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Bedienhandbuch IRMA message

1. 91723966791 Lokale modeminsel RUL 11 03 2006 12 04 2006 08 00 00 14 00 00 Abb Alarmw ini 2 2 Ver ndern von bestehenden Einrichtungen ca MESSW2K Einrichtung der Weiterleitung ausgewaehlt modem_handy 5 Globale a Neit leit inri be ergeet Weiterleitung loeschen Message Master So ee 5 Programm beenden a i ESC Programmende Cursor auf ab wechseln Eingabe ausfuehren Abb Ver ndern von Weiterleitungseinrichtungen Bestehen schon Einrichtungen f r die St rungsweiterleitungen so werden weitere Men punkte des Einrich tungsprogramms angezeigt So kommen die Men punkte e Weiterleitung ver ndern e Weiterleitung kopieren und e Weiterleitung l schen hinzu 2 2 1 Weiterleitung ver ndern Bei jeglichen nderungen die die Weiterleitungseinrichtung betreffen sollten die Definitionen der Weiterlei tung berpr ft werden Alle Eintragungen k nnen in diesem Modus ver ndert werden So ist eine nderung notwendig wenn das St rungsweiterleitungsmodem ge ndert werden soll Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 21 ca MESSW2K Einrichtung der Weiterleitung Abb Fehlerhafte Weiterleitungseinrichtungen In diesem Fall zeigt das Einrichtungsprogramm an das eine bestimmte Anzahl von Weiterleitungseinrichtungen fehlerhaft sind und berpr ft werden m ssen ex MESSW2K ESC Abbruch Cursor auf ab
2. Modems mit der Maus zu markieren und Eigenschaften anzukli cken Geb udeleittechnik Bedienhandbuch FS AA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 Eigenschaften von Standard 56000 bps K56Flex M AE Allgemein Diagnose Erweiterte Optionen IRMA message Seite 44 Anschluss COM3 Lautst rke Lese Laut Maximale bertragungsrate 115200 DI w hloptionen Abbrechen Abb Eigenschaften des Modems Wichtiger ist das Unterfenster Modem da hier wichtige Eigenschaften eingestellt werden k nnen Es wird noch einmal die serielle Schnittstelle COM an der das Modem angeschlossen ist angezeigt Die Lautst rke des Modemlautsprechers kann eingestellt werden Die maximale bertragungsrate Baudrate zwischen Leittechnik rechner und Modem kann bestimmt werden Die wichtigste Einstellung ist beim Betrieb an Telefonnebenstellenanlagen vor dem W hlen auf Freizeichen warten In Telefonnebenstellenanlagen gibt es das normale Freizeichen nicht sondern ein anderen Ton Ein nor males Modem wartet in diesem Fall auf das Freizeichen Der andere Ton wird nicht ausgewertet Da das Modem kein Freizeichen erh lt wird es auch nicht w hlen Daher sollte diese Option bei Telefonnebenstellenanlagen immer ausgeschaltet werden Eigenschaften von Standard 56000 bps K56Flex M E23 Allgemein Diagnose Erweiterte Optionen Modeminformation Hardware ID moto go
3. Telefon und Modemoptionen W hlregeln Modems Erweitert Folgende Modems sind installiert B gt Modem Zugewiesen zu Abb Telefon und Modemoptionen In den meisten F llen ist das 56 000 Standardmodem nicht eingerichtet Daher muss es hinzugef gt werden Um die Einrichtung zu erleichtern passiert das Ganze mittels des Hardware Assistenten Zum Start der Einrichtung muss Hinzuf gen angeklickt werden Hardware Assistent Neues Modem installieren Soll die Modemerkennung ausgef hrt werden Das installierte Modem wird jetzt identifiziert Beachten Sie zuvor jedoch Folgendes 1 Stellen Sie bei einem externen Modem sicher dass dieses eingeschaltet ist 2 Schlie en Sie alle Anwendungen die das Modem verwenden Klicken Sie auf weiter um den Yorgang fortzusetzen Abb neues Modem installieren Um das 56 000 Baud Standardmodem ausw hlen zu k nnen muss das Modem aus der Modemliste ausgew hlt werden Eine automatische Erkennung f hrt nur wieder zum falschen Modem Beim Test der Programmfunktion hat es sich gezeigt dass der offizielle Modemtreiber keine Verbindung zum Faxger t aufbauen konnte In der Verhandlungsphase f r den Verbindungsaufbau zwischen dem Modem und dem Faxger t ist die Verbindung ge trennt worden Hardware Assistent Neues Modem installieren w hlen Sie den Hersteller und das Modell des zu installierenden Modems Wenn das betreffende Modem nicht aufgef hrt w
4. Datenpunktmeldungen Zusatztext Datum Beginn Sem mer Datum Ende er ani Uhrzeit Beginn ger Uhrzeit Ende ENDE Hochentage alle Folgende Eingaben m ssen eingegeben werden s Name e Weiterleitungsart e COM e Modem s Empf nger e Anzahl der Wahlversuche s Insel e Regler e Datenpunktmeldungen e Datum Beginn s Datum Ende e Uhrzeit Beginn e Uhrzeit Ende e Wochentage F r die Weiterleitung kann ein Name definiert werden um die verschiedenen Einrichtungen der St rweiterlei tung unterscheiden zu k nnen Es kann die Weiterleitungsart ausgew hlt werden Dazu kann die rechte Pfeiltaste gedr ckt bzw mit der Maus auf den Eintrag geklickt werden Es wird eine kleines Auswahlfenster ge ffnet Mit den Pfeiltasten kann die ent sprechende Weiterleitungsart ausgew hlt werden Mit einem Mausklick auf das X kann das Auswahlfenster ge schlossen werden Wie die bestimmten Weiterleitungsarten eingestellt werden k nnen wird im Kapitel 2 1 3 Message Master kon figurieren Expertenmodus beschrieben Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 11 ex MESSW2K X Name Weiterleitungsart COM 2 D1 Alpha Service D 3 D1 Alpha Service ISDN D 4 D2 Message D 5 D2 Message ISDN D Anzahl Wahlversuche 6 E Plus SMS D Insel M 7 WINFAX Regler Datenpunktmeldungen Zusatztext Datum Beginn Mit dem Eintra
5. 11 48 00 Seite 1 von 1 wird gesendet 11 48 35 Fertig gestellt 11 48 37 Leerlauf Abb Faxmonitor Der Faxmonitor zeigt dabei alle Sendevorg nge des Faxger ts an Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 64 Unter Start Programme Zubeh r Kommunikation Fax eigene Dateien k nnen die gesendeten Faxe einge sehene werden Im Normalfall sind die Faxe im Verzeichnis Dokumente und Einstellungen All Users Dokumente Eigene Faxe zu finden ZS Gesendete Faxe Efe Es Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras Zur ck gt Suchen Zy0Ordner I 3 E xv A Er C Dokumente und EinstellungenY All Users Dokumente Eigene Faxe Gesendete Faxe D oe Wechseln zu 5213357000 8d24356e00 8d46356e00 Adresse u Kam Gesendete Faxe 5df1 357000 TIF Bilddokument Ge ndert 16 11 2006 11 47 Gro e 4 24 KB Attribute Normal Typ TIF Bilddokument Gro e 4 24 KB 14 24 KB SI Arbeitsplatz Abb gesendete Faxe Dabei werden die gesendeten Faxe im Dateiformat TIF abgespeichert so dass sie mit jedem Bildbearbeitungs programm ge ffnet werden k nnen ES 5df1357000 Imagingvorschau Datei Ansicht Seite Zoom 3 ai ail gi ail E Meldungsweiterleitung von IRMA Alarm Absenderkennung 123 11 46 21 16 11 2006 MAX_DRUCK SM maximaler Kesseldruck normal Ende der Meldu
6. 61 63 Prize ee ee er een 15f 32f 44f Gera NAD E 22 31 43 Global EE 2 f ler 2 7 Hardwareerkennune een 11 29 41 51 EE 4f 9f 12 55 ISLA E ere WE 2 4 51 AE E 4 IRMA CONI Ol ae een ee 5 7f 39 49 123 D E 11 17 23 56 PON MO ee BEE LE NEUERE E E E EHRE EL EE 1 123 Landes e een ee oe 18 26 54 Meldungszweterletung 37 Ne Ba Ma ee ers 2 8 10 15 23f 52 55 TE Af 8 Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IF bh message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 67 Mobiltunkteleton sense 2 5 8f 11ff 15 19 23 39 49f 52 56 59 MOIN ei 2 8 10f 15ff 20ff 27 29ff 36 38ff 47 49ff 5Aff 61 63 ele En GE 11 leie DIDI TE 33 A4 Modemi EE 30f 42 NIOIETIOP ONE TI en ee 29ff 34 41 43 45 MS Windows 200 u a een 2ff 29 Alf 48 50 62 DIS SV ee ee een E 1f 4 29 51 MS Windows A LEE 50 NIS N 1 OS Deere ee ern 2ff 7 29 42 50 61 64 Neie e En ee ee ee 38 Ke 6 SEES EEE A E EA E E 10 22 25 31 39 43 49f 53 55 58 61f 65 NED III E 2 8 Orek 7220 ENURSRENBENENUEELEUENENERENENFEERPEEERENEENENLETFEEIREREENENDEERPRENRINNFENENLELTEEIRURERRENORENEREHEREREERHEREEHIFEN 35 46 Paralie ke ee EE ehe EE 2 50 PA EEN 27 Programme 2 4f 7f 11 19 47 50 56ff 62 64 eene ee 2 5 Duck BA MO ee 7 KOSTT WRSS RENNEN EENEBRUTUEER FRONT NEE EN E EA A E E 4f 10 12 E D 2ff 8 12 15 29 34 39 41 45 49ff 59 65 ad OPONE D 16 IR E 4 17 Ge
7. Terminal m ssen die Verbindungseinstellungen 8 N 1 eingestellt werden Des Weiteren kann das verwendete Modem ausgew hlt werden Nach dieser Einrichtung ist der neue Dienst betriebsbereit und kann in der St rweiterleitungseinrichtung ausge w hlt werden 4 2 Einrichtung der Weiterleitungsart RUF Die Besonderheit dieser St rungsweiterleitung ist dass sie keine Textmeldungen bertragen muss da die Gegen stelle damit nichts anfangen kann so dass nur bestimmte Punkte eingerichtet werden m ssen Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 55 EE en E COM 3 Modem MicroLink 56k i Empfaenger 72 Anzahl Wahlversuche 3 Insel Lokale Businsel Regler Mcontroller Datenpunktmeldungen keine Zusatztext Datum Beginn Graes Datum Ende En nn Uhrzeit Beginn a Uhrzeit Ende Wochentage Abb lees der goe RUF Es kann der Einrichtung einen Namen gegeben werden Als Weiterleitungsart ist RUE auszuw hlen Dabei ist zu beachten das die Weiterleitungsart mit einem Unterstrich beginnt Danach kann die serielle Schnittstelle und das Modem ausgew hlt werden Die Empf ngernummer kann zus tzlich eingegeben werden aber die Telefonnummer die angerufen wird ist im Message Master eingetragen worden Die Anzahl der Wahlversuche sollte berlegt ausgew hlt werden da die Gegenstelle keine R ckantwort liefert wird die St rungsweiterleitung die Gegenste
8. z B 01 30 oder 51 angeben Eigenschaften Ce Alphanumerisch Mumerisch i Ton UCP Operationstyp 5 el Varzeitigen Versand aktivieren nur UCP Pagemummer mitw hlen z B Skyper vw Trennen von zu langen Nachrichten m glich CE W rter ab dieser L nge werden getrennt lt Zur ck Abbrechen Hilfe Abb Einrichtung Diensttyp Als Eigenschaften m ssen e Alphanumerisch e UCP Operationstyp 51 e Trennen von zu langen Nachrichten m glich e W rter ab dieser L nge 10 werden getrennt ausgew hlt werden Besonders ist darauf zu achten dass als UCP Operationstyp 51 ausgew hlt wird Danach wieder Weiter anklicken Landescode S5MS Dienste Short Message Service unterst tzen die Verwendung von Landercodes Sie konnen hier den voreingestellten Landescode f r Ihren Dienst eingeben FPaging Dienste ben tigen i a keinen Landescode Landescode W Landescode notwendig Deutschland 49 ll w F hrende Doppel Null Abb Einrichtung Landescode Es ist ein Landescode notwendig Die Bezeichnung darf selber eingetragen werden Also Deutschland 49 Die Option F hrende Doppel Null muss ausgew hlt werden Danach wieder Weiter anklicken Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IF bh message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 27 Dienste Ea Allgemein Parameter Diensttyp Landescode Terminal Nachichtenversand ber diesen Dienst verwenden mussen Die meisten Die
9. Benutzer und CMI Audio Config Datum Uhrzeit Systemsteuerung Kennw rter Telefon und Modemoptionen 3 u D GI Tel Konfiguriert W hleinstellungen und Deg Modemeigenschaften Drucker Eingabehilfen Energieoptionen Fax Gamecontroller Geplante Tasks Windows Update 8 e Windows 2000 Support Sa 2 OI ben Hardware Internetoptionen L ndereinstellungen Mail Maus Netzwerk und DFU Verbindungen 2 a 3 d Ordneroptionen QuickTime Scanner und Kameras Schriftarten Software Sounds und Multimedia Ca Pe System Tastatur Telefon und Verwaltung Modemoptionen Konfiguriert w hleinstellungen und Modemeigenschaften E Arbeitsplatz SC Abb Systemeinstellungen Als Modem k nnen externe R S Modems bzw eingebaute Modemkarten eingesetzt werden Die Telefon und Modemoptionen sind in drei Unterfenster eingeteilt e Wahlregeln e Modems e Erweitert Telefon und Modemoptionen 2x W hlregeln Modems Erweiterte Optionen er Folgende Modems sind installiert Modem Zugewiesen zu Entfernen Eigenschaften L CT see bannen Abb Modem hinzuf gen Um zu pr fen ob ein Modem vorhanden ist muss das Unterfenster Modems angeklickt werden Sind Modems schon ber die Hardwareerkennung des Betriebssystems beim Hochfahren des Leittechnikrech ners erkannt und eingerichtet worden werden diese in diesem Fenster angezeigt F r den sicheren Betrieb der St rungsweiterleitung auf Fax Ger te wird das 56 000 Baud Standardmodem ei
10. Businsel DIET Regler Mcontroller Adresse H Reglertyp MP 19 BD2KXYS MS Meldungen TxMMel kalt aber kein Frost 14 14 41 14 86 2007 Weiterleitung dp Tax ausgefuehrt Meldung von 14 13 00 Abb Weiterleitung dp fax ist TES See Das Ergebnis der Weiterleitung wird auch in die Alarmtextdatei eingetragen Nach erfolgreich abgesetzter SMS bzw nach Ablauf der Wahlversuche wird das St rungsweiterleitungsmodem wenn es sich um ein Modem han delt das auch von anderen IRMA Programmen genutzt wird vom IRMA Server wieder f r andere IRMA Pro gramme zur Verf gung gestellt Modems die nicht von den anderen IRMA Programmen genutzt werden stehen sofort wieder zur Verf gung Diese werden auch nicht von den anderen IRMA Programmen gest rt Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 59 5 4 SMS Anzeige auf dem Mobilfunktelefon Um die Zeichenl nge der SMS 160 Zeichen optimal auszunutzen wird vom St rungsweiterleitungsprogramm nur die wichtigsten W rter an die SMSC Zentrale weitergeleitet Abb 1 D2 SMS Meldung Abb 3 Anzeige Absenderkennung Abb 4 Anzeige Sendedatum und Sendeuhrzeit Die St rungsweiterleitung versucht mit einen Anruf so viele wie m gliche Alarmmeldung bei einem Anruf bei der SMSC Zentrale abzusetzen So kann es vorkommen wenn nur ein Mobilfunktelefon eingesetzt wird das es mehrmals hintereinander klingelt Je nach Netzb
