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BEDIENUNGS- ANLEITUNG

1. 7 6 1 LCD lt BEDIENTEILE e ya cali ie ka dd ata 9 SET LGDZAN EIGE mu 2 en a Bo Poda daa 10 A A A NC CR RAR ART NEC ORT 11 61 37 Leuchtdioden een ee are 11 6 1 4 Ak stische Sign le ssie aan A ad Aaa K ad AWARS o Kab BAREK 12 6 2 BEDIENUNG DES LCD BEDIENTEILS e asa aa aaaaa aaa aaa aaa aaa nawa aaa aaa aaa aazaaaaaa aaa wawa zazaaaaaakakaa aa naaaa 13 6 2 1 Dateneingabe Uber das Bedienteil eye eee aaa aaa 15 6 2 2 Auslesen der Alarmquelle eee aaa aaa e aaa a ane aaa aaa A eaaa api e aa aeaaea 17 6 2 3 Integrierter Abstandleser nur INT KLCDR GR INT KLCDR BL 2 17 6 3 BEREICHSTASTATUREN uereenenennnenesnsnnnnennnnnesnnnnnnnnennnnnnnensnnnnnnnnnnnennnsnnnsnsnnnnnnnnesnsnnnsnnnnnnenesnenannnnnn 18 6 4 MEHRZWECKTASTATUR MIT DEM LESER DER KONTAKTLOSEN ZUTRITTSKARTEN ococccccccnccnononononens 22 6 4 1 Arbeit im Modus der Bereichstastatur INT S SK 4440nsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnn nennen 22 6 4 2 Arbeit im Modus der Bereichstastatur mit dem Leser der kontaktlosen Zutrittskarten INT SCR 23 6 4 3 Arbeit im Modus der Eintrittstastatur INT ENT 0oooonnnncnnnnnocccnnoconnnonoconcnn aaa aaa 25 6 5 CODESCHLOSSER a tar Si a OE CEO o O ZA EO EA cis 26 6 6 ABSTAND UND KONTAKTLESER LESER DER ZUTRITTSKARTEN UND DES DALLAS KEY 28
2. 3 Den zur Scharfschaltung ausgew hlten Bereich markieren Zeichen MB rechts am LCD Display Das Markieren kann mit einer beliebigen Ziffertaste vorgenommen werden Was scharfsch Bl Buchhaltung Aus den Bereichen die dem gegebenem Betreiber zug nglich sind kann man zur Scharfschaltung eine beliebige Anzahl der Bereiche ausw hlen markieren Man kann auch die Markierung der zuvor gew hlten Bereiche l schen r cksetzen Abschluss der Auswahl und die Scharfschaltung in allen markierten Bereichen Seharf zustane INTEGRA SATEL 73 Mit der Anzeige der Meldung beginnt der Zeitablauf f r den Ausgang aus den Bereichen die scharf geschaltet wurden GRAFISCHER MODUS Die Auswahl der Bereiche zur Scharfschaltung kann in zwei Methoden vorgenommen werden e dem Namen nach die zuvor beschriebene Methode e der Bereichsnummer nach im graphischen Modus die unter vorgestellte Methode Diesen Modus sollte nur der Betreiber verwenden der genau die Bereichsnummern in der Alarmanlage kennt oder einer der schnell pr fen will wie viele Bereiche noch nicht scharf geschaltet sind p 4 Tasten zur Bewegung des Cursors im grafischen Modus A V Tasten zur Umschultung des Textmodus in den grafischen Modus und umgekehrt Die Punkte bei den Nummern 1 32 weisen auf die Bereiche hin die scharf geschaltet werden k nnen 1 2 3 und 4 gt Den Cursor unter das Feld 2 Bereich 2 setzen 3 Den Bereich zur Scharfs
3. T 4 3 Netzausf PTSA n n 0 7 Nummer der Anzeigeplatine auf dem Bedienteiledatenbus Akkust r n n 0 7 Nummer der Anzeigeplatine auf dem Bedienteiledatenbus Akkuausf PTSA n n 0 7 Nummer der Anzeigeplatine auf dem Bedienteiledatenbus BedTeil fehlt n n 0 7 Nummer des Bedienteils BT Austausch n n 0 7 Nummer des Bedienteils Sabotage BT n n 0 7 Nummer des Bedienteils Netz fehlt n n 0 7 Nummer des ETHM 1 Moduls auf dem Bedienteiledatenbus Feh b Ini BT n n 0 7 Nummer des Bedienteils auf dem Bedienteiledatenbus Linienst r n n 1 128 Nummer der Linie Ver Li Sab n n 1 128 Nummer der Linie Lg Verl d L n n 1 128 Nummer der Linie ke Verl d L n n 1 128 Nummer der Linie 70 Bedienungsanleitung INTEGRA Netzausf Mod Akkust r Mod Akkuausf Mod Neustart Mod n Modul n fehl ModAustausch Sabotage Modl St r Leser A n n n St r Leser B n ModOUT berl n Mod BUS St r n n n l3 Funkempf St r FunkBat leer Funkli fehlt FunkOUTfehlt Blokade Li Sabot Li n Verletz Li St r VibLi Batt leer n n n n 1 EX male n n 0 63 n 0 63 n 0 63 n 0 63 n 0 63 n 0 63 n 0 63 n 0 63 n 0 63 n 0 63 n 0 63 n 0 63 n 1 128 n 1 128 n 1 128 n 1 128 n 1 128 n 1 128 n 1 128 n 1 248 Nummer des Er
4. Extern Signalgeber mechanische Besch digungen Bedienteil Melder etc Nur die regelm ige Kontrolle der Anlage garantiert ein hohes Niveau der Objektsicherung vor einem Einbruch berfall oder vom Feuer Die Zentrale ist mit vielen Sicherungen und automatischen diagnostischen Funktionen ausgestattet welche st ndig die sichere Funktion des Systems kontrollieren Inkorrekte Funktion wird durch die Zentrale mit einer LED TA ST RUNG am Bedienteil signalisiert In solchen F llen ist eine sofortige Reaktion erforderlich Im Notfall sollten Sie sofort Ihren Errichter benachrichtigen F r eine dauerhafte und sichere Wirkungsweise der Anlage ist ein regelm iger Testlauf notwendig in dem alle wichtigen Funktionen berpr ft werden ber den Gehtest sind das Sichtfeld und die Ansprechsensibilit t der Melder zu kontrollieren Es ist auch zu pr fen ob die Zentrale auf das ffnen der gesicherten Fenster und T ren reagiert ob das Sichtfeld der Melder nicht verdeckt ist die Signalgeber wie Sirenen und Blitzleuchten betriebsbereit sind und ob die telefonische Benachrichtigung und Daten bertragung zur Leitstelle Service Wachschutzunternehmen einwandfrei funktioniert Vor der Inbetriebnahme wird durch den Errichter in Abstimmung mit dem Betreiber festgelegt wie das System kontrolliert werden soll Es wird empfohlen den Kundendienst des Errichters regelm ig mit der Wartung der Anlage zu beauftragen Im Interesse des Betreibers i
5. Lesen Sie die Karte Key gem den auf dem Display des Bedienteils erscheinenden Anweisungen zweimal ein und nach Erscheinen der Meldung KARTE EINGEL DALLAS EINGEL dr cken Sie die Taste oder Geben Sie die Nummer der Karte Key ein A Die Hinzuf gung der Karte DALLAS Key ist erst dann tats chlich durchgef hrt wenn die Prozedur der Hinzuf gung Bearbeitung des Betreibers abgeschlossen wurde d h nach dem Beenden der Funktion mit der Taste x und Speicherung der eingef hrten nderungen mit der Taste 1 6 9 2 Zuteilung einer Zutrittskarte DALLAS Key ber das Programm DLOADX 1 ffnen Sie das Fenster BETREIBER 2 Klicken Sie mit der Maus auf den gew hlten Betreiber 3 Klicken Sie mit der Maus auf die Taste KARTE DALLAS Das Fenster der Hinzuf gung der Karte des Keys wird ge ffnet 4 W hlen Sie den Leser anhand dessen die Karte Key eingelesen werden soll Klicken Sie mit der Maus auf die Taste KARTE HINZUF GEN DALLAS KEY HINZUF GEN 6 Lesen Sie die Karte Key gem der im Fenster erscheinenden Anweisungen zweimal ein und nach Erscheinen der Meldung KARTE EINGELESEN DALLAS EINGELESEN schlie en Sie das Fenster 7 Speichern Sie die Daten in die Zentrale Die Karte Key wurde hinzugef gt a 32 Bedienungsanleitung INTEGRA Achtung Die Karte Key k nnen Sie auch hinzuf gen indem Sie im Fenster BETREIBER im Feld KARTE DALLAS ihre seine Nummer eingeben und die Daten in di
6. Das System kann auf verschiedene Situationen im bewachten Objekt reagieren und bei deren Eintritt einen Alarm signalisieren Die wichtigsten von der Zentrale signalisierten Alarmtypen sind folgende Einbruchalarm wird nach Verletzung einer Linie im scharf geschalteten Bereich ausgel st Die Verletzung einer verz gerten Linien aktiviert die Alarmausl sung erst nach Ablauf der Verz gerungszeit und wenn in dieser Zeit der Bereich nicht unscharf geschaltet wird zeitverz gerte Alarmausl sung Brandalarm wird von Brandmeldern ber die Tastatur oder anders z B mit einem Taster ausgel st Sabotagealarm wird durch die Verletzung eines der Deckelkontakte Gehause von Meldern Modulen in der Alarmanlage bzw durch eine Beschadigung der Verdrahtung usw ausgel st Uberfallalarm wird ber die Tastatur oder auf eine andere vom Errichter bestimmte Weise z B mit einem Taster ausgel st Notrufalarm wird ber die Tastatur z B Herbeirufen der medizinischen Hilfe oder auf eine andere vom Errichter bestimmte Weise z B Fernbedienung oder Taster ausgel st Technischer Alarm wird von verschiedenen Sondermeldern aktiviert Die Signalisierung der einzelnen Alarme kann vom Errichter des Systems unterschiedlich programmiert werden Die Alarmierung kann ber Au ensirene Nachricht an die Leitstelle Sicherheitsservice optische und akustische Signale und oder eine Meldung im Bedienteil telefonische Ala
7. Hinzuf gung einer Information ber die L schung der Benachrichtigung anderer Betreiber nach dem Empfang der Meldung von dem gew hlten Betreiber S 42 Das Schema mit dem Men der Betreiberfunktionen wurde erg nzt S 45 Hinzuf gung einer Beschreibung von neuen Betreiberfunktionen Durchsicht der gel schten Alarme S 51 System Zur ck S 51 T r ffnen S 66 berarbeitung der Beschreibung f r Betreiberfunktionen Optionen ndern durch die berarbeitung der Information ber die Funktion Gong der Ausg nge S 61 berarbeitung einer Beschreibung f r Betreiberfunktionen Testen Verzicht auf die Informationen ber die Funktionen Sabotage der Bedienteile berpr fen und Sabotage der Module berpr fen berarbeitung der Informationen ber die Funktionen Zustand der Bereiche S 63 und Linien testen S 64 und Hinzuf gung der Beschreibung ber die Funktionen Test der bermittlung S 64 und Modulversionen 5 65 berarbeitung der Beschreibung f r Betreiberfunktionen Steuerung S 66 Hinzuf gung eines Kapitels ber die Anforderungen CLC TS 50131 3 S 68 Erg nzung des Verzeichnisses der Meldungen die bei der Durchsicht der St rungen im Bedienteil angezeigt werden S 69 2007 08 1 05 e Modifikation der Information bez glich der gemessenen Eingangszeit in Bereichstastaturen 5 20 e Hinzuf gung der
8. Wenn der Betreiber ausgew hlte Ereignisse durchsehen will muss er wenigstens einen Typ der Ereignisse markieren Zeichen EJ beim Namen des Ereignistyps schalten sonst ist die Funktion DURCHSICHT nicht aktiv Eine Markierung des Bereiches ist nicht notwendig Die Nichtmarkierung eines Bereiches bewirkt die Anzeige einer Liste mit Ereignissen in allen Bereichen die dem aktuellen Betreiber zuganglich sind Die Auswahl eines Bereiches hat auf den Inhalt der angezeigten Liste nur Einfluss wenn die Ereignisse vom Typ 1 bis 4 die Typnummern nach der folgenden Liste berpr ft werden Ereignistypen 1 Al Linie u Sab Linien und Sabotagealarme 2 Andere Alarme Brand Notruf und technische Alarme fehlender Wachcode 3 Schrf Unsch L Scharf Unscharfschaltungen L schen der Alarme INTEGRA SATEL 61 4 Linien sperren Sperren Entsperren der Linien 5 Zutrittkontrolle Verwendung der Tastaturen und Leser die die elektromagnetischen T rschl sser steuern Zustandskontrolle der T ren zeitweilige Sperrung der Bereiche 6 St rungen Technische Probleme die im System eingetreten sind Restart der Module 7 Funktionen Auswahl der Betreiberfunktion die die Arbeit der Alarmzentrale steuert 8 Systemereig Servicemodus Einstellung der Systemuhrzeit usw Achtung Bei der Ereignis berpr fung im Bedienteil werden keine Meldungen ber Uberfallalarm stillen Uberfallalarm Abschaltung unter Zwang Verwe
9. in Stunden ist der Servicezugriff auf die Alarmanlage zeitlich begrenzt Nach Ablauf dieser Zeit wird der Servicezugang gesperrt Die Eintragung einer Null anstatt Stundenanzahl w hrend des freigegebenen Servicezugriffs sperrt automatisch den Zugang Die Zugangszeit wird ungeachtet dessen ob der Servicemodus aktiviert worden ist oder nicht abgez hlt Das Abz hlen der Zeit kann nur durch Abschaltung der Energieversorgung 230 V Netz und Akkumulator unterbrochen werden Durch die Anwahl der Funktion kann man pr fen wie viel Zeit von dem durch den Administrator zugewiesenen Limit noch brig geblieben ist Die Anzeige 00 bedeutet dass gerade die letzte Stunde abgez hlt wird 66 Bedienungsanleitung INTEGRA Mir der Funktion k nnen Sie eine beliebige vom Alarmsystem gesteuerte T r ffnen Linien vom Typ KARTE IM MODUL EINGELESEN Bereichstastaturen Codeschl sser Erweiterungs module der Abstands bzw Kontaktleser Die Funktion ist f r alle Betreiber zug nglich die die Berechtigung Steuerung besitzen Hier k nnen Sie einzelne Linien vom Typ EINSCHALTKONTAKT UMSCHALTKONTAKT TELEFONRELAIS ROLLLADEN HOCH und ROLLLADEN UNTEN ein und ausgeschalten und dadurch konkrete Ger te ansteuern Damit der Ausgang gesteuert werden kann sollte er von dem Errichter einer der 4 Ausgangsgruppen zugeordnet werden Jede Gruppe kann einen individuellen Namen erhalten Die Funktion k nnen Sie vom LCD Bedienteil aktivieren ohne das Ken
10. 2 besitzt Kennwort ndern drucken Diese Anzeige erscheint nur wenn der Betreiber die Befugnis zur Kennwort nderung besitzt und die nderung vornehmen sollte siehe Bedienungsanleitung INTEGRA Beschreibung der Funktion Kennwort ndern H Best tigung zur Kenntnisnahme der Anzeige xochatktschn Alles gt EREIEES EN Waal Jetzt werden durch Dr cken der Taste oder alle dem Betreiber zug nglichen Bereiche scharf geschaltet Achtung Wenn manche Bereiche schon scharf geschaltet sind gibt die Zentrale in diesem Fall nur die Funktionen frei die die Unscharfschaltung erlauben wenn dagegen nur ein Bereich scharf ist erfolgt die Unscharfschaltung in diesem Bereich Um die Scharfschaltung der restlichen Bereiche vorzunehmen soll man zuerst das Men der Betreiberfunktionen anw hlen indem man mit der Tastatur KENNWORTJ eingibt siehe Fortsetzung des Beispiels SCHARFSCHALTUNG Teil 11 v Anzeige der Funktion Scharfsch Wahl b oder Auswahl der Funktion Was scharrscech Lager W oder a Bl ttern der Liste mit den Namen der Bereiche Es muss eine der Tasten so oft gedr ckt werden bis auf dem LCD Display der Name des gew nschten Bereiches erscheint Bereich 2 Buchhaltung Nach Auswahl der Funktion zeigt die Zentrale die Bereichsnamen an vom Werk oder vom Errichter die der Betreiber scharf schalten kann Durch Dr cken der Taste b wird zum graphischen Modus der Bereichsauswahl gewechselt
11. 50131 3 die Option OHNE ALARMANZEIGE IM SCHARFZUSTAND eingeschaltet hat T ST RUNG gelb das Blinken der Diode informiert ber ein technisches Problem in der Anlage Ausfallzustande die das Leuchten der Diode hervorrufen werden weiter in der Anleitung erl utert siehe BESCHREIBUNG DER BETREIBERFUNKTIONEN ST RUNGEN Die Diode leuchtet nicht wenn sich das Bedienteil im Teil berwachungs Zustand es ist wenigstens ein dem Bedienteil zugeordneter Bereich scharf geschaltet oder Externscharf Zustand es sind alle dem Bedienteil zugeordnete Bereiche scharf geschaltet befindet ARAA Die Diode blinkt so lange bis die St rungen berpr ft werden und der St rungsspeicher gel scht wird Option ST RUNGSSPEICHER ZU L SCHEN eingeschaltet oder bis der Grund der St rung nachl sst Option ST RUNGSSPEICHER ZU L SCHEN ausgeschaltet RROA SCHARF gr n die Diode blinkt wenn ein Teil der Bereiche scharf geschaltet ist und sie leuchtet ununterbrochen wenn alle dem gegebenem Bedienteil zugeordnete Bereiche scharf geschaltet sind 12 Bedienungsanleitung INTEGRA D SERVICE grin die Diode blinkt wenn sich die Zentrale im Servicemodus befindet die Funktion ist nur dem Betreiber zuganglich der das Servicekennwort eingibt Achtung Der Servicemodus beschrankt den Betrieb der Zentrale Alarme von den meisten Linien auBer den Linien UBERFALL 24H BANKAUTOMAT UND 24H VIBRATOR und Sabotagealarme werden nicht signa
12. 6 7 KENNW RTER UND BETREIBER ccccoococcncnnnnnnnonononincnnnnnonononencnnnnononnnonnnninnnnennnonononnnnnnnnnnnnnonananenennss 29 6 8 PRAFIXEG cani 30 6 9 ZUTRINTSKARTEN D LLAS KEY Szeski da ask AO TARN an une Oka 31 6 9 1 Zuteilung einer Zutrittskarte DALLAS Key Uber das LCD Bedienteil en 31 6 9 2 Zuteilung einer Zutrittskarte DALLAS Key ber das Programm DLOADX eeeuaaaaeaaaaaaassaa 31 6 9 3 Zuteilung einer Zutrittskarte DALLAS Key ber das Programm GUARDX eeesuaeeesaaaaaaassa 32 6 9 4 Entfernung einer Zutrittskarte DALLAS Key Uber das LCD Bedienteil 1 112 11 32 6 9 5 Entfernung einer Zutrittskarte DALLAS Key ber das Programm DLOADX eeeuuaaaaaassa 32 6 9 6 Entfernung einer Zutrittskarte DALLAS Key ber das Programm GUARDX unseneesnnnennnnen 32 6 10 HANDSENDERAPT TOO ade aii 32 6 10 1 Hinzuf gung des Handsenders ber das LCD Bedienteil u 44s0snnnnnnnennnnennennnnnnnennnn 34 6 10 2 Hinzuf gung des Handsenders ber das Programm DLOADX eneneeensenenenennenererennenenonn 34 Ablesen der Seriennummer w hrend der Ubertragungszeit euu ee eee aaa aaa aaa aaa anna 35 6 10 3 Entfernung des Handsenders ber das LCD Bedienteil seeu eee nia 35 6 10 4 Entfernung des Handsenders ber das Programm DLOADX e eeeeeeee aaa aaa aaa aaa nn nnna
13. Art der Funktionswahl nur in Bedienteilen die vor Eingriff durch Unbefugte v llig gesichert sind zug nglich zu machen Wurde die Zustandsanzeige der Bereiche abgerufen dann kann mit der Taste 9 der Betriebsmodus der Anzeige ge ndert werden Auf dem LCD Display k nnen folgende Informationen erscheinen e Datum Uhrzeit und Zustand von 16 beliebig gew hlten Bereichen e Zustand aller Bereiche des Systems ohne Anzeige von Datum und Uhrzeit Die Nummern der Bereiche stimmen mit den Nummern rund um das Anzeigefeld berein Der Uberfallalarm kann hnlich wie ein Einbruchalarm an externen Signaleinrichtungen Au ensirenen Blitzleuchten signalisiert werden oder aber er braucht keine externen Signaleinrichtungen einzuschalten und kann nur als ein sog Stiller berfallalarm funktionieren PROG Der Service Errichter kann im LCD Bedienteil oder in der Bereichstastatur die Funktion der schnellen Scharfschaltung sog Quick Arm ohne Eingabe des Kennwortes zug nglich machen die in der Zentrale zug nglichen Scharfschaltmodi wurden im Kapitel SCHARFSCHALTZUSTAND DES SYSTEMS beschrieben nacheinander Dr cken der Tasten 0 und Externscharfschalten nacheinander Dr cken der Tasten 1 und Externscharfschalten und Sperrung der Linien mit eingeschalteter Option BEI NICHTVERLASSEN DES OBJEKTS SPERREN nacheinander Dr cken der Tasten 2 und Scharfschaltung ohne interne Linien INTEGRA SAT
14. Bedienteil oder der Bereichstastatur bedient werden Die Liste der vom LCD Bedienteil gesteuerten Bereiche wird vom Errichter festgesetzt Beispiel Das Bedienteil steuert die Bereiche 1 2 3 4 5 und 6 Der Betreiber hat Zugriff auf die Bereiche 5 6 7 und 8 Aus dem Vergleich wird ersichtlich dass er mit diesem Bedienteil die Bereiche 5 und 6 steuern kann hnliches gilt f r die Bereichstastaturen Codeschl sser Abstand und Kontaktleser der Zutrittskarten bzw der Dallas Keys Als Betreiber k nnen anhand der Tastaturen die Bereiche steuern auf die Sie Zugriff haben Sie k nnen die T ren mittels Codeschl ssern oder Lesern ffnen zu deren ffnung Sie berechtigt sind Der Errichter erstellt f r jedes Modul eine separate Liste der Betreiber einzelner Bereichstastaturen Codeschl sser und Leser Der Zugriff auf Funktionen die die Arbeit der Zentrale steuern und allen wichtigeren Informationen ber den Zustand des Systems ist mit einem KENNWORT Kennwort Kombination von 4 bis 8 Ziffern gesichert In Anlagen die eines gr eren Schutzes bed rfen kann das Kennwort um ein Pr fix 1 bis 8 Ziffern verl ngert werden welches in regelm igen Zeitabst nden mit dem Kennwort des Administrators der Partition ge ndert wird 8 Bedienungsanleitung INTEGRA Es ist m glich gewisse Informationen Uber die Anlage zu bekommen und manche Funktionen abzurufen ohne das Kennwort eingeben zu m ssen dies erfolgt durch ein lange
15. Bereichen zugewiesen sind e Dauerhaftes Sperren erfolgt auf dieselbe Weise aber anstatt der Funktion ZEITWEILIGE SPERRUNG w hlen Sie DAUERHAFTE SPERRUNG 31 8 4 0 7 Eingabe des Kennworts und Anzeige des Men s der Betreiberfunktion Scharfschalten Kennwort ndern Y oder A Bl ttern der Liste mit den zug nglichen Funktionen Bl ttern Sie die Liste bis neben dem Pfeil der Text Linie sperren angezeigt wird Sie k nnen auch nach Eingabe des Kennwortes die Taste 4 dr cken d h den Tastenk rzel verwenden und direkt in das Untermen Linien sperren kommen Kennwort ndern xLinien sperren oder gt Aktivierung des Untermen s Linien sperren Zeitw Sperrung Dauerh Sperr oder gt Abruf der Funktion Zeitweilige Sperrung Es wird die erste der Linien angezeigt die mit der Funktion gesperrt entsperrt werden kann Das Symbol bedeutet dass die Linie entsperrt ist falls die Linie gesperrt ist wird das Symbol EJ angezeigt Sperre LEM ls PIR Saal Y oder A Bl ttern der Liste der Linien die mit der Funktion gesperrt entsperrt werden k nnen Bl ttern Sie die Liste bis die erste zu sperrende Linie Eingangst r angezeigt wird Sperre Lim ds ENMTJANGJSCUE 9 Markieren der zu sperrenden Linie das Symbol EJ wird rechts auf dem Display angezeigt man kann eine beliebige Zifferntaste dr cken spent ina Bingangstur 76 Bedienungsanleitung INTEGRA V oder A Wiederbl t
16. Sabotagealarm A Alarm E Liniensabotage Linienverletzung s Speicher des Sabotagealarms a Speicher des Alarms Linie OK Speisespannung die Funktion erm glicht eine berpr fung der Speisespannung der einzelnen Erweiterungsmodule Auf der LCD Anzeige erscheint die Modulbezeichnung und die ca Werte der Spannung Funkmodule mit dieser Funktion kann der Funksignalpegel der mit der Zentrale zusammenarbeitenden Funkkomponenten des ABAX Systems berpr ft werden Linien testen mit der Funktion wird die Arbeit der Linien d h der Melder und anderer Einrichtungen die an die Eingange angeschlossen sind einschl Einbruch und Brandlinien auf die Richtigkeit berpr ft Die maximale Testzeit betr gt 25 Minuten In der Testzeit kann die Linienverletzung akustisch im Bedienteil signalisiert werden Die Testergebnisse k nnen gezeigt werden gt DURCHSICHT DES TESTS und nach der Durchf hrung des Tests gel scht werden ERGEBNISSE L SCHEN Durch die Bet tigung der Taste b k nnen die angezeigten Ergebnisse graphisch dargestellt werden Die Bedeutung der angezeigten Symbole ist wie folg Linie wurde nicht verletzt Linie wurde verletzt Achtung Test der Linien im beliebigen Bereich aktiviert den Testmodus in allen drahtlosen Anlagen des Systems ABAX die mit der Zentrale zusammenarbeiten Mit der Funktion ENDE DES TESTS kann der Test der Linien vor der einprogrammierten Zeit beendet werden Die Ze
17. Wenn dagegen alle Bereiche sich im scharfen Zustand befinden wird die Funktion SCHARFSCHALTEN nicht freigegeben Achtung Dreimalige Eingabe eines falschen von der Zentrale nicht angenommenen Kennwortes kann einen Alarm ausl sen RRA 14 Bedienungsanleitung INTEGRA das Bedienteil f r 90 Sekunden sperren Nach Ablauf der Sperrungszeit wird das Bedienteil bei jeder Eingabe eines falschen Kennworts gesperrt Ein charakteristisches Merkmal der Zentrale ist der dynamische Wechsel des zug nglichen Men s abh ngig von den einprogrammierten Systemparametern und den Berechtigungen des Betreibers der das Kennwort eingegeben hat Der Betreiber erh lt Zugriff ausschlie lich auf diejenigen Funktionen die er bet tigen darf Um einige Funktionen schneller abzurufen kann der Betreiber TASTENK RZEL benutzen Nach Abruf des Men s KENNWORTI geben Sie eine entsprechende Ziffer bzw Sequenz von Ziffern ein die Zentrale aktiviert sofort die abgerufene Funktion Den Ziffern und Sequenzen von Ziffern sind folgende Betreiberfunktionen zugeordnet 1 Kennwort ndern 2 Betreiber Administratoren 21 Neuer Betreiber Neuer Administrator 22 Betreiber bearbeiten Administrator bearbeiten 23 Bearbeiter l schen Administrator l schen Achtung Die Tastenk rzel zum Untermen ADMINISTRATOREN und zu den in dem Untermen zug nglichen Funktionen k nnen nur dann aktiviert werden wenn der Service keinen Zugriff auf Bearbeitung
18. beliebigen Betreibers eingeben der Zugriff auf das Unscharfschalten des Bereichs 2 besitzt Unscharf Alles U sehart wahl Jetzt werden durch Dr cken der Taste 4 oder b alle dem Betreiber zug nglichen Bereiche unscharf geschaltet Achtung Wenn nur ein Bereich scharf geschaltet ist erfolgt die Unscharfschaltung in diesem Bereich unmittelbar nach dem Dr cken der Taste zusammen mit der Anzeige der Schlussmeldung Wird in dem Bereich ein Alarm signalisiert kann er zusammen mit der Unscharfschaltung gel scht werden v Bewegen des Pfeils der die zu aktivierende Funktion anzeigt nach unten gt oder Abruf der Funktion Unscharf Wahl Was ausschalt Lager A oder Y Bl ttern der Liste mit den Bereichsnamen Eine der Tasten ist so oft zu dr cken bis auf dem Display der Name des gew nschten Bereichs erscheint Bereich 2 Buchhaltung Nach Auswahl der Funktion zeigt die Zentrale die vom Werk oder vom Errichter zugewiesenen Namen der Bereiche an die der Betreiber unscharf schalten kann Dr cken der Taste bewirkt den bergang zum graphischen Modus der Bereichsauswahl die Auswahl erfolgt im graphischen Modus vergleichbar wie bei der Scharfschaltung 3 Die zur Unscharfschaltung ausgew hlten Bereiche markieren Zeichen EJ rechts auf dem Display man kann eine beliebige Ziffertaste dr cken Was aus sehr 81 Buena situa Aus den Bereichen die dem gegebenen Betreiber zug nglich und sc
19. der Taste und Speicherung der eingef hrten nderungen mit der Taste 1 6 9 5 Entfernung einer Zutrittskarte DALLAS Key ber das Programm DLOADX 1 ffnen Sie das Fenster BETREIBER 2 Klicken sie mit der Maus zweimal im Feld KARTE DALLAS auf den Betreiber dem Sie die Karte Key entfernen wollen 3 L schen Sie die Nummer der Karte des Keys 4 Speichern Sie die Daten in die Zentrale Die Karte Key wurde gel scht 6 9 6 Entfernung einer Zutrittskarte DALLAS Key ber das Programm GUARDX 1 ffnen Sie das Fenster BETREIBER 2 Klicken Sie mit der Maus auf den gew hlten Betreiber 3 Klicken sie mit der Maus auf die Taste KARTE DALLAS Es wird das Fenster der L schung der Karte des Keys ge ffnet 4 Klicken sie mit der Maus auf die Taste ENTFERNEN Es wird ein Fenster ge ffnet in dem Sie das Kennwort eintragen sollen 5 Nach der Eingabe des Kennwortes und nach dem Klicken mit der Maus auf die Taste OK werden die Daten in die Zentrale gespeichert Die Karte Key wurde gel scht 6 10HANDSENDER APT 100 Bei der Zentrale INTEGRA 128 WRL und einer beliebigen Zentrale an die der Funkbasismodul ACU 100 mit der Firmwareversion 2 0 angeschlossen ist kann der Handsender APT 100 jedem Betreiber des Systems au er Service zugeteilt werden Den Administratoren kann nur der Service den Handsender zuteilen Den Ubrigen Betreibern INTEGRA SATEL 33 kann der Handsender vom Service falls er vom Administrator b
