Handbuch leancom access plus
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1. September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 19 20 Beispiel f r 2 Raumzonen mit 3 T ren und einer Steuerung Zum Verst ndnis der Raumzonen Einige M itarbeiter sollen Zutritt zu beiden R umen andere nur zu Raum 1 haben Deshalb wird jedem Raum eine eigene Raumzone zugeordnet au en Leser Eingang Ausgang Eingang Leser D 0 Leser D 1 Durchgang Leser Ausgang Es kommen 2 Steuerungen AC 20 zum Einsatz Dabei sind an Strgl 2 T ren 2 Leser und an Strg2 1T 0 21 angeschlossen Die zweite Steuerung berwacht den Durchgang in beide Richtungen Folgende Raumzonen werden mit Ihren Eing ngen eingerichtet Raumzone Eing nge je Raumzone Rauml T r Eingang mit Leser Eingang T r D urchgang mit Leser D 1 Raum2 T r Durchgang mit Leser D O T r A usgang Leser A usgang September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Das Hauptfenster Das Herz von leancom access plus September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 21 Das H auptfenster Das Herz von Jeancom access plus Einleitung Einleitung leancom access plus Y02 00 01 W enn Sie leancom access plus starten gelangen Siein das H auptfenster Das Fenster kann je nach lizenzierten M odus Expertenmodus Standard oder Light um einige en punkte reduz2. Daten drucken Zum A usdrucken der Daten gehen Sie folgenderma en vor 1 Bet tigen Sie die Schaltfl che Drucken Eserscheint das entsprechende Dialog Fenster Drucken 2 W hlen Sie aus welche Daten Sie drucken m chten 3 W hlen Sie gegebenenfalls aus wonach die Daten sortiert werden sollen 4 Mit der Schaltfl che OK verlassen Sie das Dialog Fenster und Ihre Daten werden gedruckt September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 43 Verwaltung M glichkeiten des Druckens 44 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Protokolle September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 45 Protokolle Buchungen einsehen Buchungen einsehen Um die Buchungen einzusehen bet tigen Sie den M en punkt V erwaltung Buchungen Die Buchungen enthalten den N amen des itarbeiters seine Kartennummer die T r das Datum und die Uhrzeit Somit l t sich jeder Vorgang nachvollziehen U m Buchungen zu speichern verwenden Sie die Schaltfl che Buchungen speichern Damit werden die Buchungen in einer Textdatei gespeichert Sie haben danach die M glichkeit die Buchungen aus der Datenbank zu entfernen Zum Drucken benutzen Sie die Schaltfl che Buchungen Drucken 46 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Zugriffsicherheit September 2001 Commerzielle und Technisc
3. fensters vor Sie erhalten einen U berblick ber die einzelnen Dialoge In diesem Kapitel erfahren Sie etwas ber die Einrichtung der Zutrittssteuerungen und der daran angeschlossenen T ren und Leser Sie erfahren wie Sie mit Zeitzonen zeitabh ngigen Zutritt gew hren k nnen und lernen die Einrichtung von Raumzonen kennen Die laufende Verwaltung der Zutrittskontrolle beinhaltet vor allem die Vergabe von Karten und dasErteilen von Zutritts berechtigungen Das Kapitel beschreibt au erdem wie Sie die Zeit stellen und den Feiertagskalender benutzen k nnen Die den Steuerungen protokollierten Ereignisse insbesondere efolgte T r ffnungen lassen sich einsehen Hier finden Sie M a nahmen um sich gegen bewusste oder versehentliche M anipulationen zu sch tzen Sie erfahren wie Ihre Daten abgelegt und gesichert werden Sollten Probleme bei Ihrer Arbeit auftreten lesen Sie dieses Kapitel Hier f hren wir m glicherweise auftretende Probleme und ihre Behebung September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 9 Einf hrung Die verwendete Symbolik Die verwendete Symbolik Zum leichteren Verst ndnis des Handbuches stellen wir Ihnen an dieser Stelle alle verwendeten Symbole vor Das einheitliche Erkennungssymbol f r Hinweise aller A rt ist der grau unterlegte ext Nat rlich hat jeder Hinweis einen unterschiedlichen W ichtigkeitsgrad Deshalb nehmen wir noch eine weitere Unte