11. Daher muss es unter Start Ein stellungen Drucker und Faxger te eingerichtet werden Das Faxger t wird dabei wie ein Drucker benutzt amp Drucker und Faxger te ae au Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras E D D f Suchen Er Ordner Et Adresse E 1A Drucker und Faxger te J Wechseln zu Links Norton Antivirus Kb Druckeraufgaben a Sa lt A amp DI Drucker hinzuf gen Acrobat Distiller Automatisch Acrobat Automatisch Minolta Distiller auf AYILP DI3010 PCL6 auf Automatisch d 5 Druckauftr ge anzeigen UML sas Druckeigenschaften ausw hlen d Drucker anhal Ka Es amp Drucker anhalten nz Gi Drucker freigeben D13010 an MLTD9C827 ll Drucker umbenennen Se Drucker l schen d SH Druckereigenschaften festlegen Andere Orte E Systemsteuerung 3 Scanner und Kameras CH Eigene Dateien A Eigene Bilder d Arbeitsplatz Details Abb Fax Ger t einrichten Mit Drucker in unserem Fall Faxger t hinzuf gen kann das Faxger t eingerichtet werden F r die Einrich tung steht ein Faxkonfigurationsassistent zur Verf gung Faxkonfigurations Assistent willkommen Mit diesem Assistenten k nnen Sie den Computer f r das Senden und Empfangen von Faxen konfigurieren Klicken Sie auf Weiter um den Vorgang fortzusetzen weiter gt Abb Faxger t konfigurieren Mit dem Faxkonfigurationsassistenten ist das Einrichten des betriebssystemeigenen Fax einfach Geb udeleittechnik Be
12. F Abb Einrichtung WINFAX Bei mehreren eingerichteten St rungsweiterleitungen ist es ratsam jeder Einrichtung einen eigenen Namen zu geben das erleichtert die berpr fung ob der Alarm ordnungsgem abgesetzt worden ist Neben den Weiterleitungsarten f r Mobilfunktelefone und Cityrufempf nger kann auch die Weiterleitungsart Fa xger t ausgew hlt werden Die Variante WINFAX gibt dabei noch einmal vor dass es sich um das betriebssys temeigene Fax handelt Die Eintragungen f r die serielle Schnittstelle und das Modem k nnen nicht vorgew hlt werden Daher sind sie auch eingeklammert IRMA control pr ft beim Starten ob ein Modem f r die Faxweiterleitung vorhanden ist Wenn ja wird das im Einrichtungsfenster der St rungsweiterleitung angezeigt Wird kein Modem gefunden er scheinen anstelle der Eintragungen Striche c MESSW2K Einrichtung der Weiterleitung Weiterleitung veraendern X Name bac A1 SMS A Weiterleitungsart D1 Alpha Service D COH 3 D1 Alpha Service ISDN D D2 Message D D2 Message ISDN D E Plus SHS D Da eno mikine ldonden Zusatztext Datum Beginn Datum Ende Uhrzeit Beginn p Uhrzeit Ende EE Hochentage alle Abb Auswahl WINFAX 3 1 7 kein Modem eingerichtet Wird kein Modem eingerichtet bzw das Modem wird gel scht erkennt das Einrichtungsprogramm f r die St rungsweiterleitung den Zustand und zeigt es durch Hinweisfenster an Geb udeleittech
13. Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IF ha message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 4 1 Einleitung Das Programmpaket IRMA message ist das neue St rungsweiterleitungsprogramm von IRMA system Bei der Entwicklung der Programme sind viele praktische Erfahrungen die R S aus den verschiedenen GLT Program men wie die GLT DOS GLT WIN und R S SCADA gesammelt hat mit eingeflossen Im Vordergrund stand die einfache Installation und Einrichtung der Programme Des Weiteren z hlten auch die einfache Bedienung und viele Hilfsmittel f r die t gliche Arbeit mit den R S Reglern dazu Ein weiterer Punkt waren die verschiedenen neuen Betriebssysteme in denen das Programmpaket auch funktionieren muss Das Programmpaket IRMA message umfasst folgende Programme e RMA server der Kommunikationscontroller e RMA alarm die Alarmprotokollierung e RMA message das Einrichtungsprogramm f r die St rungsweiterleitung 1 1 Betriebssysteme Das Programm kann in allen zurzeit aktuellen Betriebssystemen eingesetzt werden wie MS Windows ONSE MS Windows 2000 MS Windows XP MS Windows Server 2003 MS Vista MS Windows 7 abgek ndigtes Betriebssystem kann unter speziellen Umst nden zu Problemen beim Programmablauf von IRMA message f hren Die St rungsweiterleitung auf Faxger te wird von MS Windows 98SE nicht unterst tzt 1 2 Installation Das Programmpaket wird nicht installiert Einfach alle Programme in ei
14. M glichkeit weitere Informationen zum Absetzen des Fax einzu blenden Das kann ganz n tzlich sein um zu pr fen ob der Faxversand problemlos l uft Dabei ist der Faxmoni tor ein eigenes Fenster was beim Senden des Fax ge ffnet wird Figenschaften von Fax d T Konfigurieren Sie de Faxarchivierung Ale eingehenden Faxe archivieren in G Dokumente und Einstellungen All Uisers nwend Alle erfolgreich gesendeten Faxe archivieren in G Dokumente und Einstellungen ll Users Anwend Abb Archive f r gesendete und empfangene Faxe Im Unterfenster Archive kann eingetragen werden im welchen Verzeichnis die gesendeten Faxe abgelegt und gespeichert werden sollen Daher sollte ein leichter zu findendes Verzeichnis ausgew hlt werden wenn die berpr fung von gesendeten St rungsweiterleitungsfaxen vorgenommen werden soll 3 1 6 Einrichtung m St rungsweiterleitungsprogramm In der eigentlichen Einrichtung der St rungsweiterleitung auf Faxger t muss die Weiterleitungsart und die seriel le Schnittstelle bzw das Modem ausgew hlt werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 39 ex MESSW2K Name NFAX Weiterleitungsart WI COM 3 ee 56008 bps Modem Anzahl Wahlversuche 3 Insel Bachmann Regler RUS6 Datenpunktmeldungen keine Zusatztext b_fax Datum Beginn Comer Wochentage ie ESC Abbruch Cursor auf ab
15. Optionen zum Nachrichtenversand werden nicht global sondern f r den jeweiligen Dienst separat festgelegt Abbrechen bernehmen Hilfe Abb Sendeoptionen In diesem Programmfenster m ssen keine Anderungen vorgenommen werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Seite 17 Auflage 1 5 IRMA message Konfiguration Wahlparameter und Modem Sendeoptionen Verf gbare Dienste Diagnose Dienste Dienste speicher bestimmte Eigenschaften z B Zugangsnummern zum SMS Versand D1 Alpha Service D D1 Alpha Service ISDN Di Ei haft D2 Message D Eigensch ften D2 Message ISDN ID E Plus SMS DI L schen Aus Datei Abbrechen bernehmen Hilfe Abb Verf gbare Dienste In diesem Programmfenster kann gepr ft werden ob alle Weiterleitungsdienste eingetragen sind Diese Dienste werden be der Auswahl der Weiterleitungsarten bei der Einrichtung einer St rungsweiterleitung in dem kleinen Auswahlfenster angezeigt Sollen weitere Weiterleitungsarten hinzugef gt werden so kann mit der Maus der Button Aus Datei an geklickt werden Bedingung daf r ist dass die Datei services inf im IRMA Verzeichnis zu finden ist ffnen Suchen in Io irma D 5 e E O aldata Dtrdata Ofbdata A minisery Oper Ogusdp Biog G pmdata Dateiname Services Dateityp Int Files inf D Abbrechen Abb Datei services inf
16. alle Datenpunktmeldungen keine Zusatztext Datum Beginn S 21 06 2007 08 00 88 12 00 00 Wochentage alle ESC Abbruch Cursor au Abb Eintrag l schen Die Eintr ge k nnen gel scht werden wenn am Anfang des Eintrags die Minus Taste gedr ckt wird so werden auch die restlichen Zahlen gel scht und durch Striche ersetzt Das funktioniert auch bei den Uhrzeitanga o CH Es kann der Beginn des Uhrzeitraums f r die St rungsweiterleitung eingegeben werden Die Angabe von bedeutet das der Eintrag vom Programm nicht ausgewertet wird Es kann das Ende des Uhrzeitraums f r die St rungsweiterleitung eingegeben werden Die Angabe von bedeutet das der Eintrag vom Programm nicht ausgewertet wird Steht in beiden Eintr gen dann arbeitet das Programm im Dauerbetrieb Sind dagegen die Eintr ge von Uhrzeit Beginn und Uhrzeit Ende gleich so werden die Eintr ge nicht ausgewertet Soll Ganztagsbetrieb gelten dann m ssen Striche eingegeben werden ber die Auswahl der Wochentage kann bestimmt werden wann welcher R S Alarm bzw eine Datenpunktmel dung an einen bestimmten Empf nger weitergeleitet werden soll Dabei k nnen die Wochentage auch mit einem Uhrzeitbereich kombiniert werden ex MESSW2K Name modem_handy net 4 Message D MicroLink 56k i 01739253521 Anzahl Wahlversuche Insel Modeminsel Regler Datenpunktmeldungen Zusatztext Datum Beginn M
17. ffnen Danach kann ein weiterer Dienst bzw eine Weiterleitungsart ausgew hlt werden Modem ISDN Dienste installieren Bitte w hlen Sie die zu installierende Dienste Comyia 51 Abb Modem ISDN Dienste installieren Des Weiteren kann die Konfiguration einer ausgew hlten Weiterleitungsart berpr ft werden in dem die Wei terleitungsart mit der Maus markiert wird und der Button Eigenschaften mit der Maus angeklickt wird Allgemein Parameter Diensttyp Landescode Terminal Tragen Sie hier bitte den zuk nftigen Namen des Dienstes ein den Sie erstellen m chten W hlen Sie das Protokoll aus welches zum Nachrichtenversand verwendet wird Allgemein Name D2 Message D C DTMF basierte Pager Dienst e Datenverbindungsbasierter SMS Pager Dienst Protokoll UCP v e Standardzeichensatz C GSM Zeichensatz oK Abbrechen Hie Abb Eigenschaften von D2 Allgemein Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 18 Es sind keine nderungen der Einstellungen notwendig Dienste Allgemein Parameter Diensttyp Landescode Terminal Geben Sie hier zus tzliche Parameter f r den Dienst ein Insbesondere die Terminalnummer das eventuelle Passwort und die max Nachrichtenl nge Parameter Terminalnummer f r Modem oder ISDN 49 172 2278020 Maximale Nachrichtenl nge f 60 Einwahlpassword Standardrufzone ode
18. nur UCP T Pagemummer mitw hlen z B Skyper IV Trennen von zu langen Nachrichten m glich H 0 w rter ab dieser L nge werden getrennt ok IG f zo In Abb Neuer Dienst Diensttyp Im Fenster Dienste Diensttyp muss die Eigenschaft Alphanumerisch unbedingt aktiviert werden Alle ande ren Eintragungen bleiben erhalten Dienste LU Allgemein Parameter Diensttyp Landescode Terminal SMS Dienste Short Message Service unterst tzen die Verwendung von L ndercodes Sie k nnen hier den voreingestellten Landescode f r Ihren Dienst eingeben Paging Dienste ben tigen i a keinen Landescode Landescode g Germany 49 DI IV F hrende Doppel Null OK cance Apply Help Abb Neuer Dienst Landesode Im Fenster Dienste Landescode muss der passenden Landescode f r Deutschland ausgew hlt werden Alle anderen Eintragungen bleiben erhalten Allgemein Parameter Diensttyp Landescode Terminal Geben Sie hier bitte die Modemkonfiguration ein die Sie zum Nachrichtenversand ber diesen Dienst verwenden m ssen Die meisten Dienste verwenden 7E1 oder ONT Yerbindungseinstellungen Datenbits P sl Datentimeout in ms 500 Parit t N v Wartezeit bei DTMF 1 Stopbits D 3 VYerwendetes Moden ISDN Hardware Name SG RCEE Standard 0K cance Apply Help Abb Neuer Dienst Terminal Im Fenster Dienste
19. w Cancel Apply Help Abb Message Master verf gbare Dienste Um den neuen Dienst definieren zu k nnen muss aus der Standardanzeige Wahlparameter und Modem in die Ansicht verf gbare Dienste gewechselt werden Danach kann der Button Neu mit der Maus angeklickt wer den Der Benutzer wird nun mittels Einstellassistenten aufgefordert bestimmte Einstellungen vorzunehmen Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 oeme OOOO IRMA message Seite 53 Tragen Sie hier bitte den zuk nftigen Namen des Dienstes ein den Sie erstellen m chten W hlen Sie das Protokoll aus welches zum Nachrichtenwersand verwendet wird r Allgemein Name C DTMF basierte Pager Dienst Datenverbindungsbasierter SMS Pager Dienst Protokoll C Standardzeichensatz C GSM Zeichensatz B ck Cancel Help Abb Neuer Dienst Allgemein Damit der Dienst sich von den anderen Diensten absetzt und eine besondere Programmbehandlung erf hrt muss der Name mit einem Unterstrich _ beginnen Es wird also _RUF eingeben Dienste LUD LU Allgemein Parameter Diensttyp Landescode Terminal Tragen Sie hier bitte den zuk nftigen Namen des Dienstes ein den Sie erstellen m chten w hlen Sie das Protokoll aus welches zum Nachrichtenversand verwendet wird Allgemein Name _Ruf C DTMF basierte Pager Dienst Datenverbindungsbasierter SMS
20. 11 Das Fax wurde erfolgreich gesendet 16 22 14 79 wird gew hlt Cern Abb eingeblendeter Faxmonitor mit mehr Details Der Faxmonitor zeigt dabei alle Sendevorg nge des Faxger ts an Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 62 gt Faxclientkonsole Datei Bearbeiten Ansicht Extras CIE sl S a a E a 59 Fax 3 Eingehend GI Eingangsfach 9 Ausgangsfach Lal Gesendete Elemente Startzeit Empf ngername Empf ngernummer Betreff Dokumentname Seiten 02 11 2006 14 19 04 tom 0 7799479 tom insel Editor 02 11 2006 14 22 10 79 79 aldata faxmsg txt 1 02 11 2006 14 23 12 79 79 aldata faxmsg txt 1 14 11 2006 17 04 36 79 79 aldata faxmsg txt 1 14 11 2006 17 05 36 79 79 aldata faxmsg txt 1 1 1 15 11 2006 16 21 13 79 79 aldata faxmsg txt 15 11 2006 16 22 12 aldata faxmsg txt D L L L L L E P Hilfe erhalten Sie durch Dr cken von Fi 7 Elemente gt Bereit Abb Faxclientkonsole Mittels der Faxclientkonsole k nnen alle gesendeten Faxe angezeigt werden Dazu muss gesendete Elemente angeklickt werden Die Faxclientkonsole ist zu finden unter Start Programme Zubeh r Kommunikation Fax 1C708C9D1B2E7 Meldungsweiterleitung von IRMA Alarm Absenderkennung 123 16 21 02 15 11 2006 Lokale Businse Mcontroller Meldungen TxMMel Frostgefahr II Meldungen TxMMe2 zu warm Meldungen TxMSMl Samm
