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SEAL SLink Handbuch

1. SLink04 SWISSNET S Bus v SUN Workstation Abbildung 17 Anwendung der SLink04 SUN Karte A SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 9 1 Die SLink04 SUN Karte Der SLink Benutzer muss bei der Verwendung des Ger tes sehr geringe ISDN Kennt nisse besitzen Ebenso kleine UNIX Kenntnisse werden f r die erfolgreiche Anwend ung des Produktes vorausgesetzt SLink ist also ein Werkzeug f r alle SUN Besitzer die oft oder nur gelegentlich die Daten schnell und problemlos bertragen m ssen Alle SEAL SLink Produkte unterst tzten mehrere B Kanal Protokolle wie z B V 110 oder X 75 um Datenaustausch mit Fremdger ten zu erm glichen 9 1 Installation der SLin04 SUN Karte Die folgenden Unterabschnitte beschreiben wie Sie Ihre SEAL SLink04 SUN Karte im folgenden SLink04 genannt auf die Verwendung innerhalb Ihres Systems vorbere iten m ssen 9 1 1 Verpackungseinheit Nehmen Sie bitte vorsichtig die Karte und das Zubeh r aus der Verpackung Das Ver packungsmaterial sollten Sie f r sp tere Transporte des Ger tes aufbewahren Pr fen Sie den Inhalt der Verpackung um sicher zu stellen dass Sie folgende Teile haben e Die SUN Karte e Das ISDN Kabel e Die Treibersoftware auf einer Diskette im tar Format e Diese Beschreibung Wenn irgendeiner dieser Teile fehlt oder besch digt aussieht kontaktieren Sie bitte sofort Ihren H ndler 9 1 2 ISDN Kabel Die Belegung des ISDN Steckers
2. 5 1 Eigenschaften des Terminal Adapters Viele aussergew hnliche Eigenschaften machen den SLink21 Terminal Adapter der Firma SEAL AG f r einen weiten Anwenderkreis interessant Das Ger t kann die Computer mit unterschiedlich eingestellten Baud Raten mitein ander verbinden Der Terminaladapter kann beliebige Anlagen mit Computern verbinden die ber eingebaute ISDN Schnittstellen SLink31 SLink41 usw verf gen Die einstellbare Endauswahlziffer erlaubt den Anschluss von bis zu acht verschiede nen Ger ten an einem Anschluss mit der M glichkeit spezifische Ger te gezielt anzuw hlen Durch die Eingabe einer Liste mit zul ssigen Anrufernummern kann der Zugriff von unberechtigten Personen verhindert werden Anrufe werden nur von solchen Anschl ssen entgegengenommen deren Anschlussnummer in der Liste eingetragen sind Durch implementierte Timer ist es m glich eine bestehende Verbindung automa tisch zu unterbrechen wenn ber einen bestimmten Zeitraum keine Daten mehr bertragen wurden Sobald wieder Daten anliegen wird die Verbindung selbst ndig wieder hergestellt Im Remote Command Mode ist es m glich von einer zentralen Stelle aus die anderen zu einem Netzwerk geh renden Terminaladapter zu konfigurieren ohne dass vor Ort Bedienung notwendig ist Unberechtigter Zugriff wird durch die not wendige Eingabe eines Passwortes verhindert Die X 3 PAD Funktionalit t sowie die X 25 Software sind im Ger t
3. dev slO f r Datentransfer ber einen B Kanal dev sll f r Datentransfer ber einen B Kanal dev sl2 derzeit nicht unterst tzt dev sl3 zur Konfigurierung der Karte und zur Eingabe von Befehlen 9 4 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch a Eingabe von Befehlen 9 4 Eingabe von Befehlen 9 5 Der Benutzer kann die Einheit dev sl3 z B mit cu h t l dev sl3 er ffnen Die entsprechenden Eintr ge im usr lib uucp Directory m ssen vorher gemacht werden System Administration Jeder Befehl beginnt mit AT lt k gt wobei lt k gt die Kanal nummer 0 bzw 1 ist Kanal 0 korrespondiert mit dev sl0 und Kanal 1 mit dev sll Als Kontrolle ob die Einheit und der Driver richtig installiert sind werden z B die Befehle ATO oder atl eingegeben SLink04 antwortet darauf mit OK Auf die Unit dev sl3 kann ebenso ber cat filename gt dev sl3 oder echo command gt dev si3 zugegriffen werden Wird lt k gt nach AT weggelassen so wird die mit dem Befeht ATU gesetzte Default Unit verwendet 0 oder 1 Als Kontrolle ob die Einheit und der Driver richtig installiert sind werden z B die Befehle ATO oder at eingegeben SLink04 antwortet darauf mit OK Betriebshinweise 9 5 1 9 5 2 9 5 3 9 5 4 9 5 5 9 5 6 S Register S2 und S12 Auf den Datenkan len ist die Eingabe von Befehlen nicht m glich S Register S39 XON XOFF sowie RTS CTS Handshake ist nicht unterst tzt S Register S52 und S53 Sy
4. 2 2 ISDN Parameter 2 2 1 2 2 2 2 2 3 2 3 TEI Wert Dieser Parameter muss vor dem Anschluss an das ISDN Netz gesetzt werden Siehe Beschreibung des Registers S97 Es werden sowohl manuelle als auch automatische TEI Werte unterst tzt wobei automatische Werte i a zu bevorzugen sind Endauswahlziffer Siehe die Beschreibung des Registers S99 MSN Multiple Subscriber Number Mit dem Befehl ATSM lt MSN gt lt CR gt wird die MSN eingegeben Damit MSN aktiv ist muss S Register 99 EAZ gleich Null gesetzt werden MSN Konfigurierung ist beim Anschluss des Ger ts an eine TVA n tig oder wenn der ISDN Anschluss in der Zentrale entsprechend konfiguriert wurde Je nach Konfiguration muss die ganze Anschlussnummer oder es m ssen nur die letzten z B vier Ziffern eingegeben werden Mit ATS M wird die konfigurierte MSN abgefragt Tabelle mit zugelassenen Anrufern Die Tabelle hat Platz f r 128 Eintr ge 0 127 Die Werte in dieser Tabelle k nnen mit dem Befehl ATN lt n gt lt cr gt abgefragt werden Falls der Eintrag leer ist erscheint die Meldung EMPTY Die Eintr ge k nnen mit dem Befehl ATN lt n gt lt zugelassene Nummer gt lt cr gt ge ndert werden Beispiele ATN Ihre Eingabe EMPTY Antwort des Ger tes ATNI16 Ihre Eingabe 067560220 Antwort des Ger tes ATN7 067575000 Ihre Eingabe 067575000 Antwort des Ger tes 2 8 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch A
5. Abgespeicherter Befehlsstring 2 4 Abgespeicherter Befehlsstring Mit dem Befehl ATSR lt Befehls Zeichenkette gt lt CR gt wird der Befehl der bei der Aktivierung des DTR Signales ausgef hrt werden soll eingegeben Mit dem Befehl ATSR wird der Befehl abgefragt Die maximale L nge der Zeichenkette betr gt 80 Zeichen Diese Konfiguriertung wird nat rlich nur von Produkten die ber eine serielle RS 232 Schnittstelle verf gen unterst tzt SLink21 und SLink4 Das Register S57 muss ungleich Null gesetzt werden damit der Befehl bei Aktivierung des DTR Signales ausgef hrt wird Mit Register S53 kann zwischen synchroner und asynchroner Datenverbindung gew hlt werden m SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 2 9 Allgemeine Konfigurierung der ISDN Ger te SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch EN KAPITEL 3 3 1 Betrieb Verbindungsaufbau durch Befehlseingabe 3 2 Die Wahl erfolgt mit dem Befehl ATD lt Nummer gt lt CR gt Beispiel ATD067560220 lt CR gt Ihre Eingabe CONNECTED Antwort des Ger tes Verbindungsaufbau durch Aktivierung des DTR Signales 3 3 F r den Verbindungsaufbau durch die Aktivierung des DTR Signales muss der Wert im Register S51 ungleich Null sein und der Befehl ATD lt Nummer gt lt CR gt muss sich im Befehlsstring befinden AT R Verbindungsabbau Der Verbindungsabbau wird durch das Entfernen des Signales DTR Rechner TA erreicht A
6. Auf die Units dev sl0 und dev slI k nnen Prozesse wie getty cu uucp kermit usw unter eventueller Verwendung der entsprechenden Pseudoterminal Paare gesetzt wer den Um die Verbindung des Pty mit dem Device File herzustellen ist der slinkd genan dev sl0 dev sl1 SLink Device Files z B z B Applikationen die keine cu cat Terminal Capability ben tigen nte Daemon mit dem entsprechenden Parameter 0 oder 1 zu starten dev sl0 dev sl1 SLink Device Files slinkd 0 slinkd 1 SLink Daemon verbindet pty und device dev slp0 dev slp1 Pseudo Terminal Paare dev slt0 dev slt1 z B z B Applikationen die volle getty kermit Terminal Capability ben tigen Die Pseudoterminals sind notwendig damit die Software erfolgreich alle ben tigten Schnittstellen Parameter einstellen kann Kermit l sst sich mit der neuesten Treiber Software auch direkt an ein Devicefile setzen Installation des Treibers und Erzeugung der dev Files Der ladbare Treiber wird mit dem Befehl slink_load installiert Mit diesem Befehl wer den zus tzlich die Units dev sl0 dev sl1 dev sl2 und dev sl3 sowie die Pseudo Ter minals dev slt0 dev slp0 dev sitl dev sIpl erzeugt Mit dem Befehl slink_unload wird der Treiber wieder entfernt Dies setzt voraus dass zum Zeitpunkt des Befehl Aufrufes kein vom SLink Treiber verwendetes Device File ge ffnet ist
7. CD Signal Glossar Bei einem Anruf wird von der Zentrale die Nummer des anrufenden Teilnehmers mit gesendet Damit kann festgestellt werden ob der Anruf entgegengenommen werden soll oder nicht ISDN Anschluss mit zwei Datenkan len 64 kBit s Im Gegensatz zum Prim ran schluss der 30 Datenkan le 64 kBit s unterst tzt IDSN Ger te der Serie SEAL SLink sind in der Lage eine bestehende Verbindung abzubauen wenn eine bestimmte Zeit lang keine Daten transferiert werden Der Anwender bzw die Applikation merkt davon nichts da die Verbindung virtuell beste hen bleibt das Schnittstellensignal CD Carrier Detected bleibt aktiviert und bei Bedarf in Sekundenschnelle wieder hergestellt wird Einer der beiden Datenkan le a 64 kBit s eines Basisanschlusses Die beiden B Kan le k nnen getrennt oder gemeinsam ben tzt werden Damit die Endger te Daten aus tauschen k nnen ist ein gemeinsames Protokoll erforderlich z B X 75 V 120 etc Bei der SETUP Meldung wird dieses Protokoll h ufig in Form von Low Layer Capa bility Flags vom anrufenden dem angerufenen Ger t mitgeteilt Comit Consultatif International Telegraphique et T l phonique Internationale Fernmelde Union die u a Empfehlungen betreffs Daten bertragung und Kommunika tion erl sst Carrier Detected Bei der seriellen V 24 Schnittstelle wird mit diesem Signal eine bestehende Verbindung angezeigt mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch
8. Hewlett Packard is a registered trademark of Hewlett Packard Company IBM and PC are registered trademarks of International Business Machines Corporation Intel is a registered trademark of Intel Corporation Microsoft MS MS DOS are registered trademarks and Windows is a trademark of Microsoft Corporation Motorola is a registered trademark of Motorola Inc S57901 S5701 S5610 etc SLink Plink are trademarks of SEAL AG UNIX is a registered trademark of AT amp T Bell Laboratories SEAL AG Landstrasse 176 CH 5430 Wettingen 2 Printed in Switzerland KAPITEL 1 KAPITEL 2 1 1 1 2 1 3 1 4 1 5 2 1 2 2 2 3 2 4 Inhalt Inhalt v Abbildungen xi Einf hrung 1 1 Vorteile einer ISDN Verbindung im Vergleich zu einer herk mmlichen Telefonleitung 1 1 Telefonverbindungen ber SWISSNET 1 2 Datentransfer 1 2 X 25 Zugriff ber SWISSNET 1 3 Wie schliesst man einen Computer an das SWISSNET 1 3 Allgemeine Konfigurierung der ISDN Ger te Register 2 1 2 1 1 Abfrage des Registerwertes 2 1 2 1 2 nderung eines Registers 2 1 2 1 3 Registerbeschreibung 2 2 ISDN Parameter 2 8 2 2 1 TEI Wert 2 8 2 2 2 Endauswahlziffer 2 8 2 2 3 MSN Multiple Subscriber Number 2 8 Tabelle mit zugelassenen Anrufern 2 8 Abgespeicherter Befehlsstring 2 9 2 1 m SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis KAPITEL 3 Betrieb 3 1 3 1 Verbindungsaufbau durch Befehlseingab
9. Remote Passwort etc werden gel scht und diese Konfiguration wird im Flash gesichert m SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 5 9 Der SLink21 Terminaladapter SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch EN KAPITEL 6 6 1 Der SLink25 Terminaladapter Eigenschaften des Terminal Adapters 6 2 Zus tzlich zu den Eigenschaften des SLink21 machen viele weitere aussergew hnliche Eigenschaften den SLink25 Terminal Adapter der Firma SEAL AG f r einen weiten Anwenderkreis interessant e Wahlport Command Schnittstelle f r AT Kommandos oder CT 200 Parallelwahl ber S Register konfigurierbar e Zweite Datenschnittstelle f r synchronen Betrieb ausgelegt e Die eingebaute LAN Schnittstelle erlaubt den Betrieb direkt ab Ethernet twisted pair Installation des SLink25 Terminaladapters 6 2 1 Die folgenden Unterabschnitte beschreiben wie Sie Ihren SEAL SLink25 Terminal adapter im folgenden TA genannt auf die Verwendung innerhalb Ihres Systems vorbe reiten m ssen Verpackungseinheit Nehmen Sie bitte vorsichtig den Terminaladapter und das Zubeh r aus der Verpackung Das Verpackungsmaterial sollten Sie f r sp tere Transporte des Ger tes aufbewahren Pr fen Sie den Inhalt der Verpackung um sicher zu stellen dass Sie folgende Teile haben e Das Terminaladapter Ger t e Das ISDN Kabel mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 6 11 Der SLink25 Terminaladapter e Das Netzger t e
