Bflow* Toolbox
Contents
1. SET oder REMOVE sein ID des dazugeh rigen Elements Name des Attributs 31 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Wert Wert des Attributs bflow ATTRIBUTE SET _eah882k094 Planungskosten 1200 FS bflow ATTRIBUTE ADD _fgk19078h Gez hlte Anfragen 21 FS bflow ATTRIBUTE REMOVE _uzkkla182f Erwartete Durchl ufe HFS Es gibt in bflow zwei Arten von Attributen Modell bzw Elementattribute und Grafische Attribute Modell und Elementattribute sind solche die Sie dem Modell bzw jedem Ele ment mittels Attribut View zuordnen k nnen Grafische Attribute sind Schriftart Schriftgr e Schriftstil fett kursiv unterstrichen sowie die Position eines Elements Wenn Sie diese Eigenschaften ver ndern m chten so ben tigen Sie als Name des Attributs die folgenden Schl sselw rter name Legt den Namen des Modellelements fest Sfontname Legt die Schriftart fest die das Modellelement verwendet Sfontsize Legt die Gr e der Schrift fest die das Modellelement verwen det Sfontstyle Legt den Schriftstil fest den das Modellelement verwendet Slocation Bestimmt die Position eines Modellelements im Diagramm Dabei kann die Position entweder absolut oder relativ vorge geben werden F r eine relative Positionierung m ssen Vorzei chen verwendet werden Eine Ausgabe konnte dann wie folgt aussehen bflow ATTRIBUTE J SET _eah882k094 Sname checked FS bflow ATTRIBUTEJ SET _eah82. Die erzeugte Datei besitzt das XML Format Aus lizenzrechtlichen Gr nden k nnen die Programme die zur Ausf hrung des Protokolls n tig sind nicht integriert werden Eine separate Installation bzw Bereitstellung ist daher erforderlich Dennoch werden die Programmparameter die das Protokoll verwendet in das Exportformat integriert Lesen Sie dazu mehr beim Import eines Protokolls F r den Import eines Protokolls f hren Sie folgende Schritte durch Klicken Sie in diesem Fenster auf den Button Import Es ffnet sich nun ein Dateidialog W hlen Sie anschlie end die XML Datei aus die vorher aus einer anderen bflow Anwendung heraus exportiert wurde Schlie en Sie den Dialog mit einem Klick auf OK 34 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Wenn es sich um eine korrekt exportierte Datei handelt dann sehen Sie das Protokoll sofort in Ihrer Protokollliste Ben tigt ein importiertes Protokoll ein Programm welches noch nicht f r die Add on Schnittstelle verf gbar ist so legt es die Rahmenbedingungen Name und Parameter automatisch an Ein Programm gilt als nicht verf gbar wenn keines der angemeldeten Programme den gleichen Namen besitzt wie das vom Protokoll ben tigte In diesem Fall k nnen Sie entweder das Protokoll bearbeiten oder den Pfad des neuen Programms anpassen Insgesamt ist es jedoch entscheidend dass die f r den Programmaufruf notwendigen Parameter automatisch erzeugt werden Diese sol
3. beginnen Im obigen Fall wird bewirkt dass der Ausdruck Ssource durch den Pfad der exportierten Modelldatei ersetzt wird Wenn bflow das Programm startet dann mit folgendem Aufruf java jar D bflow MTG Sim jar f D bflow tmp modelexport xmI Eine Liste mit allen reservierten Programmparametern finden Sie am Ende des Kapitels Schlie en Sie nun den Dialog mit einem Klick auf OK Sie werden dann sehen dass das Programm in die urspr ngliche Liste mit aufgenommen wurde 16 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Tools Hier k nnen Sie die externen Programme angeben mit denen sie per Protokoll Daten austauschen wollen Entfemen Name Install path SWI Prolog MTG Sim D bflow addens MTGSim MTGSimjar type fierten prm General 4 Bflow Hier k nnen Sie ihre eigenen Protokolle anlegen Entfernen Bearbeiten Protocol o Erweiterte Modellpr fun pri In diesem Fenster sehen Sie alle bereits installierten Protokolle Sollten Sie sich nicht sicher sein was ein installiertes Protokoll macht so halten Sie den Mauscursor dar ber Nach kurzer Zeit erscheint ein Tooltip der Ihnen einen kleinen Beschreibungstext anzeigt 17 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Klicken Sie auf den Button Hinzuf gen Es ffnet sich der folgende Dialog Edit unnamed protocol gt ee Parameter Hnst gen Lochen
4. ob diese Regel angewendet werden soll Dies bernimmt die Methode prefRequester shallCheck Das Anwenden der Regeln l t sich im Preferences Dialog festlegen Als Parameter f r den Aufruf wird die ID der Regel verwendet Soll die Regel angewendet werden und tritt der entsprechend betrachtete Fehler auf so wird die Methode prefRequester getErrorMessage aufgerufen Diese liefert die zu der Regel geh rende Fehlermeldung f r den Anwender Der erste Parameter ist wieder die ID der Regel Der zweite ist der Wert der den Svalue Teil im message Attribut ersetzen soll Ein weiterer interessanter Punkt sind die fix Bereiche Diese dienen dazu dem Anwender sog Quick Fix Optionen anzubieten welche aufgetretenen Fehler standardm ig l st Die zweite Fix Option schaltet die Pr fregel generell ab Dies bernimmt der Methodenaufruf prefRequester setRuleEnabled Der erste Parameter ist die ID der Regel und der zweite ob die Regel ein oder ausgeschaltet werden soll Im Normalfall sollte hier false stehen da dieser Fix die Regel abschalten soll Die Regeln insgesamt befinden sich org bflow toolbox oepc evi Plugin Das Paket epc beinhaltet die Regeln f r die EPC Diagramme epcSyntax evl und der Ordner Validation die Regeln f r die OEPC Diagramme syntax evl 7 35 Erweiterung der Validierungsregeln f r die erweiterte Modellpr fung bflow too
5. so m sste man die Shell analysis Komponente ausw hlen Hier ist das aber nicht der Fall Wenn Sie nun in das Parameterfeld klicken so merken Sie dass nichts passiert Das liegt daran dass nicht jede Komponente Parameter ben tigt Falls eine Komponente ohne Parameter auskommt so ist das entsprechende Feld nicht ver nderbar Als n chstes ben tigen wir nun die Attribute adjust Komponente F gen Sie eine neue durch einen Klick auf Hinzuf gen in das Protokoll ein und w hlen als Typ Attribute 19 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox adjust Diese Komponente durchsucht die analysierten Meldungen nach Kommandos um Attribute anzulegen oder anzupassen Parameter werden hier ebenfalls nicht ben tigt Kommen wir nun zur letzten Komponente F gen Sie eine neue hinzu und w hlen als Typ Problems view display Diese Komponente erzeugt Meldungen auf der Bflow Problems View aus den analysierten Programminformationen Parameter werden nicht ben tigt Ihr Protokoll sollte nun wie folgt aussehen MTG Simulator Beschreibung Anhand von gegebenen Wahrscheinlichkeiten und Ausf hrungszeiten simuliert das Programm einen Prozessablauf und misst dabei zum einen wo die Simulation endete und zum anderen nach welcher Zeit Komponente Parameter Diagram export EPCTools EPML Datei Tool run MTG Simulator File analysis Attribute adjust Problems view display Mit einem Klick auf Schlie en
