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Execution Server Benutzerhandbuch

1. Bosch Software Innovations 20 71 Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers applicationName lt arg2 gt Name unter dem die Applikation im Identity Management registriert wird owner lt arg3 gt Name des Benutzers dem die Applikation Rollen und Berechtigungen im Identity Management als Besitzer zugeordnet wird Dieser Benutzer ist dann in der Lage die Applikation zu administrieren Falls nicht gesetzt wird der Benutzer von der Anmeldung verwendet siehe unten optional Wird eine Applikation mehr als einmal registriert so wird die bestehende Registrierung wiederverwendet und nicht aktualisiert In manchen Fallen kann es notwendig sein die Registrierung zu Uberschreiben Dies kann durch Angabe von overwriteApplication auf der Kommandozeile erreicht werden Die folgenden Werte werden f r die Anmeldung in Identity Management ben tigt adminUser lt arg4 gt Name eines Benutzers mit administrativen Rechten um die Applikation zu registrieren adminPassword lt arg5 gt Passwort eines Benutzers mit administrativen Rechten um die Applikation zu registrieren adminTenant lt arg6 gt Mandant eines Benutzers mit administrativen Rechten um die Applikation zu registrieren imBackendUrl lt arg7 gt URL der Identity Management Backend Anwendung Um eine Konfiguration zu erzeugen sind folgende Werte notwendig imFrontendUrl lt arg8 gt URL der Identity Managem
2. Zugriffsrechte verwalten Berechtigung zum Verwalten von Zugriffsrechten Benutzer brauchen zumindest die Zugriff auf die Applikationsinstanz Berechtigung um mit dem Execution Server arbeiten zu k nnen Zus tzlich sollten Benutzer die Berechtigungen Benutzer abfragen und Gruppen abfragen vom Identity Management haben Bosch Software Innovations 2 71 Kapitel 1 Einleitung 1 3 1 1 Standard Berechtigungspaket Das Standard Berechtigungspaket ist eine sinnvolle Gruppierung von Berechtigungen und Benutzerrollen f r ein Angebot im Anwendungsbereich des Empf ngers im Identity Management Es enth lt die folgenden Execution Server Berechtigungen e Visual Rules Archiv bereitstellen e Regel Bibliothek bereitstellen e Regel Bibliothek l schen Zugriffsrechte verwalten e Zugriff auf die Applikationsinstanz Die folgenden Execution Server Benutzerrollen sind enthalten Abschnitt 1 3 2 2 Deployer Abschnitt 1 3 2 3 ACL Manager Abschnitt 1 3 2 4 Benutzer 1 3 2 Execution Server Benutzerrollen Execution Server Benutzerrollen sind Benutzerrollen die im Identity Management mit Bezug auf den Visual Rules Execution Server definiert sind Dabei repr sentiert jede Benutzerrolle einen virtuellen Benutzer der befugt ist bestimmte Aufgaben auszuf hren d h dem die entsprechenden Execution Server Berechtigungen standardm ig per Definition zugewiesen sind Standardm ig werden die fol
3. Bosch Software Innovations 67 71 Kapitel 8 Arbeiten mit Metadaten private static List filter List services Properties metaData List retVal new ArrayList services size for Iterator it services iterator it hasNext IServiceView serviceView IServiceView it next Map metaValues serviceView getMetaValues if metaValues null amp amp matches metaData serviceView retVal add serviceView return retVal Die matches Methode vergleicht jedes Schl ssel Wert Paar aus der Anfrage mit denen von jedem IServiceView Die Schl ssel in den Metadaten der Anfrage m ssen eine Teilmenge der auf dem Service definierten bilden Zudem m ssen die Werte bereinstimmen Die einzige Ausnahme ist die version da diese kein Metadatum ist private static boolean matches Properties metaData IServiceView serviceView Map metaValues serviceView getMetaValues for Iterator it metaData entrySet iterator it hasNext Map Entry me Map Entry it next String key String me getKey String value String me getValue if version equals key if value null amp amp value equals serviceView getVersion return false else if metaValues containsKey key return false else if matchesValue value IMetaValue metaValues get key return false return true Die matchesValue Methode vergleicht nur die W
4. Bosch Software Innovations 23 71 Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers Sollte der Fall eintreten dass der Execution Server nicht starten kann oder es aus anderen Gr nden nicht m glich ist auf die Webkonsole zuzugreifen dann kann die Laufzeitprotokollierung in der vr_logging config Datei im Execution Server Home konfiguriert werden Das sollte nur in Ausnahmesituationen benutzt werden und ist nicht f r die Verwendung im Normalbetrieb gedacht Diese Einstellung ist nur m glich wenn der Execution Server nicht l uft Die Konfigurationsdatei wird nur beim Startvorgang eingelesen und Einstellungen in der Webkonsole berschreiben Werte in der Datei Bevor die Protokollierung in der Konfigurations Datei vorgenommen werden kann muss sichergestellt sein dass der Execution Server nicht l uft Dann kann die vr_logging config Datei in einem Texteditor ge ffnet werden Die Datei enth lt XML Elemente names loggers und logger Diese haben Attribute names level welche den Protokollierungsgrad log level spezifizieren die hnlich zu den in Simple Logging Facade for Java SLF4u sind Der Wert kann geandert werden zu TRACE DEBUG INFO WARN oder ERROR Fur die Fehlersuche eignet sich DEBUG Nach dem Speichern der nderung sollte die Protokolldatei geleert werden damit Fehler leichter zu finden sind Beim anschlie enden Start des Execution Servers wird die neue Konfiguration angewendet und Nachrichten mit dem eingestellten Protokolli
5. ccccccecec ec ec eee e eee e eee e eee eee e eee EEE EEE EEE EE EEE EEE EEE EE EG EE EE EE EE EE EE EE EE EE EE 5 1 4 2 1 Trennung der Mandantendaten cccccccccecececececeeeeeeeeeeeeee nessa seen esse esse eeeseseseeeseseeneesneeenenens 5 1 4 2 2 Trennung der Anwendungsdaten cccccccecececececeeeeeeeeeeeeee ee ee ee ee ease es eseseseeeseseseseeeeeeeaeeeaenens 6 1 4 2 3 Notwendigkeit und Vorteile der Datentrennung 2z222s0s0sssnenenensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne nennen 6 1 4 3 Mandantenbeziehungen und Angebote uzusussssssnensnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 1 4 3 1 Mandantenbeziehung usssussseessssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennsnnnnnnunnnnnnnnnnsnsnnnnnnnnnnnnnnnnnn 7 ALAS 2 s AMNBCDOE DEE EIE EE EEA EEE NE E acddavstaadeccsabeagasaesssenecaqekectaaaaderesahsaessnestbecchacddatatestexs 7 1 5 AUdit Protokoll ccssvicstassetenbcis aan la In a a u aan a aask 9 1 6 IDISTIDUTON sis ses dees sass sand seed dae sdaasanecounsdans abe sand shndseSeaie anseines Sues aisle sues snedunesddavenecsuns dees sdissaancahles sneearns 9 1 6 1 Maintenance Tool a ee seine 10 2 Aufsetzen des Execution Servers cceeeceeecceeceeeceeeceeeceeceecceeeeeseeeeeeeeeeeeeeeaeeceeecseeseeseeeaeeeaeeeues 11 2 1 Vorbereiten der Datenbankumgebung zu2u202sssssnsssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 11 2 1 1 A tomatis
6. esssssesessssnesnennennsnnennnnnennsnnennsnnennsnnennsnnennsnnsnnsnnsnnsnnenssnnsnn sense 22 2 6 3 Laufzeitprotokolliefung u ene nennen nn bass 23 3 Aktualisierung einer bestehenden Version csceececeececeececeecececeeceeeececeececeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeseeeeeees 25 3 1 Migrieren von der Version 6 0 sssssssssssessessessesseseeseesessessessessrsorseeseresssessessessrseeseessesessessessesees 25 3 2 Migrieren von Databank Schemas und Daten cccceceececeececeececeeeceeeececeeeeeececeeeeeeseeeeeeeeeeeees 26 3 3 Aktualisieren von Berechtigungen Rollen und Angeboten in Identity Management ceseeeeeeeeeee 26 4 Erstellung und Bereitstellung von Rule Services u u2z0sssssssssnsenensonnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnennnnnnnnn nennen 28 ALL KONZE Pte niana a Ba ne eK See ee Tee EEE HERE 28 4 1 1 R le Service unccensen aaeananan nee 28 2 1 2 Regelbibli thek z u e eu inne een 28 4 1 3 Versionen von Regelbibliothek und Rule Service u u2z0ss2s0ssssnsonsnsnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnn nenn 29 4 1 4 Visual Rules Archiv iiciieacciass ecediiatasccastenaccshosdiaclacsatedatenaaeckes eadacwaandau ceeds sdedsiesalacuadvadwdandedanchad eed 30 4 1 5 Rule Service Einstellungen u ae euere 30 4 1 51 AKUN ana Da ee re E E E E E RE E 30 4 1 5 2 G ltig von und G ltig DIS 0 0 cece cece cence cece cece eee ee eee eee eG eG eA ESSE EEE E E E SEs EEG EG EE EE
7. Bosch Software Innovations 17 71 Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers e Anlegen eines Schema f r einen Mandanten e Zuordnung des Schemas zu einem Mandanten Anlegen der Datenbanktabellen f r die Applikation in dem Schema des Mandanten Sofern der Datenbankbenutzer der sp ter von der Applikation verwendet wird nur eingeschr nkte Berechtigungen hat ist es erforderlich weitere Berechtigungen auf den angelegten Schemas und Datenbanktabellen zu vergeben N heres dazu ist in Abschnitt 2 4 2 5 Berechtigung auf Datenbankschemas vergeben zu finden Das Maintenance Tool verf gt ber entsprechende Kommandozeilenargumente f r jeden Schritt Anstatt jedes Argument angeben zu m ssen kann alternativ auch eine Properties Datei verwendet werden Im Folgenden werden die Kommandozeilenargumente pro Schritt aufgef hrt In jedem Schritt ist es notwendig den Namen der Datenbank mit dem Kommandozeilenargument db lt arg gt oder dbBrand lt arg gt anzugeben Daf r g ltige Werte sind mssql mysql h2 und oracle F r die bessere bersicht wird das Argument und die Argumente zum Ausf hren oder Ausgeben der notwendigen SQL Befehle im Folgenden weggelassen 1 Zum Erzeugen der Befehle um das globale Schema und die Tabellen zur Verwaltung anzulegen werden folgende Kommandozeilenargumente verwendet dumpGlobalSchemaDDL globalSchemaName lt arg gt Um die SQL Befehle f r eine H2 Datenbank auszugeben bei der das
8. 2 4 2 5 Berechtigung auf Datenbankschemas vergeben Falls der Datenbankbenutzer mit dem die Applikation sp ter ausgef hrt wird ber eingeschr nkte Berechtigungen verf gt ist es notwendig auf dem globalen Schema den Schemas f r die Mandaten und den Tabellen Berechtigungen zu vergeben Die folgende beispielhafte Abfrage f r die Oracle Datenbank erzeugt SQL Befehle welche Berechtigungen auf Datenbank Objekte im globalen Schema vergibt Take the result of this select statement and execute it to grant the necessary privileges select grant_statements owner db_obj object_name to lt username gt as grant_statements from select grant select on as grant_statements v owner v VIEW_NAME as object _name from sys all_ views v union all select grant select insert update delete on t owner t table name from sys all tables t db_obj where db_obj owner lt globalSchemaName gt Beispiel 2 5 Oracle Beispiel Berechtigungen f r das globale Schema Die folgende beispielhafte Abfrage f r die Oracle Datenbank erzeugt CRUD Berechtigungen f r die angelegten Datenbank Objekte f r die Tabellen mit dem angegebenen tablePrefix im Schema tenantSchemaName Take the result of this select statement and execute it to grant the necessary privileges select grant_statements owner db_obj object_name to lt username gt as grant_ statements from select grant select on as grant_state
9. Ein Team kann weitere Teams enthalten Generell sind alle Berechtigungen die einem Team LS zugewiesen sind automatisch auch jedem Benutzer Team innerhalb des Teams zugewiesen 1 3 1 Execution Server Berechtigungen Execution Server Berechtigungen sind Berechtigungen die im Identity Management mit Bezug auf den Visual Rules Execution Server definiert sind Dabei reprasentiert jede Berechtigung bestimmte Arten von Aktionen Die folgenden Execution Server Berechtigungen werden unterschieden Tabelle 1 1 Ubersicht der Execution Server Berechtigungen Berechtigung Beschreibung Zugriff auf die Applikationsinstanz Berechtigung zum Zugriff auf die Applikationsinstanz Visual Rules Archiv bereitstellen Berechtigung zum Bereitstellen eines Rule Service und aller erforderlichen Bibliotheken mittels Visual Rules Archiv Regel Bibliothek bereitstellen Berechtigung zum Bereitstellen eines Rule Service mittels Regelbibliothek oder einer Bibliothek Regel Bibliothek l schen Berechtigung zum L schen eines bereitgestellten Rule Service oder einer Bibliothek Log Informationen anzeigen herunterladen Berechtigung zum Anzeigen Herunterladen von Log Informationen Logging konfigurieren Berechtigung zum ndern des Detaillierungsgrads des Logging Lizenzen hinzuf gen l schen Berechtigung zum Hinzuf gen L schen von Lizenzen Applikationskonfiguration anzeigen Berechtigung zum Anzeigen der Applikationskonfiguration
10. lt rulePath gt Movie Ticket Pricing Pricing lt rulePath gt lt version gt 1 0 1 lt version gt lt vr trace gt lt pricing VRResponse gt Wenn irgendetwas fehlschl gt erhalten Sie eine SOAP Fehlernachricht Die Fehlernachricht enth lt unter anderem einen Java Stack Trace f r die Fehlerdiagnose Weiterf hrende Konzepte e Abschnitt 6 1 1 Authentifizierung f r eine Rule Service Anfrage Abschnitt 6 1 2 Format der Rule Service Anfrage Abschnitt 6 1 3 Format der Rule Service Antwort Weiterf hrende Arbeitsschritte Bosch Software Innovations 59 71 Kapitel 6 Aufrufen von Regeln im Execution Server e Abschnitt 5 2 5 Anzeige der WSDL Datei eines Rule Service Bosch Software Innovations 60 71 Kapitel 7 Verwendung der RESTful Web Services Kapitel 7 Verwendung der RESTful Web Services 7 1 Uber REST Representational State Transfer REST ist ein Architekturstil der h ufig im Bereich von webbasierten Applikationen eingesetzt wird Der Execution Server stellt Web Services bereit welche durch eine REST API definiert sind Diese sogenannten RESTful Web Services sind ausf hrlich in der REST API Dokumentation beschrieben die ber die Webkonsole erreichbar ist L _ Deutsch Hilfe Benutzerhandbuch REST API Dokumentation Die RESTful Web Services des Execution Servers sind erreichbar unter einer Basis URL lt protocol gt lt host gt lt port gt lt cont
11. Daten des Anbieters Daten des Empfangers Abbildung 1 2 Anwendungsbereich des Empf ngers Anwendungsbereich des Anbieters Der Anwendungsbereich des Anbieters wird verwendet wenn der Anbieter die Applikation und seine Daten mit dem empfangenden Mandanten teilen will Das ist daf r gedacht dass es eine enge Beziehung zwischen beiden Mandanten gibt und beide gemeinsam auf den gleichen Daten arbeiten oder der empfangende Mandant die Daten des anbietenden Mandanten verwenden darf Zu beachten ist in diesem Fall dass der Anbieter Zugriffsrechte f r den empfangenden Mandanten vergeben muss hat Beziehung mit Anbieter Empf nger Angebotim Anwendungsbereich des Anbieters Execution Server Daten des Anbieters Daten des Empf ngers arbeitet auf n _ a nnn maan mn _ Abbildung 1 3 Anwendungsbereich des Anbieters Bosch Software Innovations 8 71 Kapitel 1 Einleitung Rollen k nnen Berechtigungen von verschiedenen Applikationen enthalten Sobald eine Rolle im Anwendungsbereich des Anbieters angeboten wird werden alle Berechtigungen in diesem Anwendungsbereich angeboten Dies kann zu unerw nschten Effekten f hren Zum Beispiel enthalten die Rollen des Standard Berechtigungspakets die Berechtigung Benutzer abfragen des Identity Management welche es dann dem empfangenden Mandanten erlauben w rde Benutzer des anbietenden Mandanten zu sehen 1 5 Audit Protokoll Der Execution Server schreib
12. Zum Beispiel sieht eine Liste oder Menge von Strings so aus lt names gt lt element gt John Doe lt element gt lt element gt Peter Pan lt element gt lt element gt Captain Hook lt element gt lt names gt Und dies ist eine Liste oder Menge von Kunden wobei jeder Kunde die Attribute name und address hat lt customers gt lt element gt lt name gt John Doe lt name gt lt address gt lt zip gt 12345 lt zip gt lt address gt lt element gt lt element gt lt name gt Peter Pan lt name gt lt address gt lt zip gt 99999 lt zip gt lt address gt lt element gt lt element gt lt name gt Captain Hook lt name gt lt address gt lt zip gt 99996 lt zip gt lt address gt lt element gt lt customers gt 6 1 5 4 Maps Maps werden durch eine Reihe von entry Tags spezifiziert jede davon hat zwei Elemente key und value genannt Zum Beispiel ist dies ein String gt Customer Mapping mit zwei Eintragen Bosch Software Innovations 57 71 Kapitel 6 Aufrufen von Regeln im Execution Server lt customerMap gt lt entry gt lt key gt 8847 736 90 lt key gt lt value gt lt name gt John Doe lt name gt lt address gt lt zip gt 12345 lt zip gt lt address gt lt value gt lt entry gt lt entry gt lt key gt 2234 993 77 lt key gt lt value gt lt name gt Peter Pan lt name gt lt address gt lt zip gt 99999 lt zip gt lt
13. Zu beachten ist dass die Elemente welche unter target eingetragen werden ebenfalls angepasst werden k nnen wenn ein benutzerdefinierter Matadata Mapper eingesetzt wird wie das in Abschnitt 8 2 1 3 Benutzerdefinierter Metadata Mapper beschrieben ist Das n chste Element ist configuration dass genau dasselbe ist wie in Abschnitt 6 1 2 Format der Rule Service Anfrage beschrieben Als n chstes kommt das input Element welches beliebige Elemente akzeptiert Das ist der Nachteil des generischen Ansatzes und dies ist zugleich der gr te Unterschied zur spezifischen Anfrage die genau beschriebt welche Elemente und Typen enthalten sind lt gen VRRequest xmlns vr http www visual rules com xmlns gen http www visual rules com generic gt lt target gt lt ruleModel gt Movie Ticket Pricing lt ruleModel gt lt rulePath gt Movie Ticket Pricing Pricing lt rulePath gt lt Eines der beiden Elemente kann angegeben werden gt lt effectiveDate gt 2009 10 03 lt effectiveDate gt lt oder gt lt version gt 1 0 1 lt version gt lt target gt lt l Optional gt lt vr configuration gt lt Die gleichen Elemente wie in der spezifischen Anfrage gt lt vr configuration gt lt input gt lt Diese Elemente werden nicht vom XML Schema definiert Die hier verwendeten Daten und Typen m ssen vom Regelinterface akzeptiert werden gt lt auditorium_no gt 1 lt auditorium_no gt lt sea
14. kann Im Fall einer ung ltigen oder fehlenden Lizenz wird nach der Anmeldung automatisch zur Lizenz Verwaltung weitergeleitet Ebenso wird eine Fehlermeldung in das Log geschrieben Dort finden Bosch Software Innovations 21 71 Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers sich ebenfalls Informationen zu den Stellen an denen der Execution Server nach Lizenzen sucht Daf r muss Logging eingeschalten und auch f r den Level INFO konfiguriert sein 2 6 Konfiguration des Execution Servers Nach erfolgreicher Installation des Execution Servers ist keine weitere Konfiguration notwendig Dieses Kapitel beschreibt wie Sie den Execution Server konfigurieren falls Sie die Konfiguration zu einem spateren Zeitpukt ndern wollen oder Einstellungen vornehmen wollen die nicht im Installations Wizard m glich sind z B f r spezielle Anforderungen in Produktionsumgebungen 2 6 1 Execution Server Home Das Execution Server Home ist ein Ordner der f r die Speicherung von Daten und Konfigurationen des Execution Server benutzt wird Der Ordnername entspricht normalerweise dem Kontext Root den Sie beim Deployment der Execution Server Anwendung gew hlt haben Er befindet sich in einem Verzeichnis visualrules im Benutzerverzeichnis des Betriebssystembenutzers der den Execution Server startet Bei Bedarf wird der Ordner automatisch angelegt Es ist ebenfalls m glich ein anderes Verzeichnis als lt user home gt visualrules zu verwenden durch
15. 0 Optional kann nach der micro Komponente eine weitere Komponente angegeben werden die qualifier genannt wird Der Qualifier wird durch einen Bindestrich getrennt und kann zus tzlich zur Identifikation verwendet werden beispielsweise kann dies ein Zeitstempel sein Der Qualifier kann nicht nur Nummern enthalten sondern Bosch Software Innovations 29 71 Kapitel 4 Erstellung und Bereitstellung von Rule Services auch Buchstaben A Z a z Unterstriche _ und Bindestriche Qualifier werden lexikographisch geordnet um zu bestimmen welche Version neuer ist Unter Umstanden kann es dazu kommen dass zwei Rule Services die gleiche Version haben aber nur einer der beiden einen qualifier hat Wenn in so einem Fall der Rule Service ohne eine spezifizierte Version aufgerufen wird dann wird der Rule Service ohne qualifier als neuer angesehen Weiterfiihrende Konzepte Abschnitt 4 1 1 Rule Service Abschnitt 4 1 2 Regelbibliothek Weiterf hrende Arbeitsschritte Abschnitt 4 2 4 Bereitstellen von Regelprojekten vom Visual Rules Modeler 4 1 4 Visual Rules Archiv Der Execution Server unterst tzt auch das Visual Rules Archiv welches neben dem Rule Service auch noch alle weiteren Bibliotheken die zur Ausf hrung eines Rule Services notwendig sind und eine Abh ngigkeitsbeschreibung enth lt In dieser Form k nnen Rule Services von einem Visual Rules Execution Server herunter bzw
16. 5 6 Konfiguration der Anzeige von Tabelleninhalten 5 2 2 Filterung angezeigter Rule Services Auf der bersichtsseite der Sicht Rule Services k nnen Sie Filterkriterien spezifizieren um nur Rule Services die von Interesse sind anzuzeigen Name Filter anwenden Filter zur cksetzen Erweitert gt gt In diesem Abschnitt k nnen Sie den Namen des Rule Service als Filterkriterium angeben Sie haben die M glichkeit weitere Filterkriterien f r die Anzeige der Rule Services zu spezifizieren e Version e Bereitstellungszeitraum Dazu steht ein erweiterter Eingabedialog zur Verf gung Name Filter anwenden Filter zur cksetzen Erweitert lt lt Version Bereitstellungszeitraum Von 3 v Bis ra v Mehr Informationen zur Eingabe der Filterkriterien und der Anwendung des Filters finden Sie in Abschnitt 5 7 Filterung angezeigter Objekte 5 2 3 Hinzuf gen eines Rule Service mittels Visual Rules Archiv Der Execution Server unterst tzt das Hochladen eines Visual Rules Archivs Dieses enth lt neben dem Rule Service selbst auch alle weiteren zur Serviceausf hrung erforderlichen Bibliotheken 1 W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Rule Services aus um die Sicht Rule Services zu ffnen E Klicken Sie auf die Schaltfl che Service s aus Archiv hinzuf gen _ Diese Schaltfl che ist nur dann aktiviert wenn Sie ausreichende Berechtigungen haben Der Standardbenutzer Admin hat diese Erlaubnis
17. Abschnitt 4 1 5 Rule Service Einstellungen Bosch Software Innovations 40 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole 5 2 8 Verwaltung der Metadaten eines Rule Service 1 W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Rule Services aus um die Sicht Rule Services zu ffnen 2 ffnen Sie die Detailseite des Rule Service dessen Metadaten Sie verwalten wollen indem Sie auf den zugeh rigen Link klicken Klicken Sie auf Metadaten worauf die Metadatenseite ge ffnet wird Es gibt modellbezogene Metadaten eines Rule Service die im Regelmodell gespeichert sind und nach der Bereitstellung des Rule Service nicht mehr ver ndert gel scht werden k nnen Name und Wert dieser Metadaten werden auf der Metadatenseite des Rule Service im Abschnitt Modellbezogene Metadaten angezeigt Modellbezogene Metadaten Name Wert author Erika Mustermann entry rule Preisberechnung Zudem gibt es zus tzliche Metadaten die Sie ber die Webkonsole einem Rule Service nach dessen Bereitstellung zuordnen k nnen Diese Metadaten sind editierbar und werden im Abschnitt Zus tzliche Metadaten der Metadatenseite angezeigt Zus tzliche Metadaten B Metadaten hinzuf gen Name Wert priority hoch Speichern Abbrechen 5 2 8 1 Hinzufiigen von Metadaten Sie haben die M glichkeit einem Rule Service weitere Metadaten hinzuzuf gen 1 same Klicken Sie im Abschnitt Zus tzliche Metadaten auf die Schaltfl che Metadaten hinzuf ge