4. Karten 41 Bedienmodi 48 Betriebsart 27 Buchungen einsehen 46 Daten senden 42 Datenhaltung 52 Datensicherung 52 Dauersperrung 15 Drucken 51 M glichkeiten 43 von Daten 43 Eingang 15 Expertenmodus 48 Feiertage 36 vordefinierte 36 Funktionsst rungen 10 Ger teadresse 27 Ger tetyp 27 56 leancom access installieren 7 11 Installieren unter W indows 95 und NT 12 Leser 15 Men Datei 23 Zeiten und R ume 23 24 Mindestkonfiguration 12 Pa wort am Anfang 12 Personen verwalten 40 Planung des Zutrittskontrollsystems 13 Probleme und Ihre L sung 54 57 Protokolle 45 Raumzeit 15 34 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Raumzone 16 34 Rollbalken 15 Sommer W interzeitumstellung 36 Standardmodus 48 St rungen 54 57 Symbolik 10 System 31 Tips 10 T ren und Leser 25 Verwaltung 39 W ozu dient leancom access 8 Zeit stellen 42 Zeitlinien 32 Zeitzone 16 32 Zugriffssicherheit 47 Zutrittsprofil 35 Zutrittssteuerung 26 Adresse 27 Betriebsart 27 Ger teadresse 27 Ger tetyp 27 Zutrittsteuerung 17 26 Checkliste zur Systemeinrichtung 1 Zutrittskontrolle Zeitzonen Bezeichnung von bis Mo Mi Sa So FT FH Km Di 2 Zutrittskontrolle Raumzonen Raumzone Leser T r Steuerung Anschl sse Leser T r 3 Zutrittskontrolle Zutrittsprofile Zutrittsprofile Raumzone Zeitzone Be
5. Zeitzonen Zeitzonen f r Zutrittsprofile Dauersperrungen und freigaben definieren Raumzonen Raumzonen f r Zutrittsprofile definieren September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 23 Das H auptfenster Das Herz von leancom access plus Einleitung Zutrittsprofile Zutrittsprofile aus Raum und Zeitzonen E zusammenstellen Feiertage Feiertage Betriebsruhe und andere E Sondertage eintragen Das M en Optionen DasMen enth lt mit Steuerungen Lesern und T ren die ardware K onfiguration mit Lightmodus Standartmodus Expertenmodus Befehl Bedeutung Kommunikation Lightmodus Einstellen des aktuellen Bedienmodus Moduspasswort ndern Standardmodus Expertenmodus Kommunikation allgemeine Parameter f r die Kommunikation zwischen PC und den Zutrittssteuerungen Moduspasswort ndern Passwort f r den aktuellen Bedienmodus ndern Das enn Info Befehl Bedeutung Lizenzierung Eintragen der Lizenzinformationen E Lizensierung Info ber Info ber Informationen ber das Programm ES leancom access D azu z hlen unter anderem der Hersteller und die Versionsnummer Die Registerkarten des Hauptfensters Die ersten drei M en punkte sind auch als Registerkarten bedienbar Verwaltung System O ptionen Die Registerkarten sind eine A Iternative zum Men und werden meist bevorzugt 24 September 2001 Commerzielle und Technische Inform
6. definiert Heiligabend und Silvester September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 37 System Kalender 38 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Verwaltung September 2001 Commerzielleund Technische Informationssysteme GmbH 39 Verwaltung Personen verwalten Personen verwalten Fenster mit dem Sie die V ergabe der Karten registrieren Esist nicht m glich mit dieser Funktion Berechtigungen zu ndern Bei Bet tigung der Schaltfl che Personen gelangen Sie in ein Personen Zeige ale Karten z Schieten Kartennummer Status Name Vomame Ausgabedatum gt vergeben Hulverscheidt Gerhar 22 02 1999 vergeben Heuer Petra 22 02 1999 vergeben Herden Susanne 22 02 1999 vergeben Stoye J rg 22 02 1999 vergeben St ter Katrin 22 02 1999 vergeben Stauch Rosemarie 22 02 1999 vergeben Schmidt Margit 22 02 1999 vergeben Engelhardt Irmentrau 22 02 1999 vergeben Schr der Ingrid 22 02 1999 vergeben Henze Ursula 22 02 1999 vergeben Zenker Sylvia 22 02 1999 vergeben Wolter Christel 22 02 1999 vergeben Wings Karin 22 02 1999 vergeben Wiesner Elke 22 02 1999 vergeben Wels Andrea 22 02 1999 vergeben Umbreit wolfgang 22 02 1999 vergeben Thoss Hannelore 22 02 1999 40 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Karten Verwaltung Karten Mit dieser Funktion k nnen Sie K
7. eingerichtet sein sollte Verwenden Sie deshalb f r Standorte Raumzonen Profile einfache und in Ihrer Bedeutung leicht erkennbare Bezeichnungen 14 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Die Planung des Zutrittkontrollsystems Begriffsbestimmung Begriffsbestimmung Dauerfreigabe Festlegung einer Zeitzone zur zeitlich begrenzten D auer ffnung einer T r Beispielweise w hrend der ffnungszeiten Dauersperrung Festlegung einer Zeitzone zur zeitlich begrenzten D auersperrung einer T r gegen O ffnung mittels ID K arte Beispielsweise Nachts Karte Auch als ID Karte bezeichnet Jeder Teilnehmer an der Zutrittskontrolle erh lt eine