6. Geben Sie zuerst den Namen des Protokolls ein Dieser ist beliebig Der hier eingegebene Name wird auch zur Darstellung im Bflow Add on Men benutzt Schreiben Sie hier zum Beispiel MTG Simulator Der Beschreibungstext ist ebenfalls beliebig sollte aber aussagekr ftig sein Geben Sie zum Beispiel folgenden Text ein Anhand von gegebenen Wahrscheinlichkeiten und Ausf hrungszeiten simuliert das Programm einen Prozessablauf und misst dabei zum einen wo die Simulation endete und zum anderen nach welcher Zeit Kommen wir nun zur Einrichtung der Komponenten Klicken Sie auf Hinzuf gen Sie sehen dass in der Tabelle nun eine Zeile mit select erscheint Wenn Sie dieses Feld anklicken so ffnet sich eine Drop Down Liste 18 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Komponente Parameter Diagram export v EPC metrics info analysis EPC metric run W hlen Sie hier den Diagram export Wenn Sie anschlie end in das Parameterfeld klicken dann ffnet sich ebenfalls eine Drop Down Liste In dieser Liste k nnen Sie ausw hlen in welchem Format bflow das Modell exportieren soll Hier finden Sie alle Formate die Sie auch ber die Bflow Modell Export Funktion verwenden k nnen W hlen Sie hier das EPCTools EPML Datei Format Jede Komponente besitzt eine Beschreibung Wenn Sie sich nicht sicher sind was eine Komponente macht so halten Sie den Mauscursor ber die Komponente und warte
7. der Tool run oder Prolog run Komponente eingesetzt werden Achtung Wenn Programm A das richtige Format f r Programm B bereits bereitstellt und somit keine Anpassung n tig ist so w hlen Sie als Parameter aus der Drop Down Liste equal Der Adapter leitet in diesem Fall nur die Pfadangabe bzw Prozesslaufzeitumgebungsausgabe weiter Wenn Sie eine Konvertierung von der Shell Ausgabe in eine Datei ben tigen so verwenden Sie shell to file als Parameter F r den umgekehrten Fall file to shell Mit dieser Komponente k nnen Sie beliebige externe Programme innerhalb Ihres Protokolls starten Bedingung daf r ist dass sich das Programm innerhalb Ihres Betriebssystems selbstst ndig starten l sst Zur Auswahl stehen nur Programme die f r Add ons registriert sind Wenn Sie sich nicht sicher sind ob das f r Ihr Programm zutrifft so lesen Sie bitte auf Seite 15 nach Der Parameter entspricht dem zu startenden Programm Diese Komponente kann nur nach der Diagram export oder Tool adapter Komponente ausgef hrt werden Formkonvention f r Analysen und Modifikationen des Modells In dem folgenden Abschnitt soll erkl rt werden welche Form die Meldungen der externen Programme haben muss damit bflow daraus Informationen f r die Problems View oder Attribut nderungen gewinnen kann Diese Meldungen k nnen entweder in einer Datei stehen File analysis Komponente oder in die Prozesslau
8. einem Format zu exportieren das das Programm lesen kann und nach der Analyse die Ergebnisse wieder an bflow zur ckzuf hren Zuerst muss das Programm als externes Werkzeug auch Tool genannt an der Add on Schnittstelle angemeldet werden Dies geschieht wie folgt ffnen Sie die Men s Window gt Preferences W hlen Sie nun die Punkte Bflow gt Add ons gt Tools Sie sehen nun das folgende Fenster 8 Preferences Tools Hier k nnen Sie die externen Programme angeben mit denen sie per Protokoll Daten austauschen wollen Hinzuf gen Entfernen Bearbeiten Name Install path Oepc Diagram aneneen VC Diagram EMF Registry EMF GMF Wizards 15 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Klicken Sie auf den Button Hinzuf gen und tragen Sie in dem folgenden Dialog die entsprechenden Werte ein Name des Tools MTG Simulator Dateipfad Setzen Sie hier den Pfad zur MTGSim jar Datei Zum Beispiel D bflow MTGSim jar Aufrufparameter f Ssource Das fertige Dialogfenster sollte in etwa so aussehen Name des Tools MTG Sim Dateipfad D bflow addons MTGSim MTGSim jar Aufrufparameter f source Anmerkung Die Aufrufparameter sind Argumente mit denen das Programm gestartet wird Hier k nnen Sie prinzipiell alle beliebigen Werte eintragen Daneben gibt es von bflow eine Handvoll Schl sselwerte die stets mit
9. folgen Als Parameter stehen in einer Drop Down Liste alle installierten Exportskripte zur Verf gung Nutzen Sie diese Komponente wenn ihr externes Programm seine Ergebnisse in eine Datei schreibt Die Komponente analysiert diese Datei nach Informationen die f r bflow verwendbar sind Dies k nnen Meldungen f r die Problems View oder Attribut nderungen sein Damit diese Erkennung korrekt funktioniert muss die Information aus dem externen Programm einer Formkonvention entsprechen Diese Formkonvention ist im n chsten Abschnitt erl utert Diese Komponente k nnen Sie nur nach der Tool run oder Prolog run Komponente verwenden Sie ben tigt keine Parameter Beachten Sie unbedingt den Abschnitt zur Arbeit mit externen Dateien Wenn Sie lediglich die Ergebnisse die das externe Programm in eine Datei schreibt ohne Analyse aufzeichnen wollen so verwenden Sie diese Komponente in Ihrem Protokoll Da keine Analyse stattfindet m ssen auch keine Konventionen eingehalten werden Dies kann aber je nach Ausgabe des externen Programms zur Darstellung von kryptischen Zeichen f hren Wollen Sie dass die Informationen auf der Add on Konsole angezeigt werden so f gen Sie danach die Console display Komponente ein 28 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Problems view display Prolog run Shell analysis Shell record Sie k nnen diese Komponente nach der Tool run oder Prolog
10. i 14 8 const int i 22 i 18 9 const ir Programmparameter In dem folgenden Abschnitt werden die reservierten Parameter f r Programmaufrufe erl utert Wenn Sie sich nicht sicher sind wof r Sie diese Parameter verwenden k nnen so lesen Sie nochmal auf Seite 16 nach Parameter Bemerkung source Ersetzt beim Aufruf des Programms das Schl sselwort durch die Datei die bearbeitet werden bzw als Input dienen soll Beispiel f Ssource gt f C bflow lagerverwaltung epmI Sfile1 Sfile2 Sfile10 Werden im Verlauf eines Protokolls mehrere Dateien erzeugt die w hrend dessen Ausf hrung ben tigt werden so k nnen sie wie links dargestellt referenziert werden Angenommen Ihr Protokoll beinhaltet drei externe Programmaufrufe Programm 1 und Programm 2 erzeugen jeweils eine Datei Programm 3 muss mit diesen Dateien und der Quelldatei arbeiten Dann sollte Programm 3 folgende Parameter besitzen Ssource file1 Sfile2 Sbflow_temp Dieser Parameter liefert einen Zeiger auf ein tempor res Verzeichnis Beispiel Sbflow_temp gt C Windows temp Sinstall_dir Dieser Parameter liefert einen Zeiger auf das Verzeichnis in dem das Programm installiert ist Beispiel 25 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Sinstall_dir gt D bflow addons epcmetrik Prologparameter F r die Ausf hrung der Prolog run Komponente existieren reservierte Schl sselw rter
