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Implementierungsleitfaden für den Software

1. osakt Benutzername Tname UUUUUTTOTUTTOOJUV Letzter Logn x Benutzer Gast 05 12 2012 06 12 2012 04 43 Banutzer Verwakter 05 12 2002 D6 12 2013 15 58 Cholewa Nites Akles cho gcaglermilcom 21 01 2014 29 03 2014 09 07 Duach Chretan F duachatu bern de 06 12 2012 14 05 2014 09 53 Mathioufi Yassin yascnmakhloufi timtu berin de 00 00 0000 11 05 2014 14 11 max mustermann tu berin de 14 06 2013 14 06 2013 11 04 ymakhbufstm tuberin de 12 11 2012 01 05 2014 20 28 vettig ingsik tur berin de 17122013 29 09 2014 13 00 Segrameakgsiktu hein de 15 10 2013 14 05 2014 10 32 ZEXKAXKXK Abbildung 5 Bildschirm Benutzerverwaltung In der Spalte Benutzername kann der zu verwaltende Benutzer ausgew hlt werden um in das jeweilige Benutzerprofil zu gelangen siehe Abbildung 5 r Profi er Gast Rechte Betrachter Rechte Verwalter Rechte Senden eMail Adresse verwalter example com 9 p Passwort Andern n ort v Passwort Senden Abbildung 6 Bildschirm Benutzerprofil ndern Durch die Auswahl der entsprechenden Rechte kann der Administrator den Be nutzern im Benutzerprofil neue Rechte zuweisen siehe Abbildung 6 Die folgen de Tabelle gibt einen berblick zu den Benutzerrechten der einzelnen Rollen Rollen Rechte Gast gt verf gt ber keine Rechte warte auf Rechtezuwesung durch Administrator Betrachter gt kann alle Seiten einsehen jedoch keine Eintr
2. Berechnung Anzahl Verletzungen pro Jahr Abbildung 48 Eine neue Kennzahl hinzuf gen Ist die von Ihnen gew nschte Kennzahl bereits im Kennzahlenkatalog enthalten kann diese direkt in den Leistungsbericht bernommen werden gt ber ein H kchen in dem Kasten Kennzahlen messen das hinter jeder Kennzahl der Bibliothek angeklickt werden kann vgl Abbildung 47 k nnen Sie die zu messenden Kennzahlen definieren gt Sie k nnen bereits angelegte Kennzahlen auch bearbeiten oder l schen Hierf r w hlen Sie eine Kennzahl durch einen Klick auf den Kennzahlen Namen an Es ffnet sich ein neues Fenster Interne Gesch ftsprozesse Operative Prozesse Prozessleistungen Anzahl der Positionen pro Stunde Arbeitszeit Erl uterung _ Gesonderte Berechnung f r die Bersiche WE WA Kommissonierung Transport Lager etc Berechnung Anzahl der Poskionen Anzahl Arbeitsstunden Einheit typisch Sk MAh Abbildung 49 Kennzahlen bearbeiten und l schen gt Hier k nnen Sie Detailinformationen zu der Kennzahl einsehen Wenn Sie die Kennzahl aus dem Katalog entfernen m chten dann klicken Sie auf den Button Kennzahl l schen M chten Sie die Informationen der Kennzahl bearbeiten oder diese in eine andere Kategorie verschieben dann klicken Sie auf den Button Bearbeiten gt In disem Fall ffnet sich ein neues Fenster Hier k nnen Sie die entspre chenden nderungen in den Textfel
3. Abbildung 10 Abbildung 1 Abbildung 12 Abbildung 13 Abbildung 14 Abbildung 15 Abbildung 16 7 8 9 _ Abbildung 1 Abbildung 1 Abbildung 1 Abbildung 20 Abbildung 21 Abbildung 22 Abbildung 23 Abbildung 24 Abbildung 25 Abbildung 26 Prinzip Skizze der integrierten L sung uueesmeeesnenennenee nennen nn 4 Konzept zur Einf hrung des Software Demonstrators 8 Stant Bildschiim sruseee een 26 Hauptnavigation een 27 Bildschirm Benutzerverwa ltung e 27 Bildschirm Benutzerprofil ndern eenennnneeenn 28 Schritte der Angebotserstellung u 2244rr nen nenne nenee rennen nenn 31 Men lPr jekter sans 31 Eingabemaske f r neues Proj kt suisses 32 Zeit Pr missenidefinieren neneniannsehhiiiieeeue 34 Pr missen f r Logistikeinheiten definieren ee 35 Statlonsnameseingeben anne ehr 36 station erstell nn Henne 37 n Station Dear DEEN Ersten e n nahe 39 Vorg nger Nachfolgerbeziehung von Stationen 40 StatlonSansIcht nenne 43 Neues M d l erstellen een ae 44 Modulansieht ansehen 45 Prozesse ausw hlen RR 47 Modulansicht mit Prozessen uuersnneeernnnneennener ernennen nennen 48 Prozess bearbeilens a 49 Ress ursen zuordnen 50 Einsatzdauer menge je Ressource festlegen 51 Prozesskosten in Modulansicht uueseeeersnnneesnenerenenee rennen nenn 52 Leistungsmengenneutrale Kosten definieren u ee 83 Leist
4. Tabelle 2 Konzipierungsphase Aufgaben und Leitfragen 10 Einf hrung des Software Demonstrators Erfahrungen aus der Praxis f r die Konzipierungsphase Die Wandlungsziele wurden vor allem hinsichtlich der Reduzierung des Zeitauf wands f r die Angebotskalkulation und die Leistungsmessung der Vereinfa chung der Teilschritte und der transparenten Gestaltung des Gesamtprozesses definiert Zu diesem Zweck sollte der entwickelte Sotfware Demonstrator einge f hrt werden Das entwickelte Ma nahmenprogramm beinhaltete im Zuge einer Anpassung der vorgegebenen Prozess und Ressourcenmodelle auf unternehmensspezi fische Anforderungen die Standardisierung von Prozessen und den damit ver bundenen Kalkulationsgr en sowie die Definition relevanter Messgr en Zu dem wurde die IT Abteilung eng in den Wandlungsprozess eingebunden Ein ad quater Projektplan f r die stufenweise Entwicklung und Implementierung der L sungskonzepte wurde erstellt In der Mobilisierungsphase sollen sich die Betroffenen und Beteiligten auf die bevorstehenden nderungen einstellen Zu diesem Zweck ist das Wand lungskonzept nachvollziehbar zu kommunizieren Zentrales Ziel ist die Erh hung der Wandlungsbereitschaft Bei Bedarf besteht die M glichkeit die Aufsichts und Mitbestimmungsorgane in den Wandlungsprozess einzubinden In jedem Fall m ssen die internen Informationen f r die Mitarbeiter und gegebenenfalls weitere Materialien f r etwaige externe An
5. 6 11 2 8 4 5 6 7 8 Literaturverzeichnis Jochem M 1998 Einf hrung integrierter Standardsoftware ein ganzheitlicher Anasatz Frankfurt am Main Lang Kille C Schwemmer M 2013 Die Top 100 der Logistik 2012 2013 DVV Media Group Kr ger W 2000 Excellence in change Wege zur strategischen Erneuerung Wiesbaden Gabler Lewin K 1947 Frontiers in group dynamics concept method and reality in social science social equilibria and social change In Human relations 1 1 S 5 40 Lauer T 2010 Change Management Grundlagen und Erfolgs faktoren Berlin Heidelberg Springer Rei M Rosenstiel L v Hofmann L M 1997 Change Management Programme Projekte und Prozesse USW Schriften f r F hrungskr fte Stuttgart Sch ffer Poeschel St lzle W Weber J Hofmann E Wallenburg C M 2007 Handbuch Kontraktlogistik Management Komplexer Logistikdienstleistungen Weinheim Wiley VCH Vahs D Weiand A 2010 Workbook Change Management Methoden und Techniken Stuttgart Sch ffer Poeschasda Xv Implementierung eines integrativen Systems zur Angebotserstellung und Produktivit tsmessung f r die Kontraktlogistik in Form eines Software Demonstrators Implementierungsleitfaden F r die Einf hrung des im Rahmen des Forschungsprojekts ProKolog Produktivit t in der Kontraktlogistik entwi ckelten Software Demonstrators zur A
6. 70 Benutzerdefinierter Gesch ftsprozess hinzugef gt 72 Hinzuf gen benutzerdefinierter Gesch ftsprozesse 73 Button Kennzahlenbibliothek ursmrsnenner nennen nenne nennen 73 Bearbeiten der Kennzahlenbibliothek u nee 74 Eine neue Kennzahl hinzuf gen uunsneersseneennnner nenn ernennen 75 Kennzahlen bearbeiten und l schen nennen 75 Benutzerdefinierte Kennzahlen 2u4rsmnnn nennen nennen ern 76 Hauptansicht Leistungsmessung Soll Werte bearbeiten 77 Eingabemaske Sol Werne siina 78 Maske Import einer csv Datei uuunnsenennnnnsennennnnnnannnnnn 81 Archiv bearbeiten ae ginge 82 Archiv bearbeiten Papierkorb esenennnnnnnenn 83 Abbildung 56 Kundenspezifischen Bericht erstellen Abbildung 57 Beispiel eines gepflegten Leistungsberichtes Tabellenverzeichnis xI Tabe Tabe Tabe Tabe Tabe Tabe Tabe Tabe e 1 Initialisierungsphase Aufgaben und Leitfragen secsec e 2 Konzipierungsphase Aufgaben und Leitfragen u ee e 3 Mobilisierungsphase Aufgaben und Leitfragen u me e 4 Projektpriorisierungskriterien der Umsetzungsphase e 5 Umsetzungsphase Aufgaben und Leitfragen uusmenereenn nenn e 6 Verstetigungsphase Aufgaben und Leitfragen eeenee er Rechteverwaltung isst like e 8 Beispiel Input Output Beziehung
7. Projekts geschaffen werden gt Wor ber und in welcher Form werden diese jeweils informiert gt Welche Mitarbeiterqualifikationen sind f r die Einf hrung und Implementierung des Software Demonstrators gt Wie sehen die Verantwortlichkeiten f r die zielgruppen erforderlich spezifischen Informationsverteilungen aus gt Welche Teams sollen m ssen f r die Einf hrung und Implementierung des Software Demonstrators gebildet werden gt Welche Mitarbeiterqualifikationen sollen m ssen f r die Anwendung des Software Demonstrators wie geschult werden gt Welche technischen Bedingungen m ssen f r die Imple mentierung des Software Demonstrators erf llt sein Tabelle 3 Mobilisierungsphase Aufgaben und Leitfragen Erfahrungen aus der Praxis f r die Mobilisierungsphase Die Projektinhalte wurden f r eine kontinuierliche Kommunikation in die beste hende Regelkreiskommunikation eingebunden Die Wandlungsziele wurden so wohl auf Team Ebene als auch auf Abteilungsebene kommuniziert Au erdem wurde mit den zuvor ausgew hlten Key Usern im Rahmen von Workshops die wichtigsten Neuerungen und Verbesserungen des SOLL Konzepts gegen ber der IST Situation beschrieben die jeweiligen Anpassungsschritte und Zeitpl Einf hrung des Software Demonstrators ne vorgestellt sowie Feedbacks eingeholt Des Weiteren wurden mit der IT Abteilung die Aufgabenumf nge Implementierungsschritte und Ressourcenver f gbarkei
8. gt Hierf r sind die G ter im Wareneingang entgegenzunehmen zu lagern zu verpacken f r den Transport im Warenausgang bereitzustellen und zu ver laden gt Anschlie end werden sie vom Logistikzentrum zum Hafen transportiert was aber nicht mehr Teil der angebotenen Leistung ist gt Pro Jahr treffen 20 Lkw Full Truck Load FTL mit Quertr gern und 10 Lkw FTL mit Verst rkungen im Logistikzentrum ein gt F r den Seefrachttransport sind pro Jahr 8 Container Full Container Load FCL mit Quertr gern und 4 Con tainer FCL mit Verst rkungen f r Kundenstandort A sowie 16 Container FCL mit Quertr gern und 8 Container FCL mit Ver st rkungen f r Kundenstandort B im Logistikzentrum versandfertig bereitzustellen und zum Hafen zu transportieren Insgesamt sind f r die Kalkulation eines Angebots die sieben in der nachfolgen den Abbildung dargestellten Schritte zu durchlaufen An dieser Ordnung orien tiert sich auch die Struktur der nachfolgenden Ausf hrungen 30 Benutzerhandbuch Inputs und Outputs definieren Mengenger st Neues Projekt Materialfluss anlegen definieren Leistungsmengen Leistungsmengen induzierte Kosten neutrale Kosten kalkulieren kalkulieren Sonstige Kosten Positionen kalkulieren Abbildung 7 Schritte der Angebotserstellung 4 2 1 Neues Projekt anlegen gt Fahren Sie mit der Maus ber den Men punkt Projekte in der Hauptnavi gation gt W hlen Sie in d
9. Der Fokus liegt hier auf der Entwicklung eines Kommunikationskonzepts In diesem Schritt sind geeignete Feedbackm glichkeiten zu ber cksichtigen In Bezug auf die Softwareimplementierung beginnt in dieser Phase die Projektvor bereitung Hierbei erfolgt die Planung und Kalkulation sowie die berpr fung der Durchf hrbarkeit aus technischer personeller und konomischer Sicht Die nachfolgende Tabelle gibt einen berblick zu Leitfragen die als Orientierungshil fe beim Durchlaufen der Konzipierungsphase dienen sollen Wandlungsziele festlegen Ma nahmenprogramm entwickeln gt Welche generellen Projektziele gelten f r die Angebots gt Welche Ma nahmen erscheinen f r die Einf hrung des erstellung Software Demonstrators grunds tzlich geeignet gt Welche generellen Projektziele gelten f r die Produkti gt Wie sieht der Projektplan Arbeitsschritte Zeit Personal vit tsmessung etc zur Umsetzung dieser Ma nahmen aus gt Welche Projektziele gelten f r die Einf hrung des gt M ssen f r die Dauer des Projektes intern Aufgaben neu Software Demonstrators in Ihrer Unternehmung oder anders verteilt werden gt Wie sollen die Verantwortlichkeiten verteilt werden gt Wie k nnen regelm ige Projektreffen gestaltet werden gt Wie sieht das Kommunikationskonzept im Projekt aus gt Wie erfolgt die Planung Kalkulation und berpr fung der Durchf hrbarkeit aus technischer personeller und konomischer Sicht
10. J Jabr PKS LMI inkl Puffer LMN 0 00 Vorgang Gesamt LMI inkl Puffer LMN 0 Jahr Abbildung 20 Modulansicht mit Prozessen F r die Berechnung der Prozesskosten sind im n chsten Schritt die Prozesse einzeln im Bearbeitungsmodus zu ffnen Es wird empfohlen den Prozessna men zu spezifizieren in diesem Beispiel wird der Name des Standardprozesses Transportmittel entladen mit dem neuen Namen Lkw mit Quertr gern entla den spezifiziert Zudem ist eine Prozesszeit anzugeben wenn keine Standard zeit hinterlegt ist bzw die Prozesszeit wie in diesem Fall von der Standardzeit abweicht Liegt eine Abweichung vom Standard vor sollte der Grund f r diese Abweichung in dem Wissenselement beschrieben werden Achten Sie dabei 48 Benutzerhandbuch auf die korrekte Zeiteinheit Des Weiteren k nnen der Kostentreiber und die Lo gistikeinheit berpr ft und ggf angepasst werden Unter den Prozessattributen wird der f r die Kalkulation relevante Kostentreiber angegeben In dem Bereich Prozesskosten rechts daneben k nnen auch alternativ Bezugsgr en aus gew hlt werden um sich die Kosten umgerechnet auf andere Logistikeinheiten anzeigen zu lassen Beispielprojekt Handbuch Pfajektsteckbiiet Projekt kakulaton Pramssen Naterafuss LMM P nungsmethaden Laitungsmessing Wekere Ansichten Transport Hafer Logetkzentrum _Logiikzentrum Varenengeng Logstkzentumlager Logistizentnam Verpackung Lo
11. LMI und LMN LMI und zugeordnete LHN 24 720 00 pro Jahr Nicht zugeordnete LMN Kosten 55 000 00 pro Jahr Summe LMI LMN 79 780 00 9 0 Jahr Sonstige Kosten Versicherungen Marge Summe sonstiger Kosten Gesamtkosten des Projektes 2 Jahre Summe LMI LMN 159 560 00 Summe sonstiger 0 00 Projektgesamtkosten 153 560 00 Abbildung 28 Sonstige Kosten Positionen zuordnen 4 3 Projektnavigation und weitere Funktionen Nachdem ein Projekt angelegt oder ge ffnet worden ist bietet sich oben unter der Hauptnavigation eine Reihe von Reitern die der Navigation innerhalb eines Projektes dienen Diese Reiter und ihre Funktionen sind in Abbildung 29 dar gestellt und werden nachfolgend einzeln erl utert Die Funktionen der Reiter zu Pr missen Materialfluss und LMN wurden bereits oben vorgestellt weswegen diese hier nicht weiter betrachtet werden Abbildung 29 Projektnavigation Der Reiter zum Projektsteckbrief f hrt zu einer Zusammenfassung der wesent lichen Eckdaten zu einem Projekt ber Aktionen kann der Projektsteckbrief in eine CSV Datei exportiert werden Ein Projekt kann dupliziert oder gel scht 56 Benutzerhandbuch werden ber Projekt bearbeiten k nnen die Angaben im Projektsteckbrief be arbeitet werden Beispielprojekt Handbuch CESSA Mreiektkakusten Pramesen Meterifss LAN Pnungsmethoden Lebtungsmessung Wakara Ansichten Transport Haf
12. Minuten Warenengang Verst rkungen 5 Minuten v Abbildung 36 Prozesse auflisten Ordnungsmuster 1 Weiter unten in der Ansicht sind die Prozesse nach Stationen und Modulen zu sammen gefasst tabellarisch dargestellt inklusive der ihnen zugeordneten Res sourcen Hier k nnen die Kostens tze der Ressourcen projektglobal ge ndert werden Abbildung 37 zeigt die entsprechende Ordnung exemplarisch f r ein Modul 64 Benutzerhandbuch p5t ton Logstkzentrum Warenengang Transportmitzal entladen 30 Minuten Stapkrfahrar 35 Stunde kd Gabektapiar 10 f Stunde Y Quantkeatspr ufung durchf hren 5 Ninuten Lagerpersonal 30 Stunde vj Wareneingang buchen manuel oder durch Scan 5 Ninuten Lagemersond 30 Stunde r Leergut und Kreissufwirtschaft durchf hren Einweg und Dauensemackungen 15 Mnuten Modul Wareneingang Verst rkungen Abbildung 37 Prozesse auflisten Ordnungsmuster 2 Kosten und Plausibilit tscheck Im Kosten und Plausibilit tscheck k nnen die Kosten einzelner Module aus der Kalkulation der Projektkosten vollst ndig oder anteilsm ig ausgeblendet wer den um im Sinne einer berschlagsrechnung Aussagen ber Verh ltnism ig keiten zu erhalten Abbildung 38 zeigt die entsprechende Ansicht Beispielprojekt Handbuch Projelteckhriel Projeit Kakulaten Pr missen Meterlliss LM Planungemeihoden Leisungsmess
13. Outputs Klicken Sie im Anschluss auf Speichern Benutzerhandbuch gt Ist ein Output gleichzeitig der Input einer anderen Station kann dies im Aus wahlfeld Nachfolger definiert werden Beispielprojekt Handbuch Logistikzentrum Wareneingar j Inputs dieser Station Quertr ger Fur pro Janr y 1 Transport Hafen Logistikzentrum l Verst rkungen Emr 10 Proj Jahr v 1 10 Transport Hafen Logistikzentrum Lal f Outputs dieser Station k Quenr ger me 600 jopar a o Logist_Y meam 2 Transport Hafen Logistikzentrum x Verst rkungen Kerr 300 Polsahe fa x z De E Logistikzentrum Verpackung kl Logistikzentrum Warenausgang p Module dieser Station Transport Logistikzentrum Hafen p Neue Module zuordnen E Beispielprojekt Handbuch 10 1234ABCD Neues Modul erstellen E Musterprojekt a BEA 18122013 ID 4321 jekt DR ID 23 01 2014 E Projekt T OEM ID l Projekt IT OEM SKD _ 1 Jahr ID E Projekt JS ID 04 04 2014 E Projekt NC ID 21 01 2014 Speichern Abbildung 14 Station bearbeiten gt Der gesetzten Vorg nger Nachfolger Beziehung entsprechend erscheint ein gerichteter Pfeil zwischen den beiden Stationen im Materialfluss um die jeweiligen Relationen zu visualisieren siehe Abbildung 15 Beispielprojekt Handbuch Saton Hinzuf gen MatenalMuss bearbeiten Maten
