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Hyperwave Installationshandbuch

1. Hardware Plattform Betriebssystem _Verity Unterstutzung DEC Alpha DEC UNIX 4 0 ja HP 700 Serie HP UX 10 20 oder h her ja Silicon Graphics IRIX 5 3 ja Sun Sparc Solaris 2 5 1 ja IBM RS 6000 AIX 4 3 ja Intel PC Linux 2 0 x ELF _ hein SNI RM Serie Reliant UNIX 5 43 _nein Tabelle 3 Von Hyperwave unterst tzte UNIX Plattformen Hyperwave Information Management GmbH 23 FAKTOREN BEI DER ERMITTLUNG DER SYSTEMANFORDERUNGEN KLEINE SERVER MITTLERE SERVER GROSSE SERVER Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX 2 4 SYSTEMANFORDERUNGEN Dieser Abschnitt beschreibt welchen Anforderungen Ihr System gen gen sollte damit Sie mit dem Hyperwave Information Server arbeiten k nnen Obwohl die hier beschriebenen Anforderungen nicht die Minimalkonfiguration darstellen empfehlen wir Ihnen den Server nicht auf einem System zu betreiben das deutlich hinter diesen Anforderungen zur ckbleibt Die Systemanforderungen zum Betrieb des Hyperwave Information Server h ngen von der Anzahl der Dokumente die Sie auf dem Server verwalten m chten der Anzahl gleichzeitig zugreifender Benutzer sowie davon ab wie h ufig Daten auf dem Server bearbeitet werden Au erdem spielen nat rlich die verwendete Hardware und das Betriebssystem eine Rolle Dieser Abschnitt erl utert wie Sie eine Einsch tzung des ben tigten Plattenplatzes sowie des Speicherbedarfs f r Ihren Server gewinnen k nnen Zun chs
2. Hyperwave Information Management GmbH Hyperwave Installationshandbuch Inhalt 2 5 4 2 Daten von einem zuvor installierten Oracle Server l schen nsns 33 2 5 4 3 Konvertierung zwischen Hyperwave und Orgcle eee ee cece eeeeeeteeeeeeees 33 2 5 5 Pl ce Templates erger EE 34 2 5 6 Abschluss der Installation nein 34 2 5 7 Starten und Anhalten des Servers 2 2 2 22 22 2 Ba es 35 2 5 8 Konfiguration des Servers unter UNIX cece eee eeeeeeeeeeneeeseseseseseseseseseaeaeaseeeeens 36 2 5 9 Demornistrationsdatens a eaa ee dashces daa dh evevtschavelsscdesdeasgus testes deensveateds 37 2 5 10 ee set sves cies cous dite ebeaeh eves ives cee steh NN ANNEN IO dete ad 37 3 Anhang A ea eee tees 39 3 1 Hinweise zum Urheberrecht an Hyperwave uuauauanannnnnnananananananenen 39 3 2 Urheberrechtserkl rung von Netscape EEN EN ENEE EE 39 4 Anhang B 2 22 2220 na sn selben 40 4 1 nderungen ider Version 4 1 2 2a 40 4 1 1 nderungen am Server cssssessesesssssesseesesscsecsessesstenececcucsacscaesnecussecansaesneenceeeaeeaeeaens 40 4 1 2 nderungen am Glient E 40 Hyperwave Information Management GmbH BEVOR SIE EINE LIZENZ HABEN BEZUG EINER TEST ODER EINER KUNDENLIZENZ INSTALLATION DER LIZENZDATEI G LTIGKEIT DER LIZENZ Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT 1 INSTALLATION DES HYPERWAVE INFORMATION SERVER UNTER WINDOWS NT In diesem Kapitel wird beschrieben w
3. HWDOCUMENTREPOSITORY 4 93 TSdef TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP 30 40 100 100 0 TS def HWOBJECTSOUP_TS l 4 93 TS def TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP_TS_U 4 93 TS def TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP_U32 4 93 TS def TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP_U32_U 4 93 TS def TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP_U64 4 93 TS def TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP_U64_U 4 93 TS def TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP_VC Grade def Oracle def TS def TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP_VC_U Oracledef Oracle def TS def TS def TS def TS def SYSTEM PARAMETER VON ORACLE KONFIGURATION DER FESTPLATTE Oracle def Oracle Voreinstellung TS def Tablespace Voreinstellung Achtung Die grau hinterlegten Werte sind die einzigen die von Ihnen ge ndert d rfen oder sollten Die folgenden Werte werden f r die System Parameter von Oracle empfohlen Temp Tablespace Datafilesize 5MB Autoextend on Maxsize 100MB NextExtent 5MB Rollback Tablespace Datafilesize 100MB Autoextend on Maxsize 200MB Nextextent 10MB Optimal 25MB Rollback Segments 4 Segmente mit einer anf nglichen Gr e von etwa 20 MB Achtung Wenn Sie gro e Indizes erwarten kann es notwendig sein den Wert Maxsize des Temp Tablespace zu erh hen Wenn Sie den Oracle Server aktualisieren und umfangreiche Datenmengen auf dem alten Server gehalten werden mehr als 100 MB sollten Sie w hre
4. USER_TABLESPACE_ NAME WAVEORACLE INDEX_TABLESPACE_NAME WAVEORACLE LOB_TABLESPACE_NAME F r Hyperwave werden also anf nglich 800 MB Plattenplatz reserviert Da die meisten Tabellen ihre Parameter aus den Tablespaces ermitteln sind die voreingestellten Speicherparameter der Tablespaces von besonderer Bedeutung User Tablespace Index Tablespace LOB Tablespace Tabellen Tabellen Indizes Alle LOBs LOB Indizes System Tablespace Data Dictionary System Packages Rollback Tablespace Temp Tablespace Tools Tablespace RB Segmente Temp Segmente Oracle Tools Packages und Tabellen Abbildung 9 Empfohlenes Layout f r die Tablespaces bei Verwendung von Hyperwave mit Oracle Abbildung 9 zeigt das empfohlene Layout f r die Tablespaces bei Verwendung von Hyperwave mit Oracle Um optimale Leistungen zu erzielen sollten Sie die Tablespaces wie auf Seite 15 beschrieben auf mehrere Festplatten verteilen Hyperwave Information Management GmbH 14 Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT Een HWANCHORTABLE 4 93 TS def TS def TS def TS def HWCONTAINERTABLE 4 93 TS def TS def TS def TS def HWDOCUMENTTABLE 4 93 TS def TS def TS def TS def HWLINKTABLE 4 93 TS def TS def TS def TS def HWVERSIONTABLE 4 93 TS def TS def TS def TS def
5. ee 3 Anforderungen an Software 6 E 12 rats dusted 4 Systemanforderungen ayaat 2 Installation unter UNIX Anforderungen an Festplattenplatz 0 ee 25 mit hwinstt ra n na ee a 23 re E EE 26 Hyperwave Installationshandbuch Index Systemanforderungen ueuneneneneneneneneenennenenenenenenenenns 24 SE e EE 28 MOER EHM ee 23 Internet Hostname uuu2u0n00000n00nnnnn0n ann ann 10 Kommandozeilen Tools WINdOWS NL edd toe cae ee ins 7 Konfiguration des Servers EIN teens 36 Windows Nila ns errang 19 Lizenzdaftei 2 2 2 ans 1 22 NTServiceControl r4s s040a00 nannn ann 17 Oracle mO9ENT geed e geesde 9 13 18 TUT N DS He en ee ee en 29 30 36 Patches 2 2 2 2 Zune Eet 27 Lat a en Blessing 28 Platzbedarf fiir Dokumente EI 25 Windows N Issue 3 Platzbedarf f r Server Software UNIX sys ext tanken 25 Windows NE EEN 4 Protokolldateien Platzbedarf f r 4 26 Server Hostname u s u 000000nannnn ann en 10 Starten und Anhalten des Servers UNI een re 35 Windows NPort e ee EEO 17 Support EEN EN ENEE ENEE ENEE ENEE ENEE 21 37 UNIX verf gbare Plattformen 23 WaveSetup DIN a R R E UOUE 36 WindowsN Tec aat a el oad 19 Web Publishing Wizard uuuuuasasanananannenenn 7 Hyperwave Information Management GmbH 41
6. Index Tablespace LOB Tablespace Tabellen Tabellen Indizes alle LOBs LOB Indizes System Tablespace Data Dictionary System Packages Rollback Tablespace Temp Tablespace Tools Tablespace RB Segmente Temp Segmente Oracle Tools Packages und Tabellen Abbildung 12 Empfohlenes Layout f r die Tablespaces bei Verwendung von Hyperwave mit Oracle Abbildung 12 zeigt das empfohlene Layout f r die Tablespaces bei Verwendung von Hyperwave mit Oracle Um optimale Leistungen zu erzielen sollten Sie die Tablespaces wie auf Seite 32 beschrieben auf mehrere Festplatten verteilen 31 Hyperwave Information Management GmbH Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX u Feen HWANCHORTABLE 4 93 TS def TS def TS def TS def HWCONTAINERTABLE 4 93 TS def TS def TS def TS def HWDOCUMENTTABLE 4 93 TS def TS def TS def TS def HWLINKTABLE 4 93 TS def TS def TS def TS def HWVERSIONTABLE 4 93 TS def TS def TS def TS def HWDOCUMENTREPOSITORY 4 93 TSdef TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP 30 40 100 100 0 TS def HWOBJECTSOUP_TS l 4 93 TS def TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP_TS_U 4 93 TS def TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP_U32 4 93 TS def TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP_U32_U 4 93 TS def TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP_U64 4 93 TS def TS def TS def T
7. PLATZBEDARF F R PROTOKOLLDATEIEN PLATZBEDARF F R REORGANISATION Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX Der f r die Protokolldateien ben tigte Plattenplatz h ngt von der Serverlast ab sowie davon wie h ufig nderungen an den Datenbest nden vorgenommen werden Au erdem spielt es eine Rolle wie lange die Protokolldateien auf der Festplatte verbleiben bevor sie archiviert werden Es gibt keine verl liche Absch tzung daf r wieviel Platz Sie tats chlich ben tigen Als Beispiel sei hier der Hyperwave Information Server des IICM in Graz genannt der ber 200 000 Dokumente enth lt und monatlich ber 700 000 HTTP Anfragen beantwortet Dort fallen pro Monat durchschnittlich 250 MB an Protokolldaten an Dar ber hinaus ist zu beachten da Plattenplatz f r Reorganisationen des Servers ben tigt wird falls das Programm nicht ordnungsgem beendet wurde Im schlimmsten Fall wird w hrend der Reorganisation das Doppelte des Platzes f r die Meta Informationen ben tigt Im oben angef hrten Beispiel betr gt daher der maximal ben tigte zus tzliche Platzbedarf 50 000 x 0 3 KB 10x 0 5 KB 265 MB HTML 10 000 x 0 3 KB 3 x 0 5 KB 18 MB Bilder 2000 x 0 3 KB 2 x 0 5 KB 2 6 MB Multimedia 286 MB insgesamt Summiert man den gesamten Platzbedarf so ben tigt der Server in unserem Beispiel 1186 MB f r die Daten 286 MB freien Platz f r Reorganisationen sowie etwa 250 MB um die Protokolldateien
8. der mit der Zeile BEGIN HYPERWAVE LICENSE beginnt und mit der Zeile m ND HYPERWAVE LICENSE endet als eine Textdatei mit dem Namen server_license beachten Sie dabei bitte das s in dem Wort license und legen Sie diese im Benutzerverzeichnis von hwsystem ab Die beiden oben genannten Zeilen m ssen dabei Teil der Datei sein Achtung ndern Sie unter keinen Umst nden den Inhalt dieser Datei Sie enth lt eine Pr fsumme die mit dem Inhalt der Datei bereinstimmen mu damit der Hyperwave Information Server gestartet werden kann Wenn Sie den Hyperwave Information Server registrieren lassen und eine Kundenlizenz keine Testlizenz f r die Software erhalten so ist diese f r jede Aktualisierung einer Hauptversion g ltig Wenn Sie also beispielsweise eine Lizenz f r den Hyperwave Information Server 4 0 besitzen gilt diese f r alle Versionen mit den Nummern 4 x Hyperwave Information Management GmbH 1 Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT SICHERUNGSKOPIE DER F r den Fall da Probleme mit einer neuen Lizenz auftreten sollten Sie eine Kopie jeder Lizenz LIZENZ KLEINE SERVER die Sie von uns erhalten sichern Wenn keine g ltige Lizenz vorhanden ist k nnen Sie mit dem Server nicht arbeiten Die IP Adresse des Rechners auf dem Sie den Server installieren ist Teil der Lizenz Wenn Sie beabsichtigen den Server au
9. f r den jeweiligen Monat zu speichern Eine Festplatte mit 2 GB reicht daher f r einen recht gro en Server aus 2 4 3 PROZESSORGESCHWINDIGKEIT SPEICHERBEDARF UND SYSTEMKONFIGURATION Von den drei Faktoren Prozessorgeschwindigkeit Speicherbedarf und Systemkonfiguration ist die Prozessorgeschwindigkeit wie meist bei Serveranwendungen am wenigsten bedeutsam Die beste Konfiguration f r einen Hyperwave Information Server ist ein System mit ausreichend gro em Hauptspeicher und hohem Datendurchsatz zur Festplatte Der Speicherbedarf h ngt von verschiedenen Faktoren ab Der Server selbst ben tigt eine gewisse Menge an Speicher die von der verwendeten Architektur abh ngt Dar ber hinaus h ngt der ben tigte Hauptspeicher von der Anzahl der jeweils ber einen WWW Zugang laufenden Sessions ab die wiederum teilweise von den konfigurierten Session Pools siehe dazu den Hyperwave Administrator s Guide bestimmt wird sowie davon wie viele Benutzer sich dem Server gegen ber identifiziert haben Schlie lich spielt es eine Rolle wie viele Dokumente der Server versendet Eine Session mit WWW Zugang besteht aus der Basisschicht hgserver deren Speicherbedarf vergleichsweise klein ist sowie der WWW Zugriffsschicht WaveMaster Der Speicherbedarf f r die WWW Zugriffsschicht h ngt davon ab ob die von Ihnen verwendete Architektur Multithreading unterst tzt und ob Sie diese Unterst tzung aktiviert haben siehe Hyperwave Administrator s G
10. s Abbildung 11 w hlen Sie den Eintrag Hyperwave Information Server aus und klicken auf den Button Hinzuf gen Entfernen Achtung Sie m ssen den Server vor der De Installation anhalten da sonst einige Teile nicht entfernt werden k nnen Achtung Wenn das De Installationsprogramm nicht alle Dateien und Unterverzeichnisse im Hyperwave Verzeichnis l schen kann m ssen Sie dies nachtr glich von Hand erledigen 1 3 8 DEMONSTRATIONSDATEN Hyperwave wird zusammen mit Demonstrationsdaten ausgeliefert die bei einer Neuinstallation automatisch aufgespielt werden Wenn Sie Ihren Server aktualisieren und die neueste Version dieser Demonstrationsdaten laden wollen m ssen Sie die Datei tutorial hif aus dem Handbuch Verzeichnis der CD mit Hilfe des Befehls hi fimport folgenderma en in den Server importieren hifimport hghost lt Name_des_HWIS gt overwrite replac lt Name_der_Zielkollektion gt lt Pfad_zur_CD gt manual tutorial hif Sie werden dabei nach einem Benutzernamen sowie einem Pa wort gefragt Geben Sie einen Benutzer an der ber die ben tigten Schreibrechte der Zielkollektion verf gt dies kann beispielsweise der Systembenutzer sein Nach dem Import finden Sie die Dokumente in der angegebenen Zielkollektion Sie finden dort au erdem eine Begr ungsseite die einen mit Hyperwave Demonstration Program bezeichneten Link enth lt Folgen Sie diesem Verweis wenn Sie das Lernprogramm starten wollen
