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Handbuch zu PENECA Chromos 2.2beta

1. Platzunternetze Bei dieser Art Unternetz k nnen nur Pl tze als Schnittstellen Elemente definiert werden Entsprechend kann aus der h heren Hierarchie Ebene nur von Transitionen aus mit dem Unternetz kommuniziert werden Transitionsunternetze Bei dieser Art Unternetz k nnen nur Trans tionen als Schnittstellen Elemente definiert werden Entsprechend kann aus der h heren Hierarchie Ebene nur von Pl tzen aus mit dem Unternetz kommuniziert werden 23 3 Der graphische Editor Mit Hilfe des graphischen Editors k nnen Sie schnell und komfortabel Ihre Modelle in Form eines gef rbten Petri Netzes zeichnen Der Editor erlaubt neben einem einfachen Platzieren von Elementen auch deren L schen Kopieren und Verschieben wobei d e Element Eigenschaften als Fenster dargestellt werden k nnen Somit k nnen Sie s ch jederzeit die Element Eigenschaften problemlos und schnell anzeigen lassen FENECA Chromos Datei Optionen Hilfe mm Abbildung 26 In Abbildung 26 ist die Oberfl che von Peneca Chromos 2 2beta nach dem Start zu erkennen Horizontal an der Editoroberfl che ist die Men leiste zu finden und vertikal am linken Rand die Funktionsleiste Hinweise zur Men leiste Beim allerersten Start von Peneca Chromos erscheint eine Fehlermeldung welche aussagt da das Repository nicht gefunden werden konnte Diese mu einfach nur durch einen Mausklick auf OK best tigt werden Im Men Optionen unter Verzeichnis
2. Kommentar Abbildung 25 Farbennamen spielen eine Rolle bei den Platzeigenschaften Transitionseigenschaften und Kantenbeschriftungen Bei letzteren ist zu beachten da der Farbenname immer mit einer Zahl f r die Vielfachheit zu verbinden ist z B SW 1 Symbole werden bei Kantenbeschriftungen benutzt und dienen dazu ganze Tabellen von Farbbeschriftungen einer einzigen Kante zuzuordnen F r Symbolnamen gelten dieselben Regeln w e f r Farbennamen allerdings sind Symbolnamen n einer Kantenbeschriftung stets ohne den Zusatz einer Zahl f r die Vielfachheit zu benutzen Symbole entstehen durch ihr Auftreten in Kantenbeschriftungen Sie werden im Men Bearbeiten unter Funktionssymbole definiert Dabei kann jeder Farbe n der die angeschlossene Transition schalten kann eine eigene Kantenanschrift zugeordnet werden Der Symbolname gilt f r das gesamte Netz in allen Hierarchie Ebenen 22 2 5 Unternetze Durch Unternetze werden gro e Modelle hierarchisiert In einem Unternetz kann ein wiederum sehr komplexes Modell versteckt sein das aber in der h heren Hierarchie Ebene nur durch ein einzelnes Element s chtbar ist F r die Kommunikation zwischen den Ebenen m ssen Schnittstellen Elemente definiert werden Zwischen diesen Schnittstellen und Elementen des Netzes der h heren Ebene k nnen nun beliebige Kanten gezogen werden ber welche die Kommunikation realisiert wird Man unterscheidet zwei Arten von Unternetzen
3. Anfangzmarkierung 1 Datentyp Bezeichnungstunktion Ausgabefunktion Aktion Andern Einfugen Abbildung 15 Die Definition der Eigenschaften des Platzes Bearbeiten ist abgeschlossen Es werden nun die Eigenschaften des Platzes Drucker frei definiert Er soll nur eine Farbe enthalten n mlich die Farbe Drucker Es ist genauso vorzugehen w e es bei dem Platz Bearbeiten gezeigt worden ist so da das Dialogfenster anschlie end wie folgt aussieht siehe Abbildung 16 Eigenschaften gt Drucker frei x Farben Eigenschaften Name Drucker Kapazit t 1 Anftangzmarkierung 1 Datentyp Mino Bezeichnungsfunktion Ausgabefunktion Aktion Andern Hilfe Einfugen L schen Abbildung 16 Abschlie end werden die Eigenschaften des Platzes Drucken definiert Die Eigenschaften des Platzes Drucken entsprechen denen des Platzes Bearbeiten allerdings soll f r jede der beiden Farben Nutzer A und Nutzer B die 10 Anfangsmarkierung mit 0 eingetragen werden Vorgehensweise ist also wie bei dem Platz Bearbeiten bis auf die genannte Anderung Es werden nun die Eigenschaften der beiden Transitionen festgelegt Begonnen wird mit der Transition Druck Start Die Eigenschaften einer Transition werden definiert indem mit der rechten Maustaste auf dieselbe geklickt wird Maustas
4. so da der Men punkt einen farbigen Hintergrund erh lt Jetzt lassen Sie den Mauscursor los und es erscheint ein Dialogfenster in welchem der Name des Platzes vergeben wird siehe Abbildung 4 Hame und Gesamtkapaz tat des Platzes E3 Platzname pl Gezamtkapazitak gt Wiert Mino unendlich Hilfe Fickgangig Abbildung 4 Als Standardeinstellung wird dem Platz zun chst pl zugeordnet p f r Platz l als laufende Nummer Der Name wird nun in Bearbeiten ge ndert indem Sie mit der Maus das Feld Plaizname aktivieren und den Namen entsprechend ndern Die Gesamtkapazitat des Platzes soll unendlich betragen Dies ist bereits standardm ig so voreingestellt k nnte aber durch einen Mausklick auf den entsprechenden Button ver ndert werden siehe Abbildung 4 Klicken Sie anschlie end auf den Button OK und auf der Editoroberfl che erscheint das Symbol f r einen Platz mit dem dazugeh rigen Platznamen s ehe Abbildung 5 Bearbeiten Abbildung 5 Genau dieser eben beschriebene Vorgang zur Erstellung eines Platz und dem dazugeh rigen Vergeben eines Platznamen soll noch f r zwei weitere Pl tze durchgef hrt werden da insgesamt drei Pl tze ben tigt werden Dabei werden f r die beiden neuen Pl tze die Namen Drucken und Drucker frei vergeben so da die Editoroberfl che nach diesen Aktionen wie folgt aussieht siehe Abbildung 6 FENECA Chromos
5. Alles Markieren Schriftattribute ndern Schrift f r alle Fenster Ausrichten Vorlagen Aufheben Grafikdatei Erzeugen Zur Schnittstelle Hinzuf gen Aus Schnittstelle Entfernen Funktionssymbole Farbtabelle markierte Elemente aus dem Netz entfernen ber Zwischenablage markierte Elemente n die Zwischenablage kopieren Inhalt der Zwischenablage m Netz einf gen markierte Elemente aus dem Netz entfernen ohne Zwischenablage alle Netzelemente markieren ndern von Schriftart Schriftschnitt und Schriftgrad bernimmt die Schriftattribute f r alle Fenster ordnet die Netzelemente so an da alle Kanten entweder gerade oder mit einem bestimmten Neigungswinkel verlaufen L scht alle angelegten Elementvorlagen hmmmm das geht nicht nur bei Unternetzen siehe auch Kapitel 2 5 nur bei Unternetzen siehe auch Kapitel 2 5 Definition von Funktionssymbolen Definition einer Farbtabelle Die meisten dieser Optionen werden n diesem Handbuch noch ausf hrlich erkl rt weshalb hier nur ein sehr knapper berblick gegeben werden soll Unter Werkzeuge Statistik Trace Datei Anzeigen Unter Fenster Kacheln ffnen der Simulationsauswertung Anzeigen der Trace Datei in einem Editor ordnet die Fenster neben und untereinander an 21 Ubereinander ordnet die Fenster bereinander an Symbole Anordnen ordnet bei vielen minimierten Fenstern falls L cken aufge
6. Farben angew hlt worauf sich folgendes Dialogfenster ffnet siehe Abbildung 35 31 Eigenschaften gt p x Farben Eigenschaften Name V DE gw E apazitat Anfangsma rkierung D PER E Minos Bezeichnungsfunktion Auzgabefunkti n Aktion Hilfe ndern Einf gen L schen Abbildung 35 Hier k nnen nun die f r diesen Platz notwendigen Farben mit ihren Eigenschaften definiert werden die Farbe SW ist ein Standard Eintrag Zuerst wird der Name der anzulegenden Farbe in das Feld Name eingetragen wobei jede beliebige Farbe verwendet werden kann z B gr n und rot oder auch Nutzer A und Drucker Die Farben sind ein Unterscheidungsmerkmal f r die m glichen verschiedenen Marken in einem Platz und haben nichts zu tun mit den Farben des Regenbogens Nun kann zu der neuen Farbe eine Kapazit t angegeben werden Diese sagt aus wieviele Marken der Farbe max mal gleichzeitig im betreffenden Platz sein d rfen Dabe ist zu beachten da die Kapazit t einer Farbe nie gr er sein kann als die Gesamtkapazi t t des Platzes Dies wird zwar vom Tool nicht beanstandet doch bildet bei einer h heren Farbkapazit t trotzdem die Gesamtkapazit t die Obergrenze Die Kapazitat wird im Feld Kapazit t eingetragen Es kann dabei entweder ein Wert n Form einer positiven ganzen Zahl oder ein f r eine unendliche Kapazit t eingetragen werden Im Feld Anfangsmar
7. Funktionssymbole x Symbol Nutzer UK direkt gt indirekt Hutzer_B Farbe EE IE di m A Heu Andern Laschen Hilfe PEB Kopierer Bereinigen Abbildung 23 Abschlie end m ssen die Kanten zwischen Drucker frei und Druck_Start sowie zwischen Druck Ende und Drucker frei beschriftet werden Die Kantenanschrift soll hier jeweils Drucker frei lauten Die Vorgehensweise entspricht dem Vorgehen f r die Kantenanschrift Nutzer wie sie bereits beschrieben wurde allerdings wird im Feld Kantenanschrift aus Abbildung 20 anstatt Nutzer nun Drucker frei eingetragen 14 ffnen Sie jetzt wieder das Dialogfenster aus Abbildung 21 wie dort beschrieben Klicken Sie auf den Pfeil der nach unten zeigt Es sind zwei Eintr ge zu finden n mlich Nutzer und Drucker frei Klicken Sie den Eintrag Drucker frei mit der linken Maustaste an Dieser wird wiederum farblich unterlegt und erscheint im Feld Symbo im gro en Feld erscheint der Standardeintrag SW Nun auf den Button Neu klicken so da s ch das Dialogfenster aus Abbildung 22 ffnet In das Feld Farbe dieses Dialogfenster Nutzer A eintragen in das Feld Wert Drucker 1 Anschlie end den Button OK anklicken Nun kann noch Nutzer B eingef gt werden Dies geschieht genau wie eben beschrieben nur da im Feld Farbe aus Abbildung 22 nun Nut
8. eines Laufes k nnten dann beispielsweise die Werte aus Abbildung 63 erscheinen 55 EA Bearbeiten Mutzer A PA m Markierung aktuelle 1 Minimum u Maximum 1 Mittelwert 0 74 Ank nfte gesamt 47 Ankunfsrate 0 21 Ankunftzabstand 1 00 mittl Ankunftsabst 3 76 Austritte gesamte Austritte 47 Austrittsrata 0 21 Vverweilzeit Abbildung 63 Dabe bedeuten die einzelnen statistischen Kenngr en f r Pl tze folgendes e Markierung e aktuelle aktuelle Markierung hier also zum Ende der Auswertung e Minimum w hrend der Analyse aufgetretene minimale Markierung e Maximum w hrend der Analyse aufgetretene maximale Markierung e Mittelwert w hrend der Analyse aufgetretene mittlere Markierung e Ank nfte e gesamt Anzahl der w hrend der Simulation am Platz eingetroffenen Markierungen e Ankunftsrate Anzahl der Markierungen die im Schnitt pro Zeittakt am Platz ankommen e Ankunftsabstand die Zeit Anzahl Takte die zwischen der letzen und der aktuellen Ankunft vergangen ist e mittlerer Ankunftsabstand mittlere Zeit in Takten die zwischen je Zwei Ank nften vergeht e Austritte e gesamte Austritte Anzahl der w hrend der Simulation aus dem Platz ausgetretenen Markierungen e Austrittsrate Anzahl der Markierungen die m Schnitt pro Zeittakt den Platz verlassen e Verweilzeit mittlere Zeit n Takten die eine Marke m Platz verweilt 56 F r Transitionen werden folgende statistische Ken
