Home

forschungsbericht 2000 - Friedrich-Alexander

1. zu 4 trifft voll zu p lt 5 p lt 1 p lt 0 1 Quelle N rnberger Berufssch lerbefragung 1999 nur Auszubildende mit deutscher Herkunft Ausl nderfeindliche Einstellungen lassen sich gut durch Lernerfahrungen in der Familie und im Freundeskreis erkl ren wobei theoretisch der kausale Zusammenhang f r den Freundeskreis auch umgekehrt sein k nnte Ausl nderfeindliche Sch lerInnen suchen sich ausl nderfeindliche Freunde Praktische Schlussfolgerungen Die Studie l sst folgende praktische Schlussfolgerungen zu e Bei Bem hungen in der Schule und am Arbeitsplatz zur Bek mpfung von Ausl nderfeindlichkeit ist vor einer allzu gro en Euphorie zu warnen e Ma nahmen sollten dabei deutlich machen dass Demokratie welche von den Berufssch lerln nen positiv bewertet wird Ausl nderfeindlichkeit ausschlie t dass Demokratie also nicht nur for mal zu verstehen ist als eine bestimmte Art der Entscheidungsfindung sondern immer auch eine materielle Komponente hat n mlich Verbot jeder Art von Diskriminierung auf Grund von Rasse Ethnie Nation Geschlecht usw Auch wenn Ma nahmen schwierig und wenig erfolgreich erscheinen sollte auf jeden Fall etwas getan werden da die Ergebnisse darauf hinweisen dass Auszubildende eine Gruppe mit besonders starker Ausl nderfeindlichkeit sind Literatur Heitmeyer Wilhelm 1989 Jugend Staat und Gewalt in der politischen Risikogesellschaft S 11 46 in Wilhelm Heitm
2. Franken Mall Regionaler elektronischer Marktplatz und regionales Informations und Bera tungssystem im Freizeitbereich f r Mittelfranken Freizeit und Tourismusberatung im Internet Maschinelles Lernen bei Angebotssystemen One to One Marketing PBK Editor f r Elektronische Produktberatungskomponenten 2 4 IV in der Logistik _ Branchentypisches Supply Chain Management CADCAS Integration von Produktentwurf und pr sentation _CW SCM Supply Chain Management mit Componentware f r kleine und mittlere Unternehmen Netzwerk f r Arbeit Verbindung von Elektronischen M rkten und Logistik Vertikale Marktpl tze im Internet 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Entwurf eines Marktplatzes f r heterogene Komponenten betrieblicher Anwendungs systeme Bearbeiter Dipl Wirtsch Inf Thomas Kaufmann Projektstart und ende Juni 1995 Juni 2000 Charakterisierung Die Arbeit beschreibt einen Marktplatz auf dem Komponenten verschiede ner Hersteller gehandelt werden die ein Integrator zu einem kundenindivi duellen betrieblichen Anwendungssystem zusammenstellt Die Auswirkun gen auf die Teilnehmer am Marktgeschehen werden beschrieben und Hilfsmittel konzipiert Ebenso sind die notwendigen Voraussetzungen f r das Szenario eines solchen Marktes Gegenstand der Arbeit die anhand von aktuellen Entwicklungen die Plausibilit t der Annahmen verdeutlicht 3 2 Schnittstellenorientierung un
3. Grundlagen Zwischenbi lanz und kritische Analyse s 4 Kooperationspartner Hermann Gutmann Stiftung Bearbeiter Professor Dr K D Gr ske Dipl Volksw Michael Maier Projektlaufzeit Mai 1999 Mai 2000 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Das Neue Steuerungsmodell in der kommunalen Verwaltung Grundlagen Zwischenbilanz und kritische Analyse 4 1 Ziele und Vorgehensweise Ziel der umfassenden Analyse war eine synoptische und kritische Bestandsaufnahme der gegenw r tigen Umw lzungen der ffentlichen Verwaltungen unter besonderer Ber cksichtigung des kommu nalen Rechnungswesen und hier vor allem die Kosten und Leistungsrechnung da dieses in der aktuellen Reformdebatte oftmals vernachl ssigt wird Der Schwerpunkt der Untersuchung lag zu n chst auf der Analyse des Neuen Steuerungsmodells NSM das die derzeitigen Reformbem hun gen dominiert Ausgehend von Allokations und Produktionseffizienz als Referenzma stab werden in einem ersten Schritt die Ursachen f r Abweichungen vom Optimum und damit f r potentielle Ineffizienz mit ent sprechenden Steuerungsm ngeln kommunaler Verwaltungen analysiert und Forderungen f r eine Verwaltungsreform theoretisch begr ndet werden Vor diesem Hintergrund k nnen dann die generel len Elemente des NSM erl utert und hinsichtlich ihrer Eignung zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit mit ihren Effizienzpotentialen bewertet werden Um den Stand der
4. eine empirische Untersuchung Bearbeiter Prof Dr W Gerke Dipl Kfm Michael Thier Projektstart und ende Januar 2000 Juni 2000 Charakterisierung Seit 1994 nutzen deutsche Unternehmen verst rkt die M glichkeit die Kur se durch Ver nderungen des Nennwerts ihrer Aktien optisch niedriger er Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Bank und B rsenwesen 35 scheinen zu lassen Die Studie gibt einen berblick ber Erkl rungsans tze f r einen Kurseffekt um die Ank ndigung und Umsetzung von Stock Splits und fasst Ergebnisse bisheriger Studien zusammen Die erstellte empiri sche Untersuchung weist signifikante Kursreaktionen am Tag der Ank ndi gung von Splits nach 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Agentensysteme zur Entscheidungsunterst tzung f r Wertpapierdienstleis tungsunternehmen zur Orderplazierung an Aktienb rsen Projekt im Rahmen der DFG Forschergruppe Effiziente elektronische Koordination in der Dienstleistungswirtschaft Bearbeiter Prof Dr W Gerke Dr Stefan Arneth Dipl Kfm Carlo Beck Dipl Wirtsch Ing Felix Breuer 4 1 Problemstellung Mit zunehmender Beliebtheit der Aktie als Anlageinstrument haben sich auch f r Wertpapier dienstleister Ver nderungen ergeben Mehr Kleinanleger werden von Kreditinstituten beraten bzw Wertpapierdienstleister bermitteln gegen Entgelt die Auftr ge der Anleger die selbst ndig ihr Ver m gen verwalten Die
5. in den Systemparametern im Prozessverhalten bestehen Im Bereich der Wissensdarstellung werden sogenannte linguistische Variablen in der Fuzzy Theorie verwendet um Systeme mittels Aussagen zur Effektivit t Zuverl ssigkeit Belastbarkeit Stabilit t u a m durch Begriffe der Umgangssprache qualitativ zu beschreiben Schlie lich gewinnt die Fuzzy Theorie in formalen Systemen der Klassifizierung von Objekten mit Unsch rfeeigenschaften flie enden berg ngen ambivalenter Zugeh rigkeit u a m zunehmend an Bedeutung Gerade in diesem Bereich gibt es bereits eine Vielzahl geographischer Arbeiten in denen ihr methodisch innovatives Potential eindrucksvoll zur Geltung kommt So gesehen bildet die Fuzzy Theorie eine methodische Br cke um evidenzm ige Unscharfe und sprachliche Vagheit die in der Bewertung und Abgrenzung von Klassen Kategorien Eigenschaften Bewertungen Zielvorgaben etc zu Tage treten zu modellieren und algorithmisch umzusetzen Ihr gro es methodisches Potential kommt insbesondere dort zur Geltung wo f r Bewertungen oder Entscheidungsprozesse keine ein deutigen Informationen Ma st be oder Algorithmen vorliegen und die Formulierung der Zielstellun gen und Mittel unscharf im Sinne von qualitativ linguistisch beschrieben ist Anstelle des exakten mathematischen Methodenapparats gewinnt notwendigerweise die Subjektivit t in Form des Exper tenwissens bei der Probleml sung eine Schl sselstellung 4 2 Be
6. Projektstart und ende Februar 1999 Oktober 2000 Lehrstuhl f r Statistik und empirische Wirtschaftsforschung 93 Charakterisierung Kriterien zur Beurteilung der Qualit t statistischer Daten und der Prozesse ihrer Gewinnung M glichkeit der bertragung der Vorgehensweise auf Gesetze und ihre Gewinnung 3 6 Bewertung einer Aktienanleihe Bearbeiter Oleg M ller Projektstart und ende Juni 1999 M rz 2000 Charakterisierung Der aktuelle Markt f r Aktienanleihen wurde im Internet recherchiert und bekannte Bewertungsverfahren verglichen Darauf aufbauend konnten Ta bellenkalkulations Makros entwickelt werden mit denen sich Bewertungen praktisch durchf hren lassen 3 7 Evaluation der zahnmedizinischen Gruppenprophylaxe dargestellt am Beispiel Bayern Bearbeiterin Claudia Schroth Projektstart und ende Januar 2000 Juli 2000 Charakterisierung Kritische Auseinandersetzung und Evaluation der von der Landesarbeits gemeinschaft Zahngesundheit Bayern LAGZ durchgef hrten zahnmedizi nische Gruppenprophylaxe in bayerischen Schulen 3 8 Kostenbetrachtung der Prozesskette Recycling aluminiumhaltiger Verpackungen in Deutschland Kooperationspartner Forschungszentrum J lich Bearbeiter Thomas Liebetruth Projektstart und ende November 1999 April 2000 Charakterisierung Kostenuntersuchung und Kostenvergleich verschiedener Aluminium Recyclingprozesse Teilprojekt des Sonderforschungsbereichs 525 Res sourcenorie
7. Angewandte Sozialforschung Jg 21 S 167 178 Kreutz H Pragmatikus cselekv selm let a kollektiv cselekv s mint egy ni k ros szenved ly e redm ny nek elm lete Die pragmatische Konzeption menschlichen Handelns kollekti ves Handeln als Ergebnis individueller Suchtabh ngigkeit in Szociologiai Szemle Zeit schrift der Ungarischen Gesellschaft f r Soziologie 2000 3 S 3 15 Kreutz H Democracy The Rule of the Demos Who is That The Inherent Contradictions of Mo dern Democratic Mass Societies in Innovation The European Journal of Social Scien ces Vol 13 No 2 p 192 217 Kreutz H Libert galit fraternit o la mort Offene Systeme Prozesse der freien Vergesell schaftung und ihre zwanghafte Entmenschlichung in Ethik und Sozialwissenschaft EuS Bd 11 Heft 1 S 252 255 Kreutz H Der hybride Mensch und seine berwindung Die evolutionsgl ubige Regression des Menschenbildes und die Wiedergewinnung der Dimensionen des Humanen in der liberal konservativen Soziologie Reflexionen aus Anla des Todes von zwei fr heren dogmati schen Kommunisten Angewandte Sozialforschung Jg 22 Heft 1 2 Kreutz H Mythologisches Denken als gesellschaftlicher Tatbestand Gesellschaftsreform durch Widerlegung von Mythen auf der Basis von empirischen Fakten durch pragmatistische Forschung Das Beispiel der geschlechts und klassenspezifischen Mortalit tsraten auf der Titanic und ihre aktuelle Relevanz
8. D 10 oO 10 Fin 30 Um diese Besonderheiten aufzugreifen wurden im Laufe der letzten Jahrzehnte eine Reihe von al ternativen Verteilungen vorgeschlagen darunter auch die stabilen Verteilungen Ein Punkt der gegen diese Verteilungsfamilie mit nicht existierender Varianz spricht ist das Vorhandensein von aggrega tional Gaussianity Dies bedeutet da mit zunehmender Aggregation der Daten die Verteilung der Renditen gegen eine Normalverteilung konvergiert was aber die stabilen Verteilungen als Modell f r Finanzmarktrenditen ausschlie t Alternativ wurde die Familie der verallgemeinert hyperbolischen Verteilungen von Eberlein und Prause 1999 vorgeschlagen Diese Verteilung mit f nf Parametern beeinhaltet eine Reihe von Verteilungen als Spezial bzw als Grenzf lle und erweist sich als geeig net um Renditen zu modellieren Numerische Schwierigkeiten bereitet jedoch das Vorhandensein der modifizierten Besselfunktion in der normalisierenden Konstanten Um diesen Nachteil zu beseitigen wird die verallgemeinert logistische Verteilung vom Typ IV benutzt kurz EGB2 welche einen hnlich guten Fit an die Daten liefert Mi t man die Schiefe und die W lbung mittels der dritten bzw vierten standardisierten Momente so k nnen mittels EGB2 nur eingeschr nkte in der Regel jedoch ausrei chende Schiefe und Kurtosiswerte erreicht werden Dies wird durch die Einf hrung eines zus tzli chen Parameters behoben Man gelangt damit zur sogenannten FEGB2
9. Dipl Wirtsch Inf Benno Schmitzer Projektstart und ende Mai 1998 Dezember 2000 Charakterisierung Der Einsatz und die Erweiterung betriebswirtschaftlicher Frameworks im unternehmensspezifischen Umfeld sind Teilbereiche im Spektrum von Zwi schenformen mit den beiden Gegenpolen Individual und Standardsoftware Zentrale Untersuchungsgegenst nde sind das objektorientierte SanFran cisco Framework der IBM die Entwicklungspfade sowie der Vergleich mit anderen aktuellen Entwicklungen der objektorientierten Enterprise Frameworks Dabei spielen Kosten Nutzen Betrachtungen ebenso eine Rolle wie die Identifizierung geeigneter Einsatzfelder Neben der Spezifizie rung und Entwicklung Framework basierter Gesch ftsobjekte sowie deren Erweiterung ist die Eingliederung der Teil Frameworks in eine heterogene Software Umgebung von wesentlicher Bedeutung 4 Ausfuhrlicher Bericht eines ausgew hlten Forschungsprojekts Internet Rekrutierung Entwicklungsszenarios Netzwerke f r die Besch ftigung Jobb rsen im Internet haben einen Nachteil Da sie untereinander nicht vernetzt sind m ssen Arbeit geber verschiedene Angebote f r die Rekrutierung nutzen Eine Studie des Bayerischen Forschungs verbundes Wirtschaftsinformatik FORWIN mit Sitz in N rnberg in Zusammenarbeit mit Siemens Business Services GmbH amp Co OHG SBS zeigt M glichkeiten f r vernetzte Internet Jobmarkte 1999 meldeten die 40 gr ten Internet Jobb rsen 60 000 freie Stelle
10. Entwicklungen und Perspektiven in IW Gewerkschaftsreport 34 2 2000 S 3 22 5 4 Arbeitspapiere Addison J T Schnabel C Wagner J Die mitbestimmungsfreie Zone aus konomischer Sicht Diskussionspapier No 1 Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Arbeitsmarkt und Regionalpolitik N rnberg 2000 Jahn E Wagner T Substitution and Crowding Out Effects of Active Labour Market Policy Diskus sionspapier No 2 Lehrstuhl f r Volkswirtschftslehre insbes Arbeitsmarkt und Regional politik N rnberg 2000 Wegener T Institutionelle Aspekte der Regionalisierung von Wirtschafts und Strukturpolitik Dis kussionspapier No 3 Lehrstuhl f r Arbeitsmarkt und Regionalpolitik N rnberg 2000 5 5 Sonstiges Jahn E Rezension Klaus Sch mann Ralf Rogowski Thomas Kruppe Labour Market Efficiency in the European Union Employment Protection and Fixed Term Contracts London 1998 in KYKLOS 53 2000 S 103 104 C Institut f r Wirtschaftsrecht C Institut f r Wirtschaftsrecht 133 Lehrstuhl f r Privat und Wirtschaftsrecht 135 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Privat und Wirtschaftsrecht Prof Dr Harald Herrmann Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 267 Fax 0911 5302 177 E mail herrmann wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo Wirecht pre 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Freiberufsrecht Versicherungsprivat
11. Kooperationspartner Roland Berger amp Partner GmbH Bearbeiter Dr Alexander Haas Projektstart und ende August 1996 April 2000 Charakterisierung Theoretisch orientierte Untersuchung zur Konzeption und Anwendbarkeit des Discount als Marketingstrategie 3 5 Das Preisimage im Backereigewerbe Kooperationspartner Der Beck Bearbeiter Dipl Kff Iris M ller cand rer pol Marco Camdic Projektstart und ende Oktober 1999 Mai 2000 Charakterisierung Empirische Analyse des Preisimage Konstruktes nach Diller am Beispiel der B ckereifilialkette Der Beck 3 6 Determinanten der Kundenbindung im Messewesen Kooperationspartner N rnbergMesse GmbH und Spielwarenmesse e G Bearbeiter Dipl Kfm Cornelia Grimm Studierende Projektstart und ende M rz 2000 Juli 2000 Charakterisierung Theoretische Aufarbeitung der Kundenbindungsproblematik am Beispiel des Messewesens mit empirischer Studie zur Identifikation von Determi nanten der Besucherbindung 3 7 Marketing Dienstleister als Wirtschaftsfaktor dargestellt an der Region N rnberg Kooperationspartner Hermann Gutmann Stiftung Bearbeiter Dipl Kff Susanne Spintig cand rer pol Bettina Hofmann Projektstart und ende September 1999 August 2000 Charakterisierung Empirische Studie zur wirtschaftlichen Bedeutung von Marketing Dienstleistungen am Beispiel der Stadt N rnberg Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Marketing 13 3 8 Die berpr
12. Lauf a d Pegnitz 2000 M nnel W Rentabilit tskalk le Interner Zinssatz und CFROI Lauf a d Pegnitz 2000 M nnel W Investitionscontrolling Lauf a d Pegnitz 2000 M nnel W Wertorientiertes Controlling Lauf a d Pegnitz 2000 5 2 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften M nnel W Rentabilit tsorientiertes Investitionscontrolling nach der Methode des Internen Zinssat zes in Kostenrechnungspraxis 44 Jg 2000 H 6 S 325 341 M nnel W Gedanken zum Qualit tskostenbegriff in Kostenrechnungspraxis 44 Jg 2000 Son derheft 1 2000 S 5 9 Sasse A Systematisierung der Qualit tskosten und der Abweichungskosten f r das Qualit ts kostenmanagement in Kostenrechnungspraxis 44 Jg 2000 Sonderheft 1 2000 S 43 55 G nther M Pampel J Implementierung eines Konzepts zur Kapazit tsrechnung als Element einer integrierten Leistungsrechnung in Zeitschrift f r Unternehmensentwicklung und Industrial Engineering FB IE 49 Jg 2000 H 6 S 300 306 Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Wirtschaftsinformatik 53 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Wirtschaftsinformatik Prof Dr Dr h c mult Peter Mertens Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 284 Fax 0911 536634 E mail mertens wiso uni erlangen de URL http www wi1 uni erlangen de 2 Forschungsschwerpunkte des Lehr
13. Prof Dr V H Peem ller Dipl Kfm Sven Weichert Projektstart und ende September 1998 Oktober 2000 Charakterisierung Vor dem Hintergrund der zunehmenden Inanspruchnahme des Kapital marktes der USA durch deutsche Unternehmen und der hiermit verpflich tend verbundenen Konzernrechnungslegung nach US GAAP werden spe zielle Anforderungen der Zwischenergebniseliminierung herausgearbeitet und Gestaltungsm glichkeiten aufgezeigt 3 2 Untersuchung der unterschiedlichen Pr fungswege zum Wirtschaftspr fer Bearbeiter Prof Dr V H Peem ller Projektstart und ende August 1999 November 2000 Charakterisierung Ziel der Untersuchung war den Ist Zustand der Pr fungswege zum Wirt schaftspr fer zu erfassen Anforderungen aus den Sichtweisen der rele 64 Forschungsbericht der WiSo 2000 vanten Berufsgruppen zu ermitteln Vorschl ge f r eine Vereinheitlichung der Pr fungswege zu unterbreiten und m gliche nderungen bei den Pr fungsinhalten zu definieren Im Ergebnis zeigte sich dass die derzeit existenten unterschiedlichen Zu gangswege dazu f hren dass die Erfahrungen und Kenntnisse der Kandi daten deutliche Unterschiede aufweisen die einem einheitlichen Berufsbild entgegenstehen Zur Anpassung an die Gegebenheiten in der Zukunft wer den deshalb folgende Vorschl ge unterbreitet Verk rzung der Pr fungszeit auf drei Jahre keine Ausnahmen von der T tigkeit bei einem Wirtschafts pr fer oder einer Wirtschaftspr fu
14. Rangordnungsstatistiken hergeleitet Die g ngigen Abh ngigkeitsma e z B Goodman und Kruskal Spearman lassen sich nicht in ein solches einheitliches Konstruktionsschema pressen Es wird deshalb ausgehend von den Vorschl gen der Literatur eine Axiomatisierung der bivariaten Ab h ngigkeitsmessung vorgenommen und auf elementare Weise nur mittels der Differentialrechnung gezeigt da diese von den g ngigen Ma en ein gehalten wird 112 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 2 g h transformierte symmetrische Verteilungen Bearbeiter Prof Dr I Klein Projektstart und ende Februar 2000 Mai 2000 Charakterisierung In einer im Forschungsbericht 1999 vorgestellten Arbeit von Martin Grottke wurde ein allgemeines Schema zur Generierung von schiefen Verteilungen dargestellt das auf der Technik der Skalenparametersplittung basiert D h der linke und der rechte Ast einer zun chst symmetrischen Ausgangsver teilung bekommen jeweils unterschiedliche Skalenparameterwerte Eine alternative Vorgehensweise ist die Erzeugung von schiefen Verteilungen mittels der Technik der Variablentransformation So hat bereits Tukey 1960 vorgeschlagen durch spezielle exponentielle Transformationen die Normalverteilung in eine schiefe und leptokurtische Verteilung zu transfor mieren In der vorliegenden Arbeit wird diese Technik auf beliebige Aus gangsverteilungen bertragen und am Beispiel der Laplace und der t Verteilung illustriert Dabei werden die Exist
15. beitsmarkt vor ganz neue Herausforderungen Mit dem Wandel des Wettbewerbsumfelds von Unter nehmen hat die Bedeutung von Mitarbeitern und Management als Basis f r Wettbewerbsvorteile und damit als Grundlage f r den langfristigen Erfolg von Unternehmen stark zugenommen Gleichzeitig haben sich auch die Anforderungen an Mitarbeiter und F hrungskr fte erh ht Insbesondere die An spr che an Flexibilit t Eigeninitiative Kreativit t und Lernbereitschaft sind in den letzten Jahren stark gestiegen Dadurch w chst der Bedarf an herausragenden Nachwuchskr ften sogenannten High Potentials die sich vom durchschnittlichen Mitarbeiter deutlich abheben Gleichzeitig erweist es sich f r Unternehmen als immer schwieriger solche High Potentials die F h rungskr fte von morgen in ausreichender Zahl zu rekrutieren Der langfristige Erfolg eines Unter nehmens h ngt jedoch in hohem Ma e davon ab ob es ihm gelingt im war for talents zu bestehen d h sich auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich gegen ber seinen Konkurrenten zu behaupten nicht nur bei der Ersteinstellung sondern auf dem gesamten Karriereweg der High Potentials Dabei kommen auf Unternehmen drei zentrale Aufgaben zu n mlich die geeigneten Ma nahmen zu treffen um High Potentials zu rekrutieren im Unternehmen zu halten und sie entsprechend des Bedarfs zu f rdern und weiterzuentwickeln Im Rahmen des Forschungsprojekts War for talents Der Wettbewerb um High Po
