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ND 2100G Manual de

1. Inkrement sp 4 Inkrement sp 3 4 Inkrement sp 2 4 Inkrement sp 1 Startwert st Anzahl S nza cans der Eing nge Tiefe Alle Werte der Eing nge gespeichert Alle Werte der Eing nge gespeichert Alle Werte der Eing nge gespeichert Alle Werte der Eing nge gespeichert Alle Werte der Eing nge gespeichert a De En a Be Alle Werte der Eing nge gespeichert und Scan Tiefe erreicht Scan Vorgang wird beendet und Abspielen gestartet ND 2100G GAGE CHEK 271 Eing nge scannen Die Scan Funktion wird blicherweise in einer anderen Funktion als Operation integriert die als Reaktion auf eine Bedingung oder ein Event ausgef hrt wird V1 Funktion Scan ch st inc dp to In den folgenden zwei Beispielen werden Profile der Nockenh be einer Nockenwelle in Intervallen von 1 Grad ber eine Drehung von 360 Grad gemessen wobei ein Drehgeber f r den Referenzeingang und drei L ngenmessger te f r die Nocken verwendet werden In den beiden Beispielen wird durch Dr cken der Taste 5 ein Ereignis zum Starten des Scan Vorgangs generiert Die beiden Beispielen zeigen unterschiedliche Vorgehensweisen zum Abspielen der gescannten Daten Beide verwenden jedoch die OnEvent Funktion zur Weiterleitung der Daten 272 2 Montage und technische Daten Beipiel 1 Daten scannen und in die Da
2. Anschl sse f r Messsysteme 67 2 2 Montage der ba 2 2 Montage der Halare Anschluss eines Computers Die Ergebnisdaten einer Messung k nnen mithilfe eines seriellen Kabels ohne gekreuzte Adern ber den V 24 RS 232 Anschluss 1 an einen Computer gesendet werden Um einen Computer anzuschlie en berpr fen dass die ND 2100G und der Computer ausgeschaltet sind Einen COM Port des Computers mithilfe eines handels blichen geraden seriellen Kabels an die serielle Schnittstelle V 24 RS 232 1 der ND 2100G anschlie en Die Kabelverbinder m ssen fest angesteckt sein die Anschlussschrauben d rfen jedoch nicht zu fest angezogen werden Zuerst den Computer und dann die ND 2100G einschalten Die Standardeinstellungen der ND 2100G f r die Kommunikation ber die serielle Schnittstelle V 24 RS 232 1 sind Baudrate 115 200 Wortl nge 8 Bit Stoppbits 1 Bit Parit t Keine Die Computeranwendung starten die f r die Kommunikation mit der ND 2100G verwendet werden soll und die Kommunikationseigenschaften des COM Ports entsprechend denen der ND 2100G konfigurieren 68 V 24 RS 232 Anschluss 2 Montage und technische Daten Anschluss eines Kopfh rers und eines USB Druckers Anschluss eines Kopfh rers Warnsignale
3. 50 Merkmalspezifischen Referenzpunkt auf einen bestimmten Preset Wert setzen 51 Kalibrierung der Eing nge l schen 52 Merkmalspezifische Referenzpunkte Presets l schen 52 Messungen durchf hren 53 Manuelle Messungen 53 Messtfolgen 54 Dynamische Messungen 55 Halbautomatische Messungen 56 Messungen pr fen 57 Berichte ausdrucken oder Ergebnisse an Computer senden 57 Berichte ausdrucken 57 Daten an Computer senden 58 Datenberichte 59 Gespeicherte Messdaten l schen 60 2 1 Lieferumfang der ND 2100G 62 Lieferumfang der ND 2100G 62 Eventuelle optionale Teile 62 Neuverpackung der ND 2100 63 2 2 Montage der Hardware 64 Zusammenbau des Montagefu es 64 Platzierung auf der Arbeitsfl che und Montage 64 Montage auf Arm optional 65 Stromanschluss 66 Anschluss von Messsystemen 67 Anschluss eines Computers 68 Anschluss eines Kopfh rers und eines USB Druckers 69 Anschluss eines Kopfh rers 69 Anschluss eines USB Druckers 69 Anschluss eines optionalen Fu schalters oder externen Bedienfelds 70 2 3 Software Setup 71 Das Men SETUP 72 Men SETUP und Untermen s aufrufen 73 Merkmaltasten im Setup Modus verwenden 74 Daten in Setup Felder eingeben 74 Dateneingabe l schen 75 Setup Parameter eingeben 75 Nummer eines Eingangs oder Merkmals ndern 75 Parameter ei
4. A trip Wert Wartezeit ND 2100G GAGE CHEK 221 2 4 nein Die Abtastrate f r kontinuierliche Messungen wird durch die eingegebene Wartezeit und die Aktualisierungsrate des Systems bestimmt Die typische Aktualisierungsrate des Systems betr gt zwischen 0 03 und 0 10 Sekunden je nach Anzahl und Art der verwendeten Messsysteme und je nach Komplexit t der Formeln Daraus ergibt sich folgende Abtastrate Abtastrate 1 Gesamtzeit Trip Funktion 1 Aktualisierungszeit System Wartezeit Geht man von der maximalen Aktualisierungszeit des Systems und keiner Wartezeit aus w re die maximale Abtastrate ca Max Abtastrate 1 0 10 0 10 Samples Sekunde Im Allgemeinen werden bei Anwendungen mit kontinuierlichen Messungen langsamere Abtastraten verwendet bei denen Sekunden Minuten oder sogar noch mehr Zeit zwischen den Samples liegen In diesen Anwendungsf llen kann die Abtastrate als Kehrwert der vom Benutzer festgelegten Wartezeit ausgedr ckt werden wie im Folgenden dargestellt Abtastrate 1 Wartezeit Entwickler kennen normalerweise die erforderlichen Abtastraten und m ssen die Wartezeit ermitteln die in die Trip Funktion einzutragen ist Da die Abtastrate und die Wartezeit im umgekehrten Verh ltnis zueinander stehen kann bei Abtastraten von weniger als 10 Samples Sekunde die Wartezeit folgenderma en ausgedr ckt werden Wartezeit 1 Abtastrate Eine Abtastrate von 1 Sample Minute erfordert
5. Zyklus Ruft das n chste definierte Teil auf Die Teilenummern werden dabei kontinuierlich von Anfang bis Ende durchlaufen GMS DG Schaltet zwischen der Anzeige von Winkeln in Grad Minuten Sekunden GMS und Dezimalgrad DG um Ansicht Funktionen im Men EXTRA y f x Siehe y f x auf Seite 41 Halten Schaltet um zwischen dem Halten Einfrieren und der Freigabe der Ist Position eines einzelnen Merkmals beim Dr cken der entsprechenden Merkmaltaste bzw aller Merkmale beim Dr cken des Softkeys ALLE Teile Nr Blendet ein Eingabefenster zur Eingabe einer neuen Teilenummer ein r D Schaltet in der DRO Ansicht zwischen dem Messtyp Radius und Durchmesser um wenn im Setup Untermen Format der Radius bzw der Durchmesser eingestellt ist Preset Wendet den zuletzt verwendeten inkrementalen Bezugspunkt D1 an der als Preset Wert vom Benutzer eingegeben wurde Rst Dyn Setzt die MIN und MAX Werte zur ck die w hrend dynamischer Messungen erfasst wurden Diese Funktion muss vor dem Start neuer dynamischer Messungen ausgef hrt werden Sende Sendet die gew hlten aktuellen Merkmalwerte bzw alle aktuellen Merkmalwerte ber den seriellen V 24 RS 232 Anschluss an einen Computer Eine Eingabeaufforderung erscheint in der der Benutzer zwischen einem und allen Werten w hlen kann SendRec Sendet die gespeicherten Datens tze ber den seriellen V 24 RS 232 Anschluss an einen Computer
6. 245 Anzeige Setup Untermen 127 Anzeigeaufl sung 84 Arbeitsfl che Montage 64 ASCII Kodierung 135 Aufl sung Anzeige 84 Ausblenden von SPC Grafiken 98 Ausdruck von Berichten 57 Auswahl der Messsystem Art 103 Auswahl von Teilenummern 80 ND 2100G GAGE CHEK B Balken und Dialgrafik der Ist Position 30 BAR Softkey 28 32 Bearbeiten von Formeln 174 Beep Funktion 231 Bezeichnung f r Merkmale eingeben 81 Bezeichnung f r Teile eingeben 81 BEZUG Softkey 38 C CASE Funktion 209 ClrEvent Funktion 233 Computer 68 Cpk Ppk Anzeige 164 D DO D1 Softkey 39 DATEN Softkey 28 32 Datenabfrage Funktion 257 Dateneing Msg 163 DateStr Funktion 236 Daus Funktion 241 Definition sichtbarer Merkmale 81 Definition versteckter Merkmale 81 Dein Funktion 238 DinBin Funktion 238 DoutBin Funktion 241 DRO Softkey 28 32 DRO Ansicht 27 drst Funktion 253 Drucken von Konfigurationen 78 Durchschnitt Funktion 214 Dynamischer Durchschnitt Funktion 225 Dynamischer Mittelwert Funktion 225 Dynamisches Maximum Funktion 223 Dynamisches Minimum Funktion 223 E Einblenden von SPC Grafiken 98 Einfache Formelfunktionen 186 Eing nge 6 Art 103 Eingangsfunktionen 187 Einst ellung Setup Untermen 163 EnDat Schnittstelle 113 Erstel
7. BREITE TASTE links oder Softkey VORHER dr cken um abw rts durch eine Teileliste zu navigieren oder BREITE TASTE rechts oder Softkey N CHST dr cken um aufw rts durch eine Teileliste zu navigieren 80 mm 0_ shaft 1 Yar able Toleranz Speicher lt Setup Untermen Teil 2 Montage und technische Daten Bezeichnung f r Teile und Merkmale eingeben Eine Teilebezeichnung kann aus bis zu 8 alphanumerischen Zeichen bestehen Eine Merkmalbezeichnung kann aus bis zu 3 alphanumerischen Zeichen bestehen Alphabetische Zeichen k nnen von A bis Z und in Gro und Kleinbuchstaben eingegeben werden numerische Zeichen von 0 bis 9 Die Reihenfolge der alphabetischen und numerischen Zeichen innerhalb der Bezeichnung wird vom Benutzer festgelegt Die Bezeichnungen f r Teile und Merkmale werden auf die gleiche Weise eingegeben Um eine Bezeichnung f r ein Teil oder Merkmal einzugeben Das Feld Name oder das Feld des gew nschten Merkmals markieren Softkey HINWEIS dr cken Die ABC Tastatur erscheint Mit der ABC Tastatur bzw den numerischen Tasten die gew nschte Bezeichnung eingeben Taste FINISH dr cken Die Bezeichnungen sollten aussagekr ftig sein und wenn m glich die Messanwendung kurz beschreiben Sichtbare und versteckte Merkmale definieren Merkmale sind standardm ig sichtbar Sie werden am Bildschirm angezeigt und in der Datenbank gespeichert Man kann Merkmale aber auch al
8. Lineare Messungen k nnen in metrischen oder angloamerikanischen Maf seinheiten und Winkelmessungen in Grad Minuten Sekunden oder Dezimalgrad angezeigt werden Um Start Linear einzustellen Das Feld Start Linear markieren Softkey MM INCH or LETZTES dr cken Mit der Taste ENTER best tigen Um Start Angular einzustellen Das Feld Start Angular markieren Softkey DG GMS or LETZTES dr cken Mit der Taste ENTER best tigen 123 2 Montage und technische Daten Balken Richtung Im Feld Balken Richtung k nnen Sie zwischen einer horizontalen und vertikalen Balkengrafik f r Merkmale w hlen Um die Balken Richtung einzustellen Warnung OG A 1 155 A Das Feld Balken Richtung markieren Softkey HORZ oder VERT dr cken B Mit der Taste ENTER best tigen Balken oder Dialgrafik Im Feld Art des Grafen k nnen Sie w hlen ob die am jeweiligen Warnung UG Eingang gemessenen Istwerte eines Merkmals als Balken oder 4 155 Dialgraf k angezeigt werden sollen D Um die Art des Grafen einzustellen Das Feld Art des Grafen markieren Softkey GRAPH oder DIAL dr cken Mit der Taste ENTER best tigen Farben zur Kennzeichnung der Messergebnisse UG S ollmass Inden Feldern Farbe Fehler Warnung Gut k nnen Sie verschiedene 1 750 0 000 Farben zuweisen die den Status der Messergebnisse in den Anzeigen DRO Graph Daten und SPC kennzeichnen
9. dr cken Eingang Merkmal S Merkmaltaste dr cken Durch Semikolon getrennte Formeln A Funktion 1 arg1 arg2 argn Funktion 2 arg1 arg2 argn Beispiel A min E1 E2 Daus 1 0 A Minimalwert der Eing nge E1 und E2 und Ausgangspin 1 der prim ren parallelen I O Schnittstelle wird auf logisch O gesetzt ND 2100G GAGE CHEK 203 Logik und Steuerungsfunktionen Logikfunktionen erm glichen Wertzuweisungen an Merkmale oder die Durchf hrung von Operationen auf der Grundlage von wahr falsch Pr fungen und Fallunterscheidungen bestimmter Ausdr cke Wahr falsch Pr fungen erfolgen mittels der Funktion IF Fallunterscheidungen werden mittels der Funktion CASE durchgef hrt Jeder Pr fungstyp verwendet die gleichen Pr fkriterien und bedingungen Die Logikfunktionen f r die Pr fkriterien werden nur f r wahr falsch Pr fungen und Fallunterscheidungen in IF und CASE Funktionen integriert Zu den Pr fkriterien geh ren 1 Gr er als gt 5 gt 3 ist wahr 5 gt 5 ist falsch 5 gt 6 ist ebenfalls falsch 2 Kleiner als lt 3 lt 5 ist wahr 3 lt 3 ist falsch 3 lt 2 ist ebenfalls falsch 3 Gr er gleich gt 5 gt 3 ist wahr 3 gt 3 ist ebenfalls 3 gt 4 ist falsch wahr 4 Kleiner gleich lt 3 lt 5 ist wahr 3 lt 3 ist ebenfalls 3 lt 2 ist falsch wahr 5 Gleich 5 5 ist wahr 5 4 ist falsch 6 Ungleich 5 l 4 ist wahr 5 l 5 ist falsch
10. x N OnEvent Funktion Mit der Funktion OnEvent k nnen Werte an Merkmale zugewiesen oder Operationen durchgef hrt werden wenn die Funktion durch ein bestimmtes Ereignis ausgel st wird Beim Eintritt des Trigger Ereignisses wird der Wert dem Merkmal zugewiesen und in das Latch bernommen oder die definierte Operation wird durchgef hrt Beim Einf gen der OnEvent Funktion wird ein Men mit den verf gbaren Trigger Ereignissen angezeigt Hierzu geh ren eine Reihe von systemspezifischen Trigger Ereignissen die im Men aufgelistet werden sowie ein benutzerdefiniertes Trigger Ereignis Systemspezifische Trigger Ereignisse l sen bei jedem Eintreten vordefinierter Systemereignisse die Ausf hrung von OnEvent Funktionen aus Das benutzerdefinierte Trigger Ereignis l st bei jedem Eintreten eines benutzerdefinierten Ereignisses die Ausf hrung von OnEvent Funktionen aus Trigger Ereignisse DataEntr Tritt nach dem Eintragen eines Datensatzes in die Datenbank auf Anz Aus Tritt auf nachdem die Anzeige mit der roten LCD EIN AUS Taste ausgeschaltet wurde Anz An Tritt auf nachdem die Anzeige mit der roten LCD EIN AUS Taste eingeschaltet wurde Taster Tritt auf nachdem ein optionales Kantentaster Ereignis an Tastereingang 1 eingetreten ist Taster2 Tritt auf nachdem ein optionales Kantentaster Ereignis an Tastereingang 2 eingetreten ist Taster3 Tritt auf nachdem ein optionales Kantentaster Ereignis an Tastere
11. zur ckzukehren ND 2100G GAGE CHEK Sprach Sw Tell Format Formel Yar able Toleranz SPC Speicher lt Setup Untermen Form kopf 99 Setup Untermen Speicher Die Felder im Setup Untermen Speicher beschreiben die Speicherzuweisung und nutzung f r das Gesamtsystem und f r das aktuelle Teil Speicherzuweisungen werden vom System ge ndert wenn der Benutzer folgende nderungen vornimmt Anzahl der Teile Anzahl der durchgef hrten Messungen Komplexit t der Formeln Parameter im Setup Untermen SPC Das Setup Untermen Speicher dient lediglich als bequeme bersicht ber die Speichernutzung in Ihrem System Der Benutzer kann keine Speicherzuweisungen ndern abgesehen von der M glichkeit die Anzahl verwendeter Teile sowie die Anzahl gespeicherter Datens tze in der Datenbank zu reduzieren Setup Untermen S Merkmal Das Setup Untermen S Merkmal enth lt Felder zur Eingabe von Bezeichnungen f r bis zu 16 Systemmerkmal Formeln Eine Bezeichnung kann aus bis zu 3 alphanumerischen Zeichen bestehen Alphabetische Zeichen k nnen von A bis Z und in Gro und Kleinbuchstaben eingegeben werden numerische Zeichen von 0 bis 9 Die Reihenfolge der alphabetischen und numerischen Zeichen innerhalb der Bezeichnung wird vom Benutzer festgelegt Um eine Bezeichnung f r ein Systemmerkmal einzugeben Das Feld eines Systemmerkmals markieren Softkey H
12. 230 Sprach Sw Tell Format Yar able Toleranz Speicher B agi Fi s chtbar frage 1 Temperature Eingang Merkmall Math El ieagcee Funktion Frage 2 Montage und technische Daten Funktion Beep Die Funktion Beep gibt einen Alarmton aus Die Lautst rke des Alarmtons ist abh ngig von der Einstellung des Parameters Lautst rke im Setup Untermen Einst das an anderer Stelle in Kanal diesem Kapitel bereits beschrieben wurde H h Sw Versteckt Um die Funktion Beep einzuf gen Format if faill Beep 0 Softkey ANDERE dr cken ee Merkmaltaste LIST dr cken Toleranz Mit den Pfeiltasten den Eintrag Beep markieren Mit der Taste ENTER best tigen Speicher Zi er Eingang Merkmall Math Ele Funktion Beep Beispiel E if Fail Beep O Ein Alarmton wird ausgegeben wenn eine Messung au erhalb der Toleranzen liegt Status Schlecht ND 2100G GAGE CHEK 231 2 4 nein Funktion L sche alle Daten Die Funktion L sche alle Daten L AIID l scht f r alle Teile s mtliche Daten die in der Datenbank der ND 2100G gespeichert sind Um die Funktion L AIID einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag L AIID markieren Mit der Taste ENTER best tigen Vn L AIID Angezeigtes verstecktes Merkmal Beispiel V1 On
13. 267 Funktion Scan 268 Funktion Send 274 Funktion SendText 275 Funktion SsendRec 276 Funktion Farbe 277 Funktion Setup 278 Funktion X Taster 279 2 5 Technische Daten 281 Anschlussm a e 283 Montagearm 284 1 1 ND 2100G bersili 1 1 ND 2100G bersicht bersicht Die ND 2100G ist eine hochwertige digitale Positionsanzeige f r hochgenaue Messungen mit einem oder mehreren Messeinrichtungen Zur Pr fung bestimmter Merkmale an Bauteilen werden hierbei Messger te Encoder oder Messgeber Transducer im Rahmen der Serienfertigung oder Qualit tsendpr fung eingesetzt Die Messungen erfolgen benutzerkontrolliert oder halbautomatisch in Verbindung mit einem Messsystem mit integrierter Spannvorrichtung Die ND 2100G unterst tzt werkseitig folgende Konfigurationen 1 4 oder 8 Einzeleing nge oder bis zu 16 V 24 RS 232 Eing nge im Multiplex Betrieb oder Kombinationen aus Einzeleing ngen und V 24 RS 232 Multiplex Eing ngen bis zu max 16 Eing ngen insgesamt Die von den Eing ngen gelieferten Daten k nnen algebraisch verkn pft oder ber effiziente mathematische und Steuerungsformeln weiterverarbeitet werden um Merkmale wie Ebenheit Volumen und Rundlauf anzuzeigen Die entsprechenden Formeln hierzu werden bei der Einrichtung der ND 2100G bequem ber Men s und mathematische Funktionen erstellt Kanal sichtbar E1 28 846 mm
14. 99 Format 83 Formel 85 174 Globale 101 Hot Keys 145 Kalibriere 115 Merkmale 80 Mess Sys 102 Parallel 139 Report 131 RS232 140 S Merkmal 100 Send Chars 138 Sende 136 SPC 94 Speicher 100 Sprach Sw 79 Syst PW 166 Toleranz 87 Uhr 156 USB 143 Variable 86 287 Index Index Setze Funktion 259 Sicherheitsvorkehrungen 7 Slew Limit 164 Softkeys Ansicht 28 38 Stichproben 1 28 Stichproben gt 1 32 BAR 28 32 BEZUG 38 DO D1 39 DATEN 28 32 DRO 28 32 EXTRA 38 40 GRAF 28 HISTO 28 IN MM 38 L SCHEN 39 Men 38 NULLEN 39 PRESET 42 39 Rn 2 SET 2 39 SETUP 38 XBAR 32 Software Setup 71 Software Version 7 SPC Setup Untermen 94 SPC Grafiken Ausblenden 98 Einblenden 98 Speicher Setup Untermen 100 Speichern von Konfigurationen 78 Sperren von Funktionen 166 Sprach Sw Setup Untermen 79 Startanzeige 27 Startup Hold 165 Steuerungsfunktionen 204 Stichproben Anzahl 94 Max 94 Strict Unit Check 166 Strom 66 Symbol 6 Syst PW Setup Untermen 166 283 T W Tastenfolgen 6 Warnung Grenzwerte 98 Tastenverz gerung 163 Taster X Antasttechnik 161 XBAR Softkey 32 Delay 158 X Taster Funktion 279 Entprellen 158 F
15. E2 E3 E4 inklusive der Kommas bereits vorhanden In anderen F llen m ssen Format die Klammern und Kommas vom Benutzer eingegeben werden Kommas k nnen so in Formeln eingef gt werden wie sie f r die jeweilige Funktion ben tigt werden Yar able Toleranz Um ein Komma einzuf gen Speicher Softkey dr cken Merkmaltaste dr cken Se T Syntaet r Komma Eingang Merkmal A Funktion arg1 arg2 arg3 argn Durch Komma getrennte Argumente Beispiel A min E1 E2 E3 E4 A Minimalwert der Eing nge E1 E2 E3 und E4 202 2 Montage und technische Daten Semikolon Die ND 2100G erm glicht die Verwendung mehrerer Formeln in ein und demselben Formelfenster f r ein Merkmal Hierbei m ssen die einzelnen Formeln durch Semikolon getrennt werden Wenn mehrere Kanal A Formeln in einem einzigen Formelfenster eingef gt werden definiert sprach 5w sichtbar die erste Formel den Wert eines Merkmals w hrend die Tell min E1 E2 Daus 1 0 nachfolgenden Formeln die entsprechenden Operationen Format durchf hren Der Merkmalwert wird in der Datenbank der ND 2100G i gespeichert Mittels Aktionen die ber nachfolgende Formeln Variable ausgef hrt werden k nnen Relaiszust nde ge ndert Ausgangsdaten Toleranz oder Variablen gesetzt werden usw Semikolons werden je nach Bedarf zwischen den Formeln im Formelfenster f r ein Merkmal eingef gt Speicher Um ein Semikolon einzuf gen Softkey
16. Nullen L scht den aktuellen Bezugspunkt f r alle Merkmale X Die Funktion x ruft die Kurvendiagramm Ansicht mit dem Mittelwert der gespeicherten Datens tze zur Anzeige in der DRO Ansicht auf Funk Um einem Hotkey eine anwenderspezifische Funktion der ND 2100G zuzuweisen Softkey FUNK dr cken Mit den numerischen Tasten die Nummer der anwenderspezifischen Funktion eingeben Die zugewiesene anwenderspezifische Funktion wird beim Dr cken der Taste ausgef hrt Anwenderspezifische Funktionen k nnen keinen Merkmaltasten zugewiesen werden Funktionen finden Sie im Abschnitt Formeln auf Seite p Weitere Informationen zu anwenderspezifischen 246 ND 2100G GAGE CHEK 155 2 3 Software igtur Setup Untermen Uhr Das Setup Untermen Uhr enth lt die Felder zur Einstellung und Formatierung der Datum Zeitangabe die auf dem LCD Bildschirm angezeigt und in Berichten ausgedruckt wird Datum und Zeit einstellen Um das Datum einzustellen Das Feld Jahr markieren Mit den numerischen Tasten das aktuelle Jahr in das Feld eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Den Vorgang f r die Felder Monat und Tag wiederholen Um die Zeit einzustellen Das Feld Stunde markieren Mit den numerischen Tasten die aktuelle Stunde in das Feld eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Den Vorgang f r die Felder Minute und Sekunde wiederholen Datumsfor
17. Wert wird direkt auf die Konstante 27 gesetzt 248 2 Montage und technische Daten Wert einer Variablen lesen Variablen k nnen mit den Funktionen IF und CASE ausgewertet werden um die Ausf hrung von Schleifen zu z hlen Zust nde anzuzeigen und Merkmalen Werte zuzuweisen Var Beispiel A Var Weist Merkmal A den Wert von Var1 zu Variablen als Schleifen oder Ereignisz hler Variablen k nnen inkrementiert oder dekrementiert und dadurch als Schleifen oder Ereignisz hler eingesetzt werden Beim Inkrementieren wird der Wert einer Variablen jeweils um eine bestimmte Schrittweite erh ht Im Allgemeinen wird eine Variable bei jeder Ausf hrung einer Schleife oder bei jedem Auftreten eines Ereignisses inkrementiert bzw dekrementiert Der Wert wird dabei jeweils ausgewertet um zu ermitteln ob die erforderliche Anzahl an Schleifen bzw Ereignissen erreicht wurde Var Var Schrittweite Beispiel Var1 Var1 1 Erh ht den Wert der Variable Varl um jeweils 1 Var Var Schrittweite Beispiel Var1 Var1 9 Verringert den Wert der Variable Var um jeweils 1 ND 2100G GAGE CHEK 249 2 4 nein Globale Variablen Globale Variablen stehen teile bergreifend im System zur Verf gung So kann z B eine globale Variable die in Teil O verwendet wird auch z amp in Teil 1 und allen anderen Teilen eingesetzt werden In der ND 2100G Kanal k nnen bis zu 20 globale Variablen definiert
18. auf Seite 281 beschrieben Daus Mit der Funktion Daus kann ein bestimmter Ausgangspin oder eine Reihe von Pins der parallelen Schnittstelle auf einen TTL Logikpegel von O oder 1 gelegt werden Die Logikpegel sind an Pin 18 bis Pin 25 auf Masse bezogen Die angegebenen Pins werden auf den Logikpegel gelegt wobei keine weiteren Pins beeinflusst werden Wird auch eine Totzeit definiert liegt der Logikpegel f r die Dauer der Totzeit an und danach erfolgt ein logischer Zustandswechsel an den betroffenen Ausgangspins Um die Funktion Daus einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Daus markieren Mit der Taste ENTER best tigen Die f r die Funktion Daus verwendeten Pins der parallelen Schnittstelle sind von 1 bis 12 nummeriert Pin 13 Pin 1 OC o000000000000 000000000000 ZZ Pin 25 Pin 14 Daus8 7654321 EIR Br 2222009008 IT TTTTTrTI Bezugsmasse 12 11 10 Daus ND 2100G GAGE CHEK Eingang Merkmal Kanal m h 5w sichtbar U Daus 3 1 Format Yar able Toleranz Speicher lt Funktion Daus Wath Pets i a 241 2 4 meln Vn Daus Pin Nummer Nummernbereich Status Totzeit Wobei Pin Nummer Nummernbereich gibt an welchefr Ausgangspin s verwendet werden Status ist der Logikpegel auf den die angegebenen Pins gelegt werden sollen 2 4 Man Totzeit ist die Zeit
19. pe sende send Chars Parallel R 232 USE Hot keys Uhr Einst Syst PYY sende send Chars Parallel R 232 USE Hot keys Uhr Einst Syst PYY Taster Delay 0 Kantentas 1 1 Hanke Inakt y 1 Entprellen 50 1 R chtungsfaktor 40 Taster Durchm 0 000 Taster Delay Tastereing 2 Inakt y 1 Entprellen 50 1 R chtungsfaktor 40 1 Flanke Taster Durchm 0 000 Tastereing 3 1 Flanke Inakt yv 1 Entprellen 50 1 R chtungsfaktor 40 Taster Durchm 0 000 Setup Untermen Ext Tast 2 Taster 2 Montage und technische Daten Flanke Im Feld Flanke wird die Richtung des Tastersignals angegeben die als g ltiger Tasterkontakt erkannt werden soll G ltige Signale k nnen STEIGEND FALLEND oder BEIDE steigend und fallend sein Der externe Taster kann aber auch auf INAKTIV gesetzt werden Um die Flanke einzustellen Das Feld Flanke markieren Den Softkey f r die gew nschte Flanke dr cken Mit der Taste ENTER best tigen Richtungsfaktor Die ND 2100G berwacht kontinuierlich die Bewegungsrichtung des Tasters um zu gew hrleisten dass die Tastkugelkorrektur auf die richtige Tasterseite angewandt wird Andert der Taster die Richtung muss eine Mindestanzahl von Z hlimpulsen in die neue Richtung erfasst werden um sicherzustellen das der Richtungswechsel g ltig Ist Richtungsfehler bei Tastern treten auf wenn die Tastkugelkorrektur auf die falsche Seite der Tastkugel angewandt wird
20. sprpch Sw Nein a Typ Nein Format MM 0 001 MM 0 001 Formel 0 00001 0 00001 Variable 0 00 01 i 0 00 01 Toleranz l 0 001 0 001 SPC Num D sp Res 0 0001 Num D sp Res 0 0001 Form kopf Temp Anzeige _0 01 Temp Anzeige _0 01 Speicher T me D sp Res 0 01 i T me D sp Res 0 01 nz ufl Kraft 0 001 nz ufl Kraft _0 001 mmfl1_ shaft1 Teil Nr 0 en Sw Name Shaft1 Anz Aufl Druck 0 001 Anz Aufl Druck 0 001 Vorher N chst FurAlle Die NACH UNTEN Pfeiltaste bewegt den Cursor durch die Men optionen die NACH RECHTS Pfeiltaste setzt den Cursor auf den ersten Parameter des markierten Untermen s ND 2100G GAGE CHEK 73 Merkmaltasten im Setup Modus verwenden Die Funktionen der Merkmaltasten ndern sich beim Aufruf des Setup Men s um eine schnellere Navigation im Men zu 1 erm glichen Mit den Merkmaltasten k nnen Sie zum Anfang bzw Ende des Setup Men s springen oder seitenweise durch das Setup __ Men bl ttern siehe Tabelle Men anfang _ Seite nach oben Seite nach unten L Men ende Merkmaltasten 2 3 Software Se AJOJN Daten in Setup Felder eingeben Mit den numerischen Tasten k nnen Sie Zahlen in das markierte Feld des Setup Untermen s eingeben mm 1 shaft1 mm 1 shaft1 Kanal Kanal rac Sw Rad Dia Typ Nein BEN Sw Rad Dia Typ Nein BEE 00 0 00001 0 00001 Formel Fer Ing Vanade 0 00 01 0 00 01 0 001 0 001 TEE
21. Globale gibt den aktuellen Status globaler Variablen an und wird analog zum zuvor beschriebenen Setup Untermen Variable verwendet Globale Variablen werden wie Variablen verwendet sind aber im Gegensatz zu Variablen 0 0000000 teile bergreifend anwendbar un un 0 0000000 Formel definiert Eine ausf hrliche Beschreibung der Formeln finden Sie im Abschnitt Formeln auf Seite 169 Globale Variablenfunktionen werden im Setup Untermen 00 0000000 Speicher 5 Merkmal 0 0000000 5 Formeln 0 0000000 Setup Untermen Globale ND 2100G GAGE CHEK 101 2 Setup Untermen Mess Sys Die Felder im Setup Untermen Mess Sys dienen zur Auswahl lt Konfiguration und Kalibrierung der Messsysteme Das folgende Diagramm zeigt die Vorgehensweise beim Einrichten der Tol a Achsen E1 amp Messsysteme erae Set Link m Aufl 0 0010000000 Nummer des Art des Parameter f r Einheiten Ah E Messsystem gt Messsystem gt den Eingang Speicher Umkehren la Eingangs Eingangs definieren und A Anal i ibri 5 Merkmal At nalog D eingeben w hlen ggf kalibrieren Formeln Ref Marken keiner Globale M Z Cnts 0 m Nummer des Messsystem Eingangs eingeben Fehler melden Ja N Um die Nummer des Messsystem Eingangs einzugeben Das Feld Achsen markieren Mit dem Softkey VORHER bzw N CHST den gew nschten Eingang ausw hlen Setup Untermen Mess Sys Mit der Taste ENTER best
22. einem versteckten Merkmal zu V1 Funktion Send Weist die Funktion Send einem versteckten Merkmal innerhalb einer anderen Funktion zu Beispiel 1 A E4 Send A EA und die Daten von Merkmal A werden an eine Schnittstelle gesendet Beispiel 2 A E1 Send B D 0 001 A E1 und der Wert des Ausdrucks B D wird mit 3 Dezimalstellen an eine Schnittstelle gesendet Beispiel 3 V1 OnEventlaste oben 1 Send Sendet Daten an eine Schnittstelle wenn die BREITE TASTE links gedr ckt wird 274 2 Montage und technische Daten Funktion SendText Mit der Funktion SendText k nnen Sie Texte oder ASCIlI Code ber die V 24 RS 232 Schnittstelle bertragen Textnachrichten und ASCIl Code k nnen ber die ABC Tastatur am sprach 5w sichtbar A Bildschirm eingegeben werden Teil E1 SendText Hello wo Um die Funktion SendText einzuf gen Format rich Softkey ANDERE dr cken Yar able Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag SendText markieren Mit der Taste ENTER best tigen Speicher Mit der ABC Tastatur eine Nachricht erstellen Toleranz a Eingang Merkmall Math liegen Softkey ASCII dr cken um ASCII Code mit der ABC Tastatur einzugeben Taste FINISH dr cken A Formel SendText F gt die Funktion SendText nach einem sichtbaren Merkmal ein Siehe dazu Beispiel 1 Funktion SendText nach einem sichtbaren Merkmal eingef gt V
23. 0 C bis 45 C 32 F bis113 F nichtkondensierend Relative Luftfeuchtigkeit 90 H he 2000 Meter 6562 Fu Geh use Arbeitsfl che Druckgussgeh use Anschlussma e Geh use B x H x T 29 21 cm x 19 05 cm x 6 99 cm 11 5 x 7 5 x 2 75 Montageplatte B x H x T 25 4 cm x 5 8 cm x 19 81 cm 10 x2 x 7 8 Gewicht Geh use 1 6 kg 3 5 Ibs Montageplatte 3 2 kg 7 Ibs 282 2 Montage und technische Daten Anschlussma e Anschlussma e f r Geh use der ND 2100G Sockel und Montagearm In MM T 93 5 AA 2 5 Technische E e a a 220 5 156 75 ND 2100G GAGE CHEK 283 Montagearm M6 3 1 3 x 16 5 1 4 20 x 0 65 1285 2 5 Technische Biten 284 2 Montage und technische Daten A AAK konfigurieren 122 AAK Setup Untermen 119 Abruf Funktion 264 Absolutwertfunktion 196 Adapter 2 adrig 7 Alarmton 92 Anlegen von Teilenummernn 80 Anschluss Computer 68 Eing nge 67 Externes Bedienfeld 70 Fu schalter 70 Kopfh rer 69 Strom 66 USB Drucker 69 Ansicht DRO 27 Ansicht rollen 164 ANSICHT Softkey 38 ANSICHT Softkeys 28 Anzeige Start 27 Anzeige Funktion
24. 0 0345 betr gt 256 2 Montage und technische Daten Datenabfragefunktion Mit der Datenabfragefunktion k nnen Sie einen Wert in der Datenbank der gespeicherten Merkmalwerte abfragen und einem Merkmal zuweisen oder als Kriterium f r Vergleiche verwenden Die Datenabfragefunktion erscheint in keinem Men sondern wird aus einer Merkmalbezeichnung und einer runden Klammer mit dem Index des Datensatzes und des Teils zusammengesetzt Das folgende Beispiel zeigt die Syntax C AlDatensatz Index Teile Index Wird kein Teile Index angegeben werden die Datens tze des aktuellen Teils verwendet Die Datensatzelemente werden aufsteigend nummeriert und beginnen bei jedem Merkmal mit Element 0 am Anfang der Liste Der zuletzt gespeicherte Wert steht immer am Anfang der Liste Wert A 2 ist somit das dritte Element von oben nicht das zweite in der Liste f r Merkmal A s u Als Index einer Liste muss eine positive ganze Zahl angegeben werden berschreitet ein Index den Bereich der entsprechenden Liste wird eine Fehlermeldung ausgegeben Beispiel 1 C A 2 Ga 28314 A 0 1 822 0 000 0 071 Beispiel 1 ND 2100G GAGE CHEK 0 838 1 084 257 2 4 rmeln Beispiel 2 C B 2 3 C 0 858 Sa rn Eee 1 722 1 070 Zeigt die Syntax der Datenabfragefunktion bei der der Index des 1 476 0 954 Datensatzes und des Teils verwendet werden Die Formel weist dem Merkmal C den Wert des dritten Elements der Daten zu d
25. 2 angeschlossen ist Sobald die Kante des Etiketts erkannt wird wird Merkmal A automatisch mittels Auto trip Ereignis in die Datenbank der ND 2100G eingetragen 2 4 en A X Taster E1 2 1 Bewegungsrichtung Karton Fotoelektrische Kantenerkennung 280 2 Montage und technische Daten 2 5 Technische Daten c pe Eing nge 1 4 oder 8 Einzeleing nge Bis zu 16 vernetzte V 24 RS 232 Eing nge Kombinationen aus Einzeleing ngen und vernetzten V 24 RS 232 Eing ngen bis zu max 16 Eing ngen insgesamt Anzeige LCD Farb Bildschirm 5 7 14 48 cm Bildschirmgr e 0 50 1 27 cm Aufl sung 0 000004 0 00001 mm 2 5 Technische Da Fehlerkompensation Linear LEC und abschnittsweise linear AAK Datenschnittstellen Serielle Schnittstellen V 24 RS 232 C USB 2 0 Typ A Full Speed Zubeh r Fu schalter Externes Bedienfeld Schutzh lle f r die ND2100G Kommunikationssoftware QUADRA CHEK Wedge Netzanschluss 100 240 V AC 50 60 Hz Sicherung Tr ge Sicherung 1 6 A 250 V 5 x 20 mm Ausgangsrelais Schaltspannung max 100 V DC Schaltstrom max 0 25 A DC Dauerstrom max 0 5 A DC Schaltleistung max 3W DC ENC Tests EN61326 Elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te EMV Anforderungen 1998 EN61010 Sicherheitsbestimmungen f r elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te ND 2100G GAGE CHEK 231 Q 2 5 Technische Montagekategorie I Umgebungsbedingungen Temperatur
26. Hardware auftreten 220 2 Montage und technische Daten Die Trip Funktion kann f r sich allein verwendet werden sie kann aber auch in IF oder CASE Anweisungen als logisches Ergebnis der Erf llung bzw Nichterf llung einer Bedingung integriert werden oder in einem Schritt der Sequenzfunktion enthalten sein Um eine Trip Funktion einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste TRIP dr cken A trip Wert Setzschwelle Triggerschwelle Wartezeit Bei dem Wert kann es sich um einen Term oder eine Termmenge handeln Beispiel A trip E1 0 1mm 0 5bmm 1 0Osek A E1 wird in der Datenbank gespeichert nachdem E1 zuerst den Wert 0 1 mm und dann den Wert 0 5 mm durchlaufen hat und danach 1 Sekunde vergangen ist werden Eingangsfunktionen verwendet Es kann jedoch ein beliebiger Term bzw eine beliebige Termmenge verwendet werden der bzw die numerische Werte besitzt ap Bei den hier dargestellten Beispielen f r die Trip Funktion Kontinuierliche Messungen mit der Trip Funktion Bei typischen Anwendungen mit der Trip Funktion werden die Setz und Triggerschwellen wie oben beschrieben genutzt Manche Anwendungen sind jedoch so konfiguriert dass die Messsysteme der Eing nge in dauerndem Kontakt mit den zu messenden Fl chen stehen und daher kontinuierlich abgetastet werden m ssen F r kontinuierliche Messungen bleiben daher die Setz und Triggerschwellen der Standardsyntax f r die Trip Funktion undefiniert
27. Min Max ndern Das Feld Set Link im Setup Untermen Mess Sys f r den ersten Eingang markieren Softkey dr cken Softkey EING dr cken Nummer des zweiten verbundenen Eingangs eingeben Softkey OK dr cken Das gew nschte Messnormal zwischen den beiden Tastern positionieren Softkey MITTELW dr cken Sie werden dann aufgefordert das Messnormal zu einem Ende des Messbereichs zu bewegen Bewegen Sie das Messnormal und best tigen Sie mit der Taste ENTER Sie werden dann aufgefordert das Messnormal zum anderen Ende des Messbereichs zu bewegen Bewegen Sie das Messnormal und best tigen Sie mit der Taste ENTER Die Mittelwertsermittlung wird angezeigt Softkey OK dr cken um die Mittelwertsermittlung zu speichern Mit der Taste ENTER in ein anderes Feld springen oder mit der Taste FINISH die Eingabemaske verlassen Im Setup Untermen Mess Sys des verbundenen zweiten Tasters wird nun die Nummer des ersten Tasters im Feld Set Link angezeigt Die Einstellung in diesem Feld darf nicht ge ndert werden ND 2100G GAGE CHEK 2 3 Software atur Eingang 1 Eingang 2 Die Materialdicke wird von zwei astern per Mittelwertsermittlung gemessen Hierzu das Messnormal zwischen den beiden Tastern positionieren Eingang 1 Eingang 2 Messnormal zu einem Ende des Messbereichs bewegen Eingang 1 Eingang 2 Messnormal zum anderen Ende des Messbereichs bewegen 105 2 3 S
28. ND 2100G GAGE CHEK 55 1 5 Bedienungsanlei 1 5 Bedienungsanlei kr Halbautomatische Messungen Die in der DRO Ansicht angezeigten Messungen werden normalerweise erst in der Datenbank der ND 2100G gespeichert wenn der Benutzer die Taste ENTER dr ckt Die ND 2100G kann jedoch im Setup Untermen Formel auch so konfiguriert werden dass sie Messungen automatisch durchf hrt und speichert wenn ein neues Teil in das Messsystem geladen wird Die Messergebnisse k nnen auch ausgedruckt oder an einen Computer gesendet werden Die Auswahl und Formatierung der gedruckten bzw gesendeten Daten erfolgt ber Setup Untermen s die in Kapitel 2 Montage Setup und technische Daten beschrieben sind Bei dem hier dargestellten Beispiel wird die Ebenheit eines Blechs gemessen Die Messung wird durchgef hrt und in die Datenbank eingetragen kurz nachdem das Messsystem abgesenkt wurde um die Taster an der Oberfl che des Blechs zu positionieren Nach dem Abheben der Taster vom Blech werden die Eing nge f r den Start einer neuen Messung zur ckgesetzt Hierzu werden vom Einrichter normalerweise halbautomatische Messungen definiert um den Durchsatz bei sich wiederholenden Messungen zu erh hen und eine entsprechende Anleitung zum Messablauf sowie zum Be und Entladen des Messsystems zur Verf gung gestellt Die Messergebnisse k nnen ber die eingangs beschriebenen Ansichten als Ist Positionen in Grafiken oder in Datentabellen
29. Um eine Funktion f r ein Pr fkriterium einzuf gen Softkey dr cken Die Merkmaltaste f r das Pr fkriterium dr cken das Sie einf gen wollen 204 Kanal nz h 5w sichtbar Format Yar able Toleranz Speicher B agi Kanal ma h Sw sichtbar Format Yar able Toleranz Speicher lt Eingang Merk ma a Logische Pr fkriterien 2 Montage und technische Daten Die Logikfunktionen f r die Pr fbedingungen werden nur f r wahr falsch Pr fungen und Fallunterscheidungen in IF und CASE Funktionen integriert Zu den Pr fbedingungen geh ren 7 Logisches AND amp amp Nur wahr wenn alle gepr ften Werte das Kriterium erf llen Beispiel Bei der Bedingung E1 2 amp amp E2 gt 1 E1 2 amp amp E2 gt 1 ist falsch wenn E1 1 9 und E2 2 0 E1 2 amp amp E2 gt 1 ist falsch wenn E1 1 9 und E2 2 5 E1 2 amp amp E2 gt 1 ist wahr wenn E1 2 0 und E2 2 0 E1 2 amp amp E2 gt 1 ist wahr wenn E1 2 0 und E2 2 1 8 Logisches OR Wahr wenn einer der gepr ften Werte das Kriterium erf llt Beispiel Bei der Bedingung E1 2 E2 gt 1 E1 2 E2 gt 1 ist falsch wenn E1 1 9 und E2 1 0 E1 2 E2 gt 1 ist wahr wenn E1 1 9 und E2 2 5 E1 2 E2 gt 1 ist wahr wenn E1 2 0 und E2 1 9 E1 2 E2 gt 1 ist wahr wenn E1 2 0 und E2 2 1 9 BEREICH Die Auswertung des Bereichs h ngt von der Formel ab in der er enthalten
30. ber die Untermen s Kanal auf Lo und Kanal auf Hi finden Sie weiter hinten in diesem Kapitel Eine Anleitung zur Kalibrierung der Wertebereiche f r ND 2100G GAGE CHEK Kanal auf Lo1 Wert setzen A Set Hi Mich Eingabemaske Kanal auf Lo zur Kalibrierung des Messgeber Bereichs Kanal auf Hi1 Wert setzen Set Lo Tau ac Eingabemaske Kanal auf Hi Messgeber Bereichs stwert Lo Hi 0 0000000 0 0000000 0 0000000 0 0000000 stwert Lo Hi 0 0000000 0 0000000 0 0000000 0 0000000 zur Kalibrierung des 37 1 4 LCD Anzeige und ern 1 4 LCD Anzeige und u MEN Softkeys Bei Bet tigung des Softkeys MENU ndert sich die Softkeyleiste s und erm glicht nun eine Auswahl zwischen den f nf Men punkten Ansicht in mm Bezug Extra und Setup MEN Softkeys ANSICHT Softkey ANSICHT dr cken um die Optionen des Men s ANSICHT aufzurufen Siehe Softkeys und Untermen s im Men Ansicht auf Seite 28 IN MM Softkey IN MM dr cken um f r die entsprechenden Merkmale zwischen den Maf seinheiten Zoll und Millimeter umzuschalten Siehe Optionen im Men IN MM auf Seite 35 BEZUG Softkey BEZUG dr cken um die Optionen des Men s BEZUG aufzurufen EXTRA Softkey EXTRA dr cken um die Optionen des Men s EXTRA aufzurufen SETUP Softkey SETUP dr cken um die Optionen des Men s SETUP aufzurufen 38 1 Bedienung Funktionen im Men B
31. ig gr n Soll Limit Warnwerte gelb und schlechte Werte rot dargestellt Speicher soll Min Die festgelegten Werte zur Einstufung in Gut Warnung und Alarmton Schlecht werden neben dem Balkendiagramm angezeigt wie in der Abbildung rechts zu sehen ist Sie haben die folgende Bedeutung E Setup Untermen Toleranz Gut Bereich zwischen Warnung UG und Warnung OG Ein Wert gilt als gut wenn er innerhalb des festgelegten zul ssigen Wertebereichs liegt Warnung Au erhalb des Bereichs f r Gut Werte aber noch nicht an oder au erhalb der festgelegten zul ssigen Grenzwerte Warnungen weisen darauf hin dass der Prozess analysiert werden sollte um die Herstellung nicht akzeptabler oder fehlerhafter Teile fr hzeitig zu vermeiden Schlecht Au erhalb des f r die Grenzwerte festgelegten zul ssigen Wertebereichs 2 950 D Max Min H chster und niedrigster Wert in der Grafik Diese Werte geben den Wertebereich an der in der Grafik Bar Data DRO dargestellt wird Dieser Bereich sollte gr er sein Toleranzwerte f r Balkendiagramm als der f r die Grenzwerte festgelegte zul ssige Wertebereich Schlecht k nnen im Setup Untermen Anzeige p Die Farben zur Kennzeichnung von Gut Warnung und ge ndert werden wie auf Seite 127 beschrieben Um ein Merkmal f r die Toleranzpr fung auszuw hlen Das Feld Kanal markieren Mit dem Softkey VORHER bzw N CHST das gew
32. num n nn m nn nn nn nm 10 e un nn nm m Abwei op em nn nn nn nn m m j chung Mr 7 ee en 5 ee uu puEuE ED En Dj Segment 0 Segment 1 Der Sollwert und der Istwert an den beiden Messbereichsenden werden jeweils als Daten f r Segment DO und Segment 1 im Setup Untermen AAK eingetragen Der Sollwert und der Istwert am Bereichsanfang sind beide 0 weil an diesem Messbereichsende das Messnormal als Referenz f r die Messung verwendet wird F r beide wird der Wert O unter Segment 0 eingegeben Am Ende des Messbereichs betr gt in diesem Beispiel der Sollwert 1500 und der Istwert 1520 siehe nachfolgende Abbildungen Dies gibt einen Linearit tsfehler von 20 ber den gesamten Messbereich an Die entsprechenden Werte werden unter segment 1 eingegeben in Achsen E1 in Achsen E1 S Merkmal Aktiviert Aus S Merkmal Aktiviert Aus 5 Formeln 5 Formeln Globale Segment 0 bene BEN Segment 0 Mess sys oll 0 0000000 yess sys Soll 1500 0000 Kalibriere Ist Kalibriere Ist AAK AAK Anzeige M 0 Offset 0 3552400 Anzeige M 0 Offset 0 3552400 Report Report Lernen Lernen Wenn der Vorgang abgeschlossen ist und die Daten eingegeben wurden wird ein Kompensationskoeffizient f r das Messsystem berechnet AAK Konfiguration und erfordert einen reproduzierbaren Maschinen Nullpunkt Nur die Daten f r das erste und letzte Segment m ssen eingegeben werden Die Konfiguration de
33. oder Softkey RELATIV dr cken um die relative Datensatznummer anzugeben Mit der Taste ENTER best tigen Zeilen pro Seite Als Zeilen gelten horizontale Trennlinien und Textzeilen Um die Zeilen pro Seite festzulegen Das Feld Zeilen p Seite markieren Mit den numerischen Tasten die gew nschten Anzahl Zeilen pro Berichtsseite eingeben Mit der Taste ENTER best tigen 132 2 Montage und technische Daten Anzahl Spalten Als Spalten gelten ausschlie lich vertikale Textspalten Der zuvor abgebildete Beispielbericht enth lt 6 Textspalten Um die Anzahl der Spalten pro Seite festzulegen Das Feld Anzahl Spalten markieren Mit den numerischen Tasten die gew nschten Anzahl Spalten pro Berichtsseite eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Zu druckende Datens tze Bei den zu druckenden Datens tzen in einem Bericht kann zwischen einem benutzerdefinierbaren Bereich von Datens tzen allen noch nicht gedruckten Datens tzen Neu allen Datens tzen in der Datenbank und den markierten Datens tzen gew hlt werden Spannw Benutzer Abfrage zur Angabe der Anzahl zu druckender Datens tze Neu Nur die bisher noch nicht gedruckten Datens tze werden gedruckt Alle Alle Datens tze in der Datenbank werden gedruckt Gew hlt Der markierte Datensatz wird gedruckt Prompt Benutzer Abfrage zur Auswahl der zu druckenden Datens tze Um die zu druckenden Datens tze anzugeben Das Feld Zu druckende DS marki
34. r Scr Saver Aus 0 eingestellt wird der Bildschirmschoner nur durch Bet tigung einer Funktionstaste auf der Frontplatte ausgeschaltet Um Scr Saver Aus einzustellen Das Feld Scr Saver Aus markieren Den erforderlichen Bewegungsbereich zum Ausschalten des Bildschirmschoners mit den numerischen Tasten eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Startup Hold Beim Einschalten der ND 2100G erscheint der Startbildschirm Wenn Sie im Feld Startup Hold die Einstellung Nein ausw hlen wird bei jedem Einschalten zun chst einige Sekunden lang der Startbildschirm angezeigt und dann automatisch in die Startanzeige gewechselt Wenn Sie Ja ausw hlen wird der Startbildschirm so lange angezeigt bis der Benutzer die Taste ENTER dr ckt Um Startup Hold einzustellen Das Feld Startup Hold markieren Softkey JA bzw NEIN dr cken Mit der Taste ENTER best tigen ND 2100G GAGE CHEK 165 Strict Unit Check Wenn im Feld Strict Unit Check die Einstellung Ja gew hlt wird werden Berechnungen mit unterschiedlichen Ma einheiten verhindert Beispiel Bei der Einstellung Ja w re die folgende Kalkulation 15 mm 2 0 nicht zul ssig da sie unterschiedliche Ma seinheiten enth lt Bei der Einstellung Nein w rde die folgende Kalkulation durchgef hrt werden 15 mm 2 0 17 0 Es werden nur numerische Koeffizienten verwendet Um Strict Unit Check ei
