Bedienungsanleitung Rotationskolbenpumpe Verderlobe Revolution
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1. e L A S N 7 7 gt WE 77 DH e Montieren Sie die Ausgleichsscheiben zwischen dem Getriebe und dem Getriebedistanzst ck siehe voranstehende Abbildung Anmerkung Hierf r m ssen Sie die Rotoren das Getriebe und die Getriebe Passfeder ausbauen Seite 40 VERDER 4 2 6 Montage des Getriebegeh uses Rotorgeh uses Abb 33 e Sobald die korrekte Justierung erreicht ist befestigen Sie die Laschen scheiben auf den Getrieben e Montieren Sie die lf llschraube das lschauglas und die lablassschrauben sofern die Pumpe lgeschmiert ist Ist die Pumpe fettgeschmiert verwenden Sie an allen Positionen Ablassschrauben e Bauen Sie die Lippendichtung in die Getriebegeh useplatte ein e Dichten Sie die Getriebegeh useplatte mithilfe eines elastischen Fl chen dichtmittels Dow Corning 732 oder vergleichbar ab und befestigen Sie sie mit den Schrauben Siehe Kapitel 6 2 zu den Drehmomenteinstellungen e Bauen Sie die Passfeder ein e Setzen Sie die Rotorgeh use Stiftschrauben ein Die Rotorgeh use Stiftschrauben m ssen mithilfe einer Schraubensicherung Loctite 270 oder vergleichbar fixiert werden Achten Sie beim Einbau der Abdeckung darauf die Lippendichtung auf der Nut nicht zu besch digen Seite 41 VERDER e Setzen Sie d2. Baugr e 3 Baugr e 4 e e e CH e e e oO CH CH LD Q Q CH ER CH e st st e oo m Voranstehendes Diagramm zeigt die Positionen 4695 75 28 3636 gt der Heizung K hlung an den Pumpenmodellen e mm 16 18 der Baureihe Revolution A Zoll 0 63 0 71 B mm 52 75 5 Zoll 2 05 2 97 c mm 132 167 Zoll 5 20 6 57 Baugr fse 1 8 BSP 1 8 BSP Seite 26 PP WARNUNG VERDER Revolution Demontage und Montage Bitte beachten Sie die Hinweise zur Abschaltung in Kapitel 3 6 bevor Sie Arbeiten an der Pumpe ausf hren Stellen Sie bei der Demontage oder Montage der Pumpe bitte sicher dass die Pumpe und oder Bauteile stabil gesichert sind Gr ere Pumpenbauteile oder Baugruppen d rfen nur mit geeignetem Hebezeug installiert werden Verwenden Sie gegebenenfalls Gewinde bohrungen zur Befestigung von Hebe sen W hrend der Demontage beziehungsweise vor der Montage m ssen alle Bauteile auf Passgenauigkeit Verschlei und Besch digung gepr ft werden Tauschen Sie verschlissene oder besch digte Teile aus Bei der Demontage sind alle Teile hinsichtlich ihrer Position zu kennzeichnen um sicherzustellen dass sie korrekt an derselben Position wieder eingebaut werden Das Getriebegeh use ist mit Lippendichtungen und O Ringen ausgestattet die das Schmiermittel f r die Lager und das Gleichlaufgetriebe einschlieBen Durch regelm Bige Kontrolle und Wartung dieser Teile wird eine einwandfreie Schmierung
3. R0200X R0300X R0300X R0400X R0400X Angaben zu den Gewichten finden Sie im Kapitel 6 4 Seite 14 AN WARNUNG VERDER Anlagendesign Anlagendesign und Installation Beim Einbau einer Pumpe in ein System gilt es als bew hrte Praxis die Rohrstr nge sowie die Anzahl der Rohrverschraubungen T St cke Verschraubungen Kr mmungen und Verengungen zu minimieren Es ist besonders wichtig dass die Saugleitung m glichst kurz und geradlinig mit wenigen Anschlussst cken ausgef hrt wird damit die Produktzufuhr zur Pumpe nicht wesentlich eingeschr nkt wird Bei der Planung einer Anlage sind folgende Punkte zu ber cksichtigen Stellen Sie sicher dass ausreichend Platz um die Pumpe ist um regelm ige Kontroll und Wartungsarbeiten an Pumpe und Antrieb durchzuf hren d h Entfernung der Geh useabdeckung und der Rotoren der Pumpe um eine ausreichende Bel ftung des Antriebs zu gew hrleisten damit keine Uberhitzung entsteht Die u ere Pumpenoberfl che kann unter Umst nden eine Temperatur von mehr als 68 C 154 F erreichen Es m ssen geeignete Ma nahmen zur Warnung und zum Schutz der Bediener getroffen werden Die Pumpe darf nicht zur Abst tzung der Rohrleitungen verwendet werden Jegliche Rohrleitungen zum und vom Pumpenaggregat m ssen unabh ngig abgest tzt werden Ein Nichtbeachten dieser Warnung kann zur Verspannung der Pumpenkopfelemente oder des Aufbaus
4. Innensechskantschl ssel Innensechskantschl ssel Innensechskantschl ssel Innensechskantschl ssel Innensechskantschl ssel Innensechskantschl ssel mit Bit Einsatz Y Innensechskantschl ssel H Fi Innensechskantschl ssel mit Bit Einsatz Innensechskantschl ssel mit Bit Einsatz em Innensechskantschl ssel mit Bit Einsatz 10mm Seite 68 TYP Einstellbar auf min 125 Nm Drehmomentschl ssel 92 20 ft Ib e e e e Drehmamantschlmesel Einstellbar auf min 170 Nm 125 39 ft Ib S Einstellbar auf min 220 Nm Drehmomentschl ssel 162 27ft Ib ES Tiefenmesser 0 25 mm 0 1 0 25 mm 0T BUS ft Ib Drehmomentschl ssel f r 0 5 Nm 0 3 68 Rollmoment 0 20 Nm 0 14 75 ft Ib Drehmomentschl ssel f r Rollmoment Steckschl sseleinsatz Rotorschraube im Lieferumfang der Pumpe enthalten Passend f r Hakenschl ssel Sicherungsmutter 038 0 mm 1 496 Passend f r Hakenschl ssel Sicherungsmutter 265 0 mm 2 559 Passend f r Hakenschl ssel Sicherungsmutter 110 0 mm 4 331 Gumhammr 00000 Passend f r Hakenschl ssel Sicherungsmutter 075 0 mm 2 953 Seite 69 Servicehistorie 7 0 Pumpen Seriennummer Pumpenmodell Bemerkungen Seite 70 7 1 Notizen Die Informationen in vorliegendem Dokument waren zum Zeitpunkt der Drucklegung korrekt Daten k nnen si
5. 0 bei O a tc lt lt m m Seite 58 VERDER Revolution RLP EDELSTAHL Metrisch mm Zoll X 100 klasse klasse SENSN S CSS r CCS E aid Te Tele lee nung nung ae oss oss oss oro ves oss ose ze ae so oss oss oss oro ves oss ose ze ae so oss oss oss oro ves oss ose ze ae Ca uw us oss oss oco ose 2o or BAUGR SSE 2 BAUGR SSE 2 BAUGR SSE 3 e Lu e Oo ra gt lt m BAUGR SSE 4 BAUGR SSE 4 Seite 59 6 2 Befestigungsmittel amp Drehmomenteinstellungen VERDER Bezeichnung Position Baugr e 2 Baugr e 3 Baugr e A Baugr e 5 Anz Pumpe 4 4 8 8 Hutmutter Geh useabdeckung Gr e mm M8 M10 M12 M12 Rotorgeh use Drehmoment Nm 28 58 101 101 Drehmoment Ibf ft 20 7 42 8 74 5 74 5 Anz Pumpe 6 Halterungsplatte Gr Be mm M12 Rotorhalterungsplatte a Drehmoment Nm n a n a n a 80 Drehmoment Ibf ft 59 0 Anz Pumpe 2 2 2 2 E terschraube Rotorschraube Gr e mm M10 M12 M16 M8 Halterungsplatte Drehmoment Nm 30 30 108 24 Drehmoment Ibf ft 22 1 22 1 79 7 17 7 Anz Pumpe 4 4 8 8 Stiftschraube Geh useabdeckung Gr e mm M8 M10 M12 M12 Rotorgeh use Drehmoment Nm 28 51 101 101 Drehmoment Ibf ft 20 7 37 6 74 5 74 5 Anz Pumpe 2 2 2 2 EIERE Gr Be mm M6 M8 M10 M8 Innensechskantschraube scheibe Rotorgeh use Drehmoment Nm 10 20
6. F r Ger te die in explosionsgef hrdete n Bereichen in denen gelegentlich Explosionsgefahr besteht ein hohes Ma an Sicherheit bieten F r Ger te die in explosionsgef hrdete n Bereichen in denen selten und kurzzeitig Explosionsgefahr besteht ein normales Ma an Sicherheit gew hrleisten VERDER Standard Pumpenkomponenten Rahmen 3 CPP Abb 4 SSnd d Nu LIDL N3TI3M HOLOH 7 PA E JANVYHISYOLOH 13903038314139 ON mMO3dav3asnyH39 3dalH139Jnv1HOl319 439V1 3snyHaouolou Seite 11 3 0 3 1 3 2 AN VERDER Allgemeines F rderprinzip der Revolution Die F rderwirkung der Pumpe wird durch die Gegenrotation zweier Pumpenelemente Rotoren innerhalb einer Kammer Rotorgeh use erzeugt siehe Abb 5 Die Rotoren sind auf Wellen montiert die wiederum i
7. 304 Edelstahl Seite 62 VERDER 6 5 Anheben der Pumpe Die Revolution ist an jeder Seite des Getriebes mit 4 metrischen Gewinde bohrungen zum Anheben der Pumpe ausgestattet Hinweis 1 Diese Hebepunkte sind nur daf r ausgelegt das Gewicht der Pumpe allein zu tragen Wurde die Pumpe installiert eingebaut d rfen diese Hebepunkte nicht verwendet werden 2 Zum Anheben der Pumpe m ssen zwei zugelassene Hebe sen zusammen mit einer geeigneten Hebeschlaufe verwendet werden Hebepunkte Horizontaler Anschluss Ungef hrer Schwerpunkt Vertikaler Anschluss Ungef hrer Schwerpunkt VERDER 6 6 Fundament Abmessungen ES Seite 64 VERDER Pumpen typ Modell A B C D E F G H l J K L M N O P Q R1 S T CPP R0150X 122 50 100 290 140 49 59 11x12
