einer Schrittweite von 2 wird ein in Impulsbreitenverh ltnis eingestellter Wert zwischen 1 und 2 als 2 behandelt ein Wert zwischen 3 und 4 wird als 4 behandelt Bei einer Schrittweite von 20 wird ein Wert zwischen 1 und 20 als 20 und ein Wert zwischen 21 und 40 als 40 behandelt 7 Impulsz hlung Geben Sie Aktivierung bzw Deaktivierung der Impulsz hlung an Unterst tzter PULS FB Betriebsmodus PULS1 PULS2 PULS3 PULS4 0 Impulsz hlung Impulse werden kontinuierlich ausgegeben solange der x x x x deaktivieren Ausf hrungseingang eingeschaltet ist 1 Impulsz hlung aktivieren Die durch den Sollwert festgelegte Anzahl von Impulsen wird ausgegeben X X 15 8 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 I DE 8 Sollwert 15 DER ImPpuLs FB Bei Impulsz hlung aktivieren muss di
163. atei 16 5 Daten Nachverfolgung TRACE 16 8 Datenprotokoll DLOG 16 1 Datentypen 4 10 Datenvergleich 117 1 Digitaler Ausgang Q 6 1 Digitaler Eingang I 5 1 Ein Ausschaltverz gerung TIMCU 8 11 Einschaltwischer SPULS 8 14 Einschaltwischer mit Zufallszeit RPULS 8 19 Exklusives logisches OR XOR 7 5 FB Operanden 4 9 Grundlegende Informationen zum Betrieb 2 7 Programm konvertieren 7 9 Programm Download 7 12 Projekt speichern 2 70 Simulation 7 11 SPS Auswahl 1 1 berwachungsfunktion 1 14 WindLDR beenden 2 25 Impulsausgang PULS 75 1 Impulsbreitenmodulation PWM 15 6 Impulsgeber DTIM 8 16 Information ber Zusatzmodul 3 10 Jahresschaltuhr YEAR 13 12 Kennbit f r SD Speicherkarten Zugriffssperre 3 5 Kommunikationsadapterinformation 3 10 Logisches AND AND 7 1 Logisches OR OR 7 3 Merker M 6 2 MSG Meldung 14 1 Negation NOT 7 7 Negative Flanke SOTD 7 9 Negatives exklusives logisches OR XNOR 7 6 Negatives logisches AND NAND 7 2 Negatives logisches OR NOR 7 4 Null R cksprung ZRN 25 27 Positive Flanke SOTU 7 8 Programm Download 7 12 Rampen Impulsausgang RAMP 15 11 Rampen Impulsausgang mit Tabelle ARAMP 75 26 RS Flip Flop RSFF 18 3 Schieberegister R 5 3 Schieberegister SFR 10 1 Schneller Z hler HSC 78 1 Schwellwertschalter au erhalb Bereich RCMP 11 5 Schwellwertschalter innerhalb Bereich STTG 11 3 SD Speicherkartenkapazit t 3 10 Simula
164. auch der R cksetzeingang eingeschaltet ist wird der Ausgang je nach Betriebsmodus gesetzt oder zur ckgesetzt Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X x X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die N miner B eier bis B999 Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden TRG Ausf hrungs EIN AUS Bei ansteigender Flanke im Ausf hrungseingang wird der EIN AUS Zustand e eingang invertiert ngan Rtl SET Setzeingang EIN AUS Wenn der Setzeingang eingeschaltet ist wird der Ausgang gesetzt RST R cksetzeingang EIN AUS Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist wird der Ausgang zur ckgesetzt Wenn der Setzeingang der R cksetzeingang und der Ausgang ausgeschaltet sind wird der Ausgang bei ansteigender Flanke im Ausf hrungseingang A sdan om _ gesetzt und bei einer anderen ansteigenden Flanke im Ausf hrungseingang gang gang zur ckgesetzt Wenn der Setzeingang und der R cksetzeingang eingeschaltet sind wird der Ausgang je nach Betriebsmodus gesetzt oder zur ckgesetzt Sind der Setzeingang und der R cksetzeingang gleichzeitig eingeschaltet R cksetzein kann die Reihenfolge der Eingangspriorit t festgelegt werde
165. aus 2 Parameter 1 bis B199 f r das Modell mit 12 E As 2 Die nachstehende Tabelle enth lt das Ergebnis des logischen AND zu den EIN AUS Zust nden der Eing nge IN1 bis IN4 IN IN2 IN3 IN4 OUT kl F l Fal b i lJ J1 o lo oJ o o o o lo kal tal taltal el ol o o tal tasltrsl ol ol oo el el tal tal tal ele kal Oli tal tal tal el ol IDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 7 1 7 DER LOGISCHE OPERATIONS FB NAND Negatives logisches AND Berechnet das negative logische AND an den Eingangssignalen und gibt das Ergebnis aus Symbol IN1 O OUT IN2 IN3 IN4 Vorgang Der NAND FB berechnet das negative logische AND f r bis zu vier Eingangssignale EIN AUS und gibt das Ergebnis aus Geeignete SmartAXIS 1 12 1 24 1 40 1 48 1 Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer B Blocknummer BO bis B999 1 zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden IN EIN AUS 3 SECH nid INZ EINJAUS Jeder Funktio
166. cknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist werden Impulse am Ausf hrungs Impulsausgang gem Befehlsregister Einstellungen 51 ausgegeben EN EIN AUS M eingang Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird die Impulsausgabe beendet Initialisierungs Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die im Dialogfeld Eingang INI Einband EIN AUS Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Einstellungen konfigurierten gang Anfangswerte in den Befehlsregistern gespeichert Wenn der Interrupt Eingang eingeschaltet wird wird die Impulsausgabe f r INT Interrupt EIN AUS den laufenden Schritt abgebrochen Der Neustart der Impulsausgabe erfolgt Eingang mit den durch die Interrupt Nummer angegebenen Einstellungen f r den Schritt Wenn die Impulsausgabe abgeschlossen ist wird der Ausgang eingeschaltet Ausgang OUT pAusgang und bleibt eingeschaltet a Impulsausgangs 1 Gibt die Impulsausgangsnummer f r den ARAMP FB an Die nummer ARAMP2 Impulsausgangsnummer ist f r ARAMP1 bis ARAMP2 verschieden DO bis D992 der Anzahl Das Befehlsregister 51 Befehlsregister Beginnend beim angegebenen Datenregister werden 2 6xN N Anzahl der der Schritte gt Schritte aufeinander folgende Datenregister verwendet abh ngig Parameter bis 0991 Die Datenregister f r die berwachung berwachungs i D1000 bi
167. d Batterien Beim Entsorgen der SmartAXIS m ssen die nationalen Pe und lokalen Vorschriften beachtet werden P 1 DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 VORWORT 1 BER DIESES HANDBUCH In dieser Betriebsanleitung sind die Funktionen die technischen Daten die Installation sowie der grundlegende Betrieb der SmartAXIS beschrieben Das Dokument enth lt auch Informationen zu den Hochleistungs Kommunikationswerkzeugen der SmartAXIS sowie Ablaufbeschreibungen zur Fehlerbehebung Ausgaben Dezember 2013 Erste Ausgabe August 2014 Zweite Ausgabe Vorsicht Der Inhalt dieser Betriebsanleitung und der SmartAXIS und WindLDR Anwendungen sind urheberrechtlich gesch tzt und alle Rechte bleiben der IDEC Corporation vorbehalten Unbefugtes Duplizieren Vervielf ltigen Verkaufen bertragen und Leasen sind untersagt Der Inhalt dieser Betriebsanleitung und der SmartAXIS und WindLDR Anwendungen k nnen ohne Ank ndigung ge ndert werden Wenden Sie sich bei Problemen mit dem Betrieb dieses Produkts an Ihren H ndler oder an IDEC Corporation Marken SmartAXIS ist eine Marke der IDEC Corporation WICHTIGE INFORMATIONEN Unter keinen Umst nden kann die IDEC Corporation f r indirekte Sch den oder Folgesch den verantwortlich gemacht werden die auf Grund der Anwendung von IDEC SPS Komponenten einzeln oder in Kombination mit anderen Ger ten entstehen Alle Personen die diese Komponenten verwenden m ssen die Ve
168. d die Zeit sowie der die Wert e des der angegebenen Operanden in die CSV Datei im angegebenen Ordner ausgegeben Nach der Ausf hrung wird der Abschluss Ausgang OUT eingeschaltet und der Ausf hrungsstatus wird im angegebenen Operand gespeichert Falls der angegebene Ordner auf der SD Speicherkarte nicht existiert wird er erstellt Der Pfad des Ordners ist DATA0001 DATALOG Vom Anwender festgelegter Ordner N here Informationen zur Ordnerstruktur finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen SD Speicherkarte in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Der Name der CSV Datei ist DATE csv Das Datum der Aktivierung des DLOG FB wird als DATE verwendet Beispiel Ist das Datum 30 September 2011 lautet der Dateiname 20110930 csv Ist im angegebenen Ordner eine CSV Datei mit demselben Datum nicht vorhanden wird die CSV Datei erstellt und der Header und die Protokolldaten werden ausgegeben Ausgabebeispiel Zeit D0010 lt Header 2011 09 07 08 30 23 12345 lt Protokolldaten Ist im angegebenen Ordner eine CSV Datei mit demselben Datum bereits vorhanden werden nur die Protokolldaten an die CSV Datei angeh ngt Ausgabebeispiel Zeit D0010 2011 09 07 08 30 23 12345 2011 09 07 17 30 23 1212 Angeh ngte Protokolldaten Nach der Ausf hrung des DLOG FB wird der Abschluss Ausgang eingeschaltet und der Statuscode f r das Ausf hrungsergebnis wird in dem ber angegebe
169. das die SmartAXIS integriert ist geeignete Vorkehrungen getroffen werden um die Ausfallsicherheit und die Redundanz zu gew hrleisten Notstopp und Sperrschaltungen m ssen au erhalb der SmartAXIS konfiguriert werden Falls Relais oder Transistoren den Ausgangsschaltkreisen der SmartAXIS ausfallen k nnen die Ausg nge ein oder ausgeschaltet bleiben F r Ausgangssignale die zu schweren Unf llen f hren k nnen m ssen berwachungsschaltkreise au erhalb der SmartAXIS konfiguriert werden Die Selbstdiagnosefunktion der SmartAXIS kann interne Schaltkreis oder Programmfehler erkennen Programme beenden und Ausg nge ausschalten Konfigurieren Sie Schaltkreise so dass f r das System in das die SmartAXIS integriert ist keine Gefahr entsteht wenn Ausg nge ausgeschaltet werden Schalten Sie vor dem Installieren Ausbauen oder Verkabeln der SmartAXIS sowie vor der Durchf hrung von Wartungs und Inspektionsarbeiten die Stromversorgung der SmartAXIS unbedingt aus Wenn Sie die Stromversorgung nicht ausschalten besteht die Gefahr von Br nden und Elektroschocks Zum Installieren Verkabeln Programmieren und Betreiben der SmartAXIS werden spezielle Kenntnisse ben tigt Personen ohne derartige Kenntnisse d rfen die SmartAXIS nicht verwenden Installieren Sie die SmartAXIS gem den Anweisungen in den Betriebsanleitungen der SmartAXIS Pro Lite und der SmartAXIS Touch Eine falsche Installation kann dazu f hren dass die SmartAXIS Module hin
170. dauer festlegen Vorschau Jahr 20135 Abbrechen 1 J hrlich Wenn J hrlich ausgew hlt ist sind die Monats und Tageseinstellungen bzw die Einschaltdauer in jedem Jahr g ltig Legen Sie jetzt das Jahr f r die EIN Einstellungen als das g ltige Startjahr und das Jahr f r die AUS Einstellungen als das g ltige Endjahr fest 2 Monatlich Wie bei J hrlich sind wenn Monatlich ausgew hlt ist die Einstellungen f r den Tag den Wochentag oder die Einschaltdauer jeden Monat g ltig Monatseinstellu 3 EIN Einstellungen ng ist deaktiviert In diesem Abschnitt wird das Datum konfiguriert an dem der Ausgang eingeschaltet wird Der Ausgang wird um 0 00 am konfigurierten Datum eingeschaltet Einstellungen Inhalt Bereich 2000 bi Jahr Legt das Jahr fest in dem der Ausgang eingeschaltet wird Se pis Monat Legt den Monat fest in dem der Ausgang eingeschaltet wird 1 bis 12 Monats und Tag Legt den Tag fest an dem der Ausgang eingeschaltet wird 1 bis 31 Tageseinstellungen Woch nts Legt den Tag als Wochentag fest an dem der Ausgang eingeschaltet wird W hlen Sie 1bis 6 9 aus dem Bereich 1 bis 5 bzw die letzte Woche aus und legen Sie den Wochentag fest 0 bis 6 4 AUS Einstellungen In diesem Abschnitt wird das Datum konfiguriert an dem der Ausgang ausgeschaltet wird Der Ausgang wird um 0 00 am konfigurierten Datum ausgeschaltet Einstellungen Inhalt
171. den Ablauf konfiguriert werden Auswahl Zeichensatz Im MSG FB erlaubte Sprachen Westeurop isch ISO 8859 1 Latin 1 Italienisch Englisch Niederl ndisch Spanisch Deutsch Franz sisch Japanisch Shift JIS Japanisch Chinesisch GB2312 Chinesisch vereinfacht Kyrillisch ANSI 1251 Russisch 2 Scroll Einheit Die Scroll Einheit f r Texte kann konfiguriert werden Ein Zeichen Scrollt den Text in Einheiten zu je 1 Zeichen Ein Punkt Scrollt den Text in Einheiten zu je 1 Punkt 3 Scroll Geschwindigkeit Die Scroll Geschwindigkeit f r die Texte kann konfiguriert werden Der Einstellbereich betr gt 500 1000 ms 4 Blink Geschwindigkeit Die Blinkgeschwindigkeit f r die Texte kann konfiguriert werden Der Einstellbereich betr gt 500 1000 ms Hinweis Der Zeichensatz f r den MSG FB kann unabh ngig von der Sprache des Systemmen s der SmartAXIS Pro konfiguriert werden GIDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 14 9 14 DER SCHNITTSTELLEN FB Beispiel f r die MSG FB Konfiguration Bei eingeschaltetem M0000 Raumtemperatur anzeigen und bei ausgeschaltetem 0000 Au entemperatur anzeigen Der Wert f r die Raumtemperatur Au entemperatur wird in D0002 gespeichert IDEC room temp is Die Balkenanzeige wird zur optischen Anzeige des Temperaturanstiegs und Zeigt das aktuelle Datum an Temperaturabfalls verwendet sEinstellungen Ko
172. den drei Z hler verwendet die Z hlernummer kann im Bereich bis C197 festgelegt werden Ist der Datentyp D Doppelwort werden sechs Z hler verwendet die Z hlernummer kann im Bereich CO bis C194 festgelegt werden 2 Der g ltige Bereich ist von dem mit OP festgelegten Datentyp abh ngig Wenn der Datentyp W Wort ist Legen Sie f r eine Konstante den Wert zwischen 0 und 65 535 fest Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben in dem der Wert gespeichert ist und den Inhalt des Datenregisters im Bereich 0 bis 65 535 angeben Wenn der Datentyp D Doppelwort ist Legen Sie f r eine Konstante den Wert zwischen 0 und 4 294 967 295 fest Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben in dem der Wert gespeichert ist und den Inhalt des Datenregisters im Bereich 0 bis 4 294 967 295 angeben ZIDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 9 3 9 DER Z HLER FB G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC CR D AI Konstante PRST Sollwert Eingabe X x X X x X X Takteingang x X x x x x x U D Auf Ab Auswahleingang x x x x x D x 1 Anfangswert x x CP2 Einschalt Grenzwert x x CP3 Ausschalt Grenzwert X X Zeit Tabelle Wenn der Sollwerteingang PRST eingeschaltet ist wird der Anfangswert im
173. der SmartAXIS Pro Touch Die ge nderten Sollwerte werden im RAM gespeichert und die nderungen werden nicht in das Anwenderprogramm im ROM geschrieben Wenn die SmartAXIS ausgeschaltet wird werden die ge nderten Sollwerte auf die im ROM gespeicherten urspr nglichen Werte zur ckgesetzt N here Informationen zum Speichern des ge nderten Sollwerts im Anwenderprogramm im ROM finden Sie unter Der Timer FB TIMU Addierende Einschaltverz gerung auf Seite 8 1 Da der Timer einen Vor oder Nachlauffehler hat kann dieser Fehler je nach System ein Problem verursachen N here Informationen finden Sie unter Der Timer FB TIMU Addierende Einschaltverz gerung Timer Genauigkeit auf Seite 8 3 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 8 13 8 DER TIMER FB SPULS Einschaltwischer Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wurde wird der Ausgang gem dem Betriebsmodus eingeschaltet Symbol TRG SPULS RST 15 TRG SPULS RST 10 ms Vorgang OUT OUT TRG SPULS OUT RST 100 ms TRG SPULS OUT RST 1 ms Wenn der Ausf hrungseingang bei ausgeschaltetem R cksetzeingang RST eingeschaltet wird wird der Ausgang eingeschaltet und die Hochz hlung des Istwerts gestartet Wenn der Istwert den Sollwert erreicht wird der Ausgang ausgeschaltet Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X Parameter Parameter Nummer T Funktion Timer Nummer Bereich TO bis T19
174. der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird die Hinunterz hlung des Istwerts gestartet Auch nachdem der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wurde bleibt der Ausgang eingeschaltet bis der Istwert 0 erreicht hat Wenn der Istwert 0 erreicht wird Ausgang ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang w hrend des Z hlvorgangs eingeschaltet wird wird der Istwert wieder auf den Sollwert gesetzt Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet wird wird der Ausgang unabh ngig vom EIN AUS Zustand des Ausf hrungseingangs sofort ausgeschaltet Geeignete SmartAXIS 1 12 1 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch x Parameter Parameter Nummer T Funktion Timer Nummer Bereich TO bis T199 1 X X X Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung des Timer Funktionsblocks Die Timer Nummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Timer Nummer kann beliebig ge ndert werden In anderen Timer FBs bereits verwendete Timer Nummern k nnen jedoch nicht verwendet werden TRG Eingang Ausf hrungs eingang EIN AUS Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird wird der Istwert wieder auf den Sollwert gesetzt und der Ausgang eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist ist der Ausgang ebenfalls eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird beginnt die Z hlung Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird der Istwert bis 0 hinuntergez hlt
175. der negativ Der Exponent ist eine 8 Bit Ganzzahl mit Vorzeichen zwischen 126 und 127 Bit Bit Bit Bit Bit 31 30 23 2 0 T T s e Exponent Bit 30 bis 23 f Mantisse Bit 22 bis 01 7 Wert von 126 bis 127 Repr sentiert 1 xxx ee Dezimalzeichen Vorzeichen Bit 0 positiv 1 negativ Beispiel lt f 0 01111101 10000000000000000000000 EI 1 5 2 2 Die nachstehende Tabelle zeigt das Verh ltnis zwischen den Werten der drei Felder 5 und und dem durch als Gleitkommawert einfacher Genauigkeit ausgedr ckten Wert Wird ein anderer Wert als eine normalisierte Zahl oder 0 in einen FB eingegeben der Gleitkommazahlen verwendet kommt es zu einem Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler und der Sondermerker M8004 Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler wird eingeschaltet Wert Exponent e Mantisse f Darstellung in WindLDR 0 0 f 0 0 0 Denormalisierte Zahlen e 0 f gt 0 1 175495E 38 bis 1 175495E 38 SC SE 3 402823E 38 bis 1 175495E 38 Normalisierte Zahlen 0 lt lt 255 Willk rlich 1 175495E 38 bis 3 402823 38 00 Unendlichkeit f 0 INF e 255 Keine Zahl NAN TIDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 1388 4 11 4 FB VERWEIS FB Ein Ausgang invertieren Der Zustand des mit einem Eingang verbundenen FB Ausgangs kann invertiert und bereitgestellt werden Der in den FB eingegebene invertierte Eingangswert ist derselbe wie we
176. der verwendet werden Impuls A oder B wird als Umkehrsteuerung Impulsausgang verwendet Ein Einzelimpulsausgangsmodus Aus Zustand von Impuls C wird c als Umkehrsteuerung verwendet Umkehrsteuerung Doppelimpulsausgangsmodus Impuls A wird als Vorw rts Impulsausgang CW verwendet A Impuls B wird als R ckw rts Impulsausgang CCW verwendet Welche Ports der SmartAXIS verwendet werden ist von der Kombination der RAMP FB Impulsausgangsnummer der Aktivierungseinstellung der Umkehrsteuerung sowie vom E A Typ der SmartAXIS abh ngig Verwendeter Port RAMP FB Umkehrsteuerung aktivieren Modell mit 40 E As Modell mit 48 E As Impulsausgang Steuerungsrichtung Impulsausgang Steuerungsrichtung Deaktivieren 14 14 ARAMP1 Einzelimpulsausgang Q14 A 016 172 Q14 A 012 Doppelimpulsausgang Q14 A 15 Q14 A 015 3 Deaktivieren Q15 B Q15 B ARAMP2 Einzelimpulsausgang Q15 B 091706 2 Q15 B Q13 C Doppelimpulsmodus kann nicht verwendet werden 1 Bei Verwendung des Einzelimpuls Ausgabemodus beim Modell mit 40 E As wird 016 oder Q17 als Steuerungsrichtungsanschluss verwendet Daher k nnen PULS3 PWM3 und PULS4 PWM4 nicht verwendet werden 2 Gibt den Ein Aus Zustand des Steuerungsrichtungseingangs aus
177. derholt Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist ist der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 8 17 8 DER TIMER FB Hinweise Als Timer Nummer kann TO bis T197 verwendet werden F r das Modell mit 12 E As kann jedoch TO bis T97 verwendet werden Der Impulsgeber verf gt ber drei Timer Beginnend bei dem durch die Timer Nummer 3 definierten Timer werden zwei aufeinander folgende Timer verwendet Der durch die Timer Nummer 0 definierte Timer ist f r die Einschaltzeit T1 vorgesehen Der durch die Timer Nummer 1 definierte Timer ist f r die Ausschaltzeit T2 vorgesehen Der durch die Timer Nummer 2 definierte Timer ist f r die Impulszahl zeit T3 vorgesehen Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist FB DTIM 1 Sek DTIM 100 ms DTIM 10 ms DTIM 1 ms Sollwertbereich 0 bis 65 535 Sekunden 0 bis 6 553 5 Sekunden 0 bis 655 35 Sekunden 0 bis 65 535 Sekunden 8 18 In anderen Timer FBs bereits verwendete Timer Nummern k nnen nicht verwendet werden Wenn die einzelnen Sollwerte w hrend der Einschaltzeit w hrend der Ausschaltzeit im Betriebsmodus Ausgabezeitbeschr nkung oder Impulszahlbeschr nkung
178. dern ndern sich je nach Anwenderprogramm und anderen Ursachen aTimer Eingangsfehler Der aktuelle Timer Eingangsstatus wird bei der END Verarbeitung gelesen und im Eingangsspeicher gespeichert Ein Fehler tritt daher abh ngig vom Zeitpunkt auf an dem der Timer Eingang in einem Programmzyklus eingeschaltet wird Derselbe Fehler tritt am normalen Eingang und am Impuls Eingang auf Fehler Definition Die Zeit vom Einschalten des externen Eingangs bis zur END Verarbeitung Tet Die Zeit von der END Verarbeitung bis zur Ausf hrung des Timer FB Minimaler Fehler Maximaler Fehler TIMU TIMU Programmverarbeitung END END END END Programmverarbeitung Istwert Eingang Istwert Eingang 1 8 gt eTie Timer Start Timer Start lt gt i mar i Eingangsspeicher Eingangsspeicher det 4 s 1 Zykluszeit gt lt 1 Zykluszeit Wenn der aktuelle Eingang unmittelbar vor der Wenn sich der aktuelle Eingang unmittelbar nach der END END Verarbeitung eingeschaltet wird ist x 0 In Verarbeitung einschaltet ist x eine Zykluszeit In diesem diesem Fall betr gt der Timer Eingangsfehler nur Fall ist der Timer Eingangsfehler gleich Tie Tet x eine Tet Nachlauffehler und befindet sich bei seinem Zykluszeit Tet Nachlauffehler und befindet sich an Minimalwert seinem Maximalwert Timer Z hlfehler Jede FB Operation basiert auf einzelnen asynchronen 1
179. derungsdatum Gr e Downloads r 2 Sample pjw 01 07 2013 13 04 PIW Datei TKB E Zuletzt besucht 09 Bibliotheken Bilder E Dokumente d Musik Videos m A Computer amp Lokaler Datentr c WW Benutzer A Intel WW 095 Programme userdata Windows Dateityp WindLDR Projekt pjw Ordner ausblenden Das Projekt wird in der angegebenen Datei gespeichert 1 10 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 EU DE 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB Simulation Bevor das Anwenderprogramm zur SmartAXIS bertragen wird k nnen Sie seine Funktion in Wind DR berpr fen Um die Programmfunktion in der SmartAXIS zu berpr fen m ssen externe Operanden mit der SmartAXIS verbunden sein und die Eing nge ein und ausgeschaltet werden Mit der Simulationsfunktion k nnen die Zust nde des Eingangs I jedoch auch in WindLDR ge ndert werden so dass Sie die Funktion des Programms berpr fen k nnen 1 W hlen Sie aus der WindLDR Men leiste Online gt Simulation gt Simulation aus 2 Doppelklicken Sie auf den Eingangs FB deren Zustand Sie ndern m chten 10000 e Wenn Sie beide Eing nge 10 und 11 einschalten ist der Ausgang 00 eingeschaltet e Wenn Sie entweder den Eingang 11 oder den Eingang 12 einschalten wird der Ausgang Q1 im Abstand von einer Sekunde kontinuierlich ein und ausgeschaltet Hinweise e W hlen Sie zum B
180. dienen soll Wenn der Operandenwert gr er als der Ursprungswert ist wird die Balkenanzeige rechts vom Ursprungswert angezeigt Wenn der Operandenwert kleiner als der Ursprungswert ist wird die Balkenanzeige links vom Ursprungswert angezeigt Der g ltige Bereich ndert sich je nach Datentyp Siehe Datentypen auf Seite 4 10 Der Ursprungswert muss die Bedingung Mindestwert lt Ursprungswert lt Maximalwert erf llen Min lt Ursprungswert lt Max O 6 Anzeigegr Die verwendete Fl che wird vom ausgew hlten Bereich auf dem LCD Screen oder Systemarbeitsbereich bestimmt Wenn mehrere Zeilen ausgew hlt werden wird die Fl che bei der obersten Zeile im ausgew hlten Bereich verwendet Zeilen 1 Spalten 1 bis 24 14 8 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 D DE 7 Alarm Einstellungen 14 DER SCHNITTSTELLEN FB Die Balkenanzeige blinkt wenn der Wert des festgelegten Operanden den oberen Grenzwert berschreitet und den unteren Grenzwert unterschreitet N here Informationen zur Blinkgeschwindigkeit finden Sie unter Allgemeine Einstellungen f r MSG FB auf Seite 14 9 Alarm Einstellungen Beschreibung Oberer Grenzwert Die Balkenanzeige blinkt wenn der Wert des festgelegten Operanden gr er als der obere Grenzwert ist Unterer Grenzwert Die Balkenanzeige blinkt wenn der Wert des festgelegten Operanden kleiner als der untere Grenzwert ist Maximalwert M
181. e Ausschaltverz gerungszeit die Ausschaltverz gerunggszeit TP2 erreicht hat Wenn der Istwert verstrichene Ausschaltverz gerungszeit die Ausschaltverz gerungszeit TP2 erreicht wird der Ausgang ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang w hrend der Z hlung der Ausschaltverz gerungszeit eingeschaltet wird wird der Istwert verstrichene Ausschaltverz gerungszeit wieder auf 0 gesetzt Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist ist der Ausgang unabh ngig vom EIN AUS Zustand des Ausf hrungseingangs ausgeschaltet Hinweise Als Timer Nummer kann bis T198 verwendet werden F r das Modell mit 12 E As kann jedoch bis T98 verwendet werden Die Ein Ausschaltverz gerung verf gt ber zwei Timer Beginnend bei dem durch die Timer Nummer 2 definierten Timer werden zwei aufeinander folgende Timer verwendet Der durch die Timer Nummer 0 definierte Timer ist f r die Einschaltverz gerungszeit T1 vorgesehen Der durch die Timer Nummer 1 definierte Timer ist f r die Ausschaltverz gerungszeit 2 vorgesehen Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist 8 12 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 8 DER TIMER FB FB TIMCU 1 Sek TIMCU 100 ms TIMCU 10 ms TIMCU 1 ms Sollwertbere
182. e Anzahl der auszugebenden Impulse festgelegt werden 9 Istwert Die Anzahl der ausgegebenen Impulse wird in diesem Datenregister gespeichert Der Istwert wird aktualisiert wenn der PWM FB in jedem Programmzyklus ausgef hrt wird 10 Fehlerstatus Wenn ein Konfigurationsfehler auftritt wenn der Ausf hrungseingang auf den sich der PWM FB bezieht vom ausgeschalteten zum eingeschalteten Zustand wechselt wird M8004 Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler eingeschaltet und der Fehlercode diesem Register gespeichert Fehlercode Inhalt Details 0 Normal 1 Fehler bei der Impulsfrequenzfestlegung Die Impulsfrequenz wurde nicht zwischen 1 und 1 000 eingestellt 2 Fehler Impulsbreitenverh ltnisfestlegung Das Impulsbreitenverh ltnis wurde nicht zwischen 1 und 100 eingestellt 4 Fehler bei Sollwertfestlegung Der Sollwert wurde nicht zwischen 1 und 100 000 000 eingestellt Funktionsbeispiel Zeit Tabelle PWM1 FB Impulsz hlung aktiviert Beim PWM1 FB ist der externe Eingang IO mit EN verbunden der Merker MO ist mit INI verbunden D201 ist auf S1 eingestellt und der Merker M50 ist auf D1 eingestellt 1000 M0000 PwMi 0000 Wenn sich der Ausf hrungseingang einschaltet beginnt die Impulsausgabe PWwM1 FB Ausf hrungseingang 1000 Impulsbreitenverh ltnis Sollwert Ausgangsimpuls Impulsausgang EIN Impulsausgabe gestoppt Wenn der Istwert den Sollwert W hrend der Ausf hrungseingang ausgeschaltet Wenn sich der
183. e Impulsausgabe startet wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der ARAMP1 FB bezieht eingeschaltet wird Grundeinstellungen ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Lo eeng Operand Einstellungen Flankentabelle 1 00014 51 INI INT D1 D2 Variablen Name D0000 E poor D0020 kl mooso Operandenadresse 00000 10001 00020 0050 Kommentar 1 ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Lo engl Operand Einstellungen Flankentabelle Funktion DR Einstellungen Beschreibung Betriebsmodus Modus 1 200 Hz bis 100 kHz 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz Umkehrsteuerung aktivieren Einzelimpulsausgang Anzahl der Schritte 4 1 bis 18 Schritte Startschrittnummer 1 1 bis 4 Schritt Interrupt Schrittnummer 00000 1 1 bis 4 Schritt Ber Abbrechen Funktion Operandenadresse Sollwert Details Betriebsmodus Modus 1 200 Hz bis 100 kHz Umkehrsteuerung aktivieren Einzelimpulsausgang Anzahl der Schritte 4 Startschrittnummer 1 Schritt 1 Interrupt Schrittnummer DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 39 15 DER ImPuLS FB Einstellungen Schritt 1
184. e Zeit sowie der die Wert e des der angegebenen Operanden in die Eingang EN Ausf hrungseingang EIN AUS CSV Datei im angegebenen Ordner ausgegeben Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird der DLOG FB nicht ausgef hrt Ausgang OUT Abschluss Ausgang Der Abschluss Ausgang wird eingeschaltet wenn das Schreiben der Daten und die Ausf hrung des DLOG FB abgeschlossen sind Er wird unabh ngig davon eingeschaltet ob die Ausgabe auf die SD Speicherkarte erfolgreich war oder fehlgeschlagen ist 1 51 Text Der Ordnername der SD Speicherkarte Parameter Gibt das Datenregister zum Speichern des Statuscodes an Der Statuscode Ausf hrungsstatus wird in Abh ngigkeit vom Ausf hrungsstatus und Ergebnis des DLOG FB gespeichert Geben Sie den Ordnernamen der SD Speicherkarte als den gew nschten Text an er kann bis zu 8 alphanumerische Single Byte Zeichen umfassen G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC TP CC D AI Konstante EN Ausf hrungseinang X x x x x x x 51 Ordnername D1 Ausf hrungsstatus 1 Geben Sie durch Eingeben von Zeichen den Ordnernamen an 2 16 2 Sonderregister k nnen nicht verwendet werden SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 TIDE 16 DER DATENPROTOKOLLIERUNGS FB Einstellungen DLOG Datenprotokoll Lo Tea 0106 Datenprotokoll Lo tzend Ger
185. eImp gang Impuls B wird als R ckw rts modus Impulsausgang CCW verwendet Welche Ports der SmartAXIS verwendet werden ist von der Kombination der RAMP FB Impulsausgangsnummer der Aktivierungseinstellung der Umkehrsteuerung sowie vom E A Typ der SmartAXIS abh ngig Verwendeter Port RAMP FB Umkehrsteuerung aktivieren Modell mit 40 E As Modellmit 48 E As Impulsausgang Steuerungsrich Impulsausgang Steuerungsrich tung tung Deaktivieren Q14 A Q14 A RAMP1 Einzelimpulsausgang 14 016 2 14 012 2 Doppelimpulsausgang 3 Q14 A Q15 B 3 Q14 A Q15 B 3 Deaktivieren Q15 B Q15 B Einzelimpulsausgang Q15 B 01700 2 Q15 B Q13 C Doppelimpulsmodus kann nicht verwendet werden u 7 1 Bei Verwendung des Einzelimpuls Ausgabemodus beim Modell 40 E As wird 016 oder 017 als Steuerungsrichtungsanschluss verwendet Daher k nnen PULS3 PWM3 und PULS4 PWMA nicht verwendet werden 2 Gibt den Ein Aus Zustand des Steuerungsrichtungseingangs aus 3 Wird RAMP1 im Doppelimpulsausgangsmodus verwendet k nnen RAMP2 oder ARAMP2 nicht verwendet werden 10 Steuerungsrichtung Speichert den Ein Aus Zustand des Steuerungsrichtungseingangs Dieses Datenregister ist schreibgesch tzt Der Steuerungsrichtungswert 0 1 kann ber das Datenregister nicht ge ndert werden 11 Sollwert Mit dieser Einstellung w
186. eben Sie die Anzahl der Parameter Registerkarten an Diese Einstellung findet sich auch unter Wochentag und Zeit als konstante Einstellungen konfigurieren auf Seite 13 3 Siehe 4 S2 Anzahl der Parameter Registerkarten auf Seite 13 3 13 6 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 5 Impulsausgang W hlen Sie die Funktion der Ausgangs OUT aus auf den sich der WEEK FB bezieht Diese Einstellung wird auf alle Parameter Registerkarten angewendet 13 DER SCHALTUHREN FB Diese Einstellung findet sich auch unter Wochentag und Zeit als konstante Einstellungen konfigurieren auf Seite 13 3 Siehe 5 Impulsausgang auf Seite 13 4 6 Datenregisterzuweisung Klicken Sie auf diese Schaltfl che um das Dialogfeld Datenregisterzuweisung zu ffnen Wie nachstehend gezeigt wird im Dialogfeld 7 eine Tabelle mit den Datenregistern und den zugeh rigen Einstellungen f r den WEEK FB angezeigt Klicken Sie auf Kommentare zuweisen 8 um die Namen der Einstellungen Inhalte f r die Kommentare f r die entsprechenden Datenregister festzulegen Diese Schaltfl che wird nur verwendet wenn die Einstellungen f r den WEEK FB indirekt ber Datenregister festgelegt werden Dialogfeld Datenregisterzuweisung Datenregisterzuweisung Beschreibung P1 Wochentag EIN und AUS 1 Einschaltzeit P1 Ausschaltzeit P2 Wochentag EIN und AUS P2 Einschaltzeit P2 Ausschaltzeit Wochentag EIN und A
187. eden Operand die Art der Anzeige f r die Ausgabe in die CSV Datei aus Anzeigeart Bereich Max Zeichenanzahl DEC W 0 bis 65 535 5 DEC I 32 768 bis 32 767 6 DEC D 0 bis 4 294 967 295 10 DEC L 2 147 483 648 bis 2 147 483 647 11 3 402823E 38 bis 3 402823 38 13 HEX W 0000 bis FFFF 4 HEX D 00000000 bis FFFFFFFF 8 BIN B 0 oder 1 1 7 Wiederholen 8 Gr e Protokolldaten 9 Verbleibende Gr e 16 4 Die Daten aufeinander folgender Operanden werden entsprechend der angegebenen Anzahl Wiederholungen beginnend bei der angegebenen Operandenadresse zur SD Speicherkarte ausgegeben Beispielsweise werden die Daten wenn die Anzeigeart von D10 DEC W und die Wiederholung auf 5 eingestellt ist wie folgt zur SD Speicherkarte ausgegeben Zeit D0010 D0011 D0012 D0013 D0014 2011 09 07 15 40 00 12345 1 5 12 111 2011 09 07 15 41 00 1212 3 7 35 222 2011 09 07 15 42 00 345 4 99 79 333 lt Header lt Protokolldaten 1 Protokolldaten 2 lt Protokolldaten 3 Die vom DLOG FB f r die aktuellen Protokolleinstellungen verwendete Speichergr e wird angezeigt Die verwendete Speichergr e nimmt zu wenn ein Operand dessen Daten protokolliert werden sollen hinzugef gt wird Sie k nnen bis zu 64 Operanden speichern die Speichergr e muss insgesamt kleiner oder gleich 1 024 Byte sein F r jedes Zeichen ist ein Speicherbereich von 1 Byte erforderlich Der freie Speicherplatz
188. eenden der Simulationsfunktion erneut Online gt Simulation gt Simulation aus Sie k nnen den Zustand der Ein und Ausg nge jedes FB berwachen Wenn die Eing nge die Ausg nge und die Verbindungslinien rot sind sind sie eingeschaltet Blau bedeutet aus N here Informationen zum Zustand nicht angeschlossener Eing nge der einzelnen FBs finden Sie in den Kapiteln der betreffenden FBs DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 1 11 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB Programm Download Um ein Anwenderprogramm in die SmartAXIS zu laden muss zuvor das Kommunikationsverfahren konfiguriert werden Das Anwenderprogramm kann mit Wind DR ber eine USB oder eine Ethernet Verbindung in die SmartAXIS geladen werden In diesem Abschnitt wird als Beispiel das Verfahren vom Konfigurieren des Kommunikationsverfahrens bis zum Laden des Anwenderprogramms ber eine USB Verbindung beschrieben Damit eine USB Verbindung verwendet werden kann muss der USB Port der SmartAXIS ber ein USB Kabel mit einem Computer verbunden sein Windows PC A SmartAXIS Pro d 0000000000000 USB Ka bel 090090999009 USB Port USB Wartungskabel HG9Z XCM42 K aO D A Stecker 6866500666 6686000000 5666 USB Port USB 2 0 Mini B Stecker Hinweis F r die Kommunikation mit der SmartAX
189. ef hrt w hrend ein anderer DLOG FB oder ein TRACE FB ausgef hrt wird 7 Zeichenkonvertierungsfehler Konvertieren der Nachverfolgungsdaten in numerische Zeichen fehlgeschlagen 8 Fehler Ordnererstellung Erstellen des Ordners fehlgeschlagen 9 Fehler ffnen CSV Datei ffnen der CSV Datei fehlgeschlagen 32 TRACE FB ausf hren Nachverfolgungsdaten werden auf SD Speicherkarte geschrieben 3 Einstellungen Die Liste der Nachverfolgungsdaten die in die CSV Dateien ausgegeben werden Anzeigeart I Q M R T TC TP D DEC W X X X X z X DEC I X DEC D X X X DEC L X DEC F X HEX W X X z X X X HEX D X X X BIN B X X X X X X 16 10 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 I DE 16 DER DATENPROTOKOLLIERUNGS FB 4 Variablen Name Geben Sie Variablen Namen oder Operandenadressen ein um die Operanden anzugeben deren Werte in CSV Dateien ausgegeben werden 5 OperandenAdresse Wenn die Operanden als Variablen Namen angegeben werden werden die entsprechenden Operandenadressen angezeigt 6 Anzeigeart W hlen Sie aus der nachstehenden Tabelle f r jeden Operand die Art der Anzeige f r die Ausgabe in die CSV Datei aus Anzeigeart Bereich Max Zeichenanzahl DEC W 0 bis 65 535 5 DEC I 32 768 bis 32 767 DEC D 0 bis 4 294 967 295 10 DEC L 2 1
