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GNMobile / GNMobileTM Benutzerhandbuch

1. welches die Konfiguration sichert und bernimmt verlassen werden SIEMENS ba L i GHMO 4 4 Verbinden und trennen Nach der erfolgreichen Konfiguration stehen nun im Hauptmen die Optionen Connect Disconnect und Reconnect zur Verf gung die das Herstellen das Trennen und das Zur cksetzen der Verbindung erlauben Der Status der Verbindung l sst sich im Hauptdialog durch die Angaben der Verbindungsdauer und der gesendeten und empfangenen Bytes bzw Kilobytes ablesen Abbildung 3 Seite 7 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 5 Programmbeschreibung In folgendem Kapitel werden alle Dialoge und Konfigurations M glichkeiten ausf hrlich beschrieben 5 1 GNMobile F r Mobiltelefone etc mit eigenem Display und eigener Tastatur 5 1 1 Hauptdialog Im Hauptdialog Abbildung 4 wird der aktuelle Verbindungszustand dargestellt mit der Anzahl der empfangenen Received und der gesendeten Send Bytes sowie der Verbindungsdauer Duration in Stunden Minuten Sekunden Wobei sich die Anzahl der Bytes auf das Input Device beziehen Das hei t in dem Beispiel aus Abbildung 4 wurden also 778 Kilobyte auf dem Input Device empfangen und an das Output Device weitergeleitet bzw auf dieses gesendet Der obere Statusbalken zeigt den Zustand des Input Buffers und der untere den des Output Buffers an 5 1 2 Options Men
2. dienen zur Fluss Steuerung Diese sollten im Regelfall mit den Werten benutzt werden wie in Abbildung 12 und Abbildung 13 gezeigt welches auch 8N1 entspricht Hier ist es auch wieder wichtig wie bei der Baudrate dass beide Seiten der Verbindung ber COM oder Infrarotport die gleichen Einstellungen verwenden Erweiterte Parameter zur Fluss Steuerung Die n chsten Parameter zur Fluss Steuerung Blocking Auto CTS und Auto RTS aus Abbildung 13 erfordern nicht zwingend die gleichen Einstellungen auf der Gegenseite Das Blocking besagt dass zu lesende Daten erst gelesen werden wenn der interne Lesebuffer gef llt ist Die n chsten beiden Parameter Auto CTS und Auto RTS werden in vielen F llen auf Mobiltelefonen oder Terminalmodems nicht unterst tzt in diesem Fall sollten sie wie in Abbildung 13 auf Off gesetzt werden Seite 12 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 5 1 8 TCP Client Wie im Editor f r ein TCP Client in Abbildung 14 gezeigt werden hier nur zwei Parameter ben tigt Dieses ist zum einen der Host welches entweder ein Hostname wie in Abbildung 14 gezeigt oder auch eine g ltige IP Adresse sein kann Der zweite Parameter spezifiziert die Portnummer des angeforderten Dienstes 5 1 8 1 TCP Verbindung mit Hilfe eines Proxyservers Soll die Verbindung zu einem TCP Server durch oder ber ein Proxyserver herge
3. it is ecessary because an enbled duplex option at an non duplex connection use much CPU power truelfalse duplex true p tater buffered true A weer single thread true Max buffer size for UDP conenctions at Siemens TC65 are 1472 bytes A weer input buffer size 1024 output buffer size 96 DA DANN GPRSICSD Section AEN DATA Following settings contains the dailin parameters to your GPRS or CSD provider So all settings depends from your internet provider D This settings are only be required in case that an ntrip or tcp connection is configured and activated in the next steps EEE EAE EEE EERE EERE AE EEE EAE EE Service type GPRS CSD inet bearer_type GPRS Host or IP address of GPRS access poin int case of GPS inet access_point web vodafone de Username for connection inet username username_value Password for connection inet password password_value Host or IP address the name server that should be used inet dns 139 7 30 125 Seite 25 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch dailin for CSD connections inet phone_number Connection timeout in seconds inet timeout 180 DA HAHN Device Section HAHAHAH DAN HHHHHH Device activation AED ID of input device input in ID of output device output out HHHHHH Device definitions AAA Devic
4. Geo GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch Stand 26 Mai 2009 Geo 0 GmbH Steinriede 8 30827 Garbsen Deutschland www geopp de tel 49 0 5131 4689 0 fax 49 0 5131 4689 99 email support geopp de Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines Hs Henn lan Ee E Eed 4 1 1 Unterschied GNMobile ONMobleTM 4 1 2 Eunktionsweiseis rsnae nee ne Rene BR Ran atada 4 O EA 4 Zlatan sen a 5 2 1 Download und Dateien unsre in Ns EN IIND 5 2 2 Installation ber das Internet installation over ar 5 2 21 M biltelefon ans EHE sn 3 2 22 Terminalmodems u a leistungen ee 6 2 3 Installation ber einen lokalen DC 6 2 3 1 bertragung via Datenkabel aa he Ee 6 2 3 2 bertragung via Bluetooth 6 3 Programmk nzept 330 22 aida deed ee a a ara 6 ASC te A ies 7 4 1 Programmstart 2 ee A A A iT 7 4 2 Device Book konfigurieren ass ia dla ic 7 433 Nerbindung konfigureres it da inci 7 SE elek ee 7 3 Pr grammbeschreib ng an n RN 8 SLAG NMODILC a E 8 3 1 1 Bauptdaldg a san ei elek 8 LAOS EE 8 5 1 3 Connect Reconnect und Disconnect cocccnnonoconanocccononanananonencnnononannanonononocnononnnnanononenicnonos 8 AM a a e a a a o aes 9 Sel A Application Moderna nase A A does care 9 MAR Device HOT e o whee 9 3 1 4 3 Connection Settings aia 9 351431 Connection Settings Options
5. erm glicht es eine Vielzahl von Systeminformationen anzuzeigen Diese Anzeige ist in drei Bereiche geteilt Im ersten werden die verf gbaren JAVA APls angezeigt der zweite enth lt die Information ber die System Properties oder besser die Umgebungsvariablen des Systems und der dritte liefert Information zu den Berechtigungen der Anwendung 5 1 11 System Log Dateien Im Hauptmen unter System logs befindet sich ein Dialog der es erm glicht einen System log anzuzeigen Hier besteht auch die M glichkeit mit Hilfe des Send Buttons diese Information plus den System Informationen aus Kapitel5 1 10 an den Geo Support Server zusenden Seite 15 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 5 2 GNMobileTM GNMobileTM ist die Terminalmodem Edition speziell f r den automatisierten Betrieb 5 2 1 Manuelle Konfiguration Die Konfiguration f r Terminalmodems l uft ber eine am PC editierbare Datei welche auf das Terminalmodem via Datenkabel bertragen werden muss gnmobile tm properties Diese ASCII lesbare Datei ist mit jedem Handels blichen Editor zu bearbeiten Optionen die nicht gesetzt werden sollen werden nach dem Gleichheitszeichen freigelassen oder g nzlich weggelassen Die Reihenfolge der Eintr ge ist f r die korrekte Umsetzung nicht von Bedeutung Es werden lediglich die Eintr ge f r die einzelnen Parameter ausgelesen und entsprechend im Termin
6. AT SJRA a gnmobile_tm jar ausgef hrt werden Nachdem die Ger te ID aus der Logdatei A gnmobile_tm log ausgelesen wurde und der Freischaltungscode in die Datei gnmobile_tm properties eingetragen wurde kann GNMobileTM jederzeit mit dem oben angegebenen Kommando gestartet werden 7 4 2 Automatischer Start Wenn GNMobileTM daf r registriert werden soll automatisch nach dem einschalten oder booten gestartet zu werden f hren Sie bitte folgende AT Kommandos aus ATSCFG AutoExec 1 1 0 0 AT SJRA a gnmobile_tm jar 000 00 05 AT CFUN 1 und zum deregistrieren AT SCFG AutoExec 0 1 0 0 AT CFUN 1 oder zum berpr fen des Registrierstatus AT SCFG Seite 33 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 7 5 UDP Protokoll GNMobile GNMobileTM benutzt ein spezielles Geo UDP Protokoll welches ein um 2Bytes erweitertes standard UDP Protokoll ist um Provider abh ngige Probleme auszuschlie en 7 5 1 Geo UDP Erl uterung We have added two bytes to every datagram sent by either caster or client These two bytes are a Connection Id in the first byte and a datagram counter in the second byte We have deleted the Null Byte messages because they could not be received by the UDP client May be either a problem of our mobile phone service or a problem with the Siemens module A datagram with 2 bytes only Control Datagram i e no application
