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1. INDY CONNECTION PERFECTION IPowerStrip 4 Deutsch Benutzerhandbuch LINDY No 32651 www LINDY com LINDY ELEKTRONIK GMBH FIRST EDITION Oct 2010 LINDY ELECTRONICS LIMITED amp 1 2 3 4 5 6 7 Inhalt Sicherheitserkl rung nee een este 3 Beschreibung a re EN EA 3 ee 3 3 1 Lieferumfang zentrieren 3 e ul 4 3 3 Anschluss und Inbetriebnahme 2244444440440444000nRnnnn Hanne nenn 4 8 4 Slalls EE 4 Kontig ratioN susanne ee 5 AA DAG EE 5 4 2 Netzwerkkonfiguration per Goftiware 5 4 2 1 Ansicht der Netzwerkeinstellungen ue 6 4 2 2 Andern der Netzwerkemnsiellungen ernennen 6 4 3 Konfiguration per Webinterface 444444444404404n0nnannnnnnnn nennen nn 6 4 3 1 Configuration Power Ports EE 7 4 3 2 Configuration IP Address AAA 9 4 3 3 Configuration IP ACL En ee 10 4 3 4 Contig ration AH I Pine een a E 11 4 3 5 Configuration Messages 12 4 3 6 Configuration SNMP Enable nn nnn 13 4 3 7 Configuration SNMP Trap Receiver st 13 4 3 8 Configuration Sysl09 2 2 ae 15 4 4 1P ACC855 C9hlrol EE 15 4 5 TEE 16 4 5 1 S NMF 0mm nlies ae euer 16 ee eebe enee 16 4 5 3 SNMP en et een 16 e e EE 17 Sie Eli Le Er ee ae ae 17 5 1 Bedienung E KEE 17 5 2 Bedienung ber das Webinterface EEN 18 9 2 1 SWIICHING te ee ee een 18 3 2 2 B alcnmoden ses 18 EE 19 Ger teeigenschaften EE 20 6 1 Bootloader MOdUS niea E E E RE Eaa 20 6 2 Firmware
2. SNMP kann dazu verwendet werden Statusinformationen des LINDY IPowerStrip 4 per UDP Port 161 zu erhalten bzw Power Ports zu schalten Unterst tzte SNMP Befehle SNMPGET Statusinformation erfragen SNMPGETNEXT n chste Statusinformation erfragen SNMPSET LINDY IPowerStrip 4 Zustands nderung anfordern Um den LINDY IPowerStrip 4per SNMP abzufragen ben tigen Sie ein Network Managment System wie z B HP OpenView OpenNMS Nagios etc oder die einfachen Kommandozeilen Tools der NET SNMP Software 4 5 1 SNMP communities SNMP authentifiziert die Netzwerkanfragen anhand sogenannter communities Der SNMP Request muss bei Abfragen Lesezugriff die sogenannte community public mitsenden und bei Zustands nderungen Schreibzugriff die community private mitsenden Die SNMP communities sind Lese bzw Schreibpassw rter Bei den SNMP Versionen v1 und v2c werden die communities unverschl sselt im Netzwerk bertragen k nnen innerhalb dieser Kollisionsdom ne also leicht mit IP Sniffern abgeh rt werden Zur Begrenzung des Zugriffs empfehlen wir den Einsatz von SNMP innerhalb einer DMZ bzw die Verwendung der IP ACL 4 5 2 MIB Die Werte die vom Ger t ausgelesen bzw ver ndert werden k nnen die so genannten Managed Objects werden in Management Information Bases kurz MIBs beschrieben Es lassen sich drei verschiedene MIBs vom Ger t abfragen system interface und powerports system und int
3. Server oder NAS Systeme automatisiert neu gestartet werden Im Switching Fenster geben die Benutzerhandbuch 8 Watchdogs wenn aktiviert verschiedene Informationen aus Die Informationen werden farblich gekennzeichnet Gr ner Text Der Watchdog ist aktiv und empf ngt regelm ig Ping Antworten Oranger Text Der Watchdog wird gerade aktiviert und wartet auf die 1 Ping Antwort Roter Text Der Watchdog ist aktiv und empf ngt keine Ping Antworten mehr von der eingetragenen IP Adresse Bei der Aktivierung des Watchdogs bleibt die Anzeige solange orange bis der Watchdog das 1 Mal eine Ping Antwort empf ngt Erst danach schaltet der Watchdog auf aktiv um Auch nach einer Watchdog Ausl sung und einem anschliessenden Power Port Reset bleibt die Anzeige orange bis das neugestartete Ger t wieder auf Pings antwortet Enable Watchdog Hier k nnen Sie die Watchdog Funktion f r diesen Power Port aktivieren Watchdog type Hier k nnen Sie zwischen der berwachung per ICMP Pings oder TCP Pings ausw hlen ICMP Pings sind die klassischen Pings ICMP echo request Sie werden genutzt um die Erreichbarkeit von Systemen und Broadcast Adressen von Subnetzen zu identifizieren Letztere sind extern erreichbare IP Adressen die eine Umwandlung zu einem internen Broadcast des Subnetzes durchf hren Manche Firewalls verbieten diese Pings TCP Pings sollten immer dann angewendet werden wenn die Erreichbarkeit von Systemen oder Netz
