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1. 0nnn0nnn0nnnennnnnnnnnnrnnnernnnrrsnerrnrrrrrsnrrnneene 42 5 2 1 Ausl severz gerung und Gpeicherung 42 as E ae EE 42 9 2 3 end ne EE 43 5 2 4 Learning by doing ae 43 529r Speicherkapazll l nn s ame 43 926 EE e Eee 43 5 2 7 Belichtungssteuerung nnensenesnssnnsnnnrnnersrrnnrnrrnrrrerrrrrrerrenrnrrerennes 44 9 2 0 Inleraklives Glossar een tee eerie arenes 45 6 Geet HEITE 46 6 1 Datenerhebung ene nennen nnne nnn nnns nennen 46 0 2 SAUIDELEUING EE 46 6 2 1 Weitere m gliche Zusammenhangsbeziehungen 47 8 3 JPROOFAMMUCTUN Gecececiniiedstncd acd accede cc motu ml iet ce a cet a Cea caua cenae ae era e cerea cU 47 7 Abschlussbetrachtungen cece ceccceeeeseeceeeeae cece eeseeeeeeeeaeeeseeeseeeeeueeaeeeseeeseeeseeeeaes 48 vols Ke E EE 48 7 2 ele in Let NEE 49 e SE Re E 49 VE E RUE UU T UU UU 50 Bure Giz CIC ING EE EE EET X ADDUIQURGSHAaCHWeR ieee a ea ee RD eI ae eee ele E M E RE ME eee XII A Anhang JIntermeinutzung nennen nennen nennen nnne nnns XIV B Anhang Wahrnehmungspsychologie cccccccseccseeeseeeceeeseeeeaeeeseesueeaeeeaeeesass XV C Anhang Gpezfkatonscdaten XVII D Anhang e VE ee eror ooo tee eve opo ae XIX E el El Lage Gi ung les ee aem Ee x XXII F ploen ee XXIII G Anhang KAMerasuche cccccccssceccsssecceeeeceeseeceeseecseseecsseeeseneeesscseeeseneeeseaeees XXIV H Anhang Aktionsscript ccccccccccseeeceeeeeeeseeeseeeseee
2. press Animation NR UN Bedienungsanleitungen z B f r den Wech sel der Batterie lassen sich ber Animationen sehr anschaulich darstellen Link Button Hyper pe Weitere Informationen zu den einzelnen Teilen 36 MODELLENTWICKLUNG textstruktur der Kamera werden dargestellt in dem der Benutzer beim Anklicken zu den relevanten otellen im Informationsangebot gef hrt wird Als zusatzliche Information ist in vielen Fallen auch die Spezifikation in Textform hinterlegt Ein interaktives Glossar der Themenbereich Begriffe und Definitionen zu Kameras in al phabetischer Reihenfolge verwaltet Empfehlung und Bewertung der Interaktionselemente Zunachst lassen sich die grundlegenden Mausaktionen einem Einsatzbereich zuord nen e MouseOver Anzeige von kontextabhangigen Informationen wie Systemfeed back Hilfe oder funktionale Abhangigkeiten e Mausklick Zur Navigation an der Kamera durch die Bedienelemente Starten von Animationen oder als Benutzerf hrung zu Zusatzinformationen an anderen Stellen des Informationsangebots e Mausbewegung Navigation bei 360 Ansichten z B zur Beschleunigung der Umlaufdauer T bei der Drehung oder f r die Auswahl des Drehwinkels bei der Kameradrehung ber die Bedienelemente lassen sich die Displayfunktionen ausw hlen Die virtuellen Systeme vermitteln dadurch meist einen guten berblick ber den Funktionsumfang der Kameras Dieser berblick bleibt allerdings be
3. 4 KAPTN S LOG EINLEITUNG Ohne die anderen Kriterien au er Acht zu lassen wird im Folgenden haupts chlich auf die Darstellungsqualitat von Informationen eingegangen Die zu Grunde liegende These sagt aus dass Informationen ber die grafische Aufbereitung und Interaktions moglichkeiten eine neue Form der Qualitat erreichen Gleichzeitig wird gepr ft wie die Benutzerschnittstelle mit Hilfe interaktiver Gestaltungselemente verbessert werden kann 1 2 Vorgehensweise und Zielsetzung Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht aus der Erstellung eines Modells zur Einordnung und Klassifizierung von interaktiven Gestaltungselementen und einer Aussage zu deren Einsatzbereichen Als Grundlage f r das Modell werden Internetseiten zu digita len Kameras untersucht Die interaktiven Elemente die auf Grund der grafischen Informationsaufbereitung zu den Eigenschaften von digitalen Kameras dargestellt sind werden identifiziert Mit Hilfe des Modells werden Aussagen zur Informations vermittlung auf grafisch interaktiver Basis mit allgemeinem Bezug erstellt und eine Empfehlung zu deren Einsetzbarkeit ausgesprochen Des Weiteren werden eigene Konzeptionen vorgestellt und eine beispielhafte Programmierung einer eigenen Gestal tungsempfehlung durchgef hrt Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick gegeben Um diese Aussagen treffen zu k nnen dienen folgende Kapitel zur Beweisf hrung Tabelle 1 2 bersicht ber die
4. Breite mal H he mal Tiefe beziehungsweise Coupled Charged Device Compact Disc Read Only Memory Zentimeter das hei t et cetera File Transfer Protocol Graphical User Interface Stunde Human Centred Design Hedonistische Qualit t Herausgeber Meter Megabyte Millionen Millimeter Pragmatische Qualit t siehe Seite Physikalische Einheit f r Umlaufdauer United States of America vergleiche eXtensible Markup Language zum Beispiel 1 KAPTN S LOG EINLEITUNG 1 Kaptn s Log Einleitung Wir schreiben das Jahr 1995 Die Gesellschaft f r deutsche Sprache w hlt Multime dia zum Wort des Jahres Im selben Jahr ruft der Deutsche Bundestag eine Kommission zum Thema Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft aus Gleichzeitig entsteht von den USA ausgehend das World Wide Web Heute gut zwan zig Jahre nach den ersten Rechnernetzen hat das World Wide Web gewaltige Dimensionen angenommen vgl Reiser 1998 Internetseite Das Institut der deutschen Wirtschaft stellt f r das Jahr 2002 die Prognose von 430 Internetnutzer pro 1000 Einwohner auf und benennt damit einen wichtigen Indikator auf dem Weg zur Informationsgesellschaft vgl Institut der deutschen Wirtschaft K ln Hrsg 2002 S 97 Eine verifizierbare Zahl der Internetnutzer zu nennen ist leider un m glich Die Orientierungsgr e von Nua Internet Surveys ergibt eine Gesamtzahl von 580 Mio Menschen die weltweit online sind vgl Nua Inte
5. 6 USB HP Photosmart 320 up Photosmart 620 up Photosmart 720 Digitalkamera Digitalkamera Digitalkamera 2 14 Megapixel 1704 x 1257 30 Bit 8 MB interner Bilderspeicher 5 9 mm 12x 34 optisch 4 digital Weitwinkel f2 3 f5 6 Tele f4 4 f2 0 1 1 5 Sek 1 1000 Sek ISO 100 Automatik 10 Sekunden Verz gerung Echtbildsucher mit 3x optischem Zoom Blitzautomatik Rote Augen Reduzierung Blitz ein Blitz aus 3 8 cm gro es Farb LCD 61 600 Pixel L schen DPOF Yorprogrammierung von Druckdetails Wiedergabe Vergr ern Drehen 6 Y Wechselstromadapter Produktnummer C88744 4 Standard Batterien vom Typ 44 HP Photosmart 8881 Dockingstation Produktnummer C88814 enth lt den us 3 34 Megapixel 2140 x 1560 30 Bit 16 MB interner Bilderspeicher 5 9 mm 12x 34 optisch 4 digital Weitwinkel f2 3 f4 7 Tele f4 5 f3 0 2 1 1000 Sek ISO 100 200 400 automatisch manuelle Einstellung m glich 10 Sekunden Verz gerung Echtbildsucher mit 3x optischem Zoom Blitzautomatik Rote Augen Reduzierung Blitz ein Blitz aus 4 1 cm gro es Farb LCD 115 578 Pixel L schen DPOF Vorprogrammierung von Druckdetails Wiedergabe Vergr ern Drehen 6 V Wechselstromadapter Produktnummer C88744 4 Standard Batterien vom Typ Ad HP Photosmart 8881 Dockingstation Produktnummer C88814 enth lt den V Wechselstromadapter 6 Y Wechselstromadapter B USB 113244 469mm B Ts
6. Abbildung 3 11 Virtuelle Kamera G2 von Canon Ansicht auf das Display 17 Abbildung 3 12 Darstellung der funktionalen Abhangigkeiten auf dem Display mittels roter HOISDOIS una 18 Abbildung 3 13 Ver nderung des Displays durch den Wippschalter 19 Abbildung 3 14 Virtuelle Kamera FinePix F600 von Fujifilm 20 Abbildung 3 15 Visuelle Zustandsveranderung eines Schalters Beispiel 1 21 Abbildung 3 16 Visuelle Zustandsveranderung eines Schalters Beispiel 2 21 Abbildung 3 17 Hewlett Packard Kamera Photosmart 715 22 Abbildung 3 18 Ansicht zum Vergleich der benutzerdefinierten Auswahl zur Kamera 23 Abbildung 3 19 Ansicht zu 64MB Speicherkapazitat der Digilux 1 von Leica 24 Abbildung 3 20 Visuelle Darstellung der Speicherkapazitat 24 Abbildung 3 21 Visuelle Darstellung der Displaygr e suse 25 Abbildung 3 22 Beispielhafte Bilder der Kamera DiMAGE 7i von Minolta 26 Abbildung 3 23 Virtuelle Kamera Coolpix 775 von Nkon 27 Abbildung 5 1 Schnellzugriff auf Becdenungsanletung suus 40 Abbildung 5 2 Login f r kundentorum nenn nennenenne nenne nennen 41 Abbildung 5 3 M gliche Inhalte eines Kundenforum Lees 41 VII ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 5 4 Belichtungszeit im Z
7. J Digital Ixus 330 Interaktions Hoch Hoch level 360 Ansicht Vor und Ja R ckansicht p pw pw gw D e Interaktions 1 1 2 1 2 1 stil Hotspots Hotspots Mausklick Produkt Mouse Thumb Mausklick leich il Hotspots Mausklick Mouse Ree SES BS Mouse an aus Over Over Mouse Mausklick Over Schalter Mouse Wahlrad Wahlrad Over Schieb regler f r versch Kamera ansicht Wahlrad Handlungsa 3 4 3 3 4 4 4 nleitung In der Tabelle 3 2 sind die herausragenden grafischen Interaktionselemente der Analy se im berblick dargestellt Tabelle 3 2 Highlights der interaktiven Gestaltungselemente nach Hersteller geordnet Schrittweise ablaufende Animationen in verschiedenen Ansichtsmodi Grafische Darstellung von funktionalen Abhangigkeiten Fujifilm Bewegliche Schalter durch visuelle Zustandsveranderung Hewlett Produktvergleich ber die Kennzahlen aus der Spezifikation Packard Moglichkeiten zur grafischen Darstellung der Speicherkapazitat und Displaygr e Beispielhafte Bilder einer Kamera Negatives Beispiel 30 MODELLENTWICKLUNG 4 Modellentwicklung In diesem Kapitel wird ein Klassifizierungsschema f r interaktive Gestaltungselemente vorgestellt Die Gestaltungselemente werden zun chst schwerpunktm ig nach den zwei Dimensionen Darstellung und Aufbereitung von Information eingeordnet Die Mo dellvorstellung zur grafischen Informationsaufbereitung ist nach folgenden Gesichtspunkt
8. STATE OF THE ART In diesem Kapitel werden Internetseiten zu digitalen Kameras untersucht und interaktive Gestaltungselemente identifi ziert F r die Vollst ndigkeit wurde zun chst ein Rechercheprofil erarbeitet s Anhang D und die Beispiele in kom mentierter Form wiedergegeben Die Kennzeichnung der Kommentare erfolgt ber Markierungen und Nummerierun gen in den jeweiligen Abbildungen Zum Ende des Kapitels wird eine Schlussfol gerung gezogen in der die Ergebnisse der Analyse dargestellt sind Die Beschreibung der Beispiele erfolgt nach dem Kriterium ber positive und negative Darstellung Grundlage f r die Entscheidung sind die Interaktionsstile die bereits vor gestellt wurden und dar ber hinaus eine Pr fung der Darstellung an sich Zu den Interaktionselementen kommen weitere Kriterien des Screen Designs die auch in der Bewertung der Beispiele nicht au er Acht gelassen werden Thissen 2000 S 16 17 schreibt dazu dass sich effektives Screen Design durch das funktionale und sthe tische harmonische Zusammenspiel unterschiedlicher Elemente aus zeichnet und identifiziert dabei zus tzlich zur Interaktion folgende Elemente 1 2 3 4 5 Orientierung Navigation Inhalt Screen Layout Motivation i Legende f r die Markierungen des Autors 12 STATE OF THE ART 3 2 Canon Der Kamerahersteller Canon bietet auf seiner Internetseite in der Rubrik Produk te Foto Digitalkameras einen Virtua
9. glich einen XML basierten eXtensible Markup Language XML Warenkatalog von digitalen Kameras zu erstellen Durch den Einsatz von XML sind die Daten zu den Kameras plattform und somit vom Her steller unabhangig Dem Benutzer steht dann eine Oberflache zur Verf gung in der er an einem zentralen Portal in allen Daten der Hersteller recherchieren kann Die Suchmoglichkeiten f r den Benutzer sind von zwei Seiten zu betrachten Zum ei nen m ssten Kriterien definiert werden um ein passendes Kameramodell auszuwahlen zu k nnen zum anderen k nnen Modelle beispielsweise mit gleichem Preis auf ihre sonstigen Eigenschaften miteinander verglichen werden Nach getroffener Auswahl kann mittels einer Bestellfunktion die Kamera gekauft werden Die Internetseite http www digitalkameras de Zugriff vom 04 10 02 bietet ein solches Angebot leider nicht vollst ndig an Eine Abbildung zur Modellsuche befindet sich im Anhang G 5 1 5 Schnellzugriff Bedienungsanleitung Anleitungen Batteriewechsel wl Als Serviceleistung der Kamerahersteller kann die Batteriewechsel Bedienungsanleitung online gestellt werden Gene rell ist es bei manchen Herstellern bereits moglich die Bedienungsanleitung in Textform zu einem spezifischen Kameramodell auszuwahlen Animati Abbildung 5 1 Schnellzugriff auf onen die beim Anklicken des virtuellen Bedienungsanleitung Kameramodells gestartet werden k nnen f r einen schnellen und bequemen Zugriff in ein
10. 1204 504 73 mm BHT 1188 75x53 mm BHT H 160 g ohne Batterien Herstellergarantie 1 Jahr H 207 g ohne Batterien 1 Jahr H 266 g ohne Batterien 1 Jahr STATE OF THE ART Abbildung 3 18 Ansicht zum Vergleich der benutzerdefinierten Auswahl zur Kamera 3 6 Leica Leica stellt nur eine Kamera vor die Digilux 1 Die Darstellung der Kamera be schrankt sich auf ein Minimum an Interaktivitat Die Applikation ist ebenfalls in Flash realisiert allerdings laufen die einzelnen Filme ab ohne dass der Benutzer interagieren kann Die durchschnittliche Filmlange betragt an die 70 Sekunden in denen der Benut zer keine Moglichkeit zur Interaktion geboten bekommt Aber auch ohne Interaktionsm glichkeiten f r den Benutzer hat diese Darstellung eini ge Ideen zur Informationsvisualisierung So sind neue M glichkeiten zur grafischen Aufbereitung von Information enthalten die im Folgenden vorgestellt werden Die Ab bildungen zu Leica sind im Internet unter zu finden 19 Internetadresse http www leica camera com digitalekameras digilux1 Zugriff vom 29 08 02 24 STATE OF THE ART 3 6 1 Grafische Darstellung der Speicherkapazitat e Leica Digilux 1 Mobilitat Microsoft Internet Explorer Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras E Q na g I x a P Suchen 57 Favoriten A Medien Le B d s Ka Y kel Se 33 dresse http www leica camera com digitalekameras digilux1 prguide moblitaet index html Digil
11. Hotspot um eine Animation zu starten 14 STATE OF THE ART Bewegungsablauf zum Off Zustand fur erneute nen der Abdeckung Interaktion Abbildung 3 4 Animation Batteriewechsel Schritt 2 Mit diesem Vorgang ist die Abdeckung des Batteriefachs ge ffnet Der folgende Ver lauf zeigt dass zum Herausnehmen der Batterie noch ein Verschluss ge ffnet werden muss Um die einzelnen Handlungsschritte zu verdeutlichen muss der Benutzer an dieser Stelle erneut interagieren und auf den Hotspot klicken Aufnahmekapazit st Bewegungsablauf zum He Zustand fur erneute rausnehmen der Batterie Interaktion Abbildung 3 5 Animation Batteriewechsel Endzustand Erst an diesem Punkt ist die Batterie aus dem Gehause gelost Zusatzliche Informatio nen stehen unter dem Link Aufnahmekapazit t zur Verf gung allerdings nicht in grafischer Form Zum Schlie en der Abdeckung wird die Batterie wieder in das Ge h use eingesetzt Die Animation verl uft schrittweise r ckw rts bis der Ausgangszustand wieder erreicht ist CLOSE 7 Lithium Ionen Akku Lieferumfang Aufnahmen mit LEO Monitor 150 Bilder Aufnahmen ohne LCD Monitor 420 Bilder Playback 100 Minuten Aufnshrnebedingungen 23 Celsius LOD Monitor ist angeschaltet Aufn ahrne im max Weitwinkelbereich Zoom in max Teleposition Aufnahrne 20 Sek sp ter Rezoorm in den max Weitwin
12. Kamera grau das Display verkleinert sich und wird im Endzustand also mit klei nem Display wieder in die Normalansicht transferiert Originalzustand Schrittweise Ver Endzustand kleinerung Abbildung 3 21 Visuelle Darstellung der Displaygr e 3 6 3 Schlussfolgerung Das Beispiel Leica liefert gute Ideen zur Umsetzung von grafischer Aufbereitung von Information deshalb wurde dieser Kamerahersteller in die Analyse mit aufgenommen obwohl der Interaktionslevel gering ist Die Interaktionsm glichkeiten beschranken sich auf die Darstellung der Kamera in einer 360 Ansicht und auf einen MouseOver Effekt der am Ende eines jeden Films Informationen zur Kamera bereitstellt Da im Falle ei nes vorzeitigen Filmabbruchs durch das Anklicken eines anderen Links diese Informationen nicht auftauchen ist die gewahlte Navigation nicht von Vorteil Die veranderten Modi der Kameraansicht zur Visualisierung eines Ablaufes oder einer Ver nderung an der Kamera erinnern an die Darstellung mittels einer Blaupausen zeichnung der Animationen von Canon Gemeint sind die Animationen wie zur Displaygr e s Abbildung 3 21 Batteriewechsel oder die Ladezeit des Akkus 26 STATE OF THE ART 3 Minolta Minolta stellt eine Zoomfunktion f r die Vergr erung von Thumbnails zu Beispielbil dern zur Verf gung 3 7 1 Beispielbilder DiMAGE 7i Microsoft Internet Explorer JoJt3 DiMAGE Zi SAMPLEI