16. ckbau des Primats der Politik in Akademia 2 2000 S 130 5 4 Sonstiges Peyke G GIS und das Internet Vortrag anlasslich der Jahrestagung des AK GIS am 25 26 02 2000 in Tubingen Peyke G Geographische Informationssysteme und das Internet Offentliche Antrittsvorlesung am 07 11 2000 an der WiSo Fakultat der Friedrich Alexander Universitat Erlangen N rnberg Peyke G Zaunseder S Mitwirkung bei CD ROMS Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland Bande 1 Gesellschaft und Staat sowie 9 Freizeit und Tourismus Heidelberg 2000 Ritter W Mehrere Wirtschaftskarten der Erde und der Kontinente korrigiert und berarbeitet in H lzel Themenatlas 1 Aufl Wien 2000 Verlag Ed H lzel Professur f r Sozialpolitik 205 1 Bezeichnung der Professur Professur f r Sozialpolitik Prof Dr Hermann Scherl Findelgasse 7 9 90402 N rnberg Tel 0911 5302 640 Fax 0911 5302 636 E mail scherl wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo Sozw sozpol 2 Forschungsschwerpunkte der Professur e Reformbedarf und Reformm glichkeiten bei der Sozialen Sicherung e Arbeitsmarktpolitik Ziele Instrumente und Wirkungen e Arbeitsordnungspolitik Ziele Ausgestaltung und Wirkungen von staatlichen Regulierungen zum Arbeitnehmerschutz zum Tarifwesen und zur Arbeitnehmermitbestimmung in Betrieben und Unternehmen e Betriebliche Arbeits und Personalpolitik insbes Arbeitszeitgestaltung Entgeltpolitik Pe
17. den sind die in Deutschland zugrunde liegenden rechtlichen und steuerlichen Verh ltnisse nach den 66 Forschungsbericht der WiSo 2000 neuen Vorschriften durch das StSenkG Die Rechtsform des zu bewertenden Unternehmens und die sich daraus ergebenden steuerlichen Konsequenzen finden somit Einfluss in das Bewertungsergebnis Entsprechend den Anforderungen an eine ordnungsm ige Unternehmensbewertung enth lt das Programm ein Modul zur Vergangenheitsanalyse drei Perioden Die Planungsphase umfasst f nf Perioden mit anschlie ender Fortschreibung ewige Rente Die Unternehmensplanung beinhaltet neben der Plan Gewinn und Verlustrechnung auch die Aufstellung einer Planbilanz sowie einer In vestitions und Finanzierungsplanung Insgesamt enth lt das Programmpaket folgende Leistungsmerkmale e Systematische Analyse der Vergangenheitsdaten als Grundlage f r die Prognose berlegungen e Aufbereitung der Vergangenheitsdaten durch Bildung geeigneter Kennzahlen und Trendanalysen e Unterst tzung bei der Formulierung der Planungspramissen e Bewertung von Verlustvortragen e Abfrage der Unternehmensplanung und Erstellung einer integrierten Plan GuV sowie Planbilanz mit konsistenter Investitions und Finanzierungsplanung e Einbeziehung der Unternehmenssteuerbelastung GewSt sowie Definitv KSt und der pers nli chen Ertragsteuer des Eigent mers typisiert oder individuell e Bestimmung des Unternehmenswertes nach Discounted Cash Flow Verfahren TCF An
18. der Ziele der Allokations und Produktionseffizienz einzusetzen Der fehlende politische und konomi sche Verbund zwischen Nutzern Zahlern Anbietern und Entscheidern sollte gest rkt werden Auf der Finanzierungsseite sind direkte Geb hren und Entgelte oder aber eine Koppelung von regionalen Leistungen und deren regionaler Finanzierung nicht zweckgebundenen allgemeinen Steuern vorzu ziehen Der Proze der Bereitstellung kommunaler G ter und Dienste ber den Einflu der kommu nalen Nutzer Zahler Kommunalpolitiker und B rokraten ist aufzudecken und im Sinne eines allokativ optimalen Angebots zu verbessern Die Rahmenbedingungen der Kommunalverwaltung sind an die Anforderungen an ein effizientes und effektives Dienstleistungsunternehmen anzupassen Im Falle freiwilliger und marktf higer ffentlicher Leistungen ist grunds tzlich die M glichkeit der privaten Er f llung von Aufgaben im Hinblick auf Effizienzgewinne zu pr fen Wo dies nicht m glich ist m ssen monopolistische Angebotsstrukturen aufgel st und Wettbewerbselemente eingef hrt werden Das b rokratische Organisations und F hrungssystem ist in ein modernes Managementkonzept zu berf hren Dazu ist es insbesondere erforderlich das operative Wissen auf dezentraler und das strategische auf zentraler Ebene zu konzentrieren und zudem die Motivation der Verantwortlichen zur effizienten Bewirtschaftung zu erh hen Generell sind Transaktionskosten bei ver nderten institutionelle
19. ffentliichungen dokumentiert Darauf aufbauend werden weitergehende Einsatzfelder f r Tracking amp Tracing untersucht und das generelle Einsatzpotenzial von Agentensystemen ausgewiesen Ebenso werden die Konzepte zur Entwicklung von Multi Agentensystemen zur unternehmens ber greifenden B ndelung von Versicherungsdienstleistungen eingesetzt Dieses System erm glicht als internetbasierte Self Service Anwendung die individuelle Konfiguration von Versicherungsprodukten und dienstleistungen 5 Veroffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Mertens P Bodendorf F K nig W Picot A Schumann M Grundz ge der Wirtschaftsinfor matik 6 Auflage Berlin 2000 Robra Bissantz S Strukturen Entwicklungen und Strategien der externen Unternehmenskommu nikation nachfrageorientierte Analyse und computerbasierte Prognose Berlin 2000 8 Forschungsbericht der WiSo 2000 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Bodendorf F E Services Auf dem Weg zur elektronischen Dienstleistungsgesellschaft in Scheffler W Voigt K I Hrsg Entwicklungsperspektiven im Electronic Business Grundlagen Strukturen Anwendungsfelder Wiesbaden 2000 S 153 172 Bodendorf F Hofmann O Agent based Information Retrieval in Electronic Business Networks in Debnath N Hrsg Computer Applications in Industry and Engineering Cary NC 2000 S 268 271 Bodendorf F Reinheimer S Approaches to a Decentralized Architecture for an Ele
20. fung und Neuausrichtung der Kundenorientierung anhand eines Beispiels aus der Produktivg terbranche Kooperationspartner KENNAMETAL HERTEL AG Bearbeiter Dipl Kff Susanne Spintig cand rer pol Jochen Kratschmer Projektstart und ende November 1999 September 2000 Charakterisierung Evaluation der Optimierungsm glichkeiten der Kundenorientierung eines Herstellers von Werkzeugen und Hartstoffen Fallstudie 3 9 Kundenzufriedenheit in Buying Centers am Beispiel des Heavy Rail Gesch fts Kooperationspartner Siemens Verkehrstechnik Heavy Rail Bearbeiter Dipl Kff Cornelia Grimm cand rer pol Katja Tscheschlock Projektstart und ende Marz 2000 Oktober 2000 Charakterisierung Theoretische und empirische Ermittlung der Kundenzufriedenheit in Buying Centers unter besonderer Ber cksichtigung der Multipersonalitat Grundla ge bildeten Expertengespr che mit Key Account Managern und Interviews mit Buying Center Mitgliedern unterschiedlicher Nationen 3 10 Euro Preispolitik Kooperationspartner GLOBUS Handelsbetriebe GmbH amp Co KG Bearbeiter Prof Dr H Diller Dipl Kff Iris M ller Dipl Kfm Bj rn Ivens Projektstart und ende Januar 2000 Oktober 2000 Charakterisierung Analyse der Herausforderungen an die Preispolitik eines SB Warenhauses im Rahmen der Einf hrung der gemeinsamen europ ischen W hrung EURO 3 11 Preiszufriedenheit im Messewesen Kooperationspartner N rnbergMesse GmbH und Spielwarenmes
21. ge in Sammelwerken Scheffler W Voigt K I Thiell M Weber R Entwicklungsperspektiven im Electronic Business Einf hrung und berblick in Scheffler W Voigt K I Hrsg Entwicklungsperspektiven im Electronic Business Wiesbaden 2000 S 3 18 Thierauf A Voigt K l Businessplan Wettbewerbe und ihre Bedeutung f r die Unternehmens gr ndung Erfahrungen aus dem BPW Nordbayern in Buttler G Hermann H Scheffler W Voigt K I Hrsg Existenzgr ndung Rahmenbedingungen und Strate gien Heidelberg 2000 S 215 228 Voigt K l Macht und Marktmacht und wie man sie im Zaun h lt in Wanke G Hrsg ber die Macht Erlanger Forschungen Erlangen erscheint 2001 Voigt K l Zeitwettbewerb in G tze U Mikus B Bloech J Hrsg Management und Zeit Hei delberg 2000 S 193 220 Voigt K l Thiell M Weber R Desintermediation im B2B Bereich Herausforderungen des e Business f r den Gro handel in Scheffler W Voigt K I Hrsg Entwicklungsperspek tiven im Electronic Business Wiesbaden 2000 S 107 132 5 2 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Voigt K I Sturm C Integriertes Innovationscontrolling in Kostenrechnungspraxis krp 45 Jg 2001 Nr 1 S 7 12 5 3 Sonstiges Buttler G Hermann H Scheffler W Voigt K I Hrsg Existenzgr ndung Rahmenbedin gungen und Strategien Heidelberg 2000 Scheffler W Voigt K l H
22. gepr gt ist Abbildung 1 zeigt dass zwei Drittel der Befragten die Einf hrung f r notwendig und sinn voll erachten Prozent stimmt nicht teils teils Abb 1 Ich bin der Meinung dass die Einf hrung von Mitarbeitergespr chen notwendig und sinnvoll ist Ebenfalls zwei Drittel lehnten die Behauptung ab das Mitarbeitergespr ch sei eine berfl ssige Zu satzbelastung Der eingesch tzte Nutzen wird f r die Universit t und f r die eigene Arbeitssituation unterschiedlich gesehen Mehr als die H lfte gab an dass sie glaubt dass die gesamte Universit t langfristig von der Einf hrung der Mitarbeitergespr che profitiert wie Abbildung 2 zeigt Lehrstuhl f r Psychologie insbes Wirtschafts und Sozialpsychologie 189 60 50 40 30 27 20 16 ii 0 stimmt nicht teils teils stimmt Prozent Abb 2 Ich glaube dass die gesamte Universit t langfristig von der Einf hrung der Mitarbeitergesprache profitiert Die Auswirkungen auf die eigene Arbeitssituation werden dagegen weniger positiv eingesch tzt Ab bildung 3 zeigt die Verteilung der Antworten Ein Drittel der Befragten lehnen die Einsch tzung ab das Mitarbeitergespr ch habe vorwiegend positive Auswirkungen f r sie selbst Ein Viertel sieht die Auswirkungen gemischt Der gr te Teil allerdings geht doch davon aus berwiegend positive Aus wirkungen zu erfah
23. insbesondere in der Wirtschaftssoziologie empirische Erforschung ausgew hlter or ganisationssoziologischer Fragestellungen e Soziologie der Familie Jugend und Kindheit Analyse der Lebensbedingungen von Kindern Jugendlichen und Familien und deren Auswirkungen auf das soziale Handeln die Entwick lung Sozialisation sowie das Wohlbefinden e Medizinsoziologie Gerontosoziologie Soziologische Analyse des Gesundheitswesens soziale Ursachen und Folgen von Krankheit soziale Netzwerke und psychische Erkrankung Probleme interkultureller Pflege Altern in postindustriellen Gesellschaften Altern und sozi ale Integration Altern und soziale Lage Bedingungen der Erhaltung und F rderung von Selbst ndigkeit im h heren Lebensalter 3 Beendete Forschungsprojekte in 2000 3 1 Lebensbedingungen und Wertorientierungen von N rnberger Berufssch lerInnen Kooperationspartner Staedtler Stiftung Schul und Kulturreferat der Stadt N rnberg Bearbeiter Prof Dr J Bacher Projektstart und ende M rz 1999 Februar 2000 Charakterisierung Analyse der Lebensbedingungen Wertorientierung und Verhaltensweisen von N rnberger Berufssch lerInnen Erfasst wurden Ausbildungssituation politische Einstellungen zentrale Wertorientierungen Einstellungen zu Ge schlechterrollen Zukunfts ngste Freizeitverhalten und Freundeskreis 152 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 2 Der Kosovo Krieg im Meinungsbild Bearbeiter Dr Bernhard Prosch Projekt
24. nahmen Die Einf hrung dieser Ma nahme an der FAU wurde vom Lehrstuhl f r Psychologie insbesondere Wirtschafts und Sozialpsychologie begleitet An dieser Stelle wird von der Akzeptanz der Mitarbei tergespr che bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern berichtet Die dargestellten Ergebnisse stam men aus zwei Untersuchungen Die erste hat zum Ziel die Akzeptanz der Mitarbeitergespr che bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der FAU festzustellen Die zweite Untersuchung befragt Mitar beiter die bereits ein Gespr ch gef hrt haben nach ihren Erfahrungen damit F r beide Untersu chungen gilt dass die Befragten die teilweise selbst als Vorgesetzte Mitarbeitergespr che f hren einzig in ihrer Rolle als Mitarbeiter befragt worden sind F r die erste Studie wurden 400 Mitglieder der Universit t zuf llig ausgew hlt Die R cklaufquote betrug 22 bei gleicher Geschlechtsverteilung Von den 84 Teilnehmern besitzen 37 einen Real schulabschluss und 39 einen Hochschulabschluss Der gr te Teil der Befragten ist l nger als 10 Jahre an der FAU besch ftigt 42 Ein Drittel stammt aus dem wissenschaftlichen Bereich der Uni versit t die n chst gr ssere Gruppe aus dem Pflegebereich des Klinikums es folgen Verwaltung und rztlicher Bereich Von den Befragten haben bereits 29 mit ihren Vorgesetzten ein Mitarbeiterge spr ch gef hrt Ausgew hlte Ergebnisse zeigen dass die Akzeptanz der Ma nahme bei den Befragten positiv aus
25. neuen Welt von W Ritter Sch lzel C Brasiliens Reaktion auf die Erd lpreisschocks ein Sonderweg in die Sackgasse N rnberger wirtschafts und sozialgeographische Arbeiten Bd 56 N rnberg 2000 Vor wort Ein Wort zu alternativen Energien von W Ritter Baier R Einzelhandelszentrum S dstadt N rnberg Eine wirtschaftsgeographische Analyse N rn berg Selbstverlag der Gesellschaft f r Regionalforschung und angewandte Geographie N rnberg 2000 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Ritter W Structures g ographiques des districts industriels en Allemagne in Des champagnes vivantes Festschr f r Prof Jean Renard Nantes 2000 S 451 460 Ritter W Geographische Grenzen der Globalisierung in Wissenswert Okonomische Perspekti ven der Wissensgesellschaft 3 Freiburger Wirtschaftssymposium Nemos Verlagsge sellschaft Baden Baden 2000 S 115 128 5 3 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Peyke G Zaunseder S GIS und Internet Nutzung In Kleine Arbeiten aus dem Geographischen Institut der Universitat T bingen Heft 25 T bingen 2000 S 61 67 Peyke G et al 10 Jahre AK Geographische Informationssysteme in Kleine Arbeiten aus dem Geo graphischen Institut der Universitat Tubingen Tubingen 2000 Lehrstuhl f r Wirtschafts und Sozialgeographie 203 Ritter W Die Wasserknappheit Arabiens Mythos oder Realit t in Geographie und Schule 22 Heft 128 2000 S 19 24 Ritter W Das B se R
26. nnel Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Wirtschaftsinformatik 53 Prof Dr Dr h c mult P Mertens Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Pr fungswesen 63 Prof Dr V H Peem ller Lehrstuhl fiir Betriebswirtschaftslehre insbesondere Steuerlehre 69 Prof Dr W Scheffler Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Gesundheitsmanagement 79 Prof Dr O Sch ffski MSP Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Industriebetriebslehre 83 Prof Dr K I Voigt IV Forschungsbericht der WiSo 2000 B Volkswirtschaftliches Institut 89 Lehrstuhl f r Statistik und empirische Wirtschaftsforschung 91 Prof Dr G Buttler Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Finanzwissenschaft 97 Prof Dr K D Gr ske Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Internationale Wirtschaftsbeziehungen 105 Prof Dr W Harbrecht Lehrstuhl f r Statistik und konometrie 111 Prof Dr I Klein Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Wirtschafts und Entwicklungspolitik 119 Prof Dr h c W Lachmann Ph D Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Wirtschaftstheorie 123 Prof Dr M Neumann Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Arbeitsmarkt und Regionalpolitik 129 Prof Dr C Schnabel C Institut f r Wirtschaftsrecht Lehrstuhl f r Privat und Wirtschaftsrecht 135 Prof Dr H Herrmann Lehrstuhl f r Deutsches und Internationales Steuerre
27. rer 181 223 81 1 82 7 mittlere 187 485 H rer 30 100 13 5 10 6 kleine 1 186 H rer 12 242 55 6 7 Summe 500 314 115 223 565 100 100 Die Zahl der H rer bersteigt wegen Doppelstudien die Zahl der Studierenden Laut Hochschulstatistik belief sich die Zahl der in und ausl ndischen ordentlichen H rer an Universit ten auf 213 510 unsere Sch tzung f r den Zeitpunkt der drei Semester liegt sp ter weicht hier nur um 4 7 ab Max Kaase Hrsg 1999 Qualit tskriterien der Umfrageforschung Berlin Akademieverlag S 284 ff Vgl dazu auch Henrik Kreutz 2000 Die Kritik der Urteilskraft als Grundlage der wissenschaftlichen Beobachtung menschli chen Verhaltens Ein methodologisches Nachwort zu C Marx Das Beobachtungsverfahren Symlog Wiesbaden DUV S 261 270 Lehrstuhl f r Soziologie und Sozialanthropologie 183 Die Zahl der tats chlich belegten Studieng nge ist sehr viel kleiner als in der amtlichen Statistik aus gewiesen Der hier gew hlte Zugang der Rekonstruktion der Gesamtpopulation der Studierenden aus der Gesamtheit der Ereignisse in denen sie sich repr sentiert ergibt da die Studieng nge nach ihrem Seinsmodus zu unterscheiden sind 62 8 k nnen als real existierend angesprochen werden w hrend 37 2 im Modus der M glichkeit verharren Bei allf lligen Reformen mu aber bedacht wer den da eine lean university auch ihre Potentiale zur Weiterentwicklung verliert Das Ser
28. verteilen lassen Dieser wird derzeit von dem Kooperationspartner SAP AG zur Marktreife weiterentwickelt und ist bereits bei ersten Pilotkunden im Testbetrieb 3 4 Ein System zu individualisierten Informationsvermittlung dargestellt am Beispiel eines multimedialen Branchenkatalogs der Technischen Keramik Kooperationspartner Deutsche Keramische Gesellschaft e V K ln finanziell gef rdert von der Stiftung Industrieforschung K ln 56 Forschungsbericht der WiSo 2000 Bearbeiter Dipl Kfm Marc R ssel Projektstart und ende Januar 1997 M rz 1999 Charakterisierung Wesentliches Ziel war es ein umfassendes flexibles und damit vielseitig nutzbares multimediales Informationsvermittlungssystem f r die Branche der Technischen Keramik bereitzustellen Zum einen sollten die hervorra genden M glichkeiten multimedialer Pr sentationen genutzt werden um das st ndig anwachsende Erfahrungswissen auf dem Gebiet Technischer Keramik interessant und verst ndlich darzubieten Zum anderen erforderten Komplexit t der zu vermittelnden Informationen und Heterogenit t der Ziel gruppe ein Anwendungssystem das den Benutzer m glichst individuell an spricht Die notwendige Adaptivit t des Systems wurde u a durch die Ent wicklung und Integration eines Benutzermodells erm glicht 3 5 Beitr ge zur Verwendung der Framework Technologie bei der Entwicklung und Einf h rung von Systemen der betrieblichen Informationsverarbeitung Bearbeiter
29. 20 stimmt stimmt teils tels stimmt stimmt voll berhaupt nicht und ganz nicht Abb 5 Das Feedback im Rahmen des Mitarbeitergespr chs emfpinde ich als n tzlich Die Ergebnisse zeigen dass der Gro teil der Befragten die Mitarbeitergespr che als sinnvoll und notwendig einsch tzt und glaubt dass sie f r die Friedrich Alexander Universit t von langfristigem Nutzen sind In der Einsch tzung ob das Mitarbeitergespr ch vorwiegend positive Auswirkungen auf die eigene Arbeitssituation haben wird gehen die Meinungen dagegen st rker auseinander Den Be fragten mit positiven Erwartungen stehen solche gegen ber die auch negative Auswirkungen erwar ten In dieser Antwort spiegelt sich die vermutete Sorge der Mitarbeiter wider dass das Mitarbeiterge spr ch dazu dient h here Anforderungen als bisher an ihre Leistungsbereitschaft und erbringung zu Lehrstuhl f r Psychologie insbes Wirtschafts und Sozialpsychologie 191 stellen Dabei wird bersehen dass der Prozess des Gespr chs von beiden Seiten gleichermassen gestaltet werden soll und die Vereinbarungen die beide f r die weitere Zusammenarbeit treffen zwar eine Herausforderung darstellen sollen aber keineswegs eine berforderung Die Mitarbeiter sind daher gefordert die eigenen Vorstellungen und M glichkeiten zu kommunizieren und bei Bedarf wei tere Unterst tzung f r die Zielerf llung einzufordern Die Antworten der Teilnehmer die bereits ein Mitar
30. E mail manfred neumann wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo VWI Wv1 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls Industrie konomik Wettbewerbspolitik Unternehmensstrategie und Marktstruktur Makro konomik und Wachstumstheorie Alterssicherung und Kapitalbildung 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Lohnflexibilitat und Arbeitslosigkeit Bearbeiter Charakterisierung Prof Dr M Neumann Vergleiche der Arbeitsmarktsituation in den USA und Europa f hren die h heren Arbeitslosenraten in Europa meist auf die geringere Flexibilit t der Arbeitsm rkte und der L hne zur ck Eine differenzierte Betrachtung legt jedoch nahe da der Zusammenhang keineswegs so eindeutig ist wie oft behauptet Aus statischer Sicht entstehen durch Lohnrigidit t ohne Zweifel Effizienzverluste die zu h herer Arbeitslosigkeit f hren Bisher wurde aber kaum beachtet da Lohnrigidit t in dynamischer Perspektive zu Effizienz gewinnen f hrt Die aus der Rigidit t folgenden h heren Bruttol hne setzen Anreize f r arbeitssparende Innovationsprozesse die statische Effizienz verluste kompensieren k nnten 3 2 Vertikale Integration und Foreclosure Strategien Bearbeiter Charakterisierung Prof Dr M Neumann Dr Uli Fell K rzlich untersagte das Bundeskartellamt vertikal integrierten Mineral l konzernen wie BP Aral Esso u a sog freie Tankstellen durch entspre chende Preissetzung zu benacht
31. Eine empirische Untersuchung ber Einsatz und Erfolg aus der Sicht von Unternehmen und Bewerbern in Scheffler W Voigt K I Hrsg Entwicklungsperspektiven im Electronic Business Grundlagen Strategien Anwendungsfelder Wiesbaden 2000 S 246 273 Kumar B N Mohr A T Export in Handw rterbuch des Managementwissens erscheint dem n chst Kumar B N Mohr A T Competition for Cooperation How exchange enabling assets influence a firm s success in international cooperations in Banerjee P Richter F J Hrsg Intan gibles in Competition and Cooperation Macmillan erscheint demn chst 5 2 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Bonsiep W Fischer T Klich J The Balanced Scorecard a suitable framework for strategic control In przeglad organizacji 2 00 S 14 18 Bonsiep W Fischer T Klich J Implementacja zrownowazonej karty wynikow w praktyce przed siebiorstw in In przeglad organizacji 3 00 S 11 14 5 3 Arbeitspapiere Kumar B N Graf l Birkmann K Education and Human Resource Development in Asia in the 21st Century Opportunities for Cooperation between Asia and Europe based on a Fra mework of Cross cultural Understanding INSEAD Hrsg Fontainebleau erscheint demn chst Lehrstuhl f r P dagogik insbes Wirtschaftsp dagogik 25 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r P dagogik insbes Wirtschaftsp dagogik Prof D