190. eht eingeschaltet ist Wenn Sie die Datenregister mit dem Initialisierungseingang initialisieren m chten m ssen Sie den Initialisierungseingang einschalten nachdem Sie den Ausf hrungseingang ausgeschaltet haben DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 17 15 DER ImPuLS FB Beispielprogramm 48 000 Impulse mit Frequenz nderungsfunktion Umkehrsteuerung deaktiviert an Q14 ausgeben 10000 1 8120 00000 Wenn die SmartAXIS von STOPP zu START wechselt wird der Initialisierungseingang M8120 eingeschaltet Impulsausgabe startet wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der RAMP FB bezieht eingeschaltet wird RAMP Rampen Impulsausgang 9 eeng Ger te Einstellungen RAMP 1 00014 51 INI D1 Variablen Name boooo 120 EI Operandenadresse M8120 M0100 Kommentar Initialize Pulse RAMP Rampen Impulsausgang 9 es m 34 Ger te Einstellungen Funktion DR Einstellung Beschreibung Betriebsmodus Modus 1 200 Hz bis 100 kHz Stabile Impulsfrequenz D0000 600 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz Anfangsfrequenz D0001 30 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz Frequenzzeit 00002 2000 10 bis 10 000 Einer Schritten ms Umkehrsteuerung aktivieren Deaktiviert Steuerungsrichtung 00003 S
191. eigegr e Zeigt die Gr e der auf dem LCD Screen zu verwendenden Fl che Zeilen 1 Spalten 1 bis 24 Die verwendete Fl che wird vom ausgew hlten Bereich auf dem LCD Screen oder Systemarbeitsbereich bestimmt Falls mehrere Zeilen ausgew hlt werden wird die Fl che an der obersten Zeile des ausgew hlten Bereichs verwendet 3 Text direkt eingeben Geben Sie die anzuzeigenden Zeichen direkt ein Ein Leerzeichen z hlt ebenfalls als Zeichen Die Meldung kann mit bis zu 24 Single Byte Zeichen eingegeben werden Sie k nnen jedoch keine Zeichenanzahl eingeben welche die Anzeigegr e berschreitet Die Meldung kann mit bis zu 48 Single Byte Zeichen eingegeben werden 4 Aus Text Tabelle w hlen W hlen Sie den anzuzeigenden Text aus dem Text Manager aus Diese Option kann nur ausgew hlt werden wenn Scrollen aktiviert ist 5 Sonderzeichen Gibt bei der Cursor Position ein Sonderzeichen ein W hlen Sie das in das Listenfenster f r Sonderzeichen einzugebende Zeichen Das Fenster ffnet sich wenn auf Sonderzeichen gedr ckt wird N here Informationen zu Sonderzeichen finden Sie unter 8 Sonderzeichen auf Seite 14 4 6 Einf gen berschreiben Mit dieser Option w hlen Sie aus ob Zeichen eingef gt oder berschrieben werden wenn Sie neue Zeichen eingeben DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 14 7 14 DER SCHNITTSTELLEN FB Balkenanzeige einf gen Der Wert des festgelegten Operanden kann als Balkenan
192. eihenfolge zugewiesen Die kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden EN Ausf hrungs eingang EIN AUS Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist werden die Vergleichswerte 1 und 2 gem dem angegebenen Operator miteinander verglichen und das Vergleichsergebnis wird ausgegeben Eingang DATI Vergleichswert 1 DAT2 Vergleichswert 2 2 Die Vergleichswerte Der Wert kann als analoger Eingang Datenregister Timer Istwert Sollwert Z hler Istwert Sollwert oder Konstante angegeben werden 3 Nicht verbundene Eing nge werden als 0 behandelt Ausgang OUT Ausgang Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Ausgang eingeschaltet wenn das Vergleichsergebnis der Vergleichswerte 1 und 2 wahr ist Ist das Vergleichsergebnis der Vergleichswerte 1 und 2 falsch wird der Ausgang ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet 1 Parameter Datentyp W Wort Ganzzahl D Doppelwort L Lang Definiert den Bereich der mit den Vergleichswerten 1 und 2 bearbeiteten Werte Die Vorgabe ist I Ganzzahl OP2 Operator 1 BO bis B199 f r das Modell mit 12 E As 2 Ist der Datentyp W Wort kann ein Wert im Bereich zwischen 0 und 65 535 angegeben werden Ist der Datentyp I Ganzzahl kann ein Wert im Bereich zw
193. eingang AI32 In jeder Zykluszeit 3 13 Dezentraler 08170 E A Slave 3 Analogeingang 133 In jeder Zykluszeit 3 13 D8171 Analogeingang AI34 In jeder Zykluszeit 3 13 D8172 Analogeingang AI35 In jeder Zykluszeit 3 13 D8173 Analogeingang AI36 In jeder Zykluszeit 3 13 D8174 Analogeingang AI37 In jeder Zykluszeit 3 13 D8175 D8183 Reserviert 08184 Datenregister Zu lesende Startadresse 3 13 08185 ROM Backup Zu lesende Anzahl Register 3 13 08186 08199 D8000 Anzahl der Eing nge Die an der SmartAXIS verf gbare Gesamtzahl an Eing ngen wird in D8000 gespeichert D8001 Anzahl der Ausg nge Die an der SmartAXIS verf gbare Gesamtzahl an Ausg ngen wird in D8001 gespeichert IDEC Reserviert SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 3 OPERANDENADRESSEN D8002 Informationen zum SmartAXIS Typ Informationen ber den SmartAXIS Typ werden in D8002 gespeichert 0 SmartAXIS Pro Lite mit 12 E As 1 SmartAXIS Pro Lite mit 24 E As 2 SmartAXIS Pro Lite mit 40 E As 3 SmartAXIS Pro Lite mit 48 E As 4 SmartAXIS Touch D8003 Informationen ber das Speichermodul Wenn ein optionales Speichermodul am Modulstecker der SmartAXIS angeschlossen ist werden Informationen ber das im Speichermodul gespeicherte Anwenderprogramm in D8003 gespeichert 0 SmartAXIS Pro Lite mit 12 E As 1 SmartAXIS Pro Lite mit 24 E As 2 SmartAXIS Pro Lite mit 40 E As 3 SmartAXIS Pro Lite mit 48 E As 255
194. eingang Nicht verbundene Eing nge werden als AUS behandelt Bei ansteigender Flanke im Ausf hrungseingang wird der EIN AUS Zustand Eingang des Dateneingangs wird im LSB niederwertigstes Bit oder im MSB pI Dat neingabe EIN AUS h chstwertiges Bit der Schieberegister gespeichert Nicht verbundene Eing nge werden als AUS behandelt Wenn der Richtungseingabe ausgeschaltet ist werden die Bits in aufsteigender Reihenfolge verschoben Wenn der Richtungseingabe eingeschaltet ist werden die Bits in absteigender Reihenfolge verschoben Nicht verbundene Eing nge werden als AUS behandelt DIR Richtungseingabe EIN AUS Ausgang OUT Ausgang Gibt den Zustand des verschobenen Bits aus Schieberegist R SE es RO bis R127 Das Startschieberegister der zu verschiebenden Bits Parameter z N Anzahl der 1 bis 128 Anzahl der zu verschiebenden Schieberegister Geben Sie einen Komponenten Bits Konstantenwert ein 1 BO bis B199 f r das Modell mit 12 E As IDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 10 1 10 DER SCHIEBEREGISTER FB G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC TP CC D Konstante TRG Ausf hrungseingang x x x x x x x RST R cksetzeingang x x x x x x x DI Dateneingabe x x x x x x X DIR Richtungseingabe x x x x x x x R Schieberegister _ _ _ x starten Anzahl de N nzahl der x Kompon
195. eingeschaltet 2 Wenn der Vergleichswert gr er als der obere Grenzwert ist wird der Ausgang eingeschaltet 3 Der Ausgang wird ausgeschaltet wenn der Vergleichswert zwischen dem unteren und dem oberen Grenzwert liegt Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Der obere Grenzwert und der untere Grenzwert m ssen so konfiguriert werden dass der obere Grenzwert UL immer gr er ist als der untere Grenzwert LL Hinweis Wenn der obere Grenzwert UL kleiner als oder gleich dem unteren Grenzwert LL ist tritt ein Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler auf und und der Ausgang wird ausgeschaltet Die Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler finden Sie in Kapitel 14 Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe 11 6 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 12 DER DATENKONVERTIERUNGS FB Der Datenkonvertierungs FB konvertiert die in Operanden gespeicherten Daten ALT Stromsto relais Setzt den Ausgang bzw setzt ihn zur ck Symbol TRG SET RST Vorgang ALT OUT Wenn der Setzeingang SET und der R cksetzeingang RST ausgeschaltet sind wird der EIN AUS Zustand bei jeder ansteigenden Flanke im Ausf hrungseingang TRG invertiert Wenn der Setzeingang eingeschaltet ist wird der Ausgang gesetzt Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist wird der Ausgang zur ckgesetzt Wenn sowohl der Setzeingang als
196. eingestellte Gesamtzahl der Fehler ausgegebenen Impulse 1 9 Die Anfangsfrequenz wurde auf dieselbe oder eine h here Frequenz eingestellt wie die stabile Impulsfrequenz 1 Die Anzahl der Impulse im Frequenz nderungsbereich die sich aus der Anfangsfrequenz der stabilen Impulsfrequenz und der Frequenz nderungszeit berechnet hat die voreingestellte Gesamtzahl der ausgegebenen Impulse berschritten Passen Sie die Einstellungen durch Verringern der stabilen oder der Anfangsfrequenz oder durch Verk rzen der Frequenz nderungszeit an 2 Stellen Sie f r die Anfangsfrequenz einen niedrigeren Wert ein als f r die stabile Impulsfrequenz Funktionsbeispiel Zeit Tabelle RAMP1 FB Umkehrsteuerung deaktiviert Beim 1 ist der externe Eingang 10 mit EN verbunden der Merker MO ist mit INI verbunden D200 ist auf 51 eingestellt und der Merker M50 ist auf D1 eingestellt 1000 1 0000 M0000 Wenn sich der Ausf hrungseingang Wenn die Anzahl der Ausgangsimpulse der einschaltet beginnt die Impulsausgabe festgelegten Anzahl an Impulsen entspricht stoppt die Impulsausgabe RAMP FB Ausf hrungseingang 1000 Ausgangsimpuls 014 Impulsausgang EIN M0050 Impulsausgang vollst ndig M0051 Q000 Impulsausgangszustand M0052 Wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der RAMP FB bezieht eingeschaltet ist werden Impulse gem den ber de Befehlsregister konfigurierten Einstellungen ausgegeben e
197. eit D0003 2000 2 000 msek Sollwert D0004 D0005 4000 Sollwert 4 000 Steuerungsrichtung D0006 Beschleunigungs unigungs D0006 Beschleunigung sp ter Beschleunigung sp ter 2 Verz gerungssteuerung N chste Schrittnummer D0007 2 Schritt 2 Einstellungen Schritt 2 ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle o engl Operand Einstellungen Flankentabelle Schritt 1 Funktion DR Einstellungen Beschreibung le Impulsfrequenz 100 1 bis 10 000 in Schritten von 1 Hz requenz nderungszeit 2000 10 bis 10 000 in Einer Schritten ms Iwert 4000 1 bis 100 000 000 teuerungsrichtung chleunigungs Verz gerungssteuerung Beschleunigung sp ter l chste Schrittnummer 3 0 bis 3 Schritt Lateie Funktion Operandenadresse Sollwert Details Stabile Impulsfrequenz D0008 1000 1 000 Hz Frequenz nderungszeit D0009 2000 2 000 msek Sollwert D0010 00011 4000 Sollwert 4 000 Steuerungsrichtung D0012 Beschleunigungs e unigungs D0012 Beschleunigung sp ter Beschleunigung sp ter 2 Verz gerungssteuerung N chste Schrittnummer D0013 3 Schritt 3 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 37 15 DER ImPuLS FB Einstellungen Schritt 3 ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Operand Einstellungen Flankentabelle Schritt 1 Funktion DR Einstellungen Beschreibung Schritt 2 le Impulsfrequenz 1 1 bis 10
198. eld Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Einstellungen konfigurierten Anfangswerte in den Befehlsregistern gespeichert Der Bit Operand wie etwa ein externer Eingang 10 bis 1155 oder ein Merker MO bis M1277 kann angegeben werden Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die Anfangswerte in jedem Programmzyklus in die Datenregister geschrieben Um die Werte nur einmal zu initialisieren m ssen Sie den Initialisierungseingang in Verbindung mit dem SOTU FB Positive Flanke oder dem SOTD FB Negative Flanke verwenden 4 DE Verz gerungseingang DE gibt das Verz gerungssignal an Geben Sie entweder einen externen Eingang oder einen Merker an Der externe Eingang kann als 10 bis 1155 bzw der als MO bis M1277 angegeben werden Das Verz gerungssignal wird von einem Interrupt gelesen Das Lesen des Verz gerungssignals Schnell 10 12 13 15 16 17 wird von der Abtastung des Anwenderprogramms nicht beeintr chtigt ETS 11 14 110 bis 1155 Das Verz gerungssignal wird bei der END Verarbeitung gelesen Dies wird von der Abtastung MO bis M1277 des Anwenderprogramms beeintr chtigt Hinweise e Verwenden Sie im ZRN1 FB und im ZRN2 FB nicht denselben Eingang oder Merker als Verz gerungssignal Wenn sie gleichzeitig aktiv sind wird die Impulsausgabe m glicherweise auch dann nicht beendet wenn das Verz gerungssignal vom aktivierten zum deaktivierten Zustand wechselt Um das
199. elle Schritt 1 Funktion DR Einstellungen Beschreibung PR Impulsfrequenz D0014 5000 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz requenz nderungszeit D0015 8000 10 bis 10 000 in Einer Schritten ms Iwert D0016 D0017 1000000 1 bis 100 000 000 Schritt 4 teuerungsrichtung D0018 SEET chleunigungs Verz gerungssteuerung 00018 Beschleunigung sp ter l chste Schritinummer 00019 4 O bis 6 Schritt REESEN u Abbrechen Funktion Operandenadresse Sollwert Details Stabile Impulsfrequenz D0014 5000 50 kHz Frequenz nderungszeit D0015 8000 8 000 msek Sollwert D0016 00017 1000000 Sollwert 1 000 000 Steuerungsrichtung D0018 Beschleunigungs E unigungs D0018 Beschleunigung sp ter Beschleunigung sp ter 2 Verz gerungssteuerung N chste Schrittnummer D0019 4 Schritt 4 Einstellungen Schritt 4 ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Lo ee Einstellungen Flankentabelle l Schritt 1 Funktion DR Einstellungen Beschreibung Impulsfrequenz 00020 500 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz Skati requenz nderungszeit D0021 8000 10 bis 10 000 in Einer Schritten ms rit 00022 00023 1000000 1 bis 100 000 000 nn Schritt 5 chleunigungs Verz gerungssteuerung 00024 Beschleunigung sp ter hs l chste Schrittnummer 00025 5 Obis6 Schritt Denn Abbrechen Funktion Operandenadresse Sollwert Details Stabile Impulsfrequenz D0020 500 5 kHz Frequenz nderungszeit D0021 8000 8 000
200. em LCD der SmartAXIS Pro angezeigt werden Es k nnen Operandenwerte angezeigt werden e Wort Operandenwerte k nnen je nach festgelegtem Datentyp als numerische Werte angezeigt werden N here Informationen finden Sie unter Wort Operand einf gen auf Seite 14 5 e Wort Operandenwerte k nnen als Balkenanzeigen angezeigt werden N here Informationen finden Sie unter Balkenanzeige einf gen auf Seite 14 8 e Text kann gem dem Wert eines Bit Operanden angezeigt und umgeschaltet werden Eingang Ausgang Merker Schieberegister und Timer oder Z hlerkontakt N here Informationen finden Sie unter Bit Operand einf gen auf Seite 14 6 Es kann ein beliebiger Text angezeigt werden Es kann der festgelegte Text angezeigt werden N here Informationen finden Sie unter Dialogfenster MSG Meldung bearbeiten auf Seite 14 3 Die Effekte f r die Textanzeige k nnen konfiguriert werden Der Text kann gescrollt blinkend angezeigt oder invertiert werden N here Informationen finden Sie unter Text mit Effekt einf gen auf Seite 14 7 Datum Uhrzeit k nnen angezeigt werden e Das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit und das Datum und die Uhrzeit zu denen der Ausf hrungseingang auf den sich der MSG FB bezieht eingeschaltet wird k nnen auf dem LCD angezeigt werden N here Informationen finden Sie unter 7 Spezialdaten auf Seite 14 4 Die Sprache f r den Anzeigentext kann aus 9 verschiedenen Sprachen ausgew hlt werden e Text kann in
201. empfangen die mit den dezentralen E A Slaves verbunden sind Ausg nge Q sind Relais welche die verarbeiteten Ergebnisse des Anwenderprogramms an die Ausgangsanschl sse senden Dezentrale Ausg nge O sind Relais die Ausgangssignale zu externen Operanden senden die mit den dezentralen E A Slaves verbunden sind Merker M sind Relais die innerhalb der CPU verwendet werden und die nicht an die Ausgangsanschl sse gesendet werden k nnen Sondermerker M sind Merker die bestimmten Funktionen zugewiesen sind Timer T sind Relais die im Anwenderprogramm verwendet werden Es stehen 1 s 100 ms 10 ms und 1 ms Timer zur Verf gung Z hler C sind Relais die im Anwenderprogramm verwendet werden Es stehen addierende und umkehrbare Z hler sowie Stundenz hler FBs zur Verf gung Schieberegister R sind Register die zum Verschieben von Datenbits gem den Impulseing ngen dienen Datenregister D sind Register in denen numerische Daten gespeichert werden Bestimmten Datenregistern D sind spezielle Funktionen zugewiesen Operandenadressen Die verf gbaren E A Nummern h ngen vom SmartAXIS Typ 1 12 1 24 40 48 Touch z D Operanden E As Operanden E As Operanden adresse adresse adresse adresse adresse 0 17 10 1 ee T Eingang 1 10 17 8 1
202. en 1 D1 Ausf hrungsstatus Variablen Name D0100 E Operandenadresse Kommentar OK Abbrechen DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 16 13 16 DER DATENPROTOKOLLIERUNGS FB Konfigurieren Sie die Registerkarte Einstellungen 2 Geben Sie in S1 OrdnerName RESULT ein 3 Konfigurieren Sie D0000 so dass der Dezimalwert von D0000 mit dem Datentyp W Wort in die CSV Dateien ausgegeben wird 4 Stellen Sie die Wiederholung auf 6 ein um die Werte von D0000 bis D0005 in die CSV Dateien auszugeben 5 Konfigurieren Sie 00010 so dass der Wert von D0010 mit dem Datentyp Gleitkommazahl in die CSV Dateien ausgegeben wird TRACE Daten Nachverfolgung Le Te Ger te Einstellungen 2 6 OrdnerName Variablen Name OperandenAdresse _ Anzeigeart Wiederholen Hess w 4 5 00010 D0010 gi Gr e Nachverfolgungsdaten 990 Bytes MAX 1 024 Bytes Verbleibende Gr e 34 Bytes Anzahl an Scans 17 Scans Abbrechen Die Konfiguration ist damit abgeschlossen Ablaufbeschreibung Wenn M0000 eingeschaltet wird wird der TRACE FB einmal ausgef hrt Wenn der TRACE FB ausgef hrt wird werden die Daten von 00000 bis D0005 und D0010 in den vorherigen 17 Programmzyklen zusammen mit dem Datum und der Zeit der Ausf hrung als
203. en Funktion Operandenadresse Sollwert Details Betriebsmodus Modus 1 200 Hz bis 100 kHz Stabile Impulsfrequenz 3000 30 kHz Anfangsfrequenz D0001 1000 10 kHz Frequenzzeit D0002 2000 2 000 ms Umkehrsteuerung aktivieren Doppelimpulsausgangsmodus T Steuerungsrichtung D0003 Sollwert D0004 D0005 1000000 Sollwert 1 000 000 15 20 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 ZRN Null R cksprung Der ZRN FB gibt Impulse mit der dem Ein Aus Zustand eines Verz gerungssignals entsprechenden anderen Impulsfrequenz aus Symbol EN INI DE Vorgang ZRNT OUT EN ZRN2 INI DE 15 DER IMPULS FB OUT Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet und das Verz gerungssignal DE aktiviert ist werden Impulse der Anfangsfrequenz ber den Impulsausgang ausgegeben bis das N herungssignal aktiviert wird Wenn das Verz gerungssignal aktiviert wird werden Impulse mit der festgelegten Kriechimpulsfrequenz ausgegeben bis das Verz gerungssignal deaktiviert wird Anschlie end wird wenn das N herungssignal deaktiviert wird die Impulsausgabe beendet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird die Impulsausgabe beendet Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die im Dialogfeld Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Einstellungen konfigurierten Anfangswerte in den Befehlsregistern gespeichert Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A
204. en Ausgang an Die Einschaltzeit kann als Konstante oder als Datenregister angegeben werden Geben Sie die Ausschaltzeit f r den Ausgang an Die Ausschaltzeit kann als Konstante oder als Datenregister angegeben werden 1 Einschaltzeit 0 bis 65 535 TP2 Ausschaltzeit 0 bis 65 535 Geben Sie die Impulszahl oder die Impulsausgabezeit an TP3 a 0 bis 65 535 Der Wert kann als Konstante oder als Datenregister angegeben werden 2 Wenn als Betriebsmodus Fortsetzung ausgew hlt ist ist dieser Parameter deaktiviert e F r die Impulszahlbeschr nkung gilt dass bei eingeschaltetem Ausf hrungseingang die Parameter angegebene Anzahl von Impulsen ausgegeben wird und der Ausgang dann ausgeschaltet wird Impulszahlbes F r die Ausgabezeitbeschr nkung gilt dass bei eingeschaltetem Ausf hrungseingang chr nkung Impulse f r die Dauer der vorgegebenen Zeit ausgegeben werden Wenn die OP Betriebsmodus Ausgabezeitbe verstrichene Zeit die vorgegebene Zeit erreicht wird der Ausgang ausgeschaltet schr nkung e Im Betriebsmodus Fortsetzung werden Impulse kontinuierlich Fortsetzung ausgegeben solange der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet der vorgegebene Betriebsmodus ist Fortsetzung 1 s 100 ms TU Zeiteinheit 10 ms 1 ms Gibt die Zeiteinheit f r den Timer an 1 bis T97 f r das Modell mit 12 E As
205. en EIN Einstellungen festgelegten Zeit f r einen Programmzyklus eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang vom aus in den eingeschalteten Zustand wechselt wird der Ausgang gem dem Vergleich zwischen dem aktuellen Wochentag und der aktuellen Zeit mit den EIN Einstellungen f r einen Programmzyklus eingeschaltet Wenn der Impulsausgang deaktiviert ist wird der Ausgang gem den EIN Einstellungen und den AUS Einstellungen ein und ausgeschaltet 51 Start Datenregister D0000 bis D0997 D1000 bis D1997 Abh ngig von der Anzahl der Parameter Registerkarten 3 Legen Sie den Anfang des Datenregisterbereichs zum Speichern der Einstellungen f r Wochentag und Zeit f r den WEEK FB fest Beginnend beim angegebenen Datenregister werden 3 x N N Anzahl der Schritte aufeinander folgende Datenregister zugewiesen Legen Sie den Parameter nur fest wenn die indirekte Angabe der WEEK FB Einstellungen ber Datenregister ausgew hlt ist S2 Anzahl der Parameter Registerkarten 1 bis 20 1 F r das Modell mit 12 E As kann bis B199 verwendet werden 2 F r das Modell mit 12 E As kann D0000 bis D0397 verwendet werden 3 Ein Bereich von D0999 bis D1000 kann nicht festgelegt werden G ltige Operanden Geben Sie die Anzahl der Parameter Registerkarten an Parameter Funktion I M R T TC TP CR D AI Konstante EN Ausf hrungseingang x x x x x INI I
206. en Sie bei Verwendung des Analogeingangsmoduls AI2 bis AIS der Touch Transistorausgangstyp den Datentyp AI FB in den Funktionsbereichseinstellungen N here Informationen zum Konfigurieren der Funktionsbereichseinstellungen finden Sie in Kapitel 3 4 15 48 Analogmodul in der Betriebsanleitung der SmartAXIS Touch SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 IDEC 4 FB VERWEIS FB Spezifikationen Dieser Abschnitt beschreibt die FB Spezifikationen FB Standardkonfiguration Alle FBs bestehen aus einem FB Symbol Eing ngen max 4 einem Ausgang und einer Blocknummer FBs werden gem dem Zustand der Eing nge und der internen Parameter des betreffenden FB ausgef hrt und geben das Ergebnis ber den Ausgang aus 2 B0100 Name Beschreibung 1 FB Symbol Das Symbol zur Kennzeichnung des FB Typs Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null 2 Blocknummer in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits Operandenadresse verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Sind ein Variablen Name und ein Kommentar f r die Operandenadresse konfiguriert werden sie ebenfalls angezeigt Anschl sse f r die Eingabe der Ausgangszust nde anderer FBs in den FB Verbinden Sie die Ausg nge der anderen FBs mit diesen Eing ngen Welcher Ausgangstyp Bit oder analog angeschlossen we
207. enn der R cksetzeingang eingeschaltet ist startet der Timer nicht selbst wenn sich der Ausf hrungseingang einschaltet Ausf hrungseingang EIN TRG AUS EIN R cksetzeingang Aus TE RST i en d Ausgang m l mem OUT i Wenn R cksetzeingang j f lt gt lt gt eingeschaltet wird wird der i i lt 2 Sollwert Sollwert Ausgang sofort ausgeschaltet 7 Sollwert Wenn sich der Ausf hrungseingang N Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist einschaltet startet der Timer startet der Timer nicht selbst wenn sich der Der Ausgang bleibt auch dann f r die durch Ausf hrungseingang einschaltet den Sollwert festgelegte Zeit eingeschaltet wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird Wenn der Ausf hrungseingang TRG bei ausgeschaltetem R cksetzeingang RST eingeschaltet wird wird der Istwert wieder auf 0 gesetzt der Ausgang wird eingeschaltet und die Hochz hlung des Istwerts wird gestartet Wenn der Istwert den Sollwert erreicht wird der Ausgang OUT ausgeschaltet Wird der Ausf hrungseingang w hrend des Hochz hlens des Istwerts ausgeschaltet ist die FB Funktion vom Betriebsmodus abh ngig 1 Wenn der Betriebsmodus Eingangspriorit t ist Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet 2 Wenn der Betriebsmodus Zeitpriorit t ist Der Ausgang bleibt auch dann f r die durch den Sollwert festgelegte Zeit eingeschaltet we
208. enten Bits Funktionsbeispiel Beispiel 1 Wenn bei ausgeschaltetem Richtungseingabe DIR der Ausf hrungseingang TRG eingeschaltet wird wird eine der Anzahl der Komponenten Bits entsprechende Anzahl von Schieberegistern beginnend beim angegebenen Schieberegister um 1 Bit in aufsteigender Richtung verschoben Der Zustand des Dateneingangs DI wird im LSB niederwertigstes Bit der Schieberegister gespeichert Der Ausgang OUT gibt den Zustand des verschobenen Bits aus Schieberegister starten R RO R15 pp Dateneingabe DI 4 10 11 11 1 1111 1 10 1 y J Anzahl der Komponenten Bits N 16 v Ausgang Beispiel 2 Wenn bei eingeschaltetem Richtungseingabe DIR der Ausf hrungseingang TRG eingeschaltet wird wird eine der Anzahl der Komponenten Bits entsprechende Anzahl von Schieberegistern beginnend beim angegebenen Schieberegister um 1 Bit in absteigender Richtung verschoben Der Zustand des Dateneingangs DI wird im MSB h chstwertiges Bit der Schieberegister gespeichert Der Ausgang OUT gibt den Zustand des verschobenen Bits aus Schieberegister starten R RO Dateneingabe DI R15 RO L ojolof l lol lof l lolol lol 7 Anzahl der nen N 16 wi v Ausgang 1 1 1 1 1 1 1 0 01 1 Hinweise Bei einer der folgenden Bedingungen tritt ein Anwenderprog
209. er Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird die Hochz hlung des Eingang Istwerts verstrichene Ausschaltverz gerungszeit gestartet Der R cksetzeingang besitzt eine h here Priorit t als der Ausf hrungseingang Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist ist der Ausgang unabh ngig vom EIN AUS Zustand des Ausf hrungseingangs ausgeschaltet Der nicht verbundene R cksetzeingang wird als ausgeschaltet behandelt Der Ausgang wird in folgenden Situationen eingeschaltet e Der Istwert ist gleich der Einschaltverz gerungszeit TP1 Ausgang OUT Ausgang Der Ausgang wird in folgenden Situationen ausgeschaltet e Der Istwert ist gleich der Ausschaltverz gerungszeit TP2 Der R cksetzeingang ist eingeschaltet RST R cksetzeingang EIN AUS Einstellung Geben Sie die Zeit Einstellung Einschaltverz gerung zwischen dem Einschalten des 1 Einschaltverz 0 bis 65 535 Ausf hrungseingangs und dem Einschalten des Ausgangs an Die Einschaltverz gerungszeit gerung kann mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Parameter Einstellung Geben Sie die Zeit Einstellung Ausschaltverz gerung zwischen dem Ausschalten des TP2 Ausschaltver 0 bis 65 535 Ausf hrungseingangs und dem Ausschalten des Ausgangs an Die Ausschaltverz gerungszeit z gerung kann mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden 1 s 100 ms Geben Sie die Zeiteinheit f r den Timer an au SEKR 10 ms 1 ms bei TP1 und
210. erbleibt auf dem Wert des vorherigen Schritts und ndert sich dann mit konstanter Geschwindigkeit bis sie die stabile Impulsfrequenz erreicht Sie k nnen in den Einstellungen f r die Schrittoption eine dieser M glichkeiten ausw hlen Dann wird zum n chsten Schritt gewechselt Vorher Nachher Erh hung 7 Verringerung 15 32 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 EU DE 15 DER IMPULS FB 17 N chste Schrittnummer Mit dieser Einstellung wird die Nummer des n chsten auszuf hrenden Schrittes festgelegt nachdem der derzeit ausgef hrte Schritt abgeschlossen ist Funktionsbeispiel Zeit Tabelle ARAMP1 FB Umkehrsteuerung deaktiviert ARAMPI FB EN als externer Eingang 10 festgelegt ist als Merker M0000 festgelegt INT ist nicht verbunden 51 ist als Datenregister D0200 festgelegt D1 ist als Datenregister D0000 und D2 als Merker M0050 festgelegt 10000 ARAMP FB Ausf hrungseingang IO l Ausgangsimpuls 014 Impulsausgang EIN M0050 Impulsausgang vollst ndig M0051 Impulsausgangszustand M0052 e Wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der ARAMP1 FB bezieht vom aus zum eingeschalteten Zustand wechselt werden Impulse ber Q14 gem den ber die Datenregister konfigurierten Einstellungen ausgegeben e M50 wird w hrend der Impulsausgabe eingeschaltet M52 wird w hrend der Erh hung bzw Verringerung der Impulsfrequenz ein bzw ausgeschaltet
211. erden 7 aufeinander folgende Datenregister verwendet Der Bereich der verf gbaren Datenregister ist DO bis D993 und D1000 bis D1993 Speicherziel Funktion Einstellungsdetails Verweis PULS1 Modus 0 1 bis 10 000 in Schritten von 1 Hz PULS2 Modus 1 20 bis 10 000 in Schritten von 10 Hz i n Startnummer Ausgangsimpulsfrequenz i 6 Ausgangsimpulsfrequenz auf 0 PULS3 Modus 0 1 bis 5 000 in Schritten von 1 Hz Seite 15 3 PULS4 Modus 1 Kann nicht festgelegt werden Startnummer Reserviert _ 1 mer Sollwert h herwertiges 5 1 bis 100 000 000 Impulse 8 Sollwert auf Seite 15 4 Dee Sollwert niederwertiges Wort startnummer Istwert h herwertiges Wort 1 bis 100 000 000 Impulse 9 Istwert auf Seite 15 9 5 Istwert niederwertiges une Fehlerstatus 0654 10 Fehlerstatus auf Seite 15 4 1 Die oberen und unteren Datenregister wechseln in Abh ngigkeit von der Einstellung der 32 Bit Datenspeichermethode N here Informationen finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen 32 Bit Datenspeichereinstellungen in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe 15 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 IDEC 15 DER ImPpuLs FB 3 INI Initialisierungseingang INI legt den Initialisierungseingang fest Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die im Dialogfeld Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Einstellungen ko
212. ert Bit Bit Bit Bit 15 8 7 10 D8031 010 Kik Eee KEE 0 Kein Modul installiert 1 Speichermodul installiert 2 SD Speicherkarte ist installiert 3 Speichermodul und SD Speicherkarte sind installiert D8039 SD Speicherkartenkapazit t Die Kapazit t der eingesteckten SD oder SDHC Speicherkarte maximale Gr e 32 GB in Megabyte wird in D8039 gespeichert D8040 D8047 Analoger Eingangswert Die analogen Eingangswerte 0 bis 10 V DC der analogen Eingangsklemmen werden in digitale Werte konvertiert 0 bis 1000 und in den entsprechenden Sonderregistern gespeichert Lineare Konvertierungen k nnen f r die FBs mit analogen Eing ngen AI konfiguriert werden Auch wenn die linearen Konvertierungen f r AI FBs konfiguriert werden werden die analogen Werte 0 bis 1000 von den Sonderregistern gespeichert bevor die linearen Konvertierungen angewendet werden 08040 10 D8041 AIl 08042 12 08043 3 D8044 AI4 D8045 Al5 08046 16 08047 7 D8050 D8073 D8134 D8145 Schneller Z hler und Frequenzmessung Diese Sonderregister werden in Verbindung mit dem Schnellen Z hler und der Frequenzmessfunktion verwendet N here Informationen zum schnellen Z hler finden Sie in folgenden Betriebsanleitungen e Kapitel 5 Spezielle Funktionen Schneller Z hler der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Kapitel 3 Projekt 4 Spezielle Funktionen 4 7 Schneller Z hler
213. et ist wird der Istwert wieder auf den Sollwert TP gesetzt und der Ausgang OUT ist ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird beginnt die Z hlung Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Istwert hinuntergez hlt Bei Erreichen von 0 wird der Z hlvorgang beendet und der Ausgang eingeschaltet Der Ausgang bleibt eingeschaltet bis der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird Hinweise Als Timer Nummer kann TO bis T199 verwendet werden F r das Modell mit 12 E As kann jedoch TO bis T99 verwendet werden Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist FB TIMD 1 Sek TIMD 100 ms TIMD 10 ms TIMD 1 ms Sollwertbereich 0 bis 65 535 Sekunden 0 bis 6 553 5 Sekunden 0 bis 655 35 Sekunden 0 bis 65 535 Sekunden 8 6 In anderen Timer FBs bereits verwendete Timer Nummern k nnen nicht verwendet werden Auch wenn der Sollwert f r die subtrahierende Einschaltverz gerung w hrend des Z hlvorgangs ge ndert wird l uft der Timer mit dem urspr nglichen Sollwert weiter bis der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der neue Sollwert als Istwert bernommen Wenn der Sollwert jedoch auf 0 verringert wird
214. etrieb Ausgang M8125 bleibt eingeschaltet w hrend die CPU l uft M8154 Datenregisterwerte in ROM schreiben Dieser Sondermerker wird f r das Datenregister ROM Backup verwendet Ist M8154 am Ende des Programmzyklus eingeschaltet werden die Werte aller Datenregister in ROM geschrieben Nach dem Schreiben von Werten wird der Ausf hrungsstatus in D8133 gespeichert und M8154 wird ausgeschaltet N here Informationen finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen Datenregister ROM Backup in der Betriebsanleitung der SmartAXIS Pro Lite 1 DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 3 5 3 OPERANDENADRESSEN M8155 Datenregisterwerte aus ROM auslesen Dieser Sondermerker wird f r das Datenregister ROM Backup verwendet Wird M8155 am Ende des Programmzyklus eingeschaltet werden die Werte im entsprechenden ROM in die von D8184 zu lesende Startadresse und D8185 zu lesende Anzahl Register vorgegebenen Datenregister eingelesen Nach dem Lesen von Werten wird der Ausf hrungsstatus in D8133 gespeichert und M8155 wird ausgeschaltet N here Informationen finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen Datenregister ROM Backup in der Betriebsanleitung der SmartAXIS M8160 M8163 Tasten Eingangsstatus Werden die ESC Taste und die Richtungstasten an der SmartAXIS Pro gleichzeitig gedr ckt werden die entsprechenden Sondermerker M8160 bis M8163 eingeschaltet Werden keine Tasten gedr ckt werden M8160 bis M8163 ausgeschaltet
215. ezogen Liegen die Sollwertdaten f r Stunden Minuten oder Sekunden au erhalb des G ltigkeitsbereichs kommt es zu einem Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler und der Ausgang wird ausgeschaltet Die Messung der gez hlten Einschaltzeit wird jedoch fortgesetzt N here Informationen zu Anwenderprogramm Ausf hrungsfehlern finden Sie in den folgenden Kapiteln e SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Kapitel 14 Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler e SmartAXIS Touch Betriebsanleitung Kapitel 30 Fehlersuche Geeignete SmartAXIS FT1A 12 Parameter Parameter Nummer FT1A 24 Funktion Z hlernummer Bereich bis C197 1 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch x X X Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Z hler FBs Die Z hlernummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Z hlernummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Z hlernummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Eingang EN Ausf hrungs eingang EIN AUS Wenn der R cksetzeingang ausgeschaltet und der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird die Einschaltzeit Stunden Minuten Sekunden des Ausf hrungseingangs gemessen und gez hlt Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist wird die Einschaltzeit des Ausf hrungseingangs nicht gemessen RST R cksetzeingang EIN AUS Der R cksetzeingang wird mit einer h heren Priorit t ausgef hrt
216. g Dienstag E Mittwoch E Donnerstag Freitag Samstag Ausschaltzeit hh mm B p B Vorschau Woche In der Vorschau wird der EIN AUS Status des Ausgangs in Abh ngigkeit von den auf den Parameter Registerkarten konfigurierten Einstellungen als Zeitdiagramm angezeigt Die Vorschau kann sich auf eine Woche oder einen Tag beziehen Einstellungen Inhalt Woche W hlen Sie Woche aus wenn die Vorschau f r eine Woche angezeigt werden soll Tag W hlen Sie Tag aus wenn die Vorschau f r einen Tag angezeigt werden soll Fi DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 13 5 13 SCHALTUHREN FB Wochentag und Zeit durch Angabe von Datenregistern konfigurieren Der Wochentag und die Zeit f r die EIN AUS Einstellungen werden gem den in den Sonderregistern gespeicherten Werten konfiguriert Der Wochentag und die Zeit f r die EIN AUS Einstellungen k nnen bei eingeschalteter SmartAXIS ge ndert werden Wenn der Wochentag oder die Zeit in den EIN AUS Einstellungen ge ndert wird und der Ausf hrungseingang auf den sich der WEEK FB bezieht eingeschaltet ist werden die ge nderten Datenregisterwerte aktiviert wenn das aktuelle Datum und die aktuelle Zeit mit dem Wochentag und der Zeit in den EIN AUS Einstellungen bereinstimmen sRegisterkarte Ger te WEEK Wochenschaltuhr 9 Gase ER 4 Impulsausgang S2 Anzahl der Parameter Registerkarten 1