13. MUSAContent CPG CPGProducts cnam e dig Zugriff vom 04 09 02 Die Handlungsanleitung aus der Abbildung lautet Click to see the enlarged picture Deutsch bersetzt vom Autor Maus Klicken um das vergr erte Bild anzuschauen 22 37 STATE OF THE ART 3 8 Nikon Nikon stellt zwei Produkte als virtuelle Simulation vor COOLPIX775 FUR VOLLSTANDIGE PRODUKTINFORMATION ZUR E775 HIER KLICKEN Schnellansicht Schnellansicht ien F ktion Nikon Abbildung 3 23 Virtuelle Kamera Coolpix 775 von Nikon 3 8 1 Beschriftung der Kamera Die Beschriftung der Tasten unterhalb und neben des Displays der Kamera aus der Abbildung 3 23 sind nicht lesbar Somit kann f r den Benutzer kein Mehrwert entste hen da er die Tasten praktisch blind bedient und nur bedingt R ckschl sse ziehen kann 3 8 2 Bedienungsanleitung Mit der Aufforderung an den Benutzer Hier Klicken wird auf einen rot markierten Be reich verwiesen Die genaue Aufforderung den weitl ufig eingekreisten Knopf zu dr cken l sst sich daraus zwar logisch erschlie en wird aber aus der Darstellung nicht ersichtlich Dies widerspricht dem realen Verhalten der Kamera bei dem exakt der Knopf gedr ckt werden muss und nicht die Fl che um den Bedienknopf Ebenso ist es m glich mittels eines Mausklicks auf die Schrift zu navigieren 3 8 3 Schlussfolgerung Die Simulation der Nikon Kamera ist eine Mischung aus Interaktion und Filmsequenz Die Interaktionsm
14. be deutsam Grund Grote 2001 S 191 XVII ANHANG SPEZIFIKATIONSDATEN C Anhang Spezifikationsdaten An Hand der Spezifikationsdaten lassen sich Informationen zu digitalen Kameras ge winnen Das dargestellte Datenblatt liefert eine bersicht ber die verschiedenen Kennzahlen Der Umfang der Angaben ist von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich Tabelle C 1 Beispielhaftes Datenblatt ber die Kennzahlen von digitalen Kameras Kennzahl Beschreibung der Bildpunkte gt gt o Aufnahmendistanz Angaben in cm Unterscheidung in Tele und Weitwin kelobjektiv Mess 000 Belichtungssteuerung Messsystem 1 Messmethode Mehrfeld selektiertes Mehrfeld Spot mittenbetonte Integralmessung Belichtungssteuerung Programmautomatik Motivprogramme Zeitautomatik Blendenautomatik Mehrfachbelichtung Nachtpro gramm manuelle Belichtungskorrektur XVIII ANHANG SPEZIFIKATIONSDATEN Kennzahl Beschreibung Ferbefeke pa neutral schwarz wei8 sepia Siren Intern oder Wechselspeicher Geschwindigkeit Angabe ber Einschaltdauer bis zur Betriebsbereit schaft Bildfolgezeit Serienbildergeschwindigkeit Ausl serverz gerung Speicherdauer Betriebssysteme Stromversorgung Akku Ladezeit Batterie Femsteuerung Stromverbrauch Abmessung Gewicht Angabe in g mit oder ohne Batterie Speicherkarte betriebsbereit etc Lieferumfang Tragriemen Kabel Akku Ladegerat Preis Angabe in Zubehor Netzadapte
15. begrenzt 2 4 Digitale Kameras Die im Folgenden verwendete Bezeichnung Kamera steht f r digitale Kamera und ist der Einfachheit halber auf den k rzeren Term reduziert Als Benutzer ist ein Mensch mit Zugang zum Internet definiert Hiermit ist eine Person gemeint die Interesse an digitalen Kameras zeigt und das digitale Informationsangebot des Internets zur Erweiterung ihres Wissens nutzt 2 4 1 Informationen zu Kameras F r eine detaillierte State of the Art Analyse wird zunachst geklart welche Informatio nen es zu den Eigenschaften von Kameras gibt Im Unterschied zu den klassischen Kameras die Aufnahmen auf einen lichtempfind lichen mit Silberhalogenkristallen bedampften Film aufnehmen sind die ersten Informationen bereits in der unterschiedlichen Funktionsweise von digitalen Kameras zu finden e Aufnahmetechnik Das einfallende Licht wird bei digitalen Kameras durch einen lichtempfindlichen Chip Charge Coupled Device CCD in elektronische La dungen umwandelt so dass ein digitales Bild entsteht Die Aufl sung des CCDs also die Anzahl der lichtempfindlichen Sensoren auf dem Sensorchip ist ein Qualitatsmerkmal der Kamera vgl Riepl Schweighofer 1997 S 42 43 Deutsch bersetzt vom Autor Ladungsgekoppelte Vorrichtung 9 GRUNDLAGENANALYSE e Speicher Die Daten des Sensorchips werden auf einem Speichermedium ab gelegt Diese unterscheiden sich in ihrer Handhabung lntegrierter und Wechselspeicher s
16. das ein Schalter beim Einrasten macht aus der Realitat bekannt und kann somit auch in der virtuellen Umgebung assoziiert und reproduziert werden 3 Zustandsver nderung der Bedienelemente visualisieren Gedr ckte Kn pfe der Kamera sollten sich von ihrem Ausgangszustand unter scheiden und in der Simulation auch verandert dargestellt werden Schalter die nach unten gedr ckt werden oder Wippschalter sollten beweglich sein und ihren Zustand anzeigen Mit dem Klick auf den Powerknopf sollte sich die Linse schlie en und gegebenenfalls das Objekt einfahren 4 2 Kriterien f r die Aufbereitung von Information In diesem Kapitel wird erlautert mittels welcher Methoden und Ansatze der Benutzer einen Mehrwert an Information durch grafische Interaktionsmoglichkeiten erhalten kann 4 2 1 Der Trial and Error Prozess Navigation Das Trial and Error Prinzip ist ein sicher bekanntes Phanomen des Alltags Eine stan dig wachsende Zahl von Funktionen bei allen technischen Ger ten kann den Benutzer 32 MODELLENTWICKLUNG bereits in der realen Welt berfordern Norman S 1 33 1990 beschreibt in seinem ersten Kapitel The Psychopathology of everyday things welche Schwierigkeiten der Mensch in der Benutzung der allt glichen Dinge des Lebens wie beispielsweise dem ffnen einer T r der Bedienung einer Telefonanlage oder einer Waschmaschine hat Meist reduzieren sich die F higkeiten auf ein Minimum an Wissen die den gew nsch ten Effekt erz
17. der weiteren analysierten Internetseiten Versandhandel und Ein zelhandel Onlinemagazin Internetadresse Datum des Zugriffs Foto Wal http www foto walser com de home home html 02 09 02 ser Adorama http www adoramaphoto com catalog tpl op result 02 09 02 s amp sid 10343353091647923 amp cat1 Digital amp cat2 Ca me ras 20 26 20Accessories amp cat3 Digital 20Came ras Digital Pho http www dpreview com 04 09 02 tography Review Schneider http www schneiderkreuznach com index htm 29 08 02 Kreuznach XXI ANHANG RECHERCHEPROFIL Hersteller Internetadresse Datum des Zugriffs http www digitalkameras de 30 07 02 http www foto erhardt de digishop Online Ma http www digitalkamera de 30 07 02 gazin zur Digitalfoto grafie XXII ANHANG FILMLANGEN E Anhang Filmlangen Einige Kamerahersteller bieten online animierte Kurzvorstellungen der Kameras an die einen berblick zur Kamera vermitteln sollen allerdings keine M glichkeit zur Interak tion Wahrend der kompletten Lange des Macromedia Flash Films ist der Benutzer zur Untatigkeit verdammt In den Tabellen ist die Zeitdauer ber die Lange dieser Filme festgehalten Die Zeitangaben beschranken sich auf die reine Abspielzeit des Macro media Flash Films und ber cksichtigen keine Ladezeiten Tabelle E 1 Zeitdauer der Filmschleife von Leica Quelle Leica 2002 Internetseite Men punkt Daver in Sekunden 2 Bedienung und Desig
18. die Anzahl der Benutzer innerhalb eines Landes wider die Zugang zum Internet haben Die Statistiken variieren von Land zu Land und beinhalten Benutzer die mindestens mehrmals die Woche im Internet sind bis hin zu sol chen die in einer Folge von mehreren Monaten nur einmalig Zugangig sind XV ANHANG WAHRNEHMUNGSPSYCHOLOGIE B Anhang Wahrnehmungspsychologie Die Grunds tze der Wahrnehmungspsychologie sind an dieser Stelle kurz und bei spielhaft zum verbesserten Verstandnis f r den Leser dargestellt Gestaltgesetze Von Max Wertheimer der als Begr nder der Gestaltpsychologie gilt wurden die Ges taltungsgesetze formuliert Die folgende Abbildung zeigt Beispiele dieser Gesetze AACOCD r lege Ahnlichkeit Geschlos Glatter Fl che Symmetrie senheit Verlauf Abbildung B 1 Beispiele f r Gestaltgesetze Wahrgenommen werden benachbarte Elemente in Farbe und Form hnliche Elemen te als Gruppe nicht geschlossene als geschlossenen Formen kleinere Objekte vor bzw ber gr eren Objekten und symmetrische Objekte als Figur oder Gruppe Ein dargestelltes Muster kann die inhaltliche Wahrnehmung oder das Erkennen einer Ge samtheit behindern wenn dlegEstaLtgEseTzE hier die Gesetze der Nahe und der Ahnlichkeit verletzt werden Schneider Werner 2001 S 361 Als weiterf hrende Literatur eignet sich Goldstein 1997 der eine umfangreiche Ein f hrung zur Wahrnehmungspsychologie f r alle Sinnesorgane und vor allem zur
19. dieser Medienbruch nicht vermeiden l sst ist es wichtig Kriterien festzulegen um diesen Bruch so gut wie m glich aufzufangen Es handelt sich dabei um folgende Krite rien 1 Darstellung von funktionalen Abhangigkeiten Ein einfaches Beispiel f r eine funktionale Abhangigkeit ist der Ausgangszu stand einer jeden Kamera Inaktiv Um die Kamera in der Realitat benutzen zu k nnen sollte zun chst eine Batterie eingelegt werden und der Einschaltknopf Power Ein Aus etc gedr ckt werden Diese Informationen sollten als erste Schritte in einer Bedienungsanleitung enthalten sein und somit auch in einem virtuellen System ber cksichtigt werden Noch viel wichtiger ist die funktionale Abhangigkeit bei der Men auswahl Das Verlassen eines Men s auf dem Display der realen Kamera ist durch einen be stimmten Weg festgelegt f r den eine Reihe von Tasten gedr ckt werden muss Diese Reihenfolge sollte auch in der virtuellen Abbildung erzwungen werden und nicht durch einen beliebigen Mausklick an anderer Stelle umgan gen werden k nnen 2 Originalgetreue Abbildung e Die Beschriftung der Bedienelemente muss lesbar sein e Fur eine optimale Darstellung muss der volle Funktionsumfang zur Verf gung stehen Einzelne exemplarische Funktionen erlauben nur einen ersten Eindruck und ermoglichen dem Benutzer kein ganzheitliches Wissen e Der Originalton bei der Benutzung der Bedienelemente soll hinterlegt wer den Dem Benutzer ist das Klicken
20. ist nicht stufenlos einstellbar Diese Darstellung ist allerdings insofern ausreichend da alle dargestellten Bedienelemente der Kamera sichtbar sind 3 2 2 Bedienungsanleitung Die Animation zum Wechsel einer Batterie lauft schrittweise ab und liefert einen sehr guten Eindruck f r die verschiedenen Handlungsschritte Unterst tzt wird dies durch die getrennten Darstellungsweisen in verschiedenen Modi Die Kamera in ihrer Nor malansicht erm glicht es dem Benutzer die entsprechende Bedienung durch einen Mausklick vorzunehmen Beim Wechsel in eine Blaupausenzeichnung wird der Bewe gungsablauf simuliert Das dargestellte Beispiel Abbildung 3 3 bis Abbildung 3 5 simuliert einen Batteriewechsel you can Canon DISPLAY TECHNISCHE DATEN Batteriefach Hier sitzt der flache Lithium Ionen Akku dic us 330 der Canon Digital Isus 330 Klicken Sie auf den Hotspot um eine imation zu starte Abbildung 3 3 Animation Batteriewechsel Ausgangszustand Im linken Bildschirmbereich erfolgt die Erklarung zum Bedienelement Zusatzlich dazu wird eine Handlungsanleitung gegeben ber das Navigationselement close l sst sich die Animation unterbrechen Der rote Hotspot zeigt dem Benutzer an welche Vor richtung er zum Wechsel einer Batterie ffnen muss Mit dem Klicken auf den Hotspot wird die Animation zum Offnen der Abdeckung gestartet Die Handlungsanleitung aus der Abbildung lautet Klicken Sie auf den
21. sch foni app 23 Abbildung 3 8 berlagerte Men ansichten Ob es sich bei der berlagerung um einen Programmierfehler handelt oder es tats ch lich m glich ist die Funktion L schen hinter einem anderen Men punkt stehen zu lassen ist nicht ersichtlich und bleibt f r den Benutzer unklar Ebenso sind keine funktionalen Abhangigkeiten dargestellt Am Beispiel von Abbildung 3 9 ist am rechten Wahlrad der Modus zur Einstellung der Belichtungszeit gewahlt Die Ansicht erscheint auf dem Display allerdings bleibt unklar ber welche Tasten die Belichtungszeit tats chlich verandert werden kann Abbildung 3 9 Ansicht auf das W hlrad Der erklarende Text zum Wahlrad beschrankt sich auf allgemeine Aussagen zu den Funktionen Auf die genaue Aufschl sselung der Symbole wurde verzichtet und lasst den Benutzer uber die aktuell ausgew hlte Funktion ratseln 16 STATE OF THE ART 3 2 4 Spezifikation Klickt der Benutzer in der Navigation auf Technische Daten so ist dort die Spezifikati on zur Kamera hinterlegt und stellt in Textform eine gelungene Erganzung des Informationsangebots dar you can Canon DISPLAY TECHNISCHE DATEN ALLGEMEIN Kameratyp digitale Sucherkamera Canon Digital IXUS 330 Bildsensor 1 2 7 Zoll 2 1 Mio Pixel CCD Die Canon Digital Ixus 330 kombiniert max effektive Bildflache 1 600 x 1 200 Pixel edles Trenddesign im Metallgeh use mit E Empfindlichkeit Automatisch ISO innovativer C
22. sowie Usability Engeneering auf Usability als Begriff nach DIN EN 9241 11 1999 01 genormt steht dabei f r Gebrauchstauglichkeit Usabitility Engeneering beschreibt damit einen Entwicklungs prozess der das Ziel hat Fehler aller Art zu vermeiden und dem Benutzer die Durchf hrung seiner Aufgabe zu erleichtern Objektiv steht ihm dann ein funktionierendes n tzliches System zur Verf gung Diese Voraussetzungen sollte man allerdings als Selbstverst ndlichkeit betrachten k nnen Kamerahersteller die ein schlechtes System zur Verf gung stellen das den Benutzer berfordert oder nicht stabil funktioniert sollten nicht erwarten dass der Benutzer zum Dank deren Produkte kauft Der Benutzer m chte ein positives Gef hl vermittelt bekommen In der berlegung ber den Erwerb einer Kamera welcher Hersteller welches Modell welche Funktiona litaten etc entdeckt er das virtuelle System und fangt an auszuprobieren herumzuspielen Spa zu haben Definition s Kapitel 3 9 In Anlehnung an die Ergebnisse aus Kapitel 3 9 und die H ufigkeit des aufgetretenen Interak tionsstils DIN Norm Ergonomische Anforderungen f r Burotatigkeiten mit Bildschirmgeraten Teil 11 Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit Leits tze Schneider 2001 S 820 34 MODELLENTWICKLUNG Burmester Hassenzahl und Koller unterscheiden in ihrem Artikel Usability ist nicht alles Wege zu attraktiven Produkten 2002 S 34 in zwei Komponenten de
23. visuellen Wahrnehmung geschrieben hat Kognitive Psychologie Vom lateinischen cognoscere erkennen erfahren pr fen kommt der Wortstamm zu diesem Ansatz der sich mit dem Erkenntnisprozess des Menschen besch ftigt Die ersten berlegungen in diese Richtung sind mit der Entwicklung des Computers ent standen Goldstein 1997 S 23 schreibt dar ber Anfang der 60er Jahre gab die Entwicklung einer neuen psychologischen Richtung der kognitiven Psychologie der Untersuchung der kognitiven Dimension von Wahrnehmung einen weiteren Impuls Ein Hauptgrund f r das wachsende Gewicht der kognitiven Psychologie war die Entwicklung des Computers der eine neue Mo dellvorstellung f r die Funktionsweise des Geistes bot Die urspr ngliche Idee hinter der kognitiven Psychologie war relativ einfach Der Geist galt wie der Com puter als informationsverarbeitendes System Die Psychologen begannen Modelle f r die psychischen Vorg nge zu entwerfen die den Flussdiagrammen der Computerprogramme stark hnelten Die Informationsverarbeitung wurde so zu ei nem beliebten Ansatz zur Untersuchung von Funktionen des Ged chtnisses Probleml sungen und Denken und beeinflusste auch die Wahrnehmungspsycholo gie XVI ANHANG WAHRNEHMUNGSPSYCHOLOGIE Die kognitive Prozesse werden von Schneider 2001 S 361 als Programme beschrie ben die im menschlichen Gehirn ablaufen Dazu zahlen Aufmerksamkeit Wahrnehmung Ged chtnis logisches Schlie en usw Si
24. 1 Canons virtuelle Kamera am Beispiel der Kamera Digital Ixus 330 Variante 1 12 3 2 2 Bedienungsanleitung ccceccceecceeeeeeeeneeeeeeeseeeseeeseeeeseeeaeeesaeeeaeeeaes 13 Die DISDIAV TUK OMG eg 15 3 2 4 SDS ZINIKANON see ee 16 325 Schl sstolgerUng este ee re e MEE s 16 3 3 Canons virtuelle Kamera am Beispiel der Kamera G2 Variante 2 17 BOs IDISDIAVIUMKUOMC as 17 3 3 2 Bedienelemente r 220s0200n0nnononnnononnonnnnonannonennnonnnnnnnne nennen 18 9892 SCHIUSSTOlgEFUNG Haar 19 34 PUM eee 20 3 4 1 Bedienelemente EEN 21 IV INHALTSVERZEICHNIS 3 4 2 Schlussfolgerung nennen nnn 21 9 5 HeWlell JHacKdl a ost tub bb tut utum ME 22 9 915 S DeZITIK lO sascha 22 SEES C 23 3 6 1 Grafische Darstellung der Speicherkapazitat 24 3 6 2 Visuelle Darstellung der Displaygr e 24 3 6 3 Schlussfolgerung meet ceno densos aa 25 Jls ne AC ee E E easiest 26 3 1 EMI SIUE 26 0052 SCHlUsSStOlgerf ngesesrteirteteinteie este 26 SE eier 27 3 8 1 Beschriftung derkamerg 27 3 8 2 Bedienungsanleitung nenn nenn nenne nnnn nenn nenn nennen 27 3 8 3 Schlussfolgerung 2 024200000000000000000n0nn anno nnnnn nenne nnne nent nennen 27 39 HEET ee 28 leie E Le le e ana nn rin ee 30 4 1 Vorgehensweise bei der Darstel