Karte im EC Karten Format oder einen Schl sselanh nger mit dem er sich an den Lesern des Zutrittskontrollsystems identifiziert Jeder Karte sind Berechtigungen in Form von Zutrittsprofilen zugeordnet Eingang Zugang zu einer Raumzone mit Leser und T r Leser auch als Kartenleser oder D K arten leser bezeichnet Liest Karten oder Schl sselanh nger und bermittelt die Codierung der Karte zur Zutrittsteuerung Der Leser MRC 109 hat eine Reichweite von 2 9 cm Raumzeit Kombination aus Raum und Zeitzone innerhalb von Zutrittsprofilen September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 15 G ltig am 1 Montag _ Dienstag Mittwoch _ Donnerstag 1 Freitag h en Feiertag _ Feiertag Raum
8. Informationssysteme GmbH Probleme Was nun September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 53 Probleme Was Probleme und ihre Beseitigung Probleme und ihre Beseitigung Daten holen funktioniert nicht Daten senden funktioniert nicht Karte ffnet die T r nicht D as Passwort wurde vergessen 54 Ursache Der Computer ist nicht mit der Zutritts Steuerung verbunden Der Computer ist nicht mit der Zutritts Steuerung verbunden Person ist mit dieser Karte nicht zutrittsberechtigt L sung berpr fen Sie ob Ihr Computer richtig mit der Zutritts Steuerung verbunden ist berpr fen Sie ob Ihr Computer richtig mit der Zutritts Steuerung verbunden ist berpr fen Sie ob die Person mit dieser Karte zu diesem Zeitpunkt und an dieser T r zutrittsberechtigt ist W enn ja wenden Sie sich bitte an die Firma Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Die dresse befindet sich im Impressum W enden Siesich bitte an die Firma Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Die A dresse befindet sich im Impressum September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Anhang September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 55 Anhang Sachwortverzeichnis AC 10 17 26 H auptfenster AC 20 17 26 Aufbau 23 Adresse 27 Anmelden 12 Aufbau des H andbuchs 9 Kalender 36 Karte 15
9. Zutrittskontrollsoftware leancom access plus leancom access plus V02 00 01 Verwaltung System Optionen Info Verw l ng System W g Schlie en Personen Karten Daten senden Zeit stellen Drucken Benutzerhandbuch Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Software Benutzerhandbuch Jean com access plus Stand 24 September 2001 H erausgeber CTI Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH M ax Liebermann Stra e 184 04157 Leipzig Telefon 03 41 900 41 50 Telefax 03 41 900 41 40 e mail office cti lean com homepage www cti lean com Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH beh lt sich das Recht vor diese U nterlagen im Zuge von technischen Verbesserungen ohne vorherige Ank ndigung zu ndern Kein Teil dieser Unterlagen darf ohne unsere ausdr ckliche Genehmigung vervielf ltigt oder an Dritte bertragen werden Die in diesem Software Benutzerhandbuch verwendeten inweis Symbole sind eingetragene W arenzeichen der A pple Computer Inc USA Weitere in diesem Software Benutzerhandbuch verwendete W arenzeichen und Firmennamen sind Warenzeichen eingetragene W arenzeichen oder andelsmarken der jeweiligen iteltr ger September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Inhaltsverzeichnis September 2001 Commerzi
10. arten neu anlegen l schen und Sei durch Zuordnung von Zutrittsprofilen zum Zutritt berechtigen Das Karten cl allal iel 0 00758 4 Neue Karten anlegen Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter Mitarbeiter A usgeben der Karten erfolgt nur ber die Schaltfl che Personen Nur beim N eu anlegen k nnen Sie die Kartencodierung angeben Die Bezeichnung enth lt meist die aufgedruckte N ummer Zutrittsprofil und Bezeichnung k nnen auch nachtr glich ge ndert werden September 2001 Commerzielleund Technische Informationssysteme GmbH 41 Verwaltung Karten Daten senden Sa 3 Daten senden Zeit stellen 42 Uhr stellen M it diesem Befehl senden Sie die in der Software gemachten Einstellungen von Computer an den Speicher der Zutritts Steuerungen Mit Hilfe dieser Schaltfl che stellen Sie die Zeit in den Steuerungen Vergewissern Sie sich zuvor ob die Systemzeit Ihres PCs genau gestellt ist September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Verwaltung M glichkeiten des Druckens M glichkeiten des Druckens Folgende Daten lassen sich ausdrucken Personen mit Karten und Zutrittsprofil Karten Zutrittsprofile Raumzonen mit Eing ngen Steuerungen mit Lesern und T ren und Protokolle