14. freeze 4 F r die effektive und effiziente Anwendung der Methoden und Prinzipien des Change Managements hat sich in der Praxis das Phasenmodell nach Kr ger 3 bew hrt Es setzt auf das Basismodell von Lewin auf und detailliert es in die f nf Phasen Initialisierung Konzipierung Mobilisierung Umsetzung und Verste tigung Innerhalb dieser Phasen k nnen verschiedene Methoden hinsichtlich der Implementierung Kommunikation und Qualifizierung angewendet werden Im Folgenden wird das im Rahmen des Forschungsprojekts entwickelte Change Management Konzept zur Implementierung des Software Demonstrators bei Kontraktlogistikdienstleistern erl utert siehe Abbildung 2 Dabei wird f r jede der f nf Phasen auf die wesentlichen Schritte in Bezug auf die Softwareimple mentierung nach Jochem 1 die unternehmensinterne Kommunikation nach Kr ger 3 sowie auf die Form der Mitarbeiterqualifizierung eingegangen Am Ende jeder Phase werden die jeweiligen abgeleiteten Aufgaben stichpunktartig zusammengefasst und es werden Leitfragen vorgestellt die beim Durchlaufen der Phase als Orientierungshilfe dienen sollen Change Management Phasen Feen Initialisierung Mobilisierung Verstetigung Projekt Q 5 ta gt Stabilisierungs a K gt oo vorbereitung SEEN 2 g 5S hase SH SH Fa B c Du e Softwareimplementierung Umfangreich Feedback basiert Kommunikation Face To Face E Qualifizierung Abbi
15. ge l schen oder ndern gt kann alle Seiten einsehen Verwalter gt kann alle Eintr ge ndern oder l schen gt kann Eintr ge in der Modul Prozess und Ressourcen Bibliothek nicht ndern oder l schen gt kann alle Seiten einsehen Administrator gt kann Eintr ge ndern oder l schen kann Benutzer Rechte zuweisen gt Kann Benutzer l schen Tabelle 7 Rechteverwaltung 28 Benutzerhandbuch 4 2 Angebotskalkulation Bevor auf die Funktionen des Demonstrators zur Angebotskalkulation einge gangen wird erfolgt eine kurze Erl uterung des dahinterliegende Konzepts Das Konzept der Leistungsbibliothek basiert auf den Prinzipen der Modularisierung der Standardisierung und der Prozesskostenrechnung Das Prinzip der Modularisierung zielt hier auf eine logistikorientierte Subsys tembildung mit eigenst ndigen und abgrenzbaren Modulen der betrieblichen Leistungserstellung ab Diese im Weiteren als Leistungsmodule bezeichneten Elemente bilden die Teilleistungen einer ausgeschriebenen Dienstleistung ab Leistungsmodule sind untereinander kombinierbar und austauschbar Das Prinzip der Standardisierung wird neben der einheitlichen Kalkulationslogik durch eine standardisierte Vorgehensweise sowie ein standardisiertes Prozess modell und ein standardisiertes Ressourcenmodell unterst tzt In diesen Mo dellen ist eine Auswahl von Prozessen und Ressourcen in einer hierarchischen Ordnung hinterlegt Das zur Angebotskalkulation
16. pfung vers umt wird Deutlich positivere Effekte wurden wiederum f r das Aufsetzen eines Leistungs berichtes ermittelt Die Praxispartner konnten hier einen messbaren Zeitvorteil gegen ber der vorhandenen L sung feststellen Ma gebliche Hebel stellten vor allem die Vorgaben durch das Messsystem die M glichkeit einer automatischen Einf hrung des Software Demonstrators bernahme von Prozessen und Soll Werten aus der Kalkulation sowie die um fassende selbst erweiterbare Kennzahlenbibliothek dar Trotz der als schnell und unkompliziert beschriebenen Erstellung eines Leis tungsberichts mit Hilfe des Software Demonstrators wird der zeitliche Vorteil f r das laufende Projektcontrolling also die kontinuierliche Pflege der Ist Werte und die Analyse der Messsystemergebnisse als eher gering eingesch tzt Der entscheidende Grund hierf r besteht darin dass die bernahme der Ist Werte wenn auch per csv Datei aufbereitet nach wie vor manuell erfolgen muss Der Aufwand f r die Informationsbeschaffung und der daf r erforderliche Zeit bedarf werden durch den Software Demonstrator wiederum reduziert Hierbei helfen das Konzept der zentralen Datenhaltung die Schaffung von Standards die ausgiebige Unterst tzung von Wissenselementen und die Einbindung der bersicht verwendeter oder relevanter Planungsmethoden Insbesondere die M glichkeit Standardkosten f r Ressourcen zentral zu hinterlegen und f r das jeweilige Projekt a
17. r Kundenstandort A Modul Warenausgang Verst rkungen f r Kundenstandort B Prozesse zuordnen inkl Kostentreiber und Logistikeinheit F r die verursachungsgerechte Kalkulation der leistungsmengeninduzierten Kosten auf Basis einer Prozesskostenrechnung sind nun jedem Leistungsmodul die zur Erbringung der beschriebenen Funktion erforderlichen Prozesse zuzu ordnen gt W hlen Sie dazu das gew nschte Modul aus und klicken Sie auf den Button Modul bearbeiten Es erscheint nun eine bersicht mit Standard Prozes sen gt ber das Setzen eines Hakens k nnen Sie den oder die gew nschten Pro zesse aus dem Prozessmodell sowie den zugeh rigen Kostentreiber aus dem Dropdown neben dem Prozess ausw hlen Klicken Sie anschlie end auf Speichern gt Alternativ kann auch ein neuer Prozessen erstellt werden Button Neuen Prozess erstellen klicken gt F r dieses Beispiel werden dem Modul Wareneingang Quertr ger die fol genden Prozesse aus der Liste der Standardprozesse zugeordnet Transportmittel entladen Quantit tspr fung durchf hren Qualit tspr fung durchf hren Wareneingang buchen Leergut und Kreislaufwirtschaft durchf hren Benutzerhandbuch Prozesse dieses Leistungsmodules Neue Prozesse zuordnen Bereits im Projekt verwendet Nauen Prozess erstellen EE warearnehmen E Ankommendes Tansportmktel zeuern o E A Tansporrmere antaten O Qu 7 E Wareneingan
18. 0 00 Jahr on Jir Abbildung 39 Stationsreiter mit Leistungsmodulen 66 Benutzerhandbuch 4 4 Leistungsmessung Das Ziel der Leistungsmessung ist es durch eine Auswahl an Key Performance Indicators KPIs den Erfolg bzw die Leistung einzelner Projekte zu erfassen regelm ig zu kontrollieren und f r die Kommunikation mit dem Kunden aufzu bereiten Durch farbliche Hervorhebungen wird der Anwender dabei unterst tzt den Zielerreichungsgrad der KPIs gemessen an definierbaren Soll Werten schnell zu identifizieren Durch die regelm ige Erstellung von Berichten wird ein Vergleich des Zielerreichungsgrades und der Performance ber die Dauer des Projektes hinweg erm glicht Gleichzeitig k nnen die Messwerte f r pro jekt bergreifende Vergleiche im Rahmen eines Best Practice Benchmarkings herangezogen werden Hinweis Die Leistungsmessung kann nur bei Projekten erfolgen die mit dem Software Demonstrator zuvor kalkuliert worden sind Die folgenden sieben Schritte entsprechen den Hauptfunktionen des Messsys tems im Software Demonstrator Dabei sind die ersten vier Schritte bei der erst maligen Berichterstellung zu durchlaufen Die Schritte f nf bis sieben sind f r die wiederkehrende Berichterstellung bzw pflege im Rahmen einer kontinuier lichen Leistungs berwachung durchzuf hren Der Ablauf der einzelnen Schritte kann sequenziell in der vorgeschlagenen Reihenfolge stattfinden sodass zur einfachen Umsetzung auch die f
19. ED Kostensatz Ressourcen modell User Interface und Benutzerverwaltung Abbildung 1 Prinzip Skizze der integrierten L sung Die modularisierte Leistungsbibliothek fokussiert den Bereich der Angebotser stellung Dabei hilft sie die in der Ausschreibung beschriebene Leistung in ab grenzbare Leistungsmodule zu bersetzen und zu kalkulieren Das zugrundelie gende Mengenger st wird in Form eines Materialflussdiagramms abgebildet Dadurch k nnen die Transportvorg nge und G terstr me visualisiert und die In und Outputs sowie die Kostentreiber der einzelnen Leistungsmodule nach vollziehbar dokumentiert werden Es wird erm glicht Leistungsmodule nach ei Einleitung nem Baukastenprinzip zu erstellen und miteinander zu verkn pfen Auf diese Weise k nnen komplexe Leistungsb ndel transparent und standardisiert gestal tet werden In den Leistungsmodulen erfolgt unter Verwendung standardisierter Prozess und Ressourcenmodelle sowohl die Definition der Abl ufe als auch die Zuordnung der Ressourcen und Kosten Dadurch werden die Teilfunktionen mit den jeweiligen Kapazit ten des Logistiksystems abgebildet und die Kostenstruk tur erfasst Abschlie end besteht f r die Kalkulation des Gesamtangebotsprei ses die M glichkeit weitere Kostenfaktoren wie Marge Risikozuschlag oder Ver sicherungskosten einzubeziehen Durch eine csv Export Funktion kann die Kalkulation in die vom Kunden
20. Kosten kalkulieren Nachfolgend wird zum besseren Verst ndnis zun chst kurz auf das Prinzip der Kalkulation eingegangen bevor mit der Erl uterung anhand des Beispielprojek tes fortgefahren wird Gem des Prozesskostenrechnungsansatzes wird im Software Demonstrator f r die Kalkulation nach leistungsmengeninduzierten und leistungsmengenneutralen Kosten differenziert Auf diese Weise kann in der Kalkulation unterschieden werden ob sich die Kosten mengenvariabel ver halten d h abh ngig von dem erbrachten Leistungsvolumen der Kostenstelle leistungsmengeninduziert kurz LMI sind oder ob sie leistungsmengenunab h ngig sind und generell anfallen leistungsmengenneutral kurz LMN Die Kalkulation der leistungsmengeninduzierten Kosten also der Kosten die di rekt in Abh ngigkeit der ausgef hrten Prozesse und den zugrunde liegenden Kostentreibern entstehen erfolgt wie eingangs beschrieben mit Hilfe von Leis tungsmodulen Ein Leistungsmodul besteht aus zwei Teilen dem sogenannten Modulkopf der das Modul selbst beschreibt und abgrenzbar zu anderen Modulen macht sowie aus dem Modulk rper der die Struktur zur Eingabe von Prozessen Kostentrei bern Ressourcenarten und mengen sowie deren Kostens tzen vorgibt und die Leistungskalkulation durchf hrt F r die Kalkulation der leistungsmengenindu zierten Kosten wird nachfolgend zun chst auf das Anlegen von Leistungsmo dulen eingegangen bevor auf die Zuordnung von Pr
21. Kunden durch die Generierung kundenspezifischer Leistungsberichte verbessert Insbesondere die Option dem Kunden ber einen Link ber das Internet Lesezugriff auf gezielt zusammengestellte Leistungsberichte im System zu geben ist hierbei hilfreich Im gesamten Software Demonstrator wird der kritischen Bedeutung der Wis sensbewahrung und des Wissenstransfers Rechnung getragen So wird der Anwender bereits bei Planung und Gestaltung der logistischen Konzepte im Rahmen der Angebotserstellung durch die Bereitstellung essentiellen Planungs wissens unterst tzt Bei der Identifikation bereits erstellter Angebote hilft eine projektspezifische Schlagwortsuche Neben diesen an konkreten Zugriffspunk ten im System realisierten Formen des Wissensmanagements bietet der De monstrator die M glichkeit zu nahezu allen Einzelelementen der modularisierten Leistungsbibliothek und des produktivit tsorientierten Messsystems erl uternde Informationen in sogenannten Wissenselementen zu hinterlegen Damit wird kri tisches Wissen personenneutral abgelegt und die Gestaltungslogik des Ange bots die Auswahl und Konfiguration der Prozesse und Ressourcen sowie die Quantifizierung von Mengen Zeiten und Kosten f r alle Anwender des Systems nachvollziehbar dokumentiert Einleitung 2 Einf hrung des Software Demonstrators In diesem Kapitel wird die Einf hrung und die technische Implementierung des Software Demonstrators anhand eines zu diesem Zweck en
22. aus der leistungs mengenneutralen Kostenposition Standortmiete auf den Prozess Quertr ger lagern erfolgen Prozesssttrbuta Progseename Quorr gerlagem o Standard zeit Prozesszeit 0 Sekunden z Batriens Stunden r Quertr ger r Kostentreiber Logistikeinheit Aufkommen Anteil in EWP 600 Jahr 100 00 Die durchschnittliche Lagerdauer betr gt 24h Dia kastan warden har die O prozess kostentresber Zugeordnete Ressourcen Prozesskosten Bezugsur e EWP r PKS LIMIT LMN 0 Vorgang Gesamt LMI LMN 0 00 Jahr PKS LMT inkl Puffer LMN 0 Vorgang Gesamt LAT inkl Puffer LMN 0 00 Iah r Anzahl Dami Ger Ensatzmenge je Kostensatz Faktorkosten Pufferkostun Puffarkapa Fachbodenregal 4 0 00 0 00 0 000 Menga v M y 5 xo 1 Betriebe st Y 0 Mong Vorgang vorgnd 7 Vorgang UMIPKS 0 00 Vorgang LMI PKS Inkl Puffer 0 00 Vorgang LMI Gesamt 0 Batnebs Jahr r LMI Gesamt mkl Puffer 0 00 Betriabs Jahr r Zugaordnete Leistungsmangennautraka Kosten Neue LMN zu diesem Prozess zuordnen Abschreibungen auf Investmonsg ter IT Support M Standortmete Absolute Zuordnung 110000 Prozantusle Zuordnung Absolute Zuordnung LMN Hame Zuordnung Zuordnung 0 00 pro BetnebsJahr 0 00 pro Vorgang 0 00 pro EVP LMN Kosten U Abbildung 26 Leistungsmengenneutrale Ko
23. bei Systemfehlern public static webmaster_email root localhost 24 Technische Implementierung des Software Demonstrators eMail Adresse des System Betreuers Absenderadresse von automatischen eMails public static system_email root localhost true Anlegen von neuen Benutzerkonten ist erlaubt false nicht erlaubt public static registration_activated true SMTP Einstellungen public static SmtpServer localhost SMTP Server Adresse public static SmtpPort 25 SMTP Server Port public static SmtpUser SMTP Benutzername public static SmtpPass SMTP Passwort Das System ist nun unter der eingerichteten Adresse erreichbar und kann ber folgende Benutzerdaten administriert werden Benutzername admin Passwort v3h rBW 3b amp y 4Ja Das Passwort des Administrators sollte nach der Installation schnellstm glich ber Mein Profil ge ndert werden 25 4 Benutzerhandbuch Nachfolgend werden die Funktionen des Software Demonstrators beschrieben und anhand eines Beispielprojektes veranschaulicht Daf r werden zun chst grundlegende Funktionen zur Anmeldung Hauptnavigation und Benutzerver waltung beschrieben Kapitel 4 1 bevor detailliert auf die Angebotskalkulation mit Hilfe der Leistungsbibliothek Kapitel 4 2 und auf die Leistungsmessung ein gegangen wird Kapitel 4 3 4 1 Anmeldung Rechteverwaltung und Hauptnavigation
24. ben tigte Mengenger st des Kunden wird standardisiert in Form eines Materialflusses angelegt Zu diesem Zweck sind alle relevanten Materialflussstationen inklusive der zugeh rigen In puts und Outputs zu definieren Die eigentliche Kalkulation erfolgt nun mit Hilfe der Leistungsmodule wobei ein Leistungsmodul immer einer Station des Materialflusses zugeordnet sein muss Die Kalkulation erfolgt nach dem Prinzip der Prozesskostenrechnung Hierbei erfolgt die Verrechnung von Kosten auf abgrenzbare Prozesse und deren men genm iger Wiederholung Jedem Leistungsmodul sind daher die gew nschten Prozesse die Kostentreiber in Form der Inputs oder Outputs aus der entspre chenden Materialflussstation sowie die daf r ben tigten Ressourcen zuzuord nen ber eine Verkn pfung mehrerer Leistungsmodule wird die Kalkulation komple xer Leistungsb ndel in standarisierter Form nach dem Baukastenprinzip erm g licht Auf bergeordneter Ebene k nnen f r die Kalkulation eines Gesamtan gebotspreises zudem weitere Positionen wie Marge Risikozuschl ge oder Versicherungskosten ber cksichtigt werden Der Prozess der Angebotskalkulation mit Hilfe des Demonstrators wird nachfol gend unter Anwendung an einem Beispielprojekt erl utert und veranschaulicht Das Beispielprojekt ist wie folgt charakterisiert gt In einem Logistikzentrum sollen eingehende G ter Quertr ger und Verst r kungen f r den Seefrachttransport bereitgestellt werden
25. die Checkboxen in der Spalte L schen markieren Die Berichte die Sie wieder in das regul re Archiv zur ck verschieben m chten k nnen Sie ber die Checkboxen in der Spalte Wiederherstellen markieren Durch einen Klick auf den Button nderungen bernehmen werden die entsprechenden Aktionen ausgef hrt 4 4 7 Kundenbericht erstellen Um einen kundenspezifischen Bericht zu erstellen muss der Reiter Kunden spezifischer Bericht auf der Hauptansicht der Leistungsmessung ausgew hlt werden Sie gelangen anschlie end zu der Ansicht in Abbildung 56 Durch die Auswahl der Checkboxen k nnen die Kennzahlen und Prozesse definieren wer den die in den Leistungsbericht des Kunden bernommen werden sollen An schlie end muss das oben angegebene Passwort notiert oder in die Zwischen ablage kopiert und auf den Link Zur Seite geklickt werden Es erfolgt eine Weiterleitung zu einer neuen Ansicht in der das Login durch die Eingabe des Benutzerpasswortes erfolgt Der anschlie end ersichtliche Leistungsbericht der die vorher definierten Kennzahlen und die dazugeh rigen Informationen enth lt kann nur bzw nicht bearbeitet werden gesehen gelesen und Bitte w hlen Sie die KPIs aus die Sie den Kunden pr sentieren m chten Bitte teilen Sie Ihrem Kunden den Link folgender Seite mit Zur Seite Bitte teilen Sie Ihrem Kunden folgendes Passwort mit 6WG3ug r Standard Kennzahl j m Interne Gesch ftsprozesse f P
26. geforderte Ausweisung des Angebots Kunden bl tter berf hrt werden Das produktivit tsorientierte Messsystem konzentriert sich auf den Bereich der Leistungsmessung und kommunikation Es dient der Operationalisierung der Unternehmenzsziele hilft diese in Leistungsziele zu berf hren und durch messbare Ergebnisgr en zu operationalisieren Innerhalb des produktivit ts orientierten Messsystems kann ein aus den vier Dimensionen Finanzen in terne Gesch ftsprozesse Kunden und Mitarbeiter Potential bestehender kennzahlenbasierter Bericht angelegt werden der kundenindividuell gestaltet ist und gleichzeitig weitestgehend auf standardisierte Elemente zur ckgreift Die vier Dimensionen erm glichen eine gezielte Informationsdarstellung an alle re levanten Adressaten Neben vorgegebenen Standardkennzahlen innerhalb der Dimensionen k nnen weitere unternehmens und kundenspezifische Kennzah len integriert sowie Prozesse und Planwerte automatisch aus der Kalkulation bernommen werden Eine visuell gest tzte Soll Ist Analyse hilft bei der struktu rierten berwachung der Produktivit t in der Leistungserbringung Zudem wird durch die zentrale Datenhaltung die standardisierte Struktur und die umfassen de Kommentarfunktion ein unternehmensinternes und standort bergreifendes Benchmarking von Projekten erm glicht Neben der internen Produktivit tsmes 6 sung wird auch die externe Wertdarstellung in Richtung des
