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CPKN-CHs Betriebs- / Montageanleitung

1. Pumpe bzw Rohrleitungen nicht voll Entl ften bzw auff llen st ndig entl ftet bzw nicht aufgef llt Zuleitung oder Laufrad verstopft Ablagerungen in der Pumpe und oder Rohr leitungen entfernen Luftsackbildung in der Rohrleitung Rohrleitung ver ndern Entl ftungsventil anbringen Saugh he zu gro NPSH niage Zulauf Fl ssigkeitsstand korrigieren zu gering Pumpe tiefer einbauen Absperrorgan in der Zulaufleitung voll ffnen Zulaufleitung gegebenenfalls ndern wenn Widerst nde in der Zulaufleitung zu gro eingebaute Siebe Saug ffnung berpr fen zul ssige Druckabsenkungsgeschwindigkeit einhalten Ansaugen von Luft an der Wellendich Sperrfl ssigkeitskanal reinigen eventuell tung Fremdsperrfl ssigkeit zuf hren bzw deren Druck erh hen Wellendichtung erneuern falsche Drehrichtung 2 Phasen der Stromzuf hrung vertauschen zu niedrige Drehzahl 19 bei Frequenzumrichter Betrieb Spannung Frequenz im zul ssigen Bereich ohne Frequenzumrichter Betrieb am Frequenzumrichter erh hen Spannung pr fen Laufrad verschlissene Teile erneuern x x Gegendruck der Pumpe ist geringer als Betriebspunkt genau einregeln in der Bestellung angegeben bei st ndiger berlastung eventuell Laufrad abdrehen 19 x h here Dichte oder h here Viskosit t R ckfrage erforderlich des F rdermediums als in der Bestel lung angegeben x x Stopfbuchsbrille zu fest o
2. Vorlagebeh lter Doppelgleitringdichtung Fremdeinspeisung 32 von 66 6 1 3 Wellendichtung Wellendichtungen werden fertig eingebaut geliefert Hinweise zu Demontage gt Kapitel 7 4 6 Seite 48 gt Kapitel 7 4 4 Seite 48 oder zu Montage gt Kapitel 7 5 3 Seite 51 beachten Vorlagebeh lter falls vorhanden gem Aufstellungsplan auff llen Vor dem Einschalten der Pumpe f r Sperrdruckbeaufschlagung gem Aufstellungs plan sorgen Pumpe mit den im Datenblatt bzw Aufstellungplan angegebenen Mengen und Dr cken beaufschlagen 6 1 4 Pumpe auff llen und entl ften GEFAHR Bildung einer explosionsf higen Atmosph re im Pumpeninneren Explosionsgefahr F rdermediumber hrter Pumpeninnenraum einschlie lich Dichtungsraum und Hilfssysteme m ssen st ndig mit F rdermedium gef llt sein Ausreichend hohen Zulaufdruck sicherstellen Entsprechende berwachungsma nahmen vorsehen GEFAHR Ausfall der Wellendichtung durch Trockenlauf Austretendes hei es oder toxisches F rdermedium Besch digung der Pumpe gt Vor dem Einschalten Pumpe und Saugleitung entl ften und mit F rdermedium f llen 1 Pumpe und Saugleitung entl ften und mit F rdermedium f llen 2 Absperrorgan in der Saugleitung ganz ffnen 3 Alle Zusatzanschl sse Sperrfl ssigkeit Sp lfl ssigkeit usw ganz ffnen CPKN CHs Kse D 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme 6 1 5 Endkontrolle 1 K
3. Gef hrliche elektrische Spannung Dieses Symbol kennzeichnet in Kombination mit einem Signalwort Gefahren im Zusammenhang mit elektrischer Spannung und gibt Informationen zum Schutz vor elektrischer Spannung Maschinenschaden Dieses Symbol kennzeichnet in Kombination mit dem Signalwort ACHTUNG Gefahren f r die Maschine und deren Funktion A warnung Achtung Allgemeine Gefahrenstelle 2 2 Allgemeines Die Betriebsanleitung enth lt grundlegende Hinweise f r Aufstellung Betrieb und Wartung deren Beachtung einen sicheren Umgang mit der Pumpe gew hrleisten so wie Personen und Sachsch den vermeiden Die Sicherheitshinweise aller Kapitel sind zu ber cksichtigen Die Betriebsanleitung ist vor Montage und Inbetriebnahme vom zust ndigen Fach personal Betreiber zu lesen und muss vollst ndig verstanden werden Der Inhalt der Betriebsanleitung muss vor Ort st ndig f r das Fachpersonal verf gbar sein Direkt an der Pumpe angebrachte Hinweise m ssen beachtet und in vollst ndig les barem Zustand gehalten werden Das gilt beispielsweise f r Drehrichtungspfeil e Kennzeichen f r Anschl sse e Typenschild F r die Einhaltung von in der Betriebsanleitung nicht ber cksichtigten ortsbezoge nen Bestimmungen ist der Betreiber verantwortlich 2 3 Bestimmungsgem e Verwendung Die Pumpe Pumpenaggregat darf nur in solchen Einsatzbereichen betrieben werden die in den mitgeltenden Dokum
4. Ausdehnung der Rohrleitung bei Temperaturanstieg durch geeignete Ma nah men kompensieren Falsche Erdung bei Schwei arbeiten an der Rohrleitung Zerst rung der W lzlager Pitting Effekt gt Niemals bei Elektroschwei arbeiten die Pumpe oder Grundplatte f r die Erdung verwenden gt Stromfluss durch die W lzlager vermeiden HINWEIS Der Einbau von R ckflussverhinderern und Absperrorganen ist je nach Art der Anlage zu empfehlen Diese m ssen jedoch so eingebaut werden dass eine Entleerung oder ein Ausbau der Anlage nicht behindert wird vd Die Saugleitung Zulaufleitung zur Pumpe ist steigend bei Zulauf fallend verlegt vd Die Nennweiten der Leitungen entsprechen mindestens denen der Pumpenan schl sse Um erh hte Druckverluste zu vermeiden sind bergangsst cke auf gr ere Nennweiten mit ca 8 Erweiterungswinkel ausgef hrt vd Die Rohrleitungen sind unmittelbar vor der Pumpe abgefangen und spannungs frei angeschlossen 1 Beh lter Rohrleitungen und Anschl sse gr ndlich reinigen durchsp len und durchblasen vor allem bei neuen Anlagen 2 Flanschabdeckungen an Saug und Druckstutzen der Pumpe vor dem Einbau in die Rohrleitung entfernen Schwei perlen Zunder und andere Verunreinigungen in den Rohrleitungen Besch digung der Pumpe gt Verunreinigungen aus den Leitungen entfernen gt Falls notwendig Filter einsetzen gt Angaben unter gt Kapitel 7 2 2 3 Seite 43 beachten
5. gt Verschlossene ffnungen des Pumpenaggregats erst w hrend der Aufstellung freilegen Pumpe Pumpenaggregat sollte in einem trockenen gesch tzten Raum bei m glichst konstanter Luftfeuchtigkeit lagern Welle einmal monatlich von Hand durchdrehen z B ber L fter des Motors Bei sachgem er Innenlagerung ist ein Schutz bis maximal 12 Monate gegeben Neue Pumpen Pumpenaggregate sind werkseitig entsprechend vorbehandelt Bei Einlagerung einer bereits betriebenen Pumpe Pumpenaggregat gt Kapitel 6 3 1 Seite 39 beachten 3 3 R cksendung 1 Pumpe ordnungsgem entleeren gt Kapitel 7 3 Seite 46 2 Die Pumpe grunds tzlich sp len und reinigen besonders bei sch dlichen explosi ven hei en oder anderen risikoreichen F rdermedien 3 Wurden F rdermedien gef rdert deren R ckst nde mit der Luftfeuchtigkeit zu Korrosionssch den f hren oder bei Sauerstoffkontakt entflammen so muss das Pumpenaggregat zus tzlich neutralisiert und zum Trocknen mit wasserfreiem inerten Gas durchgeblasen werden 4 Der Pumpe dem Pumpenaggregat muss immer eine vollst ndig ausgef llte Unbe denklichkeitsbescheinigung beigef gt werden gt Kapitel 11 Seite 63 Angewandte Sicherungs und Dekontaminierungsma nahmen unbedingt ange ben HINWEIS Bei Bedarf kann eine Unbedenklichkeitsbescheinigung im Internet unter folgender Adres se heruntergeladen werden www ksb comj certificate_of_decontamination 3 4 Entsorgung Ges
6. 14 cm 25 g 28 cm ca 25 g 28 cm ca 60 g 67 cm UPO5 17 5 g 20 cm 35 g 40 cm ca 40 g 45 cm ca 80 9 90 cm UPO6 35 g 40 cm 70 9 80 cm ca 80 9 90 cm ca 205 g 225 cm POS 35 g 40 cm 70 g 80 cm ca 80 g 90 cm ca 205 g 225 cm 7 2 3 2 4 Fett wechseln Mischen von Fetten verschiedener Seifenbasen Ver nderung der Schmiereigenschaften Lager sauber auswaschen Nachschmierfristen dem eingesetzten Fett anpassen Die Pumpe muss zum Fett wechseln demontiert werden gt Kapitel 7 4 Seite 47 1 Die Hohlr ume der Lager nur zur H lfte mit Fett f llen 2 Die Hohlr ume im Lagerdeckel zu etwa 1 3 mit Fett f llen 7 3 Entleeren Entsorgen Gesundheitsgef hrdende F rdermedien Gef hrdung f r Personen und Umwelt Sp lfl ssigkeit sowie gegebenenfalls Restfl ssigkeit auffangen und entsorgen Gegebenenfalls Schutzkleidung und Schutzmaske tragen Gesetzliche Bestimmungen bez glich der Entsorgung von gesundheitsgef hrd enden Fl ssigkeiten beachten Wurden Fl ssigkeiten gef rdert deren R ckst nde mit der Luftfeuchtigkeit zu Korro sionssch den f hren oder bei Sauerstoffkontakt entflammen so muss die Pumpe Pumpenaggregat gesp lt neutralisiert und zum Trocknen mit wasserfreiem inerten Gas durchgeblasen werden Zum Entleeren des F rdermediums den Anschluss 6B verwenden siehe Anschluss plan 46 von 66 CPKN CHs KSB b 7 Wartung Instandhaltung 7 4 Pum
7. 421 01 02 Radialdichtring 433 01 Gleitringdichtung komplett 471 01 Dichtungsdeckel mit Dichtring 411 15 Kerbstift 561 03 452 01 Stopfbuchsbrille 454 01 Stopfbuchsring 456 01 Grundbuchse 20 Dichtring 411 10 abh ngig von Einsatztemperatur 21 optional 22 nicht in Zeichnung enthalten 23 am Lagertr ger UPO2 Zylinderschraube 914 04 Bei Ersatzteilieferung separat bestellen 60 von 66 CPKN CHs Kse O 9 Zugeh rige Unterlagen Teile Nr Teile Benennung Lieferumfang 458 01 Sperrring geteilt 461 01 Stopfbuchspackung 463 01 Tropfblech 502 012 Spaltring mit Kerbstift 561 01 507 01 Spritzring 524 01 Wellendschutzh lse mit Dichtring 411 32 638 lstandsregler 710 02 Umf hrungsrohr mit Verschraubung 731 01 02 Dichtring 411 18 38 922 Laufradmutter mit Dichtring 411 31 CPKN CHs 61 von 66 KSB b 10 EG Konformit tserkl rung 10 EG Konformit tserkl rung Hersteller KSB Aktiengesellschaft Johann kKlein Stra e 9 67227 Frankenthal Germany Hiermit erkl rt der Hersteller dass die Pumpe das Pumpenaggregat CPKN CPKNO CPKN CHs KSB Auftragsh mmer cruspi mi Ines allen Bestimmungen der folgenden Richtlinien in ihrer jeweils g ltigen Fassung entspricht Richtlinie 2006 42 EG Maschinen Weiterhin erkl rt der Hersteller dass e die folgenden harmonisierten internationalen Normen zur Anwendung kamen ISO 12100 1 A1 ISO 12100 2 A1 ISO 141
8. C Einsatztemperatur H her als zul ssige Lagertemperatur 7 2 3 1 3 lmenge Tabelle 22 lmenge Lagertr ger lmenge l UPO2 0 3 UPO3 0 5 UPOA 0 5 UPO5 1 5 UPO6 1 4 PO8s 4 5 7 2 3 1 4 l wechseln Gesundheitsgef hrdende Schmierfl ssigkeiten Gef hrdung f r Umwelt und Personen gt Beim Ablassen der Schmierfl ssigkeit Schutzma nahmen f r Personen und Um welt treffen Gesetzliche Bestimmungen bez glich der Entsorgung von gesundheitsgef hrd enden Fl ssigkeiten beachten 12 mindestens einmal j hrlich 13 F r Umgebungstemperaturen unter 10 C ist eine andere geeignete Schmier lsorte vorzusehen R ckfrage erforderlich 44 von 66 CPKN CHs Kse D Nachschmierung 7 Wartung Instandhaltung 1 2 3 Abb 14 lstandsregler mit Lagertr ger 1 lstandsregler 2 Verschlussschraube 3 Lagertr ger vd Geeigneten Beh lter f r Alt l bereithalten 1 Beh lter unter die Verschlussschraube stellen 2 Verschlussschraube 2 am Lagertr ger 3 ausschrauben und l ablassen 3 Nachdem der Lagertr ger 3 leer gelaufen ist die Verschlussschraube 2 wieder einschrauben 4 l wieder auff llen gt Kapitel 6 1 2 Seite 31 7 2 3 2 Fettschmierung Die Lager sind bei Auslieferung mit einem hochwertigen lithiumverseiften Fett ver sorgt 7 2 3 2 1 Intervalle Die Nachschmierung der Lager erfolgt ber die Schmiernippel siehe nachfolgende Abb
9. Das Personal muss die entsprechende Qualifikation f r Montage Bedienung War tung und Inspektion aufweisen Verantwortungsbereich Zust ndigkeit und berwachung des Personals m ssen bei Montage Bedienung Wartung und Inspektion durch den Betreiber genau geregelt sein Unkenntnisse des Personals durch Schulungen und Unterweisungen durch ausrei chend geschultes Fachpersonal beseitigen Gegebenenfalls kann die Schulung durch Beauftragung des Herstellers Lieferanten durch den Betreiber erfolgen Schulungen an der Pumpe Pumpenaggregat nur unter Aufsicht von technischem Fachpersonal durchf hren 2 5 Folgen und Gefahren bei Nichtbeachtung der Anleitung Die Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung f hrt zum Verlust der Gew hrleis tungs und Schadensersatzanspr che e Die Nichtbeachtung kann beispielsweise folgende Gef hrdungen nach sich zie hen Gef hrdung von Personen durch elektrische thermische mechanische und chemische Einwirkungen sowie Explosionen Versagen wichtiger Funktionen des Produkts Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung Gef hrdung der Umwelt durch Leckage von gef hrlichen Stoffen 2 6 Sicherheitsbewusstes Arbeiten Neben den in dieser Anleitung aufgef hrten Sicherheitshinweisen sowie der bestim mungsgem en Verwendung gelten folgende Sicherheitsbestimmungen Unfallverh tungsvorschriften Sicherheits und Betriebsbestimmungen Explosionsschutzvorschriften