25. Canon 3 10 s 3 2 Canon 3 11 s 3 2 Canon 3 12 s 3 2 Canon 3 13 s 3 2 Canon 3 14 Fujifilm 2002 FinePix Das Portal f r Finepix Fotografen Internetseite http www finepix de 5 html Zugriff vom 04 09 02 3 15 s 3 14 Fujifilm 3 16 s 3 14 Fujifilm 3 17 Hewlett Packard Company 2002 ho home Internetseite http www hpexpo com de ger digitalimaging asp Zugriff vom 02 09 02 3 18 s 3 17 Hewlett Packard Company 3 19 Leica 2002 Leica Digilux 1 Internetseite http www leicacamera com digitalekameras digilux1 Zugriff vom 29 08 02 3 20 3 21 3 22 3 23 5 1 9 2 5 3 5 4 9 9 5 6 5 f 6 1 6 2 B 1 G 1 XIII ABBILDUNGSNACHWEIS s 3 19 Leica s 3 19 Leica Minolta Corporation U S A 2002 Minolta USA CPG Products Internetsei te http www minoltausa com eprise main MinoltaUSA MUSAContent CPG CPG Products cname dig Zugriff vom 04 09 02 Nikon 2002 NIKON COOLPIX Internetseite http www nikon de coolpix775885 coolpix7 75 html Zugriff vom 29 08 02 Eigene Darstellung Eigene Darstellung Eigene Darstellung Riepl Schweighofer 1997 S 24 Jolivalt B 2002 Das digitale Bild Internetseite http www tripod lycos de webmaster topics graphic photo photo introduction2 1 Zugriff vom 04 10 02 Eigene Darstellung Rupprecht J M Hrsg 2002 digitalkamera de Das Online Magazin zur Digitalfotografie L beck Internetseite http w
26. F r die weiteren Bereiche des Lebens l sst sich eine angenehme Zukunftsvision be schreiben in der es weit mehr interaktive Systeme im Internet z B f r Flugreservierungen gibt Die Sitze sind in der Form des Flugzeuges f r den Benutzer anklickbar und lassen eine individuelle Platzwahl zu Bereits reservierte Pl tze sind durch eine diagonale Linie gekennzeichnet F r das Datum ist ein Kalender zur Verf gung und eine Uhr um die gew nschte Abflugszeit einzustellen vgl Shneiderman 2002 S 244 Manche Kinos haben beispielsweise Foren im Internet ber die sich bereits zum aktu ellen Zeitpunkte die gew nschten Sitzpl tze reservieren lassen Es bleibt nur zu hoffen dass interaktive Darstellung einen schnellen Siegeszug bei der Darstellung von Informationen im Internet erf hrt und das Leben dadurch in diesem Bereich komfortab ler gemacht wird Im n chsten Entwicklungszug werden sich multimodale Schnittstellen dem Benutzer zur Verf gung stellen und ihm eine neue Bandbreite an Interaktionsm glichkeiten er ffnen vgl Hedicke 2002 S 207 Erste konkrete Produkte in dieser Richtung sind beispielsweise die technischen Ger te der Firma Bang und Olufsen die auf H nde klatschen und K rperw rme reagieren 50 ABSCHLUSSBETRACHTUNGEN 7 4 Fazit Der exponentielle Anstieg der Internetnutzer in den letzten Jahren in Deutschland wird sich sicherlich auch in dieser Dekade fortsetzten Hier wird zwar irgendwann eine Sattigung eint
27. Interaktive Gestaltungselemente zur Darstellung und Aufbereitung von Information am Beispiel der Welt der digitalen Kameras Diplomarbeit Vorgelegt von Valerie Schreiweis Hochschule Fachhochschule Stuttgart Hochschule der Medien Studiengang Informationsmanagement Fach Multimediale Kommunikation Erstpr fer Prof Dr Christian Rathke Zweitpr fer Prof Askan Blum Bearbeitungs 195 Juli 2002 zeitraum 15 Oktober 2002 Stuttgart den 13 Oktober 2002 I KURZFASSUNG Kurzfassung Durch die rasante Entwicklung des Internets und die daraus resultierende Informations flut f hlen sich viele Benutzer berfordert Da der Mensch in seiner Aufnahmefahigkeit von Information sehr begrenzt ist stellt sich die Frage nach Verbesserungen in der Darstellung dieser Informationen Ausgangspunkt ist die These dass die Erweiterung der grafischen Benutzerschnittstellen um das Element der Interaktivitat einen einfachen Zugang zu Informationen gewahrleisten soll Diese Diplomarbeit bearbeitet die Visualisierung und Aufbereitung von Informationen Der Schwerpunkt liegt auf grafisch interaktiven Gestaltungselementen die eine neue Form der Darstellungsqualitat ermoglichen sollen Fur die aufgestellte Analyse werden aktuelle Internetseiten von Herstellern digitaler Kameras betrachtet Uber die Eigenschaften der Kameras ist die grafische Aufberei tung von Informationen m glich und somit k nnen interaktive Elemente identifiziert werden Ausgeh
28. MAGE SPECIFICATIONS FAQ pe DIMAGE 7i Sample Image Le W A ER emm Superior Quality Images Expansive Imaging Range Extraordinary Speed Versatile focusing system Shutter speed Continuous shooting 35mm camera Images are captured in Fine mode Click to see the S enlarged picture 1 8MB With the exception of private use the sample images featured on this website must not be used without the official permission of Minolta Co Ltd Bluew features of the DIMAGE 7i Pi Features upgraded from the DIMAGE 7 Abbildung 3 22 Beispielhafte Bilder der Kamera DIMAGE 7i von Minolta 1 Mittels dieser Thumbnails erfolgt die Navigation zwischen den einzelnen Bei spielbildern 2 Im linken Bereich neben der Kamera sind Angaben zu den Einstellungen der Kamera f r das Bild Die Angaben sind kurz gehalten so dass der Benutzer das Vorwissen haben muss dass mit 168mm die Brennweite des Objektivs gemeint ist mit F4 5 die Einstellung der Blende etc 3 Bedienungsanleitung An dieser Stelle wird der Benutzer dazu aufgefordert einen Mausklick zu t tigen um das Bild in vergr erter Form betrachten zu k nnen Die Zoomfunktion ist durch ein Symbol dargestellt 3 7 2 Schlussfolgerung Die Darstellung von beispielhaften Bildern einer Kamera ist im Zeitalter von digitaler Bildbearbeitung im Hinblick auf die Originalitat der Bilder fragwurdig Internetadresse http www minoltausa com eprise main MinoltaUSA
29. Vorgehensweise 1 Einleitung Hintergrund und Einleitung zum Thema 2 Grundlagenanalyse Definition der verwendeten Begriffe 3 State of the Art Evaluation des aktuellen Standes der grafisch interaktiven Aufbereitung von Information bei Internetseiten zu digitalen Kameras 4 Modellentwicklung Entwicklung eines Modells auf Grund der Erfahrungen die aus der vorangegangenen Analyse getroffen werden 5 Konzeption Erarbeitung von weiteren Gestaltungsempfehlungen f r inter aktive Gestaltungselemente auf Grundlage des entwickelten Modells 6 Programmierung Beispielhafte Realisierung eines neuartigen interaktiven Ge staltungselements 7 Ausblick Zusammenfassung der Erkenntnisse und Ausblick auf weitere Themen 5 GRUNDLAGENANALYSE 2 Grundlagenanalyse Im Folgenden wird die der Arbeit zu Grunde liegende Sichtweise auf die Begriffe vor gestellt alternative Ansatze erlautert und die Entscheidung belegt Die Wetterkarte als Beispiel f r eine allgemein bekannte und gelungene grafische Informationsaufbereitung wird als Kontext f r die Definitionen verwendet Durch dieses Beispiel soll der Zugang zur Informationsvisualisierung f r den Leser erleichtert wer den 2 1 Information Zur Definition von Information existieren viele verschiedene Ansatze Gaus 2000 S 17 19 versteht Information als 1 Struktur structure approach Die Struktur der Dinge unabhangig von der menschlichen Existenz stellt ein Informationsgehalt dar Das
30. Wetter an sich ohne dass der Mensch die Zusammenhange kennt ist Information 2 Erkenntnis knowlegde approach Strukturen die vom Mensch als solche er kannt werden stellen Information dar Die Zusammenh nge zur Entstehung des Wetters sind Information 3 Signal signal approach Ausgehend vom Modell Sender bertragungskanal Empfanger ist das bertragene Signal die Information Speicherung oder bertragung von Daten z B von einer Wetterstation ist Information 4 Nachricht message approach Das decodierte bertragene Signal wird als In formation verstanden Ist ein Datenstrom erfolgreich von einer Wetterstation in der Zentrale angekommen und der Mensch der diese empfangt kann die Daten aus lesen dann sind diese decodierten Daten Information 5 Verstandene Nachricht meaning approach Setzt das Verstandnis des Menschen f r das bertragene Signal voraus Die Fahigkeit dieses zu interpre tieren macht das Signal zur Information Die Daten werden von einem Menschen interpretiert und er kann eine Vorhersage ber das Wetter der nachsten Tage daraus ableiten 6 Wissensvermehrung effect approach Eine ankommende Nachricht verandert den Informationsstand beim Empfanger da diese zuvor noch unbekannt war Die Daten m ssen f r den Empfanger neu sein Bereits bekannte Wet terdaten lassen keine neuen Schl sse zu und werden nur reproduziert 6 GRUNDLAGENANALYSE 7 Morgang process approach Dabei werde
31. a vom Dr cken auf den Ausl ser bis die Kamera das Bild aufnimmt ist ohne Vorfokussierung so minimal ca 0 2s dass sie sich zur Aufbe reitung weniger eignet Die Dauer vom Einschalten bis zur Betriebsbereitschaft oder auch die Ausl severz gerung ohne Voreinstellungen lassen f r die Aufbereitung einen gr eren Darstellungsraum zu Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Dauer zur Sicherung eines Bildes auf dem Speichermedium Die Zugriffszeit auf das Speichermedium lasst sich ber eine Uhr darstellen die die Sekunden misst vom Dru cken des Ausl sers bis die Kamera erneut aufnahmebereit ist Zusatzlich kann ein Bild angezeigt werden das nach dem Ausl sen schwarz wird und mit Abschluss des Spei chervorgangs zum weiteren Fotografieren wieder aktiv wird Als alternative M glichkeit k nnen Serienbilder gemacht werden Das Ergebnis zum jeweiligen Kameramodell erh lt der Benutzer in einer Angabe ber die Anzahl Bilder die die Kamera in einer bestimmten Zeiteinheit aufnehmen kann Leider steht diese Funktion nicht bei allen Kameras im Bedienumfang zur Verf gung 5 2 2 Abmessung Die Abmessung der Kamera L x B x H k nnen neben der einfachen Angabe in Zenti meter auch mit einem Gr envergleichsoperator veranschaulicht werden Zur Auswahl sollte eine von der Gr e her geeignete Abbildung aus dem t glichen Leben stehen oder der Benutzer erh lt die Moglichkeit ein Lineal einzublenden zusatzlich zu den Daten der Spezi
32. anon Digitalfototechnik Farbtiefe 24 bit Aufnahmequalit t Hoch 1 600 x 1 200 Pixel Mittel 1 024 x 768 Pixel Mit ihrem leistungsf higen 3 fach optischen Zoom ist die Digital Inus 330 extrem kompak t Der 2 0 Megapixel Klein 640 x 480 Pixel CCD Sensor liefert tolle Fotos mit Movie 640 480 320 240 160 x 120 Pixel nat rlichen Tonwerte und Farben Die SUCHER LCD erweiterten Direct Print Funktionen sorgen f r spontanen Fotospa Bilder Sucher optischer Zoomsucher k nnen mit den Canon Card Photo LCD Monitor Sucher und Wiedergabefunktion 1 5 Low Temperature Polysilikon LCD Monitor Printern CP 10 CP 100 und dem es 7 600 Pixel mit LED Beleuchtung Bubble Jet Direct Printer S820D auch ohne PC gedruckt werden OBJEKTIV Der neue My Camera Mode f r Brennweite 5 4 16 2 mm 35 105 mm quivalent zu KB Einschaltbilder und Sounds l sst sich Lichtst rke een Abbildung 3 10 Spezifikation der Kamera in Textform 3 2 5 Schlussfolgerung Das Layout ist ein formsch nes Design in schlichter Eleganz jedoch k nnen gerade dadurch wichtige Navigationselemente leicht bersehen werden Diese sind als sol che nicht erkenntlich sondern treten erst durch einen MouseOver des Benutzers in den Vordergrund Die Variante 1 von Canon gl nzt im Rahmen der grafischen Informationsaufbereitung durch die schrittweise ablaufende Animation Diese Darstellung erm glicht es den Handlungsablauf schrittweise festzuhalten und darzuste
33. as entspricht einer Aufl sung von 1290 m DW Abbildung 5 5 Beispielhafte Bildaufl sung mit 43x30 Pixel Das Aufl sungsverm gen einer Digitalkamera bestimmt ma geblich die maximal m g liche Druckgr e der Bilder Ist die Aufl sung zu gering wirkt das Bild verpixelt d h es sind millimetergro e Treppenstufen an schr gen bzw runden Linien zu beobach ten Mogliche Darstellung mm Diese Daten lassen sich hervorragend interaktiv aufbereiten Dem Benutzer EB stellt man ein Bild zur Verf gung das er mit einem Schiebregler in der Aufl sung verandern kann Ausgangspunkt ist ein Bild mit m glichst geringer Aufl sung ca 0 01 Megapixel um den Begriff Pixel zu verdeutlichen Ein Querverweis zur Speicherkapazitat s Tabelle 6 1 lasst sich an Hand der vom Benutzer gew hlten Einstellung als Zusatzinformation anzeigen 50 2 7 Belichtungssteuerung F r die Belichtungssteuerung sollte dem Benutzer die M glichkeit geschaffen werden die Funktionalitaten der Kamera tats chlich zu erforschen Dazu sollten Beispielbilder zur Verf gung gestellt werden oder vom Benutzer ein eige nes Bild ausgesucht und hochgeladen werden k nnen ber ein W hlrad k nnen Einstellungen f r verschiedene Farbeffekte gemacht werden e Kraftig e Neutral e Schwarz wei e Sepia etc F r eine bessere Bildqualit t m ssten zun chst die Optik und Elektronik verbessert werden 45 WEITERE KONZEPTIONEN ber den Weiftabglei
34. ch wird die Farbdarstellung der digitalen Kamera so angepasst dass wei es Wei und graues als neutrales Grau erscheint Wei abgleich Durch die beispielhafte Aufnahme wird die Darstellung feh lerhaft angezeigt Der Benutzer erh lt einen Eindruck ber Abstimmung der die originalen Verh ltnisse der Aufnahme ohne die Korrektur rn MN durch den Wei abgleich durch die eine nat rliche neutrale Tageslicht Farbwiedergabe erfolgt Hat der Benutzer eine Auswahl ge iR troffen klickt er auf den Ausl seknopf und das Bild wird verandert dargestellt Zum aktuellen Stand werden von den Herstellern diese Funk Abbildung 5 6 Inhalte tionen nur in textueller Form beschrieben Canons Variante 2 Reicher aren zeigt auf dem LCD Display je nach Benutzerauswahl immer hin unterschiedliche Farbeffekte an Mittels dieser Aufbereitung hat der Benutzer die Moglichkeit eigene Bilder interaktiv aufzunehmen 5 2 8 Interaktives Glossar Ein Glossar das Definitionen und Themen zu Kameras bereitstellt gibt es in interakti ver Form bereits vereinzelt Es existieren zwei unterschiedlich aufbereitete Darstellungen Eine Variante ist eine alphabetische Buchstabenreihe deren einzelne Buchstaben anklickbar sind Wird ein Buchstabe selektiert werden die Oberbegriffe dazu angezeigt mittels denen man direkt zum Begriff navigieren kann Die zweite Variante s Abbildung 5 7 ist von der Internet Ebro lon seite digitalkamera de Das Online Magazi
35. chaf ten um diese Person im Gedachtnis zu finden Hierbei wird die Bedeutung von visualisierter Information in Abh ngigkeit zum Informationsstand klar Ein Ziel der Arbeit war ein Modell f r interaktive Gestaltungselemente zu entwickeln Dabei zeigte sich deutlich dass nur eine kleine Auswahl der betrachteten Internetsei ten diese Elemente im Einsatz haben um Informationen an den Benutzer einfacher zu vermitteln Die Darstellungen und Umsetzungen variieren ebenfalls von Internetseite zu Internetseite und lassen nur einen fraktalen Gesamteindruck zu Als klassische Einsatzgebiete sind wissenschaftliche Simulationen und Computerspiele zu nennen Mit dem Hintergrund der Analyse zu digitalen Kameras die hier betrachtet wurde wer den nun auch Produkte interessant Hierbei ist allerdings zwischen den Gegenstanden des Alltags und Luxusg ter zu trennen Ob der Benutzer einen Staubsauger oder eine Waschmaschine interaktiv erforschen mochte bleibt fraglich und vom Nutzen zweifel haft Generell stehen fur alle gr eren Datenbest nde die T ren zur interaktiven Aufbereitung offen 49 ABSCHLUSSBETRACHTUNGEN Bei der Darstellung von Information zeichnet sich eine steigende Zahl von grafisch auf bereiteten Elementen im Internet ab Insbesondere f r die Gewinnung von Neukunden f r ein Unternehmen die vom Produkt noch kaum Informationen haben k nnen wird die Darstellung von Spezifikationsdaten kein Nutzen an Information bringen Der Ein sa
36. d durch die Fest legung eines Kriterienkatalogs f r die Aufbereitung von Information realisiert Durch diese Modellentwicklung konnten eigene Gestaltungsempfehlungen ausgespro chen und in einer beispielhaften Applikation dargestellt werden 7 1 Tendenzen Informationsvisualisierung kann sicherlich nicht in allen Bereichen des Internets zu einem sinnvollen Einsatz kommen Als vermeintlicher Kritiker auRert sich Puttnies 2001 S 21 Professor f r Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Darmstadt wie folgt Der Kult um die Visualisierung von Information bildet den sch nsten Gegen satz zu ihrer Bedeutungslosigkeit Reduziert man dieses Zitat auf die Grundaussage dass hinter allen grafischen Abbildungen nur die Einzel Daten stehen mag diese Aus sage sicherlich tragbar sein Der Schl ssel zur Entscheidung ber die Aufbereitung von Information liegt im Ver st ndnis des Benutzers Ist der spezifische Informationsstand zu einem Thema gering so werden bildhafte Darstellungen sicherlich von Nutzen sein ansonsten kann auch ohne Bilder ber die harten Daten kommuniziert werden Ein einfaches Beispiel ist die Informationsverarbeitung ber Menschen Wird eine unbekannte Person beschrieben alle Eigenschaften und Kennzahlen wie Gr e Haarfarbe Gewicht etc genannt wer den diese Informationen nicht zur Erkenntnis beitragen solange man sich selbst kein Bild der Person machen konnte Im Umkehrfall reicht eine Nennung der Eigens