20. die Option VOR SCHARFSCHALTUNG VERLETZTE GESPERRTE LINIEN ZEIGEN eingeschaltet ist und das Bedienteil LCD die Scharfschaltung aktiviert dann wird die Zentrale vor Scharfschaltung pr fen ob es keine verletzten gesperrten Linien gibt INTEGRA SATEL 39 Im Bezug auf die Verletzungen werden die Linien berpr ft bei denen die Option KONTROLLIERT BEI SCHARF nicht eingeschaltet wurde Falls verletzte gesperrte Linien gefunden wurden dann erscheint auf dem Display die Meldung Verl Blok Lin 1 Scharf 2 Pr fe Die Bet tigung der Taste 1 bewirkt die Scharfschaltung Wenn die Taste 2 gedr ckt wird dann erscheint auf dem Display die Meldung ber die verletzten und gesperrten Linien Durch das Dr cken der Taste kann man auf die Scharfschaltung und auf die berpr fung verzichten Falls die Taste 2 gedr ckt wurde dann nach der Beendigung der berpr fung und nach dem Dr cken der Taste oder kommt wieder die Frage nach der Scharfschaltung oder berpr fung In den Bereichen f r die die Ausgangszeit programmiert wurde erfolgt die Scharfschaltung nach ihrem Ablauf Nach der Eingabe 9 im Bedienteil oder in der Bereichstatstur kann die Ausgangszeit auch gek rzt werden und die Scharfschaltung kann sofort erfolgen Die Ausgangszeitk rzung ist nur auf dem Bedienteil der Tastatur m glich der die Scharfschaltung aktivierte M glich ist den Bereich in einem der oben genannten Sondermodi schar zu schalten wa
21. durch die Textnachrichten vom Typ PAGER melden Die Zentrale INTEGRA 128 WRL kann zus tzlich durch die SMS Meldung benachrichtigen Die von der Firma SATEL hergestellten GSM Module bieten zusatzlich die M glichkeit der Umformung der PAGER Meldung in eine 42 Bedienungsanleitung INTEGRA SMS an was die Benachrichtigung dieser Art auch bei anderen Zentralen der Serie INTEGRA erm glicht Die Anzahl der Rufnummern die benachrichtigt werden und die Anzahl der zuganglichen Sprachmeldungen bzw Textnachrichten h ngen von der Gr e der Zentrale ab Bei der Benachrichtigung mit der Sprachmeldung kann die Bestatigung des Empfangs der Meldung erfordert sein falls diese Option in der Zentrale eingeschaltet wurde Wenn der Empfang der Meldung nicht bestatigt wird kann die Zentrale versuchen die Verbindung wieder aufzunehmen und die Meldung abzuspielen Die Anzahl der Wiederholungen und die Regeln der Bestatigung Kennwort bestimmt der Errichter Das Bestatigungverfahren erfordert die Benutzung eines Telefons mit der DTMF Tonwahl Wenn das angegebene Kennwort falsch ist wird dies von der Zentrale mit zwei langen T nen akustischen Signalen mitgeteilt Das richtige Kennwort wird mit einem Signal best tigt das aus vier kurzen T nen und einem langen Ton besteht Wenn anstelle dieses Signals ein periodisches Signal in Form eines einmaligen alle 3 Sekunden wiederholten kurzen Tones erscheint dann ist das Kennwort richtig aber man soll noch n
22. ein zus tzliches Ereignis generiert das zur Leitstelle 56 Bedienungsanleitung INTEGRA gesendet wird Alarm Entscharfung unter Zwang Gleichzeitig kann die Eingabe dieses Kennworts einen besonderen Alarm ausl sen je nach der Situation vom Errichter programmiert Das Kennwort wird beim Uberfall angewendet Monostabile Ausgange das Kennwort aktiviert die Funktion der Einschaltung der Ausg nge vom Typ EINSCHALTKONTAKT Die Funktion kann in den Bereichen ausgefuhrt werden die diesem Kennworttyp zugewiesen sind Bistabile Ausg nge das Kennwort aktiviert die Funktion der Zustandsanderung der Ausgange vom Typ UMSCHALTKONTAKT Die Funktion kann in den Bereichen ausgef hrt werden die diesem Kennwortstyp zugewiesen sind Achtung Die Zentrale erm glicht die Bestimmung der Ausgange zur Steuerung von 8 10 Einrichtungen verschiedener Art auf welche ein Zugriff kontrolliert werden soll Solche Steuerung realisiert man anhand der Kennw rter des Typs Monostabile Ausg nge und Bistabile Ausg nge Der Errichter soll dem Betreiber mitteilen welche Einrichtungen auf diese Weise gesteuert werden Zeitweilige Bereichsperrung ein Kennwort das wenn der Bereich scharf geschaltet ist fur eine gewisse dem Kennwort zugewiesene Zeit die Wirkung der Melder im Bereich blockiert Nach Auswahl dieses Betreiberkennworts wahrend der Eingabe oder der Bearbeitung erscheint im Menu die Funktion SPERRUNGSZEIT i
23. gesperrt 6 16 SMS STEUERUNG MUA NEE Ze TE NS Die Zentrale INTEGRA 123 WRL macht den Betreibern die Funktion der Steuerung durch eine SMS Meldung zug nglich Der Empfang von der Zentrale einer Nachricht mit dem entsprechenden Befehl kann Linienverletzung Aktivierung einer gew hlten Funktion oder R cksendung einer Nachricht mit der Information ber den Systemzustand verursachen Eine SMS Meldung kann ein paar Steuerungsbefehle enthalten Den Inhalt der Nachricht und zus tzliche Bedienungsregeln der Nachrichten Anwendung der Gro und Kleinbuchstaben Zuteilung des telefonischen Kennwortes zum Inhalt der gesendeten SMS Nachricht etc bestimmt der Errichter 7 BETREIBERFUNKTIONEN 7 1 HAUPTMEN Auf den folgenden Seiten wird das Men aller Betreiberfunktionen dargestellt Die Funktionen sind nach der Eingabe des Servicekennworts Administratorkennworts oder eines gew hnlichen Betreiberkennworts und Bet tigung der Taste oder im LCD Bedienteil zug nglich Einige der genannten Funktionen sind nur f r einen bestimmten Kennworttyp zug nglich Genaue Informationen zu den einzelnen Betreiberfunktionen sind im weiteren Teil der Anleitung zu finden Die Funktionen sind in derselben Reihenfolge beschrieben wie sie im Men das nach Eingabe von KENNWORTT erscheint auftreten INTEGRA SATEL 45 7 1 1 Meni der Betreiberfunktionen Achtung Da sich das Men je nach programmierten Systemparametern und Berechtigungen des Bet
24. jeden automatisch gesteuerten Bereich getrennt programmiert Die Funktion ist im Betreibermen zug nglich wenn der Betreiber Zugriff auf mindestens einen Bereich hat f r den eine Verz gerung der Autoscharfschaltung die nicht gleich Null ist eingestellt wurde RRA Diese Autoscharfschaltverz gerung kann einen Wert aus dem Bereich von 1 bis 255 Sekunden haben Die Aktivierung der Zeitschaltuhr die den betreffenden Bereich steuert beginnt den Lauf der Autoscharfschaltverz gerung Als n chstes wird die Ausgangszeitverz gerung soweit vorgesehen gemessen und erst dann wird der Bereich scharf geschaltet Scharfschaltmodus Mit der Funktion kann man ein Sonderscharfschaltmodus ausw hlen das erm glicht dem Betreiber im Objekt zu bleiben Folgende Scharfschaltmodi sind zug nglich e Externscharfschalten Standardeinstellung e Externscharf Sperrung e Scharf ohne interne Linie e Scharf ohne interne Linie Verz gerung 0 AUS Die Sonderscharfschaltmodi wurden im Kapitel SCHARFSCHALTZUSTAND DES SYSTEMS auf S 39 dieser Anleitung beschrieben Nach der Wahl des Scharfschaltmodus kehrt die Zentrale zum Men der Betreiberfunktionen zur ck ber welches man jetzt ausgew hlte Bereiche scharf schalten kann Das Schlie en dieses Men ohne einen Bereich scharf geschaltet zu haben Taste annulliert die mit dieser Funktion getroffene Wahl Kennwort 1 annullieren Mit dieser Funktion kann die Angabe des ersten Kennw
25. von Betreibern hat 3 Reserve Linien sperren 41 Zeitweilige Sperrung 42 Dauerhafte Sperrung Durchsicht der Ereignisse Uhr stellen St rungen Steuerung Servicemodus Download Fernparametrierung 01 DWNL RS starten 02 DWNL RS beenden 03 DWNL MOD starten 04 DWNL TEL starten 05 DWNL CSD starten nur INTEGRA 128 WRL 06 DWNL GPRS starten nur INTEGRA 128 WRL 07 ETHM 1 DloadX 08 ETHM 1 GuardX gt oOo oo NO GI Achtung Die Tastenk rzel im Men DOWNLOAD sind zug nglich wenn die Konfiguration und Einstellungen der Zentrale die Verwendung der gew hlten Funktion erlauben Der Errichter kann den Pfeiltasten bestimmte Funktionen zuweisen die bei der t glichen Bedienung des Systems behilflich sein k nnen Diese Funktionen werden wie folgt abgerufen KENNWORT A KENNWORT 4 KENNWORT gt KENNWORT V INTEGRA SATEL 15 Jede Pfeiltaste kann eine der folgenden Funktionen realisieren Externscharfschalten Scharfschalten ohne interne Linien Scharfschalten ohne interne Linien ohne Eingangszeitverz gerung Unscharfschalten Alarm l schen Linien sperren zeitweilig Linien entsperren Monostabile Ausg nge einschalten Bistabile Ausg nge umschalten Bistabile Ausg nge einschalten Bistabile Ausg nge ausschalten Scharfschalten externscharf Sperrung F r jede Funktion werden vom Errichter die Nummern der Bereiche Linien oder Ausg nge bezeichnet auf die sich
26. wurden im Kapitel BEREICHSTASTATUREN beschrieben Die Tastatur signalisiert zus tzlich durch das gleichzeitige Blinken der LED Dioden das Erwarten auf das Einlesen der Karte w hrend der Prozedur der Hinzuf gung der Karte dem Betreiber INTEGRA SATEL 25 Die Bereichstastatur mit dem Leser der kontaktlosen Zutrittskarten kann folgende akustische Signale generieren e Ein kurz Ton Bestatigung der Kennworteingabe oder des Einlesens der Karte falls die Option SIGNALISIERUNG KENNWORT GESENDET eingeschaltet ist e Ein langer Ton Ablehnung der Scharfschaltung e Zwei lange T ne Eingabe eines falschen unbekannten Kennwortes Einlesen einer falschen Karte e Zwei kurze T ne das erste von zwei Kennw rtern das zur Scharf Unscharfschaltung notwendig ist wurde angenommen e Drei lange T ne das Kennwort die Karte ist f r den gegebenen Bereich nicht zul ssig e Drei kurze T ne Scharf Unscharfschaltung wurde best tigt e Drei kurze Doppelt ne das Kennwort muss ge ndert werden in der Zentrale ist die Option ERFORDERLICHE KENNWORT NDERUNG ANZEIGEN anzeigen eingeschaltet e Vier kurze und ein langer Ton Best tigung der Durchf hrung einer Steuerfunktion der Kennwort nderung des W chterrundgangs e F nf kurze T ne offene abh ngige T r die Steuerung des Schlosses wurde nicht ausgef hrt Um das Schloss zu aktivieren muss die abh ngige T r geschlossen und das Kennwort erneut eingeg
27. BEDIENUNGS ANLEITUNG INTEGRA o Yo Mm pw Q N m lu lt Satel GDA SK 6 integra_u_de 08 09 AN WARNUNG Um Probleme bei dem Betrieb der Alarmzentrale zu vermeiden wird empfohlen vor der Inbetriebnahme die Anleitung sorgf ltig zu lesen Eingriffe in die Konstruktion und eigenm chtige Reparaturen sind nicht erlaubt Insbesondere gilt dies f r nderungen der Baugruppen und elemente Wartung und Instandsetzung sollten nur durch berechtigtes Fachpersonal Errichter oder Kundendienst des Herstellers durchgef hrt werden Die Zentralen INTEGRA 24 INTEGRA 32 INTEGRA 64 und INTEGRA 128 arbeiten nur mit analogen Telefonanschl ssen zusammen Der Anschluss der Telefonschaltung unmittelbar an ein digitales Netz z B ISDN kann die Anlage besch digen Bei einer Umstellung von einem analogen auf ein digitales Fernsprechnetz wird geraten zuerst den Errichter der Alarmanlage zu befragen Man sollte besonders auf h ufige Belegung der durch die Zentrale benutzten Telefonleitung und auf St rungen dieser Leitung oder der Aufschaltungsfunktion achten Derartige Situationen sind dem Errichter der Alarmanlage unverz glich zu melden ACHTUNG Das Alarmsystem ist mit einem Akkumulator ausgestattet Verbrauchte Akkumulatoren d rfen nicht weggeworfen werden sondern sind vorschriftsm ig zu entsorgen EU Richtlinien 91 157 EEC und 93 86 EEC Aktuelle EC Konformit tserkl rung und Zertifikate sind auf der Webse
28. Beschreibung der Betreiberfunktion Testen wurde um Informationen zu den neuen Funktionen Funkmodule S 64 und IP MAC ETHM 1 erweitert S 65 Das Verzeichnis der Meldungen die bei der Durchsicht der St rungen im Bedienteil angezeigt werden wurde erg nzt S 69 2006 07 1 04 Die Anleitung wurde mit den Informationen erg nzt die die in Bedienteile Bereichstastaturen und Codeschl sser eingef hrte Zeichen Piktograme betreffen Aufgrund der Erweiterung unseres Angebots nderung der Bezeichnung von den Bedienteilen und Einf hrung von neuen Funktionen wurden die Kapiteln ber Bedienteile LCD S 9 17 Bereichstastaturen S 18 22 und Codeschl sser S 26 28 modifiziert und erg nzt Erg nzung um die Informationen ber Situationen in denen eine Scharfschaltung im Bereich in den Bereichen unm glich ist S 38 Hinzuf gung einer Information ber die M glichkeit der berpr fung der St rung vor der Scharfschaltung S 38 Erg nzung der Beschreibung betreffend der berpr fung der verletzten gesperrten Linien direkt vor der Scharfschaltung S 38 Hinzuf gung einer Information ber die M glichkeit der Ausgangszeitk rzung S 39 Hinzuf gung einer Beschreibung in der behandelt wird wie die Alarme gel scht werden k nnen S 41 Hinzuf gung einer Information ber die L schung der Benachrichtigung anderer Betreiber nach dem Empfang der Meldung von dem gew hlten Betreiber S 41
29. CLC TS 50131 3 sollten die Kennw rter aus 6 Ziffern bestehen 6 4 MEHRZWECKTASTATUR MIT DEM LESER DER KONTAKTLOSEN ZUTRITTSKARTEN Mehrzwecktastatur mit dem Leser der kontaktlosen Zutrittskarten INT SCR BL arbeitet als e Bereichstastatur siehe BEREICHSTASTATUREN e Bereichstastatur mit dem Leser der kontaktlosen Zutrittskarten die Funktionalit t der Bereich stastatur wurde um die Funktion der Identifizierung der Betreiber durch die kontaktlose Zutrittskarte bereichert e Eintrittstastatur nach der Kennworteingabe oder nach dem Einlesen der Karte wird die Verz gerung fur interne Linien mit Verz gerung entsperrt Die Konstruktion der Tastatur erm glicht die Au enmontage Die Tastatur wird zus tzlich mit der Ton Taste ausgestattet Die Tastatur wird mit LED Dioden zur Signalisierung ausgestattet fo ALARM rot SCHARF gr n A ST RUNG gelb Die ber die LED Dioden bertragenen Meldungen sind von dem Betriebsmodus der Tastatur abh ngig Nacheinander folgendes Blinken von allen Dioden von oben nach unten signalisiert die fehlerhafte Kommunikation zwischen der Bereichstastatur und der Zentrale Solch eine Situation kann eintreten wenn in der Zentrale das Programm STARTER aktiviert ist bzw wenn das Kabel das die Bereichstastatur mit der Zentrale verbindet besch digt ist 6 4 1 Arbeit im Modus der Bereichstastatur INT S SK In dem Modus wird der Leser der kontaktlosen Ab
30. Der Text einer solchen Notiz kann maximal aus 29 Zeichen bestehen dauerhaft oder f r bestimmte Zeit angezeigt werden und kann f r alle oder nur f r bestimmte Betreiber nach Eingabe des Kennworts sichtbar sein 6 1 2 Tastatur Unter dem LCD Display befinden sich Tasten hnlich beleuchtet wie das Anzeigefeld zum e Kennwort Zugangscode eingeben e im Men bl ttern und aus der Liste die gew nschten Funktionen w hlen e Daten in die abgerufenen Funktionen eingeben Die Buchstaben an den Zifferntasten k nnen dabei helfen sich das Kennwort zu merken indem man es mit einem konkreten Wort in Verbindung bringt z B das Kennwort 171 8112117 8 entspricht dem Wort START Die Tasten und ok sind elektrisch miteinander verbunden und erf llen die gleiche Funktion Wenn also im weiteren Teil der Anleitung von der Taste die Rede ist dann ist es so zu verstehen dass statt dieser Taste auch die Taste ok bet tigt werden kann 6 1 3 Leuchtdioden An der LCD Anzeige befinden sich 6 Leuchtdioden LED die den aktuellen Systemzustand anzeigen ALARM rot das Dauerleuchten der Diode signalisiert der Alarm Nach Ablauf der Alarmzeit wird durch Blinken der Diode signalisiert dass ein Alarm gespeichert wurde Die Diode erlischt sobald der Alarm gel scht wird siehe ALARME Achtung Alarme k nnen von der Diode im Scharfzustand nicht signalisiert werden wenn der Errichter gem den Normanforderungen CLC TS
31. EL 9 nacheinander Dr cken der Tasten 3 und Scharfschaltung ohne interne Linien und ohne Eingangszeit Im Fall des Bedienteils k nnen mehrere Bereiche die vom Service der Funktion der schnellen Scharfschaltung zugewiesen wurden scharf geschaltet werden Im Fall der Bereichstastatur wird der Bereich scharf geschaltet dem die Tastatur zugewiesen ist Au erdem bewirkt ein l ngeres Dr cken etwa 40 Sekunden lang der Tasten A und Y gleichzeitig einen Restart des Bedienteilprozessors sowie die Anzeige der Version der Bedienteil Firmware und Zentrale Firmware 6 1 LCD BEDIENTEILE Die Firma Satel hat f r die Zentralen INTEGRA folgende Bedienteile im Angebot INT KLCD GR INT KLCD BL INT KLCDR GR INT KLCDR BL INT KLCDK GR INT KLCDL GR INT KLCDL BL INT KLCDS GR INT KLCDS BL 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 2 z intra Abb 1 Ansicht des Bedienteils INT KLCDR GR Die Bedienteile unterscheiden sich durch ihre Gr e und den Wert der Stromaufnahme Das Bedienteil INT KLCDR GR INT KLCDR BL wird mit einem Leser der kontaktlosen Zutrittskarten ausgestattet Die Mehrheit der Bedienteile ist in zwei Varianten zug nglich mit einem gr nen oder blauen Display und mit der entsprechenden Tastenbeleuchtung Modelle mit einem gr nen Display werden mit den Buchstaben GR und Modelle mit einem blauen Display mit den Buchstaben BL gekennzeichnet die letzten z
32. I SCHARF bzw der Akkumulator ein Erweiterungsmodul oder die Tastatur sind gest rt Die Ablehnung betrifft alle Bereiche die scharf geschaltet werden sollten Der Ton warnt auch vor der Scharfschaltung ber eine St rung im System e Zwei lange T ne die Zentrale hat das eingegebene Kennwort nicht angenommen das Signal f r eine nicht zug ngliche Funktion falsche Daten die Best tigung des Verzichts auf Ausf hrung der ausgew hlten Funktion nach dem Dr cken der Taste am Bedienteil die bet tigte Taste ist inaktiv die eingelesene Karte hatte einen unbekannten Code e Drei lange T ne das Kennwort wurde angenommen aber die abgerufene Funktion ist nicht zug nglich z B eine zeitweilige Sperrung des Bereiches ist eingeschaltet oder der Betreiber hat keinen Zugriff auf die f r das Bedienteil eingesetzten Bereiche e Zwei kurze T ne die Auswahl wurde akzeptiert Eintritt in eine detaillierte Men stufe Untermen e Drei kurze T ne Scharf Unscharfschaltung wurde best tigt e Vier kurze und ein langer Ton die Ausf hrung der ausgew hlten Funktion wurde akzeptiert Drei kurze Doppelt ne das Kennwort muss ge ndert werden z B ein anderer Betreiber hat beim ndern seines Kennwortes eine identische Ziffernkombination gew hlt wie die im Kennwort des betroffenen Betreibers Ablauf der G ltigkeit des Kennwortes INTEGRA SATEL 13 Au erdem k nnen folgende Zust nde signalisiert we
33. Informationen ber die Mehrzwecktastatur INT SCR BL mit der Beschreibung aller zuganglichen Betriebsmodi S 22 26 e Hinzuf gung der Information ber die Modifikation der Prozedur der Scharfschaltung im LCD Bedienteil im Falle wenn die Scharfschaltung unm glich war S 38 e Hinzuf gung der Informationen ber die Definierung der Art der Scharfschaltung mithilfe des Timers S 40 62 e Das Schema Men der Betreiberfunktionen wurde erg nzt 5 45 50 e Hinzuf gung der Information ber Zuteilung des Handsenders zu den Betreibern S 58 e Hinzuf gung der Information ber die M glichkeit der Zuordnung zu Tasten des Handsenders der Linien S 58 e Hinzuf gung der Information ber die M glichkeit den Test der Linien vor dem Ablauf der einprogrammierten Zeit zu enden 5 64 e Hinzuf gung der Information ber die Funktion Zeitsynchronisierung in der Beschreibung der Funktion Testen S 65 e Erg nzung des Verzeichnisses der Meldungen die bei der Durchsicht der St rungen im Bedienteil angezeigt werden S 69 2007 10 1 05 e Hinzuf gung der Informationen ber neue Tastenabk rzungen f r Scharfschaltung S 8 21 24 39 e Modifikation der Beschreibung der Alarmausl sung ber das Codeschloss 5 28 e Im Kapitel Kennw rter und Betreiber wurde eine Information ber die Bearbeitung der Betreiber vom Service hinzugef gt S 29 e Modifikation und Erg nzung des Kapitels Zutrittskarten DA
34. LLAS Keys S 31 e Modifikation und Erg nzung des Kapitels Scharfschaltzustand des Systems 5 37 e Erg nzung des Schemas das das Men der Betreiberfunktionen darstellt S 45 50 e In der Beschreibung der Funktion Optionen ndern wurden Informationen ber die Option Bearbeitung in DloadX hinzugef gt 5 62 2008 06 1 06 e Erweiterung der Anleitung um Informationen ber die Zentrale INTEGRA 128 WRL e Modifikation und Erg nzung des Kapitels Anwendungsm glichkeiten der Zentrale S 6 e Hinzuf gung der Informationen ber eine neue Methode der Scharfschaltung externscharf Sperrung 5 8 15 21 24 39 39 e Hinzuf gung des Kapitels ber die Handsender APT 100 die durch das ABAX Funksystem bedient werden S 32 e Hinzuf gung der Informationen Uber die M glichkeit der Sperrung von verletzten oder sabotierten Linien zum Zeitpunkt der Scharfschaltung S 38 e Modifikation und Erganzung des Kapitels Telefonie Telefonische Benachrichtigung S 41 e Modifikation und Erganzung des Kapitels Fernabfrage 5 42 e Hinzuf gung des Kapitels ber die Steuerung der Zentrale INTEGRA 128 WRL mit Hilfe der SMS Meldung INTEGRA 128 WRL S 44 e Erg nzung des Schemas das die Betreiberfunktionen darstellt S 45 50 e Erganzung der Informationen Uber die telefonischen Kennw rter 5 55 e Hinzuf gung der Beschreibung der Funktion Brand T r ffnung beendet 5 61 e In d
35. Modulversionen Zeitsynchronisation Zeit des Servicezugriffs Gruppe von Ausg ngen Ausg nge zur Steuerung w hlen DWNL RS starten DWNL RS beenden DWNL MOD starten DWNL TEL starten DWNL CSD starten nur INTEGRA 128 WRL DWNL GPRS starten nur INTEGRA 128 WRL ETHM 1 DloadX ETHM 1 GuardX Funktionen nur fur den Servicetechniker zuganglich L Funktionen nur f r den Administrator zug nglich INTEGRA SATEL 51 7 2 BESCHREIBUNG DER BETREIBERFUNKTIONEN Durchsicht der gel schten Alarme Die Funktion ist zug nglich falls nach dem L schen des Alarms keine berpr fung der verletzten Linien erfolgte Die Funktion lasst prufen welche Linien den Alarm ausl sten Nach der Uberprufung ist die Funktion nicht mehr zuganglich System Zur ck Die Funktion ist f r den Errichter Service zug nglich wenn in der Zentrale die Option NACH ALARMVERIFIKATION KEINE SCHARFSCHALTUNG eingeschaltet ist und der verifizierte Alarm erfolgte Nach dem verifizierten Alarm ist es notwendig das System mit Hilfe dieser Funktion wiederherzustellen bevor die Scharfschaltung berhaupt wieder m glich ist Unscharfschalten Die Funktion erlaubt die Versetzung eines mehrerer oder s mtlicher Bereiche die dem Betreiber mit dem entsprechenden Bedienteil zug nglich sind in den unscharfen Zustand Alarm l schen Die Funktion beendet die Alarmsignalisierung an den Ausg ngen Bereichstastaturen Codeschl ssern und d
36. Zentrale l sst Informationen von den gesperrten Linien unbeachtet Die Liniensperrung ist besonders im Falle einer Besch digung oder fehlerhafter Arbeit eines an den Eingang angeschlossenen Melders n tzlich was eine fehlerhafte Arbeit des Systems z B falsche Alarme bewirkt Die Linien k nnen zeitweilig oder dauerhaft gesperrt werden Dies erm glichen die im Untermen LINIEN SPERREN zug nglichen Funktionen Nach Abruf der gew hlten Funktion wird die Liste der zu sperrenden zu entsperrenden Linien im System angezeigt Um die Liste zu scrollen benutzen Sie die INTEGRA SATEL 59 Tasten A und Y Durch Dr cken einer beliebigen Zifferntaste k nnen Sie bestimmen ob die gew hlte Linie gesperrt Symbol Aj oben rechtsseits des Displays oder entsperrt Symbol oben rechtsseits des Displays werden soll Nach Dr cken der Taste werden die Linien gesperrt eine entsprechende Meldung wird angezeigt das Dr cken der Taste bewirkt den R ckkehr zum Untermen LINIENSPERREN Zeitweilige Sperrung die Linie bleibt so lange gesperrt bis der Bereich dem die Linie zugewiesen ist unscharf geschaltet wird oder bis sie mit der Funktion ZEITWEILIGE SPERRUNG entsperrt wird Eine zeitweilig gesperrte Linie kann zur dauerfaft gesperrten Linie mit Hilfe der Funktion DAUERHAFTE SPERRUNG gewechselt werden Dauerhafte Sperrung die Linie bleibt gesperrt bis sie mit der Funktion DAUERHAFTE SPERRUNG entsperrt wird Systemuhr programmier
37. Zugangs mit Hilfe einer Zutrittskarte bzw Dallas Key generiert ein Ereignis Betreiberzutritt Wenn dem W chter ein Zugriff auf die Bereiche erteilt wird ist eine Bereichssteuerung wie mit dem Kennworttyp Normal m glich Aufruf der Funktion im LCD Bedienteil KENNWORTI Die Eingabe des Wachcodes oder die Anwendung der Zutrittskarte bzw DALLAS Key an einer Vorrichtung die dem Bereich f r welchen ein W chterrundgang programmiert wurde zugewiesen ist startet die Zeitmessung bis zum n chsten Rundgang des Wachters Der Errichter legt die LCD Bedienteile und die Bereichstastaturen auf denen der Wachter sein Kennwort beim Rundgang im bewachten Objekt eingeben soll und die maximale Zeit zwischen den Rundgangen fest Der Zeitabstand zwischen den Rundgangen wird separat fur jeden Bereich und gesondert fur den Scharf bzw Unscharfschaltzustand des Bereiches festgelegt INTEGRA SATEL 57 Die Rundgange k nnen auch nur fur einen von beiden Zustanden z B fur den Scharfschaltzustand festgelegt werden Ein fehlender Rundgang des Wachters generiert das Ereignis Wachcode fehlt und kann an einem der Ausgange der Zentrale signalisiert werden Nach Schema dieses Kennwort gibt dem Betreiber Zugriff auf das System gem einem Zeitschema Einem solchen Kennwort wird eins von acht 8 Zeitschemen die vom Errichter bestimmt werden k nnen zugeteilt Das Zugriffsschema basiert auf 64 Timern des Systems Der Betreiber kan
38. aa aaa 45 7 2 BESCHREIBUNG DER BETREIBERFUNKTIONEN aa 51 Durchsicht der gel schten Alarme uuu eee areneda iaeiiai aaa aaa 51 INTEGRA SATEL 3 10 11 12 System Zur ck wasi l d ao a dn lwa AE AAA AA A ORA 51 UnscharischalEemiuea zmie o tit ot doi a Ad 51 Alarm lOSCNeN okno do ee a do a M Eo OE ot CY do AC ea 51 Alarme anderer Partitionen l schen uuu uuu au aaa aa aa aa aa aaa aaa aaa aaa aaa aaa za cc nn oran an cnn nara n nn a cnn 51 Telefonia lOschen suit AO O AO o dA dom is OK O A RO Pod O AA Poi 51 Sch ffsch ltem 4 x 3200 IS A ao TE o SE Oo AE doi bete 51 z ae nworter Scharschalten uci o o tl tad da U PW ta SE Ooo 51 2 Kennworter Unsch rfschalten 2 2 42 do aa dt Di e 52 ScharischalteniVerzOgO Micaela a ad RPA TREK tetra 52 Verz gerung einstellensiie erringen RK ae ABE T OE A 53 Scharfsch ltmod s 3 22 22 3 34 ls a da ads 53 Kennwort Taller id 53 Kennwort andern EEEE E E EEA a a a e ad ca 54 PrafDcandEMe ed a a dci talco ets 54 Administratoren orcas ln e a il da natos 54 A a RS E TEE 55 LINIERSPENE E costes ZE OZ A TZ O Td RECE A BGA PO TE A WSE 58 Systemuhr Podane rosers gan R Aba AAAA dY WERE TAKO deidad 59 SIORUNJEM zza Ge tate E Coal cha AEG SEO EO N Eo EE E O 59 Durchsicht der Ereig
39. al zwei kurze T ne zu h ren e Die Zentrale wartet jetzt auf die Angabe der Relaisnummer mit zwei Ziffern Das Eintippen der Nummer mit der Telefon Tastatur bewirkt die Umschaltung des Relais in den Gegenzustand Drei kurze T ne bedeuten dass eine Ausschaltung und vier kurze und ein langer Ton dass eine Einschaltung des Relais erfolgt ist Die nachfolgende Eingabe derselben Nummer schaltet das Relais immer in den Gegenzustand um e Es ist m glich zum Modus der Fernabfrage ber den Bereichszustand zur ckzukehren nachdem die Tasten 1 und nacheinander gedr ckt werden e Das Dr cken der Tasten 0 und nacheinander beendet die ausgef hrten Funktionen und bricht die telefonische Verbindung ab 6 15 ANDERE FUNKTIONEN BER DIE FERNSPRECHLEITUNG Wenn in der Alarmanlage die Funktionen des eingebauten W hlger tes genutzt werden ist die Zentrale direkt an die Postanschlussdose des bewachten Objekts angeschlossen alle anderen Telefone hingegen hinter der Zentrale absoluter Vorrang Aus diesem Grunde kommt vor dass in den hinter der Zentrale angeschlossenen Telefonen keine Signale zu h ren sind Eine solche Situation kann oft in einem System mit mehreren Bereichen auftreten in welchem die Fern berwachung eingeschaltet wurde eine besondere Art der bermittlung von Zustandsmeldungen an ein Wachschutzunternehmen sie funktioniert unabh ngig von der zuvor erw hnten Telefonie des Betreibers Au erdem wird eine eventuell b
