byko-test 8500 Bedienungsanleitung
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1. 7 1 1 Spezifische Kalibrierung 7 1 1 1 L schen aller Kalibrierungen Mit Best tigung dieses Men punktes werden nach einer Sicherheitsabfrage alle anwendungsspezifischen Kalibrierungen gel scht Weitere Messungen erfolgen mit der Werkskalibrierung 7 1 1 2 Werkskalibrierung Durch Aktivierung dieser Funktion mit der Taste gt wird die Kalibrierung der Sonde auf die Werkskalibrierung zur ckgesetzt Das Ger t kehrt in den normalen Messmodus zur ck 7 1 1 3 Erstellung einer neuen anwendungsspezifischen Kalibrierung Nach dem Aufrufen des Men punktes Neue Kalibrierung erscheint in der Anzeige die Nummer der neuen Kalibrierung z B gt C 004 lt Das erste Zeichen ist dunkel hinterlegt Die Nummer kann bernommen werden indem die Taste gt gedr ckt gehalten wird bis der Cursor auf OK springt Nach der Best tigung mit der Taste gt kann die Kalibrierung wie in 7 1 1 4 2 beschrieben definiert werden Die Nummer der Kalibrierung kann in einen individuellen 8 stelligen Name umgewandelt werden Diese Umwandlung kann unmittelbar nach Erscheinen der Nummer vorgenommen werden Jede Stelle kann durch Bet tigen der Tasten A bzw so lange ver ndert werden bis das gew nschte Zeichen erscheint Durch Dr cken der Taste gt wird das Zeichen best tigt und der Cursor wandert zur folgenden Stelle Eine Korrektur der bereits gew hlten Zeichen kann jederzeit durch Zur ckgehen mittels der Taste lt erfolgen 7 1 1 4 Aufruf einer an2. Substrat die Meldung Kein Fe Substrat Messung wiederholen anzeigen Wird die Sonde erneut aufgesetzt so erfolgt die neue Messung mit dem NFe Modus Analog wird beim Wechsel von einem Nichteisen zu einem Stahl Substrat verfahren Beim Einschalten startet das Ger t mit dem zuletzt benutzten Messmodus Dieser Modus kann benutzt werden wenn z B ein Pr fobjekt aus Stahl verzinkt und anschlie end lackiert wurde Das Ger t zeigt dann die Dicke de Zinkschicht und des Lackes als separate Werte an Im kombinierten Modus muss die Nichteisen Beschichtung mindestens 50 um dick sein Fe NFe Modus Kombinierter Modus WICHTIG O O A OON 7 7 1 alea faksi 71 1 2 1 1 1 3 7 1 1 4 7 1 1 4 1 7 1 1 4 2 Inhalt Allgemeine Hinweise Sondenwechsel Inbetriebnahme und Batteriewechsel Handhabung Einstellung der Nullreferenz Messmodus Men Kalibrierung Spezifische Kalibrierung L schen aller Kalibrierungen Werkskalibrierung Erstellung einer anwendungsspezifischen Kalibrierung Aufruf einer anwendungsspezifischen Kalibrierung Aktivierung einer anwendungsspezifischen Kalibrierung Kalibrierverfahren 7 1 1 4 2 1 Einpunkt Kalibrierung 7 1 1 4 2 2 Zweipunkt Kalibrierung 7 1 1 4 3 7 1 1 4 4 7 1 2 1 2 7 2 1 1 2 2 1 2 3 1 2 3 1 1 2 3 2 1 2 4 1 29 1 3 7 3 1 17 3 2 1 3 3 1 3 4 7 3 4 1 1 3 4 2 7 3 4 2 1 nderung des Namens einer anwendungsspezifischen Kalibrierung L schen einer anwendungsspe
3. Dadurch verl ngert sich die Lebensdauer der Batterie 7 5 3 System Information Durch Aufrufen dieses Men punktes k nnen folgende Daten angezeigt werden Seriennummer des Handger ts Software Hardware Version des Handger ts Prozentuale Speicherbelegung 7 5 4 Sprachen Das Ger t kann 3 verschiedene Sprachen abspeichern Die Ger te werden als Standard mit den Sprachen Deutsch und Englisch ausgeliefert Um die Sprache zu ndern wird die Liste aufgerufen durch Scrollen mit den Tasten A bzw V die gew nschte Sprache angew hlt und durch Dr cken der Taste best tigt 13 11 Laden einer neuen Sprache in das Ger t Mit dem LanguageEcditor der QuanNix Software kann eine neue Sprache in das Ger t geladen werden Der LanguageEditor enth lt eine Tabelle mit allen Befehlen und Meldungen die in der Anzeige erscheinen 12 Aktualisierungen der Software im Handger t und in der Sonde Die in dem Ger t und der Sonde befindliche Software kann bei Bedarf aktualisiert werden Im Rahmen unserer regelm igen Produktpflege werden Verbesserungen an den Programmen im Ger t und in den Sonden als Download ber unsere Internetseite www automation de jedem Anwender zug nglich gemacht Nach dem Herunterladen auf den PC k nnen diese Updates gestartet und ber die Funkschnittstelle in das Ger t oder die Sonde geladen werden 13 Sonderzeichen der Anzeige Fe Messungen auf Eisen und Stahluntergrund Substrat NFe Messungen a
