Modbus-Modul - Betriebsanleitung
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1. EMEA wenn sich die Fernbedienung im Programmiermodus befindet l uft ein Timeout von 20 Sekunden Der Programmiermodus wird automatisch beendet wenn f r 20 Sekunden keine Eingabe erfolgt Alle bereits vorgenommenen nderungen werden gespeichert 8 6 2 Programmierbare Parameter Die Fernbedienung bietet die folgenden programmierbaren Parameter an Tabelle 8 1 Programmierbare Parameter Parameter nummer Beschreibung RS485 Netzwerk Baud Rate Standard einstellung 4 9600 Baud Einstellungsbereich 2 2400 Baud 3 4800 Baud 4 9600 Baud 5 19200 Baud 6 38400 Baud RS485 Netzwerk Satellitenadresse 20 1 bis 99 RS485 Netzwerk Timeout 0 Sekunden aus 0 bis 100 Sekunden RS485 Netzwerk Protokoll 1 AP ASCIl 1 AP ASCII Protokoll 2 Modbus RTU Protokoll Modbus Protokollparit t 0 keine Parit t 0 keine Paritat 1 ungerade Paritat 2 gerade Paritat 3 10 Bit Ubertragung Motornennstrom A 10 1 bis 2868 Analogausgang 4 mA Offset 80 bis 120 Start Stopp Schnellstopp inaktiv 0 Start Stopp Schnellstopp der Fernbedienung und des Netzwerks aktiviert 1 Start Stopp Schnellstopp der Fernbedienung aktiviert Start Stopp Schnellstopp des Netzwerks inaktiv 2 Start Stopp Schnellstopp der Fernbedienung deaktiviert Start Stopp Schnellstopp des Netzwerks aktiv 3 Start Stopp Schnellstopp der Fernbedienung deak2. 1 5 V mit einer Maximallast von 54 Q 8 5 Verwendung der Fernbedienung mit Digistart D2 Abbildung 8 2 Anschl sse am Modbus Modul GND GND l B3 B2 B1 B10 B11 B1 B2 B3 B6 B7 B8 1 2 Digistart D2 Fernbedienung 8 Modul Serieller Anschluss RS485 B10 B11 4 bis 20 mA Analogausgang B1 B2 B3 StarteranschlussRS485 SY B2 B3 Starteranschluss RS485 DEE RSE B7 B8 Netzwerkanschluss RS485 1 2 Stromversorgung 18 bis 30Vac Vdc 1 2 Stromversorgung 18 bis 30Vac Vdc 18 bis 30 Vac Vdc Serieller Anschluss RS485 f r Kommunikationsnetzwerk Modbus RTU oder AP ASCII 14 Modbus Modul Betriebsanleitung www leroy somer com Ausgabe C 8 6 Programmierung F r einen Betrieb im Netzwerk muss die Fernbedienung entsprechend konfiguriert werden Zum Aufrufen des Programmiermodus muss die Fernbedienung eingeschaltet werden wenn der Softstarter au er Betrieb ist 8 6 1 Programmiervorgang 1 Zum Aufrufen des Programmiermodus halten Sie die Drucktaste Data Prog f r vier Sekunden gedr ckt Der Standardwert des ersten Parameters wird angezeigt 2 Mit Hilfe der Drucktaste Data Prog gelangen Sie zum n chsten Parameter 3 Mit Hilfe der Drucktasten Stop und Reset passen Sie die Parameterwerte an Der Programmiermodus wird beendet wenn Sie nach Pr 9 die Drucktaste Data Prog dr cken
3. Sie die Drucktaste Data Prog f r einen Moment oder senden Sie vom Netzwerk Master einen Reset Befehl SP blinkt in der Der Softstarter ist aus und Schlie en Sie die Programmierung des Softstarter Netzwerks ab und beenden Sie Anzeige wird vom seriellen Netzwerk den Programmiermodus programmiert 9 Technische Daten Geh use Abmessungen aan EENEG EEN 40 mm B x 166 mm H x 90 mm T ET le UNE 250g EI TEE IP20 Montage Federklammern aus Kunststoff x 2 Anschl sse Softstarteranschluss _ EE 6 Pin Steckverbinder Netzwerk ccccecceeeseeeeeeeeeeeeee a 5 Pin