8. den Baugr en 2 3 und 4 VERDER mm Zoll mm Zoll mm Zoll ANSCHLUSS Baugr e 2 62 2 44 79 3 11 107 4 21 1 8 BSP Baugr e 3 58 2 28 68 2 68 97 5 3 84 1 8 BSP Baugr e 4 32 5 1 28 42 1 65 57 2 24 1 8 BSP Seite 22 VERDER 3 8 1 Sp lpositionen Baugr e 5 A B C D E F Anschluss mm Zoll mm Zoll mm Zoll Grade mm Zoll mm Zoll Baugr e 5 110 4 33 42 1 65 122 2 4 81 50 82 3 23 102 4 02 1 8 BSP Seite 23 VERDER 3 8 2 Empfohlener Sp lkreislauf Horizontale Durchsp lung Horizontale Umlaufsp lung Sp leingang Sp lausgang Sp lausgang Sp leingang Sp lausgang Sp leingang Hinweis Der Anschluss der Fl ssigkeitszufuhr zu den gesp lten Dichtungen erfolgt ber die Gewindeanschl sse an den Seiten des Rotorgeh uses Die Anordnung der Rohrleitungen muss eine unabh ngige Sp lung jeder einzelnen Dichtung gew hrleisten Seite 24 VERDER Vertikale Durchsp lung Vertikale Umlaufsp lung Sp lausgang Sp lausgang Sp leingang Sp lausgang Sp leingang Sp leingang Hinweis Der Anschluss der Fl ssigkeitszufuhr zu den gesp lten Dichtungen erfolgt ber die Gewindeanschl sse an den Seiten des Rotorgeh uses Die Anordnung der Rohrleitungen muss eine unabh ngige Sp lung jeder einzelnen Dichtung gew hrleisten Seite 25 VERDER 3 9 Heizung K hlung
9. Sie den O Ring der Geh useabdeckung und die Geh use abdeckung und fixieren Sie sie mithilfe der Hutmuttern Seite 45 VERDER 5 0 Dichtungen 5 1 X Einfache Gleitringdichtung Abb 39 Prim re statische Rotierende Dichtungsfl che Dichtungsfl che Dichtungsgeh use t l i E Abb 40 D mpfungsscheibe Rotierende Dichtungsfl che e Setzen Sie den O Ring in den Rotor e Bringen Sie wo anwendbar die D mpfungsscheibe auf der rotierenden Dichtungsfl che an und achten Sie darauf dass die L cher in der D mpfungs scheibe auf den Mitnehmern der rotierenden Dichtungsfl che liegen e Montieren Sie die rotierende Dichtungsfl che in den Rotor und achten Sie darauf dass die Mitnehmer in den Verdrehsicherungsbohrungen des Rotors liegen Seite 46 VERDER Abb 41 Dichtungsgeh us e Statische Dichtungsfl che e Setzen Sie den O Ring in das Dichtungsgeh use e Bauen Sie das Dichtungsgeh use ins Rotorgeh use ein Bei der Installation des Dichtungsgeh uses in das Rotorgeh use m ssen die Aussparungen f r die Verdrehsicherung mit der Verdrehsicherungsscheibe an der R ckseite des Rotorgeh uses fluchten Siehe unten X e Montieren Sie die Wellfeder in NW das Dichtungsgeh use e Setzen Sie den O Ring auf die statische Dicht
10. arbeiten Falls ein berstr mventil in die Pumpe eingebaut wurde darf der Umlauf durch das Ventil nicht f r l ngere Zeit betrieben werden ib PEP Seite 4 gt WARNUNG E i i VERDER Die Pumpe bzw das Pumpenaggregat ist sicher und stabil aufzustellen Bitte beachten Sie bei der Pumpenpositionierung auf ausreichend Platz f r Entleerung und Bel ftung Nach der Installation pr fen Sie bitte die Ausrichtung der Wellenantriebselemente Drehen Sie die Pumpenwelle mindestens eine volle Umdrehung um die Laufruhe der Welle sicherzustellen Eine inkorrekte Ausrichtung f hrt zu erh hten Kr ften und somit zu hohen Temperaturen und verst rkter Ger uschentwicklung Es k nnte eventuell notwendig sein den Pumpenkopf zu erden um das Entstehen einer Spannungsdifferenz zu verhindern die eventuell zu Funkenbildung f hren k nnte Die Installation ist so durchzuf hren dass laufende Wartungs und Inspektions arbeiten Nachf llen von Schmiermittel Leckage und Druckkontrollen usw sicher durchgef hrt werden k nnen und eine ausreichende Bel ftung zur Vermeidung von berhitzung gew hrleistet wird Alle Getriebe mit Schmiermitteln der empfohlenen G teklassen und Mengen bef llen siehe Kapitel 3 5 und 6 3 Das Getriebe niemals ber oder unterf llen da dies zur berhitzung der Pumpe und mechanischen Sch den f hren kann Vor Inbetriebnahme der Pumpe ist sicherzustellen dass keine Verunreinigungen durch die Anlag
11. in den S tzen auf in denen sie ausgebaut wurden und kennzeichnen Sie sie nach Antriebs und Vorgelegewelle e L sen Sie die Schrauben welche die Tr ger der Lippendichtung halten e Nehmen Sie den optionalen Gammaring den Gamma Gegenring die Lagerhalterungsplatte und den O Ring ab An diesem Punkt sind die Wellen nicht in ihrer Position gesichert seien Sie also vorsichtig wenn Sie das Getriebegeh use bewegen Seite 33 VERDER 4 1 6 Herausnahme von Welle und Lager Abb 20 e Nehmen Sie unter Aus bung eines leichten Drucks die Wellen heraus Abb 21 e Nehmen Sie die Lager und Distanzst cke mithilfe einer Presse heraus Seite 34 VERDER 4 2 Montage 4 2 1 Montage der Welle Abb 22 e Die Kegelrollenlager verf gen ber Distanzst cke mit der passenden Vorspannung Diese geben das Rollmoment vor und m ssen zusammen mit den zugeh rigen Lagern aufbewahrt werden e Erw rmen Sie die Lager auf einer Heizplatte f r Lager auf circa 125 C 250 F und montieren Sie die Lager und Distanzst cke auf den Wellen Abb 23 LO Lager Distanzst cke mit Vorspannung Seite 35 VERDER 4 2 2 Getriebegeh use Abb 24 e Montieren Sie den Fu und sichern Sie ihn mit den Schrauben Die Schrauben des Fu es m ssen mithilfe einer Schraubensicherung Loctite 270 oder vergleichbar fixiert werden e Dr c
12. 173 75 244 45 53 107 5 25 38 71 22 2 89 178 3 16 X 1 RLP R0150X 122 50 100 280 5 140 49 59 11x12 173 75 244 45 53 107 5 25 71 22 2 89 178 3 16 X 1 SSES RLP R0160L 122 52 100 279 5 140 49 59 11x12 173 75 246 45 53 107 5 38 73 22 2 89 178 3 16 X 1 2 CPP R0180P 122 56 100 291 140 49 59 11x12 173 75 250 45 53 107 5 38 77 22 2 89 178 3 16 X 1 RLP R0180L 122 56 100 286 140 49 59 11x12 173 75 250 45 53 107 5 38 77 22 2 89 178 3 16 X 1 CPP R0200X 146 70 104 346 5 174 59 65 11x14 202 90 291 57 68 132 38 89 31 75 108 216 6 35 x 45 RLP R0200X 146 70 104 337 174 59 65 12x14 202 90 291 57 68 132 38 89 31 75 108 216 6 35 x 45 Baugr e CPP R0300X 146 73 5 104 346 5 174 59 65 13x14 202 90 294 5 57 68 132 38 92 5 31 75 108 216 6 35 x 45 3 RLP R0300X 146 73 5 104 347 174 59 65 14x14 202 90 294 5 57 68 132 38 92 5 31 75 108 216 6 35 x 45 CPP R0400X 146 80 104 356 5 174 59 65 15x14 202 90 301 57 68 132 50 99 31 75 108 216 6 35 x 45 RLP R0400X 146 80 104 357 174 59 65 16x14 202 90 301 57 68 132 50 99 31 75 108 216 6 35 x 45 CPP R0450X 210 89 166 457 7 243 89 105 13x16 256 129 377 78 78 186 51 121 41 2 136 272 9 53 x 41 25 RLP R0450X 210 89 166 443 243 89 105 13x16 256 129 377 78 78 186 51 121 41 2 136 272 9 53 x 41 25 CPP R0600P 210 91 166 467 7 243 89 105 13x16 256 129 385 78 78 186 64 129 41 2 136
13. 272 9 53 x 41 25 SSES CPP R0800X 210 106 5 166 457 7 243 89 105 18x16 256 129 394 5 78 78 186 64 138 5 41 2 136 272 9 53 x 41 25 S RLP R0800X 210 106 5 166 465 243 89 105 13x16 256 129 394 5 78 78 186 64 138 5 41 2 136 272 9 53x 41 25 CPP R1300X 210 113 166 472 7 243 89 105 13x16 256 129 401 78 78 186 76 145 41 2 136 272 9 53 x 41 25 RLP R1300X 210 113 166 480 243 89 105 13x16 256 129 401 78 78 186 76 145 41 2 136 272 9 53 x 41 25 Hinweise Die angegebenen Abmessungen sind nur Richtwerte und d rfen nicht f r Installationszwecke verwendet werden Gepr fte Abmessungen sind auf Anfrage erh ltlich R1 gilt nur f r Tri Clamp Verbindungen Seite 65 6 7 Fehlersuche VERDER KEINE F RDERUNG UNREGELM BIGE F RDERUNG ZU GERINGE F RDERUNG PUMPE BERHITZT MOTOR BERHITZT HOHER ROTORVERSCHLEIB HOHER DICHTUNGSVERSCHLEIB GER USCHE VIBRATIONEN FRESSEN PUMPE BLOCKT BEIM EINSCHALTEN URSACHEN MABNAHMEN FALSCHE DREHRICHTUNG DREHRICHTUNG UMKEHREN PUMPE NICHT GEF LLT GAS AUS SAUGLEITUNG PUMPENRAUM ABLASSEN ANSAUGEN UNGEN GENDER NPSHA PRODUKT VERDAMPFT IN SAUGLEITUNG SAUGLEITUNG A NENNWEITE DER SAUGLEITUNG VERGR BERN SAUGLEITUNG BEGRADIGEN UND K RZEN PUMPENDREHZAHL UND PRODUKTTEMPERATUR VERRINGERN LUFT GELANGT IN S
