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BM-Xtra 33600

1. Ze 76 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 13 FLASH UPDATE Kapitel 13 Flash Update 13 1 Update der Firmware Das Modem BM Xtra 33600 verf gt ber einen Flashspeicher f r seine Betriebssoftware Daher ist eine Aktualisierung jederzeit schnell und unkompliziert m glich Ben tigt wird lediglich ein Terminalpro gramm das die Protokolle X Modem oder X Modem 1k unterst tzt z B Hyperterm Der Vorgang beginnt mit dem Kommando ATxP H Anschliefend wartet das Modem max 60 Sekunden auf den Beginn des X Modem Filetransfers mit den neuen Betriebssoftware W hrend des Update Vorgangs sollte das Modem nicht ausgeschaltet werden Der Vorgang ben tigt bei 115 200bps ca 60 Sekunden Zum Abschluss meldet das Modem seine OK Status Sollte es dennoch einmal zu einer ungewollten Unterbrechung kommen so sorgt der im Ger t integrier te Urloader daf r dass zumindest weitere Updates m glich sind Ein Modembetrieb ist dann bis zum erfolgreichen Laden der neuen Betriebssoftware allerdings nicht mehr m glich Die neuesten Softwarest nde werden in der Regel ber das Internet bereitgestellt Aus Versehen ein Update gestartet Das Flash wird erst nach dem Empfang und der Pr fung der ersten Datenbl cke gel scht Wenn keine oder die falsche Datei zum Modem gesendet wird besteht keine Gefahr dass irgend ein Schaden entsteht Der Updatevorgang kann einfach durch Aussch
2. 1 111 Herzlichen Gl ckwunsch LL 1 1 1 2 Schreibweisen in diesem Handbuch 1 1 1 3 Lieferumfang x4 x9 seua cm P ee dS eR Ide dede dece 1 1 1 4 Einf hrung sre rsrs esce py Y Sh Kg 8 2 1 1 5 Falls es einmal zu Problemen kommt 2 2 Installation 3 DI Ubersite see TNT an dt an ang dl aa ag anga a Abg a a a aa a ada ea 3 2 2 Installationsvorgang 3 23 Die erste Inbetriebnahme LL LL a 4 3 Bedienelemente am Modem 5 31 ffnen des Geh uses 5 3 2 Bedienelemente im Inneren des Modems 5 3 3 Bedienelemente an der Frontseite LL LL Le 6 3 4 Bedienelemente an der 7 4 Bedienung 9 bersichten esta ena led da a ds 9 42 Zul ssige Datenformate und 9 4 3 R ckmeldungen des 5 9 44 Das Meldungsformat La 10 45 KurzeMeldungen eo o pea 2224 m AUR S ox dos E dia ha 11 4 6 Standard Meldungen bae bow RR Rok p Ren ERO die a UR e m REOR ded 13 47 Kommando Mode 13 4 8 Die ES
3. 8 12 remm Model abfragen 8 13 gmr Firmwareversion abfragen 8 14 vip Initialize all Voice Parameters 8 15 vgr Receive Gain 8 16 vgt Transmit Gain 8 17 vit Inactivity Timeout 8 18 vls Line Select 8 19 8 20 vpr DTEspeed 8 21 vra Ringback goes away Timer 8 22 vrn Ringback never came Timer 8 23 vrx Voice Daten emp angen 8 24 vsm Compression Method Selection 825 vsd Silence Deletion 8 26 vtd Beep Tone Duration Timer 827 vts Voice Tone Send 8 28 vtx Voice Daten senden V25bis 94 Einf hrung ak et UR ed a 9 2 Umschaltung V25bis Hayes AT 9 3 V 25bis Kommandos viii O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH INHALTSVERZEICHNIS 94 CIC Connect Incoming Call ga a LL 56 9 5 CRNn Call Request with Number aoaaa aa 56 9 6 CRSn Call
4. 104 Schnittstellenbeschreibung 105 20 1 V 24 Schnittstelle D Sub 9polig 105 20 2 Telefonbuchse W hlleitung 105 20 3 Telefonbuchse Standleitung 2 Draht 105 20 4 Zw lf polige Klemmenleiste oaoa a 105 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 1 EINF HRUNG Kapitel 1 Einf hrung 131 Das Modem kennenlernen 1 11 Herzlichen Gl ckwunsch Mit dem Hutschienen Modem BM Xtra 33600 haben Sie sich f r ein qualitativ hervorragendes Produkt als universelles Endger t zum Anschluss an das analoge W hlnetz entschieden Moderne Flash EPROM Technologie gestattet es jederzeit die neueste Steuersoftware Firmware bequem und schnell in das Ger t zu laden Das vorliegende Handbuch beschreibt die grundlegende Handhabung des Modems Bitte lesen Sie diese Anleitung vor einer ersten Inbetriebnahme sorgf ltig durch Vor allem vor der Inan spruchnahme der Hotline sollten Sie zun chst das Handbuch befragen Wir w nschen Ihnen viel Erfolg beim Einsatz des BM Xtra 33600 Ihre bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH 1 1 3 Schreibweisen in diesem Handbuch LINE Fett gedruckt und in Anf hrungszeichen gesetzt sind Bedienelemente am Modem AT Schreibmaschinenschrift und fett gedruckt sind Eingaben die Sie an Ihrem PC zu machen haben OK R ckmeldungen des Modems an Ihren PC oder Textverweis auf Modemkommandos d
5. 64 10 1 23 Register 29 Zeit f r das Flash Wahlzeichen 64 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn ix INHALTSVERZEICHNIS 10 1 24 Register 30 Inaktivit tstimer 0 64 10 1 25 Register 31 Modemkontrollregister Bit Mapped 64 10 1 26 Register 32 Anzahl R ckrufversuche bei Security Callback 64 10 1 27 Register 33 Reserviert LL 64 10 1 28 Register 36 65 10 1 29 Register 37 Modemkontrollregister BBit Mapped 65 10 1 30 Register 38 Auflegezeit bei fehlergesicherten Verbindungen 65 10 1 31 Register 39 Modemkontrollregister 65 10 1 32 Register 40 65 10 1 33 Register 41 Modemkontrollregister 66 10 1 34 Register 44 online DCE Datenformat 0 66 10 1 35 Register 45 Online DTE Datenformat Bit Mapped 66 10 1 36 Register 46 Datenkompression 67 10 1 37 Register 48 1 42 67 10 1 38 Register 80 Modemkontrollregister Bit
6. 80 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 14 TROUBLESHOOTING Wahl bricht nach 4s ab Wahrscheinlich w re eine Blindwahl n tig gewesen ATX3 Falls ein Amtston zu h ren ist aber die Wahl nicht startet liegt vielleicht ein Defekt im Ger t vor Falls ein unterbrochener Nebenstellenamtston zu h ren ist wird die Wahl nur bei eingestellter Blindwahl starten Kein Amtston zu h ren Ahnlich wie bei Anschluss ist immer besetzt sind zun chst das Kabel und die Dose zu berpr fen Ist es das Original Kabel oder hat das Modem wenigstens vorher schon einmal mit diesem Kabel funktioniert Funktioniert ein anderes Ger t Telefon an der Dose bzw an dem Kabel Ist der Lautsprecher an dem Modem an Funktioniert die Pulswahl aber nicht die Tonwahl obwohl eigentlich beide an dem Anschluss funktionieren sollten Dann ist vielleicht der bertrager im Modem defekt bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 81 KAPITEL 14 TROUBLESHOOTING 82 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 15 STANDLEITUNGSBETRIEB Kapitel 15 Standleitungsbetrieb 15 1 Einf hrung Im Standleitungsbetrieb verh lt sich das Modem vollst ndig transparent Im Idealfall sieht die Mo demstrecke f r eine Anwendung wie ein langes Kabel aus Das bedeutet gleichzeitig dass das Modem weder Kommandos erwartet noch R ckmeldungen an die Anwendung sendet Vorraussetzung ist eine einwandfreie Parametrierung des Ger tes
7. AEG Tone Duration Timer FE Si eis Les X X Voice Tone Send du E DE ie Voice Daten senden Dummy Rommandos vcid vdid vdr vem vgr vpp 8 3 Liste der DLE Codes zur DTE Das Modem meldet Ereignisse w hrend der Kommandophase und auch w hrend der Daten bertra gung in der Form von DLE Codes zur DTE Das erste Zeichen ist immer ein ASCII 16 DLE 10h gefolgt von dem zweiten Zeichen welches den Code ausmacht Im Folgenden die komplette Liste 46 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 8 VOICE ROMMANDOS DLE Ein DLE zur DTE wird zu zwei DLEs verdoppelt SUB Zwei DLEs hintereinander k nnen zu einem DLE SUB ersetzt werden ETX Das Ende einer bertragung wird durch ein DLE ETX gekennzeichnet X Start eines Complex Event Detection Report Ende Complex Event Detection Report Start eines MFV Paketes Ende eines MFV Paketes statt eines RING wird im Voice Mode ein DLE R gemeldet MFV 1 MFV 2 MFV 3 MFV 4 MFV 5 MFV 6 MFV 7 MFV 8 MFV 9 MFV 0 MFV A MFVB MFV C MFV D MFV E MFV F Buffer Overrun Faxrufton Modemrufton kein Schleifenstrom nachgeschaltetes Telefon legt auf Schleifenstrom erkannt nachgeschaltetes Telefon hebt ab Presumed Hangup SILENCE Time out Presumed End of Message QUIET Time out SIT Signal Schleifenstromunterbrechung Freizeichen erkannt Besetztton erkannt Amtston erkannt Unterlauf des Datenpuffer
8. 2 amp Rn 0 CTS nach RIS Verz gerung einstellen 1 CTS wird ignoriert RIS bleibt st ndig EIN 0 Data Terminal Read DTR st ndig EIN 3 4 amp Dn 1 Bei einer negativen DTR Flanke wechselt das Modem in den Kommando Mode 2 Eine negative DTR Flanke trennt bestehende Verbindungen Disconnect Bei ausgeschaltetem DTR werden trotz S0 lt gt 0 keine Anrufe entgegen genommen 3 Aufgrund einer negativen DTR Flanke f hrt das Modem einen RESET Zn durch 5 amp 0 Carrier Detect CD st ndig EIN 1 CD bei erkanntem Datentr ger EIN 7 _ 0 RESERVIERT 1 RESERVIERT 10 1 17 Register 22 Modemkontrollregister Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 Lautsprecher leise Lautsprecher leise wie L1 Lautsprecher mittel Lautsprecher laut Lautsprecherkontrolle st ndig AUS Lautsprecherkontrolle EIN bis Datentr ger erkannt Lautsprecherkontrolle st ndig EIN Lautsprecherkontrolle EIN bis Datentr ger erkannt jedoch AUS w hrend der Wahlphase Ergebniscode X0 Ergebniscode X1 Ergebniscode X2 Ergebniscode X3 Ergebniscode X4 XON XOFF ausfiltern XON XOFF durchlassen 0 1 In 2 3 Mn wJ NI OO AI ON N uo 7 Xn 62 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 10 S REGISTER 10 1 18 Register 23 Modemkontrollregister Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 3
9. IS F r den R ckruf gelten diverse Timeouts Im wesentlichen hat die Eingabe des Passwortes inner halb einer gewissen Zeit zu erfolgen Auferdem wird nur eine begrenzte Anzahl von R ckrufversuchen durchgef hrt In den Pausenzeiten bis zum R ckruf also zwischen dem Ausl sen und dem R ckruf selbst sowie gegebenenfalls den Wiederholungen ist das Modem f r weitere Kommandos gesperrt In dieser Zeit blinkt ONL Zus tzlich gibt das Ger t diverse Status Meldungen ber die serielle Schnitt stelle die jedoch durch den Quiet Mode O1 abgeschaltet werden k nnen w Ohne Angabe von und n wird 1 0 angenommen 6 15 CPx Security Callback Tabelleneintrag abfragen nonu Abfrage eines Tabelleneintrages wobei x im Wertebereich 0 19 liegen darf 6 16 Dnnn Dialing W hlen Das W hlen einer Telefonnummer stellt neben der eigentlichen Datenverbindung eine der zentra len Aufgaben eines Modems dar Deshalb wurden im Hayes AT Befehlssatz komfortable Kom mandos f r alle Aufgaben des W hlens bereitgestellt Gew hlt werden kann nach dem Puls Impuls Wahlverfahren IWV oder Tonwahlverfahren auch Mehrfrequenzwahl MFV genannt Das W hl kommando wird immer mit D als Pr fix eingeleitet Anschliefend folgt die gew nschte Rufnummer gegebenenfalls erg nzt durch Steuerzeichen die dann zusammen das W hlkommando bilden bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 25 KAPITEL 6 AT ROMMANDOS Das Modem
10. 37 6 61 V Wechsel lt gt V25bis 39 6 62 amp Wn Write Configuration Sichern der Einstellungen 39 6 63 VV Abspeichern der Konfiguration 40 6 64 Xn Verbindungsaufbau berwachung 40 6 65 Xn XON XOFF Filter 40 6 66 amp Yn otart Profil lt a ssia 8 zu o EY XE RARE a Es ds 40 6 67 Zn Profil aktivieren 41 6 68 amp Zn xxx Kurzwahlspeicher LL 41 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn vii INHALTSVERZEICHNIS 7 FAX Betrieb 71 Einf hrung kk RR mH 72 73 FAA Adaptives Auto Answer 74 FCLASS Betriebsartenumschaltung 75 FLID FCIG Eigene Fax Kennung Voice Rommandos 8 1 FEinfihrung mea a o para sea 82 Liste der Voice Rommandos 83 Liste der DLE Codes zur DTE 8 4 Liste der DLE Codes zum Modem 85 Betriebszust nde im VOICE Mode 86 Grundlagen 8 7 Datenflusskontrolle im VOICE Mode 88 Benutzung der VOICE Rommandos 89 Schnittstellengeschwindigkeit im VOICE Mode 8 10 FCLASS Mode Umschaltung 8 11 gmi Hersteller abfragen
11. AT V1 amp WZ wechselt von AT nach V 25bis CNL9 6VO amp WZ wechselt von V 25bis nach AT 6 62 amp Wn Write Configuration Sichern der Einstellungen Das amp Wn Kommando erlaubt zwei Konfigurationsprofile im nicht fl chtigen Speicher EEPROM des Modems zu sichern Diese Daten bleiben auch nach dem Ausschalten erhalten Welches Profil nach Einschalten des Ger tes zum aktiven Profil wird bestimmt das eYn Kommando Zn gestattet w hrend des Betriebs gespeicherte Profile zu aktivieren 0 Aktuelle Konfiguration in Profil 0 sichern 1 Aktuelle Konfiguration in Profil 1 sichern Beispiel bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 39 KAPITEL 6 AT ROMMANDOS Eingabe AT amp WO4 Modem OK Die aktuelle Konfiguration wird im Profil 0 des nicht fl chtigen Speichers gesichert Dx Die Defaultgeschwindigkeit Standardgeschwindigkeit also die Datenrate und das Datenfor mat welches nach dem Einschalten des Modems ohne vorheriges AT Kommando angenommen wird sind die Geschwindigkeit und das Format welche w hrend des letzten Speicherbefehls G ltigkeit hat ten 6 63 W Abspeichern der Konfiguration W entspricht dem amp W Befehl und ist aus Gr nden der Kompatibilit t aufgenommen worden 6 64 Xn Verbindungsaufbau berwachung Das Kommando dient zur Steuerung der berwachung des Verbindungsaufbaus Zudem beeinflusst es die Modemr ckmeldungen 0 Keine erweiterten Modemmeldungen
12. amp E automatische Geschwindigkeits nderung erlauben amp G Guard Ton amp J automatische Wiederanwahl amp L Standleitung amp M asynchron synchron amp X synchrone Taktquelle ausw hlen amp Z Rufnummern abspeichern NB Break bertragen NK Break Verhalten festlegen AN Fehlersicherungsprotokoll NT Inaktivit tstimer NV Form der CONNECT Meldungen A Antwortton bei Standleitung S Register S Zeiger auf ein S Register setzen Wert in ein S Register schreiben Wert eines S Register abfragen B Wert eines S Register bin r abfragen H Wert eines S Register sedezimal abfragen n S Register bitweise beschreiben n S Register bitweise abfragen SW S Register Profil abspeichern VV S Register Profil abspeichern amp F S Register auf Default setzen amp Y PowerUp Profil ausw hlen Z S Register auf abgespeicherte Werte setzen Reset Informationen I Informationen zum Modem amp V Einstellungen anzeigen NE gespeicherte Rufnummern anzeigen Fernkonfiguration F Passwort und R ckruf enable SFCLR Tabellen l schen SFPL Tabelle anzeigen Tabelle beschreiben bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 21 KAPITEL 6 AT ROMMANDOS Passwortschutz und R ckruf 5 Passwortschutz an aus C Passwort und R ckruf enable CCLR Tabellen l schen CPL Tabelle anzeigen CP Tabelle beschreiben Firmwareupdate P X Modem Update der Firmware starten SMS Versand SMSSMSC Rufnummern und Typ der SMS
13. 2 _ 0 V 23 Splitspeed 75Rx 1200Tx 1 V 23 Splitspeed 751x 1200Rx 3 0 reserviert 4 _ 0 RIS CTS Steuerung bei V 23 Halbduplex 1 V 23 Halbduplex durch Daten gesteuert 5 0 reserviert 6 0 reserviert 0 reserviert 10 1 23 Register 29 Zeit f r das Flash Wahlzeichen Standardwert 20 1 10 Sekunden Wertebereich 20 Bedeutung Das Flashzeichen ist ein kurzes Auflegen des Modems und wird nur zur Signalisierung in Nebenstellenanlagen verwendet 10 1 24 Register 30 Inaktivit tstimer Standardwert 0 10 Sekunden Wertebereich 0 255 Bedeutung Ohne Aktivit ten Daten bertragungen innerhalb der eingestellten Zeit erfolgt die automatische Trennung Ein Wert von 0 deaktiviert die Funktion 10 125 Register 31 Modemkontrollregister Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 0 reserviert 1 0 reserviert 2 3 0 reserviert 4 5 0 reserviert 6 7 0 reserviert 10 1 26 Register 32 Anzahl R ckrufversuche bei Security Callback Standardwert 3 Wertebereich 0 255 Bedeutung 532 legt fest wieviele Anwahlversuche durch SecurityCallback gemacht werden bevor das Modem den R ckruf aufgibt 10 1 27 Register 33 Reserviert Standardwert 0 Wertebereich 0 255 Bedeutung 64 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 10 S REGISTER 10 1 28 Register 36 Modemkontrollregister Bit Kommando Wert Bedeutun
14. 20 64 AT Attention Achtung 23 65 A oder a Wiederholung der letzten Kommandozeile 23 6 6 Manuelles Answer Antworten LL a 23 6 7 bertragungsnorm geschwindigkeit 23 68 Bn Breaksenden 4 4 2 229 RE pex RR RR YI in 24 69 amp Cn Data Carrier Detect 24 6 10 DatenRompression LL LL 24 6 11 Cn Sec rity Callback gt scs s ok o pose de xa mm a E X Go 24 6 12 CCLR L schen der Security Callback Tabelle 25 6 13 CPL Auflisten der 5 25 6 14 CPx p l n Security Callback Eintrag durchf hren 25 6 15 CPx Security Callback Tabelleneintrag abfragen 25 6 16 Dnnn Dialing W hlen e es era Peg ER 25 6 17 amp Dn Data Ierminal Ready DTR 26 6 18 En EchO0 233 Rh nes Es ps des Bg a digues tesi 27 6 19 amp En Fallforward Fallback a7 6 20 Auto Retrain LL ssh rn 27 621 Fn bertragunigsgeschwindigkeit 27 6 22 AR K rzwahlliste ak oet EE e a soe de 28 6 23 amp Fn Werksko
15. GERMANY bes at 12 Bun Tr Die Belegung der Leiste A Relais 1 Common Relais 1 Arbeit Relais 2 Common Relais 2 Arbeit Opto 1 Anode Opto 1 Kathode Opto2 Anode Opto2 Kathode oo 00 d amp C N reserviert reserviert m OA reserviert A N reserviert 6 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 3 BEDIENELEMENTE AM MODEM 3 4 Bedienelemente an der Modemr ckseite Nachfolgend finden Sie eine bersicht nebst Beschreibung Zweipolige Klemmleiste Stromversorgung ber diese Klemmleiste wird das Modem mit 12V bis 36V DC oder 12V bis 24V AC versorgt Die Lei stungsaufnahme betr gt ca 2 5W V 24 Schnittstelle DSub9 Die neunpolige V 24 ist wie folgt belegt 1 M5 DCD 2 D2 RxD 3 D1 TxD 51 DTR GND M1 DSR S2 RTS M2 CTS RI o 0 CO Bi Zweipolige Klemmleiste Schirmleiter Die Anschl sse dieser Klemmleiste dienen vor allem der Ableitung von EMV St reinfl ssen D h das Modem sollte ber ein m glichst kurzes Kabel mit dem Schirm der Anlage verbunden werden Westernbuchse Telefonleitung Die Westernbuchse des Modems wird ber das mitgelieferte Telefonkabel mit der N kodierten Buchse an das Telefonleitungsnetz angeschlossen Das Modem verf gt ber weiterf hrende Adern so dass ein nachgeschaltetes Telefon an einer NFN Dose problemlos betrieben werden kann Die Belegung der Wester
16. Im Auslieferzustand sind die Steckbr cken f r die Schliesser gesteckt Belegung 1 ffner von Relais 1 2 Relais 1 Arbeit 3 Schliesser von Relais 1 4 ffner von Relais 2 5 Relais 2 Arbeit 6 Schliesser von Relais 2 Die Leuchtdioden Neben der Dsub Buchse befindet sich die Led DTR in der Mitte AA und neben dem DIP Schalter PWR Ihre Bedeutung bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 5 KAPITEL 3 BEDIENELEMENTE AM MODEM 1 DTR Zustand der Steuerleitung 51 von der DTE 2 AA statisch Register 50 ungleich Null blinkend ein Ruf steht an 3 PWR ist an wenn das Modem mit Strom versorgt wird Die DIP Schalter DIP1 wird benutzt um das Modem in einem definierten Zustand vorzufinden falls es mal so konfigu riert wurde dass man es nicht mehr ansprechen kann DIP2 schaltet die Kommandophase und die R ckmeldungen aus Dumb Mode Diese Einstellung wird i A f r den Standleitungsbetrieb verwendet DIP1 Default Einstellungen laden DIP2 Dumb Mode DIP3 reserviert DIPA reserviert 3 3 Bedienelemente an der Frontseite Das BM Xtra 33600 ist an der Frontseite mit einer zw lf poligen Klemmleiste versehen An ihr sind die Kontakte der zwei Relais und der zwei Optokoppler aufgelegt Ob der Arbeitskontakt eines Relais der ffner oder der Schliesser ist kann ber Steckbr cken im Inneren des Modems bestimmt werden i 10 Typ BM Xtra 33600 BLATZHEIM Datensysteme und Kommunikationstechnik GmbH C Bonn
17. Lange Form Kurz OK 0 Befehl ist ohne Fehler ausgef hrt oder ignoriert CONNECT 1 Bei X0 die einzige Form der Connect Meldung RING 2 Ankommender Ruf Klingeln NO CARRIER 3 Datentr ger nicht erkannt Datentr ger ausgefallen ERROR 4 a Unzul ssige Kommandos in der Eingabezeile Oder b Kommandozeile zu lang CONNECT 1200 5 Geschwindigkeit 1 200 bit s NO DIALTONE 6 Kein Amtston geh rt BUSY 7 Teilnehmer besetzt NO ANSWER 8 Anruf wurde nicht angenommen oder Datentr ger der Gegenstelle nicht erkannt nach Ablauf der Zeit in Register 57 CONNECT 2400 10 Geschwindigkeit 2 400 bit s 4 7 Kommando Mode Daten Mode Allgemein werden bei Modems zwei Betriebszust nde unterschieden Der Kommando und der Daten Mode Im Kommando Mode werden vom Endger t an das Modem geschickte Zeichen als Kommandos f r das Ger t verstanden Eine Ubertragung zur Gegenstelle findet nicht statt Beim Daten Mode hingegen ist die Verbindung zur Gegenstelle bereits hergestellt Alle vom Endger t eintreffenden Zeichen werden zur Gegenstelle weitergeleitet Auch im Datenmode muss es nat rlich einen Weg geben wieder Steuerkommandos an das Modem sen den zu k nnen beispielsweise zum Trennen der Verbindung Hierbei handelt es sich allerdings nicht um ein besonderes Zeichen sondern eine spezielle Zeichenfolge die sogenannte ESCAPE Sequenz Flucht Sequenz 4 8 Die ESCAPE Sequenz Zur R ckkehr vom Daten in den Kommando Mode ist in der Regel wie
18. Modem 3 Das Modem beantwortet Anrufe nach 3x klingeln Beispiel 2 Eingabe AT S02bH Modem 00000011 wie Bsp 1 in Bin r Schreibweise Beispiel 3 Eingabe AT S0 h4 Modem 03h wie Bsp 1 in hexadezimaler Schreibweise 6 54 Sr n Sr m n Schreiben von Modemregistern Die Kommandos schreiben die entsprechende Werte in das jeweils angegebene Register Auch hier ste hen verschiedene Schreibweisen zur Verf gung Damit Eingaben auch nach dem Ausschalten des Mo dems erhalten bleiben muss zus tzlich das Speicherkommando amp Wn folgen Eine Beschreibung der Register sowie weitere Beispiele finden Sie im Kapitel S REGISTER Beispiel 1 Dezimal Eingabe AT S0 24 Modem OK Beispiel 2 Bin r Eingabe AT S21 2 14 nur 0 oder 1 als Wert zugelassen Modem OK 6 55 amp Sn DSR Verhalten Das Kommando ndern das Verhalten der DSR Leitung 0 DSR Leitung immer EIN Standardvorgabe 1 DSR Leitung nur bei Verbindungen EIN Dx Einige Programme erkennen Anhand der DSR Leitung den Einschaltzustand von Modems Sol che Programme funktionieren nur bei amp S0 einwandfrei 36 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 6 AT ROMMANDOS 6 56 T Ton Wahlverfahren Dieses Kommando stellt das Modem standardm ig auf Tonwahl ein Das hei t dass im Anwahl Befehl der Buchstabe T entfallen kann 6 57 Tn Inactivity Timer Zeit Der Inactivity Timer erlaubt Datenverbindungen auf eine Maximalzeit ohne
