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BS2000-Rechner im Verbund

1. DMSO3B1 NO MORE VITAL SIGN MESSAGES CAN BE WRITTEN ON PUBSET WITH PUBSET ID amp 00 PUBSET FORCIBLY EXPORTED DMSO3B1 ES KOENNEN AUF DEM PUBSET MIT PUBSET ID amp 00 KEINE LEBENDMELDUNGEN MEHR GESCHRIEBEN WERDEN PUBSET ZWANGS EXPORTIERT C Routing code E Weight 99 Bedeutung Wenn ein Slave Sharer keine Lebendmeldungen mehr schreiben kann so versucht er beim Master Rechner die f r ihn durchgef hrte Lebendueberwachung abschalten zu las sen Gelingt dies so wird der Shared Pubset Betrieb normal weitergefuehrt falls nicht wird die Meldung ausgegeben und der Pubset zwangsexportiert amp 00 Katalogkennung DMSO3B2 WARNING FUNCTIONAL INTEGRITY OF PUBSET WITH PUBSET ID amp 00 WILL NO LONGER BE MONITORED DMSO3B2 WARNUNG FUNKTIONSFAEHIGKEIT DES PUBSETS MIT PUBSET ID amp 00 WIRD NICHT MEHR UEBERWACHT C Routing code E Weight 99 Bedeutung Diese Meldung wird ausgegeben wenn die Lebendmeldungen eines Shared Pubsets nicht gelesen werden koennen z B wegen eines Lese Fehlers Der Shared Pubset Betrieb laeuft normal weiter DMSO3B4 ALIGNMENT ERROR DURING SHARED PUBSET FUNCTION CALL DMSO3BA AUSRICHTUNGS FEHLER BEI SHARED PUBSET FUNKTIONSAUFRUF C Routing code E Weight 99 Bedeutung Eine der Funktionen fuer die SHARED PUBSET Verwaltung den WATCH DOG Mechanis mus oder die Funktionen REMOTE SHARED PUBSET wurde mit einer nicht auf Wortgren ze ausgerichteten Parameterliste aufgerufen Ma
2. MCSICONNECT_REQ MCSTRESERVEDO8 MCSIHOST_PRIORITY MCSICONN_RECOVERY_START setting 402 MCSICRECOV_NDEF MCSICRECOV_BY_SYS MCSICRECOV_BY_OP MCSICRECOV_CBY_SYS DS DS EQU EQU DS DS EQU EQU EQU EQU FEL 255 AL1 X 80 X 40 X 3F FLI 0 1 control state partner is not monitored partner is monitored by communication only partner is monitored disk only partner is monitored by communication and disk both monitoring paths of partner are lost disk protokoll for partner not possible partner has crashed mscf terminated on partner 410 no information by by flags 404 Is set together with host_control lost MCS1100 open 408 Is set together with host_control disk_active or lost MCS1101 open 408 filler for alignment HOST PRIORITY RECOVERY START partnerspecific setting 402 specifies whether fail reconfiguration for this partner may be started automatically by host and this partner may start fail reconfiguration for host automatically partnerspecific no information host may start reconfiguration for partner automatically as longas allowed by partner host starts reconfiguration for partner initiated by operator only as by_operator additionally reconfiguration for HOST must not be started U3615 J Z125 8 329 MCSINFO M
3. Schl sselw rter Kommando Anweisungs Operandennamen Schl sselwortwerte und konstante Operandenwerte Schl sselwort werte beginnen mit GroBbuchstaben in Halbfett kenn zeichnen garantierte bzw vorge schlagene Abk rzungen der Schl sselw rter Das Gleichheitszeichen verbindet einen Operandennamen mit den dazugeh renden Operandenwer ten Spitze Klammern kennzeichnen Variablen deren Wertevorrat durch Datentypen und ihre Zus tze be schrieben wird siehe Tabellen 5 und 6 Der Unterstrich kennzeichnet den Default Wert eines Operanden Der Schr gstrich trennt alternative Operandenwerte Runde Klammern kennzeichnen Operandenwerte die eine Struktur einleiten Eckige Klammern kennzeichnen struktureinleitende Operandenwer te deren Angabe optional ist Die nachfolgende Struktur kann ohne den einleitenden Operandenwert angegeben werden Die Einr ckung kennzeichnet die Abh ngigkeit zu dem jeweils ber geordneten Operanden SCREEN STEPS NO GUIDANCE MODE YES GUIDANCE MODE NO SYNTAX FILE lt filename 1 54 gt GUIDANCE MODE NO NEXT FIELD NO YES UNGUIDED DIALOG YES NO SELECT BY ATTRIBUTES GUIDED DIALOG YES YES SCREEN STEPS NO YES Tabelle 4 Metasyntax Teil 1 von 2 192 U3615 J 2125 8 Kommandos Makro SDF Syntaxdarstellung Strukturen auftreten Die Anzahl senkrechter Str
4. 0 020 c eee 44 Nutzung des Globalspeichers durch DAB us ua 004 0 0 00 1 0000 0 04 46 Nutzung des Globalspeichers durch GSVOL 2 222222 ccc eee eee 47 Nutzung des Globalspeichers durch Paging 0 cece sense rennen 48 Beispiel f r die Inbetriebnahme eines Parallel HIPLEX zwei Rechner 49 Fehlerbehandlung im Subsystem GSMAN 2 cum san eee ences 50 Rekonfiguration von DAB Cache Bereichen im Parallel HIPLEX 51 Rekonfiguration von GS Volumes im Parallel HIPLEX 00 00 seen 54 DYS Funktionen im Verbund a nda ade HR RR ana 55 Pubsets ale Datelbehaller jas au 2 2810 1 a Ed ERROR ORES 55 Datenverwaltungssystem und Shared Pubsets 0000 c cece e ee eee eee 59 Shared Pile SYS serasi 664 5024 RR ara an ERLE ORE DREAD er 60 SNE PLAN ana u RRR REA an ORD KORE YS alas CER Rae 62 Verwaltung der Speicherhierarchie mit HSMS 0 000 cece ee nee 63 System Managed Pubsets als Umschalteinheit 0 0000 c eee ees 64 Standby Betrisb mit HIPLEX AF 220 c2cssbeaccee ied AR Renate 66 Auftragsverteilung und berwachung 0000 cece eee 67 Pie 02111112131 VRR eae A Ad 60 hee pe eee CERT EHEL 4S 2 ew be SSE TER 67 Kommandos und Makros f r die Verwaltung von Jobvariablen 2222 68 Anwendungsbeispiel f r Jobvariablen 222 22een rennen nenn 69 Auftragseinleitung und beendigung 2 nH Henne nn een en nn 70 Zielrechner Adre
5. 4 5 4 Shared PLAM Das Bibliotheksverwaltungssystem LMS Library Management System erstellt und verwal tet Programmbibliotheken und bearbeitet die in den Bibliotheken enthaltenen Elemente Programmbibliotheken sind PAM Dateien des BS2000 mit Unterstruktur die mit der Zugriffsmethode PLAM Program Library Access Method bearbeitet werden und zum Speichern von Elementen dienen Elemente sind jeweils zusammengeh rende Datenmen gen z B Quellprogramme Makros Bindemodule Prozeduren Der uneingeschr nkte Mehrfachzugriff von verschiedenen Rechnern f r Bibliotheken auf Shared Pubsets ist m glich sofern die auf den Shared Pubset zugreifenden Rechner einen XCS Verbund bilden Die f r den MSCF Verbund erforderlichen Programme k nnen in einer Shared PLAM Bibliothek bereitgestellt werden Im XCS Verbund erfolgt die Synchronisation auf dem Granulat eines Bibliothekselements ansonsten wird die Synchronisation ndernder Zugriffe Uber OPEN CLOSE durch den File Lock Manager durchgef hrt also auf der Ebene der gesamten Bibliothek ber die Randbedingungen die einen Mehrfachzugriff erm glichen informiert das Hand buch LMS 19 62 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Verwaltung der Speicherhierarchie mit HSMS 4 6 Verwaltung der Speicherhierarchie mit HSMS Die der Dateiverarbeitung dienenden Schnittstellen des DVS werden durch die Schnittstel len des hierarchischen Speicherverwaltungssystems HSMS erganzt
6. Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung berwachungsstatus des Partners ACTIVE Rechner ist ber die Verbin dungs berwachung und die Platten ber wachung aktiv COMM ACTIVES Partner ist nur ber die Verbindungs berwachung aktiv CRASHEDS Partner wurde durch das System Operating als ausgefallen dekla riert und wird aus dem MSCF Verbund entfernt CRITICAL Dem Partner kann wegen Schreibfehler auf den Watch Dog Dateien aller gemeinsamen Shared Pub sets die Aktivit t des Rechners nicht mehr signalisiert werden DISK ACTIVE Der Partner ist nur ber die Platten berwachung aktiv die Verbin dung ist gest rt ausgefallen abgebaut oder existiert nicht LOST Aktivit t des Partners kann weder durch die Verbindungs berwachung noch durch die Platten berwachung festge stellt werden Der Partner ist entweder ausgefallen oder es liegt eine St rung vor NOT ACTIVE Partner wird nicht ber wacht UNDEFINED Keine Information verf g bar var LIST ALL HOSTS HOST LIST HOST CONTR All ACTIVE COMM ACTIVE CRASHED CRITICAL DISK ACTIVE LOST NOT ACTIVE UNDEFINED 2 Reihenfolge des Beitritts zum XCS var LIST ALL HOSTS HOST LIST HOST RECONF NUM lt integer 0 2147483647 gt O UNDEFINED Nummer der aktuellen XCS Konfiguration Sie wird bei jeder Konfigurationsanderung um 1 erh ht var LIST ALL LOC ATTR XCS RECONF NUM
7. U3615 J Z125 8 149 Analyse des Systemzustandes Fehlerbehandlung Auskunftsfunktionen Kommando Funktion SHOW MASTER CATALOG ENTRY SELECT SHARED siehe Handbuch Kommandos 16 Es werden die Pubsets angezeigt die gegenw rtig als Shared Pub sets verwendet werden Die Information stammt aus dem lokalen MRSCAT SHOW MSCF CONFIGURATION siehe Seite 231 Das Kommando informiert ber die Zust nde der MSCF Verbindun gen der MSCF Verbunde und der Rekonfigurierungsinstanzen aus der Sicht des lokalen Rechners sowie ber die globalen Steue rungsparameter SHOW PUBSET ATTRIBUTES siehe Handbuch Kommandos 17 Es werden die aktuellen Einstellungen des Pubsets bez glich Shareability und Mastership bzw Master Wechsel angezeigt die mit dem Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES gesetzt wurden Die Information stammt aus dem SVL des ersten Pubset Volumes SHOW PUBSET PARAMETERS siehe Handbuch Kommandos 17 Es werden die voreingestellten und aktuell verwendeten Betrieb sparameter des Pubsets sowie die momentan belegenden Tasks angezeigt Eine Selektion nach Shared oder XCS Pubsets wird unterst tzt Das Kommando liefert Informationen f r den Fehlerfall h ngende Shared Pubset Belegung Die Information stammt aus dem lokalen MRSCAT SHOW SHARED PUBSET siehe Seite 295 Nimmt der lokale Rechner an Shared Pubset Verbunden teil so wird die Sharer Konfiguration der ei
8. but recovered initiated by amp 02 Kurzzeitige Unterbrechung der MSCF Ueberwachungsverbindung amp 00 mit Rechner amp 01 behoben Ausloeser amp 02 C Routing code R Weight 99 Bedeutung Eine kurzzeitige Unterbrechung der Ueberwachungsverbindung wurde behoben amp 00 Anwendungsname der Ueberwachungsverbindung amp 01 PROCESSOR Name des entfernten Rechners amp 02 01 Ausloeser lokaler Rechner 02 Ausloeser ferner Rechner MSCF connection with host amp 00 interrupted recovery started MSCF Verbindung zu Rechner amp 00 unterbrochen Verbindungsrecovery gestartet C Routing code R Weight 50 Bedeutung Es wird versucht die unterbrochene MSCF Verbindung wiederherzustellen amp 00 PROCESSOR Name des entfernten Rechners MSCF CONNECTION FROM HOST amp 00 NOT ACCEPTED ERROR CODE amp 01 MSCF Verbindung vom Rechner amp 00 nicht akzeptiert Fehlercode amp 01 Warranty Y C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der Versuch eine MSCF Verbindung vom Rechner amp 00 aufzubauen ist fehlgeschlagen amp 00 PROCESSOR Name eines Rechners amp 01 Ursachen fuer die Ablehnung 02 MSCF auf dem lokalen Rechner kennt den PROCESSOR Namen des Rechners amp 00 nicht 08 In einem geplanten Verbund kommt eine SYSID mehrfach vor 09 Interner Fehler im lokalen Rechner 10 Die Anforderung des Rechners amp 00 den lokalen Rechner an einem Ver
9. 430 U3615 J 2125 8 Literatur 23 SECOS V4 0A BS2000 OSD Security Control System Benutzerhandbuch Zielgruppe BS2000 Systemverwalter BS2000 Anwender die den erweiterten Zugriffsschutz f r Dateien nutzen Inhalt Leistung und Anwendung der Funktionseinheiten SRPM Privilegien und Betriebsmittel verwalten SRPMSSO Single Sign On GUARDS Zugriffsbedingungsverwaltung und auswertung f r Objekte GUARDDEF Default Protection Standardschutz GUARDCOO Co owner Protection Miteigent merschutz SAT Protokollierung und Auswertung sicherheitsrelevanter Daten Ereignis berwachung mit Alarmfunktion Bestellnummer U5605 J Z125 6 24 BS2000 0SD BC V5 0 System Managed Storage Benutzerhandbuch Zielgruppe Systembetreuung Inhalt Das Handbuch gibt eine bersicht ber die Funktionen die in BS2000 OSD und den Pro dukten des Grundausbaus zur Unterst tzung von System Managed Storage vorhanden sind Dabei ist der SM Pubset von zentraler Bedeutung dessen Aufbau Eigenschaften und Nutzungsm glichkeiten dargestellt werden Anhand von verschiedenen Szenarien wird aufgezeigt wie die Funktionalit t von SMS genutzt werden kann und wie der bergang von SF Pubsets auf die SM Pubsets erfolgt Bestellnummer U25174 J Z125 2 U3615 J Z125 8 431 Literatur 25 SM2 V14 0A BS2000 OSD Software Monitor Band 1 Verwaltung und Bedienung Band 2 SM2 Messwerte auswerten und darstellen Zi
10. Caching im Globalspeicher Batteriegepuffert ist der Globalspeicher ein nichtfluchtiges Medium und folglich f r die Ver wendung als Schreib Cache geeignet DAB unterst tzt sowohl eine lokale wie auch eine globale Nutzung des Globalspeichers wobei folgende Unterschiede zu beachten sind Caching im lokal genutzten Globalspeicher Cache ABCD Cache ABCD LAN Rechner 1 Rechner 2 Pubset ABCD Bild 17 Shared Pubset Verbund mit Caching im lokalen GS Bei der Nutzung einer lokalen Globalspeicher Konfiguration verf gt mindestens ein Pubset Sharer ber einen Globalspeicher ebenso gut k nnen mehrere oder alle Pubset Sharer ber einen Globalspeicher verf gen Da jeder vorhandene Globalspeicher lokal genutzt wird jeder Rechner besitzt seinen eigenen Globalspeicher bilden die Rechner keinen Parallel HIPLEX An jedem Rechner muss von der Systembetreuung eine GS Partition f r einen Cache Bereich eingerichtet werden Der Cache Bereich am jeweiligen Rechner wird beim Import des Shared Pubsets oder nachtr glich bei Eingabe des Kommandos START PUBSET CACHING eingerichtet Der Abbau des rechnerlokalen Cache Bereichs erfolgt beim Export des Pubsets oder per STOP PUBSET CACHING Kommando U3615 J Z125 8 185 Performant File Access PFA f r Shared Pubsets Performance und Optimierung Zu beachten ist dass die Nutzung einer lokalen Globals
11. RECHNER eV RECHNER MV RECHNER3 PUBAOO PUBBOO PUBCOO Katalog Katalog Katalog A B C UDS DATEN UDSDTA Wert A LASERDRUCKER Wert RECHNER 2 JOB A JOB B JOB C rhs Ad ENTER JOB Bild 10 Auftragsverwaltung Die Auftrage werden mit folgenden Kommandos gestartet ENTER JOB FROM FILE JOB A HOST C RECHNERL ENTER JOB FROM FILE JOB B HOST CATALOGCIDENTIFICATION C B ENTER JOB FROM FILE JOB C HOST C LASERDRUCKER ENTER JOB FROM FILE JOB D HOST CATALOGCIDENTIFICATION C UDSDTA Der Auftrag JOB A wird an RECHNERI1 der Auftrag JOB B an RECHNER2 bergeben RECHNER verwaltet den Katalog B Die Angabe der Zielsysteme f r die Auftr ge JOB A und JOB B ist statisch Die Verteilung der Auftr ge JOB C und JOB D ist abh ngig von den Werten der Jobvariab len LASERDRUCKER und UDSDTA JOB C wird an RECHNER2 JOB D an RECHNER1 bergeben Durch eine einfache Wert nderung der Jobvariablen l sst sich eine flexible Ver teilung der Auftr ge im MSCF Verbund entsprechend der jeweiligen Auslastung und Lage der Betriebsmittel erzielen Die Angabe der Zielsysteme f r die Auftr ge JOB C und JOB D ist dynamisch 74 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung Zugangsberechtigung im MSCF Verbund Teilnehmerbetrieb Ein Benu
12. IN TERM IN TERM Funktion wird beendet sie tritt aus Verbund mit Partnerinstanzen aus und gibt belegte Verbundressourcen frei verbundweite Terminierungsphase DISABLED Funktion hat Verbund verlassen und beendet sich rechnerlokale Termi nierungsphase FUNCTION TYPE TYPE Typ der registrierten Funktion CCS Registrierte Funktion ist eine CCS Funktion XCS Registrierte Funktion ist eine XCS Funktion HOST NAME Host Name des Rechners lt nnnnnnnn gt HOST NAME ist der beim BCAM Start f r den Rechner vergebene Name er wird beim Aufbau der MSCF Verbindungen ausgetauscht und kennzeichnet den Rechner eindeutig im MSCF Verbund siehe Seite 98 UNDEFINED Keine Information verf gbar HOST PRIORITY Priorit t eines Rechners im XCS Verbund beim automatischen Start der Re covery nach einem Verbindungsverlust Der Rechner mit dem h heren Zah lenwert wird mit ABORT aus dem XCS Verbund entfernt Falls beide Rechner die gleiche Priorit t haben oder wenn f r mindestens einen der beiden Rech ner keine Priorit t definiert ist mit MSCF lt V13 0A wird derjenige Rechner aus dem XCS Verbund entfernt der dem XCS Verbund sp ter beigetreten ist lt nn gt numerisch 1 32 UNDEFINED Keine Information verf gbar Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 5 von 16 246 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausg
13. lt c string 4 4 gt lt c string 7 7 gt Vereinbart die Versionsnummer des Subsystems MSCF Das angegebene Format muss mit dem bei der Definition des Subsystems benutzten Format Ubereinstimmen Freigabe und Korrekturstand m ssen angegeben werden oder d rfen nicht angegeben werden siehe SDF Metasyntax im Handbuch Kommandos Band 1 13 VERSION STD Existiert nur eine geladene Version des Subsystems so wird diese Version ausgew hlt Sind mehrere passende Versionen vorhanden so muss die Version spezifiziert werden SUBSYSTEM PARAMETER NONE FORCED NO YES Vereinbart ob spezielle Parameter von MSCF ausgewertet werden sollen FORCED NO Die Ausf hrung des Kommandos STOP SUBSYSTEM MSCF kann von MSCF abge lehnt werden Dies geschieht dann wenn ein oder mehrere Shared Pubsets am lokalen Rechner importiert sind FORCED YES Erzwingt die Ausf hrung des Kommandos STOP SUBSYSTEM MSCF auch dann wenn MSCF vorher die Ausf hrung des Kommandos abgelehnt hat Durch die Angabe von FORCED YES wird die Teilnahme an einem XCS oder Shared Pubset Verbund beendet FORCED NO YES Bestimmt Verhalten und Dringlichkeit der Kommandobearbeitung FORCED NO Die Abarbeitung und normale Beendigung von an das Subsystem MSCF gekoppelten Tasks MSCF Holdertask XCM und Watch Dog Task TSN MXCM WDGS MSCF Servertasks wird abgewartet bevor MSCF beendet wird FORCED YES F r MSCF nicht zul ssi
14. von jedem Mitglied der Uberwachungsgruppe muss feststehen ob es ausgefallen ist oder nicht zu jedem nicht ausgefallenen Partner der berwachungsgruppe muss eine intakte CCS Verbindung bestehen Hierdurch wird sichergestellt dass ein Master Wechsel erfolgreich durchgef hrt wer den kann U3615 J Z125 8 209 MODIFY MSCF CONNECTION Kommandos e Fail Rekonfigurationen f r Partner in verschiedenen Uberwachungsgruppen werden unabh ngig voneinander gestartet Master Wechsel f r verschiedene Shared Pubsets k nnen dadurch unabh ngig voneinander durchgef hrt werden ohne dass sie sich gegenseitig behindern XCS Partner sind fest der berwachungsgruppe 1 zugeordnet Andere Angaben werden unter Ausgabe der Warnmeldung MCS1043 ignoriert Sollen CCS und XCS Partner der selben berwachungsgruppe angeh ren so sind die CCS Partner auch der berwa chungsgruppe 1 zuzuordnen Die Zugeh rigkeit zu einer berwachungsgruppe ist eine lokale Eigenschaft des entfernten Partners Sie kann nur ge ndert werden wenn dieser nicht als ausgefallen gilt CONTROL GROUP UNCHANGED Der Partner bleibt der bisherigen Uberwachungsgruppe zugeordnet CONTROL GROUP NONE Der Partner wird keiner berwachungsgruppe zugeordnet Eine Fail Rekonfiguration f r diesen Partner wird unabh ngig von eventuellen weiteren anstehenden Fail Rekonfigurati onen durchgef hrt CONTROL GROUP lt integer 1 9 gt Der Partner wird der angegeben berwa
15. 04 Konfigurationsfehler Die Ausfallerkennungszeiten am Master und Slave sind unterschiedlich eingestellt 05 MSCF Kommunikationsfehler 06 Es gibt kein XCS Pubset im XCS Verbund oder die XCS Partner kennen unterschiedliche XCS Pubsets 07 XCS Konfigurationsfehler am Master des XCS Pubsets 08 Auf dem Rechner ist kein XCS Pubset definiert 09 Schreibfehler beim Master Sharer 10 Ein CCS Slave darf kein XCS Pubset importieren 11 Der Slave Export am Master ist noch nicht beendet Bitte Slave Import wiederholen Moegliche Ursachen bei EXPORT 01 Ein XCS Pubset kann nur am Master exportiert werden 02 MRSCAT Fehler 04 DLM Lock Fehler 05 Das letzte XCS Pubset im XCS Verbund darf nicht exportiert werden 06 Das XCS Pubset darf am Master nicht mit Master Wechsel exportiert werden 07 Waehrend der Umwandlung in ein XCS Pubset kann das Pubset nicht exportiert werden 388 U3615 J Z125 8 Meldungen MCS4122 MCS4122 amp 00 of the shared pubset amp 01 is not processed MCS4122 amp 00 des Shared Pubsets amp 01 konnte nicht durchgefuehrt werden C Routing code R Weight 99 Bedeutung Die Rekonfiguration des XCS Verbundes kann nicht beendet werden weil eine Shared Pubset Operation auf dem Shared Pubset amp 01 nicht abgeschlossen werden kann amp 00 Shared Pubset Operation IMPORT Der Import des Shared Pubset konnte nicht abgeschlossen werden EXPORT Der Export des Shared Pubset ode
16. 1 Einleitung Dieses Kapitel enthalt eine Kurzbeschreibung des Produkts HIPLEX MSCF V3 0A infor miert ber die Zielgruppe und den Aufbau des Handbuchs sowie ber die Anderungen gegen ber HIPLEX MSCF 2 0A 1 1 Kurzbeschreibung des Produkts HIPLEX MSCF V3 0A Die HIPLEX Produktfamilie HIPLEX Highly Integrated System Complex realisiert Bedien Leistungs und Verf gbarkeitsverbunde f r BS2000 Rechner HIPLEX MSCF MSCF Multiple System Control Facility als Mitglied dieser Familie stellt dabei die f r einen Leistungs und Verf gbarkeitsverbund erforderliche Infrastruktur sowie Basisfunktio nen f r verteilte Anwendungen bereit Grundlegend in einem MSCF Verbund ist die Kommunikation der beteiligten Rechner auf der Basis von BCAM Transportverbindungen Zwischen den Rechnern werden Auftr ge zur Ausf hrung von Funktionen und Kontrollnachrichten zur berwachung des Verbunds ausgetauscht Im MSCF Verbund ist der Shared Pubset Verbund der wichtigste Verbundtyp Zus tzlich zur Kommunikationsverbindung haben bei diesem Verbundtyp alle Rechner des Verbunds Zugriff auf gemeinsame Platten den Shared Pubset Mittels zweier unabh ngiger Daten wege also mithilfe der gemeinsamen Platten einerseits und Kommunikationspfaden ande rerseits berwachen sich die Rechner des Verbunds gegenseitig wobei durch die Redun danz der berwachungspfade ein Rechnerausfall zuverl ssig erkannt werden kann Beim Ausfall eines Rechners oder eines Kommu
17. AUSFALLREKONFIGURATION AUSFUEHREN auf dem Partnerrechner mit CRASH MCS1103 Partners amp 00 are blocking reconfiguration of CONTROL GROUP amp 01 Blockade removed Reply lt HOST NAME of partner gt blockade removed MCS1103 Die Partner amp 00 blockieren Rekonfiguration der Ueberwachungsgruppe amp 01 Blockade beseitigt Antwort lt HOST NAME des Partners gt Blockade beseitigt C Routing code R Weight 98 Bedeutung Mindestens ein Partner der Ueberwachungsgruppe amp 01 ist ausgefallen der Start der Rekonfiguration wird jedoch durch weitere Ausfaelle in der selben Ueberwachungsgruppe blockiert Die Ausfall Rekonfiguration wird erst gestartet wenn diese Blockaden beseitigt sind amp 00 Liste der HOST NAMEn der blockierenden Partner amp 01 Bezeichnet die blockierte Ueberwachungsgruppe MaBnahme Zum Beseitigen der Blockaden gehen Sie wie folgt vor 1 Ist fuer einen Partner aus der Liste amp 00 auch eine Frage MCS1100 offen beantworten Sie MCS1100 falls dieserPartner ausgefallen ist oder MSCF entladen hat Der Name dieses Partners wird aus der Liste amp 00 entfernt 2 Bauen Sie die MSCF Verbindungen zu den Partnern wieder auf fuer die 1 nicht zutrifft Die Namen dieser Partner werden aus der Liste amp 00 entfernt 3 Exportieren Sie an jedem Pariner fuer den 1 und 2 nicht zutrifft alle mit dem lokalen Rechner gemeinsam genutzten Shared Pubsets und beantwo
18. Ausfall des Partners lt Hostname gt CCS lt Nummer gt Ziel Rekonfigurationsnummer lt Nummer gt XCS Moegliche Ursachen Die Rekonfigurationszeit ist zu kurz eingestellt sie wird vom Zeitintervall fuer die automatische Ausfallerkennung abgeleitet Die registrierten Funktion braucht wegen einer Ausnahmesituation laenger als ueblich Unerkannter Protokollfehler Ma nahme Das Zeitintervall fuer die automatische Ausfallerkennung korrigieren Die von der registrierten Funktion vorgeschlagenen Massnahmen ausfuehren Das Subsystem MSCF beenden 368 U3615 J 2125 8 Meldungen MCS1007 MCS1007 Error when reconfiguring registered function amp 00 MCS1007 Fehler bei der Rekonfiguration der registrierten Funktion amp 00 C Routing code R Weight 99 Bedeutung Beim Start oder der Rekonfiguration einer registrierten Funktion trat ein Fehler auf amp 00 Registrierte Funktion NSMNode Synchronization Manager XTSXCS Time Synchronisation XPMXCS Pubset Management GSMGlobal Storage Manager NSGNode Synchronization Global storage part GSVGlobal Storage Volume emulation CPMCCS Pubset Management DABDisk Access Buffer SHCSymmetrix Host Component Moegliche Ursachen Fehler beim Aufruf der Funktionsboerse Protokollfehler Weitere Hinweise im Serslog Eintrag MCS1008 Abort requested by registered function amp 00 MCS1008 Abbruch durch registrierte Funktion amp 00 C
19. Dieses Exportieren entspricht im Wesentlichen einem impliziten FORCE PUBSET EXPORT Kommando bei dem die Platten vom System entzogen und die belegenden Tasks sofort per CANCEL beendet werden Der Export Vorgang ist beendet wenn alle Tasks ihre Shared Pubset Belegung abgebaut haben Der Pubset kann deshalb nach dem Exportieren in derselben BS2000 Session erneut importiert werden Zus tzlich meldet die registrierte Funktion CPM sowie XPM bei XCS Betrieb den Abbruch an die Konfigurationsverwaltung In der Folge wird MSCF beendet Abnormale Beendigung der MSCF Task Wird die MSCF Task wegen eines Programmfehlers abnormal beendet so baut MSCF in der DSSM Task Recovery die Verbindungen zu den Partner Rechnern ab die Ver bundteilnahme des Rechners wird abgebrochen und MSCF beendet sich Abnormale Beendigung der MXCM Task Wird die MXCM Task wegen eines Programmfehlers abnormal beendet so bricht der XCM in der Error Recovery die Verbundteilnahme des Rechners ab und veranlasst die Beendigung von MSCF Abnormale Beendigung einer MSCF Servertask Bei Bedarf wird ein neuer MSCF Servertask erzeugt Abbruch von MSCF durch eine registrierte Funktion Bei nicht behebbaren Fehlern erlaubt die Konfigurationsverwaltung den registrierten Funk tionen den Abbruch der Verbundteilnahme des Rechners anzufordern Dieser Abbruch wird ber die Meldung MCS1008 angezeigt 172 U3615 J Z125 8 Fehlerbehandlung Systembeendigung durch MSCF 7 25 Syst
20. INACC SLAVE EXCAT Ein Slave Host wurde mit Kommando EXPORT PUBSET vom Shared Pubset getrennt Der Slave Host kann das Shared Pubset nicht mehr ansprechen INACC SHUTDOWN Die BS2000 oder die MSCF Session wurde auf dem Partnerrechner beendet DISK WRITE ERROR Ein Slave Host kann wegen eines Schreibfehlers keine Lebendmeldungen mehr schreiben Die Ueberwachung dieses Slave Hosts wurde beendet MCAO201 Pubset s not shared MCA0201 Pubset s nicht mehrfach benutzbar Bedeutung Das fragliche Pubset ist kein Shared Pubset oder im MRSCAT existiert kein Shared Pubset oder es ist kein Shared Pubset mit dem angeforderten Typ CCS XCS importiert MCA0202 Pubset s not accessible MCA0202 Auf pubset s kann nicht zugegriffen werden Bedeutung Das fragliche Pubset ist im Status inaccessible oder es gibt kein Shared Pubset mit Status accessible 350 U3615 J 2125 8 Meldungen MCA0203 MCA0203 MCA0203 MCA0204 MCA0204 MCS0001 MCS0001 MCS0002 MCS0002 Error at command processing reason amp 00 Fehler waehrend der Kommanoverarbeitung Ursache amp 00 Bedeutung Waehrend der Kommandobearbeitung trat ein Fehler auf amp 00 Moegliche Ursachen NO WATCH DOG TASK Es ist keine Watch Dog Task vorhanden NO RECOVERY TASK Es ist keine Watch Dog Recovery Task vorhanden BOURSE ERROR Waehrend der Kommandobearbeitung trat ein Boersenfehler auf WATCH DOG TASK ERROR Fehler in der Watch Dog Task
21. Inhalt Das Handbuch beschreibt DAB auf dem Stand der Version 8 0 Diese Version ist auf 390 und Anlagen mit SPARC Architektur ablauffahig Nach einf hrenden Kapiteln ber das DAB Caching die DAB Cache Medien und Funktio nen werden die DAB Kommandos ausf hrlich beschrieben Inhaltlicher berblick DAB Caching DAB Medien DAB Funktionen DAB Einsatzhinweise Leistungsverhalten Installation Starten und Beenden DAB Kommandos und Meldungen DAB Fehlerbehandlung Bestellnummer U2431 J Z125 13 BS2000 OSD BC V5 0 Dienstprogramme Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich sowohl an den nichtprivilegierten Anwender als auch an die Systembetreuung Inhalt Es beschreibt die Dienstprogramme DPAGE V14 0A INIT V14 0A JMP V2 0A JMU V14 0A LMSCONV V3 3B PAMCONV V13 0A PASSWORD V14 0A PVSREN V1 4A RMS V7 1A SCDM V5 0A SMPGEN V14 0A SPCCNTRL V14 0A TPCOMP2 V14 0A VOLIN V14 0A Bestellnummer U4303 J Z125 7 422 U3615 J 2125 8 Literatur 4 BS2000 OSD BC V5 0 DVS Makros Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an Assembler Programmierer Inhalt Es beschreibt die Makroschnittstellen des DVS f r den BS2000 OSD Grundausbau Es werden kurz die programmierungsrelevanten zugriffsmethoden spezifischen Besonder heiten und anschlie end die Makros in lexikalischer Form beschrieben Bestellnummer U4250 J Z125 5 5 BS2000 OSD BC V5 0 Einf hrung in das DVS
22. Ist der Master Wechsel auch ber dieses Kommando nicht m glich so muss die Pubset Session beendet und der Pubset auf allen Sharern exportiert werden Manuelles Entfernen eines ausgefallenen Sharers Konnte die Pubset Session nicht ordnungsgem beendet werden d h ein oder mehrere Sharer konnte n nicht exportieren eine fehlerfreie Wiederherstellung war nicht m glich so ist ein erneuter Master Import nur nach Ausf hrung des Kommandos UNLOCK DISK m glich ber dieses Kommando lassen sich alle von einem Sharer gesetzten File Locks Datei Locks bez glich eines Shared Pubsets zur cksetzen Dar ber hinaus wird aus der SVL Sharer Liste der Platte die SYSID des ausgefallenen Sharers gel scht Die aktuelle SVL Sharer Liste kann mit dem Kommando SHOW DISK STATUS ermittelt werden Das Kommando darf nur f r solche Sharer verwendet werden die den Pubset definitiv nicht belegen Andernfalls kann die Integrit t und Konsistenz des Pubsets nicht gew hrleistet werden Handelt es sich bei dem betroffenen Pubset um einen XCS Pubset so kann ein derartiger Bedienungsfehler die Integrit t und Konsistenz des gesamten XCS Verbunds gef hrden 160 U3615 J 2125 8 Fehlerbehandlung Ausfall eines XCS Teilnehmers 7 13 Ausfall eines XCS Teilnehmers Der XCS Verbund basiert auf der Verwendung gemeinsamer Ressourcen durch die teil nehmenden Rechner F llt ein Rechner aus so m ssen die vom ausgefallenen Rechner belegten Ressourcen wied
23. Kommando Bedeutung LOAD PROGRAM MONJV Laden eines Programms und berwachen des Programmablaufs durch angegebene Jobvariable RESTART PROGRAM MONJV Wiederanlauf eines Programms und berwachen des Programmablaufs durch Jobvariable START PROGRAM MONJV Laden und Starten eines Programms und Uberwachen des Programmablaufs durch Jobvariable 82 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung Jobvariablen zur Uberwachung von Auftragen Jobvariablen zur Auftrags berwachung enthalten einen vom Betriebssystem gesetzten Wert der sich aus verschiedenen Einzelwerten zusammensetzt siehe Handbuch Jobva riablen 12 Die wichtigsten Teile sind e Zustands Anzeige L nge 2 Zeichen Sie gibt den aktuellen Zustand des Auftrags an und kann folgende Werte annehmen S R T A M Auftrag in die Auftragswarteschlange eingereiht nur bei Stapelauftragen Auftrag wird bearbeitet Auftrag wurde normal beendet Auftrag vorzeitig abnormal beendet z B CANCEL JOB Systembeendigung Auftrag wurde mit Kommando MOVE JOBS exportiert e TSN Anzeige L nge 5 Zeichen Auftragsnummer des berwachten Auftrags e Katalog Anzeige L nge 8 Zeichen Katalogkennung des Rechners auf dem der Auftrag ausgef hrt wird TSN und Katalog Anzeige werden vom Betriebssystem gesetzt wenn der Auftrag einge leitet wird also entweder zum LOGON oder zum ENTER Zeitpunkt E
24. MSCF Konfigurationsdateien im Record Format werden nur noch aus Kompatibilitats gr nden unterst tzt Sie sollten nicht mehr verwendet werden und durch eine Konfigurati onsdatei im modernen Kommandoformat ersetzt werden Format A Dieses Konfigurationsdatei Format enth lt lediglich die Processor Namen der Partner Rechner lt procname gt lt procname gt Pro Satz wird ein Processor Name eingetragen Es d rfen maximal 163 Namen in der Datei enthalten sein der Processor Name des lokalen Rechners und Mehrfacheintr ge sind unzul ssig Wird dieses Format gew hlt so k nnen w hrend des Starts von MSCF lediglich LCS Verbindungen zu anderen Rechnern aufgebaut werden Nachtr glich k nnen ber das Kommando START MSCF CONNECTION auch CCS Verbindungen aufgebaut werden Der lokale Rechner kann dabei aber nicht durch ein Kennwort gesch tzt werden Beispiel PROCNAM1 PROCNAM2 PROCNAM3 Format B Dieses Format ist eine Erweiterung des Record Formats A Es kann neben den Processor Namen auch Rechner Kennworter und einen Hinweis auf den Verbindungstyp enthalten lt procname gt lt passwort gt OWN lt procname gt L lt passwort gt CCS J lt procname gt L lt passwort gt CCS Der erste Satz ist fur den lokalen Rechner reserviert Er enthalt den Processor Namen des eigenen Rechners ggf ein Rechner Kennwort und den Indikator OWN Mit jedem weiteren Satz wird eine MSCF Verbindung definiert Es wird der Processor Name
25. Modus bear beitet werden Benutzerprogramme m ssen f r die Nutzung dieser Funktion nicht beson ders vorbereitet werden F r den Benutzer ist nicht erkennbar dass sich Dateien auf die er zugreifen will auf mehr rechnerbenutzbaren privaten Platten befinden Programme die in verschiedenen Rech nern ablaufen und gleichzeitig auf dieselbe Datei zugreifen sollen brauchen hierf r keine besonderen Vorkehrungen zu treffen Die auf den mehrrechnerbenutzbaren Platten gespei cherten Dateien k nnen in einem in mehreren oder in allen Katalogen der zugreifenden Rechner katalogisiert werden Ein Plattenger t wird als SPD f hig shareable bezeichnet wenn es an mehr als einen Rechner angeschlossen ist also mindestens 2 Zugriffswege existieren ber die auf das Plattenger t zugegriffen werden kann Der hier definierte Begriff SPD f hig ist eine Eigenschaft des Plattenger tes und nicht zu verwechseln mit der Eigenschaft shareable f r Dateien oder Datentr ger Diese Eigen schaft f r Plattenger te ist vollst ndig bestimmt durch die vorgegebene Hardware Konfigu ration Ein SPD f higes Plattenger t verliert diese Eigenschaft nur wenn es nach einer Hardware Rekonfiguration nur noch einen Zugriffsweg gibt eine dynamische nderung ist nicht m glich Eine Platte wird SPD f hig wenn e f r sie explizit mit dem Operator Kommando SET DISK PARAMETER SYSTEM ALLOCATION SHARE der SPD Betrieb vorgegeben wurde oder e f r SYST
26. NUMBER OF TASKS U LOCAL TASKS USING OTO1l OT02 OT03 SING XCS 34 XCS 0T04 OT05 OT06 07 0T14 OT15 OT16 0T27 0T28 0T29 amp 08 0T09 OT10 OT11 0T12 OT13 0T17 0T18 0T19 20 oO 21 0T22 0T23 0T24 0T30 OT31 O0T32 33 oO 34 0T25 0T26 SHOW XCS OCCUPATI ON Erl uterung der Ausgabe END OF DISPLAY Ausgabefeld Bedeutung Information NUMBER OF TASKS USING XCS numerisch 1 10 Byte lang Anzahl der Tasks die momentan XCS Funktionalit t nutzen LOCAL TASKS USING XCS abgebrochen TSNs der Tasks die momentan XCS Funktionalitat nutzen Liste der TSNs alphanumerisch 4 Byte lang wird nach der 130ten Ausgabe Tabelle 9 Ausgabewerte des Kommandos SHOW XCS OCCUPATION Ausgabe in S Variablen Ausgabe Information Name der S Variablen T Inhalt Bedingung Anzahl der momentan XCS Funktiona var LIST NUMB OF TASKS lt integer lit t nutzenden Tasks 0 2147483647 gt TSNs der momentan XCS Funktionali var LIST TSN OF TASKS ARRAY S lt alphan name 1 4 gt Anzahl der t t nutzenden Tasks Tasks gt 0 Ausgabe wird nach 130 TSNs abge brochen U3615 J Z125 8 301 START MSCF CONNECTION Kommandos START MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zum Partner Rechner aufbauen Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING Berec
27. STD AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR CONTROL GROUP NOT SPECIFIED NONE lt integer 1 9 gt 302 U3615 J 2125 8 Kommandos START MSCF CONNECTION Operandenbeschreibung PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt Processor Name des Rechners zu dem eine Verbindung aufgebaut werden soll CONNECTION TYPE CLOSELY COUPLED LOOSELY COUPLED Angabe des Verbindungstyps CONNECTION TYPE CLOSELY COUPLED Der CCS Verbindungstyp wird gew hlt Er ist Voraussetzung f r einen Shared Pubset oder XCS Verbund REMOTE PASSWORD NONE SECRET lt c string 1 8 gt lt x string 1 16 gt Ist fur den Partner Rechner ein Kennwort vereinbart so muss es hier angegeben werden Andernfalls wird der Aufbau der Verbindung durch den Partner Rechner abge lehnt Der Operand REMOTE PASSWORD hat folgende Besonderheiten Der eingegebene Wert wird nicht protokolliert Im gef hrten Dialog ist das Eingabefeld automatisch dunkelgesteuert Die Angabe SECRET oder erm glicht im ungef hrten Dialog und in Vorder grundprozeduren die verdeckte Eingabe des gew nschten Wertes SDF fordert zur Eingabe des geheimen Wertes auf und stellt ein dunkelgesteuertes Eingabefeld zur Verf gung LOCAL PASSWORD NONE SECRET lt c string 1 8 gt lt x string 1 16 gt ber den Operanden LOCAL PASSWORD des Kommandos SET MSCF ENVIRONMENT siehe Seite 220 kann f r
28. amp 01 wurde das Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF eingegeben Die Rekonfiguration fuer den Austritt des Partners amp 01 aus dem XCS Verbund amp 00 wurde gestartet Die Meldung wird auf den Rechnern ausgegeben die im XCS verbleiben amp 01 HOST NAME des Partners MCS1207 Leave from XCS amp 00 started MCS1207 Austritt aus XCS amp 00 gestartet C Routing code R Weight 50 Bedeutung Das Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF wurde eingegeben Der Rechner verlaesst den XCS Verbund amp 00 Der Verbund bleibt bestehen und wird rekonfiguriert Die Meldung wird auf dem austretenden Rechner ausgegeben 384 U3615 J 2125 8 Meldungen MCS1208 MCS1208 MCS1208 MCS1210 MCS1210 MCS1211 MCS1211 MCS1213 MCS1213 MCS1214 MCS1214 Termination of XCS amp 00 started Abbau des XCS amp 00 gestartet C Routing code R Weight 50 Bedeutung Das Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF wurde eingegeben Der Rechner verlaesst als letzter den XCS Verbund amp 00 Der Verbund wird abgebaut Die Meldung wird auf dem austretenden Rechner ausgegeben Leave from XCS amp 00 finished XCS not available Austritt aus XCS amp 00 abgeschlossen XCS nicht verfuegbar C Routing code R Weight 50 Bedeutung Der Rechner ist aus dem XCS amp 00 ausgetreten der Austritt ist abgeschlossen Die XCS Rekonfiguration auf den im XCS verbleibenden Rechnern ist abgeschlossen Auf
29. e Falls eine Speicherebene S1 f r die Migration unterst tzt werden soll ist sie als Volume Set innerhalb des SM Pubsets realisiert e F r die Speicherebene S2 ist eine Beschreibung des Tape Pools durch den sie reali siert wird hinterlegt Wesentlich f r die Praxistauglichkeit des Konzepts eines SM Pubset als in sich abgeschlos sene Umschalteinheit ist besonders auch die Unterst tzung von Volume Sets mit unter schiedlichen Attributen Im Rahmen einer Anwendung k nnen unterschiedliche Anforde rungen an die Eigenschaften von Datenmengen bestehen wie z B besondere Ausfall sicherheit oder hochperformante Zugreifbarkeit Nur wenn die M glichkeit unterschiedli cher Attributierung innerhalb eines Pubsets gegeben ist kann eine Verwendung mehrerer homogener Pubsets mit unterschiedlicher Physik vermieden werden Nach dem Umschalten eines SM Pubsets auf einen Ersatzrechner stehen auf Grund der Abgeschlossenheit alle zum Betrieb des Pubsets erforderlichen Daten zur Verf gung Es ist nicht nur der Wiederanlauf von Anwendungen m glich sondern auch die Fortsetzung von HSMS Auftr gen Nachdem der HSMS Verwalter die HSMS Anweisung RECOVER REQUESTS eingege ben hat werden alle Auftr ge die auf dem ausgefallenen Rechner erteilt wurden in die lokalen Auftr ge integriert Eine anschlie end ausgef hrte Anweisung SHOW REQUESTS informiert ber den Status der Auftr ge zum Zeitpunkt des Rechnerausfalls Auftr ge die auf dem ausgefalle
30. lt integer 0 2147483647 gt O UNDEFINED U3615 J Z125 8 285 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung berwachungszustand des Partners var LIST HOSTS HOST LIST ALL ACTIVE 4 Bedeutung der Werte siehe bei HOST CONTR COMM ACTIVE ALL HOSTS HOST LIST HOST CONTR CRASHED auf Seite 285 CRITICAL DISK ACTIVE LOST NOT ACTIVE UNDEFINED Reihenfolge des XCS Beitritts var LIST HOSTS HOST LIST lt integer 4 HOST RECONF NUM 0 2147483647 gt O UNDEFINED Nummer der aktuellen XCS Konfiguration var LIST LOC ATTR XCS RECONF lt integer 5 Sie wird bei jeder Konfigurationsanderung NUM 0 2147483647 gt um 1 erh ht O UNDEFINED Uberwachungszustand des Partners var LIST SUMMARY HOSTS All ACTIVE 8 Bedeutung der Werte siehe bei HOST LIST HOST CONTR COMM ACTIVE ALL HOSTS HOST LIST HOST CONTR CRASHED Seite 285 CRITICAL DISK ACTIVE LOST NOT ACTIVE UNDEFINED 286 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW NSM CONFIGURATION SHOW NSM CONFIGURATION Information Uber den Zustand von NSM und seiner Partner einholen Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING SW MONITOR ADMINISTRATION Berechtigungsschl ssel Funktionsbeschreibung Das Kommando informiert ber den Zustand des Subsystems NSM und seiner Partner in einem XCS Verbund aus Sicht des lokalen Rechners Da
31. onssystem den Verbindungsaufbau zu den in der Konfigurationsdatei vordefinierten Part ner Rechnern Ist ein Partner aktiv und selbst als HIPLEX MSCF Partner definiert so wird eine MSCF Verbindung zwischen dem lokalen Rechner und dem Partner Rechner aufge baut Andernfalls wird ein Verbindungswunsch vermerkt siehe Seite 134 Nach Abschluss der Verbindungsaufbau Phase ermittelt die Konfigurationsverwaltung den XCS Status der aktiven HIPLEX MSCF Partner Besteht der XCS Verbund noch nicht so gr ndet der Rechner den Verbund Create Besteht der XCS Verbund bereits so tritt der Rechner diesem Verbund bei Join und die Partner Rechner nehmen den Rechner in den Verbund auf Join Rekonfiguration Auf dem eintretenden Rechner werden die registrierten Funktionen nacheinander gestar tet Jede der Funktionen stellt die von ihr verwaltete XCS Funktionalit t auf dem Rechner zur Verf gung Beim Verbundbeitritt f hrt jede Funktion zusammen mit ihren Partnerinstan zen eine Join Rekonfiguration durch 144 U3615 J 2125 8 Bedienung und Administration der MSCF Verbunde XCS Verbund Mit dem erfolgreichen Start aller Funktionen ist die Gr ndung des Verbunds abgeschlos sen Der Verbundbeitritt ist jedoch erst dann abgeschlossen wenn der Rechner auch auf allen Partner Rechnern erfolgreich in den Verbund aufgenommen worden ist Wurde auf einem Rechner HIPLEX MSCF beendet so kann der Rechner bei einem erneu ten HIPLEX MSCF Start nur dann
32. urnana cece eee e teens 174 H ngende XCS Belegung u 54 00 dees eased cian Ran a Saar 175 Fehlerbehandlung f r GS Cache Bereiche bei Parallel HIPLEX Betrieb 175 U3615 J 2125 8 Inhalt Performance und Optimierung 00200 see e eee eee eee 177 SM2 Software Monitor 2 wars Ur Ansehen 177 Voraussetzungen f r den Einsatz von SM2 im MSCF Verbund 178 Benutzer im MSCF Verbund re edite rii oo kA VRAE 178 Ausgabe der Bldschiine insert 179 Standard Messwertedatei uuna nenau 179 Encan ar euere 180 Messprogramme und Reports asus ea a ee aa 180 Performance Aspekte bei Shared Pubsets 22 2222er een nennen 181 Performant File Access PFA f r Shared Pubsets 000 cece ee aeee 182 Cache Medium Cache Steuerung Controller 0 00 c eee ee eee 182 Cache Medien Hauptspeicher Main Memory und Globalspeicher Global Storage 182 Performance Steigerung durch Emulation von Shared Pubsets im Globalspeicher MOVE ana bAd aoeRiRPAbiS CRESS ELE R ESL SERIO S PSM N eR ES 188 Kommandos Mak zuuu 0u 100020 area 189 Kommando Makro bersicht 2er 4800 00 Re er Due 189 SDP aANIARlarklelung u a2 Rare rain 190 MODIFY MSCF CONNECTION Partnerspezifische Uberwachungsparameter ndern 000 eee ee eeee 207 MODIFY MSCF ENVIRONMENT MSCF Konfigurationsparameter ndern 000 c cette 211 MODIFY NSM ENVIRONMENT NSM Konfigurationsparameter ndern 00
33. zugeordnet C Routing code R Weight 70 Bedeutung Beim erstmaligen Aufbau einer MSCF Verbindung zu einem XCS Partner wird dieser der Ueberwachungsgruppe 1 zugeordnet Die Ueberwachungsgruppe eines XCS Partners kann nicht geaendert werden amp 00 PROCESSOR NAME des Partnerrechners Answer amp 00 for amp 01 rejected Antwort amp 00 fuer amp 01 abgewiesen C Routing code R Weight 70 Bedeutung Die Antwort amp 00 ist fuer Frage amp 01 nicht zulaessig Partner amp 00 erroneously announced crashed Partner amp 00 irrtuemlich als ausgefallen erklaert C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der Partnerrechner bzw MSCF auf dem Partnerrechner wurde durch die Meldung MCS1012 bzw MCS1032 als ausgefallen erklaert Der Partner wurde jedoch in der selben MSCF Sitzung wieder aktiv die Ausfallerklaerung war daher falsch Es besteht kein gemeinames Shared Pubset mit dem Partner Die MSCF Sitzung wird fortgesetzt amp 00 HOST NAME des Partnerrechners Moegliche Ursachen Falsche Einstellung von Systemparametern Fehlbedienung Partner amp 00 with SYSID amp 01 in SHUTDOWN Partner amp 00 mit SYSID amp 01 in SHUTDOWN C Routing code R Weight 70 Partner amp 00 with SYSID amp 01 starts monitoring of local host RECOVERY START amp 02 Partner amp 00 mit SYSID amp 01 startet Ueberwachu
34. 33 BCSHOW APPLICATION Zu jeder Applikation werden die aufgebauten BCAM Verbindungen SHOW ROUTE mit ihren Daten angezeigt z B genutztes Protokoll TCP IP ISO4 siehe Handbuch Einstellung von MAXTSDU Eine MSCF Verbindung besteht aus BCAM Band 2 33 vier oder f nf BCAM Verbindungen je einer zwischen den folgen den Applikationen lokal remote MRSAPP MRSAPP MRSAPP MRSAPPS MRSAPPS MRSAPP MRSAPP4 MRSAPP4 MRSAPP5 MRSAPP5 wahlweise Auf einem Rechner werden also f r jeden Partner bei intakter MSCF Verbindung d h keine Recovery ist aktiv zwei Routen f r die Applikation MRSAPP und jeweils eine Route f r die Applikation MRSAPPS MRSAPP4 und evtl MRSAPP5 angezeigt ber die Applikationen MCSNLX sind alle Teilnehmer des XCS Verbunds untereinander verbunden In einem intakten XCS Ver bund wird demnach auf jedem Rechner f r die Applikation MCSNLX eine Route pro Partner angezeigt ber die Applikationen MCSNSM sind die Teilnehmer des XCS Verbunds zu einem Ring verbunden f r diese Applikation wird daher nicht f r jeden Partner eine Route angezeigt Tabelle 3 Kommando bersicht Auskunftsfunktionen bei Platten und Verbindungsproblemen Unterlagen f r die Fehlerdiagnose F r die Fehlerdiagnose sollten folgende Unterlagen bereitgestellt werden CONSLOG Datei SERSLOG Datei MSCF Trace Datei BCAM Trace U3615 J Z125 8 151 Servertask Engpass Fehler
35. 8 3 2 Performant File Access PFA fur Shared Pubsets Das HIPERFILE Konzept des BS2000 hat zum Ziel eine hochperformante Dateiverarbei tung durchzuf hren und dadurch die Leistung des Gesamtsystems zu erh hen PFA Kon zept Grundlage des HIPERFILE Konzepts ist die Nutzung besonders schneller Speicher medien als Puffer bzw Cache Speicher um Ein Ausgabe Engp sse bei der Dateiver arbeitung und insbesondere bei BS2000 Anwendungen zu vermeiden Als unmittelbare Folge ergibt sich daraus ein verbessertes Antwortzeitverhalten bei Transaktions und Dia loganwendungen eine beschleunigte Batch Job Verarbeitung und letztendlich eine h here Leistung des Gesamtsystems Das HIPERFILE Konzept ist im Handbuch Einf hrung in die Systembetreuung 6 beschrieben Shared Pubsets k nnen ab BS2000 OSD BC V4 0 durch alle im HIPERFILE Konzept vorhandenen Cache Medien Hauptspeicher Globalspeicher und Cache Steuerung CONTROLLER unterst tzt werden Dabei unterscheidet sich das Caching mit einer Cache Steuerung grundlegend vom Caching mit den CPU nahen Cache Medien Haupt speicher und Globalspeicher Nachfolgend sind die unterst tzten Konzepte n her beschrie ben Cache Medium Cache Steuerung Controller Beim Caching mit dem Speicher Medium Controller werden die Daten in einer Platten steuerung mit Cache Speicher zwischengepuffert Als Cache Speicher kommen Halbleiter speicher DRAM Speicher zum Einsatz die im Vergleich zu Festpl
36. Anwendungen und Basisfunktionen die auf dem ersten Rechner bestehenden Cache Bereiche von der GS Partition zu diskonnektieren implizite Aktion oder nach entsprechender Beantwortung einer Meldung Bei der Diskonnektierung eines Cache Bereichs bleiben die von diesem Cache Bereich belegten GS Daten bestehen der Cache Bereich wird jedoch aus der Cache Konfiguration des aktuellen Rechners entfernt Bei der Diskonnektierung des letzten Cache Bereichs einer GS Partition wird auch die GS Partition diskon nektiert d h die enthaltenen Daten bleiben g ltig und die GS Partition kann von einem anderen Rechner aus wieder belegt werden Ist das Zur ckschreiben der Cache Daten beim Kommando STOP DAB CACHING nicht erfolgreich wird die Meldung NDB0029 ausgegeben Nach entsprechender Beantwortung der weiteren Meldung NDB0031 wird eine Diskonnektierung von DAB f r ADM PFA Bereiche durchgef hrt Die gepufferten Platten d rfen zum Zeit punkt des Kommandos STOP DAB CACHING nicht mehr belegt sein d h Pubsets m ssen exportiert worden sein und die Belegung von Privatplatten muss per Kom mando CHANGE DISK MOUNT UNIT lt mn gt ACTION CANCEL beendet worden sein Bei PFA Cache Bereichen erfolgt die Diskonnektierung automatisch beim Export des zugeh rigen Pubsets Die Verlagerung der GS Partition erfolgt dann wie beim Ausfall eines Rechners d h bei der ersten Belegung einer gepufferten Platte an einem anderen Rechner im Parallel HIPLEX wird die GS Par
37. Aus Sicht des DVS f hrt beides zu einem Verbindungsverlust zum Master Rechner und ggf zu einem Verarbeitungsende auf Grund eines Pubset Ex ports Bei einem Verbindungsverlust wartet das DVS siehe auch Seite 156 bei einem Pubset Export wird die Verarbeitung beendet Unabh ngig davon wird von HIPLEX MSCF periodisch versucht unterbrochene Verbindun gen wieder aufzubauen bzw durch einen Master Wechsel wiederherzustellen Gelingt dies nicht bleibt f r das DVS der Verbindungsverlust bestehen und das DVS bleibt im Wartezustand U3615 J Z125 8 59 DVS Funktionen im Verbund Anwendungen und Basisfunktionen 4 5 3 Shared File System Wie im letzten Abschnitt dargestellt erfordert der rechner bergreifende Dateizugriff stets die Synchronisation der Dateier ffnung OPEN CLOSE Bei rechner bergreifendem Shared Update ist dar ber hinaus eine Synchronisation beim Dateizugriff Lesen und Schreiben von Bl cken bzw S tzen erforderlich W hrend die rechner bergreifende OPEN Koordinierung im Rahmen des Shared Pubset Verbunds durchgef hrt werden kann stehen Mechanismen zur rechner bergreifenden Synchronisation der Dateizugriffe nur im XCS Verbund zur Verf gung Eine rechner ber greifende Simultanaktualisierung ist deshalb auch nur in dieser Umgebung m glich Synchronisation der Dateier ffnung Beim Er ffnen einer Datei wird u a die gew nschte Parallelit t bei der Dateibearbeitung festgelegt Folgende Angaben sind hierf r
38. Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Zustand des Rechners bzgl des durch var LIST HOSTS HOST LIST S ABORT 4 PARTNER TYPE P T spezifizierten Ver HOST STATE ACTIVE bunds mit dem Rechner genaue Bedeu CRASH tung siehe FAIL ALL HOSTS HOST LIST HOST STATE JOIN auf Seite 262 LEAVE NOT JOINED UNDEFINED Reihenfolge des Eintritts in den XCS Ver var LIST HOSTS HOST LIST I lt integer 4 bund JOINING ORDER 0 2147483647 gt O UNDEFINED Auf dem Rechner ablaufende MSCF var LIST HOSTS HOST LIST S lt c string 1 6 gt 4 Version mit Freigabestand Format MSCF VERSION UNDEFINED Vmm na Stau auf den Verbindungen var LIST HOSTS HOST LIST S 4 Lokaler Rechner oder es besteht keine OVERLOAD STA NN Verbindung zum Partner NY NN Kein Stau YN NY Stau f r REPLYs YY YN Stau f r REQUESTs YY Stau in beide Richtungen oder die Ver bindungs Recovery ist aktiv Partnertyp var LIST HOSTS HOST LIST S CCS 4 CCS Partner ist CCS Partner PARTNER TYPE LCS LCS Partner ist LCS Partner UNDEFINED UNDEFINED Keine Information verf g XCS bar XCS Partner ist XCS Partner F r den lokalen Rechner selbst wird ausge geben welche Verbundarten der Rechner mit Partnern bilden kann RECOVERY START Einstellung des Part var LIST HOSTS HOST LIST S AUTO 4 ner bez glich des lokalen Rechners kom PART RECOV START BY OPER binierte allgemeine und partnerspezifische CONSI
39. BCAM im BS2000 Startup starten Im DSSM Subsystemkatalog als MSCF Startzeitpunkt BEFORE SYSTEM READY eintragen Konfigurationsdatei in DSSM Subsystemkatalog als Subsystem Info File eintragen U3615 J Z125 8 401 Zusammenfassung Einrichten Bedienen Anhang Die RDF sollte so gestaltet werden dass das f r den Betrieb des eigenen Rechners Erforderliche durchgef hrt wird bevor das BCAM Netz vollst ndig aktiviert wird Bei Verwendung der BCAM SOF Datei sollten deshalb die Kommandos f r die von HIPLEX MSCF genutzten BCAM Verbindungen und die entsprechenden BCMAP Kommandos falls notwendig so weit vorn wie m glich platziert werden Verbindungen zu Partner Rechnern manuell abbauen und MSCF Verbund beenden F r jeden Partner Rechner zu dem eine Verbindung aufgebaut ist kann ein Kommando STOP MSCF CONNECTION eingegeben werden Wird HIPLEX MSCF ber das Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF beendet so wird im plizit mit diesem Kommando das Kommando STOP MSCF CONNECTION f r alle Partner Rechner ausgef hrt zu denen eine Verbindung aufgebaut ist 12 3 2 Zus tzliche Erfordernisse f r den CCS Verbund e Eindeutig vergebene Host Namen bei DCSTART oder DCOPT e Eindeutige SYSIDs der Home Pubsets e Eindeutige CATIDs und VSNs e Aufeinander abgestimmte Benutzerkennungen Zugriffsrechte Kontingente Benutze rauftr ge werden remote seitig von MSCF Servertasks abgearbeitet Die Servertasks maskieren sich hierf r mit d
40. BY MSCF BY GS IF AVAILABLE TOKEN DELAY TIME UNCHANGED BY PARAMETER MINIMUM DELAY TIME UNCHANGED lt integer 0 32767 milliseconds gt MAXIMUM DELAY TIME UNCHANGED lt integer 1 32767 milliseconds gt Operandenbeschreibung COMMUNICATION UNCHANGED BY MSCF BY GS IF AVAILABLE Legt fest ob das Subsystem NSM ausschlie lich Uber HIPLEX MSCF kommuniziert oder falls vorhanden hierf r zus tzlich den Globalspeicher GS verwendet Dieser Operand kann nur dann angegeben werden wenn auf keinem Rechner des XCS Verbunds eine BS2000 OSD BC Version lt V4 0A abl uft U3615 J Z125 8 217 MODIFY NSM ENVIRONMENT Kommandos COMMUNICATION UNCHANGED Voreinstellung Die festgelegte Art zu kommunizieren wird beibehalten COMMUNICATION BY MSCF NSM soll ausschlie lich ber HIPLEX MSCF kommunizieren COMMUNICATION BY GS IF AVAILABLE NSM soll den Globalspeicher als zus tzlichen Kommunikationsweg nutzen NSM verwendet hierf r eine GS Partition mit dem Namen NSM sofern sie noch nicht existiert und sofern dies m glich ist wird die Partition neu angelegt Kann die Partition belegt werden so wird neben HIPLEX MSCF der Globalspeicher als zus tzliches Kommu nikationsmittel genutzt Kann die Partition nicht belegt werden z B weil kein Shared GS vorhanden ist oder im Globalspeicher nicht ausreichend Speicherplatz zur Verf gung steht so wird die Kommunikation ausschlie lich ber
41. Band 3 enth lt die Kommandos MODIFY J bis RUN BS2000 OSD Grundausbau und ausgew hlte Produkte mit der Funktionalit t f r alle Privilegien Die Kommando und Operandenfunktionen werden ausf hrlich beschrieben viele Beispiele unterst tzen das Verst ndnis Am Anfang informiert eine bersicht ber alle in Band 1 5 beschriebenen Kommandos Das umfangreiche Stichwortverzeichnis enth lt alle Stichw rter von Band 1 5 Bestellnummer U21070 J Z125 5 BS2000 OSD BC V5 0 Kommandos Band 4 S SH O Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich sowohl an den nichtprivilegierten Anwender als auch an die Systembetreuung Inhalt Band 4 enthalt die Kommandos SAVE bis SHOW O BS2000 OSD Grundausbau und ausgew hlte Produkte mit der Funktionalit t f r alle Privilegien Die Kommando und Operandenfunktionen werden ausf hrlich beschrieben viele Beispiele unterst tzen das Verst ndnis Am Anfang informiert eine bersicht ber alle in Band 1 5 beschriebenen Kommandos Der Anhang enth lt eine bersicht zu den Ausgabespalten der SHOW Kommandos der Komponente NDM Das umfangreiche Stichwortverzeichnis enth lt alle Stichw rter von Band 1 5 Bestellnummer U41075 J Z125 2 428 U3615 J 2125 8 Literatur 17 BS2000 OSD BC V5 0 Kommandos Band 5 SH P Z Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich sowohl an den nichtprivilegierten Anwender als auch an die Systembetreuung Inhalt Band 5 en
42. CSIHOST_RECONF_NUMBER DS CSIHOST_STATE DS values for HOST STATE CSIHOST_NOT_ACTIVE EQU CSIHOST_JOIN EQU MCSIHOST_ACTIVE EQU OXL48 CL8 OXL14 CL4 CL2 CL2 CL2 CL2 CL2 CL3 XL1 CL4 CL4 FL XL13 OXL48 FEL RSION 3 I ALIGN F C D C M L C TATUS_MDL D CSI HH host identification information derived from XCM HCTE or MSCF HOSTTAB HOST NAME HOST START DATE TIME YYYY mm dd hh mm ss SYSID reserved SYSTEM VERSION MSCF VERSION HOST SITE remote host local host reserved host states information derived from XCM HCTE joining order HOST STATE Host partner not part of XCS CCS Host partner joins to XCS Host partner is active in U3615 J Z125 8 327 MCSINFO Makroaufruf CS CS MCS MCS CS CS CS CS MCS CS CS CS CS CS CS CS CS MCS MCS CS CS CS CS CS MCS MCS MCS MCS MCS HOST_LEAVE HOST_FAIL HOST_ABORT HOST_CRASH HSTATE_NDEF PARTNER_TYPE values for PARTNER TYPE LCS_PARTNER CCS_PARTNER XCS_PARTNER PTYPE_NDEF RECONFIGURATION_STATE RCF_INACTIVE RCF_JOIN_REQUEST RCF_JOIN_START RCF_JOIN_END RCF_LEAVE_REQUEST RCF_LEAVE_START RCF_LEAVE_END RCF_FAIL_REQUEST RCF_FAIL_START RCF_FAIL_END RCF_ABORT_REQ RCF_ABORT_START RCF_ABORT_END RCF_CONN_ACT RCF_CONN_LOST RCF_CONTROL_FAIL RCF_CONTROL_CRASH RCF_NDEF EQU
43. Datei mit UPAM erstellt werden Auf Rechner 2 soll in einem zweiten Batchlauf eben falls mit UPAM eine sequenzielle Auswertung erfolgen d h auf Rechner 2 ist eine rein lesende Verarbeitung vorgesehen Erstellung und Auswertung sollen berlappend erfolgen weshalb der auswertende Batchlauf auf Rechner 2 ber den Fortschritt der Dateierstellung auf Rechner 1 informiert werden muss Sobald auf Rechner 1 eine entsprechende Anzahl an Bl cken geschrieben ist kann ber den Lock Value Block eines globalen Locks der Austausch des Blockz hlers zwischen Rechner 1 und Rechner 2 erfolgen Dabei wird auf Rechner 1 der Z hler im Lock Modus Exclusive oder Protected Write ver ndert auf Rechner 2 wird der Z h ler im Lock Modus Protected Read oder Concurrent Read ausgelesen Die Beendi gung der Verarbeitung kann durch Hinterlegen eines speziellen Kennzeichens im Lock Value Block angezeigt werden Liest Rechner 2 einen als ung ltig markierten Lock Value Block so interpretiert er dies als abnormale Beendigung der Verarbeitung auf Rechner 1 U3615 J Z125 8 39 Zeit im Verbund Anwendungen und Basisfunktionen 4 3 Zeit im Verbund In einem XCS Verbund umfasst das Zeitmanagement des BS2000 zwei zus tzliche Funk tionen zur Zeitsynchronisation e Abstimmung der Uhren der am XCS Verbund beteiligten Rechner e eine XCS weit streng monoton wachsende Zeit die sog XCS Zeit W hrend die erste Funktion weitestgehend ident
44. Dialog REMOVE CJC ACTION beendet die Wirksamkeit einer CJC Kommandofolge Stapel Dialog SHOW CJC STATUS gibt Informationen aus ber aktivierte CJC Komman Stapel Dialog dofolgen SKIP COMMANDS verzweigt bedingt innerhalb einer Kommandofolge Stapel Dialog nur Prozedur WAIT EVENT leitet einen bedingten Wartezustand ein Stapel Dialog ONEVT Makro setzt Bedingung f r Jobvariablen Ereignis Programm mit P1 Eventing DONEVT Makro l scht Bedingung f r Jobvariablen Ereignis Programm Die hier angef hrten Kommandos Makros sind ausf hrlich im Handbuch Jobvariablen 12 beschrieben Anwendungsbeispiel Das folgende Bild verdeutlicht rechner bergreifend definierte Auftrags Abh ngigkeiten auf den ber eine MSCF Verbindung gekoppelten Rechnern 1 und 2 Erl uterungen zum Bild siehe Seite 81 U3615 J Z125 8 79 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen Rechner 1 MRSCAT A local home MSCF B remote home acc Verbindung C local imported acc D shared acc Anfangswerte A JV1 C XXX C JV3 C ZZZ Prozess SET LOGON PARAMETERS Ereignis MAIT EV UNTIL JV COND JV1 B JV2 Nachricht LOOP MOD JV JV C JV3 SET VAL C READY SKIP COM TO LABEL LOOP IF JV COND C JV3 C READY EXIT JOB PUBAOO PUBCOO PUBDOO Rechner 2 MRSCAT B local home A remote home acc C remote imported acc D shared a
45. Meldungen MCS0037 MCS0037 MCS0037 MCS0038 MCS0038 Error in management of trace file amp 00 reason amp 01 Fehler bei der Verwaltung der MSCF Trace Datei amp 00 Ursache amp 01 Warranty Y C Routing code R Weight 99 Bedeutung Es ist ein Fehler bei der Verwaltung der MSCF Trace Datei amp 00 aufgetreten amp 00 Name der MSCF Trace Datei amp 01 Fehlerursache 01 Die angegebene Benutzerkennung ist nicht bekannt 02 Der angegebene oder mittels DEFCAT ermittelte Pubset hat keinen MRSCAT Eintrag oder ist nicht exklusiv importiert 03 Interner Fehler bei der Pruefung der angegebenen Kennung 04 Interner Fehler bei der Pruefung des MRSCAT Eintrags des Pubsets 05 Die MSCF Task ist nicht bereit den Auftrag zu verarbeiten DMSOXXX DMS Fehlercode bei einer Dateiverwaltungsoperation Naehere Information kann mittels Kommando HELP MSG amp 01 ermittelt werden Ma nahme 01 02 Korrigieren Sie den Aufruf bzw importieren Sie den Pubset exklusiv 03 04 05 Verstaendigen Sie den Systemverwalter Commmand MODIFY MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME amp 00 rejected reason amp 01 Kommando MODIFY MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME amp 00 abgewiesen Grund amp 01 Warranty Y C Routing code R Weight 99 Bedeutung Das Kommando MODIFY MSCF CONNECTION fuer den Rechner amp 00 kann nicht ausgefuehrt werden amp 00 Prozessor Name des ent
46. Routing code R Weight 99 Bedeutung Die Terminierung des Watch Dog Mechanismus wurde eingeleitet Der Export aller XCS und Shared Pubsets und aller exclusiv importierten Pubsets mit einem Volumeset im Shared GS wird angestartet Erst nach erfolgreichem Abschluss dieser Exports kann der Watch Dog Mechanismus beendet und das Subsystem MSCF entladen werden 392 U3615 J 2125 8 Meldungen MCS4132 MCS4132 Watch dog mechanism is running shared pubsets are monitored again MCS4132 Der Watch Dog Mechanismus funktioniert wieder die Shared Pubsets werden erneut ueberwacht C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der Fehler der mit Meldung DMS03B7 angezeigt wurde ist behoben Die Ueberwachung der Shared Pubsets wird fortgesetzt U3615 J Z125 8 393 12 Anhang 12 1 MSCF Schnittstelle der Kommandos ENTER JOB und ENTER PROCEDURE Ab BS2000 OSD BC V3 0 ist der Operand HOST der Kommandos ENTER JOB und ENTER PROCEDURE um den Wert HOST ANY erweitert Seine Bedeutung ist nachfol gend beschrieben Eine Beschreibung der vollst ndigen Kommandos befindet sich im Handbuch Kommandos Band 2 14 Format Auszug ENTER JOB ENTER PROCEDURE FROM FILE HOST STD lt c string 1 8 gt lt filename 1 54 without gen gt CATALOG ANY 1 Nur bei ENTER JOB U3615 J Z125 8 395 MSCF Schnittstellen zu Kommandos ENTER JOB ENTER PROCEDURE Anhang Operandenbeschreibung
47. Soll mit tempor ren Dateien TEMPFILES bzw mit Jobvariablen gearbeitet werden so m ssen alle dem Verbund angeh renden Rechner dies tun Arbeiten sie mit TEMPFILES m ssen gleiche Pr fixe definiert sein Systemparameter FSHARING Dieser Zugriffsschutz f r Pubsets muss bei allen Rechnern die auf einen Shared Pub set zugreifen bereinstimmen siehe auch Seite 405 SYSEAM auf Shared Pubsets Die Unterst tzung von SYSEAM Dateien auf Shared Pubsets h ngt von der Einstel lung des Systemparameters EAMSPVS ab Einstellung 00 Der Rechner darf SYSEAM Dateien auf den Shared Pubsets einrich ten deren Master er ist Einstellung O1 Der Rechner darf SYSEAM Dateien auf allen Shared Pubsets einrich ten VM Betrieb mit Shared Pubset Wird ein Shared Pubset an zwei Gastsystemen desselben Hypervisors importiert so m ssen die realen nicht die im Shared GS emulierten Volumes des Shared Pubsets in der VM als shared definiert sein Daraus folgt dass jede Ein Ausgabe auf diesen Platten zwei Hypervisor Unterbrechungen verursacht Bei hoher Ein Ausgabelast kann dadurch die Leistungsf higkeit des gesamten VM Rechners erheblich beeintr ch tigt werden System Dateien auf Shared Pubsets Ab BS2000 OSD BC V4 0 besteht die M glichkeit Meldungsdateien SDF Syntax dateien und POSIX Dateisysteme au er root und var auf Shared Pubsets zu hinter legen Andere Dateien die von Systemtasks belegt werden z B Abrechnungsdate
48. U3615 J Z125 8 261 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Zustand des Rechners Partners bzgl des var LIST ALL HOSTS HOST LIST S ABORT 2 durch PARTNER TYPE P T spezifizier HOST STATE ACTIVE ten Verbunds mit dem Rechner CRASH bei P T XCS kennzeichnet er die Teil FAIL nahme am XCS Verbund des Rechners JOIN bei P T CCS die Teilnahme an Shared LEAVE Pubset Verbunden des Rechners NOT JOINED ABORT nur f r Rechner UNDEFINED Auf dem Rechner beendet sich MSCF abnormal ACTIVE P T XCS Rechner nimmt am XCS Verbund teil Partner nimmt am XCS Verbund des Rechners teil P T CCS Rechner ist bereit Shared Pubsets zu importieren Partner hat mit dem Rechner gemein samen Shared Pubset CRASH nur f r Partner Der Partner wurde automatisch als aus gefallen erkannt Der Rechner wartet vor dem Start der Fail Rekonfiguration eine gewisse Zeit ab um dem Partner Gele genheit zu geben auf eine fehlerhafte Ausfallerkennung mit einer System beendigung zu reagieren FAIL nur f r Partner P T XCS Partner hat die XCS Teilnahme abge brochen der Rechner f hrt eine Fail Rekonfiguration durch P T CCS Partner hat den CCS Verbund mit dem Rechner abnormal beendet zumindest ein Shared Pubset Verbund des Rech ners ist davon betroffen und wird wieder hergestellt 262 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW
49. abnormale Systembeendigung 173 Administrationskommandos 129 aktivieren 308 Auftragskontrolle 78 Auftragsverteilung 70 Auftragsverwaltungssystem 67 Authentifizierung 75 Basisfunktionen 3 beenden 136 314 deaktivieren 314 DSSM Subsystemkatalog 97 Installation 96 Kommandos 189 U3615 J Z125 8 441 Stichw rter MSCF Forts Kommunikationsnetz 131 Kommunikationsnetz dynamisch ndern 302 Konfigurationsdatei 97 Koordination mit BCAM Meldungen 343 Netz Konfiguration ndern 302 SCA Einsatz 141 Servertask 114 116 121 Sharer Kenndaten erfragen 295 starten 131 308 starten bei BS2000 Startup Subsystemdeklaration 97 Verbindungen anzeigen 137 Verbindungsabbau 135 Verbindungsaufbau 134 Zugangsberechtigung 75 MSCF SM2 Messprogramm MSCF Konfigurationsparameter ABORT LIMIT 106 FAIL DETECTION LIMIT HOST PRIORITY 106 LEAVE LIMIT 107 LOCAL PASSWORD 107 NUMBER OF SERVERS RECOVERY START 109 SERVER TASK LIMIT 114 TRACE FILE 107 USER TERM LIMIT XCS NAME 107 MSCF Servertask 414 abnormale Beendigung MSCF Systemtask abnormale Beendigung 172 MSCF Task abnormale Beendigung MSCF Trace Datei 151 414 MXCM Task abnormale Beendigung 132 101 180 108 114 113 172 172 172 173 N name Datentyp 196 Netzgenerierung abgestimmt NSG XCS Funktion 32 NSM Installation 96 101 Konfigurationsdatei 127 Parametrisierung 127 NSM SM2 Messprogramm NSM Subsystem 38 NSM XCS Funktion 31 NSM Glob
50. auch nicht auf den Pubset Slaves Die Cache Daten von am Master ge ffneten Dateien k nnen ebenfalls nicht auf die Platten zur ckgeschrie ben werden Um diese Situation zu bereinigen muss am Pubset Master das Kom mando EXPORT PUBSET eingegeben und ein Master Wechsel veranlasst werden Im Rahmen des Master Wechsels wird der vom ehemaligen Master genutzte Cache Bereich Anteil automatisch diskonnektiert an den neuen Master verlagert und dort rekonstruiert Anschlie end werden wie bei der Verlagerung nach einem Rechnerausfall die Cache Daten zur ckgeschrieben und noch vorhandene Datei sperren zur ckgesetzt Die gepufferten Dateien sind dann wieder von allen Pubset Sharern aus zugreifbar Da in einem Parallel HIPLEX die GS spezifischen Funktionen des Subsystems GSMAN erst nach System Ready verf gbar sind und damit die Wiederherstellung von Cache Bereichen erst nach diesem Zeitpunkt m glich ist ist die rechtzeitige Wiederherstellung von Cache Bereichen die Daten des Home Pubset im Schreib Cache Modus bedienen in Frage gestellt Deshalb wird das Caching der Home Pubsets in einem Parallel HIPLEX nicht unterst tzt Weitere m gliche Fehlerf lle beim DAB Caching im Globalspeicher k nnen durch Platten defekte oder Cache Speicher Defekte verursacht werden Diese Fehlerf lle werden im Parallel HIPLEX genauso behandelt wie bei einer lokalen GS Nutzung Diesbez gliche Informationen enth lt das Handbuch DAB 2 U3615 J Z12
51. hinzugenommen d h Shared Pubsets zu XCS Pubsets erkl rt werden andererseits k n nen dem XCS Verbund auch XCS Pubsets entzogen werden sofern es sich dabei nicht um den letzten Pubset handelt der XCS Verbund setzt mindestens einen XCS Pubset voraus Um einen XCS Pubset in den Verbund einzubringen muss der Pubset zuerst auf allen am XCS Verbund teilnehmenden Rechnern als Shared Pubset importiert und anschlie end ber das Kommando SET XCS PUBSET zum XCS Pubset erkl rt werden Die Definition mit SET XCS PUBSET gilt nur f r die Dauer der laufenden XCS Session Soll ein XCS Pubset dem Verbund entzogen werden so muss der Pubset auf dem aktuel len Master Rechner des Pubsets exportiert werden Bei Schreibfehlern im Plattenprotokoll eines XCS Pubsets kann der Pubset auf dem betrof fenen Rechner exportiert werden um z B Hardware Reparaturen durchzuf hren W h rend der Zeit w hrend der kein XCS Pubset vorhanden oder ein XCS Pubset nicht auf je dem Rechner des Verbunds importiert ist ist eine Join Rekonfiguration nicht m glich Der fehlerhafte XCS Pubset sollte auf allen dem Verbund angeh renden Rechnern exportiert werden Falls es der letzte XCS Pubset des Verbunds war sollte m glichst bald ein neuer XCS Pubset in den Verbund eingebracht werden Anzeigen der XCS Konfiguration Das Kommando SHOW MSCF CONFIGURATION informiert ber den aktuellen Zustand des XCS Verbunds aus Sicht des lokalen Rechners Das Kommando erm glicht die ak
52. hlten Rechner bleiben Werden diese Auftr ge dem System unter Angabe des Operanden HOST ANY bergeben so werden sie so wie oben beschrieben verteilt Das JMS macht keine Planung ber zu erwartende Lasten es ermittelt die Aufnahmekapazit t eines Rechners auch hier anhand der oben beschriebenen Differenzen von Auftr gen Analoges gilt auch f r alle anderen Auftr ge die nicht unmittelbar nach der Annahme starten k nnen z B CLASS LIMIT 0 Jobklasse oder Jobstream im HOLD Status oder Jobstream nicht gestartet Werden z B Auftr ge tags ber f r einen Stream berge ben der nachts aktiv sein soll so wird vom JMS ber die Verteilung anhand der zum Akzeptierungszeitpunkt verf gbaren Auftragszahlen entschieden Es ist Sache des Benutzers zu entscheiden ob sich das von ihm gew nschte Verhalten erreichen l sst Einschr nkung f r vom Operating eingegebenes ENTER Ist das Operating Auftraggeber eines Batch Auftrags Auftraggeber Task hat Operator Privileg so wird bei Angabe von HOST ANY das Kommando SET LOGON PARAMETERS in der Enter Kommandodatei nicht ausgewertet Empfehlungen f r Systemeinstellungen JMS Parameter Benutzerattribute Es wird empfohlen die JMS Parameter Jobklassendefinition Standard Jobklassen bzw Benutzerattribute und Kontingente auf allen Teilnehmern des XCS Verbunds gleich zu vergeben Das JMS f hrt die oben beschriebenen berpr fungen durch Pr validierung sodass die Ablauff higkeit des Bat
53. im MRSCAT eintragen 117 Import 139 Import mit Master Wechsel 141 Information einholen 143 Kommandos zur Verwaltung 333 Master 117 Master Import 140 Master Wechsel bei Shutdown 142 Performance 181 PFA 182 Platten berwachung 27 Rechner Ausfall 158 Shared Pubset Manager 32 Sharer 295 Sharer Kenndaten erfragen 295 Slave Import 140 Slave Sharer 26 SM SF Pubset 26 Speed Catalog Access SCA 141 SYSEAM 122 System Dateien 122 TEMPFILE 122 und Datenverwaltungssystem 59 VM Betrieb 122 Watch Dog Mechanismus 26 Zugriffe auf Benutzerkatalog 141 Shared Pubset Betrieb Bedingungen 121 Shared Pubset Master festlegen 119 Shared Pubset Verbund Anwendungen 28 Einleiten der Rekonfiguration 163 Einrichten 117 Master Rechner 26 Partnertyp 27 Partner berwachung 27 123 Platten berwachung 26 Slave Rechner 26 und SECOS 28 und Speicherverwaltung Sicherungsfunktionen 28 Verbindungsverlust 155 Voraussetzungen 27 139 Zeit bis zum Erkennen des Partnerausfalls 163 SHARED PVS SM2 Report 181 Sharer Ausfall 159 manuelles Entfernen 160 Short Connection 15 416 Kommunikation 16 SHOW FILE ATTRIBUTES Kdo 342 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommando 231 SHOW NSM CONFIGURATION Kommando 287 SHOW SHARED PUBSET Kommando 295 SHOW XCS OCCUPATION Kommando 299 Simultanaktualisierung rechner bergreifende 60 von Datei Elementen 61 Single Point of Operation 92 Single Point of Operation Administration 36 Slave Crash Verarbei
54. messages requested number of control connections 420 no control connection one control connections two control connections control connections not possible to partners with MSCF lt V14 U3615 J Z125 8 331 MCSINFO Makroaufruf MCSTUSED_N_CTRL_CONN MCSTREQ_CONN_RECOVERY_START MCSIREQ_CONTROL_GROUP MCSIRESERVEDI1 MCSTRESERVED12 MCS IOUTPUT DS DS DS DS DS EQU FL1 FL1 CEI XL15 XL16 num cur ber of control connections rently in use 420 RECOVERY START requested val set mul ue of partnerspecific ting 404 tiple fail reconfigurations for par gro sim tners in same control up are started ultaniously 404 reserved reserved MCSIOUT_HN 332 U3615 J 2125 8 Verwaltung von Shared Pubsets 9 3 Kommandos zur Verwaltung von Shared Pubsets Diese Kommandos sind in den Handb chern Kommandos 13 bis 18 ausf hrlich be schrieben Die folgende Tabelle zeigt die Kommandos zur Verwaltung von Shared Pubsets Kommando Funktion Benutzer ADD MASTER CATALOG ENTRY Erzeugen eines MRSCAT Eintrags Systembetreuung MODIFY MASTER CATALOG ENTRY ndern eines MRSCAT Eintrags Systembetreuung REMOVE MASTER CATALOG ENTRY L schen eines MRSCAT Eintrags Systembetreuung SHOW MASTER CATALOG ENTRY Information ber MRSCAT Eintr Systembetreuung ge einholen Operating nicht privil
55. nde ber die Zugriffsmethoden PLAM und UPAM zu Werden externe Daten nach AVAS eingelesen oder von AVAS erzeugte Daten extern aus gegeben kann der Dateiname mit CATID vom Benutzer vorgegeben werden Ablageort der AVAS Metadaten Die CATID f r die AVAS Dateien kann vom Benutzer in der AVAS Konfigurationsdatei GENPAR angegeben werden Wenn eine Verlagerung von AVAS eingeplant wird sollten diese Metadaten soweit m glich auf verlagerbaren Pubsets bzw auf Shared Pubset liegen U3615 J Z125 8 91 Zentrale Bedienung HIPLEX OP Anwendungen und Basisfunktionen 4 11 Ort der ENTER Dateien ENTER Dateien werden im MSCF Verbund von AVAS auf ein Shared Pubset gelegt Dazu muss der AVAS Ablaufsteuerung Uber einen Startparameter die CATID des Shared Pubset mitgeteilt werden N here Informationen ber AVAS k nnen dem Handbuch AVAS 1 entnommen werden Zentrale Bedienung HIPLEX OP Das Produkt HIPLEX OP HIPLEX Operation realisiert einen zentralen Bedienverbund f r eine beliebige Rechnermenge mit einer zentralen Bedienstation Single Point of Operati on Dieses Produkt kann auch zur zentralen Bedienung eines MSCF Verbunds eingesetzt werden Gerade in diesem Fall ist eine zentrale Bedienung erheblich bersichtlicher und damit weniger fehlertr chtig HIPLEX OP setzt auf zentraler Bedienhardware auf es bietet eine grafische Benutzerober fl che und ist voll in weitergehende unternehmensweite System Management Konzep
56. notwendigerweise sichtbar Z B sind ber die registrierte Systemfunktion Shared Pubset Manager auf einem Shared Pubset zur Verf gung gestellte Dateien auf allen auf diesen Pubset zugreifenden Rechnern genauso verf gbar als w rde es sich um lokale Dateien handeln Lediglich die Nutzung rechner bergreifender Funktionalit t z B Shared Update von mehreren Rechnern aus kann erfordern dass in den Anwendungen die Verbund konfiguration ber cksichtigt wird Die registrierten Funktionen selbst nutzen die Dienste des HIPLEX MSCF Kommunikati onssystems zum Austausch von Auftr gen mit ihren Partnerinstanzen auf den anderen Rechnern HIPLEX MSCF kennt unterschiedliche Arten des Funktionsverbunds die sich in der Art der Kooperation unterscheiden Das Starten eines Auftrags auf einem Partnerrechner z B ist eine Zweier Verbund Kooperation zwischen den beiden Rechnern Der Zugriff auf einen Shared Pubset ist eine Verbund Kooperation zwischen allen Rechnern die den Shared Pubset importiert haben Globale Locks sind eine Verbund Kooperation zwischen allen Rechnern die gerade an demselben XCS Verbund teilnehmen Die Versionsentwicklung hat zusammen mit der Kompatibilit tsverpflichtung dazu gef hrt dass sich folgende Verbundarten mit unterschiedlicher Funktionalit t herausgebildet haben e Beider Einf hrung von MSCF existierte lediglich der LCS Verbund mit den Funktionen Remote Catalog Access RCA Remote Enter und Remote J
57. 172 ABORT LIMIT MSCF Konfigurationsparameter 106 Abweisen des Verbund Eintritts eines Partners 166 Administrationskommandos bersicht 129 Adressierung indirekte 71 indirekte Beispie 72 von Dateien 55 Zielrechner 70 Aktivieren eines Subsystems 308 Aliasname 193 alphanum name Datentyp 194 ALTERNATE BACKUP 119 Analyse des Systemzustandes 149 ndern MSCF Netz 312 ARCHIVE 36 Archivnummer 411 ATTACH DEVICE 108 Aufbau von MSCF 2 Auftr ge im MSCF Verbund 77 Auftragseinleitung und beendigung 70 Auftragskontrolle 78 Auftragssteuerung im Verbund 67 Auftrags berwachung durch Jobvariablen 77 82 Auftragsverwaltungs und Abwicklungssystem AVAS 88 Auftragsverwaltungssystem 67 Auftragskontrolle 78 Jobvariablen 67 Ausfall BCAM Verbindung 154 eines Sharers 159 LCS CCS Partner 158 Rechner im Shared Pubset Verbund 158 XCS Teilnehmer 161 Ausfallbehandlung Bedienung 164 Ausfallerkennung 158 Auskunftsfunktionen Kommando bersicht 150 Austritt aus XCS Verbund 146 Automatische Fehlerbehandlung 162 AVAS 36 88 B Backup Master 158 159 411 ausw hlen 120 BATCH WAIT TIME Operand 156 BCAM 411 Ausfall der Verbindung 154 Kommando BCEND 136 Kommando BCOUT 136 Kommandos 136 Netz 99 BCAM Trace 151 U3615 J Z125 8 437 Stichw rter Bedingungsabh ngige Auftragssteuerung 78 Anwendungsbeispiel 79 Kommandos und Makro 79 Rekonfigurationsverhalten 81 Beenden von HIPLEX MSCF 136 Before Images 63 Beispiel einer
58. 2125 8 Verbindungstypen und Verbundarten Shared Pubset Verbund Uberwachungsgruppen Ab MSCF V14 0A k nnen die Partner Rechner aus der Sicht des lokalen Rechners in so genannte berwachungsgruppen Control Groups eingeteilt werden Bei gleichzeitigem Ausfall mehrerer Partner werden die Fail Rekonfigurationen f r ausgefallene Partner die derselben berwachungsgruppe angeh ren gemeinsam durchgef hrt Fail Rekonfigurati onen f r Partner die verschiedenen berwachungsgruppen angeh ren werden unabh n gig voneinander gestartet Dadurch wird gew hrleistet dass der durch die Fail Rekonfigu ration automatisch gestartete Master Wechsel nicht durch einen unber cksichtigten ausgefallenen Partner blockiert wird Partner berwachung Die Partner berwachung erfolgt partnerbezogen Sie basiert auf folgenden voneinander unabh ngigen Mechanismen e Verbindungstberwachung siehe Seite 25 und Abschnitt Ausfall der BCAM Verbin dungen auf Seite 154 e Platten berwachung siehe Seite 26 W hrend die Verbindungs berwachung in dem dem Shared Pubset Verbund zu Grunde liegenden CCS Verbund stattfindet LCS Verbunde werden nicht ber cksichtigt wird das Plattenprotokoll in jedem Shared Pubset Verbund gef hrt an dem der lokale Rechner und der Partner gemeinsam teilnehmen Ein Ausfall eines Sharers wird erst dann angenom men wenn der Sharer auf allen gemeinsamen Shared Pubsets keine Lebendmeldungen mehr schreibt und b
59. 24 Partnertyp 24 Verbindungsverlust 154 LEAVE LIMIT MSCF Konfigurationsparameter 107 Leave Rekonfiguration 34 Lebendmeldung 26 Definition 26 Fehler beim Lesen 168 Fehler beim Schreiben 167 Leistungsverbund 29 Literaturhinweise 12 LMS 62 LOCAL PASSWORD MSCF Konfigurationsparameter 107 Lock Identifizierung von DLM 37 Recovery 38 Lock Value Block LVB 38 Lock Anforderung 37 Lock Modi 37 Long Connection 15 413 Kommunikation 17 low Zusatz zu Datentypen 200 M MAIN MEMORY Hauptspeicher 182 Makro MCSINFO 317 Makros f r JV Verwaltung 68 man Zusatz zu Datentypen 205 206 mandatory Zusatz zu Datentypen 206 MASTER 119 Master Export mit Master Wechsel 142 ohne Master Wechsel 142 Master Import eines Pubsets 140 Master Rechner 413 ausw hlen 119 Zugriffe auf Metadaten 59 Master Wechsel 120 138 158 413 abgelehnt 120 164 gescheitert 164 gezielt 123 Master Wechsel Import 159 Abbruch 160 MCSINFO Makro 317 MCXSPXCS Klasse 2 Systemparameter 105 Systemparameter 126 Mehrrechnerbenutzbare private Platte 338 Meldungen 343 Messprogramme SM2 180 Mess System SM2 177 Metasyntax SDF 190 192 Mischverbund 413 BACKUP MASTER 119 MODIFY MSCF ENVIRONMENT Kommando 211 MODIFY NSM ENVIRONMENT Kommando 217 Monitoring Job Variable MONJV 86 MONJV 68 MRSCAT 55 413 Eintrag 57 Katalogkennung 57 Shared Pubset eintragen 117 Verbindungsaufbau 134 Zugreifbarkeit 57 MSCF Abbruch durch registrierte Funktion 172
60. 29 Verlagern von Anwendungen 36 vers Zusatz zu Datentypen 206 Versionskopplungen 96 VM Betrieb mit Shared Pubset 122 Voraussetzunge f r Shared Pubset Verbund 139 VSN 411 vsn Datentyp 198 VTOC Katalogeintrag erfragen 342 Ww Wartezeit Wiederherstellung MSCF Verbindung 156 Watch Dog Datei 26 418 Ausfall 169 Ein Ausgabe Fehler 167 Name 169 Watch Dog Mechanismus Blockade 170 WDOGTIME 128 Systemparameter 406 Umrechnung 406 wild n Zusatz zu Datentypen 201 with Zusatz zu Datentypen 200 without Zusatz zu Datentypen 205 X XCM 31 XCS Abbruch der Teilnahme 171 Belegung hangt 175 Configuration Manager XCM 31 Funktionen 31 MONJV 87 Pubset 29 registrierte Funktionen 31 Rekonfigurationseinheit 31 XCM 31 XCS NAME MSCF Konfigurationsparameter 107 XCS Partner 29 XCS Pubset 29 418 Handhabung 147 XCS Pubset Manager XPM 32 XCS TIME Installation 96 Subsystemdeklaration 96 XCS TIME Subsystem 35 40 XCS Verbund 29 144 Anwendungen Funktionen 30 Austritt 146 bestehendem Verbund beitreten 145 Eintritt 144 Konfiguration anzeigen 147 Konfigurationsdatei 103 Konfigurationsverwaltung 31 konsistenter Verbund 33 max Teilnehmeranzahl 144 Partnertyp 29 Rekonfiguration 33 Rekonfigurationsarten 34 Teilnehmer f llt aus 161 Verbindungsverlust 157 Verbund Eintritt Austritt 43 Zeit bis zum Erkennen des Partnerausfalls Einleiten der Rekonfiguration 163 Zeitsynchronisationsfunktion 40 Zustand ermitteln 144 XCS
61. 50 19 REGISTERED FUNCTIONS NUMBER OF FUNCTIONS 9 FUNCTION NAME NSM FUNCTION STATE READY FUNCTION TYPE XCS FUNCTION ERROR NO ERROR FUNCTION ATTRIBUTE MANDATORY FUNCTION NAME XTS FUNCTION STATE READY FUNCTION TYPE XCS FUNCTION ERROR NO ERROR FUNCTION ATTRIBUTE MANDATORY FUNCTION NAME XPM FUNCTION STATE READY FUNCTION TYPE XCS FUNCTION ERROR NO ERROR FUNCTION ATTRIBUTE MANDATORY FUNCTION NAME GSM FUNCTION STATE READY FUNCTION TYPE XCS FUNCTION ERROR NO ERROR FUNCTION ATTRIBUTE OPTIONAL FUNCTION NAME NSG FUNCTION STATE READY FUNCTION TYPE XCS FUNCTION ERROR NO ERROR FUNCTION ATTRIBUTE OPTIONAL FUNCTION NAME GSV FUNCTION STATE READY FUNCTION TYPE XCS FUNCTION ERROR NO ERROR FUNCTION ATTRIBUTE OPTIONAL FUNCTION NAME CPM FUNCTION STATE READY FUNCTION TYPE CCS FUNCTION ERROR O ERROR FUNCTION ATTRIBUTE MANDATORY FUNCTION NAME DAB FUNCTION STATE OT ACTIVE FUNCTION TYPE XCS FUNCTION ERROR O ERROR FUNCTION ATTRIBUTE OPTIONAL FUNCTION NAME SHC FUNCTION STATE OT ACTIVE FUNCTION TYPE CCS FUNCTION ERROR O ERROR FUNCTION ATTRIBUTE OPTIONAL SHOW MSCF CONF IGURAT ION END OF DISPLAY U3615 J Z125 8 237 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe mit INFORMATION HOSTS SHOW MSCF CONFIGURATION DATE yyyy mm dd TIME hh mm ss HOSTS NUMBER OF HOSTS nn HOST NAME aaaaaaaa HOST START DATE UTC y
62. ATTR SERVER LIM lt integer 10 500 gt 5 UNDEFINED Systemidentifikation des Rechners var LIST LOC ATTR SYS ID lt c string 1 3 gt 5 UNDEFINED Freigabestand der BS2000 Version des var LIST LOC ATTR lt c string 1 1 gt 5 Rechners SYS SUBVERSION UNDEFINED BS2000 Version des Rechners ohne Frei var LIST LOC ATTR SYS VERSION lt c string 1 5 gt 5 gabestand Format Vmm n UNDEFINED Zeitraum der den XCS Funktionalitat nut var LIST LOC ATTR lt integer 0 6000 gt 5 zenden Tasks zur Verf gung steht um bei USER TERM LIM UNDEFINED Verbundaustritt abbruch die XCS Funktio UNLIMITED nalitat freizugeben bevor die registrierten XCS Funktionen beendet werden Nummer der aktuellen XCS Konfiguration var LIST LOC ATTR lt integer 5 Sie wird bei jeder Konfigurationsanderung XCS CONFIGURATION 0 2147483647 gt um 1 erh ht 0 UNDEFINED Name des XCS Verbunds var LIST LOC ATTR XCS NAME lt c string 8 8 gt 5 UNDEFINED Zeitstempel UTC Zeit des XCS Verbund var LIST LOC ATTR lt yyyy mm dd 5 aufbaus XCS START TIME hh mm ss gt UNDEFINED 278 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Zustand der XCS Funktionalit t auf dem var LIST LOC ATTR XCS STATE S ACTIVE 5 Rechner genaue Bedeutung siehe bei INTERRUPTED ALL LOC ATTR XCS STATE auf Seite 271 NOT ACTIVE NOT GENER
63. Ausgabe hangt von der getroffenen Auswahl ab Ausgabe mit INFORMATION LOCAL ATTRIBUTES SHOW MSCF CONFIGURATION DATE yyyy mm dd TIME hh mm ss LOCAL ATTRIBUTES HOST NAME aaaaaaaa HOST START DATE UTC yyyy mm dd PROCESSOR NAME aaaaaaaa HOST START TIME UTC hh mm ss SYSID nnn SYSTEM VERSION Vmm na SCF VERSION Vmm na SERVER TASK LIMIT nnn FAILURE DETECTION LIMIT nnnn UMBER OF SERVERS USER TERM LIMIT nnnn CURRENT nnn LEAVE LIMIT nnnn FREE nnn ABORT LIMIT nnnn PROTECTED kkk RECOVERY STAR kkkkkkkkkkk XCS NAME aaaaaaaa XCS STATE kkkkkkkkkkkkk XCS CREATION DATE UTC yyyy mm dd XCS CONFIGURATION nnnnnnnnnn XCS CREATION TIME UTC hh mm ss HOST PRIORITY nn SHOW MSCF CONFIGURATION Hinweise zur Ausgabe Die Ausgabe ist in drei Gruppen gegliedert END OF DISPLAY e Die erste Gruppe identifiziert den lokalen Rechner die darauf ablaufende BS2000 und MSCF Software sowie die aktuelle MSCF Session e Die zweite Gruppe zeigt die aktuellen Werte von MSCF Konfigurationsparametern die f r den lokalen Rechner eingestellt wurden e Die dritte Gruppe identifiziert den XCS Verbund an dem der Rechner teilnimmt und zeigt die aktuellen Werte der XCS Konfigurationsparameter des lokalen Rechners U3615 J Z125 8 235 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Beispiel show mscf configuration inf local attributes SHOW MSCF CONFIGURAT
64. BC V4 0 wird zus tzlich das Subsystem MSCFANC V14 0A ben tigt Die Freigabe erfolgt voraussichtlich im Rahmen der Korrekturlieferung 1 2002 im April 2002 96 U3615 J Z125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Parametrisierung von MSCF 5 2 Parametrisierung von MSCF 5 2 1 Die Subsysteme von HIPLEX MSCF MSCF NSM und XCS TIME werden von DSSM ge steuert Das Subsystem MSCF verwendet BCAM als Basis f r die Kommunikation Dar ber hinaus ist HIPLEX MSCF auf unterschiedlicher Hardware Rechnern ablauff hig Es k n nen unterschiedliche Verbundarten und ihre berlagerungen realisiert werden HIPLEX MSCF muss deshalb sowohl Bedingungen f r die Zusammenarbeit mit anderen Produkten erf llen als auch f r die unterschiedlichen Einsatzf lle parametrisiert werden DSSM Subsystemkatalog Da MSCF als Subsystem von DSSM verwaltet und mit den DSSM Kommandos START SUBSYSTEM und STOP SUBSYSTEM gestartet bzw beendet wird muss die Subsystem deklaration von MSCF Datei SYSSSC MSCF 140 im Subsystemkatalog von DSSM ent halten sein das Einbringen erfolgt implizit bei der Installation Dieser Eintrag kann mit dem Kommando MODIFY SUBSYSTEM PARAMETER im dynamischen bzw mit der Anwei sung MODIFY SUBSYSTEM ATTRIBUTES im statischen Subsystemkatalog ge ndert werden Die beiden folgenden Operanden erlauben Modifikationen e Mit SUBSYSTEM INFO FILE kann eine MSCF Konfigurationsdatei siehe Seite 101 angegeben werden die beim
65. Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an den nichtprivilegierten Anwender und an die Systembetreu ung Inhalt Es beschreibt die Dateiverwaltung und verarbeitung im BS2000 Themenschwerpunkte Datentr ger und Dateien Datei und Katalogverwaltung Datei und Datenschutz OPEN CLOSE EOV Verarbeitung DVS Zugriffsmethoden SAM ISAM Wesentliche Neuheiten in der OSD BC V5 0 sind die Einf hrung von Dateien gt 32 GB und die M glichkeit die TSOS Miteigent merschaft an Dateien einzuschr nken Bestellnummer U4237 J Z125 7 U3615 J Z125 8 423 Literatur 6 7 8 BS2000 OSD BC V5 0 Einf hrung in die Systembetreuung Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an die Systembetreuung und das Operating des Betriebs systems BS2000 OSD Inhalt Es sind u a folgende Themen zur Verwaltung und Uberwachung des BS2000 OSD Grund ausbaus enthalten Systemeinleitung Parameterservice Job und Tasksteuerung Spei cher Ger te Benutzer Datei Pubset und Systemzeit Verwaltung Privilegienvergabe Accounting und Operatorfunktionen Bestellnummer U2417 J Z125 14 HIPLEX BS2000 OSD Kurzinformation Inhalt Das Handbuch erteilt grunds tzliche Information ber den HIPLEX Einsatz und informiert ber die HIPLEX Hardware und Software Bestellnummer U24133 J Z122 2 HIPLEX AF V2 0 BS2000 OSD Hochverfiigbarkeit von Anwendungen in BS2000 OSD Produktha
66. CATID SYSID TYPE STATE VERSION DO16ZE04 20SL 163 SLAVE IMCAT V13 0 DO16ZEO7 10SL 152 SLAVE EXCAT V13 0 DO17ZEO3 B401 78 SLAVE SHUTD V13 0 DO17ZE29 SBZ2 94 SLAVE SHUTD V13 0 DO16ZE10 20V6 157 SLAVE EXCAT V12 0 DO16ZEOO 20V7 154 MASTER IMCAT V12 0 Erlauterung der Ausgabe Ausgabefeld Bedeutung Information BS2000 VERSION BS2000 Version des Shared Pubset Sharers z B V12 0 V13 0 V14 0 HOME CATID Home Catid des Shared Pubset Sharers HOME SYSID Systemkennung des Shared Pubset Sharers PARTNER NAME Host Name des Shared Pubset Sharers Tabelle 8 Ausgabewerte des Kommandos SHOW SHARED PUBSET Teil 1 von 2 296 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW SHARED PUBSET Ausgabefeld Bedeutung Information SHARER STATE Partnerstatus aus lokaler Sicht Die einzelnen Werte beziehen sich jeweils auf den unter PARTNER NAME angegebenen Rechner Bedeutung CHECK Das Plattenprotokoll ist ausgefallen Die berwachung l uft nur noch ber die MSCF Verbindungen CRASH Der Partner Rechner ist ausgefallen EXCAT Der Partner Rechner hat den Pubset ordnungsgem exportiert IMCAT Der Pubset wurde von dem Rechner importiert MCHANGE Es l uft gerade ein Master Wechsel f r den Pubset READERR Ein permanenter Lesefehler ist auf der Platte aufgetreten SHUTDOWN Der Partner Rechner hat den Pubset beim Beenden von MSCF oder bei der BS2000 Shutdown Verarbeitung ordnungsgem exportiert WRTERR Ein permanent
67. CONNECTION siehe Seite 302 Gleichzeitig wird festgelegt von welchem Typ LCS oder CCS die Ver bindung zum jeweiligen Partner Rechner sein soll Der Wiederaufbau einer Verbindung nach einem Verbindungsverlust angezeigt ber die Meldung MCS0014 kann ebenfalls ber das Kommando START MSCF CONNECTION veranlasst werden Die Verbindung zu einem Partner Rechner kommt nur zu Stande wenn auf dem im Kom mando genannten Partner Rechner bereits das entsprechende Kommando f r den lokalen Rechner ausgef hrt worden ist Ist dies nicht der Fall Meldung MCS0009 wird ausge geben so merkt sich der lokale Rechner dass zum Partner Rechner eine Verbindung auf gebaut werden soll Die Verbindung wird aufgebaut sobald auf dem Partner Rechner das Kommando START MSCF CONNECTION f r den lokalen Rechner ausgef hrt wird Meldung MCS0013 wird auf dem lokalen Rechner Meldung MCS0010 auf dem Partner Rechner ausgegeben Bei jedem Verbindungsaufbau aktualisiert HIPLEX MSCF im MRSCAT des auffordernden und des akzeptierenden Rechners den Betriebszustand des Home Pubsets Seite 57 Hinweise e Eine MSCF Verbindung kann nicht eingerichtet werden wenn die SYSID eines Rech ners mit der eines anderen bereits verbundenen Rechners bereinstimmt Der MSCF Verbindungsaufbau wird mit Meldung MCS0009 Fehlercode 08 abgewiesen e Ein Rechner kann nicht gleichzeitig mit mehr als 163 Partnern verbunden sein durch die SYSID bedingte Beschr nkung e Wurde bei
68. Ein Export mit Master Wechsel wird automatisch angesto en wenn auf dem Master Rechner MSCF beendet wird 142 U3615 J 2125 8 Bedienung und Administration der MSCF Verbunde Shared Pubset Verbund 6 7 3 Hinweise e Ein Master Wechsel ist nur m glich wenn er erlaubt ist siehe Seite 120 und die erfor derlichen CCS Verbindungen aufgebaut sind e Bei Einsatz von openUTM lt V5 0 m ssen UTM Anwendungen die auf Shared Pubsets zugreifen sowohl vor Einleitung des Shutdown als auch vor dem Exportieren der Pub sets im laufenden Betrieb manuell beendet werden Im Shutdown ist eine ordnungsge m e Beendigung nicht mehr m glich daMSCF als BCAM Nutzer schon vor BCAM beendet werden muss die Beendigung von UTM Anwendungen jedoch erst sp ter im Rahmen der BCAM Beendigung erfolgt Das Exportieren der Shared Pubsets das zum Beenden von MSCF notwendig ist w rde so durch die noch laufenden UTM Anwen dungen verhindert Ab openUTM V5 0 erhalten UTM Anwendungen bei EXPORT PUBSET TERMINATE JOBS YES ein Ende Signal wenn sie den Pubset nutzen e Die POSIX Dateisysteme root und var sollten nicht auf Shared Pubsets gelegt werden da andernfalls eine manuelle Terminierung von POSIX notwendig ist um die betroffenen Pubsets au erhalb eines Shutdowns exportieren zu k nnen Dies k nnte insbesondere beim automatischen Start der Ausfallrekonfiguration RECOVERY START AUTOMATIC zu Blockaden f hren da die Beendigung von MSCF erst nach
69. Einstellung Der angeforderte Wert kann sich vor bergehend vom aktuellen Wert unter scheiden bis alle Partner die Anderung quittiert haben RECOVERY START In der SUMMARY Ausgabe wird der angeforderte Wert nur dann in einer zus tzlichen Zeile f r den lokalen Rechner ausgegeben wenn er sich vom aktuellen Wert unterscheidet Bedeutung der Werte siehe bei RECOVERY START Seite 255 SERVER TASK Maximal Anzahl der MSCF Servertasks LIMIT lt nnn gt numerisch 10 500 UNDEFINED Keine Information verf gbar SYSID lt nnn gt Systemidentifikation des Rechners UNDEFINED Keine Information verf gbar SYSTEM VERSION BS2000 Version des Rechners VERS V lt mm gt lt n gt lt a gt oder UNDEFINED USER TERM LIMIT Zeitintervall das den XCS Funktionalitat nutzenden Tasks zur Verf gung steht um beim Verbundaustritt oder abbruch die XCS Funktionalitat freizu geben bevor die registrierten XCS Funktionen beendet werden lt nnnn gt numerisch 0 6000 Sekunden UNLIMITED Die registrierten XCS Funktionen werden erst nach Been digung aller XCS Funktionalit t nutzender Tasks beendet UNDEFINED Keine Information verf gbar XCS Nummer der aktuellen XCS Konfiguration CONFIGURATION Dem globalen Zustand des XCS Verbunds ist eine Nummer zugeordnet welche die aktuelle Konfiguration kennzeichnet Sie wird bei jeder Konfigura tionsanderung um 1 erh ht lt nn
70. Funktionen des Auftragsverwaltungssystems in allen Verbundarten LCS CCS Shared Pubset Verbund oder XCS zur Verf gung Die Abwicklung von Stapelauftr gen im HIPLEX erfordert neben dem MSCF folgende Komponenten JMS Job Management System auch als Auftragsverwaltungssystem im engeren Sinne bezeichnet ein Bestandteil der Basissystems BS2000 OSD BC Subsystem Jobvariablen ber das JMS werden dem System Auftr ge bergeben und Batch Lasten administriert siehe Seite 70 Abschnitt 4 9 2 die Kontrolle einzelner Auftrage bzw die Steuerung voneinander abhangiger Auftrage Auftragskontrolle Seite 78 erfolgt Uber Jobvariablen Das Produkt AVAS siehe Seite 88 das auch den MSCF Verbund unterst tzt setzt auf den Funktionen des JMS und der Jobvariablen auf Jobvariablen Jobvariablen JVs sind Speicherbereiche zum Austausch von Informationen zwischen Auftr gen und zwischen Betriebssystem und Auftr gen Sie k nnen auf Kommando und Programmebene angesprochen werden JVs werden im Dateikatalog abgelegt Ihre Adressierung erfolgt nach einer den Pfadnamen f r Dateien analogen Syntax Katalogkennung Benutzerkennung Jobvariablen Name bzw analoger Namensvervollst ndigung Der Benutzer kann JVs selbst ver ndern oder das Betriebssystem anweisen beim Eintre ten gewisser Ereignisse bestimmte JVs auf vereinbarte Werte zu setzen Die Werte der JVs k nnen ber Kommandos und Programmschnittstellen erfragt werden Die Kat
71. HIPLEX MSCF abgewickelt TOKEN DELAY TIME UNCHANGED BY PARAMETER Der Operand TOKEN DELAY TIME legt die Verz gerung des Tokens in Millisekunden fest bevor der Token zum n chsten Rechner weitergeleitet wird ber diesen Operanden kann sofern erforderlich die durch NSM erzeugte Netzlast gesteuert werden Zu beachten ist dass die Reaktionszeit von NSM durch die Wahl eines zu hohen Wertes beeintr chtigt wer den kann Grunds tzlich sollten Einstellungen nur von Personen vorgenommen werden die ber gute Systemkenntnisse verf gen Ist auf allen Rechner des XCS Verbundes eine BS2000 OSD BC Version gt V4 0A im Einsatz so werden die ber diesen Operanden festgelegten Einstellungen von allen XCS Partner Rechnern automatisch bernommen Nehmen Rechner mit einer BS2000 OSD BC Version lt V4 0A am XCS Verbund teil so m ssen die Werte an allen Rechnern separat eingestellt werden TOKEN DELAY TIME UNCHANGED Voreinstellung Die festgelegten Umlaufzeiten werden beibehalten TOKEN DELAY TIME BY PARAMETER MINIMUM DELAY TIME UNCHANGED lt integer 0 32767 milliseconds gt Legt die Zeit fest die der Token im Normalbetrieb verz gert wird bevor er zum n chs ten Rechner weitergesandt wird MINIMUM DELAY TIME UNCHANGED Voreinstellung Die Zeit um die der Token im Normalbetrieb verz gert wird bleibt unver ndert MINIMUM DELAY TIME lt integer 0 32767 milliseconds gt Legt die Zeit fest um die der Tok