18. EE EE EE EES 30 4 1 5 3 Name der aktiven Konfiguration Active Configuration Name cccccsecseceeceeceeeeeeeeeeeeeceseeeeeeees 30 4 1 5 4 Statistiklevel 2 ann nr anne 31 4 2 Arbeitsschritte an eigene 31 4 2 1 Regeln festlegen die als Rule Service exportiert werden sollen ccscceccecceececceeeseeeeeeseeeeeeeees 31 4 2 2 XML Namespace f r Rule Services definieren cccceeceecseceeceeceececeeceeceeceeesscseeeeeeseneeesenseeees 32 4 2 3 Einstellen von Aktionen als R ckgabewert u2u2s2sssssssssessnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 32 4 2 4 Bereitstellen von Regelprojekten vom Visual Rules Modeler ceececeececeececeeeeceeeecteeeeeceeeeeee 33 5 Arbeiten mit der Webk nsole u u sau a ect a a a a a teas aa Fee 35 5 1 Aufruf der Webkons le use ana ale I ee alien 35 5 1 1 Einstellung einer bestimmten Sprache ccceceeceecsceececnccecneeeceeeecnceeeenseecneeeenseeenceseseneeeenees 35 5 2 Verwaltung bereitgestellter Rule Services c cecceceececeececeececeececeeeeceeeeenceeeceeeeeeseeeeeeeeeeeeeeeeeees 35 5 2 1 Anzeige bereitgestellter Rule Services 2s0s4440ss0snensonnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnsnnnnnennnnennnnennnne nenne 36 5 2 2 Filterung angezeigter Rule Services ccceccececeececeececeececeececeecececeeceeeececeeceeeeeceeeeeeceeeeeeeeeens 37 5 2 3 Hinzuf gen eines Rule Service mittels Visual Rules Arch
19. Hierbei sind die Werte imBackendUrl lt arg0 gt URL der Identity Management Backend Anwendung esInstanceld lt argi gt Die ID der Instanz wie sie in der Konfigurations des Execution Servers zu finden ist Das Aktualisieren der erw hnten Entit ten erfordert eine Authentifizierung in Identity Management mit einem Benutzer der ber administrative Berechtigungen verf gt Die folgenden Argumente sind notwendig f r die Authentifizierung adminUser lt arg2 gt adminTenant lt arg3 gt adminPassword lt arg4 gt Die Aktualisierung wird neue Berechtigungen Rollen und Angebote hinzuf gen Nicht mehr ben tigte Berechtigungen werden entfernt Bestehende Rollen und Angebote werden aktualisiert sofern sie vom Execution Server angelegt wurden Bosch Software Innovations 27 71 Kapitel 4 Erstellung und Bereitstellung von Rule Services Kapitel 4 Erstellung und Bereitstellung von Rule Services 4 1 Konzepte 4 1 1 Rule Service Der Visual Rules Execution Server ist eine Ausf hrungsumgebung f r Regeln Regeln werden mit dem Visual Rules Modeler erstellt und k nnen dann auf dem Visual Rules Execution Server bereitgestellt werden Einmal bereitgestellt stehen die Regeln f r jegliche andere Applikationen oder Systeme welche die Regeln aufrufen m chten zur Verf gung Der Visual Rules Execution Server stellt eine Web Service Schnittstelle zur Verf gung um Regeln aufzurufen Auf diese Weise
20. Migrieren von der Version 6 0 Bei einer Migration von der Version 6 0 sind folgende Punkte zu beachten da diese manuelle Schritte erfordern k nnen e Eine neue Berechtigung Zugriff auf die Applikationsinstanz wurde hinzugef gt Diese Berechtigung steuert welche Benutzer auf die Execution Server Instanz zugreifen k nnen Da existierende Benutzer in Identity Management diese Berechtigung nicht haben kann kein Benutzer auf die Instanz zugreifen Durch die Schritte die in Abschnitt 3 3 Aktualisieren von Berechtigungen Rollen und Angeboten in Identity Management beschrieben sind wird die Berechtigung in Identity Management hinzugef gt Diese wird ebenso zu allen Rollen und Angeboten hinzugef gt welche dem Execution Server selbst geh ren Dies betrifft nicht Gruppen Rollen und Angebote die von Benutzern selbst definiert wurden In diesem Fall muss die Berechtigung manuell den jeweiligen Entit ten in Identity Management hinzugef gt werden e Mit der Version 6 1 wurden Zugriffsrechte im Execution Server eingef hrt Diese basieren auf einem sogenannten Whitelist Ansatz was bedeutet dass Zugriffsrechte f r Benutzer vergeben werden m ssen damit diese Rule Services nutzen k nnen Eine neue Berechtigung Zugriffsrechte verwalten und eine entsprechende Rolle ACL Manager werden durch Ausf hrung der Schritte in Abschnitt 3 3 Aktualisieren von Berechtigungen Rollen und Angeboten in Identity Management hinzugef gt Da Benutzer nac
21. an e Gehen Sie zu Anwendungen gt Anwendungstypen gt WebSphere Unternehmensanwendungen und klicken Sie auf die executionserver_war In der SektionModule klicken Sie auf Module Verwalten e Klicken Sie auf das Modul Visual Rules Execution Server SOA Im Drop down Men Reihenfolge der Klassenlader w hlen Sie Mit dem lokalen Klassenlader geladene Klassen zuerst bergeordneter zuletzt e Speichern Sie die Konfigurations nderung 3 Um den JNDI Namen f r den Execution Server in der Execution Server Propertiesdatei anzupassen gehen Sie wie folgt vor e Starten Sie die Execution Server Anwendung Die Execution Server Konfigurationsdatei wird mit initialen Werten angelegt e Stoppen sie die Execution Server Anwendung e Die Execution Server Konfigurationsdatei befindet sich im Execution Server Home Verzeichnis siehe Abschnitt 2 6 1 Execution Server Home unter config executionserver properties Passen Sie in dieser Datei folgendes Property an executionserver jndi name jdbc executionserverDS 4 Starten Sie den Execution Server 2 3 2 Spezifische Prozedur f r Deployment auf JBoss Wenn Sie einen JBoss Anwendungsserver benutzen ist die Prozedur den Execution Server zu Deployen wie folgt Bosch Software Innovations 14 71 Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers JBoss kann den vorkonfigurierten JNDI Namen fiir die Datenbank des Execution Servers nicht aufl sen 1 F gen Sie die executio
22. auf die Daten eines anbietenden Mandanten zugreifen will muss der anbietende Mandant erst die entsprechenden Zugriffsrechte f r den empfangenden Mandanten setzen W hrend der empfangende Mandant nun die Zugriffsrechte f r seine Benutzer und Teams verwalten kann kann der anbietende Mandant immer noch die tats chlichen Zugriffsrechte einschr nken 1 4 Mandantenf higkeit und Konzept der Datentrennung 1 4 1 Mandantenf higkeit Die Mandantenf higkeit erlaubt die Nutzung einer einzelnen Execution Server Instanz und zugeh riger Datenbank durch mehrere Mandanten Der Execution Server stellt sicher dass die Daten eines jeden Mandanten nur durch die Benutzer des besitzenden Mandanten zugreifbar sind Im Gegensatz zu dem Ansatz jedem Mandanten eine eigene Instanz zur Verf gung zu stellen erm glicht Mandantenf higkeit einen effizienteren Umgang mit Ressourcen wie z B Hardware oder Virtualisierungsinfrastrukturen und Lizenzen 1 4 2 Konzept der Datentrennung Das Konzept der Datentrennung des Visual Rules Execution Server beinhaltet folgende Aspekte Abschnitt 1 4 2 1 Trennung der Mandantendaten Abschnitt 1 4 2 2 Trennung der Anwendungsdaten Zu den Gr nden f r die Datentrennung siehe Abschnitt 1 4 2 3 Notwendigkeit und Vorteile der Datentrennung 1 4 2 1 Trennung der Mandantendaten Da der Execution Server Mandantenf higkeit unterst tzt muss sichergestellt sein dass die Daten der Mandanten z B Bib
23. des Execution Servers http localhost 8080 executionserver 6 x y services 00ef 02394 wsdl ruleModel Movie 20Ticket 20Pricing amp rulePath Movie 20Ticket 20Pricing Pricing geffectiveDate 2008 01 01 In der URL im Beispiel wird eine WSDL f r das Regelmodell Movie Ticket Pricing mit der Regel Pricing angefragt das g ltig ist am 2008 01 01 Zu beachten ist dass Sonderzeichen maskiert werden m ssen wenn sie in einer URL verwendet werden Beispiel 8 1 Beispiel einer URL mit dem Standard Metadata Mapper 8 2 1 3 Benutzerdefinierter Metadata Mapper Die Anpassung des Metadata Mapper ist ein fortgeschrittenes Thema da dies die Anpassung der Execution Server Installation die Erweiterung einer abstrakten Java Klasse und die nderung einer XML Schema Datei erfordert Der Vorgang wird anhand eines Beispiels dargestellt Der angepasste Metadata Mapper wird mit dem Metadatum rating was die Kurzform f r Rating Verfahren ist der version und dem Metadatum rulePath welches die Regel spezifiziert die das Rating Verfahren ausf hrt arbeiten Letzteres wird aus technischen Gr nden ben tigt weil dies erlaubt eine generische Anfrage zu formulieren ohne das zu verwendende Regelmodell oder Regel angeben zu m ssen F r diesen Fall ist es also erforderlich dass rulePath auf jedem Rule Service definiert wird der auch rating unterst tzt Das einzige notwendige Element in einer generischen Anfrage ist rating Weil dies unter Umst nden
24. globale Schema den Namen VR bekommen soll w rde die Kommandozeile auf einem Microsoft Windows Betriebssystem beispielsweise so aussehen MaintenanceTool db h2 dumpGlobalSchemaDDL globalSchemaName VR sqlDumpFile d out sql Beispiel 2 3 Ausgeben von DDLs Dieser Schritt muss nur einmal durchgef hrt werden f r alle Applikationen die in einem mandantenf higen Szenario eingesetzt werden 2 Zum Erzeugen eines Schemas f r einen Mandanten wird folgendes Kommandozeilenargument verwendet dumpTenantSchemaDDL 3 Um das Schema einem Mandanten zuzuorden ist es notwendig die eindeutige ID UUID des Mandanten aus dem Identity Management zu ermitteln Mit diesem Wert kann die Zuordnung mit folgenden Kommandozeilenargumenten eingerichtet werden dumpTenantBindingSQL tenantSchemaName lt arg gt tenantId lt arg gt globalSchemaName lt arg gt Die Werte fiir die Argumente sind tenantSchemaName lt arg gt Der Name des Datenbank Schemas in dem die Tabellen fiir den Mandanten angelegt werden sollen Der Name wird in Schritt 4 wieder ben tigt tenantId lt arg gt Die eindeutige ID UUID des Mandanten globalSchemaName lt arg gt Der Name des globalen Schemas Dies ist normalerweise der gleiche Name wie in Schritt 1 4 Zum Erzeugen von Tabellen f r die Applikation im Schema des Mandanten werden folgende Kommandozeilenargumente verwendet dumpExecu
25. hochgeladen werden z B um Rule Services von einer Test auf eine Produktionsumgebung zu bertragen Die zugeh rige Archivdatei besitzt die Endung VRA Weiterf hrende Konzepte Abschnitt 4 1 1 Rule Service Abschnitt 4 1 2 Regelbibliothek Weiterf hrende Arbeitsschritte Abschnitt 5 2 6 Herunterladen eines Rule Service Abschnitt 5 2 3 Hinzuf gen eines Rule Service mittels Visual Rules Archiv 4 1 5 Rule Service Einstellungen Rule Services k nnen zus tzliche Einstellungen haben die im folgenden beschrieben sind 4 1 5 1 Aktiv Ein Rule Service ist standardm ig aktiv und kann somit aufgerufen werden Es kann allerdings auch Situationen geben in denen Rule Services zwar bereitgestellt sind aber nicht aufgerufen werden sollen F r solche Zwecke kann ein Rule Service deaktiviert werden wodurch dieser nicht mehr aufgerufen werden kann F r Aufrufer ist es dann nicht unterscheidbar ob der Rule Service gel scht wurde oder nur deaktiviert wurde 4 1 5 2 G ltig von und G ltig bis Diese Werte werden vom Standard Metadata Mapper in einer generischen Rule Service Anfrage verwendet Beim Einsatz eines benutzerdefinierten Metadata Mappers wie in Abschnitt 8 2 1 3 Benutzerdefinierter Metadata Mapper beschrieben kann das ebenfalls genutzt werden 4 1 5 3 Name der aktiven Konfiguration Active Configuration Name Im Visual Rules Modeler k nnen mehrere Konfigurationen f r die R
26. oder Mandanten erm glicht Jede eingetragene Entit t erh lt automatisch das ANZEIGEN Recht Weiterhin besitzt jeder Eintrag drei CheckBoxen mit denen zus tzlich das AKTUALISIEREN HERUNTERLADEN oder AUSF HREN Recht gesetzt werden kann Um einen Eintrag zu l schen klicken Sie einfach auf das entsprechende x Symbol in der linken Spalte der Tabelle Bitte beachte Sie dass sich die tats chlichen Zugriffsrechte eines Benutzers aus einer Kombination der Rechte des Benutzers Teams und Mandaten ergeben Dies wurde bereits in Abschnitt 1 3 3 Execution Server Zugriffsrechte beschrieben 5 3 Verwaltung der Ausf hrungen von Rule Services In der Sicht Ausf hrungen des Visual Rules Execution Servers k nnen Sie Ausf hrungen von Rule Services verwalten W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Ausf hrungen um diese Sicht zu ffnen Hier haben Sie folgende M glichkeiten e Abschnitt 5 3 1 Anzeige der Ausf hrungen von Rule Services Abschnitt 5 3 2 Filterung angezeigter Ausf hrungen e Abschnitt 5 3 3 L schen von Ausf hrungen von Rule Services e Abschnitt 5 3 4 Herunterladen einer Statistik zur Ausf hrung eines Rule Service 5 3 1 Anzeige der Ausf hrungen von Rule Services W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Ausf hrungen aus um die Sicht Ausf hrungen zu ffnen Die ge ffnete bersichtsseite zeigt die Aufrufe aller auf dem Visual Rules Execution Server bereitgestellten Rule Se
27. vrpath Movie 20Ticket 20Pricing Pricing gt lt output gt lt price gt 7 lt price gt lt output gt lt vr trace gt lt ruleModel gt Movie Ticket Pricing lt ruleModel gt lt rulePath gt Movie Ticket Pricing Pricing lt rulePath gt lt version gt 1 0 1 lt version gt lt requestId gt 3919c5b8 5bfc 11lde b728 d56c9d794642 lt requestId gt lt Optional gt lt activeConfigurationName gt test lt activeConfigurationName gt lt oder gt lt binding gt test lt binding gt lt vr trace gt lt pricing VRResponse gt Beispiel 6 3 VRResponse Format Weiterf hrende Konzepte Abschnitt 6 1 5 XML Repr sentation von Datentypen 6 1 4 Generische Rule Service Anfragen Der gew hnliche Weg um einen Rule Service aufzurufen besteht darin eine Anfrage aus der spezifischen WSDL zu erzeugen und diese abzuschicken Dieses Vorgehen bedeutet auch dass sich der Aufrufer bereits f r einen Rule Service und den damit verbundenen Regeln entschieden hat Es gibt jedoch auch F lle in denen es gew nscht ist gegen eine f r alle Rule Services gleiche WSDL zu arbeiten und die Anfrage daraus zu erstellen Dies setzt eine implizite Kenntniss der Daten die zu bergeben sind voraus Die zweite Anwendung der generischen Anfrage ist das Weiterleiten einer Anfrage zu einem Rule Service anhand von Metadaten Es ist ebenso m glich eine spezifische WSDL anhand von Metadaten abzuholen Mehr dazu in Abschnitt 8 2 1 2 Ei
28. wie f r die Anfrage Die VRResponse hat ein Element mit dem Namen output dass die Werte f r alle Ausgabedatenelemente einer Regel enth lt Im Normalfall enth lt die Antwort auch Aktionen Es ist zu beachten dass dies konfiguriert werden kann wie in Abschnitt 4 2 3 Einstellen von Aktionen als R ckgabewert erl utert Der Abschnitt 6 1 5 XML Repr sentation von Datentypen beschreibt die XML Repr sentation f r die Werte hier Schlie lich gibt es ein Element trace das die Informationen dar ber zur ckgibt welche Regel in welcher Version von welchem Regelmodell gerade aufgerufen wurde Dies dient dem Zweck der Nachverfolgbarkeit so dass immer klar erkenntlich ist welche Regeln ausgef hrt wurden beispielsweise wenn in der Anfrage die zu verwendende Version nicht festgelegt wurde Um die Statistiken nach der Ausf hrung auf dem Execution Server zu identifizieren wird die angegebene oder generierte requestId zur ckgeliefert Mehr zu Statistiken ist in Abschnitt 5 3 1 Anzeige der Ausf hrungen von Rule Services zu finden Als letztes Element wird der Name der aktiven Konfiguration active configuration name ausgegeben der entweder in der Anfrage oder als Einstellung des Rule Service spezifiziert wurde Auch hier wird aus Kompatibilit tsgr unden f r ltere Rule Services das Element binding zur ckgeliefert lt pricing VRResponse xmlns vr http www visual rules com xmlns pricing http www visual rules com
29. wird eine JDBC Verbindung verwendet Neben dem erw hnten JDBC Treiber im driver Verzeichnis ben tigt dies weitere Kommandozeilenargumente dbDriverClass lt arg gt dbUser lt arg gt dbPassword lt arg gt jdbcUrl lt arg gt Dabei sind die Werte dbDriverClass lt arg gt Vollqualifizierter Klassenname der JDBC Treiberklasse dbUser lt arg gt Name des Datenbankbenutzers dbPassword lt arg gt Passwort des Datenbankbenutzers jdbcUrl lt arg gt JDBC URL f r die Verbindung zur Datenbank 2 4 2 4 Verwendung von Properties anstatt von Kommandozeilenargumenten Als Alternative zum Setzen von jedem Kommandozeilenargument ist es m glich eine Properties Datei mit Standardwerten mit dem Maintenance Tool zu verwenden Der Befehl um die Datei anzulegen ist writeOptionProperties lt arg gt Die Datei kann mit folgendem Kommandozeilenargument wieder eingelesen werden readOptionProperties lt arg gt Es ist m glich Werte in der Properties Datei zu bersteuern in dem sie als Kommandozeilenargument angegeben werden Wenn im nachfolgenden Beispiel die Properties Datei den Wert mysql f r db enth lt w re der Wert der zur Anwendung kommt h2 Bosch Software Innovations 19 71 Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers MaintenanceTool cmd dumpExecutionServerDDL db h2 readOptionProperties myvalues properties Beispiel 2 4 bersteuern von Werten
30. wird jede Regel zu einem separaten Service ein sogenannter Rule Service Die Regeln f r einen Rule Service m ssen f r die Anwendung in eine Regelbibliothek gepackt werden Diese Bibliothek und die entsprechenden Services haben Versionsnummern um eindeutig w hrend des Lebenszyklusses eines Regelprojektes identifiziert werden zu k nnen Mehrere Versionen des gleichen Rule Service k nnen im Visual Rules Execution Server bereitgestellt und zur gleichen Zeit ausgef hrt werden Ein Rule Service wird durch eine WSDL Datei Web Service Description Language beschrieben die automatisch durch Visual Rules w hrend der Erstellung der Regelbibliothek generiert wird um dann nach der Bereitstellung verf gbar zu sein Auf die WSDL Dateien aller eingesetzten Rule Services kann ber die Execution Server Webkonsole zugegriffen werden Weiterf hrende Konzepte Abschnitt 4 1 2 Regelbibliothek e Abschnitt 4 1 3 Versionen von Regelbibliothek und Rule Service Weiterf hrende Arbeitsschritte Abschnitt 4 2 1 Regeln festlegen die als Rule Service exportiert werden sollen e Abschnitt 5 2 5 Anzeige der WSDL Datei eines Rule Service 4 1 2 Regelbibliothek Um einen Rule Service im Visual Rules Execution Server zu verwenden muss das entsprechende Regelprojekt in eine sogenannte Regelbibliothek gepackt werden Regelbibliotheken sind JAR Dateien die den generierten Regelcode f r alle Regelmodelle die im Regelprojekt en
31. 1 6 Distribution Der Visual Rules Execution Server ist als Web Archive WAR gepackt und wird als Bestandteil einer Distribution ausgeliefert Die Distribution ist ein Zip Archiv und enth lt folgendes Tabelle 1 4 Distributions Inhalt Ordner Inhalt api source Quellcode des Application Programming Interface API Hilfreich sofern ein benutzerdefinierter Metadaten Mapper f r den Execution Server entwickelt wird legalnotice Rechtliche Informationen zu Lizenzen und Verwendung von Bibliotheken von Drittanbietern maintenance Maintenance Tool doc Handb cher Bosch Software Innovations 9 71 Kapitel 1 Einleitung 1 6 1 Maintenance Tool Das Maintenance Tool ist ein Kommandozeilenprogramm f r den Visual Rules Execution Server um Wartungsaufgaben auszuf hren Es kann verwendet werden um Tabellen in einem leeren Datenbank Schema anzulegen Es ist Bestandteil der Execution Server Distribution und da es als Zip Archiv paketiert ist muss es als erstes entpackt werden damit es verwendet werden kann Zum Aufruf des Programms dient entweder ein cmd f r Microsoft Windows Betriebssysteme oder ein sh f r nix Betriebssystem Skript Die Verbindung zur Datenbank verwendet JDBC und ben tigt aus diesem Grund den JDBC Treiber f r die Datenbank Die jar Datei des Treibers muss dazu nur in das driver Verzeichnis kopiert werden dass sich im Verzeichnis des entpackten Archivs befindet Das Mainten
32. 20Pricing Pricing gt lt input gt lt auditorium no gt 1 lt auditorium_no gt lt seat_no gt 199 lt seat_no gt lt show_date gt 2008 08 22 lt show_date gt lt coupon gt true lt coupon gt lt student gt true lt student gt lt bonus_card gt GOLD lt bonus_card gt lt input gt lt pricing VRRequest gt Nur der XML Namespace des VRRequest Elements wird vom Execution Server verwendet um die Anfrage an das korrekte Regelmodell weiterzuleiten Die URL des Service Endpunkts oder der soAPAction HTTP Header sind nicht relevant f r die Weiterleitung 3 Optional kann das target Element als das erste Element im vRRequest hinzugef gt werden um genau zu spezifizieren welche Version des Regelmodells aufgerufen werden soll Wenn dies weggelassen wird ruft der Execution Server die neueste Version auf 4 Wenn der Regelaufruf erfolgreich ist erhalten Sie eine VRResponse wie in Abschnitt 6 1 3 Format der Rule Service Antwort beschrieben Die Ergebnisse des Regelaufrufs k nnen im output Element der VRResponse gefunden werden Das zus tzliche Trace Element beinhaltet Informationen ber das aufgerufene Regelmodell die Regel und die Version lt pricing VRResponse xmlns vr http www visual rules com xmlns pricing http www visual rules com vrpath Movie 20Ticket 20Pricing Pricing gt lt output gt lt price gt 7 lt price gt lt output gt lt vr trace gt lt ruleModel gt Movie Ticket Pricing lt ruleModel gt
33. 5 1 Lizenzen Vverwalten n 0 een a iaa E 48 5 54 1 Lizenz hinzuf gen u nenn al na 48 5 5 1 2 Lizenz IOSCNOM DERPPRELSEREEPERFPEURFEREPELTERDELEORPERFUEETEPRLPELPERUFEERUEFLFTEORELTURLUERUEEIUELEUEERRERTTEIPEELREEEUEURETGE 49 5 5 2 Konfiguration und Anzeige von Nachrichten der Laufzeitprotokollierung cccceceeececceceeeeeceeeeeeees 49 5 6 Konfiguration der Anzeige von Tabelleninhalten cccsccescnscescnecesceeceeceecesceecesceecesceeceseeeeeseees 49 5 6 1 Ein und Ausblenden von Spalten esesesesesesssnsnsensnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnne 50 5 6 2 Verschieben einer Spalte 0sess0ssssnsunennnnnnnennnnunnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnsenennensnnensnnennnnesnnnnnen 50 5 6 3 Ver ndern des Sortierkriteriums und der Sortierreihenfolge ccccecceececceececceececeeeeceeeeeseeeeeees 50 5 7 Filterung ngezeigter Objekte eh de ne nie ne en ea 50 5 7 1 Eingabe von Filterkriterien ccc cece cece anea ee eee eee nE ia pii EE EEEE ea EAE iia 50 5 7 1 1 Eingabe von Datum und Uhrzeit z2s0ssssussnsennnnnnnnennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnennnnennnnnsnnsnsnnnn nenne 51 5 7 2 Anwenden eines Filters 2 en ana 51 6 Aufrufen von Regeln im Execution Server cccccecceccecceeceeceecscceeeeceeeeeeeeeseeeeeeeeeeeeeeeeeneeeeeeeseeeneees 52 6 1 100 1 742 DLE massana cian susan haan E E E eae ET NETPEEREIESEPERSUEVEFERDE same sean endiad s