27. implementiert werden In den ersten Basisprojekten kann Wissen gesammelt werden was anschlie BROW TOW IFENSTER Bend in Folgeprojekten angewendet werden kann Die finanziellen personellen und sachlichen Ressourcengrenzen m ssen stets Ressourcenverf gbarkeit Beachtung finden Durch kurzfristige Erfolge kann die Wandlungsbereitschaft weiter gesteigert Kurzfristige Erfolge werden Tabelle 4 Projektpriorisierungskriterien der Umsetzungsphase 3 Im Verlaufe des Gesamtprozesses sind die Folgeprojekte durchzuf hren bspw der Roll Out in anderen Standorten oder Unternehmensbereichen Diese bauen auf den Basisprojekten auf und komplettieren den Wandel indem sie zur Reali sierung der festgelegten Ziele beitragen In der Umsetzungsphase gewinnt informelle Kommunikation wieder an Bedeu tung Durch den erweiterten Empf ngerkreis muss nun vor allem auf inhaltliche bereinstimmung der Nachrichten geachtet werden Hierf r ist es entschei dend Feedback M glichkeiten anzubieten Niederlagen sollten genauso offen kommuniziert werden wie Erfolge wobei Niederlagen mit L sungsans tzen zu verbinden sind Zu diesem Zeitpunkt kann auch ein Kommunikationscontrolling installiert werden im Rahmen dessen eine Abw gung zwischen Effizienz und Effektivit t der Kan le vollzogen wird Hinsichtlich der Softwareimplementierung beginnt das Prototyping Hierbei werden die Funktionen der Software gem der Modifikationsanforderungen und
28. r m Finanzen r Kunden er or en E irn nie S Medi ran ung erstammngen Transen arten o Omas Ga na Ge ppm r Interne Gesch ftsprozesse Warm nung riro 0 0 6 0 9 W950 0 5 Verena enter o o u EAE L ia 00 y Gramm Gma a Garama sea a asinante imanira o f en peer 0ea 00a Ora aan Qua ame Ganamun Gseamur o L Benutzerdefinierte Gesch ftsprozesse J Ba 10000 r Mitarbeiter Potenzial Erin m Angebotserstellung ErerTN L Benutzerdefinierte Kennzahlen Abbildung 43 Struktur der Hauptansicht der Leistungsmessung Benutzerhandbuch Im oberen Bereich der Hauptansicht finden Sie sieben Reiter gt Zur ck zum Projekt Bringt Sie zur ck zum Projekt gt Aktueller Bericht ffnet den aktuellsten Bericht bzw die Hauptansicht der Leistungsmessung Diesen Bericht k nnen Sie bearbeiten und an schlie end abspeichern gt Archiv F hrt Sie zu einem Katalog aller bereits erstellten Berichte f r das aktuell von Ihnen bearbeitete Projekt gt Kennzahlenbibliothek Ein individuell erweiterbarer Katalog von Kenn zahlen die Sie zur Leistungsmessung Ihrer Projekte verwenden k nnen Die Bibliothek ist projekt bergreifend f r alle Projekte gleich gt Anmerkung zu dem Report Hier k nnen Sie allgemeine Anmerkun gen und Hinweise zu dem Leistungsbericht hinterlegen g
29. soll an einem Beispiel verdeutlicht werden In der nachfolgenden Abbildung ist zu erkennen dass die Ressource Stapler fahrer 455h pro Jahr ben tigt wird woraus bei einer Standardmitarbeiterka pazit t von max 1600 Mannstunden pro Jahr 0 28 Mitarbeiterkapazit t MAK resultieren Da f r das Projekt aber faktisch mind ein Staplerfahrer als Person ben tigt wird resultiert rechnerisch eine Pufferkapazit t von 0 72 MAK Beispielprojekt Handbuch Prajikstsckbref Profekt kakulston Pr missen Materalfuss LMN Pnungsmethoden Lestungsmessung Weitere Ansichten 6s 455 60 Stunden Jahr oi Rechnersch 0 72 Zugewiesen 0 Stapkrfahrer Eu ar neu zuordnen Wareneingang Quertr ger Transportmittel entisden 309 Stunden Jahr 0 00 Jahr Waranaingang Verstark Transportmittal enttadan 5 Stunden Jahr 0 00 Jahr Lagerung Quartr gar ainl garn 40 Stunden Jahr h 0 00 Jahr Lagerung Quertr ger f Quertrager ausbgem 40 Stunden Jahr h 0 00 Jahr Lagerung Verst rkungen Varst rkungen enlagem 20 Stunden Jahr h 0 00 Jahr Lagerung Verst rkungen Varst rkungen austsgem 20 Stunden Jahr 0 00 Jahr Abbildung 34 Ressourcen auflisten Die Pufferkapazit ten k nnen bei Bedarf nun entsprechend des rechnerischen Wertes oder in einer anderen beliebig w hlbaren H he prozentual auf die Pro zesse verteilt werden Hierf r ist einem definierten Workflow zu folgen der durch die Schaltf
30. 44 k nnen Sie angelegte Prozesse bei Bedarf auch wieder l schen Benutzerdefinierte Gesch ftsprozesse hinzuf gen ame des be definierten Prozesses Benutzerdefinierte Prozesse d rfen nicht den selben Namen haben Das Verwenden von Umlauten und Sonderzeichen ist nicht m glich Wareneingang LSpeichem j lal Abbildung 45 Hinzuf gen benutzerdefinierter Gesch ftsprozesse 4 4 3 KPIs hinzuf gen Kennzahlenbibliothek verwenden ber den Reiter Kennzahlenbibliothek gelangen Sie zu dem KPI Katalog Darin sind ber 140 in der Logistik g ngige Kennzahlen mit Erl uterung Be rechnungsvorschrift und typischen Einheiten hinterlegt Der bestehende Katalog kann beliebig erweitert angepasst und verkleinert werden Bericht drucken Neuen Bericht erstellen Abbildung 46 Button Kennzahlenbibliothek In der Kennzahlenbibliothek stehen Ihnen mehrere M glichkeiten der Bearbei tung zur Verf gung POLLLLLLLLILELLLIIILLLILELIIILE Kennzahlenbibliothek Kennzahl hinzuf gen nderungen bernenmen Gewinn Kannzahl messen a Anlagevarmogen Kannzahl messen a Gasamtiaptal Kennzahl messen z Kaptalensatz Kennzahl messen a Kaptalgewnn Kennzahl messen z pi Umiaufverm gen Kennzahl messen C Bruttoumsatz Kennzahl messen Umsatzerl se Kennzahl messen L Entsorgungskosten Kennzahl mes
31. Anmeldung Sofern Sie bereits ein Benutzerkonto besitzen k nnen Sie sich mit ihren Zu gangsdaten auf der Startseite einloggen Falls Sie noch kein Konto besitzen w hlen Sie bitte Neues Benutzerkonto anlegen und registrieren sich Kurze Zeit sp ter werden Sie bei erfolgreicher Registrierung eine Best tigungsemail erhalten Benutzername Passwort Einloggen uuzername oder Passwort vergessen Neues Benutzerkonto anlegen Benutzer Abbildung 3 Start Bildschirm Hauptnavigation Nach der Anmeldung wird oben im Browser Fenster eine Men leiste mit der Hauptnavigation eingeblendet Diese umfasst die Abbildung 4 dargestellte Aus wahlm glichkeiten 26 Benutzerhandbuch Sie wurden erfolgreich angabggt Abbildung 4 Hauptnavigation ber das Haus Symbol kommen sie zur Startseite des Demonstrators Unter Projekte k nnen bestehende Projekte aufgerufen und neue Projekte angelegt werden Entsprechend k nnen in den Katalogen f r die Module Prozesse und Ressourcen die bestehenden Daten eingesehen bearbeitet und erg nzt wer den Hinter dem Zahnradsymbol verbirgt sich die Benutzerverwaltung und ber das Personensysmbol rechts daneben kann der Anwender sein Profil bearbeiten und sich ausloggen Benutzer und Rechteverwaltung Ein neu registrierter Benutzer erh lt vorerst Gast Rechte Die Zuteilung von Benutzerrechten erfolgt durch den Administrator in der Benutzerverwaltung
32. Belange des einzuf hrenden Unterneh mens angepasst bis eine befriedigende Abbildung der relevanten Gesch fts prozesse erreicht ist Anschlie end erfolgen die Umsetzung der erforderlichen Funktionalit ten und die Implementierung in eine Test Systemlandschaft Hierbei ist eine permanente Dokumentation unabdingbar Zur Sicherstellung der feh lerfreien Funktionsweise erfolgt nun ein ganzheitlicher Systemtest Dieser muss dementsprechend vorbereitet durchgef hrt und im Nachgang ausgewertet werden Daraufhin findet die Anwendungsvorbereitung statt Hierbei wird die Implementierung in die reale Systemlandschaft bzw in das Anwendungssystem vorbereitet und durchgef hrt die Mitarbeiter geschult sowie die Daten und Ein stellungen aus dem Alt System bernommen und ggf nachgepflegt Die nach folgende Tabelle gibt einen berblick zu Leitfragen die als Orientierungshilfe beim Durchlaufen der Umsetzungsphase dienen sollen Einf hrung des Software Demonstrators Priorit re Aufgaben durchf hren Folgeprojekte durchf hren gt Wie wird das zuvor konzipierte technische Implemen gt Sind die definierten Ziele bei diesem Projekt erreicht ierungs Konzept f r die Einf hrung und Implemen worden ierung des Software Demonstrators im Projektplan erfasst gt Welche Anpassungen und Erweiterungen m ssen im Software Demonstrator noch get tigt werden um diese gt Welche zuvor definierten Ziele werden durch welche zu erreichen Funktionalit t
33. Datei zu pflegen Mehr Informationen zur Erzeugung von csv Dateien finden Sie im Abschnitt Ist Werte eingeben Finanzperspektive Gewinn Prognostizierter im Projekt erzielter Gewinn Berechnung Erl se Kosten onunnunnnnnnn nunnnunununnnunuuuuum Sol Wert 1 01 C bernahme aus Angaben asonosnnnnnnnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn Ist Wert 900 000 00 O bernahme aus Angaben unnnnnnnnnnnnnnnunnunn nun nun nun nnnn nun nnnnnnnn Wissenselement des Sol Wertes Informationen zur Ermittlung des Soll Wertes Wissenselement des Ist Wertes Informationen zur Ermittlung des Ist Wertes Abweichungsschranke 10 Vnnnnnununnnnnnunnnnnnnnnnnnnnnnnn Abbildung 52 Eingabemaske Soll Werte Soll Werte festlegen Teilweise k nnen die Soll Werte automatisch bernommen werden Hierf r sind entsprechende Checkboxen anzuw hlen Welche Logik hinter der auto matischen bernahme steht wird jeweils durch eine Mouse Over Information bei den Checkboxen angezeigt Bei Internen Gesch ftsprozessen ist es bspw m glich die Angaben direkt aus dem kalkulierten Angebot zu bernehmen Benutzerhandbuch gt Klicken Sie daf r auf bernahme aus Angebot Angaben zur Berech nungslogik werden jeweils angezeigt F r Interne Gesch ftsprozesse sind die Kennzahlen Fehler Zeit Kosten Produktivit t und Produktivit t N als Standard hinterlegt Das N st
34. EWP pro Jahr f r B Logistikzentrum Verpackung gt Quertr ger 200 EWP pro Jahr f r Kundenstandort A gt Verst rkungen 100 EWP pro Jahr f r gt Verst rkungen undenstandort Kundenstandort A gt Quertr ger 400 EWP pro Jahr f r Kundenstandort B gt Quertr ger 200 Kundenstandort gt Quertr ge undenstandort r 400 EWP pro Jahr f r A 100 EWP pro Jahr f r A EWP pro Jahr f r B gt Verst rkungen 200 EWP pro Jahr f r gt Verst rkungen 200 EWP pro Jahr f r Kundenstandort B Kundenstandort B Logistikzentrum Warenausgang gt Quertr ger 200 EWP pro Jahr f r Kundenstandort A gt Verst rkungen 100 EWP pro Jahr f r gt Verst rkungen 4 Kundenstandort Kundenstandort A gt Quertr ger 400 EWP pro Jahr f r Kundenstandort B gt Verst rkungen 200 EWP gt Quertr ger 8 FOL pro Jahr f r undenstandort A FCL pro Jahr f r A gt Quertr ger 16 FCL pro Jahr f r gt Verst rkungen undens Kundenstandort andort B 8 FCL pro Jahr f r B Transport Logistikzentrum Hafen gt Quertr ger 8 FOL pro Jahr f r Kundenstandort A gt Verst rkungen 4 FCL pro Jahr f r Kundenstandort A gt Quertr ger 16 FCL pro Jahr f r Kundenstandort B gt Verst rkungen 8 FCL pro Jahr f r Kundenstandort B Tabelle 8 Beispiel Input Output Beziehungen 41 42 4 2 5 Leistungsmengeninduzierte
35. ager Wareneingang Quertr ger CSV Expot Modul baarbsitan pGrunarfommatonen Wekere Angaben Startereignis Lkw mit Quertragern tr ft en ort 0 Autor Julan S egmann Modulfunktion _Quartr ger enttaden pr fen Erstellt am 14 05 2014 11 27 Uhr System E u P Zugeordnetes Projekt Bespieiprojekt Handbuch am 14 05 2014 11 27 Uhr Endereignis Quartrager stehen f r ntarnen Transport bereit p Gesamtkosten dieses Moduls LMI Kostan pro Jahr 0 00 LMI Kosten Puffer pro Jahr 0 00 LMN Kosten pro Jahr 0 00 Gesamt Kosten pro Jahr 0 00 Modul Dauer 1 00 Stunden Zeiteinheit ausw hlen Prozesse dieses Leistungsmodules X ware annehmen Transportmittel entladen Transportmittel entladen v p Prozessattnbute Oooo Ic Standard Zeit 0 Sakunden Prozesszeit I Sekunden Kostentreiber Querrager P Logistikeinheit Aufkommen 20 Jahr Anteil in 100 00 p Gesamtkosten PKS LMI LMN 0 00 Vorgang Gesamt LMI LMN 0 Jabr PKS LMI inkl Puffer LMN 0 00 Vorgang Gesamt LMI Inkl Puffer LMN 0 Jabr Ware annehmen Wareneingangsprufung durchf hren Quantitatsprufung durchf hren Quantatsprafung durchf hren XOL p Prozessattnibute ES Standard zeit 0 Sekunden Prozesszest 0 Sekunden Kostentreiber Quemmager o Logistkeinhet FTL Aufkommen 20 Jahr Anteil in 100 00 Sassmtkosten PKS LMI LMN 0 00 Vorgang Gesamt LMI LMN
36. aluss speichern Inpus Ousputs enbiengeniausbienden Abbildung 15 Vorg nger Nachfolgerbeziehung von Stationen gt Mit einem Klick auf Inputs Outputs einblenden ausblenden in der Ansicht Materialfluss k nnen alle Inputs und Outputs einer Station neben dieser ein bzw ausgeblendet werden gt Per Klick auf Materialfluss drucken ffnet sich ein druckbares Fenster des Materialflusses Durch diese Funktion kann der Materialfluss u a im PDF Format gedruckt werden um bspw diesen den Angebotsunterlagen hinzu zuf gen F r das hier beschriebene Beispiel gelten die in der folgenden Tabelle 8 zusam mengefassten Input Output Beziehungen 40 Benutzerhandbuch Station Input Output Transport Hafen Logistikzentrum gt Quertr ger 20 FTL pro Jahr gt Quertr ger 20 FTL pro Jahr gt Verst rkungen 10 FTL pro Jahr gt Verst rkungen 10 FTL pro Jahr Logistikzentrum Wareneingang gt Quertr ger 20 FTL pro Jahr gt Quertr ger 600 EWP pro Jahr gt Verst rkungen 10 FTL pro Jahr gt Verst rkungen 300 EWP pro Jahr Logistikzentrum Lager gt Quertr ger 600 EWP pro Jahr gt Verst rkungen 300 EWP pro Jahr gt Quertr ger 200 EWP pro Jahr f r Kundenstandort A gt Verst rkungen 100 EWP pro Jahr f r gt Quertr ger 400 undenstandort gt Verst rkungen undenstandort undenstandort A EWP pro Jahr f r B 200
37. bH im Zeitraum vom 1 September 2010 bis zum 31 Mai 2014 durchgef hrt F rderkennzeichen O1FL10012 O1FL10013 und O1FL10014 Die Rolle des Konsortialf hrers kam dabei der TUB zu Bevor auf die Funktionen Implementierungsschritte und Benutzerhinweise f r den Software Demonstrator eingegangen wird erfolgt einleitend eine kurze Er l uterung zur adressierten Problemstellung des Forschungsprojektes der dar aus abgeleiteten Zielstellung sowie des gew hlten L sungsansatzes 1 1 Problemstellung und L sungsansatz Mit einem theoretisch realisierbaren Marktpotenzial von ca 90 Mrd entfallen etwa 40 des Gesamtmarktes f r logistische Dienstleistungen von 223 Mrd im Jahr 2011 in Deutschland auf den Teilbereich der Kontraktlogistik Hiervon wird jedoch nur rund ein Viertel tats chlich an Logistikdienstleistungsunterneh men fremdvergeben 2 In Zukunft bieten sich daher in der Kontraktlogistik berdurchschnittliche Wachstumspotenziale insbesondere f r die zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen auf dem Markt F r die Realisierung dieses Potenzials m ssen die Kontraktlogistikdienstleister ihren gesamten Wertsch pfungsprozess von der Dienstleistungsentwicklung ber die Vertragsanbahnung bis hin zur Projekt durchf hrung produktiver gestalten Kontraktlogistische Dienstleistungen sind als integrierte und kundenindividuell gestaltete Leistungsb ndel durch eine hohe Individualit t und Komplexit t ge ken
38. blenden ausblenden Materialfluss drucken em Abbildung 13 Station erstellt gt Mit einem Klick auf den Stift k nnen Sie die Station bearbeiten oder durch das rote X unwiderruflich l schen gt Um weitere Stationen hinzuzuf gen wiederholen Sie die eben beschriebe nen Schritte gt Stationen k nnen per Drag amp Drop nach Belieben in der Ansicht angeordnet werden Fahren Sie daf r mit der Maus ber eine Station und klicken Sie auf diese halten Sie die Maustaste gedr ckt Bewegen Sie die Station mit Hilfe der Maus nun an die gew nschte Position gt Um die Multi User F higkeit der Software zu gew hrleisten ist der Material fluss erst nach Bet tigung des Materialfluss speichern Buttons f r andere Benutzer sichtbar gt Beachten Sie dass zuerst alle Stationen eines Projektes erstellt werden sollten bevor diese durch das Zuweisen von In und Outputs sowie der entsprechenden Vorg nger Nachfolger Beziehung miteinander verkn pft werden gt In diesem Beispiel umfasst der Materialfluss die folgenden Stationen Station 1 Transport Hafen Logistikzentrum hier nicht relevant f r Kalkulation Station 2 Logistikzentrum Wareneingang Station 3 Logistikzentrum Lager 38 Station 4 Logistikzentrum Verpackung Station 5 Logistikzentrum Warenausgang Station 6 Transport Logistikzentrum Hafen hier nicht relevant f r Kalkulation 4 2 4 Inputs und Outputs definieren Men
39. brufbar zu machen erleichtert die Arbeit nach Einsch tzung der Experten erheblich Die Erl uterung der einzelnen Standardwerte innerhalb der verkn pften Wissenselemente sorgt daf r dass die erforderlichen Informati onen schnell abrufbar sind Insgesamt bietet die L sung damit nachweisbar eine Hilfestellung f r die be schriebenen zentralen Herausforderungen der Kontraktlogistikdienstleister Die mit der Software verfolgte Zielstellung kann damit als umfassend erf llt betrach tet werden Nichtsdestotrotz stellt das System einen Demonstrator dar dessen Performance und Features von jedem Anwender vor dem Hintergrund der indi viduellen Anforderungen zu bewerten sind 21 3 Technische Implementierung des Software Demonstrators In diesem Abschnitt werden die f r die technische Implementierung des Soft ware Demonstrators relevanten Informationen zusammengefasst Neben einer kurzen technischen Beschreibung der Software und der erforderlichen Be triebsumgebung z hlen hierzu eine Installationsanleitung und Hinweise f r die initiale Anpassung der Konfigurationsdatei Der Demonstrator ist ein in der Skriptsprache PHP geschriebenes System wel ches auf eine vorgegebene MySQL Datenbankstruktur aufbaut F r den Betrieb des Systems ist ein Linux basierter Webserver vorgesehen Auf diesem sollten die Software Apache2 mit PHP5 MySQL5 sowie ein lokal Relay f higer Mailser ver installiert sein Alternativ zum lokalen Mailserver ist auch