72. HOST LIST CONN RECOV START auf Seite 259 Anzahl der angeforderten berwachungs var LIST HOSTS HOST LIST S lt integer 1 9 gt 4 verbindungen REQ CONTR CONN NONE UNDEFINED Zuletzt mit START MSCF CONNECTION var LIST HOSTS HOST LIST S lt integer 1 9 gt 4 angeforderter Wert der Uberwachungs REQ CONTROL GROUP NONE gruppe UNDEFINED Der angeforderte Wert kann sich vor ber gehend vom aktuellen Wert unterscheiden solange die Verbindung nicht aktiv ist F r Partner in derselben berwachungsgruppe werden Ausfall Rekonfigurationen gemein sam gestartet Systemkennung des Rechners var LIST HOSTS HOST LIST S lt c string 1 3 gt 4 SYS ID UNDEFINED Freigabestand der BS2000 Version des var LIST HOSTS HOST LIST S lt c string 1 1 gt 4 Rechners SYS SUBVERSION UNDEFINED BS2000 Version des Rechners ohne Frei var LIST HOSTS HOST LIST S lt c string 1 5 gt 4 gabestand Format Vmm n SYS VERSION UNDEFINED 276 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Name des XCS Verbundes var LIST HOSTS HOST LIST S lt c string 8 8 gt 4 XCS NAME UNDEFINED Zeitstempel UTC Zeit des XCS Verbund var LIST HOSTS HOST LIST lt yyyy mm dd 4 aufbaus bestehend aus Startdatum und XCS START TIME hh mm ss gt Startzeit UNDEFIN
73. HOSTS HOST LIST CONN RECOV START neue Variable var LIST ALL HOSTS HOST LIST CONTR CONN neue Variable var LIST ALL HOSTS HOST LIST CONTROL GROUP neue Variable neue Variable ersetzt HOST CONTR var LIST ALL HOSTS HOST LIST HOST PRIO Beschreibung erg nzt var LIST ALL HOSTS HOST LIST HOST STATE Beschreibung ge ndert C C C var LIST ALL HOSTS HOST LIST CONTROL STATE C C C var LIST ALL HOSTS HOST LIST JOINING ORDER neue Variable ersetzt HOST RECONF NUM var LIST ALL LOC ATTR REQ RECOVERY START neue Variable var LIST ALL HOSTS HOST LIST PART RECOV START neue Variable var LIST ALL HOSTS HOST LIST REQ CONN RECOV START neue Variable var LIST ALL HOSTS HOST LIST REQ CONTR CONN neue Variable var LIST ALL HOSTS HOST LIST REQ CONTROL GROUP neue Variable var LIST ALL HOSTS HOST LIST SYS SUBVERSION Beschreibung ge ndert var LIST ALL HOSTS HOST LIST XCS NAME neue Variable var LIST ALL HOSTS HOST LIST XCS START TIME neue Variable var LIST ALL LOC ATTR FAIL DETEC LIM Beschreibung ge ndert var LIST ALL LOC ATTR HOST PRIO Beschreibung geandert var LIST ALL LOC ATTR RECOVERY START Beschreibung geandert var LIST ALL LOC ATTR XCS CONFIGURATION neue Variable ersetzt XCS RECONF NUM var LIST ALL LOC ATTR XCS STATE Beschreibung erg nzt var LIST ALL REG FUNC FUNC LIST F
74. J 2125 8 HIPLEX MSCF V3 0A BS2000 OSD BS2000 Rechner im Verbund Benutzerhandbuch Zielgruppe Systembetreuung Operating und nichtprivilegierte Anwender Inhalt HIPLEX MSCF BS2000 erm glicht mehrere Zentraleinheiten des BS2000 OSD zu einem LCS CCS SPVS bzw XCS Rechnerverbund zusammenzuschlieBen Das Handbuch informiert Uber HIPLEX MSCF BS2000 seine Anwendungsmdglichkeiten Einsatzvoraus setzungen und Kommandos Ausgabe Marz 2002 Datei mscf pdf Copyright Fujitsu Siemens Computers GmbH 2002 Alle Rechte vorbehalten Lieferm glichkeiten und technische Anderungen vorbehalten Alle verwendeten Hard und Softwarenamen sind Handelsnamen und oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller Dieses Handbuch wurde erstellt von cognitas Gesellschaft fur Technik Dokumentation mbH www cognitas de U3615 J Z125 8 Fujitsu Siemens Computers GmbH Handbuchredaktion 81730 M nchen Fax 0 700 372 00000 e mail manuals fujitsu siemens com http manuals fujitsu siemens com Kritik Anregungen Korrekturen Absender Kommentar zu HIPLEX MSCF V3 0A BS2000 Rechner im Verbund U3615 J Z125 8 Fe FUJITSU Information on this document On April 1 2009 Fujitsu became the sole owner of Fujitsu Siemens Compu ters This new subsidiary of Fujitsu has been renamed Fujitsu Technology So lutions This document from the document archive refers to a product version which was released a considerable ti
75. J Z125 8 267 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Zuletzt mit START MSCF CONNECTION var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt integer 1 9 gt 2 angeforderter Wert der berwachungs REQ CONTROL GROUP NONE gruppe des Partners UNDEFINED Der angeforderte Wert kann sich vor ber gehend vom aktuellen Wert unterscheiden solange die Verbindung nicht aktiv ist F r Partner in der gleichen berwachungs gruppe werden Ausfall Rekonfigurationen gemeinsam gestartet Systemkennung des Rechners var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt c string 1 3 gt 2 SYS ID UNDEFINED Freigabestand der BS2000 Version des var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt c string 1 1 gt 2 Rechners SYS SUBVERSION UNDEFINED BS2000 Version des Rechners ohne Frei var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt c string 5 5 gt 2 gabestand Format Vmm n SYS VERSION UNDEFINED Name des XCS Verbundes var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt c string 8 8 gt 2 XCS NAME UNDEFINED Zeitstempel UTC Zeit des XCS Verbund var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt yyyy mm dd 2 aufbaus bestehend aus Startdatum und XCS START TIME hh mm ss gt Startzeit UNDEFINED Anzahl der Rechner Uber die informiert wird var LIST ALL HOSTS NUM HOSTS lt integer 0 164 gt Maximaler Zeitraum innerhalb dem der Rechner den Verbund im Rahmen einer ABORT Verarbeitung verlassen haben muss var LIST
76. J Z125 8 313 STOP SUBSYSTEM Kommandos STOP SUBSYSTEM Subsystem deaktivieren Anwendungsbereich SYSTEM MANAGEMENT Privilegierung OPERATING SUBSYSTEM MANAGEMENT Berechtigungsschl ssel D Funktionsbeschreibung Die folgende Kommandobeschreibung ist nur f r das Subsystem MSCF g ltig Die vollst n dige Beschreibung des Kommandos kann im Handbuch Kommandos Band 5 17 nach geschlagen werden Mit diesem Kommando kann die Systembetreuung das Subsystem MSCF deaktivieren Durch das Kommando wird Folgendes veranlasst e MSCF wird f r alle neuen Aufrufer gesperrt e MSCF wird entladen e alle belegten Betriebsmittel werden freigegeben Das Kommando STOP SUBSYSTEM wird abgewiesen wenn e das Subsystem MSCF im dynamischen Subsystemkatalog nicht gefunden wird e bereits aktivierte bzw im Aufbau befindliche Subsysteme vom zu deaktivierenden Subsystem MSCF abh ngig sind e bereits aktivierte bzw im Aufbau befindliche Subsysteme Binderbeziehungen zu dem zu deaktivierenden Subsystem MSCF haben Format Auszug STOP SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME MSCF VERSION STD lt c string 4 4 gt lt c string 7 7 gt SUBSYSTEM PARAMETER NONE FORCED NO FORCED YES FORCED NO YES SYNCHRONOUS NO YES 314 U3615 J 2125 8 Kommandos STOP SUBSYSTEM Operandenbeschreibung SUBSYSTEM NAME MSCF Das Subsystem MSCF soll deaktiviert werden VERSION STD
77. Kommando abgewiesen C Routing code R Weight 50 Ma nahme Zunaechst Subsystem MSCF mittels Kommando START SUBSYSTEM SUBSYS MSCF laden anschliessend Kommando Eingabe wiederholen Subsystem MSCF is being loaded Try command later Subsystem MSCF wird gerade geladen Kommando spaeter wiederholen C Routing code R Weight 50 Ma nahme Abwarten bis die Meldung MCS0011 SUBSYSTEM MSCF GELADEN am Bedienungsplatz ausgegeben wird Subsystem MSCF is being unloaded Try command later Subsystem MSCF wird gerade entladen Kommando spaeter wiederholen C Routing code R Weight 50 Ma nahme Abwarten bis die Meldung MCS0012 SUBSYSTEM MSCF ENTLADEN am Bedienungsplatz ausgegeben wird Anschliessend Kommando START SUBSYSTEM SUBSYS MSCF wiederholen 346 U3615 J Z125 8 Meldungen MCA0005 MCAQ005 MCAQ005 MCAQ006 MCAQ006 MCA0007 MCA0007 MCA0008 MCA0008 MCA0009 MCAQ009 COMMAND MRSSTART OR MRSEND NOT EXECUTED ERROR CODE amp 00 KOMMANDO MRSSTART ODER MRSEND NICHT AUSGEFUEHRT FEHLERCODE amp 00 Warranty Y Bedeutung amp 00 Ursachen fuer die Ablehnung des Kommandos 01 Das Kommando wurde bereits eingegeben 02 Subsystem spezifische Dateien sind nicht vorhanden 03 Subsystem MSCF ist im DSSM Katalog nicht vorhanden 04 Das Kommando MRSEND wurde nicht vollstaendig bearbeitet 05 Interner Fehler in DSSM 06 Subsystem MSCF ist gesperrt 07 Subsys
78. Kommandos unterl uft die Funktionalit t der daf r vorgese henen Kommandos STOP MSCF CONNECTION und STOP SUBSYSTEM MSCF und kann schwer wiegende Folgen f r das Mehrrechnersystem und insbesondere f r einen etwaigen Shared Pubset oder XCS Betrieb haben Risiko einer fehlerhaften Ausfall erkennung DVS Returncodes auf den Slave Rechnern eines Shared Pubsets Insbe sondere das Kommando BCEND sollte im Normalbetrieb nicht verwendet werden Muss es 136 U3615 J 2125 8 Bedienung und Administration der MSCF Verbunde Anzeigen der MSCF Verbindungen jedoch verwendet werden so darf dies erst geschehen nachdem Uber das Kommando STOP SUBSYS SUBSYS MSCF SUBSYS PAR FORCED YES alle Shared Pub sets exportiert sind und HIPLEX MSCF vollst ndig entladen ist e Beim Beenden von HIPLEX MSCF werden alle Shared Pubsets exportiert die Frei gabe der DVS Belegung wird abgewartet Dies kann dazu f hren dass das Entladen von MSCF aufgehalten wird wenn Anwendungen die den Shared Pubset belegen nicht vor dem Shutdown beendet werden Bei Einsatz einer UTM Version lt V5 0 m ssen alle UTM Anwendungen die Shared Pubsets verwenden explizit beendet werden W hrend des Shutdown Vorgangs ist eine ordnungsgem e Beendigung nicht mehr m glich da UTM Anwendungen erst im Rahmen der BCAM Beendigung geschlossen werden Zu diesem Zeitpunkt muss MSCF als BCAM Nutzer jedoch bereits beendet sein d h alle Shared Pubsets m ssen exportiert sein Diese
79. Konfiguration anzeigen 287 SHOW SHARED PUBSET Information ber Shared Pubsets anfordern 295 SHOW XCS OCCUPATION Information ber Benutzer Tasks ausgeben die XCS Funk 299 tionalit t belegen START MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zu einem Partner Rechner aufbauen 302 START SUBSYSTEM MSCF aktivieren 308 STOP MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zu einem Partner Rechner abbauen 312 STOP SUBSYSTEM MSCF deaktivieren 314 Makro Funktion Seite MCSINFO Information ber MSCF Konfiguration einholen 317 U3615 J Z125 8 189 SDF Syntaxdarstellung Kommandos Makro 9 2 SDF Syntaxdarstellung Diese Syntaxbeschreibung basiert auf der SDF Version 4 5A Die Syntax der SDF Kom mando Anweisungssprache wird im Folgenden in drei Tabellen erklart Zu Tabelle 4 Metasyntax In den Kommando Anweisungsformaten werden bestimmte Zeichen und Darstellungsfor men verwendet deren Bedeutung in Tabelle 4 erlautert wird Zu Tabelle 5 Datentypen Variable Operandenwerte werden in SDF durch Datentypen dargestellt Jeder Datentyp re pr sentiert einen bestimmten Wertevorrat Die Anzahl der Datentypen ist beschr nkt auf die in Tabelle 5 beschriebenen Datentypen Die Beschreibung der Datentypen gilt f r alle Kommandos und Anweisungen Deshalb wer den bei den entsprechenden Operandenbeschreibungen nur noch Abweichungen von Tabelle 5 erl utert Zu Tabelle 6 Zus tze zu Datentypen Zus tze zu Datentypen kennzeichnen weitere Eingabevorsch
80. MSCF Konfigurationsdateien aller XCS Teilnehmer m ssen in folgenden Punkten bereinstimmen e Die beim Kommando SET MSCF ENVIRONMENT f r die Operanden XCS NAME und FAIL DETECTION LIMIT getroffenen Festlegungen m ssen auf allen Rechnern des Verbunds gleich sein Es wird empfohlen den Operanden USER TERM LIMIT auf allen XCS Teilnehmern bereinstimmend einzustellen Die beim Operanden FAIL DETECTION LIMIT m glichen Festlegungen sind ausf hr lich auf Seite 108 beschrieben e Die Konfigurationsdateien aller am XCS Verbund teilnehmenden Rechner m ssen jeweils ein Kommando START MSCF CONNECTION f r jeden am XCS Verbund teil nehmenden Rechner enthalten nicht notwendigerweise mit identischen Operanden Im XCS Verbund muss mindestens ein XCS Pubset verf gbar sein Da ein XCS Pubset ein spezieller Shared Pubset ist m ssen die beim Shared Pubset Verbund geltenden Voraus setzungen siehe Abschnitt Einrichten des Shared Pubset Verbunds auf Seite 117 beim XCS Verbund ebenfalls erf llt werden Beim Eintragen des XCS Pubsets in den MRSCAT muss im Kommando ADD MASTER CATALOG ENTRY bzw MODIFY MASTER CATALOG ENTRY zus tzlich XCS CONFIGURATION YES angegeben werden und ALTERNATE BACKUP muss mit dem Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES auf BY SHARER eingestellt werden Durch den Rechner der als Erster in den XCS Verbund eintritt wird bestimmt welche Pubsets tats chlich als XCS Pubsets verwendet werden Tritt ein weiterer Rechner dem XCS
81. Ma zahl f r die Begrenzung der MSCF Servertasks e maximale Zeit f r die Erkennung von Verbundfehlern e Zeitdauer die f r die Terminierung von Benutzertasks beim Beenden der Teilnahme an einem XCS Verbund zur Verf gung stehen soll e auf welche Art Recovery Ma nahmen eingeleitet werden sollen e Festlegung ob und in welche Datei die MSCF Traces geschrieben werden e Zeitspanne nach der f r einen nicht abgeschlossenen Austritt aus dem XCS Verbund eine Abort Verarbeitung durchgef hrt wird d h Zeitspanne nach der eine blockierte Leave Rekonfiguration in einen Abort umgewandelt werden soll e Zeitspanne nach der eine nicht abgeschlossene Abort Verarbeitung eine abnormale Systembeendigung ausl st e Priorit t eines Rechners beim automatischen Start der Recovery nach einem Verbin dungsverlust im XCS Hinweis Das Kommando wird nur innerhalb einer MSCF Konfigurationsdatei ausgewertet Au erhalb der Konfigurationsdatei wird das Kommando mit der Meldung MCS0032 abgewiesen W hrend einer MSCF Session k nnen mit dem Kommando MODIFY MSCF ENVIRONMENT einige Konfigurationsparameter ge ndert werden 220 U3615 J 2125 8 Kommandos SET MSCF ENVIRONMENT Format SET MSCF ENVIRONMENT LOCAL PASSWORD NONE lt c string 1 8 gt lt x string 1 16 gt XCS NAME NONE SUSPEND lt alphanum name 1 8 gt NUMBER OF SERVERS STD lt integer 2 10 gt SERVER TASK LIMIT STD lt integer 10 500 g
82. Managements Beim Eintritt in den XCS Verbund wird der Rechner in die globale Lock Vergabe einbezogen und beim Aus tritt herausgenommen Beim Ausfall eines Rechners werden die von ihm gehaltenen Locks den anderen Teilnehmern im XCS Verbund wieder zur Verf gung gestellt Dem NSM geh ren die Long Connections der BCAM Applikationen MCSNLX und MCSNSM XTS XCS Time Synchronization Bildet die synchronisierte XCS Zeit und sorgt f r den Angleich der lokalen Uhren an eine gemeinsame Zeit U3615 J Z125 8 31 XCS Verbund Verbindungstypen und Verbundarten XPM XCS Pubset Manager Verwaltet die Verf gbarkeit der XCS Pubsets Beim Start des XCS Verbunds werden alle XCS Pubsets importiert beim Beenden exportiert F llt ein dem XCS Verbund an geh render Rechner aus so wird er aus allen XCS Pubset Verbunden entfernt W hrend der XCS Session l sst sich ber XPM die Anzahl der XCS Pubsets ver n dern Kommando SET XCS PUBSET Beim Eintritt Austritt oder Ausfall eines XCS Teilnehmers sorgt XPM f r die notwendige automatische Import Export oder Recovery Verarbeitung GSM Global Store Manager Koordiniert die Verwendung eines von allen XCS Teilnehmern genutzten Global speichers Shared GS NSG NSM Global Store Part Der NSG ist der den Globalspeicher nutzende Teil des NSM Er wird nur in einem Parallel HIPLEX aktiviert Ist der XCS Verbund ein Parallel HIPLEX so kommunizieren die NSMs der XCS Teilnehmer nur zum
83. NAME DO17ZE30 XCS NAME XCS NSM VERSION V13 0A COMM BY MSCF COMM STATE MSCF ACTIVE COMM TYPE TOKEN RING MINIMUM TOKEN DELAY TIME 15 MAXIMUM TOKEN DELAY TIME 100 SHOW NSM CONFTGURATION END OF DISPLAY Ausgabe mit INFORMATION HOSTS ALL SHOW NSM CONFIGURATION INFORMATION HOSTS ALL SHOW NSM CONF IGURATION DATE 1999 03 11 TIME 11 41 02 HOSTS NUM OF HOSTS 2 HOST NAME COMM STATE SYS VERSION NSM VERSION DO16ZE01 MSCF ACTIVE V13 0L V13 0A DO16ZE02 LOCAL HOST V13 0L V13 0A SHOW NSM CONF IGURAT ION END OF DISPLAY U3615 J Z125 8 289 SHOW NSM CONFIGURATION Kommandos Erlauterung zur Ausgabe Nachfolgend sind in alphabetischer Reihenfolge die Ausgabefelder mit ihren m glichen Werten beschrieben Zu beachten ist dass bei allen Ausgabefeldern zus tzlich das Schl s selwort UNDEFINED m glich ist UNDEFINED Es liegt keine Information vor das in der Tabelle aber nicht gesondert aufgef hrt wird Ausgabefeld Schl sselwort Bedeutung COMM STATE Status der Rechner im Hinblick auf die Verbindung NONE Das Subsystem NSM ist noch in der Initialisierungsphase oder der lokale Rechner ist einziger Rechner im Verbund LOCAL HOST Lokaler Rechner MSCF ACTIVE NSM nuizt nur die MSCF Verbindung als Kommunikationsweg GS ACTIVE NSM nuizt die MSCF und die Shared GS Verbindung als Kommunikati onswege GS RECONF Die Verbindung Uber den GS wird momentan
84. Partner SYS VERSION UNDEFINED ablauft NSM Version die auf dem lokalen var LIST HOSTS HOST LIST lt c string 1 6 gt 2 Rechner oder dem Partner ablauft NSM VERSION UNDEFINED Kommunikationsweg var LIST SUMMARY COMM BY MSCF 1 BY GS SWITCHING TO GS SWITCHING TO MSCF Kommunikationsmethode var LIST SUMMARY COMM TYPE TOKEN RING 1 Status der Rechner im Hinblick auf var LIST SUMMARY COMM STATE NONE 1 die Verbindung LOCAL HOST MSCF ACTIVE GS ACTIVE GS RECONF INTERRUPTED 292 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW NSM CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen T Inhalt Bedingung NSM Version auf dem lokalen Rechner var LIST SUMMARY NSM VERSION S V14 0A 1 Festgelegte Zeit die ein Token im Leerlauf f r einen Umlauf mindes tens braucht var LIST SUMMARY MAX DELAY TIME lt integer 1 32767 gt 1 Festgelegte Zeit die ein Token im var LIST SUMMARY MIN DELAY TIME I lt integer 0 32767 gt 1 Normalbetrieb f r einen Umlauf mindestens braucht Name des lokalen Rechners var LIST SUMMARY OWN HOST NAME S lt c string 1 8 gt 1 UNDEFINED Name des XCS Verbunds var LIST SUMMARY XCS NAME S lt c string 1 8 gt 1 UNDEFINED Beispiele declare variable var name var type structure multiple elem list exec cmd show nsm configuration inf summary text output none structure output var s
85. Pub set des Rechners abgelegt Ist eine MONJV nicht vorhanden so wird sie beim Setzen eines neuen Status mit den Stan dardattributen neu angelegt Nicht mehr ben tigte MONJVs werden vom System nicht automatisch wieder entfernt Sie m ssen deshalb ggf von der Systembetreuung gel scht werden Shared pubset spezifische MONJV Auf jedem Home Pubset eines Sharers befindet sich f r jeden Shared Pubset eine shared pubset spezifische MONJV mit dem Namen STSOS SYS PVS lt pvsid gt MASTER CONTROL pvsid PVSID des Shared Pubsets die beim Importieren des Pubsets automatisch eingerichtet wird sofern sie noch nicht existiert Die Jobvariable informiert ber den Status eines Shared Pubset mit folgenden Werten Wert Bedeutung Erl uterung R Running Der Shared Pubset wurde auf dem Rechner importiert bzw der Master Wechsel erfolgreich abgeschlossen A Abort Der Master Rechner des Shared Pubsets ist ausgefallen C Change Ein Import des Shared Pubset mit Master Wechsel wurde gestartet T Terminated Der Shared Pubset wird nicht mehr berwacht er wird exportiert Der Systembetreuung wird dadurch z B erm glicht ber CJC angemessen auf einen Aus fall zu reagieren siehe Handbuch Jobvariablen 12 86 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung MONJV zur berwachung des Verbundstatus eines MSCF Teilnehmers Die MONJV hat
86. Pubset Verbunds ist dass HIPLEX MSCF auf allen beteiligten Rechnern geladen ist und die erforderlichen MSCF Verbindungen zwi schen den Rechnern aufgebaut sind Mindestanforderung ist jeweils eine CCS Verbindung siehe Seite 25 zwischen dem Master Rechner und jedem Slave Rechner F r einen automatischen Master Wechsel und zur vollst ndigen berwachung des Verbunds sind zus tzlich zwischen allen Slave Rechnern CCS Verbindungen erforderlich Der Shared Pubset Verbund wird aufgebaut wenn der Pubset auf dem Master Rechner importiert wird Er wird abgebaut wenn der Pubset auf dem letzten Sharer exportiert wird F r den beteiligten Shared Pubset muss an allen Rechnern ein MRSCAT Eintrag Catid eingerichtet werden Die von HIPLEX MSCF an die zugeh rigen SYSIDs der Home Pub sets gestellten Forderungen sind auf Seite 98 erl utert Im Zusammenhang mit dem Shared Pubset Verbund zu beachtende BCAM Abh ngigkeiten sind auf Seite 99 beschrie ben 138 U3615 J 2125 8 Bedienung und Administration der MSCF Verbunde Shared Pubset Verbund Import eines Shared Pubsets Die f r den Shared Pubset Verbund vorgesehenen Shared Pubsets m ssen auf allen Rechnern des Verbunds importiert werden Explizit geschieht dies Uber das Kommando IMPORT PUBSET PUBSET lt catid gt USE SHARE SHARER TYPE MASTER Import am Master Rechner bzw IMPORT PUBSET SHARER TYPE SLAVE Import am Slave Rechner Wird der Operand SHARER TYPE nicht angegeben so wird
87. Pubsets die durch User PFA Cache Berei che unterst tzt werden In diesem Fall werden die GS Partitionen durch DAB shared belegt um den Zugriff aller Pubset Sharer auf die Partitionen zu erm glichen Die GS Partition enth lt genau einen Cache Bereich bzw maximal einen pro Volume Set bei SM Pubsets der seinerseits in Anteile f r jeden Pubset Sharer unterteilt ist In diesen Sharer spezifischen Anteilen werden die Dateien gepuffert die vom jeweiligen Rechner zu einem Zeitpunkt lokal referenziert werden Die Details des Konzepts der DAB Unterst tzung von Shared Pubsets sind im Abschnitt Performant File Access PFA f r Shared Pubsets auf Seite 182 sowie im Handbuch DAB 2 beschrieben DAB Partitionen werden ber das GSMAN Kommando CREATE GS PARTITION angelegt Beim Anlegen des ersten Cache Bereichs in einer Partition wird die Partition an den Rech ner angeschlossen konnektiert beim Aufl sen des letzten Cache Bereichs dieser Partiti on wird die Partition vom Rechner getrennt diskonnektiert Vor dem Aufl sen einer DAB Partition muss diese diskonnektiert sein d h es m ssen alle Cache Bereiche die diese Partition benutzen ber DAB oder PFA Kommandos abgebaut worden sein F r DAB Partitionen bestehen Konventionen bez glich der Namensgebung Im Wesentli chen ist neben dem Pr fix DAB die GS Unit 1 2 D f r Dual und ein Pubset Bezug zu spe zifizieren Bei der Katalogkennung des Pubset Bezugs handelt es sich i
88. Routing code R Weight 99 Bedeutung Eine registrierte Funktion verlangte den Abbruch der Verbundverwaltung amp 00 Registrierte Funktion NSMNode Synchronization Manager XTSXCS Time Synchronisation XPMXCS Pubset Management GSMGlobal Storage Manager NSGNode Synchronization Global storage part GSVGlobal Storage Volume emulation CPMCCS Pubset Management DABDisk Access Buffer SHCSymmetrix Host Component Moegliche Ursachen Initialisierung nicht moeglich Rekonfiguration nicht moeglich Fehler im laufenden Betrieb U3615 J Z125 8 369 MCS1009 Meldungen MCS1009 Abort requested by partner amp 00 MCS1009 Abbruch durch Partner amp 00 C Routing code R Weight 50 Bedeutung Diese Meldung ergaenzt Fehlerschluessel 12 derMeldung MCS1003 amp 00 HOST NAME des Partners MCS1010 MSCF termination failure Subsystem MSCF is terminated at system shutdown MCS1010 Fehler bei der MSCF Terminierung Subsystem MSCF wird im System Shutdown beendet C Routing code R Weight 99 Bedeutung Beim Versuch das Subsystems MSCF zu terminieren trat ein Fehler auf Die Terminierung konnte nicht abgeschlossen werden und wird erst mit dem System Shutdown nachgeholt Ein erneuter Start von MSCF in der aktuellen BS2000 Sitzung ist nicht moeglich Moegliche Ursachen Fehler beim Beenden einer registrierten Funktion Ermitteln Sie den Zustand der registrierten Funktionen mittels Kommando SHOW MSCF CONFI
89. S TOKEN RING 3 U3615 J Z125 8 291 SHOW NSM CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Status der Rechner im Hinblick auf var LIST ALL SUMMARY COMM STATE NONE 3 die Verbindung LOCAL HOST MSCF ACTIVE GS ACTIVE GS RECONF INTERRUPTED NSM Version auf dem lokalen var LIST ALL SUMMARY NSM VERSION V14 0A 3 Rechner Festgelegte Zeit die ein Token im var LIST ALL SUMMARY lt integer 1 32767 gt 3 Leerlauf f r einen Umlauf mindes MAX DELAY TIME tens braucht Festgelegte Zeit die ein Token im var LIST ALL SUMMARY MIN DELAY TIME lt integer 0 32767 gt 3 Normalbetrieb f r einen Umlauf mindestens braucht Name des lokalen Rechners var LIST ALL SUMMARY lt c string 1 8 gt 3 OWN HOST NAME UNDEFINED Name des XCS Verbunds var LIST ALL SUMMARY XCS NAME lt c string 1 8 gt 3 UNDEFINED Anzahl der Rechner ber die infor var LIST HOSTS NUM HOSTS lt integer 1 16 gt 2 miert wird Name des lokalen Rechners oder var LIST HOSTS HOST LIST lt c string 1 8 gt 2 des Partners HOST NAME UNDEFINED Status der Rechner im Hinblick auf var LIST HOSTS HOST LIST NONE 2 die Verbindung COMM STATE LOCAL HOST MSCF ACTIVE GS ACTIVE GS RECONF INTERRUPTED BS2000 Version die auf dem loka var LIST HOSTS HOST LIST lt c string 1 6 gt 2 len Rechner oder dem
90. S36XCS V14 0A LIST ALL COMM TYPE TOKEN RING U3615 J Z125 8 293 SHOW NSM CONFIGURATION Kommandos VAR L VAR VAR VAR VAR L VAR VAR VAR L VAR L VAR VAR VAR L VAR IST LIST LIST LIST IST LIST LIST IST IST LEST LEST IST LIST Ps gt gt gt gt gt gt gt EELS HOS HOST HOST HOST HOS HOST HOS HOST SUMMARY MIN DELAY TIME 15 SUMMARY MAX DELAY TIME 100 SUMMARY COMM BY MSCF SUMMARY COMM STAT HOST MSCF ACTIVE HOST NAME STARTA2 0 aC SYS VERSION NSM VERSION V14 0A MM STATE MSCF ACTIVE V14 0A HOST NAME LOLITA2 COMM STATE LOCAL HOST SYS VERSION V14 0A S NUM OF HOST 2 S HOST LIS S HOST LIST S HOST LIST S HOST LIST S HOST LIS S HOST LIST S HOST LIS S HOST LIST NSM VERSION V14 0A 294 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW SHARED PUBSET SHOW SHARED PUBSET Informationen Uber Shared Pubsets anfordern Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung STD PROCESSING TSOS OPERATING Berechtigungsschl ssel E Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando SHOW SHARED PUBSET wird die Sharer Konfiguration von Shared Pubsets angezeigt Das Kommando informiert ob ein Teilnehmer Master Backup Master oder Slave eines Shared Pubsets ist ob ein Master Wechsel durchgef hrt o
91. SET NSM ENVIRONMENT Operandenbeschreibung COMMUNICATION BY GS IF AVAILABLE BY MSCF Legt fest ob das Subsystem NSM ausschlie lich ber HIPLEX MSCF kommuniziert oder falls vorhanden hierf r zus tzlich den Globalspeicher GS verwendet COMMUNICATION BY GS IF AVAILABLE Voreinstellung NSM soll sofern m glich den Globalspeicher als zus tzliches schnelles Kommunikationsmedium nutzen NSM ben tigt hierf r eine GS Partition mit dem Namen ID NSM Sofern sie noch nicht existiert und sofern dies m glich ist wird die Partition neu angelegt Kann die Partition belegt werden so wird neben HIPLEX MSCF der Globalspeicher als zus tzliches Kommu nikationsmittel genutzt Kann die Partition nicht erzeugt werden oder treten Zugriffsfehler auf z B weil kein Shared GS vorhanden ist oder im Globalspeicher nicht ausreichend Speicherplatz zur Verf gung steht so werden die Meldungen NLX1015 und NLX1016 ausgegeben Die Kommunikation wird in diesem Fall ausschlie lich ber HIPLEX MSCF abgewickelt COMMUNICATION BY MSCF NSM soll ausschlie lich ber HIPLEX MSCF kommunizieren auch dann wenn ein Global speicher vorhanden ist COMMUNICATION TYPE TOKEN RING Bei der von NSM verwendeten Kommunikationsmethode Token Ring sind alle Teilnehmer des XCS Verbunds analog einem virtuellen Ring angeordnet Ein Nachrichtenbehalter Token wird von Rechner zu Rechner gesandt sodass die Auftr ge sofern m glich geb n
92. START nach CONSISTENT BY OPERATOR geaendert werden kann muessen alle Partner mit einer MSCF Version kleiner als 14 0A RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt haben amp 00 HOST NAME des Partners RECOVERY START setting of partner amp 00 prevents MSCF connection with amp 01 RECOVERY START Einstellung von Partner amp 00 vereitelt MSCF Verbindung zu amp 01 C Routing code R Weight 70 Bedeutung Die RECOVERY START Einstellungen der Rechner amp 00 und amp 01 mit einer MSCF Version kleiner als 14 0A sind inkompatibel amp 00 amp 01 HOST NAMEn U3615 J Z125 8 375 MCS1040 Meldungen MCS1040 MCS1040 MCS1041 MCS1041 MCS1042 MCS1042 Partner amp 00 changed global XCM system parameter amp 01 from amp 02 to amp 03 Partner amp 00 aenderte globalen XCM Systemparameter amp 01 von amp 02 nach amp 03 C Routing code R Weight 70 Bedeutung An einem Partnerrechner wurde der Wert eines global wirksamen XCM Systemparameters geaendert Die entsprechende Aenderung ist auf dem lokalen Rechner wirksam amp 00 HOST NAME des Partnerrechners amp 01 Name des geaenderten XCM Systemparameters amp 02 Alter Wert amp 03 Neuer Wert Partner specific MSCF system parameter amp 00 for partner amp 01 changed from amp 02 to amp 03
93. SYS MSCF CONFIGURATION abgelegt sein e Dateiattribute Die Konfigurationsdatei muss eine SAM Datei mit variabler Satzl nge sein FILE STRUC SAM REC FORM V Sie sollte die Attribute USER ACCESS OWNER ONLY und ACCESS READ besitzen und evtl mit einem Schreib kennwort gesch tzt werden Format der Konfigurationsdatei Die Konfigurationsdatei im modernen Kommandoformat ersetzt die lteren Record Forma te Diese werden mit den bestehenden Einschr nkungen aus Kompatibilit tsgr nden wei ter unterst tzt Sie sollen jedoch nicht mehr verwendet werden Immer wenn in diesem Handbuch eine Konfigurationsdatei erw hnt wird ist eine Konfigurationsdatei im Komman doformat gemeint Eine Beschreibung der Record Formate befindet sich im Anhang Seite 408 e Das Kommando SET MSCF ENVIRONMENT muss von Kommentarzeilen abgese hen zwingend das erste Kommando in der Konfigurationsdatei sein Folgende MSCF Konfigurationsparameter k nnen damit eingestellt werden ABORT LIMIT HOST PRIORITY LEAVE LIMIT LOCAL PASSWORD XCS NAME TRACE FILE FAIL DETECTION LIMIT RECOVERY START allgemeiner Wert USER TERM LIMIT NUMBER OF SERVERS und SERVER TASK LIMIT Die kursiv gedruck ten Konfigurationsparameter k nnen mit dem Kommando MODIFY MSCF ENVIRONMENT ge ndert werden 102 U3615 J 2125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Parametrisierung von MSCF Mit dem Kommando START MSCF CONNECTION werden die gew nschten MSCF Verb
94. Shared Pubset JOIN PARTNER TYPE XCS Rechner tritt dem XCS Verbund bei oder baut ihn auf Partner wird in den Verbund aufgenommen der Rechner f hrt eine Join Rekonfiguration durch PARTNER TYPE CCS Rechner ist noch nicht bereit Shared Pubsets zu importieren JOIN ist f r CCS Partner nicht definiert ACTIVE PARTNER TYPE XCS Rechner nimmt am XCS Verbund teil Partner nimmt am XCS Verbund des Rechners teil PARTNER TYPE CCS Rechner ist bereit Shared Pubsets zu importieren Partner hat mit dem Rechner gemeinsamen Shared Pubset importiert LEAVE PARTNER TYPE XCS Rechner tritt aus dem XCS Verbund aus Partner wird aus dem Verbund entlassen der Rechner f hrt eine Leave Rekonfiguration durch PARTNER TYPE CCS Rechner beendet den CCS Verbund alle importierten Shared Pubsets werden exportiert LEAVE ist f r CCS Partner nicht definiert Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 7 von 16 248 U3615 J Z125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabefeld Bedeutung Information HOST STATE Fortsetzung CRASH CRASH ist f r den Rechner nicht definiert Der Partner wurde automatisch als ausgefallen erkannt Der Rechner wartet vor dem Start der Fail Rekonfiguration eine gewisse Zeit ab um dem Partner Gelegenheit zu geben auf eine fehlerhafte Ausfallerken nung mit einer Systembeendigung zu reagieren FAIL FAIL ist f r d
95. Shared Pubset abgelegt auf den die Rechner P1 P2 und T1 zu greifen Sie bilden zusammen einen Shared Pubset Verbund Die Verbindung zum Rech ner F1 wird nur aufgebaut wenn z B nachts mittels RFA gesteuert ber CJC ein Abgleich der Datenbest nde durchgef hrt wird LCS Verbunde Datenabgleich F1 nachts Rechner P1 zu Fi und P2 zu F1 Shared Pubset Shared Pubset Verbund Rechner P1 P2 T1 Test und Entwicklung XCS Verbund Rechner P1 P2 Produktion Bild 5 Verbundarten U3615 J Z125 8 19 3 Verbindungstypen und Verbundarten Dieses Kapitel e erl utert den LCS CCS Shared Pubset und XCS Verbund e informiert Uber Verbindung Partnertyp Anwendungen Besonderheiten und Einschran kungen der einzelnen Verbundarten e behandelt Eintritt Wiedereintritt und Austritt in den bzw aus dem XCS Verbund e erl utert die XCS Rekonfiguration Grundlegendes Die Begriffe Verbindung und Verbund wurden in MSCF dem Vorg ngerprodukt von HIPLEX MSCF h ufig synonym verwendet F r HIPLEX MSCF ist eine klare Trennung der beiden Begriffe jedoch von zentraler Bedeutung Die Begriffe Verbindung und Verbund sind in HIPLEX MSCF wie folgt definiert e Eine Verbindung bezeichnet den durch BCAM realisierten Kommunikationsweg der zwei Rechner auch unterschiedlicher BS2000 Versionen miteinander koppelt e Ein Verbund bezeichnet demgegen ber e
96. Strukturkennzeichen muss in Hochkommata eingeschlossen werden Schr gstrich wenn alternative Datentypen zul ssig sind Separatoren verwendet werden oder das erste Zeichen bzw ist Tabelle 5 Datentypen Teil 4 von 6 U3615 J Z125 8 197 SDF Syntaxdarstellung Kommandos Makro Datentyp Zeichenvorrat Besonderheiten product version sos Eingabeformat C V m m naso Punkt Korrekturstand Hochkomma Freigabestand wobei m n s und o jeweils eine Ziffer und a ein Buchstabe ist Ob Freigabe und oder Korrekturstand angege ben werden d rfen oder ob sie angegeben wer den m ssen bestimmen Zus tze zu dem Datentyp siehe Tabelle 6 Zus tze without corr without man mandatory man und mandatory corr product version kann in Hochkommata einge schlossen werden wobei der Buchstabe C vor angestellt werden kann Die Versionsangabe kann mit dem Buchstaben V beginnen structured name A Z alphanumerische Zeichenfolge die in mehrere 0 9 durch Bindestrich getrennte Teilzeichenfolgen gegliedert sein kann Bindestrich erstes Zeichen A Z oder text beliebig Das Eingabeformat ist den jeweiligen Operan denbeschreibungen zu entnehmen time 0 9 Angabe einer Tageszeit Strukturkennzeichen hh mm ss Doppelpunkt Eingabeformat J hh mm hh ni Stunden f hrende Nullen k nnen mm Minuten eee akinden weggelassen werden vsn a A Z a Eingabeformat p
97. Systembeendigungen zur Vermeidung einer irrt mlichen Ausfallerkennung k nnen allgemein und partnerspezifisch unterbunden werden siehe Abschnitt Steuerung der erlaubten Systemabbr che auf Seite 112 Unter bestimmten Voraussetzungen kann im Laufe einer BS2000 Sitzung auch vom CCS in den XCS Modus gewechselt werden siehe Seite 105 Neues Kommando Kommando Funktion MODIFY MSCF CONNECTION Partnerspezifische berwachungsparameter ndern U3615 J Z125 8 nderungen gegen ber vorheriger Ausgabe Einleitung nderungen Erg nzungen in den Kommandos Kommando Operand Ausgabefeld nderung Erg nzung MODIFY MSCF Kommando Returncodes erg nzt ENVIRONMENT HOST PRIORITY neuer Operand RECOVERY START neuer Operandenwert CONSISTENT BY OPERATOR SET MSCF ENVIRONMENT Kommando Returncodes erg nzt HOST PRIORITY neuer Operandenwert STD RECOVERY START neue Voreinstellung AUTOMATIC Operandenwert CONSISTENT BY OPERATOR kann ge ndert werden XCS NAME neuer Operandenwert SUSPEND SHOW MSCF CONFIGURATION Beschreibung berarbeitet Layout der Ausgabe verbessert Information neuer Operandenwert MINIMAL CONN RECOVERY START neue Ausgabefelder CONTROL CONNECTIONS CONTROL GROUP CONTROL STATE JOINING ORDER PARTNERS RECOVERY STAR REQ CO RE
98. TSOSCAT vorher mittels Kommando IMPORT FILE oder per FILE Makro Operand STATE FOREIGN siehe Handbuch DVS Makros 4 bekannt machen Bei Dateien auf privaten Datentr gern ist dies nicht notwendig wenn ber RCA zuge griffen wird Um die Laufzeit von Auftr gen die mit einer SPD arbeiten so gering wie m glich zu halten ist Folgendes zu ber cksichtigen a Benutzer Die Prim r und Sekund rzuweisung im Kommando CREATE FILE sollte der erwarteten Gr e der Datei entsprechen Katalogeintrage f r SPD Dateien auf die von mehreren Rechnern aus st ndig zugegriffen wird sollten in allen Katalogen der zugreifenden Systeme gef hrt werden Dadurch wird der zus tzliche Zeitbedarf f r die Kommunikation Daten bertragung vermieden b Systembetreuung Nur solche Privatplatten sollten im SPD Betrieb genutzt werden auf die von mehreren Rechnern gleichzeitig zugegriffen wird Wird auf eine solche Platte tats chlich von nur einem Rechner zugegriffen verl ngert sich durch den zu s tzlichen Verwaltungsaufwand die Laufzeit der darauf zugreifenden Auftr ge c Operating Im Kommando UNLOCK DISK SYS ID darf kein Rechner angegeben werden der noch auf das angegebene Ger t zugreift Andernfalls versetzt der betroffene Rechner die Platte selbstst ndig in den Zustand CANCELLED d h alle Zugriffe durch Benutzer werden gesperrt U3615 J Z125 8 341 SPD HIPLEX MSCF mit RFA und SPD e Beim SPD
99. Teilnehmer am XCS Verbund HUGO T MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME PROCNAMI ECTION TYPE CLOSELY COUPLEDCREMOTE PASSWORD C CCS PSW1 RECOVERY START AUTOMATIC START MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME PROCNAM2 CONNECTION TYPE CLOSELY COUPLEDCREMOTE PASSWORD C CCS PSW2 7 R EMARK RECOVERY START AUTOMATIC START MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME PROCNAM3 CO R R R EMARK EMARK EMARK NECTION TYPE CLOSELY COUPLEDCREMOTE PASSWORD C CCS PSW3 RECOVERY START AUTOMATIC Rechner fuer Test und Entwicklung START MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME PROCNAMA RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR Diese Konfigurationsdatei kann auf den Rechnern PROCNAM1 PROCNAM2 PROCNAMS3 und PROCNAM4 benutzt werden Sind die Rechner Kennw rter OWN PASS CCS PSW1 CCS PSW2 CCS PSWS3 nicht identisch so muss vor dem Einsatz auf jedem Rechner im Kommando SET MSCF ENVIRONMENT der Operand LOCAL PASSWORD richtig versorgt werden 104 U3615 J 2125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Parametrisierung von MSCF 5 2 5 Globale Steuerungsparameter Mit den nachfolgend beschriebenen Parametern l sst sich das Verhalten von MSCF steu ern Da innerhalb einer BS2000 Session mehrere MSCF Sessions Zeitraum zwischen START SUBSYSTEM MSCF und STOP SUBSYSTEM MSCF stattfinden k nnen wird unterschieden zwischen Parametern die f r die
100. Teilnehmers im Shared Pubset Verbund 2 Ausfall eines Sharers Gilt der Partner Rechner als ausgefallen so wird f r die einzelnen betroffenen Pubsets die Fehlerbehandlung parallel in jeweils eigenen Tasks gestartet Der Ausfall des Part ners wird bei einer Master Slave Beziehung mit der Meldung DMSO3B0 bei einer Slave Slave Beziehung mit MCA0110 auf der Bedienstation angezeigt Beim Ausfall eines Slave Rechners wird am Master Rechner eine Slave Crash Verar beitung angesto en An den anderen Slave Rechnern sind keine Recovery Ma nah men erforderlich Beim Ausfall des Master Rechners wird einer der Slave Rechner zum Backup Master Der Backup Master startet einen Master Wechsel Import 3 Bestimmung des Backup Masters Ist der Master Rechner ausgefallen so bestimmt jeder Rechner den Backup Master anhand seiner lokalen Watch Dog Teilnehmerliste den aktuell im SVL eingetragenen Sharern und den ber das Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES vergebenen Steu erparametern f r den Master Wechsel Ist der Rechner selbst Backup Master so pr ft er ob ein Master Wechsel durchgef hrt werden kann Ist ein Master Wechsel nicht m glich z B Verbindung zu einem Slave Rechner ist nicht aufgebaut so wird er mit der Meldung MCA0104 abgelehnt Andern falls wird ein Master Wechsel Import gestartet Ist der Rechner nicht der Backup Master so wartet er auf den Start des Master Wech sel Imports auf dem Backup Master Sollte zum Backup Master jedoch
101. U3615 J Z125 8 265 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung CONTROL FAIL Beide berwachungs var LIST ALL HOSTS HOST LIST ABORT END 2 pfade zum Partner sind ausgefallen min RECONF STATE ABORT REQUEST destens ein anderer Verbundteilnehmer Fortsetzung ABORT START kennt den Partner aber noch als aktiv CONN ACT P T CCS MSCF Verbindung zum Part CONN LOST ner ist ausgefallen abgebaut Partner fur CONTROL CRASH Rechner auf allen gemeinsamen Pubsets CONTROL FAIL nicht mehr als aktiv sichtbar Partner FAIL END k nnte ausgefallen sein Operating FAIL REQUEST Aktion angefordert FAIL START FAIL END Partner hat MSCF abnormal JOIN END abgebrochen und wurde aus lokaler Sicht JOIN REQUEST aus dem XCS Verbund entfernt Rechner JOIN START wartet darauf dass auch alle anderen im LEAVE END Verbund verbleibenden Teilnehmer die sen Zustand erreicht haben um die Fail Rekonfiguration zu beenden Erst danach ist der Verbund wiederhergestellt FAIL REQUEST Partner hat MSCF abnormal beendet und soll aus dem XCS Verbund entfernt werden Rechner wartet auf Start der Fail Rekonfiguration P T CCS Partner wurde vom Rechner als ausgefallen erkl rt Rechner wartet einige Zeit damit Partner ggf SETS ein leiten kann FAIL START Partner hat MSCF abnor mal beendet und wird aus dem XCS Ver bund entfernt die im Verbund verbleiben den Teilnehmer stelle
102. Zeit sofern auf keinem der am Rechnerverbund betei ligten Rechner HIPLEX MSCF lt V2 0A abl uft L uft auf allen Teilnehmern des XCS Ver bunds HIPLEX MSCF gt V2 0A so k nnen die einzelnen Rechner den Global Time Server Zeitgeber zum Anschluss an das BS2000 ber Typ 2 Kanal und die Funkuhr in beliebiger Kombination einsetzen L uft auf einem der am Rechnerverbund beteiligten Rechner jedoch HIPLEX MSCF lt V2 0A ab so m ssen entweder alle am XCS Verbund teilnehmen den Rechner am Global Time Server oder der Funkuhr angeschlossen sein oder dies darf bei keinem Rechner des XCS Verbunds der Fall sein Die Information ob Rechner ber einen Funkuhranschluss verf gen wird als Statusanzei ge in der GTIMR Schnhittstelle geliefert Neben der synchronisierten Systemzeit wird im XCS Verbund auf jedem der am Verbund beteiligten Rechner zus tzlich die XCS Zeit gef hrt Diese XCS Zeit ist rechner berzgrei fend monoton wenn sie unter dem gleichen verteilten Lock abgefragt wird Die XCS Zeit 40 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Zeit im Verbund kann folglich fur Logging Eintrage als Zahler mit UTC Zeitsemantik benutzt werden F r den Benutzer ist die XCS Zeit Uber die GTIME Schnittstelle XCS_MODE YES zugreifbar siehe Handbuch Makroaufrufe an den Ablaufteil 20 Hinweis Synchronisiert werden nicht die lokalen Zeiten der am Verbund beteiligten Rechner sondern die zu Grunde liegende interne Zeitkoor
103. amp 00 akzeptiert C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der Wunsch des Rechners amp 00 zum lokalen Rechner eine MSCF Verbindung herzustellen wurde von der MSCF Kommunikation auf dem lokalen Rechner akzeptiert amp 00 PROCESSOR Name des Rechners 356 U3615 J 2125 8 Meldungen MCS0014 MCS0014 MCS0014 MCS0015 MCS0015 MCS0016 MCS0016 MCS0017 MCS0017 MCS0018 MCS0018 MSCF connection with host amp 00 no longer available MSCF Verbindung mit Rechner amp 00 nicht mehr verfuegbar C Routing code R Weight 99 Bedeutung Moegliche Ursachen Es wurde das Kommando STOP MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME lt lokal gt oder STOP SUBSYSTEM SUBSYS MSCF auf dem Rechner amp 00 eingegeben lt lokal gt PROCESSOR Name des lokalen Rechners BCAM Verbindung zu Rechner amp 00 wurde durch BCAM Kommando BCOUT oder BCEND beendet Nichtbehebbare Netzstoerung amp 00 PROCESSOR Name des Rechners MSCF connection with host amp 00 disconnected MSCF Verbindung mit Rechner amp 00 aufgeloest C Routing code R Weight 99 Bedeutung amp 00 PROCESSOR Name des Rechners Host amp 00 not connected Keine Verbindung mit Rechner amp 00 vorhanden C Routing code R Weight 99 Bedeutung amp 00 PROCESSOR Name des Rechners Host amp 00 already connected Command rejected Verbindung mit Rechner amp 00 bereits vorhanden K
104. andere Task die Ressource ndern wohl aber im concurrent read mode lesen Exclusive mode Ausschlie lich der Halter dieses Locks hat Zugriff auf die Ressource Zur selben Zeit darf eine andere Task die Ressource weder ndern noch lesen Welcher Lock Modus zu w hlen ist h ngt letztlich davon ab in welchem Ma eine Ressource gesch tzt werden muss um einen Verarbeitungsschritt ausf hren zu k nnen U3615 J Z125 8 37 Synchronisation und Serialisierung Anwendungen und Basisfunktionen Optional ist zu jedem Lock ein Speicherbereich der sog Lock Value Block verf gbar mit dessen Hilfe die Lock Halter Daten austauschen k nnen Der Inhalt des Lock Value Blocks kann von Inhabern eines Schreib Locks verandert und von Inhabern eines Lese Locks gelesen werden Der Lock Value Block kann in diesem Sinn als rechner bergreifender verteilter Speicher angesehen werden F llt ein einem XCS Verbund angeh render Rechner aus oder wird auf dem Rechner MSCF beendet so wird im Rahmen der erforderlichen RekonfigurationsmaBnahmen eine Recovery f r die auf diesem Rechner gehaltenen Locks durchgef hrt Bei einer Task Beendigung erfolgt eine Lock Recovery innerhalb der im Rahmen der Task Beendigung durchzuf hrenden Verarbeitungsschritte Die globalen DLM Locks werden von einer HIPLEX MSCF Anwendung verwaltet Die Verf gbarkeit der globalen DLM Locks auf einem XCS f higen Rechner setzt somit die Existenz einer MSCF Session voraus S
105. au erdem ob alle Rechner die den Globalspei cher nutzen wollen demselben XCS Verbund bzw demselben Parallel HIPLEX angeh ren und physikalisch mit demselben Globalspeicher verbunden sind Ist dies nicht der Fall so werden entsprechende Meldungen ausgegeben der Eintritt in den XCS Verbund wird durch GSMAN abgebrochen Im Parallel HIPLEX GSUSAGE GLOBAL stehen die Funktionen von GSMAN also alle GS Kommandos und GS Zugriffe erst nach erfolgreichem Eintritt in den XCS Verbund zur Verf gung XCS READY Vor diesem Zeitpunkt werden alle an GSMAN gerichteten Anfor derungen mit der Meldung CMD2281 BS2000 OSD BC V3 0 bzw EGC0010 BS2000 OSD BC gt V3 0 abgewiesen Deshalb d rfen die Nutzer des Globalspeichers DAB GSVOL und PAGING erst gestartet werden wenn HIPLEX MSCF ablaufbereit ist Zum Aufbau des XCS Verbunds siehe Abschnitt Starten von HIPLEX MSCF auf Seite 131 Beim Austritt eines Rechners aus dem XCS Verbund Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF werden von GSMAN alle GSMAN Funktionen wieder gesperrt Ausgenommen hier von sind lediglich GS Zugriffe auf Partitionen die zum Zeitpunkt des Austritts aus dem U3615 J Z125 8 43 Parallel HIPLEX Anwendungen und Basisfunktionen 4 4 2 XCS Verbund noch in Benutzung sind z B Paging Partitionen Die Systembetreuung soll te sich vor dem Austritt aus dem XCS Verbund vergewissern dass auf dem betroffenen Rechner alle GS Nutzungen ordnungsgemaB beendet worden sind Das Komm
106. ber den Information angefordert wird wird ber den Host Namen fest gelegt OUTPUT SYSOUT SYSLST Legt fest wohin die Information ausgegeben wird OUTPUT SYSOUT Voreinstellung Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSOUT OUTPUT SYSLST Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSLST SYSLST NUMBER STD lt integer 1 99 gt Legt fest ob die Ausgabe in die Systemdatei SYSLST oder in eine SYSLST Datei aus der Menge SYSLSTO1 bis SYSLST99 erfolgen soll SYSLST NUMBER STD Voreinstellung Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSLST SYSLST NUMBER lt integer 1 99 gt Die Ausgabe erfolgt in eine SYSLST Datei aus der Menge SYSLST01 bis SYSLST99 288 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW NSM CONFIGURATION Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 00 CMDO001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 00 NLX1020 Keine Information f r aktuelle Auswahl 3 CMD2203 Falsche Syntaxdatei 32 CMDO221 Systemfehler interner Fehler 32 CMD2009 Fehler bei Ausgabe der OPS Variable 32 NLX1019 Interner Fehler im NSM 64 CMDO216 Erforderliches Privileg fehlt 130 NLX1019 Speicherengpass Kommando sp ter wiederholen Ausgabeformat Der Inhalt der Ausgabe h ngt von der getroffenen Auswahl ab Ausgabe mit INFORMATION SUMMARY SHOW NSM CONFIGURATION INFORMATTON SUMMARY SHOW NSM CONFTGURATION DATE 1999 03 11 TIME 11 40 55 SUMMARY OWN HOST
107. dem XCS Verbund wieder beitreten wenn auf den Part ner Rechnern die entsprechende Leave oder Fail Rekonfiguration vollst ndig abgeschlos sen und der Rechner verbundm ig nicht mehr bekannt ist Ist diese Bedingung nicht erf llt so lehnen die aktiven Partner Rechner die Verbindungsw nsche des Rechners ab Hinweise Verbindungsw nsche von CCS Partnern werden zun chst abgelehnt Nach Eintritt des Rechners in den XCS Verbund wird der Verbindungsaufbau zu diesen Partnern nach geholt Der Beitritt zu einem bestehenden XCS Verbund ist nur m glich wenn alle aktiven Teil nehmer untereinander und mit dem beitretenden Rechner durch CCS Verbindungen verbunden sind Ist dies nicht der Fall so wird der Start von HIPLEX MSCF abgebro chen Wird wegen eines Fehlers zu keinem der aktiven XCS Partner eine Verbindung auf gebaut so versucht der Rechner selbst den XCS Verbund zu gr nden Create Beim Import des XCS Pubsets stellt der Rechner jedoch fest dass auf dem Pubset andere Rechner eingetragen sind Daraufhin wird ber die Meldung DMS13C7 eine Entschei dung des Operatings angefordert ob der eingetragene Master Rechner ignoriert werden kann Da die anderen XCS Partner aber noch aktiv sind muss in diesem Fall der Import abgebrochen werden Eingabe lt tsn gt N HIPLEX MSCF wird abnormal beendet Gleichzeitig mit dem Verbundeintritt eines Rechners kann kein weiterer Rechner in den Verbund aufgenommen werden oder den Verbund verlasse
108. dem ausgetretenen Rechner ist keine XCS Funktionalitaet mehr verfuegbar XCS amp 00 terminated XCS not available XCS amp 00 abgebaut XCS nicht verfuegbar C Routing code R Weight 50 Bedeutung Der Rechner hat als letzter den XCS amp 00 verlassen Der XCS wurde abgebaut Auf dem Rechner ist keine XCS Funktionalitaet mehr verfuegbar Reconfiguration of XCS amp 00 started Partner amp 01 will be removed Rekonfiguration des XCS amp 00 gestartet Partner amp 01 wird entfernt C Routing code R Weight 50 Bedeutung Der Partnerrechner amp 01 wird aus dem XCS amp 00 entfernt Der Grund ist in einer zuvor ausgegebenen Meldung angegeben amp 01 HOST NAME des Partners Reconfiguration of control group amp 00 started Rekonfiguration der Ueberwachungsgruppe amp 00 gestartet C Routing code R Weight 50 U3615 J Z125 8 385 MCS1300 Meldungen MCS1300 MCS1300 MCS1301 MCS1301 MCS1302 MCS1302 System termination to prevent erroneous crash detection by partners Systembeendigung um eine irrtuemliche Ausfallerkennung durch die Partner zu verhindern C Routing code R Weight 99 Bedeutung Falls die Option zur Einleitung der Fehlerbehebungsmassnahmen ungleich CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt ist und sowohl alle MSCF Verbindungen als auch alle Platten Ueberwachungspfade zu einem Partnern innerhalb des Zeitintervalls ausfallen das fuer die a
109. den Verbundstatus des betreffenden HIPLEX MSCF Partners aus der Sicht des lokalen Rechners zum Inhalt Sie zeigt an ob f r den Rechner der Partner aktiv ist oder sich abnormal beendet hat F r den lokalen Rechner wird ebenfalls eine MONJV angelegt die dar ber informiert ob HIPLEX MSCF auf dem Rechner aktiv ist Die Jobvari able tr gt den Namen TSOS SYS MSCF CONTROL STATE lt hostname gt Sie wird f r CCS und XCS Partner zu unterschiedlichen Zeitpunkten gesetzt Im XCS Verbund wird noch die Verf gbarkeit der XCS Funktionalit t mit ber cksichtigt die f r auf dem XCS Verbund aufsetzende Produkte wesentlicher ist als der Aufbau der MSCF Verbindung F r LCS Partner wird keine MONJV eingerichtet Die Jobvariable informiert ber den Verbundstatus eines XCS CCS Teilnehmers mit fol gende Werten Wert Bedeutung Erl uterung R Running Der Teilnehmer ist in den MSCF Verbund eingetreten XCS Rechner XCS Partner Die Join Rekonfiguration wurde abgeschlos sen Auf dem lokalen Rechner wurde XCS Ready erreicht Beim XCS Eintritt des lokalen Rechners werden neben der MONJV f r den lokalen Rechner auch die MONJVSs f r alle gerade teilnehmenden Partner auf R gesetzt CCS Rechner Der Start von HIPLEX MSCF auf dem Rechner ist abge schlossen die MSCF Konfigurationsdatei ist abgearbeitet Shared Pubsets k nnen importiert werden CCS Partner Der Partner ist CCS Partner des Rechners L Leaving Auf dem Teilnehmer wird HIPLEX
110. der Distributed Lockverwaltung 05 Fehler in der MSCF Kommunication 06 Fehler in der XCS Pubset Verwaltung 07 Fehler beim Importieren eines XCS Pubsets 08 Es wurde kein XCS Pubset definiert 09 Der Master eines XCS Pubsets hat einen permanenten Schreibfehler MCS4125 The watch dog mechanism has been terminated MCS4125 Der Watch Dog Mechanismus wurde terminert C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der Watch Dog Mechanismus wurde normal terminiert Der Rechner kann auf kein Shared Pubset zugreifen MCS4126 Configuration error the shared pubset amp 00 has been exported Reason amp 01 MCS4126 Konfigurationsfehler das Shared Pubset amp 00 wurde exportiert Ursache amp 01 C Routing code R Weight 99 Bedeutung Es liegt offensichtlich ein Konfigurationsfehler vor Um die Konsistenz der Platten und der Anlagenueberwachung zu bewahren musste das Shared Pubset amp 00 mit Force exportiert werden amp 01 Moegliche Ursachen 01 Ueberwachungszustand inkonsistent 02 Ungueltiger Block in Watchdog Datei 03 SYSID inkonsistent 04 Versionskenzeichen inkonsistent 05 SYSID mehrfach verwendet 06 Hostname und SYSID bezeichnen nicht den selben Partner 07 Fehler beim Aufruf der GETMEM Schnittstelle 08 HOST ID inkonsistent 09 Fehler beim Aufruf der MCXPSJ Schnittstelle 390 U3615 J 2125 8 Meldungen MCS4127 MCS4127 SET XCS PUBSET for pubset amp 00
111. der RFA Verbindung ausgef hrt wird Kommando SET RFA CONNECTION 2 Zum Rechner 2 wird eine RFA Verbindung aufgebaut Werden die Kommandos 1 und 2 vertauscht so w rde auch der Zugriff auf die private Datei B FILE1 mit der RFA Funktion erfolgen Dies w rde jedoch die Laufzeit verl ngern da dann die direkte Hardware Verbindung von RECHNER1 zu der mehrrechnerbenutzbaren Platte nicht gen tzt werden w rde 3 Der Zugriff auf die Datei B FILE2 die auf dem gemeinschaftlichen Datentr gerbe reich von RECHNER2 liegt erfolgt mit der RFA Funktion ber die AFR Partnertask zu JOB1 U3615 J Z125 8 337 SPD HIPLEX MSCF mit RFA und SPD 10 2 SPD Shareable Private Disk Die mehrrechnerbenutzbare private Platte kann auch ohne MSCF betrieben werden Aller dings ist in diesem Fall der Stand des Dateikatalogs der der letzten Aktualisierung Kom mando IMPORT FILE SUPPORT DISK bzw IMPORT FILE SUPPORT BY FILE Bei MSCF Einsatz kann der Stand des Dateikatalogs aktuell gehalten werden wenn nur ber einen Rechner auf den Katalog zugegriffen wird Fernkatalogzugriff siehe Abschnitt DVS Funktionen im Verbund auf Seite 55 Auf jede Datei einer mehrrechnerbenutzbaren privaten Platte kann zu jedem Zeitpunkt von einem Rechner im Schreibmodus oder von bis zu 4 Rechnern im Lesemodus zugegriffen werden Der Zugriff erfolgt ber direkte Hardware Wege Von einem einzelnen Rechner aus k nnen Dateien auch im shared update
112. der registrierten Funktion var LIST REG FUNC FUNC LIST S CCS 6 CCS CCS Funktion FUNC TYPE XCS XCS XCS Funktion U3615 J Z125 8 279 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen T Inhalt Bedingung Anzahl der registrierten Funktionen Uber var LIST REG FUNC NUM FUNC lt integer 0 16 gt 6 die informiert wird Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST SUMMARY HOSTS S AUTO 8 aktueller Wert der partnerspezifischen HOST LIST CONN RECOV START BY OPER Einstellung CONSISTENT Bedeutung der Werte siehe bei STD ALL HOSTS HOST LIST CONN UNDEFINED RECOV START auf Seite 259 Status der MSCF Verbindung var LIST SUMMARY HOSTS S MSCF CONN 8 MSCF CONN MSCF Verbindung zum HOST LIST CONN STA MSCF LOCAL Partner existiert NOT MSCF CONN MSCF LOCAL Lokaler Rechner UNDEFINED NOT MSCF CONN Keine MSCF Verbin dung zum Partner aber lokaler Rechner w nscht Verbindung zum Partner UNDEFINED Lokaler Rechner w nscht keine Verbindung zum Partner Anzahl der aktuell benutzten ber var LIST SUMMARY HOSTS S lt integer 0 2 gt 8 wachungsverbindungen HOST LIST CONTR CONN UNDEFINED Aktueller Wert der berwachungsgruppe var LIST SUMMARY HOSTS S lt integer 1 9 gt 8 des Partners Fur Partner in derselben HOST LIST CONTROL GROUP NONE Uberwachungsgruppe werden Ausfall UNDEFINED Rekonfigurationen gemeinsa
113. dies zu einer fehlerhaften Ausfallerkennung durch die Partner f hren ber Ma nahmen eine fehlerhafte Ausfallerkennung zu verhindern informiert der Abschnitt Ein Ausgabe Fehler beim Zugriff auf die Watch Dog Datei Seite 167 Ein tempor rer Schreibfehler wird durch das erfolgreiche Schreiben neuer Lebendmeldun gen behoben Die Blockade der Platten berwachung wird mit der Meldung DMS03B7 angezeigt Tritt mit der Blockade der Platten berwachung gleichzeitig ein Verbindungsverlust auf so leitet MSCF unter Umst nden eine abnormale Systembeendigungen SETS ein die Mel dung MCS1300 wird ausgegeben siehe Seite 173 Abschnitt Systembeendigung durch MSCF Ursache f r die Blockierung der Platten berwachung k nnen berlange Wartezustande sein bedingt durch e hochgradige berlast ein Paging Engpass bleibt jedoch ohne Auswirkung da ab HIPLEX MSCF V3 0A die Lebendmeldungen durch eine speicherresidente Routine geschrieben werden e das Ziehen eines SNAPSHOT hat nur Auswirkungen auf Partner Rechner mit BS2000 OSD BC lt V5 0 e die Ausf hrung einer CPU Rekonfiguration Wenn diese F lle nicht ausgeschlossen werden k nnen empfiehlt es sich eventuell zeit weise den allgemeinen oder partnerspezifischen Wert von RECOVERY START BY OPERATOR zu setzen siehe Verbot des automatischen Starts einer Fail Rekonfiguration auf Seite 110 170 U3615 J 2125 8 Fehlerbehandlung Abnormale Beendigung von HIP
114. eine bersicht ber alle unterst tzten Administrationskommandos und infor miert ber das Starten den Verbindungsauf und abbau und das Beenden von HIPLEX MSCF Das Anzeigen der MSCF Verbindungen der Auf und Abbau von LCS CCS Shared Pubset und XCS Verbund das Einholen von Information sowie die Handhabung eines XCS Pubsets sind weitere Themen dieses Kapitels Kapitel Fehlerbehandlung behandelt die allgemeine Fehlerbehandlung und die Fehlerbehandlung im Hinblick auf LCS CCS Verbund Shared Pubset Verbund und XCS Verbund Kapitel Performance und Optimierung informiert wie die Leistung des MSCF Verbunds ber die unterschiedlichen SM2 Messprogramme berwacht bzw ber PFA gesteigert werden kann Kapitel Kommandos Makro enth lt die Beschreibung der Kommandos f r MSCF und NSM in alphabetischer Reihenfolge An die Kommandobeschreibungen schlie t sich eine Beschreibung des Makros MCSINFO an bersichten ber Kommandos zur Pubset Verwaltung erg nzen das Kapitel Kapitel HIPLEX MSCF mit RFA und SPD informiert ber die Nutzung dieser Produkte im HIPLEX MSCF Umfeld Kapitel Meldungen enth lt die f r den Rechnerverbund einschl gigen DVS Meldungen und alle Meldungen des Produkts HIPLEX MSCF jeweils geordnet nach Meldungsnummern Anhang Im Anhang werden die MSCF Schnittstelle Operand HOST ANY der Kommandos ENTER JOB und ENTER PROCEDURE wichtige Punkte f r das Erstellen und Bedienen eines MSCF Verbunds der Systemp
115. eine MSCF Session in der MSCF Konfigu rationsdatei auf einem Rechner ein Kennwort festgelegt werden Ist dies f r den lokalen Rechner erfolgt so muss das Kennwort hier angegeben werden Andernfalls wird das Kommando zur ckgewiesen Auf dem Partner Rechner muss dieses Kennwort im Ope randen REMOTE PASSWORD des Kommandos START MSCF CONNECTION f r den lokalen Rechner angegeben werden Kennwort Verschl sselung findet generell nicht statt Der Operand LOCAL PASSWORD hat folgende Besonderheiten Der eingegebene Wert wird nicht protokolliert Im gef hrten Dialog ist das Eingabefeld automatisch dunkelgesteuert Die Angabe SECRET oder erm glicht im ungef hrten Dialog und in Vorder grundprozeduren die verdeckte Eingabe des gew nschten Wertes SDF fordert zur Eingabe des geheimen Wertes auf und stellt ein dunkelgesteuertes Eingabefeld zur Verf gung NUMBER OF CTRL CONN NOT SPECIFIED 1 2 Gibt die Anzahl der unabhangigen Uberwachungsverbindungen an Uber die der Partner berwacht werden soll U3615 J Z125 8 303 START MSCF CONNECTION Kommandos Hinweis Zu Partnern mit einer MSCF Version lt V14 0A kann keine berwachungsverbin dung aufgebaut werden Wird f r diese Partner ein Wert ungleich NOT SPECIFIED angegeben wird ohne weitere R ckmeldung eine MSCF Verbindung ohne dedizierte berwachungsverbindungen aufgebaut NUMBER OF CTRL CONN NOT SPECIFIED Wird die Verbindung erstmals aufgeb
116. eines verbundweit wirksamen XCM Systemparameters geaendert Die Aenderung ist auf dem lokalen Rechner und allen verbundenen Partnern wirksam amp 00 Name des geaenderten XCM Systemparameters amp 01 Alter Wert amp 02 Neuer Wert MCS1003 Abort of MSCF Error code amp 00 MCS1003 MSCF wird abnormal beendet Fehlerschluessel amp 00 C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der Rechner bricht seine Verbund Teilnahme ab und MSCF wird beendet Der in amp 00 angegebene Fehlerschluessel gruppiert die moeglichen Ursachen in Fehlerklassen Detailiertere Hinweise fuer die Ursache des Abbruchs koennen der Vorgeschichte CONSLOG und dem Fehlerprotokoll SERSLOG entnommen werden amp 00 Bedeutung des Fehlerschluessels 1 Ein CCS oder XCS Partner wurde faelschlicherweise als ausgefallen erklaert Siehe auch MCS1004 2 Interner Fehler Ablauffehler 3 Interner Fehler Fehler in den Verwaltungsdaten 4 Interner Fehler Fehler im Ueberwachungsprotokoll 5 Totalverlust der Kommunikation 6 Totalverlust der Plattenueberwachung 7 Fehler beim Anfordern notwendiger Ressourcen z B Speicherengpass oder obligatorische registrierte Funktion nicht verfuegbar 8 Interner Fehler Programmfehler 9 Fehler in registrierter Funktion oder ihrer Schnittstelle Siehe auch MCS1007 und MCS1008 U3615 J Z125 8 365 MCS1003 Meldungen 10 Fehler in der XCS Belegungsverwaltung USER TERM LIMIT abgelaufen o
117. eines MSCF Verbunds e Als Basis dient die Hardware also Rechner und ihre Kopplungsmedien e Inder dartiberliegenden Ebene werden vom Kommunikationssystem die Voraussetzun gen f r die Kommunikation zwischen den Rechnern geschaffen e Inderabermals dar berliegenden Ebene wird der Funktionsverbund dadurch realisiert dass verteilte Systemfunktionen die das Kommunikationssystem nutzen zun chst nur lokal verf gbare Funktionalit t auch verbundweit zur Verf gung stellen 2 1 Die Hardware Konfiguration Voraussetzung f r den Funktionsverbund von HIPLEX MSCF ist einerseits die Kommuni kation der am Verbund teilnehmenden Rechner andererseits die gemeinsame Nutzung mehrbenutzbarer Ressourcen z B Platten Globalspeicher GS durch mehrere Teilneh mer abh ngig von der Verbundart Die zum Verbund zusammengeschlossenen Rechner m ssen deshalb hardwarem ig miteinander verbunden und die gemeinsamen Ressour cen die Verbund Ressourcen von jedem Rechner aus zugreifbar sein ber die Art der Hardware Verbindung zwischen den Rechnern macht HIPLEX MSCF keinerlei Vorgaben von der Unterst tzung durch BS2000 BCAM abgesehen Je nach ge w nschter Funktionalit t und dem vorgesehenen Einsatzzweck ergeben sich aber in Bezug auf Performance und Verf gbarkeit unterschiedliche Anforderungen an die Qualit t und das Leistungsverm gen der eingesetzten Hardware U3615 J Z125 8 13 Die Hardware Konfiguration Grundlegendes zum MSCF V
118. erfolgen am lokalen Rechner Damit steht auf Dateiebene das gesamte Spektrum der Funktionen Anlegen Vergr ern und Verkleinern L schen von Dateien wie im lokalen Fall zur Verf gung Diese Aussage gilt auch allgemeiner f r den Schutz von Dateien mit Zugriffsprofilen GUARDS Unter schiede ergeben sich lediglich bei der Dateier ffnung Bei der Dateier ffnung ist zu pr fen ob der gew nschte OPEN Modus mit bereits durch gef hrten Dateier ffnungen vertr glich ist Jede Dateier ffnung wird durch einen File Lock repr sentiert die Vertr glichkeitspr fung erfolgt durch die Funktionseinheit File Lock Ma nager Auch die File Locks sind Metadaten die f r Shared Pubsets am Master Rechner verwaltet werden In einem Shared Pubset Verbund unterscheidet sich die Vertr glichkeits matrix von File Locks innerhalb eines Rechners von der rechner bergreifenden Vertr glich keitsmatrix siehe Handbuch Einf hrung in das DVS 5 Abschnitt Multi User Betrieb Die verbundweit eingeschr nktere Vertr glichkeit ist darin begr ndet dass im Shared Pubset Verbund wenn die Sharer nicht demselben XCS Verbund angeh ren kein Mecha nismus zur Synchronisation des rechner bergreifenden Zugriffs auf Daten verf gbar ist Es ist also nicht sinnvoll eine rechner bergreifende Simultanaktualisierung von Dateien zuzu lassen Im Gegensatz zu HIPLEX MSCF kann das DVS nicht zwischen Rechnerausfall und Verbin dungsausfall differenzieren
119. erforderlich e OPEN Modus Festlegen welche Dateizugriffe zul ssig sind z B INPUT f r ausschlie lich lesende Zugriffe OUTPUT f r das Erstellen einer neuen Datei und beliebige Bearbeitung e Shared Update Modus Festlegen ob Parallelverarbeitung zul ssig ist z B SHARUPD YES f r beliebige parallele Datei ffnung e LOCK ENVIRONMENT Festlegen ob bei der Datei ffnung eine Umgebung aufgebaut wird die eine rechner bergreifende Simultanaktualisierung der Datei erlaubt Beispiel Kommando ADD FILE LINK bzw SET FILE LINK Operand LOCK ENVIRONMENT HOST SYSTEM Beim OPEN wird die Umgebung f r rechnerlokale Verarbeitung hergestellt Kommando ADD FILE LINK bzw SET FILE LINK Operand LOCK ENVIRONMENT XCS Beim OPEN wird die Umgebung f r rechner bergreifende Verarbeitung hergestellt Die rechner bergreifende Verarbeitung wird wie bereits dargelegt durch die Angabe beim Operanden LOCK ENVIRONMENT gesteuert Dabei ist zu beachten dass eine Datei von mehreren Rechnern aus nur dann parallel ge ndert werden kann wenn die Rechner dem gleichen XCS Verbund angeh ren Auf Rechnern die keinem XCS Verbund angeh ren wird die Angabe LOCK ENVIRONMENT XCS so behandelt als ob f r diesen Operanden HOST SYSTEM fest gelegt worden w re Eine rechner bergreifende Dateiaktualisierung ist nur ber die Zugriffsmethoden UPAM FASTPAM und DIV m glich 60 U3615 J Z2125 8 Anwendungen und Basisfun
120. for structure alignment XCS NAME 402 XCS CREATION DATE TIME 402 YYYY mm dd hh 330 U3615 J 2125 8 Makroaufruf MCSINFO MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS MCS 4MINUTE 4SECOND RESERVED10 CONNECTION_STATUS PROCESSOR_NAME CONNECTION_TYPE values for CONNECTION TYP NOT_CONFIDENTIAL CONFIDENTIAL CTYPE_NDEF OUT_PWR values OUT_N OUT_Y OUT_NDEF CONNECTION STATE values for CONNECTION STA CONNECTION LOCAL CONNECTION CONNECTED CONNECTION _NOT_CONNECTED CSTAT_NDEF OVERLOAD REQUEST REPLY REQ_N_CTRL_CONN values of N_Cntrl_Conn Pa O_CNTRL ONE_CNTRL TWO_CNTRL UNDEF_CNTRL DS DS DS DS DS DS EQU EQU EQU DS CL2 CL2 XL10 OXL32 CL8 FLI 0 1 255 ELT for field password_required EQU 0 EQU 1 EQU 255 DS FL1 TE EQU 0 EQU 1 EQU 2 EQU 255 DS OXL2 DS CL1 DS CL1 DS FL1 rameters EQU 0 EQU 1 EQU 2 EQU 127 mm reserved connection states information derived from MSCF HOSTTAB PROCESSOR NAME CONNECTION TYPE loosely coupled closely coupled undefined states whether processor password is required for confidential communication no password required password required protected or no information CONNECTION STATE is local is connected is not connected information host host host no OVERLOADED REQUEST REPLY information for request messages information for reply
121. gesamte BS2000 Session gelten System parameter und solchen die lediglich f r eine MSCF Session g ltig sind Festlegungen ber das Kommando SET MSCF ENVIRONMENT Systemparameter MCXSPXCS MCXSPXCS legt fest ob einem Rechner grunds tzlich die M glichkeit zuerkannt wird an einem XCS Verbund teilzunehmen und wie die XCS Ressourcen verwaltet werden e MCXSPXCS N Der Rechner ist nicht zur Teilnahme am XCS Verbund vorgesehen Die XCS Ressourcen werden lokal verwaltet und nur der lokale Rechner kann auf XCS Ressourcen zugreifen Die lokale Verwaltung der Ressourcen kann nicht beendet werden Der Rechner kann deshalb f r die Dauer der gesamten BS2000 Sitzung an keinem XCS Verbund teilneh men Ein in der MSCF Konfigurationsdatei angegebener XCS Name f hrt zum Abbruch des MSCF Starts MCXSPXCS Y Der Rechner ist zur Teilnahme am XCS Verbund vorgesehen XCS Ressourcen k nnen global oder lokal verwaltet werden Sie k nnen erst zugeteilt werden nachdem das Subsystem MSCF gestartet wurde Ob XCS Ressourcen lokal oder global verwaltet werden h ngt vom Wert des Operanden XCS NAME des Kom mandos SET MSCF CONNECTION in der MSCF Konfigurationsdatei ab XCS NAME NONE Voreinstellung MSCF wird im CCS Modus gestartet Die XCS Ressourcen werden lokal verwaltet und nur der lokale Rechner hat Zugriff auf die XCS Ressourcen Ab jetzt wird wie bei MCXSPXCSEN verfahren XCS NAME SUSPEND MSCF wird im CCS Modus gestartet Es werden keine
122. gewisserma en Rechner um einen Shared Pubset Ein Rechner kann an mehreren Shared Pubset Verbunden teilnehmen Dabei kann er gleichzeitig f r einen Shared Pubset der Master Rechner und f r einen anderen Shared Pubset ein Slave Rechner sein Neben den Shared Pubsets kann jeder Rechner auch exklusive Pubsets importieren Zur Sicherung der Funktionsf higkeit berwachen sich die Teilnehmer eines Shared Pubset Verbunds gegenseitig F llt ein Sharer aus so wird eine Recovery des Verbunds eingeleitet War der ausgefallene Rechner der Master Rechner so bernimmt bei entspre chender Einstellung ein anderer Sharer die Master Rolle siehe Abschnitt Ausfall eines Teilnehmers im Shared Pubset Verbund auf Seite 158 Platten berwachung Zus tzlich zur berwachung ber die CCS Verbindung berwachen sich die Teilnehmer eines SPVS Verbunds ber das Pubset Dazu wird beim Importieren eines Pubsets im Shared Modus auf dem Master Rechner auf der Pubres des SF Pubsets oder auf der Volres des SM Pubsets vom DVS die Watch Dog Datei automatisch eingerichtet Jeder Sharer sowohl Master als auch Slave Rechner schreibt in die Watch Dog Datei pe riodisch einen inkrementierten Z hler Lebendmeldung und liest die Lebendmeldungen der anderen Sharer Plattenprotokoll Ein potenzieller Ausfall eines Sharers wird daran erkannt dass von ihm keine neue Lebendmeldung mehr geschrieben d h sein Z hler nicht mehr inkrementiert wird 26 U3615 J
123. importiert wird der Pubset darf nicht explizit importiert werden XCS Pubsets stehen also ausschlie lich den Rechnern dessel ben XCS Verbunds zur Verf gung und k nnen als globale Datenbeh lter dieses Verbunds dienen Hinsichtlich der XCS Pubsets ist ein XCS Verbund immer auch ein Shared Pubset Verbund Ein XCS Pubset kann ein SM oder ein SF Pubset sein Ein Shared Pubset der GS Volumes enth lt kann jedoch nicht als XCS Pubset genutzt werden Verbindung Partnertyp Zwischen zwei beliebigen Rechnern eines XCS Verbunds muss eine Verbindung vom Typ CCS bestehen Zu anderen nicht diesem XCS Verbund angeh renden Rechnern k nnen daneben LCS oder CCS Verbindungen bestehen Ein Partner Rechner wird innerhalb eines XCS Verbunds als XCS Partner bezeichnet Au erhalb des XCS Verbunds auch zu Mitgliedern anderer XCS Verbunde gilt der Part nertyp der sich aus dem jeweiligen Verbindungstyp ergibt U3615 J Z125 8 29 XCS Verbund Verbindungstypen und Verbundarten Anwendungen Funktionen Zus tzlich zu allen im Shared Pubset Verbund zur Verf gung stehenden Funktionen werden in einem XCS Verbund folgende Funktionen unterst tzt DLM Rechner bergreifendes Lockmanagement zur Koordination der Zugriffe von Anwen dungen auf globale Objekte Shared File System Rechnertibergreifender Dateizugriff auch im Shared Update Modus sowohl f r XCS als auch f r Shared Pubsets Zugriffsmethode UPAM FASTPAM oder DIV vorausge se
124. in beide Richtungen oder die Verbindungs Recovery ist aktiv var LIST ALL HOSTS HOST LIST OVERLOAD STA NN NY YN YY U3615 J Z125 8 263 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Partnertyp CCS Partner ist CCS Partner LCS Partner ist LCS Partner UNDEFINED Keine Information verf g bar XCS Partner ist XCS Partner Fur den lokalen Rechner wird ausgegeben welche Verbundarten der Rechner mit Part nern bilden kann var LIST ALL HOSTS HOST LIST PARTNER TYPE CCS LCS UNDEFINED XCS 2 Recovery Start Einstellung des Partners kombinierte allgemeine und partnerspezi fische Einstellung bez glich des lokalen Rechners AUTO Der Partner kann Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner automa tisch einleiten wenn dieser es nicht ver bietet Er l sst auch zu dass der lokale Rechner Recovery Ma nahmen f r den Partner automatisch einleitet BY OPER Der Partner leitet Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner nur durch das Operating veranlasst ein Er l sst jedoch zu dass der lokale Rechner Recovery Ma nahmen f r den Partner automatisch einleitet CONSISTENT Der Partner leitet Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner nur durch das Operating veran lasst ein Er verbietet dass der lokale Rechner Recovery Ma nahmen f r den Partner automatisch einleitet NO CONTRO
125. in getrennten Bl cken ausgegeben Die Verbindungsdaten werden durch den Processor Namen die Verbund und berwachungsdaten durch den Host Namen identifiziert W hrend der Verbindungs Recovery bleibt der Verbindungsstatus auf connected die MSCF Verbindung existiert Es ist aber keine Kommunikation m glich Die Verbindung wird als berlastet angezeigt Die Nichtverf gbarkeit der Verbindung wird im ber wachungsstatus und im Rekonfigurationsstatus des Partners angezeigt U3615 J Z125 8 241 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Erlauterung der Ausgabe Bei der Ausgabe mit INFORMATION SUMMARY oder MINIMAL werden die Namen der Ausgabefelder und Feldwerte evtl in einem abweichenden Format ausgegeben in nach folgender Tabelle in Klammern angegeben Ausgabefeld Bedeutung Information ABORT LIMIT Maximaler Zeitraum innerhalb dessen der Rechner den Verbund im Rahmen einer ABORT Verarbeitung verlassen haben muss lt nnnn gt integer 0 6000 Sekunden UNLIMITED UNDEFINED Keine Information verf gbar CONNECTION STATE CONN STATE Status der MSCF Verbindung LOCAL Lokaler Rechner CONNECTED CONN MSCF Verbindung zum Partner existiert NOT CONNECTED N CONN Keine MSCF Verbindung zum Partner aber lokaler Rechner w nscht Verbindung zum Partner UNDEFINED Lokaler Rechner w nscht keine Verbindung zum Partner CONNECTION TYPE PART TYPE Ver
126. ist Ausnahmen siehe unten e Verbindungs berwachung Sie wird im Allgemeinen beim Aufbau einer CCS Verbin dung eingeschaltet und beim Abbau nicht bei St rung einer CCS Verbindung ausge schaltet e Platten berwachung Sie wird beim Import eines gemeinsamen Shared Pubsets einge schaltet und beim Export des letzten gemeinsamen Shared Pubsets ausgeschaltet U3615 J Z125 8 109 Parametrisierung von MSCF Installation Parametrisierung und Einrichtung XCS Partner werden immer Uberwacht Ein Ausschalten der Uberwachung eines XCS Partners ist nur durch Ausscheiden des Partners aus dem XCS Verbund m glich Ein CCS Partner der kein Shared Pubset Partner ist wird berwacht wenn zu ihm eine CCS Verbindung mit RECOVERY START STD aufgebaut ist Solange kein gemeinsa mes Shared Pubset mit dem Partner importiert wurde kann durch nderung von RECOVERY START auf STD bzw STD die berwachung aus bzw eingeschaltet wer den Ein Shared Pubset Partner wird nicht berwacht solange keine CCS Verbindung zu ihm aufgebaut wurde Mit dem erstmaligen Aufbau einer CCS Verbindung zu einem Shared Pubset Partner wird die Verbindungs berwachung und die Platten berwachung gemein sam eingeschaltet Ebenso wird die Verbindungs berwachung und die Platten berwa chung gemeinsam eingeschaltet wenn f r einen CCS Partner mit RECOVERY START STD erstmals ein mit dem lokalen Rechner gemeinsames Shared Pubset importiert wird Zum Ausschalte
127. keine Rechnerauswahl HOST Der Rechner ber den Information angefordert wird wird ber den Operanden HOST festgelegt PROC Der Rechner Uber den Information angefordert wird wird Uber den Operanden PROC festgelegt SYSID Der Rechner Uber den Information angefordert wird wird Uber den Operanden SYSID festgelegt HOST lt var char 8 gt lt reg pointer gt Name des Rechners ber den Information angefordert wird Der Name darf maximal 8 Zeichen lang sein Angabe nur in Verbindung mit KEY HOST lt var char 8 gt Name eines Feldes das den Host Namen des Rechners enth lt ber den Information angefordert wird lt reg pointer gt Register mit der Adresse eines Feldes das den Host Namen des Rechners enth lt ber den Information angefordert wird Angabe nur in Verbindung mit MF M PROC lt var char 8 gt lt reg pointer gt BCAM Name des Rechners ber den Information angefordert wird Der Name darf maxi mal 8 Zeichen lang sein Angabe nur in Verbindung mit KEY PROC lt var char 8 gt Name eines Feldes das den Namen der Verbindung zu dem Rechner enth lt ber den Information angefordert wird lt reg pointer gt Register mit der Adresse eines Feldes das den Processor Namen des Rechners ent h lt ber den Information angefordert wird Angabe nur in Verbindung mit MF M U3615 J Z125 8 319 MCSINFO Makroaufruf SYSID lt var char 3 gt lt reg char 3 gt SY
128. log als Subsystemdatei angegebene Konfigurationsdatei wird ignoriert Das Subsystem MSCF wird geladen Verbindungen werden nicht aufgebaut sie mus sen explizit ber das Kommando START MSCF CONNECTION aufgebaut werden FILE NAME SYSTEM Es soll die MSCF Konfigurationsdatei mit dem Namen SYS MSCF CONFIGURATION verwendet werden Die Datei wird unter der Benutzerkennung TSOS und wenn nicht gefunden unter der System Standardkennung Secondary Read gesucht Eine im DSSM Katalog als Subsystem Datei angegebene Konfigurationsdatei wird ignoriert FILE NAME lt filename 1 54 gt Es soll die angegebene Datei als MSCF Konfigurationsdatei verwendet werden Ist im Dateinamen keine Benutzerkennung angegeben so wird die Benutzerkennung TSOS und wenn nicht gefunden die System Standardkennung Secondary Read verwen det Eine im DSSM Katalog als Subsystem Datei angegebene Konfigurationsdatei wird ignoriert NUMBER OF SERVERS STD lt integer 2 10 gt Anzahl der MSCF Servertasks die auf diesem Rechner zum Startzeitpunkt bereit gestellt werden sollen Je nach Operandenwert werden mindestens 2 und maximal 10 Servertasks bereitgestellt Wird dieser Operand nicht angegeben so gilt die Angabe in der Konfigurationsdatei vgl Kommando SET MSCF ENVIRONMENT Ein ber die sen Operanden festgelegter Wert hat Vorrang vor einer Angabe in der Konfigurations datei Im Verlauf der MSCF Session kann sich die Anzahl erh hen NUMBER OF SERVERS
129. nahme Abbruch des Aufrufertasks DMSO3B6 WARNING INTERNAL ERROR IN SHARED PUBSET FUNCTION TASK CONTINUED DMSO3B6 WARNUNG INTERNER FEHLER BEI EINER SHARED PUBSET FUNKTION AUFTRAG FORTGESETZT C Routing code E Weight 99 Bedeutung In einer der Funktionen fuer die SHARED PUBSET Verwaltung den WATCH DOG Mecha nismus oder in den REMOTE SHARED PUBSET Funktionen trat ein Fehler auf der aber nicht zum Abbruch der Task sondern nur zum ERROR LOGGING Aufruf fuehrt 344 U3615 J Z125 8 Meldungen DMS03B7 DMSO3B7 DMSO3B7 DMSO3B8 DMSO3B8 DMSO3B9 DMSO3B9 WATCHDOG MECHANISM FAILED SHARED PUBSET OPERATION NOT MONITORED WATCH DOG MECHANISMUS AUSGEFALLEN KEINE UEBERWACHUNG DES SHARED PUBSET BETRIEBS C Routing code E Weight 99 Bedeutung Bei der Funktion fuer den WATCH DOG Mechanismus trat ein Fehler auf der die weitere Ueberwachung des Shared Pubset Betriebes unmoeglich macht Ma nahme Soll der Shared Pubset Betrieb wieder ueberwacht werden muessen erst alle Shared Pubsets exportiert werden Danach koennen sie neu importiert werden WARNING SHARED PUBSET MONITORING FOR PUBSET ID amp 00 WILL BE RESUMED WARNUNG UEBERWACHUNG DES SHARED PUBSETS MIT PUBSET ID amp 00 WIEDER AUFGENOMMEN C Routing code E Weight 99 Bedeutung Diese Meldung wird nach der DMSO3B2 Meldung ausgegeben Der WATCH DOG Mechanismus hat einen zeitweiligen Lesefehler erfolgreich behoben Die Lebe
130. nicht wieder aufgebaut werden Verbindungsausfall so wird an der Bedienstation die Meldung MCS0014 ausgegeben ber das Kommando START MSCF CONNECTION kann versucht werden die Verbindung manuell wieder herzustellen Eine Verbindungsst rung beeintr chtigt die Mechanismen zur Partner berwachung Tritt eine Verbindungsst rung zusammen mit einem Schreibfehler bei der Platten berwachung auf so kann dies zu einer fehlerhaften Ausfallerkennung durch die Partner und bei weite rem Betrieb zu Inkonsistenzen im Datenbestand f hren Diese Situation wird im Abschnitt Ein Ausgabefehler beim Zugriff auf die Watch Dog Datei auf Seite 167 behandelt 7 6 Verbindungsverlust im LCS CCS Verbund F llt die MSCF Verbindung zu einem LCS CCS Partner aus oder wird sie abgebaut Meldungen MCS0014 und MCS0015 werden ausgegeben so ist der Partner nicht mehr erreichbar ber den Partner remote importierte Pubsets werden in den Zustand QUIET gesetzt JMS CJC und Katalogzugriffe zum Partner werden abgewiesen Beim Abbau der Verbindung durch Kommando oder beim Beenden von MSCF nicht jedoch beim Ausfall der Verbindung werden auf dem Rechner die vom Partner gehaltenen Kata logsperren zur ckgesetzt In diesem Zusammenhang sei auch auf den Unterabschnitt Wartezeit auf Wiederher stellung der MSCF Verbindung auf Seite 156 verwiesen 154 U3615 J 2125 8 Fehlerbehandlung Verbindungsverlust im Shared Pubset Verbund 7 7 Verbindungsverl
131. sein Wert im plizit durch den f r den Pubset aktuell im SVL eingetragenen Wert bei CURRENT MASTER und den festgelegten DESIGNATED MASTER implizite Bestimmung siehe Abschnitt Ein richten des Shared Pubset Verbunds auf Seite 117 bestimmt F r das Importieren des Shared Pubsets sind folgende Vorbedingungen zu erf llen Der Pubset muss sich auf Ger ten befinden zu denen der Rechner direkte Hardware pfade besitzt Alle Ger te auf denen sich der zu importierende Pubset befindet m ssen attached sein Kommando ATTACH DEVICE am Bedienungssplatz oder entsprechende Gene rierung Der zu importierende Pubset muss im SVL Eintrag auf Pubres als shared erkl rt sein Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES Der zu importierende Pubset muss im MRSCAT Eintrag als shared erkl rt sein Kommando ADD bzw MODIFY MASTER CATALOG ENTRY Der Pubset darf weder Home Pubset noch Paging Pubset eines Rechners sein Der Status des Pubsets im MRSCAT muss inaccessible sein F r einen Slave Import ist auch remote accessible zul ssig Der Pubset darf nicht bereits an anderen Rechnern exklusiv importiert sein eventuell dort exportieren HIPLEX MSCF muss geladen und die Verbindung zum aktuellen Master Rechner aufgebaut sein zwischen dem Master Rechner und allen Slave Rechnern m ssen CCS Verbindungen bestehen Ist dies nicht der Fall so wird ein Slave Import in den Wartezustand versetzt Meldung DMS037C ein Master I
132. sich im Anhang auf Seite 406 128 U3615 J 2125 8 6 Bedienung und Administration der MSCF Verbunde Dieses Kapitel bietet bersichten ber alle unterst tzten Administrationskommandos und informiert ber das Starten den Verbindungsauf und abbau und das Beenden von HIPLEX MSCF Das Anzeigen der MSCF Verbindungen der Auf und Abbau von LCS CCS Shared Pubset und XCS Verbund das Einholen von Information sowie die Hand habung eines XCS Pubsets sind weitere Themen dieses Kapitels 6 1 bersicht ber die Administrationskommandos ber ein Datenkommunikationsnetz gekoppelte Rechner werden zu einem Funktionsver bund zusammengeschlossen dynamisch vom Verbund getrennt oder in den Verbund mit aufgenommen Die zur Administration des DSSM Subsystems MSCF und des MSCF Ver bunds erforderlichen Administrations Kommandos sind in der folgenden bersicht zusam mengefasst Kommando Funktion Benutzer MODIFY MSCF CONNECTION Partnerspezifische Uberwachungs Systembetreuung parameter andern Operating MODIFY MSCF ENVI RONMENT MSCF Konfigurationsparameter an Systembetreuung dern Operating SET XCS PUBSET Shared Pubset zum XCS Pubset Systembetreuung erkl ren Operating SHOW MSCF CONFIGURATION Information ber die HIPLEX Systembetreuung MSCF Konfiguration einholen Operating Benutzer SHOW XCS OCCUPATION ber Benutzer Tasks informieren Systembetreuung die XCS Funktionali
133. siehe Kapitel Bedienung und Administration der MSCF Ver bunde auf Seite 129ff 120 U3615 J 2125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Einrichten des Shared Pubset Verbunds 5 5 4 Allgemeine Hinweise f r den Shared Pubset Betrieb Der Shared Pubset Betrieb setzt die Erf llung folgender Bedingungen voraus Der Pubset muss sich auf Ger ten befinden zu denen die Rechner direkte Hardware pfade besitzen Eine ausgewogene Konfiguration muss vorliegen Ein leistungsschwacher Master Rechner mit eventuell mehreren leistungsst rkeren Slave Rechnern die zudem auch noch hohe DVS Verwaltungslast z B Open Close erzeugen ist als falsch konfigurierter Shared Pubset Verbund zu werten Aus Perfor mancegr nden soll bei hoher DVS Verwaltungslast m glichst der Rechner als Master Rechner bestimmt werden auf dem die h here DVS Verwaltungslast zu erwarten ist Anzahl der MSCF Servertasks Eine hohe DVS Verwaltungslast kann zu einer Vermehrung der MSCF Servertasks f h ren Um ein unbegrenztes Anwachsen der Servertask Anzahl zu vermeiden muss eine Maximalanzahl f r Servertasks festlegt werden Beim Erreichen dieser Schranke wird die DVS Verwaltungslast vom System automatisch eingeschr nkt ein Umstand der sich durch eine deutlich verschlechterte Performance bemerkbar macht Leistungs f hige Konfigurationen erlauben eine h here Grenze f r die Servertask Anzahl festzu legen Dies geschieht in der MSCF Konfiguratio
134. tigsten Punkte ber das Einrichten und Bedienen eines MSCF Verbunds Allgemeines Die Installation und Parametrisierung von HIPLEX MSCF l sst sich nicht streng von der Bedienung und Administration der MSCF Verbunde in Kapitel 6 beschrieben abgrenzen da beim Einrichten festgelegte Eigenschaften einerseits die Bedienung beeinflussen andererseits einige der beim Einrichten festgelegten Eigenschaften im laufenden Betrieb wieder ge ndert werden k nnen F r den Einsatz von HIPLEX MSCF V3 0A werden BS2000 OSD BC V4 0 oder V5 0 und openNet Server ab V1 0A vorausgesetzt Zur Nutzung des vollen Funktionsumfanges ist das Produkt JV gt V13 0A erforderlich Produktpflege im Verbund Innerhalb eines MSCF Verbunds m ssen die Korrekturen aller verbundrelevanten Kom ponenten den gleichen Freigabestand aufweisen neben HIPLEX MSCF sind dies z B BS2000 CP BCAM DLMUSER LNM und MSCFANC Dies kann auch f r Aufsatzproduk te gelten die verbundweit arbeiten z B JPPOPT oder SM2 Es wird daher generell emp fohlen die Korrekturst nde aller Produkte konsistent zu halten Insbesondere muss auf Rechnern auf denen Vorg ngerversionen von HIPLEX MSCF V3 0A im Einsatz sind mindestens der Korrekturstand vom Dezember 2001 eingebracht sein um Kopplungen mit Rechnern zu erm glichen auf denen HIPLEX MSCF V3 0A abl uft U3615 J Z125 8 95 Installation von HIPLEX MSCF V3 0A Installation Parametrisierung und Einrichtung 5 1 Unter
135. tzlich f r die berwachung der MSCF Verbin dung und die Lebend berwachung des Partners genutzt F r die von NSM eingerichtete Long Connection A und B erfolgt sowohl die gesamte Kommunikation als auch die berwachung ber die eine zugeh rige BCAM Verbindung Das nachfolgende Bild illustriert das Zusammenspiel der verschiedenen Tasks auf zwei XCS Rechnern bei der Kommunikation und der Verbindungs berwachung F r die Short Connection ist nur die Auftragsbearbeitung von Lokal nach Remote darge stellt Lokal Remote USER TASK MSCF i SERVER y TASK B rse 3 2 Reply MSCF d 1 interne Kommunikation und berwachung n MSCF p 2 Uberwachung 4 4 Uberwachung A P 5 Uberwachung a NSM A Request Reply NSM FUNKTIONS 4 FUNKTIONS SERVER B Request Reply SERVER Bild 4 Arbeitsweise der HIPLEX MSCF Kommunikation U3615 J Z125 8 17 Der HIPLEX MSCF Funktionsverbund Grundlegendes zum MSCF Verbund 2 3 Der HIPLEX MSCF Funktionsverbund Urspr nglich nur auf einem Rechner vorhandene Funktionalit t des Betriebssystems wird durch den HIPLEX MSCF Funktionsverbund auch im Verbund verf gbar Ein einzelner Pubset ist damit nicht nur von einem Rechner sondern von allen am Verbund teilnehmen den Rechnern aus zugreifbar Dabei ist der Verbund selbst f r eine Anwendung nicht
136. wartet auf das Ende der globalen Terminierungsphase der registrierten Funkti onen auf dem abbrechenden Teilnehmer ABORT END Der abbrechende Rechner bzw Partner hat die globale Beendigung der registrierten Funktionen abgeschlossen und wartet nun auf ihre lokale Beendigung Ein im Verbund verbleibender Rechner wartet bis auch alle anderen im Verbund verbleibenden Teilnehmer diesen Zustand erreicht haben um danach den Rekonfigurationszustand FAIL REQUEST einzu nehmen CONN ACT Die MSCF Verbindung zum Partner besteht oder wurde wieder aufge baut Andere Teilnehmer k nnen aber die Verbindung zu diesem Partner verloren haben CONN LOST Die MSCF Verbindung zum Partner ist gest rt ausgefallen oder wurde abgebaut Die Platten berwachung kennt den Partner aber noch als aktiv CONTROL FAIL Beide berwachungspfade zum Partner sind ausgefallen Mindestens ein anderer Verbundteilnehmer kennt den Partner aber noch als aktiv CONTROL CRASH Beide berwachungspfade zum Partner sind ausgefallen Kein anderer Verbundteilnehmer kennt den Partner mehr als aktiv Der Partner ist evtl ausgefallen FAIL REQUEST Der Partner hat MSCF abnormal beendet und soll aus dem XCS Verbund entfernt werden Der Rechner wartet auf den Start der Fail Rekonfigura tion FAIL START Der Partner hat MSCF abnormal beendet und wird aus dem XCS Ver bund entfernt Die im Verbund verbleibenden Teilnehmer stellen durch eine Fail Rekonfiguration den Verbund wi
137. werden m ssen U3615 J Z125 8 71 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen Hinweise Der Zielrechner wird zum Akzeptierungszeitpunkt festgelegt Zwischen dem Akzeptie ren eines Stapelauftrags und seiner Ausf hrung kann jedoch ein gr erer Zeitraum lie gen z B wegen Termin Job berlastsituation etc Zu beachten ist dass ein einmal akzeptierter Stapelauftrag zwangsl ufig auf dem ausgew hlten Zielrechner abl uft ein Umstand der auch nicht mittels der indirekten Zielrechneradressierung anhand einer Katalogkennung beeinflusst werden kann Das Umkonfigurieren eines Kataloges Ex port am ausgew hlten Zielrechner Import an einem anderen Rechner des Verbunds zwischen Akzeptierung und Ablauf bewirkt nicht automatisch dass der Stapelauftrag auf dem neuen Zielrechner abl uft Eine Ausnahme hiervon stellt lediglich der Fall dar dass mit der Katalogkennung der Home Pubset des urspr nglichen Zielrechners bezeichnet wurde und mit diesem Home Pubset ein Startup f r den neuen Zielrechner durchgef hrt wird Das Kommando ENTER PROCEDURE bietet nicht alle Optionen f r den Operanden HOST an die das Kommando ENTER JOB f r diesen Operanden gestattet Dies bedeutet jedoch keine Einschr nkung in der Funktionalit t da durch das Mittel der Aus drucksersetzung lt amp jvname gt generell Indirektionen m glich sind Beispiel einer indirekten Adressierung per Katalogkennung Die Systeme RECHNER1 R
138. 0 00 0e us 158 Abbruch des Master Wechsel Imports 0 cece eee eee eee 160 Manuelles Entfernen eines ausgefallenen Sharers 00000 eee nenn 160 Ausfall eines XCS Teilnehmers 00 000 eee tte 161 Automatische Fehlerbshandlung aus me nr ne 162 Entscheidung des Operatings 222220 cece eens 162 Verstreichende Zeit bis zur Ausfallbehandlung 0 0c eee ee eee eee 163 Bedienung bei der Ausfallbehandlung 200 e eee ee eee eee 164 Fehlerhafte Partnerausfallerkennung 0 cee ee eee eee eee eee 165 Abweisen des Verbund Eintritts eines Partners 0 0 aana nuaran 166 Ein Ausgabe Fehler beim Zugriff auf die Watch Dog Datei 167 Fehler beim Schreiben der Lebendmeldungen 000e eee e eee 167 Fehler beim Lesen der Lebendmeldungen 000e een nn 168 Ausfall der Watch Dog Datei 22H ce een rennen 169 Blockade der Platten berwachung 00 eee eee eee eee 170 Abnormale Beendigung von HIPLEX MSCF 0000 e eee eee 171 Abbruch der XCS Teilnahme durch den Rechner 00000 eee eee eee 171 Abnormale Beendigung einer MSCF Systemtask 22222222 essen 172 Abbruch von MSCF durch eine registrierte Funktion 2 222 anaana 172 Systembeendigung dureh MSOF ui 00a ee alas 173 Zeit berschreitung der Rekonfiguration 0000 c eee eee eee 174 H ngende Shared Pubset Belegung
139. 0 cee eee 217 SET MSCF ENVIRONMENT MSCF Konfigurationsparameter festlegen 0000 e eee eee 220 SET NSM ENVIRONMENT NSM Konfigurationsparameter festlegen 0 000 c cee 226 SET XCS PUBSET Shared Pubset zum XCS Pubset erkl ren 0 000 c cee eee 229 SHOW MSCF CONFIGURATION Informationen ber die MSCF Konfiguration ausgeben 0000005 231 SHOW NSM CONFIGURATION Information ber den Zustand von NSM und seiner Partner einholen 287 SHOW SHARED PUBSET Informationen ber Shared Pubsets anfordern 0 0c cece eee eee 295 SHOW XCS OCCUPATION Information ber Benutzertasks ausgeben die XCS Funktionalit t belegen 299 START MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zum Partner Rechner aufbauen 0000 cece eee 302 START SUBSYSTEM Subsystem AKTIEN u a ee ten ae dak aaa 308 STOP MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zum Partner Rechner abbauen 0000 e cece eae 312 U3615 J Z125 8 Inhalt 9 3 10 10 1 10 2 10 2 1 10 2 2 10 2 3 11 12 12 1 12 2 12 3 12 3 1 12 3 2 12 3 3 12 3 4 12 3 5 12 3 6 12 4 12 5 12 6 12 7 STOP SUBSYSTEM Subsystem deaktivieren 2 cciccaeiv geese reer RR Haren 314 MCSINFO Information ber die aktuelle MSCF Konfiguration ausgeben 317 Kommandos zur Verwaltung von Shared Pubsets 22 2er sense nenn 333 HIPLEX MSCF mit RFA und SPD u uuuuu0a000 00 aan anna 335 RFA Remote File Ac
140. 01 999 Beispiel SYS MSCF TRACE 2001 05 12 A 001 002 TRACE FILE lt partial filename 2 31 gt Die MSCF Traces sollen in eine Datei geschrieben werden die mit folgendem Dateinamen angelegt wird lt partial filename 2 31 gt lt datum gt lt sysid gt lt session gt lt index gt zur Bedeutung von lt datum gt lt sysid gt lt session gt und lt index gt vgl Operand TRACE STD Beispiel SYSTEM TRACES MSCF 2001 11 22 150 001 002 LEAVE LIMIT UNLIMITED lt integer 1 6000 seconds gt Legt die Zeitspanne fest innerhalb der der Rechner eine LEAVE Rekonfiguration abge schlossen haben muss Kann die LEAVE Rekonfiguration innerhalb dieser Zeit nicht abge schlossen werden so wird an Stelle der LEAVE Rekonfiguration eine ABORT Rekonfigura tion durchgef hrt Standardm ig wird keine Zeit berwachung durchgef hrt d h f r eine LEAVE Rekonfiguration ist keine zeitliche Begrenzung festgelegt Siehe auch Seite 107 ABORT LIMIT UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt Legt die Zeitspanne fest innerhalb der der Rechner eine ABORT Verarbeitung durchge f hrt haben muss Nach Ablauf dieser Zeit wird der Austritt des Rechners aus dem Verbund durch eine abnormale Systembeendigung erzwungen Standardm ig ist dem Rechner f r seine ABORT Verarbeitung keine zeitliche Begrenzung vorgegeben Dieser Operand wird nur wirksam wenn der allgemeine Wert von RECOVERY START AUTOMATIC ist siehe Seite 106 224 U361
141. 125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Parallel HIPLEX Ausfall der Verbindung zwischen Rechner und gepufferten Platten F llt bei einem Shared Pubset die physikalische Verbindung zu den Platten aus w hrend die BCAM Verbindung noch besteht so f hrt dies nicht zu einer Ausfall Erkennung durch MSCF Der Zustand wird durch die berwachung erkannt ein Export des Shared Pubsets erfolgt jedoch nicht Tritt dieser Fehler auf einem Pub set Slave auf so k nnen die Dateien noch ge ffnet werden die Metadatenzugriffe z B auf den TSOSCAT erfolgen auf dem Master ein Lesen von Daten oder ein Zur ckschreiben von Cache Daten auf Platte ist jedoch nicht mehr m glich Unter Umst nden wird beim Schlie en von Dateien durch den DMS Returncode 0E27 darauf hingewiesen dass eine Ein Ausgabeoperation beim Schlie en nicht durch gef hrt werden konnte Wird der Pubset am Slave durch die Systembetreuung exportiert so erfolgt im Rah men des Exports eine Diskonnektierung des dem Rechner zugeordneten Cache Bereich Anteils Der Anteil wird an den Pubset Master verlagert und der Cache Be reich dort rekonstruiert Anschlie end werden wie bei der Verlagerung nach einem Rechnerausfall die Cache Daten zur ckgeschrieben und noch vorhandene Datei sperren zur ckgesetzt Bei einem Zugriffsproblem zu den Platten am Pubset Master sind keine Metadaten zugriffe mehr m glich d h keine Datei auf dem Shared Pubset kann ge ffnet oder geschlossen werden
