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Agilent 1260 Infinity Binary LC

1. Check Method Sections to Run Data Acquisition V Standard Data Analysis C Customized Data Analysis Macro C Save GLP Data C Post Run Command Macro C Save Method with Data Abbildung 35 Bildschirm Laufzeit Checkliste In der Run Time Checklist wird festgelegt ob die Methode sowohl Datenerfas sung als auch Datenanalyse umfassen soll Au erdem bietet sie die M glich keit an verschiedenen Zugriffspunkten Makrobefehle oder programme mit dem Arbeitsablauf zu verlinken In den meisten F llen werden die Kontroll k stchen Data Acquisition und Standard Data Analysis aktiviert Wenn keine Datenanalyse erforderlich ist beispielsweise bei einer Reihe von L ufen zur Methodenentwicklung kann Standard Data Analysis deaktiviert werden so dass kein Bericht erstellt wird Die Daten k nnen dann sp ter in der Ansicht Data Analysis visuell berpr ft werden Um ein Makroprogramm an einem der Zugriffspunkte mit der Methode zu ver linken wird das entsprechende Kontrollk stchen aktiviert und der Name des Makros wird in das Textfeld rechts eingegeben Die Software sucht im Ver zeichnis C Chem32 Core nach dem Makro wenn es an einem anderen Ort gespeichert ist muss der Pfad ebenfalls eingegeben werden 142 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 Dies sind die Zugriffspunkte im Arbeitsablauf der Methode Pre Run Command Macro e Customized Data Analysis Macro Post Run Command Macro Save Method wi
2. Nr Best Nr 1 G1312 87303 1 G1312 87304 2 G1313 87304 2 01090 87610 3 G1316 80002 3 G1316 80003 4 01090 87611 5 G1315 87312 6 5062 2462 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Einrichtung und Installation 4 Beschreibung Kapillare ST 0 17 mm x 400 mm S S Pumpe zu Probengeber Kapillare ST 0 17 mm x 700 mm S S Pumpe zum gek hlten Probengeber Kapillare ST 0 12 mm x 180 mm S S Probengeber zu S ulenthermostat Kapillare ST 0 12 mm x 280 mm S S gek hlter Probengeber zu S ulenthermostat oder zu 3 falls installiert Heizung Ausf hrung oben 0 12 mm Innendurchmesser 1 6 uL Innenvolumen Heizung Ausf hrung unten 0 12 mm Innendurchmesser 1 6 uL Innenvolumen Kapillare ST 0 12 mm x 105 mm S S S ulenthermostat zu S ule nicht erforderlich wenn 3 installiert ist Kapillare ST 0 12 mm x 150 mm S S S ule zu DAD Schlauch PTFE 0 8 mm x 2 m Nachbestellung 5 m DAD zu Abfluss 79 4 Einrichtung und Installation Sp len des Systems Wann erforderlich Erforderliche Teile Vorbereitungen Anfangssp lung Bevor ein Entgaser oder ein L sungsmittelschlauch verwendet werden kann muss das System vorgesp lt werden Isopropanol empfiehlt sich als L sungsmittel zum Sp len da es sich mit fast allen HPLC L sungsmitteln mischen l sst und ausgezeichnete Befeuchtungseigenschaften aufweist Anzahl Beschreibung 1 Isopropanol Verbinden Sie alle Module hydraulisch wie in den jeweiligen Ha
3. Ausgleich Kompressibilit t 24 automatische Reduktion des Verz gerungsvolumens 51 Bereich der Zusammensetzung 25 Bericht Spezifikation 103 Betriebsh he 23 Betriebstemperatur 23 Bin re Pumpe 11 D Datenanalyse 116 Datenauswertung und Steuerung 25 Daten Analyse 100 DEF_LC M 115 Design 11 Detektor Erzielen h herer Empfindlichkeit 65 148 Diodenarray Detektor Beschreibung 19 Druck Betriebsbereich 24 Schwankung 24 Drucksensor 14 E Ei i einstellbarer Flussbereich 24 Empfindlichkeit Ger tekonfiguration 64 Optimierung 63 Empfohlener pH Bereich 24 nf hrung zum Entgaser 14 nrichtung einer Ger temethode 118 Extras ulenvolumen Beschreibung 41 F Flussbereich einstellbar 24 operativ 24 Flussgenauigkeit 24 Flussrichtigkeit 24 Flusszelle 66 Frequenzbereich 23 Funktionsweise 14 G Genauigkeit der Zusammensetzung 25 Ger t Aufnahme 116 Gewicht 23 Gradientenerzeugung 24 Hochdruckmischung 11 Hydrauliksystem 24 Injektionsvolumen h here Volumina erzielen 47 Installation Datensystem 72 Lab Advisor 73 Software Steuerung 72 Integration 102 Internet 114 K ompressibilit tsausgleich 24 onfiguration f r geringes Verz gerungsvolumen 43 onfiguration f r mittleres Verz gerungsvolumen 44 onfiguration f r Standard Verz gerungsvolumen 45 onfiguration geringes Verz gerungsvolumen 43 mittleres Verz gerungsvolumen 44 Standard Verz gerungsvolumen 45 L Laden Stand
4. BE Agilent Technologies Hinweise Agilent Technologies Inc 2006 2008 2011 2013 Die Vervielf ltigung elektronische Speiche rung Anpassung oder bersetzung dieses Handbuchs ist gem den Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes ohne vorherige schriftliche Genehmigung durch Agilent Technologies verboten Microsoft Microsoft is a U S registered trademark of Microsoft Corporation Handbuch Teilenummer 61312 92303 Ausgabe 02 2013 Gedruckt in Deutschland Agilent Technologies Hewlett Packard Strasse 8 76337 Waldbronn Germany Dieses Produkt kann als Komponente eines In vitro Diagnosesystem einge setzt werden sofern das System bei den zust ndigen Beh rden registriert ist und den einschl gigen Vor schriften entspricht Andernfalls ist es nur f r den allgemeinen Laborge brauch vorgesehen Softwareversion Dieses Handbuch gilt f r Version A 01 04 des Agilent OpenLAB CDS Windows ist ein in den USA eingetrage nes Warenzeichen der Microsoft Corpora tion Gew hrleistung Agilent Technologies beh lt sich vor die in diesem Handbuch enthaltenen Informationen jederzeit ohne Vorank ndigung zu ndern Agilent Technologies bernimmt keinerlei Gew hrleistung f r die in diesem Handbuch enthaltenen Infor mationen insbesondere nicht f r deren Eignung oder Tauglichkeit f r einen bestimmten Zweck Agilent Technologies bernimmt keine Haf tung f r Fehler die in diesem Hand buch entha
5. 29 738 _0 718 1 023 275 9 76 8 0 0539 27 257 0 68 2 571 178 2 26 9 0 1013 17 604 0 634 5 856 257 1 16 9 0 2255 25 401 0 676 uw fm 2 Klicken Sie auf das Symbol Set Integration Events Table w um die Tabelle wie gezeigt zu ffnen 3 Setzen Sie die Baseline Correction f r Analysen auf Advanced 4 Setzen Sie die Slope Sensitivity auf 5 Bei h heren Werten werden steilere Peaks integriert und weniger steile ignoriert 5 Setzen Sie den Wert f r die Peak Width auf die Breite des schmalsten rele vanten Peaks in diesem Fall etwa 0 02 6 Area Reject und Height Reject k nnen so eingestellt werden dass die kleins ten Peaks zur ckgewiesen werden 7 Klicken Sie auf das Symbol Integrate Ju um die Ergebnisse mit diesen neuen Einstellungen zu aktualisieren 8 Schlie en Sie die Integration Events mit dem gr nen H kchen Symbol B 102 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Schnellstart Anleitung 5 Datenanalyse Spezifizieren des Berichts 1 Klicken Sie in der Men leiste auf Report gt Specify Report um das in der nach stehenden Abbildung gezeigte Fenster zu ffnen Specify Report Instrument 1 Reporting settings Quantitation settings Report mode Use Intelligent Reporting Use Classic Reporting Style Chromatogram output Report style Short de n z Quantitative result sorted by Okna of pa
6. Systemhandbuch Anhang 6 Einrichtung einer Methode mithilfe von Ganze Methode bearbeiten Methodeninformationen Der Bildschirm Method Information kann ber das Men Method gt Method Infor mation oder durch Klicken mit der rechten Maustaste auf die graphische Benutzeroberfl che auch direkt aufgerufen werden In dieses Feld k nnen Informationen ber die Methode eingegeben werden Diese Informationen werden oberhalb des Systemdiagramms im Bildschirm Method and Run Control eingeblendet sobald die Methode geladen und im Spei cher resident ist Method Information Instrument 2 Method Comments This method runs the test sample to demonstrate how to run an analysis Abbildung 24 Methodeninformationen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 117 118 Anhang Ger t Aufnahme Einrichtung einer Ger temethode Der Bildschirm Setup Method kann ber das Men Instrument gt Setup Instrument Method oder durch Klicken mit der rechten Maustaste auf ein beliebiges Modulsymbol auf der graphischen Benutzeroberfl che und Auswahl von Method im Kontextmen direkt aufgerufen werden Diese n chste Phase bei Edit Entire Method ist der Bildschirm Setup Method mit sechs Registerkarten f r verschiedene Module oder Funktionen Folgende Registerkarten stehen zur Verf gung Automatischer Hochleistungsprobengeber HiP ALS HiP ALS Injector Program e Bin re Pumpe BinPump S ulenthermostat TCC e Diodenarray
7. hoben Dies ist eine vielseitig anwendbare Art sicherzustellen dass die Nadel sich in der N he des Flaschenbodens befindet jedoch dauert die Injektion auf diese Weise etwas l nger Au erdem ist dieses Verfahren nicht geeignet wenn sich Partikel am Flaschenboden befinden die die Nadel verstopfen k nnten Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 Advanced High Throughput Automatic delay volume reduction ADVR dient zum Umschalten des Injekti onsventils von Injektion auf Nebenfluss nachdem die Injektion erfolgt ist und ein durch den Probenaussp lfaktor festgelegtes Volumen den Injek tor durchflossen hat Dadurch wird das Verz gerungsvolumen des Sys tems um etwa 70 ul reduziert und die Konzentrations nderungen im Gradienten erreichen die S ule fr her Enable overlapped injection dient ebenfalls zum Umschalten des Injektions ventils von Injektion auf Nebenfluss nachdem die Injektion erfolgt ist entweder nachdem die Probe aus dem Injektor gesp lt wurde oder zu einem festgelegten sp teren Zeitpunkt w hrend der Analyse Anschlie end zieht der Injektor zur Vorbereitung auf die n chste Injektion die n chste Probe auf wodurch die Zykluszeit insgesamt reduziert und der Probendurchsatz gesteigert wird e Injection Valve Cleaning Injector Cleaning erm glicht das Sp len des Injektionssystems mit L s ungsmittel Injection Valve Cleaning erm glicht das Umschalten des Ventils zu festge legten Zeitpunk
8. nderungen wirken sich nicht auf die in den einzelnen Datendateien gespeicherten Daten aus Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Schnellstart Anleitung 5 Sp len der Pumpe Sp len Sie die Pumpe wenn e die Pumpe zum ersten Mal initialisiert wurde die Pumpe vor Verwendung des Systems mit frischem L sungsmittel gesp lt werden soll oder wenn das L sungsmittel gegen ein anderes ausge tauscht werden soll e die Pumpe einige Stunden oder l nger nicht in Betrieb war m glicherweise ist Luft in die L sungsmittelleitungen hineindiffundiert so dass Sp len empfehlenswert ist die L sungsmittelbeh lter neu gef llt werden und die Pumpe gesp lt wer den muss damit das System mit dem frischen L sungsmittel gef llt werden kann Wenn unterschiedliche L sungsmittel verwendet werden sollen stel len Sie sicher dass das neue L sungsmittel mit dem alten mischbar ist und f gen Sie n tigenfalls einen Zwischenschritt mit einem mischbaren L s ungsmittel ein Isopropanol ist meist eine gute Wahl ziehen Sie eine L s lichkeitstabelle zu Rate Weitere Einzelheiten zum Sp lverfahren finden Sie unter Regelm iges Sp len auf Seite 82 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 91 5 Schnellstart Anleitung Datenerfassung in der Ansicht Methoden und Analysenkontrolle 92 Methodenparameter f r den Systemtest mit der isokratischen Testprobe Um den Bin ren LC 1260 Infinity zu testen erfolgt ein Test
9. ren Pumpe Agilent 1260 Infinity G1312B Typ Spezifikation Anmerkungen Hydrauliksystem Einstellbarer Flussbereich Flussbereich Flussgenauigkeit Flussrichtigkeit Betriebsdruckbereich Druckschwankung Kompressibilit tsaus gleich Empfohlener pH Bereich Gradientenerzeugung Zwei Pumpen mit jeweils zwei in Reihe angeordneten Kolben servogesteuerter variabler Kolbenhub Kraft bertragung durch G nge und Kugelspindeln schwimmend gelagerte Kolben Sollwerte0 001 5 mL min in Schritten von 0 001 mL min 0 05 5 0 mL min basierend auf der Retentionszeit bei konstanter Raumtemperatur lt 0 07 RSD oder lt 0 02 min SD je nachdem was h her ist 1 oder 10 uL min je nachdem was h her ist beim Pumpen von entgastem H30 bei 10 MPa 100 bar Betriebsbereich 0 60 MPa 0 600 bar 0 8700 psi bis zu 5 mL min lt 2 Amplitude typischerweise lt 1 3 oder lt 0 3 MPa 3 bar je nachdem was h her ist mit 1 mL min Isopropanol bei jedem Druck gt 1 MPa 10 bar 147 psi Konfiguration f r geringes Verz gerungsvolumen lt 5 Amplitude typischerweise lt 2 Voreingestellt je nach Kompressibilit t der mobilen Phase 1 0 12 5 L sungsmittel mit einem pH Wert lt 2 3 d rfen keine S uren enthalten die Edelstahl angreifen Bin re Hochdruckmischung Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebesc
10. 60 40 Hz 0 329 2 05 55 20 Hz 0 416 1 71 45 10 Hz 0 666 1 17 29 5Hz 1 236 0 67 16 80 Hz Datenrate f hrt im Vergleich zu einer Datenrate von 20 Hz zu folgenden Verbesserungen e Peakbreite 30 Aufl sung 30 Peakkapazit t 40 e wahrnehmbare S uleneffizienz 70 Chromatographische Bedingungen Wie bereits erw hnt h ngen die chromatographischen Bedingungen von den zu analysierenden Substanzen ab Auch hier gelten allerdings einige Faustre geln Es sollten mittlere Flussraten verwendet werden In aktuellen Versuchen hat sich jedoch gezeigt dass auch h here Flussraten f r eine verbesserte Trennung von Vorteil sein k nnen F r S ulen mit einem Innendurchmes ser von 4 6 mm die mit Sub 2 um Partikeln gepackt sind wird eine Fluss rate von 2 mL min als Startwert empfohlen F r Sub 2 um S ulen mit einem Innendurchmesser von 2 1 mm sind 0 4 mL min ein guter Ausgangs wert e Verwenden Sie mittlere Gradienten beispielsweise eine Gradienten nde rung von 2 5 pro Minute Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 61 3 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC Erzielen einer h heren Aufl sung e Die S ulentemperatur ist ein weiterer Parameter f r die Optimierung Da auch die Temperatur eine Trennung beeinflussen kann sollte sie nicht bersehen werden 62 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 Erzielen einer h heren Empfindlichkeit
11. Agilent 1260 Infinity Binary LC Die Konfiguration f r das Standard Verz gerungsvolumen ist auch die Konfi guration die einen direkten Methodentransfer vom LC System der Serien 1100 und 1200 zum Bin ren LC 1260 Infinity und umgekehrt erm glicht In Abbildung 16 auf Seite 46 sind zwei Chromatogramme einer Methode zur Analyse von Paracetamol und Verunreinigungen bereinander angeordnet Die Methode wurde von einem Agilent LC System der Serie 1200 auf einen Bin ren LC Agilent 1260 Infinity bertragen wobei die Chromatographiebe dingungen S ule mobile Phase Pumpeneinstellungen Injektionsvolumen S ulentemperatur Detektoreinstellungen unver ndert blieben Dies zeigt dass ein nahtloser Methodentransfer m glich ist mAU 1004 80 60 Paracetamol RT shift lt 1 4 Imp B Imp H Imp J Agilent 1200 Series Impl D A E a a a a E L S S S OS O R A S S SO S S S D SS S S S S S S S E 0 5 10 15 20 25 30 35 min Abbildung 16 Vergleich des Agilent LC Systems der Serie 1200 und des Agilent LC Sys tems 1260 Infinity f r eine Konfiguration 46 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 Erzielen h herer Injektionsvolumina Die Standardkonfiguration des automatischen Probengebers Agilent 1260 Infi nity kann ein Maximalvolumen von 100 uL mit der Standardschleifenkapillare injizieren Um das Injektionsvolumen zu erh hen kann das Multi Draw Akt
12. Analysezeit Durch die Optimierung der Partikelgr e und des Drucks kann die Analysen dauer ohne Einbu en bei der S uleneffizienz verk rzt werden Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 35 36 2 Einf hrung H here Aufl sung L ngere S ulen die mit kleineren Partikeln gepackt sind f hren zu h herer Effizienz und besserer Aufl sung Dies ist wichtig bei der Analyse komplexer Proben aus Metabolom oder Proteom Studien Auch Anwendungen wie die Erstellung von Verunreinigungsprofilen k nnen von einer h heren Trennleis tung profitieren Sogar f r die LC MS Analyse von Medikamenten oder Drogen in biologischen Fl ssigkeiten ist eine h here Peak Kapazit t aufgrund der reduzierten Interferenz durch Ionenunterdr ckung von Vorteil Generell f hrt eine h here Trennleistung zu verl sslicheren Analyseergebnissen w Peakkapazit t 694 LC mit GC Aufl sung 13 n Extinktion mAU 53x par oO la NOA ll Uni WwW IUN WMU f AN UIN I A IWW Um U N un mi J N AN 5 10 15 20 25 30 35 40 Zeit min Abbildung 12 Bei Verwendung einer ZORBAX RRHT SB C18 S ule 2 1 x 150 mm 1 8 um zur Analyse eines tryptischen Verdaus von BSA k nnen Peakkapazit ten von mehr als 700 erreicht werden a Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Einf hrung 2 Reibungserw rmung Das Durchleiten der mobilen Phase durch die S ule unter h herem Druck und
13. Bandbreite und dies in der neu erstellten Methode beispiels weise in 254 nm 12 nm ge ndert wurde Die Tabelle Signal Details enth lt immer noch die urspr nglichen Angaben was bedeutet dass ein Signal verar beitet werden soll das gar nicht mehr erfasst wird Zur Korrektur des Pro blems markieren Sie das urspr ngliche Signal in der Tabelle und entfernen Sie es durch Anklicken der Schaltfl che Delete Row Bei einem System mit mehreren Detektoren beispielsweise einem Diodenar ray Detektor und einem Massenspektrometer erlauben die Zeilen Signal Description die Eingabe von Verz gerungszeiten f r den stromabw rts gelege nen Detektor so dass die Software die von den verschiedenen Detektoren erfassten Peaks zur Deckung bringen kann Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 135 6 Anhang Einrichtung einer Methode mithilfe von Ganze Methode bearbeiten Signal Details Instrument 2 Available Signals 401 A Sig 250 100 Ret oft Insert Row Append Row Delete Row Signal Description Abbildung 31 Signaldetails 136 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 Integrationsereignisse bearbeiten Der Bildschirm Edit Integration Events kann in der Ansicht Method and Run Control durch Rechtsklicken auf das Symbol Integrationsereignisse auf der graphi schen Benutzeroberfl che und anschlie endes Klicken auf Edit Integration Events im Kontextmen auch direkt aufgerufen werden In der Ansicht Data Analysis kann
14. Der Diodenarray Detektor 1260 Infinity verf gt ber eine UV Lampe die f r die Analyse eingeschaltet sein muss daher sollte dieses Kontrollk stchen aktiviert sein Registerkarte Instrument Curves Setup Method amp a HiP ALS HIP ALS Injector Program BinPump ag TCC 9 DAD Instrument Curves BinPump v Pressure bar V Flow ml min v Solvent Ratio A v Solvent Ratio B C Left Temperature C _ Right Temperature C _ Board Temperature C C Optical Unit Temperature C _ UV Lamp Anode Voltage v OK apply Cancel Help J Abbildung 30 Bildschirm Methode einrichten Registerkarte Ger tekurven Durch Anklicken des entsprechenden Kontrollk stchens auf der Registerkarte Ger tekurven wird die Speicherung von weiteren erfassten Datenstr men ber die Detektordaten hinaus zusammen mit den Daten erm glicht Diese werden haupts chlich zu diagnostischen Zwecken verwendet Dabei handelt es sich um e Pumpe Druck Fluss A B Zusammensetzung n tzlich f r eine berlagerung des Chromato gramms mit dem Gradientenprofil e S ulenthermostat Temperatur links rechts 6 Anhang Einrichtung einer Methode mithilfe von Ganze Methode bearbeiten Detektor Temperatur der Platine Temperatur der Optikeinheit Anodenspannung der UV Lampe 134 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 Datenanalyse Signaldetails Auf den Bildschirm Signal
15. Die Empfindlichkeit einer Trennungsmethode h ngt von der Wahl der statio n ren und mobilen Phasen ab da eine gute Trennung mit schmalen Peaks und einer stabilen Basislinie mit minimalem Ger usch erw nscht ist Die Wahl der Ger tekonfiguration hat eine Auswirkung und eine bedeutende Auswirkung ergibt sich ber die Einrichtung des Detektors Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 63 3 64 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC Optimale Ger tekonfiguration f r hohe Empfindlichkeit Allgemeine Hinweise Zur Minimierung des Basislinienrauschens wird die Standardkonfiguration f r das Verz gerungsvolumen der Bin ren Pumpe 1260 Infinity empfohlen Auch hier sind das Injektionsvolumen und das L sungsmittel in dem die Probe gel st wird von Bedeutung Es ist darauf zu achten dass die Sub stanzen am S ulenkopf fokussiert werden um eine Peakdispersion auf grund der Injektion zu vermeiden da dies zu einer Verringerung der Peakh he f hren w rde Hierzu muss die Probe in einer L sungsmittelzu sammensetzung gel st werden die eine geringere Elutionsst rke als die mobile Phase aufweist Die S ulentemperatur sollte nicht zu niedrig sein um eine starke Retention der Peaks auf der S ule zu verhindern Dies w rde auch Peakdispersion und eine geringere Peakh he verursachen Die Datenrate des UV Detektors sollte entsprechend der aktuellen Peak breite gew hlt werden Eine h here Datenrate als n tig w rde ei
16. Kartu schenzelle 60 mm V s 4 0 uL G4212 60007 verwendet werden Diese Zelle verbessert die Leistung des Detektors indem die Nachweisgrenze etwa um den Faktor 3 je nach Anwendung herabgesetzt wird Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 Ultraniedrige Dispersion Die Max Light Kartuschenzelle ULD kann zusammen mit dem G4212A DAD und dem G4212B DAD verwendet werden Die Zelle ist f r die Anwendung mit dem Set f r ultraniedrige Dispersion erforderlich Diese L sung gibt es aktuell als 1290 Infinity Ultra Low Dispersionskit 5067 5189 Die Zelle sollte Bestandteil der L sung f r ultraniedrige Dispersion sein Hoher Dynamikbereich Die Max Light Kartuschenzelle HDR kann zusammen mit dem G4212A DAD und dem G4212B DAD verwendet werden Diese Zelle ist f r die High Dynamic Range Anwendung HDR erforderlich eine L sung f r einen hohen Dynamik bereich welche im M rz April 2013 eingef hrt wird Um die Flusszelle vor berdruck zu sch tzen z B in Systemen mit LC MS installieren Sie das Inline Druckentlastungsventil Set G4212 68001 vgl Handbuch zu den Agilent Diodenarray Detektoren der Serie 1200 Infinity Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 67 3 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC Verstopfung von S ulen vermeiden 68 F r S ulen die mit Partikeln unter 2 um gepackt sind sind Fritten mit kleiner Porengr e erforderlich um zu ver
17. Methode erfassten Signale zutreffen Specific Events For Signal enth lt Ereignisse die f r einen Typ Detektor oder f r verschiedene Signale desselben Detektors spezifisch sind Schl sselparameter in dieser Tabelle sind Slope Sensitivity gibt die Steigung und die Kr mmung der Basislinie an die erforderlich ist um Anfang und Ende eines Peaks zu kennzeichnen Peak Width Hier wird die Breite eingegeben die der schmalste Peak in halber H he aufweist So kann vom Integrator besser zwischen Rauschen und sehr kleinen Peaks unterschieden werden Area Reject Height Reject dient zur Eingabe von Werten f r die Fl che oder H he von Peaks unterhalb derer die Ergebnisse der entsprechen den Peaks zur ckgewiesen werden Integration OFF ON erm glicht das Unterdr cken der Integration zwischen den angegebenen Grenzen Wird fast immer verwendet um die Integra tion im Bereich zwischen der Injektion und der L sungsmittelfront oder dem Marker f r einen nicht retinierten Peak zu verhindern Zeilen wie Integration OFF ON werden der Tabelle mithilfe der Symbole oben im Fenster hinzugef gt Klicken Sie zum Beenden auf OK und der n chste Bildschirm f r das Verfahren Ganze Methode bearbeiten wird ge ffnet Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 Bericht spezifizieren Der Bildschirm Specify Report kann in der Ansicht Method and Run Control durch Rechtsklicken auf das Symbol Bericht auf der graphischen Benutzeroberf
18. Module sind typische Komponenten eines Bin ren LCs 1260 Infinity Zus tzlich zu diesen Kernkomponenten sind f r spezielle Anwendun gen individuelle L sungen verf gbar Einige sind im Kapitel Optimierung beschrieben 10 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung 1 Bin re Pumpe 1260 Infinity G1312B Die bin re Pumpe weist zwei identische Pumpenkan le auf die in einem Geh use integriert sind Durch Hochdruckmischung werden bin re Gradien ten erstellt Bei Anwendungen mit niedrigen Flussraten oder wenn ein mini males Transientenvolumen ben tigt wird k nnen der Pulsationsd mpfer und der Mischer umgangen werden Zu den typischen Anwendungen geh ren Methoden mit hohem Durchsatz und schnellen Gradienten in 2 1 mm S ulen mit hoher Aufl sung Die Pumpe liefert einen Flussbereich von 0 1 5 mL min bei einem Druck von bis zu 600 bar Ein L sungsmittelauswahlventil optio nal erm glicht die Bildung von bin ren Gemischen isokratisch oder Gradi ent aus je einem von zwei L sungsmitteln pro Kanal F r den Einsatz mit konzentrierten Pufferl sungen steht optional eine aktive Kolbenhintersp lung zur Verf gung Funktionsprinzip Die bin re Pumpe basiert auf einem Zweikanalsystem mit je zwei in Serie geschalteten Kolben und bietet alle Grundfunktionen die von einer L sungs mittelpumpe erwartet werden Die Dosierung der L sungsmittel und die Wei terleitung zur Ho