9. m Netz vorhandenen Pl tze aufgef hrt s nd siehe Abbildung 59 wurde eine bereits vorhandene Parameterdatei angegeben k nnen auch nicht im Netz verwendete Pl tze aufgef hrt sein 51 berwachungsstruktur bearbeiten Auswahl a E93 Drucker_frei Auswahl umkehren Abbildung 59 Mino Nun k nnen die einzelnen Pl tze durch Mausklick in das kleine K stchen vor dem Platznamen ausgew hlt werden Ist ein Platz ausgew hlt so erscheint ein H kchen in diesem K stchen Eine weitere Auswahlm glichkeit ist ber den Button Auswahl umkehren Dadurch werden alle aktuell nicht ausgew hlten Pl tze ausgew hlt und alle aktuell ausgew hlten Pl tze werden wieder freigegeben Ist die Auswahl beendet wird sie ber den Button OK best tigt Nun zeigt sich das Fenster aus Abbildung 58 etwa folgenderma en siehe Abbildung 60 Um die Eintr ge in der Liste Farben zu sehen mu zun chst ein Eintrag in der Liste Elemente angeklickt werden Nun k nnen beispielsweise auch nicht ben tigte Farben oder Elemente einzeln aus den Listen gel scht oder weitere hinzugef gt werden Dies geschieht ber die jeweils unter den Listen angebrachten Buttons Hinzuf gen und L schen Will man nun noch Bereiche und oder Transitionen in die berwachungsstruktur bernehmen so klickt man zun chst die gew nschte Elementart n der entsprechenden Zeile in Abbildung 58 an Transitionen sind dabei wie
10. wiederum nach einer Sicherheitsabfrage die ausgew hlte Farbe aus dem Platz Eigenschaften gt pZ Farben Eigenschaften Hame E oren Kapazit t Ei Anfangsmarkierung 15 Datentyp Bezeichnungsfunkton Ausgabefunktion Aktion Andern Einf gen Abbildung 36 Der Dialog in Abbildung 36 gibt Aufschlu ber den Inhalt des Platzes mit dem Namen p2 In diesem Platz liegen zwei Farben n mlich gr n und rot Angezeigt sind aber nur die Eigenschaften der Farbe gr n und zwar Kapaz t t 50 der Platz kann max mal 50 Marken der Farbe gr n aufnehmen Anfangsmarkierung 15 die Farbe gr n enth lt zu Beginn 15 Marken ist mit 15 initialisiert Datentyp Bezeichnungs Ausgabefunktion S O M chte man sich die Eigenschaften der Farbe rot anzeigen lassen mu man auf die entsprechende Farbe mit der linken Maustaste klicken und die Eigenschaften der Farbe werden angezeigt Allerdings ist es in diesem Dialogfenster nicht m glich sich die Eigenschaften mehrerer Farben eines Platzes gleichzeitig anzeigen zu lassen oder sogar den Inhalt mehrerer Pl tze Diese M glichkeit kann man aber ber ein anderes Dialogfenster realisieren Doppelklicken mit der linken Maustaste auf einen Platz Es werden dann die Eigenschaften dieses Platzes alle sich in diesem Platz befindenden Farben mit den zu den Farben geh renden Eigenschaften auf einmal sichtbar siehe Abbildung
11. Der Unterschied zwischen der Auswertung als Histogramm und der Auswertung im Zeitverlauf besteht zum einen darin da beim Zeitverlauf mehrere Pl tze oder mehrere Platzfarben im gleichen Diagramm dargestellt werden k nnen zum anderen ist der Zeitverlauf eher eine Verlaufskontrolle das Histogrammm ist eher eine Ergebnisauswertung 5 2 5 Die Auswertung von Bedingungen Diese Auswertung betrifft nur die Trans tionen und wird ber den Button gestartet Es erscheint dann ein Fenster mit allen in der berwachungsstruktur definierten Bedingungen Man w hlt nun diejenige Bedingung die ausgewertet werden soll aus und klickt anschlie end auf OK worauf ein Blatt hnlich demjenigen aus Abbildung 70 erscheint 6l Ausdruck Schritte s500 vem gbar s500 Yerf gkbarkeitsverh ltnis 1 00 vem gbar und belegt 250 Gchaltvarhaltnis 0 50 mittlere YWerf gbarkeitsdauer 0 00 Abbildung 70 Dabei bedeuten die Eintragungen folgendes e Schritte Gesamtzahl der simulierten Schritte e verf gbar Anzahl der Takte bei denen die Transition schaltf hig war e Verf gbarkeitsverh ltnis Verh ltnis zwischen verf gbar und Anzahl Schritte e verf gbar und belegt Anzahl der tats chlichen Schaltvorg nge e Schaltverh ltnis Verh ltnis zwischen verf gbar und belegt und Schritte e mittlere Verf gbarkeitsdauer nur bei zeitbewerteten Transitionen 5 3 Die off line Analyse Alle in den Kapiteln
12. Drucker Telz Il Datei Bearbeiten Werkzeuge Optionen Fenster Hilfe E x lel PLB Bearbeiten ns n ea Drucker_frei Drucken Abbildung 6 Sollten Ihre Pl tze andere Positionen innehaben als n Abbildung 6 beschrieben werden die Pl tze einfach an die richtige Stelle verschoben S e klicken den zu verschiebenden Platz mit der linken Maustaste an gedr ckt halten wodurch s ch der angeklickte Platz verf rbt Nun ziehen S e den Platz n d e gew nschte Position Dies machen S e solange b s alle Pl tze d e richtige Positionen besitzen Im folgenden sollen die zwei ben tigten Transitionen erstellt werden F hren Sie den Mauszeiger an eine Stelle der Editoroberfl che und bet tigen Sie die rechte Maustaste gedr ckt halten so da sich wiederum das Men aus Abbildung 3 ffnet Ziehen Sie den Mauscursor ber den Men punkt Transition einf gen so da der Men punkt einen farbigen Hintergrund erh lt Jetzt lassen Sie die Maustaste los und es erscheint ein Dialogfenster in welchem der Name der Transition vergeben wird siehe Abbildung 7 Hame der Transition Transitionsname Abbildung 7 Geben Sie als Namen der ersten Transition Druck Ende ein und klicken Sie auf den Button OK Diesen Vorgang wiederholen Sie mit der zweiten Transition allerdings soll diese Transition Druck Start hei en Hiernach sollte die Editoroberfl che etwa wie folgt au
13. Elemente zu sehen die zu einem Petri Netz zusammengefa t werden k nnen Es gibt nun zwei M glichkeiten die Oberfl che mit Elementen zu f llen 28 a ein neues Netz erstellen oder b ein gespeichertes Netz laden 3 1 Erstellen eines neuen Netzes Ein neues Netz wird erstellt indem man im Men Datei den Men punkt Netz ffnen anw hlt Es ffnet sich ein neues Dialogfenster in welchem man in das Feld mit der berschrift Netzname den Namen des zu erstellenden Netz ang bt siehe Abbildung 28 Klickt man anschlie end auf OK so ffnet s ch ein leeres Editorfenster Neues Metz Erzeugen X Abbildung 28 Ein gespeichertes Netz wird geladen indem man wiederum im Men Datei den Men punkt Netz ffnen mit der Maus anklickt und ein gespeichertes Netz aus dem Feld mit der berschrift Repository Eintr ge ausw hlt Dies geschieht durch Anklicken des gew nschten Netzes mit der linken Maustaste der Netzname wird dann farbig unterlegt Klickt man anschlie end auf den Button OK ffnet sich das Netz Nachdem eine dieser beiden M glichkeiten get tigt wurde werden die Funktionsbuttons am linken Rand der Editoroberfl che aktiv und die Men leiste erweitert sich um einige Men s Um ein neues Element zu erstellen f hrt man den Mauszeiger an die Stelle an welcher der Platz oder die Transition entstehen soll Diese Stelle wird mit der rechten Maustaste angeklickt gedr ckt halten so da sich fo
14. aussehen siehe Abbildung 67 Die waagrechte X Achse zeigt dabei die Zeit in Takten die senkrechte Y Achse zeigt die Anzahl der Marken 58 EA Zeitverlauf der Markierung O x a Piw a PROC Abbildung 67 Will man den gesamten Simulationslauf verfolgen so kann man das Blatt scrollen Dies geht entweder ber die Scrollbars rechts und unten oder indem man das Blatt direkt mit der Maus und der linken Maustaste anfa t Maustaste gedr ckt halten und es in die gew nschte Lage verschiebt 5 2 4 Die Auswertung von Platzmarkierungen als Histogramm Diese Auswertungsart wird ber den Button ge ffnet Das Histogramm gibt an wie oft die Platzmarkierung w hrend eines Simulationslaufes innerhalb eines bestimmten Intervalls war es stellt also eine H ufigkeitsverteilung dar Nachdem der Button gedr ckt wurde erscheint folgendes Bild siehe Abbildung 68 59 neues Hiztogramm E3 Elemente F rben pl p 2 Swi Elazzeneinteilun fest gt dynamisch Klassenanzahl Breite Beginn Abbildung 68 Zun chst w rd aus der Liste der Elemente das gew nschte ausgew hlt zus tzlich mu noch die auszuwertende Farbe gew hlt werden Nun erfolgt die Klasseneinteilung Man w hlt entweder fest oder dynamisch aus Bei der festen Einteilung werden nur die angegebenen Werte ber cksichtigt Werte die evtl ber die Klassen hinausgehen werden nicht sichtbar Bei der dynamischen Einteilung werden be
15. der Button Ed am linken Bildschirmrand angeklickt Nun erscheint in der Mitte des Editorfensters ein kleines Fenster mit der Aufschrift Bitte Warten 48 Netz wird entfaltet Hinter diesem Vorgang verbirgt sich das interne Aufl sen des gef rbten Netzes n ein ungef rbtes Netz ohne Sonderkanten Ist dies abgeschlossen erscheinen n der Funktionsleiste einige Buttons ber welche der Simulator gesteuert wird Folgende S mulationsarten sind m glich e schrittweise ber den Button Ij e kontinuierliche Simulation mit Anzeige des aktuellen Netz Zustandes nach jedem Schritt ber den Button gt e kontinuierliche Simulation ohne Anzeige des jeweils aktuellen Netz Zustandes ber den Button bbl Bei welchem Schritt die Simulation ist wird am unteren rechten Bildschirmrand gez hlt Dabe dauert jeder Schritt einen Takt wobei die Taktzeit von der Anzahl durch den Prozessor auszuf hrender Handlungen wie z B aufl sen der Konflikte oder hnliches abh ngen kann Auch mu evtl der Bildschirm neu aufgebaut und dabei die Anzeige aktualisiert werden Die S mulationsgeschwindigkeit kann ber den Button 2 erh ht und ber den Button E verringert werden Ist die Simulation in einem kontinuierlichen Modus angelaufen so wird der Button Li aktiviert indem sich das innere dunkelgraue Feld rot f rbt Dann kann anhand dieses Buttons die Simulation angehalten werden Mit dem Button Il wird der Initialzustand des Netzes w
16. man sich ber den Button Neu eine neue Tabelle erzeugen Es erscheint dann zun chst ein Fenster n welchem der Name der neuen Tabelle vergeben wird Nach der Best tigung durch OK wird die Tabelle angelegt und man kehrt zum gro en Dialogfenster zur ck Durch Anklicken des Buttons Aktualisieren werden alle im Netz verwendeten Farben angezeigt Nun kann man ganz einfach durch Anklicken des Farbnamens der gew nschten Darstellungsfarbe und des gew nschten Darstellungssymbols die Farbtabelle definieren Durch den Button Speichern wird die Tabelle gesichert und das Ergebnis wird am Bildschirm sichtbar Ist bereits eine Farbtabelle vorhanden so kann sie ber den Button Laden aktiviert werden Es erscheint dann ein Fenster in welchem die gew nschte Tabelle ausgew hlt werden kann Durch den Button Aktualisieren werden wiederum alle im Netz verwendeten Farben hinzugef gt ber den Button Bereinigen werden alle in der Tabelle vorhandenen aber im Modell nicht verwandten Farben gel scht Das weitere Vorgehen entspricht dem oben beschriebenen Leider sind die M glichkeiten der Darstellung beschr nkt da nur eine begrenzte Anzahl Farben und eine begrenzte Anzahl Symbole zur Verf gung stehen 21 Farbtabelle fur Harken EJ Farbtabelle mene Marken Muster Text gt Kreis gt Dreieck gt Viereck gt Karo Heu Speichern Aktualisieren Laden Speichern Als
17. 0 Ein Platz stellt sich im Editor dann als Kreis dar siehe Abbildung 31 pil Abbildung 31 AL Ist die Funktion Kal nicht aktiviert kann bei Transition einf gen der Transitionsname individuell vergeben werden siehe Abbildung 32 30 Name der Transition Trans taonsmame Abbildung 32 Ein Platz stellt sich im Editor dann als Rechteck dar siehe Abbildung 33 t1 L Abbildung 33 Will man jetzt eine Kante von einem Platz zu einer Transition Vorkante oder von einer Transition zu einem Platz Nachkante ziehen mu man mit der linken Maustaste auf den Funktionsbutton Fa klicken Button mu gedr ckt aussehen Nun wird auf den Anfangsknoten mit Knoten werden Pl tze wie Transitionen bezeichnet mit der linken Maustaste geklickt so da sich dieser verf rbt Anschlie end klickt man mit der linken Maustaste auf den Endknoten auch dieser verf rbt sich und eine Kante wird gezogen 3 2 Definieren der Element Eigenschaften 3 2 1 Definieren der Element Eigenschaften eines Platzes Element Eigenschaften eines Platzes sind mit der Maus aktivierbar Hierf r klickt man mit der rechten Maustaste auf den jeweiligen Platz und ein kontextabh ngiges Men wird ge ffnet siehe Abbildung 34 Platz editieren Name Ges Kapazitat Platz Eigenschaften Farben Platz loscher Platz als Yorlage nehmen Platz Darstellungsf rbe Abbildung 34 Nun wird der Men punkt Platz Eigenschaften