4. Styroporteile etc k nnten f r Kinder zu einem gef hrlichen Spielzeug werden Bitte recyclen Sie das Verpackungsmaterial Sollten Sie sich ber den korrekten Anschluss nicht im Klaren sein oder sollten sich Fragen ergeben die nicht durch die Bedienungsanleitung abgekl rt werden so setzen Sie sich bitte mit unserem Support in Verbindung 2 Beschreibung Das Ger t erm glicht das An und Ausschalten von elektrischen Ger ten ber ein TCP IP Netzwerk Der LINDY IPowerStrip 4verf gt ber 4 konfigurierbare Lastromanschl sse Power Ports genannt Die Power Ports k nnen ber ein Webinterface und ber SNMP geschaltet und abgefragt werden Die Power Ports k nnen auch ber Taster am Ger t geschaltet werden Zus tzlich zeigt eine LEDAnzeige auf dem Ger t sowie das Webinterface den aktuellen Strom an der an den Verbrauchern anliegt Im Webinterface k nnen auch Peakstr me dargestellt werden Vier unabh ngige Watchdogs ein Watchdog pro Power Port erm glichen das automatisierte Neustarten von Ger ten die nicht mehr auf Pings oder Portabfragen reagieren ber einen Sensoreingang k nnen verschiedene Sensoren z B Feuchte Temperatur angeschlossen werden Das Geh use erlaubt die Nutzung sowohl im B ro als auch fest eingebaut in einem 19 Rack 3 Hardware 3 1 Lieferumfang Im Lieferumfang enthalten sind LINDY IPowersStrip 4 CD ROM inkl Software und Anleitung LI LI LI e Kurzanleitung Benutzerhandbuch 4 3 2 Anschl
5. Update ste aan 20 6 3 Technische Daten arena 20 6 4 Werkszustand ns 21 SUPPO see GEET deg 21 Benutzerhandbuch 3 1 Sicherheitserkl rung Das Ger t darf nur von qualifiziertem Personal installiert und verwendet werden Der Hersteller bernimmt keine Haftung f r durch die unsachgem e Verwendung des Ger ts entstandene Sch den oder Verletzungen Eine Reparatur des Ger ts durch den Kunden ist nicht m glich Reparaturen d rfen nur durch den Hersteller durchgef hrt werden Dieses Betriebsmittel enth lt stromf hrende Teile mit gef hrlichen Spannungen und darf nicht ge ffnet oder zerlegt werden Die verwendeten Stromkabel Stecker und Steckdosen m ssen sich in einwandfreiem Zustand befinden F r den Anschluss des Ger ts an das Stromnetz darf nur eine Steckdose mit ordnungsgem er Erdung des Schutzkontaktes eingesetzt werden Das Ger t darf nur an ein 230 Volt Wechselstromnetz 50 oder 60 Hz angeschlossen werden Dieses Betriebsmittel ist nur f r den Innenraumgebrauch konstruiert Es darf nicht in feuchten oder berm ig hei en Umgebungen eingesetzt werden Beachten Sie auch die Sicherheitshinweise in der Anleitung Bitte beachten Sie ebenso die Sicherheitshinweise und Bedienungsanleitungen der brigen Ger te die an das Ger t angeschlossen werden Das Ger t ist kein Spielzeug Es darf nicht im Zugriffsbereich von Kindern aufbewahrt oder betrieben werden Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen lassen Plastikfolien t ten