11. ationssysteme GmbH System Zutrittssteuerungen Turen und Leser September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 25 System Zutrittssteuerungen T ren und Leser Zutrittsteuerungen AC 10 und AC 20 Zutrittsteuerungen AC 10 und AC 20 An ein AC 10 k nnen maximal 1 T r und 1 Leser angeschlossen werden Ein 20 besitzt Anschl sse f r maximal 2 T ren und 2 Leser Leser und T ren werden zusammen mit den Zutritts Steuerungen an denen Sie angeschlossen sind eingerichtet D etailliere Angaben finden Sie in den Ger tehandb chern der Zutritts Steuerungen AC 10 und AC 20 Zum Anlegen oder Bearbeiten einer Steuerung w hlen Sie den Men punkt System Steuerung oder abgebildeten Schalter in der Registerkarte System ku Der Steuerungen Dialog enth lt eine Registerkarte mit der Liste aller Zutritts Steuerungen und eine Registerkarte mit den Details Steuerungen der jeweils ausgew hlten A Ile Anderungen werden bei Details der Steuerungen vorgenommen Neue Steuerung anlegen W hlen Sie vor Anlegen einer neuen Steuerung die Registerkarte Details der Steuerung Dr cken Sie dann N eu Steuerungen N Schlie en 26 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Eserscheint das folgende Fenster Standort Ger tetyp neue Steuerung 10 Betriebsart Ce Normalbetrieb Alarmkontakt als T r ffner A
12. bbrechen Adresse Standort der Steuerung W hlen Sie die Bezeichnung so da der Standort nachvollziehbar ist Ger tetyp AC 10 AC 20 Betriebsart Hier stellen Sie spezielle Betriebsarten ein N ormalbetrieb jeder Leser geh rt zu einer T r Alarmkontakt Der A larmkontakt ist als T r ffner zum zus tzlichen T r ffner umfunktioniert beide Leser beide Leser steuern die einer T r selbe T r Ein und A usgangsleser A dresse Die A dresse setzt sich zusammen aus dem Port desPCsan dem der RS 485 Bus angeschlossen ist und der an der Steuerung per eingestellten er teadresse Beispiel 3 06 Com3 am Ger te 6 Steuerung September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 27 System Zutrittssteuerungen T ren und Leser Zutrittsteuerungen AC 10 und AC 20 Schie en Tabelle Details der Steuerung Standort Aufgang 2061 Daten senden Ger tetyp Betriebsart AC20 Normalbetrieb Adresse 2 06 Verbindung testen Leser Anschlu Lesert 0 wiegand Wiegand en Beim Daten senden wird die angezeigte Steuerung mit Karten Berechtigungen und T rdaten beschickt Bei Bet tigung des Schalters Verbindung testen wird die Verbindung testen Verbindung zwischen PC und Steuerung gepr ft Beenden Siemit O
13. elle und Technische Informationssysteme GmbH Einf hrung Einf hrung 7 W ozu dient leancom access plus 8 Die verwendete Symbolik 10 Installieren von access plus lt 11 Installation 12 Die Planung des Zutrittkontrollsystems 13 Einige W orte am Anfang 14 Begriffsbestimmung 15 Planung und Einrichtung 18 Beispiele 19 Das Hauptfenster Das Herz von leancom access 21 Einleitung 22 System Zutrittssteuerungen T ren und Leser 25 Zutrittsteuerungen AC 10 und AC 20 26 System 31 Zeitzonen 32 Raumzonen 34 Zutrittsprofile 35 Kalender 36 Verwaltung 39 Personen verwalten 40 Karten 41 M glichkeiten des Druckens 43 Protokolle 45 Buchungen einsehen 46 Zugriffsicherheit 47 Die Bedienmodi Light Standard und Expertenmodus 48 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Einf hrung Datenhaltung und Datensicherung 51 D atenhaltung in leancom access 52 Probleme Was nun 53 Probleme und ihre Beseitigung 54 Anhang 55 Sachwortverzeichnis 56 Checkliste zur Systemeinrichtung 57 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 5 Einf hrung September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Einf hrung Einf hrung W ozu dient leancom access plus W ozu dient leancom access plus Die Software leancom access plus bietet Ihnen die M glichkeit Zutrittskont