19. amp D4 bewirken da das Modem die mit AT amp Z0 n abgespeicherte Nummer anw hlt wenn die Schnittstellen leitung S1 DTR von off nach on wechselt Ein amp M2 f hrt zu einer synchronen Verbindung ein amp D4 mit amp MO zu einer Verbindung nach Nx Durch ein zus tzliches amp J1 w hlt das Modem die Nummer nach einem Tr gerausfall automatisch wieder an ohne da eine erneute Flanke von S1 DTR erforderlich ist ab Version 1 70 0 keine automatische Anwahl nach Tragerausfall Standardvorgabe 1 automatische Wiederanwahl nach Tr gerausfall 6 34 Break Behandlung Mit diesem Kommando wird die Art der Break Signal Auswertung festgelegt n darf zwischen 0 und 5 liegen Die Standardvorgabe ist 5 6 35 amp K Handshake einstellen Alternativ zum Befehl kann die Datenflusssteuerung ber den Befehl ATEK festgelegt werden EKO Handshake AUS amp K1 ERROR Wert ist nicht erlaubt amp K2 ERROR Wert ist nicht erlaub amp K3 RTS CTS Handshake EIN SKA XON XOFF Handshake EIN amp K5 transparentes XON XOFF EIN 6 36 Ln Lautst rke Der Befehl steuert die Lautst rke des eingebauten Mith rlautsprechers im analogen Daten und Faxmo de 0 Leise 1 Leise Standardvorgabe 2 Mittel 3 Laut 6 37 amp L Standleitungsbetrieb Mit dem Befehl AT amp L1 wird das Modem in den Standleitungsbetrieb versetzt Vorraussetzung ist ge gebenenfalls die Freischaltung der Standleitungsoption Nach
20. r feh lerkorrigierte und komprimierte Daten bertragung dar Beim MNP Protokoll handelt es sich jedoch nicht um ein Verfahren sondern tats chlich um mehrere aufeinander aufbauende Verfahren die in sogenannten Klassen eingeteilt sind Bislang wurden 10 Klassen entwickelt wobei den Standard f r MNP Modems die Klassen 2 5 darstellen Modems mit MNP5 beherrschen gleichzeitig noch die Klassen 2 4 Klasse 1 ist veraltet und nicht mehr in Gebrauch Klasse 2 3 dienen nur noch der sog Abvv rts Rompatibilit t In Klasse 4 ist das Fehlerkorrekturverfahren definiert vv hrend Klasse 5 eine sehr schnelle Hardvvare Datenkompression aufgrund mathematischer Verfahren anwendet Dadurch werden bei einer 2400bps Verbindung Daten bertragungsraten bis maximal 4800bps bie 9600bps Modems theoretisch bis zu 19200bps und bei 14400bps sogar bis zu 38400bps erzielt Das MNP Protokoll besitzt zudem die F higkeit sich automatisch der aktuellen Qualit t der bertra gungsstrecke anzupassen Schlechte Verbindung gleich niedrige effektive bertragungsrate gute Ver bindung entsprechend h here Daten bertragungsrate Zus tzliche Sicherungsprotokolle wie X Y oder Z Modem Kermit etc brauchen nicht mehr eingesetzt zu werden 5 3 V 42 V 42bis 5 3 1 V 42 LAPM V 42 ist ein von der CCITT genormtes Fehlerkorrekturprotokoll Es arbeitet etwas effektiver als MNP4 und ist zudem zu MNP4 abw rtskompatibel D h V 42 Modems k nnen mit MNP4 fehlerko
21. 1 beim Auflegen wegen Tr gerausfall etc NO CARRIER oder CONNECT ausgeben 5 0 57 25 setzen 1 57 belassen wie es ist 6 7 0 jede Stunde ein Retrain durchf hren 1 kein periodischer Retrain 7 _ 0 nicht alle 581 Stunden auflegen 1 nach 81 Stunden auflegen und neu starten 10 1 46 Register 202 Fernkonfigurations Escape Zeichen Standardwert Wertebereich Bedeutung 0 0 255 Um die Fernkonfiguration auszul sen muss viermal das Zeichen in 5202 an das ferne Modem gesendet werden Das Modem beachtet nur 7 Bit des empfangenen Zeichens Damit kann die Fernkonfiguration verhindert werden wenn das Zeichen in 202 das Bit 7 gesetzt hat Ebenfalls ist die Fernkonfiguration bei dem Wert 0 ausgeschaltet bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 69 KAPITEL 10 S REGISTER 10 1 47 Register 210 Modemkontrollregister Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 2 0 erlaubte V 34 Symbolraten 3 _ 0 keine asymetrischen Bitraten unter V 34 1 asymetrische Bitraten unter V 34 erlaubt 4 7 0 reserviert Die Bits 0 bis 2 geben einen erlaubten Bereich f r die Symbolraten unter V 34 vor Bits Symbole s 000 2400 001 2400 010 2400 2800 011 2400 2800 3000 100 2400 2800 3000 3200 101 2400 2800 3000 3200 3429 Default 70 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 11 LANDER S REGISTER Kapitel 11 Lander S Register 11 1 Die S Register 11 11 Ein
22. 13 Register 11 Dauer der W hlt ne beim Ton Wahlverfahren Standardwert Wertebereich Bedeutung 95 1 100 Sekunden 50 255 Dauer der W hlt ne im Ton Wahlverfahren Tats chlich werden aber die Werte aus 5232 5233 und 8238 8239 verwendet Dieses Register dient der Kompatibilit t 10 1 14 Register 12 Wartezeit vor und nach einem ESCAPE Standardwert Wertebereich Bedeutung 50 1 50 Sekunden 0 255 Vor und nach den ESCAPE Zeichen muss die in diesem Register gesetzte Zeit mit der Zeichengabe pausiert werden Au erdem m ssen Pausen zwischen den ESCAPE Zeichen kleiner als hier angegeben sein 10 115 Register 14 Modemkontrollregister Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 0 reserviert 1 En 0 Kommando Echo AUS 1 Rommando Echo EIN 2 Qn 0 Modemr ckmeldungen EIN 1 Modemr ckmeldungen AUS 3 Vn 0 Modemr ckmeldungen NUMERISCH 1 Modemr ckmeldungen TEXT 4 _ 0 Tonwahlverfahren 1 Pulswahlverfahren 0 E 5 1 0 E 6 1 7 _ 0 Answer Mode 1 Originate Mode bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 61 KAPITEL 10 S REGISTER 10 1 16 Register 21 Modemkontrollregister Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 amp Dn 0 normales amp D Verhalten 1 amp D5 Wie amp D2 aber die automatische Rufannahme ignoriert DTR und nimmt jeden Ruf an ab Version 1 70 0 1 1
23. 5 4 1 NORMAL Im NORMAL Mode sind die internen Pufferspeicher aktiv Fehlerkorrektur oder Datenkompression je doch abgeschaltet Die Geschwindigkeiten zwischen serieller Schnittstelle und tats chlicher bertragungsdatenrate d rfen verschieden sein 5 4 DIRECT Im DIRECT Mode sind die internen Pufferspeicher nicht aktiv weder gibt es eine Fehlerkorrektur Da tenkompression oder Geschwindigkeitsumsetzung Die Geschwindigkeiten zwischen serieller Schnittstelle und tats chlicher bertragungsdatenrate sind immer identisch und werden durch die zu Stande gekommene DCE Bitrate bestimmt 5 4 3 RELIABLE Der RELIABLE Mode ins deutsche bersetzt zuverl ssiger Betrieb ist nur mit eingeschalteter Fehler korrektur m glich Die Geschwindigkeitsumsetzung entspricht dem NORMAL Mode Datenkompres sion kann zugeschaltet sein 1 Zu Gegenstellen ohne Fehlerkorrektur ist kein Verbindungsaufbau m glich 5 4 8 AUTORELIABLE AUTORELIABLE entspricht weitgehend dem RELIABLE Mode wobei jedoch auch Verbindungen zu Gegenstellen ohne Fehlerkorrektur m glich sind Zun chst findet der Verbindungsaufbau mit Fehler korrektur statt Gelingt es nicht eine fehlerkorrigierende Verbindung herzustellen erfolgt der R ckfall in den NORMAL Mode D Im AUTORELIABLE Mode sollte es praktisch immer m glich sein eine Verbindung aufzubauen Deshalb ist dieser Mode zu bevorzugen Ist eine fehlerkorrigierte Verbindung zwingend erforderlich sollte allerdings d
24. 57 600 115 200 bit s 43 R ckmeldungen des Modems Nachstehend erfolgt die Erl uterung der Modemr ckmeldungen unter Beachtung der verschiedenen Parameter zur Formatierung der Ausgabe Kommandos an das Modem werden im Allgemeinen mit R ckmeldungen quittiert wobei die Wahl zwischen verbalen englischsprachigen Klartextmeldung oder einem Zahlencode besteht Die Form der Meldungen und R ckmeldungen wird durch die Kom mandos Xn Vn und V Vn beeinflusst Lange Meldungen haben die Form CR LF Text gt CR LP w hrend numerische Meldungen ohne Einleitung und ohne abschlie endes lt LF gt in der Form Zahl CR ausgegeben werden Die CONNECT Meldungen bilden eine eigene Gruppe weil sie durch etliche Vorgaben und letztendlich durch DTE oder DCE Geschwindigkeiten in sehr unterschiedlichen Formen vorkommen k nnen bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 9 KAPITEL 4 BEDIENUNG 4 4 Das Meldungsformat Die Form der Connect Meldungen ist abh ngig von X V Vn und weist folgendes Schema auf Die langen CONNECT Meldungen werden beeinflusst von den Werten der Befehle ATX AT VV Die Ergebnisse der Verbindungen spiegeln sich wieder als Fehlersicherungsprotokoll Kompression Modu lationsart Rx und Tx Geschwindigkeit Ebenso kann die Geschwindigkeit zur DTE eine Rolle spielen Wenn ATXO eingestellt wurde gibt das Modem nur ein CONNECT ohne weitere Angaben aus Falls ATX einen anderen Wert besitzt wird das CONNE
25. Aktivit t zu berpr fen Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wird die Verbindung getrennt Die Zeitangabe erfolgt in Minuten im Wertebereich von 0 255 wobei 0 die Funktion abschaltet und gleichzeitig die Standardvorgabe darstellt 6 58 Vn R ckmeldungsformat Das Kommando bestimmt das Format der Modemr ckmeldungen Eine Aufstellung findet sich unter R ckmeldungen des Modems Einfluss auf das Meldungsformat haben auch die Kommandos X und VV 0 Kurze Form numerische Meldungen 1 Lange Form Textmeldungen Standardvorgabe 6 59 Vn Erweiterte R ckmeldungen Die erweiterten R ckmeldungen gestatten genauere R ckschl sse auf Verbindungsparameter Weitere Details finden sich im Absatz Erweiterte R ckmeldungen Beachten Sie auch das X Kommando 0 Erweiterte Meldungen abgeschaltet Es wird die DCE Rate in der Connect Meldung ausgegeben 1 Erweiterte Meldungen amp DCE Rate Standardvorgabe 2 Erweiterte Meldungen abgeschaltet Die DTE Rate wird ausgegeben 3 Erweiterte Meldungen amp DTE Rate DCE Gegenstelle DTE Eigenes Terminal eigene Software 6 60 amp Vn Konfiguration ausgeben Es erfolgt die Ausgabe verschiedener Modemkonfigurationen Beispiele St Su ACTIVE PROFILE El L1 NO 00 P V1 X3 YO amp CO amp D2 SEL amp 60 amp KO amp LO amp 1 amp 05 amp RO amp S1 amp XO amp YO C1 SEO PO 880 YO 1 NGO K5 LO N6 100 T000 NVO3 S000 000 S00
26. Bonn 65 KAPITEL 10 S REGISTER 10 1 33 Register 41 Modemkontrollregister Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 e 0 keine Kompression mit MNP5 1 Kompression mit MNP5 erlaubt 1 e 0 keine Kompression mit V 42bis 1 Kompression mit V 42bis erlaubt 5 0 keine automatische Neusynchronisation 1 automatische Neusynchronisation 3 5 0 reserviert 6 amp E 0 keine Geschwindigkeitsanpassung online 1 automatische Geschwindigkeitsanpassung online 7 1 reserviert 10 1 34 Register 44 online DCE Datenformat Bit Kommando Wert Bedeutung 0 0 online immer 8N1 Datenformat 1 Bits 1 bis 3 legen das Format fest 0 7 Datenbits 1 B 0 Direktmodus 10 Bit Format 1 8 Datenbits 1 Direktmodus 11 Bit Format 2 _ 0 keine Paritat 1 mit Paritat 3 y 0 gerade Parit t even 1 ungerade Parit t odd 4 7 0 reserviert S44 hat bei MNP und V 42 Verbindungen keine Bedeutung weil auf der Telefonleitung das synchrone Protokoll benutzt wird Im Direktmodus bestimmt 44 sowohl DCE als auch DTE Format und das Bit 1 bestimmt das gesamte Datenformat Bit 2 und 3 sind dann ohne Bedeutung 10 1 35 Register 45 Online DTE Datenformat Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 _ 0 online immer 8N1 1 Bits 1 bis 3 legen das Format fest 1 _ 0 7 Datenbits 1 8 Datenbits 2 0 keine P
27. Das Modem wiederholt die Ansage dreimal Dazwischen hat der Anwender 5s Zeit seine vier MFV T ne zu senden 102 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 19 RELAISAUSGANGE Kapitel 19 Relaisausgange 19 1 Einf hrung Das BM Xtra 33600 verf gt ber zwei Relaisausg nge Mittels Jumper k nnen entweder die Schliesser oder die ffnerkontakte mit der zw lf poligen Klemmenleiste verbunden werden Der Defaultzustand der Relais ist in einem S Register abgespeichert Der Zugriff auf die Relais kann ber AT Kommandos lokal oder per Fernkonfiguration erfolgen Alternativ kann auch mit MFV T nen und einem Passwort gesch tztem Zugang der Zustand der Relais ver ndert werden Kontaktdaten max Last 1A 30V DC 0 5A 125V AC max schaltbare Leistung 30W 62 5VA max schaltbare Spannung 110V DC 125V AC max schaltbarer Strom 1A 19 2 Relais mit AT Kommandos schalten Der statische Zustand der Relais kann ber das S Register 240 gesetzt werden Des weiteren besteht die M glichkeit einen Puls mit dem Befehl AT PULSn zu erzeugen Die Dauer des Pulses steht in S Register 5245 in 100ms Einheiten Die minimale Dauer betr gt 500ms Der Puls wird als Invertierung des statischen Zustandes verstanden Zus tzliche S Register beim BM Xtra 33600 5240 Read Write 5240 0 Relais1 eine 1 schaltet das Relais an S240 1 Relais2 eine 1 schaltet das Relais an S240 2 reserviert S240 3 reserviert 5240 4 reserviert S240 5 re
28. Einzel und Doppelt ne werden durch eckige Klammern gekennzeichnet Darin sind drei Parameter einhalten erste Frequenz in Hz zweite Frequenz in Hz und die Dauer in 10ms Fehlt die zweite Fre quenzangabe wird nur ein Einzelton erzeugt Fehlt die Dauer wird die Dauer des Beep Ton Timers VBT verwendet Eine Pause kann erzeugt werden indem beide Frequenzen weggelassen werden MFV T ne k nnen als mit der Dauer des Beep Ton Timers VBT erzeugt werden Dann ist eine Ziffer 0 9 oder eins der Zeichen A D bzw oder ausreichend Sollen diese T ne mit einer anderen L nge erzeugt werden werden geschweifte Klammern verwendet in denen zwei Parameter stehen Zuerst ein Zeichen f r den Ton und dann die Dauer in 10ms Beispiel AT4VTS 1 2 OK AT VTS A 20 OK AT VTS 1000 20 1600 10 OK 8 28 amp Voice Daten senden Der Befehl AT VTX versetzt das Modem in den Sendemodus M gliche Antworten sind CONNECT und ERROR Das Modem wird nur ein CONNECT melden wenn es an dem richtigen Ger t angeschlossen ist und das VTX Sinn macht Ansonsten wird es einen Fehler mit ERROR quittieren Der Datenmodus wird mit einem abschliessenden DLE ETX verlassen woraufhin das Modem sich mit OK wieder in die Kommandophase zur ck meldet Vom Modem selber k nnen w hrend der Daten bertragung DLE Codes gemeldet werden DLEs in den Daten m ssen verdoppelt werden um nicht als Steuercodes missverstanden zu werden 54 O bn t Blatzhe
29. Im Gegensatz zu einer Kabelverbindung ben tigt ein Modem einen Verbindungsaufbau muss die Bitrate zur Anwendung konstant bleiben kann es zu Transportzeiten kommen k nnen Schlupfzeiten zwischen einzelnen Zeichen entstehen kann es den Datendurchsatz ver ndern wenn die Leitungsqualit t dies erfordert kann das Datenformat nicht beliebig ge ndert werden Diese Punkte sollten alle vor der Parametrierung der Modems beachtet werden Nach dem Einschalten beginnen Standleitungsmodems unmittelbar mit dem Verbindungsaufbau 15 2 Datenformat Viele Modulationsarten der Modems arbeiten auf der Telefonleitung mit einem synchronen Takt Die Daten der Anwendungen liegen jedoch allgemein in einem asynchronen Format und ohne Takt vor Das asynchrone Format sieht einen Fehler in der Bitrate von einigen Prozent vor und kann von dem synchronen Takt auf der Telefonleitung abweichen Deshalb ist in den Modems eine Umsetzung dieser Geschwindigkeiten vorgesehen Die Umsetzung wird durch Entfernen oder Hinzuf gen von Stoppbits realisiert Wo sich das Stoppbit im Datenstrom befindet erf hrt das Modem ber das voreingestellte Datenformat F r diesen Punkt ist es wichtig dass das Modem dar ber informiert ist ob ein 10 oder ein 11 Bit Datenformat verwendet wird Dabei werden einfach alle Bits einer asynchronen Dateneinheit zusammen gez hlt 8 Datenbits keine Parit t ein Startbit ein Stoppbit ergeben zusammen 10 Bit Mit zus tzlicher Parit
30. Informationen ausl sen Befehle die Parameter im Modem ver ndern Befehle die Parameter im nichtfl chtigen Speicher manipulieren Die Parameter lassen sich grob einteilen in Erscheinungsbild der Kommandozeile Erscheinungsbild der R ckmeldungen Vorgaben f r den Verbindungsaufbau Online Verhalten Fernkonfiguration Passwort und R ckruf SMS Funktion Werte f r die Leitungsanschaltung Pulswahl Tonwahl H rt ne Pegel Daneben gibt es noch Themen wie Voice und Fax die aber in diesem Handbuch nicht aufgef hrt sind weil der normale Anwender nicht auf sie zur ckgreifen wird sondern ein entsprechendes Anwen dungsprogramm ausf hren l sst Im Folgenden sind die Kommandos alphabetisch aufgef hrt Spezialthemen wie Fernkonfiguration werden in eigenen Kapiteln behandelt 6 2 Gebrauch der AT Kommandos Alle Kommandos an hayeskompatible Ger te erfolgen zeilenorientiert Sie beginnen mit AT und werden mit RETURN bzw lt ENTER gt Zeichen abgek rzt auch CR Carriage Return bzw lt LF gt Line Feed abgeschlossen bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 19 KAPITEL 6 AT ROMMANDOS Eine Ausnahme bilden A und die sog ESCAPE Sequenz Beide Eingaben m ssen ohne vorangestelltes AT gegeben werden Das AT darf gro oder klein at jedoch nicht gro klein gemischt geschrieben werden AT steht f r das englische Wort ATtention Achtung Anhand Zeichenfolge finden im Ger t die a
31. MS g ltige Eingaben mit AT MS abgefragt werden Beispiele Setze V 34 auf 14400bps jedoch nicht V 32bis AT MS V34 0 14400 14400 14400 144004 Setze V 34 oder V 32bis auf 14400bps AT MS V34 1 14400 14400 14400 144004 Einzelne Parameter k nnen ausgelassen werden In diesem Fall sind jedoch Kommata anzugeben damit das Modem erkennen kann welcher Parameter ver ndert werden soll Beispiel auto auf 1 setzen AT MS 14 6 443 Nn Fehlerkorrektur amp Modempuffersteuerung Mit dem Kommando wird der Verbindungsmodus entsprechend den vorhergehenden Beschreibungen festgelegt N NORMAL Modus In diesen Modus d rfen die Geschwindigkeiten zwischen Endger t und Modem bzw Modem und Gegenstelle differieren Dazu findet modemintern eine Zwischenspeicherung und Geschwindigkeit sumsetzung statt Den erfolgreichen Verbindungsaufbau meldet das Modem unter Angabe der ber tragungsgeschwindigkeit mit CONNECT xxxx xxxx bertragungsgeschwindigkeit Im NORMAL Modus kann mit praktisch jedem Modem eine Verbindung hergestellt werden Fehlerkorrektur und Datenkompression sind nicht aktiv N1 DIRECT Modus Auch hier finden keine Fehlerkorrektur und Datenkompression statt Der modeminterne Zwischenspei cher und die Geschwindigkeitsumsetzung sind inaktiv Die bertragungsraten zwischen Modem und Endger t bzw Modem und Gegenstelle m ssen identisch sein Auch im DIRECT Modus wird ein er folgreicher Verbindungsaufbau mit CO
32. Mappedl 67 10 1 39 Register 81 Standleitung Auflegen Stunden 67 10 1 40 Register 86 der letzte Auflegegrund 68 10 1 41 Register 91 Sendepegel W hlleitung LL LL LL 68 10 1 42 Register 92 Sendepegel Faxbetrieb 68 10 1 43 Register 93 68 10 1 44 Register 95 Modemkontrollregister BBi Mapped 69 10 1 45 Register 199 Standleitungsoptionen Bit Mapped 69 10 1 46 Register 202 Fernkonfigurations Escape Zeichen 69 10 1 47 Register 210 Modemkontrollregister Bit Mapped 70 11 L nder S Register 71 11 1 Dies Registef d 2 8 a SAPE ee Sq 71 11 1 1 Bif hr ng e u EE 24 802 e d XR ae 71 11 12 Die Hort ne 2 2 4 2 una ran P a dE er SE 11 1 3 Sende und Empfangspegel 73 11 14 DIME Pegelziuusin oe ek boxed Seg sis 73 11 1 5 ErkennendesRuftones 2A 74 11 6 Pulswahl emo e Rc RS GR nissen 74 ILL DIME Zeiten 22244 49959 3 Xm qua ce GRE ES 74 12 F r Erweiterungen reservierte S Register 75 12 1 Reservierte Register sec mapis mm es datat Xue demam Rods eer wy RR Ro 75 13 Fl
33. NO DIALTONE Nein BUSY Nein 1 Erweiterte Modemmeldungen NO DIALTONE Nein BUSY Nein 2 Erweiterte Modemmeldungen NO DIALTONE Ja BUSY Nein 3 Erweiterte Modemmeldungen NO DIALTONE Nein BUSY Ja 4 Erweiterte Modemmeldungen NO DIALTONE Ja BUSY Ja Standardvorgabe 6 65 Xn XON XOFF Filter Der Parameter wird nur beim XON XOFF Handshake beachtet und legt fest ob die XON XOFF Zeichen bertragen oder ausgefiltert werden sollen 0 XON XOFF ausfiltern Standardvorgabe 1 XON XOFF bertragen 6 66 amp Yn Start Profil In Abh ngigkeit von amp Yn wird beim Einschalten eines der gespeicherten Profile zum aktiven Profil 0 Profil 0 aktivieren Standardvorgabe 1 Profil 1 aktivieren 40 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 6 AT ROMMANDOS 6 67 Zn Profil aktivieren Das Zn Kommando aktiviert ein gespeichertes Profil und macht es zum aktiven Profil 0 Profil 0 aktivieren 1 Profil 1 aktivieren 6 68 amp Zn xxx Kurzwahlspeicher Mit dem Kommando lassen sich 20 h ufig gew hlte Rufnummern einschlie lich eventueller Anwahl Steuerzeichen im nicht fl chtigen Speicher des Modems sichern Sie stehen sp ter ber die Folge ATDS n4 als Kurzwahl zur Verf gung n darf im Bereich 0 19 liegen w hrend der Anwahlzeichenfolge xxx auf max 30 Stellen pro Eintrag begrenzt ist Beispiel Eingabe AT amp 21202211
34. T nen und drei Pausen Ein 16 Bit Wert setzt sich zusammen aus dem LSB im niederwertigen S Register und dem MSB im h herwertigen S Register Besetzt Minimale S103 amp 5102 Tonl nge Maximale S105 amp S104 Tonl nge Minimale Pause S107 amp S106 Maximale Pause 5108 amp 5109 Wiederholungen 5110 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 71 KAPITEL 11 LANDER S REGISTER Minimale 5148 amp S147 Tonl nge Maximale 5150 amp 5149 Tonl nge Minimale Pause 5152 amp S151 Maximale Pause 154 amp 5153 Wiederholungen 5155 Klingeln amp Ringback Minimale 112 amp S111 Tonl nge Maximale S114 amp 5113 Tonl nge Minimale Pause S116 amp 5115 Maximale Pause 5118 amp S117 Wiederholungen 119 Minimale 157 amp 5156 Tonl nge Maximale 5159 4 5158 Tonl nge Minimale Pause S161 amp 5160 Maximale Pause 5163 amp 5162 Wiederholungen 5164 Gassenbesetzt Minimale 5121 amp S120 Tonl nge Maximale 5123 amp 5122 Tonl nge Minimale Pause S125 amp S124 Maximale Pause 5127 amp 5126 Wiederholungen 5128 Minimale 5166 amp S165 Tonl nge Maximale 5168 amp 5167 Tonl nge Minimale Pause S170 amp S169 Maximale Pause S172 amp S171 Wiederholungen 5173 Amtston 1 Minimale 130 amp 5129 Tonl nge Maximale 5132 amp 5131 Tonl nge Minimale Pause 134 amp 5133 Maximale Pause 5136 amp 5135 Wiederholungen 5137 Minimale 175 amp 5174 Tonl