217. g w hrend des Z hlvorgangs wieder eingeschaltet wird wird der Istwert wieder auf 0 gesetzt Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist ist der Ausgang unabh ngig vom EIN AUS Zustand des Ausf hrungseingangs ausgeschaltet Hinweise Als Timer Nummer kann TO bis T199 verwendet werden F r das Modell mit 12 E As kann jedoch TO bis T99 verwendet werden Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist FB TIMOU 1 Sek TIMOU 100 ms TIMOU 10 ms TIMOU 1 ms Sollwertbereich 0 bis 65 535 Sekunden 0 bis 6 553 5 Sekunden 0 bis 655 35 Sekunden 0 bis 65 535 Sekunden 8 8 In anderen Timer FBs bereits verwendete k nnen nicht verwendet werden Wird der Sollwert f r die addierende Ausschaltverz gerung w hrend des Z hlvorgangs ge ndert verh lt sich der Timer wie folgt 1 Ist der ge nderte Sollwert gr er als der Istwert wird der Z hlvorgang fortgesetzt bis der Istwert den ge nderten Sollwert erreicht 2 Ist der ge nderte Sollwert kleiner als oder gleich dem Istwert wird der Ausgang sofort ausgeschaltet Der Sollwert kann durch externe Operanden ge ndert werden wie etwa Bedienerschnittstellen Wind DR sowie ber die LCD und Tasten der SmartAXIS Pro T
218. gang Parameter Aktiviert Deaktiviert Wenn der Impulsausgang aktiviert ist wird der Ausgang in dem Moment 0 00 f r einen Programmzyklus eingeschaltet in dem das Datum zum Einschaltdatum wechselt Wenn der Ausf hrungseingang vom aus in den eingeschalteten Zustand wechselt wird der Ausgang gem dem Vergleich zwischen dem aktuellen Datum mit der EIN Einstellung f r einen Programmzyklus eingeschaltet Wenn der Impulsausgang deaktiviert ist wird der Ausgang gem den EIN Einstellungen und den AUS Einstellungen ein und ausgeschaltet D0000 bis D0996 D1000 bis D1996 Legen Sie den Anfang des Datenregisterbereichs zum Speichern der Daten f r den YEAR FB fest Beginnend beim angegebenen Datenregister werden 4 x N Registerkarten 1 F r das Modell mit 12 E As kann BO bis B199 verwendet werden 2 F r das Modell mit 12 E As kann D0000 bis D0396 verwendet werden 3 Ein Bereich von D0999 bis D1000 kann nicht festgelegt werden G ltige Operanden Start Abh ngig von de 51 Abharigig v N Anzahl der Schritte aufeinander folgende Datenregister Datenregister Anzahl der zugewiesen Parameter a5 Legen Sie den Parameter nur fest wenn die indirekte Angabe Registerkarten der YEAR FB Einstellungen in den Datenregistern ausgew hlt ist Anzahl der P eter S2 156 20 Geben Sie die Anzahl der Parameter Registerkarten an Parameter Funktion I M R T
219. gang eingeschaltet ist werden die im Dialogfeld INI ai EIN AUS Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Einstellungen konfigurierten eingang Anfangswerte in den Befehlsregistern gespeichert Ausgang OUT Ausgang _ Wenn die Impulsausgabe abgeschlossen ist wird der Ausgang eingeschaltet und bleibt eingeschaltet Impulsausgang Port Nummer PULS1 bis PULS4 Gibt die Impulsausgangsnummer f r den PULS FB an Die Impulsausgangsnummer ist f r PULS1 bis PULS4 verschieden Parameter 51 Befehlsregister DO bis D993 D1000 bis D1993 Gibt die Startnummer der mit dem PULS FB zu verwendenden Datenregister an Beginnend beim angegebenen Datenregister werden 7 aufeinander folgende Datenregister verwendet Betriebsstatus MO bis M1270 Gibt die Startnummer der mit dem PULS FB zu verwendenden Merker an Beginnend beim angegebenen Merker werden drei aufeinander folgende Merker verwendet 1 Der Bit Operand wie etwa ein externer Eingang 10 bis 1155 oder ein Merker MO bis M1277 kann angegeben werden Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die Anfangswerte in jedem Programmzyklus in die Datenregister geschrieben Um die Werte nur einmal zu initialisieren m ssen Sie den Initialisierungseingang in Verbindung mit dem SOTU FB Positive Flanke oder dem SOTD FB Negative Flanke verwenden IDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 15 1 15 DER ImPuLS FB G ltige Operanden
220. gatives logisches OR NOR x x x x x x x x x Logische Exklusives logisches OR XOR x x x x x x x x x Operationen Negatives exklusives logisches OR XNOR x x x x x x x x x Negation NOT X X X X X X X X X Positive Flanke SOTU X X X X X X X X X Negative Flanke SOTD X X X X X X X X X Wahrheitstabelle TRUTH X X X X X X X X X Addierende Einschaltverz gerung TIMU x x x x x x x x x Subtrahierende Einschaltverz gerung TIMD x x x x x x x x x Addierende Ausschaltverz gerung TIMOU x x x x x x x x x Subtrahierende Timer Ausschaltverz gerung TIMOR x x x x x x x x Ein Ausschaltverz gerung TIMCU x x x x x x x x x Einschaltwischer SPULS x x x x x x x x x Impulsgeber DTIM X X X X X X X X X Einschaltwischer mit Zufallszeit RPULS x x x x x x x x x Addierender Z hler X X X X X X X X X Z hler Umkehrbarer Auf Ab Auswahlz hler CUD x x x x x x x x x Stundenz hler HOUR X X X X X X X X X Schieberegister Schieberegister SFR x x x x x x x x x Datenvergleich CMP X X X X X X X X X TEE innerhalb emm X X X X X X X X X Datenvergleich Bereich SAIWEIWEIBENAIET au erhalb RCMP X X X X X X X X X Bereich Datenkonver Stromsto relais ALT X X x x x x x x x tierung Sch ltuhren Wochenschaltuhr WEEK x x x x x x x x x Jahresschaltuhr YEAR x x x x x x x x x X X X X X X X X Schnittstelle Meldung MSG Hinweis 1 Hinweis 1 Hinweis 1 1 1 1 1 X Impulsausgang PULS Hinweis2 X x Impulsbrei
221. ge ber die mit den Eingangs FBs verbundenen FBs ausgef hrt Die Ausf hrung eines Schaltungsblocks ist abgeschlossen wenn die Daten zum Ausgangs FB digitaler Ausgang Merker weitergeleitet wurden Nachdem alle Schaltungsbl cke ausgef hrt wurden ist die Programmausf hrung f r einen Zyklus abgeschlossen Hinweis Nach der Ausf hrung der Schaltungsbl cke Q0 Q1 und werden die Schaltungsbl cke in der Reihenfolge M0000 M0001 und ausgef hrt e FBs die nicht mit digitaler Ausgang Merker verbunden sind also die FBs die keinen Schaltungsblock bilden werden nicht ausgef hrt Der letzte durch Aktualisieren des E A am Ende des Zyklus abgerufene Eingangszustand von Eingangs FBs wird ber den Ausgang ausgegeben e Ausg nge von Ausgangs FBs digitaler Ausgang Merker k nnen mit den Eing ngen der anderen FBs verbunden werden Der Ausgang eines Ausgangs FBs gibt den Zustand aus den der Ausgangs FB im vorherigen Zyklus zugewiesen bekam Beispielsweise schaltet Q4 im nachstehenden FBS Programm erst nach vier Zyklen ein nachdem 110 eingeschaltet wurde 110 Q1 Q2 Q3 Q4 E e ECH Um alle Ausgangs FBs gleichzeitig einzuschalten wenn 110 eingeschaltet wird muss das in der nachstehenden Abbildung gezeigte FBS Programm erstellt werden 110 w N ES Fi DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 4 15 E 4 FB VERWEIS 4 16 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 IDE
222. ge ndert werden wird die nderung sofort in den laufenden Betrieb bernommen Wird der Wert des Impulsgebers f r die Einschaltzeit oder die Ausschaltzeit w hrend des Z hlvorgangs ge ndert verh lt sich der Impulsgeber wie folgt 1 Ist die ge nderte Einschaltzeit TP1 gr er als der Istwert wird die Z hlung der Einschaltzeit fortgesetzt bis der Istwert die ge nderte Einschaltzeit erreicht 2 Ist die ge nderte Einschaltzeit TP1 kleiner als oder gleich dem Istwert wird der Ausgang sofort ausgeschaltet und die Z hlung der Ausschaltzeit wird gestartet 3 Ist die ge nderte Ausschaltzeit TP2 gr er als der Istwert wird die Z hlung der Ausschaltzeit fortgesetzt bis der Istwert die ge nderte Ausschaltzeit erreicht 4 Ist die ge nderte Ausschaltzeit TP2 kleiner als oder gleich dem Istwert wird der Ausgang sofort eingeschaltet und die Z hlung der Einschaltzeit wird gestartet Der Sollwert kann durch externe Operanden ge ndert werden wie etwa Bedienerschnittstellen Wind DR sowie ber die LCD und Tasten der SmartAXIS Pro Touch Die ge nderten Sollwerte werden im RAM gespeichert und die nderungen werden nicht in das Anwenderprogramm im ROM geschrieben Wenn die SmartAXIS ausgeschaltet wird werden die ge nderten Sollwerte auf die im ROM gespeicherten urspr nglichen Werte zur ckgesetzt N here Informationen zum Speichern der ge nderten Sollwerte im Anwenderprogramm im ROM finden Sie unter Der Timer FB TIMU
223. geschaltet wenn die angegebene Anzahl von Impulsen ausgegeben wurde und die Ausgabe beendet wird Startnummer Impulsausgang 0 Impulsausgang nicht vollst ndig Dieser Merker wird eingeschaltet wenn die Impulsausgabe vollst ndig ist vollst ndig 1 Impulsausgang vollst ndig Dieser Merker wird w hrend der Impulsausgabe ausgeschaltet Startnummer 2 berlauf 0 Keine Bei aktivierter Impulsz hlung wird dieser Merker eingeschaltet 1 berlauf ist erfolgt wenn ein Impuls ausgegeben wird der den Sollwert berschreitet 1 Der EIN AUS Zustand f r Impulsausgabe vollst ndig wird f r den PWM FB Ausgang OUT bernommen Wenn jedoch der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist ist der PWM FB Ausgang OUT ebenfalls ausgeschaltet Parameter Registerkarte PWM Impulsbreitenmodulation 9 tzend Ser te Einstellungen Funktion DR Einstellung Beschreibung Ausgangsimpulsfrequenz 5 100 156 1 000 in Schritten von 1Hz Impulsbreitenverh ltnis 6 50 1bis 100 in Einer Schritten Impulsz hlung 7 Impulsz hlung deaktivieren Nur Befehl PWM 1 und PWM 2 Sollwert 8 1bis 100 000 000 Istwert 9 158 100 000 000 Fehlerstatus 10 Abbrechen 5 Ausgangsimpulsfrequenz Konfiguriert die Frequenz der Ausgangsimpulse von 1 bis 1 000 Hz in Schritten von 1 Hz Der Ausgangsfrequenzfehler liegt innerhalb von 5 90 6 Impulsbreitenverh ltnis Legt das EIN Verh ltnis Tastverh ltnis f r den Ausgangsimpuls fest D
224. gestellt 5 Fehler Frequenz nderungszeitfestlegung Die Frequenz nderungszeit wurde nicht zwischen 10 und 10 000 eingestellt 7 Fehler Schrittoptionenfestlegung F r die Schrittoptionen wurde kein g ltiger Wert eingestellt 8 Fehler Angabe der n chsten Schrittnummer Die n chste Schrittnummer wurde nicht zwischen 0 und 18 eingestellt 9 Fehler Angabe der Interrupt Nummer Die Interrupt Nummer wurde nicht zwischen 1 und 18 eingestellt 6 D2 Betriebsstatus D2 gibt die Startnummer der mit dem ARAMP1 FB und dem ARAMP2 FB zu verwendenden Merker Beginnend beim angegebenen Merker werden f nf aufeinander folgende Merker verwendet Der Bereich der verf gbaren Merkernummern ist MO bis M1270 Die erste Stelle der Merkernummer muss auf 0 gesetzt werden Adresse Inhalt Dieser Merker bleibt w hrend der Impulsausgabe eingeschaltet Startnummer Impulsausgang 0 Impulsausgang AUS wird ausgeschaltet wenn die Impulsausgabe 0 EIN 1 Impulsausgang EIN Dieser Merker wird ausgeschaltet wenn die angegebene Anzahl von Impulsen ausgegeben wurde und die Ausgabe beendet wird Dieser Merker wird eingeschaltet wenn die Impulsausgabe i Ilst ndig ist Startnummei Impul n 0 1 nicht vollst n yo S e i tit 9 i SE ge pa andig Dieser Merker wird eingeschaltet wenn die Nummer des vollst ndig Impulsausgang vollst ndig aktuellen Schritts 0 wird Dieser Merker ist w hrend der Impulsausgabe ausgeschaltet Startnummer Impulsau
225. gew nschte Nummer ge ndert werden In anderen Funktionsbl cken verwendete einander berlappende Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden EN Ausf hrungseingang EIN AUS Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird wird der WEEK FB ausgef hrt Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird der WEEK FB nicht ausgef hrt und der Ausgang ist ausgeschaltet Eingang INI Initialisierungseingang EIN AUS Wenn der Wochentag oder die Zeit durch Angeben von Datenregistern konfiguriert wird werden die im Dialogfeld Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Parameter konfigurierten Werte in den Datenregistern gespeichert wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet wird Der Initialisierungseingang wird nur f r die indirekte Angabe der WEEK FB Einstellungen ber Datenregister verwendet Ausgang OUT Ausgang Gibt die Ergebnisse gem dem Vergleich zwischen dem aktuellen Wochentag und der aktuellen Zeit mit dem konfigurierten Wochentag und der konfigurierten Zeit aus Datenregister Einstellung Aktiviert Deaktiviert W hlen Sie konstante Einstellungen oder die indirekte Angabe ber Datenregister f r die Konfiguration von Wochentag und Zeit f r den WEEK FB aus Wenn die Datenregister Einstellung deaktiviert ist wird die konstante Einstellung ausgew hlt Parameter Impulsausgang Aktiviert Deaktiviert Wenn der Impulsausgang aktiviert ist wird der Ausgang zu der in d
226. gswerte in jedem Programmzyklus in die Datenregister geschrieben Um die Werte nur einmal zu initialisieren m ssen Sie den Initialisierungseingang in Verbindung mit dem SOTU FB Positive Flanke oder dem SOTD FB Negative Flanke verwenden 15 6 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 I DEC 15 DER IMPULS FB G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T CR D AI Konstante EN Ausf hrungseingang x x x x x x x INI Initialisierungseingang x x x S1 Befehlsregister xi 52 Betriebsstatus xX 1 Sonderregister k nnen nicht verwendet werden 2 Merker k nnen verwendet werden Jedoch muss die erste Stelle der Merkernummer auf 0 gesetzt werden Sondermerker k nnen nicht verwendet werden Einstellungen m Registerkarte Ger te PWM Impulsbreitenmodulation Ger te Einstellungen 1 Variablen Name Operandenadresse Kommentar Pwm 1 90014 51 INI D1 Abbrechen 1 PWM FB Auswahl W hlt den zu verwendenden PWM FB aus PWM1 PWM2 PWM3 und PWM4 aus Impulsausgang Impuls Tastverh ltnis EIN Verh ltnis konfigurierbarer Betriebsmodus und die Aktivierung Deaktivierung der Impulsz hlung sind von der PWM FB Impulsausgangsnummer abh ngig PULS FB Impulsausgang Konfigurierbarer Betriebsmodus Impulsz hlung aktivieren deaktivieren PULS1 014 Die Impulsz hlung kann aktiviert oder
227. gt Vergleichswert 2 Wenn Vergleichswert 1 lt Vergleichswert 2 G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC TP CC D AI Konstante EN Ausf hrungseingang x x x x x x x 1 Vergleichswert 1 X X X X X x X DAT2 Vergleichswert 2 X X X X X x X 1 F r die Pro Lite und Touch Relaisausgangstyp kann ein analoger Eingang FB nur f r den Datentyp I Ganzzahl angegeben werden F r die Touch Transistorausgangstyp kann ein analoger Eingang FB nur f r die Datentypen W Wort oder I Ganzzahl angegeben werden 11 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 IDEC 11 DER VERGLEICHS FB STTG Schwellwertschalter innerhalb Bereich Vergleicht das Vergleichsergebnis mit dem Einschalt Grenzwert Ausschalt Grenzwert und schaltet den Ausgang gem dem Ergebnis des Vergleichs ein oder aus Symbol EN DATA ON OFF Vorgang STTG OUT Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist wird der Vergleichswert DATA mit dem Einschalt Grenzwert und dem Ausschalt Grenzwert verglichen und der Ausgang OUT wird ein oder ausgeschaltet Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X Parameter Parameter Nummer Funktion Blocknummer Bereich BO bis B999 1 X X X Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge
228. gt wurden k nnen sie nicht mehr auf die urspr nglichen Werte zur ckgesetzt werden auch nicht durch Klicken auf die Schaltfl che Abbrechen Speichern Sie die Sollwerte ber die Funktionstasten der SmartAXIS im Anwenderprogramm im ROM Informationen zur Bedienung der SmartAXIS Pro finden Sie in Kapitel 6 MMI Funktion in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Informationen zur Bedienung der SmartAXIS Touch finden Sie in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung 9 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 DEC CUD Umkehrbarer Auf Ab Auswahlz hler 9 DER Z HLER FB Der CUD FB erh ht oder verringert den Istwert bei jeder ansteigenden Flanke im Takteingang Ob der Istwert erh ht oder verringert wird ist vom Zustand des Auf Ab Auswahleingangs abh ngig Die Istwerte werden mit den Einschalt und den Ausschalt Grenzwerten verglichen und der Ausgang wird gem dem Vergleichsergebnis ein oder ausgeschaltet Symbol PRST CLK U D Ablaufbeschreibung CUD OUT Wenn der Sollwerteingang PRST eingeschaltet ist wird der Anfangswert im Istwert gespeichert und der Ausgang OUT ausgeschaltet Wenn der Sollwerteingang ausgeschaltet ist befindet sich der Z hler im Z hlstatus W hrend sich der Z her im Z hlstatus befindet erh ht oder verringert der CUD FB den Istwert bei jeder ansteigenden Flanke im Takteingang CLK Wenn der Auf Ab Auswahleingang U D eingeschaltet ist wird der Z hlwert um 1 verri
229. halb Bereich RCMP 20 1 Datenkonvertierung Stromsto relais ALT 12 1 Wochenschaltuhr WEEK 20 bis 130 1 Schaltuhren Jahresschaltuhr YEAR 24 bis 212 1 Schnittstelle Meldung MSG 12 oder mehr 1 Impulsausgang PULS 24 1 Impulsbreitenmodulation PWM 24 1 Impuls Rampen Impulsausgang RAMP 28 5 1 Null R cksprung ZRN 20 1 Rampen Impulsausgang mit Tabelle ARAMP 36 bis 240 1 Datenprotokoll DLOG 24 bis 276 1 Datenprotokollierung Daten Nachverfolgung TRACE 24 bis 276 1 Skript Skript SCRPT 12 1 Schneller Z hler HSC 12 1 Spezielle RS Flip Flop RSFF 8 1 1 Die Gr e des WEEK YEAR FB ist von der Anzahl der Registerkarten abh ngig 2 Die Gr e des MSG FB ist von den verwendeten Parameter abh ngig Die Mindestgr e ist 12 Byte 3 Die Gr e des ARAMP FB ist von der Anzahl der konfigurierten Schritte abh ngig 4 Die Gr e des DLOG TRACE PB ist von den Protokollierungsparametern abh ngig FBS Programmbeispiele Beispielprogramm 1 A 4 In Betrieb Ausgang 8125 B0000 Beispielsweise kann im vorstehenden FBS Programm die Programmgr e und die Anzahl der verwendeten Operanden wie nachstehend beschriebenen berechnet werden Anzahl der verwendeten Operanden Blocknummer FB Gr e Byte Anzahl Block B Timer T Z hler C M8125 SM Sondermerker 1 Einoan Sondermerker Eing nge und Ausg nge haben keinen Einfluss auf die FBS gang Programmgr e u
230. haltzeit eingeschaltet und anschlie end f r die verbleibende Zykluszeit ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Hinweise Wenn die maximale Einschaltzeit 1 lt die minimale Einschaltzeit TP2 tritt ein Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler auf und der Ausgang wird ausgeschaltet Wenn der Zyklus lt die minimale Einschaltzeit TP1 tritt ein Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler auf und der Ausgang wird ausgeschaltet Ist die maximale Einschaltzeit auf 1 die minimale Einschaltzeit auf 0 und der Zyklus auf 1 eingestellt wird der Ausgang f r die Zykluszeit wiederholt und nach dem Zufallsprinzip ein oder ausgeschaltet Der Ausgang wird innerhalb des Zyklus nicht ein und ausgeschaltet Als Timer Nummer kann TO bis T197 angegeben werden F r das Modell mit 12 E As kann jedoch TO bis T97 verwendet werden Der Einschaltwischer mit Zufallszeit verwendet drei Timer Beginnend bei dem durch die Timer Nummer 3 definierten Timer werden zwei aufeinander folgende Timer verwendet Der durch die Timer Nummer 0 definierte Timer ist f r die maximale Einschaltzeit T1 vorgesehen Der durch die Timer Nummer 1 definierte Timer ist f r die maximale Ausschaltzeit T2 vorgesehen Der durch die 2 definierte Timer ist f r den Zyklus T3 vorgesehen Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werde
231. heitstabelle x 7 10 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 8 DER TIMER FB Die Timer FBs k nnen auf unterschiedliche Weise verwendet werden Beispiele sind die Verz gerung der nderung eines Ausgangszustands um ein vorgegebenes Zeitintervall oder die Ausgabe von Impulsen gem konfigurierten Werten TIMU Addierende Einschaltverz gerung Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird beginnt die Z hlung und der Istwert wird hochgez hlt Wenn die verstrichene Zeit den vorgegebenen Zeitpunkt f r die Einschaltverz gerung erreicht wird der Ausgang eingeschaltet Symbol TRG TIMU OUT TRG TIMU OUT 15 100 ms TRG TIMU OUT TRG TIMU OUT 10 ms 1 ms Wenn der Ausf hrungseingang TRG ausgeschaltet ist ist der Istwert 0 und der Ausgang OUT ist ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird wird die Hochz hlung des Istwerts gestartet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Istwert hochgez hlt Bei Erreichen des Sollwerts TP wird der Z hlvorgang beendet und der Ausgang eingeschaltet Nach Beendigung des Z hlvorgangs wird der Istwert gehalten und der Ausgang bleibt eingeschaltet bis der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung des Timer Funktionsblocks Nummer T Timer Nummer
232. hlsregistern gespeichert Stabile Impulsfrequenz Anfangsfrequenz Frequenz nderungsrate Dieselbe Frequenz nderungsrate sowie dieselbe Frequenz nderungszeit gelten f r die Beschleunigungs und Verz gerungsperioden des trapezf rmigen Frequenz nderungsmusters Frequenz nderungszeit ED Bereich Sollwert Hinweis Auf denselben Impulsausgang k nnen nicht mehr als ein RAMP FB zugreifen Jedoch kann der ZRN FB Null R cksprung mit demselben Impulsausgang konfiguriert werden wie der PULS Impulsausgang der PWM Impulsbreitenmodulation der RAMP Rampen Impulsausgang und der ARAMP FB Rampen Impulsausgang mit Tabelle Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X Hinweis x Hinweis Diese Befehle k nnen nicht mit und 1 4 verwendet werden Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke a Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer B Blocknummer 0 bis 8999 zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Ausf hrungs Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist werden Impulse am Impulsausgang EN Sen 9 EIN AUS gem Befehlsregister Einstellungen 51 ausgegeben gang Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird
233. hste Schrittnummer D0019 4 Schritt 4 Einstellungen Schritt 4 ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Lo Te Einstellungen Flankentabelle l Schritt 1 Funktion DR Einstellungen Beschreibung SES Impulsfrequenz 00020 20 20 bis 10 000 in Einer Schritten 10 Hz ENN requenz nderungszeit D0021 3000 10 bis 10 000 in Einer Schritten 00022 00023 5000 1 bis 100 000 000 em ngsrichtung 00024 R ckw rts chleunigungs Verz gerungssteuerung D0024 Beschleunigung zuerst l chste Schrittnummer D0025 0 0 bis 4 Schritt Funktion Operandenadresse Sollwert Details Stabile Impulsfrequenz D0020 20 200 Hz Frequenz nderungszeit D0021 3000 3 000 msek Sollwert D0022 D0023 5000 Sollwert 5 000 Steuerungsrichtung D0024 R ckw rts R ckw rts 1 D0024 Beschleunigung zuerst Beschleunigung zuerst 0 Verz gerungssteuerung N chste Schrittnummer D0025 0 Schritt 0 Ende SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 41 15 DER ImPuLS FB In diesem Abschnitt wird ein Beispielprogramm beschrieben bei dem Impulse wie nachstehend gezeigt mit der Frequenz nderungsfunktion Einzelimpulsausgang Umkehrsteuerung deaktiviert mit den folgenden Einstellungen ausgegeben werden Die Impulsausgabe erfolgt ber Q14 100 2 Interrupt Schritt Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schr
234. ht vom aus zum eingeschalteten Zustand wechselt werden Impulse ber Q14 gem den ber die Datenregister konfigurierten Einstellungen ausgegeben Das Umkehrsteuerungssignal wird ber Q14 oder Q15 ausgegeben 50 wird eingeschaltet wenn die Impulsausgabe gestartet wird M52 wird w hrend der Erh hung bzw Verringerung der Impulsfrequenz eingeschaltet Die Impulsfrequenz erh ht sich gem der Frequenz nderungszeit bis sie die stabile Impulsfrequenz von der Anfangsfrequenz erreicht e Wenn die konfigurierte Anzahl Impulse ausgegeben wurde wird die Impulsausgabe beendet In dieser Situation wird M50 aus und M51 eingeschaltet e Wird der Ausf hrungseingang auf den sich der ARAMP1 FB bezieht w hrend der Impulsausgabe ausgeschaltet wird sie beendet Wird der Eingang wieder eingeschaltet startet der Vorgang von neuem e ndert sich w hrend der Impulsausgabe der Inhalt der Datenregister hat dies keinen Einfluss auf die Impulsausgabe Der ge nderte Inhalt wird erst ber cksichtigt wenn der ARAMP1 FB gestartet wird e Vorw rts und r ckw rts k nnen erst ge ndert werden nachdem die Impulsausgangsfrequenz auf ihren Mindestwert gesetzt wurde e Die nderungen des Initialisierungseingangs M00 werden nicht ber cksichtigt solange der Ausf hrungseingang auf den sich der ARAMP1 FB bezieht eingeschaltet ist Wenn Sie die Datenregister mit dem Initialisierungseingang initialisieren m chten m ssen Sie den Initial
235. htungseingang Dieses Datenregister ist schreibgesch tzt Der Umkehrsteuerungswert 0 1 kann ber das Datenregister nicht ge ndert werden 2 Die oberen und unteren Datenregister wechseln in Abh ngigkeit von der Einstellung der 32 Bit Datenspeichermethode N here Informationen finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen 32 Bit Datenspeichereinstellungen in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabeg 15 12 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 A I DEC 15 DER IMPULS FB 3 INI Initialisierungseingang INI legt den Initialisierungseingang fest Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die im Dialogfeld Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Einstellungen konfigurierten Anfangswerte in den Befehlsregistern gespeichert Der Bit Operand wie etwa ein externer Eingang 10 bis 1155 oder Merker MO bis M1277 kann angegeben werden Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die Anfangswerte in jedem Programmzyklus in den Datenregisters gespeichert Um die Werte nur einmal zu initialisieren m ssen Sie den Initialisierungseingang in Verbindung mit dem SOTU FB Positive Flanke oder dem SOTD FB Negative Flanke verwenden 4 D1 Betriebsstatus D1 gibt die Startnummer der mit dem RAMP FB zu verwendenden Merker Beginnend beim angegebenen Merker werden vier aufeinander folgende Merker verwendet Der Bereich der verf gbaren Merkernummern ist MO bis M1270 Die erste Ste
236. hverfolgung CSV Dateiformat das Trennzeichen und das Dezimalsymbol Die in der CSV Datei enthaltenen Trennzeichen und Dezimalsymbole unterscheiden sich je nach Land und Region Die zu verwendenden Symbole k nnen Sie aus folgenden ausw hlen 1 Trennzeichen Komma oder Semikolon 2 Dezimalsymbol Punkt oder Komma 3 Klicken Sie auf OK um das Dialogfeld zu schlie en Funktionsbereicheinstellungen 2 Seege 7 Konfigurieren Sie die Module Speicher Backup Eingangskonfiguration Speichermodul Kommunikationsports E speichermodul Download aktivieren Datenprotokollund Nachverfolgung CSV Dateiformat LCD Einstellungen 1 Trennzeichen Komma 1 Operandeneinstellungen Dezimalsymbol Punkt E 3 2 Programmschutz e selbstdiagnose Kalender und Uhr Netzwerkeinstellungen Verbindungseinstellungen Yargebe C geste 2 DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 16 5 16 DER DATENPROTOKOLLIERUNGS FB Beispiele DLOG FB Wenn eingeschaltet ist werden die Dezimalwerte von D0000 bis D0005 Datentyp W Wort und D0010 Datentyp Gleitkomma alle 10 Sekunden in einer CSV Datei im Ordner RESULT auf der SD Speicherkarte gespeichert Ausgabebeispiel Zeit D0000 D0001 D0002 D0003 D0004 D0005 D0010 2012 02 06 10 20 30 12345 0 0 56789 0 0 3 402823 38 2012 02 06 10 20 40 12345 0 0 56789 0 0 3 402823 38 20
237. hz hlung des Istwerts gestartet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird der Istwert bis zum Sollwert hochgez hlt RST R cksetzeingang EIN AUS Der R cksetzeingang besitzt eine h here Priorit t als der Ausf hrungseingang Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist ist der Ausgang unabh ngig vom EIN AUS Zustand des Ausf hrungseingangs ausgeschaltet Der nicht verbundene R cksetzeingang wird als ausgeschaltet behandelt Ausgang OUT Ausgang Auch nachdem der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wurde bleibt der Ausgang eingeschaltet w hrend der Istwert hochgez hlt wird Der Ausgang wird ausgeschaltet wenn der Istwert gr er als oder gleich dem Sollwert ist TP Parameter Sollwert 0 bis 65 535 Geben Sie die Zeit Ausschaltverz gerungszeit zwischen dem Ausschalten des Ausf hrungseingangs und dem Ausschalten des Ausgangs an Der Sollwert kann mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden TU Zeiteinheit 1 TO bis T99 f r das Modell mit 12 E As 2 Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist IDEC 1 s 100 ms 10 ms 1 ms Geben Sie die Zeiteinheit f r den Timer an SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 8 7 8 DER TIMER FB G ltige
238. i Registerkarten Legen Sie auf der Registerkarte 1 fest dass der Ausgang am Montag Mittwoch und Freitag zwischen 6 00 und 9 00 eingeschaltet wird eingeschaltet wird Legen Sie auf der Registerkarte 2 fest dass der Ausgang am Montag Mittwoch und Freitag zwischen 15 00 und 18 00 WEEK Wochenschaltuhr gt WEEK Wochenschaltuhr ea gt ceste p e Je Lee le 2 ps EIN Einstelungen EIN Einstelungen Wochentag Wochentag Sonntag 7 Montag Dienstag J Donnerstag 1 Set Samstag Sonntag 7 Montag Dienstag Donnerstag 2 Samstag Einschaltzeit hh mm Einschaltzeit hh mm B EB AUS Einstellungen AUS Einstellungen Wochentag Wochentag E Sontag F Montag E Dienstag 7 Misch F Donnerstag 7 pol E Samstag E Sonntag Montag en Mittwoch F Donnerstag 7 pol 1 samstag Ausschaltzeit hh mm Ausschaltzeit hh mm Pb Bb R k B Vorschau Vorschau Woche Tag Woche Tag II UU II UU UU li aus aus Sonntag Montag Dienstag Geet Feta et Sonntag Montag Dienstag Minch Donnerstag pw SSES ES Legen Sie auf der Registerkarte 3 fest dass der Ausgang am Montag Mittwoch und Freitag zwischen 22 00 und 0 00 am n chsten Tag eingeschaltet wird WEEK Wochenschaltuhr Le Ger te lei Je P3 EIN Enstelungen Wochentag Sonntag F Montag Dienstag uge Donnerstag 2 Samstag Einschaltzeit
239. ich 0 bis 65 535 Sekunden 0 bis 6 553 5 Sekunden 0 bis 655 35 Sekunden 0 bis 65 535 Sekunden In anderen Timer FBs bereits verwendete Timer Nummern T k nnen nicht verwendet werden Werden die Sollwerte f r die Ein Ausschaltverz gerung w hrend der Z hlung der Einschaltverz gerungszeit ge ndert verh lt sich der Timer wie folgt 1 Ist die ge nderte Einschaltverz gerungszeit gr er als der Istwert wird der Z hlvorgang fortgesetzt bis der Istwert die ge nderte Einschaltverz gerungszeit erreicht 2 Ist die ge nderte Einschaltverz gerungszeit kleiner als oder gleich dem Istwert wird der Ausgang sofort eingeschaltet 3 Die ge nderte Ausschaltverz gerungszeit wird sofort von der Timer Funktion bernommen Werden die Sollwerte f r die Ein Ausschaltverz gerung w hrend der Z hlung der Ausschaltverz gerungszeit ge ndert verh lt sich der Timer wie folgt 1 Ist die ge nderte Ausschaltverz gerungszeit gr er als der Istwert wird der Z hlvorgang fortgesetzt bis der Istwert die ge nderte Ausschaltverz gerungszeit erreicht 2 Ist die ge nderte Ausschaltverz gerungszeit kleiner als oder gleich dem Istwert wird der Ausgang sofort ausgeschaltet 3 Die ge nderte Einschaltverz gerungszeit wird sofort von der Timer Funktion bernommen Der Sollwert kann durch externe Operanden ge ndert werden wie etwa Bedienerschnittstellen Wind DR sowie ber die LCD und Tasten
240. icken Sie nach Konfiguration der Einstellungen auf OK Der konfigurierte Inhalt wird im entsprechenden Bereich des LCD Screens angezeigt EE mme ERR Optionen Priorit t 0 E Best tigung Einstellungen LCD Display LCD Display Spezialdsten Sonderzeichen Uberschreiben Wort Operand Bit Operand mit Effekt _ Balkenanzsae Konfiguration des Sonderzeichens 12 W hlen Sie den Bereich bei der 15 Spalte auf der zweiten Zeile aus und klicken Sie auf Sonderzeichen MSG Meldung e Optionen Priorit t 0 E Best tigung Einstellungen LCD Display LCD Display Arbeitsbereich T I CZ Das Fenster f r die Liste der Sonderzeichen ffnet sich 13 Doppelklicken Sie auf das Zeichen C Sonderzeichen ZA 4 5 Q m Der konfigurierte Inhalt wird im entsprechenden Bereich des LCD Screens angezeigt Ce ED TE Te Optionen Priorit t 0 E Best tigung Einstellungen LCD Display LCD Display Spezialdaten Sonderzeichen berschreben
241. ie Frequenz zwischen 20 und 10 000 in Schritten von 10 Hz ein 8 Frequenzzeit Gibt die Zeit zum Erh hen und Verringern der Impulsfrequenz an Stellen Sie die Zeit zwischen 10 und 10 000 ms in Schritten von 10 ms ein Die erste Stelle der Einstellung wird ignoriert 9 Umkehrsteuerung aktivieren Mit dieser Einstellung wird die Umkehrsteuerung aktiviert bzw deaktiviert und die Methode der Umkehrsteuerung aus den nachstehend genannten Umkehrsteuerungsmodi ausgew hlt Umkehrsteuerung aktivieren 0 Deaktivieren 1 Einzelimpulsausgang 2 Doppelimpulsausgang Beschreibung des Umkehrsteuerungsmodus W hlen Sie diese Option aus wenn die Impulsausgabe in einer Richtung Deaktivieren erfolgen soll Impuls A und Impuls B k nnen unabh ngig voneinander B verwendet werden Impuls A oder B wird als Umkehrsteue d uerung Impulsausgang verwendet Ein Aus A B Einzelimpulsausgangs Zustand von Impuls wird als modus Umkehrsteuerung verwendet Impuls A wird als Vorw rts Umkehrsteuerung Doppelimp lsausdands Impulsausgang CW verwendet A pp
242. ie Stromversorgung eingeschaltet wird 3 Wird bei der SmartAXIS Pro Lite das Datenregister ROM Backup verwendet k nnen die Datenregister mithilfe der im ROM gesicherten Werte initialisiert werden N here Informationen finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen Datenregister ROM Backup in der Betriebsanleitung der SmartAXIS Pro Lite SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 3 1 3 OPERANDENADRESSEN Sondermerker Die Sondermerker M8000 bis M8177 dienen zur Steuerung des CPU Betriebs sowie f r die Kommunikation und zur Anzeige des CPU Status Sondermerker k nnen generell nicht als Ziele f r erweiterte Befehle verwendet werden Die Merker M300 bis M335 werden zum Lesen des Eingangsoperandenzustands des IOREF Befehls E A aktualisieren verwendet Hinweis Der Status der reservierten Sondermerker darf auf keinen Fall ge ndert werden da ansonsten die SmartAXIS nicht mehr richtig arbeitet Sondermerker Operandenadresse Beschreibung Ben e Strom aus Seege e M8000 Startkontrolle Gehalten Gehalten Lesen Schreiben M8001 1 s Impuls R cksetzen Gel scht Gel scht Schreiben M8002 Alle Ausg nge AUS Gel scht Gel scht Schreiben M8003 Reserviert M8004 Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler Gel scht Gel scht Lesen M8005 Kommunikationsfehler dezentraler E A S
243. ignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung eines speziellen Funktionsblocks Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Vergleichswert mit dem oberen unteren Grenzwert verglichen und der Ausgang wird ein oder ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Der Vergleichswert Der Wert kann als analoger Eingang Datenregister Timer Istwert Sollwert Z hler Istwert Sollwert oder Konstante angegeben werden Nicht verbundene Eing nge werden als 0 behandelt Der obere Grenzwert UL Oberer 2 Der Wert kann als analoger Eingang Datenregister Timer Istwert Sollwert Grenzwert Z hler Istwert Sollwert oder Konstante angegeben werden 3 Nicht verbundene Eing nge werden als 0 behandelt Der untere Grenzwert Unterer Der Wert kann als analoger Eingang Datenregister Timer Istwert Sollwert Grenzwert Z hler Istwert Sollwert oder Konstante angegeben werden Nicht verbundene Eing nge werden als 0 behandelt Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Ausgang wie nachstehend beschrieben ein ausgeschaltet 1
244. im Abstand von einer Sekunde wiederholt ein und ausgeschaltet Die berwachungsfunktion ist damit abgeschlossen Hinweise Sie k nnen den Zustand der Ein und Ausg nge jedes FB berwachen Wenn die Eing nge die Ausg nge und die Verbindungslinien rot sind sind sie eingeschaltet Blau bedeutet aus N here Informationen zum Zustand nicht angeschlossener Eing nge der einzelnen FBs finden Sie in den Kapiteln der betreffenden FBs 1 14 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 EU DE 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB WindLDR schlie en 1 Klicken Sie im Anwendungsmen eb auf WindLDR schlie en TESTOO pjw WINDLDR YNetzleitung Fehler 1 C Users UF009 lenovo Desktop userdatalTESTOO pjw Port Monitor W hlen 2C userdata TESTOO pjw Einrichten 3 C Users UF009 lenovo Desktop GE TOOLS userdata TESTOLpjw 4C Users UF009 enovo Desktop GE TOOLSuserdata 207 1 pn Einrichten Abschalten Hilfe 5C Users UF009 lenovo Desktop GE TOOLSWserdata 07152 01 pjw 6 C Users UF009 lenovo Desktop GE TOOLSWserdata 07 00 pjw 7 C Users UF009 lenovo Desktop GE TOOLS userdata TESTOO pjw 8 C userdata projekt0O pjw 9 C Users UF009 lenovo Desktop DA PERE FF TOOLS userdata APS pjw WindLDR wird geschlossen SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 1 15 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB 1 16 SMARTAX