Stecker und nicht einsteckbarer Buchsensteckverbinder mitgeliefert maximaler Kabeldurchmesser tasirinin a a upes aueh aa paria eb rennen ns nenne Ee eeh Eege sehen 2 5 mm2 Einstellungen Protokoll iit erect Edge Bern ri DEE ANESEC Modbus RTU AP ASCII ele EE 0 bis 31 Datenrate B s ny ei er fo E 4800 9600 19200 38400 Parit t neun Br Ba deed Keine Ungerade Gerade 10 Bit R I Ce E Ee nein aus 10 s 60 s 100 s Zertifizierung EE IEC 60947 4 2 E EE IEC 60947 4 2 Gen gt RoHS entsprechend rs amp 0n cave coceneutcecadeves teu ees ncecveasaceth ceepaigyacaeeeescensansuecaseeseaveuetdyerasiiceees EU Richtlinie 2002 95 EC 16 Modbus Modul Betriebsanleitung www leroy somer com Ausgabe C Modbus Modul Betriebsanleitung Ausgabe C www leroy somer com 17 18 www leroy somer com Modbus Modul Betriebsanleitung Ausg
4. lo 7 z 5 o o a lo a H H efe ef d 3 ef g o E 3 e eo oe Modbus Modul Betriebsanleitung 5 Ausgabe C www leroy somer com 4 2 Anschluss Abbildung 4 2 Anschl sse am Modbus Modul Digistart D2 Digistart D3 08649 A 08650 A DI3 24V Reset Modbus Modul Serieller Anschluss RS485 DI2 24V Stopp RS485 Anschluss f r Modbus Netzwerk 8 Modbus Modul Serieller Anschluss RS485 RS485 Anschluss f r Modbus Netzwerk Digistart D2 Damit die Modbus Modul serielle Befehle annehmen kann muss eine Verbindung zwischen den Klemmen CSL DI2 am Softstarter Digistart D3 Eingangsverbindungen sind erforderlich ber Stopp und Reset Eing nge wenn der Softstarter im Fernbet tigungsmodus betrieben wird Im Local Modus sind die Verbindungen nicht erforderlich Wenn die Funktion Not Aus nicht ben tigt wird ndern Sie die Einstellung von Pr 3A oder berbr cken Sie DI4 24V Digistart D2 Digistart D3 Fernbedienungs Modus ETES Digistart D3 Pr 30 Fernkommunikation legen fest ob der Softstarter im Modus Fernbedienung Start Stopp oder Reset Befehle vom seriellen Netzwerk Master annimmt Weitere Informationen zum Digistart D3 finden Sie im Benutzerhandbuch des Softstarters 4 3 Netzwerkstatus LED Die Netzwerkstatus LED 1 gibt den Status der Kommunikationsverbindung zwischen Modul und Netzwerk an LED Anzeige
5. vom Softstarter bevor Sie Zubeh r anschlie en oder abtrennen Andernfalls kann die Anlage besch digt werden Installieren Sie das Modbus Modul anhand der folgenden Vorgehensweise Abbildung 3 1 Montieren Sie das Modul an den Starter 1 Ziehen Sie die oberen und unteren Halteklammern an dem Modul vollst ndig heraus 2 Setzen Sie das Modul in den Steckplatz des Kommunikationsanschlusses ein 3 Dr cken Sie die oberen und unteren Halteklammern ein um das Modul am Starter zu sichern f 10178 B 4 Modbus Modul Betriebsanleitung www leroy somer com Ausgabe C Abbildung 3 2 Bauen Sie die Modul vom Starter ab Entfernen Sie das Modbus Modul wie folgt 1 Schalten Sie das Modul offline 2 Trennen Sie alle bauseitigen Elektroleitungen vom Modul 3 Ziehen Sie die oberen und unteren Halteklammern an dem Modul vollst ndig heraus 4 Ziehen Sie das Modul aus dem Softstarter 03550B 4 Anschlie en und Konfigurieren von Modbus Modul 4 1 Einstellungen Die Parameter f r die Netzwerk Kommunikation m ssen an dem Modbus Modul eingerichtet werden Die DIP Schaltereinstellungen werden beim Einschalten des Modbus Moduls ber den Softstarter wirksam Abbildung 4 1 Einstellschalter NO EEN 0070 03191 8 a S Ss H H i Ug Te efe o DOE o z Hs e Ch z Hs 2 efg a M o z