34. 5 2 2 Filterung angezeigter Rule Services Bosch Software Innovations 35 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole e Abschnitt 5 2 3 Hinzuf gen eines Rule Service mittels Visual Rules Archiv Abschnitt 5 2 4 L schen eines bereitgestellten Rule Service Abschnitt 5 2 5 Anzeige der WSDL Datei eines Rule Service Abschnitt 5 2 6 Herunterladen eines Rule Service Abschnitt 5 2 7 Anzeige der Eigenschaften und nderung der Einstellungen eines Rule Service Abschnitt 5 2 8 Verwaltung der Metadaten eines Rule Service e Abschnitt 5 2 9 Anzeige der Ausf hrungen eines Rule Service e Abschnitt 5 2 10 Anzeige der erforderlichen Bibliotheken eines Rule Service e Abschnitt 5 2 11 Verwalten von Zugriffsrechten f r einen Rule Service 5 2 1 Anzeige bereitgestellter Rule Services W hlen Sie in der Men leiste der Webkonsole den Eintrag Rule Services aus um die Sicht Rule Services zu ffnen Die ge ffnete bersichtsseite zeigt alle auf dem Visual Rules Execution Server bereitgestellten Rule Services an Rule Services Ubersicht Name Filter anwenden Filter zur cksetzen Erweitert gt gt Service s aus Archiv hinzuf gen Rule Service Artefakt ID Version Bereitgestellt von Bereitgestellt am x2 a Coffee vending machine Coffee vending 0 0 1 SNAPSHOT Admin Admin 06 02 2013 15 01 x2 Movie Ticket Pricing Movie Ticket Pri 0 0 1
35. Berechtigungen zum Ausf hren von freigegebenen Services Die Rolle besteht aus folgenden Berechtigungen e Zugriff auf die Applikationsinstanz 1 3 3 Execution Server Zugriffsrechte W hrend Berechtigungen und Rollen bestimmte Arten von Aktionen auf dem Execution Server erlauben sind Zugriffsrechte kontextsensitiv in Bezug auf Rule Services D h sie beschr nken den Zugriff auf einen bestimmten Rule Service f r einen Benutzer ein Team oder einen Mandanten Im Gegensatz zu Berechtigungen und Rollen werden Zugriffsrechte nicht ber das Identity Management verwaltet da dieses keine Rule Services kennt Zugriffsrechte werden daher direkt in der Webkonsole des Execution Servers verwaltet Die folgenden Zugriffsrechte existieren Tabelle 1 2 bersicht der Execution Server Zugriffsrechte Zugriffsrecht Beschreibung ANZEIGEN Erlaubt es einen Rule Service inklusive Metadaten und Ausf hrungen zu sehen Alle folgenden Rechte enthalten dieses Recht implizit AKTUALISIEREN Erlaubt es Metadaten f r einen Rule Service zu editieren oder Ausf hrungen zu l schen AUSF HREN Erlaubt es einen Rule Service auszuf hren HERUNTERLADEN Erlaubt das Herunterladen einer Visual Rules Archiv Datei welche die Regelbibliothek des Rule Service und alle abh ngigen Bibliotheken enth lt Ebenso wird das Herunterladen von Statistiken hiermit erlaubt Um Zugriffsrechte verwalten zu k nnen erhalten ACL Manager das ANZEIGEN Re
36. Installation der Lizenz Abschnitt 2 6 Konfiguration des Execution Servers 2 1 Vorbereiten der Datenbankumgebung Der Visual Rules Execution Server unterst tzt bez glich der Datenbank im Wesentlichen zwei Betriebsmodi n mlich einen automatischen Modus und einen manuellen Modus Welcher Betriebsmodus passend ist h ngt haupts chlich von Ihren Sicherheitsanforderungen ab Im automatischen Modus ben tigt der Datenbankbenutzer Berechtigungen um die Struktur der Datenbank zu ndern Der automatische Modus ist nicht f r produktive Umgebungen geeignet ist aber dennoch wertvoll f r Evaluationszwecke da er den Systembetrieb stark vereinfacht Bei Verwendung des automatischen Modus wird empfohlen f r die Installation des Execution Server eine separate Datenbankinstanz bereit zu stellen Bei Verwendung des manuellen Modus m ssen die Datenbankschemata f r Mandanten manuell aufgesetzt werden F r Beispiele sehen Sie Abschnitt 2 1 1 1 Beispiel Oracle Datenbank und Abschnitt 2 1 2 1 Beispiel Oracle Datenbank 2 1 1 Automatischer Modus Bei Verwendung des automatischen Modus wird empfohlen f r die Installation des Execution Server LS eine separate Datenbankinstanz bereit zu stellen Im automatischen Modus wird ein Gro teil der administrativen Aufgaben vom Execution Server durchgef hrt z B das Erzeugen der Mandantenschemata und Ihre Initialisierung mit Datenbankobjekten wie Tabellen Um dies tun zu k nnen
37. SNAPSHOT Admin Admin 06 02 2013 15 24 Seite 1 von1 ile Standardm ig werden folgende Eigenschaften der Rule Services angezeigt Aktiviert p oder deaktiviert a e Version e Artefakt ID Bereitgestellt von Bereitgestellt am Sie k nnen das Layout der angezeigten Eigenschaften beeinflussen indem Sie beispielsweise e bestimmte Eigenschaften ein bzw ausblenden Neben den standardm ig angezeigten Eigenschaften gibt es noch weitere Eigenschaften wie Gruppen ID und Metadaten die eingeblendet werden k nnen Besitzt ein Rule Service die zur Anzeige konfigurierten Metadaten nicht dann werden die betreffenden Spalten in der Tabelle leer gelassen siehe Abschnitt 5 6 1 Ein und Ausblenden von Spalten e zugeh rige Spalten verschieben siehe Abschnitt 5 6 2 Verschieben einer Spalte e das Sortierkriterium und die Sortierreihenfolge ndern siehe Abschnitt 5 6 3 Ver ndern des Sortierkriteriums und der Sortierreihenfolge Weiterf hrende Konzepte Abschnitt 4 1 1 Rule Service Weiterf hrende Aufgaben Abschnitt 5 2 2 Filterung angezeigter Rule Services e Abschnitt 5 2 3 Hinzuf gen eines Rule Service mittels Visual Rules Archiv Bosch Software Innovations 36 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole Abschnitt 5 2 4 L schen eines bereitgestellten Rule Service Abschnitt 5 2 5 Anzeige der WSDL Datei eines Rule Service e Abschnitt
38. Sep 2008 2013 Apr Okt 2009 2014 Mai Nov 2010 2015 Jun Dez 2011 2016 OK Abbrechen In dieser Ansicht k nnen Sie mit der Maus einen Monat in einem bestimmten Jahr ausw hlen Best tigen Sie Ihre Wahl anschlie end mit OK Zur Eingabe einer Uhrzeit klicken Sie auf das Symbol Md neben dem zweiten Eingabefeld Es ffnet sich eine Liste aus der Sie einen Zeitpunkt Stunden und Minuten ausw hlen k nnen 5 7 2 Anwenden eines Filters Soll die Filterung der Objekte einer Tabelle ausgef hrt werden klicken Sie im Filterabschnitt auf die Schaltfl che Fiter anwenden Anschlie end wird die Anzeige der zugeh rigen Tabelle aktualisiert und es werden nur solche Objekte angezeigt deren Eigenschaften mit den spezifizierten Filterkriterien bereinstimmen Bosch Software Innovations 51 71 Kapitel 6 Aufrufen von Regeln im Execution Server Kapitel 6 Aufrufen von Regeln im Execution Server 6 1 Konzepte SOAP Nachrichten werden verwendet um Rule Services im Execution Server aufzurufen Der SOAP Envelope einer Nachricht umfasst einen SOAP Header der Authentifizierungsdaten beinhaltet und einen SOAP Body der zur Spezifikation der Rule Service Anfrage verwendet wird 6 1 1 Authentifizierung fiir eine Rule Service Anfrage Der SOAP Header enthalt Elemente die in der Spezifikation der Web Service Security definiert sind Es gibt ein Security Element zur Ubermittlung sicherheitsrelevanter Informationen in einer SOAP Na
39. Server Benutzername Passwort Mandant Copyright 2004 2013 Bosch Software Innovations GmbH All rights reserved Version 6 1 0 SNAPSHOT Wenn beim Start des Execution Servers keine g ltige Lizenz zur Verf gung stand erscheint die Startseite mit einer entsprechenden Fehlermeldung Weiterf hrende Aufgaben Abschnitt 2 5 Installation der Lizenz 5 1 1 Einstellung einer bestimmten Sprache Die Seiten der Webkonsole werden in der Sprache angezeigt die Sie als bevorzugte Sprache in Ihrem Web Browser eingestellt haben Sollte diese Sprache von der Webkonsole noch nicht unterst tzt werden dann werden die Seiten in Englisch angezeigt Es ist m glich explizit die deutsche bzw englische Sprache f r die Webkonsole einzustellen 1 ffnen Sie eine Seite der Webkonsole in Ihrem Web Browser 2 Bewegen Sie die Maus ber das Flaggensymbol im rechten Teil der Men leiste 3 Klicken Sie im Kontextmen auf die Flagge wenn Sie die deutsche Sprache einstellen wollen bzw auf die Flagge ESI wenn Sie die englische Sprache w nschen 5 2 Verwaltung bereitgestellter Rule Services In der Sicht Rule Services des Visual Rules Execution Servers k nnen Sie bereitgestellte Rule Services verwalten W hlen Sie in der Men leiste der Webkonsole den Eintrag Rule Services um diese Sicht zu ffnen Hier haben Sie folgende M glichkeiten Abschnitt 5 2 1 Anzeige bereitgestellter Rule Services Abschnitt
40. Server Angebots Standard Berechtigungspacket zu der Mandantenbeziehung Tenant Creation Relation e Ausf hrungen die mit der Version 6 0 aufgezeichnet wurden haben keine Informationen ber den Benutzer gespeichert der den Rule Service ausgef hrt hat Nach der Migration wird bei diesen Ausf hrungen lt unkown gt f r die Information ber den Benutzer angezeigt Weitere nderungen sind in den Release Informationen der Execution Platform dokumentiert 3 2 Migrieren von Databank Schemas und Daten Mit dem Maintenance Tool ist es m glich direkt Schemas und Daten in einer Datenbank zu migrieren Um alle Datenbank Schemas und Daten zu migrieren werden folgende Kommandozeilenargumente ben tigt eEPMig allTenantSchemas db lt arg0 gt tablePrefix lt argl gt globalSchemaName lt arg2 gt Die Werte sind db lt arg0 gt Name der verwendeten Datenbank tablePrefix lt arg1 gt Benutzerdefinierter Tabellenpr fix f r die Tabellen der Anwendung globalSchemaName lt arg2 gt Name des globalen Datenbankschemas das f r die Verwaltung verwendet wird Es ist ebenso m glich nur ein Datenbankschema und dessen Daten zu migrieren durch Ersetzen von allTenantSchemas Mit tenantSchemaName In diesen Fall ist es notwendig den Namen des Datenbankschemas als Wert f r tenantSchemaName anzugeben Bei der Ausf hrung einer Migration wird eine JDBC Verbindung aufgebaut Daf r ist es notwendig dass e
41. Siehe auch Abschnitt 1 3 Berechtigungs Konzept Der folgende Dialog erscheint Rule Service s hinzuf gen x Archiv vra Durchsuchen Hochladen Abbrechen Bosch Software Innovations 37 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole 3 Klicken Sie auf die Schaltflache Durchsuchen Es ffnet sich ein Dialog zum Hochladen des Visual Rules Archivs Er erm glicht Ihnen die Spezifikation einer Visual Rules Archiv Datei mit der Endung vra Das Aussehen des Dialoges ist abh ngig von Ihrem Web Browser Der Pfad der ausgew hlten Datei wird anschlie end im Eingabefeld angezeigt 4 Hochladen Klicken Sie auf die Schaltfl che um die spezifizierte Datei hochzuladen Wenn die Operation abgeschlossen ist wird eine Statusmeldung angezeigt Zudem erscheint nach erfolgreicher Operation ein Dialog in dem alle hinzugef gten Rule Services und Bibliotheken aufgelistet sind Hinzugef gte Rule Services und Bibliotheken x Rule Services p Movie Ticket Pricing movie ticket pricing 0 0 1 SNAPSHOT Bibliotheken m N activation javex activation 0 stax stax 1 2 0 commons collections commons collections 3 2 1 g P a m je Weiterf hrende Konzepte Abschnitt 4 1 4 Visual Rules Archiv 5 2 4 L schen eines bereitgestellten Rule Service 1 W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Rule Services aus um die Sicht Rule Services zu ffnen 2 Klicken S
42. Spalte die Sie verschieben m chten und halten Sie die linke Maustaste gedr ckt 2 Bewegen Sie die Maus nach links bzw rechts W hrend der Mausbewegung erscheinen Symbole die signalisieren ob es sich bei der aktuellen Position um eine m gliche oder unerlaubte Position handelt Zus tzlich zeigen Pfeile die genaue m gliche Position an 3 Haben Sie die gew nschte Spaltenposition erreicht dann lassen Sie die Maustaste los Die Spalte wird nun dorthin verschoben 5 6 3 Ver ndern des Sortierkriteriums und der Sortierreihenfolge 1 Klicken Sie auf die Spalten berschrift um die zugeh rige Eigenschaft als Sortierkriterium festzulegen Das Symbol bedeutet dass aufsteigend sortiert wird 2 Falls Sie eine absteigende Sortierreihenfolge m chten dann klicken Sie erneut auf die Spalten berschrift Das Symbol bedeutet dass absteigend sortiert wird Alternativ k nnen Sie die Sortierreihenfolge auch ber das Kontextmen der Spalte festlegen BS a Bewegen Sie die Maus ber die Spalten berschrift und klicken Sie auf 7 um das Kontextmen zu ffnen 2 A x z z 5 Selektieren Sie den Men punkt 4 Aufsteigend sortieren bzw 2 Absteigend sortieren 5 7 Filterung angezeigter Objekte Durch die Anwendung eines Filters kann die Zahl der angezeigten Objekte in einer Tabelle reduziert und der Fokus auf bestimmte Objekte gelegt werden 5 7 1 Eingabe von Filterkriterien Filterkriterien werden in einem eigenen A
43. Visual Rules Suite Execution Platform Execution Server Benutzerhandbuch Version 6 1 2 Bosch Software Innovations Americas Bosch Software Innovations Corp 161 N Clark Street Suite 3500 Chicago Illinois 60601 USA Tel 1 312 368 2500 info bosch si com www bosch si com Asia Bosch Software Innovations c o Robert Bosch SEA Pte Ltd 11 Bishan Street 21 Singapore 573943 Tel 65 6571 2220 info sg bosch si com www bosch si com Europe Bosch Software Innovations GmbH Sch neberger Ufer 89 91 10785 Berlin GERMANY Tel 49 30 726112 0 Fax 49 30 726112 100 info de bosch si com www bosch si de Execution Server Benutzerhandbuch Version 6 1 2 Visual Rules Execution Server 6 1 2 Copyright 2013 Bosch Software Innovations GmbH Bosch Software Innovations GmbH 2013 Alle Rechte vorbehalten Weitergabe und Vervielfaltigung dieser Publikation oder von Teilen daraus sind zu welchem Zweck und in welcher Form auch immer ohne die ausdr ckliche schriftliche Genehmigung durch die Bosch Software Innovations GmbH nicht gestattet MLDS Visual Rules und Work Frame Relations sind eingetragene Marken der Bosch Software Innovations GmbH BOSCH und die Bildmarke sind registrierte Marken der Robert Bosch GmbH Deutschland Verwendete Produkt und Firmenbezeichnungen sind eingetragene Marken und unabh ngig von ihrer Kennzeichnung Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber Execution Server Benutzerhandbuch Inhalt
44. address gt lt value gt lt entry gt lt customerMap gt 6 1 5 5 Aufzahlungen Der Wert f r eine Aufz hlung wird einfach durch Angabe des gew nschten Literals definiert Im folgende Beispiel wird f r eine Aufz hlung f r das Datenelement bonus_card der Wert GOLD angegeben lt bonus_card gt GOLD lt bonus_card gt 6 1 6 Abbildung des Regelmodells auf WSDL Wird ein Regelmodell als Rule Service exportiert so wird die WSDL Datei mit folgender Prozedur erstellt Die WSDL enth lt einen Service der lt rule model gt Service genannt wird Jede exportierte Regel wird durch eine Operation in einem portType repr sentiert die mit dem Regelnamen endet Die WSDL Datei importiert einige XML Schema Dateien Die XML Schema Dateien werden folgenderma en erstellt Es gibt eine XML Schema Datei f r jede Ebene im Regelmodell d h eine f r das Regelmodell selbst eine f r jedes Regelpaket und eine f r jede Regel Ablaufregel oder Entscheidungstabelle die f r das Exportieren als Rule Service gekennzeichnet wurde Jede XML Schema Datei beinhaltet die Definitionen der Datentypen die auf dieser Ebene des Regelmodells vorhanden sind Die Namespace URI jedes XML Schemas ist vom Regelpaketnamen abgeleitet d h Sie werden im XML Schema Namespace die gleiche Hierarchie der Regelpakete und Regeln finden Die XML Schema Dateien f r exportierte Regeln enthalten auch die Definitionen des Nachrichte
45. ance Tool wird ber die Kommandozeile gestartet und ben tigt eine Java Runtime Environment JRE um ausgef hrt zu werden Ein Weg dies zu erreichen ist durch Setzen der Umgebungsvariable JAVA_HOME und Hinzuf gung dieser auf den Pfad des Betriebssystems Dies ist in der Java Dokumentation beschrieben Nach dem Entpacken kann das Programm auf der Kommandozeile ausgef hrt werden Dazu ffnen Sie eine Kommandozeile und navigieren zu dem Verzeichnis in dem das Zip Archiv entpackt wurde Im folgenden Beispiel wird angenommen dass es sich um das Verzeichnis maintenance in tmp auf einem Microsoft Windows Betriebssystem handelt C tmp maintenance gt Das Verzeichnis ist richtig wenn sich das Kommandozeilenprogramm ausf hren l sst beispielsweise durch Eingabe von MaintenanceTool Dieser Aufruf wird alle verf gbaren Kommandozeilen Optionen mit ihrer Beschreibung und Alternativen ausgeben Bosch Software Innovations 10 71 Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers Voraussetzungen Die erforderliche Datenbank sowie das Identity Management sind gestartet Das Aufsetzen des Execution Servers umfasst folgende Tatigkeiten Abschnitt 2 1 Vorbereiten der Datenbankumgebung Abschnitt 2 2 Vorbereiten des Web Servers Abschnitt 2 3 Deployment des Execution Servers Abschnitt 2 4 Installation des Execution Servers Abschnitt 2 5
46. ann auch leer sein Informationen zu existierenden Protokolldateien ist in Abschnitt 2 6 3 Laufzeitprotokollierung beschrieben Mit dem Log Datei herunterladen beschrifteten Link kann die ausgew hlte Protokolldatei heruntergeladen werden 5 6 Konfiguration der Anzeige von Tabelleninhalten Die tabellarische Anzeige von Informationen in der Webkonsole kann oftmals auf folgende Art und Weise ver ndert werden Abschnitt 5 6 1 Ein und Ausblenden von Spalten Bosch Software Innovations 49 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole Abschnitt 5 6 2 Verschieben einer Spalte Abschnitt 5 6 3 Ver ndern des Sortierkriteriums und der Sortierreihenfolge 5 6 1 Ein und Ausblenden von Spalten In vielen Tabellen ist es m glich die Anzeige bestimmter Spalten zu aktivieren deaktivieren 1 Bewegen Sie die Maus ber die berschrift einer beliebigen Spalte der Tabelle Klicken Sie auf um das Kontextmen zu ffnen 2 Gehen Sie mit der Maus auf den Men punkt Spalten worauf sich ein weiteres Kontextmen ffnet in dem ausblendbare Spalten aufgef hrt werden 3 Aktivieren Deaktivieren Sie die Checkbox der Spalten die Sie ein ausblenden m chten 5 6 2 Verschieben einer Spalte In vielen Tabellen haben Sie die M glichkeit die Reihenfolge der Spalten zu ver ndern 1 Eine Spalte kann per Drag amp Drop an eine andere Position verschoben werden Klicken Sie auf die berschrift der
47. bschnitt der Benutzeroberfl che spezifiziert Der Filterabschnitt befindet sich meist vor der Tabelle auf deren Objekte sich die Filterung beziehen soll Initial ist die Eingabe eines wichtigen Filterkriteriums m glich Um weitere Filterkriterien eingeben zu k nnen k nnen Sie in einen erweiterten Eingabedialog mit zus tzlichen Eingabefeldern wechseln Dazu gibt es im Filterabschnitt die Schaltfl che aes Bosch Software Innovations 50 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole Erweiterts lt Den erweiterten Dialog k nnen Sie wieder verlassen indem Sie dort auf die Schaltfl che klicken Sie k nnen die Eingabe aller Filterkriterien r ckg ngig machen indem Sie auf die Schaltfl che Bar zuuickestzan klicken Die Filtereingabefelder sind danach leer Zudem wird die Anzeige der zugeh rigen Tabelle aktualisiert 5 7 1 1 Eingabe von Datum und Uhrzeit Die Eingabefelder zur Spezifikation eines Datums und einer Uhrzeit haben folgendes Aussehen 20 01 2011 12 30 N Zur Eingabe eines Datums klicken Sie auf das Symbol E sodass sich ein Kalender ffnet Januar 2011 Hier k nnen Sie per Mausklick ein Datum ausw hlen das dann automatisch in das Datumsfeld bernommen wird Der Kalender bietet auch die M glichkeit den Monat und das Jahr zu wechseln Klicken Sie dazu auf die Monats berschrift im Kalender sodass sich folgende Ansicht zur Auswahl ffnet Jan Jul 4 gt Feb Aug 2007 2012 M r
48. cher MOdUS zuereus 44424444 A000 40 000000 shes Ara an aran ATEO EAER EEEE ARRE EEE EEEREN TE 11 2 1 1 1 Beispiel Oracle Datenbank esesesesesesssensnennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnsnnnnnnnnnnennnnn 11 21 2 M n eller MOGUS isis ccdsauessiassdeesnd stag Jean onen sen anne Erna nenn ash EE E AR SEACE A ESE ARETES 12 2 1 2 1 Beispiel Oracle Datenbank esesesesesesssenenennnennnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 13 2 2 Vorbereiten des Web Servers us0sassassansnonnnnnannnnnannnnnannnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnnnnsnnnnnsnnnnnn nn 13 2 2 1 Vorbereiten eines Tomcat Application Servers ussssesesesesssesnennnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnen 13 2 2 2 Vorbereiten eines WebSphere Application Servers ususesessssssssssnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnn 13 2 2 3 Vorbereiten eines JBoss Application Servers ecesesesesesenenuennnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnensnensnsnnnnnnnnnnn 13 2 3 Deployment des Execution Servers nenensssesesesssnsnnnennnenenennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnsnsnsnsnsnsnnnnnnnnn 14 2 3 1 Spezifische Prozedur f r Deployment auf WebSphere c cccccec sce eceee eens eceeeeeeeeeeeeeneeeeneeeenes 14 2 3 2 Spezifische Prozedur f r Deployment auf JBOSS u2u2s22ussesennnsnnennennnnnnnnnnennnnennnnennnnnennnennnnn 14 2 4 Installation des Execution Servers 022e4snsssasnennnensnnnnnn
49. chricht Das enthaltene UsernameToken Element dient dazu einen Benutzernamen und zus tzliche Attribute die zur Authentifizierung n tig sind Passwort und Mandant des Benutzers zur Verf gung zu stellen Beispielsweise kann dies so aussehen lt soapenv Envelope gt lt soapenv Header xmlns wsse http docs oasis open org wss 2004 01 oasis 200401 wss wssecurity secext 1 0 xsd gt lt wsse Security soapenv mustUnderstand 1 gt lt wsse UsernameToken gt lt tenant gt BOSCH lt tenant gt lt wsse Username gt USER lt wsse Username gt lt wsse Password Type http www visual rules com wss PasswordText gt PASSWORD lt wsse Password gt lt wsse UsernameToken gt lt wsse Security gt lt soapenv Header gt lt soapenv Body gt lt soapenv Body gt lt soapenv Envelope gt Beispiel 6 1 SOAP Envelope mit Header zur Authentifizierung Weiterf hrende Konzepte Abschnitt 1 2 Identity Management 6 1 2 Format der Rule Service Anfrage Das u erste Element einer Anfrage an eine Regel wird VRRequest genannt Der Namespace dieses Elements reflektiert die Position der Regel im Regelmodell und in der Regelpakethierarchie Diese Information wird vom Execution Server verwendet um die Anfrage an das gew nschte Regelmodell und an die darin gew nschte Regel weiterzuleiten Der vollst ndige Namespace f r den URI des VRRequest besteht aus dem Pr fix der im LS Regelmodell konfiguriert werden kann gefolgt v
50. cht f r alle Rule Services Wie bereits erw hnt k nnen Zugriffsrechte f r Benutzer Teams und Mandanten vergeben werden Die tats chlichen Zugriffsrechte eines Benutzers ergeben sich daher aus einer Kombination dieser Rechte Hierf r relevant sind nur die Rechte des Benutzers die Rechte aller Teams zu welchen der Benutzer geh rt und die Rechte des Mandanten des Benutzers Die Berechnung der tats chlichen Zugriffsrechte erfolgt in zwei Schritten Zuerst werden die Rechte des Benutzers und die der Teams vereint Das erhaltene Resultat wird anschlie end mit den Rechten des Mandanten abgeglichen D h die Zugriffsrechte f r den Mandanten k nnen die tats chlichen Zugriffsrechte einschr nken Als Beispiel seien die folgenden Entit ten mit ihren Zugriffsrechten auf einen bestimmten Rule Service gegeben Benutzer ANZEIGEN AKTUALISIEREN e Team ANZEIGEN AUSF HREN e Mandant ANZEIGEN HERUNTERLADEN Bosch Software Innovations 4 71 Kapitel 1 Einleitung Die Kombination aus den Zugriffsrechten f r Benutzer und Team ergeben ANZEIGEN AKTUALISIEREN AUSF HREN Dennoch wird das tats chliche Zugriffsrecht f r den Benutzer auf ANZEIGEN reduziert Dies geschieht wegen den einschr nkenden Zugriffsrechten des Mandanten welche weder AKTUALISIEREN noch AUSF HREN enthalten Bitte beachten Sie dass Zugriffsrechte f r Mandanten nur im Fall von Mandantenbeziehungen ber cksichtigt werden D h wenn ein empfangender Mandant