35. Verbindung aufbaut Diese Funktion ist normalerweise ausgeschaltet und kann ber 199 eingeschaltet werden bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 67 KAPITEL 10 S REGISTER 10 1 40 Register 86 der letzte Auflegegrund Standardwert 0 Wertebereich Bedeutung 0 normales Auflegen 3 Aufgelegt wegen Call Waiting hnlich Anklopfen im ISDN 4 Tr gerverlust 5 Keine Fehlersicherung beim fernen Modem 6 Keine Antwort auf Verhandlungsaufforderung 7 Lokales Modem arbeitet asynchron das ferne synchron 8 Keine gemeinsame Paketart 10 Falsche Antwort auf Verhandlungsaufforderung 11 Keine synchrone Antwort vom fernen Modem 12 Normales Auflegen von fernem Modem 13 Max Anzahl Wiederholungen erreicht 14 Protokollverletzung 15 DTR verloren 16 ClearDown empfangen 17 Auflegen wegen Inaktivit t 530 18 Geschwindigkeit nicht m glich 19 Auflegen wegen Break 20 Abbruch durch Taste 21 Kein Grund 22 Keine Verbindung zustande gekommen 23 Abbruch nach drei Retrains 10 1 41 Register 91 Sendepegel W hlleitung Standardwert 10 dBm Wertebereich 10 15 Bedeutung Der Sendepegel in dBm 10 1 42 Register 92 Sendepegel Faxbetrieb Standardwert 10 dBm Wertebereich 10 15 Bedeutung Der Sendepegel in dBm 10 1 43 Register 93 Modemkontrollregister Bit Kommando Wert Bedeutung 0 1 0 reserviert 2 0 Power Up Dial machen 1 Power Up Dial machen 3 0 AT Rommandooberfl ch
36. Verbunden im Voicemodus fest zu stellen Das Modem geht davon aus da nach einer Wahl norma lerweise ein Freizeichen im H rtonbereich zu empfangen ist Wenn die Gegenseite abnimmt ist auch das Freizeichen engl Ringback beendet Es gibt zwei M glichkeiten ein Freizeichen kommt erst gar nicht irgendwann kommt kein Freizeichen mehr F r den ersten Fall ist der VRN Timer zust ndig f r den zweiten der VRA Der VRA Timer z hlt in 0 1s d h es sind Zeiten zwischen 0 und 25 5s m glich Der VRN Timer z hlt in 1s erlaubte Werte sind 0 bis 25 d h es sind Zeiten bis 25s m glich Wenn das Modem direkt nach einer Wahl in den Online Zustand wechseln soll werden beide Timer auf 0 gesetzt 52 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 8 VOICE KOMMANDOS 8 22 vrn Ringback never came Timer Siehe VRA 8 23 Voice Daten empfangen Ein VRX Befehl f hrt in die Datenphase des Voice Betriebes Das Modem sendet die digitalisierten Werte an die DTE Darin k nnen mit DLE gekennzeichnet andere Zeichen vorkommen die z B anzeigen da ein Besetzt oder ein MFV Ton erkannt wurde Ein DLE in den Daten wird verdoppelt 8 24 vsm Compression Method Selection Format AT VSM lt cml gt lt vsr gt lt sds gt lt sel gt cml Wert der Kompressionsmethode vsr Abtastwerte pro Sekunde SCS ohne Funktion sel ohne Funktion Format AT VSM 1 UNSIGNED PCM 8 0 7200 8000 11025 0 0 130 UNSIGNED P
37. Zentralen 5MSNR Rufnummern der Empf nger 5MSSEND SMS direkt versenden SMSTXT Texte f r den SMS Versand SMSAC Identifikation f r den SMS Versand eintragen SMSORG Absenderkennung f r den SMS Versand L nderwerte NETENA Eintr ge sch tzen NETVAL Eintr ge ansehen NETHLP Hilfe zu Eintr gen anzeigen NETCLR Eintr ge auf Default zur cksetzen NETSAV Eintr ge abspeichern NETPSW Passwort f r den Schutz eintragen V 250 Befehle AS8E V 8bis erlauben DR Datenkompression DS Kompression vor CONNECT ausgeben EB Breakbehandlung EFCS 32 Bit CRC verwenden ER Protokoll vor CONNECT ausgeben ES Fehlersicherungsprotokoll festlegen ESR Selective Repeat ETBM Pufferverhalten nach Verbindungsabbruch GCAP Capability Liste ausgeben L nderkonfiguration GMI Hersteller abfragen GMM Model abfragen GMR Model Revision abfragen IFC Handshake DTE DCE ILRR lokale Bitrate vor CONNECT ausgeben IPR Feste Bitrate zwischen Modem und DTE MR Tr ger Modulation und Geschwindigkeit vor CONNECT MS Modulation und Geschwindigkeit 22 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 6 AT ROMMANDOS Dummy Befehle Dummy Befehle sind ohne Bedeutung f r das BM Xtra 33600 werden jedoch vom Ger t aus Kompa tibilit tsgr nden mit OK quittiert WY J D Z amp A amp B amp H amp O NA G JAEAO NU X AZ 6 4 AT Attention Achtung Praktisch alle Kommandos an das BM Xtra 33600 m ssen mit AT beginnen Ausna
38. alles auf Default zu stellen Falsches Modem angesprochen Durch das Eintippen eines ATI44 kann man sich davon berzeugen dass man sich auch mit dem rich tigen Modem unterhalten hat und nicht etwa noch ein PCMCIA Modem im Laptop steckt und man irrt mlicherweise dieses die ganze Zeit anspricht bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 79 KAPITEL 14 TROUBLESHOOTING 14 2 Leitungsanschaltung Wesentliche Funktionen des Modems sind die Wahl und die bertragung von modulierten Signalen Folgende denkbare Fehlerbilder Anschluss ist immer besetzt Pulswahl funktioniert nicht Tonwahl funktioniert nicht Wahl bricht nach 4s ab e Kein Amtston zu h ren Anschluss ist immer besetzt Ein Anschluss ist belegt sobald Schleifenstrom fliesst M gliche Ursachen sind eine falsch ver drahtete Anschlussdose ein falsch verdrahtetes Anschlusskabel oder ein Defekt im Modem Ist das verwendete TAE RJ Kabel das original mitgelieferte oder handelt es sich dabei um ein an deres Es gibt eine ganze Reihe von m glichen Belegungen dieser Kabel von denen nicht alle f r den Einsatz an einem Modem gedacht sind Durch Abziehen des Kabels sollte der Belegt Zustand verschwinden Ansonsten bleibt nur noch die Dose Wenn es das Original Kabel ist und der Belegt Zustand verschwindet sobald das Kabel aus dem Modem gezogen wurde handelt es sich wahrscheinlich um einen Defekt im Ger t Pulswahl funktioniert nicht Nicht jede Telefonanlage
39. de a ee de En EE e EE qae a 90 17 5 Das Verhalten vom AT F Befehl 91 18 SMS Versand optional 93 181 Einleitung I PE Y Fugo ue DB rn 93 182 Kurze bersicht der Befehle 93 18 3 Events f r das BM Xtra 33600 LL LL 95 18 4 EVOPxLO und Eventlisten f r die Optokoppler 96 18 5 SEVLSTx liste allgemeine Liste f r Events eintragen 97 18 6 SMSNRx typ nr Providereintrag SMSC erstellen 98 18 7 SMSRCVx nr SMS Empf nger eintragen 98 18 8 SMSTXTx Meldungstext f r ein Fax oder eine SMS eintragen 98 18 9 SMSSNDpsr t den Versand einer SMS oder eines Faxes ausl sen 99 18 10Vom Modem erzeugte Texte een 99 Beispiel DE w sorse EE et do Be EE a era 100 18 12Ein Beispiel D2 a sonrasa rm EA dores pa RU ns EE ES 101 18 13Die Funktion des Befehls AT SSMSCHK LL Le 102 19 Relaisausg nge 103 19 1 Einf hrung s am kx nor et va X R EU ee ENG E VOR UE ee 103 19 2 Relais mit AT Kommandosschalten 103 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn xi INHALTSVERZEICHNIS 20 19 3 Relais mit MFV Rommandos
40. dem Absetzen des Befehls vergehen 10s bevor das Modem sich an die Telefonleitung schaltet AT amp LO konfiguriert das Modem zur ck in den normalen VV hlleitungsbetrieb Hinweis In der Variante 4 Draht Standleitung steht ein W hlbetrieb nicht mehr zur Verf gung bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 31 KAPITEL 6 AT ROMMANDOS 6 38 YoLn Sende Pegel Das Rommando gestattet den Sendepegel zu reduzieren Die Standardvorgabe liegt bei 10 entsprechend 10 dBm Der zugelassene Wertebereich betr gt 10 15 6 39 Mn Monitor Mith rkontrolle Steuerung der Funktionsweise der Mith rkontrolle Lautsprecher 0 Lautsprecher immer AUS 1 Lautsprecher ist vom Beginn der Anwahl bis zum erfolgreichen Verbindungsaufbau eingeschaltet W hrend der weiteren bertragung bleibt er ausgeschaltet Standardvorgabe 2 Lautsprecher immer EIN 3 Lautsprecher bleibt bis zum erfolgreichen Verbindungsaufbau eingeschaltet jedoch nicht w hrend der Anwahl 6 40 amp M synchron asynchron Verhalten Mit diesem Kommando werden die Betriebsarten Asynchron und Synchron ausgew hlt Hinweis Ein vollst ndiger Synchronbetrieb ist in der Standardversion des BM Xtra 33600 nicht m g lich Es stehen keine Takte an der V 24 zur Verf gung amp M asynchroner Betrieb amp 1 synchrone Verbindung nach asynchroner Anwahl amp M2 synchrone Verbindung mit Anwahl der im nichtfl chtigen Speicher 0 abgelegten Telefonn
41. die M glichkeit auch Faxe statt einer SMS zu versenden Um ein Fax zu versenden wird ein Provider eingetragen der den Typ F oder 2 hat Zwar wird seine Rufnummer nicht f r den Versand verwendet es muss aber mindestens eine Ziffer eingetragen sein Das Fax ist genau wie die SMS auf 160 Zeichen beschr nkt 18 2 Kurze bersicht der Befehle Die Werte f r den SMS Versand werden nach jeder Eingabe abgespeichert AT SMSNRx y 2 Provider festlegen bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 93 KAPITEL 18 SMS VERSAND OPTIONAL x y Z AT SMSNRx x AT SMSTXTx x AT SMSTXTx AT SMSRCVx y x y AT SMSRCVx x AT SMSSNDx y z x y Z AT SMSSNDx y x y ATSSMSCHEnr Nr Zu den Parametern index Provider index Ziel index Text Provider Typ Provider Nr Ziel Nr Text L schen von Eingaben ATSSMSNRx AT SMSRCVx ATSSMSTXTx AT SMSORG index nr Provider abfragen index Text eingeben index Text abfragen index Zielrufnummer festlegen index nr Zielrufnummer abfragen index Meldung verschicken index Provider index Ziel index Text Meldung verschicken Text wird noch eingegeben index Provider index Ziel Eingabe des Angerufenen anfordern Telefonnummer 0 8 0 20 0 8 Text oder Ziffer 0 TAP 1 UCP es wird nur das erste Zeichen beachtet d h interessant sind 0 1 T U Default ist TAP max 10 Zeichen lang max 25 Zeiche
42. die Seiteninhalte als Bin rdaten kodiert Alle Fax Kommandos m ssen wie normale AT Befehle mit AT eingeleitet werden Auch sonst gelten alle bereits im Kapitel AT Kommandos gemachten Erl uterungen und Hinweise 7 3 Adaptives Auto Answer FAA n Adaptives Auto Answer FAA Abfrage Aktueller Auto Answer Status ber FAA wird bestimmt wie beim AutoAnswer Betrieb mit eventuell eingehenden Datenanrufen verfahren werden soll Im adaptiven Mode werden sowohl Datenanrufe wie auch Faxanrufe bedient Der adaptive Modus kann nur korrekt funktionieren wenn er von der ansteuernden Software unter st tzt wird 0 Nur Faxmode Standardvorgabe 1 Adaptives Auto Answer bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 43 KAPITEL 7 FAX BETRIEB 7 4 FCLASS Betriebsartenumschaltung FCLASS n FAX Voice Modem Betriebsartenumschaltung FCLASS Liste der unterst tzten Services FCLASS Abfrage Aktueller Mode Das Kommando schaltet zwischen den verschiedenen Betriebsmodi des BM Xtra 33600 um Au erdem dient es der Abfrage der aktuellen und verf gbaren Konfigurationen FCLASS 0 Daten Betrieb FCLASS 1 FAX Betrieb Class 1 FCLASS 2 FAX Betrieb Class 2 FCLASS 8 Voice Betrieb FCLASS Anzeige der zul ssigen Service Klassen R ckgabe derzeit 0 2 8 FCLASS Anzeige der aktuellen Klasse 7 5 FLID FCIG Eigene Fax Kennung FLID n Eigene Fax Kennung vergeben ID FPID n Eigene Fax Pol
43. folgt vorzugehen 1 Sek Pause 1 Sek Pause 1 Sekunde keine bertragung vom Endger t PC zum Modem dreimal Pluszeichen wieder 1 Se kunde Pause Danach meldet sich das BM Xtra 33600 mit OK Der Wechsel in den Kommando Mode trennt nicht gleichzeitig die Verbindung zur Gegenstelle Es fallen also weiterhin Verbindungsgeb hren an ber die ESCAPE Sequenz hinausgehend unterst tzen viele Programme auch ein Trennen der Verbin dung mit gleichzeitiger R ckkehr zum Kommando Mode durch Wegnahme des DTR Signals an der seriellen Schnittstelle In Abh ngigkeit von amp Dn reagiert das BM Xtra 33600 entsprechend bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 13 KAPITEL 4 BEDIENUNG 4 9 Verbindungsaufbau Originate und Answer Mode Bei Vollduplex Verbindungen benutzen die beteiligten Modems die Telefonleitungen zur gleichen Zeit mit verschiedenen Frequenzen f r die jeweilige Ubertragungsrichtung Dabei w hlt der Anrufende den Originate Mode und der Angerufene den Answer Mode Beiden Modi sind unterschiedliche Frequen zen zugeordnet so dass eine vorherige Absprache entfallen kann Mailboxen Datenbanken usw werden stets im Answer also Angerufenen Modus betrieben Sie selbst m ssen also im Originate Mode an vv hlen Diese Vorhergehensweise ist international blich und normalerweise unproblematisch M ch ten Sie dennoch ausnahmsweise als Anrufender die dem Answer Mode zugeordneten Frequenzen ver wenden ist das ebenf
44. mit dem GMR Befehl abgefragt werden attgmr GMR BM Xtra 33600 Ver 1 70 17 09 03 OK 8 14 vip Initialize all Voice Parameters Der VIP Befehl ist das amp F f r die Voiceparameter 8 15 vgr Receive Gain Die Empfangsempfindlichkeit kann nicht ver ndert werden Deshalb ist als einziger Wert die 0 zugelas sen Andere Werte f hren zu einem ERROR AT VGR 0 OK 8 16 vgt Transmit Gain Der Sendepegel kann mit dem Befehl AT VGT n ver ndert werden Zugelassene Werte sind 0 bis 255 Standard ist 128 AT VGT 150 OK 8 17 vit Inactivity Timeout Der Voice Inactivity Timer z hlt in 1s Einheiten Der Wert 0 ist Standard und schaltet die Inaktivit ts berwachung aus Erlaubte Werte sind 0 bis 255 8 18 vls Line Select Der VLS Befehl bestimmt an welche Leitung oder Ger te der Voice Betrieb geschaltet wird Je nach Ger t k nnen unterschiedliche Ereignisse erkannt und mit DLE Codes gemeldet werden Die Tabelle zeigt als ersten Parameter den VLS Wert dann einen String der Ger te daraufhin folgen drei Hexwer te die die bitweise Anordung der m glichen Events f r die Transmit Receive und Kommandophase wiedergibt Die Eingabe erfolgt einfach mit einem AT VLS n at vls 0 77 B0804100 B0804100 B0804100 1 T 0B8433C1 0FE431C1 0B8431C1 2 L 08800300 0CE00100 08800100 3 LT 0B8433C1 OFE431C1 0B8431C1 4 S 00800300 04E00100 30800100 50 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 8 V
45. nicht er laubt und f hren ebenfalls zu einem Abbruch N5 wie N2 N4 Es sind jedoch nur MNP4 Verbindungen und V 42 Verbindungen erlaubt Alle anderen Versuche zum Verbindungsaufbau der Gegenstation f hren zu einem Abbruch N6 wie N3 Das Modem versucht zuerst eine Verbindung nach V 42 bzw V 42bis Kann keine erfolgreiche Verbin dung aufgebaut werden wird auf MNP Betrieb geschaltet Scheitert dies ebenfalls wird in den DIRECT oder NORMAL Modus gewechselt N6 ist die empfohlene Einstellung und gestattet immer eine Ver bindung im bestm glichen Verfahren 6 44 On ON LINE Das Kommando schaltet vv hrend einer Verbindung vom Kommando in den Daten Mode zur ck Zu s tzlich kann bei V 22 V 22bis V 32 V 32bis und V 34 Verbindungen ein Retrain angefordert werden 0 Wechsel in den Daten Mode ohne Retrain 1 Wechsel in den Daten Mode mit Retrain 6 45 P Pulswahl voreinstellen Dieses Kommando stellt das Modem standardm ssig auf Pulswahl ein Das hei t dass im Anwahl Befehl der Buchstabe P entfallen kann 6 46 Pn Auto Power Up Call Beim Auto Power Up Call w hlt das Modem nach dem Einschalten die durch ein AT amp ZO0 abgespei cherte Kurzwahlnummer 0 Auto Power Up Call AUS Standardvorgabe 1 Auto Power Up Call EIN IS Es werden 2 Wahlwiederholungen im Abstand von 2 Minuten versucht Danach schaltet schaltet sich der Auto Power Up Call ab 34 O bn t Blatzheim Networks Te
46. nichtfl chtigen Speicher gesicherte W hlsequenz wird aufgerufen und abgearbeitet ge w hlt Siehe auch Kommando amp ZN x Flash Das Modem schaltet sich f r 90 ms von der Telefonleitung ab und schaltet sich wieder an die Telefon leitung an Im deutschen Telefonnetz in der Regel nicht sinnvoll anwendbar W Wait Das Kommando veranla t das Modem an seiner Position innerhalb der W hlsequenz auf den W hl ton zu warten bevor nach Ablauf der Zeit im Register 7 mit der Wahl fortgesetzt wird Konnte inner halb von 45 Sekunden kein VV hiton erkannt werden wird der Anwahlvorgang abgebrochen Da in Europa unterschiedliche Frequenzen f r den W hlton verwendet werden kann das korrekte Erken nen unter Umst nden Schwierigkeiten bereiten Semikolon Dieses Kommando darf nur als letztes Zeichen im W hlkommando gegeben werden Es veranla t das Modem nach erfolgreichem Verbindungsaufbau nicht in den Daten Mode umzuschalten sondern im Kommando Mode zu verbleiben Zus tzlich d rfen noch Bindestrich und bzw Klammern zur besseren Lesbarkeit in das W hlkommando eingef gt werden 6 17 amp Dn Data Terminal Ready DTR Endger t betriebsbereit ber die DTR Leitung der seriellen Schnittstelle wird dem Modem mitgeteilt dass das angeschlossene Endger t betriebsbereit ist Gleichzeitig kann auch f r verschiedene Steue rungsaufgaben benutzt werden Kriterium sind jeweils die Signalflanken Die DT
47. sein Suchen Sie sich einen Platz f r Ihr Modem von dem Sie sowohl die Telefondose wie auch den Steuerrechner erreichen k nnen Bedenken Sie dass eine Stromversorgung in der N he des Mo dems vorhanden sein muss Der Aufstellungsort sollte gut bel ftet und nicht in feuchten oder zu bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn KAPITEL 2 INSTALLATION kalten R umen sein Zweckm igerweise sollte Ihr Modem so platziert werden dass die Klemm leisten und Buchsen leicht erreichbar sind 2 Stromversorgung Verbinden Sie das Modem mit der Stromversorgung Das Modem enth lt einen Br ckengleich richter so daf keine Verpolung der Stromversorgung auftreten kann 3 Verbindung zum Rechner Ihr Modem ben tigt zudem zur Verbindung zwischen Modem und Steuerrechner ein V 24 Kabel Weiterhin muss Ihr Rechner mit einer seriellen Schnittstelle ausgestattet sein Stecken Sie das V 24 Kabel auf der einen Seite in die Buchse RS 232C des Modems und auf der anderen Seite in die serielle Schnittstelle des Rechners siehe Zeichnung 4 Verbindung zum Telefonnetz Das beiliegende Telefonkabel RJ12 muss mit einem Ende in die ger ter ckw rtige Buchse LI NE gesteckt werden Das andere Ende dient zum Anschlu an die TAE6 N Dose des Postnetzes Wenn erh hte St rbeeinflussungen auf der Telefonleitung zu bef rchten sind sollten Sie die Klem men Schirm am Modem mit kurzen Leitern erden 2 3 Die erste Inbetriebnahme Nachdem das Mo
48. sonst kann das Modem nichts versenden Das Modem berpr ft vor dem Versenden ob die Eintr ge g ltig sind d h einen Inhalt haben Ist z B der Eintrag von P1 leer w rde der Text aus dem letzten Beispiel nicht an R2 und R3 verschickt Falls immer dieselben Empf nger die Meldungen erhalten k nnen die Listen verwendet werden Sie werden in die Listen zu den Ereignissen eingef gt Beispiel wie oben d h die Empf nger bleiben gleich aber je nach Ereignis wird Text 1 oder Text 2 verschickt e ATSEVLST1 P1R2R3P2R4 e AT EVOPIHI TIL1 e ATSEVOP1LO T2L1 Als Erweiterung ab der Version 1 81 sind Faxempf nger hinzugekommen Sie werden zwar direkt an den Empf nger versendet brauchen aber wegen der Sendelogik auch einen g ltigen Providereintrag 18 5 SEVLSTx liste allgemeine Liste f r Events eintragen Listen festlegen ATSEVLSTx liste e x Index 1 bis 16 e liste Zeichenkette aus max 34 Zeichen Die Listen bestehen aus Buchstaben und Indizes Die Buchstaben sind recht eing ngig mit e T f r Texte e P f r SMS Provider R f r Empf nger Receiver Eingabe kann 34 Zeichen lang sein bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 97 KAPITEL 18 SMS VERSAND OPTIONAL e 1 8 f r die Festtexte e Lz z 1 8 f r die Listen e Pn n 1 8 f r den Provider Ro 0 0 19 f r den Empf nger 18 6 SMSNRx typ nr Providereintrag SMSC erstellen Eine SMS wird von diesem Modem immer ber eine Ze
49. t entstehen daraus 11 Bit F r das Modem ist das Format 7 1 ein 10 Bit Format und die Parit t wird als achtes Datenbit bertragen Bei allen gepufferten Betriebsarten k nnen nur acht Bits ber die Telefonleitung bertragen werden Der verwendete Puffer ist nur 8 Bit breit Das Format zur DTE kann nur noch fest betrieben werden Alle 10 Bit Formate werden als 8N1 vom Modem bertragen bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 83 KAPITEL 15 STANDLEITUNGSBETRIEB Ein 11 Bit Format muss als 8 Datenbits plus Parit t konfiguriert werden Das Modem kann diese Parit t nicht bertragen sondern sie wird abgeschnitten und vom fernen Mo dem wieder hinzugef gt Zumindest bei fehlergesicherten Verbindungen stellt dies keine Problem dar da keine Fehler auf der bertragungsstrecke auftreten Erkennt das Modem vom angeschlossenen Endger t Zeichen mit falscher Parit t kann es sie nur ver werfen Aufgrund des zuvor beschriebenen Vorgehens w rden anderenfalls fehlerhafte Zeichen vom fernen Modem mit der vermeintlich richtigen Parit t erg nzt und aus einem fehlerhaften Datenwort w re ein scheinbar korrektes geworden Siehe auch die S Register 544 und 545 15 3 DTE Geschwindigkeit Das Modem verf gt im Standleitungsbetrieb ber keinen Mechanismus um die Geschwindigkeit des anstehenden Datenstroms automatisch zu erkennen wie das beim AT in der Kommandophase der Fall ist Daraus folgt dass die DTE Geschwindigkeit beim M
50. und IRQ im Terminalprogramm Sitzen die Stecker des serielles Schnittstellen kabel einwandfrei Ist das Steckernetzger t mit dem Netz verbunden Warten Sie ca 10 Sekunden und schalten dann das Ger t erneut ein Versuchen Sie nochmals ATA Erfolgt weiterhin keine Reaktion liegt eventuell ein Defekt vor Setzen Sie sich bitte mit der Hotline in Verbindung F r die berpr fung unberechtigt eingesandter Ger te ohne feststellbaren Defekt wird auch innerhalb der Garantiezeit eine Bearbeitungsgeb hr erhoben 4 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 3 BEDIENELEMENTE AM MODEM Kapitel 3 Bedienelemente am Modem 3 1 ffnen des Geh uses Das Geh use sollte im Normalfall nicht ge ffnet werden Einige Bedienelemente des Modems sind nur nach dem ffnen des Geh uses zu erreichen Der Geh u sedeckel wird von zwei Nasen des Geh usebodens gehalten Versuchen Sie nicht die Nasen mit einem Schraubenzieher o nach innen zu dr cken um das Ge h use zu ffnen Sie laufen dann Gefahr die Nasen abzubrechen Statt dessen muss der Deckel ein wenig zur Seite gespreizt werden und dann kann er bequem vom Rest des Modems abgehoben werden 3 2 Bedienelemente im Inneren des Modems Im Inneren des Modems befinden sich 1 zwei Steckbr cken 2 drei Leuchtdioden 3 vier DIP Schalter Die Steckbr cken Die Steckbr cken bestimmen ob an der Klemmleiste die ffner oder die Schliesserkontakte der Relais anliegen