6. 5 Modbus Fehlercodes Tabelle 6 4 Fehlercodes 06 Ung ltiger Befehlscode z B Schreiben von 6 in 40003 07 Unzul ssiges Ung ltige Parameternummer Parameterlesen Unzul ssiges Ung ltige Parameternummer nur Lesen oder verborgener Parameter Parameterschreiben 09 Nicht unterst tzter Befehl Senden eines seriellen Befehls an Digistart D3 mit Pr 30 Fernbedien inaktiv 10 Lokaler Kommunikationsfehler zwischen Modbus Slave und Starter Kommunikationsfehler EMASE Einige der obigen Codes weichen von den Vorgaben f r das Modbus Application Protocol ab im Internet zu finden unter www modbus org 7 AP ASCII Protokoll Im Folgenden werden die Meldungsfragmente angezeigt die f r die Kommunikation des Modbus Moduls als AP ASCII Slave Ger t verwendet werden Die Meldungsfragmente werden wie in den folgenden Abschnitten beschrieben zu vollst ndigen Meldungen zusammengesetzt EMES Die Daten m ssen in folgendem Format gesendet werden 8 Bit ASCII keine Parit t ein Stopp Bit Tabelle 7 1 AP ASCII Meldungsfragmente ASCII Zeichenkette oder Hexadezimale Zeichenkette E 04h re ur STX Abfrage senden ss Abfrage senden 02h Ban 02h dddd Irc 03h Status empfangen STX SSSS Irc ETX 02h SSSS Irc 03h ACK Best tigung ACK 06h NAK negative Best tigung NAK 15h ERR Fehler BEL 07h nn zwei Byte ASCII Ziffer die die Softstarter Adresse darstellen wobei jede Dezimalstelle durch n dargestellt
7. Anschlie en einer Fernbedienung an den Softstarter verwendet werden um eine Regelung ber ein serielles RS485 Kommunikationsnetzwerk zu erm glichen Weitere Informationen finden Sie in den Anweisungen zur Fernbedienung 8 1 Erdung und Abschirmung Es wird eine Twisted Pair Datenleitung mit Abschirmung empfohlen Die Kabelabschirmung sollte an beiden Enden an der jeweiligen Geratemasse GND und an einem Punkt an den Erdungs Schutzleiter der Anlage angeschlossen werden Modbus Modul Betriebsanleitung 13 Ausgabe C www leroy somer com 82 Abschlusswiderstand Lange Kabel sind anf llig f r zu starke St rsignale durch Rauschen daher sollten bei Datenleitungen an beiden Enden der RS485 Leitung Abschlusswiderst nde angeschlossen werden Diese Widerst nde m ssen der Leitungsimpedanz entsprechen blicherweise 120 Q Verwenden Sie keine Drahtwiderst nde Abbildung 8 1 Installation mit Abschlusswiderst nden 03250 B Netzwer Master RS485 Fern Bedienfeld RS485 Softstarter RS485 8 3 RS485 Datenleitungsanschluss Es wird eine Daisy Chain Schaltung empfohlen Diese wird durch ein Durchschleifen der Datenleitungen an den Klemmen der Ger te erreicht 8 4 Technische Daten des RS485 Netzwerkanschlusses der Fernbedienung Eingangsimpedanz 12 kO Spannungsbereich Allgemeinmodus 7V bis 12 V Eingangsempfindlichkeit 200 mV Minimale Differentialausgangsspannung