14. 40 22 Drehmoment Ibf ft 7 4 14 8 29 5 16 2 Anz Pumpe 4 4 8 8 Stiftschraube Getriebegeh use Gr e mm M8 M10 M12 M12 Geh useabdeckung Drehmoment Nm 28 51 101 101 Drehmoment Ibf ft 20 7 37 6 74 5 74 5 Anz Pumpe 2 2 2 2 Rotorgeh use Gr e mm M6 M6 M6 M12 AL Ke Drehmoment Nm 10 10 10 80 Drehmoment Ibf ft 7 4 7 4 7 4 74 5 Rollmoment Nm 0 6 2 6 1 3 3 1 4 6 4 6 15 6 Antriebswelle Lagergeh use Angetriebene Welle Getriebegeh use SEH saia EEY 5544 S445 Anz Pumpe 6 6 6 10 Gr Be mm M6 M8 M10 M8 Innensechskantschraube Lagerhalterung Drehmoment Nri 10 20 40 20 Drehmoment Ibf ft 7 4 14 8 29 5 14 8 Anz Pumpe 2 2 2 2 Slcherungermuttr Gleichlaufgetriebe Gr e mm M30 M45 M55 M80 Welle Drehmoment Nm 100 125 170 220 Drehmoment Ibf ft 73 8 92 2 125 4 162 3 Anz Pumpe 4 4 4 4 Gr e mm M8 M8 M10 M12 Zylinderkopfschraube Fu Drehmoment Nm 25 25 50 80 Drehmoment Ibf ft 18 4 18 4 36 9 59 0 l Ge Anz Pumpe 6 6 6 6 Zylinderkopfschraube nn one mm b bs vdd MID Getriebe Drehmoment Nm 10 20 35 35 Drehmoment Ibf ft 7 4 14 8 25 8 25 8 Hammerschraube Typenschild Anz Pumpe 4 4 4 4 Seite 60 VERDER 6 3 Schmiermittel Die Revolution verf gt ber zwei Schmiermitteloptionen Getriebe l und Fett Folgende Schmiermittel werden zur Verwendung mit der Revolution empfohlen Schmiermittel mit Lebensmittelfreigabe nach NSF H1 zugelassene Schmiermittel mit Lebensmittelfreigabe Standardschmiermitte
15. AUGLEITUNG ROHRVERBINDUNGEN PR FEN GAS IN SAUGLEITUNG GAS AUS SAUGLEITUNG PUMPENRAUM ABLASSEN UNGEN GENDER SAUGSEITIGER ZULAUF PRODUKTNIVEAU ANHEBEN UM ZULAUF AUF DER SAUGSEITE ZU ERH HEN PRODUKTVISKOSIT T ZU HOCH PUMPENDREHZAHL VERRINGERN PRODUKTTEMPERATUR ERH HEN x PUMPENDREHZAHL ERH HEN PRODUKTTEMPERATUR PRODUKTVISKOSIT T ZU NIEDRIG VERRINGERN PRODUKTTEMPERATUR ZU HOCH PRODUKT PUMPENRAUM K HLEN PRODUKTTEMPERATUR ZU NIEDRIG PRODUKT PUMPENRAUM HEIZEN UNERWARTETE FESTSTOFFE IM PRODUKT ANLAGE S UBERN SAUGSEITIG FILTER EINBAUEN AUSTRITTSDRUCK ZU HOCH VERSTOPFUNGEN BESEITIGEN DRUCKLEITUNG OPTIMIEREN ROTORGEH USE DURCH ROHRLEITUNGEN VERZOGEN ROHRLEITUNGEN SPANNUNGSFREI VERLEGEN SEPARAT ABST TZEN PUMPENDREHZAHL ZU HOCH PUMPENDREHZAHL VERRINGERN PUMPENDREHZAHL ZU NIEDRIG PUMPENDREHZAHL ERH HEN UNGEN GENDE SP LUNG SP LUNG AUF ERFORDERLICHEN DRUCK DURCHFLUSS ERH HEN LAGER GLEICHLAUFGETRIEBE VERSCHLISSEN VERSCHLISSENE TEILE ERSETZEN Seite 66 6 8 Typische Ger uschemissionen Steht noch aus Seite 67 6 9 Werkzeuge Die nachstehend aufgef hrten Werkzeuge werden zur Wartung der Revolution ben tigt TYP GR SSE ODER BEREICH gr e gr e gr e gr e Ring Gabelschl ssel 13 mm Ring Gabelschl ssel 17 mm Ring Gabelschl ssel 19 mm Ring Gabelschl ssel 26 mm e e Ring Gabelschl ssel 27 mm e e
16. Benutzer muss die Temperaturgrenzwerte einhalten bertemperatur Elektrostatische Die Getriebegeh use nicht mit l berf llen Aufladung Stellen Sie Erdungskontakt f r die Pumpe her Siehe Kapitel 1 0 6 3 Service Plan Au enfl chen der Pumpe berpr fen ob die gew hlten Elastomere f r die Produktaustritt Anwendung geeignet sind Stellen Sie sicher dass die R A k Ee Bildung von explosivem Gas Haltemuttern der Abdeckung festgezogen sind Service Plan E P k itt e Pumpengeh use abdeckung Bildung a Gas senrsetten Edelstahl korrosionsbest ndig Das gew hlte Dichtungssystem muss f r die Anwendung geeignet sein Siehe Kapitel 5 0 Service Plan Die Dichtungen d rfen niemals trocken laufen bertemperatur unbeabsichtigter Wellenabdichtungen mechanischer Kontakt Leckage Bildung von explosivem Gas Das gew hlte Sp lsystem muss f r die Anwendung geeignet sein Die Dichtungen d rfen niemals trocken laufen Bei Ausf hrungen mit gesp lten Gleitringdichtungen ist sicherzustellen dass die Dichtungen korrekt gesp lt werden Die Pumpe nur ganz kurz einige Sekunden laufen lassen Ventiiasschlaesen bertemperatur berdruck Kann zu berdruck Erhitzung und mechanischen Kontakt 9 Mechanischer Kontakt verursachen Siehe Kapitel 1 0 Welle Zuf lliger Induktionsstrom Stellen Sie Erdungskontakt f r die Pumpe her Siehe Kapitel 1 0 Temperaturentwicklung durch Mechanische Wellenkupplung Reibung F
17. Einschalten oder vergleichbares Anlassen korrekt ausgef hrt ist Stellen Sie sicher dass alle Teile ordnungsgem geerdet sind 3 4 2 Installation mit CIP Anlagen Die Pumpenmodelle der Baureihe Revolution sind so konstruiert dass sie effektiv durch bliche CIP Verfahren gereinigt werden k nnen W hrend der Reinigung wird ein Differenzdruck von 2 bis 3 Bar 30 bis 45 psi im Pumpenkopf empfohlen damit sich die erforderlichen F rdergeschwindigkeiten entwickeln k nnen um optimale Reinigungsergebnisse zu erzielen Um den Wirkungsgrad der Reinigung im Pumpenkopf zu maximieren wird empfohlen w hrend des Reinigungszyklus eine Durchflussrate zu erreichen die einer Geschwindigkeit von 1 5 Meter pro Sekunde in einem Rohr mit dem gleichen Durchmesser wie die Anschl sse des Rotorgeh uses entspricht F r eine Pumpe mit einem 2 5 Zoll Anschluss sind dies 300 Liter pro Minute f r die R800 Dar ber hinaus empfehlen wir die Pumpe w hrend des CIP Zyklus zu drehen damit die Fl ssigkeit in alle Hohlr ume gelangen kann Seite 18 3 5 WARNUNG WARNUNG WARNUNG VERDER Inbetriebnahme Pr fen sie dass alle Rohrleitungen und angeschlossenen Einrichtungen sauber und frei von Fremdk rpern sind und dass alle Rohrverbindungen dicht und fest sind Bei Pumpen mit gesp lten produktseitigen Dichtungen pr fen Sie bitte die korrekte Installation des Sp lsystems und dass zum Sp len ausreichend Str mung und Druck produziert we
18. Grundplatte zu verwenden Werden zum Heben der Pumpe Hebeschlaufen verwendet sorgen Sie bitte daf r dass diese sicher befestigt werden Gewichtsangaben zu Pumpen mit freiem Wellenende finden Sie in Kapitel 6 4 Seite 5 gt Si PPS VERDER NIEMALS irgendwelche Wartungs oder Demontagearbeiten an der Pumpe oder dem Pumpenaggregat ausf hren ohne zuvor Folgendes sichergestellt zu haben Die Pumpe ist von der Energiequelle Elektrik Hydraulik Pneumatik vollst ndig abgetrennt Der Pumpenraum und alle Systeme der Wellenabdichtungen sind druckentlastet bzw entleert Alle Temperaturregeleinrichtungen Heiz K hlm ntel W rme berwachung usw sind vollst ndig abgetrennt druckentlastet und entleert und die Komponenten haben eine ungef hrliche Ber hrungstemperatur erreicht NIEMALS die Frontabdeckung oder Anschl sse zur Pumpe Wellen abdichtungsgeh use Temperaturregeleinrichtungen oder andere Bauteile l sen oder demontieren ohne vorher sicherzustellen dass sich daraus kein gef hrliches Entweichen von unter Druck stehenden Medien ergibt Pumpen und oder Antriebe k nnen unter bestimmten Betriebsbedingungen Ger uschpegel von mehr als 85 dB A erzeugen Gegebenenfalls muss ein vorgeschriebener Geh rschutz getragen werden Vermeiden Sie jedweden Kontakt mit hei en Bauteilen von Pumpen und oder Antrieben um Verletzungen vorzubeugen Bestimmte Betriebsbedingungen Temperaturregeleinrichtungen Heiz K hlm nt