4. Kombinierte Messung Messtnoglug ee en Kontinuierlicher Modus Oberes limit 1 2 1 Bf Ei gabe Limitwert 1 Unteres limit 31 pl Eingabe Lintwert 1 zu L schen lir iriririsini Durchschnitt t Speiche AUS Eingabe Messwertnr Alesi scheh Neuer Block Wahteicek 1 gt Eingabe Blockname Selzeh R r bbreohen Anzeige der Mes amp werte Bi Ntesswerte Info gt Datum Zeit Oberes Limit Se Info P Messwertl Scrollen durch die Liste 2 1 Basis Modell B D atum Zeit schen OK B Abbrechen P Eingabe Limitwert R Setzen L schen Unteres Limit DH OK gt Abbrechen pen L schen P Eingabe Limitwert 2 OK Namen ndern gt Namen ndern Block schen gt Wahl des Blocks a Abbrechen Q wrid Banhoaiareter Hauptmen m Kallbrierung in eigehe Kalbrieruig Alles l schen ir irie Fortsetzung gt Eihgt luhgen W rk kalibrier ng i Anlegen neue Kalibrierung j W hle Kaltiieiung 11 9 Nu
5. Zum Verlassen dieses Men punktes dr cken Sie die R cksprung Taste lt Zur schnellen R ckkehr zu der Messwertanzeige reicht ein kurzes Eindr cken des Messkopfes 7 4 2 Anzeige der Statistik nicht aktiver Messwertbl cke Nach dem Anw hlen eines nicht aktiven Messwertblocks ber die Tasten A bzw V und Dr cken der Taste werden alle Statistikparameter dieses Blocks in einem sich ffnenden Fenster angezeigt 7 5 Ger te Setup 75 1 Anzeige 7 5 1 1 Ma einheit des Messwertes Die Messwerte k nnen wahlweise in der Einheit um oder mil angezeigt werden Standardeinstellung um Die Ma einheit kann durch Bet tigen der Tasten A bzw V gew hlt und durch anschlie endes Dr cken der Taste best tigt werden 12 7 5 1 2 Aufl sung Durch Einstellen der Dezimalstellen kann die Messewertaufl sung der Messaufgabe angepasst werden Bei gro er Rauhigkeit kann es z B sinnvoll sein die Nachkommastelle wegen erh hter Messwertschwankungen zu unterdr cken F r die Aufl sung stehen die Stufen Grob Normal und Fein zur Verf gung 7 5 1 3 Hintergrundbeleuchtung Im AUTO Modus wird die Hintergrundbeleuchtung bei der Messwertaufnahme f r ca 7 Sekunden eingeschaltet ber den Men punkt AUS kann die Hintergrundbeleuchtung abgeschaltet werden Durch das Abschalten der Hintergrundbeleuchtung verl ngert sich die Lebensdauer der Batterien 7 5 1 4 Orientierung der Anzeige Die Darstellung auf der Anzeige kann der Handha
6. Auflagering plan auf der Messfl che aufliegt Auf st rker gekr mmten Fl chen sollten die V Nuten m glichst parallel zur Kr ummungsachse ausgerichtet sind Dadurch wird sichergestellt dass der Messkopf senkrecht zur Messoberfl che steht 7 2 3 Oberes Limit 7 2 3 1 Einstellung des oberen Limits Nach Dr cken der Taste gt erscheint der zuletzt aufgenommene Messwert wenn vorher kein Limit gesetzt wurde Ansonsten erscheint der aktuell g ltige Wert Durch Dr cken der Tasten A bzw V wird das obere Limit eingestellt und durch Dr cken der Taste gt best tigt Das berschreiten des oberen Limits wird in der Anzeige durch das Zeichen A und einen Warnton signalisiert 7 2 3 2 L schen des oberen Limits Nach Dr cken der Taste gt kann durch Best tigen von OK durch nochmaliges Dr cken der Taste gt das obere Limit gel scht werden 7 2 4 Unteres Limit Einstellung und L schen des unteren Limits erfolgt in der gleichen Weise wie unter 7 2 3 beschrieben Das Unterschreiten des unteren Limits wird in der Anzeige durch das Zeichen V und einen Warnton signalisiert 7 2 5 Mittelwertbildung Bei stark schwankenden Lackdicken oder zur Erf llung von Anforderungen einer Pr fnorm kann das Ger t so eingestellt werden dass es den g ltigen Schichtdickenmesswert aus einer vorher definierten Anzahl von Einzelmessungen berechnet und anzeigt Zum Aktivieren der Mittelwertbildung muss in der folgenden Men ebene die Anzahl der Messwe