245. impulsfrequenz 800 Hz e ere e Wenn die SmartAXIS von STOPP zu START wechselt wird der Initialisierungseingang M8120 eingeschaltet FIRE Impulsausgabe startet wenn der Ausf hrungseingang auf den In Betrieb A sgarig sich der ZRN1 FB bezieht eingeschaltet wird M8i20 ZRN Null R cksprung Lee Ger te Einstellungen ZRN 1 00014 EI 51 DE D1 Variablen Name D0000 M8120 J 4 Operandenadresse 00000 M8120 10003 mo 100 Kommentar Initialize Pulse ZRN Null R cksprung 9 e Ger te Einstellungen Funktion DR Einstellung Beschreibung Anfangsbetriebsmodus Modus 0 1Hzbis 10 kHz Anfangsfrequenz D0000 3000 1bis 10 000 in Schritten von 1 Hz Kriechbetriebsmodus Modus 0 1Hz bis 10 kHz Kriechimpulsfrequenz D0001 800 196 10 000 in Schritten von 1Hz Fehlerstatus D0002 Funktion Operandenadresse Sollwert Details Anfangsbetriebsmodus Modus 0 1 Hz bis 10 kHz Anfangsfrequenz 3000 3 kHz Kriechbetriebsmodus Modus 0 1 Hz bis 10 kHz Kriechimpulsfrequenz D0001 800 800 Hz DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 25 15 DER ImPuLS FB ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Der ARAMP FB bewirkt die Ausgabe von Impulsen mit der Frequenz nderungsfunktion gem den Angaben in der Frequenztabelle Symbol EN 1 OUT EN 2 O
246. in oder ausgeschaltet senn Ausschalt Grenzwert gt Vergleichswert gt Einschalt Grenzwert wird der Ausgang eingeschaltet senn Vergleichswert gt Ausschalt Grenzwert oder Einschalt Grenzwert gt Vergleichswert wird der Ausgang ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Wenn der Vergleichswert unter den Einschalt Grenzwert f llt wird der Ausgang ausgeschaltet EIN Ausf hrungseingang EN N AUS ko SEE kul 1 Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird Solange der Vergleichswert zwischen dem Einschalt und dem wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Ausschalt Grenzwert liegt ist der Ausgang eingeschaltet 11 4 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 11 VERGLEICHS FB Schwellwertschalter au erhalb Bereich Vergleicht das Vergleichsergebnis mit dem oberen unteren Grenzwert und schaltet den Ausgang gem dem Ergebnis des Vergleichs ein oder aus Symbol EN RCMP OUT DATA UL LL Vorgang Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist wird der Ausgang OUT eingeschaltet wenn der Vergleichswert DATA kleiner als der untere Grenzwert LL oder gr er als der obere Grenzwert UL ist Der Ausgang wird ausgeschaltet wenn der Vergleichswert zwischen dem unteren und dem oberen Grenzwert liegt Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Gee
247. in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung 1 1 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 3 11 3 OPERANDENADRESSEN D8074 Einschaltzeit der Hintergrundbeleuchtung Die Einschaltzeit der Hintergrundbeleuchtung wird gespeichert Die Hintergrundbeleuchtung kann durch Einstellen des Wertes mit D8074 von 1 Sekunde bis zu 65 535 Sekunden konfiguriert werden Wenn D8074 0 ist ist die Hintergrundbeleuchtung immer Ein Die Einschaltzeit der Hintergrundbeleuchtung kann auch ber die MMI Funktion ge ndert werden N here Informationen zur MMI Funktion finden Sie in Kapitel 6 MMI Funktion Einstellen der Einschaltzeit der LCD Hintergrundbeleuchtung in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe D8077 Status au erhalb des Bereichs des analogen Eingangs Wenn ein analoger Eingangswert 11 V oder mehr betr gt wird das entsprechende Bit von D8077 eingeschaltet Wenn ein analoger Eingangswert 11 V oder weniger betr gt wird das entsprechende Bit von D8077 ausgeschaltet Die analogen Eing nge werden wie folgt zugewiesen Bit Bit Bit Bit 7 0 15 8 J E Analoger Eingangswert 0 Analoger Eingangswert 1 D8077 0 CH Analoger Eingangswert 2 Analoger Eingangswert 3 Analoger Eingangswert 4 Analoger Eingangswert 5 Analoger Eingangswert 6 Analoger Eingangswert 7 D8078 D8083 MAC Adresse Nur Lesen Die MAC Adresse der SmartAXI
248. indestwert und oberer und unterer Grenzwert m ssen die folgende Bedingung erf llen WW Min lt Unterer Grenzwert lt Oberer Grenzwert lt Allgemeine Einstellungen f r MSG FB Die Allgemeinen Einstellungen der Zeichensatz die Scroll Einheit die Scroll Geschwindigkeit und die Blinkgeschwindigkeit k nnen f r die anzuzeigende Meldung konfiguriert werden Die Allgemeinen Einstellungen werden im Dialogfeld Funktionsbereicheinstellungen von WindLDR konfiguriert Hinweis Die allgemeinen Einstellungen f r MSG FBs gelten f r alle MSG FBs im Anwenderprogramm Informationen zu den individuellen Einstellungen f r MSG FBs finden Sie unter Einzelne Einstellungen f r MSG FBs auf Seite 14 3 Dialogfeld Funktionsbereicheinstellungen Funktionsbereicheinstellungen Lo ee Start Stopp Steuennng E Funktionen eet aufrTiakopieren Speicher Badap Eingangskonfiguration Einstellungen Hintergrundbeleuchtung Kommunikationsports Immer ein Ausschaltenin ug s Operandeneinstellungen Mekdungseinstellungen Programmschutz Zeichensatz 1 Westeurop isch 150 8859 1 4 Selbstdiagnose Scroll Einheit 2 lin zeichen Kalender und Uhr Seroll Geschwindigkit 3 500 ms Netzwerkeinstellungen Blink Geschwindigkit 4 500 ms Verbindungseinstelungen gt Abbrechen 1 Zeichensatz Der f r die Meldungen verwendete Zeichensatz kann aus dem folgen
249. ionen zum Konfigurieren der Funktionsbereichseinstellungen finden Sie in Kapitel 3 4 15 Analogmodul in der Betriebsanleitung der SmartAXIS Touch Produktreihe Modell mit 12 E As Analoge Eingangsklemme bis 2 Eing nge Sonderregister D8040 bis D8041 Modell mit 24 E As AIO bis AI3 4 Eing nge D8040 bis D8043 AI10 bis 117 8 Eing nge D8149 bis D8156 120 bis 127 8 Eing nge D8158 bis D8165 AI30 bis AI37 8 Eing nge D8167 bis D8174 Modell mit 40 E As AIO bis AIS 6 Eing nge D8040 bis D8045 AI10 bis 117 8 Eing nge D8149 bis D8156 120 bis 127 8 Eing nge D8158 bis D8165 bis AI37 8 Eing nge D8167 bis D8174 5 4 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 Produktreihe Analoge Eingangsklemme Sonderregister Modell mit 48 E As AIO bis 8 Eing nge D8040 bis D8047 110 bis 117 8 Eing nge D8149 bis D8156 AI2O bis 127 8 Eing nge D8158 bis D8165 AI30 bis AI37 8 Eing nge D8167 bis D8174 AIO bis 2 Eing nge D8040 bis D8041 Touch AI10 bis AI17 8 Eing nge D8149 bis D8156 Relaisausgangstyp 20 bis 127 8 Eing nge D8158 bis D8165 AI30 bis AI37 8 Eing nge D8167 bis D8174 AIO bis All 2 Eing nge D8040 bis D8041 AI2 bis AI3 2 Eing nge D8176 bis D8177 Touch AI4 bis AIS 2 Eing nge D8186 bis D
250. ird der Ausgang ausgeschaltet Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist wird der Ausgang auch dann nicht eingeschaltet wenn der eingestellte Eingang eingeschaltet wird Wenn sowohl der Einstellungseingang als auch der R cksetzeingang eingeschaltet ist wird der Ausgang eingeschaltet wenn der R cksetzeingang ausgeschaltet wird 18 4 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 EU DE ANHANG Dieses Kapitel beschreibt detailliert die FBS Programmverarbeitung die FB Ausf hrungszeit und die Bytez hlung f r FBs Verarbeitung in einem Zyklus Im Betrieb f hrt die SmartAXIS Operationen wie die Eingangsaktualisierung die FBS Programmverarbeitung oder die Fehlerpr fung kontinuierlich durch Die Ausf hrung dieser Prozesse wird als Programmzyklus bezeichnet Die f r diese Ausf hrung ben tigte Zeitdauer wird als eine Zykluszeit bezeichnet Die Zykluszeit variiert in Abh ngigkeit vom erstellten FBS Programm Der Istwert der Zykluszeit wird im Sonderregister D8023 gespeichert Zykluszeit Istwert und der Maximalwert der Zykluszeit wird im Sonderregister D8024 Zykluszeit Maximalwert gespeichert FBS Programmverarbeitung In einem FBS Programm werden alle FBs die mit dem Ausgangs FB digitaler Ausgangs FB oder Merker FB verbunden sind nacheinander ber die Eingangs FBs ausgef hrt Die FBS Programmverarbeitungszeit eines Programmzyklus entspricht etwa der gesamten Ausf hrungszeit der einzelnen FBs Informationen zur Ausf hr
251. ird die Gesamtzahl der Ausgangsimpulse zwischen 1 und 100 000 000 festgelegt 12 Istwert Die Anzahl der von diesem Impulsausgang ausgegebenen Impulse wird in diesem Datenregister gespeichert Der Istwert wird aktualisiert wenn der RAMP FB in jedem Programmzyklus ausgef hrt wird 15 14 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 TIDE 15 DER IMPULS FB 13 Fehlerstatus Wenn ein Konfigurationsfehler auftritt wenn der Ausf hrungseingang auf den sich der RAMP FB bezieht vom ausgeschalteten zum eingeschalteten Zustand wechselt wird M8004 Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler eingeschaltet und der Fehlercode diesem Register gespeichert Fehlercode Status 0 Normal 2 Fehler der Die Anfangsfrequenz wurde im Betriebsmodus 0 nicht zwischen 1 und 10 000 eingestellt Anfangsfrequenzfestlegung Die Anfangsfrequenz wurde im Betriebsmodus 1 nicht zwischen 20 und 10 000 eingestellt 3 Fehler bei Sollwertfestlegung Der Sollwert wurde nicht zwischen 1 und 100 000 000 eingestellt 4 Fehler bei der Die Anfangsfrequenz wurde im Betriebsmodus 0 nicht zwischen 1 und 10 000 eingestellt Stabilimpulsfrequenzfestlegung Die Anfangsfrequenz wurde im Betriebsmodus 1 nicht zwischen 20 und 10 000 eingestellt 5 renier Die Frequenz nderungszeit wurde nicht zwischen 10 und 10 000 eingestellt Frequenz nderungszeitfestlegung 8 berschrittene Impulsanzahl Die Anzahl der Frequenz nderungsimpulse berschreitet die vor
252. ischen 32 768 und 32 767 angegeben werden Ist der Datentyp D Doppelwort kann ein Wert im Bereich zwischen 0 und 4 294 967 295 angegeben werden Ist der Datentyp L Lang kann ein Wert im Bereich zwischen 2 147 483 648 und 2 147 483 647 angegeben werden 3 Geben Sie f r eine Konstante den Wert innerhalb des g ltigen Bereichs des Datentyps an Um den Wert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Operandennummer angeben in dem der Wert gespeichert ist und den Inhalt des Operanden innerhalb des g ltigen Bereichs des angegebenen Datentyps angeben 4 Die Beziehung zwischen den Operatoren und die Ausgabe werden in der Tabelle angezeigt auf Seite 11 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 lt gt lt gt lt lt KS Der Vergleichsoperator W hlen Sie einen Vergleichsoperator aus den sechs verf gbaren aus 11 1 11 DER VERGLEICHS FB Operator Ausgang eingeschaltet Ausgang ausgeschaltet Wenn Vergleichswert 1 Vergleichswert 2 Wenn Vergleichswert 1 Vergleichswert 2 lt gt Wenn Vergleichswert 1 Vergleichswert 2 Wenn Vergleichswert 1 Vergleichswert 2 Wenn Vergleichswert 1 lt Vergleichswert 2 Wenn Vergleichswert 1 gt Vergleichswert 2 Wenn Vergleichswert 1 gt Vergleichswert 2 Wenn Vergleichswert 1 lt Vergleichswert 2 lt Wenn Vergleichswert 1 lt Vergleichswert 2 Wenn Vergleichswert 1 gt Vergleichswert 2 gt Wenn Vergleichswert 1
253. isierungseingang M00 einschalten nachdem Sie den Eingang ausgeschaltet haben DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 35 15 DER ImPpuLS FB Beispielprogramm In diesem Abschnitt wird ein Beispielprogramm beschrieben bei dem Impulse wie nachstehend gezeigt mit der Frequenz nderungsfunktion Umkehrsteuerung deaktiviert mit den folgenden Einstellungen ausgegeben werden Die Impulsausgabe erfolgt ber Q14 10 kHz Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 kHz Sollwert 4 000 Sollwert 4 000 Sollwert 4 000 100 Hz 1 2 Frequenz nderungszeit Frequenz nderungszeit Frequenz nderungszeit 2 000 msek 2 000 msek 4 000 msek 10000 e Datenregister werden initialisiert wenn de SmartAXIS startet 90000 mr Impulsausgabe startet wenn der Ausf hrungseingang 10 auf 1 den sich der ARAMP1 FB bezieht eingeschaltet wird 8120 Grundeinstellungen ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Lo weng Operand Einstellungen Fiankentabelle 1 90014 51 INI INT D1 D2 Variablen Name 00000 E D0020 050 00000 Moooo 7 D0020 E f ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Lo eeng Kommentar Einstellungen Flankentabelle
254. itt 4 Schritt 5 Sollwert 100 000 Sollwert 100 000 Sollwert 1 000 000 Sollwert 1 000 000 Sollwert 100 000 50 kHz F 4414 4444 44444444 aaa 10 kHz P 4144424444444 mm 4 44 chen E EE Frequenz hderungszeitk i 5 000 msek 200 Hz 1 4 Frequenz nderungszeit Frequenz nderungszeit Frequenz nderungszeit Frequenz nderungszeit Frequenz nderungszeit 5 000 msek 5 000 msek 8 000 msek 8 000 msek 8 000 msek iodo Der Befehlsregisterwert des ARAMP1 FB wird initialisiert wenn 3 der Initialisierungseingang 11 eingeschaltet wird 0 i Impulsausgabe startet wenn der Ausf hrungseingang 10 auf 10002 Grundeinstellungen den sich der ARAMP1 FB bezieht eingeschaltet wird Wenn der Interrupt Eingang 12 eingeschaltet wird wird der Interrupt Schritt ausgef hrt ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Operand Einstellungen Flankentabelle 1 00014 51 INI INT Variablen Name 00000 0000 M0100 D1 D2 D0020 S E 00000 M0000 Operandenadresse mo1oo D0020 M0050 Kommentar ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Einstellungen Flankentabelle DR Funktion Einstellungen Beschreibung Betriebsmodus lUmkehrsteuerung aktivieren Anzahl der Schritte Deaktiviert 6 IStartschri
255. jeder Zykluszeit 3 11 D8051 Wort niedrig Frequenzmesswert 10 D8052 schneller Wort hoch D8053 Z hler Wort niedrig Sollwert 3 11 Gruppe 1 10 D8054 Wort hoch R cksetzwert 3 11 D8055 Wort niedrig IDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 37 3 OPERANDENADRESSEN Operandenadresse Beschreibung Aktualisiert Siehe Seite D8056 Wort hoch Aktueller Wert zer veller werty In jeder Zykluszeit 3 11 D8057 Wort niedrig Frequenzmesswert 12 D8058 Schneller Wort hoch 08059 Z hler Wort niedri Sollwert 3 11 ___ 999 Gruppe 2 12 zn D8060 Wort hoch R cksetzwert 3 11 D8061 Wort niedrig D8062 Wort hoch Aktueller Wert e KE In jeder Zykluszeit 3 11 D8063 Wort niedrig Frequenzmesswert 13 D8064 schneller Wort hoch 08065 Z hler Wort niedr Sollwert 3 11 J Gruppe 3 13 re D8066 Wort hoch R cksetzwert 3 11 D8067 Wort niedrig D8068 Wort hoch Aktueller Wert E veler werty In jeder Zykluszeit 3 11 D8069 Wort niedrig Frequenzmesswert 15 D8070 schneller Wort hoch 101 1 Z hler Wort Sollwert 3 11 Gruppe 4 15 en D8072 Wort hoch R cksetzwert 3 11 D8073 Wort niedrig D8074 Einschaltzeit der Hintergrundbeleuchtung In jeder Zykluszeit 3 12 D8075 D8076 Reserviert 08077 Status au erhalb des
256. kernummer muss auf 0 gesetzt werden I DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 15 27 15 DER ImPpuLS FB Einstellungen sRegisterkarte Operand ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle 9 Ger te Einstellungen Flankentabelle arame 1 00019 D 2 3 4 5 6 51 INI INT D1 D2 Variablen Name S Operandenadresse Kommentar I nn U a ST 7 de ee Abbrechen 1 ARAMP FB Auswahl W hlt den zu verwendenden ARAMP FB aus ARAMP1 und ARAMP2 aus Welcher Umkehrsteuerungsmodus ausgew hlt werden kann ist von der Impulsausgangsnummer abh ngig N here Informationen zu den Kombinationen von Impulsausgangsnummern und dem Umkehrsteuerungsmodus finden Sie unter 8 Umkehrsteuerung aktivieren auf Seite 15 31 2 51 Befehlsregister 51 gibt die Startnummer der mit den FBs ARAMP1 und 2 zu verwendenden Datenregister an Beginnend beim angegebenen Datenregister werden 2 6xN N Anzahl der Schritte aufeinander folgende Datenregister verwendet Der Bereich der verf gbaren Datenregister ist DO bis D992 je nach der Anzahl der Schritte Jeder Schritt wird gem den bei ihrem Start konfigurierten Einstellungen ausgef hrt Werden an den Einstellungen f r den derzeit ausgef hrten Schritt nderungen vorgenommen nachdem er gestartet wurde werden sie w hrend der Ausf hrung nicht ber cksichtigt Speicherziel Funktion Einstellungsdetails S
257. l nen des Kontaktplanprogrammierung SmartAXIS eine Liste der verf gbaren Operanden und Befehle sowie Details zu den einzelnen Befehlen SmartAXIS Anleitung FBS Beschreibt Basisvorg nge f r die Programmierung in der Funktionsbausteinsprache 9 1388 Programmierung und enth lt eine Liste der verf gbaren Operanden und Funktionsbl cke sowie Details dieses Handbuch zu den einzelnen Funktionsbl cken Enth lt technische Produktdaten Installations und Verdrahtungsanweisungen FTOY B1390 SmartAXIS Touch Betriebsanleitung Anweisungen f r das Definieren standardm iger Programmierverfahren und Spezialfunktionen Operanden und Befehlslisten Kommunikationsfunktionen und Verfahren f r die Fehlersuche f r die Baureihe Touch Enth lt eine Bedienungsanleitung f r WindLDR die Programmierungssoftware f r die AS SmartAXIS der Baureihe Pro Lite Hilfe zu WindO I NV3 Beschreibt die Programmierung f r die SmartAXIS Baureine Touch und enth lt eine Bedienungsanleitung f r die Konfigurationssoftware WindO I NV3 IDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 VORWORT 3 DIESEM HANDBUCH VERWENDETE BEZEICHNUNGEN UND ABK RZUNGEN Modellbezeichnungen In diesem Handbuch verwendete Bezeichnung Beschreibung detaillierte Typen Nr SmartAXIS Speicherprogrammierbare Steuerungen FT1A Module ohne LCD SmartAXIS Lite FT1A B12RA FTLA B12RC FT1A B24RA FT1A B24RC 1 FTLA BAORSA FTLA BAORC
258. lave 1 In Betrieb Gel scht Lesen M8006 Kommunikationsfehler dezentraler E A Slave 2 In Betrieb Gel scht Lesen M8007 Kommunikationsfehler dezentraler E A Slave 3 In Betrieb Gel scht Lesen M8010 W hrend der Sommer Winterzeitumschaltung Systemversion 1 10 und h her In Betrieb Gel scht Lesen en Reserviert _ _ _ M8013 Fehler Kennbit Datum Uhrzeit schreiben einstellen In Betrieb Gel scht Lesen M8014 Fehler Kennbit Datum Uhrzeit lesen In Betrieb Gel scht Lesen M8015 Reserviert M8016 Datum Schreiben Kennbit In Betrieb Gel scht Schreiben M8017 Uhrzeit Schreiben Kennbit In Betrieb Gel scht Schreiben M8020 Datum Uhrzeit Schreiben Kennbit In Betrieb Gel scht Schreiben M8021 Uhrzeit Einstellen Kennbit In Betrieb Gel scht Schreiben Geen Reserviert M8025 Ausg nge halten w hrend CPU stoppt Gehalten Gel scht Lesen Schreiben M8026 SD Speicherkartenstatus Gehalten Gel scht Lesen M8027 Kennbit f r Schreiben auf SD Speicherkarte Gehalten Gel scht Lesen M8030 Vergleichsausgang R cksetzen Gel scht Gel scht Lesen M8031 Gate Eingang Gehalten Gel scht Lesen M8032 R cksetz Eingang Gehalten Gel scht Lesen M8033 R cksetz Status Gehalten Gel scht Lesen a Schneller Z hler Gruppe 1 10 M8034 Vergleich EIN Status Gehalten Gel scht Lesen M8035 berlauf Gehalten Gel scht Lesen M8036 Unterlauf Gehalten Gel scht Lesen M8037 Z hlrichtung Gehalten Gel scht Lesen M8040 Vergleichsausgang R cksetzen Gel
259. lle der Merkernummer muss auf 0 gesetzt werden Speicherziel Funktion Einstellungsdetails Dieser Merker bleibt w hrend der Impulsausgabe eingeschaltet Impulsausgang 0 Impulsausgang AUS Dieser Merker wird ausgeschaltet wenn die Impulsausgabe Startnummer 0 beendet wird EIN 1 Impulsausgang EIN Dieser Merker wird ausgeschaltet wenn die angegebene Anzahl von Impulsen ausgegeben wurde und die Ausgabe beendet wird Impulsausgang 0 Impulsausgang nicht vollst ndig Dieser Merker wird eingeschaltet wenn die Impulsausgabe Startnummer 1 vollst ndig ist vollst ndig 1 Impulsausgang vollst ndig Dieser Merker ist w hrend der Impulsausgabe ausgeschaltet Dieser Merker ist ausgeschaltet wenn die Startnummer 2 Impulsausgangs 0 Stabilimpulsausgang Impulsausgabefrequenz stabil ist zustand 1 Ausgangsimpulsfrequenz ndern Dieser Merker ist eingeschaltet wenn sich die Impulsausgabefrequenz ndert Bei aktivierter Impulsz hlung wird dieser Merker eingeschaltet wenn die Impulsausgabe den konfigurierten Sollwert berschreitet 1 Der EIN AUS Zustand f r Impulsausgabe vollst ndig wird f r den RAMP FB Ausgang OUT bernommen Wenn jedoch der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist ist der RAMP FB Ausgang OUT ebenfalls ausgeschaltet 0 Kein berlauf aufgetreten Startnummer berlauf geing 1 Unterlauf aufgetreten Parameter Registerkarte RAMP Rampen Impulsausgang 9
260. llung AUS Parameter Registerkarte YEAR Jahresschaltuhr LES zeg e EIN Einstellungen LG LE ze u PR Monats und Tageseinstellungen Monat September H VS AUS Einstellungen Jah Monats und Tageseinstellungen Monat Orte 25E Wochentag Monatsende C Einschaltdauer festlegen Vorschau jee 213 April 2013 Mai 2013 Juni 2013 Mo Di Mi Do Fr Sa Sa Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr sa Sol z C ma Cl 25 26 27 28 29 30 jr Abbrechen Konfigurieren Sie die Registerkarten wie oben gezeigt und verbinden Sie den YEAR FB Ausgang mit Q000 DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 13 23 13 DER SCHALTUHREN FB Ausgang Q000 jedes Jahr vom 12 August um 0 00 bis zum 15 August um 0 00 einschalten 2009 2010 2011 2012 EIN Datum 2000 08 12 AUS Datum 2099 08 15 8 J hrliche Einstellung EIN EN EIN Monatliche Einstellung AUS 8 12 8 15 812 8 15 8 12 8 15 8 12 8 15 Parameter Registerkarte YEAR Jahresschaltuhr ea Gele EIN Einstellungen F J hrlich E Monatlich Jahr 2000 Monats und Tageseinstellungen Monat August 3 0 C E Wochentag Monatsende AUS Einstellungen Jahr 2099 E Monats und Tageseinstellungen Monat ost OTa Wochentag Monatsende E Enschaltdauer festiegen 18 Vorschau jee 2033 2013 August 29 September 2013 Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr S
261. lt k nnen Sie ein FBS Programmen mit einer maximalen Gr e von 38 000 Byte erstellen beim Modell mit 12 E As kann das FBS Programm mit einer maximalen Gr e von 10 000 Byte erstellt werden Auch die Anzahl der FBs die in einem FBS Programm verwendet werden d rfen ist begrenzt Auch wenn die Gr e des FBS Programms unter der maximalen Gr e liegt k nnen keine FBs zum Programm hinzugef gt werden wenn die maximale Anzahl von FBs bereits im Programm verwendet wird Die maximale Gr e eines FBS Programms und die maximale Anzahl von FBs sind wie folgt Modell mit 12 E As Modell mit 24 40 und 48 E As Maximale Gr e des FBS Programms 10 000 Bytes 38 000 Bytes Maximale Anzahl von Bl cken Timern und Block B 200 1 000 Z hlern die im FBS Programm verwendet werden Timer 100 200 k nnen Z hler C 100 200 1 Einige FBs verwenden mehr als einen Operanden N here Informationen zu den einzelnen FBs finden Sie in der Beschreibung von Kapitel 5 Der Eingangs FB bis Kapitel 18 Der spezielle FB Die Gr e des FBS Programms ist die Gesamtgr e aller im FBS Programmen verwendeten FBs Die Anzahl der Bl cke B ist die Gesamtzahl der FBs die Bl cke B im Programm verwenden Die Anzahl der Timer T und Z hler C ist die Gesamtzahl von Operanden die von den Timer und Z hler FBs im Programm verwendet werden Die Anzahl der Timer T und Z hler C stimmt nicht mit der Anzahl der im Programm ve
262. ltet wird Diese Einstellung findet sich auch unter Daten als konstante Einstellungen konfigurieren auf Seite 13 14 Siehe Parameter Registerkarte auf Seite 13 15 Vorschau In der Vorschau wird der EIN AUS Status des Ausgangs in Abh ngigkeit von den auf den Parameter Registerkarten in einem Kalender konfigurierten Einstellungen angezeigt Diese Funktion findet sich auch unter Daten als konstante Einstellungen konfigurieren auf Seite 13 14 Siehe Vorschau auf Seite 13 16 13 18 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 EU DE Datenregisterzuweisung Werden die Einstellungen f r den YEAR FB indirekt ber Datenregister festgelegt werden die Einstellungen wie folgt in den Datenregistern gespeichert 13 DER SCHALTUHREN FB P Datengr e L Lesen S Speicherziel Wort Schreiben Einstellungen Startadresse 0 1 L S EIN Jahr Startadresse 1 1 L S Einstellungen Monat Tag oder Wochentag Registerkarte Startadresse 2 1 L S P1 Aus Jahr Startadresse 3 1 L S Einstellungen Monat Tag oder Wochentag Anzahi der Tage wenn Einschaltdauer festlegen ausgew hlt ist Startadresse 4 1 L S EIN Jahr Startadresse 5 1 L S Einstellungen Monat Tag oder Wochentag Registerkarte Startadresse 6 1 L S P2 aus Startadresse 7 1 L S Einstellungen Monat Tag oger Wochentag N der Tage wenn Einschaltdauer festlegen ausgew hlt ist Startadresse 76 1
263. ltet wurde wird der Ausgang nach Ablauf der 8 7 RST 100 ms Ausschaltverz gerungszeit ausgeschaltet Der Istwert wird von null bis zum Sollwert hochgez hlt Subtrahierende Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wurde wird der Ausschaltverz gerung Ausgang eingeschaltet Nachdem der Ausf hrungseingang TIMOD 4 TIMOD Hour ausgeschaltet wurde wird der Ausgang nach Ablauf der 8 9 57 100 ms Ausschaltverz gerungszeit ausgeschaltet Der Istwert wird vom Sollwert bis null hinuntergez hlt Ein Ausschaltverz gerung Nachdem der Ausf hrungseingang eingeschaltet wurde wird der 4 TIMCU Ausgang nach Ablauf der Einschaltverz gerungszeit eingeschaltet TIMCU RST 100 ms ei 8 11 Nachdem der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wurde wird der Ausgang nach Ablauf der Ausschaltverz gerungszeit ausgeschaltet Einschaltwischer E TRG SPULS out Nachdem der Ausf hrungseingang eingeschaltet wurde wird der Sg lr 100 ms Ausgang f r die konfigurierte Zeit eingeschaltet Impulsgeber EN DTIM out Der Ausgang wird gem der konfigurierten Ein und Ausschaltzeit DTIM 100 ms 8 16 ein und ausgeschaltet Einschaltwischer mit Zufallszeit EN RPULS our Der Ausgang wird f r eine zuf llig ausgew hlte Zeit innerhalb des RPULS 100 ms 8 19 konfigurierten Zeitraums eingeschaltet 1 DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMI
264. luss des aktuellen Schritts beendet TIDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 29 15 DER ImPuLS FB Nummer des laufenden Schritts Die aktuelle Schrittnummer wird im Register gespeichert berwachung der stabilen Impulsfrequenz In diesem Register wird die stabile Impulsfrequenz f r den aktuellen Schritt gespeichert berwachung der Frequenz nderungszeit In diesem Register wird die Frequenz nderungszeit f r den aktuellen Schritt gespeichert Stellen Sie die Zeit zwischen 10 und 10 000 ms in Schritten von 10 ms ein Die erste Stelle der Einstellung wird verworfen Sollwert berwachung Der Sollwert f r den aktuellen Schritt wird in diesem Register gespeichert Istwert Dieses Register speichert die Anzahl der f r den aktuellen Schritt ausgegebenen Impulse Der Istwert wird aktualisiert wenn der in jedem Programmzyklus ausgef hrt wird Fehlerstatus Wenn beim Starten der einzelnen Schritte ein Konfigurationsfehler auftritt wird M8004 Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler eingeschaltet und der Fehlercode diesem Register gespeichert Fehlercode Status Inhalt 0 Normal 3 Fehler bei Sollwertfestlegung Der Sollwert wurde nicht zwischen 1 und 100 000 000 eingestellt 4 Fehler bei der Die Frequenz wurde im Betriebsmodus 0 nicht zwischen 1 und 10 000 eingestellt Stabilimpulsfrequenzfestlegung Die Frequenz wurde im Betriebsmodus 1 nicht zwischen 20 und 10 000 ein
265. m ROM geschrieben Wenn die SmartAXIS ausgeschaltet wird werden die ge nderten Sollwerte auf die im ROM gespeicherten urspr nglichen Werte zur ckgesetzt e N here Informationen zum Speichern des ge nderten Sollwerts im Anwenderprogramm im ROM finden Sie unter Der Timer FB TIMU Addierende Einschaltverz gerung auf Seite 8 1 Da der Timer einen Vor oder Nachlauffehler hat kann dieser Fehler je nach System ein Problem verursachen N here Informationen finden Sie unter Der Timer FB TIMU Addierende Einschaltverz gerung Timer Genauigkeit auf Seite 8 3 8 10 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 DEC we 8 DER TIMER FB TIMCU Ein Ausschaltverz gerung Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird beginnt die Z hlung Wenn die verstrichene Zeit den vorgegebenen Zeitpunkt f r die Einschaltverz gerung erreicht wird der Ausgang eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird beginnt die Z hlung Wenn die verstrichene Zeit den vorgegebenen Zeitpunkt f r die Ausschaltverz gerung erreicht wird der Ausgang ausgeschaltet Das Z hlen der Ein und der Ausschaltverz gerungszeit erfolgt durch Hochz hlen Symbol TRG TIMCU OUT TRG TIMCU OUT RST 1s RST 100 ms TRG TIMCU OUT TRG TIMCU OUT RST 10 ms RST 1 ms Vorgang Dieser FB kombiniert die Funktionen der addierenden Einschaltverz gerung und der addierenden f r Ausschaltverz gerung Wenn der Ausf hrungseingang TRG bei ausgeschalte
266. m externen 61 IN lt gt OUT Operanden aus Merker M Ein intern von der SmartAXIS verwendeter Bit Einheiten FB 6 2 IDEC OUT 1 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 4 1 4 FB VERWEIS Logischer Operations FB Ausgang Symbol Name und Diagramm Funktion Invertierung Siehe Logisches AND AND amp 1 OUT Implementiert ein logisches AND f r bis zu vier Eingangssignale _ 74 EIN AUS und gibt das Ergebnis aus N4 Negatives logisches AND NAND NI amp Implementiert ein negatives logisches AND f r bis zu vier 72 Eingangssignale EIN AUS und gibt das Ergebnis aus Logisches OR op MA 21 Implementiert ein logisches OR f r bis zu vier Eingangssignale EIN _ 7 3 jr 5 AUS und gibt das Ergebnis aus N4 Negatives logisches OR NOR 21 Implementiert ein negatives logisches OR f r bis zu vier _ 7 4 C Eingangssignale EIN AUS und gibt das Ergebnis aus Exklusives logisches OR XOR N1 1 OUT Implementiert ein exklusives logisches OR f r bis zu vier 7 5 N Eingangssignale EIN AUS und gibt das Ergebnis aus Negatives exklusives logisches OR XNOR n sl DOUT Implementiert ein negatives exklusives logisches OR f r bis zu vier _ 7 6 IN Eingangssignale EIN AUS und gibt das Ergebnis aus Negation NOT oe Gibt das Ergebnis der Negation des Eingangssignals EIN AUS a
267. mern k nnen jedoch nicht verwendet werden Ausf hrungs Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist werden Impulse am Impulsausgang EN EIN AUS gem Befehlsregister Einstellungen 51 ausgegeben Einaan eingang Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird die Impulsausgabe beendet i gang Initialisierungs Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die im Dialogfeld INI ai EIN AUS Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Einstellungen konfigurierten eingang Anfangswerte in den Befehlsregistern gespeichert Ausgang OUT Ausgang Wenn die Impulsausgabe abgeschlossen ist wird der Ausgang eingeschaltet und bleibt eingeschaltet Impulsausgang Gibt die Impulsausgangsnummer f r den PWM FB an Die 2 Port Nummer PRAG DIN Impulsausgangsnummer ist f r PWM1 bis PWM4 verschieden Gibt die Startnummer der mit dem PWM FB zu verwendenden Datenregister an 51 Befehlsregister DO bis D993 Beginnend beim angegebenen Datenregister werden 7 aufeinander folgende Parameter 9 D1000 bis D1993 onen Ge S a Datenregister verwendet Gibt die Startnummer der mit dem PWM FB zu verwendenden Merker an DI Betriebsstatus MO bis M1270 Beginnend beim angegebenen Merker werden drei aufeinander folgende Merker verwendet 1 Der Bit Operand wie etwa ein externer Eingang 10 bis 1155 oder ein Merker MO bis M1277 kann angegeben werden Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die Anfan
268. meter Registerkarten 1 H Vorschau Vorschau Woche Tag 9 Woche EIN 21 Aus AUS CG EA LENE Gs Sonntag Montag Dienstag tech Donnerstag Freitag Samstag Patenresistezuweisung ebrea Rateneegisterzavsisung Abbrechen Datenregisterzuweisung Die Einstellungen auf der Registerkarte P1 werden wie in der nachstehenden Tabelle gezeigt den Datenregistern D0000 bis D0002 zugewiesen Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet wird werden die auf der Parameter Registerkarte konfigurierten Einstellungen in D0000 bis D0002 gespeichert Datenregister Einstellungen Anfangseinstellung 15934 Montag bis hl EIN al h AUS D0000 0 Wochentageinstellung 333 Montag F an au Registerkarte Einstellungen D0001 1 Einschaltzeit 830 D0002 Ausschaltzeit 1715 FBS Programm Anfangseinstellungen werden in D0000 bis D0002 gespeichert SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 Der Initialisierungseingang M0000 wird im ersten Programmzyklus eingeschaltet und die auf der Registerkarte P1 konfigurierten Der WEEK FB wird in Abh ngigkeit von den Werten in den Datenregistern D0000 bis D0002 ausgef hrt Wenn M0010 eingeschaltet wird wird die Einschaltzeit D0001 auf 9 00 und die Ausschaltzeit D0002 auf 17 00 gesetzt Wenn M0001 eingeschaltet wird kehren alle Einstellungen des WEEK FB D0000 bis D0002 zu den Anfangswerten zur ck
269. mit Effekt Balkenanzige Arbeitsbereich A t Abbrechen Das Dialogfenster Bit Operand einf gen ffnet sich 4 Konfigurieren Sie die Parameter so dass bei eingeschaltetem 0000 die Raumtemperatur angezeigt wird und bei ausgeschaltetem 0000 die Au entemperatur angezeigt wird Stellen Sie den Operand auf 0000 ein Geben Sie ber die Tastatur folgende Daten ein IDEC room temp is als EIN Text und IDEC outdoor temp is als den AUS Text Deaktivieren Sie unter Anzeige Option alle Optionen Bit Operand einf gen Eu Operand M0000 Wird angezeigt wenn 0000 eingeschaltet ist 0000 Anzeige Option E Blinken 5 Invertieren Anzeigegr e Zeilex Spalte 1x24 Sonderzeichen berschreiben Wird angezeigt wenn 0000 ausgeschaltet ist m O ct 3 E 3 Ra DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 14 11 14 DER SCHNITTSTELLEN FB 5 Klicken Sie nach Konfiguration der Einstellungen auf OK Der konfigurierte Inhalt wird auf dem LCD Screen angezeigt MSG Meldung 79 e Optionen Priorit t 0 E Best tigung Einstellungen LCD Display LCD Display Spezialdaten Sonderzeichen Tot mit
270. mmern W hlt die zu konfigurierende Schrittnummer aus 13 Stabile Impulsfrequenz Diese Einstellung legt die Frequenz im stabilen Ausgabestatus vor oder nach einer nderung der Frequenz fest Stellen Sie f r Modus 0 diesen Wert zwischen 1 und 10 000 in Schritten von 1 Hz ein Stellen Sie f r Modus 1 diesen Wert zwischen 20 und 10 000 in Schritten von 10 Hz ein 14 Frequenz nderungszeit Mit dieser Einstellung wird die Zeit zum Erh hen und Verringern der Impulsfrequenz festgelegt Stellen Sie diesen Wert zwischen 10 und 10 000 in Schritten von 10 ms ein Die erste Stelle der Einstellung wird ignoriert 15 Sollwert Mit dieser Einstellung wird die Anzahl der Ausgangsimpulse zwischen 1 und 100 000 000 festgelegt 16 Schrittoptionen Mit dieser Einstellung wird die Steuerungsrichtung f r den Schritt und die Ausf hrungszeit der Schritt nderung konfiguriert Bit Bit Bit Bit 5 13 12 M 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 III II I II II TT nderungszeit Schrittrichtung 0 Vorher 0 Vorw rts 1 Nachher 1 R ckw rts Wie in der nachstehenden Abbildung gezeigt ndert sich die Frequenz gem der Einstellung f r die Ausf hrunggszeit der nderung Bei Vorher ndert sich die Impulsfrequenz mit konstanter Geschwindigkeit bis sie die stabile Impulsfrequenz erreicht und wird dann beibehalten bis die Istimpulsz hlung den Sollwert erreicht Dann wird zum n chsten Schritt gewechselt Bei Nachher verbleibt die Impulsfrequenz v
271. mmt Ausf hrungseingang EIN EN AUS I Ausgang EIN OUT Aus Keess Lee 4 Minimale Einschaltzeit Maximale Einschaltzeit Zyklus Ist als Betriebsmodus Einzelimpuls ausgew hlt wird der Ausgang OUT f r eine zuf llig ausgew hlte Zeit innerhalb des Bereichs zwischen der minimalen Einschaltzeit und der maximalen Einschaltzeit eingeschaltet wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet wird Anschlie end wird der Ausgang ausgeschaltet und bleibt ausgeschaltet 2 Wenn der Betriebsmodus Fortsetzung ist Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet ARE Die Ausgang EIN Zeit wird zyklisch zuf llig innerhalb der minimalen Einschaltzeit und der maximalen Einschaltzeit bestimmt L N Ausf hrungseingang PN EN AUS Tt TI EL ST OUT AUS 1 A H 1 U g Minimale Einschaltzeit Minimale Einschaltzeit Minimale Einschaltzeit i i i k Maximale Einschaltzeit Maximale Einschaltzeit Maximale Einschaltzeit lt gt gt i Zyklus Zyklus i Ist als Betriebsmodus Fortsetzung ausgew hlt wird das Ein Ausschalten des Ausgangs d h der Impulsausgabe mit dem vorgegebenen Zyklus TP3 wiederholt w hrend der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist Der Ausgang wird f r eine zuf llig ausgew hlte Zeit innerhalb des Bereichs zwischen der minimalen Einschaltzeit und der maximalen Einsc
