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Betriebsanleitung APLUS TFT - Camille Bauer Metrawatt AG

1. manaa r rr cn srca r r cr nr rr W rr ns r e A t 15 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 5 2 Klemmenbelegung der I Os w pees Femme pe free e pe pe iess _ oo p pe pome ape pe Im ses e me p e pom 7 Foo m _ pe fe rss pes _ __ Rossa pm _ m rm pm _ m na nossa soma oaao In der CB Manager Software verwendete Nummerierung der I Os 5 3 M gliche Leiterquerschnitte und Drehmomente 5 6 X7 Eing nge L1 L2 L3 N 11 k l 12 k I Dk Eindr htig 1 x 0 5 4 0mm oder 2 x 0 5 2 5mm Feindr htig mit Adern Endh lse 1 x 0 5 2 5mm oder 2 x 0 5 1 5mm Drehmoment 0 5 0 6Nm bzw 4 42 5 31 Ibf in Hilfsenergie X1 Relais X2 X5 X6 Eindr htig 1 x 0 5 2 5mm oder 2 x 0 5 1 0mm Feindr htig mit Adern Endh lse 1 x 0 5 2 5mm oder 2 x 0 5 1 5mm Drehmoment ktl kK 0 5 0 6 bzw 4 42 5 31 lbf in I O s X7 und RS485 Anschluss X4 Eindrahtig 1x0 5 1 5mm oder 2 x 0 25 0 75mm Feindr htig mit Adern Endh lse 1 x 0 5 1 0mm oder 2 x 0 25 0 5mm Drehmoment 0 2 0 25Nm bzw 1 77 2 21 Ibf in 16 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 5 4 Eingange Alle Spannungs M
2. 7 3 3 berwachung und Alarmierung 8 3 3 1 Al rmier ngsK nzept ann 8 3 3 2 Logik Bausteine u inter acer dienten 10 2203 GIENZWEIE seen 11 3 3 4 Reihenfolge der Auswertung user 12 3 4 Prei amp s MoapUS ABBIdG u urn ee nee anne ee ie 13 4 Mechanischer Einbau 14 4 1 Schalttafel Ausschnitt na he ee 14 4 2 Einbau deS a ee een 14 2 3 Demonlage des unsern are nee 14 5 Elektrische Anschlusses 15 5 1 Allgemeine Warnhinweise a EEN 15 52 Klemmenbelegung derli OS u u u t 16 5 3 M gliche Leiterquerschnitte Und 16 9 4 Sua 17 5 5 Rogowski Stromeing nge 21 5 el 22 S w AA E E E A 22 9 9 Digilale Eines ung AUSgaNJe eegen u ea ein 23 9 9 Analoge EIERE eet 25 5 10 Modbus Schnittstelle RS485 X4 Und oder 8 25 e BG leg te E 26 o
3. F MIN MT_QOUT gt gt POUT LI SOND LT SPOUT_LT gt SOOUT SON LI 1 ZSQOUT_LT MT_PIN MT_POUT MT_QIN MT_QOUT MT_QIND HO_UX HE_UX VECTOR P_TRIANGLE PF_MIN PFG_MIN ALARM OPR_CNTR LOGGER _ 1 MTR_TARIFF OPR_CNTR2 DEV_ID OPR_CNTR3 NLB_NO MT_QCAP Us 65 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 B7 Anzeige Matrix Vierleiternetz ungleichbelastet UR1 U1N_MIN_MAX U12_MIN_MAX UR2 U2N_MIN_MAX 023 MIN 00 MIN 031 MIN UNB_UR2_UR1 F F MIN 2 IB3 ZQIND HT gt HT ZP1IN SP1IN LT gt HT SO1IN LT ZPIN_LT SOND LI gt 1 gt 2 gt 2 gt 21 gt 2 LT gt ZQOUT_HT gt gt gt LI SON LI ZQOUT_LT HT ZPIN_LT ZQIN_HT ZQIN_LT MT_POUT MT_QIN MT_QOUT MT_QIND MIT HO UX HO HE UX UX UX TRIANGLE TRIANGLE 2 TRIANGLE P3 TRIANGLE PF MIN DEG MIN CNTR DEV LOGGER 1 MTR_TARIFF OPR_CNTR
4. 44 MENGE me 53 Konfiguration MoM 40 Konformit tserkl rung 67 LISIEF MIANG upam 5 Logikbausteine 10 gt eee eer ene a 10 OR 10 ee 10 A 10 Massbilder 50 Mechanischer 14 athe duty gente 40 VIESSOLOSSEN nein 51 Blindleistung 56 Erdschluss berwachung 53 KEISER uuu uuu 51 Leistungsfaktoren 52 Mittelwerte und 58 Netz Unsymmetrie 55 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Nullpunkt Verlagerungsspannung 5 Oberschwingungs Analyse 54 Zaner Meer 59 Messung 7 Messwerte H ckeeizen 40 Mittelwerte und 58 Modbus Abbild 13 Netz Unsymmelrie 55 33 Nullpunktunterdr ckung 46 Obersc
5. ptt FEN eee tt et Unverz gerter Alarm Logikausgang TEE Reset bei inaktivem Alarm Folgeoperation TEN TEETTENTEN Alarm Reset Folgeoperation Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 3 3 2 Logik Bausteine Die Logikausgange werden durch eine zweistufige logische Verkn pfung von Zust nden ermittelt welche an den Eing ngen anliegen Als verwendbare Bausteine stehen die Logikfunktionen AND OR XOR und deren Invertierungen NAND NOR und XNOR zur Verf gung 2 x 4 Logikfunktionen AND OR XOR NAND NOR XNOR _ ee in Alarm oder ee Liste Triggerung St rfall Aufzeichnung Die prinzipielle Funktion der Logikbausteine ergibt sich aus der folgenden Tabelle der Einfachheit halber f r Bausteine mit nur 2 Eing ngen dargestellt Altere Symbole Wahrheits Funktion Symbol ANSI91 1984 DIN 40700 alt ER Klartext Funktion ist wahr falls alle A o Eingangsbedingungen rls erf llt sind bis zu 12 Grenzwerte Zust nde von Digitaleing ngen Status Vorgaben via Bus Resultate von Logikfunktionen Simulation Alarm Reset Funktion ist wahr falls A o mindestens eine der B Y Funktion ist wahr falls A 2 A 0 10 10 mindestens eine der Eingangsbedingungen A 2 A i B Funktion ist wahr falls genau eine der Eingangsbedingungen Funktion ist wahr fall
6. 56 COS 56 Datenlogger 41 41 Analyse EE 43 Declaration of Conformity 67 Be 14 lge 1 14 Elektrische Anschlusse Analogausgang 25 u uu u 19 Digitalausgang 24 Digitaleingang 23 Hilflsenergie 22 Leiterquerschnitte 16 Modbus Sohnittstelle 25 CODE MeV umasa khaka ee 20 PIOUDUSDP 26 a 22 Rogowski Stromeing nge 21 SPIONAS eet 21 nenn 30 69 70 30 Netzwerk Installation 31 FIFO WANN s ra sl uu lunas yl usa anne 33 Gerate Ubersicht ccccccccsssssececseseeeceeeeeceeeeeee 6 Grenzwerte 11 Dynamische berwachung 7 Grundwellenblindleistung 56 27 Instandhaltung und Wartung
7. lt a 44444411 22 lt lt 22 444111444444 1212 _ Oberschwingungen Oberschwingungen sind Vielfache der Grund bzw Netzfrequenz Sie entstehen durch nichtlineare Verbraucher im Netz wie z B drehzahlgeregelte Antriebe Gleichrichter Thyristorsteuerungen oder Leuchtstofflampen Dadurch entstehen unerwunschte Nebenwirkungen wie etwa die zusatzliche thermische Belastung von Betriebsmitteln oder Leitungen welche zu vorzeitiger Alterung oder sogar zum Ausfall f hren k nnen Auch die Zuverl ssigkeit sensitiver Verbraucher kann beeintr chtigen werden und unerkl rliche St rungen verursachen In industriellen Netzen l sst sich aus dem Oberwellen Abbild meist sehr gut ermitteln welche Arten von Verbrauchern angeschlossen sind Siehe auch Blindleistungserh hung durch Oberschwingungsstr me TDD Total Demand Distortion Der gesamte Oberschwingungsanteil der Str me wird beim Ap us als Total Demand Distortion kurz TDD ausgewiesen Dieser ist auf den Nennstrom bzw die Nennleistung skaliert Nur so kann dessen Einfluss auf die angeschlossenen Betriebsmittel richtig abgesch tzt werden Maximalwerte Die erfassten Maximalwerte der Oberschwingungsanalyse entstehen durch berwachung der Maximalwerte von THD und TDD Die Maximalwerte der individuellen Oberwellenanteile werden nicht einzeln Uberwacht sondern werden gespeichert falls ein maximaler THD oder TDD erkannt wird Das maximale Oberw
8. ee enter 56 AS Mittelwerte Und Trend WEE 58 Zahler ci eee 59 Anzeige Matrizen DEFAULT Modus 60 BO Verwendete Kurzbezeichnungen der Messgr ssen 60 B1 Anzeige Matrix Einphasennet1z 63 B2 Anzeige Matrix Split phase LZwephbasen Nerz 63 Anzeige Matrix Dreiphasennetz gleichbelastet 64 B4 Anzeige Matrix Dreiphasennetz ungleichelaeiet 64 B5 Anzeige Matrix Dreiphasennetz ungleichbelastet Aron 65 Anzeige Matrix Vierleiternetz gleichbelastet 65 B Anzeige Matrix Vierleiternetz ungleichbelastet 66 B8 Anzeige Matrix Vierleiternetz ungleichbelastet Open Y 66 C KopntokinilatSse kla ug eebe EE 67 21 GE uum een u ua rm uu na 67 02 E EE E EE 68 Set rr EENEG 69 4 70 Gerate Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 1 2 1 3 5 70 Einleitung Bestimmung des Dokuments Dieses Dokument beschreibt das un
9. uu uu u u nennen 27 6 1 Software Installation CPBManager 27 6 2 Parametrierung derGeratelunktionehis asees ee 28 6 3 Uberpr lender Instalatii u au sa ee a 29 6 4 Installation von Ethernet Ger ten cccccssccssecssecssecsesceesueesueeseesceueesacenauecuvensvensvensvensvenane 30 SE uu smua ee ers 30 6 4 2 Netzwerk Installation mit Hilfe der CB Manager Software 31 6 4 3 Netzwerk Installation mit Hilfe der lokalen Programmierung 32 644 Zersyncnronisation via ns 33 6 4 5 TCP Ports f r die Daten bertragung 33 6 5 Installation von Profibus Db Ger ten 34 6 6 Schutz vor Ver nderung von Ger tedaten 35 7 Bedienen des uu ul naeh 36 751 BedenclemenN erein 36 7 2 GEIER 37 E ANZEIGE e el 38 7 4 Alarm Belhiandliiigu uuu din in 39 7 4 1 Alarmstatus Anzeige auf dem 39 3 70 Gerate Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 4 22 Alarmiext Anzeigeaufdem Display uuu y uu 39 ees 39 7 5 R cksetzen VON Messwerten
10. Frontplatte AAA TD E Ww _ verbunden ist 4 3 Demontage des Gerates Die Demontage des Ger tes darf nur im stromlosen Zustand aller angeschlossenen Leitungen vorgenommen werden Entfernen Sie zuerst alle Steckklemmen und die Leitungen der Strom und Spannungseing nge Achten Sie darauf dass m gliche Stromwandler kurzgeschlossen werden m ssen bevor die Stromanschl sse am Ger t ge ffnet werden Demontieren Sie dann das Ger t in der umgekehrten Reihenfolge des Einbaus 4 2 14 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 5 Elektrische Anschlusse Unbedingt sicherstellen dass die Leitungen beim Anschliessen spannungstfrei sind 5 1 Allgemeine Warnhinweise O Es ist zu beachten dass die auf dem Typenschild angegebenen Daten eingehalten werden Es sind die landesublichen Vorschriften z B in Deutschland VDE 0100 Bedingungen uber das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen unter 1000 V bei der Installation und Auswahl des Materials der elektrischen Leitungen zu befolgen same same Dig LUC 0 20 OU 2 0 as 0 0 O G O Get 2 2 ly eto lets Lely Les Lolli MEASURING EQUIPMENT 4DP5 E345254 250VAC 2A Typenschild eines 50 60Hz 2 Ger tes mit RS485 Schnittstelle und UC CAT Erweiterungsprint 1 90 60Hz CATIII 90 60Hz
11. 9 4 e Blindenergie kapazitiv 4 4 4 4 _Blindenergie Bezug Hochtart 4 14 ie e 4 Blindenergie Abgabe Hochtarf Wirkenergie Bezug 4 e Wirkenergie Abgabe Medea 4 4 74 Blindenergie induktiv Medea Te Blindenergie kapazitiv 4 4 4 9 Blindenergie Bezug Medea oe e Blindenergie Abgabe Niederarir Te 4 4 Wirkenergie BezugL1 Hochtarif fe Wirkenergie Bezug L2 Hochtarif fe Wirkenergie BezugL3 Hochtarif eise Blindenergie Bezug L1 Hochtarif lefel Blindenergie Bezug L2 Hochtarif eise Blindenergie BezugL3 Hochtarift eise Wirkenergie Bezug 4 e fe Wirkenergie BezugL2 Medea Jefe Wirkenergie Bezug L3 Medea eise Blindenergie Bezug lt Niedertarit e lefel Blindenergie Bezug L2 Niedertarf ele Blindenergie Bezug L3 Medea eise unabh ngig vom gemessenen Netz Standardz hler Die Z hler f r Wirk und Blindenergie im Netz sind immer aktiv Die Z hler f r bezogene Wirk oder Blindenergie pro Phase sind nur aktiv falls in einem Mehrphasennetz ungleicher Belastung gemessen wird und sind sonst aus obiger Liste entfernt Ablesen von Z hlerst nden am Display V O Z
12. F MIN gt gt QIND HT gt POUT HT LI SOIND LT SPOUT_LT ZQIN_HT SOOUT HI SON LI 1 ZSQOUT_LT MT_POUT MT_QIND HO_UX Us UX Us VECTOR P TRIANGLE PF MIN PFG_MIN OPR_CNTR DEV_TAG LOGGER OPR_CNTR1 MTR_TARIFF OPR_CNTR2 DEV_ID OPR_CNTR3 NLB_NO MT_QOUT B2 Anzeige Matrix Split phase Zweiphasen Netz U1N_MIN_MAX U2N_MIN_MAX U_MIN_ F MIN 12 1 TDD_I2 2 2 1 2 12 gt gt QIND HT gt POUT LI SOIND_LT SPOUT_LT gt SOOUT ZQIN_LT 1 ZSQOUT_LT MT_POUT MT_QIN MT_QOUT MT_QIND HO_UX HE_UX UX Us VECTOR P TRIANGLE 1 TRIANGLE P2_TRIANGLE PF_MIN PFG_MIN ALARM OPR_CNTR DEV_TAG LOGGER 1 MTR_TARIFF OPR_CNTR2 DEV_ID OPR_CNTR3 NLB_NO 63 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 B3 Anzeige Matrix Dreiphasennetz gleichbelastet gt PIN HT PIN_LT ZQIN_HT ZQIND HT SOND LI SON LI 1 2 B4 Anzeige Matrix Dreiphasennetz ungleichbelastet UR1 UR2 UNB_UR2_
13. Type APLUS Das bezeichnete Produkt stimmt mit den Vorschriften folgender Europaischer Richtlinien berein nachgewiesen durch die Einhaltung folgender Normen The above mentioned product has been manufactured according to the regulations of the following European di rectives proven through compliance with the following standards Richtlinie 2004 108 Directive Elektromagnetische Vertr glichkeit EMV Richtlinie Electromagnetic compatibility EMC directive Norm EN 61000 6 2 2005 Standard Fachgrundnormen St rfestigkeit f r Industriebereiche Generic standards Immunity for industrial environments EN 61000 6 4 2007 Fachgrundnormen St raussendung f r Industriebereiche standards Emission standard for industrial environments Pr fungen IEC 61000 4 2 55011 Tests IEC 61000 4 3 IEC 61000 4 4 IEC 61000 4 5 IEC 61000 4 6 IEC 61000 4 8 IEC 61000 4 11 Richtlinie 2006 95 EG EC Directive Elektrische Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen Nieder spannungsrichtlinie CE Kennzeichnung 95 Electrical equipment for use within certain voltage limits Low Voltage Directive Attachment of CE marking 95 Norm EN 61010 1 2010 Standard Sicherheitsbestimmungen f r elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te Teil 1 All gemeine Anforderungen Safety requirements for electrical equipment for measurement control and laboratory use Pa
14. 40 7 6 2 52 ee ee 40 K BE e ee TEE 41 7 7 1 Aktivieren der Datenlogger Aufzeichnung 41 71 2 SD 62 ee 41 1 13 eet 42 7 1 4 Zugriff aur die u eh ee ee ee ee 42 7 79 6 u uuu 43 8 Instandhaltung Wartung und Entsorgung 44 8 1 Ra ld 44 8 2 und WEE 44 8 3 IMIG ENG uuu uuu 44 8 4 BATONS 44 8 5 ere ale BE 44 E 45 EPRUFPEUFERN 50 ANDANO a 51 Beschreibung Messgr ssen J J J 51 A1 QGrund Messgrossen 51 2 ODEFSCNWINGUNGS ANAlY SC sau ia adv eee 54 AS rer 55 AA BINGIEISINNG