142. 3 EQU 4 EQU 5 EQU 6 EQU 255 DS FL1 EQU 0 EQU 1 EQU 2 EQU 255 DS FLI EQU 0 EQU 3 EQU 4 EQU 5 EQU 6 EQU 7 EQU 8 EQU 10 EQU 14 EQU 12 EQU 20 EQU 13 EQU 14 EQU 15 EQU 16 EQU 17 EQU 18 EQU 255 XCS CCS Host partner leaves XCS CCS Partner has terminated XCS CCS abnormally or crashed Host partner performs abnormal XCS CCS termination Partner has crashed 330 no information PARTNER TYPE LCS CES XCS no information RECONFIGURATION STATE current reconfiguration state of host or partner no reconfiguration active host or partner waits for oin ost or partner is joining ost or partner has joined ost or partner waits for eave ost or partner is leaving ost or partner has left abnormal termination of partner assumed recovery for abnormally terminated partner recovery for abnormally terminated partner finished abort of host or partner requested host or partner is in abnormal termination host or partner has abnormally terminated mscf connection to partner established mscf connection to partner lost control of partner lost partner possibly crashed no information SS SS SS e ER 328 U3615 J Z125 8 Makroaufruf MCSINFO CSIHOST_CONTROL values for HOST CONTROL CSIALL_INACTIVE MCSICOMMUNICATION_ACTIVE MCSIDISK_ACTIVE MCSTALL_ACTIVE CSILOST CSICRITICAL CSICRASHED MCSIMSCF_TERMINATED MCSIHCTRL_NDEF MCSIFLAGS CSICRASHED_QUEST
143. 5 8 53 Parallel HIPLEX Anwendungen und Basisfunktionen 4 4 9 Rekonfiguration von GS Volumes im Parallel HIPLEX Bei Ausfall eines Rechners bleibt ein von diesem Rechner genutztes GS Volume am Rech ner konnektiert Es kann wie andere Platten auch nach einem Systemausfall von anderen Rechnern genutzt werden Ein L schen des GS Volumes von einem anderen Rechner aus ber das Kommando DELETE GS VOLUME ist nur bei Angabe von FORCE YES m glich Die Diskonnektierung des GS Volumes am alten Rechner kann nach erneutem Hochfahren des Rechners durch Eingabe der Kommandos ATTACH DEVICE und nachfolgendem DETACH DEVICE erreicht werden 54 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen DVS Funktionen im Verbund 4 5 DVS Funktionen im Verbund 4 5 1 Pubsets als Dateibeh lter Dateien und Job Variablen werden im BS2000 auf Pubsets abgelegt ebenso die zugeh rigen auf DVS Ebene ben tigten Metadaten Dateikatalog Benutzerkatalog GUARDS Katalog usw Auf den Pubsets sind also u a die zur Adressierung von Dateien und Da teiinhalten erforderlichen Metadaten verf gbar Dateikatalog Ein Pubset stellt im Hinblick auf die Daten und die zugeh rigen Metadaten somit eine Einheit dar Die Inbetriebnahme eines Pubsets auf einem Rechner setzt voraus dass auf dem Rechner f r den Pubset zus tzliche Metadaten verf gbar sind die teils statischer teils dynamischer Natur sind Die Metadaten umfassen Eigenschaften wie Name Katalogkennun
144. 5 J 2125 8 Kommandos SET MSCF ENVIRONMENT HOST PRIORITY STD lt integer 1 32 gt Legt im XCS Verbund die Priorit t des lokalen Rechners beim automatischen Start der Recovery nach einem Verbindungsverlust fest Es wird der Rechner per ABORT aus dem XCS Verbund entfernt dem der h here Zahlenwert zuerkannt worden ist Bei gleichem Wert oder bei Partnern auf denen eine MSCF Version lt V13 0A abl uft wird derjenige Rechner aus dem XCS Verbund entfernt der dem Verbund sp ter beigetreten ist Die Voreinstellung STD entspricht dem Wert 16 Siehe auch Seite 106 Kommando Returncode Bedeutung SC2 SC1 Maincode 0 CMD0001 1 CMD2201 1 MCA0032 2 CMD2202 3 CMD2203 32 MCS0025 64 CMD0216 65 CMD2241 65 MCS0003 65 MCS0004 66 CMD2242 128 CMD2280 129 CMD2281 130 CMD2282 Kommando ohne Fehler ausgef hrt Parameterfehler Kommando nur innerhalb einer MSCF Konfigurationsdatei zul ssig Subsystem MSCF nicht definiert Installationsfehler Interner Fehler B rsenaufruf Request Memory Benutzer ist nicht privilegiert Subsystem MSCF nicht geladen Subsystem MSCF wird gerade geladen Subsystem MSCF wird gerade entladen keine Verbindung zum Subsystem MSCF Subsystem MSCF kurzzeitig nicht verf gbar Subsystem MSCF l ngere Zeit nicht verf gbar Subsystem MSCF f r unbestimmte Zeit nicht verf gbar U3615 J Z125 8 225 SET NSM ENVIRONMENT Kommandos SET NSM ENVI
145. 8 Meldungen MCS0008 MCS0008 MCS0008 10 Fehler im Aufbau der MSCF Konfigurationsdatei Doppeldefinition von Eintraegen 11 Fehler im Aufbau der MSCF Konfigurationsdatei Kein gueltiger Eintrag fuer den lokalen Rechner 12 Fehler bei Aufbau eines Hosttabelleneintrags 13 Fehler bei Erzeugen einer MSCF Servertask 14 Fehler bei Aufruf der Verbindungsueberwachung 15 Interner Fehler 16 Interner Fehler 17 Interner Fehler 18 Interner Fehler 19 XCS nicht erlaubt DVS Fehler Fehler beim Aufbau der MSCF Konfigurationsdatei Der DVS Fehler wird durch den DVS Fehlerschluessel 4 Zeichen angezeigt Naehere Information ueber den DVS Fehler kann im Systemmodus ueber das Kommando HELP MSG DMS amp 00 erfragt bzw dem BS2000 Hand buch Systemmeldungen entnommen werden MaBnahme 01 03 04 05 07 08 Systemverwalter verstaendigen 09 10 11 12 DVS Fehler Kommando START SUBSYSTEM SUBSYS MSCF mit korrekter MSCF Konfigurationsdatei erneut eingeben bzw Massnahmen entsprechend dem DVS Fehlerschluessel ergreifen 06 falls die Meldung MCS0008 auf der Konsole ausgegeben wird BCAM aktivieren und Kommando START SUBSYSTEM SUBSYS MSCF wiederholen ansonsten den Systemverwalter verstaendigen 13 14 15 16 17 18 19 Systemverwalter verstaendigen BCAM not yet started for MSCF communication BCAM fuer MSCF Kommunikation noch nicht gestartet C Routing code R Weight 99 Ma nahme BCAM starten und
146. 8 Ist ein als ausgefallen verd chtigter Partner wieder als aktiv erkennbar so wird die Ausfallfrage zur ckgezogen 168 U3615 J 2125 8 Fehlerbehan dlung Ausfall der Watch Dog Datei 7 19 Ausfall der Watch Dog Datei Eine defekte Watch Dog Datei blockiert die Uberwachung und Rekonfiguration des Shared Pubset Verbunds Aus diesem Grund muss sie von der Systembetreuung manuell gel scht werden um anschlie end vom System wieder neu eingerichtet werden zu k n nen Das L schen der Datei ist nur m glich wenn der Pubset auf allen Sharern exportiert und anschlieBend auf einem Rechner exklusiv importiert wird Die Watch Dog Datei bei SF Pubset TSOS SYS PVS SHARER CONTROL bei SM Pubset TSOS SYS PVS SHARER CONTROL lt control volume set id gt kann nun gel scht werden Der Pubset ist daraufhin auf dem Rechner wieder zu exportieren Im An schluss daran kann der Shared Pubset Verbund wieder neu aufgebaut werden die Watch Dog Datei wird beim Master Import automatisch neu angelegt U3615 J Z125 8 169 Blockade der Platten berwachung Fehlerbehandlung 7 20 Blockade der Plattenuberwachung Erh lt die Platten berwachung nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums FAIL DETECTION LIMIT 11 Sekunden erneut die Kontrolle so kann sie die Lebendmeldungen nicht rechtzeitig schreiben Dies hat die gleiche Auswirkung wie ein Schreibfehler auf allen Shared Pubsets Sollte zus tzlich ein Verbindungsverlust auftreten so kann
147. A2 aus die Konstruktionsangabe B erzeugt f r beide Namen denselben neuen Namen B Um dies zu vermeiden sollten in der Konstruktionsangabe alle Platz halter der Auswahlangabe mindestens einmal verwendet werden Wird die Konstruktionsangabe mit einem Punkt abgeschlossen so muss auch die Auswahlzeichenfolge mit einem Punkt enden Die Zei chenfolge die durch den Punkt am Ende der Auswahlzeichenfolge aus gew hlt wird kann in der Konstruktionsangabe nicht ber den globalen Index angegeben werden Tabelle 6 Zus tze zu Datentypen Teil 5 von 7 204 U3615 J 2125 8 Kommandos Makro SDF Syntaxdarstellung Zusatz Bedeutung with wild Beispiele constr Forts Auswahlmuster Auswahl Konstruktionsmuster neuer Name Al AB1 D lt 3 gt lt 2 gt D1 AB2 D2 A B C D CB C lt A C gt lt D F gt C AAD G lt 1 gt lt 3 gt XY lt 2 gt G A D XYA C ABD G A D XYB C BAF G B F XYA C BBF G B F XYB C lt A C gt lt D F gt C AAD G lt 1 gt lt 2 gt XY lt 2 gt G A A XYA C ABD G A B XYB C BAF G B A XYA C BBF G B B XYB A B ACDB G XY GCXYD ACEB GCXYE AC B GCXY A CB G XYC 1 Punkt am Ende des Namens kann Namenskonvention widerspre chen z B bei vollqualifizierten Dateinamen without Schr nkt die Angabem glichkeiten f r einen Datentyp ein cat Die Angabe einer Katalogkennung ist nicht erlaubt corr Eingabeformat C V m m na Angaben zum
148. AGING AREA auf eine oder mehrere GS Partitionen so muss HIPLEX MSCF im XCS Modus geladen und im Zustand READY sein Ist HIPLEX MSCF nicht verf gbar so wird die Meldung EMM2849 ausgegeben die dar ber informiert dass der Globalspeicher als Paging Bereich nicht verwendet werden kann bei Verwendung des Kommandos in der Kommandodatei CMDFILE zu beachten e Eine bereits in Betrieb genommene Partition sowie das Kommando REDUCE PAGING AREA k nnen auch dann weiterhin genutzt werden wenn HIPLEX MSCF normal oder abnormal beendet wurde Es wird aber dringend empfohlen vor dem normalen Been den von HIPLEX MSCF die Nutzung der Paging Partitionen zu beenden e Steht HIPLEX MSCF nicht zur Verf gung so informiert das Kommando SHOW PAGING CONFIGURATION lediglich ber genutzte Paging Partitionen des Rechners auf dem das Kommando ausgef hrt wird ber ungenutzte Paging Partitionen wird kei ne Auskunft erteilt Bei expliziter Angabe bestimmter Paging Partitionen informiert die Meldung EMM2868 dar ber dass die Existenz der entsprechenden Paging Partition auf dem Globalspeicher nicht feststellbar ist Wenn HIPLEX MSCF nicht verf gbar ist wird grunds tzlich die Meldung EMM2849 ausge geben Sollen f r die Paging Partition die Kommandos REDUCE PAGING AREA und MODIFY PAGING AREA ATTRIBUTES eingegeben werden so ist dies nur auf dem Rechner m g lich zu dessen Paging Bereich die Paging Partition geh rt Demgegen ber ist jedoch
149. AL1 3 FUNCTION INTERFACE VERSION NUMBER 2 2 MCSIRET DS OA GENERAL RETURN CODE 2 MCSISRET DS OAL2 4 SUB RETURN CODE 2 MCSISR2 DS ALI 4 SUB RETURN CODE 2 2 MCSISR1 DS ALI 5 SUB RETURN CODE 1 2 MCSIMRET DS OAL2 6 MAIN RETURN CODE 2 MCSIMR2 DS ALI 6 MAIN RETURN CODE 2 2 MCSIMR1 DS ALl 7 MAIN RETURN CODE 1 2 MCSIFHL EQU 8 8 GENERAL OPERAND LIST HEADER LENGTH 2 x 1 main return codes 1 MCSISUCCESSFUL EQU 0 successfully processed 1 MCSIPARAM_ERROR EQU 1 invalid parameter specified 1 MCSIINTERFACE_ERROR EQU 65535 IS Interface error wrong unit 1 or function number specified 322 U3615 J 2125 8 Makroaufruf MCSINFO CS CS MCS MCS MCS CS CS CS MCS CS CS CS GS CS MCS CS CS CS CS CS MCS CS MCS CS MCS CS VERSION_ERROR INTERNAL_ERROR INV_OUTPUT_ADDR INV_OUTPUT_ALIGN AREA_TO_SHORT INV_PARAM_ADDR HOST_UNKNOWN PROCESSOR_UNKNOWN SYSID_UNKNOWN INPUT_PARAM INFO values NO_HOST ONE_HOST for operand INFO XCS_HOSTS ALL_HOSTS KEY values for operand KEY HOST_GIVEN PROCESSOR_GIVEN SYSID_GIVEN NO_KEY_GIVEN SYSID_IN RESERVEDO4 HOST_NAME_IN PROCESSOR_NAME_IN AREA_ADDRESS AREA_LENGTH DS DS EQU EQU EQU EQU DS EQU EQU EQU EQU DS DS DS DS DS DS 65535 10 64 65 66 OXL32 FL1 FL1 CL3 XL3 CL8 CL8 Version not supported Internal error invalid output address specifi
150. ALL LOC ATTR ABORT LIM lt integer 0 6000 gt UNLIMITED UNDEFINED Aktuelle Anzahl der MSCF Servertasks var LIST ALL LOC ATTR ACT SERVER NUM lt integer 2 4000 gt 0 Maximale Fehlererkennungszeit in Sekun den var LIST ALL LOC ATTR FAIL DETEC LIM lt integer 176 3300 gt UNDEFINED Anzahl der freien MSCF Servertasks var LIST ALL LOC ATTR FREE SERVER NUM lt integer 0 4000 gt Host Name des Rechners var LIST ALL LOC ATTR lt c string 8 8 gt Verbindungsverlust Der Rechner mit dem h heren Zahlenwert wird mit ABORT aus dem XCS Verbund entfernt Falls beide Rechner gleiche Priorit t haben oder wenn f r mindestens einen der beiden Rechner keine Priorit t definiert ist bei MSCF lt V13 0A wird der Rechner aus dem Verbund entfernt der dem XCS Verbund sp ter beigetreten ist HOST NAME UNDEFINED Priorit t des Rechners im XCS Verbund bei var LIST ALL LOC ATTR lt integer 0 32 gt 1 automatischem Start der Recovery nach HOST PRIO 0 UNDEFINED 268 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Zeitstempel UTC Zeit des MSCF Starts var LIST ALL LOC ATTR S lt yyyy mm dd 1 auf dem Rechner HOST START TIME hh mm ss gt UNDEFINED Maximaler Zeitraum innerhalb dem der var LIST ALL LOC ATTR S lt integer 1 6000 gt 1 Rechner einen
151. ATED RECONF FAIL RECONF JOIN RECONF LEAVE UNDEFINED Verf gbarkeitseigenschaft einer registrier var LIST REG FUNC FUNC LIST S MANDATORY 6 ten Funktion FUNC ATTR OPTIONAL MANDATORY Muss verf gbar sein OPTIONAL Ist nicht obligatorisch Fehlerzustand der registrierten Funktion var LIST REG FUNC FUNC LIST S ABORT 6 gegen ber der MSCF Verbundverwaltung FUNC ERROR CRASH ABORT Registrierte Funktion hat NONE Abbruch von MSCF auf dem Rechner PROTOCOL gefordert CRASH Registrierte Funktion hat sich abnormal beendet Je nach FUNCTION STATE ist die Rekonfigurationsf higkeit der anderen Verbundteilnehmer oder der erneute MSCF Start behindert NONE Kein Fehler bekannt PROTOCOL Registrierte Funktion hat auf einen Rekonfigurationsauftrag fehler haft reagiert Name der registrierten Funktion var LIST REG FUNC FUNC LIST S CPM 6 CPM Shared Pubset Manager FUNC NAME DAB DAB Disk Access Buffer GSM GSM Global Store Manager GSV GSV Global Store Volume Emulation NSG NSG Node Synchronisation Global Store NSM Part SHC NSM Node Synchronisation Manager XPM SHC Symmetrix Host Component XTS XPM XCS Pubset Manager XTS XCS Time Synchronisation Rekonfigurationszustand der registrierten var LIST REG FUNC FUNC LIST S DISABLED 6 Funktion genaue Bedeutung siehe bei FUNC STATE ENABLED ALL REG FUNC FUNC LIST INITIATED FUNC STATE auf Seite 273 IN RECONF IN TERM NOT ACTIVE READY STARTED Typ
152. Angaben wiederholen evtl auch am entfernten Rechner amp 00 Kommando mit korrekten Angaben wiederholen Netzadministrator verstaendigen Rechner amp 00 im lokalen MSCF wieder bekannt machen mittels Kommando START MSCF CONNECTION Versuch eine MSCF Verbindung aufzubauen fortsetzen Versuch eine MSCF Verbindung aufzubauen nach Abwarten einer Timeout Meldung von BCAM fortsetzen U3615 J Z125 8 355 MCS0010 Meldungen MCSO010 MCSO010 MCSOO11 MCSOO11 MCS0012 MCS0012 MCS0013 MCS0013 22 Kommando BCMAP fuer die MSCF Applikationen auf dem lokalen und dem Rechner amp 00 eingeben und Kommando wiederholen 25 Kommt die MSCF Verbindung nicht zustande Kommando wiederholen MSCF connection to host amp 00 accepted MSCF Verbindung zu Rechner amp 00 akzeptiert C Routing code R Weight 99 Bedeutung amp 00 PROCESSOR Name des Rechners Subsystem MSCF loaded and MSCF communication activated amp 00 server tasks created Subsystem MSCF geladen und MSCF Kommunikation aktiviert amp 00 Server Tasks erzeugt C Routing code R Weight 99 Bedeutung amp 00 Anzahl der erzeugten MSCF Servertasks Subsystem MSCF unloaded and MSCF communication terminated on local host Subsystem MSCF entladen und MSCF Kommunikation auf lokalem Rechner beendet C Routing code R Weight 99 MSCF connection request from host amp 00 accepted MSCF Verbindungswunsch von Rechner
153. Anwei sung fortgesetzt SKIP COMMANDS e bergang in einen Wartezustand bis die angegebene Bedingung erf llt oder ein vor gegebener Zeitraum verstrichen ist sofern die Bedingung bei der erstmaligen Auswer tung nicht bereits erf llt war WAIT EVENT e Unterbrechung eines Auftrags Programmes zur Ausf hrung zuvor angegebener Aktio nen wenn die angegebene Bedingung erf llt ist H ufigkeit kann festgelegt werden oder ein vorgegebenes Zeitintervall verstrichen ist ADD CJC ACTION Diese Funktionen k nnen lokal in einem einzelnen Rechner genutzt werden und stehen auch im MSCF Verbund zur Verf gung Insbesondere k nnen Ereignisse in einem Rechner die Ausf hrung entsprechend definierter Aktionen im selben Rechner und oder in anderen Rechnern des Verbunds bewirken Somit besteht auf der Basis von Jobvariablen eine auftrags bergreifende verbundweite Kommunikations und Steuerm glichkeit Die Jobvariablen dienen dabei den Rechnern auf denen die beteiligten Auftr ge ablaufen als gemeinsam zugreifbare Informationstr ger 78 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung Kommandos und Makros Folgende Kommandos Makros sind zur bedingungsabh ngigen Auftragssteuerung verf g bar Kommando Makro Bedeutung Benutzer ebene ADD CJC ACTION leitet eine CJC Kommandofolge ein Stapel Dialog END CJC ACTION kennzeichnet das Ende einer CJC Kommandofolge Stapel
154. Anwendung auf das Standby System m ssen von den Benutzern lediglich die Verbindungen neu aufgebaut werden Wird HIPLEX AF zusammen mit OMNIS gt V7 1 eingesetzt so ist auch der Neuaufbau der Verbindung nicht mehr erforderlich Auf welchen Rechner die Anwendung verlagert wurde ist f r den Benutzer ohne Bedeu tung Um die Umschaltung durchf hren zu k nnen muss f r HIPLEX AF eine Beschreibung der umzuschaltenden Anwendungsumgebung erstellt werden die folgende Punkte umfasst e Netzumgebung e Datenumgebung Dateien Pubsets Datentrager e Anwendungsumgebung Startprozedur MONJV s etc e Systemeinstellungen Besonders vorteilhaft ist die Daten der Anwendung in einem SM Pubset abzulegen da in diesem Fall die Datenumgebung im Wesentlichen durch die Angabe des Pubsets identifi ziert ist Der Pubset kann als Shared Pubset betrieben und gleichzeitig auf dem Work Rechner als Master und dem Standby Rechner als Slave importiert werden sodass die Daten auch auf dem Standby Rechner standig zugreifbar sind Naheres Uber das Softwareprodukt HIPLEX AF kann im gleichnamigen Handbuch 8 nach gelesen werden 66 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung 4 9 Auftragsverteilung und berwachung 4 9 1 Das Auftragsverwaltungssystem enth lt Funktionen ber die Stapelauftr ge Batch Jobs im MSCF Verbund verteilt berwacht und gesteuert werden k nnen In der Regel stehen die
155. BACKUP ber den Operanden ALTERNATE BACKUP wird eine Methode zur Auswahl des Backup Masters festgelegt wenn zum Zeitpunkt des Master Wechsels kein Backup Master bestimmt werden kann oder der als Backup Master bestimmte Rechner nicht aktiv ist Auswahl des tats chlichen Master Rechners Bei Ausf hrung des Kommandos IMPORT PUBSET erfolgt die Auswahl des Master Rech ners bei ordnungsgemaBem Abschluss der vorangegangenen Pubset Session wie folgt 1 Istim SVL bereits ein Current Master eingetragen so gilt diese Angabe 2 Wird SHARER TYPE MASTER im Kommando IMPORT PUBSET angegeben so wird der importierende Rechner der Master Rechner Ist im SVL ein Designated Master angegeben so wird dieser Master Rechner Ist keine der Bedingungen 1 bis 3 erf llt so wird der importierende Rechner Master Rechner d h derjenige Rechner wird Master Rechner auf dem das Kommando IMPORT PUBSET zuerst ausgef hrt wird U3615 J Z125 8 119 Einrichten des Shared Pubset Verbunds Installation Parametrisierung und Einrichtung Auswahl des tatsachlichen Backup Masters Zum Zeitpunkt eines Master Wechsels wird der tatsachliche Backup Master wie folgt aus gew hlt 1 Istein Backup Master Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES Operand BACKUP MASTER im SVL eingetragen und ist dieser Rechner ein aktiver Slave Rechner so ist er der Backup Master 2 Ist der im SVL eingetragene Backup Master selbst der aktuelle Master dann g
156. BY OPERATOR eingestellt werden 12 3 6 Zus tzliche Erfordernisse f r den Parallel HIPLEX e Analle XCS Rechner angeschlossener zentraler Globalspeicher e Der Parameter GSUSAGE Datei SYSSSI GSMAN 130 muss auf allen XCS Rechnern auf den Wert GLOBAL gesetzt werden 404 U3615 J 2125 8 Anhang FSHARING und Rechnerkopplung 12 4 Systemparameter FSHARING und Rechnerkopplung Der Systemparameter FSHARING legt fest ob der im Benutzerkatalog f r ein Pubset defi nierte Zugriffsschutz wirksam ist oder nicht Zugriff auf Pubset am lokalen Rechner FSHARING 0 Nur solche Benutzer k nnen auf einen Pubset zugreifen die einen Eintrag im Benutzerkatalog dieses Pubsets haben FSHARING 1 Jeder Benutzer kann auf jeden Pubset zugreifen Zugriff auf Pubset eines Remote Rechners FSHARING 0 Nur solche Benutzer k nnen auf einen Pubset am Remote Rechner zugreifen die sowohl einen Eintrag im Benutzerkatalog dieses Pubsets haben als auch im Benutzerkatalog des Home Pubsets des Remote Rechners FSHARING 1 Jeder Benutzer kann auf jeden Pubset zugreifen Dies gilt fur den Standardfall einer Rechnerverbindung den CCS Verbund Aus Kompatibilit tsgr nden wird auch weiterhin der LCS Verbund unterst tzt FSHARING ist im LCS Verbund ohne Bedeutung d h die FSHARING Einstellungen werden nicht aus gewertet Es gelten folgende Zugriffsbedingungen wobei zu unterscheiden ist ob auf einen fernen SF oder SM Pubset zugegriffen wird Grund In ei
157. BY OPERATOR oder CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt 2 Der fuer den Partner amp 00 spezifische XCM Systemparameter RECOVERY START ist am lokalen Rechner auf BY OPERATOR oder CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt 3 Der allgemeine XCM Systemparameter RECOVERY START des Partnerrechners ist auf CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt U3615 J Z125 8 379 MCS1100 Meldungen 4 Der fuer den lokalen Rechner spezifische XCM Systemparameter RECOVERY START des Partnerechners ist auf CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt 5 Eine Systemkomponente des Partnerrechners z B SNAP sperrt den automatischen Start der Ausfall Rekonfiguration 6 Der Partner mit MSCF Version lt V13 hat RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt 7 Der letzte Ueberwachungskanal zum Partner ist unabhaengig von einem zweiten Ueberwachungskanal ausgefallen Oder bei Ueberwachung ausschliesslich ueber unabhaengige Ueberwachungsverbindungen ist partnerspezifisch nicht RECOVERY START AUTOMATIC spezifiziert 8 Der Partnerrechner beendet MSCF abnormal 9 Stoerung im Rest XCS Verbund A Der XCM Systemparameter RECOVERY START wird gerade geaendert In den Faellen 1 bis 6 wurde der automatische Start der Rekonfiguration explizit vom Rechner bzw Partner verboten In den Faellen 7 bis A kann ein Partnerausfall nicht automatisch erkannt werden Ma nahme Vergewissern Sie sich ob MSCF auf dem Verbundpartner beendet ist oder der Verbundpartner ausgefall
158. Betrieb entstehen Laufzeit EinbuBen primar zum Zeitpunkt des OPEN CLOSE sowie SECONDARY ALLOCATION auf Grund der notwendigen Koordinations ma nahmen Die eigentlichen Dateizugriffe unterscheiden sich in der Laufzeit nicht von denen auf einfache private Platten 10 2 3 Kommandos f r den SPD Betrieb Die folgende Tabelle zeigt die f r den SPD Betrieb einschl gigen Operanden von BS2000 Kommandos Die grau unterlegten Kommandos sind dem Operating vorbehalten Kommando Operanden Bedeutung SHOW FILE FROM CATALOG PRIVATE Ausgabe der VTOC Katalogeintrage ATTRIBUTES CHECK DISK UNIT ACTION Montierzustand einiger aller Gerate MOUNT berpr fen und aktualisieren Online evtl Ger tefehler Zustand protokollieren SET DISK UNIT Festlegen ob private Platte im SPD PARAMETER SYSTEM ALLOCATIONZ Modus belegt wird und welcher Art die USER ALLOCATION Verwendung ist SHOW DISK UNIT INFORMATION Information Uber angegebene Platte n STATUS einholen UNLOCK DISK UNIT SYSTEM IDENTIFIER Systembelegungsprotokoll bereinigen F r eine Kommandobeschreibung siehe Handb cher Kommandos 13 bis 17 342 U3615 J 2125 8 11 DMSO3BB DMSO3BB DMSO3BO DMSO3BO Meldungen Dieses Kapitel enth lt die f r HIPLEX MSCF einschl gigen Meldungen Den MSCF Meldungen sind wichtige DVS Meldungen vorangestellt Andere evtl bei der Arbeit mit MSCF auftretende Meldu
159. COVERY STAR REQ CONTROL GROUP XCS CONFIGURATION CONNECTION TYPE Erlauterungstext erganzt FUNCTION ERROR Erlauterungstext korrigiert FUNCTION NAME zusatzliche Funktionsnamen HOST CONTROL Ausgabefeld umbenannt in CONTROL STATE Erlauterungstext korrigiert HOST PRIORITY Erlauterungstext korrigiert HOST RECONFIGURATION Ausgabefeld umbenannt in JOINING UMBER ORDER HOST STATE Erlauterungstext geandert PARTNER TYPE Erlauterungstext erganzt PROCESSOR NAME Erlauterungstext erganzt U3615 J 2125 8 Einleitung Anderungen gegeniiber vorheriger Ausgabe Kommando Operand Ausgabefeld nderung Erg nzung SHOW MSCF RECOVERY START Erl uterungstext ge ndert CONFIGURATION Forts SYSID Erl uterungstext erg nzt SYSTEM VERSION Erl uterungstext erg nzt XCS RECONFIGURATION NUMBER Ausgabefeld umbenannt in XCS CONFIGURATION SHOW SHARED PUBSET Kommando Returncodes erganzt SHOW XCS OCCUPAT ION Kommando Returncodes erganzt START MSCF CONNECT ION CONNECT ION TYPE neue Voreinstellung CLOSELY COUPLED CONTROL GROUP NUMBER OF CTRL CONN RECOVERY START neue Operanden STOP MSCF CONNECTION Kommando Returncodes erg nzt U3615 J Z125 8 nderungen gegen ber vorheriger Ausgabe Einleitung nderungen Erg nzungen in den S Variablen des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Name der S Variablen nderung var LIST ALL
160. CS Verbund mit Caching im globalen GS Parallel HIPLEX 186 U3615 J 2125 8 Performance und Optimierung Performant File Access PFA f r Shared Pubsets In einer globalen GS Konfiguration sind alle Pubset Sharer an den gleichen Globalspeicher angeschlossen und bilden einen Parallel HIPLEX Damit stehen Funktionen zur Verf gung die eine zentrale Verwaltung des Globalspeichers und dessen Nutzung als shared Medi um erlauben Zur Nutzung als Cache Medium ist von der Systembetreuung eine GS Partition einzurich ten deren Gr e sich nach der Summe der Gr en aller aufzunehmender Cache Bereiche der Pubset Sharer richtet zuz gl 1 MByte f r DAB Verwaltungsdaten In dieser GS Par tition werden am jeweiligen Pubset Sharer Cache Bereiche eingerichtet Die GS Partition wird dabei intern in Anteile f r die Pubset Sharer unterteilt die der Cache Gr e entspre chen Die GS Partition wird dabei shared belegt sodass alle Pubset Sharer Zugriff auf dieselbe GS Partition haben Bei Ausfall eines Rechners oder bei Verbindungsausfall zwischen Rechner und gepufferten Platten kann in einer globalen GS Konfiguration ein Cache Bereich eines Pubset Sharers an den Pubset Master verlagert werden Dies geschieht bei einem Rechner Ausfall Slave oder Master automatisch im Rahmen der Ausfall Erkennung von MSCF Die Daten des ver lagerten Cache Bereichs werden am Pubset Master auf die Platten zur ckgeschrieben Anschlie end werden
161. CS0036 File amp 00 is no longer used as MSCF trace file Die Datei amp 00 wird nicht laenger als MSCF Tracedatei verwendet C Routing code Weight 99 The command SET MSCF ENVIRONMENT is only allowed in an MSCF configuration file Das Kommando SET MSCF ENVIRONMENT ist nur in einer MSCF Konfigurationsdatei erlaubt C Routing code Weight 99 Operand RECOVERY START ignored for partner amp 00 Operand RECOVERY START ignoriert fuer Partner amp 00 C Routing code Weight 99 Bedeutung Der Operand RECOVERY START des Kommands START MSCF CONNECTION ist fuer Partner mit einer MSCF Version kleiner als V12 0 nicht definiert amp 00 Prozessorname des Partners Command amp 00 for host amp 01 is still processed command amp 02 rejected Kommando amp 00 fuer Rechner amp 01 noch in Bearbeitung Kommando amp 02 abgewiesen C Routing code R Weight 99 Bedeutung amp 00 START MSCF CONNECTION oder STOP MSCF CONNECTION amp 01 PROCESSOR Name des Rechners amp 02 START MSCF CONNECTION oder STOP MSCF CONNECTION Command amp 00 not allowed for subsystem MSCF Use command amp 01 instead Kommando amp 00 ist fuer das Subsystem MSCF nicht erlaubt stattdessen Kommando amp 01 verwenden C Routing code R Weight 99 Bedeutung amp 00 HOLD SUBSYSTEM amp 01 STOP SUBSYSTEM 360 U3615 J Z125 8
162. Component XTS XPM XCS Pubset Manager XTS XCS Time Synchronisation 272 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION MSCF CONN MSCF Verbindung zum Partner existiert MSCF LOCAL Lokaler Rechner NOT MSCF CONN Keine MSCF Verbin dung zum Partner aber lokaler Rechner w nscht Verbindung zum Partner UNDEFINED Lokaler Rechner w nscht keine Verbindung zum Partner CONN STA MSCF LOCAL NOT MSCF CONN UNDEFINED Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Rekonfigurationszustand der registrierten var LIST ALL REG FUNC DISABLED 3 Funktion FUNC LIST FUNC STATE ENABLED DISABLED Funktion hat den Verbund INITIATED verlassen und beendet sich rechner IN RECONF lokale Terminierungsphase IN TERM ENABLED Funktion hat die lokale Initiali NOT ACTIVE sierung abgeschlossen und ist bereit zum READY Verbundeintritt STARTED INITIATED Funktion wird soeben initiali siert der Verbundeintritt wird vorbereitet IN RECONF Funktion wird rekonfigu riert je nach Rekonfiguration und Funk tion kann Verbundfunktionalitat einge schrankt sein IN TERM Funktion wird beendet sie tritt aus dem Verbund mit Partnerinstanzen aus und gibt belegte Verbundressourcen frei verbundweite Terminierungsphase NOT ACTIVE Funktion nicht aktiv noch nicht initialisiert oder schon beendet READY Funktion hat Verbundeintritt rekonfiguration
163. D AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR Legt fest auf welche Art das System bei einem Fehler z B Ausfall eines Rechners oder einer Verbindung die Recovery Ma nahmen einleiten soll Die Angabe ist f r alle Partner wirksam allgemeiner Wert von RECOVERY START Hinweis Eine Fail Rekonfiguration kann nur dann automatisch gestartet werden wenn die Part ner berwachung sich ber den Ausfall des Partners sicher ist und es die allgemeinen und die partnerspezifischen RECOVERY START Einstellungen des lokalen Rechners und des Partner Rechners erlauben siehe Abschnitt Verbot des automatischen Starts einer Fail Rekonfiguration auf Seite 110 RECOVERY START UNCHANGED Die momentane Einstellung des Operanden bleibt unverandert RECOVERY START AUTOMATIC Der lokale Rechner darf Recovery Ma nahmen automatisch einleiten RECOVERY START BY OPERATOR Der lokale Rechner darf Recovery Ma nahmen erst nach Best tigung durch das Operating einleiten 212 U3615 J 2125 8 Kommandos MODIFY MSCF ENVIRONMENT RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR Verhalten wie bei RECOVERY START BY OPERATOR Zus tzlich startet der Partner Rechner eine Fail Rekonfiguration f r den lokalen Rechner nur nach Best tigung durch das dortige Operating Hinweis Der Wert kann f r einen Partner mit einer MSCF Version lt V14 0 nur dann eingestellt werden wenn mit dem Kommando SET MSCF ENVIRONMENT in dessen MSCF Konfiguration
164. DETECTION LIMIT berschreiten so wird ber die Meldung MCS1006 eine Warnung ausgegeben und das Operating aufgefordert die in der Meldung angezeigte Funktion zu berpr fen H ngende Shared Pubset Belegung Beim Beenden von HIPLEX MSCF werden grunds tzlich alle Shared Pubsets exportiert Es ist jedoch m glich dass Pubsets noch durch das DVS belegt sind und der Export dadurch blockiert wird Aus diesem Grund wird ber die Meldung DMS039B dar ber infor miert welcher Pubset auf welchen Sharern noch wie viele Pubset Belegungen besitzt Die Meldung MCS4122 erteilt Auskunft f r welchen Pubset der Export noch nicht beendet wur de Ob die registrierte Funktion CPM oder XPM die Beendigung der XCS Rekonfiguration verhindert wird ber die Meldung MCS1006 mitgeteilt Das Operating kann ber das folgende Kommando die blockierenden Tasks ermitteln und die Ursache beseitigen die zur Blockade f hrt SHOW PUBSET PARAMETERS lt catid gt INFORMATION PUBSET OCCUPAT ION Bei Einsatz von openUTM lt V5 0 m ssen UTM Anwendungen die auf Shared Pubsets zu greifen sowohl vor Einleitung des Shutdown als auch vor dem Exportieren der Pubsets im laufenden Betrieb manuell beendet werden Im Shutdown ist eine ordnungsgem e Been digung nicht mehr m glich da MSCF als BCAM Nutzer schon vor BCAM beendet werden muss die Beendigung von UTM Anwendungen jedoch erst sp ter im Rahmen der BCAM Beendigung erfolgt Das Exportieren der Shared Pubsets das z
165. Datentyp product version d rfen den Korrekturstand nicht enthalten gen Die Angabe einer Dateigeneration oder Dateigenerationsgruppe ist nicht erlaubt man Eingabeformat C V Im m n Angaben zum Datentyp product version d rfen weder Freigabe noch Korrekturstand enthalten odd Der Datentyp x text erlaubt nur eine gerade Anzahl von Zeichen sep Beim Datentyp text ist die Angabe der folgenden Trennzeichen nicht erlaubt lt gt also Strichpunkt Gleichheitszeichen runde Klammer auf und zu Gr erzeichen Kleinerzeichen und Leerzeichen temp Die Angabe einer tempor ren Datei ist nicht erlaubt siehe datei bzw file datei bei filename Tabelle 6 Zus tze zu Datentypen Teil 6 von 7 U3615 J Z125 8 205 SDF Syntaxdarstellung Kommandos Makro Zusatz Bedeutung without Forts user Die Angabe einer Benutzerkennung ist nicht erlaubt vers Die Angabe der Version siehe datei nr ist bei Banddateien nicht erlaubt wild Die Datentypen posix filename bzw posix pathname d rfen keine Muster zeichen enthalten mandatory Bestimmte Angaben sind f r einen Datentyp zwingend erforderlich corr Eingabeformat C V m m naso Angaben zum Datentyp product version m ssen den Korrekturstand und damit auch den Freigabestand enthalten man Eingabeformat C V m m na so Angaben zum Datentyp product version m ssen den Freigabestand enthal ten Die Angabe des Korr
166. Der lokale Rechner darf Recovery Ma nahmen automatisch einleiten RECOVERY START BY OPERATOR Der lokale Rechner darf Recovery Ma nahmen erst nach Best tigung durch das Operating einleiten RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR Verhalten wie bei RECOVERY START BY OPERATOR Zus tzlich startet der Partner Rechner eine Fail Rekonfiguration f r den lokalen Rechner nur nach Best tigung durch das dortige Operating Hinweis CCS Verbindungen zu Partnern mit einer MSCF Version lt V14 0A k nnen nur dann aufgebaut werden wenn in deren MSCF Konfigurationsdatei f r RECOVERY START ebenfalls CONSISTENT BY OPERATOR spezifiziert ist TRACE FILE NONE STD lt partial filename 2 31 gt Legt fest ob die Traces des Subsystems MSCF in eine Datei geschrieben werden sollen und wenn ja in welche Datei TRACE FILE NONE Die MSCF Traces sollen in keine Datei geschrieben werden U3615 J Z125 8 223 SET MSCF ENVIRONMENT Kommandos TRACE FILE STD Die MSCF Traces sollen in eine Datei geschrieben werden die mit dem Standardnamen SYS MSCF TRACE lt datum gt lt sysid gt lt session gt lt index gt angelegt wird Dabei bedeuten lt datum gt Datum in der Form yyyy mm dd lt sysid gt externe Darstellung der Systemkennung des eigenen Rechners Wertebereich A Z 0 9 65 192 lt session gt Session Nummer der aktuellen BS2000 Session lt index gt Laufende Nummer innerhalb einer BS2000 Session Wertebereich 0
167. Dieser Operand wird nur wirksam wenn der allgemeine Wert von RECOVERY START AUTOMATIC ist siehe Seite 106 ABORT LIMIT UNCHANGED Der Zeitraum der dem Rechner f r die ABORT Verarbeitung zur Verf gung steht bleibt unver ndert ABORT LIMIT UNLIMITED Es wird keine Zeit berwachung durchgef hrt d h f r eine ABORT Verarbeitung ist keine zeitliche Begrenzung festgelegt ABORT LIMIT lt integer 0 6000 seconds gt Legt die Zeitspanne in Sekunden fest die dem Rechner f r die ABORT Verarbeitung zur Verf gung stehen soll HOST PRIORITY UNCHANGED STD lt integer 1 32 gt Legt im XCS Verbund die Priorit t des lokalen Rechners beim automatischen Start der Recovery nach einem Verbindungsverlust fest Es wird derjenige Rechner per ABORT aus dem XCS Verbund entfernt dem der h here Zahlenwert zuerkannt worden ist Bei gleichem Wert oder bei Partnern auf denen eine MSCF Version lt V13 0A abl uft wird derjenige Rechner aus dem XCS Verbund entfernt welcher dem Verbund sp ter beigetreten ist STD entspricht dem Wert 16 siehe auch Seite 106 HOST PRIORITY ist nur f r XCS Rechner definiert Die nderung der Priorit t eines CCS Rechners wird mit der Meldung MCS1029 abgewiesen Die Priorit t kann nur ge ndert werden wenn auf allen XCS Partnern eine MSCF Version gt V14 0A eingesetzt wird Ist dies nicht der Fall wird die Anderung mit der Meldung MSC1033 abgewiesen U3615 J Z125 8 215 MODIFY MSCF ENVIRON
168. E Name des eigenen lokalen Rechners SYS VERSION BS2000 Version die auf dem Partner abl uft V13 0 BS2000 OSD BC V4 0 Ausgabe in S Variablen Mit dem Operanden INFORMATION des Kommandos wird festgelegt welche S Variablen mit Werten versorgt werden Folgende Angaben sind f r INFORMATION m glich Schreibweise im Kommando Bedingung in Tabelle INFORMATION SUMMARY 1 INFORMATION HOSTS 2 INFORMATION ALL 3 Ausgabe Information Name der S Variablen T Inhalt Bedingung Anzahl der Rechner ber die infor var LIST ALL HOSTS NUM HOSTS I lt integer 1 16 gt 3 miert wird Name des lokalen Rechners oder var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt c string 1 8 gt 3 des Partners HOST NAME UNDEFINED Status der Rechner im Hinblick auf var LIST ALL HOSTS HOST LIST S NONE 3 die Verbindung COMM STATE LOCAL HOST MSCF ACTIVE GS ACTIVE GS RECONF INTERRUPTED BS2000 Version die auf dem loka var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt c string 1 6 gt 3 len Rechner oder dem Partner SYS VERSION UNDEFINED ablauft NSM Version die auf dem lokalen var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt c string 1 6 gt 3 Rechner oder dem Partner ablauft NSM VERSION UNDEFINED Kommunikationsweg var LIST ALL SUMMARY COMM S BY MSCF 3 BY GS SWITCHING TO GS SWITCHING TO MSCF Kommunikationsmethode var LIST ALL SUMMARY COMM TYPE
169. ECHNER2 und RECHNERS bilden einen MSCF Verbund in dem jeder Rechner mit jedem anderen verbunden ist RECHNER 1 RECHNER 2 RECHNER 3 lok Katalog A lok Katalog B lok Katalog C D remote Rechner3 imp Katalog D Auf RECHNER1 werden nun folgende Kommandos zur Auftrags Verteilung eingegeben ENTER JOB FROM FILE job1l HOST C RECHNER2 1 ENTER JOB FROM FILE job2 HOST CATALOGCIDENTIFICATION C D 2 ENTER JOB FROM FILE job3 HOST CATALOG IDENTIFICATION C A 3 1 2 3 Der Auftrag job1 wird auf RECHNER2 ausgef hrt Der Auftrag job2 wird auf RECHNERS3 ausgef hrt da dieser Katalog D verwaltet Im MRSCAT von Rechner 1 muss ein Eintrag f r D mit Verweis auf Rechner 3 enthalten sein Der Auftrag job3 wird auf dem lokalen Rechner RECHNERI ausgef hrt 72 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung Katalog D wird anschlie end von RECHNERS nach RECHNER2 transportiert das Opera ting oder die Systembetreuung von RECHNERS gibt das Kommando EXPORT PUBSET PUBSET D das Operating von RECHNER2 das Kommando IMPORT PUBSET PUBSET D Durch EXPORT IMPORT PUBSET wird auf Rechner der zugeh rige Zustandswechsel INACC Rechner 2 nach ACC Rechner 2 bei bestehender MSCF Ver bindung durchgef hrt Gibt nun der Benutzer auf RECHNER1 das Kommando 2 ein wird der Auftrag job2 auf RECHNER2 au
170. ED Anzahl der Rechner ber die informiert var LIST HOSTS NUM HOSTS lt integer 0 164 gt 4 wird Maximaler Zeitraum innerhalb dem der var LIST LOC ATTR ABORT LIM S lt integer 0 6000 gt 5 Rechner den Verbund im Rahmen einer UNLIMITED ABORT Verarbeitung verlassen haben UNDEFINED muss Aktuelle Anzahl der MSCF Servertasks var LIST LOC ATTR ACT SERVER I lt integer 2 4000 gt 5 NUM Maximale Fehlererkennungszeit in Sekun var LIST LOC ATTR FAIL DETEC LIM S lt integer 176 3300 gt 5 den UNDEFINED Anzahl der freien MSCF Servertasks var LIST LOC ATTR I lt integer 0 4000 gt 5 FREE SERVER NUM Host Name des Rechners var LIST LOC ATTR HOST NAME S lt c string 8 8 gt 5 UNDEFINED Prioritat des Rechners im XCS Verbund var LIST LOC ATTR HOST PRIO lt integer 0 32 gt 5 beim automatischem Start nach Verbin 0 UNDEFINED dungsverlust Der Rechner mit dem h he ren Zahlenwert wird mit ABORT aus dem XCS Verbund entfernt Falls beide Rechner gleiche Priorit t haben oder wenn f r min destens einen der beiden Rechner keine Priorit t definiert ist bei MSCF lt V13 0A wird der Rechner aus dem XCS Verbund entfernt der sp ter beigetreten ist Zeitstempel UTC Zeit des MSCF Starts var LIST LOC ATTR S lt yyyy mm dd 5 auf dem Rechner HOST START TIME hh mm ss gt UNDEFINED Maximaler Zeitraum innerhalb dem der var LIST LOC ATTR LEAVE LIM S lt integer 1 6000 gt 5 Re
171. EFORE SYSTEM READY gesetzt und BCAM ebenfalls im BS2000 Startup gestartet werden Sollen beim Start von HIPLEX MSCF automatisch CCS Verbindungen aufgebaut werden siehe Seite 101 oder soll der Rechner im Verbund per Kennwort gesch tzt sein so ist eine MSCF Konfigurationsdatei zwingend erforderlich siehe Seite 107 Durch eine dezentrale Administration ist sicherzustellen dass die Rechner in einem CCS Verbund folgende Eigenschaften besitzen e eindeutige SYSIDs e eindeutige Catids und VSNs der Home Pubsets e gleicher Wert des Systemparameters ENCRYPT Ist Kennwortverschl sselung erw nscht so m ssen alle dem Verbund angeh renden Rechner damit arbeiten e aufeinander abgestimmte SRPM Datenbasis Benutzerauftr ge werden remote seitig von MSCF Servertasks abgearbeitet Die Servertasks maskieren sich hierf r mit der Kennung und den Privilegien des lokalen Auftraggebers e gleiche Werte von FAIL DETECTION LIMIT 116 U3615 J 2125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Einrichten des Shared Pubset Verbunds 5 5 Einrichten des Shared Pubset Verbunds 5 5 1 Da der Shared Pubset SPVS Verbund auf dem CCS Verbund basiert mindestens je ein CCS Verbund zwischen dem Master Rechner und jedem Slave Rechner m ssen die im Abschnitt Einrichten des CCS Verbunds auf Seite 116 genannten Voraussetzungen auch beim Shared Pubset Verbund erf llt werden Zus tzlich m ssen die CATIDs und VSNs der Shared Pubsets a
172. EM ALLOCATION die Voreinstellung ALL gilt und die Platte auf einem SPD f higen Plattenger t bereitgestellt wird 338 U3615 J 2125 8 HIPLEX MSCF mit RFA und SPD SPD Das folgende Bild verdeutlicht die gleichzeitig m glichen Zugriffe auf eine SPD Rechner 1 Rechner 2 Rechner 1 Rechner 2 Schreiben Lesen Lesen Schreiben Rechner 1 Rechner 2 e Max Zugriff 4 Rechner X programm transparent e Koordination von Schreibzugriffen auf Dateiebene op EE Schreiben Schreiben Bild 20 Mehrrechnerbenutzbare private Platte U3615 J Z125 8 339 SPD HIPLEX MSCF mit RFA und SPD 10 2 1 Voraussetzungen f r den Einsatz von SPD Es m ssen die f r SPD Betrieb geeigneten Hardware Einrichtungen vorhanden sein z B bei Festplattenstrangen Strangsteuerungen und Kanalanschlusserweiterungen in den Plat tensteuerungen Siehe hierzu die jeweiligen Produktbeschreibungen der Plattenger te Das folgende Bild zeigt ein Beispiel einer Hardware Konfiguration f r SPD Rechner 1 Rechner 2 Rechner 3 Rechner 4 Steuerung Steuerung Plattenger te Bild 21 Beispiel einer Hardware Konfiguration f
173. ERID2 DATEI 1 DATEI 2 DATEI 1 DATEI 2 DATEI 2 Bild 8 Zweistufige Adressierung von Dateien ber MRSCAT und Dateikatalog TSOSCAT 56 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen DVS Funktionen im Verbund In einem MRSCAT Eintrag werden u a folgende f r den Betrieb eines MSCF Verbunds not wendige Daten gef hrt e Katalogkennung Catid Die Katalogkennung identifiziert jeden SF oder SM Pubset eindeutig Fur die Eindeu tigkeit der Katalogkennungen in einem MSCF Verbund muss die Systembetreuung der jeweiligen am Verbund beteiligten Rechner Gew hr leisten e Betriebszustand INACC Der Katalog ist vom Rechner aus nicht erreichbar QUIET Die Verbindung zum Katalog ist vor bergehend unterbrochen ACCESSIBLE Ist der Katalog zugreifbar accessible so wird durch Unterzust nde unterschie den wie der Pubset in Betrieb genommen ist LOCAL HOME LOCAL IMPORTED REMOTE HOME REMOTE IMPORTED Zustand des Home Pubsets nach erfolgreicher Systemein leitung Der Home Pubset muss wahrend des gesamten Systemlaufs verf gbar sein Der Pubset wurde mit dem Kommando IMPORT PUBSET als Daten Pubset in Betrieb genommen Dies kann exklusiv f r einen Rechner oder aber als Shared Pubset erfolgen In letzterem Fall enth lt der MRSCAT zus tzlich die Angabe ob der Rechner die Rolle des Master oder Slave Rechners bernommen hat Bei Slave Rechnern enth lt er dar ber hinaus den Processor Namen des Mast
174. Einschr nkung gilt nicht f r UTM Anwendungen ab der UTM Version 5 0 und POSIX ab Korrekturstand A27 in Verbindung mit BS2000 OSD BC V4 0 Die Anwen dungen werden automatisch durch die Exportverarbeitung beendet 6 6 Anzeigen der MSCF Verbindungen ber das Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Seite 231 kann jederzeit Infor mation ber die MSCF Verbindungen des Rechners angefordert werden Das Resultat des jeweiligen Versuchs mit einem anderen Rechner eine Verbindung aufzu bauen ist aus lokaler Sicht einer der folgenden Grundzust nde Connection Stati e NOT CONNECTED Der lokale Rechner ist bereit zu diesem Partner Rechner eine MSCF Verbindung aufzubauen Der Partner Rechner w nscht dies jedoch nicht ist noch nicht aktiv oder die Verbindung zum Partner ist ausgefallen e CONNECTED Zum Partner Rechner besteht eine MSCF Verbindung e UNDEFINED Der lokale Rechner w nscht keine MSCF Verbindung zum Partner Rechner U3615 J Z125 8 137 Shared Pubset Verbund Bedienung und Administration der MSCF Verbunde 6 7 Shared Pubset Verbund 6 7 1 Die Voraussetzungen f r den CCS Verbund gelten auch f r den Shared Pubset SPVS Verbund Zus tzlich sind die folgenden Abschnitte zu beachten Aufbau des Shared Pubset Verbunds Ein Shared Pubset Verbund besteht aus einem Master Rechner und maximal 15 Slave Rechnern die ber Hardware Pfade mit einem gemeinsamen Pubset verbunden sind Voraussetzung f r das Starten des Shared
175. F ob diese Verbindung vom System noch ben tigt wird Dies ist der Fall wenn die beiden Rechner einen Shared Pubset gemeinsam importiert haben und einer von beiden der Master Rechner ist Der Verbindungsabbau wird in einer solchen Situation abgelehnt jedoch durch die Angabe von FORCED YES erzwungen Anschlie end sollte die Verbindung mit einem START MSCF CONNECTION Kommando wieder aufgebaut werden 312 U3615 J 2125 8 Kommandos STOP MSCF CONNECTION Generell sollte der Operand FORCED YES restriktiv und nur in akuten Fehlersituationen verwendet werden Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 CMD2201 Parameterfehler 2 CMD2202 Subsystem MSCF nicht definiert 3 CMD2203 Installationsfehler 32 MCS0025 Interner Fehler B rsenaufruf Request Memory 64 CMD0216 Benutzer ist nicht privilegiert 64 MCS0009 Lokaler Rechner als Partner angegeben 64 MCS0021 Kommando kann nur in Verbindung mit dem Operanden FORCED YES ausgef hrt werden 65 CMD2241 Subsystem MSCF nicht geladen 65 MCS0003 Subsystem MSCF wird gerade geladen 65 MCS0004 Subsystem MSCF wird gerade entladen 66 CMD2242 keine Verbindung zum Subsystem MSCF 128 CMD2280 Subsystem MSCF kurzzeitig nicht verf gbar 129 CMD2281 Subsystem MSCF l ngere Zeit nicht verf gbar 130 CMD2282 Subsystem MSCF f r unbestimmte Zeit nicht verf gbar U3615
176. GSM 32 Konfiguration Rekonfiguration 44 Nutzung durch DAB 46 Nutzung durch GSVOL 47 Nutzung durch Paging 48 Shared Partitions 42 Single Point of Administration 45 Global Time Server 403 Global Time Server Einsatz 40 GS SM2 Messprogramm 180 GSM XCS Funktion 32 GSMAN 42 Fehlerbehandlung 50 GS Partition auf anderen Rechner umschalten 51 GSUSAGE 42 GSV XCS Funktion 32 GSVOL 35 42 47 SM2 Messprogramm 180 GTIME Schnittstelle 35 GTIMR Schnittstelle 40 GUARDS 59 H hangende XCS Belegung 175 Hauptspeicher Main Memory 182 Caching 184 HIPLEX ADM 36 93 Einsatzvoraussetzungen 93 HIPLEX AF 36 66 HIPLEX MSCF abgestimmte Netzgenerierung 101 abnormale Beendigung 171 Architektur 2 Arten des Funktionsverbunds 18 BCAM Abh ngigkeiten 99 beenden 136 Beziehung HIPLEX MSCF RFA 335 Funktionsverbund 18 Hardware Verbindung 13 Installation 96 Installationsdateien 96 Kommunikation 16 U3615 J Z125 8 439 Stichw rter HIPLEX MSCF Forts Konfigurationsbeispiel 14 Produkt Bestandteile 4 Produktpflege im Verbund 95 Rechneridentifikation 98 starten 131 Startzeitpunkt 97 101 Subsysteme 95 Verbindungsausfall abbau 155 Verbindungsprobleme 152 HIPLEX MSCF Kommunikation Voraussetzungen 99 HIPLEX OP 36 92 HIPLEX Konzept 1 HIPLEX MSCF Verbund Architektur 13 zentrale Bedienung 92 HOST NAME 98 HOST PRIORITY MSCF Konfigurationsparameter 106 HSMS 36 63 IMON 96 Index global 203 Konstruktionszeichenfol
177. GURATION Ablauffehler beim Abbau der XCS Belegung MCS1011 System termination started Fail reconfiguration on partner may be started after shutdown end MCS1011 Systembeendigung eingeleitet Nach Abschluss Ausfall Rekonfiguration der Partner moeglich C Routing code R Weight 70 Bedeutung Der Rechner konnte einen XCS Verbund nicht odnungsgemaess verlassen Ein Shutdown wurde eingeleitet Die Rekonfiguration des Restverbundes wird nicht automatisch eingeleitet Ma nahme Beantworten Sie nach Abschluss der Systembeendigung die Meldung MCS1100 AUSFALLREKONFIGURATION AUSFUEHREN auf dem Partnerrechner mit CRASH 370 U3615 J 2125 8 Meldungen MCS1012 MCS1012 Partner amp 00 with SYSID amp 01 crashed reconfiguration follows MCS1012 Partner amp 00 mit SYSID amp 01 ausgefallen Rekonfiguration folgt C Routing code R Weight 70 Bedeutung Der Partner amp 00 wurde als ausgefallen diagnostiziert Eine XCS bzw CCS Rekonfiguration wird eingeleitet amp 00 HOST NAME des Partners amp 01 SYSID des Partners Moegliche Ursachen Bei automatischer Ausfallerkennung haben alle im Verbund verbleibenden Rechner den Ausfall der Verbindungsueberwachung und des Plattenueberwachungspfades innerhalb des fuer die automatische Ausfallerkennung eingestellten Zeitintervalls registriert Der Operator hat den Ausfall des Partners bestaetigt MCS1013 Partner amp 00 abnormally
178. HOST ANY Legt fest dass der Auftrag auf einem beliebigen Rechner des XCS Verbunds ablaufen darf Der Auftrag wird durch die Verteilkomponente des JMS an den Rechner zur Bearbeitung bergeben der die geringste Batch Auslastung aufweist Hinweise Der Operand HOST ANY veranlasst das JMS selbst einen Zielrechner im XCS Verbund des Auftraggebers zu bestimmen Als Auswahlkriterium welcher Rechner zur Bearbeitung des Auftrags herangezogen wird dient die Batch Auslastung der dem XCS Verbund ange h renden Rechner d h die Bearbeitung des Auftrags wird demjenigen Rechner ber tragen der die geringste Batch Auslastung aufweist Dabei ist Folgendes zu beachten e Die Auslastung der Rechner wird anhand der Jobklassenbelegungen jeweils in der Annahmephase der Auftr ge ermittelt d h das JMS ermittelt den Zielrechner eines Auftrags durch Vergleich der Belastung zum Zeitpunkt der Auftragseinleitung ber die Jobklassen des JMS werden die Auftr ge nach ihrer Inanspruchnahme von Systemressourcen CPU Verbrauch Ablaufpriorit t etc eingeteilt vgl Handbuch Ein f hrung in die Systembetreuung 6 Die Anzahl aktiver also gleichzeitig laufender Auftr ge einer Jobklasse ist durch deren Attribut CLASS LIMIT begrenzt Werden dem System mehr Auftr ge einer Jobklasse zur Abarbeitung bergeben als durch CLASS LIMIT zugelassen so werden die berz hligen Auftr ge vom JMS zwar bernommen sie sind aber nicht aktiv und belegen keine Be
179. HSMS verwaltet die Ablage von Dateien auf den drei Speicherebenen des BS2000 und die Bewegung von Dateien zwischen diesen e Verarbeitungsebene SO e Hintergrundebene 1 S1 mit Online Zugriff e Hintergrundebene 2 S2 ohne Online Zugriff Auf der Basis dieser Speicherebenen realisiert HSMS Migration Backup und Archivierung von Dateien und Job Variablen Die von HSMS ben tigten Metadaten Archivdefinition und Directory sind nicht an einen Pubset gebunden ausgenommen die im n chsten Abschnitt behandelten System Mana ged Pubsets Die Archiv Definitionen werden auf dem Default Pubset der Kennung des HSMS Verwalters abgelegt also in der Regel auf dem Home Pubset des Rechners Der Ablageort eines Directory ist frei w hlbar Auch die HSMS Schnittstelle steht in Shared SF Pubset Umgebung grunds tzlich in vol lem Umfang zur Verf gung SM Pubsets werden im n chsten Abschnitt behandelt Die Auftr ge f r Datenobjekte auf einem Shared SF Pubset werden am Master Rechner aus gef hrt unabh ngig von welchem Rechner des Verbunds der Auftrag erteilt wird Auftr ge die Dateien von mehreren Shared Pubsets umfassen werden nur akzeptiert wenn alle Pubsets denselben Master Rechner haben Nach Ausfall eines Master Rechners ist eine Verlagerung unterbrochener Sicherungsauftr ge nicht m glich wiederanlauff hige Auftr ge k nnen jedoch wenn der ausgefallene Rechner wieder verf gbar ist dort fortgesetzt werden auch wenn dieser Re
180. INK LNKJV JV LINK Eintrag ausgeben 68 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung Anwendungsbeispiel fur Jobvariablen Der MSCF Verbund besteht aus den Rechnern BS2000XC mit Katalog Z und BS2000XA mit Katalog B siehe Bild BS2000XA ig ECE eee BS2000XC PUB B 01 PUBIBJ00 PUBIZ 02 PUBIZ 01 En Z JM nm D JV Z JV 2 Z SLOGAN CREATE JV DELETE JV Bild 9 MSCF Verbund mit den Rechnern BS2000XA und BS2000XC Lokal Erzeugung von Jobvariablen CREATE J CREATE d CREATE JV JV NAME Z J0V 1 Vg Vg Fern Erzeugung von CREATE JV JV NAME Z JdV 2 Jebv riablen SET JV LINK LINK NAME MSCF JV NAME Z SLOGAN MODIFY JV JV B JV 1 VALUE C MEHRRECHNER MODIFY JV JV B JV 2 VALUE C SYSTEM MODIFY JV JV Z JV 1 VALUE C IM MODIFY JV JV Z JV 2 VALUE C BS2000 MODIFY JV JV Z SLOGAN VALUE C 0SD BC V4 0 SHOW JV ATTRIBUTES JV B JV SHOW JV ATTRIBUTES JV Z SHOW JV JV LINK MSCF U3615 J Z125 8 69 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen 4 9 2 MODIFY JV JV LINK MSCF SET VAL B JV 1 MODIFY JV JV SUB JV Z SLOGAN POST TION 12 LENGTH 6 SET VAL B JV 2 MODIFY JV JV SUB JV Z dV1 POSITION 4 LENGTH 6 SET VAL Z JV 2 MODIFY JV JV LI
181. ION DATE 2000 12 20 TIME 16 24 38 LOCAL ATTRIBUTES HOST NAME DO16ZE01 PROCESSOR NAME DO16ZE01 SYSID A SYSTEM VERSION V14 0A SCF VERSION V14 0A SERVER TASK LIMIT 20 UMBER OF SERVERS CURRENT 4 FREE 4 PROTECTED NO XCS NAME XCS XCS CREATION DATE UTC 2000 12 20 XCS CREATION TIME UTC 15 06 28 HOS START DATE UTC HOS FAILURE DEI USER LEAVE LIMIT ABORT LIMIT START TIME UTC TERM LIMIT RECOVERY START XCS STATE XCS CONFIGURATION HOST PRIORITY TECTION LIMIT 2000 12 20 15 06 27 176 300 110 111 AUTOMATIC ACTIVE 1 5 SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe mit INFORMATION REGISTERED FUNCTIONS END OF DISPLAY SHOW MSCF CONFIGURATION DATE yyyy mm dd TIME hh mm ss REGISTERED FUNCTIONS NUMBER OF FUNCTIONS nn FUNCTION NAME aaa FUNCTION STATE kkkkkkkkkk FUNCTION TYPE kkk FUNCTION ERROR kkkkkkk FUNCTION ATTRIBUTE kkkkkkkkk FUNCTION NAME aaa FUNCTION STATE kkkkkkkkkk FUNCTION TYPE kkk FUNCTION ERROR kkkkkkk FUNCTION ATTRIBUTE kkkkkkkkk SHOW MSCF CONFIGURATION END OF DISPLAY 236 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Beispiel show mscf configuration inf registered functions SHOW MSCF CONFIGURATION DATE 2000 08 10 TIME 14
182. Im Mischverbund m ssen auf Rechnern auf denen BS2000 OSD BC lt V3 0 abl uft die Werte von WDOGTIME eventuell herabgesetzt werden weil zum einen diese mit dem FAIL DETECTION LIMIT abgestimmt sein m ssen zum anderen der Wert von FAIL DETECTION LIMIT von der Wiederanlaufzeit eines BS2000 Systems abh ngt e Soll zu einem Rechner mit BS2000 OSD BC lt V3 0 auf dem der Wert des System parameters WDOGTIME vom Standardwert abweicht eine CCS Verbindung aufgebaut werden so ist die Verwendung einer Konfigurationsdatei im Kommandoformat zwin gend 406 U3615 J 2125 8 Anhang Betriebszustande eines Shared Pubsets 12 6 Betriebszustande eines Shared Pubsets Das Kommando SHOW MASTER CATALOG ENTRY informiert Uber den Betriebszustand eines Shared Pubsets Folgende Betriebszustande sind m glich INACC Der Shared Pubset ist nicht importiert er ist im Zustand inaccessible LOCAL IMPORTED SHARED Der Shared Pubset ist importiert und im Zustand accessible Auf den Katalog kann vom Rechner aus zugegriffen werden Zus tzlich wird ber den MASTER HOST informiert Bei Angabe von OWN HOST ist der lokale Rechner der Master Rechner bei Angabe von lt processor name gt ist der lokale Rechner Slave Rechner und der angegebene Partner der Master Rechner QUIET Die MSCF Verbindung zum Master Rechner ist vor bergehend unterbrochen oder am Master Rechner wurde ein Export mit Master Wechsel eingeleitet der Master Wechsel wurde jedoch noch
183. Kommando START SUBSYSTEM SUBSYS MSCF wiederholen U3615 J Z125 8 353 MCS0009 Meldungen MCS0009 MCS0009 MSCF CONNECTION TO HOST amp 00 NOT ACCEPTED ERROR CODE amp 01 MSCF Verbindung zu Rechner amp 00 nicht akzeptiert Fehlercode amp 01 Warranty Y C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der Versuch eine MSCF Verbindung zum Rechner amp 00 aufzubauen ist fehlgeschlagen amp 00 PROCESSOR Name des entfernten Rechners amp 01 Ursachen fuer die Ablehnung 01 MSCF ist auf Rechner amp 00 nicht aktiv siehe Hinweis 02 MSCF auf dem Rechner amp 00 kennt den PROCESSOR Namen des lokalen Rechners nicht 03 Rechner amp 00 ist im BCAM Netzwerk nicht bekannt oder es existiert keine BCAM Verbindung zum Rechner amp 00 siehe Hinweis 04 BCAM Timeout wegen Stoerung der Verbindung zu Rechner amp 00 siehe Hinweis 05 Ein Verbindungsaufbau mit dem lokalen Rechner wurde versucht 08 In einem geplanten Verbund kommt eine SYSID mehrfach vor 09 Interner Fehler siehe Hinweis Moeglicherweise wurde das BCMAP Komando nicht ausgefuehrt 10 Die Anforderung den Rechner amp 00 an einem Verbund LCS oder CCS zu beteiligen wurde abgelehnt Es liegt eine Unvereinbarkeit bezueglich Verbundtyp bei den beteiligten Rechnern vor oder der Passwort Vergleich fiel negativ aus oder fuer eine LCS Verbindung wurden Passwoerter angegeben 11 Die Anforderung den Rechner amp 00 an einem Cl
184. Konfigurationsdatei 104 Benutzer JV 68 Benutzerkatalog 411 Betriebsarten spezielle 123 Betriebszust nde eines Shared Pubsets 407 Bezugnahme auf Auftr ge im Verbund 77 Cc Cache Medien 182 Cache Steuerung Controller 182 cat Zusatz zu Datentypen 205 CATID 55 57 Catid 411 cat id Datentyp 194 CCOPY 36 CCS Partner Ausfall 158 CCS Verbund 25 Anwendungen 25 Einrichten 116 Partnertyp 25 Verbindungs berwachung 25 Verbindungsverlust 154 CJC 78 command rest Datentyp 194 compl Zusatz zu Datentypen 200 composed name Datentyp 194 Concurrent Copy CCOPY 63 Concurrent read mode Lock Modus 37 Concurrent write mode Lock Modus 37 Conditional Job Control CJC 78 Connection Stati 137 CONSLOG Datei 151 Control Group berwachungsgruppe 27 Control Volume Set 412 corr Zusatz zu Datentypen 205 206 CPM XCS Funktion 32 CPU Rekonfiguration 404 CREATION TIME Operand 97 c string Datentyp 194 D DAB 46 SM2 Messprogramm 180 DAB Caching Rechnerausfall 47 date Datentyp 194 Datei Adressierung 55 Datentypen SDF 190 194 Zus tze 190 Datenverwaltungssystem und Shared Pubsets 59 Deadlock feststellen 37 Deaktivieren eines Subsystems 314 DETACH DEVICE 108 device Datentyp 194 DIALOG WAIT TIME Operand 156 Disk Access Buffer 46 DLM Distributed Lock Manager 37 Funktion 35 Schnittstellen 38 SM2 Messprogramm 180 DLM Locks 37 DLMUSER Subsystem 38 DSSM Subsystemkatalog 97 DUPLEX Rekonfiguration 108 DVS Funk
185. L Der Partner berwacht den lokalen Rechner nicht UNDEFINED Keine Information verf g bar UNKNOWN AUTO oder BY OPER nur bei Partnern mit einer MSCF Version lt V14 0A var LIST ALL HOSTS HOST LIST PART RECOV START AUTO BY OPER CONSISTENT NO CONTROL UNDEFINED Kennwortschutz NO F r den Rechner wurde kein Kenn wort vereinbart UNDEFINED Keine Information verf g bar YES Rechner ist Kennwort gesch tzt var LIST ALL HOSTS HOST LIST PASS SPEC S NO UNDEFINED YES Processor Name des Rechners var LIST ALL HOSTS HOST LIST PROCESSOR NAME S lt c string 8 8 gt UNDEFINED 264 U3615 J Z125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Stand einer Konfigurationsanderung einer St rung in Bezug auf den Rechner Partner aus Sicht des Rechners Ausgegeben wer den verbundweit sichtbare Zust nde der entsprechenden nderung im XCS Ver bund F r CCS Verbunde wird nur eine Teil menge mit P T CCS gekennzeichnet ausgegeben da nderungen im CCS den Teilnehmern nicht bekannt gegeben wer den ABORT END Der abbrechende Rech ner Partner hat die globale Beendigung der registrierten Funktion abgeschlossen und wartet nun auf ihre lokale Beendi gung Ein im Verbund verbleibender Rechner wartet bis auch alle anderen im Verbund verbleibenden Teilnehmer
186. L4 CL2 CL2 CL2 CL2 CL2 CL8 OXL14 CL4 CL2 CL2 CL2 CL2 CL2 ann CL3 XL1 CLA CLA FL1 X values for field password_required MCSIENV_N MCSIENV_Y MCSIENV_NDEF EQU EQU EQU 0 1 255 OUTPUT PARAMETER LOCAL ATTRIBUTES see command SHOW MSCF ENVIRONMENT for meaning of fields HOST NAME PROCESSOR NAME HOST START DATE TIME yyyy mm dd hh mm Ss XCS NAME XCS CREATION DATE TIME yyyy mm dd hh mm Ss SERVER TASK LIMIT NUMBER OF SERVERS NUMBER OF FREE SERVERS XCS RECONFIGURATION NUMBER SYSID reserved SYSTEM VERSION MSCF VERSION FAILURE DETECTION LIMIT USER TERMINATION LIMIT 32767 means UNLIMITED processor password required for confidential communication value no password required password required protected or no information 324 U3615 J Z2125 8 Makroaufruf MCSINFO MCSIRECOVERY_START DS FL1 RECOVERY START general setting specifies whether fail reconfiguration for partners may be 7 started automatically by host and partners may start K fail reconfiguration for host automatically general setting MCSIRECOV_NDEF MCSIRECOV_BY_SYS CSIRECOV_BY_OP CSIRECOV_CBY_SYS CSIRECOV_INVALID CSIREQ_RECOVERY_START ee tt ZH Ete e Zt Zt te HF MCSIRRECOV_NDEF MCSIRRECOV_BY_SYS CSIRRECOV_BY_OP CSIRRECOV_CBY_SYS E ZHx t HH MCSIRRECOV_INVALID MCSIXCS_STATE values fo
187. LEX MSCF 7 21 7 22 Abnormale Beendigung von HIPLEX MSCF Bei nicht behebbaren Fehlern beendet sich HIPLEX MSCF selbststandig Die gesamte HIPLEX MSCF Funktionalitat auf dem Rechner wird abgebaut die Teilnahme des Rech ners an einem XCS Verbund wird abgebrochen Alle importierten Shared Pubsets werden exportiert Die MSCF Verbindungen werden abgebaut das Subsystem MSCF wird been det Normalerweise kann der Rechner alle seine Shared Ressourcen freigeben Es ist jedoch m glich dass Tasks die Freigabe von XCS Locks anzuzeigen per Kommando SHOW XCS OCCUPATION oder das Exportieren von Shared Pubsets anzuzeigen per Komman do SHOW PUBSET PARAMETER lt catid gt INFORMATION PUBSET OCCUPATION aufhalten Das Entladen von MSCF ist jedoch nur m glich wenn diese Tasks ihre Shared Ressourcen freigegeben haben Aus diesem Grund ist es unter Umstanden notwendig diese Tasks zu terminieren Ein Global Crash liegt vor wenn infolge eines Fehlers in einer registrierten Funktion oder in der Konfigurationsverwaltung die Verbundteilnahme eines Rechners nicht abgebrochen werden kann MSCF kann auf dem Rechner in einem solchen Fall die globalen Ressourcen nicht mehr verwalten oder den Zugriff auf die globalen Ressourcen nicht mehr beenden weshalb eine Systembeendigung durchgef hrt werden muss Ist f r den allgemeinen Kon figurationsparameter RECOVERY START der Wert AUTOMATIC festgelegt so wird eine abnormale Systembeendigung ausgel st
188. LL LOCAL ATTRIBUTES MINIMAL REGISTERED FUNCTIONS HOSTS HOSTS SELECT ALL BY HOST NAME BY PROCESSOR NAME BY SYSID BY PARTNER TYPE BY HOST NAME HOST NAME lt alphanum name 1 8 gt Y PROCESSOR NAME PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt WO WO Y SYSID SYSID lt alphanum name 1 3 gt WO Y PARTNER TYPE PARTNER TYPE XCS CCS LCS OUTPUT SYSOUT SYSLST SYSLST SYSLST NUMBER STD lt integer 1 99 gt Operandenbeschreibung INFORMATION SUMMARY ALL LOCAL ATTRIBUTES MINIMAL REGISTERED FUNCTIONS HOSTS Legt die gew nschte Information fest INFORMATION SUMMARY Eine bersicht ber die Verbindungs und Verbunddaten der in HIPLEX MSCF bekannten Rechner wird ausgegeben Bei Privileg TSOS oder OPERATING werden zus tzlich die Zust nde der registrierten Funktionen des lokalen Rechners ausgegeben INFORMATION ALL Es wird die gesamte Information Uber den MSCF Verbund ausgegeben bestehend aus den lokalen MSCF Konfigurationsparametern und dem aktuellen Zustand Konfigurati on des XCS Verbunds an dem der lokale Rechner teilnimmt den aktuellen Zust nden der registrierten Funktionen auf dem lokalen Rechner Ausgabe erfolgt nur bei Privileg TSOS und OPERATING den Verbindungs und Verbunddaten f r alle Rechner mit denen eine MSCF Verbund beziehun
189. Locks des Slave Rechners zur cksetzen bzw der Slave Rechner den Pubset exportieren U3615 J Z125 8 155 Verbindungsverlust im Shared Pubset Verbund Fehlerbehandlung Master Wechsel wegen Export oder Ausfall Das Verhalten beim Master Wechsel ausgel st durch Export mit Master Wechsel oder Ausfall des Master Rechners entspricht dem Verhalten bei nicht voll vermaschtem Ver bund und ist in den Abschnitten Ausfall eines Teilnehmers im Shared Pubset Verbund Seite 158 bzw Abbau des Shared Pubset Verbunds Master Export mit Master Wechsel Seite 142 beschrieben Wartezeit auf Wiederherstellung der MSCF Verbindung Will eine Task auf ein Pubset im Zustand QUIET zugreifen siehe Abschnitt Verbindungs verlust im LCS CCS Verbund auf Seite 154 so wartet sie zun chst darauf dass die MSCF Verbindung wiederhergestellt wird Die maximale Wartezeit wird ber die Operan den BATCH WAIT TIME und DIALOG WAIT TIME der Kommandos ADD MASTER CATALOG ENTRY bzw MODIFY MASTER CATALOG ENTRY festgelegt bzw ge ndert Standardwerte sind 28800 Sekunden 8 Stunden f r Stapelauftr ge und 30 Sekunden f r Dialogauftr ge Falls die Task nach 600 Sekunden immer noch wartet wird an der Bedienstation die Mel dung DMS03A8 ausgegeben um das Operating auf den Verbindungsausfall aufmerksam zu machen und ihm die M glichkeit zu geben den Wartezustand vorzeitig zu beenden Im Regelfall erkennt die Task Zustands nderungen selbstst ndi
190. MENT Kommandos Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 CMD2201 Parameterfehler 2 CMD2202 Subsystem MSCF nicht definiert 3 CMD2203 Installationsfehler 32 MCS0025 Interner Fehler B rsenaufruf Request Memory 64 CMD0216 Benutzer ist nicht privilegiert 65 CMD2241 Subsystem MSCF nicht geladen 65 MCS0003 Subsystem MSCF wird gerade geladen 65 MCS0004 Subsystem MSCF wird gerade entladen 66 CMD2242 keine Verbindung zum Subsystem MSCF 128 CMD2280 Subsystem MSCF kurzzeitig nicht verf gbar 129 CMD2281 Subsystem MSCF l ngere Zeit nicht verf gbar 130 CMD2282 Subsystem MSCF f r unbestimmte Zeit nicht verf gbar 216 U3615 J 2125 8 Kommandos MODIFY NSM ENVIRONMENT MODIFY NSM ENVIRONMENT NSM Konfigurationsparameter andern Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING SW MONITOR ADMINISTRATION Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung ber das Kommando k nnen im laufenden Betrieb Festlegungen ge ndert werden die f r das Subsystem NSM getroffen wurden Hinweis Das Kommando ist nur im XCS Verbund von Bedeutung Die von diesem Kommando gebotenen Einstellm glichkeiten vom Operanden COMMUNICATION abgesehen sollten nur bei sehr guten Systemkenntnissen wahr genommen werden Format MODIFY NSM ENVIRONMENT COMMUNICATION UNCHANGED
191. MSCF lt V3 0 mit RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR muss partnerspezifisch RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt sein Fur Partner mit HIPLEX MSCF lt V3 0 und RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR muss sowohl allgemein als auch partnerspe zifisch RECOVERY START ungleich CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt sein Eindeutigkeit des Partners Der Host Name des Partners muss eindeutig sein Ein Partner kann deshalb erst wieder in den MSCF Verbund des Rechners aufgenommen werden wenn die vorher gehende Verbund Session mit diesem Partner vollst ndig beendet wurde Eindeutigkeit des XCS Verbunds Der XCS Name muss eindeutig sein Zwei verschiedene XCS Verbunde mit gleichem Namen d rfen nicht ber HIPLEX MSCF direkt oder indirekt ber einen weiteren Rech ner miteinander verbunden sein Wird der Verbindungsaufbau zu einem Partner abgelehnt so wird dies ber die Meldung MCS1005 angezeigt Das Abweisen des Partners durch die Konfigurationsverwaltung bewirkt den Abbruch des Verbindungsaufbaus bzw den FORCE Export siehe Seite 172 der gemeinsamen Shared Pubsets durch den Watch Dog Insbesondere nach dem Ausfall eines Partners sollte darauf geachtet werden dass f r den Partner keine unbeantwortete Ausfallfrage Meldung MCS1100 ansteht und alle Rekonfigurationen abgeschlossen sind bevor HIPLEX MSCF auf dem ausgefallenen Partner erneut gestartet wird 166 U3615 J 2125 8 Fehlerbehandlung Ein Ausgabe Fehler
192. MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung JOIN P T XCS Rechner tritt XCS Verbund bei oder baut ihn auf Partner wird in den Verbund aufgenom men Rechner f hrt Join Rekonfiguration durch LEAVE P T XCS Rechner tritt aus dem XCS Verbund Partner wird aus dem Verbund entlassen Rechner f hrt Leave Rekonfiguration durch P T CCS nur f r lokalen Rechner Rechner beendet den CCS Verbund alle importierten Shared Pubsets werden exportiert NOT JOINED P T XCS Rechner nimmt nicht am XCS Verbund teil Partner nimmt nicht am XCS Verbund des Rechners teil P T CCS Rechner ist nicht bereit einen Shared Pubsets zu importieren Partner hat mit dem Rechner keinen gemeinsamen Shared Pubset UNDEFINED Keine Information verf g bar var LIST ALL HOSTS HOST LIST HOST STATE Fortsetzung S ABORT 2 ACTIVE CRASH FAIL JOIN LEAVE NOT JOINED UNDEFINED Reihenfolge des Eintritts in den XCS Verbund var LIST ALL HOSTS HOST LIST JOINING ORDER I lt integer 2 0 2147483647 gt O UNDEFINED Auf dem Rechner ablaufende MSCF Version mit Freigabestand Format Vmm na var LIST ALL HOSTS HOST LIST MSCF VERSION S lt c string 1 6 gt 2 UNDEFINED Stau auf den Verbindungen Lokaler Rechner oder es besteht keine Verbindung zum Partner NN Kein Stau NY Stau f r REPLYs YN Stau f r REQUESTs YY Stau
193. MSCF beendet XCS CCS Rechner XCS Partner Der Teilnehmer tritt aus dem XCS CCS Verbund aus alle importierten Shared Pubsets werden exportiert CCS Partner Wird nicht verwendet A Abort Auf dem Teilnehmer beendet sich HIPLEX MSCF soeben abnormal bzw hat sich abnormal beendet XCS CCS Rechner HIPLEX MSCF beendet sich wegen eines Fehlers abnormal XCS CCS Partner Der Partner hat HIPLEX MSCF abnormal beendet und wird vom lokalen Rechner durch Ausfallrekonfiguration aus dem XCS Ver bund bzw den betroffenen Shared Pubset Verbunden entfernt T Terminated Der Teilnehmer hat den MSCF Verbund beendet XCS CCS Rechner Im Zuge der Beendigung von HIPLEX MSCF wurde die HIPLEX MSCF Konfigurationsverwaltung beendet Die Beendigung des HIPLEX MSCF Kommunikationssystems wurde eingeleitet Gleichzeitig mit dem Rechner werden alle XCS und CCS Partner auf T gesetzt XCS CCS Partner Der Partner hat den MSCF Verbund mit dem Rechner beendet Der Partner wurde also aus dem XCS CCS Verbund entlassen die mit dem Rechner gemeinsam genutzten Shared Pubset wurden auf dem Partner exportiert und die MSCF Verbindung zwischen den beiden Rechnern wurde abgebaut U3615 J Z125 8 87 Auftragsverwaltung und Auftragsabwicklung mit AVAS Anwendungen und Basisfunktionen Hinweis Wenn ein Rechner mit einer in der Zukunft liegenden Zeiteinstellung gestartet wird ist es beim anschlie enden normalen Neustart notwendig d
194. Meldung MCS1301 wird ausgegeben ist BY OPERATOR oder CONSISTENT BY OPERATOR festgelegt so wird das Operating aufgefordert das System per Shutdown zu beenden Meldung MCS1102 wird ausge geben Abbruch der XCS Teilnahme durch den Rechner Ist die XCS Konfiguration gest rt so ist ein koordinierter Austritt mit einer Leave Rekonfi guration nicht m glich Wird in diesem Zustand HIPLEX MSCF beendet so wird der Rech ner durch Abbruch seiner XCS Teilnahme aus dem XCS Verbund entfernt Die registrierten Funktionen werden nacheinander beendet Nach dem vollst ndigen Abbau der XCS Funk tionalit t meldet sich der Rechner bei den Partnern ab Diese f hren daraufhin eine Fail Rekonfiguration durch wobei der betroffene Rechner aus der XCS Konfiguration entfernt wird und eine Wiederherstellung der globalen Ressourcen erfolgt U3615 J Z125 8 171 Abnormale Beendigung einer MSCF Systemtask Fehlerbehandlung 7 23 Abnormale Beendigung einer MSCF Systemtask 7 24 Das Subsystem MSCF nutzt die Systemtasks MSCF MSCC MSCM MXCM WDGS und WDWT die MSCF Servertasks und eine variable Anzahl von Hilfstasks f r tempor re Auf tr ge ber das Kommando SHOW SUBSYSTEM STATUS k nnen die Tasks angezeigt werden ausgenommen MSCF als DSSM Holdertask Abnormale Beendigung der WDGS Task Wird die WDGS Task wegen eines Programmfehlers abnormal beendet so werden in der Task Error Recovery alle Shared Pubsets mit Watch Dog Force Export exportiert
195. Mindestlange f r den Operandenwert x ist eine ganze Zahl y Maximall nge f r den Operandenwert y ist eine ganze Zahl x y Der Operandenwert muss genau die Lange x haben special Zusatzangabe zur Beschreibung eines Sonderdatentyps der durch die Implementierung gepr ft wird Vor special k nnen weitere Zus tze stehen Folgende Angaben werden verwendet arithm expr arithmetischer Ausdruck SDF P bool expr logischer Ausdruck SDF P string expr String Ausdruck SDF P expr beliebiger Ausdruck SDF P cond expr bedingter Ausdruck JV with Erweitert die Angabem glichkeiten f r einen Datentyp compl Bei Angaben zu dem Datentyp date erg nzt SDF zweistellige Jahres angaben der Form jj mm tt zu 20jj mm tt falls jj lt 60 19jj mm tt falls jj gt 60 low GroB und Kleinschreibung wird unterschieden path Bei Angaben zu dem Datentyp filename erg nzt SDF die Katalog und oder compl die Benutzerkennung falls diese nicht angegeben werden under Erlaubt Unterstriche _ bei den Datentypen name und composed name Tabelle 6 Zus tze zu Datentypen Teil 1 von 7 200 U3615 J 2125 8 Kommandos Makro SDF Syntaxdarstellung Zusatz Bedeutung with Forts wild n Teile eines Namens d rfen durch die folgenden Platzhalter ersetzt werden n bezeichnet die maximale Eingabelange bei Verwendung von Platzhaltern Mit Einf hrung der Datentypen posix filename und posix pathname akzep ti
196. N S lt version gt 298 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW XCS OCCUPATION SHOW XCS OCCUPATION Information uber Benutzertasks ausgeben die XCS Funktionalitat belegen Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING Berechtigungsschl ssel Funktionsbeschreibung Das Kommando informiert ber diejenigen Benutzertasks die momentan auf dem Rechner globale XCS weite Locks benutzen Maximal k nnen 130 Tasks angezeigt werden Ist die Anzahl der Tasks h her so wird nach 130 Tasks die Ausgabe abgebrochen und eine ent sprechende Warnung ausgegeben Die Benutzertasks nutzen XCS Funktionalit t und m ssen beendet sein bevor HIPLEX MSCF beendet werden kann Deshalb werden bei der Beendigung oder beim Abbruch von HIPLEX MSCF diese Tasks terminiert Sollte dies nicht m glich sein z B bei UTM Anwen dungen die vor zwangsweiser Beendigung gesch tzt sind so kann HIPLEX MSCF nicht beendet werden Das Kommando informiert ber die entsprechenden Tasks und erm glicht damit der Systembetreuung bzw dem Operating geeignete Ma nahmen zu ergreifen Das Kommando unterst tzt die strukturierte Ausgabe in S Variable siehe Seite 301 bzw Handbuch Kommandos Band 6 18 U3615 J Z125 8 299 SHOW XCS OCCUPATION Kommandos Format SHOW XCS OCCUPATION OUTPUT SYSOUT SYSLST SYSLST SYSLST NUMBER STD lt integer 1 99 gt Operandenbeschreib
197. N Kommandos f r CCS Verbindungen zu allen XCS Partnern enthalten nicht notwendigerweise mit denselben RECOVERY START Operanden Zus tzlich wird empfohlen auch die Werte von RECOVERY START und USER TERM LIMIT im Kommando SET MSCF ENVIRONMENT gleich zu halten Falls beim Start von HIPLEX MSCF kein XCS Name bekannt ist weil im Kommando SET MSCF ENVIRONMENT der entsprechende Operand nicht angegeben wurde keine Konfigurationsdatei verwendet wird so wird der Rechner im CCS Modus gestartet Ein Neustart von MSCF im XCS Modus in der laufenden BS2000 Session ist nur m glich wenn der Systemparameter MCXSPXCS V eingestellt ist siehe Seite 105 U3615 J Z125 8 103 Parametrisierung von MSCF Installation Parametrisierung und Einrichtung Beispiel einer Konfigurationsdatei REMARK REMARK REMARK REMARK REMARK REMARK S REMARK REMARK REMARK REMARK STAR CONN REMARK Dies ist eine Konfigurationsdatei fur PROCNAM1 Die Rechner PROCNAM1 PROCNAM2 und PROCNAM3 sollen einen XCS Verbund mit Namen HUGO bilden Zusaetzlich soll die Entwicklungsanlage PROCNAM4 Zugang zu den Produktionsrechnern haben ET MSCF ENVIRONMENT XCS NAME HUGO LOCAL PASSWORD C OWN PASS FAIL DETECTION LIMIT 308 USER TERM LIMIT 240 LEAVE LIMIT 600 HOST PRIORITY 8 zZ RECOVERY START AUTOMATIC TRACE FILE STD Produktionsbetrieb
198. NF IN TERM NOT ACTIVE READY STARTED Typ der registrierten Funktion var LIST SUMMARY REG FUNC S CCS 9 CCS CCS Funktion FUNC LIST FUNC TYPE XCS XCS XCS Funktion Anzahl der registrierten Funktionen ber var LIST SUMMARY REG FUNC I lt integer 0 16 gt 7 die informiert wird NUM FUNC Name des XCS Verbunds var LIST SUMMARY XCS NAME S lt c string 8 8 gt 7 UNDEFINED U3615 J Z125 8 283 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Zustand der XCS Funktionalit t auf dem var LIST SUMMARY XCS STATE ACTIVE 7 Rechner genaue Bedeutung siehe bei INTERRUPTED ALL LOC ATTR XCS STATE Seite 271 NOT ACTIVE NOT GENERATED RECONF FAIL RECONF JOIN RECONF LEAVE UNDEFINED XCS SUPENDED 284 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Hinweis Die in der folgenden Tabelle aufgef hrten S Variablen werden nur noch aus Kompatibilit tsgr nden unterst tzt Ab MSCF V14 0A wurden die S Variablen HOST CONTR durch die von HOST STATE unabh ngigen S Variablen CONTROL STATE ersetzt Die S Variablen RECONF NUM und XCS RECONF NUM wurden in JOINING ORDER und XCS CONFIGURATION umbenannt Bereits ab MSCF V13 0A wurden die S Variablen LIMIT ersetzt durch durch die S Variablen LIM F r Neuprogrammierungen sollten nur die in der davor stehenden Tabelle enthaltenen S Variablen ver wendet werden
199. NK MSCF POSITION 19 LENGTH 9 SET VAL Z JV 1 SHOW JV JV Z SLOGAN SHOW JV ATTRIBUTES JV LINK MSCF DELETE JV JV NAME B JV DELETE JV JV Z JV DELETE JV JV Z SLOGAN Auftragseinleitung und beendigung In einem MSCF Verbund hat der Benutzer die M glichkeit seine Stapelauftrage auf belie bige Rechner des Verbunds zu verteilen vorausgesetzt es gibt eine MSCF Verbindung zwischen den beiden Rechnern Der Benutzer kann somit die Betriebsmittel von jedem Rechner des Verbundnetzes nutzen insbesondere solche Betriebsmittel die nur an bestimmten Rechnern verf gbar sind Durch Auftragsverteilung l sst sich auch eine Uber belastung einzelner Rechner ausgleichen Auf jedem am MSCF Verbund teilnehmenden Rechner kann die Auftragsverteilung ber die Kommandos ENTER JOB und ENTER PROCEDURE bzw den ENTER Makro einge leitet werden Die Adressierung des Zielrechners erfolgt jeweils ber den Operanden HOST Bei fehlender HOST Angabe wird der Auftrag lokal ausgef hrt Betriebsmittel Anfor derungen des auszuf hrenden Auftrags Ger te Dateien Kataloge k nnen nicht mit diesen Kommandos gesteuert werden Zielrechner Adressierung Im Kommando ENTER JOB kann der Zielrechner ber den Operanden HOST wie folgt angegeben werden e HOST lt hostname gt e HOST lt jvname gt e HOST lt amp jvname gt e HOST CATALOG IDENTIFICATION lt catid gt lt jvname gt e HOST ANY 70 U3615 J Z125 8 Anwendungen un
200. NT Privilegierung OPERATING SUBSYSTEM MANAGEMENT Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Die folgende Kommandobeschreibung ist nur f r das Subsystem MSCF g ltig Die vollst n dige Beschreibung des Kommandos kann im Handbuch Kommandos Band 5 17 nach geschlagen werden F r die Aktivierung des Subsystems MSCF werden folgende Informationen aus dem dynamischen Subsystemkatalog benutzt e Angaben zum Laden und Binden des Subsystems e Angaben zur Initialisierung Deinitialisierung und zum Beenden der Auftragsbeziehun gen e Angaben zu Aufrufstellungen Nebenkomponenten und betrieblichen Abh ngigkeiten siehe die entsprechenden SSCM Anweisungen im Handbuch Verwaltung von Sub systemen 31 Das Kommando wird abgewiesen wenn e das Subsystem im dynamischen Subsystemkatalog nicht gefunden wird e das Subsystem bereits aktiv ist e Subsysteme von denen das zu aktivierende Subsystem abh ngt nicht geladen sind e eine ben tigte Datei z B Meldungsdatei Bibliothek fehlt Eine entsprechende Meldung informiert das Operating bzw die Systembetreuung ber die Annahme Zur ckweisung des Kommandos 308 U3615 J 2125 8 Kommandos START SUBSYSTEM Format Auszug START SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME MSCF SUBSYSTEM PARAMETER NONE C Coa FILE NAME NONE SYSTEM lt filename 1 54 gt NUMBER OF SERVERS STD lt integer 2 10 gt RESET NO YES S
201. ONN TYPE STATE G STATE START P aaaaaaaa aaaaaaaa Vmm na nnn LOCAL kkk kkkkkk kkkkkk aaaaaaaa kkkkkk aaaaaaaa aaaaaaaa Vmm na nnn kkkkkk 1 m k k kkk kkkkkk k kkkkkkkkk kkkkkk k aaaaaaaa k kkkkkk J aaaaaaaa aaaaaaaa Vmm na nnn kkkkkk 1 m k k kkk kkkkkk k kkkkkkkkk kkkkkk k SHOW MSCF CONFIGURATION END OF DISPLAY Hinweise zur Ausgabe Der erste Block bzw die erste Zeile des Abschnitts HOSTS informiert stets ber den lokalen Rechner Die Information bez glich eines MSCF Partners umfasst Identifikati ons Verbindungs Verbund und Uberwachungsdaten Die Verbindung wird durch den Processor Namen identifiziert also den Namen unter dem der Partner vom Rechner aus ber BCAM erreichbar ist Zu einem Partner k nnen zu einem Zeitpunkt durch unterschiedliche Processor Namen mehrere Verbindungs w nsche existieren Es kann jedoch nicht mehr als eine MSCF Verbindung zwischen zwei Rechnern aufgebaut werden Die Rechner innerhalb des Verbunds werden durch den Host Namen identifiziert siehe Abschnitt Rechneridentifikation Seite 98 Die Verbindung wird vom Kommunikationssystem verwaltet der Verbund von der Konfigurationsverwaltung Bei der Ausgabe werden die Daten partnerspezifisch zu logischen Bl cken zusammengef gt sofern MSCF Verbindungen zu den Partnern bestehen Besteht zu einem Partner keine MSCF Verbindung so werden Verbindungs daten einerseits und Verbund und berwachungsdaten andererseits
202. ONS Anzahl der bei der Konfigurationsverwaltung registrierten Funktionen ber die informiert wird lt nn gt numerisch 0 16 NUMBER OF HOSTS Anzahl der Rechner Uber die informiert wird lt nnn gt numerisch 1 164 Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 8 von 16 U3615 J Z125 8 249 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabefeld Bedeutung Information NUMBER OF Anzahl der MSCF Servertasks lt nnn gt SERVERS CURRENT Aktuelle Anzahl der MSCF Servertasks FREE Anzahl freier MSCF Servertasks Bei Spitzenlast k nnen auch mehr MSCF Servertasks entstehen als beim Operanden SERVER TASK LIMIT im Kommando SET bzw MODIFY MSCF ENVIRONMENT angegeben sind OVERLOADED Stau auf den Verbindungen OVL Y Y Stau in beide Richtungen oder die Verbindungs Recovery ist aktiv Y N Stau f r REQUESTs N Y Stau f r REPLYs N N Kein Stau Lokaler Rechner oder es besteht keine Verbindung zum Partner PARTNER TYPE PART TYPE Partnertyp lt kkk gt LCS Partner ist LCS Partner des Rechners CCS Partner ist CCS Partner des Rechners XCS Partner ist XCS Partner des Rechners UNDEFINED Keine Information verf gbar Bei INFORMATION SUMMARY wird der Verbindungstyp ausgegeben siehe CONNECTION TYPE Seite 242 F r den lokalen Rechner selbst definiert PARTNER TYPE welche Verbund arten der Rechner m
203. OST SITE PARTNER TYPE HOST STATE CONNECTION TYPE CONNECTION STATE PROTECTED REQ CONTROL GROUP CONTROL GROUP CONTROL STATE RECONFIGURATION STATE JOINING ORDER HOST PRIORITY HOST START DATE UTC HOST START TIME UTC HOST SITE PARTNER TYPE HOST STATE CONNECTION TYPE CONNECTION STATE PROTECTED REQ CONTROL GROUP CONTROL GROUP CONTROL STATE RECONFIGURATION STATE JOINING ORDER HOST PRIORITY 2000 12 20 15 06 27 LOCAL XCS ACTIVE UNDEFINED LOCAL YES UNDEFINED UNDEFINED UNDEFINED NOT ACTIVE 2000 12 20 15 41 07 REMOTE XCS ACTIVE CCS CONNECTED YES sl 1 COMM ACTIVE NOT ACTIVE 2000 12 20 15 57 26 REMOTE CCS NOT JOINED CCS CONNECTED YES 5 5 NOT ACTIVE UNDEFINED UNDEFINED UNDEFINED SHOW MSCF CONF IGURAT ION END OF DISPLAY U3615 J Z125 8 239 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe mit INFORMATION SUMMARY SHOW MSCF CONF I GURAT ION DATE yyyy mm dd TIME hh mm ss XCS NAME aaaaaaaa XCS STATE kkkkkkkkkkkkk HOSTS HOST PROCESSOR SYS SYS CONN CTRL OVL PART HOS CONTROL RECOVERY NAME NAME VERS ID STATE CONN TYPE STATE G STATE START P aaaaaaaa aaaaaaaa Vmm na nnn LOCAL kk kkkkkk kkkkk L aaaaaaaa kkkkk J aaaaaaaa aaaaaaaa Vmm na nnn kkkkkk I m k k kk kkkkkk k kkkkkkkkk kkkkkk k L aaaaaaaa k kkkkk 1 aaaaaaaa aaaaaaaa Vmm na nnn kkkkkk 1 m k k kkk kkkkkk k
204. PE LCS LCS Partner ist LCS Partner UNDEFINED UNDEFINED Keine Information verf g XCS bar XCS Partner ist XCS Partner Fur den lokalen Rechner wird ausgegeben welche Verbundarten der Rechner mit Part nern bilden kann RECOVERY START Einstellung des Part var LIST SUMMARY HOSTS S AUTO 8 ners kombinierte Einstellung bez glich HOST LIST PART RECOV START BY OPER des lokalen Rechners Bedeutung siehe CONSISTEND ALL HOSTS HOST LIST PART RECOV NO CONTROL START auf Seite 264 UNDEFINED Processor Name des Rechners var LIST SUMMARY HOSTS S lt c string 8 8 gt 8 HOST LIST PROCESSOR NAME UNDEFINED Stand einer Konfigurationsanderung einer var LIST SUMMARY HOSTS S ABORT END 8 St rung in Bezug auf den Rechner bzw HOST LIST RECONF STATE ABORT REQUEST Partner aus Sicht des Rechners genaue ABORT START Bedeutung siehe bei CONN ACT ALL HOSTS HOST LIST RECONF CONN LOST STATE auf Seite 265 CONTROL CRASH CONTROL FAIL FAIL END FAIL REQUEST FAIL START JOIN END JOIN REQUEST JOIN START LEAVE END LEAVE REQUEST LEAVE START NOT ACTIVE UNDEFINED U3615 J Z125 8 281 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST SUMMARY HOSTS AUTO 8 der zuletzt mit START MSCF HOST LIST REQ CONN RECOV BY OPER CONNECTION angeforderte Wert der part S
205. PLEX Die Fehlerbehandlung unterscheidet sich zum einen bei Cache Bereichen fur exklusiv belegte Platten oder ADM PFA Cache Bereiche und PFA Cache Bereichen die shared importierte Pubsets bedienen Zum anderen ist zwischen den Fehlerfallen Ausfall eines Rechners und Ausfall der Verbindung zwischen Rechner und gepufferten Platten zu unterscheiden Nachfolgend werden die Situationen im Detail beschrieben e Cache Bereich f r exklusiv belegte Platten Es kann sich hier um PFA Cache Bereiche f r exklusiv importierte Pubsets oder ADM PFA Cache Bereiche f r exklusiv belegte Platten Pubset oder Privatplatte handeln Die M glichkeit von ADM PFA Cache Bereichen f r shared belegte Platten kann hier au er Acht gelassen werden da es sich dabei um reines Lese Caching handelt bei dem sich alle Daten konsistent auf den Platten befinden Ausfall eines Rechners Kommt es bei Cache Bereichen mit Schreib Caching f r exklusiv belegte Platten zum Ausfall eines Rechners so k nnen die Platten an einen anderen Rechner im Parallel HIPLEX umgeschaltet werden Dabei wird bei der ersten Belegung einer Platte z B durch Kommando IMPORT PUBSET die zugeh rige GS Partition automatisch an diesen Rechner verlagert Im Rahmen dieser Verlagerung werden von DAB alle in der GS Partition enthaltenen Cache Bereiche rekonstruiert sodass beim Zugriff auf diese Platten die Daten wieder konsistent aus dem Cache verf g bar sind Die Umschalteinheit
206. PLEX MSCF V1 0A so wird der Rechner aus dem XCS Verbund entfernt der dem Verbund sp ter beigetreten ist h herer Wert von JOINING ORDER Bei gleichzeitigem Ausfall mehrerer Verbindungen wird dieser Vorgang nacheinander f r jede ausgefallene Verbindung einzeln durchgef hrt 106 U3615 J 2125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Parametrisierung von MSCF Eine nderung dieses Konfigurationsparameters im laufenden XCS Betrieb ist nur m glich wenn auf allen Rechner des XCS Verbunds mindestens HIPLEX MSCF V3 0A eingesetzt wird MSCF Konfigurationsparameter LEAVE LIMIT Der MSCF Konfigurationsparameter LEAVE LIMIT legt fest nach Ablauf welcher Zeitspan ne der koordinierte Austritt eines Rechners aus einem XCS Verbund LEAVE in einen Abbruch der Verbundteilnahme ABORT umgewandelt wird Ziel dieser Umwandlung ist Situationen zu entsch rfen die den Abschluss des Austritts verz gern oder verhindern und auf diese Art den restlichen XCS Verbund wieder in einen funktionsf higen Zustand zu versetzen LEAVE LIMIT beginnt erst nach Beendigung der Benutzertasks bzw nach Ablauf von USER TERM LIMIT Seite 113 zu laufen Standardm ig wird ein koordinierter Austritt nicht in einen Abbruch umgewandelt MSCF Konfigurationsparameter LOCAL PASSWORD Die Angabe des MSCF Konfigurationsparameters LOCAL PASSWORD kann den Rechner ber ein Kennwort vor dem Aufbau von illegalen MSCF Verbindungen sch tzen Das f r den Rechner f
207. PROCESSOR NAME SYSID SYSTEM VERSION SCF VERSION CONTROL CONNECTIONS REQUESTED IN USE OVERLOADED REQUEST REPLY REQ CONN RECOVERY START CONN RECOVERY START PARTNERS RECOVERY START XCS NAME XCS CREATION DATE UTC XCS CREATION TIME UTC HOST NAME PROCESSOR NAME SYSID SYSTEM VERSIO MSCF VERSION CONTROL CONNECTIONS REQUESTED IN USE OVERLOADED REQUEST REPLY N RECOVERY START REQ CO CONN RECOVERY START PARTNERS RECOVERY START XCS NAME XCS CREATION DATE UTC XCS CREATION TIME UTC HOST NAME PROCESSOR NAME SYSID SYSTEM VERSIO MSCF VERSION CONTROL CONNECTIONS REQUESTED IN USE OVERLOADED REQUEST REPLY N RECOVERY START REQ CO CONN RECOVERY START PARTNERS RECOVERY START XCS NAME XCS CREATION DATE UTC XCS CREATION TIME UTC DO16ZE01 DO16ZE01 154 V14 0A V14 0A 4 Ce UNDEFINED UNDEFINED UNDEFINED XCS 2000 12 20 15 06 28 DO16ZE02 DO16ZE02 163 V14 0A V14 0A 14 N N BY OPERATOR BY OPERATOR AUTOMATIC XCS 2000 12 20 15 06 28 DO16ZE03 DO16ZE03 155 V13 0A V13 0A we N N STD UNKNOWN UNDEFINED UNDEFINED UNDEFINED T START DATE UTC T START TIME UTC HOST SITE PARTNER TYPE I STATE CONNECTION TYPE CONNECTION STATE PROTECTED REQ CONTROL GROUP CONTROL GROUP CONTROL STATE RECONFIGURATION STATE JOINING ORDER HOST PRIORITY HOST START DATE UTC HOST START TIME UTC H
208. Partnerrechner amp 01 wurde das Kommando START SUBSYSTEM MSCF eingegeben Der Partner tritt dem XCS Verbund amp 00 bei Die Join Rekonfiguration wurde gestartet Die Meldung wird auf allen Rechnern ausgegeben die bereits am XCS teilnehmen amp 01 HOST NAME des Partners U3615 J Z125 8 383 MCS1204 Meldungen MCS1204 Reconfiguration of XCS amp 00 finished XCS ready MCS1204 Rekonfiguration des XCS amp 00 abgeschlossen XCS verfuegbar C Routing code R Weight 50 Bedeutung Die Konfigurationsaenderung des XCS Verbundes amp 00 ist abgeschlossen Die XCS Funktionalitaet auf den im Verbund verbleibenden Rechnern ist wieder voll verfuegbar Moegliche Ursachen Ein Partner ist dem Verbund beigetreten Ein Partner hat den Verbund normal verlassen Ein Partner hat den Verbund wegen eines Fehlers verlassen Eine Kombination dieser Ursachen MCS1205 Join to XCS amp 00 finished XCS ready MCS1205 Beitritt zum XCS amp 00 abgeschlossen XCS verfuegbar C Routing code R Weight 50 Bedeutung Die Rekonfiguration zum Beitritt dieses Rechners zum XCS Verbund amp 00 ist abgeschlossen Die Meldung wird auf dem beitretenden Rechner ausgegeben MCS1206 Reconfiguration of XCS amp 00 started Leave of host amp 01 MCS1206 Rekonfiguration des XCS amp 00 gestartet Austritt des Rechners amp 01 C Routing code R Weight 50 Bedeutung Auf dem Partnerrechner
209. Partnerspezifischer MSCF Systemparameter amp 00 fuer Partner amp 01 von amp 02 nach amp 03 geaendert C Routing code R Weight 70 Bedeutung Mittels Kommando MODIFY MSCF CONNECTION wurde der Wert eines partnerspezifischen MSCF Systemparameters geaendert Die Aenderung ist auf dem lokalen Rechner und dem Partner wirksam amp 00 Name des geaenderten MSCF Systemparameters amp 01 HOST NAME des Partnerrechners amp 02 Alter Wert amp 03 Neuer Wert Partner amp 00 changes partner specific MSCF system parameter amp 01 from amp 02 to amp 03 Partner amp 00 aendert rechnerspezifischen MSCF Systemparameter amp 01 von amp 02 nach amp 03 C Routing code R Weight 70 Bedeutung Ein Partnerrechner aendert den Wert eines fuer den lokalen Rechner wirksamen MSCF Systemparameters Die entsprechende Aenderung ist fuer den lokalen Rechner bereits gueltig amp 00 HOST NAME des Partnerrechners amp 01 Name des geaenderten MSCF Systemparameters amp 02 Alter Wert amp 03 Neuer Wert 376 U3615 J 2125 8 Meldungen MCS1043 MCS104 MCS104 w w MCS1044 MCS1044 MCS104 MCS104 ol ol MCS104 MCS104 aD aD MCS1080 MCS1080 XCS partner amp 00 is assigned permanently to CONTROL GROUP 1 XCS Partner amp 00 ist fest der Ueberwachungsgruppe 1
210. QUEST Anwendungen auf dem austretenden Teil FAIL START nehmer genutzte XCS Funktionalitat JOIN END wurde freigegeben Rechner wartet auf JOIN REQUEST den Start der Leave Rekonfiguration JOIN START LEAVE START Rechner tritt aus dem LEAVE END XCS Verbund aus entl sst Partner aus LEAVE REQUEST dem Verbund registrierte Funktionen auf LEAVE START dem Rechner werden beendet rekonfigu NOT ACTIVE riert Verbund f hrt Leave Rekonfigura UNDEFINED tion durch P T CCS Rechner beendet MSCF alle import Shared Pubsets werden expor tiert NOT ACTIVE Furr Rechner Partner aus Sicht des Rechners keine Rekonfigura tion anstehend keine Konfigurations st rung bekannt P T CCS F r Rechner steht keine Rekonfiguration f r Partner keine Ausfall erkennung oder rekonfiguration an UNDEFINED Keine Information verf g bar Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST ALL HOSTS HOST LIST S AUTO 2 der zuletzt mit START MSCF REQ CONN RECOV START BY OPER CONNECTION angeforderte Wert der part CONSISTENT nerspezifischen Einstellung STD Der angeforderte Wert kann sich vor ber UNDEFINED gehend vom aktuellen Wert unterscheiden solange die Verbindung nicht aktiv ist Bedeutung der Werte siehe bei ALL HOSTS HOSTS LIST CONN RECOV START Seite 259 Anzahl der angeforderten berwachungs var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt integer 1 9 gt 2 verbindungen REQ CONTR CONN NONE UNDEFINED U3615
211. RONMENT NSM Konfigurationsparameter festlegen Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING SW MONITOR ADMINISTRATION Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando SET NSM ENVIRONMENT erfolgt die Parametrisierung des Sub systems NSM Folgende Konfigurationsparameter k nnen festgelegt werden e Kommunikationsweg ber HIPLEX MSCF bzw den Globalspeicher e Token Leerlauf Die Einstellungen werden in der Subsystem Parameterdatei SYSSSI NSM 140 f r den ers ten Rechner festgelegt der einem XCS Verbund beitritt Alle weiteren dem XCS Verbund beitretenden Rechner bernehmen die zum jeweiligen Eintrittszeitpunkt g ltigen Einstel lungen des XCS Verbundes siehe Abschnitt Verbund Eintritt und Austritt eines Rech ners auf Seite 43 und Kommando MODIFY NSM ENVIRONMENT auf Seite 217 Hinweis Das Kommando ist nur im XCS Verbund von Bedeutung Es ist nur innerhalb der NSM Konfigurationsdatei und dort als einziges Kommando zugelassen Die von diesem Kommando gebotenen Einstellm glichkeiten vom Operanden COMMUNICATION abgesehen sollten nur bei sehr guten Systemkenntnissen wahr genommen werden Format SET NSM ENVIRONMENT COMMUNICATION BY GS IF AVAILABLE BY MSCF COMMUNICATION TYPE TOKEN RING MINIMUM DELAY TIME STD lt integer 0 32767 milliseconds gt MAXIMUM DELAY TIME STD lt integer 1 32767 milliseconds gt 226 U3615 J 2125 8 Kommandos
212. S eine Nutzung des GS f r das Paging m glich F r die unterschiedlichen Nutzungsarten wird der GS softwarem ig in Bereiche sog Partitionen unterteilt F r jede dieser Partitionen wird zu Beginn ihrer Nutzung vom Sys tem individuell festgelegt ob sie f r eine Nutzungsart von einem Rechner exklusiv genutzt werden soll oder ob sie allen Rechnern des Verbunds im Shared Modus zur Verf gung ste hen soll Shared Partition F r die Nutzungsart Paging werden Partitionen stets exklusiv angefordert DAB nutzt Partitionen je nach ihrer Verwendung exklusive Anforderung f r exklusiv importierte Pubsets Shared Anforderung f r shared importierte Pubsets GSVOL unterst tzt ebenfalls Shared Partitions und damit Shared GS Volumes Die Verwendung eines von allen Rechnern genutzten Globalspeichers wird durch das Sub system GSMAN Global Storage Manager koordiniert Gesteuert wird der GS Betrieb ber den Systemparameter GSUSAGE der die Werte GSUSAGE LOCAL oder GSUSAGE GLOBAL annehmen kann der Wert GLOBAL setzt allerdings einen f r die Teilnahme an einem XCS Verbund vorbereiteten Rechner voraus Systemparameter MCXSPXCS Y oder V Bis BS2000 OSD BC V4 0 wird der Wert von GSUSAGE ausschlie lich ber die GSMAN Parameterdatei SYSSI GSMAN lt version gt bestimmt Ab BS2000 OSD BC V5 0 kann der dort eingestellte Wert mit dem Kommando MODIFY GSMAN PARAMETERS auch nachtr glich ge ndert werden Mischformen zwischen lokalem und globale
213. S CCS mit R3 einen CCS Verbund R1 I mit R4 einen CCS Verbund mit R5 einen CCS Verbund R4 gt R5 mit R4 einen Shared Pubset Verbund ber den Shared Pubset S1 mit R4 einen Shared Pubset Verbund ber den Shared Pubset S2 mit R4 und R5 einen Shared Pubset Verbund Uber den Shared Pubset S3 mit R5 einen Shared Pubset Verbund ber den Shared Pubset X1 a X1 cocia mit R5 einen XCS Verbund mit dem XCS Pubset X1 Bild 6 Verbundarten Aus der Sicht eines Rechners wird die Verbundbeziehung zu einem Partner Rechner durch den Partnertyp definiert Dabei wird zwischen den Partnertypen LCS CCS und XCS Partner unterschieden e Ein Partner Rechner wird als LCS Partner bezeichnet wenn zu ihm eine MSCF Verbin dung vom Typ LCS besteht e Ein Partner Rechner wird als CCS Partner bezeichnet wenn zu ihm eine MSCF Ver bindung vom Typ CCS besteht beide Rechner jedoch nicht am selben XCS Verbund teilnehmen e Ein Partner Rechner wird als XCS Partner bezeichnet wenn beide Rechner am selben XCS Verbund teilnehmen U3615 J Z125 8 23 LCS Verbund Verbindungstypen und Verbundarten 3 1 LCS Verbund Der LCS Verbund bezeichnet den Funktionsverbund zweier Rechner zwischen denen eine LCS Verbindung aufgebaut ist Verbindung Partnertyp Der LCS Verbund wird nur ber LCS Verbindungen abgewickelt ein Partner wird als LCS Partner bezeich
214. SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabefeld Bedeutung Information CONTROL STATE berwachungsstatus des Partners NOT ACTIVE NOT ACT Der Partner wird nicht berwacht COMM ACTIVE COMM ACT Der Partner ist nur ber die Verbindungs berwachung aktiv DISK ACTIVE DISK ACT Der Partner ist nur ber die Platten berwachung aktiv Die Verbindung ist gest rt ausgefallen abgebaut oder existiert nicht ICONNECT Wie DISK ACTIVE Zus tzlich fordert die Meldung MCS1101 zum Wiederaufbau der Verbindung auf ACTIVE Der Partner ist ber beide berwachungswege Verbindungs und Plat ten berwachung aktiv LOST Der Partner wird berwacht Die Aktivit t des Partners kann weder durch die Verbindungs berwachung noch durch die Platten berwachung fest gestellt werden Der Partner ist entweder ausgefallen oder es liegt eine St rung vor ICONNECTLOST CONNLOST Wie LOST Zus tzlich fordert die Meldung MCS1101 zum Wiederauf bau der Verbindung auf CRASHED Wie LOST Zus tzlich ist die Ausfallfrage MCS1100 offen CRITICAL Dem Partner kann wegen eines Schreibfehlers auf den Watch Dog Dateien aller gemeinsamen Shared Pubsets die Aktivitat des Rechners nicht mehr signalisiert werden F llt innerhalb einer kritischen Zeit auch die Verbindungs berwachung aus so wird eine fehlerhafte Ausfallerken nung durch die Partner wahrscheinlich In diesem Fall ist Zwangsbeendi gung dur
215. SID des Rechners Uber den Information angefordert wird Der Name darf maximal 3 Zeichen lang sein Angabe nur in Verbindung mit KEY SYSID lt var char 3 gt Name eines Feldes das die SYSID des Rechners enth lt ber den Information ange fordert wird lt reg pointer gt Register mit der Adresse eines Feldes das die SYSID des Rechners enth lt ber den Information angefordert wird Angabe nur in Verbindung mit MF M OUTAREA adresse l nge Legt den Ausgabebereich fest in den die Rechnerinformation ausgegeben wird adresse lt var pointer gt lt reg pointer gt lt var pointer gt Der Ausgabebereich muss auf Wortgrenze ausgerichtet sein Alternativ sind folgende 2 Angaben m glich Adresse des Ausgabebereichs als direkte Adressangabe in der Form A bereich Name eines Feldes mit der Adresse des Ausgabebereichs Angabe nur in Verbin dung mit MF M lt reg pointer gt Register mit der Adresse des Ausgabebereichs Angabe nur in Verbindung mit MF M l nge lt integer 1 32767 gt lt var int 4 gt lt reg int 4 gt Legt die L nge des Ausgabebereichs fest Wird ein zu kleiner Ausgabebereich angege ben so wird die erforderliche Gr e im Feld Input_Param Area_Length der Parameter liste hinterlegt lt integer 1 32767 gt L nge des Ausgabebereichs in Bytes als Direktangabe In Assembler muss eine symbolische Angabe in eckige Klammern eingeschlossen werden lt var int 4 gt N
216. SOR NAME amp 00 eingeben 08 16 20 27 Systemverwalter verstaendigen 09 Weiter versuchen eine MSCF Verbindung aufzubauen Falls erfolglos Netzadministrator verstaendigen 10 26 Kommando mit korrekten Angaben wiederholen evtl auch am entfernten Rechner amp 00 12 Netzadministrator verstaendigen 14 Versuch eine MSCF Verbindung aufzubauen fortsetzen Falls erfolglos Netzadministrator verstaendigen 18 Versuch eine MSCF Verbindung aufzubauen fortsetzen Unexpected situation in MSCF C proccessing error loggged in SERSLOG file Unerwartete Situation im MSCF C Programmablauf Fehlerprotokoll in SERSLOG Datei C Routing code R Weight 50 364 U3615 J 2125 8 Meldungen MCS1001 MCS1001 Local XCM system parameter amp 00 changed from amp 01 to amp 02 MCS1001 Lokaler XCM Systemparameter amp 00 von amp 01 nach amp 02 geaendert C Routing code R Weight 70 Bedeutung Mittels Kommando MODIFY MSCF ENVIRONMENT wurde der Wert eines lokalen XCM Systemparameters geaendert amp 00 Name des geaenderten XCM Systemparameters amp 01 Alter Wert amp 02 Neuer Wert MCS1002 Global XCM system parameter amp 00 changed from amp 01 to amp 02 MCS1002 Globaler XCM Systemparameter amp 00 von amp 01 nach amp 02 geaendert C Routing code R Weight 70 Bedeutung Mittels Kommando MODIFY MSCF ENVIRONMENT wurde der Wert
217. STD Es werden vier Servertasks bereitgestellt NUMBER OF SERVERS lt integer 2 10 gt Die angegebene Anzahl von Servertasks wird bereitgestellt RESET NO YES Beeinflusst Verhalten und Dringlichkeit der Kommandobearbeitung RESET NO Voreinstellung Befindet sich das betreffende Subsystem im Abbau wird das Kommando solange abgewiesen bis dieser blockierende Prozess beendet ist RESET YES Das Kommando wird ohne R cksicht auf einen evtl noch ausstehenden Abbau Prozess akzeptiert und das Subsystem oder einige Komponenten initialisiert Der Versionsparameter ist f r diesen Operanden verpflichtend 310 U3615 J 2125 8 Kommandos START SUBSYSTEM SYNCHRONOUS NO YES Erlaubt die Wahl zwischen synchroner und asynchroner Verarbeitung SYNCHRONOUS NO Voreinstellung Das Kommando soll asynchron verarbeitet werden Sofort nach Eingabe des Kommandos k nnen weitere Kommandos eingegeben werden Fehlermeldungen ber den Ablauf des Kommandos werden auf der Bedienstation ausgegeben SYNCHRONOUS YES Die Ausf hrung des Kommandos muss abgewartet werden bevor weitere Kommandos ein gegeben werden k nnen Fehlermeldungen ber den Ablauf werden ausgegeben Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 0 CMD0001 Keine Aktion notwendig 32 ESM0224 Kommando wird nicht verarbeitet 32 ESM0228 Kommando abnormal beendet Hi
218. STENT Einstellung Bedeutung siehe bei NO CONTROL ALL HOSTS HOST LIST PART RECOV UNDEFINED START Seite 264 Kennwortschutz var LIST HOSTS HOST LIST S NO 4 NO Fir den Rechner wurde kein Kenn PASS SPEC UNDEFINED wort vereinbart YES UNDEFINED Keine Information verf g bar YES Rechner ist Kennwort gesch tzt Processor Name des Rechners var LIST HOSTS HOST LIST S lt c string 8 8 gt 4 PROCESSOR NAME UNDEFINED U3615 J Z125 8 275 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Stand einer Konfigurationsanderung einer var LIST HOSTS HOST LIST S ABORT END 4 St rung in Bezug auf den Rechner bzw RECONF STATE ABORT REQUEST Partner aus Sicht des Rechners genaue ABORT START Bedeutung siehe bei ALL HOSTS HOST CONN ACT LIST RECONF STATE auf Seite 265 CONN LOST CONTROL CRASH CONTROL FAIL FAIL END FAIL REQUEST FAIL START JOIN END JOIN REQUEST JOIN START LEAVE END LEAVE REQUEST LEAVE START NOT ACTIVE UNDEFINED Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST HOSTS HOST LIST S AUTO 4 der zuletzt mit START MSCF REQ CONN RECOV START BY OPER CONNECTION angeforderte Wert der part CONSISTENT nerspezifischen Einstellung Der angefor STD derte Wert kann sich vor bergehend vom UNDEFINED aktuellen Wert unterscheiden solange die Verbindung nicht aktiv ist Bedeutung der Werte siehe bei ALL HOSTS
219. Start von HIPLEX MSCF abgearbeitet wird Voreingestellt ist die Datei SYSPAR MSCF 140 Die Verwendung einer Konfigurationsdatei ist f r den XCS Verbund zwingend e Mit CREATION TIME kann der Startzeitpunkt von HIPLEX MSCF festgelegt werden Es stehen zur Wahl CREATION TIME AT CREATION REQUEST voreingestellt HIPLEX MSCF wird durch Starten des Subsystems MSCF ber das Kommando START SUBSYSTEM MSCF siehe Seite 308 gestartet CREATION TIME BEFORE SYSTEM READY HIPLEX MSCF wird w hrend des BS2000 Systemstarts implizit gestartet Voraus setzung ist dass auch BCAM w hrend des BS2000 Startups gestartet wird Diese Einstellung empfiehlt sich wenn ein Rechner an einem XCS Verbund teil nehmen soll da globale Lock Auftr ge abgewiesen werden solange der Rechner nicht in einen XCS Verbund eingegliedert ist U3615 J Z125 8 97 Parametrisierung von MSCF Installation Parametrisierung und Einrichtung 5 2 2 Rechneridentifikation Ein Rechner wird durch folgende drei Angaben identifiziert e Processor Name gegen ber BCAM beim Verbindungsaufbau oder abbau e Host Name gegen ber Anwendungen und innerhalb MSCF e Systemkennung SYSID innerhalb einiger Anwendungen Processor Name Ein Processor Name ist ein lokaler Repr sentant eines Partner Rechners Dem Processor Namen ist eine Adresse zugeordnet unter welcher der Rechner im BCAM Netz erreichbar ist Zwar ist diese Adresse eindeutig einem Rechner zugeordnet ein Rech n
220. System werden nicht gepuffert 1 An Anlage A wird Datei X ge ffnet h h a nn 2 Die Datei X wird bearbeitet mit Cache A Rechner A Rechner B 3 Die Datei X wird geschlossen Cache Daten werden zur ck geschrieben und invalidiert C Pubset 4 Die Datei X wird an Anlage B ge ffnet und mit Cache B bearbeitet Bild 15 Konzept der Unterst tzung von Shared Pubsets durch DAB V6 1A Die Cache Bereiche an den jeweiligen Pubset Sharern k nnen dabei entweder in einem lokalen Medium Hauptspeicher lokaler Globalspeicher oder einem global genutzten Globalspeicher liegen Parallel HIPLEX Die Konfiguration der Cache Bereiche erfolgt ber den jeweiligen MRSCAT Eintrag des Shared Pubsets Kommando MODIFY PUBSET CACHE ATTRIBUTES Bei SF Pubsets k nnen die Cache Parameter f r jeden Pubset Sharer getrennt eingestellt werden bei SM Pubsets gelten die getroffenen Einstellungen f r alle Teilnehmer des Shared Pubset Verbunds Diese Cache Bereiche werden beim Import am jeweiligen Pubset Sharer einge richtet und beim Export wieder aufgel st Das genutzte Cache Medium muss im Shared Pubset Verbund homogen sein d h es ist nicht m glich an einem Pubset Sharer per Hauptspeicher und an einem anderen per lokalem Globalspeicher zu puffern Beim Ein richten der Cache Bereiche wird dies vom System berpr ft Ebenso gelten Homogenit ts bedingungen bez glich
221. T FUNC ATTR OPTIONAL MANDATORY Muss verf gbar sein OPTIONAL Ist nicht obligatorisch 282 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Fehlerzustand der registrierten Funktion var LIST SUMMARY REG FUNC S ABORT 9 gegen ber d MSCF Verbundverwaltung FUNC LIST FUNC ERROR CRASH ABORT Registrierte Funktion hat NONE Abbruch von MSCF auf dem Rechner PROTOCOL gefordert CRASH Registrierte Funktion hat sich abnormal beendet Je nach FUNCTION STATE ist die Rekonfigurationsf higkeit der anderen Verbundteilnehmer oder der erneute MSCF Start behindert NONE Kein Fehler bekannt PROTOCOL Registrierte Funktion hat auf einen Rekonfigurationsauftrag fehler haft reagiert Name der registrierten Funktion var LIST SUMMARY REG FUNC S CPM 9 CPM Shared Pubset Manager FUNC LIST FUNC NAME DAB DAB Disk Access Buffer GSM GSM Global Store Manager GSV GSV Global Store Volume Emulation NSG NSG Node Synchronisation Global Store NSM Part SHC NSM Node Synchronisation Manager XPM SHC Symmetrix Host Component XTS XPM XCS Pubset Manager XTS XCS Time Synchronisation Rekonfigurationszustand der registrierten var LIST SUMMARY REG FUNC S DISABLED 9 Funktion genaue Bedeutung siehe bei FUNC LIST FUNC STATE ENABLED ALL REG FUNC FUNC LIST INITIATED FUNC STATE auf Seite 273 IN RECO
222. T NSM ENVIRONMENT siehe Seite 226 Damit wird festgelegt ob der Globalspeicher als schnelles Kommunika tionsmedium genutzt werden soll Von den weiteren Einstellm glichkeiten f r die Umlauf zeiten des Kommunikations Tokens im Verbund sollte nur bei sehr guten Systemkenntnis sen Gebrauch gemacht werden In der bei der Installation erzeugten Informationsdatei ist das Kommando so angegeben dass NSM einen evtl vorhandenen Globalspeicher als schnelles Kommunikationsmedium zu nutzen versucht Alle Einstellungen k nnen jedoch auch sp ter noch mit dem Komman do MODIFY NSM ENVIRONMENT ge ndert werden Die in der Informationsdatei festgelegten Einstellungen gelten f r den ersten Rechner der dem entsprechenden XCS Verbund beitritt und ihn damit begr ndet Alle weiteren dem XCS Verbund beitretenden Rechner bernehmen die zum jeweiligen Eintrittszeitpunkt g l tigen Einstellungen des XCS Verbundes siehe in diesem Zusammenhang das Kommando MODIFY NSM ENVIRONMENT auf Seite 217 5 7 2 GS Partition Um den Globalspeicher als Kommunikationsweg nutzen zu k nnen ben tigt NSM eine z Zt 3 MByte gro e GS Partition mit der ID NSM Sofern noch keine Partition dieses Namens existiert versucht NSM sie nach M glichkeit mit MODE DUAL neu anzulegen Soll NSM trotz vorhandenem DUAL GS mit einer MONO Partition arbeiten so muss die MONO Partition vor dem Starten von MSCF explizit ber folgendes Kommando angelegt werden CREATE GS PARTITION PAR
223. TART CONSISTENT nerspezifischen Einstellung Der angefor STD derte Wert kann sich vor bergehend vom UNDEFINED aktuellen Wert unterscheiden solange die Verbindung nicht aktiv ist Bedeutung der Werte siehe bei ALL HOSTS HOST LIST CONN RECOV START auf Seite 259 Anzahl der angeforderten berwachungs var LIST SUMMARY HOSTS lt integer 1 2 gt 8 verbindungen HOST LIST REQ CONTR CONN NONE UNDEFINDED Zuletzt mit START MSCF CONNECTION var LIST SUMMARY HOSTS lt integer 1 9 gt 8 angeforderter Wert der Uberwachungs HOST LIST REQ CONTROL NONE gruppe des Partners GROUP UNDEFINED Der angeforderte Wert kann sich vor ber gehend vom aktuellen Wert unterscheiden solange die Verbindung nicht aktiv ist Fur Partner in der gleichen Uberwachungs gruppe werden Ausfall Rekonfigurationen gemeinsam gestartet Systemidentifikation des Rechners var LIST SUMMARY HOSTS lt c string 1 3 gt 8 HOST LIST SYS ID UNDEFINED Freigabestand der BS2000 Version des var LIST SUMMARY HOSTS lt c string 1 1 gt 8 Rechners HOST LIST SYS SUBVERSION UNDEFINED BS2000 Version des Rechners ohne Frei var LIST SUMMARY HOSTS lt c string 1 5 gt 8 gabestand Format Vmm n HOST LIST SYS VERSION UNDEFINED Anzahl der Rechner ber die informiert var LIST SUMMARY HOSTS lt integer 0 164 gt 7 wird NUM HOSTS Verf gbarkeitseigenschaft einer registrier var LIST SUMMARY REG FUNC MANDATORY 9 ten Funktion FUNC LIS
224. TITION ID NSM SIZE 3 MODE MONO U3615 J Z125 8 127 Kompatibilitatshinweise Installation Parameterisierung und Einrichtung 5 8 Kompatibilitatshinweise Verbindungen zu alteren MSCF Versionen HIPLEX MSCF V3 0 lehnt Verbindungen zu Rechnern auf denen MSCF V10 0 l uft explizit ab Verbindungen zu Rechnern auf denen MSCF V11 0 oder V11 2 l uft werden dagegen nach M glichkeit akzeptiert Auch das Exportieren von Shared Pubsets wird nicht verhin dert Dennoch ist ein Verbund mit MSCF V11 0 oder V11 2 keine garantierte Leistung Auch das vorliegende Handbuch beschreibt keine derartigen Konfigurationen Ein solcher Verbund sollte daher wenn berhaupt nur kurzfristig und unter st ndiger Aufsicht der Systembetreuung betrieben werden wie z B zur Daten bernahme bei einem Versions umstieg Konfigurationsdateien im Record Format Aus Kompatibilit tsgr nden unterst tzt HIPLEX MSCF V3 0 weiterhin die alten Record For mate Es wird jedoch dringend empfohlen nur noch das Kommandoformat zu benutzen da nur mit diesem Format der volle Funktionsumfang von HIPLEX MSCF V3 0 genutzt werden kann Eine Beschreibung der Record Formate befindet sich im Anhang auf Seite 408 Systemparameter WDOGTIME Ab BS2000 OSD BC V3 0 ist der Systemparameter WDOGTIME durch den Operanden FAIL DETECTION LIMIT im Kommando SET MSCF ENVIRONMENT von HIPLEX MSCF V1 0A ersetzt Eine Beschreibung der Umrechnung von WDOGTIME in FAIL DETECTION LIMIT befindet
225. Teil ber ihre Long Connections F r den Nach richtentransfer verwenden sie den performanteren Weg ber den Globalspeicher Recovery Ma nahmen werden ber die Long Connections abgewickelt GSV Global Store Shared Volume Emulation Bietet die Emulation von Shared Volumes in einem Parallel HIPLEX CPM Shared Pubset Manager Verwaltet alle importierten Shared Pubsets die nicht als XCS Pubsets definiert sind Beim Ausfall eines Rechners f hrt CPM eine Recovery der betroffenen Shared Pubset Verbunde durch DAB Disk Access Buffer Verwaltet als zentraler Cache Handler des BS2000 auch die GS Cache Bereiche in einem Parallel HIPLEX Verbundfunktionen werden dabei im Rahmen einer GS Rekon figuration Zuschalten von GS Units genutzt Dadurch wird eine Synchronisation der Cache Daten auf beiden GS Units gew hrleistet SHC Symmetrix Host Component Stellt die Funktionalit t von Symmetrix I O Subsystemen im BS2000 zur Verf gung Als registrierte Funktion wird sie ber Konfigurations nderungen und Konfigurations st rungen informiert 32 U3615 J 2125 8 Verbindungstypen und Verbundarten XCS Verbund XCS Konfiguration Die Gesamtheit der an einem XCS Verbund teilnehmenden Rechner wird als XCS Konfi guration bezeichnet und durch eine Konfigurationsnummer XCS CONFIGURATION iden tifiziert Bei seiner Erzeugung erh lt der XCS Verbund die Konfigurationsnummer 1 Bei je der nderung der Konfiguration also Eintritt Aust
226. UNC NAME Beschreibung erganzt var LIST HOSTS HOST LIST CONN RECOV START neue Variable var LIST HOSTS HOST LIST CONTR CONN neue Variable var LIST HOSTS HOST LIST CONTROL GROUP neue Variable var LIST neue Variable ersetzt HOST CONTR var LIST HOSTS HOST LIST HOST PRIO Beschreibung erganzt YK Io 11 11 JH JH HOSTS HOST LIST CONTROL STATE var LIST HOSTS HOST LIST JOINING ORDER neue Variable ersetzt HOST RECONF NUM var LIST HOSTS HOST LIST OVERLOAD STA Beschreibung erganzt var LIST HOSTS HOST LIST PART RECOV START neue Variable var LIST HOSTS HOST LIST REQ CONN RECOV START neue Variable w e 1 var LIST HOSTS HOST LIST REQ CONTR CONN neue Variable 10 U3615 J Z125 8 Anderungen gegeniiber vorheriger Ausgabe Name der S Variablen Anderung var LIST HOSTS HOST LIST REQ CONTROL GROUP neue Variable var LIST HOSTS HOST LIST SYS SUBVERSION Beschreibung geandert var LIST HOSTS HOST LIST XCS NAME neue Variable var LIST HOSTS HOST LIST XCS START TIME neue Variable var LIST LOC ATTR FAIL DETEC LIM Beschreibung ge ndert var LIST LOC ATTR HOST PRIO Beschreibung ge ndert var LIST LOC ATTR RECOVERY START Beschreibung ge ndert var LIST LOC ATTR REQ RECOVERY START neue Variable wje Ela IY IY JY
227. USPENDED ENV_HP RESERVEDO2 LEAVE_LIMIT ABORT_LIMIT RESERVEDO3 GLOBAL_STATI_NUM_ENTRIES GLOBAL_STATI_AREA_ADDRESS RESERVEDO5 DS DS DS DS DS DS DS DS EQU session because of MCXSPXCS N or XCS NAME NONE in last MSCF session XCS ressources may be allocated locally 420 1 XCS inactive 2 XCS active xcs ressources are allocated globally 3 XCS in join reconfiguration 4 XCS in leave reconfiguration 5 XCS in fail reconfiguration 6 XCS interrupted due to an error 7 last MSCF session is or was CCS but XCS allowed because of MCXSPXCS V or XCS NAME SUSPEND 420 X HOST PRIORITY XL3 reserved H LEAVE LIMIT H ABORT LIMIT XL16 reserved F number of host entries A address of host area XL4 reserved MCSIFHDR 326 U3615 J 2125 8 Makroaufruf MCSINFO Layout des Ausgabebereichs OUTPUT OUTPUT OUTPUT MCSINFO MF D XPAND 0UTPUT MFTST MF D PREFIX M MACID CS DMACID CSI SUPPORT E DNAME CST_GLOBAL_S1 VE DSECT HH PREFIX M MACI MCSIHOST_IDENTIFICATION DS CSIOUT_HN DS CSI30UT_HT DS MCSI3YEAR DS CSI3MONTH DS CSI3DAY DS CSI3HOUR DS CSI3MINUTE DS CSI3SECOND DS CSISYSID DS CSIRESERVEDO6 DS CSISYSTEM_VERSION DS CSIMSCF_VERSION DS MCSIHOST_SITE DS K locality of the host MCSIIS_REMOTE EQU CSIIS_LOCAL EQU CSTRESERVEDO7 DS CSIHOST_STATUS DS X w
228. Verbindungs Recovery Wenn dadurch die Verbindung wieder hergestellt werden kann erscheint auf der Konsole die Meldung MCS0018 und die Kommunikation l uft weiter W hrend der Verbindungs Recovery k nnen Remote Auftr ge verloren gehen die u U einen Fehler beim Aufrufer verursachen Ist die Verbindungs Recovery nicht erfolgreich wird ab MSCF V14 automatisch und ggf wiederholt versucht die Verbindung neu aufzubauen Die Versuche werden abge brochen wenn sie keinen Erfolg mehr versprechen z B der Partner ist ausgefallen oder ist BCAM unbekannt W hrend der Verbindungs Recovery Versuche besteht keine Verbindung zum Partner Remote Auftr ge werden deshalb abgelehnt F llt eine MSCF Verbindung BCAM bedingt aus so kommt eine neue MSCF Verbin dung nicht automatisch wieder zu Stande wenn das BCAM Netz durch u ere Eingrif fe z B BCIN BCACT Kommando wiederhergestellt ist Das Kommando START MSCF CONNECTION muss erneut eingegeben werden Bei Neueingabe des Kom mandos START MSCF CONNECTION m ssen vom Standardwert NONE abweichen de Werte f r die Operanden REMOTE PASSWORD und LOCAL PASSWORD erneut angegeben werden Jedoch bleiben die aktuellen Werte der berwachungsparameter NUMBER OF CTRL CONN RECOVERY START und CONTROL GROUP erhalten Dies gilt auch nach einem explizitem Abbau der Verbindung U3615 J Z125 8 307 START SUBSYSTEM Kommandos START SUBSYSTEM Subsystem aktivieren Anwendungsbereich SYSTEM MANAGEME
229. Verbund bei so werden auf ihm nur diejenigen Pubsets automatisch als XCS Pubsets importiert die der erste XCS Teilnehmer vorgegeben hat Auf Pubsets die auf weiteren XCS Teilnehmern nicht aber auf dem ersten Rechner als XCS Pubsets definiert sind kann erst nach explizitem Importieren zugegriffen werden Die als XCS Pubsets vorgesehenen Pubsets sollten deshalb auf allen Teilnehmern eines XCS Verbunds dieselben sein 126 U3615 J 2125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Parametrisierung von NSM 5 7 Parametrisierung von NSM Das Subsystem NSM wird nur in einem XCS Verbund aktiv Ab Version 13 0A unterst tzt NSM Einstellungsm glichkeiten f r die Verz gerungszeiten des Kommunikations Tokens im Verbund Innerhalb eines Parallel HIPLEX d h bei gemeinsamer Nutzung des Global speichers GS durch alle Rechner im Verbund unterst tzt NSM ab V12 0C neben MSCF den Globalspeicher als zus tzliches schnelles Kommunikationsmedium 5 7 1 Konfigurationsdatei Als Konfigurationsdatei f r NSM dient die im DSSM Subsystemkatalog eingetragene Sub system Informationsdatei SYSSSI NSM 140 sofern bei der Installation kein anderer Name angegeben wurde Die Datei muss eine SAM Datei mit variabler Satzl nge sein FILE STRUC SAM REC FORM V die mit USER ACCESS OWNER ONLY und ggf ACCESS READ oder einem Schreibkennwort gegen unbefugte nderung gesch tzt sein sollte Das einzige in der Konfigurationsdatei zul ssige Kommando ist SE
230. Verbund beitretende Rechner bestimmt diesen Wert f r den XCS Verbund d h der Start von HIPLEX MSCF auf einem weiteren Rechner wird von GSMAN verhindert wenn GSUSAGE einen vom ersten Rechner abweichenden Wert aufweist die Meldung EGC1007 wird ausge geben 2 Als Zweites wird gepr ft ob ein anderer XCS Verbund den Globalspeicher bereits benutzt Sollte dies der Fall sein so wird ber die Meldung EGC1002 erfragt ob der Globalspeicher freigegeben und damit dem anderen XCS Verbund entzogen werden soll oder nicht Vor Beantworten der Meldung muss gepr ft werden ob der in der Mel dung angesprochene XCS Verbund den Globalspeicher benutzt oder nicht Nur wenn der Globalspeicher nicht benutzt wird darf die Meldung mit Y beantwortet werden Andernfalls muss die Meldung mit N beantwortet werden der Start von HIPLEX MSCF wird dadurch abgebrochen 44 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Parallel HIPLEX 3 Als Drittes wird gepr ft ob ein Rechner der keinem XCS Verbund angeh rt den Glo balspeicher nutzt Ist dies der Fall so wird ber die Meldung EGC1004 erfragt ob der Globalspeicher freigegeben und damit dem anderen Rechner entzogen werden soll oder nicht Vor Beantworten der Meldung muss gepr ft werden ob der in der Meldung angesprochene Rechner den Globalspeicher benutzt oder nicht Nur wenn der Global speicher nicht benutzt wird darf die Meldung mit Y beantwortet werden Andernfalls muss die Me
231. Vorzeichen und Klammern m ssen ange geben werden integer 0 9 bzw kann nur erstes Zeichen Vorzeichen sein name A Z 0 9 darf nicht mit einer Ziffer beginnen Tabelle 5 Datentypen Teil 3 von 6 196 U3615 J Z125 8 Kommandos Makro SDF Syntaxdarstellung Datentyp Zeichenvorrat Besonderheiten partial filename A Z Eingabeformat cat user teilname 0 9 cat siehe filename Bindestrich user siehe filename Punkt teilname wahlfreie Angabe des gemeinsamen ersten Namensteils von Dateien und Dateigenera tionsgruppen in der Form name name name siehe filename Das letzte Zeichen von teilname muss ein Punkt sein Es muss mindestens einer der Teile cat user oder teilname angegeben werden posix filename A Z Zeichenfolge die maximal 255 Zeichen lang ist 0 9 Besteht entweder aus einem oder zwei Punk Sonderzeichen ten oder aus alphanumerischen Zeichen und Sonderzeichen Sonderzeichen sind mit dem Zeichen zu entwerten Nicht erlaubt ist das Zeichen Muss in Hochkommata eingeschlossen werden wenn alternative Datentypen zul ssig sind Separatoren verwendet werden oder das erste Zeichen bzw ist Zwischen Gro und Kleinschreibung wird un terschieden posix pathname A Z Eingabeformat part part 0 9 wobei part ein posix filename ist Sonderzeichen maximal 1023 Zeichen
232. WDOG INACCESSIBLE Der Watch Dog Mechanismus ist nicht erreichbar PUBSET NOT CONNECTED Das Pubset ist beim Watch Dog Mechanismus nicht angemeldet SYSTEM ERROR Waehrend der Kommandobearbeitung trat ein interner Fehler auf Output error Ausgabe Fehler Bei Bearbeitung des Kommandos SHOW SHARED PUBSET trat bei der Ausgabe nach SYSOUT ein Fehler auf Subsystem MSCF does not exist in DSSM subsystem catalog Command not processed Subsystem MSCF nicht in DSSM Subsystem Katalog Kommando nicht ausgefuehrt B Routing code R Weight 50 MaBnahme Falls gewuenscht Deklarationen des Subsystems MSCF in den Subsystem Katalog eintragen und erforderliche Subsystem Konfiguration bereitstellen Subsystem MSCF not loaded Command rejected Subsystem MSCF nicht geladen Kommando abgewiesen C Routing code R Weight 50 Ma nahme Zunaechst Subsystem MSCF mittels Kommando START SUBSYSTEM SUBSYS MSCF laden anschliessend Kommando Eingabe wiederholen U3615 J Z125 8 351 MCS0003 Meldungen MCS0003 Subsystem MSCF is being loaded Try command later MCS0003 Subsystem MSCF wird gerade geladen Kommando spaeter wiederholen C Routing code R Weight 50 Ma nahme Abwarten bis die Meldung MCS0011 Subsystem MSCF geladen am Bedienungsplatz ausgegeben wird MCSO004 Subsystem MSCF is being unloaded Try command later MCSO004 Subsystem MSCF wird gerade entladen Kommando spaeter
233. XCS Modus ist jedoch m glich NOT ACTIVE Rechner nimmt noch nicht oder nicht mehr am XCS Verbund teil die XCS Funktionalitat ist momentan auf dem Rechner nicht verf gbar Ein Neustart von MSCF im XCS Modus ist jedoch m glich ACTIVE Rechner nimmt aktiv am XCS Verbund teil die komplette XCS Funktio nalit t ist verf gbar Eine XCS Rekonfiguration wird nicht durchgef hrt St rung ist keine bekannt INTERRUPTED XCS Verbund ist wegen St rung unterbrochen St rungs Ursache ist in RECONF STATE ersichtlich Auf dem Rechner steht XCS Funktionali t t je nach Art der St rung eingeschr nkt zur Verf gung RECONF JOIN XCS Verbund wird erweitert eine Join Rekonfiguration der XCS Funkti onalit t wird durchgef hrt Rechner tritt in Verbund ein nimmt Partner auf Die XCS Funktionalit t steht beim Eintritt des Rechners noch nicht bei der Aufnahme eines Partners aber uneingeschr nkt auf dem Rechner zur Verf gung RECONF LEAVE XCS Verbund wird verkleinert eine Leave Rekonfiguration der XCS Funktionalit t wird durchgef hrt Rechner tritt aus Verbund aus entlasst Partner Die XCS Funktionalit t steht beim Austritt des Rechners nicht mehr bei der Entlassung eines Partners aber uneingeschr nkt auf dem Rechner zur Verf gung RECONF FAIL Ein oder mehrere Partner haben die Teilnahme am XCS Verbund abge brochen der XCS Verbund wird durch Entfernen der ausgefallenen Part ner aus dem XCS Verbund vom Rechner wiederhe
234. XCS Ressourcen zugeteilt Das Subsystem MSCF kann aber in der aktuellen BS2000 Sitzung auch im XCS Modus gestartet werden um einen Zugriff auf die XCS Ressourcen zu erhalten XCS NAME lt alphanum name 1 8 gt MSCF wird im XCS Modus gestartet XCS Ressourcen werden global verwaltet Alle XCS Teilnehmer haben Zugriff auf die Ressourcen U3615 J Z125 8 105 Parametrisierung von MSCF Installation Parametrisierung und Einrichtung e MCXSPXCS V Der Rechner ist zur Teilnahme am XCS Verbund vorgesehen XCS Ressourcen werden ausschlie lich global verwaltet Sie werden nur zugeteilt wenn das Subsystem MSCF im XCS Modus gestartet ist Innerhalb einer BS2000 Sitzung ist ein beliebiger Wechsel zwischen CCS und XCS Modus m glich Der Wert von MCXSPXCS kann durch den BS2000 Parameterservice gesetzt werden Der Standardwert ist N MSCF Konfigurationsparameter ABORT LIMIT Der MSCF Konfigurationsparameter ABORT LIMIT legt fest wie lange ein Abbruch der Ver bundteilnahme ABORT f r einen Shared Pubset oder XCS Verbund beim Arbeiten mit automatischer Rekonfiguration RECOVERY START AUTOMATIC im Kommando SET MODIFY MSCF ENVIRONMENT im Fehlerfall auf dem lokalen Rechner dauern darf Kann der Abbruch innerhalb des festgelegten Zeitintervalls nicht durchgef hrt werden so wird die BS2000 Session auf dem Rechner beendet Auf diese Art kann im restlichen Teil des Verbunds die FAIL Rekonfiguration zu Ende gef hrt und die Funktions
235. Y MSCF ENVIRONMENT vorgenommen 110 U3615 J 2125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Parametrisierung von MSCF e partnerspezifische Einstellung Die partnerspezifische Einstellung ist nur f r einen bestimmten Partner g ltig Sie wird mittels der Kommandos START bzw MODIFY MSCF CONNECTION vorgenommen Der automatische Start einer Fail Rekonfiguration kann entweder erlaubt werden oder es kann der aktive bzw der aktive und passive automatische Start der Fail Rekonfiguration verboten werden e RECOVERY START AUTOMATIC und STD partnerspezifisch erlaubt den aktiven automatischen Start der Fail Rekonfiguration durch den Rechner beim Ausfall eines Partners Um den automatischen Start einer Fail Rekonfiguration bei berwachung des Partners nur ber zwei berwachungsverbindungen ohne Shared Pubset zu erm glichen ist partnerspezifisch RECOVERY START AUTOMATIC erforderlich e RECOVERY START BY OPERATOR verbietet den aktiven automatischen Start der Fail Rekonfiguration durch den Rech ner beim Ausfall eines Partners e RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR verbietet den aktiven automatischen Start der Fail Rekonfiguration durch den Rech ner beim Ausfall eines Partners und zus tzlich den passiven automatischen Start der Fail Rekonfiguration durch einen Partner beim Ausfall des Rechners Eine Fail Rekonfiguration kann nur dann automatisch gestartet werden wenn der automa tische Start in jeder Hin
236. YNCHRONOUS NO YES Operandenbeschreibung SUBSYSTEM NAME MSCF Name des zu aktivierenden Subsystems SUBSYSTEM PARAMETER NONE C Vereinbart ob spezielle Parameter die nur das angegebene Subsystem MSCF aus werten kann verarbeitet werden sollen SUBSYSTEM PARAMETER NONE Voreinstellung Die im DSSM Katalog als Subsystemdatei angegebene Datei wird als MSCF Konfigurationsdatei ausgewertet Ist im DSSM Katalog keine Datei angegeben so wird lediglich das Subsystem MSCF geladen Verbindungen werden nicht aufgebaut Erforderliche Verbindungen m ssen explizit ber das Kommando START MSCF CONNECTION aufgebaut werden SUBSYSTEM PARAMETER C Spezielle nur vom Subsystem MSCF auswertbare Parameter sollen verarbeitet werden Die folgenden Angaben sind als C String anzugeben FILE NAME NONE SYSTEM lt filename 1 54 gt Name der MSCF Konfigurationsdatei die beim Laden des Subsystems ausgewertet und abgearbeitet werden soll Die MSCF Konfigurationsdatei enth lt die MSCF Konfi gurationsparameter einschlie lich der Beschreibung der automatisch aufzubauenden MSCF Verbindungen siehe Seite 101ff Wird der Parameter FILE NAME nicht explizit angegeben so wird die im DSSM Kata log als Subsystemdatei angegebene Datei als Konfigurationsdatei verwendet U3615 J Z125 8 309 START SUBSYSTEM Kommandos FILE NAME NONE Es soll keine MSCF Konfigurationsdatei verwendet werden Auch eine im DSSM Kata
237. Zeit 40 XPM XCS Funktion 32 x string Datentyp 199 x text Datentyp 199 XTS XCS Funktion 31 XTS Funktion 40 Z Zeit im Verbund 40 Zeiteinstellung bei Rechnerstart 88 Zeitsynchronisation Funktionen 40 Zeit berschreitung Rekonfiguration 174 446 U3615 J Z125 8 Stichw rter zentraler Bedienverbund 92 Zielrechner Adressierung 70 Zugangberechtigung im Verbund Dialog 75 Zugangsanforderung 75 Zugangsberechtigung im MSCF Verbund 75 Zugangsberechtigung im Verbund Batch 75 Dialog 75 Zusammenfassung Verbundaufbau 401 Zus tze zu Datentypen 190 200 Zustand des XCS Verbunds 144 U3615 J Z125 8 447 3 2 3 3 3 4 Enkitung ss 1 Kurzbeschreibung des Produkts HIPLEX MSCF V3 0A 0 0c eee eee eeee 1 Zielsetzung und Zielgruppen des Handbuchs 0 cee eee eee ees 4 Konzept des Hangbucne 2 2 ar dene Ob GS gE EAE Hide Oe RS Soe EE URES 2 4 nderungen Erg nzungen gegen ber der vorherigen Ausgabe IHIPLEX MSOF Ve ORD anstatt sr ni ansehe 6 Feadte Fall sin a REE LENER SERED 12 Balselungamilel ss3354r BB rar beds HORS ra dl 12 Grundlegendes zum MSCF Verbund 200s eee en nennen nenn 13 Die Hardware Konfiguration 220m neen nennen en 13 Das HIPLEX MSCF Kommunikationssystem 2222 000 seen een een nn 15 Der HIPLEX MSCF Funktionsverbund 0 000 sense nenne nenn 18 Verbindungstypen und Verbundarten 00e eee eee eee eee eee 21 Dre MN seat
238. abefeld Bedeutung Information HOST SITE Unterscheidet den Eintrag des lokalen Rechners von den Eintr gen der Part ner LOCAL Eintrag des lokalen Rechners REMOTE Eintrag eines Partner Rechners UNDEFINED Keine Information verf gbar HOST START DATE Zeitstempel UTC Zeit des MSCF Starts mit Startdatum und Startzeitpunkt auf dem Rechner dient zum Verbundstatus Abgleich beim Wiederaufbau der MSCF Verbindung zwischen zwei Rechnern lt yyyy mm dd gt Startdatum UNDEFINED Keine Information verf gbar HOST START TIME siehe HOST START DATE lt hh mm ss gt Startzeit UNDEFINED Keine Information verf gbar Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 6 von 16 U3615 J Z125 8 247 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabefeld Bedeutung Information HOST STATE Zustand des Rechners Partners lt nnnnnnnnnn gt Zustand des Rechners Partners bez glich des durch PARTNER TYPE spezifi zierten Verbunds bei PARTNER TYPE XCS kennzeichnet er die Teilnahme des Rechners am XCS Verbund bei CCS die Teilnahme an Shared Pubset Verbunden NOT JOINED NOT J PARTNER TYPE XCS Rechner nimmt nicht am XCS Verbund teil Partner nimmt nicht am XCS Verbund des Rechners teil PARTNER TYPE CCS Rechner ist noch nicht oder nicht mehr bereit Shared Pubsets zu impor tieren Partner hat mit dem Rechner keinen gemeinsamen
239. aben werden die registrierten Funktionen terminiert USER TERM LIMIT lt integer 0 6000 seconds gt Legt die Zeitdauer in Sekunden fest die den Benutzertasks die XCS Funktionalit t bele gen w hrend des Entladens von MSCF zur eigenen Terminierung zur Verf gung stehen soll LEAVE LIMIT UNCHANGED UNLIMITED lt integer 1 6000 seconds gt Legt die Zeitspanne fest innerhalb der der Rechner eine LEAVE Rekonfiguration abge schlossen haben muss Kann die LEAVE Rekonfiguration innerhalb dieser Zeit nicht abge schlossen werden so wird an Stelle der LEAVE Rekonfiguration eine ABORT Rekonfigura tion durchgef hrt siehe auch Seite 107 LEAVE LIMIT UNCHANGED Der Zeitraum der dem Rechner f r die LEAVE Rekonfiguration zur Verf gung steht bleibt unver ndert 214 U3615 J 2125 8 Kommandos MODIFY MSCF ENVIRONMENT LEAVE LIMIT UNLIMITED Es wird keine Zeit berwachung durchgef hrt d h f r eine LEAVE Rekonfiguration ist keine zeitliche Begrenzung festgelegt LEAVE LIMIT lt integer 1 6000 seconds gt Legt die Zeitspanne in Sekunden fest die dem Rechner f r die LEAVE Rekonfiguration zur Verf gung stehen soll ABORT LIMIT UNCHANGED UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt Legt die Zeitspanne fest innerhalb der der Rechner eine ABORT Verarbeitung durchge f hrt haben muss Nach Ablauf dieser Zeit wird der Austritt des Rechners aus dem Verbund durch eine abnormale Systembeendigung erzwungen
240. aber auch in diesem Fall den potenziell am geringsten ausgelasteten Rechner des Verbunds Signalisiert ein Rechner dass auf Grund der aktuellen Einstellung Stream nicht aktiv Jobklasse im HOLD Zustand oder wegen System Kategorien berlast der Auftrag nicht gestartet werden kann so scheidet er als Zielrechner aus auch wenn er auf Grund der Jobklassenz hler eine geringere Batch Auslastung aufweist Falls alle der genannten Kriterien keine Entscheidung ber einen Zielrechner zulassen verbleibt der Auftrag auf dem Auftragsrechner Das Jobklassen Optimum ist ein weiterer Parameter mit dem im XCS Verbund in Einzelf llen die Batch Auftragsverteilung gesteuert verbessert werden kann Dabei handelt es sich um eine Zahl siehe Operand CLASS OPTIMUM des Kommandos MODIFY JOB CLASS die kleiner als die Maximalzahl m glicher aktiver Auftr ge einer Jobklasse ist Mit ihr wird die optimale Belegung einer Jobklasse durch den Systembe treuer festgelegt In der Regel ist dies ein Erfahrungswert der nur im konkreten Anwen dungsfall bestimmbar ist z B wegen des beobachteten besten Durchsatzes an Batch Auftr gen einer Anwendung Ist CLASS OPTIMUM ungleich 0 so ber cksichtigt die Verteilkomponente des JMS zun chst alle Rechner auf denen in der betroffenen Job klasse der Wert CLASS OPTIMUM noch nicht erreicht ist Stehen mehr als ein Rechner zur Verf gung so wird derjenige bevorzugt bei dem die Differenz CLASS OPTIMUM minus aktuell in Jobklasse bef
241. ahmetexte in Deutsch abgedruckt Bestellnummer U5854 J Z 125 6 432 U3615 J 2125 8 Literatur 28 BS2000 OSD BC V5 0 Systemmeldungen Band 2 ESM NLX Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an Systembetreuung Operating und Anwender Inhalt Band 2 enth lt die Systemmeldungen der Meldungsklassen ESM bis NLX f r den Grund ausbau des Betriebssystems BS2000 OSD Die Meldungen sind nach Meldungsklassen in alphabetischer Reihenfolge geordnet Die Meldungstexte der Meldungen sind in Deutsch und Englisch die Bedeutungs und Ma nahmetexte in Deutsch abgedruckt Bestellnummer U5855 J Z125 6 29 BS2000 OSD BC V5 0 Systemmeldungen Band 3 NMH WAR Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an Systembetreuung Operating und Anwender Inhalt Band 3 enth lt die Systemmeldungen der Meldungsklassen NMH bis WAR f r den Grund ausbau des Betriebssystems BS2000 OSD Die Meldungen sind nach Meldungsklassen in alphabetischer Reihenfolge geordnet Die Meldungstexte der Meldungen sind in Deutsch und Englisch die Bedeutungs und Ma nahmetexte in Deutsch abgedruckt Bestellnummer U41076 J Z125 2 30 BS2000 OSD BC V5 0 Systeminstallation Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an die BS2000 OSD Systemverwaltung Inhalt Beschrieben wird die Generierung der Hardware Konfiguration mit UGEN und die Installa tionsdienste Letztere beinhalten die Plattenorganisation mit MPVS die Ins
242. ahr minimiert sich mit einem illegalen Partner zu koppeln Praktische Relevanz erh lt der CCS Verbund vornehmlich als Teil des Shared Pubset bzw XCS Verbunds ein CCS Verbund besteht stets aus zwei Rechnern ein Shared Pubset oder XCS Verbund dagegen jeweils aus maximal 16 Rechnern Die f r einen solchen Verbund erforderlichen CCS Verbindungen werden jeweils zwischen zwei Rechnern eingerichtet d h ein aus 5 Rechnern bestehender Shared Pubset Verbund besteht aus mindestens 4 CCS Verbunden AB HIPLEX MSCF V3 0A kann ein CCS Verbund auch ohne Verwendung eines Shared Pubsets zur Partner berwachung eingesetzt werden Verbindung Partnertyp Der CCS Verbund wird nur ber CCS Verbindungen abgewickelt ein Partner kann CCS oder XCS Pariner sein Verbindungs berwachung Die beiden Rechner berwachen die CCS Verbindung und damit den jeweiligen Partner unabh ngig voneinander durch periodisches Senden spezieller Nachrichten die der Part ner innerhalb einer bestimmten Zeit beantworten muss Bei St rungen oder Verbindungs verlust wird eine Verbindungs Recovery durchgef hrt um die Funktionst chtigkeit der Verbindung und damit des Verbunds wiederherzustellen Vgl in diesem Zusammenhang Abschnitt Ausfall der BCAM Verbindungen auf Seite 154 Anwendungen Funktionen In der Regel ist der CCS Verbund Teil eines Shared Pubset oder XCS Verbunds Als eigenst ndiger Verbund verf gt der CCS Verbund ber die Funktionalit t de
243. akroaufruf CSICRECOV_STD Zt FZ NH MCSIPRECOV_NDEF MCSIPRECOV_BY_SYS MCSIPRECOV_BY_OP MCSIPRECOV_CBY_SYS MCSIPRECOV_NO_CTRL MCSIPRECOV_UNKNOWN MCSICONTROL_GROUP MCSIRESERVEDO9 MCSIHOST_XCS_NAME MCSIAXCS_START_TIME MCSIAYEAR MCSI4MONTH MCSIADAY MCSTAHOUR CSIPARTN_RECOVERY_START EQU DS EQU EQU EQU EQU EQU EQU DS DS DS DS DS DS DS DS FL1 0 1 CLl XL3 CL8 OXL14 CL4 CL2 CL2 CL2 automatically by this partner 418 This partner is controlled only after it has shared a pubset with host When it is controlled general recovery start setting comes into effect 402 RECOVERY START combined general and partnerspecific setting of partner 402 specifies the combined general and partnerspecific recovery start settings of this partner as they are effective for host 402 no information partner may start reconfiguration for host automatically as long as allowed by host partner starts reconfiguration for host initiated by operator only as by_operator additionally host must not start reconfiguration for this partner automatically 418 partner does not control host 418 setting of partner with mscf_version lt V14 not known 426 multiple fail reconfigurations for partners in same control group are started simultaniously 402 filler
244. al Store Part NSG 32 Null mode Lock Modus 37 NUMBER OF SERVERS MSCF Konfigurationsparameter 180 114 0 odd Zusatz zu Datentypen 205 Operating Entscheidung bei Fehler 162 P Parallel HIPLEX 42 183 187 Abbruch der XCS Teilnahme 50 Beispiel f r Inbetriebnahme 49 Caching der Home Pubsets 53 DAB Partition 46 GS Partition auf anderen Rechner umschalten 51 GSUSAGE Einstellung 43 GS Volume 47 Mischformen 42 Parallele Batchl ufe Beispiel 39 Parametrisierung MSCF 95 97 NSM 95 127 XCS TIME 95 partial filename Datentyp Partner nicht berwacht berwacht 123 Verbund Eintritt abweisen 166 Partnerausfallerkennung fehlerhaft Partnertyp CCS Verbund 25 LCS Verbund 24 Shared Pubset Verbund 27 XCS Verbund 29 Partner berwachung 27 123 Beispiel 38 path compl Zusatz zu Datentypen 200 197 123 165 442 U3615 J Z125 8 Stichw rter PFA 182 PFA Konzept 414 Platten berwachung 26 Blockade 170 Robustheit 121 POSIX Anwendungen 137 posix filename Datentyp 197 posix pathname Datentyp 197 POSIX Platzhalter 201 Pr validierung 396 PROCESSOR Name 98 product version Datentyp 198 Programm berwachung durch JV 82 Protected read mode Lock Modus 37 Protected write mode Lock Modus 37 Protokolle 99 Pubset als Dateibeh lter 55 Remote File Access RFA Zusammenspiel mit MSCF 335 Ressourcen freigeben gescheitert 164 RFA 335 Robustheit der Platten berwachung 121 S S ttigungsstu
245. alidierung die prinzipielle Akzeptierbarkeit best tigt hat den Rechner mit der gr ten noch verbliebenen Aufnahmekapazit t Das JMS w hlt den Zielrechner nach folgender Rangfolge aus 1 Stream Jobklassenstatus ist z B der betroffene Stream auf einem Rechner nicht aktiv oder wurde die betroffene Jobklasse auf einem Zielrechner mittels Kommando HOLD JOB CLASS angehalten oder deren CLASS LIMIT ist tempor r 0 so kann der Auftrag auf diesem Rechner nicht unmittelbar nach der Akzeptierung gestartet werden Rechnerauslastung System Kategorien berlast Jobklassenbelegung Differenz CLASS LIMIT abz glich der aktuell in Jobklasse aktiven Auftr ge 4 Jobklassen Optimum Differenz CLASS OPTIMUM abz glich der aktuell in Job klasse aktiven Auftr ge Zun chst werden also die Belastungen mit aktiven sich in Bearbeitung befindlichen Auftr gen verglichen wie sie zum Zeitpunkt der Auftragsakzeptierung auf den einzel nen Rechnern des Verbunds bestehen Im Normalbetrieb keine berlast Streams und Jobklassen auf allen Rechnern aktiv CLASS OPTIMUM 0 hat der Rechner die gr te Aufnahmekapazit t auf dem die Differenz CLASS LIMIT minus der aktuell in der Jobklasse befindlichen Auftr ge den gr ten Wert hat Sind die Jobklassen auf allen verf gbaren Rechnern des Verbunds belegt so werden die Differenzen CLASS LIMIT minus Gesamtzahl der akzeptierten Auftr ge der betroffenen Jobklasse auf den Rech nern negativ der Vergleich ergibt
246. alle Partner mit einer HIPLEX MSCF Version lt V2 0A die Applikatio nen MCSNSM und MCSNLX auf NEA oder ISO4 Routen gelegt werden BCMAP FU DEF SUBFU GLO NAME lt app1 name gt ES lt proc name gt ROUTES lt route gt Unabh ngig davon wird empfohlen f r diese Partner auch die Applikationen MRSAPP und MRSAPPS auf NEA oder ISO4 Routen zu legen Unabh ngige berwachungsverbindungen Bei der berwachung des Partners ber zwei unabh ngige berwachungsverbindungen kann auch ohne Shared Pubset ein Partnerausfall automatisch erkannt werden Dazu muss zus tzlich die partnerspezifische Einstellung RECOVERY START AUTOMATIC spezifiziert werden Die berwachungsverbindungen m ssen als physikalisch unabh ngige Kommunikationspfa de jeweils zwischen den gleichnamigen MSCF Applikationen MRSAPP4 und MRSAPP5 auf dem lokalen Rechner und auf dem Partner Rechner mittels BCMAP Kommandos konfiguriert werden Die Kommunikationspfade sollten m glichst ber geographisch unter schiedliche Routen laufen damit nicht beide gleichzeitig durch ein und dasselbe u ere Ereignis gest rt werden k nnen z B Bagger 100 U3615 J 2125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Parametrisierung von MSCF 5 2 4 Durch die Angabe NUMBER OF CTRL CONN 2 in den Kommandos START MSCF CONNECTION bzw MODIFY MSCF CONNECTION wird bestatigt dass zwei physikalisch unabhangige Uberwachungsverbindungen zwischen den Partnern eingerichtet wur
247. aller Daten die zur Umschaltung ben tigt werden Umschalteinheit ist im Allgemeinen nicht unproblematisch da die Anwendungsdaten ber unterschiedliche Pub sets mit unterschiedlichen Verf gbarkeits und Performance Charakteristiken verteilt sind unter Umst nden m ssen sie auch noch aus verschiedenen Speicherebenen bereitgestellt werden z B migrierte Dateien Restaurierung von nach Rechnerausfall besch digten Da teien Zu diesem Zweck m ssen auch die entsprechenden Metadaten am Ersatzrechner verf gbar gemacht werden Wie im vorigen Abschnitt dargestellt sind auch die zumindest von HSMS ben tigten Metadaten an unterschiedlichen Ablageorten zu suchen Eine erhebliche Vereinfachung bei der Bildung von Umschalteinheiten erm glicht das Konzept der System Managed Pubsets SM Pubsets Ein SM Pubset kann als abge schlossener Beh lter f r zusammengeh rende Daten betrachtet werden 64 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen System Managed Pubsets als Umschalteinheit Dabei wird die Abgeschlossenheit im Wesentlichen durch folgende Konfigurationseigen schaften erm glicht e Ein SM Pubset enth lt alle zugeh rigen Metadaten insbesondere auch die von HSMS ben tigten e Ein SM Pubset unterst tzt Datentr ger mit unterschiedlichen Formaten und Perfor mance Zuverl ssigkeits und Nutzungsattributen die Untereinheit Volume Set fasst jeweils eine Menge von Datentr gern mit identischen Attributen zusammen
248. alogkennung im Pfadnamen einer JV legt den Ablageort der JV im MSCF Verbund fest Ist der Katalog zugreifbar so k nnen JVs von einem beliebigen Rechner aus auf einem beliebigen Pubset im MSCF Verbund erzeugt ge ndert gelesen oder gel scht wer den d h JVs sind im Verbund rechner bergreifend verf gbar Auf ihre Wert nderung die irgendwo im MSCF Verbund stattfindet kann im gesamten Verbund reagiert werden d h es k nnen Abh ngigkeiten zwischen Auftr gen und Pro grammen rechner bergreifend definiert werden JVs erm glichen somit eine flexible Auftragssteuerung im MSCF Verbund Sie bieten die M glichkeit Abh ngigkeiten komplexer Auftragssysteme untereinander auf einfache Art zu definieren Das Jobvariablen Konzept ist die Basis f r die bedingungsabh ngige Auftrags steuerung siehe Seite 78 U3615 J Z125 8 67 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen Folgende JV Typen werden unterschieden e Benutzer JVs Benutzer JVs werden von BS2000 Benutzern angelegt und k nnen ber die im n chs ten Abschnitt angesprochenen Kommandos und Makros beeinflusst d h angelegt ge ndert gel scht etc werden e Monitoring JVs kurz MONJVs MONUVs sind mit bestimmten Objekten z B Stapelauftragen laufenden Programmen oder auch ganzen Anwendungen verkn pfte JVs Solange das Objekt existiert mit dem eine MONJV verkn pft ist wird sie vom System vor nderungen oder L schen durch den Benutzer ges
249. ame eines Feldes mit der L ngenangabe als Integer Zahl Feldl nge 4 Byte Angabe nur in Verbindung mit MF M lt reg int 4 gt Register das die L ngenangabe f r den Ausgabebereich enth lt Angabe nur in Verbindung mit MF M 320 U3615 J 2125 8 Makroaufruf MCSINFO Returncodes Standard ber den Erfolg der Ausf hrung des Makros MCSINFO header clb bla ala wie in Standerdheader folgender Re unnopde bergeben cc SUBCODE2 bb SUBCODE1 aaaa MAINCODE X cc X bb X aaaa Erlauterung X 00 X 0000 Kein Fehler X 01 X 0001 Ungiltiger Operand angegeben X 01 X 01 X 0001 INFO Operand ung ltig X 02 X 01 xX 0001 KEY Operand ung ltig X 03 X 01 X 0001 HOST Operand ung ltig X 04 X 01 X0001 PROC Operand ung ltig X 05 X 01 X 0001 SYSID Operand ung ltig X06 X 01 X 0001 CALLER Parameter ung ltig X 07 X 01 X 0001 OUTAREA Operand ung ltig X 20 X 0004 Interner Fehler X 01 X 20 xX 0004 Interner Fehler beim Anfordern von Speicherplatz X 02 X 20 X 0004 Interner Fehler beim Aufruf der Konfigurationsverwaltung X 40 X 0006 Ausgabe Adresse ung ltig x40 X 0007 Ausgabe Adresse nicht auf Worte ausgerichtet X 40 X 0009 Speicherplatz reicht f r angeforderte Information nicht aus X 40 X 000A Adresse der Parameterliste ung ltig X 40 X 0040 Angeg
250. amp 00 mit SYSID amp 01 geaendert RECOVERY START amp 02 C Routing code R Weight 50 Bedeutung amp 00 HOST NAME des Partnerrechners amp 01 SYSID des Partnerrechners amp 02 Aktuelle fuer die Ueberwachung des Partners amp 00 effektive RECOVERY START Einstellung wie sie sich durch Beruecksichtigung der lokalen und entfernten allgemeinen und partnerspezifischen Einstellungen ergibt MCS1100 No activity of partner amp 00 detectable reason amp 01 Start fail reconfiguration Reply MTERM MSCF of partner amp 00 terminated CRASH partner amp 00 has crashed or finished SHUTDOWN MCS1100 Keine Aktivitaet von Partner amp 00 erkennbar Grund amp 01 Ausfall bestaetigen Antwort MTERM MSCF auf Verbundpartner hat terminiert CRASH Partner ausgefallen oder hat SHUTDOWN beendet C Routing code R Weight 98 Bedeutung Sowohl die Verbindungsueberwachung als auch die Platten Lebendueberwachung empfaengt kein Lebenszeichen des Verbundpartners amp 00 Moeglicherweise ist der Partner ausgefallen Im XCS Verbund wurde die Inaktivitaet des Partners auch durch die uebrigen aktiven Teilnehmer bestaetigt Damit die Ausfall Rekonfiguration gestartet werden kann muss der Ausfall bestaetigt werden amp 00 HOST NAME des Partners amp 01 Gruende fuer die Ausgabe der Frage 1 Der allgemeine XCM Systemparameter RECOVERY START des lokalen Rechners ist auf
251. amp 00 baut aktiv die MSCF Verbindung auf 26 Im Kommando START MSCF CONNECTION wurde am lokalen Rechner oder am entfernten Rechner amp 00 ein falsches REMOTE PASSWORD angegeben 27 Fehler waehrend der einleitenden internen Kommunikation 28 Konfigurationsfehler Die Ursache wird in Meldung MCS1005 auf dem Rechner amp 00 angegeben Hinweis Bei den mit siehe Hinweis gekennzeichneten Ursachen versucht moeglicherweise der entfernte Partner gleichzeitig eine MSCF Verbindung aufzubauen Ma nahme 01 02 03 04 05 08 09 11 17 18 19 Subsystem MSCF auf Rechner amp 00 laden Auf Rechner amp 00 Kommando START MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME lt lokal gt eingeben lt lokal gt PROCESSOR Name des lokalen Rechners Kommando mit korrektem Rechnernamen wiederholen oder entsprechende BCIN Kommandos eingeben 13 14 Versuch eine MSCF Verbindung aufzubauen fortsetzen Falls erfolglos Netzadministrator verstaendigen Kommando unter Angabe des korrekten Rechnernamens wiederholen 16 20 27 Systemverwalter verstaendigen Weiter versuchen eine MSCF Verbindung aufzubauen Wenn auf dem Rechner amp 00 die Meldung MCS0034 ausgegeben wurde auf dem lokalen Rechner und auf Rechner amp 00 BCMAP Kommandos fuer die MSCF Applikationen eingeben und anschliessend das Kommando START MSCF CONNECTION wiederholen Falls erfolglos Netzadministrator verstaendigen 26 Kommando mit korrekten
252. ando SHOW GS STATUS SELECT PARTITIONS SELECT BY ATTRIBUTES ASSIGNED HOST lt host name gt informiert ber die vom angegebenen Rechner noch genutzten Partitionen Konfiguration des Globalspeichers Der Globalspeicher wird durch das Subsystem GSMAN verwaltet und den Nutzern zur Verf gung gestellt Konfiguration des Subsystems GSMAN Beim Start des Subsystems GSMAN wird der Subsystemparameter GSUSAGE aus der Datei SYSSSI GSMAN lt version gt ermittelt Erwartet wird ein Satz mit den m glichen Inhalten GSUSAGE LOCAL oder GSUSAGE GLOBAL Bei allen Fehlern DVS Fehler oder fal sche Satzinhalte wird GSUSAGE LOCAL angenommen und mit der Meldung EGC1010 oder EGC1011 quittiert F r den Fall dass der lokale Rechner nicht an einem XCS Verbund teilnehmen kann wird GSUSAGE GLOBAL durch GSUSAGE LOCAL ersetzt und die Meldung EGC1012 ausgegeben Ab BS2000 OSD V5 0 kann der in der Datei eingestellte Wert nachtr glich mit MODIFY GSMAN PARAMETERS ge ndert werden Bei der Auslieferung enth lt die Datei SYSSSI GSMAN 140 den Satz GSUSAGE LOCAL Bei globalem GS Betrieb muss vor dem ersten Einsatz der Wert LOCAL auf GLOBAL ge ndert werden Beim Start des Subsystems MSCF im XCS Modus berpr ft GSMAN die Hardware und Software Konfiguration Folgende Pr fungen werden durchgef hrt 1 Alle einem XCS Verbund angeh renden Rechner m ssen den gleichen Wert f r den Subsystemparameter GSUSAGE aufweisen Der erste dem XCS
253. arameter FSHARING im Hinblick auf Rechnerkopplung sowie Betriebszust nde eines Shared Pubsets sowie die nur noch aus Kompatibilit tsgr nden unterst tzten Record Formate beschrieben Am Schluss des Handbuchs befinden sich Fachwort Abk rzungs Literatur und Stichwort verzeichnis U3615 J Z125 8 nderungen gegen ber vorheriger Ausgabe Einleitung 1 4 nderungen Erg nzungen gegen ber der vorherigen Ausgabe HIPLEX MSCF V2 0A Das vorliegende Handbuch ist Nachfolger des Handbuchs HIPLEX MSCF V2 0A Ausgabe August 1999 Neue Funktionen Residente Platten berwachung Die Platten berwachung wurde auf eine spezielle speicher residente Watch Dog Write Task verlagert die von Paging Engp ssen nicht mehr beeinflusst werden kann Verbindungs berwachung ber dedizierte berwachungsverbindungen Durch die Einf hrung dedizierter berwachungsverbindungen wird die Verbindungs berwachung sicherer siehe Abschnitt Das HIPLEX MSCF Kommunikationssystem auf Seite 15 Dar ber hinaus werden weiterhin Benutzernachrichten zur Partner ber wachung genutzt Partner berwachung ohne Shared Pubset Partner Rechner k nnen wahlweise auch ohne Verwendung eines Shared Pubsets nur mittels der berwachungsverbindungen berwacht werden siehe Abschnitt BCAM Abh ngigkeiten auf Seite 100 und Abschnitt Ein und Ausschalten der Part ner berwachung auf Seite 109 Sicherung gegen Mehrfachausfall Die Rekonf
254. ared Pubset XCS Pubset importiert 418 U3615 J 2125 8 Abkurzungen ACL Access Control List AFR Access From Remote AVAS Auftragsverwaltungs und Abwicklungssystem BCAM Basic Communication Access Method ccs Closely Coupled System CJC Conditional Job Control CMS Catalog Management System Katalogverwaltungssystem CPM Shared Pubset Manager DAB Disk Access Buffer DIV Data In Virtual DLM Distributed Lock Manager DSSM Dynamic Subsystem Management DVS Datenverwaltungssystem FASTPAM Fast Primary Access Method GS Globalspeicher Global Storage GSM GSMAN Global Store Manager GSV GSVOL Global Storage Volume Emulation GUARDS Generally Usable Access Control Administration System HIPERFILE High Performant File HIPLEX Highly Integrated System Complex IMON Installationsmonitor ISAM Index Sequencial Access Method JMS Job Management System JV Jobvariable LCS Loosely Coupled System U3615 J Z125 8 419 Abkurzungen MONJV MPVS MSCF NSG NSM PCA PFA PLAM RAID RCA RDF RFA RMS SCA SM2 SOLIS SPD SPVS SRPM SVL TSN UPAM UTC UTM VSN VTOC XCM XCS XPM XTS Monitoring Job Variable Multiple Public Volume Set Multiple System Control Facility Node Synchronization Global storage part Node Synchronization Manager Peripheral Cache Handler Performant File Access Program Library Access Method Redundant Array of Independent Disks Remote Catalog Access Fern Katalog Zugriff Resource Definition F
255. ared Pubset erkannt Ein Master Wechsel wurde erfolgreich eingeleitet amp 00 Katalogkennung amp 01 Host Name des Backup Masters OWN Die eigene Anlage ist der Backup Master amp 02 Anlagenkennung Master change ended successfully for shared pubset amp 00 New master is host amp 01 master SYSID is amp 02 Master Wechsel erfolgreich abgeschlossen fuer Shared Pubset amp 00 Neuer Master ist Anlage amp 01 Master SYSID ist amp 02 C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der Master Wechsel wurde erfolgreich abgeschlossen Der Shared Pubset steht mit dem neuen Master wieder uneingeschraenkt zur Verfuegung amp 00 Katalogkennung amp 01 Host Name des neuen Masters OWN Die eigene Anlage ist der neue Master amp 02 Anlagenkennung des neuen Masters Master change aborted for shared pubset amp 00 on host amp 01 Master Wechsel abgewiesen fuer Shared Pubset amp 00 an Anlage amp 01 C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der Master Wechsel wurde fehlerhaft beendet der Shared Pubset ist im Zustand inaccessible quiet amp 00 Katalogkennung amp 01 Host Name des Backup Masters OWN Die eigene Anlage ist der Backup Master 348 U3615 J 2125 8 Meldungen MCA0104 MCAO104 Master change not possible for shared pubset amp 00 on host amp 01 reason amp 02 MCAO104 Master Wechsel fuer Shared Pubs
256. asst ein leiten STD Der Partner wird erst berwacht nachdem er einen mit dem Rechner gemeinsamen Shared Pubset importiert hat Die Art des Starts der Recovery Ma nahmen wird durch die allgemeine Einstellung von RECOVERY START s Seite 255 bestimmt UNDEFINED Keine Information verf gbar Eine Recovery Ma nahme kann nur dann automatisch eingeleitet werden wenn sowohl allgemeine als auch partnerspezifische Einstellung von Rech ner und Partner dies zulassen CONTROL CONNECTIONS CTRL CONN Anzahl der Uberwachungsverbindungen im Format lt I gt lt m gt lt l gt numerisch 1 2 oder Anzahl der ber START MSCF CONNECTION bzw MODIFY MSCF CONNECTION angeforderten berwachungsverbindungen bedeu tet dass der Wert f r lokalen Rechner nicht definiert ist lt m gt numerisch 0 2 oder Anzahl der aktuell benutzten Uberwachungsverbindungen bedeutet dass der Wert f r den lokalen Rechner und f r Partner mit MSCF lt V14 0A nicht definiert ist CONTROL GROUP CONTROL G berwachungsgruppe des Partners aktueller Wert lt n gt numerisch 1 9 F r Partner in derselben Uberwachungsgruppe werden Ausfall Rekonfi gurationen gemeinsam gestartet NONE Keine gemeinsame Ausfall Rekonfiguration UNDEFINED Keine Information verf gbar Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 2 von 16 U3615 J Z125 8 243
257. atalogverzeichnis MRSCAT Obwohl jeder Pubset ein solches Katalogverzeichnis besitzen kann wird im Systemlauf nur der MRSCAT des Home Pubsets zur Pubset Adressierung herangezogen U3615 J Z125 8 413 Fachworter MSCF Subsystem des BS2000 das privilegierten Komponenten MSCF Anwendun gen des Betriebssystems Dienste zur Kommunikation mit anderen BS2000 Instanzen zur Verf gung stellt MSCF verwendet BCAM zur Kommunikation MSCF Konfigurationsdatei ber die Konfigurationsdatei k nnen die Konfigurationsparameter festgelegt werden Die Konfigurationsdatei wird beim Start von HIPLEX MSCF automa tisch abgearbeitet F r den XCS Verbund ist eine Konfigurationsdatei obligato risch MSCF Servertask Spezielle Systemtask die einen MSCF Auftrag eines Partner Rechners auf dem lokalen Rechner ausf hrt Die Anzahl der MSCF Servertasks wird von MSCF dynamisch erh ht und reduziert MSCF Trace Datei Datei in die die Traces des Subsystems MSCF geschrieben werden Die MSCF Traces sind f r die Diagnose von Fehlersituationen eine wichtige Infor mationsquelle MSCF Verbindung Vom Subsystem MSCF verwalteter Kommunikationspfad zwischen zwei Rech nern MSCF Verbund Gesamtheit der Rechner die an einer der MSCF Verbundarten teilnehmen Siehe auch LCS Verbund CCS Verbund Shared Pubset Verbund und XCS Verbund Partner Partner Rechner Entferntes BS2000 System im selben LCS CCS XCS oder Shared Pubset Verbun
258. ation von HSMS Meldungen von HSMS Bestellnummer U6043 J Z125 10 U3615 J Z125 8 425 Literatur 11 12 IMON V2 5 BS2000 OSD Installationsmonitor Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an die Systembetreuung des Betriebssystems BS2000 OSD Inhalt Das Handbuch beschreibt die Installation und Verwaltung von BS2000 Software mit dem Installationsmonitor IMON und seinen drei Komponenten IMON BAS IMON GPN und IMON SIC In zwei Beispielkapiteln wird die Installation standard und kundenspezifisch mit der Komponente IMON BAS fiir Systeme mit BS2000 OSD V2 0 und ab BS2000 OSD V3 0 V4 0 ausf hrlich dargestellt Bestellnummer U21926 J Z125 3 JV V13 0C BS2000 OSD Jobvariablen Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich sowohl an den nichtprivilegierten Anwender als auch an die Systembetreuung Inhalt Es beschreibt die Verwaltung und die verschiedenen Einsatzm glichkeiten von Jobvaria blen Die Kommandobeschreibungen sind getrennt nach den Funktionsbereichen der JVs aufgef hrt Die Makroaufrufe sind in einem eigenen Kapitel beschrieben Bestellnummer U3616 J Z125 8 426 U3615 J Z125 8 Literatur 13 BS2000 OSD BC V5 0 Kommandos Band 1 A C Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich sowohl an den nichtprivilegierten Anwender als auch an die Systembetreuung Inhalt Band 1 enthalt die Kommandos ADD bis CREATE BS2000 OSD Grundausbau und
259. attenspeichern mit wesentlich k rzeren Ein Ausgabezeiten arbeiten Da der Cache zentral von der Steuerung verwaltet wird ist ein uneingeschr nktes Caching von Shared Pubsets m glich insbeson dere auch bei Nutzung des Shared File Systems N here Information ber das Hardware Caching kann ber das Benutzerhandbuch des zust ndigen Cachehandlers PCA 21 eingeholt werden Cache Medien Hauptspeicher Main Memory und Globalspeicher Global Storage Ab BS2000 OSD BC V4 0 mit DAB V6 1A k nnen auch die Cache Medien Hauptspeicher und Globalspeicher zum Caching von Shared Pubsets verwendet werden Im Vergleich zum Caching per Cache Steuerung bieten diese Cache Medien wesentlich verbesserte Antwortzeit und Durchsatz Werte Insbesondere ist auch ein zweistufiges Caching mit DAB im Haupt und Globalspeicher zus tzlich zu einem globalen Caching per Cache Steu erung z B Symmetrix m glich 182 U3615 J 2125 8 Performance und Optimierung Performant File Access PFA f r Shared Pubsets Das Caching mit diesen Medien unterscheidet sich vom Caching mit einer Cache Steue rung da das Cache Medium nicht zentral verwaltet wird sondern jeder Pubset Sharer einen eigenen Cache Bereich oder Anteil eines Cache Bereichs selbst verwaltet Dateien werden im jeweiligen Cache Bereich eines Pubset Sharers gepuffert wenn sie dort lokal ge ffnet werden Dateien die anlagen bergreifend im Shared Update Modus verarbeitet werden Shared File
260. auf dem Rechner UNDEFINED zur Verf gung XCS SUSPENDED UNDEFINED Keine Informationen ver f gbar XCS SUSPENDED Rechner ist als XCS Teilnehmer vorgesehen Mit dem zuletzt ausgef hrten Kommando START SUBSYSTEM MSCF trat er jedoch kei nem XCS Verbund bei Die XCS Funktio nalit t steht momentan nicht zur Verf gung Ein Neustart von MSCF im XCS Modus ist jedoch m glich Verf gbarkeitseigenschaft einer registrier var LIST ALL REG FUNC MANDATORY 3 ten Funktion FUNC LIST FUNC ATTR OPTIONAL MANDATORY Muss verf gbar sein OPTIONAL Ist nicht obligatorisch Fehlerzustand der registrierten Funktion var LIST ALL REG FUNC ABORT 3 gegen ber d MSCF Verbundverwaltung FUNC LIST FUNC ERROR CRASH ABORT Registrierte Funktion hat NONE Abbruch von MSCF auf dem Rechner PROTOCOL gefordert CRASH Registrierte Funktion hat sich abnormal beendet Je nach FUNCTION STATE ist die Rekonfigurationsf higkeit der anderen Verbundteilnehmer oder der erneute MSCF Start behindert NONE Kein Fehler bekannt PROTOCOL Registrierte Funktion hat auf einen Rekonfigurationsauftrag fehler haft reagiert Name der registrierten Funktion var LIST ALL REG FUNC CPM 3 CPM Shared Pubset Manager FUNC LIST FUNC NAME DAB DAB Disk Access Buffer GSM GSM Global Store Manager GSV GSV Global Store Volume Emulation NSG NSG Node Synchronisation Global Store NSM Part SHC NSM Node Synchronisation Manager XPM SHC Symmetrix Host
261. ausgew hlte Produkte mit der Funktionalit t f r alle Privilegien Die Kommando und Operandenfunktionen werden ausf hrlich beschrieben viele Beispiele unterst tzen das Verst ndnis Am Anfang informiert eine bersicht ber alle in Band 1 5 beschriebenen Kommandos Der Anhang enth lt u a Informationen zur Kommandoeingabe zu Bedingten Jobvaria blenausdr cken Systemdateien Auftragsschaltern und Ger te und Volumetypen Das umfangreiche Stichwortverzeichnis enth lt alle Stichw rter von Band 1 5 Bestellnummer U2338 J Z125 15 14 BS2000 OSD BC V5 0 Kommandos Band 2 D MOD I Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich sowohl an den nichtprivilegierten Anwender als auch an die Systembetreuung Inhalt Band 2 enth lt die Kommandos DECLARE bis MODIFY I BS2000 OSD Grundausbau und ausgew hlte Produkte mit der Funktionalit t f r alle Privilegien Die Kommando und Operandenfunktionen werden ausf hrlich beschrieben viele Beispiele unterst tzen das Verst ndnis Am Anfang informiert eine bersicht ber alle in Band 1 5 beschriebenen Kommandos Das umfangreiche Stichwortverzeichnis enth lt alle Stichw rter von Band 1 5 Bestellnummer U41074 J Z125 2 U3615 J Z125 8 427 Literatur 15 16 BS2000 OSD BC V5 0 Kommandos Band 3 MOD J R Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich sowohl an den nichtprivilegierten Anwender als auch an die Systembetreuung Inhalt
262. aut so wird der Partner ber eine berwachungs verbindung berwacht Andernfalls bleibt der Wert g ltig der mit dem zuletzt ausge f hrten Kommando START MSCF CONNECTION bzw MODIFY MSCF CONNECTION eingestellt wurde NUMBER OF CTRL CONN 1 Der Partner soll ber eine Uberwachungsverbindung berwacht werden NUMBER OF CTRL CONN 2 Der Partner soll ber zwei unabh ngige berwachungsverbindungen berwacht wer den Durch ihren gleichzeitigen Ausfall kann auch ohne Shared Pubset ein Partneraus fall automatisch erkannt werden wenn partnerspezifisch RECOVERY START AUTOMATIC eingestellt ist Hinweis Unabh ngige berwachungsverbindungen liegen nur dann vor wenn mittels BCMAP Kommandos physikalisch unabh ngige Kommunikationspfade jeweils zwi schen den gleichnamigen MSCF Applikationen MRSAPP4 und MRSAPP5 auf dem lokalen Rechner und auf dem Partner Rechner konfiguriert wurden Diese Voraussetzungen k nnen durch MSCF nicht gepr ft werden D h durch die Angabe von NUMBER OF CTRL CONN 2 wird best tigt dass die genannten Kommunika tionspfade physikalisch unabh ngig sind Eine falsche Angabe kann zu einer feh lerhaften Ausfallerkennung und zu Verlust der Datenintegrit t f hren RECOVERY START NOT SPECIFIED STD AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR Legt partnerspezifisch fest ob der Partner berwacht wird siehe Abschnitt Ein und Ausschalten der Partner berwachung auf Seite 109 und auf we
263. behandlung 7 3 Servertask Engpass In Abh ngigkeit von der Anzahl der Auftr ge die von den Partner Rechnern an den Rech ner gestellt werden aber auch zur Vermeidung rechner bergreifender Deadlock Situatio nen werden zus tzliche MSCF Servertasks erzeugt Verringert sich die Anzahl der Auftr ge so werden die dann berfl ssigen zus tzlichen Servertasks abgebaut Insbesondere beim Shared Pubset Verbund schwankt auf dem Master Rechner die Anzahl der Server tasks Eine Fehlkonfiguration des Shared Pubset Verbunds z B leistungsschwacher Mas ter Rechner und leistungsstarke Slave Rechner kann im Extremfall den Master Rechner berlasten Ein extremes Anwachsen der MSCF Servertasks kann zur Speicher S ttigung Memory Saturation schlimmstenfalls sogar zum Systemstillstand f hren Bei der ber schreitung einer gewissen Servertask Anzahl siehe MSCF Konfigurationsparameter SERVER TASK LIMIT Seite 114 auf dem Master Rechner werden aus diesem Grund von den Partner Rechnern Slave Rechnern stammende Auftr ge solange zur ckgehal ten bis wieder gen gend freie MSCF Servertasks auf dem lokalen Rechner bereitstehen Die Angabe NUMBER OF SERVERS CURRENT x FREE y in der Ausgabe des Kom mandos SHOW MSCF CONFIGURATION INF LOCAL informiert ber die Anzahl der momentan eingerichteten und der freien MSCF Servertasks Ist der Wert f r FREE 0 und der f r ACTUAL gleich dem eingestellten SERVER TASK LIMIT oder sogar gr e
264. bei dieser Aktion ist die GS Partition d h alle Platten die mit Cache Bereichen in ein und derselben GS Partition gepuffert waren m s sen an den gleichen Rechner im Parallel HIPLEX umgeschaltet werden Ab DAB V8 0 k nnen optional auch Lese Cache Bereiche f r exklusiv belegte Plat ten Pubsets eingerichtet werden sodass diese auch nach einem Rechner Ausfall aus dem GS rekonstruiert werden k nnen Auch in diesem Fall wird beim Umschal ten der Platten an einen anderen Rechner im Parallel HIPLEX die zugeh rige GS Partition an diesen Rechner verlagert und alle in der GS Partition enthaltenen Cache Bereiche rekonstruiert Ausfall der Verbindung zwischen Rechner und gepufferten Platten Bei Ausfall der Datenwege zu den gepufferten Platten wird die M glichkeit geboten die Platten und die zugeh rige GS Partition der Cache Bereiche im laufenden Be trieb an einen anderen Rechner im Parallel HIPLEX umzuschalten Die Umschal tung kann erfolgen wenn sichergestellt ist dass vom ersten Rechner aus keine Zugriffe mehr auf die umzuschaltende GS Partition erfolgen k nnen Prinzipiell gibt es immer die M glichkeit durch Aufl sen der Cache Bereiche die Nutzung einer GS Partition zu beenden Bei Ausfall der Datenwege zu den gepufferten Platten ist aber in der Regel eine normale Aufl sung nicht m glich da hierbei ein Zur ck schreiben der Cache Daten nicht erfolgen kann Deshalb besteht die M glichkeit U3615 J Z125 8 51 Parallel HIPLEX
265. beim Zugriff auf die Watch Dog Datei 7 18 Ein Ausgabe Fehler beim Zugriff auf die Watch Dog Datei Zur standigen Uberwachung der Shared Pubset Konfiguration ist es erforderlich dass das Plattenprotokoll kontinuierlich geschrieben und gelesen wird vgl Seite 26 Ein Ausgabe Fehler beim Zugriff auf die Platte bedeuten deshalb eine Einschr nkung der Uberwa chungs und Rekonfigurationsf higkeit des Shared Pubset Verbunds Die Verwendung mehrerer Shared Pubsets erh ht die Robustheit der Platten berwachung bei Plattenfeh lern Der berwachungsmechanismus toleriert die St rung eines berwachungspfades Das gleichzeitige Auftreten eines Fehlers auf dem anderen berwachungspfad hier Verbin dungsverlust kann jedoch Ursache f r eine fehlerhafte Ausfallerkennung des Rechners durch die Partner sein Notfallma nahmen entweder sofortiger Export oder Systembe endigung durch MSCF sind in diesem Fall unvermeidlich Bei Ein Ausgabe Fehlern ist zwischen tempor ren und permanenten d h nicht behebba ren Fehlern zu unterscheiden Ein tempor rer Ein Ausgabe Fehler kann eine verz gert beendete Ein Ausgabe Operation oder ein vom System automatisch behobener Ein Aus gabe Fehler sein Das Lesen und Beschreiben der Watch Dog Datei wird nicht eingestellt sondern periodisch weiter versucht Mit Behebung des E A Fehlers ist auch die St rung des Plattenpfades beseitigt Ein permanenter Ein Ausgabe Fehler also ein nichtbehebbarer Fehler ka
266. ben um einer fehler haften Ausfallerkennung vorzubeugen Der Wert von FAIL DETECTION LIMIT sollte kleiner als die Wiederanlaufzeit ca 15 Minu ten eines BS2000 Systems gew hlt werden Der Grund hierf r ist dass der Ausfall eines Rechners auf dem Partner Rechner erkannt und eine Fail Rekonfiguration durchgef hrt werden muss Erst wenn die Fail Rekonfiguration auf dem Partner Rechner abgeschlossen ist kann der ausgefallene Rechner in seiner neuen BS2000 Session in einen CCS Shared Pubset oder XCS Verbund eintreten Wird der Rechner nach seinem Ausfall sogleich wieder gestartet und m chte er in den Ver bund eintreten obwohl die Fail Rekonfiguration auf dem Partner Rechner noch nicht abge schlossen ist so ist dem Partner Rechner der Host Name des Rechners noch bekannt Dem Rechner wird deshalb das Eintreten in den Verbund verweigert Meldung MCS1005 bzw MCS0009 Hinweis Der Aufbau einer CCS Verbindung zwischen zwei Rechern ist nur m glich wenn ihr FAIL DETECTION LIMIT gleich ist MSCF Konfigurationsparameter RECOVERY START Mit dem Konfigurationsparameter RECOVERY START kann das Verhalten der Partner ber wachung in vielf ltiger Weise beeinflusst werden Ein und Ausschalten der Partner berwachung Partner k nnen durch die Verbindungs berwachung und die Platten berwachung ber wacht werden Ein Partner wird berwacht wenn die berwachung ber mindestens einen der beiden Uberwachungspfade eingeschaltet
267. bh ngig von seinem Privileg und den bereits vergebenen Rechten Insbesondere kann der Erstverwalter eines Rechners von einem anderen Rechner stammen Solche Erst verwalter sind auf dem MEASUREMENT STATUS Bildschirm an der zus tzlichen Ausgabe des Host Namens erkennbar Je nach Recht des Benutzers steht ein eingeschr nkter Satz an Administrations Anweisun gen zur Verf gung Demzufolge kann sich die Menge der erlaubten Anweisungen auf den Rechnern unterscheiden Auf den einzelnen Rechnern werden die jeweils nicht erlaubten Anweisungen abgewiesen Bei mehreren selektierten Rechnern werden im gef hrten Dialog die Anweisungen des zuerst angegebenen Rechners angezeigt 178 U3615 J 2125 8 Performance und Optimierung SM2 Software Monitor 2 8 1 3 8 1 4 Ausgabe der Bildschirme Die Bildschirme mit den lokalen Daten eines Rechners werden nacheinander ausgegeben daran anschlieBend die Bildschirme des nachsten Rechners usw Die Bildschirme lassen sich Uber den in der linken oberen Bildschirmecke ausgegebenen Host Namen den Rech nern zuordnen Vor den lokalen Bildschirmen der einzelnen Rechner k nnen Bildschirme mit zusammen fassenden Daten des Verbunds ausgegeben werden Dabei handelt es sich um folgende Reports e Der GLOBAL Report bietet einen berblick ber die Auslastung aller Rechner des Verbunds e Der NSM Report gibt Daten des Subsystems NSM f r alle Rechner des Verbunds aus e Der SHARED PVS Report zeigt die Zugriffe a
268. bindungstyp LCS Loosely Coupled System CCS Closely Coupled System UNDEFINED Keine Information verf gbar Wird bei INFORMATION SUMMARY fur Partner ausgegeben wenn PARTNER TYPE nicht definiert ist HOST NAME Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 1 von 16 242 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabefeld Bedeutung Information CONN RECOVERY START RECOVERY START Art des Starts der Recovery Ma nahmen aktueller Wert der partnerspezifi schen Einstellung Die partnerspezifische Einstellung wird im Block bzw in der Zeile des jeweiligen Partners angezeigt INFORMATION HOSTS SUMMARY lt kkkkkkkkkkk gt lt kkkkkk gt AUTOMATIC AUTO Der lokale Rechner darf Recovery Ma nahmen f r den Partner auch dann automatisch einleiten wenn dieser nur ber zwei unabh ngige berwachungsverbindungen berwacht wird Der Partner darf Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner automatisch einleiten BY OPERATOR BY OP Der lokale Rechner leitet Recovery MaBnahmen fur den Partner nur durch das Operating veranlasst ein Der Partner darf Recovery MaB nahmen f r den lokalen Rechner automatisch einleiten CONS BY OP CONSOP Der lokale Rechner leitet Recovery Ma nahmen f r den Partner nur durch das Operating veranlasst ein Der Partner darf Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner nur durch das Operating veranl
269. blehnung Kein Verbindungsaufbau zu CCS Partnern waehrend des XCS Eintritts Zwei verschiedene Partner mit gleichem HOST NAMEN Der Partner wurde als ausgefallen erklaert Interner Fehler Speicherengpass Zwei verschiedene XCS mit gleichem XCS Namen Fehler im Ueberwachungsprotokoll FAIL DETECTION LIMIT nicht kompatibel RECOVERY START nicht kompatibel 11 SYSID bereits von anderem Partner benutzt OONAN U3615 J Z125 8 367 MCS1006 Meldungen MCS1006 Reconfiguration time limit exceeded by registered function amp 00 Reconfiguration amp 01 MCS1006 Maximale Rekonfigurationsdauer durch registrierte Funktion amp 00 ueberschritten Rekonfiguration amp 01 C Routing code R Weight 70 Bedeutung Zeitueberschreitung bei der Rekonfiguration einer registrierten Funktion amp 00 Registrierte Funktion NSMNode Synchronization Manager XTSXCS Time Synchronisation XPMXCS Pubset Management GSMGlobal Storage Manager NSGNode Synchronization Global storage part GSVGlobal Storage Volume emulation CPMCCS Pubset Management DABDisk Access Buffer SHCSymmetrix Host Component amp 01 Identifizierung der Rekonfiguration INIT Lokale Initialisierung START Globale Initialisierung TERM LOCAL Lokale Terminierung TERM GLOBAL Globale Terminierung ABORT LOCAL Lokale Terminierung bei Abbruch ABORT GLOBAL Globale Terminierung bei Abbruch PARTNER lt Hostname gt
270. bund LCS oder CCS zu beteiligen wurde abgelehnt Es liegt eine Unvereinbarkeit bezueglich Verbundtyp bei den beteiligten Rechnern vor oder der Passwort Vergleich fiel negativ aus 12 Die Mindest Meldungslaenge die BCAM zu unterstuetzen hat betraegt 8 kb Diese Mindest Meldungslaenge wurde unterschritten 14 Interner Fehler in Rechner amp 00 16 MSCF auf dem Rechner amp 00 mit lokaler MSCF Version nicht koppelbar 18 Inkonsistente MSCF Verbindung 20 In einem geplanten MSCF Verbund kommt ein HOST NAME mehrfach vor U3615 J Z125 8 363 MCS0999 Meldungen MCS0999 MCS0999 21 Eine MSCF Verbindung zu einem CCS Partner ist waehrend der Start Phase eines XCS Verbundes nicht moeglich Das Kommando wird von MSCF so bald wie moeglich erneut ausgefuehrt 23 Die Konfigurationsverwaltung des Rechners amp 00 hat den Aufbau der MSCF Verbindung abgelehnt Die Ursache wird in Meldung MCS1005 auf dem Rechner amp 00 angegeben 24 Die lokale Konfigurationsverwaltung hat den Aufbau der MSCF Verbindung vom Rechner amp 00 abgelehnt Die Ursache wird in Meldung MCS1005 angegeben 26 Im Kommando START MSCF CONNECTION wurde am lokalen Rechner oder am entfernten Rechner amp 00 ein falsches REMOTE PASSWORD angegeben 27 Fehler waehrend der einleitenden internen Kommunikation 28 Konfigurationsfehler Die Ursache wird in Meldung MCS1005 angegeben Ma nahme 02 Auf Rechner das Kommando START MSCF CONNECTION PROCES
271. cc Anfangswerte B JV2 C YYY Prozess SET LOGON PARAMETERS MOD JV JV A JV1 SET VAL JV2 1 ADD CJC ACT C JV3 C READY REP 10 2 ENTER JOB FROM FILE JOB END CJC mehrfaches Unterbrechen und Starten von JOB max 10 mal MOD JV JV C JV3 SET VAL C END EXIT JOB PUBBOO Bild 12 Auftragskontrolle Erl uterungen zum Bild siehe n chste Seite 80 U3615 J Z125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung Erl uterungen zu Bild 12 1 Der Auftrag auf Rechner 1 wartet bis der Auftrag auf Rechner 2 die Jobvariable A JV1 auf denselben Wert wie Jobvariable B JV2 gesetzt hat 2 Der Auftrag auf Rechner 2 signalisiert nun dem System dass er in einem Zeit intervall von 600 Sekunden 10 Minuten max 10 mal von dem Ereignis Jobvariable C JV3 hat den Wert C READY benachrichtigt und zum Starten der ENTER Datei JOB auf der SPVS unter brochen werden will 3 Diese Ereignisse liefert der Auftrag auf Rechner 1 in einer Schleife die solange durchlaufen wird bis der Auftrag auf Rechner 2 die Information liefert Jobvariable C JV3 hat keinen C READY entsprechenden Wert 4 Die Jobvariable C JV3 wird auf C END gesetzt 2 3 Die Bedingung Jobvariable C JV3 hat den Wert C READY ist nun nicht mehr erf llt Damit unterbleibt der Sprung und beide Auftr ge wer den mit Kommando EXIT JOB beendet Verhalten bei Rekonfiguration Bezieh
272. cess u ea na aa a 335 SPD Shareable Private Disk euer 225er rei 338 Voraussetzungen f r den Einsatz von SPD 000 0c eee eee 340 Hinweise f r den Betrieb mit SPD 000 cece eee 341 Kommandos f r den SPD Betrieb 0 00 cee eee 342 Meldungen sicervete eier 343 ANHANG ae eu 395 MSCF Schnittstelle der Kommandos ENTER JOB und ENTER PROCEDURE 395 Aus Kompatibilit tsgr nden unterst tztes Kommando 2 222222 400 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte f r das Einrichten Bedienen eines MSCF Verbunds 2 22 n2en seen eee 401 Generelle Voraussetzungen f r das Einrichten eines MSCF Verbunds 401 Zus tzliche Erfordernisse f r den CCS Verbund 2 22222 cee eee eee 402 Zus tzliche Erfordernisse f r den Shared Pubset Verbund 22222 403 Zus tzliche Erfordernisse f r den XCS Verbund 22222 cece eee nenn 403 Snapshot ziehen bzw CPU oder Kanal Rekonfiguration durchf hren 404 Zus tzliche Erfordernisse f r den Parallel HIPLEX 000 eee 404 Systemparameter FSHARING und Rechnerkopplung 0 0 e0e eu 405 Systemparameter WDOGTIME 00 0c cece tetas 406 Betriebszustande eines Shared Pubsets 0 00 c cece eee eee 407 Konfigurationsdateien im Record Format 000 cece eee eee eee 408 PaChWOMer rn 411 DHRKURZUNGEN ans 419 LESUN are 421 StlchwW rler 22 2 ee ee 437 U3615
273. ch JOIN END Der Rechner ist dem XCS Verbund beigetreten bzw hat den Partner in den Verbund aufgenommen Er wartet darauf dass auch die anderen Teilnehmer diesen Zustand erreicht haben um dann die Join Rekonfigu ration zu beenden LEAVE REQUEST Der Rechner m chte den XCS Verbund verlassen bzw soll den Partner aus dem Verbund entlassen Die von den Anwendungen auf dem aus tretenden Teilnehmer genutzte XCS Funktionalitat wurde freigegeben Der Rechner wartet auf den Start der Leave Rekonfiguration LEAVE START Der Rechner tritt aus dem XCS Verbund aus bzw entlasst den Partner aus dem Verbund Die registrierten Funktionen werden beendet bzw rekonfiguriert Der Verbund f hrt eine Leave Rekonfiguration durch LEAVE END Der Rechner ist aus dem XCS Verbund ausgetreten bzw hat den Partner aus dem Verbund entlassen Er wartet darauf dass auch die anderen Teilnehmer diesen Zustand erreicht haben um dann die Leave Rekonfi guration zu beenden ABORT REQUEST Der Partner soll seine Teilnahme am XCS Verbund wegen eines Fehlers abbrechen Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 11 von 16 252 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabefeld Bedeutung Information RECONFIGURATION ABORT START STATE Der Rechner bzw Partner bricht seine Teilnahme am XCS Verbund ab Fortsetzung und beendet die registrierten Funktionen abnormal Der Rechner
274. ch tzt Existiert das Objekt nicht mehr Stapelauftrag oder Programm beendet so wird die MONJV zu einer normalen Benutzer JV e Sonder JVs Sonder JVs sind nicht im Dateikatalog abgelegt Sie sind keine echten JVs denn es kann lediglich lesend und lokal nicht rechner bergreifend auf sie zugegriffen werden Sonder JVs haben den Zweck auf bestimmte System Informationen z B das aktuelle Datum ebenso wie auf echte JVs lesend zugreifen zu k nnen Das Jobvariablen Konzept ist ausf hrlich im Handbuch Jobvariablen 12 beschrieben Kommandos und Makros f r die Verwaltung von Jobvariablen Die in der Folge aufgef hrten Kommandos und Makros beziehen sich auf Benutzer Jobvariablen Die hier aufgef hrten Kommandos und Makros sind ausf hrlich im Handbuch Jobvariablen 12 beschrieben Kommando Makro Funktion CREATE JV CATJUV Jobvariable neu katalogisieren DELETE JV ERAJV Jobvariable l schen MODIFY JV SETJV Jobvariablenwert setzen MODIFY JV ATTRIBUTES CATJUV Katalogeintrag f r Jobvariable ndern MODIFY JV CONDITIONALLY CSWJV Jobvariable pr fen und setzen MODIFY MONJV TIMJV Elemente im Systemteil einer auftrags ber wachenden Jobvariable versorgen REMOVE JV LINK RELJV Jobvariablen Kettungsnamen l schen SET JV LINK DCLJV Jobvariablen Kettungsnamen definieren SHOW JV GETJV Jobvariablenwert ausgeben SHOW JV ATTRIBUTES STAJV Jobvariablen Attribute ausgeben SHOW JV L
275. ch Auftrags auf dem ausgew hlten Rechner soweit garantiert ist erzwingt die einheitliche Vergabe aber nicht Inkonsisten zen die erst zur Ablaufzeit der Batch Auftr ge wirksam werden k nnen damit nicht auf gedeckt werden z B unterschiedliche Syntax Dateien unterschiedliche Privilegienver gabe etc Wird von der Vergabe einheitlicher Systemeinstellungen abgewichen so soll dies im Bewusstsein des erzielten Effektes geschehen Werden z B CLASS LIMITs f r die gleiche Jobklasse auf den Rechnern unterschiedlich vergeben so hat dies den Effekt dass Rechner mit dem gr eren Wert bevorzugt werden auch wenn die Anzahl der Auftr ge die ein solcher Rechner in der entsprechenden Jobklasse bereits aufgenommen hat gr er ist als auf anderen Rechnern U3615 J Z125 8 399 Aus Kompatibilit tsgr nden unterst tztes Kommando Anhang 12 2 Aus Kompatibilit tsgr nden unterst tztes Kommando Das Kommando SHOW MRS CONNECTIONS wird nur noch aus Kompatibilit tsgr nden unterst tzt Die nachfolgende Tabelle informiert ber das neue Kommando das die Funk tionalit t des alten Kommandos abdeckt Altes Kommando Neues Kommando Seite SHOW MRS CONNECTIONS SHOW MSCF CONFIGURATION 231 400 U3615 J 2125 8 Anhang Zusammenfassung Einrichten Bedienen 12 3 Zusammenfassung der wichtigsten Punkte f r das 12 3 1 Einrichten Bedienen eines MSCF Verbunds Generelle Voraussetzungen f r das Einrichten
276. ch SETS erforderlich CRASHED Der Partner wurde durch das System Operating als ausgefallen dekla riert und wird aus dem MSCF Verbund entfernt MSCF TERMED MSCF TERM Das Operating hat best tigt dass MSCF auf dem Partner terminiert wurde Der Partner wird aus dem MSCF Verbund entfernt UNDEFINED Keine Information verf gbar FAILURE DETECTION LIMIT Maximale Fehlererkennungszeit lt nnnn gt numerisch 176 3300 Sekunden UNDEFINED Keine Information verf gbar Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 3 von 16 244 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabefeld Bedeutung Information FUNCTION Verf gbarkeitseigenschaft einer registrierten Funktion ATTRIBUTE OPTIONAL ATTRIBUTE Registrierte Funktion muss nicht vorhanden sein bzw kann sich im laufenden Betrieb beenden MANDATORY Registrierte Funktion muss verf gbar sein andernfalls wird MSCF Verbund auf dem Rechner abgebrochen und HIPLEX MSCF beendet FUNCTION ERROR ERROR Fehlerzustand der registrierten Funktion gegen ber MSCF Verbundverwal tung NO ERROR Kein Fehler bekannt PROTOCOL Registrierte Funktion hat auf einen Rekonfigurationsauftrag fehlerhaft reagiert ABORT Registrierte Funktion hat Abbruch von MSCF auf dem Rechner gefor dert CRASHED Registrierte Funktion hat sich abnormal beendet Je nach ihrem FUNCTION STATE ist dadurch die Re
277. chner einen normalen Verbundaustritt UNLIMITED LEAVE Rekonfiguration abgeschlossen UNDEFINED haben muss Nach Ablauf dieser Zeit wird der normale Verbundaustritt in einen abnor malen Verbundaustritt ABORT umgewan delt Auf dem Rechner ablaufende MSCF var LIST LOC ATTR MSCF VERSION S lt c string 6 6 gt 5 Version mit Freigabestand Format UNDEFINED Vmm na U3615 J Z125 8 277 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Kennwortschutz var LIST LOC ATTR PASS SPEC NO 5 NO Fir den Rechner wurde kein Kenn UNDEFINED wort vereinbart YES UNDEFINED Keine Information verf g bar YES Rechner ist Kennwort gesch tzt Processor Name des Rechners var LIST LOC ATTR lt c string 1 8 gt 5 PROCESSOR NAME UNDEFINED Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST LOC ATTR AUTO 5 allgemeine Einstellung RECOVERY START BY OPER Bedeutung siehe ALL LOC ATTR CONSISTENT RECOVERY START Seite 269 UNDEFINED Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST LOC ATTR AUTO 5 zuletzt mit SET oder MODIFY MSCF REQ RECOVERY START BY OPER ENVIRONMENT angeforderter Wert der CONSISTENT allgemeinen Einstellung Der angeforderte UNDEFINED Wert kann sich vor bergehend vom aktuel len Wert unterscheiden Bedeutung siehe ALL LOC ATTR RECOVERY START auf Seite 269 Maximal Anzahl MSCF Servertasks var LIST LOC
278. chner nach einem Neustart des Systems lediglich im Slave Modus am MSCF Verbund teilnimmt Zur Verkleinerung des Zeitfensters von Sicherungsl ufen dient die Funktion Concurrent Copy CCOPY Sie erm glicht die Sicherung eines konsistenten Stands einer Dateimen ge wobei die Dateien nach einer Initialisierungsphase nach der die Sicherung logisch be endet ist in beliebiger Weise parallel zur Sicherung bearbeitet werden k nnen Dabei kann f r die Sicherung ein konsistenter Stand auf folgende Weise zur Verf gung gestellt werden e Vor der nderung eines Blocks einer Datei der Sicherungsmenge wird eine Kopie die ses Blocks in einer Arbeitsdatei hinterlegt Schreiben von Before Images e Steht die Funktion Symmetrix TimeFinder zus tzliche frei konfigurierbare Spiegel Volumes zur Verf gung so k nnen bei der Initialisierung der Sicherung diese zus tz lichen Spiegel abgetrennt werden Die Sicherung kann dann von diesen Spiegeln erfol gen ab BS2000 OSD BC V4 0 und HSMS V4 0A U3615 J Z125 8 63 System Managed Pubsets als Umschalteinheit Anwendungen und Basisfunktionen 4 7 CCOPY wird auch im Shared Pubset Verbund unterst tzt Dabei ist Folgendes zu beach ten e CCOPY mit Before Images F r Dateien auf einem Shared Pubset wird der Kopiervorgang zur Erstellung eines Before Image stets auf dem Master Rechner durchgef hrt ein entsprechender Kopierauftrag wird vom Slave Rechner an den Mas
279. chungsgruppe zugeordnet Die Ziffern dienen lediglich zur Unterscheidung verschiedener berwachungsgruppen und geben keine Rangfolge an Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 CMD2201 Parameterfehler 2 CMD2202 Subsystem MSCF nicht definiert 3 CMD2203 Installationsfehler 32 MCS0025 Interner Fehler B rsenaufruf Speicheranforderung 64 CMDO216 erforderliche Berechtigung nicht vorhanden 64 MCS0009 Lokales Kennwort ung ltig oder lokaler Rechner als Partner angegeben 65 CMD2241 Subsystem MSCF nicht geladen 65 MCS0003 Subsystem MSCF wird gerade geladen 65 MCS0004 Subsystem MSCF wird gerade entladen 66 CMD2242 keine Verbindung zum Subsystem MSCF 128 CMD2280 Subsystem MSCF kurzzeitig nicht verf gbar 129 CMD2281 Subsystem MSCF f r l ngere Zeit nicht verf gbar 130 CMD2282 Subsystem MSCF f r unbestimmte Zeit nicht verf gbar 210 U3615 J 2125 8 Kommandos MODIFY MSCF ENVIRONMENT MODIFY MSCF ENVIRONMENT MSCF Konfigurationsparameter andern Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Uber das Kommando MODIFY MSCF ENVIRONMENT k nnen Einstellungen der MSCF Session geandert werden die in der MSCF Konfigurationsdatei mit dem Kommando SET MSCF ENVIRONMENT festgelegt wurden Folgende Einstellungen k nnen gean
280. d Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung Wird der Zielrechner direkt Uber HOST lt hostname gt adressiert so wird der Auftrag unmit telbar an den Zielrechner bergeben und dort in die Auftrags Warteschlange eingereiht Der Zielrechner kann aber auch indirekt durch Hinterlegen des Host Namens in einer JV adressiert werden Der Host Name wird in diesem Fall der JV entnommen entweder durch den Kommando Server d h durch die Routinen die das Kommando ENTER JOB ausf h ren HOST lt jvname gt oder durch Ausdrucksersetzung HOST lt amp jvname gt eine SDF Funktion die allgemein zur Verf gung steht Eine weitere indirekte Adressierungsm glich keit besteht in der Angabe der Katalogkennung eines Pubsets der am Zielrechner impor tiert ist HOST CATALOG IDENTIFICATION lt catid gt Grunds tzlich bietet die indirekte Adressierung eine gr ere Flexibilit t in der Formulierung von Prozeduren Das folgende Beispiel soll dies erl utern In Absprache mit den Benutzern legen die einem MSCF Verbundnetz angeh renden Rechenzentren Namen und Bedeutung bestimmter JVs fest Jede dieser JVs repr sen tiert dabei eine Gruppe von Betriebsmitteln z B Ger te Dateien Auftr ge die einem oder mehreren Rechnern des MSCF Verbunds zugeordnet werden Wird nun eine Gruppe von Betriebsmitteln einem bestimmten Rechner zugeordnet so wird der Wert der JV auf den zugeordneten Rechner Katalognamen gesetzt In der Folge werden A
281. d Pubset Partner des Rechners ber deren auf die Shared Pubsets geschriebenen Lebendmeldungen Folgende Betriebssystemfunktionen bedienen sich der Kommunikationsschnittstelle von MSCF um ihre Funktionalit t auf einen Shared Pubset bzw XCS Verbund zu erweitern Auftragsverwaltung und kontrolle Katalog und Datenverwaltung HSMS mit CCOPY User Management SRPM SM2 SHC OSD Produkte des Sicherheitspakets SECOS Der XCS Verbund bietet folgende Funktionen verteiltes Lockmanagement DLM Zeit im Verbund Verwaltung und Nutzung eines Shared GS Parallel HIPLEX Disk Access Buffer DAB Die Basisfunktionen werden von Anwendungssystemen zur Unterst tzung von verbund weiten Anwendungen genutzt AVAS unterst tzt Job Netze im Verbund erm glicht also eine rechner bergreifende Lastverteilung HIPLEX AF bietet die M glichkeit zur Realisierung von Standby Konfigurationen U3615 J Z125 8 Zielsetzung Zielgruppen Konzept des Handbuchs Einleitung 1 2 1 3 Produktbestandteile von HIPLEX MSCF Das Produkt HIPLEX MSCF V3 0A besteht aus folgenden DSSM Subsystemen e MSCF V14 0A zust ndig f r Kommunikation und Konfigurations berwachung e NSM V14 0A Bestandteil des DLM Distributed Lock Management realisiert die rech ner bergreifende Lockverwaltung e XCS TIME V14 0A zust ndig f r die rechner bergreifende Zeit Zielsetzung und Zielgruppen des Handbuchs Das Handbuch wendet sich sowohl an den nichtpriv
282. d Pubset Verbund Verbund der Rechner die auf einen gemeinsamen Shared Pubset zugreifen Shared Resource Mehrbenutzbare Shared Ressourcen werden von den Teilnehmern des ent sprechenden Verbunds gemeinsam genutzt z B Platten Globalspeicher Die gemeinsamen Ressourcen m ssen deshalb von allen Rechnern aus zugreifbar sein Sharer Rechner die einen bestimmten Pubset gleichzeitig importiert haben Shared Pubset Sharer im SVL SVL Eintrag eines Sharers auf jedem Volume eines Shared Pubsets Der Ein trag wird normalerweise beim Importieren gesetzt und beim Exportieren bzw beim Ausfall gel scht Short Connection Kommunikationsvariante in HIPLEX MSCF Eine Short Connection wird durch das Kommando START MSCF CONNECTION auf und durch STOP MSCF CONNECTION abgebaut und steht allen MSCF Anwendungen gleicherma en zur Verf gung Eine Bindung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer Task besteht nur f r die kurze short Dauer eines Auftrags 416 U3615 J 2125 8 Fachworter Single Point of Operation Administration Von zentraler Stelle aus zu bedienen bzw zu administrieren Wird durch die Produkte HIPLEX OP und HIPLEX ADM f r den MSCF Verbund erm glicht Slave Rechner Sharer eines Shared Pubsets der nicht Master Rechner ist SM Pubset siehe Pubset Software Monitor 2 Das Messsystem SM2 liefert dem Benutzer statistische Daten ber die Leistung des DV Systems und die Auslastung der Betriebsmittel Stan
283. d der im MRSCAT eingetragenen lokalen Mehrbenutzbarkeit oder falls der Pubset im MRSCAT als mehrfachbenutzbar eingetragen ist durch die Angaben im Kommando IMPORT PUBSET Operanden USE und SHARER TYPE 118 U3615 J 2125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Einrichten des Shared Pubset Verbunds 5 5 3 Parameter zum Festlegen des Shared Pubset Masters Die Vergabe der Mastereigenschaft beim Aufbau des Verbunds und bei Ausfall des bisherigen Master Rechners an bestimmte Rechner kann Uber das Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES vordefiniert werden Die Angaben werden im SVL der Pubres des SF Pubsets bzw der Volres des SM Pubsets abgelegt und bestimmen das Verhalten der Sharer beim Import des Pubsets beim Ausfall des aktuellen Master Rechners und beim Exportieren eines Pubsets mit Master Wechsel Kommando EXPORT PUBSET mit MASTER CHANGE YES Folgende Angaben f r die Master Eigenschaft sind m glich e MASTER Mit dem Operanden MASTER wird festgelegt welcher Rechner der Master Rechner beim Importieren des Pubsets sein soll sofern im Kommando IMPORT PUBSET der Operand SHARER TYPE nicht angegeben wird Das Kommando SHOW PUBSET ATTRIBUTES zeigt diesen Wert unter DESIGNATED MASTER an den tats chlichen Master Rechner unter CURRENT MASTER e BACKUP MASTER Uber den Operanden BACKUP MASTER kann ein Rechner festgelegt werden der bei einem Master Wechsel automatisch die Rolle des Masters bernehmen soll e ALTERNATE
284. d durch die allgemeine Einstellung von RECOVERY START bestimmt UNDEFINED Keine Information verf g bar var LIST ALL HOSTS HOST LIST CONN RECOV START S AUTO 2 BY OPER CONSISTENT STD UNDEFINED Status der MSCF Verbindung MSCF CONN MSCF Verbindung zum Partner existiert MSCF LOCAL Lokaler Rechner NOT MSCF CONN Keine MSCF Verbin dung zum Partner aber lokaler Rechner w nscht Verbindung zum Partner UNDEFINED Lokaler Rechner w nscht keine Verbindung zum Partner var LIST ALL HOSTS HOST LIST CONN STA S MSCF CONN 2 MSCF LOCAL NOT MSCF CONN UNDEFINED Verbindungstyp CCS Closely Coupled System LCS Loosely Coupled System UNDEFINED Keine Information verf g bar var LIST ALL HOSTS HOST LIST CONN TYPE S CCS 2 LCS UNDEFINED U3615 J Z125 8 259 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Anzahl der aktuell benutzten ber var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt integer 0 2 gt 2 wachungsverbindungen CONTR CONN UNDEFINED Aktueller Wert der berwachungsgruppe var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt integer 1 9 gt 2 des Partners F r Partner in derselben CONTROL GROUP NONE Uberwachungsgruppe werden Ausfall UNDEFINED Rekonfigurationen gemeinsam gestartet Uberwachungsstatus des Partners var LIST ALL HOSTS HOST LIST ACTIVE 2 ACTIVE Rechner is