19. Umfassende Unterst tzung bei der Fehlerbehebung und Wartung bieten der Instant Pilot der Agilent Lab Advisor und das Chromatographiedatensystem Zu den sicherheitstechnischen Funktionen geh ren die Leckagedetektion die sichere Handhabung von Leckagen bei Leckagen Signal zum Abschalten des Pumpensystems und geringe Spannungen in den wichtigsten Wartungsbereichen GLP Eigenschaften Fr hwarnsystem f r f llige Wartungen EMF Early Maintenance Feedback zur kontinuierlichen Verfolgung der Ger tenutzung hinsichtlich des Dichtungsverschlei es und der gef rderten Menge mobiler Phase mit voreingestellten und frei einstellbaren Grenzwerten und R ckmeldung an den Benutzer Elektronische Aufzeichnung der Wartung und Fehler Geh use Alle Materialien sind wiederverwertbar F r die Verwendung mit Durchflussraten unter 500 ul min oder zur Verwendung ohne D mpfer und Mischer ist ein Vakuumentgaser erforderlich Alle Spezifikationsmessungen erfolgen mit entgasten L sungsmitteln 26 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 00 Ge 2 P Einf hrung o e e J Theorie der Verwendung kleinerer Partikel bei der Fl ssigkeitschromatographie 28 Vorteile von S ulen mit kleiner Partikelgr e 34 Reibungserw rmung 37 Dieses Kapitel enth lt eine Einf hrung zum Bin ren LC Agilent 1260 Infinity mit einer Vorstellung der zugrunde liegenden Konzepte SEE Agilent Technologie
20. geschaltet und leitet den Fluss zur ck in die Probenschleife die jetzt eine bestimmte Pro benmenge enth lt Der L sungsmittelfluss transportiert die Proben auf die S ule und die Trennung beginnt Dies ist der Beginn eines Analysenlaufs innerhalb einer Analyse Zu diesem Zeitpunkt werden alle wichtigen die Leis tung beeinflussenden Komponenten intern vom L sungsmittelfluss gesp lt Bei Standardanwendungen ist kein zus tzliches Sp lverfahren erforderlich Reinigen der Nadel Vor der Injektion und um die Verschleppung bei einer sehr empfindlichen Ana lyse zu reduzieren kann die Nadelau enfl che in einem Sp lanschluss der sich hinter dem Injektoranschluss auf der Probennahmeeinheit befindet gereinigt werden Sobald die Nadel im Sp lanschluss sitzt f rdert eine Schlauchpumpe f r eine bestimmte Zeit etwas L sungsmittel um die Au en seite der Nadel zu reinigen Am Ende dieses Verfahrens f hrt die Nadel zum Injektionsanschluss zur ck Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung 1 S ulenthermostat 1290 Infinity G1316C Der S ulenthermostat Agilent 1290 Infinity TCC reguliert die Temperatur zwischen 10 C unter Umgebungstemperatur und bis zu 100 C bei 2 5 ml min bzw 80 C bei bis zu 5 ml min Die Spezifikation f r die Temperaturstabilit t betr gt 0 05 C die Spezifikation f r die Genauigkeit 0 5 C kalibriert Dies wird erm glicht durch eine K
21. h heren Flussraten erzeugt W rme Die entstehenden Temperaturgradienten radial und longitudinal k nnen sich auf die S uleneffizienz auswirken Power F p wobei F f r die Flussrate und p f r den Druck steht Eine intensive Thermostatisierung der S ule beispielsweise mit einem Was serbad f hrt zu einem starken radialen Temperaturgradienten der wiederum einen deutlichen Verlust an S uleneffizienz verursacht Thermostatisierung durch stehende Luft reduziert den radialen Temperaturgradienten und verrin gert so den Effizienzverlust es muss jedoch eine h here S ulenauslasstempe ratur in Kauf genommen werden Die h here Temperatur kann die Selektivit t beeinflussen Bei geringerem R ckdruck k nnen Leistungsverluste durch Rei bungsw rme auf ein Minimum begrenzt werden so dass Sub 2 um S ulen mit einem Innendurchmesser von 4 6 oder 3 mm immer noch effizienter sind als vergleichbare S ulen mit einem Innendurchmesser von 2 1 mm Zusammenfassend l sst sich sagen dass die Verwendung von Packungsmate rial aus Partikeln unter 2 um die Vorteile h herer Effizienz h herer Aufl sung und schnellerer Trennung bietet Die Funktionen des Bin ren LCs Agilent 1260 Infinity werden im Kapitel Ger tebeschreibung erl utert Im Kapitel Optimierung lesen Sie wie Sie durch Nutzung dieser Funktionen und Anwendung der Theorie optimierte Trennmethoden entwickeln k nnen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 37 2 Einf hrung Reibun
22. optimale station re Phase ausgew hlt werden die zur Maximie rung der Selektivit t erforderlich ist Aufl sung Flussrate und Analysendauer k nnen durch Auswahl der geeigneten S ulenl nge bzw des geeigneten S u lendurchmessers optimiert werden und der Einsatz l ngerer Sub 2 um S ulen ist mittlerweile so einfach wie nie zuvor Bei PoroShell S ulen handelt es sich um S ulen mit teilpor sen Partikeln SPP superficially porous particle Im Gegensatz zu S ulen mit vollpor sen Kieselgelpartikeln haben die Partikel in diesen SPP S ulen einen undurchl s sigen Kern mit einem Durchmesser von 1 7 um der von einer 0 5 um dicken por sen Kieselgelschicht umh llt ist Bez glich der Geschwindigkeit und der Aufl sung sind PoroShell S ulen mit Sub 2 um S ulen vergleichbar bei einem um bis zu 50 niedrigeren R ckdruck PoroShell S ulen mit ihrer klei neren Partikelgr e haben die lteren S ulen mit Kern Schalen Partikeln an Bedeutung berholt Das aktuelle Interesse an dieser Technik basiert auf der Einf hrung von kleineren Partikelgr en beispielsweise unter 3 um zur Ver wendung in typischen Umkehrphasentrennungen kleiner Molek le Viele Labors ermitteln die beste Kombination aus station rer Phase mobiler Phase und Temperatur f r ihre Trennungen in einem umfassenden Scree ning Prozess Die Agilent Serie 1200 Infinity bietet eine L sung f r die Multi methodenentwicklung an Diese erm glicht die vollst ndige Auto
23. von 1000 ul und einer 2 1 mm S ule g be es ein anf ngliches verborgenes isokratisches Segment von 5 min Bei einem System mit einem Verz gerungsvolumen von 600 ul w rde die Verz gerung dagegen 3 min betra gen Diese Verz gerungsvolumina w ren f r eine Analysendauer von ein oder zwei Minuten zu hoch Werden Sub 2 um Partikel als Packungsmaterial ver wendet ist die optimale Flussrate gem der Van Deemter Kurve etwas h her so dass bei der schnellen Chromatographie das Drei bis F nffache die ser Flussraten verwendet werden kann und damit Verz gerungszeiten von Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 etwa einer Minute erreicht werden Das Verz gerungsvolumen muss jedoch noch weiter reduziert werden um Verz gerungszeiten zu erzielen die nur einen Bruchteil der geplanten Analysendauer ausmachen Dies wird beim Bin ren LC Agilent 1260 Infinity durch das niedrige Verz gerungsvolumen des Pumpenflusswegs und das geringe Volumen des Flusswegs durch den Proben geber erreicht Extras ulenvolumen Das Extras ulenvolumen ist eine Quelle f r Peakdispersion die zu einer Ver ringerung der Aufl sung bei der Trennung f hrt Es sollte daher minimiert werden S ulen mit kleinerem Durchmesser erfordern ein proportional kleine res Extras ulenvolumen um die Peakdispersion auf ein Minimum zu reduzie ren In einem Fl ssigkeitschromatographen wird das Extras ulenvolumen dur
24. von Agilent Technologies erhalten Sie im Internet unter http www agilent com 114 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 Einrichtung einer Methode mithilfe von Ganze Methode bearbeiten Eine Methode in der ChemsStation enth lt alle Parameter f r die Datenerfas sung Steuerung des Systems und die Datenanalyse Verarbeitung der Daten um quantitative und qualitative Ergebnisse zu erhalten Auf die Parameter kann ber eine Reihe von Bildschirmen zugegriffen werden die sich jeweils auf ein bestimmtes Modul oder eine bestimmte Funktion konzentrieren Diese Bildschirme werden durch Klicken auf ein Symbol auf der graphischen Benut zeroberfl che GUTI oder ber die Men leiste mit ihren Dropdown Men s auf gerufen Eine neue Methode kann erstellt werden indem entweder eine vorliegende Methode bearbeitet oder indem die leere Methodenvorlage DEF_LC M geladen und bearbeitet wird Wenn nur einige wenige Parameter ge ndert werden sollen k nnen Sie direkt die entsprechenden Seiten f r die Einrichtung der zu ndernden Parameter aufrufen F r weniger erfahrene Anwender ist es m glicherweise leichter die Funktion Edit Entire Method zu verwenden bei welcher der Anwender Schritt f r Schritt durch die Seiten gef hrt wird Der Zugriff auf diese Funktion erfolgt ber das Men Method gt Edit Entire Method woraufhin das Dialogfeld Check Method Sections to Edit ge ffnet wird Edit Method Instrument 2 Check Method Sect
25. 4 Mittleres Verz gerungsvolumen von 320 yl f r ultraschnelle und h chste UV Empfindlichkeit f r S ulen mit ID 2 1 mm 200 ul Mischer Mischen T D mpfer 600 bar a Drucksensor 200 ul Mischer Sp lventil Abbildung 14 Konfiguration f r mittleres Verz gerungsvolumen f r S ulen mit einem ID von 2 1 mm mit h chster UV Empfindlichkeit Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 Optimale Ger tekonfiguration f r S ulen mit einem Innendurchmesser von 3 und 4 6 mm Standardkonfiguration f r das Verz gerungsvolumen f r h chste UV Empfindlichkeit und direkte bertragbarkeit von Methoden Die relativen S ulenvolumina f r S ulen mit einem Innendurchmesser von 3 mm und 4 6 mm sind etwa zwei bzw f nfmal so gro wie f r S ulen in der gleichen L nge mit einem Innendurchmesser von 2 1 mm und die verwendeten Flussraten sind ebenfalls proportional h her Deshalb resultiert das Stan dard Verz gerungsvolumen der bin ren Pumpen nicht in einer signifikant h heren Gradientenverz gerung Nur hier trennen Flussweg A Mischen T O Drucksensor Drucksensor Standard Verz gerungsvolumen 600 800 ul D mpfer 400 ul Mischer Sp lventil Abbildung 15 Konfiguration f r Standard Verz gerungsvolumen f r S ulen mit einem ID von 3 und 4 6 mm mit h chster UV Empfindlichkeit Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 45 3 Optimierung des
26. 5 0 0030 0 0025 0 0020 HETP cm Platte 0 0015 0 0010 0 0005 0 0000 2 ml min 5 0 ml min 0 0005 j 0 0 0 2 0 4 0 6 0 8 1 0 1 2 1 4 1 6 Interstitielle lineare Geschwindigkeit He cm s Abbildung 7 Van Deemter Kurve f r unterschiedliche Partikelgr en Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Einf hrung 2 Eine chromatographische Trennung kann auf der Grundlage der physikali schen Parameter der HPLC S ule optimiert werden wie beispielsweise Parti kelgr e Porengr e Partikelmorphologie L nge und Durchmesser der S ule L sungsmittelgeschwindigkeit und Temperatur Dar ber hinaus kann die Thermodynamik einer Trennung ber cksichtigt werden und die Eigen schaften des gel sten Stoffs sowie der station ren und mobilen Phase Pro zentsatz des organischen L sungsmittels Ionenst rke und pH Wert k nnen manipuliert werden um eine m glichst kurze Retention und h chste Selektivi t t zu erreichen Langsame Ad oder Desorption Nicht lineare Isothermen Chemisches Gleichgewicht pH Druck CHEMIE Partikelgr e Porosit t Eigenschaften der station ren und S ulenabmessungen Flussgeschwindigkeit der mobilen Phase Eigenschaften der gel sten Temperatur Substanzen Temperatur Abbildung 8 Ermittlung optimaler Bedingungen bei der HPLC Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 31 2 32 Einf hrung Die Aufl sung kann als Funktion von drei Parametern beschrieben we
27. 54 nm Bandbreite bw 4 nm Referenz ref 550 nm Band breite bw 100 nm Peakbreite 0 02 b Im Abschnitt Advanced setzen Sie Spectrum Store auf All c F r die anderen Parameter k nnen die Standardeinstellungen beibehal ten werden Klicken Sie zum Schlie en des Fensters auf OK Die nderungen werden an das DAD Modul gesendet 6 Nun sind alle erforderlichen Methodenparameter eingegeben W hlen Sie Method gt Save Method As und geben Sie ISO 1 Mein um die Methode unter einem neuen Namen zu speichern ChemsStation l sst nicht zu dass die Methode als DEF_LC M gespeichert wird damit die Standardmethodenvorlage nicht ver ndert wird 7 Lassen Sie das System sich f r mindestens 10 min quilibrieren und pr fen Sie im Online Plot ob die Basislinie stabil ist bevor Sie die Analyse beginnen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 97 5 98 Schnellstart Anleitung Ausf hren der Methode mit einer einzelnen Injektion In diesem Abschnitt wird beschrieben wie eine einzelne Injektion der isokrati schen Testprobe unter Verwendung der im vorigen Abschnitt eingegebenen Bedingungen analysiert wird Analysen mit der ChemStation k nnen in zwei Modi ausgef hrt werden Run Method einzelne Injektionen zum Beispiel bei der interaktiven Metho denentwicklung unter Verwendung der aktuellen Einstellungen Run Sequence automatische Serie von Injektionen aus mehreren Flaschen evtl mit mehreren Methoden Weitere Einzelh
28. A Perfluoralkoxy polymer und FEP fluoriertes Ethylenpropylen sind gegen ber nahezu allen gebr uchlichen S uren Basen und L sungsmitteln inert FFKM ist ein perflu orierter Kautschuk der auch gegen ber den meisten Chemikalien best ndig ist Als Elastomer kann er in einigen organischen L sungsmitteln wie haloge nierten Kohlenwasserstoffen aufquellen Schl uche aus TFE PDD Copolymer die in allen Agilent Entgasern mit Aus nahme des G1322A verwendet werden sind nicht mit fluorierten L sungsmitt eln wie Freon Fluorinert oder Vertrel kompatibel Sie haben in Gegenwart von Hexafluorisopropanol HFIP eine begrenzte Lebensdauer Um bei Verwen dung von HFIP die h chstm gliche Lebensdauer zu erreichen ist es am bes ten f r dieses L sungsmittel eine separate Kammer zu reservieren nicht zwischen den L sungsmitteln zu wechseln und daf r zu sorgen dass die Kam mer nicht austrocknet F r eine h chstm gliche Lebensdauer des Drucksen sors sollten Sie kein HFIP in der Kammer belassen wenn das Ger t ausgeschaltet ist Saphir Rubin und Keramik auf Al O Basis Saphir Rubin und Keramik auf der Basis von AlaO3 sind gegen ber nahezu allen gebr uchlichen S uren Basen und L sunsgmiitteln inert Es gibt keine dokumentierten Inkompatibilit ten f r HPLC Anwendungen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 113 6 Anhang Agilent Technologies im Internet Die neuesten Informationen ber Produkte und Dienstleistungen
29. Anmerkungen Nach einer Installation Beim jeweiligen Wechsel zwischen Normalphase und Umkehrphase Nach einer Installation Zur Reinigung des Systems beim Einsatz von Pufferl sungen Nach dem Wechsel von w ssrigen L sungsmitteln Nach der Installation von Dichtungen f r Normalphasen PE Dichtungen Packung mit 2 St ck 0905 1420 Isopropanol Isopropanol Ethanol oder Methanol HPLC Wasser HPLC Wasser Hexan 5 Isopropanol Bestes L sungsmittel zum Entfernen von Luft aus dem System Mit fast allen L sungsmitteln mischbar Als Alternative und zweite Wahl anstelle von Isopropanol wenn dieses nicht zur Verf gung steht Bestes L sungsmittel zum erneuten L sen auskristallisierter Puffersalze Bestes L sungsmittel zum erneuten L sen auskristallisierter Puffersalze Gute Befeuchtungseigenschaften Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 5 Schnellstart Anleitung ber die Schnellstart Anleitung 86 Vorbereitung des Systems 87 EIN Schalten des Systems 87 Laden der Standardmethode 88 Konfigurieren des Online Plot 89 Sp len der Pumpe 91 Datenerfassung in der Ansicht Methoden und Analysenkontrolle 92 Methodenparameter f r den Systemtest mit der isokratischen Testprobe 92 Einrichtung der Methode 96 Ausf hren der Methode mit einer einzelnen Injektion 98 Datenanalyse 100 Ansicht Datenanalyse 101 Integrieren eines Signals 102 Spezifi
30. Details kann in der Ansicht Method and Run Control auch direkt zugegriffen werden Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Calibration auf der graphischen Benutzeroberfl che und w hlen Sie dann Signal Details im Kontextmen In der Ansicht Datenanalyse kann ber das Men Calibration gt Signal Details auf den Bildschirm zugegriffen werden Der Bildschirm Signal Details ist die n chste Phase bei Edit Entire Method Hier wird eingegeben welche der erfassten Signale bei der Datenanalyse zu verar beiten sind Im Dropdown Feld sind die verf gbaren Signale aufgelistet dar unter die Analysesignale die in den Detektoreinstellungen festgelegt wurden und aufgezeichnete Parameter wie Temperatur Fluss Zusammensetzung Druck und Diagnosetraces W hlen Sie ein Signal aus und klicken Sie auf Add to Method um es in die Tabelle Signal Details im unteren Bereich des Bild schirms zu berf hren Sie k nnen einzelne oder alle erfassten Detektorsig nale zur Verarbeitung ausw hlen Wenn keine Signale ausgew hlt wurden ist die Tabelle leer In diesem Fall verarbeitet ChemStation standardm ig alle erfassten Detektorsignale Es kann vorkommen dass ein Anwender eine vorhandene Methode bearbeitet um eine neue zu erstellen und beim Versuch die Methode auszuf hren tritt eine Parameter Mismatch auf Der Grund daf r ist dass die Signal Details der urspr nglichen Methode ein spezielles Signal enthielten beispielsweise 250 nm mit 8 nm
31. Detektor DAD Instrument Curves Zum Navigieren zwischen den Registerkarten klicken Sie auf den Namen der Registerkarte oben im Bildschirm Sind die ge nderten Parameter eingegeben k nnen sie durch Klicken auf Apply sofort an das Ger t gesendet werden Oder Wenn alle Registerkarten ausgef llt worden sind werden die Parameter durch Klicken auf OK an die Module gesendet der Bildschirm wird geschlossen und die Einrichtung der Methode wird der n chsten Phase fortgesetzt Die Registerkarten f r die Eingabe der Parameter sehen wegen des Konzepts von Agilent f r die Ger temodule gemeinsame RC Net Treiber zu verwenden in allen Steuerungsprogrammen hnlich aus ChemsStation EZChrom Mass Hunter usw Zum Ausf hren der Beispielanalyse ist es wie bei den meisten Methoden nicht erforderlich alle verf gbaren Parameter zu ndern der Vollst ndigkeit halber werden sie jedoch in den n chsten Abschnitten beschrieben Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Registerkarte Automatischer Probengeber Anhang 6 Method of G1367E PPAAN00005 O1 x Injection Mode Advanced Injection volume 1 00 pL Ausiliary Standard injection Draw speed 100 0 pL min Injection with needle wash Eject speed 100 0 yL min Draw position 0 0 mm een Equilibration time EB sec Rn Sample flush out factor 5 0 times injection volume Tin 7 Vial well bottom sensing ime Location High throughput Repeat Automatic delay volum
32. Polyethylen besitzt eine gute Stabilit t gegen ber den meisten gebr uchlichen anorganischen L sungsmitteln einschlie lich S uren und Basen in einem pH Bereich von 1 bis 12 5 Es ist mit vielen organischen L sungsmitteln kom Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 patibel die in Chromatographiesystemen verwendet werden beispielsweise Methanol Azetonitril und Isopropanol Gegen ber aliphatischen aromati schen und halogenierten Kohlenwasserstoffen THF Phenol und seinen Deri vaten sowie konzentrierten S uren und Basen besitzt es eine eingeschr nkte Stabilit t Bei Normalphasenanwendungen sollte der Maximaldruck auf 200 bar beschr nkt werden Tantal Ta Tantal ist gegen ber den meisten gebr uchlichen HPLC L sungsmitteln und nahezu allen S uren inert Eine Ausnahme bilden Fluorwasserstoffs ure und S uren mit freiem Schwefeltrioxid Durch starke Basen z B Hydroxidl sun gen gt 10 Diethylamin kann es korrodiert werden Es wird nicht f r die Ver wendung mit Fluorwasserstoffs ure und Fluoriden empfohlen Edelstahl Edelstahl ist inert gegen viele gebr uchliche L sungsmittel Er ist gegen ber S uren und Basen in einem pH Bereich von 1 bis 12 5 stabil Bei einem pH Wert unter 2 3 kann er von S uren angegriffen werden Auch in den fol genden L sungsmitteln kann eine Korrosion erfolgen L sungen von Alkalihalogeniden und deren jeweiligen S uren z B Lithi umiodid Kaliumchlorid usw un
33. Pump Sampler Sampler Injector Program a Column Comp y DaD X Instrument Curves Flow Advanced Timetable empty 0 000 mL min function centric Solvents 5 Time min A BR ya a ae 2 1000 WEI 000 1000 00 0 000 400 00 B 0 x H20 Pressure Limits Min 0 00 bar Max 400 00 bar Stoptime Posttime As Injector No Limit of 1 00 min min Add Remove Clear All ClearEmpty Cut Copy Paste Shift Times min J Show timetable graph Ok Apply Cancel Help Abbildung 27 Bildschirm Methode einrichten Registerkarte Bin re Pumpe Flow dient zum Einstellen der Flussrate auf bis zu 5 mL min F r die Bei spielanalyse werden 4 mL min verwendet Wenn der R ckdruck kurzzeitig den eingestellten Maximaldruck erreicht wird der Fluss einige Sekunden lang verringert um den Druck zu senken Wenn der Druck l ngere Zeit auf diese Weise begrenzt wird tritt eine Fehlerbedingung auf und der Fluss wird gestoppt Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 123 124 Anhang Solvents gibt an welche mobilen Phasen zur Verf gung stehen und welche prozentualen Anteile durch die zwei Kan le A und B gepumpt werden Mit hilfe je eines Dropdown Feldes f r die Kan le kann ein L sungsmittel aus einer Liste ausgew hlt werden so dass ber die Pumpensteuerung die opti malen Einstellungen f r die Kompressibilit t verwendet werden Dadurch werden die Flusseigen
34. Sie die erforderliche Zeit und L sungsmittelzusammens etzung ein Wenn ein Stufengradient erforderlich ist kann er mithilfe von zwei Eingaben unter vor dem Schritt und nach dem Schritt getrennt durch 0 01 min gebildet werden Ein Stufengradient wird h ufig angewen det um stark retinierte Peaks gegen Ende einer Analyse rasch von der S ule zu eluieren Dazu wird das st rkere L sungsmittel und oder die Flussrate bei einem Stufengradienten erh ht beispielsweise kann der Pro zentsatz von B von 75 auf 95 erh ht werden Es ist nicht n tig die Ein stellungen f r den Zeitpunkt 0 00 min in den Zeitplan einzugeben diese Werte werden von anderen festgelegten Zeitpunkten auf diesem Bildschirm bernommen Manche Anwender m chten allerdings eine vollst ndige Liste im Zeitplan sehen und nehmen Eingaben f r 0 00 min vor Das ist prinzipiell kein Problem wenn jedoch die Anfangsbedingungen einmal ge ndert werden m ssen die neuen Einstellungen sowohl im Zeitplan als auch f r die festgelegten Zeitpunkte im Abschnitt Solvents des Bildschirms ge ndert werden Show timetable graph wenn dieses K stchen angeklickt ist werden die nde rungen im Zeitplan graphisch dargestellt Stop Time gibt den gesamten f r die Trennung oder Analyse erforderlichen Zeitraum an und wird von manchen Anwendern auch als Laufzeit bezeich net Dabei handelt es sich um den Zeitraum in Minuten zwischen dem Zeit punkt der Injektion und dem Zeitpunkt
35. Spektrenaufnahmemo dus Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Change Threshold nderung des Schwellenwerts Change ndern Check Method Sections to Edit Zu bearbeitende Methodenabschnitte pr fen Chromatogram Output Chromatogrammausgabe Clear all Alle l schen Column Switching Valve S ulenschaltventil Combined Kombiniert Comment Anmerkungen Customized Data Analysis Macro Anwenderdefinierte Datenanalyse Makro Cut Ausschneiden D Data Acquisition Datenerfassung Data Analysis Datenanalyse Delete Row Zeile l schen Destination Ausgabe Draw position Aufziehposition Draw speed Aufziehgeschwindigkeit E Edit Entire Method Ganze Methode bearbeiten Edit Integration Events Integrationsereignisse bearbeiten Edit Signal Plot Signal Plot bearbeiten Eject speed Aussto geschwindigkeit Enable overlapped injection berlappenden Injektionsmodus akti vieren Enhanced Solvent Compressibility Verbesserte L sungsmittelkompressibi lit t Equilibration time quilibrierungszeit Every 2nd Spectrum Jedes 2 Spektrum F File Datei File Setting Dateieinstellung Flow Fluss Flush Port Sp lanschluss Height Reject minimale H he HiP ALS Injector Program HiP ALS Injektorprogramm Initial Events For All Signals Anf ngliche Ereignisse f r alle Signale Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Software Vokabular njection Mode Injektionsmodus njection Valve Cleaning Injektions
36. an dem die Analyse abgeschlossen ist an dem also die Datenerfassung beendet wird der Fluss die Zusammen setzung und andere Systemeinstellungen auf die Anfangswerte f r die Methode zur ckgestellt werden und das System f r die n chste Injektion verf gbar wird Er sollte immer mindestens so lang sein wie der letzte Ein trag im Zeitplan andernfalls endet die Analyse und die Anfangswerte wer den wiederhergestellt bevor die im Zeitplan angegebenen Schritte ausgef hrt wurden Stop Time kann auf No Limit gesetzt werden In diesem Fall muss der Anwender die Analyse manuell beenden Zwar werden Stop Time Parameter f r alle Systemmodule eingestellt die Stop Time der Pumpe hat jedoch Vorrang und die Stoppzeit der anderen Module richtet sich im Normalfall nach diesem Wert Post Time gibt einen Zeitraum nach dem Ende einer Analyse an in dem eine neue Injektion unterbunden wird In diesem Zeitraum kann sich das System nach einer Gradientenanalyse re quilibrieren Im Fall einer isokratischen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 125 126 Anhang Methode kann die Nachlaufzeit auf Off gestellt werden F r eine Gradienten methode kann der Wert durch Beobachten des Verhaltens der Basislinie experimentell ermittelt werden blicherweise ist jedoch der Zeitraum erforderlich in dem das Verz gerungsvolumen des Systems sowie mindes tens drei bis f nf S ulenvolumina durch das System gesp lt werden k nn en Pressure Limits dient zur S