15. AUS Alarmliste angezeigt Normales Beim Auftreten eines Alarmzustands kann eine Folgeaktion 2 das Schalten eines Relais veranlasst werden Diese Folgeoperation wird normalerweise ruckgangig gemacht sobald die Alarmbedingung nicht mehr besteht Die Alarm Behandlung kann aber auch so konfiguriert werden dass nur durch einen Alarm Reset die veranlasste Folgeoperation ruckgangig gemacht wird Der Alarm bleibt so in jedem Fall gespeichert bis ein Reset erfolgt auch wenn die Alarmsituation selbst nicht mehr besteht Als Quelle f r einen Alarm Reset sind das Display ein digitaler Eingang ein anderer logischer Zustand des Logikmoduls oder ein Befehl ber die Bus Schnittstelle einstellbar Auf der n chsten Seite sind Beispiele von Signalverl ufen dargestellt Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 9 70 00s MV Alamm Reset via Display 0 0s iv 1 t1 2110 4 2 Logik Ausgang ermittelt aus allen mitbeteiligten Logik Eingangen D Entspricht dem Signal 7 verz gert um die Ansprech oder Abfallverz gerung A Ausgangssignal der Logikfunktion S Zustand der Folgeoperation z B eines Relais entspricht normalerweise A kann aber invertiert werden Folgeoperation Relais AUS 1 Alarm Reset inaktiv Ansprech und Abfallverz gerung 3s Folgeoperation nicht invertiert Folgeoperatio ee tee tet et RER EE RER RER RER RAR ER
16. rseitig Last 11 11 V AMAL BALER Arius i meters push gt 28 clea Da sich auch im Fehlerfall das aus den drei Phasen gebildete Spannungsdreieck nicht ndert werden Spannungs Strom und Leistungswerte des Dreiphasennetzes weiterhin richtig gemessen und angezeigt Auch die Z hler arbeiten weiterhin bestimmungsgem ss Die Methode ist geeignet unsymmetrische St rf lle w hrend des Betriebs der Anlage zu messen Eine Verschlechterung der Isolationswiderst nde kann so nicht erfasst werden und sollte bei der periodischen Kontrolle der Anlage mobil gemessen werden Eine andere M glichkeit f r die Analyse von St rf llen im Netz bietet die Ermittlung der symmetrischen Komponenten siehe 53 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 2 Oberschwingungs Analyse Messgr sse DE pele ala pele E 4 4 TDD Stromi2 2 pele DK pele pele en N TDD Strom Oberwellenanteile 2 50 U1N U y Oberwellenanteile 2 50 U2N d Oberwellenanteile 2 50 U3N Oberwellenanteile 2 50 U12 PO d Oberwellenanteile 2 50 U23 Oberwellenanteile 2 50 031 i N Oberwellenanteile 2 50 11 1 Oberwellenanteile 2 50 2 Oberwellenanteile 2 50 Pt let tT Tt det H ee plete lt ea Ha
17. te Parametrierungen vorzubereiten diese dann auf der Harddisk des Computers zu speichern und sp ter im Feld in die Ger te zu laden Damit das funktioniert muss die w hrend der Parametrierung gew hlte Ger te Ausf hrung mit derjenigen im Feld bereinstimmen 6 3 berpr fen der Installation Test der korrekten Beschaltung der Eing nge gt Spannung mind 20 Usel und Strom mind 2 laenn m ssen angelegt sein Mit Hilfe der Anschlusskontrolle welche in der Visualisierung der Momentanwerte integriert ist kann der korrekte Anschluss der Strom und Spannungseing nge berpr ft werden Getestet wird die Phasenreihenfolge auf offene Anschl sse und ob Stromanschl sse vertauscht sind nderung der Stromrichtung Die unten dargestellte Anzeige offener Stromanschlusse rote Bezeichnung 11 12 kommt zustande weil die Aussteuerung der Stromeing nge kleiner als 2 Prozent des Nennwertes ist APLUS 1 1 131 Momentanwerte 4 Leiter Netz ungleichbelastet 1 IB1 ennen 11 17323 U31 17324 2 IB 0 060 00581 1 e offen vertauscht U23 IB3 i verpolt L3 r oalon 00190 00581 Um UIH 100 01 USN 100 00 100 01 VW 0 0120 Nullleiter DEY UHAX TE 2 DEV beenden 0 0000 A IN rs LU 50 002 Hz ES S PF QF LF em Ka kar Sys 00047 0 0027 0 0054 1
18. the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures e Reorient or relocate the receiving antenna e Increase the separation between the equipment and receiver e Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected e Consult the dealer or an experienced radio T V technician for help Camille Bauer AG is not responsible for any radio television interference caused by unauthorized modifications of this equipment or the substitution or attachment of connecting cables and equipment other than those specified by Camille Bauer AG The correction of interference caused by such unauthorized modification substitution or attachment will be the responsibility of the user Ger te Handbuch Arus TFT Display 173 005 03 12 2014 Stichwortverzeichnis Alarm Behandlung 39 Alarmierung 2 8 8 Ansteuerung eines Z hlwerkes 24 Anzeigeelemente 36 Anzeige Matrizen 60 Autoskalierung 7 Bedienelemente 36 Bedien MO 37 BEINIEDSATHEN E Betriebsstundenz hler 11 Blindleistung
19. 000 0 000 0 000 1 2 2012 11 0 0016 0 0009 0 0018 1 000 0 000 0 000 12 36 47 122 00016 0 0003 0 0018 1 000 0 000 0 000 starten 1 L3 00016 0 0003 0 0018 1 000 0 000 0 000 Simulation von I Os Um zu berpr fen ob nachgeschaltete Kreise auf die Messdaten des APLUs richtig reagieren k nnen alle Analog Digital und Relaisausg nge simuliert werden indem ein beliebiger Ausgangswert bzw ein diskreter Zustand mit Hilfe der CB Manager Software vorgegeben wird Ebenso kann die Funktion des Logikmoduls welches beliebige Verkn pfungen logischer Zust nde erm glicht vorgegeben werden So kann z B eine Alarmierung als Folge einer Grenzwertverletzung simuliert werden 29 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 6 4 Installation von Ethernet Geraten 6 4 1 Anschluss Bevor Gerate an ein bestehendes Ethernet Netzwerk angeschlossen werden muss sichergestellt werden dass diese den normalen Netzwerkbetrieb nicht st ren Die Regel ist 1 der neu anzuschliessenden Ger te darf dieselbe IP Adresse aufweisen wie ein bereits installiertes Ger t Die Werkseinstellung der IP Adresse beim APLus ist 192 168 1 101 Die Standard RJ45 Buchse dient dem direkten Anschluss eines Ethernet Kabels Bei Direktanschluss an einen PC muss ein gekreuztes Kabel verwendet werden Die Installation der Ger te im Netzwerk erfolgt mit Hilfe der CB Manager Software
20. 12 34 AE xx xx aufweisen was sie als APLUS Gerate von Camille Bauer identifiziert Da dies mit Hilfe eines UDP Broadcast Telegramms geschieht k nnen die Ger te zu Beginn noch dieselbe Netzwerkadresse haben z B 192 168 1 101 als Werkseinstellung Nachdem dann jedem Ger t Netzwerkeinstellungen mit eindeutiger IP Adresse zugewiesen wurden k nnen sie direkt ber das Modbus TCP Protokoll adressiert und abgefragt werden hil 8 mme Datei System Ger t Optionen Hilfe Sprache F Zeitzone F d Unter Optionen Schnittstelle das Feld Datumsformat 4 Snake Einsteilungen eu TRANEN Der Schnittstellentyp muss auf TCP IP gesetzt sein RS232 RS485 w TCP IP USB CAM USB DM55 Ger te im lokalen Netzwerk TCP IP Settings esse EEE Gerten Er DE ka ausw hlen Nebst allen APLUS Su Ger ten werden auch evtl vorhandene SINEAX CAM x angezeigt Die Identifikation der Ger te ist ber deren MAC Adresse m glich welche auf dem Typenschild des Ger tes angegeben ist siehe 1 1 Um einem Gerat eine eindeutige a vi Netzwerk Adresse zuzuordnen Gerat suchen pr wird es in der Liste ausgew hlt und yo dann ndern gew hlt Configure Die folgenden Einstellungen m ssen mit dem Netzwerk Gateway Adm
21. AE D0 00 MAC 1 92 168 1 101 IP address 255 255 255 0 Sina 192 168 1 1 Gateway Router hastname 1 0 5 Timeout Ger te welche sich nicht im gleichen Netzwerk befinden wie der PC z B im Internet k nnen mit der Suche nicht direkt gefunden werden Sie m ssen mit manuell in die Ger teliste eingetragen werden wobei die Art des Ger tes vorg ngig gew hlt werden muss Jedem Eintrag muss eine eindeutige IP und MAC Adresse zugewiesen werden welche vom Initialwert abweicht Sonst sind weitere Eintr ge nicht m glich Die Einstellung der Netzwerk Parameter des Ger tes muss vor dem Einbau erfolgen Alternativ kann dies auch im Zielnetzwerk via Ethernet vorgenommen werden 6 4 3 Netzwerk Installation mit Hilfe der lokalen Programmierung Die Netzwerk Einstellungen IP Adresse Subnet Maske und Gateway k nnen auch direkt ber die lokale Programmierung des APLUS vor Ort eingegeben werden 32 70 Gerate Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 6 4 4 Zeitsynchronisation via NTP Protokoll F r die Zeitsynchronisation von Ger ten via Ethernet ist NTP Network Time Protokoll der Standard Entsprechende Zeit Server sind in Computer Netzwerken eingesetzt stehen aber auch im Internet zur freien Verf gung Mit NTP ist es m glich alle Ger te mit einer gemeinsamen Zeitbasis zu betreiben Es k nnen zwei unterschiedliche NTP Server definiert werden Steht der erste Server nicht zur Verf gung wird versucht ber den zweiten S
22. UL94 Prufung fur die Entflammbarkeit von Kunststoffen fur Bauteile in Einrichtungen und Geraten 2002 95 EG ROHS EG Richtlinie zur Beschrankung der Verwendung gefahrlicher Stoffe Warning This is a class A product In a domestic environment this product may cause radio interference in which case the user may be required to take adequate measures This device complies with part 15 of the FCC Operation is subject to the following two conditions 1 This device may not cause harmful interference and 2 this device must accept any interference received including interference that may cause undesired operation This Class A digital apparatus complies with Canadian ICES 0003 49 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 10 Massbilder BAUER Oberw U ungerade Feeder AVG North L1 THD 2 1 L2 THD 2 1 L3 THD 2 1 er N Fer ei Ir 2 09 06 209 05 ZL M pue u zlws Oy 1 neg SUE OOLLLL L SNId 7 Le E Tt 2 2 3 3 X H YH FOH WAS 58 Su ino a ZHO9 0S x OQA0 DEZ DL x 2 ownosz 1osz rz ex LX 01 16181219157 zx zx 9 1 0 9 9 9 se 02 oF 02 0 on big ewes IX 9X SX APLus mit Display 50 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Anhang Beschreibung der Messgrossen 1 51 70 Ver
23. Umgebungsbedingungen m ssen dabei eingehalten werden F r den einwandfreien und sicheren Betrieb des Ger tes wird sachgem sser Transport und Lagerung sowie fachgerechte Lagerung Montage Installation Bedienung und Wartung vorausgesetzt Haftungsausschluss Der Inhalt dieses Dokuments wurde auf Korrektheit gepr ft Es kann trotzdem Fehler oder Abweichungen enthalten so dass wir f r die Vollst ndigkeit und Korrektheit keine Gew hr bernehmen Dies gilt insbesondere auch f r verschiedene Sprachversionen dieses Dokuments Dieses Dokument wird laufend berpr ft und erg nzt Erforderliche Korrekturen werden in nachfolgende Versionen bernommen und sind via unsere Homepage http www camillebauer com verf gbar R ckmeldung Falls Sie Fehler in diesem Dokument feststellen oder erforderliche Informationen nicht vorhanden sind melden Sie dies bitte via E Mail an customer support camillebauer com 2 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Inhaltsverzeichnis de EMMIS UNG 5 1 1 Bestimmung GES 5 1 2 5 1 49 Weitere Unterlagen EE 5 2 SEELEN 6 3 E ER ET E 6 3 1 6 9 2
24. Zus tzliche Unsicherheit von 0 1 falls Neutralleiter nicht angeschlossen 3 Leiter Anschluss 45 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 46 70 Nullpunktunterdruckung Bereichseinschrankungen Die Messung einer Gr sse ist jeweils an eine Grundbedingungen gekn pft welche erf llt sein muss damit ein Wert bestimmt und via Schnittstelle ausgegeben bzw auf dem Display angezeigt werden kann Ist diese Bedingung nicht mehr erf llt wird ein Ersatzwert als Messwert verwendet Bedingung Spannung lt 1 UXmax Strom Ix lt 0 1 IXnenn LF tan SX 19 65 Frequenz Spannungs und oder Stromeingang zu klein Unsymmetrie U Ux lt 5 Uxmax Unsymmetrie Mittelwert der Phasenstrome lt 5 IXmax Phasenwinkel mind eine Spannung Ux lt 5 Uxmax Harm U THD U Grundharmonische lt 5 UXmax 7 spezifische Ansprechschwellen von Konfiguration des Ger tes abh ngig Hilfsenergie via Steckklemmen Nennspannung 100 230V 15 50 400Hz 24 230V DC 15 Leistungsaufnahme lt 7 10 VA abh ngig von der verwendeten Ger teausf hrung Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 1 O Interface Verfugbare Ein und Ausgange Grundgerat 1 Relaisausgang Wechselkontakt 1 Digitalausgang fest 1 Digitaleingang fest O Erweiterung 1 2 Relaisausgange Wechselkontakt 4 bipolare Analogausgange 2 digitale Ein Ausgange einzeln als Ein oder Ausgang konfig
25. nach Excel oder als Acrobat PDF gt Verschiedene Auswertem glichkeiten der erfassten Daten auch ger te bergreifend Die CB Analyzer Software stellt eine umfangreiche Hilfe Funktionalit t zur Verf gung in welcher die Bedienung der Software im Detail beschrieben ist Unten ist ein Bildschirmausdruck dargestellt der beispielhaft die grafische Analyse des Leistungsverbrauchs einer Fabrik ber eine Woche zeigt Ni CE Analyzer logger data DN Be sytem Goto ben x Praha of ie data APLUS 1 0 Aarmen aw verte r Kid AFFEN Tel HE measured values APLUS 1 0 APLUS 1 0 APLUS 1 0 EN 1 Interne 43 70 Gerate Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 8 Instandhaltung Wartung und Entsorgung 8 1 Schutz der Datenintegritat Der APLUS unterst tzt Sicherheitsmechanismen welche dazu dienen Manipulationen oder ungewollte nderungen von Ger tedaten zu verhindern Schutz vor Ver nderung von Geratedaten 8 2 Kalibration und Neuabgleich Jedes Ger t wird vor der Auslieferung abgeglichen und gepr ft Der Auslieferungszustand wird erfasst und in elektronischer Form abgelegt Die Messunsicherheit von Messger ten kann sich w hrend des Betriebs ndern falls z B die spezifizierten Umgebungsbedingungen nicht eingehalten werden Auf Wunsch kann bei uns im Werk eine Kal