35. tigen 102 2 Montage und technische Daten Art des Messsystem Eingangs w hlen Messsysteme werden an Standardschnittstellen oder serielle V 24 RS 232 Schnittstellen angeschlossen die sich auf der R ckseite der ND 2100G befinden Anzahl und Art der Messsysteme werden beim Kauf der ND 21006 festgelegt m ssen jedoch u U sp ter am Einsatzort nochmals angegeben werden TTL TTL Rechteck Messger t Analog Analoges Sinus Messger t D1311 Thermoelement V 24 RS 232 LVDT H Analogeingang von Messgebern Halbbr cke LVDT Analogeingang von Messgebern Vollbr cke Albion Temperaturausgleich f r Messmaterialien V 24 RS 232 A2D Analogeingang von unterschiedlichsten Analog Digital Ger ten A2ZE Analogeingang von Luftdruckmessern AEK Analogeingang von AEK Luftdruckmessern SerAchsen Einzelner V 24 RS 232 Tastereingang an prim re oder sekund re V 24 RS 232 Schnittstelle Seriell Datenbyte Eing nge von einzelnen MI Tastern D5451 Serielles Thermoelement Tasternetzwerk V 24 RS 232 Orbit Solartron Orbit Tasternetzwerk V 24 RS 232 Marposs Serielles Tasternetzwerk V 24 RS 232 SonyMG Sony Tasternetzwerk V 2A RS 232 DMX Multiplexer V 24 RS 232 ND 2100G GAGE CHEK 103 2 3 Software igtur MPLX Multiplexer V 24 RS 232 Micro Il Schnittstelle V 24 RS 232 Endat Lin L ngenmessger t EnDat Endat Rot Drehgeber EnDat AccuScan Laserabtast Schnittstelle V 24 RS 232 Um die Art des Messsystem Eingangs zu w hlen 2 3
36. 15 16 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 R ckschritt Horizontaler Tab Zeilenvorschub Vertikaler Tab Blattvorschub Wagen R cklauf SO SI DIE DGI DC2 DC3 DC4 NAK SYN ETB CAN EM SUB ESC FS GS RS ND 2100G GAGE CHEK 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 US Leerzeichen gt O 54 55 56 57 55 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 I O nn OU O U gt 8 71 78 79 80 81 32 33 84 35 36 87 38 39 90 92 93 94 95 96 97 98 99 Z J O U N lt X 5 lt s COC 70 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 135 2 3 Software igtur Setup Untermen Sende Im Setup Untermen Sende befinden sich die Felder zur Auswahl der Inhalte die mit den Datensatzdateien an Computer gesendet werden sollen Au erdem kann hier die Funktion Drk neuen DS 5 T Drk neuen DS aktiviert werden CI pale D satz Nr Sn Zeitausgahe Drk neuen DS Mess 5 Mit Name Die Daten eines Datensatzes k nnen automatisch gesendet werden Kalbriee Mit Einheit sobald der Datensatz in die Datenbank eingetragen wird AAK Zu sendende DS Prompt Um Drk neuen DS zu aktivieren Anzeige Min Merkmgr Kleinster Report Das Feld Drk neuen DS markieren Fen Chars Softkey JA d
37. 171 Sichtbare oder versteckte Merkmale 171 Sichtbare Merkmale 171 Versteckte Merkmale 171 Wann werden Merkmale in der Datenbank der ND 2100G gespeichert 172 Welche M glichkeiten bieten Formeln 172 Wann werden Formeln konstruiert oder bearbeitet 173 Wie k nnen Formeln zur Datensicherung gespeichert werden 173 Formeln konstruieren und bearbeiten 174 Setup Untermen Formel 174 Beispiel Formel konstruieren 178 Lange Formeln 183 Einzelne Elemente aus Formeln l schen 183 Formelfunktionen 184 Einfache und komplexe Formelfunktionen 185 Einfache Formelfunktionen 186 Eingangsfunktionen 187 Merkmalfunktionen 189 Rechenoperatoren 191 Ma einheit 192 Einfache mathematische Funktionen 193 Exponentialfunktion exp 194 Trigonometrische und inverse trigonometrische Funktionen sin bis atan 195 Absolutwertfunktion abs 196 Integerfunktion int 197 Pi und andere Konstanten 198 Komplexe Formelfunktionen 199 Kommas 202 Semikolon 203 Logik und Steuerungsfunktionen 204 Dein 206 Daus 206 Minindex und MaxlIndex 207 drst 207 Funktion IF 208 Funktion CASE 209 Funktionen f r Minimum min und Maximum max 212 Funktionen f r Durchschnitt avg und Mittelwert md 214 Modulo Funktion mod 215 Sequenz Funktion seq 216 Trip Fu
38. 2 Grundfunktionen der ND 2100G ND 2100G einschalten ND 2100G einschalten Der NETZSCHALTER befindet sich auf der Geh use R ckseite Nach dem Einschalten oder nach einem Stromausfall erscheint der Startbildschirm Taste FINISH dr cken um vom Startbildschirm zur Startanzeige zu gelangen Die ND 21006 ist jetzt betriebsbereit ND 2100G ausschalten ND 2100G ausschalten Die Teile Formeln und Merkmale die im Betrieb gespeichert wurden verbleiben im Speicher Startbildschirm 1 Bedienung 1 3 Funktionstasten auf dem Ger t Auf den folgenden Seiten werden die Tastenfunktionen f r die Befehls Schnellzugriffs und Pfeiltasten sowie f r die Taste SENDEN und die LCD Ein Aus Taste beschrieben Auch auf die Softkey Funktionen wird im Weiteren zusammen mit den LCD Anzeigen und den Men s n her eingegangen Dateneingabe laste ENTER dr cken um bei einer Messung Daten einzugeben Die Informationen auf der LCD Anzeige werden als Mess bzw Konfigurationsdaten gespeichert Dazu geh ren die aktuellen Merkmalwerte bzw alphanumerische Daten g f r eine Konfiguration oder ein Datenfeld mit einer Eingabeaufforderung Funktionstasten der ND 2100G Anzeige verlassen Taste FINISH dr cken finish um die aktuelle Anzeige zu verlassen und die darin vorgenommenen Anderungen zu speichern Mit der Taste FINISH k nnen Sie auch von der
39. 4 Mean Dr cken Sie eine Merkmaltaste 1 rechts neben dem Formelfenster um die zugeh rige Formelfunktion 2 an die Stelle in der Formel einzuf gen die durch den roten Cursorbalken markiert ist Sprach Sw sichtbar Teil E1 ty Format orme Yariable Toleranz SPC Form kopf Speicher ui Eingang Merkmal WNEI 176 2 Montage und technische Daten Formelfunktionen kopieren und einf gen Die Formeln eines Merkmals k nnen kopiert und in einem anderen Merkmal eingef gt werden Kanal Um eine Formel zu kopieren sprach 5w sichtbar Den Cursor mit den Pfeiltasten in der Formelzeile positionieren LEN Softkey ANDERE wiederholt dr cken bis die Funktion KOPIE 1 angezeigt wird Yar able Merkmaltaste KOPIE dr cken Toleranz Um eine Formel einzuf gen Speicher Den Cursor mit den Pfeiltasten in der Formelzeile positionieren Softkey ANDERE wiederholt dr cken bis die Funktion EINF 2 angezeigt wird Merkmaltaste EINF dr cken Eingang Merkmal Math GUISES Merkmaltasten KOPIE und EINF ND 2100G GAGE CHEK 177 2 4 Men Beispiel Formel konstruieren Die genauen Schritte mit denen Formeln konstruiert oder bearbeitet werden sind individuell unterschiedlich je nach Formel und noch allgemeiner je nach den Messungen die f r das jeweilige Teil durchzuf hren sind Es w re daher unm glich eine allgemeing ltige Anleitung zu erstellen die das Thema umfassend abdec
40. CASE Funktion muss daher einen vollst ndigen Satz Alternativen enthalten die jeden m glichen Fall abdecken Andernfalls kann die CASE Funktion nicht ausgef hrt werden und eine Fehlermeldung wird ausgegeben Beispiel A Case E1 lt 1 0 E1 gt 1 1 A 0 wenn E1 lt 1 A 1 wenn E1 gt 1 A ist undefiniert wenn E1 1 Eine Alternative f r den Fall E1 1 muss ebenfalls vorgesehen werden damit die CASE Anweisung vollst ndig ist Ein Default Case bietet eine Ausgangskategorie f r alle Eing nge an auf die keine der definierten Alternativen zutreffen A Case Test 1 Ergebnis 1 Test 2 Ergebnis 2 Test n Ergebnis n Leerer Test Default Ergebnis Alle Eing nge auf die keine definierte Alternative zutrifft liefern das Default Ergebnis Wenn man nun das Beispiel auf Seite 211 ab ndert um einen Default Case zu integrieren w rde das Ergebnis folgenderma en aussehen A Case E1 lt 1 0 E1 gt 1 1 2 A 0wennEI lt 1 A 1wennEi gt 1 A 2wennEI 1 Auch wenn es bei einfachen Anwendungen relativ einfach ist vollst ndige CASE Anweisungen zu definieren ist es dennoch empfehlenswert Default Cases in allen Formeln mit CASE Funktionen zu integrieren um die M glichkeit undefinierter Ergebnisse auszuschlie en ND 2100G GAGE CHEK 211 2 4 meln LL S N Funktionen f r Minimum min und Maximum max Die Funktionen min bzw max dienen zur Ermittlung des Minimal bzw Maximalwerts in ei
41. CHEK Bar LICH MIO 532 Max1 353 Mino 000 r1 353 gip 0 261 6 01 568 Pn5 3762 Ppk5 6975 Bar ER DRO Merkmale als Datentabellen bei 1 Stichprobe 31 1 4 LCD Anzeige und ern 1 4 LCD Anzeige und ANSICHT Softkeys bei mehreren Stichproben Ist die Anzahl der Stichproben f r SPC Analysen gr er als 1 ndert sich durch Dr cken des Softkeys ANSICHT die Softkeyleiste und bietet folgende f nf Ansichten an x r Bar Daten und DRO Kia Anzeige des Mittelwerts x der einzelnen Stichproben f r bis zu 16 Merkmale f Anzeige der Spannweite r der einzelnen Stichproben f r bis zu 16 Merkmale BAR Anzeige von Daten als Balkendiagramm DATEN Anzeige von numerischen Daten DRO Anzeige der DRO Ansicht mit den Ist Positionen x Karten der Merkmale bei mehreren Stichproben Ist die Anzahl der Stichproben f r SPC Analysen gr er als 1 wird anstelle des zuvor beschriebenen Kurvendiagramms die Ansicht x Karten f r die Merkmale angezeigt In dieser Ansicht wird der Mittelwert x der einzelnen Stichproben f r bis zu 16 Merkmale jeweils als Kurvendiagramm dargestellt Durch Dr cken des Softkeys x k nnen Sie die Anzahl der am Bildschirm angezeigten Kurvendiagramme ndern Dr cken Sie die entsprechende Merkmaltaste um das gew nschte Merkmal einzeln als Kurvendiagramm anzuzeigen Mit den Pfeiltasten k nnen Sie durch die Kurvendiagramme navigieren wenn die gespeicherte Datenmenge die Gr
42. CHEK 265 2 4 rmeln LL S N A Formel rlay Relaisnummer Status Totzeit Wobei Relaisnummer 1 oder 2 Status 0 aus low abgefallen oder 1 ein high angezogen Totzeit Zeitdauer in Sekunden w hrend der das Relais sich im neuen Status befindet bevor der vorherige Status wiederhergestellt wird Beispiel A E3 rlay 1 1 2sek A E3 und Relais Nr 1 wird 2 Sekunden lang angezogen Kanal A Br h 5w sichtbar ER E3 rlay 1 1 2sek Yariable Toleranz Speicher Zn agi Eingang Merkmal Funktion rlay hinter Formel eingef gt 2 Montage und technische Daten Funktion Report Die Funktion Report wird zum Drucken von Berichten ber die USB Schnittstelle verwendet F r den Berichtsumfang kann ausgew hlt werden zwischen einem benutzerdefinierten Bereich allen neuen Datens tzen die bisher noch in keinem Bericht ausgegeben wurden allen Datens tzen oder einem bestimmten Datensatz der in der Ansicht Daten angegeben ist Um die Funktion Report einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Report markieren Mit der Taste ENTER best tigen Mit dem Softkey SPANNW NEU ALLE or GEW HLT die zu druckenden Daten ausw hlen A Formel Report Weist die Funktion einem sichtbaren Merkmal zu Siehe dazu Beispiel 1 V1 Report Weist die Funktion einem versteckten Merkmal zu V1
43. DRO Ansicht Sie k nnen die Anzeige sp ter zwischen Radius und Durchmesser umschalten indem Sie in der Startanzeige das Men EXTRA aufrufen Die Anzeigeart kann auf diese Weise umgeschaltet werden bis das System aus und wieder eingeschaltet wird Welche Anzeigeart standardm ig nach dem Einschalten der ND 21006 aktiv ist wird im Setup Untermen Format festgelegt Um Radius oder Durchmesser auszuw hlen Das Feld Rad Dia Typ markieren Mit dem Softkey RADIUS oder DURCHM ausw hlen ob der Radius oder der Durchmesser gemessen werden soll Mit der Taste ENTER best tigen ND 2100G GAGE CHEK Kanal sprach 5w Rad Dia Typ Nein Teil MMI 0 001 0 00001 0 00 01 0 001 Hum Disp Res 0 0001 Temp Anzeige 0 01 Speicher Time Disp Res 0 01 Anz Aufl Kraft _0 001 m Anz Aufl Druck 0 001 Formel Yar able Toleranz Setup Untermen Format 83 Anzeigeaufl sung In den Feldern f r die Anzeigeaufl sung legen Sie fest wie Zahlen in der DRO Ansicht angezeigt werden Wenn Sie die Anzeigeaufl sung herabsetzen werden die angezeigten Zahlen entsprechend gerundet Die folgende Tabelle verdeutlicht den Zusammenhang zwischen der Anzeigeaufl sung und der Zahlenanzeige 1 567 0 0001 1 5670 1 567 0 001 1 567 1 567 0 01 1 97 1 567 0 1 1 6 1 567 1 2 des Eingangs eingestellt werden Eine Anzeigeaufl sung die h her als die Aufl sung des Eingangs eingestellt ist k nnte zu einer irref hren
44. Daus Wenn die Funktion Daus ausgew hlt wird k nnen ber weitere Eingabemasken die Pins und Logikpegel zugewiesen werden Die Logikpegel sind an Pin 18 bis Pin 25 auf Masse bezogen DRO Die Funktion DRO ruft die DRO Ansicht mit den IST Positionen auf ND 2100G GAGE CHEK 151 D s N m O N m N y f x Mit der Funktion y f x werden die Signale an Eingang 2 jedesmal abgetastet wenn Eingang 1 sich um ein definiertes Abtastintervall ndert Falls der an Eingang 2 abgetastete Wert au erhalb einer festgelegten Spannweite liegt werden alle Werte der Basiseing nge die ersten 1 4 bzw 8 Eing nge in einem bestimmten Speicherbereich gespeichert andernfalls werden die abgetasteten Werte nicht gespeichert Dieser Vorgang wird fortgesetzt bis eines der folgenden Ereignisse eintritt Der Benutzer bricht den Vorgang mit der Taste QUIT oder CANCEL ab Der Benutzer l scht den Speicher und startet den Vorgang mit der Taste ENTER neu Der Benutzer hat den Vorgang erfolgreich ausgef hrt und mit der Taste FINISH beendet Der Vorgang wird automatisch beendet nachdem 50 000 Positionss tze der Eing nge gespeichert wurden ap Weitere Informationen Siehe y f x auf Seite 41 Kraft Die Funktion Kraft schaltet bei jeder Bet tigung des Hotkeys zur n chsten Krafteinheit auf der Anzeige um Wird die Funktion Kraft einem Softkey zugewiesen so wird die jeweilige Krafteinheit
45. Format Ber 65ig B Funktionen verkn pft um die Nutzungsm glichkeiten f r die im System verf gbaren Toleranzdaten zu erweitern Die folgenden Informationen k nnen mit der Funktion Ansehen in Formeln integriert werden Yar able BarMax Der Wert Soll Max aus dem Setup Untermen Toleranz Toleranz BarMin Der Wert Soll Min aus dem Setup Untermen Speicher Toleranz u Ber 6Sig Der Wert 6 Sigma aus der Ansicht Daten Merkmal Ber Cp Der Wert Cp aus der Ansicht Daten Abfrage des 6 Sigma Werts mit der Funktion Ber Cpk Der Wert Cpk aus der Ansicht Daten Ansehen Ber Max Der Wert Max aus der Ansicht Daten Ber Mean Der Wert Mean aus der Ansicht Daten Ber Min Der Wert Min aus der Ansicht Daten Ber Pp Der Wert Pp aus der Ansicht Daten Ber Ppk Der Wert Ppk aus der Ansicht Daten Ber R Der Wert r aus der Ansicht Daten Ber RBar Der Wert R Bar aus der Ansicht Daten Ber Sig Der Sigma Wert aus der Ansicht Daten Datum Der aktuelle Status 0 1 des Bezugspunkts absolut inkremental Hilimit Der Wert Soll Limit aus dem Setup Untermen Toleranz HiWarn Der Wert Soll Warn aus dem Setup Untermen Toleranz ISDD ISDMS Die aktuelle Winkelma einheit des Systems ND 2100G GAGE CHEK 255 2 4 Man IsInch ISMM Die aktuelle L ngenm
46. GAGE CHEK HEIDENHAIN GAGE CHEK Sollmass OG 0 000 Ist in der Ansicht Bar die Anzeige mehrerer Merkmale aktiv und der Softkey BAR wird gedr ckt wird das aktuell markierte Merkmal einzeln angezeigt werden die von der Startanzeige aus schnellen Zugriff auf h ufig verwendete Funktionen erm glichen Eine ausf hrliche Beschreibung der Zuweisung von Hotkeys finden Sie in Kapitel 2 Montage Setup und technische Daten p Den linken 4 Softkeys k nnen Hotkeys zugeordnet ND 2100G GAGE CHEK 25 1 3 Funktionstasten auf dem S 1 4 LCD Anzeige und 1 4 LCD Anzeige und Men s Der LCD Bildschirm der ND 2100G dient zur Anzeige der jeweiligen Ansichten und Men s Je nach gew hlter Funktion k nnen die aktuellen Merkmalwerte die Messergebnisse als Grafik mit Gut Schlecht Auswertung als Datengrafik Grafik zur statistischen Prozesskontrolle oder Datentabelle betrachtet und Optionen zum Setup und zur Teilekonfiguration angezeigt werden Navigation zwischen und innerhalb der Men s Die Navigation zwischen den verschiedenen Men s der ND 21006 ist Ar einfach und bersichtlich gestaltet Wenn Sie beispielsweise von der ST Position Startanzeige aus ein Balkendiagramm der Ist Positionen anzeigen m chten dr cken Sie den Softkey MENU und danach den Softkey ANSICHT und den Softkey BAR Graph EE Data DRO Softkey ANSICHT und dann Softkey BAR dr cken 26 1 Bedienung S
47. LCD Anzeige und Men s 26 Navigation zwischen und innerhalb der Men s 26 Startanzeige 27 DRO Ansicht 27 Softkeys und Untermen s im Men Ansicht 28 ANSICHT Softkeys bei 1 Stichprobe 28 Merkmale als Grafiken bei 1 SPC Stichprobe 28 Merkmale als Histogramme bei 1 SPC Stichprobe 29 Balken und Dialgrafik der Ist Position 30 Merkmale als Datentabellen bei 1 SPC Stichprobe 31 ANSICHT Softkeys bei mehreren Stichproben 32 x Karten der Merkmale bei mehreren Stichproben 32 r Karten der Merkmale bei mehreren Stichproben 33 Merkmale als Datentabellen bei mehreren Stichproben 34 Optionen im Men IN MM 35 Optionen und Ansichten im Men SET 35 Men SET zur Kalibrierung der Bezugspunkte von Messger ten 36 Men SET zur Kalibrierung der Bereiche von Messgebernn 37 MEN U Softkeys 38 Funktionen im Men BEZUG 39 Funktionen im Men EXTRA 40 y f x 41 Funktionen im Men SETUP 42 ND 2100G GAGE CHEK 9 10 1 5 Bedienungsanleitung 43 Vor Messbeginn Teil ausw hlen 44 Referenzpunkt f r die Messung festlegen 45 Eingang ber die Funktion SET kalibrieren 45 Einzelnen Referenzpunkt kalibrieren 46 Kalibriergruppen G1 G2 G3 G18 47 Kalibrierung der Aufl sung bei Messgebern Min Max Kalibrierung 48 Merkmalspezifischen Referenzpunkt tempor r setzen 50 Merkmalspezifischen Referenzpunkt nullen
48. Messsysteme ber eine Fl che verteilt Die Ebenheit wird durch gleichzeitige Berechnung der Differenz zwischen dem h chsten und dem niedrigsten Punkt auf der Fl che ausgewertet F max E1 E2 E3 E4 min E1 E2 E3 E4 E3 E1 E4 E2 ND 2100G GAGE CHEK 213 2 4 m LL S N Funktionen f r Durchschnitt avg und Mittelwert md Die Funktionen avg bzw md dienen zur Ermittlung des Durchschnitts bzw des Medians in einer angegebenen Liste Die Liste der Werte kann dabei Eing nge Merkmale und Datenbankinhalte enthalten Mit den Funktionen avg und md k nnen Werte an Merkmale Systemmerkmale und anwenderspezifische Funktionen der ND 2100G zugewiesen werden oder Kriterien f r Vergleiche definiert werden Um die Funktion avg oder md einzuf gen Softkey MATH dr cken Merkmaltaste AVG oder MD dr cken A avg Wert1 Wert2 Wert n Weist A den Durchschnittswert der Liste zu Beispiel A avg E1 E2 E3 A 3 67 mm wenn E1 6 mm E2 3 mm und E3 2 mm A md Wert1 Wert2 Wert n Weist A den Mittelwert der Liste zu Beispiel A md E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 A 3 5 mm wenn E1 2 mm E2 2 mm E3 2 mm E4 3 mm E5 4 mm E6 5b mm EZ 6 mm E8 6 mm Bei den Funktionen avg und mn sind keine unterschiedlichen Ma einheiten zul ssig Kanal sprach 5w sichtbar Te l Format ava E1 E2 E3 Yar able Toleranz S
49. Num Disp Res 0 0001 Num Disp Res 0 0001 Form kopf Temp Anzeige _0 01 Temp Anzeige _0 01 Speicher T me D sp Res 0 01 i T me D sp Res 0 01 nz ufl Kraft 0 001 nz ufl Kraft _0 001 Er Anz Aufl Druck 0 001 Anz Aufl Druck 0 001 Fur lle Furalle Setup Feld markieren und mit den numerischen Tasten die gew nschte Zahl eingeben Wenn die Eingabe von Buchstaben erforderlich ist erscheint auf dem Bildschirm eine ABC Tastatur Zur Eingabe markieren Sie darin den gew nschten Buchstaben und dr cken die Taste ENTER Wenn Sie alle gew nschten Buchstaben eingegeben haben best tigen Sie Ihre Eingabe mit der Taste FINISH mm 1 shaft1 mm 1 shaft1 Exampl Example abcdefgh i abcdielfohi j Imnopcagr j Imnopcagr s tuv WX y Zz sp s tuv WX yZ sp Einen Buchstaben markieren und mit der Taste ENTER eingeben 74 2 Montage und technische Daten Dateneingabe l schen Mit der Taste CANCEL k nnen Sie das letzte am weitesten rechts stehende numerische bzw alphabetische Zeichen im markierten Datenfeld l schen mmf shaft1 mm 1 shaft1 ai Achsen ain Achsen 5 Merkmal 5 Merkmal S Formeln S Formeln Aktiviert Aktiviert Globale Globale segment segment Mess Sys gt ol Mess Sys Soll Kalibriere 5t Kalibriere 5t AAK AAK Anzeige M 0 Offset Anzeige M 0 Offset Report Datenfeld markieren und Taste CANCEL dr cken um das ganz rechts stehende numerische b
50. Sie die Anzahl der am Bildschirm angezeigten Balkendiagramme ndern Dr cken Sie die entsprechende Merkmaltaste um das gew nschte Merkmal einzeln als Balkendiagramm anzuzeigen Im Setup Untermen Anzeige k nnen Sie die Ansicht so konfigurieren dass zus tzlich zu den Balken auch eine Skala erscheint Wenn eine Skalenanzeige ebenfalls verf gbar ist k nnen Sie mit dem Softkey BAR zwischen den Balkendiagrammen und den Skalen umschalten Die Anzeige eines einzelnen Merkmals kann entweder als Balkendiagramm Bar oder als Skala Dial konfiguriert werden wobei eine Umschaltung zwischen einem einzelnen Balkendiagramm und einer einzelnen Skalenanzeige jedoch nicht m glich ist 30 Eu Data DRO UG S cllmass 5 000 0 000 Warnung UG Warnung O6 3 300 3 300 Eu Data DRO Balkendiagramme bei 1 Stichprobe 1 Bedienung Merkmale als Datentabellen bei 1 SPC Stichprobe In dieser Ansicht k nnen die gespeicherten Messdaten f r bis zu 4 Merkmale in Tabellenform dargestellt werden Der Softkey DATEN erm glicht das Umschalten der Ansicht zwischen den Daten aller Merkmale und den Daten eines einzelnen Merkmals das SPC Statistiken enth lt Dr cken Sie die entsprechende Merkmaltaste um das gew nschte Merkmal einzeln als Datentabelle anzuzeigen Mit den Pfeiltasten k nnen Sie durch die Tabellen navigieren wenn die gespeicherte Datenmenge die Gr e des Bildschirms berschreitet ND 2100G GAGE
51. Siehe Setup Untermen Report auf Seite 131 40 1 Bedienung y f x Mit der Funktion y f x werden die Signale an Eingang 2 jedesmal abgetastet wenn Eingang 1 sich um ein definiertes Abtastintervall ndert Falls der an Eingang 2 abgetastete Wert au erhalb einer festgelegten Spannweite liegt werden alle Werte der Basiseing nge die ersten 1 4 bzw 8 Eing nge in einem bestimmten Speicherbereich gespeichert andernfalls werden die abgetasteten Werte nicht gespeichert Dieser Vorgang wird fortgesetzt bis der Benutzer den Vorgang mit der Taste QUIT oder CANCEL abbricht der Benutzer den Speicher l scht und den Vorgang mit der Taste ENTER neu startet der Benutzer den Vorgang erfolgreich ausgef hrt hat und mit der Taste FINISH beendet der Vorgang automatisch beendet wird nachdem 50 000 Positionss tze der Eing nge gespeichert wurden ND 2100G ein X Y Bezugssystem f r die Achsen aktiv Hierbei bezieht sich Eingang 1 auf die X Achse und Eingang 2 auf die Y Achse mp W hrend der Laufzeit der Funktion y f x ist auf der Werte der Eing nge 4 Wert Eingang 2 a Abtastintervall xX_Achse E1 Werte der Eing nge gespeichert Im abgebildeten Beispiel berschreiten die Werte an Eingang 2 Y Achse die benutzerdefinierten Grenzwerte insgesamt f nfmal Die Werte des Eingangs werden jedoch nur zweimal gespeichert n mlich dann wenn der Wert an Eingang 2 die Grenzwerte zum Abtastzeitpunkt
52. Softkeys bei 1 Stichprobe GRAPH Anzeige von Daten als Kurvendiagramm HISTO Anzeige von Daten als Histogramm BAR Anzeige von Daten als Balkendiagramm DATEN Anzeige von numerischen Daten DRO Anzeige der DRO Ansicht mit den Ist Positionen Merkmale als Grafiken bei 1 SPC Stichprobe Ist die Anzahl der Stichproben f r SPC Analysen auf 1 eingestellt k nnen in der Ansicht Graph Kurvendiagramme f r bis zu 16 Merkmale dargestellt werden Durch Dr cken des Softkeys GRAPH k nnen Sie die Anzahl der am Bildschirm angezeigten Kurvendiagramme ndern Dr cken Sie die entsprechende Merkmaltaste um das gew nschte Merkmal einzeln als Kurvendiagramm mit einigen weiteren Merkmaldaten anzuzeigen Mit den Pfeiltasten k nnen Sie durch die Kurvendiagramme navigieren wenn die gespeicherte Datenmenge die Gr e des Bildschirms berschreitet Die einzelnen erfassten Werte k nnen gezielt ber eine vertikale Linie im Kurvendiagramm ausgew hlt werden Verschieben Sie dazu die vertikale Linie mit den Pfeiltasten nach links bzw rechts Oben links im Bildschirm sehen Sie anhand des Datums und der Uhrzeit wann der entsprechende Wert gespeichert wurde Ebenfalls dort angezeigt werden die Sample ID Nr f r das Merkmal und der dazugeh rige Datenwert Bei Anzeige eines einzelnen Merkmals werden au erdem der Sollwert und die Grenzwerte eingeblendet SEEN Histo Bar Data DRO Merkmale als Kurvendiagramme
53. Summe EI1 E2 Summe 12 820 E2 16 026 mm Dif E1 E2 Dif 44 872 Die Werte der Eing nge werden ber Formeln verarbeitet um Merkmale anzuzeigen 18 1 Bedienung Die Benutzeroberfl che mit LCD Farb Bildschirm ist gut lesbar intuitiv zu bedienen und liefert schnelle pr zise Messinformationen Der Benutzer kann dazu zwischen mehreren unterschiedlichen Anzeigemen s w hlen u a digitale Anzeige der IST Position DRO Ansicht Positionswerte als Balken und Dialgrafik Werte als Kurvendiagramm Messstatistiken als Histogramm sowie Messungen und SPC Daten in Tabellenform Ansicht in mm Set Menue Positionsanzeige DRO Ansicht O5L2 0000 0 0000 USL 2 0000 OC Histo Dial Data DRO Kurvendiagramm ND 2100G GAGE CHEK Sollmass 0 0000 UG 2 0000 Sollmass 0 0000 Warnung UG 1 3200 Warnung OG 1 3200 HS Data DRO Graph Histo D IEQ Dial Data DRO Histogramm _Graph Histo Dial Messdaten Warnung OG 1 3200 0 8013 Warnung UG SS DRO a Sollmass 5 0 0000 OG 2 0000 Graph Histo NE Data DRO Dialgrafik 9 52 05 AM 1 2710 2 0801 mm 1_ po A 0 8013 MW1 1013 0 8013 Max1 3013 B 0 8013 Min0 8013 0 8013 ra c 0 8013 6 01 4846 0 8013 Pp2 6943 D 0 8013 Ppk1 2107 Graph Histo Dial MASMI DRO SPC Daten 19 1 1 ND 2100G bersich 1 2 Grundfunktionen der ND 210 1
54. Taste ENTER gedr ckt wird oder eine Trip Funktion auftritt Mit der Sequenz Funktion k nnen Datens tze hingegen individuell n einer benutzerdefinierten Reihenfolge in die Datenbank eingetragen werden Der Benutzer legt die Reihenfolge durch Nummerierung der Schritte fest Die Schritte werden dann bei jeder Bet tigung der Taste ENTER bzw bei jedem Auftreten einer Trip Funktion einzeln nacheinander in aufsteigender Reihenfolge ausgef hrt Merkmale die aus Sequenzschritten berechnet werden werden jeweils nacheinander beim Dr cken der Taste ENTER gespeichert W hrend des Vorgangs erscheint eine blaue Linie unter der Merkmalbezeichnung des aktuellen Sequenzschritts Jedesmal wenn die Taste ENTER gedr ckt wird oder eine Trip Funktion auftritt wird die Funktion des aktuellen Schritts gespeichert und die blaue Linie springt zum n chsten Schritt Die Aufteilung in Schritte erm glicht die Durchf hrung einer Reihe verschiedener Messungen ber den gleichen Eingang falls gew nscht und wird f r die Entwicklung von Anwendungen ben tigt die eine Ablauflogik erfordern Um die Funktion seq einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste SEO dr cken A seq Schrittnummer Funktion Beispiel Das Volumen eines Quaders wird mit der folgenden Gleichung aus einer Sequenz von 3 Messungen mittels eines einzigen Eingangs berechnet Volumen H he Breite L nge Wobei Merkmalformeln H H he H seq 1 E1 W Bre
55. Um die Farben f r Fehler Warnung Gut festzulegen Das Feld Farbe Fehler Farbe Warnung oder Farbe Gut markieren Mit dem Softkey die gew nschte Farbe ausw hlen ROT GELB GRUN CYAN oder MAGENTA Mit der Taste ENTER best tigen Warnung UG Warnung OG 1 155 1 155 Sollmass 0 000 0G 1 750 0 031 Histo BEAM Dara DRO Dialgrafik ND 2100G GAGE CHEK 129 Ma einheiten Die Ma einheiten k nnen zur besseren bersicht neben den jeweiligen Merkmalbezeichnungen in der DRO Ansicht angezeigt werden Um die Ma einheit in der DRO Ansicht anzuzeigen Das Feld Zeige Anzeige markieren Softkey JA dr cken Mit der Taste ENTER best tigen Startanzeige Im Feld Startansicht k nnen Sie die Ansicht ausw hlen die nach dem Einschalten der ND 21006 als erste angezeigt werden soll Die Startanzeige erscheint auch wenn in einer anderen Ansicht die Taste FINISH gedr ckt wird Um die Startanzeige festzulegen Das Feld Startansicht markieren Softkey LISTE dr cken Die Ansicht ausw hlen die Sie als Startanzeige definieren m chten Mit der Taste ENTER best tigen Taste FINISH dr cken 130 IST Position A Cr D Ansicht Ma einheiten 0 031 x B 1 893 19 25 68 25 2 Montage und technische Daten Setup Untermen Report Das Setup Untermen Report enth lt Felder zur Formatierung und Auswahl der Inhalte f r die zu druck
56. Zi Eingang Merkmall Math Pete Funktion CASE 209 2 4 rmeln Ergebnisse von Fallunterscheidungen mit CASE unterdr cken Wenn die Funktion CASE zur Durchf hrung von Operationen eingesetzt wird k nnen bestimmte Ergebnisse der Fallunterscheidung gezielt unterdr ckt werden Hierzu wird eine numerische Konstante 0 an die Stelle des entsprechenden Ergebnisses der Fallunterscheidung eingef gt Im folgenden Beispiel wird bei dem zweiten Ergebnis der Fallunterscheidung keine Operation durchgef hrt V1 Case E1 lt 1mm SendText Case 1 E1 lt 2mm 0 Case 2 E1 gt 2mm SendText Case 3 rechts abgearbeitet und liefern nur ein einziges Ergebnis Dadurch wird die M glichkeit ausgeschlossen dass eine einzige CASE Funktion mehr als ein Ergebnis liefert Im obigen Beispiel w rde beispielsweise der Wert 0 75 f r E1 zwar den ersten beiden F llen entsprechen aber nur der erste Fall w rde ein Ergebnis liefern mp Fallunterscheidungen mit CASE werden von links nach 210 2 Montage und technische Daten Unvollst ndige CASE Anweisungen und Default Case Mittels logischer Pr fkriterien und bedingungen k nnen CASE Funktionen Fallunterscheidungen aus einer m glicherweise umfassenden Menge Eing nge f r eine relativ kleine Menge klar definierter Ausgangskategorien treffen Diese Fallunterscheidungen funktionieren gut solange die Eing nge keinen Fall enthalten der nicht als Ausgangskategorie definiert ist Jede
57. angezeigt werden Eine ausf hrliche Beschreibung hierzu finden Sie unter Men Ansicht auf Seite 28 Die Anleitungen f r die Durchf hrung halbautomatischer Messungen sind ma geblich vom Setup der jeweiligen Messeinrichtung und anwendung abh ngig Sie m ssen daher vom Einrichter bereitgestellt werden Siehe Trip Funktion und Automatisierung von Messungen auf Seite 220 f r weiterf hrende Informationen zu halbautomatischen Messungen 56 Teil laden Eing nge bereit Messsystem geschlossen Eing nge messen rn Teil entfernen Eing nge zur cksetzen 1 Bedienung Messungen pr fen Zur Pr fung der Messergebnisse k nnen diese ber die eingangs beschriebenen Ansichten als Grafiken oder Datentabellen dargestellt werden Eine ausf hrliche Beschreibung hierzu finden Sie unter Men Ansicht auf Seite 28 Teil ausw hlen Referenzpunkt f r Messung Messdaten pr fen Ergebnisse als Messung durchf hren Bericht ausgeben gt festlegen oder senden Berichte ausdrucken oder Ergebnisse an Computer senden Messdaten k nnen ausgedruckt oder an einen Computer gesendet werden Die Formate f r die Berichte und die Daten bertragung werden in den Setup Untermen s Form kopf Report sende Parallel und RS232 eingestellt die in Kapitel 2 Montage Setup und technische Daten beschrieben sind Teil ausw hlen Referenzpunkt f r Messung Messdaten pr fen Er
58. bei 1 Stichprobe 28 1 Bedienung Merkmale als Histogramme bei 1 SPC Stichprobe In dieser Ansicht werden die Werte f r bis zu 16 Merkmale als Histogramme dargestellt Histogramme werden f r Merkmale dargestellt wenn die Anzahl der Stichproben f r SPC Analysen auf 1 eingestellt ist Histograms A Durch Dr cken des Softkeys HISTO k nnen Sie die Anzahl der am Bildschirm angezeigten Histogramme ndern Dr cken Sie die entsprechende Merkmaltaste um das gew nschte Merkmal einzeln als Histogramm anzuzeigen Bei Anzeige eines einzelnen Merkmals werden au erdem die gesamte Spannweite und der Mittelwert der Werte eingeblendet Merkmale als Histogramme bei 1 Stichprobe ND 2100G GAGE CHEK 29 1 4 LCD Anzeige und ern 1 4 LCD Anzeige und Balken und Dialgrafik der Ist Position In dieser Ansicht k nnen die Ist Positionen von bis zu 16 Merkmalen als Balken und Dialgrafiken dargestellt werden Als Standardeinstellung f r die Ansicht Bar k nnen Sie zwischen einer horizontalen und vertikalen Balken Richtung w hlen Die entsprechende Einstellung wird im Setup Untermen Anzeige vorgenommen Werden mehrere Merkmale als Balkendiagramm dargestellt zeigt die Ansicht die jeweiligen Ist Positionen Wird nur ein Merkmal dargestellt k nnen Sie neben der Ist Position den Sollwert sowie die Grenzwerte und die dazugeh rigen Ober und Untergrenzen f r Warnungen ablesen Durch Dr cken des Softkeys BAR k nnen
59. beispielsweise eine Wartezeit von 60 Sekunden woraus sich die folgenden Formelparameter ergeben A trip E1 60sek Die in kontinuierlichen Messungen abgetasteten Daten k nnen in der Datenbank der ND 2100G erfasst ber die V 24 RS 232 Schnittstelle bertragen oder an einen USB Speicher gesendet werden A trip E1 60sek Send Ausschalten der Trip Funktion Sie sollte daher der gew nschten Funktionstaste auf der Frontplatte zugewiesen werden bevor die Trip Funktion f r kontinuierliche Messungen konfiguriert wird Siehe Setup Untermen Hot Keys auf Seite 145 p Die Hotkey Funktion Auto dient zum Ein und 222 2 Montage und technische Daten Funktionen f r dynamisches Minimum Dmn und dynamisches Maximum Dmx Die Funktionen dynamisches Minimum dmn und dynamisches Maximum dmx weisen Merkmalen Werte zu die auf dem kleinsten bzw h chsten abgetasteten Wert bei dynamischen Messungen von Eing ngen oder Merkmalen basieren Die abgetasteten Werte k nnen direkt zugewiesen werden oder als Trigger zur Zuweisung des Werts einer zweiten Quelle verwendet werden Die Signale der Eing nge werden bei der ND 2100G mehrmals pro Sekunde abgetastet Der dabei erfasste Minimal und Maximalwert wird vom System jeweils aktualisiert und beibehalten Der Minimal und der Maximalwert werden w hrend der Abtastung gleichzeitig ausgewertet Dynamische Minimal und Maximalwerte k nnen aus einem Term
60. der Sie die Formelfunktion einf gen wollen Dr cken Sie wiederholt auf einen Softkey um die verf gbaren Auswahlm glichkeiten des entsprechenden Softkeys zu betrachten Dr cken Sie die Merkmaltaste neben der die gew nschte Funktion angezeigt wird Dadurch wird die Funktion in die Formelzeile eingef gt Formelfunktionen einf gen Die Softkeys unterhalb des LCD Bildschirms steuern die Anzeige der Eing nge sowie andere Funktionen die zur Konstruktion von Formeln ben tigt werden Die angezeigten Formelfunktionen k nnen durch Dr cken der zugeh rigen Merkmaltasten rechts neben dem Bildschirm ausgew hlt werden Durch wiederholtes Dr cken eines Softkeys k nnen mehrere zusammengeh rige Funktionsgruppen f r den jeweiligen Softkey angezeigt werden Dr ckt man beispielsweise mehrmals auf den Softkey ANDERE 1 werden am rechten Bildschirmrand drei Funktionsgruppen 2 neben den Merkmaltasten angezeigt Kanal A Kanal Sprach Sw i Sprach Swr Teil sichtbar Teil s chthar Format Format me me Eingang Merkmall Math PURE Eingang Merkmall Math RW ca 1 ND 2100G GAGE CHEK 1 Kanal sprach 5w sichtbar Teil Format me Eingang Merkmal Andere 1 Durch wiederholtes Dr cken des Softkeys ANDERE werden die einzelnen Funktionen die ber den Softkey ANDERE verf gbar sind durchlaufen und jeweils am rechten Bildschirmrand neben den Merkmaltasten angezeigt 175 2 4 rmeln 2
61. der Stoppbits nach jedem Datenwort angeben Um die Anzahl der Stoppbits anzugeben Das Feld Stop Bits markieren Softkey 1 oder 2 dr cken um die Anzahl der Stoppbits festzulegen Mit der Taste ENTER best tigen Parit t Im Feld Parit t k nnen Sie eine gerade oder ungerade Parit tspr fung einstellen oder auf die Parit tspr fung verzichten Um die Parit t einzustellen Das Feld Parit t markieren Mit dem Softkey KEINE UNGER oder GERADE die gew nschte Parit tspr fung ausw hlen Mit der Taste ENTER best tigen Handshake Das Feld Handshake zeigt die Art der synchronen Daten bertragung an die vom System zur Vermeidung von Datenkollisionen an der seriellen Schnittstelle verwendet wird Dieses Feld ist auf Hardware voreingestellt und kann nicht ge ndert werden Verz gerung Zeichenende RS232 EOC Delay Im Feld RS232 EOC Delay k nnen Sie angeben wie lange nach der bertragung eines Zeichen jeweils gewartet werden soll Diese Verz gerungszeit kann erh ht oder verringert werden um den Wert an das jeweilige serielle Ger t anzupassen Um die Verz gerungszeit nach Zeichenende einzustellen Das Feld RS232 EOC Delay markieren Mit den numerischen Tasten eine Verz gerungszeit in Millisekunden zwischen den Zeichen im Bereich von O bis 10 Sekunden eingeben Mit der Taste ENTER best tigen ND 2100G GAGE CHEK 141 Verz gerung Zeilenende RS232 EO
62. die Taste DRUCKEN bet tigt Die vom Benutzer eingegebene Antwort auf die Eingabeaufforderung wird im Bericht neben dem Prompt ausgedruckt Kleinbuchstaben eingegeben werden F r Gro buchstaben den Softkey ABC dr cken f r Kleinbuchstaben den Softkey abe Alphabetische Zeichen k nnen in Gro oder Labels Um ein Label zu erstellen Das gew nschte Feld des Formularkopfs markieren Softkey LABEL dr cken um das Feld als Label zu definieren Softkey NDERN dr cken um die ABC Tastatur aufzurufen Mit den Pfeiltasten das gew nschte Zeichen markieren Die Taste ENTER dr cken um das ausgew hlte Zeichen am Ende der Textzeile einzuf gen Mit dem Zeichen SP k nnen Sie ein Leerzeichen einf gen Ziffern mit den numerischen Tasten eingeben Die Taste FINISH dr cken um zum Setup Untermen Form kopf zur ckzukehren Prompts Um ein Prompt zu erstellen Das gew nschte Feld des Formularkopfs markieren Softkey PROMPT dr cken um das Feld als Prompt zu definieren Softkey NDERN dr cken um die ABC Tastatur aufzurufen Mit den Pfeiltasten das gew nschte Zeichen markieren Die Taste ENTER dr cken um das ausgew hlte Zeichen am Ende der Textzeile einzuf gen F gen Sie nach dem Prompt mit dem SP Zeichen ein Leerzeichen ein um den Text des Prompts von der Antwort des Benutzers zu trennen Ziffern mit den numerischen Tasten eingeben Die Taste FINISH dr cken um zum Setup Untermen Form kopf
63. e des Bildschirms berschreitet Einzelne Stichproben k nnen gezielt ber eine vertikale Linie im Kurvendiagramm ausgew hlt werden Verschieben Sie dazu die vertikale Linie mit den Pfeiltasten nach links bzw rechts Oben links im Bildschirm sehen Sie anhand des Datums und der Uhrzeit wann die Daten der gew hlten Stichprobe gespeichert wurden Ebenfalls dort angezeigt werden die ID Nr der Stichprobe sowie der Datenwert f r das Merkmal Bei Anzeige eines einzelnen Merkmals werden au erdem die Grenzwerte eingeblendet 32 ANSICHT Softkeys bei mehreren Stichproben x Karten bei mehreren Stichproben 1 Bedienung r Karten der Merkmale bei mehreren Stichproben Ist die Anzahl der Stichproben f r SPC Analysen gr er als 1 wird anstelle der zuvor beschriebenen Histogramm Ansicht die Ansicht r Karten f r die Merkmale angezeigt In dieser Ansicht wird die Spannweite r der einzelnen Stichproben f r bis zu 16 Merkmale jeweils als Kurvendiagramm dargestellt Die Neuberechnung der Spannweite erfolgt dabei nicht einzeln f r jede Messung sondern jeweils nach Abschluss einer Stichprobe Siehe Setup Untermen SPC auf Seite 94 Mit den Pfeiltasten k nnen Sie durch die Kurvendiagramme navigieren wenn die gespeicherte Datenmenge die Gr e des Bildschirms berschreitet Einzelne Stichproben k nnen gezielt ber eine vertikale Linie im Kurvendiagramm ausgew hlt werden Verschieben Sie dazu die vertikale Li
64. eines zweiten Werts 223 2 4 i In diesem Beispiel wird der Rundlauf einer Welle durch Drehen der Welle ermittelt wobei der minimale und maximale Durchmesser der Welle dynamisch gemessen werden und dann der minimale Durchmesser vom maximalen Durchmesser subtrahiert wird R dmx E1 dmn E1 In einem weiteren Beispiel wird der Winkel zwischen den h chsten Punkten zweier Nocken durch Drehen der Nockenwelle ermittelt wobei der Drehwinkel jeweils am Minimum jeder der beiden Nocken E2 dynamisch gemessen wird und der kleinere Winkel vom gr eren E1 subtrahiert wird Messger t E1 misst Nocke 1 Messger t E2 misst Nocke 2 und der Drehgeber E3 misst den Drehwinkel an der sich drehenden Nockenwelle A dmx E2 ES dmx E1 E3 224 2 Montage und technische Daten Funktionen f r dynamischen Durchschnitt avg und dynamischen Mittelwert md Die Funktionen dynamischer Durchschnitt davg und dynamischer Mittelwert dmd weisen Merkmalen Werte zu die auf dem Durchschnitt bzw Median der abgetasteten Werte bei dynamischen Messungen von Eing ngen oder Merkmalen basieren Die abgetasteten Werte werden direkt zugewiesen Dynamische Durchschnittwerte sind sinnvoll bei der Messung rauer Oberfl chen Dynamische Mittelwerte sind sinnvoll bei Messungen unter St reinfl ssen Die Eing nge der ND 2100G werden mehrmals pro Sekunde abgetastet Der dabei erfasste Durchschnitt und Mittelwert wird vom System jewe
65. en Die Ann herung an festgelegte Zeitintervalle ist f r die ND 2100G GAGE CHEK Kanal A sprach 5w sichtbar eiti 10s5ek E1 Zeitl1s ek Teil Format Yar able Toleranz Speicher Zi Eingang Merkmall Math putei Zeitfunktion 237 2 4 nein LL x N Funktionen Dein und DinBin Die prim re parallele Schnittstelle ist als GPIO Anschluss General Purpose Data Input Output konfiguriert und unterst tzt keine Paralleldrucker Die ND 2100G verwendet 5 Pins der parallelen Schnittstelle f r die in der folgenden Abbildung dargestellten Eing nge Die Eing nge unterst tzen nur 5 V TTL Logikpegel sind unter Technische Daten in diesem Kapitel mp Die elektrischen Kenndaten der parallelen Schnittstelle beschrieben Dein Mit der Funktion Dein kann an der parallelen Schnittstelle der Logikpegel eines einzelnen Eingangspins oder einer Reihe von Pins gelesen werden Der Logikpegel eines einzelnen Pins kann in einer Merkmalformel eingesetzt werden oder es kann das Sprach 5w Dezimal quivalent der Bin rwerte einer Reihe von Pins verwendet Teil werden Format Um die Funktion Dein einzuf gen Variable Softkey ANDERE dr cken Toleranz Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Dein markieren Speicher Mit der Taste ENTER best tigen u Die f r die Funktion Dein verwendeten Pins der parallelen Schnittstelle sind
66. entweder auf einen oder auf zwei Taster Die Setup Parameter sind dabei bei allen Tastern gleich Zeitsteuerung der externen Taster Verz gerungszeiten k nnen f r die Taster und zum Entprellen definiert werden um die Taster Eingangsrate zu beschr nken und St runempfindlichkeit zu gew hrleisten Die folgende Abbildung zeigt die jeweilige Wirkung der Werte f r Taster Delay und die Entprellzeit Tasterkontakt Taster Bereit f r n chsten erkannt Tasterkontakt _Entprellzeit Taster a 2 Delay a L l E 1 A Tasterverz gerung Im Feld Taster Delay k nnen Sie die Taster Eingangsrate beschr nken Geben Sie hierzu die Verz gerungszeit zwischen g ltigen Tasterkontakten in Millisekunden in das Feld Taster Delay ein Um die Tasterverz gerung einzustellen Das Feld Taster Delay markieren Die gew nschte Tasterverz gerung in Millisekunden mit den numerischen Tasten eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Entprellzeit Die Wirkung von St reinfl ssen die vom mechanischen Prellen des Schalterkontakts verursacht werden kann durch die Einstellung einer Einschwingzeit in Millisekunden unterbunden werden Geben Sie hierzu die gew nschte Zeit in Millisekunden in das Feld Enprellen ein Um die Entprellzeit einzustellen Das Feld Entprellen markieren Die gew nschte Entprellzeit in Millisekunden mit den numerischen Tasten eingeben Mit der Taste ENTER best tigen 158
67. es geringf gige Unterschiede zwischen Softkeys Merkmaltasten Zahlentasten breite Tasten Fu Handschalter Tasten Tasten auf dem externen Bedienfeld und den Pins Dein Merkmaltasten Merkmal k nnen nur mit Systemfunktionen programmiert werden die auf typische Merkmalaktivit ten beschr nkt sind und sich ausschlie lich auf das zugeh rige Merkmal beziehen Wird beispielsweise die Funktion Send dem Softkey Merkmal A zugewiesen wird beim Dr cken des Softkeys Merkmal A nur der Istwert von Merkmal A gesendet Die Tabelle auf der n chsten Seite zeigt welche Funktionen im Men Spezial den verschiedenen Tastentypen zugewiesen werden k nnen Um eine Systemfunktion der ND 2100G als Hotkey zu programmieren Softkey SPEZIAL dr cken Es erscheint eine Liste der Systemfunktionen die Hotkeys zugewiesen werden k nnen Die Systemfunktion markieren die zugewiesen werden soll Mit der Taste ENTER best tigen 148 2 Montage und technische Daten Auto Bar L sch Alles L Prt Zyklus DO D1 Daten GMS DG Daus DRO y f x Kraft Graph Histo Halten in mm Kalibriere Teile Nr Teile Nr Preset Druck r D Abruf rlay drst f Send SendRec Ansicht Nullen X ND 2100G GAGE CHEK 149 Beschreibung der Systemfunktionen im Men Spezial Auto Die Funktion Auto dient zum Ein und Ausschalten der Trip Funktion Eine ausf hrliche Beschr
68. f r Merkmal A und Teil Nr O gesetzt wird gilt dieser f r keine anderen Merkmale und auch f r keine anderen Teile in denen evtl ebenfalls ein Merkmal A vorhanden ist Tempor re merkmalspezifische Referenzpunkte k nnen sowohl bei Messger ten als auch bei Messgebern gesetzt werden Da nur ein einzelner Punkt als Referenzpunkt verwendet wird bleibt die Messgeber Aufl sung unver ndert Diese merkmalspezifischen Referenzpunkte k nnen auf Null gesetzt oder auf bestimmte Preset Werte eingestellt werden Merkmalspezifischen Referenzpunkt nullen Mit der Funktion BEZUG NULLEN k nnen Merkmale jederzeit auf Null gesetzt werden Dieser Nullpunkt gilt insofern nur als tempor r da er den inkrementalen Bezugspunkt D1 verwendet und keine Auswirkungen auf den absoluten Bezugspunkt DO hat Um ein Merkmal auf Null zu setzen Softkey MENU dr cken Softkey BEZUG dr cken Softkey NULLEN dr cken Die Softkeyleiste am unteren Bildschirmrand ndert sich und zeigt nun die Funktionen zum Nullen einzelner oder aller Merkmale an Mit den Pfeiltasten nach links bzw rechts in der Liste der Merkmale weiterbl ttern falls die Anzahl der definierten Merkmale die Anzahl der Softkeys auf der ND 2100G berschreitet Gew nschten Softkey NULLEN dr cken um das entsprechende Merkmal auf Null zu setzen 50 IST Position Nulle A Nulle B Nulle Nulle D Merkmal A vor dem Nullen IST Position Merkmal A auf Null gese