37. andardbore S ulen ID 4 6 mm sind die Erfordernisse von LC sowie LC MS Anwendungen abgedeckt Die Konfiguration f r das Standard Verz gerungsvolumen der Bin ren Pumpe 1260 Infinity erm glicht die Durchf hrung nicht nur von UHPLC Methoden sondern auch von herk mmlichen HPLC Methoden ohne Leistungseinbu en oder Ver nderung der chromatographischen Modelle Mit dem neuartigen Durchflussdesign des Hochleistungsprobengebers 1260 Infinity wird eine maximale Pr zision f r einen weiten Bereich von Injekti onsvolumina von 0 1 bis 100 uL ohne Wechseln der Probenschleifen erzielt Das Ger t ist f r einen hohen Probendurchsatz geringe Verschlep pung und schnelle Injektionszyklen konzipiert Eine hohe Temperatur auf bestimmten S ulen bis zu 100 C erm glicht eine h here Flexibilit t bei der Selektivit t und verringert die Viskosit t des L sungsmittels wodurch eine noch schnellere Trennung erreicht wird Im S ulenthermostat 1290 Infinity k nnen andere Heizelemente 1 6 uL und K hlelemente 1 5 uL f r ein geringes Extras ulenvolumen installiert werden Die Temperatur ist von 10 C unter Umgebungstemperatur bis zu 100 C einstellbar 8 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung 1 Das neuartige Design des Ausziehventilantriebs und die vom Benutzer aus tauschbaren Schnellwechselventile im S ulenthermostat 1290 Infinity erh hen die Benutzerfreundlich
38. arameter f r die erste Trennung Konfiguration f r geringes Ver z gerungsvolumen Modul Parameter Einstellung Pumpe L sungsmittel A Wasser L sungsmittel B Acetonitril Flussrate 0 75 mL min L sungsmittelzusa mmensetzung Stoppzeit Automatischer Injektion Probengeber S ulenthermostat S ule 40 A 60 B 1 2 min 1 min Nachsp lzeit 1 uL S ule SB C18 4 6 x 50 mm 1 8 um 600 bar 827975 902 Temperatur 40 C Detektor Signal Wellenl nge 250 nm Bandbreite 4 nm Referenzwellenl nge 360 nm Referenzbandbreite 100 nm Testspezifikationen e im Chromatogramm sind vier Peaks zu sehen Intensity Test bestanden e Wavelength Calibrationt1 nm Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Schnellstart Anleitung 5 Testvorbereitung 1 F llen Sie die L sungsmittelflasche A mit HPLC reinem Wasser F llen Sie die L sungsmiittelflasche B mit HPLC reinem Acetonitril 2 Sp len Sie jeden Kanal des Entgasers falls installiert mit Hilfe der mitge lieferten Spritze 3 ffnen Sie das Sp lventil der Pumpe und sp len Sie jeden Kanal mit 5 mL min Dies sollte gen gen um vorhandene Luft aus dem System zu entfernen 4 Setzen Sie die mitgelieferte S ule in den S ulenthermostaten ein Sp len Sie die Flusszelle 5 min lang mit HPLC reinem Wasser F hren Sie falls anwendbar einen Wellenl ngenkalibrierungs und Intensi t tstest durch 7 Erm glichen Sie eine quilibrierung des System
39. ard 88 Laufzeit Checkliste 116 Leistung Optimierung 55 Spezifikationen 24 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch L sungsmittel Wechsel 83 L sungsmittelauswahlventil 11 L sungsmittelwechsel 83 Luftfeuchtigkeit 23 M Max H he bei Nichtbetrieb 23 Methode Einrichtung 96 einzelne Injektion 98 Ganze Methode bearbeiten 115 Standard 115 Methodeninformationen Mischer 11 116 117 N Netzfrequenz 23 Netzspannung 23 Netzwerkintegration 74 0 Online Plot Konfigurieren 89 89 optimierte Konfiguration S ulen mit ID 2 1mm 43 S ulen mitID3und4mm 45 Optimierung der Aufl sung chromatographische Bedingungen 61 Datenrate 60 Extras ulenvolumen 59 S ulenthermostat 58 Optimierung Bedingungen bei der HPLC 31 chromatographische Trennung 31 Detektorempfindlichkeit 65 Flusszelle 66 h here Empfindlichkeit erzielen 63 h heren Durchsatz erzielen 55 Injektionsvolumina 47 S ulenverwendung 65 P Partikel unter 2 um 34 pH Bereich 24 Pufferl sungen 11 Rechner Kosten 34 Reibungserw rmung 37 Retentionsfaktor 32 Richtigkeit der Zusammensetzung 25 S S ulen Partikel unter 2 um 34 S ulenthermostat Beschreibung 17 S ule Temperatur 37 Thermostatisierung 37 Schnellstart Anleitung Einf hrung 86 Sicherheit Allgemeine Informationen 106 Standards 23 Symbole 108 Sicherheitsklassel 106 Spannungsbereich 23 Spezifikationen Analogsignalausgang 25 Daten bertragung 25 Leistung 24 physikalische 23 Ste
40. as Volumen zwischen dem Injekti onspunkt und dem Nachweispunkt abz glich des Volumens in der S ule Verz gerungsvolumen Bei Gradiententrennungen verursacht dieses Volumen eine Verz gerung zwi schen der nderung der Mischung in der Pumpe und dem Zeitpunkt zu dem diese nderung die S ule erreicht Die Verz gerung h ngt von der Durchfluss rate und dem Verz gerungsvolumen des Systems ab Dies bedeutet dass sich in jedem HPLC System zu Beginn jedes Analysenlaufs ein zus tzliches isokra tisches Segment im Gradientenprofil befindet In der Regel wird das Gradien tenprofil in Form der Mischungseinstellungen an der Pumpe angegeben und das Verz gerungsvolumen wird nicht spezifiziert obwohl sich dies auf die Chromatographie auswirkt Diese Auswirkungen machen sich bei niedrigen Flussraten und kleinen S ulenvolumina st rker bemerkbar und k nnen die bertragbarkeit von Gradientenmethoden stark beeinflussen Es ist daher wichtig bei schnellen Gradiententrennungen kleine Verz gerungsvolumina zu haben insbesondere bei Narrowbore S ulen d h mit einem ID von 2 1 mm die h ufig in der massenspektrometrischen Detektion verwendet werden Als Beispiel Bei HPLC Methoden mit 5 um Packungsmaterial werden in der Regel Durchflussraten von 1 ml min in S ulen mit einem 4 6 mm ID 0 2 ml min und in S ulen mit einer 2 1 mm ID verwendet dieselbe lineare Geschwindigkeit in der S ule Bei einem System mit einem typischen Verz g erungsvolumen
41. beachtung dieser Vorsichtsma nahmen bzw der speziellen Warnungen innerhalb dieses Handbuchs verletzt die Sicherheitsstandards der Entwick lung Herstellung und vorgesehenen Nutzung des Ger ts Agilent Technologies bernimmt keine Haftung wenn der Kunde diese Vorschriften nicht beachtet Stellen Sie die ordnungsgem e Verwendung der Ger te sicher Der vom Ger t bereitgestellte Schutz kann beeintr chtigt sein gt Der Bediener sollte dieses Ger t so verwenden wie in diesem Handbuch beschrieben 106 Sicherheitsstandards Betrieb Dies ist ein Ger t der Sicherheitsklasse I mit Erdungsanschluss Es wurde entsprechend internationaler Sicherheitsstandards gefertigt und getestet Beachten Sie vor dem Anlegen der Netzspannung die Installationsanweisun gen Dar ber hinaus sind folgende Punkte zu beachten W hrend des Betriebs darf das Geh use des Ger ts nicht ge ffnet werden Vor dem Einschalten des Ger tes m ssen s mtliche Massekontakte Verl nge rungskabel Spartransformatoren und angeschlossenen Ger te ber eine geer dete Netzsteckdose angeschlossen werden Bei einer Unterbrechung des Erdungsanschlusses besteht die Gefahr eines Stromschlags der zu ernsthaften Personensch den f hren kann Das Ger t muss au er Betrieb genommen und gegen jede Nutzung gesichert werden sofern der Verdacht besteht dass die Erdung besch digt ist Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 Stellen Sie sicher das
42. bindungskapillare 70 x 0 12 mm SS 5067 1551 f r S ulen mit einem Innendurchmesser von 2 1 mm 1260 Infinity LC Inlinefilter 4 6 mm 0 2 um Porengr e max 600 bar Verbindungskapillare 90 x 0 17 mm SS 5067 1553 f r S ulen mit einem Innendurchmesser von 4 6 mm oder 3 0 mm Wechseln Sie den Filter wenn der Druck um 10 ansteigt Sp len Sie s mtliche pufferhaltigen mobilen Phasen aus den Pumpen und den Verbindungen bis zur S ule und leiten Sie 5 mL L sungsmittel durch die S ule bevor Sie sie an das Ger t anschlie en Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 Verstopfung von S ulen vermeiden 8 Sp len Sie die S ule mit kompatibler mobiler Phase wobei Sie mit 0 1 mL min bei einer S ule mit 2 1 mm Innendurchmesser 0 2 mL min bei 3 0 mm Innendurchmesser und 0 4 mL min bei 4 6 mm Innendurchmesser langsam beginnen Steigern Sie die Flussrate innerhalb von 5 Minuten bis auf den gew nschten Durchfluss 9 Wenn sich der Druck stabilisiert hat schlie en Sie die S ule am Detektor an 10 quilibrieren Sie die S ule und den Detektor vor Gebrauch mit 10 S ulen volumina der mobilen Phase 1 5 mL je nach S ulengr e 11 Vermeiden Sie berdruck berpr fen Sie vor dem Beginn jeder Sequenz den Druckbereich Ihres Gradienten der 100 130 bar oder mehr betragen kann F r 2 1 mm Fritten Eins tze mit kleinem Innen ring verwenden F r 4 6 mm Fritten Eins t
43. ch die Verbindungsschl uche zwischen dem automatischen Probengeber der S ule und dem Detektor sowie durch das Volumen der Flusszelle im Detektor bestimmt Das Extras ulenvolumen wird beim Bin ren LC Agilent 1260 Infi nity durch die Narrow Bore Leitung Innendurchmesser 0 12 mm die Nieder volumen W rmetauscher im S ulenthermostat und die Max Light Kartuschenzelle im Detektor minimiert Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 41 3 42 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC Verz gerungsvolumina im Agilent 1260 Infinity Binary LC Tabelle 4 auf Seite 42 und Tabelle 5 auf Seite 42 zeigen die Komponentenvolu mina die zum System Verz gerungsvolumen im bin ren LC System Agilent 1260 Infinity beitragen Tabelle 4 Verz gerungsvolumina der Module des Bin ren LCs 1260 Infinity Komponenten Verz gerungsvolumen pl Bin re Pumpe 120 Bin re Pumpe 600 800 Mischer f r geringes Volumen 200 Mischer 400 Automatischer Probengeber 270 W rmetauscher f r geringe Dispersion 1 6 Integrierter W rmetauscher 3 und 6 1 in Konfiguration f r geringes Verz gerungsvolumen mit umgangenem D mpfer und Mischer 2 in Konfiguration f r Standard Verz gerungsvolumen Tabelle 5 Verz gerungsvolumina der Konfigurationen f r den Bin ren LC 1260 Infinity Systemkonfiguration Verz gerungsvolumen pl Konfiguration f r geringes Pumpe 120 Verz gerungsvolumen Automatischer Probengeber Konfiguration f r m
44. ch sind Verwenden Sie saure mobile Phasen f r basische Substanzen Sp len und Reinigen des Probengebers um eine Verschleppung nahe Null zu erreichen W hrend des Injektionsvorgangs befinden sich die Probenschleife die Innen seite der Nadel die Sitzkapillare und der Hauptkanal des Injektionsventils im Flussweg wo sie w hrend der gesamten Laufzeit bleiben Dies bedeutet dass diese Teile w hrend der gesamten Analyse kontinuierlich mit der mobilen Phase gesp lt werden Lediglich w hrend des Ansaugens der Probe wird das Injektionsventil aus dem Flussweg entfernt In dieser Position wird der Fluss aus der Pumpe direkt auf die S ule geleitet Vor der Injektion werden die Au enfl chen der Nadel mit frischem L sungsmittel gesp lt Dies erfolgt mit Hilfe des Sp lanschlusses des Probengebers Hierdurch wird eine Kontamina tion des Nadelsitzes verhindert Der Sp lanschluss des Probengebers wird durch eine peristaltische Pumpe die in das Geh use integriert ist mit fri schem L sungsmittel gef llt Der Sp lanschluss hat ein Volumen von etwa 680 uL und die Pumpe f rdert 6 mL min Wenn eine Sp lzeit von 10 s einge stellt wird bedeutet dies dass das Volumen des Sp lanschlusses mehrmals mit frischem L sungsmittel aufgef llt wird was in den meisten F llen f r die Reinigung der Nadelau enfl che gen gt Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 Erzielen einer h heren A
45. chdruckseite werden von zwei Pumpeneinheiten durchgef hrt die einen Druck von bis zu 600 bar erzeugen k nnen Jeder Kanal besteht aus einer Pumpeneinheit mit einem Pumpenantrieb einem Pumpenkopf einem aktiven Einlassventil mit einer austauschbaren Kartusche sowie einem Auslassventil Die zwei Kan le m nden in eine Nieder volumen Mischkammer Die Mischkammer ist ber eine Widerstandskapillar spule mit einer D mpfereinheit und einem Mischer verbunden Ein Drucksensor berwacht den Pumpendruck Zum einfachen Sp len des Pum pensystems ist am Auslass der Pumpe ein Sp lventil mit einer integrierten PTFE Fritte angebracht Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 11 1 _DerBin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung Systemkomponenten Sp lventil Mischer D mpfer Pumpenauslass ee q Drucksensor zum a Auslassventil Auslassventil Einlassventil Mischkamimer Einlassventil aus L sungs mittelflasche B aus L sungs mittelflasche A Dichtungen Dichtungen Kolben Kolben Pumpenkopf A Pumpenkopf B Abbildung 1 Der Hydraulikweg der bin ren Pumpe mit D mpfer und Mischer 12 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung 1 Der D mpfer und der Mischer k nnen zur Erzielung des minimalen Verz ge rungsvolumens der bin ren Pumpe umgangen werden Diese Konfiguration empfiehlt sich f r Anwendungen mit niedrigen Fl
46. d w ssrige Halogenl sungen e Hohe Konzentrationen anorganischer S uren wie Salpeters ure Schwefel s ure und organische L sungsmittel insbesondere bei h heren Temperatu ren sofern es die chromatographische Methode erlaubt diese gegen Phosphors ure oder Phosphatpuffer austauschen die weniger korrodie rend gegen Edelstahl sind Halogenierte L sungsmittel oder Gemische die Radikale und oder S uren bilden beispielsweise 2 CHCl O5 2 COCs 2 HC1 Diese Reaktion die wahrscheinlich durch Edelstahl katalysiert wird l uft in getrocknetem Chloroform schnell ab wenn der Trocknungsprozess den als Stabilisator fungierenden Alkohol entfernt Ether f r die Chromatographie welche Peroxide enthalten k nnen z B THF Dioxan Di Isopropylether Daher sollten diese ber trockenem Alu miniumoxid an dem die Peroxide adsorbiert werden filtriert werden Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 111 112 Anhang L sungen organischer S uren z B Essigs ure Ameisens ure in organi schen L sungsmitteln So greift zum Beispiel eine L sung von 1 Essigs u re in Methanol Stahl an L sungen die starke Komplexbildner enthalten z B EDTA Ethylendia mintetraessigs ure e Mischungen von Tetrachlormethan mit 2 Propanol oder THF Diamantartiger Kohlenstoff DLC Diamantartiger Kohlenstoff ist gegen ber nahezu allen gebr uchlichen S ur en Basen und L sungsmitteln inert Es gibt keine dokum
47. die Detektor Stopp zeit auf 10 min gesetzt und die Datenerfassung wird beendet w hrend die Pumpenstoppzeit 12 min betr gt damit die Verringerung der Konzentration abgeschlossen werden kann Diese Einstellung kann der Anwender seinen W nschen entsprechend vornehmen Manche Anwender nehmen es hin dass das Chromatogramm in den letzten Minuten keine brauchbaren Daten enth lt und zeichnen es trotzdem auf wodurch sie sich den Umstand einer unterschiedlichen Stoppzeit f r den Detektor ersparen Die Stoppzeit des Detektors hat keinen Vorrang vor der Pumpe und beendet nicht den Lauf wie das auch bei fr heren Stoppzeiten f r jedes andere Modul der Fall ist Daher ist es am bequemsten Stoppzeiten auf As Pump lInjector einzustellen Timetable funktioniert auf dieselbe Weise wie bei anderen Modulen eine Zeile hinzuf gen den zu ndernden Parameter ausw hlen und die neuen Werte f r den Parameter eingeben Die nderungen f r den Detektor treten sofort zum angegebenen Zeitpunkt in Kraft Die folgenden Parameter k nn en w hrend der Analyse ge ndert werden Balance Change Signal Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 Change Threshold Change Peak detector Peakwidth Change Spectra Acquisition Mode Change Contacts Advanced Spectrum Spektren k nnen w hrend der Analyse auf kontinuierliche oder peakge steuerte Weise gespeichert werden dies gilt f r die ChemStation Software Einige Software Pakete z B EZCh
48. e Effekte in der Flusszelle hervorgerufenes Rau Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 127 128 Anhang schen reduziert Bei Auswahl der Option As Detector Cell wird automatisch die Temperatur der Zelle im Detektor bestimmt Die Temperatur kann in beiden Zonen jeweils auf Werte zwischen 5 C und 100 C eingestellt werden und der Anwender sollte pr fen ob eine bestimmte S ule f r den Betrieb bei der gew hlten Temperatur geeignet ist Agilent ZORBAX RRHT StableBond Phasen k nnen am oberen Ende des Temperaturbereichs verwendet werden Die Temperatur wird auf 0 15 C genau bis auf 10 C unter der Umgebungstemperatur reguliert jedoch ist zu beachten dass es nur sehr wenige Anwendungen gibt die bei Temperaturen unter 12 15 C ausgef hrt werden Der TCC sollte nicht bei Temperaturen verwendet werden die so niedrig sind dass Wasser aus feuchter Luft kon densiert da dies den Lecksensor ausl st Column Switching Valve Diese Option ist nur dann aktiv wenn zwischen den S ulenhaltern ein Ventil eingebaut ist Es stehen drei Arten von Ventilen zur Verf gung 2 Positionen 6 Anschl sse zum Umschalten zwischen 2 S ulen 2 Positionen 10 Anschl sse zur abwechselnden Regeneration von S ul en 8 Positionen 9 Anschl sse zur Auswahl zwischen mehreren S ulen bei MDS Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 Einrichtung einer Methode mithilfe von Ganze Methode bearbeiten Registerkarte Diodenarray Dete
49. e durch die Umgebungstemperatur weiter reduziert Obwohl das hydrau lische Volumen der Max Light Kartuschenzelle sehr klein ist hat sie die Stan dard Streckenl nge von 10 mm Als Alternative mit noch h herer Empfindlichkeit ist die Agilent Max Light Hochempfindlichkeitszelle mit einer Streckenl nge von 60 mm verf gbar Die Zellen k nnen bequem ausgetauscht werden da sie sich leicht in den Zellenhalter hinein oder aus ihm heraus schieben lassen und an der optischen Bank automatisch ausgerichtet werden Die Lichtquelle des DAD ist eine Deuteriumlampe mit einem Betriebswellen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 19 1 20 Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung l ngenbereich von 190 bis 640 nm Das Licht wird von einem Diodenar ray Detektor mit 1024 Dioden detektiert Den Eingang in den Spektrographen bildet ein fixierter optischer Spalt von 4 nm Die chromatographischen Signale werden aus den Diodenarray Daten in der Firmware des Moduls extrahiert Es k nnen bis zu acht einzelne Signale defi niert werden Jedes davon umfasst eine Signalwellenl nge eine Dioden Bun ching Bandbreite und gegebenenfalls eine Referenzwellenl nge und bandbreite Signale k nnen mit 80 Hz 80 Datenpunkte Sekunde ausgegeben werden was die genaue Aufzeichnung auch der schnellsten schmalsten chro matographischen Peaks gew hrleistet Gleichzeitig kann das Modul mit dersel ben Geschwindigkeit von 80 Hz auch vollst ndige Spek
50. e reduction Stoptime Posttime Enable overlapped injection e Is Flushed Out As Pump No Limit of After Period Of Time min min min X 4 E l Injection Cleaning X Abbildung 25 Bildschirm Methode einrichten Registerkarte Automatischer Hochleis tungsprobengeber e Injection Mode Injection volume wird zum Einstellen des zu injizierenden Volumens ver wendet z B 1 ul Standard injection zeigt an dass kein externes Reinigen der Nadel erfolgt Injection with needle wash wird verwendet um m gliche Verschleppung zu verringern Dies ist die empfohlene Option die im n chsten Eintrag kon figuriert wird Needle Wash wenn zuvor ausgew hlt Mode bestimmt wie das u ere der Nadel gesp lt wird entweder aktiv am Flush Port oder durch Eintauchen in eine angegebene Wash Vial Time gibt an in Sekunden wie lange von der peristaltischen Pumpe die an den Sp lanschluss angeschlossen ist Sp lfl ssigkeit gepumpt wird Anschlie end pumpt sie noch weitere 15 s um den Sp lanschluss zu rei nigen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 119 120 Location gibt an welche Flasche oder Mikrotiterplatte verwendet wird wenn Wash Vial ausgew hlt wurde Flaschen d rfen kein Septum haben d h sie sollten offen sein um eine Verschleppung von Material auf dem Septum zu Vermeiden Repeat bestimmt wenn Waschflasche ausgew hlt wurde wie oft die Nadel in die Flasche eingetaucht wird Voreinstellung 3 Maxi
51. egative Ein fluss des Verz gerungsvolumens In Abbildung 17 auf Seite 51 wurde eine S u le mit einem Innendurchmesser von 2 1 mm bei einer Flussrate von 0 6 mL min verwendet Vom untersten Diagramm bis zum obersten Diagramm wurde das Verz gerungsvolumen schrittweise verringert Der Einfluss auf die Gesamtlaufzeit und die Einwirkung insbesondere auf die Peakbreite und die H he der ersten Peaks ist deutlich zu erkennen Es ist ein Nachteil der berlappenden Injektion und der automatischen Reduk tion des Verz gerungsvolumens dass sich der Probengeber nicht w hrend der Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 51 3 52 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC gesamten Laufzeit im Flussweg befindet Bei stark haftenden Substanzen kann dies zu einer st rkeren Verschleppung und oder Diskriminierung von Sub stanzen f hren Unter Verschleppung versteht man den Prozentsatz der Substanz der in den Ger teteilen mit Probenkontakt zur ckbleibt und nicht zur Analyse auf die S ule gesp lt wird Dies bedeutet auch dass dieser Prozentsatz nicht f r die quantitative Messung zur Verf gung steht er ist diskriminiert Man kann die Verschleppung durch Injizieren eines reinen L sungsmittels nach Beendigung des Probenlaufs messen Diskriminierung und Verschleppung k nnen noch an Bedeutung gewinnen wenn die zu analysierenden Substanzen unpolar sind und der Gradient zu Beginn einen hohen Prozentsatz an Wasser aufweist Im ung ns
52. eine Durchflussrate von 5 mL min 2 Sp len Sie den Vakuumentgaser und alle Schl uche mit mindestens 10 mL L sungsmittel 3 Wiederholen Sie Schritt 1 und 2 f r den die anderen Kanal Kan le der Pumpe 4 Stellen Sie die gew nschte Eluentenzusammensetzung und Flussrate f r Ihre Analysenanwendung ein und schlie en Sie das Sp lventil 5 Pumpen Sie f r ca 10 Minuten L sungsmittel durch Ihr System bevor Sie Ihre Anwendung starten 82 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Wann erforderlich Erforderliche Teile Vorbereitungen VORSICHT Einrichtung und Installation 4 L sungsmittelwechsel Wenn das L sungsmittel eines Kanals gegen ein anderes nicht kompatibles L sungsmittel ausgetauscht werden soll die L sungsmittel sind nicht mischbar oder ein L sungsmittel beinhaltet einen Puffer muss das unten beschriebene Verfahren befolgt werden um ein Verstopfen der Pumpe durch Salzausf llung oder verbleibende Fl ssigkeitstr pfchen in Systemteilen zu verhindern Anzahl Best Nr Beschreibung 1 L sungsmittel zum Sp len siehe Tabelle 8 auf Seite 84 1 5022 2184 ZDV Verbindungsst ck Entfernen Sie die S ule und ersetzen Sie diese durch eine ZDV Verschraubung Stellen Sie Flaschen mit geeigneten Zwischenl sungsmitteln siehe Tabelle 8 auf Seite 84 bereit 1 Falls der Kanal nicht mit Pufferl sung gef llt ist fahren Sie mit Schritt 4 fort Stellen Sie den L sungsmittel Ansaugfilter in eine Flasche Wasser Sp
53. eiten Spektrums w hrend des gesamten Verlaufs der Analyse Range Spektren k nnen ber den gesamten Bereich des Detektors hin weg gespeichert werden von 190 nm bis 640 nm oder in jedem beliebi gen vom Anwender angegebenen begrenzten Bereich Dadurch verringert sich auch die zu speichernde Datenmenge Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 131 132 Anhang Step dient zur Festlegung des Intervalls nm der f r ein Spektrum gespeicherten Daten und beeinflusst daher die spektrale Aufl sung Die Standardeinstellung 2 nm ist f r die meisten Anwendungen gut geeignet Threshold Von Peaks mit einer H he unterhalb dieses vom Anwender bestimmten Wertes mAU werden keine Spektren gespeichert Advanced Analog Output Der Diodenarray Detektor 1260 Infinity verf gt ber eine Analogausgangs buchse f r die Signal bermittlung an Datensysteme die keinen digitalen Input unterst tzen Folgendes kann eingestellt werden Zero Offset dient zur Einstellung des Nullpunkts auf einen festgelegten Prozentsatz des Ausgangssignals um so etwas Spielraum f r negative Drift zu erlauben Attenuation setzt die eingestellte Extinktion mit dem vollen Ausgangssig nal gleich Advanced Margin for Negative Absorbance Die Standardeinstellung ist 100 mAU was bedeutet dass der Detektor unter Ber cksichtigung der Einstellung f r den Nullpunkt ber einen aus reichenden dynamischen Bereich verf gt der eine Messung bis hinunter zu d
