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Was ist vRanger?

1. 222222 32 Physischen Server hinzuf gen 2 2 22 oo uno on 33 Repository hinzuf gen 222 222 onun nn 35 SMTP Server konfigurieren 2 2 22 comme 36 Anzeigesprache konfigurieren 2 222 cum nn 37 Virtuelle Appliance konfigurieren 2 22 oc oon nn 37 Lizenzdatei importieren 2 2 22 aaa 38 Lizenzierung von VM Hosts verwalten 2 22 o onen 39 Lizenzierung von physischen Maschinen verwalten 2 222 ouneer een 39 Jobkonfigurationseinstellungen verwalten 2 con nnee nn 40 Katalogisierungsoptionen aktivieren 2 2 umu nn 41 Erg nzende Anweisungen weitere Repositorytypen sssaaa aaa a 42 NFS Repository hinzuf gen aaua 42 FTP Repository hinzuf gen 22 aaa een 43 SFTP Repository hinzuf gen 2 2 2 oo con 44 NetVault SmartDisk Repository hinzuf gen 2 222 uo none 45 EMC Data Domain Boost Repository DDB hinzuf gen 2222er 46 Dell Rapid Data Access Repository RDA hinzuf gen 2 222 une eeeeeeee nn 49 System der Dell DR Serie als RDA Repository hinzuf gen 2 2 2222 rer 49 Repositoryreplikation konfigurieren 222mm ern 51 Dell Rapid Data Access Repository RDA entfernen onasan aaa a 52 System der Dell DR Serie als CIFS Repository hinzuf gen snanar 52 System der Dell DR Serie als NFS Repository hinzuf gen s an naaa 53 Informationen zur virtuellen vRanger Appliance 2 2 aaa 54 bersicht ber die virtuelle Appliance 22 co ooeeeeeeeenn 55 Scratch Festplatte
2. A HINWEIS Bei Installation einer erweiterten Lizenz ber einer vorhandenen Lizenz oder einer Probelizenz wird die h chste Lizenzzahl verwendet 3 Klicken Sie auf ffnen 4 Klicken Sie auf Speichern 5 Klicken Sie auf Weiter Unter Derzeit installierte Lizenzen wird der Typ der installierten Lizenz angezeigt Bei einer Probelizenz werden der Lizenztyp Erweiterte Probelizenz sowie die Anzahl der verbleibenden Tage des erweiterten Evaluierungszeitraums angezeigt Bei Probelizenzen wird neben der Anzahl der zul ssigen und verwendeten Lizenzen das Wort Evaluierung angezeigt Erweiterte Probelizenz entfernen Die erweiterte Probelizenz wird automatisch entfernt wenn der Evaluierungszeitraum abgelaufen ist Sie k nnen die Lizenz jedoch auch vor Ablauf des Evaluierungszeitraums entfernen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration Gehen Sie folgenderma en vor um eine erweiterte Probelizenz zu entfernen 1 Klicken Sie im Hauptfenster der Benutzeroberfl che im Men Tools auf Katalogsuche 2 Klicken Sie im Dialogfenster Konfigurationsoptionen unter dem Knoten Lizenzierung auf Produkt 3 Klicken Sie auf der Seite Produktlizenz auf Evaluierungserweiterung entfernen HINWEIS Die Schaltfl che Evaluierungserweiterung entfernen ist nur verf gbar wenn eine Evaluierungserweiterung vorhanden ist Durch Entfernen der Eval
3. 3 Klicken Sie auf Speichern 4 Klicken Sie auf Weiter Physische Maschine hinzuf gen Die Seite Informationen zu physischen Maschinen wird angezeigt Damit vRanger physische Quellenobjekte zum Bereich Meine Bestandsliste hinzuf gen kann m ssen Sie eine Verbindung zu einem physischen Server herstellen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration Gehen Sie folgenderma en vor um eine physische Maschine hinzuzuf gen 1 Klicken Sie im Abschnitt Physische Maschine auf Hinzuf gen 2 Geben Sie im Textfeld DNS Name oder IP Adresse den FQDN oder die IP Adresse des Servers ein 3 Geben Sie in das Textfeld Benutzername ein Konto f r den Server ein 4 Geben Sie in das Textfeld Benutzerkennwort das Kennwort f r das oben verwendete Konto ein 5 W hlen Sie Agent auf dem Host installieren aus wenn es sich um einen neuen Server handelt oder der vRanger Agent entfernt wurde Geben Sie im Textfeld Agentenspeicherort das gew nschte Verzeichnis auf der physischen Maschine ein in dem der physische Client installiert werden soll Das Standardinstallationsverzeichnis lautet C Program Files Dell vRangerPhysicalClient 6 Geben Sie im Textfeld Portnummer den gew nschten Port ein den vRanger f r die Kommunikation mit dem physischen Client auf dem Quellenserver verwenden soll Dieser Port muss zwischen vRanger und den einzelnen physischen Serve
4. Beschreibung Das Cmdlet Get VmDisk gibt eine Liste der VM Festplatten f r die VM Liste in der eingegebenen Reihenfolge zur ck Syntax Get VmDisk VMList lt VM Entit t gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e VMList lt VM Entit t gt Eine Liste der VM Entit ten f r die Festplatteninformationen abgerufen werden sollen e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Get VmDisk VMList mylist Dieser Befehl ruft eine Liste der VMDisks Objekte f r die eingegebene VM Liste ab Zugeh rige Links Keine Get VMDKVolume Beschreibung Gibt alle Volumes auf einer bestimmten VM Festplatte zur ck Syntax Get VMDKVolume VmdkID lt Zeichenfolge gt Repository lt Repository gt RepositoryPassword lt Zeichenfolge gt SavepointManifest lt Manifestdatei gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e VmdkID lt eichenfolge gt UUID der VM Festplatte e Repository lt Repository gt Repository in dem sich der Sicherungspunkt befindet e RepositoryPassword lt Zeichenfolge gt Repositorykennwort e SavepointManifest lt Manifestdatei gt Das Sicherungspunktmanifestobj ekt lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction Error
5. Flags lt NoFlags BackupPoweredOnOnly CheckDestinationFreeSpace UseCompression UpdateNotes EnableGuestQuiescing EnableABM UseFiber PerformNetworkBackupOnFailure UseCataloging AllFlags gt NumberOfSavePoints lt Int Wert gt SpaceSavingTechnologyTypeFlag lt None Inc Differential gt SpaceSavingCountThreshold SpaceSavingPercentSizeT hreshold lt Zeichenfolge gt RunJobNow lt BoolescherWert gt TransportConfiguration lt Int Wert gt remental lt Int Wert gt NotificationList lt Transportkonfiguration gt lt AllgemeineParameter gt e JobTemplate Sicherungsjobvorlage gt Eine vorhandene J obvorlage e JobName lt Zeichenfolge gt J obname e JobDescription lt Zeichenfolge gt J obbeschreibung e ExcludedVMList lt Zeichenfolge gt Liste der UUIDs virtueller Maschinen die aus diesem J ob ausgeschlossen werden sollen e IncludedDiskList lt ZZeichenfolge gt Liste der virtuellen Festplatten die in diesen J ob aufgenommen werden sollen e TargetRepository lt Repository gt Repository in dem die Sicherungen gespeichert werden e JobSchedule lt Zeitplan gt Zeitplan f r die Ausf hrung des J obs Flags Sicherungsflags gt Sicherungsflags e NumberOfSavePoints lt Zeichenfolge gt Max Anzahl von Sicherungspunkten die gespeichert werden sollen bevor ltere Sicherungspunkte entfernt werden e SpaceSavingT
6. RepositoryPassword lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e ManifestFileMaps lt Dateizuordnungseintragszeile gt Die Manifestdateizuordnung f r Sicherungspunkte e Repository lt Repository gt Das Repository das die VAR Datei enth lt e RepositoryPassword lt Zeichenfolge gt Das Kennwort f r das Repository lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele path Mount LinuxVolume repositorypassword xxxxxxxx manifestfilemap filemap repository repo Zugeh rige Links Dismount LinuxVolume New BackupFlag Beschreibung Das Cmdlet New BackupfFlag erstellt ein neues Sicherungsflag f r die sp tere Verwendung Syntax New BackupFlag BackupPoweredOnOnly lt BoolescherWert gt CheckDestinationFreeSpace lt BoolescherWert gt UseCompression lt BoolescherWert gt UpdateNotes lt BoolescherWert gt EnableGuestQuiescing lt BoolescherWert gt EnableABM lt BoolescherWert gt PerformNetworkBackupOnFailure lt BoolescherWert gt UseFfiber lt BoolescherWert gt UseCataloging lt BoolescherWert gt LanFree lt BoolescherWert gt AllFlags lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt Parameter Beispiele Zugeh rige Links e B
7. e Erfolgreich e Fehlgeschlagen e Intern abgebrochen e Abgebrochen Enddatum Standardm ig wird kein Wert angezeigt Wenn Sie auf den Dropdown Pfeil klicken wird eine Kalenderansicht angezeigt Host oder VC Der Standardwert ist Alle Dieses Feld enth lt die Hosts und VCs die zuvor hinzugef gt wurden Bereich J obdetails Der Bereich J obdetails enth lt J obkonfigurationsdaten sowie Informationen zu Fortschritt und Status von derzeit aktiven J obs und Aufgaben Dieser Bereich umfasst die beiden Registerkarten Details und Protokoll Wenn Sie beispielsweise Letzte J obs im Bereich Meine J obs ausw hlen werden die entsprechenden Daten im Bereich J obdetails auf der Registerkarte Details angezeigt Die Daten auf der entsprechenden Registerkarte Protokoll geben an welche VMs oder Server abgerufen welche Festplatten bersprungen und welche Aufgaben durchgef hrt wurden Weiterhin wird angezeigt ob der J ob gespeichert wurde Ansicht Meine Repositorys In dieser Ansicht werden die konfigurierten Repositorys und die verf gbaren Sicherungspunkte angezeigt In dieser Ansicht werden die meisten Wiederherstellungsjobs konfiguriert Sie umfasst den Bereich Meine Repositorys links und den Bereich Arbeitsrepository rechts vRanger Backup amp Replication Loix Datei Tools Hilfe E Katalogsuche FLR aus Manifest Fle Level Restore p Wiederherstelung Wiederherstelung aus manb M DOltetste fur den Bereic epository Dat
8. e Overwrite lt BoolescherWert gt Angabe ob das vorhandene Repository berschrieben werden soll sofern vorhanden e ImportOption lt Zeichenfolge gt Angabe ob Sicherungspunkte mit Lese Schreibzugriff oder schreibgesch tzt importiert werden sollen M gliche Optionen sind ReadOnly und ReadWrite lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Add NvsdRepository Server myserver User myname Password mypassword Name reponam targetDirectory targetDirectoryName Overwrite 1 Dieser Befehl f gt ein Repository auf dem Server myserver hinzu das auf ein Zielverzeichnis namens targetDirectoryName verweist und die angegebenen Anmeldeinformationen verwendet Vorhandene Repositorys am angegebenen Speicherort werden berschrieben Get PhysicalMachineDiskMap Add DdbRepository Add HypervCluster Add CIFSRepository Add SFTPRepository Add FTPRepository Add PhysicalMachine Beschreibung Syntax F gt eine physische Maschine zum Bestand hinzu Add PhysicalMachine DNSorIP lt Zeichenfolge gt Username lt Zeichenfolge gt Password lt Zeichenfolge gt Port lt Int Wert gt IsInstallAgent lt BoolescherWert gt AgentLocation lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Paramete
9. 4 Auf der Seite Spaltenauswahl k nnen Sie den Bericht folgenderma en anpassen e W hlen Sie unter Ausgew hlte Spalten alle Spalten aus die nicht im Bericht enthalten sein sollen und klicken Sie dann auf Spalte l schen um die Spalten in das Textfeld Verf gbare Spalten zu verschieben und aus dem Bericht zu entfernen Es gibt die folgenden Spalten e jobname Quelle e Repository e j obstatus e Maschinentyp e Startzeit Endzeit e Dauer Minuten e Anz Erfolgreich e Anz Fehlgeschlagen e Anz Abgebrochen e Anz Intern abgebrochen e Um alle Spalten in das Textfeld Verf gbare Spalten zu verschieben und die Spalten auszuw hlen die im Bericht enthalten sein sollen klicken Sie auf Alle l schen W hlen Sie anschlie end die Spalte die Sie einf gen m chten im Textfeld Verf gbare Spalten aus und klicken Sie dann auf Spalte hinzuf gen 5 W hlen Sie auf der Seite Auswahl des Kopf und Fu zeilenformats Haupttextformat Kopfzeilenformat und Fu zeilenformat aus siehe Beschreibung in der folgenden Tabelle und klicken Sie dann auf Weiter Tabelle 10 Verf gbare Optionen f r den Haupttext Haupttextformat Schriftart Klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen um das Dialogfenster Schriftart zu ffnen W hlen Sie dort Schriftart Schriftstil Gr e und Effekte f r den Haupttext des Berichts aus und klicken Sie dann auf OK HINWEIS Die Standardschriftart ist Arial 8 Standard Farbe f r gerad
10. Auf der Seite Auswahl der Optionen werden die verf gbaren Wiederherstellungsoptionen angezeigt die jeweils vom wiederherzustellenden VM Typ abh ngen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um die Wiederherstellungsoptionen zu konfigurieren 1 Auf der Seite Auswahl der Optionen k nnen Sie die folgenden Wiederherstellungsoptionen ausw hlen berschreiben erzwingen Bei Auswahl dieser Option werden alle vorhandenen Festplatten Konfigurationsdateien mit bereinstimmenden Namen im Zielhost berschrieben Sie ist standardm ig aktiviert Einschalten erzwingen Bei Auswahl dieser Option wird die VM nach der Wiederherstellung eingeschaltet Sie ist standardm ig aktiviert e Clusterrolle f r wiederhergestellte virtuelle Maschine erstellen Diese Option ist nur f r Hyper V VMs verf gbar Dabei wird versucht die VM als Clusterressource des bergeordneten Clusters des Hyper V Hosts hinzuzuf gen HINWEIS Die Clusteroption ist nur verf gbar wenn ein Hyper V Cluster zur vRanger Bestandsliste hinzugef gt wurde der den als Wiederherstellungsziel ausgew hlten Host enth lt 2 Klicken Sie auf Weiter Wiederholungszeitplan festlegen Auf der Seite Auswahl des Wiederholungszeitplans k nnen Sie festlegen ob der Wiederherstellungsj ob bei Bedarf zum jetzigen Zeitpunkt oder sp ter ausgef
11. ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Sva Get VirtualApplianceConfig VAName KRN Vzva 1 1 1 Remove VirtualAppliance VAId va VirtualApplianceID DeleteVM 1 Dieser Befehl entfernt eine virtuelle Appliancekonfiguration aus vRanger und l scht auch die VM vom Host New VirtualAppliance Update VirtualAppliance Get VirtualApplianceConfig Run J obsNow Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Das Cmdlet Run obsNow f hrt die ber die jeweiligen Vorlagen IDs angegebenen J obs aus Mit dem Cmdlet Get obTemplate k nnen Sie die Vorlagen IDs der konfigurierten J obvorlagen anzeigen Run JobsNow Templatelds lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e Templatelds Zeichenfolge gt Die J obvorlagen ID Trennen Sie mehrere IDs durch e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Run JobsNow d7ebc5c4 7916 44c4 a0c2 2412999735 3 d7Jebc5c4 7916 44c4 a0c2 2412990005 3 Dieser Befehl f hrt die ber ihre Vorlagen angegebenen J obs aus Add BackupGroupEntity Add Restore obTemplate Get J ob Get obTemplate Run ReplicationFailover Beschreibung Das Cmdlet Run ReplicationFailove
12. NetVault Backup F hren Sie die folgenden Aufgaben durch um die Umgebung wie in Szenario 1 beschrieben f r vRanger Sweep to Tape mit NetVault Backup vorzubereiten 1 Ausf hrung von PowerShell Skripts aktivieren 2 vRanger Sweep to Tape Skripts verwenden 3 vRanger Repository f r Sweep to Tape erstellen Ausf hrung von PowerShell Skripts aktivieren PowerShell umfasst eine Ausf hrungsrichtlinie die bestimmt ob Skripts ausgef hrt werden d rfen und ob sie digital signiert sein m ssen damit sie ausgef hrt werden k nnen Die Standardrichtlinie ist so konfiguriert dass die Ausf hrung solcher Skripts blockiert wird Im folgenden Abschnitt wird beschrieben wie diese M glichkeit aktiviert wird F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um die Ausf hrung von PowerShell Skripts zu erm glichen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorbereitung f r vRanger Sweep to Tape mit NetVault Backup Gehen Sie folgenderma en vor um die Ausf hrung von PowerShell Skripts zu aktivieren 1 ffnen Sie die vRanger Konsole Start gt Alle Programme gt Dell Software Inc gt vRanger Backup amp Replication gt vRanger Console Dadurch wird eine PowerShell Konsole ge ffnet in der Sie Befehle eingeben k nnen Sie sollten zun chst eine Fehlermeldung sehen die durch Aktivieren von Remoteskripts behoben werden kann 2 Geben Sie den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste Set executi
13. Verschl sselungskennwort J obSchedule lt Zeitplan gt Zeitplan f r die Ausf hrung des J obs Ohne Angabe wird der J ob bedarfsgesteuert ausgef hrt Flags lt Wiederherstellungsflags gt Wiederherstellungsflags Ohne Angabe verwendet der J ob keine Flags NotificationList lt Zeichenfolge gt E Mail Adressen mit Kommas als Trennzeichen Run obNow lt BoolescherWert gt Angabe ob der J ob jetzt ausgef hrt werden soll Ohne Angabe wird der J ob unmittelbar nach dem Erstellen der J obvorlage ausgef hrt VMName lt Zeichenfolge gt Name der wiederhergestellten VM Ohne Angabe wird der VM Name im Sicherungspunkt verwendet TargetHost lt Zeichenfolge gt Voll qualifizierter Dom nenname oder IP Adresse des Zielhosts PrimaryDatastore lt Zeichenfolge gt Datenspeicher auf dem Zielhost in dem sich die wiederhergestellte VM befindet Ohne Angabe wird bei der Wiederherstellung der urspr nglichen VM der urspr ngliche prim re Datenspeicher verwendet Andernfalls wird wahlfrei ein an den Zielhost angeschlossener Datenspeicher ausgew hlt SkipDisks lt Zeichenfolge gt Laufende Nummer ab 0 der zu berspringenden Festplatten des Sicherungspunkts Die Festplatten im Sicherungspunkt werden nach SCSI Controllernummer und Festplattennummer angeordnet Mehrere Nummern werden durch Kommas getrennt TargetDatastores lt Zeichenfolge gt Die Datenspeicher die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Mehrere
14. ber einen Assistenten H here Leistung f r VM Sicherungen und Wiederherstellungen durch HotAdd Unterst tzung Optimierte Nutzung von kritischen Ressourcen in virtuellen Umgebungen z B Hypervisor Hosts Netzwerke und Speicher Schutz von VM Implementierungen mit mehreren Hosts und vielen hundert VMs Integrit t von Archiven Einfache Portabilit t mit Imagesicherungsdateien Hohe Zuverl ssigkeit Un bertroffene Leistung und Skalierbarkeit Erstklassiger Service und Support Liste der Hauptfunktionen VMware Ready Zertifizierung f r vSphere 5 zuverl ssiger sicherer und skalierbarer Betrieb mit vSphere 5 VMware ESX und ESXi Unterst tzung umfassende Funktionen f r Sicherung und Wiederherstellung sowie Notfallwiederherstellung f r virtuelle VMware Infrastrukturen Unterst tzung von Microsoft Hyper V Schutz und Notfallwiederherstellungsfunktionen f r virtuelle Hyper V Maschinen VA Architektur Die zentralisierte und assistentengesteuerte Implementierung und Verwaltung von virtuellen Appliances VAs vom vRanger Server erm glicht eine hochgradig skalierbare und kosteng nstige verteilte Datenverarbeitung und bertragung Sicherung von Festplatte auf Festplatte und Deduplizierung Das Zusatzmodul NetVault SmartDisk vRanger Edition f r die professionelle Deduplizierung in Unternehmen reduziert den Speicherbedarf um bis zu 90 Prozent Unterst tzung von EMC Data Domain Boost Die verteilte Segmentverarbeitung
15. berpr ft vRanger au erdem ob gemeinsam genutzte VAs im Cluster vorhanden sind e Klicken Sie auf Virtuelle Appliance konfigurieren wenn keine VA erkannt wird um eine VA zu vRanger hinzuzuf gen Weitere Informationen zum Konfigurieren der VA finden Sie unter Informationen zur virtuellen vRanger Appliance HINWEIS Aus Gr nden der Skalierbarkeit und Leistung wird empfohlen eine virtuelle vRanger Appliance zu verwenden 3 W hlen Sie ber die folgenden Optionen aus welche Transportmethoden der J ob verwenden soll e Erweitert SAN HotAdd LAN Weitere Informationen finden Sie unter Transportoptionen f r VMware Sicherungen 4 Optional W hlen Sie SSL Verschl sselung zur Daten bertragung per LAN verwenden sofern verf gbar aus wenn LAN Sicherungen verschl sselt werden sollen A WARNUNG Diese Option bewirkt eine geringere Leistung 5 Klicken Sie auf Weiter Sicherungsoptionen konfigurieren Auf der Seite Auswahl der Optionen k nnen Sie weitere Operationen konfigurieren die im Rahmen des Sicherungsj obs ausgef hrt werden sollen Die verf gbaren Optionen h ngen vom jeweiligen Server Bestandstyp ab der gesichert werden soll Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Sicherungsjob konfigurieren Gehen Sie folgenderma en vor um Sicherungsoptionen zu konfigurieren 1 W hlen Sie auf der Seite Sicherungsoptionen des Assistenten die folgenden Optionen aus siehe Beschreibung in der Tabell
16. lt AllgemeineParameter gt Parameter VAName lt Zeichenfolge gt Der Name der virtuellen Appliance SelectedHost Hostentit t gt Der Name des Hosts dem die virtuelle Appliance zugeordnet werden soll OVFLocation lt Zeichenfolge gt Der Pfad zur lokalen OVF VA DownloadOVF oolescherWert gt Angabe ob die OVF VA herunterladen werden soll IPAddressOverride lt Zeichenfolge gt IP Adresse die anstelle der aus der VirtualCenter API abgerufenen IP Adresse f r die virtuelle Appliance verwendet werden soll ClusterDefault lt BoolescherWert gt Angabe ob die virtuelle Appliance von allen Hosts in einem Cluster gemeinsam genutzt werden soll wenn der ausgew hlte Host zu einem Cluster geh rt CPUAllocation lt Int Wert gt CPU Zuteilung MemorySizelnMB lt int Wert gt Zugewiesener Arbeitsspeicher in MB VADatastore Datenspeicher gt W hlen Sie einen Datenspeicher f r die virtuelle Appliance aus NetworkEntity lt Netzwerk gt W hlen Sie ein Netzwerk f r die virtuelle Appliance aus ScratchDiskDatastore lt Datenspeicher gt W hlen Sie einen Datenspeicher f r die Scratch Festplatte aus ScratchDiskSizelnKB lt Int Wert gt Zugewiesene Gr e der Scratch Festplatte in MB NewPassword lt Zeichenfolge gt Das neue Kennwort f r die virtuelle Appliance Wird kein Kennwort angegeben wird das Originalkennwort vzroot1 verwendet UseVAForLFLR lt BoolescherWert gt Angabe ob die virtuelle Appliance
17. lt Zeichenfolge gt Port lt Int32 Wert gt IsInstallAgent lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e DNSorIP Zeichenfolge gt Der DNS Name oder die IP Adresse f r den Hyper V Host e Username lt Zeichenfolge gt Der Benutzername f r den Hyper V Host Password lt Zeichenfolge gt Das Kennwort f r den Hyper V Host e Port lt Int32 Wert gt Der Port f r den Hyper V Host IsinstallAgent lt BoolescherWert gt Angabe ob der Agent auf dem Host installiert werden soll lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable WarningAction WarningVariable OutBuffer und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Add HypervHost DNSorIP 10 6 20 20 Username userl Password p sswOrd Dieser Befehl f gt einen Hyper V Host zum Bestand hinzu Zugeh rige Links Add Backup obTemplate Get InventoryEntities Add HypervRestore obTemplate Beschreibung F gt eine Hyper V Wiederherstellungsjobvorlage hinzu Benutzer haben auch die M glichkeit den J ob unmittelbar nach dem Erstellen der Vorlage auszuf hren Syntax Add HypervRestoreJobTemplat JobName lt Zeichenfolge gt JobDescription lt Zeichenfolge gt SavePoint lt Sicherungspunkt gt JobSchedule lt Zeitplan gt Flags lt NoFlags ForceOverwrite ForcePower
18. Add Restore obTemplate Get CatalogSearchData Get CatalogStatus Get RestoreDiskMap Replikation Add PhysicalMachine Get GlobalTransportFailover Get MonitorLog Get TransportFailover New ReplicationrFlag Hilfe zu Cmdlets Get Repository ob Get RepositorySavePoint Get Savepoints Remove Repository Remove SavePoint Remove DdbStorageUnit New BackupGroupMember Remove BackupGroupEntity Remove BackupGroupMember Update Backup obTemplate Get SavepointManifest New RestoreFlag Remove Catalog Update Restore obTemplate Run ReplicationFailover Run ResumeReplicationFailover Run TestReplicationFailover Update GlobalTransportFailover Update Replication obTemplate Mit dem Befehl Get Help k nnen Sie den Hilfetext f r vAPI Cmdlets aufrufen Geben Sie an der Eingabeaufforderung Get Help Befehl ein Dabei steht Befehl f r eines der oben aufgef hrten vAPI Cmdlets Wenn Sie beispielsweise Get Help Add SFTPRepository eingeben wird der folgende Text angezeigt Description The Add SftpRepository cmdlet adds a SFTP repository to vRanger The repository can be later used to store backup files from backup jobs Syntax Add SftpRepository Server lt string gt Port lt int gt I TargetDirectory lt string gt User lt string gt Password lt string gt TimeOut lt short gt Name lt string gt Description lt string gt Overwrite lt Boolean gt lt CommonParameters gt vRanger Pro
19. Beschreibung F gt ein DDB Repository zu vRanger hinzu Das Repository kann sp ter zum Speichern der Sicherungsdateien von Sicherungsjobs verwendet werden Syntax Add DdbRepository Server lt Zeichenfolge gt StorageUnit lt Zeichenfolge gt User lt Zeichenfolge gt Password lt Zeichenfolge gt Name lt Zeichenfolge gt Description lt Zeichenfolge gt Overwrite lt BoolescherWert gt ImportOption lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter Server lt Zeichenfolge gt FQDN oder IP Adresse des DDB Servers e StorageUnit lt Zeichenfolge gt Die DDB Speichereinheit e User lt Zeichenfolge gt Der Benutzername f r den Zugriff auf den DDB Server e Password lt eichenfolge gt Das Kennwort f r den Zugriff auf den DDB Server e Name lt Zeichenfolge gt Ein aussagekr ftiger Name der den betreffenden DDB Server beschreibt e Description lt Zeichenfolge gt Eine Beschreibung f r den betreffenden DDB Server e Overwrite lt BoolescherWert gt Angabe ob das vorhandene Repository berschrieben werden soll sofern vorhanden e ImportOption lt Zeichenfolge gt Angabe ob Sicherungspunkte mit Lese Schreibzugriff oder schreibgesch tzt importiert werden sollen lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonpa
20. Dadurch werden die Sicherungspunkte von der Repositoryfestplatte gel scht nicht nur die vRanger Datenbank L schen Sie Sicherungspunkte mit Bedacht 4 Das Dialogfenster Sicherungspunkte l schen wird angezeigt Klicken Sie auf OK Die Sicherungspunkte werden gel scht System der Dell DR Serie als CIFS Repository hinzuf gen HINWEIS Wenn ein System der Dell DR Serie als CIFS Repository hinzugef gt wird kann nicht der volle Funktionsumfang des Systems des DR Serie genutzt werden Dell Software empfiehlt das System der DR Serie als RDA Repository hinzuzuf gen Gehen Sie folgenderma en vor um ein System der Dell DR Serie als CIFS Repository hinzuzuf gen 1 Navigieren Sie zum Bereich Meine Repositorys Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Bereich Meine Repositorys W hlen Sie Hinzuf gen gt CIFS aus 2 W hlen Sie im Abschnitt Repositorytyp ggf Windows Freigabe CIFS aus 3 F llen Sie das Feld Repositoryname aus Dieser Wert wird im Bereich Meine Repositorys angezeigt F llen Sie das Feld Beschreibung aus Geben Sie Benutzername und Kennwort in die entsprechenden Felder ein Geben Sie in das Feld Server den UNC Pfad zum gew nschten Repositoryverzeichnis ein Alternativ k nnen Sie einen Teilpfad eingeben und auf Durchsuchen klicken um das Zielverzeichnis zu suchen HINWEIS Sie m ssen einen g ltigen Benutzernamen und das zugeh rige Kennwort eingeben bevor Sie diese Funktion
21. Get J ob Get J obTemplate Update Inventory Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Aktualisiert die Bestandsliste Update Inventory lt AllgemeineParameter gt lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Update Inventory Dieser Befehl aktualisiert die Bestandsliste Keine Update Replication obTemplate Beschreibung Aktualisiert eine Replikationsjobvorlage Der Benutzer hat auch die M glichkeit den J ob unmittelbar nach dem Aktualisieren der Vorlage auszuf hren Syntax Update ReplicationJobTemplate JobTemplate lt Replikationsjobvorlage gt JobName lt Zeichenfolge gt JobDescription lt Zeichenfolge gt TargetHost lt Hostentit t gt ReplicateNam lt Zeichenfolge gt Type lt Zeichenfolge gt TargetNetworks lt Zeichenfolge gt PrimaryDatastore lt Zeichenfolge gt TargetDatastores lt Zeichenfolge gt JobSchedule lt Zeitplan gt TransportFailover lt Zeichenfolge gt NotificationList lt Zeichenfolge gt Flags lt NoFlags ReplicatePoweredOnOnly CheckDestinationFreeSpace UseCompression UpdateNotes EnableGuestQuiescing EnableABM AllFlags gt RundJobNow lt BoolescherWert
22. NICHTVERLETZUNG VON RECHTEN UNTER KEINEN UMST NDEN HAFTET DELL F R UNMITTELBARE MITTELBARE ODER FOLGESCH DEN SCHADENERSATZ BESONDERE ODER KONKRETE SCH DEN INSBESONDERE SCH DEN DIE AUS ENTGANGENEN GEWINNEN GESCH FTSUNTERBRECHUNGEN ODER DATENVERLUSTEN ENTSTEHEN DIE SICH DURCH DIE NUTZUNG ODER UNM GLICHKEIT DER NUTZUNG DIESES DOKUMENTS ERGEBEN AUCH WENN DELL BER DIE M GLICHKEIT SOLCHER SCH DEN INFORMIERT WURDE Dell bernimmt keine Gew hrleistungen in Bezug auf die Genauigkeit oder Vollst ndigkeit dieses Dokuments und beh lt sich das Recht vor Spezifikationen und Produktbeschreibungen jederzeit ohne Vorank ndigung zu ndern Dell bernimmt keinerlei Verpflichtung die in diesem Dokument enthaltenen Informationen zu aktualisieren Wenden Sie sich bei Fragen zu den Nutzungsm glichkeiten dieses Materials an Dell Inc Attn LEGAL Dept 5 Polaris Way Aliso Viejo CA 92656 Informationen zu regionalen und internationalen Niederlassungen finden Sie auf unserer Website software dell com Patente Gesch tzt durch die US Patente 8 046 550 8 060 476 8 135 930 8 166 265 8 335 902 und 8 429 649 Weitere Patente ausstehend Marken Dell das Dell Logo NetVault und vRanger sind Marken von Dell Inc und oder zugeh rigen Tochtergesellschaften Andere in diesem Dokument verwendete Marken und Handelsnamen beziehen sich auf die Unternehmen die Rechteinhaber der Marken und Handelsnamen sind oder auf deren Produkte Dell
23. OD Aus ea aa era Bee a u a ee tree Anden de fee er ae Di 212 Get AddressBooK 2 2 22 m nenn 213 Get BackupGroupENtity aaa 213 Get CatalogSearchData oaaae 214 Get CatalogStatuS 4 2 parki Es een ar a einen rl 214 Get CoONTIIOPEION segare penenr nee Dh had aa aan ee 215 Get EONNECEION sima rast pa a er a near a re ie a a e G ilaa 215 Get CurrentTemplateVersionlD 2 2 2 2 o une 216 Bet Datastore so Hua nr ana arme ann tee a ea ee Be 216 Get GlobalTransportFailover oaan aaa 216 Get InventoryEntities 22222 une 217 Get IsinventoryRefreshing 2 2 22 un onen 217 Get ODi ei rati eae ee a ee 218 Get J obTemplate sedge ia pne ae ee a OE OOA G a a EDA 219 Gef MonitorLog secsi 2 24 03 aa da Epp a a a ran 220 Get Network un 240 0 5 Da a ea inarin a Ad ee 220 Get PhysicalMachineDiskMap 2 22 comme 221 GEef Rapositoty a4 4a nee A ac 221 Get RepositoryJob 2 22 cu 222 Get RepositorySavePoint 2 2 onen 222 Get RestoreDiskMap 222 2 cum rer ren 222 Get SavepointDisk oaaae rer 223 Get SavepointManifest aaan aa 223 Get SaVepO N S so cebe aaa aa ka ann e Eaa Da D e i e a a aa aea E a A a a 224 Get TransportFailover suasana 224 Get VirtualApplianceConfig oaaae rer 224 Get VirtualApplianceDeploymentStatus ooa auaa 225 Get VirtualApplianceReconfigStatus 2 22 none 225 Get VirtualMachinesUnderInventory oaaae 226 GEE VMDISKe saa ea ee E De ah Dun E een er ee De 226 Get VMDKVol me 4 4
24. Parameter JobName lt Zeichenfolge gt J obname J obDescription lt Zeichenfolge gt J obbeschreibung SavePoint Sicherungspunkt gt Der wiederherzustellende Sicherungspunkt J obSchedule lt Zeitplan gt Zeitplan f r die Ausf hrung des J obs Ohne Angabe wird der J ob bedarfsgesteuert ausgef hrt Flags lt Wiederherstellungsflags gt Wiederherstellungsflags Ohne Angabe wird NoFlag verwendet Wiederherstellungsflags NoFlags AllFlags ForceOverwrite ForcePowerOn Mehrere Flags k nnen durch getrennt werden NotificationList lt Zeichenfolge gt E Mail Benachrichtigungsliste f r den J ob Trennen Sie mehrere E Mail Adressen durch Run obNow lt BoolescherWert gt Angabe ob der J ob jetzt ausgef hrt werden soll Ohne Angabe wird der J ob unmittelbar nach dem Erstellen der J obvorlage ausgef hrt VMName lt Zeichenfolge gt Name der wiederhergestellten VM Ohne Angabe wird der VM Name im Sicherungspunkt verwendet TargetHost lt Zeichenfolge gt Voll qualifizierter Dom nenname oder IP Adresse des Zielhosts PrimaryDatastore lt Zeichenfolge gt Datenspeicher auf dem Zielhost in dem sich die wiederhergestellte VM befindet Ohne Angabe wird bei der Wiederherstellung der urspr nglichen VM der urspr ngliche prim re Datenspeicher verwendet Andernfalls wird wahlfrei ein an den Zielhost angeschlossener Datenspeicher ausgew hlt SkipDisks lt Zeichenfolge gt Laufende Nummer ab 0 der zu
25. Remove AllMount Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Entfernt alle zuvor gemounteten Pfade Diese Operation sollte als Bereinigungsschritt durchgef hrt werden nachdem alle ben tigten Inhalte aus dem gemounteten Pfad abgerufen wurden Remove Allmount lt AllgemeineParameter gt e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Remove AllMount Dieser Befehl entfernt alle gemounteten Pfade Keine Remove BackupGroupeEntity Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Das Cmdlet Remove BackupGroupeEntity entfernt eine Sicherungsgruppe aus vRanger Mit dem Cmdiet Remove BackupGroupMember k nnen Sie Elemente aus einer Sicherungsgruppe entfernen die mit diesem Cmdlet oder ber die Benutzeroberfl che erstellt wurde Remove BackupGroupEntity BackupGrouplId lt GUID gt lt AllgemeineParameter gt e BackupGroupld lt GUID gt Die Sicherungsgruppen ID e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Sbq Get BackupGroupEntity where _ Name eq BG1 Remove Back
26. VmName Test manifestpath pathtomanifestfile XYZ FreeDos_501ec05f 6088 5a14 8ae5 483bef2e054f XYZ FreeDos_20100302_085918_22c5 3 9a09 47ae 8a70 dae9233e5776 XYZ FreeDos_20100302_085918_F Manifest metadata targethost targethost name targetDatastores targetds name PrimaryDatastore targetds name targetnetworks targetnw name Flags flags SkipDisks skipdisks Skipadapters skipnetworks RunJobNow 1 Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsjobvorlage aus einer Manifestdatei f r die Wiederherstellung auf dem angegebenen Zielhost Weiterhin werden Datenspeicher und Netzwerk angegeben die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Die erste Festplatte 0 im Sicherungspunkt und der erste Adapter der VM werden vom Wiederherstellungsjob bersprungen Add RestorefromManifestJobTemplat jobname vapirestore_manifest username userl password Passwordl VmName Test manifestpath pathtomanifestfile pintsize_20090724093457 pintsize info targethost targethost name targetDatastores targetds name PrimaryDatastore targetds name targetnetworks targetnw name Flags flags RunJobNow 1 Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsjobvorlage aus einer Manifestdatei einer fr heren Version f r die Wiederherstellung auf dem angegebenen Zielhost Weiterhin werden Datenspeicher und Netzwerk angegeben die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Add RestorefromManifestJobTemplat jobname vapirestore_manifest user
27. WARNUNG ndern Sie nur die nachstehend aufgef hrten Werte sofern Sie keine anderweitigen Anweisungen vom Dell Support erhalten So konfigurieren Sie die Ereignis berwachung Konfigurationsdatei ffnen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um die Konfigurationsdatei zu ffnen Gehen Sie folgenderma en vor um die Konfigurationsdatei zu ffnen 1 ffnen Sie die Datei Vizioncore vRanger Service exe config mit einem beliebigen Texteditor 2 Nehmen Sie die erforderlichen nderungen vor Die folgenden Informationen dienen als Anhaltspunkt HINWEIS Zeilennummern werden nicht in allen Texteditoren angezeigt Falls die nachstehend genannten Zeilennummern nicht im Texteditor angezeigt werden deutet dies nicht auf ein Problem hin Replikations berwachung konfigurieren Die Replikations berwachung protokolliert fehlgeschlagene Replikationsaufgaben mit der Ereignis ID 10001 im Windows Ereignisprotokoll Das Protokoll enth lt auch die Fehlermeldung und Informationen zur Aufgabe z B Quellen VM Zielhost und VirtualCenter Gehen Sie folgenderma en vor um die Replikations berwachung zu konfigurieren 1 Navigieren Sie in der Datei Vizioncore vRanger Service exe config zur Zeile 162 oder suchen Sie nach Replication FailureWriteEventLog 2 ndern Sie den Wert von false in true Achten Sie darauf dass Sie die Anf hrungszeichen nicht l schen 3 Speichern Sie die Datei und beenden Sie den Editor Im
28. Zeitpunkt siehe Wiederholungszeitplan festlegen gestartet 3 Klicken Sie auf Fertig stellen 4 Gehen Sie folgenderma en vor um wenn der J ob nach dem Klicken auf Fertig stellen nicht automatisch gestartet werden soll und es sich um einen bedarfsgesteuerten J ob handelt HINWEIS Falls es sich nicht um einen bedarfsgesteuerten J ob handelt wird der J ob zum geplanten Zeitpunkt ausgef hrt a W hlen Sie im Hauptfenster der vRanger Benutzeroberfl che in der Ansicht Meine Bestandsliste den Server oder Host f r den Server der wiederhergestellt werden soll und dann den Job im Bereich Arbeitsbestandsliste aus b Klicken Sie in der Ansichtssymbolleiste auf Ausf hren c Klicken Sie im Dialogfenster J obausf hrung best tigen auf J a 5 Klicken Sie auf Meine J obs und dann auf Letzte J obs um Fortschritt und Beendigung zu berpr fen Vollst ndige Wiederherstellung f r physische Maschinen durchf hren Wie bei der Wiederherstellung f r eine virtuelle Maschine wird bei der Wiederherstellung einer physischen Maschine der vRanger obassistent verwendet Die Wiederherstellung von physischen Maschinen erfolgt hnlich wie die Wiederherstellung von virtuellen Maschinen Allerdings sind einige Vorbereitungsma nahmen unterschiedlich Informationen zur Durchf hrung einer vollst ndigen Wiederherstellung aus einem Sicherungspunktmanifest finden Sie unter Wiederherstellung aus Manifest F hren Sie die folgenden Aufgaben du
29. berspringenden Festplatten des Sicherungspunkts Die Festplatten im Sicherungspunkt werden nach SCSI Controllernummer und Festplattennummer angeordnet Mehrere Nummern werden durch Kommas getrennt TargetDatastores lt Zeichenfolge gt Die Datenspeicher die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Mehrere Werte werden durch Kommas getrennt Bei Angabe eines einzelnen Werts wird dieser f r alle Festplatten in der VM verwendet Ohne Angabe werden bei der Wiederherstellung der urspr nglichen VM die urspr nglichen Datenspeicher verwendet Andernfalls wird wahlfrei ein an den Zielhost angeschlossener Datenspeicher ausgew hlt TargetNetworks lt Zeichenfolge gt Die Netzwerke die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Mehrere Werte werden durch Kommas getrennt Bei Angabe eines einzelnen Netzwerknamens wird dieser f r alle Adapter in der VM verwendet Ohne Angabe werden bei der Wiederherstellung der urspr nglichen VM die urspr nglichen Netzwerke verwendet Andernfalls wird wahlfrei ein an den Zielhost angeschlossenes Netzwerk ausgew hlt SkipAdapters lt Zeichenfolge gt Laufende Nummer ab 0 der zu berspringenden Adapter im Wiederherstellungsjob Mehrere Nummern werden durch Kommas getrennt Transportkonfiguration Die Transportkonfigurationsoptionen die f r diesen J ob verwendet werden sollen PhysicalMachinelP lt Zeichenfolge gt IP Adresse der physischen Maschine auf der die Wiederherstellung erfolgen soll beim
30. bleibt solange in der Ziel VM wie der Job ausgef hrt wird Obwohl relativ klein ist die Gr e der vzmap Datei direkt proportional zur Gr e der zugeh rigen VM Festplatte Bei einer normalen Replikation wird die vzmap Datei zusammen mit den replizierten VM Dateien gespeichert Bei einer VA Replikation wird die vzmap Datei in der Ziel VA gespeichert vzundo script Ein Skript das vom Replikationsprozess erstellt wird um nderungen in der Ziel VM r ckg ngig zu machen falls die Replikation fehlschl gt Diese Datei wird zu Beginn der Replikation im Ordner der Ziel VM erstellt und am Ende entfernt vzundo Hierbei handelt es sich um eine tempor re Datei in der die Originaldaten ge nderter Bl cke nach Beginn der Replikation aufgezeichnet werden F r jede replizierte VM Festplatte gibt es eine solche Datei Bei einem Fehlschlag der Replikation z B durch Netzwerkausfall kann das vzundo Skript ausgef hrt werden um den Originalzustand der Dateien wiederherzustellen Diese Dateien werden vom Replikationsprozess erstellt und nach Abschluss des J obs entfernt HINWEIS Die vzundo Datei ist so gro wie der Umfang der ge nderten Daten die in einem bestimmten Durchlauf repliziert wurden Wenn in einem Replikationsdurchlauf beispielsweise 20 GB ge nderte Daten an den Zielhost gesendet werden ist die vzundo Datei 20 GB gro vmdk abbt vztemp Filterdatei f r aktive Bl cke F r jede Festplattendatendatei wird eine Datei erstellt
31. gbar wird von der virtuellen Appliance eine Netzwerksicherung durchgef hrt Es werden keine weiteren Transportpr fungen durchgef hrt 3 Maschinenbasiertes SAN Wenn keine virtuelle Appliance konfiguriert ist berpr ft vRanger ob der vRanger Server f r SAN Sicherungen konfiguriert ist 4 Maschinenbasiertes LAN Ist keine virtuelle Appliance verf gbar und werden SAN Sicherungen vom vRanger Server nicht unterst tzt wird von der vRanger Maschine eine Netzwerksicherung durchgef hrt Transportoptionen f r Hyper V Sicherungen Bei der Sicherung von virtuellen Hyper V Maschinen wird die Sicherungsverarbeitung vom vRanger Hyper V Agenten auf dem Hyper V Host erledigt Die Sicherungsdaten werden vom Agenten gelesen und vom Quellenserver direkt an das Repository gesendet Bei der Sicherung von Hyper V VMs oder von Sicherungsgruppen mit Hyper V VMs wird der Abschnitt Transportauswahl des Sicherungsassistenten nicht angezeigt da nur eine Option verf gbar ist Transportoptionen f r physische Sicherungen Die vRanger Transportmethoden beschreiben lediglich wie Daten vom Quellenserver gelesen werden und nicht wie Daten an das Repository gesendet werden Bei der Sicherung physischer Servers liest der vRanger Client die Daten direkt von der Festplatte und der Client sendet die Daten vom Quellenserver zum Repository Abh ngig von der Verbindung zwischen Quellenserver und Repository werden Netzwerksicherungen oder LAN unabh ngige Sicherun
32. ob auf dem Quellenhost virtuelle Appliances konfiguriert sind Geh rt der Host zu einem Cluster und wird keine Host VA gefunden berpr ft vRanger au erdem ob gemeinsam genutzte VAs im Cluster vorhanden sind e Klicken Sie auf Virtuelle Appliance konfigurieren wenn keine VA erkannt wird um eine VA zu vRanger hinzuzuf gen Weitere Informationen zum Konfigurieren der VA finden Sie unter Informationen zur virtuellen vRanger Appliance HINWEIS Aus Gr nden der Skalierbarkeit und Leistung wird empfohlen eine virtuelle vRanger Appliance zu verwenden 3 W hlen Sie ber die folgenden Optionen aus welche Transportmethoden der J ob verwenden soll e Erweitert SAN HotAdd LAN Weitere Informationen finden Sie unter Transportoptionen f r VMware Sicherungen 4 Optional W hlen Sie Bei der bertragung von Dateien ber die LAN Verbindung SSL Verschl sselung verwenden aus wenn LAN Sicherungen verschl sselt werden sollen A WARNUNG Diese Option bewirkt eine geringere Leistung 5 Klicken Sie auf Weiter Wiederherstellungsoptionen konfigurieren Auf der Seite Auswahl der Optionen werden die verf gbaren Wiederherstellungsoptionen angezeigt die jeweils vom wiederherzustellenden VM Typ abh ngen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r virtuelle Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um die Wiederherstellungsoptionen zu konfigurieren 1 Auf der Seite Au
33. x m e mist ein beliebiger Monat im J ahr Dieser Wert bestimmt den Monat im J ahr an dem der Bericht ausgef hrt wird e x kann ein beliebiger Wert von 1 bis 31 sein Dieser Wert bestimmt den Tag im Monat an dem der Bericht ausgef hrt wird Am f d des m e f kann folgende Werte annehmen ersten zweiten dritten vierten oder letzten e d kann sein Tag Wochentag Wochenendtag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag oder Samstag m ist ein beliebiger Monat im J ahr Dieser Wert bestimmt den Monat im J ahr an dem der Bericht ausgef hrt wird e Intervall Die Intervalloption bietet die M glichkeit die Anzahl der Tage Stunden und Minuten anzugeben die zwischen Berichtsjobs vergehen sollen HINWEIS Das ausgew hlte Intervall muss gr er gleich f nf Minuten sein Tabelle 13 Verf gbare Optionen Option Beschreibung Wiederholungsdauer W hlen Sie Start und Enddatum f r die Ausf hrung des Berichts aus e Kein Enddatum Der Bericht wird solange ausgef hrt bis er beendet wird Endet nach W hlen Sie die Anzahl der Vorkommen aus Endet am W hlen Sie das Datum aus an dem die Wiederholung endet Fahren Sie mit Schritt 9 fort wenn der Bericht bedarfsgesteuert ausgef hrt werden soll Konfigurieren Sie die in der folgenden Tabelle beschriebenen E Mail Einstellungen auf der Seite Berichtsver ffentlichung wenn Sie einen Zeitpunkt f r die wiederholte Berichtsausf hrung
34. 128 Einschr nkungen und Anforderungen 2 22 nu nenn 128 Wiederherstellung auf Dateiebene mit Katalogsuche durchf hren 128 Manuelle Wiederherstellung auf Dateiebene durchf hren 22222200 129 Informationen zur Wiederherstellung auf Dateiebene unter Linux 2222 130 Einschr nkungen f r Linux FLR sssaaa aaa 130 Wiederherstellung aus Manifest 2 2 2 oo onen 130 Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchf hren 131 Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r physische Maschinen durchf hren 137 Wiederherstellung auf Dateiebene aus Manifest durchf hren 2 2 22 145 Replikation 222 un ou nn nn 146 Informationen zur Replikation 2 2 22 on onen 146 Funktionsweise der Replikation 2 u onen 147 Replikationsm di 4 424 24 pacia ee area den 149 Replikation mit Changed Block Tracking 2 2 aaa 150 Differenzielle Replikation Cocoon nun 150 Hybride Replikation 222222 nnue en 151 Informationen zur Auswahl einer Replikationsmethode 2 2 152 Informationen zum Konfigurieren von Optionen f r Transportfailover 152 Preseeding von Replikationsjobs durchf hren 2 2 2 2 cueeeeeeer ren 153 Replikationsjob erstellen noana aaa 154 Quellen VM ausw hlen 22 cn 154 Zielhost ausw hlen 2 2 4440 wenn en ra er o a 154 Replikationsmodus ausw hlen 2 2 2 aaa 155 Replikationsnetzwerkzuordnung
35. Bereich Meine Bestandsliste hinzuf gen kann m ssen Sie eine Verbindung zu einem Hyper V System Center VMM Cluster oder Host herstellen F hren Sie je nach Bedarf die folgenden Aufgaben aus um einen Hyper V System Center VMM Cluster oder Host hinzuzuf gen 1 Hyper V System Center Virtual Machine Manager hinzuf gen 2 Hyper V Cluster hinzuf gen 3 Hosts hinzuf gen Bei diesem Prozess handelt es sich um einen Schritt in der Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration Hyper V System Center Virtual Machine Manager hinzuf gen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um einen Hyper V System Center VMM hinzuzuf gen WICHTIG Damit Sie eine System Center VMM Verbindung hinzuf gen k nnen muss die System Center VMM Verwaltungskonsole auf der vRanger Maschine installiert sein So f gen Sie einen Hyper V System Center VMM hinzu 1 2 Klicken Sie im Abschnitt f r Hyper V System Center VMMs auf Hinzuf gen Geben Sie im Textfeld DNS Name oder IP Adresse den FQDN oder die IP Adresse des Hyper V System Center VMMs ein Geben Sie im Textfeld Benutzername den Benutzernamen eines Kontos mit Berechtigungen als Dom nenadministrator im System Center VMM ein Geben Sie in das Textfeld Benutzerkennwort das Kennwort f r das oben verwendete Konto ein W hlen Sie Agent auf dem Host installieren aus wenn es sich um einen neuen System Center VMM handelt oder der vRanger
36. Bereich zur Auswahl der wiederherzustellenden Dateien und Ordner um die Dateistruktur anzuzeigen W hlen Sie die wiederherzustellenden Dateien aus W hlen Sie im Bereich Ziel das Ziel aus auf das die ausgew hlten Dateien wiederhergestellt werden sollen Im Bereich Ziel wird die Windows Explorer Ansicht f r die Maschine angezeigt auf der vRanger installiert ist A WARNUNG vRanger berpr ft nicht ob fr here Versionen der wiederhergestellten Dateien vorhanden sind Dateien die mit FLR wiederhergestellt werden berschreiben vorhandene gleichnamige Dateien am Wiederherstellungsziel 6 Klicken Sie auf Wiederherstellung 7 Im Bereich Wiederherstellungsstatus wird der Status der Wiederherstellung als Prozentwert in einer entsprechenden Spalte angezeigt Wenn die Wiederherstellung beendet ist lautet der Status Beendet und der Prozentsatz betr gt 100 8 Klicken Sie auf den Link In Explorer anzeigen um die wiederhergestellten Dateien oder Ordner anzuzeigen Informationen zur Wiederherstellung auf Dateiebene unter Linux Die Wiederherstellung auf Dateiebene FLR mit Sicherungspunkten von Linux Servern setzt voraus dass eine virtuelle vRanger Appliance implementiert und f r Linux FLR konfiguriert ist Anweisungen zum Implementieren und Konfigurieren der virtuellen vRanger Appliance finden Sie im Dell vRanger Pro Installations und Upgrade Handbuch Nachdem die virtuelle vRanger Appliance konfiguriert wurde kann die Wie
37. DR Serie mit RDA verf gbar das als Replikationsziel verwendet werden kann Dieses Ger t muss nicht zu vRanger hinzugef gt werden Gehen Sie folgenderma en vor um die Replikation zu konfigurieren 1 Klicken Sie in der Ansicht Meine Repositorys mit der rechten Maustaste auf das Dell Rapid Data Access Repository RDA und w hlen Sie Replikation konfigurieren aus 2 F llen Sie im Dialogfenster Replikation konfigurieren die folgenden Felder aus e Repositoryname ein beschreibender Name f r das Repository e Beschreibung eine ausf hrlichere Beschreibung f r das Repository Dieses Feld ist optional e DNS Name oder IP Adresse Geben Sie den DNS Namen oder die IP Adresse des Systems der Dell DR Serie ein e RDA Benutzername Geben Sie ein Benutzerkonto ein das f r die Anmeldung beim Ger t verwendet werden kann Auf dem System der Dell DR Serie gibt es nur ein Benutzerkonto mit der Benutzer ID backup_user Sie k nnen nur das Kennwort f r dieses Konto ndern aber kein neues Konto erstellen bzw das vorhandene Konto l schen e RDA Kennwort das Kennwort f r das Benutzerkonto e Logische Speichereinheit Geben Sie den Namen des Speichercontainers ein Der Container muss erstellt worden sein bevor das Ger t hinzugef gt wird Das Ger t wird nicht hinzugef gt wenn der angegebene Container nicht auf dem Ger t vorhanden ist Verwenden Sie beim Erstellen des Speichercontainers die folgenden Optionen e Verbindungstyp RDA e RDA
38. Die Verweis IDs f r Virtualisierungsobj ekte der Bestandsknoten Trennen Sie mehrere IDs durch e Thin BoolescherWert gt Angabe ob die abgemagerte Version der J obvorlagen zur ckgegeben werden soll Die R ckgabe von unvollst ndigen Objekten kann Befehle beschleunigen und Leistungsprobleme vermeiden Standardm ig werden vollst ndige Objekte zur ckgegeben ID lt Zeichenfolge gt J obvorlagen ID e VersionID lt Zeichenfolge gt J obvorlagenversions ID lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Zugeh rige Links Get JobTemplat Dieser Befehl ruft eine Liste aller J obvorlagen ab Get JobTemplat type Backup Dieser Befehl ruft eine Liste aller Sicherungsjobs ab Get JobTemplat InventoryIds d7ebc5c4 7916 44c4 a0c2 2412999735 3 dA7ebc5c4 7916 44c4 a0c2 24 12990005 3 Type Backup Dieser Befehl gibt die Sicherungsj obvorlagen in den angegebenen Bestandslisten zur ck Get J ob Get MonitorLog Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Get MonitorLog EventId lt Int32 Wert gt StartDateTime lt Datum Uhrzeit gt EndDateTime lt Datum Uhrzeit gt Verbose Debug ErrorAction lt BevorzugteAktion gt WarningAction lt BevorzugteAktion
39. Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Zugeh rige Links Get J ob Beschreibung Syntax Parameter Get IsInventoryRefreshing Type Hyperv Dieser Befehl gibt true zur ck wenn eine Hyper V Aktualisierung erfolgt Get IsInventoryRefreshing Dieser Befehl gibt true zur ck wenn eine Bestandsentit t aktualisiert wird Get IsInventoryRefreshing Type VMware Dieser Befehl gibt true zur ck wenn eine VMware Aktualisierung erfolgt Das Cmdlet Get J ob gibt J obs zur ck Ohne Parameter gibt Get ob alle vergangenen und aktuellen J obs zur ck Sie k nnen J obs auch nach J obstatus nach Zeitraum oder nach J obvorlagen IDs abrufen Werden J obvorlagen IDs angegeben k nnen keine anderen Parameter verwendet werden Get Job StartTime lt Zeichenfolge gt EndTime lt Zeichenfolge gt JobState lt Zeichenfolge gt I JobTemplateIDs lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e EndTime lt Zeichenfolge gt Endzeit des Zeitraums e StartTime lt Zeichenfolge gt Anfangszeit des Zeitraums e JobDescription lt Zeichenfolge gt J obstatus ist Queued Running Completed oder All jobTemplatelDs lt Zeichenfolge gt J obvorlagen IDs f r die J obs abgerufen werden sollen Trennen Sie mehrere IDs durch lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen
40. HINWEIS In vRanger 6 1 wurden Auslagerungsdateien standardm ig nicht gesichert Dies ist in vRanger 7 nicht mehr der Fall Bei einem Upgrade von Version 6 1 auf vRanger 7 werden Auslagerungsdateien gesichert Wenn dies nicht gew nscht ist m ssen Sie die einzelnen J obs bearbeiten und explizit die Option ausw hlen dass Auslagerungsdateien bersprungen werden sollen Die Katalogisierung bietet die M glichkeit Inhalte in einem Sicherungsimage auf Dateiebene zu suchen zu durchsuchen und wiederherzustellen Weitere Informationen finden Sie unter Katalogisierungsoptionen aktivieren Aufbewahrungsrichtlinie ausw hlen Auf der Seite Auswahl der Aufbewahrungsrichtlinie k nnen Sie die Art der durchzuf hrenden Sicherung vollst ndig inkrementell oder differenziell sowie die gew nschte Anzahl von Sicherungspunkten f r die einzelnen VMs konfigurieren Weitere Informationen zu Aufbewahrunggsrichtlinien finden Sie unter Informationen zu Aufbewahrungsrichtlinien und speicherplatzsparenden Technologien Bestandstyp e VMware e Hyper V e Physisch e VMware e Hyper V e Physisch vRanger bietet drei M glichkeiten um bei der Datensicherung den Speicherbedarf und die Netzwerkbelastung von VM Sicherungen zu reduzieren Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Sicherungsjob konfigurieren Verwenden Sie eines der folgenden Verfahren um einen Sicherungsjob zu erstellen J ob f r eine Vollsicherung erstellen Inkrementel
41. Handbuch Vorteile Einfach gesagt vRanger erm glicht einen besseren Schutz von Daten mit weniger Ressourcen Die Sicherungen auf Imageebene von vRanger f r VMware VMs erm glichen einfache portable Archive die mit wenigen Mausklicks wiederhergestellt werden k nnen Mit der verbesserten FLR Engine File Level Restore f r die Wiederherstellung auf Dateiebene k nnen Sie Archive durchsuchen und Dateien sofort aus Archiven wiederherstellen Die vRanger Benutzeroberfl che erm glicht eine einfache zentrale Verwaltung der Schutzfunktionen f r VMware Hyper V und physische Server Die intelligente Ressourcenverwaltung maximiert den Durchsatz und gew hrleistet die Leistung der Infrastruktur w hrend inkrementelle Sicherungen Speicherplatz sparen Aufgrund der Direct to Target Architektur von vRanger sind keine kostenintensiven Proxyserver mehr erforderlich bersicht ber die Installation Die Installation von vRanger ist ein einfacher Vorgang der keine weiteren Komponenten oder eine weitergehende Konfiguration erfordert vRanger kann auf einer physischen oder virtuellen Maschine installiert werden die die im Dell vRanger Installations und Upgrade Handbuch beschriebenen Anforderungen erf llt Vor der Installation vRanger kann abh ngig von der Umgebung in vielen verschiedenen Konfigurationen installiert werden Einige gebr uchliche Konfigurationsoptionen sind e Datenbankinstallation e Sicherungsarchitektur e Netzwerkmodus e LA
42. Host oder Sicherungsgruppe aus um das Dialogfenster Anmeldeinformationen f r VirtualCenter hinzuf gen Anmeldeinformationen f r Host hinzuf gen bzw Sicherungsgruppe hinzuf gen zu ffnen Eigenschaften Wenn ein VC ausgew hlt ist und Sie auf Eigenschaften klicken werden die Anmeldeinformationen f r die Verbindung zum VC angezeigt Entfernen Mit diesem Befehl k nnen Sie ein beliebiges Objekt l schen das zur Ansicht hinzugef gt wurde HINWEIS Wenn Sie einen ESX Host entfernen werden alle zugeh rigen Anmelde und Sicherungsinformationen gel scht Falls ein Job f r den betreffenden Host geplant ist schl gt der Job fehl Aktualisieren Klicken Sie auf dieses Symbol um den Bereich Meine Bestandsliste zu aktualisieren Zun chst werden nur Knoten auf der obersten Ebene angezeigt VC W hrend der Aktualisierung des Bereichs wird die Meldung Bestandsliste wird geladen angezeigt a A Ausf hren Klicken Sie auf dieses Symbol um den zugeh rigen J ob auszuf hren Ga a Bestandsliste Klicken Sie auf eines dieser Symbole um die Ansicht Hosts und Cluster oder Virtuelle Maschinen und Vorlagen anzuzeigen e Alle einblenden Wenn Sie auf dieses Symbol klicken wird die Baumstrukturansicht erweitert Klicken Sie nach der Aktualisierung des Bereichs auf dieses Symbol um die Baumstruktur unter dem VC Knoten neu zu laden 2 Alle ausblenden Klicken Sie auf dieses Symbol um die Baumstrukturansicht auszublenden soda
43. IsEnabled eq 0 Enable Job jobs 0 Id Dieser Befehl aktiviert den ersten deaktivierten J ob in der Liste und gibt die J obvorlagenentit t zur ck Disable ob Remove VirtualApplianceConfiguration Get J obTemplate Remove obTemplate Get AddressBook Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Ruft eine E Mail Adressliste aus dem Adressbuch ab Get Addressbook lt AllgemeineParameter gt lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get Addressbook New EmailAddress Get BackupGroupeEntity Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Gibt eine Liste der Sicherungsgruppenentit ten zur ck Get BackupGroupEntity lt AllgemeineParameter gt lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get BackupGroupEntity Dieser Befehl ruft eine Liste aller Sicherungsgruppenentit ten ab Get BackupGroupEntity where _ Name eq BackupGroupName Dieser Befehl ruft eine Liste der Sicherungsgruppen nach Name ab Keine Get CatalogSearchData Beschreibung Syntax
44. Maschinen durchf hren vRanger f hrt einer vollst ndige Wiederherstellung einer virtuellen Maschine VM mithilfe eines Sicherungspunkts durch der von einem Sicherungsjob erstellt wurde Ein Sicherungspunkt enth lt zeitabh ngige Daten der VM Wenn Sie einen inkrementellen Sicherungspunkt ausw hlen aus dem der Server wiederhergestellt werden soll wird zusammen mit allen inkrementellen Sicherungspunkten die zwischen dem Zeitpunkt der Vollsicherung und dem Zeitpunkt der ausgew hlten inkrementellen Sicherung erstellt wurden auch ein vollst ndiger Sicherungspunkt wiederhergestellt Informationen zur Durchf hrung einer vollst ndigen Wiederherstellung aus einem Sicherungspunktmanifest finden Sie unter Wiederherstellung aus Manifest Weitere Informationen finden Sie unter Vollst ndige Wiederherstellung f r physische Maschinen durchf hren F hren Sie die folgenden Aufgaben durch um eine vollst ndige Wiederherstellung einer virtuellen Maschine durchzuf hren 1 Wiederherstellungsassistent starten 2 Sicherungspunkt ausw hlen 3 Ziel ausw hlen 4 Netzwerk ausw hlen Transportmethode f r Wiederherstellungsdaten f r VMware Maschinen ausw hlen Wiederherstellungsoptionen konfigurieren Wiederholungszeitplan festlegen E Mail Benachrichtigungen konfigurieren vo N OQO u Wiederherstellungsjob starten Wiederherstellungsassistent starten Bei der Wiederherstellung eines Servers aus einem Sicherungspunkt f hrt Sie der Wiederhe
45. Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um den Wiederherstellungsjob zu starten 1 berpr fen Sie auf der bersichtsseite die in der Baumstrukturansicht angezeigten Daten 2 W hlen Sie J ob nach Klicken auf Fertig stellen ausf hren aus wenn der J ob automatisch nach dem Beenden des Assistenten gestartet werden soll HINWEIS Wird diese Option nicht ausgew hlt wird der J ob gespeichert und zum festgelegten Zeitpunkt siehe Wiederholungszeitplan festlegen gestartet 3 Klicken Sie auf Fertig stellen 4 Gehen Sie folgenderma en vor um wenn der J ob nach dem Klicken auf Fertig stellen nicht automatisch gestartet werden soll und es sich um einen bedarfsgesteuerten J ob handelt HINWEIS Falls es sich nicht um einen bedarfsgesteuerten J ob handelt wird der J ob zum geplanten Zeitpunkt ausgef hrt a W hlen Sie im Hauptfenster der vRanger Benutzeroberfl che in der Ansicht Meine Bestandsliste den Server oder Host f r den Server der wiederhergestellt werden soll und dann den Job im Bereich Arbeitsbestandsliste aus b Klicken Sie in der Ansichtssymbolleiste auf Ausf hren c Klicken Sie im Dialogfenster J obausf hrung best tigen auf J a 5 Klicken Sie auf Meine J obs und dann auf Letzte J obs um Fortschritt und Beendigung zu berpr fen Wiederherstellung auf Dateiebene aus Manifest durchf hren Bei einer Wiederherstellung auf Dateiebene aus Manifest k nnen Sie die Dateien aus denen eine
46. Maustaste auf dieses Symbol klicken k nnen Sie auf ein Men mit den folgenden Befehlen zugreifen Anmeldeinformationen f r Host hinzuf gen Eigenschaften f r Anmeldeinformationen Anmeldeinformationen entfernen Maschinenname sichern Maschinenname replizieren nderungsverfolgung aktivieren Verlauf anzeigen Bestandsliste aktualisieren Virtuelle Maschinen und Vorlagen Wenn die Bestandslistenoption Virtuelle Maschinen und Vorlagen ausgew hlt ist werden in der Bestandsliste die folgenden Symbole angezeigt VirtualCenter Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf diese Knotenebene klicken k nnen Sie auf die folgenden Befehle zugreifen e Anmeldeinformationen hinzuf gen e Eigenschaften f r Anmeldeinformationen e VirtualCenter entfernen e VirtualCenter sichern e Wiederherstellung e Verlauf anzeigen e Bestandsliste aktualisieren VirtualCenter hinzuf gen Klicken Sie auf dieses Symbol um ein VirtualCenter hinzuzuf gen Cluster Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Knoten klicken k nnen Sie auf die folgenden Befehle zugreifen e Anmeldeinformationen hinzuf gen e Eigenschaften f r Anmeldeinformationen e Anmeldeinformationen entfernen e Sicherung e Wiederherstellung e Verlauf anzeigen e Bestandsliste aktualisieren UN Virtuelle Maschine Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Knoten klicken k nnen Sie auf die folgenden Befehle zugreifen Anmeldeinformationen hinzuf gen Eigenschafte
47. Microsoft C Redistributable vzshadow_x64 exe 32 Bit Maschinen x86 vcredist_x86 exe vzshadow_x86 exe 3 F hren Sie auf der Quellen VM die vcredist Datei aus um das CH Redistributable Paket zu installieren 4 Verschieben Sie die entsprechende Datei abh ngig vom System in das Stammverzeichnis der Maschine normalerweise das Verzeichnis C 64 Bit Betriebssystem vzshadow_x64 exe 32 Bit Betriebssystem vzshadow_x86 exe 5 Erstellen Sie in der VM das folgende Verzeichnis C Program Files VMware VMware Tools backupscripts d 6 Erstellen Sie in diesem Verzeichnis eine Batchdatei namens freeze bat Nachstehend finden Sie ein Beispiel f r diese Batchdatei c vzshadow exe x Dabei steht x f r das Laufwerk auf dem sich die Anwendung befindet Geben Sie alle Volumes an wenn die betreffende VM mehrere Volumes umfasst Trennen Sie Volumes jeweils durch Doppelpunkt Leerzeichen z B c vzshadow exe c d e Geben Sie in die Batchdatei den folgenden Text ein wenn Sie vRanger mit Dell Recovery Manager for Exchange 5 1 oder h her verwenden Dadurch wird eine XML Datei erstellt anhand der RME vRanger Sicherungspunkte mit Exchange Datenbanken ermittelt c vzshadow_64 exe bc x backup xml x c vzshadow_86 exe bc x backup xml x Dabei steht x f r das Laufwerk auf dem sich die Exchange Server befindet Geben Sie alle Volumes an wenn die betreffende VM mehrere Volumes umfasst Trennen Sie Volumes jeweils durch Doppel
48. NetVault Backup zu kombinieren Um die Sweep to Tape Funktion von vRanger konfigurieren zu k nnen m ssen vRanger und NetVault Backup auf einen gemeinsamen vRanger Repositoryordner verweisen der lokal auf dem vRanger Server vorhanden ist Der vRanger Sicherungsadministrator erstellt einen bedarfsgesteuerten keinen geplanten inkrementellen J ob mit einem bestimmten Namen und dem Suffix Tape z B Jobname Tape Beachten Sie die Gro Kleinschreibung von Tape Das Suffix Tape kann bei Bedarf durch Bearbeitung des PowerShell Skripts ge ndert werden F r jeden bedarfsgesteuerten J ob muss ein dediziertes Repository vorhanden sein Der Administrator der Bandsicherungssoftware plant einen wiederkehrenden inkrementellen Sicherungsjob in dessen PRE Feld eine cmd Datei mit dem PowerShell Skript aufgerufen wird das den bedarfsgesteuerten vRanger J ob mit dem Suffix Tape sucht und anschlie end startet Der bedarfsgesteuerte vRanger J ob f hrt die inkrementelle Sicherung durch speichert die Sicherungspunktdateien im Repository und aktualisiert die globale Manifestdatei des Repositorys Nach Abschluss des vRanger J obs der J obstatus lautet Erfolgreich oder Fehlgeschlagen wird das PowerShell Skript und damit der PRE Befehl beendet Nachdem der PRE Befehl der Bandsicherungssoftware beendet wurde f hrt die Bandsicherungssoftware die ebenfalls auf den vRanger Repositoryordner verweist den geplanten inkrementellen J ob aus der
49. NetVault SmartDisk Repository wird genauso entfernt wie jeder andere Repositorytyp Gehen Sie folgenderma en vor um ein NetVault SmartDisk Repository zu entfernen 1 Klicken Sie in der Ansicht Meine Repositorys mit der rechten Maustaste auf das NetVault SmartDisk Repository und w hlen Sie Entfernen aus 2 Daraufhin wird das Dialogfenster Repository entfernen mit einer Liste der Sicherungspunkte im ausgew hlten Repository angezeigt Beim Entfernen eines Repositorys k nnen Sie die Sicherungspunkte auf der Festplatte lassen oder l schen 3 W hlen Sie Alle Sicherungspunkte in diesem Repository l schen aus um alle Sicherungspunkte zu entfernen ODER Achten Sie darauf dass Alle Sicherungspunkte in diesem Repository l schen nicht aktiviert ist um die Sicherungspunkte auf der Festplatte zu behalten WARNUNG Dadurch werden die Sicherungspunkte von der Repositoryfestplatte gel scht nicht nur die vRanger Datenbank L schen Sie Sicherungspunkte mit Bedacht 4 Wenn Sicherungspunkte gel scht werden sollen wird das Dialogfenster Sicherungspunkte l schen ge ffnet Klicken Sie auf OK Die Sicherungspunkte werden zusammen mit dem Repository gel scht EMC Data Domain Boost Repository DDB hinzuf gen Nachstehend wird die Vorgehensweise zum Hinzuf gen eines EMC Data Domain Boost Repositorys beschrieben Dabei wird davon ausgegangen dass die folgenden Voraussetzungen erf llt sind e Sie haben ordnungsgem eine Data Domain A
50. Optionen f r virtuelle Appliance ber die Dropdown Liste Option ausw hlen die Ressourcen die der virtuellen Appliance zugewiesen werden Sie k nnen eine der folgenden Optionen ausw hlen e Mindestanforderung Diese Einstellung weist eine CPU und 512 MB RAM zu Dies ist normalerweise f r zwei gleichzeitig ausgef hrte Aufgaben pro VA ausreichend e Von Dell empfohlen Diese Einstellung weist zwei CPUs und 1 GB RAM zu Dies ist f r vier gleichzeitig ausgef hrte Aufgaben pro VA ausreichend e Angepasste Einstellung W hlen Sie diesen Wert aus um die virtuelle Appliance mit eigenen Einstellungen z B umfangreicheren Ressourcen f r eine gr ere Anzahl gleichzeitig ausgef hrter Aufgaben pro VA zu konfigurieren 4 W hlen Sie zum ndern des Datenspeichers f r die prim re Festplatte der virtuellen Appliance in der Dropdown Liste VA Datenspeicher den neuen Datenspeicher aus HINWEIS Wenn Sie eine vSphere Virtual Center Version kleiner als 5 0 verwenden ist es nicht m glich den Datenspeicher der Scratch Festplatte der virtuellen Appliance die f r die Replikation verwendet wird zu ndern 5 Wenn Sie mit dieser virtuellen Appliance Replikationsaufgaben ausf hren m chten m ssen Sie eine Scratch Festplatte f r die virtuelle Appliance konfigurieren e W hlen Sie Diese virtuelle Appliance f r Replikation verwenden aus und konfigurieren Sie die Gr e der Scratch Festplatte mit den Auf Abw rtspfeilen und der Dropdo
51. Parameter Beispiele Zugeh rige Links Gibt die Ergebnisliste f r die angegebene Suchzeichenfolge sowie die angegebenen Repositorys und virtuellen Maschinen zur ck Get CatalogSearchData SearchText lt Zeichenfolge gt RepositoryList lt Zeichenfolge gt VMList Type lt Entit t gt lt AllgemeineParameter gt e SearchText Zeichenfolge gt Suchzeichenfolge e RepositoryList Repository gt Repositoryfilter Ohne Angabe werden alle Repositorys durchsucht e VMList lt Entit t gt Filter f r die Entit ten Ohne Angabe werden alle Entit ten durchsucht e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get CatalogSearchdata SearchText abcd Ruft die Ergebnisse aus der Katalogdatenbank mit dem angegebenen Suchtext ab Es erfolgt keine Filterung nach Repository oder Maschine Srepo Get Repository where _ Name eq Repol SvmList Get InventoryEntities Type VirtualMachine _ Name eq vM1 Get CatalogSearchdata SearchText abcd RepositoryList repo VMList vm Ruft die Ergebnisse aus der Katalogdatenbank mit dem angegebenen Suchtext gefiltert nach Repository und Maschine ab Remove Catalog Get CatalogStatus Set Cataloging Get CatalogStatus Beschreibung Syntax Parame
52. PowerShell Ausf hrungsrichtlinie f r die Ausf hrung von vRanger Skripts konfigurieren Hierbei handelt es sich um eine einmalige Konfiguration die nicht wiederholt werden muss Gehen Sie folgenderma en vor um die vRanger Konsole zu konfigurieren 1 Navigieren Sie im Startmen zum vRanger PowerShell Verzeichnis e Dieses ist standardm ig Start gt Alle Programme gt Dell Software Inc gt vRanger Console 2 W hlen Sie vRanger Console aus Wenn Sie die vRanger Konsole zum ersten Mal ffnen wird eine Fehlermeldung mit dem Hinweis angezeigt dass die Ausf hrung von Skripts auf dem System deaktiviert ist Dies liegt an der Standardrichtlinie f r die PowerShell Ausf hrung die aktiviert werden muss 3 Geben Sie an der Eingabeaufforderung den folgenden Befehl ein und dr cken Sie die Eingabetaste Set ExecutionPolicy RemoteSigned HINWEIS Bei PowerShell und vAPI Befehlen wird keine Gro Kleinschreibung unterschieden 4 Schlie en Sie die vRanger Konsole wenn die Eingabeaufforderung erneut angezeigt wird und ffnen Sie die Konsole erneut Beim Neustart der vRanger Konsole sollte die folgende Anzeige mit einem blauen Hintergrund und einer Liste der vAPI Cmdlets angezeigt werden Die vRanger vAPI ist jetzt konfiguriert und kann verwendet werden vRanger vAPI Cmdlets Das vRanger PowerShell Snap in umfasst die nachstehend aufgef hrten Cmdlets Bestandsverwaltung Add DdbRepository Add PhysicalMachine Add
53. Reihenfolge f r die Transportoptionen h ngt vom jeweils vorhandenen Host ab Die Option VA basiertes Netzwerk ist am langsamsten und sollte als letzte konfiguriert werden e ESX Die empfohlene Reihenfolge f r den Transportfailover f r ESX Hosts lautet VA basiertes HotAdd gt ESX Konsole gt VA basiertes Netzwerk e ESXi ESX 5 Konfigurieren Sie bei Hosts ohne Servicekonsole die Transportreihenfolge VA basiertes HotAdd gt VA basiertes Netzwerk Preseeding von Replikationsjobs durchf hren Bei einer Replikation mit vRanger sollen nderungen von einer Quellen VM zu einem fernen Ziel repliziert werden Oftmals ist es nicht m glich den ersten Replikationsdurchlauf bei dem die gesamte VM bertragen wird ber eine WAN Verbindung an einen fernen Standort durchzuf hren Sie k nnen mit vRanger einen Replikationsjob lokal initialisieren um das Datenvolumen zu reduzieren das ber das WAN gesendet wird F hren Sie die folgenden Aufgaben aus um ein Preseeding von Replikationsjobs durchzuf hren 1 Quellen VM sichern 2 nderungen replizieren Quellen VM sichern F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um die Quellen VM zu sichern Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Preseeding von Replikationsjobs durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um die Quellen VM zu sichern 1 Installieren Sie vRanger sofern noch nicht geschehen 2 W hlen Sie die VM aus die an den Standort f r die Notfallwie
54. Seite Transportauswahl aus ob die Transportmethode von vRanger automatisch ausgew hlt oder angepasst werden soll und klicken Sie auf Weiter Die Transportmethode von vRanger bestimmt wie Sicherungsdaten gesendet werden und wo die Verarbeitungsaktivit t f r die Wiederherstellung stattfindet Die Transportmethode wird standardm ig automatisch ausgew hlt Wenn es sich jedoch beim gesicherten Server um eine virtuelle VMware Maschine handelt k nnen Sie die Methode auf der vRanger Seite Transportauswahl geeignet anpassen W hlen Sie auf der Seite Auswahl der Optionen die gew nschten Sicherungsoptionen aus und klicken Sie dann auf Weiter Geben Sie auf der Seite Auswahl der Aufbewahrungsrichtlinie die gew nschte Anzahl von Sicherungspunkten sowie die Art der Sicherung an vollst ndig inkrementell differenziell und klicken Sie dann auf Weiter HINWEIS Durch Auswahl von mehr Sicherungspunkten stehen mehr Zeitpunkte zur Verf gung zu denen der Zustand der Maschine wiederhergestellt werden kann Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zu Aufbewahrungsrichtlinien und speicherplatzsparenden Technologien W hlen Sie auf der Seite Auswahl des Wiederholungszeitplans die Option Bei diesem J ob handelt es sich um einen bedarfsgesteuerten J ob aus und klicken Sie auf Weiter Bedarfsgesteuerte J obs sind geplante Aufgaben ohne Wiederholungszeitplan Da ein Sweep to Tape Sicherungsjob skriptgesteuert ber NetVault Back
55. Sicherung besteht an den gew nschten Speicherort verschieben um eine virtuelle Maschine wiederherzustellen deren Sicherungsdateien nicht in einem Repository enthalten sind Der Benutzer kann so Dateien einer Sicherung beliebig verschieben und eine Wiederherstellung durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um eine Wiederherstellung auf Dateiebene aus Manifest durchzuf hren 1 2 A 8 9 Klicken Sie auf Meine Repositorys Klicken Sie in der Symbolleiste von Meine Repositorys auf das Symbol FLR aus Manifest g Das Dialogfenster File Level Restore aus Manifest wird angezeigt Geben Sie Benutzername Kennwort und Pfad f r die Manifestdatei der Sicherung mit den Dateien ein die wiederhergestellt werden sollen Geben Sie das Verschl sselungskennwort ein wenn die Sicherung verschl sselt wurde Klicken Sie auf OK Erweitern Sie das Archiv im Bereich zur Auswahl der wiederherzustellenden Dateien und Ordner um die Dateistruktur anzuzeigen und w hlen Sie dann die wiederherzustellenden Dateien aus W hlen Sie im Bereich Ziel das Ziel aus auf das die ausgew hlten Dateien wiederhergestellt werden sollen Im Bereich Ziel wird die Windows Explorer Ansicht f r die Maschine angezeigt auf der vRanger installiert ist WARNUNG vRanger berpr ft nicht ob fr here Versionen der wiederhergestellten Dateien vorhanden sind Dateien die mit FLR wiederhergestellt werden berschreiben vorhandene gleichnamige Dateien am Wiederhe
56. Sicherungspunkte im replizierten Repository entfernt werden sollen Klicken Sie auf Nein um die Sicherungspunkte zu behalten Dies hat keinen Einfluss auf die Sicherungspunkte im urspr nglichen Repository EMC Data Domain Boost Repository DDB entfernen Ein Data Domain Boost Repository wird genauso entfernt wie jedes andere Repository Allerdings haben Sie hier die M glichkeit die vom Repository verwendete Speichereinheit zu entfernen Die Anzahl der Speichereinheiten die f r ein Data Domain Ger t konfiguriert werden k nnen ist fest begrenzt Daher ist das Entfernen von nicht genutzten Speichereinheiten eine wichtige Wartungsma nahme Gehen Sie folgenderma en vor um ein DD Boost Repository zu entfernen 1 Klicken Sie in der Ansicht Meine Repositorys mit der rechten Maustaste auf das Data Domain Boost Repository und w hlen Sie Entfernen aus 2 Daraufhin wird das Dialogfenster Repository entfernen mit einer Liste der Sicherungspunkte im ausgew hlten Repository angezeigt Beim Entfernen eines Repositorys k nnen Sie die Sicherungspunkte auf der Festplatte lassen oder l schen Um die Speichereinheit entfernen zu k nnen die dem Repository zugeordnet ist m ssen Sie die Sicherungspunkte entfernen Wenn die verwaltete Dateireplikation f r dieses Repository konfiguriert ist k nnen Sie auch die Sicherungspunkte im replizierten Repository l schen 3 W hlen Sie Alle Sicherungspunkte in diesem Repository l schen aus W hlen Si
57. Sie das Kennwort nicht kennen sind die Sicherungen unbrauchbar 6 Klicken Sie auf OK Daraufhin wird die Verbindung zum Repository getestet und das Repository wird zum Bereich Meine Repositorys sowie zum Dialogfenster Repositoryinformationen hinzugef gt vRanger berpr ft ob am konfigurierten Repositoryspeicherort Manifestdaten vorhanden sind die Angaben zu vorhandenen Sicherungspunkten enthalten Werden solche gefunden werden Sie aufgefordert eine der drei folgenden Aktionen auszuf hren e Schreibgesch tzt importieren Bei Auswahl dieser Option werden alle Sicherungspunktdaten in die vRanger Datenbank importiert aber nur f r Wiederherstellungen Sie k nnen keine Sicherungen in dieses Repository durchf hren e Importieren Alle Sicherungspunktdaten werden in die vRanger Datenbank importiert vRanger kann das Repository f r Sicherungen und Wiederherstellungen verwenden vRanger ben tigt Lese und Schreibzugriff auf das Verzeichnis berschreiben Die Sicherungspunktdaten bleiben auf der Festplatte k nnen aber nicht in vRanger importiert werden vRanger ignoriert die vorhandenen Sicherungspunktdaten und betrachtet das Repository als neues Repository NetVault SmartDisk Repository hinzuf gen Nachstehend wird die Vorgehensweise zum Hinzuf gen eines NetVault SmartDisk Repositorys beschrieben Gehen Sie folgenderma en vor um ein NetVault SmartDisk Repository hinzuzuf gen 1 Navigieren Sie zum Bereich Meine Repos