69. gesendet werden wenn Daus 1 logisch O ist werden ignoriert Um die Fernbedienungsfunktion zu aktivieren Das Feld Fernbedien markieren Softkey JA dr cken Mit der Taste ENTER best tigen 1 0 Entprellen Die parallele Schnittstelle dient als GPIO General Purpose 1 0 Als Quelle f r die Logikpegel an den Pins der Parallelschnittstelle k nnen kontaktlose oder Kontakt Schalteinrichtungen verwendet werden Beim Einsatz von Kontakt Schalteinrichtungen f hrt das Kontaktprellen beim Schalten h ufig zu St reinfl ssen Die Wirkung dieser St reinfl sse wird unterbunden indem die Logikpegel des Eingangs w hrend einer kurzen Entprellzeit nach der ersten Pegel nderung an der Schnittstelle gepr ft werden Um den Zeitraum f r das I O Entprellen festzulegen Das Feld l O Entprellen markieren Enprellzeit in Millisekunden eingeben Taste FINISH dr cken ND 2100G GAGE CHEK E Fernbedien O Entprellen Mless 5y5 Kalbriere AAK Anzeige Report Rep Chars sende send Chars Setup Untermen Parallel 139 2 3 Software itun Setup Untermen RS232 Mit den Feldern im Setup Untermen RS232 k nnen Sie die serielle V 24 RS 232 Schnittstelle f r die Kommunikation mit einem Computer oder einem V 24 RS 232 Messsystem konfigurieren Uart Id ND 2100G Systeme die ber eine zweite serielle V 24 RS 232 Schnittstelle f r den Anschluss von V 24 RS 232 Messsystemen verf gen m ssen zu
70. in der Softkeyleiste am unteren Bildschirmrand angezeigt Wenn die Funktion Kraft einem anderen Hotkey Iyp au er Softkeys zugewiesen wird muss die Funktion Zeige Anzeige im Setup Untermen Anzeige aktiviert werden um die Ma einheiten in der DRO Ansicht anzuzeigen Die folgenden Krafteinheiten k nnen ausgew hlt werden N Newton gf Pond Ibf Pound force 152 2 Montage und technische Daten Graph Die Funktion Graph ruft die Kurvendiagramm Ansicht der gespeicherten Datens tze auf Histo Die Funktion Histo ruft die Histogramm Ansicht der gespeicherten Datens tze zur Anzeige in der DRO Ansicht auf Halten Die Funktion Toggle erm glicht das Umschalten zwischen dem Halten Einfrieren und der Freigabe des aktuellen Istwerts der f r dieses Merkmal auf dem LCD Bildschirm angezeigt wird in mm Schaltet die Anzeige der Merkmalwerte zwischen INCH und MM um Kalibriere Ruft das Setup Untermen zur Kalibrierung der Eing nge und zur Definition von Preset Werten auf Teile Nr Die Teilenummer die vom Benutzer bei der Programmierung des Hotkeys ausgew hlt wurde wird beim Dr cken des Hotkeys als das aktuelle Teil angezeigt Teile Nr Blendet ein Eingabefenster zur Eingabe einer neuen Teilenummer ein Preset Setzt einen Preset Wert f r den Bezugspunkt dieses Merkmals Druck Die Funktion Druck schaltet bei jeder Bet tigung des Hotkeys zur n ch
71. ist die Eingabe eines Einschalten des Systems zu berspringen ND 2100G GAGE CHEK 109 2 3 Software igtur 2 3 Software itun Maschinen Nullpunkt ndern Im Feld M Z Cnts kann ein Versatz zum Verschieben des Maschinen Nullpunkts eingegeben werden Um den Maschinen Nullpunkt zu verschieben Das Feld M Z Cnts markieren Die entsprechenden Anzahl der Offset Schritte mit den numerischen Tasten eingeben Die ND 2100G aus und wieder einschalten Wenn beim Einschalten die Aufforderung zur Referenzfahrt erscheint die Referenzmarken anfahren ein V 24 RS 232 Ger t als Messsystem f r den Eingang Der Setup Parameter M Z Cnts ist unwirksam wenn definiert ist Messsystemfehler melden Ist das Feld Fehler melden aktiviert wird im Fall eines Messsystemfehlers am angegebenen Eingang eine Fehlermeldung in der DRO Ansicht ausgegeben Um Messsystemfehler zu melden Das Feld Fehler melden markieren Softkey JA dr cken Taste FINISH dr cken Verst rkung bei LVDT und LVDT H Messsystemen kalibrieren Die Hard und Software der ND 2100G erm glicht eine automatische Kalibrierung des Systems f r die unterschiedlichen Ausgangspegel der verschiedenen Messgeber Um die Verst rkung bei LVDT und LVDT H Messsystemen zu kalibrieren Das Feld Gain markieren Softkey LERNEN dr cken Den Anweisungen auf dem Bildschirm der ND 2100G folgen um das System f r den Ausgangspegel des Messg
72. ngen die AAK deaktiviert und die alten Werte gel scht werden Mit dem Softkey VORHER bzw N CHST den zu konfigurierenden Eingang ausw hlen Das Feld Aktiviert markieren Softkey AUS dr cken um die AAK f r den aktuellen Eingang zu deaktivieren Das Feld Segment markieren Ggf mit dem Softkey VORHER bzw N CHST das Segment 0 anzeigen Wenn die Felder f r Sollwert und Istwert Daten enthalten die Daten mit dem Softkey ENTFERN l schen Die alten Daten f r Segment O werden durch die Daten f r Segment 1 ersetzt Mit dem Softkey ENTFERN die Daten so lange l schen bis die Felder Soll und Ist leer sind Das Feld M O Offset markieren Mit den numerischen Tasten den Wert O in das Feld M O Offset eingeben Diese Schritte bei jeden Messger t Eingang wiederholen der f r die AAK konfiguriert werden soll 124 2 Montage und technische Daten Maschinen 0O Offset eingeben Die Eingabe des Versatzes zwischen Maschinen Nullpunkt und Messnormal Nullpunkt erfolgt in den folgenden Schritten Alte Werte AAK aktivie ren Alle Bezugs Aus und Ein Maschinen O punkte Neue Seg mentwerte gt eingeben l schen und gt AAK deakti vieren schalten l schen gt sowie Machi nen 0 setzen Offset einge gt ben Um den Maschinen O Offset einzugeben Das Feld M O Offset f r den zu konfigurierenden Eingang markieren Den an diesem Eingang an
73. ngen wird im Setup erh ltlich Untermen Teil festgelegt Sichtbare Merkmale werden normalerweise mit einfachen Funktionen verwendet um Werte anzuzeigen Versteckte Merkmale werden mit einer Kombination aus einfachen und komplexen Funktionen eingesetzt um Operationen durchzuf hren Beispiel A 2 pi v B Diese Formel verwendet einfache Funktionen um dem sichtbaren Merkmal A einen numerischen Wert zuzuweisen Dieser Wert wird in der Datenbank der ND 2100G gespeichert wenn die Taste ENTER gedr ckt wird oder wenn eine Trip Funktion ausgef hrt wird 186 2 Montage und technische Daten Zu den einfachen Funktionen geh ren Eingangsfunktionen E1 integrieren Messsystem Eing nge in Formeln Merkmalfunktionen D1 D2 V1 V2 51 52 integrieren andere Merkmale in Formeln Rechenoperatoren addieren subtrahieren multiplizieren und dividieren Runde Klammern gruppieren Terme innerhalb einer Formel Quadratwurzeln v dienen zum Wurzelziehen Exponenten exp dienen zum Potenzieren Winkelfunktionen sin cos tan ermitteln trigonometrische Werte Trigonometrische Umkehrfunktionen asin acos atan ermitteln inverse trigonometrische Werte Absolutwert abs entfernt das Vorzeichen Polarit t Integer int konvertiert reelle Zahlen in ganze Zahlen Konstanten Zahlen und Pi integrieren Werte die in Formeln unver ndert bleiben Eingangsfunktionen Die Werte von Eingangsfunktionen werden durc
74. ngig ist Wenn E1 gr er als 1 5 mm ist wird A der dynamische Minimalwert von E2 zugewiesen andernfalls wird der dynamische Minimalwert von E3 zugewiesen Beispiel 2 V1 if fail rlay 1 1 rlay 1 0 Hier wird ein verstecktes Merkmal verwendet Ausgangsrelais 1 wird in den Zustand angezogen geschlossen gesetzt wenn ein Toleranztest das Ergebnis Schlecht liefert andernfalls wird das Relais in den Zustand nicht angezogen offen gesetzt Da es sich hierbei um ein verstecktes Merkmal handelt werden keine Daten in der Datenbank der ND 2100G erfasst ND 2100G GAGE CHEK 199 2 4 i ram a Foren er 200 2 Montage und technische Daten Zu den komplexen Funktionen geh ren folgende Funktionen aus den Men s Math und Andere Komma Trennt Argumente innerhalb einer Formel Semikolon Trennt Formeln innerhalb eines Merkmals Gr er als gt Logisches Pr fkriterium Gr er oder gleich gt Logisches Pr fkriterium Kleiner als lt Logisches Pr fkriterium Kleiner oder gleich lt Logisches Pr fkriterium Gleich Logisches Pr fkriterium Ungleich Logisches Pr fkriterium AND amp amp Logisches Pr fkriterium OR Logisches Pr fkriterium BEREICH Wertebereich vom ersten angegebenen Punkt bis einschlie lich dem zweiten angegebenen Punkt Minimalwert min Liefert den kleinsten Wert einer Liste Maximalwert m
75. oder AUTONR dr cken Mit der Taste ENTER best tigen Momentane automatische Datei Nummer Wenn der USB Dateityp auf AutoNr gesetzt wird kann die Dateinummer der n chsten Datei die auf dem USB Laufwerk gespeichert wird manuell vergeben werden Wenn Sie beispielsweise die Zahl 2 in das Feld Mom Auto Nr eingeben erh lt die n chste Datendatei die auf dem USB Laufwerk gespeichert wird den Dateinamen Data2 txt Wenn bereits eine Datei dieses Namens auf dem USB Speicher existiert wird die bestehende Datei berschrieben Um die momentane automatische Nummer anzugeben Das Feld Mom Auto Nr markieren Mit den numerischen Tasten die gew nschten Nummer f r die n chste Datei eingeben Taste FINISH dr cken 144 2 Montage und technische Daten Setup Untermen Hot Keys Im Setup Untermen Hot Keys k nnen Funktionstasten auf der Frontplatte auf dem externen Bedienfeld und dem Fu schalter auf h ufig verwendete Funktionen programmiert werden Hotkeys sparen Zeit da man nicht durch die Men s navigieren muss um eine Funktion zu starten bzw indem sie eine Funktion ber einen Fu schalter oder externes Bedienfeld schnell zug nglich machen Funktionstasten auf der Frontplatte zur Hotkey Programmierung Die folgende Tabelle zeigt die Funktionstasten auf der Frontplatte die f r die Hotkey Programmierung verwendet werden k nnen und in Men s f r die verschiedenen Hotkey Typen angeboten we
76. oder einer Termmenge berechnet werden Die Minimal und Maximalwerte werden durch Dr cken der Taste ENTER oder durch die Trip Funktion gespeichert Um die Funktion dmn oder dmx einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Softkey DMN oder DMX dr cken A dmn abgetasteter Wert Weist den kleinsten abgetasteten Wert zu A dmn abgetasteter Wert zweite Quelle Weist den Wert der zweiten Quelle zu wenn der abgetastete Wert der kleinste ist A dmx abgetasteter Wert Weist den gr ten abgetasteten Wert zu A dmx abgetasteter Wert zweite Quelle Weist den Wert der zweiten Quelle zu wenn der abgetastete Wert der gr te ist Aufgrund der relativ geringen Abtastraten der Funktionen dmn und dmx m ssen die Oberfl chen w hrend der kontinuierlichen Messung langsam verfahren werden um zu gew hrleisten dass alle Punkte ausgewertet werden Anwendungen die h here Abtastraten ben tigen und ber die entsprechenden Messsysteme verf gen sollten die Funktion HwDmn bzw HwDmx verwenden Siehe Funktionen HwDmn und HwDmx auf Seite 258 ND 2100G GAGE CHEK Kanal sichtbar dmntE1 Sprach gt w Teil Format Yar able Toleranz Speicher Zn Kanal sichtbar dmniE1 E3 Sprach 5w Tell Format Yar able Toleranz Speicher lt Eingang Merkmall Math Pete Zuweisung eines abgetasteten Werts Eingang Merkmall Math Pete Zuweisung
77. potenziell sch dlicher leitungsgef hrter berspannungen die durch elektrische Maschinenlagen oder Blitzeinschl ge entstehen k nnen und sch tzen die ND 2100G vor den meisten berspannungen die den Systemspeicher oder die Stromkreise besch digen k nnen Netzkabel so verlegen dass es keine Stolpergefahr darstellt und niemand darauf tritt Den 3 adrigen Netzstecker immer an Netzsteckdosen mit Schutzleiter anschlie en Schutzleiter darf nie unterbrochen sein auch nicht bei Anschluss ber Adapter Modifikationen oder Aufhebung des Schutzleiters stellen ein Sicherheitsrisiko dar und sind nicht zul ssig Der Stromanschluss besteht aus 1 Netzschalter 2 Sicherung 3 Netzkabelanschluss Netzkabel immer von der Wechselstromquelle trennen bevor Sie es aus dem Netzanschluss des ND 2100G ziehen Der an elektrischen Anschl ssen anliegende Wechselstrom ist extrem gef hrlich und kann zu ernsthaften Verletzungen oder sogar Tod f hren 66 IE C 8 Netzschalter Sicherung und Anschluss 2 Montage und technische Daten Anschluss von Messsystemen Messsysteme werden an die Standardschnittstellen oder die V 24 RS 232 Schnittstelle angeschlossen die sich auf der R ckseite der ND 2100G befinden Es gibt viele Ger te
78. und UG 96 x R OG und UG 96 Grenzwerte f r Warnungen 98 SPC Grafiken ein und ausblenden 98 Setup Untermen Form kopf 99 Labels 99 Prompts 99 Setup Untermen Speicher 100 Setup Untermen S Merkmal 100 Setup Untermen S Formeln 101 Setup Untermen Globale 101 Setup Untermen Mess Sys 102 Nummer des Messsystem Eingangs eingeben 102 Art des Messsystem Eingangs w hlen 103 Setup Parameter f r Messsystem Eing nge definieren 105 Mittelwertsermittlung mit Set Link 105 Aufl sung der verbundenen Eing nge einstellen 106 Aufl sung der Messsystem Eing nge festlegen 107 Ma einheit einstellen 108 Polarit t des Eingangs umkehren 108 Referenzmarken des Messger ts angeben 109 Maschinen Nullpunkt ndern 110 Messsystemfehler melden 110 Verst rkung bei LVDT und LVDT H Messsystemen kalibrieren 110 LVDT und LVDT H Messgeber zentrieren nullen 111 Externen V 24 RS 232 Eingang ausw hlen 112 V 24 RS 232 Anschluss festlegen 112 EnDat 2 2 Schnittstelle 113 Setup Untermen Kalibriere 115 Anzahl der Kaliprierungspunkte w hlen 115 Art der Kalibrierung ausw hlen 115 Kalibrierung bei Warnung sperren 116 Kalibrierintervall festlegen 116 Kalibrierung mit dynamischen Minimal Maximalwerten 117 UG OG Warnung f r Kalibrierung defi
79. von 1 bis 5 nummeriert Die Logikpegel sind an Pin Pin 13 Pin 1 Dein23 45 E EEE BE es 089999900090 Pin 25 Pin 14 AuuaEn Dein 1 1 15 2 13 3 12 4 11 5 10 238 Kanal sichtbar Dein 3 Eingang Merkmall Math liegen 18 bis Pin 25 auf Masse bezogen Funktion Dein 2 Montage und technische Daten A Dein Pin Nummer Der Logikpegel an einem bestimmten Dein Pin wird einem Merkmal als numerischer Wert 1 oder O zugewiesen A Dein Pin Nummernbereich Das Dezimal quivalent der Bin rwerte aus einem Pin Nummernbereich wird einem Merkmal als numerischer Wert zugewiesen Beispiel 1 A Dein 3 A 1 Wenn Dein 3 Logikpegel 1 Beispiel 2 A Dein 3 5 A 20 Wenn Dein 3 Logikpegel 1 Dein 4 Logikpegel O Dein b Logikpegel 1 Dein Logikpegel Dezimal quiv Angegebener Bereich ND 2100G GAGE CHEK 239 2 4 meln DinBin Mit der Funktion DinBin k nnen gleichzeitig die Logikpegel mehrerer Eingangspins der parallelen Schnittstelle als Dezimal quivalent gelesen werden Der Dezimalwert kann direkt als Variable in eine Merkmalformel integriert werden oder in bedingten IF und CASE Anweisungen ausgewertet werden Um die Funktion DinBin einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag DinBin markieren Mit der Taste ENTER best tigen A DinBin Lines Die Logikpegel
80. werden Die Funktion sprach 5w sichtbar LL Global wird analog zur Variablenfunktion verwendet die auf der Teil Global1 l vorherigen Seite beschrieben wurde Format N Um die Globalfunktion einzuf gen Yariable Softkey ANDERE dr cken Toleranz Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Global markieren Speicher Mit der Taste ENTER best tigen Mit den numerischen Tasten die Variablennummer eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Eingang Merkmall Math EUCH Funktion Global B agi 250 2 Montage und technische Daten Funktion Loop Die Funktion Loop f hrt eine Auswertung oder Operation wiederholt in einer festgelegten Anzahl von Schleifen aus Um die LOOP Funktion einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Loop markieren Mit der Taste ENTER best tigen Loop Anzahl Schleifen Auswertung oder Operation Beispiel A Loop 5 E1 E2 Fragt die Summe von E1 und E2 bei jeder Auswertung des Merkmals f nfmal ab Die LOOP Funktion muss innerhalb einer OnEvent Sequenz oder anderen Funktion definiert werden damit die Schleife nicht kontinuierlich mit der Auswertungsrate des Merkmals ausgef hrt wird A OnEvent9 Loop 5 E1 E2 Die Ausf hrung der Schleife ist nun durch die Funktion OnEvent eingeschr nkt und wird nur einmal ausgewertet wenn die numerische Taste 9 gedr ckt wi
81. wird empfiehlt es sich h ufig die Kontroll Tasten zu sperren Dadurch wird verhindet dass ein Tastendruck eines Benutzers ferngesteuerte Messungen evtl st rend beeinflusst HomeSperre Normalerweise kann der Benutzer wie bereits beschrieben die gew nschte Startanzeige im Setup Untermen Anzeige einstellen Die Zugriff auf die Einstellung der Startanzeige kann jedoch auch passwortgesch tzt werden 1 Aufnahme l schen Einzelne Datens tze der Datenbank k nnen normalerweise vom Bediener aus der aktuellen Ansicht heraus gel scht werden Wenn im Feld 1 Aufnahme l schen die Option GESPERRT eingestellt wird k nnen keine einzelnen Datens tze gel scht werden Sperre Sys Wenn im Feld Sperre Sys die Option GESPERRT eingestellt wird k nnen keine nderungen an globalen Variablen und Systemformeln vorgenommen werden die teile bergreifend in Formeln verwendet werden Messsystemfehler l schen St rungen im Messsystem k nnen zu Messsystem Fehlermeldungen f hren die vom Benutzer deaktiviert werden k nnen In manchen F llen ist es jedoch nicht w nschenswert dass der Benutzer diese Meldungen deaktivieren und den Betrieb fortsetzen kann Daher kann mit der Einstellung GESPERRT im Feld Messsyst fehl l sch festgelegt werden dass nur Benutzer mit g ltigem Systempasswort diese Fehlermeldungen deaktivieren d rfen Um eine Systemfunktion freizugeben bzw zu sperren Das gew nschte Funktionsfeld m
82. 1 SendText Weist die Funktion SendText einem versteckten Merkmal zu V1 Funktion SendText Weist die Funktion SendText einem versteckten Merkmal innerhalb einer anderen Funktion zu Siehe dazu Beispiel 2 Beispiel 1 A E1 SendText Hallo Welt A E1 und die Nachricht Hallo Welt wird an die V 24 RS 232 Schnittstelle gesendet Beispiel 2 V1 OnEventlaste oben 1 SendText Sendet eine Nachricht wenn die BREITE TASTE links gedr ckt wird ND 2100G GAGE CHEK 275 2 4 rmeln Funktion SendRec Mit der Funktion sendRec k nnen Datens tze ber die USB Schnittstelle oder die serielle V 24 RS 232 Schnittstelle gesendet werden Kanal sprach 5w sichtbar Die Konfiguration der USB und seriellen Schnittstelle f r Teil E1 5endNeuDS die Daten bertragung wird in den Setup Untermen s Format USB und RS232 vorgenommen Yar able Toleranz Um die Funktion sendRec einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Speicher Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag SendRec markieren i aii Mit der Taste ENTER best tigen Eingang Merkmall Math Fete Guia Mit dem Softkey SPANNW NEU ALLE or GEWAHLT die zu Funktion SendRec nach einem sichtbaren Merkmal sendenden Daten ausw hlen eingef gt A Formel SendRec F gt die Funktion sendRec nach einem sichtbaren Merkmal ein Siehe Beispiel V1 SendRec Weist die Funk
83. 1 0 1 Relais 1 wird zwischen den Zust nden umgeschaltet ein aus bzw aus ein R2 0 Relais 2 abgefallen aus 0 R2 1 Relais 2 angezogen ein 1 R2 0 1 Relais 2 wird zwischen den Zust nden umgeschaltet ein aus bzw aus ein Eingang Eingang I Schlie er Schlie er ffner lt ffner Abgefallen Angezogen Stellen Sie sicher dass Spannung und Stromst rke der Relaiskontakte die H chstgrenzen nicht berschreiten die in den Technischen Daten auf Seite 281 angegeben sind Ein berschreiten dieser H chstwerte kann zu Sch den am Relais der ND 2100G und zum Erl schen der Produktgarantie f hren 154 2 Montage und technische Daten drst Setzt die Minimal oder Maximalwerte zur ck die w hrend dynamischer Messungen f r dieses Merkmal erfasst wurden F Die Funktion r ruft die Kurvendiagramm Ansicht mit den Spannweiten der gespeicherten Datens tze zur Anzeige auf dem Bildschirm auf Send Sendet den auf dem LCD Bildschirm angezeigten Istwert dieses Merkmals Die Funktion Send sendet Daten an einen Drucker oder Computer bzw an beide je nachdem welche Parameter im Setup Untermen Parallel bzw RS232 gesetzt wurden SendRec Die Funktion SendRec sendet den letzten d h den zuletzt gespeicherten Datensatz einen Bereich von Datens tzen oder alle Datens tze Ansicht Schaltet bei allen Merkmalen in die DRO Ansicht und die Ansicht der SPC Daten um
84. 100G Eingangspins der Parallelschnittstelle Datenbankinhalte Zeitangaben Zust nde der Ausgangsrelais und Variablen ausgef hrt werden Um die CASE Funktion einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste CASE dr cken A Case Test 1 Ergebnis 1 Test 2 Ergebnis 2 Test n Ergebnis n Beispiel 1 Ein Wert wird einem sichtbaren Merkmal zugewiesen A Case E1 lt 1mm 0 E1 lt 2mm 1 E1 gt 2mm 2 A 0 wenn E1 lt 1 mm A 1 wenn E1 lt 2 mm A 2 wenn E1 gt 2 mm Beispiel 2 Eine CASE Funktion wird mittels der zuvor beschriebenen Semikolon Funktion nach einer Merkmalformel eingef gt Diese CASE Funktion f hrt eine Operation durch je nach Wert von E1 sendet sie eine von drei Meldungen A E4 Case E1 lt 1mm SendText Case 1 E1 lt 2mm SendText Case 2 E1 gt 2mm SendText Case 3 A EA und wenn E1 lt 1 mm ist wird die Meldung Case 1 an die V 24A RS 232 Schnittstelle gesendet A EA und wenn E1 lt 2 mm ist wird die Meldung Case 2 an die V 24 RS 232 Schnittstelle gesendet A EA und wenn E1 gt 2 mm ist wird die Meldung Case 3 an die V 2A RS 232 Schnittstelle gesendet Diese CASE Funktion k nnte auch einem versteckten Merkmal zugewiesen werden V1 Case E1 lt 1mm SendText Case 1 E1 lt 2mm SendText Case 2 E1 gt 2mm SendText Case 3 ND 2100G GAGE CHEK Kanal A sprach 5w sichtbar Teil See Imm 0 E 1 Format 2mm 1 E1 gt 2mm 2 Yar able Toleranz Speicher
85. 12 Minindex Funktion 260 Mirror Spiegeln von Werten 93 Mittelwert Funktion 214 Mittelwertsermittlung Taster 105 Modulo Funktion 215 Montage Arbeitsfl che 64 Arm 65 Montagefu 64 Montagearm 65 N Netzstecker 7 Next Rekord ld 95 Nullen merkmalspezifisch 50 NULLEN Softkey 39 Nulljustierung von Messgebern 111 O OG 96 OnEvent Funktion 234 P Parallel Setup Untermen 139 Pi Funktion 198 Preset f r Merkmal 51 Preset Funktion 263 PRESET Softkey 39 Prompts 99 Q Quadratwurzelfunktion 193 R R Softkey 32 Rechenoperatoren 191 Reinigung 7 Remark Funktion 252 Report Funktion 267 Report Setup Untermen 131 rlay Funktion 265 RS232 Setup Untermen 140 R ckseite 5 S S Merkmal Setup Untermen 100 Scan Funktion 268 Screen Saver Aus 165 Start 165 Seitenansicht 5 Send Funktion 274 Send Chars Setup Untermen 138 Sende Setup Untermen 136 Senden von Daten an Computer 58 SendRec Funktion 276 SendText Funktion 275 Sequenz Funktion 216 SET Men 35 SET Softkey 39 SetEvent Funktion 233 Setup Funktion 278 SETUP Softkey 38 Setup Parameter f r Messsystem Ein g nge definieren 105 Setup Untermen s AAK 119 Anzeige 127 Einstellung 163 Ext Tast 158 Form kopt
86. 152 Istwert 13 14 315 a a ri TI 10 p ro arenng ccapacccnascccccccccasgenansscnnaccnnnannnnnne Abwei i pa 12 20900000 7 8 9 10 T chung 10 EE h E AE E Abschnitt 0 Abschnitt 1 1 Abschnitt 2 2 Abschnitt 3 3 Abschnitt 4 4 Abschnitt 5 5 Abschnitt 6 6 Segment 0 Segment 6 Wenn der Vorgang abgeschlossen ist und die Daten eingegeben wurden werden die Kompensationskoeffizienten f r das Messsystem berechnet Die Berechnung basiert dabei auf dem Soll und Istwert am Ende eines jeden Abschnitts ND 2100G GAGE CHEK pe 5 Merkmal 5 Formeln Globale Mess gt yY5 Kal br ere Anzeige Report Achsen E1 Aktiviert Aus Segment 1 0 soll 400 00000 Ist 400 00000 1 0 Offset 0 0000000 121 s N m O N m N 2 AAK konfigurieren Die Konfiguration der AAK umfasst die folgenden Schritte Alte Werte gt l schen und l schen sowie Machi AAK deakti nen O setzen vieren Alle Bezugs Aus und Ein punkte schalten Maschinen O Neue Seg AAK aktivie Offset einge mentwerte ren ben eingeben und der Bezug auf den Maschinennullpunkt bei allen Messger ten korrekt konfiguriert sind und dass alle erforderlichen Einstellungen f r die Messsysteme mit der SET Funktion vorgenommen wurden Eine ausf hrliche Beschreibung hierzu finden Sie unter Mess Sys auf Seite 102 und im Abschnitt Men SET in Kapitel 1 Bedienung auf Seite 35 Pr fen Sie vor der AAK Konfiguration da
87. 2100G mitbestellt wurde Diese Option kann nicht nachtr glich installiert werden Die Funktion X Taster ist nur verf gbar wenn die Die Kantenerkennungs und Relais Funktionen nutzen alternativ den gleichen Anschluss auf der R ckseite der ND 2100G Wenn die Option Kantenerkennung vorhanden ist stehen die Funktionen f r den Relaisausgang nicht zur Verf gung Um die Funktion X Taster einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag X Taster markieren Mit der Taste ENTER best tigen A X Taster Kanal Triggerung Auto trip 1 Option 1 Punkt Werkzeug 1 Auto trip aktiviert 2 Erster von zwei bei Option 0 Auto trip deaktiviert 2 Punkt Werkzeug 3 Zweiter von zwei bei Option 2 Punkt Werkzeug ND 2100G GAGE CHEK Kanal A h 5w sichtbar Ua X Taster E2 2 1 Format Yar able Toleranz Speicher u Eingang Merkmal Funktion X Taster 279 2 4 a i Das Ereignis Trip Funktion kann generiert werden um den in das Latch bernommenen Wert des Eingangs automatisch in die Datenbank der ND 2100G einzutragen wenn eine Kante erkannt wird Hierzu wird Auto trip in der Formelfunktion aktiviert Beispiel Zur Messung der horizontalen Position eines Etiketts auf einem Karton wird der Wert von E1 in das Latch bernommen wenn die Kante des Etiketts von einem Lichttaster E2 erkannt wird der an Triggerung
88. 2100G kann jedoch auch so programmiert werden dass sie automatisch in der Ansicht DRO Bar oder Dial auf ein Merkmal umschaltet bei dem eine Aktivit t an dem Eingang aufgetreten ist der in dessen Formel enthalten ist Im Feld Ansicht rollen k nnen Sie den Bewegungsbereich eingeben der an einem Eingang auftreten muss damit die Anzeige in der DRO Bar oder Dial Ansicht auf das entsprechende Merkmal umschaltet Wenn das Feld Ansicht rollen auf O eingestellt wird schaltet die Anzeige nicht um Um die Umschaltung der Ansicht einzustellen Das Feld Ansicht rollen markieren Den erforderlichen Bewegungsbereich zum Umschalten der DRO Ansicht mit den numerischen Tasten eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Cpk Ppk Anzeige Im Feld Cpk Ppk Anzeige k nnen Sie die Prozessf higkeits bzw Prozessleistungsdaten f r ein einzelnes Merkmal in der Ansicht DATEN anzeigen Um die Daten Cpk Cp bzw Ppk Pp anzuzeigen Das Feld Cpk Ppk Anzeige markieren Softkey PPK PP oder CPK CP dr cken um die Daten zur Prozessleistung bzw Prozessf higkeit anzuzeigen Mit der Taste ENTER best tigen Slew Limit berschreiten der maximalen Eingangsfrequenz durch eine zu hohe Verfahrgeschwindigkeit des Messger ts kann zu Messfehlern f hren Messfehler werden durch Fehlermeldungen des Messger ts wenn sich die Werte des Messger ts sehr schnell ndern vermieden Geben
89. 45 Splitter sind in den meisten Elektronik Fachgesch ften erh ltlich Der Fu schalter und das externe Bedienfeld k nnen einzeln oder kombiniert verwendet werden Fu schalter Fu schalter und externes Bedienfeld Wenn der Fu schalter und das externe Bedienfeld mithilfe des RJ 45 Splitters 2 angeschlossen werden stehen f r jedes Ger t alle Bedienfunktionen weiterhin zur Verf gung Jedoch teilt sich der Schalter die Hotkey Verkn pfung mit den Zahlentasten 7 und 8 des externen Bedienfelds Das bedeutet dass alle Funktionen die den beiden Schalterkontakten zugeordnet sind auch mit den Zahlen 7 und 8 des externen Bedienfelds verkn pft sind Siehe Setup Untermen Hot Keys auf Seite 145 Um den Fu schalters oder ein externes Bedienfeld anzuschlie en berpr fen dass die ND 2100G ausgeschaltet ist Einen RJ 45 Splitter 2 in den RJ 45 Anschluss 1 der ND 2100G stecken wenn mehrere Ger te verwendet werden sollen Den RJ 45 Stecker der Ger te in den RJ 45 Splitter 2 stecken wenn mehrere Ger te verwendet werden sollen oder direkt in den RJ 45 Anschluss 1 der ND 2100G wenn nur ein einziges Ger t verwendet werden soll 70 Stecker RJ 45 und RJ 45 Splitter Optionaler Fu schalter und externes Bedienfeld 2 Montage und technische Daten 2 3 Software Setup Die Betriebsparameter der ND 2100G m ssen vor der Erstinbetriebnahme des Systems und immer wenn sich die Anforderungen an d
90. ABC Tastatur aufzurufen Teil ame Bei jedem der automatisch vergebenen Merkmalnamen mit der Format Taste CANCEL die Bezeichnung l schen und das bzw die Formel gew nschte n alphabetische n Zeichen f r die neue Yar able Merkmalbezeichnung eingeben Toleranz Taste FINISH dr cken um zum Setup Untermen Teil zur ckzukehren rn Speicher Da im Beispiel nur drei Merkmale verwendet werden wird das vierte ee m Merkmal gel scht Siehe Einzelne Elemente aus Formeln l schen _ auf Seite 183 BE sichtbar Umbenannte Merkmale mit aussagekr ftigeren Bezeichnungen 180 2 Montage und technische Daten Formelfunktionen den einzelnen Merkmalen zuweisen Nachdem das gew nschte Teil ausgew hlt wurde und die Merkmale mit aussagekr ftigen Bezeichnungen versehen wurden m ssen nun die Formeln f r die Merkmale konstruiert werden Teilenum Bezeich Formelfunk Formeln mer aus nungen f r tionen den testen w hlen Merkmale Merkmalen oder eingeben zuweisen zuweisen Um Formelfunktionen zuzuweisen Das Setup Untermen Formel aufrufen Mit der NACH RECHTS Pfeiltaste das Feld Kanal markieren Die Standardformel f r Merkmal S E1 wird angezeigt Diese Formel erf llt bereits die Anforderung unserer Messanwendung da sie die Seitenabmessung als Merkmal S anzeigt Sie wird daher unver ndert bernommen Softkey N CHST dr cken um die Formel f r Merkmal E anzuzeigen Diese Formel erf llt eb
91. Anzeige der Mess bzw SPC Daten zur aktuellen Startanzeige zur ckkehren g Daten oder Merkmale l schen Taste CANCEL dr cken um den zuletzt ber den Zahlenblock eingegebenen Wert zu l schen oder Daten aus Konfigurationsfeldern zu entfernen Momentane Aktivit t beenden Taste OUIT dr cken um die aktuelle Aufgabe abzubrechen und zur Startanzeige zur ckzukehren oder das aktuelle Men zu verlassen H ufig verwendete Funktion links BREITE TASTE links dr cken um die f r diese Taste programmierte Funktion zu starten Die voreingestellte Funktion f r diese Taste ist RST DYN ug H ufig verwendete Funktion rechts BREITE TASTE rechts dr cken um die f r diese Taste programmierte Funktion zu starten Die voreingestellte Funktion f r diese Taste ist ENTER ND 2100G GAGE CHEK 21 1 3 Funktionstasten auf dem Ge 1 3 Funktionstasten auf dem U Messergebnisse senden Taste SENDEN dr cken um die Messdaten an einen Computer USB Drucker oder USB Speicher zu senden LCD Anzeige ausschalten oder Daten l schen Taste LCD EIN AUS dr cken um die LCD Anzeige ein bzw auszuschalten oder die Kalibrierung von Eing ngen oder die gespeicherten Daten f r ein einzelnes oder f r alle Teile zu l schen Navigation durch Men s sowie durch Datenfelder der Setup Untermen s Der Zahlenblock dient vor allem zu 7 Eingabe numerischer Daten ber die Punkt Taste un
92. Auswertungen festlegen u a die Anzahl der Stichproben die max Anzahl gespeicherter Stichproben sowie Ober und Untergrenzen f r Mittelwerte und Spannweiten Die IDs der Datens tze k nnen ebenfalls angezeigt bzw ge ndert werden Stichproben Um die Anzahl der Stichproben festzulegen Das Feld Stichproben markieren Die gew nschte Anzahl der Stichproben eingeben Eingabebereich 1 bis 10 Mit der Taste ENTER best tigen Die SPC Parameter im unteren Teil des Bildschirms sowie die am Bildschirm angezeigten Datengrafiken unterscheiden sich abh ngig davon ob eine oder mehrere Stichproben festgelegt wurden Auf die Unterschiede zwischen 1 Stichprobe und mehreren Stichproben wird sp ter in diesem Abschnitt ber das Setup Untermen SPC noch ausf hrlicher eingegangen Max Stichp Der Parameter Max Stichp legt die maximale Anzahl der Stichproben fest die f r das angegebene Merkmal gespeichert werden sollen F r jedes Merkmal k nnen die erfassten Werte in 2 bis 1000 Stichproben gespeichert werden Um die maximale Anzahl der Stichproben festzulegen Das Feld Max Stichp markieren Die maximale Anzahl der Stichproben eingeben die f r das angegebene Merkmal gespeichert werden sollen F r jedes Merkmal k nnen die erfassten Werte in 2 bis 1000 Stichproben gespeichert werden Mit der Taste ENTER best tigen 94 Sprach Sw Tell Format Formel Yar able Toleranz Speicher Sprach
93. Breite eines Rechtecks 190 2 Montage und technische Daten Rechenoperatoren Rechenoperatoren werden zum Addieren Subtrahieren Multiplizieren und Dividieren verwendet Bei der Verwendung von Rechenoperatoren in Formeln der ND 2100G gelten die allgemeinen algebraischen Regeln Operator Rangfolge Die Rangfolge in der eine Termmenge ausgewertet wird entspricht der allgemein blichen Praxis Erstens Audr cke in Klammern von innen nach au en Zweitens Potenzierung Drittens Multiplikation und Division Viertens Addition und Subtraktion Rechenoperatoren k nnen so in Formeln eingef gt werden wie sie f r den jeweiligen Anwendungsfall ben tigt werden Um Rechenoperatoren einzuf gen Sprach Swr sichtbar Teil Softkey dr cken Format Die Merkmaltaste f r den Rechenoperator dr cken den Sie einf gen wollen Variable Toleranz Rechenoperatoren werden mit Konstanten und Variablen kombiniert um Merkmale zu definieren TO I speiche Addition A ET E2 lt Suwen bo E Division C E1 1 5 Addition in einer Formel Multiplikation D 2 Pi E1 ND 2100G GAGE CHEK 191 2 4 meln Runde Klammern Runde Klammern werden dazu verwendet Terme innerhalb einer Formel zur einfacheren Handhabung und besseren Lesbarkeit zu gruppieren Gruppierte Terme in Klammern werden als erste ausgewertet und von der Formel wie ein einziger Term behandelt Klammern steuern die Rangfolge der Auswertung und
94. D 2100G GAGE CHEK Kanal ar h 5w sichtbar Te E1 2mm ph Format Yar able Toleranz Speicher lt Setup Untermen Formel 85 2 3 Software itun Setup Untermen Variable Variablen sind Symbole oder Namen die in Formeln als Platzhalter f r Werte verwendet werden Zum Beispiel ist im folgenden Ausdruck E1 Var1 Var1 eine Variable deren Wert flexibel ist und durch Operationen bestimmt wird die in einer anderen Zeile der Formel f r das aktuelle Teil definiert sind Variablen k nnen f r numerische Konstanten Eingangswerte Merkmalwerte oder f r die Ergebnisse der unterschiedlichsten mathematischen Operationen stehen Variablen sind bei der Konstruktion von Formeln von besonderer Bedeutung da sie flexible Formeln erm glichen Anstatt Daten direkt in eine Formel einzutragen kann der Benutzer stellvertretend f r diese Daten Variablen einsetzen Wenn die Formel ausgef hrt wird werden die Variablen durch die aktuellen Istdaten ersetzt So kann die gleiche Formel f r die Verarbeitung verschiedener Daten unter unterschiedlichen Bedingungen verwendet werden Im Setup Untermen Variable kann der Benutzer den Istwert von bis zu 20 m glichen Variablen betrachten Variablen die nicht an anderer Stelle durch Formeln definiert sind k nnen in diesem Untermen auf konstante Werte eingestellt werden Markieren Sie dazu das entsprechende Variablenfeld und geben Sie den gew nschten Wert ei
95. Daten Ein Bin r Liefert ein Dezimal quivalent der Logikpegel an den Eingangspins der prim ren Parallelschnittstelle Anzeige Setzt die aktuelle Grafikansicht auf ein bestimmtes Merkmal und eine bestimmte Anzahl von Achsen Daus Daten Aus Legt individuell definierte Logikpegel auf die Ausgangspins der prim ren Parallelschnittstelle DoutBin Daten Aus Bin r Legt bin re Logikpegel auf die Ausgangspins der prim ren Parallelschnittstelle die einem Dezimal quivalent entsprechen FnCall Funktionsaufruf Ruft eine anwenderspezifische Funktion der ND 2100G auf die einen Wert auf Basis von Argumenten liefert welche in der aufrufenden Anweisung bergeben werden FnDefine Funktionsdefinition Definiert eine Funktion und f gt Parameter Platzhalter f r Argumente ein FnParam Funktionsparameter Definiert bis zu 12 U bergabeparameter f r eine anwenderspezifische Funktion der ND 2100G FnReturn Funktionsr cksprung Kehrt direkt von einer anwenderspezifischen Funktion der ND 2100G zur ck ohne einen Wert zur ckzuliefern Global Liefert den Wert einer globalen Variable die teile bergreifend zur Verf gung steht HwDmn hardware dynamisches Minimum Liefert den an einem Eingang erfassten Minimalwert der bei einer dynamischen Messung durch eine speziell dazu vorgesehene Hardware mit hoher Abtastrate gemessen wurde HwDmx hardware dynamisches Maximum Liefert den an einem Eingang erfassten Maximalwert der bei einer d
96. Die ND 2100G verhindert Taster Richtungsfehler durch Uberwachung der Bewegungsrichtung des Tasters und Aktivierung der Korrektur f r die von der Tastkugelmitte aus gesehen vordere Seite Die ND 2100G best tigt dann Richtungswechsel des Tasters indem sie eine Mindestanzahl von Z hlimpulsen in die neue Richtung erfasst bevor sie die Tastkugelkorrektur umschaltet Durch diese Mindestanzahl an Z hlimpulsen wird eine Zone um die Tastkugel geschaffen die als Richtungsfaktor bezeichnet wird Sie kann an die individuellen Anforderungen der CNC Hardware und Anwendungen angepasst werden Richtungsfehler bei Tastern werden im Allgemeinen durch mechanische Schwingungen oder eine falsche Antasttechnik verursacht Der Richtungsfaktor kann daher so eingestellt werden dass beide Fehlerarten ganz oder zumindest weitestgehend vermieden werden ND 2100G GAGE CHEK 159 2 3 Software itun Tasterschwingungen Richtungsfehler entstehen wenn der Richtungsfaktor kleiner als die Anzahl der Z hlimpulse ist die durch mechanischen Schwingungen hervorgerufen werden Der Richtungsfaktor muss daher auf einen Z hlimpulswert gesetzt werden der h her als die Tasterschwingung ist um Fehler aufgrund typischer Schwingungen des Tasters auszuschlie en Richtungsfaktor niedriger als Richtungsfaktor h her als Schwingung verursacht Fehler Schwingung schlie t Fehler aus 160 2 Montage und technische Daten Antasttechnik Richtungsfehler en
97. Disp Res 0 01 i Time Disp Res 0 01 Anz Aufl Kraft 0 001 Anz Aufl Kraft _0 001 Anz Aufl Druck _0 001 Anz Aufl Druck _0 001 Fur lle Taste QUIT dr cken um nderungen zu verwerfen und zum Men SETUP zur ckzukehren ND 2100G GAGE CHEK 71 2 3 Software tup 2 3 Software itun Men SETUP verlassen Dr cken Sie mehrmals die Taste FINISH um die Setup Bearbeitung zu beenden und zur Startanzeige zur ckzukehren mm O_ IST Position mmj Sprach Sw Moin Teil MM 0 001 Format 0 00001 0 00 01 0 001 Formel Variable Tol spe Num Disp Res 0 0001 Form kopf Temp Anzeige _0 01 Speicher T me D sp Res 0 01 Anz Aufl Kraft 0 001 Anz Aufl Druck 0 001 Durch mehrmaliges Dr cken der Taste FINISH das Men SETUP verlassen und zur Startanzeige zur ckkehren Setup Konfigurationen der ND 2100G ausdrucken Alle Konfigurationseinstellungen und Formeln der ND 2100G k nnen als Textdateien ausgedruckt werden Dr cken Sie dazu in einem beliebigen Setup Untermen die Taste DRUCKEN Konfigurationen f r die ND 2100G speichern oder laden Stecken Sie einen USB Speicher an den USB Anschluss an und rufen a Sie das Setup Untermen Syst PW auf Markieren Sie dort das Syst PWV m Passwortfeld und geben Sie falls erforderlich das Passwort ein Mit E Passwort XKAXKAX dem Softkey SPEICH X k nnen Sie nun die aktuelle Konfiguration als Rep Chars Datei im xml Format speichern oder mi
98. Dr cken des Speicher Soll Min Softkeys Grenzen in feste Grenzwerte umgewandelt Alarmton Keine u Vorher Machst E Fur Alle Sollwert und Toleranzen f r Merkmal A 83 2 Montage und technische Daten Sollwert mit nur positiven Toleranzen Ein Sollwert wird mit nur positiven Toleranzen angezeigt Toleranz 0 08 Soll Max FF Zama 0 06 Soll Limit Sprach Sw 0 05 Soll Warnung sssssnnssssnnnnnssnennnnnnnnnnnannennnnssnnnnnnen Teil Scl Max Format Sa Sol Limit Formel 0 03 Soll Warnung uaeaeenennennannnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnennennenenneenennenn Variable Sol Warn 0 02 Soll Limit ollmass 0 00 Soll Min C Teranse Sol Warn 3 mm Soll D 5 Soll Limit Speicher Nom Min Um einen Toleranzbereich oberhalb des Sollwerts Toleranz Alarmton festzulegen Softkey dr cken Die entsprechenden Obergrenzen des positiven Toleranzbereichs in die Felder Max Limit und Warn eingeben Den Sollwert eingeben Die entsprechende Untergrenze des positiven Toleranzbereichs in das Feld Warn eingeben Warnung OG A 3 050 A Mit dem Softkey das Feld in Warn umschalten Diesen Vorgang f r die Felder Limit und Min wiederholen Damit legen Sie die entsprechenden Untergrenzen des positiven Toleranzbereichs fest Warnung UG 3 030 D EE Data DRO Balke
99. E 2 0 cm Dmax wird gemessen und in Kanal auf Hi 1 gesetzt ND 2100G GAGE CHEK 117 2 3 Software atur 2 3 Software itun UG OG Warnung f r Kalibrierung definieren Eine regelm ige Kalibrierung der Messsysteme wird manchmal in festgelegten Kalibrierintervallen durchgef hrt wobei immer die gleichen Messnormale verwendet werden Die UG OG Warnung unterst tzt diesen Vorgang indem sie jede Kalibrierung einzeln pr ft Die Warnungen gelten nur f r benutzerdefinierte Linearmesssysteme und nicht f r Winkel oder zeitorientierte Messsysteme Der gew nschte Eingang wird durch Erh hen bzw Verringern der Eingangsnummer angegeben Die Kalibrierung wird jeweils gepr ft indem der neue Satz Kalibrierwerte mit den urspr nglichen Kalibrierwerten verglichen wird Mafgebliche Abweichungen zwischen den neuen und urspr nglichen Werten weisen auf fehlerhafte Messnormale Fehlfunktionen der Messeinrichtung oder Messfehler hin Die zul ssige Abweichung zwischen neuen und urspr nglichen Kalibrierwerten wird in den Feldern UG Warnung und OG Warnung eingetragen Liegen w hrend des Kalibriervorgangs neue Werte au erhalb des zul ssigen Bereichs wird die Kalibrierung als ung ltig gewertet und eine entsprechende Warnung ausgegeben Ist eine neue Kalibrierung ung ltig kann der Benutzer wahlweise das Problem beheben und die Kalibrierung erneut durchf hren oder den Wert als Preset annehmen oder Messungen mit den urspr ngli
100. E1 und Merkmal B wird auf den Preset Wert 1 25 mm gesetzt Beispiel 2 V1 OnEventTaste oben 1 Preset B 1 25mm Setzt Merkmal B auf den Preset Wert 1 25 mm wenn die BREITE TASTE links gedr ckt wird ND 2100G GAGE CHEK Kanal H1 sprach 5w Versteckt Teil OnEventTaste obe Format Preset B 1 25mm Yar able Toleranz Speicher Zi Eingang Merkmall Math Petes Funktion Preset in OnEvent Funktion 263 2 4 nein Funktion Abruf Mit der Funktion Abruf k nnen Sie den bzw die Preset Wert e f r Merkmale abrufen die zuletzt mit der Funktion Preset gesetzt wurden Es werden alle Merkmal Presets abgerufen die zuletzt Kanal H1 wirksam waren Die Funktion Abruf wird im Allgemeinen in einer sprach 5w Versteckt OnEvent IF oder CASE Funktion integriert Tell prevent Taste oben Um die Funktion Abruf einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Abruf markieren Mit der Taste ENTER best tigen Speicher _ Syntax der Funktion Abruf Math Feng A Formel Abruf Eingang Merkmal Weist die Funktion einem sichtbaren Merkmal zu Siehe dazu Funktion Abruf in OnEvent Funktion Beispiel 1 Yar able Toleranz V1 Abruf Weist die Funktion einem versteckten Merkmal zu V1 Funktion Abruf Weist die Funktion einem versteckten Merkmal innerhalb einer anderen Funktion zu Siehe dazu Beispie
101. EZUG ber die Funktionen im Men BEZUG k nnen Sie die Bezugspunkte f r Messungen NULLEN mit einem PRESET Wert versehen LOSCHEN und zwischen ihnen umschalten Softkeys im Men BEZUG DO D1 Softkey DO D1 dr cken um den Bezugspunkt zwischen absolut DO und inkremental D1 umzuschalten NULLEN Mit der Men funktion NULLEN k nnen Sie jederzeit einen bestimmten bzw alle inkrementalen Bezugspunkte nullen SET Die Funktionen im Men SET dienen zur Kalibrierung der Bezugspunkte bei Messger ten Encoder bzw der Messbereiche bei Messgebern Transducer PRESET ber die Eingabemaske Preset Achse k nnen Sie inkrementale Bezugspunkte setzen Der inkrementale Bezugspunkt eines Merkmals kann jederzeit auf einen bestimmten Preset Wert gesetzt werden indem man den Softkey PRESET und danach die entsprechende Merkmaltaste dr ckt und den gew nschten Wert eingibt LOSCHEN Mit dem Men punkt LOSCHEN k nnen Sie jederzeit alle inkrementalen Bezugspunkte gleichzeitig l schen Gel schte inkrementale Bezugspunkte D1 werden absoluten Bezugspunkten DO gleichgesetzt ND 2100G GAGE CHEK 39 1 4 LCD Anzeige und ern 1 4 LCD Anzeige und Funktionen im Men EXTRA Das Men EXTRA erm glicht den schnellen Zugriff auf viele AFE Anzeigefunktionen und andere Systemfunktionen Um einen ST Position Men punkt aus dem Men EXTRA zu verwenden markieren Sie die gew nschte Funktion und dr cken die Taste ENTER
102. Eingang Merkmal WNETIm Absolutwertfunktion Wertemenge 196 2 Montage und technische Daten Integerfunktion int Die Integerfunktion schneidet die Dezimalstellen eines Terms ab sodass nur die ganze Zahl brig bleibt Die Integerfunktion rundet keine gemischten Zahlen sondern entfernt den gebrochenen Teil Die Integerfunktion integriert den ganzzahligen Wert eines Eingangs eines Merkmals oder einer Termmenge in eine Formel Um die Integerfunktion einzuf gen Softkey MATH dr cken Merkmaltaste INT dr cken Klammern f r den Term sind vorhanden A int Term Beispiel 1 A int E1 A 2 000 mm wenn E1 2 9732 mm Beispiel 2 B int E2 2 7 1mm E3 B 6 000 mm wenn E2 2 21 mm und E3 1 789 mm ND 2100G GAGE CHEK Kanal sprach 5w sichtbar Teil Format int EN Yar able Toleranz Speicher u Eingang Merkmal Integerfunktion Einzelwert Kanal sprach 5w sichtbar Math E Teil int E2 2 71mm E3 Format Variable Toleranz Speicher u Eingang Merkmal Integerfunktion Wertemenge Math 197 2 4 i LL x N Pi und andere Konstanten Bei Konstanten handelt es sich um numerische Werte die unver ndert bleiben Dazu geh ren beispielsweise die Konstante Pi sowie Zahlen die ber die numerischen Tasten eingegeben werden Konstanten werden in Formeln eingef gt um Additionen Subtraktionen Multiplikationen Divisionen un