18. 37 33 EA Platz p2 Be E3 Mark Kap Anfmark Abbildung 37 Die Abk rzung Mark steht f r Markierung und zeigt w hrend der Simulation immer die aktuelle Markierung des Platzes in dieser Farbe Ist die Simulation nicht aktiv steht grunds tzlich in diesem Feld die Anfangsmarkierung Man kann nun auch mehrere Dialogfenster dieser Art gleichzeitig ffnen so da die Inhalte mehrerer Pl tze auf einen Blick s chtbar s nd Es ist auch m glich Ver nderungen ber den Inhalt eines Platzes aus dieser Position vorzunehmen Mit der rechten Maustaste auf irgendeine Spalte dieses Dialogfensters klicken so da sich ein kontextabh ngiges Men ffnet siehe Abbildung 38 Fenstereigenschaften Eintr ge andern Abbildung 38 W hlt man nun Eintr ge ndern aus ffnet sich der Dialog aus Abbildung 35 und Abbildung 36 und es k nnen nderungen vorgenommen werden W hlt man Fenstereigenschaften ffnet sich das Fenster aus Abbildung 39 Fenstereigenschaften Spalten Spalte Breite Markierung Kapazitaet Anf Markierung BezFunktion Datentyp AusgabeFkt Horizontale Bildlaufleisten versenden Abbildung 39 34 Hier k nnen nun nderungen betreffend den Aufbau des Fensters aus Abbildung 37 vorgenommen werden So kann festgelegt werden welche Platzeigenschaften angezeigt werden sollen und wie breit die entsprechende Spalte des Fensters sein soll Zur ck zum Men aus A
19. Abbildung 11 kante editieren kante als Yorlage nehmen Krickpunkt einf gen kante Darstellungstarbe kante loschen Abbildung 11 In diesem Men ist der Men punkt Knickpunkt einf gen anzuw hlen Anschlie end mit der linken Maustaste auf diese Stelle klicken Maustaste gedr ckt halten wodurch ein kleines Rechteck erscheint Dieses kleine Rechteck kann nun mit der Maus in die gew nschte Position verschoben werden Die gleiche Aktion ist nochmal an derselben Kante zu wiederholen so da hiernach die Kante zwei Knickpunkte aufweist Die Editoroberfl che sollte nun etwa derjenigen aus Abbildung 12 entsprechen PENECA Chromos Drucker lafz Datei Bearbeiten Werkzeuge Optionen Fenster Hilfe Bearbeiten eis llle kesi Drucker frei Abbildung 12 Sind alle Kanten gezogen deaktivieren Sie dieses Symbol Z durch erneutes Anklicken mit der linken Maustaste in der Funktionsleiste Das vorliegende Netz ist ausreichend um das eingangs beschriebene Druckerproblem zu l sen Allerdings m ssen den Pl tzen und Transitionen Eigenschaften und den Kanten Symbole zugeordnet werden an den Kanten steht zwar bereits die Standardanschrift SW 1 diese sollen jedoch durch andere ersetzt werden Zuerst gilt unsere Betrachtung dem Platz Bearbeiten Dieser Platz soll mit verschiedenen Marken belegt werden siehe die Kapitel 2 1 Der Platz und 3 2 1 Definieren der Element Eigenschaften eines Pla
20. Bereinigen Abbildung 49 Die weiteren Buttons dieses Fensters L schen entfernt die markierte Farbe aus dem Funktionssymbol 42 Kopieren kopiert ein gesamtes Funktionssymbol in ein anderes Es 6ffnet sich dann der Dialog aus Abbildung 50 in welchem dann der neue Symbolname angegeben wird Existiert er bereits so mu das Kopieren in einer Sicherheitsabfrage best tigt werden Neuer Symbolname x Hame Dirucker frei Cancel Abbildung 50 Bereinigen entfernt alle im Netz nicht verwendeten Funktionssymbole aus der Liste Dies mu immer durch eine Sicherheitsabfrage best tigt werden Will man das Dialogfenster verlassen wird der Button OK oder Abbruch angeklickt 3 4 Unternetze Um in einem Netz ein Unternetz einzuf gen mu zun chst im Men aus Abbildung 51 der Eintrag Unternetz einf gen ausgew hlt werden Platz einf gen Transition einf gen Untermetz einf gen Ausrnchten Abbildung 51 Nun erscheint ein Fenster in welchem die Art des Unternetzes festzulegen ist Abbildung 52 Hame und Typ des Unternetzes Hetztyp Platz Unternetz gt Transitions Unternetz Minos Hilfe Unternetzname ul Abbildung 52 Bei einem Platz Unternetz k nnen die Sachnittstellen nach oben nur von Pl tzen gebildet werden Dementsprechend kann mit einem Platz Unternetz nur ber Trans tionen 43 kommuniziert werden Bei
21. Dialogfenstern k nnen gleichzeitig mehrere ge ffnet sein so da der Zustand mehrerer Transitionen auf einen Blick verglichen werden kann Die weiteren M glichkeiten des Men s aus Abbildung 41 entsprechen wiederum exakt denen des Platzes so da sie hier nicht noch einmal aufgef hrt werden sollen 3 2 3 Definieren der Element Eigenschaften einer Kante Element Eigenschaften einer Kante sind ber das kontextabh ngige Men der jeweiligen Kante erreichbar Hierf r f hrt man den Mauszeiger an irgendeine Stelle der Kante und klickt dann diese Stelle mit der rechten Maustaste an wobei s ch eine Men ffnet siehe Abbildung 44 38 kante editieren kante als Yorlage nehmen K nickpunkt einf gen kante Darstellungsf arbe Kante laschen Abbildung 44 W hlt man nun den Men punkt Kante editieren ffnet sich ein Dialogfenster siehe Abbildung 45 Kanteneigenschaften Eigenschaft Machkante gt Testkante 4 uf gt Yorkante gt Inhibitork ante Kirch gt Unterlaufstestkante gt Setzkante kantenanschrift Abbildung 45 In dieser Abbildung sind die verschiedenen Kanteneigenschaften aufgef hrt die vom Benutzer durch Anklicken mit der linken Maustaste ausgew hlt werden k nnen Die Wirkungsweise der Sonderkanten in der rechten Spalte ist im Kapitel 2 3 Die Kante n her beschrieben Die Kantenanschrift kann mittels Tastatur angegeben werden Sie kann entweder wie hier eine V
22. Die Auswertung anhand statistischer Daten bis Die Auswertung von Bedingungen aufgef hrten Auswertungsarten k nnen auch off line betrieben werden Dazu mu zun chst eine Trace Datei erstellt werden Dies st eine Date die den Verlauf eines S mulationslaufes dokumentiert Die Erzeugung der Datei erfolgt ber das Simulator Fenster Abbildung 71 das ber das Men Optionen und die Eintragung Simulator ge ffnet wird Dort mu nun vor dem Simulationslauf das Feld Trace Datei erzeugen markiert werden Als Pfad f r die Trace Datei wird derjenige aus dem Men punkt Verzeichnisse im Men Optionen verwendet soll die Date evtl l nger zur Verf gung stehen sollte der standardm ig eingetragene Pfad ge ndert werden da die Datei sonst in einem tempor ren Verzeichnis steht und nach dem Ausschalten des Computers n cht mehr existiert Ist dieses Feld markiert so kann das Netz w e gewohnt entfaltet und simuliert werden ber den Button EN Nach Beendigung des Simulationslaufes kann der Simulator nun wieder geschlossen und auch das Netz aus dem Editor entfernt werden 62 Optionen Simulator E Schaltregel maximal gt stochastizch Eonfliktl zun gt prigrisiert gt zuf llig exakt gt manuell zuf llig normiert Weiter Optioner Schaltende Transitiaonen Anzeigen Kanfliktsarnungen Ausgeben _ Trace Datei Erzeugen Schrittzahl Schrittweite Yerzogerung P Ile Ten m Abbildung 71 Is
23. Handbuch zu PENECA Chromos 2 2beta TU Ilmenau 1997 1 First Steps Willkommen beim Peneca Chromos 2 2beta Benutzerhandbuch Das Entwurfssystem Peneca Chromos 2 2beta erm glicht Ihnen eine graphische Eingabe Ihres Modells in Form eines gef rbten Petri Netzes seine Simulation und Verifikation Alle daf r notwendigen Schritte s nd n diesem Benutzerhandbuch bersichtlich beschrieben und anhand von Bildern graphisch erl utert Dieses Kapitel zeigt Ihnen an einem Beispiel genau die Eingabe eines gef rbten Petri Netzes und nachfolgend dessen Simulation Verfolgen Sie die beschriebenen Schritte am Computer und die Hemmschwelle beim Einstieg in Peneca Chromos 2 2beta ist berwunden Starten Sie Peneca Chromos 2 2beta f r Windows95 durch Doppelklicken des entsprechenden Icons aus ihrem Startmen Es ffnet sich folgendes Fenster siehe Abbildung 1 PENECA Chromos Datei Optionen Hilfe a Abbildung 1 Im folgenden wird beschrieben wie ein gef rbtes Petri Netz erstellt wird Es soll nach Fertigstellung die Benutzung eines Druckers durch zwei Benutzer veranschaulichen Es existieren zwei Nutzer Nutzer A und Nutzer B sowie ein Drucker Es kann aber immer nur ein Nutzer drucken d h der andere Nutzer mu warten bis der Drucker wieder frei ist Klicken Sie das Men Datei mit der linken Maustaste an so da sich das Men ffnet Sie w hlen den Men punkt Neues Netz und ein Dialogfenster erscheint siehe Abbildun
24. Pl tze einzelne Elemente des Netzes ein Bereich dagegen ist ein Verbund von mehreren Pl tzen und den zugeh rigen Transitionen die Definition des Bereiches erfolgt aber ausschlie lich ber die Pl tze Die Auswahl der zu berwachenden Elemente einer Elementart erfolgt nun entsprechend den Ausf hrungen zu den Pl tzen Bereiche sollten jedoch nicht definiert werden da dabei das Tool schwer absturzgef rdet ist 52 Ubersachungsstruktur bearbeiten X Elementart Pl tze gt Bereiche gt Transitionen 4 DK Element Farben Bearbeiten Nutzer A Bearbeiten Drucken Hutzer_B Drucker_frei Aktion Hinzuf gen Loschen Hinzuf gen Abbildung 60 Trans tionen k nnen nur auf zwei verschiedene Arten berwacht werden wobei beide Arten textuell und nicht graphisch sind Die eine M glichkeit ist auch f r Pl tze und Bereiche gegeben n mlich die einfache berwachung verschiedener statistischer Daten Die zweite M glichkeit ist die berwachung von verschiedenen Bedingungen die das Umfeld der Transition miteinbeziehen Diese Bedingungen m ssen ebenfalls n diesem Dialog definiert werden Das Feld daf r erscheint wenn man nach der Auswahl der einzelnen Transitionen eine Transition aus der Liste Elemente anklickt siehe Abbildung 61 Die hier im Feld Bedingung angegebene Bedingung Bedingungl Bearbeiten amp Drucker_frei ermittelt wie oft die Transition Druck Start w h
25. ationsarten angehalten werden Mit 2 und E kann die S mulationsgeschwindigkeit erh ht oder verringert werden 144 stellt die Anfangsmarkierung wieder her Mit dem Simulator kann man also feststellen ob die Eingabe des Netzes erfolgreich war oder bei welchem Schritt Fehler auftreten Sie verlassen den Simulator durch erneutes Anklicken des Buttons Ausf hrliches zum Simulator siehe auch Kapitel 4 Die Simulation eines Peneca Chromos 2 2beta Modells 16 2 Elemente eines gef rbten Petri Netzes Ein Petri Netz besteht per Definition aus folgenden Elementen e Pl tze e Trans tionen e Kanten e Farben und Symbole Dieses Kapitel stellt diese Elemente und deren Eigenschaften nacheinander vor um diese sp ter s nnvoll bei der Erstellung eines Peneca Chromos 2 2beta Modells einsetzen zu k nnen Der Aufruf dieser Elemente im Peneca Chromos 2 2beta ist im Kapitel 3 1 Erstellen eines neuen Netzes beschrieben 2 1 Der Platz Das Element Platz besitzt folgende Eigenschaften e den Namen e die Gesamtkapazit t e die Farben e die Kapazit t e die Markierung e die Ausgabefunktion e die Bezeichnungsfunktion und e den Datentyp Der Platzname mu im Modell auf einer Hierarchie Ebene eindeutig sein Die Gesamtkapazitat gibt an wieviele Marken sich insgesamt also alle Marken aller Farben zusammengerechnet zu einer Zeit im Platz befinden d rfen Wird sie mit angegeben so gilt sie als unendlich praktisc