11. wird das Protokoll gespeichert und erscheint nun in der Protokollliste Protocol Erweiterte Modellpr fung EPC Metrik MTG Simulator Das Protokoll ist nun sofort ohne Neustart einsatzbereit und ber das Add on Men ausf hrbar 20 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox BEE WE Projet Addon Winden Help r d Erweiterte Modellpr fung MTG Simulator Ein eigenes Prolog Programm einrichten Der folgende Abschnitt wird Ihnen erl utern wie Sie mittels der Add on Schnittstelle Ihr eigenes Prolog Programm einbinden k nnen Voraussetzung daf r ist dass Sie den SWI Prolog Interpreter installiert haben Wie das funktioniert ist ausf hrlich im Benutzerhandbuch beschrieben Wir gehen davon aus dass Sie ein Prolog Programm irgendwo auf der Festplatte gespeichert haben F r unser Beispiel hei t das Programm konvertierungen pl Dieses Programm wandelt das Modell und die eingebetteten Elemente in eine andere Struktur Diese neue Struktur wird anschlie end in die Prozessumgebung geschrieben Da Prolog von Haus aus schon f r bflow vorkonfiguriert ist m ssen Sie es nicht als externes Add on Programm installieren Sie m ssen lediglich ein geeignetes Protokoll anlegen ffnen Sie dazu das Men Window gt Preferences und anschlie end den Unterpunkt Bflow gt Add ons gt Protocols Sie sollten das folgende Fenster sehen Preferences BS De type filter t
12. 82k094 Sfontname Tahoma FS bflow ATTRIBUTE J SET _eah882k094 Sfontsize 16 FS bflow ATTRIBUTE J SET _eah882k094 Sfontstyle BOLD FS bflow ATTRIBUTEJ SET _eah882k094 Slocation 540 120 FS bflow ATTRIBUTEJ SET _eah882k094 Slocation 20 60 FS Arbeit mit externen Dateien Wenn Sie mit der File analysis bzw der File record Komponente arbeiten so erzeugt ihr externes Programm eine Datei deren Standort bflow zun chst nicht kennt Um bflow den Pfad zu dieser Datei mitzuteilen muss ihr externes Programm folgende Konvention einhalten a Das Programm schreibt eine Zeile in die Prozesslaufzeitumgebung Diese Zeile hat den Pr fix bflow b Nach dem Pr fix folgt eine relative oder absolute Pfadangabe zu der Datei deren Inhalt aufgezeichnet bzw analysiert werden soll 32 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Sie k nnen einen relativen Pfad nutzen wenn die Datei im gleichen Verzeichnis liegt wie das ausgef hrte Programm Beispiel Das Programm liegt in D bflow MTG Sim jar Es erzeugt eine Datei namens result txt zur Analyse in dem gleichen Verzeichnis Somit muss dieses Programm folgende Zeile in die Prozesslaufzeitumgebung schreiben bflow results txt Alternativ k nnen Sie auch hier den absoluten Pfad nutzen In diesem Fall muss das Programm folgende Zeile ausgeben bflow D bflow results txt Liegt die erzeugte Datei nicht in dem gleichen Or
13. bflow toolbox Allgemeines Bflow Toolbox Dokumentation Anpassen und Erweitern von Bflow www bflow org bflow toolbox Allgemeines Inhalt EN N RER TE 2 Zielgruppe dieses Handbuchs 222220sussssesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnensnnnenennnnneenn 3 Erweiterung der Validierungsregeln f r die Live Validation eeeeeeeeesseseenenenssennnnnnnnnnnneennnnnennnnn 4 Attribute Von Regeln erahnen nem een 4 Pr tlogik Mittels Checka u u ae ee ud ai 6 Pr flogik mittels Epsilon usssseeereeessenenennnensnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnssnnnnnnn 6 Erweiterung der Validierungsregeln f r die erweiterte Modellpr fung 22200000sseeeeneeneenenn 8 Hinzuf gen eines eigenen Exportformats uueeeeeeesssnensennnnssnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnn 9 Hinzuf gen eines eigenen Importformats uueeeseeeesssnnnnnnnnnssssnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnennsnennnn 11 Bie Add on Schnittstele anne 13 Welche Programme lassen sich einbinden uuuuuuusesssssssnsennnnsnsnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnennnnennnnnn 15 MTG Sim Eine Beispielprotokoll uusuu022222202ssseennnnssnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 15 Ein eigenes Prolog Programm einrichten 22222000022222200nnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn 21 Programmpara meteire ee anregend
14. check in den Dateien epcSyntax chk und epcDeadlocks chk Die erste Datei beinhaltet Regeln zur Syntaxpr fung die zweite f r den Kontrollfluss Die Regeln f r OEPC Diagramme analog in den Dateien oepcSyntax chk und oepcDeadlocks chk Pr flogik mittels Epsilon Das Werkzeug Epsilon besteht aus mehreren Sprachen f r verschiedene Anwendungen F r unsere Zwecke wird im speziellen die Sprache evl bzw eol verwendet F r generelle Sprachspezifikation lesen Sie bitte dort im Handbuch nach Ein Beispiel f r eine implementierte Pr flogik wird nun betrachtet http www eclipse org gmt epsilon evl Epsilon Validation Language eol Epsilon Object Language Erweiterung der Validierungsregeln f r die Live Validation bflow toolbox context BflowSymbol critique HasName guard self isTypeOf Event or self isTypeOf BusinessObject check self hasName or not prefRequester shallCheck EpsilonSymbolRulel message prefRequester getErrorMessage EpsilonSymbolRulel self eClass name fix title Standardnamen vergeben do self name Element fix title Pr fregel ausschalten do prefRequester setRuleEnabled EpsilonSymbolRulel false Diese Regel pr ft alle Elemente vom Typ BflowSymbol darauf ob sie einen Namen haben Der Bereich check beinhaltet dabei die Pr flogik und die Abfrage
15. chl sseldeklarationen die mit einem beginnen Eine vollst ndige Liste dieser Schl sselworte und deren Verwendung finden Sie am Ende des Kapitels Klicken Sie nun erneut auf Hinzuf gen und w hlen Sie die Komponente Shell record Diese Komponente zeichnet die Ausgaben des Programms auf der dazugeh rigen Prozesslaufzeitumgebung auf Im Vergleich zur Shell analysis Komponente erfolgt hier keine Analyse der aufgezeichneten Informationen Weitere Informationen dazu finden Sie in der Komponentenbeschreibung Diese Komponente wird somit ben tigt da das Prologprogramm seine Ergebnisse in diese Umgebung auch Shell genannt schreibt Speichert ein Programm seine Ergebnisse in einer Datei so m sste man die File record Komponente ausw hlen Hier ist das aber nicht der Fall 23 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Wenn Sie nun in das Parameterfeld klicken so merken Sie dass nichts passiert Das liegt daran dass nicht jede Komponente Parameter ben tigt Falls eine Komponente ohne Parameter auskommt so ist das entsprechende Feld nicht ver nderbar Kommen wir nun zur letzten Komponente F gen Sie eine neue hinzu und w hlen als Typ Console display Diese Komponente gibt gesammelte Informationen auf der Add on Konsole aus Parameter werden nicht ben tigt Ihr Protokoll sollte nun wie folgt aussehen a E v Edit unnamed protocol Name Prolog Konwertierung Beschreib