21. 14 06 07 Alarmprotokollierung ist aktiv Inseln Bus 2 Modem 2 Netzwerk 4 Alarmdatei aldata ald70614 txt Alarmprotokollierung gestartet am 14 96 2007 um 14 07 Uhr 14 07 45 14 06 2007 Alarmserver gestartet 14 07 45 14 06 2007 Meldungsweiterleitung gestartet Anwahl F Statistik 7 lifte 2 Abb Start der St rungsweiterleitung Der Start der Meldungsweiterleitung wird als einzelnen Meldungen im Alarmfenster angezeigt und die Alarm textdatei eingetragen 5 2 Alarmstatus ber den Alarmstatus kann eingesehen werden ob die Alarmweiterleitung berhaupt aktiviert worden ist Um den Alarmstatus zu ffnen muss die Funktionstaste F7 gedr ckt werden Abb Alarmstatus Auch wird im Alarmstatus angezeigt wie viele aktuelle Weiterleitungsauftr ge noch vom Programm zu bearbei ten sind Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 58 Abb Alarmstatus ein Weiterleitungsauftrags muss noch bearbeitet werden 5 3 Ergebnis St rungsweiterleitung Die Ergebnisse der Weiterleitungsauftr ge werden m Alarmfenster mit Datum Uhrzeit und den Namen der Weiterleitung angezeigt ex ALARMW2K 14 14 52 Do 14 06 07 Alarmprotokollierung ist aktiv Inseln Bus 2 Modem 2 Netzwerk 4 Alarmdatei aldata al070614 txt 14 12 32 14 06 2007 Weiterleitung mc_handy ausgefuehrt Meldung von 14 18 22 14 13 00 14 06 2007 _ Alarn aufgetreten Insel Lokale
22. 2 5 12 23 53 56 58ff eege Eege 5 12 56 59f AER 301016 1 E 29ff 36 Alf 50 5 FA EE E ee 2 34 45 SA MONO EE 48 OPPO en 21 StOrupngSuwelterletung 2ff 17 19f 23 29 35f 38f 41 46 49ff 65 Teleionnr bense IE E 32f 35 44ff KE e EE 23 Termmalnummer 18 25 EEN 5 19 T e ee ee ee 54 65 die N D E EURER E E EE E UHERLENUEHEUEIESRENDESUFHENEERNEE A AE A T A 36 38 RI e E N EE EA EEE TEA E ENE E A E EES 251 53 EE 26 BJ 218745 EE 10 13f 48 55 58f REES 17 24 Ke EE 4 29 50 N EE EE 52 EE 29 34 41 45 A 21a An E TEE 10 12 55 58 60 65 Weitere tung Kopie ren ee ee ee ee rer 2 20 22 Weeden lee ee 2 20 22 AV CIE EINE SET II eege 2 20 Weitere Mune saii een 2 10f 15 17f 28f 38f 49f 54ff 65 Windows 2000 2ff 29 Alf 48 50 62 Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IF A message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 68 Keren A EEE EFUNENEENUENEENENUEENENEEEEUENERENEEEEEEEE E IT 4 29 51 Windows Server 200 ER 4 Windows Vista 2 50 Windows AP eiee E nee 2ff 7 29 42 50 61 64 KH 23 1 EE 39 49 Eege 10 13ff 55 SEENEN 55 Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IF bh message AB Regin RicciustSohn GmbH
23. 23 82 2886 um 12 58 Uhr 13 88 27 23 02 2886 Alarm aufgetreten Insel Lokale Businsel Regler RU56 Adresse Reglertyp RU 56 1F 128 4 Meldungen HEIZKR 1 Hallo Volker Meldungen HEIZKR 2 Modemtest bestanden Meldungen BRAUCHNW DUSCHEN F LLT AUS Meldungen WVORREGELKR ENERGIE SPAREN Alarmprotokollierung beendet am 23 82 2886 um 13 81 Uhr Abb Dongle fehlt Auszug aus der Alarmtextdatei Ist bzw wird der Dongle vom Programm nicht gefunden funktioniert das Alarmprogramm normal weiter blo die St rungsweiterleitung nicht e ALARMW2K 12 36 40 Do 14 06 07 Alarmprotokollierung ist aktiv Inseln Bus 2 Modem 2 Netzwerk 4 Alarmdatei aldata ing gesta dt al070614 txt ail H 12 36 31 14 06 2007 Marn aufgetreten Insel Lokale Businse Regler ru9x3 G Adresse H Reglertyp RU 98 S 1 11 15 4 Abfrageverzoegerung noch 4 Sekunden FUZRI Abb Dongle fehlt Einrichtung der St rungsweiterleitung ist m glich Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RM A message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 1 7 weitere Handb cher IRMA message Seite 7 F r die Einrichtung der St rungsweiterleitung sollten weiter Bedienhandb cher zu Rate gezogen werden S IRMA control aj IRMA server Im Bedienhandbuch von IRMA control wird das Alarmprogramm vollst ndig vorgestellt und im Bedienhand buch IRMA server der Serverbetrieb mit dem Programm Com controller Des Weiteren wird beschriebe
24. 48 36 16 11 2006 Wweiterleitung fax_lok_bus_alle ausgefuehrt A Meldung von 11 46 52 H 11 48 36 16 11 2006 weiterleitung fax_lok_bus_alle ausgefuehrt Meldung von 11 46 53 11 48 36 16 11 2006 weiterleitung fax_lok_bus_alle ausgefuehrt Meldung von 11 47 04 11 48 36 16 11 2006 weiterleitung fax_lok_bus_alle ausgefuehrt Meldung von 11 47 07 F1 Hilfe ESC Programmende Seite 1 von 1 wird gesendet Verstrichene Zeit 0 05 Nach 0049307799479 JE N chsten nuf als Far annehmen Faxanruf beenden Details lt lt 11 46 35 W hlvorgang 79 11 46 58 Seite 1 von 1 wird gesendet Abb Faxmonitor w hrend des Sendens Wird ein Alarm erkannt der weitergeleitet werden soll wird sofort mit dem W hlen der Faxnummer begonnen Dabei werden auch bestehende Modemverbindungen beendet damit das Alarmfax sofort gesendet werden kann Im Falle einer St rungsweiterleitung auf ein Faxger t wird der Faxmonitor eingeblendet der noch einmal die Verbindungsdaten und den Status des Faxger tes anzeigt Der Faxmonitor stellt im Allgemeinen eine gro e Hilfe dar um zu pr fen ob das Fax auch gesendet wird ber die Eigenschaften des Faxger ts kann der Faxmonitor auch deaktiviert werden ZS Faxmonitor 2x Leerlauf JE N chsten ntat als Far annehmen Faranu Seege i ignis Leerlauf W hlvorgang 79 11 46 58 Seite 1 von 1 wird gesendet 11 47 31 Fertig gestellt 11 47 33 Leerlauf 11 47 35 wW hlvorgang 79
25. 7 Alarmprotokollierung ist aktiv Inseln Bus 2 Modem 2 Netzwerk 3 Alarmdatei aldata al 70614 txt 14 21 49 14 06 2007 Weiterleitung dp Tas ausgefuehrt Meldung von 14 28 31 14 22 59 14 06 2007 Weiterleitung dp Tax ausgefuehrt Meldung von 14 28 32 14 22 59 14 06 2007 Weiterleitung dp Tas ausgefuehrt Meldung von 14 20 36 14 22 59 une dp_fax ausgefuehrt Meldung von 14 28 Ss Faxmonitor Seite 1 von 1 wird gesendet Die verstrichene Zeit betr gt 0 31 Ein Fax wird an 79 gesendet Dieses Dialogfeld immer sichtbar lassen Abb eingeblendeter Faxmonitor Wird ein Alarm erkannt der weitergeleitet werden soll wird sofort mit dem W hlen der Faxnummer begonnen Dabei werden auch bestehende Modemverbindungen beendet damit das Alarmfax sofort gesendet werden kann Im Falle einer St rungsweiterleitung auf ein Faxger t wird der Faxmonitor eingeblendet der noch einmal die Verbindungsdaten und den Status des Faxger tes anzeigt Der Faxmonitor stellt im Allgemeinen eine gro e Hilfe dar um zu pr fen ob das Fax auch gesendet wird ber die Eigenschaften des Faxger ts kann der Faxmonitor auch deaktiviert werden Ss Faxmonitor 79 wird gew hlt Die verstrichene Zeit betr gt 0 06 Ein Fax wird an 79 gesendet Dieses Dialogfeld immer sichtbar lassen Ausblenden Weniger lt lt za Ereignis 16 21 14 79 wird gew hlt 16 21 37 Seite 1 von 1 wird gesendet 16 22 09 Der Anruf wurde abgeschlossen E 16 22
26. 90 Modem Allgemein Empfangene Faxe 2lx ferisnnsnnennsnnennenn Senderkennung TSID Fax Die TSID Trasmitting Station Identifier ist eine Textzeile die den Sender eines Faxes identifiziert und gew hnlich die Faxnummer des Senders beinhaltet r Empfangen 7 Aktivieren Empf ngerkennung CSID Fax beinhaltet Kufsianele vor antatennehme F j Die CSID Called Station Identifier ist eine Textzeile die den Empf nger eines Faxes identifiziert und gew hnlich die Faxnummer des Empf ngers Abbrechen Abb Eigenschaften FAX Ger t Uberrehmen Nur hier im Unterfenster Allgemein der Eigenschaften des zugewiesenen Modems kann das Senden bzw das Empfangen von Faxen eingestellt werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 48 Eigenschaften von Standard 56000 bps Y90 Modem lx Allgemein Empfangene Faxe Folgende Vorg nge werden bei eingehendem Fax durchgef hrt T Ausdruck auf JAcrobat Distiller 7 IV Speichern in C gt Dokumente und Einstellungen All Users Dok K E ImlakaleEMeiborleiten Ergfiineme z OK Abbrechen bernehmen Abb Speicherort empfangene Faxe Im Unterfenster empfangene Faxe kann das Verzeichnis f r die empfangene Faxe angegeben werden Es sollte auf ein leicht zu findendes Verzeichnis geachtet werden TEMBA 12 Abb Faxdienst gestarte
27. A Programmen nicht unterst tzt werden wie z B interne Modemkarten Des Weiteren k nnen auch ISDN Modems eingesetzt werden Dabei muss beachtet werden ob der Netzbetreiber diese Art des Zugangs zur SMSC Zentrale bzw zur Cityrufzentrale unterst tzt F r die St rungsweiterleitung auf Faxger te muss das betriebssystemeigene Faxger t eingerichtet werden Des Weiteren muss diesem Faxger t das betriebssystemeigene Modem zugewiesen werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 57 5 1 Alarmprogramm als St rungsweiterleitungsprogramm Die St rungsweiterleitung ist eine Erweiterung des Alarmprogramms Ist der USB Dongle gesteckt und sind Einrichtungen f r die St rungsweiterleitungen vorhanden so wird auch die Funktion vom Alarmprogramm mit gestartet Die St rungsweiterleitung ist neben dem Alarmprogramm eines der wichtigsten Programme so dass bei beste henden Verbindungen ber das St rungsweiterleitungsmodem z B durch die Fernbedienung bzw IRMA grafic diese Verbindungen beendet werden damit die Alarmmeldung abgesetzt werden kann Die betroffenen IRMA Programme zeigen den Zustand durch verschiedene Hinweistexte an In diesen F llen muss die Modemverbindung nach dem Absetzen der Alarmmeldung erneut aufgebaut werden Daher sollten nur reine St rweiterleitungsmodems eingesetzt werden damit die St rung der Programme unterbleibt e ALARMW2K 14 07 54 Do
28. Auswahl Eingabe Bestaetigung Abb Probleme bei der Weiterleitungseinrichtung In diesem Fall erkennt das Programm das es zu Problemen mit den Einrichtungsdefinitionen gekommen ist Alle Einrichtungen erhalten ein als Hinweis dass diese Einrichtungen berpr ft werden m ssen ex MESSW2K Einrichtung der Weiterleitung Weiterleitung veraendern Name k ne Weiterleitungsart D2 Message D COH 3 Empfaenger 01739253521 Anzahl Wahlversuche lt SS Insel Modeminsel ler alle atenpunktmeldungen keine Zusatztext Hallo Welt Datum Beginn meer Datum Ende ni ms Uhrzeit Beginn Se a ee Uhrzeit Ende Er Hochentage So Sa ESC Abbruch Cursor auf ab Feld wechseln Eingabe weiter Abb Eintrag Modem fehlt Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 22 In den meisten F llen wird das Modem nicht mehr an der eingetragenen COM Schnittstelle gefunden bzw das Modem ist gel scht worden Auch sollten bei einem neu installierten Modem die Weiterleitungseinrichtungen gepr ft werden ex MESSW2K Einrichtung der weiterleitung weiterleitung veraendern Name abc weiterleitungsart D2 Message D Empfaenger kein passendes Modem vorhanden Anzahl wahlversuche INT Tiere Insel Regler Datum Beginn Datum Ende Uhrzeit Beginn Uhrzeit Ende ESC Abbruch Cursor auf ab Feld wechseln Eingabe weiter Abb Modem nicht gefunden Es mus
29. Faxnummer eingetragen werden kann m ssen die Wahlregeln angepasst werden Dazu muss das Unterfenster Wahlregeln von den Telefon und Modemoptionen aufgerufen werden Telefon und Modemoptionen E KIET w hlregeln Modems Erweiterte Optionen Fa In der folgenden Liste sind alle angegebenen Standorte aufgelistet u w hlen Sie den Standort aus von dem aus gew hlt werden soll Standorte Ortskennzahl OlEigener Standort 30 Neu Bearbeiten L schen bernehmen Abbrechen Abb eigener Standort Als erstes muss ein eigener Standort eingerichtet werden Dazu muss Neu mit der Maus angeklickt werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 46 Allgemein Ortskennzahlregeln Callingcard 4 Standortname Eigener Standort Geben Sie den Standort an von dem aus Sie w hlen Land Region Ortskennzahl Deutschland z 30 w hlregeln Folgende Regeln beim w hlen von diesem Standort verwenden Amtskennaiffer f r Ortsgespr che Amtskennziffer f r Feimgespr che u I wWartefunktion beim W hlen deaktivieren W hlverfahren Ze Ton MP Impuls w l bernehmen Abbrechen Abb Eigenschaften eigener Standort Im Unterfenster Allgemein kann die Ortskennzahl eingetragen werden Im oberen Beispiel ist die 30 f r Berlin eingetragen worden Des Wei
30. MP GR BERSCHR Meldungen HEIZKR 2 TEMP GR BERSCHR 09 33 53 23 02 2886 Alarm aufgetreten Insel Datenserver Regler RUSXY Adresse Reglertyp RU 56 1F 128 4 Meldungen HEIZKR 1 MELDESIGNAL AKTIV Meldungen HEIZKR 1 TEMP GR BERSCHR Meldungen HEIZKR 2 TEMP GR BERSCHR 09 34 31 23 02 2866 Weiterleitung abc_2 gescheitert Meldung von 89 31 56 SMS Zentrale besetzt 89 34 31 23 02 2806 Weiterleitung abc_2 gescheitert Meldung von 89 32 12 SMS Zentrale besetzt 89 34 31 23 02 2006 Weiterleitung abc_2 gescheitert Meldung von 89 32 48 SMS Zentrale besetzt 89 34 31 23 02 2806 Weiterleitung abc_2 gescheitert Meldung von 89 33 88 SMS Zentrale besetzt 09 34 31 23 02 2086 Alarm aufgetreten Insel Datenserver Regler RUSXY Adresse Reglertyp RU 56 1F 128 4 Meldungen HEIZKR 1 MELDESIGNAL AKTIV Meldungen HEIZKR 1 TEMP GR BERSCHR Meldungen HEIZKR 2 TEMP GR UBERSCHR u Abb Alarmtextdatei Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 61 5 6 St rungsweiterleitung auf Faxger t MS Windows XP Die erfolgreiche Absetzung des St rungweiterleitungfaxes wird im Alarmprogrammfenster angezeigt Hier zeigt es sich noch einmal dass sinnvolle Namen f r die eingerichtete St rungsweiterleitung wichtig sind da der Ein trag auch in der Alarmdate erscheint Eine berpr fung wird dadurch sehr erleichtert e ALARMW2K 14 23 22 Do 14 06 0
31. Pager Dienst Protokoll UCP v Standardzeichensatz GSM Zeichensatz OK cance Apply Help Abb Neuer Dienst Allgemein Name RUF Als Protokoll wird UCP ausgew hlt Des Weiteren muss Datenverbindungsbasierter SMS Pager Dienst akti viert werden Dienste Allgemein Parameter Dienisttyp Landescode Terminal Geben Sie hier zus tzliche Parameter f r den Dienst ein Insbesondere die Terminalnummer das eventuelle Passwort und die max Nachrichtenl nge r Parameter Terminalnummer f r Modem oder ISDN 72 Maximale Nachrichtenl nge 160 Einwahlpassword Standardrufzone oder vorwahl Max Anzahl von versendbaren D Nachrichten pro Yerbindung OK cance Appi Help Abb neuer dienst Parameter Im Fenster Dienste Parameter muss die Telefonnummer die von der St rungsweiterleitung angerufen wer den soll eingetragen werden Alle anderen Eintragungen bleiben erhalten Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 54 Allgemein Parameter Diensttyp Landescode Terminal UCF als Kommunikationsprotokoll angegeben haben k nnen Sie Geben Sie hier bitte die Eigenschaften des Dienstes an Sollten Sie gt hier den Operationstyp z B 01 30 oder 51 angeben r Eigenschaften e lphanumensch C Numerisch Ton UCP Operationstyp e I Vorzeitigen Versand aktivieren