58. Start von der Wiederherstellungs CD Der Start muss von der Wiederherstellungs CD erfolgen RestoreDiskMapping Hashtabelle gt Zuordnungstabelle der Festplatten im Repository zu den entsprechenden Festplatten in der physischen Maschine lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Srepo get repository where _ name eq local sp get repositorysavepoint S repo id Smysp sp 0 Stargethost get inventoryentities type EsxHost where _ name q dev0l5 dev eng int Stargetds get datastore targethost where _ Name eq Dynamo ISCSI Stargetnw get network host targethost where _ Name eq virtual Machine Network Sskipdisks 0 Add RestoreJobTemplat jobname vapirestore_skipdisk savepoint Smysp targethost targethost name targetDatastores targetds name PrimaryDatastore targetds name targetnetworks targetnw name SkipDisks skipdisks Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsj obvorlage f r die Wiederherstellung auf dem angegebenen Zielhost Die erste Festplatte 0 im Sicherungspunkt wird vom Wiederherstellungsjob bersprungen BEISPIEL 2 Srepo get repository where _ name eq local SspList get repositorysavepoin
59. VMs alle VMs eines Hosts sichern m chten k nnen Sie den Sicherungsjob f r den Hostknoten konfigurieren und auf dieser Seite die beiden VMs ausw hlen die nicht im J ob enthalten sein sollen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Sicherungsjob konfigurieren Gehen Sie folgenderma en vor um virtuelle Maschinen auszuschlie en 1 W hlen Sie in der Spalte Ausschlie en ganz links die VMs aus die Sie aus dem Sicherungsj ob ausschlie en m chten 2 Klicken Sie auf Weiter Auf der Seite Festplatte von virtueller Maschine einbeziehen werden nur die im Sicherungsj ob enthaltenen VMs im Bereich Aktuelle virtuelle Maschinen angezeigt Festplatten von physischen oder virtuellen Maschinen einschlie en Nach der Seite Festplatte von virtueller Maschine einbeziehen folgt die Seite Virtuelle Maschine ausschlie en Bei Auswahl einer einzelnen VM oder bei der Sicherung von physischen Servern wird nur die Seite Festplatte von virtueller Maschine einbeziehen angezeict Auf der Seite Festplatte von virtueller Maschine einbeziehen bzw Festplatte von physischer Maschine einbeziehen k nnen Sie eine Regel erstellen die die von vRanger zu sichernden Festplatten bestimmt Wenn Sie einen Sicherungsjob f r einen Server erstellen informiert die Regel vRanger welche Festplatten f r den betreffenden Server gesichert werden sollen Wenn Sie einen J ob f r mehrere Server erstellen bestimmt die Regel jedoch welche Festplatten f r jeden
60. VirtualAppforLinuxFLR Add VirtualAppforLinuxFLRVA Add VirtualCenter Get Datastore Get InventoryEntities Get IsInventoryRefreshing Konfiguration Dismount LinuxVolume Get MonitorLog Get VirtualApplianceConfig Get VmDisk Get VMDKVolume Install VirtualAppliance Mount LinuxVolume New EmailAddress New SMTPServer J obverwaltung Disable ob Enable ob Get AddressBook Get ConfigOption Get Connection Get CurrentTemplateVersionID Get J ob Get obTemplate New DailySchedule Get VirtualApplianceConfig Get VirtualApplianceDeploymentStatus Get VirtualApplianceReconfigStatus Get VirtualMachinesUnderInventory Remove VirtualAppliance Remove VirtualApplianceConfiguration Update HypervRestore obTemplate Update VirtualAppliance Update VirtualApplianceConfiguration New TransportConfiguration New VirtualAppliance Remove AllMount Remove LinuxVolume Set CBTonVM Set LinuxVolume Set MountPath Set Resources New IntervalSchedule New MonthlySchedule New WeeklySchedule New YearlySchedule Remove obTemplate Remove VirtualApplianceConfiguration Set Cataloging Stop vRanger ob vRanger Pro 7 1 Benutzerhandbuch 184 Repositorys Add CIFSRepository Add DdbRepository Add FTPRepository Add HypervCluster Add NVSDRepository Add SFTPRepository Get PhysicalMachineDiskMap Sicherung Add BackupGroupEntity Add Backup obTemplate Get BackupGroupEntity New BackuprFlag Wiederherstellung Add RestoreFromManifest obTemplate
61. aa vRanger vAPI Cmdlets 2 2 22 oo onen Bestandsverwaltung sasaaa aaa Konfiguration eacad 343 kak pa a ie dead J obverwalt ng siressa ideaa na ea a a a ne ame E E a Repositorys a 4 iti ahi En ne E A SICheRUNg s ess oaaae u an er m ee Baiiia Wiederherstellung 2 22 2222 un Replikation ur aaa are aaa haben Hilfe Z Cmdlets saieta isnon Bee ee ar re Day Details zu vAPI Cmdlets 222 unnonnun nn nn Add BackupGroupEntity 2 2 2 2 2m une n Add Backup obTemplate 2 22 u onen Add CIFSREPOSILOrY sesan aa aan nn a ORE a A ne an en Ua Add DdbReplicationRepository naaa aaa Add DdbRepositary gt caesi 4 28 s yrat tbt Dessen rien Add ESXHOSt 4 23 es aa san aa Ea e e ne af re naar Add FTPRepository 2 222 uno Add HypervCl ster or 2 200000 RE ee eg Add HyperVvHost 2 222 onen nennen i e ea A Add HypervRestore obTemplate 2 2 cu Add NFSRepository 2 2 2222 oo Add NVSDRepository 2 22 CC comme Add PhysicalMachine 2 2 o oo eeeeneenen a Add RdaRepository 22 22 u une Add Replication obTemplate noaua a aaa Add RestoreFromManifest obTemplate nauna aaa une Add Restorej obTemplate 2 2 2 como Add SFTPRepository 54 4 444 une Bra nnd en Br re Add VirtualAppforLinuxFLR 2 2 2222 oo Add VirtualAppforLinuxFLRVA ossaa Add VirtualCenter 2 oo mn 211 Disables Op 4 4 4 443 au za sea ana a A a AN R E Ea a BA 211 Dismount LinuxVolume 2 2 Coon 212 Enable
62. angegeben haben und klicken Sie auf Weiter Tabelle 14 Verf gbare Optionen Option Beschreibung An Klicken Sie auf Durchsuchen um die E Mail Adressen im vRanger Adressbuch auszuw hlen an die der Bericht gesendet werden soll HINWEIS Weitere Informationen zum Hinzuf gen von Adressen zum Adressbuch finden Sie unter SMTP Server einrichten Betreff Geben Sie den Text ein der in der Betreffzeile der E Mail angezeigt werden soll die mit dem Bericht gesendet wird Haupttext Geben Sie die Nachricht ein die im Haupttext der E Mail angezeigt werden soll die mit dem Bericht gesendet wird Senden als W hlen Sie das gew nschte Format f r den Bericht aus Es gibt die folgenden Optionen e PDF e Excel berpr fen Sie auf der Seite Berichts bersicht ob die Informationen richtig sind und klicken Sie dann auf Fertig stellen vRanger integrieren e vRanger integrieren e vRanger berwachen vRanger integrieren Wie jede andere Komponente der virtuellen Infrastruktur kann vRanger zusammen mit anderen Anwendungen verwendet werden um komplexere Aufgaben erledigen zu k nnen Vorgehensweise f r die Durchf hrung von vRanger Sweep to Tape mit Dell NetVault Backup Die Umleitung von vRanger Sicherungen auf Band mit NetVault Backup Sweep to Tape bietet die M glichkeit die Hochgeschwindigkeitsfunktionen f r Sicherung und Wiederherstellung von vRanger mit der kosteng nstigen externen Archivierungsspeichertechnologie von
63. auf dem Zielhost oder cluster erfolgt kann die quellenseitige Scratch Festplatte eher klein gehalten werden Falls Sie jedoch einen Failover zum Standort f r die Notfallwiederherstellung ausf hren m ssen wechselt der Replikationsjob die Richtung und repliziert die nderungen wieder zur ck auf den urspr nglichen Quellenhost oder cluster Damit dieser Vorgang ausgef hrt werden kann muss die Gr e der quellenseitigen Scratch Festplatte angepasst werden damit Platz f r die ge nderten Daten vorhanden ist Speicherort der Scratch Festplatte Achten Sie beim Erstellen der zweiten Festplatte darauf dass Sie die Festplatte auf einem Datenspeicher mit einer ausreichenden Blockgr e speichern damit die erwartete VM Festplatte unterst tzt wird In der nachfolgenden Liste sind die maximalen Dateigr en aufgef hrt die f r die einzelnen Blockgr en verf gbar sind e 1 MB Blockgr e 256 GB maximale Dateigr e e 2 MB Blockgr e 512 GB maximale Dateigr e e 4 MB Blockgr e 1024 GB maximale Dateigr e e 8 MB Blockgr e 2048 GB maximale Dateigr e HINWEIS Diese Einschr nkung gilt nicht f r VMFS 5 Virtuelle Appliance mit dem Implementierungsassistenten f r virtuelle Appliances implementieren vRanger verwendet virtuelle Appliances zur Replikation zu und von ESXi Hosts f r die Wiederherstellung auf Dateiebene von Linux Maschinen und optional f r Sicherungen und Wiederherstellungen Der Implementieru
64. beansprucht keinerlei Eigentumsrechte an Marken und Markennamen au er den eigenen Marken und Markennamen Legende VORSICHT Das Symbol VORSICHT weist auf eine m gliche Besch digung von Hardware oder den m glichen Verlust von Daten hin wenn die Anweisungen nicht befolgt werden A A WARNUNG Das Symbol WARNUNG weist auf m gliche Personen oder Sachsch den oder Sch den mit Todesfolge hin Per HINWEIS TIPP MOBIL oder VIDEO Ein Informationssymbol weist auf Begleitinformationen hin vRanger Benutzerhandbuch Aktualisiert J uli 2014 Softwareversion 7 1 Inhalt Einf hrung in dieses Handbuch 2sunnnnnnnn nn 10 vRanger Auf einen Blick aaau aaa 10 Hauptvorteilg 2 244 area era Praha 10 Liste der Hauptfunktionen 2 2 2 2 cnnnen nn 11 ZIEIGEUPPE zs 3 a pa a T ee E p poa dad tida iarta Be P AR aE a er 12 Empfohlene Literatur cer ica dotirrniuau aaa na in 12 bersicht ber vRanger 2 2222 ennennenn nennen nennen nennen 13 bersicht ber die Virtualisierung 2222222 oaaae ea 13 bersicht ber vRanger 4 Saw an a a een aan 13 Was ist VRanger 6 4424 a 4 ad ae a eh a Dede Teni E a oe ie 13 Vorteile eh 14 bersicht ber die Installation 2 2 2 37 2 mn rs c 14 vor der Installation se istiace uam 4a ed een De 14 Evaluierungsexemplar von vRanger herunterladen 2 2 22 c onen 15 vRanger installieren 2 2222 u nn 15 bersicht ber die Konfiguration 2 0 040 Kaa HR Renee ehe 15 vC
65. befindet Ohne Angabe wird der Standardwert f r den Host verwendet SkipDisks lt Liste gt Laufende Nummer ab 0 der zu berspringenden Festplatten des Sicherungspunkts Mehrere Nummern werden durch Kommas getrennt DiskLocations lt Liste gt Die Festplattenspeicherorte die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Mehrere Werte werden durch Kommas getrennt Bei Angabe eines einzelnen Werts wird dieser f r alle Festplatten in der VM verwendet Ohne Angabe wird f r alle Festplatten der Standardfestplattenspeicherort f r den Host verwendet TargetNetworks lt Liste gt Die Netzwerke die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Mehrere Werte werden durch Kommas getrennt Bei Angabe eines einzelnen Netzwerknamens wird dieser f r alle Adapter in der VM verwendet Ohne Angabe werden bei der Wiederherstellung der urspr nglichen VM die urspr nglichen Netzwerke verwendet SkipAdapters lt Liste gt Laufende Nummer ab 0 der zu berspringenden Adapter im Wiederherstellungsjob Mehrere Nummern werden durch Kommas getrennt lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable WarningAction WarningVariable OutBuffer und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Zugeh rige Links Srepo get repository where _ name eq local SspList get repositorysavepoint S repo
66. bei der System Center VMM Installation konfiguriert Wenn eine andere Portnummer als der Standardwert verwendet werden soll geben Sie den betreffenden Wert hier ein 7 Klicken Sie auf Weiter Der Hyper V System Center VMM wird im Abschnitt f r Hyper V System Center VMMs angezeigt Im Abschnitt Hosts werden die Hosts angezeigt die vom betreffenden System Center Virtual Machine Manager verwaltet werden Hyper V Cluster hinzuf gen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um einen Hyper V Cluster hinzuzuf gen So f gen Sie einen Hyper V Cluster hinzu 1 2 3 Klicken Sie in der Ansicht Meine Bestandsliste auf die Registerkarte Hyper V Klicken Sie auf das Symbol Hinzuf gen und dann auf Hyper V Failovercluster Geben Sie im Textfeld DNS Name oder IP Adresse den FQDN oder die IP Adresse des Hyper V Clusters ein Geben Sie im Textfeld Benutzername den Benutzernamen eines Kontos mit Berechtigungen als Dom nenadministrator im Cluster ein Geben Sie in das Textfeld Benutzerkennwort das Kennwort f r das oben verwendete Konto ein W hlen Sie Agent auf dem Host installieren aus wenn es sich um einen neuen Cluster handelt oder der vRanger Agent f r Hyper V entfernt wurde Geben Sie im Textfeld Portnummer den gew nschten Port ein den vRanger f r die Kommunikation mit dem Hyper V Cluster auf dem Quellenserver verwenden soll Dieser Port muss zwischen vRanger und den einzelnen Hyper V Servern ge ffnet sein Die Stan
67. bzw den verf gbaren Optionen finden Sie unter Replikation vRanger konfigurieren e bersicht ber die Konfiguration e Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration e Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger Erg nzende Anweisungen weitere Repositorytypen e Informationen zur virtuellen vRanger Appliance bersicht ber die Konfiguration Vergewissern Sie sich dass Sie ber alle Benutzernamen Kennw rter und Rootkennw rter f r die ESX i Hosts verf gen die verwendet werden sollen bevor Sie mit der Konfiguration von vRanger beginnen vRanger setzt eine gewisse Grundkonfiguration voraus damit die Software einwandfrei funktioniert Die Erstkonfiguration erfolgt mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration der bei der ersten Installation von vRanger gestartet wird Sie k nnen die Einstellungen aber auch ber die Men befehle und Symbole im vRanger Hauptfenster konfigurieren Unabh ngig vom jeweiligen Konfigurationsverfahren k nnen Sie die Einstellungen jederzeit ndern Nachdem die Grundkonfiguration vorgenommen wurde k nnen Sie die Einstellungen mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration oder im Dialogfenster Konfigurationsoptionen verwalten Das Dialogfenster Konfigurationsoptionen umfasst einige Funktionen die nicht im Assistenten f r die Erstkonfiguration verf gbar sind Sie k nnen z B Hostlizenzen oder E Mail Server Daten mit beiden Methoden
68. dass die VM von der aktuellen Anwendung genutzt wird Bei einer Replikation ber die virtuelle Appliance ndert sich die Verarbeitung dieser Dateien e Arbeitsdateien die nur w hrend der Replikation vorhanden sind werden in ein tempor res Verzeichnis der VA geschrieben da deren Vorhandensein f r das BET der VA von Bedeutung ist e Arbeitsdateien die zwischen Replikationsprozesses vorhanden sind werden am urspr nglichen Speicherort geschrieben da es sich dabei nicht wirklich um tempor re Dateien handelt die referenzierbar sein m ssen falls der J ob so ge ndert wird dass keine VA verwendet wird e Die vzmutex Datei wird nicht mehr gepr ft hnlich wie bei ESXi Sicherungen Replikation mit Benutzersnapshots Bei der Replikation einer VM mit Benutzersnapshots repliziert vRanger alle Snapshots in der Kette ab dem aktuellen Snapshot auf die Basisfestplatte Auf der Zielseite die VM in die nderungen repliziert werden werden die Snapshots in einer einzelnen Festplatte zusammengef hrt Snapshots die sich nicht in der Kette des aktuellen Snapshots befinden werden nicht repliziert In der folgenden Abbildung ist ss2 der aktuelle Snapshot Es werden lediglich ss1 und ss2 repliziert da sich ss3 auf derselben Ebene befindet wie ss2 und ss4 ein untergeordneter Snapshot von ss2 ist E W2K3 Mini 4 B E ssi B E ss2 You are here EA ss4 E ss3 HINWEIS Die Replikation mit Benutzersnapshots gilt nur f r die Replikation
69. der virtuellen Appliance 2 2222 con nee nn 55 Virtuelle Appliance mit dem Implementierungsassistenten f r virtuelle Appliances implementieren drae aor ana aaar aaa ara a ae a e a a a a a aa Aa a a aa E A a 57 Informationen zum Implementieren mehrerer virtueller Appliances 61 Konfiguration f r virtuelle Appliance ndern ouaaa aaa 61 Netzwerk f r virtuelle Appliance konfigurieren saaana aa en 63 DRS f r die virtuelle vRanger Appliance deaktivieren naaa aa aaa 64 vRanger verwenden oc cods resisa anani enre nn 66 bersicht ber die Oberfl che n a aoaaa a 66 Ansicht Meine Bestandsliste naaa aaa a 68 Bereich Meine Bestandsliste naaa a 68 Bereich Arbeitsbestandsliste naaa aaa 76 Ansicht Meine JODS s s aae a mania e a aii oai iea G pani n a D e a a a a 76 Bereich Meine J obs 2 20 aaa 77 B reich Aktivit t us 4 Kranken a rar 78 Ansicht Meine Repositorys 2 2222 mu 80 Bereich Meine Repositorys 2 22 222 81 Bereich Arbeitsrepository oaaae 82 Ansicht Meine Berichte 2 2 mon 83 Symbolleiste f r den Bereich Meine Berichte uaaa aaae 83 Bereich Berichte 42 442 2 za ten pa Bar naar aaa 83 Sicherung un u Ga Er nee 85 bersicht ber Sicherungen 4 4 00 uns au 0 a8 4 sera rer 85 Virtuelle Maschine sichern 2 2 2 ou onen 85 Physische Maschine sichern oauan aaa 86 Transportoptionen f r VMware Sicherungen 2 22cm meer 86 HOLAAd ee an ar e
70. des Wiederholungszeitplans die folgenden Optionen aus siehe Beschreibung in der Tabelle Bei diesem J ob Sie m ssen keinen Zeitplan angeben Der J ob wird bedarfsgesteuert ausgef hrt handelt es sich um einen bedarfs gesteuerten ob Startzeit Der Zeitpunkt zu dem der J ob ausgef hrt wird Wiederholungs In diesem Abschnitt k nnen Sie angeben wie oft der Bericht generiert werden soll muster Dieser Abschnitt umfasst f nf Optionen e T glich Bei Auswahl dieser Option kann die Ausf hrung des Berichts an jedem Wochentag oder alle x Tage erfolgen e W chentlich Die Ausf hrung von vRanger kann im Abstand von einer Woche bis hin zu 99 Wochen erfolgen Dar ber hinaus k nnen Sie den Wochentag konfigurieren an dem die Berichte ausgef hrt werden e Monatlich Diese Option bietet die folgenden Konfigurationsm glichkeiten e Tag x jedes y Monats e x kann ein beliebiger Wert von 1 bis 31 sein Dieser Wert bestimmt den Tag im Monat an dem der J ob ausgef hrt wird e y kann ein beliebiger Wert von 1 bis 99 sein Dieser Wert bestimmt das Monatsintervall Der J ob kann beispielsweise alle zwei Monate ausgef hrt werden Am f d jedes y Monats e f kann folgende Werte annehmen ersten zweiten dritten vierten oder letzten e d kann sein Wochentag Wochenendtag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag oder Samstag y kann ein beliebiger Wert von 1 bis 99 sein Dieser Wert bestimmt das Mo
71. die Sicherungspunkte und die globale Manifestdatei von vRanger auf Band sichert F hren Sie die folgenden Aufgaben durch um vRanger Sweep to Tape mit NetVault Backup zu verwenden e Vorbereitung f r vRanger Sweep to Tape mit NetVault Backup e Sicherungsoperationen durchf hren e Wiederherstellungsoperationen durchf hren Systemanforderungen F r vRanger e vRanger unter Windows Server 2008 2008 R2 oder 2012 e Virtuelle oder physische Maschinen die durch vRanger gesch tzt werden F r NetVault Backup e Einwandfrei konfigurierter NetVault Backup Server e Einzelnes eigenst ndiges externes Bandlaufwerk oder einzelnes internes Bandlaufwerk in einer Bibliothek Eigenst ndige und bibliotheksbasierte Dell PowerVault LTO Bandger te sind daf r beispielsweise ideal geeignet e Windows Server 2008 2008R2 oder 2012 Checkliste f r Voraussetzungen In diesem Handbuch wird vorausgesetzt dass vRanger und NetVault Backup installiert und konfiguriert wurden Die Installation und Konfiguration dieser Anwendungen wird daher nicht behandelt Installations und Konfigurationsanweisungen finden Sie in den entsprechenden Dokumentationsverweisen f r NetVault Backup und vRanger in der nachstehenden Liste e vRanger ist installiert und ordnungsgem konfiguriert e Speicherort f r das vRanger Repository zug nglich f r vRanger und NetVault Backup e NetVault Backup ist mit einem Bandlaufwerk oder einer Bandbibliothek installiert und o
72. die Lizenzierung gleich behandelt Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger Gehen Sie folgenderma en vor um die Lizenzierung von VM Hosts zu verwalten 1 Klicken Sie auf Tools und dann auf Optionen 2 Klicken Sie unter dem Knoten Lizenzierung auf VM Hosts 3 Im Abschnitt Derzeit installierte Lizenzen gibt der Wert Zul ssige Anzahl CPUs die Anzahl der lizenzierten Steckpl tze an Die Anzahl der aktuell zugewiesenen Lizenzen wird in der Spalte Verwendete CPUs angezeigt 4 Im Abschnitt Lizenzierte VM Hosts werden die verwalteten Hosts die Anzahl der CPUs f r jeden Host und die lizenzierten Funktionen f r den betreffenden Host angezeigt a Inder Spalte CPUs werden die Lizenzkosten der einzelnen Hosts angezeigt b W hlen Sie in der Spalte Sicherung und oder Replikation die Hosts aus oder ab bis alle verf gbaren Lizenzen verwendet werden oder alle Hosts gesch tzt sind 5 Klicken Sie auf OK Lizenzierung von physischen Maschinen verwalten Damit Sie die folgenden Schritte durchf hren k nnen m ssen Sie die Lizenzdatei importiert und berpr ft haben ob die gew nschten Anzahl physischer Maschinen die gesch tzt werden soll mit der Lizenz verwaltet werden kann Im Abschnitt Derzeit installierte Lizenzen werden die Gesamtzahl der verf gbaren Lizenzen f r physische Maschinen und die Anzahl der derzeit genutzten Lizenzen angezeigt Diese Zahlen werden abh ng
73. die die vRanger VM bzw VA mit vMotion verschoben werden kann auf den Speicher aller VMs zugreifen k nnen die vRanger sichern k nnen soll HINWEIS Wenn Sie HotAdd verwenden m ssen Sie eine gleichzeitige Sicherung je CPU Kern einplanen Um die maximale Anzahl gleichzeitig ausgef hrter Sicherungsaufgaben pro Proxyserver zu berechnen m ssen Sie lediglich die Anzahl der CPU Kerne auf dem betreffenden Server ermitteln maximale Anzahl gleichzeitig ausgef hrter Sicherungen Bei einem Quad Core System mit zwei CPU Steckpl tzen k nnen Sie beispielsweise acht Sicherungsj obs gleichzeitig ausf hren vRanger Maschine f r HotAdd konfigurieren Wenn Sie HotAdd verwenden m ssen Sie die automatische Mountfunktion auf der vRanger Maschine deaktivieren damit Windows auf der vRanger VM der VM Zielfestplatte keinen Laufwerksbuchstaben zuweist So deaktivieren Sie die automatische Mountfunktion e W hlen Sie im Startmen Ausf hren aus und geben Sie diskpart ein e F hren Sie den Befehl automount disable aus um die automatische Zuweisung von Laufwerksbuchstaben zu deaktivieren e F hren Sie den Befehl automount scrub aus um alle Registrierungseintr ge f r zuvor gemountete Volumes zu bereinigen HotAdd Einschr nkungen Die Verwendung von HotAdd f r Sicherungen unterliegt den folgenden Einschr nkungen e VMFS Blockgr e Um HotAdd verwenden zu k nnen m ssen das VM Dateisystem mit der Quellen VM und das VMFS mit der vRan
74. einzelnen Server gesichert werden Beim Sch tzen einer virtuellen Maschine werden im Bereich Aktuelle virtuelle Maschinen abh ngig von Ihrer Auswahl in Virtuelle Maschinen ausschlie endie im Sicherungsjob enthaltenen Server angezeigt Der Bereich Eingeschlossene Festplatten stellt die maximal konfigurierte Anzahl von Festplatten f r alle Server im J ob dar Wenn der Sicherungsj ob beispielsweise mehrere Server mit nur einer Festplatte sowie einen Server mit sechs Festplatten umfasst werden in der Spalte Eingeschlossene Festplatten sechs Eintr ge angezeigt Wenn Sie Festplatte 1 bis Festplatte 6 ausw hlen sichert vRanger alle Festplatten aller Server Wenn der Server mit sechs Festplatten im obigen Beispiel eine weitere Festplatte erh lt wird diese nicht gesichert da nur sechs Festplatten in der Regel enthalten sind Damit zuk nftige Erweiterungen ber cksichtigt werden k nnen bietet die Option Alle m glichen Festplatten anzeigen die M glichkeit alle m glichen Festplatten auszuw hlen sodass jede sp ter zu einem Server hinzugef gte Festplatte in den Sicherungsj ob einbezogen wird Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Sicherungsjob konfigurieren Gehen Sie folgenderma en vor um Festplatten von physischen oder virtuellen Maschinen einzuschlie en 1 W hlen Sie im Bereich Eingeschlossene Festplatten die Festplatten aus die vRanger in die Regel f r die einzelnen Server einf gen soll 2 Die Auswahl der einge
75. f r Linux FLR verwendet werden soll PowerOnVA lt BoolescherWert gt Angabe ob die virtuelle Appliance nach der Implementierung eingeschaltet werden soll VADeployStatus lt BoolescherWert gt Ruft bei true den VA Implementierungsstatus ab Wird der Parameter nicht bergeben wird standardm ig false verwendet UseDHCP lt BoolescherWert gt Angabe ob die IP Adresse ber DHCP festgelegt werden soll Bei false m ssen StaticIP NetMask Gateway und PrimaryDNS angegeben werden NetMask lt Zeichenfolge gt Die Netzmaske f r die statische IP Adresse der VA Muss angegeben werden wenn UseDHCP false ist StaticIP lt Zeichenfolge gt Statische IP Adresse f r die VA Muss angegeben werden wenn UseStaticlP false ist GateWay lt Zeichenfolge gt Optionale Gatewayadresse f r die VA UseStaticDNS lt BoolescherWert gt Angabe ob eine statische DNS Konfiguration verwendet werden soll Bei true muss PrimaryDNS angegeben werden PrimaryDNS lt Zeichenfolge gt Obligatorische Adresse des prim ren DNS Servers f r die VA Muss angegeben werden wenn UseStaticDNS false ist SecondaryDNS lt Zeichenfolge gt Optionale Adresse des sekund ren DNS Servers f r die VA Domain lt Zeichenfolge gt Optionaler lokaler Dom nenname f r den DNS Resolver der VA Weitere Informationen finden Sie in der Linux Man Page f r resolv conf Search lt Zeichenfolge gt Optionale Suchliste f r die Suche von Hostnamen m
76. ffnet 2 F hren Sie im Abschnitt Eigenschaften f r virtuelle Appliance die folgenden Aktionen aus a Best tigen Sie neben VA Name den Namen der virtuellen Appliance b Best tigen Sie neben IP Adresse die IP Adresse die vRanger f r die Verbindung zur VA verwendet Standardm ig stellt vRanger die Verbindung zur virtuellen vRanger Appliance ber die erste IP Adresse her die von der vSphere API gemeldet wird Diese IP Adresse wird unter Eigenschaften f r virtuelle Appliance im Textfeld IP Adresse angezeigt Fahren Sie mit dem n chsten Schritt fort wenn f r die virtuelle Appliance nur eine Netzwerkkarte konfiguriert ist Wenn f r die virtuelle Appliance mehrere Netzwerkkarten konfiguriert sind soll vRanger m glicherweise keine Verbindung zur ersten Netzwerkkarte herstellen W hlen Sie IP Adresse berschreiben aus um vRanger mit der IP Adresse f r die Netzwerkkarte konfigurieren zu der vRanger die Verbindung herstellen soll W hlen Sie beispielsweise IP Adresse berschreiben aus wenn f r die virtuelle Appliance zwei Netzwerkkarten konfiguriert sind und vRanger eine Verbindung zur zweiten Netzwerkkarte herstellen soll um das Textfeld IP Adresse zu aktivieren und geben Sie die IP Adresse f r die zweite Netzwerkkarte in dieses Textfeld ein HINWEIS Informationen zu den Schritten f r eine manuelle Netzwerkkonfiguration finden Sie unter Netzwerk f r virtuelle Appliance konfigurieren 3 ndern Sie im Abschnitt
77. ge ndert wurden und ohne Pr fung der VM Festplatte an den Zielhost bertragen CBT erkennt diese ge nderten Festplattensektoren nur wenn ESX Version 4 1 oder h her auf beiden Hosts installiert ist die an der Replikation beteiligt sind Damit CBT verf gbar ist sind die folgenden Konfigurationen erforderlich e Auf dem Host muss ESX ESXi 4 1 oder h her installiert sein e Die VM zu der die Festplatten geh ren muss Hardwareversion 7 oder h her verwenden e E A Operationen m ssen den ESX ESXi Speicherstack durchlaufen e F r die VM die repliziert werden soll muss CBT aktiviert sein e Der VM Speicher darf sich nicht auf einer unabh ngigen Festplatte befinden die von Snapshots nicht beeinflusst wird HINWEIS NFS wird unterst tzt RDM wird im Modus Virtuelle Kompatibilit t aber nicht im Modus Physische Kompatibilit t unterst tzt VMFS wird ebenfalls unterst tzt unabh ngig davon ob die Sicherung ber SAN iSCSI oder auf einer lokalen Festplatte erfolgt Damit CBT genutzte Festplattensektoren mit der jeweiligen nderungs ID erkennen kann sind au erdem die folgenden Konfigurationen erforderlich e Die virtuelle Festplatte muss sich auf einem VMFS Volume befinden und in einem SAN ber iSCSI oder auf einer lokalen Festplatte gesichert sein HINWEIS RDM Partitionen Raw Device Map werden nicht als VMFS Volumes angesehen e Die VM darf keine 0 Snapshots aufweisen wenn CBT aktiviert wird um einen sau
78. gesendet werden sollen Sie k nnen auch festlegen dass nach der Durchf hrung des J obs ein Bericht an die angegebenen Empf nger gesendet wird Informationen zum hinzuf gen oder Bearbeiten von E Mail Adressen finden Sie unter SMTP Server einrichten Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r virtuelle Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um E Mail Benachrichtigungen zu konfigurieren 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl der E Mail Benachrichtigung in der Spalte Ausgew hlt die Adresse aus an die Benachrichtigungen gesendet werden sollen e Aktivieren Sie das Kontrollk stchen in der berschrift der Spalte Ausgew hlt um alle E Mail Adressen auszuw hlen 2 Klicken Sie auf Weiter Wiederherstellungsjob starten Auf der letzten Seite des Wiederherstellungsassistenten wird eine bersicht der f r den J ob ausgew hlten Optionen angezeigt Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r virtuelle Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um den Wiederherstellungsjob zu starten 1 berpr fen Sie auf der bersichtsseite die in der Baumstrukturansicht angezeigten Daten 2 W hlen Sie J ob nach Klicken auf Fertig stellen ausf hren aus wenn der J ob automatisch nach dem Beenden des Assistenten gestartet werden soll HINWEIS Wird diese Option nicht ausgew hlt wird der J ob gespeichert und zum festgelegten
79. glicht vRanger zwei verschiedene Konsistenzebenen Dateisystemkonsistenz und Anwendungskonsistenz e Dateisystemkonsistenz Die Dateisystemkonsistenz wird ohne zus tzliche Tools oder Konfigurationen erreicht Die Dateisystemkonsistenz gew hrleistet dass Schreibvorg nge im Dateisystem bei der Sicherung ber cksichtigt werden e Anwendungskonsistenz vRanger verwendet den Microsoft Volumeschattenkopie Dienst Volume Shadow Copy Service VSS um unterst tzte Anwendungen w hrend einer Sicherung in einen konsistenten Zustand zu versetzen Dadurch wird sichergestellt dass alle Schreibvorg nge von Anwendungen im Arbeitsspeicher der Maschine auf der Festplatte festgeschrieben werden bevor der Snapshot erstellt wird Dadurch wird sichergestellt dass Anwendung und Daten zuverl ssig aus dem Sicherungsarchiv wiederhergestellt werden k nnen Bei physischen Sicherungen unterst tzt vRanger bei der Erstellung des VSS Snapshots auch ber Microsoft VSS die K rzung der Transaktionsprotokolle von unterst tzten Anwendungen Durch die Protokollk rzung wird automatisch Speicherplatz im logischen Protokoll freigegeben der vom Transaktionsprotokoll verwendet werden kann Informationen zu Aufbewahrungsrichtlinien und speicherplatzsparenden Technologien Die vRanger Aufbewahrunggsrichtlinien definieren die minimale Anzahl wiederherstellbarer Sicherungspunkte die f r einen Sicherungsjob in einem Repository gespeichert werden sollen Die tats chliche An
80. gt ErrorVariable lt Zeichenfolge gt I WarningVariable lt Zeichenfolge gt OutVariable lt Zeichenfolge gt OutBuffer lt Int32 Wert gt whatI f Confirm Get Network Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Das Cmdlet Get Network gibt alle Netzwerke zur ck die dem angegebenen Host zugeordnet sind Get Network Host lt Hostentit t gt lt AllgemeineParameter gt e Host Hostentit t gt Das Hostobjekt e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get Network Host host Dieser Befehl gibt eine Liste der Netzwerke f r den Host zur ck Get Datastore Get PhysicalMachineDiskMap Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Erstellt eine Festplattenzuordnung f r eine physische Maschine die in Add Restore obTemplate verwendet werden soll Get PhysicalMachineDiskMap RestoreCDIP lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e RestoreCDIP lt Zeichenfolge gt IP Adresse der physischen Maschine beim Start von der Wiederherstellungs CD e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable WarningAction WarningVariable OutBuffer und Out
81. hlen Sie das Datum aus an dem die Wiederholung endet 2 Klicken Sie auf Weiter E Mail Benachrichtigungen konfigurieren Auf der Seite Auswahl der E Mail Benachrichtigung k nnen Sie die E Mail Adressen ausw hlen an die Benachrichtigungen f r diesen J ob gesendet werden sollen Sie k nnen auch festlegen dass nach der Durchf hrung des J obs ein Bericht an die angegebenen Empf nger gesendet wird Informationen zum hinzuf gen oder Bearbeiten von E Mail Adressen finden Sie unter SMTP Server einrichten Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Replikationsjob erstellen Gehen Sie folgenderma en vor um E Mail Benachrichtigungen zu konfigurieren 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl der E Mail Benachrichtigung in der Spalte Ausgew hlt die Adresse aus an die Benachrichtigungen gesendet werden sollen e Aktivieren Sie das Kontrollk stchen in der berschrift der Spalte Ausgew hlt um alle E Mail Adressen auszuw hlen 2 Klicken Sie auf Weiter Replikationsjob starten Auf der letzten Seite des Replikationsassistenten wird eine bersicht der f r den Job ausgew hlten Optionen angezeigt HINWEIS Der h ufigste Konfigurationsfehler besteht darin dass die Transportfailoverreihenfolge nicht mit der Hardware bereinstimmt Sie haben beispielsweise VA basiertes HotAdd im Abschnitt Transportfailover konfiguriert auf einem der Hosts ist jedoch keine VA konfiguriert Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen
82. i aa ais DA maa a a a a a Aran aAa ee 245 Set Mo ntPath 2 444444 23 aaa ek 245 Set RESoUfces sass zu 2m ee Re ran aeir rel RE i 245 Stop vR anger ob un 3 4 14h re er hehe 246 Update Backup obTemplate 2 2 2 o Common 247 Update GlobalTransportFailover 2 2 Common 248 Update HypervRestore obTemplate 2 common 248 Update inventory uu u 2 ua aaa ranra rua enra ee 251 Update Replication obTemplate 2 o un nn 252 Update Restore obTemplate 222 o nn 253 Update VirtualAppliance 2 2 aaa 255 Update VirtualApplianceConfiguration 2 2 2 cn unse 256 Der Editor VI 2 uuunounnn nn nn 257 bersicht ber den Editor VI 2 282224 12a 1 rer 257 VI SEANtEN u en a ee de nee ae 257 Modus wechseln ouaaa 257 Bearbeitungsbefehle 2 aaa 258 Cursor verschieben z sa au wann kn en a Da re her 258 Text einf gen 23 4 3023 248 Kanal ine un 258 Text l schen 2 2 ans a a A E a a ne aaa ne du 258 nderungen speichern au 4 0 40 40 de u a RL da 259 Informationen zu Dell 2nuunnunn nn nn 260 Kontaktaufnahme zu Dell Loco 260 Technische Supportressourcen 2 2222 mm eeeee een 260 Einf hrung in dieses Handbuch vRanger Auf einen Blick Hauptvorteile Liste der Hauptfunktionen Zielgruppe Empfohlene Literatur vRanger Auf einen Blick vRanger ist die marktf hrende Verwaltungsl sung f r Sicherung Wiederherstellung und Replikation in virtuellen Umgebungen Durch ei
83. id mysp spList 1 Add RestoreJobTemplat Jobname vapirestor Savepoint mysp Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsj obvorlage f r die Wiederherstellung auf der urspr nglichen VM im Sicherungspunkt Der J ob wird bedarfsgesteuert ausgef hrt Srepo get repository where _ name eq local Ssp get repositorysavepoint repo id mysp sp 0 Stargethost get inventoryentities type HypervHost where _ name eq dev 015 dev eng int StargetDiskLocation c hyper virtual hard disks targetnw get network host targethost where _ Name eq vVirtual Machine Network Add RestoreJobTemplat jobname vapirestore_totaraget savepoint Smysp targethost targethost name DiskLocations StargetDiskLocation VmLocation c hyper v configuration targetnetworks targetnw name Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsj obvorlage f r die Wiederherstellung auf dem angegebenen Zielhost Weiterhin werden Festlpattenspeicherort VM Speicherort und Netzwerk angegeben die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Srepo get repository where _ name eq local sp get repositorysavepoint S repo id mysp Ssp 0 Stargethost get inventoryentities type HypervHost where _ nam q dev0l5 dev eng int StargetDiskLocation c hyper virtual hard disks Stargetnw get network host targethost where _ Name eq virtual Machine Network Sskipdisks 0 Add RestoreJobTemplat jobname va
84. im Fenster den J obtitel damit Sie diesen Sicherungsj ob in der Status berwachung und bei der Berichterstellung leichter erkennen k nnen z B in vRanger_Sweep_to_Tape 12 Klicken Sie auf das Ampelsymbol um den J ob zu senden Dadurch wird der J ob in NetVault Backup gespeichert und geplant Daraufhin wird ein Fenster mit dem Hinweis ge ffnet dass der J ob erfolgreich gesendet wurde 1 14 Klicken Sie in der NetVault Backup Konsole auf Status um den aktuellen Sicherungsstatus zu ermitteln Ww Schlie en Sie das Benachrichtigungsfenster und das NetVault Backup Fenster f r Sicherungen Im Fenster Status des NetVault Backup Servers wird eine Liste der J obs angezeigt die derzeit ausgef hrt werden oder beendet wurden 15 Klicken Sie unter J obstatus mit der rechten Maustaste auf den J ob z B vRanger_Sweep_to_Tape Dessen Ausf hrungsstatus sollte Geplant lauten Klicken Sie dann auf J etzt ausf hren um den J ob sofort zu starten und best tigen Sie dass der J ob ausgef hrt werden soll Der J ob f hrt das Sicherungsskript aus das wiederum mit vRanger kommuniziert und den J ob Backup_and_Sweep Tape startet Sie k nnen wieder zu vRanger wechseln und beobachten wie der Job gestartet und ausgef hrt wird Nachdem vRanger den J ob erledigt hat bernimmt NetVault Backup den Job und das aktualisierte Repository wird auf Band gesichert Wiederherstellungsoperationen durchf hren Es gibt zwei M glichkeiten um die Daten mit
85. k nnen Sie das Netzwerk auf dem Zielhost angeben an das VM Schnittstellenkarten angeschlossen werden sollen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Replikationsjob erstellen Gehen Sie folgenderma en vor um die Replikationsnetzwerkzuordnung auszuw hlen 1 W hlen Sie die gew nschten Netzwerkzuordnungen f r diesen J ob aus 2 Klicken Sie auf Weiter Festplatten ausw hlen Auf der Seite f r die Festplattenauswahl k nnen Sie bestimmte Festplatten einbeziehen oder aus der Replikation ausschlie en Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Replikationsjob erstellen Gehen Sie folgenderma en vor um Festplatten auszuw hlen 1 W hlen Sie die Festplatten aus die repliziert werden sollen 2 Sie k nnen im Feld Prim rer Datenspeicher einen Datenspeicher ausw hlen der standardm ig f r alle Festplatten in diesem Job verwendet wird sodass Sie lediglich Ausnahmen konfigurieren m ssen 3 Vergewissern Sie sich dass der prim re Datenspeicher in die Spalte Zieldatenspeicher eingetragen wird Andern Sie den Wert in dieser Spalte wenn die Festplatte in einen anderen Datenspeicher repliziert werden soll 4 Klicken Sie auf Weiter Replikationsoptionen ausw hlen Auf der Seite Auswahl der Optionen k nnen Sie weitere Optionen f r den Replikationsjob konfigurieren Sie k nnen auch die Einstellungen f r den Transportfailover anzeigen und ggf ndern Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen
86. mit lteren Windows Betriebssystemen m ssen Sie vzShadow exe manuell installieren siehe Beschreibung in VSS Tools mit der manuellen Methode konfigurieren Gehen Sie folgenderma en vor um die VSS Tools mit der automatischen Methode zu konfigurieren 1 Klicken Sie in der Ansicht Meine Bestandsliste mit der rechten Maustaste auf die gew nschte VM und w hlen Sie VSS Tools konfigurieren aus 2 Das Dialogfenster VSS Tools konfigurieren wird angezeigt Geben Sie Name und Kennwort f r ein Konto mit Administratorrechten in der VM ein Klicken Sie auf Weiter 3 Falls die ausgew hlte VM ber mehr als eine Festplatte verf gt werden die verf gbaren Festplatten im Abschnitt Festplatten f r VSS Snapshot angezeigt W hlen Sie die Festplatten aus die in den Ruhemodus versetzt werden sollen 4 W hlen Sie ggf K rzung des Anwendungsprotokolls durchf hren aus 5 Klicken Sie auf Konfigurieren 6 Klicken Sie auf Weiter vRanger f hrt die folgenden Aktionen aus e Das Verzeichnis C Program Files quest vzShadow wird erstellt Die ausf hrbare Datei vzShadow und die Unterst tzungsdateien werden in das Verzeichnis kopiert e Das Verzeichnis C Program Files Mware VMware Tools backupscripts d wird erstellt In diesem Verzeichnis wird die Datei freeze bat mit den entsprechenden Inhalt f r die ausgew hlten Optionen erstellt VSS Tools entfernen F hren Sie die nachstehend beschriebenen Schritte aus um die VSS Tools von vRanger und die
87. mit der virtuellen Appliance Replikationsaufgaben mit der Servicekonsole k nnen keine Benutzersnapshots verarbeiten Wenn eine VM mit Benutzersnapshots repliziert werden muss m ssen Sie eine virtuelle Appliance verwenden Replikation mit der virtuellen Appliance vRanger unterst tzt die ESXi Replikation ber die virtuelle vRanger Appliance die den HotAdd Transportmechanismus f r Festplatten von VMware nutzt Obwohl die VA haupts chlich f r die ESXi Replikation vorgesehen ist kann sie auch f r die ESX Replikation verwendet werden Nachdem die virtuellen Appliances konfiguriert und implementiert wurden werden sie automatisch und transparent genutzt Die folgende Liste enth lt einige wichtige Punkte die bei der Replikation mit der virtuellen Appliance ber cksichtigt werden m ssen e Anweisungen zum Implementieren und Konfigurieren der virtuellen Appliances finden Sie im Dell vRanger Pro Installations und Upgrade Handbuch e Sie m ssen zumindest eine virtuelle Appliance auf jedem ESXi Server implementieren der als Replikationsquelle oder ziel verwendet werden soll F r die Hosts in einem Cluster k nnen Sie die virtuelle Appliance nur auf einem Host im Cluster implementieren Die VA wird von den anderen Hosts im Cluster gemeinsam genutzt Virtuelle Appliances m ssen paarweise verwendet werden Bei der Replikation auf einen Zielhost oder cluster der eine virtuelle Appliance verwendet m ssen Sie auch im Quellenhost clust
88. n chsten Abschnitt wird beschrieben wie weitere nderungen vorgenommen werden k nnen berwachung von virtuellen Appliances konfigurieren Wenn diese Funktion aktiviert ist berpr ft die vRanger berwachung f r virtuelle Appliances alle konfigurierten virtuellen Appliances im angegebenen Zeitabstand um festzustellen ob sie eingeschaltet sind und vRanger mit der eingegebenen IP Adresse und den angegebenen Anmeldeinformationen eine Verbindung herstellen kann Gehen Sie folgenderma en vor um die berwachung von virtuellen Appliances zu konfigurieren 1 Suchen Sie in der Datei Vizioncore vRanger Service exe config die Zeilen f r die gew nschte Einstellung siehe unten e VirtualApplianceMonitoringEnabled Zeile 164 Legen Sie diesen Wert auf true fest um die VA berwachung zu aktivieren e VirtualApplianceMonitoringEventLogFailureLogMax Zeile 167 Hierbei handelt es sich um die maximale H ufigkeit mit der ein bestimmter VA Fehler im Ereignisprotokoll protokolliert werden kann bis kein Fehler mehr gemeldet wird Andern Sie den Wert von 7 in den gew nschten Wert Achten Sie darauf dass Sie die Anf hrungszeichen nicht l schen Diese Einstellung dient dazu die Anzahl der Meldungen in der Ereignisanzeige zu begrenzen Abh ngig vom folgenden Wert wird in bestimmten Zeitabst nden eine Aktualisierungsmeldung angezeigt e VirtualApplianceMonitorSecondaryIntervallnHours Dieser Wert bestimmt wie oft die Aktualisierung
89. ndige Sicherung erstellt wird Wenn Sie den Schwellenwert f r die Gr e verwenden kann es vorkommen dass vollst ndige Sicherungen zu unerwarteten Zeiten erstellt werden HINWEIS Der eingestellte Schwellenwert f r die Gr e gilt auch dann wenn ein Tag oder mehrere Tage f r vollst ndige Sicherungen festgelegt sind Um zu verhindern dass der eingestellte Schwellenwert f r die Gr e eine unerw nschte vollst ndige Sicherung ausl st m ssen Sie den Schwellenwert f r die Gr e auf mindestens 100 einstellen 4 Klicken Sie auf Weiter Wiederholungszeitplan festlegen Auf der Seite Auswahl des Wiederholungzszeitplans k nnen Sie festlegen ob der J ob bei Bedarf zum jetzigen Zeitpunkt oder sp ter ausgef hrt werden soll Wenn die Ausf hrung zu einem sp teren Zeitpunkt erfolgen soll m ssen Sie Startzeit Wiederholungsmuster und Wiederholungsdauer festlegen HINWEIS Achten Sie bei Verwendung der Option Tage mit Vollsicherung darauf dass der ausgew hlte Wiederholungszeitplan daf r sorgt dass die Sicherungsaufgaben an den konfigurierten Tagen f r eine Vollsicherung ausgef hrt werden Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Sicherungsjob konfigurieren Gehen Sie folgenderma en vor um den Wiederholungszeitplan festzulegen 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl des Wiederholungszeitplans die folgenden Optionen aus siehe Beschreibung in der Tabelle Bei diesem J ob Sie m ssen keinen Zeitplan
90. nenadministrator im Cluster ein Geben Sie in das Textfeld Benutzerkennwort das Kennwort f r das oben verwendete Konto ein W hlen Sie Agent auf dem Host installieren aus wenn es sich um einen neuen Cluster handelt oder der vRanger Agent f r Hyper V entfernt wurde Geben Sie im Textfeld Portnummer den gew nschten Port ein den vRanger f r die Kommunikation mit dem Hyper V Cluster auf dem Quellenserver verwenden soll Dieser Port muss zwischen vRanger und den einzelnen Hyper V Servern ge ffnet sein Die Standardportnummer ist 8081 Klicken Sie auf Verbinden Klicken Sie auf Weiter Der Hyper V Cluster wird im Abschnitt Hyper V Clusters angezeigt Im Abschnitt Hosts werden die Hosts angezeigt die vom betreffenden Cluster verwaltet werden Hosts hinzuf gen Hosts die nicht Bestandteil eines Clusters sind k nnen einzeln hinzugef gt werden Gehen Sie folgenderma en vor um Hosts hinzuzuf gen 1 2 3 4 5 Klicken Sie im Abschnitt Host auf Hinzuf gen Geben Sie im Textfeld DNS Name oder IP Adresse den FQDN oder die IP Adresse des Hosts ein Geben Sie in das Textfeld Benutzername ein Konto f r den Host ein Geben Sie in das Textfeld Benutzerkennwort das Kennwort f r das oben verwendete Konto ein W hlen Sie Agent auf dem Host installieren aus wenn es sich um einen neuen Host handelt oder der vRanger Agent f r Hyper V entfernt wurde Geben Sie im Textfeld Portnummer den gew nschten Port ein den vRanger f r die K
91. um das Objekt bzw die Sicherungsgruppe zu markieren 2 F hren Sie einen der folgenden Schritte aus e Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den markierten Knoten und w hlen Sie Objektname sichern aus e Sie k nnen auch den gew nschten Bestandslistenknoten ausw hlen und im Dropdown Men Hinzuf gen auf Sicherungsjob klicken Der Wiederherstellungsassistent wird gestartet 3 Geben Sie in das Textfeld J obname einen Namen f r den Sicherungsjob ein 4 Geben Sie in das Textfeld Jobbeschreibung ggf eine Beschreibung f r den Sicherungsiob ein 5 Klicken Sie auf Weiter Knoten in der Ansicht Meine J obs ausw hlen Sie k nnen den Sicherungsassistenten auch ber die Knoten Geplante J obs Bedarfsgesteuerte J obs und Deaktivierte J obs der Ansicht Meine J obs starten Da kein Bestandslistenobjekt ausw hlt ist unterscheidet sich die Vorgehensweise geringf gig von der Vorgehensweise in der Ansicht Meine Bestandsliste Gehen Sie folgenderma en vor um einen Knoten in der Ansicht Meine J obs auszuw hlen 1 Klicken Sie in der Ansicht Meine J obs auf einen der folgenden Knoten um das Dropdown Men Hinzuf gen zu aktivieren e Geplante J obs e Bedarfsgesteuerte J obs e Deaktivierte J obs HINWEIS Der ausgew hlte Knoten hat keinen Einfluss auf den Status des erstellten J obs Wenn Sie beispielsweise den Knoten Deaktivierte J obs ausw hlen bedeutet das nicht dass der J ob in einem deaktivierten Zustand erstell
92. um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Zugeh rige Links Remove Repository Id quid Dieser Befehl entfernt das Repository mit der angegebenen ID aus vRanger Alle Sicherungspunkte die dem Repository zugeordnet sind bleiben davon unber hrt Remove Repository Id quid RemoveSavePoints 1 Dieser Befehl entfernt das Repository mit der angegebenen ID aus vRanger Weiterhin werden alle Sicherungspunkte im Repository von der Festplatte entfernt Add CIFSRepository Add SFTPRepository Add FTPRepository Add HypervCluster Add NVSDRepository Get PhysicalMachineDiskMap Remove SavePoint Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Mit dem Cmdlet Remove SavePoint k nnen Sie Sicherungspunkte entfernen Falls ein angegebener Sicherungspunkt ber untergeordnete Sicherungspunkte verf gt werden diese Sicherungspunkte ebenfalls entfernt Remove SavePoint SavePointsToRemove lt Sicherungspunktliste gt lt AllgemeineParameter gt e SavePointsToRemove lt Sicherungspunktliste gt Die Liste der zu entfernenden Sicherungspunkte lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Remove SavePoint SavePointsToRemove splist Dieser Befehl entfernt die Liste der angegebenen Sicherungspunkte Get
93. und betrachtet das Repository als neues Repository 11 Klicken Sie auf Weiter SMTP Server einrichten Auf der Seite E Mail Serverinformationen k nnen Sie einen SMTP Server konfigurieren W hlen Sie einen Server aus der keine Authentifizierung erfordert damit E Mail Benachrichtigungen ungehindert bertragen werden k nnen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration Gehen Sie folgenderma en vor um den SMTP Server einzurichten 1 2 3 Geben Sie im Textfeld SMTP Server den DNS Namen oder die IP Adresse eines SMTP Servers ein Geben Sie im Textfeld Port den gew nschten Kommunikationsport ein Der Standardport ist 25 Geben Sie in das Textfeld Absenderadresse die E Mail Adresse ein die vRanger verwenden soll HINWEIS Achten Sie darauf dass Sie ein g ltiges E Mail Konto eingeben das beim SMTP Server registriert ist Klicken Sie auf Test E Mail senden W hlen Sie ggf Keine E Mail Benachrichtigungen f r erfolgreiche J obs senden aus E Mail Adresse hinzuf gen F hren Sie auf der Seite E Mail Serverinformationen des Assistenten die folgenden Schritte durch um eine E Mail Adresse zum vRanger Adressbuch hinzuzuf gen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration Gehen Sie folgenderma en vor um eine E Mail Adre
94. und es sich um einen bedarfsgesteuerten J ob handelt HINWEIS Falls es sich nicht um einen bedarfsgesteuerten J ob handelt wird der J ob zum geplanten Zeitpunkt ausgef hrt a W hlen Sie im Hauptfenster der vRanger Benutzeroberfl che in der Ansicht Meine Bestandsliste den Server oder Host f r den Server der wiederhergestellt werden soll und dann den Job im Bereich Arbeitsbestandsliste aus b Klicken Sie in der Ansichtssymbolleiste auf Ausf hren c Klicken Sie im Dialogfenster J obausf hrung best tigen auf J a 5 Klicken Sie auf Meine J obs und dann auf Letzte J obs um Fortschritt und Beendigung zu berpr fen Wiederherstellung e Der vRanger Wiederherstellungsprozess Vollst ndige Wiederherstellung f r virtuelle Maschinen durchf hren e Vollst ndige Wiederherstellung f r physische Maschinen durchf hren Informationen zur Wiederherstellung auf Dateiebene Windows e Informationen zur Wiederherstellung auf Dateiebene unter Linux e Wiederherstellung aus Manifest Der vRanger Wiederherstellungsprozess vRanger bietet drei Hauptoptionen f r die Wiederherstellung aus einer Sicherung vollst ndige Wiederherstellung des Servers aus einem Repository Wiederherstellung von Dateien aus einem Repository oder Wiederherstellung von Server oder einzelnen Dateien aus einem Manifest Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten e Vollst ndige Wiederherstellung e Informationen zum Wiederherstellen e
95. une 111 Wiederherstellung 2n220nnun nun 112 Der vRanger Wiederherstellungsprozess 2 22 22mm e een 112 Vollst ndige Wiederherstellung 2 2 22 c oem 112 Informationen zum Wiederherstellen einer Datei 2 user 113 Informationen zur Wiederherstellung aus Manifest 2 2 2 2 r nern 113 Vollst ndige Wiederherstellung f r virtuelle Maschinen durchf hren 113 Wiederherstellungsassistent starten o naaa aaa 114 Sicherungspunkt ausw hlen oaos aaa aaa a 114 Ziel ausw hlen a 2 4 4 su eaae arani e i ee iia anne are 115 Netzwerk ausw hlen naaaaaa aa 115 Transportmethode f r Wiederherstellungsdaten f r VMware Maschinen ausw hlen 116 Wiederherstellungsoptionen konfigurieren 2 aaa 117 Wiederholungszeitplan festlegen onana 118 E Mail Benachrichtigungen konfigurieren 2 2 2 aaa errrenn 120 Wiederherstellungsjob starten 2 2 2 2 une 120 Vollst ndige Wiederherstellung f r physische Maschinen durchf hren 121 Bootmedien erstellen Hm em 121 Zielserver starten a 3 05 um a a a a 122 Sicherungspunkt ausw hlen 2 2 2 coun een 123 Job benennen s s icira aa uam aaa we A a an ha 124 Festplatten zuordnen 2 2 22 aa 124 Wiederholungszeitplan festlegen onana aaa n 125 E Mail Benachrichtigungen konfigurieren auaa aaa 127 Wiederherstellungsjob starten 2 2 222 un on 127 Informationen zur Wiederherstellung auf Dateiebene Windows 2 2 2 2
96. unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten New BackupFlag RunLocal 1 UseAdvancedTransport 1 UseLANTransport 0 Dieser Befehl gibt ein neues Transportkonfigurationsobj ekt mit den Werten von RunLocal und UseAdvancedTransport zur ck New TransportConfiguration Dieser Befehl gibt ein neues Transportkonfigurationsobjekt mit der Konfiguration Automatic zur ck Add Backup obTemplate Add Restore obTemplate New VirtualAppliance Beschreibung Syntax Parameter Konfiguriert eine virtuelle Appliance f r vRanger New VirtualAppliance VAEntity lt Entit t gt RootPassword lt Zeichenfolge gt IPAddressOverride lt Zeichenfolge gt ClusterDefault lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt e VAEntity lt Entit t gt Die VM Entit t auf der die virtuelle Appliance implementiert wird e RootPassword lt Zeichenfolge gt Das Rootkennwort f r die virtuelle Appliance IPAddressOverride lt Zeichenfolge gt Neue IP Adresse f r die VA e ClusterDefault lt BoolescherWert gt Angabe ob die virtuelle Appliance von allen Hosts im Cluster gemeinsam genutzt werden soll lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie ge
97. vRanger Funktionen e Durchf hrung von inkrementellen differentiellen oder vollst ndigen Imagesicherungen f r virtuelle und physische Maschinen e Schnelle Wiederherstellung der gesamten Maschine oder lediglich von bestimmten Dateien e Verwirklichung von Strategien f r die Notfallwiederherstellung und Schutz von kritischen Daten in virtuellen und physischen Umgebungen e Replikation von virtuellen VMware Maschinen auf mehr als ein Ziel sodass abh ngig von den jeweiligen Anforderungen mehrere Zielsetzungen f r Hochverf gbarkeit und Notfallwiederherstellung realisiert werden k nnen Was ist vRanger vRanger ist der n chste Schritt in der Weiterentwicklung der f hrenden Sicherungsl sung die f r die virtuelle Infrastruktur sowie f r physische Maschinen vorgesehen ist Zum Schutz einer VMware VM erfasst vRanger das komplette VM Image einschlie lich Betriebssystem Patches und Anwendungen und bertr gt das Archiv vollst ndig inkrementell oder differenziell in ein konfiguriertes Datenrepository Diese Sicherungen auf Imageebene k nnen im Gegensatz zu lteren L sungen auf Dateiebene in wenigen Minuten wiederhergestellt werden vRanger war urspr nglich f r die Integration der virtuellen VMware Infrastruktur und von vSphere auf der API Ebene konzipiert ohne dass komplizierte Skripts erstellt werden m ssen J etzt k nnen auch physische und virtuelle Hyper V Maschinen gesch tzt werden F r VMware Server verwendet vRange
98. vRanger wiederherzustellen Bei diesem Prozess handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise f r die Durchf hrung von vRanger Sweep to Tape mit Dell NetVault Backup F hren Sie eines der folgenden Verfahren aus um Wiederherstellungsoperationen durchzuf hren e vRanger Repository von Band mit NetVault Backup wiederherstellen e Wiederherstellung aus einem vRanger Repository vRanger Repository von Band mit NetVault Backup wiederherstellen F hren Sie die folgenden Schritte aus um ein zuvor erfasstes vRanger Repository von Band zu exportieren Gehen Sie folgenderma en vor um ein vRanger Repository von Band mit NetVault Backup wiederherzustellen 1 Klicken Sie in der NetVault Backup Konsole auf Wiederherstellen um den NetVault Backup Wiederherstellungsassistenten zu ffnen 2 Doppelklicken Sie auf der Registerkarte Auswahl auf den Server auf dem das Archiv gespeichert ist 3 W hlen Sie in der Liste der Archive den Namen des Archivs z B vRanger_Sweep_to_Tape und dann die Ordnerstruktur aus die wiederhergestellt werden soll Dadurch wird das gesamte vRanger Repository wiederhergestellt A WARNUNG Die Wiederherstellung muss jedoch unbedingt in ein neues Repository und nicht in ein vorhandenes Repository erfolgen Andernfalls kann es u U zu einer Besch digung der Daten kommen 4 Klicken Sie auf die Registerkarte Wiederherstellungsoptionen und bernehmen Sie die Standardeinstellungen um die Integrit t des v
99. verwalten Ressourcen auf Aufgabenebene k nnen jedoch nur im Dialogfenster Konfigurationsoptionen verwaltet werden Diese Funktion ist aufgrund der Bedeutung von Aufgaben beim Erstellen von Sicherungs und Wiederherstellungsjobs wichtig Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration Sie m ssen einen SMTP Server f r E Mails eingerichtet haben damit bei der J oberstellung Benachrichtigungen gesendet werden k nnen In einem sp teren Schritt k nnen Sie die Empf nger auf der Seite Auswahl der E Mail Benachrichtigung ausw hlen Nach Beendigung des J obs wird eine einfache Text E Mail gesendet Die Benachrichtigung umfasst die J obergebnisse sofern Sie die entsprechende Option ausw hlen Gehen Sie folgenderma en vor um vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration zu konfigurieren 1 Assistent f r die Erstkonfiguration starten 2 Lizenz hinzuf gen und ausw hlen 3 vCenter und Hostinformationen hinzuf gen 4 Informationen zu Hyper V System Center VMMs Clustern und Hosts hinzuf gen 5 Hosts f r Lizenzen ausw hlen vRanger Pro 7 1 Benutzerhandbuch Physische Maschine hinzuf gen Physische Maschinen f r Lizenzen ausw hlen Virtuelle Appliance mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration implementieren und konfigurieren vo oo N O Repository hinzuf gen 10 SMTP Server einrichten Assistent f r die Erstkonfiguration starten F hren Sie die folgenden Schritte aus um de
100. vorhandenen VM Hinweise in vCenter an Diese Option aktiviert die VMware Tools beim Erstellen einer Sicherung Verwenden Sie diese Option wenn Sie einen Datenbankserver sichern vRanger blockiert dabei Schreibvorg nge der unterst tzten Anwendungen damit ein konsistentes Image von VSS f higen Datenbanken entsteht Weitere Informationen finden Sie unter Transportoptionen f r physische Sicherungen Bei Auswahl dieser Option wird Microsoft VSS verwendet um unterst tzte Anwendungen w hrend einer Sicherung in einen konsistenten Zustand zu versetzen Bei Auswahl dieser Option wird nach einer erfolgreichen Sicherung die K rzung der Transaktionsprotokolle aller unterst tzten Anwendungen mit Microsoft VSS vorgenommen Bestandstyp VMware Hyper V VMware Hyper V Physisch VMware Hyper V Physisch VMware VMware Physisch Physisch 2 Klicken Sie auf Weiter Tabelle 4 Verf gbare Optionen Option Active Block Mapping ABM aktivieren Katalogisierung aktivieren Beschreibung Wenn Sie dieses Kontrollk stchen aktivieren wird Active Block Mapping aktiviert damit vRanger mit Nullen berschriebene Bl cke und J unkdaten berspringt HINWEIS Wenn diese Option aktiviert ist werden gel schte Daten im Quellenserver nicht gesichert Dar ber hinaus stehen die folgenden ABM Einstellungsoptionen zur Verf gung e Windows Auslagerungsdatei nicht einbeziehen e Windows Ruhemodusdatei nicht einbeziehen
101. zugreifen e Anmeldeinformationen hinzuf gen e Eigenschaften f r Anmeldeinformationen e Anmeldeinformationen entfernen e Sicherung e Wiederherstellung e Verlauf anzeigen e Bestandsliste aktualisieren 02 KH Ei 2 NA ESX i Host nicht beglaubigt Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol klicken k nnen Sie auf die folgenden Befehle zugreifen e Anmeldeinformationen hinzuf gen e Eigenschaften f r Anmeldeinformationen e Anmeldeinformationen entfernen e Sicherung e Wiederherstellung e nderungsverfolgung aktivieren deaktivieren Sie k nnen beliebige oder alle VMs des Hosts ausw hlen e Verlauf anzeigen e Bestandsliste aktualisieren ESX i Host beglaubigt Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol klicken k nnen Sie auf die folgenden Befehle zugreifen e Anmeldeinformationen hinzuf gen e Eigenschaften f r Anmeldeinformationen e Anmeldeinformationen entfernen e Sicherung e Wiederherstellung e nderungsverfolgung aktivieren deaktivieren Sie k nnen beliebige oder alle VMs des Hosts ausw hlen e Verlauf anzeigen e Bestandsliste aktualisieren ESX i Host hinzuf gen Klicken Sie auf dieses Symbol um einen ESX Host hinzuzuf gen ESX i Host getrennt Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol um eine Verbindung zum Host herzustellen ESX i Hostfehler Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol um den Fehler anzuzeigen ESX i Hostwar
102. 24 4 Au au an ae a a a a ar de 227 Install VirtualAppliance s atea 2 2 2 on n nn 227 Mount LinuxVolume s 2 ea He Da na ee ln a i ATA 229 New Back pFlag 444 4a sn ea aa ra en 229 New BackupGroupMember 2 2 run 231 New DailySchedule 22 2 oo onen 231 New EmailAddress oaaae 231 New IntervalSchedule 2 2 2 2 aaa 232 New MonthlySchedule 2 22 222 unne nn 233 New ReplicationFlag 2 222 cc nuee 233 New RestoreFlag 2 222220 con 234 NEW SMIPSETVEr 4 2 a uae rar Dar are Bea ee 235 New TransportConfiguration oaaae 235 New VirtualAppliance ouaaa 236 New WeeklySchedule 2 2 2222 aaa 237 New YearlySchedule naaa 237 Remove AllMount 2 2 2222 Coon 238 Remove BackupGroupEntity 2 22 22 aa a 238 Remove BackupGroupMember saaana 239 Remove C talog seca u 04 04 24 Sa re a ren hs 239 Remove DdbStorageUnit 2 2 u non 239 Remove obTemplate 2 2 nn 240 Remove LinuxVolume 2 Cocos 240 Remove Repository aoaaa 240 Remove SavePoint aaau 241 Remove VirtualAppliance onau a 241 Remove VirtualApplianceConfiguration o oaaae a 242 R n OBS NOW u 20 200 a aa a a ee a 242 Run ReplicationFailover co nnn nn 243 Run ResumeReplicationFailover 222 u non 243 Run TestReplicationFailover 2 222 ooee ern 243 Set Catalogind asi a aTa ara an aaa ea at a a ee AE 244 SEE CBTONVM eiaa au 24 04 a e na a a Pea aya a E da eae in eie r i D 244 Set LIiNUXVOlUME aus taa aaiae
103. 7 1 Benutzerhandbuch 185 HINWEIS Bei PowerShell und vAPI Befehlen wird keine Gro Kleinschreibung unterschieden vAPI Cmdlets werden nur deshalb mit Gro und Kleinbuchstaben angezeigt damit sie leichter verst ndlich sind Um weitere Informationen zu erhalten k nnen Sie die Parameter detailed oder full verwenden Beispiel Get Help Add SFTPRepository Detailed oder Get Help Add SFTPRepository Full Details zu vAPI Cmdlets WICHTIG Den neuesten Stand der Hilfe finden Sie in der Cmdlet Hilfe Mit dem Befehl Get Help k nnen Sie den Hilfetext f r vAPI Cmdlets aufrufen Geben Sie an der Eingabeaufforderung folgenden Befehl ein Get Help Befehl full Dabei steht Befehl f r eines der oben aufgef hrten vAPI Cmdlets Add BackupGroupeEntity Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links F gt eine neue Sicherungsgruppe zu vRanger hinzu Mit dem Cmdlet New BackupGroupMember k nnen Sie Elemente zu einer Sicherungsgruppe hinzuf gen die mit diesem Cmdlet oder ber die Benutzeroberfl che erstellt wurde Add BackupGroupEntity BackupGroupName lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e BackupGroupName lt Zeichenfolge gt Der Name der Sicherungsgruppe lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Inf
104. Agent f r Hyper V entfernt wurde Konfigurieren Sie die Ports wie folgt e Geben Sie im Textfeld Portnummer f r den Agenten den gew nschten Port ein den vRanger f r die Kommunikation mit dem vRanger Agenten verwenden soll der auf den Hyper V Hosts installiert ist Dieser Port muss zwischen vRanger und den einzelnen Hyper V Servern ge ffnet sein Der Standardport ist 8081 e Geben Sie im Textfeld Portnummer f r den SCVMM den Port ein den vRanger f r die Kommunikation mit dem System Center VMM Server verwenden soll Die Standardportnummer ist 8100 Klicken Sie auf Verbinden WICHTIG Dieser Port wird bei der System Center VMM Installation konfiguriert Wenn eine andere Portnummer als der Standardwert verwendet werden soll geben Sie den betreffenden Wert hier ein Klicken Sie auf Weiter Der Hyper V System Center VMM wird im Abschnitt f r Hyper V System Center VMMs angezeigt Im Abschnitt Hosts werden die Hosts angezeigt die vom betreffenden System Center Virtual Machine Manager verwaltet werden Hyper V Cluster hinzuf gen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um einen Hyper V Cluster hinzuzuf gen So f gen Sie einen Hyper V Cluster hinzu 1 2 Klicken Sie im Abschnitt Hyper V Cluster auf Hinzuf gen Geben Sie im Textfeld DNS Name oder IP Adresse den FQDN oder die IP Adresse des Hyper V Clusters ein Geben Sie im Textfeld Benutzername den Benutzernamen eines Kontos mit Berechtigungen als Dom
105. Auf der Seite IP Adresskonfiguration f r virtuelle Appliance m ssen Sie die Netzwerkkonfiguration f r die prim re Netzwerkkarte der virtuellen Appliance konfigurieren Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Virtuelle Appliance mit dem Implementierungsassistenten f r virtuelle Appliances implementieren Gehen Sie folgenderma en vor um die IP Adresse f r die virtuelle Appliance zu konfigurieren 1 W hlen Sie die Methode zum Abrufen der IP Adresse aus DHCP f r IP Adresszuweisung verwenden Diese Option weist automatisch IP Einstellungen zur virtuellen Appliance zu wenn ein DHCP Server verf gbar ist e Statische IP Adresse verwenden Mithilfe dieser Option k nnen Sie die virtuelle Appliance ber eine manuelle IP Konfiguration implementieren HINWEIS Wenn Sie die Netzwerkkonfiguration ndern m ssen nachdem die VA implementiert wurde m ssen Sie die Konfiguration in der virtuellen Appliance ndern Entsprechende Anweisungen finden Sie unter Netzwerk f r virtuelle Appliance konfigurieren 2 W hlen Sie die gew nschte Methode f r die DNS Aufl sung aus e DNS Serveradresse automatisch abrufen Diese Option verwendet die vom DHCP Server bereitgestellten DNS Einstellungen Folgende DNS Serveradressen verwenden Mithilfe dieser Option k nnen Sie die DNS Einstellungen manuell festlegen 3 Klicken Sie auf Weiter Ausgew hlte VA Implementierungsoptionen best tigen F hren Sie die nachsteh
106. Batchdatei von der Quellen VM zu entfernen Gehen Sie folgenderma en vor um die VSS Tools zu entfernen 1 Klicken Sie in der Ansicht Meine Bestandsliste mit der rechten Maustaste auf die gew nschte VM und w hlen Sie VSS Tools konfigurieren aus 2 Das Dialogfenster VSS Tools konfigurieren wird angezeigt Geben Sie Name und Kennwort f r ein Konto mit Administratorrechten in der VM ein Klicken Sie auf Weiter 3 Klicken Sie auf Entfernen Die Dateien werden von der VM entfernt Die Verzeichnisse bleiben jedoch erhalten VSS Tools mit der manuellen Methode konfigurieren Bei Windows 2003 VMs m ssen die VSS Tools von vRanger manuell auf der Ziel VM implementiert werden F hren Sie dazu die folgenden Schritte aus HINWEIS vzShadow exe arbeitet mit den VMware Tools zusammen Wenn vzShadow exe verwendet werden soll m ssen die VMware Tools auf der VM installiert und aktiv sein Gehen Sie folgenderma en vor um die VSS Tools mit der manuellen Methode zu konfigurieren 1 Navigieren Sie auf der vRanger Maschine in das Unterverzeichnis Client VSS VSSfor2k3 im vRanger Installationsverzeichnis Wenn bei der Installation das Standardverzeichnis bernommen wurde lautet der Pfad C Program Files Dell vRanger Client VSS VSSfor2k3 2 Suchen Sie in diesem Verzeichnis das entsprechende C H Redistributable Paket und vzShadow exe f r die Bitversion der Quellen VM die VM die gesichert werden soll 64 Bit Maschinen x64 vcredist_x64 exe
107. Befehlsskripts zu erstellen Bedarfsgesteuerten vRanger Sicherungsjob erstellen Sie m ssen einen vRanger Sicherungsjob erstellen der eine komplette Sicherung der Maschinen erfasst die auf Band umgeleitet werden soll Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Sicherungsoperationen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um einen bedarfsgesteuerten vRanger Sicherungsjob zu erstellen 1 10 W hlen Sie im Navigationsbereich auf der linken Seite Meine Bestandsliste aus und navigieren Sie dann zu den Maschinen die in die Sicherung aufgenommen werden sollen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Computernamen und w hlen Sie Maschinenname sichern im Kontextmen aus Der Sicherungsassistent wird gestartet Geben Sie unter J obname einen Namen ein der mit Tape endet z B vRanger Sweep to Tape und klicken Sie auf Weiter HINWEIS Das bereitgestellte Skript ist so ausgelegt dass automatisch jeder vRanger J ob gestartet wird dessen J obname mit Tape endet Verwenden Sie diese Benennungskonvention f r Sweep to Tape W hlen Sie auf der Seite Festplatte von virtueller Maschine einbeziehen die Festplatten der Maschine aus die in den Sicherungsjob einbezogen werden sollen und klicken Sie auf Weiter W hlen Sie auf der Seite Repositoryauswahl das Zielrepository aus das in vRanger Repository f r Sweep to Tape erstellen erstellt wurde und klicken Sie dann auf Weiter W hlen Sie ggf auf der
108. Berichte atusleiste lud o j o vRanger Pro 7 1 Benutzerhandbuch 66 Hauptsymbolleiste Die Hauptsymbolleiste wird am oberen Rand der vRanger Benutzeroberfl che angezeigt und enth lt die in der folgenden Tabelle aufgef hrten Dropdown Men s Datei Das Men Datei enth lt Beenden als einzigen Men punkt W hlen Sie diese Option aus um die Anwendung zu beenden Tools Hilfe Statusleiste Katalogsuche Mit diesem Formular k nnen Sie Sicherungspunkte suchen und durchsuchen um die gesuchten Dateien und Ordner zu finden Die Wiederherstellung kann ber die Elemente im Ergebnisbereich gestartet werden Assistent f r die Erstkonfiguration W hlen Sie diesen Befehl aus um den Assistenten f r die Erstkonfiguration zu starten mit dem Sie VCs Hosts und Repositorys hinzuf gen Hosts lizenzieren einen E Mail Server einrichten sowie E Mail Adressen hinzuf gen k nnen Optionen Bei Auswahl dieses Befehls wird das Dialogfenster Konfigurationsoptionen angezeigt Es enth lt Informationen in den folgenden Kategorien Allgemein Konfiguration f r virtuelle Appliance Lizenzierung und Meine J obs Hilfeverzeichnis W hlen Sie diesen Befehl aus um die Onlinehilfe anzuzeigen Lizenzinformationen Im Dialogfenster Lizenzdatei werden die Gesamtzahl der lizenzierten CPUs die Gesamtg ltigkeitsdauer der Lizenz in Tagen und die verbleibende Restdauer der aktuellen Lizenz in Tagen angezeigt In dies
109. Clouds auszuf hren Lizenz f r Sicherung und Replikation Dieses Symbol weist darauf hin dass das VC f r Sicherung UND Replikation lizenziert ist Lizenz f r Sicherung oder Replikation Dieses Symbol weist darauf hin dass das VC f r Sicherung ODER Replikation lizenziert ist Registerkarte f r Hyper V Bestand Bei Auswahl der Registerkarte Hyper V werden die folgenden Symbole verwendet um Typ und Status von Hyper V Elementen anzugeben Fu TE gi Hyper V Cluster Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol klicken k nnen Sie auf die folgenden Befehle zugreifen e Eigenschaften f r Anmeldeinformationen e Aus Bestandsliste entfernen e Hostagent erneut installieren e Hostagent deinstallieren e Verlauf anzeigen e Maschinenname sichern HINWEIS Beim Deinstallieren oder Neuinstallieren des Hostagenten auf einem Clusterknoten wird der Agent auf allen Knoten unter dem betreffenden Cluster entfernt bzw hinzugef gt Hyper V Host Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol klicken k nnen Sie auf die folgenden Befehle zugreifen e Eigenschaften f r Anmeldeinformationen e Aus Bestandsliste entfernen e Hostagent erneut installieren e Hostagent deinstallieren e Verlauf anzeigen e Maschinenname sichern Hyper V Hostwarnung Dieses Symbol zeigt an dass der auf dem Host vorhandene Agent nicht mit der verwendeten Version von vRanger kompatibel ist Virtuelle Maschine ausgeschaltet Wenn Sie mi
110. D gt Die Sicherungspunkt ID lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get SavePointManifest id Dieser Befehl gibt das Sicherungsmanifestobjekt zur ck Get RepositorySavePoint Get VMDKVolume Get Savepoints Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Gibt eine Liste der Sicherungspunkte f r eine bestimmte Sicherungsj obvorlagen ID zur ck Get SavePoints BackupJobTemplateID lt GUID gt lt AllgemeineParameter gt Backup obTemplatelD lt GUID gt Die Sicherungsj obvorlagen ID f r die Sicherungspunkte abgerufen werden sollen e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get SavePoints BackupJobTemplateID 034538e2 5847 4d428 89c9 3249b620064a Dieser Befehl gibt eine Liste der Sicherungspunkte f r die Sicherungsvorlage mit der angegebenen ID zur ck Get J ob Get J obTemplate Get TransportFailover Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Ruft die Transportreihenfolge beim Failover f r Replikationsjobs nach Vorlagenversions ID ab Get Transp
111. Das RDA Protokoll stellt eine logische Plattenschnittstelle f r das System der DR Serie zur Verf gung erm glicht eine bessere Koordination und Integration zwischen vRanger und dem System der DR Serie und sorgt f r die clientseitige Deduplizierung von vRanger Sicherungen HINWEIS Es wird empfohlen das RDA Protokoll zu verwenden wenn ein System der Dell DR Serie als Repository verwendet wird Weitere Informationen zu den Systemen der Dell DR Serie finden Sie im Dell DR Series System Administration Guide System der Dell DR Serie als RDA Repository hinzuf gen Nachstehend wird die Vorgehensweise zum Hinzuf gen eines Dell Rapid Data Access Repositorys RDA beschrieben Dabei wird davon ausgegangen dass die folgenden Voraussetzungen erf llt sind e Sie haben ordnungsgem eine Appliance f r die Dell DR Serie konfiguriert die f r die vRanger Maschine zug nglich ist e Sie haben mindestens einen Speichercontainer erstellt der als logische Speichereinheit verwendet wird Verwenden Sie beim Erstellen des Speichercontainers die folgenden Optionen Verbindungstyp RDA RDA Typ RDS e Sie haben ein RDA Benutzerkonto angegeben e Sie haben die Firewall so konfiguriert dass die folgenden TCP Ports aktiviert sind 9904 9911 9915 9916 9920 HINWEIS Informationen zum Durchf hren der oben aufgef hrten Konfigurationsschritte finden Sie in der Dokumentation der Dell DR Serie Gehen Sie folgenderma en vor um ein System der D
112. Dell vRanger 7 1 Benutzerhandbuch 2014 Dell Inc ALLE RECHTE VORBEHALTEN Dieses Handbuch enth lt propriet re Informationen die urheberrechtlich gesch tzt sind Die in diesem Handbuch beschriebene Software wird im Rahmen einer Softwarelizenz oder Verschwiegenheitsvereinbarung zur Verf gung gestellt Diese Software darf nur unter Einhaltung der Bedingungen in der jeweils geltenden Vereinbarung genutzt oder kopiert werden Ohne ausdr ckliche schriftliche Erlaubnis von Dell Inc darf diese Anleitung weder ganz noch teilweise zu einem anderen Zweck als dem pers nlichen Gebrauch des K ufers vervielf ltigt oder bertragen werden unabh ngig davon auf welche Weise oder mit welchen Mitteln elektronisch oder mechanisch durch Fotokopieren oder Aufzeichnen dies geschieht Die Informationen in diesem Dokument werden in Verbindung mit Dell Produkten bereitgestellt Sie erhalten durch dieses Dokument oder in Verbindung mit dem Verkauf der Dell Produkte keine Lizenz weder ausdr cklich noch stillschweigend durch Rechtsverwirkung oder anderweitig f r geistige Eigentumsrechte IN DEN ALLGEMEINEN GESCH FTSBEDINGUNGEN DIE IN DER LIZENZVEREINBARUNG FUR DIESES PRODUKT AUFGEF HRT SIND BERNIMMT DELL KEINERLEI HAFTUNG UND SCHLIESST J EDE EXPLIZITE IMPLIZITE ODER GESETZLICHE GEW HRLEISTUNG F R SEINE PRODUKTE AUS INSBESONDERE DIE IMPLIZITE GEW HRLEISTUNG DER MARKTF HIGKEIT DER EIGNUNG ZU EINEM BESTIMMTEN ZWECK UND DIE GEW HRLEISTUNG DER