10. Nach dem Einsetzen des Gegenrings die Planparallelit t mit dem Geh useteil pr fen Die Oberfl che der Wellenschutzh lse muss einwandfrei sauber und glatt die Montagekante angefast sein Beim Aufschieben der rotierenden Einheit auf die Wellenschutzh lse ist durch geeignete Ma nahmen eine Besch digung der Oberfl che der Wellenschutzh l sen zu vermeiden Schritte und Hinweise unter gt Kapitel 7 5 1 Seite 49 bis gt Kapitel 7 5 2 Seite 50 beachtet bzw durchgef hrt Montierte Lagerung sowie Einzelteile der Gleitringdichtung 433 befinden sich an sauberem und ebenem Montageplatz Alle ausgebauten Teile sind gereinigt und auf Verschlei gepr ft Besch digte oder abgenutzte Teile gegen Original Ersatzteile ausgetauscht Dichtfl chen sind ges ubert 1 Spritzring 507 01 wenn vorhanden pumpenseitig auf die Welle 210 aufschieben m Dichtungsdeckel 471 mit eingelegtem O Ring und Gleitringdichtungsgegenring am Geh usedeckel 161 mit Sechskantmutter 920 02 festschrauben Geh usedeckel 161 mit O Ring 412 01 in Laterne 344 einsetzen und dabei auf Dichtring 411 11 achten Rotierende Einheit der Gleitringdichtung 433 auf die Wellensch tzh lse 524 01 montieren Abstandsma B beachten siehe Zusatzblatt Gleitringdichtung Vormontierte Gleitringdichtung 433 und Wellenschutzh lse 524 01 auf Welle 210 aufschieben CPKN CHs 51 von 66 Kse O 52 von 66 7 Wartung Instandhaltung 7 5 3 2 Stopfbuchspackung
11. Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Abrasive F rdermedien 39 Aufbau 17 Auff llen und Entl ften 32 Aufheizen 34 Aufheizgeschwindigkeit 34 Aufstellung Fundamentaufstellung 20 fundamentlose 21 Aufstellung Einbau 20 Auftragsnummer 6 Ausschalten 36 Au erbetriebnahme 39 Austauschbarkeit der Pumpenteile 55 B Bauart 15 Benennung 15 Bestimmungsgem e Verwendung 8 D Demontage 47 Drehrichtung 29 E Einlagern 39 Einsatzbereiche 8 Einschalten 35 Endkontrolle 33 Entsorgung 14 Ersatzteilbestellung 54 Ersatzteilhaltung 56 Explosionsschutz 10 20 25 27 28 29 32 34 35 36 38 41 43 F Fehlanwendungen 9 Fettschmierung Fettqualit t 46 Intervalle 45 Filter 22 43 F rderstrom 38 G Ger uscherwartungswerte 18 Gesamtzeichnung 59 Gleitringdichtung 36 H Heizung 34 Inbetriebnahme 31 64 von 66 CPKN CHs K Konservieren 39 Konservierung 14 Kupplung 43 Kupplungsausrichtung 26 L Lagertemperatur 42 Lagerung 14 16 Laufger usche 41 42 Laufradform 16 Lieferumfang 18 O lschmierung Intervalle 44 lmenge 44 lqualit t 44 lstandsregler 31 R Reingrafit Packungsring 36 Rohrleitungen 22 R cksendung 14 S Schalth ufigkeit 38 Schraubenanzugsmomente 53 54 Sicherheit 8 Sicherheitsbewusstes Arbeiten 9 Spaltspiele 43 Stopfbuchspackung 36 St rungen 57 T Temperaturdifferenz 34 Temperaturgrenzen 11 Transportieren 13 Typenschild 15 ber
12. Ausreichende Menge an geeignetem Heizmedium bereitstellen CPKN CHs 33 von 66 Kse D 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme Zu kurze Aufw rmzeit Besch digung der Pumpe gt Auf ausreichende Durchw rmung der Pumpe achten berschreiten der zul ssigen Temperatur des Heizmediums Austretendes F rder bzw Heizmedium gt Einsatzgrenzen der Heizmedien beachten GEFAHR Zu hohe Oberfl chentemperaturen Explosionsgefahr Verbrennungen gt Zul ssige Temperaturklassen beachten gt Kapitel 2 10 2 Seite 11 Tabelle 14 Temperaturgrenzen bei Heizung mit Hei wasser bzw W rmetr ger l Ausf hrung Hei wasser Sattdampf W rmetr ger l T Al Pmaxlbar ss Pmaxlbar Normalausf hrung 183 10 Laterne JL 1040 9 O Ring EPDM Laterne JS 1025 250 208 300 6 Profildichtung PTFE leg Stahl geschwei ter Geh usedeckel 300 208 300 6 F rdermedien ber 150 C Temperaturdifferenz 6 1 9 Pumpe Pumpenaggregat aufheizen warmhalten Blockieren der Pumpe Besch digung der Pumpe gt Vor Inbetriebnahme die Pumpe vorschriftsgem aufheizen Bei Warmhalten Aufheizen der Pumpe Pumpenaggregat folgendes beachten kontinuierlich aufheizen e Aufheizgeschwindigkeit maximal 10 C min 10 K min Bei F rderung von F rdermedien ber 150 C sicherstellen dass vor dem Einschalten des Pumpenaggregats eine ausreichende Durchw rmung
13. chstgelegene KSB Serviceeinrichtung zu benachrichtigen Ger uscherwartungswerte gt Kapitel 4 6 Seite 18 1 2 Einbau von unvollst ndigen Maschinen F r den Einbau von KSB gelieferten unvollst ndigen Maschinen sind die jeweiligen Unterkapitel von Wartung Instandhaltung zu beachten gt Kapitel 7 5 5 Seite 53 1 3 Zielgruppe Zielgruppe dieser Betriebsanleitung ist technisch geschultes Fachpersonal gt Kapitel 2 4 Seite 9 1 4 Mitgeltende Dokumente Tabelle 1 berblick ber zugeh rige Dokumente Dokument Inhalt Datenblatt Beschreibung der technischen Daten der Pumpe Pumpenaggregat Aufstellungsplan Ma blatt Beschreibung von Anschluss und Aufstellma en f r Pumpenaggregate Pumpen Anschlussplan Beschreibung der Zusatzanschl sse Hydraulische Kennlinie Kennlinien zu F rderh he NPSH erf Wirkungs grad und Leistungsbedarf Gesamtzeichnung Beschreibung der Pumpe in Schnittdarstellung Zulieferdokumentation Betriebsanleitungen und weitere Dokumentation zum Zubeh r und integrierten Maschinenteilen Ersatzteillisten Beschreibung von Ersatzteilen Rohrleitungsplan Beschreibung von Hilfsrohrleitungen Einbauzeichnung Einbaubeschreibung Wellenabdichtung Zusatzblatt Einbaubeschreibung Anfahrsieb Einzelteilverzeichnis Beschreibung aller Pumpenbauteile 1 5 Symbolik Tabelle 2 Verwendete Symbole Symbol Bedeutung d Voraussetzung f r die Handlungsanleitung
14. ckzahl der Ersatzteile f r die empfohlene Ersatzteilhaltung Teile Nr Teile Benennung Anzahl der Pumpen einschlie lich Reservepumpen 2 3 4 5 6und 7 8und9 10 und mehr 210 Welle 1 1 1 2 2 2 20 230 Laufrad 1 1 1 2 2 2 20 320 02 Schr gkugellager Satz 1 1 2 2 2 3 25 322 01 Zylinderrollenlager 1 1 2 2 2 3 25 502 01 Spaltring 2 2 2 3 3 4 50 524 01 Wellenschutzh lse 2 2 2 3 3 4 50 Dichtungen f r Pumpengeh use 4 6 8 8 9 12 150 Satz Kupplung bertragungselemen 1 1 2 2 3 4 30 te Satz Bei Ausf hrung mit Gleitringdichtung 433 Gleitringdichtung komplett 1 1 2 2 2 3 25 Bei Ausf hrung mit Stopfbuchspackung 456 01 Grundbuchse 1 1 2 2 2 3 30 461 01 Stopfbuchspackung Satz 4 4 6 6 6 8 100 56 von 66 CPKN CHs KSB b 8 St rungen Ursachen und Beseitigung 8 St rungen Ursachen und Beseitigung zu geringer F rderstrom der Pumpe berlastung des Motors zu hoher Pumpenenddruck erh hte Lagertemperatur Leckage an der Pumpe zu starke Leckage der Wellendichtung Pumpe l uft unruhig zo nm Dom P unzul ssige Temperaturerh hung in der Pumpe Tabelle 30 St rungshilfe A B C D E F G H M gliche St rungsursache Beseitigung 9 Pumpe f rdert gegen zu hohen Druck Betriebspunkt neu einregeln Anlage auf Verunreinigung berpr fen Einbau eines gr eren Laufrades 19 Drehzahl erh hen Turbine Verbrennungs maschine
15. gt Handlungsaufforderung bei Sicherheitshinweisen gt Handlungsresultat 1 sofern im Lieferumfang vereinbart 2 Je nach Ausf hrung 6 von 66 CPKN CHs Kse O 1 Allgemeines Symbol Bedeutung gt Querverweise 1 Mehrschrittige Handlungsanleitung 2 Hinweis gibt Empfehlungen und wichtige Hinweise f r den Umgang mit dem Produkt CPKN CHs 7 von 66 Kse O GEFAHR 8 von 66 2 Sicherheit 2 Sicherheit Alle in diesem Kapitel aufgef hrten Hinweise bezeichnen eine Gef hrdung mit ho hem Risikograd 2 1 Kennzeichnung von Warnhinweisen Tabelle 3 Merkmale von Warnhinweisen Symbol Erkl rung Dieses Signalwort kennzeichnet eine Gef hrdung mit einem hohen Risikograd die wenn sie nicht vermieden wird den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge hat WARNUNG Dieses Signalwort kennzeichnet eine Gef hrdung mit einem mittle ren Risikograd die wenn sie nicht vermieden wird den Tod oder eine schwere Verletzung zur Folge haben k nnte ACHTUNG Dieses Signalwort kennzeichnet eine Gef hrdung deren Nichtbe achtung Gefahren f r die Maschine und deren Funktion hervorru fen kann Explosionsschutz Dieses Symbol gibt Informationen zum Schutz vor der Entstehung von Explosionen in explosionsgef hrdeten Bereichen gem EG Richtlinie 94 9 EG ATEX Dieses Symbol kennzeichnet in Kombination mit einem Signalwort Gefahren im Zusammenhang mit Tod oder Verletzung
16. mittelbaren Pumpenzuflussbereich vermieden Pumpe Pumpenaggregat wird ausgebaut und eingelagert vd Die Pumpe wurde ordnungsgem entleert gt Kapitel 7 3 Seite 46 und die Si cherheitsbestimmungen zur Demontage der Pumpe wurden eingehalten gt Ka pitel 7 4 1 Seite 47 1 Innenseite des Pumpengeh uses mit Konservierungsmittel einspr hen besonders den Bereich um den Laufradspalt 2 Konservierungsmittel durch Saug und Druckstutzen spr hen Es empfiehlt sich die Stutzen zu verschlie en z B mit Kunststoffkappen o 3 Zum Schutz vor Korrosion alle blanken Teile und Fl chen der Pumpe ein len bzw einfetten l und Fett silikonfrei ggf lebensmittelgerecht Zus tzliche Angaben gt Kapitel 3 2 Seite 13 beachten Bei Zwischenlagerung nur die fl ssigkeitsber hrten Bauteile aus niedriglegierten Werkstoffen konservieren Hierzu k nnen handels bliche Konservierungsmittel ver wendet werden Beim Aufbringen Entfernen die herstellerspezifischen Hinweise be achten Zus tzliche Hinweise und Angaben beachten gt Kapitel 3 Seite 13 CPKN CHs 39 von 66 KSB b 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme 6 4 Wiederinbetriebnahme F r die Wiederinbetriebnahme die Punkte f r Inbetriebnahme gt Kapitel 6 1 Seite 31 und Grenzen des Betriebsbereiches gt Kapitel 6 2 Seite 37 beachten Vor Wiederinbetriebnahme der Pumpe Pumpenaggregat zus tzlich Ma nahmen f r Wartung Instandhaltung durchf hren gt Kapitel 7 S
17. 5 Pumpenaggregat montieren 7 5 1 Allgemeine Hinweise Sicherheitsbestimmungen E E Nicht fachgerechte Montage Besch digung der Pumpe Pumpe Pumpenaggregat unter Beachtung der im Maschinenbau g ltigen Re geln zusammenbauen Immer Original Ersatzteile verwenden Reihenfolge Den Zusammenbau der Pumpe nur anhand der zugeh rigen Gesamtzeichnung durchf hren Dichtungen e Flachdichtungen Grunds tzlich neue Flachdichtungen verwenden dabei die Dicke der alten Dichtung genau einhalten Flachdichtungen aus asbestfreien Werkstoffen oder Grafit generell ohne Zu hilfenahme von Schmierstoffen z B Kupferfett Grafitpaste montieren O Ringe CPKN CHs 49 von 66 Kse D Anzugsmomente 7 Wartung Instandhaltung Aus Meterware zusammengeklebte O Ringe d rfen nicht verwendet werden Kontakt des O Rings mit Grafit oder hnlichen Mitteln Austreten von F rdermedium E E O Ring nicht mit Graphit oder hnlichen Mitteln behandeln Tierische Fette oder Schmiermittel auf Silikon bzw PTFE Basis verwenden Montagehilfen Bei der Montage von Flachdichtungen auf Montagehilfen wenn m glich verzichten Sind dennoch Montagehilfen erforderlich handels bliche Kontaktkleber z B Pattex verwenden Kleber nur punktuell und d nnschichtig auftragen Niemals Sekundenkleber Cyanacrylatkleber verwenden Passstellen der einzelnen Teile sowie Schraubverbindungen v
18. CPKN CHs 9 von 66 Kse D GEFAHR 10 von 66 2 Sicherheit Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit gef hrlichen Stoffen Geltende Normen und Gesetze 2 7 Sicherheitshinweise f r den Betreiber Bediener e Bauseitigen Ber hrungsschutz f r hei e kalte und bewegende Teile anbringen und dessen Funktion pr fen Den Ber hrungsschutz w hrend des Pumpenbetriebs nicht entfernen Erdungsanschluss f r Metallmantel bei elektrostatischer Aufladung des F rder mediums anbringen Schutzausr stung f r Personal zur Verf gung stellen und verwenden Leckagen z B der Wellendichtung gef hrlicher F rdermedien z B explosiv giftig hei so abf hren dass keine Gef hrdung f r Personen und die Umwelt entsteht Hierzu geltende gesetzliche Bestimmungen einhalten Gef hrdung durch elektrische Energie ausschlie en Einzelheiten hierzu siehe landesspezifische Vorschriften und oder rtliche Energieversorgungsunterneh men 2 8 Sicherheitshinweise f r Wartungs Inspektions und Montagearbeiten Umbauarbeiten oder Ver nderungen der Pumpe sind nur nach Zustimmung des Herstellers zul ssig Ausschlie lich Originalteile oder vom Hersteller genehmigte Teile verwenden Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung f r die daraus entstehenden Folgen aufheben Der Betreiber sorgt daf r dass alle Wartungs Inspektions und Montagearbei ten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgef hrt
19. ausgewiesen sind F r den Betrieb explosionsgesch tzter Pumpenaggregate gem der EG Richtlinie 94 9 EG ATEX gelten besondere Bedingungen CPKN CHs kse BJ zsimemen o Hierzu die mit nebenstehendem Symbol gekennzeichneten Abschnitte dieser Be triebsanleitung und die nachfolgenden Kapitel gt Kapitel 2 10 1 Seite 11 bis gt Ka pitel 2 10 4 Seite 12 gt Kapitel 2 10 3 Seite 12 besonders beachten Der Explosionsschutz ist nur bei bestimmungsgem er Verwendung gew hrleistet Niemals die im Datenblatt und auf dem Typenschild angegebenen Grenzwerte ber schreiten bzw unterschreiten Unzul ssige Betriebsweisen unbedingt vermeiden 2 10 1 Kennzeichnung Pumpe Die Kennzeichnung auf der Pumpe ist nur auf die Pumpe bezogen Beispiel einer Kennzeichnung II 2 G c TX Die aufgrund der jeweiligen Pumpenausf hrung zul ssigen Temperaturen ergeben sich gem der Tabelle Temperaturgrenzen gt Kapitel 2 10 2 Seite 11 Wellenkupplung Die Wellenkupplung muss eine entsprechende Kennzeichnung besitzen und eine Herstellererkl rung muss vorliegen Motor Der Motor unterliegt einer eigenen Betrachtung 2 10 2 Temperaturgrenzen Im normalen Betriebszustand sind die h chsten Temperaturen an der Oberfl che des Pumpengeh uses an der Wellendichtung und im Bereich der Lager zu erwarten Die am Pumpengeh use auftretende Oberfl chentemperatur entspricht der Tempe ratur des F rdermediums Wird die Pumpe zus tzlich beheizt so i