32. R cc us SOHN IRMA MESSAGE SOFTWARE F R DIE GEB UDELEITTECHNIK BENUTZERHANDBUCH y Mobilfunktelefon SMS XIII a IS Mm P k La LS 5 R S Leittechnik Ethernet MOD3 e mmm mmm mm ml p Internet Email Provider Internet Server Auflage 1 5 Unterst tzung MS Windows 7 Clever Master berarbeitung Ersatzdienst f r St rweiterleitung auf D1 Stand 22 3 2010 Auflage 1 5 IRMA message Seite 2 Inhaltsverzeichnis BE Sun E DEE A EE 4 1 2 Installato EE 4 LAA P O rnia Dec e ee es a nee 19 2 1 5 Alarmw 1 a WEE 19 22 3 Weiterle 11008 SS E EE 20 22 Weiterleitung kopieren EE 22 2 2 4 St rungsweiterleitung auf DI Mobiltelefon mit zur Hilfenahme des Anny Way IR E EE 23 3 Einrichtung der St rungsweiterleitung f r Faxger te ecoeeeeeccececeeeenennnnnnnnnnnnnnnesnennaenen 29 3 1 Einrichtung St rungsweiterleitung unter MS Windows XP 29 3 1 h d b d 3 1 5 Eigenschaften 3 1 6 re see im St rungsweiterleitungsprogramm eeeeeeeeeeeennnnnnnnnenseeennnecccnn 38 3 3 Parallelbetrieb St lei bilfi 3 4 3 4 Einrichtung St St rungsweiterleitung unter MS Windows 2003 Server eeeeeeeneaaaacccce 50 3 5 Einrichtung St rungsweiterleitung unter MS Windows VISTA cn 50 3 6 Einrichtung St rungsweiterleitung unter MS Windows IA 51 St lei h 4 1 Einrichtung Message Master konfigurieren eeseeeoooooooooococonenonennnnnnnnnnnnnnnnnonnsenenan
33. RMA message Seite 34 Eigenschaften von Standard 56000 bps Modem Allgemein Modem Diagnose Erweitert Treiber H Standard 56000 bps Modem E Treberanbeter Microsoft Treiberdatum 01 07 2001 Treiberyersion 5 1 2535 0 Signaturgeber Microsoft Windows XP Publisher Treiberdetails Einzelheiten ber Treiberdateien anzeigen Aktualisieren Treiber f r dieses Ger t aktualisieren li 2 Bereits installierten Treiber verwenden falls das ease Ger t nach der Treiberaktualisierung nicht ordnungsgem funktioniert Deinstallieren Treiber deinstallieren Erweitert Abb Treiberinformationen Im Unterfenster Treiber werden Informationen zum verwendeten Modemtreiber angezeigt 3 1 3 eigener Standort Damit die richtige Vorwahl f r die Faxnummer eingetragen werden kann m ssen die Wahlregeln angepasst werden Dazu muss das Unterfenster Wahlregeln von den Telefon und Modemoptionen aufgerufen werden Telefon und Modemoptionen w hlregeln Modems Erweitert I f 2 In der folgenden Liste sind alle angegebenen Standorte aufgelistet w hlen Sie den Standort aus von dem aus gew hlt werden soll Standorte Standort Ortskennzahl I O Eigener Standort 30 Abb Wahlregeln Als erstes muss ein eigener Standort eingerichtet werden Dazu muss Neu mit der Maus angeklickt werden Standort bearbeiten Allgemein Ortskennzahlregeln Callingc
34. ard S Standortname Eigener Standort Geben Sie den Standort an von dem aus Sie w hlen Land Region Ortskennzahl Deutschland 130 w hlregeln Amtskennziffer f r Ortsgespr che Amtskennziffer f r Feingespr che Netzkennzahl f r Ferngespr che Netzkennzahl f r Auslandsgespr che C Wartefunktion beim w hlen deaktivieren wW hlverfahren Ton MEM O Impuls Mad Abb Standorteigenschaften Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 35 Im Unterfenster Allgemein kann die Ortskennzahl eingetragen werden Im oberen Beispiel ist die 30 f r Berlin eingetragen worden Des Weiteren kann die Amtskennziffer f r Orts und Ferngespr che vorgegeben werden Diese Eintragung ist wichtig bei Telefonnebenstellenanlagen Das Wahlverfahren kann ebenfalls eingetragen werden Zur Auswahl stehen das Tonwahl und das Pulswahlverfahren Diese Eintragungen sind deshalb so wichtig da die Faxnummer zusammengesetzt wird aus der Eintragung der Telefonnummer in der St rungsweiterleitungseinrichtung der m glichen Amtskennziffer der entsprechenden Ortskennzahl und dem Wahlverfahren Alle weiteren Unterfenster sind f r die Betriebsart Fax uninteressant d h die Basiseinstellungen k nnen ber nommen werden 3 1 4 Einrichtung Betriebssystem Fax Ger t Das Betriebssystemeigene Faxger t ist im Normalfall noch nicht eingerichtet
35. bilfunktelefone Cityrufempf nger und Faxger te unterst tzt Die Alarmweiterlei tung als E Mail ist in Vorbereitung Bei der Einrichtung der St rungsweiterleitung kann das Modem ber dem die Alarme an die Mobilfunktelefone bzw Cityrufempf nger gesendet wird nicht f r andere Programme genutzt werden 2 1 Neueinrichtung Mit dem Programm Messw2k kann die St rungsweiterleitung eingerichtet werden Ist noch keine Alarmw ini Datei vorhanden wird die Einrichtung erstmalig durchgef hrt Das Programm legt dabei eine Alarmw in Datei an ct MESSW2K Ei nrichtung der Weiterleitung nichts ausgewaehlt F ppm Hoster konfigurieren Expertenmodus S ee beenden Abb Neue are der oe e a E Der Einrichtungszustand dass noch nichts eingerichtet worden ist wird neben dem Fensterkopf auch unter dem Auswahlmen angezeigt Daher ffnet sich ein verk rztes Auswahlmen mit den Programmmen punkten e Globale Einstellungen e Weiterleitung neu einrichten e Message Master konfigurieren Expertenmodus e Programm beenden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 9 2 1 1 Globale Einstellungen Unter den Globalen Einstellungen kann die St rungsweiterleitung aktiviert werden Des Weiteren kann eine zehnstellige Absenderkennung eingegeben werden ct MESSW2K Einrichtung der Weiterleitung Weiterleitung aktiv 8 Absenderkennung 123 ESC Abbruch Curs
36. ch IF bh message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 52 4 St rweiterleitungseinrichtung RUF Mit der neuen St rungsweiterleitung RUF kann eine beliebige Telefonnummer angerufen werden Diese Funkti on kann z B zusammen mit einem Telefonanschaltrelais eingesetzt werden Ein Telefonanschaltrelais schlie t einen Kontakt wenn es angerufen wird Mit dem Relais k nnen weitere Signalisierungsger te wie eine Hupe S gnalleuchte oder anderes eingeschaltet werden 4 1 Einrichtung Message Master konfigurieren Damit das Programm eine beliebige Telefonnummer anrufen kann wird das Programm Message Master das schon bei der Einrichtung der St rungsweiterleitung auf Cityrufempf nger und Mobilfunktelefone benutzt wor den ist eingesetzt ca MESSW2K Einrichtung der Weiterleitung ausgewaehl t modem_handy Globale Einstellungen ter lei tung neu einrichten Weiterleitung veraendern Weiterleitung kopieren Weiterleitung loeschen Message Master konfigurieren ae 5 BEE E Abb Pen SET Dazu muss der Men punkt Message Master konfigurieren Expertenmodus ausgew hlt und das Programm ge ffnet werden Im Message Master wird der neue Dienst RUF definiert Konfiguration x wahlparameter und Modem Sendeoptionen Verf gbare Dienste Diagnose Ruf D1 Alpha Service ISDN D Eigenschaften D2 Message D D2 Message ISDN DI L schen E Plus SMS D Aus Datei
37. chtungsdatei f r die St rungsweiterleitung 1 5 Einrichtung Die Einrichtung erfolgt entweder in den Programmen direkt oder mit Standardprogrammen wie einen einfachen Texteditor wie Notepad exe da die in Dateien einfache Textdateien sind Die beiden DLL Dateien einfach in das gleiche Verzeichnis kopieren in dem die anderen Programmdateien zu finden sind 1 6 Programmschutz Die IRMA Programme von IRMA control sind alles Programme die ohne einen Hardwareschutz ausgeliefert werden Bei Erweiterung des Alarmprogramms um die Funktionalit t der St rungsweiterleitung hat das neue Programm einen Hardwareschutz f r die St rungsweiterleitung erhalten Daher wird das Programm mit einem USB Dongle ausgeliefert Ist der Dongle Lizenzschl ssel an keiner USB Schnittstelle des Leittechnikrechners gesteckt so wird die St rungsweiterleitung nicht ausgef hrt Das Alarm programm gibt entsprechende Hinweismeldungen aus e ALARMW2K 18 06 36 Mi 13 06 07 Alarmprotokollierung ist aktiv Inseln Bus 2 Modem 2 Netzwerk 4 Alarmdatei al te 3 ar am Da die St rungsweiterleitung eine wichtige Funktion ist wird das Fehlen des Dongles auch in der Alarmtextda tei eingetragen Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Sa Lister C irmalaldata al060223 txt Datei Bearbeiten Optionen Hilfe 12 58 82 23 02 2886 Meldungsweiterleitung beendet Alarmprotokollierung beendet am
38. den ersten Blick keinen Sinn ergibt funktioniert es Das Mobilfunktelefon verwendet das Modem ML 56k i und die Faxweiterleitung das 56k Standardmodem Bei dieser Einrichtung wird beim Neustart des PCs keine neue Modemhardware gefunden 3 4 Einrichtung St rungsweiterleitung unter MS Windows 2003 Server Die Einrichtung des betriebssystemeigenen Faxger tes unter MS Windows 2003 Server l uft nach dem gleichen Prinzip ab wie bei den beiden Betriebssystemen MS Windows 2000 und MS Windows XP Also zuerst das be triebssystemeigene Modem einrichten und anpassen Dann das betriebsystemeigene Faxger t einrichten und an passen Danach die St rungsweiterleitung Die Programmfenster sind dabei eine Mischung zwischen MS Windows 2000 und MS Windows XP Jedenfalls sollte unbedingt das 56 000 Baud Standardmodem eingesetzt werden damit lassen sich einige Stun den Fehlersuche warum das Fax nicht gesendet worden ist einsparen 3 5 Einrichtung St rungsweiterleitung unter MS Windows VISTA Die Einrichtung des betriebssystemeigenen Faxger tes unter MS Windows Vista l uft nach dem gleichen Prinzip ab wie bei den beiden Betriebssystemen MS Windows 2000 und MS Windows XP Also zuerst das betriebssys temeigene Modem einrichten und anpassen Dann das betriebsystemeigene Faxger t einrichten und anpassen Danach die St rungsweiterleitung Die Programmfenster sind dabei eine Mischung zwischen MS Windows 2000 und MS Windows XP Eigentlich ist es wie immer mit ne
39. dienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 36 Faxkonfigurations Assistent Absenderinformationen Geben Sie Absenderinformationen f r Faxdeckbl tter ein Name andreas Voigt Faxnummer E Mail Adresse Titel nrede Eirma R S B ro Abteilung DM Rufnummer priv Rufnummer B ro Adresse Rechnungscode Abb Absenderinformationen Bei den Absenderinformationen kann etwas eingetragen werden muss es aber nicht da das Faxger t zur Weiter leitung von R S Alarmen eingesetzt werden soll Bei einem normalen Einsatz wie das verschicken von normalen Faxen k nnen die Eintragungen sinnvoll sein Faxkonfigurations Assistent Ger t zum Senden oder Empfangen von Faxen ausw hlen w hlen Sie das Ger t aus das zum Senden oder Empfangen von Faxen verwendet werden soll w hlen Sie das Faxger t aus Standard 56000 bps Modem Iv Senden aktivieren C Empfangen aktivieren Abb Ger t um Faxe zu senden Damit das Fax an das richtige Fax geschickt werden kann muss das betriebssystemeigene Modem ausgew hlt werden Es wird das 56 000 Baud Standardmodem ausgew hlt Des Weiteren kann entschieden werden ob das Senden bzw das Empfangen aktiviert werden soll F r St rungsweiterleitung von Faxen muss das Senden aktiviert werden Alles andere wird zu keinem Erfolg f hren Faxkonfigurations Assi
40. eccenn 52 4 2 Einrichtung der Weiterleitungsart RUF eeeeeeeeeeeeeeoononnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnnennnnnensenennnnnn 54 EEN eegenen eege ereechen ebe 56 5 1 Alarmprogramm als St rungsweiterleitungsprogramm eeseeseeeeseeeeeennnann 51 5 2 A EE E 57 5 3 ee 58 5 4 SMS Anzeige auf dem Mobiltunkteleion eussseinisseeisensssnnieseneieinneneinenieniei ehe 59 Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IF ha message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 3 5 5 HEN vue CEA Du ER CG EE 60 5 6 St rungsweiterleitung auf Faxger t MS Windows XP eeeeeeoeoooooooceoennnnoonennnnneenenenn 61 5 7 St rungsweiterleitung auf Faxger te MS Windows 2000 zeeeeeoooooooooooooooeeeseeeeeneneeen 62 5 5 SIOLUNOSWellerle Eed WICHTIGER Hmwei s ALLE TECHNISCHEN ANGABEN WURDEN VOM AUTOR MIT GR SSTER SORGFALT ERARBEITET ROTZDEM SIND FEHLER NICHT VOLLST NDIG AUSZUSCHLIESSEN R S SIEHT SICH DESHALB GEZWUNGEN DARAUF HINZUWEISEN DASS WEDER EINE GARANTIE NOCH DIE JURISTISCHE VERANTWORTUNG ODER IRGENDEINE HAFTUNG F R FOLGEN DIE AUF EVENTUELLE FEHLERHAFTE ANGABEN ZUR CKF HRBAR SIND BERNOMMEN WERDEN KANN RICCIUS SOHN REGELUNGSTECHNIK UND GEB UDEAUTOMATION GMBH F r Hinweise oder Verbesserungsvorschl ge ist der Autor jederzeit dankbar Andreas Voigt Produktmanager e Telefon 49 30 77994 72 e Fax 49 30 77 99 4 79 e Email voigt riccius sohn eu andreas voigt regin se
41. efter Unbekannt Geschwindigkeit Unbekannt Max Aufl sung 200 dpi i Druckeinstellungen Abb Eigenschaften vom Faxger t Im Unterfenster Allgemein werden die Daten die schon von den Eigenschaften von einem Drucker her be kannt sind angezeigt Eigenschaften von Fax 5 Geben Sie Faxger teeinstellungen an damit der Computer Faxe gt senden und empfangen kann Ger tename Senden Empfa Standard 56000 bps Modem Ja Nein Standard 56000 bps Modem Absenderkennung Fax Eigenschaften bernehmen Abb zugewiesenes Ger t Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 38 Im Unterfenster Ger te werden noch einmal das verwendete betriebssystemeigene Modem die Betriebsart des Fax und dem TSID code angezeigt Se Fipenschaften von Fax Microsoft Fax kann Faxereignisse nachverfolgen und Sie dar ber benachrichtigen w hlen Sie das zu berwachende Faxger t aus Standard 56000 bps Modem Benachrichtigungsbereich Fortschritt beim Senden oder Empfangen von Faxen zeigen ber Erfolg und Fehler f r eingehende Faxe benachrichtigen ber Erfolg und Fehler f r ausgehende Faxe benachrichtigen Fasmonitor Fasmaonitor bei folgenden Aktionen f r ein Fax automatisch ffnen Beim Senden Beim Empfangen Akustische Benachrichtigungen Abb Nachverfolgung Das Unterfenster Nachverfolgung bietet die