11. 3 Wechseln Sie in das Verzeichnis bin des Servers B 4 F hren Sie den Befehlntservicecontrol install aus 5 Verwenden Siehwstart womit nun Server B gestartet werden sollte Achtung Wenn Sie NTServiceControl verwenden um den Eintrag im Dienste Dialog erneut zu erzeugen werden alle Benutzereinstellungen beispielsweise manueller Start des Servers gel scht und durch die Standardeinstellungen von Hyperwave ersetzt Hyperwave Information Management GmbH 17 BENUTZERNAME UND PASSWORT STARTEN DES HYPERWAVE SERVERS BEI VERWENDUNG VON ORACLE ORACLE PARAMEETER IN WAVESETUP PROBLEME BEIM STARTEN UND ANHALTEN DES SERVERS Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT Status Service Alerter ClipBook Server Computer Browser Startup Manual Manual Started Automatic DHCP Client Disabled Stop Directory Replicator Manual gem EventLog Started Automatic Des Hyperwaye Information Server Started Automatic Raat McAfee Alert Manager Started Automatic McAfee Task Manager Started Automatic 7 Messenger Started Automatic gt i Hw Profiles Startup Parameters I Hep Abbildung 10 Der Dienste Dialog Wenn der Hyperwave Information Server unter NT erstmals gestartet wird gibt es einen einzigen Benutzereintrag auf dem Server n mlich den Benutzer hwsystem mit dem Pa wort hwsystem Sie sollten das Pa wort so bald wie m glich ndern Der Benutzer geh rt
12. Hyperwave Information Management GmbH 20 WEB SEITE EMAIL TELEFON Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT 1 3 9 SUPPORT Sie k nnen das Hyperwave Support Team ber unsere Web Seite via EMail oder telefonisch erreichen Hier stellen wir ein Formular zur Verf gung welches Ihnen erm glicht strukturierte Anfragen an unsere Experten abzuschicken Sie k nnen es unter folgenden Adressen finden USA http www hyperwave com support helpdesk Deutschland http www hyperwave de support helpdesk Sie k nnen uns ihre Fragen und Anmerkungen auch direkt via EMail zukommen lassen Dieser Weg bietet sich insbesondere dann an wenn es notwendig ist uns Log Dateien oder andere Zusatzdaten zu senden USA support hyperwave com Deutschland support hyperwave de Sollten Sie einen unserer Spezialisten pers nlich zu sprechen w nschen haben sie unter den folgenden Telefonnummern dazu die M glichkeit USA 1 888 644 3100 Deutschland 49 89 993074 33 Hyperwave Information Management GmbH 21 BEVOR SIE EINE LIZENZ HABEN BEZUG EINER TEST ODER EINER KUNDENLIZENZ INSTALLATION DER LIZENZDATEI G LTIGKEIT DER LIZENZ SICHERUNGSKOPIE DER LIZENZ Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX 2 INSTALLATION DES HYPERWAVE INFORMATION SERVER UNTER UNIX In diesem Kapitel wird beschrieben welche Schritte zur Installation oder Aktualisierung des Hyperwave Information Server unter UNIX
13. ODER HYPERWAVE EIGENE DATENBANK ABSCHLUSS DER INSTALLATION ENTPACKEN DER TAR DATEIEN OPTIONEN VON HWINSTTAR Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX Programm wird ben tigt um die Dateien vor und w hrend des Installationsprozesses zu dekomprimieren Nachdem Sie diese Schritte ausgef hrt haben k nnen Sie die eigentliche Installation beginnen Die beiden verschiedenen Installationsmethoden werden im folgenden beschrieben 2 5 2 INSTALLATION VON DER CD ROM MIT HILFE DES INSTALLATIONSSKRIPTS Das Installationsskript auf der CD f hrt Sie durch die Installation des Hyperwave Information Server unter UNIX Das Installationsprogramm wird durch Eingabe von lt Pfad_zur_CD ROM gt unix install in einer UNIX Shell gestartet Unter dem Betriebssystem Sun Solaris k nnen Sie wahlweise die Hyperwave eigene oder eine Oracle Datenbank verwenden Beachten Sie da Sie Oracle vor der Installation von Hyperwave installiert haben m ssen wenn Sie die zweite Option w hlen Einzelheiten dazu finden Sie auf Seite 30 Die nach der Installation durchzuf hrenden Schritte werden in Abschluss der Installation auf Seite 33 beschrieben Informationen zur Registrierung des Servers finden Sie auf Seite 22 Auf Seite 35 finden Sie Informationen dazu wie der Server gestartet wird 2 5 3 INSTALLATION MIT HWINSTTAR Nachdem Sie die auf Seite 27 beschriebenen Vorbereitungen abgeschlossen haben k nnen Sie Hyperwave
14. bite an support hyperwave de Falls Sie eine zeitlich beschr nkte Lizenz beispielsweise auf ein Jahr besitzen denken Sie bitte rechtzeitig daran eine neue Lizenz zu beantragen Sie finden das Ablaufdatum in der Lizenzdatei in der Zeile TimeExpire 2 2 INSTALLATIONSMETHODEN In diesem Kapitel werden alle Aspekte der Installation auf UNIX Plattformen beschrieben Sie finden hier eine Liste der unterst tzten Plattformen sowie eine ausf hrliche Beschreibung der Systemanforderungen f r den Server einschlie lich einiger Beispiele Ferner werden die Installation und Registrierung des Servers beschrieben Es stehen Ihnen zwei verschiedene Methoden zur Installation des Hyperwave Information Server unter Unix zur Verf gung Welche Sie verwenden h ngt davon ab wie Sie die Software bezogen haben auf CD ROM oder per FTP Die Hyperwave CD ROM wird mit einem Installationsskript ausgeliefert das Sie durch die Installation f hrt s Seite 29 Dar ber hinaus sind einige weitere Installationsschritte notwendig die teilweise vor teilweise nach Ausf hrung des Installationsskripts durchgef hrt werden m ssen Diese werden weiter unten beschrieben Die Hyperwave Installation aus einer tar Datei erfolgt mit dem Kommandozeilen Tool hwinsttar s Seite 29 2 3 UNTERST TZTE PLATTFORMEN Die folgende Tabelle gibt einen berblick ber die Plattformen f r die der Hyperwave Information Server unter UNIX derzeit verf gbar ist
15. durchgef hrt werden m ssen Au erdem finden Sie hier Informationen dar ber welche Anforderungen Ihr System erf llen mu und wie Sie den Server registrieren lassen 2 1 BEZUG DER LIZENZ Das Software Paket enth lt den Hyperwave Information Server in voller Funktionalit t jedoch ohne eine Lizenz die Sie zum Testen oder f r den permanenten Betrieb in einem Netzwerk ben tigen Das Paket erm glicht es Ihnen die Server Software zu installieren und mit einem lokal auf demselben Rechner installierten Browser auf den Server zuzugreifen Dabei sind nur 3 Sessions Benutzersitzungen gleichzeitig zugelassen Au erdem k nnen maximal 2000 Dokumente in den Server eingespielt werden Eine Testlizenz die f r 30 Tage g ltig ist und einen Netzwerkbetrieb erlaubt erhalten Sie durch eine Registrierung unter der Adresse http www hyperwave de download license Diese Lizenz ist beschr nkt auf 5 gleichzeitige Sessions und 2000 Dokumente Falls Sie eine Erweiterung der Testlizenz ben tigen beispielsweise f r mehr Benutzer oder mehr Dokumente oder wenn Sie das Produkt kaufen m chten wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam unter sales hyperwave de Sobald Ihre Registrierung akzeptiert worden ist erhalten Sie eine Datei die die neue Lizenz f r Ihren Server enth lt Diese Lizenzdatei erhalten Sie per Email Speichern Sie den Teil der mit der Zeile BEGIN HYPERWAVE LICENSE beginnt und mit der
16. durchschnittlich 250 MB an Protokolldaten an Dar ber hinaus ist zu beachten da Plattenplatz f r Reorganisationen des Servers ben tigt wird falls das Programm nicht ordnungsgem beendet wurde Im schlimmsten Fall wird w hrend der Reorganisation das Doppelte des Platzes f r die Meta Informationen ben tigt Im oben angef hrten Beispiel betr gt daher der maximal ben tigte zus tzliche Platzbedarf 50 000 x 0 3 KB 10x 0 5 KB 265 MBHTML 10 000 x 0 3 KB 3x 0 5 KB 18 MB Bilder 2000 x 0 3 KB 2 x 0 5 KB 2 6 MB Multimedia 286 MB insgesamt Summiert man den gesamten Platzbedarf so ben tigt der Server in unserem Beispiel 1186 MB f r die Daten 286 MB freien Platz f r Reorganisationen sowie etwa 250 MB um die Protokolldateien f r den jeweiligen Monat zu speichern Eine Festplatte mit 2 GB reicht daher f r einen recht gro en Server aus 1 2 4 PROZESSORGESCHWINDIGKEIT SPEICHERBEDARF UND SYSTEMKONFIGURATION Von den drei Faktoren Prozessorgeschwindigkeit Speicherbedarf und Systemkonfiguration ist die Prozessorgeschwindigkeit wie meist bei Serveranwendungen am wenigsten bedeutsam Die beste Konfiguration f r einen Hyperwave Information Server ist ein System mit einem schnellen I O Subsystem Der Speicherbedarf h ngt von verschiedenen Faktoren ab Der Server selbst ben tigt etwa 24 MB Hauptspeicher sowie etwa 20 MB f r den File Cache Dar ber hinaus h ngt der ben tigte Hauptspeicher von der Anzahl der je
17. einen entsprechenden Pr fix im Titel angegeben werden e Virtual Folders Die Versionskontrolle kann auch rekursiv auf Dokumente angewandt werden Objektattribute k nnen rekursiv bearbeitet werden Drag and Drop wird ber die Tastatur unterst tzt Drag and Drop funktioniert zwischen verschiedenen Explorer Fenstern Firewall Proxys werden unterst tzt Lade und Speicherfunktionalit t werden f r alle Anwendungen unterst tzt die den blichen Lade bzw Speicherdialog verwenden Hyperwave Information Management GmbH 40 INDEX E UC 28 34 BE UO en 10 19 37 Aktualisierung des Hyperwave Information Server unter NIT ee EN REENEN REENEN 11 Aktualtsierungen REENEN EEN ENEE ENEE EEN 6 Beispielhafte Konfigurationen NIN KEE 24 Windows NT ss rn are 2 Benutzername und Pa wort UNIX eor eto 36 Windows NI ia ine EE EE EEN 18 De Installation unter NIT ee ENEE ENEE 20 CH 37 Windows NT eem 20 File Deskriptoren EEN ENEE ENEE 27 rr RE 28 29 hgbindport 4 2 2a 34 hgbindport c EEN 34 hifimport 2 2 2 EEN nn 20 37 WWINSTHAN deeg eet Ed ed e 29 huwservercontrol EEN ENEE ENEE EE 35 hwsystem 22 eek suanleier 28 Hyperwave Publishing Wizard 7 Hyperwave Virtual Folders 2 0 01eseeeeeeeee 8 Information Server SUPPOLL eier EEN 21 37 Installation unter NT cesseeseeeeeeeeenseeneees 6 Anforderungen an Festplattenplatz 0
18. mit dem Programm hwinsttar installieren wenn Sie sich zuvor eine tar Distribution von Hyperwave besorgt und entpackt haben Diese Distribution besteht aus zwei Teilen der eigentlichen Server Software und den mitgelieferten Tools Obwohl Sie die letzteren nicht unbedingt ben tigen um den Server zu betreiben sind sie sehr hilfreich so da Sie sie auf jeden Fall installieren sollten Sie k nnen die tar Dateien von der folgenden Adresse beziehen http www hyperwave de download Die Dateien sind dort nach den entsprechenden Plattformen sortiert abgelegt Zun chst m ssen Sie die tar Dateien mit Hilfe des folgenden Befehls im Benutzerverzeichnis von hwsystem entpacken gzip dc server tgz tar xvf Dabei wird ein tempor res Unterverzeichnis tartmp angelegt in dem die einzelnen Teile des Servers enthalten sind darunter auch das Programm hwinsttar Rufen Sie nun den Befehltartmp hwinsttar aus dem Benutzerverzeichnis von hwsystem heraus auf um die Installation durchzuf hren Dabei k nnen Sie die folgenden Parameter angeben help gibt Informationen ber die erlaubten Parameter aus confirm sorgt daf r da hwinsttar vor der Installation neuer Dateien eine Best tigung einholt Sie k nnen die Best tigung mit y f r yes erteilen mit n f r no ablehnen oder Hyperwave Information Management GmbH 29 ABSCHLUSS DER INSTALLATION ANFORDERUNGEN BENUTZER Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNI
19. siehe Abbildung 10 Sie k nnen den Eintrag Hyperwave Information Server w hlen um den Server zu starten bzw anzuhalten Sie k nnen auch die Befehle hwstart und hwstop verwenden um den Server zu starten bzw anzuhalten Beide werden in der Eingabeaufforderung eingegeben Mit der Option version erhalten Sie Versionsinformationen ber die Tools Wie oben erw hnt wird ein Eintrag im Dienste Dialog von Windows NT vorgenommen wenn Hyperwave installiert wurde Wenn Sie den Server von diesem Fenster aus starten wird ein Tool namens NTServiceControl aufgerufen um den Server zu starten Dieses Tool kann auch in der Eingabeaufforderung verwendet werden um den Eintrag im Dienste Dialog erneut zu erzeugen falls beispielsweise ein Fehler bei der Installation aufgetreten ist Sie erreichen dies durch Ausf hren des Befehls ntservicecontrol install Dieses Tool befindet sich im Unterverzeichnis bin des Installationsverzeichnisses Ihres Hyperwave Servers Sie k nnen auch mehrere Server auf einem einzigen NT System installieren Dazu gehen Sie folgenderma en vor 1 Halten Sie den derzeit laufenden Hyperwave Information Server Server A an 2 ndern Sie die Variable PATH im Startmen von Windows unter Einstellungen gt Systemsteuerung gt System gt Umgebung indem Sie das Verzeichnis bin des Servers A entfernen und das Verzeichnis bin des zu aktivierenden Servers Server B hinzuf gen