37. den nur Digitalkameras aufgelistet die sofort oder kurzfristig lieferbar sind Abbildung G 1 Beispielhaft Modelauswahl f r eine Kamera XXV ANHANG AKTIONSSCRIPT H Anhang Aktionsscript An dieser Stelle ist der Aktionsskript Code der Programmierung f r das Navigations element des Schiebreglers abgebildet Die mit gekennzeichneten Linien weisen Kommentare aus Aktionscode Schiebregler Mit dem Mausklick des Benutzers wird der Regler aktiv die Zahlen schrankt den Bewegungsbereich ein onClipEvent mouseDown start Drag this true 556 127 556 505 onClipEvent mouseUp stopDrag Aktionscode Schaltfl che Mit der hitTest Funktion wird gepr ft ob sich der Schiebregler mit der Schaltfl che trifft Ist dies der Fall wird zum entsprechenden Bild gesprungen onClipEvent enterFrame LE o this hrtlesti root dragi 4 Lfoot gotoAndstopti XXVI ERKLARUNG Erklarung Hiermit erklare ich dass ich die vorliegende Diplomarbeit selbststandig angefertigt ha be Es wurden nur die in der Arbeit ausdrucklich benannten Quellen und Hilfsmittel benutzt W rtlich oder sinngem bernommenes Gedankengut habe ich als solches kenntlich gemacht Ort Datum Unterschrift
38. der dr cken Sie den Power Knopf um gleich zu beginnen 21 STATE OF THE ART 3 4 1 Bedienelemente Die Bedienelemente sind in dieser Simulation tatsachlich veranderbar und die Zustan de der Schalter zusatzlich zum Wahlrad sind erkennbar In der Abbildung 3 15 und Abbildung 3 16 wird gezeigt wie sich der Zustand nach einem Klick auf das Bedien element verandert Abbildung 3 15 Visuelle Zustandsveranderung eines Schalters Beispiel 1 AN b ew DN Oren MN 4 OPEN E am Ausgangsposition des Gedr ckter Zustand Schalters Abbildung 3 16 Visuelle Zustandsver nderung eines Schalters Beispiel 2 3 4 2 Schlussfolgerung Die visuelle Darstellung durch die Ver nderung der Schalter der Kamera steigert deren Realit tscharakter Der Benutzer kann zwar nur durch einen Klick mit der Maus die Schalter ver ndern aber nicht an ihnen dr cken schieben oder drehen bekommt al lerdings einen guten Eindruck vermittelt Dennoch ist dieses Konzept nicht durchg ngig beibehalten worden so dass die anderen Kn pfe der virtuellen Kamera nicht in ge dr cktem Zustand dargestellt werden und dadurch ein Bruch entsteht Die Darstellung in Abbildung 3 14 ist die einzige Ansicht des Simulators die interaktiv vom Benutzer erforscht werden kann Die Frontansicht der Kamera bleibt ihm vorent halten Das W hlrad das sich nicht an der R ckansicht der Kamera sondern auf der Fl che oberhalb befindet wird nur durch einen MouseOver
39. e sind f r die Mensch Computer Interaktion von zentraler Bedeutung da sie das Verhalten des Benutzers bestimmen Ein traditionelles Argument f r die Informationsvisualisierung ist die Unterst tzung des Gedachtnisses Dutke 1994 S 108 schreibt zur Informationsgestaltung Eines der am h ufigsten angef hrten Argumente f r den Einsatz von Visualisierun gen ist das der Ged chtnisentlastung Unterschiedliche Fester erlauben die Anzeige von Informationen die andernfalls memoriert werden m ssten Men s zeigen Kommandos an die der Benutzer eines herk mmlichen Komman dosystems auswendig wissen m sste Icons werden leichter wiedererkannt als verbale Kommandos auf ihre Darbietung kann schneller zugegriffen werden als auf Worter In einer differenzierten Beispielf hrung zur Einsatzweise von Informationsvisualisierun gen kommt er zum kritischen Ergebnis dass Visualisierungen nicht unter allen Umstanden zur gew nschten Gedachtnisleistung und Performanzvorteilen f hren Dutke 1994 S 109 Dieser Aspekt ist auch im Hinblick auf das Lernverhalten von Menschen von Interesse Grund und Grote 2001 S 183 190 analysieren Lernumgebungen im Vergleich von realen Komponenten zu virtuellen multimedialen Lernumgebungen Die gewonnen Erkenntnisse dieses Forschungsprojektes sind noch nicht abschlie end gekl rt eines zeigte sich dabei allerdings deutlich Die Gegenstandlichkeit bleibt f r Anfanger
40. eeeeeseeeseeeseeeseeeeaeeeseeeseeeseeeeaes XXV BVA NG a ETE XXVI VI ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 1 Entwicklung des Internets in Deutschland 1 Abbildung 1 2 Grafische Interaktionselemente eines fensterbasierten Betriebssystems OU EEEE EA 2 Abbildung 1 3 Die Mensch Computer kommunikaton ernennen 2 Abbildung 2 1 Beispiel einer WWetterkarte ccc ccccccccseeeseeeeeeeeeeeseeeseeeeseeeseeeeaeeseeeeaes 6 Abbildung 2 2 Kamera Darstellung ohne Interaktionsmoglichkeiten 10 Abbildung 3 1 Abbildung einer kamera 11 Abbildung 3 2 Virtuelle Kamera Ixus 330 von Canon 12 Abbildung 3 3 Animation Batteriewechsel Ausgangszustand 13 Abbildung 3 4 Animation Batteriewechsel Schritt 2 eeeeeeeseeesssuss 14 Abbildung 3 5 Animation Batteriewechsel Endzustand 14 Abbildung 3 6 Zusatzinformationen zur Aufnahmekapazitat der Batterie 14 Abbildung 3 7 Darstellung zur Aktivierung der virtuellen Kamera 15 Abbildung 3 8 berlagerte Men ansichten eesseeeeeeeeeeeeeeiieeireseirnsinrerrrerrrnsrrrnns 15 Abbildung 3 9 Ansicht auf das W hlrad AAA 15 Abbildung 3 10 Spezifikation der Kamera in Textform sseesseuss 16
41. efindet und der Mauszeiger wird dann aus dem Schalflachenbe reich hinaus gezogen e dragover W hrend sich der Mauszeiger ber der Schaltfl che befindet wird die Maustaste gedr ckt gehalten der Mauszeiger aus dem Schaltflachenbereich hinaus und dann wieder ber die Schaltflache gezogen e keyPress taste Die angegebene taste wird gedr ckt i Anmerkung des Autors Die rollOver Aktion ist in der Diplomarbeit mit MouseOver Effekt beschrieben XXIV ANHANG KAMERASUCHE G Anhang Kamerasuche Die Abbildung ist von der Internetseite http www digitalkameras de Zugriff vom 04 10 02 und zeigt m gliche Suchkriterien f r den Benutzer zur Auswahl eines Kame ramodells Durch die Einschr nkung am rechten unteren Bildrand werden leider nicht alle Modelle angezeigt Hersteller CCD Pixel alle uber 350 000 Pixel Objektiv max Lichtstarke der Optik egal Sch rfe egal C Autofokus C zus tzlich manuell Makro Nein Belichtung Programm Zeitautamatik Blendenautamatik manuell Monitor egal Sucher egal vorhanden TFT LCD Blitz intem extern Speicherkarte egal Filter egal egal Videnaufzeichnung egal m glich Ausg nge USB Seriell Tv PAL Firewire Stromversorgung egal Mignon Batterien Akkus NiMhAkku Li lonen Akku Gewicht beliebig Preis beliebig sortiert nach Hersteller Reset Wichtig Es wer
42. em Auswahlmen zur Verf gung gestellt wer den Die Abbildung 5 1 zeigt m gliche Inhalte f r interaktive Bedienungsanleitungen Montage des Stativ Montage des Halteriemen XML ist ein universelles Format eignet sich zur Strukturierung von Dokumenten im Internet Die Dokument Typ Deklaration des Warenkatalogs entspricht den Entitaten des Datenbank modells 41 WEITERE KONZEPTIONEN 5 1 6 Gesch tzter Bereich Kundenforum F r den bereits vorhandenen Kundenkreis also Benutzer die im Besitz einer digitalen Kamera sind verandert sich das Informationsbed rfnis weg vom spielerischen Auspro bieren hin zur gezielten Informationssuche Durch ein Kundenforum mit passwortgesch tztem Login wird im Rahmen der pragmatischen Qualitat dem Benutzer das Gef hl vermittelt mit dem Kauf der Kamera auch einen Mehrwert an Information zur Verf gung gestellt zu bekommen Der Hersteller Abbildung 5 2 Login f r Kunden Jenoptik hat f r seine Kunden einen solchen ge forum sch tzten Bereich implementiert Im Rahmen dieses Forums kann der Hersteller den direkten Kontakt zu seinen Kunden pflegen Kundenforum Benutzername Muster Passwort LELET M gliche Inhalte f r ein Kundenforum sind in der Abbildung 5 3 beispielhaft dargestellt Die hedonistische Qualit t des Serviceangebots liegt im exklusiven Charakter des Fo rums nur f r Kunden ber die Wahl des besten Fotos des Monats wird eine Vergleichsm glichkeit geschaffe
43. en Materialien sind dabei Beispiele von visueller Verarbeitung von Simulationsergebnissen Shneiderman 2002 S 97 definiert dazu folgende grundle gende Interaktionsstile Tabelle 2 2 Die f nf grundlegenden Interaktionsstile Quelle Shneiderman 2002 S 97 Beschreibung Direkte Manipulation Aufgaben werden ber das Zeigen oder Anwahlen von Ob jekten und Aktionen ausgef hrt Men auswahl ber ein Auswahlmen steht dem Benutzer eine Liste von Men punkten zur Verf gung die von ihm passend zur Auf gabe ausgew hlt werden Eingabefeld Erm glicht eine freie Eingabe von Daten f r den Benutzer Befehlssprache Die Steuerung erfolgt in der Syntax der zu Grunde liegenden Programmiersprache Nat rliche Sprache Steuerung des Computers ber nat rliche Sprache Die verschiedenen Interaktionsstile unterscheiden sich auch hinsichtlich der Eignung in Bezug auf den Erfahrungsgrad des Benutzers beim Umgang mit dem System Dies sollte bei der Gestaltung einer GUI beachtet werden 2 2 1 Interaktionselemente Als Interaktionselemente sind bereits der Papierkorb und das Lautsprechersymbol s Abbildung 1 2 vorgestellt worden Klassische Elemente sind in diesem Zusammen hang auch das Haus und Briefumschlagsymbol einer Internetseite f r die Navigation zum Anfang bzw um eine Kontaktmoglichkeit zu bekommen Ein weiteres Element ist der Hotspot Die Navigation erfolgt ber sensitive Bereiche die auf das Anklicken mit der Maus reagiere
44. en Zustand der bewussten Wahrnehmung gelassen Grunds tze der Wahrneh mungspsychologie im Anhang B Auch auf der technischen Seite sind kontinuierliche Verbesserungen zu beobachten Von den kommandoorientierten ersten Betriebssystemen ist heute eine weite Verbrei tung grafischer Fenstersysteme zu beobachten In diesem Zusammenhang lassen sich auch beispielhaft erste grafische Interaktionselemente identifizieren vgl Hofmann 1998 S 5 Lautstarkeregelung Balance gt 4 2 Lautstarke Papierkorb Ton aus Abbildung 1 2 Grafische Interaktionselemente eines fensterbasierten Betriebssystems ber diese grafische Benutzeroberflache Graphical User Interface GUI interagiert der Benutzer direkt mit dem System Mittels des Symbols Papierkorb erh lt der Be nutzer Zugang zu weiteren Funktionen Die Lautst rkeregelung erm glicht eine direkte Manipulation zur Ausgabe von Audiodaten des Systems 1 1 Problemevaluation F hrt man die einzelnen beschriebenen Elemente der Einleitung zusammen betrachtet man ein System zwischen Mensch und Computer F r eine genauere Betrachtung werden die Interaktionsm glichkeiten in diesem System Mensch Computer Interface MCI betrachtet Preim 1999 S 3 beschreibt die Kommunikation zwischen Mensch und Computer ber die Schnittstelle wie folgt pad Q da A Abbildung 1 3 Die Mensch Com
45. en entstanden die zu einer optimalen Zielerreichung beitragen sollen 1 Leichter Zugang des Benutzers zu der dargestellten Information 2 Effiziente und z gige Informationsaufnahme fur den Benutzer 3 Fehlervermeidung bei der Entwicklung Im Folgenden wird auf Hilfefunktionen und Hilfestellungen Interaktionslevel und Zu gange zur Information sowie die subjektive Zufriedenheit des Benutzers eingegangen 4 1 Vorgehensweise bei der Darstellung von Information Die Informationsvisualisierung lasst sich in ihrem Ablauf in drei logische Zustande un terteilen Tabelle 4 1 Die drei Stufen bei der Aufbereitung von Information Kamera reales Objekt Abbild der Reali Abbildung in der virtuel tat len Realitat Digitalisierung Eigen Material beschaffenheit Spezifikationsdaten poner Gewicht Temperatur Spezifikationsdaten fur eine ver nderte Dr cken drehen ziehen CC Mausklick MouseOver Darstel SENEDEN EI ES Bes Visuelle Zustandsveran lung dienelemente mit den eigenen Handen Verlust des Rea litatscharakters des Objekts Zusatzinformationen derung der Bedienelemente Dreidimensionalit t muss ausgegli 360 Ansicht bzw Vor chen werden und R ckansicht der Kamera in frei wahlba rem Modus Zoom Benutzerhandbuch 31 MODELLENTWICKLUNG Der Verlust des Realitatscharakters des Objekts bei der Digitalisierung geschieht zwangslaufig durch die Transformation des realen Objekts in ein anderes Medium Da sich
46. end von den dort gewonnen Erfahrungen wird nach einem Modell ge sucht das die interaktiven Gestaltungselemente als Objekte klassifizieren und Aussagen zu deren Einsatzbereiche machen soll Um den Ansatz zu vervollstandigen werden weitere Gestaltungsempfehlungen in Form von Beispielen konzipiert sowie eine beispielhafte L sung programmiert Das Ziel ist auf Grund der Modellentwicklung zu einer abschlieRenden Betrachtung zu gelangen Diese soll einen Ausblick auf die Bedeutung von interaktiven Gestaltungs elementen im gesamten Informationsspektrum des Internets geben Schlagworter Visualisierung Information Interaktivitat grafische Benutzerschnittstel le digitale Kamera II ABSTRACT Abstract Through the tremendously fast development of the internet and the resultant informa tion flood many users feel overtaxed Because humans are restricted in their receptivity of information improvement in the representation of information is in ques tion The starting point is the thesis that the extension of the graphical user interface for the element of interactivity shall ensure an easier access to information This diploma thesis deals with visualization and preparation of information The main focus is based on graphically interactive layout elements which shall enable a new kind of representation quality For the analysis current internet pages about manufactures of digital cameras are viewed The properties of the cameras make graph
47. er gew hlten Einstellungen am W hlrad Jeder Modus wird angezeigt und beschrieben welche Funktionalit t das ge w hlte Programm erf llt 3 Hinter dem sensitiven Bereich der Hilfe verbirgt sich eine Handlungsanleitung zum Umgang mit dem virtuellen Display 4 Am Beispiel des Men knopfes wird im Folgenden die Darstellung der funktiona len Abh ngigkeit erl utert 3 3 2 Bedienelemente Beim Aktivieren des Men Knopfs werden die Hotspots des als Omniselektor be zeichneten Bedienelements an der rechten oberen Ecke der Kamera aktiv Auf diese Weise wird dem Benutzer der Zusammenhang der Funktionstasten verdeutlicht und erm glicht es ihm R ckschl sse zur Bedienung der Kamera zu ziehen ber den Wippschalter lasst sich eine Auswahl im Men tatigen und zwischen den Men s wech seln immer begleitet von erlauterndem Text 19 STATE OF THE ART Kompression Digitalzoom AF Funktion R ckblick Reset Datei Nr An Abbildung 3 13 Ver nderung des Displays durch den Wippschalter 3 3 3 Schlussfolgerung Die Variante 2 bietet den Vorteil dass der Benutzer Informationen zum ausgew hlten Modus der Kamera bekommt Dieses Feedback erleichtert dem Benutzer die Navi gation da er sich besser zurechtfinden kann Die Darstellung der funktionalen Abh ngigkeiten der Bedienelemente ist ebenfalls zu frieden stellend gel st So sind Tasten im Zusammenhang mit dem gew hlten Modus inaktiv wenn deren Benutzung nicht erforderlic
48. fikation Der Kamerahersteller Sony bewirbt seine checkkartengro Gen Kameras mit einer originellen Animation die diese Kamera in der Ges tasche verschwinden l sst M gliche Darstellung m Durch einen Lineal Button kann ein Raster ein und ausgeblendet werden 34 Im Rahmen des Vergleichs bei digitalen Kameras ist als Gr envergleichsoperator eine M nze oder eine Streichholzschachtel denkbar Internetadresse http www sonystyle com home cat jsp hierc 9682x9128 amp catid 9128 Zugriff vom 04 09 02 43 WEITERE KONZEPTIONEN 5 2 3 Belichtungszeit Mausaktion release Der Benutzer kann ber ein Auswahlfeld oder eine freie Eingabe die Belichtungszeit angeben Zum Start der Messung zur Belichtungszeit ffnet sich die Objektivblende Eine Sekundenuhr z hlt die Sekunden und stoppt nach der angegebenen Zeit wieder Gleichzeitig muss die Blende wieder geschlossen sein Je nach Auswahl der Belich tungsdauer erscheint eine zus tzliche Empfehlung ber die Verwendungsmoglichkeit Sonnenschein bew lkt bei Nacht etc Belichtungszeit Abbildung 5 4 Belichtungszeit im Zusammenhang mit der Blendenoffnung 5 2 4 Learning by doing Mausaktion DragsDrop Das Einsetzen eines Elements in die Kamera z B Batterie Speichermedium Objek tiv kann interaktiv erforscht werden So erhalt der Benutzer eine Batterie die er durch eine Drag amp Drop Funktion anw hlen kann und an die entsprechende Offnung der Ka mera bewegen
49. gangig Ton an aus und in Objekt realistisch vordefinierte Handlungsschritte ohne M glichkeit zum Abbruch e Kontinuierliches Feedback an den Benutzer Mausklick vs Mausbewegung Die Bedienung der virtuellen Kamera lasst die Interaktion mittels eines Mausklicks zu F r die verschiedenen Bewegungen wie Dr cken Drehen oder Schieben der einzelnen Bedienelemente stellt sich die Frage ob eine Mausbewegung mit gedr cktem Zeiger erforderlich ist Die Bedienung wird dadurch sicherlich realistischer Allerdings ist frag lich ob der Benutzer die Handhabung der Maus in diesem Umfeld gewohnt ist Wird eine Mausbewegung erzwungen sollte auf jeden Fall eine Hilfe oder Bedienungsanlei tung eingeblendet werden 4 2 3 Hedonistischer Ansatz zum GUI Design Ein weiterer Aspekt zur Gestaltung des interaktiven Systems stellt die Erlernbarkeit der Applikation dar Kann der Benutzer mit der Bedienung der virtuellen Kamera nicht um gehen wird die Simulation keinen Nutzen f r ihn haben k nnen Betrachtet man dabei noch die Kluft zwischen Anfangern und Experten und die Zeit die beide Anwender zur Durchf hrung einer komplexen Aufgabe brauchen welche sich um den Faktor 100 unterscheiden kann so werden die Anspr che an ein gutes Design und eine intuitive Navigation um so mehr gerechtfertigt vgl Shneiderman 2002 S 74 Im Zusammenhang mit der Gestaltung von ergonomischen Schnittstellen treten haufig die beiden Schlagworte HCI Human Centered Design