26. bbildung 34 Es gibt hier noch einige Eintr ge welche nicht beschrieben wurden 66 Unter dem Eintrag Platz editieren Name Ges Kapazit t Abbildung 30 ge ffnet wird erneut der Dialog aus Der Men punkt Platz l schen l scht den ausgew hlten Platz und alle ihn umgebenden Kanten aus dem Netz VORSICHT Hier gibt es keine Sicherheitsabfrage M chte man die Eigenschaften eines Platzes bestimmte Farben etc auch f r einen anderen Platz verwenden ohne m hsam alle Eigenschaften manuell eingeben zu m ssen kann der Platz dupliziert werden Dies ist m glich indem aus dem Men aus Abbildung 34 der Men punkt Platz als Vorlage nehmen ausgew hlt wird Alle weiteren Pl tze werden dann automatisch mit den gleichen Eigenschaften des Ausgangsplatzes ausgestattet Will man die Darstellungsfarbe eines Platzes ver ndern so w hlt man m Men aus Abbildung 34 den Men punkt Platz Darstellungsfarbe Es ffnet sich ein Fenster in welchem wiederum durch einfache Mausklicks die Darstellungsfarben f r den Rand und den Inhalt des Platzes ausgew hlt werden k nnen Zur Darstellung der Farbe im Netz wird zun chst der erste und letzte Buchstabe der eingegebenen Farbe verwendet z B bei der Farbe rot die Abk rzung rt Dies kann man durch das Anlegen einer Farbrtabelle ndern Dazu w hlt man m Men Bearbeiten den Eintrag Farbtabelle aus und gelangt zu folgendem Dialog siehe Ab
27. ber dadurch auch sehr zeitaufwendig Au erdem besteht die Gefahr von Fehlern Sie kann aber sowohl bei maximaler als auch bei stochastischer Schaltregel angewandt werden Unter Weitere Optionen sind folgende Einstellungen m glich 47 Schaltende Transitionen anzeigen erh ht die Ubersichtlichkeit der Simulation da bei jedem Simulationstakt alle schaltenden Transitionen angezeigt werden Allerdings wird die Simulationsgeschwindigkeit dadurch herabgesetzt Konfliktwarnungen ausgeben erh ht ebenfalls die bersichtlichkeit der Simulation da bei jedem auftretenden Konflikt die beteiligten Transitionen Schaltmodi und oder Farben angezeigt werden und dadurch die Konfliktentscheidung nachvollziehbarer wird Allerdings kann nur bei manueller Konfliktl sung eingegriffen werden x Trace Datei erzeugen schreibt eine Art Protokoll eines S mulationslaufes Diese Date kann zur Statistikauswertung des Netzes bzw des Simulationslaufes verwendet werden ohne da das Netz m Editor geladen sein mu Im Feld Schrittzahl kann die Maximalschrittzahl f r einen Simulationslauf eingetragen werden Steht in diesem Feld die Zahl 0 so k nnen theoretisch unendlich viele S mulationsschritte ausgef hrt werden Steht beispielsweise die Zahl 20 in diesem Feld so bricht die Simulation nach Schritt 20 ab Schrittweite gibt an nach wieviel Simulationsschritten die Bildschirmanzeige jeweils aktualisiert werden
28. bildung 40 35 Farbtabelle fur Marken x Farbtabelle test Marken Farbe Muster Text gt Kreis gt Dreieck gt Viereck gt Karo Speichern Aktualisieren Laden Speichem Al Bereinigen kommentar E BEEBBE RNE p Ir Abbildung 40 Hier ist es m glich eine Farbtabelle anzulegen die f r jede im Netz verwendete Farbe eine Darstellungsfarbe und ein Darstellungsmuster beinhaltet Die beste M glichkeit ist es f r jedes Netz eine eigene Farbtabelle anzulegen Dazu klickt man auf den Button Neu Es erscheint dann ein kleiner Dialog welcher alle bereits bestehenden Farbtabellen beinhaltet Nun kann entweder eine bereits bestehende Tabelle ausgew hlt und dadurch gel scht werden oder m Feld Name e n neuer Name f r eine neue Tabelle eingegeben werden Durch OK kehrt man dann zu Abbildung 40 zur ck Durch den Button Aktualisieren werden alle im Netz definierten Farben in das Feld Marken bernommen Wurde ber Laden eine bereits bestehende Tabelle ausgew hlt kann nach Aktualisieren Bereinigen angeklickt werden Nach einer Sicherheitsabfrage werden dann alle m Netz nicht verwendeten Eintr ge aus der Tabelle entfernt Nun kann durch einfaches Anklicken jedem Eintrag im Feld Marken eine Farbe aus der Skala und ein Muster zugeordnet werden Sind alle Markenfarben belegt worden kann die Tabelle ber
29. chieden welche Transition zuerst eingegeben wurde d h d e Trans tion welche n der Datenbank weiter oben steht wird schalten Dies sollte durch die Vergabe unterschiedlicher Priorit ten dringend vermieden werden zuf llig exakt benutzt alle Konfliktwahrscheinlichkeiten so wie sie angegeben wurden Dazu mu darauf geachtet werden da die Summe der angegebenen Konfliktwahrscheinlichkeiten 100 nicht berschreitet Dies mu aber der Nutzer Diese Konfliktl sung st nur n Verbindung mit der stochastischen Schaltregel sinnvoll wird aber nicht empfohlen zuf llig normiert errechnet zun chst die Summe aller angegebenen Konfliktwahrscheinlichkeiten und normiert diese anschlie end wieder so da die Summe aller angegebenen Konfliktwahrscheinlichkeiten 100 betr gt und die Relationen der Konfliktwahrscheinlichkeiten erhalten bleiben Diese Konfliktl sungsart ist ebenfalls nur sinnvoll bei stochastischer Schaltregel sie ist f r diese Schaltregel auch die empfohlene Beispiel Im Konflikt stehende Transition tl Konfliktwahrscheinlichkeit 20 und t2 Konfliktwahrscheinlichkeit 5 Es darf nur eine von diesen Transitionen schalten Die Wahrscheinlichkeit des Schaltens x manuell erm glicht die exakte Entscheidung von Konflikten indem dem Nutzer jeweils alle zur Auswahl stehenden Trans tionen und oder Schaltmodi zur Auswahl gestellt werden Diese Konfliktl sung ist sehr genau wird a
30. den Button Speichern unter ihrem Namen oder ber Speichern als unter einem neuen Namen abgespeichert werden Der Dialog wird ber OK verlassen 36 3 2 2 Definieren der Element Eigenschaften einer Transition Element Eigenschaften einer Transition sind mit der Maus aktivierbar Hierf r klickt man mit der rechten Maustaste auf die jeweilige Transition und ein kontextabh ngiges Men wird ge ffnet siehe Abbildung 41 Transition editieren Name Transition Eigenschaften Farben Transition als Yorlage nehmen Transition Darstellungsf arbe Transition loschen Abbildung 41 Nun wird der Men punkt Transition Eigenschaften Farben angew hlt worauf sich folgendes Dialogfenster ffnet siehe Abbildung 42 Eigenschaften gt t5 Farben Eigenschaften rue Mame y K gruen Externe Bedingung Bezeichnungsfunktion Priorit t 1 LL Minia K anfl ktwahrscheinlichkeit 20 Verzagerung Aktion dt TREE Ersetzen eitbewertung t gt E pi p Abbildung 42 Eine Transition mu immer in allen Farben definiert sein die an den Kanten der umgebenden Kanten verwendet werden Dabei ist zwischen Kanten mit Vielfachheiten und Kanten mit Funktionssymbolen zu unterscheiden Sind Vielfachheiten an den umgebenden Kanten so m ssen alle Farben definiert sein die ber die Kanten flie en k nnen S nd Funktionssymbole an den Kanten so
31. einem Transitions Unternetz verh lt es sich entsprechend umgekehrt Wurde nun eine Art von Unternetz durch Mausklick ausgew hlt und ein Name vergeben erscheint am Bildschirm eines der beiden Symbole aus Abbildung 53 der Kreis f r ein Platz Unternetz das Rechteck f r ein Transitions Unternetz u Uz2 Abbildung 53 In das Unternetz gelangt man durch einen Doppelklick auf das Element Es 6ffnet sich dann ein neues leeres Editorfenster in welchem nun das Netz wie bisher beschrieben gezeichnet wird Gehen wir im Folgenden von einem Platz Unternetz aus ein Trans tions Unternetz wird analog behandelt Wurde das gesamte Unternetz gezeichnet m ssen die Schnittstellen Pl tze definiert werden Dies geschieht indem zun chst der der Schnittstelle zuzuf gende Platz mit der linken Maustaste markiert wird Anschlie end wird m Men Bearbeiten einfach der Eintrag Zur Schnittstelle hinzuf gen ausgew hlt Der Platz st nun als Schnittstelle definiert und kann von der h heren Ebene aus ausgew hlt werden Die Verbindung von der h heren Ebene wird nun durch einfache Kanten von umgebenden Transitionen zum Platz Unternetz hergestellt Diese Kanten erscheinen nun zun chst n einer anderen Farbe als die normalen Kanten Dies zeigt an da sie noch keinem Schnittstellenplatz zugeordnet wurden Dazu mu die Kante mit der rechten Maustaste markiert werden wodurch s ch das Men aus Abbildung 54 ffnet kante editiere
32. en k nnen sowohl w hrend des Simulationslaufes beobachtet werden als auch noch anschlie end solange nicht der Reset Button Il gedr ckt wurde 5 2 2 Die Auswertung anhand statistischer Daten ber diese Auswertung k nnen statistische Daten f r alle Elementarten erhoben werden Dazu wird zun chst auf den Button geklickt worauf sich folgender Dialog ffnet Abbildung 62 berwachte Elemente Elementart A a Pl tze gt Bereiche gt Transitionen Elemente Farbkombinationen Daten amp nkunfte je Zeiteinh Drucken Austritte je Zeiteinhe Drucker_frei Swf durchachnittl Ma ark e gesamte Ankunfte gesamte Austrtte massimale Ma rkierun minimale Ma rkierund mitt Ankunftzabstar mittl Yermeilzeit Zzeitverlauf der Mark Abbildung 62 Dieser zeigt zun chst alle in die berwachungsstruktur bernommenen Pl tze an Durch eine entsprechend andere Auswahl k nnen auch alle Trans tionen oder alle Bereiche angezeigt werden Nun werden ein Element und eine zugeh rige Farbe ausgew hlt Aus dem Feld Daten mu nichts ausgew hlt werden da immer alle angegebenen Daten ausgewertet werden In diesem Fall wurde der Platz Bearbeiten mit der Farbe Nutzer A ausgew hlt Nach einem Klick auf den Button OK erscheint das Fenster aus Abbildung 63 allerdings m Initialzustand also ohne Werte W hrend des Simulatinslaufes kann nun beobachtet werden wie sich die Werte ver ndern nach Abschlu
33. er entweder nur Kanten mit Funktionssymbolen oder nur Kanten mit Vielfachheiten anliegen Es gibt spezielle Kanten sogenannte Sonderkanten die sich in ihrer Wirkungsweise von den normalen Vor und Nachkanten unterscheiden e Testkante e Unterlaufstestkante 19 e Inhibitorkante e Setz oder R cksetzkante Man unterscheidet prinzipiell zwei Arten von Sonderkanten n mlich die statischen und die dynamischen Sonderkanten Die statischen Sonderkanten k nnen die Schaltf higkeit einer Trans tion beeinflussen ohne die Markierung zu ver ndern Es sind dies die Test Unterlaufstest sowie die Inhibitorkante Die dynamischen Sonderkanten beeinflussen nicht die Schaltf higkeit der Trans tion sondern die Markierung eines Platzes beim Schalten der Transition dies sind die Setz und die R cksetzkante Eine Setzkante setzt die Markierung eines Platzes auf einen festen Wert bei einer R cksetzkante ist dies der Wert 0 unabh ngig davon welche Markierung der Platz vorher aufwies Die anderen Sonderkanten f hren einen statischen Test durch d h sie fragen die Markierung eines Platzes ab Dabei wird die Markierung des Platzes mit der Vielfachheit der Kante verglichen Ansonsten also nicht im Zusammenhang mit Sonderkanten versteht man unter Vielfachheit die Anzahl Marken einer bestimmten Farbe die die Kante stets gleichzeitig transportiert Testkante verhindert das Schalten der angeschlossenen Transition wenn die Markenanza