6. Use DHCP Legen Sie hier fest ob der LINDY IPowerStrip 4 die TCP IP Einstellungen direkt von Ihrem DHCP Server beziehen soll Bei aktivierter Funktion wird nach jedem Einschalten gepr ft ob ein DHCP Server im Netz vorhanden ist Anschlie Bend wird bei diesem die TCP IP Einstellung angefordert Alle nderungen werden erst nach Neustart der Firmware wirksam Aktivieren Sie dazu den Bootloader Modus und deaktivieren Sie ihn anschlie end wieder Benutzerhandbuch 10 4 3 3 Configuration IP ACL Control Panel Configuration Logout Power Ports gt IP Address IP ACL HTTP Messages SNMP Syslog Configuration IP Access Control List e Reply ICMP Ping requests MV e Enable IP Filter 8 Il Reply ICMP Ping requests Wenn Sie diese Funktion aktivieren antwortet LINDY IPowerStrip 4 auf ICMP Pings aus dem Netzwerk Enable IP Filter Aktivieren oder deaktivieren Sie hier den IP Filter Der IP Filter stellt eine Zugriffskontrolle f r LINDY IPowerStrip 4 dar Weitere Informationen zur IP ACL finden Sie im Kapitel IP Access Control List Bitte beachten Sie dass bei aktivierter IP Zugriffskontrolle DHCP und SNMP nur dann funktionieren wenn die entsprechenden Server und Clients in der IP Access Control List eingetragen sind Benutzerhandbuch 11 4 3 4 Configuration HTTP Control Panel Configuration Logout Power Ports IP Address IP ACL HTTP Messages SNMP Syslog Configuration H
7. sse 1 Status LED 5 Taster ok 2 Netzwerkanschluss 6 Taster select 3 Power Port LEDs 7 Stromanschluss 4 Stromanzeige 8 Power Ports 9 Sensoranschluss 3 3 Anschluss und Inbetriebnahme 1 Stecken Sie den Stecker des Netzstromkabels in eine Steckdose Das Ger t bootet nun und ist nach wenigen Augenblicken betriebsbereit 2 Verbinden Sie Ihr Netzwerk mit dem Netzwerkanschluss LINDY IPowerStrip 4 3 Schlie en Sie bis zu vier Verbraucher an die Power Ports des LINDY IPowerStrip 4 an 3 4 Status LED status select ok DD VO Benutzerhandbuch 5 Die Status LED zeigt Ihnen verschiedene Zust nde direkt am LINDY IPowerStrip 4 an rot Das Ger t ist nicht mit dem Ethernet verbunden orange Das Ger t ist mit dem Ethernet verbunden die TCP IP Einstellungen sind nicht zugewiesen gr n Das Ger t ist mit dem Ethernet verbunden die TCP IP Einstellungen wurden vorgenommen regelm ig blinkend Das Ger t befindet sich im Bootloader Modus 4 Konfiguration 4 1 DHCP Nach dem Einschalten sucht der LINDY IPowerStrip 4 im Ethernet einen DHCP Server und fordert bei diesem eine freie IP Adresse an Pr fen Sie in den Einstellungen des DHCP Servers welche IPAdresse dem LINDY IPowerStrip 4 zugewiesen wurde und stellen Sie gegebenenfalls ein da dieselbe IP Adresse bei jedem Neustart verwendet wird Zum Abschalten von DHCP verwenden Sie die Software GBL_Conf exe oder nutzen Sie die Konfiguration ber das Webinterfa
8. Fensters sehen Sie die Anzeige des aktuellen Stroms sowie des Peakstroms Wenn Sie einen Temperatursensor oder einen Hybrdisensor angeschlossen haben sehen Sie die Messwerte des Sensors hier ebenfalls 5 2 2 Batchmode Jeder einzelne Power Port des LINDY IPowerStrip 4 kann f r eine ausw hlbare Zeitspanne 1 30 Sek oder 1 30 Min in den Zustand Switch on bzw Switch off gesetzt werden Nach Ablauf der ausgew hlten Zeitspanne wird er automatisch in den vorher festgelegten Zustand geschaltet Benutzerhandbuch 19 Control Panel Configuration Logout Switching Batchmode Switch 1 Power Port 1 ot sl wait 5 DI sec sl switch on ol 5 3 Sensor Schliessen Sie den Sensor am entsprechenden Eingang PS2 am Sensoreingang des Ger ts an Ist der Sensor korrekt angeschlossen werden im Loginmen und im Switchingmen sowie ber SNMP die aktuell gemessenen Werte angezeigt Die Sensoren Temperatursensor und Hybridsensor k nnen Sie als Zubeh r bei uns erwerben N here Informationen dazu finden Sie unter www lindy com Benutzerhandbuch 20 6 Ger teeigenschaften 6 1 Bootloader Modus Um den Bootloader Modus des LINDY IPowerStrip 4 zu aktivieren halten Sie die beiden Taster select und ok gleichzeitig f r drei Sekunden gedr ckt Ob sich der LINDY IPowerStrip 4 im Bootloader Modus befindet erkennen Sie im GBL_Conf exe Programmfenster an dem Zusatz BOOT LDR hinter dem Ger tenamen s