20. der Pumpe stattgefunden hat Die Temperaturdifferenz zwischen Pumpenoberfl che und F rdermedium darf bei In betriebnahme 100 C 100 K nicht berschreiten 6 GJL 250 nach EN 1561 H GJS 400 18 LT nach EN 1563 8 ausgenommen Baugr en 250 315 80 400 und 200 400 pmax 12 bar R ckfrage beim Hersteller erforderlich 34 von 66 CPKN CHs Kse D 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme 6 1 10 Einschalten GEFAHR berschreitung der zul ssigen Druck und Temperaturgrenzen durch geschlossene Saug und Druckleitung Explosionsgefahr Austritt von hei en oder toxischen F rdermedien gt Niemals Pumpe mit geschlossenen Absperrorganen in Saug und oder Drucklei tung betreiben Pumpenaggregat nur gegen leicht oder ganz ge ffneten Druckschieber anfah ren GEFAHR bertemperaturen durch Trockenlauf oder zu hohen Gasanteil im F rdermedium Explosionsgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt Niemals das Pumpenaggregat in unbef lltem Zustand betreiben gt Pumpe ordnungsgem auff llen gt Kapitel 6 1 4 Seite 32 gt Pumpe nur innerhalb des zul ssigen Betriebsbereiches betreiben Abnormale Ger usche Vibrationen Temperaturen oder Leckagen Besch digung der Pumpe gt Pumpe Pumpenaggregat sofort ausschalten gt Pumpenaggregat erst nach Beseitigung der Ursachen wieder in Betrieb nehmen vZ Anlagenseitiges Rohrsystem ist gereinigt vd Pumpe Saugleitung und gegebenenfalls
21. einbauen a Z d a Abb 16 Stopfbuchspackungsraum a mit Sperrring und b ohne Sperrring Tabelle 25 Stopfbuchspackungsraum Lagertr ger Stopfbuchspackungsraum Packungsquer Packungsringe d d l schnitt UPO2 35 51 53 8x8 4 Ringe und UPO3 45 65 64 10x 10 1 Sperrring UPO4A 55 75 64 10x 10 oder UPOS 70 95 79 12 5 x 12 5 gRinge UPO6 80 105 79 12 5 x 12 5 PO8s 100 132 102 16x 16 Bei Reingraphitpackungen siehe Zusatzbetriebsanleitung Grunds tzlich vorgepresste Packungsringe verwenden d d cs ee oe Schritte und Hinweise unter gt Kapitel 7 5 1 Seite 49 bis gt Kapitel 7 5 2 Seite 50 beachtet bzw durchgef hrt Montierte Lagerung sowie Einzelteile befinden sich an sauberem und ebenem Montageplatz Alle ausgebauten Teile sind gereinigt und auf Verschlei gepr ft Besch digte oder abgenutzte Teile gegen Original Ersatzteile ausgetauscht Dichtfl chen sind ges ubert Geh usedeckel 161 in den Schraubstock spannen Grundbuchse 456 01 einschieben Ersten Packungsring so einlegen dass die Schnittfl che waagerecht liegt Packungsring festhalten und Wellenschutzh lse 524 mit der angefasten Seite von der Pumpenseite her in den Packungsraum schieben Den Innendurchmesser des Packungsringes mit der Wellenschutzh lse durch Hin und Herschieben derselben etwas auf
22. lse kann der Motor zum Ausbau der Einschub einheit auf der Grundplatte verschraubt bleiben 1 Motor abklemmen 2 Befestigungsschrauben des Motors von der Grundplatte l sen 3 Durch Verr cken des Motors Pumpe und Motor entkuppeln Abkippen des Motors Quetschen von H nden und F en gt Motor durch Anh ngen oder Abst tzen sichern CPKN CHs 47 von 66 Kse D 7 Wartung Instandhaltung 7 4 4 Einschubeinheit ausbauen vd Bei Ausf hrung ohne Zwischenh lsenkupplung ist der Motor abgebaut Abkippen der Einschubeinheit Quetschen von H nden und F en gt Pumpenseite des Lagertr gers anh ngen oder abst tzen 48 von 66 1 Gegebenenfalls Lagertr ger 330 vor dem Abkippen sichern z B abst tzen oder anh ngen St tzfu 183 von der Grundplatte l sen Verschraubung 731 01 02 l sen Umf hrungsrohr 710 02 entfernen Sechskantmutter 920 01 am Spiralgeh use l sen Einschubeinheit aus dem Spiralgeh use ziehen Dichtring 411 10 entnehmen und entsorgen a el Dun Bw DD Einschubeinheit an sauberem und ebenem Platz abstellen 7 4 5 Laufrad ausbauen vd Schritte und Hinweise unter gt Kapitel 7 4 1 Seite 47 bis gt Kapitel 7 4 4 Seite 48 beachtet bzw durchgef hrt S Einschubeinheit befindet sich an sauberem und ebenem Montageplatz Laufradmutter 922 l sen Rechtsgewinde Laufrad 230 mit Abziehvorrichtung entfernen Laufrad 230 an sauberem und ebenem Platz ablegen Passfedern 9
23. 045 durchf hren HINWEIS Nach vorheriger R ckfrage kann das Pumpenaggregat f r einen ger uscharmen Betrieb auf Schwingungsd mpfer gesetzt werden HINWEIS Zwischen Pumpe und Saug bzw Druckleitung k nnen Kompensatoren angeordnet wer den 5 3 2 Fundamentlose Aufstellung Abb 7 Stellelemente justieren 1 3 Kontermutter 2 Stellmutter Stellelement 4 vd Der Untergrund besitzt die n tige Festigkeit und Beschaffenheit 1 Das Pumpenaggregat auf die Stellelemente 4 aufsetzen und mit einer Wasser waage an Welle Druckstutzen ausrichten 2 Gegebenenfalls zum H henausgleich Schrauben und Kontermuttern 1 3 an den Stellelementen 4 l sen 3 Stellmutter 2 nachjustieren bis eventuelle H henunterschiede ausgeglichen sind 4 Die Kontermuttern 1 3 an den Stellelementen 4 wieder anziehen CPKN CHs 21 von 66 Kse D 5 4 Rohrleitungen 22 von 66 5 Aufstellung Einbau 5 4 1 Rohrleitung anschlie en GEFAHR berschreitung der zul ssigen Belastungen an den Pumpenstutzen Lebensgefahr durch austretendes hei es toxisches tzendes oder brennbares F rder medium an undichten Stellen Pumpe nicht als Festpunkt f r die Rohrleitungen verwenden Rohrleitungen unmittelbar vor der Pumpe abfangen und spannungsfrei an schlie en Zul ssige Kr fte und Momente an den Pumpenstutzen beachten gt Kapitel 5 4 2 Seite 23
24. 1 01 914 01 Abb 19 Ausf hrung 550 24 UG1141422 1 931 01 421 02 550 25 914 02 920 21 mit Fettschmierung Tabelle 31 Einzelteileverzeichnis Teile Nr Teile Benennung Lieferumfang 102 Spiralgeh use mit Dichtring 411 01 06 18 38 Dichtring 411 1020 Spaltring 502 012 Kerbstift 561 01 Verschraubung 731 01 Stiftschraube 902 01 18 19 Verschlussschraube 903 01 06 38 Mutter 920 01 18 19 161 Geh usedeckel mit Dichtring 411 11 1622 1722 O Ring 412 01 Scheibe 550 Kerb stift 561 02 Verschraubung 731 03 08 Stiftschraube 902 02 Verschlussschraube 903 16 17 Mutter 920 02 183 St tzfu mit Sechskantschraube 901 0423 Federscheibe 930 01 210 Welle mit Nutmutter 920 21 Sicherungsblech 931 01 Passfeder 940 01 02 230 Laufrad mit Dichtring 411 32 320 02 Schr gkugellager 322 01 Zylinderrollenlager 330 Lagertr ger 330 Lagertr ger komplett mit Flachdichtung 400 01 02 Dichtring 411 46 Entl ftungsstop fen 672 Verschlussschraube 903 46 Lagerdeckel 360 01 02 Wel lendichtring 421 01 02 St tzscheibe 550 23 lstandsregler 638 Innensechskantschraube 914 01 02 Sicherungsring 932 01 02 344 Lagertr gerlaterne mit Verschraubung 731 01 02 Stiftschraube 902 04 Abdr ck schraube 901 31 Mutter 920 04 360 01 02 Lagerdeckel mit Flachdichtung 400 01 02 Wellendichtring 421 01 02 Innen sechskantschraube 914 01 02
25. 21 1 EN 809 A1 Angewendete nationale technische Normen und Spezifikationen insbesondere DIN EN ISO 5199 Pegnitz 29 12 2009 Name Funktion Verantwortlicher f r die Zusammenstellung der technischen Unterlagen KSB Aktiengesellschaft Bahnhofplatz 1 91257 Pegnitz Germany 62 von 66 CPKN CHs KSB b 11 Unbedenklichkeitsbescheinigung 11 Unbedenklichkeitsbescheinigung Typ Auftragsnummer Auftragspositionsnummer Lieferdatum Einsatzgebiet F rdermedium Zutreffendes bitte ankreuzen A A A A radioaktiv explosiv tzend giftig gesundheitssch dlich biogef hrlich leicht entz ndlich unbedenklich Grund der R cksendung Bemerkungen Die Pumpe das Zubeh r ist vor Versand Bereitstellung sorgf ltig entleert sowie au en und innen gereinigt worden Bei wellendichtungslosen Pumpen wurde der Rotor zur Reinigung aus der Pumpe entfernt Besondere Sicherheitsvorkehrungen sind bei der weiteren Handhabung nicht erforderlich Folgende Sicherheitsvorkehrungen hinsichtlich Sp lmedien Restfl ssigkeiten und Entsorgung sind erfor derlich Wir versichern dass die vorstehenden Angaben korrekt und vollst ndig sind und der Versand gem den gesetzlichen Be stimmungen erfolgt Ort Datum und Unterschrift Adresse Firmenstempel 24 Pflichtfelder CPKN CHs 63 von 66 Kse D
26. 3 Falls notwendig Filter in die Rohrleitung einsetzen siehe Abbildung Filter in Rohrleitung CPKN CHs KSB b 5 Aufstellung Einbau 1 e 2 Abb 8 Filter in Rohrleitung 1 Differenzdruckmessger t 2 Filter HINWEIS Filter mit eingelegtem Maschendrahtnetz von 0 5 mm und 0 25 mm Drahtdurchmesser aus korrosionsbest ndigem Material verwenden Filter mit dreifachem Querschnitt der Rohrleitung einsetzen Filter in Hutform haben sich bew hrt 4 Pumpenstutzen mit Rohrleitung verbinden Aggressive Sp l und Beizmittel Besch digung der Pumpe gt Art und Dauer des Reinigungsbetriebes bei Sp l und Beizbetrieb auf die ver wendeten Geh use und Dichtungswerkstoffe abstimmen 5 4 2 Zul ssige Kr fte und Momente an den Pumpenstutzen Die zul ssigen resultierenden Kr fte sind jeweils nach folgenden Formeln be stimmt Wi D AFF Fes S lt F F F y Kr fte und Momente an den Pumpenstut zen Die Angaben f r Kr fte und Momente gelten nur f r statische Rohrleitungslasten Bei berschreitung ist Nachpr fung erforderlich Falls rechnerischer Festigkeitsnachweis erforderlich Werte nur auf R ckfrage Die Angaben gelten f r Aufstellung mit vollkommen vergossener Grundplatte ver schraubt auf starrem ebenem Fundament Die Kr fte und Momente wurden in Anlehnung an API 610 6 Ausgabe Tabelle 2 Werte 2fach festgelegt CPKN CHs 23 von 66 Kse
27. 40 1 aus der Welle 210 herausnehmen SL 2 ID Dichtringe 411 31 411 32 entnehmen und entsorgen 7 4 6 Wellendichtung ausbauen 7 4 6 1 Gleitringdichtung ausbauen zylindrischer Geh usedeckel vd Schritte und Hinweise unter gt Kapitel 7 4 1 Seite 47 bis gt Kapitel 7 4 5 Seite 48 beachtet bzw durchgef hrt Einschubeinheit befindet sich an sauberem und ebenem Montageplatz 1 Sechskantmuttern 920 02 abschrauben und Dichtungsdeckel 471 soweit vorhan den bis an den Spritzring 507 01zur ckschieben 2 Geh usedeckel 161 mit O Ring 412 01 demontieren 3 O Ring 412 01 entfernen und entsorgen 4 Komplette Gleitringdichtung 433 mit Wellenschutzh lse 524 01 Dichtungsdeckel 471 und Spritzring 507 01 von der Welle 210 ziehen 7 4 6 2 Stopfbuchspackung ausbauen V Schritte und Hinweise unter gt Kapitel 7 4 1 Seite 47 bis gt Kapitel 7 4 5 Seite 48 beachtet bzw durchgef hrt vd Einschubeinheit befindet sich an sauberem und ebenem Montageplatz 1 Sechskantmuttern 920 02 an der Stopfbuchsbrille 452 l sen und Stopfbuchsbrille abnehmen 2 Stopfbuchsring 454 01 und Tropfblech 463 01 entfernen 3 Geh usedeckel 161 mit O Ring 412 01 und Stopfbuchspackung 461 01 entfernen CPKN CHs Kse D 7 Wartung Instandhaltung Packungsringe 461 01 und wenn vorhanden Sperrring 458 01 aus dem Packungs raum entfernen 5 Verkleidung 680 abziehen Wellenschutzh lse 524 01 und Spritzring 507 01 von der Welle 210 zie
28. 7 1 Motoren mit Stellschraube Abb 11 Motor mit Stellschraube 1 Sechskantschraube 2 Stellschraube 3 Kontermutter vd Kupplungsschutz und ggf Trittschutz sind demontiert CPKN CHs Kse D 5 Aufstellung Einbau 1 Kupplungsausrichtung kontrollieren 2 Sechskantschrauben 1 am Motor und Kontermuttern 3 an der Grundplatte l sen 3 Stellschrauben 2 von Hand oder mit dem Maulschl ssel nachjustieren bis die Kupplungsausrichtung korrekt ist 4 Sechskantschrauben 1 am Motor und Kontermuttern 3 an der Grundplatte wieder anziehen 5 Funktion von Kupplung Welle berpr fen Kupplung Welle muss sich leicht von Hand drehen lassen Offenliegende rotierende Kupplung Verletzungsgefahr durch rotierende Wellen gt Das Pumpenaggregat nur mit einem Kupplungsschutz betreiben Wird dieser Kupplungsschutz auf ausdr cklichen Wunsch des Bestellers von KSB nicht mitgeliefert ist er vom Betreiber beizustellen Bei der Auswahl eines Kupplungsschutzes einschl gige Richtlinien beachten GEFAHR Z ndgefahr durch Reibfunken Explosionsgefahr gt Werkstoff f r den Kupplungsschutz so w hlen dass sich bei mechanischem Kon takt kein Funkenflug bildet siehe DIN EN 13463 1 6 Kupplungsschutz und gegebenenfalls Trittschutz wieder montieren 7 Abstand von Kupplung und Kupplungsschutz kontrollieren Kupplung und Kupplungsschutz d rfen sich nicht ber hren 5 7 2 Motoren ohne Stellsch
29. 9 doppeltwirkende Gleitringdich i tung back to back beidseitig nicht entlastet D01167 zylindrischer Dichtungsraum Dichtungsdeckel beheizt Normgleitringdichtung Lagerung motorseitiges Lager Festlager gepaartes Schr gkugellager Axialbeweglichkeit des L ufers auf maximal 0 5 mm begrenzt e lschmierung optional Fettschmierung pumpenseitiges Lager e Loslager e Zylinderrollenlager e nur radial belastbar e lschmierung optional Fettschmierung Beispiel UPO3 CPKN CHs Kse D Verwendete Lager Ausf hrung Wirkungsweise 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat Tabelle 7 Benennung des Lagertr gers Benennung Erkl rung UP Lagertr ger 03 Gr enbezeichnung bezieht sich auf Abmessungen des Dichtungsraumes und des Wellenendes Die zutreffende Lagerausf hrung dem Datenblatt entnehmen Tabelle 8 Lagerausf hrung KSB Bezeichnung FAG Bezeichnung SKF Bezeichnung B G B TVP UA BECBP B G 8 B TVP UA 80 BEC86P Tabelle 9 Standardlagerung Lagertr ger W lzlager Pumpenseite Motorseite UPO2 NU307 2x 7307 B G UPO3 NU311 2x 7311 B G 8 UPOA NU311 2x 7311 B G 8 UPO5S NU313 2x 7313 B G 8 UPO6 NU416 2x 7319 B G PO8s NU416 2 x 7319 B G 4 5 Aufbau und Wirkungsweise 1 2 3 4 5 Abb 5 Schnittbild 1 Drosselspalt 2 Dr