26. oder eine Stunde betr gt Die Leistungsmittelwerte Intervallzeit t1 und die freien Mittelwerte Intervallzeit t2 k nnen unterschiedliche Mittelungszeiten aufweisen Synchronisation F r die Synchronisation der Mittelungsintervalle kann die interne Uhr oder ein externes Signal ber einen Digitaleingang verwendet werden Bei einer externen Synchronisation ist zu beachten dass die Intervalle nicht k rzer als eine Sekunde und nicht l nger als eine Stunde sein d rfen Die Synchronisation ist wichtig um z B die Leistungsmittelwerte auf Verbraucher und Erzeugerseite vergleichen zu k nnen Trend Der vermutliche Endwert Trend der Mittelwerte wird durch gewichtete Addition von Messwerten des vergangenen und des aktuellen Intervalls bestimmt Er dient dazu fr hzeitig ein m gliches berschreiten eines vorgegebenen Maximalwertes zu erkennen und z B durch Abschalten eines aktiven Verbrauchers vermeiden zu k nnen Historie F r Leistungsmittelwerte sind die letzten 5 Intervallwerte sowohl ber die Anzeige am Ger t als auch ber die Schnittstelle verf gbar F r die programmierbaren Mittelwertgr ssen ist jeweils der Wert des letzten Intervalls ber die Schnittstelle abfragbar 58 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 6 Zahler lt Messgr sse le 3 ejeje SE ele Wirkenergie Bezug Hocuat Wirkenergie Abgabe 9 Blindenergie induktiv _
27. zur internen UTC Zeit addiert bevor die Zeit Information angezeigt wird Zu beachten ist dass der Offset wegen einer lokal geltenden Sommerzeit variabel sein kann siehe unten Hinweis Falls die Zeit via CB Manager Software gesetzt wird resultiert die Zeitdifferenz zwischen UTC und Lokalzeit aus den lokalen Zeiteinstellungen des PC s und nicht aus dem via Einstellungen des Displays festgelegten Zeitzonen Offset Es k nnen sich deshalb Unterschiede ergeben UTC Universal Time Coordinated Wird auch als Weltzeit bezeichnet Die Referenz entspricht der Greenwich Mean Time GMT Die Zeitzonen der Welt werden heute als Offset bezogen auf die UTC angegeben Die UTC Zeit kennt keine Zeitsprunge welche z B als Folge einer Sommerzeit Umschaltung entstehen Beispiel In der Schweiz gilt die MEZ Mitteleuropaische Zeit welche einen Offset von 1 h zur UTC hat W hrend der H lfte des Jahres gilt jedoch die Sommerzeit MESZ welche einen Offset von 2 h gegen ber der UTC aufweist 40 70 Ger te Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 7 7 Datenlogger Der Datenlogger erm glicht sowohl die periodische Erfassung von Messdaten wie die Aufnahme von Lastg ngen Messwert Schwankungen oder Z hlerablesungen als auch ereignisgesteuerte Aufzeichnungen von Alarmzust nden oder St rf llen Als Speichermedium dient eine SD Card welche praktisch unbegrenzte Aufzeichnungszeiten erm glicht und auch einfach vor Ort ausgetauscht werde
28. 0 24 ki Minimum Maximumwert Minimum Spannung Phase L2 Meutral y 02 09 14 16 12 43 230 49 Un 9 280514 11 87 10 0 00 V Bimetallfunktion Strom aes oh Pee L Quadrant Energieabgabe kapazitiv le 94 28 4 Minimum Wirkfaktor Abgabe kapa iv PF oiy 02 09 14 16 45 03 0 899 37 70 Gerate Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 7 3 Anzeige Modi Das Gerat mit TFT Display kann mit zwei Zusammenstellungen von Messwertbildern arbeiten welche Form einer Tabelle x y Matrix angeordnet sind DEFAULT Die werkseitig vordefinierte Messwert Zusammenstellung USER Die vom Anwender frei definierte Messwert Zusammenstellung im Auslieferzustand leer Die zu verwendenden Anzeigeseiten k nnen im Betrieb ge ndert werden In Kombination mit einem m glichen automatischen Seitenwechsel kann der Anwender die anzeigbaren Daten und das Verhalten bei Inaktivit t kein Tastendruck durch den Anwender definieren Verwendete Automatischer Verhalten Anzeigeseiten Seitenwechsel Der Benutzer kann Bilder aus den DEFAULT Anzeigeseiten Vorzugsseite Vorzugsseite eneen Bei Inaktivit t kein automatischer Seitenwechsel Schleife 0 Der Benutzer kann Bilder aus den USER Anzeigeseiten IT Bei Inaktivit t kein automatischer Seitenwechsel Ken Der Benutzer kann Bilder aus den USER Anzeigeseiten Vorzugsseite ausw hlen Bei Inaktivit t wird nach einer programmierbaren Zeit die eingestel
29. 2 53 F_MIN UR2 Spannung Gegensystem 00 IR1 Strom Mitsystem R Maximalwert von 1 Maximalwert von IB2 Maximalwert von IB3 Maximalwert von P Maximalwert von 1 Maximalwert von P2 Maximalwert von P3 Maximalwert von Q Maximalwert von Q1 Maximalwert von Q2 Maximalwert von Q3 Maximalwert von S Maximalwert von S1 Maximalwert von S2 Maximalwert von S3 Minimalwert und Maximalwert von F Grafik Minimaler Wirkfaktor PF in allen vier Quadranten Grafik Spannung Mitsystem Spannung Nullsystem Strom Gegensystem Strom Nullsystem UNB_UR2_UR1 UNB_IR2_IR1 Unsymmetriefaktor Spannung UR2 UR1 Grafik des Leistungsdreiecks bestehend aus e Wirk Blind und Scheinleistung Unsymmetriefaktor Strom IR2 IR1 Px_TRIANGLE e Verzerrungsblindleistung und Blindleistung der Grundschwingung e cos p der Grundschwingung e Wirkfaktor max Unsymmetriefaktor Spannung UR2 UR1 UNB_UR2_UR1_MAX UNB_IR2_IR1_MAX PFG MIN MT_PIN MT_POUT MT_QIN MT_QOUT MT_QIND MT_QCAP MT_S SPIN SOIND SOIN SOOUT SPIN LT ZPOUT LT ZQIND_LT _1 gt QIN SOOUT LT ZP1IN_HT max Unsymmetriefaktor Strom IR2 IR1 Grafik Minimaler cos p Grundschwingung PFG in allen 4 Quadranten Grafik Mittelwert P Bezug Trend letzte 5 Intervallwerte Minimum und Maximum Grafik Mittelwert P Abgabe Trend letzte 5 Intervallwe
30. 2 DEV_ID OPR_CNTR3 NLB UIN MIN 012 MIN 2 MIN 023 MIN MIN 9031 MIN F MIN 2 IB3 gt QIND HT gt gt P1IN SP1IN_LT gt LT SOND LI gt 1 gt 2 gt 2 gt 21 zQ2IN LT ZQIN_HT ZQOUT_HT gt gt gt gt LI SON LI SOOUT LT LI gt ZQIN_LT 5 MT_QOUT MT_QIND HO_UX HO_IX UX UX UX VECTOR P TRIANGLE 1 TRIANGLE P2 TRIANGLE TRIANGLE PF MIN MIN ALARM OPR_CNTR DEV_TAG LOGGER 1 MTR_TARIFF OPR_CNTR2 DEV_ID OPR_CNTR3 66 70 Gerate Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Konformit tserkl rung C1 CE Konformitat EG KONFORMITATSERKLARUNG BAUER EC DECLARATION OF CONFORMITY Dokument Nr Document No Aplus_CE konf docx Hersteller Manufacturer Camille Bauer Metrawatt AG switzerland Anschrift Address Aargauerstrasse 7 CH 5610 Wohlen Produktbezeichnung Multifunktionales Leistungsmessger t mit Netzanalyse Product name Multifunctional Power Monitor with System Analysis Typ
31. 3 12 2014 Verwendung als Digital Ausgang Alarmausgang des Logik Moduls gt Zustandsmeldung Pulsausgabe an externe Zahlwerke nach 62053 31 gt Uber die Bus Schnittstelle fernsteuerbarer Status Ausgang Ansteuerung eines Relais Technische Daten 12 24VDC Nennstrom 50 mA 60 mA max Schaltfrequenz 50 lt 20 Hz Leckstrom 0 01 mA Spannungsabfall lt 3V X3 Belastbarkeit 4000 1 1234 Ansteuerung eines Zahlwerkes 0 1 2 3 s Die Breite der Energiepulse kann mit der PC Software eingestellt werden muss aber dem externen Zahlwerk angepasst werden Es wird einmal pro Sekunde entschieden ob Pulse auszugeben sind Aus dem Pulsabstand kann somit kein Ruckschluss auf den aktuellen Leistungsbedarf gemacht werden Elektromechanische Z hler ben tigen typischerweise eine Pulsbreite von 50 100ms Elektronische Z hler k nnen zum Teil Pulse im kHz Bereich erfassen Es gibt die Typen NPN aktive negative Flanke und 1 Empfohlen falls PNP aktive positive Flanke F r den APLUS ist ein PNP Typ Eingangsimpedanz erforderlich Die Pulsbreite betr gt mindestens 30ms gem ss des Z hlwerks gt 100 EN62053 31 Die Pulspause entspricht mindestens der Pulsbreite Die St ranf lligkeit ist umso h her je schmaler der ausgegebene Puls ist 24 70 Ger te Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 5 9 Analoge Ausgange Analoge Ausg nge sind nur bei Geratevarianten mit
32. 40 Vi 10x 105 Intervall 105 800 Vin 1386 Vi 10x1s Intervall 105 Anschlussarten Einphasennetz Split Phase 2 Phasen Netz 3 Leiter gleichbelastet 3 Leiter ungleichbelastet 3 Leiter ungleichbelastet Aron Schaltung 4 Leiter gleichbelastet 4 Leiter ungleichbelastet 4 Leiter ungleichbelastet Open Y Nennfrequenz 45 50 60 65Hz Messung TRMS Bis 63 Harmonische Messunsicherheit Q Ausf hrung mit Rogowski Stromeing ngen Der Zusatzfehler Rogowski Spulen ACF 3000 ist in den nachfolgenden Werten nicht berucksichtigt Siehe Betriebsanleitung der Rogowski Spule ACF 3000 Referenzbedingungen Nach IEC EN 60688 Umgebung 15 30 C sinusf rmiger Eingang Formfaktor 1 1107 keine feste Frequenz f r Abtastung Messung ber 8 Perioden Frequenz 50 60Hz Spannung Strom 0 08 MW 0 02 MB 2 Leistung 0 16 MW 0 04 MB Leistungsfaktor 0 1 Frequenz 0 01 Hz Unsymmetrie 0 5 Harmonische 0 5 THD Spannung 0 5 TDD Strom 0 5 Wirkenergie Klasse 0 55 62053 22 Blindenergie Klasse 2 62053 23 Messung mit fixierter Netzfrequenz Generell Grundfehler x Frontig Fist HZ x 10 Unsymmetrie U 1 5 bis 0 5 Hz Harmonische 1 5 bis 0 5 Hz THD TDD 2 0 bis 0 5 Hz MW Messwert MB Messbereich Maximum 2 Zus tzliche Unsicherheit von 0 1 MW falls Neutralleiter nicht angeschlossen 3 Leiter Anschluss MB Maximale Spannung x Maximaler Strom
33. Die Auswertung erfolgt im Intervall der Netzfrequenz z B alle 20ms bei 50Hz Der Abstand zwischen zwei Auswertungen ist aber nie l nger als 25ms gt Werden die Logikzust nde Y1 Y4 Z1 24 D1 D4 und A1 A4 wieder als Eingang verwendet wird deren ge nderter Zustand erst bei der n chsten Auswertung des Logik Moduls ber cksichtigt Ausnahme In der ersten Auswertestufe kann der Zustand vorhergehender Logikfunktionen ohne Verz gerung als Eingang verwendet werden z B der Zustand 1 in den Logikfunktionen mit Ausgang Y2 oder Y4 12 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 3 4 Freies Modbus Abbild Der Zugriff auf die Messdaten eines Modbus Gerates kann 2 recht m hsam sein wenn die interessierenden Messwerte auf unterschiedlichen nicht zusammenh ngenden Registerblocken liegen So m ssen mehrere Telegramme pro Ger t abgeschickt werden um die Daten abzuholen Dies ben tigt Zeit und erh ht die Wahrscheinlichkeit dass die gelesenen Messwerte nicht mehr aus dem gleichen Messzyklus stammen Eine freie Zusammenstellung der auszulesenden Daten hilft da sehr Der APLUS unterst tzt nebst dem nach wie vor verf gbaren klassischen Modbus Abbild mit tausenden von Registern die M glichkeit zwei unterschiedliche Abbilder zusammenzustellen welche mit nur einem einzelnen Telegramm gelesen werden k nnen Diese freien Zusammenstellungen werden nach jedem Messzyklus aufgefrischt stellen also immer die ak
34. Einstellung ist immer auch eine Kommunikation via Port 502 m glich Das Ger t erlaubt 5 gleichzeitige Verbindungen zu beliebigen Clients Firewall Aus Sicherheitsgr nden ist heute jedes Netzwerk mit einer Firewall gesch tzt Bei der Konfiguration der Firewall wird entschieden welche Kommunikation erw nscht ist und welche geblockt werden soll Der TCP Port 502 f r die Modbus TCP Kommunikation gilt allgemein als unsicher und ist sehr oft gesperrt Dies kann dazu f hren dass eine netzwerk bergreifende Kommunikation z B via Internet nicht m glich ist 33 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 6 5 34 70 Installation von Profibus DP Geraten Die Profibus DP Schnittstelle erm glicht einen Datenaustausch mit einem Leitsystem mittels Profibus DP VO Das modulare Ger temodell erm glicht dabei eine maximale Protokolleffizienz Die ben tigten Messgr ssen werden bei der Projektierung bestimmt und als fixes Prozessabbild zusammengestellt Das Leitsystem ben tigt zur Auswertung der Daten keine Intelligenz kein Tunneling Protokoll Die Busparametrierung erm glicht eine einfache und schnelle Inbetriebnahme Vor Ort k nnen folgende Parameter eingestellt werden Ger teadresse bernahme der Parametrierung vom Master Check_User_Prm Verbindungsaufnahme zum Master Go_Online Setzen der Ger teadresse via Master Set_Slave_Addr_Supp F r die Zusammenstellung des zyklischen Profibus Telegramms
35. Gerate Handbuch APLUS TFT Betriebsanleitung Ap us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 R CAMILLE BAUER Vector diagram 7 Li 236 235 2379 Camille Bauer Metrawatt AG Aargauerstrasse CH 5610 Wohlen Schweiz Telefon 41 56 618 21 11 AAcAMILLE BAUER E Mail info cbmag com Auf uns ist Verlass Rechtliche Hinweise Warnhinweise In diesem Dokument werden Warnhinweise verwendet welche zur pers nlichen Sicherheit und zur Vermeidung von Sachschaden befolgt werden mussen Je nach Gefahrdungsstufe werden folgende Symbole verwendet IN Ein Nichtbeachten f hrt zu Tod oder schwerer K rperverletzung Ein Nichtbeachten kann zu Sach oder Personensch den f hren Q Ein Nichtbeachten kann dazu f hren dass das Ger t nicht die erwartete Funktionalitat erfullt oder beschadigt wird Qualifiziertes Personal Das in diesem Dokument beschriebene Produkt darf nur von Personal gehandhabt werden welches fur die jeweilige Aufgabenstellung qualifiziert ist Qualifiziertes Personal hat die Ausbildung und Erfahrung um Risiken und Gef hrdungen im Umgang mit dem Produkt erkennen zu k nnen Es ist in der Lage die enthaltenen Sicherheits und Warnhinweise zu verstehen und zu befolgen Bestimmungsgem sser Gebrauch Das in diesem Dokument beschriebene Produkt darf nur f r den von uns beschriebenen Anwendungszweck eingesetzt werden Die in den technischen Daten angegebenen maximalen Anschlusswerte und zul ssigen