34. g 2 Neues Netz Erzeugen o Repository E intr ge test Abbildung 2 In dieses Dialogfenster geben wir den Namen des zu erstellenden Netzes ein Sie klicken mit dem Mauscursor in das wei e Feld mit der Bezeichnung Name so da ein Cursor sichtbar wird Der Netzname soll in unserem Fall Drucker2 lauten unter der Bezeichnung Repository Eintr ge sind die Netze aufgef hrt die bereits in der Datenbank gespeichert sind Jetzt soll der Button OK angeklickt werden worauf das Dialogfenster mit dem Netznamen Drucker2 erscheint Die Editoroberfl che zeigt sich wieder wie in Abbildung 1 allerdings mit der Bezeichnung des aktuellen Netzes am oberen Rand und einer anderen Hintergrundfarbe Desweiteren sind durch diese Aktion die Funktionssymbole am linken Rand aktiviert worden siehe das Kapitel 3 Der graphische Editor Wir ben tigen um das Druckerproblem zu l sen drei Pl tze zwei Transitionen und die dazugeh rigen Kanten einschlie lich Kantenbeschriftungen Zun chst werden drei Pl tze erstellt siehe auch Kapitel 3 1 Erstellen eines neuen Netzes F hren Sie den Mauszeiger an eine Stelle der Editoroberfl che und bet tigen Sie die rechte Maustaste gedr ckt halten so da sich folgendes Men ffnet siehe Abbildung 3 Platz sinfugen Transition einfugen Unternetz einfugen Aussichten Abbildung 3 Ziehen Sie den Mauscursor ber den Men punkt Platz einfiigen
35. g sein Als Parameterdatei mu immer eine Datei mit der Endung ini angegeben werden Dies kann entweder eine bestehende sein oder es kann eine neue angelegt werden Als Pfad wird immer das Verzeichnis der aktuell geladenen Datenbank gew hlt Man kann ber Durchsuchen auch einen Pfad explizit angeben 50 Wurden alle Angaben wunschgem gemacht so w rd ber OK best tigt Nun mu e n weiteres Fenster bearbeitet werden bevor die eigentliche Statistikauswertung beginnen kann Dieses ffnet man ber Optionen und den Eintrag berwachungsstruktur bearbeiten Es erscheint dann folgender Dialog siehe Abbildung 58 berwachungsstruktur bearbeiten XI Elementart Pl tze gt Bereiche gt Tranzilionen Element Farben Aktion Hinzufiigen L schen H inzuf gen Loschen Abbildung 58 Mit der Uberwachungsstruktur wird festgelegt welche Netzelemente anhand der Statistik auswertbar sein sollen Zun chst wird ber einen Mausklick festgelegt welche Elementart anschlie end ausgew hlt werden soll Die Auswahl soll beispielhaft f r d e Pl tze durchgef hrt werden Die Elementart Pl tze st standardm ig bereits ausgew hlt Nun kann entweder direkt n den Feldern Element und Farben eingetragen werden welche Pl tze berwacht werden sollen Oder man w hlt den Button Direktauswahl Nun ffnet sich ein weiterer Dialog in welchem alle
36. g zu finden namlich das von uns eben an der Kante angegebene Symbol Nutzer Dieses Symbol mit der linken Maustaste anklicken und es steht im Feld mit der berschrift Symbol Nun steht in dem gro en weiBen Feld dieses Dialogfensters standardm ig SW Dieses Symbol anklicken und die unteren drei Buttons Neu ndern L schen Kopieren und 13 Bereinigen werden aktiviert Daraufhin den Button Neu anw hlen und folgendes Dialogfenster wird ge ffnet siehe Abbildung 22 Y ielfachheit fur Nutzer Abbildung 22 In dieses Dialogfenster wird in das obere Feld Nutzer A in das untere Feld Nutzer A 1 eingetragen und auf den Button OK geklickt Es stehen nun m gro en Feld von Abbildung 21 die Eintr ge Nutzer A und SW Der Eintrag SW wird gel scht indem auf SW geklickt wird so da dieses Symbol auf einem farbigen Hintergrund liegt Nun den Button L schen anw hlen und das Symbol wird gel scht nach einer Sicherheitsabfrage die mit Ja zu beantworten ist Nun ist wieder der Eintrag Nutzer A farbig hinterlegt Klicken Sie wieder den Button Neu an um wieder den Dialog aus Abbildung 22 zu ffnen Hier geben Sie nun als Farbe Nutzer B und als Wert Nutzer B 1 ein Anschlie end klicken Sie auf den Button OK Nun pr sentiert sich das Dialogfenster aus Abbildung 21 folgenderma en siehe Abbildung 23
37. h zahlreiche Parameter zur Steuerung des Interpreters Diese werden zun chst m Men Optionen unter Simulator gesetzt siehe Abbildung 56 Uptionen Simulator x Schaltregel maximal gt stochastisch Eoniliktl un gt priariziert gt zuf llig exakt gt manuell zuf llig normitert Weter Optioner Schaltende Transitionen Anzeigen Konfliktwamungen Ausgeben Trace Datei Erzeugen Schrittzahl Schrittweite Yerzogenang P UE UE m Abbildung 56 Gehen wir das Dialog Fenster von oben nach unten durch Im Feld Schaltregel wird angegeben nach welchem Modus geschaltet werden soll Ist der Button maximal markiert so schaltet jede Transition die schaltf hig ist Es werden keine Wahrscheinlichkeiten ausgewertet Konfliktbehandlung erfolgt ber die angegebenen Priorit ten Jst der Button stochastisch markiert so werden beim Schalten die Schaltwahrscheinlichkeit und die Konfliktwahrscheinlichkeit ausgewertet Die Art der Konfliktl sung h ngt von der gew hlten Schaltregel ab 46 priorisiert kann nur in Zusammenhang mit der maximalen Schaltregel ausgew hlt werden Die Konfliktl sung w rd dann anhand der angegebenen Priorit ten vorgenommen Dabe repr sentiert die h here Zahl d e h here Priorit t also st neun h herpriorisiert als eins Haben zwei konfliktion re Transitionen oder Farben gleiche Priorit ten so wird danach ents
38. h 32727 17 Der Begriff Farbe entspricht nicht der normalen Vorstellung einer Farbe sondern es kann jeder beliebige Begriff als Farbe verwandt werden er mu lediglich eindeutig sein Dies wurde bereits im Kapitel First steps deutlich als die Farben Nutzer A Nutzer B und Drucker verwandt wurden Bis auf die Eigenschaften Name und Gesamtkapazit t kann jede der restlichen Eigenschaften f r jede Farbe deklariert werden Unter der Markierung wird die Anzahl der Marken einer Farbe in einem Platz zu einem bestimmten Zeitpunkt verstanden Die Anfangsmarkierung ist folglich die Markierung die bei der Initialisierung eines Netzes hergestellt wird mit der eine Simulation also beginnt Es d rfen sich zu einer Zeit mmer maximal so viele Marken einer Farbe n einem Platz aufhalten wie in der Kapazit t der Farbe angegeben wurde Die Markierung in einer Farbe darf nie gr er als die Kapazit t der Farbe sein Analog darf nie die Gesamtmarkierung die Gesamtkapazitat berschreiten Die Felder Ausgabefunktion Bezeichnungsfunktion und Datentyp werden nur ben tigt wenn das erstellte Petri Netz n eine h here Programmiersprache umgesetzt werden soll Deshalb wird in diesem Handbuch auf eine Ausf hrung dazu verzichtet 2 2 Die Transition Einer Transition werden im gef rbten Petri Netz mehrere Eigenschaften zugeordnet wobei je nach Anwendung S mulation Konfliktbehandlung Umsetzu
39. hl der angegebenen Farbe m angeschlossenen Platz den angegebenen Wert unterschreitet Unterlaufstestkante verhindert das Schalten der angeschlossenen Transition wenn die Markierung m angeschlossenen Platz n der angegebenen Farbe gr er oder gleich dem angegebenen Wert ist Inhibitorkante verhindert das Schalten der angeschlossenen Trans tion wenn 1m angeschlossenen Platz sich eine oder mehrere Marken der angegebenen Farbe befinden Setzkante setzt die Anzahl der Marken m angeschlossenen Platz beim Schalten der angeschlossenen Transition in der angegebenen Farbe auf den angegebenen Wert unabh ngig von der vorherigen Markierung Eine Setzkante mit dem Wert 0 wird als R cksetzkante bezeichnet 2 4 Farben und Symbole In gef rbten Petri Netzen dienen die Farben als Unterscheidungsmerkmal der Marken Als Besonderheit sind beliebig viele Farben mit beliebigen Namen m glich welche der Nutzer selbst festlegt Dadurch k nnen die Farbnamen so gew hlt werden da s e der Modellierungsabsicht dienen 20 Ein Farbname kann aus Buchstaben und Zeichen bestehen mu aber mit einem Buchstaben beginnen Er wird m Platz durch den ersten und letzten Buchstaben des vergebenen Namens dargestellt Will man farbige Symbole m Platz darstellen kann man dies anhand einer Farbtabelle definieren siehe Abbildung 25 Dieser Dialog findet sich im Men Bearbeiten unter dem Eintrag Farbtabelle Ist noch keine Farbtabelle vorhanden so kann
40. hts weiter getan m te die Trans tion Druck Start noch verf rbt sein ist dies nicht der Fall klicken die diese Transition mit der linken Maustaste erneut an Klicken Sie jetzt den Platz Drucken an worauf sich der Platz verf rbt und eine Kante wird gezogen Verf rbung eines Elementes bedeutet da das Element angew hlt st Ziehen S e nun nach demselben Muster eine Kante vom Platz Drucken zur Transition Druck Ende und eine Kante zwischen der Transition Druck Ende und dem Platz Bearbeiten Die Editoroberfl che mu sich anschlie end wie folgt darstellen siehe Abbildung 10 FENECA Chromos Drucker _leIx Datei Bearbeiten Werkzeuge Optionen Fenster Hilfe lej Bearbeiten es lele eN Drucker frei Abbildung 10 Um das Netz zu vervollst ndigen fehlen noch zwei Kanten Die erste Kante verbindet den Platz Drucker frei mit der Transition Druck Start die zweite Kante wird von der Transition Druck Ende zum Platz Drucker frei gezogen wie oben dargestellt erst das erste Element anklicken danach das zweite Bei der zweiten Kante tritt das Problem auf da die Kante unsch n und un bersichtlich durch das Netz verl uft Dies kann durch folgendes Vorgehen behoben werden Den Mauszeiger auf die zu bearbeitende Kante bewegen und diese mit der rechten Maustaste anklicken Dadurch wird die Kante fett markiert und es ffnet sich folgendes Men siehe
41. i Bedarf zus tzliche Klassen angelegt die Breite der Klassen wird dabei wie angegeben beibehalten Die Klassenzahl gibt an wieviele Klassen im Histogramm angelegt werden sollen die Breite definiert die Anzahl Markierungen die in einer Klasse erfa t werden sollen Der Beginn gibt an bei welcher Markierung die erste S ule des Histogramms beginnen soll es macht beispielsweise keinen Sinn bei einem Platz dessen Markierung nie kleiner als f nf Marken sein kann mit der Auswertung bei null zu beginnen Beispiel Eine Klasse hat die Breite 3 und der Beginn ist bei null so wird in der ersten Klasse des Histogramms gez hlt wie oft der Platz w hrend des Simulationslaufes mit null einer oder zwei Marken belegt war Im Beispiel aus Abbildung 68 wird f r jede m gliche Markierung eine S ule angelegt da die Breite eins betr gt Nach der Auswertung k nnte ein Histogramm zu Abbildung 68 beispielsweise folgenderma en aussehen siehe Abbildung 69 60 EA p3 RO O x H ufigkeit in 4 100 Abbildung 69 In dieser Abbildung erkennt man die angegebenen 6 Klassen die jeweils die Breite 1 haben Das Intervall unter der S ule gibt an von welcher bis zu welcher Markierung die in der Klasse angegeben wird Die Zahl ber der S ule gibt an w e oft die Platzmarkierung innerhalb dieses Intervalls war an der Y Achse kann abgelesen werden welchen prozentualen Anteil an allen Markierungen des Laufes dies bedeutet