7. Im Options Men k nnen nun die im folgenden beschriebenen Untermen s erreicht werden 5 1 3 Connect Reconnect und Disconnect Received 7 Send 0 by Duration Exit Options 565 Abbildung 4 Die Kommandos Connect Reconnect und Disconnect Wie es die Namen schon sagen dienen diese Kommandos zum Herstellen Zur cksetzen und Trennen der Verbindung Nach dem Verbinden oder Zur cksetzen der Verbindung wird die Anzeige der gesendeten und empfangenen Bytes sowie der Verbindungsdauer wie in Abbildung 4 dargestellt zur ckgesetzt Seite 8 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 5 1 4 Settings Im Dialog Settings besteht die M glichkeit den Applikation Mode das Device Settings Choice oder die Connection Settings auszuw hlen Im Application Mode wird ausgew hlt ob eine Single Connection vorgenommen werden soll Standard d h eine Input und eine Output Verbindung k nnen im Deyice Choice folgenden ausgew hlt werden Oder ob eine Multiplex Connection erzeugt werden soll Hier k nnen mehrere Input und mehrere Output Verbindungen durch das Mobile Telefon geleitet werden d h Es werden mehrere Datenstr me zu einem on Settings zusammengefasst und auf der anderen Seite wieder entsprechend auseinander sortiert er a eege Voraussetzung fiir das Funktionieren dieses Verfahrens ist das sowohl auf der Client Back Afpp
8. Close Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch ul Au GNMobile BLUETOOTH UNN Received 0 bytes Send 0 bytes Duration 00 00 00 Options Exit Wenn alles gut gegangen ist wird der Fortschrittsbalken einigen Datenverkehr anzeigen und die Anzeigen f r Received und Send Bytes werden sich vergr ern und der Receiver nach einer Weile in den fixed Modus gehen Die gezeigten Bilder zeigen nur ein Beispiel wie mittels GNMobile ber Bluetooth eine Verbindung zum Empf nger aufgebaut werden kann Abh ngig von den verschiedenen Mobil Telefonen und Bluetooth Adaptern auf dem Markt kann sich das Erscheinungsbild und die Einstellungen die gemacht werden m ssen ein wenig von diesem Beispiel unterscheiden LinTech ist ein Produkt von der LinTech GmbH Berlin Germany Bluetooth is a trademark owned by Bluetooth SIG Inc USA Seite 40 von 40
9. GNMobileTM Benutzerhandbuch 2 2 2 Terminalmodems Auf GSM GPRS oder UMTS Terminalmodems sind stark unterschiedliche Wege vorhanden um einen Link zu starten So gibt es teilweise die M glichkeit ber die serielle Schnittstelle und AT Kommandos den Installationsprozess durch aufrufen des Links zum Application Descriptor gnmobile_tm jad oder auch durch bestimmte Kommandos in einer Telnetsession zu starten Details hierzu sind jedoch der Dokumentation des jeweiligen Ger tes zu entnehmen Da dieses Installationsverfahren f r einige Terminalmodems relativ kompliziert bzw gar nicht m glich ist ist wahrscheinlich eines der nachfolgenden Verfahren praktikabler 2 3 Installation ber einen lokalen PC Bei der Installation eines lokalen PCs gibt es verschiedene Wege um die Verbindung zwischen PC und Endger t herzustellen Hier gilt wieder der Grundsatz das der Application Descriptor gnmobile jad oder gnmobile tm jad und die eigentliche Applikation gnmobile jar oder gnmobile_tm jar zum Endger t bertragen werden m ssen Es kann f r die einzelnen Verbindungen und Endger te unterschiedlich sein Die g ngigsten Varianten werden aber hier beschrieben 2 3 1 bertragung via Datenkabel Um die Verbindung ber ein USB oder serielles Datenkabel zwischen PC und dem Mobilger t herzustellen gibt es verschiedene Treiber die bei allen g ngigen Ger ten im Lieferumfang enthalten sind Sie funktionieren nach der Installation fast alle auf
10. beliebig w hlbar und konfigurierbar Nokia Motorolla Sony Ericson K800i Seite 23 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 7 2 GNMobileTM Konfigurationsdatei Beispiel DA DAN General Section SA DATA Contains SIM card PIN GNMobileTM try to activate via the command AT CPIN xxxx If that entry is not given GNMobileTM exspects a with PIN initialized modem environment at starttime This setting has not effects if a valid PIN is already available sim pin 0000 GNMobile prof license key key 1111111111111111 Is this option is enabled GNMobileTM will register itself for an autostart after power on At the next start GNMobileTM will start 5 sec after power on That option will no effects if GNMobileTM is allready registered for autostart truelfalse add to autostart true Is this option is enabled GNMobileTM will deregister itself from the autostart table That option will no effects if GNMobileTM is not registered for an autostart truelfalse remove from autostart false Connect automaticly after startup true false auto connect true Reconnect at connection errors true false reconnect false Seite 24 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch Use biderectional connections Please enable that only if
11. data serves as a control datagram The connection disconnection control works as follows 1 2 10 12 The first Datagram sent by the client to the server is a Control Datagram with both bytes set to zero 0x00 0x00 UDP CONNECT The caster starts a new internal connection once it receives the UDP CONNECT 0 0 Control Datagram As a response to the UDP CONNECT the Caster will send a Control Datagram with a Connection ID in the First Byte Range 1 255 and a connection active byte 0x01 in the second byte The Client must use the Connection ID in any datagram sent to the server The second byte must be a rolling counter starting with for the first and incremented by 1 for every new data datagram The caster will send datagrams to the Clients IP and UDP Port using the same Connection ID and a rolling counter starting with 1 for the first data datagram The client should not forward the 2 control bytes To maintain the connection the client should send a data datagram or a control datagram with ID 0x01 UDP KEEP ALIVE at least once within the timeout period 60 seconds to the server To actively stop the connection the client can send a Control Datagram UDP DISCONNECT ID 0x00 If the caster stops the connection it will also send the UDP DISCONNECT control datagram The client should stop the connection if it receives the UDP DISCONNECT The client should further allow for any other type of control datag
12. des Input buffers und des Output buffers finden nur Verwendung wenn die Option Buffered gesetzt wurde Wenn die Duplex Option nicht gesetzt ist werden nur die Output buffer Einstellungen verwendet input buffer size 4096 output buffer size 96 5 2 1 7 GPRS CSD Verbindung Abh ngig von den Netzprovidern Modemherstellern sind die folgenden Parameter zu setzen wenn eine Internetverbindung mittels TCP oder NTRIP aufgenommen werden soll s o Die Verbindungen k nnen ber GPRS General Packed Radio Service oder CSD Circuit Switched Data statt finden Daher muss hier der Typ angegeben werden inet bearer type GPRS Bei GPRS braucht man den sogenannten AccessPoint also die Internetadresse des Providers f r GPRS Verbindungen inet access_point web vodafone de Bei GPRS ben tigt man keine Einwahlnummer Bei CSD muss eine Einwahlnummer die Modem Herstellerabhangig ist gesetzt werden inet phone_number 01234 Bei CSD ben tigen wir keinen AccessPoint Providerabh ngig ist die Angabe eines Benutzernamens und Kennwortes inet username username_ value inet password password_ value Um die angegebene Internetadresse f r GPRS oder die Einwahlnummer des Providers bei CSD aufzul sen muss der entsprechende Name Server angegeben werden der dies entschl sseln kann inet dns 139 7 30 125 als letzter Schritt wird noch eine Zeitspanne eingegeben nach der die Internetverbindung getrennt werden soll we