51. dantenschema installiert sein k nnen e Eine Schema Migration ist f r eine bestimmte Anwendung eines bestimmten Mandanten m glich z B w hrend einer Aktualisierung der Anwendung Die Datenzusammensetzung eines einzelnen Mandanten betrifft nicht notwendigerweise andere Mandanten Bosch Software Innovations 6 71 Kapitel 1 Einleitung 1 4 3 Mandantenbeziehungen und Angebote Das Konzept der Datentrennung stellt sicher dass die Daten von Mandaten strikt getrennt sind Im dentity Management trifft dies ebenso auf die Applikation zu Damit andere Mandanten die Applikation nutzen k nnen ist eine Art der Zusammenarbeit n tig In manchen F llen ist es sogar w nschenswert auf den gleichen Daten arbeiten zu k nnen Um diese Zusammenarbeit zu erm glichen wird das grundlegende Konzept um Mandantenbeziehungen und Angebote erweitert Die Konzepte Mandantenbeziehung und Angebot entstammen dem Identity Management Weitere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch des Identity Management Die Applikation ist verf gbar f r Benutzer des Mandaten der bei der Installation angegeben LSS wurde Um sie Benutzern von anderen Mandanten verf gbar zu machen ist es notwendig eine Mandantenbeziehung und ein Angebot zu erstellen Geschieht dies im Anwendungsbereich des Empf ngers f r die Applikation so eignet sich das Standard Berechtigungspaket daf r 1 4 3 1 Mandantenbeziehung Mandantenbeziehungen werden zum Ausdr cken und K
52. das Setzen einer System Property f r die Java VM welche den Applikations Server betreibt Der Schl ssel ist visualrules executionserver home und der Wert ist ein g lter Dateipfad der auf ein schreib und lesbares Verzeichnis zeigt Beispielsweise k nnte das folgenderma en aussehen wenn der Wert per Kommandozeile angegeben wird Dvisualrules executionserver home D my es _hom Tabelle 2 1 Execution Server Home Inhalt config executionserver properties Die Execution Server Konfigurationsdatei config vr_logging config Konfigurationsdatei f r die Laufzeit Protokollierung logs Ordner der die Protokoll Dateien des Execution Servers enth lt 2 6 2 Execution Server Konfiguration Der Execution Server wird durch den Installationsassistenten installiert und konfiguriert Alle Einstellungen werden in einer Datei im Execution Server Home Verzeichnis persistiert Es ist m glich diese Werte zu editieren f r den Fall dass nach der Installation eine nderung notwendig ist Hat sich beispielsweise eine URL f r das Identity Management IM ge ndert so kann dies in der Konfigurationsdatei ge ndert werden ohne die Anwendung erneut zu installieren nderungen an der Konfigurationsdatei d rfen nicht vorgenommen werden wenn der Execution Server in Betrieb ist Bei Eingabe von Werten in eine Properties Datei m ssen unter Umst nden bestimmte Zeichen maskiert werden Unten aufgelistet finden Sie die m glichen Optionen zu
53. egelausf hrung auf einem Regelmodell definiert werden Diese k nnen beispielsweise in der Visual Rules Rule Execution API verwendet werden um Implementierungen von Aktionen auszutauschen Mehr Informationen zu diesem Thema finden sich im Java Integration Handbuch Bosch Software Innovations 30 71 Kapitel 4 Erstellung und Bereitstellung von Rule Services Der Execution Server bietet Aufrufern ebenfalls die M glichkeit den Namen der zu verwendenden Konfiguration anzugeben Im Englischen und den technischen Schnittstellen wird hierf r der Begriff active configuration name verwendet Zu beachten ist hierbei dass diese Angabe im Aufruf in lteren Versionen der Visual Rules Rule Execution API und im Execution Server als binding bezeichnet wird Jeder Rule Service kann konfiguriert werden einen speziellen Namen als Standardwert f r die aktive Konfiguration zu verwenden Dieser kann anders sein als derjenige der normalerweise in der Visual Rules Rule Execution API verwendet wird Dies wird dann als active configuration name verwendet wenn ein Rule Service ausgef hrt wird Ein Aufrufer kann ein active configuration name auch in der Rule Service Anfrage angeben f r Details siehe Abschnitt 6 1 2 Format der Rule Service Anfrage Die Einstellung in der Anfrage bertrumpft in diesem Fall immer den Wert der am Rule Service eingestellt wurde 4 1 5 4 Statistiklevel Der Statistiklevel erlaubt es den Detaillierungsgrad der aufgezeic
54. eigt die Implementierung der Methode mapRuleInvocationTarget Auch hier wird zuerst die Existenz eines Werts f r rating gepr ft Danach wird ein IServiceView f r die Metadaten gesucht Das erfordert genau die gleiche Zuordnung wie sie in mapRuleModelArtifact verwendet wird weshalb die vorher geschriebene findByMetaValues Methode wiederverwendet wird Danach wird das Metadatum rulePath ausgelesen ein RuleInvocationTarget erzeugt und zur ckgegeben public RuleInvocationTarget mapRuleInvocationTarget Properties metaData IArtifactStorageReadAccess artifactStorage throws AmbiguousRuleModelArtifactException String rating metaData getProperty rating if rating null throw new IllegalArgumentException No rating provided IServiceView serviceView findByMetaValues metaData artifactStorage if serviceView null Map metaValues serviceView getMetaValues if metaValues null IMetaValue metaValue IMetaValue metaValues get rulePath if metaValue null String rulePath metaValue getValue RuleInvocationTarget target new RuleInvocationTarget serviceView rulePath return target throw new RuntimeException No rulePath provided in service serviceView return null Dieses Beispiel beachtet nicht ob ein Rule Service aktiv ist oder nicht Damit lassen sich somit auch eigentlich inaktive Rule Services aufrufen Das kann durch eine Anpassung der
55. eine eindeutige Zuordnung gibt Je nachdem welches Protokoll verwendet wird f hrt das in so einem Fall zu einem SOAP oder HTTP Fehler 8 2 1 1 Standard Metadata Mapper Die Standardimplementierung des Metadata Mapper benutzt ruleModel rulePath und optional version f r die Weiterleitung einer Anfrage Damit kann eine generische Anfrage anstelle einer spezifischen verwendet werden wie das in Abschnitt 6 1 4 Generische Rule Service Anfragen beschrieben wird Abgesehen davon ist es m glich effectiveDate in Kombination mit ruleModel und rulePath zur Weiterleitung einer Anfrage zu benutzen In diesem Fall soll ein Rule Service ausgef hrt werden der zu einem bestimmten Datum g ltig ist Der rulePath hat das gleiche Format wie es in der Generischen Regel Ausf hrung API verwendet wird die im Java Integration Handbuch beschrieben ist Der Standard Metadata Mapper benutzt die Rule Service Einstellungen g ltig von validFrom und g ltig bis validTo Ein Rule Service ist g ltig falls sich effectiveDate zwischen den Grenzen von g ltig von und g ltig bis inklusive befindet Ist eine der Grenzen nicht gesetzt wird dies als immer interpretiert Sind beide Grenzen nicht gesetzt dann ist ein Rule Service immer g ltig Der Hauptanwendungsfall sind Rule Services in unterschiedlichen Versionen die zu unterschiedlichen Zeiten g ltig sind Gibt es zum Beispiel ein Movie Ticket Pricing in Version 1 0 das ein g ltig bis auf 2008 12 31 g
56. einem anderen Rule Service mehr ben tigt wird und wenn Sie ausreichende Berechtigungen haben Der Standardbenutzer Admin hat diese Erlaubnis Siehe auch Abschnitt 1 3 Berechtigungs Konzept 4 Es ffnet sich ein Dialog in dem Sie best tigen k nnen dass Sie die Aktion wirklich durchf hren m chten Klicken Sie zur Best tigung auf die Schaltfl che a 5 5 Wartung des Execution Servers 5 5 1 Lizenzen verwalten 1 W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Wartung aus um die Sicht Wartung zu ffnen 2 Klicken Sie auf die Schaltfl che tzenzermakung worauf die Seite Lizenz Verwaltung ge ffnet wird We Lizenz hinzuf gen Datei Lizenznehmer Typ Wartung endetam G ltig Version X license txt Visual Rules Development Full unbegrenzt unbegrenzt 6 Sie zeigt die Lizenzdateien f r den Visual Rules Execution Server Dabei sind f r jede Lizenzdatei folgende Informationen angegeben Name der Lizenzdatei Lizenznehmer e Lizenztyp e Wartungsende e G ltigkeit e Version Au erdem haben Sie die folgenden M glichkeiten e Abschnitt 5 5 1 1 Lizenz hinzuf gen Abschnitt 5 5 1 2 Lizenz l schen 5 5 1 1 Lizenz hinzuf gen Um eine Lizenz hinzuzuf gen gehen Sie vor wie folgt 1 Klicken Sie auf der Seite Lizenz Verwaltung auf Fe Lizenz hinzuf gen 2 Der folgende Dialog erscheint Bosch Software Innovations 48 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole Lizenz hinzuf
57. el self type application atom xml href http rest 1 ruleServices Movie Ticket Pricing versions tenant Bosch gt lt entry gt lt title gt Movie Ticket Pricing 6 0 1 lt title gt lt id gt http rest 1 ruleServices Movie Ticket Pricing versions 6 0 1 tenant Bosch lt id gt lt updated gt 2005 07 31T12 29 292 lt updated gt lt link rel alternate href http rest 1 ruleServices Movie Ticket Pricing versions 6 0 1 tenant Bosch gt lt link rel wsdl href services lt tid gt Movie Ticket Pricing 6 0 1 Movie Ticket Pricing wsdl gt lt author gt lt name gt 6a8c5a50 dd2f 11e1 84b6 d4bed92ae488 lt name gt lt author gt lt entry gt lt entry gt lt title gt Movie Ticket Pricing 5 4 3 lt title gt lt id gt http rest 1 ruleServices Movie Ticket Pricing versions 5 4 3 tenant Bosch lt id gt lt updated gt 2004 07 31T12 29 292Z lt updated gt lt link rel alternate href http rest 1 ruleServices Movie Ticket Pricing versions 5 4 3 tenant Bosch gt lt link rel wsdl href services lt tid gt Movie Ticket Pricing 5 4 3 Movie Ticket Pricing wsdl gt lt author gt lt name gt 7b9c5a50 dd2f 1le1 84b6 d4bed92ae488 lt name gt lt author gt lt entry gt lt feed gt Beispiel 7 2 Atom Feed Document In der Antwort wird die Liste der Versionen durch mehrere ent ry Elemente repr sentiert Jedes entry Element enth lt Links welche eine weitere Navigation erlauben Der Hyperli
58. enschaften des Rule Service angezeigt Bosch Software Innovations 39 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole Name Movie Ticket Pricing Version 0 0 1 SNAPSHOT Bereitgestellt von Admin Admin Bereitgestellt am 07 02 2013 11 41 Gruppen ID movie ticket pricing Artefakt ID Movie Ticket Pricing Neben den Eigenschaften werden auch ver nderbare Einstellungen des Rule Service angezeigt siehe Abschnitt 4 1 5 Rule Service Einstellungen Einstellungen Name der aktiven Konfiguration Statistiklevel Quiet v G ltigkeitszeitraum Von ma v Bis 3 v Aktiv Speichern Zur cksetzen Die nderung einer Einstellung k nnen Sie folgenderma en vornehmen 1 F hren Sie f r die einzustellende Eigenschaft die entsprechende Eingabe Auswahl aus e Name der aktiven Konfiguration Eingabe des Namens der zu verwendenden Konfiguration e Statistiklevel Auswahl eines Statistiklevels aus der Dropdown Liste e G ltigkeitszeitraum Eingabe eines Start und oder Endzeitpunktes siehe Abschnitt 5 7 1 1 Eingabe von Datum und Uhrzeit e Aktiv Selektieren Deselektieren der CheckBox um den Rule Service zu aktivieren deaktivieren M chten Sie alle vorgenommenen Eingaben wieder auf die urspr nglich gespeicherten Werte zur cksetzen Zur ckset dann klicken Sie auf die Schaltfl che Zur cksetzen 3 A Speich Bestatigen Sie die Anderungen indem Sie auf die Schaltflache ea nn EB klicken Weiterf hrende Konzepte
59. ent Webkonsolen Anwendung optional db lt arg9 gt Name der verwendeten Datenbank globalSchemaName lt arg10 gt Name des globalen Datenbankschemas das f r die Verwaltung verwendet wird tablePrefix lt argl1 gt Benutzerdefinierter Tabellenpr fix f r die Tabellen der Anwendung Dieser Befehl kann mit anderen des Maintenance Tool kombiniert werden um den Execution Server zu installieren ohne den Installations Wizard benutzen zu m ssen F r diesen Zweck kann die erzeugte Datei in das config Verzeichnis im Execution Server Home Verzeichnis kopiert werden Sofern die Datei richtig benannt ist kann sie als Konfigurationsdatei verwendet werden 2 5 Installation der Lizenz Der Execution Server ben tigt eine g ltige Lizenzdatei da ansonsten keinerlei Anfragen bearbeiten werden Mit der Lizenz Verwaltung auf der Sicht Wartung k nnen Lizenzen hinzugef gt werden Es gibt zwei M glichkeiten wie der Server eine Lizenzdatei finden kann 1 Die Lizenzdatei liegt im Ordner visualrules im Benutzerverzeichnis des Benutzers der den Server ausf hrt Dort wird standardm ig nach Lizenzdateien gesucht 2 Es kann ein Dateipfad zur Lizenzdatei mit der Einstellung license file angegeben werden Dies wird nur ben tigt wenn sich keine Lizenzdatei im Standardverzeichnis befindet Lesen Sie Abschnitt 2 6 Konfiguration des Execution Servers um mehr Details dar ber zu erhalten wie dies bewerkstelligt werden
60. er ersten Tabellenspalte das Symbol dh angezeigt Sind Sie nur an den Aufrufen Ausf hrungen eines Rule Service interessiert dann k nnen Sie sich diese Ansicht ber die Detailseite des Rule Service anzeigen lassen siehe Abschnitt 5 2 9 Anzeige der Ausf hrungen eines Rule Service Weiterf hrende Aufgaben Abschnitt 6 2 1 Aufrufen eines Rule Service e Abschnitt 5 3 4 Herunterladen einer Statistik zur Ausf hrung eines Rule Service e Abschnitt 5 3 3 L schen von Ausf hrungen von Rule Services e Abschnitt 5 6 Konfiguration der Anzeige von Tabelleninhalten 5 3 2 Filterung angezeigter Ausf hrungen Auf der bersichtsseite der Sicht Ausf hrungen k nnen Sie Filterkriterien spezifizieren um nur Ausf hrungen die von Interesse sind anzuzeigen Request ID Filter anwenden Filter zur cksetzen Erweitert gt gt In diesem Abschnitt k nnen Sie die Request ID der Ausf hrung als Filterkriterium angeben Sie haben die M glichkeit weitere Filterkriterien f r die Anzeige der Ausf hrungen zu spezifizieren e Name des aufgerufenen Rule Service in der Ausf hrungsseite eines Rule Services nicht verf gbar e Version des aufgerufenen Rule Service in der Ausf hrungsseite eines Rule Services nicht verf gbar e Regelpfad e Ausf hrungszeitraum Dazu steht ein erweiterter Eingabedialog zur Verf gung Bosch Software Innovations 44 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole Reque
61. erte unter Ber cksichtigung von null private static boolean matchesValue String value IMetaValue metaValue if value null return metaValue getValue null else return value equals metaValue getValue Damit ist der notwendige Code geschrieben um eine WSDL mittels Metadaten abzuholen Zum Beispiel ist es jetzt m glich eine WSDL f r einen Rule Service anzufragen der ein Rating Verfahren PD benutzt und von John Doe erstellt wurde die Platzhalter x und y entsprechen der Versionsnummer aus dem Dateinamen der WAR Datei des Execution Servers und 00ef 02394 stellt die ID des Mandanten dar http localhost 8080 executionserver 6 x y services 00ef 02394 wsdl rating PD amp author John Doe Bosch Software Innovations 68 71 Kapitel 8 Arbeiten mit Metadaten Der letzte Schritt f r das Beispiel ist die Implementierung der Methode mapRuleInvocationTarget Diese wird aufgerufen wenn eine generische Anfrage an den Execution Server geschickt wird Weil hierbei etwas ausgef hrt wird spezifiziert der R ckgabewert auch die Regel die ausgef hrt werden soll Im Beispiel wird hierf r das rulePath Metadatum verwendet Die grundlegende Idee ist dass jeder Rule Service wei was seine Einstiegsregel ist Das erlaubt die Benutzung von Metadaten f r die Weiterleitung einer Anfrage ohne dass dabei ein Regelmodell oder dessen Regel angegeben werden muss Der folgende Ausschnitt z
62. erungsgrad sollten in der Protokolldatei zu finden sein Bosch Software Innovations 24 71 Kapitel 3 Aktualisierung einer bestehenden Version Kapitel 3 Aktualisierung einer bestehenden Version Vor dem Starten einer Migration ist es notwendig ein vollstandiges Backup aller verwendeten Datenbank Schemas durchzuf hren Sofern eine Aktualiserung von Berechtigungen Rollen und Angeboten des Identity Management mit dem Maintenance Tool durchgef hrt wird so wird ebenfalls empfohlen die Daten des Identity Management zu sichern Mit dem Maintenance Tool kann eine ltere Version des Execution Server 6 auf eine aktuelle migriert werden Die Migration von Version 4 oder 5 wird nicht unterst tzt Die grundlegenden Schritte einer Migration sind 1 Backup des verwendeten Datenbank Schemas als auch der vorgenommen Konfigurationseinstellungen 2 Backup der Daten des Identity Management sofern dies notwendig ist 3 Ausf hrung des Maintenance Tool um das Datenbank Schema und die Daten zu migrieren 4 Ausf hrung des Maintenance Tool um Berechtigungen Rollen und Angebote des Identity Management zu aktualisieren sofern dies notwendig ist 5 Erneutes Bereitstellen der neuen Version des Execution Servers auf dem Application Server Es wird angenommen dass das dentity Management bereits auf eine kompatible Version LS aktualisiert wurde Weitere Information findet sich in den Systemvoraussetzungen Dokument der Execution Platform 3 1
63. esetzt hat und es gibt ein weiteres in Version 2 0 dessen g ltig von auf 2009 01 01 gesetzt ist dann wird eine Anfrage mit einem effectiveDate auf einen Wert vor dem 2009 01 01 die Version 1 0 ausf hren und im anderen Fall die Version 2 0 Aus Gr nden der Abwartskompatibilitat werden weiterhin zwei spezielle Metadaten n mlich ef fectiveFrom und effectiveTo unterst tzt Jeder Wert repr sentiert ein Datum und folgt dem Format yyyy mm dd Zu beachten ist dass diese Metadaten nur verwendet werden wenn weder g ltig von noch g ltig bis gesetzt sind Bosch Software Innovations 65 71 Kapitel 8 Arbeiten mit Metadaten 8 2 1 2 Eine WSDL durch Angabe von Metadata abholen Der Execution Server erlaubt es eine WSDL fiir einen Rule Service durch die Angabe von Metadaten abzuholen Die daf r benutzte URL hat die Form http lt server gt lt port gt lt context name gt services lt tenant id gt wsdl und Metadaten Elemente werden als Parameter angef gt Die akzeptierten Werte h ngen von der Implementierung des Metadata Mapper ab Im folgenden Beispiel wird eine Standardinstallation des Execution Servers die unter der URL http localhost 8080 executionserver 6 x y Verf gbar ist und ein Mandant mit ID 00ef 02394 angenommen Wegen der Lesbarkeit wurden Zeilenumbr che eingef gt Normalerweise w rde die URL in einer Zeile eingegeben Die Platzhalter x und y entsprechen dabei der Versionsnummer aus dem Dateinamen der WAR Datei
64. ext path gt rest lt rest api version gt Jeder Service hat einen eigenen URL Bestandteil welcher in der REST API Dokumentation beschrieben ist Beispielsweise ist der ruleServices Service auf einem Execution Server der auf localhost bereitgestellt ist erreichbar unter http localhost 8080 executionserver rest 1 ruleServices 7 2 Authentifizierung Die meisten RESTful Web Services verlangen eine Authentifizierung Daf r wird der Basic Authentication Standard verwendet Neben dem Benutzernamen und dem Passwort muss zus tzlich auch der Name des Mandanten angegeben werden Da Basic Authentication nur Benutzername und Passwort unterst tzt wird der Name des Mandanten dem eigentlichen Benutzernamen als weiterer Teil vorangestellt Beide Teile werden dann durch ein abgegrenzt und somit ist der Benutzername folgenderma en aufgebaut lt MANDANT NAME gt lt USER_NAME gt Beispiel Wenn ein Benutzer Admin der dem Mandanten BOSCH zugeordnet ist mit Basic Authentication authentifiziert werden soll dann lautet der Benutzername BOSCH Admin Beispiel 7 1 Mandant und Benutzername in Basic Authentication 7 3 Format der Riickgabe Im Allgemeinen unterst tzt REST verschiedene Formate media type als R ckgabe selbst f r den gleichen RESTful Web Service Die RESTful Web Services des Execution Server bieten verschiedene Formate an zu denen JSON XML und das Atom Syndication Format geh ren Dies ist f r jeden Service unterschiedlich
65. f hrung eines Rule Service 1 W hlen Sie in der Men leiste der Webkonsole den Eintrag Ausf hrungen aus um die Sicht Ausf hrungen zu ffnen Klicken Sie bei der Ausf hrung deren Statistik Sie herunterladen wollen auf das Symbol dh Das Symbol wird in der ersten Tabellenspalte nur angezeigt wenn bei der Ausf hrung eine Statistik erstellt wurde 3 Es ffnet sich ein Dialog zum Herunterladen der vrstatistic Datei Er erm glicht Ihnen das Speichern der Datei Das Aussehen des Dialoges ist abh ngig von Ihrem Web Browser Die heruntergeladene Statistik kann vom Visual Rules Modeler geladen und angezeigt werden Weiterf hrende Aufgaben e Abschnitt 5 3 1 Anzeige der Ausf hrungen von Rule Services 5 4 Verwaltung bereitgestellter Bibliotheken In der Sicht Bibliotheken des Visual Rules Execution Servers k nnen Sie bereitgestellte Bibliotheken verwalten Bosch Software Innovations 45 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Bibliotheken um diese Sicht zu ffnen Hier haben Sie folgende M glichkeiten Abschnitt 5 4 1 Anzeige bereitgestellter Bibliotheken Abschnitt 5 4 2 Filterung angezeigter Bibliotheken e Abschnitt 5 4 3 Anzeige von Eigenschaften und Verwendung einer Bibliothek Abschnitt 5 4 4 L schen einer bereitgestellten Bibliothek 5 4 1 Anzeige bereitgestellter Bibliotheken W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Bib
66. ffnen 2 ffnen Sie die Detailseite des Rule Service dessen Zugriffsrechte Sie verwalten wollen indem Sie auf den zugeh rigen Link klicken i Zugriffsrechte Klicken Sie au am oberen Seitenrand um die Seite zur Verwaltung der Zugriffsrechte zu ffnen Diese Seite enth lt jeweils einen Abschnitt f r Benutzer Teams und Mandanten Bosch Software Innovations 42 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole Benutzerrechte Teamrechte Mandantenrechte Hinzuf gen Name Mandant Anzeigen Recht Aktualisieren Recht Herunterladen Recht Ausf hren Recht X Admin Admin DEFAULT DEFAULT T 9 a al X Useri User1 DEFAULT DEFAULT Tl E M User2 User2 DEFAULT DEFAULT v 7 m F Jeder Abschnitt enth lt eine Tabelle in welcher die Zugriffsrechte f r die jeweiligen Entit ten aufgelistet werden Der Execution Server verfolgt einen sogenannten white list Ansatz D h es bestehen keine Zugriffsrechte f r eine Entit t solange kein Eintrag f r diese gemacht wurde Nur ACL Manager k nnen den gesamten Inhalt der Tabellen sehen oder Eintr ge editieren Einem normalen Benutzer werden nur die f r ihn relevanten Eintr ge angezeigt ohne diese editieren zu k nnen Um einer Tabelle einen Eintrag hinzuzuf gen klicken Sie auf Hinzuf gen am oberen linken Rand der Tabelle Abh ngig vom jeweiligen Abschnitt in dem Sie sich befinden ffnet dies einen Dialog welcher die Auswahl eines Benutzers Teams