42. iederhergestellt und die Schrittzahl auf Null gesetzt 49 5 Simulationsauswertung 5 1 Notwendige Voreinstellungen Bevor die Statistik gestartet werden kann m ssen einige Voreinstellungen vorgenommen werden Dazu ruft man im Men Optionen zun chst den Eintrag Statistik auf Dort zeigt sich dann folgender Dialog siehe Abbildung 57 Optionen Statistikmodul Schritte biz Neuanzeige T Parameterdat i pnstaL ini Durchsuchen Analyse Beginn bo Er Ende 200 gem Schritte 200 Abbildung 57 Hier gibt es f nf Felder zu f llen Schritte bis Neuanzeige gibt an alle wieviel Schritte eine Anzeige am Bildschirm erfolgen soll Dies entspricht der Schrittweite im Simulator Bei der Analyse sind drei Felder auszuf llen Bei Beginn wird angegeben mit welchem Simulationsschritt die statistische Auswertung beginnen soll Dies kann beispielsweise dann von Nutzen sein wenn das Modell ein uninteressantes Einschwingverhalten aufweist Bei Ende w rd angegeben bei welchem Schritt das Ende der Auswertung erreicht sein soll gem Schritte steht f r die Anzahl gemerkter Schritte Dies betrifft die Anzeige der Auswertung gem Schritte 200 bedeutet da jeweils vom letzten Schritt ausgehend 200 Schritte zur ckverfolgt werden k nnen Die Anzahl gemerkter Schritte sollte also n e gr er als die Differenz aus Beginn und Ende der Auswertun
43. ielfachheit sein oder ein Funktionssymbol Ein Funktionssymbol ist ein beliebiger Ausdruck ohne Wertangabe es mu jedoch mit einem Buchstaben beginnen Die weiteren Eintragungen des Men s aus Abbildung 44 bedeuten folgendes Kante als Vorlage nehmen wei t jeder weiteren gezogenen Kante die gleiche Kantenanschrift zu wie der Vorlage Sonderkanten Eigenschaften werden nicht bernommen Die bernahme der Kantenanschrift geschieht auch ohne da die Kante Vorlage war wenn an der Kante eine Vielfachheit steht Bei einem Funktionssymbol stehen an der n chsten gezogenen Kante die ersten drei Buchstaben des Symbols und eine laufende Nummer Das Symbol st dann automatisch als indirektes Symbol gekennzeichnet Dies mu anschlie end von Hand wieder ge ndert werden Knickpunkt einf gen f gt an einer beliebigen Stelle einer Kante einen Knickpunkt ein Dies erm glicht das Ziehen von Kanten ber weitere Strecken ohne da die Kante unsch n durch das Modell liegt Jede Kante kann beliebig viele Knickpunkte aufweisen Wurde ein Knickpunkt eingef gt erweitert sich das Men aus Abbildung 44 um den Eintrag Knickpunkt entfernen Dies entfernt jeweils den letzen eingef gten Knickpunkt einer Kante Die Knickpunkte k nnen 39 beliebig im Modell verschoben werden Dazu werden sie mit der linken Maustaste markiert und bei gedr ckter Maustaste bewegt L t man die Taste los bleibt der Knickpunkt liegen Ka
44. jeder Nutzer im Konfliktfall eine gleich gro e Chance zum Drucken erh lt Ansonsten werden die n Abbildung 18 sichtbaren Eintr ge auch vorgenommen und auf den Button Einf gen geklickt Es kann der zweite Name jetzt sofort eingegeben werden indem Nutzer A gel scht wird mit der Tastatur und der zweite Name eingetragen wird n mlich Nutzer B Alle anderen Eintragungen bleiben bestehen Konfliktwahrscheinlichkeit 50 Die Definition durch einen Mausklick auf den Button Einf gen best tigen Anschlie end ist das Dialogfenster durch Anklicken des Buttons OK zu schlie en F r die zweite Transition Druck Ende ist ganz genau wie bei der vorherigen Transition zu verfahren so da anschlie end f r beide Transitionen das Dialogfenster f r die Eigenschaften wie folgt aussehen mu s ehe Abbildung 19 Eigenschaften gt Druck_Ende Farben Eigenschaften Name Nutzer_B Nutzer A Externe Bedingung Bezeichnungsfunktion Priorit t 1 Schaltwahrscheinlichkeit 100 K onfliktwsahrscheinlichk eit K0 VEerz gerun Akton k fo Ersetzen Zeitbewertung t gt E Einfugen Farbkarsertien ng Abbildung 19 ge pi Es m ssen nun den Kanten Symbole zugeordnet werden standardm ig steht an den Kanten die Anschrift SW 1 Es werden aber andere Anschriften in diesem Zusammenhang verwendet siehe Kapitel 2 4 Farben und Symbole und 3 3 1 Definition von Funk
45. kierung wird eingetragen wieviele Marken sich am Anfang der Simulation im Platz befinden sollen Die Felder Datentyp Bezeichnungsfunktion und Ausgabefunktion werden nur zur Kommunikation mit anderen Tools und zur berf hrung von Petri Netzen in eine h here Programmiersprache ben tigt und werden deshalb in diesem Handbuch nicht weiter behandelt Wurde nun die neue Farbe vollst ndig definiert so klickt man mit der linken Maustaste den Button Einf gen an wodurch die Farbe im Feld Farben erscheint Sollen die Eigenschaften einer bereits vorhandenen Farbe ver ndert werden so klickt man zun chst auf die Farbe im Feld Farben Dadurch werden die Eigenschaften der Farbe in die rechten Felder bernommen und angezeigt Nachdem die nderungen eingetragen wurden klickt man auf Andern wodurch die nderungen bernommen werden Es ist auch m glich direkt auf OK zu 32 klicken Dies bewirkt jedoch da nach einer Sicherheitsabfrage der Dialog verlassen wird und keine weiteren nderungen angeschlossen werden k nnen ohne den Dialog erneut aufzurufen Die Sicherheitsabfrage wird immer dann aktiviert wenn vor dem Button OK weder Einf gen noch Andern bet tigt wurden Existiert dann die Farbe noch nicht wird gefragt ob die Farbe eingef gt werden soll ansonsten wird gefragt ob die bereits vorhandene Farbe ersetzt werden soll Der Aktionsschalter L schen entfernt
46. lgendes kontextabh ngiges Men ffnet d h ein Men welches nur bei bestimmten Aktivit ten erscheint siehe Abbildung 29 Platz einfugen Transition einfugen Unternetz einf gen Ausnchten Abbildung 29 29 Nun Platz einf gen Transition einf gen oder Unternetz einf gen ausw hlen Der Platz die Trans tion oder das Unternetz w rd dann genau an der Stelle angezeigt an welcher der Mauszeiger plaziert worden war Ist die Funktion Kal aktiviert durch Anklicken mit der linken Maustaste wird f r den Platz automatisch ein Platzname vergeben z B p5 wobei die Zahl f nf aussagt da schon vier Pl tze in diesem Netz existieren und die Gesamtkapazit t mit unendlich festgelegt f r die Transition wird automatisch ein Transitionsname vergeben z B t3 wobei die Zahl drei aussagt da schon zwei Transitionen in diesem Netz existieren Ist die Funktion Kal nicht aktiviert ffnet sich bei Platz einf gen ein Dialogfenster in dem der Platzname und die Gesamtkapazitat des Platzes entweder durch Anw hlen von Wert d h jetzt kann jeder Wert angegeben werden oder durch Auswahl von unendlich d h der Platz kann unendlich viele Marken aufnehmen individuell vergeben werden kann siehe Abbildung 30 Hame und Gezamtkapazitat des Platzes Platzname a Gezamtkapazitai E ul Minos unendlich Hilfe F ckgaralg Abbildung 3
47. m ssen alle Farben der Funktionssymbole n der Transition definiert sein Dabei ist es egal welche Markenfarben tats chlich bewegt werden da hier die Farben als Schaltmodi anzusehen s nd 37 Die Transition kann in jeder definierten Farbe egal ob Schaltmodus oder richtige Markenfarbe schalten Schaltet sie in einer Farbe so tut sie es zu den in der entsprechen Farbe angegebenen Bedingungen Die Bedeutung der einzelnen Felder wurde bereits ausf hrlich im Kapitel Die Elemente eines Petri Netzes die Transition dargestellt Will man Eigenschaften einer Farbe ver ndern markiert man das entsprechende Feld mit der linken Maustaste bzw setzt den Mauszeiger n dieses Feld so da dann der Wert ver ndert werden kann Will man in diesem Dialogfenster zu einer anderen Farbe wechseln mu die gew nschte Farbe mit der linken Maustaste doppelt angeklickt werden Will man sich die Eigenschaften mehrerer Transitionen gleichzeitig ansehen mu w e beim Platz ein anderes Dialogfenster ge ffnet werden da das eben Beschriebene nur einzeln auftreten kann Dazu klickt man doppelt auf die gew nschte Transition worauf s ch folgendes Fenster ffnet siehe Abbildung 43 EA Transition t5 Abbildung 43 Dieses Fenster entspricht dem aus Abbildung 37 f r den Platz und kann entsprechend genauso ver ndert werden bzw Es ist ebenfalls m glich die Transitionseigenschaften von diesem Fenster aus zu ver ndern Von diesen
48. mportieren ein im cne Format exportiertes und abgespeichertes Netz wieder importieren und damit bearbeitbar machen Repository wechseln Wechseln der Datenbank Ende Verlassen von Peneca Chromos 25 Unter Optionen Editor Auswahl oder Definition diverser Editor Grundeinstellungen Simulator diverses Simulatoreinstellungen vornehmen dazu mehr m Kapitel Der Simulator Verzeichnisse dieser Men punkt wurde bereits erkl rt Statistik Vorbereiten der Statistik siehe auch Kapitel Auswertung der Simulation berwachungsstruktur bearbeiten siehe Statistik Optionen speichern die voreingestellten Optionen werden als Standard gespeichert Unter Hilfe Index der Index aller Hilfethemen Schl sselwort Suche nach einem Schl sselwort Hilfe verwenden Benutzungshinweise f r die Arbeit mit der Hilfe Informationen ber die Produktversion und die Firma OWIS Software Martinroda Info ber Ist ein Netz m Editor geladen so erscheinen zus tzlich die folgenden Men punkte Unter Datei Netz Speichern speichert das Netz unter dem eingegebenen Namen Netz Speichern Als speichert das Netz unter einem anderen Namen Netz Exportieren Netz im cne Format abspeichern INA Datei Erzeugen erzeugt eine Datei im INA Format zur strukturellen Analyse des Netzes anhand des Tools INA von Prof Starke Uni Berlin 26 Unter Bearbeiten Ausschneiden Kopieren Einf gen L schen
49. n elplatz bestimmen Kante als Yorlage nehmen Knickpunkt einfugen Kante Darstellungst arbe kante loschen Abbildung 54 F hrt die Kante ZUM Platz Unternetz enth lt das Men den Eintrag Zielplatz bestimmen f hrt die Kante VOM Platz Unternetz weg so findet sich der Eintrag Startplatz bestimmen Der entsprechende Eintrag wird nun ausgew hlt worauf sich ein Fenster mit allen Schnittstellen Pl tzen des Unternetzes ffnet Abbildung 55 44 Start Ziel f r Kanten bestimmen x pl Abbildung 55 Hier wird nun der Platz mit dem die Kante verbunden werden soll durch anklicken ausgew hlt und mit OK best tigt Nun verf rbt sich die Kante gr n und in der N he des Unternetzes erscheint der Name des Platzes mit welchem die Kante verbunden ist Ist dieser Vorgang mit allen Kanten abgeschlossen st das Unternetz vollst ndig definiert Sind die Schriftgr en an der Kante ungleich so kann dies ber das Men Bearbeiten und den Men punkt Schrift f r alle Fenster ausgeglichen werden Dazu mu der Men punkt lediglich angeklickt werden 45 4 Die Simulation eines Peneca Chromos 2 2beta Modells 4 1 Grunds tzliches Der Peneca Chromos 2 2beta Simulator erm glicht die Verifikation eines gef rbten Petri Netzes Das im graphischen Editor eingegebene Netz wird schrittweise interpretiert Da es verschiedene M glichkeiten gibt ein gef rbtes Petri Netz zu simulieren gibt es auc
50. ng des Petri Netzes n eine h here Programmiersprache etc nur eine bestimmte Eigenschaften Gruppe definiert werden mu Folgende Eigenschaften sind an einer Transition m glich e der Name e externe Bedingung e die Bezeichnungsfunktion Wx e die Priorit t priorisierte Konfliktbehandlung e Schaltwahrscheinlichkeit e die Konfliktwahrscheinlichkeit e Verz gerung dt e Zeitbewertung t Bis auf den Transitionsnamen kann jede der restlichen Eigenschaften farbenbezogen definiert werden 18 Die externe Bedingung kann ein Signal von au en empfangen die Bezeichnungsfunktion wird aufgerufen wenn die Trans tion schaltet Diese Merkmale werden nur bei der Umsetzung des gef rbten Petri Netzes n eine h here Programmiersprache angewandt Die Priorit t und die Konfliktwahrscheinlichkeit sind zwei unterschiedliche M glichkeiten um w hrend der Simulation auftretende Konflikte zu l sen Welche der beiden M glichkeiten verwendet werden mu h ngt vom S mulationsmodus ab Mehr dazu wird im Kapitel 4 2 Die Simulation erkl rt Bei einer stochastischen S mulation wird die Schaltwahrscheinlichkeit einer Transition ausgewertet Dabei gibt die Schaltwahrscheinlichkeit nur eine Gr enordnung an keinen exakten Wert Die Verz gerung gibt die Dauer des Schaltens an Dabe wird die Marke vom Vorplatz abgezogen und nach der angegebenen Anzahl Takte n den Nachplatz bewegt Die andere M glichkeit der Zeitbewertung is