20. x Version des Hyperwave Information Server durchf hren Eine neue Lizenz k nnen Sie mit einer Emailan license hyperwave de anfordern F r eine Aktualisierung des Servers werden die gleichen Software Pakete verwendet wie f r eine Neuinstallation Seit der Version 2 0 werden alle Versionen des Hyperwave Information Server mit dem Befehl hwstart gestartet nicht mit dem fr her verwendeten dbstart Da in der Version 4 0 das Modul dbserver durch das Modul wavestore ersetzt wurde dbstart jedoch dbserver verwendet k nnen schwerwiegende Konsistenzprobleme der Datenbank auftreten wenn eine 4 x Hyperwave Information Management GmbH 27 BEI DER AKTUALISIERUNG GE NDERTE DATEIEN Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX Version mit dbstart gestartet wird Es ist daher wichtig da Sie die entsprechenden Zeilen in Ihrem Boot Skript siehe Seite 35 so anpassen da hwstart verwendet wird Wenn Sie auf eine 4 x Version aktualisieren und dabei von der Hyperwave eigenen Datenbank zu Oracle konvertieren werden die erforderlichen nderungen in der Konfigurationsdatei des Servers db contr rc bei der Aktualisierung automatisch vorgenommen Das Programm dbserver sowie das gleichnamige Verzeichnis k nnen anschlie end gel scht werden Vor dem L schen sollten Sie eine Sicherungskopie des Verzeichnisses dbserver anlegen 2 5 1 VORBEREITUNGEN Unabh ngig davon f r welche Installationsmethode Sie sich entscheiden si
21. zu der Hyperwave Benutzergruppe der Systemadministratoren system so da dieser Benutzer alle Informationen auf dem Server bearbeiten kann sowie neue Benutzer und Benutzergruppen einrichten kann Weitere Informationen zur Einrichtung neuer Benutzer finden Sie im Hyperwave Administrator s Guide Wenn Sie die Oracle Datenbank verwenden und den Server erstmals starten stellt hwservercontrol fest da Oracle noch nicht konfiguriert wurde Der Server wird daher im Konfigurationsmodus gestartet der es Ihnen erm glicht Oracle mit WaveSetup zu konfigurieren Sie m ssen die unten erl uterten Oracle Parameter konfigurieren da der Hyperwave Information Server diese zum Starten ben tigt Sie k nnen zahlreiche Parameter der Oracle Datenbank in WaveSetup konfigurieren Sie finden diese auf der Seite Database die nur erscheint wenn Sie Hyperwave mit Oracle verwenden Der Benutzername des Oracle Benutzers notwendig Das Pa wort des Oracle Benutzers notwendig DB String wird ben tigt wenn Sie nicht auf die Standard Datenbank zugreifen wollen Name des entsprechenden TNS Eintrags e Die Parameter PCTFREE PCTUSED INITIAL NEXT und PCTINCREASE f r die Tabelle HWOBJECTSOUP Wenn Sie die Konfiguration abgeschlossen haben sollten Sie den Server durch Klicken des Buttons Restart Server Now in WaveSetup oder durch Eingabe des Befehls hwstart force in der Eingabeaufforderung neu starten Wenn der Hyperwave Informati
22. Antwortverhalten zu gew hrleisten Aktive Benutzer Sessions d h w hrend auf ein Dokument zugegriffen wird ben tigen eine gr ere Menge die davon abh ngt auf wie viele Dokumente gleichzeitig zugegriffen wird 2 5 INSTALLATION UND AKTUALISIERUNG DES UNIX SERVERS In diesem Abschnitt werden die Schritte beschrieben die f r die Installation bzw Aktualisierung der UNIX Version des Hyperwave Information Server durchzuf hren sind Au erdem finden Sie hier Informationen dar ber wie der Server gestartet angehalten und konfiguriert wird Sie sollten sicherstellen da Sie sich alle Patches beschaffen die f r Ihre Version des Hyperwave Information Server verf gbar sind Die Patches finden Sie unter der Adresse ftp ftp hyperwave de pub Hyperwave patches Die dort befindliche Datei readme txt gibt einen berblick ber die gesamte Installation Jeder Patch enth lt dar ber hinaus eine eigene Datei readme txt die beschreibt welches Problem er beseitigt und wie er installiert wird Da einige Patches vor einer Installation oder einer Aktualisierung des Servers installiert werden m ssen sollten Sie die Beschreibungen s mtlicher Patches lesen bevor Sie den Patch oder den Hyperwave Information Server selbst installieren Beachten Sie da die Lizenzdatei bei einer Aktualisierung des Servers nicht ge ndert wird Beachten Sie auch da Sie eine neue Lizenz ben tigen wenn Sie eine Aktualisierung von einer 2 x Version auf eine 4
23. GmbH 3 PLATZBEDARF F R SERVER SOFTWARE PLATZBEDARF F R PROTOKOLLDATEIEN PLATZBEDARF F R REORGANISATION Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT durchschnittliche Gr e von 30 KB und enthalten je 3 Hyperlinks Die Multimedia Dokumente schlie lich sind durchschnittlich 150 KB gro und enthalten je zwei Hyperlinks Insgesamt ergibt dies Dokumente Meta Informationen Hyperlinks Summe HTML 50 000x2x3 KB 50 000x0 3 KB 50 000x10x0 5KB 565MB Bilder 10 000x30 KB 10 000x0 3 KR 10 000x3x0 5KB 318MB Multimedia 2000x150 KB 2000x0 3 KB 2000x2x0 5 KB 303 MB Gesamt 1186 MB Tabelle 1 Bedarf an Plattenplatz f r einen recht gro en Hyperwave Information Server Die Software des Hyperwave Information Server unter Windows NT ben tigt zusammen mit den serverseitigen Tools und den Demonstrationsdaten 80 MB Plattenplatz Der f r die Protokolldateien ben tigte Plattenplatz h ngt von der Serverlast ab sowie davon wie h ufig nderungen an den Datenbest nden vorgenommen werden Au erdem spielt es eine Rolle wie lange die Protokolldateien auf der Festplatte verbleiben bevor sie archiviert werden Es gibt keine verl liche Absch tzung daf r wieviel Platz Sie tats chlich ben tigen Als Beispiel sei hier der Hyperwave Information Server des IICM in Graz genannt der ber 200 000 Dokumente enth lt und monatlich ber 700 000 HTTP Anfragen beantwortet Dort fallen pro Monat
24. Hyperwave Hyperwave Information Server Version 4 1 HYPERWAVE Organize your future HYPERWAVE SERVER HANDB CHER 5 November 1993 Hyperwave Installationshandbuch Hyperwave Information Management Inc 2350 Mission College Blvd Santa Clara CA 95054 USA Tel 1 408 982 8228 Fax 1 408 982 8229 Email info hyperwave com http www hyperwave com Hyperwave Information Management GmbH Stefan George Ring 19 D 81929 M nchen Deutschland Tel 49 89 993074 0 Fax 49 89 993074 99 Email info hyperwave de Dokumentversion 1 0 http www hyperwave de Hyperwave Installationshandbuch Inhalt INHALT 1 Installation des Hyperwave Information Server unter Windows NT 1 1 1 Bezug der Lizen2 u 00u una ann dann nam ENEE itani nn ann n hen 1 1 2 SystemanforderungGen ENEE ENEE EN REENEN ENEE ENEE EEN 2 1 2 1 Faktoren bei der Ermittlung der Systemanforderungen neeeeeen 2 1 2 2 Beispielhafte Konfeuratponen oraison iaa i 2 1 2 3 Anforderungen an Pestplattenplatz A 3 1 2 4 Prozessorgeschwindigkeit Speicherbedarf und Systemkonfiguration 4 1 3 Installation des Hyperwave Information Server unter Windows NT 6 1 3 1 Anforderungen an die Software nir or E EEEE EEEE 6 1 3 2 Installation des Servers und der Tools 7 1 3 3 Aktu lisier ng des Servers u 2222 2 RR 11 1 3 4 Verwendung von Oracle mit dem Hyperwave Information Server 13 1 3 4 1 B
25. Hyperwave server command line tools plore documentation xit Abbildung 1 Beginn der Installation OPTIONEN BEI DER Server Mit dieser Option k nnen Sie den Server sowie die Kommandozeilen Tools installieren INSTALLATION Mit Hilfe dieser DOS Kommandos k nnen Sie Dokumente auf den Server bertragen und von ihm l schen die Attribute von Objekten bearbeiten Benutzer und Gruppen verwalten usw Es wird dringend empfohlen diese Tools zu installieren Ihre Benutzung wird im Hyperwave Administrator s Guide beschrieben Client add ons Mit dieser Option k nnen Sie den Hyperwave Publishing Wizard die ODMA Unterst tzung Open Document Management API sowie die Hyperwave Virtual Folders installieren Achtung Bitte beachten Sie die ausf hrlichen Hinweise zur Installation der Client Software im Hyperwave Benutzerhandbuch Mit dem Hyperwave Publishing Wizard wird die Bereitstellung von Dokumenten auf einem Hyperwave Information Server stark vereinfacht Er stellt eine Erg nzung von Microsofts Web Publishing Wizard dar so da Sie Dokumente direkt aus den meisten neueren Microsoft Anwendungen heraus auf den Hyperwave Information Server bertragen k nnen Sie k nnen auch ganze Verzeichnisb ume die Sie auf Ihrer Festplatte vorbereitet haben mit wenigen Mausklicks auf den Server laden Einzelheiten zur Benutzung des Wizard werden im Hyperwave Benutzerhandbuch beschrieben Hyperwave Information Management GmbH 7 SS HrPerwav
26. N NETSCAPE Portions Netscape Communications Corporation 1996 All Rights Reserved Hyperwave Information Management GmbH 39 Hyperwave Installationshandbuch Anhang 4 ANHANG B 4 1 NDERUNGEN IN DER VERSION 4 1 4 1 1 NDERUNGEN AM SERVER e Verwenden von Oracle mit dem Hyperwave Information Server Die Version 8 0 4 x x des Oracle Clients wird nun statt der Version 8 0 3 ben tigt wenn Sie Hyperwave mit Oracle verwenden wollen e Freigabe Verfahren Workflow e Neue Benutzungsschnittstelle Die Dialoge zum Bearbeiten von Informationen auf dem Server erscheinen nun in separaten Browser Fenstern Nach einer Suche werden die ersten zehn Fundstellen sowie ein Verweis auf weitere Fundstellen angezeigt Anonyme sowie identifizierte Benutzer die nicht den Autorenmodus eingeschaltet haben befinden sich im Ansichtsmodus in dem keine Men s ge ffnet werden k nnen In diesem Modus wird lediglich HTML und kein JavaScript verwendet so da die Oberfl che erheblich schneller geladen wird Die Men s wurden neu und bersichtlicher strukturiert e Verbesserungen der Geschwindigkeit 4 1 2 NDERUNGEN AM CLIENT e ODMA Sie k nnen nun auch ASCII Texte sowie HTML Dokumente mit Microsoft Word auf den Server bertragen und diesen das korrekte MimeType Attribut zuweisen Bisher konnten nur Word Dokumente eingespielt werden Die Sprache des Dokuments kann aus einer Liste ausgew hlt werden Bisher mu te sie durch
27. S def HWOBJECTSOUP_U64_U 4 93 TS def TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP_VC Grade def Oracle def TS def TS def TS def TS def HWOBJECTSOUP_VC_U Oracledef Oracle def TS def TS def TS def TS def SYSTEM PARAMETER VON ORACLE KONFIGURATION DER FESTPLATTE Oracle def Oracle Voreinstellung TS def Tablespace Voreinstellung Achtung Die grau hinterlegten Werte sind die einzigen die von Ihnen ge ndert d rfen oder sollten Die folgenden Werte werden f r die System Parameter von Oracle empfohlen Temp Tablespace Datafilesize 5MB Autoextend on Maxsize 100MB NextExtent 5MB Rollback Tablespace Datafilesize 100MB Autoextend on Maxsize 200MB Nextextent 10MB Optimal 25MB Rollback Segments 4 Segmente mit einer anf nglichen Gr e von etwa 20 MB Achtung Wenn Sie gro e Indizes erwarten kann es notwendig sein den Wert Maxsize des Temp Tablespace zu erh hen Wenn Sie den Oracle Server aktualisieren und umfangreiche Datenmengen auf dem alten Server gehalten werden mehr als 100 MB sollten Sie w hrend der Aktualisierung regelm ig den Speicher Manager daraufhin berpr fen ob den Tablespaces noch gen gend viel Platz zur Verf gung steht Sie k nnen eine einzige Festplatte f r s mtliche Tabellen verwenden Um eine h here Leistung zu erzielen sollten Sie jedoch die Tablespaces wie folgt auf f nf Festplatten verteilen Dabei m ssen die mit dem Zeichen e versehenen Eintr ge a
28. X weitere Informationen ber eventuell notwendige Aktualisierungen mit c f r changelog anfordern nochanges berpr ft die Installation auf notwendige Aktualisierungen f hrt aber keine Installation durch changelog erzeugt eine Datei hwinsttar clog im Benutzerverzeichnis von hwsysten In Kombination mit der Option nochanges wird eine Protokolldatei erzeugt die die nderungen der neuesten Version gegen ber einem zuvor installierten Server enth lt tardir gibt das Verzeichnis an in dem sich das entpackte tar Archiv befindet Die Voreinstellung isttartmp Im Verlauf der Installation m ssen Sie den vollst ndigen Internet Hostnamen Ihres Rechners angeben Geben Sie hier den offiziellen Namen ein unter dem Ihr Rechner im Internet angesprochen werden kann Dieser Hostname wird verwendet um URLs und URNs dynamisch zu erzeugen wenn ein WWW Client auf den Server zugreift Nachdem hwinsttar beendet wurde k nnen Sie das Verzeichnis tartmp vollst ndig l schen indem Sie im Benutzerverzeichnis von hwsystem den Befehl rm rf tartmp aufrufen Die nach der Installation durchzuf hrenden Schritte werden in Abschluss der Installation auf Seite 33 beschrieben 2 5 4 VERWENDUNG VON ORACLE MIT HYPERWAVE Bei der Installation des Hyperwave Information Server haben Sie die Wahl ob Sie die Hyperwave eigene Datenbank oder eine Oracle Datenbank verwenden wollen Wenn Sie sich f r Oracle entscheiden m ssen Sie diese Da