10. 6 fangen und an den entfernten SLink25 weitergeleitet Deshalb m ssen alle Adressen der anderen Seite mit denen kommuniziert werden soll im Hash Table eingetragen werden und auf der entfernten Seite entsprechend die lokalen Adressen Der Befehl AT HA schaltet den automatischen Hash Table ein In dieser Betriebsart lernen die beiden SLink25 welche Telegramme zur anderen Seite bertragen werden sollen Wird eine Adresse l nger als 15 Minuten nicht verwendet so wird sie aus dem Hash Table entfernt Dies setzt die Verwendung von ARP Address Resolution Proto col voraus In der Regel macht ein Ger t einen ARP Request mit globaler Zieladresse alle Bits auf 1 Dieses Telegramm wird unabh ngig etwaiger Hash Table Eintr ge transferiert Wenn die verlangte Gegenstelle an der anderen Seite des ISDN Links mit ihrer Adresse als Absender antwortet erkennt SLink25 das und tr gt diese Adresse in den Hash Table ein Damit k nnen weitere Telegramme mit dieser Zieladresse empfan gen und weitergeleitet werden Die Absender Adressen dieser Telegramme werden auf der anderen Seite in gleicher Weise in den Hash Table bernommen Manueller Hash Table Der Befehl AT HM schaltet den manuellen Hash Table ein Anschliessend m ssen mit ATSH xxxxxxxxxxxx die zu bertragenden Adressen 48 Bit Hardware Adressen nicht Internet Adressen eingegeben werden also jeweils die Adressen der Ger te die sich auf der anderen Seite des ISDN Links befinden und mit dene
11. D1 01000000 Mit dieser Konfiguration erfolgt g ltige NUI vorausgesetzt der Zugriff auf das elektro nische Teilnehmerverzeichniss im 7 Bit Mode Die Wahl erfolgt sodann wie oben beschrieben durch AT amp D1 4 4 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA Der SLink21 KAPITEL 5 Terminaladapter Im Gegensatz zu vielen anderen Produkten ist durch den Aufbau des Ger tes eine Implementierung neuer Eigenschaften relativ einfach m glich Der Terminaladapter enth lt einen MOTOROLA 16 32 Bit Mikroprozessor vom Typ MC68302FC16 der hervorragend f r Kommunikationsaufgaben geeignet ist Der Pro zessor wird in der 16 Bit O Wait States Konfiguration betrieben Die ISDN spezifische Hardware beschr nkt sich auf einen Transceiver und einige passive Bauelemente Signalisierung und Daten bertragung mit den verschiedensten Protokollen werden bei nahe vollst ndig durch die Software realisiert V 24 MC68302 S T Puls V 24 S T Transc e gt Transc Trafo gt 512KByte 256KByte EPROM RAM Abbildung 4 Aufbau des SEAL SLink21 Terminaladapters SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 5 1 Der SLink21 Terminaladapter Damit das Ger t auch in Zukunft ausbauf hig bleibt hat man beim Softwarekonzept der Modularit t besondere Achtung geschenkt Dabei verfolgte man folgende Ziele e Die Implementierung von neuen Protokollen im B Ka
12. Diese Beschreibung Wenn irgendeiner dieser Teile fehlt oder besch digt aussieht kontaktieren Sie bitte sofort Ihren H ndler SLink25 ist auch als Rack Version f r 19 Einschub erh ltlich 6 2 2 Anschl sse Speisung Konfiguration synchron Ethernet ISDN Abbildung 11 Anschl sse 6 2 3 Speisung Der Terminaladapter darf nur mit dem mitgelieferten Netzger t betrieben werden 6 2 4 V 24 Stecker F r den Anschluss der V 24 Schnittstelle zur Konfiguration des Ger tes und zum Ver bindungsaufbau wird der von hinten gesehen linke 25 polige D Sub Stecker verwendet Der Stecker hat folgende Belegung Tabelle 1 Belegung des V 24 Steckers Rechner Rechner TA 25 polig 9 polig V 24 Beschreibung 1 1 AA beide Schutzerde 2 zum TA gesendete Daten 3 vom TA empfangene Daten 4 zum TA RTS Request To Send 5 vom TA CTS Clear To Send 6 vom TA DSR Data Set Ready 7 beide Signal Erde 8 vom TA CD Carrier Detected vom TA Transmit Clock Sync vom TA Receive Clock Sync zum TA DTR Data Terminal Ready vom TA RING Rufton 6 12 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch A Betriebshinweise f r die Synchron Version SLink25S 6 2 5 6 2 6 Ethernet Verwenden Sie ein 1 1 Kabel um das Ger t mit einem Hub zu verbinden oder ein gekreuztes Kabel um SLink25 direkt an ein anderes Ethernet Ger t anzuschliessen ISDN Kabel Die Belegung des ISDN Steck
13. Empfang sind mindestens drei Sync Zeichen notwendig S Register S96 Protokoll Der Terminaladapter SLink25SE unterst tzt V 26bis wenn S96 200 eingestellt wird oder PPP wenn S96 16 eingestellt wird Einstellung der IP Adresse Der Befehl AT E erlaubt die Konfigurierung der IP Adresse z B AT E 192 200 101 99 Wird ein Ausrufezeichen an die Ethernet Adresse angeschlossen so wird die Adresse und damit die Konfiguration in das Flash gespeichert wie beim Befehl AT amp W AT E 192 200 101 99 6 14 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA Betriebshinweise f r die Synchrone Ethernet Version SLink25SE 6 4 8 6 4 9 6 4 10 6 4 11 6 4 12 6 4 13 Danach k nnen Telnet und Datenport ev auch http und ftp verwendet werden Mit AT E kann die IP Adresse abgefragt werden sie ist auch im Display zu sehen Abfrage der Ethernet Adresse AT A zeigt die Ethernet Hardware Adresse an diese Adresse kann vom Anwender nicht ver ndert werden Abfrage der Serien Nummer AT N zeigt die Serien Nummer des Ger tes an Datum und Uhrzeit Mit dem Befehl AT T wird die aktuelle Systemzeit angezeigt AT ST YYYY MM DD hh mm ss erlaubt das Setzen der Systemzeit Wird ein DATETIME Informations Element vom ISDN empfangen und weicht die System Zeit um mehr als 90 Sekunden ab so wird sie entsprechend nachgestellt Telnet Alle Befehle die ber die serielle Schnittstelle eingegeben werden k nnen k nnen auch be
14. Ethernet Adresse 15 6 4 9 Abfrage der Serien Nummer 15 6 4 10 Datum und Uhrzeit 15 6 4 11 Telnet 15 6 4 12 Datenport 15 6 4 13 Wahlvorgang 15 6 5 Betriebshinweise f r die Ethernet Version SLink25E 16 6 5 1 S Register S96 16 6 5 2 Einstellung der Internet Adresse 16 6 5 3 Abfrage der Ethernet Adresse 16 6 5 4 Abfrage der Serien Nummer 16 6 5 5 Datum und Uhrzeit 16 6 6 Bridge Mode 16 6 6 1 Automatischer Hash Table 16 6 6 2 Manueller Hash Table 17 6 6 3 Voll transparent 17 6 6 4 Speichern der Konfiguration 17 6 6 5 Statistik 17 6 6 6 Betrieb 17 6 7 ftp 18 6 8 telnet 18 6 9 http 18 6 10 Bedeutung der Leuchtdioden 19 viii SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch ENEO Inhaltsverzeichnis KAPITEL 7 KAPITEL 8 KAPITEL 9 7 1 7 2 7 3 7 4 T5 7 6 8 1 8 2 8 3 9 1 9 2 9 3 9 4 9 5 Die SLink31 VME Karte 6 1 Installation der SLink31 VME Karte 6 2 7 1 1 Verpackungseinheit 6 2 71 2 ISDN Kabel 6 2 Anschluss an den VME Bus 6 3 Adressbelegung 6 3 Einheiten 6 3 7 4 1 Schreiben in die Einheit 6 4 7 4 2 Lesen von der Einheit 6 4 Eingabe von Befehlen 6 4 Betriebshinweise 6 4 7 6 1 S Register S39 6 4 7 6 2 S Register S52 und S53 6 4 7 6 3 S Register S55 6 4 7 6 4 S Register S96 6 5 7 6 5 Weitere Hinweise 6 5 Die SLink41 PC Karte 7 1 Eigenschaften der SLink41 PC Karte 7 2 Installation der SLink41 PC Karte 7 2 8 2 1 Verpackungseinheit 7 2 8 2 2 Emulierte COM Schnittstellen 7 2 8 2 3 Wahl d
15. Registers S29 0 so f hrt das Ger t selbst keinen Verbindungsaufbau durch Um den automatischen Wiederaufbau durchf hren zu k nnen m ssen die Ger te als B Kanal Protokoll SEAL Rate Adaption eigestellt habe S96 4 Drop DTR Wird das DTR Signal im Standby Betrieb weggenommen so macht das Ger t einen Anruf und anschliessend Disconnect damit die andere Seite CD entfernt und die App likation das Abh ngen erkennen kann 3 2 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA R ckkehr in den Befehls Modus 3 7 R ckkehr in den Befehls Modus 3 8 Die Register S2 und S12 dienen zur Konfiguration der Escape Sequenzen f r die R ck kehr in den Befehls Modus Wenn S2 nicht null ist enth lt es das Escape Zeichen default 43 In S12 wird die Zeit in Vielfachen von 12 5ms angegeben die ohne Eingabe unmittelbar vor und nach der Eingabe von drei aufeinanderfolgenden Escape Zeichen vergehen muss damit die Escape Sequenz erkannt wird Der Default Wert daf r ist 80 1 sec R ckkehr in den Datentransfer Modus 3 9 Aus dem Befehls Modus kommt man bei bestehender Verbindung mit dem Befehl ATO lt c gt in den Datentransfer Modus zur ck Abfrage der Kosten der letzten Verbindung 3 10 Die Kosten der letzten Verbindung k nnen mit folgendem Befehl abgefragt werden ATC lt cr gt Ihre Eingabe Fr 0 20 Antwort des TAs Anzeige der aktuellen Werte 3 11 Die Anzeige der wichtigsten
16. S27 0 Bereitschaftsbetrieb ist nach dem automatischen Verbindungsabbau w hrend der Zeit S27 eingeschaltet S27 255 Bereitschaftsbetrieb bleibt bestehen solange DTR aktiv ist Einheit 10s Nach dem Ablauf der Zeit S27 wechselt das Ger t aus der Bereitschaft in den Befehls modus Die Zeitmessung wird bei jedem bergang Datentransfer E Bereitschaft neu gestartet S28 Zeit berwachung des Datenaustausches Wertebereich 0 255 S28 0 berwachung nicht eingeschaltet S28 0 berwachung eingeschaltet Einheit 10s 2 2 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA Register 2 1 3 6 2 1 3 7 2 1 3 8 2 1 3 9 2 1 3 10 2 1 3 11 2 1 3 12 Falls w hrend der mit S28 programmierten Zeit keine Daten ausgetauscht werden wird die Verbindung abgebaut und das Signal Carrier Detect bleibt aktiv Somit befindet sich das Ger t im Bereitschaftsbetrieb Wenn im Bereitschaftsbetrieb neue Daten auf der Schnittstelle anliegen baut das Ger t die Verbindung wieder auf Die Daten die den Wiederaufbau der Verbindung bewirkt haben werden zwischengespeichert und erst nach dem erfolgreichen Verbindungsaufbau weiter gesendet S29 Zeit zwischen Anrufversuchen beim Bereitschaftsbetrieb Wertebereich 0 255 Einheit 1s Wird dieses Register auf 0 gesetzt baut das Ger t im Bereitschaftsbetrieb keine Verbindungen auf nimmt jedoch von der anderen Seite die Anrufe entgegen S30 berpr fung der Anrufernummer
17. Seite mitzuteilen welches B Kanal Protokoll verlangt wird Modulator Demodulator Ger t zum Anschluss eines DTE an eine analoge Linie z B an das ffentliche Fernsprechnetz Multiple Subscriber Number Mehrstellige Identifizierungssequenz f r ein DCE Von Teilnehmervermittlungsanlagen oder entsprechend konfigurierten Anschl ssen anstelle der EAZ verwendet Non Return to Zero Invers Im synchronen Betrieb relevant Network User Identifikation Die aus User Name und Passwort bestehende NUI ist notwendig um den Zugang zum Packet Handler zu erm glichen Der Packet Handler stellt die Verbindung zwischen ZSDN und X 25 Netz her Zur Konfiguration des Verhaltens einer X 25 Verbindung werden verschiedene Pad Parameter entsprechend eingestellt DCE f r Prim ranschl sse in Form einer Doppel VME Etage Zum Anschluss von Ger ten der Serie SLink muss der ISDN Anschluss auf Point Multipoint konfiguriert werden das bedeutet dass mehrere DCE am Anschluss ange schlossen werden k nnen Wird eine Teilnehmervermittlungsanlage an den Basisanschluss angeschlossen so ist der Anschluss Point Point konfiguriert Im Gegensatz zum Basisanschluss der nur zwei B Kan le aufweist sind an einem Prim ranschluss 30 Datenkan le verf gbar In Verbindung mit einem PLink Prim ran schluss Ger t sind insbesondere f r sternf rmige Applikationen Zentrale Aussens telle oder als Verbindung zu einem X 25 Host kosteng
18. gt RING Leitung immer aktiv S49 4 gt RING Leitung immer ausgeschaltet 2 1 3 19 S50 CD Aktivierung durch die steigende DTR Flanke S50 0 gt CD Aktivierung durch die steigende DTR Flanke ausgeschaltet S50 0 gt CD Aktivierung durch die steigende DTR Flanke eingeschaltet 2 1 3 20 S51 Befehlsausf hrung durch die steigende DTR Flanke S51 0 gt Befehlsausf hrung durch steigende DTR Flanke ausgeschaltet S51 0 gt Befehlsausf hrung durch steigende DTR Flanke eingeschaltet 2 4 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch N A Register 2 1 3 21 2 1 3 22 2 1 3 23 2 1 3 24 2 1 3 25 2 1 3 26 2 1 3 27 2 1 3 28 S52 NRZINRZI Umwandlung im synchronen Betrieb S52 0 gt NRZ NRZI Umwandlung im synchronen Betrieb ausgeschaltet S52 0 gt NRZ NRZI Umwandlung im synchronen Betrieb eingeschaltet S53 Modus f r Anruf durch die steigende DTR Flanke S53 0 gt Asynchroner Modus bei Anruf durch steigende DTR Flanke S53 0 gt Synchroner Modus bei Anruf durch steigende DTR Flanke S54 Anzeigen von Ringing oder Alerting vor dem Connect S54 0 gt Meldungen Ringing oder Alerting bei ausgehenden Anrufen werden nicht angezeigt S54 0 gt Meldungen Ringing oder Alerting bei ausgehenden Anrufen werden angezeigt S55 Power On Standby Betrieb S55 0 gt normaler Betrieb S55 0 gt Ger t geht nach dem Einschalten sofort in Bereitschaftsbetrieb Die Konfiguration dieses Registers setzt einen vorangehend
19. naladapters Die Karte verf gt jedoch ber zwei unabh ngige Kan le die in der Bedi enung quivalent sind SLink41 verh lt sich in Ihrem PC wie zwei zus tzliche COM Ports In der Regel wird die Karte so ausgeliefert dass zus tzlich zu den vorhandenen Schnittstellen COMI und COM2 zwei neue Schnittstellen COM3 und COM4 emuliert werden Software die Sie bisher ber die eingebauten Schnittstellen verwenden konnten kann nun einfach f r diese neuen Schnittstellen konfiguriert werden Ist in Ihrem PC eine andere Konfigura tion notwendig wenden Sie sich bitte an Ihren H ndler 8 2 Installation der SLink41 PC Karte Die folgenden Unterabschnitte beschreiben wie Sie Ihre SEAL SLink41 PC Karte im folgenden SLink41 genannt auf die Verwendung innerhalb Ihres Systems vorbere iten m ssen 8 2 1 Verpackungseinheit Nehmen Sie bitte vorsichtig die Karte und das Zubeh r aus der Verpackung Das Ver packungsmaterial sollten Sie f r sp tere Transporte des Ger tes aufbewahren Pr fen Sie den Inhalt der Verpackung um sicher zu stellen dass Sie folgende Teile haben e Die PC Karte e Das ISDN Kabel e Diese Beschreibung Wenn irgendeiner dieser Teile fehlt oder besch digt aussieht kontaktieren Sie bitte sofort Ihren H ndler 8 2 2 Emulierte COM Schnittstellen Ab Werk emuliert SLink41 die zus tzlichen Schnittstellen COM3 und COMA Sollte in Ihrem PC COM2 nicht vorhanden oder COM3 und oder COM4 schon anderweitig vergeben sein so wird Ihr H