285. d wie das lokale System Das BS2000 System kann auch ein Gast system unter VM2000 sein PFA Konzept Durch hochperformanten Dateiverarbeitung die Leistung des Gesamtsystems erh hen Processor Name Lokaler Repr sentant eines Partner Rechners Dem Processor Name ist eine eindeutige Adresse zugeordnet unter welcher der Rechner im BCAM Netz erreichbar ist Ein Partner Rechner kann auch mehrere Adressen Processor Namen besitzen 414 U3615 J 2125 8 Fachworter Pubset PVS Public Volume Set Unter Pubset PVS wird der gemeinschaftliche d h f r alle Benutzer verf g bare Speicherbereich auf zu einer Verwaltungs Einheit zusammengefassten Plattenspeichern bezeichnet Ein Pubset muss mindestens eine Platte beinhal ten Die Platte mit der Nummer 0 ist wird als PUBRES bezeichnet sie enth lt insbesondere die Verweise auf evtl andere Platten des Pubsets Pubsets unterteilen sich in SF und SM Pubsets Ein Single Feature Pubset SF Pubset besteht aus Volumes die identische physikalische Eigenschaften aufweisen Ein System Managed Pubset SM Pubset bestehend aus einem oder mehre ren max 255 Volume Sets kann als abgeschlossener Beh lter f r zusam mengeh rende Daten betrachtet werden Der SM Pubset enth lt zus tzlich zu den Daten auch die zugeh rigen Metadaten und stellt damit eine Umschaltein heit dar siehe auch Control Volume Set siehe auch importierter Pubset siehe auch Pubset Configuration Fi
286. dabei eine gleich hohe Verf gbarkeit der Shared Daten wie im Ein Rechner Fall erreichen parallele Sicherung bzw Verarbeitung ber Rechnergrenzen hinweg Die Verbundfunktionen des BS2000 zielen auf die Verbesserung Erweiterung und Optimie rung der Systemeigenschaften Leistung und Verf gbarkeit Die bisher aufgef hrten Basisfunktionen werden zur Erreichung dieses Ziels ber verschiedene anwendungsorien tierte Produkte genutzt Aufbauend auf den Betriebssystemfunktionen f r die Auftragsverwaltung und berwa chung im Verbund lassen sich mit AVAS verteilte Jobnetze definieren und die Abarbeitung dieser Jobnetze berwachen Auf diese Weise kann eine optimale Lastverteilung zwischen den Rechnern eines Shared Pubset Verbunds erreicht werden HIPLEX AF erm glicht das automatische Verlagern einer Anwendung sowohl geplant als auch im Fehlerfall Dadurch wird z B nach einem Rechnerausfall die Verf gbarkeit von Benutzeranwendungen durch raschen Wiederanlauf auf einem anderen Rechner verbes sert Die Produkte HIPLEX OP und HIPLEX ADM mit grafischer Benutzeroberfl che erm gli chen den MSCF Verbund von einer zentralen Stelle aus zu bedienen bzw seine Objekte zu administrieren Single Point of Operation Administration 36 U3615 J Z125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Synchronisation und Serialisierung 4 2 Synchronisation und Serialisierung Der Basismechanismus f r Synchronisation und Serialisierung in eine
287. das Zerst ren der Paging Partition Kommando DELETE GS PARTITION von jedem Rechner des XCS Verbunds aus m glich Das Kommando SHOW PAGING CONFIGURATION informiert nur dann ber genutzte Paging Partitionen anderer Rechner des XCS Verbunds 48 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Parallel HIPLEX wenn die Information f r diese Partitionen explizit angefordert wird Wird bei Operand PARTITION ID dagegen ALL USED oder UNUSED angegeben so wird keine Informa tion ber solche Paging Partitionen erteilt 4 4 6 Beispiel f r die Inbetriebnahme eines Parallel HIPLEX zwei Rechner Vorausgesetzt wird dass die Subsysteme MSCF GSVOL und DAB gestartet werden bevor das BS2000 System ablaufbereit ist beim Parallel HIPLEX Betrieb empfohlen Hierf r ist es erforderlich f r das Subsystem MSCF den Startzeitpunkt im Subsystemkatalog auf BEFORE SYSTEM READY festzulegen 1 Systemeinleitung auf Rechner 1 Starten des Subsystems DLMUSER DSSM READY Starten der Subsysteme GSMAN GSVOL DAB DCSTART siehe Abschnitt BCAM Abh ngigkeiten auf Seite 99 Starten des Subsystems MSCF implizit XCM Subsysteme NSM und XCS TIME SYSTEM READY 2 Starten der GS Nutzung auf Rechner 1 nach XCS READY ggf GS Partitionen einrichten ggf GS Volumes einrichten GS Volumes zuschalten Kommando ATTACH DEVICE und die aus GS Volumes bestehenden Pubsets importieren ggf DAB Cache Bereiche im GS einrichten Anwendu
288. dby System Bei einem Rechnerausfall aber auch bei Wartungsarbeiten bleiben kritische Anwendungen nahezu l ckenlos verf gbar wenn die von einer solchen Anwen dung ben tigte Umgebung auf einem Ersatzrechner dem sog Standby System so weit als m glich betriebsbereit vorgehalten und im St rfall die Anwendung auf diesem Rechner automatisch gestartet wird Das Produkt HIPLEX AF AF Availability Facility gew hrleistet dies im Shared Pubset Verbund Stapelbetrieb Auftrag der mit dem ENTER Kommando gestartet wurde Im Gegensatz zum Dialogbetrieb ist der Ablauf vordefiniert und in einer ENTER Datei festgelegt SVL Standard Volume Label Standard Datentr gerkennsatz mit Archivnummer SYSID Identifikation eines Systems Sie besteht aus einem bis drei Zeichen wobei folgende Werte m glich sind A Z 0 9 und 65 192 Default 250 Teilnehmer Mitglied eines MSCF Verbunds Es kann sich dabei sowohl um den lokalen Rechner als auch um einen Partner Rechner handeln Volume Set Ein Volume Set Bestandteil eines SM Pubsets besteht aus einem oder meh reren Volumes max 255 Jeder Volume Set ist ein Beh lter f r ganze Dateien Unter den Volume Sets kommt dem Control Volume Set als Beh lter f r pubset globale Metadaten Dateien eine Sonderrolle zu U3615 J Z125 8 417 Fachworter VSN Volume Serial Number siehe Archivnummer Watch Dog Funktionseinheit des Subsystems MSCF Verwaltet die Sharer Konfi
289. definieren die als Operand in den Kommandos ENTER JOB bzw START PROGRAM angegeben wird Das Betriebssystem weist dieser Jobvariablen dann zu bestimmten Zeitpunkten festgelegte Werte zu die vom Benutzer innerhalb seiner Kommandofolge abgefragt werden k nnen Abh ngig von diesen Werten l sst sich der Auftragsablauf steuern Die Programm Auftrags berwachung mit Jobvariablen ist sowohl in einem BS2000 Einzelsystem als auch in einem MSCF Verbund anwendbar Der Ablauf von Programmen und Auftr gen und ihr Terminierungsergebnis kann rechner bergreifend abgefragt werden Entsprechende Reaktionen k nnen dann ber die ereignisgesteuerte Auftrags Bearbei tung eingeleitet werden siehe auch Handbuch Jobvariablen 12 Jobvariablen zur berwachung von Programmen Jobvariablen zur berwachung von Programmabl ufen enthalten einen vom Betriebs system gesetzten Wert der sich aus den folgenden zwei Einzelwerten zusammensetzt e Zustands Anzeige L nge 2 Zeichen Sie gibt den aktuellen Zustand des Programms an und kann folgende Werte anneh men R Programm wurde geladen T Programm wurde normal beendet A Programm wurde durch Programmfehler oder definierten Fehlerausgang beendet e R ckkehrcode Anzeige L nge 4 Zeichen Sie gibt einen vom Benutzer im Programm definierten R ckkehrcode an die Auftrags Steuerung weiter Eine Jobvariable zur berwachung des Programmablaufs kann in folgenden Kommandos angegeben werden
290. delt werden MINIMUM DELAY TIME STD lt integer 0 32767 milliseconds gt Legt die Zeit fest die der Token im Normalbetrieb verz gert wird bevor er zum n chs ten Rechner weitergesandt wird Der Wert O bedeutet dass der Token ohne Verz ge rung weitergesandt wird Standardm ig wird der Token im Normalbetrieb 15 Milli sekunden verz gert Hinweis Je kleiner der eingestellte Wert von MINIMUM DELAY TIME desto gr er ist die Netzlast Es ist daher m glich durch Vergabe eines entsprechenden Wertes die Netzlast zu regeln Es ist aber zu beachten dass die Reaktionszeit von NSM durch die Wahl eines zu hohen Wertes beeintr chtigt werden kann Grunds tzlich sollten Einstellungen nur von Personen vorgenommen werden die ber gute System kenntnisse verf gen MAXIMUM DELAY TIME STD lt integer 1 32767 milliseconds gt Legt die Zeit fest die der Token im Leerlaufbetrieb verz gert wird bevor er zum n chs ten Rechner weitergesandt wird Standardm ig wird der Token im Leerlaufbetrieb 100 Millisekunden verz gert U3615 J Z125 8 227 SET NSM ENVIRONMENT Kommandos Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 00 CMDO001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 NLX1009 Kommando nur in NSM Konfigurationsdatei erlaubt 3 CMD2203 Falsche Syntaxdatei 32 CMDO221 Systemfehler interner Fehler 64 CMDO216 Erforderliches Privileg fehlt 228 U3615 J 2125 8 K
291. dem Exportieren aller Shared Pubsets m glich ist Information ber Shared Pubsets einholen Das Kommando SHOW PUBSET ATTRIBUTES informiert ber die aktuellen mittels Kom mando SET PUBSET ATTRIBUTES eingestellten Werte der Pubset Attribute Angezeigt werden das SHARE Attribute des Pubsets der aktuelle Master Rechner und die Vorgaben f r Master Rechner und Master Wechsel Das Kommando SHOW PUBSET PARAMETERS informiert ber die eingestellten Betriebsparameter des Shared Pubsets Der Operand INFORMATION erlaubt gezielt zu erfragen welche Tasks momentan den Pubset belegen PUBSET OCCUPATION GLOBAL PARAMETERS informiert ber die Werte der vordefinierten und aktuellen Ver bundparameter des Pubsets den Import Modus ob der Pubset ein XCS Pubset ist usw Das Kommando SHOW MASTER CATALOG ENTRY gibt die Betriebszust nde der auf dem Rechner definierten Pubsets aus Unter anderem kann nach Shared Pubsets XCS Pubsets und Pubsets mit fehlerhaftem Master Wechsel selektiert werden Das Kommando SHOW SHARED PUBSET informiert ber die Shared Pubset Konfigura tion des Rechners F r jeden importierten Shared Pubset werden die am Verbund teilneh menden Rechner mit ihrem Verbundstatus ausgegeben U3615 J Z125 8 143 XCS Verbund Bedienung und Administration der MSCF Verbunde 6 8 XCS Verbund 6 8 1 Der XCS Verbund ist ein Zusammenschluss von maximal 16 Rechnern zu einem Funkti onsverbund Zwischen allen Rechnern sind CCS Verbindun
292. den Die Angabe kann durch MSCF nicht verifiziert werden Eine falsche Angabe kann daher zu einer fehlerhaften Ausfallerkennung und Verlust der Datenintegritat fuhren Abgestimmte Netzgenerierung Aus Sicht von HIPLEX MSCF ist die Netzgenerierung dann abgestimmt wenn jeweils Processor und Host Name jedes am Verbund beteiligten Rechners bereinstimmen und der entsprechende Name auch auf den Partner Rechnern verwendet wird Bei mehreren Routen zwischen zwei Rechnern wird empfohlen mit ALTERNATE ROUTING zu arbeiten siehe Handb cher BCAM Band 1 32 und BCAM Band 2 33 nicht jedoch mit unter schiedlichen Processor Namen siehe auch Abschnitt Rechneridentifikation auf Seite 98 Startzeitpunkt Wird HIPLEX MSCF w hrend des BS2000 Startups gestartet CREATION TIME BEFORE SYSTEM READY so muss auch BCAM w hrend des BS2000 Startups gestar tet werden Letzteres kann durch den BS2000 Parameterservice Parametersatz BCAM veranlasst werden z B BS2000 PARAMS BEGIN BCAM DCSTART lt dcstart parameter gt EOF END PARAMS MSCF Konfigurationsdatei Wird die ausgelieferte Konfigurationsdatei SYSPAR MSCF 140 unver ndert verwendet so wird auf dem lokalen Rechner lediglich das Subsystem MSCF aktiviert Verbindungen zu Partner Rechnern werden nicht automatisch aufgebaut sie m ssen explizit mit Komman dos START MSCF CONNECTION aufgebaut werden Durch Aufnahme dieser Kommandos in die ausgelieferte oder in eine an
293. den genannten Kommandos k nnen Stapelauftr ge auch ber das Tupel TSN und Host name angesprochen werden siehe Handb cher Kommandos 13 bis 18 Beispiel Die Auftr ge JOB A JOB B und JOB C werden in einem MSCF Verbund auf einzelne Systeme verteilt Vom initiierenden System aus soll auf die Auftr ge zugegriffen werden k nnen um Status Abfragen durchzuf hren Auftrags Priorit ten zu modifizieren und den Abbruch eines Auftrags zu erm glichen Folgende ENTER Datei sei gegeben SET LOGON PARAMETERS ENTER JOB FROM FILE JOB A MONJV ID JOB A HOST C RECHNERL __ 1 ENTER JOB FROM FILE JOB B MONJV ID JOB B HOST C RECHNER2 ENTER JOB FROM FILE JOB C MONJV ID J0OB C HOST C RECHNER3 SHOW JOB STATUS JOB IDENTIFICATION MONJV MONJV ID JOB A 2 CHANGE TASK PRIORITY JOB ID MONJVCMONJV ID JOB B RUN PRIORITY 200 3 CANCEL JOB JOB IDENTIFICATION MONJV MONJV ID JOB C 4 EXIT JOB 1 Die Auftr ge JOB A JOB B und JOB C werden an verschiedene Rechner RECHNER1 RECHNER2 und RECHNERSB verteilt Ihr Verarbeitungszustand wird durch die angegebenen berwachenden Jobvariablen berwacht MONJV Operand Der Verarbeitungszustand des Auftrags JOB A wird abgefragt Die Verarbeitungspriorit t f r den Auftrag JOB B wird auf 200 gesetzt S Die Verarbeitung von JOB C wird abgebrochen U3615 J Z125 8 77 Auftragsverteilung und berwachung An
294. der am Shared Pubset Verbund teilnehmenden BS2000 Versionen nur OSD BC gt V4 0 bez glich der GS Unit und bez glich der GS Nutzung lokal global bei GS Cache Bereichen Nachfolgend sind bei den einzelnen Cache Medien zu beachtende Besonderheiten beschrieben U3615 J Z125 8 183 Performant File Access PFA f r Shared Pubsets Performance und Optimierung Caching im Hauptspeicher Main Memory LAN M M M M Cache Cache ABCD ABCD Rechner 1 Rechner 2 Pubset ABCD M M Main Memory E 3 Bild 16 Shared Pubset Verbund mit Hauptspeicher Caching Die Nutzung des Mediums Hauptspeicher eignet sich vorwiegend f r Lese Caching da eine Ausfallsicherheit gegen ber einem Rechnerausfall nicht gegeben ist Dieser Modus wird vom DVS auch per Default f r alle permanenten Dateien eingestellt Ein Schreib Caching wird nur durchgef hrt wenn es sich um eine tempor re Datei handelt oder wenn der Anwender die Datei explizit mit dem Attribut DISK WRITE BY CLOSE versehen hat Der Ausfall eines Rechners wird hier wie bei exclusiv importierten Pubsets behandelt Die Cache Daten des ausgefallenen Rechners sind verloren Dies stellt jedoch kein Problem dar da es sich ausschlie lich um Daten nicht geschlossener tempor rer Dateien handelt die ohnehin automatisch gel scht werden 184 U3615 J Z125 8 Performance und Optimierung Performant File Access PFA f r Shared Pubsets
295. der auf den Teilnehmern existierenden verteilten Systemfunkti onen Der Ausfall einer Verbindung bzw des Plattenprotokolls und damit der potenzielle Ausfall eines Partners wird von den beiden Mechanismen Verbindungs und Platten ber wachung voneinander unabh ngig an den XCM gemeldet XCM stellt dann ggf nach Kl rung der Situation durch das Operating den tats chlichen Ausfall des Partners fest und leitet die Rekonfiguration des XCS Verbunds ein Jede nde rung der Konfiguration wird allen verteilten Systemfunktionen bekannt gemacht und von ih nen nachvollzogen Hierzu sind gegen ber dem XCM Rekonfigurationseinheiten definiert die als registrierte Funktionen bezeichnet werden Aus Sicht des XCM ist eine registrierte Funktion eine zusammenh ngende Einheit die auf allen am Verbund teilnehmenden Rechnern etabliert ist und deren rechner bergreifende Kooperation durch XCM unterst tzt wird Wird auf einem Rechner HIPLEX MSCF gestartet so initialisiert und startet XCM die registrierten Funktionen mit dem Beenden von HIPLEX MSCF beendet XCM die registrierten Funktionen F llt ein Teilnehmer des XCS Verbunds aus so werden auf den im Verbund verbleibenden Rechnern die registrierten Funktionen aufgerufen um den Verbund wiederherzustellen Folgende Funktionen sind dem XCM als Rekonfigurationseinheiten zur Sicherung der globalen Konsistenz bekannt e NSM Node Synchronization Manager Der NSM ist der globale Teil des Distributed Lock
296. der ein Partner als ausgefallen betrachtet wird oder ob Fehler bei der Ein Ausgabe auf die Watch Dog Datei aufgetreten sind Steht kein Shared Pubset zur Verf gung wird die Meldung MCAO201 PUBSET S NOT SHARED ausgegeben Das Kommando unterst tzt die strukturierte Ausgabe in S Variable siehe Seite 298 bzw Handbuch Kommandos Band 6 18 Format SHOW SHARED PUBSET PUBSET ALL lt catid 1 4 gt XCS CCS Operandenbeschreibung PUBSET ALL lt catid 1 4 gt XCS CCS Auswahl der Pubsets ber die Informationen angefordert werden PUBSET ALL Voreinstellung ber alle importierten Shared Pubsets sollen Informationen geliefert werden PUBSET lt catid 1 4 gt Kennung des Shared Pubsets ber den Informationen bereitgestellt werden sollen U3615 J Z125 8 295 SHOW SHARED PUBSET Kommandos PUBSET XCS Es sollen Informationen ber alle XCS Pubsets geliefert werden PUBSET CCS Es sollen Informationen ber alle Shared Pubsets geliefert werden die nicht als XCS Pubsets importiert sind Ausgabeformat Pro Shared Pubset werden folgende Daten ausgegeben SHARER CONFIGURATION OF SHARED PUBSET lt catid gt PARTNER HOME HOME SHARER SHARER BS2000 NAME CATID SYSID TYPE STATE VERSION eeee QAQA QAQA e e e QAQMAQ Beispiel SHARER CONFIGURATION OF SHARED PUBSET M1D1 PARTNER HOME HOME SHARER SHARER BS2000 NAME
297. der interner Fehler 11 Eine XCS Rekonfiguration wird wegen einer Verbundstoerung abgebrochen 12 Der in Meldung MCS1009 genannte Partner erkannte eine Verbundstoerung frueher als der lokale Rechner und veranlasst den Abbruch einer XCS Rekonfiguration 13 Interner Fehler XCS Konfiguration inkonsistent 14 Der Verbundaustritt wurde durch eine andere Rekonfiguration laenger als 10 Minuten behindert und deshalb durch eine abnormale Beendigung abgeloest 15 Gleichnamiger Partner in verschiedenen gleichnamigen XCS 16 LEAVE LIMIT abgelaufen Der Verbundaustritt wird durch eine abnormale Beendigung abgeloest 17 Verbindungsausfall Um die Verbundstoerung zu beseitigen wird der Rechner mit der niedrigeren HOST PRIORITY aus dem XCS enfernt 99 Abort durch Operating veralasst MaBnahme 1 Nach Beendigung des Abbruchs Subsystem MSCF erneut laden und die betroffenen Anwendungen unter Verwendung konsistenter Datenbasen neu starten 2 3 4 8 13 Systemverwalter verstaendigen 5 6 7 11 12 13 15 17 Nach Beseitigung der Fehlerursache Subsystem MSCF erneut laden 9 In einer vorangehenden Meldung MCS1007 oder MCS1008 wird auf eine registrierte Funktion verwiesen Eventuell grenzen Meldungen dieser Funktion die moeglichen Fehlerursachen weiter ein Nach Beseitigung der Fehlerursache Subsystem MSCF erneut laden andernfalls Systemverwalter verstaendigen 10 Falls USER TERM LIMIT abgelaufen normales Verhalten Andernfalls Sy
298. dere Konfigurati onsdatei k nnen diese Vorg nge automatisiert werden Auch die anderen Konfigurations parameter k nnen dort festgelegt werden Die Konfigurationsdatei wird beim Start des Subsystems MSCF automatisch abgearbeitet U3615 J Z125 8 101 Parametrisierung von MSCF Installation Parametrisierung und Einrichtung e Angabe Der Name der Konfigurationsdatei kann im DSSM Subsystemkatalog Eintrag von MSCF als SUBSYSTEM INFO FILE Kommando MODIFY SUBSYSTEM PARAMETERS f r den dynamischen oder Anweisung MODIFY SUBSYSTEM ATTRIBUTES f r den statischen Katalog oder als Subsystem Parameter beim Start von HIPLEX MSCF Kommando START SUBSYSTEM angegeben werden Bei der Auslieferung ist im statischen DSSM Subsystemkatalog SYSPAR MSCF 140 einge tragen Die Angabe als Subsystem Parameter hat Vorrang vor dem Eintrag im DSSM Sub systemkatalog e Dateiname Die Konfigurationsdatei kann unter einem beliebigen Namen auf einer beliebigen Benutzerkennung aber immer auf dem Home Pubset des Rechners angelegt werden In diesem Fall muss der Dateiname allerdings in den oben genannten Kommandos voll st ndig angegeben werden Wird keine Benutzerkennung angegeben so wird die angegebene Datei unter der Ken nung TSOS und der System Standardkennung Secondary Read gesucht Soll die Konfigurationsdatei bei Ausf hrung des Kommandos START SUBSYSTEM mit SUBSYSTEM PARAMETER FILE NAME SYSTEM aufgerufen werden so muss sie unter dem Dateinamen
299. dert werden e Festlegung auf welche Art Recovery Ma nahmen eingeleitet werden sollen e Festlegung ob und in welche Datei die MSCF Traces geschrieben werden e Ma zahl f r die Begrenzung der Servertasks e Zeitspanne die den Benutzertasks bei Beenden der Teilnahme an einem XCS Verbund zur Terminierung zur Verf gung steht e Zeitspanne nach der f r einen nicht abgeschlossenen Austritt aus dem XCS Verbund eine Abort Verarbeitung durchgef hrt wird d h Zeitspanne nach der eine blockierte Leave Rekonfiguration in einen Abort umgewandelt werden soll e Zeitspanne nach der eine nicht abgeschlossene Abort Verarbeitung eine abnormale Systembeendigung ausl st e Priorit t eines Rechners bei der automatischen Recovery nach einem Verbindungs verlust im XCS U3615 J Z125 8 211 MODIFY MSCF ENVIRONMENT Kommandos Format MODIFY MSCF ENVIRONMENT RECOVERY START UNCHANGED AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR TRACE FILE UNCHANGED NONE STD lt partial filename 2 31 gt SERVER TASK LIMIT UNCHANGED STD lt integer 10 500 gt USER TERM LIMIT UNCHANGED STD UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt LEAVE LIMIT UNCHANGED UNLIMITED lt integer 1 6000 seconds gt ABORT LIMIT UNCHANGED UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt HOST PRIORITY UNCHANGED STD lt integer 1 32 gt Operandenbeschreibung RECOVERY START UNCHANGE
300. dert sein kann Bindestrich Ist auch die Angabe eines Dateinamens m g Punkt lich so kann die Zeichenfolge mit einer Katalog Katalogkennung kennung im Format cat beginnen siehe Datentyp filename c string EBCDIC Zeichen ist in Hochkommata einzuschlieBen der Buchstabe C kann vorangestellt werden Hochkommata innerhalb des c string m ssen verdoppelt werden date 0 9 Eingabeformat jjjj mm tt Strukturkennzeichen Bindestrich ii Jahr wahlweise 2 oder 4 stellig mm Monat tt Tag device A Z Zeichenfolge die maximal 8 Zeichen lang ist 0 9 und einem im System verf gbaren Ger t ent Bindestrich spricht In der Dialogf hrung zeigt SDF die zu l ssigen Operandenwerte an Hinweise zu m g lichen Ger ten sind der jeweiligen Operanden beschreibung zu entnehmen fixed Eingabeformat zeichen ziffern ziffern 0 9 Punkt zeichen oder ziffern 0 9 muss mindestens eine Ziffer darf aber au er dem Vorzeichen maximal 10 Zeichen 0 9 Punkt enthalten Tabelle 5 Datentypen Teil 1 von 6 194 U3615 J Z125 8 Kommandos Makro SDF Syntaxdarstellung Datentyp Zeichenvorrat Besonderheiten filename A Z Eingabeformat 0 9 datei datei nr Bindestrich gruppe Punkt cat user lt abs spe Gre rel cat wahlfreie Angabe der Katalogkennung Zeichenvorrat auf A Z und 0 9 einge schr nkt max 4 Zeichen ist in Do
301. des Partner Rechners ggf ein Rechner Kennwort und bei gew nschter CCS Verbindung der Indikator CCS angegeben Maximal 164 Eintr ge sind erlaubt wobei Mehrfacheintrage f r denselben Rechner unzu l ssig sind 408 U3615 J 2125 8 Anhang Konfigurationsdateien im Record Format Wird dieses Format gew hlt so k nnen w hrend des Starts von MSCF sowohl LCS als auch CCS Verbindungen zu anderen Rechnern aufgebaut werden Nachtr glich k nnen auch hier ber das Kommando START MSCF CONNECTION noch weitere MSCF Verbindungen aufgebaut werden Beispiel PROCNAM1 C PASS1 OWN PROCNAM2 C PASS2 CCS PROCNAM3 CCS PROCNAM4 U3615 J Z125 8 409 Fachworter Archivnummer VSN Volume Serial Number Sie besteht aus 6 Zeichen und wird dem Datentr ger bei der Initialisierung VOLIN bzw INIT zugeteilt Sie ist im Standard Datentr gerkennsatz enthalten und dient zur Identifizierung des Datentr gers Die VSN gemeinschaftlicher Datentr ger beginnt mit der Zeichenkette PUB PUB Notation oder enth lt einen Punkt zwischen dem 1 und dem 6 Zeichen Punkt Notation Bei PUB Notation ist das 4 Zeichen die SF Pubset Kennung bzw bei SM Pubsets die Volume Set Kennung Backup Master Ein Slave Rechner der bei einem Master Wechsel neuer Master Rechner des Shared Pubsets werden soll BCAM BCAM Basic Communication Access Method eine Funktionseinheit des Datenkommunikationssystems DCM realisiert Tra
302. des Pubsets wirkt sich der Verbindungsver lust zwischen Master und Slave Rechner auch auf die Rekonfigurationsf higkeit und die berwachung des Shared Pubset Verbunds aus Folgende F lle sind zu unterscheiden e Export des Pubsets ohne Master Wechsel Ist die MSCF Verbindung zwischen Master und Slave Rechner unterbrochen so wird der Export des Pubsets auf dem exportierenden Rechner ohne Mitwirkung des Partner Rechners durchgef hrt Wird der Pubset auf dem Slave Rechner exportiert so werden seine Locks auf dem Master Rechner nicht freigegeben Wird der Pubset vom Master Rechner exportiert so bleibt er auf dem Slave Rechner importiert Am Ende des Exports vermerkt der Rechner den Status EXPORT in den ihm zuge ordneten Kontrollbl cken der Watch Dog Datei und gibt den Pubset frei Die Platten berwachung des Partner Rechners kann daraus die Status nderung des Rechners erkennen und die bislang unterbliebenen Ma nahmen nachziehen Beim Export durch einen Slave Rechner setzt der Master Rechner die Locks des Slave Rechners durch eine Slave Crash Rekonfiguration zur ck beim Export durch den Master Rechner exportiert der Slave Rechner den Pubset ebenfalls Kann der EXPORT Status nicht in die Watch Dog Datei geschrieben werden Ursache Schreibfehler oder Volume wurde entzogen so kann der Partner Rechner den erfolg ten Pubset Export erst dann erkennen wenn die MSCF Verbindung wieder aufgebaut ist Erst dann kann der Master Rechner die
303. die sen Zustand erreicht haben um danach den Rekonfigurationszustand FAIL REQUEST einzunehmen P T CCS Rechner hat MSCF abnormal beendet alle importierten Shared Pub sets sind exportiert die Platten berwa chung ist beendet ABORT REQUEST Partner soll die Teil nahme am XCS Verbund wegen Fehler abbrechen ABORT START Der Rechner Partner bricht die Teilnahme am XCS Verbund ab und beendet die registrierten Funktionen abnormal Rechner wartet auf das Ende der globalen Terminierungsphase der registrierten Funktionen auf dem abbre chenden Teilnehmer P T CCS Rechner bricht MSCF wegen Fehler ab alle importierten Shared Pub sets werden exportiert CONN ACT MSCF Verbindung zum Partner besteht wurde wieder aufgebaut andere Teilnehmer k nnen aber die Ver bindung zu diesem Partner verloren haben CONN LOST MSCF Verbindung zum Partner ist gest rt ausgefallen oder wurde abgebaut Platten berwachung kennt den Partner aber noch als aktiv CONTROL CRASH Beide berwa chungspfade zum Partner sind ausgefal len kein anderer Verbundteilnehmer kennt den Partner mehr als aktiv Partner ist evtl ausgefallen var LIST ALL HOSTS HOST LIST RECONF STATE S ABORT END 2 ABORT REQUEST ABORT START CONN ACT CONN LOST CONTROL CRASH CONTROL FAIL FAIL END FAIL REQUEST FAIL START JOIN END JOIN REQUEST JOIN START LEAVE END LEAVE REQUEST LEAVE START NOT ACTIVE UNDEFINED
304. die Ausgabe erfor derliche Speicherplatz von der Anzahl der am Verbund beteiligten Rechner abh ngig Zur Makrosyntax siehe Handbuch Makroaufrufe an den Ablaufteil 20 Format und Operandenbeschreibung Operation Operanden MCSINFO MF D C L M E XPAND PARAM OUTPUT VERSION 3 lt integer 1 3 gt INFO NOHOST ONEHOST XCSHOSTS ALLHOSTS KEY NONE HOST PROC SYSID HOST lt var char 8 gt lt reg pointer gt PROC lt var char 8 gt lt reg pointer gt sYSID lt var char 3 gt lt reg pointer gt OUTAREA adresse l nge adresse lt var pointer gt lt reg pointer gt l nge lt integer 1 32767 gt lt var int 4 gt lt reg int 4 gt L PREFIX M p L MACID CSI macid L PARAM lt name 1 27 gt U3615 J Z125 8 317 MCSINFO Makroaufruf MF Mit dem Operanden MF wird die Art der Makrogenerierung bestimmt In Abh ngigkeit von den Operandenwerten f r MF unterscheidet man f nf Formen des Makroaufrufs Operanden F L L operand operand J F M operand operand L PREFIX M pl L MACID CSI macid F D XPAND PARAM OUTPUTL PREFIX M pl MF C XPAND PARAM OUTPUTL PREFIX M p L MACID CSI macid E PARAM lt name 1 27 gt Zu den MF Operandenwerten siehe Handbuch Makroaufrufe an den Ablaufteil 20 XPAND PARAM OUTPUT Bestimmt ob eine DSECT erzeugt werd
305. die Dateisperren aufgehoben die bis dahin das ffnen der gepuffer ten Dateien von Pubset Slaves aus verhindert haben am Pubset Master ist das ffnen be reits nach der Verlagerung des Cache Bereichs d h nach der Rekonfiguration des Shared Pubset Verbunds durch MSCF m glich Die Dateien sind dann wieder von allen Pubset Sharern aus zugreifbar Siehe in diesem Zusammenhang auch Abschnitt Rekonfiguration von DAB Cache Bereichen im Parallel HIPLEX auf Seite 51 N here Information ber das Konzept des Shared Pubset Caching per Haupt oder Global speicher befindet sich im Handbuch DAB 2 Hinweis Die oben beschriebene Funktionalit t bei Ausfall eines Rechners im Shared Pubset Verbund ist nur in einem Parallel HIPLEX vorhanden Die Nutzung des Globalspeichers als shared Medium wird empfohlen U3615 J Z125 8 187 Emulation von Shared Pubsets im Globalspeicher Performance und Optimierung 8 4 Performance Steigerung durch Emulation von Shared Pubsets im Globalspeicher GSVOL Auch durch die Verlagerung eines SF Pubsets oder die Verlagerung von Volume Sets eines SM Pubsets in den Globalspeicher gewinnen die System und Benutzer Datenzugrif fe auf diese Platten hnlich wie beim DAB Caching im Globalspeicher siehe Abschnitt Performant File Access PFA f r Shared Pubsets auf Seite 182 deutlich an Perfor mance Dieses Vorgehen setzt zwar einen gro en Globalspeicher Ausbau voraus doch wird daf r jed
306. dinate UTC die der mittleren Green wich Zeit entspricht Bei gleichen GTIME Parametern ergeben sich daraus auch glei che lokale Zeiten Es ist jedoch m glich durch Angabe verschiedener ZONE DIFF oder CHDATE Werte im GTIME Parametersatz unterschiedliche lokale Zeiten auf den Teilnehmern des XCS Verbunds einzustellen Umgekehrt wird der Verbundeintritt eines Rechners trotz gleicher lokaler Zeit abgewiesen wenn dort die interne Zeitkoordinate UTC abweicht und die Abweichung lediglich durch entsprechend angepasste GTIME Parameter korrigiert worden ist U3615 J Z125 8 41 Parallel HIPLEX Anwendungen und Basisfunktionen 4 4 Parallel HIPLEX Im XCS Verbund kann der Globalspeicher GS von allen Rechnern des Verbunds genutzt werden Dieser globale GS Betrieb wird als Parallel HIPLEX bezeichnet Alle Rechner die einen gemeinsamen GS Shared GS verwenden m ssen demselben XCS Verbund ange h ren Existiert in einem XCS Verbund ein Shared GS so muss dieser Shared GS an allen Rechnern des XCS Verbunds konnektiert sein Tritt ein Rechner aus dem XCS Verbund aus so endet damit seine Verbindung zum Shared GS Wie beim lokalen Betrieb so kann der GS auch im Parallel HIPLEX von DAB Disk Access Buffer als besonders performanter Cache Speicher genutzt werden Der XCS Verbund bietet dar ber hinaus die M glichkeit den GS global als schnellen Plattenspeicher durch die Volume Emulation GSVOL zu nutzen Ebenso ist wie bei lokalem G
307. dungen unterst tzte Funktionsumfang wird nicht mehr erweitert Der CCS Verbund wurde bis zur MSCF Version 11 2A ausschlie lich in der Auspr gung ohared Pubset Verbund genutzt Dies f hrte dazu dass ein Shared Pubset Verbund h ufig als CCS Verbund bezeichnet wurde eine bis dahin eher unbedeutende begriffliche Unsch rfe Ab HIPLEX MSCF V1 0A wird der XCS Verbund als weitere Auspr gung einer mittels CCS Verbindungen realisierte Verbundart unterst tzt Zudem kann der CCS Verbund ab HIPLEX MSCF V3 0A auch als eigenst ndige Verbundart zur Partner berwa chung ohne Shared Pubset genutzt werden Damit wird eine strenge Trennung der Begriffe unumg nglich nicht zuletzt auch deshalb weil in der Praxis ein Rechner im Regelfall gleichzeitig an verschiedenen sich in der Gesamtsicht berlagernden Verbunden teilnimmt siehe nachfolgendes Beispiel 22 U3615 J 2125 8 Verbindungstypen und Verbundarten Grundlegendes Beispiel Rechner R1 ist Uber eine LCS Verbindung mit Rechner R2 und ber CCS Verbindun gen mit den Rechnern R3 R4 und R5 gekoppelt Die Pubsets S1 und S2 werden von den Rechnern R1 und R4 der Pubset S3 von den Rechnern R1 R4 und R5 als Shared Pubset der Pubset X1 wird von den Rechnern R1 und R5 als XCS Pubset genutzt Rechner R1 nimmt an 9 Verbunden LCS CCS teil Er bildet R2 R3 i l mit R2 einen LCS Verbund CC
308. e Das Handbuch wendet sich an alle BS2000 OSD Assembler Programmierer Inhalt Das Handbuch enthalt eine Zusammenstellung der Makroaufrufe an den Ablaufteil Binden und Laden virtueller Speicher Memory Pool ESA Task und Programmsteuerung ITC Serialisierung Eventing DLM Contingencys STXIT Meldungswesen Accounting JMS TIAM VTSU Ausfthrliche Beschreibung aller Makroaufrufe in lexikalischer Reihenfolge mit Beispielen Allgemeiner Lernteil Uber ITC Serialisierung Eventing DLM Contingencies STXIT virtu eller Speicher Memory Pool ESA Bestellnummer U3291 J Z125 9 21 PCA V2 1A BS2000 OSD Peripheral Cache Administrator Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an die Systembetreuung des Betriebssystems BS2000 OSD Inhalt Das Handbuch erl utert die PCA Hardware die Caching Modi und Verfahren den effizienten Einsatz von PCA sein Leistungsverhalten seine Funktionen Kommandos und Meldungen Wichtige Fehlerf lle werden in einem gesonderten Kapitel beschrieben Bestellnummer U9321 J Z125 3 22 RFA V12 0A BS2000 OSD Remote File Access Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an alle BS2000 OSD Anwender Inhalt Das Handbuch erlautert die Grundlagen des RFA Konzepts Alle RFA Kommandos sind ausf hrlich beschrieben ebenso die Besonderheiten von DVS Kommandos beim Zugriff auf Dateien in einem fernen System mit RFA Bestellnummer U814 J Z125 11
309. e Variablen die Informationen ber registrierte Funktionen anzeigen mit Bedingung 6 bzw 9 gekennzeichnet werden nur angezeigt wenn der Benutzer ber Operating Privilegien verf gt 258 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Art des Starts der Recovery Ma nahmen aktueller Wert der partnerspezifischen Einstellung Eine Recovery Ma nahme kann nur dann automatisch eingeleitet wer den wenn sowohl allgemeine als auch partnerspezifische Einstellung von Rech ner und Partner dies zulassen AUTO Der lokale Rechner kann Recovery Ma nahmen f r den Partner auch dann automatisch einleiten wenn dieser nur ber zwei unabh ngige ber wachungsverbindungen berwacht wird Der Partner darf Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner automatisch ein leiten BY OPER Der lokale Rechner leitet Recovery Ma nahmen f r den Partner nur durch das Operating veranlasst ein der Partner darf Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner automatisch ein leiten CONSISTENT Der lokale Rechner leitet Recovery Ma nahmen f r den Partner nur durch das Operating veranlasst ein Der Partner darf Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner nur durch das Operating veranlasst einleiten STD Der Partner wird erst berwacht nachdem er einen mit dem Rechner gemeinsamen Shared Pubset importiert hat Die Art des Starts der Recovery Ma nahmen wir
310. e als auch partnerspezifische Einstellung von Rech ner und Partner dies zulassen REQ CONN RECOVERY START RECOVERY START Art des Starts der Recovery Ma nahmen Zuletzt mit START bzw MODIFY MSCF CONNECTION angeforderter Wert der partnerspezifischen Einstel lung Der angeforderte Wert kann sich vor bergehend vom aktuellen Wert unterscheiden bis der Partner die nderung quittiert hat In der SUMMARY Ausgabe wird der angeforderte Wert nur dann in einer zus tzlichen Zeile f r den Partner ausgegeben wenn er sich vom aktuellen Wert unterscheidet Bedeutung der Werte siehe bei CONN RECOVERY START Seite 243 REQ CONTROL GROUP CONTROL G berwachungsgruppe des Partners Zuletzt mit START MSCF CONNECTION angeforderter Wert Der angeforderte Wert kann sich vor bergehend vom aktuellen Wert unter scheiden solange die Verbindung nicht aktiv ist In der SUMMARY Ausgabe wird der angeforderte Wert nur dann in einer zus tzlichen Zeile f r den Partner ausgegeben wenn er sich vom aktuellen Wert unterscheidet Bedeutung der Werte siehe bei CONTROL GROUP Seite 243 Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 14 von 16 U3615 J Z125 8 255 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabefeld Bedeutung Information REQ RECOVERY Art des Starts der Recovery MaBnahmen Zuletzt mit SET bzw MODIFY START MSCF ENVIRONMENT angeforderter Wert der allgemeinen
311. eaktivieren oder groesseres Ueberwachungsintervall fuer die automatische Ausfallerkennung einstellen amp 00 user tasks are cancelled amp 00 Benutzer Tasks werden abgebrochen C Routing code R Weight 50 Bedeutung Bei Terminierung des Subsystems MSCF duerfen Benutzertasks keine XCS globalen Ressourcen mehr belegen Benutzertasks die zu diesem Zeitpunkt noch globale Ressourcen belegen werden abgebrochen amp 00 Anzahl der Benutzertasks Active XCS partner amp 00 unknown Aktiver XCS Partner amp 00 unbekannt C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der aktive XCS Partner amp 00 ist in der lokalen XCS Konfiguration nicht enthalten Eventuell sind die Konfigurationsdateien inkonsistent amp 00 HOST NAME des Partners Ma nahme Fehlerursache beseitigen und Subsytem MSCF neu starten 372 U3615 J Z125 8 Meldungen MCS1018 MCS1018 Partner amp 00 does not reply MCS1018 Partner amp 00 antwortet nicht C Routing code R Weight 50 Bedeutung Der Partner amp 00 reagiert nicht auf eine Konfigurationsaenderungs Nachricht Die Nachricht wird erneut gesendet amp 00 HOST NAME des Partners MCS1019 No XCS defined MCS1019 Kein XCS definiert C Routing code R Weight 70 MCS1020 Not enough memory to process command amp 00 MCS1020 Arbeitsspeicher unzureichend um Kommando amp 00 auszufuehren C Routing code R Weight 98 Bedeutung Der zur Ausfuehrung des Ko
312. ebener Host Name unbekannt X 40 X 0041 Angegebener Processor Name unbekannt X 40 X 0042 Angegebene SYSID unbekannt x01 X FFFF Schnittstellen Fehler falsche Einheit oder Funktions Nummer X 03 X FFFF Version nicht unterst tzt Tabelle 10 MCSINFO Makro Returncodes U3615 J Z125 8 321 MCSINFO Makroaufruf Layout des Parameterbereichs PARAM MCSINFO MF D XPAND PARAM VERSION 3 PARAM MFTST MF D PREFIX M MACID CSI ALIGN F C DMACID CSI SUPPORT E D C M L DNAME CSI_PL_MDL 2 PARAM DSECT 2 HBB PREFIX M MACID CSI values for sub return codes 2 CSIINFO_PARAM EQU 1 INFO Parameter CSIKEY_PARAM EQU 2 KEY Parameter CSIHOST_PARAM EQU 3 HOST Parameter CSIPROC_PARAM EQU 4 PROC Parameter CSISYSID_PARAM EQU 5 SYSID Parameter CSICALLER_PARAM EQU 6 CALLER Parameter CSIOUTAREA_PARAM EQU 7 OUTAREA Parameter CSIGETME EQU 1 at GETMEMI interface MCSIXCS_SHOW EQU 2 at MCXSHCI interface MSCINFO parameter area 1 MCSIFHDR FHDR MF C MCSI EQUATES NO Standardheader 2 MCSIFHDR DS OA 2 MCSIFHE DS OXL8 0 GENERAL PARAMETER AREA HEADER 2 2 MCSIIFID DS OA 0 INTERFACE IDENTIFIER 2 MCSIFCTU DS AL2 0 FUNCTION UNIT NUMBER DK BIT 15 HEADER FLAG BIT 20 UST BE RESET UNTIL FURTHER NOTICE 2ER BIT 14 12 UNUSED MUST BE RESET 2 BIT 11 0 REAL FUNCTION UNIT NUMBER 2 MCSIFCT DS AL1 2 FUNCTION NUMBER 2 MCSIFCTV DS
313. ece e eee eee ees 138 Abbau des Shared Pubset Verbunds 000 00 e eee e eee eae 142 Information ber Shared Pubsets einholen 000 020 e eee eee 143 Po wel M steal aie ee elias REN EN es cher es aed ER 144 Eintritt Wiedereintritt in den XCS Verbund 0000s 144 Austritt aus dem XCS Verbund 0 0 c cece eee 146 Handhabung eines XCS Pubsets 0 0 ccc ee tee 147 Anzeigen der XCS Konfiguration sssaaa ccs 147 U3615 J Z125 8 Inhalt 7 1 7 2 7 3 7 4 7 5 7 6 erg 7 8 7 9 7 10 7 11 7 12 7 13 7 14 7 15 7 16 7 17 7 18 7 19 7 20 7 21 7 22 7 23 7 24 7 28 7 26 7 27 7 28 7 29 Fehlerbehandlung sans se ede ra a a 149 Allgemeine Hinweise 2c ccs cede 02010000 en RR arena 149 Analyse des Systemzustandes 0 c cece eee eee nenn 149 Seia tas k ENOPAES zerrissen Br ia uk 152 Komm nikalonsengpasS ET 153 Ausfall der BCAM Verbindungen 200 cece eee eee 154 Verbindungsverlust im LCS CCS Verbund 20 cece eee eee 154 Verbindungsverlust im Shared Pubset Verbund 0 00 e eee eeeaeee 155 Verbindungsverlust im XGS Verbund sau a ss 4a a0 RR RER eae ana 157 Automatische Fehlerbehandlung RECOVERY START AUTOMATIC 157 Entscheidung des Operalings cccscaccacs see 00000 ARE RE ede 157 Ausfall eines LCS CCS Partners 2 2222 an nennen nen 158 Ausfall eines Teilnehmers im Shared Pubset Verbund
314. ed output address not word aligned not enough space for all requested information invalid address of parameterlist specified host is unknown specified processor is unknown specified sysid is unknown INPUT PARAMETER parameter INFO no host information requested information requested for host is specified by operand KEY information requested for all hosts in current XCS information requested for all connected hosts parameter KEY host specified by operand HOST host specified by operand PROC host specified by operand SYSID no host specified parameter SYSID reserved parameter HOST parameter PROCESSOR address of output area length of output area U3615 J Z125 8 323 MCSINFO Makroaufruf MCSIOUTPUT_PARAM MCSILOCAL_ATTRIBUTES MCSIE V CSIENV H P CSTLENV_HT CST1YEAR CSI1MONTH MCSI1DAY CSI1HOUR MCSIIMINUTE CSILSECOND CSIXCS_NAME CSI2ENV_XT CSI2YEAR CSI2MONTH CSI2DAY CSI2HOUR MCSI2MINUTE CSI2SECOND CSISERVER_TASK_LIMIT MCSICURRENT_NUM_SERVERS CSICURRENT_NUM_FREE_SERVERS CSIXCS_RECONF_NUMBER CSIENV_SID CSIRESERVEDOL CSIENV_SVERS CSTENV_MVERS CSIFAILURE_DETECTION_LIMIT CSIUSER_TERMINATION_LIMIT CSTENV_PWR DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS DS OXL120 OXL112 CL8 CL8 OXL14 C
315. eder her FAIL END Der Partner hat MSCF abnormal beendet und wurde aus lokaler Sicht aus dem XCS Verbund entfernt Der Rechner wartet darauf dass auch alle anderen im Verbund verbleibenden Teilnehmer diesen Zustand erreicht haben um die Fail Rekonfiguration zu beenden Erst danach ist der Verbund wiederhergestellt Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 12 von 16 U3615 J Z125 8 253 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Fortsetzung Ausgabefeld Bedeutung Information RECONFIGURATION UNDEFINED STATE Keine Information verf gbar Falls PARTNER TYPE CCS NOT ACTIVE Fur den Rechner steht keine Konfigurations nderung an bzw f r den Partner steht keine Ausfallerkennung oder rekonfiguration an LEAVE START Der Rechner beendet MSCF Alle importierten Shared Pubsets werden exportiert ABORT START Der Rechner bricht MSCF wegen eines Fehlers ab Alle importierten Shared Pubsets werden exportiert ABORT END Der Rechner hat MSCF abnormal beendet Alle importierten Shared Pubsets wurden exportiert Die Platten berwachung ist beendet CONTROL FAIL Die MSCF Verbindung zum Partner ist ausgefallen oder wurde abgebaut Der Partner ist f r den Rechner auf allen gemeinsamen Shared Pubsets nicht mehr als aktiv sichtbar Der Partner k nnte ausgefallen sein Eine Aktion des Operatings wurde angefordert FAIL REQUEST Der Partner wurde vom Rechner als ausgefallen erk
316. eendet Falls in Ausnahmesituationen die XCS Funktionalit t lokal nicht vollst ndig abgebaut wer den kann wird das Subsystem MSCF erst bei Systembeendigung entladen U3615 J Z125 8 113 Parametrisierung von MSCF Installation Parametrisierung und Einrichtung MSCF Konfigurationsparameter NUMBER OF SERVERS Der Konfigurationsparameter bestimmt die Anzahl der Servertasks die auf dem Rechner bereitgestellt werden sollen Standardm ig werden 4 Servertasks bereitgestellt maximal k nnen 10 minimal 2 Servertasks angefordert werden Die Anzahl kann sich im Verlauf der MSCF Session st ndig erh hen Bei Bedarf erzeugt MSCF zus tzliche Servertasks been det sie aber auch wieder wenn sie nicht mehr ben tigt werden Die ber das Kommando START SUBSYSTEM festgelegte Servertask Anzahl hat Vorrang vor der ber Kommando SET MSCF ENVIRONMENT festgelegten Anzahl MSCF Konfigurationsparameter SERVER TASK LIMIT Eine berm ige Last durch eine zu gro e Anzahl der MSCF Servertasks kann ein System z B ber PAGING SATURATION zum Stillstand bringen Um dies zu verhindern wird die Anzahl der MSCF Servertasks begrenzt Der Wert des MSCF Konfigurationsparameters SERVER TASK LIMIT MAXIMUM bei der SM2 Ausgabe unter TASK LIMITS dient daf r als Ma zahl Eine MSCF Servertask ist im Zustand occupied wenn sie sich in einer rechner bergrei fenden Deadlock gef hrdeten Situation befindet Wann genau dies zutrifft wird von de
317. egierter Benutzer CANCEL PUBSET EXPOR Exportieren eines Pubsets aufhe Systembetreuung ben Operating CANCEL PUBSET IMPOR Importieren eines Pubsets aufhe Systembetreuung ben Operating EXPORT PUBSET Exportieren eines Pubsets Systembetreuung Operating FORCE PUBSET EXPORT Exportieren eines Pubsets erzwin Systembetreuung gen Operating IMPORT PUBSET Importieren eines Pubsets Systembetreuung Operating SET PUBSET ATTRIBUTES Charakteristiken eines Pubsets Systembetreuung festlegen Operating SHOW PUBSET ATTRIBUTES Charakteristiken eines Pubsets Systembetreuung ausgeben Operating SHOW PUBSET IMPORT EXPORT Pubset Bearbeitungsstand ausge Systembetreuung ben Operating SHOW PUBSET PARAMETERS Information ber MRSCAT Eintr Systembetreuung ge einholen Operating SHOW SHARED PUBSET Information ber Shared Pubsets Systembetreuung einholen Operating nicht privilegierter Benutzer Tabelle 11 Kommandos zur Verwaltung des MRSCAT Hinweis Die Funktion Information ber MRSCAT Eintr ge einholen steht auch als Makro STAMCE zur Verf gung siehe Handbuch Makroaufrufe an den Ablaufteil 20 U3615 J Z125 8 333 10 HIPLEX MSCF mit RFA und SPD Dieses Kapitel informiert ber e das Zusammenspiel von MSCF und RFA und erl utert dies anhand eines Beispiels e mehrrechnerbenutzbare private Platte SPD Voraussetz
318. eide Richtungen oder eine Verbindungsrecovery ist aktiv U3615 J Z125 8 153 Ausfall der BCAM Verbindungen Fehlerbehandlung 7 5 Ausfall der BCAM Verbindungen In der Regel erkennt BCAM den Verlust einer BCAM Verbindung In bestimmten Situatio nen ist BCAM jedoch nicht in der Lage den Verbindungsverlust selbst festzustellen z B beim Ausfall des Remote Rechners Aus diesem Grund berwacht MSCF die MSCF Verbindungen durch periodisches Senden von Uberwachungsnachrichten an den Partner diese m ssen innerhalb der festgelegten Zeit FAIL DETECTION LIMIT 11 beantwortet werden Bleibt die Antwort aus oder meldet BCAM einen Verbindungsverlust so liegt f r MSCF eine St rung der MSCF Verbindung vor und es wird eine Verbindungsrecovery eingeleitet Dabei werden zun chst die zugeh rigen BCAM Verbindungen abgebaut Anschlie end wird versucht sie wieder aufzubauen W hrend der Wiederherstellung zeigt das Kommando SHOW MSCF CONFIGURATION die Verbindung zwar als CONNECTED an jedoch k nnen w hrend dieser Zeit Auftr ge an die Partner abgewiesen werden Kann die Verbindung wieder aufgebaut werden erfolgreiche Recovery so wird an beiden Rechnern auf der Bedienstation die Meldung MCS0018 ausgegeben Auf Grund interner zeitlicher Abh ngigkeiten beim Wiederaufbau kann es auch auf einem Rechner zur Aus gabe der Meldungen MCS0014 und sp ter MCS0013 und auf dem anderen Rechner zur Ausgabe der Meldung MCS0018 kommen Kann die Verbindung
319. eines MSCF Verbunds e Das BCAM Netz muss generiert sein siehe Handbuch BCAM Band 1 32 und BCAM Band 2 33 BCAM und MSCF werden unabh ngig voneinander auf jedem Rechner des Verbunds geladen siehe Handbuch Netzmanagement im BS2000 35 BCAM muss dabei vor MSCF geladen werden e Die Nachrichtenl nge MAXTSDU in der BCAM Definition muss mindestens 8 KByte betragen e BCMAP Kommandos f r die Applikationen MRSAPP und MRSAPPS sofern erfor derlich m ssen ausgef hrt werden e Ein DSSM Subsystemkatalog Eintrag mit den MSCF Deklarationen muss erstellt werden Startzeitpunkt f r MSCF ggf Name der Konfigurationsdatei MSCF Verbund starten bzw bestehendem Verbund beitreten und Verbindungen zu Partnerrechnern manuell aufbauen ohne Konfigurationsdatei e Starten von HIPLEX MSCF ber das Kommando START SUBSYSTEM MSCF e Fur jeden Rechner zu dem eine Verbindung aufgebaut werden soll muss das Kom mando START MSCF CONNECTION eingegeben werden MSCF Verbund starten bzw bestehendem Verbund beitreten und Verbindungen zu Partnerrechnern aufbauen bei existierender Konfigurationsdatei Folgende zwei M glichkeiten stehen zur Wahl e HIPLEX MSCF ber das Kommando START SUBSYSTEM MSCF starten Beim Subsystemstart werden die Verbindungen zu den Rechnern automatisch aufge baut f r die die Konfigurationsdatei das Kommando START MSCF CONNECTION enth lt e HIPLEX MSCF implizit mit dem BS2000 Startup starten
320. eitet Recovery Ma nahmen f r den Partner nur durch das Operating veranlasst ein Partner d rfen Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner nur durch das Ope rating veranlasst einleiten UNDEFINED Keine Information verf g bar U3615 J Z125 8 269 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST ALL LOC ATTR AUTO zuletzt mit SET oder MODIFY MSCF REQ RECOVERY START BY OPER ENVIRONMENT angeforderter Wert der CONSISTENT allgemeinen Einstellung Der Wert kann STD sich vor bergehend vom aktuellen Wert UNDEFINED unterscheiden Bedeutung der Werte siehe ALL LOC ATTR RECOVERY START auf Seite 269 Maximal Anzahl MSCF Servertasks var LIST ALL LOC ATTR lt integer 10 500 gt SERVER LIM UNDEFINED Systemidentifikation des Rechners var LIST ALL LOC ATTR lt c string 1 3 gt 1 SYS ID UNDEFINED Freigabestand der BS2000 Version des var LIST ALL LOC ATTR lt c string 1 1 gt 1 Rechners SYS SUBVERSION UNDEFINED BS2000 Version des Rechners ohne Frei var LIST ALL LOC ATTR lt c string 1 5 gt 1 gabestand Format Vmm n SYS VERSION UNDEFINED Zeitraum der den XCS Funktionalitat nut var LIST ALL LOC ATTR lt integer 0 6000 gt 1 zenden Tasks zur Verf gung steht um bei USER TERM LIM UNLIMITED Verbundaustritt abbruch die XCS Funktio UNDEFINED nali
321. ekturstands ist optional m glich wenn dies nicht durch den Zusatz without corr untersagt wird quotes Angaben zu den Datentypen posix filename bzw posix pathname m ssen in Hochkommata eingeschlossen werden Tabelle 6 Zus tze zu Datentypen Teil 7 von 7 206 U3615 J 2125 8 Kommandos MODIFY MSCF CONNECTION MODIFY MSCF CONNECTION Partnerspezifische Uberwachungsparameter andern Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando MODIFY MSCF CONNECTION k nnen die partnerspezifischen Uber wachungsparameter ge ndert werden e Anzahl der berwachungsverbindungen e Auf welche Art Recovery Ma nahmen eingeleitet werden e Zuordnung des Partner Rechners zu einer berwachungsgruppe Das Kommando wird nur ausgef hrt wenn eine CCS Verbindung zum Partner besteht Zur Anderung der Uberwachungsparameter eines angemeldeten Verbindungswunsches oder einer unterbrochenen Verbindung ist das Kommando START MSCF CONNECTION zu ver wenden Format MODIFY MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt NUMBER OF CTRL CONN UNCHANGED 1 2 RECOVERY START UNCHANGED STD AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR CONTROL GROUP UNCHANGED NONE lt integer 1 9 gt Operandenbeschreibung PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt Prozessor Name des Partner
322. elgruppe Anwender und Systembetreuung Inhalt Das Messsystem SM2 liefert dem Benutzer statistische Daten ber die Leistung des DV Systems und die Auslastung der Betriebsmittel Im Band 1 werden die Bedienung des Messmonitors SM2 die SM2 Messprogramme und die SM2 Bildschirmreports im Band 2 das Dienstprogramm SM2U1 zum Aufbereiten und Verwalten der SM2 Messwertedateien und die Auswerteprogramme SM2R1 SM2R1 PC SM2ONLINE PC und SM2 PA beschrieben Bestellnummer Band 1 U3585 J Z125 9 Band 2 U41078 J Z125 2 26 Spool amp Print Meldungen Benutzerhandbuch Zielgruppe Systembetreuung RSO Ger teverwalter und nichtprivilegierte Benutzer Inhalt Meldungen zu SPOOL RSO SPSERVE PRM SCSIPCL SPCONV SPS SPOOLSYS IDOM und Distributed Print Services Meldungstexte in Deutsch und Englisch Bedeutungs und Ma nahmetexte in Deutsch Garantierte Meldungen sind gekennzeichnet Bestellnummer U22041 J Z125 6 27 BS2000 0SD BC V5 0 Systemmeldungen Band 1 ACS EMM Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an Systembetreuung Operating und Anwender Inhalt Kapitel 1 des Handbuchs behandelt die Meldungsbearbeitung im BS2000 OSD Kapitel 2 enth lt die Systemmeldungen der Meldungsklassen ACS bis EMM f r den Grundausbau des Betriebssystems BS2000 OSD Die Meldungen sind nach Meldungsklassen in alpha betischer Reihenfolge geordnet Die Meldungstexte der Meldungen sind in Deutsch und Englisch die Bedeutungs und Ma n
323. ellt 5 Eine Systemkomponente des Partnerrechners z B SNAP sperrt die automatische behandlung des Verbindungsausfalls 6 Der Partner mit MSCF Version lt V13 hat RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt A Der XCM Systemparameter RECOVERY START oder HOST PRIORITY wird gerade geaendert B Die gemaess HOST PRIORITY Einstellung erwartete abnormale Beendigung von MSCF auf dem Partnerrechner ist ueberfaellig In den Faellen 1 bis 6 wurde die automatische Behandlung des Verbindungsausfalls explizit vom Rechner bzw Partner verboten In den Faellen A und B kann ein Verbindungsausfall nicht automatisch behandelt werden Ma nahme Beheben Sie die Stoerung im XCS indem Sie die Verbindung wiederherstellen oder falls dies nicht gelingt das Subsystem MSCF auf einem der betroffenen Rechner beenden U3615 J Z125 8 381 MCS1102 Meldungen MCS1102 MSCF termination failure System termination required to allow XCS reconfiguration MCS1102 Fehler in der MSCF Terminierung System Shutdown zur XCS Rekonfiguration erforderlich C Routing code R Weight 99 Bedeutung Das Subsystem MSCF auf diesem Rechner kann wegen eines nicht behebbaren Fehlers nicht terminiert werden Die Rekonfiguration auf den im XCS verbleibenden Rechnern darf erst nach der Systembeendigung auf diesem Rechner gestartet werden Ma nahme 1 Leiten Sie die Systembeendigung ein 2 Beantworten Sie nach Abschluss der Systembeendigung die Meldung MCS1100
324. em nicht ausgefallenen Partner der berwachungsgruppe eine intakte CCS Verbindung besteht Hierdurch wird sicher gestellt dass ein Master Wechsel erfolgreich durchgef hrt werden kann Fail Rekonfigurationen f r Partner in verschiedenen berwachungsgruppen werden unabh ngig voneinander gestartet Master Wechsel f r verschiedene Shared Pubsets k nnen dadurch unabh ngig voneinander durchgef hrt werden ohne dass sie sich gegenseitig behindern Ein Master Wechsel wird im Zuge der Fail Rekonfiguration en f r den bzw die ausgefalle nen Partner durchgef hrt F r eine erfolgreiche Fail Rekonfiguration muss der Lebend Sta tus ausgefallen oder nicht der Partner bekannt sein und funktionsf hige CCS Verbindun gen zu allen nicht ausgefallenen Partnern bestehen Diese Voraussetzungen werden vom System f r alle Partner einer berwachungsgruppe gepr ft bevor eine Fail Rekonfiguration gestartet wird 112 U3615 J 2125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Parametrisierung von MSCF Die Fail Rekonfiguration wird auch bei einem Mehrfachausfall automatisch gestartet Vor aussetzung daf r ist die Einstellung RECOVERY START AUTOMATIC und dass keine weiteren St rungen au er Partnerausf llen vorliegen Andernfalls m ssen vor dem Start der Fail Rekonfiguration die Fragen MCS1100 und oder MCS1103 beantwortet werden siehe Seite 379 und Seite 382 Kriterien f r die Gestaltung der berwachungsgruppen e Das Konzept d
325. embeendigung durch MSCF Durch MSCF werden in vier definierten Situationen abnormale Systembeendigungen SETS eingeleitet In den ber die Meldungen MCS1300 MCS1301 und MCS1304 ange zeigten F llen handelt es sich allerdings um normale d h durch die eingestellten Betriebsparameter zugelassene Systembeendigungen Lediglich die Meldung MCS1302 informiert ber einen Fehler der diagnostiziert werden muss MCS1300 SYSTEMBEENDIGUNG UM EINE IRRTUEMLICHE AUSFALLERKENNUNG DURCH DIE PARTNER ZU VERHINDERN Ist wegen eines Verlusts der MSCF Verbindung die zusammen mit einem Schreibfeh ler auf den Watch Dog Dateien aller gemeinsamen Shared Pubsets auftritt der Rech ner nicht mehr in der Lage einem Partner seine Lebendmeldung zu signalisieren und besteht auf Grund der Zeitbedingungen und der RECOVERY START Einstellungen die Gefahr dass ein Partner deswegen eine Ausfallrekonfiguration einleitet so wird ein SETS mit MCS1300 ausgel st um einer Dateninkonsistenz auf den globalen Ressour cen vorzubeugen Siehe auch Steuerung der erlaubten Systemabbr che auf Seite 112 MCS1301 SYSTEMBEENDIGUNG UM DIE REKONFIGURATION BEI DEN MSCF PARTNERN ZU ERMOEGLICHEN Kann beim Abbruch von MSCF auf einem Rechner die vom Rechner genutzte Verbund funktionalit t wegen eines Fehlers in der Konfigurationsverwaltung oder in den regist rierten Funktionen nicht freigegeben werden so ist eine Wiederherstellung des XCS Verbunds durch die brigen Rechn
326. en U3615 J Z125 8 221 SET MSCF ENVIRONMENT Kommandos XCS NAME SUSPEND Der Rechner soll an keinem XCS Verbund teilnehmen MSCF wird im CCS Modus gestartet Es wird keine XCS Funktionalit t zur Verf gung gestellt Der Rechner kann jedoch in einer neuen MSCF Sitzung innerhalb der gleichen BS2000 Sitzung im XCS Modus gestartet werden Der Wert SUSPEND ist nicht zul ssig wenn der Systemparameter MCXSPXCS auf N eingestellt ist XCS NAME lt alphanum name 1 8 gt Name des XCS Verbunds an dem der Rechner teilnehmen soll MSCF wird im XCS Modus gestartet Die XCS Funktionalit t wird rechner bergreifend zur Verf gung gestellt Die Angabe dieses Wertes ist nicht zul ssig wenn der Systemparameter MCXSPXCS auf N eingestellt ist oder unter der Einstellung MCXSPXCS Y MSCF in der gleichen BS2000 Sitzung mit XCS NAME NONE geladen war Bei Verwendung einer dieser verbotenen Angaben wird die Meldung MCS1014 ausge geben und MSCF beendet NUMBER OF SERVERS STD lt integer 2 10 gt Mindest Anzahl der MSCF Servertasks die auf dem lokalen Rechner w hrend der gesam ten MSCF Session bereitgestellt werden sollen Standardm ig werden 4 MSCF Servertasks bereitgestellt Hinweis Die Angabe im Kommando START SUBSYSTEM MSCF SUBSYSTEM PARAMETER NUMBER OF SERVERS hat Vorrang SERVER TASK LIMIT STD lt integer 10 500 gt Anzahl der MSCF Servertasks die MSCF als Ma zahl verwendet um auf der Auftra
327. en Rechner nicht definiert PARTNER TYPE XCS Partner hat die XCS Teilnahme abgebrochen der Rechner entfernt ihn aus dem XCS Verbund stellt den XCS Verbund mit den restlichen Teil nehmern wieder her und f hrt dazu eine Fail Rekonfiguration durch PARTNER TYPE CCS Partner hat den CCS Verbund mit dem Rechner abnormal beendet zumindest ein Shared Pubset Verbund des Rechners ist davon betroffen und wird wiederhergestellt ABORT Auf dem Rechner beendet sich MSCF abnormal ABORT ist f r Partner nicht definiert UNDEFINED Keine Information verf gbar JOINING ORDER Diese Nummer kennzeichnet die Reihenfolge des Eintritts in den XCS Ver bund Bei Durchf hrung einer Join Rekonfiguration wird die Nummer der aktuellen XCS Konfiguration siehe XCS CONFIGURATION Seite 256 um 1 erh ht und als JOINING ORDER des beigetretenen Rechners bernommen _ lt nnnnnnnnnn gt integer 0 2147483647 UNDEFINED Keine Information verf gbar LEAVE LIMIT Maximaler Zeitraum innerhalb dessen der Rechner in einem XCS Verbund einen normalen Verbundaustritt Leave Rekonfiguration abgeschlossen ha ben muss Nach Ablauf dieser Zeit wird der normale Verbundaustritt in einen abnormalen Verbundaustritt ABORT umgewandelt lt nnnn gt numerisch 1 6000 Sekunden UNLIMITED Voreinstellung Ein LEAVE wird nicht in einen ABORT umgewandelt UNDEFINED Keine Information verf gbar NUMBER OF FUNCTI
328. en gespeichert incl der aufgef hrten Handb cher Diese Softbooks finden Sie auch im Internet auf unserem Manual Server Sie k nnen in den Handb chern nachschlagen oder sich vollst ndige Handb cher herunterladen Bestellnummer der CD ROM U26175 J8 Z125 1 Internet Adresse http manuals fujitsu siemens com U3615 J Z125 8 435 Literatur 37 SHC OSD V3 0A BS2000 OSD Symmetrix Host Komponente Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an die Systembetreuung und den Service Techniker Inhalt Das Softwareprodukt SHC OSD ist die BS2000 Host Komponente f r Symmetrix Platten systeme Es stellt Informationsdienste und Kommandos zur Steuerung der Symmetrix Funktionen SRDF Symmetrix Remote Data Facility und TimeFinder Symmetrix Multi Mirror Facility zur Verf gung Inhaltlicher berblick Symmetrix in BS2000 OSD Softwareprodukt SHC OSD SRDF Ausfallszenarien und Ma nahmen zur Weiterf hrung des Betriebs TimefFinder Arbeiten mit Multi Mirror Paaren Kommandos in alphabetischer Reihenfolge Assembler und C Programmschnittstelle Bestellnummer U41000 J 2125 3 436 U3615 J 2125 8 Stichworter MCSNLX Applikation 16 MCSNSM Applikation 16 MRSAPP Applikation 16 MRSAPPS Applikation 16 A Abbruch Master Wechsel Import 160 Abgestimmte Netzgenerierung 101 Abk rzungsverzeichnis 419 Abnormale Beendigung der Verbundteilnahme 136 HIPLEX MSCF 171 MSCF Systemtask
329. en im Normalbetrieb verz gert werden soll Der Wert 0 bedeutet dass keine Verz gerung gew nscht ist 218 U3615 J 2125 8 Kommandos MODIFY NSM ENVIRONMENT MAXIMUM DELAY TIME UNCHANGED lt integer 1 32767 milliseconds gt Legt die Zeit fest die der Token im Leerlaufbetrieb verz gert wird bevor er zum nachs ten Rechner weitergesandt wird MAXIMUM DELAY TIME UNCHANGED Voreinstellung Der Zeit um die der Token im Leerlaufbetrieb verz gert wird bleibt unver ndert MAXIMUM DELAY TIME lt integer 1 32767 milliseconds gt Legt die Zeit fest um die der Token im Leerlaufbetrieb verz gert werden soll Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 00 CMDO0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 3 CMD2203 Falsche Syntaxdatei 32 CMDO221 Systemfehler interner Fehler 64 CMDO216 Erforderliches Privileg fehlt 64 NLX1044 MINIMUM DELAY TIME muss kleiner als MAXIMUM DELAY TIME sein U3615 J Z125 8 219 SET MSCF ENVIRONMENT Kommandos SET MSCF ENVIRONMENT MSCF Konfigurationsparameter festlegen Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando SET MSCF ENVIRONMENT erfolgt die Parametrisierung einer MSCF Session Folgende Konfigurationsparameter k nnen festgelegt werden e Kennwort f r den Rechner e Teilnahme an einem XCS Verbund e Mindestanzahl der MSCF Servertasks e
330. en ist bzw den SHUTDOWN beendet hat Nur dann antworten Sie entsprechend mit MTERM oder CRASH Andernfalls versuchen Sie die Stoerung zu beseitigen Falls dies nicht gelingt beenden Sie MSCF oder die BS2000 Session auf dem Verbundpartner und antworten erst nach Beendigung von MSCF mit MTERM bzw nach Ende des SHUTDOWN mit CRASH 380 U3615 J Z125 8 Meldungen MCS1101 MCS1101 MSCF connection to partner amp 00 lost reasons amp 01 Re establish connection or stop MSCF MCS1101 MSCF Verbindung zu Partner amp 00 verloren Gruende amp 01 Verbindung wiederherstellen oder MSCF beenden C Routing code R Weight 98 Bedeutung Der XCS ist durch den Ausfall der MSCF Verbindung zum Verbundpartner amp 00 gestoert amp 00 HOST NAME des Partners amp 01 Gruende fuer die Ausgabe der Frage 1 Der allgemeine XCM Systemparameter RECOVERY START des lokalen Rechners ist auf BY OPERATOR oder CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt 2 Der fuer den Partner amp 00 spezifische XCM Systemparameter RECOVERY START ist am lokalen Rechner auf BY OPERATOR oder CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt 3 Der allgemeine XCM Systemparameter RECOVERY START des Partnerrechners ist auf BY OPERATOR oder CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt 4 Der fuer den lokalen Rechner spezifische XCM Systemparameter RECOVERY START des Partnerechners ist auf BY OPERATOR oder CONSISTENT BY OPERATOR eingest
331. en sich Anweisungen der bedingungsabh ngigen Auftragssteuerung auf Jobvariab len importierter Kataloge so bleiben die Anweisungen auch dann wirksam wenn ein sol cher Katalog w hrend des Wartens auf Ereignisse als vor bergehend nicht zugreifbar ge kennzeichnet wird Wenn der Katalog wieder verf gbar ist der angegebene Zeitraum noch nicht verstrichen und das Ereignis nicht eingetreten ist werden die Anweisungen ordnungs gem verarbeitet Falls das Ereignis auf das gewartet wird w hrend einer Verbindungsunterbrechung eintritt kann der wartende Rechner nicht benachrichtigt werden Deshalb wird am Master des Shared Pubsets die Meldung CJC0004 ausgegeben und das Ereignis vollst ndig deakti viert Auch nachdem die Verbindung wiederhergestellt wurde und das Ereignis erneut ein getreten ist erfolgt keine Benachrichtigung mehr Die Verarbeitung auf dem wartenden Rechner wird nach Ablauf der Wartezeit fortgesetzt so als ob das Ereignis nie eingetreten w re Wenn w hrend des Wartens auf ein Ereignis eine Jobvariable nicht verf gbar wird dann wird die Bearbeitung solcher Anweisungen mit einer Meldung beendet Im Anschluss daran wird zum n chsten SET JOB STEP Kommando bzw zum Ende verzweigt U3615 J Z125 8 81 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen Auftrags und Programmuberwachung Zur berwachung von Programm und Auftragsabl ufen dienen MONJVs Der Benutzer muss dazu eine Jobvariable
332. en soll Angabe nur in Verbindung mit MF D C PARAM Die Strukturbeschreibung der Parameterliste wird erzeugt OUTPUT Die Strukturbeschreibung des Ausgabebereichs wird erzeugt VERSION 3 lt integer 1 3 gt Legt die gew nschte Schnittstellen Version fest Die Schnittstellen Version 1 wird ab MSCF V12 0 die Version 2 ab MSCF V13 0 die Version 3 ab MSCF V14 0 unterst tzt 3 Voreinstellung Die Schnittstellen Version 3 wird generiert lt integer 1 3 gt Direktangabe der gew nschten Schnittstellen Version INFO NOHOST ONEHOST XCSHOSTS ALLHOSTS Legt fest ob zus tzliche Information ber Rechner angefordert wird NOHOST Voreinstellung Es werden nur die Parameter des lokalen Rechners in der Parameter liste hinterlegt Diese Information wird auch bei allen anderen Operandenwerten von INFO geliefert ONEHOST Uber den per KEY Operand festgelegten Rechner wird Information im Ausgabebereich hinterlegt 318 U3615 J 2125 8 Makroaufruf MCSINFO XCSHOSTS Uber alle XCS Teilnehmer wird Information im Ausgabebereich hinterlegt ALLHOSTS Uber samtliche Rechner wird Information im Ausgabebereich hinterlegt KEY NONE HOST PROC SYSID Wird nur bei INFO ONEHOST ausgewertet Legt fest ob der Rechner ber den Information angefordert wird ber seinen Host oder Processor Namen oder ber seine SYSID angegeben wird NONE Vorbelegung f r den Fall dass INFO ungleich ONEHOST ist Es erfolgt
333. enfalls nur mit N beim R ckw rtsbl ttern erreicht werden Mit der Bl tteranweisung wird immer der erste ausgew hlte Report ausgegeben 8 1 6 Messprogramme und Reports SM2 bietet eine Reihe von zumeist schaltbaren Messprogrammen an die zus tzliche Messdaten erfassen Nachfolgend sind einige im Mehrrechnerbetrieb wichtige Mess programme und Reports aufgef hrt Messprogramme DAB Disk Access Buffer Liefert Daten ber Lese und Schreibzugriffe und die zugeh rigen Hitraten f r ber den Cache gepufferte Dateien DLM Distributed Lock Manager Liefert Daten Uber Lock Anforderungen aus TU und TPR GS Global Storage Liefert Daten Uber die Lese und Schreibzugriffe auf den Globalspeicher aufgeteilt nach Partitionen GSVOL Liefert Daten Uber Lese und Schreibzugriffe auf Volumes die im Globalspeicher emu liert werden MSCF Liefert Daten Uber die Kommunikation des lokalen Rechners mit anderen Rechnern NSM Node Synchronization Manager Liefert im XCS Verbund Daten zu dieser Basisfunktion von HIPLEX MSCF 180 U3615 J Z125 8 Performance und Optimierung Performance Aspekte bei Shared Pubsets Reports e GLOBAL Bietet einen berblick ber die Auslastung CPU Auslastung IO Rate Speicheraus lastung aller Rechner des Verbunds e SHARED PVS Zeigt die Zugriffe und Warteschlangenl nge f r gemeinsam benutzte Plattenger te 8 2 Performance Aspekte bei Shared Pubsets Die Plattenzugri
334. enwert STD Beispiel SYSTEM TRACES MSCF 2001 07 26 150 010 003 U3615 J Z125 8 213 MODIFY MSCF ENVIRONMENT Kommandos SERVER TASK LIMIT UNCHANGED STD lt integer 10 500 gt Anzahl der MSCF Servertasks Wird als MaBzahl verwendet um auf den Partner Rech nern das Akzeptieren von Auftragen zu begrenzen SERVER TASK LIMIT UNCHANGED Das Server Task Limit wird nicht verandert SERVER TASK LIMIT STD Das Server Task Limit wird auf 20 eingestellt SERVER TASK LIMIT lt integer 10 500 gt Das Server Task Limit wird auf den angegebenen Wert eingestellt USER TERM LIMIT UNCHANGED STD UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt Zeitdauer welche den Benutzertasks die XCS Funktionalitat belegen wahrend des Ent ladens von MSCF zur eigenen Terminierung zur Verf gung stehen soll Sp testens nach Ablauf dieser Zeit wird die Terminierung von MSCF mit der Terminierung der registrierten Funktionen fortgesetzt USER TERM LIMIT UNCHANGED Voreinstellung Die Zeit die den Benutzertasks ab der XCS Shutdown Initialisierung zur Terminierung zur Verf gung steht bleibt unver ndert USER TERM LIMIT STD Die Zeit f r die Terminierung der Benutzertasks mit globalen Locks soll auf den Standard wert 300 Sekunden gesetzt werden USER TERM LIMIT UNLIMITED Erst nachdem die auf dem Rechner genutzte XCS Funktionalit t freigegeben wurde d h die per CANCEL abgebrochenen Tasks ihre globalen Locks aufgehoben h
335. er berwachungsgruppen kommt erst zum Tragen wenn mindestens 3 Rechner der lokale Rechner und zwei Partner ein gemeinsames Shared Pubset importiert haben Eine berwachungsgruppe aus weniger als zwei Partnern ist daher nicht sinnvoll e Nicht berwachte Partner siehe auch Seite 123 sollten keiner berwachungsgruppe zugeordnet werden e Wenn mehrere Partner mit dem lokalen Rechner ein gemeinsames Shared Pubset im portieren sollten diese derselben berwachungsgruppe zugeordnet werden Dies soll te inbesondere dann geschehen wenn die Partner nicht aber der lokale Rechner als VM2000 Gastsysteme auf derselben Hardware laufen e Partner sollten nicht derselben berwachungsgruppe zugeordnet werden wenn sie nicht dasselbe mit dem lokalen Rechner gemeinsame Shared Pubset importieren Standardm ig werden CCS Partner keiner berwachungsgruppe zugeordnet XCS Part ner sind fest der berwachungsgruppe 1 zugeordnet Die Zugeh rigkeit zu einer berwa chungsgruppe ist eine Eigenschaft der entfernten Partner die nur auf dem lokalen Rechner gilt Die Bezeichnung durch arabische Ziffern dient lediglich zur Unterscheidung und gibt keine Rangfolge an MSCF Konfigurationsparameter USER TERM LIMIT Der Konfigurationsparameter legt die Zeit fest die den Benutzer Tasks ab dem Zeitpunkt der Einleitung der XCS Beendigung zur Verf gung steht um sich zu beenden Sp testens nach Ablauf dieser Zeitspanne werden die registrierten Funktionen b
336. er Datenzugriff schnell abgewickelt beim Caching nur die Cache Hits und nur exklusive d h nicht verteilte Anwendungen Shared Pubsets im Globalspeicher GS Volumes setzen nat rlich einen globalen GS d h einen Parallel HIPLEX voraus GSVOL ist im Abschnitt Parallel HIPLEX auf Seite 42 und ausf hrlich im Handbuch Einf hrung in die Systembetreuung 6 beschrieben 188 U3615 J 2125 8 Dieses Kapitel enthalt Kommandos Makro eine bersicht ber die im Handbuch beschriebenen Kommandos und den Makro mit kurzer Funktionsinformation und Seitenangabe der jeweiligen Beschreibung die Beschreibung der Kommandos f r HIPLEX MSCF in alphabetischer Reihenfolge die Beschreibung des Makros MCSINFO eine bersicht ber die Kommandos zur Verwaltung von Shared Pubsets 9 1 Kommando Makro bersicht Kommando Funktion Seite MODIFY MSCF CONNECTION Partnerspezifische berwachungsparameter ndern 207 MODIFY MSCF ENVIRONMENT MSCF Konfigurationsparameter ndern 211 MODIFY NSM ENVIRONMENT NSM Konfigurationsparameter ndern 217 SET MSCF ENVIRONMENT MSCF Konfigurationsparameter festlegen 220 SET NSM ENV I RONMENT NSM Konfigurationsparameter festlegen 226 SET XCS PUBSET Shared Pubset zum XCS Pubset erkl ren 229 SHOW MSCF CONFIGURATION Information ber die MSCF Konfiguration einholen 231 SHOW NSM CONFIGURATION NSM
337. er Kennung und den Privilegien des lokalen Auftrag gebers e Aufeinander abgestimmte Systemparameter z B ENCRYPTION DEFLUID e Gleiche Werte von FAIL DETECTION LIMIT 402 U3615 J Z125 8 Anhang Zusammenfassung Einrichten Bedienen 12 3 3 Zus tzliche Erfordernisse f r den Shared Pubset Verbund 12 3 4 Der Master Rechner muss mit jedem Slave Rechner ber eine CCS Verbindung verbun den sein Um einen Master Wechsel zu erm glichen sollten auch zwischen dem Backup Master und allen Slave Rechnern CCS Verbindungen eingerichtet werden Dar ber hinaus ist Folgendes erforderlich Der Pubset muss in seinem SVL als potenzieller Shared Pubset deklariert werden Ggf muss der Master Rechner Backup Master und Alternate Backup im SVL vordefi niert werden Der Pubset muss als Shared Pubset im MRSCAT eingetragen werden Ggf sind berwachungsgruppen einzurichten siehe MSCF Konfigurationsparameter CONTROL GROUP auf Seite 112 Zus tzliche Erfordernisse f r den XCS Verbund Voll vermaschte XCS Konfiguration BCMAP Kommandos f r die Applikationen MCSNSM und MCSNLX Wert bei Systemparameter MCXSPXCS auf Y oder V setzen XCS Pubset s einrichten ber das Kommando ADD MASTER CATALOG ENTRY SHARED PUBSET YES XCS YES XCS Name in Konfigurationsdatei Uber das Kommando SET MSCF ENVIRONMENT festlegen In Konfigurationsdatei Kommando START MSCF CONNECTION fir alle XCS Partner rechner angeben Soll eine e
338. er Rechners Hier handelt es sich um eine aus lokaler Sicht stark ein geschr nkte Inbetriebnahme eines Pubsets dabei ist der Pubset an einem Remote Rechner zu dem eine MSCF Ver bindung besteht als Home Pubset bzw als Daten Pubset exklusiv oder im Master Modus importiert Es steht lediglich die LCS Funktionalit t zur Verf gung Weitere Einzelheiten zum Betriebszustand eines Shared Pubsets siehe Seite 407 U3615 J Z125 8 57 DVS Funktionen im Verbund Anwendungen und Basisfunktionen Host Name In einem MRSCAT Eintrag ist der Name des Rechners der den Pubset verwaltet hin terlegt Im Betriebszustand INACCESSIBLE ist der Name nicht zwingend aktuell Bei Inbetriebnahme des Pubset erfolgt eine Aktualisierung beim Ubergang in den Zustand ACCESSIBLE Hinweis An den Schnittstellen zur Verwaltung des MRSCAT erfolgt die Identifizierung von Rechnern stets ber HOST oder PARTNER NAME im Sinne der f r HIPLEX MSCF eingef hrten Terminologie vgl Seite 98 handelt es sich dabei jedoch um den Processor Namen des Rechners Da auf den Pubsets neben den Daten auch die verarbeitungsbezogenen Metadaten abge legt sind ergibt sich bei Shared Pubsets das Problem der rechner bergreifenden Koordi nation bei der Aktualisierung dieser Daten Dieses Problem wird dadurch gel st dass der Master Rechner zum Eigent mer der Metadaten erkl rt wird alle nderungen der Meta daten m ssen ber den Master Rechner erfolgen Dies
339. er Schreibfehler ist auf der Platte aufgetreten SHARER TYPE Sharer Typ des Shared Pubset Sharers BACKUP Ein Master Wechsel wird durchgef hrt der Sharer ist der Backup Master des Shared Pubset MASTER Der Sharer ist der Master des Shared Pubset SLAVE Der Sharer ist Slave des Shared Pubset Tabelle 8 Ausgabewerte des Kommandos SHOW SHARED PUBSET Teil 2 von 2 Kommando Returncode 0 1 2 32 32 64 64 66 128 129 130 CMDO0001 CMD2201 CMD2202 MCS0025 MCA0204 MCA0201 MCA0202 CMD2242 CMD2280 CMD2281 CMD2282 Kommando ohne Fehler ausgef hrt Parameterfehler Subsystem MSCF nicht definiert Interner Fehler B rsenaufruf Speicheranforderung Fehler bei Ausgabe nach SYSOUT Pubset nicht mehrfach benutzbar Auf Pubset kann nicht zugegriffen werden keine Verbindung zum Subsystem MSCF Subsystem MSCF kurzzeitig nicht verf gbar Subsystem MSCF f r l ngere Zeit nicht verf gbar Subsystem MSCF f r unbestimmte Zeit nicht verf gbar U3615 J Z125 8 297 SHOW SHARED PUBSET Kommandos Hinweis Der aktuelle Stand der Shared Pubset Konfiguration wird am Master Rechner gef hrt An den Slave Rechnern werden die aktuellen Werte mit einer zeitlichen Verz gerung abh n gig vom eingestellten FAIL DETECTION LIMIT aktualisiert Ausgabe in S Variablen Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Katalogkennung des Home Pubsets oder Pubset Identifika
340. er Sharerliste entfernt werden Nach entspre chender Beantwortung der Meldung NKVD072 zum UNLOCK DISK wird der Master Import automatisch fortgesetzt e War der Pubset zuvor shared importiert und ist der damalige Master Rechner noch eingetragen so wird die zu beantwortende Meldung DMS13C7 ausgegeben Ist garan tiert dass der Rechner nicht mehr auf den Pubset zugreift so kann die Meldung mit lt tsn gt FORCE MASTER IMPORT beantwortet und der Master Import dadurch erzwungen werden Bei lt tsn gt N wird der Import Vorgang abgebrochen e War der Pubset zuvor shared importiert sind noch Slave Rechner eingetragen und wird festgestellt dass mindestens einer dieser Rechner den Pubset noch importiert hat so wird der Import Vorgang abgebrochen Ein Master Import dieses Pubsets ist nur m glich wenn einer der verbliebenen Slave Rechner einen Master Wechsel durchf hrt siehe folgende Seite Abschnitt Import eines Shared Pubsets mit Master Wechsel oder wenn alle noch aktiven Slave Rechner den Pubset exportieren e War der Pubset zuvor shared importiert sind noch Slave Rechner im SVL eingetra gen und kann nicht festgestellt werden ob diese den Pubset noch importiert haben so wird f r jeden Slave Rechner jeweils die zu beantwortende Meldung DMS13D3 ausge geben Ist garantiert dass der Rechner nicht mehr auf den Pubset zugreift so kann die Meldung mit lt tsn gt Y beantwortet und der Master Import dadurch
341. er die MSCF Verbindung nicht mehr antwortet Daraus ergibt sich auch dass bei einem Partnerausfall die Recovery Ma nahmen f r alle gemeinsamen Shared Pubsets gleichzeitig eingeleitet werden Verbindung Partnertyp Voraussetzung f r einen Shared Pubset Verbund sind CCS Verbindungen zwischen dem Master Rechner und allen Slave Rechnern Zwischen zwei Slave Rechnern ist eine CCS Verbindung nicht zwingend bzw die Verbindung kann vom Typ LCS sein Die Rekonfigura tion des Verbunds ist dann allerdings eingeschr nkt insbesondere kann kein Master Wechsel durchgef hrt werden wenn zwischen dem designierten Master Rechner und dem Slave Rechner keine CCS Verbindung besteht F r einen Shared Pubset Verbund wurde kein eigener Partnertyp eingef hrt Der beim Kommando SHOW MSCF CONFIGURATION ausgegebene Partnertyp ergibt sich aus der Teilnahme des Partners an den anderen Verbund art en U3615 J Z125 8 27 Shared Pubset Verbund Verbindungstypen und Verbundarten Anwendungen Funktionen Zus tzlich zur Funktionalit t im CCS Verbund werden im Shared Pubset Verbund folgende Funktionen unterst tzt e Dateiverwaltung einschlie lich Sicherheitsfunktionen In einem Shared Pubset Verbund stehen die Schnittstellen des DVS in nahezu voller Breite zur Verf gung die zugeh rigen Sicherheitsfunktionen SECOS werden eben falls verbundweit unterst tzt e Speicherverwaltung und Sicherungsfunktionen Die Schnittstellen zur Verwaltung des Hinte
342. er kann jedoch mehr als eine Adresse Processor Namen besitzen Zwei Rechner k nnen daher einen dritten Rechner zum gleichen Zeitpunkt unter ver schiedenen Processor Namen kennen Zudem kann innerhalb eines Zeitraumes auch ein Rechner seine Adresse bez glich eines Partner Rechners ndern Eine eindeutige Identi fikation eines Rechners genauer einer BS2000 Session innerhalb eines Verbunds und ber einen Zeitraum hinweg ist also durch den Processor Namen nicht gew hrleistet Aus diesem Grund wurde mit HIPLEX MSCF V1 0A der Host Name eingef hrt Host Name Die Resource Definition File RDF enth lt die Beschreibung des BCAM Netzes Der Host Name eines Rechners ist der Name des BS2000 Systems wie er in der RDF festgelegt wurde Er muss im Kommando DCSTART oder DCOPT angegeben werden W hrend des Startens von HIPLEX MSCF wird vom Kommunikationssystem dieser Name ermittelt und f r diese BS2000 Session als Host Name verwendet Die Host Namen der zu koppelnden Rechner m ssen eindeutig sein ein Rechner kann also nicht gleichzeitig MSCF Verbindungen zu verschiedenen Partner Rechnern mit glei chem Host Namen besitzen Systemkennung SYSID Die SYSID eines Rechners wird beim BS2000 Startup aus dem Standard Volume Label SVL des Home Pubsets gelesen und ist damit f r die aktuelle BS2000 Session festgelegt Dies bedeutet dass eine w hrend einer BS2000 Session ber das Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES f r den Home Pubset modifizier
343. er nicht m glich Beim Betrieb mit der allgemeinen Einstellung RECOVERY START AUTOMATIC wird deshalb ein SETS mit MCS1301 ausgel st um die Rekonfiguration des XCS Verbunds auf den Partner Rechnern zu erm glichen MCS1302 SYSTEMBEENDIGUNG WEGEN EINES NICHT BEHEBBAREN ABLAUFFEHLERS IN DER KONFIGURATIONSVERWALTUNG Gescheiterte Error Recovery Terminiert die MXCM Task abnormal wird eine Task Error Recovery eingeleitet in der ein Abbruch von MSCF auf dem Rechner ausgef hrt wird Sollte hierbei wieder ein Pro grammfehler auftreten so wird ein SETS mit MCS1302 ausgel st da die Konsistenz des Verbunds nicht l nger gew hrleistet werden kann MCS1304 SYSTEMBEENDIGUNG WEGEN ABLAUF DER ABORT LIMIT ZEIT Kann ein Abbruch der Verbundteilnahme ABORT f r einen Shared Pubset oder XCS Verbund beim Betrieb mit der allgemeinen Einstellung RECOVERY START AUTOMATIC nicht innerhalb der mit ABORT LIMIT festgelegten Zeitspanne abge schlossen werden so wird ein SETS mit MCS1304 ausgel st U3615 J Z125 8 173 Zeit berschreitung der Rekonfiguration Fehlerbehandlung 7 26 7 27 Zeituberschreitung der Rekonfiguration XCM signalisiert den registrierten Funktionen Konfigurationsanderungen und steuert die Ausf hrung der Rekonfigurationsma nahmen F r die von vielen Faktoren abh ngige Dauer einer Rekonfiguration kann keine zeitliche Obergrenze festgelegt werden Sollte die von der Rekonfiguration ben tigte Zeit jedoch das FAILURE
344. er teilnehmenden Rechner ab Auf die Unterschiede wird in den einzelnen Rekonfigurationsschritten eingegangen 1 Ausfallerkennung Die berwachung und Ausfallerkennung der Partner erfolgt partnerspezifisch f r alle gemeinsamen Pubsets F r die Fehlerbehebung kann festgelegt werden ob sie auto matisch durchgef hrt werden soll oder ob sie durch das Operating veranlasst werden muss Ein Partner Rechner ist m glicherweise ausgefallen wenn vom Rechner das Plat tenprotokoll des Partners auf allen mit dem Partner Rechner gemeinsamen Pub sets nicht mehr wahrgenommen wird und die MSCF Verbindungs berwachung eine Verbindungsst rung festgestellt hat bzw keine MSCF Verbindung aufgebaut ist Sind beide berwachungspfade aus Sicht des Rechners fehlerfrei und sind die Lebendmeldungen des Partners auf beiden berwachungspfaden gleichzeitig aus geblieben gleichzeitig im Rahmen der Intervalle der berwachungsmechanismen so wird der Partner automatisch als ausgefallen erkl rt wenn dies die bei Verbot des automatischen Starts einer Fail Rekonfiguration auf Seite 110 beschriebenen Regeln zulassen In allen anderen F llen wird eine Entscheidung des Operatings Meldung MCS1 100 angefordert erst nach Beantworten der Meldung mit CRASH oder MTERM genau er MXCM lt akz gt CRASH oder MXCM lt akz gt MTERM wird der Partner als ausge fallen erkl rt 158 U3615 J 2125 8 Fehlerbehandlung Ausfall eines
345. er verf gbar gemacht werden um den XCS Verbund unbehin dert weiterf hren zu k nnen Der Ausfall eines Partners wird von den einzelnen Teilnehmern durch die beiden Mechanis men Platten berwachung und Verbindungs berwachung festgestellt Dar ber hinaus stimmen sich die am XCS Verbund beteiligten Rechner ab ob der Partner tats chlich von allen im Verbund verbleibenden Teilnehmern nicht mehr als aktiv gesehen wird Der Zu stand des Partners bez glich dieser drei Komponenten wird zu den nachfolgend beschrie benen Fehlerklassen zusammengefasst e Partner ausgefallen Ein Rechner nimmt dann einen Partnerausfall an wenn gleichzeitig d h innerhalb des f r die berwachungsalgorithmen vorgegebenen von FAIL DETECTION LIMIT abge leiteten Intervalls 1 die Platten berwachung das Ausbleiben der Lebendmeldungen des Partners auf allen gemeinsamen Shared Pubsets feststellt 2 die Verbindungs berwachung das Ausbleiben der Lebenmeldung des Partners auf das berwachungstelegramm des Rechners ber die MSCF Verbindung feststellt 3 der Partner f r alle anderen am XCS Verbund beteiligten Rechner nicht mehr als aktiv sichtbar ist Partnerstatus unbekannt Der Partner ist f r den Rechner und alle anderen am XCS Verbund beteiligten Rechner nicht mehr als aktiv sichtbar Es kann jedoch auf Grund des zeitlichen Abstandes zwischen dem Ausbleiben der Lebendmeldungen und dem Verbindungsausfall oder wegen eines anderen Fehlers in Bezug a
346. er zwei unabh ngige berwachungsverbindungen berwacht wird siehe Operand NUMBER OF CTRL CONN RECOVERY START BY OPERATOR Der Partner wird unabh ngig vom Import eines gemeinsamen Shared Pubset ber die MSCF Verbindung berwacht Der Rechner startet eine Fail Rekonfiguration f r diesen Partner nur nach Best tigung durch das Operating RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR Verhalten wie bei RECOVERY START BY OPERATOR Zus tzlich startet der Partner Rechner eine Fail Rekonfiguration f r den lokalen Rechner nur nach Best tigung durch das Operating Hinweis Der Wert CONSISTENT BY OPERATOR kann f r einen Partner mit einer MSCF Version lt V14 0 nur dann eingestellt werden wenn mit dem Kommando SET MSCF ENVIRONMENT in dessen MSCF Konfigurationsdatei RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR spezifiziert wurde Ist diese Bedingung nicht erf llt kann keine CCS Verbindung zum Partner aufgebaut werden U3615 J Z125 8 305 START MSCF CONNECTION Kommandos CONTROL GROUP NOT SPECIFIED NONE lt integer 1 9 gt Bestimmt welcher Uberwachungsgruppe der Partner zugeordnet werden soll siehe auch MSCF Konfigurationsparameter CONTROL GROUP auf Seite 112 Fail Rekonfigurationen f r Partner in der selben Uberwachungsgruppe werden erst dann gemeinsam gestartet wenn von jedem Mitglied der berwachungsgruppe feststeht ob es ausgefallen ist oder nicht und zu jedem ausgefallenen Partner der berwachungsg
347. erbund Im folgenden Bild wird eine Konfiguration f r einen 2 Rechner XCS Verbund gezeigt der ber einen Globalspeicher einen gemeinsamen Plattenpool und eine zentrale Bedienstati on verf gt Auf dieser Konfiguration k nnen bei Einsatz von HIPLEX AF Anwendungen mit hoher Verf gbarkeit betrieben werden LAN FDDI LAN Ethernet LAN Y LAN Bild 2 Hardware Um ein Maximum an Funktionalit t zu gew hrleisten wird von der dargestellten Konfigura tion eine leistungsstarke Verbindung zwischen den Rechnern vorausgesetzt Die Verbin dung zwischen den Rechnern sollte redundant ausgelegt sein um HIPLEX MSCF erforder lichenfalls das Umschalten auf eine andere Verbindung zu erm glichen wodurch eine durch Verbindungsausfall verursachte Betriebsst rung vermieden wird Zur Leistungs steigerung k nnen zugriffskritische Volumes in den Globalspeicher verlegt oder im Haupt oder Globalspeicher gepuffert werden Der Einsatz von Plattensystemen mit RAID Funkti onalit t verbunden mit redundanten Zugriffspfaden gew hrleistet die Verf gbarkeit der Daten bei gleichzeitig performanterem Zugriff ber den zentralen Leitstand kann das Gesamtsystem vollst ndig beaufsichtigt und bedient werden U3615 J 2125 8 Grundlegendes zum MSCF Verbund Das HIPLEX MSCF Kommunikationssystem 2 2 Das HIPLEX MSCF Kommunikationssystem Das auf BCAM basierende HIPLEX MSCF Kommunikationssystem verb
348. eres zum Betrieb mit SNAPSHOT enth lt das Handbuch Einf hrung in die Systembetreuung 6 e Duplex Rekonfiguration Hierbei handelt es sich um die Auftrennung einer Multiprozessor Konfiguration in zwei unabh ngige Anlagen Diese M glichkeit besteht nur f r Modelle der Reihe H130 Die Duplex Rekonfiguration ist ein geplanter von au en angesto ener Vorgang Im Vorfeld einer Duplex Rekonfiguration sind daher auch geeignete Ma nahmen zur Vermeidung fehlerhafter Ausfallerkennungen zu ergreifen e ATTACH DEVICE bzw DETACH DEVICE bei Angabe des Operanden UNIT CPU oder UNIT CHANNEL Diese Kommandos halten abh ngig von der aktuellen Rechnerkonfiguration f r eine bestimmte Zeit den Rechner an 108 U3615 J 2125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Parametrisierung von MSCF Zur Vermeidung einer fehlerhaften Ausfallerkennung bzw Systembeendigung ist es not wendig entweder RECOVERY START BY OPERATOR bzw RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR festzulegen oder f r FAIL DETECTION LIMIT einen ent sprechend hohen Wert anzugeben Dabei ist zu ber cksichtigen dass der Rechner nicht l nger angehalten werden darf als das Ergebnis von FAIL DETECTION LIMIT 11 aus macht Nach einer automatischen Ausfallerkennung wird noch ein Sicherheitsintervall abgewartet bevor die Ausfallrekonfiguration gestartet wird Dem als ausgefallen betrachteten Partner Rechner wird damit Gelegenheit zu einer Notfallterminierung gege
349. erfolgreich abgeschlos sen Verbundfunktionalitat ist verf gbar STARTED Funktion wurde gestartet tritt in den Verbund mit Partnerinstanzen ein Typ der registrierten Funktion var LIST ALL REG FUNC CCS 3 CCS CCS Funktion FUNC LIST FUNC TYPE XCS XCS XCS Funktion Anzahl der registrierten Funktionen ber var LIST ALL REG FUNC lt integer 0 16 gt 1 die informiert wird NUM FUNC Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST HOSTS HOST LIST AUTO 4 partnerspezifische Einstellung Bedeu CONN RECOV START BY OPER tung der Werte siehe CONSISTENT ALL HOSTS HOST LIST CONN STD RECOV START auf Seite 259 UNDEFINED Status der MSCF Verbindung var LIST HOSTS HOST LIST MSCF CONN 4 U3615 J Z125 8 273 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Verbindungstyp var LIST HOSTS HOST LIST S CCS 4 CCS Closely Coupled System CONN TYPE LCS LCS Loosely Coupled System UNDEFINED UNDEFINED Keine Information verf g bar Anzahl der aktuell benutzten Uber var LIST HOSTS HOST LIST S lt integer 0 2 gt 4 wachungsverbindungen CONTR CONN UNDEFINED Aktueller Wert der berwachungsgruppe var LIST HOSTS HOST LIST S lt integer 1 9 gt 4 des Partners Fur Partner in derselben CONTROL GROUP NONE Uberwachungsgruppe werden Ausfall UNDEFINED Rekonfigurationen gemeinsam gestartet berwachungsstatus des Partn
350. ers var LIST HOSTS HOST LIST S ACTIVE 4 Bedeutung der Werte siehe CONTROL STATE COMM ACTIVE ALL HOSTS HOST LIST CONTROL CONNECT LOST STATE auf Seite 260 REQ CONNECT REQ CRASHED CRASHED QUEST CRITICAL DISK ACTIVE LOST MSCF TERMINATED NOT ACTIVE UNDEFINED Host Name des Rechners var LIST HOSTS HOST LIST S lt c string 8 8 gt 4 HOST NAME UNDEFINED Priorit t eines Rechners im XCS Verbund var LIST HOSTS HOST LIST I lt integer 0 32 gt 4 bei automatischem Start der Recovery HOST PRIO 0 UNDEFINED nach Verbindungsverlust Der Rechner mit dem h heren Zahlenwert wird mit ABORT aus dem XCS Verbund entfernt Falls beide Rechner gleiche Priorit t haben oder wenn f r mindestens einen der beiden Rechner keine Priorit t definiert ist bei MSCF lt V13 0A wird der Rechner aus dem XCS Verbund entfernt der dem XCS Verbund sp ter beigetreten ist Unterscheidet den Eintrag des lokalen var LIST HOSTS HOST LIST S LOCAL 4 Rechners von den Eintr gen der Partner HOST SITE REMOTE LOCAL Eintrag des lokalen Rechners UNDEFINED REMOTE Eintrag eines Partner Rech ners UNDEFINED Keine Information verf g bar Zeitstempel UTC Zeit des MSCF Starts var LIST HOSTS HOST LIST S lt yyyy mm dd 4 auf dem Rechner HOST START TIME hh mm ss gt UNDEFINED 274 U3615 J Z125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION
351. ert SDF neben den bisher im BS2000 blichen Platzhaltern auch Platz halter aus der UNIX Welt nachfolgend POSIX Platzhalter genannt Da derzeit nicht alle Kommandos POSIX Platzhalter unterst tzen kann ihre Verwendung bei Datentypen ungleich posix filename und posix pathname zu Semantikfehlern f hren Innerhalb einer Musterzeichenfolge sollten entweder nur BS2000 oder nur POSIX Platzhalter verwendet werden Bei den Datentypen posix filename und posix pathname sind nur POSIX Platzhalter erlaubt Ist eine Muster zeichenfolge mehrdeutig auf einen String abbildbar gilt der erste Treffer BS2000 Bedeutung Platzhalter Ersetzt eine beliebige auch leere Zeichenfolge Ein an erster Stelle muss verdoppelt werden sofern dem weitere Zeichen folgen und die eingegebene Zeichenfolge nicht mindestens einen weiteren Platzhalter enth lt Punkt am Teilqualifizierte Angabe eines Namens Ende Entspricht implizit der Zeichenfolge d h nach dem Punkt folgt mindestens ein beliebiges Zeichen Ersetzt genau ein beliebiges Zeichen lt Sy Sy gt Ersetzt eine Zeichenfolge f r die gilt sie ist mindestens so lang wie die k rzeste Zeichenfolge s oder sy sie ist h chstens so lang wie die l ngste Zeichenfolge s oder sy sie liegt in der alphabetischen Sortierung zwischen s und sy Zahlen werden hinter Buchstaben sortiert A Z 0 9 s darf auch die leere Zeichenfolge sein die in der alpha betische
352. ert wer den 412 U3615 J 2125 8 Fachworter Katalogkennung Catid siehe Catid LCS Verbund Zwei Rechner zwischen denen eine LCS Verbindung besteht bilden einen LCS Verbund Long Connection Kommunikationsvariante in HIPLEX MSCF Eine Long Connection wird von MSCF Anwendungen auf und abgebaut und steht nur diesen f r Kommunika tionszwecke zur Verf gung Die Bindung an die Servertasks der MSCF Anwen dungen besteht f r die gesame Lebensdauer der Verbindung also f r eine lange long Zeit Master Rechner Ausgezeichneter Rechner auf dem alle DVS Verwaltungsfunktionen eines Shared Pubsets ausgef hrt werden Master Wechsel Beim Master Wechsel wird die Master Eigenschaft eines Rechners in einem Shared Pubset Verbund auf einen anderen Sharer bertragen Dieser Vorgang wird beim Entladen von MSCF auf dem Master Rechner auch bei Shutdown beim Ausfall des Master Rechners und durch einen Master Export mit Master Wechsel angesto en Ein fehlgeschlagener Master Wechsel kann mittels Kom mando IMPORT PUBSET neu gestartet werden mehrrechnerbenutzbare private Platte siehe Shareable Private Disk Mischverbund MSCF Verbund der Rechner mit unterschiedlichen BS2000 Versionen oder MSCF Versionen umfasst MRSCAT Eine Datenstruktur die eine Zuordnung zwischen der Katalogkennung und dem BCAM Namen des BS2000 Rechners auf dem der Katalog liegt herstellt Die Adressierung der Pubsets erfolgt ber das K
353. ert werden werden die Gr nde pro erreichtem Rechner auf dem Auftragsrechner gemeldet vgl Meldung JDS0322 Defaultverhalten Sind bei folgenden Job Attributen im Kommando ENTER JOB keine Angaben gemacht so ist das Defaultverhalten wie folgt PROCESSING ADMISSION Standardwert SAME Benutzerkennung des zu erzeugenden Batch Auftrags ist die Benutzerkennung der Auftraggeber Task auf dem Auftragsrechner F r die Rechte berpr fungen sind die Attribute der gleichnamigen Benutzerkennung des Zielrechners ausschlag gebend JOB CLASS Standardwert STD Jobklasse des zu erzeugenden Batch Auftrags ist die Default Batch Jobklasse der Benutzerkennung auf dem Zielrechner Job Attribute deren Standardwert der Jobklasse entnommen werden es gilt der Standardwert der Jobklassendefinition des Zielrechners 398 U3615 J Z125 8 Anhang MSCF Schnittstellen zu Kommandos ENTER JOB ENTER PROCEDURE e F r Termin Kalender und Repeat Auftr ge ist die Angabe des Operanden HOST mit dem Wert ANY nicht sinnvoll wird aber vom JMS nicht verhindert Fur Termin Auftrage kann das JMS zum Akzeptierungszeitpunkt zu dem die Verteilung erfolgt keine Prog nose f r die Belastung zurzeit der Auftragseinleitung abgeben Repeat Auftrage wer den zwar f r jede Auspr gung mit neuer TSN generiert sie verbleiben jedoch auf dem einmal ausgew hlten Rechner Kalender Auftr ge haben nur eine TSN und m ssen daher auf dem einmal ausgew
354. erzwungen werden Bei lt tsn gt N wird der Import Vorgang abgebrochen Slave Import eines Pubsets Wird der Shared Pubset am Slave Rechner importiert so bedeutet dies dass der Rechner einem bestehenden Shared Pubset Verbund beitreten m chte Folgende Voraussetzungen m ssen daher erf llt sein e HIPLEX MSCF muss geladen sein e ein Master Rechner muss etabliert sein e zum Master Rechner muss eine CCS Verbindung bestehen 140 U3615 J 2125 8 Bedienung und Administration der MSCF Verbunde Shared Pubset Verbund Ist einer der genannten Punkte nicht erf llt so wird der Slave Import angehalten bis alle Bedingungen erf llt sind Erst danach kann sich der Rechner an den Verbund anschlie en Der Zustand eines Shared Pubsets kann ber die Kommandos SHOW MASTER CATALOG ENTRY SHOW PUBSET PARAMETER und ggf SHOW SHARED PUBSET erfragt werden Ist ein Pubset als Shared Pubset importiert so wird in der Ausgabe des Kommandos SHOW MASTER CATALOG ENTRY auch der Master Rechner angegeben am Master Rechner MASTER HOST OWN HOST am Slave MASTER HOST lt processor name des master rechners gt Import eines Shared Pubsets mit Master Wechsel Neben dem Master und dem Slave Import existiert noch die Sonderform Import mit Master Wechsel Ist ein Master Wechsel fehlgeschlagen so muss zuerst die Ursache beseitigt werden die zum Scheitern des Master Wechsels f hrte Anschlie end kann auf dem Slave Rechner der neuer Mas