9. TTP HTTP Port 80 e Enable HTML Autorefresh yes Ono e Require HTTP Password Oyes no e Check Password on Start Page Oyes no Administrator Login Name admin Password User Login Name user Password HTTP Port Hier kann die Portnummer des internen HTTP Servers bei Bedarf eingestellt werden M glich sind Werte von 1 bis 65534 Standard 80 Um auf das Ger t zugreifen k nnen m ssen Sie die Portnummer an die Adresse LINDY IPowerStrip 4 mit einem Doppelpunkt anh ngen wie z B http 192 168 0 2 800 Enable HTML Auto Refresh Hier k nnen Sie den Auto Refresh des Webinterfaces aktivieren Ist Auto Refresh deaktiviert kann bei einem vergessenen Logout auch ein anderer Nutzer auf das Ger t zur ckgreifen Require HTTP Password Auf Wunsch kann der Passwort Zugangsschutz aktiviert werden In diesem Fall m ssen ein Admin Passwort und ein User Passwort vergeben werden Das Passwort darf maximal 15 Zeichen besitzen Wenn das Admin Passwort vergeben ist k nnen Sie sich nur unter Eingabe dieses Passworts einloggen um Einstellungen zu ndern User k nnen sich unter Eingabe des User Passworts einloggen um die Status Informationen abzufragen und die Power Ports zu schalten Benutzerhandbuch 12 Sollten Sie das Passwort vergessen haben aktivieren Sie den Bootloader Modus LINDY IPowerStrip 4 und deaktivieren Sie dann die Passwortabfrage mit der Software GBL_Conf exe Alle nderungen werden erst nach Neustar
10. a e ca 478 mm x 50 mm x 70 mm L x H x B Gewicht ca 1000g Das Ger t kann bei 10 und 100Mbit s betrieben werden Ab Werk sind 10Mbit s eingestellt ndern Sie diese Einstellung nur wenn es Ihr Netzwerk es erfordert Sie haben keinen sp rbaren Geschwindigkeitsvorteil beim Schalten oder Messen da die vom Ger t ben tigte Datenmenge sehr klein ist Ein Betrieb mit 100Mbit s verbraucht aber sehr viel mehr Eigenstrom und erzeugt h here Betriebstemperaturen So steigt der Eigenverbrauch von 3W auf 4 5W Benutzerhandbuch 21 6 4 Werkszustand Sie k nnen das Ger t jederzeit mit Hilfe der Software GBL_Conf exe in den Werkszustand zur ckversetzen Dabei werden s mtliche TCP IP Einstellungen zur ck gesetzt 7 Aktivieren Sie dazu den Bootloader Modus des Ger ts W hlen Sie es in der Software GBL_Conf exe aus W hlen Sie nun Program Device Reset to Fab Settings Deaktivieren Sie nun den den Bootloader Modus Support Auf unseren Internetseiten unter www lindy com steht Ihnen die aktuelle Software zu unseren Produkten kostenlos zum Download zur Verf gung Bei weiteren Fragen zu Installation oder Betrieb des Ger ts wenden Sie sich bitte an unser Support Team Benutzerhandbuch 22 CE Statement EMC Compatibilty This device complies with EN Standards EN55022 and EN55024 according to the relevant EC EMC Directive It must be used with shielded cables only to maintain EMC compatibility Dieses Produkt entspricht den einschl gi
11. ce 4 2 Netzwerkkonfiguration per Software Zur Ansicht und Ver nderung der Netzwerkeinstellungen k nnen Sie das Programm GBL_Conf exe nutzen Das Programm ist kostenlos auf unserer Webseite www lindy com erh ltlich und befindet sich auch auf der beiliegenden CD ROM Sie k nnen mit dem Programm GBL_Conf exe auch Firmware Updates einspielen und LINDY IPowerStrip 4 auf die Werkseinstellungen zur cksetzen GBL_Conf exe v1 35 Search network devices lolx Search Launch Browser Program Device Options Host 0S Windows 2000 Version 5 0 Build 2195 BootLoader Version 2 3 GBLv4 uC ColdFire Firmware Version 1 2 Host 0S Windows 2000 Version 5 0 Build 2195 GBL_Conf exe v1 35 searching devices please wait 1 devices found r Network Configuratiorr MAC Address IP Address 90 18 32 00 01 14 ES 1680 2 Netmask Gateway 255 255 255 0 f 32 168 0 1 IT Use HTTP password HTTP Port IV TCP IP Settings by DHCP 80 IT Enable IP ACL IT GBL serial debug C utoNeg Manual V 10mbit TI 100mbit Current Link 10mbit half duplex i Interface GBL_Conf Benutzerhandbuch 6 4 2 1 Ansicht der Netzwerkeinstellungen Starten Sie das Programm und gehen Sie nun im Programm auf Search gt All Devices Aus der angezeigten Liste k nnen Sie das entsprechende Ger t ausw hlen Im unteren Teil der linken H lfte des Programmfensters werden nun die aktuellen Netzwerkeinstellungen des Ger t