40. buch In der Grundeinstellung wird f r die Einsatzdauer menge einer Ressource die angegebene Prozesszeit bernommen Es kann aber auch ein von der Prozess zeit unabh ngiger Wert angegeben werden wenn sich der Einsatz einer Res source bspw nicht nach der Zeit sondern in Mengen wie Litern oder Metern bemisst gt Hierf r ist in der Prozessansicht auf bearbeiten zu klicken gt Entfernen Sie den Haken bei bern bernehmen und klicken Sie auf speichern gt Klicken Sie anschlie end wieder auf bearbeiten gt Tragen Sie den gew nschten Wert ein und klicken Sie auf speichern Beispielprojekt Handbuch Projektsteckbrief Projekt Kalkulation Pr missen Materalfuss LHN Planungsmethoden Leitungsmessung Wetera Ansichten Transport Kafen Logs ukzentrum Logetikeentrum Warenemgang Louttkzenmum lager Logisikzentrum Verpackung Lopistkzentrum Warenausgang Transport Logstkzantrum Hafan Station Logktkzentrum Wareneingang gt Moduk Wareneihgang Quertr ger gt Prozess Low mt Quertr gem entladen Zur ck zum Modul P ozessattribute Prozesskosten Prozessname Liw mi Quamragarn entkden Bezugsgro e o PKS LMI LAN 0 Sekunden 30 Minuten MN 22 5 Vorgang Quertrager 450 00 Jahr FTL 20 Jahr Anteil in 100 00 m Zugeordnete Ressourcen Hame Anzahl Ubem Betriebs Mi 35 Betnebsst v al ES z 30 BatriobsMi 7 10 Betnabs 5t LMI PKS 22 50 Vorga
41. chlie end dr cken Sie auf Speichern gt Um die Relationen der Logistikeinheiten anzugeben also einer Logistikein heit eine andere Logistikeinheiten berzuordnen klicken Sie wieder auf den Button Bearbeiten gt Beachten Sie dass Sie nur Logistikeinheiten zuordnen k nnen die Sie be reits gespeichert haben gt W hlen Sie nun in der Zeile f r EWP unter Untergeordnete Logistikeinheit bspw die Logistikeinheit ULT aus und vergeben Sie einen Wert z B 5 34 Benutzerhandbuch gt F r das System bedeutet dies nun dass 1 EWP 5 ULT entspricht eine vollbeladene Palette fasst f nf Universalladungstr ger gt In diesem Beispielprojekt gelten bzgl der Logistikeinheiten die folgenden Pr missen 1 ULT kleinste Ladungseinheit 1 EWP 5 ULT 1 FCL 25 EWP 1 FTL 30 EWP Beispielprojekt Handbuch Abbildung 11 Pr missen f r Logistikeinheiten definieren 4 2 3 Materialfluss definieren Der Materialfluss ist ein Ablaufschema von Vorgangs und Anordnungsbezie hungen und dient der Strukturierung und Visualisierung aller kalkulationsrele vanten operativen Vorg nge Der Materialfluss wird mit Hilfe von sogenannten Stationen dargestellt Einer Station sind anschlie end die jeweiligen Inputs und Outputs zuzuweisen Auf diese Weise wird das Mengenger st des Kunden in standardisierter Form aufgenommen und auf die kalk
42. der Technischen Universit t Berlin Sonderband Scientific series logistics at the Berlin Institute of Technology Special edition Frank Straube Hrsg Seyit Elektirikgi Timo Spiegel Julian Siegmann Implementierung eines integrativen Systems zur Angebotserstellung und Produktivit tsmessung f r die Kontraktlogistik in Form eines Software Demonstrators Implementierungsleitfaden Universit tsverlag der TU Berlin Impressum Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie detaillierte bibliografische Daten sind im Internet ber http dnb dnb de abrufbar Universit tsverlag der TU Berlin 2014 http www univerlag tu berlin de Fasanenstr 88 im VOLKSWAGEN Haus 10623 Berlin Tel 49 0 30 314 76131 Fax 76133 E Mail publikationen ub tu berlin de Alle Texte dieser Ver ffentlichung ausgenommen Zitate und Titelfoto sind unter der CC Lizenz CC BY SA lizenziert Lizenzvertrag Creative Commons Namensnennung Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3 0 Deutschland http creativecommons org licenses by sa 3 0 de Druck Docupoint GmbH Barleben ISBN 978 3 7983 2695 8 print ISBN 978 3 7983 2695 5 online ISSN 1868 0062 print ISSN 2197 0572 online Zugleich online ver ffentlicht auf dem Digitalen Repositorium der Technischen Universit t Berlin URL http opus4 kobv de opus4 tuberlin fro
43. dern bzw ber die Drop Down Men s vornehmen gt Abschlie end m ssen Sie ber den Button Kennzahl speichern die nde rung bernehmen gt Um die in der Kennzahlenbibliothek vorgenommenen nderungen zu spei chern und zu der Hauptansicht der Leistungsmessung zur ckzukehren m ssen sie auf den Button nderungen bernehmen am unteren Ende der Ansicht klicken gt Es erscheint eine Best tigung dass die nderung erfolgreich war ber einen Klick auf den blau hinterlegten Text aktuellen Bericht der Best tigung oder ber den Reiter Aktueller Bericht gelangen Sie zur ck zu der Haupt ansicht Hier finden Sie die neu eingef gten KPIs im unteren Bereich mit der berschrift Benutzerdefinierte Kennzahlen Benutzerdefinierte Kennzahlen Zugewiesene Kennzahlen Verletzungen am Sol 0 00 St ck en Ist 0 00 St ck Abbildung 50 Benutzerdefinierte Kennzahlen 4 4 4 Abweichungsschranken und Soll Werte eingeben Nachdem die zu messenden Prozesse und Kennzahlen f r den Leistungsbericht definiert wurden m ssen in einem n chsten Schritt die Soll und Grenzwerte zur 76 Benutzerhandbuch farblichen Markierung kritischer Abweichungen zwischen Ist und Soll Werten angegeben werden gt Da es sich hierbei um eine nderung des aktuellen Berichtes handelt kli cken Sie zun chst auf die Schaltfl che Neuen Bericht erstellen Bericht drucken Neuen Bericht erstell
44. e hat gezeigt dass der Demonstrator dabei hilft die Bearbeitungs zeit f r die initiale Erstellung eines Angebotes zu senken Dabei hilft vor allem die klare Systematik beim Aufsetzen eines Projektes die daf r sorgt dass das Vorgehen stets nachvollziehbar bleibt und die den Projektmanager dazu zwingt alle Ausschreibungen in ein einheitliches standardisiertes Format zu bringen Allerdings h ngt die Zeitersparnis ma geblich von dem Umfang ab in dem auf Standardelemente zur ckgriffen werden kann Der signifikante Zeitaufwand der f r das Lesen der Ausschreibungsunterlagen die Ausbildung eines ad quaten Verst ndhisses f r die geforderte Leistung und den Aufbau des Mengenger s tes erforderlich ist kann von der Software erwartungsgem nicht reduziert werden Insgesamt ergaben die Testkalkulationen der Praxispartner damit sehr unterschiedliche Ergebnisse wobei das durchschnittliche zeitliche Einsparpo tenzial zwischen 10 und 15 lag Bei der nachtr glichen Bearbeitung von Angeboten konnten von den Praxispart nern hingegen keine zeitlichen Vorteile festgestellt werden Hier wird der Zeitbe darf vor allem von dem konzeptionellen Aufwand bestimmt Jedoch wurde die geringere Fehleranf lligkeit des Software Demonstrators positiv beschrieben bei dem im Gegensatz zu den ehemals verwendeten Excel Arbeitsmappen Ver kn pfungen innerhalb der Kalkulation fest vorgegeben werden und so das Risiko minimiert wird falls die Anpassung der Verkn
45. ece Fow ATS C Teke Managernent Vendor Managed Inventory VMI Demand Capacky Planning DCR Colsberative Planning Forecasting amp Replenishment CPFR Konsignaborsiager Lagerhakungsmadele Abbildung 33 Planungsmethoden 4 3 3 Leistungsmessung ber den Reiter Leistungsmessung kann das Messsystem eines Projektes auf gesetzt und bearbeitet werden Auf die Leistungsmessung wird ausf hrlich in Kapitel 4 4 dieses Dokuments eingegangen 4 3 4 Weitere Ansichten Beim Klicken auf den Reiter Weitere Ansichten ffnet sich ein Dropdown Men das eine Auswahl von drei Ansichten zeigt die den Anwender in unterschiedli cher Weise bei der Erstellung oder berarbeitung eines Angebots unterst tzen 60 Benutzerhandbuch Nachfolgend werden diese drei Ansichten Ressourcen auflisten Prozesse Auflisten und Kosten und Plausuibilit tscheck kurz erl utert Ressourcen auflisten In dieser Ansicht sind alle Ressourcen nach der Ressourcenart geb ndelt d h es werden jeweils alle Ressourcen mit gleichem Namen und gleichem Kosten satz zusammengefasst Dabei werden je Ressource die Gesamteinsatzdauer menge pro Zeiteinheit im Jahr der Umfang einer Standardkapazit t dieser Res source die daraus resultierende Anzahl der eingesetzten Ressource sowie die rechnerischen und tats chlich zugewiesenen Pufferkapazit ten angezeigt Die Zuweisung von Pufferressourcen
46. eht da bei sowohl bei der Umsatzrentabilit t in der Finanz Dimension als auch bei der Prozess Produktivit t f r Norm Wert Hierbei geht es um einen Vergleich der Ist Werte mit zentral standardisierten projekt bergreifenden Normwerten an statt mit den f r das spezifische Projekt definierten Soll Werten Dadurch soll die projekt bergreifende Vergleichbarkeit von Leistungen unterst tzt werden So kann der Bearbeiter bei der Umsatzrentabilit t N eine vom Unternehmen als projekt bergreifende Norm definierte Soll Umsatzrentabilit t hinterlegen Hier ist keine automatische bernahme von Werten vorgesehen Hingegen kann die Produktivit t N der Internen Gesch ftsprozesse automatisch bernommen werden In diesem Fall wird die in der Prozessbibliothek global f r den entspre chenden Prozess hinterlegte Standardprozesszeit als Berechnungsgrundlage herangezogen und nicht die f r das Projekt definierte Prozesszeit die wie oben beschrieben von der Standardzeit abweichen kann Informationen zu dem Soll Wert hinterlegen Wissenselement bef llen Nach der Eingabe des Soll Wertes sollten in dem Eingabefeld Wissenselement des Soll Wertes Informationen zu der Kalkulation bzw zu den getroffenen An nahmen f r die Ermittlung des Soll Wertes hinterlegt werden Hier kann einfach ein Text in das Feld eingef gt werden Abweichungsschranken f r die Kennzahl definieren Ziel der Abweichungsschranken ist es den Grad der Zi
47. ein externer SMTP Server m glich F r die Installation der Software werden zun chst die entsprechenden Installa tionsdateien ben tigt Diese sind in Form des Setup Archivs ProKolog Instal ler 0 3 2G zip ber das BMBF oder die Homepage des Fachgebietes Logistik der Technischen Universit t www logistik tu berlin de zu beziehen Nach dem Download erfolgt die Installation in vier Schritten Schritt 1 Webserver Um das System zu installieren werden die Dateien aus dem Setup Archiv Pro Kolog Installer 0 3 2G zip extrahiert und in das vom Anwender definierte Web serververzeichnis kopiert Schritt 2 Datenbank Setzen Sie anschlie end eine MySQL Datenbank auf Zur Installation der Daten bank Struktur ffnen Sie bitte Ihren Browser und rufen Sie Ihre ProKoLog Instal 22 Technische Implementierung des Software Demonstrators lation auf z B http ihr server prokolog Rufen Sie das PHP Script install php auf z B http ihr server prokolog install php Geben Sie den Hostnamen Ihres MySQL Servers Benutzername und Passwort sowie den Namen der von Ihnen angelegten MySQL Datenbank in die Eingabe maske ein Klicken Sie anschlie end auf Speichern Im Hintergrund wird die Datenbank Konfiguration f r die weitere Benutzung ge speichert und die Datenbank Struktur wird auf dem MySQL Server installiert Dieser Vorgang kann bis zu einigen Minuten dauern Sie werden im Anschluss ber den Erfolg der In
48. elerreichung prozentuale Abweichung des Ist Wertes vom Soll Wert im Projektbericht farblich hervor zuheben 80 Fall 1 Ziel ist die maximierung des Ist Wertes gt Ist das erw nschte Ziel die Maximierung des Ist Wertes so wird bei einem Ist Wert gr er oder gleich dem Soll Wert der Farbwert gr n hinterlegt Bei einem Ist Wert kleiner dem Soll Wert wird der Farbwert gelb hinter legt Das Feld Abweichungsschranke dient nun der Eingabe eines Grenzwertes als absolute prozentuale Abweichung des Ist Wertes vom Soll Wert nur positive Zahlen eintragen ab dem eine rote Markierung des Wertes im Leistungsbericht stattfindet Fall 2 Ziel ist die Minimierung des Ist Wertes gt Ist das erw nschte Ziel die Minimierung des Ist Wertes so wird bei einem Ist Wert kleiner oder gleich dem Soll Wert der Farbwert gr n hinterlegt Bei einem Ist Wert gr er dem Soll Wert wird der Farbwert gelb hinter legt Das Feld Abweichungsschranke dient nun der Eingabe eines Grenzwertes als absolute prozentuale Abweichung des Ist Wertes vom Soll Wert nur positive Zahlen eintragen ab dem eine rote Markierung des Wertes im Leistungsbericht stattfindet Bei den standardm ig hinterlegten Kennzahlen ist vorgegeben ob die Zielstellung eine Maximierung oder eine Minimierung ist Bei neu angelegten Kennzahlen muss diese Festlegung selbst
49. em erscheinenden Untermen Projekt anlegen aus RR Projekt anlegen Sia varden erfolgreich engekagt Abbildung 8 Men Projekte gt In der anschlie end angezeigten Eingabemaske sind die Angaben zum An legen eines neuen Projekts vorzunehmen Verantwortlicher f r Projekt Beispielprojekt Handbuch Hame 1234ABCD Abteilung Erstellen ohne RFI Y Telefon Position Teammitglied 1 Teammitglied 2 r Verantwortlicher f r Rollout Name Abteilung Telefon E Mail Position r Verantwortlicher f r Betrieb Name Abteilung Telefon Abbildung 9 Eingabemaske f r neues Projekt gt Geben Sie einen Projektnamen und die betrachtete Projektlaufzeit O an Diese Eingaben sind zwingend erforderlich alle weiteren Eingaben sind opti onal zu t tigen gt Beachten Sie dass die Projektlaufzeit sich automatisch auf die Berechnung der Gesamtkosten des Projektes auswirkt 32 Benutzerhandbuch gt Klicken Sie im Anschluss auf den Button Absenden der sich am Ende der Eingabemaske befindet um das Anlegen des Projektes abzuschlie en 4 2 2 Pr missen definieren F r die Kalkulation eines Projektes sind im ersten Schritt die zugrunde gelegten Pr missen und Rahme
50. en esssenneennnennnnnnnnenn Abk rzungsverzeichnis BMBF Bundesministerium f r Bildung und Forschung EWP FOL FTL KDL KPI LE MAK PKS TUB ULT ZE Einwegpalette Full Container Load Full Truck Load Kontraklogistikdienstleistungsunternehmen Key Performance Indicator Logistikeinheit Mitarbeiterkapazit t Prozesskostensatz Technische Universit t Berlin Universalladungstr ger Zeiteinheit xin 1 Einleitung Dieses Dokument ist ein Ergebnis des vom Bundesministerium f r Bildung und Forschung BMBF gef rderten Verbundprojektes f r die Entwicklung eines pra xistauglichen Instrumentariums zur Produktivit tsmessung und Wertdarstellung f r die Dienstleister in der Kontraklogistik ProKolog Produktivit t in der Kontrakltogistik Die im Rahmen des Projektes entwickelten L sungsans tze zur Unterst tzung von Kontraktlogistikdienstleistungsunternehmen KLDL bei der Angebotskalkulation und der Produktivit tsmessung wurden integriert in ei nen Software Demonstrator berf hrt Die nachfolgenden Ausf hrungen sollen potenzielle Anwender des Software Demonstrators bei der Implementierung in die systemseitigen und prozessualen betrieblichen Abl ufe als Hilfestellung im Sinne eines Leitfadens dienen Das Forschungsvorhaben wurde als Verbundprojekt mit dem Fachgebiet Lo gistik der Technischen Universit t Berlin TUB der BLG Automotive Logistics GmbH amp Co KG sowie der HUETTEMANN Logistik Gm
51. en unnununuunnununnun Beispielprojekt Handbuch Leistungsmessung des Projekts zur cksetzen 15 05 2014 10 02 07 Personal 9 Sol 0 00 Technik Sol 0 00 Umsatzrentabilit t 9 0 01 Material Sol 0 00 Umsatzrentabilit t 8 k 0 Fl chen Raum 9 Sol 0 00 Sonstige Kosten 9 Sol 0 00 15 05 2014 10 02 07 rKundenzufriedenheit r Qualit t Angebotserstellung 9 l 0 Servicezeit Soll 0 00 h Serviceaufbau 0 Zuverl ssigkeit Sol 0 00 Kommunikation 9 Beanstandungsquote 9 Soll 0 00 Serviceerbringung 9 15 05 2014 10 02 07 ssl 0 00 Sol 00 00 00 sol 0 00 Sol 0 00 LE h 9 Sol 0 00 LE h Abbildung 51 Hauptansicht Leistungsmessung Soll Werte bearbeiten 78 gt Anschlie end gelangen Sie ber einen Klick auf die Namen der Kennzahlen bzw Prozesse in ein Bearbeitungsfenster ber das die Informationen zu jeder Kennzahl bearbeitet werden k nnen Ber cksichtigen Sie bei der Ein gabe der Werte die Beschreibungen zu der jeweiligen Berechnungslogik und die in den Mouse Over Textfeldern der Kennzahlen hinterlegten Informatio nen Bewegen Sie dazu den Cursor ber die entsprechenden KPIs gt Anmerkung Alternativ zu dem im Folgenden beschriebenen Vorgehen gibt es auch die M glichkeit Soll Werte Abweichungsschranken und Wissens elemente ber eine csv
52. en Logstkzentrum _Logiscktertrm Warenengang Logsckaentnum lager Logstkzenyum Verpackung Logsukzentrum Warerausgang Transport Logetkzentrum Hafen v Aktionen r Srundnfonration p Verantwortlicher f r Projekt Erstellt von agrenn Abteilung _Projektemtwickun Erstellt am 14 05 2014 10 39 Uhr Telefon Ge ndert von Juian E Mail n Ge ndert am 15 03 2014 11 48 Uhr Erstellen ohne RFI Teammitghed Teammitglied 2 p Verantwerticher f r Rolrour Name Frau Macher Standordertung Telefon Email Position p Veranzworticher f r Betrieb Namo Frau Macher Abteilung Standoriertung Telefon Position Abbildung 30 Projektsteckbrief 4 3 1 Projekt Kalkulation Die Ansicht zur Projekt Kalkulation zeigt im oberen Teil einen tabellarischen berblick ber leistungsmengeninduzierte leistungsmengenneutrale sowie den sich hieraus ergebenden Gesamtkosten je Station und Leistungsmodul Beispielprojekt Handbuch _ Transport Hafen Logetkzenttum Logistkzerkrum Warenengang Loglstkzenvum Lager Logsckzenvum Verpackung Logckzentrum Warerausgang Transpor Logisckzentrumhafen w Aktionen Stationen mit leistungsmengeninduzierten und zugeordneten leistungsmengenneutralen Kosten Transport Hafen Logktkzenrum Av 0 00 Iahr ogickzentr 9 00 5 Jahr 15 090 09 _ Jahr Wareneingang Quartr ger W a v 700 00 Jahr 700 00 Jahr Wareneingang ran Oi 350 00 Jahr f 350 00 ht Logistikz