16. die das Verhalten des Prolog Interpreters steuern Wenn Sie sich nicht sicher sind wof r Sie diese Parameter verwenden k nnen so lesen Sie erneut auf Seite 23 nach Parameter Bemerkung Gibt an welches Prolog Programm verwendet werden soll Die Angabe muss entweder ein absoluter Pfad oder eine Programmkonstante sein Beispiel 1 pl C bflow prolog myEval pl 2 pl SExtendedModelValidation Gibt eine Liste von Parametern an die zum Start des Prolog Programms bergeben werden soll Die Angabe ist optional und kann Programmkonstanten beinhalten Beispiel 1 p simple nonX 2 p Sbflow_rules Gibt den Startbefehl f r das Prologprogramm an Fehlt dieser Parameter so wird das Prologprogramm mit dem Aufruf bflow_query gestartet Soll Ihr Programm anders gestartet werden so geben Sie den entsprechenden Aufruf ohne Klammern hier an Beispiel 1 s a 2 s do_request Gibt den Terminierungsbefehl f r das Prologprogramm an Fehlt dieser Parameter so wird erwartet dass das Prologprogramm mit der Shell Ausgabe query_end terminiert wird Wird Ihr Programmende durch eine andere Ausgabe angezeigt so geben Sie den Befehl hier ohne Klammern an Beispiel 1 e STOP 2 e request_finished Es folgt nun eine Erl uterung der Konstanten 26 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Konstante Bemerkung Programm Parameter ExtendedModelValidation Nur f r SWI Prolog Benutzt das
17. dner wie das ausgef hrte Programm so muss es einen absoluten Pfad ausgeben 33 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Im und Export von Protokollen F r den leichteren Austausch von Protokollen zwischen bflow Anwendern besitzt die Add on Schnittstelle eine Im und Exportfunktion Damit k nnen Sie einfach die von Ihnen erstellten Protokolle an andere bflow Anwender weitergeben oder deren Protokolle in Ihrer bflow Umgebung verwenden ffnen Sie zun chst das Men Window gt Preferences und anschlie end den Unterpunkt Bflow gt Add ons gt Protocols Sie sollten das folgende Fenster sehen Preferences BES x type filter text Protocols or R General Bflow Hier k nnen Sie ihre eigenen Protokolle anlegen u Hinzuf gen Entfernen Bearbeiten Export Import Protocols Tools Protocol EI age Erweiterte Modellpr fung Bon na MTG Simulator VC Diagram EMF Registry EMF GMF Wizards Help Install Update Java Model Validation Run Debug Team UML2 Diagrams Xtext Languages F r den Export eines Protokolls f hren Sie folgende Schritte durch W hlen Sie in diesem Fenster das Protokoll aus das Sie exportieren m chten Klicken Sie danach auf den Button Export Es ffnet sich nun ein Dateidialog W hlen Sie abschlie end den Ort und den Namen des exportierten Protokolls und beenden den Vorgang mit einem Klick auf OK
18. e 25 Prologparameter u eieienlnnibassinlelen iin 26 Startbefehlskonventi Mesine aaaeei RE ee 27 Add on Komponenten uuesesessesssnnnnnnnnnsennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnensnnnnnnnnnnsesssnsnnnnnnnsnnn 27 Formkonvention f r Analysen und Modifikationen des Modells uusu00022222220000ennnneeeennnn 30 Arbeit mit externen Dateien een 32 Zielgruppe dieses Handbuchs Dieses Handbuch richtet sich an Administratoren mit Programmiererfahrung die den Leistungsumfang von Bflow erweitern wollen An einigen Stellen bietet die Bflow Toolbox hierf r einfache Schnittstellen Es ist jedoch nicht Ziel dieses Handbuchs eine vollst ndige Dokumentation f r Entwickler zu liefern Endanwender werden mit den hier vorgestellten Erweiterungen nicht direkt in Ber hrung kommen f r sie gen gt die Lekt re des Bflow Benutzerhandbuchs Erweiterung der Validierungsregeln f r die Live Validation Mit Live Validation bietet Bflow die M glichkeit die Korrektheit von erstellten Modellen w hrend der Eingabe zu berpr fen Die hier betrachteten Regeln betreffen die Logik im Metamodell und die dargestellten Objekte im EPC bzw OEPC Diagramm Eine Regel besteht im Allgemeinen aus zwei Teilen Der eigentlichen Pr flogik und Beschreibung der Regel Die Pr flogik wird im Moment von zwei unterschiedlichen Sprachen unterst tzt Check und Epsilon Beide sind als Eclipse Plugin verf gbar Check is
19. en Export aufgelistet BFLow Export Assistent Exportiert das BFlow Diagramm als gew nschtes Format Ausgew hltes Diagramm vorbereitung_weiterbildung epc Exportformat Fiktiver Export xmi fi v Exportiert ein bflow Diagramm als fiktives Diagramm Beschreibung Zielverzeichnis DAbflowi Abbildung 1 Der neue bflow Export 10 35 Hinzuf gen eines eigenen Importformats bflow toolbox Hinzuf gen eines eigenen Importformats Der Import anderer Diagrammarten wird mit Hilfe von sog XSLT Skripts realisiert M chten Sie Bflow um Ihr eigenes Importformat erweitern so m ssen Sie diese zun chst programmieren Die Programmierung der XSLT Skripts selbst wird in diesem Handbuch jedoch nicht behandelt Da ein Import auch aus der Hintereinanderausf hrung von solchen Skripts bestehen kann oder manche Skript Parameter ben tigen ist eine Datei erforderlich die den gesamten Vorgang beschreibt Diese Datei nennt sich Import Beschreibung und endet auf ixd xmI Als Beispiel soll nun ein Fiktiver Import gestaltet werden 1 Schritt Anlegen einer Importbeschreibungsdatei ffnen Sie mit einem XML Editor oder einem normalen Texteditor eine neue Datei und nennen Sie sie fiktiver import ixd xm Bitte beachten Sie die korrekte Kennzeichnung der Endung Erstellen Sie anschlie end die Datei nach folgendem Schema xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt importdescription gt eontle l