12. e Label Power Port 1 e After power up switch off O on O remember last state e If switching on after power up wait 0 seconds before switching After turning off watt U seconds then turn on again Enable watchdog off on Watchdog type ICMP TCP e Host IP 192 34 102 99 TCP Port OD e Ping interval D Ping retry 3 Label Hier kann ein Name mit maximal 15 Zeichen f r jeden der Power Ports vergeben werden After power up switch Hier kann der Schaltzustand festgelegt werden den der Power Port beim Einschalten des LINDY IPowerStrip 4 annehmen soll on off remember last state If switching on after power up wait Hier kann eine Verz gerung des Power Ports festgelegt werden wenn der Power Port durch Einschalten des LINDY IPowerStrip 4 geschaltet werden soll Die Verz gerung kann bis zu 8191 Sekunden dauern Das entspricht ungef hr zwei Stunden und 20 Minuten After turning off wait Wenn diese Funktion aktiviert ist schaltet sich der Power Port nach einer vorgegebenen Zeit automatisch ein nachdem er deaktiviert wurde Watchdog Funktion Mit der Watchdog Funktion k nnen verschiedene Endger te berwacht werden Daf r werden entweder ICMP Pings oder TCP Pings an das zu berwachende Ger t geschickt Werden diese Pings innheralb einer bestimmten Zeit sowohl die Zeit als auch die Anzahl der Versuche sind einstellbar nicht beantwortet wird der Power Port resettet Dadurch k nnen z B abgest rzte
13. erface sind standardisierte MIBs MIB II powerports ist speziell f r den LINDY IPowerStrip 4 entworfen worden Diesen drei Teilstrukturen sind sogenannte OIDs Object Identifiers untergeordnet Eine OID Stelle steht f r den Ort eines Wertes innerhalb der MIB Struktur Jeder OID kann alternativ mit seinem Symbolnamen subtree name bezeichnet werden 4 5 3 SNMP traps SNMP Traps sind Systemmeldungen die ber das SNMP Protokoll an verschiedene Empf nger gesendet werden Bei folgenden Ereignissen werden SNMP Traps ausgel st Schalten der Power Ports Die Einstellm glichkeiten f r SNMP finden Sie im Kapitel Configuration SNMP Benutzerhandbuch 17 4 6 Syslog Syslog Nachrichten sind einfache Textnachrichten die per UDP an einen Syslog Server verschickt werden Unter Linux wird normalerweise ein Syslog Daemon bereits laufen z B syslog ng f r Windows Systeme z B Windows 2000 XP Vista etc gibt es einige Freeware Programme auf dem Markt Die Syslog Nachrichten werden bei folgenden Ereignissen gesendet Einschalten des Ger ts Ein bzw Auschalten von Syslog in der Konfiguration Schalten der Power Ports Die Einstellm glichkeiten f r Syslog finden Sie im Kapitel Configuration Syslog 5 Bedienung 5 1 Bedienung am Ger t Am Ger t befinden sich die Taster select und ok Wenn Sie select dr cken beginnt die LED f r Power Port 1 zu blinken d h Power Port 1 ist ausgew hlt D