29. Z Der Platz den der Hyperwave Information Server auf Ihrer Festplatte ben tigt besteht aus drei Teilen der Server Software selbst den auf dem Server gespeicherten Daten sowie den Protokolldaten f r interne und statistische Zwecke Der wichtigste Faktor bei der Bestimmung des ben tigten Plattenplatzes ist die Menge der Dokumente Meta Informationen und Hyperlinks die auf dem Server gespeichert werden sollen Der Platzbedarf kann mit Hilfe der folgenden einfachen Regeln abgesch tzt werden Text Multiplizieren Sie die Textmenge mit 2 der zus tzliche Platz wird f r den Volltextindex ben tigt und addieren Sie 300 Byte pro Dokument f r Meta Informationen Hyperlinks werden separat berechnet s u Multimedia Addieren Sie 300 Byte pro Dokument f r Meta Informationen Hyperlinks werden wiederum separat berechnet Hyperlinks Unabh ngig vom Dokumenttyp ben tigen Hyperlinks jeweils etwa 500 Byte an Meta Informationen Betrachten wir als Beispiel einen recht gro en Server mit 50 000 HTML Dokumenten 10 000 Bildern und 2000 weiteren Multimedia Dokumenten wie Videos Tondokumenten und dreidimensionalen Szenen In diesem Beispiel sind inline in den HTML Dokumenten eingebundene Bilder bereits bei den 10 000 Bildern mitgerechnet Nehmen wir weiter an da die HTML Dokumente durchschnittlich 3 KB gro sind und jeweils 10 Hyperlinks und Links auf eingebundene Bilder enthalten Die Bilder haben eine Hyperwave Information Management
30. Zeile END HYPERWAVE LICENSE endet als eine Textdatei mit dem Namen server_license beachten Sie dabei bitte das s in dem Wort license und legen Sie diese im Benutzerverzeichnis von hwsystem ab Die beiden oben genannten Zeilen m ssen dabei Teil der Datei sein Achtung ndern Sie unter keinen Umst nden den Inhalt dieser Datei Sie enth lt eine Pr fsumme die mit dem Inhalt der Datei bereinstimmen mu damit der Hyperwave Information Server gestartet werden kann Wenn Sie den Hyperwave Information Server registrieren lassen und eine Kundenlizenz keine Testlizenz f r die Software erhalten so ist diese f r jede Aktualisierung einer Hauptversion g ltig Wenn Sie also beispielsweise eine Lizenz f r Hyperwave 4 0 besitzen gilt diese f r alle Versionen mit den Nummern 4 x F r den Fall da Probleme mit einer neuen Lizenz auftreten sollten Sie eine Kopie jeder Lizenz die Sie von uns erhalten sichern Wenn keine g ltige Lizenz vorhanden ist k nnen Sie mit dem Server nicht arbeiten Hyperwave Information Management GmbH 22 INSTALLATION VON CD ROM INSTALLATION MIT HWINSTTAR Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX Die IP Adresse des Rechners auf dem Sie den Server installieren ist Teil der Lizenz Wenn Sie beabsichtigen den Server auf einem anderen Rechner zu installieren m ssen Sie Ihre Registrierung aktualisieren Wenden Sie sich in diesem Fall
31. benenfalls ihre internen Datenstrukturen reorganisieren wenn sie beispielsweise nicht korrekt terminiert wurden Die daf r ben tigte Zeit h ngt stark von der Servergr e und der Datenmenge ab Unter normalen Bedingungen wird nur eine kurze Pr fung der internen Strukturen durchgef hrt Wenn beim Starten des Servers Probleme auftreten sollten Sie sich die Protokolldatei von hwservercontrol hwsystem log server log ansehen Dort finden Sie Informationen dar ber welcher Serverproze nicht gestartet werden konnte Sie k nnen dann die Protokolldatei dieses Prozesses untersuchen H ufig auftretende Probleme und deren Behebung werden im Kapitel ber Fehlerbehebung im Hyperwave Administrator s Guide beschrieben Hyperwave Information Management GmbH 35 BENUTZERNAME UND PASSWORT UNIX SYSTEME MIT SHADOW PASSWORTDATEIEN STARTEN DES HYPERWAVE SERVERS BEI VERWENDUNG VON ORACLE ORACLE PARAMETER IN WAVESETUP BENUTZERNAME UND PASSWORT F R WAVESETUP Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX Nachdem der Hyperwave Information Server unter UNIX installiert ist gibt es einen einzigen Benutzereintrag auf dem Server Der Benutzer geh rt zu der Hyperwave Benutzergruppe der Systemadministratoren system so da dieser Benutzer alle Informationen auf dem Server bearbeiten kann sowie neue Benutzer und Benutzergruppen einrichten kann Weitere Informationen zur Einrichtung neuer Benutzer finden Sie im Hyperwav
32. die DEC Alpha ann hernd doppelt so viel Speicherplatz ben tigen wie ein 32 Bit Rechner F r eine 32 Bit Architektur z B eine SUN Sparc 10 werden mindestens 128 MB empfohlen f r eine DEC Alpha sind 256 MB angemessen Der Hyperwave Information Server ist so konzipiert da die Konsistenz der Datenbank selbst nach einem pl tzlichen Stromausfall w hrend eines Schreibzugriffs sichergestellt ist Daf r sind zus tzliche Synchronisationsmechanismen erforderlich Wenn Sie beabsichtigen Hyperwave zur Unterst tzung kooperativer Arbeitsprozesse oder als Dokumentationsserver einzusetzen wird die Anzahl der Schreibzugriffe recht hoch liegen In diesem Fall sollten Sie sicherstellen da schnelle Festplatten installiert sind Die Definition eines gro en Servers ist etwas schwierig da hier verschiedene Faktoren eine Rolle spielen die Anzahl der Dokumente die Anzahl der gleichzeitig zugreifenden Benutzer hochgradig dynamische Datenbest nde Als Beispiel f r einen gro en Server mag eine elektronische Bibliothek dienen die in Graz betrieben wird Dieser Server speichert mehr als 800 000 Dokumente Aufgrund der Hyperwave Information Management GmbH 24 PLATZBEDARF F R SERVER SOFTWARE PLATZBEDARF F R DOKUMENTE Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX kontinuierlichen Verschlagwortung neuer Zeitschriften finden zahlreiche Schreibzugriffe statt Der Server l uft auf einer DEC Alpha mit 256 MB Hauptspeic
33. e Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT Die ODMA Unterst tzung erm glicht es Ihnen Word Dokumente mit Microsoft Word 97 direkt auf dem Hyperwave Information Server zu bearbeiten Sie ben tigen folgende Voraussetzungen f r die Nutzung von ODMA e Windows 95 oder Windows NT 4 0 e korrekt konfiguriertes TCP IP e Winsock 2 Weitere Informationen zu ODMA finden Sie im Hyperwave Benutzerhandbuch Die Hyperwave Virtual Folders stellen eine Erweiterung des Microsoft Explorer dar die es Ihnen erm glicht in Hyperwave Kollektionen in gleicher Weise zu navigieren wie in den Ordnern eines Netzlaufwerks 3rd party software Hier k nnen Sie Programme von Drittanbietern installieren wie beispielsweise den Acrobat Reader von Adobe mit dem Sie die Hyperwave Handb cher im PDF Format lesen k nnen Perl f r Windows NT oder den Microsoft Web Publishing Wizard den Sie ben tigen wenn Sie den Hyperwave Publishing Wizard verwenden wollen Explore documentation Hier k nnen Sie die HTML oder die PDF Version der Hyperwave Handb cher betrachten Exit Beenden des Installationsprogramms SERVER UND TOOLS Wenn Sie Server ausw hlen erscheint das Fenster in Abbildung 2 Dort k nnen Sie den Server die Kommandozeilen Tools oder beide Komponenten installieren Sie k nnen hier au erdem angeben in welchem Verzeichnis diese Komponenten installiert werden sollen Hyperwave Setup Abbildung 2 Instal
34. e Administrator s Guide Der Benutzername und sein Pa wort h ngen von bestimmten Voraussetzungen ab 1 In den meisten F llen sind sie identisch mit dem Benutzernamen und dem Pa wort des Benutzers unter dessen Kennung Hyperwave installiert wurde 2 Im Falle eines UNIX Systems mit Shadow Pa w rtern kann der Pa wort Eintrag in der Datei etc passwd nicht gelesen werden so da das Pa wort des Hyperwave Benutzers nicht verwendet werden kann In diesem Fall ist der Benutzername der des UNIX Benutzers das Pa wort ist hwsystem Aus Sicherheitsgr nden sollten Sie das Pa wort so bald wie m glich ber den Men eintrag Server gt Passwort ndern ndern Wenn Sie die Oracle Datenbank verwenden und den Server erstmals starten stellt hwservercontrol fest da Oracle noch nicht konfiguriert wurde Der Server wird daher im Konfigurationsmodus gestartet der es Ihnen erm glicht Oracle mit WaveSetup zu konfigurieren Sie m ssen die unten erl uterten Oracle Parameter konfigurieren da der Hyperwave Information Server diese zum Starten ben tigt Sie k nnen zahlreiche Parameter der Oracle Datenbank in WaveSetup konfigurieren Sie finden diese auf der Seite Database die nur erscheint wenn Sie Hyperwave mit Oracle verwenden Der Benutzername des Oracle Benutzers notwendig Das Pa wort des Oracle Benutzers notwendig DB String wird ben tigt wenn Sie nicht auf die Standard Datenbank zugreifen wollen Name des ent
35. e Platz wird f r den Volltextindex ben tigt und addieren Sie 300 Byte pro Dokument f r Meta Informationen Hyperlinks werden separat berechnet s u Multimedia Addieren Sie 300 Byte pro Dokument f r Meta Informationen Hyperlinks werden wiederum separat berechnet Hyperlinks Unabh ngig vom Dokumenttyp ben tigen Hyperlinks jeweils etwa 500 Byte an Meta Informationen Betrachten wir als Beispiel einen recht gro en Server mit 50 000 HTML Dokumenten 10 000 Bildern und 2000 weiteren Multimedia Dokumenten wie Videos Tondokumenten und dreidimensionalen Szenen In diesem Beispiel sind inline in den HTML Dokumenten eingebundene Bilder bereits bei den 10 000 Bildern mitgerechnet Nehmen wir weiter an da die HTML Dokumente durchschnittlich 3 KB gro sind und jeweils 10 Hyperlinks und Links auf eingebundene Bilder enthalten Die Bilder haben eine durchschnittliche Gr e von 30 KB und enthalten je 3 Hyperlinks Die Multimedia Dokumente schlie lich sind durchschnittlich 150 KB gro und enthalten je zwei Hyperlinks Insgesamt ergibt dies Dokumente Meta Informationen Hyperlinks Summe HTML 50 000x2x3 KB 50 000x0 3 KB 50 000x10x0 5 KB 565 MB Bilder 10 000x30 KB 10 000x0 3 KB 10 000x3x0 5KB 318MB Multimedia 2000x150 KB 2000x0 3 KB 2000x2x0 5 KB 303 MB Gesamt 1186 MB Tabelle 5 Bedarf an Plattenplatz fiir einen recht gro en Hyperwave Information Server Hyperwave Information Management GmbH 25
36. e Zwecke geeignete Konfiguration zu wahlen finden Sie in diesem Abschnitt einige beispielhafte Konfigurationen f r Server unterschiedlicher Gr e Bedenken Sie bitte da die Berechnungen in diesem Abschnitt und die unten beschriebenen Beispielkonfigurationen auf hohe Leistungsf higkeit ausgelegt sind Sie k nnen auch kleinere und weniger teure Konfigurationen verwenden die recht gut funktionieren aber vielleicht nicht das Beste aus Ihrem Hyperwave Information Server herausholen Ein in unserem Sinne kleiner Server speichert bis zu 2000 Dokumente und bedient durchschnittlich 15 gleichzeitige Sessions Ein solcher Server kann auf einem vergleichsweise kleinen Intel PC beispielsweise mit einem Pentium Prozessor und 64 MB Hauptspeicher betrieben werden F r die Server Software und die Dokumente werden etwa 100 MB an Plattenplatz ben tigt Da bei Spitzenbelastung erheblich Hyperwave Information Management GmbH 2 MITTLERE SERVER GROSSE SERVER PLATZBEDARF F R DOKUMENTE Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT mehr als 15 Sessions bedient werden m ssen kann es notwendig sein da Sie zus tzlichen Hauptspeicher installieren Die hier beschriebene Konfiguration sollte f r den Betrieb des Hyperwave Information Server zu Testzwecken ausreichend sein Ein mittelgro er Server speichert bis zu 15 000 Dokumente und bedient durchschnittlich 50 gleichzeitige Sessions mit etwa 500 000 Benutzeranfragen pro M
37. eeTcbs 0x186a in die Registry ein Dadurch wird die TCB Timewait Table auf 120 000 Eintr ge erh ht die Voreinstellung ist 2000 e F gen Sie den Eintrag Tcpip Parameters MaxHashTableSize 0x10000 in die Registry ein Dadurch wird die Gr e der TCB Hashtabelle auf 65536 Eintr ge erh ht die Voreinstellung ist 512 e F gen Sie den Eintrag Tcpip Parameters TcpTimedWaitDelay 0x3c in die Registry ein Dadurch wird der Parameter TIME_WAIT auf 60 Sekunden reduziert die Voreinstellung betr gt 240 Bei Mehr Prozessor Maschinen k nnen Sie die folgenden Einstellungen vornehmen e Setzen Sie den Wert von NDIS Parameters ProcessorAffinityMask auf 0 Dadurch wird sichergestellt da ein Prozessor der einen Interrupt erh lt den entsprechenden DPC selber verarbeitet Gem der Voreinstellungen kann dies jeder Prozessor Hyperwave Information Management GmbH 5 AKTUALISIERUNGEN SERVICE PACK 3 PATCHES VON MICROSOFT Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT 1 3 INSTALLATION DES HYPERWAVE INFORMATION SERVER UNTER WINDOWS NT Der Hyperwave Information Server f r Windows NT wird mit einem einfach zu bedienenden Installationsprogramm ausgeliefert hnlich den bei den meisten Windows Programmen gebr uchlichen Dieses Programm installiert sowohl den Server selbst als auch die mitgelieferten Tools und Erg nzungen Sie sollten sicherstellen da Sie sich alle Aktualisierungen beschaffen die f r Ihre Versio
38. eiten die aufgrund einer Race Condition bei Microsofts TCP IP insbesondere beim ersten Verbindungsaufbau auftreten k nnen Diese Patches sind bei Microsoft unter der folgenden Adresse erh ltlich ftp ftp microsoft com bussys winnt winnt public fixes usa nt40 hotfixes postSP3 Beachten Sie bitte da die Patches in der oben genannten Reihenfolge installiert werden m ssen Beachten Sie au erdem da weder die Hyperwave Information Management GmbH noch Microsoft gew hrleistet da diese Patches frei von unbekannten Nebenwirkungen sind Obwohl mittlerweile das Service Pack 4 von Microsoft erh ltlich ist sollten Sie dieses nicht anstelle der Patches installieren da entsprechende Tests von unserer Seite nicht abgeschlossen sind Hyperwave Information Management GmbH 6 Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT 1 3 2 INSTALLATION DES SERVERS UND DER TOOLS BEGINN DER Um mit der Installation zu beginnen legen Sie einfach Ihre Hyperwave CD in Ihr CD ROM INSTALLATION aufwerk ein worauf das Installationsprogramm siehe Abbildung 1 automatisch starten sollte Wenn das automatische Starten von CDs deaktiviert ist k nnen Sie die Installation im Microsoft Explorer durch einen Doppelklick auf die Datei lt Pfad_zur_CD gt Winnt setup exe starten Wahlen Sie die zu installierende Komponentengruppe aus indem Sie auf den entsprechenden Begriff im Installationsfenster klicken z Hyperware Setup Installs