20. enden Sie ein Protokoll das u a Modellattribute ver ndert so m ssen Sie auch diese Komponente in Ihrem Protokoll verwenden Es sorgt daf r dass die neuen und ge nderten Attribute von bflow erkannt und das Modell entsprechend angepasst wird Damit diese Erkennung korrekt funktioniert muss die Information aus dem externen Programm einer Formkonvention entsprechen Diese Formkonvention ist im n chsten Abschnitt erl utert 27 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Console display Diagram export File analysis File record Diese Komponente k nnen Sie nur nach der File analysis oder Shell analysis Komponente verwenden Sie ben tigt keine Parameter M chten Sie dass die Informationen aus dem externen Programm lediglich auf der Add on Konsole angezeigt werden so k nnen Sie dies mit dieser Komponente einstellen Sie nimmt dabei keine Ver nderungen an diesen Informationen vor und gibt Sie anschlie end an die n chste Komponente weiter Diese Komponente k nnen Sie nur nach der File analysis Shell analysis oder Shell record Komponente verwenden Sie ben tigt keine Parameter Diese Komponente exportiert das zu bearbeitende Diagramm in ein gew nschtes Format Als Format stehen alle installierten Exportskripte zur Verf gung Siehe Seite 9 Im Normalfall ist dies stets die erste Komponente eines Protokolls sein Daher kann diese Komponente keiner anderen Komponente
21. er ndern Zu diesen Attributen z hlen nicht nur die die sich per Attribute View hinzuf gen lassen sondern auch grafische Attribute wie Schriftart Form Stil oder Position Diese Features werden durch die Addon Schnittstelle realisiert Es handelt sich hierbei um eine modulare Schnittstelle f r Programme au erhalb der bflow Programmumgebung Das Prinzip dabei ist denkbar einfach Jede Interaktion mit einem externen Programm wird durch ein Protokoll geregelt Dieses Protokoll bestimmt welche Daten auf welche Weise kommuniziert werden Schauen wir uns dies zun chst am Beispiel der erweiterten Modellpr fung an ffnen Sie die folgenden Men punkte Window gt Preferences Selektieren Sie nun den Unterpunkt Bflow gt Add ons gt Protocols Sie sollten nun das folgende Fenster sehen a Preferences ro type filter text Protocols or ne General a Bflow Hier k nnen Sie ihre eigenen Protokolle anlegen 4 Add ons Protocol Hinzuf gen Entfernen Bearbeiten Export Import amp hs Protocol c Diagram Dep Disgam Erweiterte Modellpr fung VC Diagram EMF Registry EMF GMF Wizards Help Install Update Java Model Validation Run Debug Team UML2 Diagrams Xtext Languages Restore Defaults ax cms W hlen Sie nun die Erweiterte Modellpr fung und klicken Sie auf Bearbeiten Es ffnet sich das folge
22. ezeigt Externe Programme werden immer in einem eigenen Prozess gestartet und besitzen daher eine eigene Prozesslaufzeitumgebung Diese Umgebung wird mit Shell bezeichnet 14 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox E U T ch Project Run MITAMM Window Heip Or amp r Erweiterte Modellpr fung kotisi EPC Metrik Welche Programme lassen sich einbinden ber die Add on Schnittstelle lassen sich theoretisch alle Programme die auf Ihrem Betriebssystem selbstst ndig lauff hig sind ansprechen und einbinden Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um eine exe jar oder Shell Datei handelt L sst sich das Programm von Ihnen manuell entweder per Kommandozeile oder Doppelklick starten so kann es auch von bflow gestartet werden MTG Sim Eine Beispielprotokoll Es soll nun erl utert werden wie man selber ein eigenes Protokoll einrichtet Das Programm das dabei verwendet werden soll hei t MTG Sim Das in Java geschriebene Programm liegt als MTGSim jar in einem beliebigen Verzeichnis auf der Festplatte Inhalt des Programms ist es Modellabl ufe zu simulieren Anhand von gegebenen Wahrscheinlichkeiten und Ausf hrungszeiten simuliert das Programm einen Prozessablauf und misst dabei zum einen wo die Simulation endete und zum anderen nach welcher Zeit Die Ergebnisse werden abschlie end von dem Programm in eine Datei geschrieben Die Aufgabe des einzurichtenden Protokolls ist es somit das Modell in
23. fzeitumgebung Shell analysis Komponente geschrieben werden 30 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox F r Informationen die ausgewertete werden sollen gilt generell Informationen werden zeilenweise erfasst Gibt es innerhalb der Ausgabe ei nen Zeilenumbruch so wird der nachfolgende Inhalt in einer neuen Informa tionseinheit aufgezeichnet b Jede Informationseinheit die von bflow verarbeitet werden soll muss mit dem Pr fix bflow beginnen Alle anderen Einheiten werden ignoriert Soll aus einer Informationseinheit eine Meldung f r die Problems View erzeugt werden so muss die folgende Struktur erf llt sein MESSAGE TYP ELEMENT ID MELDUNG ZUSATZIHFS Message Typ Element id Meldung Zusatz Beispiele Gibt den Typ der Meldung an Ist Programmkonstante und muss erscheinen Muss INFO WARNING oder ERROR sein Optional Wenn vorhanden dann wird die Meldung mit dem entsprechenden Modellelement verkn pft Nachricht die angezeigt werden soll Optional Wird nicht ausgewertet bflow MESSAGE INFO _eah882k094 Beschriftung fehlt EFS bflow MESSAGE ERROR _fgk19078h Element unn tig J FS F r eine Informationseinheit die Attribut nderungen nach sich ziehen soll gilt ATTRIBUTE TYP ELEMENT ID NAME WERT FS Attribute Typ Element id Name Gibt den Typ der Meldung an Ist Programmkonstante und muss erscheinen Muss ADD
24. hreibung und endet auf exd xmI Als Beispiel soll nun ein Fiktiver Export gestaltet werden 1 Schritt Anlegen einer Importbeschreibungsdatei ffnen Sie mit einem XML Editor oder einem normalen Texteditor eine neue Datei und nennen Sie sie fiktiver export exd xml Bitte beachten Sie die korrekte Kennzeichnung der Endung Erstellen Sie anschlie end die Datei nach folgendem Schema xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt exportdescription gt SCONE LOF lt name gt Fiktiver Export lt name gt lt fileextension gt xml fi lt fileextension gt lt description gt Exportiert ein Bflow Diagramm als fiktives Diagramm lt description gt lt callstack gt SCPE lt file gt scripts fiExportl xslt lt file gt lt lt SCHI NE gt lt BR SE gt Seislle Ss etslipesy AElErp orte ZI SCHEINE gt SERPE lt file gt scripts fiResize xslt lt file gt lt param Multiplikator 2 Streckung 3 gt lt lt SCHISNE gt lt callstack gt lt config gt lt exportdescription gt Ci Die Attribute name fileextension und description sind Pflichtangaben Sie geben eine u ere Beschreibung des Vorgangs an die u a im Exportdialog verwendet werden Wenn eine der Angaben fehlt gibt es zwar keine Fehlermeldung dennoch wird der Export nicht ordnungsgem durchgef hrt M chten Sie als Quelldatei auch mehrere Typen zulassen so geben S