355. es Prinzip wird auf zwei Arten umgesetzt Betriebssystemfunktionen zur Aktualisierung stehen nur auf dem jeweiligen Master Rechner zur Verf gung Auf einem Slave Rechner werden Funktionen zum Zugriff auf Metadaten als Auftr ge an den Master Rechner verschickt der Master Rechner ist also in Bezug auf die Slave Rechner eines Pubsets ein Server zur Durchf hrung von Operationen auf Metadaten dieses Pubsets Im BS2000 ist vorwiegend die zweite Variante realisiert F r die meisten Schnittstellen im Umfeld der Dateiverwaltung sind die Master Slave Eigenschaft eines Rechners damit ebenso transparent wie die Sharability eines Pubsets 58 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen DVS Funktionen im Verbund 4 5 2 Datenverwaltungssystem und Shared Pubsets Das Datenverwaltungssystem ist in den Handb chern Einf hrung in das DVS 5 und DVS Makros 4 beschrieben Im Folgenden werden lediglich Besonderheiten des DVS im Hinblick auf den MSCF Verbund dargestellt Eine Beschreibung des Systemparameters FSHARING befindet sich im Anhang ab Seite 405 Die Schnittstellen des DVS umfassen Operationen auf Datei und auf Datenebene Eine vollst ndige Abdeckung dieser Schnittstellen setzt daher einen Shared Pubset Verbund voraus In dieser Umgebung werden dann Operationen des DVS wie folgt realisiert e Zugriffe auf Metadaten z B Dateikatalog werden am Master Rechner durchgef hrt e Zugriffe auf Daten S tze Bl cke
356. ese als Shared ablegt z B auf einem Shared Pubset Die verteilte Abwicklung von Netzen oder Jobs kann im HIPLEX dazu genutzt werden eine optimale Lastverteilung unter Ber cksichtigung von logischen und zeitlichen Abhangig keiten zu realisieren AVAS Environment im HIPLEX Hardware Environment Der Rechner mit der AVAS Ablaufsteuerung wird als AVAS Master bezeichnet M gliche andere Rechner die w hrend des Ablaufs eines Job Netzes u U aktiv werden hei en AVAS Slaves Die Gesamtheit der beim Ablauf eines Netzes involvierten Rechner und Pub sets bildet das Hardware Environment eines AVAS Netzes Dieses beinhaltet auch alle Pubsets Datentr ger f r AVAS und auch alle Pubsets Datentr ger f r die Jobs im AVAS Netz F r verschiedene Netze kann das Hardware Environment somit unterschiedlich aus fallen Ebenso kann f r ein Netz in verschiedenen L ufen ein unterschiedliches Hardware Environment erforderlich oder auch bewusst gewollt sein Auftr ge werden eben auf den Rechnern gestartet auf denen sich die spezifischen Kataloge zum Zeitpunkt der ENTER Aufrufe befinden Software Environment Auf jedem im Ablauf eines AVAS Netzes involvierten Rechner muss folgendes Software Environment vorhanden sein FHS openNet Server JV HIPLEX MSCF TIAM FHS wird auf den AVAS Slaves nicht ben tigt Optional k nnen f r bestimmte AVAS Funktionen einge setzt werden MAREN SDF P IFG Zugriffsmethoden AVAS greift auf seine Datenbest
357. ession Waehrend der vergangenen MSCF Sitzung wurden amp 00 Eintraege in die Serslog Datei geschrieben C Routing code R Weight 99 Bedeutung Aufgrund von internen Fehlern innerhalb der MSCF Kommunikation wurden waehrend der eben beendeten MSCF Sitzung amp 00 Fehlersaetze in die SERSLOG Datei geschrieben Ma nahme Fehlerdiagnose mit Hilfe der SERSLOG Datei durchfuehren Error during processing of command amp 00 Processing of command aborted Fehler bei Bearbeitung des Kommandos amp 00 Kommando Bearbeitung abgebrochen C Routing code R Weight 99 Bedeutung Bei Bearbeitung des Kommandos amp 00 ist ein Fehler aufgetreten Naehere Hinweise im Fehlerprotokoll SERSLOG Ma nahme Systemverwalter verstaendigen Internal MSCF error MSCF communication terminated Serslog entry written Interner MSCF Fehler MSCF Kommunikation beendet Serslog Eintrag erstellt C Routing code Weight 99 Ma nahme Sofern sich der Fehler wiederholt Systemverwalter verstaendigen File amp 00 will be used as MSCF configuration file Die Datei amp 00 wird als MSCF Konfigurationsdatei verwendet C Routing code Weight 99 File amp 00 is used as MSCF trace file Die Datei amp 00 wird als MSCF Tracedatei verwendet C Routing code Weight 99 U3615 J Z125 8 359 MCS0031 Meldungen MCSO031 MCSO031 MCS0032 MCS0032 MCS0033 MCS0033 MCS0035 MCS0035 MCS0036 M
358. estens ei nen weiteren Platzhalter enthalt Ersetzt genau ein beliebiges Zeichen Ist als erstes Zeichen auBerhalb von Hochkommata nicht zulassig Cy Cy Ersetzt genau ein Zeichen aus dem Bereich cx und cy ein schlie lich der Bereichsgrenzen c und c m ssen einfache Zeichen sein s Ersetzt genau ein Zeichen aus der Zeichenfolge s Die Ausdr cke c c und s k nnen kombiniert werden zu S4C CySp c cy Ersetzt genau ein Zeichen das nicht in dem Bereich c und cy einschlie lich der Bereichsgrenzen enthalten ist Cx und cy mussen einfache Zeichen sein Die Ausdr cke c cy und s k nnen kombiniert werden zu s4 Cx CyS2 s Ersetzt genau ein Zeichen das nicht in der Zeichenfolge s ent halten ist Die Ausdr cke s und c Cy k nnen kombiniert werden zu s4C CySo Tabelle 6 Zus tze zu Datentypen Teil 3 von 7 202 U3615 J 2125 8 Kommandos Makro SDF Syntaxdarstellung Zusatz Bedeutung with Forts wild constr n Angabe einer Konstruktionszeichenfolge die angibt wie aus einer zuvor an gegebenen Auswahlzeichenfolge mit Musterzeichen siehe with wild neue Namen zu bilden sind n bezeichnet die maximale Eingabel nge bei Ver wendung von Platzhaltern Die Konstruktionszeichenfolge kann aus konstanten Zeichenfolgen und Musterzeichen bestehen Ein Musterzeichen wird durch diejenige Zeichen folge ersetzt die durch das entsprechende Musterzeichen i
359. estgelegte Kennwort muss angegeben werden wenn au erhalb der MSCF Konfigurationsdatei das Kommando START MSCF CONNECTION f r CCS Verbindungen verwendet wird Der Partner Rechner muss das Kennwort ebenfalls kennen andernfalls kommt keine CCS Verbindung zu Stande MSCF Konfigurationsparameter XCS NAME Mit der Angabe eines XCS Namens wird festgelegt dass der Rechner am entsprechenden XCS Verbund teilnehmen soll Beim Start von HIPLEX MSCF tritt der Rechner in den Ver bund ein Der MSCF Konfigurationsparameter XCS NAME wird ber das in der MSCF Konfigurati onsdatei hinterlegte Kommando SET MSCF ENVIRONMENT festgelegt Eine nderung dieses Konfigurationsparameters im laufenden XCS Betrieb ist nicht m glich MSCF Konfigurationsparameter TRACE FILE Durch Angabe des Operanden TRACE FILE im Kommando SET MSCF ENVIRONMENT wird festgelegt ob und wenn ja in welche Datei die Traces des Subsystems MSCF geschrieben werden Die MSCF Traces stellen f r die Diagnose von Fehlersituationen eine wichtige Unterlage dar ber das Kommando MODIFY MSCF ENVIRONMENT kann jeder zeit die Datei in die geschrieben wird neu festgelegt oder das Schreiben in eine Datei unterbunden werden U3615 J Z125 8 107 Parametrisierung von MSCF Installation Parametrisierung und Einrichtung MSCF Konfigurationsparameter FAIL DETECTION LIMIT Uber den Konfigurationsparameter FAIL DETECTION LIMIT wird festgelegt innerhalb wel cher Zeit in Sekunden der Rec
360. et amp 00 an Anlage amp 01 kann nicht durchgefuehrt werden Ursache amp 02 C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der Master Wechsel kann nicht durchgefuehrt werden weil nicht alle der folgenden Bedin gungen erfuellt sind 1 Es muss ein Backup Master mit SET PUBSET ATTRIBUTES fuer den Shared Pubset eingetragen sein 2 Der Backup Master muss den Shared Pubset als Shared Slave importiert haben 3 Zwischen dem Backup Master und allen Slaves muss eine CCS MSCF Verbindung bereits bestehen 4 Alle Sharer auch der alte Master muessen eine BS2000 Version V11 0 oder groesser haben amp 00 Katalogkennung amp 01 Host Name des Backup Masters OWN Die eigene Anlage ist der Backup Master UNKNOWN Die Backup Master Anlage ist nicht bekannt amp 02 Ursache fuer die Ablehnung des Master Wechsels 01 Wegen eines Fehlers wurde ein V10 Verhalten erzwungen 02 Fehler bei MRSCAT Zugriff 03 Fehler bei MONJV Zugriff 04 Fehler bei SVL Zugriff der Shared Pubset PUBRES 05 Es ist nicht moeglich aus den SVL Feldern BACKUP MASTER DESIGNATED MASTER und ALTERNATE BACKUP einen Backup Master zu bestimmen siehe Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES 06 Am Backup Master keine CCS MSCF Verbindung zu einem Sharer bzw zu mehreren Sharern oder Fehler bei der MSCF Auskunftsfunktion 07 Versionsproblem Mindestens ein Sharer besitzt eine BS2000 Version die diese Situation nicht unterstuetzt 08 Keine CCS MSCF Verbindu
361. et Diese Aktion wird XCS weit ausgef hrt XCS Rekonfiguration Software Fehler k nnen den Ausfall von Teilfunktionen oder des gesamten Systems verur sachen Das Subsystem GSMAN behandelt folgende Fehler 1 Ausfall eines XCS Partners Beim Ausfall eines Rechners im XCS Verbund k nnen alle GS Daten auf im XCS Ver bund verbleibenden Rechnern weiter genutzt werden Exklusiv auf dem ausgefallenen Rechner genutzte Partitionen k nnen dann von anderen Rechnern genutzt werden wenn die im Anschluss an die Meldung EGC0502 ausgegebene Meldung EGC0503 mit Y beantwortet wird 2 Abbruch der eigenen XCS Teilnahme Ein Abbruch der XCS Teilnahme wird von GSMAN wie eine normale XCS Beendigung behandelt d h bei einem Abbruch der XCS Teilnahme werden auf dem betroffenen Rechner keine Konfigurations oder Rekonfigurationskommandos mehr angenommen Ebenso werden Anforderungen zur Nutzung von Partitionen zur ckgewiesen Beste hende Nutzungen k nnen weiterlaufen Gibt der Nutzer die Partition tats chlich frei so kann diese auf anderen Rechnern genutzt werden wenn die im Anschluss an die Meldung EGC0502 ausgegebene Meldung EGC0503 mit Y beantwortet wird Nach einem Wiedereintritt des Rechners in den XCS Verbund durch erneuten MSCF Start ist auf diesem Rechner die GS Nutzung wieder uneingeschr nkt m glich 50 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Parallel HIPLEX 4 4 8 Rekonfiguration von DAB Cache Bereichen im Parallel HI
362. f higkeit des Ver bunds wieder hergestellt werden Der Abbruch der Verbundteilnahme kann z B dann nicht zu Ende gef hrt werden wenn vom System beim Export die DVS Belegung eines Pubsets nicht aufgehoben werden kann Standardm ig wird keine Beendigung der ABORT Verarbeitung durch abnormale System beendigung erzwungen MSCF Konfigurationsparameter HOST PRIORITY Bei automatischem Start der Rekonfiguration siehe MSCF Rekonfigurationsparameter RECOVERY START AUTOMATIC auf Seite 109 wird bei Verbindungsausfall im XCS Ver bund auf einem der beiden vom Verbindungsausfall betroffenen Rechner HIPLEX MSCF automatisch abnormal terminiert um durch eine FAIL Rekonfiguration die Funktionsfahig keit des Rechnerverbunds wieder voll herzustellen ber den Konfigurationsparameter HOST PRIORITY kann ein Rechner im XCS Verbund nach seiner Wichtigkeit klassifiziert und dadurch die Auswahl des beim Verbindungsausfall terminierenden Rechners gesteuert werden Die HOST PRIORITY bestimmt die Rangfolge der Rechner gem ihrer Wichtig keit Rechner mit einem kleineren Zahlenwert von HOST PRIORITY haben eine h here Prio rit t Standardm ig ist der Wert 16 zugeordnet Ist den beiden vom Verbindungsausfall betroffenen Rechnern eine unterschiedliche HOST PRIORITY zugeordnet so wird der Rechner mit dem h heren Zahlenwert von HOST PRIORITY aus dem XCS Verbund ent fernt Haben die beiden Rechner die gleiche HOST PRIORITY oder l uft auf einem der bei den HI
363. fen 121 SCA 141 SECOS 75 sep Zusatz zu Datentypen 205 SERSLOG Datei 151 Servertask 114 121 Anzahl 114 Verteilte Funktionen 15 Servertask Engpass 152 SERVER TASK LIMIT MSCF Konfigurationsparameter 114 als Shared Pubset einrichten 118 SET MSCF ENVIRONMENT Kommando 220 Inbetriebnahme 55 SET NSM ENVIRONMENT Kommando 226 Pubset Configuration File 415 SET XCS PUBSET Kommando 229 pubset spezifische MONJV 86 Shareable Private Disk SPD 338 Shared File System 36 60 Q Synchronisation beim Dateizugriff 61 quotes Zusatz zu Datentypen 206 Synchronisation der Datei ffnung 60 Shared Files 60 R Shared GS 42 RCA Fern Katalogzugriff 336 Shared GSVOL 188 Rechneridentifikation 98 Shared Partitions 42 rechner bergreifende Simultanaktualisierung 60 Shared PLAM 62 Rechnerverbund Shared Resource 13 416 Voraussetzungen f r SM2 Einsatz2 178 Beleger anzeigen 171 RECOVERY START Shared GS Volume 42 allgemeine Einstellung 110 Shared Pubset 26 Einstellungen 109 Abbau des Verbundes 138 142 MSCF Konfigurationsparameter 109 Aufbau des Verbundes 138 partnerspezifische Einstellung 111 Belegung h ngt 174 Registrierte Funktion 38 415 Betriebszust nde 407 Rekonfiguration CATID 138 von DAB Cache Bereichen 51 ENCRYPTION 402 von GS Volumes 54 erkl ren 118 Zeit berschreitung 174 exportieren 142 Rekonfigurationsnummer 33 Fehlkonfigurierung 121 FSHARING 122 U3615 J 2125 8 443 Stichw rter Shared Pubset Forts Hardware Caching 182 HSMS 63
364. fernten Rechners amp 01 Grund 01 Die Angabe des lokalen Rechners ist nicht erlaubt 02 Der entfernte Rechner ist nicht bekannt 03 Der entfernte Rechner ist nicht verbunden 04 Die Verbindung ist keine CCS Verbindung 05 Die MSCF Version des entfernten Rechners ist kleiner als V14 0 06 Interner Fehler MaBnahme 03 Verwenden Sie stattdessen das Kommando START MSCF CONNECTION U3615 J Z125 8 361 MCS0039 Meldungen MCS0039 MCS0039 MCS0040 MCS0040 MCS0043 MCS0043 MCS0044 MCS0044 Second control connection noted for host amp 00 Zweite MSCF Ueberwachungsverbindung fuer Rechner amp 00 vorgemerkt Warranty Y C Routing code R Weight 99 Bedeutung Die Zweite MSCF Ueberwachungsverbindung wird erst aufgebaut nachdem sie auch am entfernten Rechner angefordert wurde amp 00 Prozessor Name des entfernten Rechners Application amp 00 established MSCF control connection to host amp 01 Control connections amp 02 Anwendung amp 00 eroeffnet eine MSCF Ueberwachungsverbindung zum Rechner amp 01 Ueberwachungsverbindungen amp 02 Warranty Y C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der lokale Rechner eroeffnete eine MSCF Ueberwachungsverbindung zu einem Partnerrechner amp 00 Anwendungsname der Ueberwachungsverbindung amp 01 Prozessor Name des entfernten Rechners amp 02 Anzahl der aktiven Ueberwach
365. ffe auf Shared Pubsets erfolgen von allen Sharern direkt ber den Ein Ausgabepfad Die m glichen Performanceverbesserungen der Datenzugriffe sind in den Abschnitten 8 3 auf Seite 182 PFA und 8 4 auf Seite 188 GSVOL beschrieben Die Abwicklung der DVS Metaoperationen z B Open Close Allocation auf dem Shared Pubset kann mit folgenden Ma nahmen performanter gestaltet werden e Starten von SCA am Master Rechner des Shared Pubsets Der Indikator START SPEEDCAT im MRSCAT Eintrag sollte auch auf den Slave Rechnern gesetzt sein um das Starten von SCA auch bei einem Master Wechsel sicherzustellen e In einem Shared Pubset Verbund mit Rechnern unterschiedlicher Leistung muss dar auf geachtet werden dass der Master Rechner in der Lage ist die DVS Verwaltungs anforderungen aller Sharer performant abzuwickeln Diese Anforderung soll auch nach einem Master Wechsel erf llt werden siehe Abschnitt Einrichten des Shared Pubset Verbunds auf Seite 117 e Besteht eine dauerhafte und intensive DVS Metaoperationslast so sollte zur Vermei dung berfl ssiger Kommunikation derjenige Rechner als Master Rechner verwendet werden auf dem die gr te Last von DVS Metaoperationen erwartet wird e Die MSCF Verbindungen sollten ber die zuverl ssigsten und schnellsten Kommunika tionspfade BCAM Routen aufgebaut werden U3615 J Z125 8 181 Performant File Access PFA f r Shared Pubsets Performance und Optimierung 8 3 8 3 1
366. figuration f r den Partner auch dann automatisch starten wenn dieser nur ber zwei unabh ngige berwa chungsverbindungen berwacht wird siehe Operand NUMBER OF CTRL CONN RECOVERY START BY OPERATOR Der Partner wird unabh ngig vom Import eines gemeinsamen Shared Pubset ber die MSCF Verbindung berwacht Der Rechner startet eine Fail Rekonfiguration f r diesen Partner nur nach Best tigung durch das Operating RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR Verhalten wie bei RECOVERY START BY OPERATOR Zus tzlich startet der Partner Rechner eine Fail Rekonfiguration f r den lokalen Rechner nur nach Best tigung durch das dortige Operating Hinweis Der Wert CONSISTENT BY OPERATOR kann f r einen Partner mit einer MSCF Ver sion lt V14 0 nur dann eingestellt werden wenn mit dem Kommando SET MSCF ENVIRONMENT in dessen MSCF Konfigurationsdatei RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR spezifiziert wurde Ist diese Bedingung nicht erf llt wird der Versuch den Wert von RECOVERY START nach CONSISTENT BY OPERATOR zu ndern mit der Meldung MCS1034 abgewiesen CONTROL GROUP UNCHANGED NONE lt integer 1 9 gt Bestimmt welcher Uberwachungsgruppe der Partner zugeordnet werden soll siehe auch Abschnitt MSCF Konfigurationsparameter CONTROL GROUP auf Seite 112 e Fail Rekonfigurationen f r Partner in derselben berwachungsgruppe werden erst dann gemeinsam gestartet wenn die folgenden Voraussetzungen erf llt sind
367. figurationsdatei beim Starten von HIPLEX MSCF verwendet wurde wird ber die Meldung MCS0029 angezeigt Welche MSCF Trace Datei er ffnet wurde wird ber die Meldung MCS0030 angezeigt Bei Ausgabe der Meldung MCS0011 ist ein Verbindungsaufbau zu Partner Rechnern lediglich eingeleitet jedoch noch nicht beendet Vor dem Start von HIPLEX MSCF ist das Importieren eines Shared Pubsets nicht m g lich Der Import Auftrag wird entweder verz gert Slave Import oder abgewiesen Master Import Soll MSCF innerhalb des BS2000 Startup Vorgangs gestartet werden siehe Seite 101 so ist die Koordination von BCAM und MSCF aus der SOF Datei per Kom mando START SUBSYSTEM MSCF nicht m glich in diesem Systemzustand kann nur DSSM ein Subsystem starten Werden jedoch die von MSCF ben tigten BCAM Rou ten am Anfang der SOF Datei aktiviert so werden nach dem Laden von MSCF die in der Konfigurationsdatei angegebenen MSCF Verbindungen im BS2000 Startup aufge baut U3615 J Z125 8 133 Verbindungsaufbau Bedienung und Administration der MSCF Verbunde 6 3 Verbindungsaufbau Die Grundvoraussetzungen f r einen erfolgreichen MSCF Verbindungsaufbau sind im Ab schnitt BCAM Abh ngigkeiten auf Seite 99 beschrieben Der Verbindungsaufbau zu den Partner Rechnern kann f r die Gesamtheit der gew nsch ten Verbindungen Uber die Konfigurationsdatei oder f r jede gew nschte Verbindung gesondert per Kommandoeingabe erfolgen Kommando START MSCF
368. g U3615 J Z125 8 315 STOP SUBSYSTEM Kommandos SYNCHRONOUS NO YES Erlaubt die Wahl zwischen synchroner und asynchroner Verarbeitung SYNCHRONOUS NO Das Kommando soll asynchron verarbeitet werden Sofort nach Eingabe des Kommandos k nnen weitere Kommandos eingegeben werden Fehlermeldungen ber den Ablauf des Kommandos werden nicht ausgegeben SYNCHRONOUS YES Die Ausf hrung des Kommandos muss abgewartet werden bevor weitere Kommandos ein gegeben werden k nnen Entsprechende Fehlermeldungen ber den Ablauf werden ausgegeben Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 0 CMD0001 Keine Aktion notwendig 32 ESM0224 Kommando wird nicht verarbeitet 32 ESM0228 Kommando abnormal beendet Hinweise e Subsysteme weisen in der Regel vielf ltige Beziehungen Abhangigkeitsbeziehungen Ladebeziehungen zu anderen Subsystemen auf Um die Leistungen des einzelnen Subsystems zu gew hrleisten m ssen diese Bezie hungen ber cksichtigt werden DSSM versucht m gliche Konflikte die sich aus Anfor derungen des Benutzers ergeben k nnten zu vermeiden und weist daher entsprechen de Kommandos zur ck Unzul ssige Aktionen wie z B das Entladen von Subsyste men von denen noch aktive Subsysteme abh ngen werden nicht durchgef hrt Generiert der Benutzer allerdings mit dem Operanden CHECK REFERENCE NO auch komplexe Subsysteme sie
369. g Zustand Verbundeigenschaften und Betriebsparameter Diese Eigenschaften sind pro Pubset in einem Eintrag des MRSCAT zusammengefasst der w hrend einer BS2000 Session als Tabelle im Speicher gehalten wird Zus tzlich sind die statischen Teile eines MRSCAT Eintrags auf dem Home Pubset als S tze der Datei STSOS SYSTEM MRSCAT abgelegt Durch Hinzuf gen oder L schen eines entsprechenden Eintrags im MRSCAT wird ein Pubset auf einem Rechner bekannt gemacht oder entfernt vgl Abschnitt Kommandos zur Verwaltung von Shared Pubsets auf Seite 333 N here Informationen zu diesem Thema enthalten die Handb cher Einf hrung in die Systembetreuung 6 und System Managed Storage 24 Die Adressierung von Dateien und Job Variablen erfolgt von einem Rechner aus zweistufig ber MRSCAT sowie den Dateikatalog TSOSCAT wie im nachfolgenden Bild 8 f r einen an zwei Rechnern bekannten Pubset dargestellt dies entspricht der Adressierung ber Kata logkennung CATID und Dateiname mit Benutzerkennung U3615 J Z125 8 55 DVS Funktionen im Verbund Anwendungen und Basisfunktionen Rechner 1 Rechner 2 MRSCAT MRSCAT A BSH BSH C v Pubset A Pubset BSH TSOSCAT A TSOSCAT BSH TSOSCAT C USERID1 USERID1 USERID1 DATEI 1 DATEI A DATEI 1 DATEI 2 DATEI B DATEI 2 DATEI 3 USERID2 USERID2 DATEI 1 US
370. g zieht die Frage zur ck und l uft weiter Ist der Pubset wieder verf gbar so wird die laufende Operation normal fort gesetzt ist der Pubset exportiert worden und ist die Meldung DMSO3A8 dahingehend be antwortet worden dass die Verarbeitung abgebrochen werden soll oder ist die Wartezeit abgelaufen so wird die laufende Operation abgebrochen und eine Meldung zumeist DMS0502 ausgegeben Hat der Verbindungsausfall interne Abl ufe des Systems an ung nstiger Stelle unter brochen so kann es vorkommen dass die Meldung unbedingt beantwortet werden muss damit die Task weiterlaufen kann auch dann wenn die Verbindung zwischenzeitlich wie derhergestellt oder der Pubset exportiert worden ist Um beispielsweise im unbedienten Betrieb zu vermeiden dass die zu beantwortende Meldung DMS03A8 berhaupt ausge geben wird empfiehlt es sich beide Wartezeiten im MRSCAT Eintrag auf weniger als 600 Sekunden einzustellen 156 U3615 J 2125 8 Fehlerbehandlung Verbindungsverlust im XCS Verbund 7 8 Verbindungsverlust im XCS Verbund Der XCS Verbund basiert auf der Verwendung gemeinsamer Ressourcen durch die teilneh menden Rechner St rungen der Kooperationsf higkeit unter den Teilnehmern bedeuten deshalb eine gravierende Einschr nkung der XCS Funktionalit t Beim Ausfall nicht redun dant angelegter Verbindungen ist eine schnelle Wiederherstellung der MSCF Verbindung oder die Herausnahme eines Rechners n tig damit der XCS Verbund unbehinde
371. g besteht 232 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION INFORMATION LOCAL ATTRIBUTES Die lokalen MSCF Konfigurationsparameter und der aktuelle Zustand des XCS Verbunds an dem der lokale Rechner teilnimmt werden ausgegeben INFORMATION MINIMAL Eine Ubersicht Uber die Verbindungs und Verbunddaten der im HIPLEX MSCF bekannten Rechner wird ausgegeben INFORMATION REGISTERED FUNCTIONS Die aktuellen Zustande der registrierten Funktionen auf dem lokalen Rechner werden bei Vorliegen des Privilegs TSOS oder OPERATING ausgegeben INFORMATION HOSTS Die Verbindungs und Verbunddaten f r alle Rechner mit denen eine MSCF Verbundbezie hung besteht werden ausgegeben Die Ausgabe kann Uber SELECT auf bestimmte Rech ner beschrankt werden SELECT ALL BY HOST NAME BY PROCESSOR NAME BY SYSID BY PARTNER TYPE Die Verbindungs und Verbunddaten f r die ausgew hlten Rechner werden ausge geben SELECT ALL Voreinstellung Die Daten f r alle Rechner mit denen eine MSCF Verbundbeziehung besteht werden ausgegeben SELECT BY HOST NAME Der Rechner Uber den Information angefordert wird wird Uber den Host Namen fest gelegt HOST NAME lt alphanum name 1 8 gt Host Name des Rechners SELECT BY PROCESSOR NAME Der Rechner Uber den Information angefordert wird wird Uber den Processor Namen festgelegt PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt Pr
372. g stehen muss keine CCS Verbindung bestehen Diese Rechner berwachen sich dann nicht und k nnen deshalb unabh ngig voneinander also dezentral bedient werden Das folgende Beispiel beschreibt eine solche Konfiguration in der zwei zentral bediente Rechner abwechselnd Master Rechner und Backup Master und andere dezentral bediente Rechner immer nur Slave Rechner der Shared Pubsets sind Beispiel PUBSET A S1 CCS Verbindungen Die Rechner R1 und R2 auf denen die Produktion ablauft werden zentral bedient Sie sind abwechselnd Master Rechner und Backup Master f r die Shared Pubsets A und B Die de zentral bedienten Rechner S1 und S2 sind Abteilungsrechner oder Testanlagen zeitweise muss von diesen Rechnern auf zentrale Daten die auf den Shared Pubsets A und B liegen zugegriffen werden Bez glich der beiden Shared Pubsets bilden alle vier Rechner Shared Pubset Verbunde Um eine erfolgreiche Durchf hrung des Master Wechsels zu erm glichen m ssen zwi schen dem Rechner R1 und allen anderen Rechnern sowie zwischen dem Rechner R2 und allen anderen Rechnern CCS Verbindungen bestehen nicht aber zwischen den Rechnern S1 und S2 Im Beispiel besteht zwischen S1 und S2 keine CCS Verbindung sie berwa chen sich also nicht Ein Ausfall von S2 hat keine Auswirkung auf S1 und umgekehrt Insbesonde
373. ge 203 platzhalter spezifisch 203 Schreibweise 204 indirekte Adressierung 71 Beispiel 72 per Katalogkennung und JV 73 Information ber MSCF Verbindung 137 ber Shared Pubset 143 ber XCS Konfiguration 147 Initialisierung eines Subsystems 308 Installation der HIPLEX MSCF Subsysteme 95 des Subsystems MSCF 96 des Subsystems NSM 96 des Subsystems XCS TIME 96 integer Datentyp 196 J Jobvariablen 67 Anwendungsbeispiel 69 Auftrags Programm berwachung 82 Auftragsnummer 83 bedingte Anweisungen 78 bedingungsabh ngige Auftragssteuerung 78 Information ber Verbundstatus 87 Katalog Anzeige 83 Kommandos und Makros 68 MONJV zur berwachung eines MSCF Teilnehmers 87 Shared pubset spezifische MONJV 86 TSN Anzeige 83 berwachung des Verbundstatus 86 berwachung IMPORT EXPORT PUBSET 85 berwachung von Auftr gen 83 berwachung von Programmen 82 Join Rekonfiguration 34 K Kanal Rekonfiguration 404 Katalog Betriebszustand 57 Kennwortverschl sselung 116 Kommandos 189 Kommando bersicht 189 Auskunftsfunktionen 150 Kommunikationsengpass 153 Konfigurationsdatei 101 310 Beispiel 104 Formate 102 NSM 127 Record Format 408 XCS Verbund 103 Konfigurationsnummer 33 Konfigurationsverwaltung im XCS 31 Konstruktionsangabe 204 Konstruktionszeichenfolge 203 Koordination Starts BCAM MSCF 132 Kurzname 193 440 U3615 J 2125 8 Stichw rter L Lastverbund 29 LCS Partner Ausfall 158 LCS Verbund 24 Anwendungen
374. gen Rechnern wieder verwendet werden k nnen muss mit Inkonsistenzen gerechnet werden Entdeckt ein Rechner durch den Wie deraufbau der MSCF Verbindung oder das Lesen der Lebendmeldungen dass ein Partner fehlerhaft als ausgefallen erkl rt wurde so bricht die Konfigurationsverwaltung seine Teil nahme am Verbund ab und HIPLEX MSCF beendet sich Sollten trotzdem durch Fehler zwei Master Rechner f r einen Shared Pubset eingerichtet worden sein so ist die Integrit t des Shared Pubsets nicht mehr gew hrleistet der Pubset muss sofort auf allen Teilnehmern vom Operating exportiert werden Bei Dateninkonsistenz auf den globalen Ressourcen Shared Pubsets etc muss gege benenfalls auf einen lteren Sicherungsstand zur ckgesetzt werden bevor MSCF neu gestartet wird U3615 J Z125 8 165 Abweisen des Verbund Eintritts eines Partners Fehlerbehandlung 7 17 Abweisen des Verbund Eintritts eines Partners Der Verbindungsaufbau zu einem Partner oder der Import eines mit dem Partner gemein sam benutzten Shared Pubsets wird von der MSCF Konfigurationsverwaltung abgewiesen wenn andernfalls die Verbundintegrit t gef hrdet w rde Folgende Punkte werden ber pr ft bereinstimmung der berwachungseigenschaften FAIL DETECTION LIMIT muss auf beiden Rechnern bereinstimmen und die RECOVERY START Einstellungen m ssen kompatibel sein Zwischen Teilnehmern mit HIPLEX MSCF V3 0 sind alle Einstellungen kompatibel F r Partner mit HIPLEX
375. gen aufgebaut und die Rechner haben zumindest einen gemeinsamen Shared Pubset XCS Pubset importiert Mit dem Starten von HIPLEX MSCF tritt ein Rechner in den XCS Verbund ein und mit dem Beenden von HIPLEX MSCF wieder aus dem XCS Verbund aus Eintritt Austritt und Aus fall eines Partner Rechners haben eine Rekonfiguration des XCS Verbunds auf allen am Verbund beteiligten Rechnern zur Folge Der aktuelle Zustand des XCS Verbunds kann Uber das Kommando SHOW MSCF CONFIGURATION ermittelt werden Die f r den Shared Pubset Verbund zu erf llenden Voraussetzungen gelten auch f r den XCS Verbund Eintritt Wiedereintritt in den XCS Verbund Ein Rechner tritt mit dem Starten von HIPLEX MSCF in den XCS Verbund ein siehe Seite 131 HIPLEX MSCF wird abhangig vom Eintrag im Subsystemkatalog entweder durch Start des Subsystems MSCF im Zuge des BS2000 Startup oder aber sp ter durch explizite Ausf hrung des Kommandos START SUBSYSTEM MSCF gestartet F r den XCS Eintritt ist die Verwendung einer Konfigurationsdatei zwingend erforderlich In der lokalen Initialisierungsphase von HIPLEX MSCF werden von der Konfigurationsver waltung XCM die f r den Verbundeintritt notwendigen registrierten Funktionen initialisiert Die dazu ben tigten Subsysteme NSM und XCS TIME werden von MSCF automatisch nachgeladen Ist dies nicht m glich beendet sich auch MSCF wieder Ist die lokale Initialisierungsphase erfolgreich abgeschlossen so initiiert das Kommunikati
376. gsseite das Akzeptieren von Auftr gen zu begrenzen Der Standardwert STD entspricht dem Wert 20 FAIL DETECTION LIMIT STD lt integer 176 3300 seconds gt Legt die Zeitspanne fest in der Fehler im MSCF Verbund erkannt werden Sekundenan gabe Vielfaches von 44 ber das FAIL DETECTION LIMIT werden die Zeitintervalle der berwachungsmechanismen vorgegeben Standardm ig sind 176 Sekunden eingestellt Dieser Wert muss mit den Partner Rechnern abgestimmt sein siehe auch Seite 108 USER TERM LIMIT STD UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt Zeitdauer die den Benutzertasks die XCS Funktionalit t belegen w hrend des Entladens von MSCF zur eigenen Terminierung zur Verf gung stehen soll Standardm ig sind 300 Sekunden eingestellt 222 U3615 J 2125 8 Kommandos SET MSCF ENVIRONMENT RECOVERY START AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTEN BY OPERATOR Legt fest auf welche Art das System bei einem Fehler z B Ausfall eines Rechners oder einer Verbindung die Recovery MaBnahmen einleiten soll Hinweis Eine Fail Rekonfiguration kann nur dann automatisch gestartet werden wenn die Part ner berwachung sich Uber den Ausfall des Partners sicher ist und es die allgemeinen und die partnerspezifischen RECOVERY START Einstellungen des lokalen Rechners und des Partner Rechners erlauben siehe Abschnitt Verbot des automatischen Starts einer Fail Rekonfiguration auf Seite 110 RECOVERY START AUTOMATIC
377. guration aller Shared Pubsets berwacht die Sharer per Plattenprotokoll und f hrt bei einem Ausfall die notwendigen DVS Recovery Ma nahmen durch Watch Dog Datei Datei TSOS SYS PVS SHARER CONTROL auf einem Shared Pubset Sie wird f r das Plattenprotokoll Lebendmeldungen lesen schreiben ben tigt Sie wird beim ersten Importieren des Pubsets im Shared Modus automatisch ein gerichtet und darf nicht ver ndert werden Andernfalls kann der Pubset erst dann wieder als Shared Pubset verwendet werden wenn er exklusiv importiert und die Watch Dog Datei gel scht worden ist XCS Configuration Manager XCM Bestandteil des Subsystems MSCF Gew hrleistet die globale Konsistenz im XCS Verbund durch berwachen der XCS Teilnehmer und bei Konfigurations nderungen durch Rekonfigurieren der auf den Teilnehmern existierenden ver teilten Systemfunktionen XCS Pubset Spezieller f r den XCS Verbund obligatorischer Shared Pubset der aus schlie lich von den Rechnern eines XCS Verbunds importiert wird Er wird von allen Rechnern dieses XCS Verbunds automatisch importiert Ein XCS Verbund erfordert mindestens einen XCS Pubset XCS Ressource Globale Ressource an der alle Mitglieder eines XCS Verbundes rechner ber greifend teilhaben XCS Verbund Der XCS Verbund ist ein Zusammenschluss von bis 16 Rechnern zu einem Funktionsverbund Zwischen allen Rechnern sind CCS Verbindungen aufge baut und die Teilnehmer haben zumindest einen gemeinsamen Sh
378. h ob ein Master Wechsel stattfinden soll oder nicht Slave Export Exportiert ein Slave Rechner einen Shared Pubset so werden dessen Ressourcen am Master Rechner freigegeben auch diejenigen die w hrend der Slave Pubset Session wegen Kommunikationsst rungen nicht freigegeben werden konnten Master Export ohne Master Wechsel Wird auf dem Master Rechner das Kommando EXPORT PUBSET ausgef hrt ohne explizit einen Master Wechsel anzufordern so wird der gesamte Shared Pubset Verbund abge baut Der Pubset wird also nicht nur auf dem Master Rechner sondern auch auf allen Slave Rechnern exportiert Master Export mit Master Wechsel Das am Master Rechner ausgef hrte Kommando EXPORT PUBSET lt catid gt SHARER TYPE MASTER MASTER CHANGE YES bewirkt Folgendes e Nach dem Starten des Kommandos werden die DVS Verwaltungsoperationen auf den Slave Rechnern angehalten e Am Master Rechner wird der Shared Pubset exportiert e Nach der Beendigung des Export Vorgangs am Master Rechner wird auf den Slave Rechnern automatisch ein Master Wechsel veranlasst Aus dem Kreis der Slave Rechner wird ein neuer Master Rechner ausgew hlt e Nach der Beendigung des Master Wechsels steht der Pubset an den ehemaligen Slave Rechnern mit neuem Master Rechner wieder voll zur Verf gung Dieser Master Wechsel ist f r die Anwendungen auf den Slave Rechnern ebenso transparent wie der Master Wechsel nach einem Shutdown oder Ausfall des Master Rechners
379. h Abschnitt Abnormale Beendigung von HIPLEX MSCF auf Seite 171 Systembeendigungen MCS1300 um eine irrt mliche Ausfallerkennung durch die Part ner zu verhindern k nnen allgemein und partnerspezifisch verboten werden Die all gemeine bzw partnerspezifische Einstellung eines Rechners BY OPERATOR verhin dert diesen Systemabbruch bei allen Partnern bzw bei einem bestimmten Partner wegen irrt mlicher Ausfallerkennung durch diesen Rechner Die Einstellung CONSIS TENT BY OPERATOR verhindert diesen Systemabbruch zus tzlich beim lokalen Rech ner wegen irrt mlicher Ausfallerkennung durch einen beliebigen bzw einen bestimm ten Partner Der Systemabbruch MCS1301 um die Rekonfiguration bei den MSCF Partnern zu er m glichen wird nur ausgef hrt wenn die allgemeine RECOVERY START Einstellung des Rechners AUTOMATIC ist Der Systemabbruch MCS1304 wegen Ablauf der ABORT LIMIT Zeit wird nur ausge f hrt wenn die allgemeine RECOVERY START Einstellung des Rechners AUTOMATIC ist MSCF Konfigurationsparameter CONTROL GROUP Mit diesem Konfigurationsparameter k nnen die Partner Rechner von Shared Pubset Verbunden in sogenannte Uberwachungsgruppen eingeteilt werden Die Einteilung in Uberwachungsgruppen bewirkt Folgendes Fail Rekonfigurationen f r Partner in derselben berwachungsgruppe werden erst dann gemeinsam gestartet wenn von jedem Mitglied der berwachungsgruppe fest steht ob es ausgefallen ist oder nicht und zu jed
380. he SSCM Anweisung SET SUBSYSTEM ATTRIBUTES f hrt DSSM die geforderten Funktionen trotz m glicher Konflikte durch e Um ein hohes Ma an Parallelitat und Datenintegritat zu gew hrleisten werden zeit raubende Verwaltungsaufgaben nicht unter der Kontrolle der aufrufenden Task ausge f hrt sondern einer DSSM Task bertragen In der Regel wird nur die Pr fung der geforderten Funktion synchron d h verbunden mit einem Wartezustand f r die aufrufende Task realisiert Die eigentliche Verarbeitung jedoch f hrt DSSM asynchron und unabh ngig von der aufrufenden Task durch 316 U3615 J 2125 8 Makroaufruf MCSINFO MCSINFO Information Uber die aktuelle MSCF Konfiguration ausgeben Makrobeschreibung Der MCSINFO Makroaufruf informiert Uber die aktuelle MSCF Konfiguration der der Rech ner angeh rt Sind Informationen privilegierten Aufrufern vorbehalten erh lt der nichtprivi legierte Aufrufer die Information UNDEFINED Die gew nschte Information wird in einem Ausgabebereich hinterlegt Der Anwender muss mit dem Operanden OUTAREA daf r sorgen dass der Ausgabebereich gro genug ist und die erforderlichen Zugriffsrechte vergeben sind Wenn die Gr e nicht ausreicht wird ein entsprechender Returncode geliefert und die tats chlich ben tigte L nge wird in der Para meterliste hinterlegt sodass ein passender Ausgabebereich angefordert werden kann Bei Angabe von INFO ALLHOSTS und INFO XCSHOSTS ist der f r
381. hner einen Fehler im MSCF Verbund wie Partner oder Verbindungsausfall erkennen muss Der festgelegte Wert wird auf ein Vielfaches von 44 aufgerundet standardm ig sind 176 Sekunden minimaler Wert festgelegt Aus dem FAIL DETECTION LIMIT wird die Zeit f r die internen berwachungszyklen abgeleitet Zykluszeit aufgerundeter Wert von FAIL DETECTION LIMIT 11 Ein Rechnerausfall wird durch die berwachungsmechanismen nach 1 3 Zyklen entdeckt Bedingt durch die maximale Dauer eines BCAM Verbindungsaufbaus kann sich bei Ausfall der BCAM Verbindungen die Zeit jedoch verl ngern Bei der Festlegung der Fehlererkennungszeit ist zu ber cksichtigen dass unter Sonderbe dingungen das Betriebssystem f r l ngere Zeit angehalten wird Zu kurze berwachungs zyklen f hren dann zu einer fehlerhaften Ausfallerkennung Dies muss unbedingt vermie den werden Folgende relevante l nger dauernde Sonderbedingungen k nnen das Betriebssystem f r l ngere Zeit anhalten e SNAPSHOT Um konsistente Diagnosedaten zu erhalten wird bei der Erstellung eines SNAP Dumps f r einen durch den SNAPSHOT festgelegten Zeitraum das Betriebssystem angehalten Diese Voreinstellung betr gt 24 Sekunden weshalb die Zykluszeit l nger als 24 Sekun den sein muss Daraus resultiert ein FAIL DETECTION LIMIT von 352 Sekunden 32 Sek 11 SNAPSHOTS auf Partner Rechnern mit BS2000 OSD BC V5 0 k nnen nicht zu einer fehlerhaften Ausfallererkennung f hren N h
382. how var var inf par val c literal VAR VAR VAR VAR VAR VAR VAR VAR exec cmd show var VAR VAR VAR VAR VAR VAR VAR VAR VAR exec cmd show var VAR VAR VAR VAR LIST LIST LIST LIST LIST LIST LIST LIST LIST LIST LIST LIST LIST LIST LIST LIST LIST LIST LIST LIST SUMMARY OWN HOST NAME SUMMARY XCS NAME OS36X SUMMARY NSM VERSION V1 SUMMARY MIN DELAY TIME SUMMARY MAX DELAY TIME SUMMARY COMM BY MSCF LOLITA2 CS 4 0A SUMMARY COMM TYPE TOKEN RING 15 100 SUMMARY COMM STATE MS show nsm configuration i var inf par val c liter HOSTS NUM OF HOSTS 2 HOSTS HOSTC LIST HOST CF ACTIVE nf host text output none structure output var al AME STARTA2 HOSTS HOST LIST COMM S HOSTS HOST LIST SYS VE HOSTS HOST LIST NSM V FM DEP EEG ZU ZEN EU ER wv HOSTS HOST LIST HOST HOSTS HOST LIST COMM S HOSTS HOST LIST SYS VE HOSTS HOST C LIST NSM VE show nsm configuration i var inf par val c liter ALL SUMMARY OWN HOST NAM ALL SUMMARY XCS NAME O ALL SUMMARY NSM VERSTON TATE MSCF ACTIVE RSION V14 0A RSION V14 0A AME LOLITA2 TATE LOCAL HOST RSION V14 0A RSION V14 0A nf all text output none structure output var al E LOLITA2
383. hrt d h erst nach Abschluss einer XCS Rekonfiguration wird die n chste Join oder Leave Rekonfiguration durchgef hrt Eine Fail Rekonfiguration bricht eine Join oder Leave Rekonfiguration ab Der Ausfall mehrerer Rechner wird zu einem Fail Rekonfigurations Block zusammengefasst Ist der XCS Betrieb durch einen Rechner gest rt z B Ausfall einer registrierten Funktion so wird die St rung dadurch behoben dass die Teilnahme des entsprechenden Rechners am XCS Verbund abgebrochen wird und die im XCS Verbund verbleibenden Teilnehmer eine Fail Rekonfiguration durchf hren Unvollst ndige Join und Leave Rekonfigurationen werden abgebrochen und durch eine Fail Rekonfiguration f r den betroffenen Rechner ersetzt F llt die Verbindung zwischen zwei Rechnern aus so bricht bei automatischem Betrieb der Rechner mit der niedrigeren Priorit t h herer Zahlenwert von HOST PRIORITY bei Gleichheit h herer Wert von JOINING ORDER seine Teilnahme am XCS Verbund ab und wird in der Folge aus dem Verbund herauskonfiguriert Auf den im Verbund verbleibenden Teilnehmern wird eine Fail Rekonfiguration eingeleitet Die Fail Rekonfiguration jedes einzelnen Rechners wird erst abgeschlossen wenn die Ziel konfiguration mit den im XCS Verbund verbleibenden Rechnern vollst ndig erzeugt ist 34 U3615 J Z125 8 4 Anwendungen und Basisfunktionen Dieses Kapitel gibt einen berblick ber die von HIPLEX MSCF unterst tzten globalen Be triebsmittel u
384. htigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando START MSCF CONNECTION wird eine Verbindung zu einem Partner Rechner aufgebaut Dabei kann zwischen einer LCS und einer CCS Verbindung gew hlt werden F r einen Shared Pubset oder XCS Verbund sind CCS Verbindungen notwendig Wenn Kennw rter f r den lokalen Rechner und oder Partner Rechner vereinbart wurden dann m ssen diese beim Aufbau einer Verbindung vom Typ CCS angegeben werden Beim Starten von HIPLEX MSCF erfolgt ein Verbindungsaufbau ber Eintr ge in einer Kon figurationsdatei Operand FILE NAME des Kommandos START SUBSYSTEM ber die Kommandos START MSCF CONNECTION und STOP MSCF CONNECTION lassen sich MSCF Verbindungen auf und abbauen Eine Modifikation der Konfigurationsdatei erfolgt dadurch nicht Die Verbindung zu einem Partner Rechner kommt nur zu Stande wenn auf dem im Kom mando genannten Partner Rechner bereits das entsprechende Kommando f r den lokalen Rechner ausgef hrt wurde Andernfalls wird nur der Verbindungswunsch vorgemerkt Format START MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt CONNECTION TYPE CLOSELY COUPLED LOOSELY COUPLED CLOSELY COUPLED REMOTE PASSWORD NONE SECRET lt c string 1 8 gt lt x string 1 16 gt LOCAL PASSWORD NONE SECRET lt c string 1 8 gt lt x string 1 16 gt NUMBER OF CTRL CONN NOT SPECIFIED 1 2 RECOVERY START NOT SPECIFIED
385. iche vor einem Operanden entspricht der Struktur tiefe Das Komma steht vor weiteren Operanden der gleichen Struktur stufe Kennzeichnung Bedeutung Beispiele Der Strich kennzeichnet zusam SUPPORT TAPE mengeh rende Operanden einer TAPE Struktur Sein Verlauf zeigt Anfang s und Ende einer Struktur an Inner eres ee halb einer Struktur k nnen weitere ANY GUIDANCE MODE NO YES SDF COMMANDS NO YES garantierter Allasname des Kom mando bzw Anweisungsnamens list poss n Aus den list poss folgenden Ope _ list poss SAM ISAM randenwerten kann eine Liste ge bildet werden Ist n angegeben list poss 40 lt structured name 1 30 gt k nnen maximal n Elemente in der Liste vorkommen Enth lt die Liste list poss 256 OMF SYSLST mehr als ein Element muss sie in lt filename 1 54 gt runde Klammern eingeschlossen werden Kurzname Der darauf folgende Name ist ein HELP SDF Kurzname HPSDF Tabelle 4 Metasyntax Teil 2 von 2 U3615 J Z125 8 193 SDF Syntaxdarstellung Kommandos Makro Datentypen Datentyp Zeichenvorrat Besonderheiten alphanum name A Z 0 9 cat id A Z maximal 4 Zeichen 0 9 darf nicht mit der Zeichenfolge PUB beginnen command rest _ beliebig composed name A Z alphanumerische Zeichenfolge die in mehrere 0 9 durch Punkt oder Bindestrich getrennte Teil zeichenfolgen geglie
386. ie darauf aufsetzenden Basisfunktionen und Anwendungen Anwendungen AVAS HIPLEX AF Benutzer Basisfunktionen GSMAN Savo SECOS verwaltung Auftrags Katalog Zeit im Ver HSMS verwaltung Daten DLM bund CCOPY kontrolle verwaltung eo Verbindungs Platten en berwachung berwachung MSCF verwaltung Subsystem Kommunikationssystem Ressourcen Shared XCS Global Pubset Pubset speicher Bild 1 Architektur der HIPLEX MSCF Basisfunktionen und Anwendungen 2 U3615 J 2125 8 Einleitung Kurzbeschreibung des Produkts HIPLEX MSCF V3 0A Folgende Basisfunktionen bilden das Subsystem MSCF Das Kommunikationssystem bietet Schnittstellen zum Starten und Beenden des MSCF Verbunds auf dem lokalen Rechner und zum Auf und Abbau der MSCF Verbindungen zu den Partner Rechnern Dar ber hinaus wird eine Kommunikationsschnittstelle zu den Partner Rechnern unterst tzt Die Verbindungs berwachung kontrolliert die Funktionsf higkeit der Kommunikation jedes lokalen Rechners mit seinen Partnern Bei Bedarf werden Ma nahmen zum Neu aufbau unterbrochener Verbindungen eingeleitet Die Konfigurationsverwaltung verwaltet die an einem XCS Verbund beteiligten Rechner und koordiniert erforderliche Rekonfigurationsma nahmen Zus tzlich werden die Shared Pubset Partner des lokalen Rechners verwaltet Die Platten berwachung berwacht die Share
387. ie ge nderten MONJVS zu l schen oder mit dem Kommando MODIFY JV ATTRIBUTES Operand RETENTION PERIOD 0 zur ckzusetzen Andernfalls w rde beim Zugriff auf die Jobvariable ein Fehler auftreten und das Importieren des Pubsets abgebrochen 4 10 Auftragsverwaltung und Auftragsabwicklung mit AVAS Mit AVAS kann das Rechenzentrum seine Auftragsproduktion automatisieren und notwen dige Planungs Vorbereitungs und Kontrollaufgaben im Dialog wie auch im Batch Betrieb abwickeln Dezentralisierungsans tze etwa die Verlagerung der Arbeitsvorbereitung in die Fachabteilungen werden dabei genauso unterst tzt wie die zentrale Informationssamm lung zu Auftr gen Im MSCF Verbund stehen die Leistungen von AVAS verbundweit zur Verf gung Damit ge stattet AVAS das Festlegen Vorbereiten und berwachen der Produktion von einer zentra len Stelle aus ber AVAS kann der Benutzer bestimmten Rechnern des MSCF Verbunds Auftr ge zur Bearbeitung bergeben und das normale oder abnormale Ende dieser verteil ten Auftr ge berwachen AVAS nutzt hierf r die HIPLEX MSCF Funktionen Auftragsver teilung und Auftrags berwachung Einem der Rechner des MSCF Verbunds dem sog AVAS Master Rechner wird die Abwicklung des AVAS Dialogs und der Ablaufsteuerung bertragen Selbstverst ndlich k nnen mit diesem Rechner auch Auftr ge verarbeitet werden Die brigen Rechner des MSCF Verbunds sind nur f r die Verarbeitung der Auftr ge zust ndig AVAS Sla
388. ie registrierte Funktion CPM gestattet von diesem Zeitpunkt ab das Importieren von Shared Pubsets Mit dem erfolgreichen Verbundeintritt ist der Start von HIPLEX MSCF auf dem Rechner abgeschlossen Koordination des Starts von BCAM und MSCF Beim Start von MSCF ist der Aufbau von MSCF Verbindungen veranlasst durch entspre chende Kommandos in der Parameterdatei nur dann m glich wenn der Start von BCAM bereits erfolgreich abgeschlossen ist und die f r die MSCF Verbindungen ben tigten Routen aktiviert sind Ab BCAM V15 0A besteht die M glichkeit in die SOF Datei neben BCAM Kommandos auch andere BS2000 Kommandos einzuf gen Um sicherzustellen dass die von MSCF ben tigten Routen verf gbar sind empfiehlt es sich die SOF Datei wie folgt aufzubauen 1 Aktivieren der von MSCF ben tigten Routen 2 Starten des Subsystems MSCF 3 Weitere BCAM und oder BS2000 Kommandos Der Start von MSCF aus der BCAM SOF Datei erfordert im OPR Parameterservice die Angabe SET CODE CODE R CONSOLE BCAM Beispiel BCIN lt route 1 gt BCIN lt route 2 gt r Aktivieren der von MSCF ben tigten Routen BCIN lt route n gt START SUBSYSTEM MSCF Starten von MSCF Weitere BCAM oder BS2000 Kommandos 132 U3615 J 2125 8 Bedienung und Administration der MSCF Verbunde Starten von HIPLEX MSCF Hinweise Der Start von HIPLEX MSCF auf einem Rechner mit der SYSID 250 wird mit der Meldung MCS0007 Fehlercode 01 abgewiesen Welche Kon
389. ien und SM2 Messwertdateien sollten nicht auf einen Shared Pubset gelegt werden da das Exportieren des Shared Pubsets und damit die Rekonfiguration des Shared Pubset Verbunds dadurch evtl verhindert wird 122 U3615 J 2125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Einrichten des Shared Pubset Verbunds 5 5 5 Spezielle Betriebsarten Betrieb ohne Master Wechsel Wird das Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES mit BACKUP MASTER NONE ALTERNATE BACKUP NONE ausgef hrt so wird ein Master Wechsel generell ausge schlossen unabh ngig vom Operanden MASTER Gezielter Master Wechsel zwischen zwei Rechnern Durch das Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES mit MASTER lt sysid1 gt BACKUP MASTER lt sysid2 gt ALTERNATE BACKUP NONE und entsprechende Hand habung des Kommandos IMPORT PUBSET wird erreicht dass ohne explizite Eingriffe nur die Rechner mit lt sysid1 gt und lt sysid2 gt Master Rechner eines Shared Pubsets werden k nnen Ist zum Zeitpunkt eines Master Wechsels lt sysid1 gt der Master Rechner und lt sysid2 gt aktiver Slave Rechner des Shared Pubsets so ist lt sysid2 gt der Backup Master und wird durch den Master Wechsel zum neuen Master Rechner Ist umgekehrt lt sysid2 gt der Mas ter Rechner und lt sysid1 gt aktiver Slave Rechner so ist lt sysid1 gt der Backup Master der beim Ausfall von lt sysid2 gt durch den Master Wechsel zum neuen Master Rechner wird Die Masterrolle wird also alternierend von den beide
390. iguration eines Shared Pubset oder XCS Verbundes kann auch bei gleich zeitigem Ausfall mehrerer Rechner automatisch eingeleitet und durchgef hrt werden siehe MSCF Konfigurationsparameter CONTROL GROUP Verhindern einer fehlerhaften Ausfallerkennung wegen SNAPSHOT Um eine fehlerhafte Ausfallerkennung wegen SNAPSHOT zu verhindern musste bis her FAIL DETECTION LIMIT gt 352 oder RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt werden Diese Einschr nkung entf llt f r Partner Rechner mit BS2000 OSD gt V5 0 siehe Seite 108 F r Partner Rechner mit BS2000 OSD lt V5 0 gen gt es partnerspezifisch RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR ein zustellen U3615 J 2125 8 Einleitung Anderungen gegeniiber vorheriger Ausgabe Geanderte Funktionen Dynamisches Andern von XCM Parametern mit verbundweiter Wirkung Die MSCF Systemparameter HOST PRIORITY und RECOVERY START k nnen im laufenden Betrieb uneingeschrankt geandert werden siehe Seite 106 und Seite 109 Bei Verbindungen zu Partnern mit HIPLEX MSCF lt V3 0A bleiben gewisse Einschran kungen bestehen Flexible Konfigurierung der Parteruberwachung Die aktiven und passiven berwachungseigenschaften eines Rechners k nnen mit globaler und partnerspezifischer Wirkung eingestellt werden Die berwachungseigen schaften k nnen im laufenden Betrieb ge ndert werden siehe MSCF Konfigurations parameter RECOVERY START auf Seite 109 Weniger Systemabbr che MCS1300
391. ile BCAM Remote File Access Fern Datei Zugriff Rep Montage System Speed Catalog Access Software Monitor 2 Software Liefer und Informationssystem Shareable Private Disk Mehrrechnerbenutzbare private Platte Shared Public Volume Set Mehrrechnerbenutzbarer Pubset System Resources and Privileges Management Standard Volume Label Task Serial Number Auftragsnummer User Primary Access Method Universal Time Coordinate Universeller Transaktions Monitor Volume Serial Number Archivnummer Volume Table of Contents XCS Configuration Manager Konfigurationsverwaltung Cross Coupled System XCS Pubset Manager XCS Time Synchronisation 420 U3615 J Z125 8 Literatur Wenden Sie sich zum Bestellen von Handb chern bitte an Ihre zust ndige Gesch ftsstelle 1 AVAS V5 0A AVAS SV V4 1C BS2000 OSD UNIX Windows NT AVAS f r den Administrator Systemverwalterhandbuch Zielgruppe AVAS Administratoren Inhalt Alle Aufgaben des AVAS Administrators von der Generierung des Systems bis zur Administration des AVAS Systems Dienstprogramm AVAS QUER Kopplung von AVAS mit MAREN AVAS Reports BATCH Funktionen Externe Erstellung von AVAS Elementen Programmschnittstelle AVAS SV Bestellnummer U21462 J Z125 5 U3615 J Z125 8 421 Literatur 2 3 DAB V8 0A BS2000 OSD Disk Access Buffer Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an die Systembetreuung
392. ilegierten Benutzer des Betriebssys tems BS2000 als auch an die Systembetreuung und das Operating Es beschreibt die Generierung Administration Bedienung und Anwendung von HIPLEX MSCF BS2000 Systemkenntnisse werden vorausgesetzt Konzept des Handbuchs Das Handbuch unterteilt sich in 11 Kapitel einen Anhang und mehrere Verzeichnisse e Kapitel Einleitung enth lt eine Kurzbeschreibung von HIPLEX MSCF den Aufbau des Handbuchs und die nderungen gegen ber HIPLEX MSCF V2 0A e Kapitel Grundlegendes zum MSCF Verbund informiert ber die Schichtung innerhalb der Architektur eines MSCF Verbunds e Kapitel Verbindungstypen und Verbundarten erl utert den LCS CCS und Shared Pubset sowie den XCS Verbund Verbindung Partnertyp Anwendungen Besonderheiten und Einschr nkungen der einzelnen Ver bundarten werden in diesem Kapitel ebenso beschrieben wie Eintritt Wiedereintritt und Austritt in den oder aus dem XCS Verbund Dar ber hinaus wird die XCS Rekonfigura tion erl utert e Kapitel Anwendungen und Basisfunktionen behandelt die zur Verf gung stehenden Basisfunktionen und Anwendungen e Kapitel Installation Parametrisierung und Einrichtung informiert ber die f r die Installation von HIPLEX MSCF notwendigen Voraussetzun gen und gibt Hinweise f r die Einrichtung der unterschiedlichen Verbundarten U3615 J 2125 8 Einleitung Konzept des Handbuchs Kapitel Bedienung und Administration der MSCF Verbunde bietet u a
393. ilt der im SVL eingetragene MASTER Designated Master als Backup Master 3 Istim SVL kein Backup Master eingetragen oder ist dieser Rechner nicht aktiv so wird der SVL Eintrag von ALTERNATE BACKUP ausgewertet ALTERNATE BACKUP NONE Es gibt keinen alternativen Backup Master ein Master Wechsel findet nicht statt ALTERNATE BACKUP BY SHARER Der Rechner der in der aktuellen SVL Sharerliste der erste aktive Sharer ist wird Backup Master ALTERNATE BACKUP BY OPERATOR Es wird kein Backup Master bestimmt ein Master Wechsel wird nicht automatisch eingeleitet sondern muss vom Operating per Import mit Master Wechsel siehe Seite 141 veranlasst werden Nach erfolgreichem Master Wechsel ist der Backup Master der neue Master Rechner Current Master andernfalls bleibt er ein Slave Rechner Ein Master Wechsel wird abgelehnt wenn zwischen dem Backup Master und einem Slave Rechner keine CCS Verbindung besteht sie wurde nicht aufgebaut oder sie ist gerade unterbrochen Wird ein automatischer Master Wechsel nicht eingeleitet oder misslingt er so wird der Pubset in den Zustand INACC QUIET versetzt Wurde ein Master Wechsel nicht explizit verboten durch Angabe von BACKUP MASTER NONE und ALTERNATE BACKUP NONE so kann bei nicht eingeleitetem oder fehlgeschlagenem Master Wechsel durch die Kommandos EXPORT PUBSET bzw IMPORT PUBSET mit MASTER CHANGE YES zu einem sp teren Zeitpunkt ein Master Wechsel eingeleitet werden
394. indet einen Rech ner logisch mit seinen Partnerrechnern Das Kommunikationssystem bearbeitet Anforde rungen bez glich des Auf und Abbaus von Verbindungen berwacht die Verbindungen und stellt den registrierten Funktionen des Betriebssystems Mechanismen f r die Kom munikation zwischen den Rechnern zur Verf gung In HIPLEX MSCF wird zwischen Short Connection und Long Connection unterschieden Die Short Connection wird per Kommando auf und abgebaut und steht allen registrierten Funktionen gleicherma en zur Verf gung Die Bearbeitung der Auftr ge ist in etwa mit ei nem Remote Procedure Aufruf vergleichbar d h eine Kommunikationsschnittstelle nimmt Auftr ge entgegen sendet sie an den gew nschten HIPLEX MSCF Partnerrechner l sst sie dort per MSCF Servertask eine von MSCF zur Verf gung gestellte Task ausf hren und gibt die Ergebnisse ber die MSCF Task an die Auftraggebertask zur ck Eine Bindung zwischen der Auftraggebertask und der Auftragnehmertask besteht nur f r die kurze short Dauer eines einzelnen Auftrags Uber Short Connections wird z B das Lesen eines Dateikatalogeintrags auf einem Partnerrechner abgewickelt Eine andere Variante f r die HIPLEX MSCF Kommunikation sind die Long Connections ber die eine rechner bergreifende dedizierte Servertask Servertask Kommunikation rea lisiert wird Eine Long Connection wird von einer registrierten Funktion auf und abgebaut u
395. indlicher Auftr ge am h chsten ist U3615 J Z125 8 397 MSCF Schnittstellen zu Kommandos ENTER JOB ENTER PROCEDURE Anhang Ist Uber den Zielrechner entschieden so wird der Auftrag an diesen Rechner verschickt analog zu der schon bestehenden Funktion Uber die ein Zielrechner explizit mit dem Operanden HOST des Kommandos ENTER JOB vom Benutzer bestimmt wird Der Auftrag durchlauft dort die Akzeptierungsphase das Ergebnis wird dem Auftraggeber mitgeteilt Meldung JPM0500 und weitere Meldungen in der Regel JMS0066 Der auf dem Zielrechner akzeptierte Auftrag wird dem dortigen Jobscheduler bergeben und von diesem zum Start freigegeben Ein einmal auf einem Rechner akzeptierter Auftrag verbleibt dort Das Ergebnis der Pr validierung muss nicht in jedem Fall mit dem der endg ltigen Akzeptierung bereinstimmen Dies ist dann der Fall wenn zwischen Pr validierung und Akzeptierung auf dem Zielrechner JMS Einstellungen auf dem Zielrechner durch die Systembetreuung ge ndert werden Z B kann zwischenzeitlich das CLASS LIMIT auf O gesetzt worden sein Solche Eingriffe der Systembetreuung werden durch das JMS nicht verhindert kein globales Sperren von JMS Daten im XCS Verbund Das JMS versucht in solchen F llen nachdem ihm vom Zielrechner entgegen dem Ergebnis der Pr validierung gemeldet wurde dass der Auftrag nicht akzeptiert wird einen ande ren Rechner des Verbunds zu finden Kann der Auftrag im gesamten Verbund nicht akzepti
396. indungen festgelegt Zus tzlich werden hiermit die partnerspezifischen Konfigura tionsparameter NUMBER OF CTRL CONN RECOVERY START und CONTROL GROUP eingestellt Diese Parameter k nnen mit dem Kommando MODIFY MSCF CONNECTION ge ndert werden Maximal 164 dieser Kommandos sind zul ssig Ein Kommando f r den lokalen Rechner darf vorhanden sein wird aber ignoriert Mehrere Eintr ge f r denselben Rechner sind nicht zul ssig Eindeutige Abk rzungen f r die Kommandos sind zul ssig Die Kommandos unterliegen weitgehend den SDF Regeln Hiervon weichen lediglich fol gende Punkte ab e Die Fortsetzung von Kommandozeilen ist nur nach einem Komma m glich das Fortset zungszeichen kann dabei an beliebiger Stelle stehen e Fortsetzungszeichen m ssen mit beginnen e Die Fortsetzung von Kommentarzeilen ist nicht zul ssig e Die maximal zul ssige Satzl nge betr gt 256 Byte einschl Satzl ngenfeld Hinweis F r die Teilnahme an einem XCS Verbund muss eine Konfigurationsdatei eingerichtet wer den Sie enth lt mindestens das Kommando SET MSCF ENVIRONMENT mit dem Namen des XCS Verbunds an dem der Rechner teilnehmen soll Die Konfigurationsdateien aller am selben XCS Verbund teilnehmenden Rechner m s sen in folgenden Eintr gen bereinstimmen Im Kommando SET MSCF ENVIRONMENT m ssen die Werte von XCS NAME und FAIL DETECTION LIMIT bereinstimmen Die Konfigurationsdateien m ssen START MSCF CONNECTIO
397. ine Jobvariable kann in den folgenden Kommandos zur Auftrags berwachung angegeben werden Kommando Bedeutung ENTER JOB MONJV Initialisieren eines Auftrags und berwachen des ENTER PROCEDURE MONJV Ablaufs durch angegebene Jobvariable SET LOGON PARAMETERS Starten eines Auftrags und berwachen des Ablaufs MONJV durch angegebene Jobvariable Ist die Uberwachende Jobvariable mit einem Kennwort gesch tzt muss in den Kommandos der Operand JV PASSWORD angegeben werden U3615 J Z125 8 83 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen Wurde einem Auftrag eine berwachende Jobvariable zugeordnet so kann sich der Benut zer ber diese Jobvariable auf den Auftrag beziehen Dazu dienen z B folgende Komman dos Kommando Bedeutung CANCEL JOB Bricht den angegebenen Auftrag ab CHANGE TASK PRIORITY ndert die Run Priorit t des Auftrags MODIFY JOB ndert die Eigenschaften des Auftrags in Type 1 SHOW JOB STATUS Informiert ber den Auftrag SHOW RESOURCE ALLOCATION Informiert ber vom Auftrag belegte Betriebsmittel Hinweise e Der Systemteil auftrags berwachender Jobvariablen wird vom System gesch tzt und kann vom Benutzer nicht ver ndert werden solange die Jobvariablen zur berwachung dienen Bei Auftragsende EXIT JOB bzw LOGOFF werden berwachende Jobvariab len wieder freigegeben Wildcard Angaben bei
398. ine Menge von Rechnern die funktionell zusammenarbeiten Das MSCF Subsystem stellt dabei die Verbindungen und Koordi nationsmechanismen zur Verf gung mit deren Hilfe verteilte Systemfunktionen die Ver bundfunktionalit t realisieren HIPLEX MSCF unterscheidet folgende zwei Verbindungstypen e LCS Verbindung e CCS Verbindung Diese beiden Verbindungstypen sind die Basis der folgenden vier Verbundarten e LCS Verbund Loosely Coupled System realisiert mittels LCS Verbindung sowie jeweils realisiert ber CCS Verbindungen e CCS Verbund Closely Coupled System e SPVS Verbund Shared Pubset Verbund e XCS Verbund Cross Coupled System U3615 J Z125 8 21 Grundlegendes Verbindungstypen und Verbundarten Die Bezeichnungen LCS und CCS Verbindung und ihre Unterscheidung leiten sich histo risch bedingt vom dar berliegenden Verbund ab Im Zusammenhang mit der Funktionalit t ohared Pubset wurde der Schutz der zu koppelnden Rechner durch Kennw rter reali siert Durch den Typ der Verbindung wird festgelegt ob die alte oder die neue Funktionalit t gew nscht wird e ber LCS Verbindungen unterst tzt MSCF ausschlie lich den alten Funktions umfang also den LCS Verbund e Uber die CCS Verbindungen erf llt MSCF die neuen Anforderungen CCS und Shared Pubset Verbund Alle Neuerungen und Weiterentwicklungen werden ausschlie lich ber CCS Verbindungen unterst tzt Der ber LCS Verbin
399. ines Parallel HIPLEX eine BS2000 OSD Version lt V5 0 so wird das Wegschalten der letzten und das nachtr gliche erstmalige Zuschalten bzw das Zuschalten nach impliziten Wegschalten der ersten GS Unit im laufenden Betrieb zur ckgewiesen U3615 J Z125 8 45 Parallel HIPLEX Anwendungen und Basisfunktionen 4 4 3 Nutzung des Globalspeichers durch DAB DAB Disk Access Buffer ist der zentrale Software Cache Handler f r alle CPU nahen Speichermedien u a Globalspeicher zur Ein Ausgabe Beschleunigung Zum besseren Verst ndnis der folgenden Ausf hrungen bzw zu Begriffsdefinitionen sei auf das Handbuch DAB 2 verwiesen Hinsichtlich der Nutzung von GS Partitionen durch DAB im Parallel HIPLEX sind die beiden folgenden grunds tzlichen Szenarien zu unterscheiden e Die gepufferten Dateien liegen auf exklusiv importierten Pubsets und werden mit User PFA Cache Bereichen unterst tzt oder es handelt sich um Objekte Pubsets Privatplat ten Dateien Volumes die mit ADM PFA Cache Bereichen unterst tzt werden auf ex klusiven oder Shared Pubsets Privatplatte oder SPD Die Nutzung der GS Partitionen entspricht hierbei weitgehend der Nutzung im lokalen Globalspeicherbetrieb Eine GS Partition wird von einem Rechner exklusiv genutzt und zwar f r Cache Bereiche in denen von diesem Rechner genutzte Dateien auf in der Regel exklusiv betriebenen Platten zwischengepuffert werden e Die gepufferten Dateien liegen auf Shared
400. iniert kann also grunds tzlich ohne Neuprogrammierung auch XCS weit eingesetzt werden lediglich eine Erweiterung der JCL ist erforderlich Beispielsweise m sste im Kom mando ADD FILE LINK der Operand LOCK ENVIRONMENT hinzugef gt werden der ver bundweite Zugriff kann nat rlich auch ber die Programmschnittstelle gesteuert werden FASTPAM Im Gegensatz zu UPAM bietet FASTPAM keine Sperrfunktion Die Koordinierung der Block zugriffe muss auf der Ebene des Benutzerprogramms ber einen geeigneten Sperrmecha nismus erfolgen im XCS Verbund steht hierf r die DLM Schnittstelle zur Verf gung die DLM Schnittstelle kann zur Koordinierung eines nur rechnerlokalen parallelen Dateizugriffs ebenfalls eingesetzt werden DIV Im Wesentlichen gilt f r DIV sinngem das Gleiche wie f r FASTPAM Die Koordination von Zugriffen auf Dateiabschnitte ber Fenster im virtuellen Adressraum ist Sache der Anwendung im XCS Verbund ist DLM die hierf r geeignete Schnittstelle DIV bietet als speziellen Modus der Abbildung von Dateiabschnitten in Adressraumfenster die Einstellung LOCVIEW MAP hier wird garantiert dass der Fensterinhalt konsistent dem Dateiinhalt zum Zeitpunkt des Fensteraufbaus entspricht Die hierf r notwendige Koordinierung zwischen Einlesen des entsprechenden Inhalts und schreibenden Dateizugriffen wird XCS weit von der Zugriffsmethode DIV vorgenommen U3615 J Z125 8 61 DVS Funktionen im Verbund Anwendungen und Basisfunktionen
401. innvollerweise sollten mit globalen DLM Locks nur solche Ressourcen gesch tzt werden deren Verf gbarkeit ebenfalls an eine MSCF Sessi on gebunden ist Die Schnittstellen des DLM werden durch zwei DSSM Subsysteme realisiert Das Sub system DLMUSER ist f r die Lock Behandlung innerhalb eines Rechners zust ndig und nimmt die Auftr ge ber die Benutzerschnittstelle entgegen F r die rechner bergreifende Lock Behandlung werden die Auftr ge falls erforderlich von DLMUSER an ein zweites DSSM Subsystem den Node Synchronisation Manager NSM weitergereicht Vom XCM gesteuert f hrt der NSM neben der rechner bergreifenden Lock Behandlung auch Lock bezogene Rekonfigurationen durch Der NSM ist also eine beim XCM angemeldete Rekon figurationseinheit eine registrierte Funktion Eine detaillierte Darstellung des DLM enth lt das Handbuch Makroaufrufe an den Ablauf teil 20 Beispiele e Partner berwachung In einem XCS Verbund l sst sich jeder Rechner einen exklusiven Lock zuteilen Das gesperrte Betriebsmittel ist in diesem Fall der Rechner selbst der Lock Name z B der eindeutige Rechnername Versuchen nun die anderen dem XCS Verbund angeh ren den Rechner diesen Lock exklusiv zu erhalten so k nnen sie davon ausgehen dass der den Lock haltende also der zu berwachende Rechner aktiv ist solange sie den Lock nicht exklusiv erhalten bzw ber eine eingetretene nderung informiert werden Die Ursache hierf r i
402. ische Zeiten auf allen Rechnern des XCS Verbunds gew hrleistet und ein Auseinanderlaufen der Systemzeiten verursacht durch unterschiedlich schnell laufende Systemuhren verhindert bietet die zweite Funktion die M glichkeit sich global auf eine gemeinsame Zeit zu beziehen Die Funktionen zur Zeitsynchronisation sind Standardbestandteil eines jeden XCS Ver bunds Realisiert werden sie durch das DSSM Subsystem XCS TIME das unter der Regie des XCM gestartet und beendet wird registrierte Funktion XTS Initialisiert wird die Zeitsynchronisation mit dem Start eines XCS Verbunds oder beim Eintritt eines Rechners in einen XCS Verbund Um eine zeitliche Synchronisation der am XCS Verbund beteiligten Rechner zu erreichen werden die rechnerlokalen Zeiten ber DLM ausgetauscht Die XTS Funktion veranlasst den Austausch der Zeitinformation in periodischen Abst nden der Austausch der Zeit information ist also von sonstigem Lock Austausch unabh ngig Damit kann eine gute Synchronit t der Systemzeiten erzielt werden die Differenzen sind dabei in der Regel kleiner als eine Sekunde Besitzt kein Rechner einen Funkuhranschluss so bestimmt derjenige Rechner die Ver bundzeit im XCS Verbund der ber die am schnellsten laufende Uhr verf gt Die Uhrzeit der Rechner mit den langsamer laufenden Uhren wird entsprechend angepasst Verf gt mindestens einer der Rechner ber einen Funkuhranschluss so synchronisiert sich der gesamte Verbund nach der Funkuhr
403. it Partnern bilden kann Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 9 von 16 250 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabefeld Bedeutung Information PARTNERS Einstellung des Partners bez glich Art des Starts der Recovery MaBnahmen RECOVERY START f r den lokalen Rechner kombinierte allgemeine und partnerspezifische Ein RECOVERY stellung Sie wird im Block bzw in der Zeile des jeweiligen Partners ange START P zeigt INFORMATION HOSTS SUMMARY lt kkkkkkkkkkk gt lt k gt AUTOMATIC A Der Partner kann Recovery MaBnahmen f r den lokalen Rechner auto matisch einleiten Er l sst auch zu dass der lokale Rechner Recovery Ma nahmen f r den Partner automatisch einleitet BY OPERATOR O Der Partner leitet Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner nur durch das Operating veranlasst ein Er l sst jedoch zu dass der lokale Rechner Recovery Ma nahmen f r den Partner automatisch einleitet CONS BY OP Der Partner leitet Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner nur durch das Operating ein Er verbietet dass der lokale Rechner Recovery Ma nahmen f r den Partner automatisch einleitet NO CONTROL N Der Partner berwacht den lokalen Rechner nicht UNDEFINED Keine Information verf gbar UNKNOWN AUTOMATIC oder BY OPERATOR nur bei Partnern mit einer MSCF Version lt V14 0A PROCESSOR NAME lt nnnnnnnn gt Processo
404. keine Verbin dung bestehen kann der Master Wechsel nicht durchgef hrt werden Meldung MCA0104 wird ausgegeben 4 Master Wechsel Import Beim Master Wechsel Import m ssen die einzelnen DVS Komponenten z B CMS Al locator ihre Master Instanz auf dem neuen Master Rechner aufbauen Hierbei m ssen auch die verloren gegangen Verwaltungsdaten in Kooperation mit den Slave Instanzen auf den anderen Teilnehmern des Shared Pubset Verbunds rekonstruiert werden W hrend des Master Wechsel Imports werden alle neuen Anforderungen an den Master Rechner zur ckgestellt bis der Master Wechsel vollzogen oder abgebrochen ist 5 Slave Crash Verarbeitung Der Master Rechner gibt alle vom Slave Rechner gehaltenen Betriebsmittel frei Alle Sperren Datei und Katalogeintrags Locks werden zur ckgesetzt Hinweis Die Meldung MCS1100 wird auf allen betroffenen Rechnern ausgegeben die den Aus fall des Partners bemerkt haben Die Meldung muss auf allen Rechnern beantwortet werden damit der Ausfall von allen Rechnern konsistent behandelt wird U3615 J Z125 8 159 Abbruch des Master Wechsel Imports Fehlerbehandlung 7 11 7 12 Abbruch des Master Wechsel Imports Ist ein Master Wechsel nicht m glich Meldung MCA0104 wird ausgegeben oder wird er wegen eines Fehlers abgebrochen Meldung MCA0103 wird ausgegeben so kann das Operating nach Wegfall der Ursachen einen erneuten Master Wechsel veranlassen Kom mando IMPORT PUBSET mit Master Wechsel
405. ken Bei Bedarf Kommando BCMAP nachholen 2 Verifizieren ob die BCAM Routen der Applikation amp 00 richtig generiert wurden MCS2001 Unexpected situation in processing error logged in SERSLOG file MCS2001 Unerwartete Situation im Programmablauf Fehlerprotokoll in SERSLOG Datei C Routing code R Weight 50 MCS3000 No information found for specified selection MCS3000 Keine Information fuer aktuelle Auswahl verfuegbar C Routing code R Weight 99 Bedeutung Fuer die im Kommando SHOW MSCF CONFIGURATION angegebenen Auswahlkriterien ist keine Information verfuegbar Ma nahme Kommando mit anderem Auswahlkriterium wiederholen U3615 J Z125 8 387 MCS4120 Meldungen MCS4120 The watch dog mechanism is initialized MCS4120 Der Watch Dog Mechanismus ist initialisiert C Routing code R Weight 99 Bedeutung Die Watch Dog Task TSN WDGS wurde erfolgreich initialisiert Wenn der Rechner ein XCS Host ist dann wurden alle XCS Pubsets importiert MCS4121 The amp 00 of the shared pubset amp 01 is rejected Reason amp 02 MCS4121 Der amp 00 des Shared Pubsets amp 01 wurde abgelehnt Ursache amp 02 C Routing code R Weight 99 Bedeutung amp 00 IMPORT Der Import des Pubsets wurde abgelehnt EXPORT Der Export des Pubsets wurde abgelehnt amp 01 Pubset ID amp 02 Moegliche Ursachen bei IMPORT 01 Memory Management Fehler 02 MRSCAT Fehler 03 Systemfehler
406. kkkkkkkkk kkkkkk k REGISTERED FUNCTIONS NAME TYPE ATTRIBUTE STATE ERROR aaa kkk kkkkkkkkk kkkkkkkkk kkkkkkkk aaa kkk kkkkkkkkk kkkkkkkkk kkkkkkkk SHOW MSCF CONF I GURAT ION END OF DISPLAY Beispiel show mscf configuration inf summary SHOW MSCF CONFIGURATION DATE 2000 12 20 TIME 17 57 57 XCS NAME XCS XCS STATE ACTIVE HOSTS HOST PROCESSOR SYS SYS CONN CTRL OVL PART HOST CONTROL RECOVERY AME NAME VERS ID STATE CONN TYPE STATE G STATE START P 4 4 44 44444444 DO16ZEO1 DO16ZEO1 V14 0A 154 LOCAL XCS ACTIVE AUTO DO16ZEO2 DO16ZE02 V14 0A 163 CONN 1 1 N N XCS ACTIVE 1 COMM ACT BY OP A DO16ZE03 DO16ZE03 V13 0A 155 CONN 1 N N CCS NOT J 5 NOT ACT STD REGISTERED FUNCTIONS AME TYPE ATTRIBUTE STATE ERROR 4 4 4 4 SM XCS MANDATORY READY NO ERROR XTS XCS MANDATORY READY NO ERROR XPM XCS MANDATORY READY NO ERROR GSM XCS OPTIONAL READY NO ERROR SG XCS OPTIONAL READY NO ERROR GSV XCS OPTIONAL READY NO ERROR CPM CCS MANDATORY READY NO ERROR DAB XCS OPTIONAL NOT ACTIVE NO ERROR SHC CCS OPTIONAL NOT ACTIVE NO ERROR SHOW MSCF CONFIGURATION END OF DISPLAY 240 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe mit INFORMATION MINIMAL L SHOW MSCF CONFTGURATION DATE yyyy mm dd TIME hh mm ss XCS NAME aaaaaaaa XCS STATE kkkkkkkkkkkkk HOSTS HOST PROCESSOR SYS SYS CONN CTRL OVL PART HOST CONTROL RECOVERY NAME NAME VERS ID STATE C
407. konfigurationsfahigkeit der ande ren Verbundteilnehmer oder der erneute MSCF Start behindert FUNCTION NAME NAME Name der registrierten Funktion Folgende Funktionen sind ab MSCF V14 0A definiert NSM Node Synchronisation Manager XTS XCS Time Synchronisation XPM XCS Pubset Manager GSM Global Store Manager NSG Node Synchronisation Global Store Part GSV Global Store Volume Emulation CPM Shared Pubset Manager DAB Disk Access Buffer SHC Symmetrix Host Component Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 4 von 16 U3615 J Z125 8 245 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabefeld Bedeutung Information FUNCTION STATE STATE Rekonfigurationszustand der registrierten Funktion NOT ACTIVE NOT ACTIVE Funktion nicht aktiv noch nicht initialisiert oder schon beendet INITIATED Funktion wird soeben initialisiert der Verbundeintritt wird vorbereitet ENABLED Funktion hat lokale Initialisierung abgeschlossen und ist bereit zum Verbundeintritt STARTED Funktion wurde gestartet sie tritt in den Verbund mit ihren Partnerinstan zen ein READY Funktion hat Verbundeintritt Verbundrekonfiguration erfolgreich abge schlossen Verbundfunktionalit t ist verf gbar IN RECONF IN RECONF Funktion wird rekonfiguriert je nach Funktion und Art der Rekonfigurati on kann die Verbundfunktionalit t eingeschr nkt sein
408. ktionen DVS Funktionen im Verbund Synchronisation beim Dateizugriff Bei der Simultanaktualisierung von Elementen einer Datei bei UPAM und FASTPAM han delt es sich um logische Bl cke bei DIV um Dateiabschnitte muss ein Synchronisations mechanismus zur Verf gung stehen der konkurrierende Zugriffe koordiniert F r die rech ner bergreifende Dateiaktualisierung ist dies im XCS Verbund der Distributed Lock Manager Er kann oder muss entweder explizit auf der Ebene des Benutzerprogramms zur Realisierung von Blocksperren bzw zur Sperrung von Dateiabschnitten herangezogen werden oder er wird im Falle der Zugriffsmethoden UPAM und zum Teil auch DIV auf Be triebssystemebene zur Zugriffskoordinierung eingesetzt Im Folgenden wird f r die einzel nen Zugriffsmethoden aufgef hrt was f r eine globale Dateiaktualisierung vom Benutzer an Programmieraufwand Anpassung im Benutzerprogramm zu erbringen ist und welche Leistungen das Betriebssystem zur Verf gung stellt Zu den Zugriffsmethoden siehe Hand b cher Einf hrung in das DVS 5 und DVS Makros 4 UPAM Die UPAM Schnittstelle bietet neben synchronen und asynchronen Lese und Schreibzu griffen auch die Funktionalit t Setzen R cksetzen von exklusiven Blocksperren Bei einer Datei ffnung f r eine XCS weite Dateiaktualisierung wirken die von UPAM realisierten Sperren verbundweit Ein Anwendungsprogramm das parallele Zugriffe auf PAM Dateien mit UPAM Sperren koord
409. ktuellen Produktversion und Nachtrage zu diesem Hand buch entnehmen Sie bitte ggf der produktspezifischen Readme Datei Die Readme Datei finden Sie auf Ihrem BS2000 Rechner unter dem Dateinamen SYSRME MSCF 140 D Die Benutzerkennung unter der sich die Readme Datei befindet erfragen Sie bitte bei Ihrer zust ndigen Systembetreuung Sie k nnen die Readme Datei am Bildschirm mit dem Kommando SHOW FILE oder einem Editor ansehen oder auf einem Standarddrucker mit folgendem Kommando ausdrucken PRINT DOCUMENT FROM FILE SYSRME MSCF 140 D LINE SPACING BY EBCDIC CONTROL Darstellungsmittel Literaturhinweise sind im Text durch Kurztitel angegeben die in Anf hrungszeichen stehen Die vollst ndigen Titel auf die durch eine Nummer verwiesen wird sind im Literatur verzeichnis hinter der entsprechenden Nummer zusammen mit einer Kurzbeschreibung aufgef hrt Verweise innerhalb dieses Handbuchs geben die betreffende Seite im Handbuch an und je nach Bedarf auch den Abschnitt oder das Kapitel Verweise auf Themen die in einem an deren Handbuch beschrieben sind enthalten nur den Kurztitel dieses Handbuchs ber das Stichwortverzeichnis k nnen Sie in dem genannten Handbuch dann die entsprechende Stelle im Text finden Die Erl uterung der SDF Syntax finden Sie im Abschnitt SDF Syntaxdarstellung auf Seite 190 U3615 J 2125 8 2 Grundlegendes zum MSCF Verbund Dieses Kapitel informiert Uber die Schichten innerhalb der Architektur
410. l rt Der Rechner wartet einige Zeit um dem Partner zu erm glichen ggf einen SETS ein zuleiten FAIL START Der Partner hat MSCF abnormal beendet Die betroffenen Shared Pubset Verbunde werden wiederhergestellt UNDEFINED Keine Information verf gbar Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 13 von 16 254 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabefeld Bedeutung Information RECOVERY START Art des Starts der Recovery MaBnahmen allgemeine Einstellung Sie wird mit LOCAL ATTRIBUTES und in der SUMMARY Ausgabe in der Zeile f r den lokalen Rechner ausgegeben lt kkkkkkkkkkk gt lt kkkkkk gt AUTOMATIC AUTO Der lokale Rechner kann Recovery Ma nahmen f r Partner automatisch einleiten Partner d rfen Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner automatisch einleiten BY OPERATOR BY OP Der lokale Rechner leitet Recovery Ma nahmen f r Partner nur durch das Operating veranlasst ein Partner d rfen Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner automatisch einleiten CONS BY OP CONSOP Der lokale Rechner leitet Recovery Ma nahmen f r Partner nur durch das Operating veranlasst ein Partner d rfen Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner nur durch das Operating veranlasst einleiten UNDEFINED Keine Information verf gbar Eine Recovery Ma nahme kann nur dann automatisch eingeleitet werden wenn sowohl allgemein
411. lH IH var LIST LOC ATTR XCS CONFIGURATION neue Variable ersetzt XCS RECONF NUM var LIST LOC ATTR XCS STATE Beschreibung erganzt var LIST REG FUNC FUNC LIST FUNC NAME Beschreibung erganzt var LIST SUMMARY HOSTS LIST REQ CONN RECOV START neue Variable var LIST SUMMARY HOSTS HOST LIST CONTR CONN neue Variable var LIST SUMMARY HOSTS HOST LIST CONTROL GROUP neue Variable var LIST SUMMARY HOSTS HOST LIST CONTROL STATE neue Variable ersetzt HOST CONTR var LIST SUMMARY HOSTS HOST LIST MSCF VERSION Beschreibung erg nzt var LIST SUMMARY HOSTS HOST LIST OVERLOAD STA Beschreibung erg nzt var LIST SUMMARY HOSTS HOST LIST PART RECOV START neue Variable var LIST SUMMARY HOSTS HOST LIST RECONF STATE Beschreibung erg nzt var LIST SUMMARY HOSTS HOST LIST SYS SUBVERSION Beschreibung ge ndert var LIST START SUMMARY HOSTS HOST LIST REQ CONN RECOV neue Variable var LIST SUMMARY HOSTS HOST LIST REQ CONTR CONN neue Variable var LIST SUMMARY HOSTS HOST LIST REQ CONTROL GROUP neue Variable var LIST SUMMARY HOSTS HOST LIST SYS SUBVERSION Beschreibung ge ndert var LIST SUMMARY LOC ATTR XCS STATE Beschreibung erg nzt var LIST SUMMARY REG FUNC FUNC LIST FUNC NAME Beschreibung erganzt U3615 J Z125 8 11 Readme Datei Einleitung 1 5 1 6 Readme Datei Funktionelle Anderungen der a
412. lche Art Recovery Ma nahmen bei einem Fehler z B Ausfall eines Rechners oder einer Verbindung ein geleitet werden sollen Hinweis Eine Fail Rekonfiguration kann nur dann automatisch gestartet werden wenn die Partner berwachung sich ber den Ausfall des Partners sicher ist und es die allge meinen und die partnerspezifischen RECOVERY START Einstellungen des lokalen Rechners und des Partner Rechners erlauben siehe Abschnitt Verbot des auto matischen Starts einer Fail Rekonfiguration auf Seite 110 304 U3615 J 2125 8 Kommandos START MSCF CONNECTION RECOVERY START NOT SPECIFIED Wird die Verbindung erstmals aufgebaut ist das Verhalten identisch mit RECOVERY START STD siehe unten Andernfalls gilt der Wert der mit dem in der laufenden MSCF Session zuletzt ausgef hrten Kommando START MSCF CONNECTION bzw MODIFY MSCF CONNECTION eingestellt wurde RECOVERY START STD Der Partner Rechner wird nur berwacht wenn er ein gemeinsames Shared Pubset mit dem lokalen Rechner importiert oder importiert hatte Bei berwachung des Part ners ber nur zwei unabh ngige berwachungsverbindungen kann eine Fail Rekonfi guration nicht automatisch gestartet werden RECOVERY START AUTOMATIC Der Partner wird unabh ngig vom Import eines gemeinsamen Shared Pubset ber die MSCF Verbindung berwacht Der lokale Rechner kann eine Fail Rekonfiguration f r den Partner auch dann automatisch starten wenn dieser nur b
413. ldung mit N beantwortet werden der Start von HIPLEX MSCF wird dadurch abgebrochen 4 Zuletzt wird gepr ft ob der beitretende Rechner physikalisch mit demselben Global speicher verbunden ist wie die bereits dem XCS Verbund angeh renden Rechner Ist dies nicht der Fall so wird der Start von HIPLEX MSCF abgebrochen die Meldung EGC1005 wird ausgegeben Konfiguration des Globalspeichers Die Konfiguration des GS besteht aus dem Einrichten der Partitionen f r GS Nutzer Alle Aktionen zur Konfiguration eines Globalspeichers sind an einem Rechner durchf hrbar Single Point of Administration und haben XCS weite G ltigkeit da zu jeder Zeit die g lti gen Konfigurationsdaten auf dem Globalspeicher selbst stehen Damit verhalten sich alle GS Konfigurationskommandos im XCS Verbund genau wie bei lokalem GS Betrieb Nach dem normalen oder abnormalen Beenden von HIPLEX MSCF auf einem der am XCS Verbund beteiligten Rechner werden auf diesem Rechner allerdings die GS Konfigu rationskommandos abgewiesen Rekonfiguration des Globalspeichers Die GS Rekonfiguration besteht aus dem Zu und Wegschalten von GS Units Diese Akti onen werden ebenfalls XCS weit ausgef hrt sowohl im Fehlerfall impliziter DETACH als auch bei explizit ber die Kommandos DETACH GS UNIT und ATTACH GS UNIT angesto Benen Aktionen Vor der Ausf hrung der Kommandos ablaufende berpr fungen finden dementsprechend XCS weit statt Hinweis L uft auf einem Mitglied e
414. le Pubset Configuration File Die zu einem SM Pubset geh renden Volume Sets und ihre Merkmale sind in der Pubset Konfigurationsdatei lt catid gt TSOS SYS PUBSET CONFIG ver merkt Sie wird implizit bei der Pubset Generierung erzeugt und liegt immer auf dem Control Volume Set siehe Control Volume Set siehe Pubset PVS siehe Pubset PVS ID Kennzeichen eines Pubsets wird im vollst ndigen Dateinamen Pfadnamen in der Form catid angegeben Rechner Lokales BS2000 System das auch als Gastsystem auf einer VM2000 Anlage laufen kann Registrierte Funktion Rechner bergreifende Funktionseinheit deren Instanzen auf allen am XCS oder CCS Verbund teilnehmenden Rechnern etabliert sind Die Kooperation dieser Instanzen wird durch XCM unterst tzt U3615 J Z125 8 415 Fachworter RFA Remote File Access Fern Datei Zugriff Softwareprodukt das den Zugriff auf Dateien erm glicht die auf nichtlokalen d h fernen BS2000 Rechnern liegen RFA kann mit oder ohne MSCF verwendet werden SF Pubset siehe Pubset Shareable Private Disk SPD Ist ein Plattenger t ber direkte Hardware Verbindungen von mehr als einem Rechner erreichbar so kann in diesem Laufwerk eine Platte als mehrrechner benutzbare private Platte Shareable Private Disk SPD zur Verf gung gestellt werden Shared Pubset Public Volume Set auf das gleichzeitig von mehreren Rechnern zugegriffen werden kann Share
415. ler Fehler w hrend der Kommandoverarbeitung aufgetreten Hinweis Ein XCS Verbund erfordert zumindest einen XCS Pubset Muss der letzte XCS Pubset z B infolge eines Pubset Fehlers exportiert werden so kann kein Rechner mehr dem XCS Verbund beitreten Diese Situation l sst sich dadurch bereinigen dass alle XCS Teilnehmer einen Shared Pubset importieren und dieses mit dem Kommando SET XCS PUBSET zu einem XCS Pubset erkl rt wird 230 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION SHOW MSCF CONFIGURATION Informationen Uber die MSCF Konfiguration ausgeben Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING STD PROCESSING Berechtigungsschl ssel Funktionsbeschreibung Das Kommando informiert ber den Zustand des MSCF Verbunds aus der Sicht des loka len Rechners Das Kommando unterst tzt die strukturierte Ausgabe in S Variable siehe Seite 258 bzw Handbuch Kommandos Band 6 18 Privilegierte Funktionen Informationen ber die aktuellen Zust nde der registrierten Funktionen auf dem lokalen Rechner kann nur die Systembetreuung Privileg TSOS bzw OPERATING mit INFORMATION REGISTERED FUNCTIONS anfordern Die Ausgabe dieser Informatio nen bei INFORMATION SUMMARY bzw ALL erfolgt ebenfalls nur an die Systembetreu ung U3615 J Z125 8 231 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Format SHOW MSCF CONFIGURATION INFORMATION SUMMARY A
416. m Betrieb z B zwei einem XCS Verbund angeh rende Rechner nutzen einen Globalspeicher gemeinsam ein dritter Rechner des selben XCS Verbunds hat einen eigenen oder keinen Globalspeicher sind nicht m glich siehe Bild 7 42 U3615 J Z125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Parallel HIPLEX 4 4 1 Die Verwaltung und Rekonfiguration eines lokal genutzten Globalspeichers entspricht den jeweiligen Funktionen auf einem Rechner ohne XCS Das Gleiche gilt fur die Nutzer der Globalspeicher Parallel HIPLEX HIPLEX MSCF R1 R2 R1 R2 Globalspeicher GS GS1 GS2 R3 R4 R3 R4 Globaler GS Betrieb Lokaler GS Betrieb Bild 7 Erlaubte GS Konfigurationen Der Globalspeicher ist ausf hrlich im Handbuch Einf hrung in die Systembetreuung 6 beschrieben Verbund Eintritt und Austritt eines Rechners Beim Eintritt eines Rechners in einen XCS Verbund eingeleitet durch den Start von HIPLEX MSCF stellt GSMAN sicher dass auf allen beteiligten Rechnern ein identischer Wert f r GSUSAGE eingestellt ist Dazu bestimmt der erste Rechner mit seiner GSUSAGE Einstellung den Sollwert im XCS Verbund Der Eintritt nachfolgender Rechner in den XCS Verbund wird abgebrochen wenn deren GSUSAGE Einstellung nicht mit der des ersten Rechners bereinstimmt Meldung EGC1007 wird ausgegeben Im Falle von GSUSAGE GLOBAL berpr ft GSMAN
417. m Jobvariablen Namen Tempor re Jobvariablen JV Kettungs namen oder teilqualifizierte Namen d rfen f r die Auftrags berwachung nicht verwen det werden N here Informationen siehe Handbuch Jobvariablen 12 Die Identifikation von Auftr gen durch berwachende Jobvariablen ist insbesondere in einem MSCF Verbund zu empfehlen da die Auftragsfolgenummer TSN eines ENTER Auftrags in einem MSCF Verbund nicht eindeutig ist wohl aber die Jobvariable Daher kann berall im jeweiligen MSCF Netz ein Auftrag durch Benutzung einer ber wachenden Jobvariable identifiziert werden siehe Beispiel auf der folgenden Seite 84 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und uberwachung Beispiel Rechner 1 MSCEVerindung Rechner 2 Katalog A Katalog B JOB JV SET LOGON PARAMETERS ENTER JOB FROM FILE B JOB MONJV B J0B JOBJV HOST RECHNER2 S tsn B SET LOGON PARAMETERS R tsn B CANCEL JOB JOB ID MONJV MONJV B JOB JV EXIT JOB gt A tsn B EXTT JOB Jobvariablen zur Uberwachung des Imports und Exports von Pubsets Die Funktionen zum Importieren Exportieren von Pubsets bzw Katalogen k nnen ebenfalls mit Jobvariablen berwacht werden Das System nutzt dabei die ersten beiden Stellen des JV Wertes zum Ablegen der Zustandswerte Folgende Zustandswerte sind m glich Wert Funk
418. m Laden von BCAM die BCAM SOF Datei wegen eines Fehlers nicht voll st ndig abgearbeitet so ist es erforderlich die Start Option File SOF mittels Komman do CALL BCAM COMMANDS explizit nochmals auszuf hren bevor MSCF Verbindun gen aufgebaut werden Grund Unvollst ndige Netz bzw BCMAP Konfiguration e Wird ein Verbindungsaufbau abgelehnt obwohl eine BCAM Verbindung zum Partner aufgebaut werden konnte so wird beim Partner ab HIPLEX MSCF V2 0A die Meldung MCS0059 ausgegeben e Soll ein Verbindungsaufbau zu einem Partner auf dem HIPLEX MSCF lt V2 0A abl uft ber eine TCP IP Route erfolgen und schl gt dieser Verbindungsaufbau fehl so ist die Ursachenangabe der Meldung MCS0009 nur eingeschr nkt korrekt 134 U3615 J 2125 8 Bedienung und Administration der MSCF Verbunde Verbindungsabbau 6 4 Verbindungsabbau Uber das Kommando STOP MSCF CONNECTION wird eine zu einem Partner Rechner bestehende Verbindung abgebaut Kommandobeschreibung siehe Seite 312 Auf dem Rechner wird die Meldung MCS0015 auf dem Partner Rechner die Meldung MCS0014 ausgegeben Besteht bei der Ausf hrung des Kommandos zum im Kommando angegebenen Partner Rechner keine Verbindung so wird dadurch der Wunsch mit dem Partner Rechner eine Verbindung aufzubauen zur ckgenommen Meldung MCS0015 wird ausgegeben Der Abbau der MSCF Verbindung zwischen zwei Rechnern kann zu Einschr nkungen der Shared Pubset oder XCS Funktionalit t auf den beiden Rech
419. m XCS Verbund sind DLM Locks wobei ein Lock aus Sicht des DLM durch einen Namen und einen rechner oder verbundweiten Geltungsbereich identifiziert ist Die Zuordnung zwischen zu sperren dem Betriebsmittel z B Ger t Block einer Datei und einem Namen liegt in der Verantwor tung des Benutzers ebenso die Aufgabe f r die XCS weite Eindeutigkeit des Namens zu sorgen Eine Lock Anforderung kann synchron oder asynchron gestellt werden Deadlocks werden mithilfe von Timern erkannt Der Lock Modus spezifiziert die Zugriffsrechte des Lockhalters Insgesamt sechs Lock Modi werden unterst tzt Null mode Der Halter dieses Locks darf auf die zugeordnete Ressource nicht zugreifen alle ande ren Lock Anforderungen sind mit diesem Modus vertr glich Concurrent read mode Der Halter dieses Locks ist berechtigt die zugeordnete Ressource zu lesen muss aber ber cksichtigen dass andere Leser oder Schreiber zur selben Zeit auf die Ressource zugreifen k nnen Concurrent write mode Der Halter dieses Locks darf die zugeordnete Ressource ndern muss aber ber ck sichtigen dass andere Leser oder Schreiber zur selben Zeit auf die Ressource zugrei fen k nnen Protected read mode Der Halter dieses Locks ist berechtigt die zugeordnete Ressource zu lesen Zur selben Zeit darf keine andere Task die Ressource ndern Protected write mode Der Halter dieses Locks ist berechtigt die zugeordnete Ressource zu ndern Zur selben Zeit darf keine
420. m Zielrechner ist die Batch Zugangsberechtigung erfor derlich w hrend die Dialog Zugangsberechtigung auf ihm nicht vorausgesetzt wird Der MSCF Verbund erfordert in der Regel flexibel einstellbare Zugangsberechtigungen die durch den Einsatz des Produktes SECOS gew hrleistet werden vgl Handbuch SECOS 23 F r die Batch Zugangberechtigung im MSCF Verbund gilt Folgendes e Die Regelungen f r den Zugang m ssen auf allen Rechnern des Verbunds separat ein getragen werden Von der Empfehlung auf allen Rechnern identische Einstellungen zu w hlen sollte nur abgewichen werden wenn damit ein bestimmter Zweck verfolgt wird e Die Pr fung der Zugangsberechtigung erfolgt jeweils im Zielrechner F r die Einleitung eines Stapelauftrages auf einem anderen Rechner bedeutet dies dass die Berechti gung des Batchzuganges auf dem Zielrechner anhand der dort vorliegenden Eintra gungen gepr ft wird e Bei Bestehen einer LCS Verbindung ist ein genereller Schutz der zu koppelnden Rech ner durch Kennworter realisiert Vor der Zugangspr fung wird ber das mitverschickte LOGON Kennwort das Recht eines Benutzers berpr ft im Namen seiner Benutzer kennung rechner bergreifende Dienste in Anspruch nehmen zu k nnen hier das Star ten von rechner bergreifenden Stapelauftr gen Stimmt das Kennwort der Benutzer kennung des Auftraggebers nicht mit dem Kennwort einer gleichnamigen Benutzer U3615 J Z125 8 75 Auftragsverteilung und be
421. m gestartet Uberwachungsstatus des Partners var LIST SUMMARY HOSTS S ACTIVE 8 Bedeutung der Werte siehe HOST LIST CONTROL STATE COMM ACTIVE ALL HOSTS HOST LIST CONTROL CONNECT LOST STATE auf Seite 260 REQ CONNECT REQ CRASHED CRASHED QUEST CRITICAL DISK ACTIVE LOST MSCF TERMINATED NOT ACTIVE UNDEFINED Host Name des Rechners var LIST SUMMARY HOSTS S lt c string 1 8 gt 8 HOST LIST HOST NAME UNDEFINED Zustand des Rechners bzgl des durch var LIST SUMMARY HOSTS S ABORT 8 PARTNER TYPE P T spezifizierten Ver HOST LIST HOST STATE ACTIVE bunds mit dem Rechner genaue Bedeu FAIL tung siehe JOIN ALL HOSTS HOST LIST HOST STATE LEAVE auf Seite 262 NOT JOINED UNDEFINED 280 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Auf dem Rechner ablaufende MSCF var LIST SUMMARY HOSTS S lt c string 6 6 gt 5 Version mit Freigabestand Format HOST LIST MSCF VERSION UNDEFINED Vmm na Stau auf den Verbindungen var LIST SUMMARY HOSTS S 8 Lokaler Rechner oder es besteht keine HOST LIST OVERLOAD STA NN Verbindung zum Partner NY NN Kein Stau YN NY Stau f r REPLYs YY YN Stau f r REQUESTs YY Stau in beide Richtungen oder die Ver bindungs Recovery ist aktiv Partnertyp var LIST SUMMARY HOSTS S CCS 8 CCS Partner ist CCS Partner HOST LIST PARTNER TY
422. me ago or which is no longer marketed Please note that all company references and copyrights in this document have been legally transferred to Fujitsu Technology Solutions Contact and support addresses will now be offered by Fujitsu Technology So lutions and have the format rs fujitsu com The Internet pages of Fujitsu Technology Solutions are available at http ts fujitsu com and the user documentation at hitp manuals ts fujitsu com Copyright Fujitsu Technology Solutions 2009 Hinweise zum vorliegenden Dokument Zum 1 April 2009 ist Fujitsu Siemens Computers in den alleinigen Besitz von Fujitsu bergegangen Diese neue Tochtergesellschaft von Fujitsu tr gt seit dem den Namen Fujitsu Technology Solutions Das vorliegende Dokument aus dem Dokumentenarchiv bezieht sich auf eine bereits vor l ngerer Zeit freigegebene oder nicht mehr im Vertrieb befindliche Produktversion Bitte beachten Sie dass alle Firmenbez ge und Copyrights im vorliegenden Dokument rechtlich auf Fujitsu Technology Solutions bergegangen sind Kontakt und Supportadressen werden nun von Fujitsu Technology Solutions angeboten und haben die Form ts fujitsu com Die Internetseiten von Fujitsu Technology Solutions finden Sie unter http de ts fujitsu com und unter http manuals ts fujitsu com finden Sie die Benutzerdokumentation Copyright Fujitsu Technology Solutions 2009
423. meinsam ausgef hrt werden Dies geschieht dadurch dass der auf dem jeweiligen Rechner eingesetzte XCM den registrierten Funktionen den Auftrag erteilt die bisher g ltige Konfiguration durch die neue zu ersetzen Koordiniert mit ihren Partnerinstanzen f hrt daraufhin jede registrierte Funktion die Rekonfiguration ihrer XCS Funktionalit t durch und informiert anschlie end XCM von der erfolgreich durchgef hrten Rekonfiguration Der bergang auf die neue Konfiguration erfolgt auf den einzelnen Rech nern und in den einzelnen Funktionen nahezu gleichzeitig Die XCS Rekonfiguration ist abgeschlossen sobald alle XCS Funktionen auf allen teilnehmenden Rechnern des XCS Verbunds die Rekonfiguration ausgef hrt haben U3615 J Z125 8 33 XCS Verbund Verbindungstypen und Verbundarten Folgende drei Rekonfigurationsarten sind zu unterscheiden e Join Rekonfiguration Diese Rekonfiguration wird durchgef hrt wenn ein Rechner in den XCS Verbund ein tritt Leave Rekonfiguration Diese Rekonfiguration wird durchgef hrt wenn ein Rechner aus dem XCS Verbund austritt e Fail Rekonfiguration Diese Rekonfiguration wird durchgef hrt wenn ein Rechner dessen Teilnahme am XCS Verbund abgebrochen wurde aus dem XCS Verbund entfernt wird XCM initiiert eine XCS Rekonfiguration nur wenn zwischen allen am XCS Verbund teilneh menden Rechnern CCS Verbindungen aufgebaut sind Join und Leave Rekonfigurationen werden einzeln und nacheinander ausgef
424. mindestens ein GS Volume enthalten beim Beenden von HIPLEX MSCF exportiert Auch f r exklusiv importierte GSVOL Pubsets gelten daher sinngem die Einschr n kungen und Hinweise der Abschnitte Abbau des Shared Pubset Verbunds auf Seite 142 und H ngende Shared Pubset Belegung auf Seite 174 e Enth lt ein Shared Pubset mindestens ein GS Volume darf er nicht als XCS Pubset genutzt werden U3615 J Z125 8 47 Parallel HIPLEX Anwendungen und Basisfunktionen e W hrend der Egalisierung eines dualen Globalspeichers werden Schreiboperationen auf dem Globalspeicher verz gert oder abgelehnt Diese Operation auf dem Global speicher kann auf Shared Pubsets die aus GS Volumes bestehen einen Ausgabefeh ler auf der Watch Dog Datei zur Folge haben Meldungen DMSO3B9 bzw MCA0110 werden ausgegeben Nach Abschluss der Egalisierung k nnen die Watch Dog Lebendmeldungen ungest rt weitergeschrieben werden Meldungen DMSO3BB bzw MCAO0110 werden ausgegeben 4 4 5 Nutzung des Globalspeichers durch Paging Die Nutzung von Paging Partitionen im Parallel HIPLEX entspricht weitestgehend der Nutzung im lokalen Betrieb die Globalspeicher Partition ist nur von einem Rechner erreich bar Die Nutzung im lokalen Betrieb ist ausf hrlich im Handbuch Einf hrung in die Systembetreuung 6 beschrieben F r den Parallel HIPLEX Betrieb sind allerdings folgende Einschr nkungen zu beachten e Bezieht sich das Paging Kommando EXTEND P