272. msek Sollwert D0022 D0023 1000000 Sollwert 1 000 000 Steuerungsrichtung D0024 Beschleunigungs Verz gerungssteuerung N chste Schrittnummer D0025 5 Schritt 5 D0024 Beschleunigung sp ter Beschleunigung sp ter 2 15 44 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 EU DE Einstellungen Schritt 5 15 DER ImPpuLs FB ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Operand Einstellungen Flankentabelle l Schritt 1 Funktion DR Einstellungen Beschreibung Sii bile Impulsfrequenz D0026 20 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz Se requenz nderungszeit D0027 8000 10 bis 10 000 in Einer Schritten ms Iwert 00028 D0029 100000 1 bis 100 000 000 Schritt 4 emm teuerungsrichtung D0030 chleunigungs Verz gerungssteuerung 00030 Beschleunigung sp ter SES j chste Schrittnummer 00031 0 Obis6 Schritt ee er Abbrechen Funktion Operandenadresse Sollwert Details Stabile Impulsfrequenz D0026 20 200 Hz Frequenz nderungszeit D0027 8000 8 000 msek Sollwert D0028 D0029 100000 Sollwert 100 000 Steuerungsrichtung D0030 Beschleunigungs unigungs D0030 Beschleunigung sp ter Beschleunigung sp ter 2 Verz gerungssteuerung N chste Schrittnummer D0031 0 0 Ausgabe beenden Einstellungen Schritt 6 ARAMP Rampen Impulsausgang mit
273. n Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist EE E Zyklus FB RPULS 1 Sek RPULS 100 ms RPULS 10 ms RPULS 1 ms Sollwertbereich 0 bis 65 535 Sekunden 0 bis 6 553 5 Sekunden 0 bis 655 35 Sekunden 0 bis 65 535 Sekunden 8 20 In anderen Timer FBs bereits verwendete Timer Nummern k nnen nicht verwendet werden Wird der Wert der maximalen Einschaltzeit der minimalen Einschaltzeit oder des Zyklus w hrend des Z hlvorgangs ge ndert werden die nderungen ab dem n chsten Zyklus in den Betriebsablauf bernommen Der Sollwert kann durch externe Operanden ge ndert werden wie etwa Bedienerschnittstellen Wind DR sowie ber die LCD und Tasten der SmartAXIS Pro Touch Die ge nderten Sollwerte werden im RAM gespeichert und die nderungen werden nicht in das Anwenderprogramm im ROM geschrieben Wenn die SmartAXIS ausgeschaltet wird werden die ge nderten Sollwerte auf die im ROM gespeicherten urspr nglichen Werte zur ckgesetzt N here Informationen zum Speichern der ge nderten Sollwerte im Anwenderprogramm im ROM finden Sie unter Der Timer FB Addierende Einschaltverz gerung auf Seite 8 1 Da der Timer einen Vor oder Nachlauffehler hat kann dieser Fehler je nach System ein Problem verursachen N here Informationen finden Sie unter Der Timer FB TIMU Addierende Ein
274. n angspriorit t Einstellungseingangspriorit t Der Setzeingang wird mit einer h heren Parameter OP Betriebsmodus Sin Priorit t ausgef hrt als der R cksetzeingang R cksetzeingangspriorit t Der R cksetzeingang wird mit einer h heren gangsp Priorit t ausgef hrt als der Setzeingang Voreingestellt ist die R cksetzeingangspriorit t 1 BO bis B199 f r das Modell mit 12 E As G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC TP CC D Konstante TRG Ausf hrungseingang x x x x x x x SET Setzeingang x x x x x x x RST R cksetzeingang X x X X X X X IDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 12 1 12 DER DATENKONVERTIERUNGS FB Zeit Tabelle 1 R cksetzeingangspriorit t Der Ausgang wird mit einer ansteigenden Der Ausgang wird gesetzt wenn der Der R cksetzeingang wird mit einer h heren Flanke im Ausf hrungseingang gesetzt Setzeingang eingeschaltet ist Priorit t ausgef hrt als der Setzeingang Ausf hrungseingang TRG Setzeingang SET R cksetzeingang RST Ausgang OUT Der Ausgang wird mit einer weiteren ansteigenden Der Ausgang wird zur ckgesetzt wenn der Flanke im Ausf hrungseingang zur ckgesetzt R cksetzeingang eingeschaltet ist 2 Einstellungseingangspriorit t Der Ausgang wird mit einer ansteigenden Der Ausgang wird gesetzt wenn der Flanke im Ausf hrungseingang gesetzt Setzeingang eingeschaltet ist
275. n Registerkarten dupliziert wird sind die Einstellungen auf der Registerkarte mit der h heren Nummer g ltig Wenn beispielsweise auf der Registerkarte P1 die Einschaltzeit 8 00 und die Ausschaltzeit 9 00 ist und auf der Registerkarte P2 die Einschaltzeit 9 00 und die Ausschaltzeit 10 00 ist wird die 9 00 Einstellung auf den beiden Registerkarten dupliziert und die Ausschaltzeit f r die Registerkarte P1 wird deaktiviert In dieser Situation ist der Ausgang zwischen 8 00 und 10 00 eingeschaltet Zeit 7 00 8 00 9 00 10 00 11 00 Einschaltzeit A Ausschaltzeit Einstellungen auf der FIN Registerkarte P1 aus Einschaltzeit A Ausschaltzeit Einstellungen auf der FIN Registerkarte P2 aus EIN Ausgang 1 AUS Wenn auf der Registerkarte P 1 die Einschaltzeit 9 00 und die Ausschaltzeit 10 00 ist und auf der Registerkarte P 2 die Einschaltzeit 8 00 und die Ausschaltzeit 9 00 ist wird die 9 00 Einstellung auf den beiden Registerkarten dupliziert und die Einschaltzeit f r die Registerkarte P 1 wird deaktiviert In dieser Situation ist der Ausgang zwischen 8 00 und 9 00 eingeschaltet SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 13 DER SCHALTUHREN FB WEEK Wochenschaltuhr Le gt Ger te P1 EIN Einstellungen Wochentag Sonntag 7 Montag 1 Dienstag Donnerstag Samstag Einschaltzeit hh mm m AUS Enstellungen Wochentag Sonntag Monta
276. n nur einmal ausgegeben werden m ssen Sie einen SOTU Positive Flanke oder SOTD FB Negative Flanke zur Eingangsbedingung hinzuf gen Informationen zum SOTU bzw SOTD FB finden Sie unter Der logische Operations FB auf Seite 7 1 SOTU Positive Flanke auf Seite 7 8 und SOTD Negative Flanke auf Seite 7 9 Das Schreiben der Daten auf der SD Speicherkarte f r den DLOG FB erfordert mehrere Programmzyklen Ein DLOG FB wird so lange ausgef hrt bis alle Protokolldaten bertragen wurden unabh ngig davon ob am zugeh rigen Ausf hrungseingang zum DLOG FB nderungen vorgenommen wurden W hrend die Protokolldaten auf die SD Speicherkarte geschrieben werden wird der DLOG FB auch dann nicht ausgef hrt wenn der Ausf hrungseingang zum DLOG FB eingeschaltet wird Um den DLOG FB erneut auszuf hren m ssen Sie berpr fen ob die Daten bertragung abgeschlossen ist und dann den DLOG FB ausf hren Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von 0 in Reihenfolge zugewiesen kann Nummer B Blocknummer BO bis B999 aber in die gew nschte Nummer ge ndert werden In anderen Funktionsbl cken verwendete einander berlappende Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird werden das Datum und di
277. nadresse an Verwendete Zeigt den Bereich der zum Speichern der Einstellungen verwendeten Datenregister an Diese Option ndert sich Datenregister wenn sich die Operandenadresse oder die Anzahl der Parameter Registerkarten ndert Kommentar Zeigt den Kommentar zur Operandenadresse an Diese Option kann bearbeitet werden Informationen zur Zuweisung des Datenregisterbereichs finden Sie unter Datenregisterzuweisung auf Seite 13 19 3 INI Initialisierungseingang Legt den Operand f r die Initialisierung der in dem bei S1 Quelle 1 beginnenden Datenregisterbereich gespeicherten Daten fest Wird der Initialisierungseingang eingeschaltet werden die auf den Parameter Registerkarten konfigurierten Werte in den Datenregistern gespeichert Diese Einstellung wird nur verwendet wenn die Einstellungen f r den YEAR FB indirekt ber Datenregister festgelegt werden 4 S2 Anzahl der Parameter Registerkarten Geben Sie die Anzahl der Parameter Registerkarten an Diese Einstellung findet sich auch unter Daten als konstante Einstellungen konfigurieren auf Seite 13 14 Siehe 4 S2 Anzahl der Parameter Registerkarten auf Seite 13 14 1 DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 13 17 13 DER SCHALTUHREN FB 5 Impulsausgang W hlen Sie die Funktion der Ausgangs OUT aus auf den sich der YEAR FB bezieht Diese Einstellung wird auf alle Parameter Registerkarten angewendet Diese Einstellung findet sich auch unter Daten als k
278. nd der EIN AUS Einstellungen aktualisiert e Wenn der Impulsausgang aktiviert ist wird der Ausgang zu der in den EIN Einstellungen festgelegten Zeit f r einen Programmzyklus eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang auf den sich der WEEK FB bezieht vom aus in den eingeschalteten Zustand wechselt wird der Ausgang gem dem Vergleich zwischen dem aktuellen Wochentag und der aktuellen Zeit mit den EIN Einstellungen f r einen Programmzyklus eingeschaltet N here Informationen zum Impulsausgang finden Sie unter 5 Impulsausgang auf Seite 13 4 oder 13 7 e Wenn die Einschaltzeit auf einen Wert ber 2359 die Ausschaltzeit auf einen Wert ber 2400 oder die letzten zwei Stellen der Ein Ausschaltzeit auf einen Wert ber 59 eingestellt sind kommt es zu einem Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler e Wenn der Wochentag nicht angegeben ist kommt es zu einem Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler e Die Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler finden Sie unter Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 13 1 13 SCHALTUHREN FB Geeignete SmartAXIS FT1A 12 X Parameter Parameter Nummer B 1 24 Funktion Blocknummer FT1A 40 Bereich BO bis B999 1 FT1A 48 FT1A Touch X X Beschreibung Blocknummer des Funktionsblocks Die Blocknummer wird automatisch von 0 in Reihenfolge zugewiesen kann aber in die
279. nd die Anzahl der verwendeten Operanden 90 Q Ausgang Bi WEEK Wochenschaltuhr 24 Anzahl Registerkarten 2 1 0 0 TO DTIM Impulsgeber 12 0 3 0 B2 OR Logisches OR 12 1 0 0 2 3 0 Gesamt 48 Programmgr e SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 Beispielprogramm 2 ENEE E EE 10001 10002 In Betrieb A sdarig geet 1001 Beispielsweise kann im vorstehenden FBS Programm die Programmgr e und de Anzahl der FBs wie nachstehend beschriebenen berechnet werden ia o Lean mue waan Anzahl der verwendeten Blocknummer FB Gr e Byte Anzahl Block B Timer T Z hler C Eingang 12 1 Eingang 13 I Eingang Eing nge analoge Eing nge und Merker haben keinen Einfluss auf die FBS 14 Eingang Programmgr e und die Anzahl der verwendeten Operanden Analoger Eingang M0003 M Merker B1 AND Logisches AND 12 1 B2 OR Logisches OR 12 1 Schwellwertschalter SS SE innerhalb Bereich 20 l 1 9 C10 CNT W Addierender Z hler 12 0 0 1 Gesamt 56 Programmgr e 3 0 1 DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 A 5 6 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 IDEC INDEX ka 5 Addierende Ausschaltverz gerung TIMOU 8 7 Addierende Einschaltverz gerung TIMU 8 1 Addierender Z hler CNT 9 1 Analoger Eingang Al 5 4 CSV D
280. nd die CSV Datei mit demselben Datum in dem durch 51 festgelegten Ordner nicht vorhanden ist wird eine neue CSV Datei erstellt und der Header und die Nachverfolgungsdaten werden wie im vorstehenden Ausgabeformatbeispiel gezeigt ausgegeben Wenn sich das Datum ndert und der TRACE FB ausgef hrt wird eine neue CSV Datei mit einem neuen Dateinamen erstellt Dateiformat Konfiguration 1 W hlen Sie aus der WindLDR Men leiste Konfiguration gt Module aus 2 Konfigurieren Sie unter Datenprotokoll und Nachverfolgung CSV Dateiformat das Trennzeichen und das Dezimalsymbol Die in der CSV Datei enthaltenen Trennzeichen und Dezimalsymbole unterscheiden sich je nach Land und Region Die zu verwendenden Symbole k nnen Sie aus folgenden ausw hlen 1 Trennzeichen Komma oder Semikolon 2 Dezimalsymbol Punkt oder Komma 3 Klicken Sie auf OK um das Dialogfeld zu schlie en Funktionsbereicheinstellungen Lo ecs Start Stopp Steuerung Speicher Bakup 1 1 Konfigurieren Sie die Module Eingangskonfiguration Speichermodul Kommunikationsports Lal speichermodul Download aktivieren Et gen Datenprotokollund Nachverfolgung CSV Dateiformat Trennzeichen Komma 1 Operandeneinstellungen Dezimalsymbol Punkt B 2 Programmschutz Selbstdiagnose Kalender und Uhr Netzwerkeinstellungen Verbindungseinstellungen ae 16 12 SMARTAXIS ANLEITUNG
281. nden 0 bis 6 553 5 Sekunden 0 bis 655 35 Sekunden 0 bis 65 535 Sekunden 8 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 In anderen Timer FBs bereits verwendete Timer Nummern k nnen nicht verwendet werden Wird der Sollwert f r die addierende Einschaltverz gerung w hrend des Z hlvorgangs ge ndert verh lt sich der Timer wie folgt 1 Ist der ge nderte Sollwert gr er als der Istwert wird der Z hlvorgang fortgesetzt bis der Istwert den ge nderten Sollwert erreicht 2 Ist der ge nderte Sollwert kleiner als oder gleich dem Istwert wird der Z hlvorgang abgebrochen und der Ausgang sofort eingeschaltet Der Sollwert kann durch externe Operanden ge ndert werden wie etwa Bedienerschnittstellen Wind DR sowie ber die LCD und Tasten der SmartAXIS Pro Touch Die ge nderten Sollwerte werden im RAM gespeichert und die nderungen werden nicht in das Anwenderprogramm im ROM geschrieben Wenn die SmartAXIS ausgeschaltet wird werden die ge nderten Sollwerte auf die im ROM gespeicherten urspr nglichen Werte zur ckgesetzt Die ge nderten Sollwerte k nnen nach einer der nachstehenden Methoden im Anwenderprogramm im ROM gespeichert werden Speichern Sie die Sollwerte mit WindLDR nur SmartAXIS Pro Lite im Anwenderprogramm ROM W hlen Sie Online gt berwachen gt berwachung starten W hlen Sie Online gt SPS gt Status um das Dialogfeld SPS Status zu ffnen und klicken Sie unter Time
282. nden ein G ltige Operanden I Q M R T TC TP B D AI Konstante x x x X X x 2 Anzeige Option Konfigurieren Sie zur Blinkanzeige oder Invertierung des Textes die Optionen N here Informationen zur Blinkgeschwindigkeit finden Sie unter Allgemeine Einstellungen f r MSG FB auf Seite 14 9 Anzeige Option Beschreibung Blinken Der festgelegte Text wird blinkend angezeigt Invertieren Invertiert die Anzeige des festgelegten Textes 3 Anzeigegr e Zeigt die Gr e der auf dem LCD Screen zu verwendenden Fl che Zeilen 1 Spalten 1 bis 24 Die Anzeigegr e wird vom ausgew hlten Bereich auf dem LCD Screen oder Systemarbeitsbereich bestimmt Falls mehrere Zeilen ausgew hlt werden wird die Fl che an der obersten Zeile des ausgew hlten Bereichs verwendet 4 EIN Text Geben Sie den bei eingeschaltetem Operanden anzuzeigenden Text ein Es k nnen bis zu 24 Single Byte Zeichen eingegeben werden Ein Leerzeichen z hlt ebenfalls als Zeichen 5 AUS Text Geben Sie den bei ausgeschaltetem Operanden anzuzeigenden Text ein Es k nnen bis zu 24 Single Byte Zeichen eingegeben werden Ein Leerzeichen z hlt ebenfalls als Zeichen 6 Sonderzeichen Gibt bei der Cursor Position ein Sonderzeichen ein W hlen Sie das in das Listenfenster f r Sonderzeichen einzugebende Zeichen Das Fenster ffnet sich wenn auf Sonderzeichen gedr ckt wird N here Informationen zu Sonderzeichen finden Sie unter 8 Sonderzeichen a
283. nen E As forcen in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe 1 DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 4 9 4 FB VERWEIS Hinweise e verweisen auf Speicherbereiche die vorab in der SmartAXIS f r bestimmte Zwecke vorbereitet werden Sie werden durch den Operandentyp I Q R AI D und sowie durch die Adresse identifiziert Operandenwerte verweisen auf Werte die in den von den Operandenadressen angegebenen Speicherbereichen gespeichert sind e Welche Operanden konfiguriert werden k nnen ist von den einzelnen FB Parametern abh ngig Anstelle von Operanden k nnen Sie auch Konstanten konfigurieren N here Informationen zu den SmartAXIS Operandentypen finden Sie unter Operandenadressen auf Seite 3 1 Datentypen Bei Verwendung von Z hler FBs Vergleichs FBs Datenprotokollierungs FBs und Skript FBs kann der Datentyp eingestellt werden Arithmetische Operationen k nnen durch Angeben des Datentyps an verschiedenen Daten durchgef hrt werden Datentyp W Wort Ganzzahl D Doppelwort L Lang Einheit und Bereich der Daten die mit Datentyp W Wort I Ganzzahl D Doppelwort und L Lang verarbeitet werden k nnen sind wie folgt Datentyp Anzahl der verwendeten Verarbeitbare Einheit Datenbereich Abk rzung Name Datenregister Ww Wort 1 Vorzeichenlose 16 Bit 0 65 535 I Ganzzahl 1 Vorzeichenbehaftete 15 Bit 32 768 32 767 D Doppelw
284. nen Operand gespeichert N here Informationen zu Statuscodes finden Sie unter 2 D1 Ausf hrungsstatus auf Seite 16 3 Hinweise Die f r die Erstellung einer neuen CSV Datei Erstellen einer Datei und Ausgeben des Headers ben tigte Zeit betr gt 510 us e Wenn die SmartAXIS eingeschaltet nachdem sie gestoppt war und ein DLOG FB ausgef hrt wird wird der Header auch dann die CSV Datei angeh ngt wenn derselbe DLOG FB am selben Tag bereits ausgef hrt worden ist Ausgabebeispiel Zeit D0010 lt Header 2011 09 07 08 30 23 12345 lt Protokolldaten Zeit D0020 Angeh ngter Header 2011 09 07 17 30 23 1212 Protokolldaten e N here Informationen zu den technischen Daten der SD Speicherkarte finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen SD Speicherkarte in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe TIDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 16 1 16 DER DATENPROTOKOLLIERUNGS FB Hinweise In einem Anwenderprogramm k nnen bis zu 48 DLOG FB programmiert werden Achten Sie aber darauf dass es zwischen dem durch den DLOG FB angegebenen Ordnernamen und den von anderen DLO FBs angegebenen Ordnernamen keinen Konflikt gibt Andernfalls werden die Protokolldaten mit gemischtem Format in dieselbe CSV Datei ausgegeben Ist der Ausf hrungseingang zum DLOG FB eingeschaltet werden wiederholt Protokolldaten in die CSV Datei ausgegeben Sollen die Protokolldate
285. net das negative logische OR f r bis zu vier Eingangssignale EIN AUS und gibt das Ergebnis aus Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer B Blocknummer BO bis B999 zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden IN EIN AUS SECH 5 D INZ EINJAUS Jeder Funktionsblock mit einem digitalen Ausgang EIN AUS kann mit jedem Eingang Eingang verbunden werden Nicht verbundene Eing nge werden als AUS EIN AUS _ behandelt Jedoch k nnen nicht alle Eing nge nicht verbunden sein IN4 EIN AUS OUT Ausgang mg Gibt das Ergebnis des negativen logischen OR ber IN4 1 1 aus 7 Parameter 1 BO bis 199 f r das Modell mit 12 E As 2 Die nachstehende Tabelle enth lt das Ergebnis des negativen logischen OR zu den EIN AUS Zust nden der Eing nge IN1 bis IN4 IN IN2 IN3 IN4 OUT kal i tal tal rail I tal tal ciel ol cO kal i i kal ai OO OO kal i ojejej ojo 00 9 90 9 90 9 9 9 090 9 9 9 90
286. nfigurieren Sie die folgenden Elemente 1 2 Wort Operand Bit Operand Text mit Effekt Einstellungselemente y 4 Sonderzeichen lt lt mmm ____ L 5 Balkenanzeige 6 Spezialdaten Einstellungsdetails Operand 0000 Anzeige Option Alle deaktiviert Scrollen Blinken Invertieren 1 Bit Operand EIN Text IDEC Raumtemperatur betr gt AUS Text IDEC Au entemperatur betr gt Text Jetzt 2 Text mit Effekt Anzeige Option Alle deaktiviert Scrollen Blinken Invertieren Operand D0002 3 Wort Operand Datentyp I Ganzzahl Konvertierungstyp Dezimal 4 Sonderzeichen SC D0002 Datentyp I Ganzzahl 5 Balkenanzeige 2 Min 20 Ursprung 0 Alarm Einstellungen Deaktiviert 14 10 Spezialdaten Aktuelles Datum SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 14 DER SCHNITTSTELLEN FB aBetriebsablauf 1 Klicken Sie im WindLDR Kontextmen auf Erweitert gt Anzeigen gt MSG Meldung 2 Das Dialogfenster MSG Meldung ffnet sich Konfiguration des Bit Operanden 3 W hlen Sie den Bereich zur Eingabe der Parameter aus und klicken Sie auf Bit Operand MSG Meldung Optionen Priorit t fo el E Best tigung Einstellungen LCD Display LCD Display Spezialdaten Sonderzeichen berschreiben Wort Operand Tot
287. nfigurieren die Anzeigeoptionen N here Informationen zum Einf gen von Text mit Effekt finden Sie unter Text mit Effekt einf gen auf Seite 14 7 2 Arbeitsbereich Dieser Bereich wird zum Bearbeiten des LCD Screens verwendet In diesen Bereich werden Text und Operandendaten tempor r ausgelagert Text und Operandendaten werden zwischen dem LCD Screen und dem Arbeitsbereich mittels HI oder verschoben Der Dialog wird geschlossen wenn die Daten im Arbeitsbereich verworfen werfen 3 Wort Operand F gt an der Cursor Position einen Wort Operanden ein Der Wert des festgelegten Wort Operanden wird auf dem SmartAXIS Pro LCD angezeigt N here Informationen finden Sie unter Wort Operand einf gen auf Seite 14 5 4 Bit Operand F gt einen Bit Operanden in den Bereich ein der vom Cursor festgelegt wird Je nach Wert des festgelegten Bit Operanden k nnen zwei verschiedene Textelemente auf dem SmartAXIS Pro LCD umgeschaltet und angezeigt werden N here Informationen finden Sie unter Bit Operand einf gen auf Seite 14 6 5 Text mit Effekt F gt Text in den Bereich ein der vom Cursor festgelegt wird Der festgelegte Text wird auf dem SmartAXIS Pro LCD angezeigt N here Informationen finden Sie unter Text mit Effekt einf gen auf Seite 14 7 6 Balkenanzeige F gt eine Balkenanzeige in den Bereich ein der vom Cursor festgelegt wird Der Wert des festgelegten Operanden wird als Balkenanzeige auf dem SmartAXIS P
288. nfigurierten Anfangswerte in den Befehlsregistern gespeichert Der Bit Operand wie etwa ein externer Eingang 10 bis 1155 oder Merker MO bis M1277 kann angegeben werden Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die Anfangswerte in jedem Programmzyklus in den Datenregisters gespeichert Um die Werte nur einmal zu initialisieren m ssen Sie den Initialisierungseingang in Verbindung mit dem SOTU FB Positive Flanke oder dem SOTD FB Negative Flanke verwenden 4 D1 Betriebsstatus D1 gibt die Startnummer der mit dem PULS FB zu verwendenden Merker an Beginnend beim angegebenen Merker werden drei aufeinander folgende Merker verwendet Der Bereich des verf gbaren Merkers ist MO bis M1270 Die erste Stelle der Merkernummer muss auf 0 gesetzt werden Speicherziel Funktion Einstellungsdetails Dieser Merker wird w hrend der Impulsausgabe eingeschaltet Startnummer 0 Impulsausgang 0 Impulsausgang AUS Dieser Merker wird ausgeschaltet wenn die Impulsausgabe beendet wird EIN 1 Impulsausgang EIN Dieser Merker wird ausgeschaltet wenn die angegebene Anzahl von Impulsen ausgegeben wurde und die Ausgabe beendet wird Startnummer 1 Impulsausgang 0 Impulsausgang nicht vollst ndig Dieser Merker wird eingeschaltet wenn die Impulsausgabe vollst ndig ist vollst ndig 1 Impulsausgang vollst ndig Dieser Merker wird w hrend der Impulsausgabe ausgeschaltet o 0 Keine Bei aktivierter Impulsz hlung wird dieser Merker eingeschal
289. nformationen zur Wartungskommunikation finden Sie in Kapitel 9 Wartungskommunikation Wartungskommunikation ber Schnittstellenport in der Betriebsanleitung der SmartAXIS Pro Lite N here Informationen zu Modbus RTU Slaves finden Sie in Kapitel 11 Modbus Kommunikation Modbus Kommunikation ber RS 232C RS 485 in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe N here Informationen zur Wartungskommunikation der SmartAXIS Touch und zu Modbus RTU Slaves finden Sie in Kapitel 14 Fehlersuche Fehlerdaten lesen in der BSmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe D8029 Systemsoftware Version Die Versionsnummer der SPS Software wird in D8029 gespeichert Dieser Wert wird im Dialogfeld SPS Status in der WindLDR Men leiste angezeigt W hlen Sie Online gt berwachen gt berwachen und dann Online gt Status aus Siehe Kapitel 14 Fehlersuche Fehlerdaten lesen in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe D8030 Kommunikationsadapterinformationen Informationen ber die Kommunikationsadapter an Port 2 und Port 3 werden in D8030 gespeichert Bit Bit Bit Bit 15 8 7 10 D8030 010 4 Port 3 Port 2 0 RS232C Kommunikationsadapter ist installiert 1 RS485 Kommunikationsadapter ist installiert oder es ist kein Kommunikationsadapter installiert D8031 Informationen ber Zusatzmodul Informationen ber das optionale Modul in der SmartAXIS werden in D8031 gespeich
290. ngangssignal eingeschaltet wird Symbol IN SOTU OUT Vorgang Der SOTU FB schaltet den Eingang f r einen Zyklus ein wenn das Eingangssignal eingeschaltet wird Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer B Blocknummer BO bis B999 1 zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Jeder Funktionsblock mit einem digitalen A ng EIN AUS kan Eingang IN EIN AUS _ r Funktionsblock mit ei igita usgang EIN AUS kann verbunden werden Ausgang OUT EIN AUS u Der Ausgang wira f r einen Zyklus eingeschaltet wenn der Eingang IN eingeschaltet wird 2 Parameter 1 BO bis 199 f r das Modell mit 12 E As 2 Die Zeit Tabelle des SOTU ist nachstehend dargestellt EIN IN AUS EIN OUT AUS Eine Abtastung 7 8 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 7 DER LOGISCHE OPERATIONS FB Schaltet den Ausgang f r einen Zyklus ein wenn das Eingangssignal ausgeschaltet wird OUT SOTD Negative Flanke Symbol IN SOTD Vorgang Der SOTD FB schaltet den Ausgang f r einen Zyklus ein wenn das Eingangssignal ausgeschaltet wird Geeignete SmartAXIS
291. ngeben 3 00 bis D398 f r das Modell mit 12 E As IDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 17 1 17 DER SKRIPT FB G ltige Operanden 7 Parameter Funktion I Q MR T TC TP CC D AI Konstante EN Ausf hrungseingang X x x x x x D 51 Skript ID X X Ausf hrungsergebnis x 1 51 Skript ID Gibt die Skript ID an Eine Konstante oder ein Datenregister kann angegeben werden 2 D1 Ausf hrungsergebnis Der Ausf hrungsstatus und die Ausf hrungszeit werden in zwei aufeinander folgenden Datenregistern gespeichert beginnend bei der angegebenen Datenregisternummer Der Bereich der verf gbaren Datenregisternummern ist DO bis D998 und D1000 bis D1998 Speicherziel Beschreibung Der Skript Ausf hrungsstatus Fehlercode nach Skript Ausf hrung wird gespeichert Die Ausf hrungszeit vom Beginn bis zum Abschluss der Skript Ausf hrung wird im Abstand von 100 us gespeichert Ausf hrungsstatus An Status Beschreibung 0 Normale Beendigung 1 Arithmetischer Fehler Teilung durch Null Gleitkommaformatfehler 2 Skript ID Fehler Das angegebene Skript ist nicht vorhanden 3 Operand Zugrifffehler Ung ltiger Operand angegeben Grenze des Operanden berschritten Bei Auftreten eines arithmetischen Fehlers oder eines Operand Zugrifffehlers wird die Skript Verarbeitung sofort abgebrochen und die Ausf hrung des SCRPT FB beendet Bei einem Skript
292. ngen k nnen f r die FBs mit analogen Eing ngen AI konfiguriert werden Auch wenn die linearen Konvertierungen f r AI FBs konfiguriert werden werden die analogen Werte 0 bis 1000 von den Sonderregistern gespeichert bevor die linearen Konvertierungen angewendet werden 08149 10 08150 1 D8151 AIl12 D8152 Al13 08153 lt 08154 115 D8155 Al16 08156 117 e D8158 A120 D8159 Al21 08160 122 08161 123 08162 lt 124 08163 lt 125 08164 126 08165 127 e 08167 lt 130 D8168 Al31 D8169 AI32 D8170 AI33 D8171 AI34 08172 135 08173 36 08174 lt 137 08184 Datenregister ROM Backup Zu lesende Startadresse Dieses Sonderregister wird f r das Datenregister ROM Backup verwendet und speichert die Startadresse der auszulesenden Datenregister N here Informationen finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen Datenregister ROM Backup in der Betriebsanleitung der SmartAXIS Pro Lite D8185 Datenregister ROM Backup Zu lesende Anzahl Register Dieses Sonderregister wird f r das Datenregister ROM Backup verwendet und speichert die Anzahl der auszulesenden Datenregister N here Informationen finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen Datenregister ROM Backup in der Betriebsanleitung der SmartAXIS Pro Lite 1 1 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 3 13 3 OPERANDENADRESSEN 3 14 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 IDE 4 FB VERWEIS Dieses Kapi
293. ngert Wenn der Auf Ab Auswahleingang U D ausgeschaltet ist wird der Z hlwert um 1 erh ht Der Istwert wird mit den Einschalt und den Ausschalt Grenzwerten verglichen und Ergebnis wird ausgegeben Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Z hler FBs Die ai Z hlernummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer S Z hlermummer C0 bis 197 zugewiesen Die Z hlernummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Z hlernummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Der Sollwerteingang wird mit einer h heren Priorit t ausgef hrt als der Takteingang Sollwert Wenn der Sollwerteingang eingeschaltet ist wird der Anfangswert im Istwert PRST Eingabe EIN AUS gespeichert und der Ausgang ausgeschaltet Wenn der Sollwerteingang ausgeschaltet 9 ist befindet sich der Z hler FB im Z hlstatus Der nicht verbundene Sollwerteingang wird als ausgeschaltet behandelt Eingan Der Istwert wird bei jeder ansteigenden Flanke im Takteingang um den gang CLK Takteingang EIN AUS Wert 1 erh ht oder verringert Ob eine Erh hung oder eine Verringerung erfolgt ist vom EIN AUS Zustand des Auf Ab Auswahleingangs abh ngig Wenn der Auf Ab Auswahleingang eingeschaltet ist wird der Istwert wird up Auf Ab EIN AUS bei jeder ansteigenden Flanke im Takteingang um
294. nicht verbunden 51 ist als Datenregister D0200 festgelegt D1 ist als Datenregister D0000 und D2 als Merker M0050 festgelegt 10000 ARAMP1 FB Ausf hrungseingang 10 Steuerungsrichtung 0 Vorw rts 1 R ckw rts Ausgangsimpuls Q14 Umkehrsteuerungssignal 016 Modell mit 40 E As 012 Modell mit 48 E As Impulsausgang EIN M0050 Impulsausgang vollst ndig M0051 Impulsausgangszustand M0052 e Wenn der Ausf hrungseingang auf den sich der ARAMP1 FB bezieht vom aus zum eingeschalteten Zustand wechselt werden Impulse ber Q14 gem den ber die Datenregister konfigurierten Einstellungen ausgegeben Das Umkehrsteuerungssignal wird ber Q16 oder Q12 ausgegeben 50 wird eingeschaltet wenn die Impulsausgabe gestartet wird M52 wird w hrend der Erh hung bzw Verringerung der Impulsfrequenz eingeschaltet Die Impulsfrequenz erh ht sich gem der Frequenz nderungszeit bis sie die stabile Impulsfrequenz von der Anfangsfrequenz erreicht e Wenn die konfigurierte Anzahl Impulse ausgegeben wurde wird die Impulsausgabe beendet In dieser Situation wird M50 aus und M51 eingeschaltet e Wird der Ausf hrungseingang auf den sich der ARAMP1 FB bezieht w hrend der Impulsausgabe ausgeschaltet wird sie beendet Wird der Eingang wieder eingeschaltet startet der Vorgang von neuem ndert sich w hrend der Impulsausgabe der Inhalt der Datenregister hat dies keinen Einfluss auf die Impulsausgabe
295. nitialisierungseingang x x x 51 Start Datenregister 2 Anzahl der Parameter X Registerkarten 1 Sonderregister k nnen nicht verwendet werden 13 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 13 DER SCHALTUHREN FB Einstellungen Es gibt zwei Methoden f r die Konfiguration des Wochentags und der Zeit f r den WEEK FB Geben Sie die Methode auf der Registerkarte Ger te unter Datenregister Einstellungen an e Wochentag und Zeit als konstante Einstellungen konfigurieren Der Wochentag und die Zeit f r die EIN AUS Einstellungen werden eindeutig festgelegt Der Wochentag und die Zeit f r die EIN AUS Einstellungen k nnen bei eingeschalteter SmartAXIS nicht ge ndert werden N here Informationen finden Sie unter Wochentag und Zeit als konstante Einstellungen konfigurieren auf Seite 13 3 e Wochentag und Zeit durch Angabe von Datenregistern konfigurieren Der Wochentag und die Zeit f r die EIN AUS Einstellungen werden gem den in den Sonderregistern gespeicherten Werten konfiguriert Der Wochentag und die Zeit f r die EIN AUS Einstellungen k nnen bei eingeschalteter SmartAXIS ge ndert werden N here Informationen finden Sie unter Wochentag und Zeit durch Angabe von Datenregistern konfigurieren auf Seite 13 6 Wochentag und Zeit als konstante Einstellungen konfigurieren Der Wochentag und die Zeit f r die EIN AUS Einstellungen werden eindeutig festgelegt Der Wochentag und die Zeit f r die EIN AUS
296. nn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird Wenn die verstrichene Zeit den Sollwert erreicht wird der Ausgang ausgeschaltet Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet wird wird der Ausgang sofort ausgeschaltet Hinweise Als Timer Nummer kann TO bis T199 verwendet werden F r das Modell mit 12 E As kann jedoch TO bis T99 verwendet werden Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist FB SPULS 1 Sek SPULS 100 ms SPULS 10 ms SPULS 1 ms Sollwertbereich 0 bis 65 535 Sekunden 0 bis 6 553 5 Sekunden 0 bis 655 35 Sekunden 0 bis 65 535 Sekunden Eine bereits in anderen Timer FBs verwendete Timer Nummer T kann nicht verwendet werden e Wird der Sollwert f r den einmaligen Impuls w hrend des Z hlvorgangs ge ndert verh lt sich der einmalige Impuls wie folgt 1 Ist der ge nderte Sollwert gr er als der Istwert wird der Z hlvorgang fortgesetzt bis der Istwert den ge nderten Sollwert erreicht 2 Ist der ge nderte Sollwert kleiner als oder gleich dem Istwert wird der Z hlvorgang abgebrochen und der Ausgang sofort ausgeschaltet Der Sollwert kann durch externe Operanden ge ndert werden wie etwa Bedienerschnittstellen Wind sowie ber die LCD und Tasten der SmartAXIS Pr
297. nn der NOT FB Negations FB direkt vor dem Eingang angeschlossen ist Das Ergebnis der FB Ausf hrung kann ebenfalls invertiert und ausgegeben werden Dann ist der Ausgangswert vom FB derselbe wie wenn der NOT FB Negations FB direkt hinter dem Ausgang angeschlossen ist sEingangsinvertierung mi Mit IN1 verbundener Ausgang von FB In FB eingegebener Zustand von IN1 EIN AUS AUS EIN m FB Ausf hrungsergebnis FB Ausgang EIN AUS AUS EIN Analoger FB Eingang Die SmartAXIS ist mit analogen Eing ngen ausgestattet In die analogen Eing nge eingegebene analoge Werte k nnen in FBS Programmen verarbeitet werden Analoge Eingangswerte k nnen von FBs des Typs CMP Datenvergleich STTG Schwellwertschalter innerhalb Bereich und RCMP Schwellwertschalter au erhalb Bereich verarbeitet werden Der CMP FB im vorstehenden FBS Programm vergleicht Analogeingang mit AI2 und gibt das Ergebnis aus wenn Eingang 11 eingeschaltet ist Hinweis Die Vergleichs FBs CMP STTG RCMP k nnen Daten des Datentyps W Wort I Ganzzahl D Doppelwort und L Lang verarbeiten doch kann der Ausgang von FBs mit Analogeingang nur verbunden werden wenn der Datentyp des Vergleichs FB I Ganzzahl ist e Verwenden Sie zur Verarbeitung analoger Eingangswerte als FB Eingabe den FB mit analogem Eingang AI Analoge Eingangswerte 0 bis 1000 k nnen mit dem AI FB im Bereich 32 768 bis 32 767
298. nsblock mit einem digitalen Ausgang EIN AUS kann mit jedem Eingang Eingang verbunden werden Nicht verbundene Eing nge werden als EIN EIN AUS _ behandelt Jedoch k nnen nicht alle Eing nge nicht verbunden sein IN4 EIN AUS OUT Ausgang Gibt das Ergebnis des negativen logischen AND ber IN4 1 1 aus 72 Parameter 1 BO bis 199 f r das Modell mit 12 E As 2 Die nachstehende Tabelle enth lt das Ergebnis des negativen logischen AND zu den EIN AUS Zust nden der Eing nge IN1 bis IN4 IN IN2 IN3 IN4 OUT kal i tal tal rail I tal tal ciel ol cO kal i i kal ai OO OO kal i ojejej ojo el tal tal tal tal tal tal tal tal ai tal tal tal tal tal ra 7 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 IDE OR Logisches Berechnet das logische OR an den Eingangssignalen und gibt das Ergebnis aus Symbol 1 1 IN2 IN3 IN4 Vorgang 21 OUT 7 DER LOGISCHE OPERATIONS FB Der OR FB berechnet das logische OR f r bis zu vier Eingangssignale EIN AUS und gibt das Ergebnis aus Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl
299. nstellungen LCD Display LCD Display spezialdaten Sonderzeichen berschreiben Wort Operand MOOOO Bit Operand D0002 1 Tetmiteffekt Balkenanzeige Arbeitsbereich t Abbrechen CL DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 14 15 14 DER SCHNITTSTELLEN FB Konfiguration der Spezialdaten 17 W hlen Sie die linke Ecke der vierten Zeile und klicken Sie auf Spezialdaten son open Optionen Priorit t 0 14 E Best tigung Einstellungen LCD Display Das Fenster f r die Liste der Spezialdaten ffnet sich 18 Doppelklicken Sie auf Aktuelles Datum zialdaten Anzeigegr e Zeile x Spalte Aktuelle Uhrzeit pe Eh Einschaltdatum f r Eingang des MSG Befehls Einschaltzeit f r Eingang des MSG Befehls 19 Klicken Sie nach Konfiguration der Einstellungen auf OK Der konfigurierte Inhalt wird im entsprechenden Bereich des LCD Screens angezeigt MSG e EEE ER Optionen Priorit t 0 E Best tigung Einstellungen LCD Display LCD Display Spezialdaten Sonderzeichen berschreiben YYYY MM DD er WW 2 Bee ES ES ae Damit ist die Konfig