103. Einstellungen Teil Die teilebezogenen Einstellungen befinden sich im Bereich oberhalb der ersten horizontalen Trennlinie im linken Fenster das die Setup Untermen s enth lt Zu den teilebezogenen Einstellungen geh ren die folgenden Setup Untermen s Sprach Sw Teil Format Formel Variable Toleranz SPL Form kopf Speicher Bezug sperren Dieses Feld legt den Schreibschutz f r die Bezugspunkt Funktionen fest mit denen absolute und inkrementale Bezugspunkte gesetzt mit einem Preset Wert versehen und gel scht werden k nnen Set ausf hren Mit der Funktion Set ausf hren kann der Zugriff auf die SET Funktion freigegeben bzw gesperrt werden Siehe Eingang ber die Funktion SET kalibrieren auf Seite 45 Mit dem Softkey NURLESEN k nnen die mittels SET eingestellten Werte schreibgesch tzt angezeigt werden Mit dem Softkey PASS kann die Verwendung der SET Funktion ausschlie lich auf autorisierte Personen beschr nkt werden die ber das erforderliche Systempasswort verf gen ND 2100G GAGE CHEK 167 2 3 Software itun Daten w gel scht Wenn diese Funktion freigegeben wird kann der Bediener Messdaten aus der Datenbank der ND 2100G entfernen Siehe Funktionen im Men BEZUG auf Seite 39 Kontroll Tasten Im normalen Messbetrieb verwendet der Benutzer die Kontroll Tasten zur Durchf hrung der Messungen Wenn jedoch die ND 2100G ber einen externen Computer oder eine externe SPS bedient
104. Event 9 L 6 AllD Alle Daten werden aus der Datenbank gel scht wenn aktuell keine numerischen Daten eingegeben werden m ssen und die numerische Taste 9 gedr ckt wird Funktion L sche Daten Die Funktion L sche Daten L Dat l scht alle Daten die f r das aktuelle Teil in der Datenbank der ND 2100G gespeichert sind Um die Funktion L Dat einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag L Dat markieren Mit der Taste ENTER best tigen Vn L Dat Angezeigtes verstecktes Merkmal Beispiel V1 OnEvent 9 L Dat Alle Daten des aktuellen Teils werden gel scht wenn aktuell keine numerischen Daten eingegeben werden m ssen und die numerische Taste 9 gedr ckt wird 232 Kanal H1 Versteckt OnEvent 9 L AID Sprach Sw Tell Format Yar able Toleranz Speicher B agi Eingang Merkmall Math Pette i a Funktion L AIID Kanal H1 Versteckt OnEvent9 L Dat Sprach Sw Teil Format Yar able Toleranz Speicher lt Eingang Merkmall Math Pete Funktion L sche Daten 2 Montage und technische Daten CirEvent SetEvent und benutzerdefinierte Ereignisse Ein benutzerdefiniertes Trigger Ereignis l st bei jedem Eintreten des Ereignisses jeweils einmal die Ausf hrung einer OnEvent Funktion aus Dazu muss das Trigger Ereignis zun chst mit der Funktion setEvent
105. Funktion Report Weist die Funktion einem versteckten Merkmal innerhalb einer anderen Funktion zu Siehe dazu Beispiel 2 Beispiel 1 A E1 ReportNeu A E1 und ein Bericht mit neuen Datens tzen wird ausgedruckt Beispiel 2 V1 OnEventlaste oben 1 ReportNeu Druckt einen Bericht mit neuen Datens tzen aus wenn die BREITE TASTE links gedr ckt wird ND 2100G GAGE CHEK report Neue Kanal n h Sw sichtbar Format E1 ReportNeul Yar able Toleranz Speicher Zi Eingang Merkmall Math Petes Funktion Report 267 2 4 rmeln JE x N Funktion Scan Die Scan Funktion dient zur schnellen Erfassung von u U gro en Mengen Messdaten von allen Eing ngen gleichzeitig Beim Start der Scan Funktion werden die Daten aller Eing nge in einer Reihe zwischengespeicherter Datens tzen erfasst W hrend des Scan Vorgangs werden keine Daten in der DRO Ansicht angezeigt und keine Formeln ausgewertet Der genaue Ablauf des Scan Vorgangs wird im Folgenden ausf hrlich beschrieben und ist auf der n chsten Seite als Flussdiagramm dargestellt Scan ch st inc dp to Die Scan Funktion enth lt die folgenden Parameter ch Referenzeingang Scans aller Eing nge werden in vorgegebenen Zeitintervallen erfasst die vom Referenzeingang gemessen werden st Startwert Scans beginnen wenn die Messung am Referenzeingang den hier angegebenen Wert erreicht inc Scan Inkrement Ein neu
106. HEIDENHAIN Ger te Handbuch ND 2100G GAGE CHEK Software Version 2 60 x Deutsch de ND 2100G Einf hrung LCD Bildschirm Softkeys Merkmaltasten Befehlstasten Pfeiltasten Numerische Tasten Schnellzugriffstasten Taste SENDEN Taste LCD Ein Aus OOo NO GG PWD a Funktionstasten der ND 2100G Mit den Funktionstasten k nnen Sie Messungen von Konturelementen starten Toleranzen anwenden Messergebnis Berichte senden und Bedienparameter konfigurieren Softkeys Unterschiedliche Funktionen je nach Anzeige auf dem Merkmaltasten Belegung mit bis zu 6 Hotkeys in der Anzeige BE C IST Position In den Ansichten GRAPH BAR oder DATA dienen die Merkmaltasten zur Anzeige einzelner Merkmalwerte bzw einer kleineren Merkmalgruppe ZZ _ Befehlstasten Steuerung der Messungen und Dateneingaben finish Pfeiltasten Durchbl ttern von Listen und Navigation durch die Men s und Datenfelder des Setup Men s A ND 2100G GAGE CHEK 3 Schnellzugriffstasten Zwei programmierbare Schnellzugriffstasten zur Ausf hrung h ufig genutzter Funktionen Diese Tasten k nnen leicht erf hlt werden ohne dass man den Blick vom Werkst ck abwenden muss Beide Schnellzugriffstasten k nnen programmiert werden siehe 2 Kapitel Montage Setup und technische Daten Abschnitt Hotkeys Zahlenblock Eingabe von Zahlen Die Punkt Taste und die Tas
107. INWEIS dr cken um die ABC Tastatur aufzurufen Die gew nschten alphanumerischen Zeichen eingeben Taste FINISH dr cken 100 Sprach Sw Tell Format Formel Yar able Toleranz SPC Form wu pe Tell Format Formel Yar able Toleranz Speicher 5 Merkmal Speicher gesamt 975886 Speich zugeordnet 4444 Te l Nr 0 Yerfuegbar 2400 Speicher verw 0 Proz wen Anz Datensaetze 0 Max Datensaetze 50 Setup Untermen Speicher Keine Keine Keine Keine Keine Keine Setup Untermen S Merkmal 2 Montage und technische Daten Setup Untermen S Formeln Das Setup Untermen S Formeln dient zur Erstellung von Systemformeln Diese werden analog zu Merkmalformeln verwendet die bereits an fr herer Stelle in diesem Kapitel beschrieben wurden Nerkmalsname 51 Im Gegensatz zu Merkmalformeln k nnen Systemformeln jedoch Format s chtbar nr Formel teile b fend det den eile bergreifend angewendet werden ale E1 E2 Um eine Systemformel zu konstruieren Toleranz Das Feld Merkmalsname markieren Mit dem Softkey N CHST oder VORHER ein Systemmerkmal Speicher ausw hlen Mit der Taste ENTER best tigen 5 Merkmal Die gew nschte Formel eingeben 5 Formeln Taste FINISH dr cken Eine ausf hrliche Beschreibung der Formeln finden Sie im Setup Untermen S Formeln Abschnitt Formeln auf Seite 169 Setup Untermen Globale Das Setup Untermen
108. L ENDE Scan Funktion 2 Montage und technische Daten Abspielen Datens tze gescannter Eing nge werden in der DRO Ansicht abgespielt Dabei wird bei jedem Datensatz ein Abspiel Ereignis generiert Jedesmal wenn der Wert des Referenzeingangs sich um das eingegebene Inkrement inc erh ht bzw verringert wird ein neuer Scan aller Eing nge erfasst und zwischengespeichert Die Eing nge werden in dieser Weise bei jedem Inkrement erneut gescannt bis die angegebene Scan Tiefe dp erfasst wurde nein Die zwischen den Inkrementen liegenden Werte des Referenzeingangs sind f r den Prozess irrelevant solange die Werte die Inkremente in immer der gleichen Richtung durchlaufen 2 AFc Der Scan Vorgang wird abgebrochen wenn das Timeout to abl uft bevor die angegebene Scan Tiefe erfasst wurde Sofort nach Erreichen der angegebenen Scan Tiefe werden die Daten der Eing nge abgespielt und in der aufgenommenen Reihenfolge in der DRO Ansicht angezeigt Bei jedem abgespielten Datensatz wird ein Abspiel Ereignis generiert Dieses kann in Verbindung mit der OnEvent Funktion dazu genutzt werden die gescannten Daten in die Datenbank der ND 2100G einzutragen in Formeln zu integrieren oder an einen Computer zu senden Die Scan Funktion kann dann erst wieder verwendet werden wenn der Zwischenspeicher durch ein dynamisches Reset mit drst bzw Rst Dyn gel scht wurde Wert Referenz eingang Inkrement sp 5 I
109. L Delay Im Feld RS232 EOL Delay k nnen Sie angeben wie lange nach der bertragung einer Zeile jeweils gewartet werden soll Diese Verz gerungszeit kann erh ht oder verringert werden um den Wert an das jeweilige serielle Ger t anzupassen Um die Verz gerungszeit nach Zeilenende einzustellen Das Feld RS232 EOL Delay markieren Mit den numerischen Tasten eine Verz gerungzeit in Millisekunden zwischen den Zeilen im Bereich von O bis 10 Sekunden eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Datentyp der seriellen Schnittstelle Daten k nnen als Bericht der im Setup Untermen Report formatiert wurde und oder als Datensatz Daten die im Setup Untermen Sende formatiert wurden an die serielle Schnittstelle gesendet werden Mit dem Softkey KEINE kann die Daten bertragung ber die serielle Schnittstelle auch deaktiviert werden Um den Datentyp der seriellen Schnittstelle anzugeben Das Feld Daten markieren Den Softkey f r die Art der zu sendenden Daten dr cken Mit der Taste ENTER best tigen 142 2 Montage und technische Daten Setup Untermen USB ber die USB Schnittstelle k nnen Daten an einen angeschlossenen USB Speicher oder USB Drucker gesendet werden Das Setup Untermen USB enth lt Daten und Auswahlfelder zur Fo Daten Kal br ere Fiel Konfiguration der Kommunikationsparameter der USB Schnittstelle pa Datei Typ Daten D Mom Auto Nr Daten k nn
110. Messnormal angegebenen Wert eingeben Mit der Taste ENTER den Wert best tigen Das Feld Ist wird markiert Den Taster an der Oberfl che des Messnormals positionieren Softkey LERNEN dr cken Der entsprechende Messwert wird im Feld Ist angezeigt Mit der Taste ENTER den Wert best tigen Diese Schritte zur Eingabe der Soll und Istwerte f r den gesamten Bereich des Messger ts wiederholen 126 AAK aktivieren Neue Seg mentwerte gt eingeben 2 Montage und technische Daten AAK aktivieren Wenn alle Segmentdaten f r das Messger t eingegeben wurden muss die AAK Funktion aktiviert werden Alle Bezugspunkte l schen Aus und Alte Werte l schen und p AAK deaktivieren Einschalten gt sowie Machinen O setzen Um die AAK zu aktivieren Das Feld Aktiviert f r einen beliebigen Eingang markieren Softkey EIN dr cken um die AAK bzw LEC f r den gew hlten Eingang zu aktivieren Setup Untermen Anzeige Im Setup Untermen Anzeige befinden sich Felder zur Konfiguration des LCD Bildschirms Trennzeichen f r numerische Anzeigen Im Feld Trennzeich legen Sie das Trennzeichen f r die Anzeige in numerischen Feldern fest Um das Trennzeichen festzulegen Das Feld Trennzeich markieren Softkey PUNKT oder KOMMA dr cken Mit der Taste ENTER best tigen Winkelanzeige Im Feld Winkelanzeige legen Sie den Anzeigemodus f
111. Omm Fn1 0 0 E1 gt 0mm amp amp E1 lt O 5mm Fn1 0 1 E1 gt 0 5mm amp amp E1 lt 1 0mm Fn1 1 0 E1 gt 1 0mm amp amp E1 lt 1 5mm Fn1 1 1 ND 2100G GAGE CHEK 247 2 4 nein Funktionen Var und Global Die Funktionen Var und Global werden f r folgende Aufgaben eingesetzt Wertzuweisung an Merkmale Erstellung von Schleifen oder Ereignisz hlern zur Steuerung des Logikablaufs JE x N Variablen Variablen gelten lokal f r ein bestimmtes Teil So steht zum Beispiel eine Variable die in Teil O verwendet wird nicht in Teil 1 zur Verf gung Es k nnen bis zu 20 Variablen pro Teil definiert werden Kanal ee sprach 5w sichtbar Um die Variablenfunktion einzuf gen Te l Softkey ANDERE dr cken Keii Merkmaltaste LIST dr cken Variable Mit den Pfeiltasten den Eintrag Var markieren Toleranz Mit der Taste ENTER best tigen Mit den numerischen Tasten die Variablennummer eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Speicher u Eingang Wlerkmal Math Fetite i a Werte k nnen Variablen auf verschiedene Weise zugewiesen werden die von der jeweiligen Anwendung abh ngig ist Funktion Var Var Wert Wert einer Variablen zuweisen Einige Beispiele Var1 Frage Nummer Wert wird vom Benutzer als Antwort auf eine Eingabeaufforderung eingegeben Var1 E1 v E2 E3 Wert wird aus dem Ausdruck in Klammern berechnet Var1 27
112. P im linken Fenster werden die zugeh rigen Parameter Datenfelder 3 und Auswahlfelder 2 im rechten Fenster auf dem Bildschirm angezeigt Elemente des Men s SETUP 1 Option im Men SETUP Bezeichnung des Setup Untermen s 2 SETUP Auswahlfeld Auswahlen werden getroffen 3 SETUP Datenfeld Einstellungsdaten werden eingegeben 72 Sprach Sw Teil Formel Yar able Toleranz SPC Form kopf Speicher Zi Kanal Fa Rad Dia Typ Nein hi 0 001 0 00001 3 00001 0 001 Hum Disp Res 0 0001 Temp Anzeige 0 01 Time Disp Res 0 01 Anz Aufl Kraft _0 001 Anz Aufl Druck _0 001 Optionen Datenfelder und Auswahlfelder des Men s SETUP 2 Montage und technische Daten Men SETUP und Untermen s aufrufen Um das Men SETUP aufzurufen Softkey MEN dr cken Softkey SETUP dr cken Das Men SETUP wird angezeigt IST Position IST Position v2 60 1 c HEIDENHAIN ac s N m O N m N MO F2 L3 XMem BL 3 00 SN 123456 Ansicht Softkey MEN und dann Softkey SETUP dr cken um das Men SETUP zu ffnen Um Untermen s des SETUP Men s aufzurufen Mit der NACH OBEN bzw NACH UNTEN Pfeiltaste durch das Men SETUP navigieren und das gew nschte Untermen markieren Mit der NACH RECHTS Pfeiltaste in das ausgew hlte Untermen wechseln Mit der NACH OBEN bzw NACH UNTEN Pfeiltaste innerhalb des Untermen s navigieren und den gew nschten Parameter ausw hlen mm 1 shaft1 mm 1 shaft1
113. Sie dazu im Feld Slew Limit die H chstgeschwindigkeit in Z hlimpulsen Aufl sungsschritten pro Sekunde ein Beispielsweise f hrt eine H chstgeschwindigkeit von 50 000 bei einer Kanalaufl sung von 0 001 zu einer Warnmeldung wenn sich das Messger t schneller als 50 mm pro Sekunde bewegt Um einen Wert f r Slew Limit einzugeben Das Feld Slew Limit markieren Mit den numerischen Tasten die maximale nderungsrate eingeben Mit der Taste ENTER best tigen 164 2 Montage und technische Daten Scr Saver Min Im Feld Scr Saver Min k nnen Sie die Zeit in Minuten eingeben nach der bei Inaktivit t der ND 2100G der LCD Bildschirmschoner angezeigt wird Die Eingabe des Werts 9999 deaktiviert den Bildschirmschoner Um den Bildschirmschoner einzustellen Das Feld Scr Saver Min markieren Mit den numerischen Tasten die Wartezeit in Minuten eingeben nach der der Bildschirmschoner eingeschaltet werden soll wenn an der ND 2100G keine Aktivit ten mehr erfolgt sind Mit der Taste ENTER best tigen Scr Saver Aus Im Feld Scr Saver Aus k nnen Sie den Bewegungsbereich in Z hlimpulsen Aufl sungsschritten pro Sekunde einstellen der an einem Eingang erforderlich ist um den Bildschirmschoner auszuschalten Wenn beispielsweise Scr Saver Aus auf 20 eingestellt wird und die Kanalaufl sung 0 001 mm betr gt wird der Bildschirmschoner bei einer Bewegung von 0 020 mm ausgeschaltet Wird f
114. Softwareliktun gt Das Feld Art markieren Softkey LISTE dr cken um die Liste der verf gbaren Messsystem Arten zu ffnen gt Mit der NACH OBEN bzw NACH UNTEN Pfeiltaste die gew nschte Art des Messsystems ausw hlen und mit Taste ENTER best tigen 104 2 Montage und technische Daten Setup Parameter f r Messsystem Eing nge definieren Die verf gbaren Setup Parameter der Messsystem Eing nge sind von der gew hlten Art des Messsystems abh ngig W hrend bei manchen Messsystemen die gleichen Parameter verwendet werden sind bei anderen spezifisch angepasste Setup Parameter erforderlich Im folgenden Abschnitt werden die Setup Parameter f r alle Messsystem Arten beschrieben wobei jedoch auf Ihrem System nur ein Teil dieser Parameter zur Verf gung stehen wird Mittelwertsermittlung mit Set Link Mit der Funktion Set Link werden zwei einander gegen berliegende Taster per Mittelwertsermittlung f r Messungen eingestellt wie im Beispiel einer Dieckenmessung dargestellt Um eine Mittelwertsermittlung f r 2 gegen berliegende Taster durchzuf hren berpr fen dass bei beiden Tastern der Parameter Umkehren im Setup Untermen Mess Sys f r jeden der Eing nge identisch eingestellt ist Einstellung eines Tasters ggf entsprechend anpassen berpr fen dass im Setup Untermen Kalibriere der Parameter Erlaube volle Cals auf Min Max gesetzt ist Einstellung ggf zu
115. Sw Tell Format Formel Yar able Toleranz Form kopf Speicher lt Stichproben Max Stichp Grafik Pkte Next Rekord Id Warn Proz Z eigeGraf Stichproben Max Stichp Grafik Pkte Next Rekord Id Warn Proz Z eigeGraf Setup Untermen SPC Stichproben gt 1 2 Montage und technische Daten Grafik Punkte Das Feld Grafik Pkte gibt die maximale Anzahl der Punkte an die in Stichproben Grafiken f r das aktuelle Teil dargestellt werden sollen Um Grafik Punkte festzulegen Das Feld Grafik Pkte markieren Die maximale Anzahl der darzustellenden Punkte eingeben Mit der Taste ENTER best tigen werden muss man evtl in der resultierenden Grafik des Merkmals bl ttern um sich alle Stichprobendaten ansehen zu k nnen Informationen zum Anzeigen und Navigieren in Grafiken finden Sie in Kapitel 1 Bedienung mp Wenn weniger Grafik Punkte als Stichproben angegeben Next Rekord Id In Grafiken werden die ID Nummern der Datens tze angezeigt Diese k nnen in Berichten ausgedruckt und bei Daten bertragungen mitgesendet werden Das Feld Next Rekord Id beginnt normalerweise bei 1 und wird vom System bei jedem Speichern eines neuen Datensatzes automatisch inkrementiert Der Benutzer kann das Feld Next Rekord Id jedoch auch auf einen beliebigen anderen Wert setzen z B um ab einer bestimmten Datensatznummer eine neue Datenbank zu beginnen oder aus diversen anderen Gr nden Mit d
116. TH dr cken Merkmaltaste EXP dr cken Wenn eine Term oder Wertemenge in einer Exponentialfunktion verwendet wird muss sie in runden Klammern stehen A Termexp Wert B Termexp Wertemenge Beispiel 1 A Elexp3 A 8 mm wenn E1 2 mm Beispiel 2 B E2exp E3 2 B 81 mm Wenn E3 2 und E2 3 mm 194 Nummer m E n nz h 5w sichtbar Format Yar able Toleranz Speicher B agi Engang Merkmal WNETIm Exponentialfunktion Einzelwert Kanal ma h Sw sichtbar Pomii E2exp E3 2 Yar able Toleranz Speicher lt Eingang Merkmal faa Exponentialfunktion Wertemenge 2 Montage und technische Daten Trigonometrische und inverse trigonometrische Funktionen sin bis atan Trigonometrische Funktionen dienen zur Berechnung des Sinus Cosinus oder Tangens eines Terms Trigonometrische Funktionen k nnen auf einen einzelnen oder eine Menge von numerischen oder Kanal Winkeltermen angewandt werden und liefern dimensionslose Werte sprach 5w sichtbar als Ergebnis Teil Format Trigonometrische Umkehrfunktionen auch als inverse trigonometrische Funktionen bezeichnet dienen zur Berechnung des Yariable Arcussinus Arcuscosinus oder Arcustangens eines Terms Toleranz Trigonometrische Umkehrfunktionen k nnen auf einen dimensionslosen Term oder eine dimensionslose Termmenge angewandt werden und liefern Winkelwerte als Ergebnis Speicher Um eine trigonometrische Fu
117. Taste dr cken Softkey L ALL dr cken Die gespeicherten Daten aller Teile werden gel scht 60 1 Bedienung Montage Setup Formeln und technische Daten 2 1 Lieferumfang der ND 2 2 1 Lieferumfang der ND 2100G Der Lieferumfang Ihrer ND 2100G ist unten aufgelistet Ebenfalls enthalten sind Anweisungen f r die Neuverpackung bei R cksendungen durch H ndler und Kunden des Ger teherstellers die eine ND 2100G konfigurieren und sie an einen Endkunden liefern eventuelle R cksendung oder Lieferung an den Bewahren Sie die Verpackung der ND 2100G f r eine Endkunden auf Lieferumfang der ND 2100G Die folgenden Artikel werden mit der ND 2100G geliefert Positionsanzeige ND 2100G Montagefu Netzkabel Kurzanleitung ND 2100G Registrierungskarte f r Gew hrleistung Eventuelle optionale Teile Die folgenden Artikel werden abh ngig von den bestellten Optionen und Zubeh rteilen mit Ihrer ND 2100G geliefert Fu schalter Externes Bedienfeld Schutzh lle f r die ND 2100G Kommunikationssoftware QUADRA CHEK Wedge sollten Sie die Verpackungsmaterialien zur Untersuchung aufheben und sich an Ihren H ndler als Vermittler wenden Kontaktieren Sie Ihren HEIDENHAIN H ndler oder Ger tehersteller bez glich Ersatzteilen p Wenn Bestandteile bei der Lieferung besch digt wurden 62 2 Montage und technische Daten Neuverpackung der ND 2100G Legen Sie f r die Lieferung der ND 2100G an einen Endkunden all
118. Werden beim Kombinieren und Mischen von Ma einheiten in Formeln allgemein anerkannte mathematische oder physikalische Regeln verletzt so werden Typen bzw Unvertr glichkeitsfehler ausgegeben 192 Runde Klammern in einer Formel 2 Montage und technische Daten Einfache mathematische Funktionen Zu den einfachen mathematischen Funktionen geh ren V Quadratwurzel exp Potenzierung Trigonometrische sin cos tan asin acos atan Funktionen abs Absoluter Wert int Ganze Zahl pi Konstante Quadratwurzelfunktionen v Die Quadratwurzelfunktion v dient zur Berechnung der Quadratwurzel eines Terms Quadratwurzeln k nnen aus einem dimensionslosen Term oder einer dimensionslosen Termmenge Kanal berechnet werden oder aus Termen mit Ma einheiten der zweiten sprach 5w sichtbar Potenz z B Quadratmillimeter Te l Format Um die Quadratwurzelfunktion einzuf gen Softkey MATH dr cken Yar able j Toleranz Merkmaltaste V dr cken _ Syntax der Quadratwurzelfunktion Speicher A v Term DE I u Beispiel Eingang Merkmal Quadratwurzelfunktion A v B A 4 mm wenn B 16 mm ND 2100G GAGE CHEK Eai Math 193 2 4 meln Exponentialfunktion exp Mit der Exponentialfunktion exp wird ein Term oder eine Termmenge potenziert Bei einem Exponenten kann es sich um einen einheitslosen Wert oder eine einheitslose Wertemenge handeln Um die Exponentialfunktion einzuf gen Softkey MA
119. af seinheit des Systems MaxUGrp Der Wert Max Stichp aus dem Setup Untermen SPe N ch Id Der Wert Next Rekord Id aus dem Setup Untermen SspG Sollwert Der Sollwert aus dem Setup Untermen Toleranz Num Reks Die Anzahl der Datens tze die f r das aktuelle Teil in der Datenbank gespeichert sind UEG Der Wert UG aus dem Setup Untermen SPC LoLimit Der Wert Soll Limit aus dem Setup Untermen Toleranz LoWarn Der Wert Soll Warn aus dem Setup Untermen Toleranz RekDate RekTime Datum und Uhrzeit wann ein bestimmter Datensatz in der Datenbank der ND 2100G gespeichert wurde RLCL Der Wert R UG aus dem Setup Untermen SPC RUCL Der Wert R OG aus dem Setup Untermen SPC U Gr Gr e Der Wert Stichproben aus dem Setup Untermen SPC OEG Der Wert OG aus dem Setup Untermen SPC XxBarUEG Der Wert x UG aus dem Setup Untermen SPC XBarOEG Der Wert x OG aus dem Setup Untermen SPC Um die Funktion Ansehen einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Ansehen markieren Mit der Taste ENTER best tigen Mit den Pfeiltasten die gew nschte Auswahlm glichkeit markieren Mit der Taste ENTER best tigen Beispiel A Ber 6Sig B A 0 0345 wenn der Wert 6 Sigma f r Merkmal B in der Ansicht Daten
120. ags bei allen Messsystemen aufgefordert Sys definiert sein um beim Einschalten einen p Referenzmarken m ssen im Setup Untermen Mess Maschinen Nullpunkt zu setzen Den Maschinen Nullpunkt bei jedem Messsystem setzen erfolgt muss bei jedem Einschalten der ND 2100G mp Wenn der Nullpunkt durch Anfahren eines Anschlags derselbe Anschlag angefahren werden ND 2100G GAGE CHEK 123 2 3 Software itun Alte Werte l schen und AAK deaktivieren Das Deaktivieren der AAK zur Isolierung der AAK Datenfelder w hrend der Dateneingabe sowie das L schen alter AAK Werte erfolgt in den folgenden Schritten AAK aktivie ren Alte Werte Maschinen 0 Alle Bezugs Aus und Ein punkte schalten Neue Seg mentwerte gt eingeben l schen und l schen sowie Machi AAK deakti nen O setzen vieren Offset einge gt ben Um alte AAK Werte zu l schen Das Setup Untermen Syst P W aufrufen Das Passwort eingeben Bezug sperren und Daten w gel scht erlauben Das Setup Untermen AAK aufrufen Das Feld Achsen markieren Wenn die AAK erstmalig konfiguriert wird oder wenn neue AAK Werte f r alle Messger te angelegt werden sollen muss die AAK f r alle Eing nge deaktiviert werden Es m ssen auch alle bestehenden AAK Werte gel scht werden Falls jedoch nur bei einem Teil der Eing nge neue AAK Werte eingestellt werden sollen muss nur bei den betroffenen Eing
121. an den Dein Pins werden einem Merkmal als Dezimalwert zugewiesen Lines steht f r einen Dezimalwert der Bin rmaske der die zu lesenden Eingangspins bestimmt Beispiel A DinBin 19 Enth lt den Wert 19 f r Lines wodurch nach Konvertierung zur Bin rmaske 10011 die Pins Dein 1 Dein 2 und Dein 5 gelesen werden Alle ungelesenen Pins erhalten den logischen Wert 0 Der Bin rwert der Eingangspins die an der parallelen Schnittstelle gelesen werden wird dann als Dezimal quivalent zur ckgeliefert A DinBin 19 A 17 Wenn Wenn die Logikpegel der Eingangspins 10101 sind Der Maskenwert aus Lines dezimal 19 10011 ist Das maskierte Ergebnis 10001 dezimal 17 ist Dein Logikpegel Lines Maske dec 19 Maskierter Wert dec 17 240 Kanal nn h 5w sichtbar U DinBin 19 Format Yar able Toleranz Speicher B agi Eingang Merkmall Math Pette i a Funktion DinBin 2 Montage und technische Daten Funktionen Daus und DoutBin Die prim re parallele Schnittstelle ist als GPIO Anschluss General Purpose Data Input Output konfiguriert und unterst tzt keine Paralleldrucker Die ND 2100G verwendet 12 Pins der parallelen Schnittstelle f r die in der folgenden Abbildung dargestellten Ausg nge Die Ausg nge sind f r TTL Logikpegel von 5 V ausgelegt Die elektrischen Kenndaten der parallelen Schnittstelle sind unter Technische Daten
122. anhand des Datums und der Uhrzeit wann die Daten der markierten Stichprobe gespeichert wurden Ebenfalls dort angezeigt werden die ID Nr des Datensatzes sowie der Datenwert f r das Merkmal 0 205 MW 0 577 0 246 Max 1 845 Min 0 123 Pp 3 6674 Ppk 3 2419 Merkmale als Datentabellen bei mehreren Stichproben 34 1 Bedienung Optionen im Men IN MM Softkey IN MM dr cken um zwischen der Anzeige in Millimetern und Zoll umzuschalten Das Umschalten der Ma einheit hat dabei keine Auswirkungen auf die Konfiguration der Eing nge im Setup Untermen Mess Sys Die ND 2100G f hrt die Umrechnung in die jeweils andere Ma einheit lediglich zum besseren Komfort f r den Benutzer durch Optionen und Ansichten im Men SET Das Men SET dient zur Kalibrierung der Bezugspunkte f r Messger te Encoder bzw der Messbereiche f r Messgeber Transducer Die Funktion SET wird im Setup Untermen Kalibriere so konfiguriert dass entweder der Bezugspunkt DO bei Messger ten oder der Bezugspunkt DO sowie der gesamte Messbereich bei Messgebern kalibriert werden L schen eines mit Kanal Set gesetzten Werts dient der Maschinen Nullpunkt der ND 21006 als der absolute Bezugspunkt p Vor der Verwendung dieser Funktion bzw nach dem ND 2100G GAGE CHEK 35 1 4 LCD Anzeige und ern 1 4 LCD Anzeige und Men SET zur Kalibrierung der Bezugspunkte von Messger ten Wenn das Setup Untermen Kalibriere so ko
123. arit t serieller Eing nge umgekehrt werden Um die Polarit t des Eingangs umzukehren Das Feld Umkehren markieren Softkey JA dr cken Mit der Taste ENTER best tigen 108 2 Montage und technische Daten Referenzmarken des Messger ts angeben Die Referenzmarken bei Messger ten Encoder dienen zur Referenzfahrt beim Starten des Systems Die ND 2100G kann wahlweise so konfiguriert werden dass der Benutzer vor Messungen zur Durchf hrung der Referenzfahrt oder zum Setzen des Maschinen Nullpunkts durch manuelles Anfahren eines Anschlags aufgefordert wird Um die Referenzmarken des Messger ts anzugeben Das Feld Ref Marken markieren Softkey LISTE dr cken um eine Liste der verf gbaren Referenzmarken Arten zu ffnen Die gew nschte Art der Referenzmarken markieren Mit der Taste ENTER die Auswahl best tigen Die Taste ENTER dr cken um zum n chsten Parameter zu springen Der Setup Parameter Ref Marken ist unwirksam wenn ein V 24 RS 232 Ger t f r den Eingang definiert ist Wenn Manuell ausgew hlt wird wird der Bediener beim Einschalten des Systems aufgefordert die Achsen auf den gew nschten Nullpunkt zu verfahren und mit der Taste ENTER zu best tigen Wird Ref Abs AC oder HH C ausgew hlt wird der Bediener aufgefordert eine Referenzmarke des Messger ts anzufahren Passworts erforderlich um die Referenzfahrt beim p Wenn eine Referenz definiert wurde
124. arkieren Softkey ERLAUBT bzw GESPERRT dr cken Mit der Taste ENTER best tigen 168 2 Montage und technische Daten 2 4 Formeln Formeln dienen zur Definition von Merkmalen die auf dem LCD Bildschirm angezeigt werden Formeln k nnen so konstruiert werden dass sie einem Merkmal den Wert eines Eingangs zuweisen oder dass sie ein Merkmal auf Basis eines oder mehrerer Eing nge mittels mathematischer logischer oder anderer Funktionen berechnen Dieser Abschnitt erl utert die Grundlagen der Formelerstellung f r die ND 2100G Sie erfahren wie Formeln mit mathematischen und logischen Funktionen sowie Funktionen zur Datenauswertung konstruiert werden k nnen um Merkmale zu berechnen Dar ber hinaus lernen Sie wie komplexe Funktionen zur Steuerung oder Automatisierung von Messungen verwendet werden k nnen Einf hrung in das Arbeiten mit Formeln Formeln verwenden Eing nge und Formelfunktionen um sichtbare Merkmale versteckte Merkmale und anwenderspezifische Funktionen der ND 2100G zu definieren Formeln enthalten eine Merkmalbezeichnung am Anfang einer Formelseite Darunter sind die definierenden Eingangsfunktionen und Konstanten sowie die mathematischen logischen oder Steuerungsfunktionen angeordnet Die Formelsyntax der ND 2100G entspricht allgemein der typischen Syntax algebraischer Gleichungen und hnelt der Syntax mit der bei Tabellenkalkulationsprogrammen die Werte in Zellen definiert werden Die nachstehenden Beis
125. arkierung auf den n chsten Parameter mm O_ shaft1 Kal br ere Kal br ere AAK i AAK Anzeige Einheiten Anzeige Umkehren Ja Umkehren Art Analog Art Ref Marken keiner d Ref Marken keiner Send Chars M Z Cnts 0 Send Chars M Z Cnts 0 Parallel Fehler melden Ja Parallel Fehler melden Ja R5232 R5232 o aii oo Furalle Mit der Taste ENTER den markierten Wert speichern und die Markierung auf den n chsten Parameter setzen Parameter speichern und zum Men SETUP zur ckkehren Mit der Taste FINISH k nnen Sie den Wert speichern und zum Men SETUP zur ckkehren mm O_ shaft1 mm O_ shaft1 tn Achsen E1 er EEE Set Link alibriere l ariere Aufl 0 005 fain m Einheiten Linear peia De Einheiten Linear Umkehren Ja Umkehren Ja Art Analog Art Analog Ref Marken keiner Ref Marken keiner Send Chars M Z Cnts 0 Send Chars M Z Cnts 0 Parallel Fehler melden Ja Parallel Fehler melden Ja R5232 R5232 Furalle Mit der Taste FINISH den markierten Wert speichern und zum Men SETUP zur ckkehren nderungen verwerfen und zum Men SETUP zur ckkehren Mit der Taste QUIT k nnen Sie zum Men SETUP in der linken Bildschirmh lfte zur ckkehren ohne Ihre Anderungen zu speichern mm O_ shaft mm O_ shaft 1 Sprach 5w Nein i Nein Teil Teil iii CD coman MM FITT 0 00 01 0 00 01 0 001 0 001 Num Disp Res 0 0001 Num Disp Res 0 0001 Temp A nzeige 0 01 j Temp Anzeige 0 01 Time
126. ax Liefert den h chsten Wert einer Liste Modulo Wert mod Liefert den Rest einer Division IF Logische wahr falsch Pr fung zur Steuerung von Entscheidungen und Prozessabl ufen CASE Logische Fallunterscheidungen zur Steuerung von Entscheidungen und Prozessabl ufen Sequenz seq Steuert den Prozess entsprechend einer vordefinierten Abfolge von Schritten Trip Automatisiert die Eingabe von Prozess oder SPC Daten auf Grundlage der Werte von Eing ngen oder Merkmalen Dynamisches Minimum dmn Liefert den kleinsten abgetasteten Wert eines Eingangs Dynamisches Maximum dmx Liefert den h chsten abgetasteten Wert eines Eingangs Dynamischer Durchschnittswert davg Liefert den Durchschnitt der abgetasteten Werte eines Eingangs Dynamischer Mittelwert dmd Liefert den Median der abgetasteten Werte eines Eingangs Fail Liefert den logischen Zustand f r den Toleranztest Status Gut Schlecht bei Merkmalen l st Bietet Zugriff auf ein zus tzliches Funktionsmen auf das in diesem Kapitel sp ter noch ausf hrlicher eingegangen wird ND 2100G GAGE CHEK 201 2 4 i Kommas Bei den meisten komplexen Funktionen sind mehrere Argumente erlaubt oder sogar erforderlich um Funktionsberechnungen zu erm glichen Werden mehrere Argumente in einer Funktion Kanal A verwendet m ssen die einzelnen Argumente durch Komma getrennt sprach 5w sichtbar werden Bei vielen komplexen Funktionen sind die Klammern Tell minlE1
127. ber Transducer Vor dem Setzen der Messgeber Aufl sung muss die Verst rkung Gain des Messgebers kalibriert werden Die entsprechende Kalibrieranleitung finden Sie weiter hinten in diesem Kapitel Nach der Kalibrierung der Verst rkung wird bei Messgebern des Typs LVDT und LVDT H die Aufl sung durch eine Vollkalibrierung mit der Funktion SET festgelegt Siehe Eingang ber die Funktion SET kalibrieren auf Seite 45 ND 2100G GAGE CHEK 107 Ma einheit einstellen Im Feld Einheiten kann eine Ma einheit f r den Messsystem Eingang festgelegt werden Als Ma einheit f r den Messweg kann zwischen Inch Millimeter Winkel und numerisch gew hlt werden Bei Thermoelementen kann Celsius Fahrenheit oder numerisch als Ma einheit eingestellt werden Ma system einstellen Softkey LISTE dr cken um eine Liste mit den verf gbaren Ma einheiten aufzurufen Die gew nschte Ma einheit markieren Mit der Taste ENTER die Auswahl best tigen Die Taste ENTER dr cken um zum n chsten Parameter zu springen Polarit t des Eingangs umkehren Mit dem Feld Umkehren kann die Z hlrichtung f r jeden der angegebenen Eing nge und damit auch die Polarit t serieller Eing nge umgekehrt werden Normalerweise wird der Messweg aufw rts gez hlt w hrend das Ger t durchgedr ckt bzw im Uhrzeigersinn gedreht wird Um eine individuelle Anpassung an die Anforderungen der jeweiligen Anwendung zu erm glichen kann die Pol
128. berspringen p Wenn diese Funktion aktiviert und das Feld Sperre w 116 2 Montage und technische Daten Kalibrierung mit dynamischen Minimal Maximalwerten Anstelle statischer Messungen von Messnormalen k nnen zur Kalibrierung auch dynamisch ermittelte Minimal und Maximalwerte verwendet werden wenn die Kalibrierung an einem Messsystem mit rotierenden Normteilen oder bei der Wiegeschritt Einrichtung durchgef hrt werden muss Um dynamische Minimal und Maximalwerte zur Kalibrierung zu verwenden Das Feld Dmin Dmax Ver markieren Softkey JA dr cken Mit der Taste ENTER best tigen Bei der Kalibrierung anhand dynamisch ermittelter Minimal Maximalwerte ndert sich der Istwert in den entsprechenden Anzeigen Kanal auf Lo Hi da ein Normteil solange gedreht wird bis der Minimal und Maximalwert ermittelt wurden Sobald der Minimal und Maximalwert angezeigt werden gibt der Benutzer die Werte f r die Kalibrierung ein und best tigt mit der Taste ENTER Bei einer Mean Kalibrierung legt die Kalibrierung des Minimalwerts einen Preset f r den Eingang fest Wird eine Min Max Kalibrierung durchgef hrt legt der Minimalwert einen Preset fest und der Minimal und Maximalwert zusammen definieren au erdem die Aufl sung des Eingangs Kanal auf Lo1 Wert setzen Istwert Lo Hi 15 002330 1 5 cm Dmin wird gemessen und in Kanal auf Lo 1 gesetzt Istwert Lo Hi 19 002951 Set Lo set 1 O B
129. bevor Sie fortfahren Vorwort Sicherheitsvorkehrungen F r den Betrieb des Systems gelten die allgemein anerkannten Sicherheitsvorkehrungen Nichtbeachtung dieser Sicherheitsvorkehrungen kann Sch den am Ger t oder Verletzungen zur Folge haben Die Sicherheitsvorschriften k nnen je nach Unternehmen variieren Im Falle eines Konflikts zwischen dem Inhalt dieses Handbuchs und den internen Regelungen eines Unternehmens in dem dieses Ger t verwendet wird sollten die strengeren Regelungen gelten ND 2100G Messger t Eing nge An die ND 2100G k nnen folgende Messger te Konfigurationen angeschlossen werden 1 4 oder 8 Einzeleing nge E Bis zu 16 vernetzte RS 232 Eing nge E Kombinationen aus Einzeleing ngen und vernetzten RS 232 Eing ngen bis zu max 16 Eing ngen insgesamt Software Version Die Software Version wird unter Sprache SW im Men SETUP angezeigt und im 2 Kapitel beschrieben Reinigung Verwenden Sie ein mit Wasser befeuchtetes Tuch und ein mildes Reinigungsmittel um die Au enfl chen abzuwischen Verwenden Sie niemals scheuernde oder aggressive Reinigungsmittel oder L sungsmittel Befeuchten Sie das Tuch nur es soll nicht triefend nass sein ND 2100G GAGE CHEK Vorwort 1 1 ND 2100G bersicht 18 bersicht 18 1 2 Grundfunktionen der ND 2100 20 ND 2100G einschalten 20 ND 2100G ausschalten 20 1 3 Funktionstasten auf dem Ger t 21 Merkmaltasten 23 1 4
130. chen unver nderten Kalibrierwerten durchf hren Um den zul ssigen Bereich f r neue Kalibrierwerte festzulegen Bei einer Mean Kalibrierung ist nur der Wert UG Warnung erforderlich Das Feld UG Warnung markieren Die zul ssige Abweichung von der urspr nglich kalibrierten Untergrenze eingeben Bei einer Min Max Kalibrierung sind beide Werte UG Warnung und OG Warnung erforderlich Das Feld OG Warnung markieren Die zul ssige Abweichung von der urspr nglich kalibrierten Obergrenze eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Kalibrierdaten der ber die in Kapitel 1 Bedienung Die UG OG Warnungen gelten f r den n chsten Satz beschriebene SET Funktion erfasst wird 118 2 Montage und technische Daten Setup Untermen AAK Das Setup Untermen AAK enth lt Felder zur Konfiguration und Aktivierung der abschnittsweisen Achsfehlerkompensation AAK bzw linearen Fehlerkompensation LEC Linear Error Correction f r jeden Eingang AAK oder LEC wann verwendet man welche Fehlerkorrektur Bei jedem Messsystem k nnen geringf gige Nichtlinearit ten ber den Messbereich auftreten Die LEC kompensiert Nichtlinearit ten durch Anwendung eines einzigen linearen Kompensationskoeffizienten auf den gesamten Messbereich Die AAK kompensiert hingegen Nichtlinearit ten durch Anwendung mehrerer Kompensationskoeffizienten auf einzelne nichtlineare Abschnitte des Messbe
131. chsbez Ja S Print Achs Einh Ja N 1 _ Markiertes Parameterfeld Rep Chars Zeilen p Seite 60 O 2 _ Parameteroptionen sende Anzahl Spalten gt A Send Chars Zu druckende 1 Prompt m Parallel Seitennummer Ja B gt 232 N 2 u Spannw Neu Prompt Parameter in andere Teile Merkmale oder Eing nge kopieren Ein einzelner markierter Parameter oder alle Parameter des aktuellen Teils Merkmals oder Eingangs k nnen mit dem Softkey F R ALLE in alle anderen kopiert werden Falls alle Parameter der Teile Merkmale bzw Eing nge der gew hlten Setup Kategorie bereits identisch sind ist der Softkey F R ALLE nicht verf gbar ausgegraut mm Shaft1 mmi Shaft1 Kanal u Kanal nel SW Rad Dia Typ Nein SB BENL SW Rad Dia Typ Nein Inch 0 00001 Inch 00001 Vanahle 0 00 01 0 00 01 Toleranz 0 001 0 001 Num Disp Res 0 0001 Num Disp Res 0 0001 Temp Anzeige 0 01 Temp Anzeige 0 01 Speicher Time Disp Res 0 01 i Time Disp Res 0 01 Anz ufl Kraft _0 001 Anz ufl Kraft _0 001 y Anz Aufl Druck _0 001 Anz Aufl Druck 0 001 Vorher N chst DE Fur Alle Be FurAlle Alle Parameter mit dem Softkey F R Einzelnen Parameter mit dem Softkey ALLE kopieren wenn die Bezeichnung FUR ALLE kopieren wenn nur ein des Teils Merkmals oder Eingangs Parameter markiert ist markiert ist 76 2 Montage und technische Daten Parameter speichern und n chsten markieren Mit der Taste ENTER speichern Sie den markierten Wert und setzen die M
132. d Potenzierung durchzuf hren Numerische Konstanten k nnen auch als Argumente in logischen Funktionen sowie in Funktionen zur Datenauswertung oder Messsteuerung eingesetzt werden worauf im Abschnitt Komplexe Funktionen noch ausf hrlicher eingegangen wird Um eine Konstante einzuf gen Die gew nschte Zahl mit den numerischen Tasten eingeben Die Zahl wird im Fenster Nummer eingeben eingetragen Den Softkey f r die gew nschte Ma einheit dr cken oder den Softkey KEINE dr cken falls die Konstante einheitslos sein soll Um die Konstante Pi einzuf gen Softkey MATH dr cken Merkmaltaste PI dr cken A 2 71 A Pi E1exp2 A Wobei A Fl che in Ma einheit pi einheitslose Konstante 3 14 2 einheitslose Konstante als Potenz von E1 4 einheitslose Konstante als Divisor Eingang Merkmal Funktion Pi Kanal sichtbar Nummer eingeben Sprach Sw Te 2 71 Form kopf Speicher Zn agi Konstantenfunktion Kanal A nn h Sw sichtbar Tell a phi E1exp2 4 Yar able Toleranz Speicher lt z 2 Montage und technische Daten Komplexe Formelfunktionen Komplexe Funktionen werden in sichtbaren und unsichtbaren Merkmalformeln verwendet um Werte zuzuweisen Bedingungen auszuwerten oder Aktionen auszuf hren Beispiel 1 A if E1 gt 1 5mm dmn E2 dmn E3 Diese Formel weist dem sichtbaren Merkmal A einen Wert zu der vom Wert des Eingangs E1 abh
133. d die Taste kann 5 au erdem der Kontrast der LCD a u Anzeige erh ht bzw verringert 22 werden sofern ein Dezimalpunkt bzw ein Zeichen nicht vom System als Teil einer Dateneingabe erwartet wird Die Kontrasteinstellung wird beim Ausschalten des Systems gespeichert und beim n chsten Einschalten als Standardeinstellung verwendet 1 Bedienung Merkmaltasten Jeder Merkmaltaste kann eine von insgesamt 6 Hotkey Funktionen zugewiesen werden die in der DRO Ansicht verf gbar sind In den Ansichten Graph Bar und Daten dienen die Merkmaltasten zur Anzeige der Werte einzelner Merkmale bzw einer kleineren Merkmalgruppe Die Merkmaltasten f hren in den folgenden Ansichten unterschiedliche Funktionen aus DRO F hrt die Funktion aus die der entsprechenden Taste im Setup Untermen Hotkeys zugewiesen wurde Standardm ig sind keine Hotkey Funktionen vorbelegt bis der Anwender eine entsprechende Zuweisung vornimmt Graph Zeigt das entsprechende Merkmal einzeln als Kurvendiagramm an Bar Zeigt das entsprechende Merkmal einzeln als Balkendiagramm mit den Ist Positionen an Daten Zeigt das entsprechende Merkmal einzeln als Datentabelle mit den gespeicherten Werten an Hotkeys finden Sie auf Seite 145 p Weiterf hrende Informationen zur Zuweisung von CJCICILILC ND 2100G GAGE CHEK Uber Softkeys k nnen Sie die entsprechenden Funktionen starten die in der S
134. den Anzeige von Merkmalwerten f hren mp Die Messaufl sung sollte nicht h her als die Aufl sung Um eine Anzeigeaufl sung festzulegen Das entsprechende Feld f r die gew nschte Art der Anzeigeaufl sung mm inch GMS usw markieren Mit den numerischen Tasten die Anzeigeaufl sung eingeben Mit der Taste ENTER best tigen 84 2 Montage und technische Daten Setup Untermen Formel Die ND 2100G verwendet Formeln um Merkmale auf Grundlage der von den Messsystemen Eing ngen gelieferten Werte zu bestimmen und anzuzeigen Diese Formeln k nnen vom Benutzer erstellt werden um Folgendes anzuzeigen Merkmal basiert auf einem Messsystem z B A E1 Merkmal basiert auf mehreren Messsystemen z B A E1 E2 Mehrere Merkmale basieren auf einem Messsystem z B A E1 B 2 pi E1 Mehrere Merkmale basieren auf mehreren Messsystemen z B A E1 B E2 C EI E2 Formeln k nnen so konstruiert werden dass sie einen Eingang als Merkmal anzeigen oder aber ein Merkmal auf Basis eines oder mehrerer Eing nge mittels komplexer mathematischer logischer oder anderer Funktionen berechnen Merkmalformeln gelten nur f r das Teil in dem sie erstellt wurden So kann beispielsweise eine Merkmalformel die in Teil O erstellt wurde nicht in Teil 2 verwendet werden Systemmerkmale auf die sp ter in diesem Kapitel eingegangen wird k nnen hingegen teile bergreifend verwendet werden mp Siehe Formeln auf Seite 169 N
135. dr cken Variable Toleranz Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Anzeige markieren i Mit der Taste ENTER best tigen Speicher Syntax der Anzeigefunktion Vn OnEventX Anzeige Dim Achsen Eingang Merkmall Math EU ze Anzeigefunktion Wobei Dim Merkmal das angezeigt werden soll Achsen Anzahl der Diagrammachsen die angezeigt werden sollen Beispiel V1 OnEvent9 Anzeige A 4 IST Position A B C D Graph Histo EGSA Data DRO Die Anzeige von Grafiken wechselt und zeigt Merkmal A sowie insgesamt 4 Achsen an wenn die numerische Taste 9 gedr ckt wird und aktuell keine numerischen Daten eingegeben werden m ssen ND 2100G GAGE CHEK 245 2 4 meln Funktionen FnDefine FnParam and FnCall Bei einer anwenderspezifischen Funktion der ND 2100G handelt es sich um eine Reihe von Formeloperationen die eine bestimmte Aufgabe ausf hren Die anwenderspezifische Funktion ist relativ Kanal H1 unabh ngig von anderen Formeloperationen sind Der Aufruf einer sprach 5w Versteckt anwenderspezifischen Funktion in einer Formel liefert einen von der Tell DefFn1ibaus 4 Param 1 Funktion berechneten Wert zur ck Format Daus 3 Param2 Das Erstellen anwenderspezifischer Funktionen bietet eine Reihe von vYar abhle Vorteilen Toleranz Reduzierung der doppelten Ausf hrung von Formeloperationen in einem Bearbeitungsprogramm Speicher Wied
