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die organisatorischen prozesse

1. ee 100 Wart EE 100 W hrend Erweiterte Bearbeitung der TaskS o oo oe 100 Realisierungszeit aa aaa a 100 Prio rit tenstufe si eters as a a a A Dea AA AA wea a 100 Bearbeitungskapazit t ee 101 Tasks unterbrechen 101 Nach Bearbeitung der ausgehenden Objekte 0 ooo ooo 101 Datensammler hinzutlgen nm nn 101 Teilnehmer einer Task 101 Von einer Task verwendete Systeme ee 103 Softwareressourcen 104 Andere Ressourcen 104 Asynchrone Zuweisung 2 22m saaa nn 104 Erweiterte Merkmale der GatewayS 105 Wartezeit auf einem Gateway begrenzen 105 Gateway und Token Daten 105 Erweiterte Merkmale von Ereignissen 105 Prozesse durch Ereignisse verbinden 2 222m uno 106 An einen Prozess angeh ngtes Ereignis bearbeiten 106 Standardmodus Erweiterte Ergebnisse 0 0 ooo ee 107 Ergebnisse f r einfache und komplexe TaskS o o 108 MEGA Process BPMN Edition Inhalt Ergebnisse bei den Organisationseinheiten und Ressourcen 108 Ergebnisse f r Ereignisse am Ende einer Simulation 2 222er 108 Datensammlet 4 4 044 sn bak eR Reece EE howe E ee easy ech bw ich d 109 Ergebnisse f r Gateways mit parallelen Zugangen 0 00 eee ees 110 Indikatoren e eee ees 111 Zweck der Indikatoren ee 111 Rechenregel des Indikators 1 2 ee 112 ZEIEN e EE EE A i oh Soaks
2. 91 Ressource 93 PFIOrIt Al aaa ana ann aaa laa aa am 100 Realisierungszeit e 100 SyStemprozess 2 2 nme 65 Teilnehmer 70 Unterbrechung BPMN Simulati0N 101 Teilnehmer OrgEinheit ooo 41 Prozesse e 40 SystemprozessS 00 nn 70 Tak MOS ae ees SOE ela he 70 ZUWEISUNG 2 0 eee ee ee 41 Terminierung Ereignistyp 00000 eee eee 36 Timer Simulation 116 Token BPMN Simulation 000008 82 Daten eee EE Are e EN ee 98 Datenwert ii adas EA A A 98 Reihenfolge 99 Warteschlange 99 Token Daten Bedingung 105 BPMN Simulati0N o o 98 Stichprobe 114 Transaktion PLOZESS sired ares ee A A ll ee dd 71 Typ OrgEinheit Eigenschaften 78 U berwachung Regel BPMN Simulation 102 Unterbrechung Task BPMN Simulation 101 V Verantwortlicher OrgEinheit 79 Verbessern Pr sentation 44 Verbindung EreigNiStyD oo oo ooo como 36 Formatieren 222222 ooo oo eee 47 Vergessen BPMN Simulati0N 102 Verwendetes System ANZEIGEN aid ce irc a a 60 Verzeichnis FOC ai dod Bek Re Bok a 45 MEGA Process BPMN Edition W Warteschlange BPMN Simulation aoaaa aaa aaa 99 Kapazitat occa ca ea ck EN EE ENEE E EE 100 Wartezeit Simulation 4 22 E aa an 100 Wert Token Daten 98 Wertekette o o o ooooooooo 57 Erstellen 56 Funktionaler Prozess
3. 71 Schriftart A 47 Sequenzfluss Bedingung definieren 21 22 Erstellen tora vos pia 21 Organisatorischer Prozess 21 Sequenzfluss e 21 Standard A e a a ane dea AC ER Systemprozess 66 Verschieben 21 Signal Ereignistyp 2 000 002 e ae 36 Software Ressource BPMN Simulation 93 Standard Fort saadama ceo lw ale ole eae dale a 45 Sequenzfluss 2 2 cn 22 Start Ereignisart 35 Ereignistyp ici eae ke ee ae A 84 Index 131 132 Stichprobe BPMN Simulation o 109 Lodlkator gee a area ea 113 Kosten a a 114 Token Daten ooo ooo 114 Zeiten Variable o o ooo ooo 114 Stil Zelle van case 47 Struktur OrgEinhelt A A A 280 ba ae Pee 44 cd 79 Synchronisation Ergebnis u e a Ee EE e ea 110 Wartezeit 2 onen 105 Systemprozess EREIGNISSE eg ig aaa 66 Erstellen uta ri a ee 62 Gateway Yan ACEN ya a re 68 Kontexterstellung o o 62 Nachrichtenfluss o ooo oo 67 Parallel voii iia a te 68 Sequenzfluss 66 Task tii AN EA AE E S Ai 65 SZENAND cc ta nda 88 Ausschlie en o o ooo ooo 89 Bericht 2 9 ce gol hf i a a we ae ae A A 94 BPMN Simulation 86 Aktualisieren e 89 Anzeigen 2 2m une 88 Parameter 87 G ltIgkelt 22 72 2 8 2 aa 117 Kalender 116 Zielo ee ee oud ba near 99 T Task Bearbeitungskapazit t 101 BPMN Simulation o
4. 31 32 Organisatorischen Prozess in einem Diagramm erstellen Um einen Prozess ab einem bereits ge ffneten Prozessdiagramm zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfl che Organisatorischer Prozess Klicken Sie in den Rahmen des organisatorischen Prozesses und auf die Form des Teilnehmers der f r diesen Prozess zust ndig ist Daraufhin wird das Fenster Erstellung von Organisatorischer Prozess angezeigt Organisatorischer Prozess hinzuf gen Organisatorischen Prozess hinzuf gen E Organisatorischer Prozess gt Geben Sie den Namen des neuen Prozesses ein Klicken Sie auf Fertig stellen Der neue Prozess wird im Diagramm angezeigt Diagramm eines organisatorischen Prozesses initialisieren Wenn Sie das Diagramm eines organisatorischen Prozesse in einem Kontext erstellen wie zum Beispiel beim Prozess Bereitstellung in diesem Beispiel und die Option Diagramm initialisieren markiert haben bevor Sie im Fenster zur MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Einen Prozess in einen Kontext stellen Erstellung des Diagramms eines organisatorischen Prozesses auf Erstellen klicken stellt sich das neue Prozessdiagramm wie folgt dar Participant Empfangend mKaufbestellung bearbeiten Ausl send Produkt oder Dienstleistung bereitgestellt Empfangend Waren oder Dienstleistungen empfangen Auslosend Empfangend amDringend
5. 83 Bei der Simulation f hren die Teilnehmer die Tasks des Prozesses durch Bei diesen Tasks m ssen eventuell auch IT Services oder andere Ressourcen in Anspruch genommen werden Ressourcen Bestellung Eingehender Token registrieren gt Abgehender Token Die Ausf hrung einer Task wird im Allgemeinen von einem Token ausgel st der den Sequenzfluss verfolgt der die Task mit anderen Objekten verbindet die die Organisation des Prozesses beschreiben Eine Task kann jedoch auch durch die Fusion mehrerer Tokens aus einem Gateway d h mehreren Sequenzfl ssen ausgel st werden Ereignisse Mit den BPMN Ereignissen kann Folgendes dargestellt werden e Der Anfangspunkt eines simulierten Prozesses d h ab dem Punkt ab dem die Tokens generiert werden Die Art dieser Ereignisse muss Start oder Eintretend sein e Der Punkt der das Ende des simulierten Prozesses markiert die Tokens verlassen dann das System Die Art der Ereignisse muss Ende oder Ausl send sein e Ein besonderes eintretendes Ereignis das das Verhalten des aktuellen Prozesses oder eines anderen Prozesses ndert Die in diesem Fall verwendeten Ereignisse sind Eintretende oder Ausl sende Zwischenereignisse Verwaltung der Eing nge in einer Task In manchen F llen k nnen mehrere Sequenzfl sse zur selben Task f hren In diesem Fall muss die Methode der Token Bearbeitung am Eingang der Task definiert werden Standardm ig wird jeder Token der in ein
6. Den Teilnehmern eines Prozesses k nnen neue oder bereits erstellte OrgEinheiten zugeordnet werden Um eine OrgEinheit einem Teilnehmer zuzuteilen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie auf den grauen Streifen des Teilnehmers 41 2 ffnen Sie im Beispiel das Kontextmen des Teilnehmers Verantwortlicher Einkauf und w hlen Sie Eigenschaften aus th Verantwortlicher Einkauf OrgEinheit fi jg Verantwortlicher Einkauf gt Neu gt Teilnehmer Verbinden D Pl verantwortlicher Einkauf gt OrgE Typ gt Grafikelement EE gt Konsolidieren A Ausschneiden iy Kopieren Formen und Details Ey Analyseabfrage Karte der absoluten Risiken 1 Kopieren te Zu Favoriten hinzuf gen Y L schen Liste gt 2 Diagramme mit dem Objekt fal Explorer Kontrollieren gt Administrator A Eigenschaften Das Eigenschaftsfenster wird angezeigt 3 Klicken Sie in der Registerkarte Merkmale im Abschnitt Zuteilung auf die Schaltfl che Verbinden Daraufhin wird das Abfragefenster angezeigt 4 W hlen Sie OrgEinheit aus und klicken Sie auf Abfragen Die Liste der beiden existierenden OrgEinheiten wird angezeigt 5 W hlen Sie die OrgEinheit aus die dem Teilnehmer zugeordnet werden soll in diesem Beispiel Assistent Einkauf und klicken Sie auf OK Im Eigenschaftsfenster des Teilnehmers wird eine neue Zuordnung angezeigt Zuteilung alga xal Zuordnungsbedingung m Passat Der weite Oze
7. Die Rentabilit t Die Bearbeitung der Bestellungen wird umorganisiert Die Zusammenf hrung der Prozesse Hier wird der jeweilige Kontext der Benutzung ber cksichtigt Die Flexibilit t Hier werden die in den Prozess eingebundenen Organisationseinheiten und ihre Vertreter bei kritischen Arbeitsschritten identifiziert 17 In diesem Prozess m ssen alle Kaufantr ge die vom Assistenten eingegeben wurden systematisch dem Verantwortlichen zur Zustimmung vorgelegt werden Antragsteller mh Asssvent Ee auf h Verantworticher Einkauf Einkaufsantrag eingeben Antrag genehmigen A Durch diese Genehmigungsphase wird eine Zeit in der Bearbeitung von Kaufantr gen generiert die verk rzt werden kann wenn diese Aufgabe teilweise vom Assistenten bernommen wird Denn die meisten Kaufantr ge beziehen sich auf Lieferungen von blichen Gebrauchsartikeln Die Entscheidung einen Antrag abzulehnen kann in den meisten F llen vom Assistenten allein getroffen werden zum Beispiel wenn ein Artikel nicht im Katalog aufgef hrt ist Zwei Ziele f r die Verbesserung der Zeiten werden gesetzt e Die nicht zul ssigen Antr ge werden vom Assistenten abgelehnt der dann den Antragsteller ber die Ablehnung unterrichtet e Nur die Kaufantr ge die ber einem bestimmten Betrag hinaus gehen werden dem Verantwortlichen zur Zustimmung vorgelegt Diese nderungen werden im Diagramm wie folgt konkret dargestellt e Ein Arbeitsschritt Ableh
8. e Die Beschreibungen werden in anderen Dokumenten automatisch wiederverwendet e Die Koh renz zwischen den Dokumenten ist gew hrleistet Sie k nnen die Form der mit MEGA Process BPMN generierten Dokumente ndern und neue Dokumente erstellen Weitere Informationen finden Sie im Handbuch MEGA Publisher Intranet Site erstellen Mit MEGA Process BPMN k nnen Sie automatisch eine Intranet Site erstellen auf der die im Unternehmen verwendeten Prozesse beschrieben werden Weiterentwicklung der Prozesse Um mit der Weiterentwicklung Ihrer Organisation Schritt zu halten m ssen Ihre Prozesse ge ndert werden Mit MEGA Process BPMN k nnen Sie nderungen vornehmen die sich dann in allen Prozessen widerspiegeln an denen die betreffenden Elemente beteiligt sind e Sie haben schnellen Zugriff auf die zu ndernden Teile e Sie k nnen leicht analysieren wie sich die nderung an einem Prozess auf die anderen Prozesse auswirkt in denen dieses Element erscheint e Sie k nnen alle betreffenden Dokumente automatisch wiederherstellen Dieses Benutzerhandbuch soll Sie mit den wichtigsten Funktionalit ten von MEGA Process BPMN und ihrer Benutzung vertraut machen 11 12 SCHREIBKONVENTIONEN IN DIESEM HANDBUCH e Anmerkung zu den vorherigen Punkten Definition der verwendeten Begriffe O Tipp der dem Benutzer das Leben erleichtern kann M Kompatibilit t mit vorherigen Versionen 6 Zu vermeiden Wichtiger Hin
9. 21 Bedingung bei einem Sequenzfluss definieren Um bei einem Sequenzfluss beispielsweise zwischen dem Arbeitsschritt Einkaufsantrag eingeben und Ablehnung mitteilen eine Bedingung zu definieren gehen Sie wie folgt vor 1 Paro Klicken Sie auf den Sequenzfluss zwischen dem Arbeitsschritt Einkaufsantrag eingeben und Ablehnung mitteilen und dr cken Sie die rechte Maustaste um das Kontextmen des Sequenzflusses zu ffnen W hlen Sie anschlie end Eigenschaften aus Klicken Sie in dem nun angezeigten Eigenschaftsfenster auf die Registerkarte Merkmale Eigenschaften von Sequenzfluss Einkaufsantrag eingeben Ablehnung mitte a H Allgemein Merkmale Texte Lokaler Name aufsantrag eingeben gt Able q mitteile Owner organisatorischer Prozess Y Kaufantr ge bearbeiten D Sequenzflusstyp Bedingt h Pr dikat Antrag abgelehnt Klicken Sie auf den Pfeil rechts neben dem Feld Sequenzflusstyp Wahlen Sie in der Dropdown Liste Bedingt aus Geben Sie den Bedingungsausdruck ein und klicken Sie auf Pradikat Klicken Sie auf OK Der Text der Bedingung erscheint auf der Verbindung die folgende Form annimmt kk Auf gleiche Weise k nnen Sie die Bedingung fur den Betrag des Antrags definieren der mit dem Sequenzfluss zum Arbeitsschritt Antrag genehmigen verbunden ist Standardbedingung bei einem Sequenzfluss definieren Wenn mehrere bedingte Sequenzfl sse aus einem Arbeitsschritt
10. Damit die Organisationseinheit wieder verf gbar ist wenn der Token bearbeitet ist w hlen Sie bei der letzten Task der Bearbeitung Vergessen aus Dar ber hinaus k nnen Sie f r Tasks Ersatzorganisationseinheiten definieren Wenn Standard Durchf hrer nicht verf gbar ist kann er von der Organisationseinheit Ersatzdurchf hrer ersetzt werden Beispiel Im folgenden Beispiel f hrt der Mitarbeiter im G steraum mehrere Arbeitsschritte bei der Bearbeitung der Bestellung durch Wenn keine Verfolgungsregel angegeben ist kann ein anderer Mitarbeiter im G steraum den Kunden bedienen als der der die Bestellung angenommen hat Wenn Sie den Mitarbeiter im G steraum beim ersten Bearbeitungsschritt speichern Bestellung im G steraum MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Simulation Standardmodus aufnehmen bleibt er bis zum Ende der Bearbeitung oder bis er vergessen wird derselbe Wenn Sie Erwerben ausw hlen kann der gespeicherte Verk ufer erst eine andere Bearbeitung vornehmen wenn die Bestellung bearbeitet ist oder er vergessen wird Bring Order Warten auf Rechnung O End of lunch Im Standardmodus k nnen Sie auch den Aktivit tszeitraum einer Organisationseinheit definieren Dazu k nnen Sie einen Standardkalender verwenden oder einen neuen Kalender erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Kalender der Organisationseinheiten Seite 117 Dar ber hinaus k nnen sie den Prozentsat
11. Struktur gt E Mail Adresse Institution Im Funktion mm Generisch m Manager Kardinal Unter OrgEinheit MEGA Process BPMN Edition Die Organigramme Organigramm zeichnen Es gibt mehrere Typen von Organisationseinheiten e Eine Organisationseinheit Manager beispielsweise ein Vertriebsleiter e Eine Generische Organisationseinheit die einer Rolle entspricht die w hrend des Ablaufs eines Projekts bernommen wird Bearbeiter usw e Eine Organisationseinheit Struktur beispielsweise ein Vertriebleitung e Eine Organisationseinheit Funktion beispielsweise ein Vertriebsingenieur re Sie k nnen auch die Kontaktinformationen der Organisationseinheit angeben Name der Firma E Mail Adresse Telefonnummer usw 79 MEGA Process BPMN Edition BPMN PROZESS SIMULIEREN Der Simulationsmotor ist im Anf nger und im Standardmodus verf gbar Standardm ig ist die Simulation auf den Anf ngermodus eingestellt re Um auf die erweiterten Funktionen zuzugreifen ffnen Sie das Men Tools gt Optionen im MEGA Navigator klicken auf das Symbol Simulation und markieren den Filter Standardniveau In diesem Kapitel werden folgende Punkte behandelt d SE Objekte der Simulation Seite 82 Simulationsetappen Seite 83 Szenarien Seite 86 Simulation Anfangermodus Seite 91 Simulation Standardmodus Seite 97 Indikatoren Seite 111 Kalender Seite 1
12. betrachtet Das Objekt Catering BPMN Restaurant Bestellung Hauslieferung Zusammensetzi ist detailliert Das Diagramm Zusammensetzung und Verpackung Catering BPMN Restaurant Best Organizational Process Diagram wurde aktualisiert IDatenkoh rzen Detail des Objekts Catering BPMN Restaurant Bestellung Hauslieferung Zusammensetzung und Verpackung im Diagramm Zusammensetzung L Catering BPMN Restaurant Bestellung Hauslieferung Organizational Process Diagr konnte in dem Diagramm nicht gefunden werden Es kann nicht ber cksichtigt werden Bei der Erstellung des Simulationsgraphen ist ein Fehler aufgetreten berpr fen Sie di berpr fen Sie die Daten 90 MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Simulation Anf ngermodus SIMULATION ANF NGERMODUS Standardm ig befindet sich der Simulationseditor im Anf ngermodus Wenn der Token eine Task erreicht berpr ft der Simulator ob die erwarteten Ressourcen f r die Ausf hrung der Task verf gbar sind Ist dies nicht der Fall wird der Token in die Warteschlange gestellt bis die Ressource freigegeben wird Token Bearbeitung in einer Task Wenn Sie eine Simulation starten verhalten sich die Tasks entsprechend den jeweils definierten Parametern Standardm ig gelten diese Parameter f r alle Szenarien Um die Funktionsweise einer Task zu definieren gehen Sie wie folgt vor gt Wahlen Sie im Editor die betreffende Task aus Auf der rechten Se
13. en gehen Sie wie folgt vor gt Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Sequenzfluss und w hlen Sie Als vom Fluss ausgeschlossen markieren mw Sie k nnen die Sequenzfolgen mit dem Befehl Ansicht gt Sequenzfl sse anzeigen anzeigen Szenario aktualisieren Mit der Schaltfl che zur Aktualisierung im Simulationseditor k nnen die bei den Objekten des Szenarios vorgenommenen nderungen ber cksichtigt werden Der Editor kann bei bestimmten ge nderten Objekten eventuell einen Fehler signalisieren Dies bedeutet dass dieses Objekt im Szenario nicht ber cksichtigt wird Zusammensetzung und Verpackung E Organizational Process Diagram Zusammensetzung und Verpackung Sollte diese Signalisierung nach Auffrischen des Szenarios weiterhin angezeigt werden dann wurde in der Objektbeschreibung ein Fehler ermittelt In diesem Fall zeigen Sie den Szenariobericht an um die Ursache des Fehlers zu suchen Im Diagramm ber den organisatorischen Prozess gibt es keine Startereignisse Wenn Sie das zur Aktivierung des 89 Prozesses zu ber cksichtigende Ereignis nicht angeben wird eine Fehlermeldung im Szenariobericht ausgegeben Bericht Hea Ak Erstellung des Simulationsnetzwerks faatt a t a e a Szenario Hypothese 1 Ber cksichtigung der Diagramme Das Ereignis Bestellung wird als Start f r das Diagramm Bestellung Hauslieferung Ce BPMN Restaurant Organizational Process Diagram
14. organisatorischer Prozess in den der Verantwortliche des Einkaufs f r folgende Aufgaben eingebunden wird e Lagerauff llung bzw Wiederbeschaffung e Vertragsabschl sse mit Lieferanten Das Diagramm nimmt eine neue Form an Antragsteller th Assisfent Einkauf fh Verantworticher Einkauf D Einkaufsantrag Hoher Betrag Antrag abgelehnt 25 26 Einen existierenden organisatorischen Prozess verwenden Um das Verhalten einer Bearbeitungsetappe wie zum Beispiel eines Arbeitsschritts ausf hrlicher anzugeben muss diese Etappe durch einen organisatorischen Prozess ersetzt werden Um einen existierenden organisatorischen Prozess zu verwenden gehen sie wie folgt vor 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Organisatorischer Prozess a und klicken Sie im Diagramm au erhalb des Rahmens des beschriebenen Prozesses Daraufhin wird das Fenster Organisatorischen Prozess hinzuf gen angezeigt 2 Klicken Sie auf den Pfeil rechts neben dem Feld Organisatorischer Prozess und w hlen Sie in der Dropdown Liste den Befehl Liste Organisatorischer Prozess aus In einem Fenster wird die Liste der organisatorischen Prozesse der Bibliothek angezeigt 3 W hlen Sie den relevanten organisatorischen Prozess aus beispielsweise Kaufbestellung bearbeiten 4 Klicken Sie auf die Schaltfl che OK 5 Klicken Sie im Fenster Organisatorischen Prozess hinzuf gen auf die Schaltfl che Fertig stellen Der organisatorische Prozess wird
15. 12 Pr sentation dieses HandbuchS 00o cece eee eee nn nn nn 13 Die organisatorischen Prozesse EE ee 15 Pr sentation des Beispiels e 16 Arbeitsschritt definieren e ass 20 Bedingung f r einen Sequenzfluss definieren lt ooo ooooooo o 21 Sequenzfluss erstellen ee 21 Sequenzfluss VerscChieben 00 ee 21 Bedingung bei einem Sequenzfluss definieren 0 a 22 Standardbedingung bei einem Sequenzfluss definieren o ooooooo oo 22 Nachrichtenfl sse definieren ooo eee eee eee nn 23 Inhalt eines Nachrichtenflusses definieren 222 c u con 23 Nachrichtenfluss mit Inhalt erstellen 2 22cm nenn 24 Einen organisatorischen Prozess verwenden o 25 Einen existierenden organisatorischen Prozess verwenden 26 Auf ein Diagramm eines organisatorischen Prozesses zugreifen o o ooo ooo 26 Datenobjekte verwenden 000 e eee ann nn nn nn 28 Datenobjekt erstellen 28 Datenobjekt mit einem Sequenzfluss verbinden 222m nen 29 Gateways benutzen zunnn nn nn nn nn nn 30 Einen Prozess in einen Kontext stellen 000 cee un nn 31 Organisatorischen Prozess in einem Diagramm erstellen 32 Diagramm eines organisatorischen Prozesses initialisieren 0o o o ooommmo o 32 Die Ereignisse eines Prozesses definieren 000 eee eee eee eee 34 Ereignis erstellen 34 Die Ereignis ften cir ia saa te a a ea ee Ee E a 35 Die Ereignisty
16. 56 Z Zeichen Schriftart aaa aa aaa es 47 Zeile SEA a th an E A RA BA E 47 Zeiten BPMN Simulation Ergebniss ses ss dann 95 Indikator 2 22 oo meer 113 Initialisierung TASK ku eee na a aaa In REN RR 100 Variable Stichprobe i saaara diaa EE 114 Zeit Ereignis Erelgpnistvp aca EE a a aan 36 Zeitrahmen BPMN Simulation o 116 Ziel BPMN Simulation o 99 Zufallsanzahl 0 0 0 0 0 0 0 0c eee 97 Zuweisung OrgEinheit ANERE EEN a ans 41 Teilnehmer 41 Index 133 MEGA Process BPMN Edition
17. Abwicklung des Prozesses verwendet und aktualisiert werden Ein Datenobjekt kann ein elektronisches Dokument oder einen anderen elektronischen oder physischen Objekttyp darstellen Um einen Sequenzfluss und ein Datenobjekt gleichzeitig zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Sequenzfluss und anschlie end auf Sequenzfluss mit Datenobjekt 1 gt gt gt Sequence Flow hr B Sequenzfluss mit Datenobjekt 2 Klicken Sie auf den Arbeitsschritt der die die Anfangsetappe darstellt und ziehen Sie eine Linie bis zu dem Arbeitsschritt der die nachfolgende Etappe darstellt Halten Sie dabei die Maustaste gedr ckt Das Fenster Erstellung von Sequenzfluss mit Inhalt wird ge ffnet 3 W hlen Sie in der Dropdown Liste des Felds Inhalt den Inhalt aus der mit dem Sequenzfluss verbunden werden soll Der Sequenzfluss wird mit seinem Inhalt im Diagramm angezeigt 30 GATEWAYS BENUTZEN Im folgenden Beispiel wird ein Fall dargestellt in dem die Folge einer Bearbeitung einer Bedingung unterliegt nach der Analyse eines Kaufantrags wird der Prozess entweder beendet oder es muss eine Bestellung an einen Lieferanten gesendet werden Lager lt Mini Lager Lieferantenbestellung senden a Um anzugeben dass mehrere Bearbeitungen nach einer Bearbeitung zuganglich sind k nnen Sie ein Gateway verwenden Ein Gateway ist ein Modellierungselement das zur Kontrolle der Sequenzfl sse verw
18. Bearbeitungsflusses zusammengef hrt werden Sie gibt an dass auf das Ende einer der Bearbeitungen gewartet wird um fortfahren zu k nnen MEGA Process BPMN Edition Systemprozess Task Teilnehmer Teilnehmer OrgEinheit Verwendetes System Ziel Ein Systemprozes ist die ausf hrbare Darstellung eines Prozesses Folgende Elemente formalisieren einen Systemprozess Workflow Elemente zu erf llende Tasks w hrend der Bearbeitung algorithmische Elemente eines Sequenzflusses von Tasks mit Teilnehmern ausgetauschte Informationsfl sse Ein Task ist eine elementare Etappe innerhalb eines Systemprozesses Ein Task wird verwendet wenn die Etappe eines Prozesses nicht weiter in eine noch genauere Beschreibungsebene unterteilt wird Dieser Task wird im Allgemeinen von einem Benutzer oder einem IT Service ausgef hrt Ein Teilnehmer definiert eine Partitionierung der Aktionen eines Prozesses die von einem einzigen Vermittler bernommen werden Mit einem Teilnehmer OrgEinheit k nnen alle Organisationseinheiten dargestellt werden die der Durchf hrung einer Reihe von Arbeitsschritten im Prozess zugewiesen sind Ein System das w hrend der Etappe eines Prozesses verwendet wird stellt das dar was f r die Durchf hrung dieser Etappe notwendig ist Es kann sich hier um eine Anwendung oder einen IT Service oder eine andere Ressourcen im IT Bereich bzw allgemein gesagt um eine Funktionalit t handeln Ein Z