54. eiten finden Sie in den Chem Station Handb chern 1 Klicken Sie auf das Symbol Select Run Method Task 2 Wenn die erforderlichen Methodenbedingungen aktuell nicht geladen sind w hlen Sie Method gt Load Method oder das Symbol A unter der Men leiste um sie zu laden Wenn nderungen vorgenommen wurden die noch nicht gespeichert sind wird dies durch ein gelbes Sternchen am Symbol Methodenstatus angezeigt Die Injektion kann ohne vorheriges Speichern der Parameter nderungen vorgenommen werden Die ChemStation speichert stets eine Kopie der Aufnahmeparameter in der Datendatei als ACQ TXT um sicherzustellen dass die urspr nglichen Methodenparameter erhalten bleiben 3 Setzen Sie die Probenflasche in Position 1 Dies ist die vordere von den 10 Positionen f r 2 ml Flaschen auf der rechten Seite des Probentellers 4 w hlen Sie Run Control gt Sample Info und geben Sie die erforderlichen Pro benparameter ein Zum Beispiel Subdirectory optional Name Pattern Vial Location Sample name Comment 5 Wenn das System bereits quilibriert und die Basislinie stabil ist klicken Sie auf Run Method auf der Seite Sample Info um die Injektion zu starten Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Schnellstart Anleitung 5 Alternativ dazu k nnen Sie auf OK klicken und danach die Option Run Con trol gt Run Method w hlen Die Aufgabe wird zur Run Queue hinzugef gt und von dort aus automatisch gestartet 6 Die Injektion wird d
55. eld Selected Signals zu transferieren 4 Zum Konfigurieren der einzelnen Einstellung f r jedes Signal markieren Sie das Signal im Feld Selected Signal und geben Sie die erforderlichen Werte in der unteren H lfte der Seite ein Zus tzlich zu den Detektorsignale k nnen auch Parameter wie die Temperatur und der Druck geplottet werden Mit der Schaltfl che Apply to Method k nnen die Einstellungen auf dieser Seite in der Methode gespeichert werden Das Fenster Online Plot verh lt sich wie eine elektronische Flip Chart und gibt kontinuierlich die vom Detektor von den Detektoren ausgegebenen Werte und andere Ausgabeparameter wieder Die Signale werden rechts im Fenster gezeichnet und bewegen sich nach links Bis zu 90 min zur ckliegender Daten sind zug nglich Dies ist n tzlich f r die berpr fung der Basislinie und f r Vergleiche mit vorangegangenen Injektionen Die X und die Y Achse k nnen mit den Auf Ab Schaltfl chen an jeder Achse direkt angepasst werden Mit der Schaltfl che Adjust im Online Plot Fenster l sst sich der aktuelle Punkt des ausgew hlten Signals zur Nulllinie bewegen Das ausgew hlte Signal wird durch die Farbe der Y Achsenbeschriftung angezeigt Ein spezielles Signal kann durch Klicken auf das Signal oder durch Klicken auf die entsprechende Signalbeschreibung oben im Plot ausgew hlt werden Durch Dr cken der Schaltfl che Balance werden alle Detektoren auf null gesetzt Auf der Seite Online Plot vorgenommene
56. elle 7 auf Seite 66 Tabelle 7 Spezifikationen f r Max Light Kartuschenzellen Kartuschenzellen Max Light Kartuschenzelle 10 mm V s 1 0 uL G4212 60008 e Max Light Kartuschenzelle bioinert 10 mm V s 1 0 uL G5615 60018 Max Light Kartuschenzelle 60 mm V s 4 0 uL G4212 60007 Max Light Kartuschenzelle bioinert 60 mm V s 4 0 uL G5615 60017 Max Light Kartuschenzelle HDR 3 7 mm V s 0 4 uL G4212 60032 Max Light Kartuschenzelle ULD 10 mm V s 0 6 uL G4212 60038 Max Light Testkartuschenzelle G4212 60011 Maximaler Druck 70 bar 1015 psi Maximaler Betriebsdruck MOP 150 bar 2175 psi Maximal anfallender Druck MIP 2 pH Bereich 1 0 12 5 l sungsmittelabh ngig 1 Maximaler Betriebsdruck MOP der maximale Druck bei dem das System unter normalen Bedin gungen kontinuierlich betrieben werden kann Maximal anfallender Druck MIP der maximale Druck der in einem System kurzzeitig auftreten kann Normale Anwendungen Die Max Light Kartuschenzelle 10 mm V s 1 0 uL G4212 60008 deckt ein breites Spektrum von Anwendungen ab e alle S ulendurchmesser bis zu 2 1 mm ID oder sogar weniger Anwendungen mit einer Peakdispersion Peakbreite x Flussrate gr er oder gleich 2 uL Beispiel Peakbreite 0 04 min bei Flussrate 0 1 mL min ergibt eine Peakdispersion von 0 04 min x 0 1 mL min 0 004 mL 4 uL Hohe Empfindlichkeit Falls eine h here Empfindlichkeit erforderlich ist kann die Max Light
57. en an den Parametern zwischen angegebenen Zeitpunkten festgelegt werden Die an anderer Stelle erfolgten Einstellungen fungieren auf diesem Bildschirm als Anfangsbedingungen und ndern sich nur dann wenn im Zeitplan eine Eingabe vorgenommen wird Wenn z B der Fluss w hrend der Analyse konstant bleibt muss im Zeitplan keine Eingabe bez glich des Flusses vor genommen werden Um eine Eingabe im Zeitplan vorzunehmen klicken Sie auf die Schaltfl che Add um dem Zeitplan eine Zeile hinzuzuf gen Geben Sie den entsprechenden Zeitpunkt ein w hlen Sie die Art des Eintrags aus der Dropdown Liste aus Zusammensetzung Fluss Druck und klicken Sie auf das Feld Parameter um das Eingabefeld f r den Wert einzublenden Wenn im Zeitplan Eingaben au erhalb der logischen Reihenfolge vorgenom men werden werden die Eintr ge automatisch in der richtigen zeitlichen Reihenfolge geordnet Zeilen im Zeitplan k nnen direkt bearbeitet werden Zum Hinzuf gen und Entfernen von Zeilen k nnen die Schaltfl chen Cut Paste und Remove verwendet werden Es k nnen mehrere Zeilen hinzugef gt Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 werden um zur Erstellung von beliebigen Gradientenprofilen eine Serie linearer Gradientensegmente zu definieren Um einen einfachen Gradien ten zu erstellen l schen Sie zun chst alle Eintr ge im Zeitplan mittels der Schaltfl che Clear all falls er nicht bereits leer ist F gen Sie dann eine Zeile hinzu und geben
58. en links auf dem Bildschirm 3 Suchen Sie im Navigationsfenster das Datenverzeichnis mit den Datenda teien Alle Daten zu einzelnen Injektionen sind als Untergruppe unter Single Runs repr sentiert Doppelklicken Sie auf Single Runs um diese Datenda teien in die Navigationstabelle zu laden 4 W hlen Sie eine Datei in der Navigationstabelle und doppelklicken Sie dar auf um das Chromatogramm in die Ansicht zu laden Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 101 5 Schnellstart Anleitung Integrieren eines Signals 1 W hlen Sie das Aufgabenwerkzeug Integration siehe nachstehende Abbil dung Die Symbole Integrate und Set Integration Events Table sind in der nach stehenden Abbildung markiert DAD1 A Sig 254 4 Ref 550 100 DEMO 005 0105 D IE mU EJ Method Manual Events I 100 Initial Events For All Signals Integration Events Value Tangent Skim Mode Standard all Tail Peak Skim Height Ratio 0 00 1 023 Front Peak Skim Height Ratio 0 00 Skim Valley Ratio 20 00 4 Baseline Correction Advanced 0 Peak to Valley Ratio 500 00 y Specific Events For Signat DAD Default o B k Be 5 856 Time Integration Events Value Initial Slope Sensitivity 5 Initial Peak width 0 02 Initial Area Reject 5 Initial Height Reject 1 Initial Shoulders OFF Time Area Height Width Area Symmetry 0 747 301 105 9 0 0452
59. entierten Inkompati bilit ten f r HPLC Anwendungen Quarzglas und Quarz Si0 Quarzglas wird in den Flusszellen und Kapillaren des 1290 Infinity verwendet Quarz wird f r die klassischen Flusszellenfenster verwendet Er ist inert gegen ber allen gebr uchlichen L sungsmitteln und S uren mit Ausnahme von Fluorwasserstoffs ure und sauren L sungsmitteln die Fluoride enthal ten Er wird durch starke Basen korrodiert und sollte bei Raumtemperatur nicht bei einem pH Wert ber 12 verwendet werden Die Korrosion der Fluss zellenfenster kann die Messergebnisse negativ beeinflussen F r einen pH Wert ber 12 wird die Verwendung von Flusszellen mit Saphirfenstern empfohlen Gold Im angegebenen pH Bereich ist Gold gegen ber allen gebr uchlichen HPLC L sungsmiitteln S uren und Basen inert Es kann durch komplexie rende Cyanide und konzentrierte S uren wie K nigswasser korrodiert wer den Zirkoniumoxid ZrO Zirkoniumoxid ist gegen ber nahezu allen gebr uchlichen S uren Basen und L sungsmitteln inert Es gibt keine dokumentierten Inkompatibilit ten f r HPLC Anwendungen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 Platinum lridium Platin Iridium ist gegen ber nahezu allen gebr uchlichen S uren Basen und L sungsmitteln inert Es gibt keine dokumentierten Inkompatibilit ten f r HPLC Anwendungen Fluorierte Polymere PTFE PFA FEP FFKM Fluorierte Polymere wie PTFE Polytetrafluorethylen PF
60. er ber das Men Integration gt Integration Events oder das Aufga bensymbol Edit Integration Events aufgerufen werden db Calibration m Signal u P Airi S IK Report Short En Eer DAD1 A Sig 242 ONE MIX 008 D v EN a I Method Manual Events I Initial Events For All Signals Integration Events Value Tangent Skim Mode Standard Tail Peak Skim Height Ratio 0 00 Front Peak Skim Height Ratio 0 00 Skim Valley Ratio 20 00 Baseline Correction Classical Specific Events For Signal DAD Default Time Integration Events Value Initial Slope Sensitivity 5 Initial Peak width 0 05 Initial Area Reject 5 Initial Height Reject 1 Initial Shoulders OFF Abbildung 32 Bildschirm Bearbeiten von Integrationsereignissen Integration Kalibrierung und Berichte bilden den Datenanalyse Teil der Methode Die Integrationsparameter und die Kalibrierungstabelle sind einfa cher einzurichten sobald Daten erfasst worden sind und die Daten in der Ansicht Datenanalyse berpr ft werden Die Integrationsereignisse k nnen zu diesem Zeitpunkt optimiert werden und f r die anf nglichen L ufe zur Daten erfassung werden oft die Standardeinstellungen verwendet Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 137 138 Anhang Der Bildschirm Edit Integration Events umfasst zwei Tabellen e Initial Events For All Signals enth lt Ereignisse Integrationsparameter die auf alle mit der
61. er Systemstatus ndert sich nach einer kurzen Wartezeit f r das Errei chen der Ger tesollwerte von Not Ready gelbes Licht nach Ready gr nes Licht Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 87 5 Schnellstart Anleitung Laden der Standardmethode Die ChemsStation bietet eine Standardmethode mit der Bezeichnung DEF_LC M die beim ersten Einschalten oder wann immer eine neue leere Methodenvor lage erforderlich ist ge ffnet wird Sie enth lt Standardeinstellungen f r alle Module Mit diesem Verfahren laden Sie die Methode DEF_LC M Sie k nnen sie zum Einstellen s mtlicher Parameter auf die Standardwerte benutzen oder als Methodenvorlage f r die Einrichtung einer neuen Methode 1 Rufen Sie die Ansicht Method and Run Control der ChemStation auf 2 W hlen Sie in der Men leiste Method gt New Method und w hlen Sie anschlie end DEF_LC M aus dem Kontextmen Alternativ dazu k nnen Sie das Symbol Load Method unter der Men leis te verwenden oder Sie k nnen auf den Methodennamen DEF _LC M auf der Registerkarte Methods im Navigationsfenster doppelklicken Fie RunControl Instrument Method Sequence View Abort Help MA NAAI DPS m Die Standardmethode DEF_LC M bietet einen Satz Standardparameter die zur Einrichtung einer neuen Methode modifiziert werden k nnen Beispiels weise ist die Flussrate auf null gesetzt und die Method Information und die Method History sind leer Beachten Sie dass diese M
62. ers auf OK Die nderungen werden an das Pumpenmodul gesendet Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Probengeberbereich und w hlen Sie Method aus dem Kontextmen a Geben Sie auf der Seite Method f r den 1260 Infinity Autosampler die folgen den Parameter ein Injektionsvolumen 1 0 ul Injektion mit Nadelreinigung Modus Sp lanschluss Zeit 6 s Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Schnellstart Anleitung 5 b F r die anderen Parameter k nnen die Standardeinstellungen beibehal ten werden Klicken Sie zum Schlie en des Fensters auf OK Die nderungen werden an das Probengebermodul gesendet 4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den S ulenthermostatbereich und w hlen Sie Method aus dem Kontextmen a Geben Sie auf der Seite Method f r den 1290 Infinity TCC die folgenden Parameter ein Temperatursollwert links 40 C Temperatur rechts Kombiniert b F r die anderen Parameter k nnen die Standardeinstellungen beibehal ten werden Klicken Sie zum Schlie en des Fensters auf OK Die nderungen werden an das TCC Modul gesendet 5 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Diodenarray Detek tor Bereich und w hlen Sie Method aus dem Kontextmen a Geben Sie auf der Seite Method f r den 1260 Infinity DAD die folgenden Parameter ein Use Signal Schalten Sie au er Signal A alle Signale aus indem Sie die H kchen in den entsprechenden Kontrollk stchen entfernen Signal A 2
63. ethode nicht mit neuen Parametern berschrieben werden kann Klicken auf Save f hrt daher direkt zur Funktion Save As so dass Sie einen neuen Methodennamen eingeben m ssen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Schnellstart Anleitung 5 Vorbereitung des Systems Konfigurieren des Online Plot 1 Wenn das Fenster Online Plot nicht sichtbar ist Klicken Sie auf View gt Online Signals gt Signal Window 1 um das Fenster einzublenden 2 Online Plot DAD1A DAD Signal A 2 Zum Konfigurieren der gew nschten Signale im Fenster Online Plot klicken Sie auf Change Die Einrichtungsseite Edit Signal Plot wird ge ffnet Edit Signal Plot Available Signals Selected Signals PMP1B BinPump Pressure PMP1C BinPump Flow r m PMP1D BinPump Solvent Ratio A PMP1E BinPump Solvent Ratio B HM1A TCC Left Temperature HM1B TCC Right Temperature PEER DAD1B DAD Signal B DADIC DAD Signal C m r Window x axis 3 3 min I draw zero line DAD1A DAD Signal A Type acquired y axis range 100 mau auto y adjust Offset 10 H m Method Settings F Use method settings Apply to Method OK Cancel Help Fraction Clectcor F show fraction collection ticks Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 89 5 90 Schnellstart Anleitung 3 Markieren Sie im Feld Available Signals die gew nschten Signale und klicken Sie auf Add um sie in das F
64. finity 21 Spezifikationen 22 In diesem Kapitel werden die Funktionen des Bin ren LC 1260 Infinity beschrie ben SEE Agilent Technologies 7 1 Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung Eigenschaften und Funktionen des Agilent 1260 Infinity Binary LC Mit dem Bin ren LC 1260 Infinity wurde ein Fl ssigkeitschromatograph ent wickelt der extrem schnelle Trennungen mit hoher Aufl sung erm glicht und dabei die vollst ndige Funktionalit t f r HPLC Standardanwendungen beibe h lt Er bietet daher volle R ckw rtskompatibilit t f r Ihre bew hrten HPLC und UHPLC Methoden Bei der Verwendung von Sub 2 um Partikeln STM ist f r hohe Flussraten oder lange S ulen zus tzlicher Druck erforderlich um die mobile Phase durch die S ule zu pressen Der Flussweg des Bin ren LC 1260 Infinity ist so optimiert dass ein minimaler R ckdruck entsteht Au erdem wird durch die spezielle Partikelgr enverteilung in den ZORBAX RRHT S u len ein signifikant geringerer R ckdruck erzeugt als in anderen STM S ulen Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity besticht durch folgende Designmerkmale und Vorteile e Das bis zu einem Mindestwert von 120 uL konfigurierbare Verz gerungsvo lumen der Bin ren Pumpe 1260 Infinity sorgt in Kombination mit einem Flussbereich von 0 05 bis 5 mL min bei einem Druck von bis zu 600 bar f r ein breites Anwendungsspektrum Durch die Einsatzm glichkeit von Nar rowbore S ulen ID 2 1 mm bis zu St
65. gerungsvolumen 76 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Nr Best Nr 1 G1312 87303 1 G1312 87304 2 G1367 87304 2 01090 87306 3 G1316 87300 4 G1315 87311 5 5062 2462 5 5062 8535 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Einrichtung und Installation Beschreibung Kapillare ST 0 17 mm x 400 mm S S Pumpe zu Probengeber Kapillare ST 0 17 mm x 700 mm S S Pumpe zum gek hlten Probengeber Kapillare ST 0 17 mm x 250 mm S S Probengeber zu S ulenthermostat Kapillare ST 0 17 mm x 380 nm S S gek hlter Probengeber zu S ulenthermostat Kapillare ST 0 17 x 90 mm S S S ulenthermostat zu S ule Kapillare ST 0 17 mm x 380 mm S S S ule zu DAD Schlauch PTFE 0 8 mm x 2 m Nachbestellung 5 m DAD zu Abfluss Zubeh rsatz Abfluss VWD zu Abfluss 4 71 4 Einrichtung und Installation Installation der Module Verbindungen f r die Konfiguration f r mittleres und geringes Verz gerungsvolumen Abbildung 22 auf Seite 78 zeigt die Kapillaren und Schlauchverbindungen im Flussweg f r die Konfigurationen f r mittleres und geringes Verz gerungsvol umen des Bin ren LCs 1260 Infinity L sungsmittelwanne Entgaser Pumpe Automatischer Probengeber Thermostat S ulenthermostat Detektor DAD Abbildung 22 Kapillaren und Schlauchverbindungen im Flussweg Konfiguration f r mitt leres und geringes Verz gerungsvolumen 78 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch
66. ges E Time 100 Sample info on each page Add fraction table and ticks Add chromatogram output Add summed peaks table O Landscape Add sample custom fields to sample info Add compound custom fields Response o Multi page Landscape DB Pages Report layout for uncalibrated peaks Separately with calibrated peaks Do not report Destination File setting O Printer File prefix Report M Eile Unique PDF file name DM Screen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 103 5 Schnellstart Anleitung Datenanalyse Specify Report Instrument 1 Reporting settings Quantitation settings Calculation mode Calculate dazu Basedon Area v ISTD correction 7 Use multiplier and dilution factor with ISTDs Calculation factors Use sample data From Data File v Compound ISTD Amount Amount 0 Multiplie _ Dilution Cancel Help 2 Mit den in den Abbildungen weiter oben gezeigten Beispieleinstellungen k nnen Sie einen Fl chenprozentbericht der Peaks erstellen 3 Im Abschnitt Destination w hlen Sie Printer um einen Papierausdruck zu erhalten bzw File und PDF um eine n tzliche PDF Berichtdatei in der Datendatei zu speichern die Datendatei mit der Dateinamenerweiterung ist eigentliche ein D Verzeichnis Die Berichtdatei kann di
67. gserw rmung 38 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 3 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC Konfiguration des optimalen Verz gerungsvolumens 40 Verz gerungsvolumen und Extras ulenvolumen 40 Verz gerungsvolumina im Agilent 1260 Infinity BinaryLC 42 Optimale Ger tekonfiguration f r S ulen mit einem Innendurchmesser von 2 Imm 43 Optimale Ger tekonfiguration f r S ulen mit einem Innendurchmesser von3und4 6mm 45 Erzielen h herer Injektionsvolumina 47 Erzielen k rzerer Zykluszeiten 49 Erzielen eines h heren Durchsatzes 52 Erzielen der geringstm glichen Verschleppung 53 Erzielen einer h heren Aufl sung 55 Optimale Ger tekonfiguration f r hohe Aufl sung 58 Erzielen einer h heren Empfindlichkeit 63 Optimale Ger tekonfiguration f r hohe Empfindlichkeit 64 Wahl einer Flusszelle 66 Verstopfung von S ulen vermeiden 68 In diesem Kapitel wird beschrieben wie die Theorie anzuwenden ist und wie die Funktionen des LC Systems zur Entwicklung optimierter Trennmethoden genutzt werden k nnen re Agilent Technologies 39 3 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC Konfiguration des optimalen Verz gerungsvolumens Verz gerungsvolumen und Extras ulenvolumen 40 Das Totvolumen oder Verz gerungsvolumen ist definiert als das Systemvolu men zwischen dem Mischpunkt in der Pumpe und dem S ulenkopf Das Extras ulenvolumen ist definiert als d
68. hanische und thermi sche Stabilit t Es ist in einem pH Bereich von 1 bis12 5 stabil und gegen ber vielen gebr uchlichen L sungsmitteln inert Bekannt ist eine Inkompatibilit t mit Chemikalien wie Chloroform Methylenchlorid THF DMSO gt 1 starken S uren Salpeters ure gt 10 Schwefels ure gt 10 Trichloressigs ure Sul fons uren Halogenen oder w ssrigen Halogenl sungen Phenol und seinen Derivaten Kresole Salicyls ure usw Wenn es oberhalb Raumtemperatur verwendet wird ist PEEK empfindlich gegen Basen und verschiedene organi sche L sungsmittel die es quellen lassen k nnen Polyimid Agilent verwendet f r Rotordichtungen in Ventilen und Nadelsitzen in auto matischen Probengebern semikristallines Polyimid Ein Hersteller von Polyi mid ist DuPont der Polyimid unter dem Markennamen Vespel vertreibt das auch von Agilent verwendet wird Polyimid ist in einem pH Bereich zwischen 1 und 10 sowie in den meisten organischen L sungsmitteln stabil Es ist inkompatibel mit konzentrierten Minerals uren z B Schwefels ure Eisessig DMSO und THF Au erdem wird es durch nukleophile Substanzen wie Ammoniak z B Ammoniumsalze unter basischen Bedingungen oder Acetate abgebaut Polyethylen PE Agilent verwendet Gemische aus ultrahochmolekularem Polyethylen UHMW PE und PTFE f r die gelben Kolben und Sp ldichtungen in den 1290 Infinity Pumpen und f r Normalphasenanwendungen in den 1260 Infinity Pumpen
69. hindern dass Packungsmaterial aus der S ule gesp lt wird Dadurch erh ht sich unmittelbar das Risiko einer Verstop fung dieser Fritten mit Partikeln aus der Probe der mobilen Phase oder und dem Ger t selbst Zum Schutz der S ule k nnen zus tzliche kleine Filter Abbildung 20 auf Seite 69 vor der S ule verwendet werden Zudem wird empfohlen die Probe sorgf ltig zu filtrieren oder und zu zentrifugieren und die mobile Phase von Partikeln jeder Art frei zu halten Diese einfachen Gebrauchsregeln helfen Verstopfungen zu vermeiden 1 Installieren und betreiben Sie S ulen nur in der auf der S ule vermerkten Flussrichtung Verwenden Sie ausschlie lich L sungsmittel von chromatographischem Reinheitsgrad und hoher Qualit t Filtern Sie alle w ssrigen Puffer und alle Proben vor der Verwendung durch einen geeigneten 0 2 um Filter Ersetzen Sie die Flaschen mit Pufferl sungen f r die mobile Phase alle 24 48 h F llen Sie keine mobile Phase in die Flasche verwenden Sie stets eine neue Flasche Verwenden Sie keine mit hochkonzentrierten Salzl sungen gepufferten mobilen Phasen gt 50 mM in Kombination mit Acetonitril um Ausf llung zu vermeiden Es ist empfehlenswert einen Inlinefilter zu verwenden um Partikel abzu fangen und die Lebensdauer der S ule zu verl ngern Verwenden Sie f r Ihre S ule den passenden 1260 Infinity Inlinefilter 1260 Infinity LC Inline filter 2 1 mm 0 2 um Porengr e max 600 bar Ver
70. hreibung 1 Tabelle 2 Leistungsdaten der Bin ren Pumpe Agilent 1260 Infinity G1312B Typ Spezifikation Anmerkungen Verz gerungsvolumen Bereich der Zusammensetzung Genauigkeit der Zusammensetzung Richtigkeit der Zusammensetzung Steuerung Lokale Steuerung Analogausgang Daten bertragung Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Konfiguration f r das Standard Verz gerungsvolumen 600 800 uL einschlie lich 400 pL Mischer je nach R ckdruck Konfiguration f r geringes Verz gerungsvolumen 120 uL gemessen mit Wasser bei 1 mL min Wasser Koffein Tracer Einstellbarer Bereich 0 100 Empfohlener Bereich 1 99 oder 5 uL min pro Kanal je nachdem was h her ist lt 0 15 RSD oder lt 0 04 min SD je nachdem was h her ist bei 0 2 und 1 mL min basierend auf der Retentionszeit bei konstanter Raumtemperatur 0 35 absolut bei 2 mL min bei 10 MPa 100 bar Wasser Koffein Tracer Agilent Steuersoftware z B ChemsStation EZChrom OL MassHunter Version B 02 00 oder h her Agilent Instant Pilot Zur Druck berwachung 1 33 mV bar ein Ausgang Controller Area Network CAN RS 232C APG Rembote Signale Bereit Start Stopp und Shut down LAN optional 25 1 Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung Tabelle 2 Leistungsdaten der Bin ren Pumpe Agilent 1260 Infinity G1312B Typ Spezifikation Anmerkungen Sicherheit und Wartung
71. hs Dieses Handbuch gilt f r den Bin ren LC Agilent 1260 Infinity 1 Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung In diesem Kapitel werden die Funktionen des Bin ren LC 1260 Infinity beschrieben 2 Einf hrung Dieses Kapitel enth lt eine Einf hrung zum Bin ren LC Agilent 1260 Infinity mit einer Vorstellung der zugrunde liegenden Konzepte 3 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC In diesem Kapitel wird beschrieben wie die Theorie anzuwenden ist und wie die Funktionen des LC Systems zur Entwicklung optimierter Trennmethoden genutzt werden k nnen 4 Einrichtung und Installation Dieses Kapitel enth lt Informationen zur Softwareinstallation zur Installation der Module und zur Vorbereitung des Systems f r den Betrieb 5 Schnellstart Anleitung Dieses Kapitel enth lt Informationen zur Datenerfassung und Datenanalyse mit dem Bin ren LC 1260 Infinity 6 Anhang Dieses Kapitel enth lt erg nzende Informationen zur Sicherheit zum Internet zur Einrichtung einer Methode sowie rechtliche Hinweise Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 3 Inhalt Inhalt Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung 7 Eigenschaften und Funktionen des Agilent 1260 Infinity Binary LC 8 Systemkomponenten 10 Spezifikationen 22 Einf hrung 27 Theorie der Verwendung kleinerer Partikel bei der Fl ssigkeitschromatographie 28 Vorteile von S ulen mit kleiner Partikelgr e 34 Reibungserw