53. en defineres iaioa a nee 33 4 2 3 M terlalfluss definieren 2 ea 35 4 2 4 Inputs und Outputs definieren Mengenger st 38 4 2 5 Leistungsmengeninduzierte Kosten kalkulieren 42 4 2 6 Leistungsmengenneutrale Kosten definieren und zuordnen 52 4 2 7 Sonstige Kosten bzw Positionen definieren 85 4 3 Projektnavigation und weitere Funktionen uuesssmnnersneneeennneer ernennen 56 4 3 1 Projekt Kalkulation u nssen ae 87 4 3 2 Planungsmeth denn nee en ehe ee 59 4 3 3 LEIStUNGSMESSUNG urn era E ar TE Eei 60 4 3 4 Weitere nsichten rariora armen 60 4 3 5 Stationsreiter mit Leistungsmodulen nueeesnnerrsnenen nennen ernennen 66 4 4 Leist ngsmessung ansehen e a 67 4 4 1 Prozesse ausw hlen en keie Reale 68 4 4 2 Weitere Prozesse hinzuf gen usesmenesneneennnnner ernennen anne 72 4 4 3 KPIs hinzuf gen Kennzahlenbibliothek verwenden 73 4 4 4 Abweichungsschranken und Soll Werte eingeben u gt 76 445 st Werteseingeben aueraiekseiesenee ee 81 4 4 6 Berichte vergleichen Archiv snssnneeneeneennnnnnnnnnnnnn nenn 82 4 4 7 Kundenbsrichtierstelen anne 84 Fazi aen e N A A T A E EL 87 Literaturverzei CHS onera a EEE A E XIII vii Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Abbildung 5 Abbildung 6 Abbildung 7 Abbildung 8 Abbildung 9
54. en des Software Demonstrators abge deckt gt Welche Konsequenzen f r die Zukunft ergeben sich aus dem Projekt gt Welche Modifikationsanforderungen werden gestellt Welches Customizing soll wird am Software Demons gt Wann und wie soll das Folgeprojekt durchgef hrt rator durchgef hrt gt Wer sollte muss an dem Folgeprojeiktbeteiligt beteiligt gt Welche Ergebnisse liefern die Systemtests in der Test sein umgebung M ssen die Modifikationsanforderungen erneut angepasst und ein Customizing durchgef hrt werden gt Welche Ergebnisse liefert der ganzheitliche System test Kann der Software Demonstrator f r die Nutzung in der Anwenderumgebung freigegeben werden gt Wie wird das zuvor konzipierte Mitarbeiterqualifizie rungs Konzept f r die Einf hrung und Implementierung des Software Demonstrators im Projektplan erfasst gt Werden die definierten Meilensteine erreicht gt Welche Herausforderungen offenbaren sich bei der Vorbereitung und Durchf hrung der Schulungen der Installation des Software Demonstrators und dessen Validierung Wie wird mit diesen Herausforderungen umgegangen gt Welche Ergebnisse Positiv oder Negativ werden erzielt und welche Erfahrungen werden gemacht gt Erfolgt eine l ckenlose Dokumentation ber den Fortschritt die Entwicklungen und Herausforderungen im Projekt gt Welche Konsequenzen ergeben sich aus den gewon nenen Erkenntnissen f r zuk nftige Anwender bz
55. en und so die Wandlungsbereitschaft und f higkeit z gig zu steigern Jedoch sollten danach auch komplexe Projekte bearbeitet werden damit das Potential des Software Demonstrators mehr er sichtlich wird Die IT Abteilung sollte zu Beginn der Einf hrung des Software Demonstrators in den Implementierungsprozess eingebunden und ein direkter Kommunikationskanal zwischen IT Ansprechpartner und Projektmitarbeiter auf gebaut werden Dadurch k nnen technische Probleme schneller gel st und so die Wandlungsbereitschaft und f higkeit der Mitarbeiter gesteigert werden In der Verstetigungsphase sollten die neuen Zielzust nde formuliert und der Wandel als Dauerthema etabliert werden Hierf r m ssen die Wandlungsergeb nisse verankert werden und die Verantwortung vom Projekt auf das operative Management bergehen Abschlie end sollte die Wandlungsbereitschaft und f higkeit gesichert und in die t glichen Gesch ftsprozesse integriert werden Im Optimalfall entwickeln sich die Unternehmensbereiche anschlie end selbst st ndig weiter Einf hrung des Software Demonstrators In der Verstetigung muss die weiterf hrende Kommunikation geplant werden Dabei k nnen die Bildung und regelm ige Nutzung von Kommunikationsplatt formen Foren im Intranet und Change Workshops die Wandlungsbereitschaft und f higkeit erhalten Zum Abschluss der Softwareimplementierung setzt eine Stabilisierung ein In dieser Phase wird das System durch identifizie
56. entrum er ar Av 3 600 00 7 Jahr 10 000 09 Jahr 13 600 00 Jahr 1 800 00 _ Jahr 5 000 00 Jahr 6 300 00 Jahr FRE Quertrager f r Standort A a v 540 00 Jahr 0 00 Ahr 540 00 Jahr Verpackung Verst rkungen f r Standort AO a v 270 00 1 Jahr 0 00 Ahr 20 0 Ir Verpackung Quartr ger f r Standart 8 A v 1 080 00 Jahr 0 00 Jahr 1 080 00 Jahr Warenausgang Quertrager Standort AO A v 200 00 3hr Waronausgang Varst rkungen Standort A 100 00 Javr Warenausgang Quertr ger Standort BO A v 400 00 Jahr Abbildung 31 bersicht Projekt Kalkulations bersicht Unter dem Button Aktionen k nnen die folgenden Punkte ausgew hlt werden gt Ressourcen Kosten Zeigt eine hierarchische Aufsummierung aller Kosten nach Ressourcenarten an gt Export aller Module Erm glicht den csv Export aller Leistungsmodule gt Projekt bearbeiten Bearbeitungsmodus f r die Sonstige Kosten S 0 58 Benutzerhandbuch Um unteren Teil gibt es eine tabellarische bersicht ber die Zuordnung der eistungsmengenneutralen Kosten sowie ber Sonstigen Kosten und die kal kulierten Gesamtkosten eines Angebots ber die komplette Laufzeit Beispielprojekt Handbuch A Aktionen Stationen mit leistungsmengeninduzierten und zugeordneten leistungsmengenneutra CSV Export Ressourcen Kosten LMI Kosten ZE LMN Kosten ZE CSV Export aller Module Transport Hafen Log
57. er Tabelle 6 Verstetigungsphase Aufgaben und Leitfragen Vorhaben der Praxispartner f r die Verstetigungsphase Um die Wandlungsergebnisse zu verankern sowie die Wandlungsbereitschaft und f higkeit zu sichern soll die Nutzung des Software Demonstrators wei ter ausgebaut und ein den eigenen Bed rfnissen entsprechendes Customizing systematisch get tigt werden Auf Basis eines Vorschlagsmanagementsystems sollen die Anpassungsbedarfe ermittelt und wirtschaftlich umgesetzt werden Der Support der IT Abteilung hinsichtlich des Software Demonstrators soll als eine dauerhafte T tigkeit fixiert werden Jegliche Dokumentationen Schulungs unterlagen und Benutzerhandb cher sollen zentral abgelegt und f r zuk nftige Anwender zug nglich gemacht werden Die neue Systematik der Angebotskal kulation sowie Produktivit tsmessung und kommunikation sollen sich schritt weise als Standardverfahren im Tendermanagement und der Leistungsbewer tung etablieren Der Software Demonstrator soll soweit hingehend angepasst werden dass es als Standardtool im Unternehmen genutzt werden kann Als wichtiger Erfolgsfaktor bei der Personalentwicklung bzw der Etablierung einer ausgepr gten Wandlungsf higkeit sind zielgruppenspezifische Qualifizie rungsma nahmen zu bewerten Diese werden vor allem f r den Abbau vorhan dener Defizite ben tigt Dabei kommt ein breites Spektrum an verschiedene Qualifizierungsmethoden zur Vorbereitung und Qualifizierung d
58. er Mitarbeiter innerhalb der oben im Einzelnen beschriebenen Change Management Phasen in Frage Die jeweils passenden Qualifizierungsmethoden f r die einzelnen Per sonengruppen m ssen kontextspezifisch im Vorfeld ermittelt werden Jedoch ist im gesamten Change Management Verlauf darauf zu achten dass zu Beginn berwiegend Training off the job Ma nahmen eingesetzt werden Dadurch kann sichergestellt werden dass die Personengruppen den anstehenden Ver n derungsprozess wahrnehmen und ungest rt vom laufenden Betriebsgeschehen sich auf das Thema konzentrieren Mit fortschreitenden Change Management Phasen sollten eher Training on the job Ma nahmen eingesetzt werden damit die betroffenen Personengruppen das neue System ins gew hnte Arbeitsumfeld aufnehmen und die Lernsituation in die Arbeitssituation transferieren k nnen Einf hrung des Software Demonstrators 2 2 Evaluation des Software Demonstrators Der bei den Praxispartnern implementierte Software Demonstrator wurde in seiner finalen Version ausf hrlich evaluiert Dabei wurde zum einen bewertet inwiefern die zum Projektstart definierten Anforderungskriterien an ein entspre chendes Tool erf llt werden konnten zum anderen wurden die zeitlichen Vorteile abgesch tzt die der Demonstrator bei der Bearbeitung von Angeboten und der Durchf hrung der Produktivit tsmessung bietet Die Bewertung des Erf llungsgrades der in der Projektstartphase identifizierten Anforderu
59. erst tzt Die Software ist eine in der Skriptsprache PHP geschriebene Webanwendung die auf einer MySQL Datenbankstruktur aufbaut Das System ist mit allen g n gigen Web Browsern kompatibel Durch eine bersichtliche Reiterstruktur und eine an typischen PC Anwendungen angelehnte Fenster und Buttonlogik ge w hrleistet der Software Demonstrator eine intuitive Nutzung Die Anforderun gen an die vorhandene Hardware sind gering So ist er auch und vor allem f r die Anwendung bei kleinen und mittleren Kontraktlogistikdienstleistungsunterneh men geeignet Um die Anforderungen der Praxis zu erf llen wurde sie von den Projektpartnern intensiv getestet und auf die Bed rfnisse der Kontraktlogistik zugeschnitten Das Change Management Konzept umfasst f nf Hauptphasen die Initiali sierung die Konzipierung die Mobilisierung die Umsetzung und die Versteti gung Der Implementierungsleitfaden erkl rt zu jeder Phase kurz den theoreti schen Hintergrund fasst den Ablauf und die relevanten Aufgaben zusammen und bietet neben hilfreichen Leitfragen Erfahrungsbeispiele aus der Umsetzung im Forschungsprojekt Als zentrale Erfolgsfaktoren f r die organisationale und technische Implementierung sind insbesondere ad quate Kommunikations und Qualifizierungsma nahmen die systematische Steigerung und Festigung der Wandlungsbereitschaft und f higkeit der Mitarbeiter eine klare Phasenstruktur im Vorgehen sowie die nachhaltige Unterst tzung des T
60. genger st Nachdem Sie die Stationen angelegt haben sind f r die einzelnen Stationen die ein und ausgehenden Materialfl sse festzulegen gt Die Bearbeitung erfolgt im Reiter Materialfluss gt Um neue Inputs oder Outputs hinzuzuf gen zu ndern oder zu l schen klicken Sie auf den Bearbeiten Button repr sentiert durch den Stift der sich unter einer bereits angelegten Station befindet Sie gelangen dadurch in die Ansicht Station bearbeiten Um Inputs bzw Outputs einer Station hinzuzuf gen klicken Sie nun auf den entsprechenden Button und f llen Sie die Eingabefelder aus Klicken Sie im Anschluss auf Speichern Achten Sie dabei auf die Zusammenh nge zwischen der gew hlten Logistikeinheit LE der anfallenden Menge dieser Logistikeinheit pro Zeiteinheit ZE sowie der Anzahl LE pro Vorgang norma lerweise gleich 1 Aus diesen Angaben werden die Anzahl Vorg nge pro Zeiteinheit berechnet was sp ter f r die Berechnung der Gesamtkosten pro Zeiteinheit verwendet wird Gesamtkosten Anzahl Vorg nge x Kosten pro Vorgang Um Inputs bzw Outputs einer Station zu bearbeiten klicken Sie wieder auf den Button Bearbeiten nehmen Sie nun die gew nschten nderungen vor und klicken Sie im Anschluss auf Speichern Um Inputs bzw Outputs einer Station zu l schen klicken Sie wieder auf den Button Bearbeiten setzen Sie nun die H kchen neben den zu l schenden Inputs bzw
61. gsikzentrum Warenausgeng Transport Logstkzentrurnta en Station Logistkzentrum Warenengang gt Madul vareneingang Quertr ger gt Prozess Lkw mk Quertr gem entladen Zur ck zum Modul bearbeten Prozessattrbute Prozesskosten Prozessname a Quartragern entiaden Bezugsgro e FIL r Standard Zeit 0 Sekunden iak EA H m ae Prozesszeit 30 Ninuten PKS LMI inkl Puffer LMN 0 Vorgang Kostentreiber Gesamt LMI inkl Puffer LMH 0 00 Jahr Quertr ger FAL Logistikeinheit Aufkommen 20 Jahr Anteil in 100 00 Zugeordnete Ressourcen zest Emsatzmange je tme Anzahl bern Vorgang Pufferkosten Pufferkapa AAE 0 00 Vorgang LME PKS inkl Puffer 0 00 Vorgang Ge Batnebsnlan LMI Gesamt inkl Puffer 0 00 BatiebsJlahr Zugeordnete Leistungsmengennautrala Kosten LMN Itame MN Kasten _Zucweimurg Zuordnung absol LMN Gesamtkosten 000 pwl Betneba Jan r 0 00 pro Vorgang 0 00 pro FTL Abbildung 21 Prozess bearbeiten Ressourcen zuordnen inkl Einsatzdauer menge und Kostensatz Jedem Prozess sind nun die Ressourcen die f r seine Durchf hrung ben tigt werden sowie die entsprechende Einsatzdauer oder menge und der zugeh ri ge Kostensatz zuzuweisen gt Hierf r ist zun chst in der Prozessansicht auf bearbeiten zu klicken Es erscheint eine bersicht mit Standard Ressourcen gt Ressourcen k nnen ber das Setzen eines Hakens aus den S
62. gspr fung durchf hren L Ueferpapiere m Warenengang abgeben 0 E Volstandigkeit gegen Frachtref pr fen und Frachtbrief fregaban E Leferschein mt Leferavs abgleichen Pr fplar f r Wareneingang abrufen E Termnpr tung durenfunren E Wentfkationsor fung durchf hren E Z Quantit tsor fung durchf hren Quenr ger r E Wi Quakt tsor fung durchf hren Quentrager El Volstandige Artkektammaten n das v aii aumenmen U Leferpapiere abfertigen ggf kopieren L pr fbeieg ersteten E G deanngprozess durchf hren bzw Klar und MangeFale bearbaten O Ende der Erkadung dokumentieren Warenemgang buchen manual oder durch Scan Qusrrager r I Leferpipiere ablegen o I Voltt ndigkert der Arckeistammmdaten pr fen O E U Arckelstammdaten ermttein brw versoktandgen o E Ware vereinen Ware auspacken Ei Lagefshigker der Enhet kortrolieren E Leergut ind Kresbufwrtschaft durchf hren Enweg und Dauerverpackunger o Quertrager v E Lager Transpor Fertigungseinneten biden T Ware zur Einlgerung zum Viekertransport vernscken O C Kennzeichnung Kentifkationsnummer vergeben Abbildung 19 Prozesse ausw hlen Nach der Best tigung der Auswahl durch Klicken auf den Speichern Button werden die ausgew hlten Prozesse in der Modulansicht angezeigt und k nnen von dort f r die weitere Bearbeitung ausgew hlt werden siehe Abbildung 20 47 Station Logkrizentnim Waranengang gt Modul Vvarenangang Quatr
63. heidungstr ger gt Welchen Herausforderungen gibt es bei der Angebots gt Wie sollen die Beteiligten und Entscheidungstr ger erstellung und Produktivit tsmessung im operativen aktiviert werden Gesch ft Tabelle 1 Initialisierungsphase Aufgaben und Leitfragen Erfahrungen aus der Praxis f r die Initialisierungsphase Beispiele aus der Praxis f r konkrete Wandlungsbedarfe sind ein hoher Ab stimmungsaufwand aufgrund einer dezentralen Datenhaltung oder eine ein geschr nkte Transparenz und Nachvollziehbarkeit wegen eines geringen Standardisierungsgrades in der Ermittlung von Bewertungsgrundlagen f r die Kalkulation Als Wandlungstr ger wurden insbesondere Mitarbeiter aus dem Projektmanagement der Standortleitung sowie der IT identifiziert In der Konzipierungsphase soll das Wandlungsvorhaben ausgestaltet werden Hierf r m ssen die Wandlungsziele festgelegt werden Eine M glichkeit stellt de ren Ableitung aus den bergeordneten Unternehmenszielen dar Grunds tzlich sollten sie m glichst klar strukturiert und eindeutig formuliert werden Zudem ist es wichtig die Rahmenbedingungen festzulegen welche den Spielraum des Wandels eingrenzen Diese k nnen jedoch auch extern vorgegeben sein zum Beispiel durch ge nderte Gesetze Anschlie end m ssen Ma nahmenprogram me entwickelt werden welche sukzessiv aufeinander aufbauen sollten Die Kommunikation in der Konzipierungsphase ist eher passiv restriktiv und in formell
64. iel eines gepflegten Leistungsberichtes 86 Benutzerhandbuch 5 Fazit Dieser Implementierungsleitfaden stellt eine Orientierungshilfe f r potenzielle An wender des im Rahmen des Forschungsprojektes ProKolLog Produktivit t in der Kontraktlogistik entwickelten Software Demonstrators dar Das Dokument soll interessierte Kontraktlogistikdienstleister dabei unterst tzen die Attraktivit t des integrierten Instrumentariums f r die eigene Situation abzusch tzen sowie dessen organisationale und technische Einf hrung zu gestalten Neben der einleitenden Erl uterung der Projektziele und eines f r die Einf hrung und Im plementierung der integrierten Software L sung angepassten Change Manage ment Konzeptes werden zu diesem Zweck eine Installationsanweisung und ein Benutzerhandbuch bereitgestellt Der Fokus des Projektes lag auf der Entwicklung von Handlungskonzepten zur Bew ltigung von Herausforderungen die im Kontext der Angebotserstellung und Leistungs bzw Produktivit tsmessung von kontraktlogistischen Dienstleis tungen entstehen Die programmierte Software setzt die L sungsans tze des Projektes integrativ um Sie ist ein Werkzeug das einerseits die standardisier te systematische und effiziente Kalkulation kundenindividueller Angebote nach dem Baukastenprinzip erm glicht und andererseits die kontinuierliche Messung sowie die kundenorientierte Kommunikation der Leistungsf higkeit des Kon traktlogistikdienstleisters unt