39. elche Schritte zur Installation oder Aktualisierung des Hyperwave Information Server unter Windows NT durchgef hrt werden m ssen Au erdem finden Sie hier Informationen dar ber welche Anforderungen Ihr System erf llen mu und wie Sie den Server registrieren lassen 1 1 BEZUG DER LIZENZ Das Software Paket enth lt den Hyperwave Information Server in voller Funktionalit t jedoch ohne eine Lizenz die Sie zum Testen oder f r den permanenten Betrieb in einem Netzwerk ben tigen Das Paket erm glicht es Ihnen die Server Software zu installieren und mit einem lokal auf demselben Rechner installierten Browser auf den Server zuzugreifen Dabei sind nur 3 Sessions Benutzersitzungen gleichzeitig zugelassen Au erdem k nnen maximal 2000 Dokumente in den Server eingespielt werden Eine Testlizenz die f r 30 Tage g ltig ist und einen Netzwerkbetrieb erlaubt erhalten Sie durch eine Registrierung unter der Adresse http www hyperwave de download license Diese Lizenz ist beschr nkt auf 5 gleichzeitige Sessions und 2000 Dokumente Falls Sie eine Erweiterung der Testlizenz ben tigen beispielsweise f r mehr Benutzer oder mehr Dokumente oder wenn Sie das Produkt kaufen m chten wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam unter sales hyperwave de Sobald Ihre Registrierung akzeptiert worden ist erhalten Sie eine Datei die die neue Lizenz f r Ihren Server enth lt Diese Lizenzdatei erhalten Sie per Email Speichern Sie den Teil
40. en tigte Tablespaces und Tabellen 14 1 3 4 2 Daten von einem zuvor installierten Oracle Server l schen enennnn 16 1 3 4 3 Konvertierung zwischen Hyperwave und Orgcle cece eee eeeeeeteeeneneeeeeeees 16 1 3 5 Starten und Anhalten des Servers EE 17 1 3 6 Konfigurati n des Seiyers ass unse E SEENEN E 19 Lat De Installation des Server 20 1 3 8 Demonstrationsdaten anniin ssiasisesssir HERRIN 20 1 3 9 upper EENEG 21 2 Installation des Hyperwave Information Server unter UNIX 22 2 1 Bezug der Lizenz iucsmasaan anni nam nn ann nn RENE an ha hu man nun nm an nn EEN 22 2 2 Installationsmethoden zuussuus0annnnnnnnnannnnannnnennnnannnnnn nenn an nnn nn en 23 2 3 Unterst tzte Plattformen nsuunsnsnnnnannnnnnnnnannnnannnnennenennnnan nenn anne 23 2 4 Systemanforderungen ENEE EEN REENEN REENEN ENEE 24 2 4 1 Beispielhafte Konfigurationen urnietar ia E E 24 2 4 2 Anforderungen an Festplattenplal z zna n cececeeeseseeeeeeeeeeessssseeeeneee 25 2 4 3 Prozessorgeschwindigkeit Speicherbedarf und Systemkonfiguration 26 2 5 Installation und Aktualisierung des UNIN Gervers REENEN EEN 27 2 5 1 Vorbereitungen urn EE 28 2 5 2 Installation von der CD ROM mit Hilfe des Installaponsskrpts eee 29 2 5 3 Installation mit HWINS ITAR a eeren oereii eirese iita RRR RRR RARUA 29 2 5 4 Verwendung von Oracle mit FIYper waens aai i 30 2 5 4 1 Ben tigte Tablespaces und Tabellen 31
41. entation der Sprache PLACE im Hyperwave Programmer s Guide nachlesen Wenn Sie auf eine 4 x Version aktualisieren und dabei von der Hyperwave eigenen Datenbank zu Oracle konvertieren werden die erforderlichen nderungen in der Konfigurationsdatei des Servers db contr rc bei der Aktualisierung automatisch vorgenommen Das Programm dbserver sowie das gleichnamige Verzeichnis k nnen anschlie end gel scht werden Vor dem L schen sollten Sie eine Sicherungskopie des Verzeichnisses dbserver anlegen 1 3 4 VERWENDUNG VON ORACLE MIT DEM HYPERWAVE INFORMATION SERVER Bei der Installation des Hyperwave Information Server haben Sie die Wahl ob Sie die Hyperwave eigene Datenbank oder eine Oracle Datenbank verwenden wollen Wenn Sie sich f r Oracle entscheiden m ssen Sie diese Datenbank Software separat installieren Betriebssystem Die M glichkeit eine Oracle Datenbank f r den Hyperwave Information Server zu verwenden besteht derzeit f r die Betriebssysteme Sun Solaris 2 5 1 und Windows NT Datenbank Server Oracle 8 0 3 oder eine neuere Version mu installiert sein bevor Sie den Hyperwave Information Server installieren Au erdem m ssen die f r Hyperwave ben tigten Tablespaces angelegt worden sein s u Datenbank Benutzer Da der Hyperwave Information Server Zugriff auf den Oracle Server ben tigt m ssen Sie einen Oracle Benutzer f r Hyperwave anlegen Dieser Benutzer mu Zugriffsrechte derart besitzen da er Daten in d
42. er Systembenutzer sein Nach dem Import finden Sie die Dokumente in der angegebenen Zielkollektion Sie finden dort au erdem eine Begr ungsseite die einen mit Hyperwave Demonstration Program bezeichneten Link enth lt Folgen Sie diesem Verweis wenn Sie das Lernprogramm starten wollen Wenn Sie die Demonstrationsdaten in die Wurzelkollektion eines leeren Servers einf gen erhalten Sie einen sch nen Einstiegspunkt wenn Sie auf den Server zugreifen Dazu rufen Sie als Hyperwave Systembenutzer den Befehl hi fimport mit folgenden Parametern auf hifimport hghost lt Name_des_HWIS gt overwrite replac rootcollection lt Pfad_zur_CD gt manual tutorial hif Wenn das Einstiegsdokument nicht automatisch angezeigt werden soll k nnen Sie es einfach aus der Wurzelkollektion entfernen 2 5 10 SUPPORT Sie k nnen das Hyperwave Support Team ber unsere Web Seite via EMail oder telefonisch erreichen Hier stellen wir ein Formular zur Verf gung welches Ihnen erm glicht strukturierte Anfragen an unsere Experten abzuschicken Sie k nnen es unter folgenden Adressen finden USA http www hyperwave com support helpdesk Deutschland http www hyperwave de support helpdesk Hyperwave Information Management GmbH 37 Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX EMAIL Sie k nnen uns ihre Fragen und Anmerkungen auch direkt via EMail zukommen lassen Dieser TELEFON Weg bietet sich insbesondere dann an wenn e
43. er vorherigen Hyperwave Installation definiert wurde diese Warnung kann auch erscheinen wenn der Hyperwave Information Server auf Ihrem Rechner noch nicht installiert ist aber ein anderes Programm die Umgebungsvariable HOME definiert hat N HOME environment already set It will be replaced by the new one Das letzte Fenster erm glicht es Ihnen den Server zu starten Hyperwave Information Management GmbH 12 PLACE TEMPLATES BEI DER AKTUALISIERUNG GE NDERTE DATEIEN ANFORDERUNGEN STARTEN DES HYPERWAVE SERVERS Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT License Comment E Do you wantto startthe Hyperwave Server now Press Yes to start the Hyperwave Server immediately Press No if you do not want to start the server The server will start automatically on your next reboot Abbildung 8 Ende der Aktualisierung Seit der Version 2 6 werden die PLACE Templates von Hyperwave nicht mehr unmittelbar im Verzeichnis wavemaster installiert sondern in einem Unterverzeichnis mit der entsprechenden Versionsnummer In der Version 4 1 beispielsweise liegen die eingebundenen PLACE Dateien im Verzeichnis wavemaster v4 1 include statt in wavemaster include Wenn Sie von Version 4 0 auf 4 1 upgraden werden die 4 0 Templates in einem Verzeichnis mit Datumsstempel im Namen abgelegt Informationen dar ber wie Sie das Erscheinungsbild der Benutzungsschnittstelle modifizieren k nnen k nnen Sie in der Dokum
44. erden kann In diesem Fall ist der Benutzername der des UNIX Benutzers das Pa wort ist hwsystem Aus Sicherheitsgr nden sollte das Pa wort so bald wie m glich nach der Installation mit Hilfe von WaveSetup ge ndert werden Achtung Benutzername und Pa wort des Server und von WaveSetup sind vollst ndig unabh ngig voneinander Bei einer nderung des WaveSetup Pa worts ndern Sie also das Pa wort des Systembenutzers nicht mit Der Server kann auch konfiguriert werden indem die Konfigurationsdatei db contr rc bearbeitet wird Diese Datei befindet sich in dem Verzeichnis in dem Sie Hyperwave installiert haben Eine genaue Beschreibung der Variablen in dieser Datei finden Sie im Hyperwave Administrator s Guide 2 5 9 DEMONSTRATIONSDATEN Hyperwave wird zusammen mit Demonstrationsdaten ausgeliefert die bei einer Neuinstallation automatisch aufgespielt werden Wenn Sie Ihren Server aktualisieren und die neueste Version dieser Demonstrationsdaten laden wollen m ssen Sie die Datei tutorial hif aus dem Handbuch Verzeichnis der CD mit Hilfe des Befehls hi fimport folgenderma en in den Server importieren hifimport hghost lt Name_des_HWIS gt overwrite replac lt Name_der_Zielkollektion gt lt Pfad_zur_CD gt manual tutorial hif Sie werden dabei nach einem Benutzernamen sowie einem Pa wort gefragt Geben Sie einen Benutzer an der ber die ben tigten Schreibrechte der Zielkollektion verf gt dies kann beispielsweise d
45. f einem anderen Rechner zu installieren m ssen Sie Ihre Registrierung aktualisieren Wenden Sie sich in diesem Fall bite an support hyperwave de Falls Sie eine zeitlich beschr nkte Lizenz beispielsweise auf ein Jahr besitzen denken Sie bitte rechtzeitig daran eine neue Lizenz zu beantragen Sie finden das Ablaufdatum in der Lizenzdatei in der Zeile TimeExpire 1 2 SYSTEMANFORDERUNGEN Dieser Abschnitt beschreibt welchen Anforderungen Ihr System gen gen sollte damit Sie mit dem Hyperwave Information Server unter Windows NT arbeiten k nnen Obwohl die hier beschriebenen Anforderungen nicht die Minimalkonfiguration darstellen empfehlen wir Ihnen den Server nicht auf einem System zu betreiben das deutlich hinter diesen Anforderungen zur ckbleibt 1 2 1 FAKTOREN BEI DER ERMITTLUNG DER SYSTEMANFORDERUNGEN Die Systemanforderungen zum Betrieb des Hyperwave Information Server h ngen von der Anzahl der Dokumente die Sie auf dem Server verwalten m chten der Anzahl gleichzeitig zugreifender Benutzer sowie davon ab wie h ufig Daten auf dem Server bearbeitet werden Dieser Abschnitt erl utert wie Sie eine Einsch tzung des ben tigten Plattenplatzes sowie des Speicherbedarfs f r Ihren Server gewinnen k nnen Zun chst folgen allerdings einige beispielhafte Konfigurationen anhand derer Sie einen ersten Eindruck erhalten welche Ressourcen Ihr Server ben tigt 1 2 2 BEISPIELHAFTE KONFIGURATIONEN Um Ihnen zu helfen die fiir Ihr
46. gbindport in einem bestimmten Verzeichnis liegen und unter UNIX Systemrechten ausgef hrt werden Dieses kleine Programm ist der einzige Teil des gesamten Servers der unter Systemrechten ausgef hrt werden mu Alle anderen Teile laufen aus Sicherheitsgr nden unter der Benutzerkennung von hwsystem Sie finden das Programm hgbindport auf der CD in einer vorkompilierten Version im Verzeichnis unix lt Ihr_Betriebssysttem gt hgbindpo rt Da jedoch die meisten Systemadministratoren einem Programm nicht vertrauen das unter Systemrechten l uft wird auch der C Quelltext dieses Programms mit ausgeliefert Sie finden die Dateihgbindport c im Unterverzeichnis samples des Benutzerverzeichnisses von hwsystem Wenn Ihr Systemadministrator die kompilierte Version nicht verwenden m chte kann er diese Datei beispielsweise mit dem GNU C Compiler folgenderma en kompilieren gcc o hgbindport hgbindport c Dieses spezielle Kommando funktioniert auf den meisten Plattformen Falls es dabei Schwierigkeiten geben sollte k nnen Sie in der Datei lt Pfad_zur_CD gt unix lt Ihr_Betriebsystem gt readme txt nachlesen wie Sie die Datei f r Ihre Plattform kompilieren k nnen Sie m ssen sich nun mit UNIX Systemrechten anmelden und hgbindport unabh ngig davon ob Sie die vorkompilierte Version verwenden oder die Datei selbst kompiliert haben in das Verzeichnis hwsystem bin lt Ihr_Betriebssystem gt verschieben Dort f hren Sie anschlie end die Befehle chow
47. her 2 4 2 ANFORDERUNGEN AN FESTPLATTENPLATZ Der Platz den der Hyperwave Information Server auf Ihrer Festplatte ben tigt besteht aus mehreren Teilen der Server Software selbst den auf dem Server gespeicherten Daten sowie den Protokolldaten f r interne und statistische Zwecke Tabelle 4 Anforderungen an Festplattenplatz f r den Server auf verschiedenen Plattformen gibt einen berblick ber den Festplattenplatz der f r die Server Software und die Hyperwave Tools die f r die verschiedenen Plattformen mitgeliefert werden ben tigt wird Beachten Sie da w hrend der Installation etwa die doppelte Menge an Plattenplatz ben tigt wird Plattform Ben tigter Festplattenplatz DEC Alpha unter DEC UNIX 4 0 130 MB HP 700 Serie unter HP UX 10 20 oder h her 110 MB Silicon Graphics unter IRIX 5 3 150 MB Sun Sparc unter Solaris 2 5 1 120 MB IBM RS 6000 unter AIX 4 3 110 MB Intel PC unter Linux 2 0 x ELF binaries 40 MB SNI RM Serie unter Reliant UNIX 5 43 l 80MB Tabelle 4 Anforderungen an Festplattenplatz f r den Server auf verschiedenen Plattformen Der wichtigste Faktor bei der Bestimmung des ben tigten Plattenplatzes ist die Menge der Dokumente Meta Informationen und Hyperlinks die auf dem Server gespeichert werden sollen Der Platzbedarf kann mit Hilfe der folgenden einfachen Regeln abgesch tzt werden Text Multiplizieren Sie die Textmenge mit 2 der zus tzlich