25. ie die Dateiendungen durch getrennt hintereinander an Im dargestellten Beispiel behandelt der Export nur Dateien die auf xml oder fi enden Im Abschnitt callstack wird dann aufgelistet welche Skripts der Reihe nach aufgerufen werden Die Reihenfolge der aufgelistete Skripts in der Konfigurationsdatei gibt auch die Aufrufreihenfolge beim Export vor 9 35 Hinzuf gen eines eigenen Exportformats bflow toolbox Das Attribut file gibt dabei den Ort des XSLT Skripts relativ zur Konfigurationsdatei an Sollen f r einen Skriptaufruf Parameter verwendet werden so muss man das Attribut param nutzen Die Verwendung von Parametern ist wie oben zu sehen optional 2 Schritt Kopieren der ben tigten Dateien Nachdem Sie die Exportbeschreibung angelegt haben m ssen Sie sie in Ihrem Workspace in dem Unterverzeichnis export speichern Bflow registriert nur manuell hinzugef gte Exporte wenn sie in diesem Verzeichnis liegen Sollte es noch nicht existieren dann legen Sie es an Das k nnte dann zum Beispiel so aussehen D bflow workspace export fiktiver export exd xmI Kopieren Sie anschlie end die ben tigten XSLT Skripts zu der Stelle die Sie in der Exportbeschreibung angegeben haben Nach unserem Beispiel m ssen die drei Skripts dann im Verzeichnis D bflow workspace export scripts liegen Wenn Sie nun den Bflow Export in Ihrer Arbeitsumgebung aufrufen so sehen Sie den neu
26. lbox Erweiterung der Validierungsregeln f r die erweiterte Modellpr fung Um eigene Regeln f r die erweiterte Modellpr fung hinzuzuf gen kann das Prolog Programm im Plugin org bflow toolbox mitamm erweitert werden Dieses befindet sich im Pfad org bflow toolbox mitamm prolog pls Beim Start der Modellpr fung wird das Prolog Pr dikat a aufgerufen das seinerseits alle Pr fungen startet Bei einem erkannten Problem muss das Pr dikat message String1 String2 String3 eingebunden werden Hierbei ist String1 eine der Zeichenketten ERROR WARNING oder INFO womit bestimmt wird in welcher Form die Meldung in der Problems View von Eclipse angezeigt wird String2 die ID desjenigen Modellelements das beim Auftreten der Meldung markiert werden soll String3 der auszugebende Meldungstext als String 8 35 Hinzuf gen eines eigenen Exportformats bflow toolbox Hinzuf gen eines eigenen Exportformats Der Export in andere Diagrammarten wird mit Hilfe von sog XSLT Skripts realisiert M chten Sie Bflow um Ihr eigenes Importformat erweitern so m ssen Sie diese zun chst programmieren Die Programmierung der XSLT Skripts selbst wird in diesem Handbuch jedoch nicht behandelt Da ein Export auch aus der Hintereinanderausf hrung von solchen Skripts bestehen kann oder manche Skript Parameter ben tigen ist eine Datei erforderlich die den gesamten Vorgang beschreibt Diese Datei nennt sich Export Besc
27. lems View oder Attribut nderungen sein Damit diese Erkennung korrekt funktioniert muss die Information aus dem externen Programm einer Formkonvention entsprechen Diese Formkonvention ist im n chsten Abschnitt erl utert Diese Komponente k nnen Sie nur nach der Tool run oder Prolog run Komponente verwenden Sie ben tigt keine Parameter Wenn Sie lediglich die Ergebnisse die das externe Programm auf die Prozesslaufzeitumgebung schreibt ohne Analyse aufzeichnen wollen so verwenden Sie diese Komponente in Ihrem Protokoll Da keine Analyse stattfindet m ssen auch keine Konventionen eingehalten werden Dies kann aber je nach Ausgabe des externen 29 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Tool adapter Tool run Programms zur Darstellung von kryptischen Zeichen f hren Wollen Sie dass die Informationen auf der Add on Konsole angezeigt werden so f gen Sie danach die Console display Komponente ein Sie k nnen diese Komponente nach der Tool run oder Prolog run Komponente in Ihrem Protokoll verwenden Sie ben tigt keine Parameter M chten Sie mehrere externe Programme hintereinander ausf hren so verwenden Sie diese Komponente als Br cke zwischen beiden Sie pr ft welchen Input das vorhergehende Programm f r das n chstfolgende bereitstellt Es pr ft au erdem ob eine Adaption berhaupt m glich ist und nimmt ggf Anpassungen vor Diese Komponente kann nur nach
28. lisiert Gibt an ob die Regel standardm ig an oder ausgeschaltet ist Ein simples Beispiel f r eine derartige Regelbeschreibung soll hier gegeben werden lt xml version 1 0 encoding UTF 8 gt lt language value de gt lt rule gt lt id gt SyntaxEventRulel lt id gt lt name gt EventRulel lt name gt lt message gt Ereignis value hat mehr als einen eingehenden Kontrollfluss Eingehende Kontrollfluesse ueber Konnektoren synchronisieren lt message gt lt class gt Syntaxpr fung lt class gt lt description gt Pr ft ob das Ereignis mehr als einen eingehenden Kon lt description gt lt ijimage gt lt image gt tro MNirimmss i hati lt default gt true lt default gt lt rule gt lt rule gt lt id gt SyntaxEventRule2 lt id gt lt name gt EventRule2 lt name gt lt message gt Ereignis value hat mehr als einen ausgehenden Kontrollfluss Ausgehende Kontrollfluesse ueber Konnektoren synchronisieren lt message gt lt class gt Syntaxpr fung lt class gt lt description gt Pr ft ob das Ereignis mehr als einen ausgehenden lt description gt lt image gt lt image gt Kontrollfluss hat lt default gt true lt default gt lt rule gt lt language gt Die entsprechende Regelbeschreibung befindet sich im org bflow toolbox chk syntax Plugin f r EPC Diagramme im Paket language epc und f r OEPC Diag
29. lten Sie nicht ndern wenn Sie nicht wissen was sie bedeuten 35 35
30. muss man das Attribut 11 35 Hinzuf gen eines eigenen Importformats bflow toolbox param nutzen Die Verwendung von Parametern ist wie oben zu sehen optional 2 Schritt Kopieren der ben tigten Dateien Nachdem Sie die Importbeschreibung angelegt haben m ssen Sie sie in Ihrem Workspace in dem Unterverzeichnis import speichern Bflow registriert nur manuell hinzugef gte Importe wenn sie in diesem Verzeichnis liegen Sollte es noch nicht existieren dann legen Sie es an Das k nnte dann zum Beispiel so aussehen D bflow workspace import fiktiver import ixd xmI Kopieren Sie anschlie end die ben tigten XSLT Skripts zu der Stelle die Sie in der Importbeschreibung angegeben haben Nach unserem Beispiel m ssen die drei Skripts dann im Verzeichnis D bflow workspace import scripts liegen Wenn Sie nun den Bflow Import in Ihrer Arbeitsumgebung aufrufen so sehen Sie den neuen Import aufgelistet 12 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Die Add on Schnittstelle Wie Sie schon von der Arbeit mit bflow wissen ist es m glich externe Programme in die Bearbeitung und Analyse von Modellen zu integrieren Dieses Feature wird zum Beispiel von der erweiterten Modellpr fung und der EPC Metrik Analyse genutzt Neben den bereits bekannten M glichkeiten gibt es noch weitere So ist es zum Beispiel m glich dass externe Programme Modell und Elementattribute auslesen zu bearbeiten und v