19. SHa Wert der Anlage muss immer gr er sein als der erforderliche NPSHr Wert der Pumpe Um die bestm glichen Saugbedingungen zu erzielen beachten Sie bitte die folgenden allgemeinen Vorgaben Die Saugleitungen haben mindestens den gleichen Durchmesser wie die Pumpenanschl sse Die L nge der Saugleitungen wird auf das absolute Minimum beschr nkt Die Anzahl der B gen T St cke und Reduzierungen der Rohrleitungen wird auf ein Minimum beschr nkt Die Berechnung des NPSHa Werts der Anlage basiert auf dem ung nstigsten Fall siehe nachstehend Sollten Sie eine Beratung in Bezug auf die NPSH Werte der Pumpe oder Anlage ben tigen wenden Sie sich bitte an den Hersteller oder dessen autorisierte H ndler Seite 16 Abb 7 VERDER ZS Saugh he Atmosph rischer NPSHa Ansaugh he oder Vakuum Reibungsverluste in der Saugleitung Dampfdruck Reibungsverluste in der Saugleitung 10 0 Meter 32 8 Ft Wassers ule Dampfdruck Atmosph risches Vakuum Bei der Installation einer Pumpe auf Grundplatte mit Motor und Antrieb beachten Sie bitte folgende Hinweise A a Die bevorzugte Antriebsanordnung f r alle Kreis oder Drehkolbenpumpen ist inline mit direkter Kupplung F r Alternativen setzen Sie sich bitte mit Wright Flow Technologies oder Ihrem Wright Flow Technologies H ndler in Verbindung Elastische Kupplungen sind den _He
20. VERDER Installations Betriebs und Wartungshandbuch f r VERDERLOBE made by Wright Flow Technologies Hybridpumpe Revolution VERDER Installations Betriebs amp Wartungshandbuch f r Pumpen der Baureihe Revolution Sicherheitshinweise 4 Risikobewertung bez glich des Einsatzes von Revolution Pumpen und Pumpenaggregaten von Wright Flow Technologies in explosionsgef hrdeten Bereichen 7 Einf hrung 8 Allgemeines 8 Vertriebsnetz von Wright Flow Technologies 8 Eingangskontrolle und Lagerung 8 Reinigung 8 Bezeichnung der Pumpenmodelle 8 Pumpenmodell und Seriennummer 9 ATEX Typenschild 10 Ger tegruppen und Kategorien 10 Allgemeines 12 F rderprinzip der Revolution 12 Modulbauweise des Pumpenkopfs der Revolution 12 Betriebsparameter der Pumpenbaureihe Revolution 13 Anlagendesign 15 Anlagendesign und Installation 15 Installation mit CIP Anlagen 18 Inbetriebnahme 19 Abschaltung 20 Regelm ige Wartung 21 Sp lpositionen Baugr e 2 3 4 22 Sp lpositionen Baugr e 5 23 Empfohlener Sp lkreislauf 24 Heizung K hlung 26 Seite 2 VERDER Revolution Demontage und Montage 27 Demontage 29 Ausbau Geh useabdeckung und Rotoren 29 Ausbau des Rotorgeh uses 30 Demontage des Getriebegeh uses 31 Ausbau des Getriebes 32 Vordere Distanzst cke und Lippendichtungen 33 Herausnahme von Welle und Lager 34 Montage 35 Montage der Welle 35 Getriebegeh use 36 Einbau der Welle 37 Justiermarkierungen und Identifizi
21. ch ohne Vorank ndigung ndern Seite 71 ENVIRONMENTAL NA MANAGEMENT wright flow TECHNOLOGIES Wright Flow Technologies Ltd Edison Road Eastbourne East Sussex BN23 6PT United Kingdom Tel 44 1323 509211 Fax 44 1323 507306 www johnsonpump com www wrightflowtechnologies com Vertrieb in Deutschland Verder Deutschland GmbH Retsch Allee 1 5 42781 Haan Tel 02104 2333 200 Fax 02104 2333 299 E Mail info verder de Web www verder de Ausgabe C 07 06 2011
22. ch rechts geneigt handelt es sich um das Antriebsgetriebe siehe unten Abb 27i Getriebe distanzst ck Seite 38 VERDER Passfedern zuerst eingebaut werden m ssen ansonsten bewegt sich das e Beachten Sie beim Einbau der Getriebe dass die Getriebedistanzst cke und Getriebe im Getriebegeh use und die Justierung verschiebt sich 4 2 5 Justierung Abb 30 e Setzen Sie eine Nominalmenge an Ausgleichsscheiben und anschlie end die vorderen Einstellringe und Rotoren ein und befestigen Sie sie mithilfe der Rotorschrauben Ziehen Sie die Schrauben mit dem korrekten Drehmoment an Siehe Kapitel 6 2 zu den Drehmomenteinstellungen Seite 39 VERDER e Stellen Sie bei der berpr fung des Verzahnungsspaltma es sicher dass der Rotor gedreht wird um ein Zahnradspiel zu eliminieren siehe unten Abb 31b EN Abb 31a Antriebsrotor Antriebsrotor Verzahnung Angetriebener Angetriebener Rotor Rotor Vorgelegerotor Vorgelegerotor e berpr fen Sie das Spaltma in allen Positionen und notieren Sie das kleinste Spaltma Siehe Kapitel 8 1 zu den Spaltma tabellen e In Abb 31a m ssen Sie um das Spaltma in der dargestellten Position zu vergr ern Ausgleichsscheiben auf die Vorgelegewelle hinzuf gen Wiederholen Sie diesen Vorgang so lange bis das korrekte Rotor Spaltma erreicht ist Lage der Ausgleichsscheiben e y KG A Abb 32
23. das Schmiermittel des Getriebegeh uses vollst ndig ab e Nehmen Sie die Passfeder heraus e L sen Sie die Sechskantschrauben und nehmen Sie die Getriebegeh useabdeckung ab Achten Sie beim Ausbau der Abdeckung darauf die Lippendichtung auf der Nut nicht zu besch digen Seite 31 4 1 4 Ausbau des Getriebes Gewindebohrung Justierbeilage Abb 18 e Bauen Sie die Sicherungsmuttern und Laschenscheiben aus e Nehmen Sie die Getriebe heraus Die beiden Gewindebohrungen in den Getrieben k nnen genutzt werden um die Entfernung des Getriebes mit einem Abziehwerkzeug zu erleichtern Die beiden Gewindebohrungen d rfen nur in Verbindung mit Abziehern verwendet werden jede andere Verwendung f hrt zur Besch digung von Bauteilen e Nehmen Sie die Getriebe Passfedern und die Justierbeilagen und anschlie end die Distanzscheibe f r das Getriebe ab Beachten Sie dass die voranstehende Abbildung die Justierbeilage auf der Vorgelegewelle zeigt Je nach Bau der Anlage kann sie auch auf der Antriebswelle sein Seite 32 VERDER Beilagen und Distanzst cke f r das Getriebe in den S tzen auf in denen Sie ausgebaut wurden und kennzeichnen Sie sie nach Antriebswelle und Vorgelegewelle Bewahren Sie die Sicherungsmutter Laschenscheiben Getriebe Passfeder 4 1 5 Vordere Distanzst cke und Lippendichtungen Abb 19 e Nehmen Sie das vordere Distanzst ck den O Ring und die Beilagen ab Bewahren Sie diese
24. e in die Pumpe gelangen k nnen und dass alle Ventile in den Saug und Druckleitungen vollst ndig ge ffnet sind Alle an der Pumpe angeschlossenen Rohrleitungen m ssen ausreichend abgest tzt und mit den jeweiligen Anschl ssen fluchtend ausgerichtet sein Fehlerhafte Ausrichtung und oder berlastungen k nnen die Pumpe schwer besch digen und zum unerwarteten mechanischen Kontakt im Pumpenkopf f hren Dies w rde eine potentielle Z ndquelle darstellen Bitte berpr fen Sie ob die Drehrichtung der Pumpe der gew nschten F rderrichtung entspricht siehe Kapitel 3 5 Bauen Sie die Pumpe nicht in eine Anlage ein wo sie trocken laufen wird d h ohne Zulauf von F rdermedien es sei denn die Pumpe verf gt ber ein vollfunktions f higes Sp lsystem das die Gleitringdichtungen sp lt und kontinuierlich mit einem Fl ssigkeitsfilm versorgt um die Dichtungsgleitfl chen ausreichend zu schmieren Trockenlauf f hrt zur Uberhitzung und zum Ausfall der Dichtungen Zur Druck berwachung wird empfohlen an den Saug und Druckstutzen der Pumpe Manometer oder Drucksensoren anzubringen Vorsicht beim Heben der Pumpe Verwenden Sie sofern erforderlich geeignete Hebevorrichtungen An der Pumpe angebrachte Hebe sen d rfen nur zum Anheben der Pumpe verwendet werden Ein Anheben der Pumpe mitsamt Antrieb und oder Grundplatte mit Hilfe der Hebe sen ist nicht zul ssig Ist die Pumpe auf einer Grundplatte montiert ist f r alle Hebevorg nge die