36. Schutz vor Veranderung von Geratedaten Im Ger t gespeicherte Daten k nnen ber die Kommunikations Schnittstelle oder ber die Tasten am Ger t selbst ge ndert oder zur ckgesetzt werden Um diese M glichkeiten im Feld einzuschr nken kann via CB Manager das Sicherheitssystem im Ger t aktiviert werden Auslieferzustand nicht aktiviert F r die Definition dieser Benutzerrechte wird in der Software die Eingabe eines Administrator Logins verlangt Die Werkseinstellung ist Benutzer admin Q Das Administrator Passwort kann ver ndert werden Passwort admin ein R cksetzen ist aber nur in unserem Werk m glich F r einen Benutzer am Ger t und einen Benutzer via Schnittstelle spezielles Login kann separat der Zugriff auf folgende Funktionen gew hrt werden Konfiguration des Ger tes ndern von Parametern der Echtzeituhr ndern von Grenzwerten R cksetzen von Min Max Werten oder Z hlern Quittierung von Alarmen Umschalten der Anzeigemodi Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 7 Bedienen des Gerates 7 1 Bedienelemente BAUER Vector diagram 1 12 236 235 238 134 131 73A 0 120 239 sf 5 89 0 99 1 00 0 99 PF 31 31 17kW 4 3 32 31 17 Die den Bedientasten zugeordnete Funktion kann sich je nach angezeigter Information ndern Folgende Funktionen werden unterst tzt SINRECE ol BIDBEBSNEEI Navigation nach links Navi
37. UR1 HT SOIND HT SOND LI SON SON LI CNTR 1 2 64 70 012 MIN 023 MIN 031 MIN F MIN gt gt 1 SQOUT_HT ZQOUT LT MT_QOUT MT_QIND HO_UX_MAX HE_UX PF_MIN PFG_MIN DEV_TAG MTR_TARIFF DEV_ID NLB_NO LOGGER 012 023 031 MIN IR1 IR2 IB1_MAX IB2_MAX IB3_MAX UNB_IR2_IR1 gt HT SPOUT LT ZQOUT_HT ZQOUT LT MTR_TARIFF DEV_ID NLB_NO Ger te Handbuch Arus TFT Display 173 005 03 12 2014 MT_QCAP B5 Anzeige Matrix Dreiphasennetz ungleichbelastet Aron UR1 012 UR2 023 MIN 031 MIN UNB_UR2_UR1 F MIN 2 IB3 gt SOIND HT gt SOIND LT SPOUT_LT ZQIN_HT SOOUT HI SON LI ZSQOUT_LT MT_PIN MT_POUT MT_QIN MT_QIND MT_QCAP HO_UX IX HE_UX UX Us VECTOR TRIANGLE PF_MIN PFG_MIN ALARM OPR_CNTR DEV_TAG LOGGER 1 MTR_TARIFF OPR_CNTR2 DEV_ID OPR_CNTR3 NLB_NO B6 Anzeige Matrix Vierleiternetz gleichbelastet U_MIN_MAX
38. X4 3 bzw X8 3 kann mit einem Draht oder durch die Leitungs Abschirmung angeschlossen werden In gest rter Umgebung m ssen geschirmte Leitungen verwendet werden Speise Widerst nde Rs m ssen im Interface des Bus Masters PC s vorhanden sein Beim Anschluss der Ger te sollten Stich Leitungen vermieden werden Ideal ist ein reines Linien Netz daisy chain An jeden Bus lassen sich bis zu 32 beliebige Modbus Ger te anschliessen Bedingung f r den Betrieb ist aber dass alle an den jeweiligen Bus angeschlossenen Ger te die gleichen Kommunikations Einstellungen Baudrate bertragungsformat und unterschiedliche Modbus Adressen haben Bei zwei Modbus Schnittstellen k nnen deren Einstellungen unterschiedlich sein Das Bussystem wird halbduplex betrieben und l sst sich ohne Repeater bis zu einer L nge von 1 2 km ausdehnen 25 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 5 11 Profibus DP Schnittstelle Die 9 polige DSUB Buchse dient dem Anschluss eines Standard Profibussteckers Bei einem Bus Endgerat muss die Busleitung mit Widerstanden im Busstecker abgeschlossen werden Die Standard Pin Belegung ist wie folgt Tor Er 3 B 2 Request to send CNTR P TTL 6 5 8 A 00 LED BF Bus failure gelb ner pe LED BA Bus alive grun Status 2 Beschreibung AUS Aufstartzustand keine Profibus Kommunikation Blinken 2Hz Profibus erkannt Warten auf Konfiguration v
39. den Daten k nnen nicht im Ger t zwischengespeichert werden Deshalb werden keine Aufzeichnungen gemacht wenn keine SD Card im Ger t ist Der Zustand der SD Card ist aus der Loggerstatus Anzeige ersichtlich Ein blinkendes Men Symbol signalisiert eine nderung des SD Card Status Zustand der SD Card anzeigen gefolgt von 41 70 Gerate Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 42 70 Neben dem Normalzustand OK k nnen bei der SD Card folgende Fehlerzustande auftreten Fehlermeldung Bedeutung ENTFERNT Der Logger ist aktiv aber keine SD Card eingesetzt SCHREIBSCHUTZ Die eingesetzte SD Card ist schreibgesch tzt VOLL 7 7 3 Loggerstatus Anzeige Bei einem oder mehreren Loggerteilen welche nicht im Endlos Modbus betrieben werden ist der zugewiesene Speicherplatz voll Es werden keine Daten mehr aufgezeichnet FEHLER Fehlerhafte SD Card Es werden eventuell keine Daten mehr aufgezeichnet In der Loggerstatus Anzeige ist der Zustand jedes einzelnen Loggerteils sowie der SD Card ersichtlich Logger Status Leistungsmittelwerte Mittelwerte hin hMax Werte Z hler Alarme Ereignisse Operatorenliste St rschreiber SD Card 01 09 14 15 30 00 01 09 14 15 20 00 01 09 14 15 30 00 NICHT YERWENDET Fur aktive Logger wird jeweils der 01 09 14 16 30 28 Zeitstempel des letzten Ereignisses angegeben 01 09 14 15 30 26 WICHT VERWENDET OK 7 7 4 Z
40. den soll Bei Leistungsgr ssen hat sowohl die Spannungs als auch die Stromverst rkung Einfluss Welche Grundgr ssen in welchem Ausmass variieren k nnen ist aber von Anwendung zu Anwendung unterschiedlich Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 3 3 8 70 Uberwachung und Alarmierung Das im APLus integrierte Logik Modul ist ein sehr m chtiges Instrument um ohne Verz gerung auf Ger testufe kritische Situationen berwachen zu k nnen Durch die Implementation dieser lokalen Intelligenz kann eine sichere berwachung unabh ngig von der Bereitschaft des bergeordneten Systems realisiert werden 3 3 1 Alarmierungskonzept Wie Alarme gehandhabt werden wird bei der Konfiguration des Ger tes festgelegt Im Logik Modul wird dabei definiert ob Alarmzust nde auf dem TFT Display angezeigt werden sollen und wie bzw wann die eventuell veranlasste Aktion z B das Schalten eines Relais r ckg ngig gemacht wird Diese Konfigurations Parameter sind in der untenstehenden Grafik gelb hervorgehoben sam TFT als Alarmanzeige Aktion e Blinkendes Men konfiguriert Aktion durchf hren e Alarm in Liste EIN Aktion rucksetzbar 2 Alarmzustand noch Aktion rucksetzen gt Alarm Reset Dieser Vorgang beeinflusst die Zustande von Folgeoperationen Besteht Alarmzustand noch Alarm in Liste
41. der Phasenstr me bzw spannungen gibt Aufschluss dar ber ob ein Netz oder eine Unterverteilung unsymmetrisch belastet ist Die Resultate sind unabh ngig von Nennwerten und der momentanen Belastung So kann eine symmetrischere Belastung angestrebt werden z B durch Umh ngen von Verbrauchern Auch eine St rfallerkennung ist m glich Die in Kompensationsanlagen eingesetzten Kondensatoren sind Verschleissteile die oft ausfallen und dann ersetzt werden m ssen Beim Einsatz dreiphasiger Leistungskondensatoren werden alle Phasen gleich kompensiert was bei nahezu symmetrischer Netzbelastung zu betragsm ssig vergleichbaren Str men durch die Kondensatoren f hrt Durch die berwachung der Maximalabweichung der Phasenstr me kann beurteilt werden ob ein Kondensator ausgefallen ist Die Maximalabweichungen werden im Takt der Momentanwert Erfassung bestimmt und sind deshalb auch dort angeordnet siehe 1 55 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 4 56 70 Blindleistung Messgrosse Verzerrungsblindleistung D Verzerrungsblindleistung D1 4 Verzerrungsblindleistung 02 efel Verzerrungsblindleistung 05 49 GrundwellenblindleistungQG 49 GrundwellenblindleistungQGt_ 49 GrundwellenblindleistungQG2_ _Grundwellenblindleistung G3 42 coso der Grundschwingung je der Grundschwingung Isi je der Grundschwingung L2 40 _ der G
42. der Tabelle vornehmen Durch die Rotation der Spannungs Anschl sse werden die Messwerte 012 U23 und U31 vertauscht zugewiesen Vierleiter Drehstromnetz gleichbelastet Strommessung L1 Direktanschluss Mit Stromwandler L1 L2 L3 N Bei Strommessung Uber L2 oder L3 Anschluss der Spannung nach folgender Tabelle vornehmen Die me met m 1 18 70 Ger te Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Dreileiter Drehstromnetz ungleichbelastet Direktanschluss Mit Stromwandlern Mit Strom und 3 einpolig isolierten Spannungswandlern Mit Strom und 3 einpolig isolierten Spannungswandlern 19 70 Gerate Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Vierleiter Drehstromnetz ungleichbelastet Direktanschluss Mit Stromwandlern Mit Strom und 3 einpolig isolierten Spannungswandlern APLUS L1 L2 L3 N Mit Strom und 2 einpolig isolierten Spannungswandlern 20 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Split phase Zweiphasennetz ungleichbelastet Mit Stromwandlern Direktanschluss 5 5 Rogowski Stromeingange Der Anschluss der Rogowski Spulen erfolgt abh ngig von der programmierten Anschlussart wie im Kapitel 5 4 gezeigt Anstelle von Stromwandlern wird aber jeweils eine Rogowski Spule um den stromfuhrenden Leiter gelegt Dies ist nachfolgend fur die Messung in einem 4 Leiter Niederspannungsnetz gezeigt Beim Anschluss der Spulen sind die in der Betriebsanleitun
43. der optionalen I O Erweiterung 1 verf gbar Siehe Typenschild Anbindung an Analogeingangsbaugruppe einer SPS oder eines Leitsystems A Der APLus kann als isolierter Messwertgeber angesehen werden Die einzelnen Ausgange sind zudem galvanisch getrennt Zur Verringerung der Stdrbeeinflussung sollten geschirmte und paarweise verdrillte Leitungen verwendet werden Der Schirm sollte beidseitig geerdet werden Bei Potenzial Unterschieden zwischen den Leitungsenden sollte der Schirm allerdings nur einseitig geerdet werden 1234567 89101112 um Ausgleichsstr me zu vermeiden 7 Beachten Sie jedem Fall auch entsprechende Hinweise in der Betriebsanleitung des anzuschliessenden Systems 5 10 Modbus Schnittstelle RS485 X4 und oder X8 Je nach Ger te Ausf hrung stehen bis zu zwei Modbus Schnittstellen auf den Steckplatzen X4 und oder X8 zur Verf gung Diese sind galvanisch getrennt Die Anschluss Klemmen unterscheiden sich durch die Farbe X4 grau X8 schwarz RS485 Bus MASTER 1 e 00 x 123 123 125 APLUS APLUS APLUS 1 Erdanschluss nur an einer Rt Abschlusswiderstande je 120 bei Rs Speisewiderstande Bus Stelle Eventuell schon im langen Leitungen gt 10 je 3900 Master PC vorhanden Die Signalleitungen X4 1 X4 2 bzw X8 1 X8 2 m ssen verdrillt sein GND
44. ee Camille Bauer AG Ord 000 123456 123 001 Man 12 33 Switzerland 05 1111100 CE Konformitatszeichen Das Ger t erf llt die Bedingungen der zutreffenden EG Richtlinien Siehe Konformit tserkl rung 1 1 TT TTT Produkte mit dieser Kennzeichnung stimmen sowohl mit den kanadischen CSA als auch mit den amerikanischen Vorschriften UL Uberein 2 4 1 1 1 4 44 4 H 1 4 2
45. ellenabbild stimmt so immer mit dem zugeh rigen THD bzw TDD berein Die Genauigkeit der Oberschwingungs Analyse ist stark abh ngig von den eventuell eingesetzten Strom und Spannungswandlern Im Oberschwingungsbereich ver ndern diese sowohl die Amplitude als auch die Phasenlage der zu messenden Signale Es gilt Je h her die Frequenz der Oberschwingung desto st rker die D mpfung bzw die Phasenschiebung 54 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Netz Unsymmetrie Leg N UR1 Mitsystem VI ef UR2 Gegensystem V _ IN vv U0 Nulisystem v Te Mitsystem A je 1 rio Nulsystem ES ERER ri Unsymmetrie ran e ev ri Unsymmetrietonet sel v E Nur via Schnittstelle verf gbar Unsymmetrie in Drehstromnetzen kann sowohl durch einphasige Belastung entstehen als auch durch St rf lle wie z B das Durchbrennen einer Sicherung einen Erdschluss einen Phasenausfall oder lsolationsfehler Auch Oberwellenanteile 3 9 15 21 usw Ordnung welche sich im Neutralleiter addieren k nnen zu Unsymmetrie f hren Auf Nennwert dimensionierte Betriebsmittel wie Drehstrom generatoren Transformatoren oder Motoren auf Verbraucherseite k nnen durch Unsymmetrie berm ssig beansprucht werden Dies kann zu verk rzter Lebensdauer oder thermisch bedingten Sch digungen oder Ausf llen f hren Eine berwachung der Unsymme