19. Bedingungen Sie simulieren also die Dauer die f r die Durchf hrung einer Etappe vor Beginn einer n chsten Etappe notwendig ist Bei einem organisatorischen Prozess entsprechen die Etappen den Arbeitsschritten Nachrichten und Gateways die im Laufe der Zeit angetroffen werden Wenn ein Prozess selbst von einem Diagramm beschrieben wird oder eine grundlegende Task auf einen Prozess zugreift integriert der Simulationseditor das Diagramm des aufgerufenen Prozesses in hierarchischer Form Die Token durchlaufen also alle angetroffenen Etappen bis zur niedrigsten Ebene Es ist ebenfalls m glich einen von einem Diagramm beschriebenen Prozess als einfache Verarbeitungsetappe zu betrachten Die Teilnehmer und Ressourcen sind Objekte die sich auf die Leistung des Prozesses auswirken Die Ausf hrung einer Etappe kann verz gert werden wenn die notwendige Ressource nicht verf gbar ist Etappe 1 Etappe 2 Etappe 3 Etappe 4 Token in Warteschlange Token in Bearbeitung Sequenzfluss der einzelnen Etappen eines Prozesses Tasks In einem BPMN Prozess sind die Tasks mit Verarbeitungen verbunden bei denen ein Teilnehmer des Unternehmens eingebunden wird beispielsweise eine OrgEinheit der Organisation oder ein IT Service Es kann sich hier um eine industriellen Task handeln wie ein Teil fertigen um eine logistische Task wie eine Lieferung annehmen oder auch um eine Informationsverarbeitung wie eine Bestellung speichern
20. Bei einem Inklusiven Gateway k nnen ein oder mehrere Ausgangsverzweigungen unter den verschiedenen m glichen Verzweigungen gew hlt werden Ein Komplexes Gateway entspricht einer Kombination der oben genannten Gateways Wenn das Gateway erstellt wird kann der Typ des Gateways im Eigenschaftsfenster ge ndert werden Die Gateways im Diagramm des Systemsprozesses stellen die Punkte dar an denen die Sequenzfl sse auseinanderlaufen Die Gateways am Eingang einer Etappe Am Eingang einer Etappe stellt ein Gateway den Punkt dar an dem die Sequenzfl sse am Eingang eines Prozesses zusammenlaufen MEGA Process BPMN Edition Die Systemprozesse Die Gateways Bei einem Exklusiven Gateway wird die Etappe des Prozesses ausgel st sobald eine der Verzweigungen aktiv ist Bei einem Parallelen Gateway werden alle Eingangsverzweigungen gleichzeitig bearbeitet x e und gt AS order Q 2 I LY o Je 46 O Y gt f w Parallel Exklusiv Gateway erstellen Um ein Gateway zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie in der Objektleiste auf die Schaltfl che Gateways und w hlen Sie den betreffenden Gateway Typ aus L Exklusiv Daten basiert m Parallel O Inklusiv 0 Exklusiv Ereignis basiert ei Komplex 2 Klicken Sie in das Diagramm Das Gateway wird im Diagramm mit der ausgew hlten Form angezeigt Gateway ndern Um ein Gateway zu ndern gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie mit
21. Indikators hat keine Einheit Mit den Funktionen dayOf hourOf et minuteOf k nnen Sie einen Wert in Tagen Stunden oder Minuten angeben Beispielsweise lautet die Rechenregel die die Bearbeitungszeit des organisatorischen Prozesses Zu liefernde Bestellung in Minuten zur ckgibt wie folgt value minuteOf Zu liefernde Bestellung Durchschnittliche Bearbeitungszeit Ergebnis Indikatorenberechnung neu starten Der Wert der Indikatoren wird bei jeder Simulation neu berechnet Bei einer Anderung in der Rechenregel eines Indikators k nnen Sie mit der Schaltfl che Indikatoren berechnen EN die neuen Ergebnisse des Indikators berechnen ohne die gesamte Simulation neu starten zu m ssen Indikator und Stichprobe Bei einem Ereignis der Simulation mit einem Datensammler k nnen Sie die gesamte Stichprobe speichern die zur Berechnung der Durchschnittsergebnisse verwendet wurde Siehe Stichprobe Seite 109 Diese Stichprobe kann in der Berechnung eines Indikators verwendet werden Beispiel Nehmen wir das Ereignis Bestellung geliefert am Ende des organisatorischen Prozesses Bestellung einer Pizza Die repr sentative Gr e der Qualit t Ihres Szenarios ist die Anzahl der Bestellungen die innerhalb von 30 Minuten geliefert wurden Der durchschnittliche Wert der Bearbeitungszeit f r die Nachricht Bestellung geliefert reicht als Information nicht aus um die Qualit t des Prozesses sicherzustellen Denn f r eine Pizza die in 10 Min
22. Kalendern 10 von Montag bis Freitag au er Mittwochs wo nur 8 Mitarbeiter anwesend sind 120 MEGA Process BPMN Edition Anwendung Arbeitsschritt Dashboard Datenobjekt Diagramm GLOSSAR Eine Anwendung besteht aus Software Komponenten die im Rahmen der IT Entwicklungen eine konsistente Einheit bilden Ein Arbeitsschritt ist eine elementare Etappe eines organisatorischen Prozesses und entspricht dem Einschreiten einer Organisationseinheit entspricht Ein Arbeitsschritt kann nicht unterteilt werden Es kann sich hier um einen industriellen Arbeitsschritt handeln wie ein Teil fertigen um einen logistischen Arbeitsschritt wie eine Lieferung annehmen oder auch um eine Informationsverarbeitung wie eine Bestellung speichern Mit einem Dashboard wird eine Liste der Ziele und Indikatoren aufgestellt die f r die F hrung eines Prozesses einer Anwendung oder einer OrgEinheit wie beispielsweise ein Dienst erforderlich sind Ein Datenobjekt wird verwendet um zu erkl ren wie Dokumente Daten und andere Objekte w hrend der Abwicklung des Prozesses verwendet und aktualisiert werden Ein Datenobjekt kann ein elektronisches Dokument oder einen anderen elektronischen oder physischen Objekttyp darstellen Ein Diagramm wird verwendet um die mit dem Grafiktool erstellten Grafiken zu speichern z B Flowcharts Organigramme usw 121 Ereignis Ein Ereignis stellt eine Gegebenheit dar die w hr
23. Mini Lager Waren oder Dienstleistunger empfangen MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Teilnehmer erstellen Einen Teilnehmer und eine OrgEinheit erstellen Um eine OrgEinheit ab einem neuen Teilnehmer zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie in der Objektleiste auf den rechten Pfeil der Schaltfl che Teilnehmer Bl und w hlen Sie in der Dropdown Liste Teilnehmer OrgEinheit Klicken Sie im Arbeitsbereich des Diagramms in den Rahmen des organisatorischen Prozesses Daraufhin wird das Fenster Erstellung von Teilnehmer OrgEinheit angezeigt WE Erstellung von Teilnehmer OrgEinheit Zuweisung einer OrgEinheit Name OrgEinheit gt Um eine OrgEinheit ab diesem Teilnehmer zu erstellen geben Sie den Namen der neuen OrgEinheit im Feld OrgEinheit ein Geben Sie den Namen des Teilnehmers an wenn Sie die Rolle der OrgEinheit im Prozess angeben m chten Klicken Sie auf die Schaltfl che Fertig stellen Der Teilnehmer wird dann im Diagramm abgelegt Wenn Sie den Namen nicht angegeben haben wird der Name der OrgEinheit verwendet der ihm zugewiesen wurde Um den Namen des Teilnehmers zu verbergen ffnen Sie das Kontextmen des Teilnehmers und klicken Sie auf Formen und Details Klicken Sie in der linken Baumstruktur auf den Ordner Kurzer Name und deaktivieren Sie in der Registerkarte Inhalt das Feld Kurzer Name Mehrere OrgEinheiten einem Teilnehmer zuordnen
24. Ob es sich um einen Aktivit ts oder Inaktivit tszeitraum handelt e F r einen Aktivit tszeitraum die Anwesenheit der Organisationseinheit in Prozenten Beispiel Sie erstellen einen Kalender um anzugeben dass ein Mitarbeiter jeden Wochentag von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr arbeitet gt Erstellen Sie dazu den Kalendertyp Aktivit t gt Geben Sie im Eigenschaftsfenster an dass er von Montag bis Freitag von 9 bis 13 und von 14 bis 18 Uhr aktiv ist EN Eigenschaften von Kalender Woche OL x Allgemein Merkmale Anzeige Kommentar Name Woche 7 Standardkalender Kalendertyp Jans zl G ltigkeit Jede Woche E Tage Montag Aktiv Dienstag Aktiv Mittwoch Aktiv Donnerstag Aktiv Freitag Aktiv Samstag Deaktiviert Sonntag Deaktiviert El Tag Anzahl der Zeitrahmen 2 Zeitrahmen 1 09 00 13 00 Zeitrahmen 2 14 00 18 00 MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Wenn Sie auf die Registerkarte Anzeige klicken erhalten Sie den entsprechenden Graph uaust 2004 dones Legende Aktivit t Mon 9 Die 10 Mit 11 Don 12 Fer 13 UY Inaktivitat Sie k nnen einen zweiten Kalender erstellen und die Pausenzeiten f r den Vormittag von 10 bis 10 Uhr 15 und f r den Nachmittag von 16 bis 16 Uhr 15 angeben Es handelt sich dieses Mal um den Kalendertyp Inaktivit t der ebenfalls von Montag bis Freitag gilt Der Graph f r die Aktivit t der Organisationseinheit stellt sich wie f
25. Prozesse zu suchen Das Kapitel Die Systemprozesse Seite 61 beschreibt den notwendigen rechnergest tzten Bearbeitungsprozess f r die Umsetzung eines organisatorischen Prozesses mit einem Sequenzfluss von Tasks Das Kapitel Die Organigramme Seite 73 beschreibt wie Organigramme eines Unternehmens erstellt und die Verantwortungen von Personen und Organisationseinheiten definiert werden Das Glossar Seite 121 fasst die Definitionen der wichtigsten Konzepte dieses Handbuchs zusammen Neben diesem Handbuch wird das Handbuch Handbuch f r den Schnelleinstieg angeboten das Ihnen hilft ein erstes Diagramm mit MEGA zu erstellen Neben diesem Handbuch wird ebenfalls das Handbuch MEGA Common Features angeboten das die Funktionalit ten aller Produkte der MEGA Suite beschreibt sowie von der Online Hilfe die mit der lt F1 gt Taste aufgerufen werden kann und mit der eine Kontexthilfe f r jedes Fenster von MEGA Process BPMN ge ffnet werden kann Die erweiterten technischen Funktionen werden in dem Handbuch MEGA Publisher behandelt 13 MEGA Process BPMN Edition DIE ORGANISATORISCHEN PROZESSE In diesem Kapitel wird erkl rt wie Prozesse mit den Funktionalit ten von MEGA Process BPMN Edition effizienter gestaltet werden k nnen In dieser Pr sentation dient der Bearbeitungsprozess von Kaufantr gen als Beispiel Ein hnliches Beispiel wird im Handbuch f r den Schnelleinstieg von MEGA Process BPMN Edition aufgef hr
26. aaa E E a 36 Ausl send o o ooooooooo oo 84 MEGA Process BPMN Edition BedingE iii aia id LS NN a 36 Eintretend o oo o 84 Ende riada da iaa 84 Eskalation eas di hte done gio ee oc 36 Fehler 36 A a a ee 36 Kombinationen o ooo ooo oo 36 Kompensation 36 Mehrf ch z of aprte aaa naco Peles 36 Nachricht ia aa aaa a 36 SIANAl ic A AA 36 Si A AA AAA AA 84 Terminierung 2222er e 36 Verbindung 36 Zeit EreigdiS ooo ooo nn 36 Ergebnis BPMN Simulation Anf ngermodus 94 StandardModUS o o o o o oo ooo oo 107 Ersatz BPMN Simulation OrgEinheit oo 102 OFgEINN OIE 4 u rita dia Mad ici 102 Erwerben BPMN Simulation o 102 Eskalation Ereignistyp ooo ooooooo ee 36 Exportieren BPMN Simulation 114 F Fehler Ereignistyp e 36 Form ndern u a an dab ded aan ae 45 46 Einf gen ee gaad aaa 40 ii Rees 47 Manuell a un na nn 45 Standard Ze 23 23a aaa nnd 45 Verzeichnis 2 222222 ooo ooo 45 Frage Hinweis se cea vH 2 22H HE ee e el ae 44 Funktion 3 on u ex wd a bee ee ERs 79 Funktional PrOZOSS u 1 a ua a a aa aa 56 Funktionaler Prozess Aktivit t a aa er so Sek be eek 57 GeschaftsbereiCh o o ooo ooo 59 Wertekette o o ooo 2 56 Funktionalit t Verwendetes System 60 G Gateway 2 ee 30 Beispiel aa 22a 0a ACC AA AC 20 BPMN Simu
27. der Schaltfl che Person hinzuf gen re Eine Person belegt einen Arbeitsplatz im Unternehmen Sie wird durch ihren Namen bezeichnet Beispiel Herr Berger 2 Vertriebsabteilung Person 1 Person 1 te Wenn die Schaltfl che Person nicht in der Symbolleiste angezeigt wird w hlen Sie sie im Fenster der Sichten aus und f gen Sie sie ein 177 78 Eigenschaften einer Organisationseinheit angeben Um die Eigenschaften einer Organisationseinheit anzugeben gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Organisationseinheit 2 W hlen Sie Eigenschaften aus Neu gt Verbinden gt OrgE Typ D 3 Konsolidieren Analyseabfrage Karte der absoluten Risiken Tel Kopieren te Zu Favoriten hinzuf gen gt lt L schen Liste y Y Diagramme mit dem Objekt fal Explorer Kontrollieren D Administrator gt Grafikelement wenn eine Organisationseinheit in einer Grafik angezeigt wird k nnen Sie sie ber das Kontextmen der Organisationseinheit mit einem neuen Organigramm beschreiben 3 Geben Sie im Feld OrgE Typ den Typ der Organisationseinheit an Eigenschaften von OrgEinheit Yertriebsabteilung Ziele und Anforderungen Simulation Erg nzungen Kommentar Allgemein Merkmale Verantwortungen Personen Fl sse und Rollen Risiken Lokaler Name Yertriebsabteilung Owner Bibliothek D Intern Extern fin Interne OrgEinheit v OrgE Typ
28. der Zeit die das System braucht bis es seine volle Leistung erreicht hat W hrend dieser Anlaufzeit werden keine Ergebnisse gesammelt Sie k nnen das Sammeln von Ergebnissen auch auf einen bestimmten Zeitraum begrenzen Zum Beispiel k nnen Sie bei einer Simulation auf ein ganzes Jahr nur die Ergebnisse sammeln die f r einen bestimmten Monat gelten Eingangsfluss In der Registerkarte Eingangsfluss k nnen Sie zur Darstellung der Arbeitsantr ge die Merkmale der vom Simulator generierten Tokens definieren re Wenn ein Prozess von mehreren Ereignissen ausgel st werden kann m ssen Sie das Ereignis angeben das in dem Szenario ber cksichtigt wird Standardm ig werden die Tokens kontinuierlich und in regelm igen Abst nden eingegeben Sie k nnen die durchschnittliche Zeit zwischen zwei Eing ngen angeben Im Standardmodus k nnen Sie einen Kalender erstellen um den Aktivit tszeitraum des Generators zu definieren Weitere Informationen finden Sie unter Kalender des Generators Seite 116 Mit Objekten des Typs Planung der Eing nge haben Sie auch die M glichkeit den Eingang einer sich ndernden Anzahl von Tokens zu bestimmten Tagen und Uhrzeiten festzulegen In diesem Fall m ssen Sie die Anzahl der Tokens angeben die zu bestimmten Zeiten eingehen m ssen Dazu verwenden Sie eine statistische Verteilung und ihre Parameter 87 Verf gbarkeit der Ressourcen Humane Ressourcen Personal Um auf die in einem Szenario v
29. der rechten Maustaste auf Gateway und ffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmen W hlen Sie dann Eigenschaften aus Das Eigenschaftsfenster wird angezeigt 2 ndern Sie in der Registerkarte Merkmale den Namen oder den Typ des Gateways 3 Klicken Sie auf OK Um den standardm ig ausgeblendeten Namen eines Gateways anzuzeigen siehe Pr sentation des Objektnamens ndern Seite 46 69 70 TEILNEHMER EINES SYSTEMPROZESSES ERSTELLEN In einem Diagramm eines Systemprozesses werden mit einem Teilnehmer die Tasks einer Anwendung oder eines IT Services zusammengefasst Um einen Teilnehmer zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie in der Objektleiste des Diagramms auf den Pfeil rechts neben der Schaltfl che o Teilnehmer Je f FA Teilnehmer Anwendung IN EI Teilnehmer Systemprozess B Kal Teilnehmer OrgEinheit Gr P Teilnehmer IT Service 2 W hlen Sie in der angezeigten Auswahlliste beispielsweise Teilnehmer Anwendung aus und klicken Sie auf das Diagramm Daraufhin wird das Fenster zum Erstellen eines Teilnehmers ge ffnet 3 Klicken Sie auf den Pfeil D rechts neben dem Feld Anwendung und w hlen Sie in dem anschlie end angezeigten Kontextmen Liste Anwendung aus 4 Klicken Sie auf Fertig stellen Der erstellte Teilnehmer wird im Diagramm mit einer Kopfzeile und dem Namen der zugewiesenen Anwendung angezeigt re Um einen Teilnehmer abzulegen bei dem die Zuweisung noch nicht bekann
30. die Endereignisse oder die ausl senden Ereignisse des vorherigen Prozesses aufgef hrt MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Die Ereignisse eines Prozesses definieren Auf vorherige oder nachfolgende Prozesse zugreifen In der Organisation des Standardeinkaufprozesses wird der organisatorische Prozess Kaufbestellung bearbeiten aktiviert wenn der Kaufantrag bearbeitet ist Der Prozess aktiviert selber den Prozess Bereitstellung Um bei den Ereignissen die vorherigen und nachfolgenden Prozesse des beschriebenen Prozesses anzuzeigen m ssen Sie e die Sequenzfl sse angeben in die die Ereignisse eingebunden sind e die Ansicht f r den Zugriff auf Kontextinformationen aktivieren mKaufantrage beafbeiten Lagervorratiges Produkt mBereitstellung Lagerdaten Um die kontextabhangige Sicht zu aktivieren gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie in der Symbolleiste des Diagramms auf die Schaltfl che Sichten und Details 2 Markieren Sie das Kastchen Externe Prozesse anzeigen 3 Klicken Sie auf OK Ein Ereignis an einen Prozess anhangen Um ein Ereignis an einen Prozess anzuhangen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie auf das Ereignis und halten Sie die linke Maustaste gedr ckt 2 Positionieren Sie das Ereignis auf den Rand des Prozesses Der Rand des Prozesses wird hervorgehoben angezeigt Um das Ereignis vom Rand abzuh ngen gehen Sie wie folgt vor gt Klicken Sie auf das Ereignis
31. die Unterbrechung der Task kalenderbedingt zulassen zum Beispiel wenn der Arbeitstag einer Organisationseinheit endet Dadurch wird der Start der Task zugelassen obwohl zur Durchf hrung dieser Task die erforderliche Zeit fehlt Nach Bearbeitung der ausgehenden Objekte Sie k nnen den Prozentsatz der Token anwenden die am Ausgang einer Task automatisch abgelegt werden sollen Um das automatische Ablegen anzuwenden gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie die betreffende Task aus und klicken Sie auf die Registerkarte Nach 2 Markieren Sie das K stchen Rentabilit tsanalyse 3 Geben Sie die Ablegerate ein Datensammler hinzuf gen Ein Datensammler speichert die Parameter und die Ergebnisse eines Objekts der Simulation Sie k nnen bei einer Task einen Datensammler hinzuf gen Der erstellte Datensammler wird dem aktuellen Szenario hinzugef gt Sie k nnen dann die Parameter der Task nur f r das Szenario ndern Die Daten dieser Task werden berechnet und in der Simulation angezeigt Wenn Sie den Datensammler entfernen bernimmt die Task ihre urspr nglichen Werte Um bei einer Task einen Datensammler hinzuzuf gen gehen Sie wie folgt vor gt Wahlen Sie die Task im Simulationseditor aus und klicken Sie auf die Schaltfl che Datensammler hinzuf gen Siehe auch Datensammler Seite 109 Teilnehmer einer Task Mit den in der BPMN Notation verwendeten Teilnehmern kann die Liste der Organisationseinheiten angegeben werden
32. iae aa a a E EE ER 83 EFEIGNISSE cid en A RS pda eee Awad 84 Inhalt Verwaltung der Eing nge in einer Task 84 Verwaltung der Ausg nge in einer Task 85 Szenarien ii a a leet ew a oars ta a ana ar 86 Szenario erstellen 86 Szenario ONE ia al canta aah a BT Re a ana ans ead ee 86 Parameter des Szenari0S 2 nn 87 Simulationsdauer 2 22 Coon 87 BING AMOSTIUSS Es A a ath Noe a ae a a deen ss 87 Verf gbarkeit der Ressourcen 88 Szen rio anZzeigen u sr dat an eens anna aan aa whee edit 88 Objekt aus einem Szenario ausschlie en 0 89 Szenario aktualisieren 2 aaa 89 Simulation Anf ngermodus 000 0c eee nn 91 Token Bearbeitung in einer Task 91 Routing der Token i 26h 454 4464S Hho ARERR EE EEE ee A Pee ee er 92 Startereignis der Simulation aaa saaa a 92 Ereignis zwischen zwei Sequenzfl ssen erstellen 92 Sequenzfl sse sa a ara a do ck ai de an e a eck ai dak a ES 93 Ressourcenmerkmale 93 Humane Ressourcen Personal auauai 93 Softwareressourcen 93 Andere Ressourcen 93 Ergebnisse der Gimulation ee 94 Simulation Standardmodus 000 cece nn 97 Erweiterte Parameter des Szenarios 97 Einfluss der Zufallsanzahl nnna aaa a 97 Token D ten sics cbs 2 008 a8 a Eee OG AL E eben et et AC EE 98 Ziele des SZENATIOS vu u an a AA A ne 99 Vor der Task Warteschlange der Token 99 Reihenfolge in der Warteschlange 2 2 aa 99 Kapazit t der Warteschlange
33. mai roa ead aa na eed 117 KC iaa AA 65 DPMN Gimulation o 81 Abweichung 2 2 2 nun 100 Aktualisieren 2 2 2 2222 oc 89 Anf ngermodus ooo ooo 91 NSICHE amp di Haka ae anaes NA Dr e A 94 Asynchrone Zuweisung 104 Ausschlie en oo oo eee eee 89 Automatisches Ablegen 101 Bearbeitungskapazit t 101 Bericht S oia oe a a a AA 94 Datensammler 101 Datenwert o oo ooo cono 98 127 128 DAUE acia d eier a ee 87 Dist a wear a nal 93 Gel 86 ErGiQniSis appi a aar o quem he aa od 116 Ergebnisse 94 Erweiterte Ergebnisse 107 Erwerben 0 00 eee ee 102 Export in Excel 114 Gateway am Ausgang 85 Gateway am Eingang 84 Generator aa a da naa 87 Implikation ooooo o o 101 Indikatoren 111 Initialisierungszelt 100 Kalender EEN iaa iaaa 116 Ereignismodus o oo 116 G ltigkeit 117 Kontinuierlicher Modus 116 OrgEinheit 0 117 Szenari n EE ENEE EE eet 116 ZeltrahMen o o ooo o o momo oo 116 Kapazit t socados een 100 OrgEinheit Kalender 117 Kosten 0 aca 93 Menge a shaa ee nn 88 Verf gbarkeit 88 Priorit t isso roda var 100 Prozentsatz der Anwesenden 120 Realisierungszeit 222222 100 Reihenfolge 99 Rentabilit tsanalySe 101 Ressource a bia dae aaa ea ria a kd 93 OrgEinhe
34. o o ooo 53 Organisatorischer Prozess 53 Prozesse au cu sa nn NN UN AER R A 53 Systemprozess 2 nme 62 Kosten BPMN Simulation Ergebnis kids Ya Sea 95 TASK ia ann EELER 91 DIENS a r EE we ww ws 93 OrgEinheit ooo oo 93 RESSOUFCE ita dida a a a 93 Variable Stichprobe acacia aa wa 114 M Manuell FO Moira EE a 45 Marktangebot Erstellen cosa 51 Produkt cua ea Roe eh ie Pe ae 52 Mehrfach Ereignistyp a a a a eee 36 PFOZESS 2 a an aaa nd ne ae 71 Nachricht EreigNiStyD oo ooooo coo 36 Stichprobe BPMN Simulation 109 Nachrichtenfluss Inhalte ere ain Aere 23 Organisatorischer Prozess 23 Systemprozess 00000 eee 67 O Objekt Hinweise hinzuf gen 44 Organigramm 73 ZEIChNEeN eile a a 75 Organisatorischer Prozess Arbeitsschritt 20 Beispiel e NEE E AN RENE aa 16 Datenobjekt o 28 Diagramm eines organisatorischen Prozesses 26 EFCIQMIS 634 4 Baan ha eg A 34 Gateway nn a eee a 30 Hinzuf gen in einem Diagramm 32 Nachrichtenfluss 2 2222200 23 Sequenzfluss 222er 21 OrgEinheit AKEIVILAR A ie a 117 MEGA Process BPMN Edition BPMN Simulation Anwesenheit o o 120 TE a add edn eee we ae deeg 102 Erwerben 6 lados dane ad ce os a 102 Kalender 117 KOsten ata a a ia ia 93 Verf gbarkeit o oo 88 Verdes eliana hee a a T 102 B rchf hrer uso A A A aa 2 000
35. ot Abo a ance 125 MAS EEN 125 Teilnehmer ee ae Ge ee nga GaP atin e Levy a aes a awn 125 Teilnehmer OrgEinheit 2 0 es 125 Verwendetes SysteM 2 mann 125 A ee Bee nec a er E 125 Index EE 127 MEGA Process BPMN Edition EINLEITUNG MEGA Process BPMN ist ein von MEGA International entwickeltes Softwareprogramm um e Organisatoren bei der Verbesserung oder Neukonzeption von Unternehmensprozessen zu unterst tzen e Qualit tsverantwortliche bei der Beschreibung von Prozessen ihres Unternehmens zu unterst tzen Die Anwendung erm glicht e eine detaillierte Organisation von Arbeitsschritten innerhalb organisatorischer Prozesse sowie die Teilnahme der einzelnen Organisationseinheiten eines Unternehmens an diesen Prozessen zu beschreiben e die Angebote der Produkte oder Dienstleistungen im Rahmen der Gesch ftsprozesse zu beschreiben e die Werteketten des Unternehmens zu beschreiben e das Organigramm eines Unternehmens zu beschreiben e dem Auftraggeber seinen Bedarf an rechnergest tzten Systemprozessen zu formulieren und dem Entwickler zu unterbreiten So kann anschlie end eine Kartografie der Organisation und des Informationssystems des Unternehmens zusammen mit MEGA Architecture erstellt werden Warum die Aktivit t des Unternehmens modellieren Es gibt zahlreiche Gr nde die T tigkeit eines Unternehmens zu modellieren Um seine Funktionsweise zu erkl ren e Um nderungen in der Organisation in Betracht z