425. mmandos benoetigte Arbeitsspeicher steht zur Zeit nicht zur Verfuegung Ma nahme Kommandoeingabe wiederholen MCS1021 MSCF termination blocked by amp 00 tasks MCS1021 MSCF Terminierung durch amp 00 Tasks blockiert C Routing code R Weight 99 Bedeutung Die Terminierung von amp 00 Tasks die XCS Funktionalitaet belegen ist noch nicht abgeschlossen Das Subsystem MSCF kann erst nach vollstaendiger Freigabe der XCS Ressourcen terminiert werden Ma nahme Terminierung der belegenden Tasks abwarten oder foerdern Diese Tasks koennen mit dem Kommando SHOW XCS OCCUPATION ermittelt werden MCS1026 XCM task not ready to process command amp 00 MCS1026 XCM Task nicht bereit Kommando amp 00 auszufuehren C Routing code R Weight 70 Ma nahme Kommandoeingabe wiederholen MCS1027 Running amp 00 timer changed to amp 01 MCS1027 Laufender amp 00 Timer nach amp 01 geaendert C Routing code R Weight 70 MCS1028 Elapsed amp 00 time must not be modified MCS1028 Die abgelaufene amp 00 Zeit kann nicht mehr veraendert werden C Routing code R Weight 70 U3615 J Z125 8 373 MCS1029 Meldungen MCS1029 The undefined MSCF system parameter amp 00 must not be modified MCS1029 Der undefinierte MSCF Systemparameter amp 00 kann nicht geaendert werden C Routing code R Weight 70 Bedeutung Der MSCF Systemparameter amp 00 ist im akt
426. mport wird mit der Meldung DMS037B abgelehnt Bei Nutzung einer VM2000 Anlage m ssen die Ger te auf denen sich der Pubset befindet der VM des importierenden Gastsystems zugewiesen sein Diese Zuweisung wird an der Monitor VM Konsole mit dem Kommando ADD VM DEVICES lt mn gt lt vm gt SD durchgef hrt Der Operand SD ist erforderlich wenn der Pubset auf mehreren Gastsystemen derselben VM Anlage importiert werden soll und sollte auch nur in diesem Falle verwendet werden U3615 J Z125 8 139 Shared Pubset Verbund Bedienung und Administration der MSCF Verbunde Master Import eines Pubsets Mit dem Importieren des Pubsets am Master Rechner baut der Rechner den Shared Pub set Verbund auf Zu den Slave Rechnern m ssen zu diesem Zeitpunkt noch keine MSCF Verbindungen bestehen Der Pubset kann am Master Rechner aber nur dann importiert werden wenn er auf keinem anderen Rechner importiert ist Wurde die vorhergehende Pubset Session nicht ordnungsgem abgeschlossen sind also auf dem Pubset noch Rechner eingetragen die evtl noch auf den Pubset zugreifen so wird der Import Vorgang nicht weitergef hrt sondern ein Eingriff des Operatings angefordert e Wurde die Pubset Session w hrend der der Pubset exklusiv importiert war nicht ord nungsgem abgeschlossen so wird die Meldung NKA0019 ausgegeben Ist garan tiert dass der entsprechende Sharer nicht mehr auf den Pubset zugreift kann er ber das Kommando UNLOCK DISK aus d
427. n koordiniert ab Nach dem Abbruch muss dann der XCS Verbund von den im Verbund verbleibenden Teilnehmern per Fail Rekonfiguration wiederhergestellt werden e Gleichzeitig mit dem Verbundaustritt eines Rechners kann kein weiterer Rechner in den Verbund aufgenommen werden oder den Verbund verlassen Entsprechende Operati onen werden verz gert bis der Verbundaustritt abgeschlossen ist e Befindet sich der Verbund in einer Rekonfigurationsphase so wird der Austritt eines Rechners und damit auch der Shutdown verz gert bis die Rekonfiguration abge schlossen ist Dauert die Rekonfiguration jedoch l nger als 10 Minuten so bricht der Rechner seine Verbundteilnahme ab Meldung MCS1003 Grund 14 146 U3615 J 2125 8 Bedienung und Administration der MSCF Verbunde XCS Verbund 6 8 3 6 8 4 Handhabung eines XCS Pubsets Die Existenz eines XCS Pubsets geh rt zur Funktionalit t des XCS Verbunds und kann von den verteilten Systemfunktionen und den XCS Anwendungen vorausgesetzt werden Der Import der XCS Pubsets beim Verbundeintritt und der Export beim Verbundaustritt erfolgt jeweils automatisch durch MSCF ebenso der Master Wechsel beim Austritt oder Ausfall des aktuellen Masters Durch das Operating d rfen XCS Pubsets nicht importiert werden Lediglich ein abgebrochener Master Wechsel oder Ein Ausgabe Fehler erfordern ein Eingreifen des Operatings Bei aktivem XCS Verbund k nnen zu den bereits aktiven XCS Pubsets weitere Pubsets
428. n Entsprechende Operati onen werden verz gert bis der Verbundeintritt abgeschlossen ist Befindet sich der Verbund in der Rekonfigurationsphase so wird der Eintritt eines Rech ners bis zu deren Abschluss verz gert Ggf sollte auf den rekonfigurierenden Rech nern gepr ft werden ob die Rekonfiguration blockiert ist Ist der XCS Verbund wegen eines Verbindungsausfalls oder wegen Abbruchs eines Teilnehmers gest rt oder tritt eine solche St rung w hrend des Verbundeintritts eines Rechners auf so wird der Start von HIPLEX MSCF abgebrochen und das Subsystem MSCF beendet Auf den Partner Rechnern wird eine Fail Rekonfiguration eingeleitet Nach Abschluss der Fail Rekonfiguration auf den Partner Rechnern und nach Behe bung der St rung kann der Verbundeintritt durch Eingabe des Kommandos START SUBSYSTEM MSCF erneut angesto en werden U3615 J Z125 8 145 XCS Verbund Bedienung und Administration der MSCF Verbunde 6 8 2 Austritt aus dem XCS Verbund Ein Rechner tritt mit dem Beenden von HIPLEX MSCF aus dem XCS Verbund aus HIPLEX MSCF wird beendet durch das Beenden des Subsystems MSCF im Zuge der BS2000 Shutdown Bearbeitung oder aber explizit durch Eingabe des Kommandos STOP SUBSYSTEM MSCF SUBSYSTEM PARAMETER FORCED YES Mit der Ausf hrung des Kommandos wird die gesamte HIPLEX MSCF Funktionalit t des Rechners abgebaut alle importierten Shared Pubsets werden exportiert Die brige lokale Funktionalit t des Rechners bleib
429. n MSCF Servertasks nutzenden Systemkomponenten entschieden berschreitet die Anzahl der MSCF Servertasks im Zustand occupied eine obere Grenze 75 von SERVER TASK LIMIT FLOW SET bei der SM2 Ausgabe unter TASK LIMITS so wird der Status des lokalen Rechners auf FLOW gesetzt Partner Rechner werden entsprechend informiert und senden daraufhin nur noch zwingend erforderliche die occupation eines MSCF Servertasks aufl sende Nachrichten an den Rechner Hat sich die Anzahl der MSCF Servertasks im Zustand occupied wieder auf eine untere Grenze reduziert 50 von SERVER TASK LIMIT FLOW RESET bei der SM2 Ausga be unter TASK LIMITS so wird der Status FLOW aufgehoben Die Partner Rechner werden ber die ge nderte Situation informiert und senden daraufhin wieder Nachrichten beliebigen Typs an den Rechner Da sich die Begrenzung an der Anzahl der MSCF Servertasks im Zustand occupied orientiert k nnen bei sto artiger Spitzenlast auch mehr Servertasks erzeugt werden als im Konfigurationsparameter SERVER TASK LIMIT angegeben sind 114 U3615 J Z125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Einrichten des LCS Verbunds 5 3 Einrichten des LCS Verbunds Bez glich BCAM sind die im Abschnitt BCAM Abh ngigkeiten Seite 99 beschriebenen Abh ngigkeiten MAXTSDU Protokolle zu ber cksichtigen Die Processor Namen sollten eindeutig sein Es empfiehlt sich eine MSCF Konfig
430. n Ausfallerkennung und zu Verlust der Datenintegrit t f hren RECOVERY START UNCHANGED STD AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR Legt partnerspezifisch fest ob der Partner berwacht wird siehe Abschnitt Ein und Aus schalten der Partner berwachung auf Seite 109 und auf welche Art die Recovery MaB nahmen bei einem Fehler eingeleitet werden sollen partnerspezifische Einstellung von RECOVERY START Hinweis Eine Fail Rekonfiguration kann nur dann automatisch gestartet werden wenn die Part ner berwachung sich ber den Ausfall des Partners sicher ist und es die allgemeinen und die partnerspezifischen RECOVERY START Einstellungen des lokalen Rechners und des Partner Rechners erlauben siehe Abschnitt Verbot des automatischen Starts einer Fail Rekonfiguration auf Seite 110 RECOVERY START UNCHANGED Die RECOVERY START Einstellung bleibt unver ndert 208 U3615 J 2125 8 Kommandos MODIFY MSCF CONNECTION RECOVERY START STD Der Partner Rechner wird nur berwacht wenn er ein gemeinsames Shared Pubset mit dem lokalen Rechner importiert oder importiert hatte Bei berwachung des Partners ber nur zwei unabh ngige berwachungsverbindungen kann eine Fail Rekonfiguration nicht automatisch gestartet werden RECOVERY START AUTOMATIC Der Partner wird unabh ngig vom Import eines gemeinsamen Shared Pubset ber die MSCF Verbindung berwacht Der lokale Rechner kann eine Fail Rekon
431. n Rechnern eingenommen Ist einer der beiden Rechner der Master Rechner der andere jedoch nicht aktiver Slave Rechner so findet kein Master Wechsel statt Durch Angabe von MASTER CHANGE YES in den Kommandos EXPORT PUBSET bzw IMPORT PUBSET kann in Ausnahmesituationen ein dritter Rechner die Master Rolle bernehmen Betrieb mit berwachten und nicht berwachten Partnern Die Partner berwachung in einem Shared Pubset Verbund erfolgt partnerbezogen Seite 27 Die Partner werden dazu in zwei Kategorien eingeteilt in berwachte Partner und nicht berwachte Partner berwacht werden nur solche Shared Pubset Partner zu denen eine CCS Verbindung be steht oder zu irgendeinem Zeitpunkt im Laufe der aktuellen MSCF Session bestanden hat Alle anderen Partner Rechner werden nicht berwacht siehe auch Abschnitt Ein und Ausschalten der Partner berwachung auf Seite 109 Zwischen Rechnern die zueinander in einer Master Slave Beziehung stehen muss eine CCS Verbindung vorhanden sein die Rechner berwachen sich also gegenseitig Auch zwischen Rechnern die zueinander als Backup Master und Slave in Beziehung stehen sollte eine CCS Verbindung bestehen da sonst kein Master Wechsel m glich ist U3615 J Z125 8 123 Einrichten des Shared Pubset Verbunds Installation Parametrisierung und Einrichtung Zwischen Rechnern die bez glich aller gemeinsamen Shared Pubsets zueinander aus schlie lich in einer Slave Slave Beziehun
432. n Sortierung an erster Stelle steht Sy darf auch die leere Zeichenfolge sein die an dieser Stel le f r die Zeichenfolge mit der h chst m glichen Codierung steht enth lt nur die Zeichen X FF Tabelle 6 Zus tze zu Datentypen Teil 2 von 7 U3615 J Z125 8 201 SDF Syntaxdarstellung Kommandos Makro Zusatz Bedeutung with wild n lt sy gt Ersetzt alle Zeichenfolgen auf die eine der mit s angegebenen Forts Zeichenkombinationen zutrifft s kann auch die leere Zeichen folge sein Jede Zeichenfolge s kann auch eine Bereichsan gabe s sy sein siehe Seite 201 S Ersetzt alle Zeichenfolgen die der angegebenen Zeichenfolge s nicht entsprechen Das Minuszeichen darf nur am Beginn der Zeichenfolge stehen Innerhalb der Datentypen filename bzw partial filename kann die negierte Zeichenfolge s genau ein mal verwendet werden d h s kann einen der drei Namens teile cat user oder datei ersetzen Platzhalter sind in Generations und Versionsangaben von Dateinamen nicht erlaubt In Benutzerkennungen ist die Angabe von Platzhaltern der Systemverwaltung vorbehalten Platzhalter k nnen nicht die Begrenzer der Namensteile cat Doppelpunkte und user und Punkt ersetzen POSIX Bedeutung Platzhalter Ersetzt eine beliebige auch leere Zeichenfolge Ein an erster Stelle muss verdoppelt werden sofern dem weitere Zeichen folgen und die eingegebene Zeichenfolge nicht mind
433. n der berwachung m ssen beide berwachungspfade durch Abbau der CCS Verbindung und Export aller Shared Pubsets abgebaut werden Verbot des automatischen Starts einer Fail Rekonfiguration Wenn die Partner berwachung den Ausfall eines Partners erkannt hat startet sie automa tisch die zur Wiederherstellung der Verbundfunktionalit t erforderliche Fail Rekonfigurati on Es sei denn dies wird durch eine RECOVERY START Einstellung verboten In diesen F llen muss zum Start der Fail Rekonfiguration erst die Meldung MCS1100 Keine Aktivitaet des Verbundpartners erkennbar Ausfall bestaetigen durch das Operating beantwortet werden Diese Ausfallfrage wird unabh ngig von den RECOVERY START Einstellungen auch dann gestellt wenn gerade ein MSCF Konfigurationsparameter RECOVERY START ge ndert wird oder wenn die Partner berwachung sich ber den Ausfall des Partners nicht sicher ist Dies ist der Fall bei e Ausfall des letzten berwachungspfades wenn dieser nicht gleichzeitig mit einem weiteren Uberwachungspfad ausf llt e Ausfall eines Partner Rechners mit BS2000 OSD BC V5 0 w hrend eines SNAPSHOT Dumps e einer St rung im Rest XCS Verbund Ein Verbot des automatischen Starts einer Fail Rekonfiguration kann mit allgemeiner und oder partnerspezifischer Wirkung eingestellt werden e allgemeine Einstellung Die allgemeine Einstellung ist f r alle Partner g ltig Sie wird mittels der Kommandos SET MSCF ENVIRONMENT bzw MODIF
434. n der Auswahl zeichenfolge ausgew hlt wird Folgende Platzhalter k nnen zur Konstruktionsangabe verwendet werden Platzhalter Bedeutung Entspricht der Zeichenfolge die durch den Platzhalter in der Auswahlzeichenfolge ausgew hlt wird Punkt am Entspricht der teilqualifizierten Angabe eines Namens in der Ende Auswahlzeichenfolge Entspricht der Zeichenfolge die durch den Punkt am Ende der Auswahlzeichenfolge ausgew hlt wird oder Entspricht dem Zeichen das durch den Platzhalter oder in der Auswahlzeichenfolge ausgew hlt wird lt n gt Entspricht der Zeichenfolge die durch den n ten Platzhalter in der Auswahlzeichenfolge ausgew hlt wird n lt integer gt Zuordnung der Platzhalter zu entsprechenden Platzhaltern in der Auswahl zeichenfolge In der Auswahlzeichenfolge werden alle Platzhalter von links nach rechts aufsteigend nummeriert globaler Index Gleiche Platzhalter in der Auswahlzeichenfolge werden zus tzlich von links nach rechts aufsteigend nummeriert platzhalter spezifischer Index In der Konstruktionsangabe k nnen Platzhalter auf zwei sich gegenseitig ausschlie ende Arten angegeben werden 1 Platzhalter werden ber den globalen Index angegeben lt n gt 2 Angabe desselben Platzhalters wobei die Ersetzung gem dem platz halter spezifischen Index entsprechend erfolgt z B der zweite entspricht der Zeichenfolge die durch den zweiten in der Auswahlzeichenf
435. n der Regel um das Home Pubset Beim Caching von Daten auf SM Pubsets oder PFA Cache Bereichen f r Shared Pubsets ist die jeweilige Katalogkennung anzugeben Soll nach einem Hardware oder Software Ausfall eines Rechners ein anderer Rechner dessen Anwendungen bernehmen so ist dazu am Ubernehmenden Rechner ein Zugriff auf die Daten der Anwendungen und damit ein physikalischer Zugriff auf die entsprechen den Platten notwendig Ist dabei eine exklusiv belegte Platte in einer DAB GS Partition zwi schengepuffert so wird diese Partition ebenfalls neben der Platte auf den neuen Rechner 46 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Parallel HIPLEX 4 4 4 umgeschaltet Alle ber diese Partition zwischengepufferten Platten m ssen dabei mit auf den neuen Rechner wandern Die Umschaltung der GS Partition erfolgt automatisch durch DAB bei der Inbetriebnahme der Platten am neuen Rechner Dabei wird sofern erforder lich an der Bedienstation erfragt ob die Belegung der Partition durch den alten Rechner freigegeben werden darf Meldungen EGC0502 und EGC0503 Bei Ausfall eines Rechners in einem XCS Verbund bei dem Shared Pubsets mit DAB im Globalspeicher gepuffert werden werden die dem ausgefallenen Rechner zugeordneten Anteile an den Cache Bereichen automatisch auf den jeweiligen Pubset Master umge schaltet Die Daten werden dort auf die Platte zur ckgeschrieben und stehen dann wieder allen Sharern zur Verf gung siehe in die
436. n durch eine Fail Rekonfiguration den Verbund wieder her P T CCS Partner hat MSCF abnormal beendet betroffene Shared Pubset Ver bunde werden wieder hergestellt JOIN END Rechner ist XCS Verbund beigetreten hat Partner in Verbund aufge nommen Rechner wartet darauf dass auch alle anderen Teilnehmer diesen Zustand erreicht haben um die Join Rekonfiguration zu beenden JOIN REQUEST Rechner m chte XCS Verbund beitreten soll Partner in Verbund aufnehmen Rechner wartet auf Starten der Join Rekonfiguration JOIN START Rechner tritt dem XCS Ver bund bei nimmt Partner in den XCS Ver bund auf registrierte Funktionen auf dem Rechner werden gestartet rekonfiguriert Verbund f hrt Join Rekonfiguration durch LEAVE REQUEST LEAVE START NOT ACTIVE UNDEFINED 266 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung LEAVE END Rechner ist aus dem XCS var LIST ALL HOSTS HOST LIST S ABORT END 2 Verbund ausgetreten hat Partner aus RECONF STATE ABORT REQUEST dem Verbund entlassen Rechner wartet Fortsetzung ABORT START darauf dass auch alle anderen Teilneh CONN ACT mer diesen Zustand erreicht haben um CONN LOST Leave Rekonfiguration zu beenden CONTROL CRASH LEAVE REQUEST Rechner m chte den CONTROL FAIL XCS Verbund verlassen soll Partner aus FAIL END dem Verbund entlassen die von den FAIL RE
437. n im engen zeitlichen Zusammenhang auch die MSCF Ver bindung zum Partner ausfallen so droht abhangig von den RECOVERY START Einstellun gen eine fehlerhafte Ausfallerkennung durch den Partner MSCF wird gegebenenfalls zur Vermeidung der fehlerhaften Ausfallerkennung eine Systembeendigung einleiten und die Meldung MCS1300 ausgeben Uber Schreibfehler wird mit der Meldung DMSO3B9 informiert Die Behebung wird ber die Meldung DMSO3BB mitgeteilt Am Partner wird das Auftreten und Beheben eines Schreibfehlers mit der Meldung MCAO110 bekannt gegeben Hinweis W hrend der Egalisierung eines dualen Globalspeichers k nnen bei den Shared GS Volumes tempor re Schreibfehler auf der Watch Dog Datei auftreten die nach dem Abschluss der Egalisierung automatisch behoben werden Fehler beim Lesen der Lebendmeldungen Kann ein Sharer infolge eines Lese Fehlers die von den Partnern in der Watch Dog Datei hinterlegten Lebendmeldungen nicht mehr lesen so kann er einen eventuellen Ausfall die ser Partner nicht erkennen Ist auf Grund des Lesefehlers und einer ausgefallenen MSCF Verbindung ein Partner f r die Konfigurationsverwaltung nicht mehr als aktiv sichtbar so ist der Partner m glicherweise ausgefallen Eine diesbez gliche Entscheidung des Opera tings wird unabh ngig von den RECOVERY START Einstellungen angefordert Meldung MCS1100 Der Lesefehler wird ber die Meldung DMSO3B2 angezeigt die Behebung des Lesefehlers ber die Meldung DMSO3B
438. n oder einen neuen Pfad bereitstellen und anschlie end ber das Kommando START MSCF CONNECTION die MSCF Verbindung wieder aufbauen 2 die Teilnahme eines vom Verbindungsverlust betroffenen Rechners am XCS Verbund ber das Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF SUBSYSTEM PARAMETER FORCED YES abbrechen Die St rung bleibt solange bestehen bis die MSCF Verbindung wieder aufgebaut ist oder einer der beiden Rechner die Teilnahme am XCS Verbund beendet hat U3615 J Z125 8 157 Ausfall eines LCS CCS Partners Fehlerbehandlung 7 9 7 10 Ausfall eines LCS CCS Partners Der Ausfall des Partners wird nur als Ausfall der MSCF Verbindung bemerkt Katalog Locks des Partners auf allen vom Partner remote importierten Pubsets k nnen auf dem Rechner durch Abbau der MSCF Verbindung oder durch Beenden von MSCF zur ckgesetzt wer den Ausfall eines Teilnehmers im Shared Pubset Verbund F llt ein am Shared Pubset Verbund teilnehmender Rechner aus so kann nach erfolgter Rekonfiguration der Verbund von den brigen Teilnehmern fortgesetzt werden Hierf r ist erforderlich dass beim Ausfall eines Slave Rechners der Master Rechner die Sperren des Slave Rechners freigibt Slave Crash Verarbeitung beim Ausfall des Master Rechners muss ein Slave Rechner Backup Master die Rolle des Master Rechners bernehmen Master Wechsel Import Die Mechanismen zur Ausfallerkennung sowie die beim Ausfall ergriffenen Ma nahmen h ngen von den BS2000 Versionen d
439. nd die Eigenschaften beim Master Wechsel vordefiniert Empfohlen wird folgende Einstel lung SET PUBSET ATTRIBUTES PUBSET lt catid gt SHARED YES MASTER lt sysidl gt BACKUP MASTER lt sysid2 gt ALTERNATE BACKUP BY SHARER Falls im MASTER CATALOG ENTRY siehe Abschnitt Eintragen des Shared Pubsets im MRSCAT auf Seite 117 SHARED PUBSET YES eingetragen ist ergibt sich f r die n chste Pubset Session Die Verwendung des Kommandos IMPORT PUBSET ohne Angabe des Operanden SHARER TYPE am Rechner mit lt sysid1 gt veranlasst einen Master Import d h die Shared Pubset Session beginnt und der Rechner mit lt sysid1 gt wird Master Rechner des Shared Pubset lt catid gt Bei einem Master Wechsel siehe Seite 158 sind die beiden Rechner mit lt sysid2 gt und lt sysid1 gt abwechselnd Backup Master solange der jeweils an dere der Master Rechner ist Wird ein Master Wechsel zu einem Zeitpunkt notwendig zu dem der momentane Backup Master nicht aktiv ist so wird implizit ein dritter zu diesem Zeitpunkt aktiver Slave Rechner zum Backup Master ernannt und der Master Wechsel eingeleitet Das Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES bewirkt Eintragungen ins SVL der Pubres eines Pubsets Durch Angabe von SHARED YES wird ein Pubset in seinem SVL als potenzieller Shared Pubset gekennzeichnet Ob ein so gekennzeichneter Pubset tats ch lich als Shared Pubset eingesetzt wird entscheidet sich beim Importieren des Pubsets anhan
440. nd steht nur dieser f r Kommunikationszwecke zur Verf gung Die Long Connection koppelt somit die beiden Servertasks der registrierten Funktion auf den beiden Rechnern ber eine lange long Zeit Rechner bergreifende DLM Locks werden z B ber Long Connections verwaltet U3615 J Z125 8 15 Das HIPLEX MSCF Kommunikationssystem Grundlegendes zum MSCF Verbund Die Kommunikation selbst wird Uber BCAM abgewickelt Dazu werden von HIPLEX MSCF auf jedem Rechner vier im XCS Verbund sechs BCAM Applikationen eingerichtet Wird nun zwischen zwei Rechnern eine MSCF Verbindung aufgebaut so werden zwischen die sen Applikationen BCAM Verbindungen aufgebaut Die Short Connection zwischen zwei Rechnern besteht aus vier bzw f nf BCAM Verbin dungen e einer Verbindung zwischen den Applikationen MRSAPP auf den beiden Rechnern e jeweils einer Verbindung zwischen der Applikation MRSAPP des einen Rechners und der Applikation MRSAPPS des anderen Rechners e einer berwachungsverbindung zwischen den Applikationen MRSAPP4 auf beiden Rechnern Wahlweise kann eine zweite berwachungsverbindung zwischen den bei den Applikationen MRSAPP5 der beiden Rechner aufgebaut werden F r eine Long Connection wird eine BCAM Verbindung zwischen gleichnamigen Applikati onen auf den beiden Rechnern verwendet Applikationen MCSNSM MCSNLX Es existieren also vier oder f nf im XCS Verbund sechs oder sieben d h zwei zus tzliche BCAM Ve
441. nd verteilten Systemfunktionen und informiert ber die Anwendungssysteme die den Betrieb bzw die Administration und die Bedienung eines MSCF Verbunds unter st tzen 4 1 Allgemeiner berblick In einem MSCF Verbund kooperieren zwei oder mehrere Rechner bei der L sung von Aufgaben Sie k nnen dabei in einer Client Server Beziehung stehen oder aber auch als gleichberechtigte Partner zusammenarbeiten Verteilte Systemfunktionen im Sinn des Kooperationsmodells gleichberechtigte Partner sind dem XCS Verbund mit seiner engeren Koordinierung vorbehalten Die von den ande ren Verbundarten gebotenen Funktionen werden gem dem ersten Modell durch einen Server f r einen Auftraggeber erbracht Elementare Voraussetzung f r die Kooperation mehrerer Partner ist eine Schnittstelle ber die sie sich koordinieren k nnen Wie auch im Ein Rechner Fall werden Schnittstellen zur Serialisierung der Zugriffe auf gemeinsam bearbeitete Objekte und f r die Synchronisation von verbundweit relevanten Ereignissen ben tigt Diese Funktionalit t wird im XCS Ver bund durch den Distributed Lock Manager DLM zur Verf gung gestellt Durch eine verbundweit einheitliche Zeit besitzen alle am Verbund beteiligten Rechner eine einheitliche Sicht auf das Eintreten von zeitabh ngigen Ereignissen und auf die Reihen folge von mehreren Ereignissen Hierf r wurde f r den XCS Verbund die Schnittstelle GTIME erweitert die durch das Subsystem XCS TIME realisie
442. ndbuch Zielgruppe Dieses Handbuch wendet sich an Systemverwalter und Organisatoren in Rechenzentren Inhalt Das Handbuch macht mit den Voraussetzungen f r das Umschalten von Anwendungen und mit der Bedienung von HIPLEX AF vertraut Da es das konkrete Know How vermittelt wie Anwendungen umschaltbar einzurichten sind Organisation Generierung Prozedur anpassung l sst es sich auch einsetzen um Anwendungen auf ein m glichst sicheres manuelles Umschalten vorzubereiten Bestellnummer U24401 J Z125 2 424 U3615 J Z125 8 Literatur 9 HIPLEX OP V2 0 BS2000 OSD Zentrale Hardware Administration von mehreren BS2000 OSD Servern Benutzerhandbuch Zielgruppe BS2000 OSD Operator Techniker die HIPLEX OP installieren und konfigurieren Inhalt Mit HIPLEX OP k nnen mehrere BS2000 OSD Server zentral bedient und verwaltet werden Das Handbuch beschreibt u a die Installation von HIPLEX OP die Architektur und Anwendung von HIPLEX OP das Cluster Konfigurationsprogramm die Funktion Cluster Power On Bestellnummer U24056 J Z125 2 10 HSMS V6 0A HSMS SV V6 0A BS2000 OSD Band 1 Funktionen Verwaltung und Installation Benutzerhandbuch Zielgruppe BS2000 OSD Benutzer BS2000 OSD Systembetreuer HSMS Verwalter Inhalt Beschreibung der Funktionen Datensicherung Langzeitarchivierung Verdrangung Migration und Datentransfer Verwaltung Aufruf Ablauf und Install
443. ndmeldungueberwachung sowie der SHARED PUBSET Betrieb laufen normal weiter WRITE ERROR ON SHARED PUBSET WITH PUBSET ID amp 00 VITAL SIGN MESSAGES NO LONGER WRITTEN BY THIS HOST SCHREIBFEHLER AUF SHARED PUBSET MIT PUBSET ID amp 00 DIESER HOST SCHREIBT KEINE LEBENDMELDUNG MEHR C Routing code E Weight 99 Bedeutung Diese Meldung wird ausgegeben wenn ein permanenter Fehler auf dem SHARED PUBLIC VOLUME SET beim Schreiben der Lebendmeldung auftritt Wenn dieser Host ein SLAVE SHARER ist wird die Ueberwachung durch den MASTER SHARER nur ueber Datenfernuebertragung fortgefuehrt Wenn dieser Host ein MASTER SHARER ist wird die Ueberwachung durch den SLAVE SHARER nur ueber Datenfernuebertragung fortgefuehrt Ein ERROR LOGGING Eintrag wurde erzeugt Der SHARED PUBSET Betrieb laeuft normal weiter Ma nahme Eintraege im Error Logging eventuell auch in der HEL Datei pruefen U3615 J Z125 8 345 MCA0001 Meldungen MCA0001 MCA0001 MCA0002 MCA0002 MCA0003 MCA0003 MCA0004 MCA0004 Subsystem MSCF does not exist in DSSM subsystem catalog Command not processed Subsystem MSCF nicht in DSSM Subsystem Katalog Kommando nicht ausgefuehrt C Routing code R Weight 50 Ma nahme Falls gewuenscht Deklaration des Subsystems MSCF in den Subsystem Katalog eintragen und erforderliche Subsystem Konfiguration bereitstellen Subsystem MSCF not loaded Command rejected Subsystem MSCF nicht geladen
444. nem SM Pubset kann im Benut zereintrag kein Kennwort eingetragen werden e Zugriff auf einen fernen SF Pubset Nur diejenigen Benutzer k nnen zugreifen die einen Eintrag im Benutzerkatalog dieses Pubsets haben Das Kennwort in diesem Eintrag muss mit dem LOGON Kennwort am Home Pubset des lokalen Rechners bereinstimmen e Zugriff auf einen fernen SM Pubset Nur diejenigen Benutzer k nnen zugreifen die 1 einen Eintrag im Benutzerkatalog dieses Pubsets haben 2 einen Eintrag im Benutzerkatalog auf dem Home Pubset des Remote Rechners haben Das Kennwort in diesem Eintrag muss mit dem LOGON Kennwort am Home Pubset des lokalen Rechners bereinstimmen U3615 J Z125 8 405 Systemparameter WDOGTIME Anhang 12 5 Systemparameter WDOGTIME Ab BS2000 OSD BC V3 0 ist der Systemparameter WDOGTIME durch den Operanden FAIL DETECTION LIMIT im Kommando SET MSCF ENVIRONMENT von HIPLEX MSCF ersetzt Fur einen Shared Pubset Verbund mit Partner Rechnern auf denen BS2000 OSD BC lt V3 0 ablauft ist folgende Festlegung zu treffen 11 x WDOGTIME FAIL DETECTION LIMIT E Die WDOGTIME wird implizit auf ein Vielfaches von 8 aufgerundet In obiger Formel muss der aufgerundete Wert eingesetzt werden Hinweise e In den Vorversionen von MSCF war es blich relativ gro e Werte mehrere Minuten f r den Systemparameter WDOGTIME zu definieren um eine fehlerhafte Ausfallerken nung und die Folgen tempor rer Plattenst rungen zu vermeiden
445. nen Rechner noch nicht gestartet waren k nnen auf dem Ersatz Rech ner bearbeitet werden Auftr ge die zum Zeitpunkt des Ausfalls gerade liefen und nun unterbrochen sind k nnen auf dem Ersatz Rechner erneut gestartet werden U3615 J Z125 8 65 Standby Betrieb mit HIPLEX AF Anwendungen und Basisfunktionen 4 8 Standby Betrieb mit HIPLEX AF Um bei einem Rechnerausfall oder w hrend Wartungsarbeiten kritische Anwendungen l ckenlos verf gbar zu halten kann die von diesen Anwendungen ben tigte Arbeitsumge bung auf einem Ersatzrechner dem Standby System betriebsbereit vorgehalten werden Im St rfall k nnen die Anwendung auf dem Standby System automatisch gestartet werden Das Produkt HIPLEX AF AF Availability Facility gew hrleistet dies im Shared Pubset Verbund L uft eine Anwendung auf einem von HIPLEX AF berwachten Rechner Work System so wird beim Ausfall dieses Rechners die Anwendung mit ihren Betriebsmitteln automatisch auf einen anderen vorher festgelegten Rechner Standby System des MSCF Verbunds umgeschaltet Sowohl Basissystem als auch Kommunikationssoftware sind zu diesem Zeitpunkt auf dem Standby System bereits ablaufbereit die Ladezeit wird somit eingespart und die Ausfallzeit der Anwendung minimiert Umst nde die gerade bei unbedientem Betrieb von Vorteil sind Die automatische Fehlerbehandlung gew hrleistet eine rasche Reaktionszeit und schlie t eine Fehlbedienung aus Nach dem Umschalten der
446. nern f hren Aus diesem Grund wird der ber Kommando STOP MSCF CONNECTION geforderte Verbindungs abbau zwischen Master und Slave Rechner eines Shared Pubset Verbunds abgelehnt Meldung MCS0021 wird ausgegeben kann jedoch durch Angabe des Operanden FORCED YES erzwungen werden Die MSCF Verbindung zwischen zwei Rechnern wird implizit abgebaut wenn auf einem der beiden Rechner HIPLEX MSCF beendet wird Hinweis Verbindungs Probleme und deren Behandlung sind im Kapitel Fehlerbehandlung Seite 149 beschrieben U3615 J Z125 8 135 Beenden von HIPLEX MSCF Bedienung und Administration der MSCF Verbunde 6 5 Beenden von HIPLEX MSCF HIPLEX MSCF wird entweder direkt Uber das Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF be endet oder aber indirekt im Zuge der Shutdown Bearbeitung Das Beenden hat nicht nur den Abbau der MSCF Verbindungen zur Folge es f hrt auch zum Austritt des Rechners aus allen Verbunden sowie zum Exportieren aller Shared Pubsets Innerhalb eines Parallel HIPLEX werden ferner auch alle exklusiven Pubsets exportiert die mindestens ein GS Vo lume haben War der Rechner Master Rechner f r einen Shared Pubset so wird von den im Verbund verbleibenden Rechnern ein Master Wechsel durchgef hrt Ein XCS Rechner tritt aus dem XCS Verbund aus Wird HIPLEX MSCF auf einem Rechner beendet so verl sst der Rechner den MSCF Ver bund und alle Tasks des Rechners m ssen ihre HIPLEX MSCF Ressourcen zur ckgeben Aus diesem Grund wird das K
447. net Anwendungen Funktionen Der LCS Verbund bietet folgende Funktionen zusammenfassend als LCS Funktionalitat bezeichnet e Katalog Zugriffe auf den Partner Rechner Remote Catalog Access RCA z B mit Kommando SHOW FILE ATTRIBUTES e MRSCAT Aktualisierung implizit beim Verbindungsaufbau oder explizit durch Kommando e Kommandos ENTER JOB und ENTER PROCEDURE f r Auftr ge die auf dem Partner Rechner gestartet werden e Steuerung der Remote Jobs mit den Kommandos CANCEL JOB CHANGE TASK PRIORITY und SHOW JOB STATUS e Rechner bergreifendes Conditional Job Control CJC durch Jobvariable Voraussetzung Subsystem JV Bei jedem Zugriff wird auf dem Partner Rechner die LOGON Validierung des lokalen Benutzers wiederholt um den Partner Rechner vor illegal eingeschleusten Auftr gen zu sch tzen 24 U3615 J 2125 8 Verbindungstypen und Verbundarten CCS Verbund 3 2 CCS Verbund Der CCS Verbund bezeichnet den Funktionsverbund zweier Rechner zwischen denen eine CCS Verbindung aufgebaut ist F r den lokalen Rechner und den Partner Rechner k nnen Kennw rter vergeben werden die beim Aufbau einer CCS Verbindung angegeben werden m ssen Das Zustandekom men eines CCS Verbunds setzt also voraus dass der lokale und der Partner Rechner die beiden Kennw rter kennen vgl Abschnitt Verbindungsaufbau auf Seite 134 und Ab schnitt Verbindungsabbau auf Seite 135 Dadurch wird f r den einzelnen Rechner die Gef
448. ng des lokalen Rechners RECOVERY START amp 02 C Routing code R Weight 70 Bedeutung amp 00 HOST NAME des Partnerrechners amp 01 SYSID des Partnerrechners amp 02 Effektive RECOVERY START Einstellung fuer die Ueberwachung des lokalen Rechners durch den Partner amp 00 wie sie sich durch Beruecksichtigung der lokalen und entfernten allgemeinen und partnerspezifischen Einstellungen ergibt U3615 J Z125 8 377 MCS1081 Meldungen MCS1081 MCS1081 MCS1082 MCS1082 MCS1090 MCS1090 Partner amp 00 with SYSID amp 01 finished monitoring of local host Partner amp 00 mit SYSID amp 01 beendet Ueberwachung des lokalen Rechners C Routing code R Weight 70 Bedeutung amp 00 HOST NAME des Partnerrechners amp 01 SYSID des Partnerrechners Partner amp 00 with SYSID amp 01 changed monitoring of local host RECOVERY START amp 02 Partner amp 00 mit SYSID amp 01 aendert Ueberwachung des lokalen Rechners RECOVERY START amp 02 C Routing code R Weight 50 Bedeutung amp 00 HOST NAME des Partnerrechners amp 01 SYSID des Partnerrechners amp 02 Effektive RECOVERY START Einstellung fuer die Ueberwachung des lokalen Rechners durch den Partner amp 00 wie sie sich durch Beruecksichtigung der lokalen und entfernten allgemeinen und partnerspezifischen Einstellungen ergibt Monit
449. ng zum Backup Master 09 Interner Fehler 10 Fehler beim Starten des Master Wechsels zum Importieren des Pubsets 11 Das Pubset wird exportiert MCAO105 No MSCF connection to host amp 00 SYSID amp 01 A master change for shared pubset amp 02 will be rejected MCAO105 Keine MSCF Verbindung zum Rechner amp 00 mit SYSID amp 01 Master Wechsel fuer Shared Pubset amp 02 kann abgelehnt werden C Routing code R Weight 99 Bedeutung Ein Master Wechsel ist nur moeglich wenn eine CCS MSCF Verbindung zum Backup Master besteht U3615 J Z125 8 349 MCA0110 Meldungen MCAO110 State of sharer host amp 00 sysid amp 01 at shared pubset amp 02 changed New state amp 03 MCAO110 Zustands Aenderung von Shared Pubset Sharer an Anlage amp 00 mit SYSID amp 01 auf dem Shared Pubset amp 02 Neuer Zustand amp 03 C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der Zustand eines Sharers auf einem Shared Pubset hat sich geaendert Diese Meldung wird nur bezueglich anderer Slave Sharer Hosts ausgegeben amp 00 Host Name der anderen Anlage amp 01 Anlagenkennung amp 02 Katalogkennung amp 03 neuer Zustand des Sharer Hosts Moegliche Werte SLAVE ACCESSIBLE Ein neuer Slave Host hat sich an das Shared Pubset angeschlossen INACC SLAVE CRASHED Ein Slave Host ist ausgefallen er kann das Shared Pubset nicht mehr erreichen
450. ngen k nnen mit den zugeh rigen Bedeutungs und MaBnahme texten in den Handb chern Systemmeldungen 27 bis 29 bzw SPOOL amp Print Meldun gen 26 nachgeschlagen werden ber das Kommando HELP MSG INFORMATION k nnen alle Meldungen an der Daten sichtstation abgefragt werden WRITE ERROR ON SHARED PUBSET WITH PUBSET ID amp 00 RECOVERED SCHREIBFEHLER AUF SHARED PUBSET MIT PUBSET ID amp 00 IST BEHOBEN C Routing code E Weight 99 Bedeutung Diese Meldung wird ausgegeben wenn ein permanenter Fehler auf dem SHARED PUBLIC VOLUME SET beim Schreiben der Lebendmeldung behoben werden konnte Wenn der Host ein SLAVE SHARER ist wird die Ueberwachung durch den MASTER SHARER wieder eingeschaltet Wenn der Host ein MASTER SHARER ist wird die Ueberwachung durch die SLAVE SHARER wieder eingeschaltet Der SHARED PUBSET Betrieb laeuft normal weiter PUBSET SHARER WITH SYSTEM ID amp 00 ON PUBSET WITH PUBSET ID amp 01 FAILED PUBSET SHARER MIT SYS ID amp 00 AUF DEM PUBSET MIT PUBSET ID amp 01 AUSGEFALLEN C Routing code E Weight 99 Bedeutung Diese Meldung wird am Master Sharer Rechner ausgegeben wenn ein Slave Sharer Crash stattgefunden hat und an einem Slave Sharer wenn der Master ausgefallen ist amp 00 Anlagenkennung amp 01 Katalogkennung Ma nahme Ausgefallenen Sharer wieder hochfahren U3615 J Z125 8 343 DMS03B1 Meldungen
451. ngen starten die mit GS Volumes arbeiten Anwendungen starten die mit betroffenen Pubsets arbeiten 3 Systemeinleitung auf Rechner 2 siehe Punkt 1 4 Starten der GS Nutzung auf Rechner 2 nach XCS READY siehe Punkt 2 Die Punkte 1 und 3 sind bei entsprechender Generierung Teil der Systemeinleitung die Punkte 2 und 4 sind von der Systembedienung durchzuf hren U3615 J Z125 8 49 Parallel HIPLEX Anwendungen und Basisfunktionen 4 4 7 Fehlerbehandlung im Subsystem GSMAN Das Subsystem GSMAN umfasst Funktionen zur Behandlung von Hardware Software und Konfigurationsfehlern Die Hardware kann bei jedem Zugriff auf den Globalspeicher Hardwarefehler melden sofern diese auftreten Die Software kann in Fehlersituationen Teil funktionen beenden oder eine abnormale Systembeendigung SETS einleiten Die XCS Konfiguration kann im Widerspruch zur Hardware und Software Konfiguration des GSMAN stehen Software und Konfigurationsfehler erfordern ggf MaBnahmen durch die System betreuung Hardware Fehler in der Regel Service MaBnahmen Hardware Fehler Bei Hardware Fehlern auf einer GS Unit werden Zugriffe auf Mono Partitions die auf der betroffenen GS Unit liegen mit einer Fehlermeldung beendet Zugriffe auf Dual Partitions laufen auf der intakten GS Unit weiter Bei schweren Hardware Fehlern wird die defekte GS Unit implizit weggeschaltet die darauf hinweisende Meldung EGC2100 ausgegeben und der Schreibzugriff mit Warnung beend
452. nicht gestartet QUIET MASTER CHANGE IN PROCESS Der Master Wechsel wird soeben durchgef hrt INACC QUIET Der automatische Master Wechsel wurde abgelehnt oder fehlerhaft beendet Der Pubset befindet sich in einem masterlosen Zustand Da in diesem Zustand keine DVS Metaoperationen ausgef hrt werden k nnen sollte das Operating die Fehler ursache so rasch wie m glich beseitigen und anschlie end auf einem Slave Rechner mit dem Kommando IMPORT PUBSET lt catid gt SHARER TYP MASTER MASTER CHANGES YES einen Master Wechsel starten Nach erfolgreichem Beenden des Master Wechsels kann die Shared Pubset Session wieder fortgesetzt werden Das Kommando SHOW MASTER CATALOG ENTRY SELECT MASTER CHANGE ERROR informiert ber Shared Pubsets im Zustand INACC QUIET IMPORT IN PROCESS Der Pubset wird soeben importiert Dieser Zustand wird auch dann eingenommen wenn sich infolge einer der folgenden Ursachen ein Slave Import Vorgang im Warte zustand befindet die Meldung DMS037C wird ausgegeben Master Rechner nicht vorhanden MSCF Verbindung nicht aufgebaut EXPORT IN PROCESS Der Pubset wird soeben exportiert Dieser Zustand wird auch dann eingenommen wenn die Export Verarbeitung auf die R ckgabe der Shared Pubset Belegung oder der Master Export auf die Beendigung eines Slave Exports wartet U3615 J Z125 8 407 Konfigurationsdateien im Record Format Anhang 12 7 Konfigurationsdateien im Record Format
453. nikationspfades gew hrleisten geeignete Re konfigurierungsma nahmen die weitere Funktionsf higkeit des Shared Pubset Verbunds Der XCS Verbund ist eine Erweiterung des Shared Pubset Verbunds Rechner bergreifen de Synchronisationsmechanismen erlauben die Verwaltung global verf gbarer Betriebs mittel und erm glichen den Betrieb von verteilten Anwendungen mit Datenzugriff auf die gemeinsamen Datentr ger HIPLEX ist ein eingetragenes Warenzeichen der Fujitsu Siemens Computers GmbH U3615 J Z125 8 1 Kurzbeschreibung des Produkts HIPLEX MSCF V3 0A Einleitung In einem MSCF Verbund beh lt der einzelne Rechner seine Autonomie Ob wann bzw wie lange der einzelne Rechner am Verbund teilnimmt entscheidet die Systembetreuung des Rechners Diese dynamische Konfigurationsm glichkeit bedeutet f r den Verbund ein hohes Ma an Flexibilit t Die Mechanismen zur Erkennung eines Rechnerausfalls sind integraler Bestandteil des Shared Pubset sowie des XCS Verbunds ab HIPLEX MSCF V3 0A auch des CCS Ver bunds ohne Shared Pubset Sie erlauben die Realisierung von Standby Konfigurationen mit deren Hilfe sich Ausfallzeiten von Anwendungen minimieren lassen Die Realisierung derartiger Konfigurationen wird durch ein weiteres Mitglied der HIPLEX Produktfamilie HIPLEX Availability Facility HIPLEX AF unterst tzt Architektur von HIPLEX MSCF Das folgende Bild vermittelt einen berblick ber die Architektur von HIPLEX MSCF und d
454. nn nur durch Eingriffe des Operatings und mit eventuellen Hardware Reparaturen behoben werden Der Pubset wird in den Zustand WRTERR bzw READERR versetzt das Kommando SHOW SHARED PUBSET informiert ber die Plattenzust nde Beim permanenten Ein Ausgabe Fehler sollte der Pubset m glichst bald exportiert und erst nach der Behebung des Fehlers erneut importiert werden Fehler beim Schreiben der Lebendmeldungen Ein Schreibfehler beim Zugriff eines Sharers auf die Watch Dog Datei des Shared Pubsets beeintr chtigt die Rekonfigurationsf higkeit des Verbunds Ein Master Wechsel kann nicht durchgef hrt werden bei einem XCS Pubset k nnen dar ber hinaus Leave oder Fail Re konfigurationen blockiert sein Au erhalb der Rekonfiguration hat ein Schreibfehler f r sich alleine keine weiteren Folgen Ein gleichzeitiger Ausfall der Kommunikation mit dem Partner bringt jedoch die Gefahr einer fehlerhaften Ausfallerkennung mit sich und macht Notfall ma nahmen erforderlich Diese h ngen von der auf dem Partner Rechner ablaufenden BS2000 Version ab Die Sharer unterliegen der partnerbezogenen Ausfall berwachung Ein Schreibfehler beim Schreiben in die Watch Dog Datei eines Shared Pubsets wirkt sich hier erst dann auf die berwachung aus wenn er bei allen mit einem Partner gemeinsam genutzten Pubsets auf tritt U3615 J Z125 8 167 Ein Ausgabe Fehler beim Zugriff auf die Watch Dog Datei Fehlerbehandlung Sollte in einer solchen Situatio
455. nnnnnnnn gt numerisch 1 2147483647 UNDEFINED Keine Information verf gbar XCS CREATION Der Zeitstempel UTC Zeit des XCS Starts bestehend aus Startdatum und DATE Startzeit Markiert den Zeitpunkt zu dem der XCS Verbund durch den ersten eintretenden Rechner gegr ndet wurde Er dient zusammen mit XCS NAME zur eindeutigen Identifizierung eines XCS Verbunds lt yyyy mm dd gt Startdatum UNDEFINED Keine Information verf gbar XCS CREATION siehe XCS CREATION DATE TIME lt hh mm ss gt Startzeit UNDEFINED Keine Information verf gbar XCS NAME Name des XCS Verbunds lt nnnnnnnn gt alphanumerisch 1 8 Zeichen UNDEFINED Keine Information verf gbar Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 15 von 16 256 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabefeld Bedeutung Information XCS STATE Zustand der XCS Funktionalitat auf dem Rechner NOT ALLOWED XCS NOT ALLOWED Rechner ist nicht als XCS Teilnehmer vorgesehen MSCF unterst tzt nur LCS und CCS Verbund die XCS Funktionalitat globale Ressourcen steht rechnerlokal zur Verf gung XCS SUSPENDED Rechner ist als XCS Teilnehmer vorgesehen mit dem zuletzt ausgef hr ten Kommando START SUBSYSTEM trat er jedoch keinem XCS Ver bund bei die XCS Funktionalit t ist momentan auf dem Rechner nicht verf gbar Ein Neustart von MSCF im
456. normalen Verbundaustritt LEAVE LIM UNLIMITED LEAVE Rekonfiguration abgeschlossen UNDEFINED haben muss Nach Ablauf dieser Zeit wird der normale Verbundaustritt in einen abnor malen Verbundaustritt ABORT umgewan delt Auf dem Rechner ablaufende MSCF var LIST ALL LOC ATTR S lt c string 1 6 gt 1 Version mit Freigabestand MSCF VERSION UNDEFINED Format Vmm na Kennwortschutz var LIST ALL LOC ATTR S NO 1 NO F r den Rechner wurde kein Kenn PASS SPEC UNDEFINED wort vereinbart YES UNDEFINED Keine Information verf g bar YES Rechner ist Kennwort gesch tzt Processor Name des Rechners var LIST ALL LOC ATTR S lt c string 8 8 gt 1 PROCESSOR NAME UNDEFINED Art des Starts der Recovery Ma nahmen var LIST ALL LOC ATTR S AUTO 1 allgemeine Einstellung Eine Recovery RECOVERY START BY OPER MaBnahme kann nur dann automatisch CONSISTENT eingeleitet werden wenn sowohl allge UNDEFINED meine als auch partnerspezifische Einstel lung von Rechner und Partner dies zulas sen AUTO Der lokale Rechner kann Recovery Ma nahmen f r den Partner automatisch einleiten Partner d rfen Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner automatisch einleiten BY OPER Der lokale Rechner leitet Recovery Ma nahmen f r den Partner nur durch das Operating veranlasst ein Partner d rfen Recovery Ma nahmen f r den lokalen Rechner automatisch einlei ten CONSISTENT Der lokale Rechner l
457. nsdatei mit dem Kommando SET MSCF ENVIRONMENT Operand SERVER TASK LIMIT Bei der Entscheidung ber die Maximalanzahl der Servertasks siehe Abschnitt MSCF Konfigurationsparameter SERVER TASK LIMIT auf Seite 114 spielt auch eine Rolle wie viele Tasks bzw Systemtasks im gesamten System zugelassen sind Robustheit der Platten berwachung Als Shared Pubsets sollten grunds tzlich die zuverl ssigsten Platten im Hinblick auf Platten Ein Ausgaben verwendet werden F r jeden Shared Pubset wird ein gesondertes Plattenprotokoll gef hrt egal ob es sich bei dem Shared Pubset um einen SF oder einen SM Pubset handelt Somit ist jeder Shared Pubset ein gesonderter berwachungspfad ein Umstand der die Robustheit der Platten berwachung bestimmt Das SM Pubset Konzept erlaubt alle Shared Pubsets zu einem einzigen Shared Pubset zusammenzufassen Diese L sung l uft jedoch der Anforderung nach einer robusten ausfallsicheren Platten berwachung zuwider Es wird empfohlen mindestens zwei auch physikalisch getrennte Shared Pubsets d h getrennte Kanal Pfade Platten Controller etc zu verwenden F r alle Rechner die auf einen Shared Pubset zugreifen wird empfohlen identische Speicherplatz S ttigungsstufen im MRSCAT zu setzen da andernfalls ein Master Wechsel zu Problemen f hren kann U3615 J Z125 8 121 Einrichten des Shared Pubset Verbunds Installation Parametrisierung und Einrichtung ISystemparameter TEMPFILE
458. nsportdienste des Referenz modells ISO 7498 und die zugeh rigen Administrationsfunktionen Bedienstation Arbeitsplatz des Operators Konsole von dem aus die Systembedienung erfolgt Benutzerkatalog Im Benutzerkatalog sind f r jeden darin eingetragenen Benutzer die pubset spezifischen Berechtigungen festgelegt Die Eintr ge im Benutzerkatalog regeln wer bzw welche Benutzerkennung Userid auf einen Pubset zugreifen kann Verf gt ein Benutzer f r einen bestimmten Pubset ber keinen Eintrag im Benutzerkatalog so kann er auf diesen Pubset nicht zugreifen auch nicht auf mehrbenutzbare Dateien es sei denn dies ist durch den Systemparameter FSHARING generell erlaubt Das Kommando SHOW USER ATTRIBUTES informiert den Benutzer ber die f r ihn g ltigen Eintr ge Catid Katalogkennung Kennzeichen eines Pubsets siehe Archivnummer Pubset wird im vollst n digen Dateinamen Pfadnamen in der Form catid angegeben U3615 J Z125 8 411 Fachworter CCS Verbund Zwei Rechner zwischen denen eine CCS Verbindung besteht bilden einen CCS Verbund Control Volume Set Der Control Volume Set ist der Beh lter f r pubset globale Metadaten Dateien von SM Pubsets exportierter Pubset siehe importierter Pubset HIPERFILE Konzept BS2000 Konzept mit dem Ziel eine hochperformante Dateiverarbeitung durch zuf hren und dadurch die Leistung des Gesamtsystems zu erh hen Home Pubset Der Home Pubset ist zur Sys
459. nweis Um ein hohes Ma an Parallelitat und Datenintegritat zu gew hrleisten werden zeitauf wandige Verwaltungsaufgaben nicht unter der Kontrolle der aufrufenden Task ausge bt sondern einer DSSM Task bertragen In der Regel wird nur die Pr fung der geforderten Funktion synchron d h verbunden mit einem Wartezustand f r die aufrufende Task realisiert Die eigentliche Verarbeitung jedoch f hrt DSSM asynchron und unabh ngig von der aufrufenden Task durch U3615 J Z125 8 311 STOP MSCF CONNECTION Kommandos STOP MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zum Partner Rechner abbauen Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Mit dem Kommando STOP MSCF CONNECTION wird eine bestehende MSCF Verbin dung zu einem Partner Rechner abgebaut Besteht bei Ausf hrung des Kommandos zum angegebenen Partner Rechner keine Verbindung so wird dadurch der Wunsch mit dem Partner Rechner eine Verbindung auf zubauen zur ckgenommen Format STOP MSCF CONNECTION PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt FORCED NO YES Operandenbeschreibung PROCESSOR NAME lt alphanum name 1 8 gt Processor Name des Rechners f r den eine MSCF Verbindung abgebaut werden soll FORCED NO YES Angabe ob die Ausf hrung des Kommandos erzwungen werden soll oder nicht Bevor die Verbindung zum Partner abgebaut wird berpr ft MSC
460. nzelnen Shared Pubsets aus Sicht des lokalen Rechners angezeigt Eine Selektion nach Shared oder XCS Pubsets wird unterst tzt Die Information stammt aus den lokalen Tabellen des Watch Dog SHOW SUBSYSTEM STATUS MSCF siehe Handbuch Kommandos 17 Neben dem Status des Subsystems MSCF aus Sicht von DSSM werden die TSNs der an das Subsystem konnektierten Tasks ange zeigt Dies sind bei MSCF die beiden Zentraltasks MXCM und WDGS und die MSCF Servertasks SHOW XCS OCCUPATION siehe Seite 299 Ist der lokale Rechner Teilnehmer an einem XCS Verbund so k n nen mit diesem Kommando die lokalen TU Tasks ermittelt werden die momentan globale XCS weite Locks verwenden Dieses Kommando liefert Information f r den Fehlerfall h ngende XCS Belegung Tabelle 2 Kommando bersicht Auskunftsfunktionen U3615 J 2125 8 Fehlerbehandlung Analyse des Systemzustandes Bei Platten und Verbindungsproblemen k nnen die folgenden Kommandos hilfreich sein Kommando Funktion SHOW DISK STATUS Unter SYSTEMS werden die SYSIDs der Teilnehmer des Shared UNI T lt mnemonic gt Pubset Verbunds angezeigt die im SVL des Pubsets eingetragen VOLUME VOLUME lt vsn gt sind INFORMATION SYSTEMS ALL siehe Handbuch Kommandos 16 BCSHOW Detailliertere Information Uber das BCAM Netz auf dem der MSCF siehe Handbuch Verbund aufsetzt k nnen ermittelt werden BCAM Band 2
461. ob Control e F r die Version BS2000 V10 0 wurde die Funktion Shared Pubset realisiert Es wur den sowohl eine engere Kopplung zwischen zwei Rechnern als auch rechner ber greifende Verwaltungsoperationen zwischen den Rechnern die gleichzeitig auf einen Shared Pubset zugreifen ben tigt Dies f hrte zu den Verbundarten CCS Verbund und Shared Pubset Verbund e Mit BS2000 OSD BC V3 0 wurde der XCS Verbund eingef hrt Auch hierf r wird die engere Kopplung zwischen zwei Rechnern und eine Verwaltungsinstanz diesmal f r die XCS Teilnehmer ben tigt In einem solchen Verbund werden u a die Funktionen Shared File System und globale Locks unterst tzt Die Funktionalit t einer Verbundart beinhaltet die Funktionalit t aller Vorg nger Verbund arten U3615 J 2125 8 Grundlegendes zum MSCF Verbund Der HIPLEX MSCF Funktionsverbund Das folgende Bild soll die Eigenschaften der unterschiedlichen Verbundarten verdeutli chen Es zeigt einen HIPLEX mit 4 Rechnern Die Rechner P1 und P2 sind zu einem XCS zusammengeschlossen und bilden einen XCS Verbund Auf ihnen l uft die Produktion Die Daten der Produktion sind auf Shared Pubsets abgelegt auf die beide Rechner zugreifen Bez glich der Shared Pubsets die beide Rech ner gemeinsam importiert haben bilden die Rechner einen Shared Pubset Verbund Der Rechner T1 dient zum Test und zur Entwicklung Gemeinsam benutzte Tools und Pro gramme sind auf einem
462. ocessor Name des Rechners SELECT BY SYSID Der Rechner Uber den Information angefordert wird wird Uber seine SYSID festgelegt SYSID lt alphanum name 1 3 gt Systemkennung U3615 J Z125 8 233 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos SELECT BY PARTNER TYPE Die Rechner Uber die Information angefordert wird werden Uber den Partnertyp fest gelegt PARTNER TYPE XCS CCS LCS Partnertyp OUTPUT SYSOUT SYSLST Gibt an wohin die Information auszugeben ist OUTPUT SYSOUT Voreinstellung Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSOUT OUTPUT SYSLST Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSLST SYSLST NUMBER STD lt integer 1 99 gt Bestimmt ob die Ausgabe in die Systemdatei SYSLST oder in eine SYSLST Datei aus der Menge SYSLSTO1 bis SYSLST99 erfolgen soll Voreinstellung ist STD d h die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSLST Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 0 MCS3000 Keine Information f r aktuelle Auswahl 3 CMD2203 Falsche Syntaxdatei 32 CMD0221 Interner Fehler Systemfehler 32 CMD2009 Fehler bei strukturierter Ausgabe in S Variable 32 MCS0025 Fehler bei der Kommandobearbeitung 64 CMD0216 Syntaxfehler 128 MCS0025 Fehler bei der Kommandobearbeitung 234 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabeformat Der Inhalt der
463. olge ausgew hlt wird Tabelle 6 Zus tze zu Datentypen Teil 4 von 7 U3615 J Z125 8 203 SDF Syntaxdarstellung Kommandos Makro Zusatz Bedeutung with wild constr n Forts Bei Konstruktionsangaben sind folgende Regeln zu beachten Die Konstruktionsangabe kann nur Platzhalter der Auswahlzeichenfolge enthalten Soll die Zeichenkette die der Platzhalter lt gt bzw ausw hlt in der Konstruktionsangabe verwendet werden muss die Index Schreibweise gew hlt werden Die Index Schreibweise muss gew hlt werden wenn die Zeichenkette die einen Platzhalter der Auswahlzeichenfolge bezeichnet in der Kon struktionsangabe mehrfach verwendet werden soll Bei der Auswahlangabe A muss z B statt A die Konstruktionszei chenfolge A lt n gt lt n gt angegeben werden Der Platzhalter kann auch die leere Zeichenkette sein Insbesondere ist zu beachten dass bei mehreren Sternen in Folge auch mit weiteren Platzhaltern nur der letzte Stern eine nicht leere Zeichenfolge sein kann z B bei oder Aus der Konstruktionsangabe sollten g ltige Namen entstehen Darauf ist sowohl bei der Auswahlangabe als auch bei der Konstruktionsan gabe zu achten Abh ngig von der Konstruktionsangabe k nnen aus unterschiedlichen Namen die in der Auswahlangabe ausgew hlt werden identische Namen gebildet werden z B A w hlt die Namen A1 und
464. ommando STOP SUBSYSTEM MSCF mit dem Operanden SUBSYSTEM PARAMETER FORCED YES eingegeben wird Achtung Dies kann Auswirkungen auf Anwendungen in anderen Rechnern des Shared Pubset oder XCS Verbundes haben amp 00 Kommando STOP MSCF CONNECTION oder STOP SUBSYSTEM SUBSYS MSCF MCS0022 SYSID amp 00 not in permissible range Command not processed MCS0022 SYSID amp 00 nicht im zulaessigen Wertebereich Kommando nicht ausgefuehrt B Routing code R Weight 99 Bedeutung Das MSCF Kommando SHOW MRS CONNECTIONS wurde mit einem Systembezeichner eingegeben der nicht im zulaessigen Wertebereich liegt Zulaessiger Wertebereich fuer Systembezeichner A Z 0 9 65 192 amp 00 Angegebener Systembezeichner Ma nahme Kommando SHOW MRS CONNECTIONS mit zulaessigem Systembezeichner wiederholen 358 U3615 J Z125 8 Meldungen MCS0023 MCS0023 MCS0023 MCS0024 MCS0024 MCS0025 MCS0025 MCS0027 MCS0027 MCS0029 MCS0029 MCS0030 MCS0030 Warning Number of server tasks requested by START SUBSYSTEM not in range 2 through amp 00 Value from configuration file or default value 4 will be assumed Warnung Anzahl der durch START SUBSYSTEM angeforderten Server Tasks kleiner 2 oder groesser amp 00 Es wird der Wert aus der Konfigurationsdatei oder der Standardwert 4 angenommen C Routing code R Weight 99 amp 00 entries written to serslog file during recent MSCF s
465. ommando STOP SUBSYSTEM abgewiesen solange noch Shared Pubsets auf dem Rechner importiert sind Meldung MCS0021 wird ausgegeben Bei einer ber das Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF SUBSYSTEM PARAMETER FORCED YES veranlassten zwangsweisen MSCF Beendigung werden vor dem Verbundaustritt des Rechners alle Benutzer Tasks per CANCEL abgebrochen die noch Shared Pubset oder XCS Funktionalit t nutzen Das Subsystem MSCF beendet sich erst nach dem vollst ndigen Abbau der gesamten HIPLEX MSCF Funktionalit t auf dem Rechner denn nur dann ist ein Wiedereintritt des Rechners in den Verbund zul ssig Beendet sich HIPLEX MSCF z B wegen eines Konfigurationsfehlers selbstst ndig bricht also der Rechner seine Teilnahme am Verbund ab so werden alle Shared Pubsets zwangs weise exportiert Nach erfolgreichem Exportieren des letzten Shared Pubsets wird HIPLEX MSCF entladen Hinweise e Bei schwer wiegenden Fehlern innerhalb des MSCF Verbunds beendet sich das Subsystem MSCF selbstst ndig Der Rechner bricht seine Teilnahme am Verbund ab die Meldung MCS1003 wird ausgegeben e Der MSCF Verbund basiert auf BCAM BCAM Kommandos k nnen sich deshalb auf HIPLEX MSCF auswirken So f hrt die Ausf hrung des BCAM Kommandos BCOUT f r einen dem MSCF Verbund angeh renden Rechner zum Verlust aller Verbindungen zu diesem Rechner Die Ausf hrung des BCAM Kommandos BCEND bewirkt eine abnor male Beendigung von HIPLEX MSCF auf dem Rechner Die Ausf hrung der BCAM
466. ommando abgewiesen C Routing code R Weight 99 Bedeutung amp 00 PROCESSOR Name des Rechners Connection interrupted with host amp 00 but recovered initiated by amp 01 Kurzzeitige Verbindungsunterbrechung zu Rechner amp 00 behoben Ausloeser amp 01 C Routing code R Weight 99 Bedeutung Eine kurzzeitige Verbindungsunterbrechung wurde behoben MSCF Nachrichten die waehrend der Verbindungsunterbrechung gesendet wurden koennen verloren gegangen sein amp 00 PROCESSOR Name des Rechners amp 01 01 Ausloeser lokaler Rechner 02 Ausloeser ferner Rechner U3615 J Z125 8 357 MCS0019 Meldungen MCS0019 Number of created MSCF server tasks increased to amp 00 MCS0019 Anzahl erzeugter MSCF Server Tasks auf amp 00 angestiegen C Routing code R Weight 99 Bedeutung Um einen Deadlock zu vermeiden wurde die Anzahl der MSCF Servertasks auf amp 00 erhoeht Moegliche Ursachen Hochlast auf Slave Partnerrechner Systemfehler MSCF Anwender Ma nahme BS2000 Systemverwalter verstaendigen MCS0021 LOCAL host belongs to shared pubset or XCS configuration Command amp 00 rejected MCSO021 Lokaler Rechner ist Teilnehmer am Shared Pubset oder XCS Verbund Kommando amp 00 abgewiesen C Routing code R Weight 99 Ma nahme Die Ausfuehrung des Kommandos amp 00 kann erzwungen werden wenn das Kommando STOP MSCF CONNECTION mit dem Operanden FORCED YES das K
467. ommandos SET XCS PUBSET SET XCS PUBSET Shared Pubset zum XCS Pubset erklaren Anwendungsbereich MULTI CATALOG AND PUBSET MGMT Privilegierung TSOS OPERATING Berechtigungsschl ssel R Funktionsbeschreibung Uber das Kommando wird im laufenden Betrieb der angegebene Shared Pubset zu einem XCS Pubset erklart Das Kommando kann nur dann erfolgreich bearbeitet werden wenn der betroffene Shared Pubset e ausschlie lich von Rechnern importiert ist die ein und demselben XCS Verbund ange h ren e von allen Rechnern importiert ist die diesem XCS Verbund angeh ren Dieser XCS Verbund muss global konsistent sein d h es darf weder eine Verbindungsst rung vor liegen noch eine XCS Rekonfiguration anstehen e kein GS Volume enth lt Das Kommando kann auf einem beliebigen Rechner des XCS Verbunds eingegeben wer den Format SET XCS PUBSET PUBSET lt catid 1 4 gt U3615 J Z125 8 229 SET XCS PUBSET Kommandos Operandenbeschreibung PUBSET ID lt catid 1 4 gt Legt fest welcher Shared Pubset zu einem XCS Pubset erklart werden soll Hinweis Im laufenden Betrieb kann ein XCS Pubset nicht zum gew hnlichen Shared Pubset erkl rt werden Dies ist nur ber ein Exportieren und anschlie endes Importieren des Pubsets zu erreichen Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMDO001 1 CMDO202 64 MCS4127 Kommando ohne Fehler ausgef hrt Syntaxfeh
468. on figurationen durchgef hrt CONTROL GROUP lt integer 1 9 gt Der Partner wird der angegeben berwachungsgruppe zugeordnet Die Ziffern dienen lediglich der Unterscheidung verschiedener berwachungsgruppen und geben keine Rangfolge an CONNECTION TYPE LOOSELY COUPLED Der LCS Verbindungstyp erlaubt keinen Shared Pubset und keinen XCS Verbund 306 U3615 J 2125 8 Kommandos START MSCF CONNECTION Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 1 CMD2201 Parameterfehler 2 CMD2202 Subsystem MSCF nicht definiert 3 CMD2203 Installationsfehler 32 MCS0025 Interner Fehler B rsenaufruf Request Memory 64 CMD0216 Benutzer ist nicht privilegiert 64 MCS0009 Lokales Kennwort ung ltig oder lokaler Rechner als Partner angegeben 65 CMD2241 Subsystem MSCF nicht geladen 65 MCS0003 Subsystem MSCF wird gerade geladen 65 MCS0004 Subsystem MSCF wird gerade entladen 66 CMD2242 keine Verbindung zum Subsystem MSCF 128 CMD2280 Subsystem MSCF kurzzeitig nicht verf gbar 129 CMD2281 Subsystem MSCF l ngere Zeit nicht verf gbar 130 CMD2282 Subsystem MSCF f r unbestimmte Zeit nicht verf gbar Hinweise Die Kommandos START MSCF CONNECTION und STOP MSCF CONNECTION ver ndern keine Eintr ge in der MSCF Konfigurationsdatei Geht eine MSCF Verbindung wegen eines Fehlers verloren startet MSCF automatisch eine
469. or pubset amp 00 rejected Reason amp 01 MCS4129 Import fuer Pubset amp 00 wurde abgelehnt Ursache amp 01 C Routing code R Weight 99 Bedeutung Waehrend der Verarbeitung des Kommandos IMPORT PUBSET fuer das Shared Pubset amp 00 trat ein Fehler auf amp 01 Moegliche Ursachen 01 Das Subsystem MSCF befindet sich in einem Zustand in dem das Importieren eines Shared Pubsets nicht moeglich ist 02 Die Watch Dog Datei konnte nicht auf dem PUBRES angelegt werden 03 Die Watch Dog Datei Information in TSOSCAT und im SVL ist inkonsistent 04 Fehler beim Zugriff auf die Shared Pubset spezifische MONJV Ma nahme 01 Das Subsystem MSCF muss geladen sein und die registrierten Funktionen CPM oder XPM muessen im aktiven fehlerfreien Zustand sein 02 Es ist nicht genuegend Platz auf dem PUBRES vorhanden Geben Sie Dateien auf dem PUBRES frei 03 Loeschen Sie die Watch Dog Datei 04 Loeschen Sie die Shared Pubset spezifische MONJV MCS4130 Shared pubset amp 00 changed to xcs pubset MCS4130 Shared Pubset amp 00 wurde in XCS Pubset umgewandelt C Routing code R Weight 99 Bedeutung Das angegebene Pubset amp 00 wurde mittels Kommando SET XCS PUBSET erfolgreich in ein XCS Pubset umgewandelt MCS4131 The watch dog mechanism will be terminated all shared pubsets will be exported MCS4131 Der Watch Dog Mechanismus wird terminiert alle Shared Pubsets werden exportiert C
470. oring of partner amp 00 with SYSID amp 01 started RECOVERY START amp 02 Ueberwachung des Partners amp 00 mit SYSID amp 01 gestartet RECOVERY START amp 02 C Routing code R Weight 70 Bedeutung Der Partner wird ueber die Verbindungsueberwachung und oder die Platten Lebendueberwachung ueberwacht Eine Inaktivitaet des Partners die durch einen Ausfall des Partners verursacht sein koennte wird durch eine Konsolmeldung signalisiert Abhaengig von den RECOVERY START Einstellungen kann eine Ausfall Rekonfiguration automatisch oder durch das Operating gestartet werden amp 00 HOST NAME des Partnerrechners amp 01 SYSID des Partnerrechners amp 02 Aktuelle fuer die Ueberwachung des Partners amp 00 effektive RECOVERY START Einstellung wie sie sich durch Beruecksichtigung der lokalen und entfernten allgemeinen und partnerspezifischen Einstellungen ergibt 378 U3615 J Z125 8 Meldungen MCS1091 MCS1091 Monitoring of partner amp 00 with SYSID amp 01 finished MCS1091 Ueberwachung des Partners amp 00 mit SYSID amp 01 beendet C Routing code R Weight 70 Bedeutung amp 00 HOST NAME des Partnerrechners amp 01 SYSID des Partnerrechners MCS1092 Monitoring of partner amp 00 with SYSID amp 01 changed RECOVERY START amp 02 MCS1092 Ueberwachung des Partners
471. osely Coupled System zu beteiligen wurde abgelehnt Das angegebene Passwort fuer den lokalen Rechner ist ungueltig 12 Die Mindest Meldungslaenge die BCAM zu unterstuetzen hat betraegt 8 kb Diese Mindest Meldungslaenge wurde unterschritten 13 Inkonsistenz im BCAM Netz siehe Hinweis 14 Interner Fehler in Rechner amp 00 15 MSCF auf dem Rechner amp 00 hat eine Version lt V10 0 siehe Hinweis 16 MSCF auf dem Rechner amp 00 mit lokaler MSCF Version nicht koppelbar 17 Rechner amp 00 auf dem lokalen Rechner nicht mehr bekannt 18 Inkonsistente MSCF Verbindung 19 BCAM Request liegt an und wurde von BCAM noch nicht beantwortet 20 In einem geplanten MSCF Verbund kommt ein HOST NAME mehrfach vor 21 Eine MSCF Verbindung zu einem CCS Partner ist waehrend der Start Phase eines XCS Verbundes nicht moeglich Das Kommando wird von MSCF so bald wie moeglich erneut ausgefuehrt 22 Die BCAM Route die fuer die MSCF Verbindung zum Rechner amp 00 genutzt wird unterstuetzt die von MSCF geforderte Funktionalitaet nicht in vollem Umfang 23 Die lokale Konfigurationsverwaltung hat den Aufbau der MSCF Verbindung abgelehnt Die Ursache wird in Meldung MCS1005 angegeben 354 U3615 J Z125 8 Meldungen MCS0009 24 Die Konfigurationsverwaltung des Rechners amp 00 hat den Aufbau der MSCF Verbindung abgelehnt Die Ursache wird in Meldung MCS1005 auf dem Rechner amp 00 angegeben 25 Auch der entfernte Rechner
472. ossener lokaler Initialisierung erfolgt der Verbundeintritt Von den insgesamt vier m glichen Verbundarten sind die Verbundarten LCS und insbeson dere CCS die Grundlage f r die Kommunikation der zum MSCF Verbund zusammen geschlossenen Rechner Die Verbundarten Shared Pubset und XCS Verbund sind von der Existenz der Verbundart CCS abh ngig Wird HIPLEX MSCF mit der ausgelieferten oder ohne Konfigurationsdatei gestartet so bleibt der lokale Rechner zun chst f r sich isoliert und tritt keinem Verbund bei Enth lt die Konfigurationsdatei jedoch Kommandos START MSCF CONNECTION so tritt der lokale Rechner entsprechenden Verbunden bei sofern die Partner Rechner bereits gleichartige Verbindungsw nsche zum lokalen Rechner ge u ert haben Sobald eine CCS Verbindung besteht kann durch Importieren eines gemeinsamen Shared Pubsets mit dem entspre chenden Partner Rechner ein Shared Pubset Verbund aufgebaut werden Sieht die Konfigurationsdatei den Rechner als Teilnehmer eines XCS Verbunds vor so tritt der Rechner mit dem Aufbau der CCS Verbindung zu einem bereits aktiven Partner Rech ner desselben XCS Verbunds dem Verbund bei Zugleich wird auf Grund des obligatori schen XCS Pubsets mit dem XCS Partner Rechner ein Shared Pubset Verbund gegr ndet bzw erweitert Ist noch kein aktiver XCS Partner Rechner vorhanden so gr ndet der lokale Rechner den XCS Verbund wobei er das einzige Mitglied des XCS Verbunds ist Der Auf bau von MSCF Verbindungen z
473. peicher Konfiguration Einschran kungen bez glich der Rekonfiguration bei Ausfall eines Rechners oder bei Ausfall der Verbindung zwischen Rechner und gepufferten Platten unterliegt Bei einer lokalen Globalspeicher Konfiguration ist der Zugriff auf den Globalspeicher nur von einem Rechner aus m glich F llt dieser Rechner aus so kann der zugeh rige Cache Bereich nicht an den Pubset Master verlagert werden Alle Dateien die zum Zeitpunkt des Rechner Ausfalls nicht ordnungsgem geschlossen waren und f r die Schreib Caching genutzt wurde Open Modus OUTPUT INOUT OUTIN bleiben gesperrt da sie Cache Daten am ausgefallenen Rechner besitzen das ffnen dieser Dateien von einem anderen Pubset Sharer aus wird mit dem DVS Returncode 0D1F zur ckgewiesen der Zustand wird mit dem Kommando SHOW FILE LOCKS angezeigt Die Dateisperre wird erst aufgeho ben wenn der ausgefallene Rechner neu gestartet und der Pubset auf dem Rechner wie der importiert worden ist Beim erneuten Import wird der GS Cache Bereich wieder an den Pubset konnektiert die Cache Daten werden auf die Platten zur ckgeschrieben und die Dateisperren werden zur ckgesetzt Die Dateien sind dann wieder von allen Pubset Sharern aus zugreifbar Caching im global genutzten Globalspeicher Parallel HIPLEX GS Partition DABxABCD Cache ABCD 1 Cache ABCD 2 LAN Rechner 1 Rechner 2 Pubset ABCD Bild 18 X
474. ppel punkte einzuschlie en voreingestellt ist die Katalogkennung die der Benutzerkennung laut Eintrag im Benut zerkatalog zugeordnet ist user wahlfreie Angabe der Benutzerkennung Zeichenvorrat ist A Z 0 9 max 8 Zeichen darf nicht mit einer Ziffer beginnen und Punkt m ssen angegeben werden voreingestellt ist die eigene Benut zerkennung Sonderfall System Standardkennung datei Datei oder Jobvariablenname kann durch Punkt in mehrere Teilnamen ge gliedert sein name name name enth lt keinen Punkt und darf nicht mit Bindestrich beginnen oder enden datei ist max 41 Zeichen lang darf nicht mit beginnen und muss mindestens ein Zei chen aus A Z enthalten Tabelle 5 Datentypen Teil 2 von 6 U3615 J Z125 8 195 SDF Syntaxdarstellung Kommandos Makro Datentyp Zeichenvorrat Besonderheiten filename Forts datei Sonderfall datei Sonderfall oder als erstes Zeichen kennzeichnet je nach Systemparameter tempor re Dateien und Jobvariablen datei nr Banddateiname nr Versionsnummer Zeichenvorrat ist A Z 0 9 Klammern m ssen angegeben werden gruppe Name einer Dateigenerationsgruppe Zeichenvorrat siehe unter datei abs gruppe lt rel rel abs absolute Generationsnummer 1 9999 und Klammern m ssen angegeben werden rel rel relative Generationsnummer 0 99
475. r Damit der Auftrag gestartet werden kann muss die fremde Benutzerkennung mit Abrech nungsnummer und Kennwort auf RECHNER2 eingetragen sein Die Benutzerkennung unter der das Kommando eingegeben wird muss auf dem Zielrechner bekannt sein Im Falle eines LCS muss zus tzlich das Kennwort bereinstimmen 76 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverteilung und berwachung Bezugnahme auf Auftrage im MSCF Verbund Nachdem ein Auftrag an einen Rechner des MSCF Verbunds bergeben worden ist wird f r diesen Auftrag am Zielrechner eine Auftragsfolgenummer TSN vergeben Diese TSN ist nur am Zielrechner g ltig der Auftrag kann also nur dort ber die TSN angesprochen werden Von einem anderen Rechner kann der gestartete Auftrag ber eine berwachende Jobvariable MONJV angesprochen werden vorausgesetzt das Produkt JV ist geladen und dem Auftrag eine netzweit eindeutig benannte MONJV ber das Kommando ENTER JOB ENTER PROCEDURE bzw den ENTER Makro zugeordnet Dadurch wird es m g lich die Kommandos SHOW JOB STATUS CHANGE TASK PRIORITY CANCEL JOB und FORCE JOB CANCEL f r den ber die MONJV identifizierbaren Auftrag rechner ber greifend auszuf hren Durch festgelegte Werte die w hrend der Auftragsverarbeitung zu bestimmten Zeitpunkten in die MONJV eingetragen werden informiert diese dar ber hinaus ber den aktuellen Verarbeitungszustand des Auftrags dem sie zugeordnet ist vgl Seite 82ff In
476. r so weist dies auf eine hohe Last von den Partner Rechnern hin H lt dieser Zustand an so sollten geeignete Ma nahmen zur Bereinigung ergriffen werden z B Erh hung des SERVER TASK LIMITs Master Wechsel auf den Rechner mit der h chsten Kataloglast 152 U3615 J 2125 8 Fehlerbehandlung Kommunikationsengpass 7 4 Kommunikationsengpass Eine berlastete MSCF Verbindung kann dazu f hren dass MSCF keine Nachrichten mehr an BCAM zum Transfer an die Partner Rechner bergeben kann Diese Art der Uberlas tung kann sporadisch auftreten sollte sich jedoch selbst wieder beheben Die internen Mechanismen von HIPLEX MSCF berbr cken kurzzeitige berlastungen Sollte sich die Stau Situation jedoch nicht aufl sen so kann als Notma nahme ber das Kommando STOP MSCF CONNECTION ggf mit FORCED YES siehe Seite 312 die Verbindung zu dem betroffenen Partner Rechner abgebaut und anschlie end ber das Kommando START MSCF CONNECTION neu aufgebaut werden Mit dem Kommando SHOW MSCF CONFIGURATION kann ermittelt werden ob eine Ver bindung in der geschilderten Weise berlastet ist In der Kommandoausgabe informiert die Spalte OVL OVERLOADED ob ein Stau auf der Verbindung vorliegt NN Staufreie bertragung YN Stau f r Requests Auftr ge des lokalen Rechners an den Partner Rechner NY Stau f r Replies Antworten des lokalen Rechners auf Auftr ge des Partner Rechners YY Stau f r Requests und Replies d h Stau in b
477. r HIPLEX ADM bekannten Rechner e MSCF Verbindungen zwischen diesen Rechnern e SYSIDs dieser Rechner vgl Seite 98 e Benuizerkennungen aller Pubsets e Benutzergruppen e Virtuelle Endsysteme die f r die Verlagerung von Anwendungen generiert sind Einsatzvoraussetzungen Das Programm HIPLEX ADM ist auf dem PC ablauff hig Auf dem PC muss Windows ab Windows 95 und NT DESK2000 sowie die Emulation eines Datensichtger ts z B MT9750 oder DOORS Emulation installiert sein Zur Kommunikation mit den BS2000 Rechnern wird das Produkt DESK2000 verwendet Die Daten von den BS2000 Rechnern werden auf dem PC aufbereitet und anschlie end in einer modernen grafischen Oberfl che dargestellt Hinweis HIPLEX ADM ist ein eigenst ndiges Produkt und somit kein Bestandteil von HIPLEX MSCF Das Handbuch zu HIPLEX ADM befindet sich als Softbook PDF Datei auf der CD ROM Softbooks Deutsch 36 U3615 J Z125 8 93 5 Installation Parametrisierung und Einrichtung HIPLEX MSCF V3 0A umfasst die DSSM Subsysteme MSCF V14 0A NSM V14 0A und XCS TIME V14 0A Dieses Kapitel informiert Uber die Installation dieser Subsysteme sowie die Parametrisie rung von MSCF und NSM Das Subsystem XCS TIME ben tigt keine Parametrisierung es muss nur installiert werden Dar ber hinaus gibt das Kapitel Hinweise zum Einrichten f r die unterschiedlichen Verbun darten Im Anhang dieses Handbuchs Seite 401ff befindet sich eine Zusammenfassung der wich
478. r Name des Rechners UNDEFINED Keine Information verf gbar Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 10 von 16 U3615 J Z125 8 251 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabefeld Bedeutung Information RECONFIGURATION Rekonfigurationszustand STATE Stand einer Konfigurations nderung oder einer anh ngigen St rung in Bezug auf den Rechner bzw Partner aus Sicht des Rechners RECONFIGURATION STATE enth lt verbundweit sichtbare Zust nde der ent sprechenden Konfigurations nderung im XCS Verbund Die gleichen Vorg nge gibt es auch im CCS Verbund Im Gegensatz zum XCS Verbund werden nderungen im CC Verbund den Teilnehmern nicht bekannt gege ben Die f r den CCS Verbund einschl gigen Zust nde sind im zweiten Teil der folgenden Erl uterungen unter Falls PARTNER TYPE CCS aufge f hrt Falls PARTNER TYPE XCS NOT ACTIVE Aus der Sicht des Rechners steht keine Konfigurationsanderung f r den Rechner bzw den Partner aus und es ist keine Konfigurationsst rung bekannt JOIN REQUEST Der Rechner m chte dem XCS Verbund beitreten bzw soll den Partner in den Verbund aufnehmen Der Rechner wartet auf den Start der Join Rekonfiguration JOIN START Der Rechner tritt dem XCS Verbund bei bzw nimmt den Partner in den XCS Verbund auf Die registrierten Funktionen werden gestartet bzw rekonfiguriert Der Verbund f hrt eine Join Rekonfiguration dur
479. r SPD Zum Zeitpunkt der Systemgenerierung m ssen auf jedem Rechner der die SPD Funktion anwenden will eindeutige SYSIDs vergeben sein Hierzu muss die SYSID bei Erzeugung des Pubsets mit SIR IP oder mit dem Kommando SET PUBSET PARAMETERS auf jedem Rechner im Home Pubset eingetragen werden Dies ist deshalb notwendig weil jeder Rechner der auf ein mehrrechnerbenutzbares Plattenger t zugreift durch seine SYSID identifiziert wird Die SYSID der zugreifenden Rechner wird beim ersten Zugriff in der sog oharer Liste der mehrrechnerbenutzbaren Platte hinterlegt 340 U3615 J 2125 8 HIPLEX MSCF mit RFA und SPD SPD 10 2 2 Hinweise fur den Betrieb mit SPD Auf eine mehrrechnerbenutzbare Platte k nnen bis zu 4 Rechner zugreifen wobei jeder dieser Rechner wiederum auch auf andere mehrrechnerbenutzbare Platten zugreifen kann Um innerhalb eines Systemlaufs die Ger tegenerierung einem auftretenden Ereignis z B Ger teausfall anpassen zu k nnen sollte der SPD Betrieb oder die System exklusive Belegung einer Platte immer explizit ber das Kommando SET DISK PARAMETER eingestellt werden Dieses Vorgehen sichert eine weitgehende Flexibili t t bei der Ger te Platten Zuordnung M chte ein Benutzer ohne Fern Katalogzugriff RCA d h ohne eine bestehende MSCF Verbindung zwischen den auf die SPD zugreifenden Rechnern auf eine Datei zugreifen die auf einem anderen Rechner importiert ist so muss er diese Datei dem lokalen System
480. r XCS STATE MCSIXCS_UNDEFINED EQU EQU EQU EQU EQU DS EQU EQU EQU EQU EQU DS EQU 0 1 255 FLI 0 1 255 FL1 no information reconfigurations for partners may be started automatically as long as allowed by partnerspecific setting of host and settings of partner reconfigurations for partners are started by operator only as by_operator additionally reconfiguration for HOST must not be started automatically by any partner 418 invalid 408 RECOVERY START requested value of general setting 408 specifies whether fail reconfiguration for partners should be started automatically by host and partners may start fail reconfiguration for host automatically requested value of general setting 408 no information reconfigurations for partners may be started automatically as long as allowed by partnerspecific setting of host and settings of partner reconfigurations for partners are started by operator only as by_operator additionally reconfiguration for HOST must not be started automatically by any partner 418 invalid 408 XCS STATE XCS not allowed in this U3615 J Z125 8 325 MCSINFO Makroaufruf t FF CS CS CS CS CS CS CS t 4 MCS CS CS CS CS CS CS MCS CS XCS_INACTIVE XCS_ACTIVE XCS_RECONF_JOIN XCS_RECONF_LEAVE XCS_RECONF_FAIL XCS_INTERRUPTED XCS_S
481. r des im Shared GS exclusiv importierten Pubsets konnte nicht abgeschlossen werden MASTER CHANGE Der Master Wechsel des Shared Pubset konnte nicht abgeschlossen werden MCS4123 Error during initialisation of the watch dog mechanism Reason amp 00 MCS4123 Fehler bei der Initialisierung des Watch Dog Mechanismus Ursache amp 00 C Routing code R Weight 99 Bedeutung Waehrend der Initialisierung des Watch Dog Mechanismus ist ein Fehler aufgetreten Das Laden des Subsystems MSCF wird abgebrochen amp 00 Moegliche Ursachen 01 Die vorherige Watch Dog Session ist nicht vollstaendig abgeschlossen 02 Fehler beim MRSCAT Zugriff 03 Ein Shared Pubset Import wurde bereits gestartet 04 System Fehler 05 Fehler in der Task Lockverwaltung 06 Fehler in der Boersenverwaltung 07 Fehler beim Starten der WDGS Task 08 XPM Startup Fehler 09 Fehler in der Speicherverwaltung U3615 J Z125 8 389 MCS4124 Meldungen MCS4124 Error during initialisation of the watch dog mechanism Reason amp 00 MCS4124 Fehler bei der Initialisierung der XCS Pubset Verwaltung Ursache amp 00 C Routing code R Weight 99 Bedeutung Waehrend der Initialisierung der XCS Pubset Verwaltung ist ein Fehler aufgetreten Das Laden des Subsystems MSCF wird abgebrochen amp 00 Moegliche Ursachen 01 Fehler in der Speicherverwaltung 02 Fehler beim MRSCAT Zugriff 03 System Fehler 04 Fehler in
482. r wieder aufgebaut sind 162 U3615 J 2125 8 Fehlerbehandlung Verstreichende Zeit bis zur Ausfallbehandlung 7 14 Verstreichende Zeit bis zur Ausfallbehandlung Im Shared Pubset und XCS Verbund wird der Ausfall eines Partners mit HIPLEX MSCF V3 0 spatestens nach zwei Uberwachungsintervallen erkannt Mit HIPLEX MSCF lt V3 0 wird der Ausfall eines Partners spatestens nach drei Uberwachungsintervallen erkannt Vor dem automatischen Start der Fail Rekonfiguration wird bei Partnern mit HIPLEX MSCF V3 0 ein weiteres Intervall bei Partnern mit HIPLEX MSCF lt V3 0 zwei weitere Intervalle gewartet Dadurch wird den Partnern Gelegenheit gegeben auf eine eventuelle fehlerhafte Ausfallerkennung zu reagieren Ein berwachungsintervall berechnet sich aus FAIL DETECTION LIMIT 11 Dies bedeutet dass bei der Einstellung FAIL DETECTION LIMIT 176 Minimum bei Ausfall eines Partners mit HIPLEX MSCF V3 0 sp testens nach 32 Sekunden mit HIPLEX MSCF lt V3 0 sp testens nach 48 Sekunden die Ausfallfrage MCS1100 gestellt wird Bei automatischer Fehlerbehandlung wird sp testens nach 48 bzw 80 Sekunden die Fail Rekonfiguration gestartet U3615 J Z125 8 163 Bedienung bei der Ausfallbehandlung Fehlerbehandlung 7 15 Bedienung bei der Ausfallbehandlung Bei einem Rechnerausfall soll nach m glichst kurzer Zeit einerseits den im Rechnerver bund verbleibenden Rechnern ein Weiterarbeiten und andererseits dem ausgefallenen Rechner ein Wiederein
483. rbindungen zwischen den folgenden Applikationen lokal remote 1 MRSAPP lt MRSAPP Kommunikations 2 MRSAPP lt MRSAPPS verbindungen 3 MRSAPPS lt lt MRSAPP Short Connection 4 MRSAPP4 lt MRSAPP4 berwachungs 5 MRSAPP5 MRSAPP5 f verbindungen A MCSNLX MCSNLX Long Connections B MCSNSM MCSNSM nur im XCS Verbund optionale zweite berwachungsverbindung Bild 3 BCAM Verbindungen einer HIPLEX MSCF CCS Verbindung Die Kommunikation ber eine Short Connection zwischen zwei Rechnern mit HIPLEX MSCF V3 0A l uft wie folgt ab e Die Verbindung 1 dient zur internen Kommunikation der MSCF Komponenten e Die Verbindung 2 dient zum Senden der Auftr ge REQUEST Nachrichten des loka len Rechners an den Remote Rechner und zum Entgegennehmen der Ergebnisse REPLY Nachrichten vom Remote Rechner 16 U3615 J 2125 8 Grundlegendes zum MSCF Verbund Das HIPLEX MSCF Kommunikationssystem Die Verbindung 3 wird fur den Empfang der Auftrage REQUEST Nachrichten des Remote Rechners und zum Senden der Ergebnisse REPLY Nachrichten dieser Auf trage verwendet Die Verbindungen 4 und 5 sind nur zwischen Rechnern mit MSCF Versionen gt V14 0A m glich Sie werden ausschlie lich f r die berwachung des Partner Rech ners genutzt Verbindung 4 ist obligatorisch Verbindung 5 wahlweise Die Verbindungen 1 und 2 werden zus
484. rbund Rechner lokale XCS Funktionalitat steht zur Verf gung RECONF FAIL Ein oder mehrere Partner haben die Teilnahme am XCS Verbund abgebrochen der XCS Verbund wird durch Entfernen der ausgefallenen Part ner aus dem XCS Verbund vom Rechner wiederhergestellt Eine Fail Rekonfigura tion der XCS Funktionalit t wird durchge f hrt die Funktionalit t steht je nach Art des Fehlers am Rechner erst wieder nach Abschluss der Rekonfiguration uneingeschr nkt zur Verf gung RECONF JOIN XCS Verbund wird erweitert eine Join Rekonfiguration der XCS Funktionalitat wird durchgef hrt Rechner tritt in den Verbund ein nimmt Partner auf Die XCS Funktionalit t steht beim Eintritt des Rechners noch nicht bei Aufnahme eines Partners aber uneinge schr nkt auf dem Rechner zur Verf gung RECONF FAIL RECONF JOIN RECONF LEAVE UNDEFINED XCS SUSPENDED U3615 J Z125 8 271 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung RECONF LEAVE XCS Verbund wird ver var LIST ALL LOC ATTR ACTIVE 1 kleinert eine Leave Rekonfiguration der XCS STATE Forts INTERRUPTED XCS Funktionalit t wird durchgef hrt NOT ACTIVE Rechner tritt aus dem Verbund aus ent NOT GENERATED lasst Partner Die XCS Funktionalitat RECONF FAIL steht beim Austritt des Rechners nicht RECONF JOIN mehr bei der Entlassung eines Partners RECONF LEAVE aber uneingeschrankt
485. re bleibt die Shared Pubset Funktionalit t mit R1 und R2 erhalten 124 U3615 J 2125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Einrichten des Shared Pubset Verbunds Anders ist die Situation wenn eine CCS Verbindung zwischen S1und S2 besteht Die Rech ner Uberwachen sich dann gegenseitig und auf einen Ausfall von S2 muss S1 mit dem Start einer Fail Rekonfiguration reagieren Unterbleibt dies weil z B die Ausfallfrage MCS1100 nicht beantwortet wird so ist ein Import der Pubsets A und B durch den Rechner S2 nach dessen Neustart nicht m glich Wird die Fail Rekonfiguration jedoch durchgef hrt und S2 stellt sich nachtr glich als nicht ausgefallen heraus wird MSCF auf S1 abnormal beendet Bei einem Betrieb ohne Partner berwachung zwischen S1 und S2 k nnen diese Komplikationen nicht auftreten U3615 J Z125 8 125 Einrichten des XCS Verbunds Installation Parametrisierung und Einrichtung 5 6 Einrichten des XCS Verbunds Da zwischen je zwei XCS Teilnehmern eine CCS Verbindung bestehen muss sind auch beim XCS Verbund die im Abschnitt 5 4 genannten Voraussetzungen zu erf llen Der Systemparameter MCXSPXCS muss bei allen XCS Teilnehmern auf Y oder V gesetzt werden Dies kann ber den BS2000 Parameterservice erfolgen Zur Teilnahme an einem XCS Verbund muss in der MSCF Konfigurationsdatei mit dem Kommando SET MSCF ENVIRONMENT ber den Operanden XCS NAME der Name des Verbunds angegeben werden Die
486. rejected Reason amp 01 MCS4127 SET XCS PUBSET fuer pubset amp 00 wurde abgelehnt Ursache amp 01 C Routing code R Weight 99 Bedeutung Waehrend der Verarbeitung des Kommandos SET XCS PUBSET fuer das Pubset amp 00 trat ein Fehler auf amp 01 Moegliche Ursachen 01 Das Pubset ist kein Shared Pubset 02 Fehler an der XCM Schnittstelle 03 Fehler im Watch Dog Mechanismus 04 Die Konfigurationen des Shared Pubsets und des XCS Verbundes sind nicht identisch 05 DLM Fehler 06 Fehler der Kommando Verarbeitung auf dem Partner Rechner 07 MSCF Kommunikationsfehler 08 XCS ist nicht im Ready Zustand 09 Boersen Fehler 10 Timeout an der DLM Boerse 11 Interner Fehler 12 Der Rechner ist nicht im XCS Verbund 13 MRSCAT Zugriffsfehler 14 Das Pubset ist schon ein XCS Pubset 15 Falscher Zustand des MRSCAT Eintrags 16 Das Pubset enthaelt ein Shared GS Volume MCS4128 Export with master change of shared pubset amp 00 started on host amp 01 MCS4128 Export mit Master Wechsel des Shared Pubset amp 00 an Anlage amp 01 gestartet C Routing code R Weight 99 Bedeutung An der Anlage amp 01 wurde fuer das angegebenen Pubset amp 00 der Export mit Master Wechsel gestartet Das Pubset wurde in den Quiet Zustand versetzt Der Master Wechsel wird nach Beendigung des Exports weiterverfolgt U3615 J Z125 8 391 MCS4129 Meldungen MCS4129 Import f
487. rekonfiguriert die MSCF Verbindung zum Partner funktioniert weiter INTERRUPTED Die Verbindung zum Partner ist gest rt COMM TYPE TOKEN RING Von NSM verwendete Kommunikationsmethode COMMUNICATION Kommunikationsweg BY MSCF NSM nutzt MSCF BY GS NSM nutzt zus tzlich den GS SWITCHING TO MSCF Das Kommando MODIFY NSM CONFIGURATION wurde abgesetzt NSM schaltet deshalb den Kommunikationsweg ber den GS aus SWITCHING TO GS Das Kommando MODIFY NSM CONFIGURATION wurde abgesetzt NSM schaltet deshalb zus tzlich zu MSCF die Kommunikation ber den GS ein HOST NAME Name des Partners Der Rechnername stimmt mit dem Rechnernamen aus dem Kommando SHOW MSCF ENVIRONMENT berein Der Rechnername ist der beim Start des betreffenden Rechners von BCAM vergebene Name MAXIMUM TOKEN Festgelegte Zeit 1 32767 Sek die ein Token im Leerlauf f r einen Umlauf DELAY TIME mindestens braucht MINIMUM TOKEN Festgelegte Zeit 0 32767 Sek die ein Token im Normalbetrieb f r einen DELAY TIME Umlauf mindestens braucht NSM VERSION NSM Version die auf dem Rechner oder dem Partner abl uft V13 0A BS2000 OSD BC V4 0 UNDEFINED Version ist nicht bekannt z B lt OSD BC V4 0 290 U3615 J Z125 8 Kommandos SHOW NSM CONFIGURATION Ausgabefeld Schl sselwort Bedeutung NUMBER OF HOSTS Anzahl der Rechner 0 16 ber die informiert wird OWN HOST NAM
488. rgestellt Eine Fail Re konfiguration der XCS Funktionalit t wird durchgef hrt die Funktionalit t steht je nach Art des aufgetretenen Fehlers am Rechner erst wieder nach Abschluss der Rekonfiguration uneingeschr nkt zur Verf gung Tabelle 7 Ausgabewerte des Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Teil 16 von 16 U3615 J Z125 8 257 SHOW MSCF CONFIGURATION Kommandos Ausgabe in S Variablen Mit dem Operanden INFORMATION des Kommandos wird festgelegt welche S Variablen mit Werten versorgt werden Folgende Angaben sind f r INFORMATION m glich Schreibweise im Kommando Bedingung in Tabelle INFORMATION ALL 1 INFORMATION ALL und var LIST ALL HOSTS NUM HOSTS gt 0 INFORMATION ALL und var LIST ALL REG FUNC NUM FUNC gt 0 INFORMATION HOSTS INFORMATION LOCAL ATTRIBUTES INFORMATION REGISTERED FUNCTIONS 2 INFORMATION SUMMARY oder MINIMAL INFORMATION SUMMARY oder MINIMAL und var LIST SUMMARY HOSTS NUM HOSTS gt 0 INFORMATION SUMMARY und var LIST SUMMARY REG FUNC NUM FUNC gt 0 9 ANOahKWD 1 Die Variablen f r INFORMATION HOST bzw REGISTERED FUNCTION mit Bedingung 4 bzw 6 gekennzeichnet werden nur angelegt wenn Informationen Uber mindestens ein Element existieren d h mindestens ein Rechner bzw eine registrierte Funktion wurden ausgew hlt Existiert kein Element wird im Kommando Returncode der Maincode MCS3000 zur ckgeliefert 2 Di
489. rgrundspeichers insbesondere Migration und Sicherung auch mit Concurrent Copy stehen im Shared Pubset Verbund in vollem Umfang zur Verf gung e Caching im Shared Pubset Verbund Ab DAB V6 1A wird Schreib Caching auf Shared Pubsets im User PFA Konzept unter st tzt siehe Abschnitt Performant File Access PFA f r Shared Pubsets auf Seite 182 sowie Handbuch DAB 2 28 U3615 J 2125 8 Verbindungstypen und Verbundarten XCS Verbund 3 4 XCS Verbund Beim XCS Verbund handelt es sich um einen Zusammenschluss von maximal 16 Rechnern zu einem Leistungs auch als Lastverbund bezeichnet und Verf gbarkeitsverbund Ein Rechner kann nur an einem einzigen XCS Verbund teilnehmen zus tzlich kann er aber an verschiedenen LCS CCS und Shared Pubset Verbunden teilnehmen Die grundlegende Eigenschaft des XCS Verbunds ist die globale Konsistenz der XCS Konfiguration d h alle verteilten Systemfunktionen auf allen Rechnern kennen dieselben Rechner als Teilnehmer eines XCS Verbunds Dazu muss jeder dem XCS Verbund ange h rende Rechner mit jedem anderen Rechner desselben XCS Verbunds ber eine Verbindung vom Typ CCS verbunden sein sodass alle XCS Teilnehmer beliebig miteinander kommu nizieren k nnen Zus tzlich wird im XCS Verbund mindestens ein XCS Pubset vorausgesetzt Dabei handelt es sich um einen ausgew hlten Shared Pubset der vom System automatisch an allen Teil nehmern des XCS Verbunds und nur an diesen
490. riften f r Datentypen Die Zu s tze enthalten eine L ngen bzw Intervallangabe schr nken den Wertevorrat ein Zusatz beginnt mit without erweitern ihn Zusatz beginnt mit with oder erkl ren eine bestimmte Angabe zur Pflichtangabe Zusatz beginnt mit mandatory Im Handbuch werden folgende Zus tze in gek rzter Form dargestellt cat id cat completion compl correction state corr generation gen lower case low manual release man odd possible odd path completion path compl separators sep temporary file temp file underscore under user id user version vers wildcard constr wild constr wildcards wild U3615 J 2125 8 Kommandos Makro SDF Syntaxdarstellung F r den Datentyp integer enth lt Tabelle 6 au erdem kursiv gesetzte Einheiten die nicht Bestandteil der Syntax sind Sie dienen lediglich als Lesehilfe F r Sonderdatentypen die durch die Implementierung gepr ft werden enth lt Tabelle 6 kursiv gesetzte Zus tze siehe Zusatz special die nicht Bestandteil der Syntax sind Die Beschreibung der Zus tze zu den Datentypen gilt f r alle Kommandos und Anweisun gen Deshalb werden bei den entsprechenden Operandenbeschreibungen nur noch Abwei chungen von Tabelle 6 erl utert U3615 J Z125 8 191 SDF Syntaxdarstellung Kommandos Makro Metasyntax Kennzeichnung Bedeutung Beispiele GROSSBUCHSTABEN Gro buchstaben bezeichnen HELP SDF GROSSBUCHSTABEN in Halbfett Unterstreichung Einr ckung
491. ritt oder Ausfall eines XCS Teilnehmers wird die Konfigurationsnummer um eins erh ht Sie wird als Rekonfigurationsnummer auch zur Bezeichnung der Konfigurations nderung verwendet die in der gleichnamigen XCS Konfiguration resultiert Die Rekonfigurationsnummer der Join Rekonfiguration eines Rechners wird als JOINING ORDER bezeichnet Sie wird zur Kennzeichnung der Reihenfolge des Eintritts der Rechner in den Verbund verwendet Die XCS Konfiguration wird vom XCM auf jedem Rechner konsistent verwaltet d h alle registrierten Funktionen des Rechners kennen die gleiche XCS Konfiguration zur selben Konfigurationsnummer Der XCS Verbund ist konsistent wenn die Konfigurationsnummern auf allen Rechnern des XCS Verbunds bereinstimmen also dieselbe XCS Konfiguration beschreiben Global d h verbundweit konsistent ist der XCS Verbund wenn zur selben Zeit alle Rechner die gleiche Konfiguration eingenommen haben keine St rung durch ei nen Verbindungsausfall oder durch Abbruch der XCS Teilnahme eines Teilnehmers vorliegt und kein Verbundeintritt oder austritt bearbeitet wird Rekonfigurationen erfolgen im XCS Verbund nach dem Prinzip e Erkennen einer nderung der XCS Konfiguration auf den einzelnen Rechnern e Koordinieren der teilnehmenden Rechner e Aktualisieren der Konfiguration auf allen Rechnern e Fortsetzen des XCS Betriebs Rekonfigurationen m ssen von allen registrierten Funktionen auf allen am XCS Verbund teilnehmenden Rechnern ge
492. rt weiter gef hrt werden kann Da Ein und Austritt eine ungest rte XCS Konfiguration voraussetzen werden beim Verbin dungsverlust zwischen zwei XCS Teilnehmern alle ausstehenden Join und Leave Rekon figurationen abgebrochen Die ein und austretenden Rechner brechen ihre Teilnahme am MSCF Verbund ab und beenden MSCF Ausfallerkennung und Fail Rekonfigurationen sind nur m glich wenn die zu erreichende Ziel Konfiguration st runggsfrei ist Bei einem Verbindungsverlust zwischen zwei aktiven XCS Teilnehmern ist ein automati scher Abbruch der Teilnahme am XCS Verbund nicht immer akzeptabel Das Systemver halten kann deshalb durch MSCF Konfigurationsparameter RECOVERY START gesteuert werden siehe Seite 109 Automatische Fehlerbehandlung RECOVERY START AUTOMATIC Beim Ausfall der MSCF Verbindung zwischen zwei aktiven Rechnern im XCS Verbund bricht derjenige der beiden Rechner seine Verbundteilnahme ab dem in der Konfigurations datei der gr ere Zahlenwert f r HOST PRIORITY zugeordnet worden ist Sind die Werte gleich so bricht der sp ter eingetretene Rechner seine Verbundteilnahme ab Entscheidung des Operatings Der Ausfall der MSCF Verbindung zwischen zwei Rechnern wird auf den Bedienpl tzen der beiden Rechner durch die Frage MCS1101 angezeigt Die Frage kann nur indirekt durch Ausf hren einer der im Meldungstext geforderten Ma nahmen beantwortet werden Das Operating kann 1 die Ursache des Verbindungsausfalls beseitige
493. rt wird Neben den Shared Pubsets wird im XCS Verbund der Globalspeicher GS als schnelles globales Speichermedium angeboten Er kann f r unterschiedliche Nutzungsarten soft warem ig in verschiedene Bereiche Partitionen aufgeteilt werden die jeweils entweder von einem Rechner exklusiv oder aber von allen Rechnern des XCS Verbunds gemeinsam genutzt werden k nnen Besonders hervorzuheben ist die Nutzung des Globalspeichers als emulierte Platte emuliertes Volume GSVOL die als Basis f r einen Pubset insbe sondere auch ein Shared Pubset dient U3615 J Z125 8 35 Allgemeiner Uberblick Anwendungen und Basisfunktionen Verbundweit zu bearbeitende Daten werden in Dateien auf Shared Pubsets abgelegt der Zugriff auf diese Daten wird verbundweit koordiniert Im Shared Pubset Verbund ist dies auf Dateiebene der Fall nderungen einer Datei sind zu einem Zeitpunkt nur von einem Rechner des Verbunds aus m glich Im XCS Verbund besteht mit dem Shared File System dar ber hinaus die M glichkeit einer verbundweiten Simultanaktualisierung von Dateien mit Blockstruktur auf der Ebene von Bl cken und von PLAM Bibliotheken auf der Ebene von Elementen Die Synchronisation auf dieser Ebene erfolgt durch den Distributed Lock Manager Die verbundweite Dateiverarbeitung wird durch die verbundweite Dateisicherung und archivierung mit HSMS ARCHIVE erg nzt Durch die Verbundfunktionalit t von Concur rent Copy CCOPY ab Version 2 0 l sst sich
494. rt wurde Der Partner wird aus CRITICAL dem MSCF Verbund entfernt DISK ACTIVE NOT ACTIVE Partner wird nicht ber LOST wacht MSCF TERMINATED UNDEFINED Keine Information verf g NOT ACTIVE bar UNDEFINED Host Name des Rechners var LIST ALL HOSTS HOST LIST lt c string 8 8 gt 2 HOST NAME UNDEFINED 260 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Priorit t des Partners im XCS Verbund bei var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt integer 0 32 gt 2 automatischem Start der Recovery nach HOST PRIO O UNDEFINED einem Verbindungsverlust Der Rechner mit dem h heren Zahlenwert wird mit ABORT aus dem XCS Verbund entfernt Falls beide Rechner die gleiche Priorit t haben oder wenn f r mindestens einen der beiden Rechner keine Priorit t definiert ist bei MSCF lt V13 0A wird der Rechner der dem XCS Verbund sp ter beigetreten ist aus dem XCS Verbund entfernt Unterscheidet den Eintrag des lokalen var LIST ALL HOSTS HOST LIST S LOCAL 2 Rechners von den Eintr gen der Partner HOST SITE REMOTE LOCAL Eintrag des lokalen Rechners UNDEFINED REMOTE Eintrag eines Partner Rech ners UNDEFINED Keine Information verf g bar Zeitstempel UTC Zeit des MSCF Starts var LIST ALL HOSTS HOST LIST S lt yyyy mm dd 2 auf dem Rechner HOST START TIME hh mm ss gt UNDEFINED