67. figurationseinstellungen welche nicht vom Installationsassistenten gesetzt werden license file G ltiger Dateipfad zu der Lizenzdatei des Execution Servers Wird nur ben tigt wenn sich die Lizenz nicht im Standardverzeichnis befindet Es ist ebenfalls m glich eine Lizenz in der Lizenz Verwaltung in der Sicht Wartung hinzuzuf gen localstorage workingdir Ort wo der Execution Server Artefakte als Jars speichert Standardm ig wird daf r das tempor re Verzeichnis des Web Containers benutzt welches durch das Kontextattribut javax servlet context tempdir bestimmt ist Der Wert muss ein Pfad zu einem les und beschreibbaren Ordner sein metadata custom mapper Der voll qualifizierte Klassenname eines benutzer definierten Metadata Mappers Die Benutzung eines benutzerdefinierten Metadata Mappers ist in Abschnitt 8 2 1 3 Benutzerdefinierter Metadata Mapper genauer beschrieben audit log enabled Bestimmt ob das Audit Protokoll aktiviert ist Erlaubte Werte sind true Standardeinstellung und false audit log propagate failures Bestimmt das Verhalten wenn beim Schreiben eines Audit Protokoll Eintrags ein Fehler auftritt Erlaubte Werte sind true und false Standardeinstellung Falls true gesetzt ist wird die Ausnahme weiter propagiert Falls false gesetzt ist wird die Ausnahme ignoriert In jedem Fall werden die Ausnahme und der Audit Protokoll Eintrag in das Laufzeitprotokoll geschrieben 2 6 3 Laufzeitprotokollierung D
68. filter Methode ge ndert werden indem dort inaktive Services ausgefiltert werden Als n chstes muss der Execution Server konfiguriert werden um das Beispiel RatingMetaDataMapper zu benutzen Das wird erreicht durch die Einstellung visualrules executionserver metadata custom mapper wie es in Abschnitt 2 6 Konfiguration des Execution Servers beschrieben ist Der Wert ist der vollqualifizierte Klassenname von RatingMetaDataMapper Mit dieser Konfiguration wird der Execution Server die Klasse beim Hochfahren laden Es ist daher notwendig dass sich die Klasse auf dem Klassenpfad befindet Dies h ngt vom eingesetzten Application Server ab Beispielsweise kann dies im Tomcat erreicht werden indem die Klasse in ein JAR gepackt und in das Verzeichnis WEB INF 1ib der ausgepackten Webapplikation gelegt wird Bosch Software Innovations 69 71 Anhang A Rule Service Klassenlader and Hierarchie Anhang A Rule Service Klassenlader and Hierarchie A 1 Rule Service Klassenlader Der Execution Server ist in der Lage mehrere Versionen von Rule Services gleichzeitig zu betreiben Das wird erreicht durch die Erzeugung eines Klassenladers f r jeden Rule Service Diese Klassenlader sind voneinander isoliert um Probleme beim Klassen laden zu vermeiden Jeder Rule Service hat Information ber erforderliche Abh ngigkeiten f r die Ausf hrung Diese wird zum Zeitpunkt der Erstellung erzeugt und in der Webkonsole kann diese eingesehen we
69. for the first time if no schema exists for the tenant i e a schema named according to the tenants technical name prefixed with VRS_ grant create user to lt username gt grant create database object privileges in all schemata in the database so that the Execution Server is able to automatically create its database objects in the tenant schemata grant create any table to lt username gt grant create any view to lt username gt grant create any index to lt username gt grant create any sequence to lt username gt grant create any trigger to lt username gt grant alter any table to lt username gt grant alter any index to lt username gt grant alter any sequence to lt username gt grant alter any trigger to lt username gt grant CRUD privileges in all schemata so that the Execution Server is able to perform regular database operations across all tenant schemata grant select any table to lt username gt grant insert any table to lt username gt grant update any table to lt username gt grant delete any table to lt username gt Beispiel 2 1 Automatischer Modus in Oracle Datenbank 2 1 2 Manueller Modus Bei Verwendung des manuellen Modus m ssen die Datenbankschemata f r Mandanten manuell aufgesetzt werden Siehe Abschnitt 2 4 2 1 Schritte zum Anlegen der Datenbanktabellen und Schemas mit dem Maintenance Tool Der manuelle Betriebsmodus setzt voraus dass ein Datenbankadm
70. gen x Datei Durchsuchen Hinzuf gen Abbrechen 3 Klicken Sie auf Durchsuchen und w hlen Sie eine Lizenzdatei von Ihrem Dateisystem 4 Klicken Sie auf Hinzuf gen 5 5 1 2 Lizenz l schen Um eine Lizenz zu l schen klicken Sie auf der Seite Lizenz Verwaltung auf x vor der betreffenden Lizenz 5 5 2 Konfiguration und Anzeige von Nachrichten der Laufzeitprotokollierung W hlen Sie in der Men leiste der Webkonsole den Eintrag Wartung aus um die Sicht Wartung zu ffnen Klicken Sie danach auf Logging Die ge ffnete Seite besteht aus zwei Teilen Der obere mit Detaillierungsgrad beschriebene Teil dient zur Konfiguration der Laufzeitprotokollierung des Execution Server Dazu dient ein Schieberegler 5 Nm Der Schieberegler kontrolliert die Einstellung des Detaillierungsgrades der Laufzeitprotokollierung Je h her der Grad desto mehr Nachrichten werden produziert Zu beachten ist dass ein hoher Detaillierungsgrad einen negativen Einfluss auf die Leistungsf higkeit des Systems hat Neben dem Schieberegler wird eine genaue Beschreibung f r den momentan eingestellten Detaillierungsgrad angezeigt Der untere Teil der Seite ist mit Logs beschrieben und zeigt haupts chlich Protokolldateien Log an Logs Name executionserver log N Gr e 8 8 KB Letzter Eintrag 15 12 2011 09 54 48 GMT 0100 Log Datei herunterladen Die Dropdown Liste w hlt die Protokolldatei aus deren Eintr ge angezeigt werden sollen Eine Datei k
71. genden Execution Server Benutzerrollen bereitgestellt Abschnitt 1 3 2 1 Administrator Abschnitt 1 3 2 2 Deployer Abschnitt 1 3 2 3 ACL Manager Abschnitt 1 3 2 4 Benutzer Weitere Execution Server Benutzerrollen k nnen im Identity Management definiert werden Standardm ig beinhaltet jede Execution Server Benutzerrolle die Berechtigungen Benutzer abfragen und Gruppen abfragen die im Identity Management allgemein definiert sind Diese Berechtigungen sind die Mindestvoraussetzung um mit dem Execution Server zu arbeiten 1 3 2 1 Administrator Die Benutzerrolle Administrator repr sentiert einen Administrator Ihm sind standardm ig alle Execution Server Berechtigungen zugewiesen 1 3 2 2 Deployer Die Benutzerrolle Deployer repr sentiert einen Benutzer mit allen relevanten Execution Server Berechtigungen zum Bereitstellen von Rule Services und Bibliotheken Dies sind die Folgenden e Visual Rules Archiv bereitstellen e Regel Bibliothek bereitstellen Regel Bibliothek l schen Bosch Software Innovations 3 71 Kapitel 1 Einleitung 1 3 2 3 ACL Manager Die Benutzerrolle ACL Manager reprasentiert einen Benutzer mit allen relevanten Berechtigungen zum Verwalten von Execution Server Zugriffsrechten Die Rolle besteht aus folgenden Berechtigungen e Zugriffsrechte verwalten 1 3 2 4 Benutzer Die Benutzerrolle Benutzer repr sentiert einen Benutzer mit allen relevanten
72. h der Migration keine Zugriffsrechte zugewiesen haben muss ein Benutzer mit der Berechtigung Zugriffsrechte verwalten die Zugriffsrechte f r Rule Services den Benutzern noch vergeben Weitere Information ist in Abschnitt 5 2 11 Verwalten von Zugriffsrechten f r einen Rule Service zu finden e Das Standard Berechtigungspaket Angebot das in Version 6 0 erstellt wurde wird automatisch jedem Mandanten im Anwendungsbereich des Empf ngers zugewiesen Dieses Verhalten wird von der Migration nicht angepasst um bestehende Vereinbarungen nicht zu ver ndern Die Konsequenz davon ist dass es nicht m glich ist zu bestimmen welcher Mandant das Angebot erhalten soll wie dies mit der aktuellen Version der Fall ist Um dies zu ndern sind folgende Schritte in Identity Management notwendig 1 Melden Sie sich in Identity Management mit einem Benutzer an der die Administrator Rolle besitzt 2 Legen Sie eine neue Mandantenbeziehung f r den Visual Rules Execution Server an 3 Weisen Sie das Visual Rules Execution Server Angebot Standard Berechtigungspacket der neuen Mandantenbeziehung f r den Visual Rules Execution Server zu Bosch Software Innovations 25 71 Kapitel 3 Aktualisierung einer bestehenden Version 4 Weisen Sie die neue Mandantenbeziehung fiir den Visual Rules Execution Server allen Mandanten zu denen der Visual Rules Execution Server angeboten werden soll 5 Entfernen Sie die Zuweisung des Visual Rules Execution
73. hiv WAR ausgeliefert und kann installiert werden indem er auf einem Application Server bereitgestellt wird Die grundsatzliche Vorgehensweise um den Execution Server zu Deployen ist wie folgt 1 Deployen Sie die executionserver war 2 Starten Sie den Execution Server Nach der Bereitstellung auf dem Application Server sollte probehalber die Webkonsole aufgerufen werden Dies ist in Abschnitt 5 1 Aufruf der Webkonsole beschrieben Der Deploymentprozess ist abh ngig vom Application Server Hersteller Wenn Sie einen Tomcat Application Server einsetzen sind ist keine besondere Prozedur notwendig Die Prozedur f r einen WebSphere Application Server finden Sie unter Abschnitt 2 3 1 Spezifische Prozedur f r Deployment auf WebSphere Wenn Sie einen JBoss Application Server einsetzen lesen Sie Abschnitt 2 3 2 Spezifische Prozedur f r Deployment auf JBoss 2 3 1 Spezifische Prozedur f r Deployment auf WebSphere Wenn Sie einen WebSphere Anwendungsserver benutzen ist die Prozedur den Execution Server zu Deployen wie folgt Der Standard Klassenlader von WebSphere ist nicht geeignet f r den Execution Server WebSphere kann den vorkonfigurierten JNDI Namen f r die Datenbank des Execution Servers nicht aufl sen 1 F gen Sie die executionserver war WAR Datei als neue Enterprise Application hinzu Mappen Sie den Context Root z B auf executionserver 2 Passen sie den Modul Klassenlader des Execution Server wie folgt
74. hneten Statistiken einzustellen Das ist eine Eigenschaft der Visual Rules Rule Execution API die detailliert im Java Integration Handbuch beschrieben wird Der Execution Server sammelt Informationen von Ausf hrungen von Rule Services Im Rahmen dieser Funktionalit t k nnen auch Statistiken von Regeln aufgezeichnet werden Das kann auf zwei Arten verwendet werden Zum einen kann der Statistiklevel pro Rule Service eingestellt werden welcher dann als Standardwert bei der Ausf hrung verwendet wird Zum anderen k nnen Aufrufer einen Statistiklevel auch in der Rule Service Anfrage spezifizieren siehe Abschnitt 6 1 2 Format der Rule Service Anfrage welcher dann statt der Einstellung des Rule Service verwendet wird Generell gilt je h her der Detaillierungsgrad desto mehr Information wird aufgezeichnet Die folgenden Detaillierungsgrade sind verf gbar e Quiet Statistiken der Regeln werden nicht aufgezeichnet und sind nicht zum Herunterladen verf gbar e Low Besuche von Regelelemente werden gez hlt e Medium Zeit die in einem Regelelement verbracht wird wird gemessen High Minimale und maximale Zeit die in einem Regelelement verbracht wird wird gemessen Zus tzlich zu den Leveln in der Visual Rules Rule Execution API hat der Execution Server den Level Quiet mit dem die Aufzeichnung der Statistik abgeschalten werden kann Durch die Einstellung Switched off kann ein Rule Service so konfiguriert werden dass keine Ausf h
75. ice Client verwenden um ein Regelmodell aufzurufen Weiterf hrende Konzepte e Abschnitt 6 1 6 Abbildung des Regelmodells auf WSDL 5 2 6 Herunterladen eines Rule Service Sie k nnen einen Rule Service als Visual Rules Archiv herunterladen Ein Visual Rules Archiv enth lt neben dem Rule Service auch noch alle weiteren zur Serviceausf hrung erforderlichen Bibliotheken und kann auf einem anderen Visual Rules Execution Server hochgeladen werden 1 W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Rule Services aus um die Sicht Rule Services zu ffnen 2 ffnen Sie die Detailseite des Rule Service den Sie herunterladen wollen indem Sie auf den zugeh rigen Link klicken Klicken Sie im oberen Bereich der Detailseite auf Visual Rules Archiv herunterladen i 4 Es ffnet sich ein Dialog zum Herunterladen der Datei Er erm glicht Ihnen das Speichern der Datei Das Aussehen des Dialoges ist abh ngig von Ihrem Web Browser Weiterf hrende Konzepte Abschnitt 4 1 2 Regelbibliothek Abschnitt 4 1 4 Visual Rules Archiv 5 2 7 Anzeige der Eigenschaften und nderung der Einstellungen eines Rule Service 1 W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Rule Services aus um die Sicht Rule Services zu ffnen 2 ffnen Sie die Detailseite des Rule Service dessen Eigenschaften Einstellungen Sie sehen wollen indem Sie auf den zugeh rigen Link klicken Auf der Detailseite werden im Abschnitt bersicht allgemeine Eig
76. ie Laufzeitprotokollierung wird vom Execution Server automatisch eingerichtet Beim Startvorgang wird die Laufzeitprotokollierung initialisiert und Nachrichten werden in eine Protokolldatei auch log genannt geschrieben welche sich im logs Ordner im Execution Server Home befindet Eine Protokoll Datei wird bis zu 3 Megabyte MB gro und wird dann archiviert Es gibt maximal drei Archive die eine Nummer im Dateinamen tragen Zum Beispiel ist 3 das dritte und somit lteste Archiv Der Execution Server schreibt zwei unterschiedliche Protokolle e executionserver log enth lt die Nachrichten vom Execution Server und verwendeter Komponenten von Drittanbietern performance log wird f r die Analyse der Leistungsf higkeit verwendet Die Datei wird automatisch angelegt Die Datei ist leer da die Analyse standardm ig abgeschalten ist Die Ausgabe von Nachrichten mit Aktionen des Typs Log Eintrag schreiben ist weitestgehend LS deaktiviert um die Ausgabe von mandatenspezifischen Informationen zu verhindern Wird jedoch die Kategorie Eigenschaft von Aktionen vom Typ Log Eintrag schreiben verwendet so werden die Nachrichten in die executionserver log Datei geschrieben Die Protokoll Datei kann in der Webkonsole eingesehen werden wo es auch m glich ist Einstellungen f r die Laufzeitprotokollierung vorzunehmen Mehr Informationen dazu finden sich in Abschnitt 5 5 2 Konfiguration und Anzeige von Nachrichten der Laufzeitprotokollierung
77. ie auf das Symbol x des Rule Service den Sie l schen m chten Dieses Symbol ist nur verf gbar wenn Sie ausreichende Berechtigungen haben Der Standardbenutzer Admin hat diese Erlaubnis Siehe auch Abschnitt 1 3 Berechtigungs Konzept 3 Es ffnet sich ein Dialog in dem Sie best tigen k nnen dass Sie die Aktion wirklich durchf hren m chten Klicken Sie zur Best tigung auf die Schaltfl che Lo j Bosch Software Innovations 38 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole 5 2 5 Anzeige der WSDL Datei eines Rule Service 1 W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Rule Services aus um die Sicht Rule Services zu ffnen 2 Klicken Sie auf das Symbol rai des Rule Service dessen WSDL Datei angezeigt werden soll 3 Die WSDL Datei wird im Web Browser ge ffnet Falls Sie die Detailseite eines Rule Service ge ffnet haben k nnen Sie auch dort die Anzeige der WSDL Datei veranlassen 1 i WSDL i Klicken Sie auf anzeigen jm oberen Bereich der Detailseite 2 Die WSDL Datei wird im Web Browser ge ffnet Die URL f r die WSDL lautet http lt server gt lt port gt lt context name gt services lt tenant id gt lt rule model gt lt version gt lt rule model gt wsdl Das WSDL importiert zus tzliche XML Schema Dateien welche wiederum andere Schema Dateien importieren k nnen Alle diese Ressourcen k nnen vom Execution Server heruntergeladen werden Sie k nnen diese WSDL f r jeden Web Serv
78. iert werden wird Anwendungsname Anwendungsname mit dem Ihr Execution Server im Identity Management installiert werden wird e Administrator Administrator der berechtigt ist Anwendungen im Identity Management zu installieren 11 Klicken Sie auf Vorw rts gt gt 12 Die Seite Summary ffnet sich Zusammenfassung Identity Management Verbindung Backend URL http localhost 8080 im server Webkonsole URL http localhost 8080 im ui Datenbankverbindung Marke h2 Globales Datenbankschema VRS Benutzerdefinierter Tabellenprafix ES Anwendungsspezifischer Tabellenprafix EP Anwendungseinstellungen Anwendungsname EXECUTIONSERVER Dom nenname TAP Administrator Admin lt lt Zur ck Vorwarts gt gt Installation starten 13 Klicken Sie auf Installation starten 14 Der Execution Server wird installiert 2 4 2 Installieren des Execution Servers mit dem Maintenance Tool 2 4 2 1 Schritte zum Anlegen der Datenbanktabellen und Schemas mit dem Maintenance Tool Es sind mehrere Schritte notwendig um Tabellen und Schemas in der Datenbank vollst ndig zu initialisieren Im Folgenden wird davon ausgegangen dass alle Mandanten bereits im Identity Management angelegt wurden Die notwendigen Schritte sind e Anlegen des globalen Schemas und Tabellen f r die Verwaltung Dieser Schritt muss nur einmal durchgef hrt werden f r alle Applikationen die in einem mandantenf higen Szenario eingesetzt werden
79. ierung einer Metadata Mapper Komponente ist in Abschnitt 8 2 1 1 Standard Metadata Mapper beschrieben Es ist auch m glich eine benutzerdefinierte Implementierung zu verwenden Letzteres ist in Abschnitt 8 2 1 3 Benutzerdefinierter Metadata Mapper beschrieben 8 2 Metadaten definieren Metadaten bestehen aus einer Menge eindeutiger Schl ssel und zugeh riger Werte Es gibt zwei Wege um Metadaten zu bearbeiten Sie k nnen nach der Bereitstellung in der Webkonsole eingegeben werden was in Abschnitt 5 2 8 Verwaltung der Metadaten eines Rule Service beschrieben ist oder vor der Bereitstellung im Visual Rules Modeler Dabei werden die Metadaten im Regelmodell gespeichert und bilden eine feste Definition die nach der Bereitstellung nicht mehr ge ndert werden kann Das garantiert dass die Metadaten immer existieren auch wenn die Regelbibliothek auf mehreren Servern zum Einsatz kommt Zu beachten ist dass es weiterhin m glich ist zus tzliche Metadaten ber die Webkonsole anzugeben Um Metadaten im Visual Rules Modeler anzugeben f hren Sie folgende Schritte aus 1 Im Projekt Explorer oder Regel Explorer w hlen Sie das Regelmodell aus welches als Rule Service exportiert werden soll 2 Wechseln Sie zur Seite Metadaten in der Sicht Eigenschaften Dr cken Sie den ap Knopf neben der Execution Server Tabelle Ein Eintrag in der Schl ssel Spalte wird angelegt mit einem default Namen Der Schl ssel kann durch einen Dop
80. in passender JDBC Treiber verf gbar ist und folgende Kommandozeilenargumente ebenfalls angegeben sind dbDriverClass lt arg3 gt dbUser lt arg4 gt dbPassword lt arg5 gt jdbcUrl lt arg6 gt Hierbei sind die Werte dbDriverClass lt arg3 gt Vollqualifizierter Klassenname der JDBC Treiberklasse dbUser lt arg4 gt Name des Datenbankbenutzers dbPassword lt arg5 gt Passwort des Datenbankbenutzers jdbcUrl lt arg6 gt JDBC URL f r die Verbindung zur Datenbank 3 3 Aktualisieren von Berechtigungen Rollen und Angeboten in Identity Management Berechtigungen Rollen und Angebote in Identity Management k nnen mit dem Maintenance Tool aktualisiert werden Dies betrifft nicht benutzerdefinierte Rollen oder Angebote welche eventuell manuell angepasst werden m ssen Wenn die Applikation in Identity Management mit anderen Produkten wie dem Execution Core geteilt wird so muss die Aktualisierung von Berechtigungen Rollen und Angeboten nur einmal durchgef hrt werden Es ist hierbei zu beachten dass es dabei nicht zu einer Vermischung der Version kommt bspw wenn gleichzeitig Version 6 0 und 6 1 verwendet wird da dies zu Problemen f hren kann Die Kommandozeilenargumente f r die Aktualisierung in Identity Management sind Bosch Software Innovations 26 71 Kapitel 3 Aktualisierung einer bestehenden Version updateIM imBackendUrl lt arg0 gt esInstanceld lt argl gt
81. inierte Reihenfolge Ist das target Element spezifiziert so muss es das erste Element im VRRequest sein und das configuration Element k me als n chstes wenn es spezifiziert ist Schlie lich werden die Eingabedaten der Regel in einem Element input spezifiziert Die Elemente in diesem Abschnitt haben den gleichen Namen wie die Eingaben einer Regel Der Wert jedes Datenelements wird innerhalb dieser Elemente spezifiziert Der Abschnitt 6 1 5 XML Repr sentation von Datentypen beschreibt die XML Repr sentation f r diese Werte abh ngig von den Datentypen einschlie lich Strukturen Aufz hlungen Listen Mengen und Maps lt pricing VRRequest xmlns vr http www visual rules com xmlns pricing http www visual rules com vrpath Movie 20Ticket 20Pricing Pricing gt lt vr target gt lt Falls weggelassen wird Visual Rules Execution Server die letzte Version verwenden gt lt version gt 1 0 1 lt version gt lt Optionaler kurzer Name des Anbieters des Rule Service gt lt provider gt A_PROVIDER lt provider gt lt vr target gt lt Spezifiziert optionale Einstellungen f r die Ausf hrung eines Rule Service gt lt vr configuration gt lt Eine requestId kann spezifiziert werden um die Statistik auf dem Server zu identifizieren Falls weggelassen wird eine eindeutige ID generiert gt lt requestId gt uniqueRequestId lt requestId gt lt Der Name der aktiven Konfiguration active co
82. inistrator den Benutzer der vom Execution Server f r die Datenbankverbindung verwendet wird anlegt und konfiguriert Bosch Software Innovations 12 71 Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers 2 1 2 1 Beispiel Oracle Datenbank Create a database user which the Execution Server uses to connect to the database This user only must have sufficient privileges for regular operation of the Execution Server In this operational mode the database administrator is responsible for the creation of database schemata and their initialization with the Execution Server database tables using a command line based maintenance tool which is provided as part of the Execution Server distribution create user lt username gt identified by lt password gt default tablespace lt tableSpaceName gt temporary tablespace lt tempTableSpaceName gt quota unlimited on lt tableSpaceName gt grant login privilege so the Execution Server is able to connect to the database grant create session to lt username gt Beispiel 2 2 Beispiel Oracle Datenbank Anlegen und Konfigurieren eines Datenbankbenutzers f r den manuellen Modus 2 2 Vorbereiten des Web Servers Um den Web Server vorzubereiten f gen Sie die Datenbank als Daten Resource hinzu die ber einen JNDI Namen erreichbar ist Der JNDI Name ist abh ngig vom Application Server Hersteller wie im Folgenden beschrieben 2 2 1 Vorbereiten eines To