50. h eine dreidimensionale Ansicht der Ka mera kann sich der Benutzer vorstellen Die Darstellung in dieser Art und Weise bleibt von ihrem Nutzen aus fraglich Auf der Grundlage der Definition von Information ent steht ein Mehrwert an Wissen nur bedingt da die dargestellten Informationen in keinem funktionalen Zusammenhang gesetzt sind Internetadresse http www horsemanusa com index html Definition s Kapitel 2 Wissen ist die systematische Verkn pfung von Information 10 GRUNDLAGENANALYSE eee o ee Oh Shutter Release Button 9 Lens Lock Release D Tripod Sockets 1 4 Shutter Speed Dial i Nikon F Lens Mount p Battery Lid Finder Lupe Lock Ring 9 Remote Release Connector E Finder Lupe Depth of Field Check Button B ID Setting Dial Eye sight Correction Ring B Hasselblad Mount amp Main Switch 9 Rubber Eye Piece A Horizontal Vertical Select Switch Syne Select Switch D Camera Back Electric Contacts for LightPhase Sync Terminal B Camera Back Electric Contacts for LightPhase Neck Strap Eyelets e e eooG i i Parts and Controls Chratz e amp 23232 Remote Release lm 23234 Remote Release 5m 23237 Release Cable Hasselblad Standard Abbildung 2 2 Kamera Darstellung ohne Interaktionsmoglichkeiten 11 3 State of the Art Se N m NI ko n i MM EEE Pe Uy a Abbildung 3 1 Abbildung einer Kamera 3 1 Rahmenbedingungen
51. h ist oder ohne Auswirkung bleibt Die Kombinationen von verschiedenen Tasten werden durch rote Hotspots visualisiert 20 STATE OF THE ART 3 4 Fujifilm Die virtuelle Darstellung der Kameras von Fujifilm ist ebenfalls mittels einer Flash Applikation realisiert und in der Darstellung der Produkte so uneinheitlich wie Canon Die Analyse beschrankt sich auf die Simulation der FinePix F601 von Fujifilm m FinePix gt Simulator F601 Microsoft Internet Explorer L ek Internet Abbildung 3 14 Virtuelle Kamera FinePix F600 von Fujifilm 1 Bedienungsanleitung Im rechten gr nen Bereich des Bildschirms stehen die Erlauterungen zu den einzelnen Bedienelementen 2 Im ausgeschalteten Zustand der virtuellen Kamera der obigen Abbildung wird dem Benutzer eine Hilfe gegeben Die Handlungsanleitung weist darauf hin den rot hinterlegten Power Knopf zu dr cken oder sich weitere Informationen zur Bedienung vorab anzuschauen 3 Mit dem Klick auf den Power Knopf wird der Simulator eingeschaltet Dabei ist ein schriller Ton zu h ren der nicht zu den originalen Ger uschen der Kamera beim Einschalten gehort 15 Internetadresse http www finepix de 5 html Zugriff vom 04 09 02 Es handelt sich dabei um folgende Produkte von Fujifilm FinePix F601 FinePix 6800 und FinePix F401 Stand 04 09 02 1 Die Handlungsanleitung aus der Abbildung lautet Benutzen Sie das Weiter Feld um mit der Einf hrung zu beginnen o
52. http www konica europe de conim digicams shtml 02 09 02 http www konica com Leica http www leica 29 08 02 camera com digitalekameras digilux1 index html http www maginon de digital htm 02 09 02 Minolta http www minolta de wysmin minfotowys nsf WYSFr 04 09 02 ameset1 Readform amp JScript 1 amp http www minoltaeurope com pe digital_ photograph y html http www minoltausa com eprise main MinoltaUSA MUSAContent CPG CPGProducts cname dig XX ANHANG RECHERCHEPROFIL Hersteller Internetadresse Datum des Zugriffs http www minolta at page kap digitalkameras html 04 09 02 http www mustek com html CBD html 04 09 02 http www nikon de html kameras html 29 08 02 Olympus http www olympus de consumer digimg home cfm 04 09 02 Panasonic http www panasonic europe com lumix 01 10 02 Pentacon http www pentacon 02 09 02 dresden de deutsch kameras index html http www pentax digitalworld de 29 08 02 Polaroid http www polaroid com listing Listing jso 7FOLDER 04 09 02 3C 3Efolder_id 352607 amp bmLocale en US amp bmU ID 1034335019908 amp PRDREG POL http www ricohpmmc com dc index html 04 02 02 Rollei Foto http www rollei de produkte index html 02 09 02 technik http www sigma photo de 02 09 02 http www soligor de 02 09 02 Sony http www sonystyle com home cat jsp hierc 9682x 04 09 02 9128 amp catid 9128 http www yashica de cgi bin site cgi 92 04 09 02 Tabelle D 2 bersicht
53. ical preparation of information pos sible and therefore interactive elements can be identified A model based upon that experience which classifies the interactive layout elements as objects and gives state ments to their purpose is searched To complete the approach further layout recommendations in terms of examples are conceived as well as an exemplary solution is programmed The aim is to reach a concluding reflection on the basis of the model development which gives a future probability on the significance of interactive layout elements in the whole information spectrum of the internet Key words visualization information interactivity graphical user interface digital camera III INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis lo IR Te EE POS UC ature teen dunn Sune eat te ee II ADDIQUHISVETRZEICHN IS nn en i ase Voeic uaa uu Uus Uu Unus Du D ud e uu ua VI Ke Te EE VIII ABKUTZUNGSVErZEeICHNIs euere een IX 1 Kaptn s Log Einleitung nennen nnne nnn 1 Tle dieere GE 2 1 2 Vorgehensweise und Zielsetzung 4 2 Ee lee le En e EE 5 De Nee Tuten Ee EE 5 Ne E E T 2 2 1 Interaktionselemente ccccccscsesceceseeseseeseseeseueeseuseseueeseueeseuseneuees T 2 3 MUNE dA EE 8 24 Digitale E E 8 2 4 1 Informationen zu Kamera S esses nnns 8 2 4 2 Aktuelle Darstellung von Informationen zu Kameras 9 Du PAU Dile ee 11 3 1 Rahlmenbedingungen ci ra rada anni 11 CS 1 0 DEE 12 3 2
54. ielen Das Optimum der Funktionen bleibt dem Benutzer verborgen Norman f hrt das auf unzul ngliches Design und schlechte Bedienungsanleitungen zur ck die dem Menschen ein fehlerhaftes mentales Modell ber das Objekt und des sen Funktionsweisen vermitteln Zieht man das Beispiel einer Uhr heran die eine Datumsanzeige besitzt so ist im ein fachen Fall an der rechten Seite ein Drehrad angebracht mittels der diese Datumsanzeige eingestellt werden kann F r die Einstellung wird dieses Drehrad he rausgezogen Bei einer guten Bedienungsanleitung wird schnell klar dass es dabei zwei Stufen gibt Datum und Uhrzeit und in welche Richtung das Drehrad gedreht wird Betrachtet man andere Uhren mit f nf dieser Knopfe und mehr Funktionalitaten Stoppuhr verschiedene Modi f r die Anzeige etc so ist die Zuordnung der einzelnen Kn pfe nicht intuitiv Auch im Fall der Kamera gibt es versteckte Funktionalitaten die nicht auf Anhieb sicht bar sind Kn pfe m ssen zum Teil mehrfach gedr ckt werden um an die gew nschte Funktion zu gelangen und erhalten im Kontext von anderen Bedienelementen eine neue Bedeutung Diese Analogie entsteht auch in der digitalen Abbildung der Kamera in der virtuellen Realitat da wie im vorangegangen Kapitel beschrieben der Realitats charakter erhalten bleiben soll Preim 1999 S 68 entwickelt in Anlehnung an Normans sieben Phasen einer Bedienhandlung f r interaktive Systeme folgenden An spruch Das Ziel der Ent
55. in diesem Bereich sichtbar Diese Darstellung ist insofern ungeschickt da die Entdeckung auf dem Zufallsprinzip basiert oder der Benutzer hat zuvor komplett die Hilfe gelesen 22 STATE OF THE ART 3 5 Hewlett Packard Mit der Interaktionsm glichkeit der Men auswahl stellt Hewlett Packard eine interes sante Funktion des Produktvergleichs zur Verf gung 3 5 1 Spezifikation Hier wird ein Kameravergleich mittels der Spezifikationsdaten ber ein Auswahlmen erm glicht HP DEUTSCHLAND Produkte amp Services Kaufen bei HP hp home Digitale Fotografie Digitale Fotografie HP Photosmart 715 Digitalkamera Digitale Fotografie ae Auswahlmen HP Photosmart 715 Weitere Produkte Weitere Produkte Digitalkamera HE Photosmart 718 Digitalkamera HP Photosmart 320 Digitalkamera v HP Photosmart 20 s HP Photosmart 120 Produktinformation e 3 3 Megapixel Aufl sung HP Photosmart 715 Digitalkamera HP Photosmart 720 Digitalkamera HP Photosmart 812 HP Photosmart 812 Dockingstation HP Photosmart 1315 HP Photosmart 7150 HP Photosmart 7350 e HP Pr zisionsobjektiv e 3x optischer und 2x Digitalzoom e 4 5 cm Farb LCD e 30 Bit Farbtiefe Die HP Photosmart 715 ist eine flexible hochwertige 3 3 Megapixel Digitalkamera mit 3 fach optischem Zoom und 2 fach Digitalzoom Sie bietet eine vollautomatische Bedienung mit Makrofunktion f r Detailaufnahmen aus n chster N he Mit der HP Photo Imaging Softwa
56. isse n0nnn0nnnnnnnnnnennoennnneennenn 29 Highlights der interaktiven Gestaltungselemente nach Hersteller geordnet eee atasaae 29 Die drei Stufen bei der Aufbereitung von Information 30 Klassifizierung von Ereignissen der direkten Manipulation 35 Aufnahmezahl in Abhangigkeit zum Speichermedium Quelle Hager 2001 EE 46 Bildaufl sung in Abhangigkeit zum Ausdruckformat Quelle Lamker C 2002 Interrielselle22 02150923082 1222 A 46 Anzahl der Internetnutzer Quelle Nua Internet Surveys Stand Mai 2002 Ierwe XIV Anzahl der Internetnutzer Quelle The World Factbook 2001 Stand 2000 Internetseite nnn XIV Beispielhaftes Datenblatt ber die Kennzahlen von digitalen Kameras XVII bersicht der analysierten Internetseiten zu Kamerahersteller XIX bersicht der weiteren analysierten Internetseiten Versandhandel und Einzelhandel Onlinemagazin naannnnnnennnennnennnnnnnnnnnnnnerennnnnnrnennnn XX Zeitdauer der Filmschleife von Leica Quelle Leica 2002 Internetseite XXII Zeitdauer der Filmschleife von Yashica Quelle Kyocera 2002 BEE TIS CS ele net ee DOS XXII IX ABK RZUNGSVERZEICHNIS Abk rzungsverzeichnis Folgende Abk rzungen wurden benutzt in alphabetischer Reihenfolge BxHxT bzw CCD CD ROM cm d h etc FTP GUI HCl HQ Hrsg MB Mio mm PQ USA vgl XML z B
57. k nnen durch Blinken oder ver nderte farbliche Kenn zeichnung dargestellt werden Fadenkreuz dragOver Dient dem Benutzer zur Navigation in einem 360 Ansichtsmodus Je nach Position des Mauszeigers im Fadenkreuz andert sich die Ansicht auf die Kamera Schiebregler dragOver Mittels eines Schiebreglers kann die Ansicht auf die Kamera von links nach rechts bzw von oben nach unten gew hlt werden Lupenfunktion release Erm glicht eine vergr er bzw verkleinerbare Hee Detailansicht auf die Kamera Thumbnails press Beispielhafte Bilder einer Kamera als Thumb nails k nnen im Grof Originalformat betrachtet werden Bedienelemente der rollover Uber sensitive Bereiche oder durch die Aktivie Kamera atc rung eines Bedienelements durch einen Mausklick bekommt der Benutzer ein System feedback zum aktuellen Zustand der Kamera Display Bedienele Der Funktionsumfang des Displays lasst sich mente der Kamera uber die Bedienelemente der virtuellen Kame ra erforschen Wahlrad Bedien Press Verschiedene Motivprogramme lassen sich element der Kamera mittels des Wahlrads aussuchen Hilfe press rollO Eine kontextbezogenen Hilfe zum Umgang mit der Kamera wird dem Benutzer durch sensiti Ver ve Bereiche oder mittels eines Links oder Buttons zur Verf gung gestellt Lautsprechersymbol Ton an aus Systemnavigation Kamerathumbnails press Navigation zwischen Vorder und R ckansicht der Kamera Systemnavigation
58. kelber eich Aufnahme 20 Sek sp ter Rezoom in den max Telebereich usw Jede 4 Aufnahme erfolgt mit Blitz Nach insgesamt Aufnahmen wird die Kamera abgeschaltet und zu einem neuen Aufnahrreinterv all nach obigern Schema wieder angeschaltet Abbildung 3 6 Zusatzinformationen zur Aufnahmekapazit t der Batterie F r die virtuelle Kamera Digital Ixus 330 gibt es ferner Animationen zum ffnen des Kartensteckplatzes des Speichermediums Compact Flash Karte sowie zum ffnen der Gummiabdeckung f r die Anschl sse an weitere Ger te Die Realisierung dieser 15 STATE OF THE ART beiden Animationen ist nach dem gleichen Konzept wie am dargestellten Beispiel zum Batteriewechsel erstellt und wird deshalb nicht naher erlautert 3 2 3 Displayfunktionen Das Display der virtuellen Kamera ist ebenfalls grafisch aufbereitet Die einzelnen Be dienelemente der Kamera sind originalgetreu nachgebildet und lassen Interaktionen des Benutzers uber Hotspots zu Allerdings ist die einzige logische Abhangigkeit mit dem On Off Schalter verwirklicht Wird der Button gedr ckt ist der Zustand der virtuel len Kamera inaktiv m Aus Ein SE Abbildung 3 7 Darstellung zur Aktivierung der virtuellen Kamera Bereit Ebenfalls lassen sich auf dem Display verschiedene Modi gleichzeitig aktivieren So ist in der folgenden Abbildung am unteren rechten Rand der Anzeige hinter den aktiven Funktionalitaten noch die Option L schen zu erkennen i V L
59. l PowerShot an und l dt ein ausgew hlte Produkte H von Canon virtuell zu erforschen Die Realisierung der virtuellen Anwen dung ist auf der Basis des Programms Flash von Macromedia Die Darstellung der einzelnen Produkte ist nicht einheitlich Es existieren dabei zwei Varianten die im Folgenden erlautert werden Die Nummerierungen im Text folgen den markierten Zahlen in der Abbildung Alle Abbildungen zu Canon sind im Internet unter http www virtual powershot com Zugriff vom 28 08 02 bei den jeweiligen Produkten zu finden 3 2 1 Canons virtuelle Kamera am Beispiel der Kamera Digital I xus 330 Variante 1 I virtual Ixus 330 Microsoft Internet Explorer m you can Canon DISPLAY TECHNISCHE DATEN Batteriefach Hier sitzt der flache Lithium Ionen Akku igit us 330 der Canon Digital Inus 330 Klicken Sie auf den Hotspot um eine imation zu starte A Abbildung 3 2 Virtuelle Kamera Ixus 330 von Canon Die Kamera ist mit roten und gr nen Feldern gekennzeichnet den Hotspots Die farbli che Kennzeichnung gr n zeigt an dass sich an dieser Stelle eine Animation verbirgt 1 Bedienungsanleitung In diesem linken Drittel des Bildschirms steht die Erkla rung zum jeweiligen Bedienelement der Kamera Der Text wird durch das berfahren des sensitiven Bereichs des Hotspots mit dem Zeiger der Maus di rekt an der Kamera generiert MouseOver Effekt Bleibt der Benutzer inaktiv wird die Erklaru
60. l Reiser html Zugriff vom 31 07 02 Riepl L Schweighofer B 1997 Digital fotografieren Bilderfassung Bildbearbei tung Bildausgabe Verlag Laterna magica M nchen Schneider U Hrsg Werner D Hrsg 2001 Taschenbuch der Informatik Carl Hanser Verlag M nchen Shneiderman B 2002 User Interface Design Verlag moderne Industrie Berlin Steinbrink B 1992 Multimedia Einstieg in eine neue Technologie Markt und Technik Verlag Haar bei M nchen Thissen F 2000 Screen Design Handbuch Effektiv informieren und kommunizieren mit Multimedia Springer Verlag Berlin Heidelberg XII ABBILDUNGSNACHWEIS Abbildungsnachweis 1 1 Eigene Darstellung Daten entnommen aus Deutschland in Zahlen S 97 1 2 Eigene Darstellung 1 3 Preim 1999 S 3 2 1 WetterOnline 2002 WetterOnline Deutschland Stadte Internetseite http www wetteronline de deutsch htm Zugriff vom 20 08 02 2 2 Horseman 2002 Horseman DigiFlexll Internetseite http horsemanusa com pd_frame09 html Zugriff vom 02 09 02 3 1 Nikon 2002 Jeder Mensch sieht die Welt mit seinen Augen Das Nikon Kamera Programm Internetseite http www nikon de html kameras html Zugriff vom 27 07 02 3 2 Canon 2002 VirtualPowershot com Internetseite http www virtual powershot com Zugriff vom 28 08 02 3 3 s 3 2 Canon 3 4 s 3 2 Canon 3 5 s 3 2 Canon 3 6 s 3 2 Canon 3 s 3 2 Canon 3 8 s 3 2 Canon 3 9 s 3 2
61. llen Dem interaktiven Display fehlen erkl rende Informationen zum W hlrad und eine Zustandsbeschreibung zum aktuellen Modus der Kamera 13 Gemeint sind die Navigationselemente zur R ckansicht der Kamera und den Link Close w hrend einer Animation 17 STATE OF THE ART 3 3 Canons virtuelle Kamera am Beispiel der Kamera G2 Va riante 2 Diese virtuelle Kamera ist das erste Modell von Canon das interaktiv zu erforschen ist Die Tour zur Kamera ist hnlich aufgebaut wie bei der ersten Variante von Canon Al lerdings ist die Bedienung schlechter da nur eine gef hrte vordefinierte Tour zur Kamera m glich ist und keine freie Ansicht wahlbar Die Hotspots sind in Form von roten Punkten dargestellt Im Folgenden wird auf die Besonderheit des virtuellen Dis plays dieser Variante eingegangen 3 3 1 Displayfunktionen G2 Virtual Camera Microsoft Internet Explorer m erkunden Sie alle Funktionen der G2 im Displaymodus Abbildung 3 11 Virtuelle Kamera G2 von Canon Ansicht auf das Display Im dargestellten Modus der obigen Abbildung ist das Kameradisplay noch im ausge schalteten Zustand Die Taste Display ist mit einem roten Hotspot versehen und zus tzlich l dt ein kurzer Begleittext zum Ausprobieren ein Beim Klicken auf das Display wird die Kamera aktiv Rote Hotspots markieren die Auswahl an Tasten mit denen im jeweiligen Zustand gearbeitet werden kann Diese Darstellung hat de