32. Ermittlung des Datenrahmens unter Verwendung der Delphi Methode und der Szenario Technik 3 Ableitung der Zielm rkte der Produkt bzw Prozessinnovationen und der zu ihrer Realisierung notwendigen Technologien je nach spezifischer Ausrichtung des Unternehmens stehen die Inno vationen Market pull Strategie oder die Technologien Technology push Strategie am Anfang der Analyse 4 Variation des Aggregationsgrades der Betrachtung bis zum optimalen Realisationsniveau 5 Ableitung konkreter Ma nahmen 6 Periodische berarbeitung bzw Fortschreibung der Roadmaps im Sinne der revolvierenden Pla nung Wichtig ist die Erkenntnis dass die Positionierung der eigenen Roadmaps im Zeitablauf und im Wett bewerbs Kontext im Grunde auch die Entscheidung des Unternehmens ber die Position im Zeitwett bewerb erfordert Somit stellt Roadmapping lediglich den integrativen Rahmen dar in den schon bekannte Methoden Konzepte und Planungstechniken S Kurve Technologieportfolio QFD Meilen 88 Forschungsbericht der WiSo 2000 steinanalyse etc und neue Ans tze Theorie des Technologie bergangs Zeitwettbewerb Innova tionspipeline Technologiekostenanalyse etc ihren Platz finden Die G te der erstellten Roadmap in die technologische Zukunft des Unternehmens h ngt jedoch zu einem gro en Teil auch von dem unternehmensindividuell zu gestaltenden Roadmapping Prozess ab 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 Beitr
33. Fragebogen rund 300 deutsche Gro unternehmen Banken Versi cherungen und Vertreter der Medienbranche Leider erzielt er nur eine R cklaufquote von etwa 10 Man darf das Ergebnis Immerhin sch tzen deutlich ber die H lfte der Antwortenden die Stellung Berlins als wirtschaftliche Hauptstadt bereits jetzt als stark oder sehr stark ein und die k nftige Ent wicklung als wirtschaftliches Innovations und Kontrollzentrum wird von rd drei Viertel als positiv oder sehr positiv angesehen deshalb nicht berbewerten Es war aber ein lobenswerter Versuch Als inhaltliches Gesamtresultat kann man also festhalten dass Berlin im Gefolge der R ckverlage rung der Hauptstadtfunktion in vielen konomischen Bereichen eine ganz massive Aufwertung erfah ren hat Von der Stellung einer wirklichen wirtschaftlichen Steuerungszentrale im Ritterschen Sinn ist es aber noch weit entfernt zumal gerade die daf r entscheidenden Kerneinrichtungen der Finanzwelt und der Konzernzentralen mittlerweile an anderen Standorten fest etabliert sind und wenig Mobilit ts bereitschaft zeigen Dies bedeutet letztlich auch dass Berlin im europ ischen Wettbewerb gegen St dte wie London und Paris vergleichsweise schlechte Karten hat 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Ostertag M P Globalisierung unter Aspekten der Wirtschaftsgeographie N rnberger wirtschafts und sozialgeographische Arbeiten Bd 55 N rnberg 2000 Vorwort Aufbruch zu einer
34. Konkurrenzsituation versch rft sich was zu sinkenden Provisionen f hrt Gleichzeitig sind die Kunden kostenbewu ter geworden Ansatzpunkte die Dienstleitung der Order bermittlung zu erweitern bzw individuell auf die Kundenbed rfnisse abzustimmen werden bislang nicht verfolgt Die Anstrengungen der Wertpapierdienstleistungsunternehmen beschr nken sich der zeit darauf explizite Transaktionskosten zu senken Es wurden noch keine Versuche unternommen die aus der B rsenstruktur resultierenden impliziten Transaktionskosten zu minimieren bzw die an gebotene Dienstleistung zu bereichern Auch die B rsen sind bestrebt den Handel m glichst effizient zu gestalten Ziel ist es die Attraktivit t des Handelssystems durch geringe Kosten zu steigern um zuk nftig im internationalen Wettbewerb der Finanzm rkte den eigenen Marktanteil auszubauen Bestehende Marktunvollkommenheiten wie z B eine schlechte Liquidit t verursachen beim Anleger zus tzliche implizite Transaktionskosten Durch Ver nderungen der Marktstruktur wird versucht diese Kosten des Handelns zu verringern In Auktionssystemen werden deshalb professionelle Marktteilnehmer Market Maker Designated Spon sors integriert deren Aufgabe es ist dem Markt Liquidit t zuzuf hren indem sie Kauf und Ver kaufsgebote in den Markt stellen 4 2 Ziel und Ablauf des Projektes Die impliziten Transaktionskosten k nnen je nach Handelssegment bei einem Vielfachen der explizi ten Tran
35. Lateinamerika Frankfurt am Main 2000 S 7 13 Fischer T Cubides F Paramilitarismus in Kolumbien Von der Privatjustiz zum politischen Ak teur In Fischer T Krennerich M Hrsg Politische Gewalt in Lateinamerika Frankfurt am Main 2000 S 113 132 Fischer T Die Rekonstruktion politischer Gewalt Zur Rolle von Wahrheitskommissionen in Latein amerika In Fischer T Krennerich M Hrsg Politische Gewalt in Lateinamerika Frankfurt am Main 2000 S 259 290 Fischer T Internationale Politik und Region Lateinamerika zwischen V lkerbund und Panamerika nischer Union In Bahadir S A Hrsg Kultur und Region im Zeichen der Globalisie rung Wohin treiben die Kulturen Neustadt an der Aisch 2000 S 287 298 5 3 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Bernecker W L Nuevas tendencias en la historiografia alemana sobre Espana Temas enfoques resultados In Historia Contempor nea Nr 20 2000 S 117 147 Bernecker W L Der Waffenstillstand von ETA war nur eine T uschung Ethnischer Nationalismus und Terrorismus im Baskenland In Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10 August 2000 S 12 Bernecker W L Carlos I de Espana y V de Alemania y Felipe Il Espana en el siglo XVI In Hispanorama Nr 89 August 2000 S 12 21 Bernecker W L Novedades editoriales con motivo del quinto centenario del nacimiento de Carlos V In Hispanorama Nr 89 August 2000 S 51 53 Wiederabgedruckt in NOTAS 2
36. Merton 1949 The Bearing of Empirical Research on Sociological Theory in Social Theory and Social Structure Glencoe Free Press S 103 108 5 Merton bezieht sich selbst in der Fu note auf Seite 104 seiner Arbeit explizit auf Ch S Peirce und nennt auch des sen Bezeichnung dieser Schlu form n mlich die Abduktion Zur Abduktion und dem auf dieser Schlu form aufbauenden pragmatistischen Forschungsprogramm in der Soziolo gie vgl Henrik Kreutz 1988 Die Integration von empirischer Forschung theoretischer Analyse und praktischem Handeln Leitlinien eines pragmatischen Arbeitsprogramms in H Kreutz Hrsg Pragmatische Soziologie Opla den Leske Budrich S XI XXXII Zur Gleichwertigkeit von Abduktion und Deduktion vgl Henrik Kreutz 2000 Skriptum zur Einf hrung in die Methoden der empirischen Sozialforschung 13te Lieferung 182 Forschungsbericht der WiSo 2000 Ereignisse Die Wechselwirkungen von Situationen Populationen und Handlungen Die empirisch verfahrende Soziologie ist dadurch in eine tiefgehende Krise geraten da sie sich zu stark und einseitig auf die Befragungen als Mittel zur Gewinnung von Daten gest tzt hat Eine rezente bersicht von Max Kaase zeigt z B da rund 90 der empirischen Forschung auf die Erfassung lediglich der sprachlich vermittelten Aspekte menschlicher Interaktionen beschr nkt ist Der Aufbau einer Stichprobe in einer Ereignispopulation und der Seinsmodus
37. Notwendigkeit zum Abschlu eines entsprechenden Versicherungsver trags Deshalb k nnte nach allgemeiner Auffassung eine Abkl rung der genetischen Risiken der Ver sicherungsnehmer bei Lebensversicherungsvertr gen eher statthaft sein als in der Krankenversiche rung In Deutschland spricht man bei der Lebensversicherung aber von der 3 S ule der Altersvorsor ge die erheblich steuerbeg nstigt ist Dieses w re in Frage zu stellen wenn ein gro er Teil der Be v lkerung keinen Zugang mehr zum Versicherungsschutz h tte Auf den ersten Blick k nnte die Ge fahr der adversen Selektion als gering betrachtet werden da die Nachfrage nach Versicherungs schutz eine nat rliche Grenze hat da zu Lebzeiten die Pr mien bezahlt werden m ssen Entwickelt sich allerdings ein Sekund rmarkt f r Versicherungpolicen bei dem Dritte denen die eigene schlechte Genkonstitution nachgewiesen wurde die Police als g nstige Kapitalanlage kaufen werden Versicherungsunternehmen die von dieser Konstitution keine Kenntnis haben schnell zahlungsunf hig werden Hier ist demzufolge ein Schutz der Versicherungsunternehmen unabdingbar gleichzeitig m ssen aber auch die Rechte der potentiellen Versicherungsnehmer gewahrt bleiben Ein Kompro 82 Forschungsbericht der WiSo 2000 mi k nnte in diesem Bereich folgenderma en aussehen Man akzeptiert da Lebensversicherungs schutz sozial notwendig ist und der gr te Teil der Bev lkerung Zugang dazu haben sollte Bis
38. P ter Pazmany Universit t in Budapest wahr Im Rahmen dieser Gastprofessur sind auch intensive Forschungs kontakte in mehreren L ndern Ostmitteleuropas aufgenommen worden die sich in drei For schungsprojekten verdichtet haben deren Vorarbeiten im Jahr 1999 abgeschlossen wurden Diese Arbeiten stehen im Zusammenhang mit der Entwicklungsf rderung die die EU auf S d osteuropa konzentriert 178 Forschungsbericht der WiSo 2000 Studierende v a des postgradualen Studiengangs Entwicklungs konomik sowie Doktoratsstu denten die im gemeinsamen Promotionsstudium das die FAU mit der TU Budapest sowie mit der P ter Pazmany Universitat vertraglich vereinbart hat sollen an dem Projekt mitwirken Im April 2001 wird Prof Kreutz eine Gastprofessur an der Yale Universit t wahrnehmen und dortige postgraduates mit in das Vorhaben einbeziehen Die Forschungsarbeiten werden im Rahmen eines interdisziplin ren und internationalen Projektes auf die Erforschung der gesellschaftlichen Bedingungen von Wertrationalit t und der Wahrnehmung von Verantwortung Die Schwerpunkte liegen hierbei v a auf Handeln und Verhalten bei wirtschaftlichen Markttransaktionen speziell im Banken Versicherungs und B rsenwesen aber auch im Einzelhandel sowie in der Medienwirt schaft e Methodologische Arbeiten Relationale Logik als Grundlage f r die Inhaltsanalyse von Bildmate rial und von Texten existentielle Graphen als Mittel der Analyse Anwendung der Verf
39. Relationship Marketing Gaining Competitive Advantage Through Customer Satisfaction and Customer Retention Berlin 2000 S 29 48 Diller H Gentner J M ller I Hybrides Kaufverhalten Phantom oder Realit t Hrsg GfK N rn berg e V 2000 Diller H Goerdt T Einflu faktoren der Kundenbindung im Lebensmittel Einzelhandel Ergebnisse von Panelanalysen f r G ter des t glichen Bedarfs in Trommsdorff V Hrsg Han delsforschung 1999 2000 Wiesbaden 2000 S 163 194 Haas A Diller H Market Entry with Innovative Strategies Assessing the Strategic Window for Discounters Vortragsmanuskript f r den EAERC Kongress Retail Innovation in Barce lona in Proceedings CD ROM Datei 36 Ivens B S The Role of Contracts in the Relationship Marketing Mix in Proceedings of the Fifth Research Conference on Relationship Marketing 2000 Emory University Atlanta GA 5 3 Verdffentlichungen in Zeitschriften Diller H Preiszufriedenheit bei Dienstleistungen in DBW Die Betriebswirtschaft 60 Jg Heft 5 2000 S 570 587 Diller H Zustelldienste Nutzeneffekte noch wenig bekannt in Dynamik im Handel 44 Jg Heft 1 2000 S 58 60 Diller H Ivens B S Passage a l Euro et psychologie des prix Fondements th oriques et r sultats empiriques in RAM Recherche et Applications en Marketing Num ro sp ciale Prix Heft 3 2000 S 29 41 Donath H Ivens B S Interkulturelle Gesch ftsbeziehun
40. Softwarebranche in Zeitschrift f r das gesamte Genos senschaftswesen Nr 2 2000 6 3 Organisation und Durchf hrung von Tagungen e Durchf hrung der 14 Internationalen Genossenschaftswissenschaftlichen Tagung Die Zukunft der Genossenschaft in der Europ ischen Union an der Schwelle zum 21 Jahrhundert in N rn berg 5 7 September 2000 108 Forschungsbericht der WiSo 2000 6 4 Ausf hrlicher Bericht zu einem ausgew hlten Forschungsprojekt Bericht ber die 14 Internationale Genossenschaftswissenschaftliche Tagung Die Zukunft der Genossenschaft in der Europ ischen Union an der Schwelle zum 21 Jahrhundert Vom 5 bis 7 September 2000 veranstaltete das Forschungsinstitut f r Genossenschaftswesen im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Genossenschaftswissenschaftlicher Institute AGI e V die 14 In ternationale Genossenschaftswissenschaftliche Tagung Der AGI geh ren 13 genossenschaftswis senschaftliche Forschungseinrichtungen an Universitaten aus dem deutschsprachigen Raum sowie zahlreiche pers nliche Mitglieder aus ganz Europa Israel und Japan an Der Kongress der in den R umen der WiSo Fakult t stattfand ist der j ngste einer renommierten seit Mitte der f nfziger Jahre unregelm ig alle drei bis sechs Jahre an wechselnden Orten in Deutschland sterreich und der Schweiz durchgef hrten Veranstaltungsreihe Die letzte derartige in Bayern abgehaltene Tagung fand 1957 statt Inhaltlich konzipiert wurde die Tagun
41. Staatssekret r Hans Spitzner die herzlichen Gr e von Ministerpr sident Edmund Stoiber und der gesamten Bayerischen Staatsregierung berbrachte Die beiden folgenden Kongresstage waren von vielen interessanten und fundierten wissenschaftli chen Vortr gen und intensiven Diskussionen gekennzeichnet Im ersten Tagungsabschnitt referierte Prof M nkner Universit t Marburg ber den rechtlichen Rahmen der Genossenschaft in ausge w hlten Staaten Europas und stellte dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede augenf llig heraus Die Sitzungsleitung hierzu hatte Prof Steding aus Potsdam Im sich anschlie enden Tagungsab schnitt den Prof Blomeyer aus Erlangen leitete wurden die drei Hauptstr mungen des Genossen schaftswesens in ihren aktuellen Auspr gungen beleuchtet Hierzu referierten Prof lan Snaith Uni versitat Leicester Thierry Jeantet Institut de Economie Sociale Paris sowie Prof Theurl Univer sit t M nster Den Blick in die Zukunft richtete Dr Hans J rgen Schaffland vom DGRV in Bonn Er referierte ber die Vorschl ge der Europ ischen Union f r ein Statut einer Europ ischen Genossen schaft die sich daran anschlie ende lebhafte Diskussion leitete Prof Ringle aus Hamburg Dr Hans Detlef W lker Vorstandssprecher des DGRV machte eine Bestandsaufnahme zur genos senschaftlichen Verbund und Verbandstruktur in der europ ischen Union und zeigte m gliche Per spektiven auf Am dritten Sitzungstag trafen dann in pro
42. Stammbuchblatt zum Annotierten Vorlesungsverzeichnis des Lehr stuhls f r Soziologie und Sozialanthropologie der FAU Erlangen N rnberg Sommer semester 2000 S 3 13 Ebenfalls ver ffentlicht im www unter http www wiso uni erlangen de WiSo Sozw sozio2 Kreutz H Die Spa gesellschaft das leichte Geld und die Kosten Sich Ausleben und Feiern als Lebensziel die Umkehrung des defferred gratification pattern und die Folgen Stamm buchblatt zum Annotierten Vorlesungsverzeichnis des Lehrstuhls f r Soziologie und So zialanthropologie der FAU Erlangen N rnberg Wintersemester 2000 2001 S 3 7 Ebenfalls ver ffentlicht im www unter http www wiso uni erlangen de WiSo Sozw sozio2 Endre A Kultur berlegungen zu einem Modellansatz Ein Diskussionspapier ber die Funktio nalit t kultureller Systeme und deren Nichtbeachtung N rnberg L SOSO Tantum No 2 22 S 5 5 Studienskripten und Materialien sowie 5 6 Wissenschaftliche Konferenzen und Akademische Veranstaltungen Auf die Darstellung dieser Aktivit ten wird hier aus Platzgr nden verzichtet diese Informationen fin den sich auf der Homepage des Lehrstuhls Lehrstuhl f r Psychologie insbes Wirtschafts und Sozialpsychologie 187 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Psychologie insbes Wirtschafts und Sozialpsychologie Prof Dr Klaus Moser Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 259 Fax 0911 5302 243 E mail k
43. Unternehmen zu leisten indem sie ihr strategisches Problem im Kontext der sich ver ndernden Unterneh mensumwelt kl rt und wesentliche Handlungsalternativen herausarbeitet 3 2 Dissertation Entwicklung eines ganzheitlichen Wissensmanagements zur erfolgreichen Umsetzung von industriellen Innovationen Bearbeiter Dipl Kfm Philipp Schmiedel Blumenthal Projektstart und ende Mai 1998 Juli 2000 Charakterisierung Innovationen sind ein wesentlicher Treiber der Entwicklung von Unterneh men Das Management von Innovationen stellt daher eine F hrungsaufga 40 Forschungsbericht der WiSo 2000 be von besonderer Bedeutung dar die sich jedoch heute bei zunehmender Dynamik und Komplexit t der Unternehmensfelder immer schwieriger gestaltet Die vorliegende Dissertation verfolgt vor diesem Hintergrund die Frage wie ein Wissensmanagement von Unternehmen gestaltet werden kann das einen positiven Beitrag zum Management von Innovationen leis tet Speziell zielt sie darauf ab ein integratives Konzept des Wissensmana gements zu entwickeln das zu einer schnelleren und friktions rmeren Um setzung von Innovationen beitr gt 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt War for Talents Der Wettbewerb um High Potentials Die zunehmende Wettbewerbsdynamik die weltweit fast alle bedeutenden Branchen kennzeichnet stellt Unternehmen nicht nur auf den Absatzm rkten f r ihre Produkte sondern auch auf dem Ar
44. Wittenberg R Ganzt gige Fortbildung f r MitarbeiterInnen der Bundesanstalt f r Arbeit Methoden der empirischen Sozialforschung 11 5 2000 Lehrstuhl f r Auslandswissenschaft Romanischsprachige Kulturen 159 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Auslandswissenschaft Romanischsprachige Kulturen Prof Dr Walther L Bernecker Findelgasse 9 90402 N rnberg Tel 0911 5302 656 655 Fax 0911 5302 658 E mail bernecker wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo Sozw awrom 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls amerikas Geschichte Wirtschaft Politik und Kultur Spaniens Portugals Frankreichs Italiens und Latein Vier laufende Dissertationen 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Nachhaltige Entwicklung als Leitbild Das Beispiel des Biosph renreservats Manu in Peru Dissertation Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung Dr Kristina Birn 1997 2000 Die von der Universit t Erlangen N rnberg und der Friedrich Naumann Stiftung gef rderte Arbeit n hert sich dem Begriff der nachhaltigen Ent wicklung methodisch und beleuchtet seine Umsetzbarkeit in der aktuellen Situation eines lateinamerikanischen Entwicklungsgebietes Dazu werden verschiedene Auslegungsm glichkeiten von Nachhaltigkeit und nachhalti ger Entwicklung sowie deren jeweilige St rken und Schw chen vorgestellt Da nachhaltige Entwicklung ganz allg
45. ausgew hlten Forschungsprojekt konomische Aspekte der Gendiagnostik Die beeindruckende Entwicklung im Bereich der Biotechnologie hat Auswirkungen auf nahezu alle Bereiche des menschlichen Lebens Die Begriffe Genomanalyse und Gendiagnostik sind seit eini gen Monaten aufgrund des explosionsartig ansteigenden genetischen Wissens in das Zentrum der ffentlichen Diskussion geraten Neben einer Reihe von medizinischen und ethischen Aspekten sind dabei insbesondere auch gesundheits 6konomische Aspekte zu ber cksichtigen So ist beispiels weise zu berpr fen ob ein bev lkerungsweites genetisches Screening auf Krankheitsveranlagungen 80 Forschungsbericht der WiSo 2000 auch wirtschaftlich gesehen Sinn macht Entsprechende Modellrechnungen wurden und werden am Lehrstuhl durchgef hrt Kaum eine Frage wird allerdings im Zusammenhang mit den M glichkeiten zur Analyse des mensch lichen Genoms so heftig diskutiert wie die Nutzung der Ergebnisse im Bereich des Versicherungs schutzes Im Gegensatz zur Genomanalyse bei anderen Anl ssen ist im Bereich der Versicherung ein Eigeninteresse der Betroffenen an der Offenlegung ihrer genetischen Veranlagung kaum ersicht lich Im Gegenteil F r den Versicherungsnehmer ist die Offenlegung in der Regel nachteilig weil er gegebenenfalls ung nstigere Versicherungsbedingungen akzeptieren mu vor allem aber Fremden Informationen gibt die zum Kernbereich seiner Pers nlichkeit z hlen Das Interesse
46. beibehalten F r die aufwendige Zusammenstellung des Forschungsberichtes danke ich Frau cand rer pol Doris Ke ler sehr herzlich Der Hermann Gutmann Stiftung danke ich im Namen der Fakult t vielmals f r die finanzielle F rderung dieses Berichts Die Wirtschafts und Sozialwissenschaftliche Fakult t bergibt diesen Forschungsbericht der ffent lichkeit mit Freude sie hofft auf breite Akzeptanz und eine rege Anteilnahme in Form von Stellung nahmen und Kritik N rnberg Fr hjahr 2001 Professor Dr Harald Herrmann Dekan Inhalts bersicht I Inhalts bersicht A Betriebswirtschaftliches Institut 1 Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Wirtschaftsinformatik II 3 Prof Dr F Bodendorf Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Marketing 11 Prof Dr H Diller Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Internationales Management 21 Vertr Prof Dr S Eckert Lehrstuhl f r P dagogik insbes Wirtschaftsp dagogik 25 Prof Dr Dieter Euler Prof Dr J Stender Komm Lehrstuhlvertretung seit WS 2000 01 Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Bank und B rsenwesen 31 Prof Dr W Gerke Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Unternehmensf hrung 39 Prof Dr H Hungenberg Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Logistik 43 Prof P Klaus D B A Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Rechnungswesen und ffentliche Betriebe 47 Prof Dr W M