495. rten anschliessend MCS1103 mit den Host Namen dieses Partners Der Name des Partners wird aus der Liste amp 00 entfernt Sobald die Liste amp 00 leer ist wird MCS1103 nicht mehr ausgegeben und die Ausfall Rekonfiguration gestartet 382 U3615 J Z125 8 Meldungen MCS1200 MCS1200 MCS1200 MCS1201 MCS1201 MCS1202 MCS1202 MCS1203 MCS1203 Creation of XCS amp 00 started Erzeugung des XCS amp 00 gestartet C Routing code R Weight 50 Bedeutung Der Host tritt als erster Rechner dem XCS amp 00 bei und gruendet damit den XCS Verbund amp 00 Der Gruendungsvorgang beginnt Creation of XCS amp 00 finished XCS ready Erzeugung des XCS amp 00 abgeschlossen XCS verfuegbar C Routing code R Weight 50 Bedeutung Der Host ist als erster Rechner dem XCS amp 00 beigetreten und hat damit den XCS Verbund amp 00 gegruendet Der Gruendungsvorgang ist abgeschlossen Join to XCS amp 00 started Beitritt zum XCS amp 00 gestartet C Routing code R Weight 50 Bedeutung Der Rechner tritt dem bereits bestehenden XCS Verbund amp 00 bei Die Join Rekonfiguration wurde gestartet Die Meldung wird auf dem beitretenden Rechner ausgegeben Reconfiguration of XCS amp 00 started Join of host amp 01 Rekonfiguration des XCS amp 00 gestartet Beitritt des Rechners amp 01 C Routing code R Weight 50 Bedeutung Auf dem
496. rtung der Meldung die Fail Rekonfiguration starten Folgende Eingabem glichkeiten stehen zur Wahl MXCM lt auftragskennzeichen der konsolmeldung gt CRASH CRASH Das BS2000 System auf dem Partner Rechner ist ausgefallen MXCM lt auftragskennzeichen der konsolmeldung gt MTERM MTERM Das Subsystem MSCF auf dem Partner wurde beendet Die noch am XCS Verbund teilnehmenden Rechner f hren eine Recovery durch Der ausgefallene Rechner wird aus dem XCS Verbund entfernt Eine Fail Rekonfiguration darf nur gestartet werden wenn der Rechner tats chlich ausgefallen oder gew hrleistet ist dass der Rechner nicht mehr auf die gemeinsam genutzten Ressourcen Kommunikation Shared Pubsets und Shared GS zugreifen kann e den Verbindungsfehler beheben sofern lediglich die Kommunikation und das Platten protokoll zwischen den beiden Rechnern ausgefallen ist Die Unterbrechung des Plat tenprotokolls ist f r den XCS Betrieb von untergeordneter Bedeutung e falls der Verbindungsverlust nicht behoben werden kann die Teilnahme des entfernten Rechners am XCS Verbund dort ber das Kommando STOP SUBSYSTEM MSCF SUBSYSTEM PARAMETER FORCE YES abbrechen und anschlie end die Mel dung MCS1101 mit MTERM beantworten Die St rung der XCS Konfiguration bleibt solange bestehen bis eine Fail Rekonfiguration durchgef hrt und der ausgefallene Rechner aus dem XCS Verbund entfernt wurde oder falls kein Ausfall vorliegt die Verbindungen zum Partne
497. ruppe eine intakte CCS Verbindung besteht Hierdurch wird sicher gestellt dass ein Master Wechsel erfolgreich durchgef hrt werden kann Fail Rekonfigurationen f r Partner in verschiedenen berwachungsgruppen wer den unabh ngig voneinander gestartet Master Wechsel f r verschiedene Shared Pubsets k nnen dadurch unabh ngig voneinander durchgef hrt werden ohne dass sie sich gegenseitig behindern XCS Partner sind fest der berwachungsgruppe 1 zugeordnet Andere Angaben werden unter Ausgabe der Warnmeldung MCS1043 ignoriert Sollen CCS und XCS Partner derselben berwachungsgruppe angeh ren so sind die CCS Partner auch der berwachungsgruppe 1 zuzuordnen Die Zugeh rigkeit eines Partners zu einer ber wachungsgruppe ist eine lokale Eigenschaft des entfernten Partners Sie kann nur ge ndert werden wenn dieser nicht als ausgefallen gilt CONTROL GROUP NOT SPECIFIED Falls der Verbindungswunsch in der MSCF Session erstmals gestellt wird gelten folgende Zuordnungen XCS Partner werden der berwachungsgruppe 1 zugeordnet CCS Partner werden keiner berwachungsgruppe zugeordnet NONE Andernfalls bleibt der Wert g ltig der zuletzt mit einem der Kommandos START MSCF CONNECTION bzw MODIFY MSCF CONNECTION eingestellt wurde CONTROL GROUP NONE Der Partner wird keiner berwachungsgruppe zugeordnet Eine Fail Rekonfiguration f r diesen Partner wird unabh ngig von eventuellen weiteren anstehenden Fail Rek
498. rwachung Anwendungen und Basisfunktionen kennung auf dem Zielrechner Uberein so lasst der Zielrechner den Auftrag nicht zu Im Fall einer CCS Verbindung unterbleibt diese Kennwortpr fung Unabh ngig von der Verbindungsart wird auf dem Zielrechner die Zugangsberechtigung berpr ft e Sind Auftraggeberkennung und Zielkennung verschieden so sind Angaben Uber die Zielkennung im Operand PROCESSING ADMISSION er enth lt die Benutzerken nung die Abrechnungsnummer und das Kennwort vgl Kommandos ENTER JOB ENTER PROCEDURE zu machen Der Zugang f r die Zielkennung wird auf Grund dieser Angaben gew hrt e Soll der Stapelauftrag unter der gleichen Kennung ablaufen so kann auch im Falle von rechner bergreifenden Auftr gen der Operand PROCESSING ADMISSION entfallen es gelten die Werte der Auftraggebertask Beispiel Ein Benutzer m chte im MSCF Verbund einen Auftrag an einen anderen Rechner im Netz bergeben Der Auftrag soll au erdem unter einer fremden Benutzerkennung gestartet werden siehe Bild MSCF Verbindung RECHNER 1 RECHNER 2 Zielrechner fur Auftrag PUBAOO UID1 Benutzerkennung PUBBOO UID1 UID2 SET LOGON PARAMETERS USER ID UID1 ACCOUNT ACC1 ENTER JOB FROM FILE JOB PROC ADMIS PAR USER ID UID2 ACCOUNT ACC2 PASS HOST C RECHNER2 Bild 11 Zugriffsberechtigung auf einen Zielrechne
499. s dessen Uberwachungsparameter geandert werden sollen U3615 J Z125 8 207 MODIFY MSCF CONNECTION Kommandos NUMBER OF CTRL CONN UNCHANGED 1 2 Anzahl der unabh ngigen Uberwachungsverbindungen ber die der Partner berwacht werden soll Hinweis Zu Partnern mit einer MSCF Version lt V14 0 kann keine berwachungsverbindung aufgebaut werden Wird f r einen solchen Partner ein Wert ungleich UNCHANGED angegeben wird eine Warnmeldung MCS0038 ausgegeben der Operand aber ansonsten ignoriert NUMBER OF CTRL CONN UNCHANGED Die Anzahl der Uberwachungsverbindungen bleibt unverandert NUMBER OF CTRL CONN 1 Der Partner soll Uber eine Uberwachungsverbindung Uberwacht werden NUMBER OF CTRL CONN 2 Der Partner soll ber zwei unabh ngige berwachungsverbindungen berwacht werden Durch ihren gleichzeitigen Ausfall kann auch ohne Shared Pubset ein Partnerausfall auto matisch erkannt werden Hinweis Unabh ngige berwachungsverbindungen liegen nur dann vor wenn mittels BCMAP Kommandos physikalisch unabh ngige Kommunikationspfade jeweils zwischen den gleichnamigen MSCF Applikationen MRSAPP4 und MRSAPP5 auf dem lokalen Rechner und auf dem Partner Rechner konfiguriert wurden Diese Voraussetzungen k nnen durch MSCF nicht gepr ft werden D h durch die Angabe von NUMBER OF CTRL CONN 2 wird best tigt dass die genannten Kommunikationspfade physikalisch unabh ngig sind Eine falsche Angabe kann zu einer fehlerhafte
500. s Kommando unterst tzt die strukturierte Ausgabe in S Variable siehe Seite 291 bzw Handbuch Kommandos Band 6 18 Hinweis Das Kommando ist nur im XCS Verbund von Bedeutung Format SHOW NSM CONFIGURATION INFORMATION SUMMARY ALL HOSTS HOSTS SELECT ALL lt alphanum name 1 8 gt OUTPUT SYSOUT SYSLST SYSLST SYSLST NUMBER STD lt integer 1 99 gt U3615 J Z125 8 287 SHOW NSM CONFIGURATION Kommandos Operandenbeschreibung INFORMATION SUMMARY ALL HOSTS Legt die gew nschte Information fest INFORMATION SUMMARY Voreinstellung Eine bersicht ber die lokalen Einstellungen des NSM und den Zustand des Verbindungssystems wird ausgegeben INFORMATION ALL Es wird die gesamte Information ber das Subsystem NSM im aktuellen XCS Verbund des eigenen Rechners ausgegeben Die Ausgabe umfasst folgende Informationen die lokalen NSM Konfigurationsparameter die Verbindungs und Verbunddaten aller Rechner im aktuellen XCS Verbund INFORMATION HOSTS Die Verbindungs und Verbunddaten f r die mit SELECT festgelegten Rechner wird ausge geben SELECT ALL lt hostname gt Die Verbindungs und Verbunddaten der ausgew hlten Rechner werden ausgegeben SELECT ALL Voreinstellung Es wird ber alle Rechner informiert mit denen eine NSM Verbund beziehung besteht SELECT lt hostname gt Der Rechner
501. s LCS Ver bunds und kann zus tzlich zur Partner berwachung eingesetzt werden Dar ber hinaus wird der Software Monitor SM2 unterst tzt U3615 J Z125 8 25 Shared Pubset Verbund Verbindungstypen und Verbundarten 3 3 Shared Pubset Verbund Der Shared Pubset Verbund SPVS Verbund bezeichnet einen Funktionsverbund von bis zu 16 Rechnern die ber direkte Hardwarepfade zu ein und demselben Pubset verf gen und diesen Pubset gleichzeitig importiert haben Innerhalb eines Shared Pubset Verbunds wird ein Rechner ber Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES oder IMPORT PUBSET zum Eigent mer des Pubsets Master Rechner ernannt der f r die anderen Rechner Slave Rechner die Funktionen zur Ver waltung der auf dem Pubset liegenden Dateien der Benutzer und der Zugriffe abwickelt Zwischen dem Master Rechner und jedem Slave Rechner m ssen Verbindungen vom Typ CCS bestehen W hrend alle Verwaltungs Anforderungen der Slave Rechner die Zugriffe auf die Metadaten des DVS Dateikatalog File Lock Table etc erfordern ber HIPLEX MSCF an den Master Rechner gerichtet werden erfolgen die Lese und Schreibzugriffe auf die Nutzdaten ber direkte Hardware Pfade Ein Ausgabe Operationen auf die Nutzdaten werden also von jedem Sharer egal ob Master oder Slave Rechner ber seinen direkten Hardware Pfad ohne Umweg ber den Master abgewickelt Ein Shared Pubset kann ein SM oder ein SF Pubset sein Bei einem Shared Pubset Verbund gruppieren sich
502. s ee een Era As Are sat a ooh darn 24 Verbindung P rfnertyp 4080 dows e dee been e bon aa hee Re eS 24 Anwendungen Funktionen u eae eee es ee ee eee a nun 24 COS VOU area 25 vamindung PTD zu Seiser ce 25 Verbindungs berwachung Gave bodeee en ne 25 Anwendungen Funktionen lt sii asare da en aa en aa en A 25 Sharsd Pubset Veund 2c ccdteet Renee 26 FIANENUBERWSENUNG asus en Bun he ks 26 berwachungsgiUppen WER ERTL EUR TEEUNT 27 Pa meor penao NUN une an E en Te 27 verbindung Panneriyp 2 cic cca pra cde 00 Rn an ana EE EUS 27 Anwendungen F nktionem u 22042 Ha we ee 28 AVON T E E E E EAA ee 29 MEDINA Fanner zur ne au mated Rae a E et doen daw ac aged aad 29 Anwendungen FUNKWONGN si 200er anni hohe eoRE ERO ESS OS 30 Konfigurationsverwaltung XCM 0 000 cece eect eee 31 AOS ROMA coer sra perra eee dad aha RES 33 U3615 J Z125 8 Inhalt 4 1 4 2 4 3 4 4 4 4 1 4 4 2 4 4 3 4 4 4 4 4 5 4 4 6 4 4 7 4 4 8 4 4 9 4 5 4 5 1 4 5 2 4 9 4 4 10 4 10 1 4 10 2 4 11 4 12 Anwendungen und Basisfunktionen sassssnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 35 Allgemeiner berblick 4 22 44ass0ceecesensanhendde eeednasabuevasencans 35 Synchronisation und Serialisierung suauu eaaa 37 Zo VEU aaa Leow re rar RAE 40 FA ITMIPLEr 22s sehawive smehidaeeiebehiaee taei agao Ee 42 Verbund Eintritt und Austritt eines Rechners 0 2000e cece eee eee 43 Konfiguration des Globalspeichers
503. sdatei RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR spezifiziert wurde Ist diese Bedingung nicht erf llt wird beim ndern des Wertes von RECOVERY START zu CONSISTENT BY OPERATOR das Kommando mit der Meldung MCS1034 abgewiesen TRACE FILE UNCHANGED NONE STD lt partial filename 2 31 gt Legt fest ob die Traces des Subsystems MSCF in eine Datei geschrieben werden sollen und wenn ja in welche Datei TRACE FILE UNCHANGED Die momentane Einstellung des Operanden bleibt unverandert TRACE FILE NONE Die MSCF Traces werden in keine Datei geschrieben Ist eine Trace Datei ge ffnet so wird sie geschlossen TRACE FILE STD Die MSCF Traces sollen in eine Datei geschrieben werden die den Standardnamen SYS MSCF TRACE lt datum gt lt sysid gt lt session gt lt index gt f hrt Dabei bedeuten lt datum gt Datum in der Form yyyy mm dd lt sysid gt externe Darstellung der Systemkennung des eigenen Rechners Wertebereich A Z 0 9 65 192 lt session gt Session Nummer der aktuellen BS2000 Session lt index gt Laufende Nummer innerhalb einer BS2000 Session Wertebereich 001 999 Beispiel SYS MSCF TRACE 2001 07 25 A 001 002 TRACE FILE lt partial filename 2 31 gt Legt den Namen der Datei fest in welche die MSCF Traces geschrieben werden sollen Der Dateiname setzt sich wie folgt zusammen lt partial filename 2 31 gt lt datum gt lt sysid gt lt session gt lt index gt vgl Operand
504. se Weise k nnen die Online Reports aller Rechner auf jedem beliebigen Rechner des Verbunds ausgegeben werden Zus tzlich gibt es Reports die Messwerte der verschiedenen Rechner zusammenfassend ausgeben Alle Steuerungsanweisungen f r die Messdatenerfassung nderung der Messintervalle Schalten von Messprogrammen usw k nnen auf jedem Rechner f r alle Rechner des Verbunds eingegeben werden U3615 J Z125 8 177 SM2 Software Monitor 2 Performance und Optimierung 8 1 1 Voraussetzungen f r den Einsatz von SM2 im MSCF Verbund e Zwischen allen Rechnern des Verbunds muss eine MSCF Verbindung vom Typ CCS siehe Seite 21 bestehen SM2 unterscheidet nicht zwischen CCS Shared Pubset und XCS Verbund e SM2 ist auf allen Rechnern des Verbunds bereits einmal gestartet z B mit START SM2 oder zumindest ber das DSSM Kommando START SUBSYSTEM SUBSYSTEM NAME SM2 geladen worden e Die Funktionen von SM2 zur Messdatenerfassung in einem Rechnerverbund k nnen nur f r die Rechner des Verbunds genutzt werden auf denen dieselbe SM2 Version l uft 8 1 2 Benutzer im MSCF Verbund SM2 unterscheidet auch im MSCF Verbund zwischen privilegierten Erst Verwaltern Zweit Verwaltern und sonstigen privilegierten Benutzern und nichtprivilegierten Benut zern Zwischen den Rechten eines lokalen und eines Remote Benutzers wird jedoch nicht unterschieden Ein Benutzer kann auf verschiedenen Rechnern unterschiedliche Rechte haben a
505. sem Zusammenhang auch Abschnitt Rekonfigu ration von DAB Cache Bereichen im Parallel HIPLEX auf Seite 51 Hinweis Die Nutzung von bereits aktiven Cache Bereichen im GS wird durch das normale oder abnormale Beenden von HIPLEX MSCF nicht beeintr chtigt Dennoch wird in einem Parallel HIPLEX vor dem normalen Beenden von HIPLEX MSCF dringend empfohlen Cache Bereiche im GS durch das Kommando STOP DAB CACHING bzw STOP PUBSET CACHING abzubauen Nutzung des Globalspeichers durch GSVOL ber GSVOL GS Volume Emulation k nnen im Globalspeicher Platten GS Volumes mit besonders performanter Ein Ausgabe Abwicklung emuliert werden Die Daten eines GS Volumes liegen ausschlie lich im Globalspeicher Ein GS Volume wird ber die Kom mandos CREATE GS PARTITION GSMAN und CREATE GS VOLUME GSVOL erzeugt und kann in der Folge im BS2000 wie eine normale Platte Ger tetyp D3409 GS verwen det werden jedoch nicht in einem Home oder Paging Pubset Im Parallel HIPLEX ist ein GS Volume stets von allen Rechnern aus ansprechbar es kann stets importiert werden Ob ein GS Volume exklusiv oder shared als Shared Pubset genuizt wird muss von der Systembetreuung beim Importieren Uber die entsprechende Schnittstelle des Pubset Managements festgelegt werden GSVOL ist ausf hrlich im Handbuch Einf hrung in die Systembetreuung 6 beschrieben Hinweise e Bei globalem GS Betrieb im Parallel HIPLEX Shared GS werden alle Pubsets die
506. sgef hrt Obwohl sich der Katalog jetzt auf einem anderen Rechner als vor her befindet siehe Bild unten muss der Benutzer seine Auftragssteuerungs Anweisungen nicht ndern RECHNER 1 RECHNER 2 RECHNER 3 lok Katalog A lok Katalog B lok Katalog C D remote Rechner2 imp Katalog D Beispiel einer indirekten Adressierung per Katalogkennung und JV Die Auftrage JOB A JOB B JOB C und JOB D sollen auf bestimmte Rechner eines MSCF Verbunds verteilt werden e JOB A soll auf RECHNER1 ablaufen e JOB B soll auf dem Rechner ablaufen der den Katalog B verwaltet e JOB C soll auf dem Rechner ablaufen an dem der Laserdrucker ber einen Kanal umschalter angeschlossen ist Der entsprechende Rechner wird in unserem Beispiel ber die Jobvariable _ ASERDRUCKER identifiziert es ist Aufgabe der Systembetreu ung daf r zu sorgen dass diese Jobvariable den Namen des Rechners enth lt an dem der Laserdrucker momentan angeschlossen ist e JOB D soll auf dem Rechner ablaufen der den Katalog mit der Datei UDS DATEN verwaltet Der entsprechende Katalog wird in unserem Beispiel ber die Jobvariable UDSDTA identifiziert die Systembetreuung muss daf r Sorge tragen dass diese Job variable die Kennung des Katalogs enth lt der die Datei UDS DATEN beinhaltet U3615 J Z125 8 73 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen MSCF Verbindung MV
507. sicht erlaubt ist Damit der Rechner A bei Ausfall des Partners B die Fail Rekonfiguration automatisch starten kann muss auf Rechner A der allgemeine Wert RECOVERY START AUTOMATIC und der f r Partner B spezifische Wert AUTOMATIC oder STD sein Auch darf Partner B den automatischen Start der Fail Rekonfiguration im Falle seines Ausfalls weder durch die allgemeine Einstellung noch durch die partnerspezi fische Einstellung RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR f r den Rechner A verbieten Fehlerbehandlung bei Verbindungsausfall im XCS Betrieb F llt zwischen zwei Rechnern im XCS Verbund die MSCF Verbindung aus so ist die Ver bundfunktionalit t gest rt Die Ma nahme zur Behebung der St rung wird automatisch getroffen wenn f r beide vom Verbindungsausfall betroffenen Rechner die allgemeine RECOVERY START Einstellung AUTOMATIC und f r die partnerspezifische Einstellung f r den jeweiligen Partner AUTOMATIC oder STD spezifiziert wurde In diesem Fall wird nach den Regeln die bei MSCF Konfigurationsparameter HOST PRIORITY siehe Seite 106 beschrieben sind HIPLEX MSCF auf einem der beiden Rechner abnormal beendet und aus dem XCS Ver bund herauskonfiguriert Andernfalls wird das Operating durch die Meldung MCS1101 aufgefordert die Verbin dungsst rung zu beseitigen U3615 J Z125 8 111 Parametrisierung von MSCF Installation Parametrisierung und Einrichtung Steuerung der erlaubten Systemabbriiche Siehe hierzu auc
508. sierung von MSCF Installation Parametrisierung und Einrichtung MSCF Kommunikation mit TCP IP Protokollen Ist in einem Rechnerverbund auf allen Rechnern HIPLEX MSCF V2 0A oder h her im Ein satz so k nnen TCP IP Routen uneingeschr nkt f r alle Verbundarten LCS CCS Shared Pubset und XCS Verbund eingesetzt werden Geh ren einem Rechnerverbund Rechner mit HIPLEX MSCF V1 0A an so wird empfoh len die Kommunikation mit diesen Rechnern nicht ber TCP IP Routen abzuwickeln Soll die Kommunikation mit diesen Rechnern dennoch ber TCP IP Routen abgewickelt wer den so ist Folgendes zu beachten e Beim Verbindungsaufbau mit dem Kommando START MSCF CONNECTION wird bei Konfigurationsfehlern in der Meldung MCS0009 das Insert 09 interner Fehler ange zeigt Eine differenzierte Anzeige Inserts 02 06 08 10 12 14 16 20 21 24 25 wie bei der Verwendung von ISO4 oder NEA Protokollen ist nicht m glich Im Fehlerfall sind daher alle diese M glichkeiten zu pr fen e Wird von einem Rechner per Kommando STOP MSCF CONNECTION die MSCF Ver bindung zu einem Partner abgebaut so kann der Partner diesen absichtlichen Verbin dungsabbau nicht von einem ungewollten Verbindungsverlust unterscheiden Daher wird von ihm eine berfl ssige Verbindungs Recovery durchgef hrt die die Reaktion auf den gewollten Abbau der Verbindung verz gert e F r den XCS Verbund werden TCP IP Routen nicht unterst tzt Im XCS Verbund m ssen daher f r
509. sistenz des XCS Verbundes zu gewaehrleisten wurde das laufende System durch SETS beendet Ma nahme Leiten Sie den Dump an die Systemdiagnose weiter und laden Sie das System neu 386 U3615 J 2125 8 Meldungen MCS1303 CS1303 Unexpected situation in XCM processing error logged in SERSLOG file CS1303 Unerwartete Situation im XCM Programmablauf Fehlerprotokoll in SERSLOG Datei C Routing code R Weight 50 CS1304 System termination because of expiration of ABORT LIMIT time CS1304 Systembeendigung wegen Ablauf der ABORT LIMIT Zeit C Routing code R Weight 99 CS2000 MSCF connection from host amp 01 with MSCF version amp 02 for application amp 00 not accepted CS2000 MSCF Verbindung vom Rechner amp 01 mit MSCF Version amp 02 fuer die Applikation amp 00 nicht akzeptiert C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der ferne Rechner amp 01 versucht eine MSCF Verbindung fuer die Applikation amp 00 zum lokalen Rechner aufzubauen BCAM unterstuetzt jedoch bei der ausgewaehlten Route die von MSCF des fernen Rechners geforderte Funktionalitaet nicht in vollem Umfang amp 00 Name der BCAM Applikation amp 01 HOST NAME amp 02 MSCF Version am fernen Rechner Ma nahme 1 Auf dem fernen Rechner amp 01 mit Kommando BCSHOW verifizieren ob Kommando BCMAP eingegeben wurde um die Routenauswahl fuer die BCAM Applikation amp 00 auf ISO Klasse4 oder NEA Routen einzuschraen
510. sparameter 0 000 cece eee 105 Einrichten des LCS VerbundS u a occacenacea gad shaken eee ne RRR Wee Od 115 Einrichten des CCS Verbunds 2222er sense een nenn 116 Einrichten des Shared Pubset Verbunds 2 22222 eect eens 117 Eintragen des Shared Pubsets im MRSCAT ces een ren nennen nenn 117 Einrichten eines Pubsets als Shared Pubset 00 0c e eee nenn 118 Parameter zum Festlegen des Shared Pubset Masters 0000 00e0as 119 Allgemeine Hinweise f r den Shared Pubset Betrieb 000000 eee 121 Spezielle Betriebsarlen zu ua a He irbis ke a bekG Cees oes 123 Einrichten des XCS VerbundS os iccds ccc sen ar naeh RRO RR He ews 126 Parametrisierung von NSM 0000 c eee ete eee 127 Koniguatonsdatel lt cascatavcsebus aokeSeenceunre taken 127 GS FeO ote ie Paw CER ORS Cheer E SE CATA REA RS ORR TO 127 KEMPRUia SIRES seines herein 128 Bedienung und Administration der MSCF Verbunde 5 129 bersicht ber die Administrationskommandos 060 ccc cece eee eee ee 129 Starter von HIPLEX MSOF sure an 131 BEIDEN ernannten urn 134 verbindungsabbau cccc tact sen cade ce be Dede hd cee hee Shee RS ane dae 135 Beenden von HIPLEX MSCF os canes un beau evens a dees dase dees ees 136 Anzeigen der MSCF Verbindungen 000 cece eee nen 137 SREIS PUNE OR VENOMS rennen Lu aed eae Hak Seals E 138 Aufbau des Shared Pubset Verbunds 000 0c c
511. ssietung see ee le a 70 Zugangsberechtigung im MSCF Verbund Teilnehmerbetrieb 75 Bezugnahme auf Auftr ge im MSCF Verbund 222222 es essen rennen 77 POMOC ana ai 78 Bedingungsabh ngige Auftragssteuerung 22222 anaran 78 Auftrags und Programm berwachung 222220 eee eee nn 82 Jobvariablen zur berwachung des Imports und Exports von Pubsets 85 berwachen des Verbundelalus sesrisirarsbrt sarria irt anna na 86 Auftragsverwaltung und Auftragsabwicklung mit AVAS 20000e eee 88 Jobverteiung mit AVAS im HIPLEX escicand aaa aaa ie 90 AVAS Environment im HIPLEX u 6644404498 6464644020 ana 91 Zentrale Bedienung HIPLEX OP 2m cams en eect nn 92 Administrationsunterst tzung HIPLEX ADM 0 000 een nn 93 U3615 J 2125 8 Inhalt 5 1 5 2 5 2 1 5 2 2 5 2 3 5 2 4 5 2 5 5 4 5 5 5 5 1 5 5 2 5 5 3 5 5 4 5 5 5 5 7 Sal 5 7 2 5 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung 2000eeee ee eee ees 95 Installation von HIPLEX MSCF V3 0A us res use san nennen nena neat 96 Parametrisierung von MSOF cincceeegeraa ner Ok Kage da astra 97 Dect SubsySiemkataled cu ciccdes se chs a Reds PEARSE SEER Ye EE 97 Pec nineOeminelOnascengctagedenes bhon eds gee Kear eeeeaeee heen anes 98 BGOAMPADNANGIQKCIION 24 cccsatdes dreiit res baad a daa 99 MSCF Konfigurationsdatel 2ccackscaigs Kansas eee bes ee aE DERE ara 101 Globale Steuerung
512. st dass bei einem Absturz des zu berwachenden Rechners DLM den Lock freigibt und einem anderen Rechner exklusiv zuordnet Der Rechner der den exklusiven Lock erhalten hat kann die Aufgaben des abgest rzten Rechners berneh men Der Rechner der den exklusiven Lock des Partners erh lt kann die zwischen den Rechnern gemeinschaftlich abzuwickelnden Aufgaben bernehmen Die Zuteilung des Partner Locks bedeutet jedoch nicht zwangsl ufig dass der Partner ausgefallen ist 38 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Synchronisation und Serialisierung sondern nur dass er seine Mehrrechnerf higkeit verloren hat In diesem Fall k nnen die anderen Rechner ber die Shared Ressourcen des Partners verf gen Dieser Mechanismus darf nicht zur Umschaltung und Benutzung von exklusiv zugeord neten Ressourcen z B exklusiv importierte Pubsets verwendet werden da bei einem Kommunikationsfehler mit nachfolgendem Entladen von MSCF diese Betriebsmittel zerst rt werden k nnen e Synchronisation von Dateizugriffen Auf PAM Dateien kann von mehreren Rechnern aus gleichzeitig schreibend und lesend zugegriffen werden Generell m ssen die schreibenden Zugriffe synchronisiert werden Mithilfe des DLM k nnen rechner bergreifend entsprechende Locks gesetzt werden sodass z B nur ein Rechner schreibenden Zugriff auf das Objekt hat e Parallele Batchl ufe In einem XCS Verbund mit zwei Rechnern soll auf Rechner 1 in einem Batchlauf eine
513. st tzte Versionskopplungen HIPLEX MSCF V3 0A auf BS2000 OSD BC V4 0 oder BS2000 OSD BC V5 0 kann mit folgenden HIPLEX MSCF Versionen zusammenarbeiten e HIPLEX MSCF V3 0A auf BS2000 OSD BC V5 0 e HIPLEX MSCF V3 0A auf BS2000 OSD BC V4 0 e HIPLEX MSCF V2 0A auf BS2000 OSD BC V4 0 e HIPLEX MSCF V1 1A auf OSD SVP V2 0 e HIPLEX MSCF V1 0A auf BS2000 OSD BC V3 0 Von BS2000 OSD BC V5 0 werden keine RISC Anlagen unterst tzt Es sind auch keine Kopplungen von HIPLEX MSCF unter BS2000 OSD BC V5 0 mit RISC Anlagen m glich Installation von HIPLEX MSCF V3 0A Die Installation von HIPLEX MSCF muss durch den Installationsmonitor IMON erfolgen Dabei m ssen sowohl die im Lieferanschreiben enthaltene Information zur Installation als auch die Freigabemitteilung beachtet werden Nach erfolgreichem Abschluss der Installati on ist HIPLEX MSCF ablauff hig Die zur Installation mit IMON erforderlichen Eingaben sowie der Ablauf der Installation sind im Handbuch IMON 11 beschrieben Die Installation von HIPLEX MSCF V3 0A erfolgt durch Installieren folgender DSSM Sub systeme e MSCF V14 0A e NSM V14 0A e XCS TIME V14 0A Die Subsystemdeklarationen der Subsysteme werden bei der jeweiligen Installation implizit durch IMON in den Subsystemkatalog von DSSM eingebracht Soll das Subsystem MSCF automatisch im Startup gestartet werden so muss der Subsystemkatalog entsprechend angepasst werden Fur den Betrieb von HIPLEX MSCF V3 0A auf BS2000 OSD
514. stemverwalter verstaendigen 14 16 Normales Verhalten keine Reaktion erforderlich 16 Eventuell Operand LEAVE LIMIT des Kommandos SET MSCF ENVIRONMENT in der MSCF Konfigurationsdatei anpassen 366 U3615 J Z125 8 Meldungen MCS1004 MCS1004 MCS1004 MCS1005 MCS1005 Erroneous crash detection of partner amp 00 Data inconsistencies must be assumed Partner amp 00 irrtuemlich als ausgefallen behandelt Dateninkonsistenzen sind anzunehmen C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der Partnerrechner wurde bereits als ausgefallen erkannt und die Rekonfiguration des Restverbundes durchgefuehrt Der Partner wurde in der selben MSCF Sitzung wieder aktiv die Ausfallerkennung war daher falsch Ein Abbruch des Subsystems MSCF wird eingeleitet Es muss angenommen werden dass XCS oder Shared Pubset Anwendungen auf inkonsistenten Daten operieren amp 00 HOST NAME des Partnerrechners Moegliche Ursachen Falsche Einstellung von Systemparametern Fehlbedienung MaBnahme Nach Beendigung des Abbruchs Subsystem MSCF erneut laden und die betroffenen Anwendungen unter Verwendung konsistenter Datenbasen neu starten Configuration failure Partner amp 00 is rejected reason amp 01 Konfigurationsfehler Der Partner amp 00 wurde abgelehnt Grund amp 01 C Routing code R Weight 99 Bedeutung amp 00 PROZESSOR NAME des Partners amp 01 Grund fuer die A
515. t FAIL DETECTION LIMIT STD lt integer 176 3300 seconds gt USER TERM LIMIT STD UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt RECOVERY START AUTOMATIC BY OPERATOR CONSISTENT BY OPERATOR TRACE FILE NONE STD lt partial filename 2 31 gt LEAVE LIMIT UNLIMITED lt integer 1 6000 seconds gt ABORT LIMIT UNLIMITED lt integer 0 6000 seconds gt HOST PRIORITY STD lt integer 1 32 gt Operandenbeschreibung LOCAL PASSWORD NONE lt c string 1 8 gt lt x string 1 16 gt Rechner Kennwort des lokalen Rechners Ein hier definiertes Kennwort muss au erhalb der Konfigurationsdatei beim Aufbau von CCS Verbindungen vom lokalen und jedem Part ner Rechner angegeben werden Standardm ig wird kein Kennwort vergeben XCS NAME NONE SUSPEND lt alphanum name 1 8 gt Spezifiziert ob und an welchem XCS Verbund der Rechner teilnehmen soll XCS NAME NONE Standardm ig soll der Rechner an keinem XCS Verbund teilnehmen MSCF wird im CCS Modus gestartet Ist der Systemparameter MCXSPXCS auf Y oder N eingestellt so wird die XCS Funkti onalit t lokal zur Verf gung gestellt In der aktuellen BS2000 Sitzung kann der Rechner kei nem XCS Verbund mehr beitreten Ist der Systemparameter MCXSPXCS auf V eingestellt so wird keine XCS Funktionalit t zur Verf gung gestellt Jedoch kann nach Ende der MSCF Session MSCF erneut im XCS Modus gestartet werd
516. t t belegen Operating START MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zu einem Systembetreuung Partner Rechner aufbauen Operating START SUBSYSTEM MSCF HIPLEX MSCF starten Systembetreuung Operating Tabelle 1 SDF Administrationskommandos U3615 J Z125 8 129 Administrationskommandos Bedienung und Administration der MSCF Verbunde Kommando Funktion Benutzer STOP MSCF CONNECTION MSCF Verbindung zu einem Part Systembetreuung ner Rechner abbauen Operating STOP SUBSYSTEM MSCF HIPLEX MSCF beenden Systembetreuung Operating Tabelle 1 SDF Administrationskommandos 130 U3615 J Z125 8 Bedienung und Administration der MSCF Verbunde Starten von HIPLEX MSCF 6 2 Starten von HIPLEX MSCF HIPLEX MSCF wird an jedem Rechner separat gestartet entweder Uber das Kommando START SUBSYSTEM MSCF oder automatisch beim BS2000 Startup Durch den Start wird der jeweilige Rechner als Teilnehmer im HIPLEX MSCF Kommunikationsnetz und als Teil nehmer am MSCF Verbund etabliert Vom Kommunikationssystem werden die BCAM Applikationen eingerichtet die Server tasks erzeugt und die Konfigurationsverwaltung initialisiert Die Konfigurationsverwaltung ihrerseits initialisiert die f r den Verbundeintritt notwendigen registrierten Funktionen die ihre Verbundinstanzen auf dem Rechner einrichten Die lokale Initialisierung ist damit abgeschlossen die Meldung MCS0011 wird ausgegeben Nach ordnungsgem abgeschl
517. t Uber die Verbin CONTROL STATE COMM ACTIVE dungs berwachung und die Platten ber CONNECT LOST wachung aktiv REQ COMM ACTIVE Partner ist nur ber die CONNECT REQ Verbindungs berwachung aktiv CRASHED CONNECT LOST REQ Wie LOST CRASHED QUEST Zus tzlich wird mit MCS1101 zur Wieder CRITICAL herstellung der Verbindung aufgefordert DISK ACTIVE CONNECT REQ Wie DISK ACTIVE LOST Zus tzlich wird mit MCS1101 zur Wieder MSCF TERMINATED herstellung der Verbindung aufgefordert NOT ACTIVE CRASHED Partner wurde durch UNDEFINED System Operating als ausgefallen dekla riert und wird aus MSCF Verbund ent fernt CRASHED QUEST Wie LOST Zus tz lich ist die Ausfallfrage MSC1100 offen CRITICAL Dem Partner kann wegen Schreibfehler auf den Watch Dog Dateien aller gemeinsamen Shared Pub sets die Aktivitat des Rechners nicht mehr signalisiert werden DISK ACTIVE Der Partner ist nur ber die Platten berwachung aktiv die Verbin dung ist gest rt ausgefallen abgebaut oder existiert nicht LOST Aktivit t des Partners kann weder var LIST ALL HOSTS HOST LIST ACTIVE 2 durch die Verbindungs berwachungnoch CONTROL STATE COMM ACTIVE durch die Platten berwachung festge Fortsetzung CONNECT LOST stellt werden Der Partner ist entweder REQ ausgefallen oder es liegt eine St rung vor CONNECT REQ MSCF TERMINATED Das Operating hat CRASHED best tigt dass MSCF auf dem Partner CRASHED QUEST terminie
518. t ausf hrlich die zur Generierung und zum Betrieb n tigen BCAM Kommandos Es werden die zur statischen Generierung n tigen KOGS Makros vorgestellt und die BCAM Fehlermeldungen aufgelistet Bestellnummer U22858 J Z125 6 434 U3615 J Z125 8 Literatur 34 DCAM BS2000 OSD TRANSDATA Programmschnittstellen Beschreibung Zielgruppe Organisatoren Einsatzplaner Programmierer Systemverwalter und Netzadministratoren Inhalt Beschreibung der Kommunikations Zugriffsmethode DCAM Data Communication Access Method Bestellnummer U1786 J Z135 5 35 TransView NMA NMAE TransView NTAC2 NTAC2E TRANSDATA BS2000 Netzmanagement im BS2000 Handbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an den Netzplaner Netzverwalter Netzoperator sowie an Diagnose und Wartungstechniker Inhalt Es behandelt das Netzmanagement von BS2000 Systemen aus Einsatz Funktionsweise und Zusammenwirken mit anderen Produkten werden beschrieben Das Handbuch ist auf gabenbezogen orientiert die vollst ndige Referenz aller Netzmanagement Kommandos ist nicht mehr hier sondern im Handbuch Netzmanagement Kommandos enthalten Bestellnummer U1632 J Z135 11 36 BS2000 0SD Softbooks Deutsch Zielgruppe BS2000 OSD Anwender Inhalt Auf der CD ROM BS2000 OSD SoftBooks Deutsch sind nahezu alle deutschen Handb cher und Readme Dateien zur BS2000 Systemsoftware der aktuellsten BS2000 OSD Ver sion und auch von Vorg ngerversion
519. t erhalten Das Beenden von HIPLEX MSCF erfolgt in mehreren Phasen In der ersten Phase werden die Benutzer Tasks die noch XCS Funktionalit t nutzen per CANCEL abgebrochen Sp testens nach Ablauf des ihnen ber den MSCF Konfigurationsparameter USER TERM LIMIT zugestandenen Zeitraums wird der Verbundaustritt eingeleitet Ist der Rechner der letzte Teilnehmer am XCS Verbund so wird der Verbund abgebaut Termination Ansons ten verl sst der Rechner den Verbund Leave die Partner Rechner die den Verbund wei terf hren entlassen den Rechner aus ihrem Verbund Leave Rekonfiguration Auf dem Rechner werden nacheinander die registrierten Funktionen beendet Die Funktionen been den sich zuerst verbundweit globale Terminierung und bauen danach ihre lokalen Res sourcen ab lokale Terminierung Der Verbundabbau ist mit dem Abschluss der globalen Terminierung der letzten Funktion beendet Verl sst ein Rechner den Verbund so ist sein Austritt erst abgeschlossen nachdem ihn auch die Partner Rechner aus dem Verbund ent lassen haben Nach Abschluss des Verbundaustritts und der lokalen Terminierung der Funktionen werden die MSCF Verbindungen abgebaut und das Subsystem MSCF been det Hinweise e Der Austritt aus dem XCS Verbund erfolgt koordiniert mit den Partnern Nur wenn die Kooperationsf higkeit unter den Teilnehmern wegen eines Verbindungsverlusts oder eines sonstigen Fehlers gest rt ist bricht der austretende Rechner seine Teilnahme u
520. t geaendert C Routing code R Weight 70 Bedeutung Die RECOVERY START Einstellung des Partners mit einer MSCF Version kleiner als V14 0A verhindert die Aenderung amp 00 HOST NAME des Partners 374 U3615 J Z125 8 Meldungen MCS1036 MCS1036 MCS1036 MCS1037 MCS1037 MCS1038 MCS1038 MCS1039 MCS1039 XCS member amp 00 and remote host amp 01 in different XCS using the same XCS name XCS Teilnehmer amp 00 und entfernter Rechner amp 01 in verschieden XCS mit gleichem XCS Namen C Routing code R Weight 70 Bedeutung XCS Namen muessen eindeutig sein Ein Verbindungaufbau zum Rechner amp 01 wird abglehnt Answer amp 00 for control group amp 01 rejected reason amp 02 Antwort amp 00 fuer Ueberwachungsgruppe amp 01 abgewiesen Grund amp 02 C Routing code R Weight 70 Bedeutung Die Frage MCS1103 wurde falsch beantwortet amp 02 Gruende 1 Der Partner amp 00 existiert nicht 2 Der Partner amp 00 blockiert nicht die Rekonfiguration der Ueberwachungsgruppe amp 01 3 Der XCS Partner amp 00 blockiert eine XCS Rekonfiguration Die Die Blockade kann nur durch Wiederaufbau der Verbindung oder Terminierung des Partner behoben werden Partner amp 00 prevents modification of RECOVERY START Partner amp 00 vereitelt Aenderung von RECOVERY START C Routing code R Weight 70 Bedeutung Damit RECOVERY
521. tallation von Datentragern mit dem Dienstprogramm SIR und das Subsystem IOCFCOPY Bestellnummer U2505 J Z125 15 U3615 J Z125 8 433 Literatur 31 BS2000 OSD BC V5 0 Verwaltung von Subsystemen DSSM SSCM Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an die Systembetreuung und die Softwareberatung des BS2000 OSD Inhalt Es werden das Subsystemkonzept des BS2000 OSD die Dynamische Subsystemverwal tung DSSM V4 0 und die Subsystemkatalog Verwaltung SSCM V2 3 mit den dazugeh ri gen Kommandos und Anweisungen beschrieben DSSM bietet die M glichkeit benutzereigene Subsystem Konfigurationen tasklokal zu erstellen und zu verwalten Bestellnummer U23166 J 2125 3 32 openNet Server V2 0 BS2000 OSD BCAM V16 0A Band 1 Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch richtet sich an Netzplaner generierer und verwalter die in BS2000 Syste men BCAM betreiben Inhalt BCAM Band 1 beschreibt BCAM selbst seine Einbettung in TRANSDATA und TCP IP und ISO Netze sowie Generierungs und Administrationstatigkeiten Generierungsbeispiele verdeutlichen die Beschreibung Es werden BCAM Tools zur Generierung und Diagnose beschrieben Bestellnummer U22857 J Z125 6 33 openNet Server V2 0 BS2000 OSD BCAM V16 0A Band 2 Referenzhandbuch Zielgruppe Das Handbuch richtet sich an Netzoperateure generierer und verwalter die in BS2000 Systemen BCAM betreiben Inhalt BCAM Band 2 baut auf Band 1 auf und beschreib
522. tat freizugeben bevor die registrierten XCS Funktionen beendet werden Aktuelle XCS Konfigurationsnummer die var LIST ALL LOC ATTR lt integer 1 bei jeder Konfigurationsanderung um 1 erh ht wird XCS CONFIGURATION 0 2147483647 gt 0 UNDEFINED Name des XCS Verbunds var LIST ALL LOC ATTR lt c string 8 8 gt XCS NAME UNDEFINED Zeitstempel UTC Zeit des XCS Verbund var LIST ALL LOC ATTR lt yyyy mm dd 1 Starts bestehend aus Startdatum und XCS START TIME hh mm ss gt Startzeit UNDEFINED 270 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Ausgabe Information Name der S Variablen Inhalt Bedingung Zustand der XCS Funktionalit t auf dem var LIST ALL LOC ATTR S ACTIVE 1 Rechner XCS STATE INTERRUPTED ACTIVE Rechner nimmt aktiv am XCS NOT ACTIVE Verbund teil die komplette XCS Funktio NOT GENERATED nalit t ist verf gbar Eine XCS Rekonfigu ration wird nicht durchgef hrt St rung ist keine bekannt INTERRUPTED XCS Verbund ist wegen St rung unterbrochen Art der St rung siehe RECONF STATE XCS Funktio nalit t steht je nach Art der St rung auf dem Rechner eingeschr nkt zur Verf gung NOT ACTIVE Rechner nimmt noch nicht oder nicht mehr am XCS Verbund teil XCS Funktionalitat ist momentan auf dem Rechner nicht verf gbar NOT GENERATED Rechner nicht als XCS Teilnehmer vorgesehen MSCF unterst tzt nur LCS und CCS Ve
523. te integrierbar Dies wird mit folgenden Mitteln realisiert e Die Bedienplatz Ausgaben s mtlicher Rechner im HIPLEX werden auf dem Bildschirm eines WINDOWS NT PCs ausgegeben e WINDOWS NT realisiert eine moderne Fenstertechnik e CA Unicenter bringt die Integration in das einheitliche Systemmanagement der Rech ner N here Information ber HIPLEX OP befindet sich im gleichnamigen Handbuch 9 92 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Administrationsunterst tzung HIPLEX ADM 4 12 Administrationsunterst tzung HIPLEX ADM Die Konfiguration aller an einem MSCF Verbund beteiligten BS2000 Rechner muss aufein ander abgestimmt sein Andernfalls k nnen sich Fehlersituationen ergeben sowohl beim Verbindungsaufbau als auch beim Versuch auf Shared Pubsets zuzugreifen Das auf Windows PC ablaufende Programm HIPLEX ADM erleichtert dem Administrator die Ver waltung des MSCF Verbunds auf folgende Art Die Konfigurationsdaten Pubsets Benutzerkennungen und Endsysteme der dem Pro gramm genannten BS2000 Rechner werden bersichtlich dargestellt Dar ber hinaus warnt HIPLEX ADM sobald aktuelle Konfigurationen ein unerw nschtes Systemverhal ten erm glichen vorausgesetzt der PC auf dem HIPLEX ADM abl uft besitzt zu den entsprechenden BS2000 Rechnern eine Verbindung HIPLEX ADM ist also nicht Bestandteil eines MSCF Verbunds Im Einzelnen informiert HIPLEX ADM ber folgende verbundrelevante Objekte e MRSCATs de
524. te SYSID erst nach einem neuen BS2000 Startup mit demselben Home Pubset wirksam wird Folgende Werte sind f r SYSIDs zul ssig A Z 0 9 und 65 192 Standardwert 250 Ein Rechner mit der SYSID 250 kann an keinem MSCF Verbund teilnehmen 98 U3615 J 2125 8 Installation Parametrisierung und Einrichtung Parametrisierung von MSCF 5 2 3 Die SYSIDs der zu koppelnden Rechner m ssen eindeutig sein ein Rechner kann also nicht gleichzeitig MSCF Verbindungen zu verschiedenen Partner Rechnern mit gleicher SYSID besitzen BCAM Abh ngigkeiten Der Einsatz von HIPLEX MSCF setzt die Existenz eines von BCAM verwalteten Netzes voraus Das Transportsystem BCAM dient HIPLEX MSCF als Basis f r die Abwicklung elementarer Funktionen der Nachrichten bertragung siehe Handb cher BCAM Band 1 32 und BCAM Band 2 33 Message L nge Die BCAM Anwendungen von MSCF ben tigen eine Message L nge von mindestens 8KByte Dem Parameter MAXTSDU in der BCAM Resource Definition File RDF muss der entsprechende Wert zugeordnet werden Protokolle HIPLEX MSCF beherrscht ab Version V2 0A uneingeschr nkt alle Transportprotokolle die das BS2000 OSD BC bzw BCAM ab V15 0A kennt ISO Klasse 4 NEA Protokolle und TCP IP Zur Vermeidung von Verbund Problemen sollten RDF und SOF Datei auf dem Home Pubset katalogisiert sein Gleiches gilt f r APPLICATION TABLE SOCKETHOST TABLE und PROCESSOR TABLE U3615 J Z125 8 99 Parametri
525. tem MSCF ist nicht geladen 08 Interner Fehler MaBnahme amp 00 01 07 Keine Aktion notwendig 02 06 08 Systemverwalter verstaendigen Caller is not privileged Command not processed Kommando Aufrufer ist nicht privilegiert Kommando nicht ausgefuehrt C Routing code R Weight 50 Bedeutung Das Kommando ist privilegierten Aufrufern vorbehalten Incorrect call of privilege routine Privilegien Aufruf fehlerhaft Kommando nicht ausgefuehrt C Routing code R Weight 50 Ma nahme Systemverwalter verstaendigen Command not entered by console Command not processed Kommando Aufruf nicht von Konsole Kommando nicht ausgefuehrt Bedeutung Der Kommando Aufrufer besitzt von den fuer das Kommando erlaubten Privilegien nur das Operator Privileg Dies ist nur bei Eingabe des Kommandos auf der Konsole erlaubt Internal error by making inquiries about the command environment Command not processed Interner Fehler bei der Ermittlung der Kommando Umgebung Kommando nicht ausgefuehrt U3615 J Z125 8 347 MCA0101 Meldungen MCAO101 MCAO101 MCA0102 MCA0102 MCA0103 MCA0103 Master change started for shared pubset amp 00 on host amp 01 backup master SYSID is amp 02 Master Wechsel gestartet fuer Shared Pubset amp 00 an Anlage amp 01 Backup Master SYSID ist amp 02 C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der Ausfall des Masters wurde fuer das angegebene Sh
526. temeinleitung des BS2000 Betriebssystems und w hrend des gesamten Systemlaufs erforderlich Jeder unter BS2000 betrie bene Rechner besitzt genau einen Home Pubset Der Zugriff jedes Benutzers zum BS2000 erfolgt stets ber den Home Pubset Die LOGON Validierung sowie die Pr fung der Zugangsberechtigung und der verf gbaren Betriebsmittel wird hier durchgef hrt Host Name Name eines Rechners in einem BCAM Netz wie er in der RDF Resource Definition File zur Beschreibung des Netzes festgelegt wurde Im Gegensatz zum Processor Namen identifiziert der Host Name einen Rechner verbundweit eindeutig importierter Pubset MPVS Multiple Public Volume Sets eine funktionale Erweiterung des Daten verwaltungssystems erm glicht das Installieren mehrerer S tze gemeinschaft licher Platten Pubsets innerhalb eines Systemlaufs Zu dem w hrend des gesamten Systemlaufs erforderlichen Home Pubset k nnen je nach Bedarf weitere Pubsets importiert werden die dadurch durch das importierende System direkt zugreifbar werden Die Pubsetformate importierter Pubsets lassen sich ber die Kommandos SHOW MASTER CATALOG ENTRY und SHOW PUBSET PARAMETERS erfragen Jeder Benutzer kann auf einem importierten Pubset Dateien und Jobvariablen erzeugen verarbeiten und l schen sofern ihn die Systembetreuung dazu berechtigt hat Ein importierter Pubset kann selbstverst ndlich auch wieder exportiert also vom System abgetrennt werden Der Home Pubset kann nicht exporti
527. ter Rechner bersandt Der Verbin dungsverlust eines Slave Rechners zum Master Rechner macht jedoch das Versenden eines Kopierauftrags an den Master Rechner unm glich und f hrt deshalb zum Ab bruch der Sicherung Nach einem Ausfall des Master Rechners ist das erneute Starten des Sicherungslaufs nicht m glich da Sicherungsauftr ge mit CCOPY nicht wieder anlauff hig sind Der Sicherungslauf muss vollst ndig neu aufgesetzt werden e CCOPY mit Symmetrix TimeFinder Der Shared Pubset Verbund wird ab CCOPY V4 0 und SHC OSD V3 0 unterst tzt In kleineren Versionen darf zum Zeitpunkt der Erstellung des Sicherungsauftrags ein Shared Pubset nur am Master Rechner importiert sein Ist der Sicherungsauftrag erstellt kann der Shared Pubset auch wieder an Slave Rechnern importiert werden Nach Abschluss der Sicherung wird die Spiegelung wieder aufgenommen Sicherungsauftr ge mit Symmetrix TimeFinder sind wiederanlauff hig Weitergehende Informationen ber HSMS enth lt das Handbuch HSMS 10 Symmetrix TimeFinder ist im Handbuch SHC OSD 37 beschrieben System Managed Pubsets als Umschalteinheit Beim Ausfall eines Rechners kann die Verf gbarkeit kritischer Anwendungen durch Verla gerung auf einen anderen Rechner gew hrleistet werden Ein wesentlicher Teil dieser Umschaltung einer Anwendung auf einen zweiten Rechner ist das Verf gbarmachen aller von der Anwendung ben tigten Daten auf dem Ersatzrechner Die Ermittlung
528. ter Rechner werden soll der Shared Pubset ber das Kommando IMPORT PUBSET PUBSET lt catid gt SHARER TYPE MASTER MASTER CHANGE YES im portiert werden Der Rechner wird dadurch als neuer Master Rechner f r den Shared Pub set etabliert Das Kommando kann in dieser Form jedoch nur nach einem fehlgeschlagenen oder nicht eingeleiteten Master Wechsel d h der Pubset ist im Zustand INACC QUIET an gewandt werden Unterschiede zu exklusiv importierten Pubsets Modifikationen des Benutzerkatalogs ber die Kommandos ADD USER MODIFY USER ATTRIBUTES LOCK UNLOCK USER und REMOVE USER k nnen nur vom aktuellen Master Rechner aus veranlasst werden SCA Speed Catalog Access f r einen Shared Pubset kann nur auf dem aktuellen Master Rechner des Shared Pubsets gestartet und beendet werden Hinweis Ein Slave Import der auf den Import des Master Rechners bzw auf den Verbindungs aufbau zum Master Rechner wartet kann durch ein Export Kommando beendet wer den U3615 J Z125 8 141 Shared Pubset Verbund Bedienung und Administration der MSCF Verbunde 6 7 2 Abbau des Shared Pubset Verbunds Mit dem Exportieren des Shared Pubsets tritt ein Rechner aus dem Shared Pubset Verbund aus Export eines Shared Pubsets Ein Shared Pubset wird exportiert wenn auf dem Rechner das Kommando EXPORT PUBSET ausgef hrt oder HIPLEX MSCF beendet wird Beim Exportieren wird zwischen Master und Slave Export unterschieden beim Master Export zus tzlic
529. ter Wechsel abgelehnt wird wird eine entsprechende Meldung MCA0103 MCA0104 ausgegeben Beim Analysieren dieser Meldung darf nicht au er Acht gelassen werden dass ber die Pubset Parameter ein Master Wechsel grunds tzlich zugelassen sein muss Kommando SHOW PUBSET ATTRIBUTES bzw SET PUBSET ATTRIBUTES Dar ber hinaus muss zwischen dem als neuen Master vorgesehenen Rechner und allen anderen Sharern eine MSCF Verbindung bestehen Wenn im SVL ein nicht aktiver Sharer orhanden ist anzuzeigen mit dem Kommando SHOW DISK STATUS lt mn gt ALL so muss dieser Eintrag vor dem Einleiten des Master Wechsels per Kommando UNLOCK DISK lt mn gt lt sysid gt gel scht werden Das Komman do darf nur verwendet werden wenn der angegebene Rechner den Pubset tats chlich nicht belegt Im Anschluss daran kann ber das Kommando IMPORT PUBSET lt catid gt SHARER TYPE MASTER MASTER CHANGE YES der Master Wechsel erneut gestartet werden 164 U3615 J 2125 8 Fehlerbehandlung Fehlerhafte Partnerausfallerkennung 7 16 Fehlerhafte Partnerausfallerkennung Eine fehlerhafte Partnerausfallerkennung tritt auf wenn ein Partner unberechtigterweise entweder vom Operating durch Beantwortung der Meldung MCS1100 mit MTERM oder CRASH oder vom System selbst siehe Abschnitt MSCF Konfigurationsparameter RECOVERY START Seite 109 als ausgefallen erkl rt wurde obwohl er noch aktiv ist Da die globalen Ressourcen des Partners auf den bri
530. terminated MCS1013 Partner amp 00 abnormal beendet C Routing code R Weight 70 Bedeutung Der Partner amp 00 hat den Verbund abnormal verlassen amp 00 HOST NAME des Partners MCS1014 XCS not allowed in this session MCS1014 XCS ist in dieser Sitzung nicht erlaubt C Routing code R Weight 99 Bedeutung Moegliche Ursachen Klasse 2 Option verbietet XCS MCXSPXCS N Das Subsystem MSCF wurde in der aktuellen BS2000 Sitzung bereits einmal im CCS Modus mit lokaler Bereitstellung der XCS Funktionalitaet gestartet U3615 J Z125 8 371 MCS1015 Meldungen MCS1015 MCS1015 MCS1016 MCS1016 MCS1017 MCS1017 Fail detection limit too short for snapshot dump Ueberwachungsintervall zu kurz fuer Snapshot Dump C Routing code R Weight 99 Bedeutung Die Erzeugung eines SNAPSHOT Dumps dauert laenger als ein Ueberwachungsintervall zur automatischen Ausfallerkennung Falls die automatische Ausfallerkennung aktiviert ist kann der Rechner beim Erzeugen eines SNAPSHOT Dumps durch die Partnerrechner fehlerhaft als ausgefallen erkannt werden Diese fehlerhafte Ausfallerkennung wird verhindert wenn auf dem Rechner und allen Partnerrechnern eine BS2000 Version V14 oder groesser und eine MSCF Version V14 oder groesser installiert ist und ein funktionsfaehiger Platten Ueberwachungspfad XCS Pubset oder Shared Pubset zwischen Rechner und Partnern existiert MaBnahme Automatischen Start der Fail Rekonfiguration d
531. th lt die Kommandos SHOW P bis WRITE BS2000 OSD Grundausbau und ausgew hlte Produkte mit der Funktionalit t f r alle Privilegien Die Kommando und Operandenfunktionen werden ausf hrlich beschrieben viele Beispiele unterst tzen das Verst ndnis Am Anfang informiert eine bersicht ber alle in Band 1 5 beschriebenen Kommandos Der Anhang enth lt eine bersicht zu den Ausgabespalten der SHOW Kommandos der Komponente NDM und eine bersicht aller START Kommandos Das umfangreiche Stichwortverzeichnis enth lt alle Stichw rter von Band 1 5 Bestellnummer U23164 J Z125 4 18 BS2000 0SD BC V5 0 Kommandos Band 6 Ausgabe in S Variablen und SDF P BASYS Benutzerhandbuch Zielgruppe Das Handbuch wendet sich an Programmierer und Anwender die Prozeduren erstellen Inhalt Band 6 enthalt die tabellarische Darstellung aller S Variablen die von den SHOW Kom mandos bei einer strukturierten Ausgabe mit Werten versorgt werden Weitere Kapitel Einf hrung in das Arbeiten mit S Variablen SDF P BASYS V2 1C Bestellnummer U23165 J Z125 4 19 LMS BS2000 OSD SDF Format Benutzerhandbuch Zielgruppe BS2000 Anwender Inhalt Beschreibung der Anweisungen zum Erstellen und Verwalten von PLAM Bibliotheken und darin enthaltenen Elementen Haufige Anwendungsfalle werden anhand von Beispielen erklart U3615 J Z125 8 429 Literatur 20 BS2000 OSD BC V5 0 Makroaufrufe an den Ablaufteil Benutzerhandbuch Zielgrupp
532. tion var LIST LIST LIST HOME PUBSET lt cat id 1 4 gt Name des Partner Rechners var LIST LIST LIST PARTNER S lt alphan name 1 8 gt NAME Katalogkennung des Shared Pubsets var LIST SHARED PUBSET S lt cat id 1 4 gt oder Pubset Identifikation Zustand des Partner Rechners var LIST LIST LIST SHARER STA S CHECK CHECK Das Plattenprotokoll ist ausge CRASH fallen Die berwachung l uft nur noch EXP PUBSET ber die MSCF Verbindung IMP PUBSET CRASH Der Partner Rechner ist ausge MASTER CHA fallen READ ERROR EXP PUBSET Der Partner Rechner hat SHUTDOWN den Pubset ordnungsgem exportiert WRITE ERROR IMP PUBSET Der Pubset wurde von dem Rechner importiert MASTER CHA Es l uft zur Zeit ein Master Wechsel f r den Pubset READ ERRORS Ein permanenter Lese fehler ist auf der Platte aufgetreten SHUTDOWN Der Partner Rechner hat den Pubset beim Beenden von MSCF ordnungsgem exportiert WRITE ERROR Ein permanenter Schreibfehler ist auf der Platte aufgetre ten Art des Partner Rechners var LIST LIST LIST SHARER TYPE S BACKUP BACKUP Ein Master Wechsel wird MASTER durchgef hrt der Sharer ist der Backup SLAVE Master des Shared Pubsets MASTER Der Sharer ist der Master des Shared Pubsets SLAVE Der Sharer ist Slave des Shared Pubsets Systemkennung var LIST LIST LIST SYS ID S lt alphan name 1 3 gt Systemversion var LIST LIST LIST SYS VERSIO
533. tion Erl uterung Import Importieren mit Fehler abgebrochen SA Export Exportieren mit Fehler oder mit CANCEL PUBSET EXPORT abgebrochen E Export Exportauftrag erfolgreich gestartet I Import Importauftrag erfolgreich eingeleitet R Import Gesamter Pubset erfolgreich importiert T Export Gesamter Pubset erfolgreich exportiert W Import Bei Import eines Shared Pubsets wartet der Rechner auf die Bestatigung des Master Rechners dass der Import erfolgreich abgeschlossen ist d h bis zum Erhalt der Bestatigung existiert entweder noch keine MSCF Verbindung zum Master oder der Import Vorgang am Master ist noch nicht abgeschlos sen U3615 J Z125 8 85 Auftragsverteilung und berwachung Anwendungen und Basisfunktionen 4 9 4 N heres siehe Handb cher Kommandos 13 bis 18 Kommandos IMPORT PUBSET und EXPORT PUBSET berwachen des Verbundstatus berwachende Jobvariablen MONJVs eignen sich auch zur berwachung des Verbund status HIPLEX MSCF verwendet zwei Klassen von MONJVs zum Anzeigen der Stati der Shared Pubsets auf dem Rechner und der Stati der MSCF Partner des Rechners Beim Importieren eines Shared Pubset bzw beim Aufbau des MSCF Verbunds zu einem Partner stellt HIPLEX MSCF die MONJVs automatisch zur Verf gung Die MONJVs beider Klassen haben einen definierten Namen der den Namen des betroffenen Pubsets bzw MSCF Rechners als Teilstring enth lt Sie werden unter der Kennung TSOS auf dem Home
534. tionen 55 DVS Verwaltungslast 121 E Egalisierung Globalspeicher 48 168 Ein und Ausschalten der Partner berwachung 109 Ein Ausgabe Fehler Zugriff auf Watch Dog Datei 167 Einrichten CCS Verbund 116 117 Shared Pubset Verbund 117 XCS Verbund 126 Eintrit in XCS Verbund 144 ENTER JOB Kommandoerweiterung 395 ENTER PROCEDURE Kommandoerweiterung 395 Entfernen eines ausgefallenen Sharers 160 438 U3615 J 2125 8 Stichw rter Entladen eines Subsystems 314 Exclusive mode Lock Modus 37 F FAIL DETECTION LIMIT 128 MSCF Konfigurationsparameter 108 Umrechnung 406 Fail Rekonfiguration 34 Verbot des automatischen Starts 110 Fehler beim Schreiben der Lebendmeldungen 167 Fehlerbehandlung 149 allgemein 149 automatisch 162 bei Parallel HIPLEX 51 GSVOL 54 Fehlerdiagnose Unterlagen 151 Fehlerhafte Partnerausfallerkennung 165 Fern Datei Zugriff 335 Festlegen Shared Pubset Master 119 File Lock Manager 59 File Lock 59 filename Datentyp 195 fixed Datentyp 194 Formate der Konfigurationsdatei 102 FSHARING 122 405 Systemparameter 122 full filename siehe Datentyp filename 195 Funktionsverbund 18 Voraussetzung 13 Funkuhr im XCS Verbund 403 Funkuhr Einsatz 40 G gen Zusatz zu Datentypen 205 GLOBAL SM2 Report 181 Global Crash 171 Global Storage Globalspeicher 182 Global Store Manager GSM 32 Globale Steuerungsparameter 105 Globalspeicher 35 182 Caching 185 Egalisierung 48 168 emulierte Platte GSVOL 35
535. tition an diesen Rechner verlagert und alle in der GS Partition enthaltenen Cache Bereiche werden rekonstruiert oe PFA Cache Bereiche f r shared importierte Pubsets F r shared importierte Pubsets sind PFA Cache Bereiche im Globalspeicher in Antei le f r den jeweils nutzenden Rechner unterteilt Bei Ausfall eines Rechners oder beim Umschalten auf Grund eines Verbindungsausfalls zu den Platten wird nur der dem Rechner zugeordnete Anteil des Cache Bereichs verlagert Die Verlagerung erfolgt dabei immer an den Pubset Master bei Ausfall des Masters an den daraufhin neu etablierten Master Master Wechsel Ausfall eines Rechners Bei Ausfall eines Pubset Slaves wird der von ihm genutzte Cache Bereich an den Pubset Master verlagert wobei die Verlagerung automatisch im Rahmen der Aus fallerkennung des Slaves durch MSCF erfolgt F llt der Pubset Master aus so erfolgt die Verlagerung seines Cache Bereich Anteils automatisch im Rahmen des von MSCF durchgef hrten Master Wechsels In beiden F llen wird der Cache Bereich Anteil am Pubset Master rekonstruiert und die Cache Daten werden auf die Platten zur ckgeschrieben Nach dem Zur ckschreiben der Cache Daten wer den vom System die bis dahin noch vorhandenen Dateisperren zur ckgesetzt die ein ffnen der jeweiligen Dateien von anderen Rechnern als dem Master verhin dern Die Dateien sind dann wieder von allen Rechnern des Shared Pubset Ver bunds aus zugreifbar 52 U3615 J 2
536. triebsmittel Auch Termin Repeat und Kalender Auftr ge sind in der Regel zun chst nicht aktiv da ihr Startzeitpunkt noch nicht erreicht ist Zur Ermittlung des Zielrechners werden vom Auftragsrechner das ist der Rechner des MSCF Verbunds dem der Auftrag zur Annahme zun chst bergeben wird z B ber das Kommando ENTER JOB Anfragen an alle Rechner des XCS Verbunds mit Infor mationen ber den zu bernehmenden Batch Auftrag gesandt Auf allen erreichbaren XCS Teilnehmern hierzu geh rt auch der Auftragsrechner wird eine Pr validierung durchgef hrt Diese besteht aus der Ermittlung der prinzipiellen Akzeptierbarkeit des Auftrags auf dem jeweiligen Rechner der Auftrag w rde z B nicht akzeptiert wenn seine Jobklasse auf dem potenziellen Zielrechner nicht definiert ist Als Ergebnis der Pr validierung erh lt der Auftragsrechner Antworten mit folgender Information akzeptierbar nicht akzeptierbar Indikatoren System berlast Kategorien berlast bei Eintritt dieser Uberlastsituati on werden von JMS keine Auftr ge mehr gestartet auch wenn Jobklassenbelegun gen dies erlauben w rden Jobklassenzahler und Status der Jobklasse Anzahl der nicht aktiven Auftr ge der Jobklasse 396 U3615 J 2125 8 Anhang MSCF Schnittstellen zu Kommandos ENTER JOB ENTER PROCEDURE Aus diesen r ckgemeldeten Informationen ermittelt der Auftragsrechner aus der Menge der m glichen Zielrechner f r die die Pr v
537. tritt in den Rechnerverbund erm glicht werden Daher ist es von gro er Wichtigkeit dass die Ausfallbehandlung nach m glichst kurzer Zeit abgeschlossen wird Im Normalfall l uft die Ausfallbehandlung automatisch ab sodass Eingriffe durch die Systembetreuung nicht erforderlich sind Allerdings sind den vom System angebotenen Automatismen in folgenden F llen Grenzen gesetzt e Voreinstellungen sind nicht korrekt e Erforderliche Task Ressourcen sind nicht freigegeben e W hrend der Verarbeitung treten Fehler auf Wird die zu beantwortende Meldung MCS1100 ausgegeben so muss berpr ft werden ob der angezeigte Rechner lediglich seine Mehrrechnerf higkeit verloren hat MSCF ist beendet oder tats chlich ausgefallen ist Erst im Anschluss daran darf die Meldung mit MXCM lt auftragskennzeichen der konsolmeldung gt MTERM bzw mit MXCM lt auftragskennzeichen der konsolmeldung gt CRASH beantwortet werden H ufig k nnen vom ausgefallenen Rechner belegte Ressourcen auf den im Rechnerver bund verbleibenden Rechnern nicht freigegeben werden bzw eine f r den Verbund notwen dige Funktionalit t des ausgefallenen Rechners kann nicht von einem anderen Rechner des Verbunds bernommen werden Dies ist z B der Fall wenn der automatischer Master Wechsel im Shared Pubset Verbund fehlgeschlagen ist die betroffenen Pubsets lassen sich ber das Kommando SHOW MASTER CATALOG ENTRY SELECT MASTER CHANGE ERROR ermitteln Wenn der Mas
538. tu elle XCS Konfiguration den aktuellen Zustand des XCS Verbunds auf dem Rechner und die Sicht des Rechners auf die Partner zu erfragen Dar ber hinaus werden Fehler und Wartezust nde d h evtl Blockierungen angezeigt U3615 J Z125 8 147 7 Fehlerbehandlung 7 1 Allgemeine Hinweise Wesentliche Zustands nderungen und erkannte Fehler werden auf Konsole gemeldet Blockaden durch periodische Hinweise hervorgehoben Potenzielle Konflikte werden ber zu beantwortende Meldungen dem Operating zur Entscheidung vorgelegt Nicht behin dernde Fehler werden im SERSLOG festgehalten ebenso erg nzende Unterlagen zu einem angezeigten Fehler Unabh ngig von der Art des Verbunds ist es f r Systembetreuung und Operating von gro er Bedeutung immer ber den Zustand aller am Verbund beteiligter Rechner informiert zu sein Es empfiehlt sich deshalb die MSCF Verbindungen und den Status der Shared Pubsets regelm ig ber folgende Kommandos zu kontrollieren SHOW MSCF CONFIGURATION SHOW MASTER CATALOG ENTRY SHOW SHARED PUBSET Bei der Analyse von Verbund Problemen sollten insbesondere auch die Meldungen DMS03Bx MCAxxxx und MCSxxxx in den Conslog Dateien aller am Verbund beteiligter Rechner ber cksichtigt werden 7 2 Analyse des Systemzustandes Innerhalb eines MSCF Verbunds auftretende Fehler k nnen vielschichtiger Natur sein Die folgenden Kommandos helfen die jeweilige Situation zu analysieren und die Fehlerursache festzustellen
539. tung 159 Slave Import eines Pubsets 140 SM2 177 Ausgabe der Bildschirme 179 Benutzer 178 Einsatzvoraussetzungen 178 Einschr nkungen 180 Messprogramme und Reports 180 Reports 179 Standard Messwertedatei 179 SM Pubset 64 Umschalteinheit 65 SNAPSHOT 108 Snapshot ziehen 404 Software Monitor2 177 Sonder JV 68 SPD Shareable Private Disk 338 Hinweise f r den Betrieb 341 Kommandos 342 Voraussetzungen f r den Einsatz 340 SPD F higkeit 338 Speed Catalog Access 141 Speicherplatz S ttigungsstufen 121 U3615 J 2125 8 Stichw rter Speicher S ttigung durch Servertasks 152 SPVS siehe Shared Pubset 26 Standby Betrieb 66 Standby System 66 417 Start des Subsystems MSCF aus der BCAM SOF Datei Koordination mit BCAM Start Start von HIPLEX MSCF Koordination mit BCAM Start Start von MSCF 308 Starten von MSCF bei Startup 132 132 132 101 START MSCF CONNECTION Kommando 302 START SUBSYSTEM Kommando 308 Startzeitpunkt 101 Steuerungsparameter global 105 STOP MSCF CONNECTION Kommando 312 STOP SUBSYSTEM Kommando structured name Datentyp 198 Subsystem aktivieren 308 314 deaktivieren 314 entladen 314 installieren 96 Subsystemdeklaration 96 SUBSYSTEM INFO FILE Operand 97 SVL 417 Symmetrix TimeFinder 63 Synchronisation von Dateizugriffen Beispiel 39 314 T TCP IP 99 MSCF Kommunikation 100 Verbindungsaufbau fehlgeschlagen temp file Zusatz zu Datentypen 205 TEMPFILE Systemparameter 122 text Datent
540. tzer kann nur dann Auftr ge starten wenn er Zugang zum System hat Das BS2000 erm glicht eine differenzierte Regelung der Zugangsberechtigung wobei insbe sondere zwischen Dialog und Batch Zugang zu unterscheiden ist Informationen ber die zugangsberechtigten Personen wie z B ihre Benutzerkennungen und die benutzerspezi fisch einger umten Rechte sind vom Benutzerverwalter in die Benutzerkataloge aller am Verbund beteiligten Rechner einzutragen Bei der Zugangsanforderung z B SET LOGON PARAMETERS d h Anforderung des Dialogzugangs f r einen bestimmten Rechner identifiziert sich der Benutzer gegen ber dem System mit seiner Benutzerkennung Das System pr ft daraufhin anhand des bei der Verbindungsaufnahme mitgelieferten LOGON Passwortes und der mitgelieferten Abrechnungsnummer ob der Benutzer auch tats chlich der Inhaber der angegebenen Benutzerkennung ist Authentifizierung Der Zugang wird immer nur kennungsspezifisch gew hrt Will ein Benutzer mit mehreren Benutzerkennungen arbeiten so muss f r jede dieser Benutzerkennungen der Zugang erlangt werden Im MSCF Verbund muss der Benutzer der dort beliebige Rechner nutzen m chte in der Regel f r alle Rechner ber die notwendigen Zugangsberechtigungen verf gen Je nach Verbundart gibt es Unterschiede in der Pr fung der Zugangsberechtigungen s u Werden Stapelauftr ge verschickt so wird deutlich dass Dialog und Batch Zugang getrennt gere gelt bzw gew hrt werden Auf de
541. tzt Shared PLAM Parallele Zugriffe von verschiedenen Rechnern auf Bibliotheken die auf Shared Pubsets liegen Shared PLAM wird ab LMS V3 1 unterst tzt XTS XCS Time Synchronisation Synchronisierte XCS Zeit und Angleichung der lokalen Rechneruhren an eine gemein same Zeit Parallel HIPLEX Verwendung eines von allen Rechnern genutzten Globalspeichers Shared GS damit bilden alle Rechner einen Parallel HIPLEX siehe Seite 42 GSVOL Emulation von Platten mit besonders performanter Ein Ausgabe Abwicklung im Globalspeicher Die Funktionen rechner bergreifendes Lockmanagement und Shared File System erm glichen im XCS Verbund die Unterst tzung bzw Realisierung verteilter Datenbank systeme 30 U3615 J 2125 8 Verbindungstypen und Verbundarten XCS Verbund Konfigurationsverwaltung XCM Die Konfiguration eines XCS Verbunds d h die Menge der dem XCS Verbund angeh ren den Rechner kann sich w hrend einer XCS Session dynamisch ndern da Rechner in beliebiger Reihenfolge in den Verbund eintreten aus dem Verbund austreten oder infolge eines Fehlers ihre XCS Teilnahme abbrechen k nnen Bei allen Konfigurations nderungen muss jedoch die globale Konsistenz gew hrleistet sein Dies ist die Aufgabe der Konfigura tionsverwaltung XCS Configuration Manager XCM einem Bestandteil von HIPLEX MSCF XCM berwacht die XCS Teilnehmer und veranlasst bei allen Konfigurations nde rungen die Rekonfiguration
542. u Partner Rechnern die noch keinen Verbindungswunsch zum lokalen Rechner gestellt haben wird solange zur ckgestellt bis diese einen Verbin dungswunsch ge u ert haben Abh ngig vom Inhalt der Konfigurationsdatei kann der Rechner bei Ausf hrung des Kom mandos START SUBSYSTEM MSCF also einem mehreren allen oder aber auch keinem Verbund der m glichen Verbundarten beitreten das Kommando ist stets dasselbe Unabh ngig vom Inhalt der Konfigurationsdatei kann der lokale Rechner weiteren LCS CCS oder SPVS Verbunden beitreten indem im laufenden Betrieb die entsprechenden Kommandos START MSCF CONNECTION und IMPORT PUBSET eingegeben werden Der Eintritt in einen bestehenden XCS Verbund ist jedoch ausschlie lich durch Angabe des XCS Namens und entsprechender Kommandos START MSCF CONNECTION in der MSCF Konfigurationsdatei m glich U3615 J Z125 8 131 Starten von HIPLEX MSCF Bedienung und Administration der MSCF Verbunde Beim Start versucht HIPLEX MSCF Verbindungen zu den in der Konfigurationsdatei ange gebenen Rechnern aufzubauen siehe Abschnitte Verbindungsaufbau auf Seite 134 und MSCF Konfigurationsdatei auf Seite 101 Soll der Rechner an einem XCS Verbund teil nehmen so werden die registrierten XCS und CCS Funktionen initialisiert und nach Abschluss der Verbindungsaufbau Versuche der Eintritt in den XCS Verbund eingeleitet Ist keine Teilnahme an einem XCS Verbund vorgesehen werden nur CCS Funktionen gestar tet D
543. uellen Kontext nicht definiert MCS1030 LEAVE LIMIT amp 00 elapsed MSCF aborts MCS1030 LEAVE LIMIT amp 00 abgelaufen MSCF wird abgebrochen C Routing code R Weight 70 Bedeutung amp 00 LEAVE LIMIT spezifiziert in Kommando SET MODIFY MSCF ENVIRONMENT MCS1031 ABORT LIMIT amp 00 elapsed system termination follows MCS1031 ABORT LIMIT amp 00 abgelaufen Systemabbruch folgt C Routing code R Weight 70 Bedeutung amp 00 ABORT LIMIT spezifiziert in Kommando SET MODIFY MSCF ENVIRONMENT MCS1032 MSCF terminated on partner amp 00 with SYSID amp 01 reconfiguration follows MCS1032 MSCF auf Partner amp 00 mit SYSID amp 01 terminiert Rekonfiguration folgt C Routing code R Weight 70 Bedeutung Der Operator hat die Terminierung von MSCF auf dem Partner amp 00 bestaetigt Eine XCS bzw CCS Rekonfiguration wird eingeleitet amp 00 HOST NAME des Partners amp 01 SYSID des Partners MCS1033 Partner amp 00 prevents modification of HOST PRIORITY MCS1033 Partner amp 00 vereitelt Aenderung von HOST PRIORITY C Routing code R Weight 70 Bedeutung Die HOST PRIORITY kann nur geaendert werden wenn alle XCS Partner eine MSCF Version groesser oder gleich 14 0A haben MCS1034 Partner specific XCM system parameter RECOVERY START for partner amp 00 not changed MCS1034 Partnerspezifischer XCM Systemparameter RECOVERY START fuer Partner amp 00 nich
544. uf allen Rechnern des Shared Pubset Verbunds eindeutig sein Eintragen des Shared Pubsets im MRSCAT Der MRSCAT enth lt Eintr ge f r die auf dem Rechner definierten Pubsets Ein Shared Pubset der auf dem Rechner importiert werden soll muss zuvor per Kommando ADD MASTER CATALOG ENTRY oder MODIFY MASTER CATALOG ENTRY in den MRSCAT eingetragen werden ADD MASTER CATALOG ENTRY ENTRY NAME lt catid gt u SHARED PUBSET YES DIALOG WAIT TIME lt timel gt BATCH WAIT TIME lt t ime2 gt oder MODIFY MASTER CATALOG ENTRY ENTRY NAME lt catid gt SHARED PUBSET YES DIALOG WAIT TIME lt timel gt BATCH WAIT TIME lt time2 gt Die Zeitwerte lt time1 gt und lt time2 gt geben f r Dialog bzw Batchtasks an wie lange bei einem Verbindungsausfall auf den Wieder Aufbau der Verbindung gewartet werden soll Aus Kompatibilit tsgr nden haben die Operanden DIALOG WAIT TIME und BATCH WAIT TIME die gleichen Standardwerte wie in den Vorversionen Es wird jedoch empfohlen f r DIALOG WAIT TIME den f r FAIL DETECTION LIMIT Kommando SET MSCF ENVIRONMENT festgelegten Wert zu verwenden U3615 J Z125 8 117 Einrichten des Shared Pubset Verbunds Installation Parametrisierung und Einrichtung 5 5 2 Einrichten eines Pubsets als Shared Pubset Ein Pubset wird mit dem Kommando SET PUBSET ATTRIBUTES als potenzieller Shared Pubset deklariert Uber dieses Kommando werden auch der Master Rechner des Pubsets u
545. uf einen berwachungspfad ein Ausfall nicht unterstellt werden e Verbindungsverlust Der Partner ist f r den Rechner nicht mehr als aktiv sichtbar jedoch f r einen anderen Teilnehmer am XCS Verbund In diesem Fall wird kein Automatismus ausgel st son dern eine Entscheidung des Operatings angefordert siehe Abschnitt Verbindungsver lust im XCS Verbund Das Verhalten bei Partner ausgefallen l sst sich ber den MSCF Konfigurationsparame ter RECOVERY START Seite 109 steuern Entweder erfolgt eine automatische Behand lung durch das System oder es wird eine Entscheidung des Operatings bez glich zu tref fender Ma nahmen angefordert Beim Partnerstatus unbekannt wird stets eine Entscheidung des Operatings angefordert U3615 J Z125 8 161 Ausfall eines XCS Teilnehmers Fehlerbehandlung Automatische Fehlerbehandlung Bei Fehlerklasse Partner ausgefallen wird die zur Freigabe der vom ausgefallenen Rech ner belegten globalen Ressourcen erforderliche Fail Rekonfiguration automatisch gestar tet Entscheidung des Operatings Bei Fehlerklasse Partnerstatus unbekannt oder wenn die automatische Fehlerbehand lung durch eine RECOVERY START Einstellung verboten ist wird auf den Bedienpl tzen aller im Verbund verbleibenden Teilnehmer mit der zu beantwortenden Meldung MCS1100 eine Entscheidung des Operators angefordert Das Operating kann dann e an einem beliebigen Teilnehmer durch entsprechende Beantwo
546. uf gemeinsam benutzte Plattenger te e Der CMS Report weist im Mehrrechnersystem die Zugriffswerte aus die von Tasks des Systems stammen das den Katalog verwaltet LOCAL wie auch die Zugriffe von Tasks die auf Remote Rechnern ablaufen Diese Zugriffswerte sind mit REMOTE gekennzeichnet In einem Shared Pubset Verbund werden auf dem Master Rechner auch Zugriffe durch die Slave Rechner ausgewiesen Kennzeichnung SHARED Hinweis Bei GLOBAL NSM und SHARED PVS Report k nnen nur diejenigen Rechner be r cksichtigt werden die zuvor mit der SM2 Anweisung SELECT HOSTS ausgew hlt wurden Standard Messwertedatei Die Standard Messwertedatei wird auf jedem Rechner auf dem Home Pubset angelegt Damit die Messwertedateien der verschiedenen Rechner sp ter unterschieden werden k nnen enth lt der Dateiname zus tzlich den Host Namen U3615 J Z125 8 179 SM2 Software Monitor 2 Performance und Optimierung 8 1 5 Einschr nkungen Das BS2000 Kommando START TASK MEASUREMENT kann nur rechnerlokal ange wendet werden Das Ruckwartsblattern mit oder R wird nicht Uber Rechnergrenzen hinweg unter st tzt d h ein Bl ttern vom ersten Report eines Rechners auf den letzten Report des vorhergehenden Rechners ist nicht m glich Es ist lediglich m glich mit der Bl tter anweisung N Node auf den ersten Report des vorhergehenden Rechners zu wech seln Die Reports mit den zusammenfassenden Messwerten k nnen eb
547. uftr ge die den Namen dieser JV im HOST Operanden enthalten an den entspre chenden Rechner bergeben W hrend die direkte Adressierung einen Auftrag statisch an einen Rechner oder Katalog bindet ist ber die indirekte Adressierung eine dynamische Auftragsbindung an eine Viel zahl von Rechner Kataloge ohne nderung der urspr nglichen Auftragssteuerungsanwei sungen m glich Bei der indirekten Adressierung mittels einer Katalogkennung k nnen lokale und nichtlokale importierte Kataloge angegeben werden Der Auftrag wird auf dem Rechner ausgef hrt auf dem der angegebene Katalog zum Zeitpunkt der ENTER JOB Kommandoeingabe importiert ist Liegt der Katalog auf einem Shared Pubset siehe Seite 26ff der sowohl vom lokalen als auch von einem Remote Rechner aus zugreifbar ist so wird der Auftrag auf dem lokalen Rechner bearbeitet F r den Benutzer ist diese Art der Rechner Adressierung sehr komfortabel da er nicht zu wissen braucht auf welchem Rechner im MSCF Verbund sich der angegebene Katalog befindet und welchen Host Namen dieser Rechner f hrt Dar ber hinaus spricht f r diese Art der Zielrechner Adressierung dass in einem MSCF Verbund Kataloge zwischen den einzelnen Systemen exportiert und importiert werden k nnen Diese Variante der Zielrechner Adressierung ist auch unabh ngig vom Bestehen eines MSCF Verbunds verwendbar die Pubsets sind lokal importiert Der Umstieg auf den MSCF Verbund ist m glich ohne dass Kommandos ge ndert
548. um Beenden von MSCF notwendig ist w rde so durch die noch laufenden UTM Anwendungen verhindert Ab openUTM V5 0 erhalten UTM Anwendungen bei EXPORT PUBSET TERMINATE JOBS YES ein Ende Signal wenn sie den Pubset nutzen Die POSIX Dateisysteme root und var sollten nicht auf Shared Pubsets gelegt werden da andernfalls eine manuelle Terminierung von POSIX notwendig ist um die betroffenen Pub sets au erhalb eines Shutdowns exportieren zu k nnen Dies k nnte insbesondere beim automatischen Start der Ausfallrekonfiguration von MSCF RECOVERY START AUTOMATIC zu Blockaden f hren da die Beendigung von MSCF erst nach dem Expor tieren aller Shared Pubsets m glich ist 174 U3615 J 2125 8 Fehlerbehandlung Hangende XCS Belegung 7 28 7 29 Hangende XCS Belegung Beim Beenden von HIPLEX MSCF werden alle TU Tasks abgebrochen CANCEL die XCS Funktionalitat belegen Systemtasks werden durch Beenden der registrierten Funkti onen beendet Erst wenn keine XCS Funktionalitat mehr belegt wird beendet sich das Subsystem MSCF und kann anschlie end ggf wieder neu gestartet werden Wird der CANCEL Auftrag einer Task wegen h herpriorer Zust nde zur ckgestellt so ist die Beendigung von MSCF blockiert Die Blockade wird in periodischen Abst nden durch die Meldung MCS1021 auf der Hauptbedienstation angezeigt Das Operating kann ber das Kommando SHOW XCS OCCUPATION die blockierenden Tasks ermitteln und die Ursache beseitigen die
549. ung OUTPUT SYSOUT SYSLST Gibt an wohin die Information auszugeben ist OUTPUT SYSOUT Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSOUT OUTPUT SYSLST Die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSLST SYSLST NUMBER STD lt integer 1 99 gt Bestimmt ob die Ausgabe in die Systemdatei SYSLST oder in eine SYSLST Datei aus der Menge SYSLST01 bis SYSLST99 erfolgen soll Voreinstellung ist STD d h die Ausgabe erfolgt in die Systemdatei SYSLST Kommando Returncode SC2 SC1 Maincode Bedeutung 0 CMD0001 Kommando ohne Fehler ausgef hrt 2 0 CMD0002 Warnung Ausgabe unvollst ndig 1 CMDO202 Syntaxfehler 1 CMD2201 Parameterfehler 2 CMD2202 Subsystem MSCF nicht definiert 32 CMDO221 interner Fehler Systemfehler 32 CMD2009 Fehler bei strukturierter Ausgabe in S Variable 64 CMDO216 Erforderliche Privilegierung nicht vorhanden 64 MCS1019 Kein XCS Verbund definiert 128 MCS2280 Subsystem MSCF kurzzeitig nicht verf gbar 128 MCS1020 Speicherplatz reicht nicht aus 129 CMD2281 Subsystem MSCF f r l ngere Zeit nicht verf gbar 130 CMD2282 Subsystem MSCF f r unbestimmte Zeit nicht verf gbar 300 U3615 J 2125 8 Kommandos SHOW XCS OCCUPATION Ausgabeformat Im folgenden Beispiel nutzen 34 Tasks XCS Funktionalitat Folgende Information wird nach SYSOUT ausgegeben SHOW XCS OCCUPATION OUTPUT SY SOUT SHOW XCS OCCUPAT I ON
550. ungen f r deren Einsatz Besonderheiten beim Betrieb und notwendige Kommandos f r den Betrieb 10 1 RFA Remote File Access F r den netzweiten Zugriff auf Kataloge und Dateien steht unabh ngig von MSCF neben der mehrrechnerbenutzbaren Platte SPD und dem Softwareprodukt Datei Transfer File Transfer openFT noch das Softwareprodukt RFA zur Verf gung RFA erm glicht dem Benutzer auf einem anderen als dem lokalen Rechner dem Remote Rechner Dateien zu erzeugen zu verarbeiten und zu l schen Der Benutzer kann vom lokalen Rechner RFA Verbindungen zu einem oder mehreren Remote Rechnern Zielrech nern gleichzeitig aufbauen Beim Er ffnen einer RFA Verbindung wird auf dem jeweiligen Zielrechner eine AFR Part nertask erzeugt unter deren Kontrolle die Dateibearbeitung auf dem Zielrechner erfolgt Nach Ende der Verarbeitung wird die Verbindung durch den Benutzer abgebaut Prozeduraufrufe sowie das Laden und Ausf hren von Programmen werden von RFA nicht unterst tzt N here Information ber Fern Datei Zugriff kann dem Handbuch RFA 22 entnommen werden Hinweis Bei gleichzeitigen Zugriffen ber RFA und MSCF haben die Zugriffe ber RFA immer Vorrang U3615 J Z125 8 335 RFA HIPLEX MSCF mit RFA und SPD Beispiel Nachfolgendes Bild zeigt wie in einem Auftrag die Funktion RFA und der Zugriff auf eine private Datei auf einer mehrrechnerbenutzbaren Platte mit der MSCF Funktion Fern Katalogzugriff RCA ben
551. ungsverbindungen einschliesslich der eben aufgebauten Verbindung Application amp 00 accepted MSCF control connection by host amp 01 Control connections amp 02 Anwendung amp 00 akzeptiert MSCF Ueberwachungsverbindung durch Rechner amp 01 Ueberwachungsverbindungen amp 02 Warranty Y C Routing code R Weight 99 Bedeutung Der Partnerrechner eroeffnete eine MSCF Ueberwachungsverbindung zum lokalen Rechner amp 00 Anwendungsname der Ueberwachungsverbindung amp 01 Prozessor Name des entfernten Rechners amp 02 Anzahl der aktiven Ueberwachungsverbindungen einschliesslich der eben aufgebauten Verbindung Application amp 00 lost MSCF control connection to host amp 01 Control connections amp 02 MSCF Ueberwachungsverbindung der Anwendung amp 00 mit Rechner amp 01 nicht mehr verfuegbar Ueberwachungsverbindungen amp 02 Warranty Y C Routing code R Weight 99 Bedeutung Eine MSCF Ueberwachungsverbindung wurde abgebaut oder ging verloren amp 00 Anwendungsname der Ueberwachungsverbindung amp 01 Prozessor Name des entfernten Rechners amp 02 Anzahl der aktuell aktiven Ueberwachungsverbindungen 362 U3615 J 2125 8 Meldungen MCS0048 MCS0048 MCS0048 MCS004 MCS004 Koj Koj MCS0059 MCS0059 MSCF control connection amp 00 interrupted with host amp 01
552. urationsdatei zu erstellen siehe Seite 101 Durch dezentrale Administration ist sicherzustellen dass die Rechner in einem LCS Verbund folgende Eigenschaften besitzen e eindeutige SYSIDs e eindeutige Catids der Home Pubsets e gleicher Wert des Systemparameters ENCRYPT Ist Kennwortverschl sselung erw nscht so m ssen alle dem Verbund angeh renden Rechner damit arbeiten e Sowohl die Benutzerkennung als auch das LOGON Kennwort muss auf dem lokalen Rechner und dem LCS Partner bereinstimmen Andernfalls kann keine LCS Funktio nalit t genutzt werden Dies gilt auch f r die Benutzerkennung TSOS Die lokalen Sicherheitskriterien eines Rechners k nnen durch HIPLEX MSCF nicht unter laufen werden U3615 J Z125 8 115 Einrichten des CCS Verbunds Installation Parametrisierung und Einrichtung 5 4 Einrichten des CCS Verbunds Bez glich BCAM sind die im Abschnitt BCAM Abh ngigkeiten Seite 99 beschriebenen Abh ngigkeiten MAXTSDU Protokolle zu ber cksichtigen Die bei den Kommandos DCOPT oder DCSTART auf den verschiedenen Rechnern vergebenen Host Namen m s sen eindeutig sein die Processor Namen sollten es sein Es empfiehlt sich f r den CCS Verbund eine MSCF Konfigurationsdatei zu erstellen siehe Seite 101 Die Konfigurationsdatei kann im DSSM Subsystemkatalog als SUBSYSTEM INFO FILE eingetragen werden Soll HIPLEX MSCF im Zuge des BS2000 Startup Vorgangs gestartet werden so muss der Startzeitpunkt auf B
553. ust im Shared Pubset Verbund Der Abbau oder Ausfall einer MSCF Verbindung Meldungen MCS0014 und MCS0015 werden ausgegeben zwischen den Teilnehmern eines Shared Pubset Verbunds beein tr chtigt die Verbundfunktionalit t Von unmittelbarer Auswirkung auf die Nutzer eines Shared Pubsets ist nur die Unterbrechung der MSCF Verbindung zwischen Master und Slave Rechner In diesem Fall wird der MRSCAT Eintrag des Pubsets am Slave Rechner in den Zustand QUIET versetzt DVS Metaoperationen am Slave Rechner k nnen nicht aus gef hrt werden solange die Verbindung zum Master Rechner nicht wieder aufgebaut ist Der Verbindungsverlust zwischen zwei Slave Rechnern ist f r die anderen Teilnehmer des Shared Pubset Verbunds ohne Belang Der Pubset bleibt f r die Rechner uneingeschr nkt verf gbar Ist der Shared Pubset ein SM Pubset so kann es bei einem Verbindungsausfall w hrend einer Konfigurations nderung zu Inkonsistenzen zwischen dem auf den Slave Rechnern im MRSCAT mitgef hrten Abbild der Pubset Konfiguration und der vom Master Rechner aktu alisierten Pubset Configuration File kommen Betroffen hiervon sind lediglich die Auskunfts funktionen die veraltete Informationen anzeigen Mit dem Kommando RESUME PUBSET RECONFIGURATION kann nach dem Wiederaufbau der MSCF Verbindung die Pubset Konfiguration eines SM Pubsets im MRSCAT anhand der Information aus der Pubset Configuration File aktualisiert werden Neben der Beeintr chtigung der Verf gbarkeit
554. utomatische Ausfallerkennung eingestellt ist muss damit gerechnet werden dass der Partner den Rechner irrtuemlich als ausgefallen annimmt und aus dem Verbund herauskonfiguriert Um auch in diesem Fall die Konsistenz des Verbundes zu gewaehrleisten wurde das System mit einem SETS beendet System termination to allow the reconfiguration at the mscf partners Systembeendigung um die Rekonfiguration bei den MSCF Partnern zu ermoeglichen C Routing code R Weight 99 Bedeutung Die Option zur Einleitung der Fehlerbehebungsmassnahmen ist auf automatische Einleitung durch das System eingestellt Bei der Beendigung der XCS Mitgliedschaft dieses Rechners ist es nicht gelungen alle durch den Rechner belegten globalen XCS Ressourcen zurueckzugeben Um auf den im XCS Verbund verbleibenden Rechnern eine Abort Rekonfiguration einzuleiten und dadurch diese Ressourcen im Restverbund wieder verfuegbar zu machen wurde das System durch SETS beendet Moegliche Ursachen Programmfehler in der Konfigurationsverwaltung Anforderung der Systembeendigung durch eine registrierte Funktion System termination because of irrecoverable error in configuration management Systembeendigung wegen eines nicht behebbaren Ablauffehlers in der Konfigurationsverwaltung C Routing code R Weight 99 Bedeutung Die Fehlerbehandlungsroutine der Konfigurationsverwaltung erkannte einen Ablauffehler kann aber nicht angemessen auf diesen Fehler reagieren Um die Kon
555. utzt werden k nnen Zwischen RECHNER1 mit Dateikatalog A und RECHNER mit Dateikatalog B besteht eine MSCF Verbindung Beide Rechner haben eine direkte Hardware Verbindung zu demselben mehrrechnerbenutzbaren Plattenger t Die Datei FILE1 liegt auf der mehr rechnerbenutzbaren privaten Platte und ist im Katalog B von RECHNER katalogisiert Die Datei FILE2 liegt im gemeinschaftlichen Datentr gerbereich von RECHNER2 JOB1 ist im Katalog von RECHNER1 katalogisiert und l uft auf RECHNER1 ab Das Programm prog verarbeitet die Dateien B FILE1 und B FILE2 unter Verwendung von LINK Namen Rechner 1 Rechner 2 RFA Verbindung 2 RFA Job 1 Job 1 AFR Job 1 Er MSCF Verbindung mehr rechner benutzbare Platte PUB B 00 FILE2 Bild 19 Rechner bergreifende Datei Zugriffsm glichkeiten Aufbau der Datei JOB1 SET LOGON PARAMETERS ADD FILE LINK LINK NAME RCALNK FILE NAME B FILE1 1 SET RFA CONNECTION CATALOG ID B 2 SET FILE LINK LINK NAME RFALNK FILE NAME B FILE2 3 START PROGRAM FROM FILE prog REMOVE RFA CONNECTION CATALOG ID B EXIT JOB 336 U3615 J 2125 8 HIPLEX MSCF mit RFA und SPD RFA Erl uterungen 1 Der Zugriff auf die Datei B FILE1 erfolgt ber die direkte Hardware Verbindung zu der mehrrechnerbenutzbaren Platte unter Verwendung der RCA Funktion ber die MSCF Verbindung da das entspechende ADD FILE LINK Kommando vor Aufbau
556. ve Rech ner Der AVAS Nutzer kann den Ablauf von Auftr gen Jobs die logisch oder zeitlich voneinan der abh ngen definieren starten und kontrollieren Solche nach bestimmten Kriterien zu sammenh ngenden Jobs werden als Jobnetze oder im AVAS Kontext einfach als Netze bezeichnet Das folgende Bild zeigt den Ablauf der Festlegung und Abwicklung von Netzen unter der Steuerung von AVAS 88 U3615 J 2125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverwaltung und Auftragsabwicklung mit AVAS Festlegung der Produktion A Abwicklung der Produktion Terminplanung Netze Jobs und Dokumente Modifikation Kalender zb ibu Netzbe schreibung Produktions planung lt a ew v Ablauf vorbereitung Ca Netze ieee Produktions freigabe a Freigegebene Netze und Jobs Produktions durchf hrung 4 Produktions l modifizier te Jobs gt U a 3 2 Cc 2 re gt n ne SPS A Q gt ion fe S gt 5 O fe o fa A kontrolle Bild 13 Auftragsautomatisierung mit AVAS U3615 J Z125 8 89 Auftragsverwaltung und Auftragsabwicklung mit AVAS Anwendungen und Basisfunktionen 4 10 1 Jobverteilung mit AVAS im HIPLEX Der AVAS Nutzer kann komplette Job Netze oder auch ein
557. vsid folgenummer 0 9 max 6 Zeichen pvsid 2 4 Zeichen Eingabe von PUB nicht erlaubt folgenummer 1 3 Zeichen b A Z b max 6 Zeichen 0 9 PUB darf vorangestellt werden dann d rfen jedoch nicht folgen Tabelle 5 Datentypen Teil 5 von 6 198 U3615 J 2125 8 Kommandos Makro SDF Syntaxdarstellung Datentyp Zeichenvorrat Besonderheiten x string Sedezimal ist in Hochkommata einzuschlieBen 00 FF der Buchstabe X muss vorangestellt werden die Anzahl der Zeichen darf ungerade sein x text Sedezimal ist nicht in Hochkommata einzuschlieBen der 00 FF Buchstabe X darf nicht vorangestellt werden die Anzahl der Zeichen darf ungerade sein Tabelle 5 Datentypen Teil 6 von 6 U3615 J Z125 8 199 SDF Syntaxdarstellung Kommandos Makro Zusatze zu Datentypen Zusatz Bedeutung X y unit beim Datentyp integer Intervallangabe X Mindestwert der f r integer erlaubt ist x ist eine ganze Zahl die mit einem Vorzeichen versehen werden darf y Maximalwert der f r integer erlaubt ist y ist eine ganze Zahl die mit einem Vorzeichen versehen werden darf unit Dimension Folgende Angaben werden verwendet days byte hours 2Kbyte minutes 4Kbyte seconds Mbyte milliseconds x y special bei den brigen Datentypen Langenangabe Bei den Datentypen catid date device product version time und vsn wird die Langenangabe nicht angezeigt x
558. wendungen und Basisfunktionen 4 9 3 Auftragskontrolle In einem MSCF Verbund k nnen Abh ngigkeiten zwischen Auftr gen und Programmen rechner bergreifend definiert werden Es k nnen Informationen zwischen Auftr gen und Programmen ausgetauscht werden Auftr ge und Programme k nnen synchronisiert wer den Die Auftragskontrolle besteht aus den Komponenten e Bedingungsabhangige Auftragssteuerung e Auftrags Programm Uberwachung Bedingungsabh ngige Auftragssteuerung Die bedingungsabh ngige Auftragssteuerung CJC Conditional Job Control erlaubt dem Benutzer Aktionen nur unter bestimmten Bedingungen auszuf hren Er kann bedingte Anweisungen an das Betriebssystem geben die nur oder erst dann ausgef hrt werden wenn die angegebenen Bedingungen erf llt sind Die Grundlage f r die bedingungsabh ngige Auftragssteuerung sind Jobvariablen die ber Operatoren zu einer Bedingung verkn pft werden Die Bedingung kann erfullt oder nicht erf llt sein je nach den Werten der angegebenen Jobvariablen Die durch eine bedingte Anweisung definierte Aktion wird ausgef hrt wenn die Bedingung erf llt ist z B wenn sich der Wert einer Jobvariablen entsprechend ge ndert hat Als bedingte Anweisungen k nnen folgende Aktionen definiert werden e Einmalige Auswertung der Bedingung und sofortige Verzweigung im Falle Bedingung erf llt Im Falle Bedingung nicht erf llt wird der Auftrag mit der nachfolgenden
559. wiederholen C Routing code R Weight 50 Ma nahme Abwarten bis die Meldung MCS0012 Subsystem MSCF entladen am Bedienungsplatz ausgegeben wird Anschliessend Kommando START SUBSYSTEM SUBSYS MSCF wiederholen MCS0006 Syntax error Command amp 00 not processed MCSO006 Syntax Fehler Kommando amp 00 nicht ausgefuehrt B Routing code R Weight 50 Bedeutung amp 00 Kommando Angabe Syntaktisch falsche Angabe in Kommando MRSSTART MRSMOD MRSEND MRSSTA oder im STRING Operanden von Kommando START SUBSYSTEM SUBSYS MSCF oder STOP SUBSYSTEM SUBSYS MSCF Ma nahme Kommando korrigiert wiederholen MCS0007 MSCF communication not initialized successfully Error code amp 00 MCS0007 Fehler bei Initialisierung der MSCF Kommunikation Fehlercode amp 00 C Routing code R Weight 99 Bedeutung amp 00 01 Fehler beim Lesen der SYSID z B Dummy SYSID 250 oder der BS2000 Versionsnummer 03 Fehler bei Erstellung der SERVER Boerse 04 Fehler bei Erstellung der REPLY Boerse 05 Fehler beim Sammeln anliegender BCAM Anforderungen 06 Fehler bei Eroeffnung der BCAM Anwendungen MRSAPP MRSAPPS 07 Fehler beim Aufbau der MSCF Host Tabelle 08 Fehler beim Zurueckweisen anliegender BCAM Anforderungen 09 Fehler im Aufbau der MSCF Konfigurationsdatei Datei ist leer oder Anzahl der Eintraege ist groesser als der Maximalwert oder syntaktisch falscher Eintrag 352 U3615 J 2125
560. xterne Zeitquelle Funkuhr oder Global Time Server im XCS Verbund betrie ben werden und sind noch Rechner mit HIPLEX MSCF V1 0A im Einsatz so muss dies auf allen XCS Teilnehmern geschehen U3615 J Z125 8 403 Zusammenfassung Einrichten Bedienen Anhang 12 3 5 Snapshot ziehen bzw CPU oder Kanal Rekonfiguration durchf hren Auf einem Rechner bei dessen Ausfall eine Fail Rekonfiguration durch die Partner automa tisch eingeleitet werden soll darf ein Systemstillstand nicht l nger dauern als FAIL DETECTION LIMIT 11 Sekunden Andernfalls muss mit einer Systembeendigung zur Vermeidung einer fehlerhaften Ausfallerkennung gerechnet werden Zwischen Partnern auf denen BS2000 OSD BC V5 0A eingesetzt wird wird f r die Dau er des SNAPSHOT der automatische Start einer Fail Rekonfiguration unterbunden sodass die RECOVERY START und FAIL DETECTION LIMIT Einstellungen ohne Belang sind Im Verbund mit Partner Rechnern auf denen BS2000 OSD BC lt V5 0A eingesetzt ist sollte FAIL DETECTION LIMIT gt 352 oder partnerspezifisch RECOVERY START CONSISTENT BY OPERATOR eingestellt werden Dauert die Durchf hrung der Hard ware Rekonfiguration l nger als FAIL DETECTON LIMIT 11 Sekunden muss der Wert f r FAIL DETECTION LIMIT entsprechend erh ht werden Wird die Hardware Rekonfigurati on durch einen Eingriff des Operating angesto en kann stattdessen f r die Dauer der Rekonfiguration der allgemeine Wert von RECOVERY START CONSISTEN
561. yp 198 time Datentyp 198 Time Server im XCS Verbund 403 TRACE FILE MSCF Konfigurationsparameter TSOSCAT 55 134 107 U Uberwachungseigenschaften Ubereinstimmung 166 Uberwachungsgruppe Control Group 27 Umschalteinheit 64 under Zusatz zu Datentypen 200 Unterlagen f r Fehlerdiagnose 151 user Zusatz zu Datentypen 206 USER TERM LIMIT MSCF Konfigurationsparameter UTC interne Zeitkoordinate 41 UTM Anwendungen 137 113 Vv Verbindung zu Partner Rechner abbauen 312 Synchronisierte Zeit 40 Verbindung zu Partner Rechner aufbauen 134 SYSEAM 122 302 SYSID 98 Verbindungen anzeigen 137 SYSSII NSM 130 127 Verbindungsabbau 135 SYSSSC MSCF 130 97 Verbindungsaufbau abgewiesen 166 Systembeendigung durch MSCF 173 Verbindungs Stati 137 System Dateien auf Shared Pubsets 122 Verbindungstyp CCS 25 Systemidentifikation SYSID 98 Verbindungstyp LCS 24 Systemparameter Verbindungstypen 21 FSHARING 122 405 Verbindungs berwachung 25 Verbindungsverlust MCXSPXCS 105 126 TEMPFILE 122 LCS CCS Verbund 154 WDOGTIME 406 Shared Pubset Verbund 155 XCS Verbund 157 Syst tand Anal 149 in zwischen Master und Slave Rechner 155 zwischen zwei Slave Rechnern 155 U3615 J 2125 8 445 Stichw rter Verbundabbau in Zusammenfassung 401 Verbundarten 21 Eigenschaften 19 Verbundaufbau in Zusammenfassung 401 Verbund Eintritt eines Partners abweisen 166 Verbund Kooperationen 18 Verbundtypen 18 Verbundzeit im XCS Verbund 40 Verf gbarkeitsverbund
562. yyy mm dd PROCESSOR NAME aaaaaaaa HOST START TIME UTC hh mm ss SYSID nnn HOST SITE kkk SYSTEM VERSION Vmm na PARTNER TYPE MSCF VERSIO Vmm na HOST STATE kkkkkkk CONTROL CONNECTIONS CONNECTION TYPE kkkkkk REQUESTED IN USE 1 m CONNECTION STATE kkkkkkkkkk OVERLOADED PROTECTED REQUEST REPLY k k REQ CONN RECOVERY START kkkkkkkkkkk REQ CONTROL GROUP CONN RECOVERY START kkkkkkkkkkk CONTROL GROUP PARTNERS RECOVERY START kkkkkkkkkkk CONTROL STATE Kkkkkkkkkkkk XCS NA aaaaaaaa RECONFIGURATION STATE Kkkkkkkkkkkkk XCS CR ION DATE UTC yyyy mm dd JOINING ORDER nnnnnnnnn XCS CR ION TIME UTC hh mm ss HOST PRIORITY SHOW MSCF CONFIGURATION Hinweise zur Ausgabe Die Ausgabe f r einen Host ist in vier Gruppen gegliedert END OF DISPLAY Die erste Gruppe identifiziert den Partner Rechner die darauf laufende BS2000 und MSCF Software seine MSCF Session und zeigt den Verbundstatus an Die zweite Gruppe beschreibt den Zustand der MSCF Verbindung zum Partner Die dritte Gruppe zeigt die aktuellen Werte der partnerspezifischen berwachungs parameter und den berwachungszustand des Pariners Die vierte Gruppe zeigt die aktuellen Werte der partnerspezifischen XCS Konfigurati onsparameter 238 U3615 J Z125 8 Kommandos SHOW MSCF CONFIGURATION Beispiel show mscf configuration inf hosts SHOW MSCF CONF IGURAT ION DATE 2000 12 20 TIME 17 45 10 HOST NAME
563. zelne Jobs aus Netzen innerhalb eines CCS Verbunds im HIPLEX MSCF auf die Rechner verteilen und den Ablauf der ver teilten Jobs durch AVAS kontrollieren lassen Dabei nutzt AVAS die in HIPLEX MSCF vor handenen Mechanismen zur Auftragsverteilung Die Adressierung der netz oder jobspezi fischen Rechner erfolgt entweder direkt durch explizite Angabe der Katalogkennungen in der Netz oder Job Beschreibung von AVAS oder indirekt Uber eine Jobvariable Jobs wer den auf den Rechnern gestartet auf denen sich die spezifizierten Kataloge zum Zeitpunkt der ENTER Aufrufe befinden AVAS Starten und berwachen Jobs Rechner 1 AVAS Home PVS Daten PVS SPVS Home PVS BI Daten PVS home data catidz home datas Konfiguration AVAS 2 er Bibl Dateien AVAS 1 Ablauf Bibl Dateien steuerung GENPAR s r ee SAA catidg user oS Enter Datei data user Enter Datei NET DESC home4 user4 CATID data JV remote TON Z homea users MONJV MONJV 2 remote tart arten Job Job lokaj Job berwachen 4 Job 4 CJC Bild 14 Aufteilung von Netzen auf mehrere Rechner 90 U3615 J Z125 8 Anwendungen und Basisfunktionen Auftragsverwaltung und Auftragsabwicklung mit AVAS 4 10 2 Der jeweilige Ziel Rechner greift auf die ENTER Datei zu weil AVAS di
564. zur Blockade f hrt Fehlerbehandlung f r GS Cache Bereiche bei Parallel HIPLEX Betrieb Die Fehlerbehandlung bei Parallel HIPLEX Betrieb ist im Abschnitt Parallel HIPLEX Seite 42ff ausf hrlich beschrieben U3615 J Z125 8 175 8 Performance und Optimierung 8 1 SM2 Software Monitor 2 Das Mess System SM2 liefert dem Benutzer statistische Daten ber die Leistung des DV Systems und die Auslastung der Betriebsmittel SM2 erfasst Messwerte und gibt sie entweder an der Datensichtstation und oder in eine Datei aus Die Datensichtstations Aus gabe eignet sich f r eine Echtzeit berwachung online Bei der Dateiausgabe k nnen die gespeicherten Messwerte nachtr glich offline ausgewertet werden Die folgenden Erl uterungen beschr nken sich auf die mehrrechner spezifischen Aspekte von SM2 Ausf hrlich ist SM2 im gleichnamigen Handbuch 25 beschrieben SM2 gt V12 0 bietet im MSCF Verbund Funktionen zur zentralen Online berwachung und Steuerung der Messdatenerfassung Da der interne Aufbau der Messdaten stark versions abh ngig ist kann die SM2 Verbundfunktionalit t grunds tzlich nur bei gleichen SM2 Versionen genutzt werden Ein Austausch der Messdaten zwischen verschiedenen SM2 Versionen ist prinzipiell nicht m glich Die Messdaten werden voneinander unabh ngig auf jedem Rechner des Verbunds durch einen lokalen SM2 Messmonitor erfasst und ber die MSCF Verbindungen zwischen den Rechnern ausgetauscht Auf die

BS2000-Rechner im Verbund

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