25. e unten e Bauen Sie die Wellfeder in das Dichtungsgeh use ein e Setzen Sie den O Ring auf die statischen Dichtungsfl chen e Bauen Sie die statischen Dichtungsfl chen in das Dichtungsgeh use ein VERDER Verdrehsicherungsscheibe b intache O Hingdichtung Abb 45 Dichtungsgeh use Dichtungseinsatz Abb 46 Dichtungs einsatz des rotierenden O Rings cA M N an e Setzen Sie den O Ring auf den Dichtungseinsatz des rotierenden O Rings e Setzen Sie den Dichtungseinsatz des rotierenden O Rings in den Rotor ein Seite 50 VERDER Abb 47 e Setzen Sie die O Ringe in das Geh use ein e Bauen Sie das Geh use ins Rotorgeh use ein AN Bei der Installation des Dichtungsgeh uses in das Rotorgeh use m ssen die Aussparungen f r die Verdrehsicherung mit der Verdrehsicherungsscheibe an der R ckseite des Rotorgeh uses fluchten Verdrehsicherungsscheibe VERDER Dichtungsgeh use 5 4 Doppelte gesp lte O Ringdichtung Abb 48 Dichtungs einsatz Abb 49 Dichtungs einsatz des rotierenden O Rings d e Setzen Sie den O Ring auf den Dichtungseinsatz des rotierenden O Rings e Setzen Sie den Dichtungseinsatz des rotierenden O Rings in den Rotor ein Seite 52 VERDER Abb 50 O Ring Dichtungs geh use e Se
26. el Begleitheizung usw fehlerhafte Installation oder unzureichende Wartung k nnen zu hohen Temperaturen an den Pumpen und oder Antrieben f hren Die verwendete Reinigungsmethode manuell oder durch CIP Verfahren muss den Systemanforderungen entsprechen W hrend eines CIP Reinigungszyklus wird ein Pumpendifferenzdruck zwischen 2 und 3 bar 30 und 45 psi empfohlen um sicherzustellen dass im Pumpenkopf ausreichende F rdergeschwindigkeiten erreicht werden Die Au enfl chen der Pumpe sind regelm ig zu reinigen Die Temperatur der Pumpenoberfl che h ngt auch von der Temperatur des F rdermediums ab Seite 6 VERDER 1 1 Risikobewertung bez glich des Einsatzes von Revolution Pumpen und Pumpenaggregaten von Wright Flow Technologies in explosionsgef hrdeten Bereichen Hinweis Ein Element ist f r eine Anwendung nur geeignet wenn es f r den vorgesehenen Zweck und auch f r die jeweiligen Einsatzbedingungen geeignet ist Gefahrenquelle Potentielle Gefahren H ufigkeit der Gefahren Empfohlene Ma nahmen berpr fen Sie ob die Pumpe komplett gef llt wurde Lufteinschl sse Bildung von explosivem Gas Anschl sse eventuell senkrecht montieren Siehe Kapitel 1 0 Stellen Sie sicher dass die Betriebsdr cke nicht Rotorgeh use Rotoren unbeabsichtigter mechanischer berschritten werden Pr fen Sie ob der NPSH Wert Frontabdeckung Kontakt ausreicht um Kaviation zu vermeiden Siehe Kapitel 1 0 3 4 1 Service Plan Der
27. el 8 1 zu den SpaltmaBeinstellungen 4 2 8 Endmontage Baugr Ben 2 3 und 4 Abb 38 e Bauen Sie vor der Endmontage die Pumpendichtungen ein siehe Kapitel 5 e Setzen Sie den O Ring der Rotorschraube und die Rotorschraube ein und stellen Sie das Drehmoment ein e Bauen Sie die Stiftschrauben ins Rotorgeh use ein Die Rotorgeh use Stiftschrauben m ssen mithilfe einer Schraubensicherung Loctite 270 oder vergleichbar fixiert werden e Montieren Sie den O Ring der Geh useabdeckung und die Geh useabdeckung und fixieren Sie sie mithilfe der Hutmuttern Seite 44 VERDER 4 2 9 Endmontage Baugr e 5 Abb 38i O Ring Rotorhalterungsplatte Rotorhalterungsplatte Zylinderschrauben O Ring Rotorhaltekappe Rotorhalterkappe Rotorschraube Y L O Ring Rotorschraube e Bauen Sie vor der Endmontage die Pumpendichtungen ein siehe Kapitel 5 e Montieren Sie den O Ring der Rotorhalterungsplatte die Rotorhalterungs platte und die drei Zylinderkopfschrauben Siehe Kapitel 6 2 zu den Drehmomenteinstellungen e Montieren Sie den O Ring der Rotorhalterkappe und die Rotorhalterkappe Fixieren Sie sie mithilfe des O Rings der Rotorschraube und der Rotorschraube Siehe Kapitel 6 2 zu den Drehmomenteinstellungen e Bauen Sie die Stiftschrauben ins Rotorgeh use ein Die Rotorgeh use Stiftschrauben m ssen mithilfe einer Schraubensicherung Loctite 270 oder vergleichbar fixiert werden e Montieren
28. en ist sie sauber und trocken zu lagern Die empfohlene Lagertemperatur liegt zwischen 10 C und 40 C 14 F und 105 F 2 4 Reinigung Die Pumpen der Baureihe Revolution k nnen sowohl manuell als auch im CIP Cleaning in Place Verfahren gereinigt werden Siehe hierzu Kapitel 3 4 2 Es wird empfohlen das u ere der Pumpe regelm ig mit einer nicht aggressiven nicht scheuernden Reinigungsfl ssigkeit zu reinigen 2 5 Bezeichnung der Pumpenmodelle Die Pumpenmodelle der Baureihe Revolution werden wir folgt bezeichnet Abb 1 Bezeichnungen Baugr e 2 Baugr e 3 Baugr e 4 Baugr e 5 R0150 R0200 R0450 gt R1800 R0160 R0300 R0600 R2200 R0180 gt R0400 gt R0800 R2600 R1300 Maximale Betriebdr cke temperaturen und drehzahlen finden Sie in Kapitel 3 3 Seite 8 VERDER CPP Kreiskolbenpumpe Circumferential Piston Pump RLP Drehkolbenpumpe Rotary lobe Pump R Revolution X Konfiguration f r CPP und RLP P Konfiguration f r CPP L Konfiguration f r RLP ROTOR PUMPEN MODELL PUMPEN TYP REIHE GR BE TYP 2 5 1 Pumpenmodell und Seriennummer g m 0 X Wenn Sie weitere Informationen zu Ihrer Revolution Pumpe ben tigen wenden Sie sich bitte an Wright Flow Technologies bzw Ihren Wright Flow Technologies H ndler und geben Sie das auf dem Typenschild siehe Abb 2 angegebene Pumpenmodell und die Seriennummer an Das Typenschild i
29. erung des Antriebsgetriebes 38 Justierung 39 Montage des Getriebegeh uses Rotorgeh uses 41 Vorderes Spaltma 43 Endmontage Baugr en 2 3 und 4 44 Endmontage Baugr e 5 45 Dichtungen 46 Einfache Gleitringdichtung 46 Doppelte gesp lte Gleitringdichtung 48 Einfache O Ringdichtung 50 Doppelte gesp lte O Ringdichtung 52 Gesp lte Produktdichtungen Sp lsysteme 54 Doppelte Gleitringdichtung 54 Technische Daten 55 Spaltma tabelle 55 Befestigungsmittel amp Drehmomenteinstellungen 60 Schmiermittel 61 Werkstoffspezifikationen und Pumpengewichte 62 Anheben der Pumpe 63 Fundament Abmessungen 64 Fehlersuche 66 Typische Ger uschemissionen 67 Werkzeuge 68 Servicehistorie 70 Notizen 71 Seite 3 VERDER 1 0 Sicherheitshinweise UNSACHGEM SSE INSTALLATION BEDIENUNG ODER WARTUNG DER ANLAGE KANN ZU SCHWEREN VERLETZUNGEN ODER TOD UND ODER SACHSCHADEN AN DER ANLAGE UND ZUM ERLOSCHEN VON GARANTIEANSPRUCHEN FUHREN VORLIEGENDE ANLEITUNG MUSS VOR DER INSTALLATIONS DER INBETRIEBNAHME UND VOR WARTUNGSMASSNAHMEN SORGFALTIG UND VOLLSTANDIG GELESEN WERDEN DIESE BETRIEBSANLEITUNG IST IN DER NAHE DER PUMPE AUFZUBEWAHREN INSTALLATIONS UND WARTUNGSARBEITEN DURFEN NUR VON GESCHULTEN BZW QUALIFIZIERTEN PERSONEN DURCHGEFUHRT WERDEN Gefahr Die Nichtbeachtung der unter Warnung Sicherheitshinweise deren diesem Symbol aufgef hrten Vorsichts Nichtbeachtung den sicheren Betrieb bzw ma nahmen kann zu schweren Schutz der Pumpe bzw de
30. f hren und schwerwiegende Besch digungen der Pumpe nach sich ziehen Die Saug und Druckanschl sse der Pumpe m ssen mit Ventilen ausgestattet sein damit die Pumpe f r regelm Bige Kontroll und Wartungsarbeiten von der Anlage getrennt werden kann Kreis und Drehkolbenpumpen sind Verdr ngerpumpen und ben tigen daher einen Uberlastschutz Dies kann gew hrleistet werden in Form eines Inline Druckentlastungssystems au erhalb der Pumpe eines im Antriebssystem installierten Drehmomentbegrenzers Es wird empfohlen alle Rohrleitungen und angeschlossenen Einrichtungen zwischen Tank und Druckstutzen vor dem Einbau der Pumpe gr ndlich zu reinigen damit keine Fremdk rper in die Pumpe eindringen und Sch den verursachen k nnen Die Saug und Druckanschl sse der Pumpe m ssen zur berwachung der Systemdr cke mit Manometern versehen sein Diese Messger te liefern klare Angaben ber Ver nderungen der Betriebsbedingungen und sind sollte ein Druckbegrenzungsventil im System installiert sein f r die Einstellung des Ventils und die berpr fung seiner Funktion erforderlich Seite 15 VERDER Es ist absolut notwendig dass die Saugbedingungen im Eintrittsquerschnitt der Pumpe dem erforderlichen NPSHr Wert der Pumpe entsprechen Anderenfalls kann Kavitation verursacht werden was zu l rmendem Betrieb reduzierter F rdermenge und mechanischer Besch digung der Pumpe und angeschlossener Einrichtungen f hren kann Der NP