72. ie anf ngliche Gradientenzusammensetzung oder schw cher sein Dies hat Aus wirkungen darauf ob oder um wie viel das Injektionsvolumen erh ht werden kann Der Benutzer sollte beim Versuch das Injektionsvolumen zu vergr ern auf Anzeichen einer erh hten Dispersion achten breitere oder schiefere Peaks und eine reduzierte Peakaufl sung Wenn eine Injektion in einem schwachen L sungsmittel erfolgt kann das Volumen m glicherweise weiter erh ht werden da dies dazu f hrt dass die Substanz zu Beginn des Gradien ten auf dem S ulenkopf konzentriert wird Wenn hingegen die Injektion in einem st rkeren L sungsmittel als die anf ngliche mobile Phase erfolgt f hrt das erh hte Injektionsvolumen zu einer Verteilung der Substanzbande entlang der S ule vor dem Gradienten was zu Peakdispersion und Aufl sungsverlust f hrt Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 47 3 48 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC Der Hauptfaktor bei der Ermittlung des Injektionsvolumens ist m glicherwei se der Durchmesser der S ule da dieser einen gro en Einfluss auf die Peak dispersion hat Peakh hen k nnen bei einer schmaleren S ule h her sein als bei einer gr eren Injektionsmenge und einer breiteren S ule da hier die Peakdispersion geringer ausf llt Bei S ulen mit einem ID von 2 1 mm liegen die typischen Injektionsvolumina zwischen 5 und 10 ul h ngen jedoch stark von der chemischen Zusammensetzung des Analyten und der m
73. iesem Wert erm glicht Zur Messung gr erer negativer Peaks oder zum Verfolgen einer Basislinie mit einer starken negativen Drift muss der Wert nach unten korrigiert werden um ein Aufsetzen des Signals an der unte ren Grenze des Bereichs zu verhindern Diese Korrektur sollte jedoch nicht ohne guten Grund vorgenommen werden denn eine st rker negative Ein stellung bewirkt eine Erh hung des Basislinienrauschens und schr nkt den Bereich ein der f r die Erfassung positiver Peaks zur Verf gung steht Advanced Autobalance dient dazu die Extinktion bei allen Wellenl ngen auf Null zu setzen also alle Punkte des Spektrums mit Null abzugleichen bewirkt also auch einen Nullpunktabgleich der Basislinie Prerun wird aus gew hlt um einen Abgleich unmittelbar vor Beginn der Analyse vorzuneh men dies ist die normale Vorgehensweise Manchmal wird alternativ die Option Postrun gew hlt so dass der Abgleich am Ende der Analyse nach Ablauf der Nachlaufzeit erfolgt Wenn zum Beispiel das Signal immer eine negative Drift zeigt und der Anwender es vorzieht dass die Analyse bei einem Extinktionswert von null endet kann so der korrekte Nullwert f r die n chste Analyse eingestellt werden Die vorhergegangene Analyse an deren Ende der Abgleich vorgenommen wurde wird dadurch jedoch nicht ver ndert Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch C Show timetable graph DAD Advanced Lamps on required for acquisition
74. ikrotiterplatten Die Verwendung von 384 Mikrotiterplatten erm glicht die unabaufsichtigte Verar beitung von bis zu 768 Proben Automatischer Probengeber Prinzip Die Bewegungen der einzelnen Elemente des automatischen Probengebers werden w hrend der Probenerfassung kontinuierlich vom zugeh rigen Prozes sor des automatischen Probengebers berwacht Der Prozessor gibt die Zeit spannen und Wegbereiche jeder Bewegung vor Wird ein bestimmter Schritt der Probenahmesequenz nicht vollst ndig durchgef hrt wird eine Fehlermel dung ausgegeben W hrend der Probenahmesequenz wird das L sungsmittel vom Injektionsventil am automatischen Probengeber vorbeigeleitet Die Nadel bewegt sich an die gew nschte Probenposition und wird in die Probenfl ssig keit der Probe gesenkt damit die Dosiereinheit das gew nschte Volumen abziehen kann indem der Kolben eine bestimmte Distanz zur ckgezogen wird Die Nadel wird wieder angehoben und auf den Sitz gesetzt um so die Proben schleife zu schlie en Diese Probe wird auf die S ule aufgetragen wenn das Injektionsventil am Ende der Probenahme in die Injektionsstellung schaltet Der Standardablauf der Probenahme geschieht in folgender Reihenfolge 1 Das Injektionsventil schaltet in die Nebenflussstellung 2 Der Kolben der Dosiereinheit f hrt in die Initialisierungsposition 3 Die Nadelsperre bewegt sich nach oben 4 Die Nadel bewegt sich zur gew nschten Probenflaschen oder Mikrotiter platten p
75. ine weitere Volumenoptimierung erforder lich e In Situationen in denen die alternative 60 mm Max Light Hochempfindlichkeitszelle verwendet wird um eine h here Empfindlichkeit zu erzielen wird das Zellenvolumen f r die Ver wendung von S ulen mit Innendurchmessern von 3 mm und 4 6 mm opti miert Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 59 3 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC Datenrate Die Einstellung f r die Datenrate im UV Detektor muss passend gew hlt wer den Die Auswahl einer zu niedrigen Datenrate f hrt zu erh hter Peakbreite und geringerer Aufl sung siehe Abbildung 19 auf Seite 60 Peakbreite 0 30 Sek N J U 80 Hz narva Y Peakbreite 0 33 M da n Peakbreite 0 42 Sek N i ul EU 0 67 Sek 10 Hz AN AAN Peakbreite 1 24 Sek JIN 5 Hz 0 3 0 4 05 Min 0 0 1 0 2 Abbildung 19 Peakbreite in Abh ngigkeit von UV Datenrate Tabelle 6 auf Seite 61 zeigt die Abh ngigkeit der Peakbreite der Aufl sung und der Peakkapazit t von der Datenrate F r die schnelle und ultraschnelle LC sind hohe Datenraten erforderlich andernfalls w rde die auf der S ule erzielte Trennung im Detektor zunichte gemacht 60 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 Tabelle 6 Beziehung zwischen Datenrate und chromatographischer Leistung Datenrate Peakbreite Aufl sung Peakkapazit t 80 Hz 0 300 2 25
76. inem geregelten Aufkl rungsprotokoll erm glicht Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 55 3 56 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC Dieser Abschnitt bespricht wie eine h here Aufl sung mit gew hlten statio n ren und mobilen Phasen erzielt wird Wenn zur Entscheidung ber Phasen ein automatisiertes Methodenentwicklungssystem verwendet wurde ist es wahrscheinlich dass bei allen Untersuchungsschritten kurze S ulen f r die schnelle Analyse eingesetzt wurden Die Aufl sungsgleichung zeigt dass der n chstwichtige Faktor die Bodenzahl oder Effizienz N ist die mit verschiedenen Methoden optimiert werden kann N ist umgekehrt proportional zur Teilchengr e und direkt proportional zur L nge der S ule und daher ergeben eine kleinere Partikelgr e und eine l n gere S ule eine h here Tellerzahl Der Druck steigt mit dem inversen Quadrat der Teilchengr e und proportional zur L nge der S ule Die Aufl sung erh ht sich mit der Quadratwurzel aus N Durch eine Verdoppelung der S u lenl nge wird die Aufl sung also um den Faktor 1 4 erh ht Was erzielbar ist h ngt von der Viskosit t der mobilen Phase ab da sich dies direkt auf den Druck bezieht Methanolmischungen erzeugen mehr Gegendruck als Acetonit rilmischungen Acetonitril wird h ufig bevorzugt da die Peak Formen besser und schm ler zus tzlich zur niedrigeren Viskosit t sind doch erzielt Methanol im Allgemeinen eine bessere Selektivit t f
77. ions to Ed Method Irkomatioel Insteumanl Acanssiior E Daa Analpsi M Aun Time Checklist Canca Abbildung 23 Zu bearbeitende Methodenabschnitte pr fen In diesem Dialogfeld sind die Abschnitte zusammengefasst die gepr ft werden sollen Es bietet auch die M glichkeit einzelne Teile zu berspringen indem diese abgew hlt werden Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 115 116 Anhang Je nach den ausgew hlten Teilen werden nacheinander verschiedene Bild schirme angezeigt Method Information enth lt eine Textbeschreibung der Methode Instrument Acquisition umfasst Injektorparameter Pumpenparameter Ofenparameter Detektorparameter und Ger tekurven e Data Analysis umfasst Signaldetails Integrationsparameter und Berichtparameter Run Time Checklist umfasst die Teile der Methode die ausgef hrt werden Beim Bearbeiten von Methoden unter Edit Entire Method wird durch Klicken auf OK der aktuelle Eingabebildschirm geschlossen und der n chste Bildschirm aufgerufen Dies ist ein Einbahn Verfahren Wenn Sie unabsichtlich OK anklicken bevor Sie Ihre Eingaben abgeschlossen haben klicken Sie auf Cancel und starten Sie Edit Entire Method von Neuem Alternativ k nnen Sie auch fortfahren und am Ende zum Bildschirm mit den unvollst ndigen Eingaben zur ckkehren Nach Klicken auf Cancel wird eine Schaltfl che angezeigt die das Skip der restlichen Bildschirme erm glicht Bin rer LC 1260 Infinity
78. itl nge des Gradienten oder Segment des Gradienten min F Fluss mL min Vm S ulenverz gerungsvolumen A B nderung der Fraktion von L sungsmittel B bei Gradient e S konstant ca 4 5 f r kleine Molek le Dies zeigt dass k und so die Aufl sung durch flachere Gradienten erh ht wer den kann 2 bis 5 min nderung als Richtlinie h here Flussrate und eine S ule mit geringerem Volumen Diese Gleichung zeigt auch wie ein vorhande ner Gradient beschleunigt wird wenn der Fluss verdoppelt aber die Gradien tenzeit halbiert wird k bleibt konstant und die Trennung sieht gleich aus erfolgt jedoch in der halben Zeit Eine Verringerung des Extras ulenvolumens verringert die Dispersion und sorgt f r eine bessere Aufl sung Im Bin ren LC 1260 Infinity ist dies bereits optimiert Er ist mit einer Max Light Kartuschenzelle und Narrowbore Kapilla ren ID 0 12 mm ausgestattet stellen Sie sicher dass die geringstm gliche L nge zwischen S ule und Detektor verwendet wird Um die Verbesserung der Aufl sung auch zu nutzen ben tigt man schlie lich eine Datenerfassung die schnell genug ist um die schmalen Peaks richtig abzubilden Zusammenfassend sollten f r eine Erh hung der Aufl sung die folgenden Schritte befolgt werden Als erster Schritt zur Verbesserung der Aufl sung m ssen immer verschie dene station re Phasen getestet und die S ule mit der besten Trennung aus gew hlt werden Dies is
79. itt Materialinformationen oder wenden Sie sich an Agilent Haftungsausschluss Die folgenden Informationen wurden externen Quellen entnommen und sollen als Referenz dienen Agilent bernimmt keine Garantie f r die Richtigkeit und Vollst ndigkeit dieser Informationen Die Informationen basieren auf Kompa tibiblit tsbibliotheken die nicht speziell dazu geeignet sind die langfristige Nutzungsdauer unter den speziellen aber h chst variablen Bedingungen von HPLC Systemen L sungsmitteln L sungsmittelgemischen und Proben abzu sch tzen Wegen der katalytischen Wirkung von Verunreinigungen wie Metalli onen Komplexierungsmitteln Sauerstoff usw k nnen die Informationen auch nicht verallgemeinert werden Neben der rein chemischen Korrosion m ssen auch andere Effekte wie Elektrokorrosion elektrostatische Aufladung insbe sondere bei nichtleitenden organischen L sungsmitteln Aufquellen von Poly Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 109 110 Anhang merteilen usw beachtet werden Die meisten verf gbaren Daten beziehen sich auf Raumtemperatur typischerweise 20 25 C 68 77 F Falls Korrosion m glich ist wird sie in der Regel durch h here Temperaturen beschleunigt Im Zweifelsfall informieren Sie sich bitte in der technischen Literatur ber die chemische Kompatibilit t der Materialien PEEK PEEK Polyetheretherketon kombiniert hervorragende Eigenschaften in Bezug auf chemische Widerstandsf higkeit sowie mec
80. ittleres Pumpe 320 Verz gerungsvolumen Konfiguration f r Pumpe 600 800 Standard Verz gerungsvolumen Es existieren zwei M glichkeiten um zwischen den Konfigurationen zu wech seln e manuell durch Trennen und erneutes Verbinden der Kapillaren e automatisch durch Verwendung eines 600 bar 2PS 6PT Ventils optional Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 Optimale Ger tekonfiguration f r S ulen mit einem Innendurchmesser von 2 1 mm Konfiguration f r geringes Verz gerungsvolumen zum Erzielen der kleinsten Gradientenverz gerung f r ultraschnelle Gradiententrennungen In der Konfiguration f r geringes Verz gerungsvolumen werden der D mpfer und der Mischer der Bin ren Pumpe Agilent 1260 Infinity umgangen wodurch das Verz gerungsvolumen der Pumpe auf etwa 120 uL verringert wird Abbildung 13 auf Seite 43zeigt die Verbindungen f r den Flussweg in dieser Konfiguration Auf diese Weise wird die kleinste Gradientenverz gerung f r ultraschnelle Gradiententrennungen erzielt Um die elektronische D mpfungs steuerung welche die physische Volumend mpfung ersetzt in vollem Umfang auszunutzen ist es wichtig im Hilfebildschirm des Pumpenmen s jeweils die Funktion Enhanced Solvent Compressibility auszuw hlen Zur Minimierung der Peakdispersion muss das Kit f r geringe Dispersion Geringes Dispersionskit G1316 68744 installiert werden Dieses Kit enth lt k
81. keit und erm glichen L sungen f r extrem hohen Durchsatz Multimethodenentwicklung und automatisierte Metho denentwicklung e Ein Schlauchkit f r geringe Dispersion und Flusszellen mit kleinem Volu men minimieren die Peakdispersion f r Narrowbore S ulen e Basislinienstabilit t und schnelle Spektrenaufnahme bei Datenraten bis 80 Hz durch das neue Optikdesign des Diodenarray Detektors 1260 Infinity Zur Verwendung mit S ulen mit einem Innendurchmesser von 2 1 3 0 und 4 6 mm sind verschiedene UV Detektor Flusszellen verf gbar darunter die revolution re Agilent Max Light Kartuschenzelle mit einer optischen Stre ckenl nge von 60 mm typisches Rauschniveau lt 0 6 uAU cm f r h chste Nachweisempfindlichkeit Eine schrittweise Aufr stung von der Serie 1100 oder 1200 bis zum Bin ren LC Agilent 1260 Infinity ist m glich so kann beispielsweise in Kombination mit einer Bin ren Pumpe 1260 Infinity weiterhin ein Detektor der Serie 1100 oder ein S ulenofen der Serie 1200 verwendet werden Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 9 1 Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung Systemkomponenten Je nach den Erfordernissen Ihrer jeweiligen Anwendungen sind verschiedene Systemkonfigurationen des Bin ren LC 1260 Infinity m glich Einige Konfigu rationen werden in diesem Handbuch ausf hrlicher erl utert siehe Einrich tung und Installation auf Seite 71 Die in den folgenden Abschnitten beschriebenen
82. ktor DAD H Binary Pump 8 Sampler Sampler Injector Program aP Column Comp Y DAD x Instrument Curves Signals Advanced Use Wave Band Reference Reference Spectrum Signal length width Wavelength Bandwidth Store None v Signal v 2540 40 vi 360 0 100 0 nm Signal B v 2100 740 m o Moo nm Range from to 400 0 nm Signal C v2140 40 W300 1000 nm Step B m Signal D 7 Ba 40 V 3600 100 0 nm MER EN S Signal E 7 200 ao 3600 100 0 nm kt dis Signal F erai 40 an u Da Analog Output Signal G 80 0 4 0 100 0 nm Output 1 Signal H 50 0 40 t 60 0 t nm Zero Offset Peakwidth Attenuation 1000 v m gt 0 10 min 2 0 time 2 5 H v ERNEDJsresponselirel al Margin for negative Absorbance Stoptime Posttime 100 mau As Pump njector ot Autobalance Lamps on required for acquisition 1 0 min C 1 00 min 7 Prerun V UV Lamp Postrun Timetable empty I Show timetable graph Abbildung 29 Bildschirm Methode einrichten Registerkarte Diodenarray Detektor Signals Es k nnen bis zu acht separate Signale Chromatogramme aufge zeichnet werden Um ein Signal zur Erfassung zu kennzeichnen aktivieren Sie das Kontrollk stchen Use Signal f r dieses Signal und definieren Sie die Wellenl nge und die Bandbreite Wenn ein Referenzsignal erforderlich ist m ssen Sie hierf r ebenfalls das Kontrollk stchen aktivieren und die ent sprechenden Parameter definiere
83. l Theoretische Bodenh he H Widerstand gegen Massen bertragung z REISS e oo ada Up Longitudinale Diffusion Linearer Fluss u Abbildung 6 Hypothetische Van Deemter Kurve Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 29 2 30 Einf hrung Die Van Deemter Diagramme in Abbildung 7 auf Seite 30 zeigen dass eine Ver ringerung der Partikelgr e zu h herer Effizienz f hrt Die Umstellung von den h ufig verwendeten Partikelgr en 3 5 um und 5 0 um auf eine Partikel gr e von 1 8 um erm glicht eine deutliche Verbesserung der Leistung Die 1 8 um Partikel f hren zu zwei bis dreimal geringeren Werten f r die Boden h he und entsprechend h herer Effizienz So kann eine k rzere S ule verwen det werden ohne dass die Aufl sung leidet Au erdem verringert sich die Analysezeit um den Faktor zwei bis drei Die Erh hung der Effizienz ergibt sich vor allem aus der Verringerung der unterschiedlichen Flusswege infolge der kleineren Partikel Dies f hrt zu einem kleineren A Term Eddy Diffu sion Au erdem f hren kleinere Partikel zu k rzeren Massen bergangszeiten wodurch sich der C Term verkleinert die Folge ist ein deutlich geringerer Effi zienzverlust mit steigender Flussrate die Steigung der Kurve verringert sich Das bedeutet dass die Trennung an kleineren Partikeln durch Erh hung der Flussrate weiter beschleunigt werden kann ohne dass ein nennenswerter Effi zienzverlust eintritt 0 0045 0 0040 0 003
84. l che und anschlie endes Klicken auf Specify Report im Kontextmen auch direkt aufgerufen werden In der Ansicht Data Analysis kann er ber das Men Report gt Specify Report oder das Aufgabensymbol Bericht spezifizieren aufgerufen werden Specify Report Instrument 1 Reporting settings Quantitation settings Report mode Use Intelligent Reporting Use Classic Reporting Style Chromatogram output Report style v of pages Time 100 Quantitative result sorted by Sima M Portrait Sample info on each page Add fraction table and ticks Landscape Add chromatogram output Add summed peaks table Add sample custom fields to sample info Add compound custom fields Response 40 x Multi page Landscape Report layout for uncalibrated peaks Pages Separately with calibrated peaks Do not report 7 x n Signal options Destination File setting Printer File prefix Report Screen Eile Unique PDF file name Cancel Help Abbildung 33 Bildschirm Bericht spezifizieren Um einen einfachen Bericht ber Fl che mit der klassischen Berichtfunktion einzurichten der an den Drucker bertragen und als pdf Datei ausgedruckt wird geben Sie die folgenden Einstellungen in die entsprechenden Abschnitte im Bildschirm Bericht spezifizieren ein A
85. lation Installation der Module Installation der Systemmodule Einzelheiten zur Installation der Module finden Sie in den Handb chern f r die einzelnen Module Diese Handb cher enthalten au erdem Informationen zu den Spezifikationen zur Wartung und zu den Ger teteilen Integration in ein Netzwerk Informationen zur Integration Ihres Systems in ein Netzwerk finden Sie in den Benutzerhandb chern der einzelnen Module Kapitel LAN Konfiguration 74 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Einrichtung und Installation 4 Kapillaren und Schlauchverbindungen im Flussweg Je nach der Systemkonfiguration werden Kapillaren mit unterschiedlichen L ngen und Durchmessern verwendet Sie sind im Folgenden beschrieben Informationen zu Kapillaren und Schlauchverbindungen innerhalb der Module finden Sie in den Modulhandb chern Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 75 4 Einrichtung und Installation Installation der Module Verbindungen f r die Standardkonfiguration des Verz gerungsvolumens Abbildung 21 auf Seite 76 zeigt die Kapillaren und Schlauchverbindungen im Flussweg f r die Standardkonfiguration des Verz gerungsvolumens des Bin ren LCs 1260 Infinity Il L sungsmittelwanne Entgaser E EEE p rs en O Pumpe N a E Automatischer Probengeber Thermostat 2 S ulenthermostat 3 4 Detektor DAD 5 Abbildung 21 Kapillaren und Schlauchverbindungen im Flussweg Standardkonfiguration f r Verz
86. lauf mit einem iso kratischen Testgemisch Agilent isokratische Testprobe 01080 68704 auf der S ule die mit Ihrem System bestellt und geliefert wurde Agilent isokratische Testprobe 01080 68704 enth lt die folgenden Kompo nenten in Methanol gel st Dimethylphthalat e Diethylphthalat Biphenyl o Terphenyl Die Methodenparameter f r die Trennung dieses Testgemisches sind in Tabelle 9 auf Seite 93 f r die Standardkonfiguration des Verz gerungsvolu mens und in Tabelle 10 auf Seite 94 f r die Konfiguration mit geringem Ver z gerungsvolumen zusammengefasst Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Schnellstart Anleitung 5 Tabelle 9 Methodenparameter f r die erste Trennung Standardkonfiguration f r Ver z gerungsvolumen Modul Parameter Einstellung Pumpe L sungsmittel A Wasser L sungsmittel B Acetonitril Flussrate 4 0 mL min L sungsmittelzusa 40 A 60 B mmensetzung Stoppzeit 1 min 1 min Nachsp lzeit Automatischer Injektion 1 uL Probengeber S ulenthermostat S ule e S ule Eclipse Plus C18 4 6 x 100 mm 3 5 um 959961 902 e S ule Poroshell 120 EC C18 3 0 x 50 mm 2 7 um 699975 302 e S ule Poroshell 120 EC C18 4 6 x 50 mm 2 7 um 699975 902 Temperatur 40 C Detektor Signal A Wellenl nge 250 nm Bandbreite 4 nm Referenzwellenl nge 360 nm Referenzbandbreite 100 nm Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 93 5 94 Schnellstart Anleitung Tabelle 10 Methodenp
87. leben bleiben Die folgenden Funktionen des automatischen Probengebers k nnen zur Mini mierung der Verschleppung verwendet werden Interne Nadelreinigung Externe Nadelreinigung e Nadelsitz zur cksp len Injektionsventil reinigen Der Flussweg einschlie lich der Nadel Innenseite wird bei Normalbetrieb st ndig gesp lt und stellt in den meisten Situationen eine gute Eliminierung von Verschleppung sicher Automatische Reduktion des Verz gerungsvolum ens ADVR reduziert das Verz gerungsvolumen reduziert aber auch das Sp len des Probengebers und sollte nicht f r Analyten verwendet werden bei denen Verschleppung ein Problem sein k nnte Um die Verschleppung zu minimieren sollten Sie die folgenden Empfehlungen beachten e Verwenden Sie den automatischen Probengeber stets mit dem Injektions ventil in Injektionsstellung e Sp len Sie die Au enseite der Nadel am Sp lanschluss mit einem geeigne ten L sungsmittel Die Sp lzeit sollte mindestens 10 s betragen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 53 3 54 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC e Verringern Sie die Aufziehgeschwindigkeit nach M glichkeit auf 10 uL min e Verwenden Sie verschlossene Agilent 2 mL Probenflaschen Schraubver schlussflasche 2 mL 5182 0556 e Falls der Nadelsitz kontaminiert ist verwenden Sie ein geeignetes Sp lver fahren e Verwenden Sie zum Sp len L sungsmittel in denen die Probensubstanzen l sli
88. len Sie den Kanal mit einer f r die installierten Schl uche geeigneten Flussrate normalerweise 3 5 mL min w hrend 10 Minuten 4 Ver ndern Sie den Flussweg Ihres Systems je nach Anforderung Ihrer Anwendung Puffersalze von w ssrigen Puffern k nnen residuales Isopropanol ausf llen Durch ausgef lltes Salz k nnen Kapillaren und Filter verstopfen gt Sp len Sie L sungsmittelleitungen mit hoher Salzkonzentration zuerst mit Wasser bevor Sie organische L sungsmittel einf llen gt F hren Sie die Schritte 5 bis 7 nicht f r Kan le durch die w ssrige Pufferl sung enthalten 5 Ersetzen Sie die L sungsmittelflasche durch eine Flasche Isopropanol Sp len Sie den Kanal mit einer f r die installierten Schl uche geeigneten Flussrate normalerweise 3 5 mL min w hrend 5 Minuten 7 Ersetzen Sie die Flasche Isopropanol durch eine Flasche mit dem L s ungsmittel f r Ihre Anwendung Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 83 4 84 Einrichtung und Installation 8 Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 7 f r den die anderen Kanal Kan le der Pumpe 9 Installieren Sie die gew nschte S ule stellen Sie die erforderliche Eluen tenzusammensetzung und die Durchflussrate f r Ihre Analysenanwendung ein und quilibrieren Sie das System f r etwa 10 Minuten bevor Sie einen Analysenlauf starten Tabelle 8 Auswahl von L sungsmitteln zum Erstbetrieb f r verschiedene Zwecke Zeitpunkt L sungsmittel
89. llen Sie die Flussrate auf 5 mL min W hlen Sie Kanal Al Schalten Sie den Eluentendurchfluss ein 0 A O N ea berpr fen Sie ob sich das L sungsmittel im Schlauch von Kanal Al in Richtung Pumpe beweegt Ist dies nicht der Fall trennen Sie den L sungs mittelschlauch vom L sungsmittelauswahlventil schlie en Sie eine Spritze ber einen Spritzenadapter an und ziehen Sie die Fl ssigkeit durch den Entgaser Schlie en Sie dann wieder den Schlauch am L sungsmittelaus wahlventil an 6 Pumpen Sie 30 mL Isopropanol um verbleibende Luftblasen zu entfernen 7 Wechseln Sie zum n chsten L sungsmittelkanal und wiederholen Sie die Schritte 5 und 6 bis alle Kan le gesp lt sind 8 Schalten Sie den Fluss ab und schlie en Sie das Sp lventil Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 81 4 Einrichtung und Installation Regelm iges Sp len Wann erforderlich Bei einem l ngeren Stillstand des Pumpensystems z B ber Nacht gelangt Sauerstoff in den L sungsmittelkanal zwischen Vakuumentgaser und Pumpe Wenn L sungsmittel mit fl chtigen Bestandteilen ohne Flussbewegung f r einen l ngeren Zeitraum im Entgaser verbleiben kommt es zu einem leichten Verlust der fl chtigen Bestandteile Vorbereitungen Schalten Sie das System ein Das Sp lwerkzeug von Lab Advisor kann verwendet werden um die Pumpe automatisch zu sp len 1 ffnen Sie das Sp lventil an Ihrer Pumpe durch Drehen gegen den Uhrzei gersinn und w hlen Sie