136. dung oder beim Arbeiten mit Variablen verwendet Sie werden nicht am Bildschirm angezeigt und nicht in der Datenbank gespeichert Welche M glichkeiten bieten Formeln Mit Formeln kann man in Abh ngigkeit von Eingangswerten Toleranztests Bedingungen der Parallelschnittstelle Zeit Temperatur sowie weiteren Pr f und Umgebungsbedingungen eine Vielzahl verschiedener Ergebnisse ermitteln Formeln k nnen Merkmalen Werte zuweisen die von den Eing ngen oder anderen Merkmalen bezogen werden Operationen durchf hren wie z B einen Relaiskontakt schlie en Daten an die Parallelschnittstelle senden eine Meldung ber die serielle Schnittstelle bertragen oder einen Bericht ausdrucken Bedingungen f r Messergebnisse Ergebnisse von Toleranztests Daten der Parallelschnittstelle oder Umgebungsbedingungen auswerten und Entscheidungen auf der Grundlage der Ergebnisse treffen den Ablauf eines Messvorgangs steuern einen Messvorgang halbautomatisieren Mitteilungen und Eingabeaufforderungen anzeigen anwenderspezifische Funktionen der ND 21006 definieren 172 2 Montage und technische Daten Wann werden Formeln konstruiert oder bearbeitet Die Erstellung von Formeln erfolgt bei der Erstinbetriebnahme der ND 21006 als letzter Schritt im Grund oder Mindest Setup das vor Beginn des Messbetriebs durchgef hrt werden muss Die ersten Schritte bei der Inbetriebnahme finden in den Setup Untermen s statt die im vorigen Teil dieses Kapi
137. e Bestandteile wie erhalten wieder in die Originalverpackung Die Neuverpackung sollte der Originalverpackung so gut wie m glich entsprechen Legen Sie den LCD Bildschirm mit der Vorderseite nach oben in die Verpackung um Besch digungen zu vermeiden m ssen der Montagefu und die Hardware nicht mit dem Bei R cksendung der ND 2100G zum Kundendienst Ger t retourniert werden Montageschrauben und Unterlegscheibe am Ger t anbringen F r die Lieferung der ND 2100G an einen Endkunden Teile wieder in den Kartoneinsatz legen Der Karton kann leer sein wenn die ND 2100G zum Kundendienst an das Werk retourniert wird Ger t Schaumstoff und Kartoneinsatz wieder gem dem Originalzustand verpacken Das Ger t sollte mit der Vorderseite nach oben im Karton liegen Die Gew hrleistungskarte und die beigef gten Bl tter die urspr nglich obenauf im Karton lagen f r die Weiterlieferung an einen Endkunden wieder beilegen Das Blatt Bevor Sie beginnen sollte zuletzt beigelegt werden ND 2100G GAGE CHEK 63 2 1 Lieferumfang der ND m 2 2 Montage der m I 2 2 Montage der Hardware Die ND 2100G kann einfach in vielen Messeinrichtungen montiert werden In diesem Abschnitt wird die Montage der Ger te Hardware beschrieben Zusammenbau des Montagefu es Die ND 2100G wird mit einer Passschraube einer Kopfschraube und passenden Unterlegscheiben in den Schwenkschlitzen des Montagefu es befestigt Die ND 2100G wie dar
138. e Funktionen definieren und aufrufen Um eine anwenderspezifische Funktion zu definieren oder aufzurufen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag FnDefine bzw FnCall markieren Mit der Taste ENTER best tigen Vn DefFn Aktion 1 Aktion 2 Aktion n Aktionen sind Kombinationen von Formeloperationen der ND 2100G A Fn param1 param2 param n Parameter werden der Funktion bergeben und dienen zur Berechnung des Ergebnisses Beispiel Eine anwenderspezifische Funktion wird definiert um den logischen Zustand der Ausgangspins Daus 3 and Daus 4 der parallelen Schnittstelle so zu ndern dass vier Messwegbereiche des Tasters an Eingang 1 angegeben werden k nnen Die Wertebereiche von E1 und die entsprechenden logischen Zust nde von Daus 3 und Daus 4 sind in der folgenden Wahrheitstabelle angegeben lt 0 mm O O gt 0 mm AND lt 0 5 mm 0 1 gt 0 5 mm AND lt 1 0 mm 1 O gt 1 0 mm AND lt 1 5 mm 1 1 Diese anwenderspezifische Funktion wird in einem verstecken Merkmal definiert und verwendet 2 Parameter zum Setzen der logischen Zust nde von Daus 3 und Daus 4 V1 DefFn1 Daus 4 Param1 Daus 3 Param2 Die Funktion wird sp ter in einer CASE Operation aufgerufen und die 2 Parameter die dem logischen Zustand von Daus 3 bzw Daus 4 aus der obigen Wahrheitstabelle entsprechen werden in der aufrufenden Anweisung bergeben V2 Case E1 lt
139. e Lautst rke des Lautsprechers der ND 21006 f r die Ausgabe akustischer Signale f r Tastendruck und Alarmt ne einstellen Die Lautst rke kann in einem Bereich von O bis 10 eingegeben werden Mit der Einstellung O wird die Ausgabe akustischer Signale deaktiviert Um die Lautst rke einzustellen Das Feld Lautst rke markieren Mit den numerischen Tasten die gew nschten Lautst rke eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Anzeigezeit Dateneingabemeldung Im Feld Dateneing Msg k nnen Sie einstellen wie lange die Best tigungsmeldung ber die Dateneingabe Neuer Datensatz wurde hinzugefuegt angezeigt werden soll nachdem ein Wert eingegeben wurde Wird im Feld z B der Wert 2 eingestellt wird die Meldung ca 2 Sekunden lang angezeigt Die Anzeigezeit kann in einem Bereich von 0 bis 9999 eingestellt werden Mit dem Wert O wird die Anzeige der Meldung deaktiviert Wird der Wert sehr hoch eingestellt wird die Meldung so lange angezeigt bis der Benutzer die Taste Quit dr ckt oder bis die Anzeigezeit abgelaufen ist Um die Anzeigezeit f r die Dateneingabemeldung einzustellen Das Feld Dateneing Msg markieren Mit den numerischen Tasten die Anzeigezeit f r die Best tigungsmeldung eingeben Mit der Taste ENTER best tigen ND 2100G GAGE CHEK 163 Ansicht rollen Normalerweise dr ckt der Benutzer Softkeys um die gew nschte Anzeige auf dem LCD Bildschirm aufzurufen Die ND
140. e Merkmale innerhalb der Toleranzen liegen A Fail DimX Weist A den logischen Zustand 1 zu wenn das angegebene Merkmal X au erhalb der Toleranzen liegt Weist A den logischen Zustand 0 zu wenn das angegebene Merkmal X innerhalb der Toleranzen liegt A Fail lDim1 Dim2 DimN Weist A den logischen Zustand 1 zu wenn mindestens eines der angegebenen Merkmale au erhalb der Toleranzen liegt Weist A den logischen Zustand 0 zu wenn alle angegebenen Merkmale innerhalb der Toleranzen liegen 226 2 Montage und technische Daten Funktionen im Men list Die Funktionen im Men list k nnen durch Dr cken des Softkeys ANDERE gefolgt von der Merkmaltaste LIST aufgerufen werden Funktionen im Men Jlist FnCall Var ND 2100G GAGE CHEK 227 2 4 meln JE x N Das Men list enth lt die folgenden Funktionen Frage Zeigt eine Meldung an oder fordert der Benutzer zur Tastatureingabe auf und liefert dann den eingegebenen Wert zur ck Beep Gibt einen Alarmton aus L AllD L sche alle Daten L scht die Daten f r alle Teile L Dat L sche Daten L scht die Daten f r das aktuelle Teil ClrEvent L sche Ereignis Teil der Funktion OnEvent L scht den angegebenen Ereignis Trigger DateStr Datum String Liefert das aktuelle Systemdatum Dein Daten Ein Liefert die Logikpegel der Eingangspins der prim ren Parallelschnittstelle DinBin
141. e aus Formeln l schen Unerw nschte Formelelemente k nnen aus der Formelzeile gel scht werden Um Elemente aus Formeln zu l schen Mit den Pfeiltasten den Cursor in der Formelzeile rechts von dem Formelelement positionieren das gel scht werden soll Taste CANCEL dr cken Die Funktion unmittelbar links neben dem Cursor wird gel scht Vorgang wiederholen bis alle zu l schenden Formelelemente entfernt wurden ND 2100G GAGE CHEK IST Position S 1 7590 E 1 2550 P 6 0280 Ansicht in mm set Menue 183 2 4 Formelfunktionen In diesem letzen Teil des Kapitels werden die einzelnen Formelfunktionen ausf hrlich beschrieben Jede Beschreibung wird durch mindestens ein Anwendungsbeispiel erg nzt das eine typische LL Formel der ND 2100G zeigt Diese Beispiele sollten aufmerksam gelesen werden bevor eigene Formeln konstruiert werden lt q Au erdem m ssen die folgenden erforderlichen Setup Schritte N abgeschlossen sein auf die an anderer Stelle bereits eingegangen wurde Passwort ein Art und Aufl Teilenum Ma einheit Anzeigeaufl Formeln f r geben gt sung der gt mern und gt einstellen gt sung festle gt Merkmale Messsystem Merkmalbe gen konstruieren Eing nge fest zeichnungen legen eingeben Syst PW Mess Sys Teil Anzeige Format Formel Setup Setup Setup Setup Setup Setup Untermen Untermen Untermen Untermen Untermen Untermen Formeln k nnen erst konstriert
142. ebers zu kalibrieren der am aktuellen Eingang angeschlossen ist 110 2 Montage und technische Daten LVDT und LVDT H Messgeber zentrieren nullen Bei Messgebern ist der Ausgang im mittleren Abschnitt des gesamten Bewegungsbereichs am Linearsten Jeder LVDT und LVDT H Messgeber muss in der Mitte seines Bewegungsbereichs Nulljustierung in der Messeinrichtung und an einer Soll Referenzoberfl che positioniert werden um eine m glichst hohe Messgenauigkeit zu gew hrleisten Die Grafik im unteren Teil des Setup Untermen s Mess Sys zeigt bei Messgebern die relative Positon der Messgeberspitze zwischen den beiden Enden des Bewegungsbereichs an Wie diese Grafik zur Nulljustierung bei Messgebern verwendet wird ist im Folgenden beschrieben Vor der Durchf hrung von Messungen muss zun chst die Verst rkung des Messgebers kalibriert werden wie auf Seite 110 beschrieben Danach muss der Messgeber in der Messeinrichtung eingesetzt und befestigt werden an der Soll Referenzoberfl che positioniert werden in der Messeinrichtung so justiert werden dass er an der Soll Referenzoberfl che auf Null eingestellt ist und in der ermittelten Position fixiert werden Messgeber an Messgeber A der Solloberfl che Messgeber ganz ganz auf Null justiert durchgedr ckt entspannt e a Linearer Bereich Gesamtbereich Toleranz SPC Form kopf Speicher 0 001000000 Umkehren Ja Ja 5 M
143. egebene Merkmale an eine Ausgangsschnittstelle SendText Sende Text bertr gt Texte oder ASCII Code an die V 2A RS 232 Schnittstelle SendRec Sende Datensatz bertr gt einen oder mehrere Merkmal Datens tze an eine Ausgangsschnittstelle Farbe Setzt die Farbe eines bestimmten Merkmals in der DRO Ansicht SetEvent Setze Ereignis Teil der Funktion OnEvent Setzt einen benutzerdefinierten Ereignis Trigger Setup F hrt verschiedene Setup Funktionen f r das angegebene Merkmal aus Zeit Liefert die Laufzeit seit dem Einschalten oder den Betrag um den sich der Term einer Formel ber eine bestimmte Zeit ge ndert hat TimeStr Zeit String Liefert die aktuelle Systemzeit Var Variable Liefert oder initialisiert den Wert einer lokalen Variable die f r einzelne Teile zur Verf gung steht X Taster optional Liefert den Wert eines Eingangs bei der externen Kantenerkennung ND 2100G GAGE CHEK 229 2 4 i JE x N Funktion Frage Die Funktion Frage zeigt Meldungen an die den Benutzer zur Dateneingabe auffordern oder Anleitungen auf dem LCD Bildschirm anzeigen Die Meldungen k nnen aus bis zu 80 alphanumerischen Zeichen in Gro und oder Kleinschreibung bestehen Sie k nnen wahlweise EINMAL beim Laden des Teils angezeigt werden oder IMMER wenn ein Datensatz eingetragen wird sofort JETZT bei der Ausf hrung einer Formel oder f r ein ber TIMED eingegebenes benutzerdefiniert
144. eibung hierzu finden Sie unter Irip Funktion auf Seite 220 Bar Die Funktion Bar ruft eine Balkendiagramm Ansicht der IST Positionen in der DRO Ansicht auf L sch L scht die inkrementalen Bezugspunkte f r alle Merkmale Alles L scht die Datenbank der ND 2100G Alle Datens tze f r alle Teile werden vollst ndig entfernt L Prt L scht die Datens tze des angegebenen Teils aus der Datenbank der ND 2100G Alle Datens tze des ausgew hlten Teils werden vollst ndig entfernt Zyklus Ruft die n chste Teilenummer auf Die Teilenummern werden dabei kontinuierlich von Anfang bis Ende durchlaufen D0 D1 Erm glicht das Umschalten der Anzeige zwischen den Istwerten f r den absoluten Bezugspunkt Bezugspunkt 0 und den inkrementalen Bezugspunkt Bezugspunkt 1 150 2 Montage und technische Daten Daten Die Funktion Daten ruft die Datentabellen Ansicht der gespeicherten Datens tze auf GMS DG Schaltet bei Winkelmessungen zwischen der Darstellung in Grad Minuten Sekunden und Dezimalgrad um Daus Definiert den logischen Zustand an einer der 12 Pins am Parallelausgang als Aus Logisch O 0 Volt Ein Logisch 1 5 Volt Toggle Wechselt am angegebenen Ausgangspin von einem Logikpegel zum anderen Pin 13 Pin 1 Daus8 76543219 DO CCLC HERE HE DEE HERE HER o0O000000000000 0 ON o000000000000 o000000000000 Be 23e9909008J T COCCO Pin 25 Pin 14 ERTER 12 11 10
145. eisen In der Startanzeige auf den Softkey MENU dr cken Softkey SETUP dr cken Mit der NACH UNTEN Pfeiltaste das Setup Untermen Teil ausw hlen und markieren Mit der NACH RECHTS Pfeiltaste das Feld Teil Nr markieren Softkey VORHER bzw N CHST dr cken um die gew nschte Teilenummer im Feld Teil Nr anzuzeigen oder Softkey NEU dr cken um ein neues Teil anzulegen ND 2100G GAGE CHEK 179 2 4 i Bezeichnungen f r Merkmale des Teils eingeben Jede Merkmalbezeichnung sollte den Zweck der Formel angeben Teilenum Bezeich Formelfunk Formeln Teil Nr 0 mer aus nungen f r tionen den testen Name w hlen Merkmale Merkmalen Tel oder eingeben zuweisen Format K9 Keine zuweisen Formel z Keme Yar able Toleranz K11 Keine Benennen Sie die einzelnen Merkmale um Merkmalbezeichnungen K12 Keine k nnen aus bis zu 3 Zeichen bestehen Auch f r das Teil kann eine K13 Keine Bezeichnung vergeben werden falls gew nscht Eine Speicher K14 Keine Teilebezeichnung bis zu 8 alphanumerische Zeichen umfassen K15 Keine Im Beispiel werden den Merkmalen die folgenden Bezeichnungen En a Ki6 Keine zugewiesen S Seite E Ende und P Umfang Urspr ngliche vom System vergebene Um Bezeichnungen f r Merkmale einzugeben Vierkmalbezeichnungen Im Setup Untermen Teil das erste Merkmalfeld mit der NACH UNTEN Pfeiltaste markieren Teil Nr 0 B Sprach S5w y Softkey HINWEIS dr cken um die
146. em Bildschirm folgen und darauf achten dass beide Seiten des Messnormals im rechten Winkel angetastet werden Es ist darauf zu achten dass beide Seiten des Messnormals im rechten Winkel angetastet werden e s N m O N 03 N 162 2 Montage und technische Daten Setup Untermen Einst Das Setup Untermen Einst enth lt diverse Felder zur Einstellung des Bedienfelds der LCD Anzeige und der SPC Leistungsanzeige sowie der Parameter f r Lautsprecher Anderungsgeschwindigkeit Tasten Werzug iii Rep Chars Slew Limit und Bildschirmschoner Send Lautst rke i ICh Dateneing Msg Tastenverz gerung Daraliel Ars Ans c ht rollen Das Feld Tasten Verzug dient zur Einstellung der Geschwindigkeit RS232 mit der ein Tastendruck auf eine Funktionstaste auf der Frontplatte USE wWinkelRange angenommen wird und Zeichen wiederholt werden wenn eine Hot Keys Cpk Ppk Anzeige Ppk Pp Funktionstaste gedr ckt gehalten wird Mit steigender Uhr ccr Saver Min 10 Tastenverz gerung verringert sich die Geschwindigkeit der Einst Gcr Saver Aus 20 Tasteneingabe und der automatischen Wiederholung Syst PW Startup Hold la Um die Tastenverz gerung einzustellen e Strict Umt Check Ja Das Feld Tasten Verzug markieren Mit den numerischen Tasten einen Wert f r die Tastenverz gerung Setup Untermen Einst eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Lautst rke Mit dem Feld Lautst rke k nnen Sie di
147. en Die Vorgehensweise bei der Zuweisung von Hotkey Funktionen ist bei allen Hotkey Typen gleich Funktionskategorien Keine Keine Zuweisung wird vorgenommen es wird kein Hotkey programmiert Taste Die Funktion einer Funktionstaste auf der Frontplatte wird zugewiesen indem die entsprechende Taste gedr ckt wird Spezial Eine Systemfunktion der ND 2100G wird ber das Men Spezial zugewiesen Funk Eine anwenderspezifische Funktion der ND 2100G wird zugewiesen Diese benutzerdefinierten Funktionen k nnen allen Hotkey Typen au er Merkmalen zugewiesen werden Um eine Hotkey Funktion zuzuweisen Das Feld Tasten markieren Softkey LISTE dr cken um die verf gbaren Hotkey Typen anzuzeigen Mit den Pfeiltasten einen Hotkey Typ ausw hlen Mit der Taste ENTER best tigen Mit den Pfeiltasten die gew nschte Taste ausw hlen der die Hotkey Funktion zugewiesen werden soll Mit den Softkeys eine der Funktionskategorien ausw hlen die in der Softkeyleiste am unteren Bildschirmrand angezeigt werden Den Anweisungen f r die jeweilige Funktionskategorie folgen die im Folgenden beschrieben werden Taste Um einem Hotkey die Funktion einer Funktionstaste zuzuweisen Softkey TASTE dr cken Die gew nschte Funktionstaste auf der Frontplatte dr cken um dem gew hlten Hotkey die Funktion dieser Funktionstaste zuzuweisen ND 2100G GAGE CHEK 147 Spezial Bei den Funktionen im Men Spezial gibt
148. en Achsen Toleranz Absolutspur i Inkrementalspur EB Speicher 5 Merkmal S Formeln Globale E557 545 lt Berechnung Fositionswwert g 188 Diag Anzeige von EnDat Diagnosedaten 113 2 3 Softwaref htup ol Um auf Informationen Diagnosedaten und Fehlermeldungen von un EnDat 2 2 Messger ten zuzugreifen salti Achsen Das Feld Achsen markieren Toleranz Softkey TEST dr cken Beleuchtg Softkey INFO DIAG oder FEHLER dr cken Speicher S gnalamplitude Um auf Warnungen zuzugreifen a E Softkey FEHLER erneut dr cken 3 us Unterspannung O Globale berstrom N Batterieausfall 5 lt H ufige Koll Temp zu hoch a Lichtreserve Ss Merkmal Batterteladung o Eerma Ref Pkt berf Globale Speicher Anzeige von EnDat Warnungen 114 2 Montage und technische Daten Setup Untermen Kalibriere Die Felder im Setup Untermen Kalibriere dienen zum Einrichten Br und zur Kalibrierung von Messger ten und Messgebern Kalibriere m kKal Pkt noet g 1 Anzahl der Kalibrierungspunkte w hlen Erlaube volle Cals Mean Die Vorgehensweise bei der Kalibrierung von Messger ten und Speicher Sperre w Warn Meim Messgebern mit der SET Funktion ist auf Seite 45 beschrieben Kal l alle Steh 0 Kalibrierungen k nnen auf einem einzelnen Datenpunkt oder auf Ss Merkmal Dmin Dmax Wer Nein einem Durchschnittswert aus bis zu 10 Datenpunkten basieren Eine S Tarmon S
149. en SendNeuDS ND 2100G GAGE CHEK 273 2 4 i Funktion Send Mit der Funktion Send k nnen Sie den Istwert des in der Formel angegebenen Merkmals oder andere numerische Daten ber die USB Schnittstelle oder die serielle V 24 RS 232 Schnittstelle senden Die Konfiguration der USB und seriellen Schnittstelle f r die sprach 5w sichtbar Daten bertragung wird in den Setup Untermen s USB und Tell E4 Sende RS232 vorgenommen Format Um die Funktion Send einzuf gen Yar able Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Send markieren Speicher Mit der Taste ENTER best tigen a Toleranz lt Eingang Merkmall Math Pete i a A Formel Send Funktion Send nach einem sichtbaren Merkmal F gt die Funktion Send nach einem sichtbaren Merkmal ein eingef gt Siehe dazu Beispiel 1 A Formel Send Zahl Anzeigeaufl sung Erweitert die Syntax der Funktion Send um den Wert einer Zahl Konstante zu senden der als Zahl ausgewertet werden kann und au erdem die Formatierung der Anzeigeaufl sung mit zu bertragen A Formel Send Ausdruck Anzeigeaufl sung Erweitert die Syntax der Funktion Send um den Wert eines Ausdrucks zu senden der als Zahl ausgewertet werden kann und au erdem die Formatierung der Anzeigeaufl sung Mit zu bertragen Siehe dazu Beispiel 2 V1 Send Weist die Funktion Send
150. en als Bericht der im Setup Untermen Report Ren Chars formatiert wurde und oder als Datensatz Daten die im Setup Sande Untermen Sende formatiert wurden an die USB Schnittstelle send Chars gesendet werden Mit der Einstellung KEINE kann die Parallel Daten bertragung ber USB auch deaktiviert werden R5237 Um die Daten auszuw hlen Das Feld Daten markieren Den Softkey f r die Art der zu sendenden Daten dr cken Mit der Taste ENTER best tigen Setup Untermen USB Ziel Daten k nnen ber die USB Schnittstelle zum Ausdruck an einen Drucker HP2 oder als Datei an einen USB Speicher zur Speicherung gesendet werden Die auf dem USB Speicher archivierten Dateien erhalten vom ND 2100G System den Dateinamen DataN txt wobei N f r die Nummer der Datei steht Um ein Datenziel festzulegen Das Feld Ziel markieren Softkey DATEI oder HP2 dr cken Mit der Taste ENTER best tigen ND 2100G GAGE CHEK Report HF 2 Ersetzen 1 143 Dateityp Der Dateityp der USB Schnittstelle kann so eingestellt werden dass bestehende gleichnamige Dateinamen auf dem USB Speichermedium ersetzt werden an die bestehende Datei angeh ngt werden oder in neu angelegte Dateien geschrieben werden die automatisch fortlaufend in aufsteigender Reihenfolge nummeriert werden Datal txt Data2 txt DataN txt Um den Dateityp einzustellen Das Feld Datei Typ markieren Softkey ERSETZEN ANH NG
151. en oder mittels des Softkeys BERECHN aus bestehenden Stichprobendaten berechnet Die Werte R OG und R UG werden als horizontale Linien auf der Karte angezeigt und zur Alarmgenerierung bei berschreitung von SPC Grenzwerten verwendet Um die Grenzwerte R OG und R UG manuell festzulegen Das Feld R OG oder R UG markieren Mit den numerischen Tasten die gew nschte R OG bzw R UG eingeben Mit der Taste ENTER best tigen R OG und R UG neu berechnen Sobald Stichprobendaten erfasst wurden kann die Ober und Untergrenze gleichzeitig neu berechnet werden Um R OG und R UG zu berechnen Das Feld R OG markieren Softkey BERECHN dr cken Mit der Taste ENTER best tigen ND 2100G GAGE CHEK 97 Grenzwerte f r Warnungen Im Feld Warn Proz kann die Ober und Untergrenze f r Warnungen auf den SPC Karten x und r als Prozentsatz des oberen und unteren Spezifikationslimits angegeben werden Beispiel Wenn Warn Proz 66 und dann x OG 2 0000 x OG Warnung 1 3200 x UG 2 0000 x UG Warnung 1 3200 R OG 1 0000 R OG Warnung 0 6600 R UG 0 0000 R UG Warnung 0 0000 Um die Grenzwerte f r Warnungen festzulegen Das Feld Warn Proz markieren Mit den numerischen Tasten die gew nschten Grenzwerte f r Warnungen eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Warnungen und Grenzwert berschreitungen werden auf den SPC Karten x und r durch eine Anderung der Farbe zu gelb bei Warnungen bzw ro
152. ende N Vor Lbl Vor der Seite Nach Lbl Nach der Seite Vor Wrt Vor jedem Merkmalwert p Setup Untermen Send Chars Nach Wrt Nach jedem Merkmalwert Vor Einh Vor jeder Ma einheit Nach Einh Nach jeder Ma einheit Um ASCIl Codes einzugeben Ein Parameterfeld im Setup Untermen Send Chars markieren Mit den numerischen Tasten den gew nschten ASCIl Code eingeben Die Taste ENTER dr cken um zum n chsten Parameter zu springen Diesen Vorgang wiederholen bis alle gew nschten ASCII Codes eingegeben wurden Taste FINISH dr cken p Eine Tabelle der ASCIl Kodierung finden Sie auf Seite 135 138 2 Montage und technische Daten Setup Untermen Parallel In den Feldern des Setup Untermen s Parallel k nnen Sie die Fernbedienung der ND 21006 aktivieren und einen Zeitraum zum Entprellen f r die parallele Schnittstelle vorgeben Fernbedienung Die Fernbedienung der ND 2100G beschr nkt sich auf Messungen die unter Bedieneraufsicht durchgef hrt werden Die ND 2100G akzeptiert die Befehle nur wenn die Startanzeige oder eine der Ansichten angezeigt wird Um diese Fernbedienungsfunktion zu vereinfachen wird ein Empfangsbereit Flag an Daus 1 Pin 2 der Parallelschnittstelle gesetzt wenn die Startanzeige oder eine der Ansichten aktiv ist Sobald das Empfangsbereit Flag vom externen Computer oder einem anderen Steuerungsger t erkannt wird k nnen diese Befehle senden Befehle die an de ND 2100G
153. enden Berichte D satz Nr Nein Bei vielen Feldern k nnen die jeweiligen Berichtsfunktionen ber Ja Zeitausgabe Nein Nein aktiviert bzw deaktiviert werden 5 Merkmal Begrenz Linien a F Goa Pt Achber a _ _ oi i Prnt Achs Einh Ja Zeitausgabe Erfassung von Datum und Zeitangaben Mess Sys Zeilen p Seite 50 Begrenz Linien Zeilen und Spalten Linien See ra DS EN Print Achsbez Angabe der Merkmalbezeichnungen im amim Seitennummer Ja Spaltenkopf Print Achs Einh Ausdruck der Ma einheit bei Werten Seitennummer Angabe der Seitennummern im Bericht Setup Untermen Report Um diese Funktionen zu aktivieren Das gew nschte Feld markieren Softkey JA dr cken Mit der Taste ENTER best tigen Mit den brigen Feldern kann das passende Druckformat f r den jeweiligen Bericht eingestellt werden Zeit Print ausgabs Ban BEELELITI TI SLEETELSTZELII EI ET baeenmennnnnnnntnennnn nenn neben nee rn nn nn nt Rec No Tine Date A B C D D satz TO onen nnn nn Haenanannnnnnn darmanannnnnnnn 4eoamnannnnnnnntannnnnanne nenn Nr h 9 ee 0 7090 mn 0 7390 ma m PETTITTE CEEE nennen nennen team be mmnnnnnnn una nn ran Een ee ee ee ee Eee TTT nn Er mn nnnmnnnlineneununeununnennnunuleeenennenenunnde seen nme nn udn nun nn tn mn nn mn du nn nn nn nn nn nn Begrenz Y amp li 07 12 AN 1 21 03 0 7090 mn 0 7390 am 0 1660 mn 0 7840 mm Linien 5 i 07 10 AM 1 21 03 0 7130 ma 0 7420
154. enfalls bereits die Anforderung der Anwendung da sie Merkmal E als den Wert des Eingangs 2 E2 definiert Sie bleibt daher ebenfalls unver ndert Softkey N CHST dr cken um die Formel f r Merkmal P anzuzeigen Diese Formel wird modifiziert um die Umfangsmessung zu berechnen Den Cursor mit der NACH UNTEN Pfeiltaste in der Formelzeile positionieren Den Cursor mit der NACH RECHTS Pfeiltaste auf der rechten Seite der Eingangsfunktion E3 positionieren Taste CANCEL dr cken um die Eingangsfunktion E3 zu l schen ND 2100G GAGE CHEK 181 2 4 i JE x N Die Formelzeile f r P ist nun leer und die folgende neue Formel kann eingegeben werden 2 E1 E2 Taste 2 im Zahlenblock dr cken Softkey KEINE dr cken um den Wert 2 als eine einheitslose Konstante zu definieren Softkey dr cken Merkmaltaste dr cken um das Multiplikationszeichen in die Formel einzuf gen Softkey dr cken um runde Klammern anzuzeigen Merkmaltaste dr cken um die ffnende runde Klammer in die Formel einzuf gen Softkey EINGANG dr cken um die Eingangsfunktionen anzuzeigen Merkmaltaste E1 dr cken um die Funktion Eingang 1 einzuf gen Softkey wiederholt dr cken bis die Rechenfunktion angezeigt wird Merkmaltaste dr cken um das Pluszeichen einzuf gen Softkey EINGANG dr cken um die Eingangsfunktionen anzuzeigen Merkmaltaste E2 dr cken um die Funkti
155. er Men Ansicht auf Seite 28 Die Messergebnisse k nnen auch ausgedruckt oder an einen Computer gesendet werden Die Auswahl und Formatierung der gedruckten bzw gesendeten Daten erfolgt ber Setup Untermen s die in Kapitel 2 Montage Setup und technische Daten beschrieben sind Bei dem hier dargestellten Beispiel wird der Rundlauf einer Welle gemessen W hrend die Welle sich dreht werden der h chste und Messung des Rundlaufs einer Welle der niedrigste abgetastete Wert erfasst Um eine dynamische Messung durchzuf hren Dynamisches Reset durchf hren Hierzu BREITE TASTE links Werkseinstellung dr cken oder Eintrag Rst Dyn im Men EXTRA markieren Taste ENTER dr cken um Daten aus fr heren dynamischen Messungen vor dem Start einer neuen Messung zu l schen Den bzw die Taster an der zu messenden Oberfl che positionieren Die Oberfl che langsam drehen bzw bewegen und dabei das bzw die Messergebnis se f r das Merkmal auf der Anzeige beobachten LVDT und LVDT H Halbbr cke Messsysteme sowie serielle Messgeber haben eine langsamere Abtastrate als Messger te Encoder Falls Ihr System diese Messsysteme enth lt muss das Teil langsam gedreht bzw bewegt werden damit alle Punkte auf der Oberfl che abgetastet werden k nnen Drehung bzw Bewegung wiederholen bis die f r das Merkmal angezeigten H chst und Mindestwerte sich nicht mehr ndern Mit Taste ENTER die Messdaten speichern
156. er Eingabe in Next Rekord Id kann man festlegen dass die Datenbank ab der entsprechenden neuen Nummer neu starten soll Durch Eingabe von 999 999 999 wird das Speichern von Daten in der Datenbank vollst ndig deaktiviert Um die ID Nr des n chsten Datensatzes unter Next Rekord Id einzugeben Das Feld Next Rekord Id markieren Mit den numerischen Tasten die gew nschte ID Nummer f r den n chsten Datensatz eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Kanal Um das Merkmal anzugeben f r das die aktuellen SPC Einstellungen gelten sollen Das Feld Kanal markieren Softkey VORHER bzw N CHST dr cken bis das gew nschte Merkmal im Feld angezeigt wird Mit der Taste ENTER best tigen ND 2100G GAGE CHEK 95 2 3 Software igtur 2 3 Software itun OG und UG Die Felder OG und UG werden angezeigt wenn die Anzahl der Stichproben auf 1 eingestellt ist Ist die Anzahl der Stichproben h her ndert sich der untere Teil des Bildschirms und zeigt die Grenzwerte f r Mittelwert und Spannweite an die sp ter in diesem Abschnitt beschrieben werden Die Felder OG und UG zeigen standardm ig das obere und untere Spezifikationslimit an das zuvor im Setup Untermen Toleranz festgelegt wurde Die Grenzwerte werden von der Grafiksoftware der ND 2100G zur Skalierung der Wertachse von SPC Grafiken verwendet angezeigt werden sollten nach der Erstinbetriebnahme nicht mehr ge ndert werden Andern Sie s
157. er Scan wird jeweils durchgef hrt wenn der Wert des Referenzeingangs sich um die hier angegebene Schrittweite erh ht bzw verringert Ein Scan wird nur fortgesetzt wenn die Inkremente sich ber den Scan Zyklus hinweg in die gleiche Richtung entwickeln oder dp Scan Tiefe Scans werden in einem Zwischenspeicher gesammelt bis die angegebene Scan Tiefe Anzahl der Scans erfasst wurde oder bis das Timeout abl uft to Timeout Intervall Der Scan Vorgang wird abgebrochen wenn das Timeout abl uft bevor die angegebene Scan Tiefe erfasst wurde Die Scan Funktion kann erst wieder verwendet werden wenn ein dynamisches Reset mit drst bzw Rst Dyn ausgef hrt wurde 263 Sprach Sw Teil Format Yar able Toleranz Speicher Zn agi Eingang Funktion Scan Kanal H1 Versteckt OnEvent5 i anA 020 0 00 Gra O0 Gr ac 360 a n OnEvent Funktion 2 Montage und technische Daten Beim Beginn des Scan Vorgangs wird der Wert des Referenzeingangs ch mit dem Startwert Parameter st verglichen Sobald der Wert des Referenzeingangs den Startwert erreicht werden alle Eing nge einmal gescannt und zwischengespeichert Das System wartet dann bis der Wert des Referenzeingangs das erste Inkrement ber bzw unter dem Startwert berschreitet Wert Referenz eingang Inkrement sp 5 Inkrement sp 4 Inkrement sp 3 Inkrement sp 2 Inkrement sp 1 Startwert st Anzahl S nza cans der Ei
158. eren Den Softkey f r die gew nschte Art der zu druckenden Datens tze dr cken Mit der Taste ENTER best tigen ND 2100G GAGE CHEK 133 Setup Untermen Rep Chars Die Berichtsdaten k nnen auch ASCII Codes z B f r Wagenr cklauf Zeilenvorschub o zur Steuerung von Druckerfunktionen und zur Anpassung des Druckformats an den jeweiligen Drucker beinhalten Wenn mehrere ASCIl Codes in ein einziges Feld eingetragen werden m ssen sie durch Leerzeichen getrennt werden Vor Zeile Vor den Textzeilen Nach Zeile Nach den Textzeilen Vor Seite Vor der Seite Nach Seite Nach der Seite Nach Wrt Nach jedem Merkmalwert Nach Einh Nach jeder Ma einheit Um ASCIl Codes einzugeben Ein Parameterfeld im Setup Untermen Rep Chars markieren Mit den numerischen Tasten den gew nschten ASCIl Code eingeben Die Taste ENTER dr cken um zum n chsten Parameter zu springen Diesen Vorgang wiederholen bis alle gew nschten ASCII Codes eingegeben wurden Taste FINISH dr cken Um ein Leerzeichen einzugeben dr cken Sie die DEZIMALPUNKT Taste auf dem Zahlenblock Eine Tabelle der ASCII Kodierung finden Sie auf der n chsten Seite 134 Rep Chars Yor Zeile een Nach Zeile Globale Yor Seite Nach Seite Mess gt ys Nach Wrt Kal br ere AAK Nach E nh Anzeige Report Sende Setup Untermen Rep Chars 2 Montage und technische Daten ASCII Kodierung 14
159. erkmal 5 Formeln Globale 40 es5 5y5 De 5 Merkmal Art 5 Formeln Globale Gain 40 EO C C Dail Furalle Fur lle Messgeber ganz entspannt Messgeber auf Null justiert ND 2100G GAGE CHEK Achsen Set Link Aufl 0 001000000 Umkehren Ja 5 Merkmal Art 5 Formeln Globale Gain 40 O r T Te Dail Furalle Messgeber ganz durchgedr ckt 111 s N m O N m N 2 3 Software itun Wenn f r einen Messgeber die Verst rkung kalibriert und die Nulljustierung an der Soll Referenzoberfl che durchgef hrt wurde kann die Aufl sung des Messgebers mit der Funktion SET kalibriert werden Das Messsystem ist dann messbereit Die Kalibrierung der Messgeber Aufl sung erfolgt normalerweise in regelm igen Kalibrierintervallen die von der jeweiligen Anwendung und Messumgebung abh ngig sind Eine ausf hrliche Beschreibung der Funktion SET zur Kalibrierung der Aufl sung bei Messgebern finden Sie im Kapitel 1 Bedienung Externen V 24 RS 232 Eingang ausw hlen Vernetzte RS 232 Eing nge stellen mehrere Eing nge zur Verf gung die vom Hersteller entsprechend seines jeweiligen Modul ID Systems nummeriert sind Die entsprechenden Nummern m ssen in das Feld Ext Num im Setup Untermen Mess Sys f r jeden der Eing nge eingegeben werden Eine Beschreibung des Modul ID Systems finden Sie in der Dokumentation die mit Ihrem RS 232 Netzwerk mitgeliefert wurde Um die N
160. erkmalwerte als Histogramm SPC Stichproben 1 x Karte mit Mittelwerten der Stichproben SPC Stichproben gt 1 r Karte mit Spannweitendaten der Stichproben SPC Stichproben gt 1 Istwerte von Merkmalen Balkendiagramm Istwerte von Merkmalen Dialgrafik Daten mehrerer Merkmale in Tabellenform Daten eines einzelnen Merkmals in Tabellenform ND 2100G GAGE CHEK DRO Graph Histo x Karte r Karte Bar Dial Daten Daten Taste DRUCKEN bet tigen Taste DRUCKEN bet tigen Taste DRUCKEN bet tigen Taste DRUCKEN bet tigen Taste DRUCKEN bet tigen Taste DRUCKEN bet tigen Taste DRUCKEN bet tigen Taste DRUCKEN bet tigen Eingabeaufforderung beantworten Merkmaltaste f r das gew nschte Merkmal dr cken Taste DRUCKEN bet tigen Eingabeaufforderung beantworten 59 1 5 Bedienungsanlei no 1 5 Bedienungsanlei kr Gespeicherte Messdaten l schen Die gespeicherten Messdaten k nnen mit der LCD Ein Aus Taste entweder f r ein einzelnes Teil oder f r alle Teile gel scht werden Einmal gel schte Daten k nnen nicht wiederhergestellt werden Um die gespeicherten Daten f r ein einzelnes Teil zu l schen Das gew nschte Teil ausw hlen LCD Ein Aus Taste dr cken Softkey L PRT dr cken Die gespeicherten Daten f r das ausgew hlte Teil werden gel scht Um die gespeicherten Daten aller Teile zu l schen Das gew nschte Teil ausw hlen LCD Ein Aus
161. ern 78 Konstruieren von Formeln 174 Kopfh rer 69 Kopieren von Merkmalparametern 82 L Labels 99 Laden von Konfigurationen 78 Lautst rke 163 LCD Bildschirm 3 Logische Funktionen 204 Loop Funktion 251 L sche alle Daten Funktion 232 L sche Daten Funktion 232 L schen gespeicherter Messdaten 60 L schen von Teilen 82 L schen Kalibrierung der Eing nge 52 L schen merkmalspezifische Referenz 52 L SCHEN Softkey 39 Index M Masseanschluss 3 adrig 7 Mathematische Funktionen 193 Max Funktion 212 MaxIndex Funktion 260 Men EXTRA 40 in mm 35 SET eno Setup 72 Men SETUP 72 MENU Softkeys 38 Merkmal Parameter Kopieren 82 Merkmal Datentabellen SPC Stichproben 1 31 Stichproben gt 1 34 Merkmal Grafiken SPC Stichproben 1 28 Merkmal Histogramme SPC Stichproben 1 29 Merkmal r Karten Stichproben gt 1 33 Merkmal XBAR Karten Stichproben gt 1 32 Merkmale Bezeichnung eingeben 81 Definieren Sichtbar 81 Versteckt 81 L schen 52 Nullen 50 Preset 51 Merkmalfunktionen 189 Messgeber Transducer Mittelpunkt 111 Nullen 111 Mess Sys Setup Untermen 102 Messsystem Eing nge Parameter 105 ND 2100G GAGE CHEK Messungen Dynamische Messungen 55 Halbautomatisch 56 Manuell 53 Min Funktion 2
162. erverwendung von Formeloperationen an mehreren Stellen eines Bearbeitungsprogramms i aii Verdichtung komplexer Operationen in kurzen einfachen Anweisungen mit verbesserter Lesbarkeit Funktion FnDefine Anwenderspezifische Funktionen der ND 2100G enthalten grunds tzlich Kanal Eine Sammlung von Formeloperationen die beim Aufruf der Sprac h Sw Jerterki Funktion auszuf hren sind Teil ifische Funktionen der ND 2100G k Berd Format MET omm Anwenderspezifische Funktionen der nnen au erdem gt Umm jan Folgendes enthalten 0 5mm Fn1i0 0 Yar able 1 0 5mm an Parameter die der Funktion bergeben werden und bei der Toleranz Mina En i 2 Berechnung des R ckgabewerts verwendet werden Eu lt 1 5mm Anwenderspezifische Funktionen werden mit der Funktion FnDefine erstellt Anwenderspezifische Funktionen denen Parameter bergeben werden verwenden au erdem die Funktion FnParam Funktionen werden ausgef hrt wenn die Funktion FnCall in einer Formel integriert ist Funktionen k nnen mit oder Eingang Merkmall Math Eltern ohne Ubergabeparameter definiert werden und liefern das Ergebnis der darin enthaltenen Formeloperationen zur ck Speicher Funktion FnDefine Funktionen m ssen in Fomelzeilen versteckter Merkmale definiert werden k nnen jedoch aus versteckten oder sichtbaren Merkmalformeln heraus aufgerufen werden 246 2 Montage und technische Daten Anwenderspezifisch
163. es Zeitintervall Die Auswahl JETZT sollte nur f r das Ergebnis einer OnEvent Funktion verwendet werden um kontinuierliche Eingabeaufforderungen zu vermeiden Die vom Benutzer in eine Eingabeaufforderung eingetragenen numerischen Daten k nnen linear LIN angular ANG dimensionslos KEINE oder als Ja oder Nein Antwort NEIN JA interpretiert werden Die Eingabeaufforderung wird dem Benutzer in einem eigenen Dialogfenster angezeigt das einen Bereich f r die Eingabe der entsprechenden Daten enth lt Die Daten werden ber den Zahlenblock in das Dialogfenster eingegeben und nach Best tigung mit der Taste ENTER vom System gespeichert Um die Frage Funktion einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Frage markieren Mit der Taste ENTER best tigen Softkey EINMAL IMMER JETZT oder TIMED dr cken um die H ufigkeit der Eingabeaufforderung festzulegen Softkey LIN ANG KEINE oder NEIN JA dr cken um die Einheit f r die Antwort festzulegen Mit der ABC Tastatur den Text der Eingabeaufforderung eingeben Taste FINISH dr cken A Frage Wenn Eingabeaufforderung Verwendung der Frage Funktion um den Benutzer zur Dateneingabe aufzufordern A Formel FrageZeitanzeige Eingabeaufforderung Verwendung der Frage Funktion um eine Meldung ohne Dateneingabe durch den Benutzer anzuzeigen Beispiel 1 A frage1 Temperatur Beispiel 2 A E3 FrageT5 Teil 11
164. esen wenn E2 der Maximalwert im Bereich von Eingang 1 bis einschlie lich Eingang A ist drst Der Bereich drst kann nur f r Merkmale angegeben werden drst A E Der Bereich drst kann zum dynamischen R cksetzen eines Bereichs von Merkmalen verwendet werden Beispiel arst A E Setzt alle dynamischen Funktionen f r Merkmale im Bereich von Merkmal A bis einschlie lich Merkmal E zur ck ND 2100G GAGE CHEK 207 2 4 nein Funktion IF Die Funktion IF wertet einen booleschen Ausdruck aus und f hrt je nach Ergebnis der Auswertung wahr oder falsch eine Wertzuweisung an ein Merkmal oder eine Operation durch Diese Kanal A wahr falsch Pr fung verwendet die zuvor beschriebenen Pr fkriterien sprach 5w sichtbar und bedingungen Sie kann f r Eing nge Merkmale Tell if E1 gt 0 5mm 2 3 Systemmerkmale anwenderspezifische Funktionen der ND 2100G Format Eingangspins der Parallelschnittstelle Datenbankinhalte Zeitangaben Zust nde der Ausgangsrelais und Variablen ausgef hrt werden Yar able Toleranz Um die IF Funktion einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste IF dr cken u aii no Merkmal 7 mach EEE A if Logische Pr fbedingung Ergebnis wenn wahr Ergebnis wenn falsch Speicher Funktion IF Beispiel 1 Ein Wert wird einem sichtbaren Merkmal zugewiesen A If E1 gt 0 5mm 2 0 3 0 A 2 0 wenn E1 gr er oder gleich 0 5 mm ist A 3 0 wenn E1 kleiner al
165. essschritten Messl nge und max Umdrehungen Anzeige der Funktionsreserven des Messger ts Absolutspur Inkrementalspur Berechnung Positionswert Anzeige der Fehler die bei dem verbundenen Messger ttyp auftreten k nnen sowie Angabe ob Fehler aufgetreten sind Neben dem jeweiligen Fehler gibt ein kleines K stchen in der entsprechenden Farbe den Status an Grau bedeutet dass der Fehler nicht auf dem verbundenen Messger t auftreten wird Gr n bedeutet dass der Fehler auf dem verbundenen Messger t auftreten kann aber bisher noch kein Fehler aufgetreten ist Rot bedeutet dass ein Fehler aufgetreten ist Anzeige der Warnungen die vom verbundenen Messger t ausgegeben werden k nnen und Pr fung ob diese Warnungen evtl ausgegeben wurden Neben der jeweiligen Warnung gibt ein kleines K stchen in der entsprechenden Farbe den Status an Grau bedeutet dass die Warnung nicht von dem verbundenen Messger t ausgegeben wird Gr n bedeutet dass die Warnung von dem verbundenen Messger t ausgegeben werden kann aber bisher noch keine Warnung ausgegeben wurde Rot bedeutet dass eine Warnung ausgegeben wurde ND 2100G GAGE CHEK ain Achsen Ei Toleranz 680982 01 246203335 AT 1217 ID Nr Serien Nr Nummer Speicher 5 Merkmal S Formeln Globale bertr Zyklen 22 S gnalper nm 0 Messschr nm 23 Messl nge mm 16396 lt a Diag Fehler Anzeige von EnDat Informationen ali
166. gebnisse als Messung durchf hren Bericht ausgeben gt festlegen gt gt gt oder senden Berichte ausdrucken Die Istwerte von Merkmalen gespeicherte Messergebnisse oder Setup Parameter der ND 2100G k nnen durch Aufruf der gew nschten Ansicht und Dr cken der Taste DRUCKEN ausgedruckt werden Der Benutzer erh lt ggf eine Eingabeaufforderung zur Angabe weiterer Informationen ND 2100G GAGE CHEK 57 1 5 Bedienungsanlei 1 5 Bedienungsanlei kr Daten an Computer senden Die Istwerte von Merkmalen oder eine Reihe gespeicherter Messergebnisse f r Merkmale k nnen an einen Computer bertragen werden Hierzu w hlt man im Men EXTRA die Funktion SENDE bzw SENDREC Siehe Funktionen im Men EXTRA auf Seite 40 f r weiterf hrende Informationen zum Men EXTRA Um die Istwerte von Merkmalen zu senden Softkey MENU dr cken Softkey EXTRA dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag SENDE markieren Taste ENTER dr cken um die Istwerte der Merkmale an einen Computer zu senden Um gespeicherte Messergebnisse zu senden Softkey MENU dr cken Softkey EXTRA dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag SENDREC markieren Taste ENTER dr cken um eine Datei mit den gespeicherten Messergebnissen zu senden 58 Ansicht bertragung gespeicherter Messwerte mit SENDREC 1 Bedienung Datenberichte Istwerte von Merkmalen numerische Anzeige Merkmalwerte als Kurvendiagramm SPC Stichproben 1 M
167. geschlossenen Taster an der Referenzoberfl che f r den Nullpunkt des Messnormals positionieren Softkey LERNEN dr cken Die Taste ENTER dr cken um den Maschinen O Offset zu bernehmen ND 2100G GAGE CHEK 125 2 3 Software itun Neue Segmentwerte eingeben Die Eingabe des Soll und Istwerts ber den gesamten Messbereich erfolgt in den folgenden Schritten Alle Aus und Bezugspunkte Einschalten Maschinen 0 Offset eingeben Alte Werte l schen und l schen sowie p AAK Machinen 0 deaktivieren setzen Die Daten von Segment 0 dienen als Referenzdaten f r alle nachfolgenden Messungen der AAK Abschnitte Diese Daten werden vom Nullpunkt des Messnormals bezogen Die Daten in den Feldern Soll und Ist des Segments 0 m ssen bereinstimmen oder als Null eingegeben werden um den Referenzpunkt des Messnormals zu starten Um neue Segmentwerte einzugeben Das Feld Soll markieren Den Wert 0 mit den numerischen Tasten eingeben Mit ENTER best tigen Das Feld Ist wird markiert Den Wert 0 mit den numerischen Tasten eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Nach der Eingabe der Referenzdaten in die Felder Soll und Ist von Segment 0 k nnen die weiteren Istwerte gemessen und eingegeben werden Das Feld Segment markieren Die Taste N CHST dr cken um die n chste Segmentnummer aufzurufen Das Feld Soll markieren Mit den numerischen Tasten den auf dem
168. gesetzt werden Nach der Ausf hrung der OnEvent Funktion muss das Trigger Ereignis mit der Funktion ClrEvent gel scht werden bevor erneut getriggert werden kann Um die Funktion ClirEvent oder SetEvent einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten die Funktion CirEvent oder SetEvent markieren Mit der Taste ENTER best tigen Beispiel s hs Kanal A Der Wert von Eingang E1 wird dem sichtbaren Merkmal A einmal ur DW sichtbar zugewiesen wenn E3 den Wert 3 mm berschreitet OnEventUser 1 E1 Format A OnEventTrig1 E1 Definiert das Trigger Ereignis Trig1 i nz 2 i i Yar able Mit einer IF Funktion wird das Trigger Ereignis ber die Funktionen Toleranz setEvent bzw CirEvent gesetzt bzw gel scht V2 If E3 gt 3mm SetEvent1 CirEvent1 Speicher Wenn E3 gt 3 mm wird Trigl gesetzt und l st die Ausf hrung der ie aii oben angegebenen OnEvent Funktion einmal aus Wenn E3 lt 3 mm wird Trig1 gel scht damit die OnEvent Funktion beim uses Merkmall Math ggg n chsten Eintreten von E3 gt 3 mm wieder ausgef hrt werden Trigger Ereignis 1 definiert kann Kanal H2 sprach Sw Versteckt Teil f E3 gt 3mm Event An Format wender 1 Amaender Yar able Toleranz Speicher Zn Eingang Merkmall Math Pete IF Funktion setzt und l scht den Trigger ND 2100G GAGE CHEK 233 2 4 rmeln JE