14. en September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 33 System Raumzonen Raumzonen Raumzonen werden durch ihre Eing nge definiert Jeder Eingang ist eine Kombination aus Leser und T r Siehe auch Begriffsbestimmung Seitel5 Bet tigen Sie dazu die Schaltfl che Raumzonen Es ffnet sich folgendes Fenster ox a Eingange bearbeiten Raumzonen Schieten N Eing nge Ll eognn 2 Dauerteigste Daversperung Pl au erhalb Nie Nie Raumzone Koffer Nie Nie Ordnen Sie anschlie end die Eing nge zu 34 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Zutrittsprofile Ef l Zutrittsprofile System Zutrittsprofile Verwenden Sie Zutrittsprofile um Ihren Karten Berechtigungen zuzuordnen ber Raum und Zeitzonen regeln Sie wann und wo Zutritt erlaubt ist Das Zutrittsprofil nirgendwo ist voreingerichtet Neues Zutrittsprofil anlegen Dr cken Sie in der Registerkarte System die Schaltfl che Zutrittsprofile Es erscheint das Fenster Zutrittsprofil Zutr tspeoflle besibeiten E Zutrittsprofile bearbeiten RB 191 1414 DI Schlie en Zutrittsprofil D Mitarbeiter nirgendwo General G ste Raumzonen Zeitzonen _ Paumzet al ESCH Hauseing nge immer Lagerwerktags lt IN Fapierlager werktags v V ergeben Sie eine Bezeichnung mit hoh
15. en W iedererkennungswert und bilden Sie Raumzeiten indem Sie jeder Raumzone eine Zeitzone zuordnen September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 35 System Kalender Kalender 36 Bet tigen Sie die Schaltfl che Kalender in der Registerkarte System Zum jahreswei e Bl ttern klicken Sie zuvor in die Jahresangabe ih FeiertagsK alender Donnaitag 17 August 2000 Umschaltung SommenWinkerzeil Kaberi f llen SMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSM M Hu 01 0203 04 vk e GG 18 141919 KESR 17181 119 habes Feistag E Feetag Sande lag Die in Deutschland geltenden gesetzlichen Feiertage sind voreingerichtet W enn Sie Feiertage entfernen oder hinzuf gen wollen klicken Sie mit der rechten M austaste in den gew nschten T ag Mit dem Schalter Sommer W interzeit k nnen Sie die bereits festgelegten U mstellungstage ndern Der Schalter Kalender f llen erm glicht vom Bundesland abh ngige Feiertage automatisch vorzutragen Vordefinierte Feiertage Folgende Feiertage sind durch den Hersteller bereits vordefiniert Neujahr Ostern Himmelfahrt Tag der Arbeit Pfingstmontag September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH System Kalender Tag der Deutschen Einheit und 1 und 2 W eihnachtsfeiertag Alshalbe Feiertage wurden
16. esktop aus elden Se Ge leancom access plus starten im Sie sich zur Ersteinrichtung im d pertenmodus z Expertenmodus mit dem Pass wort Expert an Beachten Sie Passwort fiir diesen Modus bei der Eingabe Gro und Kleinschreibung Zum Be enden verwenden Sie die in W indows blichen M glich keiten 12 September 2001 CTI Commerzielle und T echnische Informationssysteme GmbH Die Planung des Zutrittkontrollsystems September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 13 Einige Worte am Anfang Die Software leancom access plus dient zum Einrichten und Betreiben gr erer Zutrittskontrollsysteme D ie Software ist sehr flexibel Sie l sst die nachtr gliche nderung von Berechtigungen jederzeit zu Dennoch ist es vorteilhaft vor Beginn der Einrichtung ein Konzept f r das zu schaffende Zutrittskontrollsystem zu besitzen Beantworten Sie sich dazu folgende Fragen W elche T ren sollen in das System einbezogen werden Welchen Zweck hat die Einbeziehung der jeweiligen T r Ordnung Zutrittsprotokollierung zeitabh ngiger Zutritt W elche Benutzergruppen werden bez glich Ihrer Zutrittsberechtigung unterschieden W elche Raumzonen mit eventuell mehreren Eing ngen existieren Verwenden Sie zur Planung die im Handbuch enthaltene Checkliste Seite 57 Beachten Sie da Zutrittskontrollsoftware meist nur gelegentlich benutzt wird und daher so intuitiv wie m glich
17. he Informationssysteme GmbH 47 Zugriffsicherheit Die Bedienmodi Light Standard und Expertenmodus Allgemeines Passwortschutz An ein Zutrittskontrollsystem werden besondere Sicherheitsanforderungen gestellt Per Softwareeinstellung l sst sich jede T r ffnen Sorgen Sie deshalb f r einen kontrollierten Zugang zu Programm und Rechner Verwenden Sie den Passwortschutz der Software W enn Sie den Zugang zum Rechner nicht kontrollieren k nnen verstellen Sie unbedingt die Passw rter Die Bedienmodi Light Standard und Expertenmodus 48 D as System l sst sehr viele M glichkeiten der Systemeinrichtung zu Eine Folge der Flexibilit t sind jedoch auch die noch zahlreicheren M glichkeiten f r unerw nschte Einstellungen W enn beispielsweise ein h ufig