20. nstige Installationen m glich Im B Kanal muss ein bestimmtes Protokoll benutzt werden damit Daten von den bei den DCE ausgetauscht werden k nnen Im ISDN weit verbreitet sind z B V120 oder X 75 Aufgrund der geringen Datendurchsatzrate sollte auf V110 nach M glichkeit ver zichtet werden aber manche DCE unterst tzen nur V 110 CCITT Spezifikation f r den Transport Layer des ISDN Basisanschlusses CCITT Spezifikation f r die Signalisierung am ISDN Basisanschlusses Es ist m glich einen SEAL SLink21 Terminaladapter von einem anderen SLink Ger t anzurufen und nach Eingabe eines Passwortes zu konfigurieren Damit k nnen Aussenstellen von einer Zentrale aus betreut werden mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch A 5 RING Signal Rufton V 24 Schnittstellen Signal mit dem das DCE signalisiert dass ein eingehender Anruf anliegt RJ45 Achtpoliger Stecker zum Anschluss verschiedener Ger te an das ISDN RTS Signal Request To Send V 24 Schnittstellen Signal das dem DCE signalisiert dass das DTE Daten empfangen kann Wird im allgemeinen zur Flusskontrolle verwendet S Bus Im 1SDN Bezeichnung f r den Bus mit dem bis zu acht Ger te an das NT angeschlos sen werden k nnen SBus Bezeichnung f r den Erweiterungsbus von einigen SUNTM Workstations SETUP Meldung Das Anrufende DCE sendet eine SETUP Meldung zur Zentrale Das angerufene DCE empf ngt eine SETUP Meldung von der Zentrale SLink Serie verschiedener D
21. 01 Wenn im Falle eines Firmware Upgrades das Eprom gewechselt wird so ist Jumper 3 bei 2 MBit Eproms 27C2048 27C202K o in Stellung C zu bringen bei 4 MBit Eproms 27C4002 o muss Jumper 3 in Stellung D gebracht werden Bevor der Epromwechsel durchgef hrt wird sollte sich der Ausf hrende elektrostatisch entladen haben durch Ber hrung eines mit Schutzerde verbundenen Metallteiles z B Wasserlei tung ideal ist ein entsprechend ausger steter Arbeitsplatz Falls der Terminal Adapter nach dem Eprom Wechsel nicht vern nftig reagiert die Werte der Register wurden eventuell ver ndert so sind alle Schalter auszuschalten und die Speisespannung anzulegen bis die rote LED erlischt Anschliessend m ssen die Schalter wieder dem Bedarf entsprechend eingestellt und ein neuerliches Reset des Ger ts durchgef hrt werden mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 5 7 Der SLink21 Terminaladapter 5 4 Betriebshinweise 5 4 1 S Register S96 Der Terminaladapter SLink21 unterst tzt S96 10 nicht 5 4 2 S Register S39 RTS CTS Handshake ist immer aktiv 5 4 3 Hardware Protokoll Zur Verbindung verschiedener Steuerungen z B Mitsubishi mit einem PC ber ISDN ist das Protokoll S96 30 HW Protokoll vorgesehen Zus tzlich zu den Daten wird auch das RTS Signal an den entfernten Terminaladapter bertragen und dort als CD aus gegeben Die Verdrahtung hat entsprechend zu erfolgen vorkonfektionierte Kabeln sind optional
22. 3 5 4 5 5 Der SLink21 Terminaladapter 5 1 Eigenschaften des Terminal Adapters 5 3 Installation des SLink21 Terminaladapters 5 4 5 2 1 Verpackungseinheit 5 4 5 2 2 LED Statusanzeige 5 4 5 2 3 V 24 Stecker 5 5 5 2 4 Speisung 5 5 5 2 5 ISDN Kabel 5 5 5 2 6 DIP Schalter 5 6 Weitergehende Jumper Konfiguration 5 7 5 3 1 Synchroner Betrieb 5 7 5 3 2 Eprom Wechsel Version bis Dezember 2001 5 7 Betriebshinweise 5 8 5 4 1 S Register S96 5 8 5 4 2 S Register S39 5 8 5 4 3 Hardware Protokoll 5 8 5 4 4 EIB Protokoll 5 8 5 4 5 WVatchdog Funktionalit t 5 8 Die neue Version des SLink21 Terminaladapters 5 9 m SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch vii Inhaltsverzeichnis KAPITEL 6 Der SLink25 Terminaladapter 11 6 1 Eigenschaften des Terminal Adapters 11 6 2 Installation des SLink25 Terminaladapters 11 6 2 1 Verpackungseinheit 11 6 2 2 Anschl sse 12 6 2 3 Speisung 12 6 24 V 24 Stecker 12 6 2 5 Ethernet 13 6 2 6 ISDN Kabel 13 6 3 Betriebshinweise f r die Synchron Version SLink25S 13 6 3 1 S Register S96 Protokoll 13 6 3 2 S Register S42 13 6 4 Betriebshinweise f r die Synchrone Ethernet Version SLink25SE 14 6 4 1 S Register S70 Telnet Timeout 14 6 4 2 S Register S71 Synchron Timeout 14 6 4 3 S Register S72 ISDN Timeout 14 6 4 4 S Register S89 Send IDLE 14 6 4 5 S Register S91 Anzahl Sync 14 6 4 6 S Register S96 Protokoll 14 6 4 7 Einstellung der IP Adresse 14 6 4 8 Abfrage der
23. 8 255 DC Leitung nur bei Verbindung aktiv 49 0 RING Leitung normal 50 0 CD Aktivierung durch DTR Flanke ausgeschaltet 51 0 Befehlsausf hrung durch DTR Flanke ausgeschaltet 52 0 NRZ NRZI Umwandlung ausgeschaltet 53 0 Asynchroner Modus f r DTR Flanken Anruf 60 53 Alternativer TEI Wert 87 0 keine Verz gerung des DTR Signals 88 0 keine Verz gerung des DTR Signals 96 1 V 120 Betrieb 97 TEI Wert wird nicht ge ndert 98 255 Echo eingeschaltet 99 Endauswahlziffer wird nicht ge ndert Abbildung 2 Register Defaultwerte der SLink Ger te SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch MA Allgemeine Informationen 3 14 Allgemeine Informationen 3 15 Der Befehl ATIO lt cr gt gibt die Produktversion wieder SLink21 210 SLink41 410 1 bzw 410 2 Mit ATIl lt cr gt wird die Check Summe der implementierten Software angezeigt ATI2 lt cr gt zeigt die Produktbezeichnung an ATI4 lt cr gt zeigt zus tzlich zur OK Meldung den aktuellen inneren Zustand des ISDN Ger tes User State gem ss CCITT Q 931 sowie ob ein erfolgreicher Aufbau der physika lischen Verbindung zur Zentrale stattgefunden hat ATI5S lt cr gt dient zur Anzeige der Zust nde der Schnittstellensignale Mehrere Befehle in einer Zeile 3 16 Es ist m glich mehrere AT Befehle in einer Zeile einzugeben Ausgenommen davon sind lediglich Befehle die die Herstellung oder den Unterbruch von Verbin
24. 8 3 Betriebshinweise 8 3 1 8 3 2 8 3 3 8 3 4 S Register S39 XON XOFF Handshake ist nicht unterst tzt S Register S52 und S53 Synchroner Betrieb ist nicht m glich S Register S55 Power On Bereitschaftsbetrieb wird nicht unterst tzt Weitere Hinweise Die 100 S Register f r die beiden Kan le werden im EEPROM permanent abges peichert Die X 25 Konfiguration sowie eine eventuelle Liste mit zugelassenen Anrufern muss nach dem Einschalten neu geladen werden Ein Reset des PC hat auf diese Konfigurationen keinen Einfluss Mit der PC Karte SLink41 ist es m glich Remote Command Calls an einen SLink21 Terminaladapter abzusenden und diesen zu konfigurieren Es ist jedoch nicht m glich mit gesetztem Register S43 eine PC Karte anzurufen und zu konfigurieren 8 4 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA KAPITEL 9 Die SL ink04 SUN Karte SEAL SLink04 ist eine Einsteckkarte mit deren Hilfe Sie Ihre SUN Workstation an das ISDN Netz der PTT SWISSNET anschliessen k nnen In Verbindung mit anderen SEAL SLink Produkten wie z B dem SLink21 Terminaladapter k nnen Sie die verschiedensten Computer die eine V 24 RS232 Schnittstelle besitzen mit Ihrer Work station verbinden Voraussetzung ist dass Sie auf allen zu verbindenden Computern die gleichen Protokolle f r die serielle Schnittstelle benutzen SUN Workstation S Bus SWISSNET ANSCHLUSS SWISSNET ANSCHLUSS SLink04
25. A 3 CTS Signal D Kanal DCE DSR Signal DTE DTR Signal EAZ Endauswahkziffer EIB Bus Escape Zeichen Clear To Send V 24 Schnittstellen Signal mit dem das DCE dem DTE signalisiert dass Daten gesendet werden k nnen Wird im allgemeinen zur Flusskontrolle verwen det Dieser 16kBit s Basisanschluss bzw 64kBit s Prim ranschluss Kanal dient zur Signalisierung Damit werden Informationen zwischen ISDN Zentrale und Endger t ausgetauscht Data Communications Equipment Kommunikationsger t z B Modem oder Termi naladapter Data Set Ready V 24 Schnittstellen Signal mit dem das DCE signalisiert dass es Daten oder Befehle entgegennehmen kann Data Termination Equipment An ein DCE angeschlossenes Endger t z B Terminal oder Computer Data Terminal Ready V 24 Schnittstellen Signal das dem DCE signalisiert dass das DTE zur Kommunikation bereit ist Wird im allgemeinen zur Aktivierung bzw Beendi gung einer Wahlverbindung verwendet Einstellige Identifizierungsm glichkeit von bis zu acht Ger ten an einem ISDN Anschluss Damit ist die gezielte Anwahl eines Ger tes m glich Eine Spezialversion des SLink21 Terminaladapters unterst tzt die Verbindung von EIB Bus Systemen ber die serielle Schnittstelle Bei Ger ten die f r Befehle und Daten die gleiche Schnittstelle verwenden z B Termi naladapter kann durch Eingabe der Escape Sequenz vom Daten in den Befehls
26. Baud Rate abh ngig S96 1 gt V 120 S96 2 gt X 75 S96 3 gt TRANSPARENT 64kb synchron oder Flag Stuff im B Kanal und auf der V 24 Schnitstelle abh ngig vom DIP Switch SLink21 S96 4 gt SEAL Rate Adaption S96 5 gt SEAL Rate Adaption ohne Low Layer Capability zur Verbindung mit lteren SLink21 Terminaladapter Versionen S96 6 gt T 70 NL X 75 f r Deutschen BTX S96 10 SEAL Rate Adaption beide B Kan le parallel 128 kBit s S96 16 gt PPP synchron im B Kanal asynchron auf RS 232 S96 9 gt V 110 9600 Baud S96 19 gt V 110 19200 Baud 2 6 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA Register 2 1 3 35 2 1 3 36 2 1 3 37 S96 38 gt V 110 38400 Baud S96 20 gt V 120 ohne Low Layer Capability Dienst Kennung S96 21 gt wie 20 nur 2 Byte Header f r manche Internet Provider notwendig S96 30 gt Spezielles Protokoll zur Verbindung von bestimmten Steuerungen S96 31 gt wie 30 ohne Low Layer Capability S96 32 gt Spezielles Protokoll f r EIB Bus Spezialversion S96 33 gt wie 32 ohne Low Layer Capability Die Protokolle 30 33 werden nur in einer Spezialversion des SLink21 Terminal Adapters unterst tzt S96 10 muss auf der ersten Schnittstelle gew hlt werden und wird nur von den Ein steckkarten unterst tzt Die zweite Schnittstelle steht im Zweikanalbetrieb nicht zur Verf gung Im Zweikanalbetrieb darf der intelligente Bereitschaftsbetrieb nicht k
27. Beispiel In das Register P3 soll der Wert 2 geschrieben werden ATP3 2 lt CR gt Ihre Eingabe OK Antwort des Ger tes mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 4 3 X25 Betrieb 4 9 3 4 9 3 1 4 9 3 2 4 9 3 3 4 9 3 4 4 9 3 5 4 9 3 6 4 10 Registerbeschreibung P2 Local Echo P2 0 gt Echo ausgeschaltet P2 0 gt Echo eingeschaltet P3 Vorw rts Zeichen P3 0 gt Kein Vorw rts Zeichen P3 2 gt CR als Vorw rts Zeichen P4 Zeit f r Abschluss und Weitersenden der Pakete P4 0 gt Keine Zeitmessung f r Abschluss und Weitersenden der Pakete P4 0 gt Zeit in 25ms Einheiten nach der ein Paket abgeschlossen wird P12 XON XOFF Flusskontrolle P12 0 gt XON XOFF Flusskontrolle ausgeschaltet P12 0 gt XON XOFF Flusskontrolle eingeschaltet P13 Einf gen von NL auf CR P13 0 gt Kein Einf gen von NL auf CR P13 4 gt Einf gen von NL auf CR im Echo zum DTE P14 Maximale Paketl nge Die maximale Paketl nge wird mit dem Registers P14 dessen Wert 10 bis 510 sein kann eingestellt Bei SLink41 wird 5 bis 255 eingestellt die Karte multipliziert den Wert intern mit zwei Hinweise zum X 25 Betrieb Um z B auf das elektronische Teilnehmerverzeichnis ETV zuzugreifen sind die fol genden Einstellungen notwendig ATP2 1 ATP3 2 ATP4 0 ATP12 0 ATP13 0 ATP14 255 AT CO AT N1 0848800031 AT A1 02284712705071 AT U1 Ihr g ltiges Passwort NUT AT I1 0 AT F1 1 AT
28. Betriebshinweise f r die Synchrone Ethernet Version SLink25SE 6 4 1 6 4 2 6 4 3 6 4 4 6 4 5 6 4 6 6 4 7 Allgemein werden untenstehende Befehle zur Abfrage als AT x und zur Konfigurie rung als AT x eingegeben bei S Registern ATSn bzw ATSn S Register S70 Telnet Timeout Timeout f r die Telnet Verbindung in Sekunden Erfolgt innerhalb dieser Zeit kein Datentransfer ber die Telnet Verbindung so wird die Telnet Verbindung zur ckgesetzt und eine eventuell bestehende ISDN Verbindung terminiert Wenn Register 70 auf 0 gesetzt wird ist die Timeout Funktion abgeschaltet S Register S71 Synchron Timeout Timeout f r die Synchron Verbindung in Sekunden Erfolgt innerhalb dieser Zeit kein Datentransfer ber die Synchron Verbindung so wird die Synchron Verbindung zur ckgesetzt und eine eventuell bestehende ISDN Verbindung terminiert Wenn Regi ster 71 auf 0 gesetzt wird ist die Timeout Funktion abgeschaltet S Register S72 ISDN Timeout Timeout f r die ISDN Verbindung in Sekunden Besteht innerhalb dieser Zeit weder eine Telnet noch eine Synchron Verbindung so wird die ISDN Verbindung terminiert Wenn Register 72 auf 0 gesetzt wird ist die Timeout Funktion abgeschaltet S Register S89 Send IDLE Anzahl der IDLE Sequenzen die vor den Nutzdaten gesendet werden Jede Sequenz dauert 20 ms S Register S91 Anzahl Sync Anzahl der Sync Zeichen die vor dem Datentelegramm gesendet werden F r den