62. lung von Information 30 4 2 Kriterien f r die Aufbereitung von Information 31 4 2 1 Der Trial and Error Prozess Navigation eseeeeeeseee 31 4 2 2 Richtlinien f r das GUIl Design n nnnannnnnnnnnnennnnnnsnnnennernnnrrsnrrenrnnn 32 4 2 3 Hedonistischer Ansatz zum GUl Design n nnnnnsnnnennnennnnennnerennnnn 33 4 3 Klassifizierung von interaktiven grafischen Gestaltungselementen zur Aufbereitung von Information nenne nnnne nenne nenn nenne nenne nnnnennnnen nen 34 4 3 1 Direkte Manipulation 0no0n0nnannannannnnnnnannnnnnnnnnnnnnnnnrnnnnrnnrnnrnrrnrennne 34 253 2 NIENUAUSWAR I eaten trys cac ee ented nde ML dos esate aaa 3 A395 Eingabefeld mese22222 2222 2a 37 4 3 4 Vorteile der interaktiven Informationsaufbereitung 37 Weitere bonzeptonen nenn nano ann nnne nnns nenne nnn anne snas as ana nn 39 9215 gt SYSIEMNAVIdAUON E 39 5 1 1 Erweiterung der Bedienelemente durch Mausbewegung 39 5 1 2 Bedienungsunterstutzung nenn nen nene nenn nenn nnn nenn 39 5 1 3 Erweiterung des Tons durch Gporecher 39 5 1 4 Onlinekatalog zu digitalen Kameras a0nnnnnnennnennnnnnnnnnnnnnnneennnnnnnne 40 5 1 5 Schnellzugriff Bedienungsanleitung 001n00nnnannnnnnennnnnnnnnennnnnenne 40 V INHALTSVERZEICHNIS 5 1 6 Gesch tzter Bereich kundentorum 41 5 2 Interaktive Gestaltungselemente
63. mit dem System empfiehlt es sich folgende grafische Interaktionselemente einzusetzen Beim Klick auf die Kamera erscheint ein Ansichtsmodus der die Kamera im normalen Zustand ohne Hotspots oder sonstige Markierungen anzeigt Die Lupe eignet sich als Symbol f r eine Zoomfunktion Diese Darstellung ist zum derzeitigen Stand bei vielen Internetseiten im Einsatz und sollte somit in der Standardnavigation nicht fehlen x Der Lautsprecher als letztes Symbol der Systemnavigation und ebenfalls ein Standardnavigationselement dient zum An und Ausschalten des Tons 5 1 3 Erweiterung des Tons durch Sprecher F r animierte Bedienungsanleitungen eignet sich der Einsatz eines Kommentators Die visuelle Abbildung der Handlungsschritte wird durch den Einsatz eines Sprechers um eine Komponente zu einer audiovisuellen Darstellung erweitert ber das Lautspre chersymbol l sst sich die Komponente nach Bedarf einstellen 40 WEITERE KONZEPTIONEN 5 1 4 Onlinekatalog zu digitalen Kameras In diesem Beispiel werden zunachst die Eigenschaften der Kameras auf einen einheit lichen Standard in Bezug auf den Umfang der Daten festgelegt Eine mogliche Konzeption dazu befindet sich im Anhang C An Hand der Daten wird ein Datenbank modell konzipiert Dem Benutzer wird eine Online Schnittstelle durch ein Formular mit Auswahlfeldern zur Verf gung gestellt so dass er eine filterbasierte Suche durchf hren kann In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls m
64. n Im Chat k nnen Informationen zu Kameras ausge tauscht werden und zus tzlich stehen noch weitere Hilfen und Informationen zur Verf gung Kundenforum Microsoft Internet Explorer Offlinebetrieb BAX Datei Bearbeiten Ansicht Favoriten Extras EN ai Le J gt Suchen 57 Favoriten S Medien I LJ Adresse E D Eigene Dateien Diplom Programmierung Kundenforum_Navigation html iv Wechseln zu Links Kundenforum Bild des Chat Monats Support Zubeh r Info Allgemein W hlen FAQ Stativ R ckrufaktion Fachforum Eigener Beitrag Anleitung Objektiv Updates Archiv Tipps Filter Kontakt Inhalt d Arbeitsplatz Abbildung 5 3 Mogliche Inhalte eines Kundenforum Internetadresse http www eyelike com eyelike frame frameset f service html Zugriff vom 29 08 02 5 Leider bleibt die Anfrage auf einen Gast Login von Seiten von Jenoptik unbeantwortet so dass der Autor an dieser Stelle keine Aussage zum Inhalt dieses Forums machen kann 42 WEITERE KONZEPTIONEN 5 2 Interaktive Gestaltungselemente Dieses Unterkapitel besch ftigt sich mit Gestaltungsempfehlungen zu den direkten Eigenschaften der Kamera Als Ausgangsdaten dienen zum einen die Spezifikations daten s Anhang C zum anderen werden Empfehlungen auf Grund der erkennbaren Defizite aus den analysierten Internetseiten ausgesprochen 5 2 1 Ausloseverzogerung und Speicherung Mausaktion release Die Verz gerungszeit der Kamer
65. n Lieferumfang 90 Durchschnitt Tabelle E 2 Zeitdauer der Filmschleife von Yashica Quelle Kyocera 2002 Internetseite Men punkt Dauer in Sekunden Finecam S3x 55 Durchschnitt XXIII ANHANG MAUSEREIGNISSE F Anhang Mausereignisse Aus dem ActionScript Verzeichnis von Macromedia Flash MX Version 6 0 Beschreibung Gibt das Maus oder Tastenereignis zum Ausl sen einer Aktion an Verwendung on mausereignis anweisung Parameter anweisung en Die Anweisungen die auszuf hren sind wenn das mausereignis eintritt Mausereignis Ist ein Ausl ser der als Ereignis bezeichnet wird Wenn das Ereignis stattfindet werden die in geschweiften Klammern stehenden Anweisungen ausgef hrt Die folgenden Werte k nnen f r den Parameter mausereignis angegeben werden e press Die Maustaste wird gedr ckt solange sich der Mauszeiger ber der Schaltfl che befindet e release Die Maustaste wird losgelassen solange sich der Mauszeiger ber der Schaltflache befindet e releaseOutside Die Maustaste wird losgelassen w hrend sich der Mauszeiger au erhalb der Schaltfl che befindet nachdem die Maustaste gedr ckt wurde wahrend sich der Mauszeiger innerhalb der Schaltflache befand e rollout Der Mauszeiger wird aus dem Schaltfl chenbereich hinaus gezogen e rollover Der Mauszeiger wird ber die Schaltfl che gezogen e dragout Die Maustaste wird gedr ckt w hrend sich der Mauszeiger ber der Schaltflache b
66. n Abhangigkeit zur Aufl sung ohne Qualit tseinbu en in Kauf zu nehmen F r den Benutzer kann noch eine weitere Schnittstelle zur Abbildung 6 1 Aus Anpassung des Systems bereitgestellt werden in dem ein wahl Speichergr e Auswahlmen f r die Speichergr e implementiert wird M gliche Speichergr en 6 3 Programmierung F r die Erstellung der Applikation wurde das Programm Flash MX Version 6 0 von Macromedia verwendet Der Schiebregler als Interaktionselement ist als bewegliche Fl che ber eine Drag und Drop Funktion realisiert Die Navigation erfolgt ber unsichtbare Schaltfl chen die hin ter den Schiebregler gelegt wurden Der Aktionscode zu den Navigationselementen befindet sich im Anhang H Die folgende Ansicht zeigt eine Abbildung der Applikation Diese ist auf der Beilage unter dem Namen Bildaufl sung fla Datei finden Bildauflosung Pixel 2048 x 1536 1600 x 1200 1280 x 960 1024 x 768 640 x 480 320x440 Anzahl Bilder ry auf 8 MB Speicher Bi Abbildung 6 2 Applikation zur Bildauflosung 48 ABSCHLUSSBETRACHTUNGEN 7 Abschlussbetrachtungen In dieser Arbeit wurde aufgezeigt welche interaktiven Gestaltungselemente im Rah men der Informationsvisualisierung derzeit genutzt werden Die Anforderung dass die interaktiven Elemente in einem Modell klassifiziert werden wurde durch die Trennung der Navigation im interaktiven System die Zerlegung in Bausteine un
67. n Vorteil dass sie Hinweise auf funktionale Zusammenhange liefert und dem Benutzer eine M glichkeit zur Orientierung bietet 14 Der Begleittext aus der Abbildung lautet erkunden Sie alle Funktionen der G2 im Display modus 18 STATE OF THE ART G2 Virtual Camera Microsoft Internet Explorer m m O sert ww a Men taste Aufruf der Men s zur Einstellung das TFT Display wird automatisch eingeschaltet Je nach Betriebsart Aufnahme oder Wiedergabe und Aufnahmeprogramm werden unterschiedliche Eintr ge angezeigt Die Navigation erfolgt mit dem Omniselektor Die Men struktur ist zweiteilig Aufnahme bzw Wiedergabemen s und Einstellungen Das Men s Einstellungen ist in allen Betriebsarten gleich und ermoglicht die Festlegung z B von Sprache Zeit Datum Videomodus und die E Formatierung des Speichermediums Auto alle Funktionen der G2 werden automatisch gesteuert optimal f r Schnappsch sse DD Hilfe r3 Abbildung 3 12 Darstellung der funktionalen Abhangigkeiten auf dem Display mittels roter Hotspots 1 Bedienungsanleitung Durch MouseOver ber die Hotspots werden an der unte ren rechten Bildschirmh lfte zus tzliche Informationen zum jeweiligen Bedienelement angezeigt Die Darstellung ist aquivalent zur ersten Variante Di gital Ixus 300 von Canon 2 Feedback Im linken unteren Bildschirmbereich ist eine Zustandsbeschreibung der Kamera auf Grund der vom Benutz
68. n die Ablaufe der Informationsverar beitung selbst als Information verstanden Der Vorgang zur Erstellung einer Wetterkarte bzw Vorhersage selbst ist Information In der Informationswissenschaft wird Information weiter gegen Daten und Wissen ab gegrenzt Tabelle 2 1 Unterscheidung zwischen Daten Information Wissen Quelle Capurro 1999 Internetseite Erl uterung Repr sentation von Sach Anzeigewert eines Thermometer 25 verhalten Information B ndel von strukturierten Es sind heute am 19 08 02 um 15 00 Uhr in Daten Stuttgart 25 C im Schatten Wissen Systematische Ver Prognostische und explanatorische Er kn pfung von Information kl rungen zum Wetter Das Beispiel mit der Wettervorhersage eignet sich dabei auch sehr gut zur Erl uterung der weiteren Zielsetzung Aus einer Unsumme von Einzel Daten zur Temperatur zum Luftdruck zu den Windverh ltnissen etc lassen sich Informationen zum Wetter ge winnen Da der aktuelle Stand des Wetters keinen Informationsgewinn beinhaltet sondern die Prognose f r die kommenden Tage oder Aussagen zur globalen Er w rmung mehr Bedeutung zugemessen wird tritt mit diesem Schritt Information als Wissen in Aktion Temperatur CO Di 20 08 2002 13 30 MESZ Temperatur C Di 20 08 2002 13 30 MESZ Durch die grafische Aufbereitung der einzelnen Daten in Form von Wolken Tief und Hochdruckgebieten auf einer Landkarte erh lt der Betrachter Informationen zum Wet ter Wander
69. n und sich in der Cursorform Bild oder Ton verandern Ebenso die Thumbnails die als verkleinertes Vorschaubild von Bildern 8 GRUNDLAGENANALYSE Illustrationen oder ganzen Seitenlayouts zur bersicht und Unterst tzung der Auswahl dienen 2 3 Multimedia Die effektivste Form der menschlichen Kommunikation ist eben auch f r die Zukunft gesehen die menschliche Sprache Diese Aussage trifft Steinbrink 1992 S 21 und l sst dabei folgendes Argument au er Betracht Selbst in der direkten Kommunikation von Mensch zu Mensch werden zum besseren Verstandnis Schaubilder und Zusam menhange an die Tafel oder auf Papier gezeichnet die den Dialog begleiten Die grafische Darstellung von Information schafft die M glichkeit einen schnellen ersten berblick zu bekommen und sich einen Zugang zur Materie zu verschaffen Somit ist es durch die Integration verschiedener Medien sprich durch Multimedia ebenso m g lich die menschliche Kommunikation zu unterst tzen Aus der Informationswissenschaft ist daraus ein eigener Zweig entwachsen der sich mit der Mulitmodalitat beschaftigt Dabei wird versucht eine Schnittstelle f r auditive visuelle und haptische Reize zu schaffen und in ferner Zukunft auch olfaktorische und gustische Reize vgl Hedicke 2002 S 210 219 Da es zum momentanen Zeitpunkt noch nicht einmal eine zufrieden stellende L sung f r menschliche Sprachsteuerung gibt bleibt diese Arbeit auf grafische Darstellung von Information
70. n zur Digitalfoto Um einen Begriff zu erklaren A grafie Zugriff vom 30 07 02 Hier hat der Benutzer die Adan mme M glichkeit W rter zu markieren um dann durch den Klick Lexikon Symbol auf das Lexikon den Begriff erkl rt zu bekommen Abbildung 5 7 Interakti ves Glossar Durch ein interaktiv aufbereitetes Glossar erh lt der Benut zer zus tzliche Informationen die eine Hilfe f r ein besseres Verst ndnis der Spezifikationsdaten sein kann Daher sollte ein Glossar auf jeden Fall das Informationsangebot des Internetauftritts abrunden 7 Dieser Funktion ist wichtig um eine Grundschwache der CCDs deren Lichtempfindlichkeit eine unregelm ige Darstellung von Farb und Wei fl chen bei unterschiedlichen Lichtver h ltnissen verursacht auszugleichen Dieser Effekt ist als Rauschen bekannt Beispiel im Internet unter http digitalkameraaktuell de glossar Zugriff vom 03 10 02 46 REALISIERUNG EINER KONZEPTION 6 Realisierung einer Konzeption F r eine eigne Realisierung wurde die Gestaltungsempfehlung zur Bildaufl sung s Kapitel 5 2 6 gew hlt Auf Grund der Abh ngigkeitsbeziehung zwischen Aufl sung Speichergr e k nnen diese beiden Informationen in einen gemeinsamen Kontext gesetzt werden Die Vorgehensweise besteht zunachst aus einer Analysephase zur Erhebung der relevanten Daten Im nachsten Schritt wird eine geeignete grafische Darstellung ermittelt um dann zur Programmierung der interaktiven Darstell
71. ng automatisch in einer Schleife abgespielt Der Zusammen hang von der Erkl rung zum jeweiligen Bedienelement wird durch ein Blinken des Hotspots angezeigt 2 Mit dieser Navigationsleiste k nnen verschiedene Modi gew hlt werden Je nach ausgewahltem Produkt erscheint zus tzlich noch der Men punkt Zube Internetadresse http www canon de Zugriff vom 28 08 02 Es handelt sich dabei um folgende Produkte von Canon Digital IXUS 330 PowerShot A40 PowerShot G2 PowerShot S40 CP 10 S820D CP 100 Stand 28 08 02 11 Die blauen Markierungen sind wie bereits in der Einleitung zu diesem Kapitel erwahnt vom Autor hinzugef gt 13 STATE OF THE ART h r Zu diesem Punkt wird erl utert wie beispielsweise ein Objektiv gewech selt wird 3 Dieses Navigationselement aktiviert die R ckansicht der Kamera Die Darstel lung wird zunachst leicht bersehen da sie sehr klein ist Durch MouseOver erh lt der Benutzer die zus tzliche Information R ckansicht so dass unter Umstanden erst dann klar wird dass sich hinter diesem unscheinbaren Thumb nail mehr verbirgt 4 Mit dem Men Hotspots lassen sich die Markierungen auf der Kamera ausblen den Dadurch bekommt der Benutzer die Moglichkeit das Produkt in seinem nat rlichen Zustand zu betrachten Mittels des Lautsprechersymbols lasst sich der Ton z B der Ausl ser der Kamera ein und ausschalten 5 Der Schiebregler zur Ansicht der Kamera lasst nur 3 Positionen zu und
72. oglichkeiten sind zwar vorhanden aber durch die unzulangliche Be schriftung lediglich ein negatives Beispiel Die M glichkeit zur Navigation ber die Schrift stellt einen absoluten Bruch des Realitatscharakters dar Die Tonunterlegung ist 2 Internetadresse http www nikon de coolpix775885 coolpix775 html Zugriff vom 29 08 02 Es handelt sich dabei um folgende Produkte von Nikon Coolpix775 und Coolpix885 Stand 29 08 02 Gemeint ist die Handlungsanleitung aus dem wei en Rahmen der Abbildung 3 23 Hier Kli cken 28 STATE OF THE ART ein nervendes Gepiepse und entspricht ebenso keiner realen Kamerabedienung Eine frei modifizierbare Ansicht auf die Kamera steht nicht zur Verf gung 3 9 Zusammenfassung In diesem Unterkapitel sind die wichtigsten Ergebnisse aus der State of the Art Analyse nach Herstellern geordnet in einer Tabelle zusammengefasst Die Abk rzungen und Zahlen f r die Tabelle 3 1 werden im Folgenden erlautert Der Interaktionslevel setzt sich wie folgt zusammen in Anteilen Hoch Interaktionen gt Filmsequenzen Mittel Interaktionen Filmsequenzen Niedrig Keine Interaktion oder Filmsequenz Bei den 360 Ansichten die mit einer markiert sind handelt es sich um Flash Appli kationen Eine steht f r eine Variante in Quicktime Im Rahmen der Analyse konnte allerdings nur ein Beispiel im Quicktimeformat gefunden werden In der E Serie von Olympus unter http www olympus de home cfm Zugriff v
73. om 02 09 02 Die 360 An sicht sowie die Vor und R ckansicht der Kamera beschranken sich auf frei wahlbare Ansichten die dem Benutzer interaktiv zur Verf gung stehen Samtliche Applikationen der Hersteller sind in Flash realisiert Die einzige Ausnahme ist die 360 Ansicht in Quicktime Interessanterweise kommen andere Technologien wie Java oder ActiveX nicht zum Einsatz Nach Shneiderman sind die Interaktionsstile definiert Die Nummerierung ist an die folgende Reihenfolge angelehnt 1 Direkte Manipulation 2 Men auswahl 3 Eingabefeld 4 Befehlssprache 5 Nat rliche Sprache Aus der Zusammenfassung geht hervor dass in den untersuchten Internetseiten nur Interaktionsstile der direkten Manipulation und der Men auswahl verwendet wurden Eingabefelder sind nur im Rahmen einer allgemeinen Suche bei den Internetseiten des Versandhandels zu finden Die Handlungsanleitung unterscheidet sich zum einen durch allgemeine Hinweise zur Bedienung der Applikation 23 und in kontextabhangige Informationen zur Kamera 74 Mit dem Feedback f r den Benutzer ist eine Zustandsbeschreibung der Kamera ge meint die Aufschluss ber die aktuelle Auswahl der Funktionen geben soll Erkl rung der Interaktionsstile s Tabelle 2 2 20 STATE OF THE ART FinePix HP Pho Digilux 1 DIMAGE7 Coolpix F601 tosmart 2 a Nein a a 1 Tabelle 3 1 Zusammenfassung der Analyseergebnisse Canon1 anon2 Hewlett Leica Packard C G J