47. bekannte Smile Effekt durch bergang zum F EGB2 Modell reduziert werden kann Black Scholes Preise minus EGE Preise Deutsche Telekom AG r 0 vola 0 21 t 0 2 oo 02 04 o4 08 2 2 Le 2 10 1 2 14 sloskprise einke rate Lehrstuhl f r Statistik und konometrie 117 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 Publikationen Buttler G Klein l Reform der Gesetzlichen Rentenversicherung durch die Einf hrung einer Zu satzrente auf Kapitalbasis Ergebnisse von Modellrechnungen bis zum Jahr 2045 Dis kussionspapier der Lehrst hle f r Statistik der Universit t Erlangen N rnberg 35 2000 Fischer M The Esscher EGB2 option pricing model Diskussionspapier der Lehrst hle f r Statistik der Universit t Erlangen N rnberg 31 2000 Fischer M The folded EGB2 distribution and its application to financial return data Diskussionspa pier der Lehrst hle f r Statistik der Universit t Erlangen N rnberg 32 2000 Klein l g h transformierte symmetrische Verteilungen Diskussionspapier der Lehrst hle f r Statistik der Universit t Erlangen N rnberg 36 2000 Klein l Axiomatik der bivariaten Abh ngigkeitsmessung Diskussionspapier der Lehrst hle f r Sta tistik der Universit t Erlangen N rnberg 37 2000 Klein I Fischer M Grottke M GARCH Modelle mit allgemeinen Fehlerverteilungen MATLAB und S PLUS Routinen Diskussionspapier der Lehrst hle f r Statistik der Universit t Er langen N rnberg 38 200
48. bilden dagegen die Ertragskraft einer Investition unverf lscht ab Die Methode des Internen Zinssatzes berechnet regelm ig auch dann ein werthaltiges Rentabilit tsma wenn inmitten des Investitionszyklus etwa wegen umf nglicher Gro reparaturen und oder zum En de der Investitionsdauer etwa wegen aufwendiger Demontage und Entsorgungsma nahmen aus nahmsweise negative Cash Flows anfallen Die Methode des Internen Zinsfu es versagt grunds tz lich auch nicht beim Alternativenvergleich weil man unterschiedlich kapitalintensive Investitionen differenzanalytisch beurteilen und dabei vom Internen Zinssatz der Differenzinvestition ausgehen kann Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Rechnungswesen und ffentliche Betriebe 51 Wenn es um die Bewertung gemischt finanzierter Investitionsprojekte geht kann man wie unter 3 2 eingehend untersucht auf der Grundlage einer komplettierten Finanzplanung nach der Shareholder s Discounted Cash Flow Methode auch einen eigenkapitalbezogenen Internen Zinsfu berechnen und so auf solider Basis eine Berechnung der Eigenkapitalrentabilit t vornehmen Auch die Ergebnisse dieser Untersuchung und deren ausf hrliche Begr ndung sind in einer Publika tion des Jahres 2000 nachzulesen 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls im Jahr 2000 5 1 B cher und Lehrmaterialien M nnel W Grundlagen der Kostenrechnung 9 Aufl Lauf a d Pegnitz 2000 M nnel W Beitr ge zum Investitionscontrolling
49. da Costa Barbosa Projektstart und ende Januar 2000 November 2000 Charakterisierung Empirische Untersuchung der Ursachen des Preisverfalls in Non Food M rkten Wasch und Kaffeemaschinen auf Basis von GfK Paneldaten 3 15 Mystery Shopping als Methode zur Analyse der Verk ufer K ufer Interaktion und des Verk ufereinflusses auf die Markenwahl von Haushaltsgro ger ten Kooperationspartner BSH Bosch und Siemens Hausger te GmbH Bearbeiter Prof Dr H Diller Dr Alexander Haas cand rer pol Christian Maget Projektstart und ende April 2000 Dezember 2000 Charakterisierung Theoretische Konzeption und empirische Analyse der Verk ufer K ufer Interaktion im Hinblick auf Kaufentscheidung und Markenwahl 3 16 Prozessmanagement als Basis von Kernkompetenzen dargestellt am Beispiel des Ver triebs eines Luxusg terherstellers Kooperationspartner Jaeger LeCoultre Deutschland GmbH Bearbeiter Dr Alexander Haas cand rer pol Sascha Rauer Projektstart und ende April 2000 Dezember 2000 Charakterisierung Empirische Studie zu den vertriebsbezogenen Kernkompetenzen der An bieter auf einem Luxusg termarkt 3 17 Preispolitik f r digitale G ter in elektronischen M rkten am Beispiel von Marktfor schungsdaten Kooperationspartner GfK AG GIM Gesellschaft f r Innovatives Marketing Bearbeiter Dipl Kfm Bj rn Negelmann cand rer pol Anna Voutchkova Projektstart und ende Februar 2000 Dezember 2000 Charakteri
50. das bertragene Verm gen den wesentlichen Umfang des Gesamtverm gens der bertragenden Gesellschaft ausmacht und die Aufl sung dieser Gesell schaft mit der n tigen Mehrheit beschlossen wird Die Abfindung sorgt bei funktionsf higen Kapi talm rkten hinreichend daf r dass sich der Minderheitsaktion r anderweitig mit neuem und entspre chend rentierlichem Risikokapital versorgen kann F r das Versicherungskonzernrecht ergeben sich mehrerlei wichtige Folgerungen Bestands bertragungen verstossen nicht prinzipiell gegen den Grundrechtsschutz des Aktienei gentums der Minderheitsgesellschafter wenn deren Barabfindungsinteresse gewahrt ist Erst recht kann deshalb nicht das Eigentumsgrundrecht der Versicherungsnehmer verletzt sein soweit dieses auf eine Teilnahme an stillen Reserven gerichtet sein sollte Fur anschliessende Aufl sungen der bertragenden Gesellschaften und das damit bewirkte Hin ausdr ngen der Minderheitsgesellschafter ergibt sich dass ein Verbleib von 5 der Unterneh mensgewinne und der stillen Reserven bei der abgebenden Versicherung unsch dlich ist 4 Auch das Konzernaufsichtsrecht sollte von der kapitalmarktorientierten Auslegung auf Dauer nicht unbeeinflusst bleiben Dazu passt insbes nicht die engherzige Praxis des BAV zum Weisungsrecht bei Beherrschungsvertr gen und Funktions bertragungen Zumindest sollte eine dezentrale Kon zernorganisation bei Integration von asset management Gesellschaften nicht
51. der Antragsteller liegt ausschlie lich im Abschlu eines Versicherungsvertrags Genanalysen sind dabei im Regelfall eher hinderlich Eine Absch tzung des Risikos von Antragstellern wurde allerdings zumindest in der privaten Versi cherungswirtschaft schon immer vorgenommen Man k nnte demzufolge davon ausgehen da Gentests nur ein neues Werkzeug darstellen Genetische Tests f r Erkrankungen die bereits mani fest sind bereiten in diesem Zusammenhang auch keine neuen Probleme Diese entstehen nur wenn die Krankheit auf die getestet wird noch nicht manifest ist Die Genomanalyse unterscheidet sich dabei im Vergleich zu herk mmlichen Diagnoseverfahren erheblich beispielsweise durch die Unabh ngigkeit der Ergebnisse vom Alter vom klinischen Status und vom verwendeten Gewebe die notwendige Menge an Proben die Auswirkungen auf die Familie die Korrelationen zwischen Gen mutationen und ethnischer Zugeh rigkeit den Mangel an Interventionsm glichkeiten die Quantit t der Daten und die m gliche soziale Stigmatisierung Genetische Tests schaffen demzufolge eigent lich keine neuen Probleme sie heben aber bestehende Probleme besonders hervor und verleihen ihnen ein zunehmendes Gewicht W hrend derzeit nur auf sehr wenig Gendefekte direkt getestet werden kann und die Aussagen noch unsicher sind ist die Entwicklung von Multiplextests oder Genchips in vollem Gange mit denen auf Hunderte von Krankheiten und jeweils den h ufigsten v
52. der Ordoliberalen arbeitete in der Synode der hessisch nassauischen Kirche mit und Constantin von Dietze war lange Zeit Pr ses der EKD Auch der Religionssoziologe Alfred M ller Armack war engagierter Protestant der auf dem evangelischen Kirchentag von 1950 in Essen als Vorsitzender die Arbeitsgruppe Wirtschaft leitete Es wird gezeigt da wesentliche reformatorisch theologische berlegungen in das Konzept der Sozialen Marktwirtschaft Eingang fanden und da die Soziale Marktwirtschaft biblischen Bewertungskriterien entspricht So kommt die Konzeption der So zialen Marktwirtschaft dem realen biblischen Menschenbild nahe Biblische Doktrinen sind in der Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft ber cksichtigt worden Anhand der Kriterien S ndhaftigkeit des Menschen Menschenw rde und Eigenverantwortung Segen und Wohlfahrt Wahrhaftigkeit und der Vorschriften des Dekalogs werden die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft verglichen Ebenfalls wird auf die theologisch ethische Kritik an der Sozialen Marktwirtschaft eingegangen Es wird gezeigt da die Soziale Marktwirtschaft tragf hige Antworten f r die moderne weltweit arbeits teilige Wirtschaft bietet im Gegensatz zu anderen Religionen und Philosophien die einige Akzente anders setzen Verwertet wurde auch das lange Zeit verschollene Protokoll der Unterlagen der Sitzungen des Ar beitskreises die unter dem Titel In der Stunde Null als Denkschrift des Freibur
53. ende Mai 2000 Mai 2001 Die F higkeit international zu agieren gilt heute als eine entscheidende Anforderung der modernen Unternehmensf hrung Vormals lediglich national t tige Unternehmen weiten ihren Aktionskreis ber Landesgrenzen hinweg aus gr nden Tochtergesellschaften im Ausland gehen Kooperationen mit ausl ndischen Partnern ein oder beteiligen sich an Unternehmen im Ausland Gleichwohl beschr nkt sich der Internationalisierungsprozess des Unternehmens nicht allein auf die Ausweitung des Enga gements auf Auslandsm rkte bzw auf die Verlagerung von Wertsch pfungsaktivit ten ins Ausland Vielmehr gewinnt aus Gr nden des versch rften Wettbewerbs zunehmend ein weiterer Aspekt der Internationalisierung von Unternehmen an Relevanz n mlich die l nder bergreifende Koordination des gegenseitigen Austausches von Ressourcen zwischen den geographisch gestreuten Teileinhei ten des internationalen Unternehmensverbunds Wenngleich der Austausch von Ressourcen zwischen Teileinheiten des internationalen Unterneh mensverbunds ein hinl nglich bekanntes Problem darstellen gewinnen diese bei derartigen netz werkbasierten Internationalisierungskonfigurationen eine neue Qualit t Und dies gilt in ganz beson derer Weise f r den Bereich des Personalmanagements Empirische Befunde unterst tzen die Ver Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Internationales Management 23 mutung dass der Austausch von Mitarbeitern zwischen Teile
54. im Vorfeld erst noch zu konkretisierender Finanzierungspl ne Des weiteren wurde gezeigt dass dieses Investitionsrechnungsverfahren auf einer Aussch t tungspr misse basiert Bei der kritischen Analyse kam es auf die Verbin dung betriebswirtschaftlich relevanter Kapitalbindungs berlegungen mit bisher rein finanztheoretischen Analysen an berdies pr sentiert die 2000 erschienene Ver ffentlichung f r die vermeintliche Mehrdeutigkeit des In ternen Zinses eine betriebswirtschaftliche Interpretation Ebenso wird das oft behauptete Versagen der Methode f r den Fall negativer Cashflows wi derlegt Die von dieser Forschung befruchtete kritische Auseinanderset zung mit dem Konzept des CFROI wird Mitte 2001 Gegenstand einer Ver ffentlichung in einer Zeitschrift sein 3 2 Auf vollst ndige Finanzpl ne abstellendes Investitionscontrolling Bearbeiter Prof Dr W M nnel Charakterisierung Auch die 1999 begonnene investitionstheoretische Forschung auf dem Feld der Endwertmethode und der vollst ndigen Finanzpl ne wurde im Jahr 2000 ausgebaut Vollst ndige Finanzpl ne VOFI als Weiterentwicklung von Endwertkalkulationen sind neben dem Internen Zins weitere Instru mente zur rentabilit tsorientierten Steuerung der Investitionst tigkeit eines Unternehmens Ziel des Projektes war die Beschreibung der Methodik so wie das Aufzeigen von Nutzenpotential und Problembereichen der beiden Verfahren Problematisch bei dem im Gegensatz zur Kapitalwer
55. infor miert und die Zusammenarbeit zwischen Universit t und Praxis intensiviert werden 3 5 Schwangerschaftskonfliktberatung in N rnberg Kooperationspartner Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen in N rnberg Bearbeiter Dr Reinhard Wittenberg Projektstart und ende Oktober 1999 September 2000 Charakterisierung Evaluation der Schwangerschaftskonfliktberatung der f nf in N rnberg dazu eingerichteten Institutionen Dazu werden die dort vorliegenden Protokolle der Beratungsgespr che dokumentenanalytisch erfasst und ausgewertet Lehrstuhl f r Soziologie 153 3 6 Medizin Gerontoziologie Die im Rahmen dieses Schwerpunktes betreuten Projekte sind am Sozialwissenschaftlichen For schungszentrum SFZ angesiedelt das als Zentralinstitut nicht zur Wirtschafts und Sozialwissen schaftlichen Fakult t geh rt Eine bersicht ber die Projekte sowie eine Publikationsliste sind am SFZ Prof Dr Manfred Stosberg SFZ Findelgasse 7 9 D 90402 N rnberg erh ltlich 4 Ausfuhrlicher Bericht ber ein Forschungsprojekt Ausl nderfeindlichkeit von Berufssch lerInnen Bearbeiter Prof Dr J Bacher Ausgangslage In der gegenw rtigen sozialwissenschaftlichen Diskussion ber den Rechtsextremismus und die Ge walt von Jugendlichen werden vor allem vier Konzepte vertreten modernisierungstheoretische be lastungs bzw stresstheoretische pers nlichkeits bzw sozialisationstheoretische und kontrolltheore tische Erkl rungsa
56. kurz darauf eingegangen welche Konsequenzen sich f r die Handelsbilanz er geben wenn aufgrund der gesetzlichen Entwicklungen des Bilanzsteuerrechts die handels und steu errechtliche Bilanzierung und Bewertung auseinanderfallen 4 2 Erkenntnisse Bei der Abgrenzung der wirtschaftlichen Nachteile die als passives Wirtschaftsgut in der Steuerbilanz anzusehen sind wird unter Hinweis auf das Ma geblichkeitsprinzip an den f r die handelsrechtliche Rechnungslegung geltenden Passivierungsgrundsatz angekn pft W hrend jedoch beim Begriff der bilanziellen Schuld bzw des negativen Wirtschaftsguts zwischen der handels und der steuerrechtli chen Rechnungslegung weitgehend bereinstimmung besteht ergeben sich im Bereich der konkre ten Bilanzierungsf higkeit was darf wirklich angesetzt werden zahlreiche Unterschiede 74 Forschungsbericht der WiSo 2000 Die folgende Tabelle f hrt die einkommensteuerlichen Regelungen zum Ansatz von R ckstellungen auf und weist auf Einschr nkungen durch das Steuerentlastungsgesetz 1999 2000 2002 und Unter schiede zwischen Handels und Steuerbilanz hin Beurteilung anhand des Ma geblichkeitsprinzips Einschr nkung durch StEntlG 1999 2000 2002 Handelsbilanz wert h her als Steuerbilanzwert Einschr nkungen bei den R ckstellungen entspricht dem Objektivie wegen Verletzung von fremden Patent rungsgedanken Urheber oder hnlichen Schutzrechten 5 Ab
57. nein nein 6 Abs 1 Nr 3a Buchst d EStG grenzung von Aufwendun gen der Sache nach wirt schaftliche Verursachung grunds tzliches Gebot zur Abzinsung von soweit in den R ckstellun R ckstellungen mit einem Zinssatz von gen kein Zinsanteil enthal ja ja 5 5 8 6 Abs 1 Nr 3a Buchst e EStG ten ist Durchbrechung des Ma geblichkeitsprinzips Tab 2 Einkommensteuerliche Regelungen zur Bewertung von R ckstellungen Die Analysen zeigen da in einigen Teilbereichen R ckstellungen in der Handelsbilanz mit einem h heren Wert ausgewiesen werden als in der Steuerbilanz w hrend in anderen Bereichen zwischen den beiden Rechnungslegungskreisen bereinstimmung bestehen sollte Die Divergenzen zwischen Handels und Steuerbilanz ergeben sich aus unterschiedlichen Gr nden Zum einen wird das Ma geblichkeitsprinzip durchbrochen Hier richtet sich die Kritik an den Gesetzgeber bez glich der steu erlichen Bilanzierung und nicht an die handelsrechtliche Rechnungslegung Zum anderen wird das Vorsichtsprinzip im Rahmen der handelsrechtlichen Bilanzierung in Teilbereichen h her gewichtet Die Kritik wendet sich hier an den Ersteller der Handelsbilanz Denn in diesen Bereichen sind die einkommensteuerlichen Vorschriften und damit auch das Steuerentlastungsgesetz 1999 2000 2002 76 Forschungsbericht der WiSo 2000 insoweit positiv zu beurteilen als f r diese Regelungen nachvollziehbare Begr ndungen ang
58. oder verallgemeinert logisti schen Verteilung vom Typ V Dann ist die Dichtefunktion nicht mehr in geschlossener Form angebbar und mu durch numerische Verfahren wie z B Sattelpunktapproximation angen hert werden Schlie lich wird die Bewertung von Finanzderivaten insbesondere von Optionen fokussiert Die grundlegende Idee basiert dabei auf dem No Arbitrage Prinzip das zuerst von Black und Scholes benutzt wurde um die ber hmte Optionspreisformel aus dem Jahre 1973 herzuleiten Letztere kon struierten ein Absicherungsportfolio bestehend aus einer Kombination der zugrundeliegenden Aktie und Anteilen einer risikolosen Geldanlage um den Auszahlungsstrom der Option zu duplizieren Zu jeder Zeit sollte das Portfolio soviel wert sein wie die Option Andernfalls k nnten Arbitrageure durch 116 Forschungsbericht der WiSo 2000 geschickte Handelsstrategien risikolose Gewinne free lunch erzielen Mathematisch formalisiert wurde die Idee durch Arbeiten von Harrison und Pliska 1981 sowie Harrison und Kreps 1983 In deren Terminologie wird der faire Preis einer Option oder allgemeiner einer Zufallsforderung durch den abdiskontierten Erwartungswert der Auszahlungsfunktion unter dem quivalenten Martingalma bestimmt Das quivalente Martingalma wird gelegentlich auch als risikoneutrales oder risikoadjus tierte Martingalma bezeichnet Das hei t der zugrundeliegende Preisproze ist ein Martingal be z glich des quivalenten Ma es Man ka
59. r Soziologie 2000 4 Bacher J Wittenberg R Trennung von Kohorten Alters und Periodeneffekten Arbeits und Diskussionspapiere des Lehrstuhls f r Soziologie 2000 1 Wittenberg R Einf hrung in die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens Skript Arbeits und Diskussionspapiere des Lehrstuhls f r Soziologie 2000 2 Wittenberg R Schwangerschaftskonfliktberatung Ergebnisse einer Analyse der N rnberger Bera tungsprotokolle des Jahres 1998 Arbeits und Diskussionspapiere des Lehrstuhls f r So ziologie 2000 3 5 6 Sonstige Ver ffentlichungen Auswahl Bacher J Modell B rgerarbeit M glichkeiten und Grenzen eines gesellschaftspolitischen Modells Kontraste Nr 4 Juni 2000 S 9 12 Lehrstuhl f r Soziologie 157 Bacher J Paradoxe Effekte von Wohlfahrtsleistungen Kontraste Nr 2 April 2000 S 17 Bacher J Migrationsforschung in sterreich Kontraste Nr 2 April 2000 S 19 Prosch B Von milden S hnen zu strengen Enkeln Rezension Winfried Schulze amp Otto Gerhard Oexle Hrsg Deutsche Historiker im Nationalsozialismus 1999 in TRIB NE 39 156 2000 S 204 206 Prosch B Der falsche Krieg Rezension Niall Ferguson Der falsche Krieg Der Erste Weltkrieg und das Zwanzigste Jahrhundert 1999 in Loyal 12 2000 S 47 Prosch B Vertrauen in der zwischenbetrieblichen Kooperation Rezension Maja Apelt Vertrauen in der zwischenbetrieblichen Kooperation 1999 in Zeitschrift f r Wir
60. sich die in n chterner Wissenschaftssprache gehaltene Auflistung von Publikationen und Beschreibung von Projekten zu einer geradezu span nend fesselnden Lekt re Der im M rz 2000 ver ffentlichte Hochschulentwicklungsplan der Friedrich Alexander Universit t listet unter der Rubrik Forschungsprofil der WiSo Fakult t folgende Punkte auf Dienstleistungswirt schaft Globalisierung Informatisierung Internationale Rechnungslegung und integriertes Controlling Wert und marktorientierte Unternehmenssteuerung Prozessorale Orientierung Elektronischer Han del E Commerce Lieferkettenmanagement Supply Chain Management Existenzgr ndung Kom munikations und Medienforschung Krankenhausmanagement Forschung im Internet Arbeits marktforschung Kapitalmarktforschung Entwicklungs konomie Entwicklungssoziologie Industrie ll Forschungsbericht der WiSo 2000 konomik und Wettbewerbspolitik Die folgenden Seiten mit den Angaben zu den wichtigsten For schungspublikationen belegen in beeindruckender Weise diese Forschungsschwerpunkte und lassen dar ber hinaus deutlich werden da in vielen F llen die Fakult tsmitglieder noch zahlreiche andere Forschungsschwerpunkte gesetzt haben Eine diachrone Lekt re der verschiedenen WiSo Forschungsberichte 1996 2000 l t die Richtung der Fakult tsentwicklung die Schwerpunktbildung und den Profilbildungsproze der letzten Jahre erkennen Dem Leser mu das Urteil dazu berlassen bleibe
61. und die hyperbolische Verteilung Lehrstuhl f r Statistik und konometrie 113 3 4 EGB2 Optionspreismodelle Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung 3 5 FEGB2 Verteilung Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung Dipl Math Matthias Fischer Januar 1999 August 2000 siehe 4 Dipl Math Matthias Fischer Februar 2000 August 2000 siehe 4 3 6 Entwicklung der Testtool Erweiterung Teddi Kooperationspartner Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung imbus GmbH M hrendorf Dipl Kfm Michael Grottke Mai 2000 Oktober 2000 Einen wichtigen Bereich der Testmetriken stellen die sogenannten Soft ware Zuverl ssigkeits Modelle dar Diese dienen der Absch tzung und Prognose der Zuverl ssigkeit einer getesteten Software bzw der Effizienz des Testprozesses Grundlage der Auswertungen sind die Ausfallzeitpunkte der getesteten Applikation wobei sich gezeigt hat da die Verwendung blo er Kalenderzeiten ungenauere Ergebnisse liefert als der R ckgriff auf Metriken welche im Hinblick auf den tats chlich geleisteten Testaufwand aufschlu reicher sind Im Rahmen dieses Projekts wurde das interne Testplan Management Tool ProDok der auf das Testen von Software spezialisierten Firma imbus GmbH um Funktionalit ten zur unkomplizierten Erfassung von Testinter vallen und Ausfallzeitpunkten erweitert Das Testdaten Deutungsinstrument erstellt aus diesen Daten Auswertungen der kumulie