169. gestellt am Montagefu befestigen und dann die Kopfschraube 5 und Unterlegscheiben 3 und 4 so anziehen dass die ND 2100G in der gew nschten Schwenkposition fixiert ist Passschraube 1 festziehen Kopfschraube 5 und Unterlegscheiben 3 und 4 so anziehen dass die ND 2100G in der gew nschten Schwenkposition fixiert ist Die ND 2100G auf die gew nschte Schwenkposition einstellen Platzierung auf der Arbeitsfl che und Montage Die ND 2100G auf eine flache stabile Fl che stellen oder mit den vier 10 32 Schrauben und dem rechts dargestellten Lochmuster von unten auf einer stabilen Fl che festschrauben Die Abmessungen sind in Millimetern angegeben 64 Zusammenbau des Montagefu es 7 ST I I er 158 75 23 30 B 203 20 Montage Lochmuster do an 2 Montage und technische Daten Montage auf Arm optional Den Adapter f r die Arm Montage an der ND 2100G befestigen und den Adapter und die ND 2100G wie rechts dargestellt am Montagearm festschrauben ND 2100G GAGE CHEK Optionale Montage auf Arm 65 2 2 Montage der u 2 2 Montage der IR Stromanschluss Die ND 2100G ber einen qualitativ hochwertigen berspannungsschutz am Netz anschlie en Ein berspannungsschutz begrenzt die Amplitude
170. h die Ausg nge der Messeinrichtungen bestimmt die mit den Messsystem Anschl ssen auf der R ckseite der ND 2100G verbunden sind Diese Werte k nnen ber die SET Funktion oder die Fehlerkompensations Funktionen AAK LEC mit einem Versatz versehen skaliert oder kalibriert werden Die SET Funktion kann vom Bediener ber den Softkey SET auf der Frontplatte aufgerufen werden Sie kann in Formeln verwendet werden und dient zur Kalibrierung oder zur Definition eines Versatzes f r Messsystem Eing nge Der Zugriff auf die Fehlerkompensationen im Setup Untermen AAK ist nur nach Eingabe des Passworts m glich Diese Funktionen werden verwendet um Nichtlinearit ten bei Messgebern Transducer oder Messger ten Encoder zu kompensieren sowie in Kapitel 1 Bedienung auf Seite 35 n her eingegangen Eine Beschreibung der Funktionen AAK und LEC zur Fehlerkompensation finden Sie auf Seite 119 Auf SET Funktion wird in diesem Kapitel auf Seite 259 ND 2100G GAGE CHEK 187 2 4 i Den Eingangsfunktionen k nnen Ma einheiten f r lineare Winkel oder Temperaturwerte zugewiesen werden sie k nnen aber auch numerisch ohne Ma einheit sein Die Zuweisung von Ma einheiten erfolgt im Setup Untermen Mess Sys und erfordert die Eingabe des Passworts Eingangsfunktionen die als Variablen in Formeln verwendet werden k nnen direkt von den Messsystem Eing ngen bernommen werden durch die Funktion SET oder die Feh
171. hlaufen Den Vorgang fortsetzen bis die gew nschte Teilenummer erreicht ist IST Position Ergebnisse als Bericht ausgeben oder senden Ansicht Teile Nr markiert 44 1 Bedienung Referenzpunkt f r die Messung festlegen Vor der Durchf hrung von Messungen ist ein Referenzpunkt f r die Messung festzulegen Dies kann durch Kalibrierung von Eing ngen oder durch Setzen von Preset Werten f r Merkmale erfolgen Teil ausw hlen Referenzpunkt f r Messung Messdaten pr fen gt Messung durchf hren festlegen alle Teile bei denen der betreffende Eingang in einer Formel verwendet wird Wenn beispielsweise eine Kalibrierung f r Eingang 1 und Teil Nr O durchgef hrt dann gilt diese f r alle anderen Teile die Eingang 1 verwenden p Wird ein Eingang kalibriert so gilt diese Kalibrierung f r Eingang ber die Funktion SET kalibrieren Eing nge werden mit der Funktion SET kalibriert Bei der Kalibrierung eines Einzelpunkts wird der Referenzwert des absoluten Bezugspunkts DO eines Eingangs festgelegt Bei einer Vollkalibrierung wird neben dem Referenzwert des absoluten Bezugspunkts auch die Aufl sung des Eingangs definiert Da Messger te Encoder ein feste Aufl sung haben die auf ge tzten Teilstrichen oder einer anderen dauerhaften Einrichtung im Ger t basieren wird normalerweise nur ein Punkt zur Definition einer Referenzposition kalibriert Messgeber Transducer z B LVDT und LVDT H Syste
172. hnung dass der Referenzpunkt kalibriert wurde Softkey JA dr cken Wert setzen lstwrert 0 0000000 0 0000000 0 0000000 0 0000000 Eingang 1 kalibriert 46 1 Bedienung Kalibriergruppen G1 G2 G3 G18 Alle auf dem Bildschirm angezeigten Kalibrierwerte werden gleichzeitig wirksam sobald die Taste ENTER gedr ckt wird Dies ist zwar in den meisten F llen akzeptabel allerdings gibt es auch Anwendungen bei denen eine Reihe von Kalibriervorg ngen zu verschiedenen Zeitpunkten erforderlich ist Das folgende Beispiel soll den Unterschied verdeutlichen Wird der Rundlauf einer Stange an zwei Punkten gemessen so messen beide Eing nge eine gemeinsame Fl che und k nnen daher gleichzeitig kalibriert werden Bei diesem Beispiel befinden sich beide Eing nge in Kalibriergruppe 1 G1 und sind so kalibriert dass der Nullpunkt sich auf der Stangenoberfl che befindet Eine abgeschlossene Kalibrierung wird durch einen gr nen Punkt rechts neben dem Wert des entsprechenden Eingangs angezeigt Wenn Sie hingegen den oberen und unteren Hub der beiden versetzt angebrachten Nocken messen m chten ist eine gleichzeitige Kalibrierung der versetzten Oberfl chen nicht m glich In diesem Fall muss zun chst f r den einen Eingang die untere Fl che der ersten Nocke als Nullpunkt kalibriert werden Danach wird die Nockenwelle um 90 gedreht und die untere Fl che der zweiten Nocke als Nullpunkt f r den anderen Eingang kalibr
173. identischer Messungen durchf hren indem er Teile nacheinander in eine Messvorrichtung einlegt und danach wieder entnimmt dem Hotkey f r die Funktion Auto von der Frontplatte aus aktiviert und deaktiviert werden Weitere Informationen zu Hotkeys finden Sie im gleichnamigen Abschnitt in Kapitel 2 Setup mp Automatisierte Messungen Trip Funktion k nnen mit Die Trip Funktion wird gesetzt und getriggert wenn ein Wert die entsprechenden definierten Schwellenwerte berschreitet Die Trip Funktion kann auch eine Wartezeit enthalten um St reinfl sse und Einschwingvorg nge der Hardware auszuschlie en Das folgende Diagramm zeigt die Schwellenwerte und die Wartezeit der Trip Funktion bei einer positiven Triggerung Trip Funktionen k nnen zur positiven wie auch negativen Triggerung eingesetzt werden Der Vorgang ist bei beiden im Prinzip identisch abgesehen von der Richtung und der Polarit t des Eingangs Nach Eingabe eines Werts durch die Trip Funktion muss diese zum Neustart der Triggerfunktion zur ckgesetzt werden Dies geschieht wenn der beobachtete Wert sich in die entgegengesetzte Richtung bewegt und die im Diagramm dargestellte Setzschwelle wieder unterschreitet Warte zeit Trigger schwelle Setz schwelle Funktion Funktion Messung Funktion setzen getriggert eingegeben Zur ck gesetzt werden wenn keine Probleme durch Einschwingen der p Die Wartezeit f r die Trip Funktion kann auf O gesetzt
174. ie Vermessung von Teilen Berichterstellung oder Kommunikation ndern konfiguriert werden F r die t gliche Benutzung der ND 2100G m ssen die Systemeinstellungen nicht neu konfiguriert werden Anderungen der Parameter die in einem der Setup Untermen s vorgenommen werden k nnen die Bedienung der ND 2100G ver ndern Deshalb sind kritische Setup Parameter mit einem Passwort gesch tzt Das Passwort f r die Setup Untermen s sollte nur an qualifizierte Personen weitergegeben werden Siehe Setup Untermen Syst PW auf Seite 166 f r Informationen zur Freigabe passwortgesch tzter Setup Funktionen Die Software kann manuell ber die Untermen s des Setup Men s oder automatisch durch Laden einer Einstellungsdatei die nach einer fr heren Setup Bearbeitung gespeichert wurde konfiguriert werden Die Einstellungsdateien werden von USB Speichern geladen Die in den Setup Untermen s gespeicherten Parameter bleiben erhalten bis Die Batterie f r Daten Backup gewechselt wird Die Daten und Einstellungen vom Wartungspersonal gel scht werden Die Parameter ber die Setup Untermen s ge ndert werden Bestimmte Software Upgrades durchgef hrt werden Fr her gespeicherte Einstellungsdateien geladen werden ND 2100G GAGE CHEK 71 Das Men SETUP Die meisten Betriebsparameter der ND 2100G werden ber Bildschirmanzeigen und Datenfelder im Men SETUP konfiguriert Markiert man die Optionen 1 des Men s SETU
175. ie nur dann wenn f r Ihre Anwendung unbedingt andere Werte erforderlich sind Die OG und UG Werte die im Setup Untermen SPC x ROG und UG Die Felder x OG und UG sowie R OG und UG werden angezeigt wenn die Anzahl der Stichproben gr er als 1 ist OG und UG Die Felder x OG und x UG geben die wahrscheinlichen Grenzen der Werte von x in zuk nftigen Stichproben an Diese Grenzwerte werden entweder manuell eingegeben oder mittels des Softkeys BERECHN aus bestehenden Stichprobendaten berechnet Die Werte x OG und x UG werden als horizontale Linien auf der x Karte angezeigt und zur Alarmgenerierung bei berschreitung von SPC Grenzwerten verwendet Um die Grenzwerte x OG und x UG manuell festzulegen Das Feld x OG bzw x UG markieren Mit den numerischen Tasten die gew nschte x OG bzw x UG eingeben Mit der Taste ENTER best tigen x OG und x UG neu berechnen Sobald Stichprobendaten erfasst wurden k nnen die Ober und Untergrenzen gleichzeitig neu berechnet werden Um x OG und x UG zu berechnen Das Feld x OG markieren Softkey BERECHN dr cken Mit ENTER best tigen Die beiden Felder x OG und x UG werden neu berechnet 96 2 Montage und technische Daten ROG und R UG Die Felder ROG und R UG geben die wahrscheinlichen Grenzen der Werte von r in zuk nftigen Stichproben an Die Berechnung erfolgt auf der Grundlage bestehender Stichprobendaten Diese Grenzwerte werden entweder manuell eingegeb
176. ie zu Merkmal B von Teil 3 gespeichert sind Bar ER DRO Beispiel 2 258 2 Montage und technische Daten Funktion Setze Mit der Funktion Setze kann eine Kalibrierung f r Gruppen von Eing ngen als Reaktion auf externe O Signale der parallelen Schnittstelle Tastendruck oder seltener Auswertungen in Formeln gesetzt werden F r externe I O Signale und Tastendruck wird diese Funktion mit Hilfe der Funktion OnEvent implementiert F r das Setzen der Eing nge werden die Werte verwendet die zuvor bei den Kalibriergruppen eingegeben wurden und die Kalibrierart Mean oder Min Max die im Parameter Erlaube volle Cals im Setup Untermen Kalibriere einstellt wurde wie in diesem Kapital an anderer Stelle bereits beschrieben Ist Mean ausgew hlt wird entweder f r den Min oder den Max Wert des Eingangs ein Preset an der aktuellen Position des entsprechenden Tasters gesetzt Bei Min Max wird der Preset f r den Eingang gesetzt und danach die Aufl sung kalibriert Eine Min Max Kal brierung kann in der folgenden Reihenfolge durchgef hrt werden Min Preset gefolgt von Max zur Kalibrierung der Aufl sung oder Max Preset gefolgt von Min zur Kalibrierung der Aufl sung In jedem Fall sollte der Parameter Erlaube volle Cals im Setup Untermen Kalibriere auf Mean einstellt werden sobald die Aufl sung kalibriert wurde um eine versehentliche Neukalibrierung beim Set
177. iert Die erste Kalibrierung wird in Kalibriergruppe 1 G1 vorgenommen danach wird die Nockenwelle um 90 gedreht und die zweite Kalibrierung in Kalibriergruppe 2 G2 durchgef hrt Da die Kalibrierungen in verschiedenen Gruppen erfolgen sind sie voneinander unabh ngig Eine abgeschlossene Kalibrierung wird durch einen gr nen Punkt rechts neben dem Wert des entsprechenden Eingangs angezeigt ND 2100G GAGE CHEK stwert 0 0000000 0 0000000 0 0000000 0 0000000 Wert setzen 0 0000000 C1 2 C3 C4 Kalibrierung von 2 Punkten auf einer Stange stwrert 0 0000000 2 0 0000000 C3 0 0000000 C4 0 0000000 Wert setzen C1 0 0000000 Istwrert 0 0000000 0 0000000 0 0000000 0 0000000 Wert setzen Kalibrierung versetzter Oberfl chen Kalibriergruppe G2 47 1 5 Bedienungsanlei 1 5 Bedienungsanlei kr Kalibrierung der Aufl sung bei Messgebern Min Max Kalibrierung Messgeber Transducer z B LVDT und LVDT H Systeme besitzen keine feste Aufl sung die auf ge tzten Teilstrichen oder einer anderen dauerhaften Einrichtung im Ger t basieren Bei diesen Ger ten m ssen daher beide Enden des Messbereichs kalibriert werden um die Aufl sung des Messgebers zu bestimmen Die Vollkalibrierung des Messgebers erfolgt regelm ig mittels der Funktion SET wobei die entsprechenden Kalibrierintervalle von Ihrer Anwendung abh ngig sind Eine Vollkalibrierung ka
178. ils aktualisiert und beibehalten Der Durchschnitt und der Mittelwert werden w hrend der Abtastung gleichzeitig ausgewertet Die Anzahl der Samples aus denen der Durchschnitt bzw Mittelwert berechnet werden soll wird vom Benutzer als Argument bergeben Eine kleinere Anzahl von Samples hat geringen Einfluss auf die Systemleistung f hrt aber zu sich schnell ndernden Durchschnitts und Mittelwerten Eine gr ere Anzahl von Samples f hrt zu stabileren Durchschnitts und Mittelwerten verlangsamt aber die Systemleistung Dynamische Durchschnitts und Mittelwerte k nnen aus einem Term oder einer Termmenge berechnet werden Der Durchschnitt und der Mittelwert werden durch Dr cken der Taste ENTER gespeichert Um die Funktion davg oder dmd einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste DAVG oder DMD dr cken A davglabgetasteter Wert Anzahl Samples Weist den aus den Samples ermittelten Durchschnitt zu Die Mindestanzahl der Samples zur Ermittlung eines Durchschnitts ist 2 A dmd abgetasteter Wert Anzahl Samples Weist den aus den Samples ermittelten Mittelwert zu Die Mindestanzahl der Samples zur Ermittlung eines Mittelwerts ist 3 Die Anzahl der Samples muss als dimensionslose Konstante angegeben werden Vor der Verwendung der Funktionen davg und dmd m ssen alle abgetasteten Werte aus fr heren Messungen mit der Funktion drst gel scht werden die auf Seite 253 beschrieben ist Aufg
179. in Sekunden die der Logikpegel anliegen soll falls keine Totzeit angegeben wird liegt der Logikpegel durchgehend an Beispiel 1 V1 Dausi 3 1 V1 Setzt Daus Pin 3 durchgehend auf logisch 1 Beispiel 2 V1 Daus 3 5 1 5sek V1 Setzt Daus Pins 3 bis 5 f nf Sekunden lang auf logisch 1 dann auf O 242 2 Montage und technische Daten DoutBin Mit der Funktion DoutBin k nnen mehrere Ausgangspins der parallelen Schnittstelle gleichzeitig auf einen bestimmten Logikpegel gelegt werden Der neue Logikpegel kann dabei durchgehend oder Kanal H1 nur f r bestimmte Zeit anliegen sprach 5w Versteckt Teil Die durch die Lines Maske bestimmten Pins werden auf den Format ae 1 15ek Logikpegel gelegt wobei keine weiteren Pins beeinflusst werden i Wird auch eine Totzeit definiert liegt der Logikpegel f r die Dauer der vYar able Totzeit an und danach erfolgt ein logischer Zustandswechsel an den Toleranz betroffenen Ausgangspins Um die Funktion DoutBin einzuf gen Speicher Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken er Mit den Pfeiltasten den Eintrag DoutBin markieren Eingang Merkmall Math fate ig Mit der Taste ENTER best tigen Funktion DoutBin Vn DoutBin Lines Status Totzeit Wobei Lines steht f r einen Dezimalwert der Bin rmaske der die zu verwendenden Ausgangspins bestimmt Status ist der Logikpegel auf den die angegebenen Pins geleg
180. ing nge festlegen Das Feld Aufl sung definiert die Aufl sung der Eing nge f r Messger te Encoder Messgeber Transducer Thermoelemente V 2A RS 232 vernetzte Taster und andere Messsysteme Falls die Aufl sung bekannt ist wie z B bei Messger ten kann sie manuell eingetragen werden Alternativ kann sie eingelernt werden z B f r Messgeber Um eine Aufl sung festzulegen Das Feld Aufl sung markieren Die Aufl sung mit den numerischen Tasten eingeben Mit der Taste ENTER best tigen ODER Die Aufl sung einlernen falls der Wert nicht bekannt ist Um eine Aufl sung einzulernen berpr fen dass im Setup Untermen Kalibriere der Parameter Erlaube volle Cals auf Min Max gesetzt ist Einstellung ggf zu Min Max ndern Das Feld Aufl sung markieren Softkey LERNEN dr cken Softkey MIN dr cken Das Normteil f r MIN auf dem Tisch positionieren Mit den numerischen Tasten den Wert des Normteils n das Feld MIN eingeben Die Taste ENTER dr cken um den Minimalwert einzulernen Abfrage mit JA beantworten Softkey MAX dr cken Das Normteil f r MAX positionieren Mit den numerischen Tasten den Wert des Normteils in das Feld MAX eingeben Die Taste ENTER dr cken um den Maximalwert einzulernen Abfrage mit JA beantworten Die Aufl sung des Eingangs wird nun eingelernt Die Taste FINISH dr cken um das Einlernen der Aufl sung zu verlassen Messge
181. ingang 3 eingetreten ist HwLx Tritt auf nachdem die Funktion HwLx einen neuen Wert in das Latch bernommen hat Taste Tritt auf nachdem die angegebene Funktionstaste auf der Frontplatte gedr ckt wurde PartClr Tritt nach dem L schen der Teile Datenbank auf LadeTeil Tritt nach dem Laden eines neuen Teils auf EntlTeil Tritt nach dem Entladen eines Teils auf Abspielen Tritt nach der Ausf hrung der Scan Funktion auf wenn die gescannten Ergebnisse abgespielt werden Netz ein Tritt beim Einschalten auf User Benutzerdefiniertes Trigger Ereignis 234 Kanal Br h Sw s chtbar Te OnEventlUser1 E1 Format Yar able Toleranz Speicher B agi Eingang Merkmall Math Pete OnEvent Funktion 2 Montage und technische Daten Um eine OnEvent Funktion einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag OnEvent markieren Mit der Taste ENTER best tigen Mit den Pfeiltasten das gew nschte Trigger Ereignis markieren Mit der Taste ENTER best tigen Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen falls beim Einf gen des Trigger Ereignisses zus tzliche Schritte erforderlich sind A OnEventEvent Wert oder Operation Event steht f r das Trigger Ereignis Beispiel A OnEventDataEntr E1 Der Wert von Eingang E1 wird dem Merkmal A bei jedem Eintragen eines Datensatzes in die Datenbank zugewiesen ND 2100G GAGE CHEK 235 2 4 r
182. ird in der DRO Ansicht in Cyan dargestellt ND 2100G GAGE CHEK 277 2 4 rmeln JE x N Funktion Setup Mit der Funktion Setup k nnen Sie die folgenden Parameter des Balkendiagramms f r das aktuelle Teil angeben Maximalwert BarMax Minimalwert BarMin Obergrenze HiLimit Obergrenze Warnung HiWarn Untergrenze LoLimit Untergrenze Warnung LoWarn Sollwert Sollma Um die Funktion Setup einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Setup markieren Mit der Taste ENTER best tigen Mit den Pfeiltasten den gew nschten Parameter f r das Balkendiagramm markieren Mit der Taste ENTER best tigen Vn SetupParameter Merkmal Wert Beispiel V1 SetupHiWarn A 1 75mm V1 SetupHiWarn B 2 00mm V1 SetupHiWarn C 2 25mm V1 SetupHiWarn D 2 50mm Setzt den HiWarn Parameter f r das Balkendiagramm jeweils auf unterschiedliche Werte f r Merkmal A bis D 278 Kanal H1 sprach 5w Versteckt Teil ea 1 75m Format 2 Yar able Toleranz Speicher B agi Eingang Merkmall Math Pette i a Funktion Setup 2 Montage und technische Daten Funktion X Taster Mit der Funktion X Taster kann der Wert eines Eingangs in das Latch bernommen und einem Merkmal zugewiesen werden wenn eine Kante mittel optionaler Kantenerkennung erfasst wird Option Kantenerkennung beim Kauf der ND
183. ist Beispiel Bereiche k nnen in die folgenden Formelfunktionen integriert werden Dein Daus Minindex drst Maxlndex ND 2100G GAGE CHEK Kanal sichtbar Sprach 5w Tell Format Variable Toleranz Speicher u Kanal sprach 5w sichtbar Teil Format Yar able Toleranz Speicher lt Eingang Merk ma fa Logische Pr fbedingungen 205 Dein Dein Bereiche k nnen nur f r Dateneingangspins des Parallelanschlusses definiert werden Dein 1 n Definiert den Bereich von Dein 1 bis einschlie lich Dein n Beispiel If Dein 1 4 gt 0 SendRec O Wenn ein Dein im Bereich von Dein 1 bis einschlie lich Dein 4 gr er als O ist dann unseren Datensatz senden sonst nichts tun Daus Daus Bereiche k nnen nur f r Datenausgangspins des Parallelanschlusses definiert werden Daus 1 n Definiert den Bereich von Daus 1 bis einschlie lich Daus n Beispiel Daus 1 4 1 Setzt alle Daus im Bereich von Daus 1 bis einschlie lich Daus 4 auf logisch 1 206 2 Montage und technische Daten Minindex und MaxIindex Die Indexposition des Minimal oder Maximalwerts innerhalb eines Bereichs kann f r Eing nge Merkmale und Systemmerkmale angegeben werden Minindex V1 Vn or MaxIndex V1 Vn Gibt die Position Index des Minimal oder Maximalwerts innerhalb des Bereichs in Klammern an Beispiel A MaxIndex E1 E4 Dem Merkmal A wird eine Zahl 2 zugewi
184. ite W seq 2 E1 L L nge L seq 3 E1 Vol Volumen Vol H W L 216 2 Montage und technische Daten Um diese Messsequenz mit nur einem Eingang durchzuf hren f hrt der Bediener die folgenden Schritte ab dem Beginn der Sequenz aus Quader und Messsystem zur Messung der H he H positionieren Mit der Taste ENTER den Wert des Eingangs speichern Die ND 2100G wechselt zum n chsten Schritt der Sequenz H seq 1 E1 Quader und Messsystem zur Messung der Breite W positionieren Mit der Taste ENTER den neuen Wert des Eingangs speichern Die ND 2100G wechselt zum n chsten Schritt der Sequenz W seq 2 E1 ND 2100G GAGE CHEK 217 2 4 a 2 4 Men Quader und Messsystem zur Messung der L nge L positionieren Mit der Taste ENTER den letzten Wert des Eingangs speichern L seq 3 E1 Ansicht in mm Set Menue In diesem letzten Schritt der Sequenz wird auch die Berechnung des Volumens aus den Werten H W und L gespeichert Vol H W L Nach Abschluss des letzten Schritts kehrt die ND 2100G wieder zum ersten Schritt der Sequenz zur ck und ist bereit f r eine neue Messreihe Das Beispiel der Volumenmessung zeigt dass viele Merkmale nur nur einem Messsystem Eingang berechnet werden k nnen 213 2 Montage und technische Daten Operationen innerhalb einer Sequenz durchf hren Operationen wie das Senden von Daten oder das Schlie en von Relaiskontakten k nnen inne
185. k nnen an Kopfh rer gesendet werden wenn die Umgebung laut ist und es sich schlecht h ren l sst oder aber in leisen Umgebungen in denen solche Warnsignale st ren k nnten Die Lautsprecherbuchse 1 befindet sich auf der R ckseite der ND 2100G Um Kopfh rer anzuschlie en berpr fen dass die ND 2100G ausgeschaltet ist Die Kopfh rer an der Lautsprecherbuchse 1 seitlich am Ger t anschlie en Der Stecker des Kopfh rers muss ganz eingesteckt sein Anschluss eines USB Druckers Die ND 2100G unterst tzt bestimmte USB Drucker HEIDENHAIN spezifiziert die entsprechenden Druckermodelle zum Zeitpunkt des Kaufes oder genehmigt sie sp ter Der USB Anschuss 2 befindet sich seitlich an der ND 2100G Um den USB Drucker anzuschlie en Anschl sse f r Kopfh rer und USB berpr fen dass die ND 2100G und der Drucker ausgeschaltet sind Den USB Drucker am USB Typ A Anschluss 2 seitlich am Geh use anschlie en Der USB Kabelstecker muss ganz eingesteckt sein ND 2100G GAGE CHEK 69 2 2 Montage der u 2 2 Montage der Haare Anschluss eines optionalen Fu schalters oder externen Bedienfelds Der optionale Fu schalter und das externe Bedienfeld werden an den RJ 45 Anschluss 1 seitlich an der ND 2100G angeschlossen Oft wird nur der optionale Fu schalter oder das externe Bedienfeld verwendet Mithilfe eines RJ 45 Splitters 2 k nnen jedoch beide Optionen gleichzeitig angeschlossen werden RJ
186. k werden nicht mitkopiert Ein Dialogfenster mit der n chsten Teilenummer erscheint Softkey OK dr cken um den Kopiervorgang zu starten Softkey OK dr cken um zum Setup Untermen Teil zur ckzukehren Teile l schen Teile k nnen gel scht werden wenn alte Messergebnisse nicht mehr in der ND 2100G gespeichert bleiben m ssen Durch das L schen alter Teiledaten schaffen Sie mehr Speicherplatz f r neue Daten und Merkmalformeln Um ein Teil zu l schen Das Feld Teil Nr markieren Mit dem Softkey N CHST bzw VORHER das gew nschte Teil ausw hlen Softkey L SCHEN dr cken Mit dem Softkey JA den L schvorgang best tigen 82 2 Montage und technische Daten Setup Untermen Format Das Setup Untermen Format enth lt Felder zur Festlegung des Anzeigeformats und der Anzeigeaufl sung f r die Merkmale des aktuellen Teils Au erdem k nnen Sie hier w hlen ob der Radius oder der Durchmesser gemessen werden soll Merkmal ausw hlen Das Feld Kanal markieren Mit dem Softkey VORHER bzw N CHST das gew nschte Merkmal ausw hlen Mit der Taste ENTER best tigen Radius oder Durchmesser ausw hlen Bei zylindrischen und runden Teilen sowie bei Teilen mit gekr mmten Fl chen k nnen Sie w hlen ob Sie den Radius oder den Durchmesser messen wollen Wenn Radius oder Durchmesser Messungen aktiviert wurden erscheint das entsprechende Symbol neben dem jeweiligen Merkmal in der
187. kt Aus diesem Grund wird im Folgenden ein allgemeiner Leitfaden f r das Bearbeiten und Konstruieren von Formeln anhand eines Beispiels dargestellt Wie Konstanten Eing nge Merkmale und andere Funktionen in Formeln genutzt werden k nnen wird sp ter in diesem Kapitel ausf hrlicher beschrieben und in Beispielen veranschaulicht Eine Formel wird im Wesentlichen in vier Schritten konstruiert Teilenum Bezeich Formelfunk Formeln mer aus gt nungen f r gt tionen den gt testen w hlen Merkmale Merkmalen oder eingeben zuweisen zuweisen Im folgenden Beispiel wird im Standard Formelfenster des Setup Untermen s Formel eine Formel konstruiert die den Umfang eines rechteckigen Blocks anhand der Messung zweier Seiten berechnet Die Formel muss die folgende allgemeine Form haben um den Umfang eines rechteckigen Blocks zu berechnen Umfang 2 Seite Ende Die entsprechende Formel die dazu im Formelfenster konstruiert werden muss lautet P 2 E1 E2 Ende Eingang 2 E2 Seite Eingang 1 E1 LESE c 178 2 Montage und technische Daten Teilenummer ausw hlen oder zuweisen Da f r jedes der bis zu 100 Teile eigene Merkmalformeln erstellt werden k nnen muss zun chst das gew nschte Teil ausgew hlt werden Teilenum Bezeich Formelfunk Formeln mer aus nungen f r tionen den testen w hlen Merkmale Merkmalen oder eingeben zuweisen zuweisen Um eine Teilenummer auszuw hlen oder zuzuw
188. l 2 Beispiel 1 A E1 Abruf A E1 und alle zuletzt wirksamen Merkmal Presets werden als aktuelle Presets abgerufen Beispiel 2 V1 OnEventlaste oben 1 Abruf Ruft die zuletzt wirksamen Merkmal Presets ab wenn die BREITE TASTE links gedr ckt wird 264 2 Montage und technische Daten Funktion rlay Die Funktion rlay erm glicht die Ansteuerung elektrischer Relais ber Formeln F r spezielle Anwendungsf lle bei denen Schwachstromschaltungen erforderlich sind verf gt die ND 2100G auf der R ckseite ber Kontakte von zwei Trockenkontakt Relais mit einpoligem Wechselkontakt Die Schlie er und Offnerkontakte der beiden Relais stehen f r Anwendungen mit Schwachstrom und Kleinspannungen zur Verf gung Siehe Technische Daten auf Seite 281 Die Funktion rlay kann f r sich allein verwendet werden sie kann aber auch in IF oder CASE Anweisungen als logisches Ergebnis der Erf llung bzw Nichterf llung einer Vergleichspr fung integriert werden Um die Funktion rlay einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag rlay markieren Mit der Taste ENTER best tigen 1 Relais 1 Eingang 2 Relais 1 ffner 3 Relais 2 Schlie er 4 Relais 1 SchlieRer 5 Relais 2 ffner 6 Relais 2 Eingang 7 _ 8 PIN DIN Stecker 8S z Eingang Eingang O Schlie er Schlie er ffner O ffner Abgefallen Angezogen ND 2100G GAGE
189. l zu V1 Funktion Teile Nr Weist die Funktion einem versteckten Merkmal innerhalb einer anderen Funktion zu Siehe dazu Beispiel 2 und 3 Beispiel 1 A E4 Teil2 A EA und ndert das aktuelle Teil zu Teil Nummer 2 Beispiel 2 V1 OnEventTaste oben 1 Teil2 ndert das aktuelle Teil zu Teil Nummer 2 wenn die BREITE TASTE links gedr ckt wird Beispiel 3 Benutzer erhalten per Passwort Zugriff auf Teile in der ND 2100G V2 frage1 Pass Der Benutzer erh lt eine Passwortabfrage V3 Case V2 1234 Te l1 V2 5678 Teil2 Teil3 Bei der Eingabe des Passworts 1234 wird Teil 1 aktiviert Bei der Eingabe des Passworts 5678 wird Teil 2 aktiviert Bei jedem anderen Passwort wird Teil 3 aktiviert 262 2 Montage und technische Daten Funktion Preset Mit der Funktion Preset kann ein Merkmal auf einen bestimmten Preset Wert eingestellt werden Um die Funktion Preset einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Preset markieren Mit der Taste ENTER best tigen A Formel Preset Merkmal Wert Weist die Funktion einem sichtbaren Merkmal zu Siehe dazu Beispiel 1 V1 Preset Merkmal Wert Weist die Funktion einem versteckten Merkmal zu V1 Funktion Preset Merkmal Wert Weist die Funktion einem versteckten Merkmal innerhalb einer anderen Funktion zu Siehe dazu Beispiel 2 Beispiel 1 A E1 Preset B 1 25mm A
190. lanke 159 Y Mittelwertsermittlung 105 y f x 41 Richtung 159 7 Schwingungen 160 Zeitsteuerung 158 Teil Setup Untermen 80 Zeit Funktion 237 Zentrieren von Messgebern 111 Zusammenbau 64 Teile Bezeichnung eingeben 81 L schen 82 Teile Nr Funktion 261 Teilenummern Anlegen 80 Ausw hlen 80 T meStr Funktion 236 Toleranz Setup Untermen 87 Trigonometrische Funktionen 195 Trigonometrische Umkehrfunktionen 195 Trip Funktion 220 U UG 96 Uhr Setup Untermen 156 USB Setup Untermen 143 USB Drucker 69 V Variable Funktion 248 Variable Setup Untermen 86 Index HEIDENHAIN DR JOHANNES HEIDENHAIN GmbH Dr Johannes Heidenhain Stra e 5 83301 Traunreut Germany amp 49 8669 31 0 49 8669 5061 E mail info heidenhain de www heidenhain de 749233 10 Ver00 PDF 372012 IMNI INN UNNA MIN AON DOT AA
191. len eines Labels 99 Erstellen eines Prompts 99 Exponentialfunktion 194 Ext Tast Setup Untermen 158 Externes Bedienfeld 70 EXTRA Men 40 EXTRA Men funktionen GMS DG 40 Halten 40 Preset 40 r D 40 Rst Dyn 40 Sende 40 SendRec 40 Teile Nr 40 y f x 40 41 Zyklus 40 EXTRA Softkey 38 40 F Fail Funktion 226 Farbe Funktion 277 FnCall Funktion 246 FnDefine Funktion 246 FnParam Funktion 246 Form kopf Setup Untermen 99 Format Setup Untermen 83 Formel Setup Untermen 85 174 Formelfunktionen 184 Grundfunktionen 186 Formeln Bearbeiten 174 konstruieren 174 L schen von Elementen 183 Frage Funktion 230 Freigabe von Funktionen 166 285 Index Index Funktionen Abruf 264 Absoluter Wert 196 Anzeige 245 Beep 231 CASE 209 ClrEvent 233 Datenabfrage 257 DateStr 236 Daus 241 Dein 238 DinBin 238 DoutBin 241 OlSL 209 Durchschnitt 214 Dynamischer Durchschnitt 225 Dynamischer Mittelwert 225 Dynamisches Maximum 223 Dynamisches Minimum 223 Eingang 187 Exponent 194 Fail 226 Farbe 277 FnCall 246 FnDefine 246 FnParam 246 Frage 230 Freigeben 166 Global 248 HwDmn 253 HwDmx 253 HwLx 254 IF 208 Integer 197 Inverse Trig
192. lerkompensation angepasst und kalibriert werden ber lineare Winkel oder Temperaturmaf einheiten verf gen Mess Funk Ein system tion SET gangs Eingang gt gt gt funktion Die Werte der Messsystem Eing nge werden zuerst verarbeitet bevor sie als Eingangsfunktionen in Formeln verwendet werden Eingangsfunktionen werden in Formeln eingef gt um Werte der Messsystem Eing nge in Merkmale zu integrieren Um einen Eingang in eine Formel einzuf gen Softkey EINGANG dr cken Die Merkmaltaste f r den Eingang dr cken den Sie einf gen Sprach Sw ae h wollen Teil T tbar Wie die beiden nachfolgenden Beispiele zeigen k nnen die Werte Format von Eing ngen direkt zugewiesen werden indem man ein Merkmal l einer Eingangsfunktion gleichsetzt sie k nnen aber auch in Variable Berechnungen verwendet werden Toleranz Beispiel 1 Direkt zuweisen Speicher A E1 Dr u Beispiel 2 In Berechnung verwenden ee Merkmal A Pi E1exp2 A Direkt zugewiesene Eingangsfunktion Wobei A Fl che E1 Durchmesser eines Kreises 183 2 Montage und technische Daten Merkmalfunktionen Merkmalfunktionen werden durch Formeln bestimmt die auf Eingangsfunktionen Konstanten oder andere Merkmalfunktionen angewandt werden Merkmale k nnen entweder in den Ansichten sichtbar sein und in der Datenbank der ND 2100G gespeichert werden oder unsichtbar sein und zur Durchf hrung von Aktionen oder zur Definition von anwenderspezifischen F
193. lew Limit c 00 Kalibrierung ber den Durchschnittswert ist sinnvoll wenn die Globale Kalibrierung in Umgebungen mit Schwingungen oder elektrischen Achsen E1 St reinfl ssen oder bei Oberfl chenunebenheiten durchgef hrt wird hless 5w5 UG Warnung 0 0000000 Kellnern 0G Warnung 0 0000000 Um die erforderliche Anzahl der Punkte zu definieren Das Feld Kal Pkt noetig markieren Die erforderliche Anzahl der Datenpunkte zwischen 1 und 10 mit den numerischen Tasten eingeben Setup Untermen Kalibriere Mit der Taste ENTER best tigen Art der Kalibrierung ausw hlen Die Eing nge k nnen mit der Funktion Min Max oder Mean kalibriert werden Bei einer Min Max Kalibrierung wird die Aufl sung des Eingangs ber Datenpunkte an den beiden Messbereichsenden definiert LVDT und LVDT H Messgeber sowie Messsysteme deren Messaufl sung anfangs noch undefiniert ist m ssen mit der Funktion Min Max kalibriert werden Bei der Funktion Mean werden feste Werte Preset f r Eing nge eingestellt die bereits kalibriert wurden oder die eine definierte Aufl sung besitzen Bei Messger ten Encoder und anderen Messsystemen mit definierter Aufl sung kann der Benutzer mittels Mean f r jeden gew nschten Ger testatus einen Preset festlegen Nach Abschluss der Min Max Kalibrierung kann auch bei Messgebern ber die Funktion Mean ein Preset Wert f r die Eing nge festgelegt werden Die V
194. llen Die mit Kanal Set eingestellten Werte und die Vollkalibrierungen werden gel scht was durch Kreise am rechten Bildschirmrand angezeigt wird Die Werte in den Datenfeldern der Eingabemaske Kanal Set bleiben erhalten und k nnen jederzeit durch Dr cken der Taste ENTER wieder aktiviert werden Merkmalspezifische Referenzpunkte Presets l schen Mit der Funktion BEZUG L SCHEN k nnen merkmalspezifische Referenzpunkte jederzeit gel scht werden Um merkmalspezifische Referenzpunkte zu l schen Softkey MENU dr cken Softkey BEZUG dr cken Softkey L SCHEN dr cken Mit dem Softkey JA das L schen der merkmalspezifischen Referenzpunkte Presets best tigen Wenn ein Preset gel scht wird wird DO als neuer Referenzpunkt wirksam 52 IST Position Aendert die Teilekal bration Wollen S e das Mit dem Softkey JA das L schen der Kalibrierung f r die Eing nge best tigen stwert Lo Hi 0 0000000 i gt i 0 0000000 0 0000000 0 0000000 Kreise zeigen an dass mit Kanal Set eingestellte Werte und Vollkalibrierungen gel scht werden Koordinatensystem l schen u Maschinen 0 setzen Mit dem Softkey JA das L schen der merkmalspezifischen Referenzpunkte best tigen 1 Bedienung Messungen durchf hren Sobald eine Teilenummer gew hlt und ein Referenzpunkt festgelegt wurde k nnen Sie mit den Messungen beginnen Referenzpunkt f r Messung Messdaten pr fen gt Messung d
195. ltasten den Eintrag MaxIndex oder MinIndex markieren Mit der Taste ENTER best tigen A Minlindex Liste von Werten oder Bereichen Beispiel A Minindex E1 E2 E3 A 2wennele2 BZ 185 53237 A MaxiIndex Liste von Werten oder Bereichen Beispiel A MaxiIndex E1 E2 E3 A 3 wenn El225 Ze15 B 832 260 2 Montage und technische Daten Funktion Teile Nr Mit der Funktion Teile Nr k nnen Sie eine Teilenummern mit Hilfe einer Formel ndern Die Datenbank der ND 2100G kann bis zu 16 Merkmale pro Teil speichern F r Anwendungen die mehr als ein Bauteil umfassen oder mehr als 16 Merkmale ben tigen k nnen mehrere Teile angelegt werden um den n tigen Speicherplatz in der Datenbank bereitzustellen Um die Funktion Teile Nr einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Teile Nr markieren Mit der Taste ENTER best tigen Die gew nschte Teilenummer mit den numerischen Tasten eingeben Softkey OK dr cken ND 2100G GAGE CHEK Kanal H1 sprach 5w Versteckt Teil Format iT Yar able Toleranz Speicher Zi Eingang Merkmal OnEventTaste oben eilz Math Pets a a Funktion Teile Nr in OnEvent Funktion 261 2 4 meln JE x N A Formel Teile Nr Weist die Funktion einem sichtbaren Merkmal zu Siehe dazu Beispiel 1 V1 Teile Nr Weist die Funktion einem versteckten Merkma
196. machen komplexe Formeln leichter zu konstruieren und zu lesen Klammern m ssen immer paarweise ffnend und schlie end verwendet werden Wenn eine Formel fertig konstruiert ist vergewissern Sie sich dass die gleiche Anzahl ffnender und schlie ender Klammern vorhanden ist Sind Klammern unvollst ndig wird eine Fehlermeldung f r die Formel ausgegeben Runde Klammern k nnen so in Formeln eingef gt werden wie sie f r den jeweiligen Anwendungsfall ben tigt werden Um runde Klammern einzuf gen Sprach 5w Softkey wiederholt dr cken bis runde Klammern am Teil Format rechten Bildschirmrand angezeigt werden Die Merkmaltaste f r die ffnende bzw schlie ende runde Variable Klammer dr cken Toleranz Klammern werden mit Rechenoperatoren mathematischen Funktionen Konstanten und Variablen kombiniert um Merkmale zu definieren Speicher Beispiel _ Kanal A sichtbar phi E1exp2 4 Eingang Merk ma a A Pi E1exp2 4 Wobei E1exp2 die Gr e E1 zum Quadrat ist Pi E1exp2 der gesamte Dividend ist der f r die Division als eine einzige Variable gruppiert wird Ma einheit Merkmale beziehen Ma einheiten aus Eingangsfunktionen Merkmalfunktionen und Konstanten die in den Formeln verwendet werden durch die diese Merkmale definiert werden Formeln mit numerischen Eingangsfunktionen und numerischen Konstanten ergeben beispielsweise numerische Merkmale ohne Ma einheiten
197. mat Im Feld Datumsformat k nnen Sie vorgeben in welchem Format das Datum auf dem LCD Bildschirm und auf den Ausdrucken der Berichte erscheinen soll Softkeys und Anzeigen f r das Datumsformat 10 September 2010 M T J A T M J A M D YY A D M YY A Um ein Datenformat festzulegen 9 10 10 10 9 10 09 10 10 10 09 10 Das Feld Datumsformat markieren Den Softkey f r das gew nschte Datumsformat dr cken Mit der Taste ENTER best tigen 156 pe Rep Chars sende send Chars Parallel R5232 USB Hot kew Patumsformat NR e tformat Einst Syst PYY Setup Untermen Uhr 2 Montage und technische Daten Zeitformat Im Feld Zeitformat k nnen Sie vorgeben in welchem Format die Zeitangaben auf dem LCD Bildschirm und auf den Ausdrucken der Berichte erscheinen sollen Softkeys und Anzeigen f r das Zeitformat Zeit Softkey Anzeige Zeitformat en 24 01437 434437 01 44 37 13 44 37 Um ein Zeitformat festzulegen D s N m O N m N Das Feld Zeitformat markieren Den Softkey f r das gew nschte Zeitformat dr cken Mit der Taste ENTER best tigen ND 2100G GAGE CHEK 157 Setup Untermen Ext Tast optional ber die Felder im Setup Untermen Ext Tast k nnen die Taster Parameter f r die optionale Kantenerkennung eingestellt werden Tastereingang Die Optionen im Setup Untermen Ext Tast beziehen sich
198. me Halbbr cke besitzen keine feste Aufl sung Bei diesen Ger ten m ssen daher beide Enden des Messbereichs kalibriert werden um die Aufl sung des Messgebers zu bestimmen Nach der Durchf hrung einer Vollkalibrierung k nnen bei Bedarf einzelne Punkte kalibriert werden um neue Referenzpositionen f r die Messung festzulegen ND 2100G GAGE CHEK Ergebnisse als Bericht ausgeben oder senden 1 5 Bedienungsanlei 1 5 Bedienungsanlei kr Einzelnen Referenzpunkt kalibrieren F r Messger te Encoder sowie f r voll kalibrierte Messgeber Transducer kann ein einzelner Referenzpunkt f r die Messung kalibriert werden Wert setzen stwrert Im Setup Untermen Kalibriere sollte der Parameter 0 0000000 Erlaube volle Cals auf Mean gesetzt sein um einen 0 0000000 Einzelpunkt zu kalibrieren Siehe Setup Untermen f kaliber auf seite lls 0 0000000 0 0000000 Um einen einzelnen Referenzpunkt zu kalibrieren Softkey SET dr cken Mit den Pfeiltasten den gew nschten Eingang markieren Den Taster an der Referenzoberfl che positionieren Den Referenzwert Null oder den gew nschten Versatz mit den numerischen Tasten in das Feld Wert setzen eingeben Mit ENTER best tigen Softkey JA dr cken um die Kalibrierung des Referenzpunkts f r die Messung zu best tigen Wert setzen Istwrert I Wollen S e jetzt em Set Jausfuehren Neben dem Istwert erscheint ein gr ner Punkt zur Kennzeic
199. meln Funktion DateStr Die Funktion DateStr zeigt das aktuelle Systemdatum auf dem LCD Bildschirm in dem Format an das im Setup Untermen Uhr festgelegt wurde Da der aktuelle Datumswert blicherweise Toleranzgrenzen berschreitet wird das Datum oft in der f r den Toleranzstatus Schlecht definierten Farbe angezeigt Der Datumswert wird bei jedem Auswertungszyklus einer Formel aktualisiert Um die Funktion einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag DateStr markieren Mit der Taste ENTER best tigen A DateStr Funktion TimeStr Die Funktion TimeStr zeigt die aktuelle Systemzeit auf dem LCD Bildschirm in dem Format an das im Setup Untermen Uhr festgelegt wurde Da der aktuelle Zeitwert blicherweise Toleranzgrenzen berschreitet wird die Zeit oft in der f r den Toleranzstatus Schlecht definierten Farbe angezeigt Der Zeitwert wird bei jedem Auswertungszyklus einer Formel aktualisiert Um die Funktion TimeStr einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag TimeStr markieren Mit der Taste ENTER best tigen B TimeStr 236 Kanal sichtbar DateStr Sprach Sw Tell Format Yar able Toleranz Speicher B agi Eingang Merkmall Math El ieagcee Funktion DateStr Sprach gt w Teil Format sichtba
200. n der Spalte Mn 43 Kanal auf Lo1 Wert setzen stwert Lo Hi 0 0000000 0 0000000 0 0000000 0 0000000 Sagen sc Hi MM c2 S3 Kalibrierung unteres Bereichsende abgeschlossen 1 Bedienung Oberes Bereichsende kalibrieren Kanal auf Hi1 Softkey MAX dr cken Ggf mit den Pfeiltasten denselben Eingang wie zuvor in Schritt 1 Wert setzen stwert Lo H markieren 11 9821357 0 Den an diesem Eingang angeschlossenen Taster an der 0 0000000 Referenzoberfl che f r das obere Ende des Messbereichs 0 0000000 positionieren 0 0000000 Den Wert f r MAX mit den numerischen Tasten in das Feld Wert setzen des entsprechenden Eingangs eingeben Mit ENTER best tigen Softkey JA dr cken um die Kalibrierung des MAX Wert f r den Eingang zu best tigen Sobald die Kalibrierung des oberen Bereichsendes abgeschlossen ist set Lo P amp 2 amp 8 erscheint rechts neben dem Istwert des Eingangs ein gr ner Punkt in Kalibrierung oberes Bereichsende abgeschlossen der Spalte Mx 1 5 Bedienungsanlei ND 2100G GAGE CHEK 49 1 5 Bedienungsanlei kr Merkmalspezifischen Referenzpunkt tempor r setzen Das Setzen eines tempor ren Referenzpunkts f r ein Merkmal ist sinnvoll wenn Sie schnelle Punkt zu Punkt Messungen durchf hren m chten Der tempor re Referenzpunkt ist dabei nur f r das entsprechende Merkmal und nur f r das aktuelle Teil wirksam Wenn beispielsweise ein tempor rer Referenzpunkt
201. n Variablen die durch Formeln definiert sind k nnen nicht im Setup Untermen Variable ge ndert werden Variablen gelten nur f r das Teil in dem sie erstellt wurden So kann beispielsweise eine Variable die in Teil O erstellt wurde nicht in Teil 2 verwendet werden Globale Variablen auf die sp ter in diesem Kapitel eingegangen wird k nnen hingegen teile bergreifend verwendet werden Formel definiert wie auf Seite 85 beschrieben Eine ausf hrliche Beschreibung der Formeln finden Sie im Abschnitt Formeln auf Seite 169 Variablenfunktionen werden im Setup Untermen 86 Variable Sprach Sw Tell Format Formel Toleranz Speicher 0 0000000 0 0000000 0 0000000 0 0000000 0 0000000 Setup Untermen Variable 2 Montage und technische Daten Setup Untermen Toleranz In den Feldern des Setup Untermen s Toleranz k nnen Sie f r jedes Merkmal den Sollwert sowie Ober Untergrenze Ober Untergrenze f r Warnungen und den MIN MAX Wert f r Kanal Balkendiagramme festlegen F r Warnungen und oder Grenzwerte Sprach Sw kann optional die Ausgabe eines akustischen Signals definiert werden N Soll ax Toleranzbereiche k nnen numerisch und als farblich gekennzeichnete Formel soll i Limit Toleranzb nder in Balken und Dialgrafiken der IST Positionen Yar able Soll Warn angegeben werden Sollmass nn Soll Warn In Balken und Dialgrafiken werden gute Werte standardm
202. n Kapitel 2 Montage Setup und technische Daten beschrieben sind Um eine Messfolge durchzuf hren Das jeweilige Merkmal antasten das in der DRO Ansicht unterstrichen ist Mit Taste ENTER die Daten speichern Das n chste Merkmal der Messfolge wird unterstrichen Merkmale in der Reihenfolge antasten die durch den Unterstrich auf dem LCD Bildschirm angezeigt wird und nach jedem Antasten mit Taste ENTER best tigen Wenn alle f r das Teil definierten Messungen abgeschlossen sind springt der Unterstrich auf der ND 2100G wieder auf das erste Merkmal der Messfolge zur ck und eine neue Messfolge kann gestartet werden 54 Daten mit der Taste ENTER speichern und zum n chsten Merkmal springen 1 Bedienung Dynamische Messungen Die ND 2100G kann ber das Setup Untermen Formel so konfiguriert werden dass die Eing nge periodisch abgetastet werden und f r jeden Eingang der h chste und der niedrigste abgetastete Wert erfasst wird Im Normalfall werden hierzu vom Einrichter dynamische Messungen definiert um rotierende oder gekr mmte Fl chen auszuwerten und eine entsprechende Anleitung zum Messablauf zur Verf gung gestellt Die Bedienung der ND 21006 ist jedoch bei allen dynamischen Messungen im Wesentlichen gleich Die Messergebnisse k nnen ber die eingangs beschriebenen Ansichten als Ist Positionen in Grafiken oder in Datentabellen angezeigt werden Eine ausf hrliche Beschreibung hierzu finden Sie unt