29. CE f r Basisanschl sse In Form externer Terminaladapter oder interner Einsteckkarten f r verschiedene Rechnersysteme erh ltlich Standby Siehe Bereitschaftsbetrieb SWISSNET Bezeichnung des dienstintegrierenden Digitalnetzes ISDN in der Schweiz TEI Wert Automatisch oder manuell zugeteilte Identifikation eines DCE in Verbindung mit der Zentrale Jedes DCE an einem Anschluss muss einen anderen TEI Wert aufweisen Terminaladapter Ger t zum Anschluss eines DTE an das digitale Netzwerk ISDN z B SEAL SLink21 TT 83 Noch immer h ufig verwendeter Stecker zum Anschluss diverser Ger te an das ISDN Im allgemeinen sind Stecker des Typs RJ 45 vorzuziehen V 110 Protokoll Ineffizientes B Kanal Protokoll nach CCITT zur Anpassung asynchroner oder syn chroner Ger te an einen der 64 kBit s B Kan le des ISDN Damit sind Datenraten von lediglich 9600 19200 oder 38400 Bit s erreichbar V 120 Protokoll Effizientes B Kanal Protokoll gem ss einer CCITT Empfehlung V 24 Schnittstelle CCITT empfohlene Schnittstelle zur seriellen Verbindung verschiedener DTE und DCE Ger te SLink21 ist ein Terminaladapter mit V 24 Schnittstelle zum Anschluss eines Computers an das ISDN V 25bis Befehlssatz f r Modems oder Terminaladapter Sowohl f r asynchronen als auch syn chronen Betrieb geeignet X 25 CCITT Empfehlung f r Datenpaket Vermittlungsnetze X 75 Verbreitetes effizientes B Kanal Protokoll nach CCITT A 6 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch IR _ I
30. CT 64000 mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 2 3 Allgemeine Konfigurierung der ISDN Ger te 2 1 3 13 S41 Antwort auf unbekannten Befehl S41 0 gt Als Antwort wird ausgegeben S41 1 gt Als Antwort wird ERROR ausgegeben S41 2 gt Als Antwort wird OK ausgegeben 2 1 3 14 S42 Antwort als Text oder Zahl S42 0 gt Antwort wird als Result Code ausgegeben S542 2 gt V 25bis Kompatibilit t S42 gt 2 gt Antwort wird als Text gem ss Register S40 ausgegeben Result Code ISDN Meldung Modem Meldung OK OK CONNECTED CONNECT ALERTING RING RELEASED NO CARRIER ERROR OK siehe S41 ERROR OK siehe S41 INCOMING CALL FROM RING and CONNECT Abbildung 1 Result Codes und Antworten eines SLink Ger tes 2 1 3 15 S43 Remote Command Mode 543 0 gt Anruf wird normal durchgef hrt S543 1 gt Remote Command Flag wird beim n chsten Anruf gesetzt S43 2 gt Remote Command Flag wird bis Reset bei jedem Anruf gesetzt S43 255 gt Remote Command Flag wird bei jedem Anruf gesetzt 2 1 3 16 S47 Behandlung des DTR Signals S47 0 gt DTR Signal wird ignoriert S47 0 gt DTR Signal wird ausgewertet 2 1 3 17 S48 Setzen der CD Leitung S48 0 gt CD Leitung immer aktiv S48 0 gt CD Leitung nur bei bestehender Verbindung aktiv 2 1 3 18 S49 Setzen der RING Leitung S49 0 gt RING Leitung normal S49 1 gt RING Leitung wie CD Leitung S549 2
31. ISDN Ger t e 7m ISDN Kabel mit Stecker e Gebrauchsanweisung e Netzger t bei SLink21 e Floppy Disk mit Software bei SLink04 A SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch A 1 3 bersicht Bezeichnung Interface Hardware PTT Zulassung Besondere Eigenschaften SLink04 SUN SBus SUN Sparc CH F91 004 Device Treiber f r SUN OS SLIP kermit SLink21 RS232 V 24 Terminaladapter BAKOM 92 1224 1 N 9600 14400 19200 256001 384001 576001 768001 1152001 Baud 64kBit s synchron SLinkEIB RS232 V 24 Terminaladapter f r EIB Verbindung BAKOM 92 1224 1 N EIB Protokoll PC und EIB Version spez EIB Zubeh r SLink25 RS232 V 24 Terminaladapter BAKOM 99 0560 1 N V 26bis V 110 Wahl ber CT200 oder V 24 AT Port SLink25SE RS232 V 24 10BaseT Terminaladapter BAKOM 99 0560 1 N V 26bis V 110 PPP X 25 Pad Funktionen Telnet Ftp Umwandlung synchroner BSC Pakete zu TCP IP SLink31 VME Bus VME Systeme BAKOM 93 0241 1 N je nach Applikation SLink41 AT Bus IBM PC BAKOM 93 0240 1 N Vollst ndige Emulation der COM Ports keine spezielle Treibersoftware n tig Weitere Emulation z B SDLC Karte in Vorbereitung 1 Diese Geschwindigkeit ist in der V 24 Empfehlung nicht enthalten SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch MR Anrufernummer Basisanschluss Bereitschaftsbetrieb B Kanal CCITT
32. NSCHLUSS SWISSNET SLink21 ANSCHLUSS SWISSNET Abbildung 3 Der Zugang zum PHI erfolgt ber den B Kanal X 31 Case A Die in den SEAL SLink Ger ten eingebaute X 25 Software erm glicht Ihnen den Zugang zum Telepac Netz Bis zu 20 X 25 Konfigurationen lassen sich konfigurieren und danach mit einem einfachen Befehl aktivieren Die unten beschriebenen Konfigura tionen haben also jeweils mit einem Index von 0 bis 19 zu erfolgen mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 4 1 X25 Betrieb 4 1 Call f r eine X 25 Verbindung 4 2 Der Befehl AT amp D lt Index gt bewirkt einen X 25 Call mit den Parametern aus dem Speicher X 25_Parameter Index Beispiel AT amp DI lt CR gt lt LF gt ISDN Nummer vom Packet Handler Interface PHI 4 3 ATSN lt Index gt lt PHI Nummer gt lt CR gt lt LF gt Beispiel ATSNO1 049211111 lt CR gt lt LF gt X 25 Called Address angerufene X 25 Adresse 4 4 AT A lt Index gt lt X25 Called Address gt lt CR gt lt LF gt Beispiel AT A01 0228462100990 lt CR gt lt LF gt 0228 ist die Vorwahl f r den bergang vom ISDN zum Telepac NUI f r den X 25 Call 4 5 F r einen Call mit NUI AT SU lt Index gt lt Password 6 Zeichen gt lt NUI 6 Zeichen gt lt CR gt lt LF gt F r einen Call ohne NUI AT SU lt Index gt lt CR gt lt LF gt Beispiel AT UOI 123456ASDFGH lt CR gt lt LF gt Verlangte X 25 Facilities im Call ATSF lt Index gt lt Faciliti
33. RJ 45 in der SUN Karte entspricht den internation alen Normen Wir empfehlen jedoch nur das mitgelieferte Kabel zu verwenden RJ45 RJ45 Das Kabel ist 1 1 verdrahtet RJ45 TT83 Verdrahtung entsprechend folgender Tabelle Pin RJ45 SLink RJ45 PTT TT83 PTT Abbildung 18 Belegung des ISDN Steckers 9 2 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA Anschluss an den SBus Ist Layer aktiviert ATI4 das Kabel ist somit in Ordnung und Layer2 funktioniert nicht ATS97 100 AT amp V meldet Auto TEI 255 so sollte berpr ft werden ob der Anschluss von den PTT auf Point Point konfiguriert ist zum Betrieb des SLink04 muss der Anschluss auf Point Multipoint eingestellt sein Ausserdem muss der Anschluss Bearer Capability Unrestricted Digital erlauben 9 2 Anschluss an den SBus F r den Anschluss an den SBus wird die normierte SBus Steckerleiste verwendet Die Karte benutzt einen SBus Slot und sie kann in jeden freien Slot eingesetzt werden 9 3 Installation der Treibersoftware In der Verpackungseinheit wird eine Diskette mit der Treibersoftware mitgeliefert Die Files auf dieser Diskette sind im tar Format aufgezeichnet Die Files auf der Diskette sind absolut aufgezeichnet und werden unabh ngig vom Benutzerpfad mit folgen dem Befehl auf das jeweils richtige Verzeichnis kopiert tar xvf dev fdO wobei dev fdO das Device File des Diskettenlaufwerkes ist Folgende Files b
34. S30 0 gt Alle Anrufe werden entgegengenommen S30 0 gt Der Anruf wird nur entgegengenommen wenn sich die Anrufernummer in der Tabelle befindet 831 Initialisieren der Tabelle mit zugelassenen Nummern Falls in dieses Register eine Eins eingeschrieben wird wird die Tabelle mit zugelass enen Nummern gel scht Anschliessend wird in das Register S30 eine Null eingeschrie ben und Register S31 wird zur ckgesetzt S32 Sende Antwort Falls in diesem Register eine Eins eingeschrieben wird werden die Meldungen wie CONNECTED RELEASED usw nicht zum Benutzer gesendet ATQO und ATQ1 Befehle S33 Debug Mode f r LAPB X25 S33 0 gt Debug Mode f r B Kanal Protokoll ausgeschaltet S33 0 gt Debug Mode f r B Kanal Protokoll eingeschaltet S39 Handshake S39 0 gt Handshake ausgeschaltet S39 amp 1 gt XON XOFF Handshake eingeschaltet S39 amp 2 gt RTS CTS Handshake eingeschaltet bei SLink21 immer aktiv S39 amp 4 gt SEAL B Kanal Handshake eingeschaltet Um z B XON XOFF und SEAL B Kanal Handshake einzuschalten ist das Register S39 also auf 5 zu setzen S40 Art der Meldungen S40 0 gt ISDN Meldungen S40 1 gt ISDN Meldungen mit B Kanal Protokoll und Grund des Disconnect s40 gt 1 Modem kompatible Meldungen S40 10 Modem kompatibel RING lt 300ms Pause gt CONNECT 14400 S40 11 gt Modem kompatibel RING lt 3 Sek Pause gt CONNECT 14400 S40 12 gt Modem kompatibel CONNE
35. SLink SEAL ISDN Ger te Benutzerhandbuch SLink SEAL ISDN Ger te Benutzerhandbuch SEAL AG Landstrasse 176 www seal ch _ mnnun 77 CH 5430 Wettingen info seal ch Wichtige Hinweise SEAL erkl rt dass dieses Produkt zum Zeitpunkt der Auslieferung frei von Herstellungs und Materialfehlern sein sollte Diese Garantie erstreckt sich auf ein 1 Jahr falls nicht anders spezifiziert beginnend mit dem Datum der Auslieferung Der K ufer muss innerhalb dieser Zeit den Defekt an SEAL melden wenn der Fehler nicht auf fehlerhafte Anwendung unautorisiertes Service oder schlechte Installation zur ckzuf hren ist und das Ger t nicht anderweitig besch digt oder ver ndert wurde wird SEAL das Ger t oder Teile davon ersetzen Versand an SEAL hat zu Lasten des K ufers zu erfolgen inclusive aller Steuern Geb hren u s w Versand von SEAL an den K ufer geht zu Lasten von SEAL SEAL WEIST DARAUF HIN DASS DIESE PUBLIKATION DEN AKTUELLEN STAND REPR SENTIERT OHNE IRGENDWELCHE GARANTIEN ODER HAFTUNGEN WEDER IMPLIZIT NOCH EXPLIZIT SEAL beh lt sich vor diese Publikation ohne Hinweis zu ndern SEAL IST NICHT HAFTBAR F R JEDWEDE FOLGESCH DEN DIE AUFGRUND FEHLERHAFTER PRODUKTE ODER FEHLER IN DIESER PUBLIKATION HERVORGERUFEN WERDEN DO 01 11 SLink UM D Copyright 1991 2001 by SEAL AG Alle Rechte vorbehalten Apollo is a registered trademark of Apollo Computer Inc a subsidiary of Hewlett Packard Company
36. adapters 5 1 Software Struktur 5 2 Bedeutung der Leuchtdioden 5 4 Belegung des V 24 Steckers 5 5 Belegung des ISDN Steckers 5 5 Bedeutung der Schalterstellungen 5 6 Jumper Stellungen bei SLink21 5 7 Anschl sse 12 Anwendung der SLink31 VME Karte 6 1 Belegung des ISDN Steckers 6 2 Betrieb der PC Karte im SWISSNET 7 1 SLink41 Wahl der Interrupt Leitungen 7 3 Belegung des ISDN Steckers 7 3 Anwendung der SLink04 SUN Karte 8 1 Belegung des ISDN Steckers 8 2 mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch xi Inhaltsverzeichnis xii SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch T KAPITEL 1 1 1 Einf hrung Im Laufe der n chsten Jahre wird die analoge Daten bertragung wie sie heute noch weit verbreitet ist d h die Verwendung von Modems ber Wahl oder Standleitungen durch die Verbreitung des digitalen Telefonnetzes ISDN Integrated Services Digital Network vollst ndig verdr ngt werden Es ist deshalb wichtig schon heute in die Zukunft zu investieren und neue Anlagen entsprechend auszustatten Vorteile einer ISDN Verbindung im Vergleich zu einer herk mmlichen Telefonleitung Gleichzeitige Verbindungen Schneller Verbindungsaufbau Schnellere Daten bertragung Die ISDN Verbindungen weisen f r Daten bertragung gegen ber herk mmlichen Tele fonverbindungen entscheidende Vorteile auf Ausserdem stellt ein ISDN Basisanschluss auch einem normalen Telefonbenutzer eine Reihe von interessanten M gl
37. ags nicht benutzt bei SLink31 0x004 Datenbuffer Die Karte schreibt die empfangenen Daten in die Einheit und danach die Anzahl der empfangenen Bytes Der Anwender setzt diese Zahl auf Null zur ck wenn die Daten abgeholt wurden Eingabe von Befehlen 7 6 Die Befehle werden auf der Einheit 3 eingegeben Jeder Befehl beginnt mit AT lt k gt wobei lt k gt die Kanalnummer 0 bzw 1 ist Kanal 0 korrespondiert mit der Einheit 0 und Kanal 1 mit der Einheit 1 Bei ankommenden Anrufen wird zuerst die Einheit 0 und dann bei einem zweiten Anruf die Einheit 1 belegt Als Kontrolle ob die Einheit und der Driver richtig installiert sind werden z B die Befehle ATO oder at eingegeben SLink31 antwortet darauf mit OK Betriebshinweise 7 6 1 7 6 2 7 6 3 S Register S39 XON XOFF sowie RTS CTS Handshake ist nicht unterst tzt S Register S52 und S53 Synchroner Betrieb ist nicht m glich S Register S55 Power On Bereitschaftsbetrieb wird nicht unterst tzt 7 4 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch A Betriebshinweise 7 6 4 7 6 5 S Register S96 Nur im V 110 Betrieb ist die eingestellte Baud Rate relevant Bei der entsprechenden Einstellung des Registers S96 wird die entsprechende Low Layer Capability beim Verbindungsaufbau mitgesendet um der Gegenstelle entsprechende Konfiguration zu erm glichen S96 0 ist nicht unterst tzt Weitere Hinweise Die Konfiguration der Register sowie die X 25 Pa