13. des LinTech ist standardm ig 1234 wie aus der Bedienungsanleitung Ihres Bluetooth Adapters ersichtlich ist Sorgen sie daf r das Bluetooth services ist SDP an und dr cken Sie OK Seite 38 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch Danach aus dem Hauptmen rat 9 mm Pal o au GNMobile esses Application Mode Options No device specifiec Olsingle conection Standard INN multiplex connections Received 0 bytes Send 0 bytes 00 00 00 Close OK Cancel Settings und gehen Sie in den Application Mode wahlen single connection und verlassen diesen mit OK N chster Punkt ist Device Choice Pull D Pull ao Device Choice Connection Settings In EA Options Reconnect at errors Out BLUETOOTH Du plex Lau d En Expert Options Devi Buffered Be M single Optimized Thread Boo ome Input buffer size b 4096 d H Output buffer size b 36 Timeout s 10 OK Cancel OK Cancel w hlen sie als IN den NTRIP Mountpoint den Sie vorher aus der Sourcetable ausgew hlt haben und als OUT den Bluetooth Adapter den Sie specifiziert haben Verlassen sie den Dialog mit OK und w hlen im letzten Schritt Connection Settings Seite 39 von 40 W hlen Sie diese Option und dr cken Sie OK Pull Au GNMobile BLUETOOTH UNN Received 0 bytes Send 0 bytes 2 00 00 00 Vom Hauptmen w hlen Sie Connect
14. hnliche Weise So wird das Dateisystem des Mobiltelefons oder Terminalmodems als zus tzliches Laufwerk oder Verzeichnis des PCs dargestellt Die Installationsdateien gnmobile jar und gnmobile jad brauchen jetzt nur noch in das Verzeichnis GNMobile kopiert zu werden das in einen bestimmten Pfad angelegt werden muss der nur den Java Anwendungen vorbehalten ist Das Basisverzeichnis f r Java Anwendungen unterscheidet sich allerdings wieder vom Hersteller des Ger tes In der Tabelle im Anhang 7 1 wird dargestellt welche Verzeichnisstruktur bei den g ngigsten Herstellern entstehen muss 2 3 2 bertragung via Bluetooth F r den Aufbau einer Verbindung via Bluetooth muss auf dem PC und dem Mobilger t Bluetooth aktiviert und das Ger t sichtbar f r andere Ger te geschaltet werden Hier nach muss auf dem PC nach neuen Bluetooth Ger ten gesucht werden falls das Mobilger t noch nicht bekannt ist Wurde das Mobilger t gefunden kann es ge ffnet werden F r diesen Prozess muss den jeweiligen Dialogen auf dem PC und mobilem Ger t Folge geleistet werden Danach sollte ein OBEX File Transfer sichtbar werden hinter dem das Dateisystem des Endger tes erreichbar ist Hier kann jetzt das GNMobile GNMobileTM wie bereits in Punkt 2 3 1 beschrieben kopiert werden 3 Programmkonzept Das generelle Programmprinzip des GNMobile GNMobileTM basiert darauf dass verschiedene Schnittstellen bzw Verbindungen definiert werden Wie zum Beispiel bei GN
15. Mobile GNMobileTM eine serielle Schnittstelle die Verbindung zu einem Mountpoint auf einen NTRIP Caster im Internet eine Bluetooth Verbindung zu einen GPS Receiver usw Diese Schnittstellen und Verbindungen k nnen jeweils als so genanntes Device in einem Device Book gespeichert werden Im Folgenden k nnen im Standardfall immer zwei Devices zu einer Verbindung angegeben werden So kann zum Beispiel das Device zu einem Mountpoint auf einen NTRIP Caster im Internet als Input Device deklariert und das Device das die seriellen Schnittstellen spezifiziert als Output Device deklariert werden um den Datenstrom des Mountpoints auf der seriellen Schnittstelle auszugeben Seite 6 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 4 Schnellstart a In diesem Kapitel werden die notwendigen Schritte die f r eine schnelle Inbetriebnahme des Programms erforderlich sind beschrieben Detaillierte Informationen zu den einzelnen Yo Schritten Dialogen und Programmteilen sind dem Kapitel 5 zu entnehmen hey 0 fen 4 1 Programmstart Nach der erfolgreichen Installation kann jetzt das GNMobile ber den neu entstandenen Men Eintrag GNMobile im Men Anwendungen Applikationen oder Applications gestartet werden Es erscheint der Begr ungsbildschirm aus Abbildung 1 Abbildung 1 TI EA SIEMENS 4 2 Device Book konfigurieren Device Book a Als erster Schritt sollte jet
16. MobileTM Systeminfromationen status zust nde und Umgebungsinformationen in eine Logdatei Diese tr gt den Namen gnmobile_tm log In der Regel wird diese Datei im Installationsverzeichnis abgelegt Befindet sich die GNMobileTM installation auf einen Read Only Dateisystem oder kann in diesen Verzeichnis aus einem anderen Grund die Datei nicht abgelegt werden dann sucht GNMobileTM alle vorhandenen Speichermedien nach einem beschreibbaren und speichert die Logdatei im Basisverzeichnis des zuerst gefundenen beschreibbaren Mediums Um ein berlaufen der Speichermedien zu vermeiden wird bei jeden Systemstart die Logdateie neu erzeugt und eine evtl vorhandene berschrieben 5 2 2 1 Standard out Ausgabe der Logdatei Wenn die Option stdout true gesetzt ist wird zus tzlich zur Ausgabe in die Logdatei auf StandardOut meist die Bildschirmausgabe des PC ausgegeben 5 2 2 2 Debug Ausgabe Wenn die Option debug true gesetzt ist wird zu den INFO WARNING und ERROR Meldungen zusatzliche DEBUG Ausgabe erzeugt und in die Logdatei geschrieben oder wenn stdout gesetzt ist auch auf StandardOut umgeleitet Seite 21 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 6 Systemvoraussetzungen Geo GNMobile Geo GNMobileTM ben tigt einige Java Applications APIs die von den Endger ten bereitgestellt werden m ssen In der Regel werden diese aber von allen Ger ten der gro en Her
17. NTRIP Datenstr me m glich Das Feld Authentication aus Abbildung 16 gibt den Typ der Authentifizierung an Hier None keine Authentifizierung Basic oder Digest m glich Wobei die Typen Basic oder Digest die Angabe eines Benutzernamens und Passworts in den Feldern User und Password in Abbildung 16 erfordern Der Unterschied zwischen diesen beiden Typen ist die Verschl sselung mit dem Benutzernamen und Password bertragen werden diese muss die vom Caster erwartete Form entsprechen 5 1 9 3 NTRIP Optionale Information Edit ai Lasi Generator _ none LCompact 1 one Network Carrier gt Trimb NMER required Solution Operator Of f entr Details JEL Be EE o d 0 Cancel 565 Abbildung 17 Des weiteren k nnen f r eine NTRIP Device eine Vielzahl erweiterter Information angegeben bzw vom Caster importiert werden die aber nur informativen Charakter haben und hier nicht weiter erl utert werden Die Abbildungen 18 bis 19 zeigen diese Anhand eines Beispiels Det ban man 0 Cancel Cancel 565 Abbildung 18 565 Abbildung 19 Seite 14 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 5 1 9 4 NTRIP Verbindung mit Hilfe eines Proxy Servers Dieses Konfiguration ist identisch zu den TCP Verbindungen Siehe Kapitel 5 1 8 1 5 1 10 System Informationen Der Men Eintrag System info