51. unterst tzt Pulswahl Ist nach dem Belegen der Leitung ein Amtston im Modem zu h ren und wenn ja sind die Pulse der Wahl zu h ren Wenn beides erkennbar ist unterst tzt wahrscheinlich die Anlage keine Pulswahl Wenn sich nach der Wahl der Amtston ver ndert hat und z B ein Besetzt ein Freizeichen oder nur noch der Rufton zu h ren ist war wahrscheinlich die Rufnummer nicht korrekt Beachten Sie bitte auch dass manche Anlagen eine kurze Zeit brauchen um die Wahl von intern nach extern umzuschalten und in der Wahl z B ein 0W erforderlich ist Tonwahl funktioniert nicht Nicht jede Telefonanlage unterst tzt Tonwahl Ist nach dem Belegen der Leitung ein Amtston im Modem zu h ren und wenn ja sind die T ne der Wahl zu h ren Wenn beides erkennbar ist unterst tzt wahrscheinlich die Anlage keine Tonwahl Wenn sich nach der Wahl der Amtston ver ndert hat und z B ein Besetzt ein Freizeichen oder nur noch der Rufton zu h ren ist war wahrscheinlich die Rufnummer nicht korrekt Beachten Sie bitte auch dass manche Anlagen eine kurze Zeit brauchen um die Wahl von intern nach extern umzuschalten und in der Wahl z B ein 0W erforderlich ist Falls berhaupt nichts vom Modem zu h ren ist stellen Sie sicher dass der Lautsprecher vom Modem nicht ausgeschaltet ist oder rufen Sie zun chst eine Nebenstelle in Ihrer N he an so dass sie feststellen k nnen dass die Wahl funktioniert auch wenn der Lautsprecher vom Modem nicht an ist
52. 0 33600 V42 V34 Message delete request successful Message delivered to SMSC SMS Finished NO CARRIER Meldung senden at smssndl 1 1 Provider Typ 0 Nr 001712092522 Destination Nr 01709524674 Txt TestSms bitte ignorieren Initiating call to SMSC CONNECT 31200 33600 V42 V34 Message 0102115839 send successful message submitted for processing Message delivered to SMSC SMS Finished NO CARRIER und wieder l schen at smsdell 1 0102115839 Provider Typ 0 Nr 001712092522 Destination Nr 01709524674 Initiating call to SMSC CONNECT 31200 33600 V42 V34 Message delete request successful Message delivered to SMSC SMS Finished NO CARRIER Zustellung abfragen at smscnf1 1 0102115839 Provider Typ 0 Nr 001712092522 Destination Nr 01709524674 Initiating call to SMSC CONNECT 31200 33600 V42 V34 Message query successful message has been delivered Message delivered to SMSC 100 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 18 SMS VERSAND OPTIONAL SMS Finished NO CARRIER 18 12 Ein Beispiel D2 Eine Meldung verschicken at smssnd2 2 1 Provider Typ 1 Nr 00103001722278010 Destination Nr 01722536362 Txt TestSms bitte ignorieren Initiating call to SMSC CONNECT 28800 28800 V42 V34 Message delivered to SMSC Valid Period empty SMSC timestamp 01722536362 310101171648 SMS Finished NO CARRIER Die Zustellung zum SMSC abfragen at smscnf2 2 Provider Typ 1 Nr 001030017222
53. 0 RESERVIERT 0 Even Gerade 1 4 5 Parity DTE 5 Odd Ungarde 4 Mark None Keine 0 Guard Ton AUS 6 7 amp Gn 1 550 Hz Guard Ton 2 1800 Hz Guard Ton 10 1 19 Register 25 Verz gerung des DTR Signals Standardvvert 5 10ms 1s Wertebereich 0 255 Bedeutung Die DTR Verz gerung rechnet sich im asynchronen Mode in 10ms und im synchronen Betrieb in 1s DTR Wechsel die k rzer sind werden vom Modem ignoriert 10 1 20 Register 26 RTS CTS Verz gerung Standardwert 1 1 100 Sekunden Wertebereich 0 255 Bedeutung Gibt die Zeit vor nach der die CTS Leitung einer positiven Flanke der RTS Leitung folgt 10 1 21 Register 27 Modemkontrollregister Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 Asynchron 0 1 amp Mn 1 Asynchron Synchron Mode 2 Synchron mit gespeicherter Rufnummer 3 Synchron mit manueller Anwahl 2 0 z 1 z 0 E 3 1 0 Synchronclock vom Modem 4 5 amp Xn 1 Synchronclock vom Endger t 2 Synchronclock durch Empfangssignal 6 _ 0 CCITI Norm 1 BELL Norm 0 S 7 1 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 63 KAPITEL 10 S REGISTER 10 1 22 Register 28 Modemkontrollregister Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 E 0 normales Verhalten von DCD 1 RS485 Verhalten von DCD optional 1 y 0 V 23 im Splitspeed Betrieb 1 V 23 im Halbduplex Betrieb
54. 008 002 8009 006 S010 014 5011 095 S012 050 8014 138 5018 000 5021 052 5022 117 S023 000 S024 000 5027 009 S028 000 8030 000 5036 007 5039 003 S040 168 5041 195 5046 138 S048 007 S093 000 8095 000 8099 010 S200 000 S201 050 S202 000 OR at 8v64 Erweitertes aktives Profil S100 066 S101 066 S102 071 S103 069 S104 082 S105 048 S106 048 S107 032 S108 028 S109 008 S110 255 S111 238 S112 252 S113 008 S114 005 S115 197 S116 047 S117 116 S118 155 S119 007 S120 004 S121 249 S122 252 S123 008 61242062 S125 198 S126 052 S127 110 S128 000 S129 255 S130 192 S131 032 5132 160 S133 000 S134 069 S135 010 S136 118 S137 234 S138 097 S139 011 S140 103 S141 196 S142 201 S143 116 S144 010 S145 147 S146 147 S147 246 S148 097 S149 011 S150 162 S151 197 S152 222 S153 109 S154 064 S155 253 S156 000 S157 016 S158 144 S159 015 S160 138 S161 020 S162 064 S163 012 S164 099 S165 014 S166 010 S167 050 S168 000 S169 014 S170 000 S171 015 5172 000 S173 254 S174 000 S175 000 S176 080 S177 000 S178 216 S179 216 S180 200 S181 200 S182 020 S183 000 S184 005 S185 000 S186 000 5187 000 S188 121 S189 135 S190 002 S191 000 S192 255 S193 255 S194 255 S195 255 S196 255 S197 255 S198 255 S199 255 OK 6 61 YoV Wechsel AT lt gt V 25bis Dieser Befehl legt den Kommandointerpreter fest Der Befehl wirkt sich aber erst nach einem Reset aus Yo VO AT Interpreter verwenden 96V1 V 25bis Interpreter verwenden Ein bliches Vorgehen zur Umschaltung ist
55. 2 043 5003 013 5004 010 S005 008 8006 003 S007 050 S008 002 S009 006 S010 014 5012 050 5023 000 5025 005 S028 000 5029 020 S086 021 5099 010 S200 000 S201 050 S202 000 S209 000 S210 013 S220 032 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 37 KAPITEL 6 AT ROMMANDOS STORED PROFIL E 0 td E BOO 1 L1 1 NO 00 P V1 X3 YO amp CO amp D2 amp l C1 SEO PO S0 YO 1 NGO K5 LO N6 NQO T000 NV0O3 5000 000 S002 043 5006 003 5007 050 S008 002 S009 006 SO El amp GO amp KO amp LO amp Ml S023 000 8027 009 8028 000 5099 010 S202 000 S209 175 S210 175 STORED PROFIL Eds El L1 M1 NO 00 T V1 X4 YO amp 1 amp D2 l C1 SEO PO S0 YO A2 NGO K5 LO N6 03 T000 NVOO S000 000 8002 043 8006 003 8007 050 8008 002 S009 006 50 El amp GO amp K3 amp LO amp Ml S023 000 8027 009 8028 000 8099 010 S202 000 S209 183 S210 183 TELEPHONE NUMBERS Je 3 0 2 N amp 1 Statistische Daten zur letzten Verbindung TERMINATION REASON NONE LAST Cate anana a s xeu N A HIGHEST TX rate mrs 300 BPS LAST RX abes one re ste N A HIGHEST RX e NNN 300 BPS PROTOCOLS ere es USE al N A 51 Line lt QUAEETY cesc 255 RX ERNEIEREN une 215 Highest Rx State 00 Highest TX St
56. 2 A2 Pin3 A1 Pin4 B1 Pin5 B2 Pin 6 frei 20 3 Telefonbuchse Standleitung 2 Draht Pin1 frei Pin2 frei Pin3 A Pin4 B Pin 5 frei Pin 6 frei 20 4 Zw lf polige Klemmenleiste Die zw lf polige Klemmenleiste ist wie folgt belegt bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 105 KAPITEL 20 SCHNITISTELLENBESCHREIBUNG PIN Signale Relais 1 Common Relais 1 Arbeit Relais 2 Common Relais 2 Arbeit Opto 1 Anode Opto 1 Kathode Opto 2 Anode Opto 2 Kathode reserviert reserviert lone ol ol jaja eo mmo reserviert reserviert 106 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH
57. 2345674 Modem OK Die Rufnummer in Speicher 0 sichern Zum Anruf der gespeicherten Rufnummer ist auszuf hren Eingabe AT DS 04 Modem D02211234567 Anwahl der Rufnummer 0221 1234567 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 41 KAPITEL 6 AT ROMMANDOS 42 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 7 FAX BETRIEB Kapitel 7 FAX Betrieb 7 1 Einf hrung Das BM Xtra 33600 verf gt ber eine FAX Sende Empfangsfunktion Es werden Fax bertragungen mit Geschwindigkeiten zwischen 2 400 14 400 bit s Normen V 27ter V 29 und V 17 verarbeitet Die bertragung selbst findet gem f Gruppe 3 statt Gruppe 4 ist nicht implementiert Die bermitteln einer DIN A4 Seite dauert ca 30 40 Sekunden Die Ansteuerung des Modems selbst kann nach Class 1 oder Class 2 erfolgen 7 2 FAX Kommandos Da das Faxprotokoll insgesamt eine umfangreiche Prozedur darstellt wird im Rahmen dieses Hand buchs auf die komplette Darstellung verzichtet Einige wichtige und zum Verst ndnis notwendige Be fehle oder BM Xtra 33600 spezifische Kommandos werden nachfolgend beschrieben Grunds tzlich unterscheidet man bei der Fax bertragung drei Phasen Je eine Kommandophase zu Be ginn und am Ende der bertragung sowie die eigentliche bertragungsphase f r den Seiteninhalt Bei mehrseitigen bertragungen gibt es eine zus tzliche Kommandophase bei jedem Seitenwechsel W h rend in den Kommandophasen AT Befehle Verwendung finden sind
58. 78010 Destination Nr 01722536362 Initiating call to SMSC CONNECT 28800 28800 V42 V34 Message delivered to SMSC Valid Period empty System Message empty 049228957070 System Message Nachricht fuer 01722536362 Identifizierung SMS Finished NO CARRIER Eine Meldung l schen at smsdel2 2 310101171648 Provider Typ 1 Nr 00103001722278010 Destination Nr 01722536362 Initiating call to SMSC CONNECT 28800 28800 V42 V34 Message delivered to SMSC Valid Period empty System Message empty System Message Nachricht fuer 2536362 Identifizierung ist geloescht worden SMS Finished NO CARRIER bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 101 KAPITEL 18 SMS VERSAND OPTIONAL 18 13 Die Funktion des Befehls ATSSMSCHK Dieser Befehl soll berpr fen dass sowohl das Endger t als auch der Teilnehmer f r den Empfang der SMS bereit sind Dazu w hlt das Modem die Rufnummer an wartet darauf dass das Freizeichen aufh rt und sendet dann die Nachricht Bitte geben Sie das Passwort ein an den Teilnehmer Daraufhin soll dieser 4 MFV T ne senden F r das Modem sind die die einzelnen Ziffern nicht relevant lediglich die Anzahl von 4 muss erreicht werden Folgende Meldungen k nnen vom Modem kommen NO DIALTONE kein Amtston erhalten BUSY Anschluss ist besetzt fnd done 4 T ne gefunden fnd busy Besetzt DLE1 das Zeichen 1 geh rt hnlich bei den anderen T nen fnd key ein Zeichen geh rt OK Modem hat aufgelegt
59. BM Xtra 33600 Benutzerhandbuch bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH 9 Oktober 2009 i O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Vorwort Dieses Handbuch ist urheberrechtlich gesch tzt Kein Teil darf ohne unsere vorhergehende schriftliche Zustimmung vervielf ltigt gespeichert bersetzt oder anderweitig reproduziert werden Die bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn ist jederzeit berechtigt Anderungen ohne vorher gehende Ank ndigung vorzunehmen oder das Produkt im Sinne des technischen Fortschritts weiterzu entwickeln Das Handbuch und alle hierin beschriebenen Funktionen sind keine Beschreibung von zugesicherten Eigenschaften des Produktes Die vorliegende Zusammenstellung erfolgte mit gro er Sorgfalt dennoch bleiben Irr mer vorbehalten F r Hinweise und Verbesserungsvorschl ge sind wir dankbar Alle Waren oder Produktnamen sind gesch tzte Handelsnamen Ihrer Firmen bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Pennefeldsweg 12 D 53177 Bonn Telefon 49 0 228 95707 0 Fax 49 0 228 95707 89 Internet Adressen http manuals blatzheim com Aktuelle Version des Handbuchs http www blatzheim com Homepage info blatzheim com Email ftp ftp blatzheim com Firmware amp Dokumentation bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn iii iv bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1 Einf hrung 1 11 Das Modem
60. Befehl wird die Security Callback Funktion ein bzw ausgeschaltet Security Callback sch tzt das Modem vor unberechtigten Zugriffen 0 Security Callback AUS Standardvorgabe 1 Security Callback EIN 24 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 6 AT ROMMANDOS 612 CCLR L schen der Security Callback Tabelle Durch das Kommando wird die Security Callback Tabelle komplett gel scht IS Das L schen der Tabelle schaltet Security Callback nicht aus 6 13 CPL Auflisten der Security Callback Es wird eine Liste der Security Callback Tabelle ausgegeben Die Spalte R ckrufnummer erscheint nur f r Level 1 Eintr ge 6 14 CPx p ln Security Callback Eintrag durchf hren Ein Security Callback Eintrag hat das Format CPx pl l n wobei I R ckruflevel 0 4 0 Nach dem Passwort erfolgt unmittelbar die Durchschaltung zur Schnittstelle 1 Nach dem Passwort erfolgt ein R ckruf der unter n gespeicherten Rufnummer R ckrufverz gerungszeit 5 Sekunden 2 Wiel jedoch mit 45 Sekunden Verz gerung 3 Nach Passworteingabe wird der Anrufer nach der gew nschten R ckrufnummer gefragt R ckrufverz gerungszeit 5 Sekunden 4 jedoch mit 45 Sekunden Verz gerung n R ckruf Rufnummer max 20 Stellen He Passwort in der L nge von 6 12 alphanumerischen Zeichen Grofs Kleinschreibung wird nicht beachtet X Speicherplatz f r den Eintrag im Wertebereich 0 19
61. CAPE Sequenzz pe 222 neh SE ine ed E VEU dran 13 49 Verbindungsaufbau Originate und Answer Mode 14 4 10 Kommandoparameter LL 14 5 Fehlerkorrektur und Datenkompression 15 5 1 Einf hrung s 9 to make ours i euo SORS Y E x x 15 5 2 MNP Microcom Networking Protokoll 15 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn INHALTSVERZEICHNIS 5 3 or a Eres ettet fe e d ue e RUE dtt e tcd om t ut 15 531 Jl LADM suh kk 4ageled uU RUE Wo 15 532 WADbIS 4 edo de eo b Rue Ev SO dee an ehm hee dd e 16 54 Betriebsart n da poe KK RR RE UR RE d wd doe Ree EE EE ES 16 54 1 NORMAL oaa a 0 02 segre nb Ah Ee RE ere doas dorum Mog ge Te RE 16 54 2 DIRECT uem 28 ORDRE ges md qr e Rp s 16 543 RELIABLE geb DR qe n COEPI ee 16 5 44 AUTORELIARLE aaa e 16 55 Datenflusskontrolle Handshake a 17 5 66 Hardware Datenflusskontrolle 5 5 17 5 7 Software Datenflusskontrolle 17 6 AT Kommandos 19 Bl rakei e e a a E Beeren een 19 62 Gebrauch der AT Rommandos eee 19 63 Auflistung der
62. CM 8 0 7200 8000 11025 0 0 140 2 Bit ADPCM 2 0 7200 8000 11025 0 0 141 4 Bit ADPCM 4 0 7200 8000 11025 0 0 OK Ein Beispiel f r 4 Bit ADPCM Abtastung mit 7200 Werten pro Sekunde AT VSM 141 7200 OK 8 25 vsd Silence Deletion Neben der M glichkeit der Datenkompression durch das ADPCM Verfahren kann das Datenvolumen reduziert werden indem Pausen bzw Stille als Zeiten bergeben werden Format AT VSD lt sds gt lt sdi gt lt sds gt ist die Silence Deletion Sensitivity also die Empfindlichkeit f r Stille 0 Funktion ist abgeschaltet 127 nur sehr leise Stellen werden als Stille betrachtet 128 leise Stellen werden als Stille betrachtet 129 mehr als nur leise Stellen werden als Stille betrachtet lt sdi gt ist das Interval f r die Stille in 0 1s Der Wertebreich geht von 0 bis 255 wobei eine 0 die Funktion abschaltet bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 53 KAPITEL 8 VOICE ROMMANDOS 8 26 vtd Beep Tone Duration Timer Dieser Timer ist der Standardwert zur Tonerzeugung mit dem VTS Befehl Er z hlt in 10ms und sein Wertebereich betr gt 0 bis 255 Eine 0 bedeutet da statt diesem Timer der MFV Wert in S Register 11 verwendet werden soll 8 27 vts Voice Tone Send Das Kommando VTS erlaubt die Erzeugung von Einzelt nen Tonpaaren oder MFV T nen Dazu wird ein String aus Tonelementen bergeben Die einzelnen Elemente im String werden durch Kommata getrennt
63. CT und die Darstellung der Verbindung im Wesent lichen durch die Einstellung von ATVV bestimmt AT VV ist bitweise zu erkl ren bis auf den Wert AT V8 Bit 0 1 Fehlersicherung und Kompression darstellen Bit 1 0 DCE 1 DTE Geschwindigkeit Bit 2 0 DCE Tx 1 DCE Tx und DCE Rx bps ausgeben Bit 3 1 Modulationsverfahren zus tzlich ausgeben ATANG gibt CONNECT Meldungen in einem speziellen Format aus Einige Beispiele CONNECT bei ATXO CONNECT 28800 mit einer Geschwindigkeit ohne Protokoll CONNECT 28800 V42BIS CONNECT 28800 28800 CONNECT 28800 28800 V42BIS CONNECT 28800 28800 V42BIS V34 Die Modulation kann folgende Werte liefern V21 V22 V23 V32 V34 VFC V90 K56 Die Protokolle werden ausgegeben als MNP MNP5 V42 V42BIS M gliche DTE Geschwindigkeiten 75 300 600 1200 2400 4800 7200 9600 12000 14400 16800 19200 21600 24000 26400 28800 31200 33600 38400 57600 115200 230500 M gliche DCE Geschwindigkeiten 300 600 1200 2400 4800 7200 9600 12000 14400 16800 19200 21600 24000 26400 28000 28800 29333 30667 31200 32000 33333 33600 34000 34667 36000 37333 38000 38667 40000 41333 42000 42667 44000 45333 46000 46667 48000 49333 50000 50667 52000 53333 54000 54667 56000 75 1200 1200 75 1200HX ATANG gibt die Meldungen in der Form aus CONNECT xxxx MNP CONNECT xxxx MNP5 CONNECT xxxx LAPM CONNECT xxxx LAPM V42BIS Wobei xxxx die DCE Tx Geschwindig
64. Definition L schtaste Backspace 60 10 1 8 Register 6 Wartezeit vor Beginn jeder Wahl 60 10 1 9 Register 7 Wartezeit auf Datentr ger der Gegenstelle 60 10 1 10 Register 8 Pausenzeit beim W hlkommando Komma 60 10 1 11 Register 9 Zeit Datentr ger stabil erkannt 60 10 1 12 Register 10 Zeit max zugelassener Tr gerausfall 61 10 1 13 Register 11 Dauer der W hlt ne beim Ton Wahlverfahren 61 10 1 14 Register 12 Wartezeit vor und nach einem ESCAPE 61 10 1 15 Register 14 Modemkontrollregister Bit Mapped 61 10 1 16 Register 21 Modemkontrollregister Bit Mapped 62 10 1 17 Register 22 Modemkontrollregister Bit Mapped 62 10 1 18 Register 23 Modemkontrollregister Bit Mappedl 63 10 1 19 Register 25 Verz gerung des DTR Signals 4 63 10 1 20 Register 26 RIS CTS Verz gerung 63 10 1 21 Register 27 Modemkontrollregister Bit Mappedl 63 10 1 22 Register 28 Modemkontrollregister Bit Mapped
65. Fast Busy 00400000 V 21 Channel 2 7E flags 00800000 Transmit Buffer Underrun 01000000 Extension Phone On Off hook 02000000 Facsimile or Data Answer e g 2100 Hz 04000000 Data Answer e g 2225 Hz 08000000 Voice Detect 10000000 Stuttered Dial tone 20000000 Invalid Voice Data Format 40000000 Lost Data Detected Event 80000000 Facsimile Answer bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn KAPITEL 8 VOICE ROMMANDOS 8 19 vnh hangup Der VNH Befehl gibt die M glichkeit das automatische Auflegen des Modems zu verhindern und weiter im Voice Mode zu agieren Mit automatisches Auflegen sind gemeint Tr gerverlust ATH ATZ fallende Flanke von DTR bei amp D2 Erlaubte Werte von VNH sind 0 1 und 2 0 normales Verhalten des Modems immer auflegen 1 Tr gerverlust f hrt nicht zum Auflegen 2 Auflegen kann nur mit DTR vollzogen werden 820 vpr DTE speed Der Befehl AT VPR n erm glicht die AT Erkennung auszuschalten und das Modem auf eine feste Bi trate mit dem Datenformat 8N1 zu setzen Die Bitrate ergibt sich aus n x 2400bps Erlaubte Werte sind 0 Autobaud Standard 0 125 300 bps 0 5 1200 bps 1 2400 bps 2 4800 bps 3 7200 bps 4 9600 bps 8 19200 bps 16 38400 bps 24 57600 bps 48 115200 bps 96 230400 bps 8 21 vra Ringback goes away Timer Die zwei Timer VRA und VRN sind wesentlich f r das Modem um den bergang von Wahl nach
66. NNECT xxxx xxxx bertragungsgeschwindigkeit angezeigt Hinweis Sollte die Gegenstelle mit einer anderen Geschwindigkeit antworten als Sie erwartet haben z B Sie bauen die Verbindung mit 2400bps auf die Gegenstelle aber antwortet mit 9600bps passt das bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 33 KAPITEL 6 AT ROMMANDOS Modem die Geschwindigkeit der V 24 Schnittstelle entsprechend an im Beispiel w rde auf 9600bps geschaltet Dieser automatische Wechsel kann von vielen Kommunikationsprogrammen nicht korrekt verarbeitet werden und f hrt zur Anzeige fehlerhafter Zeichen W hlen Sie dann besser den NORMAL Modus N2 RELIABLE Modus Es wird sofort eine fehlerkorrigierende Verbindung aufgebaut Der erfolgreiche Verbindungsaufbau wird mit CONNECT xxxx xxxx bertragungsrate bzw mit CONNECT xxxx MNP oder CONNECT xxxx V42 angezeigt N3 AUTORELIABLE Modus Im AUTORELIABLE Modus passt das Modem die Fehlerkorrektur der Gegenstelle an Gegenstellen mit kompatiblen Fehlerkorrekturverfahren f hren zu fehlergesicherten Verbindungen Gegenstellen ohne Fehlerkorrektur entsprechen im Ergebnis NORMAL Verbindungen Aufgrund der zus tzlich notwendi gen Verhandlungsphase dauert der Verbindungsaufbau wenige Sekunden l nger Die Connect Meldung gibt Auskunft ob tats chlich eine gesicherte Verbindung zustande gekommen ist WA hnlich N2 Jedoch sind nur V 42 Verbindungen zugelassen MNP oder ungesicherte Verbindungen sind
67. OICE ROMMANDOS 5 ST 0B8433C1 OFE431C1 0B8431C1 6 Mr 00800300 04E00100 30800100 7 MST 0B8433C1 OFE431C1 0B8431C1 8 S17 00800300 04E00100 30800100 9 S1T 7 0B8433C1 OFE431C1 0B8431C1 10 MS1T 0B8433C1 0FE431C1 0B8431C1 11 M1 00800300 04E00100 30800100 14 H 00800300 04E00100 30800100 16 MS 00800300 04E00100 30800100 17 MS1 00800300 04E00100 30800100 18 M1S 00800300 04E00100 30800100 19 M1S1 00800300 04E00100 30800100 OK Die Ger te T Telefonleitung L lokales Telefon M internes Mikrofon Ml externes Mikrofon S interner Lautsprecher Sl externer Lautsprecher H externes Headset Das BM Xtra 33600 kennt nur den internen Lautsprecher und die Telefonleitung Die Werte einzelner Events 00000001 Caller Id Report 00000002 DID Report 00000004 Distinctive Ringing Pattern 00000008 RING 00000010 DTMF Received 00000020 Receive Buffer Overrun 00000040 Facsimile Calling e g 1100 Hz 00000080 Data Calling e g 1300 Hz 00000100 Local Phone On Off hook 00000200 Presumed Hangup SILENCE Time out 00000400 Presumed End of Message QUIET Time out 00000800 SIT Signal 00001000 Bong Tone 00002000 Loop Current Interruption 00004000 Loop Current Polarity Reversal 00008000 Call Waiting Beep Interrupt 00010000 Distinctive Call Waiting Pattern 00040000 Ringing Tone 00080000 BUSY 00100000 DIAL TONE 00200000 Reorder
68. R LED leuchtet ent sprechend dem DTR Zustand 26 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 6 AT ROMMANDOS 0 Das Modem ignoriert den Betriebszustand der DTR Leitung und nimmt ein st ndig betriebsbereites Endger t an 1 Das Modem geht in den Kommando Mode sobald auf der DTR Leitung eine negative Signalflanke erkannt wird 2 Eine negative Signalflanke trennt die Verbindung schaltet das Modem in den Kommando Mode zur ck und deaktiviert AutoAnswer solange DTR ausgeschaltet bleibt Durch anschliefendes Einschalten von wird AutoAnswer wieder aktiviert Standardvorgabe 3 negative DTR Signalflanken l st eine Reinitialisierung des Modems aus Z 4 diesteigende Flanke von DTR l st eine Wahl der mit amp Z0 n abgespeicherten Rufnummer aus Ansonsten bleibt das Verhalten wie bei amp D2 Siehe auch amp J ab Version 1 70 5 DTR wird f r die automatische Rufannahme ignoriert aber fallende Flanken trennen eine Verbindung wie mit amp D2 ab Version 1 70 6 18 En Echo Bei eingeschaltetem Echo werden alle vom Endger t eintreffenden Zeichen wieder zur ckgegeben Echo 0 Echo AUS 1 Echo EIN Standardvorgabe Dx Ohne Echo w rden die eigenen Terminaleingaben nicht dargestellt werden Normalerweise bernimmt die Software die Echofunktion Werden alle Eingaben doppelt dargestellt z B AATTLL11 ist die Echofunktion auszuschalten 6 19 amp En Fallforward Fa