30. CHs Kse D 5 Aufstellung Einbau 5 4 3 Zusatzanschl sse Nicht oder falsch verwendete Zusatzanschl sse z B Sperrfl ssigkeit Sp lfl ssigkeit usw Funktionsst rung der Pumpe gt Abmessungen und Lage der Zusatzanschl sse im Aufstellungs bzw Rohrlei tungsplan und wenn vorhanden Beschilderung an der Pumpe beachten gt Vorgesehene Zusatzanschl sse verwenden 5 5 Schutzeinrichtungen GEFAHR Bildung einer explosionsf higen Atmosph re durch unzureichende Bel ftung Explosionsgefahr gt Bel ftung des Raums zwischen Geh usedeckel Druckdeckel und Lagerdeckel si cherstellen Perforierung der Ber hrungsschutze am Lagertr ger nicht verschlie en oder ab decken z B durch eine Isolierung Spiralgeh use und Geh usedeckel Druckdeckel nehmen die Temperatur des F rderme diums an Verbrennungsgefahr gt Spiralgeh use isolieren gt Schutzeinrichtungen anbringen W rmestau im Lagertr ger Lagerschaden gt Lagertr ger Lagertr gerlaterne und Geh usedeckel d rfen nicht isoliert wer den 5 6 Kupplungsausrichtung kontrollieren GEFAHR Unzul ssige Temperaturen an Kupplung oder Lagerung durch Fehlausrichtung der Kupplung Explosionsgefahr gt Korrekte Ausrichtung der Kupplung jederzeit gew hrleisten Wellenversatz von Pumpe und Motor Besch digung von Pumpe Motor und Kupplung gt Kupplungskontrolle immer nach der Aufstellung der Pumpe un
31. Chemienormpumpe CPKN CHs Lagerung UPO2 bis UPO6 und PO8s eizbar Betriebs Montageanleitung KSE Impressum Betriebs Montageanleitung CPKN CHs Originalbetriebsanleitung KSB Aktiengesellschaft Pegnitz Alle Rechte vorbehalten Inhalte d rfen ohne schriftliche Zustimmung von KSB weder verbreitet ver vielf ltigt bearbeitet noch an Dritte weitergegeben werden Generell gilt Technische nderungen vorbehalten KSB Aktiengesellschaft Frankenthal 15 05 2015 Kse D Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis El TE 5 1 e ET 6 1 1 Elite DEE 6 1 2 Einbau von unvollst ndigen Maschinen ssssssssessssssresessnrsrsrnsrirsrnsrresinsrrsenns 6 1 3 Zielgruppe ea lenken anal 6 1 4 Mitgeltende Dokumente sorcmsrmairiirern aaeeea ia aE Aa 6 1 5 Symbolik an ie 6 2 le E ET 8 2 1 Kennzeichnung von Warnhinweisen ssssssseesssseeseseereriserreinsnnrrnsrnnrrnsensrnnennt 8 2 2 Allgemeines ce damen 8 2 3 Bestimmungsgem e Verwendung nenn 8 2 4 Personalqualifikation und schulung ssssssessssessssessesnssnesesrsrnsrnrnssnernsrernsrnsrnnns 9 2 5 Folgen und Gefahren bei Nichtbeachtung der Anleitung sessen 9 2 6 Sicherheitsbewusstes Arbeiten ssssssssessseiserisriseresitsrrnrinetnstnnrinetnnnnennnennenn 9 2 7 Sicherheitshinweise f r den BetreiberiBediener 10 2 8 Sicherheitshinweise f r Wartunggs Inspektions und Montagearbeiten 10 2 9 Unzul ssige Betriebsweisen nenn 10 2 10 Hinweise zum Explosionsschutz ne
32. O 5 Aufstellung Einbau Tabelle 11 Kr fte und Momente an den Pumpenstutzen 5 Saugstutzen Druckstutzen Saugstutzen Druckstutzen a N N Nm Nm 9 F F F De F Fyzugt Fyoruck F Fres M M M M M M a 25 160 1050 700 850 1100 500 350 650 450 700 550 450 300 400 300 200 32 125 1350 900 1100 1400 700 450 850 550 900 700 550 350 450 350 250 32 160 32 200 32 250 40 160 1750 1150 1400 1800 850 550 1100 700 1100 1150 850 600 550 450 300 40 200 40 250 40 315 50 160 2150 750 700 550 350 50 200 50 250 50 315 65 200 2700 1000 1150 850 600 80 200 3700 1400 1450 1100 750 80 250 80 315 80 400 100 250 3700 1400 2000 1500 1000 125 315 4700 1750 2750 2100 1400 125 400 150 250 7350 2650 3450 2650 1750 150 315 200 315 7350 2650 5300 3850 2650 200 400 250 315 12000 4500 7500 5700 3650 250 400 300 400 13350 8700 10700 13800 10000 6150 12000 8000 12800 9550 7150 4700 9150 6900 4500 Werkstoff und temperaturabh ngige Korrekturwerte siehe nachfolgendes Dia gramm Korrekturfaktor 1 00 0 95 0 90 0 85 0 80 0 75 0 70 SEH 0 65 0 60 0 55 0 50 120 150 200 250 300 350 400 C Abb 9 Temperatur Korrektur Diagramm 24 von 66 CPKN
33. Vorbeh lter sind entl ftet und mit F r dermedium gef llt vZ Auff ll und Entl ftungsleitungen sind geschlossen Anfahren gegen offene Druckleitung Uberlastung des Motors gt Sanftanlauf verwenden Drehzahlregelung verwenden Ausreichende Leistungsreserve des Motors vorsehen 1 Absperrorgan in der Zulauf Saugleitung voll ffnen 2 Absperrorgan in der Druckleitung schlie en oder leicht ffnen 3 Motor einschalten 4 Sofort nach Erreichen der Drehzahl Absperrorgan in der Druckleitung langsam ffnen und auf Betriebspunkt einregeln GEFAHR Leckagen an Dichtstellen bei Betriebstemperatur Austretendes hei es oder toxisches F rdermedium gt Nach Erreichen der Betriebstemperatur und oder bei Leckagen Verbindungs schrauben Laterne Geh use bei abgeschaltenem Aggregat nachziehen gt Kupplungsausrichtung kontrollieren und wenn notwendig nachrichten 5 Wenn die Betriebstemperatur erreicht ist und oder bei Leckagen Verbindungs schrauben Laterne Geh use bei abgeschaltetem Pumpenaggregat nachziehen 6 Kupplungsausrichtung kontrollieren und falls notwendig nachrichten CPKN CHs 35 von 66 Kse D Gleitringdichtung Stopfbuchspackung 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme 6 1 11 Wellendichtung kontrollieren Die Gleitringdichtung hat w hrend des Betriebes nur geringe oder nicht sichtbare Le ckageverluste Dampfform Gleitringdichtungen sind wartungsfrei Die Stopfbuchspackung muss w hr
34. aben im Datenblatt und unter Grenzen des Betriebsbereiches beachten gt Kapitel 6 2 Seite 37 W hrend des Betriebes folgendes einhalten bzw berpr fen Die Pumpe soll stets ruhig und ersch tterungsfrei laufen e Bei lschmierung auf richtigen lstand achten gt Kapitel 6 1 2 Seite 31 WWellendichtung kontrollieren gt Kapitel 6 1 11 Seite 36 Statische Dichtungen auf Leckagen kontrollieren Laufger usche der W lzlager berpr fen Vibration Ger usche sowie erh hte Stromaufnahme bei sonst gleichbleibenden Betriebsbedingungen deuten auf Verschlei hin e Die Funktion eventuell vorhandener Zusatzanschl sse berwachen K hlsystem Mindestens einmal j hrlich die Pumpe au er Betrieb setzen und das K hlsystem gr ndlich reinigen Reservepumpe berwachen Damit die Betriebsbereitschaft von Reservepumpen erhalten bleibt Reservepum pen einmal w chentlich in Betrieb nehmen Temperatur der Lagerungen berwachen Die Lagertemperatur darf 90 C gemessen au en am Lagertr ger nicht ber schreiten Betrieb au erhalb der zul ssigen Lagertemperatur Besch digung der Pumpe gt Die Lagertemperatur der Pumpe Pumpenaggregat darf niemals 90 C gemessen au en am Lagertr ger berschreiten HINWEIS Nach der Erstinbetriebnahme k nnen bei fettgeschmierten W lzlagern erh hte Tempera turen auftreten die auf Einlaufvorg nge zur ckzuf hren sind Die endg ltige Lagertem peratur stel
35. ann CPKN CHs Kse D 3 Transport Zwischenlagerung Entsorgung 3 Transport Zwischenlagerung Entsorgung 3 1 Transportieren GEFAHR Herausrutschen von Pumpe Pumpenaggregat aus der Aufh ngung Lebensgefahr durch herabfallende Teile Pumpe Pumpenaggregat nur in horizontaler Position transportieren Niemals Pumpe Pumpenaggregat am freien Wellenende oder der Ring se des Motors anh ngen Gewichtsangabe auf Aufstellungsplan beachten rtlich g ltige Unfallverh tungsvorschriften beachten Geeignete und zugelassene Anschlagmittel benutzen z B selbstspannende He bezangen Pumpe Pumpenaggregat wie abgebildet anschlagen und transportieren Abb 1 Pumpe transportieren Abb 2 Komplettes Pumpenaggregat transportieren max 90 Abb 3 Pumpe auf Grundplatte transportieren 3 2 Lagerung Konservierung Wenn die Inbetriebnahme l ngere Zeit nach der Lieferung erfolgen soll empfehlen wir zur Lagerung von Pumpe Pumpenaggregat die folgenden Ma nahmen Besch digung durch Feuchtigkeit Schmutz oder Sch dlinge bei der Lagerung Korrosion Verschmutzung von Pumpe Pumpenaggregat gt Bei Au enlagerung Pumpe Pumpenaggregat oder verpackte Pumpe Pumpenag gregat und Zubeh r wasserdicht abdecken CPKN CHs 13 von 66 KSB b 3 Transport Zwischenlagerung Entsorgung Feuchte verschmutzte oder besch digte ffnungen und Verbindungsstellen Undichtigkeit oder Besch digung des Pumpenaggregats
36. b 3500 1 min 3 dB 1750 1 min 1 dB 1160 1 min 0 dB 18 von 66 CPKN CHs KSB b 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat e U Profil Stahl oder Stahlblech gekantet Sonderzubeh r fallweise 4 8 Abmessungen und Gewichte Angaben ber Ma e und Gewichte dem Aufstellungsplan Ma bild der Pumpe Pum penaggregat entnehmen CPKN CHs 19 von 66 KSB b 5 Aufstellung Einbau 5 Aufstellung Einbau 5 1 Sicherheitsbestimmungen GEFAHR Unsachgem e Aufstellung in explosionsgef hrdeten Bereichen Explosionsgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt rtlich geltende Explosionsschutzvorschriften beachten gt Angaben auf Datenblatt und dem Typenschild von Pumpe und Motor beachten 5 2 berpr fung vor Aufstellungsbeginn Aufstellungsplatz Aufstellung auf unbefestigte und nicht tragende Fundamente Personen und Sachsch den Ausreichende Betonfestigkeit min Klasse X0 des Betonfundamentes nach DIN 1045 beachten Pumpenaggregat nur auf abgebundene Betonfundamente aufsetzen Pumpenaggregat nur auf waagerechte und ebene Oberfl chen aufsetzen Gewichtsangaben im Aufstellungsplan beachten 1 Bauwerksgestaltung kontrollieren Bauwerksgestaltung muss gem den Abmessungen des Ma blattes Aufstel lungsplanes vorbereitet sein 5 3 Pumpenaggregat aufstellen Das Pumpenaggregat nur horizontal aufstellen GEFAHR bertemperaturen durch unsachgem e Aufstellung Explosionsgefahr gt Selbstentl ftung der Pumpe du
37. d dem Anschlie Ben der Rohrleitung durchf hren gt Kupplungskontrolle auch bei Pumpenaggregaten die auf gemeinsamer Grund platte geliefert worden sind durchf hren CPKN CHs 25 von 66 5 Aufstellung Einbau Abb 10 a Kupplungsausrichtung kontrollieren und b Zwischenh lsenkupplung ausrichten 1 Lineal 26 von 66 2 Lehre vd Kupplungsschutz und ggf Trittschutz sind demontiert 1 St tzfu l sen und spannungsfrei anziehen 2 Lineal axial ber beide Kupplungsh lften legen 3 Lineal aufliegen lassen und mit Kupplung von Hand weiterdrehen Die Kupplung ist korrekt ausgerichtet wenn umlaufend berall der gleiche Ab stand A bzw B zur jeweiligen Welle vorhanden ist Die Abweichung der beiden Kupplungsh lften darf radial und axial lt 0 1 mm be tragen sowohl im Ruhezustand als auch bei Betriebstemperatur und anstehen dem Zulaufdruck 4 Umlaufend den Abstand zwischen den Kupplungsh lften pr fen Die Kupplung ist korrekt ausgerichtet wenn umlaufend der Abstand zwischen den Kupplungsh lften gleich ist Die Abweichung der beiden Kupplungsh lften darf radial und axial lt 0 1 mm be tragen sowohl im Ruhezustand als auch bei Betriebstemperatur und anstehen dem Zulaufdruck 5 7 Pumpe und Motor ausrichten Nach der Aufstellung des Pumpenaggregats und dem Anschlie en der Rohrleitungen die Kupplungsausrichtung kontrollieren und falls erforderlich das Pumpenaggregat am Motor nachrichten 5
38. de Leckage vorhanden ist 6 1 12 Ausschalten vd Absperrorgan in der Saugleitung ist und bleibt offen Bei Pumpenaggregaten mit Doppelgleitringdichtung den Gleitringdichtungs raum auch w hrend des Stillstandes mit dem notwendigen Druck gem Aufstel lungsplan beaufschlagen vd Quenchbeaufschlagung muss auch im Stillstand gew hrleistet sein 1 Absperrorgan in der Druckleitung schlie en 2 Motor ausschalten und auf ruhigen Auslauf achten CPKN CHs Kse D 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme HINWEIS Falls ein R ckflussverhinderer in die Druckleitung eingebaut ist kann das Absperrorgan offen bleiben sofern ein Gegendruck vorhanden ist HINWEIS Ist keine Absperrung m glich l uft die Pumpe r ckw rts Die R cklaufdrehzahl muss kleiner als die Nenndrehzahl sein Bei l ngeren Stillstandszeiten 1 Absperrorgan in der Saugleitung schlie en 2 Zusatzanschl sse schlie en Bei F rdermedien die unter Vakuum zulaufen muss die Wellendichtung auch im Stillstand mit Sperrfl ssigkeit versorgt werden K hlfl ssigkeitszufluss wenn vorhanden erst nach Abk hlung der Pumpe schlie Ben Einfriergefahr bei l ngerer Stillstandszeit der Pumpe Besch digung der Pumpe gt Pumpe und wenn vorhanden K hlr ume Heizr ume entleeren bzw gegen Ein frieren sichern 6 2 Grenzen des Betriebsbereiches GEFAHR berschreiten der Einsatzgrenzen bez glich Druck Temperatur und Drehzahl Austret