18. SC Bits per char Aue CTS Auto ATS Off Cancel 0 Ok 565 Abbildung 13 Stop bits per char 4 0 Cancel 565 Abbildung 12 Seite 11 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 5 1 7 1 ID Die ID des COM bzw Infrarotports setzt sich aus der Kennung COM f r einen COM Port oder IFR f r einen Infrarotport plus der Nummer des Ports Wie das Beispiel in Abbildung 12 bereits zeigt ist die Z hlweise auf Mobiltelefonen etwas anders als von PCs gewohnt Der erste COM oder Infrarotport wird mit Null bezeichnet und dann fortlaufend nummeriert Wobei in der Regel COM und Infrarotports getrennt voneinander nummeriert werden Die hier gezeigte Regel zur Erzeugung der ID kann je nach Endger t abweichend sein Da aber alle Devices f r vorhandene COM und Infrarotports automatisch angelegt werden sollte es in der Regel nicht notwendig sein die ID manuell zu editieren 5 1 7 2 Baudrate Der in Abbildung 12 gezeigte Parameter f r die Baudrate spezifiziert die bertragungsgeschwindigkeit und wird in Bits pro Sekunde angegeben G ngige Werte f r moderne Endger te sind 57600 und 115200 Das Wichtigste hierbei ist dass beide Seiten die ber den COM oder Infrarotport verbunden sind die gleiche Geschwindigkeit benutzen 5 1 7 3 Fluss Steuerung Die n chsten drei Parameter aus Abbildung 12 und Abbildung 13 die Bits per char Stop bits per char und Parity
19. Typs und der Best tigung mit Ok gelangt man in eine Eingabemaske in der die diversen Angaben gemacht werden k nnen Sie entsprechen auch den Dialogen die in dem Kapitel bestehendes Device editieren beschrieben werden Details zu diesen Dialogen sind also den nachfolgenden Kapiteln zu entnehmen 5 1 6 1 Neues NTRIP Device hinzuf gen Etwas anders verh lt es sich bei dem NTRIP Device Hier besteht nach dem Dialog aus Abbildung 8 noch die M glichkeit die Mountpoints durch einen Import von einen NTRIP Caster zu erzeugen Der Import wird erreicht durch die Auswahl des Eintrags Import from Caster in dem in Abbildung 9 dargestellten Dialog der auf dem Dialog aus Abbildung 8 folgt Manually ffnet hingegen eine Eingabemaske die im Kapitel 5 1 9 n her beschrieben ist Seite 10 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch NTRIP NTRIP Caster Host d nuster de Port 2101 Mountpoints WH Berlin 5 _ Berlin A mbHADO Bohyun hum RTCM 2 1 Create new entry Manually Import from Cas Show mountpoints OH SRTCM _ RAW mE0GIO Bor p MBORJO Borkum MBUCUO Buchares Cancel Y Options 565 Abbildung 11 Cancel Y Ok 565 Abbildung 9 565 Abbildung 10 5 1 6 2 5 1 6 3 NTRIP Mountpoints importieren Nach der Wahl des Imports kann in dem Dialog siehe Abbildung 10 der entsprechende Caster angeben werden
20. almodem gesetzt Hierf r ist es unerl sslich auf die korrekte Schreibweise siehe Beispiel unten zu achten W hrend der weiteren Dokumentation werden zu den einzelnen Parametern jeweils Beispiele angegeben um die korrekte Schreibweise und Auswahl zu gew hrleisten 5 2 1 1 GNMobileTM zum AutoStart registrieren Registriert GNMobileTM zum AutoStart Wenn auf true gesetzt und nicht auf dem Terminalmodem gesetzt registriert sich GNMobileTM selbst add to autostart true z Zt noch nicht verf gbar d h Autostart registrieren deregistrieren mu mittels AT Kommandos gesetzt werden siehe 7 3 2 5 2 1 2 GNMobileTM vom AutoStart deregistrieren Deregistriert GNMobileTM vom Autostart Wenn auf true gesetzt wird auf dem Terminalmodem das GNMobileTM vom Autostart deregistriert remove from autostart true z Zt noch nicht verf gbar d h Autostart registrieren deregistrieren mu mittels AT Kommandos gesetzt werden siehe 7 3 2 5 2 1 3 Autoconnect Das GNMobileTM Programm wird bei setzen dieser Option automatisch beim Starten des Terminalmodems mitgestartet Desweiteren verbindet sich das Terminalmodem beim Starten von GNMobileTM automatisch entsprechend der angegebenen Parameter und Verbindungseinstellungen Die Verbindung wird erst beendet wenn das Terminalmodem vom Netz genommen bzw die Verbindung unterbrochen wird auto connect true 5 2 1 4 PIN Nummer der SIM Card An dieser Stelle sollte die PIN Nummer der SIM Card des Terminalmod
21. and mode DSR is OFF TA in data mode DSR is ON com dts 0 Seite 29 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch HH THREE A EEE EEE AAAADAROADA Following you are able to configure AT commands that will be that will be executed at the startup of GNMobileTM H at 1 AT amp F at 2 AT CPIN at X H HE HIE An example for bluetooth in the moment in development state in bt_protocol bt_l2cap in bt_id an_id in bt_psm 1 in bt_encrypt false in bt_authentification true in bt_master false HIE buffered false stdout false debug true EEE EEE HORROR HERRERO RRHH RRHH HORARIA HHHH End of file HEHE HHHH HEHEH EEHEEHE HEE HE EHEHEH Seite 30 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 7 3 Konfigurationsfile mit JAD Datei Um es dem Benutzer einfacher zu machen besteht die M glichkeit die Konfigurationsdatei siehe oben zu kopieren und an das Ende der gnmobile_tm jad Datei anzuf gen Danach m ssen alle Kommentare gel scht werden und zwischen dem key und dem Wert die Gleichheitszeichen durch Doppelpunkte ersetzt werden Der Such Algorithmus f r die Konfigurationsdatei sieht dann wie folgt aus 1 Konfigurationsdatei gnmobile_tm properties wenn es existiert und richtig ist 2 JAD Datei gnmobi
22. das Abliefern des reinen RTCM Datenstroms auf der seriellen Schnittstelle des Mobiltelefons 1 1 Unterschied GNMobile GNMobileTM GNMobile ist f r Anwendungen auf Mobiltelefonen etc entwickelt welche selbst ber eine graphische Schnittstelle Display und ein interaktives Userinterface Tastatur Touchscreen etc verf gen GNMobileTM steht f r die Anwendung auf Terminalmodems TM oder anderen Ger ten welche nicht selbst ber eine graphische Schnittstelle und ein interaktives Userinterface verf gen Hier muss mit externen Ger ten z B PC s die Konfiguration vorgenommen werden 1 2 Funktionsweise GNMobile GNMobileTM erlaubt es Verbindungen zwischen verf gbaren bzw unterst tzten Hardwareschnittstellen eines Endger tes herzustellen Endger te k nnen sein e Mobiltelefone GNMobile e Terminalmodems GNMobileTM e und andere Mikrocontroller GNMobile GNMobileTM Folgende Schnittstellen der Endger te werden unterst tzt e Modem GSM GPRS e Serielle Ports RS232 e Infrarot e Bluetooth Zus tzlich werden von GNMobile GNMobileTM noch verschiedene Protokolle unterst tzt die auf den unterschiedlichen Schnittstellen angewandt werden k nnen Dieses sind au er den Low Level Protokollen TCP und UDP noch HTTP und insbesondere NTRIP So erm glicht GNMobile GNMobileTM zum Beispiel folgende Anwendungen e Auf einem Mobiltelefon Empfang eines RTCM Datenstroms von einem NTRIP Caster i
23. e e LinTech RS232 MINI V4 03 1 Bluetooth Adapter e SonyEricsson k800i Mobil Telefon e Siemens S68 Mobil Telefon Seite 35 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 8 5 Bluetooth Anleitung Diese Anleitung soll nur einen Beispielhaften Weg aufzeigen eine Bluetooth Verbindung herzustellen Abh ngig von der benutzten Umgebung k nnen die einzelnen Einstellungen abweichen 8 5 1 Empf nger Zuerst mu der Empf nger konfiguriert werden das Beispiel zeigt Einstellungen auf einem Leica Empf nger e RT mode rover e RT data RTCM x x e Port 1 e Device Bluetooth von Ihnen anzulegen Achtung Seien Sie sorgf ltig mit den Parametern f r den com port diese m ssen denen auf dem Bluetooth Adapter entsprechen e baudrate 115200 e parity no e data bits 8 e stop bits 1 e flow control RTS CTS Vergessen Sie nicht Ihren Bluetooth Adapter zu laden e Verbinden sie den seriellen rs232 Anschluss des Receivers Im Beispiel port 1 mit dem bluetooth Adapter Seite 36 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 8 5 2 Mobil Telefon Suchen Sie in Ihrem Mobil Telefon die Bluetooth Umgebung und w hlen den gefundenen Adapter aus In unserem Beispiel den Name LinTech RS232 MINI 4 03 1 Bemerkung Erlauben sie Ihrem Mobil Telefon eine Verbindung zum Netz z B ber GPRS Starten Sie die GNMobi