113. Der Zustand der gesicherten Daten in Bezug auf die Benutzer der Daten ist unbestimmt Die Wiederherstellung eines absturzkonsistenten Images entspricht dem Neustart eines Servers nach einem erzwungenen Systemabschluss e Dateisystemkonsistenz Die Dateisystemkonsistenz wird ber den normalen Ruhemodus erreicht ber den VMware Sync Driver Dieser stellt sicher dass keine Schreibvorg nge im Dateisystem ausstehen wenn der Snapshot erstellt wird Bei normalen VMs ist eine Dateisystemkonsistenz ausreichend obwohl es bei Datenbankanwendungen zu Besch digungen kommen kann e Anwendungskonsistenz Die Konsistenz von VSS kompatiblen Anwendungen wird erreicht indem E A Operationen der Anwendungen unmittelbar vor dem Erstellen der VM Snapshots blockiert werden Dadurch wird sichergestellt dass alle Schreibvorg nge von Anwendungen im Arbeitsspeicher der Maschine auf der Festplatte festgeschrieben werden bevor der Snapshot erstellt wird Die von der Option Ruhemodus des Gastbetriebssystems aktivieren bereitgestellte Konsistenzebene h ngt von der Version von VMware ESX i und den entsprechenden VMware Tools sowie dem Gastbetriebssystem ab Die folgende Tabelle enth lt weitere Details zu den Anforderungen f r die verschiedenen Konsistenzebenen Tabelle 3 Konsistenz sicherstellen Ruhemodus auf Dateiebene ESX Version Windows Server 2003 Windows Server 2008 Windows Server 2012 einschl R2 einschl R2 ESX i 4 1 VMware VSS VMware VSS VMwar
114. Directory Exchange und SharePoint zu sch tzen bersicht ber vRanger e bersicht ber die Virtualisierung bersicht ber vRanger e bersicht ber die Installation e bersicht ber die Konfiguration bersicht ber die Virtualisierung Unternehmen die wachsen brauchen neue Technologien Die damit verbundenen nderungen werden oftmals in komplexen Systemen implementiert in denen unternehmenskritische Anwendungen ausgef hrt werden Normalerweise steigt auch der Bedarf an Hardware und Softwareressourcen Um diesen Bedarf zu decken richten viele Unternehmen virtuelle Umgebungen ein Dadurch k nnen sie die Flexibilit t und Effizienz des Unternehmens steigern und gleichzeitig Kosten senken Viele Unternehmen verf gen ber eine Vielzahl von spezialisierten physischen Servern und Workstations die nicht voll ausgelastet sind Durch die Virtualisierung einer solchen Umgebung wird die Auslastung verbessert und ausgeglichen indem die physischen Maschinen in einen einzelnen physischen Host konsolidiert werden in dem mehrere virtuelle Maschinen VMs ausgef hrt werden bersicht ber vRanger vRanger ist eine Verwaltungsl sung f r Sicherung Wiederherstellung und Replikation in virtuellen und physischen Umgebungen Durch eine neue Plattformtechnologie verringert vRanger den Zeitbedarf f r Sicherungen Weiterhin werden intelligentere Sicherungsoptionen und h here Skalierbarkeit mit weniger Ressourcen erm glicht
115. ErrorAction ErrorVariable WarningAction WarningVariable OutBuffer und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get RestoreDiskMap PhysicalDiskMap physicaldiskMap ManifiestFile manifestFile Dieser Befehl ordnet die Dateizuordnungseintr ge den Festplatten einer physischen Maschine anhand der Gr e zu und gibt eine Hashzuordnung zur ck die der Benutzer codegesteuert bearbeiten kann Add Backup Get InventoryEntities Get SavepointDisk Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Gibt die VM Festplatten zur ck die der Sicherungspunkt enth lt Get SavepointDisk Id lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e Id lt Zeichenfolge gt Sicherungspunkt ID im GUID Format e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get SavePointDisk 91d27db5 4562 4456 918d b0AC587e0e7f Dieser Befehl gibt alle Festplatten zur ck die im angegebenen Sicherungspunkt gespeichert sind Get VMDKVolume Get SavepointManifest Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Das Cmdlet Get SavePointManifest gibt das Manifest des Sicherungspunkts zur ck Get SavePointManifest ID lt ID gt lt AllgemeineParameter gt e ID lt
116. Flags ReplicatePoweredOnOnly CheckDestinationFreeSpace UseCompression UpdateNotes EnableGuestQuiescing AllFlags Mehrere Flags k nnen durch getrennt werden e IncludedDisk lt Int Wert gt Liste der Festplatten die in diesen J ob aufgenommen werden sollen Ohne Angabe werden alle VM Festplatten repliziert Run obNow lt BoolescherWert gt Angabe ob der J ob unmittelbar nach dem Erstellen der J obvorlage ausgef hrt werden soll lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele get jobtemplate replication where _ jobname eq my first replication job Update ReplicationJobTe mplat JobName new name Dieser Befehl aktualisiert eine Replikationsjobvorlage mit einem neuen Namen Zugeh rige Links Add PhysicalMachine Get J ob Get obTemplate Update Restore obTemplate Beschreibung Aktualisiert eine Wiederherstellungsjobvorlage Der Benutzer hat auch die M glichkeit den Job unmittelbar nach dem Aktualisieren der Vorlage auszuf hren Syntax Update RestoreJobTemplate JobTemplate lt wiederherstellungsjobvorlage gt JobName lt Zeichenfolge gt JobDescription lt Zeichenfolge gt SavePoint lt Sicherungspunkt gt JobSchedule lt Zeitplan gt Flags lt NoFlags ForceOverwrite Forc
117. G Abbrechen Klicken Sie auf diesen Befehl um einen aktiven J ob abzubrechen G Bearbeiten Klicken Sie auf dieses Symbol um den entsprechenden Assistenten zu ffnen und die Konfiguration des J obs zu aktualisieren Deaktivieren Wenn Sie auf diesen Befehl klicken wird der im Bereich Arbeitsbestandsliste u ausgew hlte J ob deaktiviert Neben dem Eintrag wird ein Unterbrechungssymbol angezeigt 3 Aktivieren Wenn Sie auf diesen Befehl klicken wird der im Bereich Arbeitsbestandsliste w ausgew hlte deaktivierte J ob wieder aktiviert Neben dem Eintrag wird ein Ausf hrungssymbol angezeigt E Entfernen Wenn Sie im Bereich Arbeitsbestandsliste einen J ob oder Sicherungspunkt markieren und auf dieses Symbol klicken wird der J ob entfernt g Ausf hren Klicken Sie auf diesen Befehl um den ausgew hlten J ob auszuf hren Daraufhin werden der Fensterinhalt aktualisiert und der J ob in Meine J obs Aktuelle J obs angezeigt Die nachstehend aufgef hrten Symbole werden unter dem Bereich Meine Bestandsliste angezeigt und abh ngig von der jeweils ausgew hlten Registerkarte sowie von den im Bereich Meine Bestandsliste und im Bereich Arbeitsbestandsliste ausgew hlten Objekten aktiviert Meine Bestandsliste VMware Hyper v Physisch Hinzuf gen Die von diesem Befehl ausgel ste Aktion h ngt von dem im Bereich Meine Bestandsliste ausgew hlten Knoten ab Klicken Sie auf dieses Symbol und w hlen Sie Virtual Center ESX
118. Im Abschnitt Hosts werden die Hosts angezeigt die vom betreffenden vCenter Server verwaltet werden Vor den angezeigten Hosts wird das Symbol BR dargestellt Im Symbol werden vier Schl sselindikatoren angezeigt e Der gro e goldene Schl ssel zeigt an dass der Host ber eine vRanger Lizenz verf gt e Der gr ne Punkt zeigt an dass der Host ber eine Sicherungslizenz verf gt e Der blaue Punkt zeigt an dass der Host ber eine Replikationslizenz verf gt e Die Authentifizierungsmethode f r den Host wird durch das Symbol angezeigt das auf dem Hostsymbol aufgesetzt ist e Das vCenter Symbol wird auf dem Hostsymbol aufgesetzt angezeigt wenn der Host ausschlie lich mit vCenter Anmeldeinformationen authentifiziert wird B e Ein goldener Schl ssel wird auf dem Hostsymbol aufgesetzt angezeigt wenn der Host mit Hostanmeldeinformationen authentifiziert wird P A WARNUNG Die vCenter Anmeldeinformationen reichen f r Operationen aus die lediglich die vStorage API verwenden Sie m ssen Anmeldeinformationen f r die jeweiligen Hosts eingeben damit Sicherungs und Replikationsoperationen die Servicekonsole verwenden k nnen Anmeldeinformationen f r Hosts eingeben F hren Sie die folgenden Schritte aus um die erforderlichen Anmeldeinformationen f r Hosts einzugeben Gehen Sie folgenderma en vor um Hostanmeldeinformationen einzugeben 1 W hlen Sie im Abschnitt Hosts einen Host oder mehrere Hosts aus Aktivieren Sie das Kontro
119. N unabh ngig konventionell e LAN unabh ngig HotAdd e Implementierung der virtuellen Appliance Informieren Sie sich vor der Installation von vRanger ber die einzelnen Architekturoptionen um die optimal geeignete Architektur f r die jeweilige Umgebung zu ermitteln Weitere Informationen zur Installation von vRanger finden Sie im Dell vRanger Pro Installations und Upgrade Handbuch Evaluierungsexemplar von vRanger herunterladen Auf der Dell Website stehen kostenlose Evaluierungsversionen von Dell Produkten einschlie lich vRanger zur me Evaluierungsversionen sind vollwertige Anwendungen die nur durch die Lizenzierung eingeschr nkt Gehen Sie folgenderma en vor um ein Evaluierungsexemplar von vRanger herunterzuladen 1 Rufen Sie auf einem PC mit Internetzugang http software dell com products vranger auf 2 Klicken Sie auf Download Free Trial Registrieren Sie sich bzw melden Sie sich an 3 Akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarung Klicken Sie auf Submit 4 W hlen Sie vRanger x x aus und speichern Sie die Datei am gew nschten Speicherort vRanger installieren Die Installation von vRanger bietet mehrere Optionen Dell empfiehlt nach M glichkeit die Standardkonfiguration zu bernehmen solange keine schwerwiegenden Gr nde dagegen sprechen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um vRanger zu installieren Gehen Sie folgenderma en vor um vRanger zu installieren 1 Starten Sie das Installation
120. On UseFiber PerformNetworkRestoreOnFailure AddHypervVirtualMachineToCluster AllFlags gt NotificationList lt Liste gt RunJobNow lt BoolescherWert gt VMName lt Zeichenfolge gt TargetHost lt Zeichenfolge gt VmLocation lt Zeichenfolge gt SkipDisks lt Liste gt DiskLocations lt Liste gt TargetNetworks lt Liste gt SkipAdapters lt Liste gt lt AllgemeineParameter gt Parameter JobName lt Zeichenfolge gt J obname J obDescription lt Zeichenfolge gt J obbeschreibung SavePoint Sicherungspunkt gt Der wiederherzustellende Sicherungspunkt J obSchedule lt Zeitplan gt Zeitplan f r die Ausf hrung des J obs Ohne Angabe wird der J ob bedarfsgesteuert ausgef hrt Flags lt Wiederherstellungsflags gt Wiederherstellungsflags Ohne Angabe verwendet der J ob keine Flags NotificationList lt Liste gt E Mail Adressen mit Kommas als Trennzeichen Run obNow lt BoolescherWert gt Angabe ob der J ob jetzt ausgef hrt werden soll Ohne Angabe wird der J ob unmittelbar nach dem Erstellen der J obvorlage ausgef hrt VMName lt Zeichenfolge gt Name der wiederhergestellten VM Ohne Angabe wird der VM Name im Sicherungspunkt verwendet TargetHost lt Zeichenfolge gt Voll qualifizierter Dom nenname oder IP Adresse des Zielhosts VmLocation lt Zeichenfolge gt Speicherort auf dem Zielhost an dem sich die wiederhergestellte VM
121. Parameter Beispiele Zugeh rige Links Gibt Connection Objekte f r Hosts oder VirtualCenters zur ck Ohne Parameter werden alle konfigurierten Verbindungen in vRanger zur ckgegeben Sie k nnen Verbindungen auch nach Name oder Typ abrufen Wenn Sie in einem Befehl beide Parameter verwenden wird ein Fehler gemeldet Get Connection Name lt Zeichenfolge gt Type lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Name lt Zeichenfolge gt Der Name oder die IP Adresse f r ESX Host vCenter Hyper V Host oder Hyper V Cluster e Type lt Zeichenfolge gt Verbindungstyp EsxHost VirtualCenter HypervHost HypervCluster oder All lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get Connection type HypervHost Dieser Befehl ruft eine Liste aller Hyper V Hostverbindungen ab Get Connection Dieser Befehl ruft eine Liste aller in vRanger geladenen Verbindungen ab Get Connection Name myhost dev corp Dieser Befehl gibt eine Verbindung zum angegebenen Host zur ck Get Connection type EsxHost Dieser Befehl ruft eine Liste aller ESX Hostverbindungen ab Keine Get CurrentTemplateVersionID Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Gibt die aktuelle Vorlagenversions ID
122. Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Zugeh rige Links BEISPIEL 1 Get Job Dieser Befehl gibt alle J obs in allen Zust nden zur ck BEISPIEL 2 Get Job JobState Running Dieser Befehl gibt alle aktiven J obs zur ck Get Job starttime 2009 03 30 ndtime 2009 03 31 JobState Completed Dieser Befehl gibt die beendeten J obs zur ck die im angegebenen Zeitraum gestartet wurden Get Job d7ebc5c4 7916 44c4 a0c2 2412999735f3 d7ebc5c4 7916 44c4 a0c2 2412990005 3 Dieser Befehl gibt J obs basierend auf der angegebenen Vorlagen ID zur ck Get obTemplate Get J obTemplate Beschreibung Syntax Parameter Das Cmdlet Get J obTemplate gibt eine Liste aller bedarfsgesteuerten und geplanten J obs J obvorlagen zur ck Ohne Parameter gibt der Befehl alle J obvorlagen zur ck Sie k nnen J obvorlagen auch nach Typ oder Bestands ID abrufen Get JobTemplat Type lt Zeichenfolge gt InventorylIds lt Zeichenfolge gt Thin lt BoolescherWert gt ID lt Zeichenfolge gt VersionID lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e Type lt Zeichenfolge gt Gibt den Typ der abzurufenden J obvorlage an Backup Restore oder All e Inventorylds lt Zeichenfolge gt
123. Password lt Zeichenfolge gt Das FTP Kennwort e TimeOut lt Short Wert gt Zeitlimitwert Name lt Zeichenfolge gt Ein aussagekr ftiger Name der den betreffenden FTP Server beschreibt e Description lt Zeichenfolge gt Eine Beschreibung f r den betreffenden DDB Server e Overwrite lt BoolescherWert gt Angabe ob das vorhandene Repository berschrieben werden soll sofern vorhanden EnableEncryption lt BoolescherWert gt Angabe ob die Verschl sselung aktiviert werden soll e EncryptionPassword lt Zeichenfolge gt Das Verschl sselungskennwort e ImportOption lt Zeichenfolge gt Angabe ob Sicherungspunkte mit Lese Schreibzugriff oder schreibgesch tzt importiert werden sollen M gliche Optionen sind ReadOnly und ReadWrite lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Add FtpRepository Server myserver dev corp TargetDirectory mydir User myname Password mypassword Name myrepo Overwrite 1 Dieser Befehl f gt ein Repository auf dem Server myserver dev corp hinzu das auf die Speichereinheit mystorage verweist und die angegebenen Anmeldeinformationen verwendet Vorhandene Repositorys am angegebenen Speicherort werden berschrieben Get PhysicalMachineDiskMap Add CIFSRepository Add HypervC
124. Ranger Repositorys sicherzustellen 5 Klicken Sie auf die Registerkarte Quelle und w hlen Sie dann das Medium aus von dem das Archiv wiederhergestellt werden soll 6 Klicken Sie auf Zielclient und w hlen Sie den Speicherort f r die Wiederherstellung der Dateien in der Liste der verf gbaren Maschinen aus 7 Klicken Sie auf die Registerkarte Zeitplan und bernehmen Sie die Standardzeitplanoption Sofort 8 Klicken Sie auf das Ampelsymbol in der Men leiste am oberen Rand des Fensters um den Wiederherstellungsvorgang zu starten 9 Klicken Sie im eingeblendeten Fenster auf OK 10 Schlie en Sie das Wiederherstellungsfenster um wieder zur NetVault Backup Konsole zu gelangen 11 Klicken Sie auf Status um den aktuellen Sicherungsstatus zu ermitteln Daraufhin wird das Fenster Status des NetVault Backup Servers mit einer Liste der J obs ge ffnet die derzeit aktiv sind oder beendet wurden Wiederherstellung aus einem vRanger Repository Die folgenden Schritte beschreiben die Vorgehensweise zum Wiederherstellen von Daten aus einem vRanger Repository Gehen Sie folgenderma en vor um eine Wiederherstellung aus einem vRanger Repository durchzuf hren 1 W hlen Sie das vRanger Repository mit der Sicherung der virtuellen Maschine aus z B Repo 001 vRanger bietet die M glichkeit die komplette virtuelle Maschine oder lediglich einzelne Dateien oder Ordner wiederherzustellen Eine Liste der gesch tzten virtuellen Maschinen wird angezei
125. RepositorySavePoint Remove Repository Remove VirtualAppliance Beschreibung Syntax Parameter Entfernt die virtuelle Appliancekonfiguration aus vRanger Remove VirtualAppliance VAld lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e VAld lt Zeichenfolge gt Die virtuelle Appliance ID f r die virtuelle Appliance e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Zugeh rige Links Sva Get VirtualApplianceConfig VAName KRN Vzva 1 1 1 Remove VirtualAppliance VAId va VirtualAppliancelD Dieser Befehl entfernt eine virtuelle Appliancekonfiguration New VirtualAppliance Update VirtualAppliance Get VirtualApplianceConfig Remove VirtualApplianceConfiguration Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Entfernt die virtuelle Appliancekonfiguration aus vRanger Optional kann die VA vom Host gel scht werden Remove VirtualApplianceConfiguration VAId lt Zeichenfolge gt DeleteVM lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt e VAld lt Zeichenfolge gt VA Entit t DeleteVM lt BoolescherWert gt Angabe ob die VA vom Host gel scht werden soll lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug
126. SRepository Add HypervCluster Add NVSDRepository Add FTPRepository Add VirtualAppforLinuxFLR Beschreibung Der Befehl Add VirtualAppforLinuxFLR ist veraltet und wurde durch Add VirtualAppforLinuxFLRVA ersetzt Zugeh rige Links Add VirtualAppforLinuxFLRVA Add VirtualAppforLinuxFLRVA Beschreibung F gt eine virtuelle Appliance f r Linux FLR hinzu Syntax Add VirtualAppforLinuxFLRVA VirtualApplianceUUID lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e VirtualApplianceUUID lt Zeichenfolge gt UUID der virtuellen Appliance lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Add VirtualAppforLinuxFLRVA VirtualApplianceUUID 564d8ab2 6c7f 5915 0394 b224b5 amp 71570 Zugeh rige Links Keine Add VirtualCenter Beschreibung F gt ein VirtualCenter zum Bestand hinzu Syntax Add VirtualCenter DNSorIP lt Zeichenfolge gt Username lt Zeichenfolge gt UserPassword lt Zeichenfolge gt Port lt Int Wert gt lt AllgemeineParameter gt Parameter DNSorlP lt Zeichenfolge gt Der DNS Name oder die IP Adresse f r das VirtualCenter e Username lt Zeichenfolge gt Der Benutzername f r das VirtualCenter e UserPassword lt Zeichenfolge gt Das Benutzerkennwort f r das VirtualCenter e Po
127. Schritt in Replikationsjob erstellen Gehen Sie folgenderma en vor um Replikationsoptionen auszuw hlen 1 Konfigurieren Sie die Replikationsoptionen mit der folgenden Tabelle als Anhaltspunkt Tabelle 8 Richtlinien Option Beschreibung berpr fen ob Bei Auswahl dieser Option wird vRanger aufgefordert den Zielspeicherort zu gen gend freier pr fen damit gen gend Speicherplatz f r die Replikat VM vorhanden ist Speicherplatz am Ziel vorhanden ist Hinweise mit den Bei Auswahl dieser Option aktualisiert vRanger die VM Hinweise im VC mit dem Ergebnissen der letzten Status der letzten Replikationsaufgabe Replikation aktualisieren HINWEIS vRanger f gt den Replikationsstatus an die bereits vorhandenen VM Hinweise in vCenter an Ruhemodus des Diese Option aktiviert die VMware Tools beim Erstellen eines Snapshots Verwenden Gastbetriebssystems Sie diese Option wenn Sie einen Datenbankserver replizieren vRanger blockiert aktivieren dabei Schreibvorg nge der unterst tzten Anwendungen damit ein konsistentes Image von VSS f higen Datenbanken entsteht Weitere Informationen finden Sie unter Transportoptionen f r physische Sicherungen Active Block Mapping Wenn Sie dieses Kontrollk stchen aktivieren wird Active Block Mapping aktiviert ABM aktivieren damit vRanger in Windows NTFS entfernte Daten z B J unkdaten im Papierkorb berspringt HINWEIS Wenn diese Option aktiviert ist werden J unkdaten im Papierkorb und gel s
128. Schritt in Replikationsjob erstellen Gehen Sie folgenderma en vor um den Replikationsjob zu starten 1 berpr fen Sie auf der bersichtsseite die in der Baumstrukturansicht angezeigten Daten 2 W hlen Sie J ob nach Klicken auf Fertig stellen ausf hren aus wenn der J ob automatisch nach dem Beenden des Assistenten gestartet werden soll HINWEIS Wird diese Option nicht ausgew hlt wird der J ob gespeichert und zum festgelegten Zeitpunkt siehe Wiederholungszeitplan festlegen gestartet 3 Klicken Sie auf Fertig stellen 4 Gehen Sie folgenderma en vor um wenn der J ob nach dem Klicken auf Fertig stellen nicht automatisch gestartet werden soll und es sich um einen bedarfsgesteuerten J ob handelt HINWEIS Falls es sich nicht um einen bedarfsgesteuerten J ob handelt wird der J ob zum geplanten Zeitpunkt ausgef hrt a W hlen Sie im Hauptfenster der vRanger Benutzeroberfl che in der Ansicht Meine Bestandsliste den Server oder Host f r den Server der wiederhergestellt werden soll und dann den Job im Bereich Arbeitsbestandsliste aus b Klicken Sie in der Ansichtssymbolleiste auf Ausf hren c Klicken Sie im Dialogfenster J obausf hrung best tigen auf J a 5 Klicken Sie auf Meine J obs und dann auf Letzte J obs um Fortschritt und Beendigung zu berpr fen Informationen zu Failover Es gibt zwei verschiedenartige Replikationsfailover Testfailover und Failover e Testfailover Bei Auswahl dieser Option wer
129. Sie Manuell aus vRanger verwenden e bersicht ber die Oberfl che e Ansicht Meine Bestandsliste e Ansicht Meine J obs e Ansicht Meine Repositorys e Ansicht Meine Berichte bersicht ber die Oberfl che Die vRanger Oberfl che umfasst vier Ansichten Meine Bestandsliste Meine Repositorys Meine J obs und Meine Berichte In jeder Ansicht werden die Hauptsymbolleiste sowie eine bereichsspezifische Symbolleiste angezeigt Im linken Bereich der Ansichten werden die Daten in einer hierarchischen Baumstruktur angezeigt Die im rechten Bereich angezeigten Daten h ngen im Allgemeinen jeweils vom Knoten ab der im linken Bereich ausgew hlt ist Die einzelnen Knoten sind mit verschiedenen Symbolen gekennzeichnet um die Navigation zu erleichtern und die Hierarchie zu verdeutlichen Anweisungen zum Konfigurieren der Software f r die jeweilige Umgebung mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration finden Sie unter Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration vRanger Backup amp Replication Loix Datei Tools Hilfe aup sympo eiste Hinzuf gen Entfernen Bearbeiten Ausf hren Ga Falover G Testfalover B AktversAnsichtssymbolleiste Meine Bestandsliste Arbeitsbestandsliste vmware Hyper V Physisch Name Zeitplan N chste Ausf hrung a aja Sicherungsgruppen ss Meine Bestandsliste LJ Meine Jobs Meine Repositorys Meine
130. Speicherplatz eines Datenspeichers bevor eine Warnung erfolgt Dieser Wert wird durch die Einstellung DatastoreMonitoringSpaceThresholdType ge ndert siehe unten DatastoreMonitoringSpaceThresholdType Zeile 175 Dieser Wert bestimmt ob vRanger den prozentual verf gbaren Speicherplatz oder einen absoluten Wert in GB verwendet Geben Sie 0 f r einen Prozentwert 1 f r einen Wert in GB an DatastoreMonitorChecklntervallnMinutes Zeile 177 Dieser Wert gibt an wie oft vRanger den Speicherplatz auf dem Datenspeicher berpr ft in Minuten Der Standardwert ist 30 Minuten DatastoreMonitoringEventLogFailureLogMax Zeile 180 Hierbei handelt es sich um die maximale H ufigkeit mit der ein bestimmter Fehler der Datenspeicher berwachung im Windows Ereignisprotokoll protokolliert werden kann bis kein Fehler mehr gemeldet wird Der Standardwert ist 7 Diese Einstellung dient dazu die Anzahl der Meldungen in der Ereignisanzeige zu begrenzen Abh ngig vom folgenden Wert wird in bestimmten Zeitabst nden eine Aktualisierungsmeldung angezeigt DatastoreMonitorSecondaryIntervallnHours Dieser Wert bestimmt wie oft die Aktualisierungsmeldung f r einen Datenspeicher angezeigt wird f r den der Schwellenwert f r den Speicherplatz erreicht wurde nachdem der FailureLogMax Wert erreicht wurde Der Standardwert ist 6 d h alle sechs Stunden wird ein Ereignis protokolliert 2 Speichern Sie die Datei und beenden Sie den Editor
131. T 52000 Physische Maschinen f r Lizenzen ausw hlen Damit Sie die folgenden Schritte durchf hren k nnen m ssen Sie die Lizenzdatei importiert und berpr ft haben ob die gew nschten Anzahl physischer Maschinen die gesch tzt werden soll mit der Lizenz verwaltet werden kann Im Abschnitt Derzeit installierte Lizenzen werden die Gesamtzahl der verf gbaren Lizenzen f r physische Maschinen und die Anzahl der derzeit genutzten Lizenzen angezeigt Diese Zahlen werden abh ngig von den auf dieser Seite ausgew hlten Optionen vergr ert oder verringert Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration Gehen Sie folgenderma en vor um physische Maschinen f r Lizenzen auszuw hlen 1 Der Wert Zul ssige Anzahl Maschinen im Abschnitt Derzeit installierte Lizenzen gibt die Gesamtzahl der verf gbaren Lizenzen f r physische Maschinen an Die Anzahl der aktuell zugewiesenen Lizenzen wird in der Spalte Verwendete Maschinen angezeigt Im Abschnitt Lizenzierung von physischen Maschinen werden die physischen Maschinen in der vRanger Bestandsliste aufgelistet F r jede Maschine wird angezeigt ob eine Lizenz f r Sicherungen vorhanden ist a W hlen Sie in der Spalte Physische Sicherung die Maschinen aus oder ab bis alle verf gbaren Lizenzen verwendet werden oder alle Maschinen lizenziert sind 3 Klicken Sie auf OK Virtuelle Appliance m
132. Testfallover Abbrechen gt Deaktivieren Meine Jobs Geplante Jobs Ca Layout zur cksetzen E Aktuelle Jobs 0 0 D Aktive Aufgaben 0 Listenansicht Z Aufgaben in Warteschlange 0 m x amp Letzte Jobs 218 201 h chste Erfolgreiche Aufgaben 0 Fehlgeschlagene Aufgaben 200 0 Zz Sicherung wu Te 30 01 20 Abgebrochene Aufgaben 0 Intern abgebrochene Aufgaben 1 Sicherung Jepo 30 01 20 El Geplante Jobs 2 Bedarfsgesteuerte Jobs 2 Deaktivierte Jobs 1 ME Jobsuche Bereich Meine J obs Bereich Aktivit t Jobvorlagendetails Name Backup Wiiiaa i Beschreibung Bereich J obdetails Bestandslistenknoten naem n Meine Bestandsliste E Repositorys Repo1 i Typ Windows Freigabe CIFS O Meine Jobs err an me oe Gunea Meine Repositorys Aufbewahrungsrichtlinie Beibehalten 7 Sicherungspunkte Speicherplatzsparende Inkrementelle Sicherungen Meine Berichte Technologie Schwellenwert f r 6 Anzahl Ein Job kann mehrere Aufgaben umfassen Auch wenn eine der Aufgaben fehlschl gt kann der J ob erfolgreich durchgef hrt werden In dieser Ansicht k nnen Sie auch die Konfigurationseinstellungen f r einen Job best tigen Meine J obs erleichtert die berwachung von J obs und Aufgaben Im Bereich J obdetails k nnen Sie den J obfortschritt verfolgen Der Aufgabenfortschritt wird im Berei
133. Transport der Daten von physischen und Hyper V Servern ist wird die Seite Transportauswahl des Wiederherstellungsassistenten nicht angezeigt Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r virtuelle Maschinen durchf hren Verwenden Sie eines der folgenden Verfahren um eine Transportmethode f r die Datenwiederherstellung von VMware Maschinen auszuw hlen e Automatische Transportauswahl verwenden e Angepasste Transportauswahl verwenden Automatische Transportauswahl verwenden Der Wiederherstellungsassistent umfasst die Option Automatische Transportauswahl damit vRanger die optimale Methode f r die jeweilige Konfiguration ausw hlen kann Bei der Bestimmung der optimalen Transportmethode verwendet vRanger zwei Hauptkriterien e Sind virtuelle Appliances VAs implementiert e Wo ist vRanger installiert Die verwendete Logik f r die Transportauswahl variiert abh ngig davon ob vRanger in einer VM oder auf einem physischen Server installiert ist geringf gig Weitere Informationen zur Reihenfolge in der vRanger verf gbare Transportmethoden sucht finden Sie unter Transportauswahl bei der Sicherung virtueller Maschinen Gehen Sie folgenderma en vor um die automatische Transportauswahl zu verwenden 1 W hlen Sie auf der Seite Transportauswahl die Option Automatische Transportauswahl aus Die ausgew hlte Transportmethode wird im unteren Bereich der Seite angezeigt WICHTIG Be
134. Typ RDS Portnummer bernehmen Sie den Wert 0 damit der Standardport verwendet wird 3 Klicken Sie auf OK Daraufhin wird die Verbindung zum Ger t getestet und das Ger t wird zum Bereich Meine Repositorys sowie zum Dialogfenster Repositoryinformationen hinzugef gt Nachdem die Replikation f r ein Repository konfiguriert wurde ist die Option Replikation konfigurieren f r das betreffende Repository deaktiviert Replikationskonfiguration bearbeiten Sie k nnen eine vorhandene Replikationskonfiguration bearbeiten um die Anmeldeinformationen oder die Zeitlimitwerte zu aktualisieren Dar ber hinaus k nnen Sie im Dialogfenster Repositorydetails bearbeiten den freien Speicherplatz f r das Repository anzeigen 1 Klicken Sie in der Ansicht Meine Repositorys mit der rechten Maustaste auf das Dell Rapid Data Access Repository RDA und w hlen Sie Replikationskonfiguration bearbeiten aus 2 Im Dialogfenster Dell Rapid Data Access RDA bearbeiten k nnen Sie die folgenden Felder ausf llen e Repositoryname Benutzername e Kennwort 3 Alternativ k nnen Sie im Feld Freier Speicherplatz aktuelle Informationen zum betreffenden Repository anzeigen 4 Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und klicken Sie auf Aktualisieren Replikation deaktivieren e Klicken Sie in der Ansicht Meine Repositorys mit der rechten Maustaste auf das Dell Rapid Data Access Repository RDA f r das die Replikation konfiguriert ist W hlen Sie Rep
135. Variable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten GetPhysicalMachineDiskMap RestoreCDIP SIP Erstellt eine Festplattenzuordnung f r eine physische Maschine die in Add Restore obTemplate verwendet werden soll Get InventoryEntities Add Restore obTemplate Get Repository Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Gibt die in vRanger konfigurierten Repositorys zur ck Ohne Parameter ruft Get Repository alle konfigurierten Repositorys in vRanger ab Sie k nnen Repositorys auch nach Name oder Typ abrufen Wenn Sie in einem Befehl beide Parameter verwenden wird ein Fehler gemeldet Get Repository Id lt Zeichenfolge gt Type lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e Type lt Zeichenfolge gt Gibt den Typ des abzurufenden Repositorys an CIFS SFTP FTP NFS NVSD DDB oder ALL e Id lt Zeichenfolge gt Repository ID im GUID Format lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get Repository Dieser Befehl ruft eine Liste aller vRanger Repositorys ab Get Repository id 034538e5 5847 4428 89c9 32490620064a Dieser Befehl ermittelt ein Repository mit der angegebenen ID Get Repository type CIFS Dieser Befehl ruft ein
136. Variable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Get VMDKVolume vmdkid diskid repository repo repositorypassword Password savepointmanifest manifest Dieser Befehl gibt alle Volumes der angegebenen VM Festplatte zur ck Zugeh rige Links Keine Install VirtualAppliance Beschreibung Implementiert eine neue virtuelle Appliance f r vRanger Syntax Install VirtualApplianc VAName lt Zeichenfolge gt SelectedHost lt Hostentit t gt OVFLocation lt Zeichenfolge gt DownloadOVF lt BoolescherWert gt IPAddressOverride lt Zeichenfolge gt ClusterDefault lt BoolescherWert gt CPUAllocation lt Int32 Wert gt emorySizeIlnMB lt Int64 Wert gt VADatastore lt Datenspeicher gt NetworkEntity lt Netzwerk gt ScratchDiskDatastore lt Datenspeicher gt ScratchDiskSizeIlnkB lt Int64 Wert gt NewPassword lt Zeichenfolge gt UseVAForLFLR lt BoolescherWert gt PowerOnVA lt BoolescherWert gt VADeployStatus lt BoolescherWert gt UseDHCP lt BoolescherWert gt NetMask lt Zeichenfolge gt StaticIP lt Zeichenfolge gt GateWay lt Zeichenfolge gt UseStaticDNS lt BoolescherWert gt PrimaryDNS lt Zeichenfolge gt I SecondaryDNS lt Zeichenfolge gt Domain lt Zeichenfolge gt Search lt Zeichenfolge gt
137. VirtualCenters vCenter durchsuchen und die VMs oder Gruppen Ordner ausw hlen die gesichert werden sollen Sie k nnen VMs ESX Hosts Ordner Ressourcenpools Datacenter oder vCenter ausw hlen und alle VMs unter dem betreffenden Knoten in der Baumstruktur sichern Informationen zum Schutz virtueller Hyper V Maschinen Beim Sch tzen eines Hyper V Hosts wird der vRanger Hyper V Agent auf dem Host installiert Er arbeitet mit dem VSS Writer zusammen der auf allen Hyper V Hosts vorhanden ist um alle auf dem Host befindlichen VMs zu sichern und die Sicherungen direkt an das Repository zu senden Wenn sich der Host im selben Netzwerk befindet wie der Repositoryspeicherort z B ein SAN kann der Client LAN unabh ngige Sicherung durchf hren WICHTIG Bei der Sicherung einer virtuellen Hyper V Maschine mit einem VSS Writer muss auf dem gesicherten Volume ein freier Speicherplatz von mindestens 300 MB vorhanden sein Wenn weniger als 300 MB Speicherplatz auf dem Volume verf gbar ist schl gt der Sicherungsj ob mit einer Fehlermeldung fehl Einschr nkungen bei VM Sicherungen vRanger kann keine physischen RDM Partitionen Raw Device Map sichern In diesem Fall wird eine Warnung angezeigt dass inkompatibles Laufwerk festgestellt wurde Physische Maschine sichern Bei physischen Maschinen verwendet vRanger einen physischen Sicherungsclient f r Sicherung und Kommunikation hnlich wie zum Schutz von Hyper V VMs Der Client kann ins
138. WEIS NetVault SmartDisk Repositorys werden nur von der Professional Edition von vRanger unterst tzt Wenn Sie eine vRanger Standard Lizenz erworben haben k nnen Sie keine NetVault SmartDisk Repositorys verwenden Weitere Informationen zur Integration von vRanger und NetVault SmartDisk finden Sie im Dell vRanger Pro NetVault SmartDisk Integrationshandbuch Data Domain und vRanger Repositorys vRanger und Data Domain Appliances bieten Unternehmen eine einfache und effiziente Methode f r die Sicherung und Wiederherstellung von VMware Umgebungen vRanger weist erhebliche Verbesserungen hinsichtlich Architektur Leistung und Kommunikation gegen ber herk mmlichen Sicherungsl sungen auf Data Domain stellt leistungsf hige Datendeduplizierungsfunktionen zur Verf gung Die Kombination von vRanger und der Data Domain Technologie verringert den Zeitaufwand f r Sicherung und Wiederherstellung von virtuellen Maschinen auf VMware ESX Hosts betr chtlich Weitere Informationen zur Integration von vRanger und Data Domain finden Sie im Dokument vRanger Pro amp Data Domain Best Practices vRanger berwachen vRanger kann so konfiguriert werden dass Ereignisse auf der vRanger Maschine in der Windows Ereignisanzeige protokolliert werden Diese Ereignisse k nnen mit Microsoft System Center Operations Manager gefiltert und berwacht werden um Replikationsfunktionen zusammen mit anderen IT Vorg ngen zu berwachen Wird die berwachung aktiviert ers
139. Werte werden durch Kommas getrennt Bei Angabe eines einzelnen Werts wird dieser f r alle Festplatten in der VM verwendet Ohne Angabe werden bei der Wiederherstellung der urspr nglichen VM die urspr nglichen Datenspeicher verwendet Andernfalls wird wahlfrei ein an den Zielhost angeschlossener Datenspeicher ausgew hlt TargetNetworks lt Zeichenfolge gt Die Netzwerke die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Mehrere Werte werden durch Kommas getrennt Bei Angabe eines einzelnen Netzwerknamens wird dieser f r alle Adapter in der VM verwendet Ohne Angabe werden bei der Wiederherstellung der urspr nglichen VM die urspr nglichen Netzwerke verwendet Andernfalls wird wahlfrei ein an den Zielhost angeschlossenes Netzwerk ausgew hlt SkipAdapters lt Zeichenfolge gt Laufende Nummer ab 0 der zu berspringenden Adapter im Wiederherstellungsjob Mehrere Nummern werden durch Kommas getrennt TransportConfiguration lt Transportkonfiguration gt Die Transportkonfigurationsoptionen die f r diesen J ob verwendet werden sollen lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Sskipdisks 0 Sskipnetworks 0 Add RestorefromManifestJobTemplat jobname vapirestore_manifest username userl password Passwordl
140. a Get VirtualApplianceConfig Dieser Befehl ruft alle VA Entit ten ab Sva Get VirtualApplianceConfig VAName ABC Vzva 1 1 1 Dieser Befehl ruft die VA Entit t f r die angegebene virtuelle Appliance ab Sva Get VirtualApplianceConfig HostName xyz dev eng int Dieser Befehl ruft die VA Entit ten f r den angegebenen Host ab New VirtualAppliance Update VirtualAppliance Remove VirtualAppliance Get VirtualApplianceDeploymentStatus Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Ruft den Status der laufenden VA Neukonfiguration ab Get VirtualApplianceDeploymentStatus DeploymentId lt GUID gt lt AllgemeineParameter gt ID lt GUID gt Implementierungs ID f r VA lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get VirtualApplianceReconfigStatus Id deploymentID Dieser Befehl ruft den Status der VA Neukonfiguration ab Update VirtualAppliance New VirtualAppliance Get VirtualApplianceReconfigStatus Beschreibung Syntax Parameter Ruft den Status der laufenden VA Implementierung ab Get VirtualApplianceDeploymentStatus DeploymentId lt GUID gt lt AllgemeineParameter gt Deploymentlid lt GUID gt Implementierungs ID f r VA e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt
141. aben Diese Aufgaben verwenden das gleiche Symbol obwohl sie eine unterschiedliche Bedeutung haben Eine abgebrochene Aufgabe wurde vom Benutzer abgebrochen Eine intern abgebrochene Aufgabe wurde vom System abgebrochen Geplante J obs Wenn dieser Knoten ausgew hlt ist werden im Bereich Aktivit t die beiden Registerkarten Listenansicht und Kalenderansicht angezeigt In den Ansichten werden die geplanten J obs und Aufgaben angezeigt Im Bereich J obvorlagendetails werden die f r den jeweiligen J ob ausgew hlten Konfigurationsoptionen angezeigt Bedarfsgesteuerte J obs Diese J obs k nnen jederzeit unplanm ig ausgef hrt werden Im Bereich J obvorlagendetails werden die Konfigurationseinstellungen f r den jeweiligen J ob angezeigt Deaktivierte J obs In diesem Knoten werden die J obs angezeigt die konfiguriert geplant und u U ausgef hrt wurden derzeit aber deaktiviert sind In dieser Ansicht k nnen deaktivierte J obs aktiviert werden Wenn Sie diesen Knoten ausw hlen werden im Bereich Aktivit t Teilbereiche f r J obs und Ergebnisse angezeigt Dar ber hinaus wird der Bereich J obvorlagendetails angezeigt Geben Sie die gew nschten Kriterien im Bereich J ob ein Die zur ckgegebenen Daten werden im Ergebnisbereich angezeigt Wenn Sie in den Ergebnissen auf einen Eintrag klicken werden im Bereich J obvorlagendetails zus tzliche Details f r den Eintrag angezeigt u LAN Failover Wenn die Option Failover zusammen mit d
142. ackupPoweredOnOnly BoolescherWert gt Angabe ob nur eingeschaltete virtuelle Maschinen gesichert werden sollen e CheckDestinationFreeSpace BoolescherWert gt Angabe ob der freie Speicherplatz des Repositorys vor der Sicherung berpr ft werden soll e UseCompression BoolescherWert gt Angabe ob die Sicherung komprimiert werden soll e UpdateNotes BoolescherWert gt Angabe ob die Hinweise zur VM nach der Sicherung aktualisiert werden sollen EnableGuestQuiescing BoolescherWert gt Angabe ob der Ruhemodus des Gastbetriebssystems aktiviert wird e EnableABM lt BoolescherWert gt Angabe ob Active Block Mapping aktiviert wird e PerformNetworkBackupOnfFailure lt BoolescherWert gt Veraltet Fr her Angabe ob die Sicherung ber das Netzwerk durchgef hrt wird wenn bei der Sicherung ber Fibre Channel oder iSCSI ein Problem auftritt e UseFiber BoolescherWert gt Veraltet Fr her Angabe ob die Sicherung ber Fibre Channel oder iSCSI durchgef hrt wird Derzeit Angabe ob eine LAN unabh ngige Sicherung durchgef hrt werden soll Verwenden Sie stattdessen LanFree e UseCataloging BoolescherWert gt Angabe ob die Katalogisierung f r diese Sicherung verwendet werden soll EnableVSSApplicationLevelQuiescing BoolescherWert gt Angabe ob der VSS Ruhemodus auf Anwendungsebene f r diese Sicherung aktiviert werden soll e EnableVSSLogTruncation lt BoolescherWert gt Angabe ob die VSS Pro
143. ance ndern 5 6 7 F hren Sie die folgenden Schritte aus um eine virtuelle Appliance zu l schen a W hlen Sie eine VA in der Liste aus b Klicken Sie auf Entfernen Das Dialogfenster VA entfernen wird angezeigt c W hlen Sie den Job aus der entfernt werden soll d Klicken Sie auf OK e Klicken Sie im Dialogfenster L schen best tigen auf OK W hlen Sie zuerst Virtuelle Appliance vom Host l schen aus wenn Sie die gesamte VA und nicht nur einen einzelnen Job entfernen m chten und klicken Sie dann auf OK W hlen Sie unter Virtuelle Appliance f r Linux FLR die gew nschte virtuelle Appliance in der Dropdown Liste aus wenn Linux File Level Restore erm glicht werden soll Klicken Sie auf Weiter Repository hinzuf gen vRanger verwendet Repositorys zum Speichern von Sicherungsarchiven Es gibt folgende Repositorytypen CIFS NFS Version 3 FTP SFTP NetVault SmartDisk EMC Data Domain Boost DDB Dell Rapid Data Access RDA HINWEIS Weitere Informationen zu NetVault SmartDisk finden Sie unter http software dell com products netvault smartdisk Weitere Informationen zur DD Boost Technologie von Data Domain finden Sie auf der Data Domain Website unter http www datadomain com products dd boost html Informationen zu den unterst tzten Versionen von NetVault SmartDisk und Data Domain finden Sie auch im Dell vRanger Installations und Upgrade Handbuch Das folgende Verfahren zeigt wie ei
144. angeben Der J ob wird bedarfsgesteuert ausgef hrt handelt es sich um einen bedarfs gesteuerten ob Startzeit Der Zeitpunkt zu dem der J ob ausgef hrt wird Wiederholungs In diesem Abschnitt k nnen Sie angeben wie oft der Bericht generiert werden soll muster Dieser Abschnitt umfasst f nf Optionen e T glich Bei Auswahl dieser Option kann die Ausf hrung des Berichts an jedem Wochentag oder alle x Tage erfolgen e W chentlich Die Ausf hrung von vRanger kann im Abstand von einer Woche bis hin zu 99 Wochen erfolgen Dar ber hinaus k nnen Sie den Wochentag konfigurieren an dem die Berichte ausgef hrt werden e Monatlich Diese Option bietet die folgenden Konfigurationsm glichkeiten e Tag x jedes y Monats e x kann ein beliebiger Wert von 1 bis 31 sein Dieser Wert bestimmt den Tag im Monat an dem der J ob ausgef hrt wird e y kann ein beliebiger Wert von 1 bis 99 sein Dieser Wert bestimmt das Monatsintervall Der J ob kann beispielsweise alle zwei Monate ausgef hrt werden Am f d jedes y Monats e f kann folgende Werte annehmen ersten zweiten dritten vierten oder letzten e d kann sein Wochentag Wochenendtag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag oder Samstag y kann ein beliebiger Wert von 1 bis 99 sein Dieser Wert bestimmt das Monatsintervall Der Bericht kann beispielsweise alle zwei Monate ausgef hrt werden e J hrlich Diese Option bietet die folgenden Konfi
145. arauf dass derselbe Name wie f r die Quellen VM verwendet wird vRanger h ngt _VzReplicate an den Namen der zielseitigen VM an 2 Optional Klicken Sie im Dialogfenster Zielhost ausw hlen neben UUID f r Preseed VM auf die Schaltfl che Durchsuchen und w hlen Sie die Preseed VM aus WICHTIG Nachdem ein Replikationsjob gespeichert wurde k nnen Sie den Zielhost nicht mehr ndern Wenn die Replikation auf einen anderen Host erfolgen soll k nnen Sie die VM entweder mit vMotion auf den gew nschten Host replizieren oder einen neuen Replikationsjob mit dem gew nschten Ziel erstellen Wenn Sie die VM mit vMotion replizieren sollte der vorhandene Replikationsjob die nderung erkennen und automatisch angepasst werden Replikationsmodus ausw hlen Auf der Seite Replikationsmodus k nnen Sie zwischen einer differenziellen Replikation und einer hybriden Replikation w hlen Weitere Informationen finden Sie unter Replikationsmodi Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Replikationsjob erstellen Gehen Sie folgenderma en vor um den Replikationsmodus auszuw hlen 1 W hlen Sie auf der Seite Replikationsmodus unter Replikationstyp eine der folgenden Optionen aus e Differenzielle Replikation e Hybride Replikation HINWEIS Bei einem ESXi Host als Quelle ist keine hybride Replikation verf gbar 2 Klicken Sie auf Weiter Replikationsnetzwerkzuordnung ausw hlen Auf der Seite Replikationsnetzwerkzuordnung
146. argetds name PrimaryDatastore targetds name targetnetworks S targetnw name Flags flags RunJobNow 1 Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsjobvorlage aus einer Manifestdatei f r die Wiederherstellung auf dem angegebenen Zielhost Weiterhin werden Datenspeicher und Netzwerk angegeben die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Add Restore obTemplate Add Restore obTemplate Beschreibung Syntax F gt eine Wiederherstellungsjobvorlage hinzu Der Benutzer hat auch die M glichkeit den J ob unmittelbar nach dem Erstellen der Vorlage auszuf hren Add RestoreJobTemplat JobName lt Zeichenfolge gt JobDescription lt Zeichenfolge gt SavePoint lt Sicherungspunkt gt JobSchedule lt Zeitplan gt Flags lt NoFlags ForceOverwrite ForcePowerOn UseFiber PerformNetworkRestoreOnFailure AddHypervVirtualMachineToCluster AllFlags gt NotificationList lt Liste gt RunJobNow lt BoolescherWert gt VMName lt Zeichenfolge gt TargetHost lt Zeichenfolge gt PrimaryDatastore lt Zeichenfolge gt SkipDisks lt Liste gt TargetDatastores lt Liste gt TargetNetworks lt Liste gt SkipAdapters lt Liste gt TransportConfiguration lt Transportkonfiguration gt PhysicalMachineIP lt Zeichenfolge gt RestoreDiskMapping lt Hashtabelle gt lt AllgemeineParameter gt
147. aschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um einen Wiederherstellungsjob zu erstellen 1 Klicken Sie im Hauptfenster der vRanger Benutzeroberfl che auf Meine Repositorys 2 Klicken Sie in der Symbolleiste auf Wiederherstellung aus Manifest und dann auf Aus physischer Sicherungspunktmanifestdatei wiederherstellen Der Wiederherstellungsassistent wird gestartet 3 F llen Sie auf der Seite Modusauswahl die Textfelder J obname und J obbeschreibung aus 4 Klicken Sie auf Weiter Die Seite Auswahl des Manifests f r Sicherungspunkte wird angezeigt Sicherungspunkt im Manifest ausw hlen Auf der Seite Auswahl des Sicherungspunktmanifests k nnen Sie zum Speicherort des Manifests im Netzwerk navigieren und die entsprechenden Authentifizierungsinformationen f r die Datei konfigurieren Bei dieser Aufgabe handelt es sich um ein Verfahren in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r physische Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um einen Sicherungspunkt im Manifest auszuw hlen 1 F hren Sie auf der Seite Auswahl des Sicherungspunktmanifests eine der folgenden Aktionen durch e Geben Sie den Pfad zur Sicherungspunktmanifestdatei ein e Klicken Sie auf Durchsuchen und navigieren Sie zum Speicherort der Sicherungspunktmanifestdatei 2 Geben Sie die Anmeldeinformationen eines Kontos mit Zugriffsrechten f r das Sicherungspunktmanifest ein Optional Geben Sie das Verschl sselungskennwort ein wenn der Siche
148. atisch Die IP Informationen werden angezeigt Notieren Sie sich diese Informationen da sie bei der Erstellung des Wiederherstellungsjobs ben tigt werden 3 Wird kein DHCP Server erkannt wird jedes Ethernet Ger t als Getrennt angezeigt Markieren Sie das gew nschte Netzwerkger t Ist nur ein Ger t vorhanden wird es automatisch markiert Dr cken Sie die Eingabetaste um die markierte Netzwerkschnittstelle auszuw hlen Sie werden gefragt ob weiterhin DHCP f r die IP Adresszuweisung verwendet werden soll sodass erneut versucht wird eine IP Adresse anzufordern oder ob Sie eine statische IP Adresse konfigurieren m chten 4 Optional Wenn die vRestore Umgebung nicht die richtigen Treiber f r die Hardware enth lt m ssen Sie u U Fl dr cken um eine Linux Befehlseingabeaufforderung zu ffnen und die Adresse manuell einzugeben WICHTIG Starten Sie den Zielserver nicht neu da die IP Konfiguration dann verloren geht Wiederherstellungsumgebung mit statischer IP Adresse starten F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um die vRanger Wiederherstellungsumgebung mit einer statischen IP Adresse zu starten Gehen Sie folgenderma en vor um die Wiederherstellungsumgebung mit einer statischen IP Adresse zu starten 1 Starten Sie die vRanger Wiederherstellungsumgebung mit dem zuvor erstellen Bootmedium auf dem Zielserver 2 Bei Abschluss des Bootvorgangs wird eine Liste der verf gbaren Netzwerkger te mit dem jewei
149. ausw hlen 22 22 une 155 Festplatten ausw hlen 2 Con nen 155 Replikationsoptionen ausw hlen 2 2 cum n nen 156 Wiederholungszeitplan festlegen 2 con une 156 E Mail Benachrichtigungen konfigurieren 2 um neeenn 159 Replikationsjob starten aaa 159 Informationen zu Failover 222m mn 160 Testfailover mit deaktivierter Netzwerkfunktion durchf hren 2 2 2 160 Testfailover mit aktivierter Netzwerkfunktion durchf hren 2 2 2202 160 Failover durchf hren 2 222 oo oounn nn 162 Vorgehensweise f r einen Failback 2 2 con on en 163 Berichte i iaci d aaa man a Bann m aia a ii a a a A E ee 164 Informationen zu vRanger Berichten aoaaa aaa a 164 Ansicht Meine Berichte 2m mann 164 Bereich Meine Berichte 2 oo mm Bereich Arbeitsberichte 22m mon Bericht mit dem Berichtsassistenten erstellen anaana aaa vRanger integrieren sssccs seerder rriti nn vRanger integrieren 2 2 Co Comer Vorgehensweise f r die Durchf hrung von vRanger Sweep to Tape mit Dell NetVault Back oie epa mesema ra a a an Deduplizierung mit NetVault SmartDisk und vRanger 22cm m nn Data Domain und vRanger Repositorys 2 22 n ou vRanger berwachen 2 2 nun Informationen zu Ereignis berwachungskonfigurationen 2 222 222 Die vRanger Konsole 2 2 nnnn nun nun bersicht ber die vRanger Konsole oaa vRanger Konsole konfigurieren 2 2
150. ausw hlen Sie k nnen eine virtuelle Appliance auf einem einzelnen Host oder in einem Cluster implementieren Wenn Sie eine Sicherungs Wiederherstellungs oder Replikationsaufgabe ausf hren pr ft vRanger zuerst ob eine virtuelle Appliance auf dem Host vorhanden ist Wenn dem Host keine virtuelle Appliance zugeordnet und der Host Teil eines Clusters ist pr ft vRanger den Cluster auf eine vorhandene virtuelle Appliance Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Virtuelle Appliance mit dem Implementierungsassistenten f r virtuelle Appliances implementieren Gehen Sie folgenderma en vor um einen VA Host auszuw hlen 1 W hlen Sie VA dem Cluster zuordnen aus Erweitern Sie den gew nschten Cluster um einen Host im Cluster auszuw hlen dem die virtuelle Appliance zugeordnet werden soll W hlen Sie VA einem bestimmten Host zuordnen aus W hlen Sie den Host aus auf dem die virtuelle Appliance implementiert werden soll 2 Klicken Sie auf Weiter VA Implementierungsoptionen ausw hlen Im Dialogfenster Implementierungsoptionen f r virtuelle Appliance k nnen Sie den Namen und die zugewiesenen Ressourcen der virtuellen Appliance konfigurieren Zus tzlich k nnen Sie die Gr e der Scratch Festplatte der virtuellen Appliance konfigurieren Weitere Informationen finden Sie unter Scratch Festplatte der virtuellen Appliance Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Virtuelle Appliance mit dem Implementierung
151. ber DD Boost erm glicht erheblich schnellere Sicherungen auf Data Domain Systemen Unterst tzung von VMware HotAdd LAN unabh ngige Sicherungen durch Installation von vRanger in einer VM und mit der vRanger VA HotAdd beschleunigt au erdem ESXi Netzwerksicherungen Patentiertes Active Block Mapping ABM Entfernt ungenutzte und leere Speicherbl cke aus gesch tzten Windows VMs und beschleunigt so Sicherungs Replikations und Wiederherstellungsj obs bei gleichzeitiger Reduzierung von Netzwerk und Speicheranforderungen Sofortige Wiederherstellung auf Dateiebene f r Windows und Linux Erm glicht die schnelle Wiederherstellung einer einzelnen Datei aus einem Sicherungsimage im Repository in einem einzigen Schritt Systeminterne umfassende Katalogfunktion Patent ausstehend Der systeminterne umfassende Katalog aller Images im Sicherungsrepository erm glicht die unmittelbare Ermittlung verf gbarer Wiederherstellungspositionen sowie die Wiederherstellung mit einem Klick Die Suchfunktion mit Platzhalterzeichen erm glicht die schnelle Suche der Dateien im Sicherungsrepository die wiederhergestellt werden sollen Advanced Encryption Standard AES 256 Blockweiser Schutz von Images auf dem VMware Host beim Lesen sodass sie sicher ber das Netzwerk und in das Sicherungsrepository bertragen werden Synthetische Wiederherstellung Wiederherstellung in einem Durchlauf durch einmaliges Lesen der ben tigten Bl cke aus mehreren vollst
152. beren Start zu erm glichen HINWEIS CBT muss f r jede VM aktiviert werden die repliziert werden soll vSphere unterst tzt CBT CBT kann von den meisten VMs genutzt werden die in dieser Umgebung ausgef hrt werden Differenzielle Replikation Bei einer differenziellen Replikation vergleicht vRanger die Datenbl cke der Quellen VM mit einer Datenzuordnung um die Bl cke zu ermitteln die seit dem letzten Replikationsdurchlauf ge ndert wurden Diese ge nderten Bl cke werden an die Ziel VM gesendet und auf der Festplatte festgeschrieben Die Datenzuordnung wird dem aktuellen Zustand der beiden VMs entsprechend aktualisiert Beachten Sie bei Verwendung der differenziellen Replikation Folgendes e Beim ersten Replikationsdurchlauf muss das ganze VM Image an die Ziel VM gesendet werden Bei nachfolgenden Replikationsdurchl ufen werden nur ge nderte Daten bertragen Um zu vermeiden dass das ganze VM Image ber das Netzwerk gesendet werden muss sollten Sie erw gen ein Preseeding der Ziel VM durchzuf hren Weitere Informationen finden Sie unter Preseeding von Replikationsjobs durchf hren e Nach dem ersten Replikationsdurchlauf wird die Quellen VM berpr ft und die Bl cke werden mit der aktuellsten Datenzuordnung verglichen Diese berpr fung kann im Mittel eine Minute pro GB Festplattenspeicher dauern Die tats chliche Geschwindigkeit h ngt jedoch von der jeweils verwendeten zugrunde liegenden Hardware ab Obwohl nur die ge
153. bol um einen bestimmten Sicherungspunkt zu suchen oder zu durchsuchen HINWEIS Bei der Ausf hrung des Sicherungsjobs muss die Katalogisierung aktiviert gewesen sein File Level Restore Klicken Sie auf dieses Symbol wenn Sie eine einzelne Datei aus einem Sicherungspunkt wiederherstellen m chten um das Dialogfenster File Level Restore zu ffnen FLR aus Manifest Klicken Sie auf dieses Symbol um eine einzelne Datei aus dem Manifest wiederherzustellen Wiederherstellung Wenn Sie im Bereich Arbeitsrepository einen Sicherungsjob oder Sicherungspunkt markieren und auf dieses Symbol klicken wird der Wiederherstellungsassistent ge ffnet Entfernen Klicken Sie auf diesen Befehl um den im Bereich Arbeitsrepository ausgew hlten Sicherungspunkt zu l schen Hinzuf gen Mit diesem Befehl k nnen Sie ein CIFS oder SFTP Repository hinzuf gen 1o Up E Eigenschaften ber dieses Symbol k nnen Sie Verbindungsinformationen und die Anmeldeinformationen des Repositorys f r die Verbindung zur Freigabe anzeigen Sie k nnen die Anmeldeinformationen jederzeit ndern Entfernen Klicken Sie auf dieses Symbol um das Best tigungsdialogfenster f r das L schen des Repositorys zu ffnen damit Sie best tigen k nnen dass das Repository nicht mehr f r aktuelle J obs ben tigt wird bevor es gel scht wird Bereich Arbeitsrepository Im Bereich Arbeitsrepository werden die konfigurierten Repositorys und die dort gespeicherten Sicherun
154. ch Arbeitsbestandsliste ausgew hlte J ob deaktiviert Neben dem Eintrag wird ein Unterbrechungssymbol angezeigt Ausf hren Klicken Sie auf diesen Befehl um den ausgew hlten J ob auszuf hren Daraufhin werden der Fensterinhalt aktualisiert und der J ob in Meine J obs Aktuelle J obs angezeigt Abbrechen Klicken Sie auf diesen Befehl um einen aktiven J ob abzubrechen amp B Aktuelle J obs Klicken Sie auf dieses Symbol um die aktuellen J obs anzuzeigen Es k nnen zwei Stufen angezeigt werden e Aktive Aufgaben e Aufgaben in Warteschlange D Aktive Aufgaben Gibt die Anzahl der aktiven Aufgaben f r die aktuellen J obs an gt Aufgaben in Warteschlange Diese Zahl gibt die Anzahl der Aufgaben von allen aktuellen J obs an die auf ihre Ausf hrung warten Letzte J obs In diesem Knoten wird die Anzahl der zuletzt ausgef hrten J obs bzw Aufgaben angezeigt Die Angabe erfolgt im Format x y Dabei steht x f r die J obs und y f r die Aufgaben Unter diesem Knoten befinden sich mehrere Objekte Erfolgreiche Aufgaben e Fehlgeschlagene Aufgaben e Abgebrochene Aufgaben e Intern abgebrochene Aufgaben Erfolgreiche Aufgaben In dieser Kategorie wird die Anzahl der erfolgreich ausgef hrten Aufgaben f r die letzten J obs angezeigt Fehlgeschlagene Aufgaben In dieser Kategorie wird die Anzahl der fehlgeschlagenen Aufgaben f r die letzten J obs angezeigt O Abgebrochene Aufgaben oder Intern abgebrochene Aufg
155. ch Aufgabendetails angezeigt Mit diesem Tool k nnen Sie den J obverlauf anzeigen und den Status berpr fen Bereich Meine J obs Im Bereich Meine J obs werden Aufgaben und J obinformationen f r Aktuelle J obs Letzte J obs Geplante Jobs Bedarfsgesteuerte J obs und Deaktivierte J obs angezeigt Die Aufgaben von aktuellen J obs und zuletzt ausgef hrten J obs werden in getrennten Kategorien aufgelistet In den betreffenden Knoten werden J obs und Aufgaben im Format x y angezeigt Dabei steht x f r die Anzahl der J obs und y f r die Anzahl der Aufgaben die der J ob umfasst Die Zahlen im Knoten Aktuelle J obs entsprechen den Werten in den Bereichen Anzahl aktiver J obs bzw Anzahl aktiver Aufgaben in der Statusleiste Symbolleiste und Symbole im Bereich Meine J obs G Hinzuf gen Klicken Sie auf diesen Befehl um einen Sicherungs Wiederherstellungs oder Replikationsjob hinzuzuf gen Entfernen Klicken Sie auf dieses Symbol um den im Bereich Aktivit t markierten J ob zu l schen G Bearbeiten Wenn Sie einen J ob ausw hlen und auf dieses Symbol klicken wird der Sicherungsassistent der Wiederherstellungsassistent bzw der Replikationsassistent ge ffnet G Aktivieren Wenn Sie auf diesen Befehl klicken wird der im Bereich Arbeitsbestandsliste ausgew hlte deaktivierte J ob wieder aktiviert Neben dem Eintrag wird ein Ausf hrungssymbol angezeigt Deaktivieren Wenn Sie auf diesen Befehl klicken wird der im Berei
156. cherWert gt AllFlags lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt e CheckDestinationFreeSpace BoolescherWert gt Angabe ob der freie Speicherplatz des Repositorys vor der Sicherung berpr ft werden soll e UpdateNotes BoolescherWert gt Angabe ob die Hinweise zur VM nach der Replikation aktualisiert werden sollen EnableGuestQuiescing lt BoolescherWert gt Angabe ob der Ruhemodus des Gastbetriebssystems aktiviert wird EnableABM lt BoolescherWert gt Angabe ob Active Block Mapping aktiviert wird AllFlags lt BoolescherWert gt Angabe ob alle verf gbaren Flags f r diese Replikation verwendet werden sollen e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Zugeh rige Links New ReplicationFlag Dieser Befehl gibt ein neues ReplicationFlags Objekt mit dem Wert NoFlags zur ck New ReplicationFlag EnableGuestQuiescing 1 EnableABM 1 Dieser Befehl gibt ein neues ReplicationFlags Objekt mit den Werten EnableGuestQuiescing und EnableABM zur ck New ReplicationFlag AllFlags 1 Dieser Befehl gibt ein neues ReplicationFlags Objekt zur ck in dem alle Flags aktiviert sind Add PhysicalMachine New RestoreFlag Beschreibung Syntax Parameter Mit dem C
157. cherungen in diesem Repository verschl sseln aus wenn die Sicherungen durch ein Kennwort gesch tzt werden sollen Geben Sie ein Kennwort f r das verschl sselte Repository und best tigen Sie es indem Sie das Kennwort erneut eingeben A WARNUNG Wenn Sie die Funktion Alle Sicherungen in diesem Repository verschl sseln verwenden m chten d rfen Sie das in den folgenden Schritten eingegebene Kennwort nicht vergessen Es gibt keine Backdoor und kein Kennwort auf Administratorebene Wenn Sie das Kennwort nicht kennen sind die Sicherungen unbrauchbar 6 Klicken Sie auf Aktualisieren Daraufhin wird die Verbindung zum Repository getestet und das Repository wird zum Bereich Meine Repositorys sowie zum Dialogfenster Repositoryinformationen hinzugef gt 7 Klicken Sie auf OK SMTP Server konfigurieren F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um manuell einen SMTP Server f r E Mail Benachrichtigungen von vRanger zu konfigurieren Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger Gehen Sie folgenderma en vor um einen SMT P Server zu konfigurieren 1 Klicken Sie auf Tools und dann auf Optionen Klicken Sie auf der Seite Konfigurationsoptionen unter Allgemein auf E Mail Konfiguration F llen Sie das Textfeld SMTP Server aus bernehmen Sie den Standardwert 25 im Textfeld Port vv A W N Geben Sie in das Textfeld Absenderadresse eine E Mail Adresse ein die a
158. cherungsvorg ngen sowie zu einem geringeren Ressourcenverbrauch in Netzwerk und Speicherelementen HINWEIS CBT kopiert gel schte Bl cke wenn ABM nicht ebenfalls aktiviert ist CBT ist eine VMware Funktion und ist daher bei der Sicherung von physischen Maschinen oder virtuellen Hyper V Maschinen nicht verf gbar Weitere Informationen zur Auswahl der ABM und CBT Optionen finden Sie unter Sicherungsoptionen konfigurieren So erstellen Sie einen inkrementellen Sicherungsjob 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl der Aufbewahrungsrichtlinie die Anzahl der Sicherungspunkte aus Die Standardanzahl von Sicherungspunkten betr gt 7 2 W hlen Sie im Bereich Speicherplatzsparende Technologie die Option Inkrementell aus Der Abschnitt Optionen wird angezeigt 3 W hlen Sie eine der folgenden Optionen aus um den inkrementellen J ob zu konfigurieren Schwellenwert f r Anzahl Dieser Wert legt die Anzahl der inkrementellen Sicherungen fest die ausgef hrt werden sollen bevor eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt wird W hlen Sie mit den Auf Abw rtspfeilen einen Schwellenwert f r die Anzahl aus Der Standardwert ist 6 e Tage mit Vollsicherung An den ausgew hlten Tagen wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt W hlen Sie die Tage aus an denen vRanger eine Vollsicherung des Servers erstellen soll HINWEIS Damit nur an den ausgew hlten Tagen Vollsicherung ausgef hrt werden muss der Schwellenwert f r die Anzah
159. chine wiederherzustellen m ssen Sie den Zielserver zun chst mit den vRanger Wiederherstellungsimages ISO f r CD IMG f r ein bootf higes USB Laufwerk in der vRanger Wiederherstellungsumgebung starten Bei der Installation on vRanger werden zwei Imagedateien f r die Wiederherstellung vzRestore 0 1 2 iso und vzRestore 0 1 2 img in das Unterverzeichnis Service des vRanger Installationsordners extrahiert Das Standardverzeichnis lautet e x86 Maschinen C Program Files x86 Dell vRanger Service e x64 Maschinen C Program Files Dell vRanger Service Bei dieser Aufgabe handelt es sich um ein Verfahren in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r physische Maschinen durchf hren Verwenden Sie eines der folgenden Verfahren um die Bootmedien zu erstellen e Bootf hige CD erstellen e Bootf higes USB Laufwerk erstellen Bootf hige CD erstellen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um eine bootf hige CD zu erstellen WICHTIG Die Vorgehensweise zum Erstellen einer bootf higen CD h ngt weitgehend vom Betriebssystem und der verwendeten Software ab Die nachstehend aufgef hrten Schritte veranschaulichen wie mit systeminternen Windows 7 Dienstprogrammen eine bootf hige CD erstellt werden kann Wenn Sie eine andere Software f r das Brennen von Images verwenden m ssen Sie die Anweisungen der jeweiligen Anwendung befolgen HINWEIS F r die folgende Vorgehensweise sind eine leere CD DVD und ei
160. chte Daten in der VM nicht repliziert Dar ber hinaus stehen die folgenden ABM Einstellungsoptionen zur Verf gung e Windows Auslagerungsdatei nicht einbeziehen e Windows Ruhemodusdatei nicht einbeziehen 2 berpr fen Sie die Einstellung f r den Transportfailover Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zum Konfigurieren von Optionen f r Transportfailover Klicken Sie auf ndern um die Transportfailoverreihenfolge zu ndern Klicken Sie andernfalls auf Weiter Wiederholungszeitplan festlegen Auf der Seite Auswahl des Wiederholungzszeitplans k nnen Sie festlegen ob der J ob bei Bedarf zum jetzigen Zeitpunkt oder sp ter ausgef hrt werden soll Wenn die Ausf hrung zu einem sp teren Zeitpunkt erfolgen soll m ssen Sie Startzeit Wiederholungsmuster und Wiederholungsdauer festlegen HINWEIS Achten Sie bei Verwendung der Option Tage mit Vollsicherung darauf dass der ausgew hlte Wiederholungszeitplan daf r sorgt dass die Sicherungsaufgaben an den konfigurierten Tagen f r eine Vollsicherung ausgef hrt werden Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Replikationsjob erstellen Gehen Sie folgenderma en vor um den Wiederholungszeitplan festzulegen 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl des Wiederholungszeitplans die folgenden Optionen aus siehe Beschreibung in der Tabelle HINWEIS Verwenden Sie das Wiederholungsmuster Intervall wenn die Replikation h ufiger als einmal t glich durchgef hrt w
161. ck der montags um Mitternacht ausgef hrt wird NewWeeklySchedul ExecutionDays Monday Tuesday StartTime 2009 03 31 12 00 00AM Dieser Befehl gibt einen Wochenzeitplan f r einen J ob zur ck der montags und dienstags um Mitternacht ausgef hrt wird Keine New YearlySchedule Beschreibung Syntax Das Cmdlet New YearlySchedule gibt ein Schedule Objekt zur ck Der Zeitplan stellt einen J ahreszeitplan f r eine Vorlage bereit der weiter angepasst werden kann bevor er verwendet wird New YearlySchedule ExecutionMonth lt Int Wert gt ExecutionDayOfMonth lt Int Wert gt StartTime lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter Beispiele Zugeh rige Links e ExecutionMonth lt Int Wert gt Der Monat in dem der J ob ausgef hrt wird 1 12 e ExecutionDayOfMonth lt int Wert gt Der Tag im Monat an dem der J ob ausgef hrt wird 1 31 StartTime lt Zeichenfolge gt Die Startzeit des J obs e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten NewYearlySchedule ExecutionMonth 1 ExecutionDayOfMonth 1 StartTime 2009 03 31 12 00 00AM Dieser Befehl gibt einen J ahreszeitplan f r einen J ob zur ck der jedes Jahr am 1 J anuar um Mitternacht ausgef hrt wird Keine
162. cratch Festplatte hinzuzuf gen Berechnung Wenn Ihnen keine Informationen zum Umfang der ge nderten Daten f r die einzelnen VMs vorliegen k nnen Sie die geeignete Gr e der Scratch Festplatte anhand der VM Gr e und der Anzahl der VMs sch tzen die gleichzeitig repliziert werden Eine allgemeine Regel zur Dimensionierung der Scratch Festplatte ist die Auswahl eines Prozentsatzes der VM Gesamtgr e der ein geeignetes Limit f r die ge nderten Daten einer bestimmten Replikation darstellt Nur Sie k nnen entscheiden welcher Wert f r die jeweilige Umgebung angemessen ist Die nachfolgenden Werte sind Beispiele um dieses Konzept zu erl utern Wenn Sie beispielsweise vier virtuelle Maschinen gleichzeitig auf einen Host oder Cluster replizieren m chten finden Sie eine Beschreibung der Mindestanforderungen f r die VMs in der folgenden Tabelle Tabelle 2 Mindestanforderungen VM VM Gr e nderungsrate nderungsgr e 1 100 GB 15 15 GB 2 100 GB 10 10 GB 3 100 GB 20 20 GB 4 60 GB 5 3 GB F r die obigen VMs sind ungef hr 48 GB Plattenspeicherplatz f r die Dateien zum Widerrufen sowie ein Puffer von ungef hr 10 aus Sicherheitsgr nden erforderlich In unserem Beispiel betr gt der geeignete Sch tzwert f r die Scratch Festplattengr e f r die VMs ungef hr 55 GB Die Sch tzung muss f r alle VMs ausgef hrt werden die auf diesen Host oder Cluster repliziert werden sollen wobei die Scratch Festplatte so b
163. d Backup obTemplate Get ob Get obTemplate Update GlobalTransportFailover Beschreibung Aktualisiert die Standardtransportreihenfolge beim Failover f r Replikationsjobs Syntax Update GlobalTransportFailover TransportFailover lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e TransportFailover lt Zeichenfolge gt Transportfailoverreihenfolge getrennt durch Komma bis die Aufgabe erfolgreich durchgef hrt wurde G ltige Typen sind VA HotAdd VA Network COS e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Update GlobalTransportFailover TransportFailover VA Network COS Dieser Befehl aktualisiert die Standardtransportreihenfolge beim Failover f r Replikationsj obs Zugeh rige Links Get GlobalTransportFailover Get TransportFailover Update HypervRestore obTemplate Beschreibung Aktualisiert eine Wiederherstellungsjobvorlage Der Benutzer hat auch die M glichkeit den Job unmittelbar nach dem Aktualisieren der Vorlage auszuf hren Syntax Update HypervRestoreJobTemplate JobTemplate lt wiederherstellungsjobvorlage gt JobName lt Zeichenfolge gt JobDescription lt Zeichenfolge gt SavePoint lt Sicherungspunkt gt JobSchedule lt Zeitplan gt I Flags lt NoFlags Fo
164. d aufgef hrten Dateien repliziert Tabelle 5 Replizierte Dateien Dateierweiterung Beschreibung mx VM Konfigurationsdatei eine pro VM vmxf Erweiterte VM Konfigurationsdatei eine pro VM nvram VM BIOS Datei eine pro VM vmdk VM Festplattendatei eine pro Festplatte oder Snapshot flat vmdk VM Festplattendatendatei eine pro Festplatte oder Snapshot delta vmdk VM Snapshotdatendatei eine pro Snapshot 2000 ctk vmdk VM Festplattendatei f r die nderungsverfolgung wenn CBT f r die Festplatte aktiviert ist Replikationsanforderungen Die folgenden Einschr nkungen und Anforderungen gelten f r die Replikation e Die vRanger Replikation funktioniert nicht mit Servern die sich hinter einer NAT Firewall befinden Sie m ssen einen IP Tunnel zwischen zwei NAT Subnetzen einrichten um die Replikation ber eine NAT Firewall ausf hren zu k nnen Wenden Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter um zu erfahren ob diese Option f r Sie verf gbar ist 146 Benutzerhandbuch e Die hybride Replikation wird nicht f r ESXi und ESX unterst tzt wenn die virtuelle Appliance verwendet wird e W hrend der Replikation kann die Hardware der virtuellen Maschine nicht ge ndert werden Aus diesem Grund muss die VM eine Hardwareversionsstufe aufweisen die sowohl mit dem Quellenserver als mit auch dem Zielserver kompatibel ist Die ESX i Version vo
165. dardportnummer ist 8081 Klicken Sie auf Verbinden Klicken Sie auf Weiter Der Hyper V Cluster wird im Abschnitt Hyper V Clusters angezeigt Im Abschnitt Hosts werden die Hosts angezeigt die vom betreffenden Cluster verwaltet werden Hosts hinzuf gen Hosts die nicht Bestandteil eines Clusters sind k nnen einzeln hinzugef gt werden Gehen Sie folgenderma en vor um Hosts hinzuzuf gen 1 2 3 4 5 Klicken Sie im Abschnitt Host auf Hinzuf gen Geben Sie im Textfeld DNS Name oder IP Adresse den FQDN oder die IP Adresse des Hosts ein Geben Sie in das Textfeld Benutzername ein Konto f r den Host ein Geben Sie in das Textfeld Benutzerkennwort das Kennwort f r das oben verwendete Konto ein W hlen Sie Agent auf dem Host installieren aus wenn es sich um einen neuen Host handelt oder der vRanger Agent f r Hyper V entfernt wurde Geben Sie im Textfeld Portnummer den gew nschten Port ein den vRanger f r die Kommunikation mit dem Hyper V Host auf dem Quellenserver verwenden soll Dieser Port muss zwischen vRanger und den einzelnen Hyper V Servern ge ffnet sein Die Standardportnummer ist 8081 Klicken Sie auf Verbinden Der Host wird im Abschnitt Hosts angezeigt Physischen Server hinzuf gen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um manuell einen physischen Server hinzuzuf gen der mit vRanger gesch tzt werden soll Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum man
166. ddatum Der J ob wird solange wiederholt ausgef hrt bis er beendet wird Endet nach W hlen Sie die Anzahl der Vorkommen aus Endet am W hlen Sie das Datum aus an dem die Wiederholung endet 2 Klicken Sie auf Weiter E Mail Benachrichtigungen konfigurieren Auf der Seite Auswahl der E Mail Benachrichtigung k nnen Sie die E Mail Adressen ausw hlen an die Benachrichtigungen f r diesen J ob gesendet werden sollen Sie k nnen auch festlegen dass nach der Durchf hrung des J obs ein Bericht an die angegebenen Empf nger gesendet wird Informationen zum hinzuf gen oder Bearbeiten von E Mail Adressen finden Sie unter SMTP Server einrichten Bei dieser Aufgabe handelt es sich um ein Verfahren in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r physische Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um E Mail Benachrichtigungen zu konfigurieren 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl der E Mail Benachrichtigung in der Spalte Ausgew hlt die Adresse aus an die Benachrichtigungen gesendet werden sollen e Aktivieren Sie das Kontrollk stchen in der berschrift der Spalte Ausgew hlt um alle E Mail Adressen auszuw hlen 2 Klicken Sie auf Weiter Wiederherstellungsjob starten Auf der letzten Seite des Wiederherstellungsassistenten wird eine bersicht der f r den J ob ausgew hlten Optionen angezeigt Bei dieser Aufgabe handelt es sich um ein Verfahren in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r physische
167. delt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r physische Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um den Wiederherstellungsjob zu starten 1 berpr fen Sie auf der bersichtsseite die in der Baumstrukturansicht angezeigten Daten 2 W hlen Sie J ob nach Klicken auf Fertig stellen ausf hren aus wenn der J ob automatisch nach dem Beenden des Assistenten gestartet werden soll HINWEIS Wird diese Option nicht ausgew hlt wird der J ob gespeichert und zum festgelegten Zeitpunkt siehe Wiederholungszeitplan festlegen gestartet 3 Klicken Sie auf Fertig stellen 4 Gehen Sie folgenderma en vor um wenn der J ob nach dem Klicken auf Fertig stellen nicht automatisch gestartet werden soll und es sich um einen bedarfsgesteuerten J ob handelt HINWEIS Falls es sich nicht um einen bedarfsgesteuerten J ob handelt wird der J ob zum geplanten Zeitpunkt ausgef hrt a W hlen Sie im Hauptfenster der vRanger Benutzeroberfl che in der Ansicht Meine Bestandsliste den Server oder Host f r den Server der wiederhergestellt werden soll und dann den Job im Bereich Arbeitsbestandsliste aus b Klicken Sie in der Ansichtssymbolleiste auf Ausf hren c Klicken Sie im Dialogfenster J obausf hrung best tigen auf J a 5 Klicken Sie auf Meine J obs und dann auf Letzte J obs um Fortschritt und Beendigung zu berpr fen Informationen zur Wiederherstellung auf Dateiebene Windows Sie k nnen e
168. dem er aus einem Repository verschoben wurde Dies bietet mehr Flexibilit t bei der Wiederherstellung einer Datei oder eines Servers nach der Bandarchivierung Sie k nnen auch die Funktion zur Wiederherstellung aus einem Manifest verwenden um einen Server wiederherzustellen nachdem der Sicherungspunkt an einen sekund ren Sicherungsort verlagert wurde J eder Sicherungspunkt umfasst eine Manifestdatei mit der der Sicherungspunkt ohne Zugriff auf die vRanger Datenbank wiederhergestellt werden kann Bei einem Ausfall der vRanger Maschine k nnen Sie vRanger neu installieren und Sicherungspunkte mithilfe dieser Manifestdatei wiederherstellen HINWEIS Die Schritte in diesem Abschnitt gelten f r die Wiederherstellung aus dem Sicherungspunktmanifest einer physischen Maschine Informationen zur Wiederherstellung einer virtuellen Maschine aus einem Sicherungspunktmanifest finden Sie unter Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchf hren F hren Sie die folgenden Aufgaben durch um eine vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r physische Maschinen durchzuf hren 1 Bootmedien erstellen Zielserver starten Wiederherstellungsjob erstellen Sicherungspunkt im Manifest ausw hlen 2 3 4 5 Festplatten zuordnen 6 Wiederholungszeitplan festlegen 7 E Mail Benachrichtigungen konfigurieren 8 Wiederherstellungsjob starten Bootmedien erstellen Um einen Sicherungspunkt auf eine physische Mas
169. den Angaben ein 2 Klicken Sie auf Weiter HINWEIS Informationen zur Wiederherstellung aus einer Manifestdatei finden Sie unter Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchf hren 3 F llen Sie die Textfelder Jobname und J obbeschreibung aus 4 Klicken Sie auf Weiter Die Seite Festplattenzuordnung wird angezeigt Festplatten zuordnen Auf der Seite Festplattenzuordnung k nnen Sie die gesch tzten Festplatten im Sicherungspunkt den vorhandenen physischen Festplatten auf dem Zielserver zuordnen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r physische Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um Festplatten zuzuordnen 1 Geben Sie auf der Seite Festplattenzuordnung im Textfeld IP Adresse der Wiederherstellungsmaschine die IP Adresse f r den Zielserver ein siehe Zielserver starten 2 Klicken Sie auf Festplatten zuordnen Auf der daraufhin angezeigten Seite werden die im Sicherungspunkt ausgew hlten Festplatten aufgelistet 3 W hlen Sie f r jede Festplatte die wiederhergestellt werden soll die entsprechende Zielfestplatte im Dropdown Men Auf Festplatte wiederherstellen aus e W hlen Sie Diese Festplatte berspringen aus wenn eine Festplatte nicht wiederhergestellt werden soll 4 Klicken Sie auf Weiter Die Seite Auswahl des Wiederholungszeitplans wird angezeigt Wiederholungszeitplan festlegen Auf der Seite Aus