83. ink klicken 3 P Klicken Sie auf hy Ausf hrungen worauf die Ausf hrungsseite ge ffnet wird Die Ausf hrungsseite zeigt alle Aufrufe dieses Rule Service an Zudem gibt es den Abschnitt Filter Ausf hrungen in dem Sie die Anzeige der Ausf hrungen einschr nken k nnen Eine genauere Beschreibung finden Sie in Abschnitt 5 3 1 Anzeige der Ausf hrungen von Rule Services 5 2 10 Anzeige der erforderlichen Bibliotheken eines Rule Service 1 W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Rule Services aus um die Sicht Rule Services zu ffnen 2 ffnen Sie die Detailseite des Rule Service dessen erforderliche Bibliotheken Sie anzeigen m chten indem Sie auf den zugeh rigen Link klicken 3 Klicken Sie auf Erforderliche Bibliotheken worauf die Seite Erforderliche Bibliotheken ge ffnet wird Die Seite Erforderliche Bibliotheken zeigt alle Bibliotheken an die dieser Rule Service ben tigt Eine genauere Beschreibung finden Sie in Abschnitt 5 4 1 Anzeige bereitgestellter Bibliotheken 5 2 11 Verwalten von Zugriffsrechten f r einen Rule Service Wie bereits in Abschnitt 1 3 Berechtigungs Konzept erw hnt gibt es Execution Server Zugriffsrechte welche f r einen Benutzer Team oder Mandanten f r einen bestimmten Rule Service gesetzt werden k nnen Im folgenden wird die Verwaltung dieser Rechte beschrieben 1 W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Rule Services aus um die Sicht Rule Services zu
84. inklusive Execution KS Server Rule Service Rule Service Klassen Klassenlader n und Abhangigkeiten D D D 9 Rule Service Klassenlader 1 eee Abbildung A 1 Klassenlader Hierarchie Die Hierarchie beeinflusst das Klassen laden Klassen werden typischerweise vom vorgelagerten Klassenlader zuerst geladen Ist beispielsweise ein JDBC Treiber auf dem Klassenpfad des Anwendungsservers so wird Entweder bei einem Web Service Aufruf oder der Anforderung der WSDL Manche Anwendungsserver k nnen die Reihenfolge des Klassen ladens einstellen Informationen dazu sollten sich in der Dokumentation des Anwendungsservers befinden Bosch Software Innovations 70 71 Anhang A Rule Service Klassenlader and Hierarchie dieser vom Anwendungsserver Klassenlader zuerst geladen Sofern in diesem Beispiel der JDBC Treiber von einem Rule Service Klassenlader geladen werden soll wird stattdessen die Klasse verwendet die vom Anwendungsserver Klassenlader zuerst geladen wurde Daher ist es empfehlenswert den Klassenpfad und Einstellungen des Anwendungsservers genau zu priifen Bosch Software Innovations 71 71
85. iv ccscceececceeceeceeccceececeeceseeseseneees 37 5 2 4 L schen eines bereitgestellten Rule Service uzu2s0s0ssssunsnsennnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnennnnn nenne 38 5 2 5 Anzeige der WSDL Datei eines Rule Service susussusessssnnnsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnsnnnnnenn 39 Bosch Software Innovations iv 71 Execution Server Benutzerhandbuch 5 2 6 Herunterladen eines Rule Service s0s0s0s0s0sananenananenananenananenananenananenananenananenananenananenen 39 5 2 7 Anzeige der Eigenschaften und nderung der Einstellungen eines Rule Service uuunneneeeeeeeeeenneenn 39 5 2 8 Verwaltung der Metadaten eines Rule Service 2 0suss0ssssnsnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnennnnennnnn sun 41 5 2 8 1 Hinzuf gen von Metadaten 2222u2s0sussesensnsennnnennnnnnunnnnennnnennnnnnnnnnnnnnnennnnennnnnsnnnnnennnnennn 41 5 2 8 2 L schen von Metadaten 0 0 4020200000 san a nn aan nn anne 41 5 2 8 3 Editieren von Metadatennamen und werten u zu2s0ss0ssensnssnnsnnsnnsnnennennnnnsnnsnnsnssnnsnssnnsnssnnsnnn 42 5 2 9 Anzeige der Ausf hrungen eines Rule Service usussesessesensssennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnennnnnsnnnnnnnn 42 5 2 10 Anzeige der erforderlichen Bibliotheken eines Rule Service essessessessensensensnnnensnnnensnnnensennen nenn 42 5 2 11 Verwalten von Zugriffsrechten f r einen Rule Service usussesessesensnsen
86. l aus Dies ist das Regelmodell welches f r den Rule Service exportiert wird 2 Gehen Sie auf die Seite Web Service in der Sicht Eigenschaften 3 Durch Einstellen der Checkbox kann das Verhalten umgestellt werden Das hat einen Effekt auf die Elemente welche in der Antwort zur ckgeliefert werden Bosch Software Innovations 32 71 Kapitel 4 Erstellung und Bereitstellung von Rule Services 4 2 4 Bereitstellen von Regelprojekten vom Visual Rules Modeler Regelprojekte k nnen direkt im Visual Rules Modeler paketiert und auf dem Execution Server bereitgestellt werden Diese Funktionalit t ist auch in Visual Rules Builder und Visual Rules Team Platform beide separat verf gbar enthalten F r die Bereitstellung muss der Benutzer ber die erforderliche Berechtigung verf gen Siehe auch Abschnitt 1 3 Berechtigungs Konzept 1 Im Regel Explorer oder Projekt Explorer machen Sie einen Rechtsklick auf das Regelprojekt das bereitgestellt werden soll 2 W hlen Sie den Visual Rules gt Als Web Service bereitstellen Men eintrag Der Assistent f r die Bereitstellung erscheint Rule Service definieren und hochladen Bibliothek und Verbindungseinstellungen festlegen Gruppen ID movie ticket pricing Artefakt ID Movie Ticket Pricing Version 0 0 1 SNAPSHOT Exportiertes Regelmodell gt Optionale Rule Service Einstellungen v Execution Server Einstellungen URL http localhost 8080 executionserver admin up
87. lcode generieren und diesen in eine Regelbibliothek mit allen anderen Abh ngigkeiten auf dem Erstellungspfad der involvierten Projekte packen Die Regelbibliothek wird dann zum Execution Server hochgeladen Weiterf hrende Konzepte Abschnitt 4 1 1 Rule Service Abschnitt 4 1 2 Regelbibliothek Weiterf hrende Arbeitsschritte e Abschnitt 4 2 1 Regeln festlegen die als Rule Service exportiert werden sollen Bosch Software Innovations 34 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole Die folgenden Abschnitte enthalten Beschreibungen verschiedener Aufgaben die mit der Webkonsole ausgef hrt werden k nnen z B bereitgestellte Rule Services verwalten 5 1 Aufruf der Webkonsole Nach erfolgreicher Installation des Execution Servers kann die Webkonsole in einem Web Browser aufgerufen werden Sie ist unter der Adresse http lt server gt lt port gt lt context name gt erreichbar wobei die Werte meist durch den Application Server vorgegeben sind Bei einer Bereitstellung auf einem Apache Tomcat unter Verwendung dessen Standardkonfiguration lautet die Adresse beispielsweise http localhost 8080 executionserver 6 x y wobei x und y Platzhalter f r die Versionsnummern aus dem Dateinamen der WAR Datei des Execution Servers darstellen Es erscheint die folgende Startseite zur Anmeldung Visual rules Cr Execution Server Willkommen beim Visual Rules Execution
88. liotheken Ausf hrungen usw getrennt abgelegt werden Dazu braucht jeder Mandant einen eigenen privaten Bereich f r seine Daten Dies wird erreicht indem f r jeden Mandanten ein eigenes Datenbankschema verwendet wird Dar berhinaus wird ein zus tzliches Datenbankschema ben tigt um globale d h nicht mandantenspezifische Information zu speichern so wie das Mapping zwischen den Mandanten und den ihnen zugewiesenen Datenbankschemata ana VRS Execution lt lt management schema gt gt Server Cr VRS_TENANT_1 VRS_TENANT_2 Bosch Software Innovations 5 71 Kapitel 1 Einleitung 1 4 2 2 Trennung der Anwendungsdaten Im Gegensatz zum herk mmlichen Ansatz f r jede Anwendung ein eigenes Datenbankschema zu verwenden verwendet der Visual Rules Execution Server f r jeden Mandanten ein eigenes Datenbankschema Der Grund hierf r liegt in der Tatsache dass die Trennung der Mandantendaten erste Priorit t hat Anwendungen trennen ihre Daten durch die Verwendung einer Art von Namensraum Ein eigener Namensraum f r jede Anwendung erm glicht die gemeinsame Verwendung eines Mandantenschemas durch verschiedene Anwendungen So wird sichergestellt dass eine Anwendung nicht die Daten anderer Anwendungen beeinflu t nicht einmal wenn diese vom gleichen Typ sind wie z B zwei verschiedene Instanzen des Execution Servers Die sogenannten Namensr ume sind lediglich Pr fixe welche den Namen der Datenbankobjekte einer Anwendung vo
89. liotheken aus um die Sicht Bibliotheken zu ffnen Die ge ffnete bersichtsseite zeigt alle auf dem Visual Rules Execution Server bereitgestellten Bibliotheken an T Bibliotheken bersicht Artefakt ID Filter anwenden Filter zur cksetzen Erweitert gt gt Artefakt ID Version Gruppen ID O activation 11 javax activation commons collections 3 21 commons collections commons lang 25 commons lang commons logging 1 0 3 commons ogging mail 14 2 javax mail 6 stax 1 2 0 stax stax api 1 0 stax visualrules runtime 5 5 0 SNAPSHOT de visualrules visualrules runtime 6 0 0 de visualrules visualrules runtime 5 2 0 de visualrules xmibeans 2 4 0 org apache xmibeans seite 1 voni StandardmaBig werden folgende Eigenschaften der Bibliotheken angezeigt Artefakt ID e Version e Gruppen ID Sie k nnen das Layout der angezeigten Eigenschaften beeinflussen indem Sie beispielsweise bestimmte Eigenschaften ein bzw ausblenden Neben den standardm ig angezeigten Eigenschaften gibt es noch weitere Eigenschaften wie Bereitgestellt von und Bereitgestellt am die eingeblendet werden k nnen siehe Abschnitt 5 6 1 Ein und Ausblenden von Spalten e zugeh rige Spalten verschieben siehe Abschnitt 5 6 2 Verschieben einer Spalte e das Sortierkriterium und die Sortierreihenfolge ndern siehe Abschnitt 5 6 3 Ver ndern des Sortierkriteriums und der Sortier
90. load Benutzer Admin Passwort eseese Mandant DEFAULT Feige 3 Die Artefakt ID Gruppen ID und Version sind auf der ruleproject vr definiert und werden zur Identifizierung des Artefakts JAR verwendet Diese Version gilt f r die Regelbibliothek selbst und den Rule Service der bereitgestellt wird 4 Wenn das Regelprojekt mehrere Regelmodelle enth lt m ssen Sie ausw hlen welches Regelmodell exportiert werden soll Erweitern Sie den Abschnitt Exportiertes Regelmodell und w hlen Sie das Regelmodell zum Exportieren aus Dies ist nicht notwendig wenn das Regelprojekt nur ein einziges Regelmodell hat 5 Im Abschnitt Optionale Rule Service Einstellungen k nnen Werte f r die G ltigkeitsdauer eingestellt und der Rule Service aktiviert bzw deaktiviert werden 6 Erweitern Sie den Abschnitt Execution Server Einstellungen und pr fen Sie die Werte f r die Execution Server URL den Benutzer das Passwort und den Mandant Bosch Software Innovations 33 71 Kapitel 4 Erstellung und Bereitstellung von Rule Services Die URL endet immer mit admin upload Der Host Name und der Kontext Name hangen von Ihrer Installation des Execution Server ab In der Abbildung oben l uft der Execution Server auf dem lokalen Rechner mit dem Port 8080 und der Webapplikations Kontext wurde executionserver genannt 7 Klicken Sie auf Fertig stellen 8 Visual Rules Modeler wird nun die Abh ngigkeiten des Regelprojekts analysieren den Rege
91. mcat Application Servers Um einen Tomcat Application Server vorzubereiten konfigurieren Sie die Datenbank als eine JDBC Daten Resource mit dem JNDI Namen jdbc executionserverDS 2 2 2 Vorbereiten eines WebSphere Application Servers Um einen WebSphere Application Server vorzubereiten f hren Sie folgende Schritte durch 1 Konfigurieren Sie die Anmeldedaten f r die Datenbank als JAAS J2C Authentication Data Alias 2 Konfigurieren sie den f r die Datenbank notwendigen herstellerspezifischen JDBC Provider 3 Konfigurieren Sie die Datenbank als JDBC Datenquelle Benutzen Sie hierbei die folgenden Werte e Der JNDI Name ist jdbc executionserverDS e In den Sicherheitseinstellungen spezifizieren Sie den Authentication Alias f r container managed sowie und component managed Authentication Alias e Inden Sicherheitseinstellungen setzen Sie die Mapping Konfiguration f r den Alias auf DefaultPrincipalMapping 4 Speichern Sie die Konfigurations nderungen und starten Sie den WebSphere Server neu um den Authentication Alias effektiv werden zu lassen 2 2 3 Vorbereiten eines JBoss Application Servers Um einen JBoss Application Server vorzubereiten konfigurieren Sie die Datenbank als eine JDBC Daten Resource mit dem JNDI Namen java jboss jdbc executionserverDS Bosch Software Innovations 13 71 Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers 2 3 Deployment des Execution Servers Der Execution Server wird als gepacktes Web Arc
92. ments v owner v VIEW_NAME as object _name from sys all_ views v union all select grant select insert update delete on t owner t table name from sys all tables t db_obj where db_obj owner lt tenantSchemaName gt and db_obj object_name like lt tablePrefix gt Beispiel 2 6 Oracle Beispiel Berechtigungen fiir Schema eines Mandanten 2 4 2 6 Registrierung der Applikation in Identity Management Das Maintenance Tool kann verwendet werden um die Applikation in Identity Management zu registrieren Dies erzeugt eine Konfigurationsdatei anstelle einer Datei mit SQL Befehlen Diese wird an eine andere Stelle geschrieben damit eine Kombination mit anderen Befehlen der Kommandozeile m glich ist Die folgenden Kommandozeilenargumente werden ben tigt um die Applikation zu registrieren initApp lt arg0 gt domainName lt argl gt applicationName lt arg2 gt owner lt arg3 gt adminUser lt arg4 gt adminPassword lt arg5 gt adminTenant lt arg6 gt imBackendUrl lt arg7 gt imFrontendUrl lt arg8 gt db lt arg9 gt globalSchemaName lt argl0 gt tablePrefix lt argl1 gt Die Werte um die Applikation zu registrieren sind initApp lt arg0 gt Der Dateipfad wo die Konfigurationsdatei erzeugt werden soll Diese Properties Datei enth lt alle notwendigen Konfigurationseinstellungen domainName lt argl gt Name der Dom ne unter der die Applikation im Identity Management registriert wird
93. muss der Datenbankbenutzer der vom Execution Server f r die Datenbankverbindung verwendet wird zu folgenden Aktionen berechtigt sein Erzeugen neuer Schemata in der Datenbank e Initialisieren dieser Schemata mit Tabellen und anderen Datenbankobjekten e Ausf hren regul rer Datenbankoperationen auf diesen Objekten 2 1 1 1 Beispiel Oracle Datenbank Wenn der Execution Server im automatischen Modus betrieben werden soll muss ein Datenbankadministrator die folgenden Statements ausf hren um die Datenbank f r die Installation des Execution Server vorzubereiten Bosch Software Innovations 11 71 Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers Create a database user which the Execution Server uses to connect to the database This user must have sufficient privileges for regular operation of the Execution Server and additionally to create database schemata for new tenants automatically the specification of the tablespaces in the example is optional create user lt username gt identified by lt password gt default tablespace lt tablespaceName gt temporary tablespace TEMP grant login privilege so the Execution Server is able to connect to the database grant create session to lt username gt grant create user privilege so that the Execution Server is capable to create a database schema for the tenant the schema is created when a user logs into the Execution Server for a tenant
94. n Eine leere Tabellenzeile wird hinzugef gt 2 Geben Sie in der Spalte Name den neuen Metadatennamen ein 3 Geben Sie in der Spalte Wert den Metadatenwert ein Klicken Sie auf die Schaltfl che __Pechern Die Metadatenliste wird um diesen Eintrag erweitert 5 2 8 2 L schen von Metadaten L schbare Metadaten bekommen im Abschnitt Zus tzliche Metadaten das Symbol x zugeordnet 1 Klicken Sie auf das Symbol x des Metadatums das Sie l schen m chten Bosch Software Innovations 41 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole 2 Es ffnet sich ein Dialog in dem Sie best tigen k nnen dass Sie die Aktion wirklich durchf hren m chten Klicken Sie zur Bestatigung auf die Schaltflache 2 5 2 8 3 Editieren von Metadatennamen und werten An den zus tzlichen Metadaten lassen sich der Name und der Wert nachtr glich editieren 1 Klicken Sie auf den Metadatennamen bzw wert um die Eingabe direkt in der grafischen Darstellung vorzunehmen 2 Geben Sie den Metadatennamen bzw wert ein 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che __ Peehern um die nderungen zu speichern Weiterf hrende Konzepte Abschnitt 8 1 Konzept Metadaten 5 2 9 Anzeige der Ausf hrungen eines Rule Service 1 W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Rule Services aus um die Sicht Rule Services zu ffnen 2 ffnen Sie die Detailseite des Rule Service dessen Ausf hrungen Sie sehen wollen indem Sie auf den zugeh rigen L
95. n aan aka ar ea aaa ak ee 70 A 2 Klassenlader Hierarchie c csccicasssvas sacs seadersceaceraacwaceass raten east erraten ade 70 Bosch Software Innovations vi 71 Kapitel 1 Einleitung Kapitel 1 Einleitung 1 1 Anwendungsbereich Der Visual Rules Execution Server ist eine Web Anwendung die es erm glicht mehrere Versionen von Regeln zu verwalten und diese als Web Services auszuf hren Dar berhinaus erlaubt er das Austauschen und Deployen von Regeln zur Laufzeit und sammelt Statistiken zu den ausgef hrten Regeln N Visual Rules Execution Server 6 way PAAS Gan sapling 40 JOJOPOW WOEL weal JaSMOIG qam juawaseuey Ajquap gt E Relational Database Management System Abbildung 1 1 berblick Execution Server 6 Der erste Schritt um Regeln als Web Service auszuf hren ist diese zu bauen und als Regelbibliothek zu paketieren Danach k nnen diese Bibliotheken auf dem Visual Rules Execution Server bereitgestellt werden Dies kann entweder mit dem Visual Rules Modeler der Team Platform oder dem Builder erreicht werden die alle eine entsprechende Integration bereitstellen Regelbibliotheken werden mit der Webkonsole verwaltet Diese ist eine Web Oberfl che auf die Benutzer mit Standard Webbrowsern zugreifen k nnen Wurde eine Regelbibliothek und ihre Abh ngigkeiten bereitgestellt so wird daraus ein sogenannter Rule Service erzeugt welcher als Web Service mittels Standard Web Service Clients aufgerufen werde
96. n kann Jede Ausf hrung eines Rule Service kann eine Statistik erzeugen welche im Visual Rules Modeler angezeigt werden kann Zur Persistierung von Statistiken und Bibliotheken wird ein relationales Datenbankverwaltungssystem RDBMS verwendet W hrend all dieser Schritte ist eine Authentifizierung notwendig und Zugriffe sind durch Berechtigungen eingeschr nkt welche vom Identity Management verwaltet werden Bei alledem unterst tzt der Execution Server Mandantenf higkeit 1 2 Identity Management Das Identity Management IM ist eine Benutzerverwaltungskomponente Ihre Bedienoberfl chen k nnen von anderen Systemen verwendet werden um ihre Benutzer zu identifizieren und zu authorisieren Der wesentliche Anwendungsbereich des IM in einer Kundenanwendung besteht in der Verwaltung von Berechtigungen Bosch Software Innovations 1 71 Kapitel 1 Einleitung Sie k nnen das Identity Management in der Webkonsole ber den Tab Benutzerverwaltung erreichen wenn n tig Weitere Informationen zum Identity Management finden Sie in der zugeh rigen Dokumentation 1 3 Berechtigungs Konzept Das Berechtigungs Konzept des Visual Rules Execution Server basiert auf den folgenden Konzepten e Abschnitt 1 3 1 Execution Server Berechtigungen Abschnitt 1 3 2 Execution Server Benutzerrollen e Abschnitt 1 3 3 Execution Server Zugriffsrechte Die tats chlichen Rechte eines Benutzers Teams ergeben sich aus deren Kombination
97. ne WSDL durch Angabe von Metadata abholen 6 1 4 1 Generisches VRRequest Format Der generische VRRequest ist in einer speziellen WSDL Datei spezifiziert die auf dem Execution Server unter http lt server gt lt port gt lt context name gt services visualrules generic wsdl verf gbar ist In einer Standard Installation auf einem lokalen Rechner k nnte dies beispielsweise so aussehen wobei x und y der Versionsnummer der WAR Datei des Execution Servers entsprechen Bosch Software Innovations 54 71 Kapitel 6 Aufrufen von Regeln im Execution Server http localhost 8080 executionserver 6 x y services visualrules generic wsdl Es gibt einige hnlichkeiten zwischen dem spezifischen und dem generischen Anfrage Format Das VRRequest Element ist ebenfalls das u erste Element in der generischen Anfrage allerdings mit einem festen Namespace Weil die Information des Regel Modells und der aufzurufenden Regel nicht mehr im Namespace vorhanden sind m ssen diese nun mit ruleModel und rulePath im target Element spezifiziert werden Deswegen ist target auch nicht mehr optional Es kann optional eine version angegeben werden was die gleiche Bedeutung wie im spezifischen VRRequest hat Als Alternative zur version kann ein Element effectiveDate angegeben werden welches die Anfrage anhand der Metadaten zu einem Rule Service leitet In Abschnitt 8 2 1 1 Standard Metadata Mapper ist die Funktionsweise genauer erkl rt
98. nfiguration name der w hrend der Ausf hrung verwendet werden soll wird dieser weggelassen wird der Standard verwendet gt lt activeConfigurationName gt test lt activeConfigurationName gt lt F r ltere Aufrufer kann anstatt activeConfigurationName auch binding noch verwendet werden gt lt Ebenso sollte dies f r Rule Services verwendet werden die mit einer Version vor 5 2 gebaut wurde gt lt binding gt test lt binding gt lt Der verwendete Statistik Level M gliche Angaben sind high medium und low gt lt Falls weggelassen werden keine Statistiken aufgezeichnet und sind auch nicht herunterladbar gt lt sessionStatistics gt lt level gt medium lt level gt lt sessionStatistics gt lt vr configuration gt lt input gt lt auditorium_no gt 1l lt auditorium_no gt lt seat_no gt 199 lt seat_no gt lt show_date gt 2008 08 22 lt show_date gt lt coupon gt true lt coupon gt lt student gt true lt student gt lt bonus_card gt GOLD lt bonus_card gt lt input gt lt pricing VRRequest gt Beispiel 6 2 VRRequest Format Weiterf hrende Konzepte Abschnitt 6 1 5 XML Repr sentation von Datentypen Bosch Software Innovations 53 71 Kapitel 6 Aufrufen von Regeln im Execution Server 6 1 3 Format der Rule Service Antwort Das u erste Element einer Antwort auf eine Regel Anfrage wird VRResponse genannt Der Namespace ist der gleiche
99. nformats f r die Input und Output Datenelemente Anders ausgedr ckt wird damit die Schnittstelle der Regel einschlie lich der Namen und Typen aller Eingabe Ausgabe Datenelemente beschrieben Weiterf hrende Arbeitsschritte Abschnitt 5 2 5 Anzeige der WSDL Datei eines Rule Service Bosch Software Innovations 58 71 Kapitel 6 Aufrufen von Regeln im Execution Server 6 2 Arbeitsschritte 6 2 1 Aufrufen eines Rule Service Um einen Rule Service im Execution Server aufzurufen m ssen Sie eine SOAP Anfrage an den HTTP Endpunkt schicken der in der WSDL spezifiziert wurde Standardm ssig ist dieser Endpunkt der gleiche f r alle Rule Services was es einfacher f r generische Clients macht Das Vorgehen um einen Web Service aufzurufen h ngt stark von der Programmiersprache oder dem Tool ab das Sie verwenden und kann hier nicht beschrieben werden So wird in den folgenden Beschreibungen lediglich erkl rt was technisch und im SOAP Protokoll geschieht 1 Im Header der SOAP Nachricht liefert der Web Service Client Authentifizierungsdaten wie im Abschnitt 6 1 1 Authentifizierung f r eine Rule Service Anfrage beschrieben 2 Im Body der SOAP Nachricht spezifiziert der Web Service Client einen VRRequest wie im Abschnitt 6 1 2 Format der Rule Service Anfrage beschrieben Beispielsweise kann dies so aussehen lt pricing VRRequest xmlns pricing http www visual rules com vrpath Movie 20Ticket