14. gen EMV Richtlinien der EU und darf nur zusammen mit abgeschirmten Kabeln verwendet werden LINDY Herstellergarantie LINDY gew hrt f r dieses Produkt ber die gesetzliche Regelung hinaus eine zweij hrige Herstellergarantie ab Kaufdatum Die detaillierten Bedingungen dieser Garantie finden Sie auf der LINDY Website aufgelistet bei den AGBs WEEE Waste of Electrical and Electronic Equipment 4A Recycling of Electronic Products In 2006 the European Union introduced regulations WEEE for the collection and recycling of all waste electrical and electronic equipment The wheelie bin symbol shown indicates that this product must not be disposed of with household waste Instead the product must be recycled in a manner that is environmentally friendly For more information on how to dispose of this product please contact your local recycling centre or your household waste disposal service Each individual EU member state has implemented the WEEE regulations into national law in slightly different ways Please follow your national law when you want to dispose of any electrical or electronic products More details can be obtained from your national WEEE recycling agency Germany Deutschland Die Europ ische Union hat mit der WEEE Direktive umfassende Regelungen f r die Verschrottung und das Recycling von Elektro und Elektronikprodukten geschaffen Diese wurden von der Bundesregierung im Elektro und Elektronikger tegesetz ElektroG in deut
15. owie am Ger t an der langsam blinkenden Status LED Im Bootloader Modus lassen sich mit Hilfe des Programms GBL_Conf exe das Passwort und die IP ACL deaktivieren ein Firmware Update durchf hren sowie der Werkszustand wieder herstellen Der Schaltzustand der Power Ports ver ndert sich nicht beim Aktivieren und Deaktivieren des Bootloader Modus durch Dr cken der beiden Taster Um den Bootloader Modus wieder zu verlassen dr cken Sie erneut die Taster select und ok gleichzeitig f r drei Sekunden 6 2 Firmware Update Um ein Firmware Update durchzuf hren werden das Programm Gbl_Conf exe sowie die aktuelle Firmware ben tigt Starten Sie das Ger t im BootLoader Modus siehe Kapitel Bootloader Modus Starten Sie Gbl_Conf exe Markieren Sie im linken Feld das Ger t f r das ein Firmware Update durchgef hrt werden soll Klicken Sie dann auf Program Device Firmware Update und geben Sie den Ort der neuen Firmware an Nach Abschluss des Update Vorgangs starten Sie bitte die Firmware des Ger ts neu 6 3 Technische Daten Anschl sse 1 x Ethernetanschluss RJ45 4 x Laststromanschluss Schukosteckdose andere Anschl sse optional 1 x Stromanschluss Schukostecker 230 VAC max 16A 1 x Sensoranschluss PS2 Netzwerkanbindung 10 100 MBit s 10base Ethernet Protokolle TCP IP HTTP SNMP v1 und v2c SNMP traps Syslog Schaltstrom gesamt 16 A 3680W Schaltstrom pro Port 16 A 3680W Betriebstemperatur 0 C 50 C M
16. r cken Sie select erneut um den n chsten Power Port auszuw hlen Halten Sie ok f r zwei Sekunden gedr ckt um den Schaltzustand des ausgew hlten Power Ports zu ndern status select ok CC Den aktuellen Schaltzustand des jeweiligen Power Ports erkennen Sie an der Farbe mit der die entsprechende LED leuchtet rot ausgeschaltet gr n eingeschaltet Beim LINDY IPowerStrip 4 stellt eine zus tzliche LED Anzeige den derzeitigen Strom an ber drei farbige LEDs wird der Verbrauch angezeigt Den genauen Stromverbrauch k nnen Sie im Webinterface oder ber SNMP ablesen LED Bedeutung gr ne LED lt 10A gelbe LED 10A bis 14A rote LED gt 14A rot blinkende LED gt 16A Benutzerhandbuch 18 5 2 Bedienung ber das Webinterface 5 2 1 Switching Rufen Sie das Webinterface des LINDY IPowerStrip 4 auf http lt IP Adresse des des LINDY IPowerStrip 4 gt und loggen Sie sich ein Control Panel Configuration Logout Switching gt Batchmode B Power Port 1 192 34 102 99 Booting B Power Port 2 BE Power Port 3 BE Power Port A Sensor 7002 T 21 0 C 24h min 21 C max 22 C Sensor 7002 H 40 8 24h min 40 max 41 Current Irms 0 2 A 24h min 0 A max 0 A autorefresh 10s Sie k nnen nun die Power Ports direkt schalten Der aktuelle Schaltzustand des jeweiligen Power Ports wird optisch dargestellt rot ausgeschaltet gr n eingeschaltet Im unteren Teil des Switching