300. ntenance x Wartungsbildschirm System Mode Device Monitor a 5 aintenance Brightness Ladder Monitor System Mode Device Monitor Ladder Start Stop Dee Vorg nge mit Funktionstasten ber die Funktionstasten k nnen verschiedene Vorg nge durchgef hrt werden je nachdem ob die Tasten gedr ckt und dann gleich wieder losgelassen oder gedr ckt und gehalten werden Dr cken Halten Vorgang Dr cken Die Schaltfl che wird f r 0 1 Sekunden oder mehr jedoch weniger als 2 Sekunden gedr ckt und dann losgelassen Dr cken und Halten Die Schaltfl che wird f r 2 Sekunden oder mehr gedr ckt und dann losgelassen DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 2 1 2 GRUNDFUNKTIONEN AM MODUL 2 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 IDE 3 OPERANDENADRESSEN Einleitung In diesem Kapitel werden die f r die SmartAXIS Pro Lite f r die FBS Programmierung verf gbaren Operandenadressen beschrieben Au erdem werden hier Sondermerker und Sonderregister beschrieben Die SmartAXIS wird mit Hilfe verschiedener Operanden programmiert wie z B Eing ngen Ausg ngen dezentralen Eing ngen dezentralen Ausg ngen Merkern Zeitgebern Z hlern Schieberegistern und Datenregistern Eing nge 1 sind Relais welche Eingangssignale ber die Eingangsanschl sse empfangen Dezentrale Eing nge 1 sind Relais die Eingangssignale von externen Operanden
301. o Touch Die ge nderten Sollwerte werden im RAM gespeichert und die nderungen werden nicht in das Anwenderprogramm im ROM geschrieben Wenn die SmartAXIS ausgeschaltet wird werden die ge nderten Sollwerte auf die im ROM gespeicherten urspr nglichen Werte zur ckgesetzt e N here Informationen zum Speichern des ge nderten Sollwerts Anwenderprogramm im ROM finden Sie unter Der Timer FB Addierende Einschaltverz gerung auf Seite 8 1 Da der Timer einen Vor oder Nachlauffehler hat kann dieser Fehler je nach System ein Problem verursachen N here Informationen finden Sie unter Der Timer FB TIMU Addierende Einschaltverz gerung Timer Genauigkeit auf Seite 8 3 TIMU SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 8 15 8 DER TIMER FB DTIM Impulsgeber Der Ausgang ist f r die angegebene Einschaltzeit eingeschaltet und f r die angegebene Ausschaltzeit ausgeschaltet Dieser Vorgang wird wiederholt EN DTIM OUT EN DTIM OUT 15 100 ms DTIM OUT EN DTIM OUT 10 ms 1 ms Vorgang Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist ist der Ausgang OUT f r die angegebene Einschaltzeit TP1 eingeschaltet und f r die angegebene Ausschaltzeit TP2 ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird das Ein Ausschalten des Ausgangs gem dem Betriebsmodus wiederholt Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist ist der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Geeignete Sma
302. ollwert 00004 00005 48000 1bis 100 000 000 Istwert D0006 D0007 1bis 100 000 000 Fehlerstatus D0008 Funktion Operandenadresse Sollwert Details Betriebsmodus Modus 1 200 Hz bis 100 kHz Stabile Impulsfrequenz 600 6000 Hz Anfangsfrequenz D0001 30 300 Hz Frequenzzeit D0002 2000 2 000 ms Umkehrsteuerung aktivieren Deaktivieren Steuerungsrichtung D0003 Ke Sollwert D0004 D0005 48000 Sollwert 48 000 15 18 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 DER ImPpuLs FB 100 000 Impulse mit Frequenz nderungsfunktion Umkehrsteuerung ber Einzelimpulsausgang an Q14 ausgeben Impulsausgabe startet wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der RAMP FB bezieht vom eingeschalteten zum ausgeschalteten Zustand wechselt Wenn 11 ausgeschaltet ist wird der Steuerungsrichtungsausgang Q15 ausgeschaltet vorw rts Wenn 11 eingeschaltet ist wird der Steuerungsrichtungsausgang 015 eingeschaltet r ckw rts 10000 1 8120 e Wenn die SmartAXIS von STOPP zu START wechselt wird der Initialisierungseingang M8120 eingeschaltet e Impulsausgabe startet wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der RAMP FB bezieht eingeschaltet wird e Wenn 11 ausgeschaltet ist arbeitet die SmartAXIS im Vorw rtsbetrieb e Wenn 11 eingeschaltet ist arbeitet die SmartAXIS im
303. onstante Einstellungen konfigurieren auf Seite 13 14 Siehe 5 Impulsausgang auf Seite 13 15 6 Datenregisterzuweisung Klicken Sie auf diese Schaltfl che um das Dialogfeld Datenregisterzuweisung zu ffnen Wie nachstehend gezeigt wird im Dialogfeld 7 eine Tabelle mit den Datenregistern und den zugeh rigen Einstellungen f r den YEAR FB angezeigt Klicken Sie auf Kommentare zuweisen 8 um die Namen der Einstellungen Inhalte f r die Kommentare f r die entsprechenden Datenregister festzulegen Diese Schaltfl che wird nur verwendet wenn die Einstellungen f r den YEAR FB indirekt ber Datenregister festgelegt werden Dialogfeld Datenregisterzuweisung Datenregisterzuweisung Beschreibung Jahr ON Monat und Tag ON Jahr OFF Monat und Tag OFF P2 JahrfON P2 Monat und Tag ON P2 P2 Monat und Tag OFF Jahr ON Monat und Tag ON Jahr OFF Monat und Tag OFF P4 Jahr ON Kommentare zuweisen 8 Schlie en ber diese Registerkarte werden die Einstellungen f r den Ausgang konfiguriert Bis zu 20 Parameter Registerkarten k nnen f r einen YEAR FB konfiguriert werden Werden die Einstellungen f r den YEAR FB indirekt ber Datenregister festgelegt werden die auf den Parameter Registerkarten konfigurierten Werte in den Datenregistern gespeichert wenn der Initialisierungseingang eingescha
304. ort 2 Vorzeichenlose 32 Bit 0 4 294 967 295 L Lang 2 Vorzeichenbehaftete 31 Bit 2 147 483 648 2 147 483 647 Informationen zu den Datentypen die mit den einzelnen FBs verwendet werden k nnen finden Sie unter Zutreffende Datentypen auf Seite 4 8 Speichermethode von 32 Bit Daten Daten des Typs 32 Bit D Doppelwort oder 32 Bit L Lang werden gem der Auswahl in Funktionsbereich Einstellungen unter Operandeneinstellungen auf folgende Weise in Operanden gespeichert Die entsprechenden Operanden und FBs finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen 32 Bit Datenspeichereinstellung in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Wort Operand Wenn H herwertiges Wort unter Operandeneinstellungen ausgew hlt ist Ist D0000 als Speicherort angegeben wird das h herwertige Wort in 00000 und das niederwertige Wort D0001 gespeichert Doppelwort Daten konstant H herwertiges Wort Niederwertiges Wort 12345678 00000 1 2 3 4 H herwertiges Wort Hexadezimal D0001 5 6 7 8 Niederwertiges Wort Wenn Niederwertiges Wort unter Operandeneinstellungen ausgew hlt ist Ist D0000 als Speicherort angegeben wird das niederwertige Wort in D0000 und das h herwertige Wort in 00001 gespeichert Doppelwort Daten konstant H herwertiges Wort Niederwertiges Wort 12345678 D0000 5 6 7 8 Wort Hexadezimal D0001 1 2 3 4 H herwertiges Wort
305. otokoll ee Ger te Einstellungen OrdnerName RESULT Variablen Name Anzeigeart Wiederholen 3 D0000 00000 Dee N 4 00010 f Gr e Protokolldaten 69 Bytes 1 024 Bytes Verbleibende Gr e 955 Bytes Abbrechen Die Konfiguration ist damit abgeschlossen e Ablaufbeschreibung 10 Sekunden nach Einschalten von M0000 wird der DLOG FB einmal ausgef hrt Wenn der DLOG FB ausgef hrt wird werden die Daten von D0000 bis D0005 und D0010 zusammen mit dem aktuellen Datum und der aktuellen Zeit als Dezimalwerte in die CSV Datei auf der SD Speicherkarte ausgegeben Der Speicherort der CSV Dateien ist DATAO001 DATALOG RESULT Die ltesten Daten werden am Anfang der Protokolldaten und die neuesten an deren Ende gespeichert Nach Abschluss der Ausf hrung des DLOG FB wird der zugeh rige Abschluss Ausgang eingeschaltet und der CMP FB wird einmal ausgef hrt Der CMP FB vergleicht den im Ausf hrungsstatus D0100 gespeicherten Statuscode mit 0 und schaltet 00 ein oder aus 00 wird eingeschaltet wenn im DLOG FB ein Fehler auftritt W hrend MO eingeschaltet ist werden die Protokolldaten alle 10 Sekunden an die CSV Datei angeh ngt Ausgabeergebnisse Zeit D0001 D0002 D0003 D0004 D0005 D0010 2012 02 06 10 20 30 12345 0 0 56789 0 0 3 402823E 38 2012 02 06 10 20 40 12345 0 0 56
306. ouch Die ge nderten Sollwerte werden im RAM gespeichert und die nderungen werden nicht in das Anwenderprogramm im ROM geschrieben Wenn die SmartAXIS ausgeschaltet wird werden die ge nderten Sollwerte auf die im ROM gespeicherten urspr nglichen Werte zur ckgesetzt N here Informationen zum Speichern des ge nderten Sollwerts im Anwenderprogramm im ROM finden Sie unter Der Timer FB Addierende Einschaltverz gerung auf Seite 8 1 Da der Timer einen Vor oder Nachlauffehler hat kann dieser Fehler je nach System ein Problem verursachen N here Informationen finden Sie unter Der Timer FB TIMU Addierende Einschaltverz gerung Timer Genauigkeit auf Seite 8 3 TIMU SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 8 DER TIMER FB TIMOD Subtrahierende Ausschaltverz gerung Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird beginnt die Z hlung und der Istwert wird hinuntergez hlt Wenn die verstrichene Zeit den vorgegebenen Zeitpunkt f r die Ausschaltverz gerung erreicht wird der Ausgang ausgeschaltet Symbol TRG TIMOD RST 15 TRG TIMOD RST 10 ms Vorgang OUT OUT TRG TIMOD OUT RST 100 ms TRG TIMOD OUT RST 1 ms Wenn der Ausf hrungseingang TRG bei ausgeschaltetem R cksetzeingang RST ausgeschaltet ist wird der Istwert wieder auf den Sollwert gesetzt und der Ausgang OUT wird eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist ist der Ausgang ebenfalls eingeschaltet Wenn
307. peichern die Speichergr e muss insgesamt kleiner oder gleich 1 024 Byte sein F r jedes Zeichen ist ein Speicherbereich von 1 Byte erforderlich 9 Verbleibende Gr e Der freie Speicherplatz die Differenz zwischen der Gr e der Nachverfolgungsdaten und 1 024 Byte wird angezeigt 10 Anzahl an Scans Es wird angezeigt wie viele Programmzyklen von Nachverfolgungsdaten mit den aktuellen Nachverfolgungseinstellungen gesammelt werden k nnen Die Anzahl der Programmzyklen von Daten die gesammelt werden k nnen ist vom Format der auszugebenden Nachverfolgungsdaten abh ngig Sind je Programmzyklus wenig Daten auszugeben k nnen die Daten f r zahlreiche Programmzyklen gesammelt werden IDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 16 11 16 DER DATENPROTOKOLLIERUNGS FB Ausgabeformat der CSV Datei und Dateiformat Konfiguration Die CSV Datei hat folgendes Ausgabeformat Das Trennzeichen f r die einzelnen Daten sowie das Dezimalsymbol f r Gleitkommazahlen die in die CSV Dateien ausgegeben werden k nnen Sie im Dialogfeld Funktionsbereicheinstellungen ndern Ausgabeformat Triggered at 2011 09 07 15 40 30 Scan D0010 D0020 D0030 D0040 D0050 D0060 D0070 D0080 09 1 9 17 25 33 41 49 57 2 10 18 26 34 42 50 58 3 11 19 27 35 43 51 59 4 12 20 28 36 44 52 60 5 13 21 29 37 45 53 61 6 14 22 30 38 46 54 62 7 15 23 31 39 47 55 63 New 8 16 24 32 40 48 56 64 Wenn der TRACE FB ausgef hrt wird u
308. peichert Datenregister Einstellungen Anfangseinstellung 2011 D0001 Registerkarte Einstellungen Monat Tag 2305 1 September D0002 1 AUS Jahr 2013 D3 Einstellungen Monat Tag 1573 25 Juni FBS Programm Die auf der Registerkarte 1 konfigurierten Anfangseinstellungen werden im ersten Programmzyklus in 00000 bis D0003 gespeichert Der YEAR FB wird in Abh ngigkeit von den Werten in den Datenregistern D0000 bis D0003 ausgef hrt 13 26 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 Wenn M0010 eingeschaltet wird wird das Einschaltjahr 00000 auf 2013 und das Ausschaltjahr 00002 auf 2020 gesetzt Wenn M0001 eingeschaltet wird kehren alle Einstellungen des YEAR FB D0000 bis D0003 zu den Anfangswerten zur ck 14 DER SCHNITTSTELLEN FB Einleitung Der Schnittstellen FB zeigt die angegebenen Daten auf dem LCD der SmartAXIS Pro an MSG Meldung Der MSG FB zeigt Daten wie etwa Text und Operandenwerte auf dem LCD der SmartAXIS Pro an EN MSG OUT Vorgang Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist wird auf dem LCD der SmartAXIS Pro eine dem im Dialogfeld f r MSG FB konfigurierten Inhalt entsprechende Textmeldung angezeigt und der Ausgang OUT wird eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird der MSG FB nicht ausgef hrt und der Ausgang wird ausgeschaltet Die folgenden Datenarten k nnen auf d
309. perationen Negatives exklusives logisches OR XNOR 28 8 72 8 Negation NOT 26 8 70 8 Flanke SOTU 27 6 72 6 Negative Flanke SOTD 27 6 72 8 Wahrheitstabelle TRUTH 28 4 73 4 Addierende Einschaltverz gerung TIMU 30 0 74 8 ru 258 a Addierende Ausschaltverz gerung TIMOU 30 0 75 0 aen e z Ein Ausschaltverz gerung TIMCU S 31 5 77 4 Einschaltwischer SPULS 42 8 74 8 Impulsgeber DTIM 28 0 72 2 Einschaltwischer mit Zufallszeit RPULS 33 5 95 0 Addierender Z hler CNT We a D Doppelwort 41 8 152 0 z hler Umkehrbarer Auf Ab EI W Wort 30 9 75 6 Auswahlz hler D Doppelwort 38 2 126 8 Stundenz hler HOUR 32 7 94 6 Schieberegister Schieberegister SFR 23 3 50 8 Datenvergleich CMP 30 0 82 0 Datenvergleich Sr a 198 nn au erhalb RCMP 281 81 6 Datenkonvertierung Stromsto relais ALT 26 4 59 2 ehren Wochenschaltuhr WEEK 37 8 112 8 Jahresschaltuhr YEAR 38 0 113 6 Schnittstelle Meldung MSG 27 7 Impulsausgang PULS 33 0 Impulsbreitenmodulation PWM 33 0 Impuls Rampen Impulsausgang RAMP 30 9 Null R cksprung ZRN 30 9 Rampen Impulsausgang mit Tabelle ARAMP 56 0 Datenprotokollierung ee nn _ _ _ Daten Nachverfolgung TRACE Skript Skript SCRPT Spezielle Schneller Z hler HSC 29 3 159 0 RS Flip Flop RSFF 24 9 53 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 2 IDEC FBS Programmgr e Wird FBS als Programmiersprache ausgew h
310. pulsausgabe gestartet wird 1 Der EIN AUS Zustand f r Impulsausgabe vollst ndig wird f r den PULS FB Ausgang OUT bernommen Wenn jedoch der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist ist der ZRN FB Ausgang OUT ebenfalls ausgeschaltet Parameter Registerkarte ZRN Null R cksprung 9 eeng Ger te Einstellungen Funktion DR Einstellung Beschreibung Anfangsbetriebsmodus 6 Modus 0 1Hzbis 10 kHz Anfangsfrequenz 7 100 1bis 10 000 in Schritten von 1Hz Kriechbetriebsmodus 8 Modus 0 1 bis 10 kHz Kriechimpulsfrequenz 9 100 1bis 10 000 in Schritten von 1Hz Fehlerstatus 10 Abbrechen 6 Anfangsbetriebsmodus W hlt den auszugebenden Frequenzbereich aus den beiden Modi aus Anfangsbetriebsmodus 0 1 Hz bis 10 kHz in Schritten von 1 Hz 1 200 Hz bis 100 kHz in Schritten von 10 Hz 7 Anfangsfrequenz Geben Sie die auszugebende Anfangsfrequenz an Anfangsbetriebsmodus 0 Stellen Sie die Frequenz zwischen 1 Hz und 10 kHz in Schritten von 1 Hz Anfangsbetriebsmodus 1 Stellen Sie die Frequenz zwischen 200 Hz und 100 kHz in Schritten von 10 Hz ein 8 Kriechbetriebsmodus W hlt den auszugebenden Frequenzbereich aus den beiden Modi aus Kriechbetriebsmodus 0 1 Hz bis 10 kHz in Schritten von 1 Hz 1 200 Hz bis 100 kHz in Schritten von 10 Hz 9 Kriechimpulsfrequenz Geben Sie die auszugebende Kriechimpulsfrequenz an Kriechbetriebsmodus 0 Stellen Sie die Frequenz zwischen 1 Hz
311. r EE ee e e Ee ET E EE Z hler 4 Schieberegister 10900 K EE EE Be nz AND wird an der Position des Mauszeigers eingef gt 1 4 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 EU DE 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB Eingang IO und AND BO mit einer Linie verbinden 1 Klicken Sie in der WindLDR Men leiste auf Start gt Linie gt Linie zeichnen AN sunen M u i TESTOO pjw WINDLDR O io zen Konfiguration Online Ansicht 2 Hilfe Der Ausgang des Eingangs 10 und der Anschluss des Eingangs 11 von AND sind miteinander verbunden CL DEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 1 5 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB Ausgang 90 einf gen und mit dem Ausgang von AND verbinden 1 Klicken Sie in der WindLDR Men leiste auf Start gt Funktionsblock gt Klemmen gt Q Digitaler Ausgang oN SW TESTOO pjw WINDLDR Start WI Ce OTT 0 ken Basis Erweitert Linie D zeichnen gt Vergleichen 1 DigitalerEingang Linie SM Sondermerker R Schieberegister SE a Al AnalogerEingang ee EE EE RE Er E wecsceonsne Se Ge Se EE Ausgang 90 wird an der Position des Mauszeigers eingef gt 3
312. r Z hler Sollwert nderungsstatus auf die Schaltfl che Best tigen Nachdem die ge nderten Sollwerte best tigt wurden k nnen sie nicht mehr auf die urspr nglichen Werte zur ckgesetzt werden auch nicht durch Klicken auf die Schaltfl che Abbrechen Speichern Sie die Sollwerte ber die Funktionstasten der SmartAXIS im Anwenderprogramm im ROM Informationen zur Bedienung der SmartAXIS Pro finden Sie in Kapitel 6 MMI Funktion in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Informationen zur Bedienung der SmartAXIS Touch finden Sie in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung 8 DER TIMER FB Timer Genauigkeit Da der Timer einen Vorlauffehler hat dessen L nge mit der angegebenen Zeiteinheit identisch ist kann dieser Fehler je nach System ein Problem verursachen Verwenden Sie eine m glichst kleine Zeiteinheit Wird beispielsweise ein 1 s Timer mit TIMU 15 Zeiteinheit 1 5 erstellt und ist der Sollwert 1 kann er aufgrund des Vorlauffehlers nach dem Starten ohne eine Einschaltverz gerungszeit von 1 s sofort stoppen In dieser Situation kann der Vorlauffehler mithilfe von TIMU 1 ms Zeiteinheit 1 ms mit dem Sollwert 1 000 auf weniger als 1 ms reduziert werden wodurch der 1 s Timer noch genauer wird Die Genauigkeit des Timers auf der Basis der Software Konfiguration h ngt von drei Faktoren ab Timer Eingangsfehler Timer Z hlfehler und Zeit berschreitungs Ausgangsfehler Diese Fehler sind nicht konstant son
313. r der Sollwert im Hochz hlstatus ge ndert wird und der Sollwert nicht gleich dem Istwert ist Wenn der Istwert gr er wird als der Sollwert w hrend sich der CNT FB nicht im Der CNT FB z hlt sofort hoch und der Ausgang wird Hochz hlstatus befindet eingeschaltet Wenn der Sollwert auf 0 gesetzt wird Der Ausgang wird unabh ngig vom Istwert eingeschaltet Die Z hlung wird beendet der Ausgang aber nicht eingeschaltet Der Hochz hlstatus wird gehalten Wenn der Sollwert bei eingeschaltetem R cksetzeingang auf 0 gesetzt wird e Der Sollwert kann durch externe Operanden ge ndert werden wie etwa Bedienerschnittstellen Wind DR sowie ber die LCD und Tasten der SmartAXIS Pro Touch Die ge nderten Sollwerte werden im RAM gespeichert und die nderungen werden nicht in das Anwenderprogramm im ROM geschrieben Wenn die SmartAXIS ausgeschaltet wird werden die ge nderten Sollwerte auf die im ROM gespeicherten urspr nglichen Werte zur ckgesetzt Die ge nderten Sollwerte k nnen nach einer der nachstehenden Methoden im Anwenderprogramm im ROM gespeichert werden Speichern Sie die Sollwerte mit WindLDR nur SmartAXIS Pro Lite im Anwenderprogramm im ROM W hlen Sie Online gt berwachen gt berwachung starten W hlen Sie Online gt SPS gt Status um das Dialogfeld SPS Status zu ffnen und klicken Sie unter Timer Z hler Sollwert nderungsstatus auf die Schaltfl che Best tigen Nachdem die ge nderten Sollwerte best ti
314. ramm Ausf hrungsfehler auf und und der Ausgang wird ausgeschaltet Die Anzahl der Komponenten Bits liegt au erhalb des Bereichs Mit dem Startregister und der Anzahl der Komponenten Bits definiertes Schieberegister ist nicht vorhanden e Die Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler finden Sie in Kapitel 14 Fehlersuche Fehler Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe 10 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 DEC 11 VERGLEICHS FB Der Vergleichs FB vergleicht Operandenwerte analoge Werte bzw Konstanten und gibt das Vergleichsergebnis aus CMP Datenvergleich Vergleicht Vergleichswert 1 mit Vergleichswert 2 und schaltet den Ausgang gem dem Ergebnis des Vergleichs ein oder aus Symbol EN CMP DATI DAT2 Vorgang OUT Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist werden der Vergleichswert 1 DAT1 und der Vergleichswert 2 DAT2 gem dem angegebenen Operator miteinander verglichen und das Vergleichsergebnis wird ausgegeben Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X Parameter Parameter Nummer B Funktion Blocknummer Bereich BO bis B999 1 X X X Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender R
315. rantwortung f r die Auswahl der f r ihre Bed rfnisse richtigen Komponenten sowie f r die Auswahl einer den Komponenten entsprechenden Anwendung einzeln oder in Kombination mit anderen Ger ten bernehmen Alle in dieser Anleitung enthaltenen Diagramme und Beispiele dienen ausschlie lich veranschaulichenden Zwecken Auf keinen Fall stellt das Vorhandensein dieser Diagramme und Beispiele in dieser Anleitung eine Garantie f r deren Eignung zum Zwecke einer bestimmten Anwendung dar Es liegt in der alleinige Verantwortung des Endanwenders alle Programme vor der Installation auf deren Eignung zu pr fen und freizugeben VORWORT 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 I DE VERWANDTE BETRIEBSANLEITUNGEN Die folgenden Betriebsanleitungen stehen f r die SmartAXIS zur Verf gung Bitte lesen Sie diese im Zusammenhang mit der vorliegenden Betriebsanleitung Bezeichnung der d code Beee AnG Beschreibung Enth lt technische Produktdaten Installations und Verdrahtungsanweisungen FTOY B1380 SmartAXIS Betriebsanleitung Anweisungen f r standardm ige Programmierverfahren und Spezialfunktionen Erweiterte Ausgabe Operanden und Befehlslisten Kommunikationsfunktionen und Verfahren f r die Fehlersuche f r die SmartAXIS der Baureihe Pro Lite Beschreibt Standardverfahren f r die Kontaktplanprogrammierung und enth lt FTOY B1384 SmartAXIS Anleitung Anweisungen f r die Bearbeitung und berwachung von Kontaktp
316. rden ausgegeben Die ltesten Daten werden am Anfang der Nachverfolgungsdaten und die neuesten an deren Ende ausgegeben Ausgabebeispiel Ausgel st am 2012 02 06 08 30 23 lt Header Zeile 1 Programmzyklus D0010 lt Header Zeile 2 Alt 12345 Programmzyklen Daten 2 vor 12345 Programmzyklus Daten 1 vor Neu 12345 lt Neueste Daten Ist in dem durch 51 festgelegten Ordner eine CSV Datei mit demselben Datum bereits vorhanden werden der Header und die Nachverfolgungsdaten an die CSV Datei angeh ngt Ausgabebeispiel Ausgel st am 2012 02 06 08 30 23 Programmzyklus D0010 Alt 12345 12345 Neu 12345 Ausgel st am 06 02 2012 17 16 15 Angeh ngte Header Zeile 1 Programmzyklus D0010 Angeh ngte Header Zeile 2 Alt 1212 Programmzyklen angeh ngte Daten 2 vor 1212 lt Programmzyklus angeh ngte Daten 1 vor Neu 1212 Angeh ngte neueste Daten Nach der Ausf hrung des TRACE FB wird der Abschluss Ausgang eingeschaltet und der Statuscode f r das Ausf hrungsergebnis wird in dem ber angegebenen Operand gespeichert N here Informationen zu Statuscodes finden Sie unter 2 Ausf hrungsstatus auf Seite 16 10 Hinweise e Der Befehl TRACE sammelt Daten wenn die SmartAXIS in Betrieb ist nicht aber wenn sie gestoppt ist e Daten werden auch dann gesammelt solange die SmartAXIS in Betrieb ist wenn der Ausf hrungseingang zum TRACE FB ausgesch
317. rden kann ist von den Eing ngen des 3 Eingang betreffenden FB abh ngig Je nach Eingang k nnen FBs mit nicht angeschlossenen Eing ngen verwendet werden N here Informationen dazu finden Sie in der Beschreibung der einzelnen FBs Eing nge die einen Bit Zustand empfangen k nnen als invertiert konfiguriert werden so dass der invertierte Bit Zustand in den FB eingegeben werden kann Der Anschluss f r die Ausgabe des Ergebnisses der FB Ausf hrung FBs haben nur einen Bit Ausgang ein aus oder einen Analogausgang Das Ergebnis der FB Ausf hrung kann in einen anderen FB eingegeben werden wenn der Ausgang mit einem Eingang des FB verbunden wird Handelt es sich beim Ausgang um einen Bit Ausgang kann das Ergebnis der FB Ausf hrung invertiert und ausgegeben werden Eine Liste der FBs die die Ausgangsinvertierung unterst tzen finden Sie unter FB Liste auf Seite 4 1 Ausg nge von FBs au er den Ausgangs FBs digitaler Ausgang Merker m ssen mit den Eing ngen anderer FBs verbunden werden 4 Ausgang FB Operanden Die Liste enth lt die Operanden die in FBS Programmen verwendet werden k nnen Symbol Name EE Beschreibung Programmen Operanden f r die bertragung von EIN AUS Informationen von externen I Digitaler Eingang R Operanden in die SmartAXIS Der Zustand kann durch Andern des Zustands des externen Eingangs oder durch die erzwungene E A Funktion ge ndert werden Operanden f r die Ausgabe von EIN AUS Informa
318. rechen Funktion Operandenadresse Sollwert Details Stabile Impulsfrequenz D0008 20 200 Hz Frequenz nderungszeit D0009 3000 3 000 msek Sollwert D0010 D0011 5000 Sollwert 5 000 Steuerungsrichtung D0012 Vorw rts Vorw rts 0 Beschleunigungs 8 gungs D0012 Beschleunigung sp ter Beschleunigung sp ter 2 Verz gerungssteuerung N chste Schrittnummer D0013 3 Schritt 3 15 40 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 Einstellungen Schritt 3 15 DER ImPpuLs FB ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Operand Einstellungen Flankentabelle l Schritt 1 Funktion DR Einstellungen Beschreibung schen Impulsfrequenz D0014 100 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz eg Frequenz nderungszeit D0015 3000 10 bis 10 000 in Einer Schritten ms Iwert 00016 00017 5000 1 bis 100 000 000 Schritt 4 teuerungsrichtung D0018 R ckw rts chleunigungs Verz gerungssteuerung 00018 Beschleunigung zuerst l chste Schrittnummer 00019 4 0 bis 4 Schritt Funktion Operandenadresse Sollwert Details Stabile Impulsfrequenz D0014 100 1 kHz Frequenz nderungszeit D0015 3000 3 000 msek Sollwert D0016 D0017 5000 Sollwert 5 000 Steuerungsrichtung D0018 R ckw rts R ckw rts 1 Beschleunigungs unigungs D0018 Beschleunigung zuerst Beschleunigung zuerst 0 Verz gerungssteuerung N c
319. ren auf Seite 13 6 2 S1 Erstes Datenregister Diese Einstellung wird bei der Konfiguration des Wochentags und der Zeit als konstante Einstellungen nicht konfiguriert 3 INI Initialisierungseingang Diese Einstellung wird bei der Konfiguration des Wochentags und der Zeit als konstante Einstellungen nicht konfiguriert 4 S2 Anzahl der Parameter Registerkarten Geben Sie die Anzahl der Parameter Registerkarten an Wenn dieser Wert erh ht oder verringert wird erh ht bzw verringert sich auch die im Dialogfeld angezeigte Anzahl der Parameter Registerkarten Pro Parameter Registerkarte werden 6 Byte des Anwenderprogrammbereichs verwendet N here Informationen zu den Einstellungen finden Sie unter Parameter Registerkarte auf Seite 13 4 DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 13 3 13 DER SCHALTUHREN FB 5 Impulsausgang W hlen Sie die Funktion der Ausgangs OUT aus auf den sich der WEEK FB bezieht Diese Einstellung wird auf alle Parameter Registerkarten angewendet Y Aktiviertes Kontrollk stchen Wenn der aktuelle Wochentag und die aktuelle Zeit mit dem Wochentag und der Zeit bereinstimmen die ber die EIN Einstellungen konfiguriert wurden wird der Ausgang nur f r einen Programmzyklus eingeschaltet Deaktiviertes Kontrollk stchen Der Ausgang wird gem den EIN Einstellungen und den AUS Einstellungen ein oder ausgeschaltet aParameter Registerkarte ber diese Registerkarte werden die
320. riebsmodus 0 nicht zwischen 1 und 10 000 eingestellt Die Impulsfrequenz wurde im Betriebsmodus 1 nicht zwischen 20 und 10 000 eingestellt Die Impulsfrequenz wurde im Betriebsmodus 0 nicht zwischen 1 und 5 000 eingestellt Zeit Tabelle PULS1 FB Impulsz hlung aktiviert 15 4 Der Sollwert wurde nicht zwischen 1 und 100 000 000 eingestellt Beim PULS1 FB ist der externe Eingang IO mit EN verbunden der Merker MO ist mit INI verbunden D200 ist auf S1 eingestellt und der Merker M50 ist auf D1 eingestellt 1000 PULS1 0000 PULS1 Ausf hrungseingang 1000 Ausgangsimpulsfrequenz 00200 Sollwert D0202 D0203 Ausgangsimpuls Q14 Impulsausgang EIN M0050 Impulsausgang vollst ndig M0051 Q000 Wenn der Istwert den Sollwert W hrend der Ausf hrungseingang ausgeschaltet Wenn sich der Ausf hrungseingang Wenn sich der Ausf hrungseingang n1 erreicht wird die einschaltet beginnt die Impulsausgabe Impulsausgabe gestoppt ist wird die Ausgangsimpulsfrequenz auf f2 ausschaltet stoppt die Impulsausgabe ge ndert und der Sollwert wird auf n2 ge ndert bevor der Istwert den Sollwert n2 erreicht ni H 14 0 H 0 gt H 1 H H H H UULU ET EE E f1 f2 Frequenz 1 n2 n3 Ausgangsimpulsz hlung Wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der PULS1 FB bezieht vom ausgeschalteten zum eingeschalteten Zustand wechselt
321. ro LCD angezeigt N here Informationen finden Sie unter Balkenanzeige einf gen auf Seite 14 8 FIDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 14 3 14 DER SCHNITTSTELLEN FB 7 Spezialdaten Spezialdaten wie aktuelles Datum und Uhrzeit k nnen an der Cursor Position eingegeben werden W hlen Sie die in das Listenfenster f r Spezialdaten einzugebenden Daten Es ffnet sich wenn Sie auf Spezialdaten dr cken Die Gr e der Fl che die auf dem LCD Screen verwendet wird ndert sich je nach den ausgew hlten Spezialdaten Anzeigen Verwendete Fl che Spezialdaten Anzeigeart Beispiel Anzeige 1 Januar 2012 13 30 Zeilen x Spalten Aktuelles Datum J3JJ MM TT 2012 01 01 1x10 Aktuelle Uhrzeit HH MM 13 30 1x5 Dat n dem der Einga m MSG FB atun an d m d r Eingahg zu JJJJ MM TT 2012 01 01 1x10 eingeschaltet wird Pa zu der der Eingang zum MSG FB eingeschaltet HH MM 13 30 1x5 8 Sonderzeichen Sonderzeichen k nnen an der Cursor Position eingegeben werden W hlen Sie das in das Listenfenster f r Sonderzeichen einzugebende Zeichen Das Fenster ffnet sich wenn auf Sonderzeichen gedr ckt wird Folgende Sonderzeichen k nnen verwendet werden Liste der Sonderzeichen v A 4 gt C 9 Einf gen berschreiben W hlt Einf gen oder berschreiben als Zeicheneingabemodus Klicken Sie auf diese Schaltfl che um den Eingabemodus zu ndern 10 Priorit t Die Priorit
322. rt Der mit der aktuellen Sollwertnummer angegebene Sollwert ist aktiv Die aktive Sollwertnummer f r den aktuellen Vergleich wird in der aktuellen Sollwertnummer gespeichert Die Sollwertnummer die nach dem aktuellen Vergleich aktiv sein soll wird automatisch in der n chsten Sollwertnummer gespeichert Die Sollwertnummer die nach dem aktuellen Vergleich aktiv sein soll kann durch ndern des Werts in der n chsten Sollwertnummer ge ndert werden Solange der Gate Eingang eingeschaltet ist werden Sollwert und Istwert miteinander verglichen Sobald die Werte gleich sind wird der Ausgang OUT f r einen Programmzyklus eingeschaltet Wenn der Gate Eingang ausgeschaltet ist f hrt der schnelle Z hler keine Z hlung durch und der Ausgang wird ausgeschaltet Hinweise Der schnelle Z hler muss in Konfiguration gt Funktionsbereicheinstellungen gt Eingangskonfiguration gt Spezialeing nge in WindLDR konfiguriert werden N here Informationen dazu finden Sie in folgenden Betriebsanleitungen Kapitel 5 Spezielle Funktionen Schneller Z hler der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Kapitel 3 Projekte 4 Spezielle Funktionen 4 7 Schneller Z hler in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung e Die Sondermerker f r den Gate Eingang den R cksetzeingang und den L scheingang k nnen nicht direkt bearbeitet werden Verwenden Sie den HSC FB 18 2 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 I DE 18 DER
323. rt ist 1 Montag im Januar Reserviert Monatseinstellung Reserviert Wocheneinstellung Bit Wochentageinstellung Bit Bit Bit 15 14 3 12 1 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 0 1 1 1 Monatseinstellung 0001 1 Januar Wocheneinstellung 001 1 1 Wochentageinstellung 001 1 Montag Der Wert des Datenregisters ist 100001001 bin r 265 dezimal Wenn Einschalten des Ausgangs am 4 Donnerstag im Juni konfiguriert ist 4 Donnerstag im Juni Reserviert Monatseinstellung Reserviert Wocheneinstellung Bit Wochentageinstellung Bit Bit Bit 15 14 2 1 0 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 fol 1 Monatseinstellung 0110 6 Juni Wocheneinstellung 100 4 4 Wochentageinstellung 100 4 Donnerstag Der Wert des Datenregisters ist 11000100100 bin r 1572 dezimal Wenn Einschalten des Ausgangs am letzten Samstag im M rz konfiguriert ist Letzte Reserviert Bit Monatseinstellung Reserviert Wocheneinstellung Bit Monatseinstellung 0011 3 M rz Wocheneinstellung 110 6 letzte Wochentageinstellung 110 6 Samstag Der Wert des Datenregisters ist 1100110110 bin r 822 dezimal Bit Wochentageinstellung Bit 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 fofololo o o 1 lofoj lol l o SMARTAXIS ANLEITUNG FBS P
324. rtAXIS Symbol FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung des Timer Funktionsblocks Die Timer Nummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Timer Nummer kann beliebig ge ndert werden In anderen Timer FBs bereits verwendete Timer Nummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Nummer T Timer Nummer TO bis T197 Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird wird die Hochz hlung des Istwerts verstrichene Einschaltzeit gestartet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist bleibt der Ausgang eingeschaltet bis der Istwert die Einschaltzeit TP1 erreicht hat Anschlie end wird die Hochz hlung des Istwerts verstrichene Ausschaltzeit gestartet und der Ausgang bleibt ausgeschaltet bis die Ausschaltzeit TP2 erreicht ist W hrend der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird das Ein Ausschalten des Ausgangs d h der Impulsausgabe gem dem Betriebsmodus wiederholt Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist ist der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Ausf hrungs EIN AUS eingang Eingang EN Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Ausgang gem den Ausgang OUT Ausgang konfigurierten Parametern zyklisch ein und ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist ist der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Geben Sie die Einschaltzeit f r d
325. rte Inhalt wird im entsprechenden Bereich des LCD Screens angezeigt Konfiguration des Wort Operanden MSG Meldung 19 petz Optionen Priorit t 0 E El Best tigung Einstellungen LCD Display LCD Display Spezialdaten Sonderzeichen berschreiben Wort opernd Bit Operand Tetmit effekt Balkenanzege Arbeitsbereich v 085 9 W hlen Sie den Bereich bei der neunten Spalte auf der zweite Zeile aus und klicken Sie auf Wort Operand MSG Meldung ea Optionen Priorit t 0 4 E Best tigung Einstellungen LCD Display LCD Display Spezialdaten Sonderzeichen berschreiben 1000 Bit Operand Tetmit effekt Balkenanzeige Arbeitsbereich Das Dialogfenster Wort Operand einf gen ffnet sich 10 Stellen Sie den Operand auf D0002 ein den Datentyp auf Ganzzahl und den Konvertierungstyp auf Dezimal Deaktivieren Sie unter Anzeige Option alle Optionen SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 Wort Operand einf gen a Operand D0002 D0002 Datentyp Ganzzahl D si Anzeige Option Blinken E Anzeigegr e Zeile x Spalte 1x6 ok Abbrechen 14 13 14 DER SCHNITTSTELLEN FB 11 Kl
326. rtnummer der mit ARAMP1 oder ARAMP2 zu verwendenden Datenregister an Beginnend beim angegebenen Datenregister werden 9 aufeinander folgende Datenregister verwendet Der Bereich der verf gbaren Datenregister ist DO bis D991 und D1000 bis D1991 Das berwachungsregister ist schreibgesch tzt Adresse Inhalt Wertebereich Einheit Startnummer 0 N chste Schrittnummer 0 bis 18 Startnummer 1 Nummer des laufenden Schritts 1 bis 18 Modus 0 1 bis 10 000 in Schritten von 1 Hz Startnummer 2 Ube h der stabilen I Isfrequen deristabilen Tmpulsfrequenz Modus 1 20 bis 10 000 in Schritten von 10 Hz Startnummer 3 berwachung der Frequenz nderungszeit 10 bis 10 000 ms Startnummer 4 Sollwert H herwertiges See 9 1 bis 100 000 000 Impulse Startnummer 5 berwachung Niederwertiges Wort Startnummer 6 H herwertiges Wort Istwert 1 bis 100 000 000 Impulse Startnummer 7 Niederwertiges Wort Startnummer 8 Fehlerstatus 0559 1 oberen und unteren Datenregister wechseln in Abh ngigkeit von der Einstellung der 32 Bit Datenspeichermethode N here Informationen finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen 32 Bit Datenspeichereinstellungen in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe N chste Schrittnummer In diesem Register ist die Nummer des n chsten auszuf hrenden Schritts gespeichert Ist die n chste Schrittnummer 0 wird die Impulsausgabe nach Absch