38. aktuell eingestellten Werte erfolgt mit dem Befehl AT amp V lt cr gt Ein Ausschalten des Echos im Befehlsmodus 3 12 Das Echo wird mit dem Befehl ATEI lt cr gt eingeschaltet und mit dem Befehl ATEO lt cr gt ausgeschaltet Ein Ausschalten der Antwortanzeige Normaler Zustand entspricht dem Befehl ATOO In diesem Zustand werden alle Ant worten des TAs CONNECTED usw angezeigt Mit dem Befehl ATOI werden diese Antworten abgeschaltet m SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 3 3 Betrieb 3 13 Setzen der Default Werte Das Setzen der Default Werte erfolgt mit dem Befehl AT amp F lt cr gt Folgende Werte werden in die S Register geschrieben S Register Zustandsbeschreibung 0 0 Anrufannahme nur bei aktivem DTR Signal 2 43 Escape Zeichen ist 12 80 Escape Zeit 1 Sekunde 27 0 Zeit berwachung des Datenaustausches ausgeschaltet 28 0 Zeit berwachung der Bereitschaft ausgeschaltet 29 5 Zeit zwischen Anrufversuchen beim Bereitschaftsbetrieb 30 0 Alle Anrufe werden entgegengenommem 32 0 Antworten auf Befehle werden ausgegeben 33 0 Debug Mode f r B Kanal Protokoll ausgeschaltet 39 0 Handshake ausgeschaltet bzw 4 B Kanal Handshake 40 0 ISDN Meldungen werden ausgegeben 41 0 als Antwort auf unbekannte Befehle 42 255 Antworten als Text gem ss Register S40 43 0 Remote Command Mode abgeschaltet 47 255 DTR Signal wird ausgewertet 4
39. andby 2 5 5 6 A 6 Steuerungen 2 7 5 8 SUN 8 2 A 2 SWISSNET 4 1 A 6 Synchron 2 6 5 7 6 4 7 4 8 5 T TEI 2 5 2 7 2 8 3 4 A 6 Terminaladapter 7 4 A 2 A 6 TT83 5 5 13 6 2 7 3 8 2 A 6 U UNIX 8 2 V V 110 2 6 6 5 8 2 A 6 V 120 2 6 3 4 A 6 V 24 Schnittstelle A 6 V 25bis 2 4 A 6 Verbindungsabbau 3 1 Verbindungsaufbau 3 1 VME Bus 6 3 A 2 VME System 6 1 A 2 W Wiederwahl 3 2 Workstation 8 1 x X 25 1 3 4 1 6 5 7 4 A 6 X 25 Adresse 4 2 X 75 2 6 8 2 A 6 Z Zeit berwachung 2 2 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch IN
40. be s98 2 Antwort des Ger tes mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 2 1 Allgemeine Konfigurierung der ISDN Ger te 2 1 3 1 2 1 3 2 2 1 3 3 2 1 3 4 2 1 3 5 Registerbeschreibung S0 Warten auf DTR beim ankommenden Anruf Falls der Wert dieses Registers Null ist wird der Anruf nur dann entgegen genommen wenn die DTR Leitung aktiv ist Falls der Wert dieses Registers ungleich Null ist wird bei einem ankommenden Anruf das Signal RING ausgegeben die Verbindung aufgenommen und maximal S0 Sekunden auf die Aktivierung des DTR Signales gewartet Das Signal RING wird nach Ablauf der Zeit SO oder bei der Aktivierung des DTR Signales deaktiviert Ist der Wert dieses Registers 255 so wird im Abstand von einer Sekunde RING aus gegeben durch die Eingabe von ATA wird der Anruf entgegengenommen S2 Escape Character ASCII Wert f r dasn Escape Zeichen Der Default Wert ist 43 ASCH Wertebereich 0 255 S2 0 _Escape Sequenz f r die Umschaltung in Befehlsmodus nicht eingeschaltet S2 20 Escape Sequenz f r die Umschaltung in Befehlsmodus eingeschaltet S12 Escape Zeit Register S12 bestimmt die Zeit vor und nach den Escape Zeichen um eine Escape Sequenz zu beenden und vom Datentransfer in den Befehlsmodus zu wechseln Einheit 12 5ms S27 Zeit berwachung der Bereitschaft Wertebereich 0 255 S27 0 _ Bereitschaftsbetrieb nach dem automatischen Verbindungsabbau ist nicht eingeschaltet
41. derholungen Wertebereich 1 255 S64 0 gt unzul ssiger Wert S64 0 gt Wartezeit in Minuten S87 Verz gerung der steigenden DTR Flanke S87 0 gt keine Verz gerung S87 0 gt DTR Signal muss stabil sein um als aktiv erkannt zu werden Einheit 1 10 Sekunden S88 Verz gerung der fallenden DTR Flanke S88 0 gt keine Verz gerung S88 0 gt DTR Signal muss stabil sein um als inaktiv erkannt zu werden Einheit 1 10 Sekunden S93 Ausschalten der h hern Schichten bei Flag Stuff Protokollen S93 0 gt Verlangte h here Schichten der Flag Stuff Protokolle X 25 oder X 75 nicht ausgeschaltet S93 0 gt Verlangte h here Schichten ausgeschaltet Das Ger t sendet die Flag Stuff Frames transperent ber die Schnittstelle weiter Dieses Register wird vor allem verwendet wenn ein externes PAD die Anrufe vom ISDN erhalten soll S95 Fenstergr sse f r X 75 Mit diesem Register wird die Fenstergr sse f r die ausgehenden X 75 Frames bes timmt dh wieviele abgesendete Frames auf eine Best tigung warten k nnen Der zul s sige Bereich ist 1 bis 7 Der Wert 1 ist nur wegen der Kompatibilit t zu allen anderen Produkten als Default Wert gew hlt weil gewisse andere Hersteller ihre Probleme mit der Fenstergr sse gt 1 hatten F r bessere bertragungsgeschwindigkeiten soll der Wert 7 eingestellt werden S96 Wahl des Protokolls im B Kanal S96 0 gt V 110 Geschwindigkeit von der eingestellten
42. des Ger tes aufbewahren Pr fen Sie den Inhalt der Verpackung um sicher zu stellen dass Sie folgende Teile haben e Die VME Karte e Das ISDN Kabel e Diese Beschreibung Wenn irgendeiner dieser Teile fehlt oder besch digt aussieht kontaktieren Sie bitte sofort Ihren H ndler ISDN Kabel Die Belegung des ISDN Steckers RJ 45 in der PC Karte entspricht den internation alen Normen Wir empfehlen jedoch nur das mitgelieferte Kabel zu verwenden RJ45 RJ45 Das Kabel ist 1 1 verdrahtet RJ45 TT83 Verdrahtung entsprechend folgender Tabelle Pn RJ45 SLink RJ45 PTT TT83 PTT Abbildung 13 Belegung des ISDN Steckers Ist Layer aktiviert ATI4 das Kabel ist somit in Ordnung und Layer2 funktioniert nicht ATS97 100 AT amp V meldet Auto TEI 255 so sollte berpr ft werden ob der Anschluss von den PTT auf Point Point konfiguriert ist zum Betrieb des SLink31 muss der Anschluss auf Point Multipoint eingestellt sein Ausserdem muss der Anschluss Bearer Capability Unrestricted Digital erlauben 7 2 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA Anschluss an den VME Bus 7 2 Anschluss an den VME Bus 7 3 F r den Anschluss an den VME Bus wird die normierte VME Bus Steckerleiste ver wendet Die Karte benutzt einen VME Bus Slot und sie kann in jeden freien Slot einge setzt werden Adressbelegung 7 4 Die Karte belegt auf dem VME Bus 256kByte F r die Kom
43. dungen bewirken sowie ATN Befehle AT amp FEOQ1S0 1S96 1 lt cr gt ist z B ein aus mehreren Einzelbefehlen zusammengesetzter Befehl Remote Command Mode Der Befehl ATREM password erlaubt die Eingabe eines Passwortes das bis zu 80 ASCII Zeichen lang sein kann Am anrufenden Ger t wird Register 43 ungleich 0 gesetzt und der zu konfigurierende Terminaladapter angerufen Bei bestehender Verbindung muss das am passiven TA konfigurierte Passwort eingegeben werden Erst dann akzeptiert der passive TA weitere Befehle Es besteht keine M glichkeit das gesetzte Passwort zu lesen ein neues Passwort kann jederzeit konfiguriert werden SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 3 5 Betrieb 3 17 Installationshinweise f r Win95 Win NT 3 17 1 Um den problemlosen Betrieb mit dem Betriebssystem Win95 oder Win NT zu gew hr leisten m ssen Sie folgende Einstellungen vornehmen Grundeinstellungen Arbeitsplatz Systemsteuerung Doppelklick auf Modems Fenster Neue Modem installieren ffnet sich Modem ausw hlen anklicken weiter anklicken Standardmodemtypen Standard 28800 bps Modem ausw hlen weiter COM Anschluss COM 1 oder 2 wird automatisch zugewiesen weiter Fenster Standortinfos Ortskennzahl eingeben z B 01 f r Z rich weiter Fenster Eigenschaften f r Modems Eigenschaften anklicken Fenster Eigenschaften f r Standard 28800 bps Modem Anschluss COM Anschluss 1 oder 2 Maximale Geschwindi
44. e ber die serielle Schnittstelle eingegeben werden k nnen k nnen auch ber telnet eingegeben werden Hiebei ist eine Eingabe von Passwort und User ID nicht notwendig http Das Ger t enth lt seine eigene Homepage auf der u a die aktuelle Konfiguration und Statistik abgefragt werden k nnen Eigene Seiten k nnen mit fip in das Ger t geladen werden Die erste Seite sollte Joad htm heissen dann ist sie direkt aus dem Hauptmen aus ansprechbar Durch das spezielle Token lt gt k nnen interne Zust nde des Ger tes ausgegeben werden Tabelle 3 http Abfragen Token Ausgabe lt T gt Systemzeit lt A gt Ethernet Hardware Adresse lt E gt Internet Adresse lt Y1 gt erste Zeile der LCD Anzeige lt Y2 gt zweite Zeile der LCD Anzeige lt M gt MSN lt N gt Serien Nummer lt Sn gt S Register n lt I1 gt ISDN Layer 1 physikalische Verbindung lt 12 gt ISDN Layer 2 Link zur Zentrale lt 13 gt ISDN Layer 3 Betriebszustand 6 18 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch KA _ Bedeutung der Leuchtdioden 6 10 Bedeutung der Leuchtdioden Zwei Bicolor LEDs sowie vier rote LEDs zeigen den aktuellen Betriebszustand des SLink25 an Zum m E E 2 M w P Bicolor LEDs LED 1 L1 nicht aktiviert L1 aktiviert L2 nicht aktiviert L2 aktiviert LED 2 keine Verbindung Vbdg Auf Abbau Verbindung aktiv Einf rbige LEDs LED3 keine Telnet Verbindung Telnet Verbindung aktiv LED 4 k
45. e 3 1 3 2 Verbindungsaufbau durch Aktivierung des DTR Signales 3 1 3 3 Verbindungsabbau 3 1 3 4 Wiederwahl 3 2 3 5 Sperrm glichkeiten 3 2 3 6 Bereitschaftsbetrieb 3 2 3 6 1 Automatisches Abbauen der Verbindung beim Nichtgebrauch 3 2 3 6 2 Automatischer Wiederaufbau der Verbindung 3 2 3 6 3 DropDTR 3 2 3 7 R ckkehr in den Befehls Modus 3 3 3 8 R ckkehr in den Datentransfer Modus 3 3 3 9 Abfrage der Kosten der letzten Verbindung 3 3 3 10 Anzeige der aktuellen Werte 3 3 3 11 Ein Ausschalten des Echos im Befehlsmodus 3 3 3 12 Ein Ausschalten der Antwortanzeige 3 3 3 13 Setzen der Default Werte 3 4 3 14 Allgemeine Informationen 3 5 3 15 Mehrere Befehle in einer Zeile 3 5 3 16 Remote Command Mode 3 5 3 17 Installationshinweise f r Win95 Win NT 3 6 3 17 1 Grundeinstellungen 3 6 3 17 2 Einstellen ISDN Endger te Nummer EAZ MSN im Win95 Win NT 3 7 KAPITEL 4 X25 Betrieb 4 1 4 1 Call f r eine X 25 Verbindung 4 2 4 2 ISDN Nummer vom Packet Handler Interface PHI 4 2 4 3 X 25 Called Address angerufene X 25 Adresse 4 2 44 NUI f r den X 25 Call 4 2 4 5 Verlangte X 25 Facilities im Call 4 2 4 6 DTE DCE Wahl 4 3 4 7 User Daten im X 25 Call 4 3 4 8 X 25 Adresse des Anrufers 4 3 4 9 X 3 PAD Parameter 4 3 4 9 1 Abfrage des Registerwertes 4 3 4 9 2 nderung eines Registers 4 3 4 9 3 Registerbeschreibung 4 4 4 10 Hinweise zum X 25 Betrieb 4 4 vi SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch A Inhaltsverzeichnis KAPITEL 5 5 1 5 2 5
46. edeutung der Schalter ist in folgender Tabelle beschrieben 7 se Bedeutung 9600 Baud 14400 Baud 19200 Baud Autobaud 38400 Baud 57600 Baud Asynchron 76800 Baud Asynchron 115200 Baud Asynchron 64000 Baud Synchron 1 Stop Bit Ae Keine Parit t EIESEBLIEN Ungerade Parit t 1 1 Gerade Parit t 0 SEAL Protokoll im B Kanal BE E E ER A E EN E Abbildung 9 Bedeutung der Schalterstellungen Sind alle DIP Schalter ausgeschaltet so erfolgt beim Einschalten des Terminaladapters ein Reset Dies ist insbesondere bei eingeschaltetem Register 55 Power On Standby notwendig 5 6 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA Weitergehende Jumper Konfiguration 5 3 Weitergehende Jumper Konfiguration Im Inneren des Ger tes befinden sich mehrere Jumper die f r die meisten Anwendun gen nicht relevant sind Im folgenden nicht beschriebene Jumper sind keinesfalls zu ver ndern Abbildung 10 5 3 1 5 3 2 Jumper Stellungen bei SLink21 Synchroner Betrieb In der Auslieferversion sind die Taktsignale Receive Clock und Transmit Clock auf positive Flanken konfiguriert Werden Jumper 1 und 2 in Stellung B gebracht so sind negative Flanken konfiguriert Eprom Wechsel Version bis Dezember 20
47. eine Daten Verbindung Daten Verbindung aktiv LED 5 CT 200 hier nicht unterst tzt LED 6 RS232 Port SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 6 19 Der SLink25 Terminaladapter 6 20 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch EN KAPITEL 7 Die SLink31 VME Karte SEAL SLink31 ist eine Einsteckkarte mit deren Hilfe Sie Ihr VME System an das ISDN Netz der PTT SWISSNET anschliessen k nnen In Verbindung mit anderen SEAL SLink Produkten wie z B dem SLink21 Terminaladapter k nnen Sie die verschiedensten Computer die eine V 24 RS232 Schnittstelle besitzen mit Ihrem VME System verbinden Voraussetzung ist dass Sie auf allen zu verbindenden Com putern die gleichen Protokolle f r die serielle Schnittstelle benutzen VME System VME Bus z SWISSNET SWISSNET SLink31 4 4 SLink3l ANSCHLUSS SWISSNET ANSCHLUSS Fr VME Bus VME System Abbildung 12 Anwendung der SLink31 VME Karte mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 7 1 Die SLink31 VME Karte 7 1 Installation der SLink31 VME Karte Die folgenden Unterabschnitte beschreiben wie Sie Ihre SEAL SLink31 VME Karte im folgenden SLink31 genannt auf die Verwendung innerhalb Ihres Systems vorbere iten m ssen Verpackungseinheit Nehmen Sie bitte vorsichtig die Karte und das Zubeh r aus der Verpackung Das Ver packungsmaterial sollten Sie f r sp tere Transporte