170. den Einf gemodus sind nachstehend aufgef hrt Sie k nnen auch einen der in Text einf gen aufgef hrten Einf gebefehle verwenden Tabelle 15 Verf gbare Befehle Befehl Beschreibung a Ruft den Einf gemodus auf Die eingegebenen Zeichen werden hinter der aktuellen Cursorposition eingef gt ESC Wechselt zur ck in den Befehlsmodus vRanger Pro 7 1 257 Benutzerhandbuch j Bearbeitungsbefehle Die folgenden Abschnitte enthalten grundlegende Informationen zum Navigieren in der Datei und zum Bearbeiten von Text in der Datei Cursor verschieben Das Verschieben des Cursors in einer Datei im Editor VI ist f r Benutzer die mit den Befehlen noch nicht vertraut sind eine echte Herausforderung Die folgenden Befehle dienen als Kurz bersicht Tabelle 16 Verf gbare Befehle Befehl Beschreibung h Verschiebt den Cursor ein Leerzeichen nach links j Verschiebt den Cursor eine Zeile nach unten k Verschiebt den Cursor eine Zeile nach oben Verschiebt den Cursor ein Leerzeichen nach rechts Verschiebt den Cursor an das Ende der aktuellen Zeile lt Verschiebt den Cursor an den Anfang der aktuellen Zeile EINGABETASTE Verschiebt den Cursor an den Anfang des ersten Worts der n chsten Zeile G Verschiebt den Cursor an das Ende der Datei n Verschiebt den Cursor zur Zeile n Ww Verschiebt den Cursor an den Anfang des n chsten Worts e Verschiebt den Cursor an das Ende des n chsten Worts b Verschiebt den Cursor an d
171. den der Replikationsjob deaktiviert ein Snapshot der Replikat VM erstellt und die VM eingeschaltet Sie k nnen einen Testfailover mit oder ohne Aktivierung der Netzwerkfunktionen auf der Replikat VM durchf hren Es gibt zwei M glichkeiten um einen Testfailover durchzuf hren e Testfailover mit deaktivierter Netzwerkfunktion durchf hren e Testfailover mit aktivierter Netzwerkfunktion durchf hren e Failover Vereinfacht einen Failover auf eine Replikat VM Sie haben die M glichkeit eine letzte Synchronisierung vorzunehmen oder den Failover sofort durchzuf hren Der vReplicator Prozess schaltet die Produktions VM ordnungsgem aus und bootet die Replikat VM mit einer einzelnen Festplatte Testfailover mit deaktivierter Netzwerkfunktion durchf hren Sie k nnen einen Testfailover ber die Knoten Geplante J obs und Bedarfsgesteuerte J obs der Ansicht Meine Jobs durchf hren Der normale Testfailovervorgang wird nachstehend beschrieben Informationen zum Durchf hren eines Testfailovers mit aktivierter Vernetzung finden Sie unter Testfailover mit aktivierter Netzwerkfunktion durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um einen Testfailover mit deaktivierter Netzwerkfunktion durchzuf hren 1 Klicken Sie auf das Symbol Testfailover a Eine Best tigungsmeldung wird angezeigt 2 Klicken Sie auf Ja Der Testfailoverprozess beginnt Zum Knoten Aktuelle J obs wird ein Job hinzugef gt 3 W hlen Sie nach Abschluss des Tests die Testfai
172. derherstellung bertragen werden soll und erstellen Sie einen Job f r eine vollst ndige Sicherung 3 Sichern Sie die VM lokal 4 Kopieren Sie den Sicherungspunkt der Sicherung und transportieren Sie ihn an den Standort f r die Notfallwiederherstellung Dies geschieht normalerweise ber Postversand eines USB Laufwerks oder eines anderen Datentr gers auf dem sich das Sicherungsarchiv befindet Die Namen von Sicherungspunkten weisen das Format VM Name_Datum_Uhrzeit_UUID auf Kopieren Sie das gesamte Verzeichnis mit einer var Datei und zwei metadata Datei f r den betreffenden Sicherungspunkt 5 Stellen Sie die Sicherung am Standort f r die Notfallwiederherstellung auf den ESX Zielserver wieder her Verwenden Sie dazu die unter Wiederherstellung aus Manifest beschriebene Vorgehensweise in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchf hren nderungen replizieren F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um die an der VM vorgenommenen nderungen zu replizieren Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Preseeding von Replikationsjobs durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um die nderungen zu replizieren 1 Starten Sie vRanger und erweitern Sie den Host auf dem sich die Quellen VM befindet W hlen Sie die VM aus 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste und w hlen Sie VM Name replizieren aus 3 Konfigurieren Sie einen Replikationsjob mit den gew nscht
173. derherstellung auf Dateiebene f r eine Linux VM genauso durchgef hrt werden wie eine manuelle Wiederherstellung auf Dateiebene d h ohne Katalogsuche f r eine Windows VM Weitere Informationen finden Sie unter Manuelle Wiederherstellung auf Dateiebene durchf hren Einschr nkungen f r Linux FLR Es gibt mehrere Einschr nkungen und Anforderungen die f r die Wiederherstellung auf Dateiebene von Linux VMs gelten HINWEIS Diese sind nachstehend kurz zusammengefasst Weitere Informationen finden Sie im Dell vRanger Systemanforderungshandbuch e Linux FLR von Linux Servern setzt voraus dass eine virtuelle vRanger Appliance verwendet wird Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zur Wiederherstellung auf Dateiebene unter Linux e Linux Nicht alle Linux Dateisysteme werden bei der Wiederherstellung auf Dateiebene unterst tzt Eine Liste der unterst tzten Linux Plattformen und Dateisysteme finden Sie im Dell vRanger Systemanforderungshandbuch Berechtigungen vRanger setzt voraus dass die Linux Dateien auf eine tempor re Windows Maschine wiederhergestellt werden Bei der Wiederherstellung von Linux Dateien auf eine Windows Maschine gehen die Dateiberechtigungen verloren e Konfiguration der Quellen VM In den Eigenschaften der Quellen VM muss Linux als Betriebssystemtyp angezeigt werden Andernfalls kann vRanger den Sicherungspunkt nicht als Linux VM erkennen Wiederherstellung aus Manifest vRange
174. derma en vor um ein Repository hinzuzuf gen 1 A Navigieren Sie zum Bereich Meine Repositorys wenn Sie ein Repository hinzuf gen m chten Klicken Sie auf den gew nschten Repositorytyp Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Knoten w hlen Sie Hinzuf gen aus und klicken Sie dann auf Windows Freigabe CIFS HINWEIS Die folgenden Anweisungen beschreiben wie ein CIFS Repository hinzugef gt wird Eine Beschreibung der Verfahren f r andere Repositorytypen finden Sie unter Erg nzende Anweisungen weitere Repositorytypen F llen Sie im Dialogfenster Repository hinzuf gen die nachstehend beschriebenen Textfelder aus e Repositoryname Geben Sie einen Namen f r das Repository ein Beschreibung Geben Sie eine Beschreibung f r das Repository ein optional e Textfelder Benutzername und Benutzerkennwort Geben Sie die Anmeldeinformationen f r den Zugriff auf die CIFS Freigabe ein e W hlen Sie ein Sicherheitsprotokoll in der Dropdown Liste aus NTLM Standard oder NTLM v2 e Server Geben Sie den Pfad zum gew nschten Verzeichnis ein Alternativ k nnen Sie IP Adresse oder DNS Name des Servers eingeben auf Durchsuchen klicken und zum gew nschten Pfad navigieren WARNUNG Bei den Pfaden von CIFS Repositorys wird Gro Kleinschreibung unterschieden Achten Sie bei der Eingabe des Pfads f r ein CIFS Verzeichnis auf dass der Pfad in der richtigen Gro Kleinschreibung eingegeben wird W hlen Sie Alle Si
175. det VI ohne nderungen zu speichern Informationen zu Dell Dell ber cksichtigt die W nsche seiner Kunden und liefert auf der ganzen Welt innovative Technologien Gesch ftsl sungen und Dienstleistungen die anerkannt und gesch tzt werden Weitere Informationen finden Sie unter www software dell com Kontaktaufnahme zu Dell Technischer Support Online Support Produktfragen und Vertrieb 0800 800 78378 E Mail info software dell com Technische Supportressourcen Der technische Support steht Kunden die Dell Software mit einem g ltigen Wartungsvertrag gekauft haben und Kunden zur Verf gung die ber eine Testversion verf gen Das Support Portal ist unter http software dell com support erreichbar Das Support Portal stellt Selbsthilfetools bereit mit denen Sie Probleme schnell und eigenst ndig l sen k nnen 24 Stunden am Tag 365 Tage im J ahr Dar ber hinaus erm glicht das Portal ber ein Online Serviceanforderungssystem auch direkten Zugang zu unseren Produktsupporttechnikern Das Portal bietet folgende M glichkeiten e Erstellen Aktualisieren und Verwalten von Serviceanforderungen Supportf lle e Anzeigen von Knowledge Base Artikeln e Erhalten von Produktbenachrichtigungen e Herunterladen von Software Testsoftware finden Sie unter Testdownloads e Anzeigen von Videos zur Vorgehensweise e Teilnahme an Communitydiskussionen e Chatten mit einem Supporttechniker ee Benutzerhandbuch
176. det werden die mit NetVault Backup auf Band umgeleitet werden sollen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorbereitung f r vRanger Sweep to Tape mit NetVault Backup Gehen Sie folgenderma en vor um ein vRanger Repository f r Sweep to Tape zu erstellen 1 ffnen Sie zuerst vRanger im Startmen Start gt Alle Programme gt Dell Software Inc gt vRanger Backup amp Replication gt vRanger Backup amp Replication 2 Klicken Sie im Navigationsbereich auf der linken Seite auf Meine Repositorys 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das gew nschte Ziel w hlen Sie Hinzuf gen aus und klicken Sie dann auf den gew nschten Speichertyp 4 Geben Sie einen Namen f r das Repository und dann die erforderlichen Informationen und Anmeldeinformationen ein damit vRanger das Repository auf diesem Ziel erstellen und darauf zugreifen kann 5 Klicken Sie auf OK vRanger versucht sofort eine Verbindung herzustellen Sicherungsoperationen durchf hren Um gesicherte Daten auf Band umzuleiten m ssen Sie einen Sicherungsj ob f r vRanger und einen Sicherungsj ob f r NetVault Backup erstellen Bei diesem Prozess handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise f r die Durchf hrung von vRanger Sweep to Tape mit Dell NetVault Backup F hren Sie die folgenden Aufgaben aus um Sicherungsoperationen durchzuf hren 1 2 Bedarfsgesteuerten vRanger Sicherungsjob erstellen NetVault Backup J ob mit Pre
177. die allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Get VirtualApplianceDeploymentStatus Id deploymentID Dieser Befehl ruft den Status der laufenden VA Implementierung ab Zugeh rige Links Update VirtualAppliance New VirtualAppliance Get VirtualMachinesUnderInventory Beschreibung Ruft die untergeordneten VM Entit ten der angegebenen Entit t Host Cluster usw ab Syntax Get VirtualMachinesUnderInventory InventoryEntityMoReflId lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e InventoryEntityMoRefld lt Zeichenfolge gt Die MoRef ID der bergeordneten Entit t im Bestand e Thin lt BoolescherWert gt Bei Angabe von true gibt der Befehl Thin Bestandsobjeekte zur ck e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele ses BEISPIEL Get VirtualMachinesUnderInventoryEntity InventoryEntityMoRefld host 16641 Die Referenz ID f r verwaltete Objekte eines Bestandsentit tsknoten z B ein ESX Host oder Ressourcenordner Zugeh rige Links Add BackupGroupEntity Get BackupGroupEntity Get InventoryEntities Get VmDisk
178. e Tabelle 4 Verf gbare Optionen Option Nur eingeschaltete Maschinen sichern berpr fen ob gen gend freier Speicherplatz am Ziel vorhanden ist Gesicherte Dateien komprimieren Hinweise mit den Ergebnissen der letzten Sicherung aktualisieren Ruhemodus des Gastbetriebssystems aktivieren VSS Ruhemodus auf Anwendungsebene aktivieren VSS Protokollk rzung aktivieren Beschreibung Bei Auswahl dieser Option berpr ft vRanger den Status der VM bevor eine Sicherung beginnt Ist eine virtuelle Maschine nicht aktiv wurde sie seit der letzten Sicherung nicht wesentlich ge ndert sodass eine weitere Sicherung redundant w re Bei Auswahl dieser Option wird vRanger aufgefordert den Zielspeicherort zu pr fen damit gen gend Speicherplatz zum Schreiben der Sicherungsdateien vorhanden ist Da es nicht m glich ist den Speicherplatz zu ermitteln der durch eine Komprimierung eingespart wird zeigt vRanger eine Fehlermeldung an wenn der freie Speicherplatz am Ziel kleiner ist als die Gr e der Dateien insgesamt die zum Quellenserver geh ren Bei Auswahl dieser Option komprimiert vRanger das Archiv HINWEIS Die folgenden Repositorys unterst tzen keine Komprimierung NetVault SmartDisk Data Domain DD Boost und Dell Rapid Data Access RDA Bei Auswahl dieser Option aktualisiert vRanger die VM Hinweise im vCenter mit dem Status der letzten Sicherung vRanger f gt den Sicherungsstatus an die bereits
179. e Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Run ResumeReplicationFailover TaskID d7ebc5c4 7916 44c4 a0c2 2412999735 3 d7ebc5c4 7916 44c4 a0c2 2412990005 3 Zugeh rige Links Run TestReplicationFailover Run ReplicationFailover Run TestReplicationFailover Beschreibung Das Cmdlet Run TestReplicationFailover f hrt einen Replikationstestfailover f r die angegebene Vorlagenversions ID des Replikationsjobs aus Syntax Run TestReplicationFailover TemplateVersionld lt GUID gt EnableNetwork lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt Parameter Beispiele Zugeh rige Links e TemplateVersionID lt Zeichenfolge gt Vorlagenversions ID des Replikationsjobs EnableNetwork lt BoolescherWert gt Angabe ob beim Testfailover ein Replikatnetzwerk aktiviert werden soll e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Run TestReplicationFailover TemplateVersionId d7ebc5c4 7916 44c4 a0c2 2412999735 3 d7ebc5c4 7916 44c4 a0c2 2412990005 3 Dieser Befehl f hrt einen Testfailover f r einen Replikationsjob aus Run ResumeReplicationFailover Run ReplicationFailover Set Cataloging Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Li
180. e Servicekonsole auf eine einzelne CPU CPU 0 beschr nkt ist kann die Arbeitslast bei virtuellen Appliances auf weitere CPUs verteilt werden die f r einen Host verf gbar sind Dadurch werden die Zuverl ssigkeit und Skalierbarkeit f r Operationen erh ht die auf die Servicekonsole beschr nkt sind Die virtuelle Appliance muss auf jedem ESXi Host implementiert werden der f r die Replikation konfiguriert werden soll entweder als Quelle oder als Ziel F r die Hosts in einem Cluster brauchen Sie nur eine VA zu implementieren Die VA wird von den Hosts im Cluster gemeinsam genutzt Wenn Sie eine VA in einen Cluster implementieren m ssen Sie einen Host im Cluster ausw hlen dem die VA zugeordnet werden soll Zus tzlich erfordert die Replikation ber eine virtuelle Appliance dass bei Verwendung einer VA auf einem Host oder Cluster in einem Replikationsjob sowohl auf dem Quellen als auch auf dem Zielhost oder cluster eine VA verwendet wird Das bedeutet dass virtuelle Appliances im Rahmen der Replikation paarweise verwendet werden m ssen Bei der Konfiguration der virtuellen Appliance muss besonders auf die Anzahl der Ressourcen CPU und RAM geachtet werden die der VA zugeordnet sind da die Anzahl gleichzeitiger Aufgaben die von der VA ausgef hrt werden k nnen direkt von den verf gbaren Ressourcen abh ngt Ferner sollten Sie eine angemessene Gr e f r die VA Scratch Festplatte ber cksichtigen wenn Sie Replikationsaufgaben mit
181. e ffnet Sie k nnen den ausgew hlten Bericht als PDF Datei oder als Excel Arbeitsblatt speichern Aktualisieren Klicken Sie auf diese Schaltfl che damit vor kurzem hinzugef gte entfernte Berichte ordnungsgem angezeigt werden Bericht schlie en Schlie t die derzeit im Bereich Arbeitsberichte angezeigten Berichte Bereichssymbolleiste Die in der folgenden Tabelle beschriebenen Symbole befinden sich in der Bereichssymbolleiste ig Hinzuf gen ber dieses Symbol k nnen Sie mit dem Assistenten einen der folgenden sechs Berichtstypen hinzuf gen e bersichtsbericht f r Sicherungsjob e Bericht f r Sicherungsaufgabe e bersichtsbericht f r Replikationsj ob e Bericht f r Replikationsaufgabe e bersichtsbericht f r Wiederherstellungsjob Bericht f r Wiederherstellungsaufgabe Wenn Sie die Ansicht Meine Berichte zum ersten Mal ffnen ist nur dieses Symbol aktiviert Bearbeiten ffnet den Berichtsassistenten Die Konfigurationsm glichkeiten f r den derzeit ausgew hlten Bericht werden angezeigt Sie k nnen die Einstellungen ndern und speichern Entfernen Wenn Sie auf dieses Symbol klicken wird der derzeit im Bereich Meine Berichte ausgew hlte Bericht gel scht Ausf hren Klicken Sie auf dieses Symbol um den im Bereich Meine Berichte ausgew hlten Bericht auszuf hren Bereich Arbeitsberichte In diesem Bereich wird eine Liste der Berichte angezeigt Der Name des Berichts wird oben im Bereich ang
182. e Alle Sicherungspunkte im Replikationsrepository l schen aus um alle Sicherungspunkte im replizierten Repository zu l schen Klicken Sie auf OK A WARNUNG Dadurch werden die Sicherungspunkte von der Repositoryfestplatte gel scht nicht nur die vRanger Datenbank L schen Sie Sicherungspunkte mit Bedacht 4 Das Dialogfenster Sicherungspunkte l schen wird angezeigt W hlen Sie DD Boost Speichereinheit l schen aus und klicken Sie auf OK Daraufhin werden die Sicherungspunkte zusammen mit der Speichereinheit f r das Repository gel scht Dell Rapid Data Access Repository RDA hinzuf gen Die plattenbasierten Datensicherungsappliances der Dell DR Serie optimieren die Speicherbelegung und verringern die erforderliche Netzwerkbandbreite durch integrierte Deduplizierung serverseitige Komprimierung sowie komprimierte und deduplizierte Replikation Die DR Serie umfasst die folgenden Appliancetypen e _DR4000 System Dieses System besteht aus der vorinstallierten DR System Software auf einer Dell R510 Applianceplattform e DR4100 System Dieses System besteht aus der vorinstallierten DR System Software auf einer Dell R720xd Applianceplattform e _DR6000 System Dieses System besteht aus der vorinstallierten DR6000 Systemsoftware auf einer Dell PowerEdge R720xd Applianceplattform Es unterscheidet sich vom DR4100 System durch eine leistungsf higere Basissystemhardware Die Dell DR Serie unterst tzt die Protokolle CIFS NFS und RDA
183. e Liste aller CIFS Repositorys ab Add CIFSRepository Add DdbRepository Add FTPRepository Add HypervCluster Add SFTPRepository Remove Repository Get Repository ob Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Das Cmdlet Get Repository ob gibt eine Liste aller J obs f r die eingegebene Repository ID zur ck Get RepositoryJob RepositoryId lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e Repositoryld lt Zeichenfolge gt Repository ID im GUID Format e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get RepositoryJob RepositoryId 034538e5 58a47 4428 89c9 32490620064a Dieser Befehl gibt eine Liste der J obs f r das Repository mit der angegebenen ID zur ck Get J ob Get obTemplate Get RepositorySavePoint Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Das Cmdlet Get RepositorySavePoint gibt eine Liste der Sicherungspunkte im Repository zur ck Ohne Angabe von Zeitparametern werden alle Sicherungspunkte im Repository zur ckgegeben Get RepositorySavePoint Id lt Zeichenfolge gt StartTime lt Zeichenfolge gt EndTime lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e Id lt Zeichenfolge gt Die Repository ID f r die Informatio
184. e Sicherungen unbrauchbar 6 Klicken Sie auf OK Daraufhin wird die Verbindung zum Repository getestet und das Repository wird zum Bereich Meine Repositorys sowie zum Dialogfenster Repositoryinformationen hinzugef gt 7 vRanger berpr ft ob am konfigurierten Repositoryspeicherort Manifestdaten vorhanden sind die Angaben zu vorhandenen Sicherungspunkten enthalten Werden solche gefunden werden Sie aufgefordert eine der drei folgenden Aktionen auszuf hren e Schreibgesch tzt importieren Bei Auswahl dieser Option werden alle Sicherungspunktdaten in die vRanger Datenbank importiert aber nur f r Wiederherstellungen Sie k nnen keine Sicherungen in dieses Repository durchf hren e Importieren Alle Sicherungspunktdaten werden in die vRanger Datenbank importiert vRanger kann das Repository f r Sicherungen und Wiederherstellungen verwenden vRanger ben tigt Lese und Schreibzugriff auf das Verzeichnis berschreiben Die Sicherungspunktdaten bleiben auf der Festplatte k nnen aber nicht in vRanger importiert werden vRanger ignoriert die vorhandenen Sicherungspunktdaten und betrachtet das Repository als neues Repository SFTP Repository hinzuf gen Nachstehend wird die Vorgehensweise zum Hinzuf gen eines SFTP Repositorys beschrieben Gehen Sie folgenderma en vor um ein SFTP Repository hinzuzuf gen 1 Navigieren Sie zum Bereich Meine Repositorys wenn Sie ein SFTP Repository hinzuf gen m chten 2 Klicken Sie mit der r
185. e VSS ESXi 5 0 VMware VSS VMware VSS VMware VSS ESXi 5 1 VMware VSS VMware VSS VMware VSS ESXi 5 5 VMware VSS VMware VSS VMware VSS Ruhemodus auf Anwendungsebene ESX Version Windows Server 2003 Windows Server 2008 Windows Server 2012 einschl R2 ESX i 4 1 VMware VSS vzShadow exe vzShadow exe ESXi 5 0 VMware VSS vzShadow exe vzShadow exe ESXi 5 1 VMware VSS vzShadow exe vzShadow exe ESXi 5 5 VMware VSS vzShadow exe vzShadow exe Wie anhand der obigen Tabelle ersichtlich ist steht die Anwendungskonsistenz bei den grundlegenden Ruhemodusoptionen nicht immer zur Verf gung In diesen Situationen k nnen Sie die VSS Tools von vRanger vzShadow exe verwenden um die Konsistenz auf Anwendungsebene sicherzustellen Virtuelle Hyper V Maschinen Bei Sicherungen von Hyper V VMs erm glicht vRanger zwei verschiedene Konsistenzebenen Dateisystemkonsistenz und Anwendungskonsistenz Absturzkonsistenz Eine absturzkonsistente Sicherung entspricht dem Ausschalten eines Servers und der anschlie enden Sicherung der Daten Der Zustand der gesicherten Daten in Bezug auf die Benutzer der Daten ist unbestimmt Die Wiederherstellung eines absturzkonsistenten Images entspricht dem Neustart eines Servers nach einem erzwungenen Systemabschluss e Anwendungskonsistenz vRanger verwendet den Microsoft Volumeschattenkopie Dienst Volume Shadow Copy Service VSS um unterst tzte Anwendungen w hrend einer Sicherung in einen konsistenten Zustand zu v
186. e Zeilen Um die Lesbarkeit zu verbessern k nnen Sie eine Farbe ausw hlen in der die geraden Zeilen des Berichts angezeigt werden Klicken Sie dazu auf Durchsuchen w hlen Sie eine Farbe aus und klicken Sie auf OK Farbe f r ungerade Zeilen Um die Lesbarkeit zu verbessern k nnen Sie eine Farbe ausw hlen in der die ungeraden Zeilen des Berichts angezeigt werden Klicken Sie dazu auf Durchsuchen w hlen Sie eine Farbe aus und klicken Sie auf OK HINWEIS Um eine optimale Lesbarkeit zu erreichen sollte der Kontrast zwischen der f r ungerade Zeilen ausgew hlte Farbe und die f r gerade Zeilen ausgew hlte Farben m glichst gro sein Tabelle 11 Verf gbare Optionen f r die Kopfzeile Kopfzeilenformat Logo Optional W hlen Sie ein Bild aus das in der Kopfzeile angezeigt werden soll Text Optional Geben Sie den Text ein der in der Kopfzeile angezeigt werden soll Schriftart Klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen um das Dialogfenster Schriftart zu ffnen W hlen Sie dort Schriftart Schriftstil Gr e und Effekte f r die Kopfzeile des Berichts aus und klicken Sie dann auf OK Uhrzeit und Datum in der W hlen Sie diese Option aus um das aktuelle Datum und die aktuelle Kopfzeile des Berichts Uhrzeit in der Kopfzeile anzuzeigen anzeigen Tabelle 12 Verf gbare Optionen f r die Fu zeile Fu zeilenformat Logo Text Schriftart Uhrzeit und Datum in der Kopfzeile des Berichts anzeige
187. e auf dieses Symbol um die Liste der Dienste einzublenden E b Sicherungsjob Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Knoten klicken k nnen Sie auf die folgenden Befehle zugreifen e Anmeldeinformationen hinzuf gen Eigenschaften f r Anmeldeinformationen e Anmeldeinformationen entfernen e Sicherung e Wiederherstellung e Replikation e nderungsverfolgung aktivieren e Verlauf anzeigen e Bestandsliste aktualisieren Aktiver Sicherungsjob Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Knoten klicken k nnen Sie auf die folgenden Befehle zugreifen e Anmeldeinformationen hinzuf gen e Eigenschaften f r Anmeldeinformationen e Anmeldeinformationen entfernen e Sicherung e Wiederherstellung e Replikation e nderungsverfolgung aktivieren e Verlauf anzeigen e Bestandsliste aktualisieren Virtuelle Maschine sichern Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gew nschte VM und dann auf dieses Symbol um einen Sicherungsjob f r die betreffende VM zu starten Virtuelle Maschine replizieren Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gew nschte VM und dann auf dieses Symbol um einen Sicherungsjob f r die betreffende VM zu starten Change Block Tracking Dieses Symbol zeigt an dass f r einen J ob CBT Change Block Tracking aktiviert ist Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Symbol um CBT zu deaktivieren Verbunden Dieses Symbol zeigt an dass eine Verbindung zum Knoten besteht Verbindung wird h
188. e eine der folgenden Aktionen durch um die Katalogsuchfunktion zu starten e Klicken Sie auf das Symbol Katalogsuche D e Klicken Sie in der Men leiste im Men Tools auf Katalogsuche Das Dialogfenster Katalogsuche und navigation wird angezeigt Geben Sie eine Suchzeichenfolge in das Feld Katalogsuchkriterien ein um alle Repositorys und Sicherungspunkte nach der Zeichenfolge zu durchsuchen Klicken Sie auf Erweitert um den Suchbereich einzugrenzen ber die Option Erweitert k nnen Sie die Suche auf ein Repository oder eine VM Sicherungspunkt begrenzen W hlen Sie das gew nschte Repository bzw die gew nschte VM aus geben Sie die Suchzeichenfolge ein und klicken Sie auf Suchen Markieren Sie den gew nschten Sicherungspunkt und klicken Sie auf FLR um eine Wiederherstellung auf Dateiebene durchzuf hren oder auf Wiederherstellung um eine vollst ndige Wiederherstellung durchzuf hren HINWEIS Bei der Katalogsuche k nnen Sie das bliche Platzhalterzeichen an jeder beliebigen Stelle verwenden Die Suchzeichenfolge kann beliebig kurz oder lang sein J e k rzer die Zeichenfolge ist desto l nger dauert jedoch der Suchvorgang SQL Express ist auf eine CPU und 1 GB Arbeitsspeicher begrenzt Eine extrem kurze Suchzeichenfolge z B kann dazu f hren dass die Suche sehr lange dauert und der Arbeitsspeicher f r SQL Express u U nicht ausreicht Um Leistungsprobleme bei der Katalogsuche zu minimieren sollte Sie die Suc
189. e folgenderma en vor um den Implementierungsassistenten f r virtuelle Appliances zu starten 1 F hren Sie einen der folgenden Schritte aus e Klicken Sie im Men Tools auf Implementierungsassistent f r virtuelle Appliances e Klicken Sie in der Ansicht Meine Bestandsliste mit der rechten Maustaste auf den Host auf dem die virtuelle Appliance implementiert werden soll und klicken Sie dann auf Virtuelle Appliance implementieren e Klicken Sie im Knoten Konfiguration f r virtuelle Appliance des Dialogfensters Konfigurationsoptionen auf Virtuelle Appliance implementieren Der Implementierungsassistent f r virtuelle Appliance wird ge ffnet 2 Klicken Sie auf Weiter OVA Datei f r virtuelle Appliance ausw hlen Die OVA Datei f r die virtuelle vRanger Appliance wird mit der vRanger Anwendung installiert Der Implementierungsassistent f r virtuelle Appliances w hlt standardm ig diese OVA Datei aus Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Virtuelle Appliance mit dem Implementierungsassistenten f r virtuelle Appliances implementieren Gehen Sie folgenderma en vor um die OVA Datei f r die virtuelle Appliance auszuw hlen 1 F hren Sie einen der folgenden Schritte aus e Klicken Sie auf Weiter um die Standard OVA Datei zu verwenden e Klicken Sie auf Durchsuchen wenn Sie eine andere OVA Datei verwenden m ssen und navigieren Sie zum Speicherort der gew nschten OVA Datei 2 Klicken Sie auf Weiter VA Host
190. e folgenderma en vor um ein bootf higes USB Laufwerk zu erstellen 1 Stecken Sie ein leeres USB Laufwerk in den USB Anschluss 2 Suchen Sie die Datei vzRestore 1 2 6 img im vRanger Installationsverzeichnis Kopieren Sie diese Datei ggf auf die Maschine mit dem leeren USB Laufwerk Navigieren Sie in Image Writer for Windows zur Datei vzRestore 1 2 6 img Vergewissern Sie sich dass das richtige USB Laufwerk in der Dropdown Liste Device ausgew hlt ist Klicken Sie auf Write Klicken Sie auf Exit oa vv A wW Zielserver starten Damit vRanger den Zielserver erkennen kann muss die vRanger Wiederherstellungsumgebung gestartet und eine g ltige IP Adresse zugewiesen werden Das vRanger Wiederherstellungsimage ist standardm ig so konfiguriert dass DHCP Dynamic Host Configuration Protocol verwendet wird Wenn Sie eine statische IP Adresse verwenden m ssen Sie einige zus tzliche Schritte durchf hren Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r physische Maschinen durchf hren Verwenden Sie eines der folgenden Verfahren um den Zielserver zu booten e Wiederherstellungsumgebung mit DHCP starten e Wiederherstellungsumgebung mit statischer IP Adresse starten Wiederherstellungsumgebung mit DHCP starten F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um die vRanger Wiederherstellungsumgebung mit DHCP zu starten Gehen Sie folgenderma en vor um die Wiederherstellungsumgebu
191. e maximale Anzahl von Sicherungs Wiederherstellungs und Replikationsaufgaben die auf dieser Instanz von vRanger gleichzeitig aktiv sein k nnen Von einer Die maximale Anzahl von Aufgaben die auf einem bestimmten logischen Speicherger t logischen Einheit zul ssig ist Auf einem Host Die maximale Anzahl von Aufgaben die gleichzeitig auf einem Host aktiv sein k nnen Pro Repository Die maximale Anzahl von Aufgaben die f r ein bestimmtes Repository zu einem bestimmten Zeitpunkt zul ssig sind Lokal Die Anzahl der Sicherungs oder Wiederherstellungsaufgaben die physisch auf der lokalen vRanger Maschine ausgef hrt werden Pro VA Die Anzahl der Replikationsaufgaben die auf einer virtuellen vRanger Appliance aktiv sind Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger Gehen Sie folgenderma en vor um J obkonfigurationseinstellungen zu verwalten 1 Klicken Sie auf Tools und dann auf Optionen 2 Klicken Sie unter dem Knoten Meine J obs auf Konfiguration 3 Legen Sie im Abschnitt Ressourcenverwaltung einen Maximalwert f r die Anzahl der Aufgaben fest die ausgef hrt werden k nnen e vRanger gt 1 Der Standardwert ist 100 e Logische Einheit 1 5 Der Standardwert ist 3 e Host 1 4 Der Standardwert ist 1 e Repository gt 1 Der Standardwert ist 3 e Lokal 1 20 Der Standardwert ist 3 e VA 1 18 Der Standardwert ist 2 4 F llen Sie im Abschnit
192. ePowerOn UseFiber PerformNetworkRestoreOnFailure AllFlags gt NotificationList lt Zeichenfolge gt RunJobNow lt BoolescherWert gt VMName lt Zeichenfolge gt TargetHost lt Zeichenfolge gt PrimaryDatastore lt Zeichenfolge gt SkipDisks lt Zeichenfolge gt TargetDatastores lt Zeichenfolge gt TargetNetworks lt Zeichenfolge gt SkipAdapters lt Zeichenfolge gt TransportConfiguration lt Transportkonfiguration gt lt AllgemeineParameter gt m m m Parameter J obTemplate Zeichenfolge gt Die Wiederherstellungsjobvorlage die aktualisiert werden soll J obName lt Zeichenfolge gt J obname J obDescription lt Zeichenfolge gt J obbeschreibung SavePoint lt Sicherungspunkt gt Der wiederherzustellende Sicherungspunkt Dieser Parameter ist nicht erforderlich wenn die Wiederherstellungsjobvorlage nur einen Sicherungspunkt enth lt VMName lt Zeichenfolge gt Name der wiederhergestellten VM Ohne Angabe wird der VM Name im Sicherungspunkt verwendet J obSchedule lt Zeitplan gt Zeitplan f r die Ausf hrung des J obs Ohne Angabe wird der J ob bedarfsgesteuert ausgef hrt Flags lt Wiederherstellungsflags gt Wiederherstellungsflags Ohne Angabe wird NoFlag verwendet Wiederherstellungsflags NoFlags AllFlags ForceOverwrite ForcePowerOn Mehrere Flags k nnen durch getrennt werden N
193. echnologyTypeFlag lt Zeichenfolge gt Speicherplatzsparende Technologie die verwendet werden soll Differential Incremental oder None e SpaceSavingCountThreshold lt Zeichenfolge gt Die Anzahl der Sicherungspunkte die gespeichert werden soll bevor eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt wird e SpaceSavingPercentSizeThreshold lt Zeichenfolge gt Die zul ssige Gr e in Prozent der Festplattendatei der virtuellen Maschine bevor eine differenzielle Sicherung durchgef hrt wird e NotificationList lt Zeichenfolge gt E Mail Benachrichtigungsliste f r den J ob e Run obNow lt BoolescherWert gt Angabe ob der J ob jetzt ausgef hrt werden soll e TransportConfiguration lt Transportkonfiguration gt Die Transportkonfigurationsoptionen die f r diesen Job verwendet werden sollen e FullBackupSchedule lt Liste gt Die Tage an denen eine Vollsicherung ausgef hrt werden soll lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie den folgenden Befehl ein um weitere Informationen zu erhalten get help about_commonparameters Beispiele get jobtemplate backup where _ jobname eq my first backup job a mplat JobName modified by vapi Dieser Befehl f gt eine Sicherungsjobvorlage hinzu Da das Run obNow Flag nicht angegeben ist wird der J ob nicht sofort ausgef hrt Zugeh rige Links Ad
194. echten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Bereich Meine Repositorys w hlen Sie Hinzuf gen aus und klicken Sie dann auf SFTP 3 F llen Sie im Dialogfenster SFTP Repository hinzuf gen die nachstehend beschriebenen Textfelder aus e Repositoryname ein beschreibender Name f r das Repository e Beschreibung eine ausf hrlichere Beschreibung f r das Repository Dieses Textfeld ist optional e DNS Name oder IP Adresse die IP Adresse oder der FQDN f r das Repository e Zielverzeichnis das Verzeichnis auf dem SFTP Server in dem das Repository gespeichert wird Benutzername der Benutzername f r das Konto mit dem vRanger eine Verbindung zum Repository herstellt e Kennwort das Kennwort f r das obige Benutzerkonto e Port der Port den vRanger f r Verbindungen zum SFTP Server verwendet Der Standardport f r SFTP ist 22 e Zeitlimit Dieser Wert bestimmt die Wartezeit bevor eine inaktive Verbindung beendet wird 4 W hlen Sie Alle Sicherungen in diesem Repository verschl sseln aus wenn die Sicherungen durch ein Kennwort gesch tzt werden sollen 5 Geben Sie ein Kennwort f r das verschl sselte Repository und best tigen Sie es indem Sie das Kennwort erneut eingeben A WARNUNG Wenn Sie die Funktion Alle Sicherungen in diesem Repository verschl sseln verwenden m chten d rfen Sie das in den folgenden Schritten eingegebene Kennwort nicht vergessen Es gibt keine Backdoor und kein Kennwort auf Administratorebene Wenn
195. eibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Bricht einen aktiven J ob ab Stop vRangerJob JobID lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e JobID lt Zeichenfolge gt J ob ID f r die der Job abgebrochen werden soll lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Stop vRangerJob JobId F9C9E458 8E06 498D 8C2C 03CBE5515FD4 Dieser Befehl bricht den J ob ab sofern er aktiv ist und gibt die entsprechende Meldung zur ck Sjobs Get Job where _ JobState eq Running Stop vRangerJob jobs 0 Id Dieser Befehl bricht den ersten aktiven J ob in der Liste ab und gibt die entsprechende Meldung zur ck Remove VirtualApplianceConfiguration Get ob Update Backup obTemplate Beschreibung Syntax Parameter Aktualisiert eine Sicherungsjobvorlage Der Benutzer hat auch die M glichkeit den J ob unmittelbar nach dem Aktualisieren der Vorlage auszuf hren Update BackupJobTemplate JobTemplate lt Sicherungsjobvorlage gt JobName lt Zeichenfolge gt JobDescription lt Zeichenfolge gt ExcludedVMList lt Zeichenfolge gt IncludedDiskList lt Zeichenfolge gt TargetRepository lt Repository gt JobSchedule lt Zeitplan gt
196. einer J obvorlage basierend auf einer historischen Vorlagenversions ID zur ck Wird die J obvorlage ge ndert wird eine neue Vorlagenversions ID zugewiesen Get CurrentTemplateVersionID TemplateVersionID lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e TemplateVersionID lt GUID gt Vorlagenversions ID e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get CurrentTemplateVersionID 6baedeed 227a 4350 ba3f 470 f9e90d4c07 Dieser Befehl gibt die aktuelle Vorlagenversions ID einer J obvorlage zur ck auf die die eingegebene Vorlagenversions ID verweist Get ob Get obTemplate Get Datastore Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Das Cmdlet Get Datastore gibt alle Datenspeicher zur ck die dem angegebenen Host zugeordnet sind Get Datastore Host lt Hostentit t gt lt AllgemeineParameter gt e Host Hostentit t gt Das Hostobjekt lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get Datastore Host host Dieser Befehl gibt eine Liste der Datenspeicher f r den Host zur ck G
197. eitere Informationen zur Implementierung mehrerer VAs aus einer Vorlage mit PowerCLI finden Sie im Dokument Deploying Multiple vRanger Virtual Appliances with PowerCLI auf der vRanger Community Website Konfiguration f r virtuelle Appliance ndern Nachdem eine virtuelle Appliance implementiert wurde k nnen Sie ihre Konfiguration ber die vRanger Benutzeroberfl che ndern WICHTIG Die nderung der Konfiguration der virtuellen Appliance kann einen Neustart erforderlich machen was sich auf konfigurierte Jobs auswirken kann In diesem Fall werden Sie aufgefordert die f r die virtuelle Appliance konfigurierten J obs sorgf ltig zu berpr fen um eine Dienstunterbrechung zu vermeiden Gehen Sie folgenderma en vor um die Konfiguration f r die virtuelle Appliance zu ndern 1 F hren Sie einen der folgenden Schritte aus e Klicken Sie in der Ansicht Meine Bestandsliste mit der rechten Maustaste auf die zu ndernde virtuelle Appliance und klicken Sie dann auf Konfiguration f r virtuelle Appliance e F hren Sie in der vRanger Symbolleiste die folgenden Aktionen aus e Klicken Sie auf Tools und dann auf Optionen e W hlen Sie im Dialogfenster Konfigurationsoptionen die Option Virtuelle Appliance aus e W hlen Sie unter Vorhandene virtuelle Appliances konfigurieren die virtuelle Appliance aus die ge ndert werden soll und klicken Sie auf Bearbeiten Das Dialogfenster Konfiguration f r virtuelle Appliance ndern wird ge
198. ell DR Serie als Dell RDA Repository hinzuzuf gen 1 Navigieren Sie zum Bereich Meine Repositorys Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Bereich Meine Repositorys W hlen Sie Hinzuf gen gt Dell Rapid Data Access RDA aus 2 Legen Sie im Dialogfenster Dell Rapid Data Access Repository hinzuf gen die folgenden Parameter fest Repositoryname ein beschreibender Name f r das Repository Beschreibung eine ausf hrlichere Beschreibung f r das Repository Dieses Feld ist optional DNS Name oder IP Adresse Geben Sie den DNS Namen oder die IP Adresse des Systems der Dell DR Serie ein RDA Benutzername Geben Sie ein Benutzerkonto ein das f r die Anmeldung beim Ger t verwendet werden kann Auf dem System der Dell DR Serie gibt es nur ein Benutzerkonto mit der Benutzer ID backup_user Sie k nnen nur das Kennwort f r dieses Konto ndern aber kein neues Konto erstellen bzw das vorhandene Konto l schen RDA Kennwort das Kennwort f r das Benutzerkonto Das Standardkennwort ist StOr ge Logische Speichereinheit Geben Sie den Namen des Speichercontainers ein Der Container muss erstellt worden sein bevor das Ger t hinzugef gt wird Das Ger t wird nicht hinzugef gt wenn der angegebene Container nicht auf dem Ger t vorhanden ist Verwenden Sie beim Erstellen des Speichercontainers die folgenden Optionen e Verbindungstyp RDA e RDA Typ RDS Portnummer bernehmen Sie den Wert 0 damit der Sta
199. ellen die bei der Behebung von Problemen mit dem Windows vRanger Dienst hilfreich sein k nnen EA Clientprotokollierung f r Support Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol um Protokolldateien zu erstellen die bei der Behebung von Problemen mit dem vRanger Client grafische Benutzeroberfl che hilfreich sein k nnen 84 Anzahl aktiver J obs Dieser Indikator zeigt die Gesamtzahl der aktiven Sicherungs z Wiederherstellungs und Replikationsjobs in Echtzeit an Anzahl aktiver Aufgaben Dieser Indikator zeigt die Gesamtzahl der aktiven Sicherungs X Wiederherstellungs und Replikationsaufgaben in Echtzeit an Neue fehlgeschlagene J obs Dieses Symbol weist darauf hin dass neue fehlgeschlagene J obs vorhanden sind Wenn Sie auf das Symbol Neue fehlgeschlagene J obs klicken werden die Daten in der Statusleiste zur ckgesetzt Anstelle des Symbols Neue fehlgeschlagene J obs wird dieses Symbol angezeigt Die Z hler f r aktive J obs und Aufgaben werden zun chst auf null 0 zur ckgesetzt Ansicht Meine Bestandsliste In der Ansicht Meine Bestandsliste werden die virtuelle Infrastruktur die konfigurierten J obs sowie J obdetails angezeigt Sie umfasst den Bereich Bestandsliste links und den Bereich Arbeitsbestandsliste rechts In dieser Ansicht werden die meisten Sicherungs und Replikationsjobs hinzugef gt Ranger Backup amp Replication olx Datei Tools Hilfe Entfernen Bearbeiten Ausf hre
200. ellen VM ausw hlen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um die Quellen VM auszuw hlen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Replikationsjob erstellen Gehen Sie folgenderma en vor um die Quellen VM auszuw hlen 1 Klicken Sie auf Meine Bestandsliste 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die VM die Sie replizieren m chten und w hlen Sie VM Name replizieren aus HINWEIS Wenn f r die ausgew hlte VM keine virtuelle Appliance nng wurde wird das Fenster Virtuelle Appliance nicht gefunden mit dem Hinweis angezeigt dass der Replikationsjob ohne virtuelle Appliance fehlschl gt Weitere Informationen finden Sie unter Informationen zur virtuellen vRanger Appliance 3 Geben Sie Jobname und Jobbeschreibung ein und klicken Sie auf Weiter Zielhost ausw hlen F hren Sie auf der Seite Zielhost ausw hlen die folgenden Schritte aus um den Zielhost auszuw hlen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Replikationsjob erstellen Gehen Sie folgenderma en vor um einen Zielhost auszuw hlen 1 F hren Sie einen der folgenden Schritte aus e W hlen Sie einen Zielhost in der Liste aus und klicken Sie auf Weiter e W hlen Sie bei einer Preseed VM auf dem Zielhost den Host am Zielstandort aus auf dem die Quellen VM wiederhergestellt wurde Weitere Informationen finden Sie unter Preseeding von Replikationsjobs durchf hren Achten Sie bei der Auswahl des Namens der Ziel VM d
201. ellen k nnen Der Zeitpunkt zu dem der Bericht ausgef hrt wird Tabelle 13 Verf gbare Optionen Option Wiederholungsmuster Beschreibung In diesem Abschnitt k nnen Sie angeben wie oft der Bericht generiert werden soll Dieser Abschnitt umfasst f nf Optionen e T glich Bei Auswahl dieser Option kann die Ausf hrung des Berichts an jedem Wochentag oder alle x Tage erfolgen e W chentlich Die Ausf hrung von vRanger kann im Abstand von einer Woche bis hin zu 99 Wochen erfolgen Dar ber hinaus k nnen Sie den Wochentag konfigurieren an dem die Berichte ausgef hrt werden e Monatlich Diese Option bietet die folgenden Konfigurationsm glichkeiten e Tag x jedes y Monats e x kann ein beliebiger Wert von 1 bis 31 sein Dieser Wert bestimmt den Tag im Monat an dem der J ob ausgef hrt wird e y kann ein beliebiger Wert von 1 bis 99 sein Dieser Wert bestimmt das Monatsintervall Der Job kann beispielsweise alle zwei Monate ausgef hrt werden Am f d jedes y Monats e f kann folgende Werte annehmen ersten zweiten dritten vierten oder letzten ed kann sein Wochentag Wochenendtag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag oder Samstag y kann ein beliebiger Wert von 1 bis 99 sein Dieser Wert bestimmt das Monatsintervall Der Bericht kann beispielsweise alle zwei Monate ausgef hrt werden e J hrlich Diese Option bietet die folgenden Konfigurationsm glichkeiten e Jeden
202. em Dialogfenster k nnen Sie eine Lizenzdatei importieren Informationen zu vRanger Backup amp Replication Klicken Sie auf diese Option um Versionsnummer Copyrightinformationen einen Link zur Website und Lizenzbedingungen anzuzeigen Sie k nnen weiterhin auf das Dialogfenster Systeminformationen zugreifen in dem Hardwareressourcen Komponenten Softwareumgebung und Interneteinstellungen angezeigt werden Das Dialogfenster enth lt einen Fensterbereich und Untermen s mit denen Sie Remotecomputer und Systemprotokoll anzeigen k nnen Das Fenster Informationen zu vRanger enth lt eine Schaltfl che Systeminfo ber die Informationen zur vRanger Maschine erfasst werden k nnen Sie k nnen diese Informationen in eine Textdatei exportieren falls Sie sich an den Dell Support wenden m ssen In jeder Ansicht werden in der Statusleiste am unteren Rand der vRanger Benutzeroberfl che mehrere Symbole angezeigt Unabh ngig von der angezeigten Ansicht informiert die Statusleiste immer ber aktive J obs und Anzahl der Aufgaben Im Beispiel der folgenden Tabelle entspricht die Anzahl aktiver J obs 4 der ersten Zahl im Knoten Meine J obs Aktuelle J obs Die Anzahl aktiver Aufgaben 2 entspricht der zweiten Zahl auf derselben Knotenebene Die betreffenden Zahlen werden in Meine J obs Aktuelle J obs im Format 4 2 angezeigt G Dienstprotokollierung f r Support Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol um Protokolldateien zu erst
203. emessen wird dass sie den gr ten ermittelten Wert aufnehmen kann A WARNUNG Wenn der Speicherplatz der Scratch Festplatte nicht ausreicht schlagen die Replikationsaufgaben mit der schwerwiegenden Fehlermeldung fehl dass VIX nicht geschrieben werden konnte Optionen f r kleinere Scratch Festplatte Wie bereits angef hrt ist der prim re Faktor f r die Gr e der Scratch Festplatte der Umfang der ge nderten Daten der repliziert werden muss Wenn Sie die Speicheranforderungen f r Ihre Scratch Festplatte verringern m ssen haben Sie folgende Optionen e Verringern Sie die Zeitspanne zwischen den Replikationsintervallen H ufigere Replikationen enthalten weniger ge nderte Daten e Verringern Sie die Anzahl der VMs die Sie gleichzeitig replizieren Dadurch werden weniger Daten gleichzeitig ber die Scratch Festplatte gesendet sodass weniger Speicherplatz erforderlich ist Denken Sie daran dass die vzundo Dateien nach Abschluss der Replikation gel scht werden e W hlen Sie bei der Bereitstellung der Scratch Festplatte die Option f r die begrenzte Bereitstellung Thin Provisioning aus Die begrenzte Bereitstellung vermeidet die Verschwendung von Speicherplatz indem die Bl cke erst beim Schreiben von der VM zugewiesen werden Scratch Festplatte auf dem Quellenhost Da die Scratch Festplatte prim r f r die Bereitstellung von nderungen verwendet wird bevor diese auf die Festplatte geschrieben werden eine Aktivit t die
204. emodusdatei nicht einbeziehen Replikationsmodi vRanger bietet zwei verschiedene Replikationsmodi Hybrid und Differenziell J eder Replikationsmodus weist eine andere Funktionsweise auf Unabh ngig von der ausgew hlten Replikationsmethode werden in den einzelnen Replikationsdurchl ufen nur ge nderte Daten repliziert Die folgenden Replikationsmethoden sind verf gbar Differenzielle Replikation e Hybride Replikation HINWEIS Die hybride Replikation ist nicht mit der virtuellen vRanger Appliance kompatibel Beide Replikationsmodi erm glichen die Verwendung von ABM Active Block Mapping Bei der VM Replikation wird im Allgemeinen zun chst die Quellen VM auf den Zielhost repliziert Anschlie ende nderungen werden in benutzerdefinierten Zeitabst nden in die Ziel VM bernommen sodass Ziel und Quelle synchronisiert bleiben Die Replikationsmodi unterscheiden sich haupts chlich in den folgenden Bereichen e Erstellung der Basisziel VM Erkennung und bernahme von nderungen auf die Basisziel VM e Die einzelnen Replikationsmodi werden nachstehend ausf hrlich beschrieben Replikation mit Changed Block Tracking Nach M glichkeit sollte die Replikation immer mit Changed Block Tracking CBT erfolgen CBT protokolliert die nderungen von Festplattenbl cken die von der Quellen VM vorgenommen werden Wenn CBT auf dem Quellenhost aktiviert wurde werden die Bl cke aufgezeichnet die seit dem letzten Replikationsdurchlauf
205. en e J hrlich Diese Option bietet die folgenden Konfigurationsm glichkeiten e Jeden x m e mist ein beliebiger Monat im J ahr Dieser Wert bestimmt den Monat im Jahr an dem der Bericht ausgef hrt wird e x kann ein beliebiger Wert von 1 bis 31 sein Dieser Wert bestimmt den Tag im Monat an dem der Bericht ausgef hrt wird Am f d des m e f kann folgende Werte annehmen ersten zweiten dritten vierten oder letzten e _d kann sein Tag Wochentag Wochenendtag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag oder Samstag m ist ein beliebiger Monat im J ahr Dieser Wert bestimmt den Monat im J ahr an dem der Bericht ausgef hrt wird e Intervall Diese Option bietet die folgenden Konfigurationsm glichkeiten e Tag e Der Standardwert ist 0 sodass die Replikation fter als einmal t glich durchgef hrt werden kann Stunde n Der Standardwert ist 1 ndern Sie den Wert in 0 wenn die Replikation h ufiger erfolgen soll und geben Sie einen Minutenwert an e Minute n Der Standardwert ist 0 Das Mindestintervall betr gt f nf Minuten HINWEIS Konfigurieren Sie einen Wert der ausreichend bemessen ist dass der vorherige Replikationsdurchlauf durchgef hrt werden kann Wiederholung W hlen Sie Start und Enddatum aus dauer e Kein Enddatum Der J ob wird solange wiederholt ausgef hrt bis er beendet wird e Endet nach W hlen Sie die Anzahl der Vorkommen aus e Endet am W
206. en Das Dialogfenster wird mit den neuen Lizenzinformationen aktualisiert Unter der berschrift Derzeit installierte Lizenzen werden der Lizenztyp Erweiterte Probelizenz sowie die Anzahl der verbleibenden Tage des erweiterten Evaluierungszeitraums angezeigt Erweiterte Probelizenz entfernen Erweiterte Probelizenzen werden automatisch entfernt wenn der Evaluierungszeitraum abgelaufen ist Sie k nnen die Lizenzen jedoch auch vor Ablauf des Evaluierungszeitraums entfernen Gehen Sie folgenderma en vor um eine erweiterte Probelizenz zu entfernen 1 Klicken Sie im Knoten Konfigurationsoptionen gt Lizenzierung auf Evaluierungserweiterung entfernen 2 Best tigen Sie unter Derzeit installierte Lizenzen dass wieder die prim re Lizenz verwendet wird 3 Best tigten Sie in den Knoten VM Hosts und Physische Maschinen die Lizenzzuteilung Lizenzierung von VM Hosts verwalten Damit Sie die folgenden Schritte durchf hren k nnen m ssen Sie die Lizenzdatei importiert und berpr ft haben ob die gew nschten Hosts mit der Lizenz verwaltet werden k nnen Im Abschnitt Derzeit installierte Lizenzen werden die Gesamtzahl der CPU Lizenzen die Anzahl der derzeit genutzten Lizenzen und die verbleibende Anzahl von Lizenzen angezeigt Diese Zahlen werden abh ngig von den in diesem Dialogfenster ausgew hlten Optionen vergr ert oder verringert HINWEIS Die VM Hostlizenz gilt gleicherma en f r Hyper V und VMware Hosts Sie werden in Bezug auf
207. en Anfang des vorherigen Worts Text einf gen Mit den folgenden Befehlen k nnen Sie Text in die ge ffnete Datei eingeben Tabelle 17 Verf gbare Befehle Befehl Beschreibung a F gt Text rechts neben dem Cursor an A F gt Text am Ende der aktuellen Zeile an i F gt Text links neben dem Cursor ein F gt Text am Anfang der aktuellen Zeile ein Erstellt eine Zeile unter dem Cursor und wechselt dann in den Einf gemodus o o Erstellt eine Zeile ber dem Cursor und wechselt dann in den Einf gemodus Text l schen Mit den folgenden Befehlen k nnen Sie Text aus der Datei l schen Tabelle 18 Verf gbare Befehle Befehl Beschreibung x L scht ein einzelnes Zeichen dw L scht ein Wort Tabelle 18 Verf gbare Befehle Befehl dd S cw cc u U Beschreibung L scht eine Zeile L scht ein Zeichen und bleibt im Einf gemodus L scht ein Wort und bleibt im Einf gemodus L scht eine Zeile und bleibt im Einf gemodus Macht die letzte nderung r ckg ngig Macht alle nderungen in der aktuellen Zeile r ckg ngig nderungen speichern nderungen werden von VI nicht automatisch gespeichert Mit den folgenden Befehlen k nnen Sie die Anderungen speichern oder die Datei verlassen ohne nderungen zu speichern Tabelle 19 Verf gbare Befehle Befehl W ZZ q Beschreibung Schreibt die Anderungen auf den Datentr ger Schreibt die nderungen auf den Datentr ger und beendet VI Been
208. en Optionen 4 W hlen Sie bei der Auswahl des Zielhosts den Host am Zielstandort aus auf dem die Quellen VM wiederhergestellt wurde HINWEIS Achten Sie bei der Auswahl des Namens der Ziel VM darauf dass derselbe Name wie f r die Quellen VM verwendet wird vRanger h ngt _VzReplicate an den Namen der zielseitigen VM an 5 Klicken Sie im Dialogfenster Zielhost ausw hlen neben UUID f r Preseed VM auf die Schaltfl che Durchsuchen und w hlen Sie die Preseed VM aus 6 Achten Sie beim Konfigurieren des prim ren Datenspeichers darauf dass er mit dem Datenspeicher der wiederhergestellten VM bereinstimmt und klicken Sie auf Fertig stellen 7 F hrern Sie den Replikationsjob aus Anstelle der vollst ndigen VM werden nur ge nderte Daten ber das WAN bertragen Replikationsjob erstellen vRanger umfasst einen einfachen Assistenten der Sie durch die Schritte zum Erstellen eines Replikationsj obs f hrt Der Prozess besteht aus den folgenden bergeordneten Schritten Die einzelnen Schritte werden ausf hrlich in den folgenden Abschnitten beschrieben F hren Sie die folgenden Aufgaben aus um einen Replikationsjob zu erstellen 1 Quellen VM ausw hlen Zielhost ausw hlen Replikationsmodus ausw hlen Replikationsnetzwerkzuordnung ausw hlen Festplatten ausw hlen Replikationsoptionen ausw hlen Wiederholungszeitplan festlegen E Mail Benachrichtigungen konfigurieren vo N OU A WU N Replikationsjob starten Qu
209. en Schritt in Netzwerk f r virtuelle Appliance konfigurieren Gehen Sie folgenderma en vor um sich bei der virtuellen Appliance anzumelden 1 Suchen Sie im VI Client die virtuelle Appliance und schalten Sie sie ein 2 Melden Sie sich ber die Konsole als root bei der virtuellen Appliance an Verwenden Sie die folgenden Standardanmeldeinformationen e Benutzername root e Kennwort vzrootl Wenn Sie bei der Implementierung der virtuellen Appliance ein eigenes Kennwort angegeben haben m ssen Sie dieses Kennwort verwenden Hostnamen ndern F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um den Hostnamen zu ndern Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Netzwerk f r virtuelle Appliance konfigurieren Gehen Sie folgenderma en vor um den Hostnamen zu ndern 1 Melden Sie sich bei der virtuellen Appliance an 2 Bearbeiten Sie die Netzwerkkonfigurationsdatei im VI Texteditor vi etc sysconfig network HINWEIS Weitere Informationen zur Verwendung des VI Editors finden Sie unter Der Editor VI 3 Geben Sie f r den Hostnamen den neuen Wert an Speichern Sie die Datei 4 Starten Sie die VM neu indem Sie an der Eingabeaufforderung reboot eingeben Netzwerkkonfiguration ndern Optional k nnen Sie die folgenden Schritte durchf hren um die Netzwerkkonfiguration zu ndern Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Netzwerk f r virtuelle Appliance konfigurieren Gehen Sie fo
210. en Sie die Aufbewahrungsrichtlinien 8 Planen Sie den Sicherungsjob oder legen Sie fest dass er bedarfsgesteuert ausgef hrt wird Weitere Informationen zum Sicherungsassistenten bzw den verf gbaren Optionen finden Sie unter Sicherung Replikationsjob planen Nachdem ein vCenter und eine virtuelle Appliance sofern erforderlich konfiguriert wurden besteht der n chste Schritt darin einen Replikationsjob zu planen F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen Replikationsjob zu planen Gehen Sie folgenderma en vor um einen Replikationsjob zu planen 1 W hlen Sie eine VM aus die repliziert werden soll 2 F hren Sie eine der folgenden Aktionen durch um den Replikationsassistenten zu starten e Klicken Sie im Dropdown Men Hinzuf gen auf Replikationsjob e Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die VM die Sie replizieren m chten und dann auf Ausgew hltes Objekt replizieren 3 Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung f r den J ob ein 4 W hlen Sie einen Zielhost aus vi W hlen Sie den Typ der Replikation aus differenziell oder hybrid Am h ufigsten wird eine differenzielle Replikation durchgef hrt Ordnen Sie die Netzwerke f r die Ziel VM zu W hlen Sie die zu replizierenden Festplatten aus Konfigurieren Sie die J oboptionen oo oo N O Konfigurieren Sie den Zeitplan f r den Replikationsj ob 10 Konfigurieren Sie die E Mail Benachrichtigungen Weitere Informationen zum Replikationsassistenten
211. en Sie auf Aktualisieren Die Informationen werden aktualisiert und in den Abschnitt E Mail Adressen bernommen Klicken Sie auf OK E Mail Adresse entfernen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um eine E Mail Adresse aus vRanger zu entfernen Gehen Sie folgenderma en vor um eine E Mail Adresse zu entfernen 1 2 3 4 5 Klicken Sie auf Tools und dann auf Optionen Klicken Sie auf der Seite Konfigurationsoptionen unter Allgemein auf E Mail Konfiguration W hlen Sie im Abschnitt E Mail Adressen die E Mail Adresse aus die Sie l schen m chten Klicken Sie auf Entfernen Der Eintrag wird gel scht Klicken Sie auf OK Anzeigesprache konfigurieren vRanger bietet die M glichkeit die Sprache zu konfigurieren in der die Benutzeroberfl che angezeigt wird Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger Gehen Sie folgenderma en vor um die Anzeigesprache zu konfigurieren 1 2 3 Klicken Sie auf Tools und dann auf Optionen Klicken Sie im Dialogfenster Konfigurationsoptionen unter Allgemein auf Sprache W hlen Sie in der Dropdown Liste Verf gbare Sprachen die gew nschte Sprache aus W hlen Sie ggf basierend auf dem Gebietsschema des Systems aus um die Einstellung automatisch abh ngig von der Gebietsschemaeinstellung der vRanger Maschine vorzunehmen Klicken Sie auf OK Virtuelle Appliance konfigurieren vRanger verwendet eine v
212. en hinzuzuf gen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger Gehen Sie folgenderma en vor um ein VirtualCenter hinzuzuf gen 1 2 Klicken Sie in der Ansicht Meine Bestandsliste auf die Registerkarte VMware Klicken Sie auf das Symbol Hinzuf gen und dann auf Virtual Center Das Dialogfenster Anmeldeinformationen f r VirtualCenter hinzuf gen wird angezeigt Geben Sie im Textfeld DNS Name oder IP Adresse den FQDN oder die IP Adresse des vCenter Servers ein Geben Sie im Textfeld Benutzername den Benutzernamen eines Kontos mit entsprechenden Berechtigungen f r den vCenter Server ein Informationen zu den erforderlichen Berechtigungen f r ein vRanger vCenter Konto finden Sie unter vCenter Berechtigungen konfigurieren HINWEIS Der Benutzername f r die vCenter Anmeldeinformationen muss im Format Benutzername Dom ne und nicht im Format Dom ne Benutzername angegeben werden In einigen F llen muss u U kein Dom nenname eingegeben werden Verwenden Sie im Benutzernamen keine Sonderzeichen Wenn diese Anmeldeinformationen sp ter ge ndert werden m ssen Sie den vRanger Dienst neu starten damit die nderungen wirksam werden Geben Sie in das Textfeld Benutzerkennwort das Kennwort f r das oben verwendete Konto ein HINWEIS Verwenden Sie im Kennwort keine Sonderzeichen Klicken Sie auf Verbinden vRanger versucht mit der aktuellen Konfiguratio
213. en in allen Konfigurationen unterst tzt ohne dass eine zus tzliche Einrichtung erforderlich ist Diese Option ist in der Regel jedoch am langsamsten Abh ngig von der Konfiguration des Quellenhosts gibt es zwei verschiedene M glichkeiten f r Netzwerksicherungen e VA basiertes LAN Bei dieser Methode werden die Daten der Quellen VM von der Quellenfestplatte ber das Netzwerk an die virtuelle vRanger Appliance VA bertragen Bei dieser Methode findet die Sicherungsverarbeitung in der VA statt e Maschinenbasiertes LAN Wenn keine vRanger VA implementiert ist bertr gt vRanger die Daten der Quellen VM von der Quellenfestplatte ber das Netzwerk an den vRanger Server Bei dieser Methode findet die Sicherungsverarbeitung auf dem vRanger Server statt Bei ESXi Servern die ber keine Servicekonsole verf gen werden die Daten mit der VDDK Transportmethode von VMware bertragen Bei ESX Servern die auf Hostebene beglaubigt wurden werden maschinenbasierte LAN Sicherungen in der Servicekonsole des Hosts verarbeitet HINWEIS Sicherungen und Wiederherstellungen ber ein Netzwerk sind im Allgemeinen langsamer als LAN unabh ngige Sicherungen und Wiederherstellungen Falls LAN unabh ngige Sicherungen in der Umgebung unterst tzt werden sollten Sie nach M glichkeit diese Option verwenden Transportauswahl bei der Sicherung virtueller Maschinen Bei der Sicherung virtueller Maschinen oder anderer virtueller Objekte Hosts Cluster usw umfa
214. en sollen lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Add CifsRepository Server myserver dev corp Sharename myshare TargetDirectory myrepo User myname Password mypassword Name myCifs Repo Overwrite 1 Dieser Befehl f gt ein Repository auf dem Server myserver dev corp hinzu das auf die Freigabe myshare verweist und die angegebenen Anmeldeinformationen verwendet Vorhandene Repositorys am angegebenen Speicherort werden berschrieben Get PhysicalMachineDiskMap Add DdbRepository Add HypervCluster Add NVSDRepository Add SFTPRepository Add FTPRepository Add DdbReplicationRepository Beschreibung Syntax Add DdbReplicationRepository Server lt Zeichenfolge gt StorageUnit lt Zeichenfolge gt User lt Zeichenfolge gt Password lt Zeichenfolge gt Name lt Zeichenfolge gt Description lt Zeichenfolge gt RepositoryId lt Zeichenfolge gt Verbose Debug ErrorAction lt BevorzugteAktion gt WarningAction lt BevorzugteAktion gt ErrorVariable lt Zeichenfolge gt WarningVariable lt Zeichenfolge gt OutVariable lt Zeichenfolge gt OutBuffer lt Int32 Wert gt whatI f Confirm Parameter Beispiele Zugeh rige Links Add DdbRepository
215. end aufgef hrten Schritte aus um die Richtigkeit der angezeigten VA Implementierungsoptionen zu best tigen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Virtuelle Appliance mit dem Implementierungsassistenten f r virtuelle Appliances implementieren Gehen Sie folgenderma en vor um die ausgew hlten VA Implementierungsoptionen zu best tigen 1 Klicken Sie auf Zur ck falls die Konfigurationsoptionen nicht richtig sind und ndern Sie die Angaben 2 W hlen Sie ggf die Option Virtuelle Appliance nach der Implementierung einschalten aus Lesen Sie anschlie end den Abschnitt Vorlage erstellen durch 3 Klicken Sie auf Fertig stellen wenn die Konfigurationsoptionen in Ordnung sind Vorlage erstellen Wenn Sie die virtuelle vRanger Appliance auf mehreren Hosts implementieren m ssen ist es m glicherweise hilfreich eine VM Vorlage aus der konfigurierten virtuellen Appliance zu erstellen Gehen Sie folgenderma en vor um eine Vorlage zu erstellen 1 Klicken Sie im VI Client mit der rechten Maustaste auf die konfigurierte virtuelle Appliance w hlen Sie Vorlage aus und klicken Sie dann auf In Vorlage klonen 2 Geben Sie den Namen f r die Vorlage ein und w hlen Sie einen Speicherort aus Klicken Sie auf Weiter 3 W hlen Sie den Host oder Cluster aus auf dem die Vorlage gespeichert werden soll Klicken Sie auf Weiter 4 W hlen Sie den Datenspeicher aus im dem die Vorlage gespeichert werden soll Klicken Sie auf Weit
216. enen Anmeldeinformationen verwendet Vorhandene Repositorys am angegebenen Speicherort werden berschrieben Get Repository Add DdbRepository Add CIFSRepository Add SFTPRepository Add FTPRepository Add NVSDRepository Add Replication obTemplate Beschreibung Syntax F gt eine Replikationsjobvorlage hinzu Der Benutzer hat auch die M glichkeit den J ob unmittelbar nach dem Erstellen der Vorlage auszuf hren Add ReplicationJobTemplate JobName lt Zeichenfolge gt JobDescription lt Zeichenfolge gt JobEntity lt VM Entit t gt TargetHost lt Hostentit t gt ReplicateName lt Zeichenfolge gt Type lt Zeichenfolge gt TargetNetworks lt Zeichenfolge gt PrimaryDatastore lt Zeichenfolge gt TargetDatastores lt Zeichenfolge gt JobSchedule lt Zeitplan gt TransportFailover lt Zeichenfolge gt NotificationList lt Zeichenfolge gt Flags lt NoFlags ReplicatePoweredOnOnly CheckDestinationFreeSpace UseCompression UpdateNotes EnableGuestQuiescing EnableABM AllFlags gt RunJobNow lt BoolescherWert gt IncludedDisk lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter Beispiele Zugeh rige Links JobName lt Zeichenfolge gt J obname J obDescription lt Zeichenfolge gt J obbeschreibung J obEntity lt VM Entit t gt VM Entit t f r die der Job ausgef hrt wird TargetHost Hostenti
217. entell ge ndert wurden F r die Wiederherstellung eines inkrementellen Sicherungspunkts werden die bergeordnete vollst ndige Sicherung und alle inkrementellen Sicherungen zwischen der vollst ndigen Sicherung und der ausgew hlten inkrementellen Sicherung ben tigt Differenzielle Sicherungen Eine differenzielle Sicherung enth lt die Daten die seit der letzten vollst ndigen Sicherung ge ndert wurden J ede differenzielle Sicherung enth lt den Inhalt der vorherigen differenziellen Sicherung d h in Bezug auf die Aufbewahrung werden f r eine Wiederherstellung lediglich die bergeordnete vollst ndige Sicherung und die letzte differenzielle Sicherung ben tigt Vollst ndige Sicherungen Ein Sicherungsjob der nur vollst ndige Sicherungen umfasst bildet den einfachsten Fall f r die Konfiguration von Aufbewahrungsrichtlinien J eder Sicherungspunkt ist von den anderen Sicherungspunkten unabh ngig und kann ohne Auswirkung auf andere Sicherungspunkte gel scht werden Mit anderen Worten Ein Sicherungssatz f r vollst ndige Sicherungen entspricht einem Sicherungspunkt F r eine Wiederherstellung ist nur ein Sicherungspunkt erforderlich Das folgende Szenario veranschaulicht einen t glich durchgef hrten Sicherungsj ob mit einer Sicherungspunktanzahl von 7 e 1 Tag Es wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt Tag Es wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt e 3 Tag Es wird eine vollst ndige Sicherung durc
218. enter Cluster oder Hosts hinzuf gen 2 2 2 2 con nee ee 16 Repositorys hinzuf gen 2 222m onen 16 Virtuelle Appliances implementieren 222 o urn 16 Physische Server zur Bestandsliste hinzuf gen 2 22 o unseren 16 Sicherungsjob planen 2 cum nenn 16 Replikationsjob planen aaa rennen 17 vRanger konfigurieren zz 22 nnon nun nun nn nn 18 bersicht ber die Konfiguration 2 2 aoaaa eee eea 18 Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r dieErstkonfiguration asis iei aa Aad ee are na 18 Assistent f r die Erstkonfiguration starten 2 2 oo nnne nn 19 Lizenz hinzuf gen und ausw hlen 2 2 un onen 19 vCenter und Hostinformationen hinzuf gen 2 2 ccm 20 Informationen zu Hyper V System Center VMMs Clustern und Hosts hinzuf gen 22 Hosts f r Lizenzen ausw hlen Coco 24 Physische Maschine hinzuf gen aoaaa 25 Physische Maschinen f r Lizenzen ausw hlen 2 22 ron 26 Virtuelle Appliance mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration implementieren und konfigurieren 2 2 22 aaa 27 Repository hinzuf gen 2 22 come 28 SMTP Server einrichten 22cm u nen 29 E Mail Adresse hinzuf gen aaau 30 Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger 2 2 22cm nennen 30 VirtualCenter hinzuf gen aaaa aaa n 30 ESX Server hinzuf gen 2 222222 aaa 31 Hyper V System Center VMM Cluster oder Host hinzuf gen
219. enzielle Sicherung durchgef hrt wird e NotificationList lt Zeichenfolge gt E Mail Benachrichtigungsliste f r den J ob e Run obNow lt BoolescherWert gt Angabe ob der J ob jetzt ausgef hrt werden soll e TransportConfiguration lt Transportkonfiguration gt Die Transportkonfigurationsoptionen die f r diesen J ob verwendet werden sollen e FullBackupDays lt Liste gt Die Tage an denen eine Vollsicherung ausgef hrt werden soll e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Add BackupJobTemplate JobName myjob JobEntity inv TargetRepository repo JobSchedule s Flags NoFlags NumberOfSavePoints 3 SpaceSavingTechnologyTypeFlag None Dieser Befehl f gt eine Sicherungsjobvorlage hinzu Da das Run obNow Flag nicht angegeben ist wird der J ob nicht sofort ausgef hrt Add Restore obTemplate Add PhysicalMachine Update Backup obTemplate Get J ob Get obTemplate Add CIFSRepository Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Das Cmdlet Add CIFSRepository f gt ein CIFS Repository zu vRanger hinzu Das Repository kann sp ter zum Speichern der Sicherungsdateien von Sicherungsjobs verwendet werden Add CifsRepository Server lt Zeichenfolge gt ShareName lt Zeiche
220. epository auf dem Server myserver dev corp hinzu F r Sicherungen im diesem Repository wird die Verschl sselung aktiviert Alle Sicherungen in diesem Repository werden komprimiert Get PhysicalMachineDiskMap Add DdbRepository Add NVSDRepository Add CIFSRepository Add SFTPRepository Add FTPRepository Add NVSDRepository Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Das Cmdlet Add NvsdRepository f gt ein NetVault SmartDisk Repository zu vRanger hinzu Das Repository kann sp ter zum Speichern der Sicherungsdateien von Sicherungsj obs verwendet werden Add NvsdRepository Server lt Zeichenfolge gt TargetDirectory lt Zeichenfolge gt User lt Zeichenfolge gt Password lt Zeichenfolge gt Name lt Zeichenfolge gt Description lt Zeichenfolge gt Overwrite lt BoolescherWert gt ImportOption lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Server lt Zeichenfolge gt FQDN oder IP Adresse des NetVault SmartDisk Servers e TargetDirectory lt Zeichenfolge gt Das NetVault SmartDisk Zielverzeichnis e User lt eichenfolge gt Der NetVault SmartDisk Benutzername e Password lt Zeichenfolge gt Das NetVault SmartDisk Kennwort e Name lt Zeichenfolge gt Ein aussagekr ftiger Name der den betreffenden NetVault SmartDisk Server beschreibt Description Zeichenfolge gt Eine Beschreibung f r den betreffenden NetVault SmartDisk Server
221. er 5 W hlen Sie im Dialogfenster Festplattenformat die Option Format wie Quelle aus Klicken Sie auf Weiter 6 berpr fen Sie die Konfigurationen und klicken Sie dann auf Fertig stellen Informationen zum Implementieren mehrerer virtueller Appliances Die virtuelle Appliance muss auf jedem ESXi Host implementiert werden der f r die Replikation konfiguriert werden soll entweder als Quelle oder als Ziel F r die Hosts in einem Cluster k nnen Sie die virtuelle Appliance nur auf einem Host im Cluster implementieren Die VA wird von den Hosts im Cluster gemeinsam genutzt Zus tzlich erfordert die Replikation ber eine virtuelle Appliance dass bei Verwendung einer VA auf einem Host oder Cluster in einem Replikationsjob sowohl auf dem Quellen als auch auf dem Zielhost oder cluster eine VA verwendet wird Das bedeutet dass virtuelle Appliances im Rahmen der Replikation paarweise verwendet werden m ssen Bei einer geringen Anzahl von virtuellen Appliances kann die Implementierung der VAs ber die vRanger Oberfl che erfolgen Um das Implementieren einer gro en Anzahl von virtuellen Appliances zu optimieren wird von Quest empfohlen dass Sie die virtuelle Appliance einmal implementieren und konfigurieren und dann als Vorlage f r weitere Implementierungen mit PowerCLI von VMware speichern Die Verfahren unter Vorlage erstellen umfassen einen optionalen Schritt zum Erstellen einer Vorlage aus einer konfigurierten virtuellen Appliance W
222. er Abschnitt enth lt eine bersicht ber die grundlegenden VI Funktionen damit neue Benutzer von VI die erforderlichen Konfigurationsdateien f r virtuelle vRanger Appliances bearbeiten k nnen Weitere Information finden Sie im Internet wenn Sie nach vi editor befehle suchen HINWEIS Bei Linux Befehlen und Dateinamen wird Gro Kleinschreibung unterschieden bersicht ber den Editor VI Bei VI handelt es sich um einen modalen Texteditor der h ufig in Linux und UNIX Umgebungen eingesetzt wird VI arbeitet entweder im Einf gemodus Tastatureingaben werden in das Dokument eingef gt oder im Befehlsmodus Tastatureingaben werden als Befehle interpretiert Auf diese Weise k nnen Benutzer von VI direkt ber die Tastatur Texte bearbeiten und Befehle eingeben Der Editor VI wird im Befehlsmodus gestartet VI starten Beim Starten von VI k nnen Sie eine neue Datei erstellen oder eine vorhandene Datei ffnen Der Befehl vi ohne Dateiname erstellt eine neue Datei Nachdem die Datei bearbeitet wurde m ssen Sie einen Namen zuweisen und die Datei speichern e Der Befehl vi gefolgt von einem vorhandenen Dateinamen ffnet die betreffende Datei zum Bearbeiten Modus wechseln Dateien werden vom Editor VI im Befehlsmodus ge ffnet d h Tastatureingaben werden als VI Befehle und nicht als Text interpretiert Damit Sie die Datei bearbeiten k nnen m ssen Sie in den Einf gemodus wechseln Die meisten Befehle zum Wechseln in
223. er Option f r Fibre Channel Sicherungen ausgew hlt wurde zeigt diesesSymbol an dass die Fibre Channel Verbindung fehlgeschlagen ist und ein Failover des J obs auf eine LAN Verbindung durchgef hrt wurde Bereich Aktivit t e Die im Bereich Aktivit t angezeigten Daten h ngen von der Kategorie ab die im Bereich Meine J obs ausgew hlt ist Sie k nnen einen J obeintrag erweitern sodass Daten f r die zum jeweiligen J ob geh renden Aufgaben angezeigt werden F r Letzte J obs Bedarfsgesteuerte J obs und Deaktivierte J obs werden im Bereich Aktivit t die folgenden Datenkategorien angezeigt e Name Gibt den Namen des J obs an e Type Kennzeichnet den J obtyp e Quelle Gibt den Host oder Cluster an in dem sich der Quellenserver befindet e Ziel Gibt bei Sicherungsj obs das im Sicherungsjob ausgew hlte Repository an Gibt bei Wiederherstellungs und Replikationsjobs den Zielhost oder server an e Status Zeigt den Status von Sicherungs oder Wiederherstellungsjobs bzw aufgaben an Beendet Fehlgeschlagen Intern abgebrochen oder Ohne Startzeit Zeigt an wann der J ob oder die Aufgabe eingeleitet wurde Dauer Der ben tigte Zeitraum f r die Durchf hrung des J obs bzw der Aufgabe e Meldung In dieser Spalte werden Informationen zu Aufgaben oder J obs angezeigt z B Der Host ist nicht lizenziert oder berpr fen Sie die Anmeldeinformationen oder den URI Bei Auswahl des Knotens Aktuelle J obs werden
224. er Wert bestimmt das Monatsintervall Der J ob kann beispielsweise alle zwei Monate ausgef hrt werden Am f d jedes y Monats e f kann folgende Werte annehmen ersten zweiten dritten vierten oder letzten e d kann sein Wochentag Wochenendtag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag oder Samstag y kann ein beliebiger Wert von 1 bis 99 sein Dieser Wert bestimmt das Monatsintervall Der Bericht kann beispielsweise alle zwei Monate ausgef hrt werden e J hrlich Diese Option bietet die folgenden Konfigurationsm glichkeiten e Jeden x m e mist ein beliebiger Monat im J ahr Dieser Wert bestimmt den Monat im Jahr an dem der Bericht ausgef hrt wird e x kann ein beliebiger Wert von 1 bis 31 sein Dieser Wert bestimmt den Tag im Monat an dem der Bericht ausgef hrt wird Am f d des m e f kann folgende Werte annehmen ersten zweiten dritten vierten oder letzten e dkann sein Tag Wochentag Wochenendtag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag oder Samstag m ist ein beliebiger Monat im J ahr Dieser Wert bestimmt den Monat im Jahr an dem der Bericht ausgef hrt wird e Intervall Die Intervalloption bietet die M glichkeit die Anzahl der Tage Stunden und Minuten anzugeben die zwischen J obs vergehen sollen HINWEIS Das ausgew hlte Intervall muss gr er gleich f nf Minuten sein Wiederholung W hlen Sie Start und Enddatum aus dauer e Kein Endda