8. LEROY SOMER 4376 de 2011 11 c If Il i LEROY I i BOER I 7 I II D Ru RTU EI Protocol on Example Address 16 o Address teeta Ah RO D 0 D D D oooo HOLIMS did E E CERN le VHOLIMS did etHHHE 2 Sid E O Q m O Q H e EN Baud Rate sH ef d ei Q m O Q H e Z Parity E i H e Sg ba ol Z O 9 z o S Is la B HE K Beh Timeout seconds je Q 7 je Z e 9 a MODUL MODBUS Losung Kommunikation Betriebsanleitung Allgemeine Informationen Der Hersteller haftet nicht f r Sch den die sich aus einer unsachgem en nicht fachgerecht ausgef hrten oder fehlerhaften Installation oder Einstellung der Betriebsparameter des Ger ts oder aus einer unzul ssigen Kombination von Ger t und Motor ergeben Die Angaben in dieser Anleitung gelten f r den Zeitpunkt der Drucklegung als verbindlich Im Interesse einer best ndigen Weiterentwicklung und Verbesserung unserer Produkte beh lt sich der Hersteller das Recht vor die Technischen Daten des Produkts die Angaben zum Betriebsverhalten des Produkts und den Inhalt dieser Anleitung ohne Ank ndigung zu ndern Alle Rechte vorbehalten Diese Anleitung oder Teile davon d rfen ohne schri
9. abe C Modbus Modul Betriebsanleitung Ausgabe C www leroy somer com 19 LEROY SOMER MOTEURS LEROY SOMER 16015 ANGOULEME CEDEX FRANCE 338 567 258 RCS ANGOULEME Simplified Joint Stock Company with capital of 65 800 512 www leroy somer com
10. e Siehe Tabelle der Fehlercodes Starterzustand Bit Beschreibung 1 Bereit 2 Starten 3 L uft 4 Stoppen einschlie lich Bremsung 5 Wiederanlaufverz gerung einschlie lich Temperaturpr fung 6 Abgeschaltet En Programmmodus Positive Phasensequenz nur g ltig wenn Bit 6 1 Strom bersteigt Nennstrom 0 nicht initialisiert 1 initialisiert 0 Kommunikation fehlerfrei 1 Ausfall Kommunikationsger t ZA Datenabfrage Daten k nnen vom Softstarter im folgenden Format abgefragt werden Abbildung 7 3 Format f r Datenabruf Senden ACK Senden Empfangen Adresse Abfragen Daten m gliche Fehlermeldungen NAK Ung ltige Redundanz Pr fung LRC Master Slave Softstarter 12 Modbus Modul Betriebsanleitung www leroy somer com Ausgabe C Senden ASCII Daten empfangen dddd Motorstrom Sendet Motorstrom Die Daten sind 4 Byte Dezimal ASCII Mindestwert 0000 A H chstwert 9999 A Motortemperatur Fragt den berechneten Wert des Motor Thermomodells als Zahl der Motor Thermoleistung ab Die Daten sind 4 Byte Dezimal ASCIl Mindestwert betr gt 0000 Abschaltpunkt betr gt 0105 7 4 Berechnen der Pr fsumme LRC Jeder vom und an den Starter gesendete Befehl enth lt eine Pr fsumme Es wird der Longitudinal Redundancy Check LRC oder auch L ngsparit tspr fung in ASCII Hex verwendet Dabei handelt es sich um eine 8 Bit Bin rzahl die als zwei hexadezimale ASCII Zeich
11. eieck nicht verf gbar Starterkommunikation zwischen Softstarter und Modul Netzwerkkommunikation zwischen Modul und Netzwerk Interner Fehler x mit x Fehlercode gem der folgenden Tabelle Erdschluss Parameter au erhalb Bereich Eingang B Abschaltung Phasenfehler L1 Phasenfehler L2 Phasenfehler L3 Kurzschluss L1 T1 Kurzschluss L2 T2 Kurzschluss L3 T3 Motor 2 berlast Thermomodell Zeit berstrom Bypass berlastung Batterie Uhr Thermistorkreis RTD PT100 A RTD PT100 B RTD PT100 C RTD PT100 D RTD PT100 E RTD PT100 F RTD PT100 G RTD PT100 X Schalt Abschaltung Analogeingang berleistung Unterleistung Kein Fehler 1 Mit Digistart D3 nur verf gbar wenn die entsprechende optionale Erweiterungskarte installiert ist Bei Digistart D3 ist der Schutz Zeit berstrom nur bei Modellen mit internem Bypass verf gbar Modbus Modul Betriebsanleitung 9 Ausgabe C www leroy somer com Interner Fehler x In der folgenden Tabelle ist der interne Fehlercode zum Abschaltungscode 17 aufgef hrt Tabelle 6 3 Interner Fehler X 77 bis 79 Z ndfehler SCRx 80 bis 82 VZC Fehler Px Niedrige Steuerspannung 84 bis 98 Interner Fehler X Notieren Sie den Fehlercode X und wenden Sie sich an Ihren Lieferanten 6 3 CRC Test Cyclic Redundancy Check Zyklische Redundanzpr fun