48. eingebaut Nach der Konfigurierung einiger Register ist es auf einfache Weise m glich Zugang zu Telepac zu erhalten Mehrere solcher Konfigurationen lassen sich im Ger t spei chern und die X 25 Verbindungen erfolgen mit der mit dem Index gew hlten Konfi guration F r die X 25 Zugriffe ben tigt der Computer keine spezielle Software Die empfangenen Low Layer Compatibility Flags bei einem Anruf werden ausge wertet und das Ger t stellt das B Kanal Protokoll gem ss diesen Flags ein Durch die steigende Flanke von DTR ist automatischer Verbindungsaufbau m glich Dabei kann die Art der so ausgel sten Verbindung Synchron Asynchron X 25 vorkonfiguriert werden SEAL SLink21 ist ein Ger t mit dessen Hilfe Sie Ihren Computer oder Ihr Peripherie Ger t mit einer V 24 RS 232 Schnittstelle an das ISDN Netz der PTT SWISSNET anschliessen k nnen Auf diese Art k nnen Sie die verschiedensten Computer die eine V 24 RS232 Schnittstelle besitzen untereinander verbinden Voraussetzung ist dass Sie auf allen zu verbindenden Computern die gleichen Protokolle f r die serielle Schnitt stelle benutzen Da sich der SLink Terminal Adapter in der Anwendung wie ein Modem verh lt k nnen Sie problemlos Ihre Modem Software verwenden m SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 5 3 Der SLink21 Terminaladapter 5 2 Installation des SLink21 Terminaladapters Die folgenden Unterabschnitte beschreiben wie Sie Ihren SEAL SLink21 Terminalad apt
49. en g ltigen Anruf von oder zu einem Standby Partner voraus S60 Alternativer TEI Wert Entfernt die Telefonzentrale den TEI Wert S97 TEI REMOVE wird der alternative TEI Wert aus Register S60 verwendet Dies ist nur bei manueller TEI Wert Einstellung relevant S61 Watchdog Funktionalit t Mit dieser Funktion ist es m glich den SLink21 Terminaladapter zur berwachung eines Systems heranzuziehen Weitere Hinweise siehe unter 5 4 5 Watchdog Funk tionalit t auf Seite 5 8 S61 0 gt Watchdog ausgeschaltet S61 1 gt Watchdog nach Reset ausgeschaltet wird mit AT V gestartet S61 2 gt Watchdog nach Reset eingeschaltet Timer werden initialisiert S61 3 gt Watchdog nach Reset eingeschaltet Timer laufen weiter S61 11 gt Suspendiert nach Reset ausgeschaltet wird mit AT V gestartet Ss61 12 gt Suspendiert nach Reset eingeschaltet Timer werden initialisiert S61 13 gt Suspendiert nach Reset eingeschaltet Timer laufen weiter S62 Watchdog Zeit Wertebereich 1 255 S62 0 gt unzul ssiger Wert S62 0 gt Watchdog Zeit in Minuten S63 Anzahl der Wahlwiederholungen Wertebereich 0 255 S63 0 gt wiederholt bis Watchdog ausgeschaltet oder neu initialisiert wird S63 0 gt Anzahl der Wiederholungen A SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 2 5 Allgemeine Konfigurierung der ISDN Ger te 2 1 3 29 2 1 3 30 2 1 3 31 2 1 3 32 2 1 3 33 2 1 3 34 S64 Wartezeit zwischen Wie
50. enn der Terminaladapter ankommende Anrufe entgegennehmen soll Geben Sie im grossen weissen Fenster AT ein Wenn der TA richtig angeschlossen ist antwortet er mit OK Gegebenenfalls geben Sie AT amp F ein um den TA zur ckzusetzen AT amp V zeigt die vorhandene Konfiguration an ATS99 0 eingeben und enter dr cken OK erscheint Defaultwert ist 3 AT M 7311823 Setzen Sie hier Ihre von der Telecom PTT zugeteilte Nummer ein Empfehlung Ist Ihre Endziffer 0 so setzen Sie an deren Stelle eine 3 Beispiel 7311820 gt 7311823 ist die Endziffer eine 5 setzen Sie eine 8 an deren Stelle Beispiel 7311825 gt 7311828 Dies gilt unter der Voraussetzung dass Sie einen Block von aufeinanderfolgenden Num mern zugeteilt bekommen haben Andernfalls m ssen Sie eine der zugeteilten Nummern w hlen AT M Mit diesem Befehl k nnen Sie die EAZ Nummer berpr fen AT M Mit diesem Befehl k nnen Sie die EAZ Nummer l schen Abschliessen Datei beenden Sitzung speichern SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 3 7 Betrieb 3 8 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch EN X25 Betrieb KAPITEL 4 Ein SWISSNET Anschluss erm glicht schon heute einen schnellen Zugang zum X 25 Netz So braucht man von der PTT zus tzlich nur eine NUI und schon kann man mit einem geeigneten ISDN Ger t auf X 25 Anwendungen im Inland und Ausland zugreifen Computer PHI V 24 RS232 SWISSNET Max 115200 bit s A
51. er im folgenden TA genannt auf die Verwendung innerhalb Ihres Systems vorberei ten m ssen 5 2 1 Verpackungseinheit Nehmen Sie bitte vorsichtig den Terminaladapter und das Zubeh r aus der Verpackung Das Verpackungsmaterial sollten Sie f r sp tere Transporte des Ger tes aufbewahren Pr fen Sie den Inhalt der Verpackung um sicher zu stellen dass Sie folgende Teile haben e Das Terminaladapter Ger t e Das ISDN Kabel e Das Netzger t Wenn irgendeiner dieser Teile fehlt oder besch digt aussieht kontaktieren Sie bitte sofort Ihren H ndler 5 2 2 LED Statusanzeige Auf der Frontseite des Ger tes befinden sich die Leuchtdioden f r die Statusanzeige Sie haben folgende Bedeutung gelb Daten TA Rechner DTE gelb Daten Rechner DTE gt TA gelb Rechner DTE gt TA gelb Rechner DTE gt TA gelb TA Rechner DTE gr n Die gew hlte Verbindung ist aktiv blinken Die Verbindung wird auf oder abgebaut gr n Layer 1 Layer 1 des ISDN Anschlusses ist aktiviert blinken Aktivierungsphase rot Betriebs Liste zul ssiger Anrufer eingeschaltet blinken zustand Remote Command Mode aktiviert Abbildung 6 Bedeutung der Leuchtdioden 5 4 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch RR Installation des SLink21 Terminaladapters 5 2 3 V 24 Stecker F r den Anschluss der V 24 Schnittstelle wird der 25 polige D Sub Stecker v
52. er Interrupts 7 3 8 2 4 ISDN Kabel 7 3 Betriebshinweise 7 4 8 3 1 S Register S39 7 4 8 3 2 S Register S52 und S53 7 4 8 3 3 S Register S55 7 4 8 3 4 Weitere Hinweise 7 4 Die SLink04 SUN Karte 8 1 Installation der SLin04 SUN Karte 8 2 9 1 1 Verpackungseinheit 8 2 9 1 2 ISDN Kabel 8 2 Anschluss an den SBus 8 3 Installation der Treibersoftware 8 3 9 3 1 Notwendige Eintr ge in System Files 8 3 9 3 2 Allgemeine Informationen zum Treiber 8 4 9 3 3 Installation des Treibers und Erzeugung der dev Files 8 4 Eingabe von Befehlen 8 5 Betriebshinweise 8 5 9 5 1 S Register S2 und S12 8 5 9 5 2 S Register S39 8 5 9 5 3 S Register S52 und S53 8 5 9 5 4 S Register S55 8 5 9 5 5 S Register S96 8 5 9 5 6 Weitere Hinweise 8 5 m SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch iX Inhaltsverzeichnis Technische Spezifikationen A 1 1 Eigenschaften A 1 2 Lieferumfang A 1 3 bersicht A 2 Glossar A 3 Index A 7 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch m Abbildungen Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung oa vw vw 0 e e e e a vw A U m a oo Result Codes und Antworten eines SLink Ger tes 2 4 Register Defaultwerte der SLink Ger te 3 4 Der Zugang zum PHI erfolgt ber den B Kanal X 31 Case A 4 1 Aufbau des SEAL SLink21 Terminal
53. erh ltlich 5 4 4 EIB Protokoll Zur Verbindung von EIB Bus und PC ber ISDN ist das in einer Spezialversion des SLink21 Terminal Adapters erh ltliche Protokoll S96 32 EIB Protokoll vorgese hen Bei diesem Protokoll wird auch der intelligente Bereitschaftsbetrieb unterst tzt Die Verdrahtung hat mit den als Zubeh r erh ltlichen Kabeln zu erfolgen 5 4 5 Watchdog Funktionalit t Die Watchdog Funktionalit t dient zur berwachung eines externen Systems Durch regelm ssiges Schreiben des Befehls AT V wird der Watchdog zur ckgesetzt Bleibt dieser Befehl aus wird eine Meldung an eine ISDN Gegenstelle abgesetzt Zur Konfigurierung dienen S Register 61 bis 64 5 4 5 1 Nummer der Alarmzentrale Setzen mit AT N lt Nummer gt Abfragen mit AT N Die zu w hlende Nummer inclusive eventueller Vorwahlen max 20 Zeichen 5 4 5 2 Fixes Datenpaket Setzen mit AT F lt Paket gt Abfragen mit AT F Folgende Sonderzeichen sind m glich r lt carriage return gt n lt line feed gt b lt leerzeichen gt t lt tabulator gt 5 8 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA Die neue Version des SLink21 Terminaladapters 5 4 5 3 5 4 5 4 5 5 R cksetzen mit variablem Datenpaket Setzen mit AT V lt Paket gt Abfragen mit AT V Im Watchdog Fall wird das fixe Datenpaket unmittelbar gefolgt vom variablen Paket ohne zus tzliche Zeichen als X 75 Paket an die Gegenstelle gesendet Gew nschte Steuerzeichen m ssen mit r n Seq
54. ers RJ 45 im Terminaladapter entspricht den internatio nalen Normen Wir empfehlen jedoch nur das mitgelieferte Kabel zu verwenden RJ45 RJ45 Das Kabel ist 1 1 verdrahtet RJ45 TT83 Verdrahtung entsprechend folgender Tabelle Tabelle 2 Belegung des ISDN Steckers Oo Pn RJ45 SLink RJ45 PTT TT83 PTT Ist Layer aktiviert das Kabel ist somit in Ordnung und Layer2 funktioniert nicht ATS97 100 AT amp V meldet Auto TEI 255 so sollte berpr ft werden ob der Anschluss von den PTT auf Point Point konfiguriert ist zum Betrieb des TA muss der Anschluss auf Point Multipoint eingestellt sein Ausserdem muss der Anschluss Bea rer Capability Unrestricted Digital erlauben 6 3 Betriebshinweise f r die Synchron Version SLink25S Allgemein werden untenstehende Befehle zur Abfrage als AT x und zur Konfigurie rung als AT x eingegeben 6 3 1 S Register S96 Protokoll Der Terminaladapter SLink25S unterst tzt V 26bis wenn S96 200 eingestellt wird Wird Register 96 auf 99 gestellt so ist K110 synchron 9600 Baud eingestellt 6 3 2 S Register S42 Der Terminaladapter SLink25S unterst tzt ct200 Parallel Wahl wenn S42 100 ein gestellt wird sonst und in den ersten 10 Sekunden nach dem Einschalten werden asyn chrone AT Befehle mit 9600 Baud an der Konfigurations Schnittstelle erkannt mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 6 13 Der SLink25 Terminaladapter 6 4
55. erwendet Der Stecker hat folgende Belegung Fi Paper TA 25 polig 9 polig V 24 Beschreibung 1 1 AA 101 Schutzerde 2 gesendete Daten 3 empfangene Daten 4 RTS Request To Send 5 CTS Clear To Send 6 DSR Data Set Ready 7 Signal Erde 8 CD Carrier Detected Transmit Clock Sync Receive Clock Sync DTR Data Terminal Ready RING Rufton Abbildung 7 Belegung des V 24 Steckers 5 2 4 Speisung Der Terminaladapter darf nur mit dem mitgelieferten Netzger t betrieben werden 5 2 5 ISDN Kabel Die Belegung des ISDN Steckers RJ 45 im Terminaladapter entspricht den internatio nalen Normen Wir empfehlen jedoch nur das mitgelieferte Kabel zu verwenden RJ45 RJ45 Das Kabel ist 1 1 verdrahtet RJ45 TT83 Verdrahtung entsprechend folgender Tabelle Pin RJ45 SLink RJ45 PTT TT83 PTT Abbildung 8 Belegung des ISDN Steckers Ist Layer aktiviert gr ne LED leuchtet das Kabel ist somit in Ordnung und Layer2 funktioniert nicht ATS97 100 AT amp V meldet Auto TEI 255 so sollte berpr ft wer den ob der Anschluss von den PTT auf Point Point konfiguriert ist zum Betrieb des TA muss der Anschluss auf Point Multipoint eingestellt sein Ausserdem muss der Anschluss Bearer Capability Unrestricted Digital erlauben mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 5 5 Der SLink21 Terminaladapter 5 2 6 DIP Schalter Die Grundeinstellung des Terminaladapters wird mit DIP Schaltern auf der R ckseite vorgenommen Die B
56. es 4 Nibbles HEX gt lt CR gt lt LF gt Bit 9 1 f r Reverse Charging sonst 0 Bit 6 1 falls Charging Info vorhanden z B Rev Charging Bit 1 0 Anzahl User Datenbytes im X 25 Call Alle andere Bits sind reserviert und m ssen 0 sein Beispiel AT U01 0001 Im X 25 Call befindet sich 1 User Datenbyte 4 2 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA DTE DCE Wahl 4 6 DTE DCE Wahl 4 7 AT I lt Index gt lt 1 f r DCE 0 f r DTE gt lt CR gt lt LF gt Beispiel AT IOI 1 lt CR gt lt LF gt User Daten im X 25 Call 4 8 AT D lt Index gt lt 1 Byte Hex gt lt 2 Byte Hex gt lt 3 Byte Hex gt 00 lt CR gt lt LF gt Beispiel AT8DO1 3A000300 lt CR gt lt LF gt X 25 Adresse des Anrufers 4 9 AT CO1 lt X25 Adresse gt lt CR gt lt LF gt dieser Parameter bezieht sich auf alle Indizes X 3 PAD Parameter 4 9 1 4 9 2 Die X 3 PAD Parameter sind in einer Reihe von Registern PO P20 abgespeichert Diese Register sind in einem batterie gepufferten Speicher abgelegt Abfrage des Registerwertes Der Wert eines Registers n wird mit folgendem Befehl abgefragt ATPn lt CR gt Als Antwort wird der Registerwert geschrieben Pn lt Registerwert gt Beispiel Gelesen wird das Register P2 ATP2 lt CR gt Ihre Eingabe P2 1 Antwort des Ger tes nderung eines Registers Der Wert eines Registers n wird mit folgendem Befehl ge ndert ATPn lt Neuer Wert gt lt CR gt
57. gkeit 115200 Einstellungen anklicken Datenbits 8 Standard Vorgaben bernehmen Erweitert anklicken Datenflusskontrolle anklicken falls nicht automatisch aktiviert Hardware RTS CTS ausw hlen falls nicht automatisch aktiviert Weitere Einstellungen ats96 2 S92 0 S98 255 manuell eingeben ok anklicken es geht zur ck auf Eigenschaften f r Standard 28800 bps Modems ok anklicken es geht zur ck auf Eigenschaften f r Modems Wahlparameter anklicken Wahlverfahren MFV Ton w hlen ok schliessen Rest nur bei Bedarf ndern Windows Start Programme Zubeh r Hyper Terminal Hyperterm anklicken Geben Sie SLink als Name ein w hlen Sie ein Icon ok 1 Diese Hinweise wurden uns freundlicherweise von GPS Technik AG Schlieren zur Verf gung gestellt 3 6 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA Installationshinweise f r Win95 Win NT 3 17 2 Im Fenster Rufnummer keine Eingabe machen ausser Bei Verbinden ber w hlen Sie COM 1 od 2 aus die Schnittstelle an der Ihr Termi naladapter angeschlossen ist ok Im folgenden Fenster Eigenschaften f r COM 1 od 2 setzen Sie bei Anschlusseinstel lungen die Baudrate Bits pro Sekunde auf 115200 auf keinen Fall h her ok Erscheint ein grosses weisses Fenster SLink Hyper Terminal ist die Konfiguration abgeschlossen Einstellen ISDN Endger te Nummer EAZ MSN im Win95 Win NT Die Endger te Nummer muss nur dann konfiguriert werden w