225. er eine virtuelle Appliance verwenden e Aufgrund von VMware Einschr nkungen bei der Snapshotverarbeitung bei HotAdd Operationen werden Hardware nderungen der Quellen VM die nach dem Konfigurieren eines J obs vorgenommen werden nicht auf die Ziel VM repliziert Weitere Informationen finden Sie unter Replikationsmodi weiter unten e Die Kommunikation zwischen den virtuellen Appliances erfolgt ber einen SSH Tunnel mit AES 256 Verschl sselung Weitere Informationen finden Sie in der Beschreibung zu Verschl sselung in der Liste der Hauptfunktionen Hardware nderungen bei der Replikation erfassen Es ist nicht m glich Hardware nderungen zu replizieren die nach der Konfiguration des J obs in der Quellen VM vorgenommen werden Dies liegt an einer Einschr nkung bei der Snapshotverarbeitung durch HotAdd Wenn Sie in der Quellen VM Hardware nderungen vornehmen m ssen Sie die Ziel VM vor dem n chsten Replikationsdurchlauf manuell genauso konfigurieren Dar ber hinaus m ssen Sie u U den Replikationsjob bearbeiten damit die neue Hardware ber cksichtigt wird Active Block Mapping ABM ABM filtert gel schte Datenbl cke damit nur aktive Bl cke gepr ft und an das Ziel bertragen werden Da Leerr ume erkannt werden m ssen bei der Replikation keine leeren Bl cke komprimiert bertragen und geschrieben werden vRanger bietet die folgenden ABM Einstellungsoptionen e Windows Auslagerungsdatei nicht einbeziehen e Windows Ruh
226. erden soll Bei diesem J ob Sie m ssen keinen Zeitplan angeben Der J ob wird bedarfsgesteuert ausgef hrt handelt es sich um einen bedarfs gesteuerten ob Startzeit Der Zeitpunkt zu dem der J ob ausgef hrt wird Wiederholungs In diesem Abschnitt k nnen Sie angeben wie oft der Bericht generiert werden soll muster Dieser Abschnitt umfasst f nf Optionen e T glich Bei Auswahl dieser Option kann die Ausf hrung des Berichts an jedem Wochentag oder alle x Tage erfolgen e W chentlich Die Ausf hrung von vRanger kann im Abstand von einer Woche bis hin zu 99 Wochen erfolgen Dar ber hinaus k nnen Sie den Wochentag konfigurieren an dem die Berichte ausgef hrt werden e Monatlich Diese Option bietet die folgenden Konfigurationsm glichkeiten e Tag x jedes y Monats e x kann ein beliebiger Wert von 1 bis 31 sein Dieser Wert bestimmt den Tag im Monat an dem der J ob ausgef hrt wird e y kann ein beliebiger Wert von 1 bis 99 sein Dieser Wert bestimmt das Monatsintervall Der J ob kann beispielsweise alle zwei Monate ausgef hrt werden Am f d jedes y Monats e f kann folgende Werte annehmen ersten zweiten dritten vierten oder letzten e d kann sein Wochentag Wochenendtag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag oder Samstag y kann ein beliebiger Wert von 1 bis 99 sein Dieser Wert bestimmt das Monatsintervall Der Bericht kann beispielsweise alle zwei Monate ausgef hrt werd
227. ereinheit ein damit vRanger eine neue Speichereinheit erstellt Klicken Sie auf OK Daraufhin wird die Verbindung zum Repository getestet und das Repository wird zum Bereich Meine Repositorys sowie zum Dialogfenster Repositoryinformationen hinzugef gt WICHTIG Es werden alphanumerische Zeichen sowie 1 _ unterst tzt 4 vRanger berpr ft ob am konfigurierten Repositoryspeicherort Manifestdaten vorhanden sind die Angaben zu vorhandenen Sicherungspunkten enthalten Werden solche gefunden werden Sie aufgefordert eine der drei folgenden Aktionen auszuf hren e Schreibgesch tzt importieren Bei Auswahl dieser Option werden alle Sicherungspunktdaten in die vRanger Datenbank importiert aber nur f r Wiederherstellungen Sie k nnen keine Sicherungen in dieses Repository durchf hren e Importieren Alle Sicherungspunktdaten werden in die vRanger Datenbank importiert vRanger kann das Repository f r Sicherungen und Wiederherstellungen verwenden vRanger ben tigt Lese und Schreibzugriff auf das Verzeichnis berschreiben Die Sicherungspunktdaten bleiben auf der Festplatte werden aber nicht in vRanger importiert vRanger ignoriert das Vorhandensein der vorhandenen Sicherungspunktdaten und betrachtet das Repository als neues Repository Verwaltete Dateireplikation konfigurieren Die verwaltete Dateireplikation wird in der Ansicht Meine Repositorys der vRanger Benutzeroberfl che konfiguriert Bei der nachstehenden Vo
228. ergestellt Dieses Symbol zeigt an dass eine Verbindung zum Knoten hergestellt wird Beglaubigt Dieses Symbol zeigt an dass eine VM oder ein Host beglaubigt ist Datacenter Wenn Sie dieses Symbol ausw hlen wird das Datacenter erweitert sodass alle Objekte im Datacenter angezeigt werden Getrennt Dieses Symbol zeigt an dass keine Verbindung zum Knoten besteht Fehler Dieses Symbol zeigt an dass ein Fehler aufgetreten ist oder mehr Daten erforderlich sind Hierarchie Dieses Symbol zeigt an dass die Struktur der Bestandsliste angezeigt wird Warten auf Bestandslistenstruktur Dieses Symbol wird angezeigt wenn vRanger alle in der Bestandsliste enthaltenen Komponenten ermittelt Beglaubigt lizenziert Dieses Symbol zeigt an dass die VM oder der Host lizenziert ist Ung ltige Anmeldeinformationen Dieses Symbol zeigt an dass die Anmeldeinformationen ung ltig sind Ressource Dieses Symbol kennzeichnet eine Ressource in der Bestandsliste u E u Speichern Klicken Sie auf dieses Symbol um die vorgenommenen nderung zu speichern Server Dieses Symbol zeigt kennzeichnet einen Server in der Bestandsliste VM Vorlage Sie k nnen Vorlagen je nach Bedarf kopieren und einf gen um VMs zu reproduzieren vApp vApps k nnen beliebige Anwendungen sein die in einem Betriebssystem ausgef hrt werden und Kunden die M glichkeit bieten ihre Anwendungen mit gleichem Service Level in internen Clouds oder externen
229. erma en vor um die angepasste Transportauswahl zu verwenden 1 W hlen Sie auf der Seite Transportauswahl die Option Angepasste Transportauswahl aus Dadurch werden die entsprechenden Einstellungen aktiviert 2 W hlen Sie ber die folgenden Optionen aus wo der J ob ausgef hrt werden soll e Auf dieser vRanger Maschine e Auf einer virtuellen vRanger Appliance vRanger berpr ft ob auf dem Quellenhost virtuelle Appliances konfiguriert sind Geh rt der Host zu einem Cluster und wird keine Host VA gefunden berpr ft vRanger au erdem ob gemeinsam genutzte VAs im Cluster vorhanden sind e Klicken Sie auf Virtuelle Appliance konfigurieren wenn keine VA erkannt wird um eine VA zu vRanger hinzuzuf gen Weitere Informationen zum Konfigurieren der VA finden Sie unter Informationen zur virtuellen vRanger Appliance HINWEIS Aus Gr nden der Skalierbarkeit und Leistung wird empfohlen eine virtuelle vRanger Appliance zu verwenden 3 W hlen Sie ber die folgenden Optionen aus welche Transportmethoden der J ob verwenden soll e Erweitert SAN HotAdd LAN Weitere Informationen finden Sie unter Transportoptionen f r VMware Sicherungen 4 Optional W hlen Sie Bei der bertragung von Dateien ber die LAN Verbindung SSL Verschl sselung verwenden aus wenn LAN Sicherungen verschl sselt werden sollen A WARNUNG Diese Option bewirkt eine geringere Leistung 5 Klicken Sie auf Weiter Wiederherstellungsoptionen konfigurieren
230. ersetzen Dadurch wird sichergestellt dass alle Schreibvorg nge von Anwendungen im Arbeitsspeicher der Maschine auf der Festplatte festgeschrieben werden bevor der Snapshot erstellt wird Dadurch wird sichergestellt dass Anwendung und Daten zuverl ssig aus dem Sicherungsarchiv wiederhergestellt werden k nnen Um die eine der beiden oben aufgef hrten Arten der Anwendungskonsistenz zu erm glichen m ssen die folgenden Anforderungen erf llt sein e Das Gastbetriebssystem muss ein Windows Betriebssystem sein e Im Gastbetriebssystem m ssen die Hyper V Integration Services installiert sein Der auf dem Hyper V Host installierte vRanger Agent verwendet das native VSS des Windows Betriebssystems zum K rzen der Transaktionsprotokolle der unterst tzten Anwendungen Durch die Protokollk rzung wird automatisch Speicherplatz im logischen Protokoll freigegeben der wieder vom Transaktionsprotokoll verwendet werden kann WICHTIG Bei der Sicherung einer virtuellen Hyper V Maschine mit einem VSS Writer muss auf dem gesicherten Volume ein freier Speicherplatz von mindestens 300 MB vorhanden sein Wenn weniger als 300 MB Speicherplatz auf dem Volume verf gbar ist schl gt der Sicherungsjob mit einer Fehlermeldung fehl HINWEIS Weitere Informationen zu Hyper V Sicherungen und VSS finden Sie im Microsoft Artikel Backing Up and Restoring Virtual Machines Anwendungskonsistenz f r physische Sicherungen Bei physischen Sicherungen erm
231. erstellen Sie einen differenziellen Sicherungsjob 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl der Aufbewahrungsrichtlinie die Anzahl der Sicherungspunkte aus Die Standardanzahl von Sicherungspunkten betr gt 7 W hlen Sie im Bereich Speicherplatzsparende Technologie die Option Differenziell aus Der Abschnitt Optionen wird angezeigt W hlen Sie eine der folgenden Optionen aus um den inkrementellen J ob zu konfigurieren Schwellenwert f r Anzahl Dieser Wert legt die Anzahl der inkrementellen Sicherungen fest die ausgef hrt werden sollen bevor eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt wird W hlen Sie mit den Auf Abw rtspfeilen einen Schwellenwert f r die Anzahl aus Der Standardwert ist 6 Tage mit Vollsicherung An den ausgew hlten Tagen wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt W hlen Sie die Tage aus an denen vRanger eine Vollsicherung des Servers erstellen soll HINWEIS Damit nur an den ausgew hlten Tagen Vollsicherung ausgef hrt werden muss der Schwellenwert f r die Anzahl mindestens auf den Wert 8 festgelegt werden Bei einem Schwellenwert f r die Anzahl von 7 oder weniger wird auch sieben Tage nach dem geplanten Datum des J obs ebenfalls eine vollst ndige Sicherung ausgef hrt auch dann wenn der jeweilige Tag nicht ausgew hlt wurde Der Schwellenwert f r Gr e bezieht sich auf den Prozentsatz der Festplatte einer VM die in differenziellen Sicherungen erfasst werden muss bevor eine vollst
232. erter Dom nenname oder IP Adresse des Zielhosts VmLocation lt Zeichenfolge gt Speicherort auf dem Zielhost an dem sich die wiederhergestellte VM befindet Ohne Angabe wird der Standardwert f r den Host verwendet SkipDisks lt Liste gt Laufende Nummer ab 0 der zu berspringenden Festplatten des Sicherungspunkts Mehrere Nummern werden durch Kommas getrennt DiskLocations lt Liste gt Die Festplattenspeicherorte die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Mehrere Werte werden durch Kommas getrennt Bei Angabe eines einzelnen Werts wird dieser f r alle Festplatten in der VM verwendet Ohne Angabe wird f r alle Festplatten der Standardfestplattenspeicherort f r den Host verwendet TargetNetworks lt Liste gt Die Netzwerke die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Mehrere Werte werden durch Kommas getrennt Bei Angabe eines einzelnen Netzwerknamens wird dieser f r alle Adapter in der VM verwendet Ohne Angabe werden bei der Wiederherstellung der urspr nglichen VM die urspr nglichen Netzwerke verwendet SkipAdapters lt Liste gt Laufende Nummer ab 0 der zu berspringenden Adapter im Wiederherstellungsjob Mehrere Nummern werden durch Kommas getrennt lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable WarningAction WarningVariable OutBuffer und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere I
233. ervers dient vRanger verwendet die virtuelle Appliance f r die folgenden VMware Funktionen e Replikation zu und von ESXi Hosts e Wiederherstellung auf Dateiebene von Linux Maschinen e Optional f r Sicherungen und Wiederherstellungen Sie k nnen die virtuelle Appliance auch auf ESX Hosts verwenden Ferner k nnen Sie damit auch eine berlastung der begrenzten Ressourcen f r die Servicekonsole vermeiden HINWEIS Die virtuelle Appliance ist nicht f r die Verwendung mit Hyper V Maschinen ausgelegt Weitere Informationen zur Konfiguration der virtuellen vRanger Appliance finden Sie in den folgenden Abschnitten e bersicht ber die virtuelle Appliance e Scratch Festplatte der virtuellen Appliance e Strategien zur Dimensionierung der Scratch Festplatte e Virtuelle Appliance mit dem Implementierungsassistenten f r virtuelle Appliances implementieren e Informationen zum Implementieren mehrerer virtueller Appliances e Konfiguration f r virtuelle Appliance ndern e Netzwerk f r virtuelle Appliance konfigurieren e DRSf r die virtuelle vRanger Appliance deaktivieren bersicht ber die virtuelle Appliance Die virtuelle vRanger Appliance ist eine einfache virtuelle Linux Maschine die als Betriebsumgebung f r die Komponenten dient die normalerweise in der Servicekonsole ausgef hrt werden Bei ESXi und vSphere 5 muss die Servicekonsole unbedingt entlastet werden Dies ist jedoch auch f r ESX Server zweckm ig W hrend di
234. et Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repo1 Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repo1 Beendet Repot Beendet Repo1 Beendet Repot Beendet Repo1 Beendet Repol Beendet Repot Beendet Repol Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Bereich Berichte s3 Meine Bestandsliste O Meine Jobs 2 Meine Repositorys Meine Berichte 1m Symbolleiste f r den Bereich Meine Berichte Die Symbolleiste befindet sich unter der allgemeinen Symbolleiste Datei Tools Hilfe Die Optionen in diesem Men sind nur aktiviert wenn im Bereich Arbeitsberichte ein Bericht angezeigt wird und gelten nur f r den betreffenden Bericht Bereich Berichte 3 Drucken ber dieses Symbol k nnen Sie den ausgew hlten Bericht drucken Druckvorschau ber dieses Symbol k nnen Sie vor dem Drucken eine Vorschau des Berichts anzeigen k e E Seite einrichten ber dieses Symbol k nnen Sie die Seiteneinstellungen f r den Bericht konfigurieren Speichern ber dieses Symbol k nnen Sie den Bericht als PDF oder Excel Datei speichern Aktualisieren ber dieses Symbol k nnen Sie den ausgew hlten Bericht aktua
235. et MonitorLog Get GlobalTransportFailover Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Ruft die Standardtransportreihenfolge beim Failover f r Replikationsjobs ab Get GlobalTransportFailover lt AllgemeineParameter gt e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get GlobalTransportFailover Dieser Befehl ruft die Standardtransportreihenfolge beim Failover f r Replikationsjobs ab Update GlobalTransportFailover Get TransportFailover Get InventoryEntities Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Gibt eine Liste der Bestandsentit ten basierend auf dem eingegebenen Repositorytyp zur ck Der Befehl gibt alle Bestandsentit ten zur ck wenn kein Typ angegeben wird Sie k nnen Bestandsentit ten auch nach Typ abrufen Werden alle Typen angefordert oder wird kein Typ angegeben kann es l ngere Zeit dauern bis das Ergebnis angezeigt wird Get InventoryEntities Type lt Zeichenfolge gt Block lt BoolescherWert gt Thin lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt e Type lt Zeichenfolge gt Der Typ der Bestandsentit t All ClusterComputeResource ComputeResource DataCenter EsxHost Folder HypervCluster HypervHost HyperwirtualMachine Re
236. ezeigt Das Format des angezeigten Texts h ngt von den Optionen ab die beim Erstellen des Berichts im Berichtsassistenten ausgew hlt wurden Wenn Sie Farben oder Seitennummerierung zum Bericht hinzugef gt haben werden diese Einstellungen in diesem Bereich ber cksichtigt Bericht mit dem Berichtsassistenten erstellen Mit dem Berichtsassistenten k nnen Sie Berichte generieren die nach Datum Uhrzeit und nach Status gefiltert werden Sie k nnen beispielsweise einen Bericht generieren der nur Sicherungs und Wiederherstellungsaufgaben oder J obs enth lt die in den letzten 10 Tagen fehlgeschlagen sind F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um einen Bericht mit dem Berichtsassistenten zu planen So verwenden Sie den Berichtsassistenten 1 Klicken Sie in der vRanger Oberfl che auf die Ansicht Meine Berichte 2 F hren Sie eine der folgenden Aktionen aus um den Berichtsassistenten zu starten e Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen der sechs Knoten und dann auf Hinzuf gen e W hlen Sie einen der Knoten aus und klicken Sie dann auf das Symbol Hinzuf gen in der Ansichtssymbolleiste 3 Geben Sie auf der Seite Berichtsfilter die folgenden Informationen ein siehe Beschreibung in der Tabelle Tabelle 9 Verf gbare Optionen Option Datumsbereich Maschine Quelle Repository Dauer J obstatus Beschreibung Sie k nnen die Berichtsdaten mit den folgenden Textfeldern eingrenzen Inde
237. f hren F hren Sie die folgenden Aufgaben durch um eine vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchzuf hren 1 Wiederherstellungsjob erstellen Sicherungspunkt im Manifest ausw hlen Ziel ausw hlen Netzwerk ausw hlen Transportmethode f r VMware Maschinen ausw hlen Wiederherstellungsoptionen konfigurieren Wiederholungszeitplan festlegen E Mail Benachrichtigungen konfigurieren vo N Ooo A WU N Wiederherstellungsjob starten Wiederherstellungsjob erstellen Zum Wiederherstellungsjob erstellen wird der Wiederherstellungsassistent gestartet der Sie durch die Schritte zum Erstellen des J obs f hrt Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um einen Wiederherstellungsjob zu erstellen 1 Klicken Sie im Hauptfenster der vRanger Benutzeroberfl che auf Meine Repositorys 2 Klicken Sie in der Symbolleiste auf Wiederherstellung aus Manifest und dann auf eine der folgenden Optionen e Aus VMware Sicherungspunktmanifestdatei wiederherstellen e Aus Hyper V Sicherungspunktmanifestdatei wiederherstellen Der Wiederherstellungsassistent wird gestartet 3 F llen Sie auf der Seite Modusauswahl die Textfelder J obname und J obbeschreibung aus 4 Klicken Sie auf Weiter Die Seite Auswahl des Manifests f r Sicherungspunkte wird angezeigt Sicherungspunkt im Manifest ausw hle
238. f hrt werden soll Wenn die Ausf hrung zu einem sp teren Zeitpunkt erfolgen soll m ssen Sie Startzeit Wiederholungsmuster und Wiederholungsdauer festlegen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um ein Verfahren in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r physische Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um den Wiederholungszeitplan festzulegen 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl des Wiederholungszeitplans die folgenden Optionen aus siehe Beschreibung in der Tabelle Bei diesem J ob Sie m ssen keinen Zeitplan angeben Der J ob wird bedarfsgesteuert ausgef hrt handelt es sich um einen bedarfs gesteuerten ob Startzeit Der Zeitpunkt zu dem der J ob ausgef hrt wird Wiederholungs In diesem Abschnitt k nnen Sie angeben wie oft der Bericht generiert werden soll muster Dieser Abschnitt umfasst f nf Optionen e T glich Bei Auswahl dieser Option kann die Ausf hrung des Berichts an jedem Wochentag oder alle x Tage erfolgen e W chentlich Die Ausf hrung von vRanger kann im Abstand von einer Woche bis hin zu 99 Wochen erfolgen Dar ber hinaus k nnen Sie den Wochentag konfigurieren an dem die Berichte ausgef hrt werden e Monatlich Diese Option bietet die folgenden Konfigurationsm glichkeiten e Tag x jedes y Monats e x kann ein beliebiger Wert von 1 bis 31 sein Dieser Wert bestimmt den Tag im Monat an dem der J ob ausgef hrt wird e y kann ein beliebiger Wert von 1 bis 99 sein D
239. figurieren F hren Sie auf dem physischen Proxyserver auf dem vRanger installiert ist die folgenden Konfigurationsschritte durch e Deaktivieren Sie die automatische Mountfunktion auf der vRanger Maschine Klicken Sie im Startmen auf Ausf hren und geben Sie diskpart ein F hren Sie den Befehl automount disable aus um die automatische Zuweisung von Laufwerksbuchstaben zu deaktivieren e Vergewissern Sie sich dass die SAN Richtlinie auf Online All eingestellt ist indem Sie san eingeben und die Eingabetaste dr cken Geben Sie san policy onlineAll wenn dies nicht der Fall ist um die SAN Richtlinie auf Online All festzulegen e F hren Sie den Befehl automount scrub aus um alle Registrierungseintr ge f r zuvor gemountete Volumes zu bereinigen e Teilen Sie die logischen Einheiten auf dem Speicherger t so in Zonen ein dass sie f r den vRanger Hostbusadapter oder iSCSI Initiator sichtbar sind und gelesen werden k nnen e Eine Gruppe von logischen Einheiten darf jeweils nur f r einen Proxy sichtbar sein Der Proxyserver sollte nur bei Sicherungen Lesezugriff auf die logischen Einheiten haben Um LAN unabh ngige Wiederherstellungen durchf hren zu k nnen muss der vRanger Server ber Lese und Schreibzugriff auf verzonte logische Einheiten verf gen die wiederhergestellt werden sollen LAN Wenn keine LAN unabh ngige Option verf gbar ist k nnen Sicherungen ber das Netzwerk verarbeitet werden LAN Sicherungen werd
240. figurieren mit dem die virtuellen Netzwerkkarten bei der Wiederherstellung verbunden werden sollen Sie k nnen auch ein Masternetzwerk konfigurieren das f r alle virtuellen Netzwerkkarten verwendet wird Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um ein Netzwerk auszuw hlen 1 F hren Sie die folgenden Schritte aus wenn dasselbe Netzwerk f r alle VMs verwendet werden soll a W hlen Sie in der Dropdown Liste Masterhost einen Host aus auf den alle VMs wiederhergestellt werden sollen b Klicken Sie auf Zuweisen 2 Wenn f r einzelne VMs andere Netzwerke verwendet werden sollen w hlen Sie aus den angeschlossenen Netzwerkadaptern in der Dropdown Liste Auf Host wiederherstellen ein virtuelles Netzwerk f r die einzelnen VMs aus mit dem die virtuelle Netzwerkkarte verbunden werden soll 3 Klicken Sie auf Weiter Transportmethode f r VMware Maschinen ausw hlen Die Transportmethode bestimmt in vRanger wie Sicherungsdaten gesendet werden und wo die Verarbeitungsaktivit t f r die Sicherung stattfindet Weitere Informationen finden Sie unter Transportoptionen f r VMware Sicherungen Beim Konfigurieren eines Sicherungsj obs f r eine VMware VM verwendet der Sicherungsassistent standardm ig die Option Automatische Transportauswahl um zur Laufzeit automatisch die optimale Transportmethode auszuw hlen Sie k n
241. gebung mit einer statischen IP Adresse zu starten Gehen Sie folgenderma en vor um die Wiederherstellungsumgebung mit einer statischen IP Adresse zu starten 1 Starten Sie die vRanger Wiederherstellungsumgebung mit dem zuvor erstellen Bootmedium auf dem Zielserver 2 Nach Abschluss des Bootvorgangs wird eine Liste der verf gbaren Netzwerkger te mit dem jeweiligen Verbindungsstatus angezeigt e Wird kein DHCP Server erkannt wird jedes Ethernet Ger t als Getrennt angezeigt 3 Markieren Sie das gew nschte Netzwerkger t Ist nur ein Ger t vorhanden wird es automatisch markiert Dr cken Sie die Eingabetaste um die markierte Netzwerkschnittstelle auszuw hlen Sie werden gefragt ob weiterhin DHCP f r die IP Adresszuweisung verwendet werden soll sodass erneut versucht wird eine IP Adresse anzufordern oder ob Sie eine statische IP Adresse konfigurieren m chten 4 W hlen Sie Statische IP Adresse konfigurieren aus um eine statische IP Adresse zu konfigurieren Das Dialogfenster zum Festlegen einer statischen IP Adresse wird angezeigt 5 Geben Sie IP Adresse Subnetzmaske und Gatewayinformationen ein und klicken Sie auf Senden Der Zielserver wird mit den ausgew hlten IP Informationen konfiguriert 6 Optional Wenn die vRestore Umgebung nicht die richtigen Treiber f r die Hardware enth lt m ssen Sie u U Fl dr cken um eine Linux Befehlseingabeaufforderung zu ffnen und die Adresse manuell einzugeben WICHTIG Star
242. gen durchgef hrt Damit LAN unabh ngige Sicherungen durchgef hrt werden k nnen m ssen sich Quellenserver und Repository im selben SAN befinden Bei der Sicherung von physischen Servern oder von Sicherungsgruppen mit physischen Servern wird der Abschnitt Transportauswahl des Sicherungsassistenten nicht angezeigt da nur eine Option verf gbar ist Anwendungskonsistenz Die Verfahren f r Anwendungskonsistenz bei der Sicherung von virtuellen Maschinen und physischen Servern sind nicht identisch sodass auch die Sicherungsebenen abweichen Weitere Informationen finden Sie in den folgenden Abschnitten e Anwendungskonsistenz f r virtuelle Sicherungen e Anwendungskonsistenz f r physische Sicherungen Anwendungskonsistenz f r virtuelle Sicherungen vRanger bietet mehrere Schutzebenen f r virtuelle Maschinen Wie diese Aufgabe auf den einzelnen Ebenen bewerkstelligt wird h ngt vom Typ der gesch tzten virtuellen Maschine ab Virtuelle VMware Maschinen vRanger erm glicht standardm ig keinen Ruhemodus bei Sicherungen Wenn der Ruhemodus aktiviert wird ber die Option Ruhemodus des Gastbetriebssystems aktivieren nutzt vRanger daf r die in der VM installierten VMware Tools Auf diese Weise werden drei verschiedene Ebenen der Sicherungskonsistenz erm glicht siehe folgende Beschreibung e Absturzkonsistenz Eine absturzkonsistente Sicherung entspricht dem Ausschalten eines Servers und der anschlie enden Sicherung der Daten
243. gen zum NetVault SmartDisk Server verwendet Der Standardport ist 37453 g Zeitlimit Dieser Wert bestimmt die Wartezeit bevor eine inaktive Verbindung beendet wird HINWEIS F r NetVault SmartDisk Repositorys wird keine Verschl sselung unterst tzt 3 Klicken Sie auf OK 4 Klicken Sie auf OK Daraufhin wird die Verbindung zum Repository getestet und das Repository wird zum Bereich Meine Repositorys sowie zum Dialogfenster Repositoryinformationen hinzugef gt 5 vRanger berpr ft ob am konfigurierten Repositoryspeicherort Manifestdaten vorhanden sind die Angaben zu vorhandenen Sicherungspunkten enthalten Werden solche gefunden werden Sie aufgefordert eine der drei folgenden Aktionen auszuf hren e Schreibgesch tzt importieren Bei Auswahl dieser Option werden alle Sicherungspunktdaten in die vRanger Datenbank importiert aber nur f r Wiederherstellungen Sie k nnen keine Sicherungen in dieses Repository durchf hren e Importieren Alle Sicherungspunktdaten werden in die vRanger Datenbank importiert vRanger kann das Repository f r Sicherungen und Wiederherstellungen verwenden vRanger ben tigt Lese und Schreibzugriff auf das Verzeichnis berschreiben Die Sicherungspunktdaten bleiben auf der Festplatte werden aber nicht in vRanger importiert vRanger ignoriert das Vorhandensein der vorhandenen Sicherungspunktdaten und betrachtet das Repository als neues Repository NetVault SmartDisk Repository entfernen Ein
244. ger VM dieselbe Blockgr e verwenden Wenn Sie beispielsweise eine virtuelle Festplatte in einem Datenspeicher mit 1 MB Bl cken sichern muss sich der Proxy ebenfalls auf einem Datenspeicher mit 1 MB Bl cken befinden Weitere Informationen finden Sie in den Releaseinformationen zu VDDK 1 2 1 von VMware http www vmware com support developer vddk VDDK 1 2 1 Relnotes html knownissues e HotAdd und vRanger VM Sie k nnen die virtuelle vRanger Maschine nicht mit HotAdd sichern Dies kann dazu f hren dass das vRanger Volume zusammen mit der VM Festplatte aus der VM entfernt wird Weitere Informationen finden Sie in den Releaseinformationen zu VDDK 1 2 1 von VMware http www vmware com support developer vddk VDDK 1 2 1 Relnotes html knownissues e IDE Festplatten werden nicht unterst tzt e Cluster im gemischten Modus werden f r HotAdd nicht unterst tzt Eine VM auf einem ESXi 4 0 Host kann mit HotAdd keine Festplatte eines ESX 3 5 Hosts hinzuf gen Informationen zu empfohlenen Verfahren und Einschr nkungen f r HotAdd finden Sie im VMware KB Artikel 1035096 SAN Sicherungen Um SAN Sicherungen durchf hren zu k nnen muss vRanger auf einem physischen System installiert sein das an ein Fibre Channel oder iSCSI Netzwerk angeschlossen ist Dar ber hinaus m ssen die Zonen Zuordnungen der Volumes mit den zu sch tzenden Servern auf dem vRanger Proxyserver ordnungsgem eingerichtet sein vRanger f r SAN Sicherungen kon
245. ger gesendet wird Informationen zum hinzuf gen oder Bearbeiten von E Mail Adressen finden Sie unter SMTP Server einrichten Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Sicherungsjob konfigurieren Gehen Sie folgenderma en vor um E Mail Benachrichtigungen zu konfigurieren 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl der E Mail Benachrichtigung in der Spalte Ausgew hlt die Adresse aus an die Benachrichtigungen gesendet werden sollen e Aktivieren Sie das Kontrollk stchen in der berschrift der Spalte Ausgew hlt um alle E Mail Adressen auszuw hlen 2 Klicken Sie auf Weiter Sicherungsjob starten Auf der letzten Seite des Sicherungsassistenten wird eine bersicht der f r den Job ausgew hlten Optionen angezeigt Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Sicherungsjob konfigurieren Gehen Sie folgenderma en vor um den Sicherungsjob zu starten 1 berpr fen Sie auf der bersichtsseite die in der Baumstrukturansicht angezeigten Daten 2 W hlen Sie J ob nach Klicken auf Fertig stellen ausf hren aus wenn der J ob automatisch nach dem Beenden des Assistenten gestartet werden soll HINWEIS Wird diese Option nicht ausgew hlt wird der J ob gespeichert und zum festgelegten Zeitpunkt siehe Wiederholungszeitplan festlegen gestartet 3 Klicken Sie auf Fertig stellen 4 Gehen Sie folgenderma en vor um wenn der J ob nach dem Klicken auf Fertig stellen nicht automatisch gestartet werden soll
246. gesehen Geben Sie hier die Dom ne f r das Konto ein wenn Sie ein Netzwerkkonto verwenden e INSTALL_DIR Diese Angabe ist optional Die Standardinstallationsverzeichnisse sind C Program Files Dell vRangerPhysicalClient e PORT Diese Angabe ist optional Der Standardport ist 51000 Befehlsbeispiele Die folgenden Beispiele veranschaulichen die richtige Syntax f r das Installationsprogramm Um die Standardwerte zu bernehmen m ssen Sie lediglich die Anmeldeinformationen f r den Quellenserver angeben vRangerPhysicalClient exe USERNAME administrator PASSWORD Password Sie k nnen auch ein Netzwerkkonto verwenden vRangerPhysicalClient exe DOMAIN development USERNAME user1 PASSWORD Password Um Installationspfad oder Portnummer zu ndern m ssen Sie den betreffenden Parameter mit dem gew nschten Wert hinzuf gen vRangerPhysicalClient exe USERNAME administrator PASSWORD Password INSTALL_DIR c vRangerPhysicalClient vRangerPhysicalClient exe USERNAME administrator PASSWORD Password PORT 52000 Repository hinzuf gen Die folgenden Anweisungen beschreiben wie ein CIFS Repository zu vRanger hinzugef gt wird Informationen zum Hinzuf gen anderer Repositorys finden Sie unter Erg nzende Anweisungen weitere Repositorytypen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger Gehen Sie folgen
247. gspunkte angezeigt Die in diesem Bereich angezeigten Daten k nnen ber die Symbole in der Dropdown Liste Gruppieren nach gruppiert und sortiert werden Die Daten in diesem Bereich werden in den folgenden Spalten angezeigt Repositoryname VM Name Hostname Typ Vollst ndig Differenziell Inkrementell Startzeit Urspr ngliche Gr e MB Gespeicherte Gr e MB Gruppieren Es gibt zwei M glichkeiten um Sicherungspunkte zu gruppieren Sie k nnen eine Option im Symbolleistenfeld Gruppieren nach ausw hlen oder mit dem Befehl Gruppieren benutzerdefinierte Gruppierungen erstellen Sicherungspunkte a Datumsbereich Letzte 3 Monate Repositorys und VMs Die Sicherungspunkte werden zuerst nach Repository und dann nach VM gruppiert Repositorys Klicken Sie auf dieses Symbol um Sicherungspunkte nach Repository zu gruppieren VMs Mit diesem Befehl k nnen Sie Sicherungspunkte nach VM gruppieren Sicherungspunkte Die Sicherungspunkte werden zuerst nach Repository dann nach VM und anschlie end nach Rootsicherungspunkt ID gruppiert Hosts Die Sicherungspunkte werden nach Host gruppiert Datumsbereich In dieser Dropdown Liste k nnen Sie einen Datumsbereich f r die im Bereich Arbeitsrepository aufgelisteten Jobs ausw hlen Zul ssige Werte sind Alle Letzter Tag Letzte 3 Tage Letzte Woche Letzte 2 Wochen Letzter Monat Letzte 3 Monate Angepasst Zeitraum definieren Bei Auswahl von Zeitraum definie
248. gt 2 W hlen Sie die virtuelle Maschine mit den wiederherzustellenden Daten aus und klicken Sie in der Men leiste auf File Level Restore um den Vorgang zu starten Daraufhin wird eine Dateistrukturansicht der ausgew hlten virtuellen Maschine angezeigt 3 Suchen und markieren Sie die Dateien und Ordner die in die ausgew hlte Maschine wiederhergestellt werden sollen 4 W hlen Sie im rechten Bereich des Fensters den Zielspeicherort aus z B Desktop 5 Klicken Sie auf Wiederherstellung um die Wiederherstellung zu starten Dabei werden die Dateien aus dem vRanger Repository in kurzer Zeit extrahiert sodass sie unmittelbar zug nglich sind Nach Abschluss der Wiederherstellung k nnen Sie auf die soeben wiederhergestellten Dateien zugreifen Deduplizierung mit NetVault SmartDisk und vRanger NetVault SmartDisk erm glicht eine Datendeduplizierung die die Speicherkosten erheblich verringert Durch eine variable Blockdeduplizierung auf Byteebene und eine erweiterte Datenkomprimierung die mehr gesch tzte Daten in einen Datenspeicher packen kann als konkurrierende L sungen k nnen Sie den Speicherbedarf f r Sicherungen um bis zu 90 reduzieren Die vRanger Versionen 5 3 und h her unterst tzen die Verwendung eines NetVault SmartDisk Servers als Repository Wenn Sie einen NetVault SmartDisk Server als Repository zu vRanger hinzuf gen werden Sicherungen die in dieses Repository geschrieben werden automatisch dedupliziert HIN
249. gt IncludedDisk lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e JobTemplate Replikationsjobvorlage gt Die Replikationsjobvorlage die aktualisiert werden soll JobName lt Zeichenfolge gt J obname e JobDescription lt Zeichenfolge gt J obbeschreibung TargetHost lt Hostentit t gt Entit t f r den Zielhost auf den die VM repliziert wird e ReplicateName lt Zeichenfolge gt Name der replizierten VM e Type lt Zeichenfolge gt Replikationstyp G ltige Typen sind Differential und Hybrid e TargetNetworks Zeichenfolge gt Die Netzwerke die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Mehrere Werte werden durch Kommas getrennt e PrimaryDatastore lt Zeichenfolge gt Prim rer Datenspeicher auf dem Zielhost in dem sich die replizierte VM befindet e TargetDatastores lt Zeichenfolge gt Die Datenspeicher die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Mehrere Werte werden durch Kommas getrennt e JobSchedule lt Zeitplan gt Der Wiederholungszeitplan f r die Ausf hrung des J obs e TransportFailover lt Zeichenfolge gt Transportfailoverreihenfolge getrennt durch Komma bis die Aufgabe erfolgreich durchgef hrt wurde G ltige Typen sind VA HotAdd VA Network COS e NotificationList lt Zeichenfolge gt E Mail Benachrichtigungsliste f r den J ob Trennen Sie mehrere E Mail Adressen durch e Flags eplikationsflags gt Replikationsflags No
250. gurationsm glichkeiten e Jeden x m e mist ein beliebiger Monat im J ahr Dieser Wert bestimmt den Monat im Jahr an dem der Bericht ausgef hrt wird e x kann ein beliebiger Wert von 1 bis 31 sein Dieser Wert bestimmt den Tag im Monat an dem der Bericht ausgef hrt wird Am f d des m e f kann folgende Werte annehmen ersten zweiten dritten vierten oder letzten e dkann sein Tag Wochentag Wochenendtag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag oder Samstag m ist ein beliebiger Monat im J ahr Dieser Wert bestimmt den Monat im Jahr an dem der Bericht ausgef hrt wird e Intervall Die Intervalloption bietet die M glichkeit die Anzahl der Tage Stunden und Minuten anzugeben die zwischen Sicherungsj obs vergehen sollen HINWEIS Das ausgew hlte Intervall muss gr er gleich f nf Minuten sein Wiederholung W hlen Sie Start und Enddatum aus dauer e Kein Enddatum Der J ob wird solange wiederholt ausgef hrt bis er beendet wird e Endet nach W hlen Sie die Anzahl der Vorkommen aus Endet am W hlen Sie das Datum aus an dem die Wiederholung endet 2 Klicken Sie auf Weiter E Mail Benachrichtigungen konfigurieren Auf der Seite Auswahl der E Mail Benachrichtigung k nnen Sie die E Mail Adressen ausw hlen an die Benachrichtigungen f r diesen J ob gesendet werden sollen Sie k nnen auch festlegen dass nach der Durchf hrung des J obs ein Bericht an die angegebenen Empf n
251. hgef hrt Tag Es wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt Tag Es wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt Tag Es wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt Tag Es wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt Tag Es wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt Der Sicherungspunkt des 1 Tags wird entfernt o o N OU PB VMN Tag Es wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt Der Sicherungspunkt des 2 Tags wird entfernt Inkrementelle Sicherungen Bei inkrementellen Sicherungsjobs werden nur die Bl cke gesichert die seit der letzten Sicherung vollst ndig oder inkrementell ge ndert wurden F r die Wiederherstellung eines inkrementellen Sicherungspunkts werden die bergeordnete vollst ndige Sicherung und alle inkrementellen Sicherungen zwischen der vollst ndigen Sicherung und der ausgew hlten inkrementellen Sicherung ben tigt Das folgende Szenario veranschaulicht einen t glichen inkrementellen Sicherungsjob mit einer Sicherungspunktanzahl von 7 und einem Schwellenwert f r die Anzahl von 6 e 1 Tag Es wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt Tag Es wird eine inkrementelle Sicherung durchgef hrt e 3 Tag Es wird eine inkrementelle Sicherung durchgef hrt Tag Es wird eine inkrementelle Sicherung durchgef hrt Tag Es wird eine inkrementelle Sicherung durchgef hrt Tag Es wird eine inkrementelle Sicherung durchgef hrt Tag Es wird eine inkrementelle Siche
252. hilfe einer virtuellen Appliance ausf hren m chten Weitere Informationen zur Verwendung der Scratch Festplatte finden Sie im nachfolgenden Abschnitt Scratch Festplatte der virtuellen Appliance Wenn Sie Replikationsaufgaben mit Ihrer virtuellen Appliance ausf hren m chten m ssen Sie eine zweite Scratch Festplatte zur VA hinzuf gen Auf dieser Scratch Festplatte werden zwei Dateitypen gespeichert e vzmap Dateien Blockzuordnungen in Form einer vzmap Datei f r die VMs die auf den Zielhost repliziert werden Hierbei handelt es sich um Blockzuordnungsinformationen und nicht um die eigentlichen Datenbl cke Diese Zuordnungen werden bei jeder Replikation mit der Quellen VM verglichen um die Datenbl cke zu ermitteln die seit der letzten Replikation ge ndert wurden Die vzmap Dateien beschleunigen die differenzielle Replikation erheblich da es nicht mehr erforderlich ist die Bl cke der Ziel VM f r den Vergleich mit der Quellen VM zu berpr fen e vzUndo Dateien Beim Senden von Daten an den Zielhost ber die VA werden Bl cke auf der Zielfestplatte in die Datei zum Widerrufen geschrieben bevor Sie von den ge nderten Daten berschrieben werden Wenn die Replikation fehlschl gt und der Vorgang r ckg ngig gemacht werden muss werden die urspr nglichen Bl cke der Zielfestplatte aus der Datei zum Widerrufen gelesen um ein Rollback f r die fehlgeschlagene Replikation auszuf hren Diese wichtige Funktion bietet Ausfallsicherhe
253. hinen konfigurieren VMware Changed Block Tracking aktivieren oder deaktivieren VMware Changed Block Tracking CBT verringert die erforderliche Zeit f r inkrementelle und differenzielle Sicherungen indem nur die Teile einer Festplatte gesichert werden die nach der letzten Sicherung ge ndert wurden Dazu werden die Bl cke in der VMDK Datei ermittelt die ge ndert wurden vRanger sichert nur die Teile einer Festplatte die nach der letzten Sicherung ge ndert wurden Dies f hrt oftmals zu k rzeren Sicherungsvorg ngen sowie zu einem geringeren Ressourcenverbrauch in Netzwerk und Speicherelementen vSphere unterst tzt CBT CBT kann von den meisten VMs genutzt werden die in dieser Umgebung ausgef hrt werden Die VMs m ssen die Hardwareversion 7 oder h her aufweisen sowie in ESX4 oder ESX4i Hosts erstellt und verwaltet werden VMs die in ESX3 5 oder kleiner erstellt wurden m ssen auf Hardwareversion 7 oder h her migriert werden damit CBT unterst tzt wird CBT muss f r jede VM aktiviert werden f r die CBT verwendet werden soll HINWEIS F r virtuelle Maschinen die noch eingeschaltet wurden kann CBT nicht aktiviert werden Die VM muss eingeschaltet sein damit die CBT Option verf gbar ist Gehen Sie folgenderma en vor um VMware Changed Block Tracking zu aktivieren oder zu deaktivieren e Klicken Sie in der Ansicht Meine Bestandsliste mit der rechten Maustaste auf die VM f r die die CBT Einstellung ge ndert werden s
254. hinzuf gen Sicherungsgruppen werden beim Erstellen von Sicherungsjobs genauso behandelt wie andere Bestandslistenknoten WICHTIG Eine Sicherungsgruppe darf nur physische Objekte nur Hyper V Objekte oder nur VMware Objekte enthalten Sie k nnen VMware Hyper V und physische Objekte nicht in einer einzelnen Sicherungsgruppe mischen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Sicherungsjob konfigurieren Verwenden Sie eines der folgenden Verfahren um einen Bestandslistenknoten auszuw hlen e Knoten in der Ansicht Meine Bestandsliste ausw hlen e Knoten in der Ansicht Meine J obs ausw hlen HINWEIS Wenn Sie mehr als einen Knoten sichern m chten m ssen Sie zuerst eine benutzerdefinierte Sicherungsgruppe erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Benutzerdefinierte Sicherungsgruppe hinzuf gen Knoten in der Ansicht Meine Bestandsliste ausw hlen Wenn Sie den Sicherungsassistenten in der Ansicht Meine Bestandsliste aufrufen wird ein J ob f r die Sicherung des markierten Bestandslistenknotens bzw der markierten Sicherungsgruppe erstellt Ist kein Knoten markiert ist das Symbol Hinzuf gen in der Symbolleiste deaktiviert Gehen Sie folgenderma en vor um einen Knoten in der Ansicht Meine Bestandsliste auszuw hlen 1 Klicken Sie in der Ansicht Meine Bestandsliste auf die entsprechende Registerkarte VMware Hyper V oder Physisch und w hlen Sie dann den gew nschten Knoten aus
255. hlauf ge ndert wurden verloren VM f r die Notfallwiederherstellung einschalten Richtung des Replikationsjobs ndern sodass die VM f r die Notfallwiederherstellung jetzt als Quelle fungiert HINWEIS Im ersten Replikationsdurchlauf nach einem Failover wird das gesamte Image bertragen nicht nur die ge nderten Daten So f hren Sie einen Failover durch 1 W hlen Sie in der Ansicht Meine J obs einen Replikationsjob aus 2 Klicken Sie auf das Symbol Failover Eine Best tigungsmeldung wird angezeigt Klicken Sie auf J a 3 Das Dialogfenster Synchronisation best tigen wird angezeigt e Ja Die Produktions VM wird heruntergefahren und es wird eine letzte Synchronisation mit dem Standort f r die Notfallwiederherstellung durchgef hrt Dadurch wird sichergestellt dass keine Daten verloren gehen Allerdings werden m gliche Viren oder Besch digungen auf die Replikat VM bertragen Der Replikationsfortschritt wird im Abschnitt Aktive Aufgaben der vRanger Benutzeroberfl che angezeigt HINWEIS Bei einer differenziellen Replikation f hrt vRanger eine vollst ndige Pr fung der VM Festplatten durch wie bei jedem Replikationsdurchlauf Es werden aber nur ge nderte Daten an die Replikat VM gesendet e Nein Die Produktions VM wird ausgeschaltet und es werden keine nderungen an das Replikat f r die Notfallwiederherstellung gesendet Nach Abschluss des Failovers ist das Ziel des urspr nglichen Replikationsj obs je
256. hlt ist HINWEIS Bei ESXi muss das Rootkonto verwendet werden Sie k nnen f r ESXi kein anderes Konto als root verwenden 8 Klicken Sie auf Weiter nachdem alle Verbindungen erstellt und berpr ft wurden Hosts hinzuf gen Hosts die nicht von vCenter verwaltet werden k nnen einzeln hinzugef gt werden Gehen Sie folgenderma en vor um Hosts hinzuzuf gen 1 Klicken Sie im Abschnitt Host auf Hinzuf gen 2 Geben Sie im Textfeld DNS Name oder IP Adresse den FQDN oder die IP Adresse des Hosts ein 3 Geben Sie in das Textfeld Benutzername ein Konto f r den Host ein Sie k nnen das Rootkonto verwenden wenn Rootverbindungen zul ssig sind oder ein anderes Konto als root verwenden W hlen Sie Benutzer hinzuf gen wenn noch nicht vorhanden aus wenn das Konto noch nicht auf dem Host vorhanden ist Geben Sie in das Textfeld Benutzerkennwort das Kennwort f r das oben verwendete Konto ein Geben Sie in das Textfeld Rootkennwort das Kennwort f r das Rootkonto ein Geben Sie im Textfeld Portnummer den gew nschten Kommunikationsport ein Der Standardport ist 22 Klicken Sie auf Verbinden Der Host wird im Abschnitt Hosts angezeigt o N O vu A Klicken Sie auf Weiter um den Assistenten fortzusetzen Informationen zu Hyper V System Center VMMs Clustern und Hosts hinzuf gen Die Seite Informationen zu Hyper V Clustern und Hosts des Assistenten f r die Erstkonfiguration wird angezeigt Damit vRanger Quellenobjekte zum
257. hnitt VirtualCenters auf Hinzuf gen Das Dialogfenster Anmeldeinformationen f r VirtualCenter hinzuf gen wird angezeigt 2 Geben Sie im Textfeld DNS Name oder IP Adresse den FQDN oder die IP Adresse des vCenter Servers ein 3 Geben Sie im Textfeld Benutzername den Benutzernamen eines Kontos mit entsprechenden Berechtigungen f r den vCenter Server ein Informationen zu den erforderlichen Berechtigungen f r ein vRanger vCenter Konto finden Sie unter vCenter Berechtigungen konfigurieren im Kapitel Installationsvorbereitung im vRanger Installations und Upgrade Handbuch HINWEIS Der Benutzername f r die vCenter Anmeldeinformationen muss im Format Benutzername Dom ne und nicht im Format Dom ne Benutzername angegeben werden In einigen F llen muss u U keine Dom ne eingegeben werden Verwenden Sie im Benutzernamen keine Sonderzeichen Wenn diese Anmeldeinformationen sp ter ge ndert werden m ssen Sie den vRanger Dienst neu starten damit die nderungen wirksam werden 4 Geben Sie in das Textfeld Benutzerkennwort das Kennwort f r das oben verwendete Konto ein HINWEIS Verwenden Sie im Kennwort keine Sonderzeichen 5 Geben Sie im Textfeld Portnummer den gew nschten Kommunikationsport ein Der Standardport ist 443 6 Klicken Sie auf Verbinden Das Dialogfenster wird geschlossen und der vCenter Server wird im Abschnitt VirtualCenters und im Dialogfenster Informationen zu VirtualCenter und Host angezeigt
258. hrt werden soll Wenn die Ausf hrung zu einem sp teren Zeitpunkt erfolgen soll m ssen Sie Startzeit Wiederholungsmuster und Wiederholungsdauer festlegen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um den Wiederholungszeitplan festzulegen 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl des Wiederholungszeitplans die folgenden Optionen aus siehe Beschreibung in der Tabelle Bei diesem J ob Sie m ssen keinen Zeitplan angeben Der J ob wird bedarfsgesteuert ausgef hrt handelt es sich um einen bedarfs gesteuerten ob Startzeit Der Zeitpunkt zu dem der J ob ausgef hrt wird Wiederholungs In diesem Abschnitt k nnen Sie angeben wie oft der Bericht generiert werden soll muster Dieser Abschnitt umfasst f nf Optionen e T glich Bei Auswahl dieser Option kann die Ausf hrung des Berichts an jedem Wochentag oder alle x Tage erfolgen e W chentlich Die Ausf hrung von vRanger kann im Abstand von einer Woche bis hin zu 99 Wochen erfolgen Dar ber hinaus k nnen Sie den Wochentag konfigurieren an dem die Berichte ausgef hrt werden e Monatlich Diese Option bietet die folgenden Konfigurationsm glichkeiten e Tag x jedes y Monats e x kann ein beliebiger Wert von 1 bis 31 sein Dieser Wert bestimmt den Tag im Monat an dem der J ob ausgef hrt wird e y kann ein beliebiger Wert von 1 bis 99 sein Dies
259. hzeichenfolge so pr zise wie m glich angeben Manuelle Wiederherstellung auf Dateiebene durchf hren Das Dialogfenster f r eine derartige Wiederherstellung von Dateien umfasst die folgenden drei Bereiche Bereich Sicherungspunkt In diesem Bereich werden alle Dateien und Ordner eines Sicherungspunkts in hierarchischer Form angezeigt Wenn Sie auf die gew nschte Datei oder den gew nschten Ordner klicken wird dar ber der zugeh rige Pfad aufgelistet Bereich Ziel Dieser Bereich enth lt eine Baumstruktur aller m glichen Ziele f r die ausgew hlten Dateien oder Ordner die wiederhergestellt werden sollen Bereich Wiederherstellungsstatus Dieser Bereich des Dialogfensters zeigt den Status des Wiederherstellungsvorgangs an Er enth lt eine Spalte in der die prozentuale Erledigung des J obs angezeigt wird Das Dialogfenster enth lt au erdem einen Link Stoppen Wenn Sie auf diesen Link klicken wird die Wiederherstellung beendet Wenn ein J ob gestoppt oder beendet wurde wird der Link In Explorer anzeigen angezeigt Gehen Sie folgenderma en vor um eine manuelle Wiederherstellung auf Dateiebene durchzuf hren 1 2 Klicken Sie im Hauptfenster der vRanger Benutzeroberfl che auf Meine Repositorys Klicken Sie im Bereich Arbeitsrepository mit der rechten Maustaste auf den Sicherungspunkt f r den Sie eine Wiederherstellung auf Dateiebene durchf hren m chten und w hlen Sie File Level Restore aus Erweitern Sie das Archiv im
260. i jeder Jobausf hrung wird von vRanger zur Laufzeit die Konfiguration ermittelt und die optimale verf gbare Transportmethode ausgew hlt Die betreffende Methode muss nicht immer mit der Anzeige auf der Seite bei der J obeinrichtung bereinstimmen vRanger berpr ft ob auf dem Quellenhost virtuelle Appliances konfiguriert sind Geh rt der Host zu einem Cluster und wird keine Host VA gefunden berpr ft vRanger au erdem ob gemeinsam genutzte VAs im Cluster vorhanden sind e Klicken Sie auf Virtuelle Appliance konfigurieren wenn keine VA erkannt wird um eine VA zu vRanger hinzuzuf gen Weitere Informationen zum Konfigurieren der VA finden Sie unter Informationen zur virtuellen vRanger Appliance 2 Klicken Sie auf Weiter Angepasste Transportauswahl verwenden ber die Option Angepasste Transportauswahl k nnen Sie angeben wo die eigentliche Verarbeitungsaktivit t f r die Wiederherstellung stattfindet und welche Transportmethode verwendet werden soll Weitere Informationen finden Sie unter Transportoptionen f r VMware Sicherungen Gehen Sie folgenderma en vor um die angepasste Transportauswahl zu verwenden 1 W hlen Sie auf der Seite Transportauswahl die Option Angepasste Transportauswahl aus Dadurch werden die entsprechenden Einstellungen aktiviert 2 W hlen Sie ber die folgenden Optionen aus wo der J ob ausgef hrt werden soll e Auf dieser vRanger Maschine e Auf einer virtuellen vRanger Appliance vRanger berpr ft
261. ich dass das richtige USB Laufwerk in der Dropdown Liste Device ausgew hlt ist Klicken Sie auf Write Klicken Sie auf Exit oa v A wW Zielserver starten Damit vRanger den Zielserver erkennen kann muss die vRanger Wiederherstellungsumgebung gestartet und eine g ltige IP Adresse zugewiesen werden Das vRanger Wiederherstellungsimage ist standardm ig so konfiguriert dass DHCP Dynamic Host Configuration Protocol verwendet wird Wenn Sie eine statische IP Adresse verwenden m ssen Sie einige zus tzliche Schritte durchf hren Bei dieser Aufgabe handelt es sich um ein Verfahren in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r physische Maschinen durchf hren Verwenden Sie eines der folgenden Verfahren um den Zielserver zu booten e Wiederherstellungsumgebung mit DHCP starten e Wiederherstellungsumgebung mit statischer IP Adresse starten Wiederherstellungsumgebung mit DHCP starten F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um die vRanger Wiederherstellungsumgebung mit DHCP zu starten Gehen Sie folgenderma en vor um die Wiederherstellungsumgebung mit DHCP zu starten 1 Starten Sie die vRanger Wiederherstellungsumgebung mit dem zuvor erstellen Bootmedium auf dem Zielserver 2 Bei Abschluss des Bootvorgangs wird eine Liste der verf gbaren Netzwerkger te mit dem jeweiligen Verbindungsstatus angezeigt Falls ein DHCP Server verf gbar ist erh lt die Wiederherstellungsumgebung die IP Konfiguration autom
262. ie Datei Vizioncore vRanger Client Shell exe config mit einem beliebigen Texteditor 2 Nehmen Sie die erforderlichen nderungen vor Die folgenden Informationen dienen als Anhaltspunkt HINWEIS Zeilennummern werden nicht in allen Texteditoren angezeigt Falls die nachstehend genannten Zeilennummern nicht im Texteditor angezeigt werden deutet dies nicht auf ein Problem hin 3 Bl ttern Sie zur Zeile 38 oder suchen Sie nach Test Failover 4 ndern Sie den Wert f r ShowTestFailoverDialog von false in true Achten Sie darauf dass Sie die Anf hrungszeichen nicht l schen 5 Speichern Sie die Datei und beenden Sie den Editor 6 Starten Sie den vRanger Dienst neu damit die Konfigurations nderung wirksam wird Testfailover mit aktiviertem Netzwerk durchf hren Nachdem diese Funktion aktiviert wurde wird bei der Durchf hrung eines Testfailovers eine Eingabeaufforderung angezeigt in der Sie die Netzwerkfunktion w hrend des Tests aktivieren oder deaktivieren k nnen So f hren Sie einen Testfailover durch 1 Klicken Sie auf das Symbol Testfailover A Das Dialogfenster Testfailover wird angezeigt 2 W hlen Sie die gew nschte Option aus e Fortfahren mit deaktivierter Netzwerkfunktion im Replikat Bei der Durchf hrung eines Testfailovers mit deaktivierter Netzwerkfunktion wird die VM ohne Verbindung des Netzwerkadapters eingeschaltet Dadurch wird die Produktionsumgebung gesch tzt Allerdings geht die M glichkeit verlo
263. ie ein NFS Repository hinzuf gen m chten Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Bereich Meine Repositorys w hlen Sie Hinzuf gen aus und klicken Sie dann auf NFS F llen Sie im Dialogfenster NFS Repository hinzuf gen die nachstehend beschriebenen Textfelder aus e Repositoryname ein beschreibender Name f r das Repository e Beschreibung eine ausf hrlichere Beschreibung f r das Repository Dieses Textfeld ist optional e DNS Name oder IP Adresse die IP Adresse oder der FQDN f r das Repository e Exportverzeichnis Geben Sie das Exportverzeichnis an prinzipiell mit einer Netzwerkfreigabe vergleichbar Sie m ssen im Exportverzeichnis ein Zielunterverzeichnis erstellen e Zielverzeichnis ein Unterverzeichnis im NFS Exportverzeichnis In diesem Verzeichnis werden Sicherungspunkte gespeichert 4 W hlen Sie Alle Sicherungen in diesem Repository verschl sseln aus wenn die Sicherungen durch ein Kennwort gesch tzt werden sollen 5 Geben Sie ein Kennwort f r das verschl sselte Repository und best tigen Sie es indem Sie das Kennwort erneut eingeben A WARNUNG Wenn Sie die Funktion Alle Sicherungen in diesem Repository verschl sseln verwenden m chten d rfen Sie das in den folgenden Schritten eingegebene Kennwort nicht vergessen Es gibt keine Backdoor und kein Kennwort auf Administratorebene Wenn Sie das Kennwort nicht kennen sind die Sicherungen unbrauchbar 6 Klicken Sie auf OK Daraufhi
264. ie in der Dropdown Liste Masterhost einen Host aus auf den alle VMs wiederhergestellt werden sollen b Klicken Sie auf Zuweisen 2 Wenn f r einzelne VMs andere Netzwerke verwendet werden sollen w hlen Sie aus den angeschlossenen Netzwerkadaptern in der Dropdown Liste Auf Host wiederherstellen ein virtuelles Netzwerk f r die einzelnen VMs aus mit dem die virtuelle Netzwerkkarte verbunden werden soll 3 Klicken Sie auf Weiter Transportmethode f r Wiederherstellungsdaten f r VMware Maschinen ausw hlen Die Transportmethode bestimmt in vRanger wie Wiederherstellungsdaten gesendet werden und wo die Verarbeitungsaktivit t f r die Wiederherstellung stattfindet Weitere Informationen finden Sie unter Transportoptionen f r VMware Sicherungen Beim Konfigurieren eines Wiederherstellungsjobs f r eine VMware VM verwendet der Wiederherstellungsassistent standardm ig die Option Automatische Transportauswahl um zur Laufzeit automatisch die optimale Transportmethode auszuw hlen Sie k nnen die Transportmethode aber auch manuell konfigurieren siehe Angepasste Transportauswahl verwenden HINWEIS Die Seite Transportauswahl ist bei der Wiederherstellung eines physischen Servers oder eines virtuellen Hyper V Servers nicht verf gbar Bei der Wiederherstellung physischer Server und virtueller Hyper V Maschinen sendet vRanger die wiederherzustellenden Daten ber das Netzwerk vom Repository Da dies die einzige verf gbare Methode f r den
265. ieser Wert bestimmt das Monatsintervall Der J ob kann beispielsweise alle zwei Monate ausgef hrt werden Am f d jedes y Monats e f kann folgende Werte annehmen ersten zweiten dritten vierten oder letzten e d kann sein Wochentag Wochenendtag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag oder Samstag y kann ein beliebiger Wert von 1 bis 99 sein Dieser Wert bestimmt das Monatsintervall Der Bericht kann beispielsweise alle zwei Monate ausgef hrt werden e J hrlich Diese Option bietet die folgenden Konfigurationsm glichkeiten e Jeden x m e mist ein beliebiger Monat im J ahr Dieser Wert bestimmt den Monat im Jahr an dem der Bericht ausgef hrt wird e x kann ein beliebiger Wert von 1 bis 31 sein Dieser Wert bestimmt den Tag im Monat an dem der Bericht ausgef hrt wird Am f d des m e f kann folgende Werte annehmen ersten zweiten dritten vierten oder letzten e dkann sein Tag Wochentag Wochenendtag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag oder Samstag m ist ein beliebiger Monat im J ahr Dieser Wert bestimmt den Monat im Jahr an dem der Bericht ausgef hrt wird e Intervall Die Intervalloption bietet die M glichkeit die Anzahl der Tage Stunden und Minuten anzugeben die zwischen J obs vergehen sollen HINWEIS Das ausgew hlte Intervall muss gr er gleich f nf Minuten sein Wiederholung W hlen Sie Start und Enddatum aus dauer e Kein En
266. ig von den in diesem Dialogfenster ausgew hlten Optionen vergr ert oder verringert Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger Gehen Sie folgenderma en vor um die Lizenzierung von physischen Maschinen zu verwalten 1 Klicken Sie auf Tools und dann auf Optionen 2 Klicken Sie unter dem Knoten Lizenzierung auf Physische Maschine 3 Der Wert Zul ssige Anzahl Maschinen im Abschnitt Derzeit installierte Lizenzen gibt die Gesamtzahl der verf gbaren Lizenzen f r physische Maschinen an Die Anzahl der aktuell zugewiesenen Lizenzen wird in der Spalte Verwendete Maschinen angezeigt 4 Im Abschnitt Lizenzierung von physischen Maschinen werden die physischen Maschinen in der vRanger Bestandsliste aufgelistet F r jede Maschine wird angezeigt ob eine Lizenz f r Sicherungen vorhanden ist a W hlen Sie in der Spalte Physische Sicherung die Maschinen aus oder ab bis alle verf gbaren Lizenzen verwendet werden oder alle Maschinen lizenziert sind 5 Klicken Sie auf OK J obkonfigurationseinstellungen verwalten Im Dialogfenster Konfigurationsoptionen k nnen Sie Limits f r die Anzahl der aktiven Aufgaben den Zeitrahmen f r die Aufgabenausf hrung und den zul ssigen Speicherplatz in einem Datenspeicher f r den Zuwachs von Snapshots festlegen Die maximale Anzahl von Aufgaben ist in der folgenden Tabelle definiert Tabelle 1 Maximale Anzahl von Aufgaben In vRanger Di
267. im Bereich Aktivit t alle oben aufgef hrten Kategorien aufgelistet Dar ber hinaus werden Daten f r die folgenden Kategorien angezeigt Durchsatz und Fortschritt In der Benutzeroberfl che k nnen Sie deutlich zwischen dem aktiven J ob bergeordnetes Objekt und der aktiven Aufgabe untergeordnetes Objekt unterscheiden Klicken Sie auf ein Objekt um die Details f r einen J ob oder eine Aufgabe anzuzeigen Im unteren Teil des Bereichs Aktivit t wird der Teilbereich J obdetails oder Aufgabendetails angezeigt Sie k nnen die Spalten im Bereich Aktivit t sortieren indem Sie auf deren berschriften klicken Wenn Sie auf eine Spalten berschrift klicken wird ein Pfeil angezeigt der die Sortierreihenfolge angibt aufsteigend oder absteigend Klicken Sie erneut auf die Spalten berschrift um die Sortierreihenfolge zu ndern Wenn Sie unter dem Knoten Letzte J obs eine Unterkategorie ausw hlen und dann im Bereich Aktivit t einen Job oder eine Aufgabe ausw hlen wird ein Men angezeigt mit dem Sie zum ausgew hlten Element wechseln k nnen Die verf gbaren Befehle h ngen von den Aktivit ten ab die zuletzt f r den J ob bzw die Aufgabe durchgef hrt wurden Beispiel e Zu Repositorysicherungspunkt wechseln e Zu geplanter Aktivit t wechseln e Zu deaktivierter Aktivit t wechseln Wenn Sie unter Aktuelle J obs Geplante J obs oder Bedarfsgesteuerte J obs eine Kategorie ausw hlen und dann im Bereich Aktivit t mit der rechten Mausta
268. in dem das Archiv gespeichert werden soll F hren Sie dann die folgenden Aktionen durch a W hlen Sie Ger t angeben aus um eine Liste der verf gbaren Ger te anzuzeigen b W hlen Sie das Ger t in der Liste aus das NetVault Backup f r die Sicherung verwenden soll HINWEIS Bei Auswahl mehrerer Ger te kann NetVault Backup bei Bedarf weitere Ger te verwenden Klicken Sie auf die Registerkarte Medienoptionen um bestimmte Richtlinien festzulegen bestimmte Zielmedien anzugeben leere Medien mit einer Bezeichnung zu versehen oder anzugeben ob Medien wiederverwendet werden sollen auf denen Daten vorhanden sind Mit den Optionen auf der Registerkarte Erweiterte Optionen k nnen Sie den Sicherungsprozess anpassen Sie k nnen beispielsweise festlegen wie lang das Archiv aufbewahrt werden soll sowie Optionen f r Verschl sselung Deduplizierung Netzwerkkomprimierung usw angeben In diesem Beispiel werden die Standardwerte der meisten Optionen bernommen mit Ausnahme eines Vorskripts das die bedarfsgesteuerte vRanger Sicherung ausf hrt 10 W hlen Sie im Abschnitt Vor und Nachs tze die Option Mit Vorsatz aus und geben Sie dann in das Eingabefeld Folgendes ein vranger_sweep bat Dadurch wird die vRanger Sicherung eingeleitet und bis zum Ende des J obs gewartet Nachdem der J ob beendet wurde bernimmt wieder NetVault Backup die Verarbeitung und das vRanger Repository wird auf Band archiviert 11 ndern Sie oben rechts
269. ine Datei aus einem Sicherungspunkt wiederherstellen indem Sie in der Ansicht Meine Repositorys den Befehl FLR File Level Restore Wiederherstellung auf Dateiebene ausw hlen Der Befehl FLR ist unabh ngig davon verf gbar wie die Sicherungspunkte sortiert sind Sie k nnen im Bereich Arbeitsrepository mit der rechten Maustaste auf den Sicherungspunkt klicken und den Befehl ausw hlen oder den Sicherungspunkt markieren und dann in der Symbolleiste auf das Symbol FLR klicken Es ist nicht notwendig den Inhalt der Festplatte zu kopieren oder neu zu erstellen Die Daten bleiben komprimiert Bei einer FLR Anforderung werden nur die relevanten Dateien aus dem Repository auf den angegebenen Computer verschoben Eine wesentliche Komponente bei der vRanger Wiederherstellung auf Dateiebene ist die Katalogfunktion von vRanger Sie k nnen zwar FLR verwenden ohne dass die Katalogisierung aktiviert ist Es ist jedoch wesentlich einfacher eine bestimmte Datei ber eine Katalogsuche zu finden als Sicherungspunkte manuell zu durchsuchen Einschr nkungen und Anforderungen Es gibt mehrere Einschr nkungen und Anforderungen die f r die Wiederherstellung auf Dateiebene gelten HINWEIS Diese sind nachstehend kurz zusammengefasst Umfassende Informationen finden Sie im Dell vRanger Systemanforderungshandbuch e Festplattentypen VMs mit dynamischen Festplatten werden f r FLR nicht unterst tzt e GPT Partitionen VMs mit GPT Partitionen werden f
270. inem Sicherungsjob zu kombinieren Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Benutzerdefinierte Sicherungsgruppe hinzuf gen Physischen Client manuell installieren vRanger setzt voraus dass auf dem physischen Quellenserver ein physischer Sicherungsclient installiert wird Dies erfolgt normalerweise wenn der Quellenserver zur vRanger Bestandsliste hinzugef gt wird In bestimmten Situationen kann es jedoch erforderlich sein den Client manuell zu installieren Gehen Sie folgenderma en vor um den physischen Client manuell zu installieren 1 Suchen Sie auf dem vRanger Server die Installationsdatei f r den physischen Client vRangerPhysicalClient exe Die Datei befindet sich im Service Unterverzeichnis im vRanger Installationsordner Dieses ist standardm ig C Program Files Dell vRanger Service Kopieren Sie den Client an den gew nschten Speicherort auf dem Quellenserver F hren Sie auf dem Quellenserver in einer Befehlszeile den Befehl vRangerPhysicalClient exe mit den folgenden Parametern aus e USERNAME Diese Information muss angegeben werden Dabei handelt es sich um den Benutzernamen f r ein Konto mit Administratorberechtigungen und dem Recht Anmelden als Dienst auf dem Quellenserver e PASSWORD Diese Information muss angegeben werden Hierbei handelt es sich um das Kennwort f r das obige Benutzerkonto e DOMAIN Diese Angabe ist optional Wird kein Wert angegeben wird das oben angegebene Konto als lokales Konto an
271. iner Datei e Informationen zur Wiederherstellung aus Manifest Vollst ndige Wiederherstellung Die Wiederherstellung eines ganzen Servers mit vRanger ist einfach Bei einer vollst ndigen Wiederherstellung werden die Server in den Zustand zum Zeitpunkt der Sicherung versetzt Bei einem Sicherungspunkt f r eine differenzielle Sicherung werden zuerst die entsprechende vollst ndige Sicherung wiederhergestellt und dann die Daten aus dem ausgew hlten differenziellen Archiv hinzugef gt Bei inkrementellen Sicherungspunkten werden die vollst ndige Sicherung und dann die einzelnen inkrementellen Archive wiederhergestellt die zwischen dem vollst ndigen Sicherungspunkt und dem ausgew hlten Sicherungspunkt erstellt wurden Bei einer normalen Wiederherstellung werden die Informationen f r die Durchf hrung des Wiederherstellungsjobs aus der vRanger Datenbank abgerufen Falls der vRanger Server ausf llt und die Datenbank nicht wiederhergestellt werden kann oder aus anderen Gr nden nicht verf gbar ist k nnen Sie vRanger neu installieren und das Repository importieren damit Sie wieder auf die Sicherungen zugreifen k nnen Informationen zum Wiederherstellen physischer Server Die Wiederherstellung von physischen Sicherungspunkten auf physischen Zielservern durch vRanger erfolgt ber das vRanger Wiederherstellungsimage ber CD oder USB Laufwerk Dieses Wiederherstellungsimage stellt eine tempor re Bootumgebung bereit in der die vRanger Tools ge
272. ingern filtert vRanger die zu indexierenden Dateien wie folgt e Nach Pfad Standardm ig katalogisiert vRanger keine Dateien in den unten aufgef hrten Verzeichnissen Die Pfadfilterung wird durch Eintr ge in der Datei PathFilterTokens txt unter C Program Files Quest Software vRanger Service Configuration bestimmt Program Files Txf Windows RECYCLER Extend Systeminformationen TxfLog 1386 e Nach Datei Standardm ig katalogisiert vRanger keine Dateien mit den folgenden Dateitypen Die Dateifilterung wird durch Eintr ge in der Datei FilesFilterTokens txt unter C Program Files Quest Software CatalogManager Config Files bestimmt Ink Boot Reparse MFT BadClus RmMetadata Volume Secure Repair AttrDef UpCase Tops BitMap Quota TxfLog ObjID HINWEIS Die Dateifilterung gilt f r ungefilterte Pfade Dateien in einem gefilterten Pfad m ssen nicht mehr gefiltert werden In den meisten Situationen sind die Standardfilteroptionen ausreichend Wenn Sie weitere Pfade oder Dateien ausfiltern m chten m ssen Sie den Pfad oder die Datei lediglich in die entsprechende Textdatei einf gen Erg nzende Anweisungen weitere Repositorytypen Die Hauptschritte beschreiben wie ein CIFS Repository hinzugef gt wird In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zum Hinzuf gen von NFS FTP SFTP NetVault SmartDisk EMC DDB Data Domain Boost oder Dell RDA Repositorys Rapid Data Access NFS Repositor
273. irtuelle Appliance f r die Wiederherstellung auf Dateiebene unter Linux sowie f r die Replikation zu und von VMware ESXi Servern Im Dialogfenster Konfiguration f r virtuelle Appliance k nnen Sie eine konfigurierte virtuelle Appliance zu vRanger hinzuf gen und die VA f r Linux File Level Restore ausw hlen Virtuelle Appliances die mit dem Implementierungsassistenten f r virtuelle Appliance implementiert werden werden automatisch zu vRanger hinzugef gt HINWEIS Es muss mindestens eine virtuelle Appliance implementiert und konfiguriert sein bevor Sie sie zu vRanger hinzuf gen k nnen Anweisungen zum Implementieren von virtuellen Appliances finden Sie unter Informationen zur virtuellen vRanger Appliance Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger Gehen Sie folgenderma en vor um eine virtuelle Appliance zu konfigurieren 1 W hlen Sie im Dialogfenster Konfigurationsoptionen die Option Konfiguration f r virtuelle Appliance aus Klicken Sie auf Hinzuf gen Das Dialogfenster Konfiguration f r virtuelle Appliance hinzuf gen mit der vCenter Bestandslistenstruktur wird angezeigt W hlen Sie die virtuelle Appliance in der Bestandslistenstruktur aus Geben Sie das Rootkennwort der virtuellen Appliance ein und klicken Sie auf OK Die virtuelle Appliance wird im Abschnitt Implementierte virtuelle Appliances angezeigt Lizenzdatei importieren Vergewisse
274. irtuelle Appliances aufzurufen 2 F hren Sie die in Virtuelle Appliance mit dem Implementierungsassistenten f r virtuelle Appliances implementieren beschriebenen Schritte aus um den Implementierungsassistenten durchzuf hren 3 Klicken Sie auf Hinzuf gen um eine neue virtuelle Appliancekonfiguration hinzuzuf gen und f hren Sie dann die folgenden Schritte aus a W hlen Sie im Dialogfenster Konfiguration f r virtuelle Appliance hinzuf gen eine virtuelle Appliance in der Bestandslistenstruktur aus b Unter Eigenschaften f r virtuelle Appliance k nnen Sie die folgenden Aktionen durchf hren e W hlen Sie IP Adresse berschreiben aus und geben Sie eine neue IP Adresse in das Textfeld IP Adresse ein e Geben Sie in das Textfeld Rootkennwort ein Rootkennwort f r die VA ein e W hlen Sie Als virtuelle Standardappliance f r Cluster verwenden aus um diese VA f r alle Maschinen zu verwenden die Bestandteil des zugeh rigen Clusters sind c Klicken Sie auf OK 4 W hlen Sie eine VA in der Liste aus um eine vorhandene virtuelle Appliance zu konfigurieren und klicken Sie auf Bearbeiten Im Dialogfenster Konfiguration f r virtuelle Appliance ndern k nnen Sie die folgenden Einstellungen ndern e Eigenschaften f r virtuelle Appliance e Optionen f r virtuelle Appliance e Replikation e Scratch Festplatte e Kennwort e Linux File Level Restore Weitere Informationen finden Sie unter Konfiguration f r virtuelle Appli
275. it DNS in der VA Weitere Informationen finden Sie in der Linux Man Page f r resolv conf lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele myhost Get InventoryEntities Type esxhost where _ Name eq dev pool00l dev eng int Sds Get Datastore myhost where _ Name like Local Snw Get Network Host myhost Install VirtualAppliance VAName kk TestVASTaticIP SelectedHost myhost OVFLocation X Development Vzva vzva 1 8 0 ova DownloadOVF 0 CPUAllocation 1 MemorySizeInMB 512 VADatastore ds NetworkEntity nw PowerOnVA 1 VADeployStatus 1 UseDHCP 0 staticIP 10 6 51 159 NetMask 255 255 254 0 Gateway 10 6 50 2 UseStaticDNS 1 PrimaryDNS 10 6 30 10 Dieser Befehl implementiert eine neue virtuelle Appliancekonfiguration in vRanger unter Verwendung einer lokal gespeicherten OVF VA und ruft den Status der laufenden VA Implementierung ab Der Standardwert f r VADeployStatus ist false Zugeh rige Links Get VirtualApplianceConfig Remove VirtualAppliance Update VirtualAppliance Mount LinuxVolume Beschreibung Mountet ein Volume unter Verwendung der angegebenen Manifestdateizuordnungen Syntax Mount LinuxVolume ManifestFileMaps lt Dateizuordnungseintragszeile gt Repository lt Repository gt
276. it ESXi kompatibel Wenn Sie einen ESX Host mit der virtuellen Appliance replizieren m chten k nnen Sie die hybride Replikation nicht verwenden e Die hybride Replikation als Alternative zu CBT ist nicht mit CBT kompatibel e Bei der hybriden Replikation wird ABM nur beim ersten Durchlauf und bei Neusynchronisierungen verwendet Bei der hybriden Replikation werden Snapshots die nur ge nderte Daten enthalten von der Quelle zum Ziel gesendet sodass ABM nicht notwendig ist Informationen zur Auswahl einer Replikationsmethode Obwohl die Entscheidung f r eine hybride oder differenzielle Replikation f r jede VM abh ngig von den RPO RTO und E A Eigenschaften der VM und anderen Anforderungen erfolgen sollte gibt es einige allgemeine Faustregeln die die Auswahl der Replikationsmethode f r die jeweilige VM erleichtern Tabelle 7 Richtlinien VM Gr e Replikationsintervall Empfohlene Replikationseinstellungen Klein Beliebig Verwenden Sie CBT wenn dies von der lt 20 GB Virtualisierungsplattform unterst tzt wird Andernfalls sollten Sie eine differentielle Replikation in Betracht ziehen Kleine VMs werden mit der differenziellen Replikation sehr effizient repliziert Mittelgro H ufig Verwenden Sie CBT wenn dies von der 20 150 GB z B st ndlich Virtualisierungsplattform unterst tzt wird Andernfalls sollten Sie eine hybride Replikation in Betracht ziehen Bei der hybriden Replikation k nnen die Replikationsinterva
277. it bei einem Netzwerkfehler Wenn w hrend des Replikationsdurchlaufs ein Netzwerkfehler auftritt wird die Ziel VM nicht durch unvollst ndige Daten besch digt After the replication is complete and all data has been received by the destination VA the undo file is deleted Zu diesem Zeitpunkt wird der von der Datei zum Widerrufen verwendete Speicherbereich an die VA zur ckgegeben Bei der ersten Replikation werden keine Dateien zum Widerrufen erstellt W hrend der ersten Replikation wird die gesamte VM an den Zielhost gesendet Auf den VM Zielfestplatten sind jedoch keine Daten vorhanden und somit besteht kein Risiko dass Daten besch digt werden Die Daten werden direkt auf die VM Festplatte bertragen F r dieses Szenario m ssen Sie keinen Scratch Plattenspeicherplatz reservieren W hrend die vzmap Dateien eher klein sind wenige MB kann die Datei zum Widerrufen m glicherweise ebenso gro wie die VM werden Obwohl f r die Scratch Festplatte eine ausreichende Gr e zur Verarbeitung der Daten von gleichzeitig ausgef hrten Replikationsaufgaben konfiguriert werden muss sollte sie nicht zu gro dimensioniert werden da ansonsten wertvoller Speicherplatz verschwendet wird Die nachfolgenden Abschnitte enthalten Anleitungen zum Ermitteln der geeigneten Gr e f r die Scratch Festplatte Strategien zur Dimensionierung der Scratch Festplatte Die Scratch Festplatte muss ausreichend gro sein um die permanenten vzmap Dateien und die temp
278. it dem Assistenten f r die Erstkonfiguration implementieren und konfigurieren vRanger verwendet eine virtuelle Appliance VA f r die Wiederherstellung auf Dateiebene unter Linux sowie f r die Replikation zu und von VMware ESXi Servern Es gibt zwei M glichkeiten um eine VA zu implementieren und zu konfigurieren mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration und ber das Men Tools Wenn Sie die Seite Informationen zur virtuellen Appliance im Assistenten f r die Erstkonfiguration jetzt nicht ausf llen m chten k nnen Sie diesen Schritt auslassen und die weiteren Schritte des Assistenten f r die Erstkonfiguration durchf hren Sie k nnen das Dialogfenster Konfiguration f r virtuelle Appliance jederzeit ber die Optionen im Dropdown Men Tools ffnen F hren Sie die folgenden Schritte aus um die Seite Informationen zur virtuellen Appliance des Assistenten f r die Erstkonfiguration auszuf llen und jetzt eine VA zu implementieren sowie zu konfigurieren Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration Gehen Sie folgenderma en vor um die virtuelle Appliance mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration zu implementieren und zu konfigurieren 1 Klicken Sie auf der Seite Informationen zur virtuellen Appliance des Assistenten f r die Erstkonfiguration auf Virtuelle Appliance implementieren um den Implementierungsassistenten f r v
279. itorys wenn Sie ein NetVault SmartDisk Repository hinzuf gen m chten Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Bereich Meine Repositorys W hlen Sie Hinzuf gen gt NVSD aus F llen Sie im Dialogfenster NVSD Repository hinzuf gen die folgenden Felder aus a Repositoryname ein beschreibender Name f r das Repository b Beschreibung eine ausf hrlichere Beschreibung f r das Repository Dieses Feld ist optional DNS Name oder IP Adresse die IP Adresse oder der FQDN f r den NetVault SmartDisk Server d Benutzername Kennwort die Anmeldeinformationen f r das Konto mit dem vRanger eine Verbindung zum Repository herstellt HINWEIS Wenn die WebDav Authentifizierung auf dem NetVault SmartDisk Server aktiviert ist m ssen Sie die betreffenden Anmeldeinformationen verwenden Wenn keine WebDav Authentifizierung aktiviert ist m ssen Sie keine Anmeldeinformationen eingeben Weitere Informationen finden Sie im Dell NetVault SmartDisk Administratorhandbuch e Zielverzeichnis die logische ID f r das Repository der NetVault SmartDisk Instanz kein bestimmtes Verzeichnis auf dem NetVault SmartDisk Server Wenn Sie zuvor mindestens ein Repository in der NetVault SmartDisk Zielinstanz erstellt haben stehen die vorhandenen Zielverzeichnisse in einem Dropdown Men zur Verf gung Geben Sie einen neuen Namen f r das Repository ein um ein neues Repository zu erstellen f Port der Port den vRanger f r Verbindun