39. dekontaminieren Durch Erstellen eines Wartungsplanes lassen sich mit einem Minimum an Wartungs aufwand teure Reparaturen vermeiden und ein st rungsfreies und zuverl ssiges Ar beiten der Pumpe des Pumpenaggregats erreichen HINWEIS F r s mtliche Wartungs Instandhaltungs und Montagearbeiten steht der KSB Service zur Verf gung F r Kontaktadressen siehe beiliegendes Anschriftenheft Addresses oder im Internet unter www ksb com contact Jegliche Gewaltanwendung im Zusammenhang mit der Demontage und Montage des Pumpenaggregats vermeiden 7 2 Wartung Inspektion 7 2 1 Betriebs berwachung GEFAHR bertemperaturen durch hei laufende Lager oder defekte Lagerabdichtungen Explosionsgefahr Brandgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt Regelm ig den Schmiermittelstand pr fen gt Regelm ig Laufger usche der W lzlager pr fen CPKN CHs 41 von 66 Kse D 42 von 66 7 Wartung Instandhaltung Erh hter Verschlei durch Trockenlauf Besch digung des Pumpenaggregats gt Niemals das Pumpenaggregat in unbef lltem Zustand betreiben gt Niemals w hrend des Betriebs Absperrorgan in der Saugleitung und oder Ver sorgungsleitung schlie en berschreiten der zul ssigen Temperatur des F rdermediums Besch digung der Pumpe gt L ngerer Betrieb gegen geschlossenes Absperrorgan ist nicht zul ssig Aufhei zen des F rdermediums Temperaturang
40. dem die Geschwindigkeits energie in Druckenergie umgewandelt wird Poolpumpen Pumpen die unabh ngig von ihrem sp teren Einsatz eingekauft und eingelagert werden Prozessbauweise komplette Einschubeinheit ist demontierbar w hrend das Pumpengeh use in der Rohrlei tung bleibt CPKN CHs Pumpe Maschine ohne Antrieb Komponenten oder Zubeh rteile Pumpenaggregat komplettes Pumpenaggregat bestehend aus Pumpe Antrieb Komponenten und Zubeh r teilen Saugleitung Zulaufleitung Leitung die am Saugstutzen angeschlossen ist Unbedenklichkeitsbescheinigung Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ist eine Erkl rung dass die Pumpe das Pumpenaggre gat ordnungsgem entleert wurde so dass von f rdermediumsber hrten Teilen keine Ge fahr f r Umwelt und Gesundheit mehr ausgeht 5 von 66 Kse D 1 Allgemeines 1 Allgemeines 1 1 Grunds tze Die Betriebsanleitung ist Teil der im Deckblatt genannten Baureihen und Ausf hrun gen Die Betriebsanleitung beschreibt den sachgem en und sicheren Einsatz in allen Betriebsphasen Das Typenschild nennt die Baureihe und gr e die wichtigsten Betriebsdaten die Auftragsnummer und die Auftragspositionsnummer Auftragsnummer und Auftrags positionsnummer beschreiben die Pumpe Pumpenaggregat eindeutig und dienen zur Identifizierung bei allen weiteren Gesch ftsvorg ngen Zwecks Aufrechterhaltung der Gew hrleistungsanspr che im Schadensfall ist unver z glich die n
41. der schr g an ndern gezogen x X Drehzahl zu hoch Drehzahl verringern x Dichtung defekt Dichtung zwischen Spiralgeh use und Druck deckel erneuern 18 F r die Behebung von St rungen an unter Druck stehenden Teilen ist die Pumpe drucklos zu machen 19 R ckfrage erforderlich CPKN CHs 57 von 66 8 St rungen Ursachen und Beseitigung A B C D M gliche St rungsursache Beseitigung Wellendichtung verschlissen Wellendichtung erneuern Sp l Sperrfl ssigkeit kontrollieren x Riefenbildung oder Rauhigkeit der Wellenschutzh lse Wellenh lse erneuern Wellenschutzh lse Wellenh lse Wellendichtung erneuern Pumpe l uft unruhig Saugverh ltnisse korrigieren Pumpe ausrichten Laufrad nachwuchten Druck am Saugstutzen der Pumpe erh hen Aggregat schlecht ausgerichtet ausrichten Pumpe verspannt oder Resonanz Rohrleitungsanschl sse und Pumpenbefesti schwingungen in Rohrleitungen gung berpr fen ggf Abst nde der Rohr schellen verringern Rohrleitungen ber schwingungsd mpfendes Material befestigen zu wenig zu viel oder ungeeignetes Schmiermittel erg nzen verringern bzw er Schmiermittel setzen Kupplungsabstand nicht eingehalten Abstand nach Aufstellungsplan korrigieren Lauf auf zwei Phasen defekte Sicherung erneuern elektrische Leitungsanschl sse berpr fen Unwucht des L ufers Laufrad reinigen Laufrad nachwuchten Lager schadhaft erneuern zu kleiner F rderstrom Mindestf r
42. derstrom vergr ern Fehler in der Zuf hrung der Zirkulati freien Querschnitt vergr ern onsfl ssigkeit 18 F r die Behebung von St rungen an unter Druck stehenden Teilen ist die Pumpe drucklos zu machen 58 von 66 CPKN CHs kse B ee unteriagen S 9 Zugeh rige Unterlagen 9 1 Gesamtzeichung mit Einzelteileverzeichnis 903 16 17 322 01 902 19 524 01 710 02 411 11 411 16 17 400 01 Ge 672 Be kiss 920 19 731 01 412 01 411 10 901 31 914 01 330 932 02 320 02 731 02 411 18 344 903 18 903 38 411 38 102 902 18 920 18 230 922 501 01 561 01 903 06 411 06 638 D01172 903 01 411 32 731 03 731 08 360 01 932 01 903 46 411 01 940 01 561 02 902 01 507 01 421 01 Ei 411 31 920 01 Abb 17 Gesamtzeichnung 550 01 920 02 411 15 463 01 902 02 b 411 15 471 01 d 902 02 920 02 561 03 561 03 E WE ZN ZILLA Se ANAY die KE D5 R a7 EE N X Say SE EE E WE A C N Ex UG1158278 461 01 648 524 01 433 02 524 01 433 02 Abb 18 Ausf hrung mit Stopfbuchspackung a Gleitringdichtung mit zylindrischem Geh usedeckel b Gleitringdichtung mit beheiztem Geh usedeckel c CPKN CHs 59 von 66 Kse D 9 Zugeh rige Unterlagen 636 02 360 01 400 01 932 02 550 23 400 02 360 02 32 ER ee 320 02 2 01 636 03 932 01 x Ch 507 01 42
43. ebrachten Olstandsanzeigers abgelesen werden Zu wenig Schmier l im Vorratsbeh lter des lstandsreglers Besch digung der Lager gt lstand regelm ig kontrollieren gt Vorratsbeh lter immer vollst ndig auff llen gt Der Vorratsbeh lter muss immer gut gef llt sein Abb 13 Lagertr ger mit lstandsregler CPKN CHs 31 von 66 Kse D 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme 1 lstandsregler 2 Entl ftungsstopfen 3 Anschlusswinkel des lstandsreg 4 Verschlussschraube lers 5 Lagertr ger 1 Entl ftungsstopfen 2 herausziehen 2 lstandsregler 1 vom Lagertr ger 5 weg herunterklappen und festhalten 3 Durch die Bohrung f r den Entl ftungsstopfen so lange l einf llen bis das l in den Anschlusswinkel des Olstandsreglers 3 tritt 4 Vorratsbeh lter des lstandsreglers 1 maximal auff llen 5 lstandregler 1 in die Grundstellung zur ckklappen 6 Entl ftungsstopfen 2 aufsetzen 7 Nach ca 5 Minuten den lstand im Vorratsglas des lstandsreglers 1 kontrollie ren Der Vorratsbeh lter muss immer gut gef llt sein damit der optimale lstand stets ausgeglichen werden kann Gegebenenfalls Schritte 1 6 wiederholen 8 Zur Kontrolle der Funktion des lstandsreglers 1 an der Verschlussschraube 4 langsam l ablassen bis im Vorratsbeh lter Luftblasen aufsteigen HINWEIS Zu hoher lstand f hrt zu Temperaturerh hung Undichtheiten oder lleckagen
44. eite 41 Fehlende Schutzeinrichtungen Verletzungsgefahr durch bewegliche Teile oder austretendes F rdermedium gt Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten alle Sicherheits und Schutzeinrichtun gen wieder fachgerecht anbringen bzw in Funktion setzen a HINWEIS Bei Au erbetriebnahme l nger als ein Jahr sind die Elastomere zu erneuern 40 von 66 CPKN CHs KSB b 7 Wartung Instandhaltung 7 Wartung Instandhaltung 7 1 Sicherheitsbestimmungen GEFAHR Unsachgem gewartetes Pumpenaggregat Explosionsgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt Pumpenaggregat regelm ig warten gt Wartungsplan erstellen der die Punkte Schmiermittel Wellendichtung und Kupplung besonders beachtet Der Betreiber sorgt daf r dass alle Wartungs Inspektions und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgef hrt werden das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert Unbeabsichtigtes Einschalten des Pumpenaggregats Verletzungsgefahr durch sich bewegende Bauteile gt Arbeiten am Pumpenaggregat nur bei abgeklemmten elektrischen Anschl ssen durchf hren gt Pumpenaggregat gegen ungewolltes Einschalten sichern Gesundheitsgef hrdende oder hei e F rdermedien Verletzungsgefahr Gesetzliche Bestimmungen beachten Beim Ablassen des F rdermediums Schutzma nahmen f r Personen und Um welt treffen Pumpen die gesundheitsgef hrdende Fl ssigkeiten f rdern
45. emperatur fehlendem Datenblatt oder Poolpumpen ist die maximal zul ssige Arbeitstemperatur bei KSB zu erfragen 3 abh ngig von jeweiliger Werkstoffausf hrung CPKN CHs 11 von 66 Kse D 12 von 66 2 Sicherheit 2 10 3 berwachungseinrichtungen Die Pumpe Pumpenaggregat darf nur innerhalb der im Datenblatt und auf dem Ty penschild angegebenen Grenzwerte betrieben werden Kann der Betreiber der Anlage die Einhaltung der geforderten Betriebsgrenzen nicht sicherstellen so sind entsprechende berwachungseinrichtungen vorzusehen Die Notwendigkeit von berwachungseinrichtungen zur Sicherstellung der Funktion berpr fen Weitere Informationen zu berwachungseinrichtungen sind bei KSB zu erfragen 2 10 4 Grenzen des Betriebsbereiches Die unter gt Kapitel 6 2 3 Seite 38 angegebenen Mindestmengen beziehen sich auf Wasser und wasser hnliche F rdermedien L ngere Betriebsphasen bei diesen Men gen und den genannten F rdermedien verursachen keine zus tzliche Erh hung der Oberfl chentemperaturen an der Pumpe Liegen jedoch F rdermedien mit abweich enden physikalischen Kenngr en vor ist zu pr fen ob die Gefahr zus tzlicher Er w rmung besteht und daher eine Erh hung der Mindestmenge notwendig ist Mit Hilfe der unter gt Kapitel 6 2 3 Seite 38 genannten Berechnungsformel kann ermit telt werden ob durch zus tzliche Erw rmung eine gef hrliche Erh hung der Tempe ratur an der Pumpenoberfl che auftreten k
46. end des Betriebes leicht tropfen GEFAHR Entstehung von bertemperaturen bei Stopfbuchspackungen Explosionsgefahr gt Stopfbuchspackungen nur in Verbindung mit einer geeigneten Temperatur berwachung verwenden gt Stopfbuchspackungen m ssen sachgem verpresst werden Reingrafit Packungsring Vor Inbetriebnahme Nach f nf Minuten Lauf 36 von 66 zeit Bei Ausf hrung mit Reingrafit Packungsring muss immer Leckage vorhanden sein Tabelle 15 Leckagewerte Reingrafit Packungsring Menge Werte Minimal 10 cm min Maximal 20 cm min Leckage einstellen 1 Muttern der Stopfbuchsbrille nur leicht von Hand anziehen 2 Rechtwinkligen und zentrischen Sitz der Stopfbuchsbrille mit Hilfe einer F h rungslehre kontrollieren gt Nach dem Auff llen der Pumpe muss Leckage vorhanden sein Die Leckage kann reduziert werden 1 Mutter der Stopfbuchsbrille um 1 6 Umdrehung anziehen 2 Leckage anschlie end f nf Minuten beobachten Leckage zu hoch Schritte 1 und 2 wiederholen bis ein Minimalwert erreicht wird Leckage zu gering Muttern an der Stopfbuchsbrille etwas l sen keine Leckage Pumpenaggregat sofort ausschalten Stopfbuchsbrille l sen und Inbetriebnahme wiederholen Leckage kontrollieren Nach der Einstellung die Leckage etwa zwei Stunden bei maximaler F rdermediums temperatur beobachten Bei minimalem Druck des F rdermediums an der Stopfbuchspackung pr fen ob aus reichen
47. endes hei es oder toxisches F rdermedium Explosionsgefahr Im Datenblatt angegebene Betriebsdaten einhalten L ngeren Betrieb gegen geschlossenes Absperrorgan vermeiden Niemals die Pumpe bei h heren als im Datenblatt bzw auf dem Typenschild ge nannten Temperaturen betreiben au er mit schriftlicher Zustimmung des Her stellers 6 2 1 Umgebungstemperatur Betrieb au erhalb der zul ssigen Umgebungstemperatur Besch digung der Pumpe des Pumpenaggregats gt Angegebene Grenzwerte f r zul ssige Umgebungstemperaturen einhalten Folgende Parameter und Werte w hrend des Betriebes einhalten Tabelle 16 Zul ssige Umgebungstemperaturen zul ssige Umgebungstemperatur Wert maximal 40 C minimal siehe Datenblatt CPKN CHs 37 von 66 Kse D 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme 6 2 2 Schalth ufigkeit GEFAHR Zu hohe Oberfl chentemperatur des Motors Explosionsgefahr Besch digung des Motors gt Bei explosionsgesch tzen Motoren die Angaben in der Herstellerdokumentati on zur Schalth ufigkeit beachten Die Starth ufigkeit wird in der Regel von der maximalen Temperaturerh hung des Motors bestimmt Sie h ngt in starkem Ma e von den Leistungsreserven des Motors im station ren Betrieb und von den Startverh ltnissen ab Direkt Schaltung Stern Dreieck Tr gheitsmomente etc Vorausgesetzt die Starts sind ber den genannten Zeitraum gleichm ig verteil
48. enten beschrieben sind CPKN CHs Kse D 2 Sicherheit Die Pumpe Pumpenaggregat nur in technisch einwandfreiem Zustand betreiben Die Pumpe Pumpenaggregat nicht in teilmontiertem Zustand betreiben Die Pumpe darf nur die im Datenblatt oder die in der Dokumentation der be treffenden Ausf hrung beschriebenen Medien f rdern e Die Pumpe nie ohne F rdermedium betreiben e Die Angaben zu Mindestf rdermengen im Datenblatt oder in der Dokumentati on beachten Vermeidung von berhitzungssch den Lagersch den Die Angaben zu Maximalf rdermengen im Datenblatt oder in der Dokumentati on beachten Vermeidung von berhitzung Gleitringdichtungsch den Kavitati onssch den Lagersch den Die Pumpe nicht saugseitig drosseln Vermeidung von Kavitationssch den Andere Betriebsweisen sofern nicht im Datenblatt oder in der Dokumentation genannt mit dem Hersteller abstimmen Vermeidung vorhersehbarer Fehlanwendungen Niemals druckseitige Absperrorgane ber den zul ssigen Bereich hinaus ffnen berschreitung der im Datenblatt oder in der Dokumentation genannten Maximalf rdermenge m gliche Kavitationssch den Niemals die im Datenblatt oder in der Dokumentation genannten zul ssigen Ein satzgrenzen bez glich Druck Temperatur etc berschreiten Alle Sicherheitshinweise sowie Handlungsanweisungen der vorliegenden Be triebsanleitung befolgen 2 4 Personalqualifikation und schulung