40. altung durch den Timer des Bereichsbetreibers Bereichs Timer Das Programmieren dieses Timers kann direkt vom Bereichsbetreiber vorgenommen werden ohne den Servicetechniker heranziehen zu m ssen In jedem Bereich ist ein Bereichstimer vorhanden der im Tages oder Wochenrhythmus programmiert werden kann siehe BESCHREIBUNG DER BETREIBERFUNKTIONEN OPTIONEN NDERN Achtung Die oben beschriebenen Sondermodi der Scharfschaltung werden auch f r die Timer definiert e Die Steuerung der berwachung in einem Bereich mit Hilfe einer speziellen Linie der vom Errichter als Scharfschaltung programmiert worden ist In der Praxis kann es ein mechanischer Umschalter Schlossschalter Taster oder Funk Fernbedienung sein Es ist auch m glich einer solchen Linie mit einem Ausgang vom Typ TELEFONRELAIS zu steuern siehe FERNABFRAGE Die Unscharfschaltung mit Hilfe eines Ausgangs kann auch zur Ausschaltung des Alarms und der Telefonie f hren Achtung Die Linie aktiviert immer die Scharfschaltung es sei denn die Option PR FT OB SCHARFSCHALTUNG M GLICH eingeschaltet ist In dem Fall werden alle Bedingungen die die Scharfschaltung verhindern beschrieben auf der Seite 38 ber cksichtigt INTEGRA SATEL 41 e Scharf bzw Unscharfschaltung mit einem Kennwort und Pfeiltasten siehe BEDIENUNG DES LCD BEDIENTEILS dieser Modus erleichtert den Zugriff auf die oben beschriebenen Sonderoptionen der Scharfschaltung 6 12 ALARME
41. aste dagegen erm glicht einen Verzicht auf die Scharfschaltung Bei der Scharfschaltung mittels einer Bereichstastatur wird der Test der Vibrationsmelder im gegebenen Bereich ausgelassen Als Betreiber k nnen Sie das System mit einer der unten beschriebenen Methoden unscharf schalten e KENNWORT am LCD Bedienteil eingeben es k nnen alle oder nur einige ausgew hlte Bereiche unscharf geschaltet werden e KENNWORT oder KENNWORT an der Bereichstastatur eingeben es wird nur der Bereich unscharf geschaltet dem die betreffende Bereichstastatur zugewiesen ist e KENNWORT am LCD Bedienteil eingeben und Funktion Unscharfschalten abrufen es k nnen beliebige ausgew hlte Bereiche unscharf geschaltet werden e Karte kurz in die N he des Lesers bringen oder l nger am Leser halten je nach Einstellungen des Moduls es wird der Bereich unscharf geschaltet dem der Leser zugewiesen ist e DALLAS Keys in den Leser einlegen oder l nger im Leser halten je nach Einstellungen des Moduls es wird der Bereich unscharf geschaltet dem der Leser zugewiesen ist M glich sind auch besondere Steuerungsmethoden der Schaltzust nde eines Bereichs e Scharf Unscharfschaltung im Bereich anhand eines Timers Bei einem Timer handelt es sich um eine interne logische Schaltung der Alarmzentrale die die Zeit misst Die Funktionsweise der Timer wird vom Servicetechniker programmiert e Scharf Unscharfsch
42. ausschalten Es l sst die Anzahl von Ereignissen im System verringern Achtung Die f r den Betreiber definierte Relationen zwischen den Tasten des Handsenders und den Linien des Alarmsystems werden nach der Entfernung des Handsenders nicht gel scht die einzige Ausnahme ist die Funktion ABAX HANDS L SCHEN die im Servicemen des LCD Bedienteils zug nglich ist Nach der Zuteilung eines neuen Handsenders dem Betreiber werden die Tasten dieselben Linien steuern wie die Tasten des entfernten Handsenders Den Handsender kann man durch manuelle Eingabe seiner Seriennummer bzw durch Ablesen der Seriennummer bei der bertragung die nach dem Dr cken der Taste m glich ist hinzuf gen Achtung Die Zuteilung eines Handsenders zweien Betreibern ist nicht erlaubt Die Daten betreffs der Handsender werden durch das ABAX System das Funksystem der Hauptplatine der Zentrale INTEGRA 128 WRL oder das Funkbasismodul ACU 100 mit der Firmwareversion 2 0 oder h heren gespeichert Der Anschluss des Funkbasismoduls ACU 100 mit gespeicherten Handsenderdaten an die Zentralen INTEGRA 24 INTEGRA 32 INTEGRA 64 oder INTEGRA 128 verursacht dass den Betreibern der Zentrale die Handsender automatisch zugewiesen werden Es bezieht sich ausschlie lich auf die Betreiber die vorher hinzugef gt wurden Beim LCD Bedienteil ist die Hinzuf gung Entfernung des Handsenders aus dem System die Zuteilung der Linien den Tasten und der Ausg nge den LEDs usw erst
43. b 6 Mehrzwecktastatur INT SCR BL INTEGRA SATEL 23 Zutrittskarten nicht bedient Die Meldungen werden uber die LED Dioden bertragen Ton Signalisierung und Funktionalitat wurden im Kapitel BEREICHSTASTATUREN beschrieben Achtung Der Brandalarm wird nach dem Driicken und Halten der Taste 4 ca 3 Sekunden und der berfallalarm PANIC nach dem Dr cken und Halten der Taste sk ca 3 Sekunden ausgel st 6 4 2 Arbeit im Modus der Bereichstastatur mit dem Leser der kontaktlosen Zutrittskarten INT SCR Das Ger t realisiert die Funktion der Bereichstastatur aber die Betreiber verf gen nicht nur ber das Kennwort sondern auch ber die kontaktlose Zutrittskarte Kurzes Vorhalten einer Karte wird so behandelt wie die Eingabe eines Kennworts an der Bereichstastatur und Best tigung mit der Taste sk Wird die Karte l nger am Leser gehalten ca 3 s lang dann interpretiert das Modul es als Eingabe eines Kennworts an der Tastatur und Bestatigung mit der Taste 4 Achtung Dreimalige Eingabe eines talschen von der Zentrale nicht angenommenen Kennwortes oder drei Versuche eine unbekannte Karte einzulesen kann einen Alarm ausl sen die Tastatur f r 90 Sekunden sperren Nach Ablauf der Sperrungszeit wird die Tastatur bei jeder talschen Kennworteingabe bei jedem Einlesen einer unbekannten Karte gesperrt Nach der Kennworteingabe und Bestatigung mit der Taste sk oder nach dem kurzen Vorhalten einer Karte die realis
44. b der Betreiber die Anlage immer unscharf schalten kann markierte Option oder nur dann wenn er sie Option ohne Markierung selbst scharf geschaltet hatte e Die Berechtigung Zugriff auf gesperrte Bereiche betrifft Bereiche vom Typ Zutritt gem Timer und Zeitweilige Bereichssperrung Wurde diese Berechtigung vergeben dann sind Bereiche von diesem Typ immer zug nglich wenn nicht dann sind sie nur dann zug nglich wenn der gew hlte Timer aktiv ist oder wenn die Sperrungszeit f r die Unscharfschaltung abgelaufen ist e Der Errichter kann eine Liste von Berechtigungen festlegen die jedem neuen Betreiber sofort vergeben werden Die brigen Berechtigungen die zwar zug nglich aber nicht in der Liste enthalten sind m ssen von der Person die den neuen Betreiber einrichtet gesondert zugeteilt werden Tastaturen Zuteilung der Bereichstastaturen Codeschl sser und Erweiterungsmodule der Abstand Kontaktleser die der Betreiber benutzen darf Zutrittskarten und DALLAS Keys Wird im System ein Abstandleser Zutrittskarten oder Kontaktleser DALLAS Keys verwendet dann kann jedem Kennwort au er dem Servicekennwort eine Zutrittskarte und ein Dallas Key zugeteilt werden die spater bei der Zutrittskontrolle verwendet werden Handsender im Falle der Zentrale INTEGRA 128 WRL und jeder Zentrale an die das Modul ACU 100 Programmversion 2 00 oder h here oder INT RX angeschlossen ist kann dem Betreiber ein Ha
45. chaltung markieren man kann eine beliebige Ziffertaste dr cken Beendigung der Funktion und Scharfschalten des markierten Bereichs SCHARFSCHALTUNG Teil Il KENNWORTJ 1 1 1 1 4 Eingabe des Kennworts Auswahl des Menis der Betreiberfunktionen Scharfschalten Kennwort ndern oder gt Abruf der Funktion Scharfschalten Achtung Wenn alle dem Betreiber zug ngliche Bereiche scharf geschaltet sind ist die Funktion Scharfschalten nicht zug nglich Wenn nur einige Bereiche scharf geschaltet sind erscheinen auf dem Display folgende Texte Dnscharrfsccheit Scharfschalten In dem Fall sind folgende Schritte vorzunehmen vy Bewegen des Pfeils der die zu aktivierende Funktion anzeigt nach unten oder gt Aktivierung der Funktion Scharfschalten Wes sEnaktGkscn g mager Wenn wir in unserem Beispiel annehmen dass der Bereich 2 Buchhaltung schon scharf geschaltet worden ist erscheint auf dem Bedienteil Display nach erneuter Auswahl der Funktion Scharfschalten und nach dem Ubergang zum graphischen Modus folgendes Bild Nur Bereiche 1 3 und 4 k nnen jetzt scharf geschaltet werden 74 Bedienungsanleitung INTEGRA Beispiel 2 UNSCHARFSCHALTUNG Teil I KENNWORT Bereich Nr 2 mit dem Namen Buchhaltung der zur Partition 1 geh rt Betreiber Administrator der Partition IEF Eingabe des werksseitiges Administratorkennworts der Partition 1 Man kann das Kennwort eines
46. d Notruf und technischen Alarme Aufschaltung die Kommunikation mit Empfangszentralen bzw Leitstellen laufende bersendung von detaillierten Informationen ber eingetretene Ereignisse im bewachten Objekt e Telefonische Benachrichtigung Alarmweiterleitung mit einer Ansage oder einer Meldung an beliebiger Telefonnummer e Fernabfrage d h eine Beantwortung der Telefonanrufe eine mit separatem Kennwort gesicherte Funktion die es m glich macht den Betreiber ber den Zustand des Systems zu unterrichten einige vom Service programmierten Funktionen der Zentrale telefonisch zu steuern e laufender Ausdruck der Informationen ber alle bzw ausgew hlte Ereignisse in der Alarmanlage anhand eines externen Druckers e Zutrittskontrolle zu den R umlichkeiten die mit elektromagnetischen Schl ssern ausger stet sind e Kontrolle der Funktion der einzelnen Elemente der Alarmanlage Netzteile Akkumulatoren Verdrahtung 5 2 ANWENDUNGSM GLICHKEITEN DER ZENTRALE e vielf ltige Formen der Bedienung und Steuerung des Alarmsystems LCD Bedienteil Bereichstastatur Leser der kontaktlosen Zutrittskarten Handsender 433 MHz optional nach der Installierung des Moduls INT RX Handsender 868 MHz die Zentrale INTEGRA 128 WRL und optional andere Zentralen nach dem Anschluss des Funkbasismoduls ACU 100 mit der Firmwareversion 2 0 oder h heren Computer mit dem installierten Programm DLOADX ode
47. d f r den die Alarmzentrale entwickelt worden ist Mit diesem Status wird durch die an die Zentrale angeschlossenen Melder das Objekt bewacht und eine unbefugte bertretung der gesicherten Bereiche wird von der Zentrale mit allen verf gbaren vom Errichter einprogrammierten Mitteln signalisiert Die Zentrale INTEGRA erm glicht eine individuelle Steuerung des Scharfschaltzustandes jedes Bereiches im Objekt Es kann nur ein Bereich bzw mehrere oder auch alle Bereiche scharf geschaltet werden Als Betreiber k nnen Sie das System mit einer der unten beschriebenen Methoden scharf schalten e KENNWORT am LCD Bedienteil eingeben es k nnen alle oder nur einige ausgew hlte Bereiche scharf geschaltet werden e KENNWORTIJ an der Bereichstastatur eingeben es wird nur der Bereich scharf geschaltet dem die betreffende Bereichstastatur zugewiesen ist e KENNWORTI am LCD Bedienteil eingeben und Funktion SCHARFSCHALTEN abrufen es k nnen beliebige ausgew hlte Bereiche scharf geschaltet werden falls ein Bereich 38 Bedienungsanleitung INTEGRA das von dem betreffenden Bedienteil gesteuert wird bereits scharf ist dann ist dies der einzige Weg die brigen Bereiche scharf zu schalten e 0 am LCD Bedienteil eingeben es werden alle vom Errichter programmierten Bereiche scharf geschaltet e 0 an der Bereichstastatur eingeben es wird nur der Bereich scharf geschaltet dem die betreffende Bereichstasta
48. dem solche Funkbasismodule schon arbeiten gehen Sie wie folgt vor im Fall der Zentrale INTEGRA 128 WRL klicken Sie die Taste SPEICHERN IN ALLE die Taste ist dann zuganglich wenn an die Zentrale die Handsender bedienenden Funkbasismodule ACU 100 angeschlossen sind und die aus dem ABAX System der Hauptplatine ausgelesenen Handsenderdaten nicht geandert wurden im Fall der anderen Zentralen klicken Sie die Taste SPEICHERN bevor Sie irgendeine Anderung in den ausgelesenen Daten einf hren Achtung Im Fall der Zusammenarbeit mehrerer Funkbasismodule ACU 100 mit der Zentrale wird beim Verlust der Verbindung mit einem von den Modulen die Speicherung der Handsenderdaten nicht m glich Manuelle Eingabe der Seriennummer 1 Klicken Sie mit der Maustaste das Feld in der Spalte S N neben dem Namen des Betreibers dem Sie den Handsender zuteilen wollen 2 Geben Sie die Seriennummer des Handsenders ein und bestatigen Sie mit der Taste ENTER Der Hintergrund des Feldes in dem die Seriennummer erscheint wird rosa Nach der Speicherung der Daten im ABAX System was die Prozedur beendet wird der Hintergrund wei INTEGRA SATEL 35 Ablesen der Seriennummer w hrend der Ubertragungszeit 1 2 3 Klicken Sie mit der Maustaste das Feld in der Spalte S N neben dem Namen des Betreibers dem Sie den Handsender zuteilen wollen Klicken Sie mit der Maus die Taste NEU Das Fenster NEU wird ge ffnet Gem dem Befehl der im Fen
49. der Bereichstastatur ohne Kennworteingabe zug nglich sein k nnen nacheinander Dr cken der Tasten 0 und 4 Externscharfschalten nacheinander Dr cken der Tasten 1 und Externscharfschalten und Sperrung der Linien mit eingeschalteter Option BEI NICHTVERLASSEN DES OBJEKTS SPERREN nacheinander Dr cken der Tasten 2 und 4 Scharfschaltung ohne interne Linien nacheinander Dr cken der Tasten 3 und 4 Scharfschaltung ohne interne Linien und ohne Eingangszeit Dr cken und Halten der Taste ca 3 Sekunden INT S GR INT S BL oder INT SK GR Brandalarm Dr cken und Halten der Taste ca 3 Sekunden INT S GR INT S BL oder _O INT SK GR Notrufalarm Herbeirufen der medizinischen Hilfe Dr cken und Halten der Taste ca 3 Sekunden INT S GR INT S BL oder INT SK GR berfallalarm PANIC Eine zus tzliche Funktion der Tastatur ist die M glichkeit das Kennwort vom Betreiber zu ndern ARAA Die nderung des Kennworts wird folgenderma en vorgenommen 1 Taste mit Ziffer 1 dr cken und l nger etwa 3 Sekunden gedr ckt halten die LED dd und lt ALARM und SCHARF rot und gr n beginnen abwechselnd zu blinken 2 Das bisherige KENNWORT eingeben und dr cken die LEDs und TA ALARM und ST RUNG rot und gelb beginnen abwechselnd zu blinken 3 Das neue KENNWORT eingeben und 4 drucken die LEDs h ren auf zu blinken und es wird ein positives Qui
50. der Eingange die Alarm ausgel st haben 4 3 Sek lang halten aktiviert Durchsicht der Namen der Bereiche in denen Alarm ausgel st wurde Kurzes Dr cken startet die Durchsicht der Namen der fiir die Anzeige gew hlten Bereiche 12 GESCHICHTE DER ANDERUNGEN IN DER ANLEITUNG Die beschriebenen Anderungen beziehen sich auf die Anleitung der Zentrale mit der Firmware v1 00 DATUM FIRMWARE ANDERUNGEN 2005 09 1 03 Die Anleitung wurde um Informationen Uber das ETHM 1 Ethernet Modul erganzt S 6 65 Es wurde eine Information ber die M glichkeit der Sperrung nach dreimaliger Eingabe eines falschen Codes am Bedienteil 5 14 Bereichstastatur 5 21 und Codeschloss 5 28 hinzugefiigt Das Kapitel Uber die Abstand und Kontaktleser Zutrittskarten und DALLAS Keys wurde modifiziert 5 28 Es wurde eine Information hinzugef gt dass der Abstand Kontaktleser nach drei Einleseversuchen einer der Zentrale unbekannten Karte Key gesperrt werden kann S 18 29 Die Modifikation bez glich der nderung der Pr fixl nge wurde beschrieben 5 31 Das Kapitel Zutrittskarten DALLAS Keys wurde hinzugef gt S 31 Das Kapitel Zutrittskarten DALLAS Keys wurde hinzugef gt S 37 Es wurde eine Information ber den automatischen Abbruch durch die Zentrale der Download Funktion bei Unt tigkeit hinzugef gt S 44 Das Schema mit dem Men der Betreiberfunktionen wurde erg nzt S 45 e Die
51. der Tastatur ohne Kennworteingabe zug nglich sein k nnen nacheinander Dr cken der Tasten O und Externscharfschalten nacheinander Dr cken der Tasten 11 und Externscharfschalten und Sperrung der Linien mit eingeschalteter Option BEI NICHTVERLASSEN DES OBJEKTS SPERREN nacheinander Dr cken der Tasten 2 und Schnell Scharfschaltung der Bereiche ohne interne Linien nacheinander Dr cken der Tasten 3l und Schnell Scharfschaltung der Bereiche ohne interne Linien und ohne Eingangszeit langes Dr cken ca 3 Sekunden der Taste 4 Brandalarm anges Dricken ca 3 Sekunden der Taste m Notrufalarm Herbeirufen der medizinischen Hilfe langes Dr cken ca 3 Sekunden der Taste sk Uberfallalarm PANIC Zusatzliche Funktion der Tastatur ist die M glichkeit der Kennwortanderung vom Betreiber Die Kennwortanderung folgt wie gezeigt 1 Die Taste mit Ziffer 1 dr cken und 3 Sek lang halten die LED Dioden und ALARM und SCHARF beginnen abwechselnd zu blinken rot und grun 2 Das bisherige KENNWORT eingeben und die Taste dr cken die LED Dioden b und A ALARM und SCHARF beginnen abwechselnd zu blinken rot und gelb 3 Das neue KENNWORT eingeben und die Taste 4 dr cken die Dioden h ren auf zu blinken und es wird ein positives Quittierungssignal generiert In vier F llen kann die Zentrale die Kennwort nderung verweigern Negativquit
52. die Funktion bezieht Der Betreiber der die jeweilige Funktion ausf hren will muss entsprechende Berechtigungen und Zugriff auf die gew hlten Bereiche haben Die Zentrale kann die Scharfschaltung verweigern wenn in den gew hlten Bereichen einer der Linien die bei der Scharfschaltung kontrolliert werden verletzt ist Alle Betreiberfunktionen die mit dem LCD Bedienteil zug nglich sind sind im Abschnitt BESCHREIBUNG DER BETREIBERFUNKTIONEN dargestellt 6 2 1 Dateneingabe ber das Bedienteil Die Daten k nnen je nach Funktion und Typ der Daten auf unterschiedliche Art und Weise eingegeben werden Meistens werden die Daten nach Dr cken der Tasten oder ok gespeichert Bei einigen Funktionen wird verlangt die eingegebenen Daten mit Dr cken einer zus tzlichen Taste zu best tigen der Errichter kann die Zentrale so konfigurieren dass Dr cken der Taste 1 verlangt wird Die Taste erm glicht das Verlassen der Funktion ohne nderungen zu speichern es kann das Verlassen des Betreibermen s verursachen W hlen aus der Liste der Einfachwahl In der oberen Linie des Displays wird die Funktionsbeschreibung und in der unteren Linie die aktuell gew hlten Position angezeigt Um die Liste zu scrollen benutzen Sie die Tasten V nach unten und A nach oben Die Tasten b und 4 werden hier nicht benutzt W hlen aus der Liste der Mehrfachwahl In der oberen Linie des Displays wird die Funktionsbeschreibung und in der unteren Linie d
53. die Taste 4 nach links Die Taste A l scht das Zeichen vor dem Cursor und die Taste W wechselt den Eingabemodus vom Einf gen zum berschreiben der Cursor wird zum blinkenden Rechteck und umgekehrt Dateneingabe Dr cken Sie die einzelnen Tasten so lange bis das gew nschte Zeichen angezeigt wird Die im Bedienteil zug nglichen Zeichen sind in der Tabelle 2 dargestellt Die Taste bewegt den Cursor nach rechts und die Taste 4 nach links Die Taste A l scht das Zeichen vor dem Cursor Die Taste W dient als Leertaste Verf gbare Zeichen nach jeder folgenden Bet tigung der Taste a el MAI EE 2 A a A a B b C 3 D dE e F f 3 4 Gig H h l i 4 5 J j K IkIiL I 5 6 M mN nlolo 6 7 Pip Q q R r S e r t u u v ju 0 ti i gt 4 9 Wiw X x Y y IZ _ 0 ea le AA Tabelle 2 Die im Textmodus verf gbaren Zeichen INTEGRA SATEL 17 6 2 2 Auslesen der Alarmquelle Der Errichter kann auch eine Funktion programmieren um auf dem LCD Display des Bedienteils den Namen der Alarmquelle anzeigen zu k nnen ohne dass das Kennwort eingegeben werden muss In diesem Fall wird auf dem LCD Display beim Alarm die Bezeichnung des Bereiches bzw der Linie angezeigt Sind mehrere Ursachen vorhanden wird eine Ubersicht der Namen von Linien die den Alarm ausgel st haben bzw der Namen von Bereichen in denen der Alarm signalisiert wird oder wurde angezeigt Die Tasten mit Pfeile
54. e und die Linien der Hauptplatine bedient Diese Funktion ist nur in der Zentrale INTEGRA 128 WRL zug nglich IMEI V Sign GSM die Funktion pr ft den Signalpegel der von der Antenne des GSM Telefons empfangen wird individuelle ID Nummer und die Telefonversion Die erscheinenden Informationen werden mit den Tasten A und Y gebl ttert Diese Funktion ist nur in der Zentrale INTEGRA 128 WRL zug nglich IP MAC d ETHM 1 die Funktion zeigt die IP Adresse und die MAC Nummer des an die Zentrale angeschlossenen ETHM 1 Ethernet Moduls Modulversionen mit der Funktion kann die Firmwareversion der an den Bedienteil und Erweiterungsbus angeschlossenen Ger te gepr ft werden Achtung Nicht alle Module werden durch die Funktion bedient Zeitsynchronisierung die Funktion erm glicht die Synchronisierung der Uhr der Zentrale mit dem Zeitserver manuell zu aktivieren die automatische Zeitsynchronisierung findet jeden Tag um 05 30 statt Sie ist f r den Errichter oder f r den Administrator zug nglich Sie bezieht sich auf die Zentrale INTEGRA 123 WRL und auf jede Zentrale an die das Ethernet Modul angeschlossen ist Achtung W hrend der Zeitsynchronisierung automatisch oder manuell aktiviert ist die Funktion nicht zul ssig Servicezugriff Durch diese Funktion wird dem Servicetechniker der Zugriff auf das System ber das Servicekennwort gew hrt Die Funktion ist nur im Men des Administrators vorhanden Durch die Zeiteingabe
55. e Zentrale speichern 6 9 3 Zuteilung einer Zutrittskarte DALLAS Key ber das Programm GUARDX 1 ffnen Sie das Fenster BETREIBER 2 Klicken Sie mit der Maus auf den gewahlten Betreiber 3 Klicken Sie mit der Maus auf die Taste KARTE DALLAS Das Fenster der Hinzuf gung der Karte des Keys wird ge ffnet 4 W hlen Sie die Art und Weise auf welche die Karte Key hinzugef gt werden soll durch Einlesen im Leser oder durch manuelle Eingabe der Nummer 5 Abhangig von gewahlter Art und Weise der Hinzuf gung der Karte des Keys wahlen Sie den Leser und lesen Sie die Karte Key zweimal ein oder geben Sie die Nummer ein 6 Klicken Sie mit der Maus auf die Taste HINZUFUGEN Es ffnet sich ein Fenster in dem Sie das Kennwort eintragen sollen 7 Nach der Eingabe des Kennwortes und nach dem Klicken mit der Maus auf die Taste OK werden die Daten in die Zentrale gespeichert Die Karte Key wurde hinzugef gt 6 9 4 Entfernung einer Zutrittskarte DALLAS Key ber das LCD Bedienteil 1 Rufen Sie die Funktion KARTE ENTFERNEN KEY ENTFERNEN ab 2 Nach dem Erscheinen der Karten Key Nummer drucken Sie die Taste 1 Achtung Die Funktion KARTE ENTFERNEN KEY ENTFERNEN kann auch zur berpr fung der Karten Key Nummer verwendet werden A Die Entfernung der Karte DALLAS Key ist erst dann tats chlich durchgef hrt wenn die Prozedur der Bearbeitung des Betreibers abgeschlossen wurde d h nach dem Beenden der Funktion mit
56. e mit einer Reihe von T nen best tigt vier kurzen und einem langen Die Eingabe eines falschen Kennwortes meldet die Zentrale mit zwei langen T nen und w hrend der folgenden 4 Minuten werden keine Anrufe beantwortet e Die Zentrale befindet sich im Modus der Fernabfrage ber den Bereichszustand Sie wartet 15 Sekunden lang auf eine Reaktion des Betreibers wobei alle zwei Sekunden ein kurzer Ton generiert wird Mit der Telefontastatur ist die Nummer des Bereiches anzugeben mit zwei Ziffern z B 01 05 12 25 Wenn in der gegebenen Zeit keine Reaktion erfolgt bricht die Zentrale die Verbindung ab e Nach Eingabe der Bereichsnummer generiert die Zentrale eine Meldung Drei kurze T ne informieren dar ber dass der Bereich unscharf geschaltet ist vier kurze und ein langer Ton dass der Bereich sich im scharfen Zustand befindet e Eine zus tzliche Meldung die von der Zentrale abgesetzt wird ist die Information ber den Alarmspeicher Wenn im Bereich ein Alarm ausgel st wurde dann wird nach der Meldung ber den Bereichszustand eine Serie von Doppelt nen der erste niedriger der zweite h her generiert Wenn im Bereich kein Alarm ausgel st wurde generiert die Zentrale einen kurzen Ton alle zwei Sekunden e Um zu der Zustandssteuerung der telefonischen Relais zu gelangen sind auf der Telefontastatur die Tasten 2 und zu dr cken Nach dem Umschalten auf die Steuerungsfunktion ist im H rer ein periodisches Sign
57. eben die Karte erneut eingelesen werden Die akustischen Signale k nnen auch durch ein Blinken der Tastenbeleuchtung ersetzt werden Die T ne werden entsprechend als Ausfallen der Tastenbeleuchtung wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist bzw als Aufscheinen der Beleuchtung wenn sie normal ausgeschaltet ist umgesetzt Die Tastatur kann auch andere Situationen signalisieren die vom Errichter gew hlt wurden Siehe Kapitel BEREICHSTASTATUREN 6 4 3 Arbeit im Modus der Eintrittstastatur INT ENT Die Hauptaufgabe der Eintrittstastatur ist die Entsperrung der Verz gerung f r Linien Typ 3 INTERNE MIT VERZ GERUNG Die Zeit in der die Linien als verz gerte Linien wirken werden wird f r die Tastatur programmiert Wenn dem Bereich mehr als eine Eintrittstastatur zugeteilt wird dann kann f r jede Tastatur andere Entsperrungszeit der Verz gerung programmiert werden Nach dem Ablauf der programmierten Zeit werden die internen Linien mit Verz gerung wieder sofort wirken Die Tastatur realisiert die Funktionen nach der Kennworteingabe und Best tigung mit der Taste sk nach der Kennworteingabe und Bestatigung mit der Taste LH nach dem Nahe Bringen der Karte Au er Entsperrung der Verz gerung kann auch die Eintrittstastatur Ausgang 24 EINSCHALTKONTAKT ansteuern Ausgang 25 UMSCHALTKONTAKT ansteuern den W chterrundgang best tigen Der Betreiber der die beliebige Funktion von der Eintri
58. efugt wurde Administrator oder Betreiber mit der Berechtigung BETREIBER BEARBEITEN zugeteilt werden Mit einem Handsender k nnen maximal 6 Linien im Alarmsystem gesteuert werden Die Linien sollen nicht physisch vorhanden sein und m ssen einen anderen Linientyp als MELDER FEHLT und NACH AUSGANG programmiert haben Fur die Linien ist ein beliebiger Reaktionstyp zu programmieren Das Dr cken der Taste bzw gleichzeitiges Driicken der zwei Tasten 1 und 5 im Handsender bewirkt die Linienverletzung die Linie wird verletzt so lange die Handsendertaste gedruckt ist und entsprechende Reaktion der Alarmzentrale Eine Taste Kombination von Tasten kann nur eine Linie im System steuern Jedem Betreiber werden die Linien individuell zu den Tasten Kombination von Tasten zugeteilt Nach Drucken einer beliebigen Taste sie muss nicht die Linie steuern wird an den LEDs des Handsenders ein paar Sek lang der Zustand von drei ausgewahlten Ausgangen angezeigt Dies erlaubt Bestatigung der ausgef hrten Funktion bzw Anzeige des aktuallen Systemzustandes Die Linien deren Zustand mit Hilfe der LEDs im Handsender angezeigt wird mussen nicht physisch vorhanden sein Maximal 8 Systemausgange k nnen zur Benachrichtigung der Handsenderbenutzer verwendet werden Das Dr cken einer beliebigen Taste Kombination von Tasten im Handsender kann ein Ereignis generieren das ber den Gebrauch des Handsenders informiert Die Generierung von Ereignissen k nnen Sie ein oder