203. ndiagramm mit nur positiven Toleranzen ND 2100G GAGE CHEK 89 ol Sollwert mit nur negativen Toleranzen 3 Ein Sollwert wird mit nur negativen Toleranzen angezeigt Toleranz 3 mm Soll E 0 01 Soll Max Tee Ze Sprach 5w 0 022 Soll Lmt Teil _ i 0 03 Soll Warnung worasezssesssesssenussnensesseustensueesessrergensnensszsessensees Format Nom Max Formel Soll Limit S Yarabi Soll Warn 0 05 Soll Warnung RENNENS S cllmass 0 06 Soll Limit 2 Sol Warn D 0 07 Soll Min m soll Limit m Speic her Soll M n N Um einen Toleranzbereich unterhalb des Sollwerts Toleranz Alarmton festzulegen i Softkey dr cken Die entsprechenden Untergrenzen des negativen Toleranzbereichs in die Felder Max Limit and Warn eingeben Den Sollwert eingeben Die entsprechende Obergrenze des negativen Toleranzbereichs in das Feld Warn eingeben Mit dem Softkey das Feld in Warn umschalten Diesen Vorgang f r die Felder Limit und Max wiederholen Damit legen Sie die entsprechenden Obergrenzen des negativen Toleranzbereichs fest Warnung OG A 2 970 A Warnung UG 2 950 D EE Data DRO Balkendiagramm mit nur negativen Toleranzen 90 2 Montage und technische Daten Sollwert mit festen Grenzwerten Ein Sollwert wird zwischen festen Plus und Minusgrenzen angezeigt Toleranz Um die festen G
204. ner angegebenen Liste Die Liste der Werte kann dabei Eing nge Merkmale und Datenbankinhalte enthalten Mit den Funktionen min und max k nnen Werte an Merkmale Systemmerkmale und anwenderspezifische Funktionen der ND 2100G zugewiesen werden oder Kriterien f r Vergleiche definiert werden Um die Funktion min oder max einzuf gen Softkey MATH dr cken Merkmaltaste MIN oder MAX dr cken A min Wert1 Wert2 Wert n Weist A den kleinsten Wert in der Liste zu Beispiel Mehrere Terme werden durch Klammern gruppiert und wie ein einziger Term behandelt A min E1 E2 E3 A 3 mm wenn E1 1mm E2 2 mm und E3 4 mm A max Wert1 Wert2 Wert n Weist A den h chsten Wert in der Liste zu Beispiel A max E1 E2 E3 A 6 mm wenn E1 6 mm E2 3 mm und E3 2 mm Sprach Sw Tell Format Yar able Toleranz Speicher B agi Sprach Suw Teil Format Yar able Toleranz Speicher Kanal A s chtbar mint E1 E2 E3 Eingang Merkmal WNETIm Min Funktion Kanal sichtbar max E1 E2 E3 Eingang Merkmal WNETIm Max Funktion 2 Montage und technische Daten Mit den Funktionen min und max k nnen viele Eing nge gleichzeitig ausgewertet werden um ein einziges Ergebnis zu erhalten Im dargestellten Beispiel wird diese M glichkeit viele Eing nge f r ein Merkmal anhand einer Ebenheitsmessung veranschaulicht Hierbei sind mehrere
205. nfiguriert ist dass JFE komplette Kalibrierungen der Eing nge eines Messgebers IST Position durchgef hrt werden Erlaube volle Cals auf Min Max eingestellt kann f r jeden Eingang jederzeit der gesamte Messbereich ber die Untermen s Kanal auf Lo und Kanal auf Hi kalibriert werden F r jeden Messgeber Eingang der ND 2100G k nnen bis zu 18 Bereichskalibrierungen gespeichert werden Dadurch k nnen diese Gruppen sp ter schnell wieder beliebig abgerufen und eingesetzt werden Eine Kalibrieranleitung f r die Bezugspunkte der Eing nge finden Sie weiter hinten in diesem Kapitel Ansicht Wert setzen stwrert 0 0000000 0 0000000 0 0000000 0 0000000 Mit dem Softkey SET k nnen Sie die Eingabemaske Kanal Set aufrufen um den Messger t Bezugspunkt zu kalibrieren 36 1 Bedienung Men SET zur Kalibrierung der Bereiche von Messgebern Wenn das Setup Untermen Kalibriere so konfiguriert ist dass komplette Kalibrierungen der Eing nge eines Messgebers durchgef hrt werden Erlaube volle Cals auf Min Max eingestellt kann f r jeden Eingang jederzeit der gesamte Messbereich ber die Untermen s Kanal auf Lo und Kanal auf Hi kalibriert werden F r jeden Messgeber Eingang der ND 2100G k nnen bis zu 18 Bereichskalibrierungen gespeichert werden Dadurch k nnen diese Gruppen sp ter schnell wieder beliebig abgerufen und eingesetzt werden Messgeber Eing nge
206. ng nge Tiefe Alle Werte der Eing nge gespeichert und System wartet auf Wert des ersten Inkrements ND 2100G GAGE CHEK 269 2 4 i eln x N Scan Vorgang Alle Werte der Eing nge werden gescannt und zwischengespeichert Der Scan Vorgang wird abgebrochen wenn ein Timeout abl uft bevor die angegebene Scan Tiefe erfasst wurde Vor der Verwendung der Scan Funktion Muss ein dynamisches Reset mit drst bzw Rst Dyn ausgef hrt werden 270 ILLLLILILLLLILILLLLILILLLLILILLLLLLILLLLILILLLLILLLLLLILLLLLLILILLLLG Hat Wert Referenzeingang den Startwert erreicht JA JA Werte aller Eing nge scannen und zwischenspeichern Bewegt sich Wert NEIN lt Referenzeingang in gt gleiche Richtung zum n chsten Inkrement Anzahl Scans Tiefe NEIN JA Scannen der Eing nge stoppen 1 Datensatz abspielen TUUUNUANUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU UUU UU U U U UU U U U UU U UU U UUUU UUUUN WILLILILIILILILLILILILILLLG WOIILELLLILLELLLILLELLEILLEELELLLELLELLLELLEILLELLELLLLLLELLILLLELLLLLLELLILLLELLLLLLELLILLLLLLILLLILLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLILLLLILLLILI Abspiel Ereignis generieren Alle Datens tze abgespielt Sn nn no ZIILLLILLLLLLILLLLLLLLLLELLILLLELLILLLELLILLLELLILLLELLILLLELLILLLELLILELELLILELELEILLLELLILLLELLILLLELLILLELLLLILLLELLILLLLLLILLLLLLILILLLLILLLLLLILLLLLLILLLLLLILLLLLLILLLLLLILLLLLLILLLLI
207. ngang 2 eingeben X Intervall Eingang 1 eingeben X Aufl sung Eingang 1 eingeben Multiplikator der Messsystem Aufl sung Nach der Parametereingabe beginnt die Funktion mit dem Lesen der Werte an Eingang 1 und 2 Funktionen im Men SETUP Im Men SETUP werden die Bedienparameter f r die ND 2100G eingegeben sowie die Formeln zur Definition von Merkmalwerten erstellt Kapitel 2 Montage Setup und technische Daten p Die Funktionen und Formeln im Men SETUP werden in beschrieben 42 IST Position Ansicht Funktion y f x markiert 1 Bedienung 1 5 Bedienungsanleitung Im Folgenden wird die grundlegende Bedienung der ND 2100G Schritt f r Schritt erkl rt Messdaten pr fen Teil ausw hlen Referenzpunkt f r Messung Messung durchf hren Ergebnisse als Bericht ausgeben oder senden festlegen Teilenummer eingeben Absoluter Bezugspunkt DO e Endanschlag Manuell e Antasten Enter SPC Stichproben 1 e Merkmalgrafiken Berichte ausdrucken Daten an Computer nullen Messfolge Histogramme er B k e Serie von e Merkmal M Antastvorg ngen Datentabellen Enter e SPCD e Bezugspunkt und ae Daten Bereich i SPC Stichproben gt 1 kalibrieren e Periodisch eh e x Grafiken Inkrementaler antasten Enter Bezugspunkt D1 Halbautomatisch e Grafiken e Bezugspunkt e Antasten e Merkmal nullen automatisch Datentabellen e Preset Wert Enter e SPC Daten
208. ngeben 76 Parameter in andere Teile Merkmale oder Eing nge kopieren 76 Parameter speichern und n chsten markieren 77 Parameter speichern und zum Men SETUP zur ckkehren 77 nderungen verwerfen und zum Men SETUP zur ckkehren 77 Men SETUP verlassen 78 Setup Konfigurationen der ND 2100G ausdrucken 78 Konfigurationen f r die ND 2100G speichern oder laden 78 Erforderliches Mindest Setup 79 Setup Untermen s 79 Setup Untermen Sprach Sw 79 Setup Untermen Teil 80 Teilenummern anlegen 80 Teilenummern ausw hlen 80 Bezeichnung f r Teile und Merkmale eingeben 81 Sichtbare und versteckte Merkmale definieren 81 Merkmalparameter in andere Teile kopieren 82 Teile l schen 82 Setup Untermen Format 83 Merkmal ausw hlen 83 Radius oder Durchmesser ausw hlen 83 Anzeigeaufl sung 84 Setup Untermen Formel 85 Setup Untermen Variable 86 ND 2100G GAGE CHEK 11 12 Setup Untermen Toleranz 87 Sollwerte mit Toleranzgrenzen 88 Sollwert mit Toleranzen 88 Sollwert mit nur positiven Toleranzen 89 Sollwert mit nur negativen Toleranzen 90 Sollwert mit festen Grenzwerten 91 Alarmton festlegen 92 Werte spiegeln 93 Setup Untermen SPC 94 Stichproben 94 Max Stichp 94 Grafik Punkte 95 Next Rekord ld 95 Kanal 95 OG
209. nie mit den Pfeiltasten nach links bzw rechts Oben links im Bildschirm sehen Sie anhand des Datums und der Uhrzeit wann die Daten der gew hlten Stichprobe gespeichert wurden Ebenfalls dort angezeigt werden die ID Nr der Stichprobe sowie der Datenwert f r das Merkmal Bei Anzeige eines einzelnen Merkmals werden au erdem die Grenzen der Spannweite eingeblendet ND 2100G GAGE CHEK r Karten bei mehreren Stichproben 33 1 4 LCD Anzeige und ern 1 4 LCD Anzeige und Merkmale als Datentabellen bei mehreren Stichproben In dieser Ansicht k nnen die Messdaten f r bis zu 4 Merkmale in Tabellenform dargestellt werden Ist die Anzahl der Stichproben f r SPC Analysen gr er als 1 unterscheidet sich die Ansicht DATEN geringf gig von derjenigen f r nur eine einzige SPC Stichprobe Einzelne Stichproben werden in Tabellen f r einzelne Merkmale durch eine horizontale Linie gekennzeichnet Die Datentabelle f r mehrere Merkmale bleibt bei SPC Stichproben gr er als 1 hingegen unver ndert Der Softkey DATEN erm glicht das Umschalten der Ansicht zwischen den Daten aller Merkmale und den Daten eines einzelnen Merkmals das SPC Statistiken enth lt Dr cken Sie die entsprechende Merkmaltaste um das gew nschte Merkmal einzeln als Datentabelle anzuzeigen Mit den Pfeiltasten k nnen Sie durch die Tabellen navigieren wenn die gespeicherte Datenmenge die Gr e des Bildschirms berschreitet Oben links im Bildschirm sehen Sie
210. nieren 118 Setup Untermen AAK 119 AAK oder LEC wann verwendet man welche Fehlerkorrektur 119 Lineare Fehlerkompensation LEC 119 AAK abschnittsweise Achsfehlerkompensation 121 AAK konfigurieren 122 Alle Bezugspunkte l schen 122 Aus und Einschalten sowie Maschinen Nullpunkt setzen 123 Alte Werte l schen und AAK deaktivieren 124 Maschinen O Offset eingeben 125 Neue Segmentwerte eingeben 126 AAK aktivieren 127 Setup Untermen Anzeige 127 Trennzeichen f r numerische Anzeigen 127 Winkelanzeige 127 Standardeinstellungen f r lineare und Winkelanzeige festlegen 128 Balken Richtung 129 Balken oder Dialgrafik 129 Farben zur Kennzeichnung der Messergebnisse 129 Maf seinheiten 130 Startanzeige 130 Setup Untermen Report 131 Datensatznummer 132 Zeilen pro Seite 132 Anzahl Spalten 133 Zu druckende Datens tze 133 Setup Untermen Rep Chars 134 Setup Untermen Sende 136 Drk neuen DS 136 D satz Nr 136 Datum Name und Einheit des Datensatzes 136 Zu sendende Datens tze 137 Min Merkmgr 137 Setup Untermen Send Chars 138 Setup Untermen Parallel 139 Fernbedienung 139 I O Entprellen 139 Setup Untermen RS232 140 Uart Id 140 Baudrate 140 Wortl nge 140 Stoppbits 141 Parit
211. nktion oder Umkehrfunktion einzuf gen u Softkey MATH dr cken Eingang Merkmal Math Merkmaltaste f r die gew nschte trigonometrische Funktion bzw Umkehrfunktion dr cken Trigonometrische Funktion Klammern f r den Term sind vorhanden Ein Term kann aus Eing ngen Merkmalen und Konstanten bestehen Kanal n h 5w sichtbar Syntax der trigonometrischen Funktionen 000 An atan E1 A tan lerm Yar able Toleranz Beispiel A tan B Speicher A 1 wenn B 45 Grad r Engang Merkmal WNETIm Siniaxkieritiganamenrischen Umkehrfunktionen A Trigonometrische Umkehrfunktion C atan Term Beispiel C atan E1 C 45 Grad wenn E1 1 ND 2100G GAGE CHEK 195 Absolutwertfunktion abs Die Absolutwertfunktion entfernt das Vorzeichen von einem negativen Term Die Absolutwertfunktion wird in Formeln eingef gt um den absoluten Wert eines Eingangs eines Merkmals oder einer Kanal Termmenge in die Formel zu integrieren te h 5w sichtbar el Um die Absolutwertfunktion einzuf gen Format abs E1 Softkey MATH a variable Merkmaltaste ABS dr cken Toleranz Klammern f r den Term sind vorhanden ESA A abs Term r Engang Merkmal WNETIm Absolutwertfunktion Einzelwert Beispiel 1 A abs E1 5 h s Kanal A 3 wenn E1 3 or 3 E 5w sichtbar F abs E2 E3 Beispiel 2 ormat B abs E2 E3 Yar able Toleranz B 17 wenn E2 19 und E3 2 Speicher
212. nktion und Automatisierung von Messungen 220 Funktionen f r dynamisches Minimum Dmn und dynamisches Maximum Dmx 223 Funktionen f r dynamischen Durchschnitt avg und dynamischen Mittelwert md 225 Funktion fail 226 ND 2100G GAGE CHEK 15 Funktionen im Men list 227 Funktion Frage 230 Funktion Beep 231 Funktion L sche alle Daten 232 Funktion L sche Daten 232 ClrEvent SetEvent und benutzerdefinierte Ereignisse 233 OnEvent Funktion 234 Funktion DateStr 236 Funktion TimeStr 236 Zeitfunktion 237 Funktionen Dein und DinBin 238 Dein 238 DinBin 240 Funktionen Daus und DoutBin 241 Daus 241 DoutBin 243 Anzeigefunktion 245 Funktionen FnDefine FnParam and FnCall 246 Funktionen Var und Global 248 Variablen 248 Globale Variablen 250 Funktion Loop 251 Funktion Remark 252 Funktionen HwDmn und HwDmx Funktion drst 253 Funktion HwLx 254 Funktion Ansehen und Datenabfragefunktion 255 Funktion Setze 259 253 Funktionen MaxIindex und MiniIndex 260 Funktion Teile Nr 261 Funktion Preset 263 Funktion Abruf 264 Funktion rlay 265 Funktion Report
213. nn erst vorgenommen werden nachdem das Setup f r Gain Verst rkung und Nullen entsprechend der Beschreibung in Kapitel 2 Montage Setup und technische Daten f r den Messgeber durchgef hrt wurde Erlaube volle Cals auf Min Max gesetzt sein um eine Vollkalibrierung des Messgebers durchzuf hren Siehe Setup Untermen Kalibriere auf Seite 115 ap Im Setup Untermen Kalibriere sollte der Parameter Um eine Vollkalibrierung des Messgebers durchzuf hren Unteres Bereichsende kalibrieren Softkey SET dr cken Mit dem Softkey MIN die Eingabemaske Kanal auf Lo aufrufen Mit den Pfeiltasten den gew nschten Eingang markieren Softkey G1 G2 G18 dr cken um die gew nschte Gruppe auszuw hlen in der die Kalibrierdaten gespeichert werden sollen Siehe Kalibriergruppen G1 G2 G3 G18 auf Seite 47 Den an diesem Eingang angeschlossenen Taster an der Referenzoberfl che f r das untere Ende des Messbereichs positionieren Den Referenzwert f r MIN mit den numerischen Tasten in das Feld Wert setzen des entsprechenden Eingangs eingeben Mit ENTER best tigen Mit dem Softkey JA den MIN Wert bzw den Versatz zum absoluten Bezugspunkt DO f r den Eingang best tigen Das untere Ende des Messbereich ist nun f r diesen Eingang kalibriert Sobald die Kalibrierung des unteren Bereichsendes abgeschlossen ist erscheint rechts neben dem Istwert des Eingangs ein gr ner Punkt i
214. nschte Merkmal ausw hlen ND 2100G GAGE CHEK 87 Sollwerte mit Toleranzgrenzen Ein Sollwert mit Toleranzgrenzen kann definiert werden als Sollwert zwischen Toleranzen oder als Sollwert mit nur positiven oder nur negativen Toleranzen J Sollwert mit Toleranzen Ein Sollwert wird zwischen Plus und Minustoleranzen angezeigt 0 08 Soll Max ee ee ee ee 0 06 Soll Limit _ 0 05 Soll Warnung euenneennennnennnennennnennennennnnnn anne Zul ssiger 3mm Soll BE E Wertebe reich 0 05 Soll Warnung EIER NEN 0 06 Soll Limit 0 08 Soll Min Um einen Sollwert mit Toleranzen festzulegen Das Feld Kanal markieren Softkey dr cken um einen Sollwert mit Toleranzen festzulegen Das gew nschte Toleranzfeld markieren Den gew nschten Toleranzwert eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Diesen Vorgang wiederholen bis alle Toleranzen eingegeben sind Im abgebildeten Beispiel werden der folgende Sollwert und die folgenden Toleranzen angezeigt Toleranz Kanal Soll 3 0000 mm Sprach 5w Toleranzwarnung 0 050 mm EN Max Soll Limit Toleranzgrenze 0 060 mm Formel Soll W Yar able un Max Toleranz 0 080 mm Sollmass soll Warn Werte die ber die Eingabemaske f r Toleranz l soll Limit festgelegt werden werden auch durch
215. nter Men Ansicht auf Seite 28 Messungen k nnen auch ausgedruckt oder an einen Computer gesendet werden Die Auswahl und Formatierung der gedruckten bzw gesendeten Daten erfolgt ber Setup Untermen s die in Kapitel 2 Montage Setup und technische Daten beschrieben sind Um manuelle Messungen durchzuf hren Einzelnen Punkt mit einem Messsystem Eingang oder mehrere Punkte gleichzeitig mit mehreren Messsystemen Eing ngen antasten Wenn die Messdaten in der LCD Anzeige erscheinen mit Taste ENTER die Daten speichern ND 2100G GAGE CHEK Ergebnisse als Bericht ausgeben oder senden 53 1 5 Bedienungsanlei 1 5 Bedienungsanlei kr Messfolgen Die ND 2100G kann ber das Setup Untermen Formel so konfiguriert werden dass der Benutzer durch eine Folge vordefinierter Messschritte gef hrt wird Im Normalfall wird hierzu vom Einrichter eine entsprechende Anleitung zum Messablauf zur Verf gung gestellt Die Bedienung der ND 2100G ist jedoch bei allen Messfolgen im Wesentlichen gleich Die Messergebnisse k nnen ber die eingangs beschriebenen Ansichten als Ist Positionen in Grafiken oder in Datentabellen angezeigt werden Eine ausf hrliche Beschreibung hierzu finden Sie unter Men Ansicht auf Seite 28 Die Messergebnisse k nnen auch ausgedruckt oder an einen Computer gesendet werden Die Auswahl und Formatierung der gedruckten bzw gesendeten Daten erfolgt ber Setup Untermen s die i
216. nzustellen Das Feld Strict Unit Check markieren Softkey JA bzw NEIN dr cken Mit der Taste ENTER best tigen Setup Untermen Syst PW Im Setup Untermen Syst PW kann das Systempasswort eingegeben werden das zum Bearbeiten von Setup Parametern sowie der verschiedenen Felder zum Sperren und Freigeben kritischer p Th Funktionen erforderlich ist ep hars sende Passwort send Chars Parallel Um das Systempasswort einzugeben RS232 Das Feld Passwort markieren USE Das Systempasswort mit den numerischen Tasten eingeben Tk Keys Mit der Taste ENTER best tigen Einst Kritische Funktionen freigeben und sperren Nach Eingabe des Systempassworts k nnen die meisten Funktionen dieses Setup Untermen s gesperrt bzw freigegeben werden indem Passwort KAANAAN Einstellungen Teil Erlaubt Bezug sperren Erlaubt Set ausfuhren Erlaubt Daten w gel scht Erlaubt Kontroll Tasten Erlaubt Homesperre Erlaubt 1 Aufn l schen Erlaubt Sperre Sy5 Erlaubt hesssyst Tehl l sch Erlaubt man die entsprechende Funktion markiert und dann den Softkey Setup Untermen Syst PW ERLAUBT bzw GESPERRT dr ckt die am unteren Bildschirmrand angezeigt werden Wird eine Funktion gesperrt kann sie nicht mehr verwendet werden Wenn z B die Funktion Bezug sperren gesperrt wird kann der Bediener keine Bezugspunkte setzen mit einem Preset Wert versehen oder l schen 166 2 Montage und technische Daten
217. oftkeyleiste am unteren Rand des LCD Bildschirms angezeigt werden Die Beschriftung der Softkeyleiste ndert sich dabei entsprechend den jeweils gew hlten Systemfunktionen HEIDENHAIN GAGE CHEK A SEES Histo Bar Data DRO HEIDENHAIN In der Ansicht Graph kann durch Dr cken der Merkmaltaste A das Kurvendiagramm f r Merkmal A angezeigt werden 23 1 3 Funktionstasten auf dem g eD O t 1 c eb Be N Par N am Q Pur al en LL m q Bei Bet tigung des Softkeys ANSICHT ndert sich die Softkeyleiste und bietet folgende f nf Ansichten an Graph Histogramm Bar Daten und DRO HEIDENHAIN GAGE CHEK HEIDENHAIN GAGE CHEK OEE Histo Bar_ Data DRO Bei Bet tigung des Softkeys ANSICHT ndert sich die Softkeyleiste und bietet f nf Ansichten zur Darstellung der Daten an Wenn die aktuelle Ansicht Grafiken gespeicherter Daten Balkendiagramme der Ist Positionen oder Tabellen mit gespeicherten Daten anzeigt k nnen Sie durch Dr cken eines anderen Softkeys in die entsprechende Ansicht wechseln HEIDENHAIN GAGE CHEK HEIDENHAIN GAGE CHEK o Wenn Sie in der Ansicht Bar den Softkey DATEN dr cken wird eine Tabelle mit Merkmaldaten angezeigt 24 1 Bedienung Durch Dr cken des aktuell markierten Softkeys k nnen Sie zwischen der Anzeige eines einzelnen Merkmals und mehrerer Merkmale umschalten HEIDENHAIN
218. oftware itun Aufl sung der verbundenen Eing nge einstellen Nach der Mittelwertsermittlung f r die veroundenen Eing nge muss die Aufl sung des ersten verbundenen Eingangs eingelernt werden Diese Aufl sung gilt dann f r beide verbundenen Eing nge Um die Aufl sung der verbundenen Eing nge einzulernen berpr fen dass im Setup Untermen Kalibriere der Parameter Erlaube volle Cals auf Min Max gesetzt ist Einstellung ggf zu Min Max ndern Das Feld Aufl sung des ersten verbundenen Eingangs markieren Softkey LERNEN dr cken Softkey MIN dr cken Das Normteil f r MIN zwischen den beiden Tastern positionieren siehe Abbildung rechts Mit den numerischen Tasten den Wert des Normteils in das Feld MIN des ersten verbundenen Eingangs eingeben Die Taste ENTER dr cken um den Minimalwert einzulernen Abfrage mit JA beantworten Softkey MAX dr cken Das Normteil f r MAX zwischen den beiden Tastern positionieren siehe Abbildung rechts Mit den numerischen Tasten den Wert des Normteils n das Feld MAX des ersten verbundenen Eingangs eingeben Die Taste ENTER dr cken um den Maximalwert einzulernen Abfrage mit JA beantworten Die Aufl sung der verbundenen Eing nge wird nun eingelernt Die Taste FINISH dr cken um das Einlernen der Aufl sung zu verlassen 106 MIN wird gesetzt MAX wird gesetzt 2 Montage und technische Daten Aufl sung der Messsystem E
219. on Eingang 2 einzuf gen Softkey wiederholt dr cken bis runde Klammern angezeigt werden Merkmaltaste dr cken um die schlie ende runde Klammer einzuf gen Taste FINISH zweimal dr cken um in die Startanzeige zu wechseln Die Formeln k nnen nun getestet werden 132 2 Montage und technische Daten Formel vor der Benutzung testen Bevor eine Formel f r Pr faufgaben verwendet wird sollte sie grunds tzlich gr ndlich getestet werden um sicherzustellen dass sie ordnungsgem f s funktioniert Im hier gezeigten Beispiel sind die Messger te der ND 2100G an der Seite und am Ende eines rechteckigen Blocks positioniert Die DRO Ansicht zeigt f r das Merkmal Seite den Wert 1 759 mm und f r das Merkmal Ende den Wert 1 255 mm an Der daraus berechnete Umfang betr gt 6 028 mm was korrekt ist und somit best tigt dass die Formel einsatzbereit ist E Eing 2 P 2 E1 E2 S Eind 1 6 028 2 1 759 1 255 Eng Formeln sind korrekt KONVEN Lange Formeln Auch komplexe Formeln mit einer L nge von mehr als einer Formelzeile k nnen eingegeben werden Wenn eine Formel die L nge einer Zeile berschreitet wird sie in der n chsten Zeile fortgesetzt Es kommt zwar nur selten vor dass eine einzige Formel nicht vollst ndig am Bildschirm angezeigt werden kann aber wenn dieser Fall eintritt kann man den Bildschirm mit den NACH OBEN und NACH UNTEN Pfeiltasten rollen Einzelne Element
220. onometrie 195 Logik 204 Loop 251 L sche alle Daten 232 L sche Daten 232 Mathematisch 193 Max 212 MaxlIndex 260 Merkmal 189 Min 212 Minindex 260 Mittelwert 214 Modulo 215 OnEvent 234 Pi 198 Preset 263 Quadratwurzel 193 286 Remark 252 Report 267 rlay 265 Scan 268 send 274 SendRec 276 SendText 275 Sequenz 216 SetEvent 233 Setup 278 Setze 259 Sperren 166 Steuerung 204 Teile Nr 261 T meStr 236 Trigonometrisch 195 Trip 220 Variable 248 X Taster 279 Zeit 237 Funktionstasten 21 Beschreibung 21 Funktionstasten Frontplatte 3 Befehlstasten 3 LCD Ein Aus Taste 4 Merkmaltasten 3 Pfeiltasten 3 Schnellzugriffstasten 4 Softkeys 3 Taste SENDEN 4 Zahlenblock 4 Fu schalter 70 G Global Funktion 248 Globale Setup Untermen 101 GRAF Softkey 28 Grafik Punkte 95 H HISTO Softkey 28 Hot Keys Setup Untermen 145 HwDmn Funktion 253 HwDmx Funktion 253 HwLx Funktion 254 IF Funktion 208 IN MM Men 35 IN MM Softkey 38 Integerfunktion 197 K Kalibriere Setup Untermen 115 Kalibrieren Eing nge 45 Gruppen 47 L schen der Kalibrierung 52 Min Max 48 Referenzpunkt 46 Konfigurationen Drucken 78 Laden 78 Speich
221. orgehensweise bei der Kalibrierung der Eing nge ist in Kapitel 1 Bedienung ausf hrlich beschrieben Siehe Eingang ber die Funktion SET kal brieren auf Seite 45 ND 2100G GAGE CHEK 115 2 3 Software itun Kalibrierung bei Warnung sperren Der Kalibriervorgang kann automatisch gesperrt werden wenn eine Kalibrierung fehlschl gt und eine Warnung angezeigt wird Ein gesperrter Kalibriervorgang kann nur beendet werden indem eine neue Kalibrierung erfolgreich ausgef hrt wird oder der Kalibriervorgang durch Eingabe des Systempassworts abgebrochen wird Um die Kalibrierung bei Anzeige einer Warnung zu sperren Das Feld Sperre w Warn markieren Softkey JA dr cken Mit der Taste ENTER best tigen Kalibrierintervall festlegen Das Setup Untermen Kalibriere kann so eingestellt werden dass es in bestimmten Abst nden automatisch erscheint und dadurch eine regelm ige Kalibrierung der Messsysteme gew hrleistet Bei Aktivierung dieser Funktion wird das Fenster Kanal Set in den festgelegten Zeitabst nden aufgerufen falls nicht gerade ein Setup Untermen zur Konfiguration der ND 2100G angezeigt wird Um ein Kalibrierintervall festzulegen Das Feld Kal alle Std markieren Mit den numerischen Tasten den gew nschten Zeitraum in Stunden eingeben Mit der Taste ENTER best tigen Warn auf Ja eingestellt ist kann der Benutzer eine Kalibrierung nur nach Eingabe des Systempassworts
222. peicher B agi Engang Merkmal WNETIm Durchschnittsfunktion Kanal A ma h 5w sichtbar na mel E1 E2 E3 E4 E5 E6 ormat E7 EBY Yar able Toleranz Speicher u Eingang Merkmal WNETIm Mittelwertfunktion 2 Montage und technische Daten Modulo Funktion mod Die Modulo Funktion mod liefert den Rest einer Division Modulo Werte k nnen aus einem Term oder einer Termmenge berechnet werden Der Dividend und der Divisor werden vom Benutzer als Argumente der Funktion mod angegeben Bei der Division wird der Rest dann einem Merkmal zugewiesen Um eine mod Funktion einzuf gen Softkey MATH dr cken Merkmaltaste MOD dr cken A mod Divideng Divisor Die Ergebnisse der Formel f r das folgende Beispiel werden in der dazugeh rigen Tabelle f r einige Werte von E1 im Bereich von O bis 120 mit einer regelm igen Schrittweite von 12 angegeben Beispiel A mod E1 60 0 0 12 12 24 24 36 36 48 48 60 0 72 12 84 24 96 36 108 48 120 0 ND 2100G GAGE CHEK Sprach gt w Tell Format Yar able Toleranz Speicher u Eingang Modulo Funktion Kanal s chtbar modiE1 60 215 2 4 meln JE i N Sequenz Funktion seq Die Sequenz Funktion seq dient zur Steuerung der Reihenfolge der Messschritte Normalerweise werden Merkmalformeln kontinuierlich ausgewertet und die Ergebnisse werden gleichzeitig in die Datenbank eingetragen wenn die
223. piele zeigen einfache Formeln die die sichtbaren Merkmale A B C und D mittels der Eing nge E1 E2 E3 und E4 definieren A E1 Merkmal A ist gleich dem Wert von Eingang 1 B 2 E2 Merkmal B ist gleich dem Zweifachen des Werts von Eingang 2 C E2 E3 E4 Merkmal C ist gleich der Summe der Werte von Eingang 2 3 und 4 D E4 Merkmal D ist gleich dem Wert von Eingang 4 ND 2100G GAGE CHEK 169 2 4 meln Die folgende Abbildung zeigt die entsprechenden Eing nge das Eingabefenster im Setup Untermen Formel und die resultierende Anzeige in der DRO Ansicht f r die oben genannten Beispiele E1 1 500 mm sichtbar E2 E3 E4 Formel Varid Formel Toler E4 2 000 mm Die Werte der Eing nge werden ber Formeln verarbeitet um Merkmale anzuzeigen 170 2 Montage und technische Daten Wie stellen Formeln einen Bezug zwischen Eing ngen und Merkmalen her Formeln k nnen so konstruiert werden dass sie Merkmalen die Werte der Eing nge zuweisen oder aber dass sie Merkmale auf Basis eines oder mehrerer Eing nge mittels mathematischer logischer oder anderer Funktionen berechnen Formeln k nnen vom Benutzer erstellt werden um Folgendes anzuzeigen Merkmal basiert auf einem Messsystem A E1 Merkmal basiert auf mehreren Messsystemen A E1 E2 Mehrere Merkmale basieren auf einem Messsystem A E1 B 2 pI E Mehrere Merkmale basieren auf mehreren Messsystemen A E1 B F2 C EIl E2 Sichtbare oder ve
224. pitel erl utert Darstellung von Begriffen in diesem Handbuch Bedienelemente oder Hervorhebungen werden folgenderma en dargestellt Bedienelemente Softkeys und andere Funktionstasten werden in Gro buchstaben geschrieben Hervorhebung Aspekte von besonderer Bedeutung oder Konzepte auf die der Benutzer besonders aufmerksam gemacht werden soll erscheinen in Fettdruck Darstellung von Tastenfolgen Der Benutzer der ND 2100G muss eine bestimmte Abfolge von Softkeys und Funktionstasten dr cken um Konturelemente zu messen und andere Aufgaben auszuf hren Diese Tastenfolgen werden wie im folgenden Beispiel gezeigt dargestellt Softkey MEN dr cken danach Softkey BEZUG und dann den Softkey SET wird manchmal verk rzt dargestellt als Dr cken Sie MENU BEZUG SET Symbole in den Hinweisen Jeder Hinweis ist links mit einem Symbol gekennzeichnet das ber die Art und oder Bedeutung des Hinweises informiert Allgemeiner Hinweis Eine zus tzliche oder erg nzende Information ber eine Aktivit t oder ein Konzept N Warnung Macht auf eine Situation oder einen Umstand aufmerksam die oder der zu Messfehlern Fehlfunktionen oder Besch digung des Ger ts f hren k nnte Lesen Sie die Meldung aufmerksam durch bevor Sie fortfahren Gefahr Stromschlaggefahr Macht auf eine Situation oder einen Umstand aufmerksam die oder der zu Stromschlag Verletzung oder Tod f hren kann Lesen Sie die Meldung aufmerksam durch
225. r TimeStr Yar able Toleranz Speicher lt Eingang Merkmall Math liegen Funktion TimeStr IST Position A B 12 49 44 0 000 0 000 C D Ansicht In der DRO Ansicht angezeigte Datums und Zeitangaben 2 Montage und technische Daten Zeitfunktion Die Zeitfunktion dient zur Zuweisung der Laufzeit in Sekunden seit Einschalten des Systems oder zur Zuweisung der Laufzeit in Sekunden die einem festgelegten Zeitintervall entweder entspricht oder am n chsten kommt jedoch berschreitet Um die Zeitfunktion einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Zeit markieren Mit der Taste ENTER best tigen A Zeit Weist die Laufzeit in Sekunden seit Einschalten des Systems zu A Zeit Intervall Weist die Laufzeit in Sekunden zu die einem festgelegten Zeitintervall am n chsten kommt A Zeit Intervall Wert Weist Wert nderungen ber ein festgelegtes Zeitintervall zu Beispiel V Zeit 10sek E1 Zeit 1sek Verwendet ein Laufzeit Intervall und eine am Eingang E1 im gleichen Zeitintervall erfasste Wert nderung um die genaue Bewegungsgeschwindigkeit von E1 zu berechnen genaue Berechnung der Geschwindigkeit sowie anderer zeitbezogener Gr en erforderlich da die Systemuhr kein pr zises Zeiterfassungsger t ist Die R ckgabe eines genau bekannten Zeitintervalls erm glicht exakte Berechnungen zeitbezogener Gr
226. r able Toleranz Speicher u Eingang Funktion HwDmn Kanal H1 sprach 5w Versteckt Teil if E1 gt 2mm drst 0 Format Yar able Toleranz Speicher lt Eingang Merkmall Math Pete Funktion drst 253 2 4 rmeln LL Ss N Funktion HwLx Mit der Funktion Hardware Latch HwLx kann der Wert eines Eingangs zugewiesen werden wenn ein zweiter Referenzeingang einen bestimmten Wert erreicht Um die Funktion HwLx einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken gt Mit den Pfeiltasten den Eintrag HwLx markieren Mit der Taste ENTER best tigen A HwLx EingNr 1 EingNr 2 Wert Diese Funktion weist den Wert von Eingang Nr 2 zu wenn Eingang Nr 1 den angegebenen Wert erreicht Beispiel A HwLx E1 E2 1 5mm Der Drehwinkel der Nocke E2 wird in das Latch bernommen und der Wert wird an Merkmal A zugewiesen wenn der Nockenhub E1 1 5 mm betr gt 254 Kanal A Sprach Sw sichtbar Teil Format HwLx E1 E2 1 5mm Yar able Toleranz Speicher Mat h Andere 2 Montage und technische Daten Funktion Ansehen und Datenabfragefunktion Mit der Funktion Ansehen k nnen SPC Daten Toleranzen Datens tze der Datenbank sowie weitere Informationen in Formeln integriert werden Die Funktion Ansehen wird mit IF und CASE Kanal sprach 5w sichtbar Teil
227. r cken SITA Mit der Taste ENTER best tigen D satz Nr Um die Datensatznummer anzugeben Setup Untermen Sende Das Feld D satz Nr markieren Softkey JA oder RELATIV dr cken Mit der Taste ENTER best tigen Datensatznummern finden Sie bei der Beschreibung des Setup Untermen s Report unter Datensatznummer auf Seite 131 Weitere Informationen zu den Auswahlm glichkeiten f r Datum Name und Einheit des Datensatzes Bei den folgenden drei Feldern k nnen Sie ber Ja Nein ausw hlen ob die entsprechenden Daten des Datensatzes mitgesendet werden sollen Zeitausgabe Erfassung von Datum und Zeitangaben Mit Name Angabe der Merkmalbezeichnungen im Spaltenkopf Mit Einheit Senden der Ma einheiten f r Werte Um das Datum den Namen oder die Einheit des Datensatzes mitzusenden Das gew nschte Feld markieren Softkey JA dr cken Mit der Taste ENTER best tigen 136 2 Montage und technische Daten Zu sendende Datens tze Bei den zu sendenden Datens tzen kann zwischen einem benutzerdefinierbaren Bereich von Datens tzen allen noch nicht gesendeten Datens tzen Neu allen Datens tzen in der Datenbank und dem aktuell markierten Datensatz gew hlt werden Spannw Benutzer Abfrage zur Angabe der Anzahl zu sendender Datens tze Neu Nur die bisher noch nicht gesendeten Datens tze werden gesendet Alle Alle Datens tze in der Datenbank werden gesendet Gew hlt Der markierte Datensat
228. r Kommunikation mit Computern ber entweder die prim re oder sekund re Schnittstelle konfiguriert werden Im Normalfall erfolgt die Kommunikation mit dem Computer ber die prim re Schnittstelle w hrend die V 24 RS 232 Tasternetzwerke an die sekund re Schnittstelle angeschlossen sind Es kann jedoch jeder der beiden Schnittstellen als Kommunikationsschnittstelle festgelegt werden Um die Uart ID einzugeben Das Feld Uart Id markieren Mit dem Softkey N CHST bzw VORHER die gew nschte Schnittstelle ausw hlen Mit der Taste ENTER best tigen Baudrate Im Feld Baud geben Sie die Baudrate f r serielle Daten an Um die Baudrate anzugeben Das Feld Baud markieren Mit dem Softkey VORHER bzw N CHST die Baudrate in einem Bereich von 1200 bis 115 200 einstellen Mit der Taste ENTER best tigen Wortl nge Im Feld Wort k nnen Sie die Anzahl der Bits pro Datenwort angeben Um die Wortl nge anzugeben Das Feld Wort markieren Softkey 7 oder 8 dr cken um die Wortl nge festzulegen Mit der Taste ENTER best tigen 140 FA Wless gt yY35 Kal br ere AAK Anzeige Report Rep Chars sende send Chars Parallel Uart Id Primaer Baud 115200 Wort 8 Stop Bits 1 Par taet Keine Handshake Hard R5232 EOC Delay 0 R5232 EOL Delay 0 Daten send Setup Untermen RS232 2 Montage und technische Daten Stoppbits Im Feld Stop Bits k nnen Sie die Anzahl
229. r LEC erfolgt in einem Teilbereich der 120 2 Montage und technische Daten AAK abschnittsweise Achsfehlerkompensation Die AAK kompensiert Nichtlinearit ten des Messsystems durch gezielte Anwendung von Kompensationskoeffizienten auf die betroffenen Abschnitte Die Kompensationskoeffizienten f r die AAK werden von der ND 2100G intern anhand der Daten berechnet die der Benutzer im Setup Untermen AAK eingibt Zur Konfiguration der AAK sind dies der Soll und Istwert eines Messnormals bzw mehrerer Messnormale ber den gesamten Bereich des Messsystems Die hierzu durchgef hrten Messungen teilen den Bereich des Messsystems in bis zu 60 benutzerdefinierte Abschnitte auf Die Abbildung auf der n chsten Seite zeigt die Soll und Istwerte im Vergleich Die Abweichung Differenz zwischen Sollwert und Istwert wird als Graph angezeigt In diesem Beispiel sind die jeweiligen Abschnitte ab Abschnitt O als Geraden im Grafen definiert Der Sollwert und der Istwert am Ende eines jeden Abschnitts werden als Daten f r das entsprechende Segment im Setup Untermen AAK eingetragen So betr gt beispielsweise am Ende von Abschnitt O der Sollwert und der Istwert jeweils 400 Bei beiden w rde dann der Wert 400 f r Segment O eingegeben werden 1 Segmentnummer 2 Daten Maschine 0 0 Referenz Sollwert 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 1100 1200 1300 1400 1500 100 200 300 400480 580 700 800 900 10001100 12101320 1420
230. r Winkel fest Die Einstellung bleibt bis zum Ausschalten des Systems wirksam Nach dem Wiedereinschalten ist die im Feld Start Angular angegebene Einstellung f r die Winkelanzeige wieder aktiv Das Feld Winkelanzeige erm glicht die Darstellung der gemessenen Winkel in Dezimalgrad DG oder in Grad Minuten Sekunden GMS Um die Winkelanzeige einzustellen Das Feld Winkelanzeige markieren Softkey DG oder GMS dr cken Mit der Taste ENTER best tigen ND 2100G GAGE CHEK Maschinen 0 Offset gt eingeben AAK aktivieren Neue Seg mentwerte gt eingeben Anzeige un Trennzeich a Start Linear Winkelanzeige nn Start Angular Balken R chtung Rep Chars U des Grafen Farbe Fehler Farbe Warnung Farbe Gut sende send Chars Parallel R5232 USE feige Anzeige eur Startans cht Setup Untermen Anzeige 127 Standardeinstellungen f r lineare und Winkelanzeige festlegen In den Feldern Start Angular und Start Linear k nnen Sie die Standardeinstellung f r die Anzeige linearer und Winkelmessungen beim Einschalten des Systems festlegen Die Einstellung dieser Anzeigen kann tempor r ge ndert werden wird aber wieder auf die Standardeinstellung zur ckgesetzt au er die Einstellung Letztes wurde ausgew hlt Mit der Einstellung Letztes werden die Einheiten die vor dem Ausschalten des Systems zuletzt verwendet wurden nach dem Einschalten wieder aktiviert
231. rag HwDmn oder HwDmx markieren Mit der Taste ENTER best tigen Die Funktionen HwDmn und HwDmx verwenden auch die gleiche Syntax wie die auf Seite 223 beschriebenen Funktionen dmin und dmax Die Funktionen HwDmn und HwDmx k nnen nur f r Messger te Eing nge Encoder verwendet werden Funktion drst Die Funktion drst Dynamic Reset l scht alle vorhandenen dmin und dmax Werte Diese Funktion muss verwendet werden bevor Werte mit den Funktionen dmin und dmax zugewiesen werden Die breite Taste links oberhalb des Bildschirms ist standardm ig der Hotkey f r die Funktion drst Wird dieser Hotkey vor einer dynamischen Messung gedr ckt werden alle vorherigen Minimal und Maximalwerte gel scht Die Funktion drst kann auch ber das Men list ausgew hlt werden um sie manuell zu verwenden und in Formeln zu integrieren Wenn die Funktion drst in Formeln verwendet wird muss sie mittels IF CASE oder OnEvent Funktionen kontrolliert werden damit kein unerw nschter Reset erfolgen kann bzw damit der Reset nicht bei jedem Auswertungszyklus erneut durchgef hrt wird Um die Funktion drst einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag drst markieren Mit der Taste ENTER best tigen ND 2100G GAGE CHEK Kanal sprach 5w sichtbar Te l Format HwDmn E1 Ya
232. rd ND 2100G GAGE CHEK Sprach gt w Tell Format Yar able Toleranz Speicher u Eingang Funktion Loop Kanal E s chtbar OnEvent Loop 5 E1 E A 251 2 4 rmeln Funktion Remark Die Funktion Remark f gt einer Formel einen Kommentar hinzu der jedoch keinen Einfluss auf Werte oder Operationen hat Der Kommentar kann vor oder nach den Formeloperationen in sichtbaren A Merkmalen versteckten Merkmalen und anwenderspezifischen sprach 5w sichtbar Funktionen der ND 2100G eingef gt werden Tell Channel_1 E1 Format i Um die Funktion Remark einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Variable Toleranz Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Remark markieren r Mit der Taste ENTER best tigen Speicher Mit der ABC Tastatur den Kommentar eingeben pens Taste FINISH dr cken Eingang Merkmall Math Pette i a A Remark Text Formel bzw Formeln Remark Text 252 2 Montage und technische Daten Funktionen HwDmn und HwDmx Die Funktionen HwDmn und HwDmx entsprechen weitestgehend den Funktionen dmin und dmax auf die bereits eingegangen wurde Die einzigen Unterschiede bestehen darin dass nur Eing nge abgetastet werden und dass die Abtastraten sehr hoch sind Um die Funktion HwDmn oder HwDmx einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eint
233. rden 1 Breite Tasten 2 Softkeys 3 Zahlentasten 4 Merkmaltasten ND 2100G GAGE CHEK Beide breiten Tasten k nnen f r die Hotkey Programmierung verwendet werden Hotkey Funktionen die den breiten Tasten zugewiesen wurden k nnen jederzeit aufgerufen werden Die linken 4 Softkeys k nnen f r die Hotkey Programmierung verwendet werden Der rechte Softkey unter dem LCD Bildschirm dient zum Men aufruf und ist daher nicht f r die Hotkey Programmierung verf gbar Hotkey Funktionen die Softkeys zugewiesen wurden k nnen nur von der Startanzeige aus aufgerufen werden In allen anderen F llen sind die Softkeys bereits vom System mit festen Funktionen zur Auswahl von Men s Anzeigen Funktionen und Merkmalen belegt Alle Zahlentasten mit Ausnahme des Dezimalpunkts und der Taste k nnen f r die Hotkey Programmierung verwendet werden Hotkey Funktionen die Zahlentasten zugewiesen wurden k nnen jederzeit aufgerufen werden au er das System erwartet eine numerische Eingabe zur Fertigstellung der aktuellen Aufgabe Die 4 Merkmaltasten rechts neben dem LCD Bildschirm k nnen f r die Hotkey Programmierung verwendet werden Hot Keys PIE Tasten AAK 1 Anzeige 2 Report 3 Rep Chars sende 4 Senc Chars Parallel R5232 USB Hot Keys lt Setup Untermen Hot Keys 145 e s O N o N Externe Schalter und Pins der Parallel
234. reichs Die LEC ist einfach zu konfigurieren bietet jedoch keine Korrektur lokaler Nichtlinearit ten die in kleineren Bereichen des Messbereichs auftreten k nnten Die AAK ist aufw ndiger zu konfigurieren gew hrleistet aber auch eine h here Messgenauigkeit Falls eine Nichtlinearit t ber den gesamten Messbereich auftrifft jedoch keine wesentlichen lokalen Fehler festzustellen sind kann die LEC zur Fehlerkorrektur verwendet werden Weisen Messsysteme jedoch erhebliche lokale Nichtlinearit ten auf sollte die Fehlerkorrektur ber die AAK erfolgen Lineare Fehlerkompensation LEC Der Kompensationskoeffizient f r die LEC wird von der ND 2100G intern anhand der Daten berechnet die der Benutzer im Setup Untermen AAK eingibt Zur Konfiguration der LEC sind dies der Sollwert und der Istwert eines Messnormals an den beiden Messbereichsenden F r AAK und LEC ist ein reproduzierbarer Maschinen Nullpunkt erforderlich ND 2100G GAGE CHEK pe g 5 Merkmal 5 Formeln Globale Mess gt yY3S Kal br ere Anzeige Report Achsen Aktiviert Segment Soll Ist M 0 Offset Setup Untermen AAK 0 0000000 119 Sa S E N m N Die folgende Abbildung zeigt die Sollwerte und Istwerte eines Messnormals Wie man hier sieht tritt ein kleiner Fehler ber den gesamten Messbereich auf Maschine 0 0 Referenz Su 0 Sollwert 1500 Istwert 0 1520 20 je m
235. renzwerte oberhalb und unterhalb eines Sollwerts festzulegen Sprach 5w Softkey GRENZEN dr cken a m Grafik Max Das gew nschte Toleranzfeld markieren Formel G abi Warnung O6 Den gew nschten Toleranzwert eingeben Yar able Sollmass Diesen Vorgang f r alle Toleranzwerte wiederholen Warnung UG Taste FINISH dr cken UG Speicher Grafik Min Das folgende Beispiel mit 3 mm 0 005 mm zeigt einen Sollwert mit Alarmton festen Grenzwerten Soll 3 000 mm Warnung OG 3 002 Warnung UG 2 998 lt OG 3 004 UG 2 996 Warnung OG Balkendiagr max 3 005 3 002 Balkendiagr min 2 995 Warnung UG 2 998 D EE Data DRO Balkendiagramm mit festen Toleranzgrenzen ND 2100G GAGE CHEK 91 Alarmton festlegen In diesem Feld k nnen Sie festlegen dass ein Alarmton ausgegeben werden soll wenn bei einem Merkmal Warn bzw Grenzwerte erreicht werden Dieses akustische Alarmsignal ert nt wenn die Schwelle eines Warn oder Grenzwerts berschritten wird Danach ert nt es erst wieder nachdem der Alarm durch berschreiten der Schwelle in die entgegengesetzte Richtung zur ckgesetzt wurde KEINE Kein Alarmton WARNUNG _Alarmton bei Warnungen zu Toleranzen oder Grenzwerten GRENZEN Alarmton bei Grenzwert berschreitung BEIDE Alarmton sowohl bei Warnungen als auch bei Grenzwert berschreitung Um die Ausgabe eines Alarmtons festzulegen Das Feld Alarmton markieren Den Softkey f r die gew nschte Op
236. rhalb einer Sequenz durchgef hrt werden indem man die Operation nach einem Semikolon an die Sequenz anh ngt A seq Schrittnummer Funktion seq Schrittnummer Operation Beispiel A seq 3 E1 3 CIrEvent4 L scht Ereignis Trigger 4 wenn Schritt 3 der Sequenz ausgef hrt wird Sequenz neu starten Eine Sequenz kann vor ihrer Fertigstellung beendet und eine neue Sequenz gestartet werden seq Schrittnummer Neustart Beispiel Das versteckte Merkmal 1 wird zur kontinuierlichen Auswertung von E2 verwendet und die Sequenz wird bei Schritt 1 neu gestartet wenn der Wert von E2 den Wert 1 berschreitet A seq 1 E1 B seq 2 E2 C seq 3 E1 E2 V1 if E2 gt 1mm seq 2 0 Der Schritt f r den Neustart kann nicht in einem anderen Sequenzschritt integriert werden ND 2100G GAGE CHEK 219 2 4 nein JE x N Trip Funktion und Automatisierung von Messungen Mit der Trip Funktion kann der Dateneingabeprozess Speichervorgang automatisiert werden Berechnungen aus Merkmalformeln werden normalerweise nur in der Datenbank gespeichert wenn die Taste ENTER gedr ckt wird Der gleiche Effekt wie beim Dr cken der Taste ENTER kann aber auch mit der Trip Funktion realisiert werden Diese speichert Formelberechnungen automatisch wenn bei einer Wert nderung benutzerdefinierte Schwellenwerte berschritten werden Da die Trip Funktion Formelberechnungen automatisch speichert kann der Bediener eine Reihe
237. rsteckte Merkmale Merkmale k nnen sichtbar sein um Werte anzuzeigen oder versteckt um Operationen durchzuf hren Sichtbare Merkmale Sichtbare Merkmale werden zusammen mit einfachen Grundfunktionen und komplexen Funktionen dazu eingesetzt Werte in der Datenbank der ND 2100G zu berechnen anzuzeigen und zu speichern Beispiel A 2 pi v B Diese Formel verwendet das sichtbare Merkmal B in einer Formel mit anderen Funktionen um einen Wert zu berechnen und dem sichtbaren Merkmal A zuzuweisen Dieser wird sp ter durch Dr cken der Taste ENTER oder durch Ausf hrung einer Trip Funktion in der Datenbank der ND 2100G gespeichert Versteckte Merkmale Versteckte Merkmale werden zusammen mit einfachen Grundfunktionen und komplexen Funktionen f r Operationen verwendet Beispiel V1 if fail rlay 1 1 rlay 1 0 Diese Formel verwendet den Gut Schlecht Status aller Toleranztests um den Zustand von Ausgangsrelais 1 zu steuern Da Operationen keine Werte zugewiesen werden wird kein Wert in der Datenbank der ND 2100G gespeichert ND 2100G GAGE CHEK 171 2 4 i Wann werden Merkmale in der Datenbank der ND 2100G gespeichert Die Werte sichtbarer Merkmale werden am Bildschirm angezeigt und als Datens tze in der Datenbank der ND 2100G gespeichert wenn die Taste ENTER gedr ckt wird oder wenn eine Trip Funktion ausgef hrt wird Versteckte Merkmale werden zur Durchf hrung von Operationen zur Entscheidungsfin