49. er herstellen R ckfrage bei KSB erforderlich 7 2 2 3 Filter reinigen Nicht ausreichender Zulaufdruck durch verstopften Filter in der Saugleitung Besch digung der Pumpe E Verschmutzung des Filters durch geeignete Ma nahmen z B Differenzdruck messger t berwachen gt Filter in geeigneten Abst nden reinigen 7 2 3 Schmierung und Schmiermittelwechsel der W lzlager GEFAHR bertemperaturen durch hei laufende Lager oder defekte Lagerabdichtungen Explosionsgefahr Brandgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt Regelm ig den Schmiermittelzustand pr fen CPKN CHs 43 von 66 Kse D 7 Wartung Instandhaltung 7 2 3 1 lschmierung Die Schmierung der W lzlager erfolgt in der Regel durch Mineral l 7 2 3 1 1 Intervalle Tabelle 20 Intervalle lwechsel Temperatur an der Lager Erster lwechsel Alle weiteren lwechsel stelle bis 70 C nach 300 Betriebsstunden nach 8500 Betriebsstunden 70 C 80 C nach 300 Betriebsstunden nach 4200 Betriebsstunden 80 C 90 C nach 300 Betriebsstunden nach 2000 Betriebsstunden 7 2 3 1 2 lqualit t Tabelle 21 lqualit t Bezeichnung Symbol nach Eigenschaften DIN 51502 Schmier l CLP46 o Kinematische Viskosit t 46 4 mm s nach DIN 51517 bei 40 C oder Flammpunkt nach Cle 175 C HD 20W 20 SAE veland Stockpunkt Pourpoint 15
50. errollenlager 322 01 Rollenk fig in den Lagertr ger einsetzen St tzscheibe 550 23 des Schr gkugellagers 320 02 in dem Lagertr ger 330 einset zen Bei Fettschmierung Scheibe 550 25 einsetzen Bei Fettschmierung Lager und Lagerdeckel mit Fett f llen Fettschmierung gt Kapitel 7 2 3 2 Seite 45 CPKN CHs Kse D 7 Wartung Instandhaltung 16 17 18 19 20 21 22 23 24 Vormontierte Welle 210 mit Schr gkugellager 320 02 und Innenring des Zylinder rollenlagers 322 01 vorsichtig von der Antriebsseite her in den Lagertr ger 330 einschieben Pumpenseitigen Lagerdeckel 360 01 mit Dichtring 400 01 montieren auf Radial wellendichtring 421 01 achten Motorseitigen Lagerdeckel 360 02 mit Dichtring 400 02 montieren auf Radialwel lendichtring 421 02 achten Lagertr gerlaterne 344 aufsetzen Sechskantmutter 920 04 am Flansch des Lagertr gers 330 montieren Passfedern 940 02 einsetzen Kupplungsnabe auf das Wellenende aufziehen Kupplungsnabe mit Stellschraube sichern Spritzring 507 01 soweit vorhanden aufsetzen 7 5 3 Wellendichtung einbauen 7 5 3 1 Gleitringdichtung Grunds tzlich ist beim Einbau der Gleitringdichtung folgendes zu beachten Den Einbau der Gleitringdichtung nach Einbauzeichnung vornehmen Sauber und sorgf ltig arbeiten S SSS Ber hrungsschutz der Gleitfl chen erst unmittelbar vor dem Einbau entfernen Besch digungen der Dichtfl chen oder O Ringe vermeiden
51. f geschaltet auf den Motorwellenstumpf gesehen Die Drehrichtung der Pumpe ist entsprechend dem Drehrichtungspfeil an der Pumpe 1 Drehsinn des Motors auf den Drehsinn der Pumpe umstellen 2 Mitgelieferte Herstellerdokumentation zum Motor beachten 5 9 Drehrichtung pr fen GEFAHR Temperaturerh hung durch Ber hrung sich drehender und stehender Teile Explosionsgefahr Besch digung des Pumpenaggregats gt Niemals die Drehrichtung bei trockener Pumpe pr fen gt Pumpe zur Drehrichtungspr fung abkuppeln H nde bzw Fremdk rper im Pumpengeh use Verletzungen Besch digung der Pumpe gt Niemals H nde oder Gegenst nde in die Pumpe halten gt Pumpeninneres auf Fremdk rper untersuchen Falsche Drehrichtung bei drehrichtungsabh ngiger Gleitringdichtung Besch digung der Gleitringdichtung und Leckage gt Pumpe zur Drehrichtungspr fung abkuppeln Falsche Drehrichtung von Motor und Pumpe Besch digung der Pumpe gt Drehrichtungspfeil an der Pumpe beachten gt Drehrichtung pr fen und falls n tig zwei Phasen beliebig vertauschen und so mit die Drehrichtung korrigieren Die korrekte Drehrichtung von Motor und Pumpe ist im Uhrzeigersinn von der Mo torseite aus gesehen 1 Durch Ein und sofortiges Ausschalten den Motor kurz anlaufen lassen und dabei die Drehrichtung des Motors beachten CPKN CHs 29 von 66 KSB b 5 Aufstellung Einbau 2 Drehrichtung kontrollieren Die Drehrich
52. fahr gt F r die elektrische Installation zus tzlich die IEC 60079 14 beachten gt Explosionsgesch tzte Motoren immer ber einen Motorschutzschalter anschlie Ben GEFAHR Arbeiten am Pumpenaggregat durch unqualifiziertes Personal Lebensgefahr durch Stromschlag gt Elektrischen Anschluss nur durch Elektrofachkraft durchf hren gt Vorschriften IEC 30364 DIN VDE 0100 und bei Ex Schutz IEC 60079 DIN VDE 0165 beachten Fehlerhafter Netzanschluss Besch digung des Stromnetzes Kurzschluss Technische Anschlussbedingungen rtlicher Energieversorgungsunternehmen beachten 1 Vorhandene Netzspannung mit den Angaben auf dem Typenschild des Motors vergleichen 2 Geeignete Schaltung w hlen HINWEIS Der Einbau einer Motorschutzeinrichtung ist empfehlenswert 28 von 66 CPKN CHs Kse D 5 Aufstellung Einbau 5 8 1 Zeitrelais einstellen Zu lange Umschaltzeiten bei Drehstrommotoren mit Stern Dreieck Schaltung Besch digung der Pumpe des Pumpenaggregats gt Umschaltzeiten zwischen Stern und Dreieck so kurz wie m glich halten siehe Tabelle Einstellung des Zeitrelais bei Stern Dreieck Schaltung Tabelle 12 Einstellung des Zeitrelais bei Stern Dreieck Schaltung Motorleistung einzustellende Y Zeit lt 30 kW lt 3s gt 30 kW lt 5s 5 8 2 Motor anschlie en HINWEIS Die Drehrichtung der Drehstrommotoren ist nach DIN VDE 0530 Teil 8 grunds tzlich f r Rechtslau
53. hen 7 4 7 Lagerung demontieren d d St SL sr R Ab ve 9 10 11 12 13 14 15 16 Schritte und Hinweise unter gt Kapitel 7 4 1 Seite 47 bis gt Kapitel 7 4 6 Seite 48 beachtet bzw durchgef hrt Lagertr ger befindet sich an sauberem und ebenem Montageplatz Sechskantmuttern 920 04 am Flansch der Lagertr gerlaterne 344 abschrauben Lagertr gerlaterne 344 abnehmen Innensechskantschraube in der Kupplungsnabe l sen Kupplungsh lfte mit Abziehvorrichtung von Pumpenwelle abziehen Passfeder 940 02 entfernen Schrauben 914 02 l sen und motorseitigen Lagerdeckel 360 02 sowie Dichtring 400 02 entfernen Schrauben 914 01 l sen und pumpenseitigen Lagerdeckel 360 01 sowie Dichtring 400 01 entfernen Welle 210 mit Schr gkugellager 320 02 und Innenring des Zylinderrollenlagers 322 01 vorsichtig zur Antriebsseite hin heraustreiben Bei Fettschmierung Scheibe 550 25 entfernen St tzscheibe 550 23 des Schr gkugellagers 320 02 aus dem Lagertr ger 330 ent fernen Zylinderrollenlager 322 01 Rollenk fig aus Lagertr ger 330 ausbauen Bei Fettschmierung Scheibe 550 24 entfernen Sicherungsblech 931 01 hinter Nutmutter 920 21 auf Welle 210 aufbiegen Nutmutter 920 21 Rechtsgewinde abschrauben und Sicherungsblech 931 01 entfernen Schr gkugellager 320 02 sowie Innenring des Zylinderrollenlagers 322 01 auf 80 C erw rmen und von der Welle 210 ziehen Dichtringe 400 01 02 entsorgen 7
54. ildung es E IKR E RICA Cl Abb 15 Lage der Schmiernippel 1 Schmiernippel 2 Schmiernippel Verschmutzte Schmiernippel Verunreinigung des Schmierfetts gt Vor dem Nachschmieren Fettschmiernippel reinigen nach ca 5000 Betriebsstunden mindestens jedoch 1x j hrlich erforderliche Fettmenge gt Kapitel 7 2 3 2 3 Seite 46 CPKN CHs 45 von 66 KSB b 7 Wartung Instandhaltung Fettwechsel nach 16 000 Betriebsstunden sp testens nach 2 Jahren erforderliche Fettmenge gt Kapitel 7 2 3 2 3 Seite 46 Bei ung nstigen Betriebsverh ltnissen z B hohe Raumtemperatur hohe Luftfeuch tigkeit staubhaltige Luft aggressive Industrieatmosph re die Lager entsprechend fr her kontrollieren und falls notwendig reinigen und neu schmieren 7 2 3 2 2 Fettqualit t Tabelle 23 Fettqualit t nach DIN 51825 Verseifungsbasis NLGI Klasse Walkpenetration bei Tropfpunkt Temperatur Einsatz 25 C mm 10 bereich Lithium 2 bis 3 220 295 2 175 C 30 C bis 120 C 7 2 3 2 3 Fettmengen Tabelle 24 Fettmengen f r Nachschmierung und Neuf llung Lagerung Nachschmierung Neuf llung Lager pumpenseitig Lager antriebseitig Lager Deckel pum Lager Deckel antrieb penseitig seitig UPO2 7 5 9 85 cm 15 9 17 cm ca 10 g 11 cm ca 30 9 33 cm UPO3 12 5 9 14 cm 25 9 28 cm ca 25 g 28 cm ca 60 g 67 cm UPOA 12 5 g
55. inem Drenmomentschl ssel anziehen CPKN CHs 53 von 66 Kse O 7 Wartung Instandhaltung Tabelle 26 Anzugsmomente der Schraubverbindungen Werkstoff C35E QtV C 35 A4 70 A4 70 1 7709 QT 1 7258 QT Stiftschraube 1 6772 1 6722 Sechskant mutter Stempelbild YKY A4 70 A4 70 GA G Stiftschraube Anzugsdrehmomente Nm Sechskant mutter Lagertr ger A B A B A B laterne neue Ge 15 20 neue Ge 15 20 neue Ge 15 17 20 17 winde 9 17 1 winde 17 17 winde1 M10 30 25 5 24 47 30 39 9 25 5 37 6 24 M12 40 34 32 55 46 7 44 80 55 68 46 7 64 44 M16 100 85 80 155 131 7 124 190 155 161 5 131 7 152 124 M20 200 170 160 330 200 280 5 170 264 160 7 6 2 Schraubenanzugsmomente Laufradmutter Die Laufradmutter 922 mit folgenden Momenten anziehen Tabelle 27 Anzugsmomente Laufradmutter Lagertr ger Anzugsmoment Schl sselweite Nm mm UPO2 80 22 UPO3 125 27 UPOA 200 32 UPO5 300 41 UPO6 520 55 PO8s 1000 60 Die Laufradmutter nach 20 bis 30 Minuten nach der Montage noch einmal nachzie hen 7 7 Ersatzteilhaltung 7 7 1 Ersatzteilbestellung F r Reserve und Ersatzteilbestellungen sind folgende Angaben erforderlich Baureihe Baugr e KSB Auftragsnummer e Werkstoffausf hrung Baujahr Alle Angaben dem Typenschild entnehmen gt Kapitel 4 3 Seite 15 Weiterhi
56. le 210 schieben Dichtring 411 31 einlegen Laufradmutter 922 auf der Welle 210 festschrauben gt Kapitel 7 6 2 Seite 54 SI es We N 7 5 5 Einschubeinheit einbauen Abkippen der Einschubeinheit Quetschen von H nden und F en gt Pumpenseite des Lagertr gers anh ngen oder abst tzen Hinweise und Schritte unter gt Kapitel 7 5 1 Seite 49 bis gt Kapitel 7 5 4 Seite 52 beachtet bzw durchgef hrt vd Besch digte oder abgenutzte Teile gegen Original Ersatzteile ausgetauscht vV Dichtfl chen sind ges ubert V Bei Einschubeinheit ohne Kupplung Kupplung gem Herstellerangaben mon tieren 1 Einschubeinheit falls notwendig vor dem Abkippen sichern z B durch Abst t zen oder Anh ngen und mit neuer Flachdichtung 411 10 in das Spiralgeh use 102 schieben 2 Mutter 920 01 am Spiralgeh use anziehen 3 Umf hrungsrohr 710 02 mit Verschraubung 731 01 02 montieren 4 St tzfu 183 mit Befestigungsschraube auf der Grundplatte befestigen 7 5 6 Motor anbauen HINWEIS Bei Ausf hrungen mit Zwischenh lse entfallen die Schritte 1 und 2 Durch Verr cken des Motors Pumpe und Motor einkuppeln Motor auf der Grundplatte befestigen Pumpe ausrichten gt Kapitel 5 7 Seite 26 Ze NS en Motor anklemmen siehe Herstellerdokumentation 7 6 Schraubenanzugsmomente 7 6 1 Schraubenanzugsmomente Die Schraubverbindungen 902 01 920 01 zwischen Spiralgeh use und Lagertr gerla terne mit e
57. le pl pl ol eo leo loo loo lol at 1 et et let lu up Duusuonodos LOSS 1 le ele Le ele dl pl pl ad pl pl eai pdl rel rn leo rel rml eo lat 1 et at Lat ul up SiUgeuDpOidos KCAL I ini m Im Im mIm m s s s erin o apapsbunupia tb 1 1 ll el lem on oni mn lan lat at at lat no Dumuztpbuuueg er ele ele ele el pl ill pl il ad pl eil ro lol re leo lol rel st et et lat ul up J pnwpejne as Ile le ele le rail pl adladl ai rail pa pl rel eet eo pol rale at lat 1 et et um lup Ss nyzyny gt suajjoM LOPES Ile ele Le ele Inn ad pl pl ei pd rel en leo rel ml eo lat 1 et lin up SuJajejJabeuuabe FPE ie n mInImin m ololr olr unlnloin oloinIolole oe o n 4a eja nyBeuyss EH DEE eelere lee e pl pl pl pl pl alone pl rel eo oeren n oO E 2 S13M D le 1 e Le el el lin pl eat rail rail rale m eo eo rm let et et lut S GIS ANE ER e Led m lnlmimimlolololnininnnoleio o lz e ain n siolo d i m ISPSPSSDENSD 7z 11 1 e nn nl dl reledloolv lelr Iuelt juwalualuelel ilelelSlelpilGi1mupi zl g 6ne AMR S alelgleiselgizselaleissigleiselesige eisieeis m Keng m ed a Ba KR Br KR Br Ka NAAA S RR d MA Ki BE Allan ololo lo ln 98 8 98 Sn 8 9 o nImimim s sjalalmisisijalnlolalalala eIin In re I SISIRINIS Jabeuys e N m St LO O uv o o E E S A 6 6 alo gt gt D DJa 55 von 66 CPKN CHs KSB b 7 Wartung Instandhaltung 7 7 3 Empfohlene Ersatzteilhaltung f r Zweijahresbetrieb gem DIN 24296 Tabelle 29 St
58. lt sich erst nach einer bestimmten Betriebszeit ein je nach Bedingungen bis zu 48 Stunden CPKN CHs Kse D 7 Wartung Instandhaltung 7 2 2 Inspektionsarbeiten GEFAHR bertemperaturen durch Reibung Schlag oder Reibfunken Explosionsgefahr Brandgefahr Besch digung des Pumpenaggregats E Kupplungsschutz Kunststoffteile und sonstige Abdeckungen drehender Teile regelm ig auf Verformungen und ausreichenden Abstand zu den drehenden Teilen pr fen 7 2 2 1 Kupplung kontrollieren Elastische Elemente der Kupplung kontrollieren Bei Abnutzungserscheinungen ent sprechende Teile rechtzeitig erneuern 7 2 2 2 Spaltspiele berpr fen Zur berpr fung der Spaltspiele muss die Einschubeinheit ausgebaut werden Wenn das zul ssige Spaltspiel berschritten ist siehe nachfolgende Tabelle einen neuen Spaltring 502 01 einbauen Die angegebenen Spaltma e beziehen sich auf den Durchmesser Tabelle 19 Spaltspiele zwischen Laufrad und Geh use bzw Laufrad und Spaltring Druckstutzen Nenndurchmesser CPKN CHs DN 25 bis DN 200 0 6 mm 0 1 ab DN 250 0 75 mm 0 1 Diese Werte gelten f r den Temperaturbereich bis 250 C ber 250 vergr ert sich der Spalt um 0 1 bis 0 2 mm HINWEIS Bei berschreiten des angegebenen Spaltspieles um mehr als 1 mm bezogen auf den Durchmesser die betroffenen Bauteile erneuern bzw durch Verwendung eines Spaltrin ges das urspr ngliche Spaltspiel wied