59. eingegeben werden nach dieser Zeit geht die Zentrale in den Grundzustand ber Das System kann verlangen dass das zweite Kennwort an einem anderen Bedienteil Bereichstastatur des betreffenden Bereichs eingegeben wird Der Errichter legt die Betreiber fest die das erste oder zweite Kennwort in solchen Bereichen eingeben k nnen Scharfschalten verz gern Diese Funktion verschiebt zeitlich verz gert die Scharfschaltung des vom Timer gesteuerten Bereichs Autoscharfschaltung Anhand dieser Funktion wird ein Zeitwert programmiert der die automatische Scharfschaltung eines Bereiches verz gert H chstwert der Verz gerungszeit betr gt 4 Stunden 33 Minuten und 3 Sekunden Die Eintragung eines h heren Wertes als zul ssig verursacht die Einstellung des H chstwertes und die Eintragung ausschlie lich Null Ziffern annulliert die automatische Scharfschaltung mit Hilfe der Schaltuhr bis zum Zeitpunkt der erneuten Aktivierung der Schaltuhr Die Funktion betrifft sowohl Timer die vom Betreiber als auch diejenigen die vom Errichter programmiert werden Die Funktion stellt f r die Auswahl solche Bereiche zur Verf gung in denen der Lauf der Verz gerung der Autoscharfschaltung begonnen hat Diese Eigenschaft unterscheidet diese Funktion von der n chsten Betreiberfunktion Verz gerung einstellen INTEGRA SATEL 53 in der man aus allen Bereichen die automatisch mit Verz gerung scharf geschaltet werden und dem jeweilige
60. en Diese Funktion erm glicht die aktuelle Zeit und das Datum in der Alarmanlage einzustellen Die Daten werden im folgenden Format eingef hrt Zeit ssimm ss Stunde Minute Sekunde Datum TT MM JJJJ Tag Monat Jahr Die neuen Daten werden eingef hrt indem man mit der Tastatur an die Stelle des blinkenden Cursors die richtige Zahl eingibt Nach der Eingabe der Ziffer verschiebt sich der Cursor auf die n chste Position nach rechts Der Cursor kann auch mit den Tasten und gt verschoben werden Die Funktion erm glicht eine Vorschau der St rungen die aktuell in der Alarmanlage eingetreten sind Sie wird nur zug nglich wenn in den Bedienteilen und Bereichstastaturen die Diode L4A st rung blinkt Die Liste der m glichen St rmeldungen befindet sich am Ende der vorliegenden Anleitung in der ANLAGE A In Meldungen ber Linien Module und Bedienteile erscheint in der unteren Zeile des LCD Displays der Name des gegebenen Bauelements vom Errichter eingef hrt Bei Beendigung der Funktion wird keine zus tzliche Meldung angezeigt Achtung e Beim Auftreten irgendeiner St rung ist unverz glich der Servicetechniker der Alarmanlage zu benachrichtigen um die Ursache der gemeldeten St rung zu beseitigen e Informationen ber Sabotage werden auch als St rung behandelt Durchsicht der Ereignisse Diese Funktion erm glicht eine Durchsicht der im Hintergrundspeicher hinterlegten Ereignisse Die aufgetretenen Ereignisse we
61. en Abstand bzw Kontaktlesern Alarme anderer Partitionen l schen Die Funktion erm glicht das L schen der Alarme aus anderen Partitionen auf die der Betreiber normalerweise keinen Zugriff hat Telefonie l schen Die Auswahl dieser Funktion unterbricht die Telefonie Telefonische Benachrichtigung die Zentrale soll die Amtsleitung freigeben Bleibt die Leitung weiterhin besetzt so bedeutet es dass eine Telefonie aus einem dem Betreiber nicht zug nglichen Bereich aktiv ist Die Benachrichtigung kann auch beim L schen der Alarme automatisch gel scht werden Achtung Wenn der Errichter f r die ausgew hlte Telefonnummer keinen Bereich festgesetzt hat dessen Betreiber die Telefonie l schen k nnen dann wird die Prozedur der Benachrichtigung unter diese Nummer ohne Unterbrechungs m glichkeit zu Ende durchgef hrt Scharfschalten Die Funktion erm glicht die Versetzung eines mehrerer oder s mtlicher Bereiche die dem Betreiber zug nglich sind in scharfen Zustand 2 Kennworter Scharfschalten Die Funktion aktiviert die berwachung in besonderen Bereichen deren Scharfschaltung zwei verschiedene Kennw rter erfordert Solche Bereiche werden vom Errichter programmiert Nach Eingabe des ersten Kennworts am LCD Bedienteil erscheint auf der Anzeige eine Liste der Bereiche aus der die scharf zu schaltenden Bereiche gew hlt werden k nnen Nach der Best tigung der Wahl kann die G ltigkeitszeit des Kennworts programmie
62. en Gruppe der Linien 97 128 INTEGRA 128 INTEGRA 128 WRL 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 DA atef integra Zwei leuchtende Dioden LED p GRUPPE zeigen die Gruppe der Linien mit den Nummern 97 128 an In der unteren Zeile wird der Zustand der Linien dargestellt die im Bedienteil mit der Adresse 0 sind Die Nummer der Linie berechnen wir entsprechend der Beschreibung auf S 12 Der Zustand aller Linien in der Aufteilung in Gruppen kann mit den Tasten 4 oder abgerufen werden In der INTEGRA 64 wird der Zustand aller Linien in zwei Gruppen und in der INTEGRA 128 INTEGRA 128 WRL in vier Gruppen angezeigt Beendigung der Funktion INTEGRA SATEL 77 Belegung der Tasten und Bedeutung der Leuchtdioden des LCD Bedienteils detaillierte Beschreibung auf Seiten 9 13 ST RUNG signalisiert Entdeckung eines technischen Problems in der Anlage berpr fung durch Dr cken der Taste 7 3 Sekunden lang LCD DISPLAY Datum und Uhrzeit Bereichsstatus S 10 1 bis 6 Dr cken 3 Sek lang berpr fungsfunktionen 3 der Sabotagen von Modulen 4 4 des Zustands der Bereiche 5 4 des Alarmspeichers 6 4 des St rungsspeichers siehe Beschreibungen der Funktionen TESTEN und DURCHSICHT DER EREIGNISSE 7 Dr cken 3 Sek lang bewirkt die Anzeige einer Meldung ber die aktuell aufgetretene St rung 8 Dr cken 3 Sek lang schaltet das Gon
63. en auf einmal 32 Positionen im grafischen Modus angezeigt werden wobei die Anzahl der Positionen in einigen Funktionen gr er sein kann z B wenn im System 128 Linien gibt In solch einem Fall wenn Sie den Cursor auf die letzte zug ngliche Position setzen und die Taste gt dr cken wird die n chste Gruppe von 32 Positionen angezeigt Nach Dr cken der Taste wenn sich der Cursor auf der ersten zug nglichen Stelle befindet wird zur Anzeige der vorherigen Gruppe zur ckgesetzt Die Nummer der aktuell angezeigten Gruppe wird mit den LEDs Hf GRUPPE angezeigt siehe Beschreibung der LEDs S 12 Um die Positionnummer in folgenden Gruppen zu berechnen addieren Sie zur Zahl auf dem Anzeigefeld entsprechend 32 zweite Gruppe 64 dritte Gruppe oder 96 vierte Gruppe Dreimaliges Dr cken der Tasten 0 1 oder 2 im grafischen Modus verursacht 0 0 0 L schen aller markierten Positionen Symbol wird in allen zug nglichen Positionen angezeigt 1 1 1 Markieren aller zug nglichen Positionen Symbol B wird in allen zug nglichen Positionen angezeigt 2 2 2 Negation des Zustandes aller zug nglichen Positionen in allen Stellen wo das Symbol angezeigt war erscheint B und B wird zum gewechselt Nach Dr cken der Taste V oder A wird der Textmodus wiedergesetzt Eingabe dezimaler Zahlen Die Ziffern werden durch Dr cken der Zifferntasten eingegeben Die Taste b bewegt den Cursor nach rechts und
64. ene Prozedur wiederholt werden Hat der Service die Funktion der schnellen Scharfschaltung ohne Eingabe des Kennwortes im LCD Bedienteil bzw in der Bereichstastatur zug nglich gemacht k nnen Sie den Bereich im Sondermodus scharfschalten indem sie die folgenden Tasten nacheinander dr cken 1 und Externscharf Sperrung 2 und Scharfschaltung ohne interne Linien 3 und Scharfschaltung ohne interne Linien und ohne Eingangszeit Die Scharfschaltung ber das LCD Bedienteil eines Bereichs dem der Linientyp 10 24H VIBRATOR zugewiesen ist und in dem die Funktion der Kontrolle der Vibrationsmelder aktiviert ist verl uft etwas anders 40 Bedienungsanleitung INTEGRA Nach Abruf der Scharfschaltfunktion erscheint auf der LCD Anzeige die Meldung Test Vibr Melder xx s 1 einsch wobei das Feld xx die Zeit in Sekunden bis zum Abschluss des Tests angibt Wahrend des Tests wartet die Zentrale auf die Verletzung der Vibrationslinien im betreffenden Bereich Werden alle Vibrationslinien des Bereichs ausgel st dann beginnt die Zentrale die Ausgangszeitverz gerung zu messen und schaltet die Anlage scharf Wird einer der Vibrationslinien in dieser Zeit nicht verletzt dann zeigt die Zentrale die Liste der gest rten Linien Nummer und Name der Linie und schaltet die Anlage nicht scharf Durch Drucken der Zifferntaste 1 wird der Test unterbrochen und die Anlage im gew hnlichen Modus scharf geschaltet die T
65. entrale INTEGRA 128 WRL oder das Funkbasismodul ACU 100 sein 2 Gem der auf dem Display des Bedienteils erscheinenden Befehlen dr cken Sie zweimal die Taste des Handsenders und nach Erscheinen der Meldung SENDER EINGELESEN dr cken Sie 6 10 2 Hinzuf gung des Handsenders ber das Programm DLOADX Die Hinzuf gung der Handsender erm glicht das Fenster SENDER ABAX Das Fenster k nnen Sie mit dem Klicken der Maustaste auf den Befehl SENDER ABAX im Men BETREIBER Offnen Bei der Zentrale INTEGRA 128 WRL werden die Daten der Handsender automatisch gezeigt Es werden die Daten des ABAX Systems der Hauptplatine das Programm wird die Daten aus den Funkbasismodulen ACU 100 die an die Zentrale INTEGRA 128 WRL angeschlossen sind nicht ablesen Bei anderen Zentralen bevor Sie beginnen einen neuen Handsender hinzuzufugen lesen Sie die Daten der Handsender ab Zu diesem Zweck klicken Sie mit der Maus auf die Taste AUSLESEN Das Programm wird die Daten aus dem die Handsender bedienenden Funkbasismodul ACU 100 mit der niedrigsten Adresse ablesen Der Name des Funkbasismoduls die Namen der Funkbasismodule die im oberen Teil des Fensters erscheinen mit denen die Alarmzentrale in Verbindung steht werden gr n beleu chtet gelb werden die Funkbasismodule beleuchtet die die Handsender nicht bedienen Um die Daten der Handsender in allen Funkbasismodulen zu vereinheitlichen z B beim Anschluss neuer Funkbasismodule ACU 100 ans System in
66. er Beschreibung der Funktion Option ndern wurden Informationen ber die Option Service bearbeitet hinzugef gt die die Option Bearbeitung in DloadX ersetzt S 62 e In der Beschreibung der Funktion Testen wurden Informationen ber die Funktionen Batterie testen S 64 Karte testen S 65 Programmversion ST S 65 und IMEI V Sign GSM S 65 sowie die Beschreibung der Funktion Zeitsynchronisierung wurde modifiziert und erg nzt S 65 e Modifikation und Erg nzung der Funktion Steuerung 5 66 e Modifikation und Erg nzung der Funktion Download 5 68 e Erg nzung der Liste von Meldungen die im Bedienteil bei der Durchsicht der St rungen erscheinen S 69 2009 08 1 06 e Erg nzung der Informationen zu Tastenkurzel im Betreibermen 5 14 1 07 e Die Kapitel Funktionsauswahl im Men Dateneingabe und Grafischer Modus wurden in ein Kapitel Dateneingabe ber das Bedienteil verbunden in dessen Unterkapiteln alle Methoden der Dateneingabe beschrieben wurden S 15 Hinzuf gung der Information ber Funktion der LEDs im Handsender APT 100 S 33 e Hinzuf gung der Information ber Zuweisung der Ausg nge des Systems den LEDs in Handsendern APT 100 S 36 Erganzung des Schemas des Betreibermenis S 45 50 Modifizierung der Information ber Zuweisung der Handsender den Betreibern 5 58 e Modifizierung de
67. er Hintergrund des Feldes in dem die Seriennummer erscheint wird rosa Nach der Speicherung der Daten im ABAX System was die Prozedur beendet wird der Hintergrund wei B Abb 9 Handsender APT 100 A Nummerierung der LEDs B Tastennummerierung 36 Bedienungsanleitung INTEGRA 6 10 5 Zuteilung der Linie einer Taste ber das LCD Bedienteil Die Linien k nnen Sie einer Taste Kombination von Tasten durch die Funktionen zuteilen die w hrend der Hinzuf gung Bearbeitung des Administrators Kennwort des Errichters ADMINISTRATOREN NEUER ADMINISTRATOR ADMINISTRATOR BEARBEITEN gt TASTE 1 TASTE 2 TASTE 3 TASTE 4 TASTE 5 TASTE 1 und 5 oder des Betreibers Kennwort gt BETREIBER gt NEUER BETREIBER BETREIBER BEARBEITEN TASTE 1 TASTE 2 TASTE 3 TASTE 4 TASTE 5 TASTE 1 und 5 zuganglich sind 1 Rufen Sie die gewahlte Funktion ab 2 Wahlen Sie mit den Tasten A und Y einen Ausgang aus der Liste oder geben Sie die Liniennummer von der Tastatur ein 3 Dr cken Sie die Taste 4 6 10 6 Zuteilung der Linie einer Taste Uber das Programm DLOADX Die Linien k nnen Sie den Handsendertasten Uber das Fenster SENDER ABAX nach dem Ablesen der Handsenderdaten zuteilen siehe Kapitel HINZUFUGUNG DES HANDSENDERS MIT HILFE DES PROGRAMMS DLOADX 1 Klicken Sie mit der Maustaste beim gew hlten Betreiber in der Spalte die einer Taste Kombination von Tasten entspricht der Sie die Linie zuteilen wollen 2 Geben Sie von d
68. er Tastatur die Nummer der Linie ein der von der Taste gesteuert wird und best tigen Sie mit der Taste ENTER Das Teil des Feldes in dem die Liniennummer erscheint wird rosa Nach der Speicherung der Daten im ABAX System was die Prozedur beendet wird der Hintergrund des Feldes wei 6 10 7 Zuteilung der Ausg nge den LEDs ber das LCD Bedienteil Der Errichter muss im Servicemodus bestimmen welche der Systemausg nge zur Best tigung und Benachrichtigung der Handsenderbenutzer dienen sollen Zu diesem Zweck dient die Servicefunktion ABAX BESTATIGUNG SERVICEMODUS STRUKTUR gt MODULE gt ERWEITERUNGSMODULE gt ABAX BEST TIG Nachdem Sie die Liste der f r die Benachrichtigung der Handsenderbenutzer bestimmten Ausg nge definieren k nnen Sie die Ausg nge den LEDs zuweisen Die Zuweisung der Ausg nge den LEDs im Handsender ist bei der Hinzuf gung Bearbeitung des Administrators Errichterkennwort gt ADMINISTRATOREN gt NEUER ADMINISTRATOR ADMINISTRATOR BEARBEITEN gt ABAX BEST TIG oder des Betreibers Kennwort f BETREIBER NEUER BETREIBER BETREIBER BEARBEITEN ABAX BEST TIG m glich 6 10 8 Zuteilung der Ausg nge den LEDs ber das Programm DLOADX Die Zuweisung der Ausg nge den LEDs erm glicht das Fenster HANDSENDER ABAX nach Auslesen der Handsenderdaten siehe HINZUF GUNG DES HANDSENDERS BER DAS PROGRAMM DLOADX Bevor Sie die Ausgange den LEDs im Handsender zuweisen bestimmen Sie welche der Systemausg n
69. er das eingebaute GSM W hlger t mit Anwendung der Technologie GPRS MANITAS ETHM 1 DloadX die Funktion aktiviert die Kommunikation mit dem Computer mit installiertem Programm DLOADX ber Ethernet bei Anwendung der Protokole TCP IP an die Zentrale muss das Modul ETHM 1 mit der Firmwareversion 1 03 oder einer h heren angeschlossen werden ETHM 1 GuardX die Funktion aktiviert die Kommunikation mit dem Computer mit installiertem Programm GUARDX ber Ethernet bei Anwendung der Protokole TCP IP an die Zentrale muss das Modul ETHM 1 mit der Firmwareversion 1 03 oder einer h heren angeschlossen werden 8 BEREINSTIMMUNG MIT DEN ANFORDERUNGEN CLC TS 50131 3 Wenn die Zentrale gem den Anforderungen CLC TS 50131 3 konfiguriert wurde e dann maximale Zahl der Ereignisse die von einer einzelnen Quelle generiert werden k nnen betr gt 3 e dann sollte das Kennwort mindestens aus 6 Ziffern bestehen wobei jedem Systembetreiber mind 100000 m gliche Kennw rter zur Verf gung stehten Die Gesamtzahl der Kombinationen bei Anwendung der Kennw rter mit 6 Ziffern betr gt 1 000 000 praktisch ist sie aber nicht so gro weil viele Kombinationen von anderen Betreibern gew hlt wurden und die Anwendung der einfachen Kennw rter z B 123456 111111 oder 111222 verboten ist Die Gesamtzahl der m glichen Kennw rter wird wie folgt bestimmt t 10 n die Zahl der Ziffern im Kennwort e dann k nnen die einfachen Kennw rter vo
70. ern Nummern zur Identifizierung im System Diese Nummer wird in den Meldungen die zur Leitstelle gesendet werden und in Beschreibungen der Ereignisse siehe BESCHREIBUNG DER BETREIBERFUNKTIONEN gt DURSICHT DER EREIGNISSE verwendet Weitere Informationen zur Einrichtung eines neuen bzw Bearbeitung eines schon existierenden Betreibers sind in der Beschreibung der Funktion BETREIBER S 55 zu finden 6 8 PR FIXE In gro angelegten Systemen die besonders gesch tzt werden sollen k nnen auch zweiteilige Kennw rter verwendet werden Das erste Glied des Kennworts wird in regelm igen Zeitabst nden vom Administrator ge ndert Pr fix und das zweite Glied wird vom Betreiber festgelegt Betreiberkennwort Auf diese Weise wird eine periodische nderung der Zugangscodes zum System gew hrleistet ohne dass die Betreiber ihre eigenen Kennw rter individuell ndern m ssen Die Pr fixl nge 1 bis 8 Ziffern wird vom Errichter festgelegt Es gibt zwei Arten der Pr fixe Normal ein Pr fix das standardm ig vor jedem Kennwortgebrauch eingegeben wird werkseitig als 0 oder 00 oder 000 programmiert die Anzahl der Nullen ist von der Pr fixl nge abh ngig INTEGRA SATEL 31 Zwang dieses Prafix wird in einer bedrohlichen Situation vor dem Kennwort eingegeben z B wenn der Betreiber durch eine andere Person gezwungen wird das System unscharf zu schalten Linien zu sperren u a werkseitig als 4 oder 44 oder 444 pr
71. erung eines Relais an einer Modulplatine z B Freigabe einer elektromagnetischen Zuhaltevorrichtung kann auch unscharf schalten wenn der Bereich scharf war und das Relais auf die Zeit des Scharfzustands nicht aktiviert wird INTEGRA SATEL 21 Achtung e Bei der Scharfschaltung in einem bestimmten Bereich wenn die Tastatur auch das elektromagnetische T rschloss steuert bewirkt die Eingabe KENNWORT die Unscharfschaltung und T r ffnung nur wenn der Bereich zeitweilig nicht gesperrt ist e Die Eingabe KENNWORTJ bewirkt keine Unscharfschaltung wenn f r den Erweiterungsmodul die Option KENNWORT KEINE UNSCHARFSCHALTUNG eingeschaltet wird Trotzdem kann die T r ge ffnet werden wenn im Erweiterungsmodul die Option ZUGANG WENN SCHARF eingeschaltet ist Der Betreiber der die genannten Funktionen aktivieren m chte muss hnlich wie beim LCD Bedienteil den Zugriff auf den gegebenen Bereich und entsprechende Berechtigungen besitzen Au erdem muss der Betreiber die Befugnis zur Benutzung der gegebenen Tastatur haben diese wird ihm durch den Administrator oder durch den Errichter Servicetechniker erteilt Achtung Dreimalige Eingabe eines falschen von der Zentrale nicht angenommenen Kennwortes kann einen Alarm ausl sen ANSI die Bereichstastatur f r 90 Sekunden sperren Nach Ablauf der Sperrungszeit wird die Bereichstastatur bei jeder Eingabe eines falschen Kennwortes gesperrt Die Funktionen die von
72. estehende Telefonverbindung des zugeh rigen Telefonapparates bei der bernahme der Fernsprechleitung durch die Zentrale unterbrochen um die Meldung ber ein neues Ereignis abzusetzen absoluter Betriebsvorgang Es ist hier zu betonen dass solche Verbindungen nicht lange dauern je nach dem ausgew hlten bertragungsformat der Daten dauern sie von einigen bis zum Dutzende von Sekunden 44 Bedienungsanleitung INTEGRA Eine andere Funktion bei der die Telefonleitung durch die Zentrale besetzt wird ist die Fernparametrierung Download Diese Funktion kann vom Service auf dem telefonischen Wege initiiert werden Im Laufe des Datenaustausches mit dem Service Computer kann die Leitung lange besetzt bleiben Selbst wenn das Parametrieren vom Betreiber initiiert wird kann der Servicetechniker um Kosten zu sparen die Verbindung mit der Zentrale unterbrechen und sie anschlie end erneut aufnehmen ohne den Betreiber daf r engagieren zu m ssen Achtung e Die Download Funktion wird automatisch abgebrochen wenn seit dem letzten Gebrauch des Programms DLOADX wenigstens 255 Minuten vergangen sind und in dieser Zeit der Servicezugriff gesperrt oder beendet wurde e Die Zentrale ist gegen das Kennwort Scannen abgesichert nach Eingabe von drei falschen Kennw rtern hintereinander innerhalb einer telefonischen Verbindung um sich Zugriff auf die Zentrale zu verschaffen wird der Mechanismus der Reaktion auf Modemsignale f r 30 Minuten
73. g nglich gemachten Funktionen nach dem Dr cken der Taste oder ok anders ist als nach dem Dr cken der Taste KENNWORTIJ oder KENNWORT ok die Funktionen Scharf Unscharfschalten sind zug nglich KENNWORT alle Funktionen im Betreibermen sind zug nglich zu denen der bestimmte Betreiber berechtigt ist Beispiel Die Eingabe des Kennwortes und das Dr cken von bewirkt dass die Zentrale diejenigen Funktionen freigibt die das Scharfschalten wenn kein vom Bedienteil bedienter Bereich scharf geschaltet ist oder das Unscharfschalten wenn irgendein Bereich scharf geschaltet ist erm glichen Wenn im System ein Alarm ausgel st worden ist kann der Alarm gel scht werden und die Funktion der Unscharfschaltung kann freigegeben werden falls der Betreiber solche Berechtigung besitzt Wenn die Funktion der Telefonie telefonische bermittlung aktiv ist kann im Men die Funktion TELEFONIE L SCHEN erscheinen Hat der Betreiber wiederum Zugriff nur auf einen Bereich bewirkt die Eingabe des Kennwortes und das Dr cken von eine sofortige Scharf bzw Unscharfschaltung wenn der Bereich sich gerade in einem scharfen Zustand befunden hat Die Eingabe des Kennwortes und das Dr cken von bewirkt die Anzeige einer Liste mit zug nglichen Funktionen im Betreibermen In diesem Men k nnen auch Funktionen wie SCHARFSCHALTEN und UNSCHARFSCHALTEN wenn irgendwelche Bereiche scharf geschaltet sind zug nglich sein
74. ge dazu verwendet werden 1 Klichen Sie auf das erste der 8 Felder rechtsseits des Fensters Es wird die Liste der Ausgange im System angezeigt 2 Wahlen Sie aus der Liste den Ausgang dessen Zustand an den LEDs des Handsenders angezeigt wird Das Feld wird rosa 3 Machen Sie dasselbe mit weiteren 7 Feldern rechtsseits des Fensters 4 Nachdem Sie die Daten im ABAX System speichern andern sich wieder alle Felder zu wei Nachdem Sie die Liste der f r die Benachrichtigung der Handsenderbenutzer bestimmten Ausg nge definieren k nnen Sie die Ausg nge den LEDs zuweisen 1 Klicken Sie beim gew hlten Betreiber die Spalte LED INTEGRA SATEL 37 2 Geben Sie max 3 Ziffern von der Tastatur ein Des Feld wird rosa Jede der Ziffern entspricht der Nummer des f r Benachrichtigung gew hlten Ausgangs d h die Nummer kann aus dem Bereich zwischen 1 und 8 sein Die Namen der Ausg nge werden fett geschrieben 3 Nachdem Sie die Daten im ABAX System speichern ndern sich wieder die Felder in der Spalte LED zu wei 6 10 9 Konfiguration der Generierungsregeln von Ereignissen ber das LCD Bedienteil Das Ein Ausschalten der Generierung von Ereignissen f r die einzelnen Handsendertasten erm glicht die Funktion ABAX Ereignisse die w hrend der Hinzuf gung Bearbeitung des Administrators Kennwort des Errichters ADMINISTRATOREN NEUER ADMINISTRATOR ADMINISTRATOR BEARBEITEN gt ABAX EREIGNISSE oder des Betreibers Kennwo
75. gedr ckt werden Wenn die Benachrichtigung richtig funktioniert dann wird die Zentrale unter der angezeigten Nummer anrufen und die Meldung nachahmen INTEGRA SATEL 65 Test der Anruf Antwort bei Abruf der Funktion wahrend eines Anrufs erscheinen Informationen ber die Anzahl der von der Alarmzentrale empfangenen Klingelt ne und uber die Entgegennahme des Anrufs Test der Karte mit der Funktion k nnen Sie die Nummer der kontaktlosen Zutrittskarte pr fen und bestimmen wem die Karte geh rt unter der Bedingung dass die Karte einem Systembetreiber geh rt Alle Administratoren sehen die Funktion ist nur dem Administrator zuganglich Sie erlaubt die berpr fung in welchen Partitionen Administratoren gebildet worden sind Sie garantiert eine Kontrolle der Anzahl von Betreibern die den Zugriff auf das System im Servicemodus bewilligen d rfen Bedienteilname die Funktion zeigt auf der LCD Anzeige den Namen des betreffenden Bedienteils werkseitiger oder vom Errichter definierter Name Datei in DLOADX die Funktion zeigt das Datum und die Uhrzeit des Downloads vom Rechner zur Zentrale Programm DLOADX und den Namen der gespeicherten Datei Zentrale Version die Funktion zeigt auf der LCD Anzeige die Versionsnummer der aktuellen Zentrale Software Programmversion ST die Funktion zeigt auf dem Display des Bedienteils die Nummer der aktuellen Firmwareversion des Prozessors der das ABAX Funksystem der Hauptplatin
76. gsignal im Bedienteil ein aus 8 schnelle Steuerung 9 3 Sek lang halten schaltet den Anzeigemodus des Bereichs zustandes um Auswahl Alle 9 Ausgangszeitk rzung und sofortige Scharfschaltung 0 Dr cken 3 Sek lang l st den NOTRUFALARM aus SCHARF Leuchten alle vom Bedienteil bedienten Bereiche sind scharf Blinken nur manche Bereiche sind scharf o Ts 8 10 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 PS 26 27 28 29 30 31 32 20 0 integra y oder ok Dr cken 3 Sek l st den BRANDALARM aus 0 Scharfschalt KENNWORTI A Scharf Unscharfschaltung SERVICE das Blinken informiert ber Servicemodus GRUPPE Eing nge oder Modulbus 0 erloschen 1 leuchtet 00 1 32 oder erster Bus 01 33 64 oder zweiter Bus 10 65 96 11 97 128 ALARM Leuchten Alarm im bedienten Bereich Blinken Alarmspeicher im Bereich U Dr cken 3 Sek lang l st den BERFALLALARM aus KENNWORT T Auswahl des Men s der Betreiberfunktionen KENNWORTI 1 Kennwort ndern KENNWORTI 2 Betreiber KENNWORTI 4 Linien sperren KENNWORTI 5 Durch d Ereignisse KENNWORTI 6 Uhr stellen KENNWORTI 7 St rungen KENNWORTI 8 Steuerung KENNWORTI 9 Servicemodus KENNWORTI 0 Download Menufunktionen V A 3 Sek lang halten aktiviert Durchsicht der Namen
77. h dass der Errichter eine T r w hlt die vom Bedienteil ge ffnet werden soll Es kann sich um eine beliebige T r handeln die durch das System Codeschl sser Bereichstastaturen oder Leser der Zutrittskarten bedient wird e Zwei lange T ne k nnen auch das Einlesen eines unbekannten Codes signalisieren e Dreimaliges Ablesen eines unbekannten falschen Codes kann in der Zentrale ein Ereignis hinterlegen ein Alarm ausl sen oder dadurch den Leser im Bedienteil f r 90 Sekunden sperren 6 3 BEREICHSTASTATUREN Die Firma SATEL hat f r die Zentralen INTEGRA folgende Bereichstastaturen im Angebot INT S GR INT S BL INT SK GR integra 15 jk EFH Abb 4 Bereichstastatur INT S GR INT S BL Die Tastaturen unterscheiden sich durch ihre Gr e und Form Im Angebot sind Tastaturen mit einer gr nen und blauen Tastenbeleuchtung Modelle mit einer gr nen Tastenbeleuchtung werden mit den Buchstaben GR und Modelle mit einer blauen Tastenbeleuchtung mit den Buchstaben BL gekennzeichnet die letzten Buchstaben Die Tasten k nnen st ndig oder nur eine bestimmte Zeit lang beleuchtet werden automatisch beleuchtet Die Bereichstastaturen sind mit Dioden LED die zur Signalisierung dienen ausgestattet La ALARM rot das Dauerleuchten der Diode signalisiert den Alarm Nach Ablauf der Alarmzeit wird durch Blinken der Diode signalisiert dass ein Alarm gespeichert wurde Die Diode erli