74. ormationsr ume stehen auch Prasentationstechniken wie Fisheye Ansichten oder Zoom Navigation Baumstrukturen oder 3dimensionalen Internetbrowser zur Verf gung Im Vordergrund steht die Evaluation der grafischen Benutzerschnittstelle zur Verein fachung der Ein und Ausgabe des Inhalts K ninger und Reithmayer 1998 S 91 schreiben dazu Die Qualit t der Information wird an der Einhaltung der Qualitatskriterien ge messen Qualitatskriterien k nnen systematisch in Kategorien und Dimensionen eingeteilt werden Nur Informationsobjekte mit hoher Qualitat k nnen sinn voll wieder verwendet werden Sie klassifizieren dabei sechs Kategorien ber die Qualitat von Information Tabelle 1 1 Systematik f r Qualitatskriterien von Information Quelle Koninger Reithmayer 1998 S 92 Kategorie Innere Qualitat Genauigkeit Objektivitat Vertrauensw rdigkeit Zugangsqualitat Zuganglichkeit Sicherheit Kontextuelle Qualitat Bedeutung Mehrwert Zeitgerechtigkeit Vollstandig keit Informationsgehalt Darstellungsqualitat Interpretierbarkeit Verstehbarkeit Knappheit Durch gangigkeit Qualitat der Metainformation Existenz Angemessenheit Qualitat der Strukturierung Existenz Angemessenheit Nachvollziehbarkeit Eine beispielhafte Freeware f r einen 3dimensionalen Browser ist im Internet unter der Adres se http www 2ce com cedl Zugriff vom 31 07 02 zu finden Download ber FTP Zugang mit login dlcubic und password eye
75. owie in ihrer Kapazit t g ngige Gr e 8 bis 265 MB vgl Joerges 2002 S 8 e Elektronik Ist die Intensit t der Lichtimpulse die auf den Sensorchip treffen zu schwach wird die Aufnahme durch Umwelteinfl sse berlagert und das Bild in diesem Bereich undeutlich Dieser Effekt wird als Rauschen bezeichnet und ist Qualitatsmerkmal f r die Prazision der Belichtungsmessung und die Ausnut zung der verf gbaren Farbtiefe Uberbelichtung wird ber einen Wei abgleich korrigiert Automatische Programme stehen f r verschiedene Verwendungs zwecke und Lichtverh ltnisse zur Verf gung Hu mann Jordan 2002 S 42 43 Die Spezifikation liefert direkte Kennzahlen einer Kamera Folgende Informationen lassen sich daraus gewinnen eine Spezifikation befindet sich im Anhang C e Bildqualit t e Geschwindigkeit e Objektiv e Abmessung amp Gewicht e Speicher e Schnittstellen e Display etc Des Weiteren gibt es auch indirekte Informationen wie Lieferumfang Benutzbarkeit Bedienungsanleitung Zubehor und Design der Kamera 2 4 2 Aktuelle Darstellung von Informationen zu Kameras Eine v llig interaktionslose Bedienungsanleitung f r Kameras der Horse man Komamura Corporation soll an dieser Stelle als ein Beispiel fungieren das den aktuellen Standard reprasentiert In den meisten Fallen geht die Informationsdar stellung ber die Angabe zur Spezifikation der Kamera nicht hinaus Die Beschriftungen s Abbildung 2 2 sind statisc
76. pliziert ein sehr beschranktes Ma der Interaktionsm glichkeiten Es sind im Folgenden die Hauptkategorien klassifiziert die im Rahmen der Recherche aufgetreten sind Auf die Darstellung der Untermen punkte wurde verzichtet e Herstellerauswahl e Modellauswahl e Preiskategorisierung e Auswahl von Zubehor zur Kamera e Kameravergleich ber Spezifikationsdaten erweiterte und kombinierte Mo dellauswahl etc 4 3 3 Eingabefeld In erster Linie sind Eingabefelder auf den Internetseiten des Versandhandels zu finden Dabei handelt es sich um Such Funktionen die eine freie Eingabe des Benutzers zu lassen und die Anfrage im Informationsangebot der Seite pr ft Anfragen zu Hersteller Zubeh r Handler oder Kameramodellen sind m glich allerdings ist die Suche in den meisten Fallen nicht auf digitale Kameras beschrankt sondern erstreckt sich ber die komplette Produktpalette des Informationsangebots F r eine gezielte Suche eignen sich Men auswahlen mit Klappmen s Hersteller Mo dell oder Radiobuttons Preiskategorisierung besser da die Anzahl der Angaben stark begrenzt ist und f r den Benutzer bereits spezifiziert 4 3 4 Vorteile der interaktiven Informationsaufbereitung Wird das Benutzerhandbuch in einen Vergleich zu einer animierten Bedienungsanlei tung gesetzt so ergeben sich daraus eine Menge Vorteile f r die interaktive Darstellung e Der Benutzer erhalt direktes Systemfeedback bzw Hilfe und muss sich nicht
77. puter Kommunikation Die ersten erfolgreichen kommerziellen grafischen Benutzeroberflachen waren der STAR von Xerox 1981 und Apple Macintosh 1984 vgl Preim 1999 S 38 49 2 KAPTN S LOG EINLEITUNG Durch die Verbesserung der Schnittstelle zur Kommunikation des Menschen mit dem System mit Hilfe der grafischen Interaktionselemente soll der Informationsflut Einhalt geboten werden Dazu soll in dieser Arbeit ein Ansatz ausgearbeitet werden um aus der Sicht des Benutzers dem Aspekt der Wahrnehmungspsychologie gerecht zu wer den und Informationen zu verdichten aufzubereiten und in grafischer Form besser verstandlich zu machen Durch MCl Design soll die Aufmerksamkeit des Benutzers gelenkt sein Wissen aktiviert und seine Wahrnehmung unterst tzt werden Schneider 2001 S 362 Insbesondere in interaktiven Systemen spielt die Wahrnehmung eine gro e Rolle da hier der Benutzer in seiner nat rlichen Wahrnehmung stark eingeschrankt ist Ihm steht nur die Ansicht auf eine Seite des Bildschirms zur Verf gung Das Ph nomen sich in den unendlichen Tiefen des Internets verloren zu haben nicht mehr zu wissen wo man sich gerade befindet bzw wie man dorthin gekommen ist kurz menschliches Orientierungsverhalten wird allgemein unter dem Schlagwort Lost in Space be schrieben Durch den Einsatz von Metaphern gef hrten Touren und Hilfen werden dem Benutzer M glichkeiten zur Orientierung im Hyperspace geboten Zur Exploration komplexer Inf
78. r Flash Speicherkarten verschiedene Ka pazitaten Aufbewahrungstasche Tele oder Weitwinkelvorsatze zusatzliche Objektive Stativ Soft ware Kabel XIX ANHANG RECHERCHEPROFIL D Anhang Rechercheprofil Untersucht wurden die Kamerahersteller die im Internet vertreten sind Unzahlige klei ne Websites zu Kamerazubeh r Fotoabz gen und Versandhandel sind ebenfalls untersucht worden Im Versandhandel beschrankt sich die Interaktionsm glichkeit auf mehr oder weniger komfortable Suchmoglichkeiten und die Moglichkeit f r eine ver gr erte Abbildung der Kamera Die Internetauftritte des Einzelhandels erwecken den Anschein dass auf Screen Design vollstandig verzichtet wurde und beschranken sich bestenfalls auf eine vollstandig funktionierende Hypertextstruktur Somit erhebt dieses Rechercheprofil kein Anspruch auf Vollstandigkeit Tabelle D 1 bersicht der analysierten Internetseiten zu Kamerahersteller Hersteller Internetadresse http www canon de Hewlett http www hp expo com de ger digitalimaging asp 02 09 02 Packard http www horsemanusa com pd frameO0 html 02 09 02 Jenoptik http www eyelike com eyelike frame frameset f ser 29 08 02 Zugang nur vice html mit Passwort m glich JVC http www jvc ca en consumer product 04 09 02 list asp h B1_400 http www jvc com br laranja main 1024 htm Kamera http www kamera werk 04 09 02 Werk dres Dresden den de deutsch noblex kameras intro kameras htm Konica
79. r Kaufentscheidung zu sammeln oder kann sich Bedienungsunterst tzung und Hilfe zu einer Kamera anschauen 39 WEITERE KONZEPTIONEN 5 Weitere Konzeptionen Da die Informationsvisualisierung durch interaktive Gestaltungselemente von Seiten der Hersteller und des Versandhandels erst in Anf ngen geschieht sind in diesem Kapitel eigene Gestaltungsempfehlungen dargestellt Die Gliederung richtet sich nach dem interaktiven System und beschreibt zunachst Verbesserungen der Navigation an sich und stellt dann weitere interaktive Gestaltungselemente zur Informationsaufberei tung zu den Eigenschaften der Kamera dar Die eingesetzten Clipart dieses Kapitels sind von der CD ROM zum Buch von Jens Gallenbacher 1998 5 1 Systemnavigation In diesem Unterkapitel werden Vorschlage fur einen verbesserten Service durch einfa chere Navigation vorgestellt 5 1 1 Erweiterung der Bedienelemente durch Mausbewegung Mausaktion daragover F r die Bedienelemente der Kamera kann die Art der Interaktion vom einfachen Maus klick auf eine Mausbewegung ausgeweitet werden So kann mit der veranderten Mausaktion nicht mehr ein hinterlegter Button betatigt werden sondern es wird eine realit tsechte Handbewegung mit dem Mauszeiger nachempfunden Der Benutzer muss um einen Schalter zu betatigen die Maus auf oder abwarts bewegen und zur Bedienung des Wahlrads eine kreisformige Bewegung durchf hren 5 1 2 Bedienungsunterst tzung F r einen komfortablen Umgang
80. r hedonis tischen Qualitat Hassenzahl und Kollegen schlugen ein Zwei Komponenten Modell wahrge nommener Produktqualitat vor der wahrgenommenen pragmatischen Qualitat PQ und der wahrgenommenen hedonistischen Qualit t HQ PQ bezieht sich auf die wahrgenommene N tzlichkeit d h Nutzen und Gebrauchstauglich keit eines interaktiven Produktes Sie spricht die menschlichen Bed rfnisse nach Sicherheit Kontrolle und Vertrauen an HQ dagegen bezieht sich auf die Wahrnehmung nicht zielorientierter Qualit tseigenschaften wie beispielsweise Innovativ originell aufregend oder exklusiv Sie spricht die menschlichen Bed rfnisse nach Neugier und Stolz d h sozialer Vergleich an Der Schwerpunkt der PQ liegt im Falle der virtuellen Kamera in der Unterst tzung zum Kaufentscheid die HQ zielt auf spielerisches Ausprobieren ab Nicht zu vergessen der Benutzer ist anonym und kann sich unbeobachtet in eine neue Materie einfinden ohne Angst davor haben zu m ssen sich durch Unwissenheit blamieren zu K nnen Die subjektive Zufriedenheit des Benutzers hat einen positiven Effekt auf die Akzep tanz und Zufriedenheit des Systems und in Analogie dazu auch auf das Produkt 4 3 Klassifizierung von interaktiven grafischen Gestaltungs elementen zur Aufbereitung von Information Bei den Gestaltungselementen werden die Interaktionsstile der direkten Manipulation der Men auswahl und des Eingabefeldes detailliert betrachte
81. re k nnen Sie Ihre Fotos af den PC herunterladen und automatisch per E Mail weiterleiten ohne einen einzigen Mausklick Abbildung 3 17 Hewlett Packard Kamera Photosmart 715 Mit dem Auswahlmen kann benutzerdefiniert festgelegt werden welche Kameramo delle von Hewlett Packard miteinander verglichen werden sollen Die Ausgabe erfolgt tabellarisch und erm glicht einen Vergleich der Kennzahlen aus der Spezifikation zur jeweiligen Kamera interessanterweise ist der Preis nicht in der bersicht enthalten 18 Internetadresse http www hp expo com de ger digitalimaging asp Zugriff vom 02 09 02 Aufl sung Farbtiefe Speicher Objektiv Zoom Blende Yerschlu ge schwindigkeit Empfindlichkeit Selbstausl ser Sucher Blitz LCD Bildeinstellung Stromversorgung Schnittstellen Abmessungen Gewicht ohne Batterien 23 2 14 Megapixel 1704 x 1257 30 Bit 8 MB interner Bilderspeicher 5 9 mm 4 Digitalzoom F4 5 1 1 5 Sek 1 1000 Sek ISO 100 Automatik 10 Sekunden Verz gerung Optischer Sucher mit fester Brennweite Blitzautomatik Rote Augen Reduzierung Blitz ein Blitz aus 3 8 cm gro es Farb LCD 61 600 Pixel L schen DPOF Vorprogrammierung von Druckdetails Wiedergabe Vergr ern Drehen 6 V Wechselstromadapter Produktnummer C88744 4 Standard Batterien vom Typ Ad HP Photosmart 3881 Dockingstation Produktnummer C88814 enth lt den 6 V Wechselstromadapter
82. rekte Interaktionsm glichkeit am Objekt die effektivste M glichkeit zur Darstellung von vernetzten Informationen und komple xen Datenbest nden Mit dem Internetexplorer Version 6 0 von Microsoft ist standardm ig ein Flash Plugin imp lementiert vgl Macormedia 2002 Internetseite X LITERATURVERZEICHNIS Literaturverzeichnis Burmester M Hassenzahl M Koller F 2002 Usability ist nicht alles Wege zu attraktiven Produkten Artikel i com Zeitschrift f r interaktive und kooperative Medien Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH M nchen 1 Jahrgang 2002 S 32 40 Capurro R Einf hrung in den Informationsbegriff 1999 1 Kapitel http v hbi stuttgart de capurro infovorl kap1 htm Zugriff vom 19 10 99 M ller A v 1997 Denkwerkzeuge f r Global Player In Krysteck E Internationalisierung Eine Heraus forderung f r die Unternehmensf hrung Berlin Central Intelligence Agency Hrsg 2001 The World Factbook 2001 Internetseite http www cia gov cia publications factbook Zugriff vom 25 09 02 Dutke S 1994 Arbeit und Technik Praxisorientierte Beitr ge aus Psychologie und Informatik Band 4 Mentale Modelle Konstrukte des Wissens und Verstehens Kogni tionspsychologische Grundlagen f r die Software Ergonomie Verlag f r Angewandte Psychologie G ttingen Gallenbacher Jens 1998 Web komplett Programmieren und Publizieren im Inter net CD ROM Computer und Literaturverlag Vaters
83. reten doch das Internet hat unwiderruflichen Einzug in das tagliche Le ben erhalten Der Vorteil interaktiver Systeme liegt klar auf der Hand Informationen werden durch grafische Abbildungen dem Benutzer einganglich und leicht verstandlich gemacht Zu satzliche Daten k nnen ber MouseOver Effekte in direktem Zusammenhang pr sentiert werden Eine interaktiv aufbereitete Bedienungsanleitung hat daher ein im menses Potenzial an Gestaltungsm glichkeiten im Vergleich zu einer gedruckten Variante Auch von der technischen Seite ist die Grundlage vorhanden so dass die Performance f r aufwendige grafische Darstellungen gew hrleist ist Durch den Einsatz von Flash als derzeit g ngigste Multimediaumgebung werden ber 90 aller Internetbenutzer angesprochen Die Ladezeit hat sich mit der Technik des on the fly Download ver k rzt da bereits erste Funktionen getestet werden k nnen w hrend im Hintergrund die verbleibenden Daten heruntergeladen und erst bei Bedarf bereit gestellt werden Informationen m ssen nicht zwangsl ufig interaktiv aufbereitet dargestellt werden Die Einsatzm glichkeiten und beispielhafte Gestaltungsempfehlungen wurden aufgezeigt Mit der Empfehlung von Flash wurde eine Aussage f r eine geeignete Entwicklungs umgebung zur technischen Seite der Systementwicklung ebenfalls getroffen Die Gestaltung der Schnittstelle h ngt somit nach wie vor vom pers nlichen Geschmack des GUI Designers ab Dennoch bleibt die di
84. rnet Surveys 2002 Internet seite detaillierte Zahlen s Anhang A 700 600 Legende 500 e Internetnutzer 400 e Internethosts 300 Trendlinie Internetnutzer 200 Angaben je 100 1000 Einwohner e ols 1 1997 1998 1999 2000 2001 2002 Abbildung 1 1 Entwicklung des Internets in Deutschland Der in der Abbildung 1 1 aufgezeigte exponentielle Anstieg von Internetnutzern bringt einen ebensolchen Anstieg von Informationsanbietern sowie Daten mit sich Deshalb wird es zunehmend schwieriger relevante Daten zu finden und auf Vollstandigkeit zu recherchieren Diese Entwicklung wird in den aktuellen Schlagw rtern wie Informati onsflut Informationsm ll und Wegwerfinformation deutlich Es kommt erschwerend hinzu dass der Mensch als informationsverarbeitendes Indivi duum nur eine bestimmte Anzahl an Informationen aufnehmen kann Um unser berleben zu garantieren sind wir aus evolution rer Sicht zur Selektion von Einzelin formationen die pro Sekunde in Millionenzahl auf uns einstr men gezwungen Die Schlu bericht der Enquete Kommission Deutscher Bundestag 13 Wahlperiode 1998 Internetnutzer Personen mit Zugang zum Internet und regelm iger Nutzung mindestens einmal monatlich ohne drahtlose Internet und alleinige Internetnutzung 2 KAPTN S LOG EINLEITUNG Informationen werden dabei gefiltert verdichtet und nur zu einem Bruchteil berhaupt in d
85. schrankt da die gew hlten Funktio nen nur als kontextabhangige Informationen in Textform angezeigt werden Die Funktionen k nnen nicht getestet im Sinne einer virtuellen Testaufnahme eines Bil des werden Das gleiche Problem ist mit der Auswahl am Wahlrad auch hier werden nur textuelle Informationen angezeigt Betrachtet man das Fadenkreuz im Zusammenhang mit Schiebreglern wird deut lich dass ersteres in der Bedienung komfortabler ist So unterst tzt ein Fadenkreuz die Dreidimensionalitat einer 360 Ansicht durch einen individuellen Neigungswinkel bes ser wie zwei Schiebregler die auf zwei Richtungen beschrankt sind Wichtigstes Kriterium ist die unbeschrankte Ansicht d h nicht auf eine bestimmte Anzahl Stufen oben unten rechts links festgelegt Fur kurze Ladezeiten eignen sich Thumbnails Bei der Darstellung von Beispielbildern einer Kamera bleibt die Performance durch den Einsatz von Thumbnails erhalten und der Benutzer kann selbst entscheiden ob er sich die Bilder in Originalgr e mit Lade zeit und somit mit Warten verbunden anschauen m chte oder nicht Der Einsatz von Metaphern eignet sich bestens f r die Systemnavigation So repra sentiert eine Lupe die Zoomfunktion ein Lautsprechsymbol erm glicht es den Ton an und auszuschalten und entsprechende Kamerathumbnails helfen bei der Navigation zur Ansicht auf die Vorder oder R ckseite der Kamera 37 MODELLENTWICKLUNG 4 3 2 Menuauswahl Die Stilrichtung im