24. e type possible values gsm Dataserviceprovider com Serial port tcp TCP Client ntrip NTRIP client bluetooth Bluetooth slave in type gsm in phone_number 0123456789 in type ntrip NTRIP caster host in host 193 173 48 194 Seite 26 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch NTRIP caster host in port 2107 NTRIP Mountpoint in mountp VRS01 NTRIP User in user geopp NTRIP PWD in pwd hannibal NTRIP pwd encryption type 0 1 O basic 1 digest in encrypt 0 NTRIP underlaying protocol 1 2 1 tcp 2 udp default if not available 1 tcp pos in protocol 2 COM Port id Have a notice that the comport numbers starts on a mobile phone or terminal modem in the most cases from zero instead from one out id 0 Device type possible values com Serial port tcp TCP Client ntrip NTRIP client bluetooth Bluetooth slave out type com Seite 27 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch Baudrate of the comport 57600 out baudrate 115200 The number bits per character 7 8 out bitsperchar 8 the number of stop bits per char 12 out stopbits 1 The parity can be oddjeven none out parity none If on wait for a full buffer when reading truelfalse
25. ems angegeben werden Seite 16 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch GNMobileTM versucht ber das Kommando AT CPIN xxxx das Ger t zu aktivieren Wenn dieser Wert nicht gesetzt ist geht GNMobileTM davon aus dass das Modem bereits mit einer PIN initialisiert ist Wenn ein richtiger PIN f r das Modem bereits verf gbar ist hat ein erneuter Eintrag hier keine Auswirkung sim pin 0000 5 2 1 5 Lizenz Schl ssel License Key Diese Eingabe beinhaltet den Lizenz Key um mit GNMobileTM arbeiten zu k nnen Nach einmaligem Start von GNMobileTM wird auf dem Bildschirm und in einer Logdatei namens gnmobile_tm log im Installationsverzeichnis von GNMobile welches Modem abh ngig ist siehe Anhang die Seriennummer des Terminalmodems ausgegeben Den Lizenz Schl ssel erh lt man indem auf unserer Homepage www geopp de diese erzeugte Seriennummer des Terminalmodems unter Support gt Geo GNMobile gt Download Registrieren angegeben wird key 011478658830 5 2 1 6 Devices Settings Aus den verschiedenen Devices muss ein Device als Input sowie ein weiteres als Output spezifiziert werden welche unter dem Parameter type abgelegt werden input in Name des Input Devices hier in output out Name des Outpt Devices hier out Die zur Zeit m glichen Devices sind gsm Datendienst Betreiber direkt nur f r input com serieller Port Infra
26. erung Die n chsten drei Parameter die bitsperchar stopbits und parity dienen zur Fluss Steuerung Diese sollten im Regelfall mit Default Werten s u benutzt werden Hier ist es auch wieder wichtig wie bei der Baudrate dass beide Seiten der Verbindung ber COM Port die gleichen Einstellungen verwenden out bitsperchar 8 out stopbits 1 out parity none Die n chsten Parameter zur Fluss Steuerung blocking autoCTS und autoRTS erfordern nicht zwingend die gleichen Einstellungen auf der Gegenseite Das blocking besagt dass zu lesende Daten erst gelesen werden wenn der interne Lesebuffer gef llt ist Die n chsten beiden Parameter autoCTS und autoRTS werden in vielen F llen auf Terminalmodems nicht unterst tzt in diesem Fall sollten sie auf false gesetzt werden out blocking true out autoCTS false out autoRTS false Seite 19 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 5 2 1 10 TCP Client Hier werden nur zwei Parameter ben tigt Dieses ist zum einen der host welches entweder ein Hostname oder auch eine g ltige IP Adresse sein kann Der zweite Parameter spezifiziert die Portnummer des angeforderten Dienstes in host localhost in port 2101 5 2 1 11 NTRIP Client Zur Konfiguration eines NTRIP Devices sind die bekannten host und port notwendig die durch einen Hostnamen oder IP Adresse sowie de
27. ese all aktiviert wird die Verbindung zuriickgesetzt andernfalls beendet Cancel 0 DK 565 Abbildung 7 5 1 5 Device Book Das Device Book ist das zentrale Adressbuch wo alle Devices Verbindungen angelegt und verwaltet werden Hier gibt es Optionen um diese zu editieren zu konfigurieren und hinzuzuf gen F r alle Devices kann ein individueller Name vergeben werden der nur zur einfacheren Identifikation eines Devices dient und wird New Device daher auch nicht in den folgenden Kapiteln beschrieben Nach dem ersten Systemstart wird das Device Book schon mit einigen Standard bzw Choose a devie type System Devices gef llt Dieses sind beispielsweise vorhandene COM Ports oder NTRIP Infrarot Schnittstellen e LUM Port Bei Verwendung der Multiplex Connection steht eine Verbindung Terminal bereit AIR welche die zusammengefassten Datenstr me bin r auf z B dem Display ausgibt Des Bluetooth weiteren steht eine Verbindung NMEA Screen bereit welche die Ausgabe der korrigierten Position der Antenne auf z B dem Display ausgibt Cancel w Ok 5 1 6 Neues Device hinzuf gen 565 Abbildung 8 Um ein neues Device hinzuzuf gen muss der in Abbildung 8 dargestellte Dialog durch den Men Eintrag New entry im Device Book aufgerufen werden Hier w hlt man nun den entsprechenden Device Typ aus Dieses sind zur Zeit NTRP Client e COM und Infrarotports TCP Client e Bluetooth Nach Auswahl des
28. handelt Allerdings hat diese Einstellung nicht direkt Auswirkung auf die eigentliche Funktion sondern Expert Options steigert nur die Performance Buffered E Single Optimized 5 1 4 3 2 Connection Settings Expert Options OK v Cancel 565 Abbildung 6 Die Einstellung Buffered findet nur Verwendung wenn der Duplex Modus eingeschaltet ist Ist Die Option gesetzt so wird der Datenstrom gepuffert gelesen ansonsten Byte Weise Seite 9 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch Die Option Single Optimized findet ebenfalls nur Verwendung wenn der Duplex Modus gesetzt ist Es werden hier die beiden lese und schreibe Threads des Duplex Connection Settings Expert Options Buffered Single Optimized Modus in einem lese und schreib optimierten Thread verwaltet Die Einstellungen der Gr e des Input buffers und des Output buffers siehe Abbildung 7 finden nur Verwendung wenn die Option Buffered gesetzt wurde Wenn die Duplex Option nicht gesetzt ist werden nur die Output buffer Einstellungen verwendet Input buffer size b Bu Bu 10248 Die Angabe Timeout spezifiziert den Zeitbereich nach dem eine Verbindung wenn Qutput buffer kein Datenfluss vorhanden ist beendet bzw zur ckgesetzt wird Ob sie beendet oder 2 oder zur ckgesetzt wird richtet sich nach der Option Reconnect at errors Ist di