46. erver die Zeit zu synchronisieren Das Nachstellen der Uhr erfolgt im selektierten Intervall 15min bis 24h Ist keine Zeitsynchronisation gew nscht muss beiden NTP Servern die Adresse 0 0 0 0 zugewiesen werden Die Einstellung der Adressen erfolgt mit Hilfe der CB Manager Software Die NTP Daten sind im Register Ethernet der Ger te Konfiguration angeordnet Aktivierung Damit die Zeitsynchronisation ber NTP aktiv wird muss die Synchronisation RTC mit Hilfe der Checkbox angew hlt werden Ger t Eingang Mittelwerte Grenzwert 1 3 woes 101011 Betriebsstunden Logger St rschreiber Ethemet Anzeic Einstellungen Adresse Subnet Maske Gateway 192 168 56 4 NTP Server 192 168 56 56 Server 0 0 0 0 Synchronisation RTC Server MODBUS TCP Port MAC Adresse 12 34 00 07 6 4 5 TCP Ports fur die Datenubertragung TCP Ports Die TCP Kommunikation erfolgt ber sogenannte Ports An der Nummer des verwendeten Ports l sst sich die Art der Kommunikation erkennen Standardm ssig erfolgt die Modbus TCP Kommunikation ber den TCP Port 502 NTP verwendet Port 123 Der Port fur die Modbus TCP Telegramme kann aber auch verandert werden So kann jedem Gerat ein eigener Port zur Verfugung gestellt werden z B 503 504 505 usw zur leichteren Analyse des Telegrammverkehrs Das Setzen des Modbus TCP Ports erfolgt wie im Bild oben dargestellt Unabhangig von dieser
47. esseingange mussen durch Stromunterbrecher oder Sicherungen von 10A oder weniger abgesichert werden Dies gilt nicht fur den Neutralleiter Es muss eine Methode bereitgestellt werden welche erlaubt das Gerat soannungsfrei zu schalten wie z B ein deutlich gekennzeichneter Stromunterbrecher oder abgesicherter Trennschalter Bei Verwendung von Spannungswandlern d rfen deren Sekund r Anschl sse niemals kurzgeschlossen werden Die Strom Messeing nge d rfen nicht abgesichert werden Bei Verwendung von Stromwandlern m ssen die Sekund ranschl sse bei der Montage und vor dem Entfernen des Ger tes kurzgeschlossen werden Sekund r Stromkreise d rfen nie unter Last ge ffnet werden Die Beschaltung der Eing nge ist abh ngig von der programmierten Anschlussart Netzform Die erforderliche ger teexterne Absicherung der Spannungseing nge ist in den folgenden Anschluss Schemata nicht dargestellt Rogowski Stromeing nge Bei der Ger teausf hrung mit Strommessung via Rogowski Spulen sind die Stromeing nge ger teseitig als Spannungseing nge ausgef hrt Ein Beispiel f r den Anschluss der Rogowski Spulen ist in Kapitel 5 5 gezeigt Einphasen Wechselstrom Direktanschluss Mit Stromwandler 17 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Dreileiter Drehstromnetz gleichbelastet Strommessung L1 Direktanschluss Mit Stromwandler L2 L3 Bei Strommessung Uber L2 oder L3 Anschluss der Spannung nach folgen
48. f r Energie und Betriebsstunden zur Verf gung welche w hrend des Betriebs zur ckgesetzt werden k nnen 1 Men wahlen 2 Untermen EI wahlen 3 Eintrag mit und ausw hlen 4 Mit EI Eintrag zurucksetzen Q Das R cksetzen von Messwerten kann durch das im Ger t implementierte Sicherheitssystem gesch tzt sein Fur weitere Informationen Schutz vor Ver nderung von Geratedaten 7 6 Konfiguration Eine vollst ndige Konfiguration des APLus ist nur mit Hilfe der CB Manager Software via Konfigurations Schnittstelle des Ger tes m glich Am Ger t selbst k nnen nur die nachfolgend beschriebenen Parameter ge ndert werden Dazu steht ein Programmier Men zur Verf gung 1 Men wahlen Untermen w hlen 3 Gew nschten Parameter mit den Pfeiltasten anzeigen wahlen nderung vornehmen Vorgehen ist von einzustellender Gr sse abh ngig gt Wert einstellen Mit Hilfe der Pfeiltasten Wert ver ndern gt Eintrag aus Liste ausw hlen Mit Hilfe von und gew nschten Eintrag ausw hlen gt Auswahl Mit oder Parameter aktivieren oder deaktivieren 6 Mit bestatigen oder mit ruckgangig machen Setzen von Zeit und Datum Alle im Gerat gespeicherten Zeit Informationen sind auf UTC Universal Time Coordinated bezogen Zum besseren Verst ndnis kann die auf dem Display angezeigte Zeit Datums Information durch Definition eines Zeitoffsets auf Lokalzeit konvertiert werden Dieser Offset wird
49. g der Rogowski Spule angegebenen Sicherheitshinweise zu beachten Die auf der Spule angegebene Stromrichtung muss mit der tats chlichen Stromrichtung bereinstimmen und f r alle Phasen gleich sein k l Um eingekoppelte St rungen zu unterdr cken wird die Abschirmung gr n des Anschlusskabels immer an den l Anschluss der Stromeingange 11 12 1 bzw 13 angeschlossen 21 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 5 6 Hilfsenergie Zum Abschalten der Hilfsenergie ist in der Nahe des Ger tes eine gekennzeichnete leicht erreichbare Schaltvorrichtung mit Strombegrenzung vorzusehen Die Absicherung sollte 10A oder weniger betragen und an die vorhandene Spannung und den Fehlerstrom angepasst sein 5 7 Relais Die Relaiskontakte fallen bei ausgeschaltetem Ger t ab Es k nnen aber gef hrliche Spannungen anliegen Das Relais X2 ist Bestandteil des Grundger tes und immer verf gbar Die Relais X5 und X6 sind nur bei Ger tevarianten mit O Erweiterungsprint vorhanden Die Steckklemmen sind farblich unterschieden um ein Verwechslung der Anschl sse auszuschliessen Die Belegung der Anschl sse ist f r alle Relais gleich 250VAC 2A 30VDC 2A X5 X6 K 2 3 12 3 inn 22 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 5 8 Digitale Ein und Ausgange Fur die digitalen Ein Ausg nge ist eine externe Speisung 12 24V DC notwendig O Die Spe
50. gation nach oben Wert erh hen bei Parametereinstellung Navigation nach unten Wert verkleinern bei Parametereinstellung Navigation nach rechts Men auswahl blinkt bei aktivem Alarm Einstell Men Alarmliste anzeigen blinkt bei aktivem Alarm Detailanzeige z B individuelle Oberschwingungsanteile Zur ck aus der Men auswahl Wert Einstellung ndern Wert akzeptieren Abbrechen Aktivieren einer diskreten Parametereinstellung Deaktivieren einer diskreten Parametereinstellung Spezialmodus z B Detailanzeige beenden Minimal Maximal Z hlerwert oder Alarm zur cksetzen D Mit den Bedientasten BEE ES BS werden die im Displaybereich angezeigten Funktionen ausgef hrt 36 70 Ger te Handbuch Arus TFT Display 173 005 03 12 2014 7 2 Angezeigte Symbole Innerhalb der Messwertanzeigen werden zum Teil spezielle Symbole zur naheren Beschreibung der Messwerte verwendet Diese sind nachfolgend beschrieben Symbol Bedeutung Z hler Blindenergie induktiv Hochtarit 20 111460 varn Z hler Blindenergie kapazitiv Hochtarif 20 13751 van Z hler Blindenergie Bezug Hochtarit 111460 varn Z hler Blindenergie Abgabe Hochtarit Induktive Belastung Kapazitive Belastung Energiebezug Motorbetrieb Energieabgabe Generatorbetrieb q p FQ 1 3 7 5 1 Hochtarif Zusammenstellung 1 Bedeutung Spannung Phase L1 Meutral 1N Phasenbezug Phase 1 Neutral 23
51. gig von Baudrate und Kabeltyp Automatische Erkennung der Baudrate 9 6kBit s 12MBit s 0 125 Default 126 via RJ45 Buchse Modbus TCP NTP Ethernet 100Base TX 10 100 MBit s Voll Halbduplex Autonegotiation 2 Minuten Monat 15 bis 30 C via Synchronpuls gt 10 Jahre Umgebungsbedingungen allgemeine Hinweise Betriebstemperatur Lagertemperatur Temperatureinfluss Langzeitdritt Ubrige Relative Luftfeuchte Betriebsh he 10 bis 15 bis 30 bis 55 C 25 bis 70 C 0 5 x Messunsicherheit pro 10 K 0 5 x Messunsicherheit pro Jahr Anwendungsgruppe II EN 60 688 lt 95 ohne Betauung lt 2000 m uber NN Nur in Innenraumen zu verwenden Mechanische Eigenschaften Gebrauchslage Gehausematerial Brennbarkeitsklasse Gewicht Abmessungen Beliebig Polycarbonat Makrolon V O nach UL94 selbstverl schend nicht tropfend halogenfrei 500 g Massbilder Vibrationsbest ndigkeit Test nach DIN EN 60 068 2 6 Beschleunigung Frequenzbereich Anzahl Zyklen 50 10 150 10 Hz durchsweepen mit Durchlaufgeschwindigkeit 1 Oktave Minute Je 10 in den 3 senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen Ger te Handbuch Arus TFT Display 173 005 03 12 2014 Die Stromeingange sind untereinander galvanisch getrennt Schutzklasse II schutzisoliert Spannungseing nge mit Schutzimpedanz Verschmutzungsgrad 2 Ber hrungsschutz IP64 Front IP40 Geh use IP20 K
52. hler Die Z hler der I Os sind nur verf gbar falls die I Os als Digitaleingang f r Impulsz hlung programmiert sind und sind sonst aus obiger Liste entfernt F r diese Art von Z hlern wird keine spezifische Einheit angezeigt da die Erfassung beliebiger Energieformen m glich ist 59 70 Gerate Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Anzeige Matrizen DEFAULT Modus BO Verwendete Kurzbezeichnungen der Messgrossen 60 70 Stromim Netz im gleichbslaseten 1 3 oder4LeterNet 0000 Ip Strom ged mpft im gleich belasteten Netz Bimetall 1 Strom ged mpft im Leiter L1 Bimetall IB2 Strom ged mpft im Leiter L2 Bimetall IB3 Strom ged mpft im Leiter L3 Bimetall Ps Wirkleistung des Netzes P P1 P2 Wirkleistung im Strang 1 L1 N Q Blindleistung des Netzes Q Q1 02 03 X I O Blindleistung im Strang 2 L2 N Blindleistung im Strang 3 L3 N Scheinleistung im Strang 1 L1 N Scheinleistung im Strang 2 L2 Scheinleistung im Strang 3 L3 aN e ee PF1 Wirkfaktor P1 S1 im Strang 1 L1 N PF2 Wirkfaktor P2 S2 im Strang 2 L2 N PF3 Wirkfaktor P3 S3 im Strang 3 L3 N Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Name Matrix Beschreibung 2 2 1 2 5 51 5
53. hler Betrieb Die Unsicherheit der Wirkenergie Z hler ist beim APLUS mit Klasse 0 55 definiert Um die hohen Anforderungen der zu Grunde liegenden Z hlernorm EN 62053 22 erf llen zu k nnen m ssen auch sehr kleine Str me noch sehr genau gemessen werden k nnen Dazu muss die Autoskalierung f r die Stromeing nge aktiviert werden F r Z hleranwendungen wird die Netzspannung als nahezu konstant angenommen Nennwert 10 gem ss Norm weshalb eine Autoskalierung der Spannungen nicht erforderlich ist Im nachfolgenden Beispiel ist eine entsprechende Konfiguration dargestellt welche auch dem Auslieferzustand entspricht Hetzform 4 Letter Netz ungleichbelastet T rechtsdrehend Spannungseingang 400 00 L L max 480 00 Stromeingang MAR Spannung ap strom 20 00 Dynamische Uberwachung von Grenzwerten Ein wichtiges Kriterium bei der berpr fung der Qualit t der Versorgungsspannung ist die M glichkeit kurze Einbr che der Netzspannung erfassen zu k nnen Die Autoskalierung der Spannungseing nge sollte dazu deaktiviert sein damit die Messung dem Verlauf der Spannung folgen kann Dabei ist zu beachten dass eine eventuelle berh hung der Spannung auch nur bis zur programmierten bersteuerung in obigem Beispiel 20 der Nennspannung detektiert werden kann da die Umschaltung des Messbereichs in beide Richtungen gesperrt ist Dies gilt sinngem ss f r alle Gr ssen des Netzes deren Verlauf dynamisch berwacht wer
54. hwingungs Analyse 54 Profibus DP u uya Za soit aaa 34 26 R cksetzen von Messwerten 40 ns BE rs erben 41 E eee 41 70 70 VEECHSE 41 Are 42 Sicherheitshinweise 6 Software BEGIENING xx uu as 28 EE 43 27 Online Offline 29 Sicherheitssystem 35 Simulation VON Il Os 29 Symmetrische Komponenten 55 S 2 33 Technische Daten 45 berpr fen der Installation 29 berwachung ee 8 ENE E EAE AEE 40 Verzerrungsblindleistung 56 Zahlen een 59 R cksetzen 40 7 7 Zeit und Datum 40 Zeitsynchronisation 33 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014
55. ibrierung verbunden mit einem eventuellen Neuabgleich zur Sicherstellung der Genauigkeit durchgef hrt werden 8 3 Reinigung Die Anzeige und die Bedientasten sollten in regelm ssigen Abst nden gereinigt werden Verwenden Sie dazu ein trockenes oder leicht angefeuchtetes Tuch Sch den durch Reinigungsmittel Reinigungsmittel k nnen nicht nur die die Klarheit der Anzeige beeintr chtigen sondern auch Sch den am Ger t verursachen Verwenden Sie deshalb kein Reinigungsmittel 8 4 Batterie Das Ger t enth lt eine Batterie zur Pufferung der internen Uhr Diese kann vom Anwender nicht getauscht werden Der Ersatz kann nur im Werk erfolgen 8 5 Entsorgung Das Ger t muss in bereinstimmung mit den lokalen Gesetzen und Vorschriften entsorgt werden Dies gilt insbesondere f r die eingebaute Batterie 44 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 9 Technische Daten Eingange Nennstrom einstellbar 1 5 A Strommessung via Rogowski Spulen Maximum 7 5 A sinusf rmig Messbereich 0 3000A automatische Eigenverbrauch lt x 0 01 Q pro Phase Bereichseinstellung Uberlastbarkeit 10 A dauernd Weitere Daten siehe Betriebsanleitung der 100 A 10x 1 s Intervall 100s Rogowski Spule ACF 3000 Nennspannung 57 7 400 Vin 100 693 Vi Maximum 480 Vin 832 Vu sinusf rmig Eigenverbrauch lt 72 3 MQ pro Phase Impedanz 3 MQ pro Phase berlastbarkeit 480 V N 832 Nu dauernd 600 Vin 10
56. inistrator abgesprochen werden IP Adresse Diese muss eindeutig sein darf also nur DHCP Dynamic IP Static IP einmal im Netzwerk vergeben sein Subnet Maske Diese definiert wie viele Ger te innerhalb des Netzwerkes direkt adressierbar sind Diese Einstellung ist f r alle Ger te gleich IF address 197 168 57 250 Subnet mask 255 255 252 0 Default gateway Wird f r die Aufl sung von Adressen bei der Kommunikation zwischen verschiedenen Netzwerken ben tigt Sollte eine g ltige Adresse im eigenen Netzwerk enthalten Default gateway 192 168 56 4 APLUS Hostname Individuelle Bezeichnungsm glichkeit f r jedes Ger t Hilft das Ger t in der Ger teliste zu identifizieren 31 70 Gerate Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Beispiel Fe ny 1 F 1 1 1 1 00 12 34 AE 00 01 00 12 34 AE 00 04 00 12 34 AE 00 07 1 1 a un t bm bm bmt amt mnt ai a a bnt Dt Dt at t mt b bnt Dnt Dt mt a a B bmt Dt Dt Dt a a bn bnt Gerate ausserhalb des lokalen Netzes TCP IP Settings Einstellungen APLUS Gerateliste fixieren 4 502 Port Number APLUS Hoz 00 12 34