17. rechbar sein soll Community public Hier k nnen Sie die SNMP Arbeitsgruppe f r SNMP get eintragen Enable SNMP set Hier k nnen Sie einstellen ob der LINDY IPowerStrip 4 ber das SNMP set Protokoll ansprechbar sein soll Community private Hier k nnen Sie die SNMP Arbeitsgruppe f r SNMP set eintragen Download SNMP MIB Hier k nnen Sie die MIB zur Abfrage und Steuerung des LINDY IPowerStrip 4 mit SNMP herunterladen 4 3 7 Configuration SNMP Trap Receiver List In der untenstehenden Tabelle k nnen Sie die IP Adressen der Clients eintragen die die SNMP Traps empfangen sollen Benutzerhandbuch 14 Control Panel Configuration Logout Power Ports IP Address IP ACL HTTP Messages SNMP Syslog Config Traps Configuration SNMP Trap Receiver List Enable Traps D Trap Version Cy y2c l E A mam Ss DW DIE Enable Traps Hier k nnen Sie festlegen ob der LINDY IPowerStrip 4 SNMP traps versenden soll Trap Version Hier k nnen Sie ausw hlen ob die SNMP Traps im Format v1 oder v2c versandt werden sollen Nutzen Sie die SNMP Einstellungen nur wenn Ihr Netzwerk daf r ausgelegt ist Weitere Informationen zum Betrieb des LINDY IPowerStrip 4 mit SNMP finden Sie im Kapitel SNMP Benutzerhandbuch 15 4 3 8 Configuration Syslog Control Panel Configuration Logout Power Ports IP Address IP ACL HTTP Messages SNMP Syslog Configuration Syslog Enable Syslog yes no Sy
18. s angezeigt Handelt es sich bei der angezeigten IP Adresse um die Werkseinstellung 192 168 0 2 ist entweder kein DHCP Server im Netzwerk vorhanden oder es konnte keine freie IP Adresse vergeben werden 4 2 2 ndern der Netzwerkeinstellungen Aktivieren Sie den Bootloader Modus des LINDY IPowerStrip 4 und w hlen Sie Search gt BootLoader Mode Devices only Geben Sie im Eingabefenster die gew nschten Einstellungen ein ein und speichern Sie die Anderungen ProgramDevice gt SaveConfig Deaktivieren Sie den Bootloader Modus des LINDY IPowerStrip 4 damit die Anderungen wirksam werden Gehen Sie nun im Programm auf Search gt All Devices Die neue Netzwerkkonfiguration wird jetzt angezeigt 4 3 Konfiguration per Webinterface Rufen Sie das Webinterface des LINDY IPowerStrip 4 wie folgt auf http lt IP Adresse des des LINDY IPowerStrip 4 gt und loggen Sie sich ein B Power Port 1 W Power Port 2 BE Power Port 3 BE Power Port A LOGIN Sensor 7002 T 21 1 C 24h min 21 C max 24 C Sensor 7002 H 40 4 24h min 34 max 41 Current Irms 0 2 A 24h mines A max 0 A In der linken oberen Bildschirmecke haben Sie nach dem Einloggen die M glichkeit in das Konfigurationsmen zu gelangen Benutzerhandbuch 7 4 3 1 Configuration Power Ports Control Panel Configuration Logout Power Ports IP Address IP ACL HTTP Messages SNMP Syslog Configuration Power Ports Choose Power Port 1 Power Port 1
19. sches Recht umgesetzt Dieses Gesetz verbietet vom 24 M rz 2006 an das Entsorgen von Elektro und Elektronikger ten ber die Hausm lltonne Diese Ger te m ssen den lokalen Sammelsystemen bzw rtlichen Sammelstellen zugef hrt werden Dort werden sie kostenlos entgegen genommen Die Kosten f r den weiteren Recyclingprozess bernimmt die Gesamtheit der Ger tehersteller LINDY No 32651 1 Edition October 2010 www lindy com