90. lsweise nach 3 Minuten erfolgt ein 4 Minuten langer Durchgang um den Vorgang des Ansaugens der n chsten Probe und der Vorbereitung auf die Injektion zu starten Damit wird im Nor malfall pro Injektion der Vorgang um eine halbe bis eine Minute verk rzt Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 Erzielen der geringstm glichen Verschleppung Verschleppung wird gemessen wenn Restpeaks von einer vorherigen aktiv haltigen Injektion in einer anschlie enden Leerl sungsmittelinjektion auftauchen Es ist grunds tzlich mit einer Verschleppung zwischen aktiv halti gen Injektionen zu rechnen was zu fehlerhaften Ergebnissen f hren kann Der Verschleppungsgrad wird als Fl che des Peaks im reinen L sungsmittel wie dergegeben ausgedr ckt als prozentualer Anteil der entsprechenden Peakfl che in der vorherigen aktiv haltigen Injektion Durch das durchdachte Design des Flusswegs und die Verwendung von Materialien mit minimaler Probenad sorption ist der automatische Probengeber Agilent 1260 Infinity f r die geringstm gliche Verschleppung optimiert Eine Verschleppungszahl von 0 002 sollte erzielbar sein auch wenn ein dreifacher Quadrupolmassenspek trometer der Detektor ist Betriebseinstellungen des automatischen Probenge bers erm glichen es dem Benutzer die entsprechenden Parameter einzustellen um die Verschleppung durch Anwendungen mit Verbindungen zu minimieren die leicht am System k
91. lten sind und f r zuf llige Sch den oder Folgesch den im Zusammenhang mit der Lieferung Ingebrauchnahme oder Benutzung dieses Handbuchs Falls zwischen Agilent und dem Benutzer eine schriftliche Vereinbarung mit ab weichenden Gew hrleistungs bedin gungen hinsichtlich der in diesem Dokument enthaltenen Informationen existiert so gelten diese schriftlich vereinbarten Bedingungen Technologielizenzen Die in diesem Dokument beschriebene Hardware und oder Software wird werden unter einer Lizenz geliefert und d rfen nur entsprechend den Lizenzbedingungen genutzt oder kopiert werden Sicherheitshinweise VORSICHT Ein VORSICHT Hinweis macht auf Arbeitsweisen Anwendun gen o aufmerksam die bei fal scher Ausf hrung zur Besch digung des Produkts oder zum Verlust wichtiger Daten f h ren k nnen Wenn eine Prozedur mit dem Hinweis VORSICHT gekennzeichnet ist d rfen Sie erst fortfahren wenn Sie alle angef hrten Bedingungen ver standen haben und diese erf llt sind Ein WARNUNG Hinweis macht auf Arbeitsweisen Anwendun gen o aufmerksam die bei falscher Ausf hrung zu Perso nensch den u U mit Todes folge f hren k nnen Wenn eine Prozedur mit dem Hinweis WARNUNG gekennzeichnet ist d rfen Sie erst fortfahren wenn Sie alle angef hrten Bedingun gen verstanden haben und diese erf llt sind Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Inhalt dieses Handbuchs Inhalt dieses Handbuc
92. matisierung dieses zeitaufwendigen Auswahlprozesses und macht so die Entwicklung und den Transfer von Methoden einfacher und zuverl ssiger ZORBAX 1 8 um RRHT S ulen haben dieselbe Zusammensetzung wie ZORBAX S ulen mit einer Partikelgr e von 3 5 und 5 um Infolge dessen bieten Parti kel der Gr en 5 0 3 5 und 1 8 um bei jeder beliebigen ZORBAX Phase die selbe Selektivit t Dies erm glicht einen einfachen schnellen und sicheren bidirektionalen Methodentransfer zwischen konventioneller LC und UHPLC Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 33 2 Einf hrung Vorteile von S ulen mit kleiner Partikelgr e 34 Schnellere Chromatographie K rzere Laufzeiten haben eine Reihe von Vorteilen Labors mit hohem Durch satz verf gen ber eine h here Kapazit t und k nnen mehr Proben in k rzerer Zeit analysieren Die Analyse von mehr Proben in k rzerer Zeit verringert zudem die Kosten Beispielsweise senkt eine Verk rzung der Analysezeit von 20 min pro Probe auf 5 min die Kosten f r 700 Proben um 79 Tabelle 3 auf Seite 34 Tabelle 3 Zeit und Kosteneinsparungen bei 700 Analysen Zykluszeit Zykluszeit 20 min Zykluszeit 5 min L ufe 700 700 Ungef Kosten Analyse 10 58 2 248 Ungef Kosten 700 Analysen 7400 1570 Kosteneinsparungen 5830 Zeit 10 Tage 2 5 Tage 1 L sungsmittel 27 I Entsorgung 2 l Labor 30 h 2 24 Stunden Tag Mit dem Agilent Kosteneinsparungsrechner k nnen die Einspa
93. mum 5 Stop Time Post Time werden auf No Limit Off gestellt diese Werte werden auf der Registerkarte Pumpe eingegeben Advanced Auxiliary Draw speed ist die Geschwindigkeit mit der die Probe in die Nadel gesaugt wird Der Standardwert ist 100 ul min Bei viskosen Proben oder um bei kleinen Proben die Pr zision zu erh hen sollte er herabgesetzt werden lt 2 uL Eject speed ist die Geschwindigkeit mit der die Nadel die Probe abgibt Draw position ist die vertikale Versetzung gegen ber der nominalen Injek tionsposition 10 mm ber dem Boden einer Flasche Diese befindet sich etwa auf halber H he einer 2 ml Flasche Es sollte also eine negative Ver setzung eingestellt werden um die Probe nahe beim Flaschenboden zu entnehmen Beispielsweise w rde bei einem Wert von 7 mm die Nadelspitze 3 mm ber dem Flaschenboden platziert Equilibration time ist die Zeitverz gerung zwischen dem Aufziehen der Probe und dem Bewegen der Nadel Sample flush out factor bestimmt wie lange der Probengeber nach der Injektion wartet bis das Ventil auf die Nebenflussstellung umgestellt wird Dadurch wird sichergestellt dass die Probenzone die Nadel den Nadelsitz und das Injektionsventil verlassen hat Der Standardwert ist 5 Vial Well bottom sensing ist eine Alternative zur Versetzung der Aufziehpo sition Die Nadel wird langsam nach unten beweegt bis sie den Boden der Flasche oder der Mikrotiterplatte ber hrt und dann wieder 1 mm ange
94. n Wavelength dient zum Einstellen der zentralen Wellenl nge nm des Signals Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 129 130 Anhang Bandwidth dient zum Einstellen der Bandbreite nm des Signals Reference Wavelength dient zum Einstellen der zentralen Wellenl nge nm des Referenzwellenl ngebands der vom Analysesignal subtrahiert wird Reference Bandwidth dient zum Einstellen der Bandbreite nm des Refe renzsignals Peakwidth dient zum Einstellen der Datenerfassungsrate und der Signalfilte rung Stoptime Posttime werden auf As Pump Injector und Off gestellt diese Werte werden normalerweise auf der Registerkarte Pump eingestellt Falls es erforderlich ist die Datenanalyse vor dem Ende des in der Pumpe definier ten Analysenlaufs zu stoppen kann jedoch auch eine Detektorstoppzeit ein gestellt werden die sich von der Pumpenstoppzeit unterscheidet Dies kann der Fall sein wenn ein Konzentrationsanstieg zur quilibrierung am Ende des Gradienten programmiert wurde So kann der Wert B beispielsweise zum Zeitpunkt 10 min auf 95 steigen Es ist zu erwarten dass alle Peaks von der S ule eluiert wurden Der Analysenlauf ist im Wesentlichen been det aber es wird ein zus tzliches Gradientensegment hinzugef gt das B im Verlauf von zwei Minuten auf den Anfangswert zur ckf hrt um langsam mit der quilibrierung der S ule zu beginnen W hrend dieses Zeitraums sind keine brauchbaren Signale zu erwarten also wird
95. n sein Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Schnellstart Anleitung 5 Vorbereitung des Systems EIN Schalten des Systems Wenn das System nicht bereits eingeschaltet und die Software im Betriebszu stand Ready ist f hren Sie diese Schritte durch 1 Schalten Sie das Computer System ein und warten Sie bis der Windows Desktop angezeigt wird 2 Schalten Sie die Stromversorgung der LC Module mit dem Schalter links unten an den einzelnen Modulen ein In der Mitte des Schalters leuchtet ein gr nes Kontrolllicht auf 3 Starten Sie die Steuerungssoftware auf dem Computer durch Klicken auf das entsprechende Symbol wenn konfiguriert Alternativ k nnen Sie Start gt All Programs gt Agilent Technologies gt OpenLAB gt OpenLAB Control Panel w h len W hlen Sie im Navigationsfenster unter Instruments das entsprechende Ger t und klicken Sie auf Launch online Die ChemStation Software wird in der Ansicht Method and Run Control gestartet Die Module befinden sich anfangs im Modus Standby und Not Ready ausgenommen der automatische Probengeber der sofort initialisiert wird und in den Modus Ready bergeht 4 Um jedes Modul einzeln einzuschalten klicken Sie mit der rechten Maus taste auf das entsprechende Symbol und w hlen Sie Switch module name on aus dem Kontextmen Alternativ dazu k nnen Sie alle Module gleichzeitig einschalten indem Sie auf die Schaltfl che System On Off links unten im Systemdiagramm klicken D
96. nd ein T r offen Sensor so dass in Methoden festgelegt werden kann dass die T r geschlossen werden muss was insbesondere bei Hochtemperaturmethoden n tzlich ist Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung 1 Diodenarray Detektor 1260 Infinity G4212B Der Diodenarray Detektor 1260 Infinity DAD basiert auf einem neuen opti schen Design und enth lt eine Kartuschenzelle mit Optofluid Wellenleitern die hohe Empfindlichkeit bei geringer Dispersion einen breiten linearen Bereich und eine sehr stabile Basislinie f r standard oder ultraschnelle LC Anwendungen bietet Die Agilent Max Light Kartuschenzelle erh ht die Lichttransmission drastisch Dazu nutzt sie das Prinzip der inneren Totalrefle xion entlang einer nicht beschichteten Kieselgelkapillare was zu einem v llig neuen Grad an Empfindlichkeit f hrt ohne dass wegen Dispersionseffekten aufgrund des Zellenvolumens auf Aufl sung verzichtet werden muss Durch dieses Design werden St rungen der Basislinie die durch Brechungsindexef fekte oder thermische Effekte verursacht werden auf ein Minimum begrenzt was eine verl sslichere Integration der Peakfl chen erm glicht Spiegel Gitter Optofluid Wellenleiter Deuteriumlampe Max Light Kartuschenzelle Spalt Diodenarray mit 1024 Elementen Abbildung 5 Lichtweg durch den DAD Das Modul umfasst au erdem eine elektronischen Temperatursteuerung die Effekt
97. ndb chern der Module beschrieben F llen Sie jede L sungsmittelflasche mit 100 mL Isopropanol Schalten Sie das System ein Beim ffnen von Kapillar oder Schlauchleitungsverschraubungen k nnen L sungsmittel austreten Der Umgang mit giftigen und gef hrlichen L sungsmitteln und Reagenzien kann Gesundheitsrisiken bergen gt Beachten Sie die entsprechenden Sicherheitsanweisungen z B Schutzbrille Handschuhe und Schutzkleidung tragen wie sie in der vom L sungsmittellieferanten mitgelieferten Gebrauchsanweisung oder im Sicherheitsdatenblatt beschrieben ist Dies gilt insbesondere f r giftige oder gef hrliche L sungsmittel 80 Das Sp lwerkzeug von Lab Advisor kann verwendet werden um die Pumpe automatisch zu sp len Wenn die Pumpe das L sungsmittel nicht von den Flaschen ansaugen kann verwenden Sie eine Spritze um das L sungsmittel manuell durch die Schl uche und den Entgaser zu leiten Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Einrichtung und Installation 4 Beim Sp len des Vakuumentgasers mit einer Spritze wird das L sungsmittel sehr schnell durch den Entgaser geleitet Daher ist das L sungsmittel am Auslass des Entgasers nicht vollst ndig entgast Pumpen Sie etwa 10 Minuten lang L sungsmittel mit der gew nschten Flussrate durch das System bevor Sie eine Analyse starten Dies erm glicht die vollst ndige Entgasung des L sungsmittels im Vakuumentgaser ffnen Sie das Sp lventil der Pumpe Ste
98. nen h her en Rauschpegel verursachen und sollte daher vermieden werden Verf gbare UV Detektoren sind der Diodenarray Detektor Agilent 1260 Infi nity G4212B und der Variable Wellenl ngendetektor Agilent 1260 Infinity G1314F mit Datenraten von 80 Hz Rauschpegel und Drift sind hier signi fikant verringert Wahl einer Flusszelle auf Seite 66 bietet einen berblick ber die Fluss zellen die f r den G4212B DAD verf gbar sind Informationen zu den Flusszellen die mit dem G1314F VWD verwendet werden finden Sie im Benutzerhandbuch zum Variablen Wellenl ngendetektor Agilent 1260 Infi nity Chromatographische Bedingungen F r ein optimales Signal zu Rausch Verh ltnis ist es von Vorteil wenn die Peaks schnell eluieren Bei niedrigen k Werten sollten h here Flussraten verwendet werden um die Peaks zu eluieren Es k nnen auch schnellere Gradienten eingesetzt werden um die Peaks bei niedrigen k Werten zu eluieren Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 S ulen Empfindlichkeit wird als Signal zu Rausch Verh ltnis S N angegeben und daher die Notwendigkeit Peakh he zu maximieren und Basislinienger usch zu minimieren Jede Reduktion der Peakdispersion wird helfen die Peakh he zu erhalten und daher sollte Extras ulenvolumen minimiert werden indem ein kurzer schmaler Innendurchmesser Verbindungskapillaren und richtig installierte Verschraubungen ve
99. nstellungen Automati scher Abgleich Advanced Auxiliary Erweiterte Einstellungen zus tzliche Einstellungen Advanced High Throughput Erweiterte Einstellungen Hoher Durchsatz 144 Advanced Lamps on required for acquisi tion Erweiterte Einstellungen Lampen m ssen f r Erfassung eingeschaltet sein Advanced Margin for Negative Absor bance Erweiterte Einstellungen Toleranz f r negative Extinktion Advanced Spectrum Erweiterte Einstellungen Spektrum All Alle All in Peak Alle im Peak All Programs Alle Programme Apex Baselines Maximum Basislinien Apex Slopes Baselines Maximum Flanken Basislinien Apply Ubernehmen Apply to Method Auf Methode anwenden Area Reject Fl che zur ckweisen Area Reject Height Reject Fl che zur ckweisen minimale H he As Detector Cell Wie Detektorzelle As Pump lnjector Wie Pumpe lnjektor Attenuation D mpfung Automatic delay volume reduction Automatische Reduktion des Verz ger ungsvolumens Available Signals Verf gbare Signale Balance Abgleich Bandwidth Bandbreite Based on Grundlage Baseline Correction Basislinienkorrektur C Calculate Berechnen Calculation mode Berechnungsmodus Calibration Kalibrierung Cancel Abbrechen Change Contacts ndern der Kontakte Change Peak detector Peakwidth nderung des Peaks bzw der Detek torpeakbreite Change Signal nderung des Signals Change Spectra Acquisition Mode nderung des
100. obilen Phase ab wie oben beschrieben In einer Gradiententrennung k nnen Injektionsvo lumina von etwa 5 des S ulenvolumens erzielt werden ohne die Aufl sung oder Peakdispersion zu beeintr chtigen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 Erzielen k rzerer Zykluszeiten K rzere Zykluszeiten k nnen durch die Wahl einer kurzen S ule mit guter Selektivit t erreicht werden Die Abmessungen der S ule werden auch durch das verwendete Detektorsystem bestimmt F r die UV Detektion sind S ulen mit einem Innendurchmesser von 3 0 mm ideal da mit ihnen die h chste line are Geschwindigkeit erzielt werden kann S ulen mit einem Innendurchmes ser von 4 6 mm liefern ebenfalls hohe lineare Geschwindigkeiten aber die maximale Flussrate ist auf 5 mL min beschr nkt Die Pumpe sollte in der Standardkonfiguration f r das Verz gerungsvolumen siehe Abbildung 13 auf Seite 43 verwendet werden wenn S ulen mit einem Innendurchmesser von 4 6 mm und 3 0 mm benutzt werden F r S ulen mit einem Innendurchmesser von 2 1 mm sollte die Konfiguration f r geringes Verz gerungsvolumen verwendet werden Bei der Verwendung von S ulen mit einem Innendurchmesser von 2 1 mm sollte au erdem das Kit f r geringe Dis persion installiert werden um das Extras ulenvolumen zu minimieren Es wird empfohlen f r h chste UV Empfindlichkeit zus tzlich den kurzen Mischer Mischer f r niedriges Volumen 200
101. obwohl das Ger t von der Netzversorgung getrennt worden ist In diesem Ger t treten gef hrli che Spannungen auf die zu ernsthaften Personensch den f hren k nnen Die Handhabung berpr fung und Einstellung des Ger tes ist mit u erster Vor sicht auszuf hren Beachten Sie bei der Handhabung von L sungsmitteln die geltenden Sicher heitsvorschriften z B das Tragen von Schutzbrille Handschuhen und Schutz kleidung die in den Sicherheitsdatenbl ttern des Herstellers beschrieben sind speziell beim Einsatz von giftigen oder gesundheitsgef hrlichen L sungs mitteln Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 107 6 Anhang Sicherheitssymbole Tabelle 11 Sicherheitssymbole Symbol Beschreibung Ist ein Bauteil mit diesem Symbol gekennzeichnet so sollte der Benutzer zur Vorbeugung von Verletzungen und Besch digungen die Bedienungsanleitung genau beachten Weist auf gef hrliche Spannungen hin D Weist auf einen Schutzkontakt Erdung hin a 7 Das Licht der Deuterium Lampe in diesem Produkt kann bei direktem E Blickkontakt zu Augenverletzungen f hren Das Ger t ist mit diesem Symbol versehen wenn hei e Oberfl chen vorhanden sind mit denen der Benutzer nicht in Ber hrung kommen AN sollte WARNUNG Bonbin weist Sie auf Situationen hin die Personensch den oder t dliche Verletzungen verursachen k nnen gt bergehen Sie nicht diesen Hinweis bevor Sie die Warnung nicht vollst ndig ve
102. ombination aus W rmeleitung durch Kon takt mit den Ventilatorfl geln des Thermostats der Temperatur der stehenden Luft in der S ulenumgebung und vor allem durch Vorheizen oder k hlen der mobilen Phase die durch einen W rmetauscher flie t bevor sie die S ule erreicht Im S ulenthermostaten gibt es zwei unterschiedliche Temperaturzo nen die im Fall von langen S ulen bis zu 300 mm gekoppelt oder im Fall von kurzen S ulen 100 mm oder k rzer bei unterschiedlichen Temperaturen betrieben werden k nnen Das Modul wird mit einem 1 6 ul W rmetauscher f r geringe Dispersion gelie fert und die verschiedenen Ventilkits enthalten zus tzliche W rmetauscher f r geringe Dispersion f r jede S ule Bis zu 4 W rmetauscher f r geringe Disper sion k nnen flexibel im Innern des S ulenthermostaten montiert werden F r den konventionellen HPLC Berieb sind au erdem integrierte 3 ul und 6 ul W rmetauscher verf gbar Alle S ulenthermostaten k nnen einen internen Ventilantrieb aufnehmen der Umschaltanwendungen vom einfachen Umschalten zwischen zwei S ulen bis zur alternierenden S ulenregeneration Probenvorbereitung oder S ulenr ck sp lung erm glicht Alle Ventilk pfe werden als komplettes Kit mit allen erfor derlichen Kapillaren zus tzlichen W rmetauschern f r geringe Dispersion und sonstigen Zubeh rteilen geliefert Die S ulenschaltventile sind beim Herstellen von Verbindungen zum Ventil au ergew hnlich flexibel
103. osition Die Nadel senkt sich in die Probenflasche oder die Mikrotiterplatte o 6 Die Dosiereinheit entnimmt das voreingestellte Probenvolumen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 15 1 16 Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung 7 Die Nadel wird aus der Probenflasche oder der Mikrotiterplatte herausge hoben 8 Die Nadel wird dann in den Sitz gesetzt um so die Probenschleife zu schlie en 9 Die Nadelsperre bewegt sich nach unten 10 Die Injektionssequenz ist abgeschlossen wenn das Injektionsventil in die Injektionsstellung schaltet Eine Nadelreinigung ist bei Bedarf zwischen Schritt 7 und 8 vorzunehmen Injektionssequenz Vor Beginn der Injektionssequenz und w hrend der Analyse befindet sich das Injektionsventil in der Injektionsstellung In dieser Position flie t die mobile Phase durch die Dosiereinheit die Probenschleife und die Nadel des automati schen Probengebers Dadurch wird sichergestellt dass alle Teile die mit der Probe in Ber hrung kommen w hrend des Laufs gesp lt werden wodurch Verschleppungen weitestgehend vermieden werden Zu Beginn der Probenahmesequenz schaltet das Ventil in die Nebenflussstel lung L sungsmittel von der Pumpe tritt am Anschluss 1 in das Ventil ein und flie t direkt ber Anschluss 6 zur S ule Der letzte Schritt der Probenahmesequenz umfasst die Injektion und den Ana lysenlauf Das Ventil mit 6 Anschl ssen wird in die Injektstellung
104. r kleine Molek le bestimmt weni ger als rund 500 Da Die Viskosit t kann durch Erh hung der Temperatur erh ht werden doch sollte nicht vergessen werden dass dies die Selektivit t der Trennung ndern kann Tests werden zeigen ob dies zu einer erh hten oder reduzierten Selektivit t f hrt Bei einer Erh hung des Flusses und des Drucks steigt die Reibungsw rme in der S ule an Dies kann zu einer geringf gig erh hten Dispersion und eventuell zu einer schwachen nderung der Selektivit t f hren Beides zeigt sich als Verminderung der Aufl sung Der letztere Fall kann eventuell durch Reduzieren der Temperatur des Thermosta ten um ein paar Grad ausgeglichen werden und dann werden erneute Tests die Antwort erbringen Die Van Deemter Kurve zeigt dass die optimale Flussrate durch eine STM S ule h her ist als f r gr ere Partikel und ziemlich flach wenn die Flussrate zunimmt Normalerweise sind fast optimale Flussraten f r STM S ulen 2 ml min f r 4 6 mm ID und 0 4 ml min f r 2 1 mm ID S ulen Bei isokratischen Trennungen f hrt die Erh hung des Retentionsfaktors k zu einer besseren Aufl sung da der aufgel ste Stoff l nger festgehalten wird Bei Gradiententrennungen wird die Retention durch k inder folgenden Gleichung beschrieben Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 __fs_ F 100 A B V S m wobei k durchschnittlicher k Wert ts Ze
105. rden e S uleneffizienz oder theoretische B den N e Selektivit t a Retentionsfaktor k Gem der Aufl sungsgleichung Abbildung 9 auf Seite 32 hat die Selektivit t den st rksten Einfluss auf die Aufl sung Abbildung 10 auf Seite 32 Dies bedeutet dass die Auswahl geeigneter Eigenschaften der mobilen und statio n ren Phase sowie der richtigen Temperatur f r eine erfolgreiche Trennung entscheidend ist Abbildung 9 Aufl sungsgleichung R f 4 3 f N 2 f k 1 20000 40000 60000 80000 N 1 05 1 10 1 15 120 0 5 10 15 20 k Abbildung 10 Einfluss der Anzahl an B den des Trennfaktors und des Retentionsfaktors auf R Unabh ngig davon ob die UHPLC Trennmethode neu entwickelt oder eine vor handene konventionelle Methode einfach transferiert wird es ist sicherlich Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Einf hrung 2 von Vorteil eine gro e Auswahl an station ren Phasen mit unterschiedlicher Zusammensetzung und in unterschiedlichen S ulenformaten zur Verf gung zu haben Agilent bietet mehr als 140 ZORBAX 1 8 um RRHT S ulen Rapid Resolution High Throughput Geschwindigkeit Aufl sung hoher Durchsatz in 14 Selek tivit tsoptionen 15 bis 150 mm lang mit einem Innendurchmesser von 2 1 3 0 und 4 6 mm Zus tzlich zu den ZORBAX S ulen sind PoroShell S ulen mit neun verschiede nen Selektivit tsoptionen zur Verwendung mit dem Bin ren LC Agilent 1260 Infinity erh ltlich So kann die
106. rekt auf den ChemsStation angezeigt werden oder sie kann im Verzeichnis mit dem Win dows Explorer gefunden werden 4 Speichern Sie die Methode noch einmal um sicherzustellen dass die Berichteinstellung f r die zuk nftigen Verwendung durch die Methode zur Verf gung stehen Wenn die Methode wieder verwendet wird werden diese Integrationsereig nisse und Berichteinstellungen zum Erstellen des Berichts verwendet Dieser Abschnitt schlie t die kurze bersicht ber den Datenanalyse Teil der ChemsStation Software ab Weitere Informationen zu den vielf ltigen Funktio nen der ChemsStation finden Sie in den ChemStation Handb chern und in der Online Hilfe 104 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 6 Anhang Sicherheitsinformationen 106 Informationen zu L sungsmitteln 109 Materialinformation 109 Agilent Technologies im Internet 114 Einrichtung einer Methode mithilfe von Ganze Methode bearbeiten 115 Methodeninformationen 117 Ger t Aufnahme 118 Datenanalyse 135 Laufzeit Checkliste 142 Dieses Kapitel enth lt erg nzende Informationen zur Sicherheit zum Internet zur Einrichtung einer Methode sowie rechtliche Hinweise ug Agilent Technologies 105 6 Anhang Sicherheitsinformationen Allgemeine Sicherheitsinformationen Die folgenden allgemeinen Sicherheitshinweise m ssen in allen Betriebspha sen sowie bei der Wartung und Reparatur des Ger ts beachtet werden Die Nicht
107. rmung 37 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 39 Konfiguration des optimalen Verz gerungsvolumens 40 Erzielen h herer Injektionsvolumina 47 Erzielen k rzerer Zykluszeiten 49 Erzielen der geringstm glichen Verschleppung 53 Erzielen einer h heren Aufl sung 55 Erzielen einer h heren Empfindlichkeit 63 Verstopfung von S ulen vermeiden 68 Einrichtung und Installation 71 Installation der Software 72 Installation der Module 74 Schnellstart Anleitung 85 ber die Schnellstart Anleitung 86 Vorbereitung des Systems 87 Datenerfassung in der Ansicht Methoden und Analysenkontrolle 92 Datenanalyse 100 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Inhalt 6 Anhang 105 Sicherheitsinformationen 106 Informationen zu L sungsmitteln 109 Agilent Technologies im Internet 114 Einrichtung einer Methode mithilfe von Ganze Methode bearbeiten 115 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Inhalt 6 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung Eigenschaften und Funktionen des Agilent 1260 Infinity Binary LC 8 Systemkomponenten 10 Bin re Pumpe 1260 Infinity G1312B 11 Hochleistungsentgaser 1260 Infinity G4225A 14 Automatischer Hochleistungsprobengeber 1260 Infinity G1367E 15 S ulenthermostat 1290 Infinity G1316C 17 Diodenarray Detektor 1260 Infinity G4212B 19 Schnellwechselventile der Serie 1200 In