78. harf geschaltet sind kann man zur Unscharfschaltung beliebige Anzahl der Bereiche auswahlen markieren Man kann auch die Markierung der zuvor gew hlten Bereiche l schen r cksetzen Beendigung der Funktion und die Unscharfschaltung in allen markierten Bereichen Unsenharttzustanad UNSCHARFSCHALTUNG Teil Il KENNWORTJ 9101011011 Eingabe des Kennworts Auswahl des Men s der Betreiberfunktionen Umschattrsena lt Kennwort andern oder Auswahl der mit dem Pfeil angezeigten Funktion bergang zur Bereichsauswahl und zur Unscharfschaltung welche im ersten Teil des Beispiels ausf hrlich beschrieben wurde Was ausschalt Lager Achtung Wenn nur einige dem Betreiber zug ngliche Bereiche scharf geschaltet sind erscheint auf dem Display folgendes INTEGRA SATEL 75 Umsenarrsena be Scharfschalten In diesem Fall wird identisch verfahren wie in dem Beispiel wo alle zuganglichen Bereiche scharf geschaltet sind Wenn wir annehmen dass der Bereich 2 unscharf und die Bereiche 1 3 und 4 scharf geschaltet sind dann wird im graphischen Modus das folgende Bild auf dem Display des Bedienteils angezeigt Beispiel 3 ZEITWEILIGE SPERRUNG DER LINIEN Zeitweiliges Sperren der Linien Nr 4 mit dem Namen Eingangst r und Nr 49 mit dem Namen PIR Sekretariat Betreiberkennwort 38407 Achtung e Das Sperren der oben erw hnten Linien ist m glich wenn die Linien den unscharf geschalteten
79. hnet die letzten Buchstaben Die Tasten k nnen st ndig oder nur eine bestimmte Zeit lang beleuchtet werden automatisch beleuchtet Codeschl sser sind mit den Dioden LED die zur Signalisierung dienen ausgestattet I AKTIV gr n das Leuchten informiert dass das Schloss von der Zentrale bedient wird ZUTRITT abh ngig vom Schlosstyp blau oder gr n das Leuchten der Diode signalisiert dass das T rschloss nicht mehr gesperrt ist was bedeutet dass die T r ge ffnet werden kann T R gelb das Leuchten der Diode signalisiert dass die T r ge ffnet ist INTEGRA SATEL 27 integra 2 abc 3 der 15 jkl 16 18 tuv waz Abb 8 Codeschloss INT SZK GR Nacheinander folgendes Blinken von allen Dioden von oben nach unten signalisiert die fehlerhafte Kommunikation zwischen dem Codeschloss und der Zentrale Solch eine Situation kann eintreten wenn in der Zentrale das Programm STARTER aktiviert ist bzw wenn das Kabel das die Codetastatur mit der Zentrale verbindet beschadigt ist Die Grundfunktion des Schlosses ist die Zutrittskontrolle fur die T ren die mit einem Sperr oder Riegelschaltschloss bzw elektromagnetischer Schalteinrichtung Blockschloss 28 Bedienungsanleitung INTEGRA ausgerustet sind Es kann auch zur Kontrolle des Bereiches genutzt werden wahrend der Wachter seinen Rundgang im Objekt vornimmt Um die T
80. icht auflegen denn es werden mehrere Meldungen ber verschiedene Alarme bermittelt Bei einer falschen Eingabe ist eine beliebige Ziffertaste so oft zu dr cken bis insgesamt 4 Ziffern angegeben sind dann wird die Zentrale ein falsches Kennwort signalisieren und anschlie end ist das richtige Kennwort noch einmal einzugeben Achtung e Die Zentrale analysiert die telefonischen Signale zwecks Erkennung der Fernabfrage Aus diesem Grunde kann es passieren dass wir nach Aufnehmen des H rers die Meldung erst nach einigen Sekunden h ren werden bis zu 4 Sekunden Bei diesem Effekt handelt es sich um keinen Fehler es ergibt sich aus dem Verlauf der Anruf R ckmeldung Ein in den H rer gesagtes Wort z B Hallo bewirkt das sofortige Absetzen der Meldung e Der von dem Betreiber best tigte Empfang der Meldung kann die Benachrichtigungs funktion des anderen Betreibers l schen e Werden die Regeln der Best tigung des Empfangs der Meldung vom Errichter nicht definiert betrachtet die Zentrale den Empfang der Meldung als best tigt wenn der H rer nach zwei T nen abgenommen wird und irgendein Signal vorkommt 6 14FERNABFRAGE Die Betreiber die ein telefonisches Kennwort besitzen nicht mit dem Kennwort zur Empfangsbest tigung der telefonischen Benachrichtigung zu verwechseln k nnen die Funktion der Fernabfrage und Telefonsteuerung benutzen Die Funktion der Fernabfrage erm glicht den Betreibern der Zentrale das Erhal
81. ie aktuell gew hlte Position angezeigt Um die Liste zu scrollen benutzen Sie die Tasten W nach unten und A nach oben Oben rechts wird ein zus tzliches Symbol angezeigt Position nicht gew hlt z B Bereich Linie Ausgang usw E Position gew hlt z B Bereich Linie Ausgang usw Nach Dr cken einer beliebigen Zifferntaste wird das aktuell angezeigte Symbol zu dem anderen gewechselt W hlen aus der Liste der Mehrfachwahl im grafischen Modus Der grafische Modus ist in eineigen Funktionen die die Mehrfachwahl erlauben zug nglich z B Wahl der scharfzuschaltenden Bereiche Wahl der zu sperrenden Linien usw Nach Dr cken der Tasten oder 4 wird zum grafischen Modus gewechselt Die Tasten und zeigen welche der Optionen in der Funktion zug nglich sind es sind z B Bereiche Linien Ausg nge usw Position nicht gew hlt Ej Position gew hlt Die Zahlen um das Display herum dienen zur Nummerierung der Positionen Die Taste bewegt den Cursor 16 Bedienungsanleitung INTEGRA nach rechts und die Taste 4 nach links Nach Dr cken einer beliebigen Zifferntaste wird das aktuell angezeigte Symbol zu dem anderen gewechselt Die Leerstellen in denen kein Symbol angezeigt ist bedueuten die unzuganglichen Positionen z B Bereiche die weder scharfgeschaltet noch unscharfgeschaltet werden k nnen die nicht zu sperrenden Linien usw auf die der Cursor nicht gesetzt werden kann Auf dem Display k nn
82. ierte Funktion hangt von der Berechtigungsstufe des Betreibers von Einstellungen der Tastatur und vom Zustand des Alarmsystems ab kann man das Relais aktivieren unscharf schalten Alarm l schen Ausgang 24 EINSCHALTKONTAKT ansteuern Ausgang 25 UMSCHALTKONTAKT ansteuern den W chterrundgang best tigen zeitweilige Sperrung des Bereiches einschalten Achtung Die Mehrheit von allen oben genannten Funktionen wird nach dem Einschalten der Option SCHLOSS SCHLOSS STEUER zug nglich Der Zugang h ngt auch von anderen Optionen der Tastatur ab z B wenn Schloss die Funktion IM SCHARFZUSTAND GESCHLOSSEN EIN BEI SCHARF realisiert dann wird die Mehrheit von Operationen unzug nglich All die Beschr nkungen betreffen nicht die Funktionen die nach der Kennworteingabe und Best tigung mit der Taste 4 oder nach dem l ngeren Vorhalten der Karte realisiert werden Nach der Kennworteingabe und Bestatigung mit der Taste 4 oder nach dem langeren Vorhalten einer Karte die realisierte Funktion hangt von der Berechtigungsstufe des Betreibers von Einstellungen der Tastatur und vom Zustand des Alarmsystems ab kann man scharf schalten unscharf schalten Alarm l schen Ausgang 24 EINSCHALTKONTAKT ansteuern Ausgang 25 UMSCHALTKONTAKT ansteuern 24 Bedienungsanleitung INTEGRA den Wachterrundgang bestatigen zeitweilige Sperrung des Bereiches einschalten Die Funktionen die von
83. ige Betreiber Zugriff hat der das neue Kennwort den neuen Betreiber eingef hrt hat Achtung Wenn der eingef hrte Betreiber eine Befugnis zum ndern des Kennworts hat so sollte er diese nderung nach erstem Gebrauch seines Kennwortes vornehmen Die Zentrale erinnert an diese Verfahrensweise mit einer Meldung auf dem LCD Display des Bedienteils und einem akustischen Signal Das System speichert die Reihenfolge der eingef hrten Betreiber ab Der zum Einf gen und zum L schen der Betreiber berechtigte Benutzer kann aus dem Hintergrundspeicher nur diejenigen entfernen die er selbst bzw ein anderer von ihm abh ngiger Betreiber eingef hrt hat Der Servicetechniker hat die M glichkeit alle Administratoren zu bearbeiten und auch das Kennwort zu ndern Der Administrator kann alle Benutzer seiner Partition editieren und entfernen Das betrifft auch den Service unter der Bedingung dass der Administrator den Service zur Bearbeitung der Benutzer seiner Partition befugt hat Die sonstigen Betreiber behalten die Berechtigung zur Bearbeitung der Betreiber bei die sie selbst eingef hrt hatten Diese M glichkeit ist besonders bei einem Verlust des Kennworts sehr bequem Ein Benutzer der im Verh ltnis zum gegebenen Betreiber bergeordnet ist kann ein neues Kennwort eintragen und ihm erm glichen das System wieder steuern zu k nnen nat rlich in einem durch die Berechtigung beschr nkten Bereich Die Zentrale gibt den nachfolgenden Betreib
84. it vom Moment der Wahl der Funktion und der tats chlichen Beendung des Tests ist nicht l nger als 6 Sek in dieser Zeit wird die Funktion ENDE DES TESTS im Men zu sehen Manuelle Test bertragung die Funktion generiert ein Ereignis das die Prozedur der bermittlung einer Meldung zur Leitstelle bewirkt es wird ein Code mit der System IdNr gesendet Batterie testen nach der Einschaltung der Funktion generiert die Zentrale die Ereignisse die ber den Zustand der Batterie der Hauptplatine und der verdrahteten Erweiterungsmodule mit Netzteil informieren Zus tzlich wird der Zustand der Linien mit dem Reaktionstyp 60 TECHNISCH AKKU ST RUNG analysiert Diese Funktion ist nur f r den Service zug nglich Test der Leitstelle 1A 1B 2A 2B die Funktion erm glicht die Durchf hrung einer Test bertragung zu einer Leitstelle gesondert an jeden zug nglichen Telefonanschluss Die Test bertragung wird mit gleichzeitiger Kontrolle des Prozesses durchgef hrt Die Meldungen auf der LCD Anzeige informieren ber die aktuell durchgef hrten Datentransfers In der Praxis wird die Funktion durch den Servicetechniker angewendet um die Verbindung mit der Leitstelle aufzunehmen Test der bermittlung mit der Funktion kann der Test der Benachrichtigung durchgef hrt werden Es sollte eine der in der Zentrale einprogrammierten Telefonnummern und eine der 16 Meldungen gew hlt werden Arbeiten mit den Tasten W und 4 und die Taste
85. ite www satel pl zum Download bereit Die Alarmzentralen INTEGRA 24 INTEGRA 32 INTEGRA 64 und INTEGRA 128 erf llen die Anforderungen der europ ischen Norm CLC TS 50131 3 in der Sicherheitsklasse 3 Grade 3 und wurden von Det Norske Veritas Certification AS Norwegen zertifiziert Umweltklasse der Alarmzentralen der Serie INTEGRA II Anderungen in Alarmzentralen INTEGRA mit der Firmware in der Ver 1 07 Sperrung der Linien Die Linien k nnen dauerhaft gesperrt werden d h werden nach Unscharfschalten des Bereichs dem sie zugewiesen sind nicht entsperrt Betreiberfunktionen Die Funktion LINIEN SPERREN wurde um zwei Unterfunktionen erweitert ZEITWEILIGE SPERRUNG DAUERHAFTE SPERRUNG 2 Bedienungsanleitung INTEGRA INHALTSVERZEICHNIS 1 4 JEINEEITUNG 22 me tod tod od a A dd dd ll dd o 4 2 BER DIEEBEDIENUNGSANLEITUNG une ee rie an an An AS 4 3 ZUVERL SSIGKEIT DES ALARMSYSTEMS ni ias 4 4 _ BETRIEBSKOSTEN DES ALARMSYSTEMS u ers 5 S SZENTRALE IN TE GERA a kai ak kkk ak a a aaa 5 5 1 DIE GRUNDSATZLICHEN FUNKTIONEN DER ZENTRALE cccccococcoconcnnnnononnoconononnnononononenonanonnnonononanenennos 6 5 2 ANWENDUNGSM GLICHKEITEN DER ZENTRALE 2 6 6 BEDIENUNG DER ALARMZENTRALE 841
86. leinen mittelgro en und gro en Objekten Die berwachung ist dabei nicht auf Einbruchschutz eingeschr nkt sondern kann auch eine Kontrolle des Objekts rund um die Uhr umfassen Der Zustand der Alarmanlage wird in ununterbrochener Weise 24h berwacht Die Verletzung eines der Bestandteile des Alarmsystems l st den so genannten Sabotagealarm aus Die Zentrale reagiert auf Signale von den einzelnen Meldern und entscheidet entsprechend der Parametrierung ob ein Alarm signalisiert wird Da verschiedene Melder an die Zentrale angeschlossen werden k nnen 6 Bedienungsanleitung INTEGRA hangt die Art und Weise der Alarmierung von der Software ab die der Errichter der Alarmanlage installiert hat die Zentrale kann anders auf Signale vom Brandmelder und anders auf Signale vom Melder der den Wasserpegel kontrolliert reagieren Die Zentrale erm glicht es mehrere Melder Linien in so genannte Meldergruppen Bereiche zusammenzufassen und frei dar ber zu entscheiden welche Bereiche scharf geschaltet werden Die Verletzung eines der Melder in solcher Gruppe in den folgenden Kapiteln Linienverletzung bzw Linienverletzung genannt kann einen Alarm ausl sen Die gro e Flexibilit t der Zentrale bei der Bestimmung welche von den Bereichen zu angegebener Zeit scharf geschaltet werden k nnen geh rt zu ihren unstrittigen Vorteilen 5 1 DIE GRUNDS TZLICHEN FUNKTIONEN DER ZENTRALE e Signalisieren der Einbruch berfall Bran
87. len 2 BER DIE BEDIENUNGSANLEITUNG Die vorliegende Anleitung erm glicht Ihnen sich mit der Bedienung der Module zur Steuerung von Alarmsystemen die auf Basis der Zentralen INTEGRA errichtet sind und mit den durch diese Zentralen realisierten Funktionen vertraut zu machen Die Serie INTEGRA umfasst Alarmzentralen INTEGRA 24 INTEGRA 32 INTEGRA 64 INTEGRA 128 und INTEGRA 128 WRL Der Teil unter dem Titel BEDIENUNG DER ALARMZENTRALE INTEGRA enth lt die Beschreibungen der Module zur Steuerung des Systems und die Methoden ihrer Nutzung Dargestellt werden auch manche Funktionen die sich auf die Bedienung des Alarmsystems beziehen Mit enthalten sind die wichtigsten Informationen ber die Handhabung des Systems und die Verwendung der Fernsprechleitung durch die Alarmzentrale Der Teil BETREIBERFUNKTIONEN enth lt ein vollst ndiges Verzeichnis der Funktionen die ber das Klartext LCD Bedienteil erreichbar sind In der Anleitung erscheinen technische Begriffe deren Erl uterungen am Ende der Anleitung in ANLAGE B zu finden sind Wir bitten Sie die ganze Bedienungsanleitung zu lesen da erst genaue Kenntnisse der von der Zentrale gebotenen Funktionen die volle Nutzung ihrer M glichkeiten erlauben werden Die Zentrale kann Steuerungsfunktionen realisieren die nicht direkt mit der Aufsicht verbunden sind Der Realisierungsmodus aller Funktionen und das leistungsf hige Funktionieren der ganzen Anlage h ngen in gro em Ma e von der In
88. lisiert Um das normale Funktionieren der Zentrale wiederherzustellen muss der Servicemodus beendet werden denn die Zentrale kehrt nicht automatisch zum normalen Betriebsmodus zur ck H GRUPPE zwei gr ne Dioden die Dioden werden verwendet in Funktionen mit graphischem Modus und informieren dar ber welche Gruppe von Daten Informationen aktuell angezeigt wird Sie k nnen die Nummern der Linien der Ausg nge oder einen bestimmten Modul Bus bezeichnen siehe Kapitel W HLEN AUS DER LISTE DER MEHRFACHWAHL IM GRAFISCHEN MODUS BEZEICHNUNG Digua LEU BESCHREIBUNG links oben rechts unten erloschen erloschen Gruppe 1 Nummern 1 32 n LINIEN erloschen leuchtet Gruppe 2 Nummern 33 64 32 n AUSG NGE leuchtet erloschen Gruppe 3 Nummern 65 96 64 n leuchtet leuchtet Gruppe 4 Nummern 97 128 96 n erster Modul Bus erloschen erloschen Nummern Adressen 1 Bus 0 31 DEC MODUL BUSSE Adressen im System 00 1F HEX zweiter Modul Bus erloschen leuchtet Nummern Adressen 2 Bus 0 31 DEC Adressen im System 20 3F HEX n Adressen im System 20 3F HEX 6 1 4 Akustische Signale Die Benutzung der Tasten des Bedienteils kann von akustischen Signalen begleitet werden die f r bestimmte Zust nde charakteristisch sind e Ein langer Ton Ablehnung der Scharfschaltung eine Linie ist verletzt die beim Scharfschalten nicht ausgel st sein darf Option KONTROLLIERT BE
89. m der Ausgangszustand angezeigt wird ein Strich Die Bet tigung der Taste A aktiviert den Ausgang ROLLLADEN HOCH wenn beide Ausg nge nicht aktiv waren oder schaltet den Ausgang ROLLLADEN UNTEN in den nicht aktiven Zustand um wenn er aktiv war Die Bet tigung der Taste W aktiviert den Ausgang ROLLLADEN UNTEN wenn beide Ausg nge nicht aktiv waren oder schaltet den Ausgang ROLLLADEN HOCH in den nicht aktiven Zustand um wenn er aktiv war Unabh ngig davon welcher Ausgang im Moment aktiv ist wird er durch Dr cken einer beliebigen Zifferntaste ausgeschaltet Wenn die Steuerung beendet wird sollte die Taste oder gedr ckt werden um zu der Liste der Ausg nge die angesteuert werden k nnen der Strich unter dem Feld des Ausgangszustands verschwindet zur ckzugelangen Servicemodus Diese Funktion bedeutet einen besonderen Betrieb der Alarmzentrale Sie gew hrt Zugriff auf eine Liste von Servicefunktionen Im Servicemodus signalisiert die Zentrale von den meisten Linien keine Alarme auch keine Sabotagealarme Sie reagiert nur auf eine Verletzung mancher 24 Stunden lang wachenden Linien und auf Alarme von den Bereichstastaturen und Codeschl ssern die Ausl sung durch langes Dr cken einer Taste Die Zentrale bleibt so lange im Servicemodus bis die Funktion mit dem Befehl SM ENDE eine Position auf der Liste der Servicefunktionen beendet wird Die Funktion ist nach Freigabe des Servicezugriffs durch den Administrator u
90. mal angezeigt e Bei der Scharfschaltung mit der Hilfe des LCD Bedienteils wenn die Scharfschaltung fehlgeschlagen ist weil die Linie mit eingeschalteter Option KONTROLLIERT BEI SCHARF verletzt ist die Option NICHT SCHARFSCHALTEN WENN SABOTAGE eingeschaltet ist und die Sabotage der Linie vorkommt Linientyp 2EOL zu lange Linienverletzung oder zu lange Zeit ohne Linienverletzung dann k nnen Sie w hrend der Durchsicht der Ursachen die die Scharfschaltung verhinderten die gew hlte Linie durch Dr cken der Taste 4 sperren e Wenn die Option WARNEN ST RUNGEN BEI SCH RFUNGEN eingeschaltet ist das Bedienteil LCD die Scharfschaltung aktiviert und gleichzeitig im System St rungen bestehen dann wird die Zentrale vor der Scharfschaltung mit einer entsprechenden Meldung den Betreiber dar ber informieren Mit der Bet tigung der Taste 1 wird die Scharfschaltung aktiviert nach der Bet tigung der Taste 2 erscheint auf dem Display die Meldung ber St rungen Durch das Dr cken der Taste kann man auf die Scharfschaltung und auf die berpr fung verzichten Falls die Taste 2 gedr ckt wurde dann nach der Beendigung der berpr fung und nach dem Dr cken der Taste kommt wieder die Frage nach der Scharfschaltung oder berpr fung e Wenn das LCD Bedienteil die Scharfschaltung im Bereich mit der Zeitsperrung aktiviert dann wird die Zentrale vor der Scharfschaltung nach der Zeit der Sperrung fragen e Wenn
91. n und gt erm glichen eine Durchsicht der Bereichsbezeichnungen wenn der Alarm in mehreren Bereichen stattfand und die Tasten A und Y erlauben eine berpr fung der Namen von Linien die den Alarm ausgel st haben Diese Namen vom Errichter eingef hrt werden zyklisch in der unteren Zeile des LCD Displays angezeigt und erscheinen in der Reihenfolge der Nummerierung der Linien oder Bereiche im System Um eine Durchsicht der Bezeichnungen von Alarmquellen abzurufen wenn die Alarmierung bereits beendet wurde ist die entsprechende Taste mit dem Pfeil l nger gedr ckt zu halten 6 2 3 Integrierter Abstandleser nur INT KLCDR GR INT KLCDR BL Die Bedienteile INT KLCDR GR INT KLCDR BL mit eingebautem Abstandleser geben Zugriff auf ein paar zus tzliche Funktionen Es kann sich um folgende Funktionen handeln e Einlesen des Kartencodes bei der Vergabe der Karte f r den Betreiber Funktionen NEUER BETREIBER BETREIBER BEARBEITEN e Ausf hrung einer vom Errichter bestimmten Funktion e Registrierung des W chterrundgangs Das Bedienteil kann reagieren wenn die Karte f r kurze Zeit in die N he des eingebauten Lesers gebracht wird oder wenn die Karte ein paar Sekunden lang ca 3 Sek in der N he des Lesers gehalten wird Es ist auch m glich beide Funktionen f r das N herbringen und Halten der Karte am Leser nacheinander auszuf hren Diese Eigenschaft erlaubt es mit nur einem Gebrauch der Karte relativ komplizierte Funktio
92. n Die Funktion deaktiviert die berwachung in besonderen Bereichen deren Unscharfschaltung zwei verschiedene Kennw rter erfordert Solche Bereiche werden vom Errichter deklariert programmiert Nach Eingabe des ersten Kennworts am LCD Bedienteil erscheint auf der Anzeige eine Liste der Bereiche aus der die unscharf zu schaltenden Bereiche gew hlt werden k nnen Nach Best tigung der Wahl fragt die Zentrale nach der Gultigkeitszeit des Kennworts hier ist anzugeben innerhalb welcher Zeit das zweite Kennwort eingegeben werden kann maximal 18 Stunden 12 Min W hrend der G ltigkeitszeit des ersten Kennworts werden die f r die Unscharfschaltung zug nglichen Bereiche am LCD Bedienteil durch langsames Blinken 2s 2s der Zustandsanzeige des Bereichs und an der Bereichstastatur durch schnelles Blinken abwechselnd der LEDs gt SCHARF und ST RUNG signalisiert In dieser Zeit k nnen die ausgew hlten Bereiche durch Betreiber die das zweite Kennwort eingeben k nnen auf die gleiche Weise unscharf geschaltet werden wie die Bereiche bei denen f r die Unscharfschaltung nur ein einziges Kennwort erforderlich ist Der Betreiber der das erste Kennwort eingegeben hat kann seine Freigabe zur Unscharfschaltung der gew hlten Bereiche annullieren siehe Beschreibung der Funktion KENNWORT 1 ANNULLIEREN Wurde das erste Kennwort an einer Bereichstastatur eingegeben dann muss das zweite Kennwort innerhalb 1 Minute nach dem ersten
93. n Betreiber zug nglich sind w hlen kann Wegen der kurzen Verz gerungszeit der Autoscharfschaltung max 255 Sekunden ist es wichtig dass man im Notfall wenn man im Objekt bleiben muss schnell die M glichkeit hat die Scharfschaltung des Bereichs zu verz gern Nach Beginn der Verz gerungszeit kann die Zentrale auf der LCD Anzeige des Bedienteils den Namen des Bereichs und die Zeit angeben die bis zur Scharfschaltung noch verbleibt Wird die Zeit gleichzeitig in mehreren Bereichen gemessen dann wird der Name des Bereichs angezeigt der zuerst scharf geschaltet wird Die Verz gerungszeit wird getrennt f r jeden Bereich in dem der Lauf der Autoscharfschaltungsverz gerung begonnen hat programmiert Verz gerung einstellen Die Funktion verschiebt zeitlich verz gert die Scharfschaltung des vom Timer gesteuerten Bereichs Autoscharfschaltung Anhand dieser Funktion wird ein Zeitwert programmiert der die automatische Scharfschaltung eines Bereiches verz gert H chstwert der Verz gerungszeit betr gt 4 Stunden 33 Minuten und 3 Sekunden Die Eintragung eines h heren Wertes als zul ssig verursacht die Einstellung des H chstwertes und durch die Eintragung von ausschlie lich Null Ziffern wird die Steuerung des Bereichs gem den Einstellungen des Errichters zur ckgesetzt Die Funktion betrifft sowohl Timer die vom Betreiber als auch diejenigen die vom Errichter programmiert werden Die Verz gerungszeit wird f r
94. n das System nur dann steuern wenn irgendein Timer des jeweiligen Schemas aktiv ist Dar ber hinaus muss die G ltigkeitszeit eines solchen Kennworts 0 254 Tage definiert werden der Wert 0 bedeutet dass das Kennwort eine unbefristete G ltigkeit hat g ltig bis zum L schen Berechtigungen entscheiden dar ber welche Funktionen f r den Betreiber zug nglich sind Die zug ngliche Liste der Berechtigungen wird durch die Berechtigungen des Betreibers der die Funktion BETREIBER eingeschaltet hat begrenzt dem neuen edidierten Betreiber k nnen nicht gr ere Rechte vergeben werden als die die die Person die den Betreiber einf hrt editiert besitzt Die Liste aller Berechtigungen die einem neuen Betreiber vergeben werden k nnen ist folgende Scharfschalten Entsch rfen F r andere Entsch rfen Alarme im Bereich l schen Alarme in der Partition l schen Alarme in anderen Partitionen l schen Telefonie l schen Autoscharfschalten verz gern Erstes Kennwort eingeben Zweites Kennwort eingeben Zugriff auf gesperrte Bereiche Kennwort ndern Betreiber bearbeiten Linien sperren Uhr stellen St rungen berpr fen Durchsicht der Ereignisse Melder Reset Option ndern Testen Download Steuerung Bedienung GUARDX Aktive Ausg nge AUS 58 Bedienungsanleitung INTEGRA Achtung e Die Berechtigung F r andere Entsch rfen entscheidet dar ber o
95. n dem System nicht akzeptiert werden z B 111111 oder 123456 e dann d rfen die gew hnlichen Betreiber keine Berechtigung erhalten Betreiber bearbeiten e dann sollte die Zeit f r den Servicezugriff von dem Administrator beschr nkt werden INTEGRA SATEL 69 9 ANLAGEA Verzeichnis der Meldungen die im Bedienteil bei der berpr fung von St rungen angezeigt werden t rung OUT n n 1 4 Ausgangsnummer der Zentrale t rung AUX tromausfall an Bedienteilen tromausfall an Modulen usfall des Akkumulators etz fehlt AC 230V t rung am Modulbus DT1 t rung am Modulbus DT2 St rung am DIM Bedienteilbus Systemuhr defekt Kein DTR Signal am RS Port Systembatterie fehlt Initialisierung des Modems Error Modem antwortet ERROR an AT Fernsprechnetz keine Spannung Eingangsmodul St rung ST Fernsprechnetz Amt besetzt na zZ EN nun un Fernsprechnetz kein Amtszeichen Probleme mit der Leitstelle 1 Probleme mit der Leitstelle 2 Speicherfehler 24C02 PCF Fehler Summe CRC der Systemdaten Neustart der Zentrale Verbind Leit l per ETHM fehlt Verbind Leit 2 per ETHM fehlt Verbind Leit 1l per GSM fehl Verbind Leit 2 per GSM fehl Probleme mit Zeitserver Initial Fehler GSM Moduls nur INTEGRA 128 WRL Ubertr Fehl zur Stelle TCP IP 1 Ubertr Fehl zur Stelle TCP IP 2 ABAX der HPL berlagert nur INTEGRA 128 WRL
96. n der die Dauer der Sperrzeit anzugeben ist 1 109Min Der Gebrauch dieses Kennworttyps am LCD Bedienteil sperrt die Linien der Bereiche die vom Bedienteil gesteuert und zugleich dem betreffenden Betreiber zugeteilt sind und der Gebrauch des Kennworts an einer Bereichstastatur sperrt die Linien von nur dem Bereich dem die Tastatur zugewiesen ist Der Errichter legt die Linien fest die durch den Betreiber gesperrt werden k nnen Diesem Kennworttyp kann auch eine Zutrittskarte oder ein Dallas Key zugewiesen werden Der Gebrauch des Kennworts erzeugt das Ereignis Zeitweilige Bereichssperrung Zugriff auf den Geldautomat ein Kennwort das die Prozedur des Zugriffs auf den Geldautomat aktiviert Der Geldautomat ist eine Vorrichtung die 24 Stunden lang berwacht wird Mit der Bedienung des Geldautomates verbundene Tatigkeiten bed rfen einer Sperrung der Melder Die Zentrale stellt automatisch die Funktion der Melder nach einer streng bestimmten Zeit wieder her Wachcode ein globales Kennwort das die Aufgabe des Wachters in allen Partitionen des Systems erf llen kann Die Eingabe des Wachcodes die Eingabe von KENNWORTI F auf der Bereichstastatur des Bereichs auf welchen der gegebene Betreiber keinen Zugriff hat generiert das Ereignis Wachter Rundgang und schaltet egebenenfalls die Sperrung dieses Bereiches f r die Dauer des Rundgangs ein Die Anwendung dieses Kennworts auf einer Codeschloss Tastatur oder die Realisierung des