327. rts auf 65000 Bet tigen Sie zum bernehmen der nderungen die Schaltfl che x OK DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 14 17 14 DER SCHNITTSTELLEN FB Beispiel zum Scrollen von Text Zeichensatz Westeurop isch Scroll Geschwindigkeit 500 ms Wenn ein Text mit Effekten auf Scrollen eingestellt ist wird der Text folgenderma en auf dem SmartAXIS Pro LCD angezeigt Beim Scrollen von Text ber den festgelegten Bereich Beim Scrollen von Text der gleich gro oder kleiner ist auf dem LCD hinaus als die festgelegte Fl che auf dem LCD Text IDEC Corporation SmartAXIS Text IDEC Corp SmartAXIS 14 18 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 EU DE 14 DER SCHNITTSTELLEN FB Zeichensatz Westeurop isch Scroll Geschwindigkeit 500 ms Scroll Einheit Ein Punkt Wenn ein Text mit Effekten auf Scrollen eingestellt ist wird der Text folgenderma en auf dem SmartAXIS Pro LCD angezeigt Text IDEC Corporation 1234567812345678123456781234567812345678123456781234567812 all
328. rwendeten Timer und Z hler FBs berein Die Gr e Anzahl von Bytes sowie die Anzahl der verwendeten Operanden von FBs sind nachstehend aufgef hrt Liste der FB Gr e FB Anzahl der Byte Anzahl Ger tetyp verwendeten Gruppe Name Symbol Operanden Logisches AND AND 12 1 Negatives logisches AND NAND 12 1 Logisches OR OR 12 1 Negatives logisches OR NOR 12 1 Logische Exklusives logisches OR XOR 8 5 1 Operationen Negatives exklusives logisches OR XNOR 8 1 Negation NOT 8 1 Positive Flanke SOTU 8 1 Negative Flanke SOTD 8 1 Wahrheitstabelle TRUTH 16 1 Addierende Einschaltverz gerung TIMU 8 1 Subtrahierende Einschaltverz gerung TIMD 1 Addierende Ausschaltverz gerung TIMOU 12 1 Subtrahierende Ausschaltverz gerung TIMOD 12 1 Timer T Ein Ausschaltverz gerung TIMCU 12 2 Einschaltwischer SPULS 12 1 Impulsgeber DTIM 12 3 Einschaltwischer mit Zufallszeit RPULS 12 3 CNT W 12 1 Addierender Z hler CNT D 12 2 Z hler CUD W 16 3 Umkehrbarer Auf Ab Auswahlz hler CUD D 16 6 Stundenz hler HOUR 12 3 IDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 FB Anzahl der Byte Anzahl Ger tetyp verwendeten Gruppe Name Symbol Operanden Schieberegister Schieberegister SFR 16 1 Datenvergleich CMP 16 1 Datenvergleich Schwellwertschalter innerhalb Bereich 5176 20 1 Schwellwertschalter au er
329. s Beginnend beim angegebenen Datenregister werden 9 aufeinander folgende 9 01991 Datenregister verwendet Der Betriebsstatus D2 Betriebsstatus MO bis M1270 Beginnend beim angegebenen Merker werden f nf aufeinander folgende Merker verwendet 1 Der Bit Operand wie etwa ein externer Eingang 10 bis 1155 oder ein Merker bis M1277 kann angegeben werden Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die Anfangswerte in jedem Programmzyklus in die Datenregister geschrieben Um die Werte nur einmal zu initialisieren m ssen Sie den Initialisierungseingang in Verbindung mit dem SOTU FB Positive Flanke oder dem SOTD FB Negative Flanke verwenden 2 Ein externer Eingang 10 bis 1155 oder ein Merker MO bis M1277 kann angegeben werden 3 Geben Sie die Startadresse des Datenregisters gem der Anzahl der Schritte an um sicherzustellen dass die letzte Adresse D0999 nicht berschreitet 4 Die erste Stelle der Merkernummer muss auf 0 gesetzt werden G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC CR D AI Konstante EN Ausf hrungseingang x x x x x x x INI Initialisierungseingang x x x DIR Interrupt Eingang x x 51 Befehlsregister D1 berwachungsregister xi D2 Betriebsstatus xX 1 Sonderregister k nnen nicht verwendet werden 2 Sondermerker k nnen nicht verwendet werden Die erste Stelle der Mer
330. s Q141 eege Geben Sie Sue externe Ausgangsnummer an In anderen Ausgangsnummer digitalen Ausgangs FBs bereits verwendete digitalen Ausgangsnummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Jeder Funktionsblock mit einem digitalen Ausgang EIN AUS kann mit dem Eingang IN Eingang EIN AUS Eingang verbunden werden Der Ein Aus Zustand des Eingangs IN wird ber den externen Ausgang ausgegeben Ausgang OUT Ausgang Gibt den Ein Aus Zustand des Eingangs IN beim vorherigen Zyklus aus Parameter 1 Welche Ausgangsnummern verf gbar sind h ngt vom SmartAXIS Typ ab Typ Digitaler Ausgang Q Modell mit 12 E As Q0 bis Q3 4 Ausg nge Modell mit 24 E As 00 bis 07 8 Ausg nge Q40 bis Q61 18 Ausg nge Q80 bis 0101 18 Ausg nge 0120 bis 0141 18 Ausg nge Modell mit 40 E As 00 bis 017 16 Ausg nge 040 bis Q61 18 Ausg nge Q80 bis Q101 18 Ausg nge 0120 bis 0141 18 Ausg nge Modell mit 48 E As 00 bis 021 18 Ausg nge 040 bis Q61 18 Ausg nge Q80 bis 0101 18 Ausg nge 0120 bis 0141 18 Ausg nge Touch QO bis Q3 4 Ausg nge IDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 6 1 6 DER AUSGANGS FB M Merker Gibt den Eingangszustand EIN AUS ber den angegebenen Merker aus Symbol IN Vorgang OUT Der Merker FB gibt den Ein Aus Zustand des Eingangs IN beim vorherigen Zyklus ber den Ausgang OUT aus Geben Sie eine Merkernummer an Hinweise
331. s verwendete Timer Nummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird wird die Einschaltzeit innerhalb des folgenden Bereichs zuf llig bestimmt und die Z hlung wird gestartet Ausf hrungs Bereich der Einschaltzeit Minimale Einschaltzeit lt Einschaltzeit lt maximale Einschaltzeit Eingang EN eingang ES Der Ausgang bleibt eingeschaltet bis der Istwert die Einschaltzeit erreicht hat Wenn der Betriebsmodus Fortsetzung ist ndert sich die Einschaltzeit f r jeden Zyklus Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist ist der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Ausgang gem den Einstellungen f r die maximale Einschaltzeit die minimale Einschaltzeit und den Zyklus d Ausgang ogm Ausgang h die Impulsausgabe ein und ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist ist der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet TP1 maximale Ein 0 bis 65 535 Geben Sie die maximale Einschaltzeit f r den Ausgang an schaltzeit Der Wert kann als Konstante oder als Datenregister angegeben werden 2 TP2 Minimale Ein 0 bis 65 535 Geben Sie die minimale Einschaltzeit f r den Ausgang an schaltzeit Der Wert kann als Konstante oder als Datenregister angegeben werden Geben Sie den Zyklus f r die Impulsausgabe 3 Parameter Zyklus G Der Wert kann als Konstante oder als Datenregister angegeben werden 2 Im Modus Einzelimpuls
332. schaltverz gerung Timer Genauigkeit auf Seite 8 3 TIMU SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 9 DER Z HLER FB Die Z hler FBs z hlen die Eingangsimpulse oder messen die Einschaltzeit eines Eingangs vergleichen den Istwert mit dem Sollwert und geben das Vergleichsergebnis aus CNT Addierender Z hler Der CNT FB z hlt den Istwert um eins hoch wenn der Aufw rtstakt Eingang eingeschaltet wird Der Ausgang wird eingeschaltet wenn der Istwert dem Sollwert gleich oder gr er ist Symbol RST CNT OUT UP Ablaufbeschreibung Wenn der R cksetzeingang RST ausgeschaltet ist kann der CNT FB die Eingangsimpulse z hlen W hrend der CNT FB sich im Z hlstatus befindet z hlt er den Istwert bei jeder ansteigenden Flanke im Aufw rtstakt Eingang UP um eins hoch Wenn der Istwert den Sollwert erreicht wird die Z hlung gestoppt und der Ausgang OUT wird gehalten bis der R cksetzeingang eingeschaltet wird Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist wird der Istwert auf 0 gesetzt und der Ausgang ausgeschaltet Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Z hler FBs Die Z hlernummer 1 wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Nummer Z hlernummer kann beliebig ge ndert werden In anderen Z
333. schnelle N herungssignal zu verwenden m ssen Sie den betreffenden Eingang in den Funktionsbereicheinstellungen unter Spezialeingang auf Normaleingang einstellen Verwenden Sie den Eingang nicht als Impuls Eingang schnellen Z hler oder f r die Frequenzmessung e Stellen Sie bei Verwendung des schnellen Verz gerungssignals sicher dass es brummfrei ist 15 22 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 5 01 Betriebsstatus D1 gibt die Startnummer der mit dem ZRN1 FB und ZRN2 FB zu verwendenden Merker an Beginnend beim angegebenen Merker verwenden diese ZRN FBs zwei aufeinander folgende Merker Der Bereich der verf gbaren Merkernummern ist MO bis M1270 Achtung Die erste Stelle der Merkernummer muss 0 nicht 1 bis 7 sein Andernfalls wird der ZRN FB nicht korrekt ausgef hrt 15 DER ImPpuLs FB Speicherziel Funktion Einstellungsdetails Dieser Merker bleibt w hrend der Impulsausgabe eingeschaltet Startnummer Impulsausgang 0 Impulsausgang AUS Dieser Merker wird ausgeschaltet wenn die Impulsausgabe 0 EIN 1 Impulsausgang EIN beendet oder das Verz gerungssignal deaktiviert und die Impulsausgabe abgeschlossen wird Startnummer Impulsausgang 0 Impulsausgang nicht Dieser Merker wird eingeschaltet wenn das Verz gerungssignal 1 IIst ndig vollst ndig deaktiviert wird und die Impulsausgabe abgeschlossen ist vQ g 1 Impulsausgang vollst ndig Dieser Merker wird ausgeschaltet wenn die Im
334. seingang ausgeschaltet ist wird der Istwert wieder auf den Sollwert gesetzt Wenn der Istwert gr er als 0 ist ist der Ausgang ausgeschaltet Ausgang SP Ausgang u Wenn der Istwert 0 ist ist der Ausgang eingeschaltet Geben Sie die Zeit Einstellung Einschaltverz gerung zwischen dem Einschalten des Ausf hrungseingangs und dem Einschalten des Ausgangs TP Sollwert 0 bis 65 535 an Parameter Der Wert kann mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden 2 TU Zeiteinheit Geben Sie die Zeiteinheit f r den Timer 10 ms 1 ms 1 TO bis T99 f r das Modell mit 12 E As 2 Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R T TC TP CC D Konstante TRG Ausf hrungseingang x x x x x 1 l x 1 l x IDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 8 5 8 DER TIMER FB Parameter Funktion I Q M R T CP B D AI Konstante TP Sollwert x 2 x Zeit Tabelle Ausf hrungseingang nr TRG AUS ER Ausgang EIN OUT AUS G E EEE Einstellung Einschaltverz gerung weil sich der Ausf hrungseingang f r einen k rzeren Zeitraum einschaltet Anderung im Istwert Sollwert Wenn der Ausf hrungseingang TRG ausgeschalt
335. seitigt wird M8005 ausgeschaltet M8006 Kommunikationsfehler dezentraler E A Slave 2 Wenn w hrend der Kommunikation mit dem dezentralen E A Slave 2 ein Fehler auftritt wird M8006 eingeschaltet Ist der Fehler beseitigt wird M8006 ausgeschaltet M8007 Kommunikationsfehler dezentraler E A Slave 3 Wenn w hrend der Kommunikation mit dem dezentralen E A Slave 3 ein Fehler auftritt wird M8007 eingeschaltet Ist der Fehler beseitigt wird M8007 ausgeschaltet M8010 W hrend der Soemmer Winterzeitumschaltung Wenn die Sommer Winterzeitumschaltung aktiviert ist schaltet sich M8010 w hrend der Zeit der Soemmer Winterzeitumschaltung an Wenn die Sommer Winterzeitumschaltung deaktiviert ist ist M8010 immer aus M8013 Fehler Kennbit Datum Uhrzeit schreiben einstellen Wenn w hrend des Schreibens von Datum bzw Uhrzeit oder w hrend des Einstellens der Uhrdaten ein Fehler auftritt schaltet sich M8013 ein Wenn Datum bzw Uhrdaten erfolgreich geschrieben oder Uhrdaten erfolgreich eingestellt werden schaltet sich M8013 aus M8014 Fehler Kennbit Datum Uhrzeit lesen Wenn beim bertragen von Kalender Uhrzeitdaten vom internen Taktgeber zu den Sonderregistern D8008 bis D8014 ein Fehler auftritt wird M8014 eingeschaltet Wenn die Datum Uhrzeitdaten erfolgreich geschrieben werden schaltet sich M8014 aus M8016 Datum Schreiben Kennbit Wenn M8016 eingeschaltet wird werden die in den Datenregistern D8015 bis D8018 neue Kalenderdaten enthaltenen Daten in
336. sen 8167 Gate Eingang Gehalten Gel scht Lesen 7 8170 Schneller Z hler Gruppe 5 16 R cksetz Eingang Gehalten Gel scht Lesen 71 Vergleich EIN Status Gehalten Gel scht Lesen M8172 berlauf Gehalten Gel scht Lesen M8173 Vergleichsausgang R cksetzen Gel scht Gel scht Lesen 8174 Gate Eingang Gehalten Gel scht Lesen 7 M8175 Schneller Z hler Gruppe 6 17 R cksetz Eingang Gehalten Gel scht Lesen 8176 Vergleich EIN Status Gehalten Gel scht Lesen M8177 berlauf Gehalten Gel scht Lesen SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 3 3 3 OPERANDENADRESSEN M8000 Startsteuerung M8000 dient zur Steuerung des CPU Betriebs Die CPU stoppt wenn M8000 w hrend des CPU Betriebs ausgeschaltet wird M8000 kann mit dem Online Men von WindLDR ein und ausgeschaltet werden Wenn ein Stopp oder R cksetzeingang festgelegt wird muss M8000 eingeschaltet bleiben um den CPU Betrieb mit dem Stopp oder R cksetzeingang steuern zu k nnen M8000 beh lt beim Abschalten der CPU den aktuellen Status bei Wenn die Daten die w hrend eines Stromausfalls gehalten werden sollen defekt werden wenn die CPU ber die hinaus ausgeschaltet bleibt so treten jene Einstellungen in Kraft die unter Konfiguration gt Start Stopp Steuerung gt Start Stopp Auswahl bei Speicher Backup Fehler festgelegt wurden N here Informationen dazu finden Sie in folgenden Betriebsanleitungen
337. sf hrungseingang ausgeschaltet wird Voreinstellung ist Eingangspriorit t Bei Zeitpriorit t bleibt der Ausgang auch dann f r die durch den Sollwert festgelegte Zeit eingeschaltet wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird TU Zeiteinheit 1 TO bis T99 f r das Modell mit 12 E As 2 Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist G ltige Operanden 1 s 100 ms 10 ms 1 ms Geben Sie die Zeiteinheit f r den Timer an Parameter Funktion I Q M R T TC TP CC D Konstante TRG Ausf hrungseingang x x x x x X x RST R cksetzeingang x x x x x x x TP Sollwert x x 8 14 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 8 DER TIMER FB Zeit Tabelle 1 Wenn der Betriebsmodus Eingangspriorit t ist Ausf hrungseingang LJ Lo TRG aus d R cksetzeingang A en RST EIN i 1 i Ausgang SEH zu d QUT lt gt gt Wenn der R cksetzeingang i Sollwert Sollwert eingeschaltet wird wird der Ausgang sofort ausgeschaltet Wenn sich der Ausf hrungseingang ausschaltet schaltet sich der Ausgang auch dann aus wenn die Sollwert Zeit noch nicht verstrichen ist 2 Wenn der Betriebsmodus Zeitpriorit t ist W
338. sgangs 0 Stabilimpulsausgang Dieser Merker ist ausgeschaltet wenn der 2 tand de Ist nd Impulsausgangsstatus stabil ist sustan STEEN Dieser Merker ist eingeschaltet wenn sich der Impulsausgang ndert Dieser Merker wird eingeschaltet wenn die ausgegebenen Impulse den konfigurierten Sollwert berschreiten Startnummer 0 Kein berlauf aufgetreten Die Impulsausgabe wird auch dann fortgesetzt wenn es 3 berlauf ik Unterlauf aufgetret w hrend der stabilen Impulsausgabe zum Uberlauf kommt oder wenn sich die Impulsfrequenz ndert Jedoch wird die Impulsz hlung Istwert Datenregister bei Auftreten des berlaufs ausgesetzt Dieser Merker ist ausgeschaltet wenn der aktuelle Impuls Startnummer EE 0 Vorw rts vorw rts ausgegeben wird 4 9 9 1 R ckw rts Dieser Merker ist eingeschaltet wenn der aktuelle Impuls r ckw rts ausgegeben wird 1 Der EIN AUS Zustand f r Impulsausgabe vollst ndig wird f r den ARAMP FB Ausgang OUT bernommen Wenn jedoch der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist ist der ARAMP FB Ausgang OUT ebenfalls ausgeschaltet 2 Wenn die Umkehrsteuerung aktiviert ist wird der Ein Aus Zustand des Steuerungsrichtungseingang ber cksichtigt 15 30 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 I DE aParameter Registerkarte 15 DER ImPpuLs FB ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Operand Einstellungen Flankentabelle
339. stand wechselt F r vorw rts wenn I1 ausgeschaltet ist werden die Impulse CW an Q14 ausgegeben F r r ckw rts wenn 11 eingeschaltet ist werden die Impulse CCW an Q15 ausgegeben 10000 In Betrieb Ausgang 120 Wenn die SmartAXIS von STOPP zu START wechselt wird der Initialisierungseingang M8120 eingeschaltet Impulsausgabe startet wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der RAMP FB bezieht eingeschaltet wird e Wenn 11 ausgeschaltet ist arbeitet die SmartAXIS im Vorw rtsbetrieb e Wenn 11 eingeschaltet ist arbeitet die SmartAXIS im R ckw rtsbetrieb RAMP Rampen Impulsausgang 9 Ger te Einstellungen RAMP 1 00014 E 51 INI D1 Variablen Name D0000 a 120 100 Operandenadresse 00000 8120 MO100 Kommentar Initialize Pulse RAMP Rampen Impulsausgang 9 eeng 1 Ger te Einstellungen Funktion DR Einstellung Beschreibung Betriebsmodus Modus 1 200 Hz bis 100 kHz Stabile Impulsfrequenz 00000 3000 20 bis 10 000 in Einer Schritten 10 Hz Anfangsfrequenz 00001 1000 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz Frequenzzeit D0002 2000 10 bis 10 000 in Einer Schritten ms Umkehrsteuerung aktivieren Doppelimpulsausgang Steuerungsrichtung D0003 Sollwert 00004 D0005 1000000 1bis 100 000 000 Istwert 00006 D0007 1bis 100 000 000 Fehlerstatus 00008 Abbrech
340. swerte in jedem Programmzyklus in die Datenregister geschrieben Um die Werte nur einmal zu initialisieren m ssen Sie den Initialisierungseingang in Verbindung mit dem SOTU FB Positive Flanke oder dem SOTD FB Negative Flanke verwenden 2 Bei nicht aktivierter Umkehrsteuerung wird der Steuerungsrichtungseingang deaktiviert T DEc SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 11 15 DER ImPuLS FB G ltige Operanden Parameter Funktion I Q M R TC CP B D AI Konstante EN Ausf hrungseingang x x x x x x x INI Initialisierungseingang x x x DIR Steuerungsrichtungseingang x x x x x x x 51 Befehlsregister xi D1 Betriebsstatus X 1 Sonderregister k nnen nicht verwendet werden 2 Merker k nnen verwendet werden Jedoch muss die erste Stelle der Merkernummer auf 0 gesetzt werden Sondermerker k nnen nicht verwendet werden Einstellungen m Registerkarte Ger te RAMP Rampen Impulsausgang 9 e Ger te Einstellungen RAMP 1 90014 E 1 51 INI 01 Variablen Name Operandenadresse 5 Kommentar Abbrechen 1 RAMP FB Auswahl W hlt den zu verwendenden RAMP FB aus RAMP1 und RAMP2 aus Welcher Umkehrsteuerungsmodus ausgew hlt werden kann ist vom RAMP FB abh ngig N here Informationen zu den Kombinationen von RAMP FB Impulsausgangsnummern und dem Umkehrsteuerungsmodus finden
341. t wird die Einschaltzeit des Ausf hrungseingangs Stunden Minuten Sekunden gemessen und gez hlt Der Ausgang OUT wird eingeschaltet wenn die gez hlte Einschaltzeit dem in CP konfigurierten Sollwert gleich oder gr er ist Wenn bei eingeschaltetem Ausgang der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang entsprechend dem ber OP festgelegten Betriebsmodus gehalten oder ausgeschaltet Die gez hlte Einschaltzeit wird auch dann beibehalten wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist wird die gez hlte Einschaltzeit auf 0 Stunden 0 Minuten 0 Sekunden zur ckgesetzt und der Ausgang ausgeschaltet unabh ngig vom EIN AUS Zustand des Ausf hrungseingangs 9 8 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 10 DER SCHIEBEREGISTER FB Dieses Kapitel beschreibt den Schieberegister FB der SmartAXIS Baureihe SFR Schieberegister Verschiebt eine der Anzahl der Komponenten Bits entsprechende Anzahl von Schieberegistern beginnend beim angegebenen Schieberegister gem dem Richtungseingabe Symbol TRG SFR OUT RST DI DIR Vorgang Wenn bei ausgeschaltetem R cksetzeingang RST der Ausf hrungseingang TRG eingeschaltet wird wird eine der Anzahl der Komponenten Bits entsprechende Anzahl von Schieberegistern beginnend beim angegebenen Schieberegister um 1 Bit gem dem EIN AUS Zustand des Richtungseingaben DIR verschoben Gleichzeitig wird der EIN
342. t wird Am 15 Februar 2012 liegt bei eingeschaltetem Ausf hrungseingang das Ergebnis des Vergleichs zwischen dem aktuellen Datum und den EIN und AUS Einstellungen innerhalb dieser Einstellungen 15 bis 17 Februar 2012 Daher wird der Ausgang eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Am 16 Februar 2012 wird wenn der Ausf hrungseingang wieder eingeschaltet wird der Ausgang entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs zwischen dem aktuellen Datum und den EIN und AUS Einstellungen eingeschaltet S Februar 2012 Aktuelles Datum 13 14 15 16 17 EIN Ausf hrungseingang 0000 AUS EIN d Ausgang 0000 d AUS d EIN Einstellungen Beurteilung Beurteilung AUS Einstellungen aktiviertem Impulsausgang Wenn der Ausf hrungseingang am Datum der EIN Einstellungen um 0 00 eingeschaltet ist wird der Ausgang f r einen Programmzyklus eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird wird der Ausgang gem dem Vergleich zwischen dem aktuellen Datum mit der EIN Einstellung f r einen Programmzyklus eingeschaltet Einstellungsdetails EIN Einstellungen Registerkarte 1 02 Juli 2012 EIN Einstellungen Registerkarte P2 04 Juli 2012 Ausgang 0000 Wenn der Ausf hrungseingang vor dem in den EIN Einstellungen angegebenen Datum eingeschaltet wird Da der Ausf hr
343. t wird auf Seite 13 22 Wenn der Impulsausgang aktiviert ist wird der Ausgang in dem Moment 0 00 f r einen Programmzyklus eingeschaltet in dem das Datum zum Datum der EIN Einstellungen wechselt Wenn der Ausf hrungseingang auf den sich der YEAR FB bezieht eingeschaltet wird wird der Ausgang gem dem Vergleich zwischen dem aktuellen Datum mit der EIN Einstellung f r einen Programmzyklus eingeschaltet N here Informationen zum Impulsausgang finden Sie unter 5 Impulsausgang auf Seite 13 15 oder 13 18 Wenn die Jahres und die Monatseinstellung aktiviert sind und f r die EIN oder die AUS Einstellung ein Datum festgelegt wird das im betreffenden Jahr oder Monat nicht existiert wird der Ausgang am ersten Tag des folgenden Monats ein bzw ausgeschaltet e Wenn die Jahresangabe au erhalb des Bereichs 2000 bis 2099 die Monatsangabe au erhalb des Bereichs 1 bis 12 die Tagesangabe au erhalb des Bereichs 1 bis 31 die Wochenangabe au erhalb des Bereichs 1 bis 6 1 bis 5 Woche oder letzte Woche und die Wochentagangabe au erhalb des Bereichs 0 bis 6 liegt kommt es zu einem Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler e Die Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler finden Sie unter Anwenderprogramm Ausf hrungsfehler in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe 13 12 SmARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 FIDEC EH Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 D D Parameter Parameter Funktion Nummer B Blocknummer F
344. tartnummer 0 Interrupt Nummer 1 bis 18 Startnummer 1 Reserviert Verweis 11 Interrupt Schrittnummer auf Seite 15 32 Schritt 1 6 W rter Modus 0 1 bis 10 000 in Schritten von 1 Hz 13 Stabile Impulsfrequenz auf Seite Startnummer 2 Stabile Impulsfrequen abile Modus 1 20 bis 10 000 in Schritten von 10 Hz 15 32 14 Frequenz nderungszeit auf Seite Startnummer 3 Frequenz nderungszeit 10 bis 10 000 ms 15 EE Startnummer 4 Sollwert h herwertiges Wort 1 bis 100 000 000 Impulse 15 Sollwert auf Seite 15 32 Startnummer 5 Sollwert niederwertiges Wort Startnummer 6 Schrittoptionen 0 bis 3 16 Schrittoptionen auf Seite 15 32 17 N chste Schritt auf Seit Startnummer 7 N chste Schrittnummer 1 bis 18 15 Se SE E EE Schritt 2 6 W rter Modus 0 1 bis 10 000 in Schritten von 1 Hz 13 Stabile Impulsfrequenz auf Seite Startnummer Stabile Impulsfrequen abile Modus 1 20 bis 10 000 in Schritten von 10 Hz 15 32 17 N chste Schrittnummer auf Seite Startnummer 13 N chste Schrittnummer 1 bis 18 ran en 15 33 Schritt N 6 W rter Startnummer 2 Stabile Impulsfrequenz Modus 0 1 bis 10 000 in Schritten von 1 Hz 13 Stabile Impulsfrequenz auf Seite Nx6 6 pasire Modus 1 20 bis 10 000 in Schritten von 10 Hz 15 32 ER 17 N Startnummer 7 N chste Schrit
345. te Ger te YEAR ahresschaltuhr LEs Ger te p Variablen Name Operandenadresse Kommentar Impulsausgang 53 Anzahl der Parameter Registerkarten 1 E 23456 23 23 14 15 16 17 18 19 20 11 12 13 14 15 16 17 11 12 13 14 15 16 17 21 2 23 24 25 26 27 18 19 20 21 2 23 24 18 19 20 21 22 23 24 Abbrechen 1 Datenregister Einstellungen W hlen Sie konstante Einstellung oder die indirekte Angabe in Datenregistern f r die Konfiguration des Datums f r den YEAR FB aus Um die Daten als konstante Einstellungen zu konfigurieren m ssen Sie dieses Kontrollk stchen deaktivieren EDeaktiviertes Kontrollk stchen Die Daten werden dauerhaft konfiguriert Die Daten werden auf den Parameter Registerkarten konfiguriert Die Daten k nnen bei eingeschalteter SmartAXIS nicht ge ndert werden N here Informationen zu den Einstellungen finden Sie unter Parameter Registerkarte auf Seite 13 15 Hinweis Wenn dieses Kontrollk stchen aktiviert ist werden die Datumseinstellungen indirekt ber Datenregister festgelegt Daten durch Angabe von Datenregistern konfigurieren In diesem Fall k nnen die Daten bei eingeschalteter SmartAXIS ge ndert werden N here Informationen zur indirekten Angabe ber Datenregister finden Sie unter Daten durch Angabe von Datenregistern konfigurieren auf Seite 13 17 2 S1 Erstes Datenregister Diese Einstellung wird bei der Konfiguration der Daten als konstante Einstell
346. tel beschreibt die FB Funktion der SmartAXIS Baureihe Hinweis Programmierung und Ausf hrung des SmartAXIS FBS Programms erfordern spezielle Kenntnisse Damit Sie die SmartAXIS effektiv nutzen k nnen sollten Sie sich die Zeit nehmen und diese Betriebsanleitung aufmerksam durchlesen um sich mit der Programmierung sorgf ltig vertraut zu machen FB Liste Eingangs FB Symbol Name und Diagramm Funktion Ausgang Siehe Invertierung Digitaler Eingang 1 1 Gibt EIN AUS Informationen von einem externen Operanden in die _ 5 1 OUT SmartAXIS ein Sondermerker k nnen als Bit Eing nge f r FBs in der SmartAXIS Sondermerker GA e verwendet werden Jedem Sondermerker ist eine spezielle Funktion ordnet SM SM Se EN 5 2 OUT N here Informationen zu den einzelnen Sondermerkern finden Sie unter Operandenadressen Sondermerker Operandenadresse auf Seite 3 2 Schieberegister R our Gibt EIN AUS Zustand eines Schieberegister Operanden aus 5 3 Analoger Eingang Die analogen Eingangswerte 0 bis 10 V DC f r die analogen Eingangsklemmen werden in digitale Werte konvertiert 0 bis 1 000 AI Aaur und ausgegeben Mit der linearen Konvertierung der analogen 5 4 Eing nge kann der analoge Eingangswert innerhalb von 32 768 und 32 767 linear konvertiert werden Ausgangs FB Symbol Name und Diagramm Funktion Ausgang Siehe Invertierung Digitaler Ausgang o Gibt EIN AUS Informationen von der SmartAXIS zu eine
347. tem R cksetzeingang RST ausgeschaltet ist wird die Hochz hlung des Istwerts verstrichene Einschaltverz gerungszeit gestartet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird der Istwert verstrichene Einschaltverz gerungszeit hochgez hlt Bei Erreichen der Einschaltverz gerungszeit TP1 wird der Ausgang OUT eingeschaltet Anschlie end wird wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird die Z hlung gestartet und der Istwert verstrichene Ausschaltverz gerungszeit wird w hrend der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist hochgez hlt Wenn der Istwert verstrichene Ausschaltverz gerungszeit de Ausschaltverz gerungszeit TP2 erreicht wird der Ausgang ausgeschaltet Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet ist ist der Ausgang unabh ngig von EIN AUS Zustand des Ausf hrungseingangs ausgeschaltet Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung des Timer Funktionsblocks Die Timer Nummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer T Timer Nummer TO bis T193 zugewiesen Die Timer Nummer kann beliebig ge ndert werden In anderen Timer FBs bereits verwendete Timer Nummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird wird die Hochz hlung des TRG Ausf hrungs EIN AUS Istwerts verstrichene Einschaltverz gerungszeit gestartet eingang Wenn d
348. ten den Ausgang an bestimmten Daten ein oder aus WEEK Wochenschaltuhr Vergleicht den angegebenen Tag der Woche die Einschaltzeit und die Ausschaltzeit mit der aktuellen Zeit und gibt das Ergebnis aus Symbol EN WEEK OUT INI Vorgang Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist wird der Ausgang eingeschaltet wenn der aktuelle Wochentag und die aktuelle Zeit mit dem Wochentag und der Zeit bereinstimmen die ber die EIN Einstellungen angegeben wurden Der Ausgang OUT wird ausgeschaltet wenn der aktuelle Wochentag und die aktuelle Zeit mit dem Wochentag und der Zeit bereinstimmen die ber die AUS Einstellungen angegeben wurden Sind die EIN Einstellungen beispielsweise Montag 13 00 und die AUS Einstellungen Mittwoch 18 00 wird der Ausgang OUT wie folgt ein und ausgeschaltet Wochentag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Zeit Ir om 18 00 l o EIN Ausgang AUS z EIN Einstellungen Wochentag Montag AUS Einstellungen Wochentag Mittwoch Zeit 13 00 Zeit 18 00 Hinweise Bis zu 10 WEEK FB k nnen pro Anwenderprogramm verwendet werden e Normalerweise wird der Ausgang nur aktualisiert wenn die aktuelle Zeit und die Zeit in den EIN AUS Einstellungen bereinstimmen Wechselt der Ausf hrungseingang auf den sich der WEEK FB bezieht aber vom aus in den eingeschalteten Zustand wird der Ausgangszustand zur aktuellen Zeit anha
349. tenmodulation PWM X x x Hinweis 2 X X X SE Rampen Impulsausgang RAMP Hinweis 3 Hinweis 3 Hinweis 3 7 Null R cksprung ZRN x x x Rampen Impulsausgang mit Tabelle ARMP x x Hinweis 3 Hinweis 3 Hinweis 3 Datenprotokol Datenprotokoll DLOG x x x x lierung Daten Nachverfolgung TRACE x x x x Skript Skript SCRPT X X X X X X X X X Schneller Z hler HSC X X X X X Spezielle RS Flip Flop RSFF X X X X X X X X X Hinweis 1 Der MSG FB kann nur in Verbindung mit der SmartAXIS Pro verwendet werden Hinweis 2 Wird RAMP1 im Einzelimpulsausgangsmodus verwendet k nnen PULS3 und PWM3 nicht verwendet werden Wird RAMP2 im Einzelimpulsausgangsmodus verwendet k nnen PULS4 und PWM4 nicht verwendet werden Hinweis 3 Werden RAMP1 oder ARAMP1 im Doppelimpulsausgangsmodus verwendet k nnen RAMP2 oder ARAMP2 nicht verwendet werden IDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 4 7 4 FB VERWEIS Zutreffende Datentypen FB Datentyp W 1 L F Gruppe Name Symbol Wort Ganzzahl Doppelwort Lang mazahl Digitaler Eingang I Sondermerker M Eingang Schieberegister R Analoger Eingang Al x x Digitaler Ausgang Q Ausgang Merker M Logisches AND AND Negatives logisches AND NAND
350. terrupt Eingang w hrend der Ausf hrung von Schritt 2 eingeschaltet Die Verarbeitung der Impulsausgabe f r Schritt 2 wird abgebrochen und der Vorgang bei Schritt 12 fortgesetzt Schritt i Schritt2 i Schritt3 i Schritt4 Stabile Impulsfrequenz Impulsfrequenz Stabile l Stabile Impulsfrequenz Impulsfrequenz Schritt12 Stabile 4 6 Frequenz nderungszeit Interrupt Eingang ist eingeschaltet Ein externer Eingang 10 bis 135 oder ein Merker MO bis M1277 kann als Interrupt Eingang angegeben werden Der Interrupt Eingang wird von einem Interrupt gelesen Das Lesen des Interrupt Eingangs wird von der Abtastung des Anwenderprogramms nicht beeintr chtigt I1 14 110 bis 135 Das Interrupt Signal wird bei der END Verarbeitung gelesen MO bis M1277 Dies wird von der Abtastung des Anwenderprogramms beeintr chtigt Schnell 10 12 13 15 16 17 Normal Hinweise e Verwenden Sie f r den ARAMP1 FB und den ARAMP2 FB nicht denselben Eingang oder Merker als Interrupt Eingangssignal Um den schnellen Interrupt Eingangs zu verwenden m ssen Sie den betreffenden Eingang in den Funktionsbereicheinstellungen unter Spezialeingang auf Normaleingang einstellen Verwenden Sie den Eingang nicht als Impuls Eingang schnellen Z hler oder f r die Frequenzmessung Stellen Sie bei Verwendung des schnellen Interrupt Eingangs sicher dass er brummfrei ist 5 D1 berwachungsregister D1 gibt die Sta
351. tet Der Zustand des Initialisierungseingangs MO wird nicht ber cksichtigt solange der Ausf hrungseingang auf den sich der PWM1 FB bezieht eingeschaltet ist Wenn Sie die Datenregister mit dem Initialisierungseingang initialisieren m chten m ssen Sie den Initialisierungseingang einschalten nachdem Sie den Ausf hrungseingang ausgeschaltet haben SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 15 9 15 DER ImPuLS FB Zeit Tabelle PWM2 FB Impulsz hlung deaktiviert Beim PWM2 FB ist der externe Eingang IO mit EN verbunden der Merker MO ist mit INI verbunden D100 ist auf S1 eingestellt und der Merker M200 ist auf D1 eingestellt 1000 PWM2 Q000 M0000 PWM2 FB Ausf hrungseingang 1000 Impulsbreitenverh ltnis D0101 wi X w2 X w3 Ausgangsimpuls 915 Impulsausgang EIN M0200 Impulsausgang vollst ndig M0201 wl w2 w3 Breitenverh ltnis e Wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der PWM2 FB bezieht vom ausgeschalteten zum eingeschalteten Zustand wechselt wird M200 eingeschaltet und es werden Impulse mit dem durch D101 konfigurierten Breitenverh ltnis ausgegeben Wenn sich der Wert von 0101 w hrend der Impulsausgabe ndert werden die Impulse mit dem auf diesen Wert bezogenen Breitenverh ltnis ausgegeben Das Intervall der Zeitraum f r die nderung des Breitenverh ltnisses muss verglichen mit der Ausgangsimpulsfrequenz einen ausreichend
352. tet Startnummer 2 Uberlauf 1 Ein Uberlauf ist erfolgt wenn ein Impuls ausgegeben wird der den Sollwert berschreitet 1 Der EIN AUS Zustand f r Impulsausgabe vollst ndig wird f r den PULS FB Ausgang OUT bernommen Wenn jedoch der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist ist der PULS FB Ausgang OUT ebenfalls ausgeschaltet Parameter Registerkarte PULS Impulsausgang 9 1 Ger te Einstellungen Funktion DR Einstellung Beschreibung Betriebsmodus 5 Modus 0 1Hz bis 10 kHz Ausgangsimpulsfrequenz 6 100 1 10 000 in Schritten von 1Hz Impulsz hlung 7 Impulsz hlung deaktivieren Nur Befehl PULS 1 und PULS 2 Sollwert 8 1bis 100 000 000 Istwert 9 168 100 000 000 Fehlerstatus 10 Abbrechen 5 Betriebsmodus W hlt den auszugebenden Frequenzbereich aus zwei Betriebsmodi aus PULS3 und PULS4 unterst tzen nur den Betriebsmodus 0 Unterst tzter PULS FB Betriebsmodus PULS2 PULS3 PULS1 PUL SA 0 LU He 56 10 kHz in Schritten von 1 Hz PULSI PULS2 1 Hz bis 5 kHz in Schritten von 1 Hai PULS3 PULS4 1 200 Hz bis 100 kHz in Schritten von 10 Hai X X 1 Der Ausgangsfrequenzfehler liegt innerhalb von 5 90 X X X X 6 Ausgangsimpulsfrequenz PULS1 PULS2 Modus 0 Stellen Sie 1 Hz bis 10 kHz in Schritten von 1 Hz ein Der Ausgangsfrequenzfehler liegt innerhalb von 5 Modus 1 Stellen Sie 200 Hz bis 100 kHz in Schritten von 10 Hz ein
353. tet Sind keine Netzwerk Operanden angeschlossen wird der Verbindungsstatus ausgeschaltet Diese Merker sind beim Typ mit 12 E As SmartAXIS ohne Ethernet Port immer ausgeschaltet M8120 Initialisierungsimpuls Beim Starten der CPU schaltet sich M8120 f r die Dauer eines Programmzyklus ein 1 Zykluszeit M8120 start M8121 1 s Takt s W hrend M8001 1 s Takt R cksetzen ausgeschaltet ist erzeugt ms 6 8121 Uhrimpulse 1 5 Schritten mit einer relativen Einschaltdauer von 1 1 500 ms ein und 500 ms aus ke is M8122 100 ms Takt Pape 50 50 Unabh ngig davon ob M8001 ein oder ausgeschaltet ist erzeugt M8122 immer Taktimpulse in 100 ms Schritten mit einer relativen ass Einschaltdauer von 1 1 50 ms ein und 50 ms aus me 100 5 Si M8123 10 ms Unabh ngig davon ob M8001 ein oder ausgeschaltet ist erzeugt an gt M8123 immer Taktimpulse in 10 ms Schritten mit einer relativen ass Einschaltdauer von 1 1 5 ms ein und 5 ms aus 4 10 ms M8124 Timer Z hler Sollwert ge ndert Wenn ein Timer Z hler Sollwert im RAM der CPU ge ndert wurde schaltet sich M8124 ein Wenn ein Anwenderprogramm von WindLDR in die CPU geladen wird oder wenn der ge nderte Timer Z hler Sollwert gel scht wird schaltet sich M8124 aus Wenn ein Timer oder Z hler als Ziel eines erweiterten Befehls festgelegt wird wird auch der Timer Z hler Sollwert ver ndert M8125 In B