48. icht berschrieben Um die Aktualisierung zu beginnen legen Sie einfach Ihre Hyperwave CD in Ihr CD ROM Laufwerk ein worauf das Installationsprogramm siehe Abbildung 1 automatisch starten sollte Wenn das automatische Starten von CDs deaktiviert ist k nnen Sie die Installation im Microsoft Explorer durch einen Doppelklick auf die Datei lt Pfad_zur_CD gt Winnt setup exe starten Das Installationsprogramm leitet Sie durch die Aktualisierung Beachten Sie da das gleiche Setup Programm sowohl f r die Neu Installation als auch f r die Aktualisierung des Servers verwendet wird Hyperwave Information Management GmbH 11 LIZENZDATEI Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT Beachten Sie da Sie eine neue Lizenz ben tigen wenn Sie eine Aktualisierung von einer 2 x Version auf eine 4 x Version des Hyperwave Information Server durchf hren Eine neue Lizenz k nnen Sie mit einer Email an license hyperwave de anfordern Nachdem Sie die Komponenten ausgew hlt haben die Sie installieren m chten siehe Seite 6 durchsucht das Installationsprogramm Ihren Rechner nach bereits installierten Komponenten Wenn ein Server gefunden wird erscheint das Fenster in Abbildung 7 Dr cken Sie auf Ja bzw Yes um den bestehenden Server zu aktualisieren Wenn Sie auf Nein bzw No dr cken k nnen Sie eine Neuinstallation in einem anderen Verzeichnis vornehmen Question K Setup found an exi
49. icht angegeben kann der Server keine Nachrichten per Email verschicken Add Remove Programs Properties 21x Install Uninstall Windows NT Setup 8 To install a new program from a floppy disk or CD ROM e drive click Install 172 zg The following software can be automatically removed by UI Windows To remove a program or to modify its installed components select it from the list and click Add Remove Hupenaave Information Server 2 6 Hyperwave DDMA Hyperwave Publishing Wizard 1 2 Hyperwave Server Tools 2 6 a InetLoad Internet Explorer 3 0 Internet Neighborhood 153 International West Microsoft Agent Beta 3 sl Add Remove _ Cancel Apply Abbildung 11 Der Dialog Eigenschaften von Software Der Server kann auch konfiguriert werden indem die Konfigurationsdatei db contr rc bearbeitet wird Diese Datei befindet sich in dem Verzeichnis in dem Sie den Hyperwave Information Server installiert haben Eine genaue Beschreibung der Variablen in dieser Datei finden Sie im Hyperwave Administrator s Guide Hyperwave Information Management GmbH 19 Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT 1 3 7 DE INSTALLATION DES SERVERS Sie k nnen den Server de installieren indem Sie im Startmen von Windows Einstellungen gt Systemsteuerung w hlen Klicken Sie dort auf das Symbol Software In dem daraufhin erscheinenden Dialog Eigenschaften von Software
50. ie Tablespaces eintragen kann Datenbank Client Die Oracle Clientsoftware Version 8 0 4 x x oder neuer mu auf dem Rechner installiert werden auf dem auch der Hyperwave Information Server installiert werden soll Hyperwave und der Oracle Client m ssen zwar nicht unbedingt auf demselben Computer installiert werden auf dem auch der Oracle Server l uft aus Performanzgr nden wird dies jedoch empfohlen Wenn Sie den Hyperwave Information Server mit Oracle erstmals starten wird lediglich das Konfigurationswerkzeug WaveSetup gestartet nicht aber der Server selbst Sie m ssen dann zun chst einige Parameter der Oracle Datenbank einstellen N heres dazu finden Sie auf Seite 18 Hyperwave Information Management GmbH 13 Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT Achtung Benutzen Sie auf keinen Fall Oracle Tools wie beispielsweise SQL Plus um die vom Hyperwave Server verwalteten Eintr ge zu ver ndern 1 3 4 1 BEN TIGTE TABLESPACES UND TABELLEN Wenn Hyperwave mit Oracle verwendet werden soll werden die nachstehenden Tablespaces ben tigt Tablespace Default Default Default Default Size Next INITIAL NEXT PCTINCREASE MAXEXTENTS Extent HWUSERS 5M 5M 0 100 200M 100M HWINDEX 3M 3M 0 100 150M 50M HWLOB mu 50M 0 100 500M 50M Bei Bedarf k nnen Sie die Namen der Tablespaces ndern Dann m ssen Sie au erdem die folgenden Variablen in der Datei db contr rc anpassen WAVEORACLE
51. ildung 5 Der n chste Schritt besteht darin Hyperwave den vollst ndigen Internet Hostnamen des Computers mitzuteilen auf dem Sie den Server installieren Das Installationsprogramm ermittelt den Hostnamen selbst ndig und bittet Sie um eine Best tigung Wenn dies der Name ist den Sie verwenden wollen dr cken Sie einfach den Button Ja bzw Yes s u Question o Setup assumes hwpc70 hypenvave com to be the official name of your Hyperwave server Please note that this name must be known by any client system accessing your server If you want to use the name then press the Yes button If you select No you will be prompted to enter an alternative name Do you wantto use hwpc70 hyperwave com No Wenn Sie einen anderen Hostnamen eingeben m chten dr cken Sie Nein bzw No In diesem Fall erscheint ein Fenster in dem Sie den gew nschten Hostnamen eingeben k nnen Abbildung 6 Achtung Dieser Name mu korrekt eingegeben werden Anderenfalls wird sich der Server nicht starten lassen F r einen Normalbetrieb bei dem Cookies verwendet werden mu der Name mindestens zwei Punkte enthalten Wenn Sie den Namen fehlerhaft eingeben und ihn sp ter ndern wollen k nnen Sie dies mit Hilfe von WaveSetup oder durch direkte nderung der Konfigurationsdatei db contr rc_ bewerkstelligen Hyperwave Information Management GmbH 10 BEGINN DER AKTUALISIERUNG Hyperwave Installationshandbuch Installation
52. lation des Servers und der Tools sowie Auswahl des Zielverzeichnisses Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT Hyperwave Software License Agreement Ea a IMPORTANT Please read this software license agreement carefully before using the software Hyperwave Information Server DEMO LICENSE AGREEMENT IMPORTANT THIS SOFTWARE IS A DEMONSTRATION COPY PROVIDED BY HYPERWAYE FOR TEST AND EVALUATION PURPOSES ONLY CAREFULLY READ ALL THE TERMS AND CONDITIONS OF THIS AGREEMENT PRIOR TO USING THE SOFTWARE BY INSTALLING THE SOFTWARE YOU ARE CONSENTING TO BE BOUND BY AND BECOME A PARTY TO THIS AGREEMENT IF YOU DO NOT AGREE TO ALL OF THE TERMS AND CONDITIONS OF THIS AGREEMENT DO NOT INSTALL AND DO NOT USE THE SOFTWARE The parties agree as follows Do you accept all of the preceding license agreement If you choose No install will close To install the software you must accept this license agreement lt Back Yes No Abbildung 3 Die Lizenzvereinbarung von Hyperwave LIZENZVEREINBARUNG Im n chsten Fenster wird die Lizenzvereinbarung f r die Hyperwave Software angezeigt siehe Abbildung 3 Lesen Sie den Text bitte sorgf ltig bevor Sie fortfahren Hyperwave Setup x Selectthe type of database for the Hyperwawe Information Server HYPERWAVE ative uses Hyperwave database to store informatio Oracle uses Oracle database to store information NOTE If you choose the Oracle database f
53. mit dem Befehl hwstop an 2 Installieren Sie den Hyperwave Information Server unter Verwendung der Datenbank Option Native Hyperwave Information Management GmbH 33 HGBINDPORT CSHRC NEU LADEN Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX 3 L schen Sie die Datei HWObjectSoup_REGISTRY inf im Verzeichnis wavestore falls es sie gibt 4 F hren Sie hworacle2native im Benutzerverzeichnis des Hyperwave Information Server aus Achtung S mtliche Daten die sich auf der Zielplattform in den Verzeichnissen wavestore und dcserver befinden werden durch die Konvertierung zerst rt 2 5 5 PLACE TEMPLATES Seit der Version 2 6 werden die PLACE Templates von Hyperwave nicht mehr unmittelbar im Verzeichnis wavemaster installiert sondern in einem Unterverzeichnis mit der entsprechenden Versionsnummer In der Version 4 1 beispielsweise liegen die eingebundenen PLACE Dateien im Verzeichnis wavemaster v4 1 include statt in wavemaster include Wenn Sie von Version 4 0 auf 4 1 upgraden werden die 4 0 Templates in einem Verzeichnis mit Datumsstempel im Namen abgelegt 2 5 6 ABSCHLUSS DER INSTALLATION Unabh ngig von der gew hlten Installationsmethode m ssen die folgenden Schritte im Anschlu an die Installation durchgef hrt werden Um es dem Server zu erm glichen Ports unterhalb von 1024 zu verwenden wie beispielsweise den Port 80 f r das WWW oder den Hyperwave eigenen Port 418 mu das Programm h
54. n des Hyperwave Information Server verf gbar sind Die Aktualisierungen finden Sie unter der Adresse ftp ftp hyperwave de pub Hyperwave patches Die dort befindliche Datei readme txt gibt einen berblick ber die gesamte Installation Jede Aktualisierung enth lt dar ber hinaus eine eigene Datei readme txt die beschreibt welches Problem sie beseitigt und wie sie installiert wird Da einige Aktualisierungen vor einer Installation oder einem Update installiert werden m ssen sollten Sie die Beschreibungen s mtlicher Aktualisierungen lesen bevor Sie die Aktualisierung oder den Hyperwave Information Server selbst installieren Achtung Um den Server zu installieren m ssen Sie Administrator des Rechners sein auf dem der Server installiert werden soll 1 3 1 ANFORDERUNGEN AN DIE SOFTWARE Wenn Sie den Server unter Windows NT installieren m chten sollten Sie auf jeden Fall zuvor das Service Pack 3 von Microsoft installieren Anderenfalls k nnen Netzwerk bertragungsprobleme auftreten Falls Probleme mit der TCP IP Unterst tzung oder dem Systemcache auftreten beispielsweise wenn die Antwortzeiten lang sind oder der virtuelle Speicher knapp wird sollten Sie die Patches von Microsoft installieren die f r diese Fehler des Betriebssystems entwickelt wurden 2gcrash verbessert das Verhalten des Dateicaches sowie die Zugriffszeiten bei sehr gro en Datenbanken mit mehr als 200 000 Objekten e iis4 fix verhindert lange Wartez
55. n root hgbindport undchmod 04755 hgbindport aus Bevor Sie mit der Konfiguration des Servers fortfahren oder versuchen den Server zu starten m ssen Sie die Datei cshrc neu laden indem Sie entweder den Befehl source cshrc im Benutzerverzeichnis von hwsystem ausf hren oder sich gegen ber dem Betriebssystem ab und wieder anmelden Hyperwave Information Management GmbH 34 PERMANENTER BETRIEB DES SERVERS Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX Dieser Schritt ist notwendig da bei der Installation die Datei cshrc derart ge ndert wird da hgrc eingebunden wird in der einige Umgebungsvariablen gesetzt werden die f r den Betrieb des Servers notwendig sind Um sicherzustellen da der Hyperwave Information Server permanent l uft sollten Sie unter UNIX Systemrechten die folgenden Zeilen in Ihr Boot Skript beispielsweise etc rc local aufnehmen Starten des Hyperwave Information Server if x Ihr_HW_Verzeichnis bin scripts hwstart then echo Starten des Hyperwave Information Server gt dev console su Ihr_HW_Benutzer Ihr_HW_Verzeichnis bin scripts hwstart fi 2 5 7 STARTEN UND ANHALTEN DES SERVERS Nachdem Sie den Hyperwave Information Server installiert haben k nnen Sie ihn nunmehr starten indem Sie sich als Benutzer hwsystem anmelden und das Programm hwstart ausf hren Anhalten k nnen Sie den Server mit dem Befehl hwstop Beide Programme finden Sie im Verzeichnis SHOME bin
56. n unter UNIX es LD_LIBRARY_PATH Weitere Einzelheiten finden Sie in den Oracle Handb chern f r Ihre Plattform Wenn Sie Ihren Hyperwave Information Server mit Oracle erstmals starten wird lediglich das Konfigurationswerkzeug WaveSetup gestartet nicht aber der Server selbst Sie m ssen dann zun chst einige Parameter der Oracle Datenbank einstellen N heres dazu finden Sie auf Seite 36 Achtung Benutzen Sie auf keinen Fall Oracle Tools wie beispielsweise SQL Plus um die vom Hyperwave Server verwalteten Eintr ge zu ver ndern 2 5 4 1 BEN TIGTE TABLESPACES UND TABELLEN Wenn Hyperwave mit Oracle verwendet werden soll werden die nachstehenden Tablespaces ben tigt Tablespace Default Default Default Default Size Next INITIAL NEXT PCTINCREASE MAXEXTENTS Extent HWUSERS 5M 5M 0 100 200M 100M HWINDEX 3M 3M 0 100 150M 50M HWLOB 200M _ 50M 0 100 500M 50M Bei Bedarf k nnen Sie die Namen der Tablespaces ndern Dann m ssen Sie au erdem die folgenden Variablen in der Datei db contr rc anpassen WAVEORACLE USER_TABLESPACE_NAME WAVEORACLE INDEX_TABLESPACE_NAME WAVEORACLE LOB_TABLESPACE_NAME F r Hyperwave werden also anf nglich 800 MB Plattenplatz reserviert Da die meisten Tabellen ihre Parameter aus den Tablespaces ermitteln sind die voreingestellten Speicherparameter der Tablespaces von besonderer Bedeutung User Tablespace