69. RETURN oder ENTER Taste am Computer Dx Tipp 11 3 Lieferumfang Folgende Teile sollten dem Modem beiliegen 1 Das Modem BM Xtra 33600 2 Ein serielles RS 232C V 24 Schnittstellenkabel 3 Ein Telefonkabel RJ12 TAE N Bitte berpr fen Sie die Lieferung sofort auf Vollst ndigkeit oder eventuellen Besch digungen Hinweis Sonderversionen oder kundenspezifische L sungen k nnen einen ge nderten Lieferumfang ausweisen bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 1 KAPITEL 1 EINF HRUNG 11 4 Einf hrung Das BM Xtra 33600 wurde f r den Gebrauch an analogen Anschl ssen entwickelt und ist europaweit CE zugelassen Die maximal erreichbare physikalische Ubertragungsrate liegt bei 33 600 bit s Die serielle Schnittstelle erlaubt sogar Schnittstellengeschwindigkeiten von bis zu 115 200 bit s Die im Ger t integrierte Fehlerkorrektur amp Datenkompression nach V 42 V 42bis stehen f r alle analogen Betriebsarten ab V 22 zur Verf gung Hier gestattet Ihr BM Xtra 33600 bertragungsraten zwischen 300 33 600 bit s entsprechend den Normen V 21 V 34 Selbstverst ndlich enthalten ist eine FAX Sende Empfangsfunktion nach V 17 V 29 und V 27ter f r bertragungen bis max 14 400 bit s Abgerundet wird die Leistungspalette des Ger tes durch eine Voice Funktion mit 4 fach ADPCM Kompression Zus tzlich verf gt das Modem ber zwei Relaisausg nge und zwei Optokopplereing nge Diese sind auf eine 12 polige Klemmleis
70. Request with Memory Address 56 97 DIC Disregard Incoming Call 56 9 8 PRNn m Programm Number Abspeichern in Kurzwahlspeicher 56 9 9 RLNn List Request of Stored Numbers 56 9 10 V25bis Antworten es use 2 mee ma RO v han Em e aged 56 9 11 CFI Call Failure Indication 56 912 i a 22 Pou des RR agent 57 9 13 INC In oming Call ee KN ux RUE S 57 9 14 INV Invalid ode e oh 57 9 15 LSN List of Stored 57 9 16 VAL Valid i 2 04 4 2 Lan as a ed Ee we p a ded eek a a ee RE bem Di A 57 9 17 CNL LocalConfiguration s s s tese LL o7 9 18 V25bis Bscape Code osos 2 ego ds 57 10 S Register 59 10 1 Beschreibung der Register 59 NC bersicht rede edr ES EE 59 10 1 2 Register 0 Klingeln bis zum Abheben 59 10 1 3 Register 1 Rlingelsignalz hler GG 59 10 1 4 Register 2 Escape Zeichen LL LL 59 10 1 5 Register 3 Definition RETURN Zeichen 60 10 1 6 Register 4 Definition Zeilenvorschubzeichen Line Feed 60 10 1 7 Register 5
71. alls m glich Vollduplex Es kann in beiden Richtungen gleichzeitig bertragen werden Halbduplex Es kann nur abwechselnd in die eine oder andere Richtung bertragen werden 4 10 Kommandoparameter Wird bei einem Auswahl Kommando kein Parameter angegeben so wird automatisch Null angenom men Abweichend von dieser Regel verstehen sogenannte Compound Befehle das Weglassen eines Parame ters als Uberspringen dieses Wertes Beispiel 1 AT XJ entspricht AT KOH AT Ed entspricht AT E0 Beispiel 2 AT 4MS 14 Der erste Parameter die Modulation wird nicht ver ndert sondern bergangen und direkt der zweite Parameter der Automode neu beschrieben 14 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 5 FEHLERKORREKTUR UND DATENKOMPRESSION Kapitel 5 Fehlerkorrektur und Datenkompression 5 1 Einf hrung Die MNP Microcom Networking Protokoll V 42 und V 42bis Protokolle sind Verfahren die fehler korrigierte und datenkomprimierte Verbindungen erlauben Dies geschieht durch blockweise und um Pr fsummen erg nzte bertragungsabschnitte Die Protokolle arbeiten f r den Benutzer vollkommen automatisch im Hintergrund Voraussetzung sind jedoch entsprechend ausger stete Modems auf bei den Seiten 5 2 MNP Microcom Networking Protokoll Das von der amerikanischen Firma Microcom entwickelte MNP Protokoll bis zur Klasse 5 MNP5 wird heute von einer Vielzahl der Modemhersteller verwendet und stellt einen Quasi Standard f
72. alten des Modems oder durch Senden des Zei chens lt Ctrl D gt bzw lt Strg D gt abgebrochen werden Aus Versehen ein Update abgebrochen Wenn das Hauptprogramm nicht vollst ndig empfangen wurde wird das Modem beim n chsten Einschalten im Urlader starten und erwartet ein erneutes Update bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 77 KAPITEL 13 FLASH UPDATE 78 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 14 TROUBLESHOOTING Kapitel 14 Troubleshooting 14 1 Kommunikation mit dem Modem Zun chst m ssen Sie sicherstellen dass das Modem nicht im Dumb Mode steht und weder Befehle annimmt noch irgend etwas an die DTE zur ck sendet Dies w re der Fall wenn der DIP Schalter 2 nach unten gelegt w re Im Zweifelsfall sollten alle DIP Schalter nach oben gelegt sein Die V 24 Schnittstelle ist wesentlich f r die Kommunikation mit dem Modem Probleme der Verkabelung sind nur bei der ersten Installation zu erwarten da es immer wieder Systeme gibt die die Belegung der Signale vertauschen Stimmt die Belegung der Signale Kommandozeilenecho an R ckmeldungen an AT Oberfl che oder V 25bis ausgew hlt Falsches Modem angesprochen Stimmt die Belegung der Signale Ein Schnittstellentester ist ein gutes Werkzeug um die Belegung der V 24 Signale zu berpr fen F r die Kommandophase des Modems reichen aber auch die Mittel aus die das Modem liefert Kommt ein Echo der Zeichen R ckmeldungen
73. an Es wird immer erwartet dass das Modem die Zeichen zur DTE zur cksendet und oft vergessen dass man das auch abschalten kann Es kommt nichts Ebenso k nnen auch die R ckmeldungen abge schaltet werden Um beides in jedem Fall zu aktivieren wird erstmal ein ATE1V1Q0 eingegeben Zur Sicherheit ein zweites Mal Danach sollten die Zeichen von der DTE vom Modem an die DTE zur ck gesendet werden und die Kommandozeile mit einem OK oder etwas hnlichem beantwortet werden AT Oberfl che oder V 25bis ausgew hlt Es kann auch sein dass das Modem sich unter V 25bis befindet und damit nicht auf AT Befehle reagiert kein Echo und keine R ckmeldungen sendet Dann folgt i A die M2 der S1 falls also die M glichkeit be steht im Terminal Programm kurz die 1 wegzunehmen und das Modem dann auch die M2 wegnimmt befindet sich das Modem wahrscheinlich unter V 25bis Da unter V 25bis keine Bitratenerkennung l uft muss die Bitrate durch ausprobieren ermittelt werden Auf ein Linefeed sollte das Modem VAL melden Falls das Modem auf 7E1 oder einem anderen Format als 8N1 steht kann die Antwort unleserlich aus sehen Wichtig ist nur dass das Modem auf Linefeed reagiert Wenn es auf Linefeed reagiert kann man zum Test CNL amp V und Linefeed eingeben Das Modem m sste dann eine Liste amp V Ausgabe zur DTE senden Zur AT Oberfl che wechselt man mit CNL I amp W und Linefeed Falls die Einstellungen egal sind kann auch DIP Schalter 1 benutzt werden um
74. arbeitet ein W hlkommando stets sequenziell ab Das bedeutet das W hlkommando wird der Reihe nach gelesen und abgearbeitet Steht z B innerhalb der Rufnummer ein Pausenzeichen so wird genau an dieser Stelle die Pause eingelegt Genaueres entnehmen Sie bitte den nachfolgenden Beschreibungen Beim Puls Wahlverfahren sind die Ziffern 0 bis 9 beim Ton Wahlverfahren noch zus tzlich A B C D f Raute und Stern zugelassen siehe auch Manueller Verbin dungsaufbau Weiterhin sind folgende Steuerzeichen definiert P Puls Die nachfolgenden Ziffern werden im Puls Wahlverfahren gew hlt L Letzte Nummer wiederholt w hlen Mit diesem Befehl kann bequem die voran gegangene Wahl wiederholt werden T Ton Die nachfolgenden Ziffern sowie A B C D und werden im Ton Wahlverfahren ge w hlt Slash Beim W hlen der Rufnummer wird an Stellen des Slashs eine kurze Pause von 1 8 Sekunde eingelegt Sinnvoll verwendbar z B bei Auslandsverbindungen Komma Wie jedoch mit einer Pause von standardm ig 2 Sekunden Die Pausenzeit kann durch ndern von Register 8 variiert werden Klammeraffe Das Modem wartet an diesem Zeichen auf eine 5 Sekunden lange Ruhepause auf der Telefonleitung d h 5 Sekunden lang keine T ne oder Ger usche Ronnte die Pause nicht innerhalb der in Register 7 vorgegebenen Zeit eingehalten werden wird der Anwahlvorgang beendet S n Stored Eine zuvor im
75. aritat 1 mit Parit tsbit 3 0 gerader Parit t even 1 ungerade Parit t odd 4 7 0 reserviert 544 hat bei MNP und V 42 Verbindungen keine Bedeutung weil auf der Telefonleitung das synchrone Protokoll benutzt wird Im Direktmodus bestimmt 44 sowohl DCE als auch DTE Format und das Bit 1 bestimmt das gesamte Datenformat Bit 2 und 3 sind dann ohne Bedeutung 66 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 10 S REGISTER 10 1 36 Register 46 Datenkompression Standardwert Wertebereich Bedeutung 138 136 und 138 546 136 keine Datenkompression erlaubt 548 138 Datenkompression erlaubt 10 1 37 Register 48 Verhandlung bei V 42 Standardwert Wertebereich Bedeutung 7 0 7 128 Das S Register bietet drei M glichkeiten f r den Aufbau einer V 42 LAPM Verbindung 548 0 keine Verhandlung oder Erkennung direkt V 42 LAPM machen S48 7 V 42 verhandeln und erkennen S48 128 kein V 42 machen sondern direkt mit dem R ckfall in S36 weitermachen 10 1 38 Register 80 Modemkontrollregister Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 6 0 reserviert 7 SC 0 Security Callback disable 1 Security Callback enable 10 1 39 Register 81 Standleitung Auflegen in Stunden Standardwert Wertebereich Bedeutung 255 Stunden 0 255 Im Standleitungsbetrieb gibt S81 die Zeit in Stunden an nach der das Modem auflegt und eine neue
76. as Modem den Befehl AT amp L1 erh lt befindet es sich im Standleitungsbetrieb Zwischen der Eingabe des Befehls und dem Anschalten an die Leitung vergehen zehn Sekunden Sollte DTR beach tet werden kann man zun chst noch in der Kommandophase bleiben solange inaktiv geschaltet bleibt Sp ter geht das Modem zwischen den Verbindungsaufbauversuchen nur eine Sekunde von der Leitung und man hat kaum eine Chance weiter zu parametrieren Sollen auch noch R ckmeldungen und die Kommandophase ausgeschaltet werden sollen m ssen dazu die entsprechenden DIP Schalter oder Steckbr cken geschaltet werden Diese sind bei den Bedienele menten beschrieben 84 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 15 STANDLEITUNGSBETRIEB 15 7 Standleitungsbetrieb beenden Falls die Parameter einmal ge ndert werden m ssen ist es notwendig das Modem wieder in die Kom mandophase zur ck zu versetzten Hierzu gibt es DIP Schalter oder Steckbr cken die bewirken dass sich das Ger t nach dem Einschalten im Auslieferzustand AT amp F befinden Zwar sind die Werte noch im nichtfl chtigen Speicher enthalten dennoch ist erforderlich alle Parameter neu einzugegeben und abzuspeichern bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 85 KAPITEL 15 STANDLEITUNGSBETRIEB 86 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 16 PASSWORT UND RUCKRUF FUNKTION Kapitel 16 Passwort und R ckruf Funktion 16 1 Einf hrung Die Funkti
77. ash Update GEI 13 1 Update der Firmware c orep oewos g a alapi an e E eE pR NEEN 77 14 Troubleshooting 79 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH INHALTSVERZEICHNIS 14 1 Kommunikation mit dem Modem llle 79 142 Leitungsanschaltung em a LEER EIER d ER EE 80 15 Standleitungsbetrieb 83 15 1 Einf hrung s se ste enere un nnt Ry yocp Ra Rda Y Poo e a 83 152 Datenformat woe eu a AUR E ICA RN UR ATA ERE ROS AULA 83 15 3 I E Geschwindigkeit 2 24 Ln 22 02 y eR Perder ente ded dd et i en 84 15 4 DCE Geschwindigkeit 4 2529 db oo Rus e de dee 84 15 5 DTR berwachung T 84 15 6 In den Standleitungsbetrieb 84 15 7 Standleitungsbetrieb beenden 85 16 Passwort und R ckruf Funktion 87 16 1 Einf hrung 2 deter s bor e e ed dP ba RE de de ed 87 162 Relevante Befehle a LL Le 87 16 3 Eingabe des Passwortes du tasa ead LL 87 164 Meldungen dau a ga a da a Kg a p xe e ERE dons E RR AA a 88 17 Fernkonfiguration 89 171 Binf hrung 5 a Re X p 2 042 Foe Be EE or Poe RERS nen 89 17 2 Wesentliche Parameter 89 17 3 Relevante Befehle 89 174 Beispiele Locus Sever uud ace cett
78. ate 00 EOM SUIT e pe ds vens traer en RBS Patterns ende FF Bate Baco a E de FF Digital BoSS i c RR en None Local Rtf n Countzz ee pee s 00 Remote Rtrn Count 00 OR at amp v34 Aktives Profil ACTIVE PROFILE S000 000 5001 000 S002 043 S003 013 S008 002 5009 006 5010 014 S011 095 S019 000 5020 000 S021 080 S022 101 5027 009 5028 000 S029 020 5030 000 5038 020 5039 000 5040 104 5041 195 S091 010 5092 010 5093 000 5095 003 S209 000 5210 013 S220 032 OK at amp v44 Gespeichertes Profil 0 STORED PROFIL E 0 S000 000 8002 043 S006 003 S012 050 8014 170 5018 000 S028 000 8030 000 8036 007 5004 5012 5023 5031 5046 5099 010 050 000 192 138 010 5005 5014 5024 5032 5048 5200 008 170 000 000 007 000 5006 003 5016 000 S025 005 S033 000 S082 000 S201 050 S007 S018 5026 5036 5086 5202 amp O5 amp RO amp S1 amp 0 amp YO 10 014 5012 050 amp 5 amp R1 amp SO amp XO amp YO 10 014 S012 050 050 000 001 007 021 000 S007 050 S008 002 5009 006 5010 014 5011 095 S021 080 5022 101 S023 000 S024 000 S027 009 S039 000 8040 104 S041 195 5046 138 S048 007 38 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 6 AT KOMMANDOS S093 000 8095 003 8099 010 S200 000 S201 050 S202 000 OK at amp v54 Gespeichertes Profil 1 STORED PROFILE 1 S000 000 8002 043 S006 003 5007 050 5
79. ax R ckfall 0 34 300 33 600 K n 1 V 34 300 33 600 X n 2 V 34 300 33 600 X n 3 V 23 1 200 1 200 n 4 21 300 300 5 V 22bis 1 200 1 200 n 6 V 22bis 1 200 2 200 n 7 V 32bis 4 800 4 800 n 8 V 32bis 4 800 9 600 n 9 V 32bis 4 800 14 400 n 10 V 34 2 400 16 800 X n 11 V 34 2 400 19 200 X n 12 V 34 2 400 21 600 X n 13 V 34 2 400 24 000 X n 14 V 34 2 400 26 400 X n 15 V 34 2 400 28 800 X n 16 V 34 2 400 31 200 X n 17 V 34 2 400 33 600 X 6 8 Bn Break senden Durch diesen Befehl kann im Kommandomodus online ein Break an das ferne Modem gesendet werden Erlaubte Werte sind 0 bis 9 Ein AT BO sendet f r 300ms ein Break ansonsten wird der Parameter mal 100ms genommen um das Break zu versenden Wie sich das Break zu den Daten verh lt die gerade unterwegs sind regelt der Befehl ATAK 6 9 amp Cn Data Carrier Detect DCD Beeinflusst das Verhalten der DCD Leitung auf der seriellen Schnittstelle Pin 8 0 DCD Ausgang st ndig EIN 1 Der DCD Ausgang schaltet nur bei erkanntem Datentr ger EIN Standardvorgabe 6 10 Cn Datenkompression Das Kommando steuert die Datenkompression F r eine komprimierte Verbindung m ssen beide Seiten Kompression aktiviert haben Automatik Datenkompression ist nur in Verbindung mit Fehlerkorrek tur m glich 0 Datenkompression AUS 1 Datenkompression AUTOMATIK Standardvorgabe 6 11 Cn Security Callback Mit diesem
80. dem wie beschrieben angeschlossen wurde kann ein erster Funktionstest durchge f hrt werden Sie ben tigen dazu ein Terminalprogramm z B Hyperterm im Lieferumfang der Micro soft Betriebssysteme enthalten Telix Procomm o Installieren Sie zun chst das Terminalprogramm auf einem Rechner Achten Sie die korrekte Konfigu ration der seriellen Schnittstelle Jetzt kann das BM Xtra 33600 eingeschaltet werden Das Ger t beginnt mit einen automatischen Selbsttest Danach ist das Ger t betriebsbereit Geben Sie jetzt AT 4 RETURN Das Modem sollte mit OK antworten Anderenfalls ist die Eingabe zu wiederholen Damit ist die Kommunikation mit dem Modem aufgebaut und der erste Funktionstest erfolgreich abgeschlossen Sollten Sie trotz mehrfacher korrekter Eingabe kein OK erhalten haben probieren Sie es mit einem AT amp F 4 lt RETURN gt Es kann sein dass sowohl die R ckmeldungen als auch das Kommandozeilene cho ausgeschaltet war Ein amp F setzt die Einstellungen des Modems zur ck und es sollte jetzt sowohl die getippten Zeichen an den Rechner zur cksenden als auch ein abschliessendes OK ausgeben Falls nach einem weiteren AT 4 lt RETURN gt kein OK kommt ist das Modem wieder auszuschalten Pr fen Sie die richtige Konfiguration des Terminalprogramms F r den ersten Test sind 8 N 1 8 Datenbits keine Parit t ein Stoppbit bei 19 200 bit s Schnittstellengeschwindigkeit ausreichend Stimmen die Einstel lungen von COM Port
81. durch Komma getrennt ausgegeben z B 0 2 Soll ein Wertebereich angegeben werden sind die beiden Eckwerte mit einem Bindestrich verbunden z B 0 7 8 9 Schnittstellengeschwindigkeit im VOICE Mode Das Modem wandelt Daten in Sprachsignale in einem festen Takt um Dies kann z B 7200 mal pro Sekunde stattfinden Bei 4 Bit ADPCM fallen also 4 mal 7200 Bit s 28800 Bit s an Da die Zeichen asynchron zwischen Rechner und Modem bertragen werden sind zus tzlich noch Start und Stopbits f r je 8 Bit Daten notwendig Das ergibt 28800 Bit s x 10 8 36000 Bit s Also w re die minimale Schnittstellengeschwindigkeit zur Nutzung von 4 Bit ADPCM Daten 38400 Bit s PCM Daten kommen 8000 mal pro Sekunde zu je 8 Bit Das sind 64000 Bit s bzw auf der Schnittstelle mindestens 115200 Bit s 8 10 FCLASS Mode Umschaltung FCLASS n Mode Umschaltung FCLASS Aktuellen Mode abfragen FCLASS Zugelassene Modi abfragen Mit dem Kommando FCLASS n erfolgt der Ein oder Austritt in den VOICE Mode 8 11 gmi Hersteller abfragen Der Hersteller des Modems wird mit dem GMI Befehl abgefragt at gmi GMI Blatzheim GmbH Bonn Germany OK 8 12 gmm Model abfragen Das Model kann mit dem GMM Befehl abgefragt werden at gmm GMM BM Xtra 33600 Ver 1 70 17 09 03 OK bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 49 KAPITEL 8 VOICE ROMMANDOS 8 13 gmr Firmwareversion abfragen Die Firmwareversion wird
82. e benutzen 1 V 25bis Kommandooberfl che benutzen 0 Modem wartet sendet Antwortton beim 4 A Verbindungsaufbau 1 Modem arbeitet ohne Antwortton 5 7 0 reserviert 68 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 10 S REGISTER 10 144 Register 95 Modemkontrollregister Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 0 CONNECT ohne Fehlersicherungsprotokoll ausgeben 1 CONNECT mit Fehlersicherungsprotokoll ausgeben 1 0 CONNECT mit Geschwindigkeit ausgeben 1 CONNECT mit DTE Geschwindigkeit ausgeben 2 _ 0 CONNECT mit Tx Geschwindigkeit ausgeben 1 CONNECT mit Tx und Rx Geschwindigkeit ausgeben 3 0 CONNECT ohne Modulationsart ausgeben 1 CONNECT mit Modulationsart ausgeben 4 0 reserviert 5 0 reserviert 6 0 reserviert 7 0 reserviert Die Bits 0 bis 3 entsprechen dem AT Befehl NV 10 1 45 Register 199 Standleitungsoptionen Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 _ 0 kein ADP oder ODP bei V 42 senden 1 ADP oder ODP bei V 42 senden 1 0 keinen Antwortton senden erwarten 1 Antwortton senden erwarten 2 _ 0 kein R ckfall auf andere Modulationen m glich 1 normaler Automode keine Anderung an attms 3 _ 0 bei Fehlern f r 1s auflegen 1 bei Fehlern f r 10s auflegen 4 E 0 0 beim Auflegen wegen Tr gerausfall etc kein NO CARRIER oder neuerliches CONNECT ausgeben
83. el in Register S91 Positive Werte in 5211 f hren zu einer Absenkung des Pegels negative zu einer Verst rkung Beispiel 591 10 d h es sollten 10dBm auf der Leitung erscheinen Tats chlich werden 12dBm gemessen Also wird S211 auf 2 gesetzt um auf die 10dBm zu kommen Die 2 sind hier 256 2 254 5212 Tx Level Adjust f r Voice Wie S211 aber f r den Voicebetrieb 5213 Empf nger Threshold Offset Mit diesem Wert kann die Schwelle f r die Tr gererkennung korrigiert werden Positive Werte wirken sich so aus da schw chere Signale nicht mehr erkannt werden negative Werte sorgen f r das Erkennen von schw cheren Signalen 3dB Empfindlichkeit entsprechen einer nderung von 9 in 5213 1114 DTMF Pegel 5214 5215 Pegel f r die niedrige Frequenz 5216 5217 Pegel f r die hohe Frequenz bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 73 KAPITEL 11 LANDER S REGISTER 11 1 5 Erkennen des Ruftones 5221 5222 Wert f r die minimale Frequenz des Rufsignals 5223 5224 Wert f r die maximale Frequenz des Rufsignals Der Rufton ist ein relativ niederfrequentes Signal bliche Werte in Europa sind 25 oder 50Hz In Ame rika kann er auch 60Hz betragen in Asien bis runter zu 16Hz Die Werte berechnen sich zu 1000 Frequenz S224 minimaler Zeit zum Erkennen eines Ruftones in 10ms Der Rufton muss f r mindestens diese Zeit anstehen um erkannt zu werden 11 1 6 Pulswahl 5226 Offset zur Pausendauer bei der Impulswahl in 1m
84. en m glich sind In der Standard Version ist der ATF Befehl restriktiver als der ATB Befehl D h die Geschwindigkeit wird festgelegt ohne M glichkeiten auch niedrigere Geschwindigkeiten anzunehmen Auch das Mo dulationsverfahren ist verbindlich Verfahren Min Max R ckfall n 0 V 34 300 33 600 X n 1 V 21 300 300 n 2 V 22 1 200 1 200 n 3 V 222bis 2 400 2 400 n 4 V 23 1 200 1 200 n 5 V 23 1 200 1 200 n 6 V 34 33 600 33 600 n 7 V 23 1 200 1 200 n 8 V 32bis 4 800 4 800 n 9 V 32bis 7 200 7 200 n 10 V 32bis 9 600 9 600 n 11 V 32bis 12 000 12 000 n 12 V 32bis 14 400 14 400 n 13 V 34 16 800 16 800 n 14 V 34 19 200 19 200 n 15 V 34 21 600 21 600 n 16 V 34 24 000 24 000 n 17 V 34 26 400 26 400 n 18 V 34 28 800 28 800 n 19 V 34 31 200 31 200 n 20 V 34 33 600 33 600 6 22 Kurzwahlliste Es wird eine Liste der 20 Kurzwahlspeichereintr ge ausgegeben 6 23 amp Fn Werkskonfiguration Das R cksetzen auf Werksprofil stellt die im Flash EPROM abgelegte Werkseinstellungen wieder her Beachten Sie bitte dass dieser Befehl nur die normalen S Register und die darin abgebildeten AT Befehle zur ck setzt Die Einstellungen zu den L nder S Registern der Fernkonfiguration der Passwort R ckruf Funktion usw sind nicht generell von einem amp F betroffen Werksprofil Standard Fehlerkorrektur amp Ha