354. tion 1 11 Skript SCRPT 17 1 Sondermerker SM 5 2 Sonderregister 3 6 Speichermethode von 32 Bit Daten 4 10 Speicherschutz bei Stromausfall 8 4 SPS Auswahl 2 7 Stromsto relais ALT 72 1 Stundenz hler HOUR 9 7 Subtrahierende Ausschaltverz gerung TIMOD 8 9 Subtrahierende Einschaltverz gerung TIMD 8 5 Timer Genauigkeit 8 3 berwachungsfunktion 1 14 Umgang mit numerischen Werten in arithmetischen Gleitkom ma Operationen 4 11 Umkehrbarer Auf Ab Auswahlz hler CUD 9 3 Umkehrsteuerung aktivieren 15 31 USB Verbindung 7 12 Wahrheitstabelle TRUTH 7 10 WindLDR beenden 2 25 Wochenschaltuhr WEEK 13 1 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 1 INDEX FB Index A 5 4 ALT 12 1 AND 7 1 ARAMP 15 26 CMP 11 1 9 1 CUD 9 3 D DLOG 16 1 DTIM 8 16 H HOUR 9 7 HSC 18 1 I 5 1 M 6 2 MSG 14 1 N 72 NOR 7 4 NOT 77 OR 73 PULS 15 1 PWM 15 6 Q QG R R 5 3 RAMP 15 11 RCMP 11 5 RPULS 8 19 RSFF 18 3 5 SCRPT 17 1 SFR 10 1 SM 5 2 SOTD 7 9 SOTU 78 SPULS 8 14 STTG 11 3 T TIMCU 8 11 TIMD 8 5 TIMOD 8 9 TIMOU 8 7 TIMU 8 1 TRACE 16 8 TRUTH 7 10 W WEEK 13 1 X XNOR 7 6 XOR 75 Y YEAR 13 12 ZRN 15 21 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388
355. tionen Programmgr e 108 Bytes Kommentargr e 44 Bytes Gesamt 152 Bytes Kommunikationseinstelungen 1 Abbrechen Das Anwenderprogramm wird in die SmartAXIS geladen wenn Sie auf OK klicken Hinweise Das erstellte Programm wird zusammen mit den Funktionsbereichseinstellungen in die SmartAXIS geladen N here Informationen zu den Funktionsbereichseinstellungen finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe 1 12 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 EU DE 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB 4 Wenn die folgende Meldung angezeigt wird ist der Programm Download abgeschlossen Programm Download 9 1 Programm Download erfolgreich DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 1 13 1 GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ZUM BETRIEB berwachungsfunktion ber die berwachungsfunktion von WindLDR k nnen Sie die Funktion des geladenen Anwenderprogramms berwachen 1 W hlen Sie nach dem Laden des Anwenderprogramms aus der WindLDR Men leiste Online gt berwachen gt berwachen aus Der Zustand der SmartAXIS wird auf dem WindLDR Bildschirm angezeigt 10000 berwachen Sie folgende Funktionen H e Wenn Sie beide Eing nge 10 und 11 einschalten ist der Ausgang 00 eingeschaltet e Wenn Sie entweder den Eingang 11 oder den Eingang 12 einschalten wird der Ausgang Q1
356. tionen von der SmartAXIS zu externen Q Digitaler Ausgang L S Operanden Der Zustand kann mit der erzwungenen E A Funktion mit dem FBS Programm oder mit dem SCRPT FB ge ndert werden Operanden f r den internen Empfang einer FB Ausgabe Um die Ausgabeergebnisse eines FB als zur ckgef hrte Eingabe bereitzustellen m ssen Sie zwischen dem Ausgang M Merker L S und dem Eingang des FB einen Merker einf gen Der Zustand kann mit einem FBS Programm oder mit dem SCRPT FB ge ndert werden M Sondermerker R Operanden f r den Verweis auf Sondermerker Der Zustand kann mit dem SCRPT FB ge ndert werden i Mit dem SFR FB verwendete Bit Operanden Der Zustand kann mit dem SFR FB Schieberegister und mit dem SCRPT FB ge ndert werden Operanden f r die bertragung von analogen Eingangssignalen von externen AI Analoger Eingang R Operanden in die SmartAXIS T Timer R In der SmartAXIS verwendete Timer Diese werden mit den Timer FBs verwendet C Z hler R In der SmartAXIS verwendete Z hler Diese werden mit den Z hler FBs verwendet Zum Speichern numerischer Daten verwendete Wort Operanden Der Wert kann mit dem SCRPT FB ge ndert werden B Blockrelais R Operanden au er Timer und Z hler die den Ausgangszustand von FBs anzeigen D Datenregister 1 Mit Wind DR kann das Ein und Ausschalten von Ein und Ausg ngen erzwungen werden N here Informationen finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktio
357. tnummer 1 bis 18 17 N chste Schrittnummer auf Seite Nx6 6 15 33 1 Die oberen und unteren Datenregister wechseln in Abh ngigkeit von der Einstellung der 32 Bit Datenspeichermethode N here Informationen finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen 32 Bit Datenspeichereinstellungen in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe 15 28 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 15 DER ImPpuLs FB 3 INI Initialisierungseingang INI legt den Initialisierungseingang fest Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die im Dialogfeld Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Einstellungen konfigurierten Anfangswerte in den Befehlsregistern gespeichert Der Bit Operand wie etwa ein externer Eingang 10 bis 1155 oder ein Merker MO bis M1277 kann angegeben werden Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die Anfangswerte in jedem Programmzyklus in die Datenregister geschrieben Um die Werte nur einmal zu initialisieren m ssen Sie den Initialisierungseingang in Verbindung mit dem SOTU FB Positive Flanke oder dem SOTD FB Negative Flanke verwenden 4 INT Interrupt Eingang Wenn der Interrupt Eingang vom ein zum ausgeschalteten Zustand wechselt wird die Impulsausgabe f r den laufenden Schritt abgebrochen Der Neustart der Impulsausgabe erfolgt mit den durch die Interrupt Nummer angegebenen Einstellungen f r den Schritt Im folgenden Beispiel wird der In
358. ts verwendete analogen Eingangsnummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Eingang Der analoge Eingangs FB f hrt die lineare Konvertierung des Werts 0 bis 1000 der angegebenen analogen Eingangsklemme durch und gibt den Analoger konvertierten Wert im Bereich zwischen linearem Konvertierungsminimum Ausgang AOUT e e Ausgang und linearem Konvertierungsmaximum aus Der analoge Eingangswert vor der linearen Konvertierung wird im Sonderregister gespeichert Lineares Kon 32768 bis Gibt den Mindestwert im Bereich zwischen 32768 und 32767 f r die lineare MIN vertierungsmi 32767 Konvertierung an Legen Sie f r diesen Parameter einen Wert fest der nimum kleiner ist als das lineare Konvertierungsmaximum Parameter z Lineares p Gibt den Maximalwert im Bereich zwischen 32768 und 32767 f r die lineare 32768 bis MAX vertierungsma 327672 Konvertierung an Legen Sie f r diesen Parameter einen Wert fest der ximum gr er ist als das lineare Konvertierungsminimum 1 Welche analogen Eingangsklemmennummern verf gbar sind h ngt vom SmartAXIS Typ ab Die Sonderregister werden den analogen Eingangsklemmen einzeln zugewiesen 2 Bei Verwendung des Analogeingangsmoduls AI2 bis AIS der Touch Transistorausg nge kann die lineare Konvertierung des FBs mit Analogeing ngen nicht verwendet werden Konfigurieren Sie die lineare Konvertierung in den Funktionsbereichseinstellungen N here Informat
359. ttnummer 1 Interrupt Schrittnummer Modus 1 200 Hz bis 100 kHz 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz 1 bis 18 Schritte 1 bis 6 Schritt 1 bis 6 Schritt Funktion Operandenadresse Sollwert Details Betriebsmodus Modus 1 200 Hz bis 100 kHz Umkehrsteuerung aktivieren Deaktiviert Anzahl der Schritte 6 Startschrittnummer 1 Schritt 1 Interrupt Schrittnummer D0000 6 Schritt 6 15 42 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 Einstellungen Schritt 1 15 DER ImPpuLs FB ARAMP Rampen Impulsausgang mit Tabelle Lo Te Operand Einstellungen Flankentabelle Schnitt Funktion DR Einstellungen Beschreibung ibile Impulsfrequenz D0002 500 20 bis 10 000 in Einer Schritten x10 Hz Se requenz nderungszeit D0003 5000 10 bis 10 000 in Einer Schritten ms Iwert D0004 D0005 100000 1 bis 100 000 000 Schritt 4 teuerungsrichtung 00006 PARES chleunigungs Verz gerungssteuerung D0006 Beschleunigung sp ter SES l chste Schrittnummer 00007 2 O bis 6 Schritt E EECH ren Funktion Operandenadresse Sollwert Details Stabile Impulsfrequenz D0002 500 5 kHz Frequenz nderungszeit D0003 5000 5 000 msek Sollwert D0004 D0005 100000 Sollwert 100 000 Steuerungsrichtung
360. tung Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung der einzelnen Funktionsbl cke Die Blocknummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge Nummer B Blocknummer BO bis B999 zugewiesen Die Blocknummer kann beliebig ge ndert werden In anderen FBs bereits verwendete Blocknummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Eingang EN Ausf hrungs EIN AUS Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird das Skript ausgef hrt eingang das der Skript ID entspricht Nach Ausf hrung des Skripts wird der Ausgang f r einen Programmzyklus eingeschaltet Die ID des auszuf hrenden Skripts wenn der Ausf hrungseingang 51 Skript ID 1 bis 255 eingeschaltet ist Der Wert kann als Konstante oder als Datenregister angegeben werden 7 Ausgang OUT Ausgang Parameter e z A Ausf hrunas DO bis D998 Gibt das Datenregister an in dem das Ausf hrungsergebnis gespeichert Di BEE 9 01000 Dis wird Es werden zwei W rter verwendet beginnend beim angegebenen 9 0199833 Datenregister 1 BO bis B199 f r das Modell mit 12 E As 2 Legen Sie f r eine Konstante den Wert zwischen 1 und 255 fest Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben in dem der Wert gespeichert ist und den Inhalt des Datenregisters im Bereich 1 bis 255 a
361. uf Seite 14 4 7 Einf gen berschreiben Mit dieser Option w hlen Sie aus ob Zeichen eingef gt oder berschrieben werden wenn Sie neue Zeichen eingeben 14 6 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 DEC 14 DER SCHNITTSTELLEN FB Text mit Effekt einf gen Der festgelegte Text kann auf dem SmartAXIS Pro LCD angezeigt werden Wenn Scrollen deaktiviert ist Wenn Scrollen aktiviert ist Text mit Effekt einf gen Lo ea Text mit Effekt einf gen Lo l 1 Anzeige Option O scrollen Anzeige Option Scrollen O Blinken E Blinken E Invertieren Invertieren 2 Anzeigegr e ZeilexSpaltek 1x24 Anzeigegr e ZeilexSpaltek 1x24 1 3 direkteingeben Text direkteingeben 5 6 EN 6 Text Sonderzeichen berschreiben Text e 4 5 bellew hle 4 Aus Text Tabellew hlen Einen Text w hlen Abbrechen Abbrechen 1 Anzeige Option Konfigurieren Sie die Optionen um zu scrollen die Blinkanzeige zu aktivieren oder den festgelegten zu invertieren N here Informationen zu Scroll Einheit Scroll Geschwindigkeit und Blinkgeschwindigkeit finden Sie unter Allgemeine Einstellungen f r MSG FB auf Seite 14 9 Anzeige Option Beschreibung Scrollen Scrollt den festgelegten Text Blinken Der festgelegte Text wird blinkend angezeigt Invertieren Invertiert die Anzeige des festgelegten Textes 2 Anz
362. um SFR FB finden Sie unter Der Schieberegister FB auf Seite 10 1 Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung des Schieberegister Funktionsblocks Kummer R Schieberegi RO bis R127 Bee Sie eine EE In anderen Schieberegister FBs sternummer bereits verwendete Schieberegisternummern k nnen jedoch nicht verwendet werden Eingang Ausgang OUT Ausgang Gibt den Ein Aus Zustand des angegebenen Schieberegisters aus Parameter IDE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 5 3 5 DER EINGANGS FB AI Analoger Eingang F hrt die lineare Konvertierung des analogen Eingangswerts 0 bis 1000 durch und gibt den konvertierten Wert aus Symbol AI Vorgang AOUT Der analoge Eingangs FB f hrt die lineare Konvertierung des analogen Eingangswerts 0 bis 1000 durch und gibt den konvertierten Wert aus Geben Sie die Nummer einer analogen Eingangsklemme an Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X X X X X Parameter Parameter Funktion Bereich Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung des analogen Eingangs FB Analoge Ein Geben Sie die Nummer eine logen Eingangsklemme an In anderen Kummer M Ei AIO bis A137 9 i di u pana og ingangs analogen Eingangs FBs berei
363. ummer f r Verbindung 2 D8132 Anschluss Port Nummer f r Verbindung 3 3 12 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 I DE 3 OPERANDENADRESSEN 08133 Datenregister ROM Backup Ausf hrungsstatus Dieses Sonderregister wird f r das Datenregister ROM Backup verwendet Speichert den Ausf hrungsstatus f r das Schreiben und das Lesen 1 Verarbeitung 2 Normale Beendigung 3 Kein Zugriff auf ROM 4 Ung ltige Werte in D8184 zu lesende Startadresse und D8185 zu lesende Anzahl Register gespeichert 5 Vom ROM konnten keine g ltigen Daten gelesen werden N here Informationen finden Sie in Kapitel 5 Spezielle Funktionen Datenregister ROM Backup in der Betriebsanleitung der SmartAXIS D8148 D8157 08166 Fehlerstatus dezentrale E A Kommunikation Tritt zwischen dem Slave und dem Master der dezentralen E A Kommunikation ein Kommunikationsfehler auf werden die Details zu diesem Fehler in diesen Sonderregistern gespeichert D8148 Status Kommunikationsfehler dezentraler E A Slave 1 D8157 Status Kommunikationsfehler dezentraler E A Slave 2 D8166 Status Kommunikationsfehler dezentraler E A Slave 3 D8149 D8156 D8158 D8165 D8167 D8174 Analoge Eingangswerte dezentrale E As Die analogen Eingangswerte 0 bis 10 V DC der analogen Eing nge der dezentralen E As werden in digitale Werte konvertiert 0 bis 1000 und in den jedem dezentralen E A Slave zugeordneten Sonderregistern gespeichert Lineare Konvertieru
364. und Diagramm Funktion Bi Siehe Impulsausgang PULS A _ Gibt Impulse der angegebenen Frequenz aus x 15 1 Impulsbreitenmodulation EN our Gibt Impulse der angegebenen Frequenz und des angegebenen PWM mp DEEN x 15 6 Tastverh ltnisses aus Rampen Impulsausgang RAMP a _ RAME pouT Gibt Impulse mit der Frequenz nderungsfunktion aus 15 11 DIR Null R cksprung ZRN EN ZRN out Gibt Impulse mit der dem Ein Aus Zustand eines x 15 21 Verz gerungssignals entsprechenden anderen Impulsfrequenz aus Rampen Impulsausgang ARAMP a Gibt Impulse mit der Frequenz nderungsfunktion gem den in x 15 26 der Frequenztabelle konfigurierten Einstellungen aus IDEC SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 4 5 4 FB VERWEIS Datenprotokollierungs FB Ausgang e Symbol Name und Diagramm Funktion Invertierung Siehe Datenprotokoll Speichert die Werte der angegebenen Operanden im EN DLOG OUT DLOG vorgegebenen Datenformat als CSV Datei auf der SD 16 1 Speicherkarte Daten Nachverfolgung TRACE Speichert die Werte der vorherigen Anzahl von Zyklen f r den TRACE EN 5 angegebenen Operanden im vorgegebenen Datenformat als CSV 16 8 Datei auf der SD Speicherkarte Skript FB Symbol Name und Diagramm Funktion Ausgang Siehe Invertierung Skript Erm glicht die Programmierung komplizierter Abl ufe mit der EN SCRPT OUT
365. ungen konfigurieren auf Seite 13 3 2 51 Erstes Datenregister Legen Sie den Anfang des Datenregisterbereichs zum Speichern der Einstellungen f r Wochentag und Zeit f r den WEEK FB fest Diese Einstellung wird nur verwendet wenn die Einstellungen f r den WEEK FB indirekt ber Datenregister festgelegt werden Einstellungen Inhalt Variablen Name Legt den Variablen Namen oder die Adresse f r den Operanden fest Operandenadresse Zeigt die dem Variablen Namen entsprechende Operandenadresse an Verwendete Zeigt den Bereich der zum Speichern der Einstellungen verwendeten Datenregister an Diese Option ndert sich Datenregister wenn sich die Operandenadresse oder die Anzahl der Parameter Registerkarten ndert Kommentar Zeigt den Kommentar zur Operandenadresse an Diese Option kann bearbeitet werden Informationen zur Zuweisung des Datenregisterbereichs finden Sie unter Parameter Registerkarte auf Seite 13 7 3 INI Initialisierungseingang ber diese Einstellung wird der Operand f r die Initialisierung der in dem bei 51 Quelle 1 beginnenden Datenregisterbereich gespeicherten Wochentage und Zeiten festgelegt Wird der Initialisierungseingang eingeschaltet werden die auf den Parameter Registerkarten konfigurierten Werte in den Datenregistern gespeichert Diese Einstellung wird nur verwendet wenn die Einstellungen f r den WEEK FB indirekt ber Datenregister festgelegt werden 4 S2 Anzahl der Parameter Registerkarten G
366. ungen nicht konfiguriert 3 INI Initialisierungseingang Diese Einstellung wird bei der Konfiguration der Daten als konstante Einstellungen nicht konfiguriert 4 S2 Anzahl der Parameter Registerkarten Geben Sie die Anzahl der Parameter Registerkarten an Wenn dieser Wert erh ht oder verringert wird erh ht bzw verringert sich auch die im Dialogfeld angezeigte Anzahl der Parameter Registerkarten Pro Parameter Registerkarte werden die acht Byte des Anwenderprogrammbereichs verwendet N here Informationen zu den Einstellungen finden Sie unter Parameter Registerkarte auf Seite 13 15 13 14 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 DE 5 Impulsausgang 13 DER SCHALTUHREN FB W hlen Sie die Funktion der Ausgangs OUT aus auf den sich der YEAR FB bezieht Diese Einstellung wird auf alle Parameter Registerkarten angewendet YAktiviertes Kontrollk stchen Wenn das aktuelle Datum mit dem Datum in den EIN Einstellungen bereinstimmt wird der Ausgang nur f r einen Programmzyklus eingeschaltet Deaktiviertes Kontrollk stchen Der Ausgang wird gem den EIN Einstellungen und den AUS Einstellungen ein oder ausgeschaltet aParameter Registerkarte ber diese Registerkarte werden die Einstellungen f r den Ausgang konfiguriert Bis zu 20 Parameter Registerkarten k nnen f r einen YEAR FB konfiguriert werden YEAR Jahresschaltuhr Segen EIN Einstellungen 3 ps Z Einschalt
367. ungseingang am 02 Juli 2012 um 0 00 eingeschaltet ist wird der Ausgang f r einen Programmzyklus eingeschaltet Da der Ausf hrungseingang am 04 Juli 2012 um 0 00 eingeschaltet ist wird der Ausgang f r einen Programmzyklus eingeschaltet S Juli 2012 Aktuelles Datum 1 2 3 4 5 EIN i Ausf hrungseingang 0000 AUS EIN Ausgang Q000 AUS EIN Einstellungen Registerkarte 1 EIN Einstellungen Registerkarte P2 13 22 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 DEC 13 DER SCHALTUHREN FB Wenn der Ausf hrungseingang an dem in den EIN Einstellungen angegebenen Datum eingeschaltet wird Wird der Ausf hrungseingang am 02 Juli 2012 um 0 00 eingeschaltet wird der Ausgang f r einen Programmzyklus eingeschaltet Wird der Ausf hrungseingang am 04 Juli 2012 nach 0 00 eingeschaltet wird der Ausgang f r einen Programmzyklus eingeschaltet Juli 2012 Aktuelles Datum t 2 3 4 5 EIN Gi Ausf hrungseingang 0000 AUS H EIN Ausgang 9000 AUS 1 ER EIN Einstellungen Registerkarte 1 AUS Einstellungen Registerkarte P2 Funktionsbeispiel Daten als konstante Einstellungen konfigurieren 9000 vom 1 September 2011 um 0 00 bis zum 25 Juni 2013 um 0 00 einschalten 2011 2012 2013 2014 EIN Datum 2011 09 01 AUS Datum 2013 06 25 A J hrliche Einstellung AUS Monatliche Einste
368. ungszeit der einzelnen FBs finden Sie unter FB Ausf hrungszeit auf Seite 2 Wenn die Verarbeitungszeit f r einen Programmzyklus die f r den Watchdog Timer angegebene Zeit berschreitet tritt ein Watchdog Timer Fehler auf und das System wird zur ckgesetzt N here Informationen zum Watchdog Timer finden Sie in folgenden Betriebsanleitungen Kapitel 5 Spezielle Funktionen Watchdog Timer Einstellung in der SmartAXIS Betriebsanleitung Erweiterte Ausgabe Kapitel 3 Projekt 4 Spezielle Funktionen 4 14 Watchdog Timer Einstellung in der SmartAXIS Touch Betriebsanleitung Programmzyklus END Verarbeitungszeit Nach Verarbeitung des FBS Programms verarbeitet die SmartAXIS Dienstoperationen am Ende jedes Programmzyklus Dies wird als Programmzyklus END Verarbeitung bezeichnet Hierzu geh ren Operationen wie die E A Aktualisierung und die Fehlerpr fung Option Verarbeitungszeit Programmzyklus END Verarbeitung min 1 ms 1 DE SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 1 FB Ausf hrungszeit FB Operand und Ausf hrungszeit us Gruppe Name Symbol Bedingung Pro Lite Touch Logisches AND AND 28 9 73 0 Negatives logisches AND NAND 28 9 73 2 Logisches OR OR 29 0 73 2 Negatives 29 0 73 0 Logische Exklusives logisches OR XOR 28 8 72 6 O
369. unterfallen oder fehlerhaft arbeiten N Achtung Vorsicht Hinweise werden verwendet wenn Unachtsamkeit zu K rperverletzungen oder Sch den an Ger ten f hren kann Die SmartAXIS ist f r den Schrankeinbau konzipiert Installieren Sie daher eine SmartAXIS niemals au erhalb eines Schranks Installieren Sie die SmartAXIS der in den Betriebsanleitungen der SmartAXIS Pro Lite und der SmartAXIS Touch beschriebenen Betriebsumgebung Wenn die SmartAXIS an Orten verwendet wird an denen sie hohen Temperaturen hoher Luftfeuchtigkeit Kondensation korrosiven Gasen starken Vibrationen und starken St en ausgesetzt ist besteht die Gefahr von Elektroschocks Br nden und Fehlfunktionen Die SmartAXIS ist f r eine Betriebsumgebung mit Verschmutzungsgrad 2 geeignet Verwenden Sie daher die SmartAXIS in Betriebsumgebungen welche dem Verschmutzungsgrad 2 nach IEC 60664 1 entsprechen Achten Sie beim Transport darauf dass die SmartAXIS nicht zu Boden f llt Dies k nnte die SmartAXIS besch digen oder Fehlfunktionen verursachen F r die Verdrahtung m ssen Kabel verwendet werden die f r die angelegte Spannung und den Strom geeignet sind Klemmenschrauben m ssen mit dem angegebenen Anzugsdrehmoment festgezogen werden Achten Sie unbedingt darauf dass keine Metall oder Drahtteile in das SmartAXIS Geh use fallen k nnen Decken Sie aus diesem Grund die SmartAXIS Module vor Installations und Verkabelungsarbeiten ab Das Eindringen solcher
370. uration der Einstellungen abgeschlossen LCD Display Wenn M0000 eingeschaltet ist wird die in D0002 gespeicherte Zimmertemperatur als numerischer Wert C und Balkenanzeige ID PL room temp o T angezeigt Now 28 C Wenn M0000 ausgeschaltet ist wird die in D0002 gespeicherte Au entemperatur als numerischer Wert C und Balkenanzeige angezeigt 14 16 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG FT9Y B1388 DEC 14 DER SCHNITTSTELLEN FB Operandenwerte auf der SmartAXIS Pro ndern Die Werte der auf dem LCD der angezeigten Wort Operanden k nnen ber die Funktionstasten der SmartAXIS Pro ge ndert werden Die Werte k nnen nicht ge ndert werden wenn die SmartAXIS Pro gestoppt ist Zur nderung des Wertes des Wort Operanden Bu LES LU Dr cken Sie w hrend die obige Meldung angezeigt wird die Schaltfl che OK und halten Sie diese gedr ckt Der Cursor wird bei den Operanden angezeigt die ge ndert werden k nnen Gehen Sie ber die Schaltfl chen nach oben lt nach unten links rechts zu dem Operanden den sie bearbeiten wollen und dr cken Sie die Schaltfl che OK um den Bearbeitungsstatus des Operanden zu aktivieren Dr cken Sie die rechte Schaltfl che und bewegen Sie so den Cursor zur vierten Stelle Verwenden Sie dann die Schaltfl che amp nach oben zur nderung des Sollwe
371. urch Angabe von Datenregistern zu konfigurieren m ssen Sie dieses Kontrollk stchen aktivieren YAktiviertes Kontrollk stchen Die Datumseinstellungen werden indirekt von Datenregistern festgelegt Daten durch Angabe von Datenregistern konfigurieren Die Daten k nnen bei eingeschalteter SmartAXIS ge ndert werden Informationen zur Zuweisung des Datenregisterbereichs finden Sie unter Datenregisterzuweisung auf Seite 13 19 Durch Einschalten des Initialisierungseingangs k nnen die Datenregister mit den auf den Parameter Registerkarten konfigurierten Daten initialisiert werden N here Informationen zur Initialisierung finden Sie unter 3 INI Initialisierungseingang Hinweis Wenn dieses Kontrollk stchen deaktiviert wird sind die Daten konstante Einstellungen Die Daten werden auf den Parameter Registerkarten konfiguriert In diesem Fall k nnen die Daten bei eingeschalteter SmartAXIS nicht ge ndert werden Informationen zu konstanten Einstellungen finden Sie unter Daten als konstante Einstellungen konfigurieren auf Seite 13 14 2 S1 Erstes Datenregister Legen Sie den Anfang des Datenregisterbereichs zum Speichern der speziellen Daten f r den YEAR FB fest Diese Einstellung wird nur verwendet wenn die Daten indirekt ber Datenregister festgelegt werden Einstellungen Inhalt Variablen Name Legt den Variablen Namen oder die Adresse f r den Operanden fest Operandenadresse Zeigt die dem Variablen Namen entsprechende Operande
372. us 7 7 Positive Flanke 4 SOTU Schaltet den Ausgang f r einen Zyklus ein wenn das Eingangssignal SOTU 7 8 eingeschaltet wird Negative Flanke SOTD 4 SOTD OUT Schaltet den Ausgang f r einen Zyklus ein wenn das Eingangssignal _ 7 9 ausgeschaltet wird Wahrheitstabelle Entsprechend der Kombination aus 16 Mustern der vier TRUTH Inn TRUTH out Eingangssignale kann eine Wahrheitstabelle f r den Ausgang X 7 10 gt konfiguriert werden TRUTH FB gibt das Ergebnis gem der Tabelle aus 42 SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 4 FB VERWEIS Timer FB Ausgang Invertierung Siehe Symbol Name und Diagramm Funktion Addierende Einschaltverz gerung Nachdem der Ausf hrungseingang eingeschaltet wurde wird der TIMU TRG TIMU Ausgang nach Ablauf der Einschaltverz gerungszeit eingeschaltet 8 1 100 ms Der Istwert wird von null bis zum Sollwert hochgez hlt Subtrahierende Einschaltverz gerung Nachdem der Ausf hrungseingang eingeschaltet wurde wird der TIMD TRG TIMD Hour Ausgang nach Ablauf der Einschaltverz gerungszeit eingeschaltet 8 5 100 ms Der Istwert wird vom Sollwert bis null hinuntergez hlt Addierende Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wurde wird der Ausschaltverz gerung Ausgang eingeschaltet Nachdem der Ausf hrungseingang TIMOU TRG TIMOU H our ausgescha
373. us 3 Wenn der Betriebsmodus Ausgabezeitbeschr nkung ist Ausf hrungseingang EIN AUS AUS Ausgang b OUT d el GE Einschaltzeit Einschaltzeit f l Einschaltzeit GK Ausschaltzeit Ausschaltzeit Ausschaltzeit i gt i zen 6 10 Sekunden 5 Sekunden Sobald die verstrichene Zeit die festgelegte Wenn sich der Ausf hrungseingang ausschaltet bevor die festgelegte Zeit erreicht wird die Impulsausgabe gestoppt Zeit erreicht wurde schaltet sich der Ausgang ebenfalls aus Wenn der Ausf hrungseingang EN ausgeschaltet ist wird der Istwert wieder auf 0 gesetzt Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet wird wird die Hochz hlung des Istwerts verstrichene Einschaltzeit gestartet Je nach Betriebsmodus ist der Ausgang f r die Dauer der Einschaltzeit TP1 eingeschaltet und f r die Dauer der Ausschaltzeit TP2 ausgeschaltet 1 Wenn der Betriebsmodus Fortsetzung ist W hrend der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird das Ein Ausschalten des Ausgangs wiederholt 2 Wenn der Betriebsmodus Impulszahlbeschr nkung ist Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird das Ein Ausschalten des Ausgangs entsprechend der angegebenen Anzahl von Impulsen TP3 wiederholt 3 Wenn der Betriebsmodus Ausgabezeitbeschr nkung ist Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist wird das Ein Ausschalten des Ausgangs f r die Dauer der angegebenen Zeit TP3 wie
374. wird 50 eingeschaltet und es werden Impulse mit der durch D200 konfigurierten Frequenz ausgegeben e Wenn die durch 0202 und 0203 konfigurierte Anzahl von Impulsen ausgegeben wurde wird die Impulsausgabe beendet e Wenn sich der Wert von 0200 w hrend der Impulsausgabe ndert werden die Impulse mit der auf den ge nderten Wert bezogenen Frequenz ausgegeben Das Intervall der Zeitraum f r die nderung der Impulsfrequenz muss verglichen mit der Ausgangsimpulsfrequenz einen ausreichend hohen Wert haben Wenn der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der PULS1 FB bezieht vom eingeschalteten zum ausgeschalteten Zustand wechselt wird M50 ausgeschaltet und M51 eingeschaltet Der Zustand des Initialisierungseingangs MO wird nicht ber cksichtigt solange der Ausf hrungseingang 10 auf den sich der PULS1 FB bezieht eingeschaltet ist Wenn Sie die Datenregister mit dem Initialisierungseingang initialisieren m chten m ssen Sie den Initialisierungseingang einschalten nachdem Sie den Ausf hrungseingang ausgeschaltet haben SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 DEC en 15 DER ImPpuLs FB Zeit Tabelle PULS2 FB Impulsz hlung deaktiviert Beim PULS2 FB ist der externe Eingang IO mit EN verbunden der Merker MO ist mit INI verbunden D100 ist auf S1 eingestellt und der Merker M200 ist auf D1 eingestellt 1000 PULS2 0000 0000 PULS2 Ausf hrungseingang 1000 Ausgangsimpulsfrequenz D0100 fl x f2 x f
375. wird die Impulsausgabe beendet nitialisierungs Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die im Dialogfeld Eingan INI eingang g EIN AUS Bearbeiten in WindLDR auf der Registerkarte Einstellungen konfigurierten gang gang Anfangswerte in den Befehlsregistern gespeichert Steuerungsrich Bei aktivierter Umkehrsteuerung Vorw rtsbetrieb wenn der DIR tungseingang EIN AUS Steuerungsrichtungseingang eingeschaltet ist Eingang R ckw rtsbetrieb wenn der Steuerungsrichtungseingang ausgeschaltet ist ingang Wenn nicht verbunden behandelt als ausgeschaltet Ausgang OUT Ausgang Wenn de Impulsausgabe abgeschlossen ist wird der Ausgang eingeschaltet und bleibt eingeschaltet Impulsausgang RAMP1 RAMP2 Gibt die Impulsausgangsnummer f r den RAMP FB an Die Port Nummer Impulsausgangsnummer ist f r RAMP1 bis RAMP2 verschieden A DO bis D991 Gibt die Startnummer der mit dem RAMP FB zu verwendenden Datenregister an Parameter A Befehlsregister D1000 bis D1991 Beginnend beim angegebenen Datenregister werden 9 aufeinander folgende Datenregister verwendet Betriebsstatus MO bis M1270 Gibt die Startnummer der mit dem RAMP FB zu verwendenden Merker an Beginnend beim angegebenen Merker werden vier aufeinander folgende Merker verwendet 1 Der Bit Operand wie etwa ein externer Eingang 10 bis 1155 oder ein Merker MO bis M1277 kann angegeben werden Wenn der Initialisierungseingang eingeschaltet ist werden die Anfang
376. wird nur ein Impuls ausgegeben wenn der Ausf hrungseingang Betriebsmodus Einzelimpuls eingeschaltet wird Der vorgegebene Betriebsmodus ist Einzelimpuls Fortsetzung Im Betriebsmodus Fortsetzung werden Impulse gem den Einstellungen f r TP1 TP2 und TP3 kontinuierlich ausgegeben solange der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist E MR 1 5 100 ms TU Zeiteinheit 10 ms 1 ms Gibt die Zeiteinheit f r den Timer an 1 TO bis T97 f r das Modell mit 12 E As 2 Der Sollwert kann 0 to 65 535 sein und mit einer Konstante oder einem Datenregister angegeben werden Um den Sollwert indirekt ber ein Datenregister anzugeben m ssen Sie die Datenregisternummer angeben unter der der Sollwert gespeichert ist 3 Der Zyklus tritt nur in Kraft wenn als Betriebsmodus Fortsetzung ausgew hlt ist Die Zykluseinstellung ist nicht erforderlich wenn als Betriebsmodus Einzelimpuls ausgew hlt ist G ltige Operanden Parameter Beschreibung I Q M R T TC TP CC D Konstante EN Ausf hrungseingang x x x x x x x 1 Maximale Einschaltzeit x X TP2 Minimale Einschaltzeit x X TP3 Zyklus x x SMARTAXIS ANLEITUNG FBS PROGRAMMIERUNG 9 1388 8 19 TIDEC 8 DER TIMER FB Zeit Tabelle 1 Wenn der Betriebsmodus Einzelimpuls ist Die Ausgang EIN Zeit wird bei jeder Ausf hrung zuf llig innerhalb der minimalen Einschaltzeit und der maximalen Einschaltzeit besti
377. zeige auf dem SmartAXIS Pro LCD angezeigt werden Balkenanzeige einf gen 9 eeng Ces 1 Datentyp Wort w k 3 Maximum 0 4 Minimum 0 5 Ursprung oJ 6 Anzeigegr e Zeile x Spalte 1x24 5 Alarm Einstellungen H Oberer Grenzwert sl Unterer Grenzwert e op Abbrechen 1 Geben Sie den ein der als Balkenanzeige angezeigt werden soll G ltige Operanden W Wort D Ganzzahl D Doppelwort D L Lang D F Gleitkommazahl D 2 Datentyp W hlt den Datentyp f r den festgelegten Operanden aus Datentyp W Wort I Ganzzahl D Doppelwort L Lang F Gleitkommazahl x X zl ze N here Informationen zu Datentypen finden Sie unter Datentypen auf Seite 4 10 3 Maximum Geben Sie den Maximalwert f r die Balkenanzeige ein Wenn der Operandenwert gr er als der Maximalwert ist wird die Balkenanzeige als Maximalwert angezeigt Der g ltige Bereich ndert sich je nach Datentyp Siehe Datentypen auf Seite 4 10 4 Minimum Geben Sie den Mindestwert f r die Balkenanzeige ein Wenn der Operandenwert kleiner als der Mindestwert ist wird die Balkenanzeige als Mindestwert angezeigt Der g ltige Bereich ndert sich je nach Datentyp Siehe Datentypen auf Seite 4 10 5 Ursprung Geben Sie den Wert ein der als Ursprungswert der Balkenanzeige
378. zeingang RST ausgeschaltet ist wird der Istwert wieder auf 0 gesetzt und der Ausgang OUT wird eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist ist der Ausgang ebenfalls eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird die Hochz hlung des Istwerts gestartet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet ist wird der Istwert hochgez hlt Bei Erreichen des Sollwerts wird der Ausgang ausgeschaltet Der Istwert wird gehalten bis der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird Wenn der R cksetzeingang eingeschaltet wird wird der Ausgang unabh ngig vom EIN AUS Zustand des Ausf hrungseingangs sofort ausgeschaltet Geeignete SmartAXIS FT1A 12 FT1A 24 FT1A 40 FT1A 48 FT1A Touch X Parameter Parameter Nummer T Funktion Timer Nummer Bereich TO bis T199 4 X X X Beschreibung Eindeutige Nummer zur Identifizierung des Timer Funktionsblocks Die Timer Nummer wird automatisch von null in aufsteigender Reihenfolge zugewiesen Die Timer Nummer kann beliebig ge ndert werden In anderen Timer FBs bereits verwendete Timer Nummern k nnen jedoch nicht verwendet werden TRG Eingang Ausf hrungs eingang EIN AUS Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet wird wird der Istwert wieder auf 0 gesetzt und der Ausgang eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang eingeschaltet ist ist der Ausgang ebenfalls eingeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird die Hoc
379. zwert 3 11 D8139 Wort niedrig D8140 Wort hoch geed In jeder Zykluszeit 3 11 D8141 Wort niedrig Frequenzmesswert 17 D8142 ner Wort hoch 08143 Z hler STEE Sollwert 3 11 Gruppe 6 17 en D8144 Wort hoch M R cksetzwert 3 11 D8145 Wort niedrig D8146 Reserviert 08147 08148 Kommunikationsstatus Wenn Fehler auftrat 3 13 D8149 Analogeingang AI10 In jeder Zykluszeit 3 13 D8150 Analogeingang AI11 In jeder Zykluszeit 3 13 D8151 Analogeingang AI12 In jeder Zykluszeit 3 13 Dezentraler 08152 E A Slave 1 Analogeingang 113 In jeder Zykluszeit 3 13 D8153 Analogeingang AI14 In jeder Zykluszeit 3 13 D8154 Analogeingang AI15 In jeder Zykluszeit 3 13 D8155 Analogeingang AI16 In jeder Zykluszeit 3 13 D8156 Analogeingang AI17 In jeder Zykluszeit 3 13 D8157 Kommunikationsstatus Wenn Fehler auftrat 3 13 D8158 Analogeingang 120 In jeder Zykluszeit 3 13 D8159 Analogeingang AI21 In jeder Zykluszeit 3 13 D8160 Analogeingang 122 In jeder Zykluszeit 3 13 Dezentraler 08161 E A Slave 2 Analogeingang AI23 In jeder Zykluszeit 3 13 D8162 Analogeingang AI24 In jeder Zykluszeit 3 13 D8163 Analogeingang AI25 In jeder Zykluszeit 3 13 D8164 Analogeingang AI26 In jeder Zykluszeit 3 13 D8165 Analogeingang AI27 In jeder Zykluszeit 3 13 D8166 Kommunikationsstatus Wenn Fehler auftrat 3 13 D8167 Analogeingang A130 In jeder Zykluszeit 3 13 D8168 Analogeingang AI31 In jeder Zykluszeit 3 13 D8169 Analog
380. zzahl angegeben werden F r die Touch Transistorausgangstyp kann ein analoger Eingang FB nur f r die Datentypen W Wort oder I Ganzzahl angegeben werden Zeit Tabelle 1 Einschalt Grenzwert gt Ausschalt Grenzwert Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist wird der Vergleichswert DATA mit dem Einschalt Grenzwert ON und dem Ausschalt Grenzwert OFF verglichen und der Ausgang OUT wird ein oder ausgeschaltet senn Vergleichswert gt Einschalt Grenzwert wird der Ausgang eingeschaltet senn Vergleichswert lt Ausschalt Grenzwert wird der Ausgang ausgeschaltet Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet Wenn der Vergleichswert unter den Ausschalt Grenzwert f llt wird der Ausgang ausgeschaltet EIN Ausf hrungseingang AUS i Einschalt Grenzwert ON Vergleichswert Ausschalt Grenzwert OFF ie DATA d Der Ausgang wird eingeschaltet sobald der i Vergleichswert gr er ist als der Einschalt Grenzwert und er wird ausgeschaltet sobald der Vergleichswert unter den Ausschalt Grenzwert f llt Wenn der Ausf hrungseingang ausgeschaltet wird wird der Ausgang ebenfalls ausgeschaltet 2 Einschalt Grenzwert lt Ausschalt Grenzwert Wenn der Ausf hrungseingang EN eingeschaltet ist wird der Vergleichswert DATA mit dem Einschalt Grenzwert ON und dem Ausschalt Grenzwert OFF verglichen und der Ausgang OUT wird e

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