57. nd der Aktualisierung regelm ig den Speicher Manager daraufhin berpr fen ob den Tablespaces noch gen gend Platz zur Verf gung steht Sie k nnen eine einzige Festplatte f r s mtliche Tabellen verwenden Um eine h here Leistung zu erzielen sollten Sie jedoch die Tablespaces wie folgt auf f nf Festplatten verteilen Dabei m ssen die mit dem Zeichen e versehenen Eintr ge auf der angegebenen Festplatte angelegt werden die mit dem Zeichen gt versehenen Eintr ge k nnen wahlweise auch auf einer anderen Festplatte liegen Festplatte 1 User Tablespace LOB Tablespace Control File 1 gt Tools Tablespace Festplatte 2 Index Tablespace Control File 2 gt Temp Tablespace gt Rangierplatz Hyperwave Information Management GmbH 15 ALLGEMEINE RICHTLINIEN HWNATIVE2ORACLE HWORACLE2NATIVE Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT Festplatte 3 System Tablespace Control File 3 gt Rollback Tablespace Festplatten 4 und 5 gespiegelt Archiv Protokolle Hot Backup gt Verschiedenes Verzeichnis fiir tar etc 1 3 4 2 DATEN VON EINEM ZUVOR INSTALLIERTEN ORACLE SERVER L SCHEN Wenn Sie Hyperwave mit einer zuvor installierten Oracle Datenbank benutzen deren Daten Sie l schen m chten m ssen Sie s mtliche von Hyperwave erzeugten Tabellen sowie die Datei HWObjectSoup_REGISTRY inf im Verzeichnis waveoracle l schen Wenn Sie anschlie end den Server ne
58. nd einige vorbereitende Schritte notwendig um Hyperwave unter UNIX zu installieren Zur Durchf hrung dieser Schritte ben tigen Sie Systemrechte auf dem Rechner auf dem der Server installiert werden soll Achtung Wenn Sie das Installationsskript auf der CD verwenden werden Sie durch die einzelnen Schritte gef hrt so da Sie die vorbereitenden Schritte zuvor nicht selber durchf hren m ssen 1 Richten Sie einen neuen Benutzer unter UNIX ein beispielsweise mit dem Namen hwsystem unter dessen Rechten der Hyperwave Information Server laufen wird Sie k nnen auch eine neue Benutzergruppe beispielsweise hyperwave einrichten Beachten Sie da manche Betriebssysteme nur Namen mit h chstens 8 Buchstaben zulassen so da Sie die Gruppe nur hyperwav nennen k nnen Das Benutzerverzeichnis von hwsystem mu auf einer Festplatte mit ausreichendem Platz f r den Server liegen Geben Sie dem Benutzer eine gew hnliche C Shell blicherweise bin csh oder eine verbesserte Version blicherweise bin tcsh Wenn Sie die tcsh w hlen sollten Sie auf jeden Fall die Datei cshrc nicht die Datei tcshrc verwenden Dies ist notwendig da das Installationsprogramm die Konfigurationsdatei cshrc im Benutzerverzeichnis von hwsystem sucht um dort einige Einstellungen der Konfiguration zu speichern wie beispielsweise den Pfad zur Server Software 2 Legen Sie ein Verzeichnis usr local Hyperwave an das dem Besitzer hwsystem und der Gruppe hyperwa
59. on Server aufgrund eines Fehlers anh lt behauptet der Dienste Dialog da der Server nach wie vor liefe auch wenn dies nicht der Fall ist M gliche Abhilfen finden Sie im Abschnitt zur Fehlerbehebung im Hyperwave Administrator s Guide Hyperwave Information Management GmbH 18 KONFIGURATION DES SMTP HOSTS KONFIGURATIONSDATEI Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT 1 3 6 KONFIGURATION DES SERVERS Der Hyperwave Information Server wird mit Hilfe des Tools WaveSetup konfiguriert Dieses wird automatisch zusammen mit dem Server gestartet und kann ber die URL http lt Servername gt 9999 angesprochen werden Der Benutzername und das Pa wort von WaveSetup sind anf nglich jeweils hwsystem Sie sollten das Pa wort so bald wie m glich mit Hilfe von WaveSetup ndern Achtung Benutzername und Pa wort von Server und WaveSetup sind vollst ndig unabh ngig voneinander Bei einer nderung des WaveSetup Pa worts ndern Sie also das Pa wort des Systembenutzers nicht mit Einzelheiten zu den konfigurierbaren Parametern des Servers finden Sie im Hyperwave Administrator s Guide Da verschiedene Prozesse wie beispielsweise hwservercontrol und wavenotify Benachrichtigungen per Email versenden mu der Server wissen wo sich der SMTP Server befindet der zum Versand von Emails ben tigt wird Dies kann mit Hilfe von WaveSetup im Abschnitt General unter Administration erfolgen Wird der SMTP Host n
60. onat In diesem Fall empfehlen wir einen Pentium Pro Prozessor mit mindestens 128 MB Hauptspeicher und einer schnellen SCSI Festplatte Der Hyperwave Information Server ist so konzipiert da die Konsistenz der Datenbank selbst nach einem pl tzlichen Stromausfall w hrend eines Schreibzugriffs sichergestellt ist Daf r sind zus tzliche Synchronisationsmechanismen erforderlich Wenn Sie beabsichtigen Hyperwave zur Unterst tzung kooperativer Arbeitsprozesse oder als Dokumentationsserver einzusetzen wird die Anzahl der Schreibzugriffe recht hoch liegen In diesem Fall sollten Sie sicherstellen da schnelle Festplatten installiert sind Die Definition eines gro en Servers ist etwas schwierig da hier verschiedene Faktoren eine Rolle spielen die Anzahl der Dokumente die Anzahl der gleichzeitig zugreifenden Benutzer hochgradig dynamische Datenbest nde Als Beispiel f r einen gro en Server mag eine elektronische Bibliothek dienen die in Graz betrieben wird und mehr als 800 000 Dokumente speichert Aufgrund der kontinuierlichen Verschlagwortung neuer Zeitschriften finden zahlreiche Schreibzugriffe statt Der Server l uft auf einer DEC Alpha mit 256 MB Hauptspeicher Um einen vergleichbaren Server unter Windows NT zu betreiben empfehlen wir ein Mehr Prozessor System mit zwei bis drei Pentium Pro Prozessoren mindestens 256 MB Hauptspeicher sowie einem SCSI Disk Array RAID 1 2 3 ANFORDERUNGEN AN FESTPLATTENPLAT
61. or storing information Oracle must be installed separately lt Back Cancel Abbildung 4 Auswahl der Hyperwave eigenen oder der Oracle Datenbank ORACLE ODER Als n chstes k nnen Sie w hlen ob Sie die Hyperwave eigene Datenbank oder Oracle verwenden HYPERWAVE EIGENE wollen um Ihre Daten zu verwalten siehe Abbildung 4 Beachten Sie da Sie Oracle separat DATENBANK i stalliert haben m ssen wenn Sie die zweite Option w hlen Einzelheiten dazu finden Sie auf Seite 13 Hyperwave Information Management GmbH 9 SUCHE NACH EINEM BEREITS INSTALLIERTEN SERVER EINGABE DES VOLLEN INTERNET HOSTNAMEN Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT Setup Installing Hyperwave Information Server Setup Copying Hyperwave binaries bin waveslave exe Abbildung 5 Die eigentliche Installation Nachdem Sie die gew nschten Komponenten ausgew hlt haben sucht das Installationsprogramm nach einem zuvor installierten Hyperwave Information Server bzw bereits installierten Tools Falls etwas gefunden wird was bei einer Erstinstallation nat rlich nicht der Fall sein sollte falls doch lesen Sie bitte unter Aktualisierung des Servers auf Seite 11 nach k nnen Sie den gefundenen Server aktualisieren oder ein anderes Verzeichnis f r eine Neuinstallation ausw hlen Sobald dieser Schritt beendet ist werden der Server bzw die Tools im zuvor gew hlten Verzeichnis installiert siehe Abb
62. s notwendig ist uns Log Dateien oder andere Zusatzdaten zu senden USA support hyperwave com Deutschland support hyperwave de Sollten Sie einen unserer Spezialisten pers nlich zu sprechen w nschen haben sie unter den folgenden Telefonnummern dazu die M glichkeit USA 1 888 644 3100 Deutschland 49 89 993074 33 Hyperwave Information Management GmbH 38 Hyperwave Installationshandbuch Anhang 3 ANHANG A 3 1 HINWEISE ZUM URHEBERRECHT AN HYPERWAVE Die Software auf dieser CD unterliegt dem Urheberrecht Einige der enthaltenen Pakete wie Perl unterliegen der GNU Public License die verlangt da der Quelltext des jeweiligen Pakets mit ausgeliefert wird Der Quelltext f r diese Pakete befindet sich im Verzeichnis lt Pfad_zur_CD gt unix src er enth lt den genauen Text der Lizenz Zus tzlich enth lt diese CD den Acrobat Reader von Adobe der zur Anzeige der PDF Dokumentation verwendet werden kann Acrobat Reader Copyright 1987 1996 Adobe Systems Incorporated All rights reserved Adobe and Acrobat are trademarks of Adobe Systems Incorporated which may be registered in certain jurisdictions Hyperwave ist ein eingetragenes Warenzeichen der Hyperwave Software Inc das Hyperwave Logo ein eingetragenes Warenzeichen der Hyperwave Information Management GmbH Der Hyperwave Information Server unterliegt dem Copyright 1998 Hyperwave Information Management GmbH Alle Rechte vorbehalten 3 2 URHEBERRECHTSERKLARUNG VO
63. scripts Beachten Sie da Sie den Server nicht anhalten m ssen wenn der Rechner heruntergefahren wird Es mu jedoch sichergestellt sein da beim Herunterfahren des Systems gen gend Zeit zwischen dem TERM und dem KILL Signal verbleibt da der Hyperwave Information Server je nach Gr e mehrere Minuten ben tigt um in einem konsistenten Zustand anzuhalten Wenn Sie einzelne Prozesse des Servers beenden wollen oder m ssen sollten Sie sie m glichst nicht mit SIGKILL beenden In diesem Fall n mlich k nnen die Prozesse das Signal nicht selbst empfangen und angemessen darauf reagieren Die interne Datenbank wird bei einem Neustart daher reorganisiert werden m ssen um einen konsistenten Zustand herzustellen Dies kann einige Zeit dauern Wenn Siehwstart aufrufen werden die folgenden Schritte ausgef hrt hwservercontrol wird gestartet Dieses Programm wacht ber den gesamten Server Nachdem hwservercontrol gestartet wurde beendet das Skript hwstart seine Arbeit hwservercontrol berpr ft die Lizenzdatei Wenn die Lizenz nicht g ltig ist wird der Server im Konfigurationsmodus gestartet d h nur WaveSetup hwservercontrol liest die Datei db contr rc die Konfigurationsdatei des Hyperwave Information Server im Benutzerverzeichnis von hwsystem ein und erzeugt die ben tigte Umgebung f r die Server Prozesse e Anschlie end werden die einzelnen Server Prozesse gestartet e Einige Teile des Servers m ssen gege
64. sprechenden TNS Eintrags e Die Parameter PCTFREE PCTUSED INITIAL NEXT und PCTINCREASE f r die Tabelle HWOBJECTSOUP Wenn Sie die Konfiguration abgeschlossen haben sollten Sie den Server durch Klicken des Buttons Restart Server Now in WaveSetup oder durch Eingabe des Befehls hwstart force in einer Shell neu starten 2 5 8 KONFIGURATION DES SERVERS UNTER UNIX Der Hyperwave Information Server wird mit Hilfe des Werkzeugs WaveSetup konfiguriert weitere Informationen dazu im Hyperwave Administrators Guide Sie benutzen es folgenderma en 1 Laden Sie in einem WWW Browser die URL mit Ihrem Servernamen und dem Port 9999 also beispielsweise http intranet mein_server de 9999 2 Daraufhin erscheint das Werkzeug WaveSetup das Sie zur Konfiguration des Servers verwenden k nnen Damit die nderungen in Kraft treten m ssen Sie den Server anhalten und erneut starten Benutzername und Pa wort f r WaveSetup h ngen von verschiedenen Kriterien ab 1 In den meisten F llen sind sie identisch mit dem Benutzernamen und dem Pa wort des Benutzers unter dessen Kennung Hyperwave installiert wurde 2 Im Falle eines UNIX Systems mit Shadow Pa w rtern kann der Pa wort Eintrag in der Datei etc passwd nicht gelesen werden so da das Pa wort des Hyperwave Hyperwave Information Management GmbH 36 KONFIGURATIONSDATEI WEB SEITE Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX Benutzers nicht verwendet w
65. sting Hyperwave Server in C Program Files Hyperwave In Update mode your data stay exactly the same only the binaries and templates are replaced Your old templates will be moved to a backup directory Full install will not delete the old server data although the old server is disabled and only the new one will start It also includes demo contents Press Yes to update the existing server Press No to select another target directory for the full install Abbildung 7 Auswahl zwischen einer Aktualisierung und einer Neuinstallation Die folgende Warnung erscheint ebenfalls wenn bereits ein Hyperwave Information Server auf Ihrem Rechner installiert ist Sie teilt Ihnen mit da ein Eintrag im Dienste Manager vorgenommen wird so da der neu installierte Server nach einem Neustart des Computers automatisch mitgestartet wird N There is already a Hyperwave server service installed Your old service control manager entry will be updated Achtung Wenn Sie einen neuen Server in einem anderen Verzeichnis installieren statt den vorhandenen Server zu aktualisieren k nnen Sie den alten Server nach der Neuinstallation nicht mehr starten Beachten Sie au erdem da Sie den alten Server dann nicht mehr mit dem De Installationsprogramm entfernen k nnen Sie k nnen die De Installation dann nur noch manuell durchf hren Im Verlauf der Installation bzw Aktualisierung erscheint die folgende Warnung weil die Variable HOME bereits bei d
66. t folgen allerdings einige beispielhafte Konfigurationen anhand derer Sie einen ersten Eindruck erhalten welche Ressourcen Ihr Server ben tigt 2 4 1 BEISPIELHAFTE KONFIGURATIONEN Um Ihnen zu helfen die f r Ihre Zwecke geeignete Konfiguration zu w hlen finden Sie in diesem Abschnitt einige beispielhafte Konfigurationen f r Server unterschiedlicher Gr e Ein in unserem Sinne kleiner Server speichert bis zu 2000 Dokumente und bedient durchschnittlich 15 gleichzeitige Sessions Ein solcher Server kann auf einem vergleichsweise kleinen Linux PC beispielsweise mit einem Pentium Prozessor und 64 MB Hauptspeicher betrieben werden F r die Server Software und die Dokumente werden etwa 100 MB an Plattenplatz ben tigt Da bei Spitzenbelastung erheblich mehr als 15 Sessions bedient werden m ssen kann es notwendig sein da Sie zus tzlichen Hauptspeicher installieren Die hier beschriebene Konfiguration sollte f r den Betrieb des Hyperwave Information Server zu Testzwecken ausreichend sein Ein mittelgro er Server speichert bis zu 15 000 Dokumente und bedient durchschnittlich 50 gleichzeitige Sessions mit etwa 500 000 Benutzeranfragen pro Monat In diesem Fall empfehlen wir entweder einen schnellen Linux PC beispielsweise einen Pentium oder Pentium Pro Prozessor mit mindestens 128 MB Hauptspeicher oder eine mittlere Workstation Wenn Sie eine Workstation w hlen sollten Sie daran denken da 64 Bit Architekturen wie