85. end beantwortet 9 3 V 25bis Kommandos Die folgende Aufstellung listet die im BM Xtra 33600 implementierten V 25bis Kommandos auf Da deutsche bersetzungen un blich sind wurden die englischen Bezeichnungen beibehalten bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 55 KAPITEL 9 V25BIS 9 4 CIC Connect Incoming Call Das Modem geht OnLine und beantwortet einen anstehenden Anruf im Answer Mode Gleichzeitig wird ein eventuelles DIC aufgehoben Ohne Anruf erfolgt eine INV Meldung 9 5 CRNn Call Request with Number Das Modem geht OnLine und w hlt die angegebene Nummer Es gelten alle Dialmodifier 9 6 CRSn Call Request with Memory Address Das Modem geht OnLine und w hlt im jeweiligen Speicher hinterlegten Rufnummer n 1 20 Speicherplatz 9 7 DIC Disregard Incoming Call Das im AutoAnswer Betrieb befindliche Modem weist einen anstehenden Ruf ab Liegt kein Ruf an oder ist Auto Answer nicht freigegeben erfolgt eine Fehlermeldung INV 9 8 PRNn m Programm Number Abspeichern in Kurzwahlspei cher 0 19 Speicherplatz Separator zwischen Speicherplatz und Wahlkommando m Wahlbefehl Es gelten die gleichen Ziffern und Zeichen wie unter CRN Mit leerem Wahlbefehl wird der Speicherplatz gel scht Beispiel Eingabe PRN14 0W02211234564 Modem VAL 9 9 RLNn List Request of Stored Numbers Das Modem gibt den angegebenen Kurzwahlspeicher aus 0 19 Wahlstring Speicherplatz Wird keine Numme
86. er RELIABLE Mode gew hlt werden 16 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 5 FEHLERKORREKTUR UND DATENKOMPRESSION 5 5 Datenflusskontrolle Handshake Wie zuvor beschrieben gestattet das BM Xtra 33600 unterschiedliche Geschwindigkeiten zwischen End ger t und Modem sowie Modem und Gegenstelle Bei der Geschwindigkeitsumsetzung oder bei Da tenstau weil beispielsweise aufgrund schlechter Leitungsqualit t die Fehlerkorrektur zahlreiche Da tenbl cke wiederholen muss k nnte ein Daten berlauf der internen Pufferspeicher stattfinden Da tenverlust w re die Folge Um den berlauf zu vermeiden findet eine zus tzliche Verst ndigung zwischen Modem und Endger t PC statt Umgekehrt kann auch das Endger t dem Modem signalisieren ob es momentan bereit ist Daten anzunehmen oder nicht Diese Kommunikation nennt man Handshake oder Datenflusskon trolle Neben einer bidirektionalen Datenflusskontrolle beidseitig gerichtet gibt es auch eine unidirektio nale einseitig gerichtete Im letzten Fall wird nur die Richtung Modem an Endger t verwendet Ein Beispiel f r unidirektionale Datenflusskontrolle ist der Faxbetrieb D Arbeiten Sie wenn m glich immer mit Datenflusskontrolle Zur einwandfreien Funktion ist es wichtig sowohl das Endger t Terminal Fax Voice oder sonstiges Steuerprogramm wie auch das BM Xtra 33600 auf das gleiche Datenflussverfahren einzustellen 5 6 Hardware Datenflusskontro
87. es verwendet Einige Beispiele ati Ausgabe des Modemtyps 33600 OK atil Ausgabe einer Pr fsumme 051 BM Xtra 33600 Ver 1 70 12 02 03 OK ati2 Ausgabe der Speicher berpr fung OK OK ati3 Ausgabe der Protokoll Version E C Version U OK ati4 Ausgabe des Firmwarestandes und des Modemtyps BM Xtra 33600 Ver 1 70 12 03 03 RCV336DPF PLL L8571A Rev 39 00 39 00 FAX CLASS 1 AND CLASS 2 OK ati21 Ausgabe des Kompilierdatums Fri Jan 24 2003 10 38 OK ati68 Ausgabe der Selbsttestergebnisse CPU OK ROM OK RAM OK EEP OK DSP OK OK ati90 Ausgabe des eingestellten Landes CURRENT COUNTRY 6 EUROPE DEFAULT COUNTRY 6 EUROPE OK ati97 Ausgabe des Herstellers Copyright c 2003 by BLATZHEIM DATENSYSTEME GMBH Bonn Germany OK 6 32 In V 25bis Befehlssatz Das Kommando gestattet den Wechsel in den asynchronen V 25bis Befehlssatz 0 AT Befehlssatz Standardvorgabe 1 in V25bis Befehlssatz asynchron 3S Aur AT I1 antwortet das BM Xtra 33600 noch mit OK im alten Format Alle folgenden Kom mandos m ssen jedoch als V 25bis Befehle gesendet werden Die Antworten entsprechen ebenfalls V 25bis 30 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 6 AT ROMMANDOS Weitere Hinweise finden sich im Kapitel V 25bis 6 33 amp n automatische Wiederanwahl Dieser Befehl ndert das Verhalten in der Betriebsart amp M2 bzw amp D4 Die Einstellungen amp M2 und
88. f hrung In diesen S Registern sind die Werte hinterlegt die f r die l nderspezifischen Eigenschaften des Mo dems verantwortlich sind Dadurch kann im Notfall auch vor Ort noch etwas an den Eigenschaften des Modems ge ndert werden Diese nderungen sollten gewissenhaft vorgenommen werden denn sie k nnen die Eigenschaften des Modems nicht nur positiv beeinflussen Die meisten Werte werden von den Zeiten f r H rtonfilter belegt Diese Zeiten geben an wie lang oder kurz T ne f r ein bestimmtes H rsignal sein d rfen Z B besteht ein Besetztzeichen i A aus T nen die l nger als 80ms und k rzer als 800ms sind und sich wenigstens drei Mal wiederholen Es sind Werte f r ein Besetzt ein Freizeichen ein Gassenbesetzt und zwei Amtszeichen hinterlegt 11 1 2 Die H rt ne S100 Anzahl der H rt ne in der Tabelle S101 Anzahl der Phasen in der H rtontabelle S102 191 H rtontabelle Die H rtontabelle besteht aus Zeitangaben in denen die Pausen zwischen H rt nen und die Dauer der H rt ne selber beschrieben sind Dies sind 16 Bit Werte die jeweils auf zwei S Register verteilt sind und sich in 10ms rechnen F r T ne und Stille sind die minimalen und maximalen Dauern angegeben Werden diese Grenzen ber oder unterschritten gilt diese Art Signal als nicht erkannt Au erdem wird angegeben wie oft sich ein solches Signal wiederholen muss bevor es als erkannt angenommen wird Z B besteht ein Besetzt immer aus mindestens drei
89. g 0 0 auflegen 1 zur ckfallen 1 4 0 nach Direkt Modus zur ckfallen 1 nach Normal Modus zur ckfallen 5 _ 0 nach LAPM nicht MNP versuchen 1 nach LAPM noch MNP versuchen 3 7 0 reserviert 10 1 29 Register 37 Modemkontrollregister Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 5 0 reserviert 6 _ 0 Abbruch durch Taste aktiv 1 kein Abbruch durch Taste 7 0 reserviert 10 1 30 Register 38 Auflegezeit bei fehlergesicherten Verbindungen Standardwert 20 1 Sekunde Wertebereich 0 255 Bedeutung Das Modem kann nach dem Empfang eines ATH Kommandos oder dem Auflegen mit DTR noch eine gewisse Zeit mit dem tats chlichen Auflegen warten wenn vorher noch Daten aus den Puffern an die DTE ausgegeben werden sollten Das Modem legt dann auf wenn entweder diese Zeit abgelaufen ist oder keine Daten mehr in den Puffern sind Das Register enth lt diese Zeit in Sekunden 10 1 31 Register 39 Modemkontrollregister Bit Mapped Bit Kommando Wert Bedeutung 0 _ 0 Handshake machen 1 Handshake machen 1 0 nicht RTS CTS benutzen 1 RIS CTS Handshake 2 _ 0 Xon Xoff 1 Xon Xoff Handshake 3 7 0 reserviert 10 1 32 Register 40 Modemkontrollregister Bit Kommando Wert Bedeutung 0 2 0 reserviert 3 5 NK 5 Breakbehandlung siehe AT Kommando 6 7 A 1 MNP Block Gr sse bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH
90. heim Networks Telecom GmbH Bonn 11 KAPITEL 4 BEDIENUNG 41 42 CONNECT 37333 CONNECT 38000 CONNECT 38667 CONNECT 40000 CONNECT 41333 CONNECT 42000 CONNECT 42667 CONNECT 44000 CONNECT 45333 CONNECT 46000 CONNECT 46667 CONNECT 48000 CONNECT 49333 CONNECT 50000 CONNECT 50667 CONNECT 52000 CONNECT 53333 CONNECT 54000 CONNECT 54667 CONNECT 56000 mit Fehlersicherung CONNECT 300 CONNECT 600 CONNECT 1200 CONNECT 2400 CONNECT 4800 CONNECT 7200 CONNECT 9600 CONNECT 12000 CONNECT 14400 CONNECT 16800 CONNECT 19200 CONNECT 21600 CONNECT 24000 CONNECT 26400 CONNECT 28000 CONNECT 28800 CONNECT 29333 CONNECT 30667 CONNECT 31200 CONNECT 32000 CONNECT 33333 CONNECT 33600 CONNECT 34000 CONNECT 34667 CONNECT 36000 CONNECT 37333 CONNECT 38000 CONNECT 38667 CONNECT 40000 CONNECT 41333 CONNECT 42000 CONNECT 42667 CONNECT 44000 CONNECT 45333 CONNECT 46000 CONNECT 46667 12 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 4 BEDIENUNG 106 CONNECT 48000 107 CONNECT 49333 108 CONNECT 50000 109 CONNECT 50667 110 CONNECT 52000 111 CONNECT 53333 112 CONNECT 54000 113 CONNECT 54667 114 CONNECT 56000 4 6 Standard Meldungen Meldung Zahl Hinweise Bedeutung
91. hme A Nach dem Einschalten des Ger tes sollte zun chst ein ATH an das Modem gesendet werden Diese Vor gehensweise verbessert die reibungslose kommunikation da jetzt die Schnittstellen von Modem und Endger t auf jeden Fall identisch sind Ohne AT4 arbeitet das Modem mit der Defaultgeschwindig keit 6 5 A oder a Wiederholung der letzten Kommandozeile Letzte Befehlszeile wiederholen Das Kommando muss ohne vorangestelltes AT gegeben werden und erlaubt keine Kombination mit anderen Befehlen 6 6 An Manuelles Answer Antworten Das kurze ATA4 ist die Standardfolge zur manuellen Rufannahme und ist zugelassen w hrend ein Ruf aktuell ansteht Klingeln bzw AA LED blinkt Wenn allerdings die automatische Rufannahme mit S0 0 eingeschaltet ist wird ein ATA wahrschein lich einen Abbruch durch Taste zur Folge haben weil sich das Modem vielleicht schon im Verbindungs aufbau befindet 6 7 Bn Ubertragungsnorm geschwindigkeit Der Befehl ATBn grenzt das bertragungsverfahren die minimale und die maximale bertragungsge schwindigkeit ein Wenn weitere Einstellungen n tig sind kann der Befehl AT MS verwendet werden Die letzte Spalte R ckfall in der Tabelle gibt an ob ein R ckfall auf andere Modulationsverfahren als in der Spalte Verfahren m glich sind bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 23 KAPITEL 6 AT KOMMANDOS Verfahren Min M
92. ich 0 5 Bedeutung ber Register S0 kann die gew nschte Anzahl Klingelsignale bis zur automatischen Entgegennahme konfiguriert werden AutoAnswer 50 0 schaltet AutoAnswer ab d h keine selbstt tig Entgegennahme 10 1 3 Register 1 Rlingelsignalz hler Standardwert 0 Wertebereich 0 255 Bedeutung Das Register dient dem Hochz hlen der Rlingelsignale w hrend eines ankommenden Rufs Jedes Klingelzeichen erh ht den Registerinhalt um eins 10 1 4 Register 2 Escape Zeichen Standardwert 43 Wertebereich 255 Bedeutung In diesem Register ist das Zeichen f r die Escape Sequenz hinterlegt Durch den Wert 0 oder Werte gr fer als 127 kann die Funktion abgeschaltet werden bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 59 KAPITEL 10 S REGISTER 10 15 Register 3 Definition RETURN Zeichen Standardwert 13 ASCII CR Wertebereich 0 127 Bedeutung Definition des f r den Kommandozeilenabschlu zu benutzende Zeichen 10 1 6 Register 4 Definition Zeilenvorschubzeichen Line Feed Standardwert 10 5 LF Wertebereich 0 127 Bedeutung Das Zeichen wird nach dem RETURN Zeichen Register 3 ausgegeben 10 1 7 Register 5 Definition L schtaste Backspace Standardwert 8 5 BS Wertebereich 0 32 oder 127 Bedeutung Das Register legt das Zeichen zum L schen von Eingaben in der Kommandozeile fest 10 1 8 Register 6 Wartezeit vor Beginn jeder Wahl Standardwert 4 s Wertebe
93. ichtigt werden k nnen auch noch Eventlisten ver wendet werden ATSEVLST1 P2R3P3R4 Dann k nnen sich die Events auf diese Listen beziehen bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 95 KAPITEL 18 SMS VERSAND OPTIONAL Opto sieht keinen Strom Text 1 an Liste 1 senden AT EVOPILO TI1L1 Opto sieht Strom Text 2 an Liste 1 senden AT EVOPIHI T2L1 Folgende Events sind vorgesehen ATSEVAD1LO Event ADI low AT EVAD1HI Event AD1 hi ATSEVAD2LO Event AD2 low ATSEVAD2HI Event AD2 hi ATSEVOP1LO Event OP1 low ATSEVOP1HI Event OP1 hi ATSEVOP2LO Event OP2 low ATSEVOP2HI Event OP2 hi ATSEVEEPHI Event Eeprom zu 75 voll Format der Eventbefehle ATS EVAD1LO ERROR Fehler es muss oder benutzt werden ATSEVAD1LO Ausgabe der Liste ATSEVAD1LO L schen der Liste AT EVAD1LO xyz Eingeben der Liste nur bestimmte Zeichen erlaubt P L R T 0 9 AT SEVAD1LO hei t 32 Zeichen 32 L P R T 0 9 Eingabe von ein paar Listen unabh ngig vom Event ATSEVLSTx txt Eventlisten x 1 16 txt max 32 Zeichen 0 9 ATSEVLSTx ERROR Fehler ATSEVLSTx Ausgabe der Liste AT EVLSTx L schen der Liste AT EVLSTx xyz Eingabe der Liste ATSEVLSTx heifst 32 Zeichen 32 T P R 0 9 18 4 EVOPxLO und EVOPxHI Eventlisten f r die Optokoppler Diese Befehle legen die Listen fest mit denen der Versand einer SMS oder eines Faxes geregelt wird Es gibt pro Optokoppler je zwei Events Strom kommt oder Strom geht Die Events f
94. ilt das Modem dem Endger t mit keine Daten zu senden Da die Kontrolle hier nur f r die Richtung Endger t sendet Daten an Modem gilt spricht man von Unidirektional einseitig gerichtet 3 RTS CTS Datenflusskontrolle Standardvorgabe 4 Unidirektionale XON XOFF Datenflusskontrolle 5 XON XOFF und RTS CTS Datenflusskontrolle EIN 6 50 0 Leitungsqualit t anzeigen Dieser Befehl gibt die momentane Qualit t der Leitung als dreistellige Zahl aus Der Wertebereich geht von 0 bis 127 wobei mit steigender Zahl die Qualit t abnimmt Anhaltswerte 0 bis 20 keine Datenfehler 20 bis 40 Datenfehler zu erwarten 40 bis 126 viele Fehler 127 Synchronisationsverlust 6 51 amp Rn CTS Synchron Verhalten Nachfolgende Angaben beziehen sich nur auf die Synchron Modi 0 CTS folgt dem RTS Signal Standardvorgabe 1 CTS ist im Datenmode st ndig aktiv bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 35 KAPITEL 6 AT ROMMANDOS 6 52 R Empfangspegel ausgeben Als R ckmeldung erh lt man den Empfangspegel in dBm 6 53 Sr Sr2b Sreh Auslesen von Modemregistern Hall r Die Kommandos gestatten das Auslesen der Modemregister wobei das gew nschte Register spe zifiziert Die R ckgaben erfolgen je nach gew hlter Syntax in dezimaler hexadezimaler oder bin rer Schreibweise Eine Beschreibung der Register sowie weitere Beispiele finden Sie im Kapitel S REGISTER Beispiel 1 Eingabe AT SO H
95. im Networks Telecom GmbH KAPITEL 9 V25BIS Kapitel 9 V25bis 9 1 Einf hrung Das BM Xtra 33600 erlaubt neben dem HAYES bzw AT Befehlssatz auch die Ansteuerung nach V 25bis Es handelt sich dabei um einen von der ITU definierten Befehlsatz zur Modemsteuerung und Signalisierung ber die RS 232 V24 Schnittstelle Befehle werden nur im OffLine Zustand angenom men Da V 25bis nur eine sehr kleine Auswahl aus der F lle der HAYES Befehle kennt ist die praktische Anwendung begrenzt Als ger tespezifische Erweiterung wurde im BM Xtra 33600 allerdings der CNL Befehl geschaffen Damit wird auch im V 25bis Mode ein Zugriff auf fast alle AI Kommandos m glich IS V 25bis kennt keine automatische Geschwindigkeits oder Datenformaterkennung AutoBaud Daher gilt entweder Die letzte beim Wechsel aus dem AT Befehlssatz anstehende Geschwindigkeit und das Datenfor mat oder Die Defaultgeschwindigkeit und format nach dem Einschalten 9 2 Umschaltung V 25bis Hayes AT Der Wechsel geschieht ber folgende Kommandos AT Befehlssatz gt V 25bis Befehlssatz I1 Nach AT I14 antwortet das BM Xtra 33600 noch mit OK Alle folgenden Kommandos m ssen nun als V 25bis Befehle abgegeben werden Die Antworten entsprechen ebenfalls V 25bis Format V 25bis Befehlssatz gt AT Befehlssatz CNL IO Nach Befehlseingabe antwortet das BM Xtra 33600 mit VAL Alle weiteren Kommandos werden nun wieder als AT Kommandos interpretiert und entsprech
96. keit ist 10 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 4 BEDIENUNG 45 Kurze Meldungen Die kurzen CONNECT Meldungen sind gegen ber den langen eingeschr nkt es gibt nur eine Unterscheidung mit oder ohne Fehlersicherung es wird nur die DCE Geschwindigkeit wiedergegeben es wird immer nur die Rx Geschwindigkeit Empfangsgeschwindigkeit ausgegeben Die CONNECT Meldungen mit einem am Zeilenende sind f r die 56k Versionen des Modems vorge sehen und tauchen bei dem V 34 Modem nicht auf Um ein System von aufeinander folgenden Kurz meldungen auch in kommenden Modellen zu gew hrleisten sind diese Meldungen schon im V 34 Modem ber cksichtigt 0 OK 1 CONNECT 300 2 RING 3 NO CARRIER 4 ERROR 5 CONNECT 1200 6 NO DIALTONE 7 BUSY 8 NO ANSWER 9 CONNECT 600 10 CONNECT 2400 11 DELAYED 12 BLACKLISTED 13 FAX 14 DATA 15 DOWNLOAD ohne Fehlersicherung 16 CONNECT 1200HX 17 CONNECT 1200 75 18 CONNECT 75 1200 CONNECT 300 CONNECT 600 CONNECT 1200 CONNECT 2400 20 CONNECT 4800 21 CONNECT 7200 22 CONNECT 9600 23 CONNECT 12000 24 CONNECT 14400 25 CONNECT 16800 26 CONNECT 19200 27 CONNECT 21600 28 CONNECT 24000 29 CONNECT 26400 30 CONNECT 28000 31 CONNECT 28800 32 CONNECT 29333 33 CONNECT 30667 34 CONNECT 31200 35 CONNECT 32000 36 CONNECT 33333 37 CONNECT 33600 38 CONNECT 34000 39 CONNECT 34667 40 CONNECT 36000 bn t Blatz
97. konfiguration nicht aus 6 26 FPL Auflisten der Fernkonfigurationstabelle Es erfolgt die Ausgabe einer Liste der Fernkonfigurationstabelle 6 27 SFPx p l Fernkonfigurationstabelleneintrag vornehmen Ein Fernkonfigurationstabelleneintrag hat das Format FPx p l wobei Berechtigungslevel 0 2 0 nur Lesezugriff 1 Lese und Schreibzugriff jedoch kein Zugriff auf Passworttabellen u 2 voller Zugriff Supervisorfunktion p Passwort in der L nge von 6 12 alphanumerischen Zeichen Gro Kleinschreibung wird nicht beachtet X Speicherplatz f r den Eintrag im Wertebereich 0 19 6 28 FPx Fernkonfigurationseintrag abfragen non Der Fernkonfigurationstabelleneintrag in der Position x wird ausgegeben Wertebereich 0 19 6 29 amp Gn Guard Tone berwachungs Ton Das Kommando dient zur Steuerung des sogenannten Guard Ton einem zus tzlichen Signalton von besonderer Bedeutung 0 AUS Standardvorgabe 1 Guard Ton 550 Hz aktiv 2 Guard Ton 1800 Hz aktiv 6 30 Hn ON OFF Hook Gabelschalter Das Kommando gestattet sowohl einen eingehenden Ruf manuell anzunehmen als auch eine bestehen de Verbindung zu beenden bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 29 KAPITEL 6 AT ROMMANDOS 6 31 In Identifikation Pr fen Das Ger t gibt verschiedene R ckmeldungen f r Identifikations und Pr fzwecke Teilweise werden auch 2 stellige Nummerncod
98. l Kennung vergeben Poll ID FLID Eigene Fax Kennung abfragen FCIG Eigene Fax Poll Kennung abfragen Das BM Xtra 33600 speichert abweichend von den meisten Modems die Absenderkennungen im Ge r t Die hier vergebene Kennung wird ohne weiteren Speicherbefehl sofort im Modem gesichert Die maximale L nge ist auf 20 Zeichen begrenzt Zugelassen sind die Ziffern von 0 9 sowie das Zeichen und die Lertaste Die Eingabe hat in Anf hrungszeichen zu erfolgen Ist ein Leerstring wird FLI beim Polling benutzt Beispiel Eingabe AT FLID 49 221 123456 H Modem OK 44 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 8 VOICE ROMMANDOS Kapitel 8 Voice Kommandos 8 1 Einf hrung Ihr BM Xtra 33600 verf gt ber eine integrierte VOICE Funktion Sie gestattet Sprache zu digitalisie ren und ber die serielle Schnittstelle an einen angeschlossenen PC zu senden Dort k nnen die Daten gespeichert Anrufbeantworter oder weiterverarbeitet Voice Mailbox etc werden Umgekehrt lassen sich vom Endger t eintreffende Digitalsignale in Sprache zur ckverwandeln und ausgeben Das im BM Xtra 33600 verwandte Verfahren zur Digitalisierung ist ADPCM ADaptiv Puls Code Modulation Der implementierte Befehlssatz lehnt sich an die Rockwell bzw Conexant Standards an Parallel zur Aufzeichnung und Wiedergabe gestattet der VOICE Mode die Auswertung oder Generie rung von MFV Signalen Mehrfrequenzton Verfahren DTMF sowie
99. ldet numerisch 4 Korrekte Kommandozei len werden mit OK bzw 0 best tigt Dx Im Quiet Mode Q1 sind alle Modemmeldungen abgeschaltet In den Kommandos darf die 0 als Parameter entfallen Somit ist AT amp CO4J identisch mit AT amp CH Hayeskompatibel bezieht sich nur auf die einfachsten Befehle ohne Sonderzeichen bzw mit dem amp als Sonderzeichen und Funktionen und die S Register 0 bis 14 Die meisten Kommandos mit anderen Sonderzeichen sind durch unterschiedliche Hersteller eingef hrt worden und haben sich als Quasi Standards eingeb rgert Keinesfalls kann kompatibel mit identisch gleichgesetzt werden 6 3 Auflistung der AT Kommandos Kommandozeile E Kommandozeilenecho Q R ckmeldungen an aus V R ckmeldungen als Zahl Klartext PV AT V 25bis Befehlssatz ausw hlen Schnittstellenleitungen amp C DCD Verhalten amp D DTR Verhalten amp K Handshake RTS CTS Xon Xoff amp R CTS Verhalten amp S DSR Verhalten Handshake RTS CTS Xon Xoff 20 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 6 AT ROMMANDOS Verbindungsaufbau Verbindung A Rufannahme B DCE Geschwindigkeit D Wahl F DCE Geschwindigkeit H Auflegen L Lautst rke M Lautsprecher an aus Online gehen P Pulswahl T Tonwahl X H rt ne beachten CONNECT Format C Kompression an aus E automatischen Retrain erlauben L Sendepegel P PowerUp Dial PQ Empfangsqualit t ausgeben R Empfangspegel ausgeben U A Law t Law ausw hlen
100. lecom GmbH KAPITEL 6 AT ROMMANDOS 6 47 P Flash Update Das BM Xtra 33600 verf gt als internen Programmspeicher ber ein sogenanntes Flash EPROM Erst dadurch wird es m glich neue Steuersoftware Firmware bequem innerhalb kurzer Zeit per X Modem Filetransfer in das Modem zu programmieren Nach dem AT P 4 erwartet das Modem den Beginn des Firmware Upload Dazu wird auch eine entsprechender Hinweis ausgegeben Der Vorgang bricht ab falls mit dem Update nicht innerhalb einer Minute begonnen wird Gleichzeitig findet eine Pr fung der Datei statt 6 48 Quiet Keine Modemmeldungen Mit diesem Kommando k nnen alle Standardmeldungen des Modems wie OK oder ERROR abge schaltet werden 0 Modem gibt R ckmeldungen Standardvorgabe 1 Keine R ckmeldungen 6 49 NOn Datenflusskontrolle Modem Endger t Handshake Das Kommando bestimmt die Art der Datenflusskontrolle Handshake zwischen Modem und Endge r t Die korrekte Konfiguration ist zur Gew hrleistung einer reibungslosen Kommunikation gerade bei hohen Geschwindigkeiten au erordentlich wichtig Weiterhin ist unbedingt darauf zu achten dass die vom Modem und der ansteuernden Software verwendeten Verfahren identisch sind 0 Datenflusskontrolle AUS 1 XON XOFF Datenflusskontrolle 2 Unidirektionale CTS Datenflusskontrolle Bei diesem Verfahren bedient das Modem die CTS Leitung zur Datenflusssteuerung Durch ausgeschaltetes CTS Signal te