42. elmeldung 21 00 15 11 2006 STB Sicherheitstemperaturbegrenzer STB 21 02 15 11 2006 MAX_DRUCK maximaler Kesseldruck St rung 21 19 15 11 2006 Tw Temperaturw chter St rung 21 22 15 11 2006 TR Temperaturegler Ein 21 25 15 11 2006 FROST_H2 Frost berwachung Haus Eiszapfen 16 21 26 15 11 2006 STB_H2 SM Sicherheitstemperaturbegrenzer Haus St rung 16 21 28 15 11 2006 MIN_DRUCK_H2 SM Min Druck Haus Notabschatung 16 21 31 15 11 2006 MAX_DRUICK SM maximaler KesseldRU9ck g 16 21 32 15 11 2006 MAX_DRUCK_H2 SM maximaler Kesseldruck Haus zu hoch Ende der Meldungen von IRMA Alarm Abb Alarmfax Es wird von IRMA message versucht so viel wie m glich Alarmmeldungen auf eine Seite zu bringen In der obe ren Abbildung ein Alarm von einem Multifunktionscontroller und weiteren Datenpunktmeldungen 5 7 St rungsweiterleitung auf Faxger te MS Windows 2000 Die erfolgreiche Absetzung des St rungsweiterleitungsfax wird im Alarmprogrammfenster angezeigt Hier zeigt es sich noch einmal dass sinnvolle Namen f r die eingerichtete St rungsweiterleitung wichtig sind da der Ein trag auch in der Alarmdate erscheint Eine berpr fung wird dadurch sehr erleichtert Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 63 11 49 12 Do 16 11 06 Alarmprotoko11ierung ist aktiv Inseln Bus 1 Modem 1 Netzwerk 2 Alarmdatei aldata al061116 txt 11
43. en Befehl Antwort Ja ATOWVIED OK AT GMM GMM MicroLink BEL AT FCLASS 0 1 1 0 2 2 0 2 1 8 8 0 ATHELS 0 1 1 0 2 2 0 2 1 8 3 0 ATI 220 x Modem abfragen I An Protokoll anh ngen Eotokollanzegen Protokoll OK Abbrechen Abb Modemtest Mit Hilfe des Unterfensters Diagnose kann gepr ft werden ob das Modem ordnungsgem angeschlossen worden ist Das Betriebssystem fragt das Modem mit bestimmten Modembefehlen ab wenn Modem abfragen angeklickt wird Auch ist es eine gute M glichkeit dem Betriebssystem klar zu machen dass das Modem ange schlossen ist Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 Eigenschaften von Standard 56000 bps K56Flex NM AE Allgemein Diagnose Erweiterte Optionen IRMA message Seite 45 Weitere Einstellungen Weitere Initialisierungsbefehle em Standardeinstellungen ndern Abbrechen Abb weitere Einstellungen Im Unterfenster Erweiterte Optionen k nnen noch weitere Initialisierungsbefehle eingegeben werden Das AT braucht nicht eingegeben werden F r den Betrieb des Modems an Telefonnebenstellenanlagen sollte der Befehl X3 eingetragen werden X3 bedeutet dass das Modem nicht auf das Freizeichen warten soll sondern gleich mit dem W hlen der eingetrage nen Faxnummer beginnt 3 2 3 Standorteigenschaften Damit die richtige Vorwahl f r die
44. erwendung Ger t verwenden aktivieren v Abb Eigenschaften des Modems Im Unterfenster Allgemein werden alle bekannten Informationen angezeigt Eigenschaften von Standard 56000 bps Modem Allgemein Modem Diagnose Erweitert Treiber Anschluss COM Lautst rke Maximale bertragungsrate 3600 w hloptionen C Vor dem w hlen auf Freizeichen warten Abb Eigenschaften des Modems Wichtiger ist das Unterfenster Modem da hier wichtige Eigenschaften eingestellt werden k nnen Es wird noch einmal die serielle Schnittstelle COM an der das Modem angeschlossen ist angezeigt Die Lautst rke des Modemlautsprechers kann eingestellt werden Die maximale bertragungsrate Baudrate zwischen Leittechnik rechner und Modem kann bestimmt werden Die wichtigste Einstellung ist beim Betrieb an Telefonnebenstellen anlagen vor dem W hlen auf Freizeichen warten In Telefonnebenstellenanlagen gibt es das normale Freizei chen nicht sondern ein anderen Ton Ein normales Modem wartet m diesem Fall auf das Freizeichen Der andere Ton wird nicht ausgewertet Da das Modem kein Freizeichen erh lt wird es auch nicht w hlen Daher sollte die se Option bei Telefonnebenstellenanlagen immer ausgeschaltet werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 33 Eigenschaften von Standard 56000 bps Modem Allgemein Modem Diagnose Erwei
45. etreiber k nnen lange SMS Nachrichten auch in 2 SMS Mitteilungen aufgeteilt werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 60 5 5 Alarmtextdatei Da die St rungsweiterleitung ein sehr wichtiges Programm ist werden alle Statusmeldungen des Programms in die Alarmtextdatei mit eingetragen Daher k nnen bei Problemen mittels der Alarmdateien der Erfolg der St rungsweiterleitung dokumentiert werden da auch Meldungen eingetragen werden wie z B SMS Zentrale be setzt usw Die SMSC Zentrale kann auch mal besetzt sein so dass drei Wahlversuche nicht ausreichen zum Ab setzen der Alarmmeldungen Kommen diese Meldungen h ufiger im Alarmprotokoll vor sollte entweder die Anzahl der Wahlversuche heraufgesetzt oder den Netzbetreiber nach einer zus tzlichen Zugangsnummer gefragt werden 4 Lister C irma aldata al060223 txt Datei Bearbeiten Optionen Hilfe Meldungen HEIZKR 1 MELDESIGNAL AKTIV Meldungen HEIZKR 1 TEMP GR UBERSCHR Meldungen HEIZKR 2 TEMP GR UBERSCHR 09 33 35 23 02 2886 Alarm aufgetreten Insel Datenserver Regler RUSXY Adresse 8 Reglertyp RU 56 1F 128 4 09 33 37 23 02 2806 Weiterleitung abce_2 ausgefuehrt Meldung von 89 31 83 09 33 37 23 02 2806 Weiterleitung abce_2 ausgefuehrt Meldung von 89 31 21 89 33 37 23 02 2006 Weiterleitung abc_2 ausgefuehrt Meldung von 89 31 38 Meldungen HEIZKR 1 MELDESIGNAL AKTIU Meldungen HEIZKR 1 TE
46. g COM kann die serielle Schnittstelle an der das St rungsweiterleitungsmodem angeschlossen ist eingetragen werden Mit dem Eintrag kann das St rungsweiterleitungsmodem ausgew hlt werden cx MESSW2K BEE Einrichtung der Weiterleitung Weiterleitung veraendern Name Weiterleitungsart MicrolLink 56k i ei 2 Standard 56000 bps Modem odem Empfaenger 01739253521 Modeminsel Regler alle Datenpunktmeldungen keine Zusatztext Hallo Welt Datum Beginn re mer Datum Ende er Uhrzeit Beginn Uhrzeit Ende Wochentage Abb Modemauswah F r die Auswahl kann ebenfalls die rechte Pfeiltaste gedr ckt bzw mir der Maus auf den Eintrag geklickt wer den danach erscheint das kleine Auswahlfenster f r alle Windows Modems die das Betriebssystem kennt Im Gegensatz zu den anderen IRMA Programmen muss das Modem f r die St rungsweiterleitung dem Betriebs system bekannt sein und ordnungsgem eingerichtet sein Wenn das nicht der Fall ist muss die Hardwareerken nung f r das Modem durchgef hrt werden Daher k nnen auch andere Modems wie interne Modems bzw inter ne wie externe ISIDN Modems f r die St rungsweiterleitung auf Mobilfunktelefone eingesetzt werden Bei den ISDN Modems muss vorher gepr ft werden ob die Netzbetreiber diese Betriebsart unterst tzen Die Eintr ge COM und Modem korrespondieren miteinander Das wird durch die Einklammerung des jeweiligen anderen Eintrags gekennzeichnet Der Eintrag ohne Kla
47. gin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 43 Nach der Auswahl des Modemtyps muss die serielle Schnittstelle COM an der das Modem h ngt ausgew hlt werden Wenn das nicht bekannt ist reicht ein Blick in den Ger temanager zu finden Einstellungen System steuerung System Hardware Ger te Manager Anschl sse Hardware Assistent Neues Modem installieren Die Modeminstallation wurde beendet Das Modem wurde konfiguriert Wenn Sie die Einstellungen andem m chten doppelklicken Sie in der Systemsteuerung auf das Symbol Telefon und Modemoptionen und klicken Sie auf der Registerkarte Modems auf Eigenschaften Abb Modem ist konfiguriert Nach der Eingabe aller geforderten Eintr ge st das Modem konfiguriert Telefon und Modemoptionen x W hlregeln Modems Erweiterte Optionen Zi Folgende Modems sind installiert Modem Zugewiesenzu Za Standard 56000 bps K56Flex Modem COM3 Entfernen Eigenschaften SH Abbrechen bernehmen Zessnssnnensennuensenee Abb Modem Das neue Modem erscheint damit im Unterfenster Modems von den Telefon und Modemoptionen Neben dem Namen des Modems wird auch die serielle Schnittstelle an die es angeschlossen ist angezeigt 3 2 2 Eigenschaften des Modems Das Modem verf gt ber bestimmte Eigenschaften die f r den Betrieb des Modems angepasst werden m ssen Daher ist das Modem in dem Unterfenster
48. gsweiterlei tung angerichtet werden so dass nur Experten die Eintragungen pr fen bzw ver ndern sollten 2 1 4 Programm beenden Das Einrichtungsprogramm kann auf verschiedenen Arten beendet werden Entweder wird dieser Men punkt ausw hlt oder es wird die Taste ESC gedr ckt Eine weitere M glichkeit besteht darin mit der Maus auf das X in der rechten oberen Ecke des Programmfensters zu klicken 2 1 5 Alarmw n Alle Eintragungen werden in der Datei alarmw ini abgelegt Die Alarmw in Datei ist genauso wie beiden ande ren In Dateien der IRMA Programme mit einem Texteditor zu ffnen Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 P alarmw Editor IRMA message Seite 20 Datei Bearbeiten Format Ansicht E ALARMW INI Initialisierung der Meldungsweiterleitung La KENNUNG weiterleitung 1 NAME WEITERLEITUNGSART WEITERLEITUNGSKANAL EMPF AENGER weiterleitung 2 NAME WEITERLEITUNGSART WEITERLEITUNGSKANAL EMPFAENGER INSEL REGLER weiterleitung 3 NAME WEITERLEITUNGSART WEITERLEITUNGSKANAL EMPFAENGER weiterleitung 4 NAME WEITERLEITUNGSART WEITERLEITUNGSKANAL EMPF AENGER UHRZEIT_BEGINN UHRZEIT_ENDE 123 abc_3 D2 Message CD COM3 01723966791 Datenserver_Bachmann RUSX abc_2 D2 Message D OM3 01723966791 Datenserver RUSXY abc D2 Message D COM3 01723966791 Lokale Businsel RU56 weiterleitung_1 2 SE CD
49. ird und Sie den Treiber von Diskette installieren m chten klicken Sie auf Datentr ger Hersteller Modelle Standardmodemtypen Ki Standard 19200 bps Modem devolo SP Standard 28800 bps Modem an SP Standard 33600 bps Modem Standard 56000 bps Modem Datentr ger warum ist Treibersignierung wichtig Abb Modem aus Modemliste ausw hlen Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 31 Als Hersteller wird Standardmodemtypen ausgew hlt Die Modemliste beginnt bei 300 Baud bps Modem und geht bis zum 56 000 Baud bps Standardmodem das mit der Maus markiert wird Hardware Assistent Neues Modem installieren W hlen Sie Anschl sse f r die Modeminstallation Das folgende Modem wurde ausgew hlt Standard 56000 bps Modem An welchen Anschl ssen mochten Sie es installieren Alle Anschl sse Ausgew hlte Anschl sse COM1 Abb Modem h ngt an serieller Schnittstelle Nach der Auswahl des Modemtyps muss die serielle Schnittstelle COM an der das Modem h ngt ausgew hlt werden Wenn das nicht bekannt ist reicht ein Blick in den Ger temanager zu finden Einstellungen System steuerung System Hardware Ger te Manager Anschl sse Hardware Assistent Neues Modem installieren Die Modeminstallation wurde beendet Das Modem wurde konfiguriert Wenn Sie die Einstellungen ndern m chten dop
50. isierung in Sek 2 OK Abbrechen Abb Konfiguration Message Master In diesem Programmfenster kann noch einmal berpr ft werden ob das richtige Modem f r die Weiterleitung eingesetzt wird Uber Eigenschaften k nnen spezielle Eintragungen f r das Modem vorgenommen werden Hilfreich ist es die Option Warten auf Freizeichen bei Nebenstellenanlagen zu deaktivieren Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 16 Telefon und Modemoptionen e w hlregeln Modems Erweitert B gt Folgende Modems sind installiert Modem Zugewiesen zu Microlink 33 6TQY PnP Nicht vorhanden B MicroLink 56k i COM3 ZC MicroLink 56k Pro PnP Nicht vorhanden Abb Eigenschaften der Modems Eigenschaften von MicroLink 96k i Allgemein Modem Diagnose Erweitert Treiber Anschluss COM3 Lautst rke Maximale bertragungsrate 115200 w hloptionen C Vor dem w hlen auf Freizeichen warten Abb Modem Option Vor dem W hlen auf Freizeichen warten Konfiguration Wahlparameter und Modem Sendeoptionen Verf gbare Dienste Diagnose Optionen A Hier k nnen Sie verschiedene Optionen des ei Sendevorganges einstellen Anzahl der Versuche im Fehlerfall erneut zu senden D Iw Nachrichten auf ung ltige Zeichen berpr fen Iw Ung ltige Zeichen automatisch ersetzen Zur Beachtung Einige
51. it Hilfe der rechten Cursortaste gt bzw mit einem Mausklick auf den Eintrag kann das Auswahlfenster mit den Wochentagen ge ffnet werden Mit Leertaste bzw mit der Maus kann die Auswahl vorgenommen werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 15 ex MESSW2K Einrichtung der Weiterleitung Weiterleitung veraendern X Name modem_handy Me i erkei al D2 Message D Hodem MicroLink 56k i Empfaenger 01739253521 Anzahl Wahlversuche Insel Modeminsel Regler alle Datenpunktmeldungen keine Zusatztext Datum Beginn em Datum Ende Uhrzeit Beginn Uhrzeit Ende Wochentage Beispiel In der oberen Abbildung ist folgende Einrichtung zusehen Die St rungsweiterleitung der R S Alarme wird an einem Empf nger weitergeleitet der eine Dienstzeit von 8 00 12 00 an den Wochentagen Montag bis Freitag hat 2 1 3 Message Master konfigurieren Expertenmodus F r die Weiterleitung auf Cityrufempf nger und Mobilfunktelefone werden zwei DLL Dateien verwendet Die Dienste und weitere Eintragungen k nnen mittels dieses Auswahlpunktes definiert werden Auch k nnen weitere Weiterleitungsarten ausgew hlt werden Konfiguration wWahlparameter und Modem Sendeoptionen Verf gbare Dienste Diagnose Standort m Eigener Standort l Modem ISDN E MicroLink 5 k i e Eigenschaften Neu Aktualisieren Zeit f r Modeminitial