7. einer neuen Sprache in das Ger t Aktualisierung der Software im Handger t und in der Sonde Sonderzeichen der Anzeige Lieferumfang Technische Daten 11 11 12 12 12 12 12 12 12 12 12 13 13 13 13 13 13 14 14 14 14 14 14 14 15 15 15 16 17 1 Allgemeine Hinweise Die Ger te der Familie byko test 8500 bilden zusammen mit den verf gbaren Sonden ein modulares System Handger te und Sonden k nnen beliebig miteinander kombiniert werden Dabei k nnen die Sonden wahlweise direkt oder ber ein Adapterkabel mit dem Handger t verbunden werden Dies erm glicht dem Anwender die Handhabung des Messger tes jederzeit der Messaufgabe anzupassen Die Einstellung der Men optionen im Handger t kann sowohl direkt ber die Men steuerung als auch komfortabel mit Hilfe der QuanNix Software erfolgen Der Datenaustausch zwischen Handger t und PC erfolgt ber eine Funkschnittstelle 2 Sondenwechsel Die Sonden oder das Geh use des Adapterkabels rasten beim Einf hren in das Handger t ein Zum Herausnehmen dr cken Sie bitte den Knopf auf der R ckseite des Handger tegeh uses und ziehen die Sonde bzw das Geh use des Adapterkabels heraus Nach dem Einsetzen einer Sonde werden in der Anzeige der Sondentyp die Serien und die Software Versionsnummer angezeigt Diese Sondendaten k nnen jederzeit auch durch Dr cken der Taste 7 im normalen Anzeigemodus abgerufen werden 3 Inbetriebnahme und Batteriewechsel Das Ger
8. 15 Technische Daten Fe Sonde NFe Sonde Messbereich Aufl sung Standard einstellung Messgenauigkeit Kleinste Messfl che Kleinster Kr mmungsradius Kleinste Substratdicke Speicherkapazit t Messwerte Messwertbl cke Kalibrierungen Schnittstelle Temperaturbereich Lagerung Betrieb Stromversorgung Abmessungen Gewicht Messungen auf Eisen und Stahluntergrund Messungen auf nichtmagnetischen Metalluntergr nden substraten z B Aluminium Zink Kupfer Messing bestimmte Edelstahlsorten siehe Sondenspezifikation 0 1 um 0 bis 99 9 um 1 um 100 bis 999 um 0 01 mm gt 1 00 mm Werkskalibrierung bezogen auf die mitgelieferten Nullreferenzplatten 1 um 2 O bis 2000 um 3 5 gt 2000 um vom Messwert Mit Ein bzw Zweipunktkalibrierung kann die Messgenauigkeit bei Verwendung der optional lieferbaren Messfolien noch weiter verbessert werden Fe Sonde 10x 10 mm NFe Sonde 6x6 mm konvex 5 mm konkav 25 mm Fe Sonde 0 2 mm NFe Sonde 0 05 mm Basis Version Premium Version 100 bis zu 13 000 max 2000 Messwerte pro Block 1 200 1 100 Funkschnittstelle 2 4 GHz Reichweite max 10 m im Freifeld 10 C bis 60 C 0 C bis 50 C 2 x Mignon Batterie AA 1 5V Alkali oder 2 x Akkus AA 1 2V 124mm x 67 mm x 33 mm ca 120g Ger t mit Batterien und Sonde 17 byko test 8500 Bedienungsanleitung Hauptimen Fe NFe Bann NFe
9. Eingaben werden durch Klicken auf den Befehl Einstellungen an das Ger t bertragen die ge nderten Einstellungen zu dem Ger t bertragen 14 1 3 3 Anlegen eines neuen Messwertblocks Nach dem Dr cken der Taste gt erscheint in der Anzeige die Nummer des neuen Messwertblocks z B gt B0005 lt Das erste Zeichen ist dunkel hinterlegt Die Nummer kann bernommen werden indem die Taste gedr ckt gehalten wird bis der Cursor auf OK springt Ein erneutes Dr cken der Taste gt aktiviert diesen neu angelegten Block und das Ger t springt zur ck zur Messwertanzeige Der neu angelegte Block erscheint am Ende der Blockliste und ist als aktiver Block markiert Wenn vor dem Anlegen des Blocks globale Limits aktiviert waren so werden diese in den neuen Block bernommen Dem neuen Messwertblock kann aber auch sofort ein individueller max 8 stelliger Name gegeben werden Hierzu kann an jeder der 8 Stellen durch Dr cken der Tasten A bzw V ein alphanumerisches Zeichen gew hlt und durch Dr cken der Taste best tigt werden Korrekturen an vorherigen Stellen k nnen jederzeit durch Dr cken der Taste vorgenommen werden Bemerkung Wenn ein neuer Block angelegt wird nachdem andere Bl cke z B B 0001 B 0002 gel scht wurden schreitet die Nummerierung trotzdem fort in diesem Beispiel erh lt der neue Block die Nummer B 0003 Erst nach dem L schen des gesamten Speichers f ngt die Nummerierung wieder mit B 0001 an 7 3 4 Ausw