36. sich hier um einen industriellen Arbeitsschritt handeln wie ein Teil fertigen um einen logistischen Arbeitsschritt wie eine Lieferung annehmen oder auch um eine Informationsverarbeitung wie eine Bestellung speichern Sie werden nun einen Arbeitsschritt erstellen und mit der OrgEinheit verbinden die diesen Arbeitsschritt ausf hren soll Um einen Arbeitsschritt zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie die Schaltfl che Arbeitsschritt a aus und klicken Sie im Diagramm auf die Form des Teilnehmers der diesen Arbeitsschritt ausf hren soll Assistent Einkauf Daraufhin wird das Fenster Erstellung von Arbeitsschritt angezeigt 2 Geben Sie den Namen des Arbeitsschritts im Feld Name ein beispielsweise Ablehnung mitteilen 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che OK Der Arbeitsschritt wird im Diagramm angezeigt re Weitere Informationen zu den Eigenschaften der Prozesse und Arbeitsschritte finden Sie im Kapitel Die Systemprozesse im Abschnitt Das Verhalten eines Systemprozesses angeben MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Bedingung f r einen Sequenzfluss definieren BEDINGUNG F R EINEN SEQUENZFLUSS DEFINIEREN Ein Sequenzfluss ist eine Verbindung in eine bestimmte Richtung die die chronologische Organisation der verschiedenen Bearbeitungsetappen darstellt Ein Sequenzfluss wird verwendet um die Reihenfolge ausgef hrter Etappen eines Prozesses zu zeigen Ein Sequenzfluss
37. und ffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmen W hlen Sie dann Abh ngen aus 39 A0 wnKaufantr ge bearb TEILNEHMER ERSTELLEN Mit einem Teilnehmer kann e entweder die Durchf hrung einer Arbeitsschrittgruppe einem oder mehreren OrgEinheiten eines Unternehmens zugewiesen werden e oder eine prozessexterne Entit t dargestellt werden mit der der Prozess ber Nachrichtenfl sse kommuniziert Im Beispiel des Prozesses Kaufbestellung bearbeiten ist zu beachten dass Verantwortlicher Einkauf und Eink ufer Teilnehmer sind die mit der Durchf hrung der Arbeitsschritte betraut sind Der Lieferant ist jedoch ein externer Teilnehmer des Prozesses Um die Verwendung von Teilnehmern in diesem Beispiel deutlicher zu veranschaulichen gehen wir hier von der Annahme aus dass der Prozess flexibler gestaltet werden soll um den Kaufantr gen innerhalb k rzester Zeit nachkommen zu k nnen einschlie lich in Zeiten einer hohen Nachfrage Deshalb wurden den kritischen Arbeitsschritten Vertretungs Orgeinheiten zugewiesen Im Diagramm des Prozesses Kaufbestellung bearbeiten wird diese nderung wie folgt dargestellt e Der Arbeitsschritt Kaufantrag analysieren der von dem Verantwortlichen des Einkaufs bernommen wird wird auf seinen Assistenten bertragen sollte der Verantwortliche abwesend sein Assistent Einkauf th Assistent Einkauf Ob Verantwortliche abwesend da Verantwortlicher Einkauf Lager lt
38. wie folgt vor 1 ffnen Sie das Eigenschaftsfenster der betreffenden Daten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Merkmale 3 Geben Sie im Bereich M gliche Werte f r jeden Wert einen internen Wert ein Es d rfen nie dieselben internen Werte eingegeben werden Die erstellten Daten werden von allen bei der Simulation generierten Token bernommen Beim Szenario k nnen Sie die Verteilung der Token Daten angeben Beispiel in 80 der F lle ist der Lieferungstyp Normal in 20 der F lle Dringend Der Prozentsatz wird im Feld Wahrscheinlichkeit des betreffenden Wertes definiert re Bei den auf der Szenarioebene festgelegten Werten wird dem Token der erste Daten Wert zugewiesen wenn kein Wert angegeben wurde Sie k nnen den Daten Wert auf Ebene der Tasks ndern die der Token durchl uft Siehe Reihenfolge in der Warteschlange Seite 99 Sie k nnen die Werte auch verwenden um den aus einem Gateway oder einer Task ausgehenden g ltigen Zweig zu identifizieren Siehe Gateway und Token Daten Seite 105 MEGA Process BPMN Edition Ziele des Szenarios BPMN Prozess simulieren Simulation Standardmodus Im Standardmodus k nnen Sie mit den Szenarios Ziele verkn pfen Diese Ziele sind mit Indikatoren verbunden die ab den Standardergebnissen der Simulation berechnet werden Wenn am Ende der Simulation der Wert eines Indikators im erwarteten Intervall liegt dann wird das geplante Ziel als erreicht betrachtet re Um die
39. wird erstellt und der Liste der funktionalen Prozesse hinzugef gt re Wird das Feld Namenicht angegeben ist die Schaltfl che Fertig stellen abgeblendet MEGA Process BPMN Edition Die funktionalen Prozesse Einen funktionalen Prozess darstellen EINEN FUNKTIONALEN PROZESS DARSTELLEN Die Wahl einer Organisation hervorheben Jedes Unternehmen f hrt Aktivit ten aus die mit seinem Gesch ftsbereich bzw feld verbunden sind und unabh ngig von der vorhandenen Organisation ausgef hrt werden m ssen Dazu z hlen beispielsweise Aktivit ten wie Kaufen Verkaufen Verwalten des Vertriebs Herstellen usw Die Organisation besteht nun darin diese Aktivit ten den Organisationseinheiten zuzuordnen die diese Aktivit ten ausf hren werden Dabei wird unterschieden e Die auf den Gesch ftsbereich des Unternehmens bezogenen Bearbeitungen Diese Bearbeitungen werden praktisch nur in Frage gestellt wenn das Unternehmen eine andere T tigkeit bernimmt e Bearbeitungsvorgange die sich aus Entscheidungen f r eine bestimmte Organisation ergeben Vielfalt der Varianten Die meisten Varianten eines Prozesses sind auf bestimmte Organisationsentscheidungen zur ckzuf hren bevorzugte Bearbeitung der dringenden Bestellungen besondere Bearbeitung von wichtigen oder f r den Export bestimmten Bestellungen usw Diese verschiedenen Varianten m ssen so abgewickelt werden dass auf sichere Weise neue Varianten erhalten werden wie zum Bei
40. 16 81 82 OBJEKTE DER SIMULATION Bevor ein Prozess simuliert wird muss er grafisch simuliert werden Die Simulation greift auf das Diagramm zur ck das den Prozess beschreibt Ziel dabei ist es einen Fluss zu erhalten der die verschiedenen Etappen des Prozesses darstellt Beim Simulieren eines Prozesses werden w hrend der einzelnen Etappen des Prozesses Token verschoben Ein Token stellt eine angeforderte Arbeit dar die vom Prozess durchgef hrt werden muss Der Token wird in das Modell ab einem Startereignis des Prozesses eingef hrt und endet mit einem Endereignis Beispiel In einem Prozess zur Bearbeitung von Eink ufen entsprechen die zirkulierenden Token Einkaufsantr gen Ein Einkaufsantrag wird von einem gesendeten Antrag ausgel st und mit der Lieferung der Bestellung beendet In der Zwischenzeit durchl uft der Antrag verschiedene Etappen der Antrag wird gespeichert bzw registriert bearbeitet usw Mit den zirkulierenden Token kann so der Material oder Informationsfluss eines Prozesses dargestellt werden Ab ihrem jeweiligen BPMN Diagramm k nnen Sie folgende Konzepte simulieren e Organisatorischer Prozess e Systemprozess MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Simulationsetappen SIMULATIONSETAPPEN Das BPMN Modell eines Prozesses stellt eine organisierte Folge mehrerer Etappen dar Bei der Simulation durchlaufen die Tokens einen Sequenzfluss und ber cksichtigen dabei die angegebenen zeitlichen
41. 61 Einen Systemprozess leiten zn nnnn mn nn ee 62 Systemprozess erstellen ee 62 Systemprozess mit einem organisatorischen Prozess verkn pfen 2222er 62 Diagramm eines Systemprozesses erstellen 63 BEISPIEL rs un ea ne a ns EEE a Re Nena 64 Die Tasks og u ee a aaen i a a a Bon EE NEEN a Ee 65 Task in einem Systemprozess erstellen 65 Die Sequenzfl sse Ereignisse und Nachrichtenfl sse 66 Die Sequenzfl sse san nun ann EEN 66 Die Ereignisse si EE 66 Die Nachrichtenfl sse 67 Die Gateways vun uum nn nn nn nn ee 68 Die Gateways am Ausgang einer Etappe 68 Die Gateways am Eingang einer Etappe 68 Gateway erstellen ee 69 Gateway anders ssn es we ea a as ea A Dae ade ae ed Pah ES 69 Teilnehmer eines Systemprozesses erstellen 000 00 eee eee ee eee ee 70 Das Verhalten eines Systemprozesses angeben 0 ooooo ooo oo 71 Beschreibung der Kompensation 22 2 72 Die Organigramme nun u nn nn nn nn nn nn 73 Organigramm erstellen 00 ccc 74 Organigramm zeichnen 0 2 00 eee ee nn 75 Objekte suchen citada 2 4 408 ded eke cht eee eta AT ee kos 75 Eigenschaften einer Organisationseinheit angeben 0 00 ees 78 BPMN Prozess SiMulieren ooo oooo ooo uu ummm 81 Objekte der Simulati0N ooooooooomnacaan ee 82 Simulationsetappen nun nn nn nn 83 Sequenzfluss der einzelnen Etappen eines Prozesses o ooo a 83 MASKS
42. A Process BPMN Edition Die Systemprozesse Die Sequenzfl sse Ereignisse und Nachrichtenfl sse Die Nachrichtenfl sse Die Nachrichtenfl sse stellen den Austausch zwischen den Systemprozessen und dem Umfeld dar Ein Nachrichtenfluss stellt einen Informationsfluss innerhalb des Unternehmens oder zwischen dem Unternehmen und seiner Umgebung dar Ein Nachrichtenfluss kann einen Inhalt transportieren lt gt Produkt oder Dienstleistung SS 8 EE re Ein Nachrichtenfluss kann mit einem Ereignis des Typs Nachricht verbunden sein 67 DIE GATEWAYS Gem der BPMN Norm werden in der Objektleiste mehrere Typen von Gateways aufgef hrt Ein Gateway ist ein Modellierungselement das zur Kontrolle der Sequenzfl sse verwendet wird die in einem Prozess zusammen oder auseinanderlaufen Um die wichtigsten Anwendungsf lle zu verstehen unterscheiden wir zwischen den Gateways am Ausgang einer Bearbeitungsetappe und am Eingang Die Gateways am Ausgang einer Etappe Bei einem Exklusiven Gateway kann nur eine Ausgangsverzweigung unter den verschiedenen m glichen Verzweigungen gew hlt werden Die Verzweigung kann abh ngig von den Daten gew hlt werden die f r den Prozess verf gbar sind oder abh ngig von den Ereignissen die w hrend der Ausf hrung des Prozesses eintreten Bei einem Parallelen Gateway werden alle Ausgangsverzweigungen gleichzeitig bearbeitet w w wl mg D a Ze oraarXe A e A A a Parallel Exklusiv
43. E Klicken Sie in das Diagramm Daraufhin wird das Fenster Hinweis hinzuf gen angezeigt Geben Sie den Namen und den Typ des Hinweises an Hinweis hinzuf gen Name H 612 D Anmerkung m Technische Spezifikation XY Achse Der in dem Feld Name angegebene Wert wird automatisch von MEGA generiert Sie k nnen unter verschiedenen Hinweistypen w hlen zum Beispiel Berichtigung Dokumentation Entwicklung Beispiel Frage und Anmerkung W hlen Sie den Typ Anmerkung aus und geben Sie den entsprechenden Text ein Klicken Sie auf die Schaltfl che Verbindung und verbinden Sie den Hinweis mit dem Arbeitsschritt Antrag fertigstellen ie Hinweis betrifft eine Arbeitsschr MEGA Process BPMN Edition Form der Objekte ndern Die organisatorischen Prozesse Pr sentation verbessern Mit MEGA k nnen Sie die Form eines Objekts ndern ohne dabei seine Merkmale zu ndern 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den organisatorischen Prozess und w hlen Sie in dem dann angezeigten Kontextmen den Befehl Formen und Details aus Daraufhin wird das Fenster Ansicht angezeigt A Adhoc Kompensation Scl A Kurzer Name hleif BEE Form J Manuelle Form bpmn_subprocessol Datei p mega 721 2420 de Mega_StdiPictures 6 IT standardgr e 7 Standardschriftart anwenden Abbrechen Anwenden Hilfe Die eingerahmte Form ist die Standardf
44. Eis Ga MEO ae OS ie ge ee ea 113 Indikatorenberechnung neu starten 113 Indikator und Stichprobe 113 Nach Excel exportieren sua 2222 114 Stichprobe und Token Daten 2 aa 114 Kalendern 34 er E EE a a 116 Kalender des Gener tors 116 Kontinuierlicher Modus 116 Se ele IER 116 Kalender der Organisationseinheiten o o ooooo ee 117 Elle E TEE a ido a Ade a 121 Ee lut EE EE 121 EE leie EE 121 D shboard 2 ah As 2a ee EE 121 Dateng pekt EE 121 Diagram ie 2 22k a aa AE ea ae awe Eae mic ae EE God ay GE IR a EE ee A 121 Se le 122 Externe Organisationseinheit 0 a 122 Funktionale Aktivit t ooo 122 Funktionaler Prozess sasaaa aaa a 122 GateWay caga a A ee OSG A A A RS 122 Gesch ftsbereich 4 442 2 5 0 0 ana A A A aa aa a 122 Gesch ftspr626835 4 4 dd a A 122 Inhalt munter dt ewe een nn er er Bee eh Gee ee ae RA 123 EE aia a tee EE a er tes hac ek eege 123 legen catarsis a ee Eee e a i 123 Kontexterstellung o oooee ee 123 O age Le le 123 N chrichtenfluss 2 22 25 82 ea Be ee aa a pen 123 OrganisatiOnSeiheit o oooooo ee 123 Organisatorischer Prozess aa 124 Parallelism s ss a al a ed oe RBA la al a ae ec wen ce eh 124 Kill 124 O RARA 124 Produkts na merat at O ta ae be hae et ee eh A GR Ge 124 Net 124 Schl sselwort 124 KE UE EE 124 A E 124 SynchronisatiO LEE 124 Sy STEMPFOZESS HH Haie ea Maal AA wale thes SURGE ae
45. MEGA Process BPMN Edition Benutzerhandbuch MEGA 2009 SP4 1 Ausgabe Juni 2010 Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen k nnen jederzeit ohne vorherige Ank ndigung ge ndert werden und stellen in keinem Fall eine Verpflichtung f r MEGA International dar Diese Ver ffentlichung darf weder ganz noch teilweise ohne vorherige schriftliche Erlaubnis von MEGA International f r irgendwelche Zwecke reproduziert gespeichert bersetzt oder bertragen werden unabh ngig davon mit welchen Mitteln dies geschieht MEGA International Paris 1996 2010 Alle Rechte vorbehalten MEGA Process BPMN Edition und MEGA sind eingetragene Marken von MEGA International Windows ist eine registrierte Marke von Microsoft Die anderen Marken geh ren den jeweiligen Eigent mern INHALT Inhalt ciccia oeie doi aa id tano ria 3 Einleitung ai Sob tae Seat eE Oe a eee A aes eae ae 9 Warum die Aktivit t des Unternehmens modellieren 2 2 2 2 2 nun 9 Funktionsweise des Unternehmens erkl ren 10 nderungen in der Organisation in Betracht ziehen 10 Anforderungen im IT Bereich bestimmen 22 une 10 Interaktionen mit den Partnern angeben 10 Mit modellieren MEGA Process BPMN saaana 10 Prozesse beschreiben 222 222 n oe een 11 Dokumente generieren 222mm 11 Intranet Site erstellen 11 Weiterentwicklung der Prozesse 2 222 2 11 Schreibkonventionen in diesem Handbuch 000 eee eee eee nn nn nn nn
46. Merkmale die Abschnitte Ausl sendes Ereignis und Ausgel stes Ereignis Ausl sendes Ereignis Vorfahre Kaufantr ge bearbeiten gt 4 ob 4 al Lokaler Name Owner Element Ereignistyp Ausgel stes Ereignis ayara Kaufbestellung bearbeiter Keine gt Nachfolger Kaufbestellung bearbeiten gt re In diesem Fenster k nnen die Diagramme ge ffnet werden die diese Ereignisse enthalten Dazu klicken sie auf das Kontextmen des Prozesses in dem sie enthalten sind Owner Element 3 Klicken Sie im Abschnitt Ausgel stes Ereignis auf die Schaltfl che Verbinden Das Fenster Abfrage markieren wird ge ffnet MM Abfrage markieren el Abfrage Ausgel ste Ereignisse m glich ndere 4 Klicken Sie auf Ausgel ste Ereignisse m glich Die Liste f hrt die Startereignisse und die empfangenden Ereignisse des nachfolgenden Prozesses auf we Der Nachfolgeprozess wird im Allgemeinen an seinem Start ausgel st In den meisten F llen hat er nur ein Startereignis Dieses Startereignis ist also in den meisten F llen das Ereignis das f r Sie interessant ist 5 W hlen Sie das Ereignis aus das dem Sequenzfluss entspricht 6 Klicken Sie auf OK Wenn Sie das Diagramm des Prozesses ffnen das dieses Ereignis enth lt k nnen Sie seinen Vorg ngerprozess anzeigen Auf gleiche Weise k nnen Sie das Ereignis w hlen das den vorherigen Prozess ausl st In diesem Fall werden
47. Start Anfang der Bearbeitungssequenz es Empfangend eintretendes Ereignis Eingang einer Nachricht eines Signals usw bevor die Bearbeitung fortgesetzt wird e Auslosend Ausl sen eines Ereignisses Nachricht Signal usw und Fortsetzung der Bearbeitung Ende Bearbeitungsende 35 36 Die Ereignistypen Mit diesem Ereignistyp wird angegeben was das Ereignis ausl st oder von dem Ereignis ausgel st wird Keine die Ausl sung des Ereignisses ist nicht angegeben im Allgemeinen am Anfang oder am Ende eines Prozesses Nachricht das Ereignis empf ngt oder sendet Nachrichten Zeit Ereignis das Ereignis wird von der Zeit ausgel st Fehler das Ereignis wird durch Fehler ausgel st oder l st Fehler aus die den Prozess unterbrechen Abbruch das Ereignis reagiert auf den Abbruch der Etappe eines Prozesses oder l st den Abbruch aus Kompensation das Ereignis bearbeitet oder l st die Kompensation eines gescheiterten Prozesses aus Bedingt das Ereignis wird von einer Bedingung ausgel st Verbindung dieses Ereignis wird zur Verbindung zweier Prozessabschnitte verwendet Signal das Ereignis wartet auf ein Signal oder sendet ein Signal Ein gesendetes Signal kann mehrmals bearbeitet werden Terminierung das Ereignis gibt an dass alle Etappen des Prozesses sofort ohne Kompensation und Bearbeitung der Ereignisse abgebrochen werden m ssen Mehrfach das Ereignis hat mehrere Ausl ser Eskalation das Ereignis wird durch einen Fehler
48. Ziele und Indikatoren anzuzeigen stellen Sie sicher dass die Optionen Modellierung der Prozesse und der Architektur gt Modellierung der Ziele und Anforderungen markiert sind Voir Indikatoren Seite 111 Sie auch Kapitel Ziele und Anforderungen in der Dokumentation MEGA Common Features Vor der Task Warteschlange der Token Wenn ein Token zu einer Task gelangt die ihre maximale Kapazit t simultaner Bearbeitungen erreicht hat und f r die eine Ressource fehlt dann wird er in die Warteschlange gelegt Im Simulationseditor k nnen Sie angeben wie die Token in der Warteschlange verwaltet werden sollen Reihenfolge in der Warteschlange Um die Reihenfolge anzugeben in der die Token von der Task bearbeitet werden sollen gehen Sie wie folgt vor W hlen Sie im linken Teil des Editors die Aufgabe aus Klicken Sie im rechten Teil auf die Unterregisterkarte Vor Im Feld Wahl k nnen Sie die Reihenfolge der Token angeben 1 2 3 Zuf llig Alter der erste eingehende Token wird zuerst bedient Beispiel In einem Schnellrestaurant werden die Bestellungen in der Reihenfolge entgegengenommen in der sie eingehen d h von der ltesten bis zur neusten Token Daten es muss angegeben werden welcher Token Datentyp gew hlt werden soll Beispiel In Ihrem Szenario haben Sie die Token Daten Lieferungstyp erstellt um normale von dringenden Lieferungen zu unterscheiden Um anzugeben dass die Task Bestellung liefern
49. als erste die dringenden Bestellungen bearbeitet gehen Sie wie folgt vor W hlen Sie im Feld Wahl Token Daten aus Geben Sie im Feld Kriterien Token Daten an dass es sich um die Token Daten Lieferungstyp handelt Die Datenwerte werden der Reihenfolge nach ber cksichtigt Damit der Wert Dringend von der Task als erstes ber cksichtigt wird muss er in den Daten als erstes platziert werden 1 2 99 Um die Reihenfolge der Werte in den Token Daten zu ndern gehen Sie wie folgt vor 1 ffnen Sie das Eigenschaftsfenster der betreffenden Token Daten 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Merkmale 3 Klicken Sie im Bereich M gliche Werte auf die Schaltfl che Neue Reihenfolge ay 4 Andern Sie die Werteposition mit Hilfe der Maus und klicken Sie auf OK Siehe auch Token Daten Seite 98 Kapazit t der Warteschlange Um der Warteschlange eine maximale Kapazit t zuzuordnen gehen Sie wie folgt vor gt Markieren Sie das K stchen Kapazit t der Warteschlange begrenzen und geben Sie die maximale Anzahl der Token in der Warteschlange an Wenn diese Menge erreicht ist werden die Token abgelegt d h sie gehen verloren In den Simulationsergebnissen wird die Anzahl der abgelegten Token angezeigt Wartezeit Um die Wartezeit in der Warteschlange zu begrenzen gehen Sie wie folgt vor gt Markieren Sie das K stchen Zeit in der Warteschlange begrenzen und geben Sie die maximale Wartezeit an Wenn diese Zeit erreicht ist
50. altungsmethoden f r dien Ein und die Ausg nge vorsieht werden vom Simulator nur die parallelen und die exklusiven Methoden ber cksichtigt 85 SZENARIEN Mit den Szenarien l sst sich definieren was Sie simulieren m chten Die Szenarien speichern die Definition des zu ber cksichtigenden Objekts sowie die spezifischen Simulationsparameter eines jeden Szenarios Mit der Erstellung mehrerer Szenarien f r einen Prozess k nnen Vergleiche gezogen und das Szenario gew hlt werden dessen Leistung sich am besten eignet Wenn Sie beispielsweise die Anzahl der Organisationseinheiten von einem Szenario zum anderen ndern k nnen Sie die Auswirkung einer Personalaufstockung auf die Produktion analysieren Szenario erstellen Um ein Szenario zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das zu simulierende Objekt und w hlen Sie Simulieren gt Neues Szenario aus 2 Geben Sie den Namen des Szenarios ein und klicken Sie auf OK Daraufhin wird das Aktualisierungsfenster des Szenarios angezeigt In diesem Fenster k nnen die im Szenario zu ber cksichtigenden Objekte definiert werden wenn Unbekannte existieren mw Wenn am Anfang mehrere Ereignisse Start oder Eintretend oder mehrere Diagramme existieren k nnen Sie das Ereignis Diagramm angeben dass im Szenario ber cksichtigt werden soll 3 Klicken Sie auf Weiter 4 Wenn die Objekte des Szenarios definiert sind klicken Sie auf Beenden Der Na
51. an Einkauf Verantwortlicher Einkauf Mm Passat Der weite Ozean Einkauf Assistent Einkauf 6 Klicken Sie auf Schlie en Die Namen der zugeordneten OrgEinheiten werden im Streifen des Teilnehmers mit seinem Namen angezeigt Um eine Bedingung f r die Teilnahme einer OrgEinheit festzulegen gehen Sie wie folgt vor 1 ffnen Sie das Eigenschaftsfenster des Teilnehmers 2 W hlen Sie in der Registerkarte Merkmale die Zeile der OrgEinheit aus bei der f r die Zuordnung eine Bedingung festgelegt werden soll 42 MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Teilnehmer erstellen Klicken Sie auf die Spalte Zuordnungsbedingung Zuteilung alg xa Zuordnungsbedingung m Passat Der weite Ozean Einkauf Assistent Einkauf Ob Yerwesendantwortliche fim Passat Der weite Ozean Einkauf Verantwortlicher Einkauf Geben Sie f r die Bedingung einen Text ein Klicken Sie auf Schlie en um das Eigenschaftsfenster des Teilnehmers zu schlie en Der Text der eingegebenen Bedingung wird in Klammern neben dem Namen der OrgEinheit im Streifen des Teilnehmers angezeigt 43 44 PR SENTATION VERBESSERN Hinweise zu Objekten einf gen Sie k nnen in einem Diagramm Hinweise zuf gen und sie mit einem Objekt verbinden Um einen Hinweis zu erstellen und mit einem Objekt zu verbinden zum Beispiel mit einem Arbeitsschritt gehen Sie wie folgt vor 1 2 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che Hinweis
52. ausgel st oder l st einen nicht kritischen Fehler aus Die Kombinationen von Ereignistypen und arten Im Folgenden werden die g ltigen Kombinationen von Ereignistypen und arten aufgef hrt Anfang Warten Ausgabe Ende Keine Nachricht Zeit Ereignis Fehler 00 Abbruch GE Kompensation Bedingung a Verbindung Signal Terminierung Mehrfache 9 Eskalation O o 00 e 000 MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Die Ereignisse eines Prozesses definieren Ereignisse mit Sequenzfl ssen verbinden In einem bestimmten Kontext kann ein Prozess mit einem anderen ber einen Sequenzfluss verbunden werden Im folgenden Beispiel befindet sich der Prozess Kaufantr ge bearbeiten vor dem Prozess Kaufbestellung bearbeiten Wenn dieser Prozess von einem Diagramm beschrieben wird kann der Prozess angezeigt werden der sich in diesem Diagramm vor ihm befindet th Verantwortlicher wnKaufantr ge bearbeiten In dem Diagramm der den Prozess Kaufbestellung bearbeiten beschreibt wird der Prozess Kaufantr ge bearbeiten angezeigt der vor ihm liegt Dazu muss das Ereignis angegeben werden das in den Sequenzfluss eingebunden ist 1 Klicken Sie auf den Sequenzfluss und ffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmen W hlen Sie dann Eigenschaften aus Das Eigenschaftsfenster wird angezeigt 37 2 Ber cksichtigen Sie in der Registerkarte