12. en dargestellt und bertragen wird So wird die LRC berechnet 1 Summieren aller ASCII Bytes 2 Mod 256 3 2er Komplement 4 ASCII Konvertierung Beispiel Befehlskette Start ASCII STX B 1 0 oder 02h 42h 31h 30h ASCII Hex Bin r STX 02h 0000 0010 B 42h 0100 0010 1 3th 0011 0001 0 30h 0011 0000 A5h 1010 0101 SUM 1 A5h 1010 0101 MOD 256 2 5Ah 0101 1010 1er KOMPLEMENT Oth 0000 0001 1 5Bh 0101 1011 2er KOMPLEMENT 3 ASCII 5 B ASCII KONVERTIERUNG 4 oder 35h 42h LRC PR FSUMME Die vollst ndige Befehlskette wird zu ASCII STX B 1 0 5 B ETX oder 02h 42h 31h 30h 35h 42h 03h So wird eine empfangene Meldung die eine LRC enth lt berpr ft 5 Konvertieren der letzten zwei Bytes der Meldung von ASCII in bin r 6 Linksverschiebung des 2 zum letzten Byte mit vier Bit 7 Hinzuf gen des letzten Byte f r bin re LRC 8 Entfernen der letzten zwei Bytes aus der Meldung 9 Hinzuf gen der verbleibenden Bytes der Meldung 10 Hinzuf gen der bin ren LRC 11 Runden auf ein Byte 12 Das Ergebnis muss Null sein Meldungs oder Status Bytes werden vom Starter als ASCII String gesendet STX d1 h d2 h d3 h d4 h LRC1 LRC2 ETX di 30h d2 30h d3 30h plus oberes Halbbyte des Statusbyte um vier Binarstellen nach rechts verschoben d4 30h plus unteres Halbbyte des Statusbyte Beispiel Statusbyte 1Fh Meldung STX 30h 30h 31h 46h LRC1 LRC2 ETX 8 Modbus Ansteuerung durch Fernbedienung Das Modbus Modul kann zum
13. erabgrenzung 40008 40009 verursacht am Master einen Modbus Fehlercode 05 Modbus Modul Betriebsanleitung 7 Ausgabe C www leroy somer com 6 1 Modbus Register Tabelle 6 1 Modbus Register adresse D2 D3 Bedienfeld 40002 Einzelner Befehl Schreibvorgang 2 Stopp e 3 Reset Cir o o o 4 Schnellstopp Freilaufstopp LI a 5 Erzwungene Kommunikationsabschatung e Eat Parameters O oO T eo 7 StartmitParametersatz2 f e o Miehrfacher Bt Beschreibung J T Starterstatus Lesevorgang Obis3 12B e e EECH pean e e 4 Stoppen emschlie lich Bremsung U Temperaturpr fung fe Abgeschatet 0 CTC 7 Programmmodus e f EES GE LL 9 JOG r ckw rts 1 Positive Phasenfolge nur g ltig wenn Bit 6 1 5 1 Strom bersteigt Nennstrom 0 nicht initialisiert 1 initialisiert 0 Kommunikation fehlerfrei 1 Ausfall Kommunikationsgerat 40004 Mehrfacher Siehe Tabelle der Abschaltungscodes Fehlercode Lesevorgang 40005 Mehrfacher Mittelwert des Motorstromes A Motorstrom Lesevorgang 40006 Mehrfacher Motor 1 Temperatur Thermomodell Motortemper Lesevorgang atur 40007 Mehrfacher Beschreibung Produkttyp Lesevorgang Version der Produktparameterliste und Version 3bis7 4 Digistart D2 8 Digistart D3 40008 Mehrfacher Version des Lesevorgang seriellen Protokolls 40009 Einzelnes Pr 1A Mot