10. Kalibrierung aktiviert Das Ger t kehrt in den normalen Messmodus zur ck 7 1 1 4 2 2 Zweipunkt Kalibrierung Mit einer Zweipunkt Kalibrierung kann die Messgenauigkeit der Sonde in einem Schichtdickenbereich optimiert werden Hierzu wird zun chst eine Messfolie deren Dicke in der N he der unteren Grenze des erwarteten Schichtdickenbereiches liegt auf das unbeschichtete Substrat aufgelegt und die Sonde auf der Folie aufgesetzt Mit den Tasten A bzw V kann der Messwert justiert werden bis er die Dicke der Folie anzeigt Durch Dr cken der Taste wird die Einstellung best tigt Anschlie end wir die Sonde auf einer Messfolie aufgesetzt deren Dicke in der N he der oberen Grenze des Schichtdickenbereiches liegt Wieder wird mit den Tasten A bzw V der Messwert justiert bis er die Dicke der Folie anzeigt Durch Dr cken der Taste gt wird die Einstellung abgeschlossen und die Kalibrierung aktiviert Das Ger t kehrt in den normalen Messmodus zur ck 7 1 1 4 3 Anderung des Namens einer anwendungsspezifischen Kalibrierung Die nderung des Namens einer anwendungsspezifischen Kalibrierung erfolgt wie in 7 1 1 2 beschrieben Nach nderung des Namens springt das Ger t automatisch zur ck zu dem Men punkt gem 7 1 1 4 7 1 1 4 4 L schen einer anwendungsspezifischen Kalibrierung Durch Dr cken der Taste erscheint in der Anzeige OK bzw Abbrechen 7 1 2 Mittlere Nullreferenz bei rauen Oberfl chen BMR Bei rauen
11. Substratoberfl chen schwanken die Werte der Nullreferenz bei wiederholtem Aufsetzen der Messsonde Die Schwankungen sind umso gr er je rauer die Oberfl che ist Deshalb besteht die M glichkeit eine mittlere Nullreferenz zu bestimmen Dazu kann eine frei w hlbare Anzahl von Nullreferenz Messwerten definiert werden die mit der Sonde aufzunehmen sind bevor das Ger t daraus die mittlere Nullreferenz Base Metal Reading BMR errechnet und abspeicherrt Nach dem Aufruf dieses Men punktes werden durch nochmaliges Dr cken der Taste die Optionen Aus und Anzahl aufgerufen Wird die Option Aus gew hlt erfolgt die Einstellung der Nullreferenz durch einmaliges Aufsetzen der Messsonde auf dem Substrat Nach der Wahl der Option Anzahl kann die Anzahl der Werte ber die Tasten eingestellt werden die f r die Berechnung der mittleren Nullreferenz BMR aufgenommen werden m ssen 7 2 Einstellung des Messmodus 7 2 1 Substratwahl Neben der reinen Fe oder NFe Messung kann auch eine kombinierte Messung gew hlt werden bei der beide Messungen Fe und NFe bei aufgesetzter Messsonde ausgef hrt werden Die kombinierte Messung kann dann sinnvoll eingesetzt werden wenn auf dem ferromagnetischen Substrat eine metallische aber nichtferromagnetische Beschichtung z B Zink Chrom etc aufgebracht wurde die wiederum mit einer Kunststofflackschicht berzogen ist Wichtig Diese nicht ferromagnetische Schicht muss mindestens 50 um dick
12. bung des Ger tes angepasst werden Wenn z B die Sonde ber das Adapterkabel and das Ger t angeschlossen ist und das Ger t auf einem Tisch abgelegt wird kann die Darstellung auf der Anzeige um 180 gedreht werden so dass wieder eine aufrechte Ablesung m glich ist Zur Einstellung der Ansicht muss nach Dr cken der Taste gt die Einstellung Normal oder Gedreht mittels der Tasten A bzw gew hlt und anschlie end mit der Taste best tigt werden Achtung Im gedrehten Anzeigemodus sind auch die Funktionen der Tasten A und V bzw und gt vertauscht damit der Anwender bei abgelegtem Ger t die gewohnte Bedienung der Tasten beibehalten kann Der Men punkt wird durch Dr cken der R cksprung Taste verlassen 7 5 2 Funkschnittstelle Bei eingeschalteter Funkschnittstelle ist das Ger t jederzeit bereit Befehle von der QuanNix Software entgegen zu nehmen ber die Schnittstelle kann z B das Ger t f r eine bestimmte Messaufgabe programmiert werden siehe 7 Ebenso sind hier ber Aktualisierungen der Ger te und Sonden Software m glich Bei eingeschalteter Funkschnittstelle erscheint in der Anzeige rechts oben das Antennensymbol Y Zus tzlich blinkt die rote LED des Tastenfeldes in Abst nden von etwa 7 Sekunden auch bei ausgeschaltetem Ger t Wenn Daten ber die Funkschnittstelle gesendet werden blinkt die rote LED des Tastenfeldes Die Funkschnittstelle kann abgeschaltet werden wenn sie nicht ben tigt wird