31. ie Verdrehsicherungsscheiben auf und befestigen Sie sie mit den Halbrundschrauben Siehe Kapitel 6 2 zu den Drehmomenteinstellungen e Montieren Sie die F hrungsbuchsen Die F hrungsbuchsen m ssen mithilfe einer Schraubensicherung Loctite 638 oder vergleichbar fixiert werden Abb 34 e Montieren Sie die Schutzabdeckung und das Rotorgeh use mithilfe der Halteschrauben Abb 35 Seite 42 VERDER 4 2 7 Vorderes Spaltma Abb 36 e Bringen Sie die Ausgleichsscheiben den vorderen Einstellring den Rotor und die Rotorschrauben an und ziehen Sie sie an Siehe Kapitel 6 2 zu den Drehmomenteinstellungen Abb 37 Hinteres Spaltma Lage der Ausgleichsscheiben IS PA m Ee Ger Vorderes Spaltma e Messen Sie das vordere und hintere Spaltma und bestimmen Sie anhand der SpaltmaBtabelle in Kapitel 6 1 wie viele Ausgleichsscheiben Sie an ihrer vorgegebenen Position hinzuf gen oder entfernen m ssen e Nach der Einstellung des vorderen Spaltma es bauen Sie den O Ring in den Einstellring ein Sichern Sie das Rotorgeh use w hrend der Messung des vorderen und hinteren SpaltmaBes in seiner Position mithilfe von Unterlegscheiben und Muttern auf den aus dem Getriebegeh use herausragenden Stiftschrauben Seite 43 VERDER berpr fen Sie nach erfolgter Einstellung des vorderen Spaltma es das radiale Spiel Siehe Kapit
32. je nach F rdermedium und oder Design der Anlage in die die Pumpe eingebaut wird eingeschr nkt werden Bitte lassen Sie sich von Wright Flow Technologies bzw Ihrem Wright Flow Technologies H ndler beraten Die Betriebstemperatur der Pumpe wird durch die Rotortoleranzen bestimmt Drehkolbenpumpen RLP e Pumpen der Baugr e 1 2 3 4 und 5 zwei Rotortoleranzklassen 70 und 150 C 158 und 302 F Kreiskolbenpumpen CPP e Pumpen der Baugr e 1 2 3 4 und 5 vier Rotortoleranzklassen a Standard b FF Frontseite Front Face c Hei d Schokolade Die Pumpe darf keinen pl tzlichen Temperaturschwankungen ausgesetzt werden um die Gefahr der Besch digung infolge pl tzlicher Ausdehnung Schrumpfung von Bauteilen zu vermeiden Besondere Sorgfalt sollte bei der Pumpenauslegung f r F rderfl ssigkeiten mit abrasiven Stoffen getroffen werden um einen vorzeitigen Verschlei bei den Pumpenkopfelementen zu vermeiden Betriebstemperaturgrenze C F Revolution Baureihe Standard FF Hei Schokolade z 93 C 105 C 150 C Wenden Sie Krelskoiben 200 F 221 F 302 F sich an WFT N A Nicht verf gbar Seite 13 Abb 6 Baugr e ceo eo em D ES bi D Pumpentyp R0200X Anschlussgr e Optionale Anschlussgr e Max Drehzahl VERDER USG min Verdr ngung Verdr ngung Maximale Verdr ngung Maximale Verdr ngung
33. ken Sie die hinteren u eren Schalen der Nadellager hinein e Dr cken Sie die F hrungsbuchsen hinein Die F hrungsbuchsen m ssen mithilfe einer Schraubensicherung Loctite 638 oder vergleichbar fixiert werden Seite 36 VERDER 4 2 3 Einbau der Welle Abb 25 e Montieren Sie die Wellen Baugruppen Achten Sie beim Einbau der Wellen darauf dass diese rechtwinklig zum Getriebegeh use eingebaut werden und dass keine Rolle im Nadellager blockiert wird e Bauen Sie die Lippendichtungen in die Lagerhalterungsplatte ein e Setzen Sie den O Ring die Lagerhalterungsplatte sowie den optionalen Gamma Gegenring ein e Setzen Sie die Schrauben ein und ziehen Sie sie mit dem korrekten Drehmoment fest Siehe Kapitel 6 2 zu den Drehmomenteinstellungen Seite 37 VERDER 4 2 4 Justiermarkierungen und Identifizierung des Antriebsgetriebes Abb 26 e Vor dem Einbau der Getriebe ins Getriebegeh use m ssen Justiermarkierungen angebracht werden Legen Sie die Getriebe auf eine ebene Oberfl che und richten Sie die Keilnuten aus Wenn die Getriebe ausgerichtet sind bringen Sie mithilfe eines K rnerpunkts vorsichtig die Justiermarkierungen an wie voranstehend dargestellt e Das Antriebsgetriebe muss auf die Antriebswelle montiert werden Das Antriebsgetriebe kann identifiziert werden indem Sie sich die Richtung des Verzahnungswinkels ansehen Ist der Verzahnungswinkel na
34. l auf Mineral lbasis EP150 Umgebungstemperaturbereich 20 bis 0 C PENO anada PUNY ET Zr EP220 Umgebungstemperaturbereich 0 bis 30 C Getriebe l ee EP320 Umgebungstemperaturbereich 30 C und h her Petro Canada Precision EPOO Fett Klubersynth UH1 14 1600 Aralube MFL 00 Flie fett Petro Canada Purity FGOO Mobilux EP 004 JAX EP Halo Guard FG 00 BP Energrease PR EP 00 Shell Retinax CS 00 F r die Revolution ungef hr ben tigte Fettmengen Pumpen Horizontaler Einbau Vertikaler Einbau Baugr e 2 0 35 Liter 0 09 US Gallonen 0 25 Liter 0 66 US Gallonen Baugr e 3 0 85 Liter 0 22 US Gallonen 0 85 Liter 0 22 US Gallonen Baugr e 4 2 4 Liter 0 63 US Gallonen 2 4 Liter 0 63 US Gallonen Baugr e 5 3 4 Liter 0 90 US Gallonen 1 6 Liter 0 43 US Gallonen Hinweis F llen Sie l immer bis zur Mitte des Schauglases ein Seite 61 6 4 Werkstoffspezifikationen und Pumpengewichte Baugr e 1 5 VERDER Pumpengewichte Kg Ibs CPPR0150X 26 58 CPPR0300X 45 99 CPPRO600P 96 212 CPPR1300X 142 313 Rotorgeh use 316 Edelstahl Geh use abdeckung 316 Edelstahl 316 Edelstahl oder Rotoren nickelhaltige Legierung 808 Rotorschrauben 316 Edelstahl Wellen 316 Edelstahl Einstellring 316 Edelstahl S Eisenguss 250 Getriebegeh use 304 Edelstahl Getriebegeh use Eisenguss 250 abdeckung 304 Edelstahl Fu
35. n einem externen Getriebegeh use installiert sind und durch Lager gehalten werden Auf den Wellen ist auch das Gleichlaufgetriebe montiert Das Gleichlaufgetriebe bertr gt die Energie von der Antriebswelle auf die angetriebene Welle und synchronisiert die Rotoren sodass diese ber hrungsfrei laufen Wenn die Rotoren die Saug ffnung passieren siehe Abb 5 vergr Bert sich der erzeugte Hohlraum und der Druck f llt ab Daraufhin str mt F rdermedium in das Rotorgeh use Das F rdermedium wird innerhalb des Rotorengeh uses von den Rotoren an die Druckseite der Pumpe transportiert der Hohlraum verringert sich hier und das F rdermedium wird aus dem Rotorgeh use abgeleitet Zur Bezeichnung der Pumpenteile siehe Abb 4 Abb 5 Modulbauweise des Pumpenkopfs der Revolution Die Revolution Pumpe wurde mit einem Universal Pumpenkopf konzipiert Das bedeutet dass Sie bei manchen Modellen durch einen Austausch der Rotoren der Frontabdeckung sowie einiger weniger Zusatzbauteile zwischen einer Drehkolben pumpe RLP und einer Kreiskolbenpumpe CCP wechseln k nnen Achten Sie darauf bei einem Wechsel zwischen RLP und CPP die Synchronisierung und die Toleranzwerte zu berpr fen Seite 12 3 3 VERDER Betriebsparameter der Pumpenbaureihe Revolution Die maximalen Betriebsparameter f r Druck und Drehzahl sind in Abb 6 angegeben In der Praxis k nnen diese Werte
36. oss oz oos ose 00s oss oo GH HERSTELLER HERSTELLER re oss o2 oc o2 o7 Ta oo ees oe oer one 0 2 09 Tar Tas HERSTELLER HERSTELLER re oss o2 oc o2 oor on Tone oo ees oss oer one 0 2 009 Tar foo HERSTELLER HERSTELLER BAUGR SSE 3 BAUGR SSE 3 Seite 57 VERDER Revolution CPP 808 NICKELHALTIGE LEGIERUNG Metrisch mm Zoll X 100 oben oben Max vorne unten unten kl Rotorklasse un sl min max min max min max min max iai m e w oes 030 ose ose o ose e oss ee heiss e o os ose ose o o2s o s o20 ee ae oss 18 047 o7 o7 os oss o79 HERSTELLER HERSTELLER aag sre 027 02 019 025 oan nas o 0 Front n n om ar nn Fore o o ore ose o ose ox oss Peso ee Le oss os ose ose oss vzs oss oz ee me ose oe oer o7 o7 os ose o79 HERSTELLER HERSTELLER EECHER 025 oan nas o oze ee n vn m m o re os os o3 ose ose o ore oso oss BEE BEE EEE EEE ees _ oz os ose ose oss ozs oss fs ee ae Jos 18 047 o7 o7 os oss o79 HERSTELLER HERSTELLER eal 027 os2 015 azs 1020 eas 017 02 EE n rs om a n e p os ogos os ose o ose e oss Dee heiss e o os o12 ore 0 2 025 0 5 o20 ee ae oss 8 047 o7 or os oss o79 HERSTELLER HERSTELLER aae iae oan 02 o 025 020 ozs oin oo en SE o om v em soo x t Lu Lu 7 0