100. nicht ausreicht um zu entscheiden welcher Rule Service auszuf hren ist wird im Beispiel auch die Angabe version wie auch andere Metadaten verwendet Im ersten Schritt muss die meta xsd ge ndert werden um valide generische Anfragen zu erlauben Die Schl ssel und Typen der Metadaten geh ren innerhalb des target Elements Der untere Ausschnitt zeigt wie das aussehen k nnte lt xsd complexType name Target gt lt xsd sequence gt lt xsd element name rating type xsd string gt lt Jeglicher Wert erlaubt gt lt xsd sequence gt lt xsd any gt lt xsd sequence gt lt xsd sequence gt lt xsd complexType gt Als n chstes wird eine Java Klasse Rat ingMetaDataMapper erzeugt welche die abstrakte Klasse de visualrules execution core spi metadata AbstractMetaDataMapper erweitert Da das Object sp ter per Reflection geladen wird muss ein default Konstruktur aufrufbar sein Die abstrakte Klasse fordert die Implementierung von zwei Methoden n mlich mapRuleModelArtifact und mapRuleInvocationTarget Die erste Methode wird aufgerufen sobald eine WSDL angefragt wird und die zweite wenn eine generische Anfrage zu einem Rule Service weitergeleitet werden soll Die mapRuleModelArtifact Methode bekommt zwei Argumente bergeben die Metadaten als java util Properties und eine Instanz des IArtifactStorageReadAccess Als erstes wird Bosch Software Innovations 66 71 Kapitel 8 Arbeiten mit Me
101. nk Link mit rel alternate zeigt auf eine alternative Darstellung welche das Atom Entry Document f r die Version im entry Element ist Der Hyperlink link mit rel wsdl1 zeigt auf die WSDL Datei des Rule Service in einer spezifischen Version und kann verwendet werden um Regeln aufzurufen 7 3 1 2 Atom Entry Document Das Atom Entry Document wird verwendet wenn nur eine einzige Ressource angefragt wird Wird beispielsweise eine spezifische Version des Rule Service Movie Ticket Pricing angefragt so k nnte die Anwort hnlich aussehen wie Bosch Software Innovations 62 71 Kapitel 7 Verwendung der RESTful Web Services lt entry xmlns http www w3 org 2005 Atom xmlns vr http www visual rules com gt lt title gt Movie Ticket Pricing 6 0 1 lt title gt lt id gt http rest 1 ruleServices Movie Ticket Pricing versions 6 0 1 tenant Bosch lt id gt lt updated gt 2005 07 31T12 29 29Z lt updated gt lt link rel wsdl href services lt tid gt Movie Ticket Pricing 6 0 1 Movie Ticket Pricing wsdl gt lt author gt lt name gt 6a8c5a50 dd2f 11e1l 84b6 d4bed92ae488 lt name gt lt author gt lt content xsi type vr serviceAtomContent vr type application vnd bosch com vr xml gt lt vr lt vr lt vr lt vr name gt Movie Ticket Pricing lt vr name gt lt vr active gt true lt vr iactive gt activeConfiguration gt Production lt vr activeConfiguration gt lt vr lt vr metadata gt l
102. nnnensnnnnnsnnnnnsunnnnsnnnnnsnnnnnsnnnnnsnnannsnnnnnsnnn 15 2 4 1 Installieren des Execution Server mit dem Installationsassistenten 4444444sennsnnennnnnennennenn nen 15 Bosch Software Innovations ii 71 Execution Server Benutzerhandbuch 2 4 2 Installieren des Execution Servers mit dem Maintenance Tool ussussussensnnennsnnennsnnennsnnenn sun 17 2 4 2 1 Schritte zum Anlegen der Datenbanktabellen und Schemas mit dem Maintenance Tool 17 2 4 2 2 Ausgeben von SQL Befehlen cccceccecceecneceecsecnececseceeeeeceecseceeeeeeseeeeeseeeeceeeneeaseneeeeeneeeees 19 2 4 2 3 Ausf hrung von SQL Befehlen cceccecceeceeceeceecseceeceeeeceeeeeeeeseeeeeeeeeeeeeeeeeseeeeeeeeseeseeeees 19 2 4 2 4 Verwendung von Properties anstatt von Kommandozeilenargumenten ceceeceececeeeeeeeeeeeeees 19 2 4 2 5 Berechtigung auf Datenbankschemas vergeben ccccececeeeeceeeeceeeceeeeceseeeeceeeeceeeeseeneneenes 20 2 4 2 6 Registrierung der Applikation in Identity Management us44s0ss4s0sensnnnnnnsennnnnnnnnnnnnnnnn nenn 20 2 5 Installation der LIZENZ 2 2a aaa 21 2 6 Konfiguration des Execution Servers ccccceccsccsccecceccseceeceeceeeeeceeeeeeceeeeeseeeeeeeeseeeeeeeeseeeeseeeeeees 22 2 6 1 Execution Server Home 0 0 4022040040 00000000000 cadets e EE sade in neh Hate aaa arena nenn erraten 22 2 6 2 Execution Server Konfiguration
103. nnnnnnnnnnensnonsnonsnonsnonsnnnsnnnnenn 59 7 Verwendung der RESTful Web Services u0ss0ss40sss0nsnnnsnnnsunnnunnnensnensnensnensnnssnnsnensnnnsnnnnnnnnen 61 Ai Uber REST peronai e E e ee Re ae 61 7 2 Authentifizierung u a ae a lee 61 7 3 F rmat der R ckgabe n nen nenne naeh 61 1 3 1 Atom Syndication Format 2 22 E E E RE E E R R E ORK 61 f 3 1 1 Atom Feed Document ascessi sinnene en aaa ea aan aa aa a E aa 62 T 3 1 2 Atom Entry DOCUMEN s2i2cice5 cede cticctiersaieaiieseduckaevedacues enncebeseaeadyes E EEE E EEE RENE RASTE 62 8 Arbeiten mit Metadaten sssi ce aus arte ae aan aan aan 64 8 1 Konzept Metadaten 4 30 12a ie u ii euere 64 8 2 Metadaten definieren sus ee 64 8 2 1 Zuordnung von Metadaten zu Rule Services u2202s0ss0ssnnennsnnsnnsnnennnnnennnnnennsnsennensennsnsnnnennn 65 8 2 1 1 Standard Metadata Mapper s2s0ssss0ssnsennnnnnnnennennnnenennennnnnnnnnnnnnnsnnnnnennnnsnnnnsnsnnnnsnnnenn 65 8 2 1 2 Eine WSDL durch Angabe von Metadata abholen u uss02s0ss0nennsnnennennsnnnnnnnnennennnnnenn 66 8 2 1 3 Benutzerdefinierter Metadata Mapper ccccceccsccecceeceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeees 66 A Rule Service Klassenlader and Hierarchie cecesecseeeeceeceeceeeneceeeceeceseaeeeseeseeseeeeaeeeseaeeeeenees 70 A 1 Rule Service Klassehlader 0 4s42 4020040000000220000 0000 00000000 Hana aa a ka
104. nnsennnnennnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnn 42 5 3 Verwaltung der Ausf hrungen von Rule Services uesesssesssesessnennennennnenennsnnennnnnennsnnennsnnennsnnensn nenn 43 5 3 1 Anzeige der Ausf hrungen von Rule Services u2sesussesensssessnsnsennnnennnnennnnennnnnnnnnnennnnennsnennnenn 43 5 3 2 Filterung angezeigter Ausf hrungen cecceeceecneceeceececeeeceececeeeeceececeeeecseeeeeeseeseeeneeeseneees 44 5 3 3 L schen von Ausf hrungen von Rule Services essessessssesnesnennennennennennennsnnennsnnennsnnennsnnennsnnenn nn 45 5 3 4 Herunterladen einer Statistik zur Ausf hrung eines Rule Service z2zu2s2sussesenssnennnnesnnnnennnenenen 45 5 4 Verwaltung bereitgestellter Bibliotheken 0s0ss0s0ssssonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnn nenne 45 5 4 1 Anzeige bereitgestellter Bibliotheken 2z2222020s0snsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnsnsnnnnnen 46 5 4 2 Filterung angezeigter Bibliotheken uss2s0ssssssensnsnnnnnnnnnnennnnnnnnnennnnnnnnnennnnnsnnnnnesnnsnnnnenn 46 5 4 3 Anzeige von Eigenschaften und Verwendung einer Bibliothek ccccceccecceccsccecceceeeeeceseeeceeenes 47 5 4 4 L schen einer bereitgestellten Bibliothek usussss0ssnsonnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnn nennen 48 5 5 Wartung des Execution Servers ccesesesesesesssnsnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenenenenusnsnsnnnnnnnnnnnsnnnnsnnnnnnnenen 48 5
105. nserver war WAR Datei als neue Enterprise Application hinzu Mappen Sie den Context Root z B auf executionserver 2 Um den JNDI Namen f r den Execution Server in der Execution Server Propertiesdatei anzupassen gehen Sie wie folgt vor e Starten Sie die Execution Server Anwendung Die Execution Server Konfigurationsdatei wird mit initialen Werten angelegt e Stoppen sie die Execution Server Anwendung e Die Execution Server Konfigurationsdatei befindet sich im Execution Server Home Verzeichnis siehe Abschnitt 2 6 1 Execution Server Home unter config executionserver properties Passen Sie in dieser Datei folgendes Property an executionserver jndi name java jboss jdbc executionserverDS 3 Starten Sie den Execution Server 2 4 Installation des Execution Servers Wenn die ben tigte Datenbank das Identity Management und die Execution Server Anwendung gestartet sind k nnen Sie den Execution Server installieren Die Installation des Execution Servers beinhaltet folgende Schritte Die Datenbank aufsetzen e Den Execution Server im Identity Management registrieren Beide Schritte werden durch den Installations Wizard unterst tzt Dies ist die empfohlene Vorgehensweise welche beschrieben wird in Abschnitt 2 4 1 Installieren des Execution Server mit dem Installationsassistenten Wenn Sie die Datenbankoperationen berpr fen und manuell ausf hren m chten benutzen Sie das Maintenance Tool um die Datenbank anz
106. okumentation f r eine detaillierte Beschreibung f r das Format von xsd dateTime lt startTimestamp gt 2009 05 30T09 30 10 lt startTimestamp gt Sofern Werte ausdr cklich als leer angegeben werden sollen in Java durch null repr sentiert kann dies durch Angabe das xsi nil Attributes erreicht werden Dazu ist es erforderlich in der Anfrage auch den Namespace xmlns xsi http www w3 org 2001 XMLSchema instance zu importieren lt myDate xsi nil true gt Beachten Sie dass die Angabe des xsi nil Attributes nur f r Datentypen funktioniert die dies unterst tzen Diese Angabe ist beispielsweise wirkungslos wenn es sich in Java um einen primitiven Datentyp wie int handelt da diese ihrer Natur nach immer einen Wert haben Bosch Software Innovations 56 71 Kapitel 6 Aufrufen von Regeln im Execution Server 6 1 5 2 Strukturen Werte von Strukturen in einer Anfrage oder einer Antwort werden einfach durch Elemente von jedem Attribut repr sentiert Zum Beispiel repr sentiert das folgende XML Fragment den Wert des Datenelements customer mit zwei Attributen name und address Dabei hat address selbst ein Attribut zip lt customer gt lt name gt John Doe lt name gt lt address gt lt zip gt 12345 lt zip gt lt address gt lt customer gt 6 1 5 3 Listen und Mengen Die Werte einer Liste oder Menge in einer Anfrage oder Antwort wird durch eine Reihe von element Tags abgebildet
107. om Segment vrpath gefolgt von dem Pfad der Regel die aufgerufen werden soll Der Pfad besteht aus dem Namen des Regelmodells desweiteren den Namen der Regelpakete und schliesslich des Namens der Regel selbst Der Namespace URI Pr fix ist standardm ig http www visual rules com und wird in den folgenden Beispielen verwendet Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die aktuelle Version Bei der Verwendung von LSS migrierten Rule Services ist die Web Service Schnittstelle immer noch richtig enthalt aber nicht alle hier beschriebenen Elemente Das VRRequest Element kann ein optionales target Element beinhalten mit dem eine spezifische Version des aufzurufenden Regelmodells angeben werden kann Ebenso kann innerhalb dieses Elements mit einem Bosch Software Innovations 52 71 ufen von Regeln im Execution Server provider Element der Mandant spezifiziert werden dem der Rule Service geh rt Dies ist im Falle eines Angebots im Anwendungsbereich des Anbieters notwendig Wenn das version Element nicht vorhanden ist ist es das Standardverhalten des Execution Server die neueste Version des Regelmodells aufzurufen Ist das provider Element nicht gesetzt wird davon ausgegangen dass der Rule Service dem Mandanten des Benutzers aus der Anmeldung gehort Als n chstes kommt das configuration Element dass Einstellungen zur Ausf hrung des Rule Services spezifiziert und ebenfalls optional ist Alle Elemente haben eine def
108. ontrollieren der Zusammenarbeit zwischen Mandanten im Identity Management verwendet Der Mandant der die Beziehung anlegt wird Anbieter oder anbietender Mandant genannt Der Partner der Beziehung wird dagegen als Empf nger oder empfangender Mandant bezeichnet Eine Mandantenbeziehung teilt nicht automatisch eine Applikation Berechtigungen Rollen oder Daten Dies geschieht erst wenn der Mandantenbeziehung ein Angebothinzugef gt wird 1 4 3 2 Angebot Ein Angebot wird verwendet um eine oder mehrere Applikationen mit einem empfangenden Mandanten in einer Mandantenbeziehung zu teilen Dies wird durch das Hinzuf gen von Berechtigungen oder Rollen zu dem Angebot erreicht Ein Angebot definiert auf wessen Daten die Berechtigungen angewendet werden k nnen Dieser sogenannte Anwendungsbereich kann entweder der des empfangenden oder anbietenden Mandanten sein Dies wird durch die Einstellung Daten des empfangenden Mandanten beziehungsweise Daten des anbietenden Mandanten bestimmt Anwendungsbereich des Empf ngers Der Anwendungsbereich des Empf ngers wird verwendet wenn der Anbieter nur die Applikation mit dem empfangenden Mandanten teilen will Dies wird f r mandantenf hige Szenarien verwendet bei denen die strike Datentrennung beibehalten werden soll Bosch Software Innovations 7 71 Kapitel 1 Einleitung hat Beziehung mit Angebotim Anwendungsbereich des Empfangers Anbieter Empfanger Execution Server
109. othek 1 W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Bibliotheken aus um die Sicht Bibliotheken zu ffnen 2 ffnen Sie die Detailseite der Bibliothek deren Eigenschaften Verwendung Sie sehen m chten indem Sie auf den zugeh rigen Link klicken Auf der Detailseite werden im Abschnitt bersicht allgemeine Eigenschaften der Bibliothek angezeigt bersicht Gruppen ID de visualrules Name visualrules runtime Version 5 5 0 SNAPSHOT Bereitgestellt von Admin Admin Bereitgestellt am 06 02 2013 15 01 Neben den Eigenschaften werden auf dieser Seite im Abschnitt Rule Services alle Rule Services angezeigt die diese Bibliothek verwenden Rule Services Rule Service Artefakt ID Version Bereitgestellt von Bereitgestellt am X e Coffee vending machine Coffee vending 0 0 1 SNAPSHOT Admin Admin 06 02 2013 15 01 Seite 1 voni ile Eine genauere Beschreibung der Tabelle finden Sie in Abschnitt 5 2 1 Anzeige bereitgestellter Rule Services Bosch Software Innovations 47 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole 5 4 4 L schen einer bereitgestellten Bibliothek 1 W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Bibliotheken aus um die Sicht Bibliotheken zu ffnen 2 ffnen Sie die Detailseite der Bibliothek die Sie l schen wollen indem Sie auf den zugeh rigen Link klicken 3 Klicken Sie auf die Schaltfl che Ungenutzte Bibliothek l schen Diese Schaltfl che ist nur dann aktiviert wenn diese Bibliothek von k
110. pelklick bearbeitet werden Mit dem x Knopf kann ein Schl ssel und sein Wert gel scht werden 4 Mit einem Doppelklick in die Wert Spalte neben dem Schl ssel kann ein Wert hinzugef gt oder bearbeitet werden Bosch Software Innovations 64 71 Kapitel 8 Arbeiten mit Metadaten T Eigenschaften 2 Ren Movie Ticket Pricing Ein A4usgabedaten nn Execution Server Konstante Daten Schl ssel 7 Wert Aktionen author Jane Doe Datentypen entry rule Pricing Web Service Erweiterungen Beschreibung e Schiiccel Notizen color Metadaten Schl ssel und Wert m ssen in einem bestimmten Format angegeben werden Die L nge muss mindestens ein Zeichen aber maximal 255 Zeichen sein Leerzeichen sind innerhalb des Elements erlaubt jedoch nicht am Anfang oder am Ende Zu beachten ist dass nur Schl ssel und Werte in der Execution Server Tabelle f r die Bereitstellung verwendet werden 8 2 1 Zuordnung von Metadaten zu Rule Services Der Execution Server ist in der Lage anhand von Metadaten eine WSDL zu liefern oder eine generische Anfrage zu einem Rule Service zu leiten Dies wird dadurch bewerkstelligt dass Metadaten einem bestimmten Rule Service zugeordnet werden Die Komponente die daf r verantwortlich ist hei t Metadata Mapper Abh ngig davon welche Werte in den Metadaten definiert sind und was in der Anfrage angegeben wurde kann es dazu kommen dass es k
111. r Konfiguration des Execution Servers Die typischen Konfigurationseinstellung wie sie vom Installationsassistenten erstellt werden sind executionserver jndi name Der JNDI Resource Name der zu verwendenden Datenbank artifactstorage db brand Der Name der verwendeten Datenbank G ltige Werte sind H2 MYSOL ORACLE MSSOL Gro Kleinschreibung wird nicht beachtet artifactstorage custom prefix Der benutzer definierte Tabellenpr fix der bei der Trennung der Anwendungsdaten Verwendung findet Der Wert muss zwischen ein und drei Zeichen lang sein mit einem Buchstaben anfangen und aus Zahlen oder einfachen Buchstaben bestehen Etwas formeller es muss dem folgenden regul ren Ausdruck Gen ge getan sein A Z 0 9A 2 0 2 Bosch Software Innovations 22 71 Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers mts schema name Der Wert ist der Name des Datenbankschemas welches f r die Verwaltung von verschiedenen Anwendungen und Mandanten verwendet wird wie in Abschnitt 1 4 2 1 Trennung der Mandantendaten beschrieben im application id Die eindeutige ID uuid mit der diese Anwendung beim Identity Management IM registriert ist Zu beachten ist dass dies nicht der Name der Anwendung ist und der Wert nur von IM geliefert werden kann im frontend url Die URL der Webkonsolen Anwendung von Identity Management im backend url Die URL der Backend Anwendung von Identity Management Es gibt weitere wenn auch optionale Kon
112. rangestellt sind Das folgende Beispiel zeigt dies f r die Verwendung der Tabelle EP_VERSION Tabelle 1 3 Trennung der Anwendungsdaten Applikationsname Namensraum Pr fix DB Objektname Pr fix _ DB Objektname Execution Server 1 ES1 EP_VERSION ES1_EP_VERSION Execution Server 2 ES2 EP_VERSION ES2_EP_VERSION Dieses Muster wird ber alle betroffenen Schemata globale Verwaltungsschemata und Mandantenschemata hinweg auf alle Datenbankobjekte angewandt die spezifisch sind f r eine Anwendungsinstanz Die folgende Abbildung zeigt wie die Namensr ume eine Art virtueller anwendungsspezifischer Schemata ber mehrere tats chliche Datenbankschemata aufspannen Execution Server Execution Server All 9 Instance 1 lt nstance ee 1 4 2 3 Notwendigkeit und Vorteile der Datentrennung Herk mmliche Mandantenfahigkeit setzt voraus dass die Anwendung die Daten der Mandanten trennt und sicherstellt dass kein Mandant auf die Daten anderer Mandanten zugreifen kann Dies kann auf verschiedene Arten geschehen z B durch eine zus tzliche Spalte in jeder Tabelle welche die ID des Mandanten enth lt Der Ansatz der Trennung durch Schemata im Visual Rules Execution Server hat folgende Vorteile e Mandantendaten k nnen physikalisch getrennt gespeichert werden indem verschiedene Tablespaces verwendet werden e Ressourcen k nnen effizient genutzt werden da mehrere Anwendungen der gleichen Art in einem einzelnen Man
113. rden Wird ein Rule Service zum ersten Mal angefragt dann wird ein Klassenlader erzeugt Dieser l dt Klassen aus der Regelbibliothek und allen abh ngigen Bibliotheken inklusive der Visual Rules Runtime Falls eine Bibliothek nicht bereitgestellt wurde wird eine Ausnahme geworfen welche die Gruppen Id Artefakt Id und Version der fehlenden Bibliothek enth lt Das ist ein Fr herkennungs Mechanismus der Fehler wie die ClassNotFoundException bei der Ausf hrung von Rule Services verhindert deren Ursache schwer zu ermitteln sind Die Erzeugung eines Klassenladers ben tigt seine Zeit Damit dies nicht bei jeder Anfrage geschieht werden die Klassenlader vom Execution Server in einem Cache vorgehalten Nachfolgende Aufrufe des Rule Service werden dadurch schneller ausgef hrt da ein Klassenlader bereits verf gbar ist Der Cache ist so lange aktiv wie der Rule Service verwendet wird Wird innerhalb einer l ngeren Zeit der Rule Service nicht aufgerufen wird der Klassenlader entfernt um Speicher frei zu geben Wird der Rule Service danach wieder angefragt wird der Klassenlader automatisch neu erzeugt A 2 Klassenlader Hierarchie Obwohl jeder Rule Service seinen Klassenlader hat gibt es immer auch einen vorgelagerten Klassenlader Da auch der Anwendungsserver mehrere Klassenlader verwendet wird dadurch eine Hierarchie gebildet Java API und Kern Klassen Java Erweiterungen Klassen des Anwendungsservers Klassen des Anwendungsservers
114. reihenfolge Sind Sie nur an den Bibliotheken interessiert die ein bestimmter Rule Service ben tigt dann k nnen Sie sich diese Ansicht ber die Detailseite des Rule Service anzeigen lassen siehe Abschnitt 5 2 10 Anzeige der erforderlichen Bibliotheken eines Rule Service Weiterf hrende Aufgaben Abschnitt 5 4 4 L schen einer bereitgestellten Bibliothek e Abschnitt 5 6 Konfiguration der Anzeige von Tabelleninhalten 5 4 2 Filterung angezeigter Bibliotheken Auf der bersichtsseite der Sicht Bibliotheken k nnen Sie Filterkriterien spezifizieren um nur Bibliotheken die von Interesse sind anzuzeigen Bosch Software Innovations 46 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole Artefakt ID Filter anwenden Filter zur cksetzen Erweitert gt gt In diesem Abschnitt k nnen Sie die Artefakt ID der Bibliothek als Filterkriterium angeben Sie haben die M glichkeit weitere Filterkriterien f r die Anzeige der Bibliotheken zu spezifizieren e Gruppen ID e Version e Bereitstellungszeitraum Dazu steht ein erweiterter Eingabedialog zur Verf gung Artefakt ID Filter anwenden Filter zur cksetzen Erweitert lt lt Gruppen ID Version Bereitstellungszeitraum Von E v Bis IE Mehr Informationen zur Eingabe der Filterkriterien und der Anwendung des Filters finden Sie in Abschnitt 5 7 Filterung angezeigter Objekte 5 4 3 Anzeige von Eigenschaften und Verwendung einer Bibli
115. rennzeichen Zum Beispiel wird in diesem XML Fragment f r verschiedene Datenelemente jeweils eine Gleitkommazahl als Wert angegeben Bitte lesen Sie die XML Schema Dokumentation f r detaillierte Beschreibungen von xsd decimal lt price gt 7 45 lt price gt lt rate gt 4453 lt rate gt Boolean Werte werden durch das Wort true oder false abgebildet Der XML Typ istxsd boolean lt student gt true lt student gt lt coupon gt false lt coupon gt Date Werte entsprechen dem Format yy YY MM DD Dabei stehen die ersten vier Zeichen f r das Jahr dann zwei Zeichen f r den Monat und schlie lich zwei Zeichen f r den Tag wobei alle durch Bindestriche getrennt sind Bitte lesen Sie die XML Schema Dokumentation f r eine detaillierte Beschreibung von xsd date lt show_date gt 2008 08 22 lt show_date gt Time Werte entsprechen dem Format hh mm ss Die ersten zwei Zeichen stehen f r die Stunde dann Minuten und Sekunden jeweils getrennt durch Doppelpunkte Kein Bestandteil kann weggelassen werden Bitte lesen Sie die XML Schema Dokumentation f r eine detaillierte Beschreibung von xsd time lt alarm gt 15 47 23 lt alarm gt Timestamp Werte werden entsprechend dem XML Schema Typ xsd dateTime repr sentiert Das Format ist YYYY MM DDThh mm ss was das Datum und die Zeit getrennt durch den Buchstaben T darstellt Kein Bestandteil darf weggelassen werden Bitte lesen Sie die XML Schema D