13. diesem Men punkt f r jeden Messwertblock individuell oberes und unteres Limit gesetzt werden Die ge nderten Limitwerte f r den aktiven Block anstelle der globalen Limits benutzt 7 3 4 5 Umbenennung eines Messwertblocks Die Umbenennung eines Messwertblocks erfolgt nach Aufruf dieses Men punktes wie in 7 3 3 beschrieben 7 3 4 6 L schen eines Messwertblocks Nach Aufrufen dieses Men punktes kann durch Dr cken der Taste der gesamte Messwertblock samt seinem Inhalt gel scht werden 7 4 Statistik Das Ger t ermittelt folgende Statistikparameter Mittelwert Standardabweichung Maximum Minimum Innerhalb des Statistikmen s wird zwischen zwei Anzeigeformen unterschieden a Im Speichermodus k nnen wahlfrei zwei Statistikparameter des aktiven Messwertblocks angezeigt werden Diese Parameter werden beim Hinzuf gen neuer Messwerte laufend aktualisiert b Bei der Abfrage der Statistik nicht aktiver Messwertbl cke werden alle Parameter angezeigt Beim Aufrufen dieses Men punktes wird die Liste der Bl cke angezeigt 7 4 1 Wahl der anzuzeigenden Statistikparameter im aktiven Messwertblock Nach dem Anw hlen des aktiven Messwertblocks und Dr cken der Taste erscheint in der Anzeige die Liste der Statistikparameter Mit den Tasten A bzw k nnen die einzelnen Parameter angew hlt und durch Dr cken der Taste aktiviert bzw deaktiviert werden Achtung Maximal 2 Parameter k nnen gleichzeitig aktiviert werden
14. essaufgaben oder von Zeit zu Zeit ist eine Nullpunktsjustierung des Ger tes notwendig Dr cken Sie die Taste A und setzen anschlie end die Sonde auf einer der im Ger tekoffer befindlichen Referenzplatten oder ein entsprechendes unbeschichtetes Fe bzw NFe Metallteil In der Anzeige erscheint eine Kontrollzahl Anschlie end heben Sie das Ger t bzw die Sonde mindestens 5 cm von der Oberfl che ab Nachdem kurz eine zweite Kontrollzahl angezeigt wird erscheint in der Anzeige 0 0 um Die Kontrollzahlen sind f r den Anwender nicht von Bedeutung Die Nulleinstellung ist damit abgeschlossen Anmerkung Das Dr cken der Taste A kann auch nach dem Aufsetzen der Sonde erfolgen Bzgl der Nullpunktsjustierung auf rauen Oberfl chen siehe 7 1 2 6 Messmodus Das Ger t bietet verschiedene M glichkeiten zur Wahl des Messmodus Die Einstellung des Messmodus kann ber den normalen Men aufruf erfolgen wie er in 7 2 1 beschrieben ist Es ist aber auch ein direkter Zugang durch Dr cken der Taste m glich wenn sich das Ger t im normalen Anzeigemodus befindet Fe oder NFe Modus Bei Anwendungen bei denen das Substrat eindeutig vorgegeben ist kann der Fe oder NFe Modus fest eingestellt werden Bei laufendem Wechsel zwischen Stahl und Nichteisen Substraten kann der Modus Fe NFe aktiviert werden Wenn z B ein Wechsel von einem Stahl zu einem Nichteisen Substrat auftritt so wird das Ger t nach dem ersten Aufsetzen auf dem neuen NFe
15. hlen Bearbeiten eines Messwertblocks Nach dem Anw hlen dieses Men punktes im Speichermodus springt die Markierung zu dem gerade aktiven Messwertblock Durch Scrollen mit den Tasten A bzw V kann ein neuer Block angew hlt werden 7 3 4 1 Aktivieren eines Messwertblocks Durch Dr cken der Taste in der vorhergehenden Men ebene erscheint in dem folgenden Optionsmen der Men punkt AUSWAHLEN Mit dem Dr cken der Taste wird der neu angew hlte Block aktiviert 7 3 4 2 Anzeige der Messwerte in einem Block Durch Best tigen des Men punkts MESSWERTLISTE kann die Liste der Messwerte im aktiven Block aufgerufen werden Mit den Tasten A bzw V kann durch die Liste gescrollt und ein bestimmter Messwert angew hlt werden 7 3 4 2 1 Informationen zu einem Messwert Nach dem Anw hlen eines Messwertes k nnen in der folgenden Men ebene ber den Men punkt INFO Datum und Uhrzeit abgefragt werden an denen der Messwert erfasst wurde 7 3 4 2 2 L schen eines Messwertes Unter diesem Men punkt kann ein einzelner Messwert gel scht werden 7 3 4 3 Informationen zu einem Messwertblock Unter dem Men punkt INFO k nnen Datum und Uhrzeit abgefragt werden an denen der Messwertblock angelegt wurde 11 7 3 4 4 Limits Beim Aufrufen dieser Funktion werden die gespeicherten Blocklimits angezeigt Wenn keine Blocklimits gesetzt sind wird der letzte Messwert angezeigt Ganz analog wie unter 7 2 3 und 7 2 4 beschrieben k nnen unter