verwendetes Zutrittsprofil versehentlich ge ndert wird ist esm glich da N utzer des System berraschend keinen Zutritt erhalten oder pl tzlich alle N utzer Zutritt zu einem sensiblen Bereich erlangen Zum Schutz vor versehentlichen oder bewussten M anipulation des Systems sind Bedienmodi einstellbar Im Light M odus kann lediglich die A usgabe von Karten Systemnutzer protokolliert werden Es lassen sich keinerlei berechtigungsrelevante Einstellungen ver ndern Der Standardmodus l sst das Zuordnen von vorgegebenen Zutrittsprofilen zu Karten sowie das L schen und Hinzuf gen von Karten zu Im Expertenmodus werden die Ersteinrichtung des Sy
18. iert erscheinen Die A bbildung oben stellt das Fenster im Expertenmodus dar Unten ist das H auptfenster im Standardmodus zu sehen leancom access plus Y02 00 01 22 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Der Aufbau des Hauptfensters Die Men leiste 5 leancom access plus Y02 00 01 Verwaltung System Optionen Info DasM en Verwaltung Im Men Datei befinden sich die elementarsten Funktionen zum Personen Verwalten des Zutrittskontrollsystems Karten Die Spalte M odus enth lt ob die Funktion im Expertenmodus Daten senden Standardmodus 5 oder im Light M odus L verf gbar ist Zeit stellen Buchungen Befehl Bedeutung Drucken Personen Personen zu den Karten zuordnen Karten Einrichten der Karten und Zuordnung der Beenden Zutrittsprofile Daten senden Senden der ge nderten Daten nach L schen Hinzuf gen von Karten oder nach nderung von Berechtigungen Zeit stellen bertragen der PC Systemzeit zu den Zutrittssteuerungen Buchungen Abrufen und drucken der Buchungen Drucken Drucken der eingerichteten D aten Der Funktionsumfang h ngt vom eingestellten M odus ab Beenden von leancom access plus DasM en System In diesem finden Sie die Funktionen zum grundlegenden Konfigurieren Ihres Zutrittskontrollsystem Steuerungen Zeitzonen Faumzunen Befehl Bedeutung Zutrittsprofile Steuerungen Parametrierung der angeschlossenen Feiertage Steuerungen und Leser
19. k Ji Leser und T ren einrichten Tragen Sie die an die Steuerung angeschlossenen Leser und T ren ein Doppelklicken Sie dazu auf die jeweilige T r bzw Leser 28 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Geben Sie jedem Leser eine Standortbeschreibung um bei der Zusammenstellung von Raumzonen darauf zur ckgreifen zu k nnen DasLeserprotokoll h ngt vom angeschlossen Leser ab Beim Leser mrc 109 ist das Leser Protokoll W Leser bearbeiten Tragen Sie f r die T r ebenfalls den Standort ein Bei der Freigabezeit geben Sie an wie viele Sekunden der T r ffner bei Freigabe bestromt wird Die berwachunggszeit gibt an wie lange nach Freigabe die T r offen stehen darf ohne da die Steuerung einen A larm ausl st Bei D auerfreigabe geben Sie die Zeitzone w hrend der die T r dauerhaft offen ist Die Abbildung enth lt die voreingerichteten W erte T r bearbeiten 29 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH System Zutrittssteuerungen T ren und Leser Zutrittsteuerungen AC 10 und AC 20 30 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH System September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 31 System Zeitzonen Zeitzonen F r Zutrittsprofile Dauerfreigaben und D auersperrungen k nnen Sie Zeitzonen definieren Die Zeitzonen imme
20. merkung optionale Parameter Datum Stempel Unterschrift September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 57 Anhang 58 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH
21. n tigt wird kann dieser im AC 10 und AC 20 als zus tzlicher T r ffnerkontakt jedoch ohne R ckmeldung und T rtaster verwendet werden D etaillierte A ngaben finden Sie in den Ger tehandb chern der Steuerungen September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 17 Planung und Einrichtung 18 Legen Sie zuerst fest welche T ren berwacht werden und wo sich die Kartenleser befinden Ermitteln Sie dann wo sich Zutrittskontrollsteuerungen positionieren lassen Ein h ufig genutzter Ort sind vorhandene Unterverteilungen Die Gesamtkosten f r Zutrittssteuerungen sind um so geringer je h ufigere f r zwei T ren ein 20 statt zwei 10 eingesetzt werden N at rlich ist es aus Kostengr nden wichtig die Leitungswege kurz zu halten Detaillierte Angaben finden Sie in den andb chern der Zutrittskontrollsteuerungen AC 10 und AC 20 Legen Sie den Standort desPC fest von dem aus die Einrichtung und Verwaltung des Zutrittskontrollsystems erfolgt Planen Sie den Verlauf der RS 485 Busleitung 2 Draht zwischen den Steuerungen und dem PC Stellen Sie anschlie end das engenger st aus T r ffnern Lesern Steuerungen Zubeh r und Verkabelung auf Teilen Sie die Benutzer der Zutrittskontrollein Gruppen ein und legen Sie die Berechtigungen fest W er darf wann wo rein Bilden Sie f r die Vorbereitung der Systemeinrichtung Raumzonen Besonders h ufig wird je T r eine Raumzone defi