31. n Sie bis der Tooltip erscheint In diesem wird Ihnen die Bedeutung der Komponente kurz erl utert Komponente Parameter Diagram export Exportiert das zu bearbeitende Diagramm in ein angegebenes Format zur weiteren Verarbeitung f r das externe Programm Klicken Sie nun ein weiteres Mal auf Hinzuf gen W hlen Sie jetzt genauso wie oben die Tool Run Komponente ffnen Sie anschlie end die Drop Down Liste im Parameterfeld und w hlen Sie hier den MTG Simulator Hinweis In der Liste des Parameterfelds erscheinen nur die Programme die der bflow Add on Schnittstelle bekannt sind Sollte ein von Ihnen gew nschtes Programm hier nicht erscheinen so pr fen Sie ob es auch korrekt im Men punkt unter Bflow gt Add ons gt Tools eingetragen ist Schauen Sie sich dazu nochmal das Beispiel des MTG Simulators an das diesen Vorgang beschreibt Klicken Sie nun erneut auf Hinzuf gen und w hlen Sie die Komponente File analysis Diese Komponente analysiert Dateien die von dem gestarteten Programm erstellt werden Bei dieser Analyse werden aber nicht alle Informationen verarbeitet sondern nur die die ein bestimmtes Pr fix und eine festgelegte Struktur besitzen Weitere Informationen dazu finden Sie in der Komponentenbeschreibung Diese Komponente wird somit ben tigt da der MTG Simulator seine Ergebnisse in eine Datei schreibt Schreibt ein Programm seine Ergebnisse in die Prozessumgebung
32. nde Fenster 13 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Edit ExtendedModelValidation protocol Jame Sem Name Erweiterte Modellpr fung Beschreibung Wandelt ein Diagramm in eine Prolog Faktenbasis und f hrt tiefergehende Modellanalysen durch Anschlie end werden die Analyseergebnisse in der Problems View angezeigt Komponente Parameter Diagram export Prolog Datei Prolog run pl ExtendedModelValidation p bflow_rules Shell analysis Problems view display Dieses Fenster stellt das Konfigurationsmen f r ein Protokoll dar Sie k nnen hier den Namen die Beschreibung und die Komponenten des Protokolls festlegen Wie Sie sehen besteht das Protokoll aus 4 Komponenten Eine Komponente stellt dabei einen Interaktionsschritt dar Einige Komponenten besitzen Parameter Andere wiederum nicht Eine vollst ndige Auflistung aller Komponenten finden Sie am Ende des Kapitels Der Ablauf eines Protokolls richtet sich immer nach der Reihenfolge der Komponenten von oben nach unten gelesen Anhand des oben dargestellten Beispiels l sst sich somit sehen dass das Diagramm zuerst exportiert und dann anschlie end Prolog gestartet wird Nachdem Prolog seine Ausf hrung beendet hat wird die Shell Ausgabe von Prolog analysiert Die f r bflow relevanten Informationen werden dann extrahiert und auf der Problems View dargestellt G ltige und ausf hrbare Protokolle werden Ihnen automatisch im Add on Men von bflow ang
33. own Liste In dieser Liste k nnen Sie ausw hlen in welchem Format bflow das Modell exportieren soll Hier finden Sie alle Formate die Sie auch ber die Bflow Modell Export Funktion verwenden k nnen W hlen Sie hier das Prolog Datei Format Jede Komponente besitzt eine Beschreibung Wenn Sie sich nicht sicher sind was eine Komponente macht so halten Sie den Mauscursor ber die Komponente und warten Sie bis der Tooltip erscheint In diesem wird Ihnen die Bedeutung der Komponente kurz erl utert Komponente Parameter Diagram export Exportiert das zu bearbeitende Diagramm in ein angegebenes Format zur weiteren Verarbeitung f r das externe Programm Klicken Sie nun ein weiteres Mal auf Hinzuf gen W hlen Sie jetzt genauso wie oben die Prolog run Komponente Klicken Sie nun in das Parameterfeld Diese Komponente ben tigt im Wesentlichen zwei Parameter den Pfad zum Prologprogramm und zus tzliche Angaben zur Steuerung des Prologprogramms Geben Sie nun den folgenden Text ein pl D bflow pls konvertierungen pl p x Der Parameter pl gibt an wo die Datei liegt Korrigieren Sie ggf den Pfad f r Ihre Situation Mit dem Parameter p lassen sich zus tzliche Programmoptionen bergeben Da dieses Programm keine weiteren Parameter ben tigt reicht hier einfach ein x Hinweis Wie Sie am Beispiel der erweiterten Modellpr fung sehen k nnen gibt es f r die Parameterliste reservierte S
34. ramme im Paket lanuage oepc M chte man eine neue Regelbesc nur erg nzt werden hreibung hinzuf gen dann muss die entsprechende Datei dort bflow toolbox Pr flogik mittels Check Pr flogik mittels Check Wie bereits oben erl utert ist Check ein Bestandteil des Xtend Xtext Plugins Lesen Sie bitte zu generellen Sprachspezifikation dort im Handbuch nach Ein Beispiel f r eine implementierte EPC Pr fregel kann so aussehen context epc Event if shallCheck SyntaxEventRulel ERROR getErrorMessage SyntaxEventRulel this name this outgoingControlFlows isEmpty amp amp this incomingControlFlows isEmpty Zun chst erfolgt der Aufruf der Methode shallCheck um zu pr fen ob diese Regel berhaupt angewendet werden soll Das Anwenden der Regeln l sst sich im Preferences Dialog festlegen Als Parameter f r den Aufruf wird die ID der Regel verwendet Soll die Regel angewendet werden und tritt in dem zu pr fenden Modell der entsprechend betrachtete Fehler auf so wird die Methode getErrorMessage aufgerufen Diese liefert die zu der Regel geh rende Fehlermeldung f r den Anwender Der erste Parameter ist wieder die ID der Regel Der zweite ist der Wert der den Svalue Teil im message Attribut ersetzen soll Nach dem kommt dann die zu pr fende Logik Die Check Regeln f r EPK Diagramme befinden im org bflow toolbox chk syntax Plugin im Paket
35. run Komponente in Ihrem Protokoll verwenden Sie ben tigt keine Parameter Beachten Sie unbedingt den Abschnitt zur Arbeit mit externen Dateien Wenn Sie m chten dass das Ergebnis der Analyse der Daten des externen Programms in der Problems View angezeigt wird so verwenden Sie diese Komponente in Ihrem Protokoll Dabei werden nur die Meldungen angezeigt die analysiert werden konnten Entsprechen die Meldungen aus dem externen Programm nicht der Formkonvention so k nnen auch keine Meldungen angezeigt werden Diese Formkonvention ist im n chsten Abschnitt erl utert Diese Komponente kann nach der Shell analysis File analysis oder Attribute adjust Komponenten eingesetzt werden Wenn Sie diese Komponente verwenden wollen so sollte sie im Normalfall die Letzte Ihres Protokolls sein Sie ben tigt keine Parameter Diese Komponente startet sofern installiert den Prolog Interpreter Sie kann nach der Diagram export oder Tool adapter Komponente in einem Protokoll platziert werden Die Komponente ben tigt zwingend zwei Parameter pl und p Wof r diese Parameter sind und welche weiteren es gibt k nnen Sie auf Seite 25 nachlesen Nutzen Sie diese Komponente wenn ihr externes Programm seine Ergebnisse in die Prozesslaufzeitumgebung schreibt Die Komponente analysiert diese Umgebung nach Informationen die f r bflow verwendbar sind Dies k nnen Meldungen f r die Prob