116. rungen aufgezeichnet wird Ein spezifizierter Statistiklevel eines Aufrufers hat somit keine Auswirkung 4 2 Arbeitsschritte 4 2 1 Regeln festlegen die als Rule Service exportiert werden sollen Nur exportierte Regeln k nnen durch einen Rule Service Client aufgerufen werden Somit muss mindestens eine Regel eines Regelmodells exportiert werden um einen Rule Service zu erstellen Um zu spezifizieren welche Regeln exportiert werden sollen f hren Sie folgendes durch 1 Im Projekt Explorer oder Regel Explorer w hlen Sie eine Regel zum Exportieren aus 2 Gehen Sie auf die Seite Web Service in der Sicht Eigenschaften 3 Aktivieren Sie das K stchen Regel als Web Service bereitstellen WSDL operation 7 v7 oc Add Aktionen Datentypen Regel als Web Service bereitstellen WSDL Operation Web Service Beschreibung Bosch Software Innovations 31 71 Kapitel 4 Erstellung und Bereitstellung von Rule Services Weiterf hrende Konzepte Abschnitt 4 1 1 Rule Service Abschnitt 4 1 2 Regelbibliothek 4 2 2 XML Namespace f r Rule Services definieren Die generierte WSDL und die XML Schemata f r einen Rule Service verwenden einen spezifischen XML Namespace Wenn Sie die Namespace URI f r einen Rule Service anpassen m chten f hren Sie folgende Schritte durch 1 Im Projekt Explorer oder Regel Explorer w hlen Sie das entsprechende Regelmodell aus Dies ist das Regelmodell welche
117. rvices an Ausf hrungen Request ID Filter anwenden Filter zur cksetzen Erweitert gt gt 2 Ausf hrungen l schen Datum Rule Service Version Regelpfad Ausfihrungszeit ms Request ID di 06 02 2013 16 12 Movie Ticket 0 0 1 SNAPSH Movie Ticket Pricing Pricing 2812 95ea7ec6 706f 11e2 b06c b9c84d94F72b x 06 02 2013 16 13 Movie Ticket 0 0 1 SNAPSH Movie Ticket Pricing Pricing 31 c2d843e7 706f 11e2 b06c b9c84d94f72b Seite 1 voni x Bosch Software Innovations 43 71 Kapitel 5 Arbeiten mit der Webkonsole Standardm ig werden folgende Eigenschaften der Ausf hrungen angezeigt e Ausf hrungszeitpunkt e Name des aufgerufenen Rule Service e Version des Rule Service e Regelpfad e Ausfiihrungszeit e Request ID Sie k nnen das Layout der angezeigten Eigenschaften beeinflussen indem Sie beispielsweise e bestimmte Eigenschaften ein bzw ausblenden Neben den standardm ig angezeigten Eigenschaften gibt es noch weitere Eigenschaften wie ID Artefakt ID und Gruppen ID die eingeblendet werden k nnen siehe Abschnitt 5 6 1 Ein und Ausblenden von Spalten e zugeh rige Spalten verschieben siehe Abschnitt 5 6 2 Verschieben einer Spalte e das Sortierkriterium und die Sortierreihenfolge ndern siehe Abschnitt 5 6 3 Ver ndern des Sortierkriteriums und der Sortierreihenfolge Falls bei der Ausf hrung eines Rule Service eine Statistik erstellt wurde wird in d
118. s f r den Rule Service exportiert wird 2 Gehen Sie auf die Seite Web Service in der Sicht Eigenschaften 3 Geben Sie den XML Schema Namespace Pr fix ein Dies muss eine g ltige URI sein typischerweise wird http als Schema verwendet Der vollst ndige Namespace URI im WSDL und XML Schema wird sp ter aus diesem Pr fix gebildet gefolgt vom Segment vrpath gefolgt vom Pfad der spezifischen Regel Ist kein Pr fix angegeben wird http www visual rules com als Standardwert verwendet i gt Web Service j Erweiterungen XML Schema Namespace Pr fix http www Foo bar rules Beschreibung Notizen Aktionen als R ckgabewerte behandeln J z a Weiterfiihrende Konzepte Abschnitt 4 1 1 Rule Service Abschnitt 4 1 2 Regelbibliothek Abschnitt 6 1 2 Format der Rule Service Anfrage Abschnitt 6 1 3 Format der Rule Service Antwort 4 2 3 Einstellen von Aktionen als R ckgabewert Aktionen sind ein Teil des Ergebnisses eines Regelaufrufs Somit sind sie auch Teil der R ckgabe der generierten XML Schema Dateien f r einen Rule Service Es ist m glich einzustellen ob Aktionen als R ckgabewert behandelt werden Das f hrt dann zu unterschiedlichen XML Schema Definitionen f r einen Web Service Um dies einzustellen f hren Sie folgende Schritte durch 1 Im Projekt Explorer oder Regel Explorer w hlen Sie das entsprechende Regelmodel
119. schnitt 4 1 1 Rule Service Abschnitt 4 1 3 Versionen von Regelbibliothek und Rule Service Weiterf hrende Arbeitsschritte Abschnitt 4 2 1 Regeln festlegen die als Rule Service exportiert werden sollen 4 1 3 Versionen von Regelbibliothek und Rule Service Eine Regelbibliothek hat immer eine Versionsnummer Diese Versionsnummer wird verwendet um eine spezifische Regelbibliothek und Rule Service w hrend der Bereitstellung und der Ausf hrung von Regeln zu identifizieren Die Versionsnummer besteht aus drei individuellen Nummern die durch Punkte getrennt sind d h 1 0 0 oder 12 4 11 Versionsnummern werden verwendet um eindeutig eine spezifische Version einer Regelbibliothek zu identifizieren Dies ist notwendig weil w hrend des Lebenszyklusses eines Regelprojekts viele verschiedene Versionen f r die Ausf hrungsumgebung zur Verf gung gestellt werden k nnen So k nnen mehrere Versionen des gleichen Regelprojekts zur gleichen Zeit eingesetzt werden Durch Verwendung der Versionsnummer kann ein Aufrufer genau spezifizieren welche Version der Regel aufgerufen werden soll Die drei Komponenten einer Versionsnummer werden major minor und micro genannt H here Nummern werden als neuere Versionen angesehen Die micro und oder minor Komponenten k nnen weggelassen werden und werden dann als 0 behandelt beispielsweise entspricht die Versionsnummer 2 6 der Nummer 2 6 0 und 1 entspricht 1 0 beziehungsweise 1 0
120. st ID Filter anwenden Filter zur cksetzen Erweitert lt lt Rule Service Version Regelpfad Ausf hrungszeitraum Von E v Bis E v Mehr Informationen zur Eingabe der Filterkriterien und der Anwendung des Filters finden Sie in Abschnitt 5 7 Filterung angezeigter Objekte 5 3 3 L schen von Ausf hrungen von Rule Services Sie haben die M glichkeit eine bestimmte Ausf hrung oder alle in der Sicht Ausf hrungen angezeigten Ausf hrungen zu l schen M chten Sie beispielsweise alle Ausf hrungen die vor einem bestimmten Zeitpunkt liegen l schen dann k nnen Sie sich durch Filterung der Ausf hrungen Filterkriterium Ausf hrungszeitraum die entsprechenden Ausf hrungen anzeigen lassen und darauf die L schoperation ausf hren 1 W hlen Sie in der Webkonsole den Eintrag Ausf hrungen aus um die Sicht Ausf hrungen zu ffnen x Wenn Sie eine einzelne Ausf hrung l schen m chten dann klicken Sie auf das Symbol der Ausf hrung die Sie l schen m chten oder wenn Sie alle aktuell angezeigten Ausf hrungen l schen m chten dann klicken Sie dort auf die Schaltfl che t L schen 3 Es ffnet sich ein Dialog in dem Sie best tigen k nnen dass Sie die Aktion wirklich durchf hren m chten Klicken Sie zur Best tigung auf die Schaltfl che 2 Weiterf hrende Aufgaben Abschnitt 5 3 1 Anzeige der Ausf hrungen von Rule Services 5 3 4 Herunterladen einer Statistik zur Aus
121. sverzeichnis 1 2110 3111 In gt SARER TE RRERERRREREREREEFTERERPPEREETESUEERTFERTIEETTEIERREREEFUFBERTERUTELTERETRERTEVERTERGEPARRERTRERTSELTERTFRETTRBERTETEREUFEEN 1 1 1 Anwend ngsbereich una le ap a nn 1 1 2 Identity Management ans aR Ra ER aE E ER RA EA ETE R EaR eR Ra 1 1 3 Berechtiguings KonZept u anna nn ans ann anne neh nenne een 2 1 3 1 Execution Server Berechtigungen usususususessnssnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 2 1 3 1 1 Standard Berechtigungspaket zus0s0suesensnnnnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 3 1 3 2 Execution Server Benutzerrollen 4s4s002040n0n000n Susann snnnnnsnnnnnsnnnnnennnsnsnnnsnannnsnnnsnnnnssnannnn 3 1 93 21 Administrator ann einander 3 A322 Deployer esera FERTEUHERENTEFTE EEUFERUEEDENLEEL SEE IPOREERFUEL EITUERERERENGEREAEEUBEBERTLTEL SS VERRUREBERTE 3 1 3 2 3 ACL Manager ns ie en 4 1 3 24 2121 111 v4 gt GERDERSERRPRERFEETOEEFPERTEERBRETGERTEBETPERTENERSEFERLTEEETERETLERFERETERNFEOETOEEDELTEESHERERAERFEERTERSFEPLUOERTERETE 4 1 3 3 Execution Server Zugriffsrechte 2u2sesussessssesensneunnnnennnnennnnnnnnnnnnnnennnnennnnnnnnnnennnennnnnnnnnnnennnn 4 1 4 Mandantenf higkeit und Konzept der Datentrennung ccccccececeeceeececececeseeseeeeceeeeceeneaeeeeaeeeenes 5 1 4 T Mandantenf higkeit 222 s2cssesd css 2ce8 een Ela bh 5 1 4 2 Konzept der Datentrennung
122. t bestimmte Aktionen von Benutzern in ein Audit Protokoll Dies erm glicht es nachzuvollziehen welche Benutzeraktionen in der Vergangenheit den Zustand der Applikation ver ndert haben Das Audit Protokoll ist standardm ig aktiviert Per Konfiguration des Execution Servers kann dies deaktiviert werden Informationen ber die aktuelle Konfiguration der Audit Protokollierung werden beim Start in das Laufzeitprotokoll des Execution Servers geschrieben Die folgenden Aktionen werden protokolliert e Bereitstellen von Regel Bibliotheken Dies trifft auch f r das Hochladen von Visual Rules Archiv Dateien zu e Uberschreiben von Regel Bibliotheken Bereitgestellte Regel Bibliotheken l schen ndern von Rule Service Einstellungen e Hinzuf gen Entfernen oder ndern von Metadaten von Rule Services e Hinzuf gen Entfernen oder ndern von Zugriffsrechten f r Benutzer Teams und Mandanten e Hochladen einer Lizenzdatei e L schen einer Lizenz ndern des Detaillierungsgrades der Laufzeitprotokollierung e L schen von Ausf hrungen Sofern das Schreiben von Eintr gen in das Audit Protokoll durch Ausnahmen verhindert wird werden diese in das Laufzeitprotokoll des Execution Servers geschrieben Dies dient dazu die Informationen zu erhalten Da die Datei des Laufzeitprotokolls in ihrer Gr e beschr nkt ist wird dringend empfohlen im Fehlerfall schnell zu reagieren da ansonsten der Verlust dieser Informationen droht
123. t key gt Language lt key gt value gt german lt value gt lt vr metadata gt version gt 6 0 1 lt vr version gt statisticsLevel gt Quiet lt vr statisticsLevel gt metadata gt lt key gt Mode lt key gt lt value gt fast lt value gt lt vr metadata gt lt content gt lt entry gt Beispiel 7 3 Atom Entry Document Die Antwort ist ein entry Element und enth lt mehr Details als es im Atom Feed Document der Fall ist Die zusatzlichen Informationen sind im content Element enthalten welches spezifisch pro Ressource ist Bosch Software Innovations 63 71 Kapitel 8 Arbeiten mit Metadaten Kapitel 8 Arbeiten mit Metadaten 8 1 Konzept Metadaten Metadaten werden durch einfache Schl ssel Wert Paare abgebildet und k nnen zu jedem Rule Service hinzugef gt werden In erster Linie dienen sie als erweiterte Informationen f r ein Regelmodell Beispielsweise k nnte dies der Name eines bestimmten Algorithmus sein der f r eine Berechnung eingesetzt wird oder auch einfach nur der Autor der Regeln Wenn Sie in einem multinationalen Team arbeiten sollten Sie passende Namen f r Metadaten w hlen damit diese von jedem verstanden werden Mit Hilfe von Metadaten ist es m glich eine WSDL f r einen Rule Service abzuholen und der Execution Server ist in der Lage damit generische Anfragen zu einem Rule Service zu leiten Das h ngt von der eingesetzten Implementierung der Metadata Mapper Komponente ab Eine Standardimplement
124. t_no gt 199 lt seat_no gt lt show_date gt 2008 08 22 lt show_date gt lt coupon gt true lt coupon gt lt student gt true lt student gt lt bonus_card gt GOLD lt bonus_card gt lt input gt lt gen VRRequest gt Die Antwort einer generischen Anfrage unterscheidet sich nicht von der einer spezifischen Anfrage Related Concepts Abschnitt 6 1 5 XML Repr sentation von Datentypen Beispiel 6 4 Generic VRRequest format 6 1 5 XML Repr sentation von Datentypen 6 1 5 1 Einfache Typen Einfache Typen werden auf folgende XML Schema Typen abgebildet Visual Rules Datentyp XML Schema Typ String xsd string Integer xsd integer Bosch Software Innovations 55 71 Kapitel 6 Aufrufen von Regeln im Execution Server Visual Rules Datentyp XML Schema Typ Float xsd decimal Boolean xsd boolean Date xsd date Time xsd time Timestamp xsd dateTime String Werte werden einfach als Text abgebildet ohne Anf hrungszeichen Zum Beispiel wird in diesem XML Fragment f r ein Datenelement name ein String Wert Peter angegeben lt name gt Peter lt name gt Integer Werte werden als Ganzzahlen abgebildet Zum Beispiel wird in diesem XML Fragment 199 als der ganzzahlige Wert f r ein Datenelement seat_no angegeben lt seat_no gt 199 lt seat_no gt Float Werte werden als Gleitkommazahlen dargestellt unter Verwendung eines Punkt als Dezimalt
125. taan hence eteew ae seneess 52 6 1 1 Authentifizierung f r eine Rule Service Anfrage cccccccccncceceeeeceeeeceeeeceeeeseeneeeseeeeseseeseeneneens 52 6 1 2 Format der Rule Service Anfrage cccccsccscceececeeecseeeeceeeeeceeeeeceeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeesenenes 52 6 1 3 Format der Rule Service Antwort c cctscccsccsecssecestacoeccedacaccdeccedactanbenc ddactacedisnseausdanoedueeansdaccaae 54 6 1 4 Generische Rule Service Anfragen essessesssssenenssnnennsnnennnnnennsnnennsnnnnnsnnsnnsnnsnnsnnsnnsnnsnnsnnsnn nenn 54 6 1 4 1 Generisches VRRequest Format cccccccce eee c ec eee cece cece eee ee eens eee seen ee seen sees eeeeeseseeeseneeeeeeeeee 54 6 1 5 XML Repr sentation von Datentypen u ususssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnenenennnnnnnnnnenenenennnnnnnnnnnnnen 55 6 1 5 1 Einfache Typen ooe son aka EE E E AEEA EN ROEI Y 55 Bosch Software Innovations v 71 Execution Server Benutzerhandbuch 6 1 5 2 Str kturen zesssses scannen a anna a na na na Bananen are une 57 6 1 5 3 Listen und Mengen u urn era ner 57 GDA Ma PS menon E ee E N NA E De Rn ee Teer Eee NEE 57 6 1 5 5 Aufzahl ngen ake ee ee see ken 58 6 1 6 Abbildung des Regelmodells auf WSDL u22202240sssnnsnnnsnnnsunnnensnonsnennnnnsnnnnnnnsensnnnnnnn nenn 58 6 2 Arbeitsschritte innen inne rennen 59 6 2 1 Aufrufen eines Rule Service u0s0 ss0nssonsnonsnnsnnnnnnnnnnnonsnonnnn
126. tadaten gepr ft ob ein Wert f r rating angeben wurde ansonsten wird eine Ausnahme geworfen Danach wird mittels der Metadaten ein IServiceView gesucht Sofern einer gefunden wurde wird dieser zu einem RuleModelArtifact konvertiert und zur ckgegeben public RuleModelArtifact mapRuleModelArtifact Properties metaData IArtifactStorageReadAccess artifactStorage throws AmbiguousRuleModelArtifactException String rating metaData getProperty rating if rating null throw new IllegalArgumentException A rating must be set IServiceView serviceView findByMetaValues metaData artifactStorage return serviceView null new RuleModelArtifact serviceView null Die findByMetaValues Methode benutzt die IArtifactStorageReadAccess listServicesWithMetaValue Methode um Rule Services zu finden in deren Metadaten es einen passenden Wert f r den Schl ssel rating gibt Dies kann bei einer gro en Anzahl von Services der Fall sein Zus tzlich werden solche aussortiert deren Metadaten nicht zu denen passen die in der Anfrage bergeben wurden Danach bleibt im g nstigsten Fall genau ein IServiceView brig der zur ckgegeben werden kann Es gibt jedoch auch die M glichkeit dass es mehrere Services oder gar keine gibt In letzterem Fall wird null zur ckgeben was impliziert dass nichts gefunden wurde F r mehrere Ergebnisse wird eine Ausnahme geworfen die Informationen zu den gefundenen Services und ihren Me
127. tadaten enth lt F r dieses Beispiel macht dies durchaus Sinn Die Anwendungslogik benutzt die Metadaten der Anfrage um einen passenden Rule Service zu finden Um genauer zu werden reicht die Angabe weiterer Werte in der Anfrage Je spezifischer das wird desto mehr Services k nnen ausgefiltert werden bis nur noch einer brig ist Die Art und Weise wie mit mehreren gefundenen Rule Services umgegangen wird kann nat rlich anders gehandhabt werden als im Beispiel Es sollte nur sichergestellt werden dass es das gleiche Verhalten ist wie bei der Implementierung der mapRuleInvocationTarget Methode private static IServiceView findByMetaValues Properties metaData IArtifactStorageReadAccess artifactStorage throws AmbiguousRuleModelArtifactException String ratingValue String metaData get rating if ratingValue null List services filter artifactStorage listServicesWithMetaValue rating ratingValue metaData final int size services size if size 1 return IServiceView services get 0 else if size gt 1 IServiceView serviceViews IServiceView services toArray new IServiceView size throw new AmbiguousRuleModelArtifactException There are multiple rule models that fit the requested meta values serviceViews return null Die filter Methode liefert nur die Services deren Metadaten zur Anfrage passen was mit der Methode matches gepr ft wird
128. thalten sind beinhalten siehe Abbildung 4 1 Regelprojekt Regelbibliothek und Rule Service Die Regelbibliothek beinhaltet somit die WSDL Datei und XML Schemas f r das Regelmodell das als Web Service exportiert wird es kann nur ein Regelmodell eines Regelprojekts als Rule Service exportiert werden die anderen Regelmodelle bleiben intern Die WSDL und XML Schema Dateien werden automatisch von Visual Rules erstellt wenn es eine Regelbibliothek paketiert Bosch Software Innovations 28 71 Kapitel 4 Erstellung und Bereitstellung von Rule Services Rule Project XYZ Rule Library XYZ 1 0 0 RuleServiceA 1 0 0 Rule 1 3 I t Rule Model A WSDL for A ace Rule Model B Rule 2 input Rule CodeA Ri output Rule Code B Se Abbildung 4 1 Regelprojekt Regelbibliothek und Rule Service Der Visual Rules Modeler paketiert Regelbibliotheken so dass sie den Regelcode von allen Regelmodellen im Projekt UND den Regelcode von allen abhangigen Regelmodellen enthalten Die Regelbiblothek beinh lt auch alle Klassen von anderen Bibliotheken und Java Projekten auf dem Erstellungspfad des Projekts Auf diese Weise enth lt die resultierende Regelbibliothek alle ben tigten Klassen f r die Regeln zur Ausf hrung Beachten Sie jedoch dass die Visual Rules Laufzeit Bibliotheken nicht in die Regelbibliothek gepackt werden Sie werden zur Laufzeit automatisch zum Klassenpfad des Execution Servers hinzugef gt Weiterf hrende Konzepte Ab
129. tionPlatformDDL tenantSchemaName lt arg gt tablePrefix lt arg gt F rdiesen Fallsind die Werte Bosch Software Innovations 18 71 Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers tenantSchemaName lt arg gt Der Name des Datenbank Schemas des Mandanten Das ist der gleiche Name wie in Schritt 3 tablePrefix lt arg gt Der benutzerdefinierte Tabellenpr fix f r die Tabellen der Applikation 2 4 2 2 Ausgeben von SQL Befehlen Das Maintenance Tool kann SQL Befehle in eine Datei ausgeben damit diese gepr ft werden k nnen Sie sollten aber nicht ge ndert werden Zum Ausgeben wird folgendes Kommandozeilenargument in Kombination mit anderen dump Argumenten z B dumpGlobalSchemaDDL verwendet sqlDumpFile lt arg gt Dabei ist lt arg gt ein g ltiger Dateipfad Existiert die Datei nicht so wird sie angelegt Existiert bereits eine werden die SQL Befehle angeh ngt 2 4 2 3 Ausf hrung von SQL Befehlen SQL Befehle k nnen nicht nur ausgegeben sondern auch gleich ausgef hrt werden Grunds tzlich sind folgende Kommandozeilenargumente daf r notwendig sqlDumpFile lt arg gt executeSql Dabei ist lt arg gt der Dateipfad zu einer existierenden Datei mit SQL Befehlen die vorher mit dem Maintenance Tool ausgegeben wurde Die SQL Befehle sollten nicht geandert werden Das kann zu unvorhersagbarem Verhalten zur Laufzeit f hren Um SQL Befehle auszuf hren
130. tity Management registriert 5 Klicken Sie auf Vorw rts gt gt 6 Die Seite Datenbankverbindung ffnet sich Datenbankverbindung Konfigurieren Sie die Datenbankverbindung f r den Execution Server INDI Name java comp env jdbc executionserverDS Marke H2DB Ms Globales Datenbankschema Benutzerdefinierter Tabellenprafix Anwendungsspezifischer Tabellenprafx EP Verbindung testen lt lt Zur ck Vorwarts gt gt Installation starten 7 F llen Sie die folgenden Felder oder ndern Sie ggfs die Eintr ge e Marke Hersteller der Datenbank Globales Datenbankschema Name des Datenbankschemas welches die Datenbanktabellen f r die Schemaverwaltungskomponente die von allen Visual Rules Suite Anwendungen verwendet wird Benutzerdefinierter Tabellenpr fix Pr fix der Execution Server spezifischen Datenbanktabellen 8 Klicken Sie auf Vorw rts gt gt 9 Die Seite Anwendungseinstellungen ffnet sich Bosch Software Innovations 16 71 Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers Anwendungseinstellungen Spezifizieren Sie Einstellungen f r die Execution Server Anwendung Dom nenname TAP nA Anwendungsname EXECUTIONSERVER Administrator N lt lt Zur ck Vorw rts gt gt Installation starten 10 F llen Sie die folgenden Felder oder ndern Sie ggfs die Eintr ge Dom nenname Name der Dom ne unter der Ihr Execution Server im Identity Management install
131. ulegen Dies ist beschrieben in Abschnitt 2 4 2 Installieren des Execution Servers mit dem Maintenance Tool 2 4 1 Installieren des Execution Server mit dem Installationsassistenten Sie k nnen den Visual Rules Execution Server mithilfe des Installationsassistenten installieren Beim Installieren des Execution Server mit dem Installationsassistenten werden die wesentlichen Installationsschritte automatisch durchgef hrt Sobald der Execution Server bereitgestellt wurde ist der Installationsassistent im Web Browser erreichbar mit einer Adresse im Format lt protocol gt lt server gt lt port gt lt context name gt z B http localhost 8080 executionserver 6 x y 1 ffnen Sie den Installationsassistenten 2 Die Seite Identity Management Verbindung ffnet sich Bosch Software Innovations 15 71 Kapitel 2 Aufsetzen des Execution Servers Identity Management Verbindung Konfigurieren Sie die Verbindung zum Identity Management Backend URL Webkonsole URL Benutzername Passwort Mandant Vorw rts gt gt Installation starten 3 Geben Sie die URLs vom Backend und der Webkonsole des Identity Management in den entsprechenden Feldern an 4 Geben Sie in den entsprechenden Feldern Benutzernamen Passwort und Mandant f r einen Administrator an der berechtigt ist Anwendungen im Identity Management zu installieren Die Execution Server Anwendung wird mit dem betreffenden Benutzer im Iden
132. und ist in der REST API Dokumentation beschrieben Sofern mehrere Formate unterst tzt werden kann in der Anfrage der bevorzugte media type mit dem Accept HTTP Header angegeben werden 7 3 1 Atom Syndication Format Manche der RESTful Web Services des Execution Server liefern Antworten im Atom Syndication Format welches zus tzliche hypermediale Informationen in Form von Verlinkungen enth lt Das folgt der Idee von Hypermedia as the Engine of Application State HATEOAS Um eine Antwort im Atom Syndication Format zu erhalten muss gegebenenfalls der media type in der HTTP Anfrage an den RESTful Web Service spezifiziert sein Der entsprechende media type f r den Accept HTTP Header ist application atom xml Das Atom Syndication Format spezifiziert zwei Elemente Atom Feed Document und Atom Entry Document Bosch Software Innovations 61 71 Kapitel 7 Verwendung der RESTful Web Services 7 3 1 1 Atom Feed Document Wenn ein RESTful Web Service eine Liste von Ressourcen liefert wird in der Antwort dafiir das Atom Feed Document eingesetzt Werden zum Beispiel alle Versionen des Rule Service Movie Ticket Pricing angefragt so k nnte die Antwort hnlich aussehen wie lt feed xmlns http www w3 org 2005 Atom gt lt title gt Versions of Movie Ticket Pricing lt title gt lt id gt http rest 1 ruleServices Movie Ticket Pricing versions tenant Bosch lt id gt lt updated gt 2005 07 31T12 29 292 lt updated gt lt link r

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