59. n ben tigte Daten sind e Teile Benennung e Teile Nr e St ckzahl der Ersatzteile 14 Ungestempelte Schraubverbindung als Werkstoffpaarung C35 E QT C 35 behandeln 15 A aus z hem Werkstoff au er JL 1040 B aus Werkstoff JL 1040 16 Diese Werte werden unter Zugrundelegung eines Reibwertes u 0 12 ermittelt 17 Nach mehrmaligem Anziehen der Gewinde und bei guter Schmierung sind die Werte um 15 20 zu verkleinern 54 von 66 CPKN CHs 7 Wartung Instandhaltung Kse D Lieferadresse Versandart Frachtgut Post Expressgut Luftfracht Teile Benennung und Teile Nr der Gesamtzeichnung entnehmen gt Kapitel 9 1 Seite 59 7 7 2 Austauschbarkeit der Pumpenteile Innerhalb einer senkrechten Spalte sind Teile mit gleicher Nummer austauschbar d gt o C D 2 Be Ki D gt m C D C D E O E z N Ee E 2 C Ki 7 o v N ke g bo E Ka bg ke Ki c gt o o o RK gt T E D dD E CH Ka Ka bg Q H m zZ I a tauschbar Tabelle 28 Austauschbarkeit der Pumpenteile Bunypedsyang dors LO LI k 1 le ele Le ele Inn innen pdl rel rn leo rel rml eo lat 1 et at Lat ul up Buluuads LO 857 1 1 el ele le 1 rail plat ail ai rail pa pl eil eo len on lm zelt lat 1 et et um lup sy nqpun LU h lee le le le
60. ngdichtung oder Stopfbuchspackung 4 6 Ger uscherwartungswerte Tabelle 10 Messfl chenschalldruckpegel Lp Antrieb Wellenkupplung Nennleis Pumpe Pumpenaggregat tungsbe 2900 min 1450 min 960 min 2900 min 1450 min 960 min darf Ni dB dB 760 min dB dB 760 min kw dB dB 1 54 53 52 63 58 56 2 56 55 53 66 60 58 3 57 56 55 68 62 60 4 59 58 56 69 63 61 6 61 59 58 71 65 62 8 62 61 59 72 66 64 11 64 63 61 74 68 65 15 66 65 63 75 69 67 19 67 66 64 76 70 68 22 68 67 65 77 71 68 30 70 68 66 78 72 70 37 71 70 67 79 73 70 45 72 71 68 80 74 71 55 73 72 69 80 74 72 75 75 73 71 81 76 73 90 76 74 71 82 76 73 110 77 75 72 82 77 74 132 78 76 73 83 77 75 160 79 77 74 84 78 75 200 80 78 75 84 79 76 250 81 79 85 80 4 7 Lieferumfang Je nach Ausf hrung geh ren folgende Positionen zum Lieferumfang Pumpe e oberfl chengek hlter IEC Drehstrom Kurzschlussl ufermotor e elastische Kupplung mit oder ohne Zwischenh lse Ber hrungsschutz Kupplungsschutz gem EN 294 Grundplatte Grundplatte gem ISO 3661 gegossen oder geschwei t f r Pumpe und Motor in verwindungssteifer Ausf hrung 4 r umlicher Mittelwert gem ISO 3744 und EN 12639 Gilt im Betriebsbereich der Pumpe von Q Qopt 0 8 1 1 und kavitati onsfreiem Betrieb Bei Gew hrleistung gilt f r Messtoleranz und Bauspiel ein Zuschlag von 3 dB 5 Zuschlag bei 60 Hz Betrie
61. nn 10 3 Transport Zwischenlagerung Entsorgung ee An 13 3 1 Ueleg E 13 3 2 Lagerung Konservierung nerzssnnnrsnnnnnnnnennennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnn nennen nn 13 3 3 R cksendung u ee 14 3 4 als Te ge L I EE 14 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat auserssennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnn 15 4 1 Allgemeine Beschreibung ssssssssssesssresrsresrnsssinnrnnnttntetnnnntnnnnnnnnnnnnnnnnnn ennenen 15 4 2 Benennung EE 15 4 3 Rust EU EE 15 4 4 Konstruktiver Aufbau sssrinin rs nnsiinneaeaiaseaa iiaa 15 4 5 Aufbau und Wirkungsweise nunnsursensaensennnennnnnnnnannnennnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 17 4 6 Ger uscherwartungswerte zuenensssssunssnnnsnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnennnnnennn 18 4 7 Lieferumfang nennen 18 4 8 Abmessungen und Gewichte ssssessesseesesssesiesiesireesntsinstnnnnsinnrnnsinntnnennn 19 5 Aufstellung Einbau nes 20 5 1 Slcherbeitsbestimmungen na 20 5 2 berpr fung vor Aufstellungsbeginn eeesnenenesnnenenennsnenennnnnnn 20 5 3 Pumpenaggregat aufstellen essesesesseesesresnsrnrnssrsrntnernsrestnrnstnrnnrnennnnnnnsnnnnne 20 5 4 Rohrleitungen email 22 CPKN CHs 3 von 66 Kse D 4 von 66 Inhaltsverzeichnis 5 5 Sch tzeinrichtungen EE 25 5 6 Kupplungsausrichtung kontrollieren nenn 25 5 7 Pumpe und Motor ausrichten uuuuususssssnnnsnsnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnnnnnnnnnnennnn 26 5 8 Elektrisch apschllefen ssirpeieriineeiraii ineine pnssaniniaa iaiaeiaeiaa 28 5 9 D
62. or dem Zusam menbau mit Grafit oder hnlichen Mitteln einstreichen Alle Schrauben bei der Montage vorschriftsm ig anziehen gt Kapitel 7 6 Seite 53 7 5 2 Lagerung montieren NE SS ech Einzelteile befinden sich an sauberem und ebenem Montageplatz Alle ausgebauten Teile sind gereinigt und auf Verschlei gepr ft Besch digte oder abgenutzte Teile gegen Original Ersatzteile ausgetauscht Dichtfl chen sind ges ubert Schr gkugellager 320 02 und Innenring des Zylinderrollenlagers 322 01 im lbad auf ca 80 C erw rmen Schr gkugellager 320 02 und Innenring des Zylinderrollenlagers 322 01 bis zum Anschlag auf die Welle 210 schieben HINWEIS Die Schr gkugellager m ssen in O Anordnung eingebaut werden Es d rfen nur Schr g kugellager eines Herstellers paarweise eingebaut werden 50 von 66 10 11 12 13 14 15 Nutmutter 920 21 ohne Sicherungsblech 931 01 mit Hakenschl ssel anziehen Schr gkugellager 320 01 auf ca 5 C ber Umgebungstemperatur abk hlen las sen Nutmutter 920 21 nachziehen und anschlie end wieder abschrauben Anlagefl che zwischen Sicherungsblech 931 01 und Nutmutter 920 21 mit einigen Tupfern eines geeigneten Schmierstoffes z B Molykote versehen Sicherungsblech 931 01 aufsetzen Nutmutter 920 21 festziehen Sicherungsblech 931 01 umbiegen Sicherungsring 932 01 932 02 in den Lagertr ger einbauen Bei Fettschmierung Scheibe 550 24 einsetzen Zylind
63. penaggregat demontieren 7 4 1 Allgemeine Hinweise Sicherheitsbestimmungen Arbeiten an Pumpe am Pumpenaggregat durch unqualifiziertes Personal Verletzungsgefahr gt Reparatur und Wartungsarbeiten nur durch speziell geschultes Personal durch f hren lassen Hei e Oberfl che Verletzungsgefahr gt Pumpenaggregat auf Umgebungstemperatur abk hlen lassen Grunds tzlich Sicherheitsvorschriften und Hinweise beachten gt Kapitel 7 Seite 41 Bei Arbeiten am Motor die Bestimmungen des jeweiligen Motorherstellers beachten Bei Demontage und Zusammenbau die Gesamtzeichnung beachten gt Kapitel 9 1 Seite 59 Bei Schadensf llen steht unser Service zur Verf gung GEFAHR Arbeiten an der Pumpe am Pumpenaggregat ohne ausreichende Vorbereitung Verletzungsgefahr Das Pumpenaggregat ordnungsgem ausschalten gt Kapitel 6 1 12 Seite 36 Absperrorgane in Saug und Druckleitung schlie en Die Pumpe entleeren und drucklos setzen gt Kapitel 7 3 Seite 46 Eventuell vorhandene Zusatzanschl sse schlie en Pumpenaggregat auf Umgebungstemperatur abk hlen lassen 7 4 2 Pumpenaggregat vorbereiten 1 Stromzufuhr unterbrechen z B durch Motor abklemmen Vorhandene Zusatzanschl sse demontieren Kupplungsschutz entfernen Wenn vorhanden Zwischenh lse der Kupplung ausbauen Bei lschmierung l ablassen gt Kapitel 7 2 3 1 4 Seite 44 EL Sr 7 4 3 Motor abbauen HINWEIS Bei Pumpenaggregaten mit Zwischenh
64. pezifische Angabe optio nal 2 KSB Auftragsnummer 4 F rdermenge 5 Drehzahl 6 Baujahr 7 F rderh he 4 4 Konstruktiver Aufbau Bauart e Spiralgeh usepumpe e Spiralgeh use Geh usedeckel heizbar e Horizontalaufstellung Prozessbauweise einstufig e erf llt technische Anforderungen nach ISO 5199 Abmessung und Leistung nach EN 22 858 ISO 2858 erg nzt um Pumpen der Nennweiten DN 25 DN 200 und gr er Pumpengeh use Einfachspirale Doppelspirale gr enabh ngig e radial geteiltes Spiralgeh use e Spiralgeh use mit angegossenen Pumpenf en CPKN CHs 15 von 66 Kse D 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat Spiralgeh use fallweise mit Spaltring und Geh usedeckel Laufradform geschlossenes Radialrad mit r umlich gekr mmten Schaufeln e R ckenschaufeln entlasten Axialschub Wellendichtung e einfachwirkende Gleitringdichtung andere Gleitringdichtungsausf hrungen auf R ckfrage Stopfbuchspackung HINWEIS Der Umbau von Stopfbuchspackung auf Gleitringdichtung oder umgekehrt ist unter Ver wendung der entsprechenden Austauschteile ohne Nacharbeit am Geh use m glich Konstruktionsbeschrei bung Benennung des Lagertr 16 von 66 gers Tabelle 6 Dichtungsraum mit verschiedenen Wellendichtungen Beispiele Dichtungsart Abbildung zylindrischer Dichtungsraum Normgleitringdichtung NY Zn FA _ D0045
65. raube Achsh henunterschiede zwischen Pumpe und Motor werden mit Unterlegblechen ausgeglichen Abb 12 Pumpenaggregat mit Unterlegblech 1 Unterlegblech Kupplungsschutz und gegebenenfalls Trittschutz sind demontiert Kupplungsausrichtung kontrollieren Die Sechskantschrauben am Motor l sen Unterlegbleche unter die Motorf e legen bis der Achsh henunterschied ausge glichen ist Die Sechskantschrauben wieder anziehen 5 Funktion von Kupplung Welle berpr fen Kupplung Welle muss sich leicht von Hand drehen lassen SN ei e e gt CPKN CHs 27 von 66 KSB b 5 Aufstellung Einbau Offenliegende rotierende Kupplung Verletzungsgefahr durch rotierende Wellen gt Das Pumpenaggregat nur mit einem Kupplungsschutz betreiben Wird dieser Kupplungsschutz auf ausdr cklichen Wunsch des Bestellers von KSB nicht mitgeliefert ist er vom Betreiber beizustellen gt Bei der Auswahl eines Kupplungsschutzes einschl gige Richtlinien beachten GEFAHR Z ndgefahr durch Reibfunken Explosionsgefahr Werkstoff f r den Kupplungsschutz so w hlen dass sich bei mechanischem Kon takt kein Funkenflug bildet siehe DIN EN 13463 1 6 Kupplungsschutz und gegebenenfalls Trittschutz wieder montieren 7 Abstand von Kupplung und Kupplungsschutz kontrollieren Kupplung und Kupplungsschutz d rfen sich nicht ber hren 5 8 Elektrisch anschlie en GEFAHR Unsachgem e elektrische Installation Explosionsge
66. rch horizontale Aufstellung sicherstellen 5 3 1 Fundamentaufstellung 2 1 gt 3 4 Abb 6 Unterlegbleche anbringen 1 Fundamentschraubenabstand 2 Unterlegblech 3 Unterlegblech bei gt 800 mm 4 Fundamentschraube Das Fundament besitzt die notwendige Festigkeit und Beschaffenheit Das Fundament wurde gem den Abmessungen des Ma blattes Aufstellungs planes vorbereitet 20 von 66 CPKN CHs Kse D 5 Aufstellung Einbau 1 Pumpenaggregat auf das Fundament aufstellen und mit Hilfe einer Wasserwaage an Welle und Druckstutzen ausrichten Zul ssige Lageabweichung 0 2 mm m 2 Gegebenenfalls Unterlegbleche 2 zum H henausgleich einlegen Unterlegbleche immer links und rechts in unmittelbare N he der Fundament schrauben 4 zwischen Grundplatte Fundamentrahmen und Fundament einle gen Bei Fundamentschraubenabstand gt 800 mm zus tzliche Unterlegbleche 3 in der Mitte der Grundplatte einlegen Alle Unterlegbleche m ssen plan aufliegen Fundamentschrauben 4 in die vorgesehenen Bohrungen einh ngen Fundamentschrauben 4 mit Beton eingie en Nachdem der Beton abgebunden ist die Grundplatte ausrichten Fundamentschrauben 4 gleichm ig und fest anziehen S St des Grundplatte mit schwindungsfreiem Beton in normaler K rnung mit einem Was ser Zement Wert W Z Wert lt 0 5 ausgie en Flie f hige Konsistenz mit einem Flie mittel herstellen Betonnachbehandlung nach DIN 1
67. rehrichtung Pr TEN criias r Ballen 29 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme sssssssssssssssesnesnrnnsnnensrnennrnnnnenn 31 6 1 Inbetriebnahme u een 31 6 2 Grenzen des Betriebsbereiches A 37 6 3 Au erbetriebnahme Konservieren Einlagern uueneesenenenennenenennenenennnnnenenn 39 6 4 Wiederinbetriebnahme nenn 40 7 Wartung Instandhaltung 244440444annnannnannnnnnnnnnnnnnnnnannnnnnnnn 41 7 1 Slcherbeitsbestimmungen nn 41 7 2 Wartung Inspektion 2 een 41 7 3 Entleeren Entsorgen u bung 46 74 Pumpenaggregat demontieren nenn 47 75 Pumpenaggregat montieren nuenssnensennnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennnnnnnnnn nennen namen 49 7 6 Schraubenanzugsrmomente na 53 77 Ersatzteilhaltung 2 2a aa daaa 54 8 St rungen Ursachen und Beseitigung usuusuuseennnnnnnnnnnnnnonnnnnnnnnnnnn 57 9 Zugeh rige Unterlagen uuuu222u444220200200nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 59 9 1 Gesamtzeichung mit Einzelteileverzeichnis nennen nennen 59 10 EG Konformit tserkl rung 22u22222022020200000000000n00n0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnn nenn 62 11 Unbedenklichkeitsbescheinigung 22us42220240200nnnn0nnnnnnnnnnnnnnnn ann 63 Stichwortverzeichnis 24u444044400HnB0nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnen 64 CPKN CHs KSB b Glossar Glossar Druckleitung Leitung die am Druckstutzen angeschlossen ist Einschubeinheit Pumpe ohne Pumpengeh use unvollst ndige Maschine Hydraulik Teil der Pumpe in