238. rund der relativ geringen Abtastraten der Funktionen davg und dmd m ssen die Oberfl chen w hrend der kontinuierlichen Messung langsam verfahren werden um zu gew hrleisten dass alle Punkte ausgewertet werden ND 2100G GAGE CHEK Eingang Merkmal Eingang Merkmal Kanal sprach 5w sichtbar Teil ae davalE1 30 Yar able Toleranz Speicher lt Kanal te h Sw sichtbar J dmd E1 30 ormat Yar able Toleranz Speicher lt Math Pets i a Dynamische Durchschnittsfunktion Math Pets i a Dynamische Mittelwertfunktion 225 2 4 i Funktion fail Die Funktion fail f hrt eine Gut Schlecht Auswertung des aktuellen Toleranzstatus f r einen oder alle Merkmale oder f r eine als FAIL Argument definierte Liste von Merkmalen durch Die FAlIL Funktion Kanal liefert logisch O oder 1 zur ck je nach Gut Schlecht Status der sprach 5w sichtbar angegebenen Merkmale Dabei kann der Wert 0 bzw 1 entweder Tell einem Merkmal zugewiesen oder als logische oder dimensionslose Format Variable in eine Merkmalformel integriert werden Yar able Um eine FAIL Funktion einzuf gen Toleranz Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste FAIL dr cken Speicher B agi A Fail Eingang Merkmall Math Elfe ge Weist A den logischen Zustand 1 zu wenn mindestens ein FAIL Funktion Merkmal au erhalb der Toleranzen liegt Weist A den logischen Zustand 0 zu wenn all
239. s versteckt definieren um sie f r Operationen zu verwenden sie aber nicht anzuzeigen Versteckte Merkmale werden nicht in Berichten ausgedruckt oder als Dateien an Computer gesendet F r sichtbare und versteckte Merkmale gilt die gleiche Namenskonvention Um ein sichtbares Merkmal zu erstellen Das Feld eines Merkmals markieren Softkey SICHTBAR dr cken Die sichtbaren Merkmale werden angezeigt Softkey HINWEIS dr cken Mit der ABC Tastatur bzw den numerischen Tasten eine Bezeichnung eingeben Taste FINISH dr cken Um ein verstecktes Merkmal zu erstellen Das Feld eines Merkmals markieren Softkey VERSTECKT dr cken Die versteckten Merkmale werden angezeigt Softkey HINWEIS dr cken Mit der ABC Tastatur bzw den numerischen Tasten eine Bezeichnung eingeben Taste FINISH dr cken versteckter Merkmale finden Sie unter Formeln in p Eine ausf hrliche Beschreibung der Verwendung diesem Kapitel auf Seite 169 ND 2100G GAGE CHEK 81 Merkmalparameter in andere Teile kopieren Merkmale k nnen von einem Teil in ein anderes kopiert werden Dadurch sparen Sie Zeit wenn Sie die gleichen oder hnliche Messungen bei neuen Teilen einrichten m chten Um Merkmale in ein neues Teil zu kopieren Das Feld Teil Nr markieren Softkey COPY ZU dr cken Die Bezeichnungen und Formeln werden zusammen mit allen anderen Parametern in das n chste neue Teil kopiert Datens tze aus der Datenban
240. s 0 5 mm ist Beispiel 2 Eine IF Funktion wird mittels der Semikolon Funktion nach einer Merkmalformel eingef gt Diese IF Funktion f hrt eine Operation durch sie schlie t oder ffnet Relaiskontakt 1 in Abh ngigkeit vom Wert von E4 A E4 lIf E4 gt bmm rlay 1 1 rlay 1 0 A E4 und Relais 1 schlie t Kontakt wenn E4 gr er als 5 mm ist A E4 und Relais 1 ffnet Kontakt wenn E4 kleiner oder gleich 5 mm ist Diese IF Funktion k nnte auch einem versteckten Merkmal zugewiesen werden V1 If E4 gt 5mm rlay 1 1 rlay 1 0 Ergebnisse von wahr falsch Pr fungen mit IF unterdr cken Wenn die Funktion IF zur Durchf hrung von Operationen eingesetzt wird kann das Ergebnis wahr oder falsch unterdr ckt werden indem eine numerische Konstante 0 entweder an der Stelle des Ergebnisses wahr oder an der Stelle des Ergebnisses falsch eingef gt wird Im hier gezeigten Beispiel wird keine Operation durchgef hrt wenn die Auswertung das Ergebnis falsch liefert V1 If Fail Beep O 208 2 Montage und technische Daten Funktion CASE Die Funktion CASE f hrt logische Fallunterscheidungen durch um je nach Ergebnis der Fallunterscheidung bzw Klassierung Wertzuweisungen an Merkmale oder Operationen durchzuf hren Logische Fallunterscheidungen verwenden die zuvor beschriebenen Pr fkriterien und bedingungen Sie k nnen f r Eing nge Merkmale Systemmerkmale anwenderspezifische Funktionen der ND 2
241. s sind Merkmale sichtbar haben alphanumerische Bezeichnungen und sind so definiert dass sie die Eing nge Ihres Kanal Systems anzeigen ur h 5w sichtbar Formeln vor bergehend zur Bearbeitung oder Fehlerkorrektur Format E1 deaktivieren Normalerweise sind Formeln aktiviert und werden vom System Variable ausgewertet Sie k nnen sie jedoch vor bergehend deaktivieren um sie zu bearbeiten oder Fehler zu korrigieren Toleranz Um Formeln zu deaktivieren Speicher Beim Einschalten des Systems die OBERSTE Merkmaltaste rechts neben dem Startbildschirm dr cken Die Meldung Formel deaktivieren bis diese modifiziert wurde wird angezeigt Softkey JA dr cken Beim Verlassen des Setups werden die Anzeige im Setup Untermen Formel vor der Formeln wieder aktiviert Erstellung einer Formel Merkmal w hlen Um ein Merkmal auszuw hlen Das Setup Untermen Formel aufrufen Das Feld Kanal markieren Softkey VORHER bzw N CHST dr cken bis das gew nschte Merkmal angezeigt wird 174 2 Montage und technische Daten Formelfunktionen f r Merkmale eingeben Um Formelfunktionen f r Merkmale einzugeben Den Cursor mit der NACH UNTEN Pfeiltaste in der Formelzeile positionieren Ein roter Cursor erscheint am linken Ende der Formelzeile Der Cursor zeigt die Stelle an der eine neue Formelfunktion eingef gt wird Verschieben Sie den Cursor mit der NACH LINKS bzw NACH RECHTS Pfeiltaste an die Stelle an
242. schnittstelle zur Hotkey Programmierung Der Fu bzw Handschalter sowie das externe Bedienfeld und bestimmte Pins der Parallelschnittstelle k nnen ebenfalls zur Hotkey Programmierung verwendet werden 5 Tasten auf dem externen Bedienelement 6 Fu schalter 1 7 Fu schalter 2 8 Handschalter 1 9 Handschalter 2 10 Pins der Paral lelschnittstelle 146 Alle numerischen Tasten auf dem externen Bedienfeld k nnen f r die Hotkey Programmierung verwendet werden Hotkey Funktionen die externen numerischen Tasten zugewiesen wurden k nnen jederzeit aufgerufen werden au er das System erwartet eine numerische Eingabe zur Fertigstellung der aktuellen Aufgabe Der Fu schalter kann alternativ zum Handschalter eingesetzt werden Beide Fu schalter Tasten k nnen f r die Hotkey Programmierung verwendet werden Hotkey Funktionen die den Fu schalter Tasten zugewiesen wurden k nnen jederzeit aufgerufen werden Der Handschalter kann alternativ zum Fu schalter eingesetzt werden Beide Handschalter Tasten k nnen f r die Hotkey Programmierung verwendet werden Hotkey Funktionen die den Handschalter Tasten zugewiesen wurden k nnen jederzeit aufgerufen werden Die Parallelschnittstelle dient als GPIO General Purpose I O Die 5 Eingangspins Dein 1 bis Dein 5 der Parallelschnittstelle k nnen f r die Hotkey Programmierung verwendet werden 2 Montage und technische Daten Hotkey Funktionen zuweis
243. schnittstellen f r die zahlreichen Messger te und Messgeber die in Verbindung mit der ND 2100G verwendet werden k nnen Art und Anzahl der Ansch sse f r Messsysteme sind je nach Anwendung unterschiedlich In dem hier dargestellten Beispiel verf gt das Ger t ber vier Standardschnittstellen 1 Anschl sse f r Messsysteme Die Messsysteme fest an den jeweiligen Anschl ssen anschlie en Jeder Anschluss ist mit einer Nummer beschriftet Die Konfiguration der Messsysteme muss im Setup Untermen Mess Sys durchgef hrt werden Siehe Setup Untermen Mess Sys auf Seite 102 Die Systeme k nnen werkseitig zur Unterst tzung einer Kombination aus ein und mehrkanaligen Messsystemen konfiguriert werden die ber V 24 RS 232 vernetzt sind Die folgenden Konfigurationen sind m glich 1 4 oder 8 Einzeleing nge Bis zu 16 vernetzte V 24 RS 232 Eing nge Eine Kombination aus Einzeleing ngen und vernetzten V 24 RS 232 Eing ngen bis zu max 16 Eing ngen insgesamt Um die Kabel der Messsysteme anzuschlie en berpr fen dass die ND 2100G ausgeschaltet ist Die Messsysteme fest an den jeweiligen Anschl ssen anschlie en Wenn die Stecker mit Schrauben versehen sind diese nicht zu fest anziehen ND 2100G GAGE CHEK amp
244. setzen Die einzelnen Schritte bei einer Messung und die resultierenden erfassten Daten sind ma geblich von den Setup Parametern und den Merkmalformeln abh ngig die f r die jeweilige Messanwendung definiert wurden um die grundlegenden Konzepte zu veranschaulichen Die Beispiele in diesem Kapitel verwenden Messtaster Diese Konzepte sind jedoch gleicherma en auf beliebige andere Messsysteme anwendbar ND 2100G GAGE CHEK 43 1 5 Bedienungsanlei y 1 5 Bedienungsanlei kr Vor Messbeginn Teil ausw hlen Vor der Durchf hrung einer Messung muss das gew nschte Teil ber seine Teilenummer ausgew hlt werden Teil ausw hlen Referenzpunkt f r Messung Messdaten pr fen gt Messung durchf hren festlegen In der ND 2100G k nnen 100 Teilekonfigurationen gespeichert werden Jede dieser Teilekonfigurationen beinhaltet alle Einstellungen in der ND 2100G und alle Merkmalformeln die zur Durchf hrung von Messungen und zur Ausgabe von Messergebnis Berichten f r das entsprechende Teil erforderlich sind Um ein Teil auszuw hlen Softkey MENU dr cken Softkey EXTRA dr cken Mit den Pfeiltasten die Funktion Zyklus oder Teile Nr markieren Mit ENTER best tigen Wenn Teile Nr ausgew hlt wurde erscheint ein Eingabedialog f r die Teilenummer Teilenummer mit den numerischen Tasten eingeben Mit ENTER best tigen Bei Auswahl von Zyklus werden die Teilenummern der Reihe nach durc
245. ss die Aufl sung Alle Bezugspunkte l schen Das L schen der Bezugspunkte zur Vorbereitung der AAK Messungen am Messnormal erfolgt in den folgenden Schritten Alle Bezugs Aus und Ein Alte Werte Maschinen O Neue Seg AAK aktivie punkte gt schalten gt l schen und gt Offset einge gt mentwerte gt ren l schen sowie Machi AAK deakti ben eingeben nen O setzen vieren Um alle Bezugspunkte zu l schen In der DRO Ansicht Softkey MENU dr cken Softkey BEZUG dr cken Softkey L SCHEN dr cken Mit dem Softkey JA das L schen aller Bezugspunkte best tigen 122 2 Montage und technische Daten Aus und Einschalten sowie Maschinen Nullpunkt setzen Durch das Ein und Ausschalten des Systems kann ein neuer Maschinen Nullpunkt f r jeden Eingang festgelegt werden Gehen Sie dazu wie folgt vor Alte Werte AAK aktivie ren Alle Bezugs Aus und Ein Maschinen O punkte schalten Neue Seg mentwerte gt eingeben l schen und l schen sowie Machi AAK deakti nen O setzen vieren Offset einge gt ben Um aus und einzuschalten sowie die Maschinen Nullpunkte zu setzen Den Netzschalter der ND 2100G ausschalten einige Sekunden warten und den Netzschalter wieder einschalten Die Taste FINISH oder QUIT dr cken um die Anzeige der ND 2100G zu starten Sie werden dann zur Referenzfahrt des Messger ts oder zum Setzen des Nullpunkts durch manuelles Anfahren eines Anschl
246. sten Druckeinheit auf der Anzeige um Wird die Funktion Druck einem Softkey zugewiesen so wird die jeweilige Druckeinheit in der Softkeyleiste am unteren Bildschirmrand angezeigt Wenn die Funktion Druck einem anderen Hotkey Typ au er Softkeys zugewiesen wird muss die Funktion Zeige Anzeige im Setup Untermen Anzeige aktiviert werden um die Ma einheiten in der DRO Ansicht anzuzeigen Die folgenden Druckeinheiten k nnen ausgew hlt werden ATM Physikalische Atmosph re Bar Bar Pa Pascal PSI Pound force per square inch ND 2100G GAGE CHEK 153 2 3 Software itun r D Schaltet in der DRO Ansicht zwischen dem Messtyp Radius und Durchmesser um wenn im Setup Untermen Format der Radius bzw der Durchmesser eingestellt ist Wird diese Funktion einer Merkmaltaste zugewiesen schaltet sie zwischen Radius und Durchmesser bei einem einzelnen Merkmal um Wird sie anderen Tasten zugewiesen gilt die Umschaltung f r alle Merkmale Abruf Ruft den zuletzt verwendeten Preset f r den Bezugspunkt des Merkmals ab und setzt ihn rlay Die Zust nde der Ausg nge von Relais 1 und Relais 2 k nnen Hotkeys zugewiesen werden Die Zust nde der Ausg nge beider Relais sind voneinander unabh ngig Sie k nnen abgefallen 0 angezogen 1 oder umgeschaltet 0 1 werden Die folgenden Relais Operationen sind m glich R1 0 Relais 1 abgefallen aus 0 R1 1 Relais 1 angezogen ein 1 R
247. t 141 Handshake 141 Verz gerung Zeichenende RS232 EOC Delay 141 Verz gerung Zeilenende RS232 EOL Delay 142 Datentyp der seriellen Schnittstelle 142 ND 2100G GAGE CHEK 14 Setup Untermen USB 143 Daten 143 Ziel 143 Dateityp 144 Momentane automatische Datei Nummer 144 Setup Untermen Hot Keys 145 Funktionstasten auf der Frontplatte zur Hotkey Programmierung 145 Externe Schalter und Pins der Parallelschnittstelle zur Hotkey Programmierung 146 Hotkey Funktionen zuweisen 147 Setup Untermen Uhr 156 Datum und Zeit einstellen 156 Datumsformat 156 Zeitformat 157 Setup Untermen Ext Tast optional 158 Tastereingang 158 Zeitsteuerung der externen Taster 158 Flanke 159 Richtungsfaktor 159 Tasterdurchmesser lernen 162 Setup Untermen Einst 163 Tastenverz gerung 163 Lautst rke 163 Anzeigezeit Dateneingabemeldung 163 Ansicht rollen 164 Cpk Ppk Anzeige 164 Slew Limit 164 Scr Saver Min 165 Scr Saver Aus 165 Startup Hold 165 Strict Unit Check 166 Setup Untermen Syst PW 166 Passwort 166 Kritische Funktionen freigeben und sperren 166 2 4 Formeln 169 Einf hrung in das Arbeiten mit Formeln 169 Wie stellen Formeln einen Bezug zwischen Eing ngen und Merkmalen her
248. t bei Grenzwert berschreitungen dargestellt Die jeweiligen Farben k nnen im Setup Untermen Anzeige ge ndert werden SPC Grafiken ein und ausblenden Die SPC Grafik zu jedem Merkmal kann ein und ausgeblendet werden Durch das Ausblenden der SPC Grafiken zu Merkmalen k nnen Sie Systemressourcen sparen und den Durchsatz erh hen Um SPC Grafiken einzublenden Das Feld ZeigeGraf markieren Softkey JA dr cken Mit der Taste ENTER best tigen Um SPC Grafiken auszublenden Das Feld ZeigeGraf markieren Softkey NEIN dr cken Mit der Taste ENTER best tigen 93 2 Montage und technische Daten Setup Untermen Form kopf ber die Felder im Setup Untermen Form kopf k nnen Sie Texte f r den Formularkopf und Eingabeaufforderungen f r Benutzerangaben erstellen die in Berichten mit ausgedruckt werden sollen Die Informationen des Formularkopfs werden in Textfeldern am Anfang jedes Berichts ausgedruckt und sind so angeordnet wie sie im Setup Untermen Form kopf angezeigt werden Jedes Textfeld im Formularkopf kann dabei entweder als Label oder als Prompt definiert werden Labels werden im Setup Untermen Form kopf erstellt und in Berichten ausgedruckt Prompts sind Eingabeaufforderungen die ebenfalls im Setup Untermen Form kopf erstellt und in Berichten ausgedruckt werden den Benutzer jedoch zur Eingabe zus tzlicher Informationen auffordern wenn dieser
249. t dem Softkey LADE X eine sende Einstellungen Teil Erlaubt zuvor gespeicherte Konfigurationsdatei im xml Format vom USB send Chars Bezug sperren Erlaubt Speicher laden te Set ausfuhren Erlaubt USB Daten w gel scht Erlaubt Hot Keys Kontroll Tasten Erlaubt Uhr Homesperre Erlaubt Einst 1 Aufn l schen Erlaubt Sperre 5y5 Erlaubt r Messsyst fehl l sch Erlaubt 78 2 Montage und technische Daten Erforderliches Mindest Setup Die wichtigsten Setup Schritte die vor Beginn des Messbetriebs mindestens erforderlich sind werden im folgenden Diagramm veranschaulicht Weitere Setup Schritte sind notwendig um die M glichkeiten von SPC Berichterstellung Datenkommunikation und andere Funktionen der ND 2100G voll aussch pfen zu k nnen Die Setup Untermen s in denen die Erstinbetriebnahme vorgenommen wird sind sp ter in diesem Kapitel beschrieben Passwort ein Eing nge kon Teile und Datenanzeige geben figurieren Merkmalbe konfigurieren zeichnungen eingeben Syst PW Mess Sys Teil Anzeige Setup Setup Setup Setup Untermen Untermen Untermen Untermen Setup Untermen s Im Folgenden sind die Untermen s in der Reihenfolge beschrieben in der sie im Men SETUP angezeigt werden Beim ersten Einrichten der ND 2100G sollten die Untermen s jedoch entsprechend der Reihenfolge im oben abgebildeten Diagramm konfiguriert werden Die weitere Einrichtung kann dann beliebig entprechend den Anforderungen der Anwendung oder des Ben
250. t werden Teilenummern bestehen aus 2 numerischen Ziffern zwischen 0 und 99 die vom System fortlaufend f r neu angelegte Teile vergeben werden Die Bezeichnungen der Teile und Merkmale k nnen aus bis zu 8 alphanumerischen Zeichen bestehen die ber die ABC Tastatur auf dem Bildschirm und ber den Zahlenblock eingegeben werden Teilebezeichnungen erscheinen in Berichten w hrend in Formeln nur Teilenummern angegeben werden Die fertigen Merkmalbezeichnungen eines Teils k nnen kopiert und in ein anderes Teil bernommen werden Daten zu diesem Teil zusammen mit allen dazugeh rigen Merkmalen aus der Datenbank der ND 2100G entfernt Zugleich wird die Teilenummer aller h her nummerierten Teile um jeweils 1 verringert Dadurch ndern sich die Daten die mit den jeweiligen Teilenummern verkn pft sind da diese nun die Daten eines Teils enthalten das zuvor eine h here Nummer hatte p Beim L schen einer Teilenummer werden s mtliche Teilenummern anlegen In der ND 2100G k nnen bis zu 100 Software Teile angelegt werden Das Anlegen mehrerer Teile ist sinnvoll wenn an einem einzigen physischen Teil eine Vielzahl von Messungen durchgef hrt werden soll die in sich in verschiedene Kategorien einteilen lassen oder wenn unterschiedliche physische Teile zu messen sind Um eine neue Teilenummer anzulegen Das Feld Teil Nr markieren Softkey NEU dr cken Teilenummern ausw hlen Um eine bestehende Teilenummer auszuw hlen
251. t werden sollen Totzeit ist die Zeit in Sekunden die der Logikpegel anliegen soll falls keine Totzeit angegeben wird liegt der Logikpegel durchgehend an ND 2100G GAGE CHEK 243 2 4 rmeln Beispiel V1 DoutBin 2262 1 10sek Enth lt den Wert 2262 f r Lines wodurch nach Konvertierung zur Bin rmaske 100011010110 die Ausg nge Dausi2 Daus 3 Daus b Daus 7 Daus 8 und Daus 12 zehn Sekunden lang auf Logikpegel 1 gelegt werden Alle Pins die nicht in der Maske enthalten sind werden hiervon nicht beeinflusst Nach der Totzeit von 10 Sekunden werden die betroffenen Ausgangspins auf logisch 0 gesetzt V1 DoutBin 2262 1 10sek Wenn Wenn die Lines Maske dezimal 2262 100011010110 ist Der Status logisch 1 ist Die Totzeit 10 Sekunden betr gt Liegt 10 Sekunden lang logisch 1 an wie in der folgenden Tabelle gezeigt Status EI EB KA EI EB IS DR Lines Maske dec Ergebnis am Ausgang nb nicht beeinflusst 244 2 Montage und technische Daten Anzeigefunktion Mit der Anzeigefunktion kann die aktuelle Grafikanzeige auf ein bestimmtes Merkmal und eine bestimmte Anzahl von Achsen eingestellt werden Die Anzeigefunktion sollte in anderen Funktionen Kanal H1 verwendet werden die einmalig ausgewertet werden wie z B sprach 5w Versteckt OnEvent9 AnzeigelA al Tell Funktion OnEvent Format Um die Anzeigefunktion einzuf gen Softkey ANDERE
252. tartanzeige Die Startanzeige erscheint nach dem Startbildschirm der beim Einschalten der ND 2100G angezeigt wird sowie nach Bet tigung der Taste FINISH mit der eine Messung oder Auswertung abgeschlossen wird Standardm ig ist die DRO Ansicht als Startanzeige voreingestellt es kann aber auch eine beliebige andere Ansicht im Setup Untermen Anzeige eingestellt werden Kapitel 2 Montage Setup und technische Daten p Wie die gew nschte Startanzeige eingestellt wird ist in ausf hrlich beschrieben DRO Ansicht Die DRO Ansicht ist die standardm ig voreingestellte Startanzeige z E nach dem Einschalten des Ger ts und der Anzeige des IST Position Startbildschirms In der DRO Ansicht k nnen die Ist Positionen von bis zu vier Merkmalen numerisch angezeigt werden Ma einheit aktueller Bezugspunkt Nummer oder Name des aktuellen Teils werden rechts oben am Bildschirm angezeigt Wenn mehr als vier Merkmale aktiv sind k nnen Sie mit den Pfeiltasten durch die Anzeige der Merkmale bl ttern DRO Ansicht ND 2100G GAGE CHEK 27 1 4 LCD Anzeige und ern 1 4 LCD Anzeige und Softkeys und Untermen s im Men Ansicht ANSICHT Softkeys bei 1 Stichprobe Ist die Anzahl der Stichproben auf 1 eingestellt ndert sich durch 2 Dr cken des Softkeys ANSICHT die Softkeyleiste und bietet Graph Histo Bar Data DRO folgende f nf Ansichten an Graph Histogramm Bar Daten und DRO ANSICHT
253. te dienen au erdem zur Kontrasteinstellung der LCD Anzeige Taste SENDEN Schickt Messergebnisse an einen Computer USB Drucker oder USB Speicher LCD Ein Aus Taste Dr cken Sie die LCD Ein Aus Taste um den Bildschirm auszuschalten ohne die Stromzufuhr der Positionsanzeige zu unterbrechen Durch nochmaliges Dr cken der Taste schalten Sie die LCD Anzeige wieder ein Mit der LCD Ein Aus Taste k nnen Sie au erdem die Kalibrierung von Eing ngen sowie die gespeicherten Daten f r ein einzelnes Teil oder f r alle Teile l schen 01010 01910 00O 008 Vorwort R ckseite der ND 2100G Netzschalter Netzanschluss mit Sicherung Erdungsanschluss Schutzerdung Messger t Eing nge Relaisausg nge Parallele I O Schnittstelle Schnittstelle V 24 RS 232 C NO GG RPRWDN a ote 7 Seitenansicht der ND 2100G 1 Lautsprecher Kopfh rerbuchse 2 USB Anschluss Typ A 3 RJ 45 Anschluss f r Fu schalter Handschalter externes Bedienfeld ND 2100G GAGE CHEK 5 Inhalt dieses Handbuchs In diesem Ger te Handbuch werden der Betrieb die Montage Einrichtung Setup und die technischen Daten der Positionsanzeige ND 2100G beschrieben Das 1 Kapitel enth lt Informationen zum Betrieb des Ger ts Montage Setup und technische Daten werden im 2 Ka
254. tels beschrieben wurden und im folgenden Diagramm abgebildet sind Passwort Eing nge Teile und Datenanzeige Anzeigeaufl Formeln f r eingeben konfigurieren Merkmalbe konfigurieren sung festle Merkmale zeichnungen gen erstellen eingeben Syst PW Mess Sys Teil Anzeige Format Formel Setup Setup Setup Setup Setup Setup Untermen Untermen Untermen Untermen Untermen Untermen Formeln werden im letzten Schritt der Erstinbetriebnahme erstellt Wie k nnen Formeln zur Datensicherung gespeichert werden Vom Setup Untermen Syst PW aus k nnen Formeln wie auch alle anderen Einstellungen der ND 21006 als xml Datei auf einem USB Speicher gesichert werden Einstellungen k nnen auch als Textdatei auf einem USB Speicher archiviert werden indem man in einem beliebigen Setup Untermen die Taste Drucken bet tigt Mehr Informationen hierzu finden Sie bei der Beschreibung des Setup Untermen s Syst PW auf Seite 166 ND 2100G GAGE CHEK 173 2 4 meln Formeln konstruieren und bearbeiten Formeln werden im Setup Untermen Formel konstruiert Um das Setup Untermen Formel aus der Startanzeige heraus aufzurufen Softkey MENU dr cken Softkey SETUP dr cken Die NACH UNTEN Pfeiltaste mehrmals dr cken bis der Eintrag Formel im linken Bildschirmfenster markiert ist Setup Untermen Formel Vor der Erstellung einer Formel erscheint das Standardfenster Anfang
255. tenbank der ND 2100G eintragen Die Eing nge werden gescannt und die Daten dann mittels Trip Funktion und Abspiel Ereignis in die Datenbank eingetragen Der Scan Vorgang wird durch Dr cken der Taste 5 gestartet Danach werden 360 Scans in Intervallen Inkrementen von 1 Grad erfasst Falls nicht alle angegebenen Scans innerhalb des Zeitlimits von 60 Sekunden aufgenommen werden k nnen wird die Scan Funktion durch Timeout beendet W hrend des Abspielens wird bei jedem Auftreten eines Abspiel Ereignisses ein Datensatz mit Merkmalwerten in die Datenbank der ND 2100G eingetragen V1 OnEvent5 Scan E4 0Grad 1Grad 360 60sek A EI B E2 G ES D E4 V2 OnEventAbspielen Trip Beispiel 2 Daten scannen und an serielle V 24 RS 232 Schnittstelle senden Die Eing nge werden gescannt und die Daten dann mittels SendRec Funktion und Abspiel Ereignis an die serielle V 24 RS 232 Schnittstelle gesendet Der Scan Vorgang wird durch Dr cken der Taste 5 gestartet Danach werden 360 Scans in Intervallen Inkrementen von 1 Grad erfasst Falls nicht alle angegebenen Scans innerhalb des Zeitlimits von 60 Sekunden aufgenommen werden k nnen wird die Scan Funktion durch Timeout beendet W hrend des Abspielens wird bei jedem Auftreten eines Abspiel Ereignisses ein Datensatz mit Merkmalwerten an die serielle V 24 RS 232 Schnittstelle gesendet V1 OnEvent5 Scan E4 0Grad 1Grad 360 60sek A EI B E2 er D E4 V2 OnEventAbspiel
256. tion SendRec einem versteckten Merkmal zu V1 Funktion SendRec Weist die Funktion sendRec einem versteckten Merkmal innerhalb einer anderen Funktion zu Siehe dazu Beispiel 2 Beispiel 1 A E4 SendRec A E4 und Daten des Datensatzes werden gesendet Beispiel 2 V1 OnEventTaste oben 1 SendRec Sendet die Daten des Datensatzes wenn die BREITE TASTE links gedr ckt wird 276 2 Montage und technische Daten Funktion Farbe Mit der Funktion Farbe k nnen Sie die Farbe einstellen in der ein Merkmal in der DRO Ansicht dargestellt wird Die Funktion Farbe ndert nur Farben in der DRO Ansicht hat jedoch keinen Einfluss auf Kanal andere Ansichtsmodi Mit dieser Funktion kann die Farbe eines sprach 5w Versteckt Merkmals ge ndert werden um das Ergebnis einer IF oder CASE Tell Cyan AJ Anweisung hervorzuheben oder auf einen sonstigen Status Zustand Format oder eine Bedingung hinzuweisen Yar able Um die Funktion Farbe einzuf gen Toleranz Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Speicher Mit den Pfeiltasten den Eintrag Farbe markieren Mit der Taste ENTER best tigen Fi Mit den Pfeiltasten die gew nschte Farbe markieren Eingang Merkmall Math lee Mit der Taste ENTER best tigen Funktion Farbe Vn Farbe IMerkmal Beispiel V1 Farbe A In der Eingabeaufforderung die Farbe Cyan ausw hlen V1 Cyan A Merkmal A w
257. tion dr cken KEINE WARNUNG GRENZEN oder BEIDE 92 2 Montage und technische Daten Werte spiegeln Positive und negative Werte f r MAX und WARN k nnen automatisch gesetzt werden Die OG und UG Werte im Setup Untermen SPC werden ebenfalls ge ndert Um positive und negative Werte f r MAX und WARN automatisch zu setzen Das Feld Soll Limit markieren Eine Toleranzgrenze mit den numerischen Tasten eingeben Softkey MIRROR dr cken Taste FINISH dr cken Die neuen Werte lauten Max Limit 5 Warn SPC Warn Proz von Limit SPC OG und UG Limit Bei diesem Beispiel wird Limit auf 1 750 ge ndert Dies f hrt zu den folgenden Anderungen Max Limit 5 1 837 Warn SPC Warn Proz von Limit 66 von Limit 1 155 SPC OG und UG Limit 1 750 ND 2100G GAGE CHEK Toleranz Kanal Sprach Sw Teil Sol Max Format Formel Soll Limit Yar able soll Warn S cllmass Sol Warn Soll Limit Speicher soll Min Alarmton Soll Limit definiert Alle anderen Werte werden mit dem Softkey MIRROR automatisch gesetzt Stichproben Sprach 5w Max Stic hp Teil Grafik Pkte Format Formel Next Rekord Id Yar able Toleranz Speicher Warn Proz Z eigeGraf SPC OG und UG werden ge ndert zu Soll und Soll Limit 93 Setup Untermen SPC ber die Felder des Setup Untermen s SPC k nnen Sie Parameter f r statistische
258. tstehen auch wenn die Antastwege so nah an der Oberfl che eines Teils sind dass Richtungswechsel nicht berpr ft werden k nnen Die folgenden Beispiele zeigen zun chst falsche und dann richtige Antastwege f r die berpr fung horizontaler Richtungswechsel Falsche Antasttechnik der Taster Richtige Antasttechnik der wird zu nah an der Oberfl che Taster wird weit genug von der des Teils abgesenkt ein Oberfl che des Teils entfernt Richtungswechsel des Tasters abgesenkt ein kann unm glich erkannt werden Richtungswechsel des Tasters kann erkannt werden Um einen Richtungsfaktor f r den Taster einzustellen Das Feld Richtungsfaktor markieren Mit den numerischen Tasten die Mindestanzahl von Z hlimpulsen in die neue Richtung eingeben Die Anzahl sollte normalerweise 40 oder mehr betragen Mit der Taste ENTER best tigen ND 2100G GAGE CHEK 161 2 3 Software gtr Tasterdurchmesser lernen Bei Messungen mittels Taster subtrahiert die ND 2100G den Radius der Tastkugel um die tats chliche Position des Tasters zu bestimmen Da Tastkugeln unterschiedliche Durchmesser haben muss die ND 2100G den genauen Durchmesser anhand einer Pr fmessung mit einem bekannten Messnormal ermitteln atup Um den Tasterdurchmesser mit der ND 21006 einzulernen Das Feld Taster Durchm markieren Softkey LERNEN dr cken Eine Anleitung erscheint die den gesamten Einlernvorgang beschreibt Den Anweisungen auf d
259. tzt 1 Bedienung Merkmalspezifischen Referenzpunkt auf einen bestimmten Preset Wert setzen F r Merkmale kann mit der Funktion BEZUG PRESET ein benutzerdefinierter Wert als Referenzpunkt gesetzt werden Dieser Preset Achse Referenzpunkt gilt insofern als tempor r da er den inkrementalen Bezugspunkt D1 verwendet und keine Auswirkungen auf den absoluten Bezugspunkt DO hat Um einen Preset f r einen merkmalspezifischen Referenzpunkt zu setzen Softkey MEN dr cken Softkey BEZUG dr cken Softkey PRESET dr cken Es erscheint das Untermen Achse f r Preset Die Merkmaltaste f r das gew nschte Merkmal dr cken Eine Textzeile erscheint Referenzwert Preset f r den neuen Referenzpunkt mit den numerischen Tasten eingeben Ggf mit dem Softkey W NOM den Sollwert im Setup Untermen Toleranz auf den neuen Preset Wert ndern Taste ENTER dr cken um den Preset des merkmalspezifischen Referenzpunkts f r die Messungen zu best tigen Preset f r Merkmal A gesetzt ND 2100G GAGE CHEK 51 1 5 Bedienungsanlei 1 5 Bedienungsanlei kr Kalibrierung der Eing nge l schen Die Referenz und Vollkalibrierungen aller Eing nge k nnen mit der LCD EIN AUS Taste gel scht werden Um Kalibrierungen zu l schen LCD EIN AUS Taste dr cken Softkey L CAL dr cken Mit dem Softkey JA best tigen dass die mit Kanal Set eingestellten Werte und die Vollkalibrierungen gel scht werden so
260. um 0 7700 na 0 7990 mm nm snio m Et 0 7870 mm III eommenennnennnnnenahennnne nennen ehe en nen onen entennennenene ent enen uf Page 1 Seiten 7 Print nummer Achs Einh ND 2100G GAGE CHEK 131 ol Datensatznummer In der Kopfzeile der Ansicht DATEN werden links unterhalb der EEJ 2 8 10 0 Datum Zeitangabe zwei Zahlen angezeigt Die Zahl links ist die H i PO Datensatz ID 1 und die Zahl rechts ist der Wert des gew hlten D E Merkmals 2 Im dargestellten Beispiel ist 0 8013 der Wert von Merkmal A in Datensatz Nummer 250 b L Die Datensatz ID gibt die relative Position des markierten Datensatzes S innerhalb aller Datens tze in der Datenbank an Je neuer ein Datensatz A ist desto weiter oben steht er in der Liste und desto h her ist seine o ID Nummer Wenn die Anzahl der Datens tze in der Datenbank die N maximale Anzahl der Datens tze erreicht die im Setup Untermen m SPC definiert wurde wird beim Speichern eines neuen Datensatzes E der jeweils lteste Datensatz ersetzt Die Datenbank verwendet einen N Stapelspeicher E Datensatznummer Graph Histo Bar EIER DRO 2 Merkmalwert innerhalb dieses Datensatzes 3 Gew hltes Merkmal Um die Einstellung f r die Datensatznummer zu w hlen Das Feld D satz Nr markieren Softkey NEIN dr cken um keine Datensatznummenn in Berichten anzugeben Softkey JA dr cken um die absolute Datensatzn ummer anzugeben
261. ummer eines Eingangs einzugeben Das Feld Ext Num markieren Mit den numerischen Tasten die vom Hersteller vergebene Modul ID Nr des Eingangs eingeben Mit der Taste ENTER best tigen V 24 RS 232 Anschluss festlegen Wenn Ihre ND 2100G ber V 24 RS 232 Eing nge verf gt stehen mehrere serielle V 24 RS 232 Schnittstellen zur Verf gung In den meisten Anwendungsf llen sollte die sekund re Schnittstelle f r Messsystem Eing nge verwendet werden Es kann aber auch die prim re Schnittstelle angegeben werden falls gew nscht Um eine serielle V 24 RS 232 Schnittstelle f r den Anschluss eines Messsystem festzulegen Das Feld Uart Id markieren Softkey VORHER oder N CHST dr cken Taste FINISH dr cken anderen seriellen Ger ten erfolgt ber die prim re serielle Schnittstelle Wenn Sie die prim re serielle Schnittstelle f r die Verbindung zu seriellen Messsystemen verwenden ist keine serielle Kommunikation mit anderen Ger ten mehr m glich Die Kommunikation zwischen dem Computer und 112 2 Montage und technische Daten EnDat 2 2 Schnittstelle Wenn Messger te mit EnDat 2 2 Schnittstelle an die Messsystem Eing nge angeschlossen werden kann ber das Setup Untermen Mess Sys auf deren Informationen Diagnosedaten Fehler und Warmeldungen zugegriffen werden Info Diag Fehler Warn Anzeige von ID Nummer Seriennummer Bezeichnung U bertragungszyklen Signalperiode M
262. unktionen der ND 2100G verwendet werden F r Merkmalwerte kann mit der Funktion Preset ein Versatz definiert werden Die Funktion Preset kann vom Bediener ber den Softkey PRESET auf der Frontplatte aufgerufen werden kann aber auch in Formeln verwendet werden 263 sowie in Kapitel 1 Bedienung auf Seite 51 n her Auf die Funktion Preset wird in diesem Kapitel auf Seite eingegangen Eingangs Referenzen gt Merkmal Merkmal Funktionen Neue Referenzen gt formel gt Preset und gt Merkmal Nullen Referenz Konstanten Die Eingangsfunktionen Merkmale und Konstanten werden zuerst verarbeitet bevor sie als neue Merkmalwerte in Formeln verwendet werden ND 2100G GAGE CHEK 189 2 4 i 2 4 Mn Merkmalfunktionen werden in Formeln eingef gt um Werte bestehender Merkmale in neue Merkmale zu integrieren Um ein Merkmal in eine Formel einzuf gen Softkey MERKMAL dr cken Die Merkmaltaste f r das Merkmal dr cken das Sie einf gen wollen Wie die beiden nachfolgenden Beispiele zeigen k nnen Merkmalwerte anderen Merkmalen zugewiesen oder in Berechungen verwendet werden Sprach Sw Teil Beispiel 1 Anderen Merkmalen zuweisen Format A B Yar able Toleranz Beispiel 2 In Berechnung verwenden A Len Wid Speicher Wobei Standarch gt sichtbar Len Wid lt A Fl che eines Rechtecks Eingang Uraan Len L nge eines Rechtecks Wid
263. urchf hren Teil ausw hlen festlegen Messungen k nnen manuell unter vollst ndiger Benutzerkontrolle durchgef hrt werden einem zuvor festgelegten Ablauf folgen der am Bildschirm angezeigt wird auf dynamischen Messungen sich ndernder Eingangsdaten basieren halbautomatisch ausgef hrt werden um den Durchsatz bei sich wiederholenden Messungen zu erh hen Die ND 2100G Positionsanzeige wird grunds tzlich vom Einrichter ber das Setup Untermen Kalibriere f r den Betrieb eingerichtet Danach werden vom Einrichter im Setup Untermen Formel die entsprechenden Formeln zur Definition der Merkmale erstellt wie in Kapitel 2 Montage Setup und technische Daten beschrieben Sobald die Konfiguration der ND 2100G abgeschlossen ist und die Merkmalformeln erstellt wurden erh lt der Bediener normalerweise eine Messanleitung in der die spezifischen Messanforderungen sowie die Einrichtung des Messsystems beschrieben sind Die in diesem Ger te Handbuch enthaltenen Anleitungen sind daher bewusst sehr allgemein gefasst und lediglich als Orientierungshilfe beim Einsatz der ND 21006 in spezifischen Messeinrichtungen vorgesehen Manuelle Messungen Manuelle Messungen werden unter vollst ndiger Benutzerkontrolle durchgef hrt Die Messergebnisse k nnen ber die eingangs beschriebenen Ansichten als Ist Positionen in Grafiken oder in Datentabellen angezeigt werden Eine ausf hrliche Beschreibung hierzu finden Sie u
264. utzers durchgef hrt werden Eine nachtr gliche Verwendung der Setup Untermen s wird vermutlich nur gelegenlich vorkommen und vor allem Erfordernisse der Anwendung oder Hardware Anderungen betreffen Setup Untermen Sprach Sw Im Setup Untermen Sprach Sw kann die Sprache f r die Bildschirmanzeige Daten bertragung und den Ausdruck von Berichten ausgew hlt werden Der untere Teil des Bildschirms enth lt au erdem Informationen zu den Hard und Softwareversionen sowie zu der Zahl der Eing nge Um die Sprache der Bildschirmanzeige auszuw hlen Gew nschte Sprache markieren Auswahl mit Softkey JA best tigen Taste FINISH dr cken ND 2100G GAGE CHEK Tell Format Formel Yar able Toleranz Speicher Zn agi Anzeigeaufl Formeln f r sung festle Merkmale gen erstellen Format Formel Setup Setup Untermen Untermen English Deutsch Fran ais Espa ol Italiano w2 60 1 c HEIDENHAIN Al MO F2 L3 XMem EL 3 00 5M 123456 Setup Untermen Sprach Sw 79 Setup Untermen Teil ber die Felder im Setup Untermen Teil k nnen Sie Bezeichnungen f r Teile und Merkmale festlegen die am Bildschirm bei der Daten bertragung und beim Ausdruck von Berichten angegeben werden und in der Datenbank der ND 2100G f r max 100 verschiedene Teile gespeichert werden Merkmale m ssen vor den anderen Setup Schritten und vor der Durchf hrung von Messungen definier
265. werden wenn die Erstinbetriebnahme der ND 2100G abgeschlossen ist 184 2 Montage und technische Daten Einfache und komplexe Formelfunktionen Einfache und komplexe Formelfunktionen werden im Setup Untermen Formel angezeigt und ausgew hlt indem man die Softkeys unterhalb des Bildschirms in Kombination mit den entsprechenden Merkmaltasten rechts neben dem Bildschirm verwendet In der folgenden Tabelle werden die Formelfunktionen der ND 2100G jeweils in der Spalte des Softkeys aufgelistet dem sie zugeordnet sind Einfache und komplexe Formelfunktionen e p F e e OS md Die Die Anzahl sno ND 2100G der istmit1 4 8 Merkmale Eing ngen wird im erh ltlich Setup d Teil l amp amp AND Ton a Seren an CE HE m o wooo a BEER Einfache Funktion Grundfunktion Komplexe Funktion Editierfunktion ND 2100G GAGE CHEK Scan Usa From Sn Anzeige Minindex Zeit me foen an FnCall Preset X Taster ist nur bei Systemen vorhanden die ber die optionale externe Kantenerkennung verf gen FnReturn Remark 185 2 4 meln Einfache Formelfunktionen Bei den einfachen Formelfunktionen handelt es sich um Grundfunktionen zur Berechnung und Anzeige von Merkmalen auf Grundlage von Messsystemeing ngen anderen Merkmalen Rechenoperatoren mathematischen Funktionen und Konstanten DieND 2100G Die Anzahl der ist mit 1 4 8 Merkmale oder 16 eines Teils Eing
266. ynamischen Messung durch eine speziell dazu vorgesehene Hardware mit hoher Abtastrate gemessen wurde HwLx Hardware Latch Liefert den Wert eines Eingang auf Basis der Inkrementalwerte eines anderen Eingangs Ansehen Liefert aus einer Auswahl von Merkmalen Teilewerten oder Datenbankwerten einen zur ck 228 2 Montage und technische Daten Loop LOOP Anweisungen werden zur Wiederholung einer Reihe von Schritten oder Funktionen verwendet Setze Belegt einen Eingang mit einem numerischen Wert der im entsprechenden Setup Untermen Kalibriere angegeben ist OnEvent Wertet einen Formelausdruck aus und liefert den Wert oder f hrt eine Aufgabe aus wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt Teile Nr Teilenummer ndert die Teilenummer normalerweise in Kombination mit der Funktion OnEvent Preset Belegt ein Merkmal mit einem numerischen Wert Abruf Ruft die Merkmalwerte ab die zuletzt mit der Funktion Preset gesetzt wurden rlay Relais Steuert die Trockenkontakt Relaisausg nge an Remark F gt einer Formel einen Kommentar hinzu der jedoch keinen Einfluss auf Werte oder Operationen hat Report Druckt einen Bericht ber die parallele oder serielle Schnittstelle aus drst Dynamic Reset L scht die mittels dmn dmx HwDmn und HwDmx abgetasteten Werte der Eing nge vor einer neuen dynamischen Messung Scan Erfasst alle Daten der Eing nge mit der maximalen Rate Send bertr gt einen oder mehrere ang
267. z wird gesendet Prompt Benutzer Abfrage zur Auswahl der zu sendenden Datens tze Um die zu sendenden Datens tze anzugeben Das Feld Zu sendende DS markieren Den Softkey f r die gew nschte Art der zu sendenden Datens tze dr cken Mit der Taste ENTER best tigen Min Merkmgr Merkmaldaten k nnen mit oder ohne Platzhalter f r die Formatierung ber die V 24 RS 232 Verbindung gesendet werden Gr sster Sendet die Datenstellen f r ein II 111 181 12 1171 Vorzeichen 8 Ziffern und einen Dezimalpunkt Kleinster Sendet nur die erforderlichen 5 18 2 1171 Datenstellen Um die Mindestgr e f r Merkmaldaten festzulegen Das Feld Min Merkmgr markieren Softkey GR RTER oder KLEINSTER dr cken Mit der Taste ENTER best tigen ND 2100G GAGE CHEK 137 D s N m O N m N Setup Untermen Send Chars Die Sendedaten k nnen auch ASCII Codes wie z B Wagenr cklauf ASCII Code 10 Zeilenvorschub ASCII Code 13 o zur Anpassung der Formatierung an die Software des empfangenden Computers GI bale Yor Send beinhalten Wenn mehrere ASCII Codes in ein einziges Feld Dale Nach Snd 10 13 eingetragen werden m ssen sie durch Leerzeichen getrennt werden Yor Lbl Ness Sy5 n Nach Lbl 32 gt R Kairie AAK Yor Wrt O Vor Send Vor den Daten des Datensatzes Anzeige Nach Wrt32 dp T a a Report vor Einh Nach Snd Nach den Daten des Datensatzes Rep Chars Nach E nh 32 m s
268. zen eines neuen Presets zu vermeiden Um die Funktion Setze einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfeiltasten den Eintrag Setze markieren Mit ENTER best tigen Eine Eingabeaufforderung erscheint in der der Preset Typ Min oder Max und die Gruppennummer eingegeben werden m ssen Softkey MIN oder MAX dr cken Die Nummer der gew nschten Kalibriergruppe mit den numerischen Tasten eingeben Softkey OK dr cken ND 2100G GAGE CHEK Kanal H1 sprach 5w Versteckt Ual OnEvent 5etLoG1 ormat Yar able Toleranz Speicher Zi Eingang Merkmall Math Pete Funktion Setze in OnEvent Funktion 259 2 4 meln Funktionen MaxIindex und Minindex Die Funktionen MaxIndex und Minindex liefern die Position des kleinsten bzw h chsten Werts einer Liste Die Liste kann dabei z Einzelwerte Wertebereiche oder beides enthalten Kanal A te h 5w sichtbar Li In der 12 34 23 67 13 ist die Position des i t Maxindex E1 E2 E3 qf Liste Maximalwerts 4 orma N 2 45 27 41 56 ist die Position des Yariable Minimalwerts 1 Toleranz E1 E4 7 A 6 4 ist die Position des i Maximalwerts 1 Speicher Wenn E1 2 0 E4 82 E2 5 A 38 Eingang Merkmal Funktion MaxIndex E3e21 Um die Funktion MaxIindex oder MinIndex einzuf gen Softkey ANDERE dr cken Merkmaltaste LIST dr cken Mit den Pfei
269. zw alphabetische Zeichen zu l schen Setup Parameter eingeben Die jeweils verf gbaren Setup Parameter und Funktionen werden in der Softkeyleiste am unteren Bildschirmrand angezeigt Nummer eines Eingangs oder Merkmals ndern Setup Parameter und Funktionen beziehen sich h ufig auf bestimmte Eing nge oder Merkmale Wenn ein Eingang oder ein Merkmal in einem Setup Untermen markiert wird kann die Nummer dieses Eingangs oder Merkmals mit den Softkeys NACHST bzw VORHER oder mit der BREITEN TASTE LINKS bzw RECHTS erh ht bzw verringert werden 1 BREITE TASTE Nummer des Eingangs oder Merkmals links verringern 2 BREITE TASTE Nummer des Eingangs oder Merkmals rechts erh hen 3 Softkey Nummer des Eingangs oder Merkmals VORHER verringern 4 Softkey Nummer des Eingangs oder Merkmals NACHST erh hen ND 2100G GAGE CHEK 2 3 Software gtr GAGE CHEK mm 1_ shaft1 0 0010000000 MM Ja Analoq Ref Marken keiner M Z Cnts 0 Fehler melden Ja 75 Parameter eingeben Wenn das Feld eines Setup Parameters 1 markiert ist werden die Report A mm 0_ shaft Nein verf gbaren Optionen in der Softkeyleiste 2 am unteren Bildschirmrand angezeigt Durch Dr cken auf den entsprechenden D satz Nr 1 Softkey wird die gew nschte Option in das Parameterfeld ee Feitausgabe Nein Q bernommen Rak Begrenz Linien Ja Die Abbildung rechts zeigt die Parameter und Optionen Anzeige Print A
270. zwischen den Intervallen berschreitet ND 2100G GAGE CHEK 41 1 4 LCD Anzeige und ern 1 4 LCD Anzeige und Nach erfolgreicher Ausf hrung der Funktion y f x werden die gespeicherten Wertes tze der Eing nge in der Reihenfolge ihrer Erfassung von der ND 2100G mit Hilfe der entsprechenden Merkmalformeln verarbeitet Die Ergebnisse der Formeln werden dann in der Datenbank der ND 2100G gespeichert W hrend der Formelverarbeitung wird eine Fortschrittsanzeige eingeblendet Da bis zu 50 000 Wertes tze f r die Eing nge erfasst und mit Formeln verarbeitet werden k nnen kann die Verarbeitung l ngere Zeit in Anspruch nehmen Funktion y f x ber Formeln verarbeitet werden sich im Speicher befinden ist keine Bedienerinteraktion m glich Funktionen die Bedienerinteraktionen erfordern wie z B die Funktion Frage sind daher in Formeln zu vermeiden solange die Funktion y f x im Men EXTRA verwendet wird Da die Werte die nach der Datenerfassung durch die Jeder Tastendruck w hrend der Formelverarbeitung in der ND 2100G bewirkt ein L schen der noch nicht verarbeiteten Eingangswerte aus dem Speicher und bricht die Verarbeitung ab Um die Funktion y f x zu aktivieren Softkey MENU dr cken Softkey EXTRA dr cken Mit den Pfeiltasten die Funktion y f x markieren Mit der Taste ENTER best tigen Die Funktion f hrt Sie nun durch die Parametereingabe Oberer Y Wert Eingang 2 eingeben Unterer Y Wert Ei

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