97. n der Zentrale das Programm STARTER aktiviert ist bzw wenn das Kabel das die Bereichstastatur mit der Zentrale verbindet besch digt ist Es ist m glich den Bereich so zu programmieren AROA dass er erst nach Eingabe zweier Kennw rter scharf bzw unscharf geschaltet wird In solchem Fall beginnen nach Eingabe des ersten Kennworts die Dioden gt SCHARF und A ST RUNG abwechselnd zu blinken und die Zentrale wartet auf die Eingabe des zweiten Kennwortes Ahnlich wie im LCD Bedienteil kann die Bereichstastatur akustische Signale generieren Angesichts des fehlenden Displays ist eine zusatzliche Bestatigung notwendig dass die Zentrale die ausgew hlte Funktion akzeptiert hat e Ein kurz Ton Best tigung der Kennworteingabe falls die Option SIGNALISIERUNG KENNWORT GESENDET eingeschaltet ist e Ein langer Ton Ablehnung der Scharfschaltung e Zwei lange T ne Eingabe eines falschen unbekannten Kennwortes e Zwei kurze T ne das erste von zwei Kennw rtern das zur Scharf Unscharfschaltung notwendig ist wurde angenommen 20 Bedienungsanleitung INTEGRA e Drei lange T ne das Kennwort ist fur den gegebenen Bereich nicht zulassig e Drei kurze T ne Scharf Unscharfschaltung wurde best tigt e Drei kurze Doppelt ne das Kennwort muss ge ndert werden z B der Betreiber ist beim Andern seines Kennwortes auf eine identische Ziffernkombination eines anderen Betreibers gesto en bzw die G l
98. na rana 35 6 10 5 Zuteilung der Linie einer Taste ber das LCD Bedienteil ee eee aaa aaa aaa 36 6 10 6 Zuteilung der Linie einer Taste ber das Programm DLOADX uue eee aaa aaa aaa aaa aaa anna aiiaa 36 6 10 7 Zuteilung der Ausg nge den LEDs ber das LCD Bedientell ee uueeee aaa aaa aa acc aiiaa 36 6 10 8 Zuteilung der Ausg nge den LEDs ber das Programm DLOADX uunsnsnenesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 36 6 10 9 Konfiguration der Generierungsregeln von Ereignissen ber das LCD Bedienteil 37 6 10 10 Konfiguration der Generierungsregeln von Ereignissen ber das Programm DLOADX 37 6 11 SCHARFSCHALTZUSTAND DES SYSTEMS 37 6 12 ALARME 2 22 AA AAA OO AAAA aaia 41 6 13 TELEFONIE TELEFONISCHE BENACHRICHTIGUNG eee eee aaa aaa aaa aaa aaa aaa rr nr 41 014 FRERNABRRAGE dde adecco E E EE oai tua tad citan 42 6 15 ANDERE FUNKTIONEN BER DIE FERNSPRECHLEITUNG 43 6 16 SMS STEUERUNG WAMUECYNZENIU acc 44 7 BETREIBERPUNKTIONE Nee ee een 44 AA UAT MEN ee a e oo O AO AW 44 7 1 1 Men der Betreiberfunktionen eee aaa aaa aaa aaa a
99. nach Beendigung der Funktion der Hinzuf gung Bearbeitung des Administrators bzw Betreibers d h nach dem Verlassen der Funktion mit der Taste und Speicherung der eingef hrten nderungen durch Dr cken der Taste 1 m glich 1 Beim Programm DLOADX ist die Hinzuf gung Entfernung des Handsenders aus dem System die Zuteilung der Linien den Tasten und der Ausg nge den LEDs usw erst nach der Speicherung der Daten im ABAX System die Hauptplatine der Zentrale INTEGRA 128 WRL und das Funkbasismodul ACU 100 m glich Im Fall der Zentrale INTEGRA 128 WRL klicken Sie mit der Maus die Taste Eg Im Fall der anderen Zentralen klicken Sie mit der Maus die Taste SPEICHERN im Fenster SENDER ABAX 34 Bedienungsanleitung INTEGRA 6 10 1 Hinzufugung des Handsenders ber das LCD Bedienteil Die Hinzuf gung der Handsender erm glicht die Funktion NEUER ABAX HANDSENDER Kennwort des Errichters gt ADMINISTRATOREN NEUER ADMINISTRATOR ADMINISTRATOR BEARBEITEN gt NEUER ABAX HAND oder Kennwort gt BETREIBER gt NEUER BETREIBER BETREIBER BEARBEITEN NEUER ABAX HAND Manuelle Eingabe der Seriennummer 1 Wahlen Sie aus der Liste EINGABE MANUELL 2 Geben Sie die Nummer des Handsenders ein und dr cken Sie die Taste 4 Ablesen der Seriennummer w hrend der bertragungszeit 1 Wahlen Sie aus der Liste eine Einrichtung auf die die Seriennummer bertragen werden soll abh ngig von der Konfiguration kann das eine Hauptplatine der Z
100. nd nach Eingabe des Servicekennwortes zug nglich 68 Bedienungsanleitung INTEGRA SM bernahme Wenn die Zentrale sich im Servicemodus befindet erm glicht die Funktion eine Umschaltung der Steuerung zu einem anderen Bedienteil als der von dem dieser Modus hervorgerufen wurde Die Funktion ist nur dem Service zug nglich Sie ist f r die Anwendung in gro en Objekten wo mehrere Bedienteile installiert sind vorgesehen Sie erleichtert dem Servicetechniker seine Arbeit Das Untermen enth lt Funktionen der Kommunikation mit dem Computer auf dem eine entsprechende Software zur Konfiguration und Bedienung des Alarmsystems installiert ist Die Zug nglichkeit der Funktion h ngt von der Konfiguration und den Einstellungen der Alarmzentrale ab DWNL RS starten die Funktion startet die Kommunikation Uber die Schnittstelle RS 232 der Alarmzentrale Zug nglich nur f r den Service DWNL RS beenden die Funktion beendet die Kommunikation ber die Schnittstelle RS 232 der Alarmzentrale Zug nglich nur f r den Service DWNL MOD starten die Funktion startet die Kommunikation ber ein externes Modem Analog Modem GSM ISDN DWNL TEL starten die Funktion startet die Kommunikation ber das eingebaute Modem 300bps DWNL CSD starten die Funktion startet die Kommunikation ber das eingebaute GSM W hlger t mit Anwendung der Technologie CSD MANEJAS AATA DWNL GPRS starten die Funktion startet die Kommunikation b
101. ndsender zugewiesen werden Tasten den Handsendertasten bzw der Kombination von Tasten kann eine Linie zugewiesen werden die nach Bet tigung der Taste Kombination der Tasten verletzt wird Die zugewiesene Linie soll nicht physisch vorhanden sein Die Funktionen sind zug nglich wenn dem Betreiber ein Handsender zugewiesen ist Ereignisse Handsender falls dem Betreiber ein Handsender zugewiesen wurde k nnen Sie bestimmen ob nach Dr cken einer bestimmten Handsendertaste ein Erreignis ber Gebrauch des Handsenders an die Zentrale gesendet wird ABAX Best tigung falls dem Betreiber ein Handsender des ABAX Systems zugewiesen wurde k nnen Sie bestimmen Zustand von welchen Ausg ngen nach Dr cken einer beliebigen Taste an den LEDs des Handsenders angezeigt wird Achtung Entfernung des Handsenders l scht die Einstellungen der Tasten nicht Nach der Zuordnung zu dem Betreiber eines neuen Handsenders werden die Tasten dieselben Linien ansteuern die von des entfernten Handsenders gesteuert wurden Name Name des Betreibers der in den Wahllisten auf den Ausdrucken und bei der Durchsicht des Ereignisspeichers angezeigt wird G ltigkeitszeit Sperrungszeit dieser Parameter wird nur f r Kennw rter mit begrenzter G ltigkeits oder Wirkungszeit programmiert siehe Typ 3 4 11 oder 8 Linien sperren Der Betreiber kann die Linien des Alarmsystems in den unscharf geschalteten Bereichen sperren und entsperren Die
102. ndung des Kennworts vom Typ Zwang angezeigt Reset Melder Diese Funktion unterst tzt eine kurzzeitige Unterbrechung der Spannung auf den Ausg ngen die die Melder mit Ansprechspeicher z B die Brandmelder versorgen Diese Operation setzt den Speicher der Melder zur ck Wenn an einem Eingang mehrere gleiche Melder angeschlossen sind dann erm glicht der Ansprechspeicher festzustellen von welchem Melder der Alarm ausgel st wurde 506 24592006 WE Die Funktion setzt die im Latch Modus Bis zur L schung aktivierten Ausgange zuriick Es betrifft nicht die Alarmausgange die bis zum L schen des Alarms aktiv sind Im System k nnen manche Ausgange im Latch Modus arbeiten zum Beispiel als Anzeige gewahlter Kennw rter oder der Verletzung bestimmter Linien der Zentrale Solche Wirkung Latch hat zur Folge dass sich solch ein Ausgang nicht zur ckstellt bis er mit der hier beschriebenen Funktion wieder in den normalen Zustand zuruckgesetzt wird Brand T r ffnung beendet Die Funktion bezieht sich auf eine neue Option der Module die f r die Zutrittskontrolle verantwortlich sind Die Funktion erm glicht die Regeln der T rentsperrung im Falle eines Brandes zu bestimmen Mit der Funktion k nnen Sie die T rentsperrung beenden und alle Module der Zutrittskontrolle in Standardbetrieb wiedersetzen Optionen ndern In dem Untermenu sind folgende Funktionen zug nglich Gong im Bedienteil ein Signal der Ve
103. ne angeschlossen ist zuganglich mit dem Programm DLOADX M n n 0 63 Erweiterungsmodul an einen der Modul Datenbusse angeschlossen 0 31 erster Bus 32 63 zweiter Bus B n n 1 32 Bereich L n n 1 128 Linie T n n 1 64 Timer Btim Bereichstimer H PI Hauptplatine der Alarmzentrale Manche Beschreibungen der Ereignisse erm glichen die Ablesung zweier Ident Nummer zum Beispiel die Nummer des Bereichs und der Linie die Nummer des Bedienteils und des Betreibers usw Um den zweiten der Ident Nummer auszulesen muss man die Taste lt dr cken Ein erneutes Dr cken der Taste setzt die gezeigte Ident Nummer auf die vorherige zur ck Nach Bet tigung der Taste b werden die mit den Ident Nummern verbundenen Namen gezeigt und nach erneutem Dr cken derselben Taste erscheint auf der Anzeige wieder die Ereignisbeschreibung Der Gebrauch einer der Tasten stoppt die automatische Umschaltung zwischen der Anzeige der Ereignisbeschreibung und der Anzeige der mit den Ident Nummern verbundenen Namen Der bergang zum n chsten Ereignis Taste A oder V bewirkt die R ckkehr zur automatischen Umschaltung zwischen den Anzeigen Es ist m glich alle oder nur ausgew hlte Ereignisse durchzusehen Man kann auch die Bereiche ausw hlen f r die eine Durchsicht vorgenommen werden soll Die Wahl betrifft nur die Bereiche die vom Bedienteil bedient werden und gleichzeitig dem Betreiber zug nglich sind der die Funktion abgerufen hat
104. ne pro Sekunde e Lauf der Ausgangszeitverz gerung lange Signale alle 3 Sekunden abgeschlossen mit einer Serie kurzer Signale 10 Sekunden lang und einem langen Signal Die Signalarten der Ausgangszeit informieren ber die Verz gerung bevor die Zentrale scharf geschaltet wird e Lauf der Verz gerung der Autoscharfschaltung Bereiche die ber einen Timer gesteuert werden eine Serie von 7 immer k rzer werdenden T nen e Zu lange T r ffnung kurze T ne die mit gro er H ufigkeit bis zum Schlie en der T r wiederholt werden bei aktivierter Funktion der T rkontrolle e GONG im Erweiterungsmodul f nf kurze T ne die Information ber die Verletzung der ausgew hlten Linien im Bereich in der Bereichstastatur muss die Option SIGNALISIERUNG GONG eingeschaltet werden und f r die Linie muss die Option GONG IM ERWEITERUNGSMODUL eingeschaltet werden Die Bedienung des Systems mit der Bereichstastatur ist sehr beschr nkt und ist nur f r den vom Errichter zugewiesenen Bereich gedacht Es ist m glich mit der Bereichstastatur anhand des Betreiberkennworts eine elektromagnetische Zuhaltevorrichtung Sperrelement Riegelschalt bzw Blockschloss zu steuern Jedem Bereich k nnen auch mehrere Codetastaturen zugeteilt werden Die mit der Tastatur zug nglichen Funktionen KENNWORTI Scharf Unscharfschaltung im Bereich und L schen der Alarmierung oder Ausf hrung einer Steuerungsfunktion KENNWORTI Steu
105. nen auszuf hren deren Abruf an der Tastatur des Bedienteils zeitaufwendiger sein kann Funktionen die mit der Zutrittskarte abgerufen werden k nnen 1 nichts keine Reaktion 2 wie Kennwort Abruf des Men s der Betreiberfunktionen 3 wie Kennwort Abruf der Funktion zur Auswahl der Bereiche die scharf oder unscharf geschaltet werden sollen bzw Scharf oder Unscharfschaltung wenn die Wahlliste f r das betreffende Kennwort nur auf einen Bereich eingeschr nkt ist wie Kennwort 4 Ausf hrung der Funktion die der Pfeiltaste zugewiesen ist S 53 wie Kennwort Ausf hrung der Funktion die der Pfeiltaste zugewiesen ist wie Kennwort gt Ausf hrung der Funktion die der Pfeiltaste zugewiesen ist wie Kennwort y Ausf hrung der Funktion die der Pfeiltaste zugewiesen ist T r ffnen Ein Steuerung der elektromagnetischen T rzuhaltevorrichtung generiert das Ereignis BETREIBERZUTRITT 9 T r ffnen Aus Steuerung der elektromagnetischen T rzuhaltevorrichtung generiert das Ereignis BETREIBERAUSGANG 10 2 lange T ne signalisieren das Einlesen des Kartencodes 00 OT R 11 1 kurz Ton signalisieren das Einlesen des Kartencodes Achtung e Wurde f r die Funktionen 2 oder 3 festgelegt dass sie durch KARTE LESEN aktiviert werden sollen dann sperrt das den Zugriff auf die Funktion KARTE LANG HALTEN 18 Bedienungsanleitung INTEGRA e In den Funktionen 8 und 9 ist es erforderlic
106. ner neuen Zeit wird der Ausgang durch wiederholtes Dr cken der Taste aktiviert Aktivierung des Ausgangs wird mit vier k rzen und einem langen Ton signalisiert Den Ausgang k nnen Sie durch Dr cken einer beliebigen Zifferntaste deaktivieren Steuerung des Ausgangs vom Typ UMSCHALTKONTAKT Der Ausgangszustand wird auf dem Display signalisiert wie folgt der Ausgang ist nicht aktiv ausgeschaltet der Ausgang ist aktiv eingeschaltet Den Ausgangszustand k nnen Sie mit den Tasten oder umschalten Sie k nnen den Ausgang in den inaktiven Zustand umschalten indem Sie eine beliebige Zifferntaste dr cken Die Aktivierung des Ausgangs wird mit vier k rzen und einem langen Ton signalisiert Das Umschalten in den inaktiven Zustand wird mit drei k rzen T nen signalisiert INTEGRA SATEL 67 Die Steuerung der Ausgange TELEFONRELAIS Die Steuerung erfolgt mit Hilfe der Taste oder gt Die Bet tigung der Taste aktiviert auf eine einprogrammierte Zeit den Ausgang oder schaltet den Ausgangszustand um Es ist von den Einstellungen des Ausgangs abhangig Der Ausgang TELEFONRELAIS wird analog wie EINSCHALTKONTAKT arbeiten wenn seine einprogrammierte Arbeitszeit anders als O ist oder wie Umschaltkontakt wenn seine einprogrammierte Arbeitszeit gleich O ist oder die Option BIS ZUR L SCHUNG eingeschaltet wurde Au erdem k nnen Sie immer den Ausgang mit dem Dr cken einer beliebigen Zifferntaste deaktivieren Bei den Ausg
107. nes Betreiberkennworts w hrend der Einrichtung eines neuen Kennworts durch einen der Betreiber kann es passieren dass er ein bereits im System benutztes Kennwort eingibt Das erratene Kennwort wird nicht akzeptiert aber sein bisheriger Benutzer wird ber die Notwendigkeit der Kennwort nderung informiert In den ersten zwei F llen ist die Prozedur der Einrichtung eines neuen Kennworts sehr einfach nach Abruf der Funktion ist das neue Kennwort einzugeben und mit zu best tigen Wurde ein Kennwort erraten dann ist die Prozedur etwas komplizierter und die nderung des Kennworts muss durch den Administrator oder Servicetechniker best tigt werden nach Eingabe des neuen Kennworts und Best tigung mit muss das Administratorkennwort oder das Servicekennwort falls das Administratorkennwort erraten wurde eingegeben werden Achtung Der Gebrauch des Servicekennworts ist nach Freigabe des Servicezugriffs durch den Administrator m glich Der Servicetechniker kann auch eine Option einschalten die das Definieren von einfachen Kennw rtern blockiert Bei eingeschalteter Option l sst die Zentrale Kennw rter wie 1111 1234 1122 u nicht definieren Solche Kennw rter werden abgelehnt und die Zentrale fordert eine andere Zifferkombination Achtung Die Zentrale akzeptiert kein Kennwort das mit dem zu ndernden identisch ist Die Funktion die nur f r den Administrator zug nglich ist dient zur nderung der im System ver
108. ngen vom Typ TELEFONRELAIS kann der Ausgangszustand auch auf Grund des Linienzustands angezeigt werden deshalb ist die Bedeutung von den Symbolen auf dem Display von den Einstellungen des Ausgangs abh ngig der Ausgang ist nicht aktiv ausgeschaltet oder die Linie ist nicht verletzt das Ger t von einem Ausgang gesteuert ist nicht aktiv der Ausgang ist aktiv eingeschaltet oder die Linie ist verletzt das Ger t von einem Ausgang gesteuert ist aktiv Achtung Falls der Ausgang analog wie EINSCHALTKONTAKT arbeitet und sein Zustand nicht auf Grund des Linienzustands angezeigt wird dann nach Aktivierung des Ausgangs wird durch die Bet tigung der Taste oder gt das angezeigte Symbol ver ndert aber der Ausgang bleibt die ganze einprogrammierte Zeit lang aktiv Steuerung mit den Ausg ngen ROLLLADEN HOCH und ROLLLADEN UNTEN Ausg nge ROLLLADEN HOCH und ROLLLADEN UNTEN werden immer nacheinander programmiert und bilden ein Paar Auf der Liste der Ausg nge wird nur der Name des Ausgangs programmiert als ROLLLADEN HOCH angezeigt Der aktuelle Zustand der Ausg nge wird auf dem Display neben dem Namen des Ausgangs wie folgt signalisiert nicht aktive Ausg nge ausgeschaltet M Ausgang ROLLLADEN HOCH ist aktiv eingeschaltet Y Ausgang ROLLLADEN UNTEN ist aktiv eingeschaltet Zu dem gleichen Zeitpunkt kann nur ein Ausgang aktiviert werden Nach der Bet tigung der Taste oder erscheint unter dem Feld auf de
109. nisSe coccion et and AAAA AAAA 59 Reset Melder ii a A a genen 61 Sper Ausg nge AUS iii daa Lo 61 Brand Turofinung beendet ie nenne A AAAA 61 Optionen ndern ua LARA A A A AAAA O AA 61 TeStEM s az WASZ ee ee re ee nee ee 63 DENCIA da AA AE 65 TURION AOI O NA OLA OWA AAAA AAAA aN 66 SI UETUNY u ki A OE AE OE Ea dA Ao de a 66 SefvVICEMOJUS a 2 A A ORA WAM EA AO OOOO a AAAA AE 67 SM bernahme rca ae ON OR A Ate E 68 Download au NO OLGA A A E A ee LAA a ETA 68 UBEREINSTIMMUNG MIT DEN ANFORDERUNGEN CLC TS 50131 3 68 ANEAGEAC casa sala A ad aa oO GOO 69 ANLAGE BZP ANO AZ NE AL A EEE ANO 71 ANEAGOC a NN o 72 GESCHICHTE DER NDERUNGEN IN DER ANLEITUNG oocccccncnccnnnnononnnnnnnnononononnnnnnnnnnnnnncnnnnnnns 78 4 Bedienungsanleitung INTEGRA 1 EINLEITUNG Wir freuen uns dass Sie sich f r das von uns angebotene Produkt entschieden haben Hohe Qualitat groke Anzahl der durchfuhrbaren Funktionen und einfache Bedienung sind die Hauptvorteile unserer Alarmzentrale Wir w nschen Ihnen viel Zufriedenheit mit Ihrer Wahl und versichern Ihnen dass wir stets bereit sind mit fachlicher Hilfe und Information ber unsere Erzeugnisse aufzuwarten Wir m chten Sie dar ber informieren dass die Firma SATEL au er Alarmzentralen viele andere Komponenten von Alarmanlagen herstellt Detaillierte Informationen ber unsere Angebote k nnen Sie bei den Fachh ndlern die unsere Produkte anbieten oder auf unserer Webseite www satel pl einho
110. nliche Funktionen wie die Bereichstastatur Kurzes Vorhalten einer Karte Einlegen eines DALLAS Keys in den Leser wird durch das Modul so behandelt wie die Eingabe eines Kennworts an der Bereichstastatur und Bestatigung mit der Taste Wird die Karte Key l nger am Leser gehalten ca 3s lang dann interpretiert das Modul es als Eingabe eines Kennworts an der Tastatur und Best tigung mit der Taste Die Art der Reaktion auf das kurze Vorhalten der Karte Einlegen des Keys bzw l ngeres Halten der Karte des Keys ist von den Einstellungen des Moduls abh ngig Mit der Zutrittskarte DALLAS Key kann man das Modulrelais ansteuern und ber dieses Relais eine elektromagnetische T rzuhaltevorrichtung Schalteinrichtung Beleuchtung angeschlossene Ger te Bel ftung Pumpen etc einen Bereich scharf schalten unscharf schalten und Alarm l schen Die Abstandleser besitzen eine eingebaute zweifarbige Leuchtdiode LED und einen Summer die die Kommunikation zwischen der Zentrale und dem Betreiber unterst tzen Die Lesek pfe des Dallas Key sind nur mit einer zweifarbigen Leuchtdiode LED ausgestattet Der Errichter hat die M glichkeit zus tzliche Signalisierung au erhalb der Lesek pfe einzubauen Die Beschreibung der akustischen und optischen Signalisierung der Leser ist in den Anleitungen der Erweiterungsmodule CA 64 DR und CA 64 SR zu finden INTEGRA SATEL 29 Achtung Drei Versuche eine Karte Key mit falschem v
111. nnwort Berechtigungen Berechtigungen zuteilen Tastaturen etc Tastaturen zuteilen Neue Karte Leser w hlen T Karte erstes Mal einlesen Karte noch einmal einlesen Karte Entfernen Neuer Key Leser w hlen JE DallasKey erstes Mal einlesen DallasKey noch einmal einlesen Key Entfernen Neuer RX Hand Leser w hlen T Taste erstes Mal drucken Taste nochmal drucken RX Hands l sch Taste 1 Taste 2 Taste 3 Taste 4 Taste 1 und 2 Taste 1 und 3 RX Ereignisse Neuer ABAX Hand ABAX Hands 10 Taste 1 Taste 2 Taste 3 Taste 4 Taste 5 Taste 1 und 5 ABAX Ereignisse ABAX Bestatig Name INTEGRA SATEL 47 Betreiber Neuer Betreiber Betreiber bearbeiten W hlen Kennwort Tel Kennwort Bereiche Bereiche zuteilen Typ Typ w hlen Berechtigungen Berechtigungen zuteilen Tastaturen ete Tastaturen zuteilen Betreiberschema G ltigkeitszeit Sperrungszeit Neue Karte Leser w hlen E Karte erstes Mal einlesen Karte noch einmal einlesen Karte Entfernen Neuer Key Leser w hlen E DallasKey erstes Mal einlesen DallasKey noch einmal einlesen Key Entfernen Neuer RX Hand Leser wahlen 6 Taste erstes Mal drucken Taste nochmal dr cken RX Hands l sch Taste 1 Taste 2 Taste 3 Taste 4 Taste 1 und 2 Taste 1 und 3 RX Ereignisse X INTEGRA Bedienungsanleitung 48 Neuer ABAX Hand ABAX Hands l Taste 1 Tas
112. nwort eingeben zu m ssen indem Sie nacheinander die Tasten 8 und dr cken Wenn Sie als Betreiber diese Funktion aktivieren dann wird Ihnen eine Liste der Ausgangsgruppen erscheinen Die Liste wird mit den Tasten A und Y gebl ttert Nach der Wahl einer der Ausgangsgruppen und nach der Bet tigung der Taste oder wird eine Liste der anzusteuernde Ausg nge erscheinen Nach der Bet tigung der Taste 4 k nnen Sie zur ck zur Liste der Gruppen gelangen Achtung Falls nur zu einer Ausgangsgruppe die Ausg nge zugeordnet wurden erscheint im Bedienteil nach der Aktivierung der Funktion STEUERUNG die Liste der Ausgangsgruppen nicht sondern die Liste der Ausg nge die angesteuert werden k nnen Die Funktion Steuerung wird durch Bet tigung der Taste verlassen Steuerung des Ausgangs vom Typ EINSCHALTKONTAKT Der Ausgangszustand wird auf dem Display signalisiert wie folgt der Ausgang ist nicht aktiv ausgeschaltet der Ausgang ist aktiv eingeschaltet Steuerung des Ausgangs erfolgt mit Hilfe der Tasten oder Das Dr cken der Taste aktiviert den Ausgang auf eine in der Zentrale einprogrammierte Zeit Mit dem Dr cken der Taste k nnen Sie die Arbeitszeit des Ausgangs definieren unabh ngig von der Zeit die in der Zentrale vom Errichter definiert wurde Nach der Definierung der Arbeitszeit die Tasten 4 und b erm glichen die nderung der Position des Cursors und die Zifferntasten die Eingabe ei
113. ogrammiert die Anzahl der Vieren ist von der Prafixlange abhangig Aus Sicherheitsgr nden sollten die Prafixe von Zeit zu Zeit ge ndert werden Der Administrator der Partition ist berechtigt die Pr fixe zu ndern und die Erinnerungszeit f r die nderung zu bestimmen siehe Funktion gt PR FIX NDERN Achtung e Die Pr fixl nge kann nur an einem realen nicht virtuellen Bedienteil ge ndert werden e Bei einer nderung der Pr fixl nge werden die Werkseinstellungen der Pr fixe zur ckgesetzt 6 9 ZUTRITTSKARTEN DALLAS KEYS Den Betreibern des Alarmsystems INTEGRA au er Service kann die Zutrittskarte und DALLAS Key zugeteilt werden Den Administratoren kann nur der Service die Karte Key zuteilen Allen brigen Betreibern kann die Karte Key vom Service falls er vom Administrator dazu befugt wurde Administrator oder Betreiber mit der Berechtigung BETREIBER BEARBEITEN zugeteilt werden Die Zutrittskarte DALLAS Key kann man mit Hilfe des LCD Bedienteils oder des Programms GUARDX oder DLOADX hinzuf gen entfernen Achtung Eine Karte Key kann nicht zwei verschiedenen Betreibern zugeteilt werden 6 9 1 Zuteilung einer Zutrittskarte DALLAS Key ber das LCD Bedienteil 1 Rufen Sie die Funktion NEUE KARTE NEUER KEY ab 2 Geben Sie den Leser an in dem die Karte Key eingelesen werden soll bzw w hlen Sie manuelle Eingabe der Karten Key Nummer 3 Je nach gew hlter Methode der Kartenhinzuf gung
114. on der Zentrale nicht angenom menen Code einzulesen kann einen Alarm ausl sen RRA den Leser fiir 90 Sekunden sperren Nach Ablauf der Sperrungszeit wird der Leser bei jedem Einlesen einer falschen Karte Key gesperrt 6 7 KENNW RTER UND BETREIBER Der Zugriff auf die Funktionen die die Arbeit der Zentrale steuern ist nach Eingabe des entsprechenden Kennwortes 4 bis 8 Ziffern und Dr cken der Taste oder m glich Es wurden drei Grundtypen der Kennw rter festgelegt 1 Servicekennwort dieses Kennwort identifiziert einen Betreiber mit besonderen Berechtigungen ein solcher Betreiber steuert alle Sicherungsbereiche und Meldergruppen kann alle von der Zentrale kontrollierten T ren ffnen hat Zugriff auf die meisten Funktionen der Zentrale bis auf die Funktionen SERVICEZUGRIFF ALLE ADMINISTRATOREN SEHEN PRAFIX NDERN BETREIBER und einige Optionen siehe BESCHREIBUNG DER BETREIBERFUNKTIONEN kann Administratoren der Partitionen einf hren und l schen Im Werkzustand ist das Servicekennwort 12345 einprogrammiert worden 2 Administratorkennwort W chter Wachschutzunternehmen das Kennwort eines Betreibers mit den h chsten Berechtigungen in der Partition Der Administrator hat Zugriff auf alle Bereiche seiner Partitionen und entscheidet ber den Zugriff des Servicekennworts zum System Es gibt eine Funktion nur dem Administrator zug nglich die den Servicezugriff auf bestimmte Zeit bzw unbefristet f
115. ortes Einlesen einer falschen Karte e Drei lange T ne die Entsperrung der Verz gerung ist nicht zul ssig der Bereich ist nicht scharf oder die Verz gerung wurde schon aktiviert oder die Funktion ist unzug nglich e Drei kurze T ne Entsperrung der Verz gerung wurde best tigt e Drei kurze Doppelt ne das Kennwort muss ge ndert werden in der Zentrale ist die Option ERFORDERLICHE KENNWORT NDERUNG ANZEIGEN anzeigen eingeschaltet e Vier kurze und ein langer Ton Best tigung des Wachterrundgangs oder der Durchf hrung einer Steuerfunktion der Ausg nge Typ 24 EINSCHALTKONTAKT oder 25 UMSCHALTKONTAKT Die akustischen Signale k nnen auch durch ein Blinken der Tastenbeleuchtung ersetzt werden Die T ne werden entsprechend als Ausfallen der Tastenbeleuchtung wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist bzw als Aufscheinen der Beleuchtung wenn sie normal ausgeschaltet ist umgesetzt Die Tastatur kann zus tzlich mit den T nen ZEIT DER VERZ GRUNGENTSPERRUNG signalisieren 6 5 CODESCHL SSER Die Firma Satel hat f r die Zentralen INTEGRA folgende Codeschl sser im Angebot INT SZ GR INT SZ BL INT SZK GR Sie unterscheiden sich in der Gr e und Form Im Angebot sind Codeschl sser mit einer gr nen und blauen Tastenbeleuchtung Modelle mit einer gr nen Tastenbeleuchtung werden mit den Buchstaben GR und Modelle mit einer blauen Tastenbeleuchtung mit den Buchstaben BL gekennzeic