37. rden Pr fen Sie ob f r Pumpe und Antrieb eine Schmierung vorgesehen ist Die Revolution kann mit unterschiedlicher Schmierung geliefert werden Siehe Kapitel 6 3 f r Angaben zu den Mengen und Qualit ten Wenn ein externes Druckbegrenzungsventil in die Anlage integriert wurde pr fen Sie dies auf korrekte Einstellung Bei der Inbetriebnahme wird empfohlen den Druck des Druckbegrenzungsventils niedriger als den zugelassenen Anlagendruck einzustellen Nach abgeschlossener Inbetrieb nahme ist das Druckbegrenzungsventil auf den erforderlichen Einstellwert f r die Anwendung zur ckzusetzen Dieser Wert darf niemals den jeweils niedrigeren Wert entweder des maximalen Pumpendrucks oder des zugelassenen Anlagendrucks berschreiten Bitte stellen Sie sicher dass die Saug und Druckventile vollst ndig ge ffnet und die Rohrleitungen frei von Verstopfungen sind Die Revolution ist eine Verdr ngerpumpe und darf deshalb nie gegen ein geschlossenes Ventil f rdern Anderenfalls w rde ein berdruck entstehen der die Pumpe und m glicherweise die Anlage besch digen k nnte Pr fen Sie bitte dass die Drehrichtung der Welle f r die erforderliche F rderrichtung korrekt ist Siehe Abb 8 Seite 19 Saug anschluss 3 6 AN VERDER Abb 8 Druckanschluss S 2 Su 7 Ng anschluss Pr fen Sie bitte vor dem Start der P
38. rstelleranweisungen entsprechend einzubauen und auszurichten Zur Uberpr fung der Kupplungsausrichtung drehen Sie die Pumpenwelle mindestens eine volle Umdrehung um deren Laufruhe zu gew hrleisten Verwenden Sie niemals starre Kupplungen Seite 17 gt gt P VERDER C Installieren Sie Kupplungen nur mit einem geeigneten Kupplungsschutz damit diese nicht mit drehenden Teilen in Kontakt kommen Verletzungsgefahr Der Kupplungsschutz muss aus geeignetem Material siehe d und ausreichend robust sein um unter normalen Betriebs bedingungen einen Kontakt mit drehenden Teilen zu verhindern d Beim Einsatz der Pumpe in einer brennbaren oder explosionsf higen Atmosph re oder bei F rderung brennbarer oder explosionsf higer Medien sind spezielle Punkte zu beachten Bitte ber cksichtigen Sie besonders sowohl die Sicherheitsvorschriften bez glich des Antriebsgeh uses als auch die Werkstoffe der Kupplung und des Kupplungsschutzes um eine Explosionsgefahr auszuschlie en e Um Verspannungen und Verlagerungen zu vermeiden m ssen Grundplatten stets auf einer ebenen Fl che montiert werden Nach Positionierung und Befestigung der Grundplatten ist die Ausrichtung des Antriebs erneut zu pr fen siehe b f Stellen Sie bei Verwendung elektrischer Antriebsmotoren die Kompatibilit t der Stromversorgung mit dem Antrieb und den Bedienelementen sicher und berpr fen Sie dass die Verdrahtung f r das Anlassen des Motors d h direktes
39. s Pumpen K rperverletzungen oder Tod f hren aggregats beeintr chtigen k nnte werden durch folgendes Symbol gekennzeichnet N GEFAHR NIEMALS DIE PUMPE IN BETRIEB NEHMEN WENN die Frontabdeckung nicht ordnungsgem montiert wurde Schutzvorrichtungen fehlen oder nicht korrekt installiert sind die Saug bzw Druckleitung nicht angeschlossen ist NIEMALS in den Pumpenraum in die Anschlussstutzen oder in das Getriebegeh use greifen wenn die Pumpenwellen sich m glicherweise drehen k nnen Es besteht schwere Verletzungsgefahr NIEMALS die maximal zul ssigen Pumpengrenzwerte f r Druck Drehzahl und Temperatur berschreiten Keine Ver nderungen an den bestehenden System Betriebsparametern vornehmen ohne sich vorher die Best tigung f r eine entsprechende Eignung eingeholt zu haben Der Betrieb der Pumpe au erhalb der zul ssigen Grenzwerte kann mechanischen Kontakt und berhitzung herbeif hren und somit ein ernsthaftes Gesundheits und Sicherheitsrisiko darstellen Bei Installation und Betrieb der Pumpe sind die Arbeitsschutz und Unfall verh tungsvorschriften zu beachten Eine berdrucksicherung soll entweder in die Pumpe die Anlage oder in den Antrieb eingebaut werden damit die Pumpe den zul ssigen Betriebsdruck nicht berschreitet Diese Uberdrucksicherung muss bei beiden Drehrichtungen der Pumpe funktionieren Lassen Sie die Pumpe bei geschlossener bzw blockierter Druckleitung nicht ohne Druckbegrenzer
40. siehe Kapitel 6 2 Seite 27 VERDER Lagerschalen sollen vorzugsweise vor dem Einbau auf circa 125 C 250 F erw rmt werden Tragen Sie dabei Schutzhandschuhe Nach erfolgter Installation der Lagerschalen in der korrekten Position lassen Sie diese zun chst abk hlen bevor Sie mit der Montage fortfahren Alternativ k nnen Lagerschalen auch in Position gepresst werden sofern geeignetes Werkzeug verwendet wird und die n tigen Vorsichtsma nahmen zur Verhinderung von Besch digungen an Bauteilen getroffen werden Keinesfalls d rfen Lagerschalen oder pfannen mit einem Hammer in Position gebracht werden Seite 28 VERDER 4 1 Demontage 4 1 1 Ausbau Geh useabdeckung und Rotoren Abb 15 e L sen Sie die Hutmuttern der Geh useabdeckung e Nehmen Sie die Geh useabdeckung und den O Ring der Geh useabdeckung ab e Nehmen Sie die Rotoren durch L sen der Rotorschrauben heraus Achten Sie dabei darauf die produktseitigen Dichtungen nicht zu besch digen Seite 29 VERDER 4 1 2 Ausbau des Rotorgeh uses Abb 16 AN e Nehmen Sie die Dichtungsgeh use ab Achten Sie dabei darauf dass die statische Dichtfl che nicht besch digt wird e L sen Sie die Halteschrauben des Rotorgeh uses und nehmen Sie anschlie end das Rotorgeh use selbst heraus e Nehmen Sie die Schutzabdeckung ab Seite 30 VERDER 4 1 3 Demontage des Getriebegeh uses Abb 17 e L sen Sie die Ablassschraube und lassen Sie
41. st auf dem Getriebegeh use der Pumpe angebracht F r den Fall dass das Schild besch digt ist oder fehlt ist die Seriennummer der Pumpe noch einmal an den gegen berliegenden Ecken des Rotorgeh uses eingepr gt siehe Abb 3 Abb 2 Typenschild TECHNOLOGIES M V right flow Abb 3 d Bsp 123456 A 09 Bsp i Seite 9 2 5 2 ATEX Typenschild Ger t ist f r Einsatz in staub und gashaltigen Umgebungen geeignet x II 2 G D TEMP T3 4 Q Q SERIAL NO 2 5 3 Ger tegruppen und Kategorien Ger tegruppen Anhang I der EG Richtlinie 94 9 EG Gruppe I Bergwerke Grubengas und Staub Gruppe Il Temperaturklasse VERDER sonstige explosionsgef hrdete Bereiche Gas Staub Kategorie M Kategorie 1 Kategorie 2 Kategorie 3 G D Gas Staub Zone 0 Zone 20 G D Gas Staub Zone 1 Zone 21 G D Gas Staub Zone 2 Zone 22 F r Ger te die in explosions gef hrdeten Bereichen ein sehr hohes Ma an Sicherheit gew hrleisten F r Ger te die in explosions gef hrdeten Bereichen ein hohes Ma an Sicherheit gew hrleisten F r Ger te die in explosionsgef hrdete n Bereichen in denen st ndig h ufig bzw ber l ngere Zeit Explosionsgefahr besteht ein sehr hohes Ma an Sicherheit gew hrleisten Seite 10
42. tzen Sie die O Ringe in das Geh use ein e Bauen Sie das Geh use ins Rotorgeh use ein AN Bei der Installation des Dichtungsgeh uses in das Rotorgeh use m ssen die Aussparungen f r die Verdrehsicherung mit der Verdrehsicherungsscheibe an der R ckseite des Rotorgeh uses fluchten Verdrehsicherungsscheibe Seite 53 5 5 WARNUNG 5 6 VERDER Gesp lte Produktdichtungen Sp lsysteme i Terminologie Sp len Wenn eine Sperrfl ssigkeit von au en mit Druck durch den Dichtungsbereich geleitet wird ii Sp lmedien Die zum Sp len eines Dichtungsbereichs verwendeten Medien m ssen mit den F rdermedien und den ber hrenden Pumpenwerkstoffen vollst ndig kompatibel sein Achten Sie besonders auf die Temperaturbegrenzungen der Medien damit keine Entz ndungs oder Explosionsgefahr entstehen kann Doppelte Gleitringdichtung Dieses Abdichtungssystem erfordert eine Zustr mung und Zirkulation von Medium zwischen den inneren und u eren Gleitringdichtungen Q 06xp 025 xnxd xT Cp X p X 2 5x10 Q F rderstrom h p Verwendeter Puffer Sperrdruck bar n Wellengeschwindigkeit U min d Wellendurchmesser mm T Temperatur der F rdermedien C p Spezifisches Gewicht des Puffers der Sperrfl ssigkeit kg dm Cy Spezifische W rmekapazit t f r den Puffer die Sperrfl ssigkeit kJ kg x K Typische Werte f r einige gebr uchliche Sperrfl ssigkeiten Medium Dichte kg dm Spe