16. ll Durchschnitt LT Eingabe Anzahl der Nullw erte Anzdige iiinn Um Eingabe Name Setzen 3 Abbrechen Kall Art lei Namen ndern B Eingabe Name Kalibrierungl schen Einh it HH IRIEIRTET T OK Be Abbrechen Aufl sung Anzeigenb iguchlung 1 Grob P gt Normal gt Fein Ausrichtung 12147 a Baus f Fubkinisieieieieiet Hu m EHE AUS I Anzeige System Inid 2 Sprache nik iieieihn 2 Hiwin der Sprache 4 Siqnalgebet 1 ie ie Eu m BER TIER Datum Zeit mE Zeit einstellen Datum einstellen i e SH P Gedre t B Ein Punkt Kal in a BiAusf hr ng Kal i Scrollen durch die Liste Basis Modell Unkorrektes Aufsetzen wird mit Error error Fehler und Messungen au erhalb des Messbereiches mit Infi infinite unendlich angezeigt F hren Sie bitte keine Messungen auf magnetischen Teilen durch Magnetfelder k nnen das Messergebnis beeinflussen Ebenso kann elektromagnetische Strahlung die NFe Messung beeinflussen 5 Einstellung der Nullreferenz Bei der Inbetriebnahme bzw Batteriewechsel bei wechselnden M
17. ng der Bedienungsanleitung grafisch dargestellt Sie enth lt alle m glichen Men optionen Je nach Ger teversion kann nur ein Teil der Men punkte im Ger t nutzbar sein Dies ndert aber nicht die Vorgehensweise bei dem Aufruf der verf gbaren Men punkte Funktion der Tasten im Men modus gt Aktivierung des Men s Fortschreiten zu den folgenden Men ebenen Aufruf des angew hlten Men punktes lt R cksprung innerhalb des Men s Abbrechen einer Funktion A V 1 Innerhalb einer Men ebene kann mit den Tasten durch die Liste gebl ttert werden Der angew hlte Men punkt ist dunkel hinterlegt Kennzeichnung aktiver Men punkte Durch kurzes Eindr cken des Messkopfes wird der Men modus sofort verlassen und das Ger t kehrt zur Messwertanzeige zur ck 7 1 Kalibrierung Die Sonde wird mit einer Werkskalibrierung ausgeliefert die f r die meisten Anwendungen korrekte Messwerte liefert Diese Kalibrierung ist f r den Anwender unver nderbar in der Sonde abgespeichert Das Ger t erm glicht auch die Einstellung anwendungsspezifischer Kalibrierungen Diese sind unter besonderen Messbedingungen notwendig bei denen die Messwerte nicht innerhalb der angegebenen Toleranz liegen oder der Anwender in dem erwarteten Schichtdickenbereich eine h here Messgenauigkeit einhalten m chte Es k nnen je nach Ger teversion bis zu 100 verschiedene Kalibrierungen eingestellt abgespeichert und jeweils mit einem individuellen Namen versehen werden
18. ongle befinden sich auf der gleichen CD wie die Dateien f r die QuaNix Software Nach dem ersten Anschlie en des Dongles an den PC wird von dem Betriebssystem ein Fenster ge ffnet in dem mitgeteilt wird dass das System eine neue Hardware Komponente gefunden hat und f r diese die notwendigen Treiber installiert werden m ssen In dem daf r vorgesehenen Feld oder ber den Befehl Durchsuchen wird der Name des Laufwerks in dem sich die CD befindet eingegeben und die Installation gestartet Dieser Installationsvorgang ist nur beim ersten Einsatz des Dongles notwendig 10 Einstellung der Ger teoptionen ber die QuaNix Software Die in 6 beschriebenen Einstellm glichkeiten k nnen auch ber die QuanNix Software programmiert und an das Ger t bertragen werden Insbesondere die Eingabe von Namen f r Kalibrierungen und Messwertbl cke kann auf diese Art einfach erfolgen Hierzu muss am PC das Funk Dongle angeschlossen sein und die QuanNix Software gestartet werden Im Ger t selbst muss die Funkschnittstelle aktiviert werden siehe 7 5 2 Nachdem die Software das Ger t erkannt hat werden die m glichen Men optionen und deren Einstellung in dem Software Men Messeinstellungen angezeigt bzw k nnen durch Anklicken des Befehls Einstellungen aus dem Ger t lesen geladen werden Am Bildschirm k nnen nun die Einstellungen f r das Ger t komplett eingegeben und ggf noch einmal berpr ft werden Erst nach Abschluss aller