53. bh ngt um die Etappen der Wertekette darzustellen die mit dem Gesch ftsbereich des Unternehmens zusammenh ngen und bei allen organisatorischen Varianten identisch sind Mit der funktionalen Darstellung der Wertekette kann zudem die Betriebsweise des Unternehmens verbessert werden Denn mit der Darstellung der Funktionsweise der einzelnen organisatorischen Prozesse k nnen die einzelnen Prozesse lokal optimiert werden was bereits im vorherigen Kapitel erl utert wurde Diese Darstellung wird jedoch durch die existierenden organisatorischen Strukturen eingeschr nkt F r wichtigere Ver nderungen muss jedoch eine globalere Sicht der Wertekette geboten werden die von der Organisation unabh ngig ist Diese Darstellung wird mit dem Diagramm eines funktionalen Prozesses erm glicht Mit MEGA k nnen Werteketten eines Unternehmens erstellt und beschrieben werden 55 56 EINEN FUNKTIONALEN PROZESS ERSTELLEN Um einen funktionalen Prozess im Navigator zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die aktuelle Bibliothek 2 W hlen Sie Neu gt Funktionaler Prozess aus Das Fenster Erstellung von Funktionaler Prozess wird ge ffnet 3 Geben Sie den Namen des funktionalen Prozesses im Feld Name ein Ej Erstellung von Funktionaler Prozess Funktionalen Prozess erstellen E oO Name Funktionaler Prozess 1 Abbrechen Hilfe 4 Klicken Sie auf Fertig stellen Der funktionale Prozess
54. d die Vorr te Wenn diese ausreichen bittet er einen Eink ufer eine Bestellung aufzugeben Die Eink ufer senden die Bestellungen an die Lieferanten auf Grundlage der aktuellen abgeschlossenen Vertr ge 27 DATENOBJEKTE VERWENDEN In einem Prozessdiagramm kann ein Datenobjekt verwendet werden um damit anzugeben dass Informationen oder Objekte Korrespondenz Rohstoffe Enderzeugnisse usw gelagert sind und verwendet werden k nnen Im Beispiel des Prozesses Kaufbestellung bearbeiten werden die Lagerdaten durch das Datenobjekt Lagerdaten dargestellt Ein Datenobjekt wird verwendet um zu erkl ren wie Dokumente Daten und andere Objekte w hrend der Abwicklung des Prozesses verwendet und aktualisiert werden Ein Datenobjekt kann ein elektronisches Dokument oder einen anderen elektronischen oder physischen Objekttyp darstellen aufantrag analysieren E Lagerdaten Datenobjekt erstellen Um ein Datenobjekt zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie in der Objektleiste auf die Schaltfl che Datenobjekt D 2 Klicken Sie auf das Diagramm um das Objekt abzulegen Das Fenster Erstellung von Datenobjekt wird angezeigt B Erstellung von Datenobjekt xi Status des Datenobjekts TI Inhalt 3 Klicken Sie auf den Pfeil rechts neben dem Feld Inhalt und w hlen Sie in der Dropdown Liste den Befehl Liste I nhalt aus In einem Fenster wird die Liste der Bibliotheksinhalte angezeigt 4 Wahlen Sie de
55. der einer Dienstleistung von einem Unternehmen auf einem bestimmten Markt mithilfe eines bestimmten Prozesses dar Marktangebot erstellen Um ein Marktangebot zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Marktangebot Ak EN 52 2 Klicken Sie anschlie end auf den Prozess halten Sie die linke Maustaste gedr ckt und ziehen Sie eine Verbindung zum Teilnehmer 3 Lassen Sie die Maustaste los Die Verbindung die das Marktangebot darstellt erscheint im Diagramm Produkte eines Marktangebots definieren Ein Produkt stellt einen oder mehrere Artikel Objekte Produkte oder Dienstleistungen als Ergebnis einer Aktivit t in der Landwirtschaft der Industrie oder des Dienstleistungsbereichs dar die von einem Unternehmen angeboten werden Um die Details der Marktangebote Produkte anzugeben gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie auf das Marktangebot und ffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmen W hlen Sie dann Eigenschaften aus Das Eigenschaftsfenster wird angezeigt 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Merkmale 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che Erstellen des Felds Produkte und geben Sie den Produktnamen in der nun angezeigten Zone ein 4 W hlen Sie den Produktnamen aus und klicken Sie auf OK Der Name des Produkts wird im Diagramm angezeigt re Ein Produkt kann in seinem Eigenschaftsfenster oder im Navigator in Unterprodukte unterteilt werden MEGA Process BPMN Edition Die Geschaft
56. der beschriebenen OrgEinheit dienen MEGA Process BPMN Edition Die Organigramme Organigramm zeichnen ORGANIGRAMM ZEICHNEN Das Organigramm stellt die Struktur des Unternehmens dar Folgende Objekte werden in einem Organigramm beschrieben e Organisationseinheiten e Personen e Standorte Objekte suchen gt Erstellen Sie zum Beispiel das Organigramm Lieferungsabteilung Um in die Prozesse die OrgEinheiten die bei der Initialisierung des Diagramms nicht automatisch eingef gt wurden gleichzeitig einzubinden gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie in der Objektleiste des Diagramms auf die Schaltfl che el und anschlie end in das Diagramm 2 W hlen Sie im Fenster Organisationseinheit hinzuf gen im Kontextmen den Befehl Suchen 3 Klicken Sie in dem angezeigten Fenster auf die Schaltfl che Abfragen SES DI gt E wee Dann wird das Ergebnisfenster angezeigt 75 4 Wahlen Sie die Organisationseinheiten Lagerverwalter Lagerhaus Endprodukte Vertriebsabteilung Abteilung Lagervorrat Transportabteilung Dazu halten Sie die lt Strg gt Taste gedr ckt OrgEinheit o lao 120 a o Name aj mmKoch mM Konditor fin Kunde daLager Endprodukte Lagerhaus Endprodukte MLagerverantwortlicher P Lagerverwalter Mm Lieferant oa Marketing Mitarbeiter im G steraum ds Personalwesen de Produktion 64 Objekt e 3 Ausgew hlt NSIKE wenn Sie auf ein Objek
57. die an der Ausf hrung einer Task mitwirken Sie k nnen die Implikation des Teilnehmers in die Ausf hrung der Task angeben d h die Zeit in Prozenten in der die Organisationseinheit an der Realisierung der 101 102 Task mitwirken Standardm ig ist diese Teilnahme auf 100 eingestellt Eine Organisationseinheit kann jedoch mit einer Task verbunden sein ohne an ihrer Ausf hrung teilzunehmen beispielsweise ein Koch ist nur zu 5 der Zeit eingebunden die zum Zubereiten eines Gerichts notwendig ist In diesem Fall definieren Sie eine Implikation von 5 Wenn ein Token verschiedene Etappen durchlaufen muss die von demselben Teilnehmer durchgef hrt werden k nnen Sie diese Teilnehmer speichern damit derselbe Teilnehmer d h dieselbe Person den Token w hrend des gesamten Verlaufs bearbeitet Um einen Teilnehmer zu speichern gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie die erste Task zur Bearbeitung des Token aus 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Teilnehmer 3 W hlen Sie die betreffende Organisationseinheit aus 4 In der Spalte Verfolgungsregel Bei der Auswahl von Speichern wird der Token von derselben Person bearbeitet wenn diese Organisationseinheit w hrend des Verlaufs wieder von einer Task verwendet werden muss Bei der Auswahl von Erwerben steht die gespeicherte Person solange nicht f r einen anderen Token zur Verf gung bis der als Erwerber fungierende Token nicht vollst ndig bearbeitet ist oder abgelegt wird 5
58. die verschiedenen Bearbeitungskosten angezeigt e Die Anzahl der bearbeiteten Token e Die durchschnittlichen Gesamtkosten f r alle Token e Die durchschnittlichen Kosten der verschiedenen Ressourcen die verwendet wurden e Die durchschnittlichen Ubertragungskosten e Die durchschnittlichen Standardkosten wenn Sie die Standardkosten bei einer Task angegeben haben Stichprobe Im Editor werden f r jedes Ereignis eine durchschnittliche Zeit und die durchschnittlichen Bearbeitungskosten angezeigt In manchen F llen ist dieser Durchschnittwert nicht repr sentativ Um genauere Ergebnisse zu erhalten k nnen Sie alle Werte beibehalten die f r die Berechnung des Durchschnittswertes verwendet wurden Um alle Werte beizubehalten mit denen die Durchschnittszeit berechnet wurde gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie das Ereignis im Editor aus 2 Markieren Sie in der Registerkarte Zeiten das K stchen Stichprobe Bei der n chsten Simulation werden alle berechneten Werte beibehalten Diese Stichprobe kann in der Registerkarte Graph der Zeiten angezeigt werden In einem Pareto Graph wird die Stichprobe der berechneten Werte f r das Ereignis dargestellt Die vertikale Achse stellt die Zeit dar die horizontale Achse die Anzahl der Token im Intervall Je gr er die Anzahl der Intervalle desto mehr wird die genaue Anzahl der Werte dargestellt Sie k nnen die Stichprobe der Kosten beibehalten die mit den Tokens verbunden sind die durch dies
59. dner in dem Sie MEGA installiert haben Durchlaufen Sie den Unterordner MEGA_STD Pictures 6500 Art 4 Wahlen Sie eine Form aus und klicken Sie auf ffnen Die Form wird in der Grafik angezeigt Sie k nnen neue Formen selbst erstellen weitere Informationen finden Sie in der Online Hilfe oder im Handbuch Advanced oder Grafiken aus anderen Softwareprogrammen verwenden 48 MEGA Process BPMN Edition DIE GESCH FTSPROZESSE In diesem Kapitel wird erkl rt wie die Produkte oder Dienstleistungen beschrieben werden die von den Prozessen eines Unternehmens an seine Kunden geliefert werden Im Diagramm eines Gesch ftsprozesses k nnen die Produkt oder Dienstleistungen dargestellt werden die das Unternehmen auf ihren einzelnen M rkten anbietet sowie die Prozesse die diese Produkte und Dienstleistungen herstellen Mit MEGA k nnen Gesch ftsprozesse eines Unternehmens erstellt und definiert werden d Einen Gesch ftsprozess erstellen Seite 50 Die Produktangebote darstellen Seite 51 d Den Kontext der Prozesse darstellen Seite 53 49 EINEN GESCH FTSPROZESS ERSTELLEN Um einen Gesch ftsprozess im Navigator zu erstellen gehen Sie wie folgt vor LU Ein Gesch ftsprozess stellt ein System dar das Produkte oder Dienstleistungen an einen internen oder externen Kunden des Unternehmens oder Organisation liefert Auf h herer Ebene definiert ein Gesch ftsprozess eine Strukturierung und Kategorisierung des Gesch
60. ds e a wd 102 ErSat2 ua e a A OS ee ee 102 Generisch ooo ooo 79 Implikation o ooo oo 101 STFUKEUr occ a Nu 79 Teilnehmer 41 TYP iaa A A a 78 Verantwortlicher o o 79 Zuwelsung 41 P Parallel Systemprozess 000 eee eee 68 Periode Aktivitat OrgEinheit ooo 104 Position POW en a an E a 45 Pr sentation Verbesser 44 Priorit t BPMN Simulation 100 Produkt Erstellen kee bo ren de EE 52 Marktangebot 2222er 52 Prozentsatz der Anwesenden BPMN Simulation o 120 Prozess Adhoc aa EN Oe ee es 71 Funktional u 4 0 0042 440 ande 56 Kompensation 71 Mehrfach aaa crac aaa a II ee als 71 Schleife o o o o o oo ooo oo o 71 Transaktion 71 Prozesse Externe Prozesse anzeigen 39 Kontexterstellung o o ooooo o 53 OrganisatoriSCh o oooooo ooo 16 Teilnehmer A0 R Realisierungszeit Vasa A E 100 Rechenregel indikator 2 eka Ga aoa ee eh eas 112 Regel Uberwachung BPMN Simulation 102 Reihenfolge Warteschlange 99 Rentabilitatsanalyse BPMN Simulation ooo 101 Ressource BPMN Simulation ooo 93 Humane 0 00002 eee 93 Implikation o ooooooo 101 kosten 93 Nicht verbrauchbar 93 Verbrauchbar Verbrauchsg ter 93 Verwendetes System 60 S Sammler Daten acti iii a a a a 109 Schleife Systemprozess
61. e Bereitstellung Teilnehmer Mi Lieferant cw aren oder Dienstleistungen empfange Organisatorischer Prozess Dringende Kaufantr ge bearbeiten Der Assistent Einkauf beginnt mit der Analyse des Kaufantrags Bei einem hohen Betrag wird der normale Prozess f r die Bearbeitung der Kaufantr ge durchgef hrt Wenn das Produkt verf gbar ist sendet der Assistent den Antrag auf Bereitstellung Andernfalls sendet der Assistent die Kaufbestellung an den Lieferanten Die weitere Bearbeitung erfolgt im Rahmen des normalen Prozesses Kaufantr ge bearbeiten Um den Kaufantrag zu analysieren und die Bestellung aufzugeben ben tigt der Assistent f r den Einkauf nun die Daten ber den Lagervorrat Ihm steht die Anwendung Materialbeschaffung zur Verf gung Mit dieser neuen Variante des organisatorischen Prozesses k nnen dringende Bestellungen schneller bearbeitet werden Dazu m ssen der Assistenten Einkauf h here Kompetenzen erlangen Auch m ssen dem Assistenten h here Verantwortungen bertragen werden re Die von den Anwendungen verwendeten Systeme werden angezeigt wenn Sie auf die Schaltfl che Sichten und Details klicken und im Fenster Verwendete Systeme die Sicht ausw hlen Ein System das w hrend der Etappe eines Prozesses verwendet wird stellt das dar was f r die Durchf hrung dieser Etappe notwendig ist Es kann sich hier um eine Anwendung oder einen IT Service oder eine andere Ressourcen im IT Bereich b
62. e Bestellung aufgegeben und der Prozess beendet e Ist das Produkt referenziert wird der Lagerstatus berpr ft e Bei einem ausreichenden Lagervorrat wird ein Antrag auf Bereitstellung aktiviert und der Prozess beendet e Wenn der Lagervorrat unter einem minimalen Vorrat liegt wird eine Bestellung an den Lieferanten gesendet und der Prozess beendet a Ir Referenzier A a Lieferantend te Produkte aten Sb J Referenzierte 9 Produkte aten 5 Lager lt Lagervorr Mini Lager tiges Produkt Vertr ge Lieferanten a Um ein Diagramm eines Systemprozesses zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Systemprozesses und anschlie end auf Neu gt Diagramm 2 W hlen Sie im daraufhin angezeigten Fenster Diagramm eines funktionalen Prozesses aus und stellen Sie sicher dass das Kontrollk stchen Diagramm initialisieren markiert ist Klicken Sie auf die Schaltfl che Erstellen Das Fenster des Systemprozesses wird angezeigt 64 MEGA Process BPMN Edition Die Systemprozesse DIE TASKS Die Tasks entsprechen den Bearbeitungsetappen LH Ein Task ist eine elementare Etappe innerhalb eines Systemprozesses Ein Task wird verwendet wenn die Etappe eines Prozesses nicht weiter in eine noch genauere Beschreibungsebene unterteilt wird Dieser Task wird im Allgemeinen von einem Benutzer oder einem IT Service ausgef hrt Task in einem Systemp
63. e Kaufantr ge bearbeiten Das Diagramm wird mit folgenden Elementen initialisiert Einem Teilnehmer der den Empfanger der Nachrichtenfl sse darstellt die vom Prozess mit seinem Umfeld ausgetauscht werden Den Nachrichtenfl ssen selbst wie sie in den verschiedenen Kontexten der Benutzung des betreffenden Prozesses beschrieben werden Einem Zwischenereignis f r jeden Sequenzfluss der den Prozess ausl st oder vom Prozess ausgel st wird 33 34 DIE EREIGNISSE EINES PROZESSES DEFINIEREN Mit Ereignissen k nnen die Gegebenheiten w hrend der Ausf hrung eines Prozesses dargestellt werden LU Ein Ereignis stellt eine Gegebenheit dar die w hrend der Ausf hrung eines Prozesses auftritt beispielsweise ein neuer Vertragsabschluss mit einem Lieferanten Mit einem Ereignis kann die Auswirkung auf die Abwicklung eines Prozesses eines internen oder externen Ph nomens des Prozesses markiert werden Man kann Ereignisse zu Beginn Ereignissen die w hrend der Prozessausf hrung warten Ereignisse bei denen Nachrichtenfl sse gesendet werden und Ereignisse am Ende unterscheiden Die Ereignisse k nnen verwendet werden innerhalb eines Prozesses um prozessinterne Gegebenheiten zu definieren Au erhalb des Prozesses um die Ursachen und Konsequenzen der Prozessereignisse abh ngig vom Kontext des Prozesses zu beschreiben In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Ereignistypen dargestellt Ereignis erstellen Um ein Ere
64. e Task eingeht ber cksichtigt sobald die erforderlichen Ressourcen f r seine Bearbeitung verf gbar sind Die Eingangsmethode ist also eine exklusive Methode die als Knotenpunkt bezeichnet wird Bei einer parallelen Eingangsmethode Synchronisation genannt muss jeweils ein Token aus allen Sequenzfolgen zugef hrt werden die sich dann gruppieren und einen einzigen Token bilden der die Task ausf hrt Zum Beispiel werden in dem Prozess einer Lieferung von Bestellungen die verschiedenen Komponenten der Bestellung MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Simulationsetappen getrennt bearbeitet Diese Komponenten werden anschlie end gruppiert um eine einzige Bestellung zu bilden bake e 2 2 Parallel Exklusiv Verwaltung der Ausgange in einer Task Eine Task kann mehrere Bearbeitungen mit sich bringen die eventuell parallel ausgefuhrt werden Also existieren grundsatzlich zwei Ausgangsmethoden e Eine exklusive Methode mit Bedingung bezeichnet der eingehende Token wird an einen einzigen Sequenzfluss unter den verschiedenen m glichen Ausg ngen geleitet re Standardm ig wird bei einer Task eine Ausgangsmethode des Typs Parallelismus angewandt solange nicht explizit eine Ausgangsverbindung als Bedingung angegeben wird e Eine Methode des Typs Parallelismus Der Token wird dupliziert und an jeden der ausgehenden Sequenzfl sse geleitet gt Parallel Exklusiv re Auch wenn die BPMN Norm andere Verw
65. e Token bearbeitet werden Die Details der Ergebnisse f r die durchgef hrten Arbeitsschritte Die grafischen Darstellungen werden ebenfalls in den anderen Registerkarten angezeigt Ergebnisse bei den Softwareressourcen Bei jedem Dienst werden folgende Informationen angegeben Die Anzahl der Eingriffe in der Token Bearbeitung Die Gesamtkosten Die Gesamtmenge der erforderlichen Punkte Die Details der Ergebnisse f r die durchgef hrten Arbeitsschritte 95 96 Ergebnisse bei den anderen Ressourcen Bei jeder Ressource werden folgende Informationen angegeben Die Anzahl der Eingriffe in der Token Bearbeitung Die Gesamtkosten Die im gesamten Prozess verbrauchte Menge wenn es sich um eine verbrauchbare Ressource handelt Die Last und die Aktivit tsrate wenn es sich um eine wiederverwendbare Ressource handelt Die Details der Ergebnisse f r die durchgef hrten Tasks MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Simulation Standardmodus SIMULATION STANDARDMODUS Sowohl im Anf nger als auch im Standardmodus m ssen f r die Simulation folgende Parameter angegeben werden e Die Ausf hrungszeit f r die verschiedenen Etappen e Die Wahrscheinlichkeit der Ausf hrung bei den eventuellen Bedingungen die die Token antreffen e Die H ufigkeit mit der die Token eingehen Im Standardmodus k nnen Sie die Token Bearbeitung wesentlich ausf hrlicher angeben insbesondere wie die Token am Eingang und am Aus
66. e folgt vor gt Klicken Sie im Simulationseditor auf die Schaltfl che Simulieren el Die Ergebnisse der Simulation werden angezeigt Diese Ergebnisse werden im Szenario gespeichert Bericht des Szenarios Im Ergebnismodus k nnen Sie den Bericht des Szenarios in der Registerkarte Szenario Bericht anzeigen Der Bericht enth lt den Namen des ber cksichtigten Diagramms das Startereignis und die eventuell angetroffenen Probleme re Der Bericht des Szenarios kann zudem im Men Extras gt Bericht ffnen aufgerufen werden In einer anderen Registerkarte k nnen Sie die Arbeitslast der Organisationseinheiten des Szenarios grafisch anzeigen Parametermodus und Ergebnismodus Sie k nnen die Ergebnisse jederzeit im Men Ansicht des Editors oder mit folgenden Schaltfl chen auf die Parameter bertragen Parametrierung anzeigen Ergebnisse anzeigen Ergebnisse bei den gesamten Prozesses Um die Ergebnisse eines Prozesses anzuzeigen gehen Sie wie folgt vor gt Wahlen Sie im Simulationsnavigator den simulierten Prozess aus Im Editor werden auf der rechten Seite die verschiedenen Zeiten und Kosten der Bearbeitung angezeigt MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Simulation Anf ngermodus In der Registerkarte Zeiten werden folgende Informationen angezeigt Die durchschnittliche Bearbeitungszeit entspricht der durchschnittlichen Zeit die jeder Token im Prozess verbracht hat einschlie lich Wartezeiten Die du
67. en Sie im Feld Anzahl der Ereignisse die Anzahl der ausgel sten Ereignisse an 2 8 Geben Sie anschlie end die Uhrzeit an zu der die Ereignisse ausgel st werden 8 Uhr und 13 Uhr A Eigenschaften von Timer Timer 1 Ol x Allgemein Merkmale Simulation Anzeige Kommentar Abweichung 0 Verteilungsgesetz Fest De Durchschnittliche Menge pro Eingang 4 Definitionstyp des Timer Manuele Definition y EI Planung G ltigkeit Jede Woche El Tage Montag Aktiv Dienstag Deaktiviert Mittwoch Aktiv Donnerstag Deaktiviert Freitag Deaktiviert Samstag Deaktiviert Sonntag Deaktiviert H Tag Anzahl der Ereignisse 2 Ereignis 1 Ereianis 2 Kalender der Organisationseinheiten Mit den Kalendern kann der Aktivitatszeitraum einer Organisationseinheit definiert werden Diese Kalender gelten fur alle Szenarien in denen die Organisationseinheit eingebunden ist Um f r die Organisationseinheit einen neuen Kalender zu definieren gehen Sie wie folgt vor 1 Wahlen Sie die betreffende Organisationseinheit aus 117 118 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Kosten und Verf gbarkeit 3 Deaktivieren Sie das K stchen Standardkalender verwenden we Dieses K stchen wird nicht angezeigt wenn Sie sich im Anf ngermodus befinden 4 Klicken Sie auf die Schaltfl che Neu 5 Geben Sie einen Kalendernamen ein In den Eigenschaften des neuen Kalenders k nnen Sie folgende Informationen angeben e
68. en Token Daten aus 4 Geben Sie den Datenwert auf dem g ltigen Ausgangszweig ein Siehe auch Token Daten Seite 98 Erweiterte Merkmale von Ereignissen MEGA bietet alle Ereignisse der BPMN Norm Weitere Informationen zur Verwendung von Ereignissen in einem Prozessdiagramm finden Sie unter Die Ereignisse eines Prozesses definieren Seite 34 Im Simulator von MEGA k nnen Sie ein Ereignis mit einer Dauer und mit Kosten verkn pfen unabh ngig von Typ und Art des Ereignisses 105 Im Standardmodus haben Sie zudem die M glichkeit der Nachricht einen Datensammler hinzuzuf gen um die Ergebnisse dieses Ereignisses anzuzeigen Siehe Datensammler Seite 109 Prozesse durch Ereignisse verbinden Zur Simulation mehrerer Prozesse in Folge ist es wichtig die Ereignisse mit den Sequenzfl ssen korrekt zu verbinden Weitere Informationen zur Angabe dieser Verbindungen finden Sie unter Ereignisse mit Sequenzfl ssen verbinden Seite 37 Kunde Kunde Mitarbeiter im G steraum Kassiererin din Mitarbeiter im Gasteraum diaXassierenin Bestellung abgelehnt Im Prozessbeispiel Bedienung im Restaurant m ssen die Tokens vor dem Arbeitsschritt Kunden registrieren der die Ankunft neuer Kunden darstellt von den eingehenden Tokens des Arbeitsschritts Fakturierung der die Ausgabe der Rechnung darstellt unterschieden werden Am Ausgang m ssen zudem die Tokens die das Ende eines Essens darstellen von den Tokens unterschieden
69. end der Ausf hrung eines Prozesses auftritt beispielsweise ein neuer Vertragsabschluss mit einem Lieferanten Mit einem Ereignis kann die Auswirkung auf die Abwicklung eines Prozesses eines internen oder externen Ph nomens des Prozesses markiert werden Man kann Ereignisse zu Beginn Ereignissen die w hrend der Prozessausf hrung warten Ereignisse bei denen Nachrichtenfl sse gesendet werden und Ereignisse am Ende unterscheiden Externe Eine externe Organisationseinheit stellt eine Organisationseinheit Einrichtung dar die Fl sse mit dem Unternehmen austauscht Beispiel Kunde Lieferant Administration Funktionale Aktivit t Eine funktionale Aktivit t ist eine Etappe innerhalb eines Prozesses Diese Etappe dr ckt den Beitrag eines Gesch ftsbereichs zur Wertekette eines Prozesses aus Funktionaler Prozess Ein funktionaler Prozess ist eine Wertekette die Ergebnisse wie Produkte oder Dienstleistungen an einen internen oder externen Kunden des Unternehmens oder der Organisation liefert Diese Wertekette wird mit einer Folge von Aktivit ten beschrieben Gateway Ein Gateway ist ein Modellierungselement das zur Kontrolle der Sequenzfl sse verwendet wird die in einem Prozess zusammen oder auseinanderlaufen Gesch ftsbereich Ein Gesch ftsbereich ist eine Kompetenz oder eine Gruppierung von Kompetenzen im Interesse des Unternehmens Gesch ftsprozess Ein Gesch ftsprozess stellt ein System dar das Produkte oder Dien