62. unn tig erschwert werden 5 Die Konzernbildungskontrollen der geltenden deutschen bernahme Selbstbeschr nkung er scheinen trotz der kapitalmarktrechtlichen Auslegung des Konzernleitungsrechts unzureichend Be sonders anst ssig ist dass die Teilnahme an der Selbstbeschr nkung bislang nur im Neuen Markt als Zugangsbedingung verlangt wird und dass die teilnehmenden Unternehmen sogar dort nicht zwin gend daran gehindert werden sich von der Selbstbeschr nkung zu l sen wenn sie eine bernahme aktion planen oder in eine solche verwickelt sind Auch das Recht der Abwehrmassnahmen gibt den betroffenen Unternehmen keinen hinreichende M glichkeit zur Selbsthilfe F r vinkulierte Namensak tien wird die anstehende Novellierung des AktG die satzungsrechtliche Aufhebung durch Stimmkon sortien im Rahmen des Depotstimmrechts der Banken beg nstigen Eine kapitalmarktad quate bernahmegesetzgebung wird deshalb auch aus der hier vertretenen Sicht erforderlich 138 Forschungsbericht der WiSo 2000 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Herrmann H Grundlehren des B rgerlichen Rechts und des Handelsrechts Band 1 N rnberg 2000 Herrmann H Grundlehren des B rgerlichen Rechts und des Handelsrechts Band 2 N rnberg 2000 5 2 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Sammelwerken Herrmann H Neues vom Europarecht zum Fernabsatz und zur Online Versicherung in Scheffler W Voigt I Entwicklungsperspektiven im Ele
63. verloren geht Viele Objekte und Systeme in Natur und Gesellschaft weisen solche Unsch rfeeigenschaften auf und widersetzen sich auf Grund ihre Komplexit t dem Bem hen sie wissenschaftlich pr zise in ihrer Struktur Funktion und ihrem Verhalten zu erfassen Man kann sagen wenn die Komplexit t eines Systems ansteigt verlieren pr zise Aussagen ihren Sinn und sinnvolle Aussagen ihre Pr zision F r die hier in Rede stehende Unsch rfe oder Vagheit in der Zugeh rigkeit von Daten bzw Sachver halten zu vorgegebenen Kategorien unscharfen Vorgaben subjektiven Angaben und qualitativen Eigenschaften kurz gesagt f r die Unbestimmtheit Unsch rfe nichtstochastischer Art bietet die von Zadeh 1965 entwickelte Theorie der unscharfen Mengen Fuzzy Theorie ein geeignetes methodi 200 Forschungsbericht der WiSo 2000 sches Werkzeug zu deren Formalisierung und Probleml sung Aus der Systemtheorie hervorgegan gen bietet die Fuzzy Theorie nach Pei ker 1992a 5 17 41 besondere Vorteile wenn mathematische Modelle nicht aufstellbar oder zu kompliziert sind starke Nichtlinearit ten eine Formalisierung au erordentlich erschweren zwischen den Einflu gr en starke Wechselbeziehungen bestehen die MeB Beobachtungswerte nur eine indirekte Beschreibung der realen Zustands Proze gr en erlauben bzw als effiziente Beschreibungsmethode f r vage Konzepte und Systemmodelle wenn Unsch rfen in der Struktur des zu modellierenden Systems
64. vier spanischen Vizek nigreichen Rio de La Plata Peru Neu Granada und Neu Spanien g rte es schon lange weil die spanischen Verwaltungs reformen die Aufstiegschancen der aufstrebenden lokalen Oberschichten begrenzten Mit ihren milit rischen Kampagnen vermochte die spanische Monarchie das Rad der Geschichte nicht mehr zur ck zudrehen Kein einziges Vizek nigtum blieb in seiner Gesamtheit erhalten sondern es entstanden viele nach den kreolischen Vorstellungen modellierte Republiken 162 Forschungsbericht der WiSo 2000 Es ist aufschlu reich den Unabh ngigkeitsproze in Spanisch Amerika mit Luso Amerika zu verglei chen Hierbei f llt auf da das portugiesische K nigshaus ein Herrschaftsvakuum wie in Spanisch Amerika abwenden konnte indem es 1807 mitsamt dem Hofstaat in die Neue Welt aufbrach und vom neuen Machtzentrum Rio de Janeiro aus regierte Als Folge davon fand der bergang in die Unab h ngigkeit 1822 im Rahmen monarchischer Prinzipien statt Die zweite Phase begann 1825 und dauerte bis zur Jahrhundertmitte Diese Periode war von gro er politischer Instabilit t gepr gt In allen spanischsprachigen L ndern wurden Verfassungen als Grundlage des politischen Handelns verabschiedet doch mi achteten die f hrenden Politiker oft die selbsterlassenen Normen Davon da sich die rivalisierenden Provinzen zumeist nicht auf gemein same zentralstaatliche Institutionen einigen konnten profitierten Caudillos deren Machtbasis k
65. werden Betrachtet man den Prozess des Informationsmanagements so kann vereinfacht davon gesprochen werden dass der Input Information in den Output Entscheidung zu transferieren ist Beachtet man dabei oben Gesagtes so muss festgestellt werden dass hierbei zwei verschiedene Ordnungen der Information vorliegen zum einen die von der Marktforschung generierte Information im Sinne des Ergebnisses einer Datenanalyse die die Information erster Ordnung darstellt zum anderen die vom Empf nger subjektiv interpretierte Information also eine eigene Sicht der Dinge Um dabei m glichst wenig Reibungen zwischen den beiden Ordnungen entstehen zu lassen ist es notwendig dass sich die betriebliche Marktforschung nicht als Informationslieferant sieht sondern in einer teilnehmenden Moderatorrolle die versucht die gefundenen Informationen gemeinsam mit den Entscheidern anhand Lehrstuhl f r Statistik und empirische Wirtschaftsforschung 95 des jeweiligen Entscheidungsproblems zu entwickeln Hierf r eignen sich Bezugsrahmen als Rede instrumente die helfen die relevanten Aspekte der generierten Information festzustellen Auf einer organisationalen Ebene bedeutet diese Forderung dass der betriebliche Marktforscher aus seiner Isolierung der Stabsstelle treten muss und in den Entscheidungsprozess zu integrieren ist Dies erm glicht nicht nur eine weitgehende Informationskongruenz sondern erm glicht auch eine prozessorientierte Organisation wie
66. wird Die untersuchten Variablen wirken aufgrund der individuellen Unterschiede nicht immer gleich und sind auch nicht ber die Zeit hinweg stabil Daher ist ein Auf und Ab des Anpassungsverlaufes sehr wahrscheinlich und folglich nicht unbedingt ein Zeichen mi lungener Anpassung Vor dem Hintergrund der vorliegenden Ergebnisse kann ein U f rmiger Verlauf hinsichtlich der An passung asiatischer Manager in Deutschland nicht belegt und daher auch von keinem Kulturschock dieses Personenkreises in Deutschland gesprochen werden Es wurde allerdings ein enger Zusam menhang zwischen der Anpassung des Entsandten und dem Arbeitserfolg in Deutschland festgestellt Daraus l t sich schlie en da es sinnvoll ist den Anpassungsproze eines asiatischen Expatriates in Deutschland bestm glich zu f rdern Als Ansatzm glichkeiten zur besseren Integration der Entsandten ergaben sich insbesondere folgen de Zusammenh nge Wie schon viele Untersuchungen zuvor best tigt auch diese Untersuchung da die Anpassung der Familien eine entscheidende Einflu gr e f r die soziokulturelle Anpassung der Expatriates darstellt Au erdem steigt die Anpassung im zwischenmenschlichen Bereich sowohl im Privaten als auch in der Interaktion mit deutschen Kollegen durch gute Deutschkenntnisse Dar ber hinaus ist die Pers nlichkeit des Entsandten ein wichtiger Faktor was die Rolle der Personalauswahl in den Vordergrund r ckt Zus tzlich erweisen sich Rollenkonfl
67. zu einer Versicherungssumme die den normalen Bed rfnissen des Versicherungsnehmers entspricht k nnte man den Versicherungsunternehmen die Nutzung von genetischen Informationen oder zumin dest das Verlangen nach Durchf hrung eines Gentests untersagen Bei ber der Grenze liegenden Versicherungssummen k nnen die Versicherungsunternehmen frei entscheiden auf welcher Daten grundlage sie ihre Kontrahierungsentscheidung basieren lassen wollen Derzeit besteht in der Versicherungsbranche noch kein unmittelbarer Handlungsbedarf Die techni schen M glichkeiten der Gendiagnostik werden sich aber in den n chsten Jahren rapide weiterentwi ckeln und die skizzierten Auswirkungen k nnten Wirklichkeit werden Es mu ein breiter gesellschaft licher Konsens gefunden werden um hier zu einer allgemein akzeptablen L sung zu gelangen 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls 5 1 Beitr ge in Sammelwerken Sch ffski O Genetische Diagnostik und private Krankenversicherung In Raem A M Braun R W Fenger H Michaelis W Nikol S Winter S Hrsg Gen Medizin Eine Bestands aufnahme Berlin Heidelberg New York Springer 2000 S 699 714 5 2 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Sch ffski O Ruof J Pirk O Schulenburg J M Graf v d Zeidler H Topisches Diclofenac versus orale NSAR in der Therapie der Gonarthrose und Fingerarthrose Eine Kosten analyse Aktuelle Rheumatologie 25 1 2 2000 S 6
68. 0 R ssler S Fleischer K An Evaluation of Data Fusion Techniques Symposium 99 Combining data from different sources Proceedings Statistics Canada Ottawa Ontario Canada 129 136 R ssler S Erg nzung fehlender Daten in Umfragen Jahrb cher f r National konomie und Statistik 220 1 Raetzel D F Werbewirkungsanalyse mit fusionierten Daten Diplomarbeit Lehrstuhl Statistik und konometrie der Philipps Universit t Marburg 5 2 Wissenschaftliche Vortr ge Fischer M The EGB2 option pricing model Nachwuchs Workshop Finanz konometrie JagdschloB Glienicke Berlin Fischer M Anwendung ausgew hlter unendlich teilbarer Verteilungen Renditemodellierung und Optionsbewertung Herbsttagung der Deutschen Statistischen Gesellschaft in N rnberg Grottke Martin Generating skewed distributions with scale parameter splitting Nachwuchs Workshop Finanz konometrie Jagdschlo Glienicke Berlin Grottke Michael Software Reliability Engineering Eine Einf hrung Arbeitskreis Software Qualit t Franken ASQF Klein l Ausgew hlte unendlich teilbare Verteilungen Forschungskolloquium Universit t Konstanz Klein l Rangordnungsstatistiken als Verteilungsma zahlen f r ordnungsskalierte Merkmale Pfingsttagung der Deutschen Statistischen Gesellschaft R ssler S Fehlende Werte in sozialwissenschaftlichen Umfragen und Methoden der Datenerg n zung sterreichische Statistik Tagen 2000 in der Sektion der Sozialw
69. 0 New Orleans 2000 S 120 123 Hofmann O Bodendorf F Agent Mediated Inter Organizational Business Process Coordination in Trappl R Hrsg Cybernetics and Systems 2000 Wien 2000 S 615 620 Langenbach C Bodendorf F Media Based Learning Resources for an Electronic Education Mar ket in Young G H Hrsg World Wide Web Technologies and Applications for the New Millenium Athens USA 2000 S 131 137 Schertler M Uelpenich S Telemediale Fallstudien in der universitaren Aus und Weiterbildung in Uellner S Wulf V Hrsg Vernetztes Lernen mit digitalen Medien N rnberg 2000 0 S Uelpenich S Bodendorf F Management of Explicit and Implicit Knowledge in Consulting Compa nies in Staab S O Leary D Hrsg Bringing Knowledge to Business Processes 2000 AAAI Symposium Technical Report SS 00 03 Menlo Park USA 2000 S 37 43 Uelpenich S Bodendorf F Software Agenten zur Unterst tzung der Knowledge Asset Creation in Beratungsunternehmen in 0 Hrsg KnowTech 2000 Knowledge Engineering Manage ment Leipzig 2000 S 1 5 Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Wirtschaftsinformatik II 9 Uelpenich S Bodendorf F Wissensmanagement in Unternehmensberatungen mit Hilfe von Knowledge Asset Repositories in Gronau N Hrsg Technologien des Wissensmana gements Oldenburg 2000 S 45 55 5 3 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Bodendorf F Multimediales Te
70. 0 2000 S 28 32 Bieber L Orden constitutivo de la Republica Federal de Alemania in Homines Bd 21 Nr 1 2 Bd 22 Nr 1 2 San Juan Puerto Rico S 64 73 Brinkmann S Naci n sin tradici n La decadencia de Espana en la conciencia hist rica del libe ralismo decimon nico In Ibero Amerikanisches Archiv Zeitschrift f r Sozialwissen schaften und Geschichte Neue Folge Jahrgang 26 2000 Heft 1 2 S 111 133 Fischer T Konkurrierende Erinnerungen Uber das kollektive autobiographische Gedachtnis In Psychoscope Nr 8 2000 S 10 13 Fischer T La gente decente de Bogota Estilo de vida y distinci n en el siglo XIX In Revista Colombiana de Antropologia Nr 35 2000 S 41 67 Fischer T Panama In Hispanorama Nr 90 2000 S 23 26 Einf hrung in den Themenschwerpunkt und Zusammenfassung der Beitr ge Fischer T Die Separation Panamas im Lichte der historischen Forschung In Hispanorama Nr 90 2000 S 34 42 Lehrstuhl f r Auslandswissenschaft Romanischsprachige Kulturen 165 Zoller R Souver nit t und Gesch fte Panamas Verhandlungen mit den USA ber die Revision der Kanalvertr ge von 1903 In Hispanorama Nr 90 2000 S 42 49 5 4 Sonstiges Fischer T Bolivien In Historisches Lexikon der Schweiz http www dhs ch Fischer T Brasilien In Historisches Lexikon der Schweiz http www dhs ch Lehrstuhl f r Auslandswissenschaft Englischsprachige Kulturen 1 Bezeichnung des Lehrstuhl
71. 1 68 Sch ffski O Schmidtke J Stuhrmann M Cost effectiveness of population based genetic he mochromatosis screening Community Genetics 3 2000 S 2 11 Greiner W Sch ffski O Schulenburg J M Graf v d The transferability of international eco nomic health economic results to national questions HEPAC Health Economics in Pre vention and Care 1 2 2000 S 94 102 Sch ffski O Die Teilnahme und Zahlungsbereitschaft bei Gentests Medizinische Genetik 12 4 S 499 508 Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Industriebetriebslehre 83 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Industriebetriebslehre Prof Dr Kai Ingo Voigt Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 244 Fax 0911 5302 238 E mail voigt industriebetriebslehre de URL http www industriebetriebslehre de 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Theoretische Fundierung des strategischen Managements e 6 Zeitwettbewerb e Produktionsmanagement e Umweltmanagement im Industriebetrieb e Management produkterganzender Dienstleistungen e Beschaffungsmanagement e Effizienzbetrachtungen der betrieblichen Leistungserstellung e Einfluss des eBusiness auf den Produktverbindungshandel Desintermediation e Technologie und Innovationsmanagement Roadmapping Innovationscontrolling Innovationsnetzwerke und F amp E Kooperationen e Existenzgr ndung Businessplan al
72. 2000 Bearbeiter Prof Dr H Kreutz Projektstart und ende Oktober 1999 Dezember 2000 Charakterisierung Ausgangspunkt der Arbeit ist die berraschende Tatsache da in ster reich mit der linksliberalen Regierung von Bruno Kreisky im Jahr 1970 eine Reform staatlicher Institutionen einsetzte die auf eine vermehrte Freiheit und Partizipation des Individuums abzielte die mittelfristig das Gegenteil ih res ffentlich deklarierten Zieles n mlich das Wiedererstarken deutschnati onaler und autorit rer Kr fte bewirkte Liegt hier ein Fall vor auf den die Lehrstuhl f r Soziologie und Sozialanthropologie 179 h ufig zitierte These von den nichtintendierten Folgen rationaler Handlun gen pa t Die Frage der mittels abduktiver Schlu folgerungen systema tisch nachgegangen wurde richtet sich daher auf die spezifischen Prozes se insbesondere auf der Mikroebene des Handelns in Institutionen die zu den unerwarteten Ergebnissen f hren Auf der Basis der Inhaltsanalyse von Massenmedien und der kritischen Sekund ranalyse von Befunden von Zeithistorikern wurde anhand eines konkreten Ereignisses also einer Fallgeschichte untersucht wie im konkreten Geschehen dieser Umschlag von den liberalen Zielen zu den autorit ren Folgen des Handelns erfolgen konnte Bei allem spezifischen Bezug zu sterreich zielt die Analyse aber bewu t nicht auf eine politikwissenschaftliche Arbeit die sich theoretisch an der Geschichte eines Nationalstaat
73. Angewandte Sozialforschung Jg 22 Heft 1 2 Marx C Das Spannungsfeld zwischen Leben und Tod Die Entwicklung gesellschaftlicher Normen in einem sensiblen Bereich Angewandte Sozialforschung 21 Jahrgang Heft 3 4 S 249 221 Meleghy T Zur Logik der Sozialwissenschaften berlegungen auf der Grundlage der Drei Welten Theorie von Karl Popper Angewandte Sozialforschung Jg 21 S 183 192 186 Forschungsbericht der WiSo 2000 Schmidt J Wanted eine Welt voller Betriebswirte Von der Self fullfilling Prophecy der konomi schen Theorie Angewandte Sozialforschung Jg 21 S 245 248 Kroggel C D Die Faszination von Lilli Marlen ein NPD Parteitag aus der Perspektive einer K nstlerin Angewandte Sozialforschung Jg 21 S 265 271 Schmidt J zusammen mit Wagner W amp Koch H Der Gib und Nimm Tauschring N rnberg Soziales Kapital f r Bastel Biographien erscheint in Zeitschrift f r Sozial konomie 37 Jg Nr 129 5 4 Arbeitspapiere Forschungsberichte Kreutz H Rollen zwischen Planung und Initiative Entscheidung ber die Aufteilung der Haushalts mittel der Universit t auf die einzelnen Fakult ten im Rahmen eines Rollenspiels Durch f hrung im Sommersemester 2000 mit Studierenden im Grundstudium Teil I Kurzbe richt 22 S Teil Il Evaluation und Dokumentation N rnberg L SOSO 37 S Kreutz H Die Wiederholung der Geschichte Demokratie als Mehrheitsdiktat und die Umdeutung der Vergangenheit
74. BS an der Schwelle zum E Commerce Bearbeiter Dipl Wirtsch Ing FH Mirko Wilhelm MSC Coventry Univ Projektstart und ende M rz 2000 M rz 2001 Charakterisierung Branchenstudie im Bereich Papier B ro und Schreibwaren die sich mit den Auswirkungen und Zukunftstrends der Branche im Bereich E Commerce auseinandersetzt 3 3 Unternehmenstbergreifende Optimierung von logistischen Prozessketten in der mittel standischen Konsumg terwirtschaft unter Integration logistischer Dienstleister Bearbeiter Dipl Wirtsch Ing FH Mirko Wilhelm MSC Coventry Univ Projektstart und ende September 1998 August 2000 Charakterisierung s Punkt 4 3 4 Unterst tzung und Begleitung eines Benchmarkingprojektes von Werkseisenbahnen Bearbeiter Dipl Oec Nicole Lubecki Dipl Kfm Andreas Hofmann Projektstart und ende Februar 2000 Dezember 2000 Charakterisierung Prozess Benchmarking der Ladestellenbedienung von Werkseisenbahnen 3 5 Lagerbenchmarking f r BASF Bearbeiter Dipl Oec Nicole Lubecki Dipl Kfm Thomas Krupp Projektstart und ende M rz 2000 Dezember 2000 Charakterisierung Benchmarking von Produktivit ts Qualit ts und Kostenkennzahlen f r 12 ausgew hlte Lagerstandorte von BASF 3 6 Effekte von E Commerce auf Supply Chains und die Konsequenzen f r die Anbieter von Logistik Systemen Bearbeiter Dipl Wirtsch Ing FH Mirko Wilhelm MSC Coventry Univ Projektstart und ende Januar 2000 April 2000 Charak
75. Charta der Grundrechte f r die Europ ische Union in Aus Politik und Zeitgeschichte B 52 2000 S 13 21 Emmerich Fritsche A Anmerkung zu BVerfG v 7 6 2000 Akz 2BvL 1 97 BVBI 2000 S 755 ff 5 4 Wissenschaftliches Gutachten Schachtschneider K A Der Anspruch auf materiale Privatisierung des staatlichen und kommunalen Vermessungswesens in Bayern 2000 148 Forschungsbericht der WiSo 2000 5 5 Wissenschaftliche Fallstudien Kommunaler Wettbewerb 2000 Neubearbeitung Atomrecht 2000 Neubearbeitung Streik im ffentlichen Dienst 2000 Neubearbeitung Glykol 2000 Neubearbeitung D Sozialwissenschaftliches Institut D Sozialwissenschaftliches Institut 149 Lehrstuhl f r Soziologie 151 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Soziologie Prof Dr Johann Bacher Findelgasse 7 9 90402 N rnberg Tel 0911 5302 679 Fax 0911 5302 660 E mail soziologie wiso uni erlangen de URL _ http Avww wiso uni erlangen de WiSo Sozw sozio1 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Allgemeine Soziologie Systematisierung Weiterentwicklung Integration und empirische Pr fung soziologischer Theorien strukturell individualistischer Ansatz e Methoden der empirischen Sozialforschung Entwicklung und Anwendung neuer Verfahren der Datenerhebung der Datenauswertung und des Datenmanagements e Wirtschafts Organisations und Betriebssoziologie Systematisierung des Gegenstandbe reichs
76. Desintermediation im B2B Bereich Herausforderungen des eBusiness f r den Gro handel Kooperationspartner Bearbeiter Charakterisierung Josef Bl ssinger GmbH amp Co KG Heilbronn Prof Dr K I Voigt Dipl Kfm Marcus Thiell Dipl Kfm Roland Weber Untersucht wird die Frage ob der Trend zum eBusiness mit einem H nd lersterben im Business to Business Bereich verbunden sein wird Zu die sem Zweck werden zun chst die H ndlerfunktionen systematisiert Kern st ck der Untersuchung ist die Betrachtung verschiedener Wertsch p fungsketten Modelle im B2B Bereich und die Ableitung strategischer Optio nen f r dort t tige Gro h ndler 3 9 MiLEON Minority Leadership European Network Pilotstudie Kooperationspartner Bearbeiter Charakterisierung Policy Research Institute on Ageing and Ethnicity University of Bradford Gro britannien Institut de Formation des Travailleurs Sociaux Echirolles Frankreich Europ ische Kommission Br ssel Belgien Prof Dr Brij N Kumar t Prof Dr K I Voigt Dipl Kff Fazilet Feyzioglu Ziel der ersten Phase dieses l nder bergreifenden Forschungsprojekts ist die empirische Befragung von 30 Minority Leaders F hrungskr ften aus Minderheiten in den L ndern Frankreich England und Deutschland Es zeigt sich dass diese F hrungskr fte sowohl Vorbildfunktion gegen ber der eigenen Minderheit haben als auch dank ihres multikulturellen Hinter 86 Forschun
77. Erg nzungen im WWW zu folgenden B chern Mertens P Integrierte Informationsverarbeitung 1 http www wi1 uni erlangen de buecher iv1 Mertens P Bodendorf F K nig W Picot A Schumann M Grundz ge der Wirtschaftsinfor matik http www wi1 uni erlangen de buecher iv4 Mertens P Bodendorf F Programmierte Einf hrung in die Betriebswirtschaftslehre http www wi1 uni erlangen de buecher pu Mertens P et al Hrsg Lexikon der Wirtschaftsinformatik http www wi1 uni erlangen de buecher lexikon Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Pr fungswesen 63 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Pr fungswesen Prof Dr Volker H Peem ller Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 437 Fax 0911 5302 401 E mail Peemoeller wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo BWI PW 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Erstellung und Pr fung des Einzel und Konzernabschlusses e Internationale Rechnungslegung und Pr fung e Ausgestaltung einer effizienten Internen Revision e Unternehmensbewertung e Ausgew hlte Fragestellungen des Controlling e Nationale und internationale Bilanzanalyse e Fragen des Genossenschaftswesens e Auswirkungen der Einf hrung des EURO auf die Rechnungslegung 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Zwischenergebniseliminierung nach US GAAP Bearbeiter