280. jedoch berschreiben indem Sie eine angepasste Transportauswahl konfigurieren vRanger w hlt abh ngig von der jeweiligen Konfiguration eine der folgenden Transportoptionen aus HINWEIS Die Transportmethode f r Sicherungen beschreibt lediglich wie Daten vom Quellenserver gelesen werden und nicht wie Daten an das Repository gesendet werden HotAdd vRanger unterst tzt die HotAdd Transportfunktionalit t f r Festplatten von VMware die LAN unabh ngige Sicherungen einer virtuellen Maschine erm glicht vRanger kann HotAdd f r zwei Sicherungsmethoden verwenden e VA basiertes HotAdd Bei dieser Methode wird die Festplatte der Quellen VM in der virtuellen vRanger Appliance gemountet die auf dem Quellenhost oder cluster implementiert ist vRanger kann damit direkt ber den E A Stack von VMware anstatt ber das Netzwerk auf die VM Daten zugreifen e Maschinenbasiertes HotAdd Wenn vRanger in einer virtuellen Maschine installiert ist wird die Festplatte der Quellen VM bei dieser Methode in der virtuellen vRanger Maschine gemountet vRanger kann damit direkt ber den E A Stack von VMware anstatt ber das Netzwerk auf die VM Daten zugreifen Bei dieser Methode findet die Sicherungsverarbeitung auf dem vRanger Server statt Damit vRanger mit HotAdd verwendet werden kann muss die virtuelle Maschine die vRanger VA oder die vRanger VM auf die Datenspeicher der Ziel VM zugreifen k nnen Dar ber hinaus m ssen alle Hosts auf
281. jobtemplate restore where _ jobname eq my restore job Jupdate restorejobtemplat savepoint savepoint Dieser Befehl aktualisiert eine Wiederherstellungsjobvorlage so dass ein anderer Sicherungspunkt wiederhergestellt wird Zugeh rige Links Add PhysicalMachine Get ob Get J obTemplate Update VirtualAppliance Beschreibung Aktualisiert die Konfiguration einer virtuellen Appliance f r vRanger Syntax Update VirtualAppliance VAld lt Zeichenfolge gt IPAddressOverride lt Zeichenfolge gt RootPassword lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e VAld lt Zeichenfolge gt Die virtuelle Appliance ID f r die zu aktualisierende virtuelle Appliance e RootPassword lt Zeichenfolge gt Das Rootkennwort f r die virtuelle Appliance IPAddressOverride lt Zeichenfolge gt Neue IP Adresse f r die VA lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Sva Get VirtualApplianceConfig VAName KRN Vzva 1 1 1 Update VirtualAppliance VAId va VirtualApplianceID IPAddressOverride 10 6 50 19 RootPassword vzrootl Dieser Befehl aktualisiert das Kennwort f r die virtuelle Appliance Zugeh rige Links New VirtualAppliance Remove VirtualAppliance Get VirtualApplianceConfig Update VirtualApplia
282. kt zur ck Der Zeitplan stellt einen Monatszeitplan f r eine Vorlage bereit der weiter angepasst werden kann bevor er verwendet wird New MonthlySchedule ExecutionDayOfMonth lt Int Wert gt StartTime lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e ExecutionDayOfMonth lt int Wert gt Der Tag im Monat an dem der J ob ausgef hrt wird 1 31 e StartTime lt Zeichenfolge gt Die Startzeit des J obs e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten New MonthlySchedule ExecutionDayOfMonth 1 StartTime 2009 03 31 12 00 00AM Dieser Befehl gibt einen Wochenzeitplan f r einen J ob zur ck der am ersten Tag eines Monats um Mitternacht ausgef hrt wird New DailySchedule New WeeklySchedule New YearlySchedule New IntervalSchedule New ReplicationFlag Beschreibung Syntax Parameter Mit dem Cmdlet New ReplicationFlag kann ein Benutzer ein ReplicationFlags Aufz hlungsobj ekt erstellen Ohne Parameter gibt der Befehl NoFlags zur ck Sie k nnen boolesche Parameter bergeben um die gew nschten Flags anzugeben ew ReplicationFlag CheckDestinationFreeSpace lt BoolescherWert gt UpdateNotes lt BoolescherWert gt I EnableGuestQuiescing lt BoolescherWert gt EnableABM lt Booles
283. l fungiert Wenn der J ob aktiviert ist wird die Replikation fortgesetzt Dabei werden die nderungen von der Quellen VM am Produktionsstandort zum Ziel am Standort f r die Notfallwiederherstellung gesendet HINWEIS Im ersten Replikationsdurchlauf nach einem Failback wird das gesamte Image berpr ft um ge nderte Bl cke zu ermitteln Es werden nur ge nderte Daten gesendet So f hren Sie einen Failback durch 1 W hlen Sie in der Ansicht Meine J obs einen Replikationsjob aus Klicken Sie auf das Symbol Failback En Eine Best tigungsmeldung wird angezeigt Klicken Sie auf Ja Das Dialogfenster Synchronisation best tigen wird angezeigt W hlen Sie eine der folgenden Optionen aus e Ja Dadurch wird sichergestellt dass Daten die in der VM f r die Notfallwiederherstellung ge ndert wurden zur ck zum Produktionsstandort repliziert werden Falls Sie nderungen nicht synchronisieren m chten gehen Daten die nach dem letzten Replikationsdurchlauf ge ndert wurden verloren Der Replikationsfortschritt wird im Abschnitt Aktive Aufgaben der vRanger Benutzeroberfl che angezeigt e Nein Die VM f r die Notfallwiederherstellung wird ausgeschaltet und es werden keine Anderungen an den Produktionsstandort gesendet Nach Abschluss des Failbacks wird die Richtung der Replikation erneut umgekehrt die urspr ngliche Konfiguration wird wiederhergestellt Das Failoversymbol wird nicht mehr angezeigt Berichte e Infor
284. l mindestens auf den Wert 8 festgelegt werden Bei einem Schwellenwert f r die Anzahl von 7 oder weniger wird auch sieben Tage nach dem geplanten Datum des J obs ebenfalls eine vollst ndige Sicherung ausgef hrt auch dann wenn der jeweilige Tag nicht ausgew hlt wurde 4 Klicken Sie auf Weiter Differenziellen Sicherungsjob erstellen Bei differenziellen Sicherung wird die Quellen VM von vRanger vollst ndig berpr ft es werden aber nur die Bl cke kopiert die seit der letzten vollst ndigen Sicherung ge ndert wurden Differenzielle Sicherungen sind normalerweise langsamer als inkrementelle Sicherungen und k nnen mehr Speicherplatz belegen Die Wiederherstellung ist jedoch schneller da nur eine differenzielle Sicherung und die bergeordnete vollst ndige Sicherung wiederhergestellt werden m ssen Differenzielle Sicherungen k nnen mit den folgenden Optionen ge ndert werden e Active Block Mapping ABM ABM berpr ft die Festplatten in einer virtuellen Maschine und ermittelt die Bl cke die im Gegensatz zu den Bl cken die vom Windows Betriebssystem gel scht wurden aktiv von der Festplatte genutzt werden Wenn ABM aktiviert ist sichert vRanger nur den Teil einer virtuellen Festplatte auf der sich aktive Daten befinden Dar ber hinaus stehen die folgenden ABM Einstellungsoptionen zur Verf gung e Windows Auslagerungsdatei nicht einbeziehen e Windows Ruhemodusdatei nicht einbeziehen HINWEIS In vRanger 6 1 werde
285. laden und ausgef hrt werden Nach Abschluss der Wiederherstellung kann der Server mit dem wiederhergestellten Betriebssystem gestartet werden Nachdem ein Zielserver konfiguriert wurde erfolgt die Wiederherstellung eines physischen Sicherungspunkts hnlich wie die Wiederherstellung einer virtuellen Maschine Bei einer vollst ndigen Wiederherstellung werden die Server in den Zustand zum Zeitpunkt der Sicherung versetzt Bei einem Sicherungspunkt f r eine differenzielle Sicherung werden zuerst die entsprechende vollst ndige Sicherung wiederhergestellt und dann 112 Benutzerhandbuch die Daten aus dem ausgew hlten differenziellen Archiv hinzugef gt Bei inkrementellen Sicherungspunkten werden die vollst ndige Sicherung und dann die einzelnen inkrementellen Archive wiederhergestellt die zwischen dem vollst ndigen Sicherungspunkt und dem ausgew hlten Sicherungspunkt erstellt wurden WICHTIG Bei der Wiederherstellung auf einem physischen Server muss die Wiederherstellung auf einer Hardware erfolgen die vom Betriebssystem und den Treibern im wiederhergestellten Sicherungspunkt unterst tzt wird Bei der Wiederherstellung einer Sicherung auf einer nicht unterst tzten Hardware kann der wiederhergestellte Server u U nicht ausgef hrt werden Anweisungen zum Wiederherstellen eines physischen Sicherungspunkts finden Sie unter Vollst ndige Wiederherstellung f r physische Maschinen durchf hren Informationen zum Wiederherstellen eine
286. lan f r einen J ob zur ck der an Wochentagen um Mitternacht ausgef hrt wird Keine New EmailAddress Beschreibung Syntax Mit dem Cmdlet New EmailAddress k nnen Sie eine neue E Mail Adresse zum Adressbuch hinzuf gen New EmailAddress Name lt Zeichenfolge gt Email lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter Beispiele Zugeh rige Links Name lt eichenfolge gt Name der Person Email lt Zeichenfolge gt E Mail Adresse e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten New EmailAddress Name Employeel Email firstname lastname company com Get AddressBook New IntervalSchedule Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Das Cmdlet New IntervalSchedule gibt ein Schedule Objekt f r einen Intervallzeitplan zur ck New IntervalSchedule IntervalDays lt Int Wert gt IntervalHours lt Int Wert gt IntervalMinutes lt Int Wert gt StartTime lt Zeichenfolge gt RangeEndDate lt Zeichenfolge gt RangeByOccurrence lt Int Wert gt lt AllgemeineParameter gt IntervalDays lt int Wert gt Intervallzeitraum in Tagen f r den Zeitplan Der Standardwert ist 0 e IntervalHours lt int Wert gt Intervallzei
287. lations und Upgrade Handbuch Weitere Informationen zu Dell Rapid Data Access finden Sie im Dell DR Series System Administration Guide HINWEIS F r einen Sicherungsjob kann jeweils nur ein Repository konfiguriert werden Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Sicherungsjob konfigurieren Gehen Sie folgenderma en vor um ein Repository auszuw hlen 1 W hlen Sie im Bereich Repositorys das gew nschte Repository f r den Sicherungsjob aus e Weitere Informationen zum Hinzuf gen eines neuen Repositorys finden Sie unter Repository hinzuf gen 2 Klicken Sie auf Weiter Transportmethode f r Sicherungsdaten f r VMware Maschinen ausw hlen Die Transportmethode bestimmt in vRanger wie Sicherungsdaten gesendet werden und wo die Verarbeitungsaktivit t f r die Sicherung stattfindet Weitere Informationen finden Sie unter Transportoptionen f r VMware Sicherungen Beim Konfigurieren eines Sicherungsj obs f r eine VMware VM verwendet der Sicherungsassistent standardm ig die Option Automatische Transportauswahl um zur Laufzeit automatisch die optimale Transportmethode auszuw hlen Sie k nnen die Transportmethode aber auch manuell konfigurieren siehe Angepasste Transportauswahl verwenden HINWEIS Die Seite Transportauswahl ist bei der Sicherung einer physischen Maschine oder eines virtuellen Hyper V Servers nicht verf gbar Da dies die einzige verf gbare Transportmethode f r physische und Hyper V Server is
288. len Sicherungsjob erstellen Differenziellen Sicherungsj ob erstellen J ob f r eine Vollsicherung erstellen Bei vollst ndigen Sicherungen wird die Quellen VM von vRanger vollst ndig berpr ft und kopiert Vollst ndige Sicherungsj obs k nnen mit den folgenden Optionen ge ndert werden Active Block Mapping ABM ABM berpr ft die Festplatten in einer virtuellen Maschine und ermittelt die Bl cke die im Gegensatz zu den Bl cken die vom Windows Betriebssystem gel scht wurden aktiv von der Festplatte genutzt werden Wenn ABM aktiviert ist sichert vRanger nur den Teil einer virtuellen Festplatte auf der sich aktive Daten befinden Dar ber hinaus stehen die folgenden ABM Einstellungsoptionen zur Verf gung e Windows Auslagerungsdatei nicht einbeziehen e Windows Ruhemodusdatei nicht einbeziehen HINWEIS In vRanger 6 1 werden Auslagerungsdateien und Ruhemodusdateien standardm ig nicht gesichert Dies ist in vRanger 7 nicht mehr der Fall Bei einem Upgrade von Version 6 1 auf vRanger 7 werden Auslagerungsdateien gesichert Wenn dies nicht gew nscht ist m ssen Sie die einzelnen J obs bearbeiten und explizit die Option ausw hlen dass Auslagerungsdatei und oder Ruhemodusdatei bersprungen werden sollen Gel schte Daten werden von ABM nicht gesichert Bei der Wiederherstellung einer VM die mit ABM gesichert wurde ist das R ckg ngigmachen von L schvorg ngen nicht m glich So erstellen Sie einen J ob f r eine Vo
289. lgenderma en vor um die Netzwerkkonfiguration zu ndern 1 Melden Sie sich bei der virtuellen Appliance an 2 Bearbeiten Sie im VI Texteditor die Konfigurationsdatei f r eth0 vi etc sysconfig network devices ifconfig eth0 ipv4 3 Bearbeiten Sie die Konfigurationsdatei je nach Bedarf Der folgende Text dient als Beispiel ONBOOT yes SERVICE ipv4 static IP lt Statische IP Adresse der VA gt GATEWAY lt IP Adresse des Gateways gt PREFIX lt Umgebungsabh ngige Subnetzmaske gt BROADCAST lt Broadcast IP Adresse die h chste IP Adresse im Subnetz der VA gt 4 Speichern Sie die Datei 5 Wenn Sie die VA von DHCP in statische IP Adressen ndern m ssen Sie die DHCP Konfigurationsdatei in das Stammverzeichnis verschieben Dadurch wird DHCP deaktiviert Wenn Sie eine statische IP Adresskonfiguration ndern ist dieser Schritt nicht erforderlich mv v etc sysconfig network devices ifconfig eth0 dhcpcd root 6 Starten Sie die VM neu indem Sie an der Eingabeaufforderung reboot eingeben DNS konfigurieren Eventuell m ssen Sie abh ngig von der jeweiligen Umgebung die virtuelle Appliance mit Daten f r den DNS Nameserver konfigurieren Die Schritte zum ndern einer vorhandenen Konfiguration sind identisch Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Netzwerk f r virtuelle Appliance konfigurieren Gehen Sie folgenderma en vor um DNS zu konfigurieren 1 Melden Sie sich bei der vir
290. ligen Verbindungsstatus angezeigt e Wird kein DHCP Server erkannt wird jedes Ethernet Ger t als Getrennt angezeigt 3 Markieren Sie das gew nschte Netzwerkger t Ist nur ein Ger t vorhanden wird es automatisch markiert Dr cken Sie die Eingabetaste um die markierte Netzwerkschnittstelle auszuw hlen Sie werden gefragt ob weiterhin DHCP f r die IP Adresszuweisung verwendet werden soll sodass erneut versucht wird eine IP Adresse anzufordern oder ob Sie eine statische IP Adresse konfigurieren m chten 4 W hlen Sie Statische IP Adresse konfigurieren aus um eine statische IP Adresse zu konfigurieren Das Dialogfenster zum Festlegen einer statischen IP Adresse wird angezeigt 5 Geben Sie IP Adresse Subnetzmaske und Gatewayinformationen ein Klicken Sie auf Senden Der Zielserver wird mit den ausgew hlten IP Informationen konfiguriert 6 Optional Wenn die vRestore Umgebung nicht die richtigen Treiber f r die Hardware enth lt m ssen Sie u U F1 dr cken um eine Linux Befehlseingabeaufforderung zu ffnen und die Adresse manuell einzugeben WICHTIG Starten Sie den Zielserver nicht neu da die IP Konfiguration dann verloren geht Wiederherstellungsjob erstellen Zum Wiederherstellungsjob erstellen wird der Wiederherstellungsassistent gestartet der Sie durch die Schritte zum Erstellen des J obs f hrt Bei dieser Aufgabe handelt es sich um ein Verfahren in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r physische M
291. likationskonfiguration entfernen aus e Daraufhin wird eine Eingabeaufforderung angezeigt Klicken Sie auf Ja wenn die Sicherungspunkte im replizierten Repository entfernt werden sollen Klicken Sie auf Nein um die Sicherungspunkte zu behalten Dies hat keinen Einfluss auf die Sicherungspunkte im urspr nglichen Repository Dell Rapid Data Access Repository RDA entfernen Ein Dell Rapid Data Access Repository RDA wird genauso entfernt wie jeder andere Repositorytyp Gehen Sie folgenderma en vor um ein Dell Rapid Data Access Repository RDA zu entfernen 1 Klicken Sie in der Ansicht Meine Repositorys mit der rechten Maustaste auf das Dell Rapid Data Access Repository RDA und w hlen Sie Entfernen aus 2 Daraufhin wird das Dialogfenster Repository entfernen mit einer Liste der Sicherungspunkte im ausgew hlten Repository angezeigt Beim Entfernen eines Repositorys k nnen Sie die Sicherungspunkte auf der Festplatte lassen oder l schen Um die Speichereinheit entfernen zu k nnen die dem Repository zugeordnet ist m ssen Sie die Sicherungspunkte entfernen Wenn die Replikation f r dieses Repository konfiguriert ist k nnen Sie auch die Sicherungspunkte im replizierten Repository l schen 3 W hlen Sie Alle Sicherungspunkte in diesem Repository l schen aus W hlen Sie Alle Sicherungspunkte im Replikationsrepository l schen aus um alle Sicherungspunkte im replizierten Repository zu l schen Klicken Sie auf OK A WARNUNG
292. lisieren Schlie en ber dieses Symbol k nnen Sie den ausgew hlten Bericht schlie en Der Bereich Berichte enth lt Knoten f r die folgenden Berichtstypen Sicherungsj ob bersicht Sicherungsaufgaben bersicht Sicherungsaufgabe Sicherungsj ob bersicht Replikationsaufgabe Wiederherstellungsj ob bersicht Wiederherstellungsaufgabe ber die Symbole in der Symbolleiste f r den Bereich Berichte k nnen Sie auch einen neuen Bericht erstellen oder vorhandene Berichte bearbeiten Weitere Informationen finden Sie im Kapitel Berichte Symbolleiste f r den Bereich Berichte Hinzuf gen ber dieses Symbol k nnen Sie einen Sicherungs oder Wiederherstellungsbericht erstellen Bearbeiten Klicken Sie auf dieses Symbol um den Berichtsassistenten zu ffnen und die Konfiguration des ausgew hlten Berichts zu ndern Diese Option ist nur aktiviert wenn in Meine J obs ein J ob ausgew hlt ist Entfernen Klicken Sie auf dieses Symbol um den ausgew hlten Bericht zu l schen Diese Option ist nur aktiviert wenn in Meine J obs ein J ob ausgew hlt ist Ausf hren Klicken Sie auf dieses Symbol um den ausgew hlten Bericht auszuf hren Diese Option ist nur aktiviert wenn in Meine J obs ein J ob ausgew hlt ist Sicherung e bersicht ber Sicherungen e Transportoptionen f r VMware Sicherungen e Transportoptionen f r Hyper V Sicherungen e Transportoptionen f r physische Sicherungen e Anwendungskonsistenz Inf
293. lle sehr eng beieinander liegen da keine Pr fzeit anf llt Mittelgro Selten Verwenden Sie CBT wenn dies von der 20 150 GB z B einmal t glich Virtualisierungsplattform unterst tzt wird Andernfalls sollten Sie eine differentielle Replikation verwenden Die differenzielle Replikation stellt sicher dass Snapshots wie bei der hybriden Replikation im Laufe des Tages nicht anwachsen Sehr gro Beliebig Verwenden Sie CBT wenn dies von der gr er als 500 GB Virtualisierungsplattform unterst tzt wird Andernfalls sollten Sie eine hybride Replikation verwenden und h ufiger eine Replikation durchf hren Bei der hybriden Replikation entf llt die Pr fzeit Durch eine h ufigere Replikation wird sichergestellt dass die Gr e von Snapshots im handhabbaren Rahmen bleibt Da gro e VMs weniger h ufig repliziert werden k nnen muss ein ausreichendes Replikationsintervall f r die Replikation der gesamten VM sichergestellt werden Informationen zum Konfigurieren von Optionen f r Transportfailover Transportaktionen bei der Replikation k nnen in der Servicekonsole oder ber HotAdd LAN unabh ngig oder Netzwerk erfolgen Wenn eine Transportmethode nicht verf gbar ist versucht vRanger die Replikationsaufgabe mit einer anderen Transportmethode zu erledigen Im Knoten Transportfailover der Seite Konfigurationsoptionen k nnen Sie die gew nschte Reihenfolge der Transportoptionen konfigurieren die vRanger verwenden soll Die
294. llk stchen in der Kopfzeile um alle Hosts auszuw hlen 2 Klicken Sie auf Bearbeiten Das Dialogfenster Mehrere Hostverbindungen wird angezeigt Wenn mehrere Hosts ausgew hlt wurden wird im Feld DNS Name oder IP Adresse mehrere Verbindungen angezeigt 3 Geben Sie in das Textfeld Benutzername ein Konto f r den Host ein Sie k nnen das Rootkonto verwenden wenn Rootverbindungen zul ssig sind oder ein anderes Konto als root verwenden W hlen Sie Benutzer hinzuf gen wenn noch nicht vorhanden aus wenn das Konto noch nicht auf dem Host vorhanden ist 4 Geben Sie in das Textfeld Benutzerkennwort das Kennwort f r das oben verwendete Konto ein 5 Geben Sie in das Textfeld Rootkennwort das Rootkennwort f r die ausgew hlten Hosts ein Wenn die Hosts verschiedene Rootkennw rter verwenden m ssen Sie sie abh ngig vom Rootkennwort in Gruppen konfigurieren 6 Geben Sie im Textfeld Portnummer den gew nschten Kommunikationsport ein Der Standardport ist 22 7 Klicken Sie auf Verbinden Das Symbol neben dem Host ndert sich in Bi das vCenter Symbol wurde durch einen Schl ssel ersetzt Bei einem Authentifizierungsproblem wenn z B Verbindungen ber das Rootkonto deaktiviert sind wird in der Spalte Status ein Warnsymbol angezeigt In diesem Fall m ssen Sie die Hostverbindung bearbeiten und ein anderes Benutzerkonto als root verwenden Vergewissern Sie sich dass die Option Benutzer hinzuf gen wenn noch nicht vorhanden ausgew
295. llsicherung 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl der Aufbewahrungsrichtlinie mit den Auf Abw rtspfeilen die Anzahl der Sicherungspunkte aus Die Standardanzahl von Sicherungspunkten betr gt 7 2 W hlen Sie im Bereich Speicherplatzsparende Technologie die Option Keine aus 3 Klicken Sie auf Weiter Inkrementellen Sicherungsjob erstellen Bei inkrementellen Sicherung wird die Quellen VM von vRanger vollst ndig berpr ft es werden aber nur die Bl cke kopiert die seit der letzten Sicherung ge ndert wurden Inkrementelle Sicherungen sind normalerweise die schnellste Sicherungsm glichkeit und beanspruchen den geringsten Speicherplatz pro Archiv Es muss jedoch beachtet werden dass f r eine Wiederherstellung aus einer inkrementellen Sicherung jedes inkrementelle Archiv zwischen der vollst ndigen Sicherung und dem gew nschten Wiederherstellungspunkt verf gbar sein muss Achten Sie bei Erstellen von Zeitpl nen f r inkrementelle Sicherungen darauf dass die Gefahr von zu langen inkrementellen Ketten minimiert wird Die Wiederherstellung einer inkrementellen Sicherung kann l nger dauern als die Wiederherstellung einer vollst ndigen oder differenziellen Sicherung da jedes inkrementelle Archiv ebenfalls wiederhergestellt werden muss Inkrementelle Sicherungen k nnen mit den folgenden Optionen ge ndert werden e Active Block Mapping ABM ABM berpr ft die Festplatten in einer virtuellen Maschine und ermittelt die Bl cke die i
296. llt eine Wiederherstellungsj obvorlage f r die Wiederherstellung auf der angegebenen physischen Maschine Bei der Wiederherstellungsfestplattenzuordnung handelt es sich um eine Hashtabelle mit Dateizuordnungseintr gen des Sicherungspunkts als Schl ssel und physischen Festplattenentit ten die angeben welche Festplatten auf die physische Maschine wiederhergestellt werden sollen Add Backup obTemplate Add PhysicalMachine Update Restore obTemplate Get J ob Get J obTemplate Add SFTPRepository Beschreibung Syntax Das Cmdlet Add SftpRepository f gt ein SFTP Repository zu vRanger hinzu Das Repository kann sp ter zum Speichern der Sicherungsdateien von Sicherungsjobs verwendet werden Add SftpRepository Server lt Zeichenfolge gt Port lt Int Wert gt TargetDirectory lt Zeichenfolge gt User lt Zeichenfolge gt Password lt Zeichenfolge gt TimeOut lt Short Wert gt Name lt Zeichenfolge gt Description lt Zeichenfolge gt Overwrite lt BoolescherWert gt EnableEncryption lt BoolescherWert gt EncryptionPassword lt Zeichenfolge gt EnableCompress lt BoolescherWert gt ImportOption lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter Server lt Zeichenfolge gt FQDN oder IP Adresse des SFTP Servers Port lt int Wert gt Der SFTP Serverport e TargetDirectory lt Zeichenfolge gt Das SFTP Zielver
297. lnKB lt Int Wert gt Zugewiesene Gr e der Scratch Festplatte in MB e NewPassword lt Zeichenfolge gt Das neue Kennwort f r die virtuelle Appliance Wird kein Kennwort angegeben wird das Kennwort nicht ge ndert e UseVAForLFLR BoolescherWert gt Angabe ob die virtuelle Appliance f r Linux FLR verwendet werden soll e DeleteScratchDisk BoolescherWert gt Bei Angabe von true wird die Scratch Festplatte gel scht Der Standardwert ist false e VAReconfigurationStatus BoolescherWert gt Ruft bei true den VA Implementierungsstatus ab Wird der Parameter nicht bergeben wird standardm ig false verwendet e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten va Get VirtualApplianceConfig VAName KRN Vzva 1 1 1 Update VirtualApplianceConfiguration VirtualApplianceEntity va CPUAllocation 2 VAReconfigurationStatus 1 Dieser Befehl aktualisiert die virtuelle Appliancekonfiguration und teilt 2 CPUs zu Wird VAConfigurationStatus auf true gesetzt wird der Status der laufenden VA Neukonfiguration abgerufen Der Standardwert ist false New VirtualAppliance Remove VirtualAppliance Get VirtualApplianceConfig Der Editor VI e bersicht ber den Editor VI e Bearbeitungsbefehle e nderungen speichern Dies
298. loveraufgabe im Knoten Aktuelle J obs aus und klicken Sie auf Fortsetzen 4 Klicken Sie in der angezeigten Best tigungsmeldung auf Ja Die Snapshots werden zur ckgesetzt Die Netzwerkkarte wird auf Verbinden beim Einschalten eingestellt um die Replikat VM auf den Failover vorzubereiten Die VM wird wieder in den Ruhezustand versetzt Testfailover mit aktivierter Netzwerkfunktion durchf hren Die Durchf hrung eines Testfailovers mit aktiviertem Netzwerk kann sich nachteilig auf die Produktionsumgebung auswirken Aus diesem Grund wird diese Methode f r Testfailover nicht empfohlen Sie sollten den Testfailover mit deaktivierter Netzwerkfunktion durchf hren HINWEIS Wegen den m glichen negativen Auswirkungen auf die Produktionsumgebung ist diese Option standardm ig deaktiviert F hren Sie die folgenden Aufgaben durch um einen Testfailover mit aktiviertem Netzwerk durchzuf hren 1 Testfailover mit aktiviertem Netzwerk erm glichen 2 Testfailover mit aktiviertem Netzwerk durchf hren Testfailover mit aktiviertem Netzwerk erm glichen Diese Funktion wird ber die Konfigurationsdatei f r den vRanger Client Vizioncore vRanger Client Shell exe config aktiviert Die Datei befindet sich im Client Unterverzeichnis im vRanger Installationsverzeichnis Dieses ist standardm ig C Program Files Dell vRanger Client Gehen Sie folgenderma en vor um einen Testfailover mit aktiviertem Netzwerk zu erm glichen 1 ffnen Sie d
299. ls Absender f r gesendete Benachrichtigungen verwendet wird 6 Klicken Sie auf Test E Mail senden Daraufhin wird eine Meldung mit der Best tigung angezeigt dass die Serververbindung hergestellt und die Ubertragung an die eingegebene E Mail Adresse erfolgreich durchgef hrt wurde 7 Klicken Sie auf OK 8 W hlen Sie ggf Keine E Mail Benachrichtigungen f r erfolgreiche J obs senden aus E Mail Adresse hinzuf gen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um manuell die E Mail Adressen hinzuzuf gen die E Mail Benachrichtigungen von vRanger erhalten sollen Gehen Sie folgenderma en vor um eine E Mail Adresse hinzuzuf gen 1 Klicken Sie auf Tools und dann auf Optionen Klicken Sie auf der Seite Konfigurationsoptionen unter Allgemein auf E Mail Konfiguration Klicken Sie im Abschnitt E Mail Adressen auf Hinzuf gen Klicken Sie auf Hinzuf gen vv A W N Geben Sie den Namen und die E Mail Adresse des Kontakts ein und klicken Sie auf OK E Mail Adresse bearbeiten F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um E Mail Adressen in vRanger zu bearbeiten Gehen Sie folgenderma en vor um eine E Mail Adresse zu bearbeiten 1 Klicken Sie auf Tools und dann auf Optionen Klicken Sie unter dem Knoten Allgemein auf E Mail Konfiguration W hlen Sie im Abschnitt E Mail Adressen die E Mail Adresse aus die Sie bearbeiten m chten Klicken Sie auf Bearbeiten Bearbeiten Sie die Informationen und klick
300. luster Add NVSDRepository Add SFTPRepository Add HypervCluster Beschreibung Syntax Parameter F gt ein Hyper V Cluster zum Bestand hinzu Add HypervCluster DNSorIP lt Zeichenfolge gt Username lt Zeichenfolge gt Password lt Zeichenfolge gt Port lt Int32 Wert gt IsInstallAgent lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt e DNSorlP lt Zeichenfolge gt Der DNS Name oder die IP Adresse f r das Hyper V Cluster e Username lt Zeichenfolge gt Der Benutzername f r das Hyper V Cluster e Password lt Zeichenfolge gt Das Kennwort f r das Hyper V Cluster Port lt Int32 Wert gt Der Port f r das Hyper V Cluster e IsinstallAgent lt BoolescherWert gt Angabe ob der Agent im Cluster installiert werden soll e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable WarningAction WarningVariable OutBuffer und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Add HypervCluster DNSorIP 10 6 20 20 Username userl Password p sswOrd Dieser Befehl f gt ein Hyper V Cluster zum Bestand hinzu Zugeh rige Links Add Backup obTemplate Get InventoryEntities Add HypervHost Beschreibung F gt einen Hyper V Host zum Bestand hinzu Syntax Add HypervHost DNSorIP lt Zeichenfolge gt Username lt Zeichenfolge gt Password
301. m glichen Transportmethoden in der nachstehend aufgef hrten Reihenfolge berpr ft und die erste verf gbare M glichkeit ausgew hlt Zuerst werden die bevorzugten Transportmethoden berpr ft um eine bestm gliche Leistung zu erreichen 1 Virtuelle Appliance auf Quellenhost vRanger berpr ft zuerst ob auf dem Quellenhost eine virtuelle Appliance vorhanden ist Sofern verf gbar wird diese VA verwendet Ist HotAdd verf gbar vRanger berpr ft ob die lokale VA HotAdd unterst tzt Ist der Host nicht ordnungsgem lizenziert oder kann die VA nicht auf den Speicher f r die Quellen VM zugreifen ist HotAdd nicht verf gbar WICHTIG Ist eine virtuelle Appliance konfiguriert und HotAdd nicht verf gbar wird von der virtuellen Appliance eine Netzwerksicherung durchgef hrt Es werden keine weiteren Transportpr fungen durchgef hrt 2 Virtuelle Appliance in Quellencluster Wenn der Quellenhost ber keine virtuelle Appliance verf gt berpr ft vRanger ob der Host Bestandteil eines Clusters ist Wenn dies der Fall ist berpr ft vRanger ob eine gemeinsam genutzte virtuelle Appliance im betreffenden Cluster vorhanden ist Ist HotAdd verf gbar vRanger berpr ft ob die VA im Cluster HotAdd unterst tzt Ist der Host nicht ordnungsgem lizenziert oder kann die VA nicht auf den Speicher f r die Quellen VM zugreifen ist HotAdd nicht verf gbar WICHTIG Ist eine virtuelle Appliance konfiguriert und HotAdd nicht verf
302. m Gegensatz zu den Bl cken die vom Windows Betriebssystem gel scht wurden aktiv von der Festplatte genutzt werden Wenn ABM aktiviert ist sichert vRanger nur den Teil einer virtuellen Festplatte auf der sich aktive Daten befinden Dar ber hinaus stehen die folgenden ABM Einstellungsoptionen zur Verf gung e Windows Auslagerungsdatei nicht einbeziehen e Windows Ruhemodusdatei nicht einbeziehen HINWEIS In vRanger 6 1 werden Auslagerungsdateien und Ruhemodusdateien standardm ig nicht gesichert Dies ist in vRanger 7 nicht mehr der Fall Bei einem Upgrade von Version 6 1 auf vRanger 7 werden Auslagerungsdateien gesichert Wenn dies nicht gew nscht ist m ssen Sie die einzelnen J obs bearbeiten und explizit die Option ausw hlen dass Auslagerungsdatei und oder Ruhemodusdatei bersprungen werden sollen A WARNUNG Gel schte Daten werden von ABM nicht gesichert Bei der Wiederherstellung einer VM die mit ABM gesichert wurde ist das R ckg ngigmachen von L schvorg ngen nicht m glich e Changed Block Tracking CBT Changed Block Tracking verringert die erforderliche Zeit f r inkrementelle und differenzielle Sicherungen indem nur die Teile einer Festplatte gesichert werden die nach der letzten Sicherung ge ndert wurden Dazu werden die Bl cke in der VMDK Datei ermittelt die ge ndert wurden vRanger sichert nur die Teile einer Festplatte die nach der letzten Sicherung ge ndert wurden Dies f hrt oftmals zu k rzeren Si
303. mationen zu vRanger Berichten e Ansicht Meine Berichte e Bericht mit dem Berichtsassistenten erstellen Informationen zu vRanger Berichten In der Ansicht Meine Berichte k nnen Sie angepasste Berichte erstellen bearbeiten und verteilen Es gibt mehrere verschiedene Berichte bersichtsbericht f r Sicherungsj ob e Bericht f r Sicherungsaufgabe e bersichtsbericht f r Replikationsjob e Bericht f r Replikationsaufgabe bersichtsbericht f r Wiederherstellungsjob Bericht f r Wiederherstellungsaufgabe Beim Erstellen von Berichten werden die Dokumente unter dem Knoten des jeweiligen Berichttyps angeordnet Wenn Sie einen Sicherungsj ob erstellen k nnen Sie einen Bericht konfigurieren der im Nachrichtentext einer E Mail angezeigt wird Der Bericht enth lt Angaben zu den ausgef hrten J obs und deren Status erfolgreich oder fehlgeschlagen Sie k nnen die Ausf hrung eines Berichts auch zu bestimmten Zeiten planen den Bericht als PDF Datei speichern und den Bericht als E Mail Anlage senden Die Informationen im Bericht werden nach VM gruppiert Sie umfassen Angaben zum Ausf hrungszeitpunkt der Sicherungen Replikationen und Wiederherstellungen zum jeweiligen Benutzer sowie zum jeweiligen Status Sie k nnen einen Bericht mit Ergebnissen einer VM oder mehrerer VMs erstellen Die Berichte k nnen angepasste Kennzahlen enthalten z B Datumsbereich Tag Monat und Status Erfolgreich Fehlgeschlagen Gestoppt Sie k nne
304. mdlet New RestoreFlag kann ein Benutzer ein RestoreFlags Aufz hlungsobj ekt erstellen Ohne Parameter gibt der Befehl NoFlags zur ck Sie k nnen boolesche Parameter bergeben um die gew nschten Flags anzugeben New RestoreFlag ForceOverwrite lt BoolescherWert gt ForcePowerOn lt BoolescherWert gt UseFiber lt BoolescherWert gt Per formNetworkRestoreOnFailure lt BoolescherWert gt LanFree lt BoolescherWert gt AllFlags lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt ForceOverwrite lt BoolescherWert gt Angabe ob das berschreiben einer vorhandenen VM mit demselben Namen erzwungen werden soll e ForcePowerOn lt BoolescherWert gt Angabe ob die VM f r die Wiederherstellung eingeschaltet werden soll e UseFiber BoolescherWert gt Veraltet Fr her Angabe ob die Wiederherstellung ber Fibre Channel oder iSCSI durchgef hrt wird Derzeit Angabe ob eine LAN unabh ngige Wiederherstellung durchgef hrt werden soll Verwenden Sie stattdessen LanFree e PerformNetworkRestoreOnFailure BoolescherWert gt Veraltet Fr her Angabe ob eine Netzwerkwiederherstellung durchgef hrt werden soll wenn bei der LAN unabh ngigen Wiederherstellung Fehler auftreten e LanFree lt BoolescherWert gt Angabe ob eine LAN unabh ngige Wiederherstellung durchgef hrt werden soll AllFlags BoolescherWert gt Angabe ob alle verf gbaren Flags f r diese Wiederherstellung verwendet
305. mportOption lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e Server lt Zeichenfolge gt FQDN oder IP Adresse des DR Servers e StorageUnit lt Zeichenfolge gt Die logische RDA Speichereinheit e User lt Zeichenfolge gt Der Benutzername f r den Zugriff auf den DR Server Password lt eichenfolge gt Das Kennwort f r den Zugriff auf den DR Server e Name lt Zeichenfolge gt Ein aussagekr ftiger Name der den betreffenden DR Server beschreibt e Description Zeichenfolge gt Eine Beschreibung f r den betreffenden NetVault SmartDisk Server e Overwrite lt BoolescherWert gt Angabe ob das vorhandene Repository berschrieben werden soll sofern vorhanden e ImportOption lt Zeichenfolge gt Angabe ob Sicherungspunkte mit Lese Schreibzugriff oder schreibgesch tzt importiert werden sollen M gliche Optionen sind ReadOnly und ReadWrite e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Zugeh rige Links Add NvsdRepository Server myserver User myname Password mypassword Name reponam targetDirectory targetDirectoryName Overwrite 1 Dieser Befehl f gt ein Repository auf dem Server myserver hinzu das auf ein Zielverzeichnis namens targetDirectoryName verweist und die angegeb
306. ms auf dem vRanger ausgef hrt wird werden vorausgesetzt Empfohlene Literatur Die folgenden Dokumentationen sind ebenfalls verf gbar Dell vRanger Installations und Upgrade Handbuch In diesem Handbuch werden Systemanforderungen f r Installation und Betrieb von vRanger sowie das Installieren und Aktualisieren der vRanger Anwendung und den zugeh rigen Komponenten beschrieben Dell vRanger Integrationshandbuch f r EMC Data Domain Boost In diesem Handbuch wird die Konfiguration von vRanger f r die Arbeit mit einem Data Domain Boost Repository beschrieben um die quellenseitige Deduplikation von Sicherungsdaten zu realisieren Dell vRanger Integrationshandbuch f r Dell NetVault SmartDisk vRanger Edition In diesem Handbuch wird die Konfiguration von vRanger f r die Arbeit mit einem NetVault SmartDisk vRanger Edition Repository beschrieben um die Deduplikation von Sicherungsdaten zu realisieren Dell vRanger Integrationshandbuch f r Dell DR4x00 Disk Backup Device In diesem Handbuch wird die Konfiguration von vRanger f r die Arbeit mit einer Dell DR4x00 Appliance beschrieben um die Deduplikation von Sicherungsdaten zu realisieren Total Virtual Data Protection Protecting virtualized applications with Dell vRanger and Dell Recovery Manager In diesem Handbuch wird beschrieben wie vRanger mit Dell Recovery Manager Produkten zusammenarbeiten kann um wichtige Dienste wie Active
307. n Optional W hlen Sie ein Bild aus das in der Fu zeile angezeigt werden soll Optional Geben Sie den Text ein der in der Fu zeile angezeigt werden soll Klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen um das Dialogfenster Schriftart zu ffnen W hlen Sie dort Schriftart Schriftstil Gr e und Effekte f r die Fu zeile des Berichts aus und klicken Sie dann auf OK HINWEIS In der Fu zeile wird der aktuelle Status von J obs angezeigt die in Berichten enthalten sein k nnen Die verf gbaren Werte sind Beendet Fehlgeschlagen Intern abgebrochen und Abgebrochen W hlen Sie diese Option aus um das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit in der Fu zeile anzuzeigen 6 W hlen Sie auf der Seite Auswahl des Wiederholungszeitplans mit den in der folgenden Tabelle beschriebenen Optionen einen Zeitplan f r die Erstellung des Berichts aus oder legen Sie den Bericht als bedarfsgesteuert fest und klicken Sie dann auf Weiter Tabelle 13 Verf gbare Optionen Option Bei diesem J ob handelt es sich um einen bedarfsgesteuerten J ob Startzeit Beschreibung Bei Auswahl dieser Option wird kein Zeitplan f r den Bericht festgelegt Der Bericht wird bei Bedarf ausgef hrt Diese Option ist standardm ig ausgew hlt wenn die Seite ge ffnet wird Alle anderen Optionen sind deaktiviert Wenn Sie diese Option deaktivieren werden die anderen Optionen aktiviert sodass Sie einen bestimmten Zeitplan f r den Bericht erst
308. n Auf der Seite Auswahl des Sicherungspunktmanifests k nnen Sie zum Speicherort des Manifests im Netzwerk navigieren und die entsprechenden Authentifizierungsinformationen f r die Datei konfigurieren Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um einen Sicherungspunkt im Manifest auszuw hlen 1 F hren Sie auf der Seite Auswahl des Sicherungspunktmanifests eine der folgenden Aktionen durch e Geben Sie den Pfad zur Sicherungspunktmanifestdatei ein e Klicken Sie auf Durchsuchen und navigieren Sie zum Speicherort der Sicherungspunktmanifestdatei 2 Geben Sie die Anmeldeinformationen eines Kontos mit Zugriffsrechten f r das Sicherungspunktmanifest ein Optional Geben Sie das Verschl sselungskennwort ein wenn der Sicherungspunkt verschl sselt ist Klicken Sie auf Hinzuf gen Wiederholen Sie die Schritte 1 4 bei Bedarf f r weitere Sicherungspunkte oa a A wW Klicken Sie auf Weiter Die Seite Zielauswahl wird angezeigt Ziel ausw hlen Auf der Seite Zielauswahl k nnen Sie Host Laufwerke und Datenspeicher f r die Wiederherstellung der Sicherungspunkte konfigurieren Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um ein Ziel auszuw hlen 1 Gehen Sie folgenderma en vor um Op
309. n Assistenten f r die Erstkonfiguration und mit der Konfiguration von vRanger zu beginnen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration Gehen Sie folgenderma en vor um den Assistenten f r die Erstkonfiguration zu starten 1 F hren Sie einen der folgenden Schritte aus e Wenn die Software soeben installiert wurde sollte der Assistent f r die Erstkonfiguration automatisch gestartet werden e Klicken Sie andernfalls im Dropdown Men Tools auf Assistent f r die Erstkonfiguration Der Assistent f r die Erstkonfiguration wird gestartet 2 Klicken Sie auf Weiter Lizenz hinzuf gen und ausw hlen F hren Sie auf der Seite Lizenzen des Assistenten die folgenden Schritte aus um eine vRanger Lizenz hinzuzuf gen und auszuw hlen Diese Vorgehensweise gilt f r das Hinzuf gen einer permanenten Lizenz sowie einer Probelizenz Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration Gehen Sie folgenderma en vor um eine Lizenz hinzuzuf gen und auszuw hlen 1 Klicken Sie auf Neue Lizenz hinzuf gen 2 W hlen Sie die Lizenz aus WARNUNG Wenn Sie eine Lizenz mit weniger Funktionen oder CPUs als in der aktuellen Lizenz hinzuf gen kann dies dazu f hren dass Funktionalit t verloren geht oder einige Hosts bzw Maschinen nicht mehr lizenziert sind
310. n Auslagerungsdateien und Ruhemodusdateien standardm ig nicht gesichert Dies ist in vRanger 7 nicht mehr der Fall Bei einem Upgrade von Version 6 1 auf vRanger 7 werden Auslagerungsdateien gesichert Wenn dies nicht gew nscht ist m ssen Sie die einzelnen J obs bearbeiten und explizit die Option ausw hlen dass Auslagerungsdatei und oder Ruhemodusdatei bersprungen werden sollen A WARNUNG Gel schte Daten werden von ABM nicht gesichert Bei der Wiederherstellung einer VM die mit ABM gesichert wurde ist das R ckg ngigmachen von L schvorg ngen nicht m glich Changed Block Tracking CBT Changed Block Tracking verringert die erforderliche Zeit f r inkrementelle und differenzielle Sicherungen indem nur die Teile einer Festplatte gesichert werden die nach der letzten Sicherung ge ndert wurden Dazu werden die Bl cke in der VMDK Datei ermittelt die ge ndert wurden vRanger sichert nur die Teile einer Festplatte die nach der letzten Sicherung ge ndert wurden Dies f hrt oftmals zu k rzeren Sicherungsvorg ngen sowie zu einem geringeren Ressourcenverbrauch in Netzwerk und Speicherelementen HINWEIS CBT kopiert gel schte Bl cke wenn ABM nicht ebenfalls aktiviert ist CBT ist eine VMware Funktion und ist daher bei der Sicherung von physischen Maschinen oder virtuellen Hyper V Maschinen nicht verf gbar Weitere Informationen zur Auswahl der ABM und CBT Optionen finden Sie unter Sicherungsoptionen konfigurieren So
311. n Berichte ausf hren unmittelbar nachdem sie erstellt wurden oder deren Generierung zu einem sp teren Zeitpunkt planen Ansicht Meine Berichte Die Ansicht Meine Berichte umfasst drei Bereiche Meine Berichte links Arbeitsberichte rechts und Berichtsvorlagendetails unten rechts Bereich Meine Berichte Dieser Bereich umfasst mehrere Knoten in einer Baumstruktur bersichtsbericht f r Sicherungsjob Bericht f r Sicherungsaufgabe bersichtsbericht f r Replikationsjob Bericht f r Replikationsaufgabe bersichtsbericht f r Wiederherstellungsjob und Bericht f r Wiederherstellungsaufgabe Unter diesen Knoten werden alle erstellten und gespeicherten Berichte nach Typ aufgelistet Im oberen Teil des Bereichs befinden sich eine Men leiste und eine Symbolleiste Sicherungs und Wiederherstellungsberichte werden mit unterschiedlichen Symbolen gekennzeichnet Hauptsymbolleiste Die in der folgenden Tabelle beschriebenen Symbole befinden sich in der Hauptsymbolleiste G Drucken Klicken Sie auf dieses Symbol um den im Bereich Arbeitsberichte angezeigten Bericht zu drucken Druckvorschau Mit diesem Befehl k nnen Sie den Bericht vor dem Drucken berpr fen Seite einrichten Mit diesem Befehl k nnen Sie vor dem Drucken Anpassungen am Bericht vornehmen Speichern ber diese Dropdown Schaltfl che k nnen Sie auf zwei Optionen PDF und Excel zugreifen Wenn Sie eine Option ausw hlen wird das Fenster Speichern unter g
312. n Quellen und Zielhost ist ohne Bedeutung solange die VM Hardware in beiden ESX i Versionen unterst tzt wird Weitere Informationen zu VM Hardwareversionen finden Sie im VMware Dokumentationsabschnitt Virtual Machine Compatibility e Wenn eine Replikation erfolgt muss eine st ndige Verbindung zwischen Quellen und Zielstandort vorhanden sein Ein berm iger Verlust von Netzwerkpaketen kann dazu f hren dass die Replikation fehlschl gt Die Replikation ist bei Verbindungen mit einem durchschnittlichen Paketverlust von weniger als 2 m glich Die Replikation ist nicht f r Replikationsumgebungen ausgelegt in denen der Paketverlust die blicherweise zul ssigen Grenzwerte bersteigt e Netzwerke mit einer Verf gbarkeit von 99 bieten normalerweise eine gute Replikationsleistung Funktionsweise der Replikation Bei der Replikation werden die Konfigurationsdateien auf den Zielserver ber die VMware API erstellt und ge ndert Dar ber hinaus werden einige Arbeitsdateien erstellt und verwendet Diese Dateien und deren Zwecke sind nachstehend aufgef hrt Tabelle 6 Arbeitsdateien Dateierweiterung Beschreibung vzmap In dieser Datei werden Datenblockoffset und Hashwert von Dateien in der Ziel VM aufgezeichnet Am Ende der Replikation wird f r jede replizierte Datei eine vzmap Datei erstellt Die vzmap Datei wird beim n chsten Replikationsdurchlauf verwendet um Daten nderungen seit dem vorherigen Durchlauf zu erkennen Sie
313. n der vRanger verf gbare Transportmethoden sucht finden Sie unter Transportauswahl bei der Sicherung virtueller Maschinen Gehen Sie folgenderma en vor um die automatische Transportauswahl zu verwenden 1 W hlen Sie auf der Seite Transportauswahl die Option Automatische Transportauswahl aus Die ausgew hlte Transportmethode wird im unteren Bereich der Seite angezeigt WICHTIG Bei jeder Jobausf hrung wird von vRanger zur Laufzeit die Konfiguration ermittelt und die optimale verf gbare Transportmethode ausgew hlt Die betreffende Methode muss nicht immer mit der Anzeige auf der Seite bei der J obeinrichtung bereinstimmen vRanger berpr ft ob auf dem Quellenhost virtuelle Appliances konfiguriert sind Geh rt der Host zu einem Cluster und wird keine Host VA gefunden berpr ft vRanger au erdem ob gemeinsam genutzte VAs im Cluster vorhanden sind e Klicken Sie auf Virtuelle Appliance konfigurieren wenn keine VA erkannt wird um eine VA zu vRanger hinzuzuf gen Weitere Informationen zum Konfigurieren der VA finden Sie unter Informationen zur virtuellen vRanger Appliance 2 Klicken Sie auf Weiter Angepasste Transportauswahl verwenden ber die Option Angepasste Transportauswahl k nnen Sie angeben wo die eigentliche Verarbeitungsaktivit t f r die Sicherung stattfindet und welche Transportmethode verwendet werden soll Weitere Informationen finden Sie unter Transportoptionen f r VMware Sicherungen Gehen Sie folgend
314. n diesen J ob aufgenommen werden sollen Ohne Angabe werden alle VM Festplatten repliziert lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Add ReplicationJobTemplat JobName vRepJobl JobEntity vm TargetHost targethost ReplicateName TestRep Type Differential Flags flags targetDatastores MyDatastorel MyDatastore2 PrimaryDatastore MyDatastore targetnetworks VMNetwork TransportFailover VA HotAdd VA Network RunJobNow 1 includeddisk 0 2 4 Dieser Befehl f gt eine Replikationsjobvorlage hinzu Add ReplicationJobTemplat JobName vRepJobl JobEntity vm TargetHost targethost ReplicateName TestRep Type Differential Flags flags targetDatastores MyDatastorel MyDatastore2 PrimaryDatastore MyDatastore targetnetworks VMNetwork includeddisk 0 1 2 Dieser Befehl f gt eine Replikationsjobvorlage hinzu Da das Run obNow Flag nicht angegeben ist wird der J ob nicht sofort ausgef hrt Da kein Transportfailover angegeben ist wird die Standardreihenfolge verwendet Add Backup obTemplate Add Restore obTemplate Update Replication obTemplate Get ob Get J obTemplate Add RestoreFromManifest obTemplate Beschreibung Syntax F gt eine Wiederherstellungsjobvorlage aus Manifestdatei kann es sich um ei
315. n ee haste ker mare she 87 SAN Sicherungen 2 222 o nn 88 EAN na ee de ae de an an ee ee D aa 88 Transportauswahl bei der Sicherung virtueller Maschinen 2 22 222 220 89 Transportoptionen f r Hyper V Sicherungen saasaa aaa 90 Transportoptionen f r physische Sicherungen 222 2 om meer 90 Anwendungskonsistenz 2 2 222 u nen 90 Anwendungskonsistenz f r virtuelle Sicherungen 2 2 2222 c nennen 91 Anwendungskonsistenz f r physische Sicherungen sssaaa aaa 92 Informationen zu Aufbewahrungsrichtlinien und speicherplatzsparenden Technologien 93 Optionale Konfigurationen durchf hren asana aaa 95 VMware Changed Block Tracking aktivieren oder deaktivieren 2222 20 95 Benutzerdefinierte Sicherungsgruppe hinzuf gen 2 aaa 96 VSS Tools f r virtuelle VMware Maschinen konfigurieren 2 2 222er 96 Sicherungsjob konfigurieren 2 aaa 98 Bestandslistenknoten ausw hlen 2 222m een 99 Virtuelle Maschinen ausschlie en 2 2 2 2 o nun 100 Festplatten von physischen oder virtuellen Maschinen einschlie en 100 Repository ausw hlen 2 22 22 un 101 Transportmethode f r Sicherungsdaten f r VMware Maschinen ausw hlen 102 Sicherungsoptionen konfigurieren 2 22 ccm meer 103 Aufbewahrungsrichtlinie ausw hlen 22 2 uoc onen 105 Wiederholungszeitplan festlegen 2 ou a 109 E Mail Benachrichtigungen konfigurieren uaaa aaa 111 Sicherungsjob starten aa aada
316. n eine Verbindung zu vCenter herzustellen Wenn die Verbindung hergestellt werden kann wird das vCenter im Bereich Meine Bestandsliste angezeigt ESX Server hinzuf gen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um manuell einen VMware ESX Server hinzuzuf gen der mit vRanger gesch tzt werden soll Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger Gehen Sie folgenderma en vor um einen ESX Server hinzuzuf gen 1 2 Klicken Sie in der Ansicht Meine Bestandsliste auf die Registerkarte VMware Klicken Sie auf das Symbol Hinzuf gen und dann auf ESX Host HINWEIS Vergewissern Sie sich dass die Konfigurationseinstellungen in Ordnung sind und das vCenter auf dem Computer sichtbar ist auf dem vRanger installiert ist wenn keine Verbindung hergestellt werden kann Geben Sie im Textfeld DNS Name oder IP Adresse den FQDN oder die IP Adresse des Hosts ein Geben Sie in das Textfeld Benutzername ein Konto f r den Host ein Sie k nnen das Rootkonto verwenden wenn Rootverbindungen zul ssig sind oder ein anderes Konto als root verwenden W hlen Sie Benutzer hinzuf gen wenn noch nicht vorhanden aus wenn das Konto noch nicht auf dem Host vorhanden ist Geben Sie in das Textfeld Benutzerkennwort das Kennwort f r das oben verwendete Konto ein Geben Sie in das Textfeld Rootkennwort das Kennwort f r das Rootkonto ein Klicken Sie auf Verbinden Der Host wi
317. n f r Anmeldeinformationen Anmeldeinformationen entfernen Sicherung Wiederherstellung Replikation nderungsverfolgung aktivieren deaktivieren Verlauf anzeigen Bestandsliste aktualisieren Ordner f r virtuelle Maschinen Klicken Sie auf dieses Symbol um die virtuellen Maschinen in diesem Ordner anzuzeigen Ordner f r virtuelle Maschinen ge ffnet Klicken Sie auf dieses Symbol um die Ansicht zu reduzieren und den Ordner zu schlie en Virtuelle Maschine ausgeschaltet Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol klicken k nnen Sie auf ein Men mit den folgenden Befehlen zugreifen Anmeldeinformationen f r Host hinzuf gen Eigenschaften f r Anmeldeinformationen Anmeldeinformationen entfernen Maschinenname sichern Maschinenname replizieren nderungsverfolgung aktivieren Verlauf anzeigen Bestandsliste aktualisieren Virtuelle Maschine eingeschaltet Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol klicken k nnen Sie auf ein Men mit den folgenden Befehlen zugreifen Anmeldeinformationen f r Host hinzuf gen Eigenschaften f r Anmeldeinformationen Anmeldeinformationen entfernen Maschinenname sichern Maschinenname replizieren nderungsverfolgung aktivieren VSS Tools konfigurieren Verlauf anzeigen Bestandsliste aktualisieren Virtuelle Maschine wiederherstellen Klicken Sie auf dieses Symbol um einen Wiederherstellungsjob f r die betreffende VM zu starten Virtueller Dienst Klicken Si
318. n letzten Geben Sie die gew nschte Zahl in das erste Textfeld ein und w hlen Sie in der Dropdown Liste Tage oder Monate aus Der Standardwert ist 30 Tage e Zwischen Klicken Sie auf dieses Optionsfeld um zwei Dropdown Datumslisten zu aktivieren Klicken Sie auf die einzelnen Felder um einen Kalender anzuzeigen und einen Datumsbereich auszuw hlen e Maschine W hlen Sie einen Maschinentyp aus um die Berichtsdaten einzugrenzen e Quelle In dieser Dropdown Liste k nnen Sie Alle oder eine einzelne Quelle ausw hlen In diesem Feld werden alle lizenzierten verf gbaren Quellen aufgelistet e Repository In dieser Dropdown Liste k nnen Sie drei Werte ausw hlen Alle CIFS oder SFTP In diesem Abschnitt k nnen Sie eine Zahl in das Textfeld Gr er gleich __ Minuten eingeben Der eingegebene Wert beschr nkt den Bericht auf J obs die in der angegebenen Zeitspanne ausgef hrt wurden Der Standardwert ist 0 Die in diesem Abschnitt verf gbaren Kontrollk stchen beziehen sich auf den aktuellen Status von J obs die in Berichte einbezogen werden k nnen Die verf gbaren Werte sind Beendet Fehlgeschlagen Intern abgebrochen und Abgebrochen HINWEIS Da J obs im Gegensatz zu Aufgaben in J obs nicht fehlschlagen k nnen ergibt eine Suche nach dem J obstatus Fehlgeschlagen keine Ergebnisse Suchen Sie nach dem Aufgabenstatus Fehlgeschlagen um eine Liste von Aktivit ten zu generieren die nicht erfolgreich durchgef hrt wurden
319. n p Failover Meine Bestandsliste VMware Hyper Physisch m nane Zeitplan N chste Ausf hrung Sicher Backup Wi Wiederholungfen jeden 15 Minuten g ltig 28 30 01 2014 14 55 b a aja siila 5909909898890 2 10 Pi 55i 5 F 3 sig Jii T 4 i Bestandsliste Bereich Arbeitsbestandsliste Berei TEE gt gt s E EER ADhhhhhhh T 4E A EE T 2 Sicherungsgruppen s2 Meine Bestandsliste J Meine Jobs 2 Meine Repositorys 1 Meine Berichte Bereich Meine Bestandsliste Der Bereich Meine Bestandsliste umfasst drei Registerkarten eine f r die Infrastruktur von virtuellen VMware Maschinen eine f r den Bestand von virtuellen Hyper V Maschinen und eine f r physische Server In diesem Bereich k nnen Sie zur Baumstruktur navigieren und die Baumstruktur aktualisieren Verbindungen zu VCs oder ESX Servern hinzuf gen und entfernen sowie Anmeldeinformationen f r virtuelle Server hinzuf gen Sie k nnen weiterhin Sicherungs oder Replikationsjobs hinzuf gen Symbolleiste und Symbole im Bereich Bestandsliste Die Symbolleiste befindet sich unter der allgemeinen Symbolleiste Datei Tools Hilfe Die Optionen in dieser Symbolleiste werden abh ngig vom jeweils ausgew hlten Objekt aktiviert oder deaktiviert G Hinzuf gen Klicken Sie auf diesen Befehl um einen Sicherungs oder Replikationsjob hinzuzuf gen
320. n schreibf higes CD DVD Laufwerk erforderlich Gehen Sie folgenderma en vor um eine bootf hige CD zu erstellen 1 Legen Sie die leere CD DVD in das schreibf hige Laufwerk ein 2 Suchen Sie die Datei vzRestore 1 2 6 iso im vRanger Installationsverzeichnis Kopieren Sie diese Datei ggf auf die Maschine mit dem schreibf higen CD DVD Laufwerk 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die ISO Datei w hlen Sie ffnen mit aus und klicken Sie dann auf Windows Brenner f r Datentr gerabbilder 4 W hlen Sie in der Dropdown Liste des Brennprogramms das Laufwerk mit dem leeren Datentr ger aus 5 Klicken Sie auf Brennen Bootf higes USB Laufwerk erstellen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um ein bootf higes USB Laufwerk zu erstellen HINWEIS Es gibt keine systeminternen Windows Dienstprogramme zum Erstellen eines bootf higen USB Laufwerks aus einer IMG Datei In der nachstehend aufgef hrten Vorgehensweise wird die Freewareanwendung Image Writer for Windows verwendet Befolgen Sie ggf die Anweisungen Ihrer Anwendung Gehen Sie folgenderma en vor um ein bootf higes USB Laufwerk zu erstellen 1 Stecken Sie ein leeres USB Laufwerk in den USB Anschluss 2 Suchen Sie die Datei vzRestore 1 2 6 img im vRanger Installationsverzeichnis Kopieren Sie diese Datei ggf auf die Maschine mit dem leeren USB Laufwerk Navigieren Sie in Image Writer for Windows zur Datei vzRestore 1 2 6 img Vergewissern Sie s
321. n wird die Verbindung zum Repository getestet und das Repository wird zum Bereich Meine Repositorys sowie zum Dialogfenster Repositoryinformationen hinzugef gt 7 vRanger berpr ft ob am konfigurierten Repositoryspeicherort Manifestdaten vorhanden sind die Angaben zu vorhandenen Sicherungspunkten enthalten Werden solche gefunden werden Sie aufgefordert eine der drei folgenden Aktionen auszuf hren e Schreibgesch tzt importieren Bei Auswahl dieser Option werden alle Sicherungspunktdaten in die vRanger Datenbank importiert aber nur f r Wiederherstellungen Sie k nnen keine Sicherungen in dieses Repository durchf hren e Importieren Alle Sicherungspunktdaten werden in die vRanger Datenbank importiert vRanger kann das Repository f r Sicherungen und Wiederherstellungen verwenden vRanger ben tigt Lese und Schreibzugriff auf das Verzeichnis e berschreiben Die Sicherungspunktdaten bleiben auf der Festplatte k nnen aber nicht in vRanger importiert werden vRanger ignoriert die vorhandenen Sicherungspunktdaten und betrachtet das Repository als neues Repository FTP Repository hinzuf gen Nachstehend wird die Vorgehensweise zum Hinzuf gen eines FTP Repositorys beschrieben Gehen Sie folgenderma en vor um ein FTP Repository hinzuzuf gen 1 Navigieren Sie zum Bereich Meine Repositorys wenn Sie ein FTP Repository hinzuf gen m chten 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Bereich Meine Repositor
322. nal F hren Sie eine der folgenden Aktionen durch e Deaktivieren Sie das Kontrollk stchen und w hlen Sie einen anderen Sicherungspunkt aus e oder w hlen Sie einen weiteren Sicherungspunkt aus bei inkrementellen Sicherungen HINWEIS Wenn Sie zwei oder mehr Sicherungspunkte mit demselben Namen f r denselben Host ausw hlen wird eine Fehlermeldung angezeigt Die Schaltfl che Weiter ist deaktiviert bis Sie die Auswahl ndern 2 Klicken Sie auf Weiter Ziel ausw hlen Auf der Seite Zielauswahl k nnen Sie Host Laufwerke und Datenspeicher f r die Wiederherstellung der Sicherungspunkte konfigurieren Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r virtuelle Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um ein Ziel auszuw hlen 1 Gehen Sie folgenderma en vor um Optionen auszuw hlen die f r alle VMs gelten e W hlen Sie den Host in der Dropdown Liste Masterhost aus e Vergewissern Sie sich dass der Im Textfeld Speicherort der virtuellen Maschine angezeigte Pfad richtig ist Klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen um den Pfad zu ndern und w hlen Sie einen neuen Speicherort aus e Klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen neben Datenspeicher f r Masterfestplattenspeicher und w hlen Sie den Datenspeicher aus der f r alle VMs verwendet werden soll e Klicken Sie auf Zuweisen 2 Gehen Sie folgenderma en vor um Optionen auszuw hlen die f r ei
323. name userl password Passwordl encryptionpassword encryptPwd VmName Test manifestpath pathtomanifestfile XYZ FreeDos_501ec05 6088 5al4 8ae5 483bef2e054f XYZ FreeDos_20100302_085918_22c5 3 9a09 47ae 8a70 dae9233e5776 XYZ FreeDos_20100302_085918_F Manifest metadata targethost Stargethost name targetDatastores targetds name PrimaryDatastore targetds name targetnetworks S targetnw name Flags flags RunJobNow 1 Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsjobvorlage aus einem verschl sselten Sicherungspunkt in der Manifestdatei f r die Wiederherstellung auf dem angegebenen Zielhost Weiterhin werden Datenspeicher und Netzwerk angegeben die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Beispiele Fortsetzung Zugeh rige Links Srepo get repository where _ name eq local targethost get inventoryentities type EsxHost where _ name q devol5 dev eng int Stargetds get datastore targethost where _ Name eq Dynamo ISCSI Stargetnw get network host S targethost where _ Name eq virtual Machine Network Sflags New RestoreFlag ForceOverwrite 1 Add RestorefromManifestJobTemplat jobname vapirestore_manifest username userl password Passwordl VmName Test manifestpath pathtomanifestfile XYZ FreeDos_501ec05f 6088 5a14 8ae5 483bef2e054f XYZ FreeDos_20100302_085918_22c5 3 9a09 47ae 8a70 dae9233e5776 XYZ FreeDos_20100302_085918_F Manifest metadata targethost targethost name targetDatastores t
324. napshot kann allerdings die E A Leistung vor bergehend beeintr chtigen Da Replikationen bei dieser Methode als Funktion der nderungen im Laufe der Zeit erfolgen k nnen Snapshots recht gro und unhandlich werden Aus diesem Grund muss unbedingt daf r gesorgt werden dass gen gend freier Festplattenspeicherplatz vorhanden ist bevor eine hybride Replikation eingeleitet wird Bei der hybriden Replikation bleibt ein Snapshot st ndig ge ffnet Dies kann sich nachteilig auf die F higkeit von vRanger auswirken differenzielle Sicherungen einer replizierten VM durchzuf hren Wenn Sie eine hybride Replikation einleiten sollten Sie mit vRanger keine differenzielle Sicherung der betreffenden VM sondern eine vollst ndige Sicherung der Maschine durchf hren Einschr nkungen bei der hybriden Replikation Die hybride Replikation ist f r Situationen in denen die Vorteile einer Replikation mit CBT nicht genutzt werden k nnen z B bei Umgebungen vor ESX 4 x und f r Verarbeitungsprozesse vorgesehen die k rzere Replikationsintervalle ben tigen als bei einer differenziellen Replikation m glich sind Falls die VMware Umgebung die Replikation mit CBT unterst tzt sollten Sie diese M glichkeit verwenden Einige Einschr nkungen der hybriden Replikation sind e Die hybride Replikation wird nicht unterst tzt wenn die virtuelle vRanger Appliance verwendet wird Die ESXi Replikation setzt die VA voraus d h die hybride Replikation ist nicht m
325. natsintervall Der Bericht kann beispielsweise alle zwei Monate ausgef hrt werden e J hrlich Diese Option bietet die folgenden Konfigurationsm glichkeiten e Jeden x m e mist ein beliebiger Monat im J ahr Dieser Wert bestimmt den Monat im Jahr an dem der Bericht ausgef hrt wird e x kann ein beliebiger Wert von 1 bis 31 sein Dieser Wert bestimmt den Tag im Monat an dem der Bericht ausgef hrt wird Am f d des m e f kann folgende Werte annehmen ersten zweiten dritten vierten oder letzten e dkann sein Tag Wochentag Wochenendtag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag oder Samstag m ist ein beliebiger Monat im J ahr Dieser Wert bestimmt den Monat im Jahr an dem der Bericht ausgef hrt wird e Intervall Die Intervalloption bietet die M glichkeit die Anzahl der Tage Stunden und Minuten anzugeben die zwischen J obs vergehen sollen HINWEIS Das ausgew hlte Intervall muss gr er gleich f nf Minuten sein Wiederholung W hlen Sie Start und Enddatum aus dauer e Kein Enddatum Der J ob wird solange wiederholt ausgef hrt bis er beendet wird Endet nach W hlen Sie die Anzahl der Vorkommen aus Endet am W hlen Sie das Datum aus an dem die Wiederholung endet 2 Klicken Sie auf Weiter E Mail Benachrichtigungen konfigurieren Auf der Seite Auswahl der E Mail Benachrichtigung k nnen Sie die E Mail Adressen ausw hlen an die Benachrichtigungen f r diesen J ob
326. nceConfiguration Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Aktualisiert die virtuelle Appliancekonfiguration von vRanger Update VirtualApplianceConfiguration VirtualApplianceEntity lt VirtuelleApplianceKonfiguration gt IpAddressOverride lt Zeichenfolge gt ClusterDefault lt BoolescherWert gt CPUAllocation lt Int Wert gt MemorySizeInMB lt Int Wert gt ScratchDiskDatastore lt Datenspeicher gt ScratchDiskSizeInKkB lt Int Wert gt NewPassword lt Zeichenfolge gt UseVAForLFLR lt BoolescherWert gt DeleteScratchDisk lt BoolescherWert gt VAReconfigurationStatus lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt e VirtualApplianceEntity irtuelleApplianceKonfiguration gt Die VM Entit t die neu konfiguriert werden soll IPAddressOverride lt Zeichenfolge gt IP Adresse die anstelle der aus der VirtualCenter APl abgerufenen IP Adresse f r die virtuelle Appliance verwendet werden soll e ClusterDefault lt BoolescherWert gt Angabe ob die virtuelle Appliance von allen Hosts in einem Cluster gemeinsam genutzt werden soll wenn der ausgew hlte Host zu einem Cluster geh rt e CPUAllocation lt nt Wert gt CPU Zuteilung e MemorySizelnMB lt int Wert gt Zugewiesener Arbeitsspeicher in MB e ScratchDiskDatastore Datenspeicher gt W hlen Sie einen Datenspeicher f r die Scratch Festplatte aus e ScratchDiskSize
327. ndardport verwendet wird 3 vRanger berpr ft ob am konfigurierten Repositoryspeicherort Manifestdaten vorhanden sind die Angaben zu vorhandenen Sicherungspunkten enthalten Werden solche gefunden werden Sie aufgefordert eine der drei folgenden Aktionen auszuf hren Schreibgesch tzt importieren Bei Auswahl dieser Option werden alle Sicherungspunktdaten in die vRanger Datenbank importiert aber nur f r Wiederherstellungen Sie k nnen keine Sicherungen in dieses Repository durchf hren Importieren Alle Sicherungspunktdaten werden in die vRanger Datenbank importiert vRanger kann das Repository f r Sicherungen und Wiederherstellungen verwenden vRanger ben tigt Lese und Schreibzugriff auf das Verzeichnis berschreiben Die Sicherungspunktdaten bleiben auf der Festplatte werden aber nicht in vRanger importiert vRanger ignoriert das Vorhandensein der vorhandenen Sicherungspunktdaten und betrachtet das Repository als neues Repository Repositoryreplikation konfigurieren Die Dateireplikation wird in der Ansicht Meine Repositorys der vRanger Benutzeroberfl che konfiguriert TIPP Weitere Informationen zur Repositoryreplikation finden Sie im Dell DR Series System Administration Guide Bei der nachstehenden Vorgehensweise wird davon ausgegangen dass die folgenden Bedingungen erf llt sind e Sie haben mindestens ein Dell RDA Repository in vRanger konfiguriert e In der Umgebung ist mindestens eine weitere Appliance der Dell
328. nderten Daten an die Ziel VM gesendet werden muss die gesamte Festplatte berpr ft werden Bei der Konfiguration von differenziellen Replikationsjobs f r gro e VMs m ssen Sie diese Pr fzeit ber cksichtigen Verwenden Sie f r die Replikation Changed Block Tracking sofern m glich um die Notwendigkeit einer Pr fung zu vermeiden Hybride Replikation Bei der hybriden Replikation erfolgt die Replikation als Funktion der nderungen im Laufe der Zeit und nicht als Funktion von Daten nderungen Snapshots k nnen dadurch in k rzeren Zeitabst nden ohne Datenverlust und ohne Notwendigkeit bei jedem Replikationsdurchlauf eine Pr fung vornehmen zu m ssen erstellt werden Die differenzielle Engine synchronisiert Quellen und Ziel VMs selektiv neu Daher ist es nicht notwendig das gesamte Quellenimage erneut zu replizieren sondern es m ssen nur die Daten erfasst werden die zwischen Snapshots ge ndert wurden HINWEIS Die hybride Replikation wird nicht f r ESXi und ESX unterst tzt wenn die virtuelle vRanger Appliance verwendet wird Bei der hybriden Replikation werden zwei Snapshots erstellt Ein Snapshot bleibt st ndig ge ffnet Der zweite Snapshot wird im Laufe der Zeit mit Daten gef llt Diese Daten werden schlie lich in die Ziel VM kopiert und mit dem ersten Snapshot zusammengef hrt Diese Methode erm glicht eine sehr schnelle Verarbeitung insbesondere deshalb weil keine Pr fung erforderlich ist Der st ndig ge ffnete S
329. ndet Andernfalls wird wahlfrei ein an den Zielhost angeschlossener Datenspeicher ausgew hlt TargetNetworks lt Zeichenfolge gt Die Netzwerke die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Mehrere Werte werden durch Kommas getrennt Bei Angabe eines einzelnen Netzwerknamens wird dieser f r alle Adapter in der VM verwendet Ohne Angabe werden bei der Wiederherstellung der urspr nglichen VM die urspr nglichen Netzwerke verwendet Andernfalls wird wahlfrei ein an den Zielhost angeschlossenes Netzwerk ausgew hlt SkipAdapters lt Zeichenfolge gt Laufende Nummer ab 0 der zu berspringenden Adapter im Wiederherstellungsjob Mehrere Nummern werden durch Kommas getrennt TransportConfiguration lt Transportkonfiguration gt Die Transportkonfigurationsoptionen die f r diesen Job verwendet werden sollen lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Hrn BEISPIEL 1 Stemp get jobtemplate restore where _ jobname eq my restore job update restorejobtemplat jobtemplate temp jobname vapirestor Dieser Befehl aktualisiert den Namen einer Wiederherstellungsj obvorlage savepoint get repository where _ name eq local get repositorysavepoint where _ VMUUID eq 12312312312313 get
330. ndigen inkrementellen und differenziellen Sicherungsimages im Repository f r schnelle hocheffiziente Ergebnisse Unterst tzung von vMotion und Storage vMotion Die Unterst tzung von vSphere 5 vMotion von vRanger sorgt daf r dass VMs bei der Verschiebung von einem Host auf einen anderen Host automatisch gesch tzt werden auch bei aktiven Sicherungsjobs Dadurch wird auch sichergestellt dass vRanger die Verschiebung von VM Speicherfestplatten in andere Datenspeicher protokolliert und VM Speicherfestplatten gesperrt werden wenn vRanger bei der J obverarbeitung auf die Festplatten zugreift Migration f r Hyper V Die Migrationsfunktion von vRanger sorgt f r den Schutz von Hyper V Servern bei der Verlagerung von einem Host auf einen anderen Host im selben Cluster wenn kein Sicherungsj ob aktiv ist Erweiterte Sicherungspunktverwaltung Erm glicht die Verwaltung und Verwendung mehrerer zeitabh ngiger Kopien von Sicherungs und Replikatimages f r pr zise Image Datei und Objektwiederherstellungen Dynamische Ressourcenverwaltung Optimiert die Nutzung von kritischen Ressourcen in Echtzeit und sorgt f r effiziente sowie schnelle J obdurchf hrung ohne berschreitung der Ressourcenkapazit t Zielgruppe Dieses Handbuch ist f r Sicherungsadministratoren und sonstige technische Mitarbeiter gedacht die f r den Entwurf und die Implementierung einer Sicherungsstrategie im Unternehmen zust ndig sind Gute Kenntnisse des Betriebssyste
331. ne CIFS Freigabe im Bereich Meine Repositorys gemountet wird Eine Beschreibung der Verfahren f r andere Repositorytypen finden Sie unter Erg nzende Anweisungen weitere Repositorytypen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration Gehen Sie folgenderma en vor um ein Repository hinzuzuf gen 1 2 W hlen Sie unter Repositorys die Option Windows Freigabe CIFS aus F llen Sie das Textfeld Repositoryname aus Dieser Wert wird im Bereich Meine Repositorys angezeigt F llen Sie das Textfeld Beschreibung aus Geben Sie Benutzername und Kennwort in die entsprechenden Textfelder ein W hlen Sie ein Sicherheitsprotokoll in der Dropdown Liste aus NTLM Standard oder NTLM v2 6 A 7 8 g Geben Sie in das Textfeld Server den UNC Pfad zum gew nschten Repositoryverzeichnis ein Alternativ k nnen Sie einen Teilpfad eingeben und auf Durchsuchen klicken um das Zielverzeichnis zu suchen HINWEIS Sie m ssen einen g ltigen Benutzernamen und das zugeh rige Kennwort eingeben bevor Sie diese Funktion verwenden k nnen WARNUNG Wenn Sie die Funktion Alle Sicherungen in diesem Repository verschl sseln verwenden m chten d rfen Sie das in den folgenden Schritten eingegebene Kennwort nicht vergessen Es gibt keine Backdoor und kein Kennwort auf Administratorebene Wenn Sie das Kennwort nicht kennen sind die Sicherungen unb
332. ne Manifest einer Manifestdatei hinzu Bei der datei der aktuellen vRanger Version oder einer fr heren vRanger Version handeln Benutzer haben auch die M glichkeit den J ob unmittelbar nach dem Erstellen der Vorlage auszuf hren JobName lt Zeichenfolge gt Add RestorefromManif stJobT mplat JobDescription lt Zeichenfolge gt Password lt Zeichenfolge gt Manif Username lt Zeichenfolge gt stPath lt Zeichenfolge gt EncryptionPassword lt Zeichenfo Flags lt NoFlags ForceOverwri PerformNetworkRestoreOnFailure lge gt JobSchedule lt Zeitplan gt te ForcePowerOn UseFiber AllFlags gt NotificationList lt Zeichenfolge gt RunJobNow lt BoolescherWert gt VMName lt Zei lt Zeichenfolge gt chenfolge gt TargetHost PrimaryDatastore lt Zeichenfolge gt SkipDisks lt Zeichenfolge gt TargetDatastores lt Zeichenfolge gt TargetNetworks lt Zeichenfolge gt lt Zeichenfolge gt F TransportConfi lt Transportkonfiguration gt lt Allg SkipAdapters guration meineParameter gt Parameter JobName lt Zeichenfolge gt J obname J obDescription lt Zeichenfolge gt J obbeschreibung Username lt Zeichenfolge gt Benutzername Password lt Zeichenfolge gt Kennwort ManifestPath lt Zeichenfolge gt Pfad der Manifestdatei EncryptionPassword lt Zeichenfolge gt
333. ne neue Plattformtechnologie verringert vRanger den Zeitbedarf f r Sicherungen Weiterhin werden intelligentere Sicherungsoptionen und h here Skalierbarkeit mit weniger Ressourcen erm glicht Die vRanger Funktionen umfassen Durchf hrung von inkrementellen differentiellen oder vollst ndigen Imagesicherungen f r virtuelle Maschinen Schnelle Wiederherstellung der gesamten virtuellen Maschine oder lediglich von bestimmten Dateien Verwirklichung von Strategien f r die Notfallwiederherstellung und Schutz von kritischen Daten in virtuellen Umgebungen Replikation von virtuellen Maschinen auf mehrere Ziele um anforderungsabh ngig mehrere Zielsetzungen hinsichtlich Hochverf gbarkeit und Notfallwiederherstellung realisieren zu k nnen Hauptvorteile Nutzung der Verbesserungen von vSphere 5 bei Leistung und Skalierbarkeit Ressourceneffiziente Sicherung Replikation und Wiederherstellung von VM Images mit hoher Geschwindigkeit Sicherung und Wiederherstellung von physischen Servern mit hoher Geschwindigkeit Speicherplatzeinsparung f r Sicherungen von bis zu 90 Prozent zusammen mit Dell NetVault SmartDisk vRanger Edition Verteilte Segmentverarbeitung ber DD Boost Unterst tzung f r schnellere Sicherungen auf EMC Data Domain Systemen Optionale Implementierung als virtuelle vRanger Appliance VA mit geringem Ressourcenbedarf f r Skalierbarkeit mit geringen Auswirkungen VA Clusterunterst tzung und VA Implementierung
334. nen Hyper V System Center VMM hinzu WICHTIG Damit Sie eine System Center VMM Verbindung hinzuf gen k nnen muss die System Center VMM Verwaltungskonsole auf der vRanger Maschine installiert sein m Klicken Sie in der Ansicht Meine Bestandsliste auf die Registerkarte Hyper V 1 Klicken Sie auf das Symbol Hinzuf gen und dann auf Hyper V System Center VMM 2 Geben Sie im Textfeld DNS Name oder IP Adresse den FQDN oder die IP Adresse des Hyper V System Center VMMs ein 3 Geben Sie im Textfeld Benutzername den Benutzernamen eines Kontos mit Berechtigungen als Dom nenadministrator im System Center VMM ein 4 Geben Sie in das Textfeld Benutzerkennwort das Kennwort f r das oben verwendete Konto ein 5 W hlen Sie Agent auf dem Host installieren aus wenn es sich um einen neuen System Center VMM handelt oder der vRanger Agent f r Hyper V entfernt wurde 6 Konfigurieren Sie die Ports wie folgt e Geben Sie im Textfeld Portnummer f r den Agenten den gew nschten Port ein den vRanger f r die Kommunikation mit dem vRanger Agenten verwenden soll der auf den Hyper V Hosts installiert ist Dieser Port muss zwischen vRanger und den einzelnen Hyper V Servern ge ffnet sein Der Standardport ist 8081 e Geben Sie im Textfeld Portnummer f r den SCVMM den Port ein den vRanger f r die Kommunikation mit dem System Center VMM Server verwenden soll Die Standardportnummer ist 8100 Klicken Sie auf Verbinden WICHTIG Dieser Port wird
335. nen abgerufen werden sollen StartTime lt Zeichenfolge gt Anfangszeit der Zeitspanne in der Sicherungspunkte erstellt werden EndTime lt Zeichenfolge gt Endzeit der Zeitspanne in der Sicherungspunkte erstellt werden lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get RepositorySavePoint Id 034538e5 5847 4428 89c9 3249b6620064a Dieser Befehl gibt eine Liste der Sicherungspunkte f r das Repository mit der angegebenen ID zur ck Keine Get RestoreDiskMap Beschreibung Syntax Erstellt eine Hashtabelle die eine Liste von Dateizuordnungseintr gen des Sicherungspunkts zu den Festplatten einer physischen Maschine darstellt eine Wiederherstellungsfestplattenzuordnung Get RestoreDiskMap PhysicalDiskMap lt PhysischeFestplattenzuordnung gt ManifestFile lt Manifestdatei gt lt AllgemeineParameter gt Parameter Beispiele Zugeh rige Links PhysicalDiskMap hysischeFestplattenzuordnung gt Die Festplattenzuordnung f r die physische Maschine ManifestFile lt Manifestdatei gt Das Manifest des Sicherungspunkts mit den Dateizuordnungseintr gen der gesicherten Festplatten lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug
336. nen die Transportmethode aber auch manuell konfigurieren siehe Angepasste Transportauswahl verwenden HINWEIS Die Seite Transportauswahl ist bei der Sicherung eines physischen Servers oder eines virtuellen Hyper V Servers nicht verf gbar Bei der Sicherung physischer Server und virtueller Hyper V Maschinen sendet vRanger die Sicherungsdaten ber das Netzwerk zum Repository Da dies die einzige verf gbare Methode f r den Transport der Daten von physischen und Hyper V Servern ist wird die Seite Transportauswahl des Sicherungsassistenten nicht angezeigt Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchf hren Verwenden Sie eines der folgenden Verfahren um eine Transportmethode f r VMware Maschinen auszuw hlen e Automatische Transportauswahl verwenden e Angepasste Transportauswahl verwenden Automatische Transportauswahl verwenden Der Sicherungsassistent umfasst die Option Automatische Transportauswahl damit vRanger die optimale Methode f r die jeweilige Konfiguration ausw hlen kann Bei der Bestimmung der optimalen Transportmethode verwendet vRanger zwei Hauptkriterien e Sind virtuelle Appliances VAs implementiert e Wo ist vRanger installiert Die verwendete Logik f r die Transportauswahl variiert abh ngig davon ob vRanger in einer VM oder auf einem physischen Server installiert ist geringf gig Weitere Informationen zur Reihenfolge i
337. nfolge gt TargetDirectory lt Zeichenfolge gt DomainName lt Zeichenfolge gt User lt Zeichenfolge gt Password lt Zeichenfolge gt Name lt Zeichenfolge gt Description lt Zeichenfolge gt Overwrite lt BoolescherWert gt EnableEncryption lt BoolescherWert gt EncryptionPassword lt Zeichenfolge gt ImportOption lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e Server lt Zeichenfolge gt FQDN oder IP Adresse des CIFS Servers e ShareName lt Zeichenfolge gt Name der Dateisystemfreigabe auf der sich das Repository befindet e TargetDirectory lt Zeichenfolge gt Das CIFS Zielverzeichnis DomainName lt Zeichenfolge gt Name der Dom ne e User lt Zeichenfolge gt Der CIFS Benutzername e Password lt Zeichenfolge gt Das CIFS Kennwort Name lt Zeichenfolge gt Ein aussagekr ftiger Name der den betreffenden CIFS Server beschreibt e Description lt Zeichenfolge gt Eine Beschreibung f r den betreffenden CIFS Server e Overwrite lt BoolescherWert gt Angabe ob das vorhandene Repository berschrieben werden soll sofern vorhanden e EnableEncryption BoolescherWert gt Angabe ob die Verschl sselung aktiviert werden soll EncryptionPassword lt Zeichenfolge gt Das Verschl sselungskennwort e ImportOption lt Zeichenfolge gt Angabe ob Sicherungspunkte mit Lese Schreibzugriff oder schreibgesch tzt importiert werd
338. nformationen zu erhalten New SMTPServer SMTPServer company smtp com Port 22 FromEmail support company com Keine New TransportConfiguration Beschreibung Syntax Mit diesem Befehl kann ein Benutzer ein TransportConfiguration Objekt erstellen Ohne Parameter gibt der Befehl die Standardkonfiguration Automatic zur ck Sie k nnen boolesche Parameter bergeben um die gew nschten Einstellungen anzugeben New TransportConfiguration AutoSelectTransport lt BoolescherWert gt RunLocal lt BoolescherWert gt UseAdvancedTransport lt BoolescherWert gt UseLanTransport lt BoolescherWert gt UseSsLforLan lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt Parameter Beispiele Zugeh rige Links AutoSelectTransport BoolescherWert gt Angabe ob der Dienst zur Laufzeit den Transporttyp bestimmt der verwendet wird e RunLocal BoolescherWert gt Angabe ob der J ob auf der lokalen Maschine oder auf der VA ausgef hrt werden soll e UseAdvancedTransport BoolescherWert gt Angabe ob der J ob zuerst versuchen soll eine erweiterte Transportmethode SAN HotAdd zu verwenden e UseLanTransport lt BoolescherWert gt Angabe ob der J ob versuchen soll eine Netzwerktransportmethode zu verwenden e UseSsLforLan lt BoolescherWert gt Angabe ob der J ob bei einer Netzwerktransportmethode versuchen soll eine verschl sselte Verbindung zu verwenden e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet
339. nformationen zu erhalten Beispiele Remove Catalog Savepoints 5a62765e 6a04 4df4 af54 46e5a38ad876 Entfernt die Katalogdaten f r den Sicherungspunkt aus der Datenbank Zugeh rige Links Get CatalogSearchData Get CatalogStatus Set Cataloging Remove DdbStorageUnit Beschreibung Entfernt das DDB Repository aus vRanger und l scht alle Sicherungspunkte im Repository von der Festplatte Au erdem wird die Speichereinheit vom DD Ger t entfernt Syntax Remove DdbStorageUnit Repository lt Repository gt Password lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e Repository Repository gt Die DDB Repositoryentit t die entfernt werden soll e Password lt eichenfolge gt Das Kennwort f r den DD Boost Benutzer e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Zugeh rige Links Remove DdbStorageUnit Repository repo Password Password123 Dieser Befehl entfernt das Repository aus vRanger und l scht alle zugeh rigen Sicherungspunkte von der Festplatte Au erdem wird die Speichereinheit vom DD Ger t entfernt Remove Repository Remove obTemplate Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Das Cmdlet Remove J obTemplate entfernt eine J obvorlage aus vRanger Remove J
340. nformationen zu erhalten Beispiele Srepo get repository where _ name eq local SspList get repositorysavepoint S repo id mysp spList 1 Add RestoreJobTemplat Jobname vapirestore Savepoint mysp Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsj obvorlage f r die Wiederherstellung auf der urspr nglichen VM im Sicherungspunkt Der J ob wird bedarfsgesteuert ausgef hrt Srepo get repository where _ name eq local Ssp get repositorysavepoint repo id Smysp sp 0 Stargethost get inventoryentities type HypervHost where _ nam q dev0l5 dev eng int StargetDiskLocation c hyper virtual hard disks targetnw get network host targethost where _ Name eq vVirtual Machine Network Add RestoreJobTemplat jobname vapirestore_totaraget savepoint Smysp targethost targethost name DiskLocations StargetDiskLocation VmLocation c hyper v configuration targetnetworks targetnw name Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsj obvorlage f r die Wiederherstellung auf dem angegebenen Zielhost Weiterhin werden Festlpattenspeicherort VM Speicherort und Netzwerk angegeben die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Beispiele Fortsetzung Zugeh rige Links Srepo get repository where _ name eq local Ssp get repositorysavepoint S repo id Smysp sp 0 Stargethost get inventoryentities type HypervHost where _ nam q dev0l5 dev eng int Starge
341. ng mit DHCP zu starten 1 Starten Sie die vRanger Wiederherstellungsumgebung mit dem zuvor erstellen Bootmedium auf dem Zielserver 2 Bei Abschluss des Bootvorgangs wird eine Liste der verf gbaren Netzwerkger te mit dem jeweiligen Verbindungsstatus angezeigt Falls ein DHCP Server verf gbar ist erh lt die Wiederherstellungsumgebung die IP Konfiguration automatisch Die IP Informationen werden angezeigt Notieren Sie sich diese Informationen da sie bei der Erstellung des Wiederherstellungsjobs ben tigt werden 3 Wird kein DHCP Server erkannt wird jedes Ethernet Ger t als Getrennt angezeigt Markieren Sie das gew nschte Netzwerkger t Ist nur ein Ger t vorhanden wird es automatisch markiert Dr cken Sie die Eingabetaste um die markierte Netzwerkschnittstelle auszuw hlen Sie werden gefragt ob weiterhin DHCP f r die IP Adresszuweisung verwendet werden soll sodass erneut versucht wird eine IP Adresse anzufordern oder ob Sie eine statische IP Adresse konfigurieren m chten 4 Optional Wenn die vRestore Umgebung nicht die richtigen Treiber f r die Hardware enth lt m ssen Sie u U Fl dr cken um eine Linux Befehlseingabeaufforderung zu ffnen und die Adresse manuell einzugeben WICHTIG Starten Sie den Zielserver nicht neu da die IP Konfiguration dann verloren geht Wiederherstellungsumgebung mit statischer IP Adresse starten F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um die vRanger Wiederherstellungsum
342. nge Block Tracking auf der virtuellen Maschine xyz sofern dies auf dem ESX Host unterst tzt wird Keine Set LinuxVolume Beschreibung Zugeh rige Links Der Befehl Set LinuxVolume ist veraltet und wurde durch Mount LinuxVolume ersetzt Mount LinuxVolume Set MountPath Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Legt den Mountpfad f r ein Volume fest Anschlie end wird das angegebene Volume im angegebenen Pfad gemountet Set MountPath Volume lt Volume gt Path lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Volume lt Volume gt Das Volume das gemountet werden soll e Path lt Zeichenfolge gt Der Pfad in dem das Volume gemountet wird e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Set MountPath volume v path E Dieser Befehl mountet das angegebene Volume im Sicherungspunkt als Laufwerk E Get PhysicalMachineDiskMap Get RepositorySavePoint Get RestoreDiskMap Get VMDKVolume Remove AllMount Set Resources Beschreibung Syntax Das Cmdlet Set Resources legt den Wert f r vRanger Ressourcen fest Set Resources NumberTasksVRanger lt Int Wert gt NumberTasksLUN lt Int Wert gt NumberTasksHost lt Int Wert gt NumberTasksRepository lt Int We
343. ngsassistent f r virtuelle Appliances bietet eine einfache Methode um virtuelle Appliances einzeln zu implementieren Sie k nnen den Assistenten f r jede zu implementierende VA ausf hren oder alternativ mehrere virtuelle Appliances gleichzeitig implementieren siehe Beschreibung in Informationen zum Implementieren mehrerer virtueller Appliances HINWEIS Der automatisierte Implementierungsprozess erfordert DHCP Damit Sie eine virtuelle Appliance mithilfe des Implementierungsassistenten f r virtuelle Appliances implementieren k nnen m ssen Sie ber einen DHCP Server verf gen auf den die virtuelle Appliance w hrend der Implementierung zugreifen kann F hren Sie die folgenden Aufgaben aus um die virtuelle Appliance VA mit dem Implementierungsassistenten f r virtuelle Appliances zu implementieren 1 Implementierungsassistent f r virtuelle Appliances starten OVA Datei f r virtuelle Appliance ausw hlen VA Host ausw hlen 2 3 4 VA Implementierungsoptionen ausw hlen 5 IP Adresse f r die virtuelle Appliance konfigurieren 6 Ausgew hlte VA Implementierungsoptionen best tigen Implementierungsassistent f r virtuelle Appliances starten F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um den Implementierungsassistenten f r virtuelle Appliances starten Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Virtuelle Appliance mit dem Implementierungsassistenten f r virtuelle Appliances implementieren Gehen Si
344. ngsgruppen ID e MemberEntity lt ntit t gt Bestandsentit t die zur Sicherungsgruppe hinzugef gt werden soll e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten SinventoryEntity Get InventoryEntity type virtualmachine where S_ Name eq VMNAMEHERE New BackupGroupMember 8c40f593 6608 45ef b2c9 a2594aac2338 SinventoryEntity Keine New DailySchedule Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Gibt ein Schedule Objekt zur ck Der Zeitplan stellt einen Tageszeitplan f r eine Vorlage bereit der weiter angepasst werden kann bevor er verwendet wird New DailySchedule WeekdayOnly lt BoolescherWert gt StartTime lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e WeekdayOnly lt BoolescherWert gt Angabe ob der J ob nur an Wochentagen ausgef hrt werden soll StartTime lt eichenfolge gt Die Startzeit des J obs e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten New DailySchedule WeekdayOnly 1 StartTime 2009 03 31 12 00 00AM Dieser Befehl gibt einen Tageszeitp
345. nks Das Cmdlet Set Cataloging aktiviert bzw inaktiviert die globale Katalogisierung Set Cataloging Catalog lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt e Catalog BoolescherWert gt Angabe ob die globale Katalogisierung aktiviert oder deaktiviert werden soll lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Set Cataloging Catalog 1 Remove Catalog Get CatalogSearchData Get CatalogSearchData Set CBTonVM Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Aktiviert deaktiviert Change Block Tracking f r virtuelle Maschinen sofern unterst tzt Set CBTonVM VM lt VM Entit t gt CBT lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt e VM lt VM Entit t gt Virtuelle Maschine f r die Change Block Tracking aktiviert werden soll e CBT BoolescherWert gt Change Block Tracking aktivieren deaktivieren e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Svm Get InventoryEntities type virtualmachine where _ Name eq x yz Set CBTonVM VM vm CBT 1 Dieser Befehl aktiviert Cha
346. nter geh rt zur vRanger Bestandsliste hinzuf gen Um ein vCenter hinzuf gen zu k nnen ben tigen Sie Anmeldeinformationen mit Administratorzugriff auf das vCenter Weiterhin ben tigen Sie Anmeldeinformationen auf Rootebene f r jeden vom vCenter verwalteten Host Um einen Hyper V Cluster hinzuf gen zu k nnen ben tigen Sie Rechte als Dom nenadministrator Sie haben die M glichkeit Hosts aus der vRanger Bestandsliste auszuschlie en Die Hosts werden dadurch von der Lizenzierung ausgenommen Repositorys hinzuf gen vRanger speichert die von den einzelnen Sicherungsjobs erstellten Sicherungspunkte in Repositorys Sie k nnen ein Repository aus einer normalen FTP NFS CIFS oder SFTP Freigabe erstellen Sie k nnen weiterhin vRanger Sicherungen deduplizieren indem Sie sie an ein NetVault SmartDisk oder ein Data Domain DD Boost Repository senden Um ein Repository erstellen zu k nnen ben tigen Sie den Namen des Servers und der Freigabe sowie ein Konto mit Zugriffsrechten f r die betreffende Freigabe Virtuelle Appliances implementieren vRanger verwendet eine virtuelle Appliance f r die Replikation zu und von ESXi Hosts Linux FLR sowie optional f r Sicherungen und Wiederherstellungen Damit Sie vRanger umfassend nutzen k nnen m ssen Sie auf den ESXi Servern virtuelle Appliances implementieren und konfigurieren Weitere Informationen finden Sie im Dell vRanger Pro Installations und Upgrade Handbuch Physische Server zur Be
347. nzelne VMs gelten e W hlen Sie die Festplatten aus die Sie wiederherstellen m chten Nicht ausgew hlte Festplatten werden kursiv angezeigt e Klicken Sie auf die Dropdown Liste in der Spalte Auf Host wiederherstellen um einen anderen Host f r die einzelnen VMs auszuw hlen und w hlen Sie dann den Host aus auf den die VM wiederhergestellt werden soll e Gehen Sie folgenderma en vor um einen anderen Datenspeicher f r die einzelnen VMs und einen neuen Speicherort auszuw hlen e Klicken Sie bei VMware VMs auf die Schaltfl che neben dem Eintrag in der Spalte Prim rer Datenspeicher e Klicken Sie bei Hyper V VMs auf die Schaltfl che neben dem Eintrag in der Spalte Speicherort der Konfigurationsdatei 3 Um die wiederhergestellte VM umzubenennen geben Sie einen neuen Namen in die Spalte Wiederherstellen als ein 4 Klicken Sie auf Weiter Netzwerk ausw hlen Auf der Seite Netzwerkauswahl k nnen Sie das virtuelle Netzwerk konfigurieren mit dem die virtuellen Netzwerkkarten bei der Wiederherstellung verbunden werden sollen Sie k nnen auch ein Masternetzwerk konfigurieren das f r alle virtuellen Netzwerkkarten verwendet wird Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r virtuelle Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um ein Netzwerk auszuw hlen 1 F hren Sie die folgenden Schritte aus wenn dasselbe Netzwerk f r alle VMs verwendet werden soll a W hlen S
348. obTemplat Id lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt ID lt Zeichenfolge gt Die J obvorlagen ID im GUID Format e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Remove JobTemplat Id guid Dieser Befehl entfernt die J obvorlage mit der angegebenen ID aus vRanger Add BackupGroupEntity Add Restore obTemplate Get obTemplate Remove LinuxVolume Beschreibung Zugeh rige Links Der Befehl Remove LinuxVolume ist veraltet und wurde durch Dismount LinuxVolume ersetzt Dismount LinuxVolume Remove Repository Beschreibung Syntax Parameter Das Cmdlet Remove Repository entfernt ein Repository aus vRanger Optional k nnen alle Sicherungspunkte im Repository von der Festplatte gel scht werden Remove Repository Id lt Zeichenfolge gt RemoveSavePoints lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt e ID lt Zeichenfolge gt Die Repository ID im GUID Format e RemoveSavePoints lt BoolescherWert gt Angabe ob alle Sicherungspunkte in den Repositorys entfernt werden sollen 0 oder 1 lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein
349. ode ausgew hlt Die betreffende Methode muss nicht immer mit der Anzeige auf der Seite bei der J obeinrichtung bereinstimmen vRanger berpr ft ob auf dem Quellenhost virtuelle Appliances konfiguriert sind Geh rt der Host zu einem Cluster und wird keine Host VA gefunden berpr ft vRanger au erdem ob gemeinsam genutzte VAs im Cluster vorhanden sind e Klicken Sie auf Virtuelle Appliance konfigurieren wenn keine VA erkannt wird um eine VA zu vRanger hinzuzuf gen Weitere Informationen zum Konfigurieren der VA finden Sie unter Informationen zur virtuellen vRanger Appliance 2 Klicken Sie auf Weiter Angepasste Transportauswahl verwenden ber die Option Angepasste Transportauswahl k nnen Sie angeben wo die eigentliche Verarbeitungsaktivit t f r die Sicherung stattfindet und welche Transportmethode verwendet werden soll Weitere Informationen finden Sie unter Transportoptionen f r VMware Sicherungen Gehen Sie folgenderma en vor um die angepasste Transportauswahl zu verwenden 1 W hlen Sie auf der Seite Transportauswahl die Option Angepasste Transportauswahl aus Dadurch werden die entsprechenden Einstellungen aktiviert 2 W hlen Sie ber die folgenden Optionen aus wo der J ob ausgef hrt werden soll e Auf dieser vRanger Maschine e Auf einer virtuellen vRanger Appliance vRanger berpr ft ob auf dem Quellenhost virtuelle Appliances konfiguriert sind Geh rt der Host zu einem Cluster und wird keine Host VA gefunden
350. oll und w hlen Sie dann eine der folgenden Optionen aus nderungsverfolgung aktivieren nderungsverfolgung deaktivieren Neben einer VM f r die CBT aktiviert ist wird das Trackingsymbol A angezeigt Benutzerdefinierte Sicherungsgruppe hinzuf gen Diese Funktion bietet Benutzern die M glichkeit physische Server Hyper V Server oder vCenter Objekte VMs Hosts und Ordner zu gruppieren damit Sicherungsjobs erstellt werden k nnen die nur die ausgew hlten Knoten umfassen So k nnen Sicherungsj obs flexibler gestaltet werden WICHTIG Eine Sicherungsgruppe darf nur physische Objekte nur Hyper V Objekte oder nur VMware Objekte enthalten Sie k nnen VMware Hyper V und physische Objekte nicht in einer einzelnen Sicherungsgruppe mischen So f gen Sie eine benutzerdefinierte Sicherungsgruppe hinzu 1 W hlen Sie in der Ansicht Meine Bestandsliste die Registerkarte VMware Hyper V oder Physisch aus 2 F hren Sie einen der folgenden Schritte aus e Klicken Sie auf das Symbol Hinzuf gen und w hlen Sie Sicherungsgruppe aus e Sie k nnen auch wie folgt vorgehen e Erweitern Sie den Bereich Sicherungsgruppe in der Bestandsliste e Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine leere Stelle w hlen Sie Hinzuf gen aus und klicken Sie dann auf Sicherungsgruppe 3 Geben Sie einen Namen f r die Sicherungsgruppe ein und klicken Sie auf die Knoten die in der Sicherungsgruppe enthalten sein sollen 4 Klicken Sie auf Hinz
351. ommunikation mit dem Hyper V Host auf dem Quellenserver verwenden soll Dieser Port muss zwischen vRanger und den einzelnen Hyper V Servern ge ffnet sein Die Standardportnummer ist 8081 Klicken Sie auf Verbinden Der Host wird im Abschnitt Hosts angezeigt Hosts f r Lizenzen ausw hlen Die Seite Informationen zur Hostlizenzierung wird angezeigt Es werden die Gesamtanzahl lizenzierter Steckpl tze verwendeter Steckpl tze sowie die verbleibenden Tage f r den Evaluierungszeitraum angezeigt HINWEIS VM Lizenzen umfassen alle virtuellen Maschinen Grundlage der Lizenzen f r VMware und Hyper V VMs ist die jeweilige Anzahl der Stecksockel Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration Gehen Sie folgenderma en vor um Hosts f r Lizenzen auszuw hlen 1 Der Wert Zul ssige Anzahl CPUs gibt die Anzahl der lizenzierten Steckpl tze an Die Anzahl der aktuell zugewiesenen Lizenzen wird in der Spalte Verwendete CPUs angezeigt Im Abschnitt Lizenzierte Hosts werden die verwalteten Hosts die Anzahl der Steckpl tze f r jeden Host und die lizenzierten Funktionen f r den betreffenden Host angezeigt In der Spalte CPUs werden die Lizenzkosten der einzelnen Hosts angezeigt W hlen Sie in der Spalte Sicherung oder Replikation Hosts aus oder ab bis alle verf gbaren Lizenzen verwendet werden oder alle ESX Hosts gesch tzt sind
352. onpolicy remotesigned 3 Geben Sie Y Eingabetaste ein um die nderung zu akzeptieren 4 Schlie en Sie die vRanger Konsole indem Sie Exit Eingabetaste eingeben 5 ffnen Sie die vRanger Konsole erneut und vergewissern Sie sich dass die Konfiguration korrekt ist Das Fensterschema ndert sich von rotem Text auf schwarzem Hintergrund in wei en Text auf blauem Hintergrund und es wird eine Begr ungsnachricht angezeigt vRanger Sweep to Tape Skripts verwenden Um den vRanger ob starten zu k nnen wurden von Dell Skripts entwickelt die den bedarfsgesteuerten vRanger ob von NetVault Backup aus starten Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorbereitung f r vRanger Sweep to Tape mit NetVault Backup Gehen Sie folgenderma en vor um die vRanger Sweep to Tape Skripts zu verwenden 1 Laden Sie vranger_sweep zip herunter 2 Extrahieren Sie den Inhalt der ZIP Datei in den folgenden Ordner auf dem NetVault Backup Server C Program Files x86 Quest Software NetVault Backup scripts NetVault Backup f hrt nur Skripts aus die sich in diesem Ordner befinden vRanger Repository f r Sweep to Tape erstellen F r dieses Szenario m ssen Sie ein spezielles vRanger Repository erstellen das vom NetVault Backup ob erfasst wird Dieses Repository muss sich an einem Speicherort befinden an dem vRanger und NetVault Backup gemeinsam auf die Sicherungen zugreifen k nnen Dieses Repository darf nur f r vRanger Sicherungen verwen
353. or ren vzUndo Dateien sowie einen kleinen Sicherheitspuffer aufzunehmen Die tats chliche Gr e h ngt fast g nzlich vom Umfang der ge nderten Daten ab die Sie replizieren Der Umfang der ge nderten Daten h ngt von der Anzahl der zu replizierenden VMs und deren Gesamtfestplattengr e der Replikationsh ufigkeit sowie der Daten nderungsrate pro VM ab Bei der Dimensionierung der Scratch Festplatte m ssen alle oben aufgef hrten Faktoren beachtet werden Wenn Sie eine VA f r einen Cluster verwenden m ssen Sie alle gleichzeitigen Replikationen f r den Cluster ber cksichtigen Historische Daten verwenden Wenn Sie die Quellen VMs bereits zuvor repliziert haben kann die Gr e der Scratch Festplatte ohne Speicherplatz zu verschwenden am genausten ber die historischen Replikationsdaten in den Berichten f r Replikationsaufgaben in der vRanger Ansicht Meine Berichte f r die betreffenden VMs bestimmt werden Dieser Bericht zeigt das Datenvolumen an das w hrend der einzelnen Replikationsaufgaben geschrieben wird Die sicherste Methode zur Dimensionierung der Scratch Festplatte auf Basis von historischen Daten besteht darin das gr te Datenvolumen das f r die einzelnen gleichzeitig replizierten VMs geschrieben wurde zu ermitteln und die Festplatte anschlie end entsprechend auszulegen Damit die Scratch Festplatte nicht zu voll wird empfiehlt Dell zur Sicherheit einen kleinen Puffer ca 10 zur berechneten Gr e der S
354. orhanden ist e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Add EsxHost DNSorIP 10 6 20 20 Username root RootPassword p sswOrd Dieser Befehl f gt einen ESX Host zum Bestand hinzu Add VirtualCenter Get InventoryEntities Add FTPRepository Beschreibung Syntax Das Cmdlet Add FtpRepository f gt ein FTP Repository zu vRanger hinzu Das Repository kann sp ter zum Speichern der Sicherungsdateien von Sicherungsj obs verwendet werden Add FtpRepository Server lt Zeichenfolge gt Port lt Int32 Wert gt TargetDirectory lt Zeichenfolge gt User lt Zeichenfolge gt Password lt Zeichenfolge gt TimeOut lt Int16 Wert gt Name lt Zeichenfolge gt Description lt Zeichenfolge gt Overwrite lt BoolescherWert gt EnableEncryption lt BoolescherWert gt EncryptionPassword lt Zeichenfolge gt ImportOption lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter Beispiele Zugeh rige Links Server lt Zeichenfolge gt FQDN oder IP Adresse des FTP Servers Port lt Int Wert gt Der FTP Serverport e TargetDirectory lt Zeichenfolge gt Das FTP Zielverzeichnis e User lt Zeichenfolge gt Der FTP Benutzername e
355. ormationen zu erhalten e Typ Type Dieser optionale Parameter gibt den Typ der Sicherungsgruppe an VMware HyperV oder Physical Ohne Angabe wird standardm ig VMware f r die Sicherungsgruppe verwendet Add BackupGroupEntity BackupGroupName BG1 Remove BackupGroupEntity New BackupGroupMember Remove BackupGroupMember Get BackupGroupEntity vRanger Pro 7 1 Benutzerhandbuch 187 Add Backup obTemplate Beschreibung Syntax F gt einen Sicherungsjob hinzu Der Benutzer hat auch die M glichkeit den Job unmittelbar nach dem Erstellen der Vorlage auszuf hren Add BackupJobTemplate JobName lt Zeichenfolge gt JobDescription lt Zeichenfolge gt JobEntity lt Entit t gt ExcludedVMList lt Zeichenfolge gt IncludedDiskList lt Zeichenfolge gt TargetRepository lt Repository gt JobSchedule lt Zeitplan gt Flags lt NoFlags BackupPoweredOnOnly CheckDestinationFreeSpace UseCompression UpdateNotes EnableGuestQuiescing EnableABM UseFiber PerformNetworkBackupOnFailure UseCataloging AllFlags gt NumberOfSavePoints lt Int Wert gt SpaceSavingTechnologyTypeFlag lt None Incremental Differential gt SpaceSavingCountThreshold lt Int Wert gt SpaceSavingPercentSizeThreshold lt Int Wert gt NotificationList lt Zeichenfolge gt RunJobNow lt BoolescherWert gt TransportConfiguration lt Transpo
356. ormationen zu Aufbewahrungsrichtlinien und speicherplatzsparenden Technologien e Optionale Konfigurationen durchf hren e Sicherungsjob konfigurieren bersicht ber Sicherungen vRanger unterst tzt zwei verschiedenartige Sicherungen virtuelle und physische Sicherungen Die beiden Arten werden nachstehend beschrieben Gelten Informationen nur f r eine Sicherungsart wird im Abschnittstitel oder ber einen Hinweis im Text entsprechend auf diese Einschr nkung hingewiesen Virtuelle Maschine sichern vRanger sch tzt zwei verschiedenartige virtuelle Maschinen VMware Hyper V Zum Schutz von virtuellen VM Maschinen verwendet vRanger die Snapshottechnologie von VMware um eingehende Schreibanforderungen tempor r zu speichern w hrend die Quellen VM gesichert wird Zum Schutz einer virtuellen Hyper V Maschine wird ein vRanger Agent auf der Hostmaschine installiert der f r die Sicherung aller VMs auf dem jeweiligen Host sorgt Informationen zum Schutz virtueller VMware Maschinen Nachdem eine VMware Sicherung beendet wurde wird der Snapshot gel scht Dabei werden die ausstehenden Schreibvorg nge auf Festplatte festgeschrieben vRanger kann eine VMware VM sichern die bereits ber einen offenen Snapshot verf gt Dabei wird der offene Snapshot mit gesichert Alle sekund ren konsolidierten Hilfssnapshots werden jedoch vor der Sicherung geschlossen Mithilfe der Auswahl des Bestandslistenknotens k nnen Sie die Bestandsliste eines
357. ortFailover TemplateVersionID lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e TemplateVersionID lt Zeichenfolge gt Vorlagenversions ID f r den J ob lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Sjobtemplates Get JobTemplat Type Replication Stemplate jobtemplates 0 Get TransportFailover TemplateVersionID Stemplate TemplateVersionld Ruft die Transportreihenfolge beim Failover f r Replikationsjobs nach Vorlagenversions ID ab Get GlobalTransportFailover Update GlobalTransportFailover Get VirtualApplianceConfig Beschreibung Syntax Ruft die virtuelle Appliancekonfiguration von vRanger ab Get VirtualApplianceConfig VAName lt Zeichenfolge gt HostName lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter Beispiele Zugeh rige Links e VAName lt Zeichenfolge gt Der Name der virtuellen Appliance e HostName lt Zeichenfolge gt Der Name des Hosts auf dem sich die virtuelle Appliance befindet e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten v
358. otificationList lt Zeichenfolge gt E Mail Benachrichtigungsliste f r den J ob Trennen Sie mehrere E Mail Adressen durch Run obNow lt BoolescherWert gt Angabe ob der J ob jetzt ausgef hrt werden soll Ohne Angabe wird der J ob unmittelbar nach dem Erstellen der J obvorlage ausgef hrt VMName lt Zeichenfolge gt Name der wiederhergestellten VM Ohne Angabe wird der VM Name im Sicherungspunkt verwendet TargetHost lt Zeichenfolge gt Voll qualifizierter Dom nenname oder IP Adresse des Zielhosts PrimaryDatastore lt Zeichenfolge gt Datenspeicher auf dem Zielhost in dem sich die wiederhergestellte VM befindet Ohne Angabe wird bei der Wiederherstellung der urspr nglichen VM der urspr ngliche prim re Datenspeicher verwendet Andernfalls wird wahlfrei ein an den Zielhost angeschlossener Datenspeicher ausgew hlt SkipDisks lt Zeichenfolge gt Laufende Nummer ab 0 der zu berspringenden Festplatten des Sicherungspunkts Die Festplatten im Sicherungspunkt werden nach SCSI Controllernummer und Festplattennummer angeordnet Mehrere Nummern werden durch Kommas getrennt TargetDatastores lt Zeichenfolge gt Die Datenspeicher die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Mehrere Werte werden durch Kommas getrennt Bei Angabe eines einzelnen Werts wird dieser f r alle Festplatten in der VM verwendet Ohne Angabe werden bei der Wiederherstellung der urspr nglichen VM die urspr nglichen Datenspeicher verwe
359. pirestore_skipdisk savepoint Smysp targethost targethost name DiskLocations StargetDiskLocation VmLocation c hyper v configuration targetnetworks targetnw name SkipDisks skipdisks Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsj obvorlage f r die Wiederherstellung auf dem angegebenen Zielhost Die erste Festplatte 0 im Sicherungspunkt wird vom Wiederherstellungsjob bersprungen Add Backup obTemplate Add RdaRepository Update Restore obTemplate Get J ob Get obTemplate Add NFSRepository Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Das Cmdlet Add NfsRepository f gt ein NFS Repository zu vRanger hinzu Das Repository kann sp ter zum Speichern der Sicherungsdateien von Sicherungsj obs verwendet werden Add NfsRepository Server lt Zeichenfolge gt ExportDirectory lt Zeichenfolge gt TargetDirectory lt Zeichenfolge gt Name lt Zeichenfolge gt Description lt Zeichenfolge gt Overwrite lt BoolescherWert gt EnableEncryption lt BoolescherWert gt EncryptionPassword lt Zeichenfolge gt BlockSize lt Int Wert gt EnableCompress lt BoolescherWert gt ImportOption lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Server lt Zeichenfolge gt FQDN oder IP Adresse des NFS Servers e ExportDirectory lt Zeichenfolge gt Das NFS Exportverzeichnis e TargetDirectory Zeichenfolge gt Das NFS Ziel
360. ppliance konfiguriert die f r die vRanger Maschine zug nglich ist e DD Boost ist lizenziert und auf dem Data Domain Ger t aktiviert e Sie haben ein DD Boost Benutzerkonto angegeben HINWEIS Informationen zum Durchf hren der oben aufgef hrten Konfigurationsschritte finden Sie in der Data Domain Dokumentation Gehen Sie folgenderma en vor um ein EMC Data Domain Boost Repository hinzuzuf gen 1 Navigieren Sie zum Bereich Meine Repositorys wenn Sie ein DD Boost Repository hinzuf gen m chten Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Bereich Meine Repositorys W hlen Sie Hinzuf gen gt EMC Data Domain Boost Repository DDB aus 2 F llen Sie im Dialogfenster EMC Data Domain Boost Repository hinzuf gen die folgenden Felder aus a Repositoryname ein beschreibender Name f r das Repository b Beschreibung eine ausf hrlichere Beschreibung f r das Repository Dieses Feld ist optional DNS Name oder IP Adresse die IP Adresse oder der FQDN f r das Data Domain Ger t d Benutzername Kennwort die Anmeldeinformationen f r das Konto das auf dem Data Domain Ger t als DD Boost Benutzer ausgew hlt wurde HINWEIS Informationen zum Festlegen eines DD Boost Benutzernamens finden Sie in der Data Domain Dokumentation 3 Speichereinheit die im Data Domain Ger t konfigurierte Speichereinheit W hlen Sie eine Speichereinheit im Dropdown Men aus oder geben Sie den Namen f r eine neue Speich
361. punkt Leerzeichen Z B c vzshadow_x86 exe bc c backup xml c d e Wird VSS durch die VMware Tools ausgel st f hrt das Skript vzShadow exe aus Sicherungsjob konfigurieren vRanger umfasst einen Assistenten der Sie durch die Schritte zum Erstellen eines Sicherungsjobs f hrt Die einzelnen Seiten des Assistenten werden ausf hrlich in den folgenden Abschnitten beschrieben F hren Sie die folgenden Aufgaben aus um einen Sicherungsjob zu konfigurieren 1 Bestandslistenknoten ausw hlen Virtuelle Maschinen ausschlie en Festplatten von physischen oder virtuellen Maschinen einschlie en Repository ausw hlen 2 3 4 5 Transportmethode f r Sicherungsdaten f r VMware Maschinen ausw hlen 6 Sicherungsoptionen konfigurieren 7 Aufbewahrungsrichtlinie ausw hlen 8 Wiederholungszeitplan festlegen 9 E Mail Benachrichtigungen konfigurieren 10 Sicherungsjob starten Bestandslistenknoten ausw hlen Im ersten Schritt beim Erstellen eines vRanger Sicherungsjobs m ssen Sie den Bestandslistenknoten physischer Server vCenter Host Sicherungsgruppe usw ausw hlen den Sie sichern m chten Nachdem Sie den Knoten ausgew hlt haben k nnen Sie den Sicherungsassistenten starten siehe Beschreibung weiter unten Sie k nnen auch eine benutzerdefinierte Gruppierung mehrerer physische Server oder vorhandener Objekte mehrerer Hosts oder vCenter erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Benutzerdefinierte Sicherungsgruppe
362. r Beispiele Zugeh rige Links DNSorlP lt Zeichenfolge gt Der DNS Name oder die IP Adresse f r die physische Maschine Username lt Zeichenfolge gt Der Benutzername f r die physische Maschine e Password lt eichenfolge gt Das Kennwort f r die physische Maschine Port lt int Wert gt Der Port f r die physische Maschine e IsinstallAgent lt BoolescherWert gt Angabe ob der Agent auf der Maschine installiert werden soll e AgentLocation lt Zeichenfolge gt Installationsverzeichnis f r den Agenten lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Add PhysicalMachine DNSorIP 10 6 20 20 Username userl Password p sswOrd Dieser Befehl f gt eine Replikationsjobvorlage hinzu Add BackupGroupEntity Get InventoryEntities Add RdaRepository Beschreibung Syntax Parameter Das Cmdlet Add RdaRepository f gt ein RDA Repository zu vRanger hinzu Das Repository kann sp ter zum Speichern der Sicherungsdateien von Sicherungsj obs verwendet werden Add RdaRepository Server lt Zeichenfolge gt StorageUnit lt Zeichenfolge gt User lt Zeichenfolge gt Password lt Zeichenfolge gt Name lt Zeichenfolge gt Description lt Zeichenfolge gt Overwrite lt BoolescherWert gt I
363. r Scratch Festplatte der virtuellen Appliance W hlen Sie Diese virtuelle Appliance f r Replikation verwenden aus und konfigurieren Sie die Gr e der Scratch Festplatte sowie den Datenspeicherort Entsprechende Informationen finden Sie unter Strategien zur Dimensionierung der Scratch Festplatte HINWEIS W hlen Sie diese Option nicht aus wenn Sie eine vorhandene virtuelle Appliance aktualisieren und die Scratch Festplatte migrieren m chten Weitere Informationen finden Sie unter Virtuelle vRanger Appliance aktualisieren 6 Geben Sie in die Textfelder VA Kennwort und Kennwort best tigen ein neues Kennwort f r die virtuelle Appliance ein Wenn Sie das Kennwort ndern wird dies zum Standardkennwort f r nachfolgende Implementierungen von virtuellen Appliances die in dieser Sitzung ausgef hrt werden ODER bernehmen Sie das Standardkennwort vzroot1 HINWEIS Sie k nnen das Kennwort sp ter ndern siehe Beschreibung in Konfiguration f r virtuelle Appliance ndern 7 Wenn Sie eine Wiederherstellung auf Dateiebene aus Sicherungen von virtuellen Linux Maschinen ausf hren m chten m ssen Sie eine virtuelle Appliance f r Linux File Level Restore konfigurieren W hlen Sie Virtuelle Appliance f r Linux File Level Restore verwenden aus Wenn Sie diese Option sp ter f r eine andere VA ausw hlen wird diese VA f r Linux File Level Restore verwendet IP Adresse f r die virtuelle Appliance konfigurieren
364. r Datei Im Gegensatz zu herk mmlichen Sicherungsl sungen die Agenten auf Dateiebene ben tigen kann vRanger Dateien direkt aus der Sicherung auf Dateiebene wiederherstellen ohne das Image mounten zu m ssen Inkrementelle Sicherungen werden je nach Bedarf mit dem bergeordneten vollst ndigen Image kombiniert Eines der Hauptprobleme bei der Wiederherstellung auf Dateiebene besteht darin die entsprechenden Dateien zu finden vRanger umfasst eine Katalogisierungsfunktion die Sicherungen von Windows Servern indexiert und die Metadaten aufzeichnet um Suchvorg nge zu beschleunigen Weitere Informationen finden Sie unter Wiederherstellung auf Dateiebene mit Katalogsuche durchf hren Informationen zur Wiederherstellung aus Manifest J eder Sicherungspunkt umfasst eine Manifestdatei mit der der Sicherungspunkt ohne Zugriff auf die vRanger Datenbank wiederhergestellt werden kann Dar ber hinaus k nnen Sie mit der Wiederherstellung aus Manifest Sicherungspunkte wiederherstellen die nicht Bestandteil eines Repositorys sind z B solche die von Band wiederhergestellt wurden Die Funktion f r die Wiederherstellung aus Manifest kann f r vollst ndige Wiederherstellungen von VMs und physischen Servern sowie f r die Wiederherstellung einzelner Dateien verwendet werden Informationen zum Wiederherstellen eines Sicherungspunkts aus der Manifestdatei finden Sie unter Wiederherstellung aus Manifest Vollst ndige Wiederherstellung f r virtuelle
365. r FLR nicht unterst tzt Eine bersicht ber die Einschr nkungen f r Linux FLR finden Sie unter Einschr nkungen f r Linux FLR Wiederherstellung auf Dateiebene mit Katalogsuche durchf hren Die Katalogisierungsfunktion bietet die M glichkeit Sicherungspunkte in den Sicherungsarchiven nach Dateien zu durchsuchen Die Katalogisierung muss f r den jeweiligen Sicherungsjob und global im Dialogfenster Konfigurationsoptionen aktiviert werden Die Katalogsuche weist folgende Merkmale auf e Bei der Katalogisierung einer vollst ndigen Sicherung werden alle Dateien im System in der Datenbank gespeichert e Bei der Katalogisierung einer inkrementellen Sicherung werden nur die Dateien in der Datenbank gespeichert die seit der letzten Sicherung ge ndert wurden e Bei der Katalogisierung einer differenziellen Sicherung werden nur die Dateien in der Datenbank gespeichert die seit der letzten vollst ndigen Sicherung ge ndert wurden HINWEIS Bei der Ermittlung des Status einer Sicherungsaufgabe spielt die Katalogisierung keine wesentliche Rolle Eine Aufgabe wird auch dann als erfolgreich durchgef hrt angesehen wenn der Katalogisierungsteil der Aufgabe fehlgeschlagen ist Gehen Sie folgenderma en vor um eine Wiederherstellung auf Dateiebene mit Katalogsuche durchzuf hren 1 W hlen Sie im Hauptfenster der vRanger Benutzeroberfl che in der Ansicht Meine Repositorys das Repository aus das durchsucht werden soll 2 F hren Si
366. r bietet die M glichkeit einen Sicherungspunkt wiederherzustellen nachdem er aus einem Repository verschoben wurde Dies bietet mehr Flexibilit t bei der Wiederherstellung einer Datei oder eines Servers nach der Bandarchivierung Sie k nnen auch die Funktion zur Wiederherstellung aus einem Manifest verwenden um einen Server wiederherzustellen nachdem der Sicherungspunkt an einen sekund ren Sicherungsort verlagert wurde Bei der Wiederherstellung aus einer Manifestdatei k nnen Sie drei verschiedene Operationen durchf hren e Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchf hren Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r physische Maschinen durchf hren e Wiederherstellung auf Dateiebene aus Manifest durchf hren Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchf hren J eder Sicherungspunkt umfasst eine Manifestdatei mit der der Sicherungspunkt ohne Zugriff auf die vRanger Datenbank wiederhergestellt werden kann Bei einem Ausfall der vRanger Maschine k nnen Sie vRanger neu installieren und Sicherungspunkte mithilfe dieser Manifestdatei wiederherstellen HINWEIS Die Schritte in diesem Abschnitt gelten f r die Wiederherstellung aus dem Sicherungspunktmanifest einer virtuellen Maschine Informationen zur Wiederherstellung eines physischen Servers aus einem Sicherungspunktmanifest finden Sie unter Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r physische Maschinen durch
367. r eine einfachere vCenter und ESX Server Integration um virtuelle Umgebung in der gewohnten Weise zu ermitteln und anzuzeigen vRanger kann dar ber hinaus vMotion Aktivit ten protokollieren und ber cksichtigen um eine Unterbrechung von geplanten J obs zu vermeiden Zum Schutz von Hyper V VMs implementiert vRanger einen Agenten auf dem Cluster oder Host der alle Sicherungsfunktionen erledigt Mithilfe der VSS Writer die in jeder Hyper V VM vorhanden sind erzeugt der vRanger Agent die Sicherungen Diese werden anschlie end direkt an das Repository bertragen Die Migrationsfunktion von vRanger ist insofern mit vMotion von VMware vergleichbar als dass ein Server auch dann weiter gesch tzt bleibt wenn er zwischen Hosts in einem Cluster verschoben wird Der Schutz von physischen Maschinen wird durch den vRanger Client f r physische Sicherungen erm glicht Er wird wie der Hyper V Agent auf der physischen Maschine installiert die gesch tzt werden soll und kommuniziert mit dem vRanger Server Er erfasst Informationen zur Konfiguration des Quellenservers f hrt die Sicherungsfunktionen aus und bertr gt die betreffenden Sicherungen direkt an das Repository Direct to Target Architektur WICHTIG Physische Sicherungen werden nur auf Windows Maschinen mit unterst tzten Betriebssystemen unterst tzt Entsprechende Informationen finden Sie im Kapitel Systemanforderungen und Kompatibilit t im Dell vRanger Pro Installations und Upgrade
368. r f hrt einen Failover des Replikationsdurchlaufs an das Replikat durch Syntax Run ReplicationFailover TemplateIld lt Zeichenfolge gt Sync lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e Templateld lt Zeichenfolge gt Die Replikationsjobvorlagen ID e Sync lt BoolescherWert gt Angabe ob das Replikat vor dem Failover synchronisiert werden soll e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Run ReplicationFailover TemplateID d7ebc5c4 7916 44c4 a0c2 2412999735 3 d7ebc5c4 7916 44c4 a0c2 2412990005 3 Dieser Befehl f hrt einen Replikationsfailover f r die angegebenen J obvorlagen IDs aus Zugeh rige Links Run TestReplicationFailover Run ResumeReplicationFailover Run ResumeReplicationFailover Beschreibung Das Cmdlet Run ResumeReplicationFailover setzt einen Replikationstestfailover f r die angegebene Aufgaben ID des Replikationstests fort Syntax Run ResumeReplicationFailover TaskId lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e TaskID lt Zeichenfolge gt Die Aufgaben ID f r den Replikationstestfailover lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariabl
369. rameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Zugeh rige Links Add DdbRepository Server myserver dev corp StorageUnit mystorage User myname Password mypassword Name myDDB Repo Overwrite 1 Dieser Befehl f gt ein Repository auf dem Server myserver dev corp hinzu das auf die Speichereinheit mystorage verweist und die angegebenen Anmeldeinformationen verwendet Vorhandene Repositorys am angegebenen Speicherort werden berschrieben Get PhysicalMachineDiskMap Add CIFSRepository Add HypervCluster Add NVSDRepository Add SFTPRepository Add FTPRepository Add EsxHost Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links F gt einen ESX Host zum Bestand hinzu Add EsxHost DNSorIP lt Zeichenfolge gt Username lt Zeichenfolge gt RootPassword lt Zeichenfolge gt UserPassword lt Zeichenfolge gt Port lt Int Wert gt AddUser lt BoolescherWert gt lt AllgemeineParameter gt e DNSorlP lt Zeichenfolge gt Der DNS Name oder die IP Adresse f r den ESX ESXi Host e Username lt Zeichenfolge gt Der Benutzername f r den ESX ESXi Host e RootPassword lt Zeichenfolge gt Das Rootkennwort f r den ESX ESXi Host e UserPassword Zeichenfolge Das Benutzerkennwort f r den ESX ESXi Host e Port lt Int Wert gt Der SSH Port f r den ESX ESXi Host e AddUser BoolescherWert gt Angabe ob der Benutzer hinzugef gt werden soll wenn er noch nicht v
370. rauchbar W hlen Sie Alle Sicherungen in diesem Repository verschl sseln aus wenn die Sicherungen durch ein Kennwort gesch tzt werden sollen HINWEIS Eine Verschl sselung wird f r NetVault SmartDisk und Data Domain Boost Repositorys nicht unterst tzt Geben Sie ein Kennwort f r das verschl sselte Repository und best tigen Sie es indem Sie das Kennwort erneut eingeben Klicken Sie auf Speichern Daraufhin wird die Verbindung zum Repository getestet und das Repository wird zum Bereich Meine Repositorys sowie zum Dialogfenster Repositoryinformationen hinzugef gt 10 vRanger berpr ft ob am konfigurierten Repositoryspeicherort Manifestdaten vorhanden sind die Angaben zu vorhandenen Sicherungspunkten enthalten Werden solche gefunden werden Sie aufgefordert eine der drei folgenden Aktionen auszuf hren e Schreibgesch tzt importieren Bei Auswahl dieser Option werden alle Sicherungspunktdaten in die vRanger Datenbank importiert aber nur f r Wiederherstellungen Sie k nnen keine Sicherungen in dieses Repository durchf hren e Importieren Alle Sicherungspunktdaten werden in die vRanger Datenbank importiert vRanger kann das Repository f r Sicherungen und Wiederherstellungen verwenden vRanger ben tigt Lese und Schreibzugriff auf das Verzeichnis e berschreiben Die Sicherungspunktdaten bleiben auf der Festplatte k nnen aber nicht in vRanger importiert werden vRanger ignoriert die vorhandenen Sicherungspunktdaten
371. rceOverwrite ForcePowerOn UseFiber PerformNetworkRestoreOnFailure AddHypervVirtualMachineToCluster AllFlags gt NotificationList Liste gt RunJobNow lt BoolescherWert gt VMName lt Zeichenfolge gt TargetHost lt Zeichenfolge gt VmLocation lt Zeichenfolge gt kipDisks lt Liste gt DiskLocations lt Liste gt TargetNetworks Liste gt SkipAdapters lt Liste gt lt AllgemeineParameter gt A AUes Parameter J obTemplate Wiederherstellungsjobvorlage gt Die Wiederherstellungsjobvorlage die aktualisiert werden soll JobName lt Zeichenfolge gt J obname J obDescription lt Zeichenfolge gt J obbeschreibung SavePoint Sicherungspunkt gt Der wiederherzustellende Sicherungspunkt J obSchedule lt Zeitplan gt Zeitplan f r die Ausf hrung des J obs Ohne Angabe wird der J ob bedarfsgesteuert ausgef hrt Flags lt Wiederherstellungsflags gt Wiederherstellungsflags Ohne Angabe verwendet der J ob keine Flags NotificationList lt Liste gt E Mail Adressen mit Kommas als Trennzeichen Run obNow lt BoolescherWert gt Angabe ob der J ob jetzt ausgef hrt werden soll Ohne Angabe wird der J ob unmittelbar nach dem Erstellen der J obvorlage ausgef hrt VMName lt Zeichenfolge gt Name der wiederhergestellten VM Ohne Angabe wird der VM Name im Sicherungspunkt verwendet TargetHost lt Zeichenfolge gt Voll qualifizi
372. rch um eine vollst ndige Wiederherstellung einer physischen Maschine durchzuf hren 1 Bootmedien erstellen Zielserver starten Sicherungspunkt ausw hlen J ob benennen Festplatten zuordnen Wiederholungszeitplan festlegen E Mail Benachrichtigungen konfigurieren o 9 vu A W N Wiederherstellungsjob starten Bootmedien erstellen Um einen Sicherungspunkt auf eine physische Maschine wiederherzustellen m ssen Sie den Zielserver zun chst mit den vRanger Wiederherstellungsimages ISO f r CD IMG f r ein bootf higes USB Laufwerk in der vRanger Wiederherstellungsumgebung starten Bei der Installation on vRanger werden zwei Imagedateien f r die Wiederherstellung vzRestore 1 2 6 iso und vzRestore 1 2 6 img in das Unterverzeichnis Service des vRanger Installationsordners extrahiert Das Standardverzeichnis lautet e x86 Maschinen C Program Files x86 Dell vRanger Service e x64 Maschinen C Program Files Dell vRanger Service Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r physische Maschinen durchf hren Verwenden Sie eines der folgenden Verfahren um die Bootmedien zu erstellen e Bootf hige CD erstellen e Bootf higes USB Laufwerk erstellen Bootf hige CD erstellen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um eine bootf hige CD zu erstellen WICHTIG Die Vorgehensweise zum Erstellen einer bootf higen CD h ngt weitgehend vom Betriebssystem und der ve
373. rd zur Baumstruktur unter dem vCenter hinzugef gt Zur Best tigung wird im Bereich Meine Bestandsliste neben dem Host ein Symbol mit einem goldenen Schl ssel angezeigt Hyper V System Center VMM Cluster oder Host hinzuf gen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um manuell einen Hyper V System Center VMM Cluster oder Host hinzuzuf gen der mit vRanger gesch tzt werden soll Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger So f gen Sie einen Hyper V Host hinzu 1 Klicken Sie in der Ansicht Meine Bestandsliste auf die Registerkarte Hyper V 2 Klicken Sie auf das Symbol Hinzuf gen und dann auf Hyper V Host Das Dialogfenster Anmeldeinformationen hinzuf gen wird angezeigt Geben Sie im Textfeld DNS Name oder IP Adresse den FQDN oder die IP Adresse des Hosts ein Geben Sie in das Textfeld Benutzername ein Konto f r den Host ein Geben Sie in das Textfeld Benutzerkennwort das Kennwort f r das oben verwendete Konto ein oa VW A wW W hlen Sie Agent auf dem Host installieren aus wenn es sich um einen neuen Host handelt oder der vRanger Agent f r Hyper V entfernt wurde Geben Sie im Textfeld Portnummer den gew nschten Port ein den vRanger f r die Kommunikation mit dem Hyper V Host auf dem Quellenserver verwenden soll Dieser Port muss zwischen vRanger und den einzelnen Hyper V Servern ge ffnet sein Die Standardportnummer ist 8081 So f gen Sie ei
374. rdnungsgem konfiguriert e Leerb nder mit gen gend Speicherplatz f r das vRanger Repository Unterst tzte Ger te Die meisten vorhandenen Bandbibliotheken und Bandformate werden von NetVault Backup unterst tzt z B eigenst ndige oder bibliotheksbasierte Bandger te in SAN oder shared SCSI Umgebungen Zus tzlich zu den bew hrten Dell PowerVault Bandger ten finden Sie auf unserer Webseite der unterst tzten Ger te eine vollst ndige Liste der unterst tzten Ger te Systemvorbereitung Die folgenden nderungen m ssen an einer Standardkonfiguration vorgenommen werden damit vRanger Sweep to Tape m glich ist e Aktivieren Sie Remoteskripts in der vRanger PowerShell Konsole e Erstellen Sie ein vRanger Repository das ausschlie lich f r Sweep to Tape verwendet wird e Laden Sie die erforderlichen vRanger PowerShell Skripts herunter e Kopieren Sie die vRanger PowerShell Skripts in den NetVault Backup Ordner Vorbereitung f r vRanger Sweep to Tape mit NetVault Backup Das vRanger Sweep to Tape Verfahren unterst tzt zwei m gliche Installationsszenarien Da beide Optionen ziemlich hnlich sind enth lt dieses Handbuch lediglich Anweisungen f r das erste Szenario die f r das zweite Szenario entsprechend angepasst werden k nnen Szenario 1 vRanger und NetVault Backup befinden sich auf demselben Server e vRanger befindet sich auf dem NetVault Backup Server Ein lokales Repository das von vRanger und NetVa
375. ren die Replikat VM als Bestandteil einer umfangreicheren Umgebung zu testen Fortfahren mit aktivierter Netzwerkfunktion im Replikat Bei der Durchf hrung eines Testfailovers mit aktivierter Netzwerkfunktion wird die VM mit Verbindung des Netzwerkadapters eingeschaltet A WARNUNG Beachten Sie dass sich die Auswahl dieser Option nachteilig auf die Produktionsumgebung auswirken kann 3 Klicken Sie auf OK 4 W hlen Sie nach Abschluss des Tests die Testfailoveraufgabe im Knoten Aktuelle J obs aus und klicken Sie auf Fortsetzen e Die Snapshots werden zur ckgesetzt e Die Netzwerkkarte wird auf Verbinden beim Einschalten eingestellt um die Replikat VM auf den Failover vorzubereiten e Die VM wird wieder in den Ruhezustand versetzt 5 Klicken Sie in der angezeigten Best tigungsmeldung auf J a Failover durchf hren Falls der Produktionsstandort nicht mehr verf gbar ist oder die Arbeitslast auf den Standort f r die Notfallwiederherstellung verlagert werden muss k nnen Sie in der vRanger Oberfl che einen Failover durchf hren Ein Failover umfasst die folgenden Aktionen Produktions VM einschalten Optional Letzte Synchronisierung zwischen den Standorten durchf hren damit bei einem Failover keine Daten verloren gehen Falls Sie nderungen nicht synchronisieren m chten z B bei einem Virenbefall oder nicht synchronisieren k nnen bei einem Hardwareausfall gehen Daten die nach dem letzten Replikationsdurc
376. ren wird ein Dialogfenster angezeigt in dem Sie einen Datumsbereich f r die J obs ausw hlen k nnen die angezeigt werden sollen Sortieren Die Spalten im Bereich Arbeitsrepository k nnen durch Ziehen einer berschrift und Klicken auf eine Spalte anders angeordnet werden Wenn Sie auf eine Spalten berschrift klicken wird ein Pfeil angezeigt der die Sortierreihenfolge angibt aufsteigend oder absteigend Klicken Sie erneut auf die Spalten berschrift um die Sortierreihenfolge zu ndern Ansicht Meine Berichte In der Ansicht Meine Berichte k nnen Sie Berichte erstellen und verwalten sowie per E Mail senden Im Bereich Berichte links wird eine Liste aller Berichte f r Sicherungen und Wiederherstellungen angezeigt Im Bereich Arbeitsberichte rechts wird der eigentliche Bericht angezeigt vRanger Backup amp Replication Datei Tools Hilfe amp Drucken Druckvorschau gt Seite einrichten E Speichern Aktualisieren Bericht schie en Symbolleiste f r den Bereich Meine Berichte Meine Berichte 1 a 2 2 100 LG Bericht f r Replikationsaufgabe lp Bericht f r Sicherungsaufgabe IG Bericht f r Wiederherstellungsaufgabe n n H bersichtsbericht f r Replikationsjob Bereich Arbeitsberichte 3 19 bersichtsbericht f r Sicherungsjob Summary Report E bersichtsbericht f r Wiederherstellungsjob Repository Jobstatus Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beendet Repot Beend
377. rgehensweise wird davon ausgegangen dass die folgenden Bedingungen erf llt sind e Sie haben mindestens ein DD Boost Repository in vRanger konfiguriert e In der Umgebung ist mindestens ein weiteres Data Domain Ger t mit aktivierter DD Boost Funktion das als Replikationsziel verwendet werden kann Dieses Ger t muss nicht zu vRanger hinzugef gt werden e Auf allen Ger ten die bei der Replikation verwendet werden ist eine Replikationslizenz installiert So konfigurieren Sie die verwaltete Dateireplikation 1 Klicken Sie in der Ansicht Meine Repositorys mit der rechten Maustaste auf das Data Domain Boost Repository und w hlen Sie Replikation konfigurieren aus 2 F llen Sie im Dialogfenster Replikation konfigurieren die folgenden Felder aus a Repositoryname ein beschreibender Name f r das Repository b Beschreibung eine ausf hrlichere Beschreibung f r das Repository Dieses Feld ist optional c DNS Name oder IP Adresse die IP Adresse oder der FQDN f r das Data Domain Ger t d DD Boost Benutzername Kennwort die Anmeldeinformationen f r das Konto das auf dem Data Domain Ger t als DD Boost Benutzer ausgew hlt wurde e Speichereinheit die im Data Domain Ger t konfigurierte Speichereinheit W hlen Sie eine Speichereinheit im Dropdown Men aus oder geben Sie den Namen f r eine neue Speichereinheit ein damit vRanger eine neue Speichereinheit erstellt 3 Klicken Sie auf OK Daraufhin wird die Verbindung zum Ger t ge
378. rn Sie sich zun chst dass die Lizenzdatei an einem leicht zug nglichen Speicherort gespeichert ist Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger Gehen Sie folgenderma en vor um eine Lizenzdatei zu importieren 1 2 3 4 Klicken Sie auf Tools und dann auf Optionen Klicken Sie im Dialogfenster Konfigurationsoptionen unter Lizenzierung auf Produkt Klicken Sie auf Neue Lizenz hinzuf gen Navigieren Sie zum Speicherort der Lizenzdatei W hlen Sie die Datei aus und klicken Sie auf ffnen Die neuen Lizenzinformationen werden im Dialogfenster hinzugef gt Klicken Sie auf bernehmen Das Dialogfenster wird mit den neuen Lizenzinformationen aktualisiert Klicken Sie auf OK Erweiterte Probelizenz hinzuf gen Eine erweiterte Probelizenz wird genauso hinzugef gt wie eine permanente Lizenz Vergewissern Sie sich zun chst dass die Lizenzdatei an einem leicht zug nglichen Speicherort gespeichert ist Gehen Sie folgenderma en vor um eine erweiterte Probelizenz hinzuzuf gen 1 2 3 4 Sz Klicken Sie auf Tools und dann auf Optionen Klicken Sie im Dialogfenster Konfigurationsoptionen unter Lizenzierung auf Produkt Klicken Sie auf Neue Lizenz hinzuf gen Navigieren Sie zum Speicherort der Lizenzdatei W hlen Sie die Datei aus und klicken Sie auf ffnen Die neuen Lizenzinformationen werden im Dialogfenster hinzugef gt Klicken Sie auf bernehm
379. rn ge ffnet sein Die Standardportnummer ist 51000 7 Klicken Sie auf Verbinden Der Server wird im Abschnitt Meine Bestandsliste angezeigt Sie k nnen auch eine Sicherungsgruppe erstellen um mehrere physische Server in einem Sicherungsjob zu kombinieren Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Benutzerdefinierte Sicherungsgruppe hinzuf gen Physischen Client manuell installieren vRanger setzt voraus dass auf dem physischen Quellenserver ein physischer Sicherungsclient installiert wird Dies erfolgt normalerweise wenn der Quellenserver zur vRanger Bestandsliste hinzugef gt wird In bestimmten Situationen kann es jedoch erforderlich sein den Client manuell zu installieren Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration Gehen Sie folgenderma en vor um den physischen Client manuell zu installieren 1 Suchen Sie auf dem vRanger Server die Installationsdatei f r den physischen Client vRangerPhysicalClient exe Die Datei befindet sich im Service Unterverzeichnis im vRanger Installationsordner Dieses ist standardm ig C Program Files Dell vRanger Service 2 Kopieren Sie den Client an den gew nschten Speicherort auf dem Quellenserver 3 F hren Sie auf dem Quellenserver in einer Befehlszeile den Befehl vRangerPhysicalClient exe mit den folgenden Parametern aus e USERNAME Diese Information muss angegeben werden Dabei handel
380. rstellungsassistent durch die daf r erforderlichen Schritte Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r virtuelle Maschinen durchf hren So verwenden Sie den Wiederherstellungsassistenten 1 Klicken Sie im Hauptfenster der vRanger Benutzeroberfl che auf Meine Repositorys 2 W hlen Sie das Repository aus in dem die Sicherungspunkte des Servers gespeichert sind der wiederhergestellt werden soll 3 W hlen Sie im Bereich Arbeitsrepository einen Sicherungspunkt f r die Wiederherstellung aus 4 F hren Sie einen der folgenden Schritte aus e Klicken Sie in der Symbolleiste auf Wiederherstellung e Sie k nnen auch mit der rechten Maustaste auf den Sicherungspunkt und dann auf Wiederherstellung klicken Der vRanger Wiederherstellungsassistent wird gestartet 5 Geben Sie auf der Seite Modusauswahl des Wiederherstellungsassistenten in die Textfelder J obname und Jobbeschreibung die entsprechenden Angaben ein 6 Klicken Sie auf Weiter Sicherungspunkt ausw hlen Auf der Seite Sicherungspunktauswahl alle verf gbaren Sicherungspunkte mit den jeweils zugeh rigen VMs und Repositorys angezeigt Der auf der Seite Modusauswahl ausgew hlte Sicherungspunkt wird mit einem H kchen angezeigt Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r virtuelle Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um einen Sicherungspunkt auszuw hlen 1 Optio
381. rstellungsziel Klicken Sie auf Wiederherstellung Im Bereich Wiederherstellungsstatus wird der Status der Wiederherstellung als Prozentwert in einer entsprechenden Spalte angezeigt Wenn die Wiederherstellung beendet ist lautet der Status Beendet und der Prozentsatz betr gt 100 10 Klicken Sie auf In Explorer anzeigen um die wiederhergestellten Dateien oder Ordner anzuzeigen Replikation e Informationen zur Replikation e Replikationsmodi e Informationen zur Auswahl einer Replikationsmethode e Replikationsjob erstellen e Informationen zu Failover e Vorgehensweise f r einen Failback Informationen zur Replikation vRanger umfasst eine integrierte Replikationsfunktion die auf der bew hrten Technologie von vReplicator basiert Es gibt zwei Replikationsm glichkeiten normale Replikation mit der Servicekonsole oder Replikation ber eine virtuelle Appliance VA die f r die Replikation zu und von VMware ESXi erforderlich ist Der Replikationsprozess ist bis auf die oben genannten Unterschiede bei beiden Methoden identisch HINWEIS Die Replikationsfunktion ist f r virtuelle Hyper V Maschinen nicht verf gbar Eine VM besteht aus mehreren Dateien d h bei der Replikation einer VM handelt es sich im Wesentlichen um die Replikation der Dateien die die VM bilden sowie die Replikation der nderungen dieser Dateien die benutzerdefinierte Einstellungen f r die Quellen VM umfassen Von vReplicator werden die nachstehen
382. rt lt int Wert gt Der SDK Port f r das VirtualCenter lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Add VirtualCenter DNSorIP 10 6 20 20 Username administrator RootPassword p sswOrd Dieser Befehl f gt ein VirtualCenter zum Bestand hinzu Zugeh rige Links Add DdbRepository Get InventoryEntities Disable ob Beschreibung Deaktiviert aktivierte J obs Syntax Disable Job JobTemplateIDs lt GUID gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e obTemplatelDs lt GUIDL gt J obvorlagen IDs f r die J obs aktiviert werden sollen Sie k nnen mehrere J obs deaktivieren indem Sie eine Liste von J obvorlagen IDs mit Kommas als Trennzeichen bergeben e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Zugeh rige Links Disable Job JobTemplateIld F9C9E458 85806 498D 8C2C O3CBESSI5FDA Dieser Befehl deaktiviert den J ob sofern er aktiviert ist und gibt die J obvorlagenentit t zur ck Sjobs Get JobTemplate where _ IsEnabled eq 1 Disable Job jobs 0 Id Die
383. rt gt NumberTasksLocal lt Int Wert gt Timeout lt Int Wert gt MinimumSpaceHost lt Int Wert gt NumberTasksVA lt Int Wert gt lt AllgemeineParameter gt Parameter Beispiele Zugeh rige Links e NumberTasksVRanger lt Int Wert gt Maximale Anzahl von aktiven Aufgaben in vRanger gt 1 e NumberTasksLUN lt int Wert gt Maximale Anzahl von aktiven Aufgaben einer logischen Einheit 1 5 NumberTasksHost lt Int Wert gt Maximale Anzahl von aktiven Aufgaben auf einem Host 1 4 e NumberTasksRepository lt Int Wert gt Maximale Anzahl von aktiven Aufgaben pro Repository gt e NumberTasksLocal lt Int Wert gt Maximale Anzahl von lokal aktiven Aufgaben 1 20 e Timeout lt nt Wert gt Aufgabenzeitlimit in Stunden 1 999 e MinimumSpaceHost lt Int Wert gt Minimal erforderlicher Speicherplatz auf Host GB e NumberTasksVA lt iInt Wert gt Maximale Anzahl von aktiven Aufgaben pro VA 1 8 lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Set Resources NumberTasksVRanger 10 Timeout 2 Legt die maximale Anzahl von Aufgaben die in vRanger ausgef hrt werden sowie das Zeitlimit f r die einzelnen Aufgaben fest Get ConfigOption Stop vRanger ob Beschr
384. rtkonfiguration gt FullBackupDays lt Liste gt lt AllgemeineParameter gt Parameter Beispiele Zugeh rige Links JobName lt Zeichenfolge gt J obname JobDescription lt Zeichenfolge gt J obbeschreibung e JobEntity lt Entit t gt Bestandsentit t f r die der J ob ausgef hrt wird z B ESX Host VirtualCenter usw e ExcludedVMList lt Zeichenfolge gt Liste der UUIDs virtueller Maschinen die aus diesem J ob ausgeschlossen werden sollen e IncludedDiskList lt ZZeichenfolge gt Liste der virtuellen Festplatten die in diesen J ob aufgenommen werden sollen e TargetRepository lt Repository gt Repository in dem die Sicherungen gespeichert werden e JobSchedule lt Zeitplan gt Zeitplan f r die Ausf hrung des J obs Flags Sicherungsflags gt Sicherungsflags e NumberOfSavePoints lt nt Wert gt Max Anzahl von Sicherungspunkten die gespeichert werden sollen bevor ltere Sicherungspunkte entfernt werden SpaceSavingTechnologyTypeFlag SpeicherplatzsparendeTechnologie gt Speicherplatzsparende Technologie die verwendet werden soll Differential Incremental oder None e SpaceSavingCountThreshold lt int Wert gt Die Anzahl der Sicherungspunkte die gespeichert werden soll bevor eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt wird e SpaceSavingPercentSizeThreshold lt Int Wert gt Die zul ssige Gr e in Prozent der Festplattendatei der virtuellen Maschine bevor eine differ
385. rung durchgef hrt Tag Es wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt oo 9 Vi RB WN Tag Es wird eine inkrementelle Sicherung durchgef hrt e 10 Tag Es wird eine inkrementelle Sicherung durchgef hrt e 11 Tag Es wird eine inkrementelle Sicherung durchgef hrt e 12 Tag Es wird eine inkrementelle Sicherung durchgef hrt e 13 Tag Es wird eine inkrementelle Sicherung durchgef hrt e 14 Tag Es wird eine inkrementelle Sicherung durchgef hrt Alle Sicherungspunkte vom 1 Tag bis zum 7 Tag werden entfernt e 15 Tag Es wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt Differenzielle Sicherungen Bei differenziellen Sicherungen muss die bergeordnete vollst ndige Sicherung und der ausgew hlte differenzielle Sicherungspunkt wiederhergestellt werden J ede differenzielle Sicherung enth lt den Inhalt der vorherigen differenziellen Sicherung d h in Bezug auf die Aufbewahrung werden f r eine Wiederherstellung lediglich die bergeordnete vollst ndige Sicherung und die letzte differenzielle Sicherung ben tigt Das folgende Szenario veranschaulicht einen t glichen differenziellen Sicherungsjob mit einer Sicherungspunktanzahl von 7 einem Schwellenwert f r die Anzahl von 6 und einem Schwellenwert f r die Gr e von 50 Tag Es wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt Tag Es wird eine differenzielle Sicherung durchgef hrt Tag Es wird eine differenzielle Sicherung durchgef hrt Tag Es
386. rungspunkt verschl sselt ist Klicken Sie auf Hinzuf gen Wiederholen Sie die Schritte 1 4 bei Bedarf f r weitere Sicherungspunkte oa a A wW Klicken Sie auf Weiter Die Seite Zielauswahl wird angezeigt Festplatten zuordnen Auf der Seite Festplattenzuordnung k nnen Sie die gesch tzten Festplatten im Sicherungspunkt den vorhandenen physischen Festplatten auf dem Zielserver zuordnen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um ein Verfahren in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r physische Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um Festplatten zuzuordnen 1 Geben Sie auf der Seite Festplattenzuordnung im Textfeld IP Adresse der Wiederherstellungsmaschine die IP Adresse f r den Zielserver ein siehe Zielserver starten 2 Klicken Sie auf Festplatten zuordnen Auf der daraufhin angezeigten Seite werden die im Sicherungspunkt ausgew hlten Festplatten aufgelistet 3 W hlen Sie f r jede Festplatte die wiederhergestellt werden soll die entsprechende Zielfestplatte im Dropdown Men Auf Festplatte wiederherstellen aus e W hlen Sie Diese Festplatte berspringen aus wenn eine Festplatte nicht wiederhergestellt werden soll 4 Klicken Sie auf Weiter Die Seite Auswahl des Wiederholungszeitplans wird angezeigt Wiederholungszeitplan festlegen Auf der Seite Auswahl des Wiederholungszeitplans k nnen Sie festlegen ob der Wiederherstellungsj ob bei Bedarf zum jetzigen Zeitpunkt oder sp ter ausge
387. rwendeten Software ab Die nachstehend aufgef hrten Schritte veranschaulichen wie mit systeminternen Windows 7 Dienstprogrammen eine bootf hige CD erstellt werden kann Wenn Sie eine andere Software f r das Brennen von Images verwenden m ssen Sie die Anweisungen der jeweiligen Anwendung befolgen HINWEIS F r die folgende Vorgehensweise sind eine leere CD DVD und ein schreibf higes CD DVD Laufwerk erforderlich Gehen Sie folgenderma en vor um eine bootf hige CD zu erstellen 1 Legen Sie die leere CD DVD in das schreibf hige Laufwerk ein 2 Suchen Sie die Datei vzRestore 1 2 6 iso im vRanger Installationsverzeichnis Kopieren Sie diese Datei ggf auf die Maschine mit dem schreibf higen CD DVD Laufwerk 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die ISO Datei w hlen Sie ffnen mit aus und klicken Sie dann auf Windows Brenner f r Datentr gerabbilder 4 W hlen Sie in der Dropdown Liste des Brennprogramms das Laufwerk mit dem leeren Datentr ger aus 5 Klicken Sie auf Brennen Bootf higes USB Laufwerk erstellen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um ein bootf higes USB Laufwerk zu erstellen HINWEIS Es gibt keine systeminternen Windows Dienstprogramme zum Erstellen eines bootf higen USB Laufwerks aus einer IMG Datei In der nachstehend aufgef hrten Vorgehensweise wird die Freewareanwendung Image Writer for Windows verwendet Befolgen Sie ggf die Anweisungen Ihrer Anwendung Gehen Si
388. sassistenten f r virtuelle Appliances implementieren Gehen Sie folgenderma en vor um die VA Implementierungsoptionen auszuw hlen 1 berpr fen Sie im Abschnitt Eigenschaften f r virtuelle Appliance den Namen der virtuellen Appliance Bearbeiten Sie den Namen bei Bedarf 2 Konfigurieren Sie im Abschnitt Optionen f r virtuelle Appliance die Ressourcen die der virtuellen Appliance zugewiesen werden Sie k nnen eine von zwei vorkonfigurierten Optionen ausw hlen oder eine angepasste Einstellung konfigurieren e Mindestanforderung Diese Einstellung weist eine CPU und 512 MB RAM zu Dies ist normalerweise f r zwei gleichzeitig ausgef hrte Aufgaben pro VA ausreichend e Von Dell empfohlen Diese Einstellung weist zwei CPUs und 1 GB RAM zu Dies ist f r vier gleichzeitig ausgef hrte Aufgaben pro VA ausreichend e Angepasste Einstellung W hlen Sie diesen Wert aus um die virtuelle Appliance mit umfangreicheren Ressourcen f r 5 oder mehr gleichzeitig ausgef hrte Aufgaben pro VA zu konfigurieren 3 W hlen Sie im Textfeld VA Datenspeicher den Datenspeicher f r die prim re Festplatte der virtuellen Appliance aus 4 W hlen Sie im Textfeld Netzwerkzuordnung das Netzwerk f r die prim re Netzwerkkarte der virtuellen Appliance aus 5 Wenn Sie mit dieser virtuellen Appliance Replikationsaufgaben ausf hren m chten m ssen Sie eine Scratch Festplatte f r die virtuelle Appliance konfigurieren Weitere Informationen finden Sie unte
389. schinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um den Wiederherstellungsjob zu starten 1 berpr fen Sie auf der bersichtsseite die in der Baumstrukturansicht angezeigten Daten 2 W hlen Sie J ob nach Klicken auf Fertig stellen ausf hren aus wenn der J ob automatisch nach dem Beenden des Assistenten gestartet werden soll HINWEIS Wird diese Option nicht ausgew hlt wird der J ob gespeichert und zum festgelegten Zeitpunkt siehe Wiederholungszeitplan festlegen gestartet 3 Klicken Sie auf Fertig stellen 4 Gehen Sie folgenderma en vor um wenn der J ob nach dem Klicken auf Fertig stellen nicht automatisch gestartet werden soll und es sich um einen bedarfsgesteuerten J ob handelt HINWEIS Falls es sich nicht um einen bedarfsgesteuerten J ob handelt wird der J ob zum geplanten Zeitpunkt ausgef hrt a W hlen Sie im Hauptfenster der vRanger Benutzeroberfl che in der Ansicht Meine Bestandsliste den Server oder Host f r den Server der wiederhergestellt werden soll und dann den Job im Bereich Arbeitsbestandsliste aus b Klicken Sie in der Ansichtssymbolleiste auf Ausf hren c Klicken Sie im Dialogfenster J obausf hrung best tigen auf J a 5 Klicken Sie auf Meine J obs und dann auf Letzte J obs um Fortschritt und Beendigung zu berpr fen Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r physische Maschinen durchf hren vRanger bietet die M glichkeit einen Sicherungspunkt wiederherzustellen nach
390. schlossenen Festplatten f r VMs ist nicht serverspezifisch sondern gilt global f r alle VM Server in diesem Sicherungsjob Beim Einschlie en von Festplatten f r physische Maschinen k nnen Sie Platten f r die Sicherungsgruppe abw hlen Die 1 Festplatte der Gruppe kann jedoch nicht abgew hlt werden W hlen Sie Alle m glichen Festplatten anzeigen aus optional wenn sp ter hinzugef gte Festlatten ber cksichtigt werden sollen und w hlen Sie weitere Festplatten aus 3 Klicken Sie auf Weiter Repository ausw hlen Auf der Seite Repositoryauswahl des Assistenten k nnen Sie das Repository ausw hlen an das der J ob die Sicherungsdaten senden soll Sie k nnen auf dieser Seite auch ein neues Repository erstellen Weitere Informationen finden Sie unter Repository hinzuf gen vRanger unterst tzt die folgenden Repositoryoptionen zum Speichern von Sicherungsarchiven e Windows Freigabe CIFS e SFTP FTP NFS e NetVault SmartDisk e EMC Data Domain Boost DDB e Dell Rapid Data Access RDA Unterst tzt wird NFS Version 3 Weitere Informationen zu NetVault SmartDisk finden Sie unter http software dell com products netvault smartdisk Weitere Informationen zur DD Boost Technologie von Data Domain finden Sie auf der Data Domain Website unter http www datadomain com products dd boost html Informationen zu den unterst tzten Versionen von NetVault SmartDisk und Data Domain finden Sie auch im Dell vRanger Pro Instal
391. ser Befehl deaktiviert den ersten aktivierten J ob in der Liste und gibt die J obvorlagenentit t zur ck Enable ob Remove VirtualApplianceConfiguration Get obTemplate Remove obTemplate Dismount LinuxVolume Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Enable Beschreibung Syntax Parameter Unmountet die VAR Festplatte von der LinuxFLR VA Dismount LinuxVolume lt AllgemeineParameter gt lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Dismount LinuxVolume Mount LinuxVolume ob Aktiviert deaktivierte J obs Enable Job JobTemplateIDs lt GUID gt lt AllgemeineParameter gt e JobTemplatelDs lt GUID gt J obvorlagen IDs f r die J obs aktiviert werden sollen e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Zugeh rige Links Enable Job JobTemplateld F9C9E458 8E06 498D 8C2C O3CBES5SI1SFD4 Dieser Befehl aktiviert den J ob sofern er deaktiviert ist und gibt die J obvorlagenentit t zur ck Sjobs Get JobTemplate where _
392. sitory als neues Repository 10 Klicken Sie auf Weiter System der Dell DR Serie als NFS Repository hinzuf gen HINWEIS Wenn ein System der Dell DR Serie als NFS Repository hinzugef gt wird kann nicht der volle Funktionsumfang des Systems des DR Serie genutzt werden Dell Software empfiehlt das System der DR Serie als RDA Repository hinzuzuf gen Gehen Sie folgenderma en vor um ein System der Dell DR Serie als NFS Repository hinzuzuf gen 1 Navigieren Sie zum Bereich Meine Repositorys Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Bereich Meine Repositorys W hlen Sie Hinzuf gen gt NFS aus 2 F llen Sie im Dialogfenster NFS Repository hinzuf gen die folgenden Felder aus a Repositoryname ein beschreibender Name f r das Repository b Beschreibung eine ausf hrlichere Beschreibung f r das Repository Dieses Feld ist optional DNS Name oder IP Adresse die IP Adresse oder der FODN f r das Repository d Exportverzeichnis Geben Sie das Exportverzeichnis an prinzipiell mit einer Netzwerkfreigabe vergleichbar Sie m ssen im Exportverzeichnis ein Zielunterverzeichnis erstellen e Zielverzeichnis ein Unterverzeichnis im NFS Exportverzeichnis In diesem Verzeichnis werden Sicherungspunkte gespeichert 3 Aktivieren Sie Alle Sicherungen in diesem Repository verschl sseln nicht HINWEIS Wenn Sie Verschl sselung oder Komprimierung bei deduplizierten Repositorys verwenden wird die Deduplizier