108. rom erlauben ausschlie lich die konti nuierliche Aufnahme aller Spektren und die peakgesteuerte Option ist nicht vorgesehen Bei der Erfassung von Spektren und Signalen handelt es sich um unabh ngige Vorg nge die von der Firmware des Detektors ausgef hrt werden Es m ssen hierf r durch die Computer Software keine Daten aus der 3D Matrix extrahiert werden Die Geschwindigkeit mit der Spektren aufgenommen werden wird durch die Einstellung der Peakwidth bestimmt In dem unter Peakwidth angegebenen Zeitraum werden acht Spektren aufge nommen Die Peakdetektion bei Signal A wird von der Firmware nur ausge f hrt um zu bestimmen welche peakgesteuerten Spektren gespeichert werden sollen Bei mehreren Signalen kann es erforderlich sein Signal A zur Breitbanddetektion zu verwenden um sicherzustellen dass f r alle Sig nale unterschiedlicher Wellenl nge Peakspektren verf gbar sind Store dient zur Steuerung des Spektrenaufnahmemodus und bietet die folgenden Optionen None Es werden keine Spektren gespeichert Apex Baselines Aufnahme von drei Spektren d h am Beginn am Maxi mum und am Ende des Peaks Apex Slopes Baselines Aufnahme von f nf Spektren d h am Beginn an der Aufw rtsflanke am Maximum an der Abw rtsflanke und am Ende des Peaks Allin Peak Speichern aller in einem Peak verf gbaren Spektren All Speichern aller Spektren w hrend des gesamten Verlaufs der Ana lyse Every 2nd Spectrum Speichern jedes zw
109. rstanden haben und entsprechende Ma nahmen getroffen haben VORSICHT Der Sicherheitshinweis VORSICHT weist Sie auf Situationen hin die zu einem m glichen Datenverlust oder zu einer Besch digung des Ger ts f hren k nnen gt Fahren Sie bei einem Vorsicht Hinweis erst dann fort wenn Sie ihn vollst ndig verstanden und entsprechende Ma nahmen getroffen haben 108 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 Informationen zu L sungsmitteln Beachten Sie die folgenden Empfehlungen bei der Wahl der L sungsmittel e Beachten Sie die Empfehlungen zur Verhinderung von Algenwachstum siehe Pumpenhandb cher e Kleine Partikel k nnen die Kapillarleitungen und Ventile dauerhaft verstop fen Filtern Sie L sungsmittel daher immer mit 0 4 um Filtern Vermeiden oder minimieren Sie die Verwendung von L sungsmitteln die zur Korrosion von Elementen des Flusswegs f hren k nnen Beachten Sie die Spezifikationen des pH Bereichs f r die unterschiedlichen Materialien wie Flusszellen Ventilmaterialien usw und die Empfehlungen in den nach stehenden Abschnitten Materialinformation Gem der jahrzehntelangen Erfahrung von Agilent in der Entwicklung von hochwertigen Ger ten f r die HPLC Analyse wurden die Materialien im Fluss weg sorgf ltig ausgew hlt Diese Materialien weisen unter typischen HPLC Bedingungen eine hervorragende Stabilit t auf In Bezug auf spezielle Bedingungen informieren Sie sich bitte im Abschn
110. rungen bei der Umstellung von der konventionellen HPLC auf die UHPLC unter Verwendung von S ulen mit einer Partikelgr e von 1 8 um auf einfache Weise berechnet werden Diesen Rechner finden Sie auf der Website von Agilent Technologies zusammen mit einem Methodentransferrechner www chem agilent com Die Ergebnisse werden grafisch und in einer Tabelle dargestellt K rzere Laufzeiten f hren auch schneller zu Ergebnissen Dies ist wichtig bei der Prozesskontrolle und f r schnelle Freigabetests Statt Stunden auf die Freigabe einer einzelnen Medikamentencharge warten zu m ssen k nnen nun die Anpassung und Kalibrierung des Systems sowie die Probenanalyse in weniger als einer Stunde durchgef hrt werden Schnelle Ergebnisse sind dar Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Einf hrung 2 ber hinaus wichtig f r Synthesechemiker die offene LC MS Systeme zur ber pr fung von Verbindungen und zur Reaktionskontrolle verwenden Schlie lich k nnen k rzere Laufzeiten die Methodenentwicklung erheblich beschleunigen S ulenl nge S uleneffizienz S uleneffizienz S uleneffizienz Analysezeit mm N 5 um N 3 5 um N 1 8 um Reduktion 150 12 500 21 000 35 000 100 8 500 14 000 23 250 Effizienz N Analysezeit 33 75 6000 10 500 17 500 50 Druck 50 4 200 7 000 12 000 Peakvolumen 67 30 n z 4 200 6 500 L sungs 80 mittel verbrauch 15 n z 2 100 2 500 390 Abbildung 11 Zusammenhang zwischen Partikelgr e Effizienz und
111. rwendet werden Der Verwendung von S ulen mit kleineren Innendurchmessern sollte eine gr ere Peakh he zur Folge haben und ist daher ideal f r Anwendungen mit begrenzten Probengr en Wenn dieselbe Probenmenge in eine S ule mit kleinerem ID injiziert werden kann dann ist die Verd nnung infolge des S ulendurchmessers geringer und die Empfindlichkeit wird sich erh hen Wenn zum Beispiel der S ulen ID von 4 6 mm auf 2 1 mm reduziert wird f hrt das zu einem theoretischen Gewinn an Peakh he von 4 7 times aufgrund der reduzierten Verd nnung in der S ule F r einen Massenspektrometerdetektor k nnen die niedrigeren Flussraten von schmaleren S ulen zu h heren lonisierungseffizienzen und damit h herer Empfindlichkeit f hren Detektoreinstellungen Die Leistungsf higkeit des Detektors kann durch verschiedene Parameter opti miert werden Im Folgenden wird beschrieben wie sich die Detektorparame ter auf die Leistung auswirken Flusszellen beeinflussen die Empfindlichkeit e Wellenl ngen und Bandbreiten beeinflussen die Empfindlichkeit Selektivi t t und Linearit t Spaltbreiten beeinflussen die Empfindlichkeit spektrale Aufl sung und Linearit t Peakbreiten beeinflussen die Empfindlichkeit und Aufl sung Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 65 3 66 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC Wahl einer Flusszelle Die Max Light Kartuschenzelle ist in verschiedenen Versionen verf gbar siehe Tab
112. s 27 2 Einf hrung Theorie der Verwendung kleinerer Partikel bei der Fl ssigkeitschromatographie Einf hrung Im Jahr 2003 f hrte Agilent die ersten kommerziell erh ltlichen vollpor sen Kieselgels ulen mit 1 8 um Partikeln ein In Kombination mit dem Bin ren LC Agilent 1260 Infinity k nnen die Sub 2 um S ulen Partikelgr e 1 8 um eingesetzt werden um zwei Haupt ziele zu erreichen 1 Schnellere Chromatographie Kurze S ulen mit Partikel unter 2 um bieten die M glichkeit die Analyse zeit durch Erh hung der Flussrate drastisch zu verk rzen ohne dabei Trennleistung einzub en 2 H here Aufl sung Lange S ulen mit einer Partikelgr e unter 2 um bieten eine h here Effizi enz und somit eine h here Aufl sung wie sie zur Trennung komplexer Pro ben erforderlich ist Der Druck der erforderlich ist um das L sungsmittel durch eine S ule mit Sub 2 um Partikeln STM zu pressen steigt rasch mit der Erh hung der Flussrate die zum Erreichen einer schnelleren Trennung erforderlich ist und sehr rasch mit zunehmender L nge der S ule die eine Voraussetzung f r eine bessere Aufl sung ist Daher erfolgte die Einf hrung von STM S ulen gleich zeitig mit der Entwicklung von UHPLC Systemen Diese HPLC Systeme ver wenden einen h heren Druck als die seit den fr hen Tagen der HPLC g ltige Norm von 400 bar Heute bietet Agilent den 1290 Infinity LC f r h chste UHPLC Anforderungen mit einem Druck von bis z
113. s Ihnen ein System zu konfigurieren das genau den Anforderungen Ihrer Anwendungen entspricht Diese individuelle Konfiguration kann von der in diesem Systembe nutzerhandbuch beschriebenen Standardkonfiguration abweichen Im Folgenden sind die technischen Daten und Leistungsdaten der Bin ren Pumpe 1260 Infinity angegeben Informationen zu den Spezifikationen ande rer Module in Ihrem System finden Sie in den jeweiligen Benutzerhandb chern Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung 1 Technische Daten Bin re Pumpe 1260 Infinity G1312B Tabelle 1 Technische Daten Typ Spezifikation Anmerkungen Gewicht 15 5 kg Abmessungen 180 x 345 x 435 mm H he x Breite x Tiefe Netzspannung 100 240 VAC 10 weiter Bereich Netzfrequenz 50 oder 60 Hz 5 Stromverbrauch 220 VA 74 W 253 BTU Maximal Umgebungstemperatur bei Betrieb 4 55 C Umgebungstemperatur bei 40 70 C Nichtbetrieb Luftfeuchtigkeit lt 95 rel Feuchte bei 40 C nicht kondensierend Betriebsh he Bis zu 2000 m Max H he bei Nichtbetrieb Bis zu 4600 m Zur Aufbewahrung des Moduls Sicherheitsstandards Installationskategorie Il Nur f r den Einsatz im IEC CSA UL Verschmutzungsgrad 2 Innenbereich geeignet Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 23 1 24 Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung Leistungsspezifikationen Tabelle 2 Leistungsdaten der Bin
114. s nur Sicherungen f r entsprechenden Stromfluss und des angegebenen Typs normal tr ge usw als Ersatz verwendet werden Die Verwendung reparierter Sicherungen und das Kurzschlie en von Sicherungs haltern sind nicht zul ssig Einige in diesem Handbuch beschriebenen Einstellarbeiten werden bei an das Stromnetz angeschlossenem Ger t und abgenommener Geh useabdeckung durchgef hrt Dabei liegen im Ger t an vielen Punkten hohe Spannungen an die im Falle eines Kontaktschlusses zu Personensch den f hren k nnen S mtliche Einstellungs Wartungs und Reparaturarbeiten am ge ffneten Ger t sollten nach M glichkeit nur durchgef hrt werden wenn das Ger t von der Netzspannung getrennt ist Solche Arbeiten d rfen nur von erfahrenem Personal durchgef hrt werden das ber die Gefahren ausreichend informiert ist Wartungs und Einstellarbeiten an internen Ger tekomponenten sollten nur im Beisein einer zweiten Person durchgef hrt werden die im Notfall Erste Hilfe leisten kann Tauschen Sie keine Komponenten aus solange das Netzka bel am Ger t angeschlossen ist Das Ger t darf nicht in Gegenwart von brennbaren Gasen oder D mpfen betrieben werden Ein Betrieb von elektrischen Ger ten unter diesen Bedin gungen stellt immer eine eindeutige Gef hrdung der Sicherheit dar Bauen Sie keine Austauschteile ein und nehmen Sie keine nicht autorisierten Ver nderungen am Ger t vor Kondensatoren in diesem Ger t k nnen noch geladen sein
115. s unter den in Tabelle 9 auf Seite 93 und in Tabelle 10 auf Seite 94 angegebenen Testbedingungen w h rend 10 min 8 Bereiten Sie eine Probenflasche mit der isokratischen Testprobe vor Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 95 5 Schnellstart Anleitung Einrichtung der Methode Voraussetzungen 96 In diesem Abschnitt wird beschrieben wie die Methodenbedingungen f r eine Analyse rasch eingestellt werden k nnen Die Standardmethode DEF_LC M wurde geladen und ist bereit f r die Vorbereitung der neuen Methode Nun k nnen zum Erstellen der neuen Methode die Schl sselparameter bearbeitet werden Um rasch auf die Seite Method f r die einzelnen Module zuzugreifen klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Diagramm f r das Modul und w hlen Sie Method aus dem Kontextmen Auf diese Weise werden alle Module eingerichtet Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Pumpenbereich und w hlen Sie Method aus dem Kontextmen a Geben Sie auf der Seite Method f r die 1260 Infinity Binary Pump die folgen den Parameter ein Flussrate 4 0 ml min L sungsmittel A W hlen Sie Water aus der Dropdown Liste Kompres sibilit t L sungsmittel B Klicken Sie das Kontrollk stchen an um L sungsm ittel B zu aktivieren W hlen Sie f r B den Wert 60 Stoppzeit 1 min Nachsp lzeit 1 min b F r die anderen Parameter k nnen die Standardeinstellungen beibehal ten werden Klicken Sie zum Schlie en des Fenst
116. schaften optimiert wie in Optimale Ger tekonfigur ation f r S ulen mit einem Innendurchmesser von 2 1 mm auf Seite 43 beschrieben In ein zweites Textfeld kann eine Beschreibung der mobilen Phase eingegeben werden Wenn das L sungsmittelauswahlventil an der Pumpe installiert ist gibt es f r jeden der beiden Kan le zwei L sungsmit teloptionen wobei die richtige Option f r die Methode mit der Options schaltfl che links von der Beschreibung des L sungsmittels ausgew hlt wird Die Pumpe stellt bin re Mischungen aus den f r Kanal A und B ausge w hlten L sungsmitteln her z B A2 und Bl Es ist nicht m glich Al mit A2 oder B1 mit B2 zu mischen Der eingegebene Wert f r den jeweiligen Anteil von A und B bestimmt die Zusammensetzung f r eine isokratische Methode oder aber die Anfangsbedingungen bei einer Gradientenmethode sowie die quilibrierungsbedingungen zwischen den Analysen Es wird nur der Wert f r B eingegeben A wird daraufhin automatisch als Wert f r 100 minus B angezeigt wenn der Cursor bewegt wird Stellen Sie zur Durchf h rung der Beispielanalyse f r A Wasser und f r B 60 Acetonitril ein A wird automatisch auf 40 gesetzt Timetable dient zur Eingabe der nderungen hinsichtlich der prozentualen Zusammensetzung der mobilen Phase aus A und B oder gegebenenfalls hinsichtlich der Flussrate und des zul ssigen Maximaldrucks die w hrend der Analyse stattfinden sollen Im Zeitplan k nnen lineare nderung
117. sli nienrauschen Wenn S ulen mit einem Innendurchmesser von 2 1 mm bei niedrigen Flussra ten verwendet werden sollte die kleine Heizvorrichtung f r ein minimales Extras ulenvolumen benutzt werden 58 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 Extras ulenvolumen Um die auf der S ule erzielte hohe Aufl sung beizubehalten sollte das Extra s ulenvolumen insbesondere nach der S ule m glichst klein sein F r S ulen mit einem Innendurchmesser von 4 6 mm wird die Standard konfiguration f r das Verz gerungsvolumen empfohlen siehe Abbildung 15 auf Seite 45 e F r S ulen mit einem Innendurchmesser von 2 1 mm sollte die Konfigura tion f r geringes Verz gerungsvolumen der Pumpe verwendet werden im S ulenthermostaten sollte das Kit f r geringe Dispersion installiert werden Zur Erzielung h chster UV Empfindlichkeit ist auch der Einsatz des kurzen Mischers empfehlenswert Siehe Abbildung 13 auf Seite 43 und Abbildung 14 auf Seite 44 Auch das Injektionsvolumen ist von Bedeutung insbesondere wenn die Probe in einem organischen L sungsmittel gel st ist In diesem Fall sollte der Gradient mit einem geringen Prozentsatz der organischen Phase begin nen um die Substanzen am S ulenkopf zu fokussieren Dies verhindert eine Peakdispersion durch den Injektionsvorgang Die 10 mm Max Light Kartuschenzelle hat ein geringes Dispersionsvolumen o Volumen 1 0 uL somit ist ke
118. ster 1 Signals Signale Single Runs Einzelne Analysen Size Gr e Skip berspringen Slope Sensitivity Steigungsempfindlichkeit Solvents L sungsmittel Specific Events For Signal Spezielle Ereignisse f r einzelne Sig nale Specify Report Bericht spezifizieren Spectrum Store Speichern von Spektren Standard Data Analysis Standarddatenanalyse Standard injection Standardinjektion Step Schritt Stop Time Stoppzeit Stop Time Post Time Stoppzeit Nachlaufzeit Stoptime Stoppzeit Store Speichern Style Stil Subdirectory Unterverzeichnis Switch module name on Modulname einschalten System On Off System Ein Aus T Temperature Temperatur Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Software Vokabular Threshold Schwellenwert Time Zeit Timetable Zeitplan U Unique PDF file name Eindeutiger PDF Dateiname Unique Sequence Folder Creation Erstellen eines eindeutigen Sequenz ordners Use Signal Signal verwenden V Vial Location Probenflasche Ort Vial Well bottom sensing Flaschen Plattenboden detektieren View Ansicht WwW Wash Vial Waschflasche Water Wasser Wavelength Wellenl nge Wavelength Calibration Wellenl ngenkalibrierung Z Zero Offset Nullpunktverschiebung 147 Index Index A Abmessungen 23 ADVR 51 Agilent im Internet 114 aktive Kolbenhintersp lung 11 Alternierende S ulenregeneration 50 Analogsignalausgang 25 Analyse Daten 100 Aufl sung erh hen 55
119. szeit die eine Datenauswertung mit der gleichen Kalibriertabelle erm glicht Eine ausf hrlichere Beschreibung der alternierenden S ulenregeneration fin den Sie im Benutzerhandbuch f r Ventill sungen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC 3 Automatische Reduktion des Verz gerungsvolumens ADVR Der Agilent Hochleistungsprobengeber 1260 Infinity bietet die M glichkeit berlappende Injektionen OI und oder eine automatische Reduktion des Verz gerungsvolumens ADVR durchzuf hren Dies bedeutet dass das Injek tionsventil aus dem Flussweg entfernt wird nachdem die Probe den S ulen kopf erreicht hat Dadurch wird das Verz gerungsvolumen erheblich verringert siehe Abbildung 17 auf Seite 51 DADI A Sig 245 10 Ref 360 80 E CHEM32 1 DATA NODAMPNOMIX1 00X21 30000009 D DADI A Sig 245 10 Ref 360 80 E CHEM32 1 DATA NODAMPNOMIX100X21 30000005 D DADI A Sig 245 10 Ref 360 80 E CHEM32 1 DATA WMIXANDDAMPADVRX21 ADVR30000005 D DADI A Sig 245 10 Ref 360 80 E CHEM32 1 DATA REPROVIAL30 30000023 D mAU 80 70 60 Konfiguration f r geringes Verz gerungsvolumen AVDR 50 ne Konfiguration f r geringes 40 Verz gerungsvolumen 30 7 s Standardkonfiguration ADVR 20 10 Standard konfiguration 0 0 1 2 3 4 5 6 7 Min Abbildung 17 Reduktion des Verz gerungsvolumens Je kleiner die Flussrate ist desto gr er ist der zu erwartende n
120. t der wichtigste Parameter f r die Aufl sung Als zweiter Schritt sollten lange oder sogar gekoppelte S ulen verwendet werden um die Bodenzahl zu erh hen e Der dritte Schritt besteht darin Peaks zu h heren Retentionsfaktoren zu verschieben F r k Werte von 5 bis 10 ist der Einfluss signifikant Bei h her en k Werten ist der Effekt sehr gering In der Praxis hei t das dass l ngere S ulen mit geeigneter Selektivit t eine bessere Aufl sung ergeben Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 57 3 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC Optimale Ger tekonfiguration f r hohe Aufl sung S ulenthermostat F r S ulen mit einem Innendurchmesser von 4 6 mm kann der S ulenthermo stat in der Standardversion verwendet werden Bei Flussraten ber 2 mL min und Temperaturen ber 60 C sollte das S uleneluat auf die Temperatur des Detektors gek hlt werden indem die 1 5 uL Heizung K hlung des S ulenther mostaten verwendet wird Dies sorgt f r einen minimalen Rauschpegel bei UV Detektoren selbst bei 5 mL min und 80 C siehe Abbildung 18 auf Seite 58 N Mit Nachs ulenk hlung N Peak zu Peak Rauschen 0 8289 mAU N SRV f r Peak 4 482 Ohne Nachs ulenk hlung See Peak zu Peak Rauschen 1 5905 mAU SRV f r Peak 4 392 K hlung erforderlich gt 2 ml min 0 2 0 4 0 6 0 8 1 Min Abbildung 18 Einfluss der Nachs ulenk hlung PCC post column cooling auf das Basi
121. t die Diagnosefunktio nen die bisher nur mit der ChemStation Software verf gbar waren Agilent Lab Advisor ist eine Windows basierte Anwendung die Ger te im Labor kontinuierlich und in Echtzeit berwacht und durch automatische Mel dungen ber den Wartungs und Servicebedarf mithilfe von leistungsf higen Z hlern die Produktivit t deutlich erh ht Auf diese Weise werden Probleme behoben bevor sie die Ergebnisse beeintr chtigen Die Software schlie t umfassendes Informations und Dokumentationsmaterial eine Sammlung von Rechnern und anderen Werkzeugen die Sie bei der Einrichtung Kalibrierung und Instandhaltung Ihres Ger ts unterst tzen sowie Tests und Diagnosefunk tionen zur Leistungs berpr fung ein Agilent Lab Advisor gibt au erdem R ckmeldung bei auftretenden Ger tefehlern und schl gt L sungen vor Die Software arbeitet sowohl mit als auch ohne Agilent Datensysteme Die Software berwacht Status des LC Moduls e Fr hwarnsystem f r f llige Wartungen meldet die Notwendigkeit einer Aktualisierung oder eines Austauschs Au erdem f hrt die Software Folgendes aus Sie automatisiert n tzliche Tests e versucht unterst tzte LAN basierte Ger te zu identifizieren die einge schaltet und mit dem Labornetzwerk des PCs verbunden sind e schl gt automatisch Ersatzteile und Fehlerbehebungsma nahmen f r einige h ufige Ger teprobleme vor Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 73 4 Einrichtung und Instal
122. ten w hrend der Analyse um bei der Injektion problema tischer Verbindungen die Verschleppung auf ein Minimum zu begrenzen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 121 6 Anhang Einrichtung einer Methode mithilfe von Ganze Methode bearbeiten Registerkarte Automatischer Hochleistungsprobengeber HiP ALS Injektorprogramm Setup Method HIP ALS Injector Program 4 BinPump a TEC S7 DAD _ Instrument Curves Parameter Draw default volume from sample with default speed using default offset Append Insert If Delete ii Clear all Move up Cut Copy Paste Move down Abbildung 26 Bildschirm Methode einrichten Registerkarte Automatischer HiP Proben geber Injektorprogramm Auf dieser Registerkarte k nnen spezielle Injektionsverfahren erstellt werden die die Verarbeitung von Aliquots aus mehreren Flaschen erlauben wie bei spielsweise bei einer Vors ulenderivatisierung Die Reagenzien werden auto matisch mit der Probe gemischt um die Nachweisbarkeit oder Empfindlichkeit zu erh hen Ein h ufig angef hrtes Beispiel ist die Derivatisierung von Amino s uren mit OPA und FMOC Reagenzien Weitere Einzelheiten sind im Hand buch f r den Automatischen Hochleistungsprobengeber Agilent 1260 Infinity beschrieben 122 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 Einrichtung einer Methode mithilfe von Ganze Methode bearbeiten Registerkarte Bin re Pumpe EE
123. teuerung der Pumpe im Hinblick auf den Druck Der Maximaldruck der Bin ren Pumpe 1260 Infinity betr gt 600 bar man che S ulen sind jedoch f r einen niedrigeren Druck ausgelegt Dieser kann hier eingestellt werden um die S ule vor Besch digung zu sch tzen Die Pumpe erzeugt eine Fehlerbedingung wenn dieser Druck berschritten wird Dadurch wird jede laufende Analyse gestoppt und die Pumpe schaltet in den Bereitschaftsmodus ohne Fluss um Informationen zum Maximal druck bei einer bestimmten S ule werden mit der S ule geliefert Agilent ZORBAX RRHT S ulen sind f r den Betrieb bei 600 bar geeignet Der Grenz wert f r niedrigen Druck ist Aus geschaltet wenn der Wert 0 eingestellt ist bei jedem anderen Wert wird jedoch ein Pumpenfehler gemeldet sobald der Druck w hrend des Betriebs unter diesen Wert sinkt Dies kann als alternative Sicherheitsma nahme genutzt werden wenn sich die S ule nicht in einem Modul mit Lecksensor befindet oder wenn das System tro cken l uft Der untere Druckgrenzwert liegt typischerweise bei 10 bis 20 bar Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang Einrichtung einer Methode mithilfe von Ganze Methode bearbeiten Registerkarte S ulenthermostat TCC Setup Method a HIPALS Q HiP ALS Injector Program E BinPump amp TCC 47 DAD amp Instrument Curves Temperature Left Not Controlled 400 gt As Detector Cell Column Switching Valve Right Not Con
124. th Data dient zum Speichern einer Kopie der Methode in der Datendatei die den Namen RUN M erh lt Dies ist nicht erforderlich wenn die ChemsStation in der blichen Konfiguration betrieben wird da die Methode von der Software grunds tzlich in der Datendatei gespeichert wird alle Versi onen ab B 02 01 Nur wenn die ChemStation so konfiguriert wurde dass Unique Sequence Folder Creation ausgeschaltet ist und somit die Methode nicht routinem ig in der Datendatei gespeichert wird ist diese Option relevant Da dies der letzte Bildschirm im Verfahren ist werden durch Klicken auf OK die Run Time Checklist und das Verfahren Edit Entire Method beendet Die Methode sollte nun im Methoden Masterverzeichnis gespeichert werden stan dardm ig C Chem32 1 Methods und zwar ber File gt Save As gt Method oder Method Menu gt Save Method As Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 143 Software Vokabular Software Vokabular 1 1260 Infinity Autosampler Automatischen Probengeber 1260 Infi nity 1260 Infinity Binary Pump Bin re Pumpe 1260 Infinity 1260 Infinity DAD Diodenarray Detektor 1260 Infinity 1290 Infinity TCC 1290 Infinity S ulenthermostaten A Add Hinzuf gen Add Chromatogram Output Chromatogrammausgabe hinzuf gen Add to Method Zur Methode hinzuf gen Adjust Anpassen Advanced Erweiterte Einstellungen Advanced Analog Output Erweiterte Einstellungen Analogaus gang Advanced Autobalance Erweiterte Ei