36. t e Protocols or ey b General 4 Bflow Hier k nnen Sie ihre eigenen Protokolle anlegen a Add ons Hinzuf gen Entfernen Bearbeiten Export Import Tools Protocol Erweiterte Modellpr fung MTG Simulator Model Validation Run Debug Team UML2 Diagrams Xtext Languages Klicken Sie auf den Button Hinzuf gen Es ffnet sich nun der folgende Dialog 21 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Edit unnamed protocol s u m Name unnamed Beschreibung Komponente Parameter Geben Sie als Namen Prolog Konvertierung ein Der Name des Protokolls ist prinzipiell frei w hlbar Schreiben Sie anschlie end einen kleinen Beschreibungstext Dieser k nnte wie folgt lauten Wandelt die Diagrammstruktur und dessen Elemente in ein anderes Format um Der Beschreibungstext ist beliebig sollte aber aussagekr ftig sein Kommen wir nun zur Einrichtung der Komponenten Klicken Sie auf Hinzuf gen Sie sehen dass in der Tabelle nun eine Zeile mit select erscheint Wenn Sie dieses Feld anklicken so ffnet sich eine Drop Down Liste 22 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Komponente Parameter Diagram export v EPC metrics info analysis EPC metric run W hlen Sie hier den Diagram export Wenn Sie anschlie end in das Parameterfeld klicken dann ffnet sich ebenfalls eine Drop D
37. t ein Teil des Xtend bzw Xtext Plugins welches mit dem EMF Plugin ab Eclipse Version 3 5 ausgeliefert wird Epsilon ist ein eigenst ndiges Plugin von GMT Die Beschreibung der Regel erfolgt im xml Format Es gibt verschiedene Attribute um eine Regel zu beschreiben N heres hierzu sp ter Generelle Festlegung Existiert f r eine Regel eine Pr flogik aber keine Beschreibung so wird die Regel stets angewendet und man kann sie nicht abschalten Attribute von Regeln Eine Regel besitzt die folgenden Attribute ld Wird zur Identifizierung der Regel benutzt und muss innerhalb eines Diagrammtyps EPC oder OEPC eindeutig sein Name Name der Regel der im Preferences Dialog erscheint Dieser kann beliebig gew hlt werden sollte aber nachvollziehbar sein Message Dieses Attribut legt fest wie die Fehlermeldung aussieht wenn sie erscheinen sollte F gt man in den Meldungstext den Wert Svalue ein so wird dieser durch einen entsprechenden Parameter ersetzt Class Gibt die Art bzw die Klasse der Regel an Dies kann beliebig gew hlt werden und dient nur zur besseren Zuordnung von Regeln im Preferences Dialog http www eclipse org workinggroups oaw GMT http www eclipse org gmt epsilon 2 Description Image Default Dies ist ein Beschreibungstext der die Regel kurz n her beschreiben sollte An dieser Stelle kann ein relativer Pfad zu einem Bild eingef gt werden dass die Regel symbo
38. t name gt Fiktiver Import lt name gt lt fileextension gt xml fi lt fileextension gt lt description gt Importiert ein fiktives Diagramm als Bflow Diagramm lt description gt lt callstack gt Sserlpe gt enleAsersipesy Eamportelesesike Een seele lt script gt Selen Aseralples sEalmporste2rBesike ee lt script gt Sseripe gt lt me iseripes Tiiresuizenszsiles mnle gt lt param Multiplikator 2 Streckung 3 gt lt script gt lt callstack gt Seo lt importdescription gt Die Attribute name fileextension und description sind Pflichtangaben Sie geben eine u ere Beschreibung des Vorgangs an die u a im Importdialog verwendet werden Wenn eine der Angaben fehlt gibt es zwar keine Fehlermeldung dennoch wird der Import nicht ordnungsgem durchgef hrt M chten Sie als Quelldatei auch mehrere Typen zulassen so geben Sie die Dateiendungen durch getrennt hintereinander an Im dargestellten Beispiel behandelt der Import nur Dateien die auf xml oder fi enden Im Abschnitt callstack wird dann aufgelistet welche Skripts der Reihe nach aufgerufen werden Die Reihenfolge der aufgelistete Skripts in der Konfigurationsdatei gibt auch die Aufrufreihenfolge beim Import vor Das Attribut file gibt dabei den Ort des XSLT Skripts relativ zur Konfigurationsdatei an Sollen f r einen Skriptaufruf Parameter verwendet werden so
39. ung Wandelt die Diagrammstruktur und dessen Elemente in ein anderes Format um Komponente Parameter Diagram export Prolog Datei Prolog run pl D bflow pls konvertierungen pl p x Shell record Console display Hinzuf gen L schen Schlie en Mit einem Klick auf Schlie en wird das Protokoll gespeichert und erscheint nun in der Protokollliste Protocol Erweiterte Modellpr fung EPC Metrik MTG Simulator Prolog Konvertierung Das Protokoll ist nun sofort ohne Neustart einsatzbereit und ber das Add on Men ausf hrbar 24 35 Die Add on Schnittstelle bflow toolbox Project Window Help r Erweiterte Modellpr fung MTG Simulator Prolog Konvertierung Anmerkung Falls Sie noch nicht wissen wo sich die Add on Konsole befindet so brauchen Sie sich nicht zu sorgen Die Console display Komponente ist so eingestellt dass sie die Add on Konsole in bflow automatisch hervorholt falls diese noch nicht angezeigt wird Wenn Sie das Protokoll nun ausf hren dann sehen Sie zum Beispiel folgendes Bild ad 1 m m Relation ER Problems Javadoc B Declaration E Model attribute view El Console 3 3 Ex GE A g MITAMM Console int rO const int number_of_arcs 14 const int number _of activities 8 const int number _of_arcs_to_an or join O urgent chan c const int i 13 i 22 5 const int i 19 i 21 6 const int i 21 i 13 7 const int i 22
40. von bflow ausgelieferte Programm zur erweiterten Modellpr fung Sbflow_rules Nur f r SWI Prolog Kennzeichnet eine Parameterliste die die zur Pr fung eingestellten Regeln bergibt Diese Regeln k nnen in den Programmeinstellungen eingestellt werden Startbefehlskonvention Damit ein Prologprogramm von bflow korrekt gestartet werden kann gibt es eine Festlegung f r die Syntax des Startbefehls STARTBEFEHL SPRACHE PARAMETERLISTE Als Startbefehl gilt sofern Sie keinen eigenen festgelegt haben die Zeichenkette bflow_query Danach folgt ein Sprachk rzel Dies k nnte de oder en usw sein Dieses wird automatisch festgelegt und entspricht der eingestellten bflow Programmsprache Abschlie end wird eine Liste von Parametern angeh ngt Diese Parameter entsprechen den Programmparametern die Sie mittels p bei der Einrichtung des Prologprogramms festlegen Angenommen Sie haben ein Protokoll mit folgendem Prologaufruf festgelegt pl D bflow pls myEval pl p short lang xtract s query e query_end Mittels dieser Parameter wird der Prologaufruf wie folgt gestaltet query de short lang xtract Lautet Ihr Prologaufruf wie folgt pl D bflow pls myEval pl p x Dann wird Prolog derart gestartet bflow_query de x Add on Komponenten In dem folgenden Abschnitt werden die verf gbaren Add on Komponenten erl utert Komponente Beschreibung Attribute adjust Verw
Download Pdf Manuals
Related Search