116. orts f r die Scharf oder Unscharfschaltung eines durch zwei Kennw rter gesteuerten Bereichs r ckg ngig gemacht werden Nach Abruf der Funktion erscheint eine Liste der Bereiche f r die der betreffende Betreiber das erste Kennwort eingegeben hat dessen Gultigkeitszeit gerade l uft Auf der 54 Bedienungsanleitung INTEGRA Liste sind die gew nschten Bereiche zu markieren und mit zu best tigen Die G ltigkeit des 1 Kennworts f r die Scharf Unscharfschaltung der markierten Bereiche wird annulliert Kennwort andern Diese Funktion erm glicht dem Betreiber der die gegebene Funktion abgerufen hat das Kennwort zu andern Um die Sicherheit des Systems zu gewahrleisten ist es ratsam das eigene Kennwort regelm ig zu ndern es besteht immer die Gefahr dass eine unbefugte Person das Kennwort kennen lernt Die Zentrale verlangt eine nderung des Kennworts durch den Betreiber in folgenden F llen e neuer Betreiber das Kennwort des neuen Betreibers ist der Person bekannt die diesen Betreiber im System eingerichtet hat und muss deshalb ge ndert werden Bis zur nderung des Kennworts durch den neuen Betreiber wird auf der Anzeige die Meldung Kennwort ndern erscheinen Die Nichtbefolgung dieser Anweisung hat keine Konsequenzen in bezug auf die zugewiesenen Berechtigungen und Zugriff auf Bereiche e Ablauf der G ltigkeit des Kennworttyps Zeitweilig und erneuerbar siehe Funktion BETREIBER e Erraten ei
117. otokole TCP IP kommunizieren soll siehe Beschreibung der Funktion ETHM 1 INTEGRA SATEL 63 GUARDX die im Untermen DOWNLOAD zuganglich ist Die Adresse kann in Form eines Namens oder einer Zahl eingegeben werden Notiz l schen es besteht die M glichkeit die Servicenotiz siehe LCD Bedienteil die nach Abruf durch den Errichter einer entsprechenden Servicefunktion auf der Anzeige erscheint zu l schen Der Errichter kann einen oder mehrere Betreiber bestimmen der zum L schen der technischen Meldung berechtigt ist ein solcher Betreiber erhalt Zugriff auf die hier beschriebene Option In dem Untermenu sind folgende Diagnosefunktionen zuganglich Zustand der Bereiche berpr fung des aktuellen Zustands der Bereiche die dem bestimmten Betreiber zuganglich sind und vom Bedienteil bedient werden Der Zustand eines Bereichs wird symbolisch in Form eines entsprechenden Zeichens an der Nummer die Zahlen die die Anzeige umranden die der Bereichsnummer im System entspricht dargestellt Der Errichter gibt die Symbole die den bestimmten Situationen zugewiesen sind an Es werden folgende Informationen Uber Bereiche gemeldet B zeitweilige Sperrung des Bereichs Eingangszeitverz gerung k Ausgangszeitverz gerung weniger als 10 Sekunden g Ausgangszeitverz gerung mehr als 10 Sekunden F Brandalarm A Alarm f Brandalarmspeicher a Alarmspeicher S Bereich ist scharf Eingangsverle
118. r GUARDX SMS Meldung die Zentrale INTEGRA 128 WRL und optional andere Zentralen nach dem Anschluss des Moduls GSM 4S Internetbrowser optional nach dem Anschluss des Moduls ETHM 1 Mobiltelefon mit der eingebauten MobileKPD Aplikation optional nach dem Anschluss des Moduls ETHM 1 Palmtop PDA oder MDA mit der eingebauten entsprechenden Aplikation optional nach dem Anschluss des Moduls ETHM 1 e vom Errichter definierbare Bezeichnung der Linien und Bereiche die die Ermittlung der Alarmquelle erleichtert INTEGRA SATEL 7 e sichtbare Uhrzeit und Datum zur Erleichterung der Kontrolle der richtigen Zentrale Funktionen die von der Realzeit abhangig sind e M glichkeit der Anzeige des Bereichszustandes 16 ausgew hlte oder alle Bereiche e leicht zug ngliche berpr fung des Alarm und St rungsspeichers bzw des Hintergrundspeichers aller Ereignisse mit einer textlichen Beschreibung des Ereignisses der Bezeichnung f r Linien Module und Bereiche bzw mit dem Namen des die Anlage bedienenden Betreibers samt genauer Auftretenszeit des Ereignisses e Kontrolle je nach Hauptplatine von bis zu 8 unabh ngigen Alarmsystemen Partitionen und bis zu 32 unabh ngig scharf geschalteten Bereichen e Steuerung einzelner Ausg nge vom Typ EINSCHALTKONTAKT MONOSTABIL UMSCHALTKONTAKT BISTABIL TELEFONRELAIS ROLLLADEN HOCH UND ROLLLADEN UNTEN e ein dynamisch wechselndes Men je nach Berechtig
119. r Information Uber Zuweisung der Linien den Handsendertasten S 58 e Hinzuf gung der Information ber M glichkeit der Bestimmung ob das Driicken einer Handsendertaste ein entsprechendes Erreignis ezeugen soll S 58 e Hinzuf gung der Information ber M glichkeit der Bestimmung Zustand welcher Ausg nge an den LEDs im Handsender des ABAX Systems angezeigt wird S 58 e Modifizierung der Beschreibung der Funktion Linien sperren 5 58 e Im Untermen Optionen ndern wurde die Information ber die Option Service schaltet scharf unscharf l scht sperrt und Funktionen DloadX Adresse und GuardX Adresse hinzugef gt S 62 e Im Untermen Download wurde die Information ber Funktionen ETHM 1 DloadX und ETHM 1 GuardX hinzugef gt 5 68 SATEL sp z 0 0 ul Schuberta 79 80 172 Gda sk POLEN Fon 48 58 320 94 00 infoQsatel pl www satel eu
120. r zu ffnen wird an der Codetastatur ein entsprechendes KENNWORT eingegeben und mit der Taste oder best tigt Der betroffene Betreiber muss zur Benutzung des gegebenen Codeschlosses eine entsprechende Berechtigung bekommen KENNWORT ffnen der T r KENNWORTI ffnen der T r Achtung Dreimalige Eingabe eines falschen von der Zentrale nicht angenommenen Kennwortes kann einen Alarm ausl sen RRA das Codeschloss fiir 90 Sekunden sperren Nach Ablauf der Sperrungszeit wird das Codeschloss bei jeder Eingabe eines falschen Kennworts gesperrt Das Codeschloss kann zur Anderung des Betreiberkennworts verwendet werden die Anderung wird identisch wie auf der Bereichstastatur durchgef hrt Es ist m glich uber die Tastatur des Codeschloss besondere Alarme abzusetzen Brandalarm Driicken und Halten der Taste ca 3 Sekunden INT SZ GR INT SZ BL oder INT SZK GR Notrufalarm Herbeirufen der medizinischen Hilfe Dr cken und Halten der Taste ca 3 Sekunden INT SZ GR INT SZ BL oder _0 INT SZK GR Uberfallalarm PANIC Dr cken und Halten der Taste ca 3 Sekunden INT SZ GR INT SZ BL oder 4 INT SZK GR Die positive Quittierung einer abgerufenen Steuerfunktion akustisch oder durch Blinken der Tastaturbeleuchtung ist identisch wie f r die Bereichstastatur 6 6 ABSTAND UND KONTAKTLESER LESER DER ZUTRITTSKARTEN UND DES DALLAS KEY Die Abstand und Kontaktleser erfullen ah
121. rden e Alarm im Bereich Dauerton in der gesamten Alarmzeit die Zeit ist vom Service einprogrammiert e Brandalarm jede Sekunde eine Serie von langen T nen in der gesamten Alarmzeit e Eingangszeitverz gerung 2 kurze T ne pro Sekunde Achtung Die gemessene Eingangszeit wird durch 2 kurze T ne in den neusten LCD Bedienteilen INT KLCD GR BL und INT KLCDR GR BL mit der Firmware in der Ver 1 05 und in den Bedienteilen INT KLCDL GR BL INT KLCDS GR BL und INT KLCDK GR mit der Firmware in der Ver 6 05 signalisiert In den Bedienteilen mit der fr heren Version der Firmware wird die gemessene Eingangszeit alle 3 Sekunden durch kurze T ne signalisiert e Ausgangszeitverz gerung lange Signale alle 3 Sekunden abgeschlossen mit einer Serie kurzer Signale 10 Sekunden lang und einem langen Signal Die Signalarten der Ausgangszeit informieren ber die Verz gerung bevor die Zentrale scharf geschaltet wird e Lauf der Verz gerung der Autoscharfschaltung Bereiche die ber einen Timer gesteuert werden eine Serie von 7 immer k rzer werdenden T nen e Gong im Bedienteil f nf kurze T ne das ist die akustische Reaktion auf die Aktivierung einiger vom Errichter gew hlter Melder 6 2 BEDIENUNG DES LCD BEDIENTEILS Die Bedienung des Alarmsystems anhand des LCD Bedienteils beginnt mit der Eingabe des KENNWORTS durch den Betreiber und Dr cken der Taste ok oder Die Reaktion der Zentrale die zu
122. rden ihrer Reihenfolge nach aufgelistet Mit der Taste A kann man zum vorherigen und mit der Taste Y zum n chsten Ereignis bergehen Wird ein paar Sekunden lang keine dieser Tasten gedr ckt dann erscheinen auf dem LCD Display die mit dem jeweiligen Ereignis verbundenen Namen die dann abwechselnd mit der Ereignisbeschreibung angezeigt werden Die Beschreibung eines Ereignisses enth lt Angaben entsprechend folgendem Format Datum TT MM Tag Monat Zeit SS MM Stunde Minute Ident Nummer xxxx vier Zeichen IDEN die ber die Liniennummer des Bereiches des Erweiterungsmoduls des aktuellen Betreibers und ber ein Sondersymbol informieren Ereignisname Text in der zweiten LCD Displayzeile 60 Bedienungsanleitung INTEGRA Bedeutung der Ident Nummer Ser Betreiber Servicekennwort Admln n 1 8 Betreiber Kennwort des Administrators der Partition B n n 1 240 einfacher Systembetreiber B n n 0 15 Bedienteil ein Modul das an den Datenbus des Bedienteils angeschlossen ist bzw ein virtuelles Bedienteil zuganglich mit dem Programm GUARDX 0 7 Nummern der Bedienteile im System 8 15 Nummern der Bedienteile zuganglich mit dem Programm GUARDX errechnet als Nummer des Bedienteils an das der Computer angeschlossen ist plus 8 DLrs Bedienteil das an den Port RS der Hauptplatine angeschlossen ist zuganglich mit dem Programm DLOADX DLtl Bedienteil das an den Telefonport der Hauptplati
123. reiber der den neuen Betreiber einrichtet selbst Zugriff hat Typ Bestimmung zus tzlicher Kennworteigenschaften man kann nur einen Typ f r das betreffende Kennwort w hlen Die Liste der Kennworttypen ist folgende 1 Normal ein Grundkennwort das dem Betreiber vergeben wird 2 Einmalig ein Kennwort zur einmaligen Nutzung 3 Zeitweilig und erneuerbar ein Kennwort dessen G ltigkeit bei der Erstellung eines Betreibers im System zeitlich begrenzt wird Vor Ablauf der G ltigkeitszeit wird der Betreiber an die Notwendigkeit der Kennwort nderung erinnert Nach der nderung wird die G ltigkeitszeit des Kennworts von Anfang an gez hlt Nach der Auswahl dieses Betreiberkennworts w hrend der Eingabe oder der Bearbeitung erscheint im Men die Funktion G ltigkeitszeit wo die G ltigkeitszeit dieses Kennworts in Tagen anzugeben ist 4 Zeitweilig und nicht erneuerbar ein Kennwort dessen G ltigkeit bei der Erstellung eines Betreibers im System zeitlich begrenzt wird Nach der Auswahl dieses Betreiberkennworts w hrend der Eingabe oder der Bearbeitung erscheint im Men die Funktion G ltigkeitszeit wo die G ltigkeitszeit dieses Kennworts in Tagen anzugeben ist Die G ltigkeitszeit des Kennworts kann nur vom Betreiber der den gegebenen Betreibertyp eingef hrt hat bzw vom Administrator ge ndert werden 5 Zwang ein Kennwort das sich so verh lt wie das Kennwort eines normalen Betreibers wobei seine Eingabe
124. reibers dynamisch ver ndert sind nicht alle Funktionen fiir den jeweiligen Betreiber sichtbar BETREIBERKENNWORTI Abruf der Funktion Scharf Unscharfschalten Unscharfschalten alles Unscharfschalten ausgew hlte Scharfschalten alles Scharfschalten ausgew hlte Bereiche w hlen Bereiche w hlen BETREIBERKENNWORTI Abruf der Betreiberfunktion Durchsicht der gel schten Alarme System Zur ck Unscharfschalten Bereiche w hlen Alarm l schen Alarme anderer Partitionen l schen Tel bermittlung l schen Scharfschaltee _ Bereiche w hlen 2 Kennw rter Scharfschalten 1 Kennwort Gultigkeitszeit des Kennworts 2 Kennw rter Unscharfschalten 1 Kennwort Gultigkeitszeit des Kennworts Autoscharfschalten verz gern Bereich w hlen Scharfschaltung verz gern Verz gerung einstellen Bereich w hlen Scharfschaltung verz gern Scharfschaltmodus Betriebsmodus w hlen Kennwort 1 annullieren Bereiche w hlen Kennwort ndern Neuer Code de Prafix normal Prafix Zwang Erinnerungszeit INTEGRA Bedienungsanleitung 46 Administratoren Neuer Administrator Administrator bearbeiten W hlen Administrator l schen W hlen Ke
125. reigibt siehe BESCHREIBUNG DER BETREIBERFUNKTIONEN SERVICEZUGRIFF OPTION NDERN Im Werkzustand ist das Administratorkennwort der ersten Partition 1111 einprogrammiert worden Andere Befugnisse des Administrators k nnen vom Servicetechniker Errichter eingeschr nkt werden Sind im System mehrere Partitionen definiert worden so kann jede ihr eigenes Administratorkennwort haben 3 Betreiberkennwort sonstige Kennw rter die von dem Service Administratoren und Betreibern mit Berechtigung zur Bearbeitung von Betreibern in das System eingef hrt worden sind Es handelt sich um die Kennw rter f r die t gliche Bedienung des Systems Die Anzahl der zul ssigen Kennw rter h ngt von der Gr e der Zentrale ab INTEGRA 24 16 INTEGRA 32 64 INTEGRA 64 192 INTEGRA 128 und INTEGRA 128 WRL 240 Achtung e Der Service kann die Betreiber hinzufiigen bearbeiten und aus der Partition entfernen wenn der Administrator die Option SERVICE BEARBEITET aktiviert hat e Jedem Betreiber des Systems au er dem Administrator kann ein telefonisches Kennwort zugewiesen werden siehe Abschnitt FERNABFRAGE e Das Servicekennwort wird von der Zentrale abgelehnt wenn der Servicezugang gesperrt ist Der Administrator kann den Servicezugriff auf die Alarmanlage f r bestimmte Zeit oder unbefristet freigeben e Wenn im System kein Administratorkennwort vorhanden ist alle Administratoren entfernt worden sind so hat der Service einen
126. res Dr cken etwa 3 Sekunden einer der Tasten des Bedienteils INFORMATIONSFUNKTIONEN 1 berpr fung des Linienzustands 4 berpr fung des Schaltzustands des Bereiches 5 berpr fung des Alarmspeichers 6 berpr fung des St rungsspeichers 7 berpr fung der aktuellen St rungen 8 Ein Ausschaltung des Gongsignals im Bedienteil 9 Umschalten der Zustandsanzeige der Bereiche Auswahl Alle b Durchsicht der Namen der Bereiche in denen Alarm ausgel st wurde auch 4 kurzes Dr cken der Taste startet die Durchsicht der Namen der f r die Anzeige gew hlten Bereiche A Durchsicht der Namen der Linien die Alarm ausgel st haben auch V ALARMFUNKTIONEN O Notrufalarm zum Beispiel Herbeirufen der medizinischen Hilfe Brandalarm U berfallalarm Die Funktionen der Pfeiltasten und der Tasten 1 bis 9 sind nur im LCD Bedienteil zug nglich die sonstigen Funktionen Alarmfunktionen k nnen dagegen mit jeder Tastatur des Systems Bedienteil Bereichstastatur Codeschloss abgerufen werden Die auf diese Weise abgerufenen Durchsichtfunktionen geben Zugriff auf Informationen Uber samtliche Bereiche die von dem betreffenden Bedienteil bedient werden Bei Aktivierung derselben Funktionen uber das Betreibermen nach Eingabe des Kennwortes werden nur die vom Bedienteil abgerufenen Funktionen angezeigt die dem betroffenen Betreiber zuganglich sind A Es wird empfohlen diese
127. rletzung einer beliebigen vom Errichter ausgew hlten Linie Melders Es k nnen mehrere Linien ausgew hlt werden die die Signale im Bedienteil aktivieren werden Das Gongsignal in jedem Bedienteil kann von anderen Linien ausgel st werden Die Funktion erm glicht eine Sperrung oder eine Freigabe der beschriebenen Signale im betroffenen Bedienteil Gong der Ausg nge die Funktion erm glicht die Sperrung der Signalisierung Uber Linienverletzungen aus ausgew hlten Bereichen auf dem Ausgang GONG aber nur wenn der Errichter die Anwendung der Sperrung f r die Bereiche zugelassen hat Bereichs Timer siehe Abschnitt SCHARFSCHALTZUSTAND DES SYSTEMS erlaubt die automatische Scharfschaltung und oder Unscharfschaltung des Bereiches F r die richtige Funktion des Timers sind folgende Schritte vorzunehmen 1 Funktion AKTIVITAT aktivieren und einschalten B 2 Arbeitsmodus w hlen t glich oder w chentlich 62 Bedienungsanleitung INTEGRA 3 Uhrzeit fur die Ein und oder Ausschaltung des Timers programmieren e Beim t glichen Timer erscheint nach Auswahl des Betriebsmodus die folgende Aufschrift auf der Anzeige Timer T glich Einschalt SS MM Hier ist die Stunde SS und Minute MM der Timer Einschaltung einzugeben Das Dr cken der Taste A oder Y erm glicht die Eintragung der Stunde und Minute f r die Ausschaltung des Timers e F r w chentlichen Timer wird die Ein und Ausschaltzeit auf hnliche Weise bes
128. rmmeldung eine Ansteuerung anderer abgesetzter Vorrichtungen erfolgen Der Alarm kann nur von dem Betreiber gel scht werden der berechtigt ist den Alarm in einem bestimmten Bereich in einer bestimmten Partition zu l schen Der Alarm wird nach der Kennworteingabe und nach der Best tigung des Kennworts mit der Taste gel scht Falls der Betreiber berechtigt ist den Bereich unscharf zu schalten dann in derselben Zeit wird der Alarm gel scht und erfolgt die Unscharfschaltung Die Unscharfschaltung erfolgt nicht automatisch wenn der Betreiber mehrere Bereiche unscharf schalten darf Der Betreiber muss dann entscheiden in welchen Bereichen die Unscharfschaltung erfolgen sollte Er kann auf die Unscharfschaltung verzichten indem er die Taste dr ckt Um den Alarm zu l schen ohne den Bereich unscharf zu schalten kann man die Funktion ALARM L SCHEN aktivieren Gleich nachdem der Alarm gel scht wurde kann man die verletzten Linien berpr fen Wenn der Betreiber auf die berpr fung der Linien zu diesem Zeitpunkt verzichtet dann kann er die Linien sp ter mit Hilfe der Betreiberfunktion DURCHSICHT DER GEL SCHTEN ALARME berpr fen Die Funktion wird im Men des Betreibers so lange zug nglich bis die Linien berpr ft werden 6 13 TELEFONIE TELEFONISCHE BENACHRICHTIGUNG Alle Zentralen der Serie INTEGRA k nnen die Ereignisse im System durch die Sprachmeldungen erforderlich ist der Anschluss des Sprachausgabemoduls oder
129. rt BETREIBER gt NEUER BETREIBER BETREIBER BEARBEITEN gt ABAX EREIGNISSE zug nglich sind Mit dem Drucken einer beliebigen Zifferntaste k nnen Sie die Generierung von Ereignissen ein ausschalten Die Generierung von Ereignissen f r eine bestimmte Taste ist eingeschaltet wenn in der oberen Linie das Symbol erscheint 6 10 10 Konfiguration der Generierungsregeln von Ereignissen ber das Programm DLOADX Das Ein Ausschalten der Generierung von Ereignissen fur die einzelnen Handsendertasten erm glicht das Fenster SENDER ABAX nach dem Ablesen der Handsenderdaten siehe Kapitel HINZUFUGUNG DES HANDSENDERS MIT HILFE DES PROGRAMMS DLOADX 1 Klicken Sie mit der Maustaste beim gew hlten Betreiber in der Spalte die der Taste Kombination von Tasten entspricht f r die Sie die Generierung der Ereignisse ein ausschalten wollen 2 Schalten Sie mit der LEERTASTE die Generierung von Ereignissen ein aus Die Generierung von Ereignissen f r die bestimmte Taste ist dann ausgeschaltet wenn neben der Nummer der Linie der mit der Taste gesteuert wird das Symbol x erscheint erscheint das Symbol nicht ist die Generierung von Ereignissen eingeschaltet Jede Modifikation der Einstellungen verursacht dass das Teil des Feldes neben der Liniennummer rosa wird Nach der Speicherung der Daten im ABAX System was die Prozedur beendet wird der Hintergrund wei 6 11 SCHARFSCHALTZUSTAND DES SYSTEMS Der Scharfschaltzustand ist der Grundzustan
130. rt werden es wird festgelegt innerhalb welcher Zeit das zweite Kennwort eingegeben werden kann maximal 18 Stunden 12 Min werkseitig ist diese Zeit auf 1 Minute gestellt W hrend der Gultigkeitszeit des ersten Kennworts werden die f r die Scharfschaltung zug nglichen Bereiche am LCD Bedienteil durch langsames Blinken 2s 2s der Zustands 52 Bedienungsanleitung INTEGRA anzeige des Bereichs und an der Bereichstastatur durch schnelles Blinken abwechselnd der LEDs SCHARF und AA ST RUNG signalisiert In dieser Zeit k nnen die ausgew hlten Bereiche durch Betreiber die das zweite Kennwort eingeben k nnen auf die gleiche Weise scharf geschaltet werden wie die Bereiche bei denen f r die Scharfschaltung nur ein einziges Kennwort erforderlich ist Der Betreiber der das erste Kennwort eingegeben hat kann seine Freigabe zur Scharfschaltung der gew hlten Bereiche annullieren siehe Beschreibung der Funktion KENNWORT 1 ANNULLIEREN Wurde das erste Kennwort an einer Bereichstastatur eingegeben dann muss das zweite Kennwort innerhalb 1 Minute nach dem ersten eingegeben werden nach dieser Zeit geht die Zentrale in den Grundzustand ber Das System kann verlangen dass das zweite Kennwort an einem anderen Bedienteil Bereichstastatur des betreffenden Bereichs eingegeben wird Der Errichter legt die Betreiber fest die das erste oder zweite Kennwort in solchen Bereichen eingeben k nnen 2 Kennw rter Unscharfschalte
131. rt werden Die Funktion ist nur f r den Administrator zug nglich Achtung Die Parametrierung einer beliebigen Zeit f r den Servicezugriff mit der Betreiberfunktion SERVICEZUGRIFF schaltet diese Option aus die Markierung der Option wiederum l scht die mit der Funktion definierte Zeitbegrenzung Service bearbeitet Zugriff auf die Option hat der Administrator Einschaltung der Option erm glicht dem Service die Hinzuf gung Bearbeitung und Entfernung der Betreiber aus der Partition des Administrators Service schaltet scharflunscharf l scht sperrt Option zug nglich f r den Administrator Ist sie eingeschaltet kann der Service das System scharf und unscharfschalten Alarme l schen sowie die Linien in der Partition des Administrators sperren DloadX Adresse die Funktion erlaubt die IP Adresse des Computers auf welchem das Programm DLOADX installiert ist zu programmieren Programmieren Sie die Adresse wenn die Zentrale mit dem Programm DLOADX ber Ethernet bei Anwendung der Protokole TCP IP kommunizieren soll siehe Beschreibung der Funktion ETHM 1 DLOADX die im Untermen DOWNLOAD zug nglich ist Die Adresse kann in Form eines Namens oder einer Zahl eingegeben werden GuardX Adresse die Funktion erlaubt die IP Adresse des Computers auf welchem das Programm GUARDX installiert ist zu programmieren Programmieren Sie die Adresse wenn die Zentrale mit dem Programm GUARDX ber Ethernet bei Anwendung der Pr
132. ruppe von Leitungen an die die mit der Zentralenplatine zusammenarbeitenden Module angeschlossen werden Die Zentralen INTEGRA 64 und INTEGRA 128 haben drei Busse Ein Bus dient zum Anschluss der LCD Bedienteile und die brigen zwei zum Anschluss der Erweiterungsmodule Erweiterungsmodul Eine elektronische Einrichtung die die M glichkeiten der Zentrale erweitert Wir unterscheiden Module die die Anzahl der Eing nge oder und Ausg nge der Alarmzentrale vergr ern Zu den Modulen z hlen auch Bereichstastaturen Codeschl sser und Leser An die Zentrale k nnen bis zu 64 Erweiterungsmodulen angeschlossen werden 72 Bedienungsanleitung INTEGRA 11 ANLAGE C Diese Anlage enth lt Beispiele f r verschiedene T tigkeiten die w hrend der Anwahl bestimmter Betreiberfunktionen auszuf hren sind Da das Men der Betreiberfunktionen von der Parametrierung der Zentrale durch den Errichter und von den Berechtigungen des betreffenden Betreibers abh ngig ist handelt es sich bei den hier auf dem LCD Display vorgestellten Anzeigen nur um ein Beispiel sie k nnen in Wirklichkeit kundenspezifisch aussehen Beispiel 1 SCHARFSCHALTUNG Teil I KENNWORTI Bereich Nr 2 mit dem Namen Buchhaltung Partition 1 Betreiber Administrator der Partition 1 1 1 1 Eingabe des werksseitigen Administratorkennworts der Partition 1 man kann das Kennwort eines beliebigen Betreibers eingeben der Zugriff auf Scharfschalten des Bereichs
133. s dem Betreiber das Bleiben im Objekt der scharf geschaltet wurde erm glicht Externscharf Sperrungen es werden die Linien mit eingeschalteter Option BEI NICHTVERLASSEN DES OBJEKTS SPERREN gesperrt d h die Zentrale wird auf ihre Verletzung nicht reagieren Sonst wird das Objekt normal bewacht Scharfzustand ohne interne Linien die Alarmzentrale reagiert nicht auf eine Verletzung der internen Linien Linientyp 3 INTERNE MIT VERZ GERUNG EXTERNLINIEN Linientyp 8 bewirken einen stillen Alarm Au en wird das Objekt normal bewacht und die Anlage f hrt alle einprogrammierten Funktionen durch Scharfzustand ohne interne Linien und ohne Eingangszeit die Alarmzentrale reagiert hnlich wie oben aber zus tzlich wirken die verz gerten Linien Linientypen O EINGANG AUSGANG 1 EINGANG 2 MIT VERZ GERUNG UND ANZEIGE DER VERZ GERUNG wie Sofortlinien Um das System in einem der oben genannten Modi scharf zu schalten mit Hilfe des Bedienteils LCD gehen Sie wie folgt vor 1 Geben Sie das KENNWORT ein und dr cken Sie die Taste 2 Rufen Sie die Funktion SCHARFSCHALTMODUS ab 3 W hlen Sie mit den Tasten A und Y einen der Scharfschaltmodi aus und best tigen Sie die Auswahl mit 4 Rufen Sie die Funktion SCHARFSCHALTEN ab und w hlen markieren Sie die scharf zu schaltenden Bereiche aus 5 Dr cken Sie die Taste Um den Bereich erneut im Sondermodus scharf zu schalten muss die oben beschrieb
134. scht sobald der Alarm gel scht wird siehe ALARME INTEGRA SATEL 19 Achtung Alarme k nnen von der Diode im Schartzustand nicht signalisiert werden wenn der Errichter gem den Normanforderungen CLC TS 50131 3 die Option OHNE ALARMANZEIGE IM SCHARFZUSTAND eingeschaltet hat SCHARF gr n das Dauerleuchten informiert dass der Bereich dem die Tastatur zugewiesen ist scharf geschaltet wurde Die Diode blinkt beim Ablauf der Ausgangszeit E T ST RUNG gelb das Blinken signalisiert dass ein technisches Problem aufgetreten ist Die Signalisierung betrifft die St rung aus dem ganzen Alarmsystem und nicht nur aus dem Bereich der von der Tastatur kontrolliert wird Die St rungsart kann im Bedienteil LCD Uberpruft werden Die Signalisierung der St rung wird auf Zeit der Scharfschaltung im von der Tastatur kontrollierten Bereich ausgeschaltet Bei Unscharfschaltung wird die St rung wieder signalisiert Die Diode blinkt so lange bis die St rungen im Bedienteil LCD berpr ft werden und der St rungsspeicher gel scht wird Option ST RUNGSSPEICHER ZU L SCHEN eingeschaltet oder bis der Grund der St rung nachl sst Option ST RUNGSSPEICHER ZU L SCHEN ausgeschaltet Abb 5 Bereichstastatur INT SK GR Nacheinander folgendes Blinken von allen Dioden von oben nach unten signalisiert die fehlerhafte Kommunikation zwischen dem Bereichstastatur und der Zentrale Solch eine Situation kann eintreten wenn i
135. st das Aufstellen eines Ablaufplanes f r den Alarmfall zu empfehlen Hier ist es von Bedeutung die Alarmursache anhand der ber das Bedienteil gelieferten Informationen zu identifizieren und entsprechende Ma nahmen wie z B Evakuierung einzuleiten 4 BETRIEBSKOSTEN DES ALARMSYSTEMS Die Hauptaufgabe der Zentrale ist es Alarmsituationen zu signalisieren und dar ber zu benachrichtigen sowie im Falle einer Aufschaltung den Zustand des bewachten Objekts laufend zu bermitteln Die Funktionen werden mit der Hilfe der Telefonleitung realisiert so dass man mit entsprechenden Kosten belastet wird Die dem Eigentumer der Alarmanlage anfallenden Kosten sind von der Menge an Informationen abhangig die von der Zentrale an die Leitstelle Ubermittelt werden St rungen der Telefonleitung sowie eine inkorrekte Parametrierung der Zentrale k nnen zu einer bedeutenden Steigerung dieser Kosten f hren Die Ursache ist meistens eine zu gro e Anzahl der get tigten Telefonverbindungen Der Errichter kann den Betrieb des Alarmsystems an die jeweiligen Gegebenheiten und die Art des bewachten Objekts anpassen letztendlich m ssen Sie jedoch als Betreiber selbst entscheiden ob die Informationen um jeden Preis bermittelt werden sollen oder ob die Zentrale bei technischen Problemen bestimmte Ereignisse deren Empfang durch die Leitstelle nicht best tigt wurde ignorieren sollte 5 ZENTRALE INTEGRA Die Alarmzentrale INTEGRA dient zur berwachung von k