14. ftliche Genehmigung des Herausgebers in keiner Form auf elektronische oder mechanische Weise einschlie lich Fotokopieren Aufzeichnen oder anhand eines Systems f r Speicherung und Abfrage von Daten vervielf ltigt oder sonst wie weitergegeben werden Copyright November 2011 LEROY SOMER Ausgabe C Inhalt 1 Einf hrung 2 2 Han e Be ele A le le a 4 2 Wichtige Benutzerintormationen NEEN 4 3 Installation 2 2 2 3 amp 42 Ge ENEE EEN a de SEENEN ENEE See 4 Anschlie en und Konfigurieren von Modbus Modul 4 1 Einstellungen 2 lade ea het D dei 4 2 A E UE 4 3 Netzwerkstatus LED EE En e Set dE ee eer el 5 Master Konfiguration 32 2 222 2 2 22 u a dle a eege e eebe 7 6 Modbus Funktionen 6 1 Modbus Register Br a a 6 2 AbschallttingSCodes ER 6 3 CRC Test Cyclic Redundancy Check Zyklische Redundanzpr fung esssseeseessssriiisserrirrrstsstiirrtsetrtrintntnttnnnnnsntnnnnnnnant 10 6 4 RTE 6 5 Modbus Fehlereodes n 2 2 0 era EENEG Eege 7 AP ASCII Protokoll 7 1 Commands Befehle a a ae pS 7 2 Stat sabfri EE 7 3 RENE e 7 4 Berechnen der Pr tsumme ERG a ahnen EE ENNEN dek ESCH 13 8 Modbus Ansteuerung durch Fernbedienung REENEN 13 8 1 Erdung vind ADSCHINNUNG DEER 13 8 2 Abschl usswiderstand ege Seege dE 14 8 3 RS485 Datenleitungsanschl ss iniii aaia hindenneee casas ENEE SEENEN Eege aaraa EE 14 8 4 Technische Daten des RS485 Netzwerkansch
15. g Der CRC Test ist eine zyklische Redundanzpr fung mit 16 Bit unter Verwendung eines Polynoms mit dem Wert A001 Der 16 Bit CRC Wert wird an die Meldung angeh ngt und mit dem LSB zuerst bermittelt Der CRC Wert wird f r alle Bytes im Frame berechnet Weitere Informationen ber Modbus einschlie lich ber die Berechnung des CRC Werts finden Sie in den Spezifikationen des Modbus Protokolls verf gbar unter http www modbus org specs php 6 4 Beispiele Befehl Start Meldung _ Starter adresse Funktionseode Register adresse Daten SC EE ERBEN C0 CRCT CRCZ Bose je 20 soo e CRC1 CRC2 Starterstatus In Betrieb Meldung _ Starter adresse Funktionseode Register adresse Daten cre 40003 CRCT CRC2 000011 CRCT CRC2 Fehlercode Motor berlastung Meldung _ Starter adresse Funktionscode Register adresse Daten SC 40004 CRCT CRC2 00000070 CRCT CRC2 Downloaden der Parameter vom Starter Digistart D3 Lesen Parameter 3 Pr 1C Stillstandszeit Rotor 10 Sekunden Meldung Starteradresse Funktionscode Registeradresse Daten CRC f 40011 CRC1 CRC2 CRCI GRO Uploaden der Parameter zum Starter Digistart D3 Schreiben Parameter 12 Pr 2H Stoppmodus Einstellen 2 Adaptive Regelung Meldung Starteradresse Funktionscode Registeradresse Daten CRC f Oo o on 2 40020 CRC1 CRC2 Ds Je E GROT_GRO 10 Modbus Modul Betriebsanleitung www leroy somer com Ausgabe C 6
16. lusses der Fernbedienung ssssssssessssrriisssssrrritsststrintrtstrrirrtrnntrtnrrnneetn nt 14 8 5 Verwendung der Fernbedienung mit Digistart D2 8 6 Programmierung o LN T oy SS 8 7 Pr bleml s ngz 2 2 seen nenne BE tres bed a Ea SR ered net 9 Technische Daten iiaea aeaaea aae aaa E aaa eaaa a evier nennen Modbus Modul Betriebsanleitung 3 Ausgabe C www leroy somer com 1 Einf hrung Die Softstarter von LEROY SOMER k nnen ber ein serielles RS485 Kommunikationsnetzwerk mit Hilfe der Modbus RTU und AP ASCII Protokolle gesteuert und berwacht werden F r Benutzer die eine einfache Ansteuerung der Softstarter Digistart D2 und Digistart D3 mit