19. rte durch Bet tigen der Tasten A bzw V eingestellt und durch anschlie endes Dr cken der Taste best tigt werden Dieser Modus wird durch das Zeichen x angezeigt Wenn mit dieser Einstellung Messungen durchgef hrt werden so werden die Einzelwerte zun chst mit kleiner Schriftgr e zusammen mit einem Z hler f r die noch aufzunehmenden Messwerte angezeigt Nach Aufnahme der Einzelmesswerte erscheint der Mittelwert in Normalgr e in der Anzeige 7 3 Speichermodus Hinter dieser Men option verbirgt sich nicht nur das Ein und Ausschalten der Speicherfunktion sondern auch die Verwaltung bzw Konfiguration der Messwertbl cke Nach Dr cken der Taste gt springt die Markierung in der folgenden Men ebene immer auf den Punkt der aktiv ist bei ausgeschaltetem Speichermodus auf AUS bei eingeschaltetem Speichermodus erscheint der gerade aktive Messwertblock dunkel hinterlegt 7 3 1 L schen des Speichers Durch best tigen dieses Men punktes mit der Taste wird nach einer erneuten Sicherheitsabfrage der gesamte Speicherinhalt gel scht 7 3 2 Ein Ausschalten des Speichermodus Um das Ger t in den Speichermodus zu setzen muss entweder ein neuer Messwertblock angelegt oder ein bereits bestehender Block mit der Taste gt angew hlt und im Optionsmen mit ausw hlen best tigt werden Das Ausschalten des Speichermodus erfolgt durch Anw hlen und Best tigen des Men punktes AUS 10 7 Men Die Men struktur ist am Anfa
20. sein 7 2 2 Einfach Messung kontinuierliche Messung Neben der Einzelmessung Standard kann ein kontinuierlicher Messmodus gew hlt werden in dem bei aufgesetzter Messsonde in kurzen Abst nden Messwerte aufgenommen werden Der kontinuierliche Messmodus wird durch das Symbol angezeigt 7 5 5 Signalgeber Der akustische Signalgeber kann wahlweise ein oder ausgeschaltet werden _ In ausgeschaltetem Zustand erscheint in der Anzeige rechts oben das Symbol 7 3 6 Datum Uhrzeit Das Ger t verf gt ber eine interne Uhr so dass Datum und Uhrzeit der Erfassung jedes Messwertes und Messwertblockes mit abgespeichert werden k nnen Die Einstellung von Datum und Uhrzeit kann erforderlich werden nach einem Batteriewechsel der l nger als 2 Minuten dauerte nach dem Wechsel zwischen Winter und Sommerzeit Zeitzonenwechsel Die Einstellung ist men gef hrt 7 5 6 1 Einstellung der Zeit Nach Aufrufen dieses Men punktes k nnen Stunde und Minuten mit Hilfe der Tasten A bzw V eingestellt werden Die Best tigung erfolgt durch Dr cken der Taste Eine Korrektur kann durch R ckschritt mit der Taste erfolgen 7 5 6 2 Einstellung des Datums Die Einstellung des Datums erfolgt analog zu der Zeiteinstellung 8 Installation der QuaNix Software Die Installation der QuaNix Software erfolgt automatisch nach dem Einlegen der CD in das Laufwerk des PC s 9 Installation der Treiber f r das USB Funk Dongle Die Treiber f r das USB Funk D
21. t byko test 8500 wird mit zwei Mignon Batterien AA betrieben Alternativ k nnen zwei Akkus AA mit je 1 2 V eingesetzt werden Bitte beachten Sie dass Akkus eine deutlich geringere Kapazit t haben Die Batteriewarnung erfolgt in drei Stufen Stufe 1 Oo Ein Batteriewechsel ist angebracht Bis zum endg ltigen Abschalten des Ger tes k nnen Sie jedoch noch zahlreiche Messungen durchf hren Die Hintergrundbeleuchtung ist aktiv Stufe 2 kleines Symbol Messungen sind noch m glich Die Hintergrundbeleuchtung ist deaktiviert Stufe 3 gro es Symbol in Anzeigenmitte Keine Messungen mehr m glich Bei einem Batteriewechsel bleiben die im Ger t abgespeicherten Men einstellungen und Messwerte erhalten Hinweis Lediglich die Einstellung von Datum und Uhrzeit geht verloren wenn der Batteriewechsel l nger als ca 2 Minuten dauert Wichtig Bei l ngerer Lagerung sollten die Batterien aus dem Ger t herausgenommen werden Entladene Batterien k nnen auslaufen und das Ger t besch digen Achtung Leere Batterien sind Sonderm ll Bitte keinesfalls mit dem Hausm ll entsorgen sondern an entsprechenden Sammelstellen abgeben 4 Handhabung Das Ger t schaltet sich automatisch durch Aufsetzen der Messsonde ein Das Einschalten kann auch ber eine der vier Tasten erfolgen Wenn die Messsonde l nger als ca 30 Sekunden nicht benutzt wird schaltet sich das Ger t wieder aus Beim Aufsetzen der Messsonde achten Sie bitte darauf dass der