78. FORSCHUNGSBERICHT 2000 Ausgew hlte Befunde aus der Forschungsarbeit an WiSo Lehrst hlen N rnberg Mai 2001 Wirtschafts und Sozialwissenschaftliche Fakult t der Friedrich Alexander Universit t Erlangen N rnberg Lange Gasse 20 90403 N rnberg Postfach 3931 90020 N rnberg Dekanat Ludwig Erhard Geb ude Findelgasse 7 9 90402 N rnberg Tel 0911 5302 727 Fax 0911 5302 621 Vorwort I Vorwort Mit diesem Forschungsbericht tritt die Wirtschafts und Sozialwissenschaftliche Fakult t der Univer sit t Erlangen N rnberg schon zum f nften Mal an die ffentlichkeit Seit seinem Start im Jahr 1997 hat sich der WiSo Forschungsbericht zu einer Art Markenzeichen der Fakult t entwickelt das in viel f ltiger Weise die Ergebnisse der Forschungsaktivit ten des jeweils vorhergehenden Jahres wider spiegelt Der Bericht l t die beeindruckende Vielfalt an F chern und Disziplinen deutlich werden die an der WiSo anzutreffen ist Er verweist au erdem auf die praktische Interdisziplinarit t des For schungsprozesses die Ausdruck der engen Kooperation zwischen den verschiedenen Lehrst hlen und Instituten ist Der Forschungsbericht macht deutlich da die WiSo die 1961 aus der urspr ng lich st dtischen N rnberger Hochschule f r Wirtschafts und Sozialwissenschaften hervorgegangen ist aus ihrer lokalen Tradition heraus neben den klassischen volks und betriebswirtschaftlichen F chern ber zahlreiche sozial und rech
79. Grenzen eines Controlling in mittleren Handelsbetrieben unter besonderer Ber cksichtigung der Instrumente des operativen Controlling Bearbeiter Dr Boris R St ckl Projektstart und ende Juni 1991 Mai 2000 Charakterisierung Es werden Kerninstrumente eines operativen Controlling hinsichtlich ihrer Eignung zur Nutzung in mittleren Handelsbetrieben untersucht und beur teilt Diese Instrumente werden in den Gesamtzusammenhang des operati ven und strategischen Controlling gestellt Gestaltungsempfehlungen f r das operativen Controlling in den untersuchten Unternehmen werden ent wickelt Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Pr fungswesen 65 3 5 Die Bilanzierung und Pr fung von behebungspflichtigen und nicht behebungspflichtigen kologischen Lasten Bearbeiter Dr Uwe Lauerwald Projektstart und ende Juli 1995 Januar 2000 Charakterisierung Es wird das bilanzielle Instrumentarium f r die Abbildung kologischer Lasten abgeleitet und eine bilanzierungsorientierte Systematisierung erar beitet Spezifische Einzelprobleme die sich aus der Tatbestandsm igkeit von kologischen Lasten ergeben werden gesondert ber cksichtigt Dar ber hinaus werden die konzeptionellen Grundlagen einer speziellen Ver kehrswertermittlung f r kontaminierte Grundst cke gelegt Problemberei che die durch kologische Lasten im Rahmen der Jahresabschlusspr fung entstehen werden aufgezeigt Eine Skizzierung praktikabler L sungsm g l
80. Grunds tzlich stellt der Anleger mit einer limitierten Order eine free trading option in den Markt auf die andere Handelsteilnehmer reagieren k nnen vgl Stoll 1992 Neben dieser Chance auf einen besseren Kurs kommt jedoch f r den Auftraggeber das Risi ko hinzu da die Transaktion nicht zustandekommt Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Bank und B rsenwesen 37 M gliche Verkaufsorder Limits Bester Brief Kurs Geld Brief Gleichgewichtskurs Spanne Bester Geld Kurs Sofortige Transaktion Bestensorder Abb Orderstrategien am Beispiel einer Verkaufsorder Der Anleger sieht sich mit der Entscheidung eine Limitorder aufzugeben einem Optimierungspro blem gegen ber das in der Wahl des Limits besteht Im Falle einer angestrebten Verkaufstransaktion hat zum Zeitpunkt der Ordererteilung das Limit die h chste Ausf hrungswahrscheinlichkeit welches das bestehende beste Verkaufslimit unterbietet denn eintreffende Bestensorders werden mit der Orderbuchspitze gematcht Je n her ein Limit an die Marktgegenseite gesetzt wird desto attraktiver wird eine Transaktion f r potentielle K ufer Grunds tzlich gilt da die Ausf hrungswahrscheinlich keit mit zunehmender Ann herung des Limits an das beste Kauflimit steigt Gleichzeitig sorgt ein Gravitational Pull Effekt daf r da die offene Spanne bestehen bleibt Cohen et al 1981 Dieser Effekt resultiert daraus da
81. Struktur die Leistung von Mana gern und damit die Produktivit t einer Firma beeinflussen Insbesondere die Spezifit t von Kapital sowie die Finanz und Eigent merstruktur werden in diesem Kontext analysiert 4 Ausfuhrlicher Bericht zu einem ausgew hlten Forschungsobjekt Vertikale Integration und vertikale Gegenmacht Theorie und wettbewerbs politische Implikationen Dr Uli Fell 4 1 Ziel des Projekts Vertikale Integration und vertikale Gegenmacht dient der wirtschaftstheoretischen Fundierung wett bewerbspolitischer Streitpunkte Die Arbeit konzentriert sich zun chst auf die wettbewerbspolitische Beurteilung von Fusionen und strategischen Allianzen von Unternehmen nachgelagerter Wertsch p fungsstufen vertikale Integration Weit verbreitet ist die Auffassung da vertikale Integration zu ber wiegend positiven Effekten Effizienzgewinnen f hrt und demnach im Gegensatz zu horizontalen Fusionen wettbewerbspolitisch unbedenklich ist Ziel des ersten Teils der Arbeit ist zum einen einen konsistenten berblick zu Forschungsans tzen vertikaler Integration zu liefern Zum anderen dient Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Wirtschaftstheorie 125 die Arbeit dem Zweck Bedingungen zu isolieren unter denen vertikale Integration zu konomischen Wohlfahrtsverlusten f hren kann und somit eine wettbewerbspolitische Intervention angezeigt ist Der zweite Schwerpunkt der Arbeit untersucht horizontale Zusammenschl sse die d
82. Umsetzung des NSM in der Verwaltungspraxis und damit die Relevanz und Ak zeptanz der Reformbem hungen untersuchen zu k nnen mu ten in einem weiteren Schritt verschie dene Umfragen und erg nzend eigene Auswertungen von Erfahrungsberichten ausgew hlter Re formgemeinden herangezogen werden Auf der Grundlage der theoretischen und praxisorientierten Ausf hrungen folgt schlie lich eine kriti sche Analyse des NSM Als entscheidendes Problem erweist sich da die Aufgaben des Verwal tungscontrollings in Verbindung mit den Anforderungen an ein entsprechendes Informationssystem aus der Kosten und Leistungsrechnung bisher nicht zweckorientiert spezifiziert werden konnten Deshalb widmet sich der letzte Abschnitt des Projekts einigen Anregungen zu diesem Problemkreis 4 2 Ergebnisse Die theoretischen Grundlagen zur Verwaltungsreform in Deutschland lassen ein systematisches umfassendes Gesamtkonzept vermissen Deshalb wurde in dem Projekt als Basis ein Referenzma f r die Effizienz von Kommunalverwaltungen formuliert Produktions und Allokationseffizienz Damit konnten die Ma nahmen zur Steigerung von Effizienz und Effektivit t der Kommunalverwaltung ein geordnet werden Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Finanzwissenschaft 101 Theoriegeleitet konnten Optimalbedingungen f r eine grundlegende Verwaltungsreform ermittelt wer den Das Eigeninteresse der beteiligten Akteure ist ber deren Nutzenfunktion grunds tzlich im Sinne
83. Zeitung DVZ 148 12 12 00 S 13 Klaus P Intelligente Lagerlogistik gefragter denn je In Lagerlogistik eine Sonderbeilage der Deutschen Verkehrs Zeitung DVZ 57 13 05 00 S 13 14 Lubecki N Benchmarking zur Steigerung der Wettbewerbsf higkeit In Internationales Verkehrs wesen 12 2000 S 571 572 Pflaum A Kille C Prockl G u a Consumer Direct The Last Mile Oktober 2000 Eigenverlag der Fraunhofer Gesellschaft Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Rechnungswesen und ffentliche Betriebe 47 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Rechnungswesen und ffentliche Betriebe Prof Dr Wolfgang M nnel Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 213 Fax 0911 5302 445 E mail wsrw00 wsrz2 wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo BWI RW 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Integriertes Finanz und Rechnungswesen e Produktions und Kostentheorie e Kostencontrolling und Kostenmanagement e Leistungs und Ergebniscontrolling e Konzepte Methoden und Softwaresysteme f r die Kostenrechnung Betriebsergebnisrechnung und Deckungsbeitragsrechnung e _ Investitionscontrolling und rentabilit tsorientierte Unternehmenssteuerung e Bilanzlehre und Internationale Rechnungslegung e Bilanzpolitik und Bilanzanalyse 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Zur Bedeutung der Methode
84. ahren auf Untersuchung politischer Ereignisse e In Zusammenarbeit mit dem Institut f r kologische Raumentwicklung e V Dresden sowie einem Forschungsverband von acht wissenschaftlichen Institutionen in Ungarn Vergleichende Erfor schung der Logik der Entwicklung der Wohnungsm rkte in S dosteuropa insbesondere in der Tschechei in Ungarn in Polen und in der Slowakei e Evaluation und Verbesserung des Beobachtungsverfahrens SYMLOG als Rating und als Beo bachtungsverfahren Weiterentwicklung des Verfahrens zur Erfassung von Werthaltungen und systematische Verkn pfung mit der Realkontaktbefragung sowie mit der Verwendung von au diovisuellen Hilfsmitteln bilden einen Schwerpunkt der Arbeit des Lehrstuhls auf dem Gebiet der Weiterentwicklung von Methoden der empirischen Feldarbeit e Weiterentwicklung der Rollentheorie empirische Verfahren zur Messung von Rollenverhalten Entwurf und Durchf hrung soziologischer Rollen und Entscheidungspiele e Evaluation der Lehre in Universit ten Vergleichende Verfahren zur Messung von Lehrqualit t systematische Beobachtung von Lehrveranstaltungen Anwendung von Rollenspielen zur Reform universit rer Strukturen Initiierung von strategischem Wandel der Universit t im Sinne von self directed learning 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Von der offenen zur geschlossenen Gesellschaft Der Fall Proksch als ein Wendepunkt der Entwicklung sterreichs in der Zeit von 1970 bis
85. ahren zum inner und interuniversit ren Einsatz e Didaktische Potentiale des Einsatzes der neuen Medien in der Lehre bei der Vermittlung von Schl sselqualifikationen e Entwicklung von Lernsystemen 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Besteuerung von ausschlie lich national t tigen und von grenz berschreitend t tigen Konzernen unter Ber cksichtigung der steuerlichen Behandlung von Einheits unternehmen Bearbeiterin Dr Antje Schwan Projektstart und ende September 1997 Juli 2000 Charakterisierung Der Konzern ist eine der wichtigsten Organisationsformen f r gro e und mittlere Unternehmen Im deutschen Steuerrecht findet sich jedoch keine spezielle Regelung die dem Spannungsfeld zwischen den Merkmalen rechtlicher Selbst ndigkeit und wirtschaftlicher Einheit konsequent gerecht wird Auch werden nationale und grenz berschreitend t tige Konzerne bei der K rperschaftsbesteuerung unterschiedlich behandelt Ziel war es f r diese bedeutende Organisationsform einen Besteuerungsvorschlag zu ent wickeln der universell sowohl national als auch grenz berschreitend t tige Konzerne einbezieht 3 2 Der Steuerberater als Insolvenzberater Bearbeiter Prof Dr W Scheffler Dipl Kfm Peter Christian Beigel Projektstart und ende Februar 2000 Juli 2000 Charakterisierung Die betriebswirtschaftlichen Anforderungen des neuen Insolvenzrechts qualifizieren den Steuerberater als Insolvenzberater fachlich und
86. ahrnehmen k nnen und somit als elektronisches Ko ordinationssystem die geforderte IV Unterst tzung bei der Abwicklung von Gesch ftsprozessen bie ten Die konzipierte Agentenarchitektur bedient sich bereits vorhandener etablierter Standards wie z B der Unified Modeling Language zur Darstellung der Designergebnisse und der Vorschl ge der FIPA bei der Implementierung der Agentenplattform Die Agentenarchitektur ist durch ein Framework konfi gurierbarer Teilkomponenten Wissensbasis Planungskomponente Verhaltenskomponente Ent scheidungskomponente realisiert das sowohl die Erweiterung als auch den Austausch von Teilkom ponenten durch Alternativimplementierungen erlaubt Damit ergeben sich auch f r Softwareagenten Referenzbausteine aus denen Agenten f r verschiedene Koordinationsrollen konfiguriert werden k nnen Die Implementierung der Agentenplattform ist FIPA konform Sie integriert die Internet Multicasttechnologie und stellt damit die Skalierbarkeit von Multi Agentensystemen im Bezug auf die Anzahl der Agenten sicher Derartige Anforderungen ergeben sich z B bei der Implementierung von Handelssystemen Die entwickelten Konzepte dienen als Referenzmodelle zum Entwurf und zur Implementierung eines Multi Agentensystems f r Tracking amp Tracing im Logistiksektor Die realisierten Prototypen gingen in konkrete L sungen ein die heute beim SIEMENS Konzern im operativen Einsatz sind Die Ergebnis se sind in mehreren wissenschaftlichen Ver
87. aktoren wie die Kultur eines Unternehmens und seine Corporate Identity in den Fokus der Betrachtung Arie de Geus The Living Company in Harvard Business Review March April 1997 S 52 59 James C Collins Jerry Porras Built to last Successful Habits of Visionary Companies New York 1997 3 Wegweisend ist in diesem Zusammenhang die Studie von Thomas J Peters Robert H Waterman In Search of Ex cellence Lessons from America s Best Run Companies New York 1982 Lehrstuhl f r Wirtschafts Sozial und Unternehmensgeschichte 173 Menschen und Marken verdankt Henkel einen Gutteil seines Erfolges Mit Markenprodukten wie Persil ist der Konzern gro geworden Den Menschen die mit ihren Ideen in Entwicklung und Vertrieb Produkte immer benutzerfreundlicher kosteng nstiger und umweltvertr glicher gestalteten und zu n chst regional dann national und heute global verkaufen verdankt das Unternehmen seinen Erfolg Doch m ssen bei der Unternehmensentwicklung auch die externen Rahmenbedingungen in Politik Wirtschaft und Gesellschaft ber cksichtigt werden Sich mit der Geschichte eines 125 Jahre alten Unternehmens zu besch ftigen bedeutet deshalb auch ber die deutsche Wirtschafts und Sozial geschichte von der industriellen Take off Phase in der zweiten H lfte des 19 Jahrhunderts ber die Jahre der Kriege und der Wirtschafts und W hrungskrisen des 20 Jahrhunderts bis hin zur Wieder aufbauphase nach dem Zweiten Weltk
88. altet Selbstverst ndlich erfordern diese Ver nderungen auch neuartige F higkeiten bei den Mitarbeitern Die Marktforscher m ssen lernen Information und Wissen nicht mehr nur methodisch zu generieren sondern unmittelbar in Entscheidungen zu transferieren Dies erfordert einen erh hten Trainingsbe darf Neben diesem Aufbau von F higkeiten m ssen die Mitarbeiter jedoch auch motiviert sein Auf grund der dezentralen Verortung der betrieblichen Marktforschung ist dabei an eine Pr mienentloh nung zu denken Dadurch dass den marktforscherischen Handlungen nun unmittelbar Erfolg zuge rechnet werden kann ist durchaus vorstellbar dass Teile der Entlohnung an die erfolgsverursachen de Informationserstellung gekoppelt werden Diese Form der Entlohnung ist in Stabsstellen nicht machbar Zusammenfassend zeigt sich dass es dem Unternehmen als Gesamtsystem durch eine Aufl sung der betrieblichen Marktforschung als eigene Stabsstelle erleichtert wird Informationen aus der Um welt zu generieren Durch die Dezentralisierung und Verst rkung der personellen Basis erh ht sich die Aufmerksamkeitskapazit t des Unternehmens enorm was in einer turbulenten Umwelt zu einem erheblichen Wettbewerbsvorteil werden kann 96 Forschungsbericht der WiSo 2000 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Buttler G Herrmann H Scheffler W Voigt K I Hrsg Existenzgr ndung Rahmenbedingun gen und Strategien Heidelberg 2000 5 2 Be
89. amkeiten herausgearbeitet und daraus elementare Ubertragbare Koordinationsmoduln entwickelt Diese und andere Moduln sind als Refe renzmuster in einem Koordinationsbaukasten abgelegt aus dem Koordinationsmodelle f r den Ein satz in verschiedenen Koordinationssituationen komponiert werden k nnen Als Anwendungsgebiete dienen die Bereiche Transportlogistik und Finanzdienstleistungen Exempla risch wird die Eignung der Koordinationsmechanismen im Hinblick auf die Abstimmungsvorgange im Luftfrachtbereich nachgewiesen In Zusammenarbeit mit der Deutschen Lufthansa AG entstand ein agentenbasiertes Auktionssystems f r die Koordination zwischen Luftfrachtanbietern Airlines und Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Wirtschaftsinformatik II 7 den Nachfragern Spediteuren Ebenfalls wurde ein Prototyp eines modularen Market Maker Verhaltensmusters zur Abwicklung von Finanztransaktionen implementiert Als Referenzszenario f r zwischenbetriebliche Koordinationsaufgaben dient die B ndelung von Teil produkten zu Kundenl sungen auf Netzm rkten Hierzu werden ein formales Modell operationalisiert und darauf aufbauend Ans tze zur maschinellen Planung von Transaktionen auf Netzm rkten unter sucht Die formale Beschreibung von Koordinationsbausteinen ist Grundlage f r eine maschinelle Ausf h rung der Koordinationsmechanismen Die Beschreibung dient zur Konfiguration generisch konzipier ter Softwareagenten die Koordinationsrollen w
90. andardisierender Austauschprotokolle wie etwa der Open Applications Group Integration Specification OAGIS effizient nutzen zu k nnen Das im Bereich der Hardware bereits erfolgreich eingesetzte Prin zip verspricht auch f r IV Architekturen einen Beitrag zur Adaptivit t zu liefern Integrationsexperimente zeigen wie Schnittstellen im praktischen Einsatz unter Zuhilfenahme einer Busarchitektur zu modellieren sind Au erdem werden weitere M glichkeiten zur Gestaltung der IV Landschaft unter der Voraussetzung einer Busarchitektur skizziert Abschlie end erfolgt eine kri tische Betrachtung der OAGI Standards 3 3 Integration externer Daten in Planungs und Kontrollsysteme Ein Redaktions Leitstand f r Informationen aus dem Internet Kooperationspartner Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung SAP AG Dipl Kfm Marco Meier November 1996 April 2000 Interne und externe sowie quantitative und qualitative F hrungsinformatio nen zu kombinieren gewinnt f r die Entscheidungsunterst tzung zuneh mend an Bedeutung Gegenw rtig lassen sich externe Informationen schnell ber das Internet beschaffen Da deren Qualit t und Quantit t schwanken sind sie f r eine systematische Integration in Planungs und Kontrollsysteme redaktionell aufzubereiten Um das Problem der Informati ons berflutung nicht weiter zu versch rfen wurde ein Redaktions Leitstand entwickelt mit dem sich externe Daten leichter sammeln und
91. andte Psychologie 1998 2000 Moser K Zempel J Die Implementierung neuer Potentialanalyseverfahren in Organisationen In von Rosenstiel L Lang von Wins T Hrsg Perspektiven der Potentialbeurteilung S 181 200 G ttingen Verlag f r Angewandte Psychologie 2000 Moser K Zempel J Galais N Batinic B Selbst ndigkeit als Belastung und Herausforderung In M ller G F Hrsg Existenzgr ndung und unternehmerisches Handeln Forschung und F rderung S 137 151 Landau Verlag empirische P dagogik 2000 Wolff H G Wuggenig U Stellung und Stellungnahme Charismatische Ideologie und Anti konomismus im Kunstfeld In Tarnai C Reinecke J Hrsg Angewandte Klassifika tionsanalyse S 233 251 M nster Waxmann 2000 192 Forschungsbericht der WiSo 2000 5 3 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften G ritz A S Moser K Repr sentativit t im Online Panel Der Markt 155 2000 G ritz A S Schumacher J The WWW as a research medium An illustrative survey on para normal belief Perceptual and Motor Skills 90 2000 S 1195 1206 G ritz A S Reinhold N Batinic B Marktforschung mit Online Panels State of the Art Planung amp Analyse 3 2000 S 62 67 Hasch C Tomann M Batinic B Push orientierte Werbestrategien auch im Online Segment Planung amp Analyse 4 2000 S 66 70 Hertel G Bretz E Moser K Freiwilliges Arbeitsengagement Begriffskl rung
92. arbeiter Prof Dr H Herrmann Projektstart und ende Beginn Februar 2000 vorl ufig abgeschlossen Oktober 2000 Charakterisierung Die Konzentrationswelle von 1996 1998 flacht zwar ab kommt aber vor allem im Hinblick auf die Integration von Verm gensverwaltungsgesell schaften nicht zur Ruhe Die wichtigsten Probleme des Fusionskontroll und Konzernrechts einschliesslich des Versicherungsaufsichtsrechts f r Funk tionsausgliederungen werden untersucht 3 3 Gesellschafts kredit und kapitalmarktrechtliche Bez ge Kooperationspartner Gesellschaftsrechtliche Vereinigung Bearbeiter Prof Dr H Herrmann Projektstand Beginn Februar 2000 vorl ufig abgeschlossen Oktober 2000 Charakterisierung Das KonTraG von 1998 hat ein Sonderrecht f r die b rsennotierte Aktien gesellschaft geschaffen das schon f r sich viele Auslegungsprobleme be wirkt hat aber auch auf die nicht an der B rse wohl aber auf anderen Ka pitalm rkten t tigen Aktiengesellschaften ausstrahlt Auch das Kredit und Kreditsicherungsrecht sind wesentlich mit ber hrt und werden mit unter sucht 3 4 Chinesisches Versicherungsrecht deutsches Versicherungsrecht und Sonderrecht Hongkongs Kooperationspartner Institut f r Versicherungswissenschaften an der Universitat Erlangen N rnberg Bearbeiter Prof Dr H Herrmann Ass Uta Wilkens Projektstand Beginn 1998 vorl ufiger Abschluss Juli 2000 Charakterisierung s zun chst Forschungsbericht 1998 Nunmehr wu