65. ihe Logistik der Technischen Universit t Berlin Sonderband 5 Angebotserstellung und Produktivit tsmessung in der Kontraktlogistik Technische g Universit t Berlin Schriftenreihe Logistik der Technischen Universit t Berlin Sonderband 5 Uui ementierung Denskishngse ntwicklung ung COftwgre ID ho Nagie ri Ma onir Technologie ak Kooperation Best Practices Chan ul f pa u and iserung ang P Man ng o ment Prozessbibliothek Innovation Peozessverbesserung Nodulariserun Angebotserstel ung Ressourcenbibliofhek Benchmarking Prozesskastenrechnung Forschungsprojekt E om Kontrakiphase Key Performance Indicator Vettbewerbsf higkeit Frank Straube Hrsg Implementierung eines integrativen Systems zur Angebotserstellung und Produktivit tsmessung f r die Kontraktlogistik in Form eines Software Demonstrators Implementierunggsleitfaden Seyit Elektirikgi Timo Spiegel Julian Siegmann Frank Straube Hrsg Seyit Elektirikgi Timo Spiegel Julian Siegmann Implementierung eines integrierten Systems zur Angebotserstellung und Produktivit tssteigerung f r die Kontraktlogistik in Form eines Software Demonstrators Implementierungsleitfaden Die Schriftenreihe Logistik der Technischen Universit t Berlin Sonderband Scientific series logistics at the Berlin Institute of Technology Special edition wird herausgegeben von Prof Dr Ing Frank Straube Schriftenreihe Logistik
66. istikzentrum AV 0 00 Jahr 0 00 Jahr Logistikzentrum Warenengng AV 1 050 00 Jahr 0 00 Jahr Projekt bearbeiten Logistikzentrum Lager AV 5 400 00 Jahr 15 000 00 Jahr Logistikzentrum Verpackung AV 2 430 00 Jahr 0 00 Jahr 2 430 00 Jahr Logistikzentrum Warenausgang A v 900 00 Jahr 0 00 Jahr 900 00 Jahr Transport Logistikzentrum Hafen Av 0 00 Jahr 0 00 Jahr 0 00 Jahr 24 780 00 pro Jahr 15 000 00 pro Jahr Abbildung 32 bersicht Aktionsfelder in der Projekt Kalkulation 4 3 2 Planungsmethoden Die Planungsmethoden bieten f r ausgew hlte planungsrelevanten Themen stichpunktartig beschriebene Konzepte zur Unterst tzung des Planers in der Angebotserstellung Die Themenbereiche umfassen die folgenden Punkte gt Systemplanung gt Produktionsversorgung gt Produktionsplanung gt Produktionsplanungskonzept gt Produktionssteuerungsprinzip gt Produktionssteuerungskonzept gt Operations Research gt Sonstige Planungsmethoden und planungsrelevante Konzepte Die beschriebenen Konzepte k nnen einem Projekt zugeordnet und bearbeitet werden Abbildung 33 zeigt einen Ausschnitt aus der bersicht der Planungs methoden Beispielprojekt Handbuch Planungsmethode hinzuf gen Systemplanung Anderungen bernehmen Planung von Materialfusssystemen Lagerpianung und dimensonlerung Planung und Realisierung von Logistksyssemen Produktionsversorgung OnePk
67. it die Potenziale des neu eingef hrten Demonstrators bestm glich auszusch pfen Nachfolgend werden die wesentlichen Funktionen des Software Demonstrators in ihren Grundz gen erl utert bevor im zweiten Kapitel auf das Phasenmodell zur Implementierung des Software Demonstrators eingegangen wird 1 2 Funktionsumfang des Software Demonstrators Die Funktionen des Software Demonstrators sind an die zentralen Prozess schritte in der Angebotserstellung sowie der Leistungsmessung und kommu nikation in laufenden Projekten angelehnt Dabei integriert das Tool die im For schungsprojekt entwickelten Konzepte der modularisierten Leistungsbibliothek und des produktivit tsorientierten Messsystems macht diese anwendbar und verkn pft beide Bereiche ber ein entsprechendes Interface siehe Abbildung 1 Modularisierte Leistungsbibliothek Produktivit tsorientiertes Messsystem KPI DB Projekt DB Projekt en EEE Materialfluss v lt Dimensionen des Messsystems eg gt Station gt Station gt Leistungs modul DB Finanzen E gt i T Leistungsmodul Interne u 5 SS mn Gesch fts Kunden ea Be rozess gt Prozess l gt Prozesse en wu Interne Effizienz Externe Effizienz p Pe juai Ressource Mitarbeiter Potenzial Ressourcentyp A
68. kere Ansichten Transport Hafen Logisbkzertrum Logetikzenium Wlarensngeng Lagistilzeninm Lager Logmlikzenirum Verpackung Lagstkzertrum Werennumgeng Transport Logistkzentrun Hafen Station Logistikzertrum Warenengang gt Modul Wareneingang Querirsger Wareneingang Quertr ger _CSV Export Modul bearbeiten f Srundinformstonen Startereigmis Lime Quertr gern tr t an Querrr ger erkiaden une Jular Degrmann o 16 03 2014 11 27 Uhr zur Einlagerung beretztelen System onkrar Sala T r biasan Beispielprojekt Handuch Transport bereit Ge ndert 14 03 2014 11 27 Uhr Abbildung 18 Modulansicht F r das hier gew hlte Beispiel werden in den oben genannten Stationen die folgenden Leistungsmodule angelegt gt Station 2 Logistikzentrum Wareneingang Modul Wareneingang Quertr ger Modul Wareneingang Verst rkungen gt Station 3 Logistikzentrum Lager Modul Lagerung Quertr ger Modul Lagerung Verst rkungen gt Station 4 Logistikzentrum Verpackung Modul Verpackung Quertr ger f r Kundenstandort A Modul Verpackung Quertr ger f r Kundenstandort B Modul Verpackung Verst rkungen f r Kundenstandort A Modul Verpackung Verst rkungen f r Kundenstandort B 46 gt Station 5 Logistikzentrum Warenausgang Modul Warenausgang Quertr ger f r Kundenstandort A Modul Warenausgang Quertr ger f r Kundenstandort B Modul Warenausgang Verst rkungen f
69. l che Pufferkapazit t neu zuordnen aufgerufen werden kann Die Zuordnung kann dabei automatisiert oder manuell erfolgen Des Weiteren k nnen in dieser Ansicht die Kostens tze der Ressourcen projekt global ber alle oder ber ausgew hlte Prozesse ge ndert werden Hierf r ist der neue Kostensatz an entsprechender Stelle einzutragen und auf Speichern zu klicken 62 Benutzerhandbuch Puffarkapazkatan zuordnen Zuzucrdnende Kapnet t 0 72 Zuordnungsart Autornatisch Manuell Weiter gt Abbildung 35 Pufferkapazit ten zuordnen Prozesse auflisten Unter der Ansicht Prozesse auflisten sind die Prozesse nach zwei verschiede nen Ordnungsmustern zusammengefasst dargestellt Im oberen Teil der Ansicht ist eine Zusammenfassung aller Prozesse mit gleichem Namen und gleichen Prozesszeiten Hier k nnen die Prozesszeiten projektglobal ge ndert werden Abbildung 36 zeigt exemplarisch das entsprechende Ordnungsmuster f r zwei Prozesse Beispielprojekt Handbuch Projektsteckbref Projekt kalkulston Pr masen Materafiss LMN P nungsmethoden Lestungsmessung Wetere Ansichten _ Transport Hafen Logetikzentrum _Logetkzentrum Warenehgang Logstkzentiumlager Logeticentrum Verpackung Logistkzentrum Waienausgang Transport Lopistkeentrum Hafen Warenengang Quertrager Warenengang Verstarkungen Quantt tspr fung durchf hren Sekunden Warenengang Quertr ger s
70. ldung 2 Konzept zur Einf hrung des Software Demonstrators In der Initialisierungsphase ist der sachlich notwendige Wandlungsbedarf zu identifizieren und verbindlich festzulegen Hierbei hilft h ufig eine Analyse der 8 Einf hrung des Software Demonstrators internen und externen Situation des Unternehmens Es k nnen Signale abge leitet werden welche anschlie end bewertet werden m ssen Zudem muss ein einheitliches Verst ndnis ber den Wandlungsbedarf geschaffen werden das die Basis f r die Kommunikationsinhalte dieser Phase darstellt Anschlie end m ssen wandlungsf rdernde Kr fte aktiviert und mobilisiert werden Hierf r sind die Kr ftekonstellationen zu erkunden Wandlungstr ger zu aktivieren und ber zeugungsarbeit im Management zu leisten F r die Aktivierung der Wandlungs tr ger sind pers nliche Gespr che Face to Face zu empfehlen Dadurch kann die Wandlungsbereitschaft der Wandlungstr ger gesteigert werden Die nachfol gende Tabelle gibt einen berblick zu Leitfragen die als Orientierungshilfe beim Durchlaufen der Initialisierungsphase dienen sollen Wandlungsbedarf feststellen Wandlungstr ger aktivieren gt Wie erfolgt bisher die Angebotskalkulation und er gt Wer ist von den erforderlichen Ver nderungen bei der stellung Angebotserstellung und Produktivit tsmessung betrof fen gt Wie erfolgt bisher die Produktivit tsmessung und kommunikation in laufenden Projekten gt Wer sind die Entsc
71. lie end alle leistungsmengenneutralen Kostenpositionen und quantifizieren Sie diese pro Zeiteinheit gt In diesem Beispiel umfassen die leistungsmengenneutralen Kostenpositio nen die Miete f r den Standort in H he von 30 000 Jahr die Kosten f r die Nutzung und den Betrieb des IT Systems in H he von 15 000 Jahr sowie die Abschreibungen f r Investitionsg ter in H he von 25 000 Jahr gt F r jede leistungsmengenneutrale Kostenposition k nnen in dem entspre chenden Wissenselement weitere Hintergrundinformationen gespeichert werden bspw zur Art der Investitionsg ter und der Abschreibung gt Klicken Sie abschlie end auf Speichern Beispielprojekt Handbuch Standortmiete IT Support Uneare Abschreibung Abschreibungen auf Imestitions Li L gerausst ttung Abbildung 25 Leistungsmengenneutrale Kosten definieren Die Zuordnung der leistungsmengenneutralen Kosten erfolgt innerhalb der Leis tungsmodule auf Prozessebene und klicken Sie auf Bearbeiten ffnen Sie ein Leistungsmodul gehen Sie dort auf den relevanten Prozess Hier kann nun in der Rubrik Zugeordnete leistungsmengenneutrale Kosten aus den hinterlegten Positionen die gew nschte Position ber das Setzen eines Hakens ausgew hlt werden absolute Zuordnung erfolgen soll ber ein Drop Down kann entschieden werden ob eine prozentuale oder In diesem Beispiel soll eine Zuordnung von 10 000 Jahr
72. n Diese k nnen Sie pr fen und ber den Button Be 82 Benutzerhandbuch richt drucken oben rechts drucken bzw mit einem entsprechenden Tool als pdf Datei abspeichern gt Hinweis Speichern Sie wichtige Berichte immer als pdf Datei ab oder drucken Sie diese aus So k nnen Sie die Berichte ber die Laufzeit des Projektes hinweg vergleichen und den Zielerreichungsgrad bewerten bzw spezifische Ma nahmen treffen gt Des Weiteren k nnen Sie in der Archivansicht Berichte l schen Hierzu mar kieren Sie die zu l schenden Berichte ber die Checkboxen in der Spalte L schen und klicken anschlie end auf den Button L schen gt ber die Funktion L schen k nnen Sie die Archivansicht auf die wesent lichen Berichte beschr nken Die gel schten Berichte sind jedoch nicht sofort vollst ndig entfernt sondern zun chst in den Papierkorb verschoben Diesen k nnen Sie einsehen um ggf f lschlicher Weise gel schte Berichte wiederherzustellen Zum Einsehen des Papierkorbs dr cken Sie in der Ar chivansicht auf Papierkorb Zahl blaue Schrift ber der Tabelle mit den archivierten Berichten gt Es ffnet sich das folgende Fenster in dem Ihnen s mtliche in den Papier korb verschobene Berichte angezeigt werden nderungen bernehmen Abbildung 55 Archiv bearbeiten Papierkorb gt Sie k nne nun die Archiv Berichte die Sie endg ltig aus dem System ent fernen m chten ber
73. nbedingungen zu definieren Hierzu geh ren in zeitlicher Hinsicht die Pr missen zur Arbeits und Betriebszeit innerhalb eines Jahres so wie die Vorgaben zur mengenm igen Umrechnung der relevanten Logistikein heiten Zeit Pr missen Die Zeit Pr missen liefern die zeitlichen Umrechnungsfaktoren f r das von Ihnen zu erstellende Projekt gt Wenn die Zeit Pr missen von den Standardeinstellungen abweichen k n nen diese entsprechend modifiziert werden gt Klicken Sie im Anschluss auf Speichern F r das hier beschriebene Beispiel werden die Standardeinstellungen verwendet siehe Abbildung 10 Beispielprojekt Handbuch MEER voteralfuss um Planungsmethoden Leistungsmessung Weitere Ansichten Betriebstage Betriebstage Betriebstage Betriebsstunden uenea Ermen Abbildung 10 Zeit Pr missen definieren Logistikeinheiten anlegen und unterordnen Im n chsten Schritt m ssen Logistikeinheiten wie z B Universalladungstr ger ULT oder Einwegpaletten EWP definiert werden Zudem k nnen Angaben zur mengenm igen Umrechnung gemacht werden Dadurch wird die Relation der Logistikeinheiten zueinander festgesetzt z B kann eine Einwegpalette f nf Uni versalladungstr gern aufnehmen d h 1 EWP 5 ULT gt Pflegen Sie zun chst nur die Namen der Logistikeinheiten Klicken Sie daf r auf den Button Hinzuf gen und geben Sie im Feld Name eine Logistik einheit ein Ans
74. ndbuch Projekesteckbref Prejekt Kakulation Pramissen Materkffss LM Plinungsmesholen Lestungsmessung Wetere Ansichten _ Transport Hafen iogistkzentrum Logistkzentrum Warenengang Lugktkzentrumlager Logetkzentrum verpackung Loglstkzenktum Warenausgang Transport Logstkzentrum Hafen Log stikzentrum Warensingang Inputs diaser Station Outputs desar Station Quertrager 1 E Togati v Verstzrkungen Logistil v p Module dieser Station 5 Waienengang Quertr ger p Neue Module zuordnen C Beispilprojekt Handbuch ID 1234ABCD Musterprojekt ID Abholen HH amp Lagerung E Transport zum DEM Abbildung 17 Neues Modul erstellen Beim Anlegen eines Moduls sind der Name festzulegen sowie das Startereignis die Modulfunktion und das Endereignis zu beschreiben gt Das Startereignis beschreibt das ausl sende Ereignis durch das ein Modul seine Funktion aufnimmt gt Die Modulfunktion beschreibt den Transformationsvorgang der nach dem Startereignis abl uft gt Das Endereignis beschreibt das Ergebnis des Transformationsvorganges gt Zus tzlich k nnen weitere Angaben zu dem Modul gemacht werden z B Ort der Ausf hrung physisch oder systemseitig Autor Kunden Angebots ID Erstellungsdatum etc 44 Benutzerhandbuch Beispielprojekt Handbuch Progektsteckbrief ProjekKallulaton Pr mien Maleralfuss LM Pl nungsmethoden Leistungsmessung We
75. ng LMI PKS inkl Puffer 22 50 Vorgang LMI Gesamt 50 Betnebs Jahr v LMI Gesamt inkl Puffer 450 00 Betnebs Jahr r p Zugeordnete Lebtungsmengemneutrale Kosten Zuordnung _ Zuordnung absolut Gesamtkosten 0 00 pro Betriebs Jahr 0 00 pra Vorgang 0 00 pro FTL Abbildung 23 Einsatzdauer menge je Ressource festlegen Die leistungsmengeninduzierten Kosten eines Prozesses sind nicht nur in der Prozesssicht sondern auch in der Modulansicht abrufbar sowohl nach Pro zesskostensatz PKS als auch pro Zeiteinheit hier pro Jahr Beispielprojekt Handbuch Progektsteckhrief Projekt kakulavon Pramssen Materai LMN Plnungsmethoden Lestungsmessung Wetere Ansichten Transport Hafen Logsckzentrum Logsikzentium Wareneingang Logetkzentrum Lager Loostkzentum Verpackung Logktkzentrum Warenausgang Transport LogsckzantrumHafen Station Lagisckzentrum Wareneingang gt Moduk Wareneihgang Quertr ger Wareneingang Quertr ger CSV Expart Modul bearbeiten m Stundinfonnationen Wetere Angaben Starterelgnis Lkw mit Quartragem trfft em Ort Autor Juin Segmann Modulfunktion _Quertrager entaden pr fen Erstellt am 14 05 2014 11 27 Uhr Erag System a PN Zugeordnetes Projekt Bapieprojekt Handbuch a Ona Ge ndert am 14 05 2014 11 27 Uhr Transport beret j Gesamtkosten dieses Modu LMI Kosten pro Jahr 450 00 LMI Kosten Puffer pro Jahr 450 00 LMN Kosten pro Jahr 0 00 Gesamt Kosten pro Jah
76. ngebotserstellung und Produktivit tsmessung bei Kontraktlogistikdienstleistungsun ternehmen wurde dieser Implementierungsleitfaden erstellt Er beinhaltet neben Hinweisen zur technischen Implementie rung auch ein auf Kontraktlogistikdienstleister angepasstes Change Management ept Hierdurch sollen Kontrakt Technische Universit t Berlin Institut f r Technologie und Management Fachgebiet Logistik Stra e des 17 Juni 135 Sekr H 90 10623 Berlin http www logistik tu berlin de Universit tsverlag der TU Berlin ISBN 978 3 7983 2695 8 print ISBN 978 3 7983 2696 5 online logistikdienstleister unterst tzen werden das Durchlaufen des Wandlungsprozesses unter Ber cksichtigung der mit der Einf hrung des Software Demonstrators einhergehenden prozessualen technischen und personellen Ver nderungen aktiv und effizient zu gestalten Des Weiteren werden die Funktionsweise und die Nutzung des Software Demonstra tors f r die Angebotserstellung und Produktivit tsmessung in Form eines Benutzerhandbuches detailliert erl utert GEF RDERT VOM Bundesministerium f r Bildung und Forschung R
77. ngskriterien an die zu entwickelnde L sung zeigt insgesamt ein sehr positives Bild Obwohl die programmierte Software lediglich Demonstratorstatus hat kann sie nach Einsch tzung der Praxispartner bereits einen Gro teil der ins gesamt 30 formulierten Anforderungen gut bis sehr gut erf llen Auf einer Skala von 1 Anforderung wurde berhaupt nicht erf llt bis 5 Anforderung wurde voll erf llt wurde der Erf llungsgrad der Anforderungen im Durchschnitt mit einer 4 bewertet Als besonders positiv werden die unternehmensweite Anwendbarkeit die zen trale Datenerfassung und haltung die konsequente Prozessorientierung die Standardisierung zentraler Elemente sowie die M glichkeit der Erfassung der Speicherung und des Abrufes von Best Practice Ans tzen bewertet Anpas sungspotenziale werden hingegen vor allem bei dem Umgang mit und der Be r cksichtigung von Kapazit tsschwankungen unterschiedlichen Qualit tsleveln und Auslastungsgraden gesehen Die Bewertung des durch den Software Demonstrator gebotenen Mehrwertes erfolgte unter besonderer Ber cksichtigung der origin ren Projektziele in denen sich die wesentlichen Herausforderungen der Kontraktlogistikdienstleister wider spiegeln So konzentrierte sich diese vor allem auf die Problematik des hohen 19 20 Zeitdrucks bzw des zu hohen Zeitbedarfs im Rahmen der Angebotserstellung und Leistungsmessung f r die der Demonstrator eine L sungshilfe darstellt Die Testphas