86. selbst auf Fehlersuche begeben e Die Suche im Inhaltsverzeichnis des Benutzerhandbuchs ist bei weitem nicht so komfortabel wie die interaktive Variante Hier werden kontextabhangige Infor mationen in direkter Interaktion des Benutzers mit der Kamera angezeigt e Zusatzinformationen und Querverweise sind an einer zentralen Stelle hinterlegt und m ssen nicht m hevoll nacheinander im Inhaltsverzeichnis gesucht wer den e Durch Animationen werden Handlungsablaufe transparenter Die Spezifikationsdaten k nnen aufbereitet werden Ein Beispiel hierf r ist der Kame rahersteller Leica mit der Darstellung der Speichergr e ber die Anzahl der Bilder die darauf in einer bestimmten Aufl sung gespeichert werden k nnen Durch die Einbin dung der Zahlen in einen sinnvollen Kontext wird die Information leichter und f r manch Laien vielleicht berhaupt erst verstandlich 38 MODELLENTWICKLUNG Die Suche und Vergleichsmoglichkeiten sind interaktiv ebenfalls komfortabler Durch Auswahlmen s lassen sich Einschr nkungen auf das gew nschte Ergebnis ma chen Hersteller Preis Einsatzgebiet etc und der Benutzer ist nach ein paar Mausklicks am Ziel Mit der Grundlage des hedonistischen Ansatz lasst sich noch ein letzter Vorteil identifi zieren Der Benutzer erhalt Vorabinformationen kann ausprobieren und erste Erfahrungen sammeln ohne die Kamera zuvor gekauft haben zu m ssen Er erh lt eine komfortable M glichkeit Informationen zu eine
87. soll 5 2 5 Speicherkapazitat ber ein Auswahlmen kann eine Selektion der Gr e 8 16 32 MB des Speicher mediums erfolgen Die Ausgabe des Ergebnisses erfolgt ber durchnummerierte Miniaturbilder Da die Anzahl der speicherbaren Bilder stark von der Aufl sung ab hangt ist eine zus tzliche Auswahl dazu sinnvoll Durch einen Schiebregler kann die Aufl sung Zahlen s Tabelle 6 1 variiert werden Dazu andert sich in direkter Abhan gigkeit auch die Anzahl der Bilder 5 2 6 Bildauflosung Bei den gangigen Formaten von 9x13 bzw 10x15 cm x cm handelt es sich um An gaben zur Bildgr e bei der Entwicklung eines normalen Films im Labor Bei digitalen Kameras wird die Bildaufl sung ber die Angabe einer Pixelzahl gemacht Diese In formation kann zugleich zwei Fragen aufwerfen Was ist ein Pixel und wie unterscheidet sich dadurch die Aufl sung Ein Pixel ist ein Bildpunkt und das kleinste Element eines digitalen Bildes Ein Bild das mit einer digitalen Kamera aufgenommen wird setzt sich aus Millionen von Bildpunkten zusammen die in Reihen und Spalten angeordnet sind Die Anzahl der Bildpunkte wird durch die Anzahl der Lichtsensoren auf der CCD bestimmt Der Trend der Photokina 44 WEITERE KONZEPTIONEN Messe 25 09 30 09 2002 K ln zeigt dass bei 5 Megapixel derzeit das Maximum an Aufl sung f r den Massenmarkt erreicht ist vgl Joerges 2002 S 6 Die folgende Abbildung zeigt eine Anordnung von 43x30 Bildpunkten d
88. t nun ein Tiefauslaufer vom Atlantik in Richtung des Kontinents und wird von keinem Hochdruckkern gebremst steigt die Wahrscheinlichkeit von Niederschla gen in diesem Gebiet Um dieses Wissen zu bekommen bedarf es keines Meteorologie Studiums da die grafische Darstellung den Zugang zur Information er leichtert 7 GRUNDLAGENANALYSE 2 2 Interaktivit t Durch die Interaktivitat des elektronischen Mediums kann Information f r den Benutzer mittels der Interaktivit t der GUIs entstehen Als erster Schritt werden die Einzel Daten zu Information Durch die Aufbereitung der Information in grafische Interaktionselemen te wird durch direkte Manipulation f r den Benutzer die Moglichkeit geschaffen die Informationen in einen neuen Kontext zu setzen Somit werden sie f r den Benutzer neu interpretierbar und tragen zur Wissensvermehrung bei Mittels der Interaktion kann die Information durch einfaches Ausprobieren verstanden werden und in direktem Zu sammenhang mit den einzelnen Komponenten auch mehr Information transportiert werden Im wissenschaftlich technischen Bereich ist es auf diese Weise m glich durch Simula tionen Wissen zu erhalten in dem interaktiv EinflussgroRen geandert werden und diese Ver nderungen entsprechend visualisiert werden Die Wetterkarte als ein ent ferntes Beispiel f r klimatologische Applikationen str mungsdynamische Untersuchungen oder Ver nderungen der Molek lstruktur vor allem bei der Entwick lung von neu
89. t und eine Aussage zur Einsetzbarkeit der Elemente in Bezug auf die Funktionalit t der Kamera getroffen 4 3 1 Direkte Manipulation Bei der direkten Manipulation handelt es sich um Ereignisse die mittels einer Eingabe von der Seite des Benutzers erfolgt und auf Grund dessen eine nderung im System zustand In diesem Unterkapitel werden die einzelnen Mausaktionen dargestellt und die Ereignisse bzw interaktiven Gestaltungselemente diesen zugeordnet eine detail lierte Erkl rung zu den Mausereignissen befindet sich im Anhang F Die Mausaktionen sind die Grundbausteine der interaktiven Elemente da sie die Interaktionsm glichkei ten des Benutzers ber die Maus mit dem System beschreiben Weitere Gestaltungselemente wie die Ver nderung des Mauszeigers vom Pfeil zur Zeige hand oder das Blinken einzelner Elemente werden nicht extra als Aktionen erwahnt Der Navigation am interaktiven Objekt liegen nicht sichtbare Schaltflachen zu Grunde Je nach Programmierung handelt es sich dabei um tatsachliche Schaltflachen im Sinne eines Mausklicks oder um sensitive Bereiche die einen MouseOver Effekt ermogli chen 35 MODELLENTWICKLUNG Tabelle 4 2 Klassifizierung von Ereignissen der direkten Manipulation Interaktionselement Beschreibung Hotspot rollover press Sensitive Bereiche die auf Interaktion des Benutzers reagieren Mittels eines Mausklicks werden weitere Elemente gestartet oder navi giert Funktionale Abh ngigkeiten
90. tetten Clipart Gaus W 2000 Dokumentations und Ordnungslehre Theorie und Praxis des Infor mation Retrieval Springer Verlag Berlin Heidelberg New York Goldstein E B 1997 Wahrnehmungspsychologie Eine Einf hrung Spektrum A kademischer Verlag Heidelberg Berlin Oxford Grund S Grote G 2001 Multimediales Lernen Wie wichtig ist die Gegenstand lichkeit Vortrag Berichte des German Chapter of the ACM Band 55 Mensch amp Computer 2001 1 Fach bergreifende Konferenz Teubner Verlag Stuttgart Leipzig Wiesbaden S 183 191 Hager Michael 2001 Workshop Digitale Fotografie Internetseite www fotoerhardt de modules php name Sections amp sop viewarticle amp artid 7 Zugriff vom 01 10 02 Hedicke F 2002 Gestaltung multimodaler Schnittstellen Beitrag Mensch Maschine Systemtechnik Konzepte Modellierung Gestaltung Evaluation Symposi um Publishing Verlag Oldenburg S 203 229 Hofmann F 1998 Grafische Benutzeroberfl chen Generierung aus OOA Modellen Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Hu mann M J Jordan A 2002 So testet computerfoto Artikel computerfoto Digitale Fotografie amp Bildbearbeitung redtec publishing Poing M nchen Ausgabe 10 2002 S 42 43 Institut der deutschen Wirtschaft K ln Hrsg 2002 Deutschland in Zahlen Deutscher Instituts Verlag K ln S 97 XI LITERATURVERZEICHNIS Joerges R 2002 Kamera Trends aus Koln Artikel comp
91. tz von interaktiven Simulationen bietet sich zur Aufbereitung nahezu uneingeschrankt an So ist f r die Unternehmen das Internet zu einer Plattform gewor den mittels der ein Kundenkontakt moglich ist Aus strategischen Gr nden zur Differenzierung der eigenen Position gegen ber der Konkurrenz stellt sich f r Unter nehmen in der Zukunft verst rkt die Herausforderung zur grafischen Informationsaufbereitung 7 2 Empfehlungen Im Verlauf der Modellentwicklung zu interaktiven Gestaltungselementen konnten einige Kriterien f r die Verwendung und Gestaltung von interaktiven Elementen identifiziert werden Dem Interaktionsstil der direkten Manipulation kommt eine besondere Gewich tung zu da er sich am besten f r die Aufbereitung eignet Die Elemente lassen sich in Entwicklungsbausteine zu den Mausaktionen zerlegen Eine allgemeine Aussage zu deren konkreten Verwendung l sst sich durch das vereinzelte Auftreten nur schwer aussprechen F r eine optimale Darstellung empfiehlt sich eine logische und konsequente Trennung der Navigation in System und Objekt Durch diese Trennung wird es m glich auf der einen Seite eine komfortable Navigation im interaktiven System zur Verf gung zu stel len und auf der anderen Seite den Realit tscharakter des Objekts zu wahren Im Hintergrund sollte dabei stets pr sent sein dass das interaktive System auch das Ziel hat dem Benutzer eine Plattform zur Verf gung zu stellen die Spa macht 7 3 Zukunft
92. ung ber zugehen 6 1 Datenerhebung Die nachfolgende Tabelle gibt die Anzahl der Aufnahmen an die bei steigender Aufl sung auf dem Speichermedium Platz findet Tabelle 6 1 Aufnahmezahl in Abhangigkeit zum Speichermedium Quelle Hager 2001 Internetseite Auflosung Pixel 8 MB Karte 16 MB Karte 32 MB Karte 640x480 300000 mee 00000 20 faa fe 1280x960 1600x1200 21Mion 8 fa Im o 2048x1536 In der folgenden Tabelle ist die Aufl sung linke Spalte Angabe in Megapixel zum Ausdruckformat in cm x cm dargestellt Tabelle 6 2 Bildauflosung in Abh ngigkeit zum Ausdruckformat Quelle Lamker C 2002 Internetseite Legende Gro e Qualit tseinbu e Leichte Qualit tseinbu e Optimale Qualit t 6 2 Aufbereitung F r die Darstellung wird ein Bereich f r die Abbildung ben tigt in dem die ver nderten Aufl sungen an Hand eines Beispielbildes angezeigt werden Zur Navigation wird ein Schiebregler eingesetzt Die Skala orientiert sich an den Zahlen der Tabelle 6 1 und 47 REALISIERUNG EINER KONZEPTION verandert in Abhangigkeit zur Einstellung des Schiebreglers die Aufl sung im Bildbe reich In einem weiteren Feld erfolgt zus tzlich eine Ausgabe zu der Anzahl der Bilder die in Abhangigkeit zur Aufl sung auf dem Speichermedium Platz findet 6 2 1 Weitere mogliche Zusammenhangsbeziehungen In Anlehnung an die Tabelle 6 2 besteht die Moglichkeit zur Anzeige des m glichen Ausdrucksformats i
93. usammenhang mit der Blenden ffnung 43 Abbildung 5 5 Beispielhafte Bildaufl sung mit 43x30 Pixel 44 Abbildung 5 6 Inhalte f r Wei abgleich n0nn00nnannnnnnnnnnennnnnnnnnnsnnnnnnnnnnsnnnsnnnnrrnnrrsnnnne 45 Abbildung 5 7 Interaktives Glossar niiina aaan 45 Abbildung 6 1 Auswahl Speichergr e n nnnannannnnnnennnennnennnnnrsnnnerrnnnrennrnrrrnnrrenreennne 47 Abbildung 6 2 Applikation zur Bildaufl sung 0 nnonnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnnnnrrnnrennnne 47 Abbildung B 1 Beispiele f r Gestaligesetze cee ccecccceccceeeeeeeeeeaeeeeseeeeeaesesaeeeseaees XV Abbildung G 1 Beispielhaft Modelauswahl fur eine Kamera VIII TABELLENVERZEICHNIS Tabellenverzeichnis Tabelle 1 1 Tabelle 1 2 Tabelle 2 1 Tabelle 2 2 Tabelle 3 1 Tabelle 3 2 Tabelle 4 1 Tabelle 4 2 Tabelle 6 1 Tabelle 6 2 Tabelle A 1 Tabelle A 2 Tabelle C 1 Tabelle D 1 Tabelle D 2 Tabelle E 1 Tabelle E 2 Systematik f r Qualit tskriterien von Information Quelle K ninger Exellhimayer 1999 9 92 assai didici dod dodi ee va e S da 3 bersicht ber die Vorgebenswelse 4 Unterscheidung zwischen Daten Information Wissen Quelle Capurro 1999 Internelselle uuo cec cu est Ee 6 Die f nf grundlegenden Interaktionsstile Quelle Shneiderman 2002 S 97 7 Zusammenfassung der Analyseergebn
94. uterfoto Digitale Fotogra fie amp Bildbearbeitung redtec publishing Poing Munchen Ausgabe 10 2002 S 6 7 Joerges R Chefredakteur 2002 Einsteiger Mini Booklet computerfoto Digitale Fotografie amp Bildbearbeitung redtec publishing Poing M nchen Ausgabe 10 2002 S 8 9 Koniger P Reithmayer W 1998 Management unstrukturierter Informationen wie Unternehmen die Informationsflut beherrschen k nnen Campus Verlag Frank furt Main S 91 Kyocera 2002 Yashica Excellence in Optics Internetseite http www yashica de Zugriff vom 04 09 02 Lamker C 2002 Aufl sungen Internetseite http www digitalfotonetz de Digitalfoto Internet Fotodienste body aufloesungen html Zugriff vom 04 10 02 Macromedia 2002 Macromedia Flash Player Flash Player Penetration Internetsei te http www macromedia com software player census flashplayer penetration html Zugriff vom 01 10 02 Norman D A 1990 The Design of everday things The MIT Press London Nua Internet Surveys 2002 How many online Internetseite http www nua ie surveys how many online Zugriff vom 08 08 02 Preim B 1999 Entwicklung interaktiver Systeme Grundlagen Fallbeispiele und innovative Anwendungsfelder Springer Verlag Berlin Heidelberg Reiser M 1998 Der GMD Spiegel 3 4 1998 Thema Perspektiven der Informations technik GMD Institut f r Medienkommunikation http www gmd de de GMDSpiegel GMD Spiegel 3 4 98 htm
95. ux 1 Produkt Highlights Mobilit t F r mehr Unabh ngigkeit und Mobilit t Gro e SD Memory Card mit 64 MB Speicherkapazit t Ca 32 Bilder in bester JPEG Qualt t Ca 484 Bilder bei niedriger Aufl sung Starker Lithium lonen Akku f r bis zu drei Stunden Betriebsbereitschaft Kurze Ladezeit mit im Lieferumfang enthaltenen Netz Ladegerat Der leistungsstarke Akku Die ungew hnlich gro e SD Memory Card Au erst lange Betriebsbereitschaft Abbildung 3 19 Ansicht zu 64MB Speicherkapazitat der Digilux 1 von Leica In der oberen rechten Bildschirmhalfte der Abbildung 3 19 sind 32 Bilder dargestellt die in bester Bildqualitat auf der Speicherkarte der Kamera Platz finden Zuvor ist eine Darstellung erfolgt s Abbildung 3 20 wie viele Bilder auf normale Speicherkarten der anderen Hersteller passen Der Ablauf des Filmes erinnert an die schrittweise ab laufenden Animationen von Canons Variante 1 Auch bei Leica wird die Animation und grafische Darstellung unterbrochen begleitet von erlauternden Texten die darauf hin weisen was als nachstes geschieht bliche 16 MB Karten speichern ca 8 Bilder Abbildung 3 20 Visuelle Darstellung der Speicherkapazitat 3 6 2 Visuelle Darstellung der DisplaygroRe Die Darstellung der Gr e des Displays s Abbildung 3 21 erfolgt mittels zweier Modi Zunachst wird der Originalzustand dargestellt Als Kennzeichen der Veranderung wird 25 STATE OF THE ART die
96. wicklung interaktiver Systeme ist es einen kreativen Problem l sungsprozess zu unterst tzen und Benutzer etwas ausprobieren zu lassen F r eine solchen Trial and Error Proze ist es entscheiden dass Aktionen ab gebrochen und r ckg ngig gemacht werden k nnen damit man etwas unbefangen ausprobieren kann und nicht ngstlich alle Zwischenergebnisse speichert Direkt manipulative Systeme in denen ein versehentlich selek tiertes Objekt durch eine neue Selektion ersetzt werden kann ohne dass eine Aktion ausgel st werden muss bieten diesbez glich mehr Freiheit Dieses Ziel ist im Hinblick auf die Navigation im Rahmen eines interaktiven Systems und f r ein spielerisches Ausprobieren g ltig muss allerdings differenzierter betrachtet werden So ist es f r die Darstellung von funktionalen Abhangigkeiten auf jeden Fall ein Muss den Benutzer in einem Men so lange festzuhalten bis er den richtigen Ausweg gefunden hat Durch einfaches Klicken auf ein anderes Bedienelement der Kamera wird der Realit tscharakter verzerrt ein falsches mentales Modell entsteht und das dadurch gewonnene Wissen wird nutzlos 4 2 2 Richtlinien f r das GUI Design F r ein optimales GUI Design der Applikation lassen sich folgende Kriterien zusam menfassen 33 MODELLENTWICKLUNG e Interaktionslevel Hoch e Interaktionsstil Direkte Manipulation e Unterscheidung der Navigation in System komfortabel Vor und R ckw rts Abbruch und Ruck
97. ww digitalkamera de Tip default de asp Zugriff vom 30 07 02 Eigene Darstellung Eigene Darstellung Schneider Werner 2001 S 361 Foto Erhardt 2002 Digitalkameras Speicherkarten Zubehor alles f r die digitale Fotografie Internetseite http www foto erhardt de digishop Zugriff vom 04 10 02 XIV ANHANG INTERNETNUTZUNG A Anhang Internetnutzung In den folgenden Tabellen sind beispielhaft Kennzahlen zu den Internetnutzern ange f hrt Ausschlaggebend f r unterschiedliche Zahlen ist der Multiplikationsfaktor der f r die Anzahl der Host verwendet wird Tabelle A 1 Anzahl der Internetnutzer Quelle Nua Internet Surveys Stand Mai 2002 Internetseite Gebiet Anzahl in Mio Mittlerer Osten Kanada USA 182 6 L atein Amerika Gesamt 850 Im The World Factbook 2001 stehen bislang nur Angaben f r das Jahr 2000 Zur De finition von Internetnutzer steht dabei folgende Aussage This entry gives the number of users within a country that access the Internet Statistics vary from country to country and may include users who access the Internet at least several times a week to those who access it only once within a period of several months Tabelle A 2 Anzahl der Internetnutzer Quelle The World Factbook 2001 Stand 2000 Internetseite Gebiet Anzahl in Mio Europa me Mittlerer Osten Kanada USA 161 28 Latein Amerika Gesamt 401 Deutsch bersetzt vom Autor Dieser Eintrag gibt

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