93. arbeiterin Birgit Maier Projektstart und ende Mai 1999 M rz 2000 3 8 Von der b rgerlichen Intellektuellen zum Gr ndungsmitglied der ersten Generation der RAF Die Biographie der Ulrike Meinhof und deren Auswirkung auf kollektive Prozesse innerhalb der RAF Bearbeiterin Anja Strohmaier Projektstart und ende Mai 1999 Juni 2000 4 Ausfuthrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Das serendipity pattern und die Abduktion Der Fachausdruck serendipity pattern stammt aus der Wissenssoziologie von R K Merton und meint da im Verlauf von empirischen Forschungen immer wieder Fakten auftreten die theoretisch nicht nur nicht erwartet sondern dar ber hinaus urspr nglich nicht einmal bewu t zum Gegenstand der Forschung gemacht worden sind und keinerlei Bezug zur forschungsleitenden Fragestellung hatten From a logical point of view stellt dieses serendipity pattern das Merton bei seinen wissenschafts geschichtlichen Studien zweifelsfrei empirisch nachgewiesen hat aber nichts anderes dar als die Forschungslogik die Charles S C Peirce als Abduktion oder Retroduktion in den Mittelpunkt sei ner pragmatistischen Wissenschaftsauffassung gestellt hat Abduktion meint eben jenen Schlu von einem berraschenden neu entdeckten Faktum auf seine m glichen Ursachen der zwar nie eindeu tig ist aber doch den Ansatzpunkt f r fruchtbare Forschungsprogramme liefert Robert K
94. ass es Frankfurt seine Fuhrungsrolle streitig machen k nnte Bei wirtschaftlich wichtigen der Regie rung nachgelagerten Bundes mter und Bundesanstalten erleidet Berlin sogar einen Bedeutungsver lust Standortverlagerungen erfolgen z T sogar weg von Berlin gem dem vorher in der BRD exer zierten dezentral f derativen Muster und zwar vorwiegend in die Neuen Bundesl nder Dagegen erf hrt Berlin was die Spitzenverb nde der deutschen Wirtschaft anbetrifft einen sehr starken Be deutungsgewinn Insbesondere die Arbeitgeberverb nde haben fast alle ihre Zentralen dorthin ver legt Die Arbeitnehmerverb nde reagieren langsamer Auch die Konzernspitzen der gr ten deut schen Unternehmen nach dem Krieg zuhauf aus Berlin abgewandert zeigen nur geringe Bereitschaft in die neue Hauptstadt zu ziehen Nimmt man die 500 gr ten Firmen in Deutschland so hat sich zwar der Anteil der Sitze in Berlin in den letzten Jahren verdoppelt ist aber aus absoluter Sicht nach wie vor fast zu vernachl ssigen Weit flexibler als bei den Konzernspitzen ist man wie zu erwarten bei Zweigstellen Immerhin sind von den 100 gr ten deutschen Firmen heute drei Viertel mit Filialen in Berlin vertreten Bei den sogenannten hinzutretenden Einrichtungen zeigen ausl ndische Unternehmen besonders starke Reaktion Hatte bis zum Fall der Mauer kein ausl ndisches Unternehmen seinen deutschen Firmensitz in Berlin so sind heute von den weltweit gr ten 50 Unternehmen
95. auf Grund seiner Ausbildung sowie seiner praktischen Erfahrung Es wird den Ange Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbesondere Steuerlehre 71 h rigen des steuerberatenden Berufs verdeutlicht da die Beratung von fi nanziell angeschlagenen Unternehmen und speziell die Unterst tzung bei der Erstellung eines Insolvenzplans ein attraktives Gesch ftsfeld darstellt 3 3 Ertragsbesteuerung des Electronic Commerce Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung Prof Dr W Scheffler M rz 2000 Juli 2000 Durch den Electronic Commerce wurden zwar keine grundlegend neuen Fragen aufgeworfen Aufgrund der in diesem Bereich hohen Standortelasti zit t erh ht sich jedoch die Reaktion der Steuerpflichtigen auf die steuerli chen Rahmenbedingungen Es werden die steuerplanerische Zielsetzung und die Grenzen der Steuerplanung von ausl ndischen Unternehmen in Deutschland Inboundgesch fte und deutschen Unternehmen im Ausland Outboundgesch fte untersucht 3 4 Der Einfluss der Steuerreform auf die Finanzierung von deutschen Kapitalgesellschaften Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung Prof Dr W Scheffler Februar 2000 August 2000 Durch die Unternehmenssteuerreform wurde das K rperschaftsteuersystem geandert Es wurde untersucht wie sich der Wechsel vom Anrechnungs verfahren zum Halbeink nfteverfahren auf Finanzierungsentscheidungen von deutschen Kapitalgesellschaften auswirkt Im Mitte
96. barung von Preisen 2000 M ller J C W Kapitalverkehrsfreiheit in der Europ ischen Union Bedeutung Inhalt und Umfang Weiterentwicklung Auswirkung auf V lkerrecht und nationales Recht 2000 Noe M Berufsst ndische Elemente in den deutschen Staatsverfassungen des 19 und 20 Jahrhun derts 2000 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Schachtschneider K A Der republikwidrige Parteienstaat in Murswiek D Storost U Wolff H A Hrsg Staat Souver nit t Verfassung Festschrift f r Helmut Quaritsch zum 70 Ge burtstag S 141 161 5 3 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Schachtschneider K A Siebold D l Die erweiterte Zustimmungsl sung des Transplantationsge setzes im Konflikt mit dem Grundgesetz D V 4 2000 S 129 137 Schachtschneider K A Vertrags rzte in der gesetzlichen Krankenversicherung Rheinisches Zahn rzteblatt Nr 3 3 2000 S 8 13 Schachtschneider K A Die Universit t in der Republik BAQS Perspektive Sonderausgabe 9 2000 S 48 54 Schachtschneider K A Republikanismus versus Globalismus exemplifiziert an der Kapitalverkehrs freiheit Zeitschrift f r Sozial konomie 126 2000 S 3 14 Schachtschneider K A Ein Oktroi nicht die gemeinsame Erkenntnis freier Menschen von ihrem Recht FAZ 5 9 2000 S 9 Schachtschneider K A Jeder Widerspruch gegen die Charta ist angezeigt Zeit Fragen Sonderbeilage Oktober 2000 S 1 10 Schachtschneider K A Eine
97. beitergespr ch gef hrt haben zeigen dass das Gespr ch eine positive Erfahrung ist Nur ein geringer Teil ist nicht zufrieden mit dem Gespr ch Dagegen berwiegt die Zufriedenheit und die Einsch tzung dass das Feedback von hohem Nutzen f r die Befragten ist 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Batinic B Hrsg Internet f r Psychologen 2 Aufl G ttingen Hogrefe 2000 5 2 Buchbeitrage Batinic B Einf hrung und Nutzungsmdglichkeiten eines Intranet In Boos M Jonas K J Sassen berg K Hrsg Computer als Kommunikationsmedium Psychologische Theorie und Praxis in Organisationen S 165 173 G ttingen Hogrefe 2000 Batinic B Der Internetnutzer ein rein theoretisches Konstrukt In Mahle W A Hrsg Der Nutzer in der Informationsgesellschaft Tagungsbericht Uber das 14 Wissenschaftliches Ge sprach der Bundesregierung Beauftragter f r Kultur und der Medien beim Bundeskanzler S 33 44 Konstanz UVK Medien 2000 G ritz A S Batinic B Moser K Online Marktforschung In Scheffler W Voigt K I Hrsg Entwicklungsperspektiven im Electronic Business Grundlagen Strategien Anwendungs felder S 187 204 Wiesbaden Gabler 2000 Moser K Implementierung und Durchsetzung von Potentialanalyse und Personalentwicklungs instrumenten In Kleinmann M Strau B Hrsg Potentialfeststellung und Personal entwicklung S 45 69 G ttingen Verlag f r Angew
98. beitsfelder im Internet fur PsychologInnen Vortrag auf dem Landes psychologentag Psychologie in den Medien Unterhaltung Information Manipulation des BDP NRW K ln 2000 Batinic B Online Marktforschung in Deutschland Vortrag auf dem Kongre Online Research des Management Forums Starnberg Bad Homburg 2000 Batinic B Moser K Online Marktforschung f r die Automobilindustrie M glichkeiten und Ausblicke Vortrag beim Kolloquium Automobil und Kultur II N rnberg 2000 Bildat L Zempel J Moser K Handlungsstrategien und Pers nlichkeitsvariablen als Modera toren des Stresserlebens Poster beim 42 Kongre der DGPs Jena 2000 Galais N Moser K Self Monitoring und Misserfolgsverarbeitung im Beruf Vortrag beim 42 Kon gre der DGPs Jena 2000 Lehrstuhl f r Psychologie insbes Wirtschafts und Sozialpsychologie 193 G ritz A S Moser K Online Panel Vortrag am Tag der offenen T r der Wirtschafts und Sozial wissenschaftlichen Fakult t der Universit t Erlangen N rnberg N rnberg 2000 G ritz A S Moser K Der Einfluss von Stimmungslagen auf kognitive Flexibilit t Vortrag beim 42 Kongre der DGPs Jena 2000 G ritz A S Moser K Werkstattbericht Forschungsprojekt Online Panel Vortrag auf der Profes sorenversammlung des Sozialwissenschaftlichen Forschungszentrums der Universit t Erlangen N rnberg N rnberg 2000 Kraft A Moser K Wolff H G Personalentschei
99. blem der Typisierung von Raumeinheiten Objekten f hrte in der konventionell blichen Form der Klassenbildung mit scharfen Grenzen auf willk rliche Weise zu Verlusten an Information Auch die Anwendung multi variater Techniken wie Cluster und Diskriminanzanalysen konnte daran nichts Grundlegendes ndern Erst mit Anwendung der Fuzzy Theorie k n nen diese Probleme auf grundlegend bessere Weise angegangen werden Ver ffentlicht in Berliner Geographische Arbeiten 90 S 159 179 3 2 Die Arabische Halbinsel im Welthandel Bearbeiter Prof Dr W Ritter Projektstart und ende Fr hjahr 1999 Charakterisierung Aktueller Stand der Anbindung an den Welt Containerverkehr Aufstieg neuer Handelszentren insb von Dubai und die Reichweite des von dort ausgehenden Zwischenhandels 3 3 Industrielle Distrikte im Zentralen Europa Bearbeiter Prof Dr W Ritter Kooperationspartner Universit t Lyon Projektstart und ende Januar 1999 August 1999 Charakterisierung Die im 19 Jahrhundert ausgebildeten Distrikte zwischen Rhein Karpaten und Donauraum sind in Deutschland meist im R ckbau oder Niedergang In den Transformationsl ndern haben sie sich zumindest formal und mit den gleichen Produkten bis zur Wende erhalten Kooperation mit der Universit t Lyon Ver ffentlicht in Des Champagnes Vivantes Nantes 2000 3 4 Globalisierung unter Aspekten der Wirtschaftsgeographie Bearbeiter Matthias P Ostertag publizierte Diss 3 5 B
100. blemorientierten Themenkreisen Wissenschaft und Praxis aufeinander Der erste Themenkreis unter Leitung von Prof Fehl aus Marburg widmete sich den Wettbewerbsaspekten im europ ischen Binnenmarkt Als ausgewiesener Kenner der Materie refe rierte der stellvertretende Hauptgesch ftsf hrer des ZGV Dr G nther Schulte ber die Auswirkun gen des EU Wettbewerbsrechts und der Wettbewerbspolitik auf die deutschen Genossenschaften 110 Forschungsbericht der WiSo 2000 Leif Erland Nielsen Kopenhagen und Ralf Trager M nchen kommentierten dieses aus Sicht der Praxis Der zweite Themenkreis besch ftigte sich mit den M glichkeiten grenz berschreitender Ko operation Die Sitzungsleitung lag hier bei Prof Brazda von der Universit t Wien Dr Robert Schediwy von der Wirtschaftskammer sterreich zeigte Modelle zur Zusammenarbeit auf Prim r und Verbund ebene am Beispiel der Konsum und Handelsgenossenschaften auf Dr Arnold Kujpers von der Ra bobank Utrecht Niederlande ging auf den Bankensektor ein Kommentiert wurden die Ausf hrungen von Finn Bitsch Viby J Danemark und Konrad Palla Bozen Italien Der letzte Themenkreis stand unter der Leitung von Prof Eichwald M nchen und behandelte Probleme der Eigenkapitalfinanzie rung im europ ischen Vergleich Hierzu referierten Etienne Pflimlin Pr sident des Credit Mutuel Pa ris Gregory Tierney ehemaliger Generalsekret r des Irish Co operative Organization und Prof Grosskopf von der Unive
101. ch Verfahren Prozesse e Innovationen als auch Technologien e Bedarfe als auch Potenziale e Markte Regionen als auch Kunden sein Von der Ausrichtung und Pr gung her k nnen die Roadmaps betrieblich individuell oder branchen bergreifend sein Die formale Grundstruktur der Roadmap l sst sich dabei wie folgt darstellen Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Industriebetriebslehre 87 S1 Szenarien _ gt S2 S3 PRODUKT Zeit 6 Jahre F amp E PROJEKT FEP1 FEP2 gt FEP4 t FEP6 t FEP3 FEP5 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 TECHNOLOGIE 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Abb 1 Formale Grundstruktur einer Roadmap Ein entscheidender Aspekt der das Roadmapping neben der konsequenten Zeitorientierung von schon bekannten Managementansatzen unterscheidet ist die Anpassung des Abstraktions bzw Aggregationsgrades der Planung So k nnen Produkte der Roadmaps je nach Darstellungsgenauigkeit sowohl Komponenten bzw Baugruppen Fertigprodukte Systeme oder Supersysteme sein Der Ablauf des Roadmapping ist im Rahmen einer schon bestehenden oder neu zu schaffenden Workshop Struktur denkbar Dabei sind folgende Schritte zu durchlaufen 1 Definition des Untersuchungs bzw Betrachtungsobjekts 2
102. ch die Arbeitslosenversicherung in langfristiger lebenslaufbe zogener Betrachtung nur f r wenige Arbeitnehmer vorwiegend als eine nur intertemporale Einkom mensumverteilung zwischen Phasen mit Besch ftigung und Phasen mit Arbeitslosigkeit auswirkt F r die meisten Arbeitnehmer stellt sie vielmehr eine nachhaltige systematische interpersonelle Einkom mensumverteilung dar zu Lasten der Arbeitnehmer mit durchgehender oder nahezu ununterbroche ner Besch ftigung und zugunsten der Arbeitnehmer mit wiederholter und insgesamt langdauernder Arbeitslosigkeit Dass diese Folgerung berlegungen zu einer Reform der Finanzierung der Arbeits losensicherung anregen k nnte z B zu Beitragsdifferenzierungen oder zu einer Steuerfinanzierung sei abschliessend nur kurz erw hnt Eine Publikation erfolgt in den Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt und Berufsforschung im Jahr 2001 5 Veroffentlichungen der Professur in 2000 5 1 Beitr ge in Sammelbanden Scherl H Personalbeschaffung und Personalmarketing via Internet in Scheffler W Voigt K I Hg Entwicklungsperspektiven im Electronic Business Wiesbaden 2000 S 215 244 5 2 Arbeitspapiere Maier M Prell M Bestandsaufnahme zu Jobb rsen im WWW FORWIN Bericht N rnberg 2000 Lehrstuhl f r Kommunikations und Politikwissenschaft 209 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Kommunikations und Politikwissenschaft Prof Dr Winfried Schulz Pr
103. che Vereinbarun gen werden auch als B ndnisse f r Besch ftigung und Wettbewerbsf higkeit oder stark verk rzt als Besch ftigungspakte bezeichnet Ein erster Ansatz war die Auswertung diesbez glicher Eintr ge in der EIRO Datenbank ber Arbeitsbeziehungen in Europa Dar ber hinaus wurden von der Euro p ischen Stiftung Auftr ge f r betriebliche Fallstudien in elf EU Mitgliedstaaten vergeben Die Auswertung dieser Informationen zeigte dass B ndnisse f r Besch ftigung und Wettbewerbsf higkeit BBW in allen EU L ndern zu finden sind wenn auch teils auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichem Umfang Au er in Gro britannien wurden in jedem Mitgliedstaat entsprechende Vereinbarungen auf nationaler regionaler oder Branchenebene abgeschlossen Betriebliche BBW gibt es praktisch berall mit Ausnahme von Griechenland Besch ftigungspakte dienen generell der Sicherung oder Schaffung von Arbeitspl tzen variieren dabei jedoch hinsichtlich ihrer Zielsetzungen Ma nahmen und besch ftigungspolitischen Verbind lichkeit Vereinbarungen auf der nationalen und regionalen Ebene streben eher allgemein eine Ver ringerung der Arbeitslosigkeit an legen aber kaum Besch ftigungs Zielgr en fest Auf Branchen ebene haben die Tarifvereinbarungen meist die Vermeidung betriebsbedingter K ndigungen und die Stabilisierung des Besch ftigungsniveaus zum Ziel In wenigen F llen enthalten diese Branchenver einbarungen Klausel
104. cht Finanz und Haushaltsrecht 139 Prof Dr W Rei Lehrstuhl f r ffentliches Recht 143 Prof Dr K A Schachtschneider D Sozialwissenschaftliches Institut 149 Lehrstuhl f r Soziologie 151 Prof Dr J Bacher Lehrstuhl f r Auslandswissenschaft Romanischsprachige Kulturen 159 Prof Dr W L Bernecker Inhalts bersicht Lehrstuhl f r Auslandswissenschaft Englischsprachige Kulturen Prof Dr R R Doerries Lehrstuhl f r Wirtschafts Sozial und Unternehmensgeschichte Prof Dr W Feldenkirchen Lehrstuhl f r Soziologie und Sozialanthropologie Prof Dr H Kreutz Lehrstuhl f r Psychologie insbes Wirtschafts und Sozialpsychologie Prof Dr K Moser Lehrstuhl f r Wirtschafts und Sozialgeographie Prof Dr G Peyke Professur f r Sozialpolitik Prof Dr H Scherl Lehrstuhl f r Kommunikations und Politikwissenschaft Prof Dr W Schulz 167 171 177 187 195 205 209 A Betriebswirtschaftliches Institut A Betriebswirtschaftliches Institut Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Wirtschaftsinformatik II 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Wirtschaftsinformatik Il Prof Dr Freimut Bodendorf Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 450 Fax 0911 5302 379 E mail bodendorf wiso uni erlangen de URL http www wi2 uni erlangen de 2 Forschungsschwerpunkte des L
105. ctronic Business 2000 S 329 343 Herrmann H Existenzgr ndung Rahmenbedingungen und Strategien in Buttler G Herrmann H Scheffler W Voigt I Hrsg 2000 S 115 151 5 3 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Herrmann H in Versicherungsbetriebe Versicherungsfachwirt 2000 S VIII 5 4 Arbeitspapiere Herrmann H Deutsches und Europ isches Unternehmens und Gesellschaftsrecht N rnberg 2000 Herrmann H Deutsches und Europ isches Konzernrecht N rnberg 2000 Herrmann H Sachen und Kreditsicherungsrecht Nurnberg 2000 Lehrstuhl f r Deutsches und Internationales Steuerrecht Finanz und Haushaltsrecht 139 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Deutsches und Internationales Steuerrecht Finanz und Haushaltsrecht Prof Dr Wolfram Rei Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 496 Fax 0911 5302 165 E mail reiss wiso uni erlangen de URL _ http www wiso uni erlangen de WiSo Wirecht ire 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e _Unternehmenssteuerrecht unter besonderer Ber cksichtigung der Rechtsform des Unterneh menstr gers und von Unternehmensverbindungen sowie des Internationalen Unternehmens steuerrechts Au ensteuerrecht DBA e Gewinnermittlung und Bilanzierung Bez ge zum Handels und Gesellschaftsrecht Internatio nale Entwicklungen e Umsatzsteuer insbes in Zusammenhang mit Fragen des E Commerce e Steuerharmonisierung
106. ctronic Market A Study for the Air Cargo Business in Khosrowpour M Hrsg Challenges of Informati on Technology Management in the 21st Century Hershey London 2000 S 62 67 Bodendorf F Saueressig G Internet Based Self Service Systems for Customer Oriented Proces ses in Public Administration in Hansen R Bichler M Mahrer H Hrsg ECIS 2000 A Cyberspace Odyssey Proceedings of the 8 European Conference on Information Systems Wien 2000 S 1131 1135 Bodendorf F Schertler M Lecture on Demand als Baustein einer virtuellen Hochschullandschaft in o Hrsg 24 Jahrestagung des Gesellschaft f r Klassifikation Book of Abstracts Pas sau 2000 S 54 Bodendorf F Schertler M Media Based Cooperative Teaching Between University and Industry in Wagner E Sz cs A Hrsg Research and innovation in open and distance lear ning Book of Essays 1st EDEN Research Workshop Prague 2000 S 88 90 Bodendorf F Schertler M Support Environment for Distributed Case Studies in AACE Hrsg Proceedings of ED MEDIA 2000 Montr al 2000 S 1474 1475 Deschner D Hofmann O Koordinationsmuster f r elektronische Koordinationssysteme in Bodendorf F Grauer G Hrsg Verbundkonferenz Wirtschaftsinformatik Aachen 2000 S 30 41 Hofmann O Bodendorf F A Framework for Agent Mediated Electronic Business in Shin S Y Hrsg 15th International Conference on Computers and Their Applications CATA 200
107. d Kommunikationskultur in Frankfurter Allgemein Zeitung 18 M rz 2000 Nr 66 S 71 Hungenberg H Fallstudie Sachsenring A The Decline of Sachsenring Automobilwerke GmbH ECCH The European Case Clearing House Re 300 037 1 mit T Wulf Hungenberg H Fallstudie Sachsenring B The Resurrection of Sachsenring Automobiltechnik AG ECCH The European Case Clearing House Re 300 038 1 mit T Wulf Hungenberg H Reform der Deutschen Bundesbank Zentrale Organisation oder Beibehaltung f de raler Strukturen in ifo Schnelldienst Ausgabe 35 36 53 Jg S 3 22 Hungenberg H Fallstudie Jenoptik A The famous Zeiss in Ruins ECCH The European Case Clearing House Re 300 166 1 mit T Wulf Hungenberg H Jenoptik B Rising from the Ashes ECCH The European Case Clearing House Re 300 170 1 mit T Wulf Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Logistik 43 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Logistik Prof Peter Klaus D B A Boston Univ Theodorstr 1 90489 N rnberg Tel 0911 5302 444 Fax 0911 588789 33 E mail klaus logistik uni erlangen de URL http www logistik uni erlangen de 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Unternehmerische und organisatorische Fragen der betriebswirtschaftlichen Logistik insbeson dere im Bereich der Logistik Dienstleistungswirtschaft und der Konsumg terwirtschaft e Optimale G
108. d Middleware basierte Busarchitekturen als Hilfsmittel zur Integration heterogener betrieblicher Anwendungssysteme Kooperationspartner IBM Anwendungssysteme GmbH R dl amp Partner Consulting GmbH AST RUM GmbH Bearbeiter Dipl Inf Harald Lie mann Projektstart und ende Oktober 1995 Januar 2000 Charakterisierung Middleware kommt oft punktuell dort zum Einsatz wo der Bedarf an Integ ration am h chsten scheint Schnittstellen werden ad hoc definiert um den Austausch der f r das Unternehmen entscheidenden Informationen zu ge w hrleisten Die Gestaltung der Middleware Ebene wie auch das Setzen von Schnittstellen sind bislang sch pferische sehr individuelle Aufgaben Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Wirtschaftsinformatik 55 W nschenswert w re jedoch mehr konstruktive standardisierte Elemente in diesen Prozess einzubringen Der Begriff Schnittstelle wird aus unterschiedlichen Perspektiven be trachtet um Einflussfaktoren auf deren Gestaltung zu identifizieren Dabei sind neben einer technischen und einer betriebswirtschaftlichen Sichtweise auch weitere Aspekte von Bedeutung wie etwa die Auswahl von Standards oder der Trend immer mehr Unternehmen umzustrukturieren Die Existenz von geeigneten Schnittstellen alleine gen gt jedoch nicht berdies ist eine wahllose Kopplung der heterogenen Anwendungssysteme zu vermeiden Stattdessen soll die IV als Busarchitektur geformt werden um die Vorteile st