70. endet wird die in einem Prozess zusammen oder auseinanderlaufen re Um das Gegenteil darzustellen also anzugeben dass eine Bearbeitungsetappe ab mehreren Prozessetappen zug nglich ist k nnen Sie ebenfalls ein Gateway verwenden Weitere Informationen zu den Gateways finden Sie unter Die Gateways Seite 68 MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Einen Prozess in einen Kontext stellen EINEN PROZESS IN EINEN KONTEXT STELLEN Die Prozesse Kaufantr ge bearbeiten und Kaufbestellung bearbeiten werden im globalen Prozess der Standardeink ufe durchgef hrt die in ihrer Funktionsweise im folgenden Diagramm beschrieben werden MLieferant Antragsteller Einkaufbestatiggng 2 Einkaufsantrag Einkaufsantrag abgglehht Bestellung Lieferant Lager lt Mini Lager gt Produkt oder Diengtldstung geliefert Lager lt Mini Lager a Produkt ode Dignstleistung bereitgestellt Die Kaufantr ge werden von der Abteilung Einkauf bearbeitet Wenn der Antrag abgelehnt wird wird an den Antragsteller eine Benachrichtigung gesendet Andernfalls wird der freigegebene Antrag im Rahmen des Prozesses Kaufbestellung bearbeiten bearbeitet Wenn der Lagervorrat unter einen Mindestgrenzwert f llt wird an den Lieferanten eine Bestellung aufgegeben Die Produkte werden dann von der Logistik empfangen Wenn das Produkt verf gbar ist stellt die Logistik dem Antragsteller das Produkt zur Verf gung
71. enn ein Datensammler hinzugef gt wird k nnen zudem die Daten einer Task ge ndert werden Siehe W hrend Erweiterte Bearbeitung der Tasks Seite 100 Ergebnisse f r Gateways mit parallelen Zug ngen Die k nnen die Daten anzeigen die auf einem parallelen Gateway erhalten wurden das die Synchronisation mehrerer Fl sse mit einem Datensammler sicherstellt Um bei einem Gateway einen Datensammler hinzuzuf gen gehen Sie wie folgt vor 1 Zeigen Sie den Ergebnismodus des Editors an 2 W hlen Sie den Gateway aus und klicken Sie auf die Schaltfl che Datensammler hinzuf gen Die erhalten folgende Ergebnisse e Die durchschnittliche Synchronisationszeit e Die Anzahl der eingehenden Token e Die Anzahl der abgehenden Token e Die Anzahl der aktuellen Token e Die Anzahl der abgelegten Token auf Grund der berschrittenen Wartezeit Siehe Wartezeit auf einem Gateway begrenzen Seite 105 110 MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Indikatoren INDIKATOREN Bei einem Szenario und nach einer Simulation zeigt das Tool zahlreiche einzelne Ergebnisse an Aus diesem Grund k nnen zwei Probleme auftreten e Die f r Sie relevanten Ergebnisse lassen sich nicht leicht erkennen weil alle Ergebnisse angezeigt werden Einzeln genommen sind die Ergebnisse nicht f r die Qualit t Ihres Szenarios repr sentativ Um diese beiden Probleme zu beheben werden Indikatoren verwendet Zweck der Indikatoren Die Indikatore
72. enung verwenden Sie das Men Bearbeiten gt Abbrechen 6 F gen Sie nun die Standorte hinzu an denen die Organisationseinheiten des Unternehmens installiert sind LO Ein Standort ist der Ort an dem sich das Unternehmen befindet Standorte k nnen Bezeichnungen von Standorttypen sein z B Hauptsitz Niederlassung Fabrik oder konkrete geografische Angaben z B die Niederlassung in Berlin die Fabrik in Bonn usw 7 Doppelklicken Sie in der Objektleiste auf die Schaltfl che Standort D und f gen Sie die Standorte Niederlassung und Lager nacheinander hinzu 8 Verbinden Sie diese Objekte Beachten Sie dabei dass einige Verbindungen bereits existieren k nnen F Pa Vertrieb na z g 2 na Aa Gesch ftsleitung Verwaltung und Finanzen A e oi Sa Transportabteilu Abteilung BET ng Lagervorrat Y Y EES SE bs e Logistik D Endprodukte Wenn Sie eine Verbindung zwischen zwei Organisationseinheiten erstellen beginnen Sie immer bei der bergeordneten Organisationseinheit um zur untergeordneten Einheit zu gelangen Wenn die Verbindung erstellt ist wird ein Pfeil angezeigt der die Richtung der Hierarchie angibt Die Funktion einer Person die auf dem Blatt zur Verfolgung der Dokument nderungen aufgef hrt ist ist der Name der Organisationseinheit die mit dieser Funktion verbunden ist Sie k nnen auch Personen mit
73. er Warteschlange angegeben werden und definiert werden dass die zu liefernde Bestellung nach 15 Minuten Wartezeit gel scht werden soll Erweiterte Merkmale der Gateways Wartezeit auf einem Gateway begrenzen Wenn mehrere Sequenzfl sse an einem parallelen Gateway eingehen warten die einzelnen Tokens der verschiedenen eingehenden Gateways bevor sie zu einen Token auf dem ausgehenden Gateway zusammengelegt werden Diese Wartezeit kann begrenzt werden Wenn diese Zeit erreicht ist werden die Token abgelegt d h sie gehen verloren In den Simulationsergebnissen wird die Anzahl der abgelegten Token angezeigt Siehe Ergebnisse f r Gateways mit parallelen Zug ngen Seite 110 Um die Wartezeit der Token zu begrenzen gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie die Synchronisation im Simulationseditor aus 2 Markieren Sie auf der rechten Seite des Editors das K stchen Synchronisationszeit begrenzen 3 Geben Sie im Feld Maximale Synchronisationszeit einen Wert ein Gateway und Token Daten Bei einem Gateway wird der eingehende Token zu einem Zweig der verschiedenen m glichen Ausg nge geleitet Den g ltigen Ausgangszweig k nnen Sie mit Hilfe der Token Daten definieren Um Token Daten als Bedingungsmodus zu definieren gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie die Bedingung im Simulationseditor aus 2 W hlen Sie auf der rechten Seite im Feld Bedingungsmodus Token Daten aus 3 W hlen Sie im Feld Getestete Token Daten die betreffend
74. erf gbaren Organisationseinheiten zuzugreifen gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie das Szenario im Simulationseditor aus 2 Klicken Sie im rechten Teil auf die Registerkarte Ressourcen 3 Geben Sie f r jede Organisationseinheit in der Spalte Menge die verf gbare Menge ein Sie k nnen so vorgehen dass die Organisationseinheiten automatisch dem Bedarf entsprechend erstellt werden So erhalten Sie als Ergebnis die maximale Anzahl von Organisationseinheiten die parallel f r die Ausf hrung des Prozesses erforderlich sind gt Markieren Sie das Feld Automatische Erstellung In diesem Fall wird die von Ihnen definierte Menge der Organisationseinheiten nicht mehr ber cksichtigt Am Ende der Simulation wird im Feld Menge automatisch die Anzahl entsprechend der erstellten Anzahl angegeben Andere Ressource Um im Szenario auf eine Ressource zuzugreifen gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie das Szenario aus 2 Klicken Sie im rechten Teil auf die Registerkarte Ressourcen Bei jeder Ressource k nnen Sie folgende Informationen angeben e ob die Ressource verbrauchbar ist oder nicht bei anderen Ressourcen als Humane Ressourcen e die verf gbare Menge e ob diese Ressource automatisch erstellt wird re Wenn Sie dieses Feld markieren wird bei der Simulation die Menge automatisch entsprechend der erstellten Anzahl berechnet Szenario anzeigen Wenn Sie das Szenario anzeigen k nnen Sie den Weg anzeigen den ein Token entspreche
75. es Ereignis abgehen Die Stichprobe kann auch in den Indikatoren wieder verwendet werden Siehe Indikator und Stichprobe Seite 113 Abgesehen von den Endereignissen k nnen Sie auch die Ergebnisse bei den Zwischenereignissen anzeigen wenn Sie ihnen einen Datensammler hinzuf gen Datensammler Mit einem Datensammler k nnen die Ergebnisse eines Simulationsobjekts gespeichert werden Standardm ig haben das simulierte Objekt die Endereignisse und die Ressourcen des Szenarios einen Datensammler Sie k nnen Sammler bei folgenden Elementen erstellen e Beschriebene Objekte beispielsweise ein Unterprozess e Tasks e Ereignisse e Die Gateways Beispiel Um einen Datensammler bei einem Zwischen Ereignis des Diagramms zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Zeigen Sie den Ergebnismodus des Simulationseditors an 109 2 Klicken Sie in der Symbolleiste des Editors auf die Schaltfl che 2 mit der Sie alle Ereignisse des Diagramms anzeigen k nnen 3 W hlen Sie im Navigator das betreffende Ereignis aus A Klicken Sie auf die Schaltfl che Datensammler hinzuf gen re Dieser Befehl ist ebenfalls im Kontextmen des Ereignisses aufgef hrt Der erstellte Datensammler wird dem aktuellen Szenario hinzugef gt Die Daten f r dieses Ereignisses werden dann in der Simulation berechnet Dies hat keinen Einfluss auf die Ergebnisse des Szenarios erm glicht aber die mit diesem Ereignis verbundenen Zwischenergebnisse anzuzeigen W
76. existieren k nnen Sie angeben dass einer dieser Fl sse standardm ig verwendet werden soll Beispielsweise f hrt der Assistent nach dem Arbeitsschritt Einkaufsantrag eingeben immer den Arbeitsschritt Antrag fertigstellen aus solange der Antrag akzeptabel ist und nicht den angegebenen Betrag berschreitet Um einen standardm igen Sequenzfluss zu definieren gehen Sie wie folgt vor 1 Ona oa 22 Klicken Sie auf den Sequenzfluss zwischen dem Arbeitsschritt Einkaufsantrag eingeben und Antrag fertigstellen und dr cken Sie die rechte Maustaste um das Kontextmen des Sequenzflusses zu ffnen W hlen Sie anschlie end Eigenschaften aus Klicken Sie in dem nun angezeigten Eigenschaftsfenster auf die Registerkarte Merkmale Klicken Sie auf den Pfeil rechts neben dem Feld Sequenzflusstyp W hlen Sie in der Dropdown Liste Standard aus Geben Sie eventuell einen Wert im Feld Pr dikat ein wenn Sie einen Kommentar hinzuf gen m chten Klicken Sie auf OK Die Verbindung nimmt die Form an MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Nachrichtenfl sse definieren NACHRICHTENFL SSE DEFINIEREN Der Inhalt der Nachrichtenfl sse die mit dem Umfeld des Prozesses ausgetauscht werden kann genau angegeben werden Antragsteller 5 ne Inhalt eines Nachrichtenflusses definieren Sie werden nun den Inhalt der Nachrichtenfl sse angeben die zwischen dem Prozess Kaufantrage bearbeite
77. folgt vor 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Nachrichtenfluss und anschlie end auf Nachrichtenfluss mit Inhalt er ep Nachrichtenfluss LIE E Nachrichtenfluss mit Inhall Klicken Sie auf das erste Objekt das die die Anfangsetappe darstellt und ziehen Sie eine Linie bis zu dem Objekt das die nachfolgende Etappe darstellt Halten Sie dabei die Maustaste gedr ckt Das Fenster Erstellung von Nachrichtenfluss mit Inhalt wird ge ffnet W hlen Sie in der Dropdown Liste des Felds Inhalt den Inhalt aus der mit dem Nachrichtenfluss verbunden werden soll Der Nachrichtenfluss wird mit seinem Inhalt im Diagramm angezeigt re Sie k nnen mehrere Inhalte mit einem Nachrichtenfluss verbinden Informationen dazu finden Sie im Abschnitt Inhalt eines Nachrichtenflusses definieren MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Einen organisatorischen Prozess verwenden EINEN ORGANISATORISCHEN PROZESS VERWENDEN Ein organisatorischer Prozess entspricht mehreren Arbeitsschritten die von OrgEinheiten eines Unternehmens oder einer Organisation ausgef hrt werden um ein Ergebnis zu erzeugen Der Prozess wird als Folge von Arbeitsschritten beschrieben die von Ereignissen oder Bedingungen kontrolliert werden Im urspr nglichen Prozess Kaufantr ge bearbeiten wird der Arbeitsschritt Kaufbestellung aufgeben von einem Eink ufer durchgef hrt In der neuen Organisation wird der Arbeitsschritt Kaufbestellung aufgeben ein
78. ftsbereichs eines Unternehmens Der Gesch ftsprozess kann in weitere Prozesse unterteilt werden Mit der Verbindung zu den organisatorischen Prozessen kann die reelle Implementierung des Gesch ftsprozesses in der Organisation beschrieben werden Ein Gesch ftsprozess kann auch mit einer funktionalen Sicht detailliert werden Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die aktuelle Bibliothek 2 W hlen Sie Neu gt Gesch ftsprozess aus Das Fenster Erstellung von Gesch ftsprozess wird ge ffnet 3 Geben Sie den Namen des Gesch ftsprozesses im Feld Name ein _ MN Erstellung von Gesch ftsprozess Eg Owner Bibliothek 7 Einkauf D E Gesch ftsprozess R E Ein Gesch ftsprozess stellt ein System dar das Produkte oder Services an einen internen oder externen Kunden des Unternehmens oder Organisation liefert Auf h herer Ebene Abbrechen Hilfe 4 Klicken Sie auf OK Der Gesch ftsprozess wird erstellt und der Liste der Gesch ftsprozesse hinzugef gt re Wird das Feld Name nicht angegeben ist die Schaltfl che OK abgeblendet Mit MEGA werden die Gesch ftsprozesse in Form von Diagrammen beschrieben Diagramm eines Gesch ftsprozesses erstellen Um ein Diagramm eines Gesch ftsprozesses zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Prozesses und anschlie end auf Neu gt Diagramm o GERS Gesch ftsprozess Mom 2 W hlen Sie
79. gang der Tasks verwaltet werden sollen Um den Standardmodus anzuzeigen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie im Navigator von MEGA auf das Men Extras gt Optionen 2 Klicken Sie in dem angezeigten Fenster auf Simulation und w hlen Sie Standardniveau aus Erweiterte Parameter des Szenarios Einfluss der Zufallsanzahl Mit der Zufallsanzahl kann ein Simulationsmodell die Schwankungen im Vergleich zur Wirklichkeit ber cksichtigen Wenn Sie eine statistische Verteilung verwenden nicht Fest oder Prozents tze eingebunden sind beispielsweise am Ausgang einer Bedingung emuliert der Generator der Zufallsanzahl verschiedene Zuf lle Wenn Sie die Simulation bei demselben Szenario neu starten produziert der Generator der Zufallsanzahl standardm ig dieselben Ergebnisse So f hren zwei aufeinanderfolgende Simulationen eines gleichen Modells ohne nderungen an den Parametern zu denselben Ergebnissen Wenn Sie die Reihe der generierten Zufallsanzahl ndern k nnen Sie die Zuverl ssigkeit der Ergebnisse eines Modells verbessern Um die Zufallsanzahl in der Simulation zu ber cksichtigen gehen Sie wie folgt vor gt Klicken Sie im Simulationseditor auf die Schaltfl che ah w Achtung Diese Schaltfl che ist auch im Anfangermodus verf gbar aber der Wert der Generatorvorlage wird nur im Standardmodus angezeigt Um auf den Wert dieser Anzahl zuzugreifen gehen Sie wie folgt vor Klicken Sie auf das Szenario und anschlie end a
80. gstyp Kostenergebnis A Abweichtungstyp Zeitergebnis 18 Assoziatives Objekt H Bearbeitete Token Durchschn Kosten Ressourcen ausschl Verb H Durchschnittliche Bearbeitungskosten Toker H Durchschnittliche Bearbeitungszeit Token Durchschnittliche effektive Arbeitszeit Toker E Durchschnittliche Initialisierungszeit Token H Durchschnittliche Kosten f r humane Ressour Simulation Macro D Unterindikator DNA RX Q ame H Durchschnittliche Kosten f r Softwareressour H Durchschnittliche Kosten f r Verbrauchsg ter Durchschnittliche bertragungskosten Toke H Durchschnittliche bertragungszeit Token H Durchschnittliche Unterbrechungszeit Toker H Durchschnittliche Wartezeit Token Durchschnittliche Zuweisungszeit Token Intervallanzahl Kosten 3 Intervallanzahl Zeit y gt Erstellung des Simulationsnetzwerks Ein Indikator kann ab mehreren Einzelergebnissen definiert werden die aus mehreren Objekten der Simulation stammen Wert Ergebnis 1 Ergebnis 2 Ein Indikator kann ebenfalls ab anderen Indikatoren definiert werden Dazu m ssen sie als Unterindikatoren des zu definierenden Indikators festgelegt werden Wert Ergebnis 1 Indikator 2 Der Wert des Indikators wird in der Baumstruktur der Szenarioergebnisse angezeigt MEGA Process BPMN Edition Zeiten BPMN Prozess simulieren Der simulierte Wert eines
81. hat nur eine Quelle und ein Ziel Sequenzfluss erstellen Um einen Sequenzfluss zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che Sequenzfluss gt Klicken Sie auf das erste Objekt das die Anfangsetappe darstellt beispielsweise den Arbeitsschritt Einkaufsantrag eingeben und ziehen Sie eine Linie bis zu dem Objekt das die nachfolgende Etappe darstellt Halten Sie dabei die Maustaste gedr ckt Es handelt sich um den Arbeitsschritt Ablehnung mitteilen Sequenzfluss verschieben Eventuell m ssen Sie das Element vor oder hinter einem Sequenzfluss ndern Beispielsweise k nnen Sie angeben dass an Stelle des Ereignisses Ende der Arbeitsschritt Ablehnung mitteilen auf den Arbeitsschritt Antrag genehmigen folgt Um einen Sequenzfluss zu verschieben gehen Sie wie folgt vor 1 2 Klicken Sie auf Sequenzfluss Die beiden Verbindungsenden sind mit roten Punkten markiert Halten Sie die lt Umschalt gt Taste gedr ckt positionieren Sie den Mauszeiger auf den roten Punkt an dem Ende das verschoben werden soll Sobald Sie den Mauszeiger an einem Ende der Verbindung richtig positioniert haben erscheint eine Spule Halten Sie die lt Umschalt gt Taste weiterhin gedr ckt und klicken Sie auf den Punkt Verschieben Sie dann den Punkt zu dem Element vor oder hinter dem Sequenzfluss Halten Sie dabei die Maustaste weiterhin gedr ckt Die Verbindung wird wieder im Diagramm angezeigt
82. i Lager Bestellung bei Bestellung Lieferant A Bag eebe rd aa vorbereiten 4 Produkt oder Dienstleistung galigfer Ware oder Dienstleistung empfangen Funktionaler Prozess Einkauf Empfang Der Kaufantrag ist registriert und muss nun genehmigt werden Der Antragsteller wird ber die Genehmigung oder die Ablehnung seines Antrags informiert Wenn der Antrag freigegeben ist wird die durchzuf hrende Bestellung analysiert Wenn der Lagervorrat unter einem bestimmten Grenzwert liegt wird eine Bestellung vorbereitet und an den Lieferanten zur Lagerauff llung gesendet Wenn das Produkt verf gbar ist oder sobald es empfangen wurde wird das Produkt dem Antragsteller bereitgestellt MEGA Process BPMN Edition Antragsteller kb wf Dia Einkaukantrag gt analysieren Hoher Betrag Eihkaufbest tigunip Eihkaufsantrag abgelehnt Pradukt oder Diensfleistung bereitgestellt Die funktionalen Prozesse Einen funktionalen Prozess darstellen In diesem Diagramm werden die betroffenen Gesch ftsbereiche in Spalten dargestellt Ein Gesch ftsbereich ist eine Kompetenz oder eine Gruppierung von Kompetenzen im Interesse des Unternehmens In der zuvor pr sentierten Organisation greifen drei OrgEinheiten der Assistent Einkauf der Verantwortliche Einkauf und der K ufer systematisch ein um die ersten vier Etappen durchzuf hren Registrieren und Antrag genehmigen Bestellung analysie
83. iagramm beschrieben wird Der MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Pr sentation des Beispiels Name des Prozesses Kaufantr ge bearbeiten wird oben links in einem K stchen aufgef hrt LO Ein organisatorischer Prozess entspricht mehreren Arbeitsschritten die von OrgEinheiten eines Unternehmens oder einer Organisation ausgef hrt werden um ein Ergebnis zu erzeugen Der Prozess wird als Folge von Arbeitsschritten beschrieben die von Ereignissen oder Bedingungen kontrolliert werden Die Teilnehmer am Ablauf dieses Prozesses sind Organisationseinheiten Sie werden in Spalten dargestellt damit das Diagramm verst ndlicher wirkt Eine Organisationseinheit stellt eine Person oder eine Personengruppe dar die in Prozesse oder in das Informationssystem eines Unternehmens eingebunden ist Eine Organisationseinheit kann unternehmensintern oder extern sein Eine interne Organisationseinheit stellt ein Mitglied der Organisation eines Unternehmens dar wie beispielsweise eine Direktion eine Abteilung oder einen Arbeitsplatz Sie wird auf einer mehr oder weniger genauen Ebene definiert je nachdem wie pr zise die Angaben ber die Organisation sein m ssen siehe Organisationseinheitstyp Beispiel Finanzdirektion Vertrieb Marketingabteilung Vertriebsmitarbeiter Eine externe Organisationseinheit stellt eine Einrichtung dar die Nachrichtenfl sse mit dem Unternehmen austauscht Beispiel Kunde Lieferant Administra
84. iel ist ein Ergebnis das erreicht werden soll oder das angestrebte Resultat eines Prozesses oder eines Arbeitsschritts Mit einem Ziel k nnen die Punkte hervorgehoben werden die f r diesen Prozess oder diesen Arbeitsschritt verbessert werden sollen Glossar 125 MEGA Process BPMN Edition INDEX A Abbruch Ereignisty n see an ra nn 36 Abweichung BPMN Simulation 100 Ad hoc PEOZOSS sen u EA eins 71 Anmerkung Hinweis 44 Anomalie Hinweis AA eae ts EN A a 44 Ansicht BPMN Simulation 94 Anwendung Verwendetes System 60 Anwesenheit OrgEinheit BPMN Simulation 120 Arbeitsschritt Erstellen acs esas eaea E ee tee daw ad 20 Organisatorischer Prozess 20 Asynchrone Zuweisung Simulation 104 Ausl send Ereignisart 2222 35 EreigNiStyD o oo ooo 84 Automatisches Ablegen BPMN Simulation 101 B Bearbeitungskapazitat Task aaa ae PA 101 Bedingt Ereignistyp sc a ae we PE 36 Bedingung Token Daten ooo 105 Bedingung definieren Sequenzfluss e 22 Berechnung IMdIKAator aia dose ae a eS BASRA e A ee 113 Bericht BPMN Simulation ooo 94 SZENAMIO u en a 94 Berichtigung Hinweis sii da en 44 BPMN Simulation EN BPMN Aktivit t Aktivit t funktional 57 Arbeitsschritt o o o o o ooo momo 20 Funktionaler Prozess o o o o ooo 57 Generator 116 EIERE a
85. ignis zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 2 Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfl che Ereignisse lO e Klicken Sie in das Diagramm Das Fenster Erstellung von Ereignis wird ge ffnet Geben Sie den Namen f r das Ereignis ein mw Sie k nnen direkt auf die Schaltfl che Fertig stellen des Assistenten klicken Daraufhin wird ein eintretendes Ereignis ohne Typ erstellt W hlen Sie die Art des neuen Ereignisses aus re Die Standardart ist Eintretend Klicken Sie auf Weiter und w hlen Sie den Ereignistyp aus der erstellt werden soll re Der Standardtyp ist Keine Klicken Sie auf Fertig stellen Das neue Ereignis wird im Diagramm angezeigt Die Form des Ereignisses h lt die Konventionen ber seinen Typ und seine Art ein MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Die Ereignisse eines Prozesses definieren Sie k nnen die meist verwendeten Ereignisse direkt erstellen 1 Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfl che Ereignisse und w hlen Sie unter den vordefinierten Ereignissen das betroffene Ereignis aus ei O Ereignis O Anfang Ar O Ende b Eintreten einer Nachricht El Ausl sen einer Nachricht ei O Zeit Ereignis amp O Bedingt 2 Klicken Sie in das Diagramm Das neue Ereignis wird im Diagramm angezeigt Die Ereignisarten Mit der Art eines Ereignisses wird die Position des Ereignisses angegeben das es innerhalb einer Bearbeitung einnimmt e
86. im Diagramm angezeigt In diesem Kontext k nnen Sie den Teilnehmer Eink ufer im Rahmen des Prozesses Kaufbestellung bearbeiten nach au en verschieben Der Prozess Kaufbestellung bearbeiten bleibt im Rahmen dieses Teilnehmers Auf ein Diagramm eines organisatorischen Prozesses zugreifen Um auf das Diagramm eines organisatorischen Prozesses zuzugreifen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Prozess hier Kaufbestellung bearbeiten um das Kontextmen zu ffnen 2 W hlen Sie Diagramm eines organisatorischen Prozesses aus Organisatorischer Prozess ECH Diagramm eines organisatorischen Prozesses Seitenansicht Neu Das Diagramm wird in einem neuen Fenster ge ffnet re Wenn der Prozess kein Diagramm hat k nnen Sie im Kontextmen auf Neu klicken um das Diagramm zu erstellen MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Einen organisatorischen Prozess verwenden Das Diagramm des Prozesses Kaufbestellung bearbeiten stellt sich wie folgt dar fin Verantwortlicher Einkauf eKaufantrage beafbeiten Lagervorr tiges Produkt mb ereitstellung Lagerdaten Lager lt Mini Lager der Dienstleistungen empf nge El Der Kaufantrag wird vom Verantwortlichen f r den Einkauf analysiert Er berpr ft die Verf gbarkeit des Produkts und sendet einen Antrag auf Bereitstellung Der Verantwortliche berpr ft zudem das Lager un