101. llback Fallforward und Fallback gestattet einem Analogmodem sich ver nderten Leitungsqualit ten anzupas sen Entsprechend wird die Geschwindigkeit zur Gegenstelle auf eine optimales Niveau vereinbart Die Funktion sollte immer eingeschaltet bleiben es sei denn die ltere Gegenstelle unterst tzt das Lei stungsmerkmal nicht 0 Fallforward Fallback AUS 1 Fallforward Fallback EIN Standardvorgabe 6 20 E Auto Retrain Retrain nennt man die automatische Mess und Abgleichprozedur zwischen Modems bei analoger Da ten bertragung zur Ermittelung der optimalen Leitungsanpassung Beide Seiten m ssen diesen Vor gang unterst tzen wobei eine Seite das Retrain bei Bedarf von der Gegenstelle anfordern kann Gege benenfalls findet ein Fallback oder Fallforward statt Einige ltere Modems unterst tzen keinen Retrain bzw reagieren falsch Nur in solchen F llen ist es sinvoll die Auto Retrain Funktion abzuschalten 0 Auto Retrain AUS 1 Auto Retrain EIN Standardvorgabe 6 21 Fn bertragungsgeschwindigkeit Der Befehl ATFn grenzt das bertragungsverfahren die minimale und die maximale bertragungsge schwindigkeit ein Wenn weitere Einstellungen n tig sind kann der Befehl AT MS verwendet werden bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 27 KAPITEL 6 AT ROMMANDOS Die letzte Spalte R ckfall in der Tabelle gibt an ob ein R ckfall auf andere Modulationsverfahren als in der Spalte Verfahr
102. lle RTS CTS Zu bevorzugen ist die Hardware Datenflusskontrolle Dazu werden die RIS Read To Send und CTS Clear To Send Signalleitungen der RS 232 V 24 Schnittstelle ben tigt Bei vollem Modempuffer geht die CTS Leitung in AUS Zustand Sobald wieder Daten angenommen werden k nnen wechselt die Leitung auf EIN Die RTS Leitung bedient die umgekehrte Richtung RTS wechselt in den AUS Zustand sobald das Modem keine weiteren Daten an das Endger t senden soll 5 7 Software Datenflusskontrolle XON XOFF Die Software Datenflusskontrolle ben tigt keine zus tzlichen Signalleitungen Stattdessen werden be sondere Steuerzeichen in den Datenstrom eingeblendet XOFF ASCII 19 stoppt den Datenstrom w h rend XON ASCII 17 ihn wieder freigibt Auf diese Weise wird eine Verbindung zwischen Modem und Endger t ber nur 3 Signalleitungen m glich Allerdings schr nkt dieses Verfahren den Inhalt der Daten ein weil sie diese Steuerzeichen nicht ent halten d rfen bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 17 KAPITEL 5 FEHLERKORREKTUR UND DATENKOMPRESSION 18 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 6 AT ROMMANDOS Rapitel 6 AT Rommandos 6 1 bersicht Die heute bliche Kommandosprache um Modems zu parametrieren ist der AT Befehlssatz Die AT Befehle kann man grob einteilen in e Kommandos die direkt eine Aktion ausl sen und den Betriebszustand des Modems ver n dern Befehle die eine Ausgabe von
103. n f r eine Rufnr max 25 Zeichen f r eine Rufnr max 160 Zeichen lang Senderrufnummer Default ist 02115331544 Diese Rufnummer sollte immer mit nationaler oder internationaler Vorwahl eingetragen werden 004921153 oder 021153 und ist max 16 Zeichen lang AT SMSAC Identifizierungscode f r die Frames mindestens 4 h chstens 16 Zeichen lang Default ist 123456 Beide Eintr ge werden direkt ins Eeprom kopiert S Register f r SMS Nachrichten 94 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 18 SMS VERSAND OPTIONAL S50 0 1 nach dem smssnd Befehl Ip Provider Ziel Text ausgeben 550 1 1 w hrend der Verbindung die empfangenen Klartexte ausgeben 550 2 1 w hrend der Verbindung alle empfangenen Daten ausgeben 550 3 1 w hrend der Verbindung alle gesendeten Daten ausgeben 550 4 1 Modem erzeugte Nachrichten ausgeben S50 5 550 6 1 Debug Modem macht keine Verbindung aber gibt die Daten aus 550 7 1 Daten Modem Provider in Hex statt in ASCII wenn 550 2 3 Default ist 550 18 d h Bit 1 und 4 sind an Im Prinzip kann ber dieses S Register eingestellt werden welche Meldungen man angezeigt haben m chte Es kann sein dass eine Anwendung durch Meldungen nur gest rt wird und dann besser alles Unn tige vom Modem unterdr ckt wird Das S Register muss mit AT amp W gespeichert werden 18 3 Events f r das BM Xtra 33600 Das BM Xtra 33600 ist vorbereitet f r 1 zwei Optokopplereing nge S
104. nbuchse 1 W hlleitungsmodem frei A2 A1 B1 B2 9v gm c S ue frei 2 2 Draht Standleitungsmodem frei frei La Lb frei oO PR QM frei bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 7 KAPITEL 3 BEDIENELEMENTE AM MODEM 8 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 4 BEDIENUNG Kapitel 4 Bedienung 4 1 bersicht In diesem Kapitel werden grundlegende Hinweise zur Bedienung des BM Xtra 33600 gegeben Es ste hen zwei Kommandosprachen zur Verf gung Der erweiterte HayesQ AT Befehlssatz sowie V 25bis W hrend V 25bis nur ber einen Grundbefehlsumfang zur Anwahl und Verbindungssteuerung verf gt ist eine volle Modemsteuerung mit dem Hayes Befehlssatz m glich Das BM Xtra 33600 verf gt aller dings ber eine ger tespezifische Erg nzung der V 25bis Syntax die es gestattet fast alle Hayesbefehle auch aus V 25bis zu erreichen N heres dazu finden Sie im Kapitel V 25bis 42 Zul ssige Datenformate und geschwindigkeiten Die nachfolgende Tabelle gibt Auskunft ber die zul ssigen Datenformate an der seriellen Schnittstelle des BM Xtra 33600 Even Odd Mark Space None Gerade Ungerade Eins Null Ohne 7 ok ok ok ok 2 ok 8 ok ok ok ok 1 ok 1 1 Keine automatische Erkennung m glich 2 Identisch mit 8 N 1 Folgende Schnittstellengeschwindigkeiten werden erkannt 300 600 1200 2 400 4 800 7 200 9 600 19 200 38 400
105. nfiguration 28 6 24 Fn Fernkonfiguration 28 6 25 FCLR L schen der Fernkonfigurationstabelle 29 6 26 FPL Auflisten der Fernkonfigurationstabelle 29 6 27 FPx p l Fernkonfigurationstabelleneintrag vornehmen 29 6 28 FPx Fernkonfigurationseintrag abfragen 29 vi bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH INHALTSVERZEICHNIS 629 amp Gn Guard Tone 29 6 30 Hn ON OFF Hook Gabelschalter 29 6 31 In Identifikation Pr fen HH mm mn nen 30 6 32 In AT V 25bis Befehlssatz ees 30 6 33 amp jn automatische Wiederanwahl Le 31 6 34 K Break Behandlung 31 6 35 amp K Handshake einstellen 22e 31 6 36 Ln Lautst rke aa a a kg KK KR kg LL a 31 6 37 amp L Standleitungsbetrieb 31 6 38 obn Sende Pegel seiere pia as o ky x ede UE 32 6 39 Mn Monitor Mith rkontrolle 32 6 40 amp M 32 6 41 M Ausgabe der f
106. nge Maximale 5177 amp S176 Tonl nge Minimale Pause 5179 amp S178 Maximale Pause 5181 amp 5180 Wiederholungen 5182 72 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 11 LANDER S REGISTER Amtston 2 Minimale 5139 amp 5138 Tonl nge Maximale S141 amp 5140 Tonl nge Minimale Pause S143 amp 5142 Maximale Pause 145 amp 5144 Wiederholungen 5146 Minimale 5184 amp 5183 Tonl nge Maximale 5186 amp 5185 Tonl nge Minimale Pause 188 amp 5187 Maximale Pause 5190 amp S189 Wiederholungen S191 S192 Mindestzeit f r Ereignisse in den H rt nen in 1ms Damit kurze St rungen keinen Einfluss auf das Erkennen von relativ langen T nen haben werden Er eignisse die k rzer dauern als die Zeit in 5192 ignoriert S193 Mindestzeit f r den Antwortton in 10ms Der Antwortton muss mindestens f r diese Zeit stabil sein um erkannt zu werden S194 Mindestzeit f r den Amtston in 10ms Der Amtston muss mindestens f r diese Zeit stabil sein um erkannt zu werden 5195 5196 Mindestzeit f r den zweiten Amtston in 10ms Wort Der zweite Amtston muss mindestens f r diese Zeit stabil sein um erkannt zu werden Der erste Amt ston wird vor der Wahl detektiert der zweite durch ein W in dem Anwahlstring 11 13 Sende und Empfangspegel 5211 Tx Level Adjust in 1dB Mit diesem Wert kann eine Verst rkung oder eine D mpfung in der Leitungsanschaltung ausgeglichen werden Dieser Wert korrigiert den Sendepeg
107. ntrale SMSC versendet F r diesen Eintrag muss die Rufnummer und der Typ der Zentrale bekannt sein AT SMSNRx t nr e x Index 1 bis 8 t Typ ein Zeichen 0 oder T f r TAP 1 oder U f r UCP 2 oder F f r Fax nr Rufnr max 25 Zeichen lang tund nr werden durch ein Semikolon getrennt F r einen Faxversand ist eigentlich kein Provider als Zentrale notwendig aber ber diesen Eintrag wird erst der Fax gekennzeichnet Die Logik des Modems verlangt dass auch eine Rufnummer einge tragen sein muss Diese kann bei einem Faxeintrag aus einem Zeichen bestehen 18 7 SMSRCVx nr SMS Empf nger eintragen Empf nger festlegen AT SMSRCVx nr x Index 1 bis 20 nr Rufnr max 25 Zeichen lang Es k nnen 20 Empf nger f r SMS oder Faxnachrichten gespeichert werden Sie werden einfach durch ihre Rufnummer gekennzeichnet Die Art des Versandes wird durch den in der Liste vorhergehenden Provider festgelegt 18 8 SMSTXTx Meldungstext f r ein Fax oder eine SMS eintra gen Text festlegen ATSSMSTXTx e x Index 1 bis 8 Die Texteingabe erfolgt nicht ber die Kommandozeile da sie Blanks Gross und Kleinschreibung so wie Umlaute beinhalten kann Die Eingabe wird mit den Zeichen lt lt abgeschlossen Diese Zeichen werden nicht mit abgespeichert Daf r k nnen in dem Text Zeilenumbr che mit CR enthalten sein Beispiel at smstxt3 Please enter text type lt lt to end dies ist der Meldungstex
108. odem manuell einzustellen und zu speichern ist Die Parametrisierung erfolgt au erhalb des Standleitungsbetriebs Dazu ist entweder mit der ge w nschten Geschwindigkeit und dem gew nschten Datenformat ein AT an das Ger t zu senden und anschlie end mit dem amp W Befehl zu speichern oder die Konfiguration erfolgt durch setzen der relevan ten S Register Bei jedem amp W Kommando werden gleichzeitig die aktuelle anstehende Geschwindigkeit und das Datenformat als Standardvorgabe im Modem gesichert 154 DCE Geschwindigkeit Die bertragungsgeschwindigkeit auf der Telefonleitung kann mit den Befehlen ATB ATF oder 5 eingestellt werden Dabei ist zu beachten dass das Modem im Direktmodus die DTE Geschwindigkeit auf die DCE Geschwindigkeit umschaltet und dort verbleibt Wenn mit 19200bps parametriert wurde aber eine 9600bps DCE Geschwindigkeit vorgegeben wurde wird sich das Modem nach dem Verbin dungsaufbau auf 9600bps zur DTE befinden 15 5 DTR berwachung Der Befehl AT amp Dn legt fest ob das Modem DTR beachten soll oder nicht Standardvorgabe ist ein AT amp D 2 mit der Bedeutung dass das Modem bei einer fallenden Flanke auflegt die automatische Rufan nahme bei DTR inaktiv ausgeschaltet ist Im Standleitungsbetrieb wird keine Verbindung aufgebaut wenn inaktiv ist und AT amp D2 eingestellt wurde Bei Anwendungen die DTR nicht bereitstellen muss AT amp DO parametriert werden 15 6 In den Standleitungsbetrieb Sobald d
109. olge von drei T nen quittiert fehlerfreie Eingaben mit einem einzelnen Ton Falls nach 10s ber haupt kein MFV Ton oder drei Mal ein falsches Passwort erkannt wurde wechselt das Modem wieder in den Datenbetrieb Ebenso wechselt es in den Datenbetrieb wenn ein Modemrufton erkannt wird D h das Modem ist normal zur Daten bertragung zu verwenden auch wenn die MFV Funktion in 570 aktiviert wurde Nach der Eingabe des Passwortes sind folgende Kommandos zul ssig 10 Abfrage der Eingange 0 tiefer Ton 1 hoher Ton 20 xi Relais ausschalten x 0 beide 1 Relais 1 2 Relais 2 21 Relais einschalten x 0 beide 1 Relais 1 2 Relais 2 22 xd Relais toggeln x 0 beide 1 Relais 1 2 Relais 2 Wi Disconnect ausl6sen Das Passwort wird nur einmal eingegeben danach k nnen die Kommandos aufeinander folgen Bei der Abfrage der Eing nge werden nacheinander T ne f r die zwei Zust nde der Eing nge generiert Ein tiefer Ton steht f r eine 0 ein hoher f r eine 1 104 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 20 SCHNITTSTELLENBESCHREIBUNG Kapitel 20 Schnittstellenbeschreibung 20 1 V 24 Schnittstelle D Sub 9polig Die 9 polige D Sub Buchse ist wie folgt belegt PIN Signal M5 DCD D2 RxD D1 TxD S1 DTR GND M1 DSR 52 RIS M2 CTS M3 RING XOJ MIN ON OT BJ GI N m 20 2 Telefonbuchse Wihlleitung Pin1 frei Pin
110. on Passwort und R ckruf sch tzt das Modem vor unberechtigten Anrufen In dem Modem werden Passw rter und Levels abgelegt die den Zugang zum Modem und der dahinter stehenden Anwendung regeln Die Levels erlauben Zugang zur DTE nach Eingabe des Passwortes R ckruf zu einer abgespeicherten Rufnummer nach Eingabe des Passwortes R ckruf zu einer nach dem Passwort einzugebenden Rufnummer Der R ckruf kann nach einer Verz gerung von f nf oder 45 Sekunden erfolgen Hat der R ckruf kei nen Erfolg versucht das Modem im Abstand von zwei Minuten einen erneuten Anruf Die Anzahl der erlaubten Versuche ist in dem S Register 532 abgelegt und ist ab Werk auf 3 eingestellt 16 2 Relevante Befehle Die relevanten Befehle f r diese Funktion sind AT Cn R ckruf Funktion ein oder ausschalten ATSCCLR L schen der R ckruf Tabelle ATSCPL Auflisten der R ckruf Tabelle AT CPx p ln Einen Eintrag in der R ckruf Tabelle vornehmen Weiterhin sollten die Parameter f r die automatische Rufannahme ATS0 n und f r die Anwahl ATXn beachtet werden sonst kann es vorkommen dass das Modem entweder den Ruf gar nicht annimmt oder nicht w hlen kann 16 3 Eingabe des Passwortes F r die Eingabe eines Passwortes stehen 30 Sekunden zur Verf gung Maximal sind drei Versuche zur Eingabe eines Passwortes zugelassen Das bedeutet nach sp testens 90 Sekunden trennt das Modem die Leitung falls gar nichts eingegeben wurde Bei falschen Passw rtern leg
111. piel CNLSO 2 lt gt AT S0 2 9 18 V 25bis Escape Code Innerhalb V 25bis steht die gleiche Escape Sequenz wie beim AT Befehlssatz zur Verf gung bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 57 KAPITEL 9 V25BIS 58 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 10 S REGISTER Kapitel 10 S Register 10 1 Beschreibung der Register 10 1 1 bersicht Das BM Xtra 33600 verf gt ber insgesamt 256 St ck sogenannter S Register 50 5255 Sie dienen der Steuerung des Ger tes Die meisten Registerinhalte k nnen permanent das heif t auch ber das Aus schalten des Ger tes hinaus gesichert werden Dazu wird das Speicherkommando amp Wn benutzt Ande re Register lassen nur eine tempor re Speicherung zu Die Eingaben gehen beim Ausschalten verloren Alle permanent speicherbaren Register sind mit gekennzeichnet Dar ber hinaus finden sich noch sogenannte Read Only Register Sie k nnen vom Anwender nicht beschrieben sondern nur gelesen werden Diese Register sind mit RO gekennzeichnet Das direkte Beschreiben der Register sollte mit Vorsicht erfolgen Machen Sie sich zuvor ber die Aus wirkungen gedanken Falsche Eingaben k nnen zu empfindlichen Betriebsst rungen im Ger t f hren Als Rettungsanker stehen das Kommando AT amp F 4 oder DIP Schalter 1 zur Wiederherstellung des Werks Auslieferzustand zur Verf gung 10 1 2 Register 0 Klingeln bis zum Abheben Standardwert 0 Klingeln Wertebere
112. r BIT Mapped 566 Modemkontrollregister BIT Mapped 567 Modemkontrollregister BIT Mapped 568 Modemkontrollregister BIT Mapped 569 Modemkontrollregister BIT Mapped 570 Modemkontrollregister BIT Mapped 571 Modemkontrollregister BIT Mapped 572 Modemkontrollregister BIT Mapped 573 Modemkontrollregister BIT Mapped 574 Modemkontrollregister BIT Mapped 575 Modemkontrollregister BIT Mapped 576 Modemkontrollregister BIT Mapped 577 Modemkontrollregister BIT Mapped 578 Modemkontrollregister BIT Mapped 579 Modemkontrollregister BIT Mapped 583 Modemkontrollregister BIT Mapped 584 Modemkontrollregister BIT Mapped 585 Modemkontrollregister BIT Mapped 586 Modemkontrollregister BIT Mapped bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 75 KAPITEL 12 F R ERWEITERUNGEN RESERVIERTE S REGISTER 587 Modemkontrollregister BIT Mapped 588 Modemkontrollregister BIT Mapped 589 Modemkontrollregister BIT Mapped 5240 Modemkontrollregister BIT 5241 Modemkontrollregister BIT 5242 Modemkontrollregister BIT 5243 Modemkontrollregister BIT 5244 Modemkontrollregister BIT 5245 Modemkontrollregister BIT 5246 Modemkontrollregister BIT 5247 Modemkontrollregister BIT 5248 Modemkontrollregister BIT 5249 Modemkontrollregister BIT 5250 Modemkontrollregister BIT 5251 Modemkontrollregister BIT 5252 Modemkontrollregister BIT 5253 Modemkontrollregister BIT 5254 Modemkontrollregister BIT
113. r angegeben erfolgt die Ausgabe aller Speicherpl tze 9 10 V 25bis Antworten Die folgende Aufstellung listet die im BM Xtra 33600 implementierten V 25bis Antworten auf Da deut sche bersetzungen un blich sind wurden die englischen Bezeichnungen beibehalten 9 11 CFI Call Failure Indication Diese R ckgabe erfolgt bei einem fehlgeschlagenem Verbindungsaufbau Gleichzeitig gibt ein Parame ter Aufschluss ber die Ursache 56 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 9 V25BIS AB Kein Amt erhalten oder Abbruch CB RESERVIERT ET Besetzt NS Angewihlter Rufnummernspeicher ist leer NT Keine Antwort No Answer 9 12 Connect Verbindung hergestellt Gleichzeitig wird die Geschwindigkeit ausgegeben z B CNX 2400 9 13 INC Incoming Call Ein anstehender Ruf wird angezeigt 9 14 INV Invalid Es lag entweder ein Syntaxfehler im Kommando vor oder es ist unm glich das Kommando auszuf hren 9 15 LSN List of Stored Number Die Ausgabe erfolgt als Antwort auf das RLN Kommando Folgendes Beispiel zeigt eine m gliche Ant wort auf RLN4H LSN 14 T0221123456 9 16 VAL Valid Kommando best tigt VAL erfolgt immer dann wenn keine andere Antwort oder Modemaktion erfolgt 9 17 Local Configuration Die im BM Xtra 33600 implementierte Erweiterung des V 25bis Kommandosatzes gestattet die Benut zung fast aller AT Befehle auch innerhalb V 25bis Beis
114. r die Optokoppler k nnen entweder eine fallende oder eine steigende Flanke sein Die entsprechenden Befehle lauten e ATSEVOPILO Event OP1 low e AT EVOPIHI Event OP hi e ATSEVOP2LO Event OP2 lovv e ATSEVOP2HI Event OP2 hi Mit diesen Befehlen vverden Listen abgelegt z B ATSEVADIHI T1L1L2P2R1 Die Listen bestehen aus Buchstaben und Indizes Die Buchstaben sind recht eing ngig mit T f r Texte L f r Listen e P f r SMS Provider R f r Empf nger Receiver 96 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 18 SMS VERSAND OPTIONAL Eingabe kann 34 Zeichen lang sein e Ty y 1 8 f r die Festtexte e z z 1 8 f r die Listen e Pn n 1 8 f r den Provider Ro 0 0 19 f r den Empf nger F r einen kompletten Sendeauftrag sind ein Text ein Provider und ein Empf nger notwendig Die Ein tr ge f r Text und Provider behalten ihre G ltigkeit bis ein neuer Eintrag sie berschreibt Die Idee dahinter ist ein Text kann an mehrere Empf nger versendet werden und ein Provider kann f r mehrere Empf nger g ltig sein Da die Listen von links nach rechts ausgef hrt werden ist es wichtig zun chst den Text dann den Provider und dann die Empf nger aufzuf hren z B T1P1R2R3P2R4 verschickt den Text 1 ber Provider 1 an Empf nger 2 und 3 danach den Text 1 ber Provider 2 an Empf nger 4 Ein Empf ngereintrag Rx startet das Versenden Also m ssen vorher die die Angaben f r T und P be kannt sein
115. rdware Handshake Werksprofil Software Handshake Fehlerkorrektur amp Software Handshake Werksprofil Hardware Handshake wie amp FO Werksprofil Alles aus keine Fehlerkorrektur kein Handshake Dx Mit dem Wiederherstellen der Werkseinstellung findet nicht gleichzeitig eine Sicherung in einem der Konfigurationsprofile statt Verwenden Sie dazu anschlie end einen der Speicherbefehle amp Wn 6 24 Fn Fernkonfiguration Die Fernkonfiguration gestattet einer fremden Gegenstelle Parameter im Modem aus der Ferne abzu fragen und gegebenenfalls auch zu ndern Es stehen bis zu 20 Eintr ge mit 20 Passw rtern zur Verf gung Dar ber hinaus k nnen verschiedene Konfigurationslevel mit abgestuften Berechtigungen erteilt werden 28 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 6 AT ROMMANDOS Zur Fernkonfiguration ist in den ersten 10 Sekunden nach der CONNECT Meldung jeweils innerhalb 1 Sekunde viermal das in Register S202 abgelegte Zeichen zu geben Das BM Xtra 33600 stellt w hrend einer aktiven Fernkonfigurationssession die Zeichenfolge HL einer jeden Eingabezeile voran 0 Fernkonfiguration AUS Standardvorgabe 1 Fernkonfiguration f r den n chsten Anruf EIN 2 Ferntonfiguration immer EIN 6 25 FCLR L schen der Fernkonfigurationstabelle Durch das Kommando wird die Fernkonfigurationstabelle komplett gel scht 3 Das L schen schaltet die Fern
116. reich 3 6 Bedeutung Das Modem wartet nach dem Anschalten an die Telefonleitung die hier vorgegebene Zeit bevor mit dem W hlen begonnen wird Die Minimalwartezeit betr gt 3 Sekunden und kann auch durch niedrigere Eingaben nicht verk rzt werden 10 1 9 Register 7 Wartezeit auf Datentr ger der Gegenstelle Standardwert 50 Sekunden Wertebereich 1 90 Bedeutung Nach Ende der Anwahl wartet das Modem ber die im Register festgelegten Zeit auf den Datentr ger der Gegenstelle Konnte kein Datentr ger erkannt werden wird mit der Meldung NO CARRIER abgebrochen 10 1 10 Register 8 Pausenzeit beim W hlkommando Komma Standardwert 2 Sekunden Wertebereich 1 255 Bedeutung Wartezeit beim Dial Modifier Komma 10 1 11 Register 9 Zeit Datentr ger stabil erkannt Standardwert 6 1 10 Sekunden Wertebereich 1 255 Bedeutung ber die hier hinterlegte Zeit muss der Datentr ger der Gegenstelle stabil erkannt werden bevor die DCD Leitung auf EIN wechselt 60 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 10 S REGISTER 10 1 12 Register 10 Zeit max zugelassener Tr gerausfall Standardwert Wertebereich Bedeutung 14 1 10 Sekunden 0 254 Aufgrund schlechter Telefonverbindungen kann es mitunter zu kurzen Unterbrechungen im Erkennen des Datentr gers kommen Hier wird die Zeitspanne festgelegt die eine solche Unterbrechung maximal dauern darf Danach wird die Verbindung getrennt 10 1
117. reigeschalteten 32 6 42 MS bertragungsgeschwindigeit und Modulationsart 32 6 43 Nn Fehlerkorrektur amp Modempuffersteuerung 33 644 On ON LINE Pues ds a ruri PURA ue RC RUE 34 6 45 P Pulswahl voreinstellen 34 6 46 VoPn Auto Power Up Call a a use ar gi ga eR d aga mk ee eas 34 647 P Flash Update seses agi nuk HR en ERREUR Re 4 m RR Rx 25 6 48 On Quiet Keine Modemmeldungen 25 6 49 NOn Datenflusskontrolle Modem Endger t Handshake 35 6 50 Q Leitungsqualit t anzeigen LL 35 6 51 amp Rn CTS Synchron Verhalten 35 6 52 R Empfangspegel ausgeben 36 6 53 Sr Sr b Sr h Auslesen von Modemregistem 36 6 54 Sr n Srm n Schreiben von Modemregistern 36 6 55 amp Sn DSR Verhalten 36 6 56 Ton Wahlverfahren 37 6 57 NIn Inactivity Timer Zeit 37 6 58 Vn 37 6 59 XVn Erweiterte 37 6 60 amp Vn Konfiguration ausgeben