67. tehende Hyperwave Datenbank in eine Oracle Datenbank Dazu gehen Sie folgenderma en vor 1 Halten Sie den Hyperwave Server mit dem Befehlhwstop an 2 berpr fen Sie ob die Datei DBOK im Verzeichnis wavestore existiert In diesem Fall befindet sich die Datenbank in einem konsistenten Zustand und kann konvertiert werden 3 Installieren Sie den Hyperwave Information Server unter Verwendung der Datenbank Option Oracle die Anforderungen an eine Oracle Installation werden im Abschnitt 2 5 4 beschrieben 4 Konfigurieren Sie die Oracle Einstellungen in WaveSetup indem Sie zun chst hwstart ausf hren dabei wird nur hwservercontrol gestartet Verwenden Sie dann WaveSetup Einzelheiten dazu finden Sie im Hyperwave Administrator s Guide Halten Sie den Server erneut mit hwstop an 5 L schen Sie die Datei HWObjectSoup_REGISTRY inf im Verzeichnis waveoracle falls es sie gibt 6 F hren Sie hwnative2oracle im Benutzerverzeichnis des Hyperwave Information Server aus Achtung Alle Hyperwave Daten in der Oracle Datenbank die dem Oracle Benutzer geh ren unter dessen Berechtigung Hyperwave auf Oracle zugreift werden bei der Umwandlung gel scht Daten anderer Benutzer sind von der Umwandlung nicht betroffen auch wenn sie in derselben Instanz gespeichert sind Das Tool hworacle2native konvertiert eine bestehende Oracle Datenbank in eine Hyperwave Datenbank Dazu gehen Sie folgenderma en vor 1 Halten Sie den Server
68. tenbank Software separat installieren Einzelheiten dazu werden im folgenden beschrieben Betriebssystem Die M glichkeit eine Oracle Datenbank f r Hyperwave zu verwenden besteht derzeit f r die Betriebssysteme Sun Solaris 2 5 1 und Windows NT Datenbank Server Oracle 8 0 3 oder eine neuere Version mu installiert sein bevor Sie den Hyperwave Information Server installieren Au erdem m ssen die f r Hyperwave ben tigten Tablespaces angelegt worden sein s u Datenbank Benutzer Da Hyperwave Zugriff auf den Oracle Server ben tigt m ssen Sie einen Oracle Benutzer f r Hyperwave anlegen Dieser Benutzer mu Zugriffsrechte derart besitzen da er Daten in die Tablespaces eintragen kann Datenbank Client Die Oracle Clientsoftware Version 8 0 4 x x oder neuer mu auf dem Rechner installiert werden auf dem auch der Hyperwave Information Server installiert werden soll Hyperwave und der Oracle Client m ssen zwar nicht unbedingt auf demselben Computer installiert werden auf dem auch der Oracle Server l uft aus Performanzgr nden wird dies jedoch empfohlen Der Benutzer unter dessen Kennung der Hyperwave Information Server l uft dies ist normalerweise hwsystem ben tigt Zugriff auf den Oracle Server Die folgenden Umgebungsvariablen m ssen korrekt gesetzt werden e ORACLE_SID e ORACLE_HOME Hyperwave Information Management GmbH 30 STARTEN DES HYPERWAVE SERVERS Hyperwave Installationshandbuch Installatio
69. u starten wird eine neue leere Hyperwave Datenbank erzeugt Zus tzlich wird ein neuer System Benutzer mit dem voreingestellten System Pa wort angelegt 1 3 4 3 KONVERTIERUNG ZWISCHEN HYPERWAVE UND ORACLE Die Originaldaten werden von den Konvertierungswerkzeugen nicht gel scht Sie k nnen die L schung selber vornehmen Das Tool hwnative2oracle konvertiert eine bestehende Hyperwave Datenbank in eine Oracle Datenbank Dazu gehen Sie folgenderma en vor 1 Halten Sie den Hyperwave Server mit dem Befehlhwstop an 2 berpr fen Sie ob die Datei DBOK im Verzeichnis wavestore existiert In diesem Fall befindet sich die Datenbank in einem konsistenten Zustand und kann konvertiert werden 3 Installieren Sie den Hyperwave Information Server unter Verwendung der Datenbank Option Oracle die Anforderungen an eine Oracle Installation werden im Abschnitt 1 3 4 beschrieben 4 Konfigurieren Sie die Oracle Einstellungen in WaveSetup indem Sie zun chst hwstart ausf hren dabei wird nur hwservercontrol gestartet Verwenden Sie dann WaveSetup Einzelheiten dazu finden Sie im Hyperwave Administrator s Guide Halten Sie den Server erneut mithwstop an 5 L schen Sie die Datei HWObjectSoup_REGISTRY inf im Verzeichnis waveoracle falls es sie gibt 6 F hren Sie hwnative2oracle im Benutzerverzeichnis des Hyperwave Information Server aus Achtung Alle Hyperwave Daten in der Oracle Datenbank die dem Oracle Benutzer geh ren
70. uf der angegebenen Festplatte angelegt werden die mit dem Zeichen gt versehenen Eintr ge k nnen wahlweise auch auf einer anderen Festplatte liegen Festplatte 1 User Tablespace LOB Tablespace Control File 1 gt Tools Tablespace Festplatte 2 Index Tablespace Control File 2 gt Temp Tablespace gt Rangierplatz Hyperwave Information Management GmbH 32 ALLGEMEINE RICHTLINIEN HWNATIVE2ORACLE HWORACLE2NATIVE Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX Festplatte 3 System Tablespace Control File 3 gt Rollback Tablespace Festplatten 4 und 5 gespiegelt Archiv Protokolle Hot Backup gt Verschiedenes Verzeichnis f r tar etc 2 5 4 2 DATEN VON EINEM ZUVOR INSTALLIERTEN ORACLE SERVER L SCHEN Wenn Sie Hyperwave mit einer zuvor installierten Oracle Datenbank benutzen deren Daten Sie l schen m chten m ssen Sie s mtliche vom Hyperwave Information Server erzeugten Tabellen sowie die Datei HWObjectSoup_REGISTRY inf im Verzeichnis waveoracle l schen Wenn Sie anschlie end den Server neu starten wird eine neue leere Hyperwave Datenbank erzeugt Zus tzlich wird ein neuer System Benutzer mit dem voreingestellten System Pa wort angelegt 2 5 4 3 KONVERTIERUNG ZWISCHEN HYPERWAVE UND ORACLE Die Originaldaten werden von den Konvertierungswerkzeugen nicht gel scht Sie k nnen die L schung selber vornehmen Das Tool hwnative2oracle konvertiert eine bes
71. uide Tabelle 6 gibt einen berblick ber den Speicherbedarf des Servers Hyperwave Information Management GmbH 26 Hyperwave Installationshandbuch Installation unter UNIX Plattform Statisch Basisschicht WWW Zugang Pro mitMT ohne Mr PPkument DEC Alpha unter DEC UNIX 4 0 80 MB 960 kB 256 kB 2 8 MB 112 Byte HP PA RISC unter HP UX 10 20 48 MB 800 kB 2 2 MB 64 Byte Silicon Graphics unter IRIX 5 3 50 MB 800 kB 2 2 MB l 64 Byte Sparc Station unter Solaris 2 5 1 40 MB 800 kB 40 kB 2 2 MB 64 Byte IBM RS 6000 oder PowerPC unter AIX 42 MB 800 kB S 2 2 MB 64 Byte Intel PC unter Linux 2 0 x ELF binaries 38 MB 800 kB 2 2 MB 64 Byte SNI RM Serie unter Reliant UNIX 5 43 42 MB 800 kB 2 2 MB i 64 Byte FILE DESKRIPTOREN PATCHES LIZENZDATEI VERWENDETE SOFTWARE PAKETE AKTUALISIERUNG UND HWSTART MT Multithreading Multithreading wird von dieser Architektur nicht unterst tzt Tabelle 6 Speicherbedarf des Hyperwave Information Server unter UNIX Der letzte Faktor der f r die Berechnung des Bedarfs an Plattenplatz und Hauptspeicher eine Rolle spielt ist die Anzahl der gleichzeitig ge ffneten File Deskriptoren Diese Anzahl h ngt von der Anzahl der gleichzeitig zugreifenden Benutzer und der Dokumentenzugriffe ab Inaktive Benutzer Sessions ben tigen neun offene File Deskriptoren Wenn die Systemauslastung nicht zu hoch ist werden mehr offengehalten um ein gutes
72. unter dessen Berechtigung Hyperwave auf Oracle zugreift werden bei der Umwandlung gel scht Daten anderer Benutzer sind von der Umwandlung nicht betroffen auch wenn sie in derselben Instanz gespeichert sind Das Tool hworacle2native konvertiert eine bestehende Oracle Datenbank in eine Hyperwave Datenbank Dazu gehen Sie folgenderma en vor 1 Halten Sie den Server mit dem Befehl hwst op an 2 Installieren Sie den Hyperwave Information Server unter Verwendung der Datenbank Option Native 3 L schen Sie die Datei HWObjectSoup_REGISTRY inf im Verzeichnis wavestore falls es sie gibt Hyperwave Information Management GmbH 16 HWSTART UND HWSTOP NTSERVICECONTROL MEHRERE SERVER AUF EINEM RECHNER Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT 4 F hren Sie hworacle2native im Benutzerverzeichnis des Hyperwave Information Server aus Achtung S mtliche Daten die sich auf der Zielplattform in den Verzeichnissen wavestore und dcserver befinden werden durch die Konvertierung zerst rt 1 3 5 STARTEN UND ANHALTEN DES SERVERS Der Server wird automatisch gestartet wenn Sie den Computer starten auf dem der Server installiert ist Sie k nnen den Server jedoch auch von Hand starten bzw anhalten Klicken Sie dazu auf den Start Knopf von Windows NT W hlen Sie dort Einstellungen gt Systemsteuerung Wenn Sie dort auf das Symbol Dienste klicken erscheint der Dienste Dialog
73. unter Windows NT Internet Server Name LS You decided to enter the server name manually Please make sure that a valid domain name service entry exists IMPORTANT For normal operation with cookie aware web clients the name must contain atleast two dots Name hwpc70 hyperwave corr HYPERWAVE Abbildung 6 Eingabe eines alternativen Hostnamen Nachdem Sie den Weiter bzw Next Button gedr ckt haben informiert Sie ein Fenster dar ber wie Sie auf WaveSetup zugreifen k nnen das Werkzeug zur Konfiguration des Servers Einzelheiten dazu finden Sie im Hyperwave Administrator s Guide Hyperwave Setup x G The Hyperwave Server was installed successfully You can access it by connecting to http hwpc 70 hyperwave com The system user login is hwsystem the password is hwsystem The server setup utility can be reached at http hwpc 0 hyperwave com 9999 The login is also hwsystem hwsystem Please change both passwords as soon as possible IMPORTANT The two accounts are independent if you change the system password the setup password is not changed Dr cken Sie auf OK um die Installation des Servers zu beenden Sie m ssen den Computer neu starten um den Server in Betrieb zu nehmen 1 3 3 AKTUALISIERUNG DES SERVERS Dieser Abschnitt erl utert wie ein bestehender Hyperwave Information Server unter Windows NT aktualisiert werden kann Achtung Bei einer Aktualisierung wird die Lizenzdatei n
74. ve falls angelegt geh rt sowie den Modus 0755 besitzt In diesem Verzeichnis werden u a die systemweit zugreifbaren Konfigurationsdateien von Hyperwave die frei zug nglichen Tools und die Dokumentation abgelegt Sie ben tigen in diesem Verzeichnis nicht viel Plattenplatz da hier lediglich symbolische Links auf die Verzeichnisse angelegt werden in denen die entsprechenden Dateien tats chlich liegen Wenn Sie dieses Verzeichnis nicht einrichten erhalten Sie eine Warnung w hrend der Installation die Installation wird dennoch funktionieren 3 Installieren Sie Perl mindestens in der Version 5 002 auf dem Rechner wenn es nicht bereits installiert war Der Perl Interpreter sollte nach M glichkeit im Verzeichnis usr local bin per installiert sein Ansonsten sollten Sie in diesem Verzeichnis zumindest einen symbolischen Link auf den Interpreter anlegen da die Skripten an dieser Stelle nach ihm suchen werden Wenn Sie Perl bisher nicht auf Ihrem System installiert haben k nnen Sie es auf den meisten gr eren FTP Servern finden oder die vorkompilierte Version von der CD ROM benutzen Eine Liste der FIP Sites auf denen Sie Perl finden k nnen ist unter ftp ftp funet fi pub languages perl CPAN SITES html verf gbar 4 Stellen Sie sicher da gzip das beliebte De Kompressionsprogramm auf Ihrem Rechner installiert und im Pfad des Benutzers hwsystem enthalten ist Dieses Hyperwave Information Management GmbH 28 ORACLE
75. weils ber einen WWW Zugang laufenden Sessions ab die wiederum teilweise von den konfigurierten Session Pools siehe dazu den Hyperwave Administrator s Guide bestimmt wird sowie davon wie viele Benutzer sich dem Server gegen ber identifiziert haben Schlie lich spielt es eine Rolle wie viele Dokumente der Server versendet Hyperwave Information Management GmbH 4 LEISTUNGSOPTIMIERUNG Hyperwave Installationshandbuch Installation unter Windows NT Beachten Sie da die Zahlen in der Tabelle den Hauptspeicher angeben den allein die Server Software erfordert Das Betriebssystem ben tigt eine gewisse Menge an zus tzlichem Hauptspeicher Statisch File Cache Pro Benutzer Pro Dokument 24 MB _20 MB 400 KB _ 64 Byte Tabelle 2 Ben tigter Hauptspeicher f r den Hyperwave Information Server unter Windows NT Wenn der Hyperwave Information Server auf einem Windows NT Server installiert ist sollten Sie berpr fen ob dieser f r Netzwerkanwendungen optimiert ist W hlen Sie dazu unter Einstellungen gt Netzwerk gt Dienste gt Server den Eintrag Maximiere Durchsatz f r Netzwerkanwendungen Auf einer NT Workstation k nnen Sie diese Einstellung nicht vornehmen Wenn Sie ein erfahrener Windows NT Administrator sind und die TCP IP Leistung Ihres Hyperwave Information Server verbessern wollen k nnen Sie die folgenden Eintr ge in der Registry definieren e F gen Sie den Eintrag Tcpip Parameters MaxFr

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