87. in dem nun angezeigten Fenster Diagramm eines Gesch ftsprozesses aus und klicken Sie auf die Schaltfl che Erstellen Das Fenster des Diagramms wird angezeigt 50 MEGA Process BPMN Edition Die Geschaftsprozesse Die Produktangebote darstellen DIE PRODUKTANGEBOTE DARSTELLEN Im Diagramm eines Gesch ftsprozesses k nnen die Produkt oder Dienstleistungen dargestellt werden die das Unternehmen auf ihren einzelnen M rkten anbietet sowie die Prozesse die diese Produkte und Dienstleistungen herstellen Kunde Schifs Bootsvermietung T A Flugticketreservierung 8 Schiffs Bootsvermietung D Reservierung Hotel oder Gasthaus Mietwagenvermietung Fluaticketreservierung Reservierung Platz auf Kreuzfahrtschiff Reservierung Hotel D Mietwagenvermietung Im folgenden Beispiel zielt das Unternehmen auf zwei Segmente seines Kundenstamms Kunden an die es Boote bzw Schiffe vermietet und Kunden denen es Kreuzfahrten anbietet Im Fall der Boots Schiffvermietung bietet das Unternehmen ebenfalls die Dienstleistung Flugticket Hotel Gasthaus und Wagenreservierung an Im Fall der Kreuzfahrten bietet das Unternehmen ebenfalls die Dienstleistung Flugticket Hotel und Wagenreservierung an Marktangebote definieren Die Marktangebote werden von den Gesch ftsprozessen des Unternehmens den unternehmensexternen Teilnehmer angeboten Ein Marktangebot stellt die Bereitstellung eines Produktes o
88. it 0004 88 SPEICHERN sisas aaa 102 Standardmodus 97 Stichprobe ee 109 EA 6 ase nwa ea a a e a dead 86 Task isa a Ad 91 Kosta aa A AC 91 Realisierungszeit 91 TOKEN fii sete athena aan ana ww ETA ER Token Daten 98 Unterbrechung o 101 Vergessen 2 0 2 ee 102 Warteschlange 2 2 2 2 nun 99 Wartezeit oooooooo o 100 Dll nia ad te 99 Zufallsanzanl civic ai A 97 D Daten Sammler 109 Datenobjekt Organisatorischer Prozess 28 Datensammler BPMN Simulation 101 Diagramm eines funktionalen Prozesses 58 Diagramm eines Gesch ftsprozesses 50 Diagramm eines organisatorischen Prozesses 26 Diagramm eines Systemprozesses 62 Dienst Kosten dea al ebe AA 93 Durchf hrer BPMN Simulation 102 E Editor BPMN Simulation 86 Einfugen ROM d re ane ee Ad 47 Eintretend Ereignisart s 24444646 E 35 EreignistyPp 000000 84 Ende Ereignisart 35 Ereionistvp coco 84 Entscheidung Systemprozess o ooo ooo 68 Entwicklung wll 44 Ereignis Ereignisart NS 35 Ereignistyp 25484 64d ea das 36 Kalender 116 Organisatorischer Prozess 34 SystemprozesS meer 66 Ereignisart Ausl send 0000s 35 Eintretend aa RER Boe a aa a 35 Ende ziatua E a a 35 Kombination oo 36 Slade tia dido 35 Ereignistyp ABbr ch siii
89. ite des Editors werden die Merkmale der Task aufgef hrt re Der Simulator ber cksichtigt nicht die Verhaltensweisen der Tasks wie sie in der BPMN Norm definiert sind Ausf hrliche Informationen finden Sie unter Das Verhalten eines Systemprozesses angeben Seite 71 Das Verhalten Schleife und Mehrfach muss im Modell explizit beschrieben werden Sie k nnen folgende Informationen angeben e Die Durchf hrungszeit der Task e Die standardm igen Kosten der Task re Bei den Kosten ber cksichtigt der Editor keine besondere W hrung e Folgende Teilnehmer und Ressourcen sind an der Ausf hrung beteiligt e Bei einer verbrauchbaren Ressource Verbrauchsg ter k nnen Sie die von der Task verbrauchte Menge angeben Siehe Andere Ressourcen Seite 93 Bei einem IT Service k nnen Sie die Anzahl der verwendeten Punkte angeben Siehe Softwareressourcen Seite 93 Die Merkmale der verbrauchbaren Ressourcen und der IT Services erscheinen nur wenn ein Objekt dieses Typs mit einer Aufgabe verbunden ist 91 Routing der Token Nehmen wir den organisatorischen Prozess Bedienung im Restaurant als Beispiel Bring Order Warten auf Rechnung End of lunch Startereignis der Simulation Wenn ein Prozess mehrere Eingangspunkte enth lt werden Sie im Simulations Editor aufgefordert eine Wahl zwischen den verschiedenen m glichen Ereignissen zu treffen In dem Beispiel oben werden Sie im Editor aufgefordert un
90. lange abgelegt wurden wenn f r die Warteschlangen eine maximale Kapazit t definiert wurde e Die Anzahl der Token die f r die Rentabilit tsanalyse abgelegt wurden wenn bei den Tasks eine automatische Ablegerate angewandt wurde re Wenn die Task in einem Prozess verwendet wird werden die Ergebnisse in den globalen Prozess bertragen Ergebnisse bei den Organisationseinheiten und Ressourcen Folgende Ergebnisse ber die Organisationseinheiten und anderen Ressourcen sind neu e Die Wartezeit in Prozenten wenn asynchrone Zuweisungen zugelassen wurden e Die Initialisierungszeit in Prozenten Ergebnisse f r Ereignisse am Ende einer Simulation Bei den Ereignissen am Ende einer Simulation kann es sich um Ereignisse des Typs Ende oder Ausl send handeln In der Registerkarte Zeiten des Editors wird die Zeit f r die Token Bearbeitung am Ausgang angezeigt Dazu z hlen e Die bei Ende der Simulation erhaltene Token Menge e Die durchschnittliche Bearbeitungszeit aller Token d h die in der Simulation verbrachte Zeit und die Abweichung e Die durchschnittliche effektive Arbeitszeit mit anderen Worten die Zeit in der Tasks durchgef hrt wurden e Die durchschnittliche bertragungszeit e Die durchschnittliche Unterbrechungszeit e Die durchschnittliche Initialisierungszeit e Die durchschnittliche Zuweisungszeit 108 MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Simulation Standardmodus In der Registerkarte Kosten werden
91. lation Ausgang mexica eevee ead 85 Eingang a eisi 2 un ar aa PE Oba 84 Organisatorischer Prozess 30 Systemprozess 68 Generator AKCIVitat 2 4 id dike aba ek eS eka ae 116 BPMN Simulation 0 87 Kalender ie 2 ii ea mira Aw A EE 116 Zufallsanzahl oo ooo o 97 Generisch OrgEinheit 2 danaa e nen 79 Gesch ftsbereich Funktionaler Prozess 59 Gesch ftsprozess Kontexterstellung 53 Gesetz Verteilung BPMN Simulation 100 G ltigkeit BPMN Simulation 2 2 2 2 222 117 H Hinweis Hinweistyp o ooo o ooo 44 Hinweise hinzuf gen Objekt i i dori 222 une 44 l Implikation BPMN Simulation 0 101 Indikator Berechnung 113 BPMN Simulati0N o o oo ooo 111 Rechenregel 112 Stichprobe o o ooo ooo momo ooo o 113 Zeiten ee Er a wee Be we wed 113 Inhalt Nachrichtenfluss 23 Index 129 130 Initialisierung Zeiten Simulation o oo 100 IT Service Verwendetes System 60 K Kalender BPMN Simulation 97 Ereignisse a ec 116 Generator scac soa aaa a da iiaa a ia 116 OfgEinhelt A A A gale au au aP aaa Pac ad 117 Szenario EE 116 Timer an ns de aa A E Raa 116 Zeitrahmen 116 Kapazit t Warteschlange 100 Kompensation Ereignistyp 00000 eee eee 36 Prozess a a a ae ea aa ee 71 Kontexterstellung Funktionaler ProzesS 53 Geschaftsprozess o
92. me des neuen Szenarios wird im Navigator des Editors angezeigt re Sie k nnen beliebig viele Szenarien erstellen Ein Szenario gilt jedoch nur f r einen einzigen Prozess Szenario ffnen Um ein Szenario zu ffnen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das zu simulierende Objekt und w hlen Sie Simulieren gt Existierende Szenarien aus Die Namen der verschiedenen Szenarien f r das aktuelle Objekt werden angezeigt 2 Wahlen Sie das zu ffnende Szenario aus und klicken Sie auf OK Daraufhin wird der Simulationseditor ge ffnet In einem Navigator werden die Organisationseinheiten und Etappen des Prozesses angezeigt Wenn Sie eins dieser Objekte ausw hlen werden seine Merkmale auf der rechten Seite des Editors angezeigt Im Editor werden nicht alle Objekte des Diagramms angezeigt MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Szenarien In der Symbolleiste k nnen Sie Ober folgende Schaltfl chen folgende Informationen anzeigen O Alle Ereignisse die Gateways Parameter des Szenarios Folgende Hauptparameter k nnen f r ein Szenario definiert werden e Simulationsdauer e die Eingangsbedingungen der Antr ge auf Arbeiten die an den simulierten Prozess gesendet werden e die Merkmale der verwendeten Ressourcen Simulationsdauer Sie k nnen die Dauer der Simulation angeben Im Standardmodus k nnen Sie ein Startdatum und die Anlaufzeit definieren Der letzte Parameter entspricht
93. n Einkau Inhalt Schriftart Pr dikat vi Stellen Sie in der Registerkarte Inhalt sicher dass das K stchen rechts neben dem Namen der Zeichenfolge markiert ist re Wird dieses K stchen nicht markiert wird der Name im Diagramm maskiert W hlen Sie die Registerkarte Schriftart Das Fenster Ansicht wird aktualisiert und zeigt alle verf gbaren Anzeigeoptionen an Ansicht olx Passat Der weite Ozean Einkau Inhalt Schriftart Schriftart Stik Grad M Normal 8 ec Ca a a Tas MS Serif pr ret 3 ursiv aE MS Shel Dig zl Fetkusv I f Textfarbe Hintergrundfarbe Ausrichtung Si y Zentriert hd r Attribute r Beispiel I Durchgestrichen J Unterstrichen Relief T Auto Zeilenumbruch IV Automatische Gr enanpassuna AaBbYyZz MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Pr sentation verbessern 5 W hlen Sie die gew nschten Optionen aus 6 Klicken Sie auf OK Verbindungen formatieren Mit der Symbolleiste Format und Grafik rechts im Diagramm werden die Verbindungen formatiert Wenn diese Leiste nicht standardm ig angezeigt wird gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie auf das Men Ansicht gt Symbolleisten gt Format und Grafik Die Symbolleiste wird auf der Arbeitsfl che angezeigt 2 W hlen Sie jede Verbindung aus und klicken Sie auf die Schaltfl che der gew nschten Linienart Gebrochen Orthogonal Bogen Doppelte Linie Sie k nnen ei
94. n und dem Umfeld ausgetauscht wird Ein Nachrichtenfluss stellt einen Informationsfluss innerhalb des Unternehmens oder zwischen dem Unternehmen und seiner Umgebung dar Ein Nachrichtenfluss kann einen Inhalt transportieren Um den Inhalt eines Nachrichtenflusses zu definieren gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie auf den Nachrichtenfluss und ffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmenu Wahlen Sie dann Eigenschaften aus Das Fenster der Eigenschaften wird angezeigt 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Merkmale 3 Klicken Sie auf den Pfeil rechts neben dem Feld Inhalt und w hlen Sie in der Dropdown Liste den Befehl Liste Inhalt aus In einem Fenster wird die Liste der Bibliotheksinhalte angezeigt 23 24 W hlen Sie den Namen des Inhalts aus beispielsweise Einkaufsantrag und klicken Sie auf OK re Ein Inhalt kann von mehreren Nachrichtenfl ssen verwendet werden da er nicht mit einem Sender oder einem Empf nger verkn pft ist Der Name des Inhalts wird im Diagramm angezeigt Nachrichtenfluss mit Inhalt erstellen Sie k nnen den Inhalt der zwischen einem Prozess und seiner Umgebung ausgetauschten Nachrichtenfl sse direkt bei der Erstellung angeben Ein Nachrichtenfluss stellt einen Informationsfluss innerhalb des Unternehmens oder zwischen dem Unternehmen und seiner Umgebung dar Ein Nachrichtenfluss kann einen Inhalt transportieren Um einen Nachrichtenfluss und seinen Inhalt zu erstellen gehen Sie wie
95. n Inhalt Vertragsdaten aus und klicken Sie auf OK re Ein Inhalt kann von mehreren Datenobjekten verwendet werden 5 Geben Sie eventuell den Status des Datenobjekts ein w Standardm ig tr gt das Datenobjekt denselben Namen wie sein Inhalt Der Status wird in Klammern angezeigt 6 Klicken Sie auf OK Das Datenobjekt erscheint im Diagramm MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Datenobjekte verwenden Die erforderlichen Informationen zur Ausf hrung der Arbeitsschritte k nnen in den Datenobjekten gelesen oder aktualisiert werden Um anzugeben dass Informationen ab einem Datenobjekt erhalten werden beispielsweise dass die von dem Arbeitsschritt Kaufantrag analysieren verwendeten Lagerdaten ab dem Datenobjekt Lagerdaten erhallten werden gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie in der Objektleiste auf die Spule E 2 Klicken Sie anschlie end auf das Datenobjekt beispielsweise Lagerdaten Halten Sie die linke Maustaste gedr ckt und ziehen Sie eine Verbindung zum Arbeitsschritt Datenobjekt mit einem Sequenzfluss verbinden Sie k nnen auch angeben dass der Inhalt eines Datenobjekts w hrend des Sequenzflusses zweier Arbeitsschritte bertragen wird Beispielsweise kann ein Datenobjekt Einkaufsantrag zwischen den Arbeitsschritten Einkaufsantrag eingeben und Antrag beenden bertragen werden Ein Datenobjekt wird verwendet um zu erkl ren wie Dokumente Daten und andere Objekte w hrend der
96. n Sie im Feld Anzahl der Zeitrahmen den Wert 1 aus Dieses Feld entspricht der Anzahl der Zeitrahmen Wenn Sie den Tag mit einer Uhrzeit f r die Mittagspause teilen m chten dann m ssen Sie zwei Zeitrahmen erstellen einen f r den Vormittag und einen f r den Nachmittag 8 Geben Sie anschlie end die Uhrzeiten f r den Tag an 09 00 17 00 IK 03 00 17 00 9 Wenn der Kalender definiert ist klicken Sie auf OK oo E Kk Ereignismodus Im Standardmodus haben Sie ebenfalls die M glichkeit den Eingang von Token abhangig von Ereignissen zu definieren die von einem Timer ausgel st werden In diesem Fall funktioniert der Generator nicht mehr mit den Zeitrahmen sondern nur zu bestimmten Zeitpunkten 116 MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Kalender Beispiel Um anzugeben dass vier Token jeden Montag und Mittwoch um 8 und um 13 Uhr generiert werden sollen gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie im Feld Struktur des Eingangsflusses den Modus Mehrere bei jedem Ereignis 2 Erstellen Sie einen Timer und geben Sie in der Spalte Durchschnittliche Menge pro Eingang den Wert 4 an 3 ffnen Sie das Eigenschaftsfenster des Timers und w hlen Sie die Registerkarte Simulation aus 4 W hlen Sie im Feld G ltigkeit den Wert Jede Woche aus Der Timer wird dann jede Woche ausgel st 5 W hlen Sie bei Montag und Mittwoch den Wert Aktiv aus 6 W hlen Sie bei den anderen Wochentagen Deaktiv aus 7 Geb
97. n die simulierten Werte aller Indikatoren den gesuchten Werten entsprechen wird das Ziel von der Simulations Engine als erreicht betrachtet 111 112 Rechenregel des Indikators og Szenarieneditor Hypothese 1 Ox Datei Ansicht Simulieren Extras o o P ze lol ala Bestellung Hauslieferung Szenario 1 Ziel E Indikator de Anzahl der versp teten Lieferungen Der Wert eines Indikators wird ab den Ergebnissen der mit diesem Indikator verbundenen Objekte berechnet Diese Ergebnisse sind in dem betreffenden Objekt zu sehen Um die Rechenregel des Indikators zu definieren gehen Sie wie folgt vor 1 Verbinden Sie mit dem Indikator die Objekte bei denen Sie mit den Ergebnissen den Wert des Indikators berechnen k nnen Dazu w hlen Sie die Objekte aus und verschieben sie auf den Indikator 2 Klicken Sie auf den Indikator um seine Rechenregel anzuzeigen 3 W hlen Sie die f r Sie relevanten Ergebnisse aus und verschieben Sie sie in die Rechenregel Im folgenden Beispiel wird die Anzahl der versp teten Lieferungen ab der Anzahl der im Ereignis Lieferung versp tet bearbeiteten Token berechnet arts Protokoll der Werteberechnung Mega Skript y xoolmelnrlo a value Bestellung abgelehnt Bearbeitete Token Simulation CG Kundenzufriedenheit El A Bestellung abgelehnt A Abweichtun
98. n werden direkt auf Ebene des Szenarios dargestellt und k nnen ab den Einzelergebnissen der Simulationsobjekte definiert werden Mit den Indikatoren werden wichtige Ergebnisse in der Simulation hervorgehoben und diese Ergebnisse dann verwendet um repr sentative Gr en f r die allgemeine Szenarioqualit t zu erstellen Beispiel Nehmen wir den organisatorischen Prozess Bestellung Hauslieferung als Beispiel Als erstes Ziel k nnen Sie die Kundenzufriedenheit festlegen Um dieses Ziel zu erreichen muss die Anzahl der versp teten Lieferungen bei 5 liegen Mit den Ergebnissen der Simulation berechnen Sie den Wert dieses Indikators Um die Ziele im Simulationseditor anzuzeigen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des Szenarios und anschlie end auf Verbinden gt Ziel 2 W hlen Sie das Ziel des simulierten Objekts in diesem Fall Kundenzufriedenheit aus und klicken Sie auf OK Das Ziel erscheint im Editor Wenn Sie das Ziel ausw hlen werden die mit ihm verbundenen Indikatoren auf der rechten Seite des Editors angezeigt Indikatoren Realisierungsbedingung Gew nschter Wert Alarmschwelle Bezeichnung e Anzahl der versp teten Liefer Unter 5 15 YL Im Anschluss an die Simulation wird der Wert jedes Indikators berechnet Dieser Wert wird entsprechend den Ergebnissen des Objekts berechnet f r das die Indikatoren gelten Der simulierte Wert wird mit dem gesuchten Wert verglichen Wen
99. nd der Etappenfolge hinterlegt Es k nnen verschiedene Wege existieren wenn zum Beispiel zwei Tasks von einem Gateway getrennt werden Standardm ig zeigt der Editor den Weg an f r den Sie die h chste Wahrscheinlichkeit angegeben haben Um den Weg eines Szenarios anzuzeigen gehen Sie wie folgt vor gt Klicken Sie auf die Schaltfl che 28 Daraufhin wird ein Fenster angezeigt In dem Fenster k nnen Sie die verschiedenen Etappen des Szenarios schrittweise durchlaufen MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Szenarien Objekt aus einem Szenario ausschlie en Sie k nnen aus einem Szenario die Objekte ausschlie en die in der Simulation nicht ber cksichtigt werden sollen Auf diese Weise k nnen Sie folgende Informationen maskieren e Die Beschreibung eines Prozesses Es kann sich um einen Prozess handeln der von einer Task aufgerufen wird oder von dem Diagramm das den Prozess beschreibt Das Objekt wird dann als einfache Etappe betrachtet e Ein Ereignis In diesem Fall wird alles ignoriert was nach dem Ereignis folgt Das Ereignis wird als Beendet betrachtet Um die Beschreibung eines Objekts auszuschlie en gehen Sie wie folgt vor gt Klicken Sie im Simulationseditor mit der rechten Maustaste auf das betreffende Objekt und anschlie end auf Beschreibung ausschlie en Auf dem Objekt wird ein Zeichen ber den Ausschluss angezeigt Um eine Nachricht und einen darauffolgenden Sequenzfluss auszuschlie
100. ne Verbindung auch markieren und verschieben wenn Sie die Taste lt Strg gt gedr ckt halten Dann wird in der Verbindung eine Spitze bzw ein kleines Quadrat angezeigt mit der Sie der Verbindung die gew nschte Form geben k nnen 3 Speichern und schlie en Sie Ihr Diagramm Schriftart ndern Um die Schriftart des angezeigten Textes zu ndern gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie den Text aus 2 Klicken Sie in der Men leiste auf Format gt Schriftart Daraufhin wird ein Fenster angezeigt in dem Sie die Schriftart ndern k nnen Pr sentationen verfeinern Mit MEGA k nnen Sie dekorative Formen hinzuf gen und somit Ihre Pr sentation verfeinern Im Diagramm oder 1 Klicken Sie auf die Schaltfl che Elementares grafisches Objekt ol Das nun ge ffnete Fenster f hrt verschiedene Standardformen auf 47 2 W hlen Sie das Feld Form aus Nun wird ein Fenster angezeigt das mit folgendem Fenster vergleichbar ist Grafik laden 27x Suchen in Gat y bi BO Zuletzt verwendete D E Desktop arrows mgs micro mgs al boat mgs al minitel mgs al cartridge mgs al pencil mgs al depot mgs al phone mgs al envelop mgs al plan mgs al etiquet mgs al printer mgs al files mgs al redlight mgs al floppydisk mgs al truck mgs e Eigene Dateien Arbeitsplatz zem D MESES Dateiname bung Dateityp faie Bilder y Abbrechen L 3 ffnen Sie den Or
101. nheiten Sie haben die M glichkeit die Kosten f r jede Personalie zu definieren Um die Kosten pro Stunde f r eine Organisationseinheit zu definieren gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie im Szenarioeditor die betreffende Organisationseinheit aus 2 Geben Sie in der Registerkarte Kosten amp Verf gbarkeit die Kosten ein Softwareressourcen Eine Task kann einen Dienst verwenden Um die Nutzungskosten eines Dienstes zu definieren gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie im Navigator des Szenarioeditors den Dienst aus 2 Geben Sie auf der rechten Seite im Feld Kosten des Transaktionspunkts die erforderlichen Informationen an Andere Ressourcen Eine Ressource kann verbrauchbar sein Verbrauchsg ter Eine verbrauchbare Ressource kann jeweils immer nur ein Mal verwendet werden wie z B eine Briefmarke Eine nicht verbrauchbare Ressource kann mehrmals verwendet werden wie z B ein Drucker Die Kosten einer Ressource h ngen von ihrer Art ab e Bei einer verbrauchbaren Ressource k nnen Sie die St ckkosten angeben e Bei einer nicht verbrauchbaren Ressource k nnen Sie die Nutzungskosten pro Stunde und die Fixkosten der Nutzung angeben 93 94 Siehe auch Verf gbarkeit der Ressourcen Seite 88 und Von einer Task verwendete Systeme Seite 103 Ergebnisse der Simulation Nach Eingabe der Parameter f r die verschiedenen Objekte eines Prozesses k nnen Sie die Simulation starten Um die Simulation zu starten gehen Sie wi
102. nung mitteilen wird erstellt und dem Assistenten in der Abteilung Einkauf zugewiesen e Ein durch die Ablehnung eines Antrags bedingter Sequenzfluss wird zwischen dem Arbeitsschritt Einkaufsantrag eingeben und Ablehnung mitteilen erstellt e Eine andere Bedingung in Bezug auf den Betrag wird auf dem Sequenzfluss zwischen dem Arbeitsschritt Einkaufsantrag eingeben und der Nachricht Antrag genehmigen abgelegt e Zum Schluss wird f r die anderen F lle ein Sequenzfluss zwischen Einkaufsantrag eingeben und Antrag beenden erstellt MEGA Process BPMN Edition Die organisatorischen Prozesse Pr sentation des Beispiels Im Diagramm des organisatorischen Prozesses werden die nderungen mit Nummern dargestellt Antragsteller dh Assistent Einkauf th Verantworticher Einkauf Hoher Betrag Um diese nderungen umzusetzen werden Sie e 1 Einen Arbeitsschritt erstellen e 2 Einen Sequenzfluss verschieben e 3 Einen Sequenzfluss erstellen und eine Bedingung definieren e 4 Den Standardsequenzfluss definieren re Die hier beschriebenen Punkte werden ebenfalls im Handbuch f r den Schnelleinstieg erkl rt 19 20 ARBEITSSCHRITT DEFINIEREN Ein Arbeitsschritt ist eine Etappe innerhalb eines Prozesses Ein Arbeitsschritt ist eine elementare Etappe eines organisatorischen Prozesses und entspricht dem Einschreiten einer Organisationseinheit entspricht Ein Arbeitsschritt kann nicht unterteilt werden Es kann
103. olgt dar Kosten amp Verf gbarkeit Legende a i August 2004 woche 32 Anzeige 4 Aktivit t Mon 9 Die 10 Mit 11 Don 12 Fer 13 Di Inaktivit t to L LG 12 14 16 Kalender 119 Nehmen wir einen dritten Kalender f r die Verwaltung von 4 gearbeiteten Tagen von insgesamt 5 Werktagen nach dem der Prozentsatz der anwesenden Organisationseinheiten mittwochs bei 80 liegt gt Erstellen Sie f r die Organisationseinheit einen dritten Kalender gt Geben Sie unter Prozentsatz der Anwesenden den Wert 80 ein Kosten amp Verf gbarkeit Nutzungskosten Stunde 0 Anzeige 7 standardkalender verwenden o Gat x Name Prozentsatz der Anwesenden Kalendertyp 5 Pausenzeiten 100 Aktivit t 5 Teilzeitarbeit 80 Aktivit t 53 Woche 100 Aktivit t gt Geben Sie im Eigenschaftsfenster des Kalenders an dass es sich um den Aktivit tszeitraum nur Mittwoch Aktiv handelt Sie erhalten folgenden Graph Kosten amp Verf gbarkeit as i August 2004 Woche 32 Anzeige 4 Aktivit t Mon 9 De 10 Mit 11 Don 12 Fer 13 Inaktivit t Kalender 2 80 Der Prozentsatz der anwesenden Organisationseinheiten bei einem Kalender wirkt sich auf die Menge der Organisationseinheiten aus die von Ihnen definiert wurde Wenn Sie zum Beispiel ein Szenario definiert haben bei dem standardm ig 10 Mitarbeiter verf gbar sind betr gt die Anzahl der Mitarbeiter nach den oben aufgef hrten