20. slog Server IP Syslog Port 514 Apply Enable Syslog Hier k nnen Sie einstellen ob die Syslog Informationen ber das Netzwerk weitergegeben werden sollen Syslog Server IP Wenn Sie den Punkt Enable Syslog aktiviert haben tragen Sie hier die IP Adresse des Servers ein an den die Syslog Informationen des LINDY IPowerStrip 4 bertragen werden sollen Syslog Port Tragen Sie den Port ein ber den der Server die Syslog Informationen aus dem Netzwerk empf ngt Mehr Informationen zum Betrieb des LINDY IPowerStrip 4 mit Syslog finden Sie im Kapitel Syslog 4 4 IP Access Control List Die IP Access Control List IP ACL stellt einen IP Filter f r den LINDY IPowerStrip 4 dar Ist der Filter aktiv k nnen nur die Hosts und Subnetze deren IP Adressen in der Liste eingetragen sind Kontakt mit dem LINDY IPowerStrip 4 aufnehmen Einstellungen ndern und die Power Ports schalten Beispiel Eintrag in der IP ACL Bedeutung 192 168 0 123 der PC mit der IP Adresse 192 168 0 123 kann auf das Ger t zugreifen 192 168 0 1 24 alle Ger te des Subnetzes 192 168 0 1 24 k nnen auf das Ger t zugreifen Benutzerhandbuch 16 Sollten Sie sich hier aus Versehen ausgesperrt haben aktivieren Sie den Bootloader Modus des LINDY IPowerStrip 4 und deaktivieren Sie mit Hilfe der GBL_Conf exe die IP ACL Die Einstellm glichkeiten der IP ACL finden Sie im Kapitel Configuration IP ACL 4 5 SNMP
21. t der Firmware wirksam Aktivieren Sie dazu den Bootloader Modus und deaktivieren Sie ihn anschlie end wieder Check Password on start page Wenn diese Funktion aktivert ist wird das Passwort vor der Anzeige der Loginseite abgefragt Dadurch wird verhindert da Unbefugte den Schaltstatus und die Labels der Power Ports einsehen k nnen 4 3 5 Configuration Messages Control Panel Configuration Logout Power Ports IP Address IP ACL HTTP Messages SNMP Syslog Configuration Messages Choose Sensor Port Temperature Y Generate Messages Oyes no Max Temperature p Min Temperature 0 Peak measurement period 24 Hours Generate Temperature Messages Hier k nnen Sie einstellen ob und bei welchen Min Max Temperaturen der LINDY IPowerStrip 4 Warnmeldungen per SNMP Traps und Syslog versenden soll Peak measurement period Hier k nnen Sie einstellen ber welchen Zeitraum Peakstr me erfasst werden sollen 30 Minuten bis 24 Stunden Benutzerhandbuch 13 4 3 6 Configuration SNMP Enable Control Panel Configuration Logout Power Ports IP Address IP ACL HTTP Messages SNMP Syslog Config Traps Configuration SNMP Enable SNMP get yes IS no e Community public public Enable SNMP set yes no Community private private Download SNMP MIB Apply Enable SNMP get Hier k nnen Sie einstellen ob der LINDY IPowerStrip 4 ber das SNMP get Protokoll ansp
22. werken identifiziert werden soll und eine berpr fung mittels ICMP vom Zielsystem z B durch eine restriktive Firewall nicht zugelassen wird Host IP Hier k nnen Sie die zu berwachende IP Adresse eingeben TCP Port Hier k nnen Sie f r die berwachung mit TCP Pings den entsprechenden TCP Port eingeben Bei ICMP Pings muss kein TCP Port eingegeben werden Ping interval Hier k nnen Sie den zeitlichen Abstand zwischen den Pings in Sekunden festlegen Ping retry Hier k nnen Sie eingeben wie oft ein Pingversuch wiederholt werden soll bevor der Power Port Reset ausgel st wird Benutzerhandbuch 9 4 3 2 Configuration IP Address Configuration Power Ports IP Address IPACL HTTP gt Messages SNMP Syslog Configuration IP Address Hostname LINDY IPowerStip4 e IP Address fa2168 0 2 e Netmask 255 255 2550 Gateway VERA Use DHCP yes Cno Apply Alle nderungen greifen erst nach einem Neustart der Firmware Hostname Hier kann ein Name mit maximal 15 Zeichen vergeben werden Mit diesem Namen meldet sich der LINDY IPowerStrip 4 beim DHCP Server an Sonderzeichen und Umlaute k nnen zu Problemen in Ihrem Netzwerk f hren IP Address Hier k nnen Sie die IP Adresse des LINDY IPowerStrip 4 ndern Netmask Hier k nnen Sie die Netzmaske einstellen die der LINDY IPowerStrip 4 nutzen soll Gateway Hier k nnen Sie eintragen welchen Standard Gateway der LINDY IPowerStrip 4 nutzen soll

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