Hilfe von Modbus RTU oder AP ASCII ben tigen wird in den folgenden Anweisungen die Installation und der Betrieb des Modbus Moduls beschrieben Digistart D2 Softstarter k nnen auch mittels einer Fernbedienungsmoduls in ein Kommunikationsnetzwerk eingebunden werden Weitere Informationen finden Sie in Modbus Ansteuerung durch Fernbedienung 2 Wichtige Benutzerinformationen Befolgen Sie alle notwendigen Sicherheitsma nahmen wenn Sie den Softstarter mit einer Fernbedienung betreiben Warnen Sie die Belegschaft dass die Anlage ohne Vorwarnung starten kann Es liegt in der Verantwortung des Installateurs dass alle Anweisungen in diesem Handbuch befolgt und die Elektroarbeiten fachgerecht ausgef hrt werden 3 Installation A Trennen Sie die Haupt und die Steuerspannung
17. n wie folgt Abbildung 4 3 Feedback LEDs Aus Keine Verbindung oder Softstarter hat keine Netzspannung Kommunikation aktiv Kommunikation inaktiv 03193 C 6 Modbus Modul Betriebsanleitung www leroy somer com Ausgabe C EMAS Falls die Kommunikation inaktiv ist kann der Softstarter abschalten wenn die Timeout Funktion der Kommunikation am Modul eingestellt ist Bei Wiederaufnahme der Kommunikation erh lt der Softstarter ein Reset 5 Master Konfiguration Fur eine 11 Bit Standard bertragung Uber Modbus muss der Master f r 2 Stopp Bits ohne Parit t und 1 Stopp Bit f r ungerade oder gerade Paritat konfiguriert werden F r eine 10 Bit bertragung muss der Master f r 1 Stopp Bit konfiguriert werden In allen F llen m ssen die Master Baud Rate und die Slave Adresse den Einstellungen der DIP Schalter des Modbus Moduls entsprechen 6 Modbus Funktionen Das Modbus Modul unterst tzt die folgenden Modbus Funktionen e 03 Lesen mehrerer Register e 06 Schreiben eines einzelnen Registers Broadcast Funktionen von Modbus werden nicht unterst tzt Softstarter Digistart D2 einschlie lich Fernbedienung H Lesen mehrerer Register 40003 bis 40008 H Schreiben eines einzelnen Registers 40002 Softstarter Digistart D3 H Lesen mehrfacher Register beginnend von 40003 bis zu maximal 119 Registerbl cken H Einzelschreiben einzelner Register 40002 oder Register 40009 bis 40599 EMAS Ein mehrfacher Lesevorgang zwischen Regist
18. or Volllaststrom bis Digistart D3 Parameterm Schreiben und h chstm gliche Registeradresse abh ngig anagement mehrfaches von Starter Software 1 Bei Modellen D3 1x 0430 N und kleiner ist dieser Wert 10fach gr er als der am Bedienfeld angezeigte Wert Eine vollst ndige Liste der Parameter finden Sie in der entsprechenden Softstarter Dokumentation Der erste Produktparameter wird immer dem Register 40009 zugewiesen Der letzte Produktparameter wird Register 40XXX zugewiesen wobei XXX 008 plus der Gesamtzahl der im Produkt verf gbaren Parameter 7 Stellen Sie vor Verwendung dieser Funktion sicher dass der programmierbare Eingang nicht auf Auswahl Motorsatz festgelegt wurde EMES wenn Pr 3A Funktion Eingang A f r Digistart D3 auf Auswahl Motorsatz eingestellt ist f hrt dies zu einem Konflikt mit der Auswahl des Motorsatzes ber die serielle Kommunikation 8 Modbus Modul Betriebsanleitung www leroy somer com Ausgabe C 6 2 Abschaltungscodes Tabelle 6 2 Meldungen bei Abschaltungen Fehlercode Fehlerbezeichnung Digistart D2 Digistart D3 Max zul ssige Hochlaufzeit Motor berlastung Thermomodell Motor Thermistor Stromunsymmetrie Frequenz Hauptversorgung Phasensequenz Momentaner berstrom Ausfall Stromnetz Hauptversorgung K hlk rper bertemperatur Motoranschluss Tx Eingang A Abschaltung Nennstrom zu hoch Nennstrom au erhalb des Bereichs Nicht unterst tzte Option Funktion im Innendr