51. ngr en ausgewertet siehe auch Abbildung 64 EA Diuck_Start Nutzer_A Bedienungen gesamt 42 pro Zeiteinheit 0 21 Bedienabstand Minimum 0 00 Mittelwert 2 74 Maximum 15 00 Ruhezeit Mittelwert 1 44 Abbildung 64 e Bedienungen gesamte und mittlere Anzahl der Bedienungen w hrend des Simulationslaufes e Bedienabstand minimaler maximaler und mittlerer Abstand zwischen zwei Bedienungen e Ruhezeit mittlere Anzahl Takte die die Transition in Ruhe war 5 2 3 Die Auswertung von Platzmarkierungen durch Zeitverl ufe Diese Art der Auswertung wird ber diesen Button A gestartet Es ffnet s ch dann e n Fenster mit einer standardm igen Rastereinteilung ber die rechte Maustaste ffnet sich ein Men s ehe Abbildung 65 hinzuf gen Chart lochen Chart m Raster Y Raster Zoom In Zoom Out mazimaler Zoom Zoom zurucksetzen Abbildung 65 Die einzelnen Punkte werden mit der linken Maustaste aktiviert und bewirken folgendes e hinzuf gen Chart Es ffnet s ch der Dialog aus Abbildung 66 Dort k nnen nun einzelne Farben eines Platzes oder auch verschiedener Pl tze als Chart definiert werden Allerdings mu f r jeden Chart des Blattes das Men neu ge ffnet werden 57 Wertfolge hinzuf gen x Pl tze und Bereiche Farben Mutzer E Drucker_frei SW Darstellungsf rbe uenon B Minos Abbildung 66 Um einen Chart hinzuzuf gen wird zun chst der Platz a
52. ngt man in das Feld Wert welches dann auch gleich markiert ist um berschrieben zu werden Hier mu nun die Markenfarbe und die Anzahl der zu transportierenden Marken angegeben werden also beispielsweise Nutzer A 1 Soll eine Farbe mehrere Werte besitzen also mehrere 41 verschiedenfarbige Marken transportieren k nnen werden diese durch Komma und Leerzeichen getrennt aneinandergereiht Klickt man anschlie end auf OK sieht man folgendes Bild Abbildung 48 Funktionssymbole Symbol Nutzer 4 k direkt gt indirekt Mino Farbe Wert Nita an m a1 Kopieren Bereinigen Abbildung 48 Dieses Symbol soll zwei Farben besitzen n mlich Nutzer A und Nutzer B Deshalb mu nun noch die Farbe Nutzer_B hinzugef gt werden Dazu wird der Button Neu angeklickt worauf sich wiederum Abbildung 47 ffnet jedoch leer Dort wird jetzt wie eben beschrieben im Feld Farbe Nutzer B und im Feld Wert Nutzer B 1 eingetragen Durch die Best tigung ber OK wird sie Farbe dem Funktionssymbol zugef gt Dies sieht man in Abbildung 49 In den unteren beiden grauen Fenstern Farbe und Wert wird jeweils der Wert der im gro en Fenster farbig markierten Farbe sichtbar hier Nutzer_A Funktionsspmbole x Symbol Nutzer direkt gt indirekt Minus Mutzer B Farbe ler Ni tzer A Ai Heu Andern Laschen Kopierer
53. nte Darstellungsfarbe erm glicht das ndern der Darstellungsfarbe der Kante Dies entspricht genau der Funktion Platz Darstellungsfarbe die oben bereits beschrieben wurde Kante l schen l scht d e Kante aus dem Modell 3 3 Verschieben der Elemente Es k nnen bei Peneca Chromos 2 2beta f r Windows die Elemente des Petri Netzes Platz Transition und Kantenknickpunkte mit der Maus verschoben werden Die Pl tze und Transitionen werden verschoben indem der Mauszeiger auf das jeweilige Element positioniert und mit der linken Maustaste angeklickt w rd Maustaste gedr ckt halten Nun kann das Element in die gew nschte Position verschoben werden Ist die richtige Position gefunden wird die linke Maustaste losgelassen und das Element bleibt in dieser Position Die das Element umgebenden Kanten ver ndern s ch entsprechend evtl werden kleine Korrekturen an der Kante n tig da sie sich anschlie end unsch n durch das Modell ziehen kann Dabei ist zu beachten da Knickpunkte in einer Kante Fixpunkte darstellen die nur einzeln bewegt werden k nnen 3 3 1 Definition von Funktionssymbolen Funktionssymbole werden be Kantenbeschriftungen benutzt Weiteres hierzu im Kapitel 2 4 Farben und Symbole Zun chst ist die Kante mit dem Funktionssymbol zu beschriften Dies geschieht wie in Kapitel Definieren der Element Eigenschaften einer Kante beschrieben Wurde nun im Feld Kantenanschrift aus Abbildung 45 das Funkti
54. onssymbol eingetragen und mit OK best tigt wird es automatisch in die Liste aller Funktionssymbole des Netzes bernommen Diese Liste aller Funktionssymbole ist erreichbar ber das Men Bearbeiten und den Eintrag Funktionssymbole Dort findet sich folgender Dialog siehe Abbildung 46 40 Funktionsspmbole Symbol Hutzer direkt gt indirekt P a Farbe Wer Era Gr 1 Heu Andern L zchen kopieren Bereinigen Abbildung 46 Abbildung 46 ist ein Ausschnitt aus einem Netz in welchem das Funktionssymbol Nutzer ben tigt wird allerdings hat es noch keine korrekten Farben und Werte Klickt man in diesem Dialogfenster neben dem Feld Symbol den Pfeil nach unten an werden alle vergebenen Symbole des Netzes aufgelistet W ll man nun einem Symbol Werte zuordnen wird das Symbol angeklickt und es erscheinen die Werte dieses Symbols n dem unteren wei en Feld Ist das Symbol neu erscheint die Standardeinstellung SW Hier sollen nun dem Symbol Nutzer sinnvolle Werte zugeordnet werden Der Standard Eintrag ist bereits aktiviert so da direkt ber den Button ndern das folgende Fenster ge ffnet werden kann siehe Abbildung 47 Y elfachheit fur Nutzer Abbildung 47 Das Feld Farbe ist bereits beim ffnen des Fensters farbig markiert so da es sofort berschrieben werden kann hier beispielsweise mit der Farbe Nutzer A Durch die Tabulator Taste gela
55. rbe eingetragen n mlich Nutzer A In das Feld mit der Beschriftung Kapazit t wird l eingetragen entweder jeweils das betreffende Feld mit der Maus anklicken oder aber auf der Tastatur die Tabulator Taste bet tigen und in Anfangsmarkierung eine Daraufhin klicken Sie mit der linken Maustaste auf den Button Einf gen Der Eintrag des Namens der zweiten Farbe verl uft sehr hnlich Sie entfernen den Namen der ersten Farbe aus dem Feld mit der Beschriftung Name auf keinen Fall mit dem Button L schen sondern mit der Tastatur da sie ansonsten die komplette erste Farbe mit allen eingestellten Eigenschaften l schen und tragen n das Feld den Namen der zweiten Farbe dieses Platzes ein n mlich Nutzer B die Werte f r die Kapazitat und die Anfangsmarkierung werden durch dieses Vorgehen bernommen sofern sie nicht explizit ge ndert werden Best tigen Sie den Eintrag der zweiten Farbe wiederum durch den Button Einf gen und klicken Sie dann auf den Button OK Der Platz Bearbeiten ist nun mit zwei Farben definiert wobei f r jede dieser Farben durch Setzen der Anfangsmarkierung auf 1 eine Marke definiert ist sollten f r eine Farbe f nf Marken definiert werden m te die Anfangsmarkierung den Wert 5 erhalten siehe Abbildung 15 Eigenschaften gt Bearbeiten EJ Farben Eigenschaften Name Nutzer E Nutzer A E apazitat 1
56. rend eines Simulationslaufes aufgrund einer Markierung im Platz Bearbeiten zwar schaltfahig war aber aufgrund einer fehlenden Markierung im Platz Drucker frei nicht schalten konnte Das Ausrufungszeichen vor Drucker frei bedeutet also eine Negation d h es wird ermittelt wie oft dieser Platz das Schalten verhindert hat 22 berwachungsstruktur bearbeiten gt Elementart gt Pl tze gt Bereiche Transitionen 4 DK Bedingung Bedingung Bearbeiten amp lDrucker_frei bernehmen Element Farben Truck Gta Nutzer Al Druck_Ende Nutzer B Druckerl Mininiai Aktion Hinzuf gen L schen Hinzuf gen L schen Direktauswahl Abbildung 61 5 2 Die Statistik 5 2 1 Start Nachdem alle Voreinstellungen durchgef hrt wurden kann nun die Simulationsauswertung gestartet werden indem n der Funktionsleiste mit der linken Maustaste auf diesen Button dl geklickt wird Das Netz wird nun wie bei der Simulation entfaltet und es erscheinen wiederum einige neue Buttons in der Funktionsleiste am linken Bildschirmrand IHl Reset zur cksetzen des Laufes a a w a m Stop anhalten des Laufes schrittweise Auswertung kontinuierlicher Lauf mit Anzeige Auswertung anhand statistischer Daten Auswertung von Platzmarkierungen als Zeitverlauf 54 Auswertung von Platzmarkierungen als Histogramm Auswertung des Schaltverhaltens der Transitionen durch Bedingungen Alle Auswertungsart
57. se ffnet sich das Dialogfenster aus Abbildung 27 Optionen Yerzeichnisse E4 Repository e penecaZ20l base Semer La aL CNE Dateien Acne MF Dateien nf INA Dateien rt Trace Datei NiempNpn tre Deiro Hilfe Abbildung 27 Hier wird nun im Feld Repository der vollst ndige Pfad in welchem sich die Datenbank befindet angegeben Es gibt auch die M glichkeit f r alle weiteren erstellbaren Dateitypen das Zielverzeichnis zu ndern W hlt man anschlie end unter Optionen den Men punkt Optionen speichern aus so werden die eingegebenen Einstellungen als Standard definiert und bei jedem weiteren Start aktiviert Trotzdem mu nun noch f r die Datenbank gewechselt werden Dies geschieht im Men Datei unter Repository wechseln Dort bewegen S e nach der blichen Windows95 Vorgehensweise durch den Verzeichnisbaum bis S e d e gew nschte Datenbank ausw hlen konnten Es wird empfohlen sich mindestens eine Sicherungskopie der leeren Datenbank anzufertigen bevor man mit Peneca Chromos arbeitet Wurde einmal mit einer Datenbank gearbeitet ist es nicht mehr m glich ihre urspr ngliche Struktur wiederherzustellen Ist im Editor kein Netz geladen so pr sentiert sich die Men leiste mit folgenden Optionen Unter Datei Neues Netz Anlegen eines neuen Netzes Netz ffnen ffnen eines bestehenden Netzes Netz l schen ein bestehendes Netz kann aus der Datenbank entfernt werden Netz i
58. soll Steht in diesem Feld sie Zahl 1 so wird jeder einzelne Schritt angezeigt Steht dort die Zahl 1000 so werden jeweils intern 999 Schritte simuliert und nur die Schritte 1000 2000 30000 etc am Bildschirm angezeigt Dies empfiehlt sich bei S mulationen bei welchen beispielsweise nur Trends ausgewertet werden sollen Die S mulationsgeschwindigkeit kann sich durch dieses Verfahren sehr stark erh hen Im Feld Verz gerung kann angegeben werden wie lange die Bildschirmanzeige eines Schrittes mindestens dauern mu Dabei wird von der Maximalgeschwindigkeit f r die S mulation ausgegangen Bei sehr gro en Netzen bei welchen auch die Errechnung eines S mulationsschrittes relativ lange Zeit dauert kann die Verminderung dieses Wertes eine Erh hung der S mulationsgeschwindigkeit erzielen Wurden alle gew nschten Optionen gesetzt werden die Eintragungen durch OK best tigt Dabe k nnen diese Einstellungen auch zur Laufzeit des Simulators ge ndert werden Zu beachten ist da eine Simulation das Peneca Chromos 2 2beta Modell nur in Abh ngigkeit von der Anfangsmarkierung der Steuerung des S mulators durch den Benutzer und der Anzahl der Simulationsschritte austesten kann Sie garantiert keine 100 1ge Abdeckung der Modell Funktionalit t Zur berpr fung der Konfliktfreiheit der erreichbaren Markierungen usw sollte eine statische Analyse durchgef hrt werden 4 2 Die Simulation Um die Simulation zu starten wird