22. niert W ann darf man rein Bilden Sie Zeitzonen Legen Sie aus Raum und Zeitzonen f r jede Benutzergruppe ein Zutrittsprofil fest Richten Sie dann das System mit H ilfe der Software wie geplant ein Beginnen Sie mit den Zeitzonen Tragen Sie dann Steuerungen Leser und T ren ein Richten Sie Raumzonen ein Danach stellen Sie Zutrittsprofile zusammen Beim folgenden Einrichten der Karten werden die Profile zugeordnet und zur der Karten die N amen der Personen eingetragen September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Die Planung des Zutrittkontrollsystems Beispiele Beispiele Beispiel f r Raumzone mit 2 T ren und einer Steuerung Eine Lagerhalle besitzt 2 Eingangst ren die von 50 berechtigten Mitarbeitern werktags von 7 00 19 00 Uhr betreten werden d rfen Der Lagerleiter hat rund um die Uhr Zutritt Lagerhalle aulsen au en Leser Leser 1 20 Es wird eine Zutrittssteuerung A C 20 eingesetzt die 2 Leser und zwei T ren berwachen kann Im Programm sind 2 Raumzonen eingerichtet 1 steht f r au erhalb der Halle ohne Eing nge 2 Lagerhalle Zur Raumzone Lagerhalle geh ren die Eing nge 1 T r 0 mit Leser0 und 2 T r 1 mit Leser 1 Die Karten der M itarbeiter erhalten ein Zutrittsprofil mit Raumzone Lager Zeitzone werktags D er Karte des Lagerleiters ist das Zutrittsprofil Raumzone Lager Zeitzone immer zugeordnet
23. r und nie sind bereits voreingerichtet Il Zum Bearbeiten vorhandener und zum Anlegen neuer Zeitzonen Zeitzonen bet tigen Sie dazu den Schalter Zeitzonen Hl Zeitzonen bearbeiten PER m alrini lsl 1 le Schieten Name werktags Zeitlinie l schen 00 02 04 06 22 24 werktags Montag i i gt i i Dienstag I Mittwoch i i d V 1 makire Donnerstag keine Freitag i i i i i Zeitlinie 1 Samstag Zeitlinie 2 url dE Zeitlinie 3 amad Zeitinie 4 H H 1 halber F Zeitlinie 5 Feiertag i i i i i Zeitlinie 6 Sie k nnen bis zu 6 Zeitlinien je Zeitzone einrichten Die dargestellte Zeitzone enth lt zwei Zeitlinien Eine f r M o Fr und eine Zeitlinie 2 f r Samstag Zum Bearbeiten der jeweils ausgew hlten Zeitlinie verwenden Sie den Schalter Zeitlinie bearbeiten oder einen Doppelklick auf die gew nschte Linie 32 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH System Zeitzonen Zeitlinie bearbeiten Zeitlinien bearbeiten wem mmm Geben Sie Beginn und Ende Zeit und die Tage an denen die Zeit gilt an Die abgebildete Zeitline beginnt 08 00 Uhr endet 20 00 Uhr und gilt Montag bis Freitag und bei halben Feiertagen A u erdem besteht die M glichkeit zwei Sondertage einzurichten Sie k nnen im Kalender T age als Feiertage definier
24. rollsysteme aus mehreren Zutrittssteuerungen AC 10 und AC 20 effektiv einzurichten und zu verwalten Insbesondere lassen sich Zeit und Raumzonen einrichten Zutrittsberechtigungen zeit und raumabh ngig definieren Karten und Personen verwalten T rzust nde aueroffen D auergesperrt Kartenbetrieb zeitabh ngig einrichten Ereignisse protokollieren einsehen und drucken 8 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Einf hrung W ozu dient leancom access plus Zum Aufbau dieses Handbuchs Kapitel 1 Einf hrung Kapitel 2 Installieren von leancom access Die Planung des Zutrittkontrollsystems Kapitel 4 Das H auptfenster das H erz von access plus Kapitel 5 System Zutrittssteuerungen T ren und Leser Kapitel 6 Zeiten und R ume Kapitel 7 Verwaltung Kapitel 8 Auswertungen Kapitel 9 Zugriffssicherheit Kapitel 10 D atenhaltung und Datensicherung Kapitel 11 Probleme Was In diesem Kapitel erfahren Sie etwas ber den A ufbau des Handbuchs und die verwendete Symbolik Hier werden die Installation und Systemvoraussetzungen von leancom access plus beschrieben Dieses Kapitel sollten Sie besonders aufmerksam lesen Es beschreibt neben der Planung einer Zutrittskontrollanlage die wichtigsten Begriffe und die Reihenfolge bei der Systemeinrichtung In diesem A bschnitt stellen wir Ihnen die Elemente des H aupt