58. ichkeiten zur Verf gung Der ISDN Basisanschluss hat 2 transparente 64kBit s Datenkan le B und einen 16kBit s Signalisierkanal D Mit einem Anschluss ist es m glich gleichzeitig von einem Ger t eine Verbindung zum Teilnehmer A und von einem zweiten am gleichen Anschluss parallel geschalteten Ger t eine Verbindung zum Teilnehmer B zu haben Sp ter Ausbaustufe SWISSNET 3 wird es auch noch zus tzlich m glich sein gleichzeitig im D Kanal auf paketorientierte Daten bertragungsdienste X 25 zuzu greifen Der Verbindungsaufbau im SWISSNET dauert 1 bis 2 Sekunden Schon alleine die Ton wahlsequenz f r eine neunstellige Nummer im analogen Telefonnetz dauert etwa so lange Dem Teilnehmer steht bei einer Verbindung ein 64kBit s Kanal voll zur Verf gung EN SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 1 1 Einf hrung Kleinere Fehlerwahrscheinlichkeit Einfache Teilung in die Subkan le Identifikation des Anrufers Taxinformation als Meldung Low High Layer Compatibility Endauswahlziffer Anklopfen 1 2 Die Fehlerwahrscheinlichkeit liegt Gr ssenordnungen tiefer als bei den analogen Lei tungen Im ISDN besteht eine sehr einfache M glichkeit f r die Teilung einer 64kBit s Verbind ung in mehrere 8kBit s Subkan le So k nnen z B gleichzeitig ber die gleiche Verbindung ADPCM Sprache 32kBit s und 32kBit s Daten bertragen werden Bei vielen Anwendungen ist eine sichere Identifikation des Anrufers uner
59. igurie rung als AT x eingegeben 6 5 1 S Register S96 Der Terminaladapter SLink25 unterst tzt derzeit nur S96 17 Bridge Mode 64kb s 6 5 2 Einstellung der Internet Adresse Der Befehl AT E erlaubt die Konfigurierung der Internetadresse z B ATS E 192 200 101 99 Danach k nnen http der telnet und der ftp verwendet werden 6 5 3 Abfrage der Ethernet Adresse AT A zeigt die Ethernet Hardware Adresse an diese Adresse kann vom Anwender nicht ver ndert werden 6 5 4 Abfrage der Serien Nummer AT N zeigt die Serien Nummer des Ger tes an 6 5 5 Datum und Uhrzeit Mit dem Befehl AT T wird die aktuelle Systemzeit angezeigt AT ST YYYY MM DD hh mm ss erlaubt das Setzen der Systemzeit Wird ein DATETIME Informations Element vom ISDN empfangen und weicht die System Zeit um mehr als 90 Sekunden ab so wird sie entsprechend nachgestellt 6 6 Bridge Mode Als Ethernet Bridge werden alle empfangenen Ethernet Telegramme von einem SLink25 zum anderen bertragen Um die Anzahl empfangener Pakete zu begrenzen existieren 3 Betriebszust nde Mit dem Befehl AT H kann der aktuelle Betriebszustand mit dem aktuellen Hash Table abgefragt werden 6 6 1 Automatischer Hash Table Ein interner Hash Table wird verwendet um die Ethernet Telegramme aufgrund ihrer Zieladresse zu filtern Nur in diesem Hash Table eingetragene Adressen werden emp 6 16 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA Bridge Mode 6 6 2 6 6 3 6 6 4 6 6 5 6 6
60. l sslich F r diese Zwecke werden im analogen Telefonnetz verschiedene Prozeduren verwendet Passwort Call Back usw Im ISDN Netz wird von der Telefonzentrale die Nummer des Anrufers mit der SETUP Meldung mitgesendet Das er ffnet in vielen Bereichen neue M glichkeiten Beim Datentransfer ber ISDN k nnen dadurch Call Back Proze duren abgeschafft werden Das ISDN Netz bertr gt die Geb hreninformation als Daten im D Kanal Die Prob leme mit dem Taximpuls wie sie bei analogen bertragungseinrichtungen h ufig auftreten entfallen Der Anrufer kann bei einem Anruf dem angerufenen Ger t mitteilen welches bertra gungsprotokoll z B X 75 und welcher Dienst z B Fax G4 verlangt wird Diese Information wird vom Netz vom Anrufer bis zum Angerufenen transparent bertragen Aufgrund dieser Information kann das angerufene Ger t die verlangten Einstellungen vornehmen oder den Anruf abweisen falls der verlangte Dienst nicht unterst tzt wird Die Endauswahlziffer macht es m glich gezielt zwischen den parallel geschalteten Ger ten am gleichen Anschluss zu w hlen Jeder Basisanschluss bekommt als Telefon nummer einen 10 er Block mit Endziffern 0 9 Wenn ein Anruf mit der Endziffer 0 kommt dann d rfen alle Ger te den Anruf entgegen nehmen Dabei gewinnt das Schnellste Wenn ein Anruf mit einer Endziffer ungleich Null kommt darf sich nur das mit dieser Endziffer adressierte Ger t angesprochen f hlen Wenn beide B Kan le beset
61. lternativ dazu kann durch Eingabe der Escape Sequenz in den Kom mand Mode zur ckgekehrt und mit dem Befehl ATH die Verbindung abgebrochen wer den m SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 3 1 Betrieb 3 4 Wiederwahl 3 5 Mit dem Befehl Al lt cr gt wird die letzte gew hlte Nummer wiedergew hlt Falls seit dem Einschalten des Ger tes keine Nummer gew hlt wurde erscheint die Meldung NOTHING TO REPEAT Der Befehl A lt cr gt erlaubt die Wiederholung des zuletzt eingegebenen Befehls beliebigen Inhalts Sperrm glichkeiten 3 6 Siehe die Beschreibung des Registers S30 Bereitschaftsbetrieb 3 6 1 3 6 2 3 6 3 Um den Bereitschaftsbetrieb zu erm glichen muss die Wahl mit Netzgruppe und Endauswahlziffer erfolgen z B ATD056450903 und nicht ATD450900 Automatisches Abbauen der Verbindung beim Nichtgebrauch Falls der Wert des Register S28 nicht Null ist wird die Zeit berwacht in der keine Daten bertragen werden Falls die eingestellte Zeit abgelaufen ist wird die Verbindung automatisch abgebaut Automatischer Wiederaufbau der Verbindung Nach dem Abbau der Verbindung durch den Zeitz hler S28 wird der Zeitz hler mit dem Wert des Registers S27 geladen Falls w hrend dieser Zeit Daten auf der Schnittstelle empfangen werden wird die Verbindung neu aufgebaut Der Zeitz hler S29 bestimmet die Zeit zwischen zwei Anrufversuchen im Fall einer besetzten Linie Ist der Wert des
62. modus zur ckgekehrt werden Im allgemeinen wird das Escape Zeichen als konfiguriert Facilities Im X 25 Betrieb werden verschiedene Parameter wie z B reverse charging durch die Facilities eingestellt Fenstergr sse Im X 75 Betrieb werden mehrere Telegramme entsprechend der Fenstergr sse an die andere Seite gesendet ohne die Antwort abzuwarten Kleine Fenstergr ssen verringern den Datendurchsatz Ger te mancher Hersteller ben tigen jedoch eine Fenstergr sse von nur 1 um zu funktionieren Flag Stuffing Protokoll auf der seriellen V 24 Schnittstelle im synchronen Betrieb ISDN Integrated Services Digital Network Das digitale Netz ISDN in der Schweiz SWISSNET genannt elaubt die st rungsfreie bermittlung von Sprache und digitalen Daten am gleichen Anschluss 1430 CCITT Spezifikation f r die physikalische Schnittstelle des ISDN Basisanschlusses Layer 1 Physikalische Verbindung im Mehrschichtenmodell Im 1SDN gem ss CCITT 1 430 Layer 2 Transport Schicht im Mehrschichtenmodell Im ZSDN gem ss CCITT 0 921 A 4 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch KA _ Layer 3 Low Layer Capability Flags Modem MSN NRZ NRZI NUI Packet Handler Pad Parameter PLink Point Multipoint Point Point Prim ranschluss Protokoll 0 921 0 931 Remote Command Mode Signalisierungs Schicht im Mehrschichtenmodell Im ZSDN gem ss CCITT 0 931 Dienen dazu im Rahmen der SETUP Meldung der angerufenen
63. munikation werden nur die ersten 2kByte verwendet Die restlichen 254kByte d rfen vom VME Benutzer nicht berschrieben werden Zurzeit k nnen folgende Adressen verwendet werden Adressdecoder 17100080 0x0140000 0x0180000 0x01c0000 0x0200000 0x0240000 0x0280000 0x02c0000 BRBEER Adressdecoder 17100080 A EEEE 0x0840000 0x0880000 0x08c0000 0x0c00000 0x0c40000 0x0c80000 0x0cc0000 Welcher Adressbereich g ltig ist h ngt vom eingel teten Adressdecoder ab Einheiten Die Einheiten auf der Karte belegen relativ zu der Basisadresse folgende Adressen Einheit 0 gesendete Daten Einheit 0 empfangene Daten Einheit 1 gesendete Daten Einheit 1 empfangene Daten Einheit 2 gesendete Daten Einheit 2 empfangene Daten Einheit 3 gesendete Daten Einheit 3 empfangene Daten 0x000 0x100 0x200 0x300 0x400 0x500 0x600 0x700 mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch Die SLink31 VME Karte 7 4 1 7 4 2 7 5 Schreiben in die Einheit Der Sender jeder Einheit ist wie folgt aufgebaut 0x000 Anzahl zu sendender Daten 1 240 0x001 Flags nicht benutzt bei SLink31 0x004 Datenbuffer Der Anwender schreibt seine Daten in die Einheit und danach die Anzahl der geschrie benen Bytes Die Karte setzt diese Zahl auf Null zur ck wenn die Daten abgeholt wur den Lesen von der Einheit Der Empf nger jeder Einheit ist wie folgt aufgebaut 0x000 Anzahl empfangener Datenbytes 0x001 Fl
64. n kommuniziert werden soll Voll transparent Mit dem Befehl AT HT werden alle Telegramme ohne Beachtung der Adresse empfan gen und bertragen Dieser Betriebszustand setzt voraus dass nicht zuviel Verkehr am Ethernet herrscht Wenn der Betriebszustand von transparent zu Hash Table Verwendung oder umgekehrt ge ndert wird ist ein Reboot des SLink25 notwendig Das kann z B mit dem Befehl ATS97 0 erreicht werden nachdem mit AT amp W die neue Konfiguration gespeichert wurde Speichern der Konfiguration Der Befehl AT amp W speichert die aktuelle Konfiguration in das Flash Diese Konfigura tion wird beim n chsten Einschalten wieder bernommen Statistik Der Befehl ATIS zeigt eine Tabelle der empfangenen gesendeten und verworfenen Tele gramme an Mit ATI8C wird diese Tabelle gel scht Betrieb Um eine Verbindung aufbauen und entgegennehmen zu k nnen m ssen S Register 96 auf 17 und S Register 99 entsprechend der gew nschten ISDN Nummer bzw mit AT M die MSN konfiguriert werden Der Befehl ATD lt nummer gt erlaubt die Herstellung einer mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 6 17 Der SLink25 Terminaladapter 6 7 Verbindung mit ATH wird sie wieder abgebrochen AT 4 zeigt den Verbindungszustand ATS47 0 erlaubt eine Verbindung auch ohne DTR Signal ftp 6 8 Um Dateien z B eigene http Files in das Ger t zu laden ist User www mit Passwort www zu verwenden telnet 6 9 Alle Befehle di
65. nal muss m glich sein ohne bestehende Software zu beeinflussen e Die Implementierung oder nderung der Schichten von B Kanal Protokollen muss m glich sein ohne andere Schichten zu beeinflussen e Jede Schicht jedes Protokolls ist ber eine eigene State Machine in Form einer Tabelle definiert Alle Aktivit ten in jeder Schicht werden ber die State Machine gesteuert Es wurde f r den Einsatz in Mikroprozessor Systemen ein eigenes Echtzeit Betriebssy stem entwickelt das im wesentlichen folgende Eigenschaften in sich vereint e I O Treiber Konzept orientiert sich stark an UNIXTM e Message Passing zwischen einzelnen Tasks e Die k rzeste Zeit zwischen zwei Aufrufen von einer in festen Zeitabst nden aufzu rufenden Task betr gt 12 5ms e Bei EPROM Anwendungen werden alle Tasks zusammen mit dem Kernel gebun den Auf diese Art kann der Aufwand f r die Task Umschaltung sehr klein gehalten werden Durch Einbindung neuer Tasks sind neue bertragungsprotokolle schnell implemen tiert Die folgende Abbildung gibt einen berblick ber die Struktur der Ger te Soft ware ISDN Schnittstellentreiber 2 Kan le 1B 1D Frame Formate HDLC HDLC mit Flag Stuffing V 110 Transparent x 25 Layer 3 ISDN Schnittstellen Treiber V 24 Schnittstelle All Transparent Abbildung 5 Software Struktur 5 2 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch a Eigenschaften des Terminal Adapters
66. nchroner Betrieb ist nicht m glich S Register S55 Power On Standby Betrieb wird nicht unterst tzt S Register S96 Nur im V 110 Betrieb ist die eingestellte Baud Rate relevant Bei der entsprechenden Einstellung des Registers S96 wird die entsprechende Low Layer Capability beim Verbindungsaufbau mitgesendet um der Gegenstelle entsprechende Konfiguration zu erm glichen S96 0 ist nicht unterst tzt Weitere Hinweise Die Konfiguration der Register sowie die X 25 Parameter sowie eine eventuelle Liste mit zugelassenen Anrufern m ssen nach dem Einschalten neu geladen werden Mit der SUN Karte SLink04 ist es m glich Remote Command Calls an einen TA abzusenden und diesen zu konfigurieren Es ist jedoch nicht m glich mit gesetztem Register S43 eine SUN Karte anzurufen und zu konfigurieren mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 9 5 Die SLink04 SUN Karte 9 6 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch EN Technische Spezifikationen 1 Eigenschaften e Kompakte Abmessungen ungef hr 160x100x16 mm je nach Ausf hrung e Unterst tzen 1 SLink2T1 bzw 2 ISDN B Kan le je 64kBit s und den ISDN D Kanal 16kBit s e 256 kB Speicher f r I O Puffer e Erf llen vollst ndig alle 1 430 Layer 1 Q 921 Layer 2 und Q 931 Layer 3 Spez ifikationen e Gepr ft und zugelassen durch die Schweizerischen PTT Betriebe e 1 Jahr Garantie und Software Updates 2 Jahre optional 2 Lieferumfang e SLink