52. lle auch dreimal anrufen siehe obige Abbildung Danach m ssen die Insel und die Ger te f r die Weiterleitung bestimmt werden Der Zusatztext wird nicht ben tigt ber das Datum der Uhrzeit und die Wochentage kann die Ausf hrung der Weiterleitungsart noch genauer bestimmt werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 56 5 St rungsweiterleitung up ie ien sde s g WS ses Mobilfunktelefon SMS R S Leittechnik Ethernet MOD3 B gt Internet Email Provider Internet Server Abb Weiterleitungsarten von IRMA message Zurzeit unterst tzt das St rungsweiterleitungsprogramm IRMA message die St rungsweiterleitung auf Cityruf empf nger Mobilfunktelefone und Faxger te Die St rungsweiterleitungsart EMAIL ist n Vorbereitung Um die St rungsweiterleitung ausf hren zu k nnen muss ein Modem im bzw am Leittechnikrechner eingebaut bzw verbunden sein F r die St rungsweiterleitung auf Cityrufempf nger und Mobilfunktelefone kann dazu auch ein weiteres zus tzliches Modem eingesetzt werden Diese Vorgehensweise ist angebracht wenn die Anla ge viele Modemalarme bearbeiten muss da die St rungsweiterleitung in diesen F llen das Modem ebenfalls be setzt Da f r das St rungsweiterleitungsmodem ein Modem eingesetzt werden kann dass das Betriebssystem kennt k nnen daher auch Modems benutzt werden die von den IRM
53. message gewechselt BES MEssw2K lolx Einrichtung der Weiterleitung nichts ausgewaehlt Globale Einstellungen Weiterleitung neu einrichten Weiterleitung veraendern Weiterleitung kopieren Weiterleitung 1 ESC Programmende Cursor auf ab wechseln Eingabe ausfuehren Abb Auswahlmen f r IRMA message Danach muss der Men punkt Message Master konfigurieren Expertenmodus ausgew hlt werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 24 Konfiguration SH WWahlparameter und Modem Sendeoptionen Verf gbare Dienste Diagnose Standort Eigener Standort Eig Modem ISDN oo n Zeit f r Modeminitialisierung in Sek 2 E Abb Startfenster vom Message Master Um den neuen Dienst nutzen zu k nnen muss ein neuer Dienst eingerichtet werden Dazu muss Verf gbare Dienste angeklickt werden Konfiguration Ez Wahlparameter und Modem Sendeoptionen Verf gbare Dienste Diagnose D1 Alpha Service ISDN 0 D Message iD D2 Message ISDN OD E Plus 5M5 D Eigenschaften Abb Verf gbare Dienste Um einen Dienst neu einrichten zu k nnen muss der Button Neu mit der Maus angeklickt werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 25 Allgemein Ka Tragen Sie hier bitte den zuk nftigen Namen des Dienstes ein den Sie er
54. mmern wird von der St rungsweiterleitung immer als erstes genutzt Erst wenn das zu keinem Erfolg f hrt wird der eingeklammerte Eintrag ausgewertet Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 12 ex MESSW2K Name modem_handy et I Message DI MicrolLink 56k i 01739253521 Anzahl Wahlversuche Insel Modeminsel Regler alle Datenpunktmeldungen keine Zusatztext Datum Beginn em me ae Die Cityruf die Telefonnummer des Mobilfunktelefons bzw des Faxger tes muss hier eingegeben werden Da bei ist es egal ob bei den Mobilfunktelefonen die 0049 mit eingegeben wird oder nicht Der Basiswert sind drei Wahlversuche Die Anzahl der Wahlversuche kann angepasst werden Die Wahlversu che werden relativ kurz hintereinander ausgef hrt Daher kann es sinnvoll sein die Wahlversuche zu erh hen wenn die SMSC Zentrale fters besetzt ist Um die entsprechenden Inseln ausw hlen zu k nnen muss die insel in Datei vorhanden sein Der Basiseintrag ist alle so dass die Alarme aller Inseln und deren Regler weitergeleitet werden ex MESSW2K Name Weiterleitungsart COM Modem Empfaenger Internet Anzahl Wahlversuche Datenserver Insel d Bachmann Regler Datenserver Datenpunktmeldungen gt Zusatztext Datum Beginn Datum Ende Uhrzeit Beginn Uhrzeit Ende Wochentage Wird die rechte Pfeiltaste gedr ckt bzw mit der Mau
55. n wie der Firewall Schutz f r die IRMA Programme ab MS Windows XP SP2 deaktiviert werden F r die Mausbedie nung werden die Eigenschaften die das Programmfenster besitzen muss aufgef hrt ex Eigenschaften von Konsolenfenster Optionen Schriftart Layout Farben Cursorgro e Anzeigeoptionen e Fenster C Yollbild Befehlsspeicher Bearbeitungsoptionen Puffergr e 50 M QuickEdit Modus Anzahl der Puffer 14 MV Einfigemodus 7 Alte Duplikate l schen IV AutoVervollst ndigen Abbrechen f r Mausbedienung Quick Edit Modus deaktiviert c Eigenschaften von Konsolenfenster Optionen Schriftart Layout Farben Fenstervorschau Schriftart IS Ze e Lucida Console Ausgew hlte Schriftart Terminal Jedes Zeichen ist 10 Pixel breit 18 Pixel hoch Abbrechen f r Mausbedienung Rasterschriftart ausgew hlt Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 8 2 Einrichtung der St rungsweiterleitung f r Mobilfunktelefone a ICONTROLW2K Fernbedie NUNg TRMA remote PrO TakTMANADERENT Lesen IRMA project S ee Schreiben GE project Trend IRMA trend Alarm IRMA alarm IRMA message IRMA grafics IRMA editor Programm beenden VOTE Abb Men auswahl von IRMA sinal ber IRMA message wird das Einrichtungsprogramm f r die St rungsweiterleitung aufgerufen Zurzeit werden Alarmweiterleitungen auf Mo
56. n Ansicht Favoriten Extras I bk Z Suchen Ki Ordner Eh Adresse Systemsteuerung e Wechseln au Links 7 Norton Antivirus D Vz Systemsteuerung gt Benutzerkonten Datum und Uhrzeit Drucker und B Zur Kategorieansicht wechseln Faxger te E Eingabehilfen Energieoptionen Gamecontroller Geplante Tasks e CG D Ca g Siehe auch Hi Windows Update Hilfe und Support Ze E x 2 Internetoptionen Ki S Netzwerkwerbindun Ordneroptionen Regions und Sprachoptionen D Scanner und Kameras Schriftarten Sounds und Audioger te Sprachein Jausgabe Symantec LiveUpdate Taskleiste und Startmen Ri wie Telefon und Verwaltung Modemoptionen Abb Systemeinstellungen unter MS Windows XP Als Modem k nnen externe R S Modems bzw eingebaute Modemkarten eingesetzt werden Die Telefon und Modemoptionen s nd n drei Unterfenster eingeteilt e Wahlregeln e Modems e Erweitert Um zu pr fen ob ein Modem vorhanden ist muss das Unterfenster Modems angeklickt werden Sind Modems schon ber die Hardwareerkennung des Betriebssystems beim Hochfahren des Leittechnikrech ners erkannt und eingerichtet worden werden diese in diesem Fenster angezeigt F r den sicheren Betrieb der St rungsweiterleitung auf Fax Ger te wird das 56 000 Baud Standardmodem eingesetzt Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 30
57. n bestimmtes Verzeichnis kopieren fertig Keine Eintragungen in der MS Windows Registry oder das berschreiben von alten System DLL die zu St rung anderer Programme f hren k nnen F r die St rungsweiterleitung auf Faxger te muss das Faxger t des verwendeten Betriebssystems eingerichtet werden 1 3 Deinstallation Keine Einfach die Programme l schen fertig 1 4 Programme Das Programmpaket umfasst folgende Programme und Dateien e _Icontrolw2k exe Alarmw2k exe Messw2k exe Comm_controller exe MessageMaster dll Cityruf dll Services inf Insel mm Alarm mm Alarmw ini e _Icontrolw2k Men programm um die einzelnen Programme aus einem Men heraus Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 5 zu starten Au erdem Start des Programms Comm controller als IRMA server e Alarmw2k Alarmprotokollierung mit St rungsweiterleitung e Messw2k i Einrichtungsprogramm f r sie St rungsweiterleitung e Comm controller Kommunikationscontroller der als IRMA server f r die anderen IRMA u Programme eingesetzt wird e _MessageMaster DLL f r St rungsweiterleitung auf Mobilfunktelefone e Cityruf DLL f r St rungsweiterleitung auf Cityrufempf nger e services Einrichtungsdatei f r SMSC Zentralen und Cityrufzentralen e Insel mm Zentrale Einrichtungsdatei f r Inseln und Regler e Alarm ini l Einrichtungsdatei f r die Alarmprotokollierung e Alarmw ini Einri
58. ng von IRMA Alarm S Hilfe erhalten Sie durch Dr cken von F1 53 80 Seite 1 von 1 Z Abb Alarmfax Im Gegensatz zu MS Windows XP wird auf dem Fax noch der Absender und Absenderfaxnummer vermerkt Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 65 5 8 St rungsweiterleitung auf RUF Im Gegensatz zu den anderen Weiterleitungsarten wird bei dieser Methode keine Textmeldung bertragen Des Weiteren kommt von der Gegenstelle keine R ckmeldung dass die bertragung angenommen worden ist Im Normalfall w rde das Programm je nach der eingetragenen Anzahl von Wahlversuchen versuchen eine Ver bindung aufzubauen um die Textmeldung zu bertragen Wenn die Gegenstelle ein Telefonanschaltrelais ist kommt es zu keiner R ckmeldung Das Programm w rde in diesem Fall eine Meldung Weiterleitung xxx gescheitert ins Alarmprotokoll eintragen Dieses Verhalten ist f r die St rungsweiterleitungsart RUF nicht sinnvoll a manwe OO BER 14 49 19 Fr 30 11 07 Alarmprotokollierung ist aktiv Inseln Bus 2 Modem 5 Netzwerk 4 Alarmdatei aldata al871130 txt Insel Lokale Businsel Regler Mcontroller Adresse H Reglertyp MP 19 BD2KYS MS Meldungen TxMMel auo_A U_B Meldungen Tx MSM1 schon vorbei 14 48 44 30 11 2007 Weiterleitung RUE ausgefuehrt Meldung von 14 47 51 14 48 59 30 11 2007 Weiterleitung RUE ausgefuehrt Meldung von 14 48 17 Hilf 5 TAN Abb Weite
59. ngesetzt Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 42 In den meisten F llen ist das 56 000 Standardmodem nicht eingerichtet Daher muss es hinzugef gt werden Um die Einrichtung zu erleichtern passiert das Ganze mittels des Hardware Assistenten Zum Start der Einrichtung muss Hinzuf gen angeklickt werden Hardware Assistent Neues Modem installieren En Soll die Modemerkennung ausgef hrt werden I Das installierte Modem wird jetzt identifiziert Beachten Sie zuvor jedoch Folgendes 1 Stellen Sie bei einem extemen Modem sicher dass dieses eingeschaltet ist 2 Schlie en Sie alle nwendungen die das Modem verwenden Klicken Sie auf weiter um den Vorgang fortzusetzen Keine automatische Erkennung lt Zur ck Abbrechen Abb Modem aus Modemliste ausw hlen Um das 56 000 Baud Standardmodem ausw hlen zu k nnen muss das Modem aus der Modemliste ausgew hlt werden Eine automatische Erkennung f hrt nur wieder zum falschen Modem Beim Test der Programmfunktion hat es sich gezeigt dass der offizielle Modemtreiber keine Verbindung zum Faxger t aufbauen konnte In der Verhandlungsphase f r den Verbindungsaufbau zwischen dem Modem und dem Faxger t st die Verbindung ge trennt worden Hardware Assistent Neues Modem installieren W hlen Sie den Hersteller und das Modell des zu installierenden Modems Wenn da
60. nik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 40 ct MESSW2K Abb Kein eingerichtetes Modem gefunden ct MESSW2K Einrichtung der Weiterleitung Neiterleitunosart Empfaer 79 Anzahl Maisercher Ta SC e el Modeminsel keine IWochentage ESC Abbruch Cursor auf ab Feld wechseln Eingabe weiter Abb Zuweisung COM und Modem gel scht Wird kein Modem gefunden erscheinen anstelle der Eintragungen Striche Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 41 3 2 Einrichtung St rungsweiterleitung unter MS Windows 2000 Der Ablauf der Einrichtung des betriebssystemeigenen Faxger tes st unter MS Windows 2000 gleich aber die Programmfenster sehen zum Teil anders aus bzw sind woanders zu finden Daher erfolgt die Beschreibung noch einmal f r das Betriebssystem MS Windows 2000 3 2 1 Einrichtung des Betriebssystem Modem Um ein betriebssystemeigenes Modem einzurichten muss die Systemsteuerung ber Einstellungen System steuerung aufgerufen werden Es muss Telefon und Modemoptionen ausgew hlt werden J Systemsteuerung Ioj E Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras EI 4m Zur ck v v A Suchen uer JE E X a Er Adresse E Systemsteuerung D Wechseln zu pT am A u e Sai H S ES Go Anzeige Automatische Updates BDE Administrator
61. nsole f r die Faxdienstverwaltung ge ffnet werden 3 2 5 Einrichtung St rungsweiterleitung auf FAX In der eigentlichen Einrichtung der St rungsweiterleitung auf Faxger t muss die Weiterleitungsart und die seriel le Schnittstelle bzw das Modem ausgew hlt werden ex MESSW2K Einrichtung der Weiterleitung Weiterleitung veraendern X Name Weiterleitungsart WINFAX COM 3 Modem Standard 56000 bps Modem Empfaenger 79 Anzahl Wahlversuche 3 Insel Modeminsel Regler u9 Datenpunktmeldungen keine Zusatztext nur Di Datum Beginn Datum Ende Uhrzeit Beginn Uhrzeit Ende Wochentage Abb Einrichtung WINFAX Bei mehreren eingerichteten St rungsweiterleitungen ist es ratsam jeder Einrichtung einen eigenen Namen zu geben das erleichtert die berpr fung sp ter ob der Alarm ordnungsgem abgesetzt worden ist Neben den Weiterleitungsarten f r Mobilfunktelefone und Cityrufempf nger kann auch die Weiterleitungsart Fa xger t ausgew hlt werden Die Variante WINFAX gibt dabei noch einmal vor dass es sich um das betriebssys temeigene Fax handelt Die Eintragungen f r die serielle Schnittstelle und das Modem k nnen nicht vorgew hlt werden Daher sind sie auch eingeklammert IRMA control pr ft beim Starten ob ein Modem f r die Faxweiterleitung vorhanden ist Wenn ja wird das im Einrichtungsfenster der St rungsweiterleitung angezeigt Wird kein Modem gefunden er scheinen anstelle der Eintrag
62. nste verwenden 7E1 oder EM 1 Verbindungseinstellungen Datenbits P Datentimeout in ms en Partat D Wartezeit bei DTMF o Stopbits 1 Leben Sie hier bitte die Modemkonfiguration ein die Sie zum d r r Verwendetes Modem SON Hardware Name MicroLink 56k i sl Standard OK bemehmen Hilfe Abb Einrichtung Dienste Bei den Verbindungseinstellungen muss ausgew hlt werden e Datenbits 8 e Par it t N e Stoppbits 1 Des Weiteren kann das Modem das das Betriebssystem kennt ausgew hlt werden Konfiguration SH Wahlparameter und Modem Sendeoptionen Verf gbare Dienste Diagnose D1 Alpha Service D D1 Alpha Service ISDN D D Message D D2 Message ISDN D E Plus SMS D Abb Dienste Der neue Dienst Annyway erscheint in der Liste Danach m ssen die Einrichtungen in IRMA message ange passt werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 28 LOK ESC Abbruch Cursor auf ab Feld wechseln Eingabe weiter Abb Einrichtung St rweiterleitung mit der Weiterleitungsart Annyway Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 29 3 Einrichtung der St rungsweiterleitung f r Faxger te Um die St rungsweiterleitung auf Faxger te durchf hren zu k nnen muss das Faxger t des Betriebssystems ein gerichtet werden Leider