78. ntdoor index index docld 5195 URN urn nbn de kobv 83 opus4 51958 http nbn resolving de urn nbn de kobv 83 opus4 51958 Team Herausgeber Autoren Prof Dr Ing Frank Straube Leiter Bereich Logistik Technische Universit t Berlin Mitarbeiter Seyit Elektirikgi Wissenschaftlicher Mitarbeiter Technische Universit t Berlin Bereich Logistik Julian Siegmann Wissenschaftlicher Mitarbeiter Technische Universit t Berlin Bereich Logistik Niklas Cholewa Studentische Hilfskraft Technische Universit t Berlin Bereich Logistik d Timo Spiegel Wissenschaftlicher Mitarbeiter Technische Universit t Berlin Bereich Logistik Dominik Rettig Studentische Hilfskraft Technische Universit t Berlin Bereich Logistik Inhaltsverzeichnis Je Einleit ng essen NO 1 1 1 Problemstellung und L sungsansatz ssssissroken seitin anoi 1 1 2 Funktionsumfang des Software Demonstrators nsmeenneeeenene ern 4 2 Einf hrung des Software Demonstrators uusnesenneeesnnneeeenenen nennen nr 7 2 1 Sh ange Management e seen end 7 2 2 Evaluation des Software Demonstrators unneeeersneneennennsnnnee rennen nee 19 3 Technische Implementierung des Software Demonstrators 22 4 Benutzerhandbuch nennen ferne 26 4 1 Anmeldung Rechteverwaltung und Hauptnavigation 26 4 2 Angebotskalkul tien ursmaseneieneene 29 4 2 1 Ne es Projektanlegen une ea 31 4 2 2 Pr miss
79. nzeichnet 7 Ausl ser des Leistungsangebotes ist i d R eine Ausschreibung der Kunden aus Industrie oder Handel Jedem Leistungsangebot geht im Rah men der Angebotserstellung eine individuelle Produktentwicklung f r den Kun den voran Die vertraglichen Vereinbarungen bergen aufgrund verbindlicher Kos ten und Leistungsziele f r beide Seiten hohe Risiken Nach Erhalt des Auftrages durch den Kunden beginnen f r den Kontraktlogistikdienstleister die Umset zungs und anschlie end die Betriebsphase der angebotenen Logistikdienstleis tung In diesem Zeitraum stellen die Erfassung die Kontrolle und die Steuerung der Produktivit t sowie die externe Darstellung des Wertbeitrages gegen ber dem Kunden eine zentrale Herausforderung dar Vor diesem Hintergrund sind eine belastbare und qualitativ hochwertige Angebotskalkulation sowie die nach vollziehbare Messung und Darstellung von Leistungsverbesserungen und Kos tenreduktionen vor allem in Form sp rbarer Produktivit tssteigerungen f r Anbieter kontraktlogistischer Dienstleistungen wichtige Erfolgsfaktoren Die beschriebene Problematik ist insbesondere f r kleine und mittlere Konktrakt logistikdienstleister die einen gro en Anteil des stark fragmentierten Marktes f r Einleitung kontraktlogistische Dienstleistungen ausmachen eine gro e Herausforderung An dieser Stelle setzte das Forschungsprojekt ProKoLog an Das angestrebte Instrumentarium sollte die Angebotskalkulation mi
80. olgenden Kapitel anhand der sieben Schritte gegliedert wurden Zur Veranschlaulichung soll das aus der Angebotskalkulation bekannte Beispiel auch in diesem Abschnitt weitergef hrt werden Initiale Berichterstellung Berichte vergleichen Archiv Abbildung 40 Sieben Schritte der Leistungsmessung 4 4 1 Prozesse ausw hlen gt Zum ffnen des Messsystems klicken Sie auf den Reiter Leistungsmes sung Beispielprojekt Handbuch TD Proiektkakulston Pramssen Materafuss LAN Phnungsmethoden Lestungsmessung g Wetere Ansichten Abbildung 41 Reiter Leistungsmessung 68 Benutzerhandbuch Beim ersten Aufruf der Leistungsmessung werden Sie aufgefordert die internen Gesch ftsprozesse auszuw hlen die Sie in der Leistungsmessung berwachen wollen Hierf r wird Ihnen eine Liste mit s mtlichen in der Kalkulation ber cksich tigten Prozessen strukturiert nach den bergeordneten Modulen angezeigt gt W hlen Sie aus dieser wie in Abbildung 42 dargestellt die zu messenden Prozesse ber die Checkboxen aus Klicken Sie zum Best tigen auf den Button Diese Prozesse messen am Ende der Ansicht Sie gelangen nun zur bersicht des Messsystems Bte w hlen Sie de Prozesse aus de Se f r dieses Projekt messen mochten Wareneingang Quertr ger w Transportmktel ertadan w Quantit tspr fung durchf hren Wi Waraneingang buchen manuel oder durch Scan E Lee
81. op Managements von Bedeutung Das im Dokument enthaltene Benutzerhandbuch ist strukturell an die Haupt funktionen des Software Demonstrators angelehnt und veranschaulicht diese durch detaillierte Erl uterungen zu den einzelnen Arbeitsschritten anhand eines fiktiven Fallbeispiels S mtliche Eingabemasken und alle wesentlichen Funktio nen werden f r eine leichte Nachvollziehbarkeit durch Screenshots visualisiert Im Praxiseinsatz bei den Partnern des Forschungsprojektes konnte das Poten zial des Demonstrators zur Realisierung von Zeitersparnissen bei der Angebots kalkulation und Leistungsmessung nachgewiesen werden Besonders positiv werden die unternehmensweite Anwendbarkeit die zentrale Datenerfassung und haltung die konsequente Prozessorientierung die Standardisierung zen traler Elemente sowie die M glichkeit der Erfassung der Speicherung und des Abrufes von Best Practice Ans tzen bewertet 88 Fazit Neben diesem Leitfaden wurden die Ergebnisse des Projektes sowie die Vorge hensweise und einschl gigen theoretischen Grundlagen bei ihrer Entwicklung im Rahmen eines Abschlussberichtes im Detail verschriftlicht Dieser Abschlussbe richt die Installationsdateien des Software Demonstrators und weitere Informa tionen zu dem Forschungsprojekt k nnen ber das BMBF die Homepage des Fachgebietes Logistik der Technischen Universit t Berlin www logistik tu berlin de und die Projekt Homepage www prokolog de bezogen werden
82. ozessen und Ressourcen eingegangen wird Benutzerhandbuch Leistungsmodule anlegen Leistungsmodule m ssen grunds tzlich immer einer Station des Materialflusses zugeordnet sein F r das Anlegen eines Leistungsmoduls muss man daher auf die Ansicht der gew nschten Station bspw ber den Reiter Materialfluss ge hen und dort Station bearbeiten klicken siehe Abbildung 16 Beispielprojekt Handbuch Profaktsteckbrief ProjektKakulston Pr missen Materllluss MN Pl nungsmathecn Laltungemessung Weitere Ansichten Transport Hafan Logikzantrum Lagstilzentnum Wareneingang Logistkzentrumkager Lagsnizontum Verpnckung _Logistikzentum Warensungang Transport Lagisrkzentrumnafen Logistikzentrum Wareneingang Inputs dieser Staton Quertr ger 20 pro Johr 1 pro Vorgang Varst rkungan 10 pro Jahr 1 pro Vorgang p Outonks dieser Staton Quertr ger 600 pro Jahr 1 pra Vorgang Verst rkungen 300 pro Jahr 1 pro Vorgang Module dieser Station Abbildung 16 Stationsansicht In der anschlie end aufgezeigten Ansicht k nnen dann entweder Module aus anderen Projekten bernommen werden daher ist es grunds tzlich sinnvoll neben Standardprozessen und ressourcen auch Standardmodule anzulegen oder es k nnen neue Module erstellt werden F r dieses Beispiel wird ein Modul neu erstellt Hierf r ist auf den Button Neues Modul erstellen zu klicken Beispielprojekt Ha
83. r 450 00 Modul Dauer 1 00 Stunden Zeiteinheit auswahlen Prozesse dieses Leistungsmodules X ware annehmen Transportmittel entinden Lkw mit Quertr gern entladen Prozassattnhute Standard Zeit Prozesszeit Kostentreiber Logistikeinheit Aufkommen Anteil in Ye 0 Sekunden 30 Mnuten Quertr ger o FTL 20 Jahr 100 00 Gesamtkosten PKS LMI LMN Gesamt LMI LMN PKS LMT inkl Puffer LMN Gesamt LMI inkl Puffer LMN 22 50 Vorgang 450 Jahr 22 50 Vorgang 450 Jahr Abbildung 24 Prozesskosten in Modulansicht 4 2 6 Wie oben erl utert sind leistungsmengenneutrale Kosten unabh ngig vom Leistungsmengenneutrale Kosten definieren und zuordnen Leistungsvolumen eines Kostentr gers oder einer Kostenstelle Ein Vorteil der Prozesskostenrechnung ist dass sich diese Positionen ber einen Verteilungs schl ssel ebenfalls auf die Prozesse verteilen lassen Auf diese Weise kann fle xibel auf unterschiedliche Kundenanforderungen und unternehmensinterne Vor 52 Benutzerhandbuch gaben bei der Verteilung dieser Kosten und der Ermittlung von Preisen bspw Vollkosten pro Wareneingang vorgegangen werden Im ersten Schritt sind daf r s mtliche leistungsmengenneutrale Kosten zu definieren gt Klicken Sie auf den Reiter LMN in der Hauptansicht gt Klicken Sie auf das Symbol links unten in der LMN Tabelle und benen nen Sie ansch
84. rgut und Krestaufwitschaft durchf hren Einweg und Dauerverpackungen Wareneingang Verst rkungen a Transportrktel entiaden Quantitstsor fung durchf hren B Wareneingang buchen manuel oder durch Scan Leergut und Kresaufwrtschaft durchf hren Einwag und Dauerverpsckungen Lagerung Quertr ger were agern m Quertrager aussen Lagerung Verst rkungen Abbildung 42 Auswahl der zu messenden Prozesse Hier finden Sie zun chst insgesamt 25 Kennzahlen die standardm ig f r jeden Bericht vorgeschlagen werden und die in die Dimensionen 1 Finanzen 2 Kunden 3 Interne Gesch ftsprozesse 4 Mitarbeiter Potenzial und 5 Angebotserstellung eingeteilt sind Die Dimension Interne Gesch ftsprozes se setzt sich aus den zuvor ausgew hlten Prozessen der Kalkulation zusam men F r jeden Prozess k nnen f nf KPls gemessen werden Zus tzlich gibt es 69 70 einen Bereich in dem Benutzerdefinierte Gesch ftsprozesse bestimmt werden k nnen und einen Bereich f r Kennzahlen die dem Bericht individuell zugewie sen werden k nnen Benutzerdefinierte Kennzahlen Die n chste Abbildung veranschaulicht den Aufbau der hauptansicht der Leistungsmessung die gleich zeitig den Leistungsbericht darstellt BMA Mi Bine Oe ONA MENL E ADEA E Bug ac any Bien ar Bespieiprajekt Handbuch erw omn O erm in
85. rozess Kennzahl Gewinn D Umsatzrentabilit t Umsatzerl se E Umsatzrentabilt t N L Quertr ger einlagern U Transportmittel entladen Transportmittel entladen U Quantit tspr fung durchf hren O Fehler B Zet Kosten Produktivit t D Personal U Produktivit t N E Technik material Fl chen Raumkosten O Sonstige Kosten E Angebotserstelung O Serviceaufbau E Kommunikation serviceerbringung D Servicezeit U Zuverl ssigkeit U Beanstandungsquote U Fehlerzeitenquote U Anzahl Ideen vol bezogene Produktivit t D Gewinnbezogene Produktivit t L wareneingang buchen manuell oder durch Scan f Zugewiesene Kennzahl C Verletzungen am Arbeitsplatz prem ierte Gesch ftsprozesse L Wareneingang Auswahl speichern Abbildung 56 Kundenspezifischen Bericht erstellen 84 Benutzerhandbuch Es existieren zwei M glichkeiten f r die externe Wertdarstellung gegen ber dem Kunden 1 Sie k nnen den Leistungsbericht ber einen csv Export in eine per Excel bearbeitbare csv Datei berf hren die Sie dem Kunden an schlie end zusenden k nnen 2 Sie bermitteln dem Kunden den Link zu dem Login Fenster und teilen ihm das Passwort f r den Login mit Auf diese Weise erh lt der Kunde die M glichkeit sich den entsprechenden Bericht zu ei nem von ihm gew hlten Zeitpunkt selbst anzeigen zu lassen Dieser wird aktualisiert sobald Sie nderungen in der Leist
86. rozesse zu definieren die dem Leistungsbericht hinzugef gt werden sollen Dabei kann es sich auch um beliebige Prozessketten wie bei spielsweise Module handeln die Sie anhand der vorgegebenen Prozess KPI berwachen m chten gt F r das Hinzuf gen von Prozessen m ssen Sie zun chst auf den Button Neuen Bericht erstellen klicken gt Anschie end klicken Sie auf Benutzerdefinierte Gesch ftsprozesse hinzu f gen siehe Abbildung 44 und geben in die sich ffnende Eingabemaske die entsprechenden Prozessgruppe bzw den Namen der Prozessgruppe ein Im Beispiel der Abbildung 45 ist das Wareneingang Ber cksichtigen Sie den Hinweis dass benutzerdefinierte Prozesse immer eigene eindeutige Namen ohne Umlaute und Sonderzeichen erhalten m ssen Bei Bedarf k n ne Sie ber das beliebig viele benutzerdefinierte Prozesse einf gen gt Zum Abschluss klicken Sie auf den Speichern Button Benutzerdefinierte Gesch ftsprozesse u Benutzerdefinierte Gesch ftsprozesse l schen nnnnunonnnnnnnnnnnnnnnn nanannnnnnnnnn Abbildung 44 Benutzerdefinierter Gesch ftsprozess hinzugef gt Benutzerhandbuch gt Der neu hinzugef gte Prozess bzw die Prozessgruppe erscheint nun in dem separaten Bereich Benutzerdefinierte Gesch ftsprozesse des Leistungsbe richts in der Hauptansicht gt ber den Button Benutzerdefinierte Gesch ftsprozesse l schen siehe Ab bildung
87. rte Anpas sungsbedarfe in der Nutzung kontinuierlich optimiert und langfristig gefestigt Die Betreuung und Verantwortlichkeiten werden im Folgenden an die Fachabtei lungen und das Rechenzentrum abgegeben Es sollte eine Dokumentation der bisherigen Erfahrungen erfolgen Die nachfolgende Tabelle gibt einen berblick zu Leitfragen die als Orientierungshilfe beim Durchlaufen der Verstetigungspha se dienen sollen Wandlungsergebnisse verankern Wandlungsbereitschaft und f higkeiten sichern gt Wie erfolgt die Bewertung bzgl einer m glichen gt Wie wird beim unternehmensweiten Roll Out vorgegan Anwendung der Konzepte im Tagesgesch ft gen und wie werden die Ergebnisse Erfahrungen dabei ber cksichtigt gt Wie wird organisatorisch technologisch prozessual sichergestellt dass die erarbeiteten Ergebnisse ange gt K nnen neue Ziele f r das Tendermanagement und die wendet und Erkenntnisse kommuniziert werden damit Produktivit tsmessung aus dem Projekt f r die Zukunft das Unternehmen langfristig davon profitiert ableitet werden Wenn ja welche und wie werden diese Ziele erreicht bzw umgesetzt gt Welche Konsequenzen f r die Zukunft ergeben sich aus dem Projekt f r das Tendermanagement und gt Wird zur kontinuierlichen Anpassung und Weiterentwick Leistungsmessung lung ein Vorschlagsmanagement aufgesetzt oder ein bestehendes genutzt gt Wie erfolgt die fortschreitende Dokumentation der Erfahrungen der einzelnen Anwend
88. sen Materakosten Kennzahl messen Personakosten Kennzahl messen Raum u Energiekosten Kennzahl messen Sonstige Geb udekosten Kennzahl messen Technikkosen Kennzahl messen Egenkapitatentabik Retum on Equity Kennzahl messen aptake t Retum on Assets Kennzahl messen O Kennzahl messen m on Sales Kennzahl messen Abbildung 47 Bearbeiten der Kennzahlenbibliothek gt ber Kennzahlen hinzuf gen erhalten Sie die M glichkeit weitere Kenn zahlen mit den entsprechenden Informationen Erl uterung Berechnungs vorschrift Einheit dem Katalog hinzuzuf gen Sie m ssen diese den ent sprechenden Perspektiven zuordnen gt Als Beispiel kann die neue Kennzahl Verletzungen am Arbeitsplatz erstellt werden Ordnen Sie diese der Dimension Mitarbeiter Potenzial zu und geben Sie den Namen in das entsprechende Feld ein Zur genaueren Spezi fizierung k nnen Sie auch Unterkategorien ausw hlen wenn diese verf gbar sind Im Falle der Dimension Mitarbeiter Potenzial ist dies nicht gegeben 74 Benutzerhandbuch Unterkategorie 1 M Unterkategorie 2 v Name Verletzungen am Arbeitsplatz Erl uterung Die Anzahl der am Arbeitsplatz vorkommenden Verletzungen sind detailliert zu berwachen um erforderliche Anpassungen in den Prozess Anweisungen kurzfristig umsetzen zu k nnen und potenzielle Gefahrenquellen fr hzeitig zu identifizieren S
89. spruchsgruppen erarbeitet werden Anschlie end sollten ad quate Wandlungsbedingungen auf personeller techni scher oder auch organisatorischer Ebene geschaffen werden bergeordnetes Ziel ist die Schaffung der notwendigen Voraussetzungen f r die Projektdurch f hrung Die Kommunikation muss auf eine aktive offene und umfangreiche Weise erfol gen sodass die erarbeiteten Programmziele bekannt gemacht und der hohe zielgruppenspezifische Informationsbedarf befriedigt werden Die Schaffung von Transparenz Vertrauen berzeugung und Emotionen sind vor allem von einem erfolgreichen Auftakt und ein hohes Ma an pers nlicher Kommunikation ab h ngig Innerhalb der Softwareimplementierungsstufen beginnt die Phase der Systemplanung Neben der Konstituierung des Projektteams erfolgt die Planung und Definition des Systemdesigns Dabei ist u a darauf zu achten dass die betrieblichen Abl ufe relevante Daten und Schnittstellen sowie wesentliche Un ternehmensstrukturen abgebildet und alle Modifikationsanforderungen festge halten werden Die nachfolgende Tabelle gibt einen berblick zu Leitfragen die als Orientierungshilfe beim Durchlaufen der Mobilisierungsphase dienen sollen Wandlungskonzept kommunizieren Wandlungsbedingungen schaffen gt Welche Abteilungen und Mitarbeiter sollen in den gt Welche organisatorischen technischen und personel Mobilisierungsprozess einbezogen werden len Voraussetzungen m ssen f r die Umsetzung des
90. stallation informiert Schritt 3 Schreibrechte Im Folgenden muss dem Webserver Benutzer i d R www data dasSchreibrecht auf einigen Ordnern und Dateien einger umt werden Dies geschieht ber fol gende Befehle chmod 775 PFAD_ZUM_SYSTEM chmod 664 PFAD_ZUM_SYSTEM OSV chmod 775 PFAD_ZUM_SYSTEM uploads chmod 775 PFAD_ZUM_SYSTEM files Alternativ k nnen auch alle Dateien des Systems und die Verzeichnisstruktur dem Webserver Benutzer als Besitzer zugewiesen werden chown www data www data PFAD_ZUM_SYSTEM R Anmerkung PFAD_ZUM_SYSTEM bezeichnet den vollst ndigen Pfad unter dem das System installiert ist also z B var www vhosts example com httpdocs prokolog_demonstrator Der Eintrag www data muss ggf durch den Webserver Benutzer ersetzt wer den sofern dieser abweicht Schritt 4 Initial Konfiguration Als letzter Schritt werden die Daten f r die SMTP Verbindung in der Konfigurati onsdatei inc config inc php angepasst Software Version public static version 0 3 13f Software Title public static title ProKoLog KLDL Tool F r Debugging auf true f r Produktiv Zustand auf false setzen public static show_errorcodes true Wartezeit in Sekunden bei zu h ufigen Login Fehlversuchen public static fail_wait 900 Anzahl erlaubter Login Fehlversuche public static fail_nums 3 eMail Adresse des Server Administrators wird angezeigt