104. orm Wenn Sie eine andere Form wahlen m chten gehen Sie wie folgt vor 1 Wahlen Sie die gew nschte Form aus Das Kontrollkastchen Manuelle Form ist automatisch markiert 2 Klicken Sie auf OK re Wenn Sie zus tzliche Formen verwenden m chten geben Sie ihnen einen Namen der mit den ersten vier Buchstaben des Namens der Standardform beginnt Anschlie end kopieren Sie die Form in den Ordner MEGA_USR der Umgebung Die f r bestimmte Objekte wie etwa Arbeitsschritt verwendete Form h ngt von dem ihnen zugewiesenen Typ ab Wenn Sie die oben stehenden Erl uterungen befolgen und die zu verwendende Form manuell angeben gibt die Grafik den Typ des Objekts nicht mehr wieder 45 46 Pr sentation des Objektnamens ndern In MEGA k nnen Sie die Pr sentation der Zeichenfolgen ndern die mit der Form eines Objekts verbunden sind Sie k nnen zum Beispiel das Pr dikat einer Folge auf mehreren Zeilen anzeigen Um die Pr sentation einer Zeichenfolge zu ndern die mit der Form eines Objekts verbunden ist gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt und w hlen Sie in dem dann angezeigten Kontextmen den Befehl Formen und Details aus Daraufhin wird das Fenster Ansicht angezeigt W hlen Sie links neben dem Anzeigefenster die Zeichenfolge aus die in ihrer Pr sentation ge ndert werden soll Das Fenster Ansicht wird aktualisiert BC Ansicht Passat Jer weite Ozea
105. pen 2 2 36 Die Kombinationen von Ereignistypen und arten nn une 36 Ereignisse mit Sequenzfl ssen verbinden 2 22H nme 37 Auf vorherige oder nachfolgende Prozesse zugreifen nn 39 Ein Ereignis an einen Prozess anh ngen 39 Teilnehmer erstellen znnnuumnu nun nn nn 40 Einen Teilnehmer und eine OrgEinheit erstellen 41 Mehrere OrgEinheiten einem Teilnehmer zuordnen une 41 Pr sentation VerbesSeMT ooooocconnc nn nn 44 Hinweise zu Objekten einf gen asan 22 44 Form der Objekte ndern 222mm nn 45 Pr sentation des Objektnamens andem 46 Verbindungen formatieren 0 222m 47 SChrift art ut TE ar ven da ee AAA a an a ara A na ge nen ar are 47 Pr sentationen verfeinern 47 Die Gesch ftsprozesse nnnn una nn nen 49 Einen Geschaftsprozess erstellen 50 Diagramm eines Gesch ftsprozesses erstellen 50 Die Produktangebote darstellen EE 51 Marktangebote definieren 51 Marktangebot erstellen 51 Produkte eines Marktangebots definieren 52 Den Kontext der Prozesse darstellen EE 53 Kontext festlegen Ze eer S i a aa aa ee EE ena ae ab ha a all dd E 53 Kontext erstellen iia rra SR Henne ne a au 54 Kontext festlegen ee 54 MEGA Process BPMN Edition Die funktionalen Prozesse 0 00 cc cee eee eee 55 Einen funktionalen Prozess erstellen 56 Einen funktionalen Prozess darstellen 2 00000 eee ao 57 Die Systemprozesse cee
106. rchschnittliche Arbeitszeit entspricht der durchschnittlichen Zeit zur Ausf hrung der Tasks bei jedem Token Die durchschnittliche Wartezeit entspricht der Zeit in den Warteschlangen Die durchschnittliche bertragungszeit ist die durchschnittliche zeit die die aus diesem Prozess ausgehenden Tokens im System verbracht haben Die Anzahl von Tokens am Eingang am Ausgang und w hrend der Bearbeitung In der Registerkarte Kosten werden folgende Informationen angezeigt Die Gesamtkosten des Objekts bei der gesamten Simulation Die Gesamtkosten der verschiedenen Ressourcen die vom Prozess in der Konfiguration des Szenarios eingesetzt wurden Die Gesamt bertragungskosten sind die durchschnittlichen Kosten der aufgrund dieses Prozesses aus dem System ausgehenden Tokens Die standardm igen Gesamtkosten sind die Kosten des Prozesses ohne Ressourcenkosten Die Anzahl von Tokens am Eingang am Ausgang und w hrend des Prozesses Ergebnisse bei den Organisationseinheiten Bei einer Organisationseinheit werden in der Registerkarte Ergebnisse folgende Informationen angezeigt Die Anzahl der von der Organisationseinheit bearbeiteten Tokens Die Gesamtkosten der Organisationseinheit f r die gesamte Simulation in diesen Kosten wird nur die Zeit berechnet die die Organisationseinheit besetzt war Die verf gbare Menge Siehe Verf gbarkeit der Ressourcen Seite 88 Die Verf gbarkeit und Arbeitslast Die Zeit in Prozenten in der di
107. ren und senden Mit der Optimierung des organisierten Prozesses Kaufantr ge bearbeiten konnte eine Etappe eingespart werden wenn der Betrag der Bestellung nicht hoch ist kann der Assistent Einkauf den Kaufantrag selber genehmigen oder ablehnen Bei dringenden Antr gen k nnen weitere Etappen eingespart werden wenn der Assistent f r den Einkauf die Bestellung selber aufgibt sofern der Betrag nicht hoch ist Man w rde f r die dringenden Eink ufe folgenden funktionalen Prozess erhalten Lieferungen abnehmen Einkaufsantrag Lager lt Mini Lager Bestellung bei Lieferanten vorbereiten Ware oder Dienstleistung empfangen Funktionaler Prozess Einkauf Empfang dringend Es wird mit der Analyse des Kaufantrags begonnen Bei einem hohen Betrag wird zur normalen Bearbeitung bergegangen Andernfalls wird ein Antrag auf Bereitstellung und eventuell ein Antrag auf eine Lagerauff llung gesendet Der weitere Verlauf des funktionalen Prozesses ist mit dem vorherigen Prozess identisch wenn die Bestellung empfangen ist wird sie dem Antragsteller bereitgestellt 59 60 D Dringender Einkaufsantrag D Einkaufbestatigung D Einkaufsantrag abgelehnt D Bestellung f r Einkauf durchgefi 8 Bestellung Lieferant F r die Bearbeitung der dringenden Kaufantr ge kann ein neuer organisatorischer Prozess definiert werden in dem der Verantwortungsumfang des Assistenten f r den Einkauf erweitert wurd
108. rhalb des Prozesses st t an das Ereignis gesendet das sich am Rand befindet e Wenn der Prozess beschrieben wird und kein internes Ereignis mit dem Ereignis am Rand verbunden ist wird die Beschreibung des Prozesses ignoriert Der Simulator ber cksichtigt die Wahrscheinlichkeit des Ereignisses so wie sie auf dem Sequenzfluss am Ausgang angegeben ist re Aus dem Szenario kann auch das Ereignis ausgeschlossen werden das am Rande eines Prozesses angeh ngt ist Standardmodus Erweiterte Ergebnisse Im Standardmodus werden den Ergebnissen des Anf ngermodus neue Ergebnisse hinzugef gt 107 Ergebnisse f r einfache und komplexe Tasks Zus tzlich zu den Ergebnissen des Standardmodus werden folgende Informationen gegeben e Abweichung e Die durchschnittliche Initialisierungszeit wenn Initialisierungszeiten f r Tasks angegeben wurden Siehe Realisierungszeit Seite 100 e Die durchschnittliche Unterbrechungszeit wenn Kalender verwendet und bei Tasks Unterbrechungen zugelassen wurden e Die Zuweisungszeit wenn asynchrone Zuweisungen zugelassen wurden Siehe Asynchrone Zuweisung Seite 104 re Die verschiedenen Zeiten gelten f r Token die bei der gesamten Simulation einen der Ausg nge der Task erreicht haben e Die Anzahl der Token die auf Grund der berschrittenen Wartezeit abgelegt wurden wenn f r die Warteschlangen eine maximale Wartezeit definiert wurde e Die Anzahl der Token die auf Grund der berlaufenden Wartesch
109. rozess erstellen Um einen Task zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie in der Objektleiste des Diagramms auf die Schaltfl che Task Ca und anschlie end in das Diagramm 2 Geben Sie den Namen des Task ein und klicken Sie auf OK Der Task wird im Diagramm angezeigt Die Tasks 65 DIE SEQUENZFL SSE EREIGNISSE UND NACHRICHTENFL SSE Die Sequenzfl sse Die Organisation der Tasks eines Systemprozesses wird durch Sequenzfl sse zwischen den Tasks dargestellt LU Ein Sequenzfluss wird verwendet um die Reihenfolge ausgef hrter Etappen eines Prozesses zu zeigen Ein Sequenzfluss hat nur eine Quelle und ein Ziel Die Ereignisse Mit Ereignissen werden die Gegebenheiten w hrend der Ausf hrung eines Prozesses dargestellt werden Ein Ereignis stellt eine Gegebenheit dar die w hrend der Ausf hrung eines Prozesses auftritt beispielsweise ein neuer Vertragsabschluss mit einem Lieferanten Mit einem Ereignis kann die Auswirkung auf die Abwicklung eines Prozesses eines internen oder externen Ph nomens des Prozesses markiert werden Man kann Ereignisse zu Beginn Ereignissen die w hrend der Prozessausf hrung warten Ereignisse bei denen Nachrichtenfl sse gesendet werden und Ereignisse am Ende unterscheiden Es kann sich um den Anfang oder das Ende des Systemprozesses handeln Q Anfang O Ende Bei dem Ereignis kann es sich auch um einen gesendeten oder empfangenen Nachrichtenfluss handeln 66 MEG
110. rsten Ausf hrung bewertet In diesem Fall wird der Prozess immer mindestens einmal ausgef hrt Mit dem Pr dikat wird die Ausf hrungsbedingung der Schleife angegeben Ad hoc Die Etappen eines Prozesses diesen Typs werden weder kontrolliert noch in einer Reihenfolge festgelegt Die Reihenfolge der Ausf hrung wird von den Teilnehmern festgelegt die den Prozess ausf hren Mehrfach Der Prozess wird wiederholt wobei die Anzahl der Wiederholungen vordefiniert und vor der ersten Ausf hrung beurteilt wird Kompensation Eine Kompensation definiert alle Aktivit ten die nach Abbruch einer Transaktion realisiert werden um die w hrend der normalen Prozessabwicklung realisierten Aktivit ten zu kompensieren 71 Beschreibung der Kompensation Die Kompensation wird von einem Ereignis ausgel st das w hrend eines Prozesses eintritt Dieses Ereignis wird am Rand des Prozesses abgelegt der unterbrochen wird Es kann am Rand des Prozesses entlang verschoben werden Um das Ereignis aus dem Prozess zu l sen verwenden Sie im Kontextmen den Befehl zum Abh ngen Dieses Ereignis kann eine Kompensation ausl sen re Aus Gr nden der Vereinheitlichung und der Einfachheit halber wird die Kompensationsverbindung in MEGA durch einen Sequenzfluss dargestellt Die BPMN Norm bietet eine spezifische Verbindung 72 MEGA Process BPMN Edition DIE ORGANIGRAMME MEGA erm glicht die Struktur des Unternehmens darzustellen Da
111. rten gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie die Task aus f r die mehrere Ressourcen verf gbar sein m ssen 2 Klicken Sie auf die Registerkarte Ressourcen 3 Markieren Sie das K stchen Asynchrone Zuweisungen zulassen Die erste verf gbare Ressource bernimmt dann ein Token in der Warteschlange und wartet auf die fehlenden Ressourcen Die wartenden Ressourcen sind nicht f r andere Bearbeitungen verf gbar Sie k nnen die Zeit einschr nken in der auf die anderen Ressourcen gewartet wird Beispiel zur Parametrierung der Ressourcen Der Dienst f r ein Schnellrestaurant umfasst einen Verk ufer drei Lieferanten und zwei Lieferfahrzeuge Es wird davon ausgegangen dass der Lieferant w hrend der Abwesenheit des Verk ufers Bestellungen annehmen kann In diesem Fall wird dann angegeben dass der Lieferant der Ersatzdurchf hrer f r den Arbeitsschritt der Bestellungsannahme ist F r den Arbeitsschritt der Lieferung sind die Ressourcen Lieferant und Fahrzeug erforderlich Wenn f r die Lieferung kein Fahrzeug verf gbar ist wartet der Lieferant F r den Arbeitsschritt der Lieferung muss also Asynchrone Zuweisungen zulassen angegeben werden 104 MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Simulation Standardmodus Hier kann angegeben werden dass der Lieferant nach einer Wartezeit von 10 Minuten f r das Fahrzeug die zu liefernde Bestellung in die Warteschlange zur cklegt Zudem kann die maximale Zeit in d
112. s Workflow Elemente zu erf llende Tasks w hrend der Bearbeitung algorithmische Elemente eines Sequenzflusses von Tasks mit Teilnehmern ausgetauschte Informationsfl sse Um einen Systemprozess ab einem Diagramm eines organisatorischen Prozesses zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie in der Symbolleiste des Diagramms auf die Schaltfl che Sichten und Details 2 Markieren Sie das K stchen Implementierungskontexte 3 Klicken Sie auf OK Die Schaltfl chen Kontexterstellung und Systemprozesse 5 erscheinen in der Symbolleiste 4 Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfl che Systemprozesse e 5 Legen Sie den Systemprozess im Diagramm ab Daraufhin wird das Fenster Erstellung von Systemprozess angezeigt 6 Geben Sie im Feld Systemprozess den Namen f r den Prozess ein 7 Klicken Sie auf Fertig stellen Systemprozess mit einem organisatorischen Prozess verkn pfen Um anzugeben dass ein organisatorischer Prozess von einem Systemprozess umgesetzt wird m ssen Sie eine Verbindung der Kontexterstellung zwischen den beiden Objekten erstellen Mit einer Kontexterstellung wird angegeben wie ein Prozess in einem bestimmten Kontext umgesetzt wird wie zum Beispiel an einem bestimmten Standort einer Region 62 MEGA Process BPMN Edition Beispielsw Die Systemprozesse Einen Systemprozess leiten eise wird der Prozess Dringende Kaufantr ge bearbeiten von dem Systemprozess Einkaufsantrag analy
113. sgef hrt werden um ein Ergebnis zu erzeugen Der Prozess wird als Folge von Arbeitsschritten beschrieben die von Ereignissen oder Bedingungen kontrolliert werden Ein Parallelismus ist die gleichzeitige Bearbeitung verschiedener Teile eines Prozesses Eine Person belegt einen Arbeitsplatz im Unternehmen Sie wird durch ihren Namen bezeichnet Beispiel Herr Berger Ein Problem ist eine Tatsache die verhindert dass die festgelegten Ziele erreicht werden und das gel st werden muss Ein Produkt stellt einen oder mehrere Artikel Objekte Produkte oder Dienstleistungen als Ergebnis einer Aktivit t in der Landwirtschaft der Industrie oder des Dienstleistungsbereichs dar die von einem Unternehmen angeboten werden Ein Projekt ist ein Teil eines Systems das von einem bestimmten Team bearbeitet wird Ein Schl sselwort ist eine typologische Beschreibung mit der ein Objekt charakterisiert werden kann Alle Objekte k nnen mit einem Schl sselwort verbunden werden Ein Sequenzfluss wird verwendet um die Reihenfolge ausgef hrter Etappen eines Prozesses zu zeigen Ein Sequenzfluss hat nur eine Quelle und ein Ziel Ein Standort ist der Ort an dem sich das Unternehmen befindet Standorte k nnen Bezeichnungen von Standorttypen sein z B Hauptsitz Niederlassung Fabrik oder konkrete geografische Angaben z B die Niederlassung in Berlin die Fabrik in Bonn usw Eine Synchronisation ist ein Punkt an dem mehrere Zweige des
114. sieren umgesetzt um eine schnelle und effiziente Bearbeitung sicherzustellen Antragsteller Einkaufsantrag a gt Einkahfbest tigung Einkaufsantrag abgelehnt a gt Produkt oder Dienstleist Um eine D Bestellung f r Einkauf durd oeh Lager lt Mini Lager gt g bereitgestellt Verkn pfung zwischen einem organisatorischen Prozess und einem Systemprozess in einem Diagramm eines organisatorischen Prozesses zu erstellen gehen Sie 1 wie folgt vor Klicken Sie in der Symbolleiste des Diagramms auf die Schaltfl che Sichten und Details Markieren Sie das K stchen Implementierungskontexte Klicken Sie auf OK Die Schaltfl chen Kontexterstellung und Systemprozesse a erscheinen in der Symbolleiste Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfl che Kontexterstellung Klicken Sie auf den organisatorischen Prozess halten Sie die linke Maustaste gedr ckt und ziehen Sie den Zeiger auf den Systemprozess Die Kontexterstellung wird im Diagramm angezeigt Diagramm eines Systemprozesses erstellen Der Algorithmus des Systemprozesses kann mit einer Folge von Tasks und Entscheidungen ausgedr ckt werden 63 Beispiel Das folgende Diagramm stellt die Bearbeitung der Kaufantr ge dar e Die Suche des Produkts erfolgt ab der Datenbank der referenzierten Produkte e Bei einem neuen Produkt wird der Lieferant gesucht und ein Preisvergleich angestellt Anschlie end wird di
115. sourcen e Transfer bertragungskosten e Default Standardkosten Nach Excel exportieren Sie k nnen die Stichprobendaten in eine XML Datei exportieren Um einen besseren berblick zu erhalten k nnen Sie die Datei in Excel ffnen h here Version als Excel 2002 erforderlich Um Stichprobendaten in eine XML Datei zu exportieren gehen Sie wie folgt vor 1 F hren Sie das Makro Create the time and cost sample xml files in C tmp aus 2 W hlen Sie das Szenario aus aus dem die Daten exportiert werden sollen und klicken Sie auf OK 3 W hlen Sie eine Startnachricht aus falls mehrere existieren 4 Klicken Sie auf OK Die entsprechende XML Datei wird unter C tmp erstellt Stichprobe und Token Daten Wenn Sie Token Daten definiert haben werden diese in der Stichprobe gruppiert und k nnen als klassische Variablen der Stichprobe verwendet werden Beispiel Angenommen Sie haben die Token Daten Art der Bestellung mit den beiden Datenwerten Dringend und Nicht dringend und den internen Werten 1 und 2 erstellt In der Ergebnisstichprobe ist abgesehen von den standardm ig verf gbaren Variablen die Variable Art der Bestellung enthalten Bei einem Token der Stichprobe hat diese Variable den Wert 1 oder 2 114 MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Indikatoren Sie k nnen diese Variable also in den Filterbedingungen der Stichprobe verwenden Beispiel Angenommen Sie m chten den Durchschnitts
116. spiel die Bearbeitung der Bestellungen per Telefon oder Internet Mit der Darstellung in Form von Aktivit ten kann eine einzige Darstellung der Wertekette erhalten werden in der unabh ngig von der Art der Bestellung die durchzuf hrenden Abwicklungen verdeutlicht werden Anzahl der Etappen Einige Etappen eines organisatorischen Prozesses sind nur mit Organisationsentscheidungen verbunden Deshalb sollte sich gefragt werden ob sie f r die Kunden des Unternehmens wirklich von Vorteil sind oder nur auf die Vorgehensweise zur ckzuf hren sind Dar ber hinaus kann durch eine umstrukturierte Etappenreihenfolge m glicherweise Zeit gespart werden Um m gliche Verbesserungen herauszustellen kann eine Wertekette durch ausgetauschte Nachrichtenfl sse zwischen den Aktivit ten des Unternehmens dargestellt werden Eine funktionale Aktivit t ist eine Etappe innerhalb eines Prozesses Diese Etappe dr ckt den Beitrag eines Gesch ftsbereichs zur Wertekette eines Prozesses aus 57 58 Antragsteller lt lt gt Produk Einkdufsantrkg we CT Einkaufbestatiguna Einkaufsantrbg abgele Lagervorratiges Produkt oder Dienstleistung bereitgestellt Im folgenden Diagramm wird das Beispiel eines funktionalen Prozesses aufgef hrt Einkauf Logistik Lieferungen abnehmen Einkaufsantrag registrieren Antrag auf Einkauf genehmigen Aufzugebende Bestellung analysieren Lager lt Min
117. sprozesse Den Kontext der Prozesse darstellen DEN KONTEXT DER PROZESSE DARSTELLEN Im Diagramm eines Gesch ftsprozesses kann ebenfalls der Kontext dargestellt werden in dem die organisatorischen oder funktionalen Prozesse eines Gesch ftsprozess verwendet werden re Weitere Informationen zu den funktionalen Prozessen finden Sie im Kapitel Die funktionalen Prozesse re Weitere Informationen zu den organisatorischen Prozessen finden Sie im Kapitel Die organisatorischen Prozesse f Lieferant Kleinmaterial Ersatzteile d Rohstoffe D bliche Wartungs und Pflegemittel Ih Lieferant Gro teile Zu vermietende Boots Schiffe Zu vermietende Fahrzeuge Im Beispiel oben werden die Einkaufsprozesse des Unternehmens in operative Einkaufsprozesse und in Prozesse von Investitionseink ufen unterteilt Ein spezifischer organisatorischer Prozess wird definiert um die dringenden Eink ufe f r die Fahrzeugwartungs und pflege zu bearbeiten Kontext festlegen Mit den Kontexterstellungen k nnen Prozesse miteinander verkn pft werden Mit einer Kontexterstellung wird angegeben wie ein Prozess in einem bestimmten Kontext umgesetzt wird wie zum Beispiel an einem bestimmten Standort einer Region 53 54 Kontext erstellen Um einen Kontext zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 2 Kontext festlegen Klicken Sie auf die Schaltfl che Kontexterstellung Klicken Sie auf den betreffenden Prozess halten Sie die linke Ma
118. st tzte Funktionen oder andere e Die benutzten Anwendungen und e Die brigen materiellen oder humanen Ressourcen die f r einen Prozess notwendig sind Interaktionen mit den Partnern angeben Die Interaktionen mit den Partnern des Unternehmens m ssen ausf hrlich beschrieben werden damit der Austausch zwischen den Prozessen im Unternehmen und denen der Partner im Rahmen eines E Business oder EAI Enterprise Application Integration Projektes automatisiert werden kann Mit modellieren MEGA Process BPMN Mit MEGA Process BPMN und seinen leistungsf higen Grafik Tools kann die Organisation des Unternehmens einfach und umfassend beschrieben werden 10 MEGA Process BPMN Edition Einleitung Prozesse beschreiben Sie k nnen jedes Element eines Prozesses direkt in den Abbildungen eines Diagramms mit Kommentaren versehen Diese Vorgehensweise hat viele Vorteile e Es ist wesentlich einfacher und schneller jedes Element zu beschreiben statt den gesamten Prozess zu schreiben e Die Wiedergabe wird automatisch strukturiert e Die Beschreibungen eines Prozesses k nnen f r einen anderen wiederverwendet werden e Das Textvolumen wird stark reduziert Dokumente generieren Die Dokumente werden automatisch ab den Elementen generiert die bei der Beschreibung des Diagramms eingegeben wurden e Die Formalisierung ist damit unabh ngig vom Bearbeiter Das Dokument wird automatisch generiert e Die Dokumente haben eine standardisierte Form
119. stleistungen an einen internen oder externen Kunden des Unternehmens oder Organisation liefert Auf h herer Ebene definiert ein Gesch ftsprozess eine Strukturierung und Kategorisierung des Gesch ftsbereichs eines Unternehmens Der Gesch ftsprozess kann in weitere Prozesse unterteilt werden Mit der Verbindung zu den organisatorischen Prozessen kann die reelle Implementierung des Gesch ftsprozesses in der Organisation beschrieben werden Ein Gesch ftsprozess kann auch mit einer funktionalen Sicht detailliert werden 122 MEGA Process BPMN Edition Inhalt IT Service Knotenpunkt Kontexterstellung Marktangebot Nachrichtenfluss Organisationseinheit Mit Inhalt wird der Inhalt einer Nachrichtenflusses oder einer Nachricht unabh ngig von seiner Struktur bezeichnet Ein Inhalt kann von mehreren Nachrichten verwendet werden da er nicht mit einem Sender oder einem Empf nger verkn pft ist Ein IT Service ist das Teilelement einer Anwendung das dem Endbenutzer dieser Anwendung im Rahmen seiner Arbeit zur Verf gung gestellt wird Ein Knotenpunkt ist ein Punkt an dem mehrere Verzweigungen des Bearbeitungsflusses zusammengef hrt werden Er gibt an dass auf das Ende einer der Bearbeitungen gewartet wird um fortfahren zu k nnen Mit einer Kontexterstellung wird angegeben wie ein Prozess in einem bestimmten Kontext umgesetzt wird wie zum Beispiel an einem bestimmten Standort einer Region Ein Marktangebot stell