57. inleistung S Scheinleistung S1 Scheinleistung S2 Scheinleistung S3 Frequenz F Eeee eleke eeek E keee max A oa AHAHAHA A A a e ee e Tel T j L 181414444444 e a a a dey TT del CT ee ee Te CT laan AHAHAHA A A e ES sb a ss a rr On Lee Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Messgrosse max min Powerfaktor PF Powerfaktor PF 1 Powerfaktor PF2 Powerfaktor PF3 PF Bezug induktiv PF Bezug kapazitiv PF Abgabe induktiv PF Abgabe kapazitiv Blindfaktor QF Blindfaktor OF Blindfaktor QF2 Blindfaktor QF3 Leistungsfaktor LF Leistungsfaktor LF 1 Leistungsfaktor LF2 Leistungsfaktor LF3 Umean U1N U2N 2 Umean U1 N U2N U3N 3 Umean U12 U23 U31 3 Imean 11 12 2 Imean 11 12 13 3 Phasenwinkel zwischen U1 und U2 Phasenwinkel zwischen U2 und U3 Phasenwinkel zwischen U3 und U1 Maximum AU lt gt Um Maximum Al lt gt Im 2 IMS Strommittelwert mit Vorzeichen von P e elle elle ons N 7 maximale Abweichung vom Mittelwert aller Spannungen siehe 2 maximale Abweichung vom Mittelwert aller Str me siehe Leistungsfaktoren Der Powerfaktor PF gibt das Verh ltnis der Wirkleistung zur Scheinleistung an Falls keine Oberschwingungen im Netz vorhanden sind entspricht dieser dem cos siehe auch Blindleistung Der PF kann im Bereich 1 0 1 liegen wobei das Vorzeichen die Energierichtu
58. inleistung mit Berucksichtigung von Oberwellenanteilen 51 Grundschwingungs Scheinleistung Gesamt Blindleistung QG Grundschwingungs Blindleistung D Verzerrungsblindleistung Ger te Handbuch Arus TFT Display 173 005 03 12 2014 Die Blindleistung l sst sich in eine Grundwellen und eine Verzerrungs Komponente aufteilen Nur die Grundwellen Blindleistung 18551 sich mit der klassischen kapazitiven Methode direkt kompensieren Die Verzerrungs Komponente muss mit Verdrosselung oder aktiven Filtern bekampft werden Der beim APLUS ausgewiesene Leistungsfaktor PF entspricht dem Verhaltnis der Wirkleistung P zur Scheinleistung S beinhaltet somit auch eventuelle Oberschwingungsanteile Dieser Faktor wird oft falschlicherweise als cos bezeichnet Der PF entspricht aber nur dem cos9g falls im Netz keine Oberschwingungsanteile vorhanden sind Der cos reprasentiert somit das Verhaltnis der Wirkleistung P zur Grundschwingungs Blindleistung 51 Ebenfalls berechnet wird der tang der vor allem als Zielgr sse bei der kapazitiven Blindleistungs Kompensation angewendet wird Er entspricht dem Verh ltnis der Grundwellen Blindleistung QG zur Wirkleistung P entspricht Hier wird bewusst mit der Grundwellen Blindleistung gerechnet da nur diese direkt kapazitiv kompensiert werden kann 57 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 5 Mittelwerte und Trend Messgrosse Wirkleistung Bezug 1s 60mi
59. isespannung darf 30V DC nicht berschreiten Steckklemme A ist nur bei Ger tevarianten mit Erweiterungsprint verfugbar Die Anzahl der digitalen Ein Ausg nge variiert je nach der 7 optional eingebauten Printbaugruppe siehe Typenschild Die Wirkrichtung der digitalen I Os auf X7 kann einzeln mit Hilfe der PC Software gew hlt werden Die Belegung der Anschl sse ist davon abh ngig ob ein I O als digitaler Eingang oder als digitaler Ausgang programmiert wird GE Beispiel Ger t mit Erweiterungsprint 2 2 Relais 6 digitale I Os Die digitalen I Os auf Steckklemme X7 sind einzeln als Eingang gt oder Ausgang 2 programmierbar Auf Steckklemme X3 sind jeweils ein digitaler Eingang und ein digitaler Ausgang fest vorgegeben Deren Datenrichtung l sst sich nicht ndern Verwendung als Digital Eingang gt Umschaltung Z hlertarif Verbraucher Laufr ckmeldung f r Betriebsstundenz hler Trigger oder Freischaltsignal f r Logik Modul Z hleingang f r Pulse von Z hlern beliebiger Energieformen Synchronisation der Uhr Synchronisation des Verrechnungsintervalls auf den Takt des Energielieferanten 12 24V DC Technische Daten Eingangsstrom lt 7 0 mA Z hlfrequenz S0 lt 16 Hz Logisch Null 3 bis 5 V N Logisch Eins 8 bis 30 V HEUE 23 70 Ger te Handbuch Arus TFT Display 173 005 0
60. iverselle Messger t fur Starkstromgr ssen APLUS Es richtet sich an e Installateure und Inbetriebsetzer e Service und Wartungspersonal e Planer Gultigkeitsbereich Dieses Handbuch ist f r alle Hardware Varianten des ArLus mit TFT Display g ltig Gewisse in diesem Handbuch beschriebene Funktionen sind nur verf gbar falls die dazu erforderlichen optionalen Komponenten im Ger t enthalten sind Vorkenntnisse Allgemeine Kenntnisse der Elektrotechnik sind erforderlich F r Montage und Anschluss wird die Kenntnis der landesublichen Sicherheitsbestimmungen und Installationsnormen vorausgesetzt Lieferumfang e Messger t APLUS e Sicherheitshinweise mehrsprachig e Software und Dokumentations CD e Anschluss Set Grundger t Steckklemmen und Befestigungsb gel e Optional Anschluss Set O Erweiterung Steckklemmen Weitere Unterlagen Auf der mit dem Ger t mitgelieferten Doku CD finden sich weitere Dokumente zum APLUS Sicherheitshinweise APLUS e Datenblatt APLUS e Modbus Grundlagen Allgemeine Beschreibung des Kommunikationsprotokolls e Modbus Schnittstelle APLUS Registerbeschreibung Modbus RTU Kommunikation via RS 485 Modbus TCP Schnittstelle ArLus Registerbeschreibung Modbus TCP Kommunikation via Ethernet Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 2 Sicherheitshinweise Ger te d rfen nur fachgerecht entsorgt werden H Die Installation und Inbetriebnahme darf nur durch geschultes Per
61. kann dasselbe Image genutzt werden Eine unabh ngige Verwendung ist aber nicht m glich Die Modbus Kommunikation des APLUS ist in einem separaten Dokument beschrieben Abh ngig von der gew hlten Kommunikations Hardware sollte entweder das Manual f r das Modbus RTU oder das Modbus TCP Protokoll verwendet werden Diese Dokumente sind auf der Software CD zu finden oder k nnen via unsere Homepage http www camillebauer com heruntergeladen werden gt W157 687 Modbus RTU Schnittstelle APLUs Kommunikations Schnittstelle RS485 gt W162 628 Modbus TCP Schnittstelle ApLus Kommunikations Schnittstelle Ethernet 13 70 Gerate Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 4 Mechanischer Einbau Die Ausf hrung des APLus mit TFT Display ist f r den Schalttafel Einbau konzipiert Q Festlegung des Montageortes ist zu beachten dass die Grenzen der Betriebstemperatur nicht berschritten werden 10 55 C 4 1 Schalttafel Ausschnitt 92798 20 Massbilder APLus Siehe Kapitel 10 4 2 Einbau des Gerates Der APLus ist f r Schalttafeln bis 10mm Dicke geeignet mod 2 Jh CP a Das von vorne durch die Offnung in der Schalttafel einfuhren b Befestigungsb gel von der Seite her in die daf r vorgesehenen ffnungen einf hren und ca 2 mm zur ckziehen aa AT 7 c Befestigungsschrauben anziehen bis re um Gerat straff mit
62. lemmen Messkategorie CAT Ill CATII Relais Bemessungsspannung Hilfsenergie 265 V AC gegen Erde Relais 250 V AC O s 30 V DC Pr fspannungen DC 1 Min nach 61010 1 7504V DC Hilfsenergie gegen Eing nge U 5008V DC Hilfsenergie gegen Bus O s Relais 6030V DC Eing nge U gegen Eing nge 4690V DC Eing nge U nach Schutzimpedanz gegen Bus l O s Relais 7504V DC Eing nge U gegen Relais 7504V DC Eing nge gegen Bus I O s Relais 6030V DC Eing nge gegen Eing nge 3130V DC Relais gegen Relais Bus 5 Angewendete Vorschriften Normen und Richtlinien IEC EN 61 010 1 Sicherheitsbestimmungen fur elektrische Mess Steuer Regel und Laborger te IEC EN 60 688 Messumformer f r die Umwandlung von Wechselgr ssen in analoge oder digitale Signale DIN 40 110 Wechselstromgr ssen IEC EN 60 068 2 1 Umweltpr fungen 2 3 6 27 1 K lte 2 Trockene W rme 3 Feuchte W rme 6 Schwingungen 27 Schocken IEC EN 60 529 Schutzarten durch Geh use IEC EN 61 000 6 2 Elektromagnetische Vertraglichkeit 61 000 6 4 Fachgrundnormen Industriebereich IEC EN 61 131 2 Speicherprogrammierbare Steuerungen Betriebsmittelanforderungen und Pr fungen digitale Ein Ausg nge 12 24V DC IEC EN 61 326 Elektrische Betriebsmittel f r Leittechnik und Laboreinsatz Anforderungen IEC EN 62 053 31 Impulseinrichtungen fur Induktionszahler oder elektronische Zahler SO Ausgang
63. lte Vorzugsseite angezeigt Die maximal 20 ausgew hlten Seiten aus den USER Anzeigeseiten werden im Endlosbetrieb nacheinander angezeigt Die Intervallzeit f r den Bildwechsel kann programmiert werden Schleife Q Die USER Anzeigeseiten k nnen nur aktiviert werden falls mindestens eine benutzerdefinierte Anzeigeseite programmiert wurde Die Navigation innerhalb der Messwertzusammenstellungen geschieht mit Hilfe der Pfeiltasten Ein Bild nach links Bild ganz links in der n chsten Zeile der Matrix wird angezeigt Bild ganz links in der vorherigen Zeile der Matrix wird angezeigt Ein Bild nach rechts Die DEFAULT Anzeigeseiten pro Netzform sind aus Anhang ersichtlich 38 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 7 4 Alarm Behandlung Wie Alarme gehandhabt werden wird bei der Konfiguration des Gerates festgelegt Eine detaillierte Beschreibung der m glichen Alarm Konzepte ist hier berwachung und Alarmierung 7 4 1 Alarmstatus Anzeige auf dem Display Die angezeigten Zust nde sind das Ergebnis der Auswertung von Zustandsinformationen wie sie vom Anwender im Logikmodul definiert wurden Ein blinkendes Men Symbol signalisiert das Auftreten eines Alarms Die Alarmstatus Anzeige ist nur aktiv falls im Logikmodul Funktionen entsprechend konfiguriert wurden 7 4 2 Alarmtext Anzeige auf dem Display Die anzeigbare Alarmliste ist das Ergebnis der Auswert
64. n Wirkleistung Abgabe 1s 60min Blindleistung Bezug 1s 60min Blindleistung Abgabe 1s 60min Blindleistung induktiv 1s 60min Blindleistung kapazitiv 1s 60min Scheinleistung 1s 60min Mittelwertgr sse 1 1s 60min Mittelwertgr sse 2 1s 60min Mittelwertgr sse 3 1s 60min Mittelwertgr sse 4 1s 60min Mittelwertgr sse 5 1s 60min Mittelwertgr sse 6 1s 60min Mittelwertgr sse 7 1s 60min Mittelwertgr sse 8 1s 60min 2 Mittelwertgr sse 9 15 60 Mittelwertgr sse 10 1s 60min Fe 1 Mittelwertgr sse 117 is 60min 1 Mittelwertgr sse 12 1s 60mn 1 Nur via Schnittstelle verf gbar Intervallzeit t1 2 Intervallzeit 12 DI KS ES EZ de Mittelwertgr sse2_ 15 60 KS ES ES KS KS Wo Y CO E b x Standardm ssig bestimmt das Ger t automatisch die Mittelwerte der Netzleistungen Zus tzlich k nnen bis zu 12 weitere Mittelwertgr ssen frei gew hlt werden Mittelwertbildung Die Bestimmung der Mittelwert erfolgt durch Integration der ermittelten Momentanwerte w hrend eines programmierbaren Intervalls Die Intervallzeit kann im Bereich von einer Sekunde bis zu einer Stunde gew hlt werden M gliche diskrete Zwischenwerte sind so gesetzt dass deren Vielfaches eine Minute
65. n Kann Folgende Aufzeichnungsarten werden unterstutzt Logger R cksetzbar Leistungsmittelwerte A Programmierbare Mittelwertgr ssen A Z hlerablesungen A St rschreiber A Alarm Ereignisliste NEIN Operatorliste NEIN 7 7 1 Aktivieren der Datenlogger Aufzeichnung Durch die Konfiguration der verschiedenen Datenlogger wird deren Status nicht geandert War er bereits aktiv bleibt er aktiv war er inaktiv bleibt er inaktiv Das aktivieren deaktivieren eines Loggers kann ber die PC Software oder ber das lokale Programmiermen vorgenommen werden Nur ber die PC Software bzw mit entsprechenden Befehlen ber die Konfigurations Schnittstelle k nnen die Inhalte der einzelnen Logger gel scht werden Eine Ausnahme stellen Listen dar Diese sind zur Vermeidung von Manipulationen immer aktiv zeichnen Ereignisse im Endlos Modus auf und k nnen nicht zur ckgesetzt werden 7 7 2 SD Card Das Ger t wird mit einer 2 GByte SD Card ausgeliefert welche lange Aufzeichnungszeiten erm glicht Das Ger t kann auch mit jeder anderen handels blichen SD Card ausger stet werden Die rote LED SD Card angeordneten HERE Taste signalisiert dass der Logger aktiv ist W hrend des Schreibens auf die SD Card wird die LED kurz dunkel Zum Wechseln der SD Card wird die Taste gedr ckt Sobald die rote LED nicht mehr leuchtet kann die SD Card entfernt und die neue Karte eingesetzt wer
66. nen Funktionsblocke des Ger tes aufnehmen z B Eingang Grenzwerte Anzeige Dabei bestehen nat rlich gegenseitige Abh ngigkeiten welche beachtet werden m ssen Wird z B ein Strom Grenzwert definiert und nachher das bersetzungsverh ltnis des vorgeschalteten Stromwandlers ge ndert wird dadurch der Grenzwert mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder verstellt Es muss deshalb bei der Parametrierung eine sinnvolle Reihenfolge eingehalten werden Am sinnvollsten geht man die Konfiguration Register f r Register und Linie f r Linie durch Ger t Ger te Ausf hrung festlegen falls nicht direkt vom Ger t gelesen Falls ein O Erweiterungsprint verwendet wird Fixieren Sie die Datenrichtung der digitalen I O s entsprechend der Anwendung des Ger tes Dazu einfach auf den entsprechenden Eintrag klicken und im I O Register die Datenrichtung einstellen Damit wird sichergestellt dass diese I O s wie gew nscht gen tzt werden k nnen Wird z B die Grundeinstellung Digitaleingang nicht angepasst kann der entsprechende Kanal im Logikmodul nicht als Ausgang verwendet werden Eingang insbesondere Anschlussart und Wandler bersetzungsverh ltnisse gt Mittelwerte gt gt Grenzwerte gt gt Logikmodul gt gt I O 1 3 Falls vorhanden I O 4 5 gt gt I O 6 7 gt gt 1 0 8 9 gt gt I O 10 11 Betriebsstunden gt Falls vorhanden Logger gt gt Schnittstelle Ethernet Profibus DP gt gt Anzeige TFT Modb