67. ndex A Adressdecoder 6 3 Anrufernummer 2 3 A 3 Antwort 2 4 3 3 AT Bus A 2 B Basisanschluss A 3 Befehlseingabe 3 1 Bereitschaftsbetrieb 2 3 2 5 3 2 3 4 6 4 7 4 A 3 B Kanal 2 6 3 4 A 1 A 3 c CD 2 4 3 2 5 4 5 5 12 COM Port 7 2 CTS A 4 D Datentransfer 3 3 DC 3 4 DCE 4 3 A 4 Debug 2 3 Device Treiber 8 3 A 2 D Kanal A 1 A 4 DSR A 4 DTE 4 3 A 4 DTR 2 2 2 4 2 5 2 9 3 1 3 2 3 4 5 4 5 5 12 A 4 E EAZ 2 7 A 4 Echo 2 7 3 3 3 4 4 4 EIB Bus 2 7 5 8 Endauswahlziffer 2 7 2 8 3 2 3 4 A 4 Eprom 5 7 Escape 2 2 3 1 3 3 3 4 A 4 F Facilities 4 2 A 4 Fenstergr sse 2 6 A 4 Flag Stuff 2 6 A 4 H Handshake 2 3 3 4 6 4 7 4 8 5 l 1 430 A 1 A 4 IBM PC A 2 Internet 2 7 Interrupt 7 3 ISDN A 4 K Kosten 3 3 L Layer 1 A 1 Layer 2 A 1 Layer 3 A 1 Low Layer Capability 6 5 A 5 M Meldungen 2 3 m SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch Index Modem A 5 MSN 2 8 A 5 N NRZ NRZI 2 5 A 5 NUI 4 1 A 5 P Packet Handler 4 2 A 5 Pad Parameter 4 3 A 5 Paketl nge 4 4 Passwort 3 5 Personal Computer 7 1 PLink A 5 Prim ranschluss A 5 Protokoll 2 6 3 4 A 5 Q Q 921 A 1 A 5 Q 931 A 1 A 5 R Register 2 1 4 3 7 4 Remote Command Mode 2 4 3 5 6 5 7 4 8 5 A 5 Reverse Charging 4 2 RING 2 2 2 4 3 4 5 5 12 A 6 RJ45 5 5 13 6 2 7 3 8 2 A 6 RTS A 6 S S Bus 2 7 A 6 SBus 8 3 A 2 A 6 SLink A 6 St
68. ndler gerne bereit sein die Karte Ihren Anforderungen entsprechend zu modifizieren 8 2 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA Installation der SLink41 PC Karte 8 2 3 Wahl der Interrupts F r beide COM Schnittstellen getrennt ist die entsprechende Interrupt Leitung mittels Jumper einzustellen DI II IRQ12 DI II IRQ11 DI II IRQ10 DI ma IRQ3 EE i IRQ4A Abbildung 15 8 2 4 SLink41 Wahl der Interrupt Leitungen Ab Werk ist COM3 auf IRQ4 und COM4 auf IRQ3 konfiguriert Das ist die Standar deinstellung wie sie auch von vielen Kommunikations Softwarepaketen vorgesehen ist ISDN Kabel Die Belegung des ISDN Steckers RJ 45 in der PC Karte entspricht den internation alen Normen Wir empfehlen jedoch nur das mitgelieferte Kabel zu verwenden RJ45 RJ45 Das Kabel ist 1 1 verdrahtet RJ45 TT83 Verdrahtung entsprechend folgender Tabelle RJ45 PTT TT83 PTT Abbildung 16 Belegung des ISDN Steckers Ist Layer aktiviert ATI4 das Kabel ist somit in Ordnung und Layer2 funktioniert nicht ATS97 100 AT amp V meldet Auto TEI 255 so sollte berpr ft werden ob der Anschluss von den PTT auf Point Point konfiguriert ist zum Betrieb des SLink41 muss der Anschluss auf Point Multipoint eingestellt sein Ausserdem muss der Anschluss Bearer Capability Unrestricted Digital erlauben mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 8 3 Die SLink41 PC Karte
69. odell besitzt kann eine Karte mit der ISDN Schnittstelle eingebaut werden Zur Wahl stehen verschiede Karten wie z B dieSLink Reihe der Firma SEAL SLink f r SUN SLink f r Mac SLink f r PC SLink f r VME Ein Terminal Adapter ist ein Ger t dessen Verhalten f r den Benutzer einem Modem entspricht Das Ger t wird an die serielle Schnittstelle des Computers angeschlossen Die Ansteuerung dieses Ger tes erfolgt wie bei einem Modem Mit dem Terminal Adapter l sst sich die f r ein Modem geschriebene Software einfach verwenden m SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 1 3 Einf hrung SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch EN KAPITEL 2 Allgemeine Konfigurierung der ISDN Ger te 2 1 Register Die SEAL ISDN Ger te der Serie SLink k nnen u a mit einer Reihe von Registern S0 S99 konfiguriert werden Diese Register sind je nach Ger t in einem batterie gepufferten Speicher oder EE Prom abgelegt 2 1 1 Abfrage des Registerwertes Der Wert eines Registers n wird mit folgendem Befehl abgefragt ATSn lt CR gt Als Antwort wird der Registerwert geschrieben Sn lt Registerwert gt Beispiel Gelesen wird das Register S98 ATSIS lt CR gt Ihre Eingabe s98 1 Antwort des Ger tes nderung eines Registers Der Wert eines Registers n wird mit folgendem Befehl ge ndert ATSn lt Neuer Wert gt lt CR gt Beispiel In das Register S98 soll der Wert 2 geschrieben werden ATS9S 2 lt CR gt Ihre Einga
70. on figuriert werden S27 0 S28 0 S97 TEI Wert Bei einer S Bus Konfiguration bis zu 8 Ger te am gleichen Anschluss muss f r die Kommunikation mit der PTT Zentrale im D Kanal jedes der 8 Ger te einen eigenen TEI Wert haben Diese Werte k nnen manuell vom Benutzer oder automatisch das Ger t verlangt diesen Wert von der Zentrale eingestellt werden Es muss sichergestellt werden dass alle Ger te auf dem gleichen S Bus unterschiedliche TEI Werte haben Wertebereich f r manuelle TEI Werte 1 62 Automatischer TEI Wert SLink Ger te unterst tzten ebenfalls die automatische TEI Wert Vergabe F r die Ben tzung des automatischen TEI Wertes muss ins Register S97 ein Wert aus dem ung ltigen Bereich eingegeben werde 0 oder 63 bis 255 Bei der Abfrage AT amp V wird auch der von der Zentrale zugeteilte automatische TEI Wert angezeigt Dieser zugeteilte TEI Wert ist auch im Register S90 enthalten Falls die Zentrale nicht in der Lage war einen Wert zuzuteilen erscheint der Wert 255 in diesem Register S98 Echo S98 0 gt Im Befehlsmodus ist Echo ausgeschaltet S98 0 gt Im Befehlsmodus ist Echo eingeschaltet S99 Endauswahlziffer Die Endauswahlziffer EAZ erm glicht eine selektive Wahl eines der 8 Ger te am gleichen Anschluss Wertebereich 1 9 Siehe auch MSN Multiple Subscriber Number auf Seite 8 mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 2 7 Allgemeine Konfigurierung der ISDN Ger te
71. r telnet eingegeben werden Hiebei ist eine Eingabe von Passwort und User ID nicht notwendig Telnet wird ber den Standard Telnet Port 23 angesprochen Datenport Mit dem Befehl AT X wird die aktuelle Einstellung des IP Datenports angezeigt Der Befehl AT X lt port gt erlaubt das Setzen des Datenports default 700 Wahlvorgang Der Befehl ATD dient zum Verbindungsaufbau Im Allgemeinen erfolgt die Wahl durch die Eingabe des Befehls ATD lt Nummer gt nachdem S Register 96 auf 200 f r V 26bis eingestellt wurde Eine X 25 Verbindung kann auf zwei Arten hergestellt werden e Eine X 25 Verbindung mit einem der abgespeicherten X 25 Profile erfolgt durch die Eingabe von AT amp D lt n gt wobei lt n gt die Nummer des Profiles ist e Soll die ISDN Nummer der Gegenstelle direkt bei der Wahl angegeben werden so muss zuerst das Profil 1 konfiguriert werden Danach erfolgt die Wahl mit dem Befeht ATDX lt ISDN Nummer gt Um eine PPP Verbindung herzustellen muss Register 96 auf 16 gestellt werden Die Wahl erfolgt sodann mit ATD lt ISDN Nummer gt lt IP Adresse gt lt user gt lt passwd gt Die IP Adresse ist die Adresse der Gegenstelle lt User gt und lt Passwd gt werden f r das MDS5 CHAP Login verwendet mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 6 15 Der SLink25 Terminaladapter 6 5 Betriebshinweise f r die Ethernet Version SLink25E Allgemein werden untenstehende Befehle zur Abfrage als AT x und zur Konf
72. rameter sowie eine eventuelle Liste mit zugelassenen Anrufern m ssen nach dem Einschalten neu geladen werden Mit der VME Karte SLink31 ist es m glich Remote Command Calls an einen TA abzusenden und diesen zu konfigurieren Es ist jedoch nicht m glich mit gesetztem Register S43 eine VME Karte anzurufen und zu konfigurieren m SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 7 5 Die SLink31 VME Karte 7 6 SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch EN KAPITEL 8 Die SLink41 PC Karte SEAL SLink41 ist eine Einsteckkarte mit deren Hilfe Sie Ihren IBM kompatiblen Personal Computer an das ISDN Netz der PTT SWISSNET anschliessen k nnen Auf diese Art k nnen Sie die verschiedensten Computer mit Ihrem PC verbinden Voraussetzung ist dass Sie auf allen zu verbindenden Computern die gleichen Pro tokolle f r die serielle Schnittstelle benutzen Da sich die SLink41 Steckkarte in der Anwendung wie ein Modem verh lt k nnen Sie problemlos Ihre Modem Software ver wenden Personal Computer AT Bus FR 7 SWISSNET SWISSNET SLink4 4 gt 4 SLink4l ANSCHLUSS SWISSNET ANSCHLUSS AT Bus Personal Computer Abbildung 14 Betrieb der PC Karte im SWISSNET A SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 8 1 Die SLink41 PC Karte 8 1 Eigenschaften der SLink41 PC Karte Im wesentlichen sind die Eigenschaften dieser Karte gleich denen des SLink21 Termi
73. uenzen im Datenpaket definiert werden Das Setzen dieses Datenpakets setzt den Watchdog zur ck Sonderzeichen wie oben m glich Zustandsabfrage der Watchdogfunktion Abfragen mit AT S Antwort des SLink21 AT S 0 abgeschaltet AT S 1 ts tb Watchdog l uft ts Zeit seit letztem Reset tb Zeit bis Alarmierung AT S 2 n tb Watchdog abgelaufen n erfolgte Wahlversuche tb Zeit bis n chstem Wahlversuch AT S 3 Meldung abgesetzt Watchdog inaktiv AT S 4 Meldung konnte nicht abgesendet werden AT S 5 Watchdogfunktion nicht richtig konfiguriert Die neue Version des SLink21 Terminaladapters Leuchtdioden 1234 8 N 56 Neben dem verkleinerten Geh use ist als wichtigste Neuerung der Umstieg von E Prom zu Flash Prom hervorzuheben Es ist nun m glich einfach ber die serielle Schnitt stelle ein Firmware Upgrade zu laden siehe http Ilwww seal chlfwlSLink21 htm Damit ist auch der Wegfall der Batterie verbunden Damit die aktuelle Konfiguration nach dem Einschalten oder nach einem Reset des Ger tes wieder zur Verf gung steht ist es nun notwendig dass sie mit dem Befehl AT amp W im Flash Prom gesichert wird Wenn alle Dip Schalter nach unten gestellt werden bevor das Ger t eingeschaltet wird und gewartet wird bis die rote LED erlischt ist ein vollst ndiges Reset des Ger tes m glich Damit wird die Standard Konfiguration entsprechend AT amp F geladen alle weiteren Einstellungen X 25 Konfigurationen
74. zt sind und ein Anruf kommt kann der Teilnehmer die Information ber diesen Anruf erhalten ger teabh ngig Er kann z B dann den Anrufer sp ter zur ckrufen Telefonverbindungen ber SWISSNET 1 3 Von einem SWISSNET Anschluss kann man ganz normal telefonieren Alle analogen Telefonanschl sse k nnen von einem SWISSNET Anschluss erreicht werden Die PTT sorgt f r die n tigen Umwandlungen Datentransfer Einer oder beide B Kan le k nnen getrennt oder gemeinsam zur bertragung von Daten benutzt werden Es stehen verschiedene Protokolle zur Auswahl um Kompatibil it t mit Fremdprodukten zu erreichen SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch QA X 25 Zugriff ber SWISSNET 1 4 X 25 Zugriff ber SWISSNET 1 5 Ein SWISSNET Anschluss erm glicht schon heute einen schnellen Zugang zum X 25 Netz So braucht man von der PTT zus tzlich nur eine NUI und schon kann man mit einem geeigneten ISDN Ger t auf X 25 Anwendungen im Inland und Ausland zugreifen Wie schliesst man einen Computer an das SWISSNET Eingebaute ISDN Schnittstelle Terminal Adapter Damit man von den erw hnten Vorteilen des digitalen Netzes Gebrauch machen kann muss man den Computer an das Netz anschliessen k nnen Zu diesem Zweck gibt es zwei M glichkeiten Der Computer wird mit dem Kabel direkt an das digitale Netz angeschlossen Manche neuere Computer haben schon eine eingebaute ISDN Schnittstelle Falls man nicht so ein M
75. zw Directories werden angelegt usr slink enth lt den Device Treiber slink o sowie kermit usr slip enth lt slip Software inclusive Beschreibung zum Bertrieb von TCP IP ber SLink04 bin slink verschiedene Tools zum Betrieb von SLink04 bin slink_load wird dazu ben tzt den SLink Treiber in den Kernel zu laden Dies geschieht unter Verwendung von modload Dieser Befehl generiert ausserdem die entsprechenden Device Files zum Betrieb der Karte 9 3 1 Notwendige Eintr ge in System Files 9 3 1 1 Cu und uucp Betrieb Das File etc uucp Devices muss f r alle Device und Pty Files die von cu oder uucp verwendet werden einen entsprechenden Eintrag erhalten usr slink slink_install_uucp ist ein Shell Script das eine m gliche Konfigurierung durchf hrt Es macht alle unbed ingt n tigen System File Eintr ge die zur Verwendung von uucp oder cu gebraucht werden Bei Bedarf sind diese Eintr ge vom Systemadministrator an die aktuellen Bed rfnisse anzupassen 9 3 1 2 getty Betrieb Im File etc ttytab muss ein getty Prozess auf das gew nschte Pseudo Terminal gesetzt werden Dazu kann das Script usr slink slink_install_getty verwendet werden mm SLink ISDN Ger te Benutzerhandbuch 9 3 Die SLink04 SUN Karte 9 3 1 3 9 3 2 9 3 3 rc local Um den Slink Treiber nicht nach jedem Power On der SUN neu installieren zu m ssen empfiehlt sich ein entsprechender Eintrag im etc rc local File Allgemeine Informationen zum Treiber

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