68. rstrom 10 Betriebspunkt mit dem gr ten Wirkungsgrad 11 gr ter zul ssiger F rderstrom 38 von 66 CPKN CHs KSB b 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme Formelzeichen Bedeutung Einheit T Temperatur F rdermedium ge T Temperatur der Geh useoberfl che C N Wirkungsgrad der Pumpe im Betriebspunkt AU Temperaturdifferenz C 6 2 4 Dichte des F rdermediums Die Leistungsaufnahme der Pumpe ndert sich proportional zur Dichte des F rderme diums berschreitung der zul ssigen F rdermediumdichte berlastung des Motors gt Angaben zur Dichte im Datenblatt beachten gt Ausreichende Leistungsreserve des Motors vorsehen 6 2 5 Abrasive F rdermedien H here Anteile an Feststoffen als im Datenblatt angegeben sind nicht zul ssig Beim F rdern von F rdermedien mit abrasiven Bestandteilen ist ein erh hter Ver schlei an Hydraulik und Wellendichtung zu erwarten Die Inspektionsintervalle ge gen ber den blichen Zeiten reduzieren 6 3 Au erbetriebnahme Konservieren Einlagern 6 3 1 Ma nahmen f r Au erbetriebnahme Pumpe Pumpenaggregat bleibt eingebaut vd Eine ausreichende Fl ssigkeitszufuhr f r den Funktionslauf der Pumpe ist vorhan den 1 Bei l ngerer Stillstandszeit das Pumpenaggregat turnusm ig monatlich bis vier telj hrlich einschalten und f r ca f nf Minuten laufen lassen Dadurch wird die Bildung von Ablagerungen im Pumpeninnenbereich und im un
69. st der Betreiber der Anlage f r die Einhaltung der vorgeschriebenen Temperaturklasse sowie der festge legten F rdermediumstemperatur Arbeitstemperatur verantwortlich Die nachstehende Tabelle enth lt die Temperaturklassen und die sich daraus ergeb enden theoretischen Grenzwerte der Temperatur des F rdermediums eine m gliche Temperaturerh hung im Bereich der Wellendichtung wurde ber cksichtigt Die Temperaturklasse gibt an welche Temperatur die Oberfl che des Pumpenaggre gates im Betrieb maximal erreichen darf Die jeweils zul ssige Arbeitstemperatur der Pumpe dem Datenblatt entnehmen Tabelle 4 Temperaturgrenzen Temperaturklasse gem EN 13463 1 maximal zul ssige Temperatur des F rdermediums T1 maximal 400 C T2 280 C T3 185 C T4 120 C T5 85 C T6 nur nach R cksprache mit dem Hersteller Temperaturklasse T5 Im Bereich der W lzlager wird ausgehend von 40 C Umgebungstemperatur sowie ordnungsgem em Wartungs und Betriebszustand die Einhaltung der Temperatur klasse T5 gew hrleistet Bei Umgebungstemperaturen h her als 40 C ist mit dem Hersteller R cksprache zu nehmen Temperaturklasse T6 Die Einhaltung der Temperaturklasse T6 im Bereich der Lagerung ist nur mit Sonder ausf hrung m glich Im Falle von Fehlbedienungen oder St rungen und Nichtbeachtung vorgeschriebener Ma nahmen k nnen wesentlich h here Temperaturen auftreten Bei Betrieb mit h herer T
70. t k nnen bei Anlauf gegen leicht ge ffneten Druck schieber folgende Werte als Richtlinien gelten Tabelle 17 Schalth ufigkeit Motorleistung maximale Schaltungen kw Schaltungen Stunde bis 12 15 bis 100 10 ber 100 5 Wiedereinschalten in auslaufenden Motor Besch digung der Pumpe des Pumpenaggregats gt Pumpenaggregat erst nach Stillstand des Pumpenl ufers erneut einschalten 6 2 3 F rderstrom Wenn in Kennlinien oder Datenbl ttern keine anderen Angaben gemacht sind gilt Kurzzeitbetrieb Qmin 0 1XQopt Dauerbetrieb Qmin 0 3XQopt 17 2 poliger Betrieb One IS 9 Apoliger Betrieb Qmax 1 25XQopt Die Angaben gelten f r Wasser und wasser hnliche F rdermedien L ngere Betriebs phasen bei diesen Mengen und den genannten F rdermedien verursachen keine zu s tzliche Erh hung der Oberfl chentemperaturen an der Pumpe Liegen jedoch F r dermedien mit abweichenden physikalischen Kenngr en vor ist mit Hilfe der nach genannten Berechnungsformel zu pr fen ob durch zus tzliche Erw rmung eine ge f hrliche Erh hung der Temperatur an der Pumpenoberfl che auftreten kann Gege benenfalls den minimalen F rderstrom vergr ern To Tr 40 Aa I I rn c n Tabelle 18 Legende Formelzeichen Bedeutung Einheit c spezifische W rmekapazit t J kg K g Erdbeschleunigung m s H Pumpenf rderh he m 9 kleinster zul ssiger F rde
71. tung des Motors muss mit dem Drehrichtungspfeil an der Pumpe bereinstimmen 3 Bei falscher Drehrichtung den elektrischen Anschluss des Motors und ggf die Schaltanlage berpr fen 30 von 66 CPKN CHs KSB b 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme 6 Inbetriebnahme Au erbetriebnahme 6 1 Inbetriebnahme 6 1 1 Voraussetzung f r die Inbetriebnahme Vor Inbetriebnahme des Pumpenaggregats m ssen folgende Punkte sichergestellt sein e Das Pumpenaggregat ist vorschriftsm ig elektrisch mit allen Schutzeinrichtun gen angeschlossen Die Pumpe ist mit F rdermedium gef llt gt Kapitel 6 1 4 Seite 32 Die Drehrichtung ist gepr ft gt Kapitel 5 9 Seite 29 Alle Zusatzanschl sse sind angeschlossen und funktionst chtig Die Schmiermittel sind gepr ft Nach l ngerem Stillstand der Pumpe des Pumpenaggregats wurden die unter gt Kapitel 6 4 Seite 40 beschriebenen Ma nahmen durchgef hrt 6 1 2 Schmiermittel einf llen Fettgeschmierte Lager Fettgeschmierte Lager sind bereits gef llt lgeschmierte Lager Den Lagertr ger mit Schmier l auff llen lqualit t siehe gt Kapitel 7 2 3 1 2 Seite 44 lmenge siehe gt Kapitel 7 2 3 1 3 Seite 44 lstandsregler mit Schmier l auff llen nur bei lgeschmierter Lagerung lstandsregler ist in die obere Bohrung des Lagertr gers eingeschraubt HINWEIS Ist am Lagertr ger kein lstandsregler vorgesehen kann der lstand in der Mitte des seitlich ang
72. uckstutzen 3 Geh usedeckel A Antriebswelle 5 Lagertr ger 6 Saugstutzen 7 Laufrad 8 Wellendichtung 9 W lzlager pumpenseitig 10 W lzlager motorseitig Die Pumpe ist mit einem axialen Str mungseintritt und einem radialen oder tangen tialen Str mungsaustritt ausgef hrt Die Hydraulik wird in einer eigenen Lagerung gef hrt und ist mit dem Motor ber eine Wellenkupplung verbunden Das F rdermedium tritt ber den Saugstutzen 6 axial in die Pumpe ein und wird vom rotierenden Laufrad 7 in eine zylindrische Str mung nach au en beschleunigt CPKN CHs 17 von 66 Kse D Abdichtung 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat In der Str mungskontur des Pumpengeh uses wird die Geschwindigkeitsenergie des F rdermediums in Druckenergie umgewandelt und das F rdermedium zum Druck stutzen 2 geleitet ber den es aus der Pumpe austritt Die R ckstr mung des F r dermediums aus dem Geh use in den Saugstutzen wird durch einen Drosselspalt 1 verhindert Die Hydraulik ist auf der Laufradr ckseite durch einen Geh usedeckel 3 begrenzt durch den die Welle 4 gef hrt ist Die Wellendurchf hrung durch den De ckel ist gegen ber der Umgebung mit einer Wellendichtung 8 abgedichtet Die Welle ist in W lzlagern 9 und 10 gelagert die von einem Lagertr ger 5 aufgenom men werden der mit dem Pumpengeh use und oder dem Geh usedeckel verbunden ist Die Pumpe wird mit einer Wellendichtung abgedichtet Normgleitri
73. undheitsgef hrdende F rdermedien Gef hrdung f r Personen und Umwelt Sp lfl ssigkeit sowie gegebenenfalls Restfl ssigkeit auffangen und entsorgen Gegebenenfalls Schutzkleidung und Schutzmaske tragen Gesetzliche Bestimmungen bez glich der Entsorgung von gesundheitsgef hrd enden Fl ssigkeiten beachten 1 Pumpe Pumpenaggregat demontieren Fette und Schmierfl ssigkeiten bei der Demontage sammeln 2 Pumpenwerkstoffe trennen z B nach Metall Kunststoff Elektronikschrott Fette und Schmierfl ssigkeiten 3 Nach rtlichen Vorschriften entsorgen bzw einer geregelten Entsorgung zuf h ren 14 von 66 CPKN CHs Kse D 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat 4 Beschreibung Pumpe Pumpenaggregat 4 1 Allgemeine Beschreibung Chemienormpumpe mit Wellendichtung Pumpe zum F rdern von Fl ssigkeiten die im Prozess nicht abk hlen d rfen 4 2 Benennung Beispiel CPKN CHs 40 200 Tabelle 5 Erkl rung zur Benennung Abk rzung Bedeutung CPKN Baureihe C Geh usewerkstoff C Edelstahl Hs beheizte Ausf hrung 40 Druckstutzen Nenndurchmesser mm 200 Laufrad Nenndurchmesser mm 4 3 Typenschild KSB Aktiengesellschaft 6 KSB b 67227 Frankenthal PKN CHs 080 200 2008 0520 5 P 10000 31 7 No 997125086300550001 Q 115 m h 2955 1 min u A DM A Mat No 01 109 223 ZN 3804 D 52x74 Abb 4 Typenschild 1 Baureihe Baugr e 2 Kundens
74. upplungsschutz und gegebenenfalls Trittschutz entfernen 2 Kupplungsausrichtung kontrollieren und falls notwendig neu ausrichten gt Ka pitel 5 6 Seite 25 3 Funktion von Kupplung Welle berpr fen Kupplung Welle muss sich von Hand leicht drehen lassen 4 Kupplungsschutz und gegebenenfalls Trittschutz wieder montieren 5 Abstand zwischen Kupplung und Kupplungsschutz kontrollieren Kupplung und Kupplungsschutz d rfen sich nicht ber hren 6 1 6 Wasserk hlung Belagbildendes aggressives K hlwasser Besch digung der Pumpe gt Qualit tsangaben f r K hlwasser beachten F r das K hlwasser folgende Qualit tsangaben beachten keine Belagbildung nicht aggressiv keine Schwebstoffe H rte im Mittel 5 dH 1mmol l pH gt 8 konditioniert und korrosionsmechanisch neutral Eintrittstemperatur t 10 bis 30 C Austrittstemperatur t maximal 45 C 6 1 7 K hlung des Lagertr gers Sonderausf hrung Bei Dauerheizung im Stillstand der Pumpe ber 185 C muss der Lagertr ger ge k hlt werden Zur K hlung des Lagertr gers sind folgende Werte erforderlich K hlfl ssigkeitsdruck maximal 6 bar K hlfl ssigkeitsmenge siehe nachfolgende Tabelle Tabelle 13 K hlffl ssigkeitsmenge bei K hlung der Lagerung Lagertr ger K hlfl ssigkeitsmenge l min UPO2 5 UPO3 6 UPOA 8 UPO5 10 UPO6 10 POS 10 6 1 8 Heizung Fehlendes Heizmedium Besch digung der Pumpe gt
75. wachungseinrichtungen 12 U Unbedenklichkeitsbescheinigung 63 Unvollst ndige Maschinen 6 KSB b Stichwortverzeichnis W Z Warmhalten 34 zugeh rige Dokumente 6 Wartung 41 Zul ssige Kr fte und Momente an den Pumpenstutzen Wasserk hlung 33 23 Wellendichtung 16 Wiederinbetriebnahme 40 Wirkungsweise 17 CPKN CHs 65 von 66 ksB a KSB Aktiengesellschaft 67225 Frankenthal e Johann Klein Str 9 e 67227 Frankenthal Deutschland Tel 49 6233 86 0 e Fax 49 6233 86 3401 www ksb de 2730 34 5 DE
76. weiten und Wellenschutzh lse 524 heraus ziehen Falls vorhanden Sperring 458 einlegen siehe Abbildung oben Jeden nachfolgenden Packungsring um etwa 90 gegen ber dem vorhergehen den Packungsring versetzt einlegen Der Vorgang des Aufweitens wiederholt sich Ist der letzte Packungsring eingelegt verbleibt die Wellenschutzh lse 524 im Packungsraum 6 Stopfbuchsring 454 01 einlegen die Bohrung muss nach unten zeigen 7 Stopfbuchsbrille 452 aufschieben und nur leicht von Hand mit den beiden Sechs kantmuttern 920 02 anziehen und dabei auf die Scheiben 550 01 achten 8 Verkleidung 680 einsetzen 9 Den kompletten Druckdeckel 161 mit Wellenschutzh lse 524 in die Pumpe ein bauen und dabei auf Dichtring 411 11 achten 7 5 4 Laufrad einbauen d Schritte und Hinweise unter gt Kapitel 7 5 1 Seite 49 bis gt Kapitel 7 5 3 Seite 51 beachtet bzw durchgef hrt CPKN CHs KSB b 7 Wartung Instandhaltung S Montierte Lagerung Gleitringdichtung sowie Einzelteile befinden sich an saube rem und ebenem Montageplatz Alle ausgebauten Teile sind gereinigt und auf Verschlei gepr ft Besch digte oder abgenutzte Teile gegen Original Ersatzteile ausgetauscht Dichtfl chen sind ges ubert SCC Laufradbohrung Welle und Passfedernuten sind sauber und gratfrei Passfedern 940 01 in die Wellennut einsetzen Dichtring 411 32 einlegen Laufradsitz mit geeignetem Schmiermittel einstreichen Laufrad 230 auf die Wel
77. werden das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert Arbeiten an der Pumpe Pumpenaggregat nur im Stillstand ausf hren Das Pumpengeh use muss Umgebungstemperatur angenommen haben Das Pumpengeh use muss drucklos und entleert sein Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zur Au erbetriebnah me des Pumpenaggregats unbedingt einhalten gt Kapitel 6 1 12 Seite 36 gt Kapitel 6 3 Seite 39 e Pumpen die gesundheitsgef hrdende Medien f rdern dekontaminieren gt Ka pitel 7 3 Seite 46 Sicherheits und Schutzeinrichtungen unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten wieder anbringen bzw in Funktion setzen Vor Wiederinbetriebnahme die auf gef hrten Punkte f r die Inbetriebnahme beachten gt Kapitel 6 1 Seite 31 2 9 Unzul ssige Betriebsweisen Niemals die Pumpe Pumpenaggregat au erhalb der im Datenblatt sowie in der Be triebsanleitung angegebenen Grenzwerte betreiben Die Betriebssicherheit der gelieferten Pumpe Pumpenaggregats ist nur bei bestim mungsgem er Verwendung gew hrleistet gt Kapitel 2 3 Seite 8 2 10 Hinweise zum Explosionsschutz Die in diesem Kapitel aufgef hrten Explosionsschutzhinweise sind bei Betrieb in ex plosionsgef hrdeten Bereichen zwingend zu beachten Es d rfen nur die Pumpen Pumpenaggregate in explosionsgef hrdeten Bereichen eingesetzt werden die eine entsprechende Kennzeichnung besitzen und laut Daten blatt daf r

CPKN-CHs Betriebs- / Montageanleitung

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