136. stallationsweise und der vom Errichter eingef hrten Software ab Die Zentrale kann zahlreiche Funktionen auf viele verschiedene Arten realisieren Diese werden bei der Installation und Programmierung des Systems festgelegt Aus diesem Grunde soll der Errichter der Anlage Sie ber weitere funktionelle Einzelheiten der Alarmanlage und ber die Grunds tze ihrer Nutzung unterrichten Alle Situationen in denen die Funktionsweise der Zentrale von den Entscheidungen des Errichters bei Inbetriebnahme abh ngig ist die bei der Programmierung gefasst werden sind zus tzlich durch das Symbol nach der Beschreibung der Situation hervorgehoben Der Begriff Service in der Anleitung bezieht sich auf einen Betreiber der das Alarmsystem betreut und sich des Servicekennwortes bedienen darf Es kann sich um einen Errichter W rter bzw Mitarbeiter des zur Bewachung des Objektes beauftragten Dienstleitungsunternehmens handeln Die Anleitung bezieht sich auf die Zentrale mit der Firmwareversion 1 07 3 ZUVERL SSIGKEIT DES ALARMSYSTEMS Das Alarmsystem besteht aus einer Kombination von hochwertigen technischen Bauelementen deren Zuverl ssigkeit einen erheblichen Einfluss auf die Wirksamkeit der INTEGRA SATEL 5 Absicherung des Objektes hat Jedes Element des gesamten Systems kann jedoch durch verschiedene u ere Bedingungen gef hrdet werden z B Wettereinfl sse Extern Signalgeber Gewitterentladungen Spannungsversorgung Telefonleitung
137. ster erscheinen wird dr cken Sie die Handsendertaste und nach Erscheinen im Fenster der Seriennummer des Handsenders drucken Sie die Taste OK Das Fenster NEU wird geschlossen In der Spalte S N neben dem Namen des Betreibers wird die Seriennummer des Handsenders erscheinen Der Hintergrund des Feldes in dem die Seriennummer erscheint wird rosa Nach der Speicherung der Daten im ABAX System was die Prozedur beendet wird der Hintergrund wei 6 10 3 Entfernung des Handsenders ber das LCD Bedienteil 1 2 Rufen Sie die Funktion ABAX HANDSENDER L SCHEN ab Kennwort des Errichters ADMINISTRATOREN NEUER ADMINISTRATOR ADMINISTRATOR BEARBEITEN gt ABAX HANDSEN L oder Kennwort gt BETREIBER gt NEUER BETREIBER BETREIBER BEARBEITEN gt ABAX HANDSEN L Nach der Anzeige der Handsendernummer dr cken Sie die Taste 1 6 10 4 Entfernung des Handsenders iiber das Programm DLOADX Die Entfernung der Handsender erm glicht das Fenster SENDER ABAX nach dem Auslesen der Handsenderdaten siehe KAPITEL HINZUFUGUNG DES HANDSENDERS MIT HILFE DES PROGRAMMS DLOADX 1 2 Klicken Sie mit der Maustaste das Feld in der Spalte N S neben dem Betreiber dem Sie den Handsender entfernen wollen Klicken Sie mit der Maus auf die Taste L SCHEN 3 Bestatigen Sie dass Sie den Handsender l schen wollen indem Sie auf die Taste JA im Fenster das erscheinen wird klicken Die Seriennummer des Handsenders wird gel scht D
138. stratoren zu einzuf hren sollten Sie ihm ein Kennwort zuordnen Diese Funktion erm glicht es einen neuen Betreiber einzuf hren die Daten eines bestehenden Betreibers zu ndern bzw diesen zu entfernen Achtung Der Betreiber wird nach der Zuteilung mindestens eines aus Kennwort kontaktlose Zutrittskarte DALLAS Key oder Handsender gebildet Jedem Betreiber k nnen definiert werden Kennwort Kennwort das dem neuen Betreiber zugewiesen wird Ist der neue Betreiber berechtigt sein eigenes Kennwort zu ndern dann sollte er es ndern Das Kennwort das ge ndert wurde kann man in den Programmen DLOADX und GUARDX nicht ansehen Telefonisches Kennwort Kennwort an dem das System den Betreiber in der Funktion der Fernabfrage erkennt Wird dieses Kennwort nicht zugewiesen dann kann der Betreiber den Zustand der ihm zug nglichen Bereiche ber das Telefon nicht pr fen und die Ausg nge TELEFONRELAIS nicht steuern siehe Kapitel FERNABFRAGE Das Kennwort kann auch zur Steuerung der Zentrale INTEGRA 128 WRL durch die SMS Meldung erforderlich sein siehe Kapitel SMS STEUERUNG in der Bedienungsanleitung PARAMETRIERUNG Bereiche Zuweisung der Bereiche auf die der Betreiber Zugriff haben soll d h er kann sie scharf unscharf schalten und kann in diesen Bereichen Alarm l schen und Steuerungsfunktionen ausf hren Die Liste der f r die Zuweisung freigegebenen Bereiche ist auf diejenigen Bereiche eingeschr nkt auf die der Bet
139. te 2 Taste 3 Taste 4 Taste 5 Taste 1 und 5 ABAX Ereignisse ABAX Best tig Name Betreiber l schen W hlen Linien sperren Zeitw Sperrung Linien w hlen E Dauerh Sperrung Linien w hlen Systemuhr programmieren Uhr stellen Datum stellen St rungen Durchsicht der Ereignisse Auswahl sehen Wahl der Ereignisse Wahl der Bereiche Durchsicht Alle sehen Melder Reset Aktive Ausg nge AUS Brand T r ffnung beendet INTEGRA SATEL 49 Optionen ndern Gong im Bedienteil Gong der Ausg nge Gongsperrung des Bereichs Bereiche w hlen Bereichs Timer Bereich w hlen IE AMIS Testen Typ T glich W chentlich Modulsabotage sperren DloadX Adresse GuardX Adresse Notiz l schen Bereich Zustand Lin Zustand Speisespannung Funkmodule Linien testen Neuer Test Te Einbruchlinien Brand Techn Linien Durchsicht des Tests Test beendet Ergebnisse l schen Batterie testen Manuelle Test bertragung INTEGRA Bedienungsanleitung 50 T r ffnen Steuerung Servicemodus SM Servicemodus bernahme Download Test der Leitstelle 1A Test der Leitstelle 1B Test der Leitstelle 2A Test der Leitstelle 2B Test der bermittlung Test Anruf Ann Test der Karte Bedienteilname Datei in DloadX Zentrale Version Prog Version ST nur INTEGRA 128 WRL IMEI V Sign GSM nur INTEGRA 128 WRL IP MAC d ETHM 1
140. ten von Informationen ber den Zustand der Bereiche Scharfzustand Alarme auf die der Betreiber Zugriff hat Dank der Funktion der Telefonsteuerung k nnen die Betreiber mit dem telefonischen Kennwort ber das Telefon die anderen Ausg nge vom Typ TELEFONRELAIS steuern Der Errichter entscheidet dar ber welche von den Telefonrelais der bestimmte Betreiber steuern kann Die Funktionen der Fernabfrage und Telefonsteuerung erfordern die Benutzung eines Telefons mit der MFV Tonwahl Achtung Nicht alle Funktelefone erlauben die Realisierung der Steuerung im Tonwahl verfahren MFV Funktionen der Fernabfrage nutzen e Anw hlen der Rufnummer der Alarmzentrale Die Art und Weise wie die Verbindung hergestellt werden kann wird durch den Errichter bestimmt Die Zentrale kann die Verbindung nach einer bestimmten Anzahl der Ruft ne Klingelt ne herstellen INTEGRA SATEL 43 Die Verbindung kann nach einem einfachen oder doppelten Anruf erfolgen Beim Doppelanruf muss man eine bestimmte Klingelanzahl abwarten den H rer auflegen und anschlie end erneut die Zentrale anw hlen Nach dem zweiten Anruf wird die Zentrale sofort die Verbindung aufnehmen e Nachdem die Verbindung hergestellt worden ist meldet die Zentrale die Bereitschaft zum Empfang des telefonischen Betreiberkennworts drei kurze akustische Signale Hinweis e Auf der Telefon Tastatur im Tonwahlverfahren das Kennwort eingeben Das richtige Kennwort wird von der Zentral
141. tern der Liste der Linien Bl ttern Sie die Liste bis die zweite zu sperrende Linie PIR Sekretariat angezeigt wird sperrt Lin Agr PIR Sekretariat 5 Markieren der zu sperrenden Linie das Symbol EJ wird rechts auf dem Display angezeigt man kann eine beliebige Zifferntaste dr cken Sperrt Lin 49 65 PIR sekretariat H Beendigung der Funktion und Sperren gew hlter Linien Lain len gesperrt R ckkehr zum Untermen Linien sperren xZeitw Sperrung Dauerh Sperr Verlassen des Betreibermen s Achtung Die zeitweilige Sperrung der Linien wird gel scht nach Unscharfschaltung in dem Bereich zu dem die gesperrten Linien geh ren Beispiel 4 UBERPRUFUNG DES LINIENZUSTANDS Auswahl der Funktion durch langes Dr cken der Taste 1 1 Die Auswahl der Funktion der berpr fung des Linienzustands Die Taste etwa 3 Sekunden gedr ckt halten auf dem LCD Display erscheint im graphischen Modus eine Information ber den Zustand der ersten 32 Linien des Systems 0 R A gt gt BS La 1 2 3 4 5 6 7 8 9 19 m 12 13 14 15 16 sr 18 19 20 el ee 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 2 atef integra Die erloschenen Dioden s3 GRUPPE informieren dar ber dass die erste Gruppe der Linien mit den Nummern 1 32 angezeigt wird Die Bedeutung der Symbole f r den Linienzustand ist bei der Beschreibung der Funktion TESTEN erl utert lt bergang zur Anzeige der viert
142. tierung mit zwei langen T nen 1 Das neue Kennwort ist zu kurz oder zu lang das Kennwort muss aus 4 bis 8 Ziffern bestehen 2 Das neue Kennwort ist zu einfach in der Zentrale wurde die Funktion zur Kontrolle einfacher Kennworter aktiviert 3 Das neue Kennwort ist genauso wie das Kennwort eines anderen Systembetreibers es wurde zuf llig jemands Kennwort eingegeben 4 Die Kennwort nderung wurde gesperrt weil ein anderer Betreiber beim Versuch sein Kennwort zu ndern eben dieses Kennwort eingegeben hat Falls die Option der Erinnerung ber die Notwendigkeit der Kennwort nderung eingeschaltet ist dann wird jeder Gebrauch eines so erratenen Kennworts mit drei Doppelt nen signalisiert In diesem Fall wird die Kennwort nderung nur an einem LCD Bedienteil m glich sein und die nderung wird vom Administrator der Partition best tigt werden m ssen siehe Funktionsbeschreibung KENNWORT NDERN Dieser Mechanismus verhindert dass das Kennwort und die damit verbundenen Berechtigungen von dem Betreiber bernommen werden der es zuf llig erraten hat Achtung Bei einer gro en Anzahl von Betreibern wird die Verwendung l ngerer Kennw rter mind 5 Ziffern empfohlen um die Wahrscheinlichkeit der zuf lligen Entdeckung des Kennworts eines anderen Betreibers zu minimieren Nach der Norm CLC TS 50131 3 sollten die Kennw rter aus 6 Ziffern bestehen Die von der Tastatur mit Hilfe der LED Dioden bertragene Meldungen
143. tigkeit des befristeten Kennwortes ist abgelaufen e Vier kurze und ein langer Ton Best tigung der Durchf hrung einer Steuerfunktion der Kennwort nderung des W chterrundgangs e F nf kurze T ne offene abh ngige T r die Steuerung des Schlosses wurde nicht ausgef hrt Um das Schloss zu aktivieren muss die abh ngige T r geschlossen und das Kennwort erneut eingegeben werden Die akustischen Signale k nnen auch durch ein Blinken der Tastenbeleuchtung ersetzt werden BROJA Die T ne werden entsprechend als Ausfallen der Tastenbeleuchtung wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist bzw als Aufscheinen der Beleuchtung wenn sie normal ausgeschaltet ist umgesetzt Die Bereichstastatur kann auch andere Zust nde akustisch signalisieren ARAA e Alarm im Bereich Dauerton in der gesamten Alarmzeit e Alarmspeicher alle zwei Sekunden lange T ne bis zum L schen des Alarms Die T ne sind mit dem Blinken der Leuchtdiode La ALARM synchronisiert Das Dr cken einer Ziffertaste reduziert die Lautst rke der Signale f r etwa 40 Sekunden e Brandalarm eine Serie langer T ne in jeder Sekunde wahrend der gesamten Alarmzeit e Brandalarmspeicher alle zwei Sekunden kurze T ne bis zum L schen des Alarms Die T ne sind mit dem Blinken der Leuchtdiode ALARM synchronisiert Das Dr cken einer Ziffertaste reduziert die Lautst rke der Signale f r etwa 40 Sekunden e Lauf der Eingangszeitverz gerung 2 kurze T
144. timmt jedoch getrennt f r jeden Wochentag Achtung Werden nur die Ziffern 9 eingegeben dann ist die Funktion Scharf oder Unscharfschaltung inaktiv Beispiel Durch den Timer kann um einer bestimmten Uhrzeit nur die Scharfschaltung erfolgen die Unscharfschaltung muss manuell durch den Betreiber vorgenommen werden die automatische Bereichssteuerung kann nur an ausgew hlten Wochentagen erfolgen 4 Die Art der Scharfschaltung die von dem Timer aktiviert wird bestimmen 1 Externscharfschalten 2 Scharfschaltung ohne interne Linien 3 Scharfschaltung ohne interne Linien und ohne Eingangszeit Die Zentrale nimmt automatisch an dass jeder neue Timer das Externscharfschalten einschaltet Typ 1 5 Die Eingaben mit der Taste best tigen Auf der Anzeige erscheinen der Name des Timers und die parametrierten Daten 6 Die Einstellungen des Timers in der Zentrale speichern Zu diesem Zweck die Taste dr cken und die nderungen mit der Taste 1 best tigen Modulsabotage sperren falls Probleme bei der Kommunikation mit den Erweiterungsmodulen auftreten muss der Servicedienst benachrichtigt werden Die Funktion nur f r den Service zug nglich erlaubt es die Kontrolle der Modulsabotage vor bergehend auszuschalten Servicezugang frei die Markierung dieser Option befreit den Administrator von der Aufgabe die Zeit f r den Servicezugriff zu definieren das Servicekennwort wird von der Zentrale immer akzeptie
145. ttierungssignal generiert In vier Fallen kann die Zentrale die Kennwortanderung verweigern Negativquittierung mit zwei langen T nen 1 das neue Kennwort ist zu kurz oder zu lang das Kennwort muss aus 4 bis 8 Ziffern bestehen 2 das neue Kennwort ist zu einfach in der Zentrale wurde die Funktion zur Kontrolle einfacher Kennw rter aktiviert 22 Bedienungsanleitung INTEGRA 3 das neue Kennwort ist genauso wie das Kennwort eines anderen Systembetreibers es wurde zufallig jemands Kennwort eingegeben 4 die Kennwortanderung wurde gesperrt weil ein anderer Betreiber beim Versuch sein Kennwort zu andern eben dieses Kennwort eingegeben hat Falls die Option der Erinnerung Uber die Notwendigkeit der Kennwortanderung eingeschaltet ist dann wird jeder Gebrauch eines so erratenen Kennworts mit drei Doppelt nen signalisiert In diesem Fall wird die Kennwortanderung nur an einem LCD Bedienteil m glich sein und die nderung wird vom Administrator der Partition best tigt werden m ssen siehe Funktionsbeschreibung KENNWORT ANDERN Dieser Mechanismus verhindert dass das Kennwort und die damit verbundenen Berechtigungen von dem Betreiber bernommen werden der es zuf llig erraten hat Achtung Bei einer gro en Anzahl von Betreibern wird die Verwendung l ngerer Kennw rter mind 5 Ziffern empfohlen um die Wahrscheinlichkeit der zuf lligen Entdeckung des Kennworts eines anderen Betreibers zu minimieren Nach der Norm
146. ttstastatur aktivieren m chte muss dazu berechtigt werden die Tastatur benutzen zu d rfen die Liste der Berechtigungen wird von dem Administratoren oder Servicetechniker gegeben Au er der Funktion der Best tigung des W chterrundganges muss er auch den Zugriff auf den bestimmten Bereich haben Die von der Tastatur nach Kennworteingabe Nahe Bringen der Karte realisierte Funktion h ngt von der Berechtigungsstufe des Betreibers von den Einstellungen der Tastatur und vom Zustand des Alarmsystems ab 26 Bedienungsanleitung INTEGRA Achtung Dreimalige Eingabe eines falschen von der Zentrale nicht angenommenen Kennwortes oder drei Versuche eine unbekannte Karte einzulesen kann einen Alarm ausl sen die Tastatur fiir 90 Sekunden sperren Nach Ablauf der Sperrungszeit wird die Tastatur bei jeder falschen Kennworteingabe bei jedem Einlesen einer unbekannten Karte gesperrt In der Eintrittstastatur wird zur Signalisierung nur die mit dem Zeichen lt gt bezeichnete Diode angewendet werden Das Blinken der Diode informiert dass die Entsperrungszeit der Verz gerung gemessen wird die Unscharfschaltung beeinflusst das Blinken der Diode nicht Die Eintrittstastatur kann folgende akustische Signale generieren e Ein kurz Ton Bestatigung der Kennworteingabe oder des Einlesens der Karte falls die OPTION SIGNALISIERUNG KENNWORT GESENDET eingeschaltet ist e Zwei lange T ne Eingabe eines falschen unbekannten Kennw
147. tur zugewiesen ist e Zutrittskarte etwa 3 Sekunden lang am Leser halten es wird der Bereich scharf geschaltet dem der Leser zugewiesen ist e DALLAS Key etwa 3 Sekunden lang im Leser halten es wird der Bereich scharf geschaltet dem der Leser zugewiesen ist Achtung e Die Zentrale aktiviert keine Scharfschaltung im Bereich in den Bereichen wenn im ausgewdhlten Bereich mindestens eine Linie mit der eingeschalteten Option KONTROLLIERT BEI SCHARF sich befindet die Optionen NACH ALARMVERIFIKATION KEINE SCHARFSCHALTUNG NICHT SCHARFSCHALTEN WENN SABOTAGE BEI BATTERIEAUSFALL KEINE SCHARFSCHALTUNG NICHT SCHARFSCHALTEN WENN ST RUNG NICHT SCHARFSCHALTEN WENN ST RUNG DES AUSGANGS und NICHT SCHARFSCHALTEN WENN PROBLEME MIT DER AUFSCHALTUNG eingeschaltet sind und wenn eine dieser Situationen mindestens einmal aufgetreten ist Im Falle der Scharfschaltung ber das LCD Bedienteil wird die Liste mit Fehlern die die Scharfschaltung verhindern angezeigt Die Bet tigung der Taste erm glicht auf die Scharfschaltung zu verzichten Die Bet tigung der Taste erm glicht den Versuch der Scharfschaltung erneut durchzuf hren ohne die Bereiche und Art der Scharfschaltung erneut w hlen zu m ssen Falls der Fehler der die Scharfschaltung verhindert inzwischen entfernt wurde dann erfolgt die Scharfschaltung Wenn es nicht der Fall ist dann wird die Liste mit den Fehlern die die Scharfschaltung verhindern noch ein
148. tware Ein Computerprogramm das die Bedienung der Alarmanlage mit einem Computer erm glicht sog Betreiberprogramm Eine Gruppe von Bereichen die ein unabh ngiges Alarmsystem bildet Auf der Basis einer Alarmzentrale INTEGRA kann man je nach Gr e der Platine eine vier oder acht Partitionen Untersysteme bilden Eine Gruppe von Linien Meldergruppe die einen abgesonderten Objektteil berwacht f r welche die Scharf Unscharfschaltung gleichzeitig erfolgt Die Alarmzentrale INTEGRA erlaubt je nach Gr e der Platine die Bildung von 4 16 oder 32 unabh ngigen Bereichen Ein Kontaktpaar auf der Hauptplatine oder auf den Erweiterungsplatinen an die Zentrale ber den Datenbus angeschlossen an die die Melder angeschlossen werden ber die Linien kontrolliert die Zentrale den Zustand der Melder Linienverletzung Zustands nderung der Linie die beim Ansprechen eines Melders Ausgang Relais Ausgang Telefonrelais Bus Datenbus erscheint zum Beispiel Kurzschluss oder Trennung des Eingangs von der Masse Anderung der parametrischen Resistenz um mind 20 Ein Kontaktpaar auf der Hauptplatine der Zentrale oder auf den Erweiterungsplatinen auf denen die Spannung von der Zentrale kontrolliert wird Ein elektromagnetischer Umschalter auf der Erweiterungsplatine der von der Alarmzentrale gesteuert umgeschaltet werden kann Ausgang dessen Zustand ber ein Telefon und MFV Signale gesteuert werden kann Eine G
149. tzung Bereich ist unscharf Linien OK Achtung Die oberen Zeichen sind Werkseinstellungen die ver ndert werden k nnen Der Errichter muss Sie dar ber informieren wie die einzelnen Zust nde der Linien und Bereiche auf dem LCD Display dargestellt werden Zustand der Linien berpr fung des aktuellen Zustandes der Linien in den Bereichen die dem Betreiber zug nglich und ber Bedienteil zu bedienen sind Der Zustand der Linie wird symbolisch in Form eines entsprechenden Zeichens neben deren Nummer die Zahlen die die Anzeige umranden die der Liniennummer im System entspricht dargestellt Der Errichter definiert die Symbole die den bestimmten Situationen zugewiesen sind Informationen zu den Linien werden je nach Gr e der Zentrale in 1 2 oder 4 INTEGRA 128 Gruppen angezeigt siehe S 12 Beschreibung der Dioden LED HT SRUPPE Nach Auswahl der Funktion wird der Zustand der Linien 1 32 angezeigt Nach Dr cken der Taste wird der Zustand der Linien der n chsten und nach Dr cken der Taste 4 der vorherigen Gruppe angezeigt Die Anzahl der zug nglichen Informationen h ngt von der Art des zum Eingang angeschlossenen Melders ab Die meisten Informationen werden von den 2EOL konfigurierten Meldern abgesetzt Es werden folgende Informationen ber Linien Eing nge gemeldet b Sperrung der Linie V St rung zu lange Verletzung v St rung keine Verletzung 64 Bedienungsanleitung INTEGRA S
150. ungen das den Zugriff auf eine Reihe von Betreiberfunktionen erm glicht gew hlt wird durch Auswahl der richtigen Funktion aus einer Liste die auf dem LCD Display im Klartext angezeigt wird e Tastenabk rzungen die die Anwahl von oft genutzten Funktionen erleichtern e Servicenotiz auf dem LCD Display 6 BEDIENUNG DER ALARMZENTRALE INTEGRA Zur Bedienung bzw Scharf Unscharfschaltung einer Alarmanlage die auf der Basis der Alarmzentrale INTEGRA aufgebaut ist verwenden Sie haupts chlich abgesetzte LCD Bedienteile und abgesetzte Bereichstastaturen Au erdem berwacht und registriert die Zentrale die Benutzung der Codeschl sser und Abstand bzw Kontaktleser die neben den T ren zu den einzelnen R umlichkeiten im Objekt installiert sind Die Bereichstastaturen Codetastaturen f r Bereiche k nnen auch die Funktion eines Codeschlosses erf llen Die LCD Bedienteile k nnen viele Bereiche aus verschiedenen Partitionen bedienen Die Bereichstastaturen bedienen nur einen Bereich Die einzelnen Steuereinrichtungen werden durch den Errichter den konkreten Bereichen zugewiesen Die Betreiber k nnen die Zentrale nur steuern wenn sie Zugriff auf die den einzelnen Bedienteilen oder Tastaturen zugewiesenen Bereiche haben Das hei t dass die dem Betreiber w hrend der Einrichtung oder Bearbeitung eines neuen Betreibers siehe BESCHREIBUNG DER BETREIBERFUNKTION BETREIBER zugeteilten Bereiche mit denen bereinstimmen m ssen die mit dem
151. wei Buchstaben 10 Bedienungsanleitung INTEGRA 19 20 Aa RA PS RG P7 ca 29 39 IS Abb 3 Ansicht des Bedienteils INT KLCDK GR 6 1 1 LCD Anzeige Das LCD Bedienteil besitzt eine gro e Fl ssigkristallanzeige 2x16 Zeichen mit st ndiger oder zeitweiliger automatischer Hintergrundbeleuchtung die durch Bet tigung einer Taste ausgel st eventuell durch Verletzung einer Linie aktiviert wird PROG Die Hintergrund INTEGRA SATEL 11 beleuchtung auch die Tastenbeleuchtung kann bei Ausfall der Spannungsversorgung der Zentrale AC 230 V automatisch ausgeschaltet werden Wahrend des normalen Betriebs sind auf der Anzeige das aktuelle Datum und Uhrzeit zu sehen Es besteht auch die M glichkeit den Namen des Bedienteils dauernd anzuzeigen Das Format der angezeigten Information wird vom Errichter festgelegt In der unteren Zeile des LCD Displays kann der aktuelle Zustand der gew hlten Bereiche maximal 16 angezeigt werden Die Symbole auf dem LCD Display entsprechen der Beschreibung der Funktion TESTEN Das erste Zeichen in der unteren Zeile von links zeigt den Zustand des vom Errichter gew hlten Bereichs mit der kleinsten Nummer An den weiteren Stellen werden Informationen ber Bereiche mit steigenden Nummern angezeigt Auf der LCD Anzeige k nnen au erdem Informationen erscheinen die vom Service in der Form einer SERVICENOTIZ bermittelt werden
152. weiterungsmoduls Nummer des Erweiterungsmoduls Nummer des Erweiterungsmoduls Nummer des Erweiterungsmoduls Nummer des Erweiterungsmoduls Nummer des Erweiterungsmoduls Nummer des Erweiterungsmoduls Nummer des Erweiterungsmoduls Nummer des Erweiterungsmoduls Nummer des Erweiterungsmoduls Nummer des Erweiterungsmoduls Nummer des Erweiterungsmoduls Nummer der Linie Nummer der Linie Nummer der Linie Nummer der Linie Nummer der Linie Nummer der Linie Nummer der Linie Nummer des Betreibers INTEGRA SATEL 71 10 ANLAGEB ERKLARUNGEN MANCHER TECHNISCHER BEGRIFFE Alle Definitionen beziehen sich auf eine Alarmanlage die auf der Basis der Alarmzentrale INTEGRA aufgebaut ist STARTER Speicher FLASH Speicher 2402 DLOADX GUARDX Partition Bereich Eingang Linie Ein in der Zentrale nach Einschaltung der Spannung aktiviertes Programm das die Richtigkeit des im Speicher FLASH befindlichen Grundprogramms pr ft und die Eingabe einer neuen Version der Zentrale Firmware in diesen Speicher erm glicht Ein Speicher der das Grundprogramm der Zentrale aufbewahrt elektrisch gel scht und der einen Austausch seines Inhalts mit einem Computer erm glicht Zus tzlicher Festspeicher der wichtige Parameter der Alarmanlage aufbewahrt z B die Kennw rter der Administrator usw Ein Kommunikationsprogramm das die Programmierung der Einstellungen der Zentrale mit einem Computer erm glicht sog Parametrier Sof
153. wendeten Pr fixe siehe S 30 Der Errichter bestimmt mit einer entsprechenden Servicefunktion gt Servicemodus gt Optionen gt Pr fixl nge die Pr fixl nge 1 8 Ziffern Die Parametrierung einer Pr fixl nge gleich 0 schaltet die Funktion aus die die Eingabe eines Pr fixes vor dem Betreiberkennwort verlangt Werden im Alarmsystem Pr fixe verwendet NORMAL und ZWANG dann muss der Administrator jeder Partition die werkseitigen Pr fixeinstellungen ndern und die Zeit f r die n chste Anderung 1 255 Tage festlegen Administratoren Diese Funktion erm glicht es einen neuen Betreiber mit der Berechtigungsstufe des Administrators einzufuhren die Daten eines bestehenden Administrators zu andern bzw diesen zu entfernen Zugriff auf diese Funktion hat nur der Errichter oder der INTEGRA SATEL 55 Servicetechniker der das Servicekennwort gebrauchen kann In jeder Partition kann nur ein Betreiber mit solchen Befugnissen existieren Die Liste der Berechtigungen die dem Administrator vergeben werden k nnen ist identisch mit der Liste die in der Beschreibung der Funktion BETREIBER dargestellt wurde Die Funktion erm glicht die Wahl von Tastaturen Schl ssern und Lesern die der jeweilige Administrator bedienen kann Die eingef hrten nderungen werden vom System aktualisiert sobald man die Funktion nach dem Dr cken der Taste verlassen und die nderungen mit der Taste 1 akzeptiert hat Achtung Um den neuen Admini
154. zeitlich unbegrenzten Zugriff auf das System e Es empfiehlt sich das Administratorkennwort nicht t glich zu verwenden um das Gelangen des Kennwortes an unbefugte Personen zu vermeiden Der Administrator soll fir sich ein Kennwort eines einfachen Betreibers mit blockierten strategischen Funktionen programmieren lassen und es in seiner t glichen Arbeit verwenden 30 Bedienungsanleitung INTEGRA Das Hauptziel solcher Handlung ist den Zugriff auf den Servicemodus zu sch tzen und zu verhindern dass neue Kennw rter durch unbefugte Personen eingerichtet werden Eine zusatzliche M glichkeit besteht darin dem Kennwort eine besondere Steuerfunktion zuzuweisen die nach der Eingabe des Kennwortes und dem Dr cken der 4 Taste siehe BESCHREIBUNG DER BETREIBERFUNKTIONEN BETREIBER oder nach Gebrauch der dem Kennwort zugewiesenen Zutrittskarte ausgef hrt wird Der Errichter teilt den Administratoren anhand des Servicekennwortes Kennw rter und Namen zu je ein Administrator fur jede Partition und erteilt ihnen die entsprechenden Berechtigungen Der Service und der Administrator haben das Recht einfache Systembetreiber einzuf hren Sie schreiben ihnen die Berechtigungsstufe und deren Art zu und bestimmen auch die Bereiche auf die die Betreiber Zugriff haben werden Der einfache Betreiber kann auch zur Einfuhrung weiterer Betreiber befugt sein Ein neuer Betreiber kann nur auf die Funktionen und Bereiche Zugriff haben auf die derjen

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