29. ile GNMobileTM ist relativ einfach und auf mehreren Wegen m glich So kann das Geo GNMobile direkt ber das Internet auf einem Mobiltelefon oder hnlichem installiert oder via Bluetooth Infrarot oder wie bei GNMobileTM via Datenkabel von einem PC bertragen werden Die Schritte k nnen jedoch je nach Endger t und Schnittstelle leicht voneinander abweichen 2 1 Download und Dateien Links zu der neusten Geo GNMobile finden Sie hier www geopp de gnmobile F r die Benutzung eines WAP Browsers steht Ihnen unter www anton geopp de wap ein weiterer Download Bereich auf einem WAP Server zur Verf gung Auf den einzelnen Download Servern werden folgende Dateien bereitgestellt wahlweise das komplette Installationspacket mit Dokumentation und Programmdateien oder beides getrennt zu downloaden e gnmobile zip Enth lt die komplette Dokumentation und alle Programmdateien e gnmobile_userguide_de pdf Dieses Dokument e gnmobile_userguide_en pdf Englischsprachige Version dieses Dokumentes e gnmobile jar GNMobile Programmdatei e gnmobile jad GNMobile Application Descriptor e gnmobile_tm jar GNMobileTM Programmdatei e gnmobile_tm jad GNMobileTM Application Descriptor Dieser enth lt eine Programmbeschreibung mit Versionsangabe ben tigten APIs und hnlichem Er wird von der Java Laufzeitumgebung des Endger tes dazu benutzt um Links anzulegen Zugriffsrechte zu regeln und Inhalte zu verifizieren 2 2 Instal
30. lation ber das Internet installation over air Die Installation ber das Internet ist in anderen Lekt ren oder Bedienungsanleitungen oft unter dem Begriff installation over air zu finden Die Bezeichnung over air zu deutsch durch die Luft soll nicht das Medium beschreiben sondern deutlich machen dass es sich um eine unsichere Verbindung handelt die differenziert behandelt werden muss F r die Installation ber das Internet ist es irrelevant ber welches Medium die Verbindung hergestellt wird ob via GSM GPRS UMTS oder hnlichem Es wirkt sich lediglich auf die Ubertragungszeit aus 2 2 1 Mobiltelefon F r die Installation auf einem Mobiltelefon wird der WAP oder Webbrowser des Endger tes ben tigt In diesem wird dann der Link zum Application Descriptor gnmobile jad angegeben zum Beispiel http www anton geopp de wap gnmobile gnmobile jad oder ber den entsprechenden Link auf einer WAB oder Webseite des Download Bereichs ausgef hrt Nach dem vorherigen Schritt startet der Installationsprozess automatisch und es wird je nach Endger t in unterschiedlicher Reihenfolge abgefragt ob Geo GNMobile wirklich gedownloaded bzw installiert und an welcher Stelle Links angelegt werden sollen Wird diesen Dialogen Folge geleistet startet der Download und Installationsprozess Nach dem erfolgreichen Abschluss ist GNMobile installiert Seite 5 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile
31. le Anwendung Kail D Pull ann GNMobile No device specifiec USB1 Received 0 bytes Send 0 bytes 00 00 00 onnect connect isconnect ettings evicebook v Select Close Select Close ffnen sie das Devicebook und w hlen Sie new entry um einen NTRIP Mountpoint auf der Netzseite einzurichten e w hlen Sie NTRIP e dann Import from Caster und new e danach select from sourcetable e geben Sie den host und port der Sourcetable zu der Sie verbinden wollen an e im einfachsten schritt mittels show all mountpoints e und warten w hrend loading erscheint und die Sourcetable mit allen Mountpoints geladen wird Seite 37 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch Dann w hlen Sie den Mountpoint aus zu dem Sie sich verbinden wollen Jetzt m ssen Sie noch die Empf nger bluetooth Seite definieren Pull IAU Pull mr DO Device Book New Device NMEA Screen Terminal USB1 Choose a devie type ONTRIP OCOM Port UTCP Ole luetooth Select Close Ok Cancel w hlen sie New entry und Bluetooth Nachdem das Mobil Telefon alle Bluetooth Verbindungen gesucht hat w hlen Sie Ihr Bluetooth Device Name LinTech RS232 MINI 4 03 1 und lassen das anschlie ende Men wie folgt Connnection e lassen Sie Authentication an e und die Encryption aus e desweiteren Must be Master aus Die Authentifizierung
32. le tm jad 3 Interne vorgegebene Default Werte Sie m ssen vorher alle Konfigurationsdateien vom terminalmodem l schen wenn Sie diese Funktionalit t nutzen wollen Beispiel MIDIet 1 GNMobileTM icon png gnmobile GNMobileTM MIDIet Data Size 1 MIDIet Icon icon png MIDlet Info URL www internet de MIDlet Jar Size 55907 MIDIet Jar URL gnmobile_tm jar MIDlet Name GNMobileTM MIDlet Vendor Geo GmbH MIDlet Version 1 2 3 MicroEdition Configuration CLDC 1 0 MicroEdition Profile IMP NG support_server socket localhost 8080 sim pin 1234 key 0123456789 add to autostart true remove from autostart false auto connect true reconnect false duplex true inet bearer_type GPRS inet access_point web provider de inet dns 111 111 111 111 inet timeout 180 input in output out in type ntrip in host www internet de Seite 31 von 40 in port 8080 in mountp mount in user geopp in pwd geopp in encrypt 0 out id 0 out type com out baudrate 115200 out bitsperchar 8 out stopbits 1 out parity none out blocking true out autoCTS false out autoRTS false Seite 32 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 7 4 AT Kommandos 7 4 1 Manueller Start F r die Erstausf hrung oder zum sp teren manuellen Start von GNMobileTM muss das AT Kommando
33. licatio Seite als auch auf der Server Seite das Geo MultiplexProtokoll GNInvers 565 eingerichtet ist Abbildung 5 5 1 4 2 Device Choice Unter dem Men eintrag Device Choice kann k nne die Verbindung en sowohl f r die Input Seite als auch f r die Output Seite aus dem Device Book ausgew hlt werden Abbildung 5 Mit dem Button Launch Device Book kann direkt das Device Book aufgerufen werden um ein in der Auswahl fehlendes Device hinzuzuf gen oder evtl erforderliche nderungen an ein Device schnell und einfach vorzunehmen 5 1 4 3 Connection Settings Unter dem Men punkt Settings k nnen verschiedene Verbindungseinstellungen vorgenommen werden 5 1 4 3 1 Connection Settings Options In der Abbildung 6 ist der Options Dialog zu sehen Hier gibt es noch einige weitere Einstellungen zum Beispiel Reconnect at errors Ist diese Option aktiviert so wird bei evtl auftretenden Verbindungsfehlern versucht die Verbindung zu dem entsprechenden Device wieder Connection Settings herzustellen Dieses geschieht mit einer gewissen zeitlichen Verz gerung Scheitert Uptions Connect at error E Duplex das Wiederherstellen der Verbindung so wird die zeitliche Verz gerung zwischen den einzelnen Wiederherstellungsversuchen mit der Zeit immer gr er Die Option Duplex sollte aktiviert bzw deaktiviert werden wenn es sich um eine bidirektionale Verbindung bzw nur um einen Datenstrom in eine Richtung
34. m Internet und Abgabe dieser Daten ber eine serielle Schnittstelle des Handys an einen angeschlossenen GPS Receiver Dies erm glicht die Verwendung von NTRIP mit lteren GPS Receivern die NTRIP nicht direkt unterst tzen e Empfangen eines RAW Datenstroms von einem GPS Empf nger ber die serielle Schnittstelle oder Bluetooth und Weiterleiten dieses Datenstroms an einen TCP Server im Internet z Zt nur GNMobile e Empfangen von beliebigen Daten auf einem seriellen Port und Weiterleiten auf das Bluetooth Interface Alle Verbindungen k nnen bei Bedarf als bidirektional konfiguriert werden Dieses erlaubt zum Beispiel das Senden von NMEA Messages parallel zu einem empfangenen RTCM Datenstrom 1 2 1 NTRIP Geo GNMobile beinhaltet auch einen besonderen Support f r NTRIP Network Transport of RTCM via Internet Protocol So ist es m glich neben der eigentlichen Nutzung des Protokolls zur Daten bertragung die Vielzahl der hinterlegten Informationen zu den einzelnen Streams anzuzeigen und mit deren Hilfe die Konfiguration wesentlich zu vereinfachen So ist es im Detail m glich die Sourcetables eines NTRIP Casters zu importieren die Mountpoints nach ihren Datentypen zu filtern und dann ausgew hlte Mountpoints in einen Adressbuch zu speichern Seite 4 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 2 Installation Die Installation des Geo GNMob