120. t Die Organisation dieses Prozesses wird ge ndert um die Entwicklungen hinsichtlich eines effizienteren Prozesses zu ber cksichtigen Pr sentation des Beispiels Seite 16 Arbeitsschritt definieren Seite 20 Bedingung f r einen Sequenzfluss definieren Seite 21 Nachrichtenfl sse definieren Seite 23 Einen organisatorischen Prozess verwenden Seite 25 Datenobjekte verwenden Seite 28 Gateways benutzen Seite 30 Einen Prozess in einen Kontext stellen Seite 31 Die Ereignisse eines Prozesses definieren Seite 34 Teilnehmer erstellen Seite 40 Pr sentation verbessern Seite 44 SE 15 PR SENTATION DES BEISPIELS Die urspr ngliche Organisation wird im folgenden Diagramm dargestellt Der Einkaufsantrag wird von einem Assistenten der Abteilung Einkauf erhalten der diesen Antrag erfasst und an den Verantwortlichen f r den Einkauf zur Genehmigung weiterleitet Wenn der Antrag abgelehnt wird wird der Antragsteller vom Verantwortlichen f r den Einkauf dar ber informiert Wenn der Antrag genehmigt wird leitet der Assistent einen abgeschlossenen Antrag an den Eink ufer weiter der f r die Bestellung verantwortlich ist Dann sendet er eine Best tigungsnachricht an den Antragsteller Im Handbuch f r den Schnelleinstieg wird erkl rt wie die wichtigsten Objekte in diesem Diagramm verwendet werden Der Rahmen mit den verschiedenen Komponenten stellt den organisatorischen Prozess dar der im D
121. t die Bereitstellung eines Produktes oder einer Dienstleistung von einem Unternehmen auf einem bestimmten Markt mithilfe eines bestimmten Prozesses dar Ein Nachrichtenfluss stellt einen Informationsfluss innerhalb des Unternehmens oder zwischen dem Unternehmen und seiner Umgebung dar Ein Nachrichtenfluss kann einen Inhalt transportieren Eine Organisationseinheit stellt eine Person oder eine Personengruppe dar die in Prozesse oder in das Informationssystem eines Unternehmens eingebunden ist Eine Organisationseinheit kann unternehmensintern oder extern sein Eine interne Organisationseinheit stellt ein Mitglied der Organisation eines Unternehmens dar wie beispielsweise eine Direktion eine Abteilung oder einen Arbeitsplatz Sie wird auf einer mehr oder weniger genauen Ebene definiert je nachdem wie pr zise die Angaben ber die Organisation sein m ssen siehe Organisationseinheitstyp Beispiel Finanzdirektion Vertrieb Marketingabteilung Vertriebsmitarbeiter Eine externe Organisationseinheit stellt eine Einrichtung dar die Nachrichtenfl sse mit dem Unternehmen austauscht Beispiel Kunde Lieferant Administration Glossar 123 124 Organisatorischer Prozess Parallelismus Person Problem Produkt Projekt Schl sselwort Sequenzfluss Standort Synchronisation Ein organisatorischer Prozess entspricht mehreren Arbeitsschritten die von OrgEinheiten eines Unternehmens oder einer Organisation au
122. t einer Liste klicken und dabei die Taste lt Strg gt gedr ckt halten k nnen Sie das Objekt entweder Ihrer Auswahl hinzuf gen oder entfernen 5 Verschieben Sie ausgew hlte Objekte aus dem Ergebnisfenster zum Diagramm mw Sie k nnen das Suchergebnis aufbewahren und sp ter wieder verwenden Dazu klicken Sie auf die Schaltfl che Neues Ergebnisfenster erstellen Um die Erstellung von Organisationseinheiten zu deaktivieren klicken Sie auf die Schaltfl che hy Formatieren Sie die Zeichnung wie im vorherigen Beispiel E Z Gruppe HBC l GH Gesch ftsleitung E Logistik Marketing GH Verwaltung und Vertrieb E Produktion Finanzen 76 EN Transportabteilu k Abteilung a Vertriebsabteilun ng Lagervorrat g D Lagerverwalter Lagerhaus Endprodukte Sie k nnen mehrere Objekte in der Grafik markieren indem Sie die lt Umschalttaste gt gedr ckt halten Sie k nnen die Objekte aber auch mit der Maus umkreisen Sie k nnen mehreren Objekten die gleiche Gr e zuweisen Dazu markieren Sie die Objekte und klicken im Men Grafik auf den Befehl MEGA Process BPMN Edition Die Organigramme Organigramm zeichnen Gleiche Gr e Sie k nnen in diesem Men ebenfalls die Objekte mit dem Befehl Ausrichten ausrichten dabei wird das zuletzt ausgew hlte Objekt als Referenz genommen Bei einer falschen Bedi
123. t ist klicken Sie auf das Symbol Teilnehmer Um einem Teilnehmer einen Task zuzuweisen gehen Sie wie folgt vor gt Legen Sie den Task in dem Rahmen des Teilnehmers ab MEGA Process BPMN Edition Die Systemprozesse Das Verhalten eines Systemprozesses angeben DAS VERHALTEN EINES SYSTEMPROZESSES ANGEBEN Gem der BPMN Norm kann ein Unterprozess unterschiedliche Verhalten annehmen Um anzugeben das ein Prozess beispielsweise in einer Schleife ausgef hrt wird gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie auf den Prozess und ffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmen W hlen Sie dann Eigenschaften aus Das Eigenschaftsfenster wird angezeigt Klicken Sie in der Registerkarte Merkmale auf den Pfeil rechts neben dem Feld Schleife Es wird eine Liste der Schleifentypen angezeigt W hlen Sie in der Dropdown Liste den Schleifentyp aus der dem Verhalten des Prozesses entspricht Klicken Sie auf OK Die Form des Prozesses wurde ge ndert um das Schleifensymbol anzuzeigen Folgende Verhalten werden aufgef hrt Transaktion Eine Transaktion entspricht mehreren Aktivit ten die untereinander koordiniert werden um ein koh rentes und berpr fbares Ergebnis zu erhalten Schleife Eine Schleife ist eine Etappe in einem Prozess die sich wiederholt solange eine Bedingung berpr ft wird Solange machen die Bedingung wird vor der ersten Ausf hrung bewertet e Bis machen die Bedingung wird nach der e
124. ter den Eingangspunkten Ankunft Kunde und Warten auf Rechnung auszuw hlen Ereignis zwischen zwei Sequenzfl ssen erstellen Um anzugeben dass zwischen zwei Tasks eine gewisse Zeit liegt wie zum Beispiel bei Warten auf Zahlung k nnen Sie zwischen zwei Sequenzfl ssen ein Ereignis wie zum Beispiel Timer verwenden Sie k nnen f r das Ereignis eine Realisierungszeit angeben Weitere Informationen finden Sie unter Erweiterte Merkmale von Ereignissen Seite 105 92 MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Simulation Anf ngermodus Sequenzfl sse Eine Task kann mehrere Eingangs und oder mehrere Ausgangsfl sse enthalten In der Registerkarte Routing die in der ausgew hlten Task aufgerufen werden kann k nnen Sie den Gatewaytyp f r die eingehenden und ausgehenden Objekte ndern In BPMN k nnen die Sequenzfl sse auch Informationen ber ihren Typ enthalten Bedingung oder Standard In diesem Fall ist die Ausgangsmethode der Task die diese Fl sse generiert exklusiv und wird mit Bedingung bezeichnet Ressourcenmerkmale F r die Durchf hrung bestimmter Tasks m ssen je nach beschriebenem Prozess m glicherweise Personal Software oder Hardwareressourcen eingesetzt werden Die f r die Ressourcen von Ihnen definierten Merkmale gelten f r alle Szenarien Anschlie end k nnen Sie bei jedem Szenario die jeweilige Menge festlegen Humane Ressourcen Personal Das Personal entspricht Organisationsei
125. tion Mit einem Teilnehmer OrgEinheit k nnen alle Organisationseinheiten dargestellt werden die der Durchf hrung einer Reihe von Arbeitsschritten im Prozess zugewiesen sind Weitere Informationen zur Zuordnung der OrgEinheiten der Organisation und der Teilnehmer des Prozesses finden Sie unter Teilnehmer erstellen Seite 40 Die verschiedenen Etappen dieses Prozesses sind Arbeitsschritte Die Organisation dieser Etappen wird von Sequenzfl ssen beschrieben LL Ein Arbeitsschritt ist eine elementare Etappe eines organisatorischen Prozesses und entspricht dem Einschreiten einer Organisationseinheit entspricht Ein Arbeitsschritt kann nicht unterteilt werden Es kann sich hier um einen industriellen Arbeitsschritt handeln wie ein Teil fertigen um einen logistischen Arbeitsschritt wie eine Lieferung annehmen oder auch um eine Informationsverarbeitung wie eine Bestellung speichern Mit den Nachrichtenfl ssen werden die Daten bzw Informationenfl sse zwischen einem Prozess und seinem Umfeld dargestellt Ein Nachrichtenfluss stellt einen Informationsfluss innerhalb des Unternehmens oder zwischen dem Unternehmen und seiner Umgebung dar Ein Nachrichtenfluss kann einen Inhalt transportieren Die nderungen an diesem Prozess beziehen sich auf die Verbesserung folgender Punkte Die Dauer der Antragsbearbeitung Die Anzahl von Kaufantr gen die zur Zustimmung an den Verantwortlichen gesendet werden wird reduziert
126. u ziehen Um die Anforderungen im IT Bereich zu bestimmen Um die Interaktionen mit den Partnern anzugeben Funktionsweise des Unternehmens erkl ren Im Folgenden werden drei Situationen aufgef hrt in denen ein erkl rendes Schema der im Unternehmen durchgef hrten Prozesse die Funktionsweise des Unternehmens verst ndlicher machen kann e Ein neuer Mitarbeiter tritt in das Unternehmen ein e Die Funktionen einer Person ndern sich e Es wird festgestellt dass die Anweisungen nicht gut verstanden werden Ein klassisches Organigramm bietet sicherlich ein Gesamtbild ber die einzelnen Positionen der Organisationseinheiten im Verh ltnis zueinander Es sagt jedoch nichts ber die Funktionsweise der Organisation aus Anderungen in der Organisation in Betracht ziehen Das Management hat die Aufgabe die Unternehmensprozesse zu optimieren um Schwachstellen auszur umen Das Management kann jedoch noch weiter gehen und bestimmte Prozesse so umformen dass diese Prozesse einen Wettbewerbsvorteil f r das Unternehmen darstellen Durch die Formalisierung der Prozesse werden die Punkte deutlich hervorgehoben die verbessert werden m ssen Anforderungen im IT Bereich bestimmen Die Beschreibung der Prozesse kann mit den jeweils notwendigen IS Mitteln mit umzusetzenden Funktionalit ten den verwendeten Anwendungen oder IT Services erg nzt werden e Die zur Ausf hrung der einzelnen Arbeitsschritte notwendigen Funktionalit ten rechnerge
127. uf die Registerkarte Definition um das Feld Vorlage des Zufallgenerators zu ffnen Kalender Im Standardmodus k nnen Sie Kalender erstellen damit die Tokens innerhalb einer bestimmten zeit kontinuierlich generiert werden Siehe Kalender des Generators Seite 116 97 Token Daten Sie k nnen f r die generierten Token Daten deklarieren Diese Daten k nnen verschiedene Werte annehmen Beispiel In einem Szenario k nnen Sie angeben dass es zwei Typen von Lieferungen gibt normale Lieferungen und dringende Lieferungen Dazu gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie auf das Szenario und anschlie end auf die Registerkarte Token Daten 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Token Daten und anschlie end auf Neu 3 Geben Sie den Namen Lieferungstyp ein Dieses Datenelement wird mit dem Eingangsfluss des Szenarios verbunden Werte der Token Daten Anschlie end k nnen Sie die Werte f r die Daten bei jedem einzelnen Szenario anpassen Um die Werte der einzelnen Daten zu definieren gehen Sie wie folgt vor gt Erstellen Sie im Bereich Ausgew hlter Wert die Werte mit Hilfe der Schaltfl che Neu Erstellen Sie f r unser Beispiel die beiden Werte Normal und Dringend Interne Werte Sie k nnen den Werten von Token Daten nicht Ubersetzbare Werte zuweisen und dadurch verhindern dass die Simulationsergebnisse beeintr chtigt werden wenn die Sprache gewechselt wird Um interne Werte von Token Daten zu erstellen gehen Sie
128. ustaste gedr ckt und ziehen Sie eine Verbindung zu dem Prozess der seine Umsetzung beschreibt Lassen Sie die Maustaste los Die Verbindung die die Kontexterstellung darstellt erscheint im Diagramm Um den Kontext anzugeben in dem ein Prozess einen anderen Prozess implementiert gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie auf die Kontexterstellung und ffnen Sie mit der rechten Maustaste das Kontextmen W hlen Sie dann Eigenschaften aus Das Fenster der Eigenschaften wird angezeigt Klicken Sie auf die Registerkarte Merkmale Klicken Sie im Bereich Implementierungskontext auf die Schaltfl che Verbinden Geben Sie in dem angezeigten Fenster den Kontexttyp die OrgEinheit oder den Standort an Klicken Sie auf die Schaltfl che Abfragen W hlen Sie den oder die betroffenen OrgEinheiten bzw Standorte in der nun angezeigten Liste aus und klicken Sie auf OK Klicken Sie auf die Schaltfl che Schlie en Die Implementierungskontexte werden im Diagramm angezeigt MEGA Process BPMN Edition DIE FUNKTIONALEN PROZESSE In diesem Kapitel wird erkl rt warum und wie Werteketten eines Unternehmens in Form von funktionalen Prozessen beschrieben werden Wenn ein Unternehmen zahlreiche Standorte in unterschiedlichen Regionen hat kann die Funktionsweise der einzelnen Prozesse stark von den jeweiligen Regionen abh ngen Deshalb ist es empfehlenswert ber eine Synthese zu verf gen die nicht von den organisatorischen Strukturen a
129. uten geliefert wird und 3 Pizzen die in 35 Minuten geliefert werden erhalten Sie einen durchschnittlichen Wert von 28 Minuten und 45 Sekunden Und dennoch wurde eine einzige Pizza innerhalb von 30 Minuten geliefert Mit der Stichprobe k nnen Sie die Anzahl der Bestellungen z hlen die innerhalb von 30 Minuten geliefert wurden und mit der Gesamtanzahl der gelieferten Pizzen vergleichen Rechenregel des Indikators Value ScountIf Zeitenstichprobe value Processing lt 30 60 Scountlf ist eine Rechenfunktion der Stichprobe Processing ist die Ergebnisvariable auf die sich diese Funktion bezieht Alle Stichprobenfunktionen werden in dem Kommentar beschrieben der unter der Rechenregel angezeigt wird Indikatoren 113 Eine Rechenfunktion kann ab jeder beliebigen Ergebnisvariable f r eine Nachricht definiert werden Bei einer Zeitenstichprobe sind folgende Variablen verf gbar e Processing Bearbeitungszeit e Performing Effektive Arbeitszeit Queuing Wartezeit e Transfer bertragungszeit e StartUp Initialisierungszeit e Allokation Zuweisungszeit e Interruption Unterbrechungszeit Bei einer Kostenstichprobe sind folgende Variablen verf gbar e Processing Gesamtkosten e Fixed Standardm ige Gesamtkosten Human Resource Kosten der humanen Ressourcen Software Resource Dienstkosten e Non Consumable Resource Kosten der nicht verbrauchbaren Ressourcen Consumable Resource Kosten der verbrauchten Res
130. weis zur Vermeidung von Bedienungsfehlern Befehle werden wie folgt dargestellt Datei gt Offnen Namen von Produkten und technischen Modulen werden wie folgt dargestellt MEGA MEGA Process BPMN Edition Einleitung Pr sentation dieses Handbuchs PR SENTATION DIESES HANDBUCHS Das Handbuch Handbuch f r den Schnelleinstieg erkl rt wie ein erstes Diagramm mit MEGA erstellt wird Dieses Handbuch erkl rt wie Sie mit dieser ersten Modellierung eine Organisation beschreiben und ihre Funktionsweise verbessern k nnen Im Kapitel Die organisatorischen Prozesse Seite 15 wird gezeigt wie der im Handbuch f r den Schnelleinstieg beschriebene organisatorische Prozess in seiner Funktionsweise verbessert werden kann Zudem wird erkl rt wie der Prozess vervollst ndigt und in andere Prozesse einer Organisation integriert wird Es ist ebenfalls m glich die Beschreibung der Prozesse zu erg nzen und die erforderlichen rechnergest tzten Mittel anzugeben Im Kapitel Die Gesch ftsprozesse Seite 49 wird erkl rt wie die Angebote von Produkten und Dienstleistungen in einem Unternehmen und die Aufteilung der Produktionsprozesse angegeben werden Im Kapitel Die funktionalen Prozesse Seite 55 wird die Darstellung der Werteketten eines Unternehmens beschrieben die in Form von Aktivit ten ausgedr ckt werden Mit dieser Darstellung kann eine existierende Organisation aufgegeben werden um neue L sungen f r die Organisation der
131. werden die die Weiterleitung der Bestellung an die Fakturierung darstellen re Die Ereignisse die bei der Prozesssimulation ber cksichtigt werden sowie die angetroffenen Fehler werden in den Szenariobericht aufgenommen Siehe Szenario aktualisieren Seite 89 An einen Prozess angeh ngtes Ereignis bearbeiten Die Bearbeitung am Rande eines Prozesses wird vom Simulator als Prozessausgang betrachtet der auf besondere Weise bearbeitet werden muss Weitere 106 MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Simulation Standardmodus Informationen zum Anh ngen eines Ereignisses an einen Prozess finden Sie unter Ein Ereignis an einen Prozess anh ngen Seite 39 Aus Sicht des Simulators kann ein Ereignis am Rande eines Prozesses auf drei verschiedene Weisen bearbeitet werden e Wenn der Prozess nicht beschrieben wird wird die Wahrscheinlichkeit dass das am Rande des Prozesses platzierte Ereignis eintritt auf dem Sequenzfluss am Ausgang des Ereignisses definiert re Der Simulator trifft standardm ig zun chst eine erste exklusive Wahl zwischen dem Ereignis am Rande und allen weiteren Ausg ngen des Prozesses re Ein Fehler wird generiert wenn keine Wahrscheinlichkeit auf dem Sequenzfluss am Ausgang des Ereignisses am Rand angegeben wird e Wenn der Prozess beschrieben wird und das Ereignis am Rand mit einem Ereignis verbunden ist das sich innerhalb des Prozesses befindet wird jeder Token der auf das Ereignis inne
132. werden die Token abgelegt In den Simulationsergebnissen wird die Anzahl der abgelegten Token angezeigt W hrend Erweiterte Bearbeitung der Tasks Um folgende Parameter anzuzeigen gehen Sie wie folgt vor 1 ffnen Sie den Simulationseditor im Standardmodus 2 W hlen Sie eine Task aus und klicken Sie auf die Registerkarte W hrend Realisierungszeit Im Standardmodus k nnen Sie die Realisierungszeit einer Task genau angeben wenn Sie ein Verteilungsgesetz und eine Abweichung festlegen Sie k nnen zudem eine Initialisierungszeit definieren Sie entspricht der Zeit vor der Anlaufzeit einer Etappe unabh ngig von der Bearbeitungszeit des Token Diese Zeit wird registriert wenn eine Organisationseinheit eine neue oder eine unterbrochene Task bearbeitet Priorit tenstufe Wenn Tasks gleichzeitig ausgef hrt werden die dieselbe Organisationseinheit erfordern k nnen Sie die Task mit der h chsten Priorit tenstufe angeben Sollte bei den Tasks keine Priorit t angegeben werden gilt die Priorit t des Objekts das die Task enth lt z B ein organisatorischer Prozess 100 MEGA Process BPMN Edition BPMN Prozess simulieren Simulation Standardmodus Bearbeitungskapazit t Abgesehen von Ressourcen und Organisationseinheiten k nnen Sie eine Maximale Bearbeitungskapazit t definieren d h die maximale Anzahl der Token die in einer Task gleichzeitig bearbeitet werden k nnen Tasks unterbrechen Im Standardmodus k nnen Sie
133. wert der Bearbeitungszeit f r die Token Dringend erhalten Rechenregel des Indikators Value SAveragelf Zeitenstichprobe value Art der Bestellung 1 Processing 115 KALENDER Mit den Kalendern k nnen die Aktivit tszeitr ume des Generators und der Organisationseinheiten definiert werden Sie sind im Standardmodus verf gbar Kalender des Generators Kontinuierlicher Modus Standardm ig f hrt der Generator der dem Eingangspunkt des Prozesses entspricht kontinuierlich Token in die Simulation ein Im Standardmodus k nnen Sie einen Kalender erstellen um den Aktivitatszeitraum des Generators zu definieren Sie k nnen beispielsweise angeben dass Kundenanrufe einer Bank w hrend den ffnungszeiten generiert werden d h von Montag bis Freitag zwischen 9 und 17 Uhr Um einen neuen Kalender zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 Klicken Sie im Simulationseditor auf den Namen des Szenarios und anschlie end auf die Registerkarte Eingehender Fluss 2 Deaktivieren Sie das K stchen Standardkalender verwenden 3 Erstellen Sie ber die Schaltfl che Neu a einen neuen Kalender 4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen des erstellten Kalenders und anschlie end auf Eigenschaften Daraufhin wird das Fenster mit den Kalendereigenschaften ge ffnet W hlen Sie unter Kalendertyp den Wert Aktivit t aus W hlen Sie f r Montag bis Freitag Aktiv und f r Samstag und Sonntag Deaktiv aus 7 Wahle
134. z der Organisationseinheiten ndern die in einem bestimmten Kalender aufgef hrt werden Von einer Task verwendete Systeme Wenn Sie im Standardsimulationsmodus eine Task bearbeiten k nnen Sie in der Registerkarte Verwendetes System alle Ressourcen definieren die f r die Ausf hrung einer Task notwendig sind 103 Softwareressourcen Wenn eine Task einen Dienst verwendet k nnen Sie die Anzahl der erforderlichen Transaktionspunkte angeben Die Anzahl der Punkte gibt Aufschluss ber die Benutzung eines Dienstes in den Tasks Mit diesem Punkt k nnen Kosten verkn pft werden um die Nutzungskosten der Softwareressource zu erhalten Andere Ressourcen Hier k nnen Sie angeben wie Ressourcen von einer Task verwendet werden sollen Es kann sich um eine verbrauchbare Ressource wie z B eine Briefmarke handeln In diesem Fall k nnen Sie die von der Task verbrauchte Menge angeben Es kann auch eine nicht verbrauchbare Ressource sein wie z B ein Drucker Sie k nnen dann den Prozentsatz f r die Zeit angeben die die Ressource in dieser Task genutzt wird Asynchrone Zuweisung F r eine Task k nnen mehrere Ressourcen notwendig sein Standardm ig m ssen diese Ressourcen alle zur gleichen Zeit verf gbar sein damit die Task ausgef hrt werden kann Sollte eine der Ressourcen nicht verf gbar sein warten die anderen Ressourcen nicht auf diese Ressource der Token bleibt in der Warteschlange Damit die Ressourcen aufeinander wa
135. zu k nnen mit dem Organigramm die Hierarchie der Organisationseinheiten des Unternehmens angegeben die Personen f r die Verwaltung der einzelnen Organisationseinheiten sowie ihr Standort festgelegt werden d Organigramm erstellen Seite 74 d Organigramm zeichnen Seite 75 73 74 ORGANIGRAMM ERSTELLEN Mit MEGA Process k nnen Sie Organigramme mit den gleichen Tools genauso wie bei den Prozessen formalisieren Folgende Beschreibungsobjekte der Organigramme werden in MEGA Process verwaltet e Organisationseinheiten im Allgemeinen ein Element der Unternehmensstruktur zum Beispiel die kaufm nnische Leitung e Personen Herr Hans Berger Frau Meyer e Standorte die f r das Unternehmen interessanten Orte wie z B der Hauptsitz die Fabrik usw Um ein Organigramm zu erstellen gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie im Arbeitsbereich das Navigationsfenster Objekte aus re Das Fenster Objekte wird mit dem Befehl Ansicht gt Navigationsfenster gt Objekte aufgerufen 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Organisationseinheit und anschlie end auf Neu gt Diagramm Organisationseinheiten Ei H Abte OrgEinheit rh Bera PS 3 Klicken Sie im Assistenten zum Erstellen von Diagrammen auf Organigramm und anschlie end auf Erstellen Organigramm einer Organisationseinheit Das entsprechende Organigramm wird angezeigt Es wird automatisch mit den OrgEinheiten initialisiert die als Komponenten
136. zw allgemein gesagt um eine Funktionalit t handeln MEGA Process BPMN Edition DIE SYSTEMPROZESSE In MEGA wird der rechnergest tzte Bearbeitungsprozess modelliert der im Fall der Verwendung eines organisatorischen Prozesses umgesetzt wird Diese Beschreibung erfolgt in einem BPMN Modell das die Folge der durchgef hrten Tasks bei der Ausf hrung der Anwendung im gegebenen Kontext detailliert Die Spezifikation BPMN Business Process Modeling Notation wurde erstellt um die grafische Darstellung der Informatikprozesse und der Gesch ftsprozesse zu formalisieren um eine Notation zu erhalten die f r die betroffenen Organisationseinheit einfach zu verwenden ist An dieser Stelle werden folgende Punkte erkl rt Einen Systemprozess leiten Seite 62 Die Tasks Seite 65 Die Sequenzfl sse Ereignisse und Nachrichtenfl sse Seite 66 Die Gateways Seite 68 Die Gateways am Eingang einer Etappe Seite 68 Teilnehmer eines Systemprozesses erstellen Seite 70 SE 61 EINEN SYSTEMPROZESS LEITEN Ein Systemprozess stellt die automatische Ausf hrung eines organisatorischen Prozesses dar Das Diagramm eines Systemprozesses verwendet die Notation der Norm BPMN Systemprozess erstellen Sie k nnen einen Systemprozess im Navigator oder in einem Diagramm eines organisatorischen Prozesses erstellen Ein Systemprozess ist die ausf hrbare Darstellung eines Prozesses Folgende Elemente formalisieren einen Systemprozes

die organisatorischen prozesse

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