59. ssehen siehe Abbildung 8 PENECA Chromos Drucker2 lalx a Datei Bearbeiten Werkzeuge Optionen Fenster Hilfe lal x Bearbeiten 14 a dh Drucker frei Druck_Ende Druck Start L Drucken P Abbildung 8 Die Elemente sollten etwa entsprechend Abbildung 8 angeordnet sein Ist dies nicht der Fall verschieben Sie die Elemente bis die gew nschte Position erreicht ist Transitionen werden genauso verschoben wie Pl tze siehe oben Nun ist es an der Zeit die ben tigten Kanten zu ziehen wobei Kanten immer nur zwischen Platz und Transition oder Transition und Platz gezogen werden k nnen Die erste Kante wird zwischen dem Platz Bearbeiten und der Transition Druck_ Start gezogen Hierf r klicken Sie dieses Symbol Pa in der Funktionsleiste an der linken Seite der Editoroberfl che an so da der Button gedr ckt aussieht Nun klicken Sie den Platz Bearbeiten mit der linken Maustaste an so da sich der Platz verf rbt Daraufhin wird die Transition Druck_Start angeklickt worauf eine Kante zwischen diesen beiden Elementen erscheint siehe Abbildung 9 PENECA Chromos Drucker2 I x a Datei Bearbeiten Werkzeuge Optionen Fenster Hilfe laj x Pk ELPEN Bearbeiten VA Drucker frei Druck_Ende Druck Start L Drucken En Abbildung 9 Nun werden drei weitere Kanten nach derselben Vorgehensweise gezogen Haben Sie nachdem die erste Kante gezogen worden ist nic
60. t diejenige ber T gt Dabei wird in der Transition ein Z hler nitialisiert sobald sie schaltfahig ist ohne die Marken der wartenden Transition explizit zuzuordnen Nach der angegebenen Anzahl Takte kann dann die Trans tion die Marken aus dem Vorplatz entfernen und in den Nachplatz bewegen sofern die Marken dann noch m Vorplatz s nd 2 3 Die Kante Eine Kante verbindet 1m gef rbten Petri Netz einen Platz mit einer Transition Je nach Richtung unterscheidet man zwischen einer Vorkante und einer Nachkante Man geht bei der Bezeichnung einer Kante immer von der Transition aus d h die Kante vor der Transition ist die Vor und die Kante nach der Transition ist die Nachkante Man unterscheidet zwei unterschiedliche Arten von Kantenanschriften zum einen die Vielfachheit und zum anderen das Funktionssymbol Bei der Vielfachheit steht an der Kante direkt der Farbname und der Wert also die Anzahl der zu transportierenden Marken der Farbe Dies ist immer daran zu erkennen da ein Farbname und mit einem Leerzeichen davon getrennt eine positive ganze Zahl an der Kante steht beispielsweise SW 1 Steht an der Kante ein Funktionssymbol so steht dort nur der Name des Symbols aber kein Wert In diesem Fall verbirgt s ch hinter dem Symbolnamen eine sogenannte Farbkonvertierungstabelle welche in einer speziellen Eingabemaske definiert werden mu siehe Kapitel 3 3 1 Definition von Funktionssymbolen An einer Transition k nnen imm
61. t kein Netz m Editor geladen und es w rd der Button ah gedr ckt so erscheint zun chst ein Fenster in welchem die auszuwertende Trace Datei ausgew hlt werden mu Nach der Auswahl der Trace Datei ffnen s ch die blichen Statistik Buttons an der linken Bildschirmseite und die Auswertungen k nnen wie bereits beschrieben durchgef hrt werden 63
62. te gedr ckt halten wonach sich ein Dialogfenster ffnet siehe Abbildung 17 Transition editieren Name Transition Eigenschaften Farben Transation als Yorlage nehmen Transition Darstellungsf rbe Transition loschen Abbildung 17 6 Es wird der Men punkt Transition Eigenschaften Farben angew hlt worauf sich folgendes Dialogfenster ffnet siehe Abbildung 18 Eigenschaften gt Druck Start F rben Eigenschaften T a UMame sw Externe Bedingung Bezeichnungsfunktion Friorit t 1 Schaltwahrscheinlichkeit 100 F onfliktwahrscheinlichkeit 100 Yrerzogerung Akton d jo Ersetzen Zetbewertung t gt jo Einfugen Loschen Barmkanvenierinag Abbildung 18 ge ge Standardm ig ist die Farbe mit dem Namen SW und den in Abbildung 18 dargestellten Eigenschaften vordefiniert Diese Einstellungen werden aber nicht ben tigt allerdings wird au er dem Namen der Farbe und der Konfliktwahrscheinlichkeit nichts ge ndert Es wird der in Abbildung 18 sichtbare Eintrag gel scht indem auf den Button L schen geklickt wird es erscheint eine Sicherheitsabfrage welche mit Ja beantwortet wird Der Cursor steht nun m Feld mit der Bezeichnung Name Es kann also gleich der neue Name 11 eingegeben werden n mlich Nutzer A In das Feld mit der Beschriftung Konfliktwahrscheinlichkeit wird die Zahl 50 eingetragen damit
63. tionssymbolen Zur Vorgehensweise Mit der rechten Maustaste an die Kante klicken es handelt sich um die Kante zwischen dem Platz Bearbeiten und der Transition Druck Start so da sich ein Men ffnet wie in Abbildung 11 dargestellt Es ist der Men punkt Kante editieren auszuw hlen worauf sich nachstehendes Dialogfenster ffnet siehe Abbildung 20 12 Kanteneigenschaften Eigenschaft Machkante gt Testkante gt Varkante gt Inhibitork ante gt Unterlaufstestkante gt Setzkante Eantenanschrift Abbildung 20 In diesem Bild ist die Kantenanschrift SW 1 zu sehen die ge ndert werden soll Anstelle dessen wird die Kantenanschrift Nutzer eingetragen und anschlie end der Button OK angew hlt Es steht jetzt an der Kante im Netz das Symbol Nutzer Beschriften Sie nach diesem Vorgehen alle Kanten des Netzes welche die Netzelemente Bearbeiten Druck Start Drucken und Druck Ende miteinander verbinden Klicken Sie in der Men zeile auf das Men Bearbeiten und w hlen Sie dort den Dialog Funktionssymbole aus worauf sich folgendes Fenster ffnet siehe Abbildung 21 Funktionsspmbole Symbol Nutzer direkt gt indirekt Mino Farbe Wert ale Kur Eu 1 Heu Anden L schen Kopieren Bereinigen Abbildung 21 Klicken S e mit der linken Maustaste auf den Pfeil der nach unten zeigt Es st daraufhin e n Eintra
64. treten sind da Netze geschlossen wurden die Symbole neu an Alle Schlie en schlie t alle ge ffneten Fenster ge ffnete Fenster der letzte Block zeigt alle ge ffneten Fenster an das aktive st durch ein H kchen gekennzeichnet Hinweise zur Funktionsleiste aktiviert werden die Funktionen durch Anklicken mit der linken Maustaste diese Symbole au er dem Button f r die Simulationsauswertung sind nicht anw hlbar wenn kein Netz geladen ist Pa erm glicht das Zeichnen von Kanten Ist diese Funktion nicht aktiviert so ist das Ziehen von Kanten nicht m glich AD Ol Funktion zur automatischen Platz Transitionsnummerierung Ist diese Funktion aktiviert werden vom Tool automatisch Namen f r Pl tze p und Transitionen t vergeben Die Abfrage von Elementnamen und Gesamtkapazi t t entf llt dabei Vergr ert Zoom die Darstellung von Netzen Verkleinert Zoom die Darstellung von Netzen e B Stellt das Netz wieder in Originalgr e dar egal ob es vorher verkleinert oder vergr ert war Startet den Simulator k Startet die Simulationsauswertung Auch ber das Men Werkzeuge unter dem Eintrag Statistik m glich Bewegt man im Editor den Mauszeiger ber diese Funktionen ohne eine Maustaste zu bet tigen werden am unteren Rand der Editoroberfliche in der Statuszeile die Funktionen kurz verbal beschrieben So also pr sentiert sich uns der Editor nach dem Start Es sind aber noch keine
65. tzes Hierf r wird mit der rechten Maustaste auf den Platz geklickt Maustaste gedr ckt halten worauf s ch folgendes Men ffnet siehe Abbildung 13 Platz editieren H ame Ges Kapaz t t Platz Eigenschaften Farben Platz loschen Platz als Yorlage nehmen Platz Darstellungsf rbe Abbildung 13 W hlen Sie nun den Men punkt Platz Eigenschaften Farben aus so da sich folgendes Dialogfenster ffnet siehe Abbildung 14 dabei gibt der Eintrag in der obersten blauen Zeile an zu welchem Platz d e Eigenschaften geh ren Eigenschaften gt Bearbeiten x Farben Eigenschaften EM wMame v Ok sw Kapazit t Anfangsmarklierung ER SENDE Mino Bezeichnungstunktion Ausgabefunktion Aktion Andern Einfugen Loschen Abbildung 14 Standardm ig ist die Farbe SW mit der Kapazit t und der Anfangsmarkierung 0 eingetragen Diese Eintragungen werden nicht ben tigt so da der Button L schen angew hlt werden mu Es erscheint eine Sicherheitsabfrage ob die Farbe wirklich gel scht werden soll welche Sie mit Ja beantworten sollten Infolgedessen besitzt der Platz Bearbeiten keine Farbe mehr Es werden aber zwei verschiedene Farben in diesem Platz ben tigt so da diese jetzt eingegeben werden Nach dem L schvorgang der Farbe SW steht der Cursor in dem Feld mit der Beschriftung Name In dieses Feld wird der Name der ersten Fa
66. us dem Feld Pl tze und Bereiche ausgew hlt Es erscheinen dann im Feld Farben alle Farben in welchen der Platz definiert st Dort wird nun die gew nschte Farbe ausgew hlt und zus tzlich aus der Palette Darstellungsfarbe noch die gew nschte Darstellungsfarbe des Charts Klickt man anschlie end auf OK so erscheint in der rechten oberen Ecke des Blattes die Darstellungsfarbe als Rechteck und rechts daneben der ausgew hlte Platz mit der ausgew hlten Platzfarbe in Klammern Leider wird das Blatt beim Dr cken von OK automatisch in den Hintergrund gesetzt Es empfiehlt sich daher kein Fenster auf voller Gr e zu haben um das Blatt mit nur einem Mausklick wieder in den Vordergrund zu holen e l schen Chart Es ffnet s ch ein Fenster mit allen Charts des Blattes Dort kann nun ein Chart ausgew hlt und anschlie end OK gedr ckt werden wodurch der Chart vom Blatt gel scht wird e X Raster Y Raster X Raster legt ein vertikales Raster ber das Blatt Y Raster ein horizontales Dadurch erh ht sich die bersichtlichkeit des Zeitverlaufes e Rest der Rest sind Zoom Funktionen selbsterkl rend Sind nun alle gew nschten Charts dem Blatt zugef gt so kann w hrend des S mulationslaufes anhand der Ver nderung der Kurven auf dem Blatt beobachtet werden wie sich die Platzmarkierungen ndern Nach Abschlu des S mulationslaufes k nnte ein solches Blatt dann beispielsweise folgenderma en
67. zer B eingetragen wird Nun kann der Eintrag SW gel scht werden indem sie diesen Eintrag mit der linken Maustaste anklicken anschlie end den Button L schen anklicken und wiederum die S cherheitsabfrage mit Ja beantworten Das Netz ist hiernach vollst ndig eingegeben und pr sentiert sich wie folgt siehe Abbildung 24 FENECA Chromos Drucker ME E Datei Bearbeiten Werkzeuge Optionen Fenster Hilfe x Bearbeiten bs ER EN Drucker_frei k Start o Abbildung 24 Wir sind an dem Punkt angelangt an dem das Netz simuliert werden kann d h was passiert wenn das Netz interpretiert wird siehe Kap tel 4 Die S mulation eines Peneca Chromos 2 2beta Modells Hierf r wird der Simulator durch Anklicken dieses Symbols in der Funktionsleiste aktiviert worauf sich eine Schaltleiste am linken Editorrand unterhalb der Mitte ffnet Mit diesen Buttons k nnen die verschiedenen Laufm glichkeiten des S mulators eingestellt werden Klicken Sie auf diesen Button nn so wird das Modell schrittweise simuliert und Sie 15 k nnen jeden Schritt einzeln betrachten f r jeden weiteren Schritt mu der Button erneut gedr ckt werden gt simuliert das Modell kontinuierlich mit Anzeige d h Sie k nnen den Ablauf der Simulation beobachten simuliert das Modell ohne es am Bildschirm anzuzeigen Dies ist die schnellste Art der S mulation Mit B k nnen die beiden letzten geschilderten Simul

Handbuch zu PENECA Chromos 2.2beta

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