118. rrigierend zusammenarbeiten bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 15 KAPITEL 5 FEHLERKORREKTUR UND DATENKOMPRESSION 5 3 2 V 42bis Das V 42bis Protokoll ist wiederum ein Datenkompressionsverfahren Es ist theoretisch doppelt so ef fektiv wie MNP5 14400bps Modems mit V 42bis k nnen demnach bis zu 57600bps Datendurchsatz erreichen V 42bis ist zu MNP5 nicht kompatibel Ein weiterer gro er Vorteil gegen ber MNPS stellt das automatische Erkennen bereits vorkomprimierter Dateien dar H ufig werden beim Filetransfer Dateien bereits vor der bertragung extern komprimiert Da MNP5 trotzdem abermals einen Komprimierungs versuch unternimmt was nat rlich sinnlos ist aber Zeit kostet geht die bertragungsgeschwindig keit insgesamt sogar leicht zur ck V 42bis erkennt komprimierte Dateien und schaltet den Kompressor w hrend der bertragung derartiger Dateien selbstt tig ab Es geht keine Zeit mehr verloren Man un terscheidet verschiedene Betriebsarten die in den folgenden Abschnitten beschrieben werden 5 4 Betriebsarten Die Fehlerkorrektur und Datenkompressionsschaltung des BM Xtra 33600 unterscheidet zwischen drei Betriebsarten und damit gleichzeitig ber die Funktion der internen Pufferspeicher Letztere werden zur Umsetzung von unterschiedlichen Geschwindigkeiten zwischen serieller Schnitt stelle und tats chlicher Ubertragungsrate ben tigt Der aus der DIRECT Mode steht im BM Xtra 33600 auch zur Verf gung
119. s S227 Offset zur Pulsdauer bei der Impulswahl in 1ms 5228 Setzzeit vor den Impulsen bei der Impulswahl in 1ms 229 Setzzeit nach den Impulsen bei der Impulswahl in 1ms 230 Zwischenwahlzeit bei der Impulswahl in 10ms 5231 Bedeutung der Ziffern bei der Impulswahl Die Zuordnung der Ziffern zu den Impulsmustern 5231 0 1 1 Impuls 9 9 Impulse 0 10 Impulse 5231 1 1 9 Impulse 9 1 Impuls 0210 Impulse S231 2 1 2 Impulse 9 10 Impulse 0 1 Impuls 1117 DTME Zeiten 5232 5233 Dauer eines DTMF Tonpaares in 1ms 2 4 5238 5239 Zeit zwischen zwei DTMF Tonpaaren in 1ms 2 4 74 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 12 F R ERWEITERUNGEN RESERVIERTE S REGISTER Kapitel 12 F r Erweiterungen reservierte S Register 12 1 Reservierte Register Das Modem kennt 256 S Register Nicht alle davon sind schon belegt Diese Liste hat daher nur infor mativen Character 551 Modemkontrollregister BIT Mapped 552 Modemkontrollregister BIT Mapped 553 Modemkontrollregister BIT Mapped 54 Modemkontrollregister BIT Mapped 555 Modemkontrollregister BIT Mapped 556 Modemkontrollregister BIT Mapped 557 Modemkontrollregister BIT Mapped 558 Modemkontrollregister BIT Mapped 559 Modemkontrollregister BIT Mapped 560 Modemkontrollregister BIT Mapped S61 Modemkontrollregister BIT Mapped 562 Modemkontrollregister BIT Mapped 563 Modemkontrollregister BIT Mapped 564 Modemkontrollregister BIT Mapped 565 Modemkontrollregiste
120. s bei VTX Zunahme der Leitungsspannung Abnehmen der Leitungsspannung Fax oder Daten Antwortton Daten Antwortton 1 Mo On vo gt 8 4 Liste der DLE Codes zum Modem Die DTE kann das Modem auch w hrend der bertragung von Voicedaten mit DLE Kommandos steu ern Die DLE Kommandos sind in den Voicedaten eingebettet und brauchen keine Kommandophase DLE Ein DLE in den Voicedaten wird zu zwei DLEs verdoppelt u die Laust rke um eine Stufe erh hen up d die Lautst rke um eine Stufe erniedrigen down P Pause in den Voicedaten anmelden r Pause beenden und Voicedaten wieder aufnehmen Empfang von Voicedaten abbrechen nach VRX bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 47 KAPITEL 8 VOICE ROMMANDOS 8 5 Betriebszust nde im VOICE Mode Der VOICE Mode kennt grunds tzlich drei Betriebszust nde bergreifend wird jedoch die Leitung jederzeit auf wichtige Signale wie Klingeln Auflegen usw berwacht 1 VOICE Rommando Mode In diesem Mode ist das Modem bereits auf VOICE Betrieb konfiguriert Es findet noch kein digita ler Voicedatenflu statt Vom Endger t eintreffende Zeichen werden als Kommandos interpretiert und entsprechend quittiert Gleichzeitig wird die Telefonleitung auf Ereignisse berwacht die das Modem veranlassen k nnten im VOICE Betrieb aktiv zu werden 2 VOICE Transmit Mode Digitalsierte Sprachdaten flie en
121. serviert 5240 6 reserviert 5240 7 reserviert 5241 Read only S241 0 Optol In eine 1 bedeutet Strom fliesst S241 1 Opto2 In 5241 2 reserviert 5241 3 reserviert 5241 4 reserviert 5241 5 reserviert S241 6 Relaisi erzeugt einen Puls benutzt von AT PULS 5241 7 Relais2 erzeugt Puls benutzt PULS bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 103 KAPITEL 19 RELAISAUSGANGE 5245 Dauer des Impulses in 100ms Standard ist 30 f r 3s Der Befehl AT PULS l st einen Puls bei einem oder beiden Relais aus AT PULS oder AT PULSO beide Relais machen einen Puls AT PULS1 Relais 1 macht einen Puls AT PULS2 Relais 2 macht einen Puls Die Register S240 245 werden mit at netsav gespeichert 19 3 Relais mit MFV Kommandos steuern Die Relais vom Modem k nnen ber MFV Kommandos geschaltet und die Eing nge abgefragt werden Das Passwort f r die MFV Funktionen wird mit AT O xxxxx eingegeben Das Passwort ist immer f nf stellig Mit AT O kann das Passwort abgefragt werden S70 0 1 aktiviert die MFV Funktion Sie ist nur im Datenbetrieb erlaubt 571 ist der Wert f r den Puls an Relais 1 in 100ms Default ist 100 f r 10s S74 ist der Wert f r den Puls an Relais 2 in 100ms Default ist 130 f r 13s Wenn das Modem angew hlt wird erwartet es zuerst die Eingabe des Passwortes in dem Format oooodt Eingaben werden mit einer Raute abgeschlossen Eine fehlerhafte Eingabe wird von dem Modem mit einer F
122. t 3 lt lt 98 bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 18 SMS VERSAND OPTIONAL Saving please wait OK 18 9 SMSSNDpst t den Versand einer SMS oder eines Faxes aus l sen Eine SMS oder ein Fax versenden AT SMSSNDp r t p Index des Providers 1 8 r Index des Empf ngers 1 20 e t Index des Textes 1 8 Mit diesem Befehl kann wahlfrei eine SMS oder ein Fax versendet werden Der Ablauf ist genau so als h tte ein Event statt gefunden 18 10 Vom Modem erzeugte Texte Das Modem gibt w hrend des SMS Versands folgende zus tzlichen Meldungen aus 1 2 Nr 4 Provider ODh OAh 5 Destination ODh OAh 6 Saving please wait 4 7 ODh OAh Please enter text type lt lt to ODh OAh 8 Initiating call to SMSC 9 Message delivered to SMSC 0Dh 0Ah 10 Message not delivered to SMSC ODh OAh 11 Response Syntax Error ODh OAh 12 empty ODh OAh 13 SMSC timestamp 14 NAK Error Code 15 System Message 16 Valid Period 17 SMS redial in 60s ODh OAh 18 ODh OAh SMS Finished ODh OAh A o SMS user abort ODh OAh O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 99 KAPITEL 18 SMS VERSAND OPTIONAL 18 11 Ein Beispiel D1 Meldung l schen at smsdell 1 0102110633 Provider Typ 0 Nr 001712092522 Destination Nr 01709524674 Initiating call to SMSC CONNECT 3120
123. t das Modem unmittelbar nach dem letzten Passwort auf bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 87 KAPITEL 16 PASSWORT UND RUCKRUF FUNKTION 16 4 Meldungen Meldungen die von dem Modem an die DTE ausgegeben werden ODh 0Ah INCOMING CALL FOR CALLBACK 0Dh 0Ah CALLBACK FAILED ODh 0Ah CALLBACK IN PROGRESS 0Dh OAh UNCOMPLETED NEXT CALLBACK IN 2 MINUTES 0Dh 0Ah I Meldungen die das Modem an das ferne Modem sendet CALLBACK PROCEDURE ODh ODh OAh CALLING BACK NOW ODh OAh CALLING BACK SOON 0Dh 0Ah CONNECTED TO DTE ODh QAh ENTER CALLBACK NUMBER 0Dh 0Ah ENTER PASSWORD 0Dh O0Ah INVALID OPTION DISCONNECTING ODh 0Ah h 0Ah INVALID ODh 0Ah LIMIT REACHED DISCONNECTING 0Dh 0Ah ODh OAh PASSWORD ACCEPTED ODh O0Ah ODh 0Ah TIMEOUT 30S 0Dh 0Ah WRONG PASSWORD OR TIMEOUT ODh 0Ah I I U I 88 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 17 FERNKONFIGURATION Kapitel 17 Fernkonfiguration 171 Einf hrung Die Fernkonfiguration erlaubt es Modem Einstellungen aus der Ferne am Modem vorzunehmen Der Zugang ist durch ein Passwort gesichert wobei drei Stufen der Zugangsberechtigung einem Passwort zugeordnet werden k nnen Die erste Stufe gestattet nur solche Befehle zu benut
124. t den Level auf 2 und f hrt ein AT F2 aus Fr her reichte es 5202 auf einen Wert zu setzen um die Fernkonfiguration einzuschalten 559 ist das neue Fernkonfiguration S Register Default 0000 0010 also AT F2 559 0 BitO von AT F 559 1 Bitl von AT F 559 2 559 3 559 4 559 5 559 6 559 7 Ein AT amp F bewirkt ein AT 5202 0 F2 Damit ist die Fernkonfiguration zun chst abgeschaltet In der Fernkonfiguration sind grob zusammengefasst zun chst alle Kommandos verboten die Fax oder Voice betreffen Wahl oder Rufannahme betreffen ATD etc 90 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 17 FERNKONFIGURATION e SMS Funktionen bedienen die Fernkonfigurationstabelle komplett l schen Debugbefehle und Testloops AT amp F ATZ nach V 25bis wechseln Firmwareuploads 17 5 Das Verhalten vom AT F Befehl AT FO nie Fernkonfiguration zulassen AT F2 immer Fernkonfiguration zulassen AT F1 einmal Fernkonfiguration zulassen d h nach dem ersten oder welche Escape Sequenz auch immer gesetzt ist das Modem zur ck auf F0 setzen Wirksam wird diese nderung bei der n chsten Verbindung D h in dieser einen Verbindung kann fters in die Fernkonfiguration gegangen und wieder verlassen werden Wenn F1 abgespeichert ist wird das Modem nach einem ATZ wieder eine Fernkonfiguration erlaubt TAARAT bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 91 KAPITEL 17 FERNKONFIGURATION 92 O bn t Blatzheim Ne
125. tandard zwei Relaisausg nge Standard zwei AD Wandlereing nge 20mA optional eine RS485 Schnittstelle emuliert optional eine serielle TTL Schnittstelle Takt In Out optional oO M ein grofes Eeprom als Datenlogger optional Die SMS Funktion kann auch durch Events ausgel st werden sei es dass ein Wert ber oder unter schritten wird Die Funktionen arbeiten mit Listen die Zeichen f r Zeichen abgearbeitet werden und voraussetzen dass alle relevanten Informationen bekannt sind wenn eine SMS versendet werden soll F r einen Versand sind die drei Angaben T P und R notwendig Nach einem Versand wird der Eintrag R vergessen T und P gelten weiterhin Dem entsprechend kann ein Text in der Form T1P1R1R2R3 an mehrere Empf nger gesendet werden Elemente der Listen sind die Buchstaben P Provider L Liste R Receiver T Text 0 9 Zahlen Diese Listen beziehen sich auf die mit den AT SMS gemachten Eintr ge Ty y 1 8 f r die Festtexte SMSTXTy Lz z 1 8 f r die Listen SEVLSTz Pn n 1 8 f r den Provider SMSNRn Ro 0 19 f r den Empf nger SMSRCVo Z B wollen wir den Text 1 an den Provider 2 und den Empf nger 3 senden wenn der Optokoppler 2 Strom sieht ATSEVOP2HI T1P2R3 Man k nnte denselben Text auch an mehrere Leute schicken ATSEVOP2HI T1P2R3R5P3R4 Empf nger 3 und 5 sind bei Provider 2 Empf nger 4 bei Provider 3 Wenn sowieso immer dieselben Nummern benachr
126. te gef hrt Die Relais k nnen ber AT Kommandos lokal oder per Fern konfiguration und ber MFV Funktionen geschaltet werden Die Ansteuerung des BM Xtra 33600 erfolgt mittels erweitertem Hayes ATBefehlssatz Alternativ steht V 25bis zur Verf gung 1 1 5 Falls es einmal zu Problemen kommt Sollte es einmal zu Fehlern oder unregelm figem Verhalten Ihres Modems kommen sollten Sie auch um St rungen im Telefonnetz zu vermeiden das Modem sofort von der Telefonleitung trennen Bitte wenden Sie sich in solchen F llen an Ihren Lieferanten der Ihnen auch bei einer m glicherwei se notwendigen Reparatur gerne weiterhilft Zur Wahrung Ihrer Garantieanspr che d rfen Sie selbst keine Eingriffe im Modem vornehmen 2 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 2 INSTALLATION 1 Aufstellungsort Kapitel 2 Installation 2 1 bersicht Schritte genau befolgen d rfte der Vorgang recht einfach sein IS vow Typ BM Xtra 33600 t e un mm k GmbH kationstechnik Gm d Kommunikatt L Datensystem BLATZH 1M Bonn GERMANY AO Bild 1 BM Xtra 33600 22 Installationsvorgang Das Kapitel enth lt alle notwendigen Informationen zur Installation Ihres neuen Modems Wenn Sie alle BM XTRA 33600 902339200060 _ Dieses Kapitel enthalt die notwendigen Informationen zur Installation Ihres Modems Wenn Sie alle Schritte genau befolgen diirfte der Vorgang recht einfach
127. tworks Telecom GmbH KAPITEL 18 SMS VERSAND OPTIONAL Kapitel 18 SMS Versand optional 18 1 Einleitung Das BM Xtra 33600 kann SMS Texte an D1 und D2 verschicken andere Netzbetreiber wurden nicht getestet Das Versenden wird durch AT Befehle ausgel st Das Hutschienenmodem BM Xtra 33600 kennt zu s tzlich Ereignisse die den automatischen Versand an ganze Empf ngerlisten erm glichen F r den SMS Versand sind folgende Eintr ge notwendig der zu versendende Text e die Rufnummer des Providers d h des Netzbetreibers der die SMS an seinen Teilnehmer weiter leitet die Rufnummer des Empf ngers nur bei D2 Senderrufnummer AT SMSORG nur bei D2 Identifizierungscode ATSSMSAC Die bei D2 zus tzlich n tigen Daten sind vorbesetzt und brauchen nur ge ndert werden wenn auf die Funktionen SMS l schen oder SMS Best tigung abfragen zugegriffen werden soll Die Meldungen der Netzbetreiber sind nicht einheitlich auch wenn das Modem versucht den Ablauf und seine eigenen Meldungen einheitlich zu halten Falls der SMS Zugang besetzt ist wiederholt das Modem selber bis zu drei mal die Anwahl Au erdem kann das Modem einen Teilnehmer anrufen eine Sprachnachricht absetzen Bitte geben Sie das Passwort ein und danach auf die Eingabe von 4 MFV Signalen warten nderung ab der Version 1 81 Die Funktion ist nicht mehr optional sondern kann mit jedem BM Xtra 33600 frei verwendet werden Hinzugekommen ist
128. ummer amp M3 synchroner Betrieb mit manueller Anschaltung 6 41 M Ausgabe der freigeschalteten Optionen Dieser Befehl gibt Auskunft ber die Programmteile die dem Modem nur optional beigestellt werden Im Standardfall sieht die Ausgabe so aus ATxM Options None OK Bei einem Standleitungsmodem erscheint ATxM Options LeasedLine OK 6 42 MS bertragungsgeschwindigeit und Modulationsart Der Befehl AT MS ist der flexibelste Befehl zum Einstellen der bertragungsparameter aber daf r auch relativ kompliziert in der Handhabung der Parameter Format AT MS mod auto mintx maxtx minrx maxrx 32 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 6 AT ROMMANDOS mod V21 V22 V22B V23C V32 V32B V34 B103 B212 auto 0 1 mintx minrx maxtx maxrx 300 600 1200 2400 4700 7200 9600 12000 14400 16800 19200 21600 24000 26400 28800 31200 33600 Die Modulationsarten und ihre m glichen Geschwindigkeiten 21 300bps V 22 600bps und 1200bps V 22bis 1200bps und 2400bps V 23 1200bps im Hauptkanal und 75bps im Hilfskanal V 32 4800bps und 9600bps V 32bis 4800bps 7200bps 9600bps 12000bps und 14400bps V 34 Vielfache von 2400bps bis 33600bps Bell103 300bps Bell212 1200bps Der Parameter auto gibt an ob die Modulationsart fest vorgegeben ist oder erkannt werden darf Ist eine Erkennung gestattet kann auch ein R ckfall auf eine andere Modulationsarten erfolgen Die aktuellen Werte k nnen mit AT
129. utomatische Er kennung von Geschwindigkeit und Datenformat statt Gleichzeitig wird die Kommandoannahme vor bereitet Erfolgt nach dem Einschalten keine AT vom Endger t wird zun chst mit den im Modem gespeicherten Werten gearbeitet Dabei handelt es sich um die Geschwindigkeit und das Datenformat welche zum Zeitpunkt des letzten Speicherbefehls amp Wn aktuell anstanden Man spricht in diesem Zusammenhang auch von den Defaultparametern bzw der Defaultgeschwindigkeit Ein AT Befehl kann aus einem einzelnen oder einer Folge mehrerer Kommandos bestehen Eine noch nicht abgeschlossene Befehlszeile l sst sich mit der L schtaste lt BACKSPACE gt editieren Zur besseren Lesbarkeit d rfen Leerzeichen eingef gt werden Die maximale L nge einer Kommandozeile ist jedoch auf 80 Zeichen begrenzt Dx der Kommandozeile darf nur ein vorangestelltes AT verwendet werden Alle weiteren Kom mandos in der selben Zeile folgen ohne AT Bei einigen Softwareprogrammen wird die Zeichenkombi nation M f r das RETURN benutzt somit ist eine Zeile wie ATZ MATX4 M defacto eine zweizeilige Eingabe Da die Kommandophase keinen Vollduplex kennt sondern vor der Eingabe einer weiteren Zeile erst die Ausgabe des Modems abgewartet werden muss wird der zweite Teil ATX4 M wahrscheinlich nicht erkannt Ung ltige Zeichen innerhalb der Kommandozeile f hren zu einer Fehlermeldung und verwerfen den Rest der Eingabe Das Modem quittiert mit ERROR bzw me
130. vom Endger t zum Modem werden dort in analoge Signale ver wandelt und ausgegeben Zus tzlich berwacht das Modem die Leitung auf besondere Ereignisse und meldet diese unverz glich an das Endger t 3 VOICE Receive Mode In dieser Betriebsart werden analoge Signale von der Telefonleitung oder einem Mikrofon in di gitale verwandelt und komprimiert Gleichzeitig wird die Leitung auf wichtige Ereignisse ber wacht 8 6 Grundlagen Die Daten bertragung zwischen Modem und Endger t findet grunds tzlich im Halb Duplex Verfahren statt Somit kann nicht gleichzeitig aufgenommen und wiedergegeben werden W hrend der digitalen Signal bertragung werden Ereignisse in den Datenstrom mit vorangestellten DLE Data Link Escape ASCII 16 kodiert Man spricht auch von sogenannten DLE Sequenzen Um von den VOICE Modes in den Kommandomode zur ck zugelangen k nnen verschiedene Verfah ren angewendet werden Einerseits gibt es entsprechende lt DLE gt Sequenzen andererseits findet ein Wechsel Aufgrund einer negativen DTR Flanke statt 8 Datenflusskontrolle im VOICE Mode Auch der VOICE Mode ben tigt eine Datenflu kontrolle Sie dient dazu das unterschiedliche Zeitver halten bei der Analog Digital Umsetzung abzufangen und einen Daten berlauf der internen Puffern zu verhindern Da in den Voice Daten auch die Zeichen Xon und Xoff vorkommen k nnen ist die einzig sinnvolle Fluf steuerung das Rts Cts Handshake also 8 8 Benut
131. von Einzel oder Doppelt nen Da eine manuelle Nutzung der Kommandos praktisch nicht in Frage kommt erfolgt neben einer Ein f hrung die Wiedergabe der Kommandos als knappe Aufz hlung Eine f r Programmierer weiterge hende Beschreibung findet sich in den Applikationshinweisen von Rockwell Der deutsche Distributor UNITRONIC stellt auf seiner Internet Webseite diese Dokumente zur Verf gung 8 2 Liste der Voice Kommandos Eine kurze Liste der Voice Kommandos gibt einen berblick ber die implementierten Befehle und die Verwendung der Parameter und F r erlaubte Parameter steht ein x in der Liste 2 fclass x x x Daten Fax Voice Betrieb umschalten Omnis aeu ERS a a Hersteller abfragen gmm SUP Dg ues Modell abfragen balen haa see B Eon napa Firmwareversion abfragen Ae ans Deus 4 de VD dd al Initialize all Voice Parameters UN QE sus v uis X X X Transmit Gain FIDE ua X X X Inactivity Timeout aile eis s X X X Line Select JUL 2 TD vs X X X no hangup PVP Eses X X X DTE speed vrid X X X Repeat Caller ID info bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 45 KAPITEL 8 VOICE ROMMANDOS EU ad uunc X X X Ringback goes away Timer UU RAE TM ars X X X Ringback never came Timer a see Bene Voice Daten empfangen tvSm X X X Compression Method Selection tvsd X X X Silence Deletion H
132. zen die als reine Informations Befehle gedacht sind Es k nnen keine Ver nderungen vorgenommen werden Die zweite Stufe gestattet einfache Ver nderungen vorzunehmen Sensible Finstellungen sind gesperrt Die dritte Stufe erlaubt schlieflich den weitestgehenden Zugriff auf die Modemparameter Auch dort sind einige Befehle nicht zugelassen aber deshalb weil sie online sinnlos oder mit der Betriebsart nicht vereinbar sind 17 2 Wesentliche Parameter Drei Punkte sind beim Einrichten der Fernkonfiguration einzutragen das Fernkonfigurations Escape Zeichen ATS202 n die Fernkonfigurations Passwort Tabelle AT FPx p l die Fernkonfigurationsbetriebsart AT Fn 17 3 Relevante Befehle Relevante Befehle AT FPx Eintrag abfragen Eintrag l schen ATSFPL Liste ansehen ATSFCLR Liste l schen bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH Bonn 89 KAPITEL 17 FERNKONFIGURATION 17 4 Beispiele at fp0 marianne 2 CR OK at fpl CR 0 MARIANNE 2 1 7 0 22 10 35 10 4 i10 5 i10 0 7 2 i10 85 0 9 1 0 102 0 lle d 122 0 132 0 14 10 152 0 162 0 lue cU ue Q 182 0 192 0 OK at fp0 CR MARIANNE 2 OK Um sich mit den alten Versionen der Software konform zu verhalten sind die Defaultwerte von der Fernkonfiguration wie folgt vorgegeben 5202 0 AT FPO QWERTY 2 AT F2 Der alte Befehl AT C beschreibt jetzt das Passwort 0 setz
133. zung der VOICE Kommandos Alle Hinweise zu den Standard AT Kommandos gelten auch f r den VOICE Betrieb Die mit V be ginnenden Kommandos werden ausschlie lich bei aktivem VOICE Mode FCLASS 8 akzeptiert und d rfen mit Semikolon oder lt CR gt abgeschlossen werden Au erdem wird nach Kommandos die nur einfache Werte erlauben und solchen mit zusammengesetzten Parametern Compound Para meter unterschieden Im letztgenannten Fall findet die Trennung der Werte durch Komma statt Unvollst ndige unzul ssige oder ausgelassene Parameter f hren zu einer Fehlermeldung Im Gegen satz zu den Standardkommandos m ssen die Voice Kommandos i A durch ein voneinander getrennt werden Die Zuweisung eines Wertes oder zusammengesetzter Parameter geschieht entweder mit V Kommando Wert oder V lt Kommando gt lt zusammengesetzter Parameter Aktuelle Werte oder Parameter werden mit 48 O bn t Blatzheim Networks Telecom GmbH KAPITEL 8 VOICE KOMMANDOS V lt Kommando gt abgefragt Dar ber hinaus kann das Endger t pr fen ob das jeweilige Kommando berhaupt implementiert ist und falls ein Wertebereich zugelassen wird wie gro dieser Bereich ist Die Syntax lautet daf r wie folgt V lt Kommando gt Beim Testen von Kommandos erfolgt die R ckgabe von zusammengesetzten Parametern in Klammern bzw eingeschlossen Besteht der Parameter aus einer Liste von Einzelwerten wird sie geordnet und

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