22. uf Nichteisen Metalluntergr nden Error Bedienungsfehler Infi Messungen au erhalb des Messbereichs falscher Untergrund o oberes Limit berschritten o V unteres Limit unterschritten o xX Mittelwert 0 Standardabweichung o W Funkschnittstelle eingeschaltet oo Kontinuierlicher Messmodus o D Akustischer Signalgeber ausgeschaltet Batterie schwach Ersatzbatterien bereithalten L Batterie leer 15 14 16 Lieferumfang Handger t mit optionaler Messsonde oo Sondenadapterkabel 2 Mignon Batterien 1 5V AA Bedienungsanleitung Pr fzertifikat f r optionale Messsonde Softtasche mit G rtelclip Kunststoffkoffer zum Transport und zur Aufbewahrung Optionales Zubeh r Fe Sonde 2 mm Fe Sonde 5 mm NFe Sonde 2 mm Dwual Sonde Fe NFe 2 2 mm Dwual Sonde Fe NFe 5 2 mm Kalibrierfolien Nullreferenzplatten auch als komplettes Set QuaNix Software zur bergabe der Daten und Auswertung in EXCEL und oo Konfiguration des Handger tes USB Funkschnittstelle zum Datenaustausch zwischen Handger t und PC Bereits im Lieferumfang der Ger te byko test 8500 in der Premium Ausf hrung enthalten
23. wendungsspezifischen Kalibrierung In dieser Men ebene sind unterhalb des Men punkts Neue Kalibrierung alle bisher angelegten Kalibrierungen aufgelistet Mit den Tasten A bzw kann die gew nschte Kalibrierung angew hlt werden Durch anschlie endes Dr cken der Taste gelangt man in das dazugeh rige Optionsmen Aktivierte Kalibrierungen sind durch einen Punkt am rechten Rand der Anzeige markiert 7 1 1 4 1 Aktivierung der anwendungsspezifischen Kalibrierung Durch Dr cken der Taste wird die vorher angew hlte Kalibrierung aktiviert Das Ger t zeigt eine Warnmeldung an wenn diese Kalibrierung vorher noch nicht durchgef hrt wurde und springt dann in das folgende Men zur Auswahl des Kalibrierverfahrens siehe folgende Abschnitte 7 1 1 4 2 Kalibrierverfahren Vor der Durchf hrung der Kalibrierung ist eine Einstellung der Nullreferenz auf dem entsprechenden unbeschichteten Substrat empfehlenswert Es stehen zwei Kalibrierverfahren zur Verf gung 7 1 1 4 2 1 Einpunkt Kalibrierung Durch eine Einpunkt Kalibrierung kann die Messgenauigkeit der Sonde bei einer Erwartungs Schichtdicke optimiert werden Hierzu wird eine Messfolie deren Dicke in der N he der Erwartungs Schichtdicke liegt auf ein unbeschichtetes Substrat gelegt und die Sonde auf der Folie aufgesetzt Mit den Tasten A bzw V kann der Messwert justiert werden bis er die Dicke der Folie anzeigt Durch Dr cken der Taste gt wird die Einstellung abgeschlossen und die
24. zifischen Kalibrierung Mittlere Nullreferenz bei rauen Oberfl chen BMR Messmodus Substratwahl Einfach Messung kontinuierliche Messung Oberes Limit Einstellung des oberen Limits L schen des oberen Limits Unteres Limit Mittelwertbildung Speichermodus L schen des Speichers Ein Ausschalten des Speichermodus Anlegen eines Messwertblocks Anw hlen Bearbeiten eines Messwertblocks Aktivieren eines Messwertblocks Anzeige der Messwerte in einem Block Informationen zu einem Messwert oO O O o o oo VON NN NSS 99 0 010 0 ee ee b ee u Te ao oo O 0 oo oo O 1 3 4 2 2 1 3 4 3 1 3 4 4 7 3 4 5 7 3 4 6 7 4 7 4 1 17 4 2 13 1 93 1 T ogis 7 5 1 2 1 5 1 3 7 5 1 4 7 5 2 1 5 3 7 5 4 1 3 9 7 3 6 7 5 6 1 1 3 6 2 10 11 12 13 14 15 L schen eines Messwertes Informationen zu einem Messwertblock Limits Umbenennen eines Messwertblocks L schen eines Messwertblocks Statistik Wahl der anzuzeigenden Statistikparameter im aktiven Block Anzeige der Statistik nicht aktiver Messwertbl cke Ger te Setup Anzeige Ma einheit des Messwertes Aufl sung Hintergrundbeleuchtung Orientierung der Anzeige Funkschnittstelle System Informationen Sprachen Signalgeber Datum Uhrzeit Einstellung der Uhrzeit Einstellung des Datums Installation der QuaNix Software Installation der Treiber f r das USB Funk Dongle Einstellung der Ger teoptionen ber die QuaNix Software Laden
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