35. ne neh BIER 9 5 1 4 3 2 Connection Settings Expert Opttons conan o ccnnnoss 9 SLS Device un ae Re IND ae 10 5 1 6 Neues Device hifzuf een ar aan o eo oa 10 5 1 6 1 Neues NTRIP Device hinzuf gen alas a ame 10 5 1 6 3 NTRIP Mountpoints mmportteren 11 3 1 6 4 Deviee Parameter nenne eines ante une 11 3 17 COM 0der Infr rotport ie sseni a O 11 K fa ON TR GE 12 3 1 2 Baudrate az aaa er ae eier 12 321273 A E A A A R A A E a 12 SISSICR Chen EE 13 Seite 2 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 5 1 8 1 TCP Verbindung mit Hilfe eines Droxwserverg conc conan 13 SE NEE Ee 14 5 1 9 1 NTRIP Caster und Mountpomt 14 5 1 9 2 NTRIP Authentifizierung 22 8 ae 14 5 1 9 3 NTRIP Optionale Information EE 14 5 1 9 4 NTRIP Verbindung mit Hilfe eines Droxv Berverg nos 15 51 10 SS a serien 15 SL System Log Dateien EE 15 SE eet E NEE 16 5 2 1 Manuelle KOO til OT OMe seele 16 5 2 1 1 GNMobileTM zum AutoStart registrierem cssccssccsssccsstsseencseccesssncessssaaeees 16 5 2 1 2 GNMobileTM vom AutoStart deregtsttieren conc cnonanononoonannnos 16 Se Ee EE 16 32 1 4 PIN N mmierdersIM Card nt A ee A dio 16 a EE E EEN 17 3 2 1 6 DEVICES 7 Settings is 17 5 2 1 7 GPRS CSD NV EN ee nee 18 3 2 18 GSM Verbindung as a tado 19 5 2 1 9 Serieller Port COM Port ID Ionfrarot 19 KREE NEE 19 3 2 1 9 A een een 19 32110 Ke O T EE 20 SALE TREO near RL 20 32 1 1 1 NTERIP M
36. nn kein Datenverkehr mehr stattfindet inet timeout 180 Hinweis Fragen Sie Ihren Provider nach den korrekten Einwahlparametern Seite 18 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 5 2 1 8 GSM Verbindung Wenn die Einwahl direkt ber den Datendienstbetreiber per Telefonnummereinwahl stattfinden soll so sind ist als in type gsm zu setzen in phone_number 0123456789 GSM Einwahlnummer Die GSM Einwahlnummer f r den entsprechenden Mountpoint erhalten Sie direkt von Ihrem Datendienstbetreiber 5 2 1 9 Serieller Port COM Port ID Infrarot Die Z hlweise von COM und Infrarotports ist auf einem Terminalmodem in der Regel etwas anders als vom PCs gewohnt Der erste COM oder Infrarot Port wird mit Null bezeichnet und dann fortlaufend nummeriert Die IDs der COM und Infrarotports auf Ihrem Endger t k nnen sie auch in der in Kapitel 5 1 10 beschriebenen Logdatei nach einen einmaligen Programmstart ersehen Diese Datei enth lt hinter dem Eintrag microedition commports eine Kommaseparierte Liste der IDs in id 0 5 2 1 9 1 Baudrate Der Parameter f r die Baudrate spezifiziert die bertragungsgeschwindigkeit und wird in Bits pro Sekunde angegeben G ngige Werte f r moderne Endger te sind 57600 und 115200 Das Wichtigste hierbei ist dass beide Seiten die ber den COM Port verbunden sind die gleiche Geschwindigkeit benutzen out baudrate 57600 5 2 1 9 2 Fluss Steu
37. ountponnt a aa ea ess 20 5 2 1 11 2 IN TRIP Authentifizierung io 20 GH NERIP Protokoll TCP F DR ua ana anne a t 20 5 2 2 System Informationen und LL ogdate nee 21 5 2 2 1 Standard out Ausgabe der Logdatet conan ononn nono nconononos 21 5 2 2 2 Debug AUD EE gedet 21 O YStEMVOTAUSS ZU EE TE 22 6 1 Ben tigte Java Applications APIs nennen 22 6 2 EE EE 22 RADO ana nen ti a cia 23 7 1 Iistallationsverzeichnisse Li ita 23 7 2 GNMobileTM Konfigurationsdatei Beispiel 24 7 3 Konfigurationsfile mit JAD Date 31 EE LE nassen E residi 33 TAN MA EE A o o o de ed O 33 E A mgr deae 33 T SY DP Protokoll ass A Eege EE Ee 34 LL Geo EI Kl EE EE 34 8 BluetoothBelsple loto nen Ras eet tri easier bla be 35 Steebroch ef den o A a Wein deer 35 8 2 Ee SRH A a ia 35 8 3 Benotigte Hard WT nee ri A tds 35 8 4 Gelestete Ausr stung A adas 35 8 5 Bluetooth Arlt A A Aal innen 36 SO EE 36 8 3 2 Mobil Telefon A da 37 Seite 3 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 1 Allgemeines Geo GNMobile und Geo GNMobileTM sind Java basierte Anwendung en f r Mobiltelefone Terminalmodems und andere Java fahige Mikrocontroller GNMobile GNMobileTM erm glicht es verschiedene Hardwareschnittstellen zu verbinden auf denen unterschiedliche Protokolle unterst tzt werden Eine Anwendung ist zum Beispiel die Verbindung zu einem RTCM Datenstrom eines NTRIP Casters via GPRS und
38. out blocking true If on wait for the CTS line to be on before writing true false out autoCTS false If on turn on the RTS line when the input buffer is not full If off the RTS line is always on truelfalse out autoRTS false DA HHHHHHHH Experimental Section AAA DATA Serial interface configuration GNMobileTM will execute for each following setting the responding AT command An AT command will be executed if the responding key exist and also if the value contains the default value If Seite 28 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch you don t want to execute a special command than remove the key value pair AT Q 0 1 2 3 0 Disable flow control 1 XON XOFF software flow control 2 Only CTS by DCE TA 3 RTS CTS hardware flow control com flow control 0 AT amp C 0 1 2 0 DCD line shall always be on 1 DCD line shall always be on only when data carrier signal is present 2 DCD line shall always be on when com dsd 0 AT amp D 0 1 2 0 TA ignores status of DTR 1 ON gt OFF on DTR Change to command mode while retaining the connected call 2 ON gt OFF on DTR Disconnect data call change to command mode During state DTR OFF auto answer is off com dtr 0 AT amp S 0 1 0 DSR line is always on 1 TA in comm
39. r Portnummer einen NTRIP Caster beschreiben in host localhost in port 2101 5 2 1 11 1 NTRIP Mountpoint Nach Wahl des NTRIP Imports muss der Mountpoint angegeben werden in mountp testl Falls ein Mountpoint eine Authentifizierung durch Benutzername und Passwort erfordern m ssen diese angegeben werden f r den Benutzernamen in user geopp fiir das Passwort in pwd geopp 5 2 1 11 2 NTRIP Authentifizierung Eine optionale Authentifizierung ist f r NTRIP Datenstr me m glich Die Option encrypt gibt den Typ der Authentifizierung an Hier ist keine Authentifizierung basic oder digest m glich Wobei die Typen basic oder digest die Angabe eines Benutzernamens und Passworts in den Feldern user und password s o erfordern Der Unterschied zwischen diesen beiden Typen ist die Verschl sselung mit dem Benutzernamen und Password bertragen werden diese muss der vom Caster erwarteten Form entsprechen in encrypt 0 0 basic digest oder in enerypt fiir keine Authentifizierung 5 2 1 11 3 NTRIP Protokoll TCP UDP F r Datenstr me ist neben dem TCP Protokoll auch das UDP Protokoll verf gbar siehe Kapitel 7 5 in protocol 2 1 tcp 2 udp Vorgabe Wert wenn nicht angegeben 1 tcp Seite 20 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 5 2 2 System Informationen und Logdatei Anders als das GNMobile schreibt das GN
40. ram and ignore them If the caster receives a new UDP CONNECT from the same client i e same IP address and Port number it will automatically disconnect any existing connection for the same client immediately and start the new connection Your client may monitor the datagram counter to identify any out of sequence datagrams Seite 34 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 8 Bluetooth Beispiel 8 1 Aufgabe Um dem hohen Aufkommen an Anfragen gerecht zu werden um ein modernes Mobil Telefon und einen Receiver ber ein serielles Kabel zu verbinden wollen wir Ihnen hiermit einen moderneren Weg aufzeigen 8 2 L sung Wegen Schwierigkeiten das gro e Aufkommen von unterschiedlichen Simulationen von USB Schnittstellen auf virtuellen seriellen ports entgegenzuwirken schlagen wir vor die Kabelverbindung durch eine schnurlose bluetooth Verbindung zu ersetzen Bluetooth wurde in der letzten Zeit immer popul rer und ist in fast jedem modernen Mobil Telefon fest integriert 8 3 Ben tigte Hardware Auf der Receiverseite wird abh ngig vom Hersteller ein Adapter ben tigt welcher einen wirklichen 9 pin seriellen com port Stecker rs232 zur Verf gung stellt F r diesen Stecker gibt es eine Vielzahl von bluetooth rs232 Adaptern auf dem Markt 8 4 Getestete Ausr stung Wir haben die folgenden Kombinationen getestet e Leica Receiver System 1200 RTCM 3 1 Datenausgab