393. smeldung f r einen VA Fehler angezeigt wird nachdem der FailureLogMax Wert erreicht wurde Der Standardwert ist 6 d h alle sechs Stunden wird ein Ereignis protokolliert VirtualAppliancesConnectionChecklntervallnMinutes Diese Einstellung bestimmt wie oft vRanger die Verbindung zu konfigurierten virtuellen Appliances berpr ft Der Standardwert ist 5 d h die Verbindung wird alle f nf Minuten berpr ft 2 Speichern Sie die Datei und beenden Sie den Editor Im n chsten Abschnitt wird beschrieben wie weitere nderungen vorgenommen werden k nnen Datenspeicher berwachung konfigurieren Wenn diese Funktion aktiviert ist berpr ft die Datenspeicher berwachung alle konfigurierten Datenspeicher im angegebenen Zeitabstand um festzustellen ob der verf gbare Speicherplatz im Speicherplatz gr er ist als der angegebene Schwellenwert Dabei kann es sich um einen Prozentsatz oder um einen festen Wert in GB handelt Wenn dies der Fall ist wird ein Ereignis mit der ID 12000 im Windows Ereignisprotokoll protokolliert So konfigurieren Sie die Datenspeicher berwachung 1 Suchen Sie in der Datei Vizioncore vRanger Service exe config die Zeilen f r die gew nschte Einstellung siehe unten DatastoreMonitoringEnabled Zeile 171 Legen Sie diesen Wert auf true fest um die berwachung von Datenspeichern zu aktivieren DatastoreMonitoringSpaceThresholdValue Zeile 173 Hierbei handelt es sich um den Schwellenwert f r den
394. sofern ABT aktiviert ist In der Datei werden die Offsets von aktiven Datenbl cken f r die Festplatten der Quellen VM aufgezeichnet Diese Datei wird zusammen mit der vzmap Datei verwendet um die Datenbl cke zu ermitteln die an das Ziel bertragen werden m ssen Sie wird zu Beginn des Replikationsprozesses erstellt und nach Abschluss der Festplattenreplikation entfernt Tabelle 6 Arbeitsdateien Dateierweiterung Beschreibung vmdk abfg vztemp Filterdatei f r ge nderte Bl cke F r jede Festplatte wird eine Datei erstellt sofern CBT aktiviert ist In der Datei werden die Offsets von ge nderten Bl cken f r die Festplatten der Quellen VM aufgezeichnet Diese Datei wird nur erzeugt wenn CBT und ABT aktiviert sind Sie wird sp ter mit der Datei vmdk abbt vztemp in die Datei flat map vztemp kombiniert und entfernt flat map vztemp Filterdatei f r Festplattendaten F r jede Festplatte wird eine Datei erstellt sofern CBT aktiviert ist oder ABT und CBT aktiviert sind Die Datei enth lt die Offsets aktiver ge nderter Datenbl cke die mit der vzmap Datei am Ziel vergleichen werden muss um die Datenbl cke zu ermitteln die an das Ziel bertragen werden m ssen Sie wird unmittelbar vor dem Beginn des Replikationsprozesses erstellt und nach Abschluss der Dateireplikation entfernt vzcid In dieser Datei werden am Ende des Replikationsdurchlaufs die Festplatten CIDs der Ziel VM vzmutex Sperrdatei Diese Datei gibt an
395. sourcePool VirtualCenter VirtualMachine VirtualApp PhysicalMachine Block lt BoolescherWert gt Bei Ausgabe von true wird der Aufruf blockiert wenn der Bestand aktualisiert wird bis die Aktualisierung durchgef hrt wurde Bei umfangreichen Best nden kann es zu einer Zeitlimit berschreitung kommen e Thin lt BoolescherWert gt Bei Angabe von true gibt der Befehl Thin Bestandsobjeekte zur ck lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get InventoryEntities Type HpyervHost Dieser Befehl ruft eine Liste aller Bestandsentit ten ab Get InventoryEntities Type EsxHost Dieser Befehl ruft eine Liste aller geladenen ESX Hostentit ten ab Get InventoryEntities Dieser Befehl ruft eine Liste aller Bestandsentit ten ab Get IsinventoryRefreshing Beschreibung Syntax Parameter Das Cmdlet Get IsinventoryRefreshing gibt true zur ck wenn der Bestand bei der Ausf hrung des Cmdlets aktualisiert wird Ansonsten wird false zur ckgegeben e Type lt Zeichenfolge gt Der Typ der Bestandsentit t die gepr ft werden soll All VMware Hyper V e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable
396. sprogramm und akzeptieren Sie die vRanger Lizenz Die Installation wird nur fortgesetzt wenn Sie die Lizenz akzeptieren 2 W hlen Sie ein Installationsverzeichnis aus 3 Geben Sie die Anmeldeinformationen f r die Ausf hrung der vRanger Dienste ein Die verwendeten Anmeldeinformationen m ssen auf der vRanger Maschine ber die Berechtigungen eines lokalen Administrators verf gen 4 W hlen Sie die vRanger Datenbank aus Sie k nnen vRanger mit einer neuen Instanz von SQL Express oder einer vorhandenen SQL Server Instanz installieren Sie m ssen dabei auch die Anmeldeinformationen f r die Datenbank konfigurieren 5 Die Installation wird abgeschlossen Weitere Informationen zur Installation von vRanger finden Sie im Dell vRanger Pro Installations und Upgrade Handbuch bersicht ber die Konfiguration vRanger erfordert eine Grundkonfiguration damit ein Schutz der Daten m glich ist Der gr te Teil dieser Konfiguration wird vom Assistenten f r die Erstkonfiguration gesteuert der beim ersten ffnen der Anwendung gestartet wird Weitere Informationen zum Konfigurieren von vRanger finden Sie unter vRanger konfigurieren Die wichtigsten Konfigurationen die Sie vornehmen m ssen sind nachstehend beschrieben vCenter Cluster oder Hosts hinzuf gen Damit Sie Sicherungen durchf hren k nnen m ssen Sie mindestens ein vCenter oder ESX i Server einen Hyper V Cluster oder einen einzelnen Host der zu keinem Cluster oder vCe
397. ss u im Bereich nur der VC Knoten angezeigt wird Suchen Klicken Sie auf dieses Symbol um das Textfeld f r die Bestandssuche zu ffnen und ein bestimmtes Element im ausgew hlten Bestandsbereich zu suchen Registerkarte f r VMware Bestand Auf der Registerkarte VMware werden abh ngig vom ausgew hlten Wert im Dropdown Men f r den Bestand Hosts und Cluster oder Virtuelle Maschinen und Vorlagen zwei unterschiedliche Ansichten angezeigt Meine Bestandsliste Typ Name VMware Hvper v Physisch A A KEI ae a Sicher Backup ww E fer U we rg 5 Hosts und Cluster E EN E Virtuelle Maschinen und Vorlagen 12 Hosts und Cluster Wenn die Bestandslistenoption Hosts und Cluster der Registerkarte VMware ausgew hlt ist werden in der Bestandsliste die folgenden Symbole angezeigt 6 Ordner Klicken Sie auf dieses Symbol um die Ansicht zu erweitern Ressourcenpool Klicken Sie auf dieses Symbol um die Ansicht zu erweitern Fo VirtualCenter Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol klicken k nnen Sie auf die folgenden Befehle zugreifen e Anmeldeinformationen hinzuf gen Eigenschaften f r Anmeldeinformationen e VirtualCenter entfernen e VirtualCenter sichern e Wiederherstellung e Verlauf anzeigen e Bestandsliste aktualisieren ih ESX i Cluster Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol klicken k nnen Sie auf die folgenden Befehle
398. sse hinzuzuf gen 1 Klicken Sie auf Hinzuf gen um Empf nger hinzuzuf gen F llen Sie die Textfelder Name und E Mail Adresse aus Klicken Sie auf OK um die Informationen zur Liste der E Mail Adressen hinzuzuf gen Wiederholen Sie die Schritte 1 3 um weitere Kontakte hinzuzuf gen vv A W N Klicken Sie auf Fertig stellen Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger Die folgenden Anweisungen beschrieben wie vRanger ohne den Assistenten f r die Erstkonfiguration konfiguriert wird indem die zu sch tzenden Server manuell hinzugef gt werden Sie k nnen virtuelle VMware und Hyper V Maschinen physische Maschinen und Repositorys sowie die erforderlichen Konfigurationen f r E Mail Benachrichtigungen manuell hinzuf gen Die Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger umfasst die folgenden Aufgaben e VirtualCenter hinzuf gen e ESX Server hinzuf gen e Hyper V System Center VMM Cluster oder Host hinzuf gen e Physischen Server hinzuf gen e Repository hinzuf gen e SMTP Server konfigurieren e Anzeigesprache konfigurieren e Virtuelle Appliance konfigurieren e Lizenzdatei importieren e Lizenzierung von VM Hosts verwalten e Lizenzierung von physischen Maschinen verwalten e j obkonfigurationseinstellungen verwalten e Katalogisierungsoptionen aktivieren VirtualCenter hinzuf gen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um manuell ein VMware VirtualCenter vCenter f r vRanger Sicherung
399. sst der vRanger Sicherungsassistent die Option Automatisch Bei Auswahl dieser Option w hlt vRanger die optimale verf gbare Methode f r die jeweilige Konfiguration aus Bei der Bestimmung der optimalen Transportmethode verwendet vRanger zwei Hauptkriterien e Sind virtuelle Appliances implementiert e Wo ist vRanger installiert Die verwendete Logik f r die Transportauswahl variiert abh ngig davon ob vRanger in einer VM oder auf einem physischen Server installiert ist geringf gig In den folgenden Abschnitten werden die Schritte f r die automatische Transportauswahl beschrieben Installation von vRanger auf einer virtuellen Maschine Wenn vRanger in einer virtuellen Maschine installiert ist werden die m glichen Transportmethoden in der nachstehend aufgef hrten Reihenfolge berpr ft und die erste verf gbare M glichkeit ausgew hlt um optimale Leistung zu gew hrleisten 1 Virtuelle Appliance auf Quellenhost vRanger berpr ft zuerst ob auf dem Quellenhost eine virtuelle Appliance vorhanden ist Sofern verf gbar wird diese VA verwendet Ist VA basiertes HotAdd verf gbar vRanger berpr ft ob die lokale VA HotAdd unterst tzt Ist der Host nicht ordnungsgem lizenziert oder kann die VA nicht auf den Speicher f r die Quellen VM zugreifen ist HotAdd nicht verf gbar WICHTIG Ist eine virtuelle Appliance konfiguriert und HotAdd nicht verf gbar wird von der virtuellen Appliance eine Netzwerksicherung durchgef hrt Es
400. stalliert ist sowie das Bandlaufwerk bzw die Bandbibliothek installiert und f r NetVault Backup sichtbar ist Starten Sie die NetVault Backup Konsole und klicken Sie dann auf das Symbol Sichern um die Konfiguration des Sicherungsj obs zu starten W hlen Sie im NetVault Backup Fenster f r Sicherungen die gew nschte NetVault Backup Maschine in der Liste der Server aus und doppelklicken Sie dann darauf um eine Liste der bekannten Quellenger te f r den betreffenden Server anzuzeigen Navigieren Sie zum Speicherort des vRanger Repositorys und w hlen Sie dann die Dateien und Ordner aus die im Archiv enthalten sein sollen HINWEIS NetVault Backup unterst tzt eine Vielzahl von Quellen aus denen Daten erfasst werden k nnen z B NAS CIFS RAW Ger te sowie lokale Ger te Klicken Sie auf die Registerkarte Backupoptionen um den Sicherungsjob anzupassen In diesem Szenario werden die Standardeinstellungen Methode Standardsicherung Typ Vollsicherung ausgew hlt sodass der J ob bei jeder Ausf hrung eine Vollsicherung durchf hrt Weitere Informationen zum Anpassen der verf gbaren NetVault Backup Optionen finden Sie im Dell NetVault Backup Administratorhandbuch Klicken Sie auf die Registerkarte Zeitplan um ein Sicherungsintervall zu konfigurieren NetVault Backup bietet verschiedene Zeitplanoptionen z B Sofort Einmal und Getriggert Klicken Sie auf die Registerkarte Ziel um den gew nschten Speicherort auszuw hlen
401. standsliste hinzuf gen vRanger bietet die M glichkeit physische Server zu sichern und wiederherzustellen Damit Sie einen physischen Server sichern k nnen m ssen Sie ihn zur vRanger Bestandsliste hinzuf gen und Anmeldeinformationen mit Administratorzugriff auf den Server angeben Sicherungsjob planen Nachdem ein vCenter und ein Repository konfiguriert wurden besteht der n chste Schritt darin einen Sicherungsj ob zu planen F hren Sie die folgenden Schritte aus um einen Sicherungsj ob zu planen Gehen Sie folgenderma en vor um einen Sicherungsjob zu planen 1 W hlen Sie Objekt aus das gesichert werden soll Sie k nnen ein beliebiges vCenter Objekt VM Host Datacenter usw oder einen physischen Server ausw hlen 2 F hren Sie eine der folgenden Aktionen durch um den Sicherungsassistenten zu starten e Klicken Sie im Dropdown Men Hinzuf gen auf Sicherungsjob e Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt das Sie sichern m chten und dann auf Ausgew hltes Objekt sichern W hlen Sie die Festplatten aus die einbezogen oder bersprungen werden sollen W hlen Sie das Repository aus das verwendet werden soll W hlen Sie die Transportmethode aus automatisch oder angepasst oa v A wW W hlen Sie die Sicherungsoptionen aus z B Komprimierung oder Aktivierung des Ruhemodus des Gastbetriebssystems 7 W hlen Sie die Art der Sicherung inkrementell differenziell oder vollst ndig aus und konfigurier
402. ste auf einen J ob oder eine Aufgabe klicken werden die folgenden Navigationsoptionen angezeigt e Zur Bestandsansicht wechseln e Vorherige J obs suchen e Zu aktuellen J obs wechseln Wenn Geplante J obs ausgew hlt ist werden im Bereich Aktivit t die beiden Registerbereiche Listenansicht und Kalenderansicht angezeigt In der Listenansicht werden die Daten geplanter J obs in den folgenden Spalten angezeigt Name Typ Quelle Ziel Aktiviert und N chste Ausf hrung In der Kalenderansicht k nnen geplante J obs f r einen Monat eine Woche oder f r einen Tag angezeigt werden Der Bereich J obvorlagendetails darunter enth lt grundlegende Konfigurationsinformationen zu dem in der Listenansicht ausgew hlten J ob Klicken Sie im Bereich Meine J obs auf einen Knoten um im Bereich Aktivit t Teilbereiche f r J obs und Ergebnisse anzuzeigen In der Ergebnisanzeige k nnen Sie einen beliebigen Eintrag markieren um im Bereich J obvorlagendetails unter den Ergebnissen weitere Informationen zum J ob anzuzeigen die Sie speichern k nnen Typ e Historisch e Bedarfsgesteuert e Geplant e Deaktiviert Aufgabenstatus e Alle e Erfolgreich e Fehlgeschlagen e Intern abgebrochen e Abgebrochen Repository Die hier enthaltenen Werte h ngen von den Repositorys ab die zuvor hinzugef gt wurden Jobtyp e Alle Sicherung e Wiederherstellung e Replikation VM Name F llen Sie dieses Textfeld aus wenn Sie einen VM Namen suchen J obstatus e Alle
403. swahl der Optionen k nnen Sie die folgenden Wiederherstellungsoptionen ausw hlen berschreiben erzwingen Bei Auswahl dieser Option werden alle vorhandenen Festplatten Konfigurationsdateien mit bereinstimmenden Namen im Zielhost berschrieben Sie ist standardm ig aktiviert e Einschalten erzwingen Bei Auswahl dieser Option wird die VM nach der Wiederherstellung eingeschaltet Sie ist standardm ig aktiviert e Clusterrolle f r wiederhergestellte virtuelle Maschine erstellen Diese Option ist nur f r Hyper V VMs verf gbar Dabei wird versucht die VM als Clusterressource des bergeordneten Clusters des Hyper V Hosts hinzuzuf gen HINWEIS Die Clusteroption ist nur verf gbar wenn ein Hyper V Cluster zur vRanger Bestandsliste hinzugef gt wurde der den als Wiederherstellungsziel ausgew hlten Host enth lt 2 Klicken Sie auf Weiter Wiederholungszeitplan festlegen Auf der Seite Auswahl des Wiederholungszeitplans k nnen Sie festlegen ob der Wiederherstellungsj ob bei Bedarf zum jetzigen Zeitpunkt oder sp ter ausgef hrt werden soll Wenn die Ausf hrung zu einem sp teren Zeitpunkt erfolgen soll m ssen Sie Startzeit Wiederholungsmuster und Wiederholungsdauer festlegen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r virtuelle Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um den Wiederholungszeitplan festzulegen 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl
404. t repo id mysp spList 1 Add RestoreJobTemplat Jobname vapirestor Savepoint mysp Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsj obvorlage f r die Wiederherstellung auf der urspr nglichen VM im Sicherungspunkt Der J ob wird bedarfsgesteuert ausgef hrt Srepo get repository where _ name eq local sp get repositorysavepoint S repo id Smysp sp 0 Stargethost get inventoryentities type EsxHost where _ name q dev0l5 dev eng int Stargetds get datastore targethost where _ Name eq Dynamo ISCSI Stargetnw get network host targethost where _ Name eq virtual Machine Network Add RestoreJobTemplat jobname vapirestore_totaraget savepoint Smysp targethost targethost name targetDatastores targetds name PrimaryDatastore targetds name targetnetworks targetnw name Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsjobvorlage f r die Wiederherstellung auf dem angegebenen Zielhost Weiterhin werden Datenspeicher und Netzwerk angegeben die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Beispiele Fortsetzung Zugeh rige Links Srepo get repository where _ name eq local sp get repositorysavepoint S repo id Smysp sp 0 Stargethost get inventoryentities type EsxHost where _ name q dev0l5 dev eng int Stargetds get datastore targethost where _ Name eq Dynamo ISCSI Stargetnw get network host targethost where _ Name eq vVir
405. t t gt Entit t f r den Zielhost auf den die VM repliziert wird ReplicateName lt Zeichenfolge gt Name der replizierten VM Type lt Zeichenfolge gt Replikationstyp G ltige Typen sind Differential und Hybrid TargetNetworks lt Zeichenfolge gt Die Netzwerke die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Mehrere Werte werden durch Kommas getrennt PrimaryDatastore Zeichenfolge gt Prim rer Datenspeicher auf dem Zielhost in dem sich die replizierte VM befindet TargetDatastores lt Zeichenfolge gt Die Datenspeicher die auf dem Zielhost verwendet werden sollen Mehrere Werte werden durch Kommas getrennt J obSchedule lt eitplan gt Der Wiederholungszeitplan f r die Ausf hrung des J obs TransportFailover lt Zeichenfolge gt Transportfailoverreihenfolge getrennt durch Komma bis die Aufgabe erfolgreich durchgef hrt wurde G ltige Typen sind VA HotAdd VA Network COS NotificationList lt Zeichenfolge gt E Mail Benachrichtigungsliste f r den J ob Trennen Sie mehrere E Mail Adressen durch Flags Replikationsflags gt Replikationsflags NoFlags ReplicatePoweredOnOnly CheckDestinationFreeSpace UseCompression UpdateNotes EnableGuestQuiescing AllFlags Mehrere Flags k nnen durch getrennt werden Run obNow lt BoolescherWert gt Angabe ob der J ob unmittelbar nach dem Erstellen der J obvorlage ausgef hrt werden soll IncludedDisk lt Zeichenfolge gt Liste der Festplatten die i
406. t wird die Seite Transportauswahl des Sicherungsassistenten nicht angezeigt Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Sicherungsjob konfigurieren Verwenden Sie eines der folgenden Verfahren um eine Transportmethode f r die Datensicherung von VMware Maschinen auszuw hlen e Automatische Transportauswahl verwenden e Angepasste Transportauswahl verwenden Automatische Transportauswahl verwenden Der Sicherungsassistent umfasst die Option Automatische Transportauswahl damit vRanger die optimale Methode f r die jeweilige Konfiguration ausw hlen kann Bei der Bestimmung der optimalen Transportmethode verwendet vRanger zwei Hauptkriterien e Sind virtuelle Appliances VAs implementiert e Wo ist vRanger installiert Die verwendete Logik f r die Transportauswahl variiert abh ngig davon ob vRanger in einer VM oder auf einem physischen Server installiert ist geringf gig Weitere Informationen zur Reihenfolge in der vRanger verf gbare Transportmethoden sucht finden Sie unter Transportauswahl bei der Sicherung virtueller Maschinen Gehen Sie folgenderma en vor um die automatische Transportauswahl zu verwenden 1 W hlen Sie auf der Seite Transportauswahl die Option Automatische Transportauswahl aus Die ausgew hlte Transportmethode wird im unteren Bereich der Seite angezeigt WICHTIG Bei jeder Jobausf hrung wird von vRanger zur Laufzeit die Konfiguration ermittelt und die optimale verf gbare Transportmeth
407. t Zeitlimit das Textfeld Aufgabenzeitlimit 1 999 Stunden aus Der Standardwert ist 24 5 Geben Sie im Textfeld Erforderlicher Speicherplatz auf Hosts in GB eine Zahl ein Der Standardwert ist 6 6 Klicken Sie auf OK Katalogisierungsoptionen aktivieren Die vRanger Katalogisierungsfunktion muss aktiviert werden damit Daten erfasst werden k nnen Im Dialogfenster Katalog ist eine Option vorhanden mit der die Katalogerfassung aktiviert bzw deaktiviert werden kann Dar ber hinaus wird der Status des Katalogdienstes angezeigt HINWEIS Damit Daten im Katalog erfasst werden k nnen muss der Katalogdienst den Status Aktiv aufweisen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise zum manuellen Konfigurieren von vRanger Gehen Sie folgenderma en vor um Katalogisierungsoptionen zu aktivieren 1 Klicken Sie auf Tools und dann auf Optionen 2 Klicken Sie unter dem Knoten Meine J obs auf Katalog 3 W hlen Sie Katalogdatenerfassung aktivieren aus 4 Klicken Sie auf OK HINWEIS Dar ber hinaus muss die Katalogisierung f r jeden Sicherungsjob aktiviert werden f r den Katalogdaten erfasst werden sollen Informationen zur Katalogfilterung Eine typische VM kann viele tausend oder hunderttausend Dateien enthalten Die meisten Dateien sind jedoch f r Wiederherstellungsoperationen auf Dateiebene nicht relevant Um die Katalogisierung zu optimieren und die Auswirkungen auf die Katalogdatenbank zu verr
408. t der rechten Maustaste auf dieses Symbol klicken k nnen Sie auf die folgenden Befehle zugreifen e Verlauf anzeigen e Maschinenname sichern VM eingeschaltet Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol klicken k nnen Sie auf die folgenden Befehle zugreifen e Verlauf anzeigen e Maschinenname sichern Registerkarte f r physischen Bestand Auf der Registerkarte Physisch k nnen Sie physische Server hinzuf gen oder ndern sowie eine Sicherungsgruppe mit mehreren physischen Servern erstellen Physische Maschine Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol klicken k nnen Sie auf el ein Men mit den folgenden Befehlen zugreifen e Eigenschaften f r Anmeldeinformationen e Aus Bestandsliste entfernen e Hostagent erneut installieren e Hostagent deinstallieren e Maschinenname sichern e Verlauf anzeigen e Bestandsliste aktualisieren Warnung f r physische Maschine Dieses Symbol zeigt an dass der auf der physischen Maschine vorhandene Agent nicht mit der verwendeten Version von vRanger kompatibel ist m Physische Maschine getrennt Dieses Symbol zeigt an dass vRanger nicht mit der physischen EB Maschine kommunizieren kann Als m gliche Gr nde daf r kommen u a infrage die Maschine ist ausgeschaltet der Agent ist nicht auf der Maschine installiert es ist eine Netzwerkst rung vorhanden usw Bereich Arbeitsbestandsliste Der Bereich Arbeitsbestandsliste enth lt eine Liste der konfig
409. t es sich um den Benutzernamen f r ein Konto mit Administratorberechtigungen und dem Recht Anmelden als Dienst auf dem Quellenserver e PASSWORD Diese Information muss angegeben werden Hierbei handelt es sich um das Kennwort f r das obige Benutzerkonto e DOMAIN Diese Angabe ist optional Wird kein Wert angegeben wird das oben angegebene Konto als lokales Konto angesehen Geben Sie hier die Dom ne f r das Konto ein wenn Sie ein Netzwerkkonto verwenden e INSTALL_DIR Diese Angabe ist optional Die Standardinstallationsverzeichnisse sind C Program Files Dell vRangerPhysicalClient e PORT Diese Angabe ist optional Der Standardport ist 51000 Befehlsbeispiele Die folgenden Beispiele veranschaulichen die richtige Syntax f r das Installationsprogramm Um die Standardwerte zu bernehmen m ssen Sie lediglich die Anmeldeinformationen f r den Quellenserver angeben vRangerPhysicalClient exe USERNAME administrator PASSWORD Password Sie k nnen auch ein Netzwerkkonto verwenden vRangerPhysicalClient exe DOMAIN development USERNAME user1l PASSWORD Password Um Installationspfad oder Portnummer zu ndern m ssen Sie den betreffenden Parameter mit dem gew nschten Wert hinzuf gen vRangerPhysicalClient exe USERNAME administrator PASSWORD Password INSTALL_DIR c vRangerPhysicalClient vRangerPhysicalClient exe USERNAME administrator PASSWORD Password POR
410. t help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Zugeh rige Links Sva Get InventoryEntities Type VirtualMachine where _ Name eq ABC Vzva 1 1 1 New VirtualAppliance VAEntity va IPAddressOverride 10 6 50 19 RootPassword vzrootl Dieser Befehl f gt eine virtuelle Appliancekonfiguration zu vRanger hinzu Update VirtualAppliance Remove VirtualAppliance Get VirtualApplianceConfig New WeeklySchedule Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Das Cmdlet New WeeklySchedule gibt ein Schedule Objekt zur ck Der Zeitplan stellt einen Wochenzeitplan f r eine Vorlage bereit der weiter angepasst werden kann bevor er verwendet wird New WeeklySchedul ExecutionDays lt Zeichenfolge gt StartTime lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e ExecutionDays lt Zeichenfolge gt Der Wochentag an dem der J ob ausgef hrt wird Monday Tuesday usw Trennen Sie mehrere Tage durch StartTime lt Zeichenfolge gt Die Startzeit des J obs e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten NewWeeklySchedul ExecutionDays Monday StartTime 2009 03 31 12 00 00AM Dieser Befehl gibt einen Wochenzeitplan f r einen J ob zur
411. t wird 2 Klicken Sie im Dropdown Men Hinzuf gen auf Sicherungsjob Der Sicherungsassistent wird mit dem Fenster Auswahl des Bestandslistenknotens gestartet 3 Klicken Sie auf die Registerkarte VMware Hyper V oder Physisch 4 W hlen Sie den Knoten aus der gesichert werden soll e Erweitern Sie zum Sichern einer benutzerdefinierten Sicherungsgruppe den Bereich Sicherungsgruppen und w hlen Sie dann die angezeigte Knotengruppe aus 5 Geben Sie in das Textfeld Jobname einen Namen f r den Sicherungsjob ein 6 Geben Sie in das Textfeld Jobbeschreibung ggf eine Beschreibung f r den Sicherungsj ob ein 7 Klicken Sie auf Weiter Virtuelle Maschinen ausschlie en Wenn Sie einen Knoten mit mehreren Servern z B eine Sicherungsgruppe oder einen Host und mehreren virtuellen Maschinen ausgew hlt haben wird als N chstes die Seite Virtuelle Maschine ausschlie en des Sicherungsassistenten und danach die Seite Festplatte von virtueller Maschine einbeziehen angezeigt Bei Auswahl einer einzelnen VM oder bei der Sicherung von physischen Servern wird nur die Seite Festplatte von virtueller Maschine einbeziehen angezeigt Diese Seite des Assistenten wird nur angezeigt wenn Sie einen J ob f r einen Knoten erstellt haben der mehrere virtuelle Maschinen umfasst z B einen Host oder eine Sicherungsgruppe Auf dieser Seite k nnen Sie einzelne VMs ausw hlen die Sie aus dem Sicherungsj ob ausschlie en m chten Wenn Sie beispielsweise bis auf zwei
412. tDiskLocation c hyper virtual hard disks Stargetnw get network host targethost where _ Name eq virtual Machine Network Sskipdisks 0 Add RestoreJobTemplat jobname vapirestore_skipdisk savepoint Smysp targethost targethost name DiskLocations StargetDiskLocation VmLocation c hyper v configuration targetnetworks targetnw name SkipDisks skipdisks Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsj obvorlage f r die Wiederherstellung auf dem angegebenen Zielhost Die erste Festplatte 0 im Sicherungspunkt wird vom Wiederherstellungsjob bersprungen Srepo get repository where _ name eq local Ssp get repositorysavepoint repo id Smysp sp 0 Stargethost get inventoryentities type EsxHost where _ name q dev0l5 dev eng int StargetDiskLocation c hyper virtual hard disks Stargetnw get network host targethost where _ Name eq virtual Machine Network Sskipnetworks 0 Add RestoreJobTemplat jobname vapirestore_skipdisk savepoint Smysp targethost targethost name DiskLocations StargetDiskLocation VmLocation c hyper v configuration targetnetworks targetnw name Skipadapters skipnetworks Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsj obvorlage f r die Wiederherstellung auf dem angegebenen Zielhost Der erste Adapter der VM im Sicherungspunkt wird vom Wiederherstellungsjob bersprungen Add Backup obTemplate Add RdaRepository Update Restore obTemplate
413. talliert werden wenn der Quellenserver zur vRanger Bestandsliste hinzugef gt wird Er kann aber auch manuell installiert werden wenn dies im Rahmen des nderungsmanagements erforderlich ist Nachdem der physische Client installiert wurde erledigt er die folgenden Aufgaben e Kommunikation mit dem vRanger Server e Erfassen von Informationen zur Konfiguration des Quellenservers e Verwalten und Ausf hren der vRanger Sicherungstools und vorg nge e Verwalten der VSS Snapshotaktivit ten von vRanger auf dem Quellenserver Direkte bertragung der Sicherungsdaten an das Repository Physische Sicherungen von vRanger werden mit der Direct to Target Architektur durchgef hrt Abh ngig von der Verbindung zwischen Quellenserver und Repository werden Netzwerksicherungen oder LAN unabh ngige Sicherungen durchgef hrt Damit LAN unabh ngige Sicherungen durchgef hrt werden k nnen m ssen sich Quellenserver und Repository im selben SAN befinden WICHTIG Physische Sicherungen werden nur auf Windows Maschinen mit unterst tzten Betriebssystemen unterst tzt Entsprechende Informationen finden Sie im Kapitel Systemanforderungen und Kompatibilit t im Dell vRanger Pro Installations und Upgrade Handbuch Transportoptionen f r VMware Sicherungen vRanger bietet verschiedene Datentransportoptionen f r Sicherungsaufgaben Beim Konfigurieren eines Sicherungsjobs w hlt vRanger automatisch die schnellste verf gbare Option aus Sie k nnen diese Auswahl
414. tellt vRanger in der lokalen Ereignisanzeige einen Knoten f r den vRanger Dienst Von vRanger werden zurzeit u a die folgenden Ereignisse berwacht und protokolliert e Replikationsereignisse reservierter ID Bereich von 10000 bis 10999 Fehlschlag einer Replikationsaufgabe Protokollierung als Fehler Ereignis ID 10001 e Ereignisse f r virtuelle Appliance reservierter ID Bereich von 11000 bis 11999 VA nicht eingeschaltet Protokollierung als Fehler Ereignis ID 11001 VA Verbindungsfehler Protokollierung als Fehler Ereignis ID 11002 Fehlerhafte VA Anmeldeinformationen Protokollierung als Fehler Ereignis ID 11003 Unbekannter VA Fehler Protokollierung als Fehler Ereignis ID 11999 VA R ckkehr in Normalzustand Protokollierung als Information Ereignis ID 11998 e Datenspeicherereignisse reservierter ID Bereich von 12000 bis 12999 Schwellenwert f r Datenspeicher berschritten Protokollierung als Fehler Ereignis ID 12000 Unbekannter Datenspeicherfehler Protokollierung als Fehler Ereignis ID 12099 Datenspeicherr ckkehr in Normalzustand Protokollierung als Information Ereignis ID 12098 Informationen zu Ereignis berwachungskonfigurationen Die Ereignis berwachung wird ber die Konfigurationsdatei f r den vRanger Client Vizioncore vRanger Service exe config konfiguriert Die Datei befindet sich im Service Unterverzeichnis im vRanger Installationsverzeichnis Dieses ist standardm ig C Program Files Dell vRanger Service A
415. ten Sie den Zielserver nicht neu da die IP Konfiguration dann verloren geht Sicherungspunkt ausw hlen Der Sicherungspunkt enth lt die Daten f r die Wiederherstellung der physischen Maschine Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r physische Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um einen Sicherungspunkt auszuw hlen 1 Klicken Sie im Hauptfenster der vRanger Benutzeroberfl che auf Meine Repositorys 2 W hlen Sie das Repository aus in dem die Sicherungspunkte des Servers gespeichert sind der wiederhergestellt werden soll 3 W hlen Sie im Bereich Arbeitsrepository einen Sicherungspunkt f r die Wiederherstellung aus 4 F hren Sie einen der folgenden Schritte aus e Klicken Sie in der Symbolleiste auf Wiederherstellung e Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Sicherungspunkt und dann auf Wiederherstellung Der vRanger Wiederherstellungsassistent wird gestartet J ob benennen Auf der Seite Wiederherstellungsassistent Erweitert k nnen Sie den Wiederherstellungsjob umbenennen damit er von anderen J obs unterschieden werden kann Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r physische Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um dem J ob einen Namen zuzuweisen 1 Geben Sie auf der Seite Modusauswahl des Wiederherstellungsassistenten in die Textfelder Jobname und J obbeschreibung die entsprechen
416. ter Beispiele Zugeh rige Links Ruft den Aktivit tsstatus des Katalogs f r eine Liste von Sicherungspunkten ab Get CatalogStatus Savepoints lt GUID gt lt AllgemeineParameter gt e Savepoints SUID gt Liste von Sicherungspunkt IDs e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get CatalogStatus Savepoints 5a62765e 6a04 4Adf4 af54 46e5a38ad876 Ruft den Aktivit tsstatus der Katalogdaten f r den zugeh rigen Sicherungspunkt ab Get CatalogSearchData Remove Catalog Set Cataloging Get ConfigOption Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Gibt die Konfigurationsoptionswerte f r einen angegebenen Typ zur ck Get Configoption Type lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e Type lt eichenfolge gt G ltige Werte sind Database Email Resources Timeout General LinuxFLR und Cataloging e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Get Configoption Type Resources Set Resources Set Cataloging Add VirtualAppforLinuxFLR Get Connection Beschreibung Syntax
417. testet und das Ger t wird zum Bereich Meine Repositorys sowie zum Dialogfenster Repositoryinformationen hinzugef gt Nachdem die verwaltete Dateireplikation f r ein Repository konfiguriert wurde ist die Option Replikation konfigurieren f r das betreffende Repository deaktiviert Replikationskonfiguration bearbeiten Sie k nnen eine vorhandene Replikationskonfiguration bearbeiten um die Anmeldeinformationen oder die Zeitlimitwerte zu aktualisieren Dar ber hinaus k nnen Sie im Dialogfenster Repositorydetails bearbeiten den freien Speicherplatz f r das Repository anzeigen 1 Klicken Sie in der Ansicht Meine Repositorys mit der rechten Maustaste auf das EMC Data Domain Boost Repository und w hlen Sie Replikationskonfiguration bearbeiten aus 2 Im Dialogfenster EMC Data Domain Boost Repository bearbeiten k nnen Sie die folgenden Felder ausf llen e Repositoryname e Benutzername e Kennwort 3 Alternativ k nnen Sie im Feld Freier Speicherplatz aktuelle Informationen zum betreffenden Repository anzeigen 4 Nehmen Sie die gew nschten nderungen vor und klicken Sie auf Aktualisieren Verwaltete Dateireplikation deaktivieren e Klicken Sie in der Ansicht Meine Repositorys mit der rechten Maustaste auf das Data Domain Boost Repository f r das die verwaltete Dateireplikation konfiguriert wurde W hlen Sie Replikationskonfiguration entfernen aus Daraufhin wird eine Eingabeaufforderung angezeigt Klicken Sie auf Ja wenn die
418. timmt den Tag im Monat an dem der J ob ausgef hrt wird e y kann ein beliebiger Wert von 1 bis 99 sein Dieser Wert bestimmt das Monatsintervall Der J ob kann beispielsweise alle zwei Monate ausgef hrt werden Am f d jedes y Monats e f kann folgende Werte annehmen ersten zweiten dritten vierten oder letzten e d kann sein Wochentag Wochenendtag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag oder Samstag y kann ein beliebiger Wert von 1 bis 99 sein Dieser Wert bestimmt das Monatsintervall Der Bericht kann beispielsweise alle zwei Monate ausgef hrt werden e J hrlich Diese Option bietet die folgenden Konfigurationsm glichkeiten e Jeden x m e mist ein beliebiger Monat im J ahr Dieser Wert bestimmt den Monat im Jahr an dem der Bericht ausgef hrt wird e x kann ein beliebiger Wert von 1 bis 31 sein Dieser Wert bestimmt den Tag im Monat an dem der Bericht ausgef hrt wird Am f d des m e f kann folgende Werte annehmen ersten zweiten dritten vierten oder letzten e dkann sein Tag Wochentag Wochenendtag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag oder Samstag m ist ein beliebiger Monat im J ahr Dieser Wert bestimmt den Monat im Jahr an dem der Bericht ausgef hrt wird e Intervall Die Intervalloption bietet die M glichkeit die Anzahl der Tage Stunden und Minuten anzugeben die zwischen J obs vergehen sollen HINWEIS Das ausgew hlte Intervall m
419. tionen auszuw hlen die f r alle VMs gelten e W hlen Sie den Host in der Dropdown Liste Masterhost aus e Vergewissern Sie sich dass der Im Textfeld Speicherort der virtuellen Maschine angezeigte Pfad richtig ist Klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen um den Pfad zu ndern und w hlen Sie einen neuen Speicherort aus e Klicken Sie auf die Schaltfl che Durchsuchen neben Datenspeicher f r Masterfestplattenspeicher und w hlen Sie den Datenspeicher aus der f r alle VMs verwendet werden soll e Klicken Sie auf Zuweisen 2 Gehen Sie folgenderma en vor um Optionen auszuw hlen die f r einzelne VMs gelten e W hlen Sie die Festplatten aus die Sie wiederherstellen m chten Nicht ausgew hlte Festplatten werden kursiv angezeigt e Klicken Sie auf die Dropdown Liste in der Spalte Auf Host wiederherstellen um einen anderen Host f r die einzelnen VM Festplatten auszuw hlen und w hlen Sie dann den Host aus auf den die VM wiederhergestellt werden soll e Klicken Sie auf die Schaltfl che neben dem Eintrag in der Spalte Prim rer Datenspeicher um einen anderen Datenspeicher f r die einzelnen VMs auszuw hlen und navigieren Sie dann zum gew nschten Speicherort f r den Datenspeicher 3 Um die wiederhergestellte VM umzubenennen geben Sie einen neuen Namen in die Spalte Wiederherstellen als ein 4 Klicken Sie auf Weiter Netzwerk ausw hlen Auf der Seite Netzwerkauswahl k nnen Sie das virtuelle Netzwerk kon
420. tokollk rzung f r diese Sicherung aktiviert werden soll e LanFree BoolescherWert gt Angabe ob eine LAN unabh ngige Sicherung durchgef hrt werden soll AllFlags BoolescherWert gt Angabe ob alle verf gbaren Flags f r diese Sicherung verwendet werden sollen lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten New BackupFlag Dieser Befehl gibt ein neues BackupFlags Objekt mit dem Wert NoFlags zur ck New BackupFlag EnableGuestQuiescing 1 EnableABM 1 Dieser Befehl gibt ein neues BackupFlags Objekt mit den Werten EnableGuestQuiescing und EnableABM zur ck New BackupFlag AllFlags 1 Dieser Befehl gibt ein neues BackupFlags Objekt zur ck in dem alle Flags aktiviert sind Add Backup obTemplate New BackupGroupMember Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Mit dem Cmdiet New BackupGroupMember k nnen Sie Elemente zu einer Sicherungsgruppe hinzuf gen wie mit dem Cmdlet Add BackupGroupeEntity oder ber die Benutzeroberfl che erstellt wurde Der Benutzer kann ein beliebiges Bestandslistenobjekt als Element hinzuf gen New BackupGroupMember BackupGroupId lt GUID gt MemberEntity lt Entit t gt lt AllgemeineParameter gt e BackupGroupld lt GUID gt Die Sicheru
421. traum in Stunden f r den Zeitplan Der Standardwert ist 0 e IntervalMinutes lt Int Wert gt Intervallzeitraum in Minuten f r den Zeitplan Der Standardwert ist 0 StartTime lt Zeichenfolge gt Die Startzeit des J obs e RangeEndDate lt Zeichenfolge gt Das Enddatum e RangeByOccurrence lt int Wert gt Die maximale Anzahl der J obausf hrungen lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten New IntervalSchedule StartTime 2009 03 31 IntervalHours 1 Dieser Befehl gibt einen Intervallzeitplan f r einen J ob zur ck der jede Stunde ausgef hrt wird New IntervalSchedule StartTime 2009 03 31 IntervalMinutes 30 RangeEndDate 2010 12 31 Dieser Befehl gibt einen Intervallzeitplan f r einen J ob zur ck der alle 30 Minuten bis zum 31 12 2010 ausgef hrt wird New IntervalSchedule StartTime 2009 03 31 IntervalHours 1 IntervalMinutes 30 RangeByOccurrencelO Dieser Befehl gibt einen Intervallzeitplan f r einen J ob zur ck der alle eineinhalb Stunden insgesamt 10 Mal ausgef hrt wird New DailySchedule New WeeklySchedule New MonthlySchedule New YearlySchedule New MonthlySchedule Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Das Cmdlet New MonthlySchedule gibt ein Schedule Obje
422. tual Machine Network Sskipnetworks 0 Add RestoreJobTemplat jobname vapirestore_skipdisk savepoint Smysp targethost targethost name targetDatastores targetds name PrimaryDatastore targetds name targetnetworks targetnw name Skipadapters skipnetworks Dieser Befehl erstellt eine Wiederherstellungsj obvorlage f r die Wiederherstellung auf dem angegebenen Zielhost Der erste Adapter der VM im Sicherungspunkt wird vom Wiederherstellungsjob bersprungen SmyInv Get InventoryEntities Type physicalMachine SmyPM myInv where _ OriginatingConnection eq 10 6 51 178 n the physical machine must be booted to the restore CD for this to work SmyDiskMap Get PhysicalMachineDiskMap myPM SmyRepo Get Repository Type nfs Ssp Get RepositorySavePoint Id myRepo lId mySP Ssp 0 SmyManifest Get SavepointManifest Id mySP id Get the mapped physical disks that are the target of the manifest file map entry when the job is run This cmdlet matches the disks by size SmyRestoreDiskMap Get RestoreDiskMap ManifestFile myManifest PhysicalDiskMap myDiskMap the user can do something like SmyRestoreDiskMap myManifest FileMaps 0 SmyDiskMap PhysicalDisks 1 if they want to manually change which disk gets written to by the restore Add RestoreJobTemplat JobName Restorel78fromNFS physicalMachine SmyPM RestoreDiskMap myRestoreDiskMap SavePoint mySP Dieser Befehl erste
423. tuellen Appliance an 2 Bearbeiten Sie die Datei resolv conf im VI Texteditor vi etce resolv conf 3 Geben Sie den folgenden Text ein wobei Sie die entsprechenden Werte wie angegeben ersetzen search lt Dom nel gt lt Dom ne2 gt lt Dom ne3 gt nameserver lt IP Adresse gt nameserver lt IP Adresse gt 4 Speichern Sie die Datei 5 Starten Sie die VA neu indem Sie an der Eingabeaufforderung reboot eingeben DRS f r die virtuelle vRanger Appliance deaktivieren Wenn die vRanger Appliance auf Hosts konfiguriert ist die Teil eines DRS f higen Clusters sind wird die virtuelle Appliance aufgrund der DRS HA Aktivit t m glicherweise auf einen anderen Host verlagert Dies f hrt zu Replikationsfehlern da sich die virtuelle Appliance nicht l nger am erwarteten Speicherort befindet gem Konfiguration in vRanger Sie m ssen daher DRS f r virtuelle vRanger Appliances deaktivieren um diese Unterbrechung zu vermeiden Gehen Sie folgenderma en vor um DRS f r die virtuelle vRanger Appliance zu deaktivieren 1 Suchen Sie im VI Client die Cluster die die virtuellen vRanger Appliances enthalten 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Cluster und w hlen Sie Einstellungen bearbeiten aus 3 W hlen Sie im Dialogfenster Clustereinstellungen die Option Optionen f r virtuelle Maschinen aus Suchen Sie die virtuellen vRanger Appliances Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die einzelnen virtuellen Appliances und w hlen
424. tum Der J ob wird solange wiederholt ausgef hrt bis er beendet wird Endet nach W hlen Sie die Anzahl der Vorkommen aus Endet am W hlen Sie das Datum aus an dem die Wiederholung endet 2 Klicken Sie auf Weiter E Mail Benachrichtigungen konfigurieren Auf der Seite Auswahl der E Mail Benachrichtigung k nnen Sie die E Mail Adressen ausw hlen an die Benachrichtigungen f r diesen J ob gesendet werden sollen Sie k nnen auch festlegen dass nach der Durchf hrung des J obs ein Bericht an die angegebenen Empf nger gesendet wird Informationen zum hinzuf gen oder Bearbeiten von E Mail Adressen finden Sie unter SMTP Server einrichten Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um E Mail Benachrichtigungen zu konfigurieren 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl der E Mail Benachrichtigung in der Spalte Ausgew hlt die Adresse aus an die Benachrichtigungen gesendet werden sollen e Aktivieren Sie das Kontrollk stchen in der berschrift der Spalte Ausgew hlt um alle E Mail Adressen auszuw hlen 2 Klicken Sie auf Weiter Wiederherstellungsjob starten Auf der letzten Seite des Wiederherstellungsassistenten wird eine bersicht der f r den J ob ausgew hlten Optionen angezeigt Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung aus Manifest f r virtuelle Ma
425. tungsmodus Dieses Symbol zeigt an dass sich der Host im Wartungsmodus befindet und u U nicht verf gbar ist Hosts und Cluster vApp vApps k nnen beliebige Anwendungen sein die in einem Betriebssystem ausgef hrt werden und Kunden die M glichkeit bieten ihre Anwendungen mit gleichem Service Level in internen Clouds oder externen Clouds auszuf hren Change Block Tracking Dieses Symbol zeigt an dass f r einen J ob CBT Change Block Tracking aktiviert ist Klicken Sie auf das Symbol um CBT zu deaktivieren Virtuelle Maschine ausgeschaltet Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol klicken k nnen Sie auf ein Men mit den folgenden Befehlen zugreifen e Anmeldeinformationen f r Host hinzuf gen e Eigenschaften f r Anmeldeinformationen e Anmeldeinformationen entfernen e Maschinenname sichern e Maschinenname replizieren e nderungsverfolgung aktivieren e Verlauf anzeigen e Bestandsliste aktualisieren m Virtuelle Maschine eingeschaltet Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf dieses Symbol klicken k nnen Sie auf ein Men mit den folgenden Befehlen zugreifen Anmeldeinformationen f r Host hinzuf gen Eigenschaften f r Anmeldeinformationen Anmeldeinformationen entfernen Maschinenname sichern Maschinenname replizieren nderungsverfolgung aktivieren VSS Tools konfigurieren Verlauf anzeigen Bestandsliste aktualisieren Virtuelle Maschine vor bergehend angehalten Wenn Sie mit der rechten
426. tzt die Quelle und die urspr ngliche Quelle jetzt das Ziel Mit anderen Worten Der J ob ist jetzt so eingerichtet dass eine Replikation vom Standort f r die Notfallwiederherstellung zum Produktionsstandort erfolgt Diese nderung wird in der vRanger Benutzeroberfl che nicht angezeigt Jobs f r die ein Failover durchgef hrt wurde werden durch ein Failoversymbol und eine QuickInfo Meldung gekennzeichnet Deaktivieren Sie den Replikationsjob wenn der Produktionsstandort nicht verf gbar ist oder nderungen nicht repliziert werden sollen Vorgehensweise f r einen Failback Wenn der Produktionsserver wieder einsatzbereit ist m ssen Sie normalerweise einen Failback der replizierten VM an den Produktionsstandort durchf hren Bei einem Failback handelt es sich einfach um einen Failover zur ck zum Produktionsstandort Eine Failbackoperation umfasst die folgenden Aktionen VM f r die Notfallwiederherstellung ausschalten Optional Letzte Synchronisierung zwischen den Standorten durchf hren damit Daten die in der VM f r die Notfallwiederherstellung ge ndert wurden zur ck zum Produktionsstandort repliziert werden Falls Sie nderungen nicht synchronisieren m chten gehen Daten die nach dem letzten Replikationsdurchlauf ge ndert wurden verloren Produktions VM einschalten Richtung des Replikationsjobs ndern zur ck zur urspr nglichen Konfiguration des J obs sodass die VM f r die Notfallwiederherstellung jetzt als Zie
427. uellen Konfigurieren von vRanger Gehen Sie folgenderma en vor um einen physischen Server hinzuzuf gen 1 2 O a A wW Klicken Sie in der Ansicht Meine Bestandsliste auf die Registerkarte Physisch Klicken Sie auf das Symbol Hinzuf gen und dann auf Physische Maschine Das Dialogfenster Anmeldeinformationen f r physische Maschine hinzuf gen wird angezeigt Geben Sie im Textfeld DNS Name oder IP Adresse den FQDN oder die IP Adresse des Servers ein Geben Sie in das Textfeld Benutzername ein Konto f r den Server ein Geben Sie in das Textfeld Benutzerkennwort das Kennwort f r das oben verwendete Konto ein W hlen Sie Agent auf dem Host installieren aus wenn es sich um einen neuen Server handelt oder der vRanger Agent entfernt wurde Geben Sie im Textfeld Agentenspeicherort das gew nschte Verzeichnis auf der physischen Maschine ein in dem der physische Client installiert werden soll Das Standardinstallationsverzeichnis lautet 64 Bit Server C Program Files Dell vRangerPhysicalClient Geben Sie im Textfeld Portnummer den gew nschten Port ein den vRanger f r die Kommunikation mit dem physischen Client auf dem Quellenserver verwenden soll Dieser Port muss zwischen vRanger und den einzelnen physischen Servern ge ffnet sein Die Standardportnummer ist 51000 Klicken Sie auf Verbinden Der Server wird im Abschnitt Meine Bestandsliste angezeigt Sie k nnen auch eine Sicherungsgruppe erstellen um mehrere physische Server in e
428. uf gen um das Dialogfenster Sicherungsgruppe hinzuf gen zu schlie en Die neue Sicherungsgruppe wird im Bereich Sicherungsgruppen angezeigt Sie k nnen eine Sicherungsgruppe bearbeiten oder entfernen indem Sie auf die Sicherungsgruppe klicken und im Kontextmen Bearbeiten oder Entfernen ausw hlen VSS Tools f r virtuelle VMware Maschinen konfigurieren Die VSS Tools sind nur f r virtuelle VMware Maschinen VMs verf gbar und k nnen nicht f r Hyper V VMs oder physische Maschinen verwendet werden Es gibt zwei M glichkeiten die VSS Tools zu konfigurieren automatisch und manuell In den folgenden Abschnitten werden die beiden verf gbaren Konfigurationsmethoden f r die VSS Tools mit vRanger beschrieben VSS Tools mit der automatischen Methode konfigurieren Zus tzlich zu der normalen Ruhemodusimplementierung mit den VMware Tools stellt vRanger eine optionale Methode zur Verf gung um Anwendungen auf virtuellen VMware Maschinen in den Ruhemodus zu versetzen Dazu wird ein kleiner ausf hrbares Tool vzShadow exe auf der Quellen VM implementiert und von den VMware Tools beim Aktivieren des Ruhemodus aktiviert Die VSS Tools von vRanger m ssen auf jeder VM implementiert werden auf der anwendungskonsistente Sicherungen notwendig sind Weitere Informationen finden Sie unter Anwendungskonsistenz f r virtuelle Sicherungen HINWEIS Diese Methode ist nur f r eingeschaltete VMs unter Windows 2008 oder h her verf gbar Bei VMs
429. uierungserweiterung wird die Schaltfl che ebenfalls entfernt 4 Klicken Sie im Fenster Lizenzierung zur Best tigung auf Ja 5 Best tigen Sie unter Derzeit installierte Lizenzen dass wieder die prim re Lizenz verwendet wird 6 Best tigten Sie in den Knoten VM Hosts und Physische Maschinen die Lizenzzuteilung vCenter und Hostinformationen hinzuf gen Die Seite Informationen zu VirtualCenter und Host wird angezeigt Damit vRanger Quellenobjekte zum Bereich Meine Bestandsliste hinzuf gen kann m ssen Sie eine Verbindung zu einem vCenter und oder ESX i Server herstellen F hren Sie je nach Bedarf die folgenden Aufgaben aus um vCenter und Hostinformationen hinzuzuf gen 1 vCenter hinzuf gen F hren Sie diese Aufgabe durch um ein vCenter und alle zugeh rigen Hosts hinzuzuf gen 2 Anmeldeinformationen f r Hosts eingeben F hren Sie diese Aufgabe durch um Anmeldeinformationen zu Hosts hinzuzuf gen die nach dem Hinzuf gen eines vCenter angezeigt werden 3 Hosts hinzuf gen F hren Sie diese Aufgabe durch um einzelne Hosts hinzuzuf gen die zu keinem vCenter geh ren Bei diesem Prozess handelt es sich um einen Schritt in der Vorgehensweise zum Konfigurieren von vRanger mit dem Assistenten f r die Erstkonfiguration vCenter hinzuf gen F hren Sie die folgenden Schritte aus um ein vCenter zur vRanger Konfiguration hinzuzuf gen Gehen Sie folgenderma en vor um ein vCenter hinzuzuf gen 1 Klicken Sie im Absc
430. ult Backup gemeinsam genutzt wird e PowerShell PowerShell und vRanger m ssen immer auf demselben Server installiert sein e PowerShell Skript das den bedarfsgesteuerten vRanger ob sucht und startet e Eine bat Datei zum Starten des PowerShell Skripts vom NetVault Backup Server HINWEIS Bei der Installation von vRanger und NetVault Backup auf demselben Server darf das Dell NetVault Backup Plug in f r VMware nicht installiert werden Szenario 2 vRanger und NetVault Backup werden auf verschiedenen Servern ausgef hrt NetVault Backup ist auf einem eigenen Server installiert Alle anderen Komponenten befinden sich auf dem vRanger Server e Server 1 NetVault Backup e NetVault Backup ist auf einem unterst tzten Betriebssystem installiert und konfiguriert e Server 2 vRanger PowerShell e NetVault Backup Agent der ein PRE Befehlsskript ausf hren kann Der Agent f hrt das PowerShell Skript aus das in einer bat Datei enthalten ist die ber die PRE Befehlsoption aufgerufen wird e vRanger befindet sich auf einem eigenen Server e Ein lokales Repository auf dem vRanger Server das von vRanger und NetVault Backup gemeinsam genutzt wird e Windows PowerShell e PowerShell Skript das den bedarfsgesteuerten vRanger J ob sucht und startet Eine Befehlsdatei die das PowerShell Skript enth lt Bei diesem Prozess handelt es sich um einen Schritt in Vorgehensweise f r die Durchf hrung von vRanger Sweep to Tape mit Dell
431. umsbereich Letzte 3 Monate r Gruppierennach S5 Repositorys und Maschin z732 3 2 88 Windows F be CIFS tiostname Typ Erstellt Urspr ngliche Gr e Daten geschrieben S indows Freigabe r S SFTP 5 Maschinenname mil Bmw 0 items mn FTP Bami Vollst ndig 06 11 2013 15 26 50 10 HA NFS ha ahas inkrementell 06 11 2013 15 35 50 o letvault SmartDisk NVSD TEE nkrementel 11 2013 19 NetVault SmartDisk NVSD Inkrementeil 06 11 2013 19 35 50 o Me EMC Data Domain Boost DDB TEE inkrementell 06 11 2013 23 35 50 0 MM Dell Rapid Data Access RDA TEE inkrementell 07 11 2013 03 34 50 0 Inkrementell 07 11 2013 07 34 50 o Inkrementell 07 11 2013 11 34 50 0 Vollst ndig 07 11 2013 15 34 50 10 te 220 Inkrementell 07 11 2013 19 34 50 0 Bereich Meine TEE inkrementell 07 11 2013 23 34 50 o i n 5 Maschinenname WES 0 items Re positorys nn nun m ang me Vollst ndig 05 11 2013 13 07 16 284 5 054 i L i i L Bereich Arbeitsrepository s3 Meine Bestandsliste O Meine Jobs 5 Meine Repositorys It Meine Berichte L Bereich Meine Repositorys In diesem Bereich werden die konfigurierten Repositorys in einer Baumstruktur gruppiert nach Repositorytyp angezeigt Uber die Symbolleiste dieses Bereichs k nnen Sie Repositorys hinzuf gen und entfernen Symbolleiste und Symbole im Bereich Meine Repositorys Katalog Klicken Sie nach Auswahl eines Repositorys auf dieses Sym
432. ung eingeschr nkt oder deaktiviert Verschl sselung und Komprimierung sollten bei Repositorys mit Deduplizierung nicht verwendet werden 4 Klicken Sie auf OK Daraufhin wird die Verbindung zum Repository getestet und das Repository wird zum Bereich Meine Repositorys sowie zum Dialogfenster Repositoryinformationen hinzugef gt 5 vRanger berpr ft ob am konfigurierten Repositoryspeicherort Manifestdaten vorhanden sind die Angaben zu vorhandenen Sicherungspunkten enthalten Werden solche gefunden werden Sie aufgefordert eine der drei folgenden Aktionen auszuf hren e Schreibgesch tzt importieren Bei Auswahl dieser Option werden alle Sicherungspunktdaten in die vRanger Datenbank importiert aber nur f r Wiederherstellungen Sie k nnen keine Sicherungen in dieses Repository durchf hren e Importieren Alle Sicherungspunktdaten werden in die vRanger Datenbank importiert vRanger kann das Repository f r Sicherungen und Wiederherstellungen verwenden vRanger ben tigt Lese und Schreibzugriff auf das Verzeichnis 6 berschreiben Die Sicherungspunktdaten bleiben auf der Festplatte werden aber nicht in vRanger importiert vRanger ignoriert das Vorhandensein der vorhandenen Sicherungspunktdaten und betrachtet das Repository als neues Repository Informationen zur virtuellen vRanger Appliance Die virtuelle vRanger Appliance ist eine kleine geb ndelte Linux Distribution die als Plattform f r vRanger Operationen abseits des vRanger S
433. up ausgel st wird muss dieser J ob ein bedarfsgesteuerter J ob sein Dadurch werden die J obeinstellungen gespeichert und der J ob kann ber die NetVault Backup Integration bedarfsabh ngig gestartet werden Geben Sie auf der Seite Auswahl der E Mail Benachrichtigung an wer benachrichtigt werden soll wenn die Ausf hrung des J obs beendet wurde Geben Sie dazu mindestens einen Namen und eine E Mail Adresse f r die Benachrichtigung ein und klicken Sie dann auf Weiter 11 berpr fen Sie auf der bersichtsseite die Informationen im Fenster bersicht um sich zu vergewissern dass die Konfiguration in Ordnung ist F hren Sie dann die folgenden Aktionen aus e Lassen Sie die Option Job nach Klicken auf Fertig stellen ausf hren deaktiviert e Klicken Sie auf Fertig stellen um den J ob zu speichern und den Sicherungsassistenten zu schlie en 12 Klicken Sie im linken Bereich auf Meine J obs um den J ob anzuzeigen oder zu ffnen und w hlen Sie dann Bedarfsgesteuerte J obs unter Meine J obs aus NetVault Backup ob mit Pre Befehlsskripts zu erstellen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um einen NetVault Backup J ob mit Pre Befehlsskripts zu erstellen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Sicherungsoperationen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um einen NetVault Backup J ob mit Pre Befehlsskripts zu erstellen 1 Vergewissern Sie sich dass NetVault Backup ordnungsgem in
434. upGroupEntity BackupGroupId bg Id n v Remove BackupGroupMember Beschreibung Mit dem Cmdlet Remove BackupGroupMember k nnen Sie Elemente aus einer Sicherungsgruppe entfernen Syntax Remove BackupGroupMember BackupGrouplId lt GUID gt MemberEntity lt Entit t gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e BackupGroupld lt GUID gt Die Sicherungsgruppen ID e MemberEntity lt ntit t gt Bestandsentit t die aus der Sicherungsgruppe entfernt werden soll e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Svm Get InventoryEntities where _ Name eq myVM Remove BackupGroupMember BackupGroupId 5a62765e 6a04 4Adf4 af54 46e5a38ad876 MemberEntity vm Zugeh rige Links nv Remove Catalog Beschreibung Mit dem Cmdlet Remove Catalog k nnen Sie die Katalogdaten f r eine Liste von Sicherungspunkten aus der Datenbank entfernen Syntax Remove Catalog Savepoints lt GUID gt lt AllgemeineParameter gt Parameter e Savepoints lt GUID gt Liste von Sicherungspunkt IDs lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere I
435. urierten J obs f r den im Bereich Bestandsliste ausgew hlten Knoten Die hier angezeigten Daten wie Typ Name und Zeitplan k nnen durch Klicken auf eine Spalten berschrift sortiert werden Wenn Sie auf eine Spalten berschrift klicken wird ein Pfeil angezeigt der die Sortierreihenfolge angibt aufsteigend oder absteigend Klicken Sie erneut auf die Spalten berschrift um die Sortierreihenfolge zu ndern Die Daten k nnen durch Ziehen einer Spalten berschrift in den Zielbereich ber allen berschriften gruppiert werden Dadurch werden die aktuellen J obs nach der jeweiligen Spalte gruppiert Wenn Sie im Bereich Arbeitsbestandsliste einen J ob markieren und auf das Befehl Ausf hren klicken wird der J ob in Meine J obs Geplante J obs verschoben Dort k nnen Sie den J ob starten Nachdem der J ob durchgef hrt wurde wird er in Meine J obs Letzte J obs verschoben Ansicht Meine J obs Die Ansicht Meine J obs umfasst den Bereich Meine J obs links den Bereich Aktivit t oben rechts und den Bereich J obdetails unten rechts In dieser Ansicht k nnen Sie einen J ob hinzuf gen ausf hren planen deaktivieren oder abbrechen Damit Sie in dieser Ansicht einen J ob hinzuf gen k nnen muss im Bereich Meine J obs der Knoten Geplante J obs oder der Knoten Bedarfsgesteuerte J obs ausgew hlt sein vRanger Backup amp Replication ioIx Datei Tools Hilfe 3 Hinzuf gen 9 Entfernen U Bearbeiten 9 Ausf hren lt i Failover
436. uss gr er gleich f nf Minuten sein Wiederholung W hlen Sie Start und Enddatum aus dauer e Kein Enddatum Der J ob wird solange wiederholt ausgef hrt bis er beendet wird Endet nach W hlen Sie die Anzahl der Vorkommen aus Endet am W hlen Sie das Datum aus an dem die Wiederholung endet 2 Klicken Sie auf Weiter E Mail Benachrichtigungen konfigurieren Auf der Seite Auswahl der E Mail Benachrichtigung k nnen Sie die E Mail Adressen ausw hlen an die Benachrichtigungen f r diesen J ob gesendet werden sollen Sie k nnen auch festlegen dass nach der Durchf hrung des J obs ein Bericht an die angegebenen Empf nger gesendet wird Informationen zum hinzuf gen oder Bearbeiten von E Mail Adressen finden Sie unter SMTP Server einrichten Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r physische Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um E Mail Benachrichtigungen zu konfigurieren 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl der E Mail Benachrichtigung in der Spalte Ausgew hlt die Adresse aus an die Benachrichtigungen gesendet werden sollen e Aktivieren Sie das Kontrollk stchen in der berschrift der Spalte Ausgew hlt um alle E Mail Adressen auszuw hlen 2 Klicken Sie auf Weiter Wiederherstellungsjob starten Auf der letzten Seite des Wiederherstellungsassistenten wird eine bersicht der f r den J ob ausgew hlten Optionen angezeigt Bei dieser Aufgabe han
437. vRanger Dienst neu starten Damit die nderungen wirksam werden m ssen Sie den vRanger Dienst neu starten Gehen Sie folgenderma en vor um den vRanger Dienst neu zu starten 1 Klicken Sie auf der vRanger Maschine auf Start und dann auf Ausf hren Geben Sie services msc ein und klicken Sie auf OK 2 Suchen Sie den vRanger Dienst Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Dienst und w hlen Sie Neu starten aus Die vRanger Konsole e bersicht ber die vRanger Konsole e vRanger Konsole konfigurieren e vRanger vAPI Cmdlets bersicht ber die vRanger Konsole vRanger verwendet Microsoft PowerShell mit einem Dell Snap in damit in Skripts ein Zugriff auf vRanger Features und Funktionen m glich ist Diese effiziente Konfigurationsm glichkeit f r fortgeschrittene Benutzer erm glicht die Integration von vRanger mit anderen L sungen f r den Schutz von Daten Das Snap in umfasst die erforderlichen vAPI Cmdlets zum Erstellen und Verwalten von J obs sowie zum Anzeigen relevanter Informationen f r die virtuelle Umgebung Weitere Informationen zu Microsoft Powershell finden Sie im Windows Powershell Benutzerhandbuch unter http technet microsoft com en us library ee177003 aspx vRanger Konsole konfigurieren Das vRanger Installationsprogramm installiert Microsoft PowerShell 1 0 und das vAPI Snap in bei der Produktinstallation automatisch Damit Sie die vAPI Cmdlets verwenden k nnen m ssen Sie zun chst die
438. verwenden k nnen Aktivieren Sie Alle Sicherungen in diesem Repository verschl sseln nicht HINWEIS Wenn Sie Verschl sselung oder Komprimierung bei deduplizierten Repositorys verwenden wird die Deduplizierung eingeschr nkt oder deaktiviert Verschl sselung und Komprimierung sollten bei Repositorys mit Deduplizierung nicht verwendet werden Klicken Sie auf Speichern Daraufhin wird die Verbindung zum Repository getestet und das Repository wird zum Bereich Meine Repositorys sowie zum Dialogfenster Repositoryinformationen hinzugef gt vRanger berpr ft ob am konfigurierten Repositoryspeicherort Manifestdaten vorhanden sind die Angaben zu vorhandenen Sicherungspunkten enthalten Werden solche gefunden werden Sie aufgefordert eine der drei folgenden Aktionen auszuf hren e Schreibgesch tzt importieren Bei Auswahl dieser Option werden alle Sicherungspunktdaten in die vRanger Datenbank importiert aber nur f r Wiederherstellungen Sie k nnen keine Sicherungen in dieses Repository durchf hren e Importieren Alle Sicherungspunktdaten werden in die vRanger Datenbank importiert vRanger kann das Repository f r Sicherungen und Wiederherstellungen verwenden vRanger ben tigt Lese und Schreibzugriff auf das Verzeichnis e berschreiben Die Sicherungspunktdaten bleiben auf der Festplatte werden aber nicht in vRanger importiert vRanger ignoriert das Vorhandensein der vorhandenen Sicherungspunktdaten und betrachtet das Repo
439. verzeichnis e Name lt eichenfolge gt Ein aussagekr ftiger Name der den betreffenden NFS Server beschreibt Description lt Zeichenfolge gt Eine Beschreibung f r den betreffenden NFS Server e Overwrite lt BoolescherWert gt Angabe ob das vorhandene Repository berschrieben werden soll sofern vorhanden EnableEncryption BoolescherWert gt Angabe ob f r Sicherungen in diesem Repository die Verschl sselung aktiviert werden soll EncryptionPassword lt Zeichenfolge gt Das Verschl sselungskennwort e ImportOption lt Zeichenfolge gt Angabe ob Sicherungspunkte mit Lese Schreibzugriff oder schreibgesch tzt importiert werden sollen M gliche Optionen sind ReadOnly und ReadWrite lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Add NfsRepository Server myserver dev corp ExportDirectory vol voll TargetDirectory test Name MyNFSRepo Overwrite 1 Dieser Befehl f gt ein Repository auf dem Server myserver dev corp hinzu Vorhandene Repositorys am angegebenen Speicherort werden berschrieben Add NfsRepository Server myserver dev corp ExportDirectory vol voll TargetDirectory test Name MyNFSRepo EnableEncryption 1 EncryptionPassword myPassword EnableCompress 1 Dieser Befehl f gt ein R
440. wahl des Wiederholungzszeitplans k nnen Sie festlegen ob der J ob bei Bedarf zum jetzigen Zeitpunkt oder sp ter ausgef hrt werden soll Wenn die Ausf hrung zu einem sp teren Zeitpunkt erfolgen soll m ssen Sie Startzeit Wiederholungsmuster und Wiederholungsdauer festlegen Bei dieser Aufgabe handelt es sich um einen Schritt in Vollst ndige Wiederherstellung f r physische Maschinen durchf hren Gehen Sie folgenderma en vor um den Wiederholungszeitplan festzulegen 1 W hlen Sie auf der Seite Auswahl des Wiederholungszeitplans die folgenden Optionen aus siehe Beschreibung in der Tabelle Bei diesem J ob Sie m ssen keinen Zeitplan angeben Der J ob wird bedarfsgesteuert ausgef hrt handelt es sich um einen bedarfs gesteuerten ob Startzeit Der Zeitpunkt zu dem der J ob ausgef hrt wird Wiederholungs In diesem Abschnitt k nnen Sie angeben wie oft der Bericht generiert werden soll muster Dieser Abschnitt umfasst f nf Optionen e T glich Bei Auswahl dieser Option kann die Ausf hrung des Berichts an jedem Wochentag oder alle x Tage erfolgen e W chentlich Die Ausf hrung von vRanger kann im Abstand von einer Woche bis hin zu 99 Wochen erfolgen Dar ber hinaus k nnen Sie den Wochentag konfigurieren an dem die Berichte ausgef hrt werden e Monatlich Diese Option bietet die folgenden Konfigurationsm glichkeiten e Tag x jedes y Monats e x kann ein beliebiger Wert von 1 bis 31 sein Dieser Wert bes
441. werden keine weiteren Transportpr fungen durchgef hrt 2 Virtuelle Appliance in Quellencluster Wenn der Quellenhost ber keine virtuelle Appliance verf gt berpr ft vRanger ob der Host Bestandteil eines Clusters ist Wenn dies der Fall ist berpr ft vRanger ob eine gemeinsam genutzte virtuelle Appliance im betreffenden Cluster vorhanden ist Ist VA basiertes HotAdd verf gbar vRanger berpr ft ob die VA im Cluster HotAdd unterst tzt Ist der Host nicht ordnungsgem lizenziert oder kann die VA nicht auf den Speicher f r die Quellen VM zugreifen ist HotAdd nicht verf gbar WICHTIG Ist eine virtuelle Appliance konfiguriert und HotAdd nicht verf gbar wird von der virtuellen Appliance eine Netzwerksicherung durchgef hrt Es werden keine weiteren Transportpr fungen durchgef hrt 3 Maschinenbasiertes HotAdd Wenn keine virtuelle Appliance konfiguriert ist berpr ft vRanger ob HotAdd f r die vRanger VM verf gbar ist Befindet sich die vRanger VM auf einem Host der nicht ordnungsgem lizenziert ist oder kann die VM nicht auf den Speicher f r die Quellen VM zugreifen ist HotAdd nicht verf gbar 4 Maschinenbasiertes LAN Ist keine virtuelle Appliance verf gbar und wird HotAdd von der vRanger VM nicht unterst tzt wird von der vRanger Maschine eine Netzwerksicherung durchgef hrt Installation von vRanger auf einer physischen Maschine Wenn vRanger auf einer physischen Maschine installiert ist werden die
442. werden sollen e AddHypervVirtualMachineToCluster BoolescherWert gt Angabe ob die wiederhergestellte virtuelle Hyper V Maschine zum Cluster hinzugef gt werden soll lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Zugeh rige Links New RestoreFlag Dieser Befehl legt die Wiederherstellungsflags auf NoFlags fest New RestoreFlag ForcePowerOn 1 UseCompression 0 Dieser Befehl aktiviert das Wiederherstellungsflag ForcePowerOn New RestoreFlag AllFlags 1 Dieser Befehl aktiviert alle Wiederherstellungsflags Keine New SMTPServer Beschreibung Syntax Parameter Beispiele Zugeh rige Links Mit dem Cmdliet New SMTPServer k nnen Sie einen neuen SMTP Server hinzuf gen New SMTPServer SMTPServer lt Zeichenfolge gt Port lt Int Wert gt FromEmail lt Zeichenfolge gt lt AllgemeineParameter gt e SMTPServer lt Zeichenfolge gt SMTP Serveradresse e Port lt Int Wert gt Portnummer f r den SMTP Server e FromEmail lt Zeichenfolge gt E Mail Adresse f r gesendete E Mails e lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere I
443. wird eine differenzielle Sicherung durchgef hrt Tag Es wird eine differenzielle Sicherung durchgef hrt Tag Es wird eine differenzielle Sicherung durchgef hrt yY OU A ww N Tag Es wird eine differenzielle Sicherung durchgef hrt e 8 Tag Es wird eine vollst ndige Sicherung durchgef hrt Der differenzielle Sicherungspunkt des 2 Tags wird entfernt e 9 Tag Es wird eine differenzielle Sicherung durchgef hrt Der differenzielle Sicherungspunkt des 3 Tags wird entfernt e 10 Tag Es wird eine differenzielle Sicherung durchgef hrt Der differenzielle Sicherungspunkt des 4 Tags wird entfernt e 11 Tag Es wird eine differenzielle Sicherung durchgef hrt Der differenzielle Sicherungspunkt des 5 Tags wird entfernt e 12 Tag Es wird eine differenzielle Sicherung durchgef hrt Der differenzielle Sicherungspunkt des 6 Tags wird entfernt 13 Tag Es wird eine differenzielle Sicherung durchgef hrt e 14 Tag Es wird eine differenzielle Sicherung durchgef hrt Der differenzielle Sicherungspunkt des 7 Tags und der vollst ndige Sicherungspunkt des 1 Tags werden entfernt Optionale Konfigurationen durchf hren Vor der Einrichtung eines Sicherungsj obs kann es w nschenswert sein die folgenden optionalen vRanger Konfigurationsschritte durchzuf hren e VMware Changed Block Tracking aktivieren oder deaktivieren Benutzerdefinierte Sicherungsgruppe hinzuf gen e VSS Tools f r virtuelle VMware Masc
444. wn Liste Weitere Informationen zum Festlegen der Gr e der Scratch Festplatte finden Sie unter Strategien zur Dimensionierung der Scratch Festplatte Weitere Informationen finden Sie unter Scratch Festplatte der virtuellen Appliance 6 Geben Sie optional in die Textfelder VA Kennwort und Kennwort best tigen ein neues Kennwort f r die virtuelle Appliance ein 7 Wenn Sie eine Wiederherstellung auf Dateiebene aus Sicherungen von virtuellen Linux Maschinen ausf hren m chten w hlen Sie Virtuelle Appliance f r Linux File Level Restore verwenden aus um eine virtuelle Appliance f r Linux File Level Restore konfigurieren Wenn Sie diese Option sp ter f r eine andere VA ausw hlen wird diese VA f r Linux File Level Restore verwendet Netzwerk f r virtuelle Appliance konfigurieren Wenn Sie mindestens eine virtuelle Appliance mit einer statischen IP Adresskonfiguration implementiert haben und diese Konfiguration nach der Implementierung ge ndert werden muss m ssen Sie die Konfiguration in der virtuellen Appliance vornehmen F hren Sie die folgenden Aufgaben aus um die Netzwerkfunktion f r die virtuelle Appliance zu konfigurieren 1 Bei der virtuellen Appliance anmelden 2 Hostnamen ndern 3 Netzwerkkonfiguration ndern 4 DNS konfigurieren Bei der virtuellen Appliance anmelden F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um sich bei der virtuellen Appliance anzumelden Bei dieser Aufgabe handelt es sich um ein
445. y hinzuf gen FTP Repository hinzuf gen SFTP Repository hinzuf gen NetVault SmartDisk Repository hinzuf gen EMC Data Domain Boost Repository DDB hinzuf gen Dell Rapid Data Access Repository RDA hinzuf gen NFS Repository hinzuf gen Im folgenden Abschnitt finden Sie Informationen zum Konfigurieren eines NFS Repositorys in vRanger NFS Anforderungen Sie m ssen die folgenden Konfigurationsschritte ausf hren um ein NFS Repository hinzuzuf gen vRanger unterst tzt das NFS3 Protokoll das keine Authentifizierung erm glicht vRanger verwendet das Konto NFSNobody um eine Verbindung zum Repository herzustellen Das Konto NFSNobody ben tigt R W X Berechtigung f r das Zielverzeichnis Die Datei etc exports muss das Exportverzeichnis und eine Liste der IP Adressen enthalten die eine Verbindung zum Repository herstellen k nnen Sie k nnen die Adressen einzeln auff hren vRanger Maschine und ESX Hosts mit Direktverbindungen zum Ziel oder das Platzhalterzeichen verwenden Das Exportverzeichnis muss mit asynchronem Lese Schreibzugriff freigegeben werden Beispiel f r ein Exportverzeichnis namens backups root NFSServer etc cat exports backups rw async NFS Repository hinzuf gen F hren Sie die nachstehend aufgef hrten Schritte aus um ein NVSD Repository hinzuzuf gen Gehen Sie folgenderma en vor um ein NFS Repository hinzuzuf gen 1 2 Navigieren Sie zum Bereich Meine Repositorys wenn S
446. ys w hlen Sie Hinzuf gen aus und klicken Sie dann auf FTP 3 F llen Sie im Dialogfenster FTP Repository hinzuf gen die nachstehend beschriebenen Textfelder aus e Repositoryname ein beschreibender Name f r das Repository e Beschreibung eine ausf hrlichere Beschreibung f r das Repository Dieses Textfeld ist optional DNS Name oder IP Adresse die IP Adresse oder der FQDN f r das Repository e Zielverzeichnis das Verzeichnis auf dem FTP Server in dem das Repository gespeichert wird Benutzername der Benutzername f r das Konto mit dem vRanger eine Verbindung zum Repository herstellt e Kennwort das Kennwort f r das obige Benutzerkonto e Port der Port den vRanger f r Verbindungen zum FTP Server verwendet Der Standardport f r FTP ist 21 e Zeitlimit Dieser Wert bestimmt die Wartezeit bevor eine inaktive Verbindung beendet wird Der Standardwert ist 600 Sekunden 4 W hlen Sie Alle Sicherungen in diesem Repository verschl sseln aus wenn die Sicherungen durch ein Kennwort gesch tzt werden sollen 5 Geben Sie ein Kennwort f r das verschl sselte Repository und best tigen Sie es indem Sie das Kennwort erneut eingeben A WARNUNG Wenn Sie die Funktion Alle Sicherungen in diesem Repository verschl sseln verwenden m chten d rfen Sie das in den folgenden Schritten eingegebene Kennwort nicht vergessen Es gibt keine Backdoor und kein Kennwort auf Administratorebene Wenn Sie das Kennwort nicht kennen sind di
447. zahl der jeweils gespeicherten Sicherungspunkte h ngt von der Art der durchgef hrten Sicherungen vollst ndig inkrementell oder differenziell und vom Zeitpunkt im Sicherungszyklus zwischen vollst ndiger differenzieller bzw vollst ndiger inkrementeller Sicherung ab zu dem die Pr fung erfolgt HINWEIS vRanger l scht keinen abgelaufenen Sicherungspunkt wenn der betreffende Sicherungspunkt f r die Wiederherstellung eines differenziellen oder inkrementellen Sicherungspunkts innerhalb des Aufbewahrungszeitraums ben tigt wird Ein wichtiger Begriff bei der Beschreibung von Aufbewahrungsrichtlinien ist der Begriff Sicherungssatz Bei einem Sicherungssatz handelt es sich um mehrere Sicherungspunkte die aus zweierlei Gr nden zu einer Gruppe zusammengefasst sind Der erste Grund ist die Implementierung der Aufbewahrungsrichtlinie der zweite Grund ist die Aufrechterhaltung der bestehenden Eltern Kind Beziehungen bei differenziellen oder inkrementellen Sicherungen Die Sicherungss tze der einzelnen Sicherungsarten sind unterschiedlich siehe folgende Beschreibung e Vollst ndige Sicherungen J eder Sicherungspunkt ist ein vollst ndiger Sicherungssatz Das L schen eines Sicherungspunktes hat keine Auswirkung auf die Wiederherstellbarkeit eines anderen vollst ndigen Sicherungspunkts e Inkrementelle Sicherungen Bei inkrementellen Sicherungsjobs werden nur die Bl cke gesichert die seit der letzten Sicherung vollst ndig oder inkrem
448. zeichnis e User lt Zeichenfolge gt Der SFTP Benutzername e Password lt Zeichenfolge gt Das SFTP Kennwort e TimeOut lt Short Wert gt Zeitlimitwert Name lt Zeichenfolge gt Ein aussagekr ftiger Name der den betreffenden SFTP Server beschreibt e Description lt Zeichenfolge gt Eine Beschreibung f r den betreffenden SFTP Server e Overwrite lt BoolescherWert gt Angabe ob das vorhandene Repository berschrieben werden soll sofern vorhanden e EnableEncryption BoolescherWert gt Angabe ob die Verschl sselung aktiviert werden soll e EncryptionPassword lt Zeichenfolge gt Das Verschl sselungskennwort e ImportOption lt Zeichenfolge gt Angabe ob Sicherungspunkte mit Lese Schreibzugriff oder schreibgesch tzt importiert werden sollen M gliche Optionen sind ReadOnly und ReadWrite lt AllgemeineParameter gt Dieses Cmdlet unterst tzt die folgenden allgemeinen Parameter Verbose Debug ErrorAction ErrorVariable und OutVariable Geben Sie get help about_commonparameters ein um weitere Informationen zu erhalten Beispiele Add SftpRepository Server myserver dev corp TargetDirectory mydir User myname Password mypassword Name myrepo Dieser Befehl f gt ein Repository auf dem Server myserver dev corp hinzu das auf das Verzeichnis mydir verweist und die angegebenen Anmeldeinformationen verwendet Zugeh rige Links Get PhysicalMachineDiskMap Add DdbRepository Add CIF

Was ist vRanger?

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