63. nt Image Document Writer Writer 4 Ger te 2 CR AVL WI PnP Monitor Standard 4 Nicht angegeben 2 I J Prolific USB Chip USB to Serial Comm Port COM3 7 8 Elemente Sej Abb Drucker und Ger te Mit einem Doppelklick auf das FAX Symbol wird Windows Fax und SCAN ge ffnet Damit der Faxdienst nicht st ndig die COM Schnittstelle an dem das Modem angeschlossen ist blockiert muss unter den Faxeinstel lungen das Empfangen von Faxanrufen auf diesem Ger t zulassen ausgeschaltet sein Das Senden von Faxen dagegen muss eingeschaltet bleiben E Faxeinstellungen min Allgemein Nachverfolgung Erweitert Sicherheit W hlen Sie das Faxmodem aus das zum Senden und Sec Empfangen von Faxen verwendet werden sollen Ger tename MicroLink 56k Pro PnP Sende Empfangsoptionen Automatische Annufannahme nach 5 Rufzeichen Weitere Optionen PLS Abb Faxeinstellungen Nach dieser Einstellung k nnen mit dem Faxdienst von MS Windows 7 0 aus IRMA message heraus Alarmmel dungen per Fax weitergeleitet werden Vielleicht noch eine kleine Anmerkung zum Modem das Modem sollte vor dem Hochfahren von MS Windows 7 angeschlossen und schon in Betrieb sein Denn wenn nicht kann das Modem nicht mehr so leicht wie fr her per Hardwareerkennung wieder gefunden werden Ohne von MS Windows 7 0 erkannten Modem l uft auch der FAX Dienst nicht Geb udeleittechnik Bedienhandbu
64. onal unterschiedlich ab Leider ist nichts auf der Webseite von T Mobile zu diesem Thema zu finden Ger chteweise ist festgestellt worden dass die Unterhaltung und Wartung der analogen Modems zu teuer ist In einigen Gebie ten z B Bayern ist dieser Dienst schon abgeschaltet worden In der Region Berlin dagegen funktioniert die St rungsweiterleitung auf die DI SMS Zentrale ber die analoge Einwahl noch Wie es mit Vodafone in dieser Angelegenheit weitergeht ist unklar Ger chteweise wird vermutlich Vodafone nachziehen und den analogen Modemzugang zur SMS Zentrale still legen Es kann daher nur gehofft werden das bei Vodafone in Informationspolitik besser ist In beiden F llen kann kein Datum f r die Stilllegung des Dienstes genannt werden Nach einer Internetrecherche ist ein neuer Dienst ermittelt worden der ber analoge oder ISDN Modems Mel dungen annimmt und als SMS an D1 und D2 Mobilfunktelefone weiterleitet Der Dienst ist von Anny Way auch www sms im festnetz de Anny Way stellt eigentlich einen Dienst zur Verf gung um mittels SMS Nachrichten Informationen auch verschiedenen Bereichen wie B rse Sport Wetter News usw ins Festnetz zu versenden Als Nebenprodukt k nnen auch Alarmmeldungen weitergeleitet werden Um diesen Dienst nutzen zu k nnen muss die Einrichtung vom Programm Message Master angepasst werden Dieses Programm wird von IRMA message eingesetzt Einrichtung f r IRMA message Zuerst wird zum Men punkt IRMA
65. or auf ab Feld wechseln Eingabe weiter Abb Globale Einstellungen Die Absenderkennung kann daf r genutzt werden die Insel und das Ger t noch einmal mit einer speziellen Ord nungskennzahl zu versehen Die Absenderkennung wird an das Mobilfunktelefon mit bertragen Es k nnen nur Zahlen eingegeben werden alle anderen Zeichen werden abgewiesen Der Aktivierungsparameter f r die St rungsweiterleitung wird in der Datei Alarm ini eingetragen P alarm Editor Datei Bearbeiten Format Ansicht Einstellungen fuer das Alarmprogramm alarm exe und alarmw2k exe ALARMWEITERLEITUNG 10 Entspricht option aldata Entspricht option Entspricht option 5000 Entspricht option 2 Entspricht option Alarmprotokoll ausdrucken Ja 1 nein 1 ausgedruckt wird DRUCK_MAXWARTEN 30 wartezeit bis Alarmprotoko DRUCKER Auswahl Drucker DRUCKMODUS 0 Druckermodus LRAND Einstellung linker Rand f r Alarmausdruck ALARMCHRONIK 30 Alarmstatus historisch angabe in Tagen ALARMHINWEIS 3 Alarmhinweis Abb Alarm ini 2 1 2 Weiterleitung neu einrichten Um eine neue St rungsweiterleitung einzurichten m ssen mehrere Eingaben durchgef hrt werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 10 ex MESSW2K Name dreemen e ere bitte Weiterleitungsart auswaehlen Modem Empfaenger bitte Empfaenger auswaehlen Anzahl Wahlversuche Insel Regler
66. pelklicken Sie in der Systemsteuerung auf das Symbol Telefon und Modemoptionen und klicken Sie auf der Registerkarte Modems auf Eigenschaften Abb Modem konfiguriert Nach der Eingabe aller geforderten Eintr ge ist das Modem konfiguriert Telefon und Modemoptionen _W hlregeln Modems Erweitert Folgende Modems sind installiert B gt Modem Zugewiesen zu 3 Standard 56000 bps Modem COM3 Eigenschaften Abb installiertes Modem ist in Modemliste eingetragen Das neue Modem erscheint damit im Unterfenster Modems von den Telefon und Modemoptionen Neben dem Namen des Modems wird auch die serielle Schnittstelle an die es angeschlossen ist angezeigt Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 32 3 1 2 Eigenschaften des Betriebssystemmodem Das Modem verf gt ber bestimmte Eigenschaften die f r den Betrieb des Modems angepasst werden m ssen Daher ist das Modem in dem Unterfenster Modems mit der Maus zu markieren und Eigenschaften anzukli cken Eigenschaften von Standard 56000 bps Modem Allgemein Modem Diagnose Erweitert Treiber 3 Standard 56000 bps Modem Je Ger tetyp Modems Hersteller Standardmodemtypen Ort Unbekannt Ger testatus D as Ger t ist betriebsbereit Wenn Probleme mit diesem Ger t auftreten klicken Sie auf Problembehandlung Problembehandlung Ger tev
67. ppel Null oK Abbrechen Hite Abb Eigenschaften von D2 Landescode Es sind keine nderungen der Einstellungen notwendig Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 19 Dienste Allgemein Parameter Diensttyp Landescode Terminal Geben Sie hier bitte die Modemkonfiguration ein die Sie zum Nachrichtenversand ber diesen Dienst verwenden m ssen Die meisten Dienste verwenden E1 oder ONT Verbindungseinstellungen Datenbits o D Datentimeout in ms 500 Parit t N el Wartezeit bei DTMF Stopbits fi D Verwendetes Modem ISDN Hardware Name MicroLink 56k i Standard OK Hife Abb Eigenschaften von D2 Terminal Es sind keine nderungen der Einstellungen notwendig Bei der St rungsweiterleitung auf E PLUS Mobilfunktelefone muss ebenfalls anstelle von 7EI eingestellt werden Konfiguration wahlparameter und Modem Sendeoptionen Verf gbare Dienste Diagnose Diagnoseeinstellungen Optional k nnen Sie hier festlegen ob die bertragung xD protokolliert werden sollen falls es Probleme beim Versand von Nachrichten an Pager oder Mobiltelefone geben sollte Das Protokoll kann unseren Technikem wertvolle Hinweise Protokolldatei ffnen Abbrechen bernehmen Hilfe Abb Angaben f r die Diagnose Daher kann bei nderungen an den vor eingestellten Eintragungen ein gro er Schaden f r die St run
68. r vorwahl Max Anzahl von versendbaren Nachrichten pro Verbindung 0 f r unendlich OK Abbrechen Hie Abb Eigenschaften von D2 Parameter Wenn eine nicht so stark berlastete Terminalnummer f r das Modem bekannt ist kann sie hier eingetragen wer den Um diese Nummern zu ermitteln m ssen die Anfragen an den Netzbetreiber gerichtet werden Dienste Allgemein Parameter Diensttyp Landescode Terminal Geben Sie hier bitte die Eigenschaften des Dienstes an Sollten Sie UCF als Kommunikationsprotokoll angegeben haben k nnen Sie hier den Operationstyp LG PB 01 30 oder 51 angeben Eigenschaften Numerisch Ton UCP Operationstyp 30 YVorzeitigen Versand aktivieren nur UCP Pagemummer mitw hlen GB Skyper Iw Trennen von zu langen Nachrichten m glich f 0 w rter ab dieser L nge werden getrennt oK Abbrechen Hie Abb Eigenschaften von D2 Diensttyp Es sind keine nderungen der Einstellungen notwendig Mit Hilfe dieser 5 Programmfenster k nnen bestehende Weiterleitungsarten angepasst werden wenn sich die Einstellungen der Netzbetreiber ndern Dienste Allgemein Parameter Diensttyp Landescode Terminal SMS Dienste Short Message Service unterst tzen die Verwendung von L ndercodes Sie k nnen hier den voreingestellten Landescode f r Ihren Dienst eingeben Paging Dienste ben tigen i a keinen Landescode Landescode Deutschland 49 D Iw F hrende Do
69. rleitung RUF ausgef hrt Daher meldet IRMA message immer dann wenn eine Weiterleitungsart mit Unterstrich als erstes Zeichen im Namen ausgew hlt worden ist die Meldung Weiterleitung xxx ausgef hrt Wird in der Weiterleitungsart im Namen der Unterstrich weg gelassen wird wieder gemeldet Weiterleitung xxx gescheitert Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 66 Stichwortverzeichnis 521 TEE 9 36 59 64 ele ge ren EN 64 EE 9 59 SE ur DEE 4 19 56 EE Af 9 EH olff N AT EEN 57f 61 63 Alam E 23 51 57 59f 62 EEN 2 18 AD E 11 ROSE EEE BER EE E E ER ER IEEEEENGEREEERUESEEER 3 5f 57f 60 PAIN een ee ee nenne 2 4f 8 19f Amtskennzffer 35 46 EE Eet 2 73 Ee E 32 A4 EEN 5 8 15 39 49 52 56 OO ee E ee Af 7 10f 22 31f 40 42ff SOf CODE O ae ee ee 5 7 39 49 IRC ne EE 27 Patenpnnktmie une E 10 13 62 BIN 111 2 2 VERWERTEN SEN ERNEUERT PEEENENEERNEHERNERUEGUNEEVIIEN REN WENEEREEEEUEFERTERHUFEREEERUEBEREN 10 13 23 55 58f BUTE o EE T T E E O E ET 18 26 54 Dicker een ne 29 35 37 46f 51 EE nee 2 7 13 15ff 26 29 32 34 37 43ff 61 63 E ES RE 3 56 EE e EEEE A A 5 8 10 12 14f 39 49 52 55f E EO Se ee E E EA N 2 8 10 15 23 52 Eeer 2ff 8 12 29f 33ff Alf 45ff 56 58 Olff Haschentkonsole 62 E EE 2ff 8 12 29 35 41 47f 50 56 olft Ee 38 61 63 EE en E 33ff 45f
70. s betreffende Modem nicht aufgef hrt wird und Sie den Treiber von Diskette installieren m chten klicken Sie auf Datentr ger Hersteller Modelle Standardmodemtypen Standard 19200 bps Modem ZC om Standard 28800 bps Modem Ko Standard 33600 bps Modem Aceex 6000 Acer A akaam Ten Standard 5 s K56Flex Modem Standard 56000 bps VO Modem Fa Standard 56000 bps x2 Modem Datentr ger lt Zur ck Abbrechen Abb Modemmodell ausw hlen Als Hersteller wird Standardmodemtypen ausgew hlt Die Modemliste beginnt bei 300 Baud bps Modem und geht bis zum 56 000 Baud bps Standardmodem das mit der Maus markiert wird Das Betriebssystem MS Windows 2000 ist lter als MS Windows XP Daher werden 3 verschiedene 56 000 Baud Standardmodems angeboten Es k nnen das Standard 56000 bps K56Flex Modem oder das Standard 56000 bps V90 Modem ausgew hlt werden Mittlerweile erf llen die aktuelle 56k Modems die bertragungs norm V 92 Beide Modemeinstellungen sind getestet worden Hardware Assistent Neues Modem installieren Dag W hlen Sie Anschl sse f r de Modeminstallation I Das folgende Modem wurde ausgew hlt Standard 56000 bps K56Flex Modem An welchen Anschl ssen m chten Sie es installieren Alle Anschl sse Ausgew hlte Anschl sse COM1 COM Abbrechen Abb COM Schnittstelle f r Modem ausw hlen Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Re
71. s der Eintrag angeklickt erscheint ein kleines Auswahlfens ter um die entsprechende Insel ausw hlen zu k nnen Mit einem Mausklick auf das X kann das Auswahlfens ter geschlossen werden Um die entsprechenden Regler ausw hlen zu k nnen muss die insel ini Datei vorhanden sein Der Basiseintrag ist alle so dass die Alarme der definierten Insel und aller ihrer Regler weitergeleitet werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 13 ex MESSW2K Einrichtung der Weiterleitung Weiterleitung veraendern Name modem_handy ut 4 Message DI Anzahl Wahlversuche Insel Regler Datenpunktmeldungen Wird die rechte Pfeiltaste gedr ckt bzw mit der Maus auf den Eintrag geklickt erscheint ein kleines Auswahl fenster um die entsprechenden Regler ausw hlen zu k nnen Neben R S Alarmen die von R S Ger ten erzeugt werden gibt es mit der neuen Programmversion auch Daten punktmeldungen Dabei handelt sich bei Datenpunktmeldungen um Meldungen die mittels spezieller Eigen schaften der IRMA grafic Datenpunkte erzeugt werden So kann bei einer Grenzwertverletzung eine Meldung ausgel st werden Es wird unterschieden zwischen St r und Betriebsmeldungen Die eigentliche Entscheidung welche Datenpunktmeldung an ein Mobiltelefon weitergeleitet werden soll wird im Programm IRMA editor vorgenommen Bei dieser Abfrage kann nur entschieden werden ob alle Datenpunk
72. s der Eintrag f r die COM Schnittstelle berpr ft werden Wenn die richtige COM Schnittstelle eingetra gen wird wird auch das entsprechende Modem gefunden Die COM Schnittstellen k nnen unter Systemsteue rung System Ger te Manager eingesehen werden 2 2 2 Weiterleitung kopieren Komplett eingerichtete Weiterleitungseinrichtungen k nnen kopiert und mit Ver ndern an die neue Aufgaben stellung angepasst werden ex MESSW2K Name GE D2 Hessage D Hodem MicroLink 56k i Empfaenger 01739253521 Anzahl Wahlversuche Insel Modeminsel alle alle Datum Beginn eme Datum Ende EE Uhrzeit Beginn Uhrzeit Ende Wochentage Abb Wellen TEET Um die Kopie von den anderen Einrichtungen unterscheiden zu k nnen wird an dem Namen der Weiterleitungs einrichtung eine Zahl _2 angeh ngt Wird der Name der Einrichtung nicht ge ndert und die Weiterleitungsein richtung weiter kopiert so wird die Zahl weiter hoch gez hlt 2 2 3 Weiterleitung l schen Mit Weiterleitung l schen k nnen einrichtete Weiterleitungseinrichtungen gel scht werden Alle weiteren Men punkte sind oben schon beschrieben worden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 23 2 2 4 St rungsweiterleitung auf DI Mobiltelefon mit zur H lfenahme des Anny Way Dienstes Die Telekom T Mobile ist schaltet ihre Einwahlm glichkeiten der SMS Zentrale f r analoge Modems regi