41. rot tcp TCP Client ntrip Ntrip Clienttype ntrip f r NTRIP Eingabe out type tcp fiir TCP Ausgabe Weitere Optionen Wird die Option reconnect mit true aktiviert so wird bei evtl auftretenden Verbindungsfehlern versucht die Verbindung zu dem entsprechenden Device wieder herzustellen Dieses geschieht mit einer gewissen zeitlichen Verz gerung Scheitert das Wiederherstellen der Verbindung so wird die zeitliche Verz gerung zwischen den einzelnen Wiederherstellungsversuchen mit der Zeit immer gr er reconnect false Die Option duplex sollte aktiviert oder deaktiviert werden wenn es sich um eine bidirektionale Verbindung bzw nur um einen Datenstrom in eine Richtung handelt Allerdings hat diese Einstellung nicht direkt Auswirkung auf die eigentliche Funktion sondern verringert steigert nur die Performance duplex false Die Einstellung Buffered findet nur Verwendung wenn der Duplex Modus eingeschaltet ist Ist Die Option gesetzt so wird der Datenstrom gepuffert gelesen ansonsten Byte Weise buffered false Seite 17 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch Die Option Single Optimized findet ebenfalls nur Verwendung wenn der Duplex Modus gesetzt ist Es werden hier die beiden lese und schreibe Threads des Duplex Modus in einem lese und schreib optimierten Thread verwaltet optimized true Die Einstellungen der Gr e
42. steller ausreichend unterst tzt meist sogar bereits in lteren Versionen Im Detail sind das folgende APIs 6 1 Ben tigte Java Applications APls Folgende APIs sind f r die Grundfunktionalit t erforderlich e CLDC 1 0 MIDP2 0 Falls Bluetooth oder andere erweiterte Funktionen genutzt werden sollen muss das Endger t zus tzlich die folgenden APIs bereitstellen e Bluetooth API e File Access Connection API e Location API 6 2 Hardware Bei der Beschaffung neuer Hardware ist neben den im Kapitel 6 1 aufgef hrten Kriterien zu beachten dass alle ben tigten Hardwareschnittstellen und dem entsprechend ben tigten Zubeh r wie Datenkabel und hnliches vorhanden sind Hier gibt es im Bereich der COM Ports bei einigen speziellen Typen das Problem dass diese zwar unterst tzt werden aber kaum entsprechende Datenkabel verf gbar sind Des weiteren wurde Geo GNMobile GNMobileTM auf folgenden Ger ten erfolgreich getestet oder eingesetzt e Siemens BenQ 65 Serie e Siemens BenQ TC 65 Terminal Modem e Siemens BenQ 75 Serie e Siemens BenQ 85 Serie e Siemens BenQ 68 Serie e Nokia 62301 e Sony Ericsson K750i K800i Bluetooth siehe Kapitel 8 Seite 22 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 7 Anhang 7 1 Installationsverzeichnisse Hersteller Typ Serie Verzeichnis Siemens BenQ 65 68 75 85 Data Java jam Applications GNMobile Siemens BenQ TC65
43. stellt werden so ist der Proxyserver nicht in der Anwendung selber wie vielleicht von PC Anwendungen gewohnt anzugeben Sondern er muss im allgemeinen HTTP Profil des Endger tes oder dem speziellen HTTP Profil der Anwendung eingetragen werden Die Handhabung unterscheidet sich jedoch stark vom Fabrikat des Endger tes daher ist n heres hierzu der Dokumentation des Mobilger tes zu entnehmen 0 Cancel Abbildung 14 Die Konfiguration innerhalb des Geo GNMobile unterscheidet sich hier also nicht von der ohne die Verwendung eines Proxys Seite 13 von 40 Geo GmbH Garbsen 26 Mai 2009 Geo Support GNMobile GNMobileTM Benutzerhandbuch 5 1 9 NTRIP Client Edit Authentication None User Password Optional Format Mountpoint LESI Authenti C ati nn lt O Cancel 565 Abbildung 15 Abbildung 16 Forma Is Cancel 0 565 5 1 9 1 NTRIP Caster und Mountpoint Zur Konfiguration eines NTRIP Devices sind wieder die bereits aus Kapitel 5 1 8 bekannten Host und Port notwendig die durch einen Hostnamen oder IP Adresse sowie der Portnummer einen NTRIP Caster beschreiben wie auch in Abbildung 15 zu sehen Zus tzlich ist zur Beschreibung eines Datenstroms noch die Angabe eines so genannten Mountpoints erforderlich der den Datenstrom identifiziert 5 1 9 2 NTRIP Authentifizierung Wie in dem in Abbildung 16 dargestellten Dialog zu sehen ist eine optionale Authentifizierung f r
44. von dem die oder eine Auswahl der Mountpoints importiert werden sollen Zus tzlich gibt es noch eine Funktion die Mountpoints vorab zu filtern Es besteht die M glichkeit die Liste in der alle verf gbaren Mountpoints enthalten sind nur auf Mountpoints mit RTCM oder RAW Datenstr men zu beschr nken Siehe hierzu Abbildung 11 Nun ist es m glich durch das Markieren einzelner Mountpoints diese in das Device Book zu bernehmen Falls einzelne Mountpoints noch eine Authentifizierung durch Benutzername und Passwort erfordern wird diese Information abgefragt und f r jeden selektierten Mountpoint gespeichert Alle Angaben k nnen jedoch noch sp ter manuell im Device Book ge ndert werden 5 1 6 4 Device Parameter In diesem Kapitel wird beschrieben wie die einzelnen Devices editiert werden k nnen und die jeweilige Bedeutung ihrer Parameter n her erl utert Die hier beschriebenen Parameter und dargestellten Dialoge sind identisch zu denen die bei dem Anlegen des entsprechenden Device Verwendung finden Ein Parameter der allen Device Typen gleich ist und daher in den n chsten Kapiteln nicht n her erl utert wird ist ein individueller Name der frei definiert werden kann Dieser wird allen weiteren Dialogen zur Identifikation des Devices angezeigt kann jeder Zeit ge ndert werden und kann auch mehrmals im Device Book vorhanden sein 5 1 7 COM oder Infrarotport Edit Fr Bits per char Parity none Blocking D UMO
45. zt das so genannte Device Book Abbildung 2 ge ffnet und zu den NTAP ATO T bestehenden Eintr gen aller ben tigten Schnittstellen und Interfaces hinzugef gt werden Durch den Men Eintrag New entry unter Options in dem Dialog aus Abbildung 2 ist dieses m glich Hier nach folgen verschiedene Men s die es erlauben unterschiedliche Devices zu spezifizieren Sind alle ben tigten Devices hinzugef gt kann das Device Book wieder durch Back verlassen werden Back Y Options 4 3 Verbindung konfigurieren Der n chste Schritt beinhaltet die Konfiguration der Verbindung Dies kann unter dem Men punkt Settings im Hauptdialog vorgenommen werden Hier nach ffnet sich der in Abbildung 3 gezeigte Dialog Es ist nun m glich ein zuvor im Device Book deklariertes Device als Input und ein weiteres als Output zu deklarieren Bei nicht bidirektionalen Verbindungen sollte hier die Flussrichtung eingehalten werden Das hei t dass das Device von dem die Daten gelesen werden auch als Input und das auf dem die Daten weitergeleitet werden als Output deklariert werden Abbildung 2 Des weiteren sind im Dialog Settings Abbildung 3 noch weitere Einstellungen zur Verbindung m glich wie zum Beispiel Timeouts Einstellungen zur Fehlerbehandlung und hnliches Diese k nnen aber im Regelfall bei den Voreinstellungen belassen werden Sind alle notwendigen Einstellungen vorgenommen kann der Dialog durch Ok

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