25. rteilung vor N tzliche Tipps Dieses Symbol wei t Sie auf einen n tzlichen Tipp hin Dieser erleichtert Ihnen die Arbeit mit leancom access plus und kann Ihnen eventuell eine enge Zeit und A rger ersparen Funktionsst rungen Mit diesem Symbol werden Sie auf m gliche Bedienfehler oder St rungen hingewiesen Ein N ichteinhalten dieses inweises kann zu einer Funktionsst rung des Programms f hren Wenn Sie folgende Symbole im T ext antreffen dr cken Sie bitte die dargestellte T aste Folgende Symbole werden verwendet B Taste Enter j Taste T abulator ar Taste Alt JS e U Cursor T asten fors Taste Steuerung 10 September 2001 CTI Commerzielle und T echnische Informationssysteme G mbH Installieren von leancom access plus Installieren von leancom access plus Installation Installation Mindestkonfiguration Pentium Personal Computer Windows 95 98 oder NT 32 M Byte Arbeitsspeicher 10 M Byte verf gbaren Festplattenspeicher Serielle Schnittstelle RS 232 Installieren unter Windows 95 98 und NT 1 Legen Sie die CD in Ihr CD ROM Laufwerk 2 W hlen Sie im Start M en den Befehl A usf hren 3 Geben Sie folgenden Befehl in das D ialogfenster ein D setup 4 Best tigen Sie mit 5 Folgen Sie den weiteren Installationsanweisungen Starten und Beenden von leancom access plus Starten Sie leancom access 3 Start leancom access plus EI plus vom D
26. stems und grundlegende System nderungen wie zus tzliche T ren Raumzonen Zeitzonen D auerfreigaben vorgenommen September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Zugriffsicherheit Die Bedienmodi Light Standard und Expertenmodus Bedienmodi k nnen bei Lizenzierung der Software generell beschr nkt werden A u erdem kann der Systembetreiber den Zugriff durch einzelne itarbeiter auf das Notwendige reduzieren September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 49 Zugriffsicherheit Die Bedienmodi Light Standard und Expertenmodus 50 September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Datenhaltung und Datensicherung September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH 51 Datenhaltung und Datensicherung Datenhaltung in leancom access Datenhaltung in leancom access Die aktuellen Daten Ihrer Installation befinden sich im UnterverzeichnisDATEN Nach der Ersteinrichtung und nach gro en nderungen der Parametrierung sollten Sie eine Datensicherung des V erzeichnisses vornehmen Verwenden Sie dazu den en punkt ption Datensicherung Die Funktion kopiert die aktuellen daten in ein neues UnterverzeichnisDATENSICHERUNG lt Datum gt lt Uhrzeit gt Zum Wiederherstellen kann von dort in das Verzeichnis DATEN zur ckkopiert werden 52 September 2001 Commerzielle und Technische
27. zone Zone zu der ein oder mehrere Eing nge mit einheitlich festgelegten Zutrittsberechtigungen geh ren au erhalb Raum 1 Raum 2 im obigen Beispiel ist ein System mit 4 Raumzonen au erhalb Flur Raum 1 und Raum 2 und 5 T ren dargestellt Bitte beachten Sie da jede T r Eingang zu immer 2 Raumzonen ist 2 T r zu Flur und Raum 1 Gegenstand der Zutrittskontrolle sind jeweils Eing nge Zeitzone und Zeitlinie Eine Zeitzone besteht ausl bis 6 Zeitlinien die jeweils Beginn und Ende Uhhrzeit und die W ochentage an denen sie gelten enthalten September 2001 Commerzielle und Technische Informationssysteme GmbH Die Planung des Zutrittkontrollsystems Begriffsbestimmung Zutrittsprofile Zuordnungen von Raum zu Zeitzonen Jeder Karte ist ein Zutrittsprofil zugeordnet Die A bbildung zeigt den Zusammenhang zwischen den Daten Kartennummer 1234567890 Zutrittsprofil Zutrittsprofil VERWALTUNG VERWALTUNG Raumzone Zeitzone IMMER NIE PARKPLATZWERKTAGS Raumzone LAGER Leser T r 2802008 nn WERKTAGS Rampe Rampe CE Eingang Eingang Zutrittssteuerung Zutrittsteuerungen AC 10 oder A 20 An ein AC 10 k nnen maximal 1T r und 1 Leser angeschlossen werden Ein A C 20 besitzt Anschl sse f r maximal 2 T ren und 2 Leser Der A bstand zwischen Steuerung und berwachter T r darf h chstens 100m betragen W enn der in der Steuerung befindliche A larmkontakt nicht be
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