67. ng angibt Der Leistungsfaktor LF ist eine aus dem PF abgeleitete Gr sse welche erlaubt ber das Vorzeichen eine Aussage ber die Belastungsart zu machen Nur so kann z B ein Bereich 0 5 kapazitiv 1 0 5 induktiv Abgabe Bezug Abgabe eindeutig abgebildet werden Der Blindfaktor gibt das Verh ltnis der Blindleistung zur Scheinleistung an 52 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Nullpunkt Verlagerungsspannung Une Ausgehend vom erzeugenden System mit dem normalerweise geerdeten Sternpunkt E verschiebt sich bei unsymmetrischer Belastung der Sternpunkt N auf Verbraucherseite Die zwischen E und N anliegende Verlagerungsspannung l sst sich durch vektorielle Addition der Spannungszeiger der drei Phasen ermitteln Une Uin Un Usn Eine Verlagerungsspannung kann auch durch Oberwellen der Ordnung 3 9 15 21 usw entstehen da sich die zugeh rigen Str me im Neutralleiter addieren Erdschluss berwachung in IT Netzen ber die Bestimmung der Nullpunkt Verlagerungsspannung kann auch der erste Erdschluss in einem nicht geerdeten IT Netz ermittelt werden Dazu wird das Ger t f r die Messung in einem Vierleiternetz konfiguriert und der Neutralleiter Anschluss mit Erde verbunden Im Fehlerfall des einphasigen Erdschlusses ergibt sich eine Nullpunkt Verlagerungsspannung von U Die Meldung kann z B mit Hilfe eines Relaisausgangs erfolgen Transformator sekund
68. om Master EIN Parametrierung ok Profibus Kommunikation aktiv 26 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 6 Inbetriebnahme Vor der Inbetriebnahme berpr fen ob die Anschlussdaten des Messumformers mit den Daten der Anlage bereinstimmen siehe Typenschild Danach kann der Messumformer durch Einschalten der Hilfsenergie und der Messeing nge in Betrieb genommen werden Messeingang 7 Dig VO 0 20mA sp 20 Eingangsspannung 1 Goal G il G Eingangsstrom 112131412 gt 1517198191120111112 Nennfrequenz 24 230V 250VAC 2A 1 Fabrikations Nr X3 X4 100 230V DIN DOUT RS 485 8VA WW 29 ba x Pr f und Konformitatszeichen CSC Belegung Spannungseingange Belegung Stromeingange 400VLN 693VLL Belegung Hilfsenergie Camille Bauer AG rd 000 123456 123 00 1 Man 12 33 O oO N 5 1111100 Switzerland 50 60Hz CATIII 50 60Hz k Belastbarkeit Relaisausgange 1 3 6 1 Software Installation CB Manager Eine vollstandige Parametrierung des Gerates ist nur ber die Konfigurationsschnittstelle mit Hilfe der mitgelieferten PC Software CB Manager m glich Die Software kann auch kostenfrei von unserer Homepage http www camillebauer com heruntergeladen werden CB Manager Software und Hilfestellung bei eventuellen Problemen Die Datei Lies mich zuerst auf der Dok
69. ptionale Komponenten k nnen die M glichkeiten des APLUs erweitert werden Zur Auswahl stehen I O Erweiterungen Kommunikations Schnittstellen Rogowski Stromeing nge und ein Datenlogger Das auf dem Ger t angebrachte Typenschild gibt Auskunft ber die jeweils vorliegende Variante 6 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 3 2 7 70 Mogliche Betriebsarten Der APLUs kann ohne Hardware Varianz einen weiten Bereich m glicher Eingangsbereiche abdecken Die Anpassung an das Eingangssignal geschieht mit Hilfe variabler Verst rkerstufen f r die Strom und Spannungseing nge Je nach Einsatzgebiet macht es Sinn diese Stufen mit Hilfe der Programmierung fest vorzugeben oder die Verst rkung variabel zu lassen um eine maximale Genauigkeit der Messung zu erreichen Die Unterscheidung ob die Verst rkung der Eingangssignale konstant bleibt oder sich dem Momentanwert anpasst erfolgt bei der Definition der Eingangskonfiguration mit Hilfe des Parameters Autoskalierung Der Nachteil der Autoskalierung liegt darin dass bei einer Umschaltung der Verst rkerstufe mit einer Einschwingzeit von mind 1 Periode der Netzfrequenz zu rechnen ist bis sich die Signale stabilisiert haben W hrend dieser kurzen Zeit bleiben die Messresultate eingefroren Unterbruchsfreie Messung Eine absolut unterbruchsfreie Messung aller Gr ssen setzt voraus dass die Autoskalierung sowohl f r Spannungs als auch Stromeing nge deaktiviert wird Z
70. rt 1 General requirements EN 61010 2 30 2010 Besonders Bestimmungen f r Pr f und Messstromkreise Particular requirements for testing and measuring circuits Ort Datum Place date Wohlen 01 September 2014 Unterschrift signature M Ulrich 2 Leiter Technik Head of engineering Qualit tsman Wk ny manager B_FO_13 Aktualisiert 17 07 14 67 70 Ger te Handbuch Arus TFT Display 173 005 03 12 2014 2 68 70 FCC statement The following statement applies to the products covered in this manual unless otherwise specified herein The statement for other products will appear in the accompanying documentation NOTE This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class A digital device pursuant to Part 15 of the FCC Rules and meets all requirements of the Canadian Interference Causing Equipment Standard 5 003 for digital apparatus These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation This equipment generates uses and can radiate radio frequency energy and if not installed and used in accordance with the instructions may cause harmful interference to radio communications However there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception which can be determined by turning the equipment off and on
71. rte Minimum und Maximum Grafik Mittelwert Q Bezug Trend letzte 5 Intervallwerte Minimum und Maximum Grafik Mittelwert Q Abgabe Trend letzte 5 Intervallwerte Minimum und Maximum Grafik Mittelwert Q induktiv Trend letzte 5 Intervallwerte Minimum und Maximum Grafik Mittelwert Q kapazitiv Trend letzte 5 Intervallwerte Minimum und Maximum Grafik Mittelwert S Trend letzte 5 Intervallwerte Minimum und Maximum Z hler P Bezug Hochtarif Z hler P Abgabe Hochtarif Z hler Q induktiv Hochtarif Z hler Q kapazitiv Hochtarif Z hler Q Bezug Hochtarif Z hler Q Abgabe Hochtarif Z hler P Bezug Niedertarif Z hler P Abgabe Niedertarif Z hler Q induktiv Niedertarif Z hler Q kapazitiv Niedertarif Z hler Q Bezug Niedertarif Z hler Q Abgabe Niedertarif Z hler 1 Bezug Hochtarif 61 70 Gerate Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Name Matrix UN Grafik Maximalwerte ungerade Oberschwingungen 3 bis 49 Total Harmonic Distortion aller Spannungen Grafik Maximalwerte ungerade Oberschwingungen 3 bis 49 Total Demand Distortion aller Str me UX Grafik Maximalwerte gerade Oberschwingungen 2 bis 50 Total Harmonic Distortion aller Spannungen NLB Nr Nicht Listenm ssige Besonderheit Spezialversion des Ger tes 62 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 1 Anzeige Matrix Einphasennetz U MIN
72. rundschwingung L3 Isi der Grundschwingung Bezuginduktv e der Grundschwingung Bezug kapazitiv e der Grundschwingung Abgabe induktiv e coso der Grundschwingung Abgabe kapazitiv e tang der Grundschwingung ef l tang der Grundschwingung L1 fef Y tang der Grundschwingung L2 fef Y tang der Grundschwingung L3 e Iwin Nur via Schnittstelle verf gbar Die Mehrzahl der Verbraucher entnimmt dem Netz einen ohmsch induktiven Lastrom Blindleistung entsteht dabei durch die induktive Belastung In zunehmendem Masse werden aber auch nichtlineare Lasten angeschlossen Dazu z hlen drehzahlgeregelte Antriebe Gleichrichter Thyristorsteuerungen oder Leuchtstofflampen Sie verursachen nichtsinusf rmige Wechselstr me welche als Summe von Oberschwingungen darstellbar sind Dadurch erh ht sich die zu bertragende Blindleistung was zu h heren bertragungsverlusten und Stromkosten f hrt Dieser Blindleistungsanteil wird Verzerrungs Blindleistung genannt Blindleistung ist im Allgemeinen unerw nscht da sie keine nutzbare Wirkkomponente aufweist Da ein Transport der Blindleistung ber gr ssere Distanzen unwirtschaftlich ist werden sinnvollerweise verbrauchernahe Kompensationsanlagen installiert So k nnen bertragungskapazit ten besser genutzt und Verluste und Spannungsabfalle durch die Oberschwingungsstr me vermieden werden P Wirkleistung S Sche
73. s alle Eingangsbedingungen erf llt oder alle nicht Die Logik Bausteine der ersten Stufe k nnen bis zu drei die Bausteine der zweiten Stufe bis zu vier Eingangsbedingungen kombinieren Falls einzelne Eing nge nicht benutzt sind wird deren Zustand automatisch so gesetzt dass sie keinen Einfluss auf das Logikresultat haben 10 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 3 3 3 Grenzwerte Zust nde von Grenzwerten sind die wichtigsten Eingangsgr ssen des Logikmoduls Je nach Anwendung wird mit Grenzwerten entweder die berschreitung eines Wertes oberer Grenzwert oder die Unterschreitung eines Wertes unterer Grenzwert berwacht Grenzwerte werden mit Hilfe von zwei Parametern definiert Ein und Ausschaltgrenze Die Hysterese entspricht der Differenz zwischen Ein und Ausschaltgrenze Oberer Grenzwert Die Einschaltgrenze ist gr sser als die Ausschaltgrenze L OFF Einschaltgrenze Ausschaltgrenze 1 Grenzwertzustand 0 gt Der Zustand 1 wahr ergibt sich sobald die Einschaltgrenze berschritten wird Er bleibt bestehen bis der Wert wieder die Ausschaltgrenze erreicht Der Zustand 0 nicht wahr ergibt sich falls entweder die Einschaltgrenze noch nicht erreicht ist oder falls nach dem Ansprechen des Grenzwertes der Wert wieder unter die Ausschaltgrenze f llt Unterer Grenzwert Die Einschaltgrenze ist kleiner als die Ausschaltgrenze L UFF Ausschaltgrenze Ein
74. schaltgrenze x l Grenzwertzustand 0 Der Zustand 1 wahr ergibt sich sobald die Einschaltgrenze unterschritten wird Er bleibt bestehen bis der Wert wieder die Ausschaltgrenze erreicht gt Der Zustand 0 nicht wahr ergibt sich falls entweder der Wert h her als die Einschaltgrenze ist oder falls nach dem Ansprechen des Grenzwertes der Wert wieder ber die Ausschaltgrenze steigt Wird bei der Programmierung eines Grenzwertes die Einschaltgrenze gleich der Ausschaltgrenze gesetzt wird der Grenzwert als oberer Grenzwert mit einer Hysterese von 0 behandelt Grenzwerte k nnen als Ansprechschwelle f r Betriebsstundenzahler verwendet werden Solange der Grenzwert erf llt ist logisch 1 z hlt der Betriebsstundenzahler Nicht nur Betriebszeiten sondern z B auch die Zeit unter berlast zus tzliche Beanspruchung k nnen so ermittelt werden 11 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 3 3 4 Reihenfolge der Auswertung Al AND o IV Alam Reset via Display w Y1 e 005 s 49 TFT 1 S 2115 01 m ors E NAND o NAND o It nr L 1 gt 21 e OR 2 an om gt 1 1 Y4 1 0 zur Die Auswertung des Logikmoduls geschieht von oben nach unten und von links nach rechts 1 1 2 4 2 21 22 23 Z4 3 D1 D2 D3 D4 4 1 2 4 gt
75. siehe 6 4 2 oder direkt ber die lokale Programmierung am Display Sobald allen Ger ten eine eindeutige Netzwerkadresse zugewiesen wurde k nnen sie mit Hilfe eines geeigneten Modbus Master Clients angesprochen werden Schnittstelle RJ45 Buchse Ethernet 100Base TX Mode 10 100 MBit s Voll Halbduplex Autonegotiation Protokolle Modbus TCP NTP Blinkt mit 4 Hz w hrend Aufstartphase LED 2 Orange Eingeschaltet w hrend Modbus TCP Kommunikation mit dem Ger t Zur eindeutigen Identifikation eines Ethernet Ger tes in einem Netzwerk ist jedem Anschluss eine eindeutige MAC 1111100 Camille Bauer AG 624 6 3 IN3Wd INOS ONINNSVSA 031511 gt Switzerland Q TS TN Adresse zugeordnet Diese ist auf dem Mat 123456 1234567 001 Typenschild angegeben im Beispiel Man 09 39 00 12 34 AE 00 01 E Im Gegensatz zur IP Adresse welche vom Anwender jederzeit ge ndert werden kann x sl ist die MAC Adresse statisch 2 xo 30 70 Gerate Handbuch Ar us mit TFT Display 173 005 03 12 2014 6 4 2 Netzwerk Installation mit Hilfe der CB Manager Software F r die sp tere Modbus TCP Kommunikation muss den Ger ten eine eindeutige Netzwerk Adresse zugewiesen werden Dies kann sehr elegant durchgef hrt werden indem mit der CB Manager Software einem ersten Schritt nach Ger ten gesucht wird welche eine MAC Adresse 00
76. sonal erfolgen berpr fen Sie vor der Inbetriebnahme dass die maximalen Werte aller Anschl sse nicht berschritten werden siehe Kapitel Technische Daten Anschlussleitungen nicht besch digt und bei der Verdrahtung spannunggsfrei sind Energierichtung und Phasenfolge stimmen Das Ger t muss ausser Betrieb gesetzt werden wenn ein gefahrloser Betrieb z B sichtbare Besch digungen nicht mehr m glich ist Dabei sind alle Anschl sse abzuschalten Das Ger t ist an unser Werk bzw an eine durch uns autorisierte Servicestelle zu schicken Ein ffnen des Geh uses bzw Eingriff in das Ger t ist verboten Das Ger t hat keinen eigenen Netzschalter Achten Sie darauf dass beim Einbau ein gekennzeichneter Schalter in der Installation vorhanden ist und dieser vom Benutzer leicht erreicht werden kann Bei einem Eingriff in das Ger t erlischt der Garantieanspruch 3 Ger te bersicht 3 1 Kurzbeschreibung Der APLus ist ein Komplettger t f r die Messung berwachung und Netzqualitats Analyse in Starkstrom Netzen Mit Hilfe der mitgelieferten CB Manager Software wird das Ger t schnell und einfach an die Messaufgabe angepasst Das universelle Mess System des APLUS kann ohne Hardware Anpassungen f r alle Netze vom Einphasennetz bis zu 4 Leiter ungleichbelastet direkt eingesetzt werden Unabh ngig von Messaufgabe und usseren Einfl ssen wird dabei immer die gleich hohe Performance erreicht Durch zus tzliche o