125. tigsten Fall f llt die unpolare Substanz an der Kontaktoberfl che aus Ein kleines Volumen einer Substanz wie Dimethylsulfoxid vor und nach dem Probenvolumen kann helfen dieses Problem zu minimieren F r eine berlappende Injektion oder automatisierte Reduktion des Verz ger ungsvolumens sollte die Zeitspanne vor dem Umschalten des Injektionsventils in den Nebenflussmodus verl ngert werden indem der Aussp lfaktor auf 20 erh ht wird Dadurch wird das Verz gerungsvolumen des Probengebers w hr end einer l ngeren Zeitspanne mit der mobilen Phase gesp lt Erzielen eines h heren Durchsatzes Die Injektion kann bezogen auf die Geschwindigkeit optimiert werden wobei zu beachten ist dass ein zu schnelles Ansaugen der Probe die Reproduzierbar keit vermindern kann Hier lassen sich aber nur marginale Verbesserungen erzielen da die Probenvolumina in jedem Fall zum niedrigeren Ende des Bereichs tendieren Ein betr chtlicher Anteil der Injektionszeit wird von den Nadelbewegungen in die und aus der Probenflasche und in den Sp lanschluss in Anspruch genommen Diese Vorg nge lassen sich durchf hren w hrend die vorhergehende Trennung l uft Man bezeichnet dies als berlappende Injek tion Sie kann auf dem Probengeber ber den Setup Bildschirm in der Steue rungssoftware aktiviert werden Der Probengeber kann so eingerichtet werden dass der Fluss durch den Probengeber nach der Injektion auf Neben fluss umgeschaltet wird Danach beispie
126. tren an das Datensystem ausgeben In regulierten Labors ist es wichtig dass alle Methodenparameter aufgezeich net werden Mit dem 1260 Infinity DAD k nnen nicht nur die Ger tesollwerte aufgezeichnet werden es sind dar ber hinaus RFID Tags zur Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen in die Lampe und die Flusszellenkartu sche integriert so dass die Identit t und die Variablen dieser wichtigen Kom ponenten ebenfalls vom System aufgezeichnet werden k nnen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung 1 Schnellwechselventile der Serie 1200 Infinity Die Agilent Schnellwechselventile 1200 Infinity sind f r eine Vielzahl von anspruchsvollen Ventilanwendungen einsetzbar Alle Ventilk pfe werden als komplettes Kit mit allen erforderlichen Kapillaren zus tzlichen W rmetau schern f r geringe Dispersion und sonstigen Zubeh rteilen geliefert Einige typische Anwendungen f r Schnellwechselventile sind Wahl zwischen zwei S ulen Probenanreicherung e Probenaufreinigung Alternierende S ulenregeneration Spezielle Anwendungen wie Methodenentwicklung oder 2D LC Ausf hrliche Beschreibungen dieser Anwendungen finden Sie im Benutzer handbuch f r Ventill sungen Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 21 1 Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung Spezifikationen 22 Das modulare Design des Bin ren LC 1260 Infinity erm glicht e
127. trolled gt As Detector Cell Timetable Advanced Enable Analysis Y when front door open Left With any temperature When temperature is within Be T Right D With any temperature When temperature is within TAOB C Pot1 gt 2 Stoptime Posttime As Pump lnjector of 1 00 min Abbildung 28 Bildschirm Methode einrichten Registerkarte S ulenthermostat Temperature dient zur Definition der Temperatur des linken und rechten S ulenhalters die unabh ngig voneinander gesteuert oder durch Anklicken der Optionsschaltfl che Combined gekoppelt werden k nnen Bei Kombina tion der S ulenhalter werden beide Abschnitte durch die Einstellungen f r die linke Seite gesteuert Dies ist n tig wenn die S ule l nger als 15 cm ist und durch beide Abschnitte gehalten werden muss Die beiden Seiten k nn en unabh ngig voneinander genutzt werden wenn zwei S ulen erforderlich sind die bei verschiedenen Temperaturen betrieben werden m ssen Solch eine Anordnung kann verwendet werden wenn au erdem ein S ulenschalt ventil installiert wird mit dem zwischen den beiden S ulen umgeschaltet werden kann Separate Temperaturzonen sind auch dann n tzlich wenn die S ule auf der einen Seite bei hoher Temperatur betrieben z B ber 60 C und der W rmetauscher auf der anderen Seite zum K hlen des Eluti onsmittels verwendet wird bevor es in den Detektor gelangt Auf diese Weise wird durch thermisch
128. u 1200 bar an 28 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Einf hrung 2 Die Theorie Die Effizienz der Trennung bei der HPLC kann durch die Van Deemter Glei chung Abbildung 6 auf Seite 29 beschrieben werden Diese leitet sich ab aus dem Bodenh hen Modell das zur Bestimmung der Dispersion von Analyten auf ihrem Weg durch die S ule verwendet wird H ist das H hen quivalent eines theoretischen Bodens auch als HETP height equivalent to a theoretical plate bezeichnet d ist die Partikelgr e des Packungsmaterials der S ule up ist die lineare Geschwindigkeit der mobilen Phase und A B und C sind Konstanten die f r die verschiedenen dispersiven Kr fte stehen Der Term A bezieht sich auf die Eddy Diffusion oder die unterschiedlichen Flusswege durch die S ule B bezieht sich auf die Diffusion von Molek len entlang der S ulenachse longitudinale Diffusion C bezieht sich auf den Massen bergang des Analyten zwischen der mobilen und der station ren Phase Die Trennung ist umso effizienter je kleiner H ist Der Effekt jedes einzelnen Terms und die kombinierte Gleichung sind in Abbildung 6 auf Seite 29 dargestellt in der die Bodenh he gegen die lineare Flussrate durch die S ule aufgetragen ist Diese Art der Auftragung ist als Van Deemter Kurve bekannt und sie wird verwen det um die optimale Flussrate Minimum der Kurve und damit die optimale Trennleistung einer S ule zu bestimmen gro es Partikel kleines Partike
129. uL 5067 1565 zu verwenden Die Chromatographiebedingungen h ngen in erster Linie von den zu analysie renden Substanzen ab Durch die Beachtung einiger Faustregeln kann jedoch eine kurze Laufzeit erzielt werden e Die Flussraten sollten m glichst hoch gew hlt werden abh ngig von der erforderlichen Aufl sung dem R ckdruck und dem verwendeten Detektor system Verwenden Sie steile Gradienten Es werden hohe S ulentemperaturen empfohlen um die Verwendung hoher Flussraten zu erm glichen und um die Laufzeit weiter zu verk rzen Zorbax SB S ulen k nnen bei Temperaturen bis zu 90 C bei niedrigen pH Werten verwendet werden Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 49 3 50 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC Alternierende S ulenregeneration Sie k nnen noch k rzere Zykluszeiten erzielen wenn Sie ein S ulenregenerati onsventil in Kombination mit einer Regenerationspumpe verwenden In dieser Konstellation findet die Regeneration der zuvor verwendeten S ule statt w h rend eine Analyse auf der zweiten S ule l uft Dadurch wird die Zykluszeit erheblich verk rzt Bei der Verwendung von zwei S ulen zwei Pumpen und einem Ventil mit 2 Positionen 10 Anschl ssen kann zwischen diesen S ulen umgeschaltet wer den um von Injektion zu Injektion die k rzesten Zykluszeiten zu erzielen S ulen mit der gleichen Zusammensetzung und der gleichen Charge bieten typischerweise eine Pr zision der Retention
130. ua lisierungskit G1313 68711 installiert werden Mit dem Kit k nnen Sie maxi mal 400 uL oder 1400 uL zum Injektionsvolumen Ihres Injektors hinzuf gen Das Gesamtvolumen betr gt dann 500 uL oder 1500 uL f r den automatischen Probengeber 1260 Infinity mit analytischem 100 uL Dosierkopf Beachten Sie dass das Verz gerungsvolumen Ihres automatischen Probengebers vergr ert wird wenn Sie die verl ngerten Injektorkapillaren aus dem Multi Draw Kit verwenden Bei der Kalkulation des Verz gerungsvolumens des Probengebers m ssen Sie das Volumen der verl ngerten Kapillaren verdoppeln Das Verz g erungsvolumen des Systems nimmt aufgrund des automatischen Probengebers entsprechend zu Wenn eine Methode von einer gr eren S ule auf eine kleinere S ule herunter skaliert wird ist es wichtig dass die Methodenumwandlung einen Spielraum zur Reduzierung des Injektionsvolumens im Verh ltnis zum S ulenvolumen l sst um die Leistungsf higkeit der Methode aufrechtzuerhalten Ziel hierbei ist es das Volumen der Injektion prozentual bezogen auf die S ule im selben Verh ltnis zu halten Dies ist vor allem dann wichtig wenn das zu injizierende L sungsmittel st rker mehr eluotrop als die mobile Startphase ist und eine Erh hung die Trennung insbesondere bei fr hen Peaks geringer Retentions faktor beeinflusst In einigen F llen ist dies die Ursache f r Peakverzerrun gen Im Allgemeinen sollte das Injektionsl sungsmittel gleich stark wie d
131. uerung und Datenauswertung 25 Sp len mit einer Pumpe 82 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Index Steuerung und Datenauswertung 25 Steuerungseinheit 14 Stromverbrauch 23 Systemeinrichtung und Installation Netzwerkintegration 74 Systemkomponenten Diodenarray Detektor 19 S ulenthermostat 17 System Einschalten 87 T Tabelle Integrationsereignisse 102 Technische Daten 23 Temperatur bei Nichtbetreb 23 theoretische B den 32 Totvolumen 40 berlappende Injektionen 51 U Umgebungstemperatur bei Betrieb 23 Umgebungstemperatur bei Nichtbetrieb 23 V Vakuumentgaser 26 Vakuumpumpe 14 Van Deemter Gleichung 29 Verschleppung 52 53 Verstopfung von S ulen vermeiden 68 Verz gerungsvolumen automatischer Wechsel 42 Beispiel 40 Beschreibung 40 149 Index Z Zwei in Serie geschaltete Kolben 11 Zykluszeit Ger tekonfiguration 49 150 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Index Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 151 www agilent com Inhalt dieses Buchs Dieses Handbuch enth lt Informationen zum Bin ren LC Agilent 1260 Infinity Das Handbuch behandelt folgende Themen e Ger tebeschreibung e Einf hrung Technische Daten und Leistungsdaten e Systemoptimierung e Einrichtung und Installation Schnellstart Anleitung Agilent Technologies 2006 2008 2011 2013 Printed in Germany 02 2013 G1312 92303 RE Agilent Technologies
132. uf der Registerkarte Reporting settings Report mode Verwenden Sie Klassischen Bericht erstellen Style Report Style Kurz Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 139 6 140 Anhang Quantitative results sorted by Signal Add Chromatogram Output Aktiviert e Chromatogram Output Hochformat Size Timeachse 100 der Seite Responseachse 40 der Seite Destination Printer Aktiviert Screen Nicht aktiviert File Aktiviert File Setting PDF Aktiviert Unique PDF file name Aktiviert Auf der Registerkarte Quantitation settings e Calculation mode Calculate Prozent Based on Fl che Klicken Sie zum Beenden auf OK und der n chste Bildschirm f r das Verfahren Ganze Methode bearbeiten wird ge ffnet Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Anhang 6 Einrichtung einer Methode mithilfe von Ganze Methode bearbeiten Ger tekurven Instrument Curves Instrument 2 Select curves to overlay Instrument Data Curves Abbildung 34 Bildschirm Ger tekurven Sind die Kontrollk stchen Instrument Curves aktiviert werden die entsprechen den aufgezeichneten Parameter dem Chromatogramm als Graph berlagert Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 141 6 Anhang Laufzeit Checkliste Die Run Time Checklist kann ber das Men Method gt Run Time Checklist oder durch Klicken auf das Symbol Run Time Checklist rechts oben im Bildschirm auch direkt aufgerufen werden Run lime Checklist Instrument 2
133. ufl sung Eine erh hte Aufl sung in einer Trennung wird die qualitative und quantita tive Datenanalyse verbessern die Trennung von mehr Peaks erm glichen oder einen weiteren Spielraum f r die Beschleunigung der Trennung bieten Dieser Abschnitt erl utert wie die Aufl sung durch die berpr fung der folgenden Punkte erh ht werden kann e Optimieren der Selektivit t e Kleinere Partikelgr enpackung e L ngere S ulen e Flachere Gradienten schnellerer Fluss e Minimales Extras ulenvolumen Optimierung des Injektionsl sungsmittels und volumens e Datensammlung ausreichend schnell Resolution zwischen zwei Peaks wird von der Aufl sungsgleichung beschrie ben Rs INe 1 k 1 4 a k wobei e R Aufl sung N Tellerzahl Ma stab f r S uleneffizienz a Selektivit t zwischen zwei Peaks e ko Retentionsfaktor des zweiten Peak ehemals Kapazit tsfaktor genannt Der Faktor der die signifikanteste Wirkung auf die Aufl sung hat ist die Selektivit t a Die experimentelle Variation dieses Faktors umfasst die nde rung der station ren Phase C18 C8 Phenyl Nitril etc der mobilen Phase und der Temperatur um die Selektivit tsdifferenzen zwischen den zu trennen den gel sten Stoffen zu maximieren Das ist mit viel Arbeit verbunden die am Besten mit einem Automatikmethodenentwicklungssystem erfolgt das die Bewertung eines breiten Bereichs an Bedingungen auf verschiedenen S ulen und mobilen Phasen in e
134. ufteinlassfilter und durch die Regulierung der Vakuum pumpe ber den Drucksensor Die LC Pumpe saugt die L sungsmittel aus den Flaschen durch die semiper meablen Schl uche der Vakuumkammern Beim Durchlaufen der L sungsmit tel durch die Vakuumkammern dringt in den L sungsmitteln gel stes Gas durch die Schl uche in die Vakuumkammern ein Die L sungsmittel sind nach Verlassen der Ausl sse des Vakuumentgasers entgast Steuerungs Sensor schaltkreis Vakuum pumpe 4 separate Vakuumkammern L sungsmittel Vakuumcontainer Abbildung 3 Schemazeichnung nur einer der vier Kan le ist gezeigt 14 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung 1 Automatischer Hochleistungsprobengeber 1260 Infinity G1367E Funktionen Der automatische Hochleistungsprobengeber 1260 Infinity zeichnet sich durch einen vergr erten Druckbereich bis zu 600 bar aus wodurch der Einsatz moderner S ulen Sub 2 um Narrowbore S ulen mit dem Bin ren LC Agilent 1260 Infinity erm glicht wird Das Ger t bietet verbesserte Stabilit t durch optimierte neue Teile hohe Geschwindigkeit mit geringster Verschleppung mittels Durchflussdesign erh hte Injektionsgeschwindigkeit f r einen hohen Probendurchsatz erh hte Produktivit t durch berlappenden Injektionsmo dus und flexible bequeme Probenhandhabung mit verschiedenen Probenbe h lterarten wie beispielsweise Flaschen und M
135. und bedienungsfreundlich Auf Druck schiebt sich die Antriebseinheit des Schnellwechselventils nach vorne und erm glicht so einen einfachen Zugang siehe Abbildung 4 auf Seite 18 links Alternative Ventilk pfe f r unterschiedliche Anwendungen k nnen vom Anwender am Antriebsmechanismus ausgetauscht werden siehe Abbildung 4 auf Seite 18 rechts Beachten Sie das RFID Tag am Ventilkopf 1 Alle Spezifikationen gelten f r destilliertes Wasser bei einer Umgebungstemperatur von 25 C einem Sollwert von 40 C und einen Flussbereich von 0 2 bis 5 mL min Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 17 1 18 Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung stemko poneniten Abbildung 4 Schnellwechselventil im S ulenthermostaten Bis zu drei S ulenthermostaten k nnen geclustert werden was erweiterte Anwendungen wie das Umschalten zwischen acht S ulen bei der automatisier ten Methodenentwicklung oder das Anschlie en von zus tzlichen S ulen f r unterschiedliche Anwendungen erm glicht So wird die zu verwendende S ule einfach zu einem Methodenparameter Dies erfordert zwei 8 Positionen 9 Anschl sse Ventilk pfe jeweils einen in zwei S ulenthermostaten Geclus terte S ulenthermostaten werden zur leichteren Bedienung von der Software als eine Einheit mit einer Schnittstelle behandelt Weitere Verbesserungen im Vergleich zu fr heren Konstruktionen betreffen die thermische Isolierung die Kapillarf hrungen u
136. urchgef hrt und das Chromatogramm wird im Online Plot angezeigt Die Datenerfassung wird beendet wenn die Stop Time erreicht ist Das Chromatogramm sollte etwa wie das nachstehend Abgebildete ausse hen DAD1 A Sig 254 4 Ref 550 100 DEMO 005 0105 D mal 5 100 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 99 5 Schnellstart Anleitung Datenanalyse Eine Methode in der ChemsStation enth lt alle Parameter f r die Datenerfas sung Steuerung des Systems und die Datenanalyse Verarbeitung der Daten um quantitative und qualitative Ergebnisse zu erhalten In diesem Abschnitt wird kurz auf Integration und Berichte eingegangen so dass die zuvor erstell ten Chromatogramme integriert und gedruckt werden k nnen Ausf hrlichere Informationen zur Datenanalyse einschlie lich der Verwendung der Kalibrie rung zur Quantifizierung finden Sie im ChemStation Handbuch Methodenquelle Navigationstabelle Aufgabe Integration ul TA TEE RER BTW VIELEN gt n TE j T Aufgabe Spektrum 4 R a s p D Navigationsfenster pi m ax er A ALa A net u ma mt 2m 3 j inara Dam Ban tas uyan an nen E nomnan T 3 100 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Schnellstart Anleitung 5 Ansicht Datenanalyse So wird ein Chromatogramm in der Ansicht Data Analysis ge ffnet 1 Starten Sie eine offline befindliche ChemsStation 2 Klicken Sie auf Data Analysis unt
137. ure Limits Druckgrenzwerte Printer Drucker Pump Pumpe Q Quantitation settings Quantifizierungseinstellungen Quantitative results sorted by Quantitative Ergebnisse sortiert nach Range Bereich Reference Bandwidth Referenzbandbreite Reference Wavelength Referenzwellenl nge Remove Entfernen Repeat Wiederholen Report Bericht Report mode Berichtmodus Report Style Berichtstil Reporting settings Berichteinstellungen Response Extinktions Run Control Analysensteuerung Run Method Methode ausf hren Run Queue Analysenwarteschlange Run Sequence Sequenz ausf hren Run Time Checklist Laufzeit Checkliste Run Time Checklist Laufzeit Checkliste S Sample flush out factor Probenaussp lfaktor Sample Info Probeninformation Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Sample name Probenname Save Speichern Save As Speichern unter Save Method As Methode speichern unter Save Method with Data Methode mit Daten speichern Screen Bildschirm Select Run Method Task Aufgabe Analysenmethodenauswahl Selected Signal Ausgew hlte Signale Selected Signals Ausgew hlte Signale Set Integration Events Table Tabelle Integrationsereignisse einrich ten Setup Instrument Method Ger temethode einrichten Setup Method Methode einrichten Show timetable graph Graph f r Zeitplan anzeigen Signal Description Signalbeschreibung Signal Details Signaldetails Signal Window 1 Signalfen
138. urze Kapillaren mit einem Innendurchmesser von 0 12 mm und W rmetaus cher f r geringe Dispersion 1 6 uL und 1 5 uL f r den S ulenthermostaten Um die Aufl sung im UV Detektor beizubehalten sollte eine Flusszelle mit geringem Volumen verwendet werden Empfehlungen zur Flusszelle finden Sie unter Wahl einer Flusszelle auf Seite 66 Flussweg Nur hier trennen Mischen T Drucksensor Geringes Verz gerungsvolumen Verz gerung 120 yul Sp lventil Abbildung 13 Konfiguration f r geringes Verz gerungsvolumen f r S ulen mit einem ID von 2 1 mm Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 43 3 44 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC Vergessen Sie nicht im Hilfebildschirm des Pumpenmen s den richtigen Para meter einzustellen Dies stellt sicher dass immer die korrekten Kompressibili t tswerte f r die verwendeten mobilen Phasen angewendet werden F r die meisten gebr uchlichen L sungsmittel sind Kalibrierungskurven verf gbar Konfiguration f r mittleres Verz gerungsvolumen zum Erzielen der h chsten UV Empfindlichkeit F r UV Anwendungen mit hoher Empfindlichkeit kann ein zus tzlicher 200 uL Mischer Mischer f r niedriges Volumen 200 uL 5067 1565 instal liert werden um ein eventuell noch vorhandenes mischerbedingtes Rauschen zu verringern Dieser kleine Mischer sorgt selbst unter extremen Gradienten bedingungen f r ein minimales UV Basislinienrauschen Siehe Abbildung 14 auf Seite 4
139. ussraten und steilen Gradi enten Abbildung 2 auf Seite 13 zeigt den Flussweg im Modus f r geringes Verz ge rungsvolumen Eine Anleitung f r den Wechsel zwischen den zwei Konfigurati onen finden Sie im Benutzerhandbuch zur Bin ren Pumpe G1312B Es ist nicht m glich nur den Mischer zu umgehen und den D mpfer zu verwenden Diese Konfiguration wird nicht unterst tzt und k nnte zu einer Fehlfunktion der bin ren Pumpe f hren Mischer D mpfer Sp lventil Pumpenauslass Drucksensor zum Abfluss R Auslassventil Auslassventil Einlassventil Einlassventil Mischkammer aus L sungs 1 aus L sungs mittelflasche A Dichtungen E E mittelflasche B Kolben Dichtungen Pumpenkopf A Pumpenkopf B Kolben Abbildung 2 Der Hydraulikweg der bin ren Pumpe mit umgangenem D mpfer und Mischer Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 13 1 Der Bin re LC Agilent 1260 Infinity Ger tebeschreibung Hochleistungsentgaser 1260 Infinity G4225A Der Hochleistungsentgaser Agilent 1260 Infinity Modell G4225A umfasst vier separate Vvakuumkammern mit semipermeablen Schl uchen eine Vakuum pumpe und eine Steuerungseinheit Beim Einschalten des Vakuumentgasers schaltet die Steuerungseinheit die Vakuumpumpe ein welche einen Nieder druck in den Vakuumkammern erzeugt Der Druck wird von einem Drucksen sor gemessen Der Vakuumentgaser h lt den Niederdruck durch ein gesteuertes Leck im L
140. ventil reinigen njection volume Injektionsvolumen jection with needle wash Injektion mit Nadelreinigung EJ njector Cleaning njektor reinigen nstrument Ger t nstrument Curves Ger tekurven nstrument Acquisition Ger t Aufnahme nstruments Ger te ntegrate Integrieren ntegration Events Tabelle Integrationsereignisse ntegration Events Integrationsereignisse ntegration OFF ON Integration EIN AUS ntensity Test Intensit tstest L Launch online Online starten Load Method Methode laden Location Position 145 Software Vokabular M ethod Methode ethod and Run Control Methoden und Analysenkontrolle ethod History Methodenhistorie ethod Information Methodeninformationen ethod Menu Methodenmen ethod Methode ethods Methoden ode Modus Name Pattern Name Muster eedle Wash Nadelreinigung New Method Neue Methode No Limit Unbegrenzt o Limit Off Unbegrenzt Aus None Keine 0 off Aus Online Plot Online Plot Online Signals Online Signale 146 OpenLAB Control Panel OpenLAB Teilfenster P Parameter Mismatch Parameter Nicht bereinstimmung Paste Einf gen Peak Width Peakbreite Peakwidth Peakbreite Post Time Nachlaufzeit Postrun Nachlaufphase Post Run Command Macro Nachanalyse Befehl Makro Posttime Nachlaufzeit C Prerun Vorlaufphase Pre Run Command Macro Vorlaufphase Befehl Makro Press
141. ze mit gro em Innenring verwenden Abbildung 20 Schutz f r S ulen mit einem Innendurchmesser von 4 6 und 2 1 mm die mit 1 8 um Partikeln gepackt sind Einlassfritte mit einer Porengr e von 0 2 um Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch 69 3 Optimierung des Agilent 1260 Infinity Binary LC Verstopfung von S ulen vermeiden 70 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch R Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch e a a o o o0 Geo 4 9o Einrichtung und Installation b Installation der Software 72 Installation der Module 74 Installation der Systemmodule 74 Integration in ein Netzwerk 74 Kapillaren und Schlauchverbindungen im Flussweg 75 Sp len des Systems 80 Dieses Kapitel enth lt Informationen zur Softwareinstallation zur Installation der Module und zur Vorbereitung des Systems f r den Betrieb ee Agilent Technologies 71 4 Einrichtung und Installation Installation der Software Installation der Software Steuerung und des Datensystems Einzelheiten zur Installation der Software finden Sie im Handbuch f r den Detektor und in den Software Handb chern 72 Bin rer LC 1260 Infinity Systemhandbuch Einrichtung und Installation 4 Installation der Agilent Lab Advisor Software Einzelheiten zur Installation der Agilent Lab Advisor Software finden Sie in der Software Dokumentation auf der Lab Advisor DVD Die Agilent Lab Advisor Software ersetzt und erweiter
142. zieren des Berichts 103 Dieses Kapitel enth lt Informationen zur Datenerfassung und Datenanalyse mit dem Bin ren LC 1260 Infinity BE Agilent Technologies 85 5 Schnellstart Anleitung ber die Schnellstart Anleitung 86 Dieses Kapitel enth lt Informationen zum Betrieb des Bin ren LCs Agilent 1260 Infinity Sie kann als Anleitung f r die schnelle Durchf hrung einer ers ten Analyse nach der Installation verwendet werden und gleicherma en zur bung wie auch zur ersten bersicht ber die Funktion des Systems insge samt dienen Sie enth lt au erdem ausf hrlichere Informationen ber die Methodenparameter Dieses Beispiel erl utert die Einrichtung einer Methode und die Durchf hrung einer Analyse mit den S ulen und der Testprobe die mit dem Bin ren LC 1260 Infinity geliefert werden Das Beispiel bezieht sich auf Men s und Befehle in der OpenLAB CDS ChemsStation Edition jedoch sind identische Funktionen auch bei den alternativen Steuerungsoptionen wie der OpenLAB CDS EZChrom Edition und der MassHunter Software verf gbar Im Folgenden beziehen sich die Begriffe ChemStation bzw EZChrom immer auf die Agilent OpenLAB CDS ChemsStation Edition bzw die Agilent OpenLAB CDS EZChrom Edition Damit begonnen werden kann sollte das System installiert eingeschaltet und initialisiert sein siehe Anfangssp lung auf Seite 80 Die UV Lampe sollte mindestens 30 Minuten vor Beginn der quantitativen Analyse eingeschaltet worde

Agilent 1260 Infinity Binary LC

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