43. umpe dass im Saugstutzen F rdermedium vorhanden ist Dies ist besonders wichtig bei Pumpen mit produktseitigen Dichtungen ohne Sp lung da diese Dichtungen nie trocken laufen d rfen Vor Inbetriebnahme der Pumpe die Pumpe kurz ein und ausschalten um zu pr fen dass die Drehrichtung der Pumpe stimmt und es keine Verstopfungen gibt Starten Sie anschlieBend die Pumpe Beobachten Sie die Saug und Druckmanometer und pr fen Sie wo m glich die Pumpentemperatur und Leistungsaufnahme Abschaltung Zum Abschalten der Pumpe halten Sie die Pumpe an schlieBen Sie die Saug und Druckventile und beachten Sie die erforderlichen SicherheitsmaBnahmen Der Hauptschalter ist abgeschaltet Falls montiert ist das pneumatisch betriebene Druckentlastungsventil entlastet Das Sp lsystem der gesp lten produktseitigen Dichtungen ist abgeschaltet und entlastet Der Pumpenkopf und die Rohrleitungen sind entleert und gesp lt Bitte lesen Sie Kapitel 4 5 und 6 bevor Sie irgendwelche Arbeiten an der Pumpe ausf hren Seite 20 VERDER 3 7 Regelm ige Wartung Pr fen Sie regelm ig den lstand Wechseln Sie das l zum jeweils fr heren Zeitpunkt entweder alle 12 Monate oder alle 3 000 Betriebsstunden Siehe Kapitel 6 3 zu den Mengen und Qualit ten des Schmiermittels Seite 21 3 8 Sp lpositionen Baugr e 2 3 4 Voranstehendes Diagramm zeigt die Sp lpositionen f r die Pumpenmodelle der Baureihe Revolution in
44. und maximale Lebensdauer der Pumpe gew hrleistet In diesem Zusammenhang ist es u erst wichtig beim Aus und Einbau neuer O Ringe und Lippendichtungen vorsichtig vorzugehen Achten Sie bitte beim Aus und Einbau von Lippendichtungen darauf dass die Aufnahmebohrung f r den AuBendurchmesser und der Sitz f r die R ckseite der Lippendichtung nicht besch digt werden sonst k nnte dadurch eine Leckage des Schmiermittels entstehen Beim Ausbau von Lippendichtungen oder O Ringen ist darauf zu achten dass die Dichtfl chen nicht an Nuten Federn Gewinden oder anderen scharfen oder scheuernden Kanten eingeschnitten oder eingerissen werden Alle Lippendichtungen und O Ringe sind sorgf ltig zu kontrollieren und bei Besch digung zu ersetzen Alle O Ringe und Lippendichtungen sind vor dem Einbau mit einem geeigneten Schmiermittel der Anwendung entsprechend leicht einzufetten Achten Sie beim Einbau von Lippendichtungen darauf dass die hintere Fl che nicht mit Lagern oder anderen drehenden Teilen in Ber hrung kommt Pr fen Sie bitte vor der Montage dass alle Teile sauber sowie grat und besch digungsfrei sind Wenn mit einem Schraubstock gearbeitet wird muss dieser mit Schutzbacken versehen sein damit keine Bauteile besch digt werden Bauteile d rfen nicht mit einem Hammer oder mit Gewalt installiert oder in Position gebracht werden Alle Befestigungsmittel m ssen bei der Montage mit dem erforderlichen Drehmoment angezogen werden
45. ungsfl che e Bauen Sie die statische Dichtungsfl che in das Dichtungsgeh use ein Verdrehsicherungsscheibe Seite 47 VERDER a rue Dichtungsgeh use 5 2 Doppelte gesp lte Gleitringdichtung Abb 42 Rotierende la AN Sekund re Dichtungsfl che Ne 22 7 statische Dichtungsfl che Abb 43 D mpfungsscheibe Rotierende Dichtungs fl che e Setzen Sie den O Ring in den Rotor ein e Montieren Sie wo anwendbar die D mpfungsscheibe auf die rotierende Dichtungsfl che und achten Sie darauf dass die L cher in der D mpfungs scheibe auf den Mitnehmern der rotierenden Dichtungsfl che liegen e Bauen Sie die rotierende Dichtungsfl che in den Rotor ein und achten Sie darauf dass die Mitnehmer in den Verdrehsicherungsbohrungen des Rotors liegen Seite 48 VERDER Beachten Sie bei Baugr e 5 den zus tzlichen O Ring der in die Bohrung der rotierenden Dichtungsfl che passt Abb 44 Dichtungsgeh use Wellfeder Er od statische Dichtu Er od LO Wellfeder Sekund re statische Dichtungsfl che e Setzen Sie die 2 O Ringe des Dichtungsgeh uses in das Dichtungsgeh use ein e Bauen Sie das Dichtungsgeh use ins Rotorgeh use ein Bei der Installation des Dichtungsgeh uses in das Rotorgeh use m ssen die Aussparungen f r die Verdrehsicherung mit der Verdrehsicherungsscheibe an der R ckseite des Rotorgeh uses fluchten Sieh
46. unken durch Zerbrechen Drehmomentschutz der Scherstifte Elektrostatische Aufladung Zerbrechen des Kupplungssterns Mechanische Wellenkupplung Unbeabsichtigter mechanischer Standard Kontakt Elektrostatische Aufladung Sp lsystem f r Produktaustritt Wellenabdichtungen Bildung von explosivem Gas Drehrichtungspr fung bertemperatur Gew hlte Kupplung muss f r die Anwendung geeignet sein Siehe Kapitel 1 0 Gew hlte Kupplung muss f r die Anwendung geeignet sein Service Plan Siehe Kapitel 1 0 Seite 7 VERDER 2 0 Einf hrung 2 1 X Allgemeines Die Revolution Kreis und Drehkolbenpumpen werden von Wright Flow Technologies einer Einheit der IDEX Corporation hergestellt 2 2 X Vertriebsnetz von Wright Flow Technologies Die Produkte von Wright Flow Technologies werden weltweit ber ein Netz von autorisierten H ndlern vertrieben Wenn in dieser Betriebsanleitung auf Wright Flow Technologies verwiesen wird wird der entsprechende Service selbstverst ndlich auch von jedem autorisierten H ndler f r Revolution geleistet 2 3 X Eingangskontrolle und Lagerung berpr fen Sie bitte sofort bei Erhalt der Pumpe auf sichtbare Sch den Sollten Sie irgendeinen Schaden feststellen wenden Sie sich bitte an Wright Flow Technologies bzw Ihren Wright Flow Technologies H ndler und notieren Sie dies durch eine kurze Schadensbeschreibung in den Versandpapieren des Spediteurs Soll die Pumpe nicht gleich installiert werd
47. zifische W rme kJ kg x K Wasser 1 0 4 2 Oliven l 0 9 1 6 Mineral l 0 9 1 7 Aceton 0 8 2 2 Die Einleitung der Sp lmedien muss mit einem Mindestf rderstrom von 0 5 Liter Minute pro Dichtung erfolgen Dies kann anhand der folgenden Gleichung berechnet werden wobei Q der F rderstrom ist Der Sp ldruck muss um mindestens 1 Bar 15 psi h her sein als der jeweils h here Wert des maximalen F rderdrucks der von der Pumpe generiert wird beziehungsweise des maximalen Saugdrucks mit dem die Pumpe beaufschlagt wird Hinweis Der Anschluss der Fl ssigkeitszufuhr zu den gesp lten Dichtungen erfolgt ber die Gewindeanschl sse an den Seiten des Rotorgeh uses Die Anordnung der Rohrleitungen muss eine unabh ngige Sp lung jeder einzelnen Dichtung gew hrleisten Seite 54 VERDER 6 0 Technische Daten 6 1 Spaltma tabelle RLP Rotoren Radial oben unten vorne hinten oben unten Verzahnung Seite 55 hinten CPP Rotoren oben unten radial radial Seite 56 VERDER VERDER Revolution CPP 808 NICKELHALTIGE LEGIERUNG Metrisch mm Zoll X 100 Rotorklasse Max Temp oe omm mn re oss oa oos o o6 on oos oo ee 3m oss oz noe o1 00s os oor or HERSTELLER BAUGR SSE 2 BAUGR SSE 2 ore oe ess on oos o oo o5 005 oo Hess o poss oz oos or 00s oss oor for HERSTELLER HERSTELLER ore oe oss on oos ose oo o5 ons oos Hess m p
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