19. tiviert Start Stopp Schnellstopp des Netzwerks inaktiv Strom 10 0 aus erforderlich f r Digistart D2 1 ein nicht geeignet f r Digistart D2 1 Reset Drucktaster der Fernbedienung ist immer aktiviert RS485 Netzwerkfunktionen zum Reset und der erzwungenen Kommunikationsabschaltung sind immer aktiviert HINWEIS Fernbedienung Pr 9 Strom 10 normalisiert den angezeigten Strom und den Analogausgang fiir Modelle D3 1x 0023 B bis D3 1x 0430 N Verwenden Sie Pr 9 in Zusammenhang mit Pr 6 Motornennstrom wie folgt 1 Stellen Sie Pr 6 auf einen Wert 10mal gr er als der tats chlich auf dem Typenschild des Motors angegebenen Nennstrom ein Beispiel bei einem angegebenen Nennstrom von 4 6 A stellen Sie Pr 6 auf 46 ein 2 Stellen Sie Pr 9 1 ein Modbus Modul Betriebsanleitung Ausgabe C 15 www leroy somer com 8 7 Probleml sung ber die Anzeige und Status LEDs der Fernbedienung k nnen anormale Betriebs und Systemzust nde angezeigt werden Tabelle 8 2 Fehlercodes M gliche L sung nEt in der Kommunikationsausfall an Die Fernbedienung verf gt ber eine Timeout Schutzeinstellung des Anzeige RS485 Verbindung zum RS485 Netzwerks Pr 3 Dieser Fehler wird angezeigt wenn f r l ngere Zeit als Netzwerk festgestellt die Timeout Einstellung keine Kommunikation m glich ist Das System wird aktiv sobald die Kommunikation wiederhergestellt ist Zum L schen von nEt aus der Anzeige dr cken
20. wird Irc zwei Byte L ngsparit tspr fung in Hexadezimal ccc drei Byte ASCll Befehlsziffer wobei jedes Zeichen durch c dargestellt wird dddd vier Byte ASCII Ziffer die die Strom oder Temperaturdaten darstellen wobei jede Dezimalstelle durch d dargestellt wird ssss vier Byte ASCII Ziffer Die ersten zwei Bytes sind ASCII Null Die letzten zwei Bytes stellen die Halbbytes eines einzelnen Byte der Statusdaten in Hexadezimal dar Modbus Modul Betriebsanleitung 11 Ausgabe C www leroy somer com 7 1 Commands Befehle Befehle k nnen an den Softstarter im folgenden Format gesendet werden Abbildung 7 1 Format f r Befehle ACK i Befehl senden ACK m gliche Fehlermeldungen NAK Ung ltige Redundanz Pr fung LRC Er Master Softstarter ASCII Erl uterung Start Initiiert einen Start Stopp Initiiert einen Stopp Reset Setzt einen Fehlerstatus zur ck Schnellstopp Initiiert eine unmittelbare Abschaltung der Spannung vom Motor Alle Sanftstoppeinstellungen werden ignoriert Erzwungene Verursacht eine Kommunikationsabschaltung Kommunikationsabschaltung 7 2 Statusabfrage Der Softstarter Status kann mit folgendem Format abgefragt werden Abbildung 7 2 Format f r Statusabfrage Senden ACK Senden Empfangen Adresse Abfragen Zustand m gliche Fehlermeldungen NAK Ung ltige Redundanz Pr fung LRC Master Slave Softstarter Senden ASCII Status erhalten ssss Fehlercod
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