91. sten zuordnen 54 Benutzerhandbuch 4 2 7 Sonstige Kosten bzw Positionen definieren Unter Sonstige Kosten k nnen alle Positionen erfasst werden die bisher nicht mit den leistungsmengeninduzierten oder leistungsmengenneutralen Kosten ab gebildet wurden Hierzu k nnen bspw Versicherungskosten oder eine Gewinn marge z hlen gt Klicken Sie in der Ansicht Projekt Kalkulation auf den blauen Schriftzug Aktionen und w hlen Sie dort Projekt bearbeiten T Li Ti an Beispielprojekt Handbuch Transport Hafen Logstikzentum AV 0 00 f Jahr 2 09 Jahr Logstikzentrum Warenengang A v 1 050 00 Jahr 0 00 Jahr Logstikzuntrum Lager 5 400 00 Jahr 15 000 00 Jahr Logstukzentrum Vemackung 2 430 00 Jahr ogs kzentrum Warenausgang 900 00 Jahr Transport L gistkzentrum Hafen gt gt Abbildung 27 Projekt bearbeiten Klicken Sie unten bei Sonstige Kosten auf das Symbol benennen Sie die einzelnen Positionen und geben Sie die H he der Kosten an Hierbei ist zu beachten dass sich die Sonstigen Kosten immer auf die Gesamtlauf zeit eines Projektes beziehen In diesem Bespiel fallen unter die Sonstige Kosten ein Gewinn von 7 500 sowie Versicherungskosten in H he von 3 500 Klicken Sie abschlie end unter Aktionen auf den Button Speichern bersicht leistungsmengeninduizierte und leistungsmengenneutrale Kosten
92. t CSV Import ber eine csv Datei k nnen Ist Werte Soll Werte wichtige Grenzwerte f r die Abweichung zwischen Ist und Soll Werten im Sinne von Abweichungsschranken sowie Wissenselemente f r s mtliche im Leistungsbericht enthaltenen Kennzahlen bearbeitet und importiert werden Dieser Button erf llt gleichzeitig die Funktion eines csv Exports da die Daten des Messsystems nachdem sie in das csv Format berf hrt wurden bei Bedarf auch f r andere Zwecke z B indi viduelle grafische Auswertungen weiterverwendet werden k nnen gt Kundenspezifischer Bericht Hier k nnen Sie f r den Kunden des Projektes einen individualisierten Bericht zusammenstellen Neben den dunkelgrau hinterlegten Reitern gibt es noch die Buttons Bericht drucken Neuen Bericht erstellen und Leistungsmessung des Projektes zu r cksetzen ber den Button Leistungsmessung des Projektes zur cksetzen k nnen Sie die bis zu diesem Zeitpunkt vorgenommenen Einstellungen zur ck setzen und die Leistungsmessung komplett neu aufsetzen 71 72 Jedoch sollten Sie beachten dass das Archiv der bis dahin erstellten Berichte verloren geht Sollten Sie bereits erstellte Berichte sichern wollen dann ist es zu empfehlen diese vor dem Zur cksetzen per Ausdruck oder als pdf Kopie zu speichern 4 4 2 Weitere Prozesse hinzuf gen Neben den in der Kalkulation ber cksichtigten Prozessen haben Sie die M g lichkeit weitere P
93. t Hilfe eines standardisierten und modular aufgebauten Baukastensystems effizienter machen sowie als inter nes Messsystem zur besseren Steuerung von Kontraktlogistikprojekten dienen und die externe Wertdarstellung in Richtung des Kunden verbessern Der zu diesem Zweck entwickelte Software Demonstrator besteht im Kern aus einer sogenannten modularisierten Leistungsbibliothek und einem produktivit tsorien tierten Messsystem die in dem Demonstrator integriert umgesetzt sind Die Implementierung eines neuen Tools in bestehende Strukturen und dessen Nutzung stellt f r Unternehmen und die betroffenen Mitarbeiter eine bedeutende Ver nderung der Systemlandschaft und des t glichen Arbeitsalltages dar Daher ist es erforderlich neben der technischen Implementierung auch die Wandlungs bereitschaft und f higkeit der Mitarbeiter durch ein gezieltes und aktiv zu durch laufendes Change Management sicherzustellen Die Mitarbeiter sind auf die mit dem neuen Tool einhergehenden Ver nderungen vorzubereiten und gezielt zu f rdern Dadurch wird die Akzeptanz der neuen Anwendung unterst tzt und die mit der Einf hrung einhergehenden Umstellungen der Routineabl ufe sowie die Aneignung von neuen Prinzipien und Denkmustern z B einer neuen Kalkulati onslogik bei den Mitarbeitern begleitet Aus diesem Grund wird im Zuge dieses Implementierungsleitfades ein Change Management Konzept vorgestellt dass dabei helfen soll diese Punkte zu ber cksichtigen und som
94. tandardres sourcen ausgew hlt werden Anschlie end klicken Sie auf Speichern gt Alternativ kann auch eine neue Ressource angelegt werden Button Neue Ressource erstellen klicken gt F r dieses Beispiel werden dem Prozess Lkw mit Quertr gern entladen die folgenden Ressourcen aus den Standardressourcen zugeordnet Staplerfahrer Gabelstapler pr Nava Ressourcen zuordnan Bereits im Projekt verwendet Aus Resourcen Bibliothek ausw hlen E E personal El T Lagerpersonal o Kommissonierer Verpacker Verader 4 Stapierfahrer o Temere Meister Neue Ressource erstellen E E E Bl 3 gt Transportpersonal o 3 Organsationspersonal o E L A che Raum EI D Arbets und Betriebsmttei B maschnen und Ariagen Lagereihrichtungen Umschlageinnichtungen C F rdermitel intem L Ketigf rderer Unstetigfdderer LJ Umsetzer H verschebewagen 0 E U Bektrotragbahr E lRegabediengerz Res E U fFirf rdezeuge autorateches Flrf rderzeug gef hrt asv Wagen Schaper Hubwagen Stapler Wcabeisapier O T Schubszaoler T sprezenstapkr DEEE E Abbildung 22 Ressourcen zuordnen Anschlie end sind die Einsatzdauer menge der Ressourcen falls diese abwei chend von der Prozesszeit sind sowie Kostens tze zu definieren falls keine Standardkostens tze definiert sind bzw die Kostens tze von den Standards abweichen 50 Benutzerhand
95. ten gekl rt und protokolliert Die Aufgaben die mit der Einf hrung des Software Demonstrators einhergehen wurden mit allen Betroffenen besprochen und ein Zeitplan abgestimmt Die Einf hrung des Software Demonstrators stell te f r viele Mitarbeiter eine zus tzliche Aufgabe dar Daher erfolgte eine Um verteilung der Arbeitsbelastung indem u a T tigkeiten aus dem Tagesgesch ft zeitweise auf andere Kollegen bertragen wurden Zudem wurden die techni schen Voraussetzungen f r die Implementierung des Software Demonstrators geschaffen wobei keine zus tzlichen Investitionen get tigt werden mussten sondern auf das bestehende Equipment zur ckgegriffen werden konnte In der Umsetzungsphase sind zun chst die priorit ren Projekte und anschlie Bend die Folgeprojekte durchzuf hren F r die Priorisierung der Aufgaben k n nen zum Beispiel die in Tabelle 4 zusammengefassten Kriterien herangezogen werden Priorisierungskriterien Beschreibung Voneinander abh ngige T tigkeiten m ssen sequentiell abgearbeitet werden Sachliche Abh ngigkeiten und sollten daher priorit r behandelt werden da es sonst zu Verz gerungen kommen kann Zeitkritische Projekte sollten priorisiert werden meist werden dann zun chst Dringlichkeit Schw chen abgebaut und anschlie end St rken aufgebaut Projekte mit hohem Risiko k nnen zun chst als Pilotprojekte in kleinerem Rah Einf hrungsrisiko men getestet und anschlie end auf breiter Basis
96. twickelten und aktiv zu durchlaufenden Change Management Konzeptes f r Kontraktlogistikdienst leistungsunternehmen vorgestellt Bevor auf die im Rahmen der Einf hrung des Software Demonstrators bei den Praxispartnern des Forschungsprojektes ge sammelten Erfahrungen eingegangen wird erfolgt jeweils eine kurze Erl uterung der theoretischen Grundlagen zu den einzelnen Phasen Abschlie end werden die Ergebnisse der Evaluation durch die Praxispartner des Projektes dargestellt 2 1 Change Management Als informationstechnische Unterst tzung des Angebotserstellungsprozesses und zur Leistungsmessung in der Betriebsphase der Kontraktlogistikbezie hung stellt die Einf hrung des Software Demonstrators eine sozio technische Systemver nderung dar Um eine erfolgreiche Einf hrung und Nutzung des Software Demonstrators zu gew hrleisten sollte der Implementierungsprozess durch ein zielgerichtetes Change Management aktiv gesteuert werden Auf die se Weise k nnen die Wandlungsbereitschaft und f higkeit der betroffenen Mit arbeiter auf den verschiedenen Hierarchieebenen der Organisation gesteigert werden Hierf r ist es nach Lewin erforderlich die gegenw rtigen Zust nde und Gleichgewichte im Unternehmen aufzul sen und die Motivation zur Ver nderung zu schaffen unfreeze Dann erst k nnen die einzelnen Wandlungsaktivit ten durchgef hrt werden move Abschlie end ist die Festigung des neuen Zustan des und Gleichgewichts erforderlich
97. ulationsrelevanten Logistik einheiten heruntergebrochen Die Stationen des Materialflusses k nnen durch den Benutzer intuitiv per Drag amp Drop angeordnet und verschoben werden Durch das Definieren der entspre chenden Vorg nger und Nachfolgerbeziehungen werden die Materialstr me ber automatisch gesetzte Verbindungspfeile zwischen den Stationen visuali siert Nachfolgend ist das Anlegen eines Materialflusses beschrieben gt Klicken Sie auf den Reiter Materialfluss um zur Ansicht zu gelangen gt Klicken Sie nun auf den Button Materialfluss bearbeiten Anschlie end k nnen Sie in das Textfeld einen Stationsnamen angeben z B Transport Hafen Logistikzentrum Best tigen Sie indem Sie auf Station hinzuf gen klicken Beispielprojekt Handbuch Price Prfktaen r isen TFT UM Pln ngmeiiden Lscungmesang Weise Anicten Stationsnamen eingeben station hinzuf gen Materiaiuss bearbeiten Materialfluss speichern Inputs Outputs einblenden ausienden Materialfluss drucken Abbildung 12 Stationsname eingeben gt Es erscheint nun ein Rechteck welches den Namen der Station enth lt siehe Abbildung 13 36 Benutzerhandbuch Beispielprojekt Handbuch pie Prk lden Pr mien IEEE um Plnngsetiden Lesungsmsung Wetere Anscen Transport Hafen Logistikzentr l Station hinzuf gen Materialfluss bearbeiten L Materialfluss speichern Inputs Outputs ein
98. und f llen Sie diese aus green hoch und klicken Sie auf Bericht erstellen s Datei ausw hlen Keine ausgew hlt Abbildung 53 Maske Import einer csv Datei gt Sie k nnen in der csv Datei auch die Soll Werte die Wissenselemente und die Abweichungsschranken bearbeiten Achtung Eine Ver nderung der Soll Werte wirkt sich nicht global aus d h die im Archiv hinterlegten Berich te ndern sich nicht gt Speichern Sie nun die bearbeitete csv Datei unter dem automatisch vorge schlagenen Namen gt Klicken Sie in der aktuellen Ansicht Leistungsmessung Import des Software Demonstrators siehe Abbildung 53 anschlie end auf den Button Datei ausw hlen W hlen Sie die abgespeicherte csv Datei aus gt Klicken Sie auf Bericht erstellen um die Daten in das Messsystem zu la den gt Hierdurch wird ein neuer Bericht erstellt im Archiv hinterlegt und Sie gelan gen zur ck zum aktuellen Bericht 4 4 6 Berichte vergleichen Archiv Gespeicherte Leistungsberichte k nnen ber den Reiter Archiv der Hauptan sicht der Leistungsmessung eingesehen werden gt Klicken Sie auf diesen Reiter um zu der Archivansicht zu gelangen p uumun Archiv Papierkorb 0 Bericht vom 15 05 2014 12 05 12 Bericht vom 15 05 2014 10 02 07 L schen Abbildung 54 Archiv bearbeiten gt Durch einen Klick auf den Archivnamen gelangen Sie zu den entsprechen den Leistungsberichte
99. ung Wetere Ansichten _ Transport hafan Loge ikzentrum _Logieikzererum Wareneingang Loglsckzenirum Lager _Lagistkzenmum Verpackung _Logletikzennrum warenausgang Transport lagsikzentrum Hafen Wereneingeng Quartr ger 700 00 Ashe 100 Wereneingang verstsrtungen 350 00 na 100 Lagerung Quertr ger 13 600 00 nare 00 Lagerung Verst riungen 6 800 00 Jaw Verpschung Quertr ger f r Standort A 540 00 Jdr Verpachung Yerst rkungen f r Standort A 270 00 Sohe verasung querrigertur sunderta Verpackung Yarstarkungen f r Standort E Werenausgang Quertr ger Standort A Worenausgang Versterkungen Standort A Warenausgang Quertrager Standort 8 5 Worengusgong Verst rkungen Standort amp 200 00 ehr 100 400 00 Jarr Gesamtsumme 24 780 00 jahre Abbildung 38 Kosten und Plausibilit tsscheck 4 3 5 Stationsreiter mit Leistungsmodulen Mit Hilfe der Stationsreiter wird ein schneller Zugriff auf ein gew nschtes Leis tungsmodul erm glicht Hierf r ist eine Station durch Klicken anzuw hlen An schlie end werden die zugeh rigen anklickbaren Leistungsmodule angezeigt Beispielprojekt Handbuch TESA kenne Viererangeng Quetr ger transport Hafan Logistikzentrum Aw 0 00 Jahr 1 050 00 Jahr 5400 00 Johr 2 430 00 Jahr 300 00 Jahr 0 00 ler Peer nn e ge f r Standort andort a v Aktionen 15 000 00 Jahr 0 00 Jchr
100. ungsmengenneutrale Kosten zuordnen uueesneneneee 54 Abbildung 27 Abbildung 28 Abbildung 29 Abbildung 30 Abbildung 31 Abbildung 32 Abbildung 33 Abbildung 34 Abbildung 35 Abbildung 36 Abbildung 37 Abbildung 38 Abbildung 39 Abbildung 40 Abbildung 41 Abbildung 42 Abbildung 43 Abbildung 44 Abbildung 45 Abbildung 46 Abbildung 47 Abbildung 48 Abbildung 49 Abbildung 50 Abbildung 51 Abbildung 52 Abbildung 53 Abbildung 54 Abbildung 55 Projekt bearbeiten ueesesssenssssnnssenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nn a 55 Sonstige Kosten Positionen zuordnen uemeeeenenneeenn 56 Projektnavigation usa He 56 Projektsteckbrief uunccscereneeans nenannnenens ahnen nennen 57 bersicht Projekt Kalkulations bersicht neenenenenn 58 bersicht Aktionsfelder in der Projekt Kalkulation 59 Planungsmethoden anenanen eek ke 60 Ressourcen Aufstieg oiriin ana 62 Pufferkapazit ten zuordnen esenssennnnennnnnnnnnnnnnnannnnnn 63 Prozesse auflisten Ordnungsmuster 1 scce 64 Prozesse auflisten Ordnungsmuster 2 unenesersneneenenenennener 65 Kosten und Plausibilit tsscheck eeenennennenn 66 Stationsreiter mit Leistungsmodulen uuessmneresneneerneneeennnee nenn 66 Sieben Schritte der Leistungsmessung uusrsnenrn nennen 68 Reiter Leist ngsmessung a 68 Auswahl der zu messenden Prozesse 69 Struktur der Hauptansicht der Leistungsmessung
101. ungsmessung vornehmen sodass Sie dem Kunden keine separate Aktualisierung zusenden m ssen Die folgende Abbildung zeigt exemplarisch einen gepflegten Leistungsbericht eines laufenden Projekts Beispielprojekt Handbuch Leistungsmessung des Projekts zur cksetzen Finanzen 15 05 2014 13 27 21 Gewinn amp Soll 1 00 Personal 9 Sol 12 000 000 00 Umsatzerl se 9 Sol 19 000 000 00 Technik Sol 1 500 000 00 Umsatzrentabilit t 9 Sol 5 00 Material Sol 800 000 00 Umsatzrentabilit t N Soll 4 00 Fl chen Raum 7 Soll 500 000 00 7 Sonstige Kosten 9 Sol 200 000 00 Kunden 15 05 2014 13 27 21 r Kundenzufriedenheit r Qualit t Angebotserstellung 9 Soll 10 00 Servicezeit 9 Sol 135 00 h Serviceaufbau 9 Soll 10 00 Zuverl ssigkeit 9 Kommunikation 9 Sol 10 00 Beanstandungsquote 9 v v 8 g ba oe d d Ss S Serviceerbringung 9 Soll 10 00 Interne Gesch ftsprozesse 15 05 2014 13 27 21 Lagerung Quertr ger sol 0 00 sol 00 05 30 Sol 4 00 Sol 11 00 LE h sol 12 00 LE h sol 0 00 amp sol 00 02 00 sol 2 00 sol 30 00 LE h sol 31 00 LE h er nnner Teh NANNAN Ter mne TNIE Ten NNE Quertr ger einlagern i Wareneingang Verst rkungen Transportmittel entladen Abbildung 57 Beisp
102. vorgenommen werden Nach Abschluss der Eingaben schlie en Sie das Fenster ber X Zum bernehmen der Soll Werte in das System bet tigen Sie die F5 Taste neu laden und klicken Sie auf Bericht erstellen in der Hauptansicht Benutzerhandbuch 4 4 5 Ist Werte eingeben Nachdem Sie die erste Messung Ihrer Prozesse durchgef hrt haben k nnen Sie diese Ist Werte in das Messsystem einpflegen Durch die Pflege der Ist Werte k nnen regelm ig Berichte erstellt werden Diese erm glichen einen Vergleich des Zielerreichungsgrades einzelner KPIs ber die Dauer des Projektes hinweg Zur Erstellung eines Projektberichts m ssen Ist Werte hinterlegt werden Sie haben zwei M glichkeiten Ist Werte f r die Projektberichte einzugeben 1 Direkteingabe ber das Eingabefenster des Leistungsberichtes Ver gleiche Abschnitt Soll Werte eingeben das Vorgehen f r die Ein gabe der Werte und die Pflege der Wissenselemente ist quivalent 2 Import einer csv Datei Vorgehen beim Import einer CSV Datei gt Klicken Sie in der Hauptansicht der Leistungsmessung am oberen Bildrand auf den Reiter csv Import gt Es ffnet sich ein neues Fenster In diesem haben Sie die M glichkeit eine csv Datei zu erstellen und herunterzuladen in dessen Zellen Sie die Ist Werte eintragen und bearbeiten k nnen Hierf r klicken Sie auf den Button Import Datei 1 Bitte laden Sie zun chst folgende Datei herunter
103. w Folgeprojekte Tabelle 5 Umsetzungsphase Aufgaben und Leitfragen Erfahrungen aus der Praxis zu der Umsetzungsphase Innerhalb der Umsetzungsphase wurde eine Reihe wichtiger Erkenntnisse f r die Einf hrung des Software Demonstrators gewonnen Vor allem f r die Aussch p fung des vollen Potenzials des Software Demonstrators ist das Aufsetzen von Standard Prozessen Kosten und Ressourcen unabdingbar Jede Abweichung vom Standard sollte unbedingt im Wissensmanagement dokumentiert werden um Nachvollziehbarkeit und Transparenz zu gew hrleisten Dadurch wird eine hohe Effizienz bei der Nutzung des Software Demonstrators im Projekt Team erreicht Bei der Einf hrung des Software Demonstrators sollten die verantwort lichen Mitarbeiter f r den Zeitraum des Umstellungsprozesses weitestgehend vom Tagesgesch ft entlastet werden um sich auf die neue Kalkulationssys tematik und Toolnutzung konzentrieren zu k nnen Zur Erh hung der Wand lungsf higkeit sollten Projekte parallel in der alten und neuen Kalkulationslogik bearbeitet werden Abweichungen sollten gr ndlich untersucht und evtl Fehler identifiziert werden Dies stellt zwar einen h heren Aufwand bei den Ausschrei bungsverfahren dar sorgt aber f r wichtige Lernprozesse im Projekt Team In der Startphase der Einf hrung sollte eher weniger komplexe Projekte mit dem Software Demonstrator kalkuliert und gemessen werden um schnell erste Er folge bei den Mitarbeiter zu generier

Implementierungsleitfaden für den Software

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