73. stellen mochten W hlen ue das Protokoll aus welches zum Nachnichtenversand verwendet wird Name Annyway DTMF basierte Pager Dienst e Datenwerbindungsbasierter SMS Pager Dienst Protokoll UCP Abb Dienst neu einrichten F r den neuen Dienst muss ein Name eingetragen werden Des Weiteren muss als Protokoll UCP und der Stan dardzeichensatz ausgew hlt werden Der Dienst unterst tzt nur das UCP Protokoll Danach den Button Weiter anklicken Dienste E Allgemein Parameter Diensttyp Landescode Terminal Geben Sie hier zus tzliche Parameter f r den Dienst ein Insbesondere die Terminalnummer das eventuelle Passwort und die max Nachnichtenl nge Parameter Terminalnummer f r Modem oder ISDN 431900 3266901 Maximale Nachrichtenl nge nen Einwahlpassword I 0 Tl Standardrufzone oder vorwahl ooo Max Anzahl von versendbaren oo Nachrichten pro Verbindung OK bernehmen Hilfe Abb Einrichtung der Parameter F r die Terminalnummer muss 49 900 3266900 eingetragen werden Die maximale Zeichenl nge betr gt 160 Zeichen Maximal soll nur 1 Nachricht versendet werden Danach wieder Weiter anklicken Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 26 Diensttyp Leben Sie hier bitte die Eigenschaften des Dienstes an Sollten Sie UCF als Kommunikationsprotokoll angegeben haben k nnen Sie hier den perationstyp
74. stent Absenderkennung Transmitting Subscriber Identification TS1D Geben Sie die Absenderkennung Transmitting Subscriber Identification TSID ein Diese identifiziert Ihren Computer f r einen Faxempf nger Die bsenderkennung TSID wird beim Senden eines Faxes bertragen und enth lt in der Regel eine Faxnummer und den Firmennamen Absenderkennung Fax Abb TSID Identifikation Bei der TSID Einstellung kann der Bas seintrag bernommen werden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 37 Faxkonfigurations Assistent Ei Fertigstellen des Assistenten Der Faxkonfigurations ssistent wurde erfolgreich abgeschlossen Konfigurationszusammenfassung Zum Senden von Faxen konfigurierte Ger te Standard 56000 bps Modem Die TSID dieser Ger te ist Fax Klicken Sie auf Fertig stellen um den Assistenten zu beenden lt Zu ck Abb Faxger t ist fertig konfiguriert Nach dem Fertigstellen der Faxeinrichtung werden noch einmal alle Daten zusammen angezeigt 3 1 5 Eigenschaften des Faxger ts Das eingerichtete Faxger t hat ebenfalls Eigenschaften die f r den Betrieb eingestellt werden k nnen Eigenschaften von Fax p Allgemein Freigabe Ger te Nachverfolgung Archive Standort Kommentar Modell Microsoft Shared Fax Driver Funktionen Farbe Nein Verf gbares Papier Beidseitiger Druck Unbekannt H
75. t Wenn der Faxdienst unter MS Windows 2000 gestartet worden ist erscheint neben der PC Uhrzeit ein kleines Faxger tesymbol Das Symbol kann mit der rechten Maustaste angeklickt werden So k nnen weitere Eigen schaften des Faxger tes eingestellt werden g Eigenschaften von Fax 2 x Gg Faxstatusmonitoroptionen Hinweis bei gesendetem oder eingehendem Fax IV Statusmonitor anzeigen I Statusmonitor immer im Vordergrund anzeigen IV Symbol in Taskleiste anzeigen I Sound wiedergeben IT Manuelle Anrufannahme f r das erste Ger t aktivieren Abbrechen UBemenmen Abb Eigenschaften Fax Faxdienst So kann entschieden werden ob der Statusmonitor beim Absetzen eines Fax eingeblendet werden soll Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 e Eigenschaften von Fax 2x IRMA message Seite 49 googgpeeececesepeccosceccssoacossesegessessesosseen Benutzerinformationen Deckbl tter Statusmonitor Erweiterte ptionen S Erweiterte Optionen Mit der Konsole f r die Faxdienstverwaltung k nnen Sie Optionen f r Wiederholung und Archivierung sowie Faxger te zum Senden und Empfangen einrichten Konsole f r Faxdienstverwaltung ffnen Hilfe f r Faxdienstverwaltung ffnen gj Fasdrucker hinzuf gen bernehmen Abbrechen Abb Faxdienst Eigenschaften FAX Des Weiteren kann im Unterfenster Erweiterte Optionen die Ko
76. technik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 e Eigenschaften von Fax Allgemein Freigabe Sicherheitseinstellungen Benutzerinformationen Standort Kommentar Modell windows NT Fax Driver m Funktionen Farbe Nein Verf gbares Papier Beidseitiger Druck Unbekannt Hefter Unbekannt Geschwindigkeit Unbekannt Max Aufl sung 200 dpi H Druckeinstellungen Abbrechen bernehmen IRMA message Abb Eigenschaften Faxger t Drucker Seite 47 Um die Eigenschaften des betriebssystemeigenen Faxger tes f r den Betrieb anzupassen sollten nicht die Eigen schaften im Druckerfenster ausgew hlt werden Sinnvoller ist es die Eigenschaften des Faxger tes unter Start Programme Zubeh r Kommunikation Fax Faxdienstverwaltung einzusehen und anzupassen Faxdienstverwaltung o x Vorgang Ansicht 3 fa EX I T AJ Struktur En Faxdienst auf lokalem Computer g Ger te ds Protokollieren Ja Nein Fax Fax Ger tname Senden Empfangen Senderkennung TSI Empf ngerkennung CSI Ger tstatu Sendepriorit t Standard 56000 bps MO Modem 1 Abb Faxdienstverwaltung Unter Ger te in der Faxdienstverwaltung wird das ausgew hlte betriebssystemeigene Modem angezeigt das dem Faxger t zugewiesen worden ist Eigenschaften von Standard 56000 bps Y
77. teren kann die Amtskennziffer f r Orts und Ferngespr che vorgegeben werden Diese Eintragung ist wichtig bei Telefonnebenstellenanlagen Das Wahlverfahren kann ebenfalls eingetragen werden Zur Auswahl stehen das Tonwahl und das Pulswahlverfahren Diese Eintragungen sind deshalb so wichtig da die Faxnummer zusammengesetzt wird aus der Eintragung der Telefonnummer in der St rungsweiterleitungseinrichtung der m glichen Amtskennziffer der entsprechenden Ortskennzahl und dem Wahlverfahren Alle weiteren Unterfenster sind f r die Betriebsart Fax uninteressant d h die Basiseinstellungen k nnen ber nommen werden 3 2 4 Einrichtung Faxger t Das betriebssystemeigene Faxger t ist im Normalfall noch nicht eingerichtet Daher muss es unter Start Ein stellungen Drucker eingerichtet werden Das Faxger t wird dabei wie ein Drucker benutzt J Drucker Il x Date Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras E ge Zull eebe Suchen Ordner A2 Di xX A Er Adresse E Drucker D Wechseln zu em LE gt Neuer Drucker Acrobat Distiller Acrobat PDFwriter Drucker Fax Dokumente D Status Bereit Modell Windows NT Fax Driver Wartezeit 0 windows 2000 Support Status Bereit Dokumente 0 Abb Faxeinrichtung Mit Drucker in unserem Fall Faxger t hinzuf gen kann das Faxger t eingerichtet werden F r die Einrich tung steht ein Faxkonfigurationsassistent zur Verf gung Geb udeleit
78. tert Treiber Modeminformation Feld Wert Hardwarekennung motol_gen Befehl Antwort ATOMWIEO Erfolgreich AT GMM GMM MicroLink 56k i AT FCLASS 0 1 1 0 2 2 0 2 1 8 8 0 ATHCLS 0 1 1 0 2 2 0 2 1 8 8 0 gt Modem abfragen Protokollierung C n Protokoll anh ngen Protokoll anzeigen Abb Modem testen Mit Hilfe des Unterfensters Diagnose kann gepr ft werden ob das Modem ordnungsgem angeschlossen worden ist Das Betriebssystem fragt das Modem mit bestimmten Modembefehlen ab wenn Modem abfragen angeklickt wird Auch ist es eine gute M glichkeit dem Betriebssystem klar zu machen dass das Modem ange schlossen ist Eigenschaften von Standard 56000 bps Modem Allgemein Modem Diagnose Erweitert Treiber Weitere Einstellungen Weitere Initialisierungsbefehle x3 L nder Regionauswahl Deutschland Landescode 04 v Standardeinstellungen ndern Abb weitere Einstellungen Im Unterfenster Erweitert k nnen noch weitere Initialisierungsbefehle eingegeben werden Das AT braucht nicht eingegeben werden F r den Betrieb des Modems an Telefonnebenstellenanlagen sollte der Befehl X3 eingetragen werden X3 bedeutet dass das Modem nicht auf das Freizeichen warten soll sondern gleich mit dem W hlen der eingetrage nen Faxnummer beginnt Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 I
79. tmeldungen die im IRMA editor markiert worden sind weitergeleitet werden sollen oder nicht Daher stehen nur die beiden Optionen alle bzw keiner zur Verf gung F r die reine Weiterleitung von R S Alarmen sollte keiner ausgew hlt werden F r bestimmte Umst nde wie Urlaub Nachtschicht Vertretungen oder andere F lle kann die St rungsweiterlei tung ber die Datums und Uhrzeitangabe und Wochentagangabe an bestimmte Mobilfunktelefone weitergeleitet werden F r diese Art der Einrichtung stehen die Schl sselworte e Datum Beginn e Datum Ende e Uhrzeit Beginn e Uhrzeit Ende e Wochentage zur Verf gung Es kann der Beginn des Zeitraums f r die St rungsweiterleitung eingegeben werden Die Angabe von bedeutet das der Eintrag vom Programm nicht ausgewertet wird Es kann das Ende des Zeitraums f r die St rungsweiterleitung eingegeben werden Die Angabe von be deutet das der Eintrag vom Programm nicht ausgewertet wird Steht n beiden Eintr gen dann arbeitet das Programm m Dauerbetrieb Sind dagegen die Eintr ge von Datum Beginn und Datum Ende gleich so wird die St rungsweiterleitung nur an dem angegebenen Tag ausge f hrt Geb udeleittechnik Bedienhandbuch FS AA message AB Regin Riccius Sohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 14 ex MESSW2K Name modem_handy et 4 Message DI MicroLink 56k i 01739253521 Anzahl Wahlversuche Insel Modeminsel Regler
80. uen Betriebssystemen von Microsoft gewohnte Programmfunktionen sind vorhanden blo sie haben Ihren Ort gewechselt und die gro e Sucherei beginnt Also nicht wundern die Einrichtung des Faxdienstes l uft etwas anders ab da einige Schritte entweder entfallen bzw neu dazu gekommen sind Wenn es Probleme gibt die richtigen Einrichtungsfenster zu finden sollte die Onlinehilfe zu Rate gezogen werden Auf den Energiesparmodus ist zu achten da dieser zum ersten Mal wirklich Computerkomponenten in den Standby Schlaf schickt So werden z B die COM Schnittstellen heruntergefahren und ein Alarmanruf von einem Modem wird nur sehr schwer bearbeitet Daher sind alle IRMA Programme auf diesen echten Energiesparmodus angepasst worden Geb udeleittechnik Bedienhandbuch IRMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 51 3 6 Einrichtung St rungsweiterleitung unter MS Windows 7 Im Unterschied zu drei lteren Betriebssystemen ist unter MS Windows 7 ein Faxger t schon nach der Installat on eingerichtet und muss nur noch f r das Versenden bzw das Empfangen von Faxen eingestellt werden Das ist im Gegensatz zu den an Betriebssystemen eine gro e Hilfe Das Faxger t ist unter Ger te und Drucker zu finden P II les Systemsteuerung Hardware und Sound Ger te und Drucker e 4 f Ger te und Drucker durchsuche ol Ger t hinzuf gen Drucker hinzuf gen Ev 4 Drucker und Faxger te 4 A I I AV Docume
81. ungen Striche 3 2 6 kein Modem eingerichtet Wird kein Modem eingerichtet bzw das Modem wird gel scht erkennt das Einrichtungsprogramm f r die St rungsweiterleitung den Zustand und zeigt es durch Hinweisfenster an Geb udeleittechnik Bedienhandbuch RMA message AB Regin RicciustSohn GmbH Auflage 1 5 IRMA message Seite 50 ex MESSW2K Einrichtung der Weiterleitung Weiterleitungsauswahl X S Dann Ten 2 bachmann_handy d Fax 7 modem_handy rus Taxi Eine weitere M glichkeit zur Anzeige dass kein Modem zugewiesen bzw gel scht worden ist ist die Anzeige von Fragezeichen hinter den Namen der Weiterleitungseinrichtungen 3 3 Parallelbetrieb St rweiterleitung Mobilfunktelefon und Faxger t Beim Parallelbetrieb der beiden St rungsweiterleitungsarten Mobilfunktelefon und Fax die beide das im Be triebssystem definierte Modem einsetzen kommt es unter MS Windows XP SP2 zu Problemen Einige Faxge r te bauen keine Verbindung mit dem Devolo Modemtreiber ML56k i auf In diesem Fall wird der Modemtrei ber 56k Standardmodem vom Betriebssystem benutzt Leider f hrt dieses Verfahren dazu das bei jeden Neustart des PC immer eine neue Modemhardware Devolo Modem MLS6k 1 gefunden wird Mit der neuen Programmversion von IRMA message k nnen in der Einrichtung der St rungsweiterleitung 2 Mo dems die beide die gleiche COM Schnittstelle haben zugewiesen werden Auch wenn diese Art der Einrichtung auf
82. unterscheiden sich die Betriebssysteme MS Windows 2000 MS Windows XP MS Vis ta und MS Windows 7 in diesem Punkt so dass auf die Einrichtung entsprechend eingegangen werden muss Die ausf hrliche Beschreibung der IRMA St rungsweiterleitung ist im ersten Teil des Handbuchs ausf hrlich beschrieben Daher werden nur die Besonderheiten der neuen St rungsweiterleitungsart FAX beschrieben 3 1 Einrichtung St rungsweiterleitung unter MS Windows XP Damit die St rungsweiterleitung auf Faxger te erfolgreich umgesetzt werden kann m ssen erst noch einige Ge r te im Betriebssystem eingerichtet werden Als erstes muss ein Betriebssystemeigenes Modem installiert und eingerichtet werden Danach muss ein Be triebssystemeigenes Faxger t installiert und eingerichtet werden Dabei verh lt sich das Faxger t wie ein Dru cker und hat damit entsprechende Eigenschaften die eingestellt werden m ssen Die Einrichtung f r die IRMA St rungsweiterleitung ist dagegen leicht und ist im ersten Teil des Handbuchs ausf hrlich beschrieben worden Daher werden nur die Besonderheiten der neuen St rungsweiterleitungsart be schrieben Auch werden m gliche Probleme aufgef hrt 3 1 1 Einrichtung des Betriebssystem Modem Um ein Betriebssystemeigenes Modem einzurichten muss die Systemsteuerung ber Einstellungen System steuerung aufgerufen werden Es muss Telefon und Modemoptionen ausgew hlt werden E Systemsteuerung K ar Datei Bearbeite

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