77. trie hilft somit Kosten im Unterhalt zu sparen und verl ngert die st rungsfreie Betriebsdauer der eingesetzten Betriebsmittel Bei Unsymmetrie oder Schieflast berwachungsrelais werden verschiedene Messprinzipien verwendet Die eine Methode verwendet den Ansatz der symmetrischen Komponenten die andere liefert die Maximalabweichung vom Mittelwert der drei Phasenwerte Deren Resultate liefern nicht dasselbe Resultat und verfolgen auch nicht denselben Zweck Deshalb sind beide Prinzipien im APLUS implementiert Symmetrische Komponenten nach Fortescue Die Bestimmung der Unsymmetrie mit Hilfe der symmetrischen Komponenten ist die anspruchsvollere und rechenintensivere Methode Sie liefert Ergebnisse welche f r die St ranalyse und zu Schutzzwecken in Dreiphasennetzen verwendet werden k nnen Dabei wird das real existierende Netz in symmetrische Teilnetze aufgeteilt das Mitsystem das Gegensystem und bei Netzen mit Neutralleiter auch ein Nullsystem Der Ansatz ist am Besten bei rotierenden Maschinen zu verstehen Das Mitsystem repr sentiert ein positives Drehfeld das Gegensystem ein negatives bremsendes Drehfeld mit umgekehrter Drehrichtung Das Gegensystem verhindert also dass die Maschine das volle Drehmoment entwickeln kann Bei Generatoren ist z B die maximale zul ssige Schieflast Stromunsymmetrie typischerweise auf einen Wert von 8 12 begrenzt Maximalabweichung vom Mittelwert Die Berechnung der Maximalabweichung vom Mittelwert
78. tuellsten Werte bereit Das Freie Float Abbild Bis zu 60 Momentan Mittel Unsymmetrie oder THD TDD Werte k nnen in beliebiger Reihenfolge hintereinander auf den Registeradressen 41840 41958 angeordnet werden Dabei handelt es sich in jedem Fall um Float Werte also Gleitkommazahlen welche jeweils 2 Register pro Wert belegen Z hlerwerte sind nicht m glich da sie ein unterschiedliches Format aufweisen Das Freie Integer Abbild Einige ltere Steuerungen sind nicht in der Lage Float Werte zu verarbeiten Damit trotzdem mit den Daten gearbeitet werden kann ist es m glich bis zu 20 16 Bit Integer Werte aus den bestehenden Messwerten abzuleiten Diese Messwerte werden dann als ganzzahlige Werte im Modbus Abbild Register 41800 bis 41819 mit w hlbarem Wertebereich abgebildet Beispiel Stromwandler 100 5A Messwert Strom Phase 1 bersteuerung 20 Der Referenzwert ist 120A maximal messbarer Strom Der Integer Wert soll bei einem Messwert von 120A 12 000 betragen Nach Eingabe des Registerwertes von 12 000 wird automatisch ein Skalierfaktor von 100 0 bestimmt Der Messwert 11 wird somit mit 100 0 multipliziert bevor er in einen Integer umgewandelt und ins Modbus Abbild gespeichert wird Auch im Integer Abbild k nnen Momentan Mittel Unsymmetrie und THD TDD Werte abgebildet werden Q Bei Ger ten mit Profibus Schnittstelle wird das Modbus Image f r die Zusammenstellung 11 des zyklischen Telegramms verwendet Uber Modbus
79. u CD enthalt alle Angaben zur Installation der Funktionalitat der CB Manager Software Die Software ist primar ein Tool f r die Konfiguration verschiedener Ger te APLUS CAM VR660 A200R Vx604s und unterstutzt den Anwender in der Phase der Inbetriebsetzung und beim Service Es erlaubt auch die Abfrage und Visualisierung von Messwerten Abfragen und andern aller Gerateeigenschaften Einstellen von Echtzeituhr und Zeitzone Wahl der Zeitsynchronisations Methode Archivieren von Konfigurations und Messwertdateien Visualisierung von aktuellen Messwerten Abfragen setzen und rucksetzen von Zahlerstanden Abfragen und rucksetzen von Minimal und Maximalwerten Starten stoppen und r cksetzen des optionalen Datenloggers gt Aufzeichnung von Messwertverl ufen w hrend der Inbetriebsetzung gt Kontrolle des korrekten Ger teanschlusses gt Simulation von Zust nden oder Ausg ngen zum Test nachgeschalteter Kreise gt Einstellen des Sicherheitssystems zum Schutz vor unberechtigten nderungen oder Manipulationen Die CB Manager Software stellt eine umfangreiche Hilfe Funktionalit t zur Verf gung in der sowohl die Bedienung der Software als auch alle Einstell M glichkeiten im Detail beschrieben sind 27 70 Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 6 2 Parametrierung der Geratefunktionen Bedienung der Software Die Konfiguration des Gerates ist in Register unterteilt welche thematisch die einzel
80. ugriff auf die Loggerdaten Nur bei Ger te Ausf hrungen mit Ethernet ist ein direkter Zugriff auf die Loggerdaten ber die Schnittstelle m glich Bei allen anderen Ausf hrungen muss die SD Card entfernt und ber einen internen oder externen Card Reader auf die auf der Karte gespeicherten Daten zugegriffen werden Die Auswertung der Daten erfolgt mit der auf der CD mitgelieferten Software CB Analyzer Ger te Handbuch Arus TFT Display 173 005 03 12 2014 7 7 5 Loggerdaten Analyse Die Analyse aufgezeichneter Loggerdaten kann mit Hilfe der mitgelieferten PC Software CB Analyzer erfolgen Die Software kann auch kostenfrei von unserer Homepage http www camillebauer com heruntergeladen werden Die Datei Lies mich zuerst auf der Doku CD enthalt alle Angaben zur Installation der CB Analyzer Software und Hilfestellung bei eventuellen Problemen Funktionalitat der CB Analyzer Software Diese NET basierende Software ermoglicht die Erfassung und Auswertung von Daten der optionalen Datenlogger und Listen des SINEAX CAM und des Arus Die von den Ger ten gelesenen Daten werden in einer Datenbank abgelegt Das Programm ist in der Lage mehrere Ger te gleichzeitig zu bearbeiten Erfassen der Logger und Listendaten mehrerer Ger te Speicherung der Daten in einer Datenbank Access SQLClient Report Generierung in Listen oder Grafik Format gt W hlbarer Zeitbereich beim Erstellen der Reports Export der Report Daten
81. ung von Zustandsinformationen wie sie vom Anwender im Logikmodul definiert wurden Die Anzahl der Eintr ge in der Alarmliste ist abh ngig davon wie viele Logikfunktionen definiert wurden Ist keine Funktion genutzt kann die Alarmliste nicht angezeigt werden Falls Logikfunktionen definiert sind enth lt die Alarmliste bis zu vier Eintr ge jeweils mit den Zust nden der Logikfunktion und der eventuell zugeordneten Folgeoperation Relais oder Digitalausgang Logik APLUS Di REL 1 Unterspannung Ge Ge Jedem Alarm kann ein Zustandstext f r den Veberstrom SE e aktiven und den inaktiven Zustand zugewiesen D3 sein Die Alarmliste enthalt je nach aktuellem 0 Leistung zu hoch Zustand ENEE den Text fur den aktiven oder den inaktiven Alarm D4 Frequenz zu tief Alarmliste anzeigen gefolgt von 7 4 3 R cksetzen von Alarmen Falls Alarm Reset via Display konfiguriert ist muss jeder aufgetretene Alarm einzeln zur ckgesetzt werden damit die Folgeoperation z B das Schalten eines Relais r ckg ngig gemacht wird Um die Folgeoperation eines Alarms r ckg ngig zu machen geht man folgendermassen vor 1 Alarmliste anzeigen siehe 7 4 2 2 Eintrag mit und ausw hlen w hlen 39 70 Gerate Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 7 5 Rucksetzen von Messwerten Der APLUS stellt Minimal und Maximalwerte verschiedener Messgr ssen sowie Z hler
82. urierbar O Erweiterung 2 2 Relaisausgange Wechselkontakt 6 digitale Ein Ausgange einzeln als Ein oder Ausgang konfigurierbar Analoge Ausgange via Steckklemmen galvanisch getrennt Linearisierung Linear quadratisch mit Knick Bereich 20 mA 24 mA max bipolar Unsicherheit 0 2 von 20 mA Burde lt 500 max 10 V 20 mA Burdenabhangigkeit lt 0 2 Restwelligkeit lt 0 4 Einstellzeit 60 100ms bei Mittelungszeit der Effektivwerte von 2 Perioden Relais via Steckklemmen Kontakte Wechselkontakt bistabil Belastbarkeit 250 V AC 2 A 500 VA 30 V DC 2 A 60 W Digitale Ein Ausgange Anschluss via Steckklemmen Digitale Eing nge nach EN 61 131 2 DC 24 V Typ 3 Nennspannung 12 24 V DC 30 V max Logisch Null 3bis 5V Logisch Eins 8 bis 30 V Digitale Ausgange teilweise nach EN 61 131 2 Nennspannung 12 24 V DC 30 V max Nennstrom 50 mA 60 mA max Belastbarkeit 4000 1 MQ 47 70 Gerate Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 Schnittstellen Modbus RTU X4 X8 Protokoll Physik Baudrate Anzahl Teilnehmer Profibus X8 Protokoll Physik Baudrate Adresse Ethernet X4 Protokoll Physik Mode Interne Uhr RTC Unsicherheit Synchronisation Gangreserve via Steckklemmen Modbus RTU RS 485 max 1200m 4000 ft 2 400 4 800 9600 19 200 38 400 57 600 115 200 Baud lt 32 via 9 polige D Sub Buchse Profibus DP RS 485 100 1200m abh n
83. us Image falls Sie ein eigenes Modbus Abbild erzeugen wollen Zeitzone f r die automatische Behandlung der Sommerzeit Umschaltung 0 10 11 Betriebsstunden Logger Schnittstelle Anzeige Modbus Image Zeitzone Ger t Eingang Mittelwerte Grenzwete 1013 voss wos 10839 Gerat Aplus ID 405403408 Beschreibung APLUS G1 Lueftung TAG Dap GI L Finrmware Version Ger teausf hrung Eingang 1 03 0053 0 00 0000 ses DER NLB 0 O s 0 00 0000 a 188378 MB Foi Anzeige 2 05 0260 owns e e MODBUS Ger teadresse 1 1 Baudrate 19200 19204 1 Relais 4 Relais Parity none none Anzahl Datenbits g 2 Digtalengang Stopbits 7 1 Digitalausgang 6 Digitaleingang 7 Digitaleingang Z Sicherheitssystem Analogausgang 9 Analogausgang 10 Analogausgang 11 Analogausgang 28 70 Ger te Handbuch Arus TFT Display 173 005 03 12 2014 ONLINE OFFLINE Die Parametrierung kann ONLINE mit bestehender Verbindung zum Gerat oder OFFLINE ohne Verbindung zum Gerat erfolgen Bei einer ONLINE Konfiguration wird zuerst die Konfiguration des angeschlossenen Ger tes und damit dessen Hardware Ausf hrung gelesen Eine ge nderte Konfiguration kann dann ins Ger t geladen und zur Archivierung auf der Harddisk des Computers gespeichert werden Die OFFLINE Parametrierung kann dazu verwendet werden Ger
84. wendete Abkurzungen 1L 2L 3Lb 3Lu 3Lu A ALb Al u 4Lu O Einphasennetz Split phase Netz mit 2 Phasen und Mittelabgriff Dreileiternetz mit gleicher Belastung Dreileiternetz mit ungleicher Belastung Dreileiternetz mit ungleicher Belastung Aron Schaltung nur 2 Str me angeschlossen Vierleiternetz mit gleicher Belastung Vierleiternetz mit ungleicher Belastung Vierleiternetz mit ungleicher Belastung Open Y reduzierte Spannungsanschaltung Grund Messgr ssen Die Grundmessgr ssen des elektrischen Netzes werden im vom Anwender programmierten Messintervall 2 1024 Perioden erfasst Ob eine Messgr sse verf gbar ist ist von der gew hlten Anschlussart abh ngig Je nach Messgr sse werden auch Minimal und Maximalwerte erfasst welche mit Zeitstempel unverlierbar gespeichert werden Diese Werte k nnen vom Anwender ber die Bedieneinheit am Display oder ber die Konfigurations Schnittstelle zur ckgesetzt werden siehe R cksetzen von Messwerten Messgr sse Spannung U Spannung Uin Spannung Spannung Usn Spannung U42 Spannung U23 Spannung Us Nullpunkt Verlagerungsspannung Une Strom Strom 11 Strom 2 Strom Bimetallstrom 1 60min IB Bimetallstrom 1 60min 1 Bimetallstrom 1 60min 2 Bimetallstrom 1 60min IB3 Strom im Neutralleiter In Wirkleistung P Wirkleistung P1 Wirkleistung P2 Wirkleistung P3 Blindleistung Q Blindleistung 1 Blindleistung Q2 Blindleistung Q3 Sche
85. wird das Modbus Image verwendet ber Modbus kann dasselbe Image genutzt werden eine unabh ngige Verwendung ist aber nicht mehr m glich GSD Parametrierung Typischerweise erfolgt die Parametrierung des Profibus Slave im Leitsystem Beim Aufstarten bernimmt der APLUS diese Einstellungen Dadurch werden die Parametrierung der Eingangsparameter Anschlussart Wandlerverhaltnisse usw sowie die Zusammenstellung des Modbus Images berschrieben Andere Bestandteile der Konfiguration wie z B die Parametrierung der I O s oder Grenzwert Einstellungen bleiben dabei unver ndert Alle f r die Parametrierung notwendigen Informationen sind der GSD Datei des APLus enthalten Diese kann von der beiliegenden Doku CD geladen werden Die bernahme der projektierten Parameter kann durch Deaktivierung von Check_User_Prm verhindert werden Die lokal eingestellte Parametrierung wird so nicht ver ndert Zyklischer Datenaustausch Der Anwender kann die Station mit den ben tigten Gr ssen selber zusammenstellen Bis zu 60 Messwerte k nnen modular aneinandergereiht werden Zur Verf gung stehen Momentanwerte des Netzes und der Unsymmetrie Analyse die Mittelwerte der Leistungsgr ssen und der frei konfigurierten Gr ssen sowie Z hlerwerte Nachdem der Ap us die Parametrierung bernommen hat ist er bereit f r den zyklischen Datenaustausch mit dem Leitsystem Ger te Handbuch Arus mit TFT Display 173 005 03 12 2014 6 6 35 70

Betriebsanleitung APLUS TFT - Camille Bauer Metrawatt AG

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