109. d aus rechtlich selbstst ndig bleibenden Unternehmen zu verstehen die bei Teilaufgaben unter Zur ckstellung von unternehmensegoistischen Motiven einen gemeinsamen Vorteil anstreben In einem solchen Modell k nnten Betriebe einer Region einen Mitar beiter Pool gr nden Personalbedarf und berschuss werden einer zentralen Mittlerinstanz gemeldet die als so genannter Personalleitstand funktioniert M glichkeiten zur Umsetzung Mithilfe eines Matching Verfahrens werden die besten Passungen zwischen Anforderungs und Qua lifikationsprofilen ermittelt und diese an die jeweiligen Beteiligten via E Mail Short Message Service SMS oder Fax zur ckgemeldet So k nnen etwa Mitarbeiter die auf ein Projekt mit Start in einigen Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Wirtschaftsinformatik 59 Wochen warten noch davor an ein anderes Unternehmen ausgeliehen werden um beispielsweise bei der Durchf hrung oder beim Abschluss einer verwandten im Kompetenzbereich des Mitarbeiters liegenden Aufgabe behilflich zu sein Der gemeinsame Vorteil f r beide Betriebe ist die bessere Aus lastung des vorhandenen Personals Das eine Unternehmen erzielt f r unterbesch ftigte und somit ausgeliehene Mitarbeiter Einnahmen die den Ausgaben f r L hne und Geh lter gegen berstehen Das andere kann durch die zus tzlichen Mitarbeiter Deckungsbeitr ge realisieren auf die es sonst auf Grund von Personalengp ssen h tte verzichten m ssen Zun c
110. d fehlendem Wissen Aktive die gegen eine Regel versto en weil diese nicht ak zeptiert wird werden F rderma nahmen zugeordnet die an den jeweiligen Defiziten ansetzen 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 Buchver ffentlichung Euler D Jongebloed H C Sloane P F E Hrsg Sozial konomische Theorie sozial konomi sches Handeln Konturen und Perspektiven der Wirtschafts und Sozialp dagogik Kiel 2000 5 2 Aufs tze in Sammelbanden und Zeitschriften Bauer Klebl A Euler D Hahn A F rderung von Sozialkompetenzen durch Formen des dialog orientierten Lehrgespr chs in Wirtschaft und Erziehung Heft 3 2000 S 104 108 Br nner A Euler D Wissenschaftliche Begleitung des Modellversuchs MUT im Berufsfeld Wirt schaft und Verwaltung in Staatsinstitut f r Schulp dagogik und Bildungsforschung M n chen Abteilung Berufliche Schulen Hrsg Arbeitsbericht Nr 311 Dokumentation einer Fachtagung zum Modellversuch Multimedia und Telekommunikation f r berufliche Schulen M nchen 2000 S 14 22 Lehrstuhl f r P dagogik insbes Wirtschaftsp dagogik 29 Br nner A Euler D Wie k nnen die Ergebnisse aus MUT auf andere Schulen bertragen wer den in Staatsinstitut f r Schulp dagogik und Bildungsforschung M nchen Abteilung Berufliche Schulen Hrsg Arbeitsbericht Nr 311 Dokumentation einer Fachtagung zum Modellversuch Multimedia und Telekommunikation f r berufliche Schu
111. der Studieng nge Im Zuge einer empirischen Studie ber die Auswirkungen staatlicher Sparma nahmen auf den Ver lauf des Studiums die durch eine Basisfinanzierung von seiten der sterreichischen Hochsch ler schaft m glich wurde ergab sich die methodologisch interessante Aufgabe aus einer sehr mobilen Population eine repr sentative Wahrscheinlichkeitsstichprobe zu ziehen ohne auf ein Personenre gister zur ckgreifen zu k nnen Zu diesem Zweck wurde das einzelne Lehrangebot als Auswahlein heit festgesetzt und es wurde eine Stichprobe aus allen 44 033 Lehrveranstaltungen eines Semesters gezogen Im Durchschnitt umfa te jede Lehrveranstaltung 11 Termine also beinhaltet die Grundge samtheit rund 500 000 Einzeltermine Wegen der extremen Ungleichverteilung der Gr e der Veran staltungen wurde eine geschichtete Stichprobe der Studienrichtungen gem der Zahl der H rer vor genommen Ausgehend von der Hochschulstatistik die die Zahl der Studierenden pro Studiengang ausweist wurden drei Schichten von Studienrichtungen gebildet und diese disproportional in der Stichprobe ber cksichtigt Tabelle 1 Verteilung der Grundgesamtheit sowie der Befragten auf die drei Schichten der Stichprobe Universit tsstudien Zahl laut empirische Zahl in der Stichprobe gesch tzte Zahl Verteilung der g nge Statistik grundst ndiger ber cksichtigte der H rer Befragten Studieng nge absolut gro e Studieng nge 486 und mehr H
112. der CDU CSU FDP Regierung in Bonn eher zufrieden oder eher unzufrieden Bitte beschreiben Sie es wieder mit dem Thermometer von plus 5 bis minus 5 Und wie zufrieden oder unzufrieden sind Sie mit den Leistungen der SPD und der GR NEN in der Opposition in Bonn die Grafik zeigt gleitende Drei monatsdurchschnitte aus den monatlichen Politbarometer Umfragen in den alten Bundesl ndern Lehrstuhl f r Kommunikations und Politikwissenschaft 215 Die Ergebnisse insgesamt zeigen da sich zwar durchaus Hinweise auf eine Medialisierung der Poli tik und des W hlerverhaltens finden lassen Allerdings sind die Anzeichen f r Auswirkungen des Me dienwandels auf die Politik in den Wahlumfragen nicht so eindeutig wie es die Medialisierungsthese postuliert Das liegt m glicherweise auch an der insgesamt d rftigen Datenlage Die Wahlforschung hat jahrzehntelang der Rolle der Medien im Wahlkampf kaum Bedeutung beigemessen und das Me dienverhalten der W hler nicht angemessen untersucht Ver ffentlichungen Schulz Winfried Zeh Reimar Quiring Oliver W hlerverhalten in der Mediendemokratie In Klein Markus Jagodzinski Wolfgang Mochmann Ekkehard Ohr Dieter Hrsg 50 Jahre Empirische Wahlforschung in Deutschland Entwicklungen Befunde Perspektiven Daten Opladen Westdeut scher Verlag 2000 S 413 443 5 Veroffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Niedermayer O Westle B Hrsg Demokratie und Partizipation Fe
113. der Freizeit zu einer wenn auch unterproportionalen Auswei tung der Mediennutzung Ein Vergleich der meistgenutzten Quellen politischer Information zwischen 1961 und 1969 bzw zwischen 1969 und 1987 zeigt allerdings nicht nur den zu erwartenden Bedeu tungszuwachs des Fernsehens sondern auch einen Bedeutungszuwachs aller anderen Informations quellen Radio Zeitung und Gespr che mit Freunden Kollegen Bekannten und Familie der zudem auch bei Gruppen unterschiedlichen Bildungsniveaus hnlich ausgepr gt ist Eine m gliche Erkl rung daf r ist da die Ausweitung des medialen Politikangebots die nicht mediale Kommunikation ange regt hat und somit im Zusammenspiel mit anderen gesellschaftlichen Ver nderungen f r den Zu wachs der gesamten Kommunikation im Wahlkampf verantwortlich ist Dominanz des Fernsehens und Amerikanisierung des Wahlkampfes Die Kommunikationswissenschaft geht seit den siebziger Jahren der Annahme eines dominierenden Fernseheinflusses auf politisches Verhalten nach Eine deutliche Dominanz des Fernsehens als Quelle politischer Information belegen Umfragedaten immer dann wenn eine Rangordnung verschie dener Quellen verlangt wird Fragt man hingegen die Beachtung verschiedener Informationsquellen einzeln ab wie z B bei der letzten Welle der Vorwahlbefragung 1994 erreichen Wahlplakate einen gleich hohen Beachtungsgrad wie die redaktionellen und werblichen Inhalte des Fernsehens zusam men wobei vor allem unpolitisch
114. des internen Zinssatzes als Instrument des rentabilit ts orientierten Rechnungswesens Bearbeiter Prof Dr W M nnel Charakterisierung Die bereits im Jahr 1999 mit ersten Zwischenergebnissen durchgef hrten Untersuchungen zu investitionsrechnerischen Kalk len wurden im Jahr 2000 weiter ausgebaut und f hrten zu Publikationen Die Literatur zur In vestitionsrechnung hat sich mit der Methode des Internen Zinses intensiv befasst Die Autoren beurteilen dieses Rechenverfahren sehr kontrovers Das Spektrum der Evaluierungen reicht von nahezu durchg ngigen Bef r wortungen bis zu krassen Ablehnungen Zur ckzuf hren sind diese Mei nungsverschiedenheiten insbesondere auf die unterschiedliche Beurteilung der Anwendungspr missen und auf die divergente Bewertung des Gesamt zusammenhangs von Investition und Finanzierung Dennoch erfreut sich die Methode des Internen Zinses in der Praxis einer beachtlichen Beliebt heit Auch die N he der Methode des Internen Zinssatzes zum wertorien 48 Forschungsbericht der WiSo 2000 tierten Cash Flow Return on Investment CFROI macht eine Analyse des Internen Zinssatzes als ein Kernelement des renditeorientierten Control lings erforderlich Ziel des Projektes war es daher die Diskrepanz zwischen praktischer Verbreitung und teilweise sehr kritischer Beurteilung zu analy sieren Das Verfahren des Internen Zinses ist demnach gut geeignet f r die Quantifizierung der Ertragskraft einzelner Investitionsvorhaben
115. die vielf ltigen Erfahrungsberichte darauf hin da die Kommunen das NSM h ufig als eine Art Patentrezept ansehen und die Anforderungen untersch tzen die an eine umfassende Reform zu stellen sind Vor dem Hintergrund der theoretischen Anforderungen wurden einige spezifische Problembereiche transparent Beispielsweise verst t die berwiegende Binnenorientierung des NSM gegen die kon sequente Umsetzung des konomischen und politischen Verbundes und vernachl ssigt die Rahmen bedingungen des f derativ verflochtenen Systems sowie die vielf ltigen Au enbeziehungen in denen sich politisches Handeln bewegt Au erdem werden die zu Grunde liegenden Transaktionskosten generell nicht thematisiert und es fehlen operationale Ma st be zur Kontrollf higkeit von kommuna len Leistungen Die Folgen eines outputbezogenen NSM f r den inneren Aufbau der kommunalen Verwaltung sind noch wenig konkretisiert Hier l sst sich ein Mangel an proze orientierter Restrukturierung der kom munalen Organisation konstatieren Insgesamt fehlt es dem NSM an einer integrierten Aufarbeitung der Managementprobleme durch die einzuf hrenden dezentralen F hrungs und Organisationsstruk turen und der Produktorientierung Ein entscheidendes Problem besteht darin da Produkte meist auf die feststehenden Aufgaben der Kommunen ausgerichtet werden und deshalb die Kundenorien tierung und die strategische Steuerungsf higkeit verloren gehen Als weitere besonders folg
116. discher Fl sse einen Anteil von sehr beachtlichen 45 hat 3 9 Folgenutzungen abgewanderter Betriebe des produzierenden Gewerbes aus N rnberg Bearbeiterin Margit M ller Diplomarbeit Charakterisierung Die Bearbeiterin untersucht welche Folgenutzungen sich auf den aufgelas senen Standorten abgewanderter Gewerbebetriebe etablieren Als Ergeb nis gelingt grob vereinfacht der Nachweis dass die Folgenutzungen ein deutig in Richtung Dienstleistungen und Wohnen gehen und zwar um so mehr je h herwertiger der ehemalige Standort ist 3 10 Deutsche Direktinvestitionen in der T rkei Bearbeiter Ayhan G rakar Diplomarbeit Charakterisierung Der Bearbeiter versucht durch Auswertung verschiedener Quellen Litera tur zust ndige Beh rden und Institutionen Expertengespr che Zeitungs berichte die deutschen Direktinvestitionen in der T rkei und ihre Hinter gr nde zu analysieren Er f hrt dazu auch eine eigene schriftliche Firmen befragung durch 198 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 11 Dokumentation und Nachbetrachtung der kologischen Stadterneuerung Gostenhof Ost Kooperationspartner Stadt N rnberg Amt f r Wohnen und Stadterneuerung Bearbeiterin Anette Leimbeck Diplomarbeit Charakterisierung Gostenhof Ost war das erste Projekt in N rnberg und eines der ersten in Deutschland berhaupt bei dem man versucht hat eine sogenannte ko logische Stadterneuerung mit dem expliziten Ziel die Lebensqualit t der B
117. doch nicht nur Details der steuerlichen Gewinnermittlung sondern auch welche Konsequenzen sich auf den in Deutschland traditionell engen Zusammenhang zwischen der Handelsbilanz und der Steuerbilanz Ma geblichkeitsprinzip ergeben Die gesetzlichen Entwicklungen des Bilanzsteuerrechts im Bereich der R ckstellungen werden vor gestellt und daraufhin untersucht welche Auswirkungen sich hieraus auf die Reichweite des Ma geb lichkeitsprinzips ergeben Betrachtungsgegenstand bilden die Gesetzes nderungen die seit dem Inkrafttreten des Bilanzrichtliniengesetzes vorgenommen wurden da bei der Umsetzung der 4 EG Richtlinie in nationales Recht das Ziel der Steuerneutralit t ein u erst wichtiger Aspekt war W h Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbesondere Steuerlehre 73 rend in diesem Zusammenhang dem Ma geblichkeitsprinzip eine hohe Bedeutung zugeschrieben wurde haben die nderungen der einkommensteuerlichen und in Teilbereichen der k rper schaftsteuerlichen Normen die bereinstimmung von Handels und Steuerbilanz zumeist reduziert Die Analysen werden in erster Linie aus Sicht der Steuerbilanz durchgef hrt Soweit sie Ansatz und Bewertung von R ckstellungen betreffen werden die gesetzlichen nderungen des Bilanzsteuer rechts vorgestellt und daraufhin berpr ft ob die handelsrechtlichen Werte bernommen werden k nnen oder ob sie zu einem Auseinanderfallen von Handels und Steuerbilanz f hren Zus tzlich wird noch
118. dungen nach Mi erfolg Der Einflu von Verant wortlichkeit Vortrag beim 42 Kongre der DGPs Jena 2000 Moser K Arbeitslosigkeit und psychosoziales Befinden Vortrag zur Tagung Arbeit und Besch fti gung N rnberg 2000 Moser K Unternehmerisch erfolgreiches Handeln Vortrag im arbeits und organisationspsycholo gischen Kolloquium M nchen 2000 Rhyssen D Moser K Referenzen als eignungsdiagnostische Methode Poster beim 42 Kongre der DGPs Jena 2000 Wolff H G Bacher H Dimensionale Analyse von Verhaltensdaten Vortrag auf der Tagung an gewandte Klassifikationsanalyse 22 11 24 11 Rothenberge 2000 Zempel J Transfereffekte nichtfachbezogener Trainings Vortrag auf der Tagung Arbeit und Be sch ftigung N rnberg 2000 Zempel J Frese M Erwerbslosigkeit in den Neuen Bundesl ndern Ergebnisse einer L ngs schnittstudie Vortrag auf dem DGVT Kongre 2000 Berlin 2000 Lehrstuhl f r Wirtschafts und Sozialgeographie 195 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Wirtschafts und Sozialgeographie Prof Dr Gerd Peyke Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 321 Fax 0911 5302 409 E mail gerd peyke wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo Sozw wsgeo 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls 2 1 Lehrstuhlinhaber Prof Dr Gerd Peyke e Weiterentwicklung von Fuzzy Techniken in der multikriteriellen Raumanalyse u a e
119. e Konzentrations und Kartel lierungsvorgange historisch determinierte Aspekte der Corporate Identity und Unternehmens kultur international vergleichende Unternehmensgeschichte e Entwicklung von Verbandsorganisationen und Interessengruppen e Geschichte des Konsums 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Zur Geschichte der Unternehmensberatung in deutschen Unternehmen Kooperationspartner Siemens AG Henkel KGaA Daimler Chrysler AG Bearbeiter Prof Dr W Feldenkirchen Dr Susanne Hilger Projektstart und ende Januar 1999 Dezember 2000 Charakterisierung Deutschland ist heute der bei weitem wichtigste europ ische Markt f r Un ternehmensberatungsgesellschaften Firmen wie Arthur D Little McKinsey und Booz Allen amp Hamilton nahmen ihre T tigkeit in Westdeutschland in den 1960er Jahren auf und spielen bis heute eine bedeutende Rolle in der Reorganisation und Modernisierung von Unternehmen Am Beispiel der 172 Forschungsbericht der WiSo 2000 deutschen Unternehmen Siemens Daimler Chrysler und Henkel besch fti gen sich die Beitr ge mit der Arbeit und dem Erfolg von Beratungsgesell schaften in der deutschen Industrie 3 2 Siemens in den USA Kooperationspartner Siemens AG Bearbeiter Prof Dr W Feldenkirchen Projektstart und ende Januar 1999 Dezember 2000 Charakterisierung Obwohl Siemens sein US Gesch ft bereits im 19 Jahrhundert er ffnete gelang es dem Unternehmen nicht eine st r
120. e Analyse und Beurteilung der Umverteilungseffekte im Status quo sowie unter besonderer Betrach tung zuk nftiger Entwicklungen insbesondere der aktuellen Globalisie rungstendenz Eine umfassende Analyse des allokativen und distributiven Marktversagens belegt da die Sozialversicherung ihre Existenzberechti gung vornehmlich durch ihre distributive Zielsetzung erh lt Allerdings weist die Analyse der systematischen Umverteilung durch die Sozialversicherung im Vergleich mit den vorgegebenen Distributionsnormen auf ineffektive Umverteilung hin Grundlage daf r sind profunde theoretische sowie empi rische Studien Zudem belegt die Arbeit da die zunehmende Globalisie rung und der damit einhergehende Systemwettbewerb zus tzliche Her ausforderungen darstellen die eine redistributive Sozialversicherungspolitik sowohl in intra als auch intergenerativer Perspektive erschweren wird 3 3 Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt und Berufsforschung Band 2 2000 Bearbeiterin Dipl Volksw Ute Leber Projektlaufzeit Januar 2000 April 2000 Charakterisierung Ziel des Projektes ist mit Hilfe einer theoretischen und empirischen Analy se der Daten des IAB Betriebspanels die betriebliche Verwendung des In struments der R ckzahlungsklausel zu untersuchen Dabei handelt es sich um ein Instrument das den Arbeitnehmer im Falle eines Arbeitsplatzwech sels an den Weiterbildungskosten beteiligt die dem vorhergehenden Ar beitgeber entstanden Der
121. e W hler leichter durch das Fernsehen als durch andere Quellen erreicht werden Allerdings zeigt sich deutlich eine nachrangige Bedeutung der personalen Kommuni kation Zus tzlich wurden drei Auswirkungen die mit der These der Amerikanisierung des Wahl kampfes verbunden sind gepr ft Erstens l t sich zeigen da im Gegensatz zum Wahljahr 1994 bei 214 Forschungsbericht der WiSo 2000 der Bundestagswahl 1998 die Kandidaten eine wichtigere Rolle f r die Wahlentscheidung spielten als die Parteineigung der W hler was insbesondere bei intensiver Fernsehnutzung zutrifft auch bei Kontrolle demographischer Merkmale Zweitens l t sich zeigen da die Wahl an sich als Thema im Vergleich zu Sachthemen im Bewu tsein der W hler 1998 pr senter war als 1994 Diese beiden Befunde lassen sich im Sinne der Amerikanisierungsthese deuten Allerdings l t sich nicht feststel len wie urspr nglich angenommen da das Fernsehen das Image der Kandidaten st rker pr gt als alle anderen Medien Zwar hat die Fernsehnutzung einen signifikanten Einflu auf die Vorstellungen der W hler von Eigenschaften der Spitzenkandidaten Schr der und Kohl im Jahr 1998 dies trifft al lerdings auch f r die Lekt re regionaler Tageszeitungen und der Bildzeitung zu Insgesamt sprechen die Befunde eher f r eine Medialisierung als f r eine Amerikanisierung des Wahlkampfes Wandel des politischen Journalismus und des Medienbildes der Politik Seit den sechzige
122. e der verf gbaren Kalk le f r das Rentabilit tsorientierte Controlling M rkte sind nur begrenzt aufnahmefahig sind und die zur Unternehmensfinanzierung ben tigten Finanzmittel stehen nur in einem limitierten Umfang zur Verf gung Deshalb sind Umsatzrentabilit t und Kapitalrentabilit t sehr bedeutsame Auspr gungsformen des unternehmensspezifischen Erfolgszieles Da die Unterneh mensf hrung stets zielorientiert agieren und entscheiden muss ist sie wegen der gro en in markt wirtschaftlich organisierten Systemen sogar dominierenden Bedeutung des Erfolgszieles unbedingt zu einer rentabilit tsorientierten Steuerung aller Aktivit ten verpflichtet Dies war der Grund daf r dass die Betriebswirtschaftslehre schon vor l ngerer Zeit begann rentabi lit tsorientierte Kennzahlensysteme zu entwickeln Neuerdings geht auch die Managementlehre ver st rkt auf Rentabilit tsfragen ein indem sich das wertorientierte Controlling besonders engagiert mit der Messung der Rentabilit t ganzer Unternehmen und Gesch ftsfelder auseinandersetzt Dazu wur de der anspruchsvolle Versuch unternommen bew hrte Konzepte und Methodiken des blicherweise auf Einzelinvestments abstellenden Investitionscontrollings auf ganze Unternehmen und Gesch fts felder zu bertragen Bei n herer Betrachtung lassen sich die vielf ltigen Evaluierungsverfahren im wesentlichen auf zwei unterschiedliche Ans tze zur ckf hren Einerseits konzentrieren sich die Aus sagen zur M
123. eakdown In Berg Schlosser D Mitchell J Hrsg Condi tions of Democracy in Europe 1919 39 Systematic Case Studies New York 2000 S 396 425 Bernecker W L N rnberg und die berseeische Expansion im 16 Jahrhundert In Helmut Neu haus Hrsg N rnberg Eine europ ische Stadt in Mittelalter und Neuzeit N rnberg 2000 S 185 218 Bernecker W L El fin de siglo en el Rio de la Plata Intereses internacionales y reacciones latino americanas In Ette O Heydenreich T Hrsg Jos Enrique Rod y su tiempo Cien anos de Ariel Frankfurt am Main 2000 S 15 39 Bernecker W L Der lange Weg nach Europa Spanien im 20 Jahrhundert In Raimund Allebrand Alles unter der Sonne Irrtimer und Wahrheiten Uber Spanien Bad Honnef 2000 S 130 148 Bieber L El comercio germano boliviano 1936 1939 Un fracaso singular en el contexto del comer cio de compensaci n de Alemania con Am rica Latina In B ttcher N Hausberger B 164 Forschungsbericht der WiSo 2000 Hrsg Dinero y negocios en la historia de America Latina Geld und Gesch ft in der Ge schichte Lateinamerikas Madrid Frankfurt am Main S 487 516 Fischer T War and Peace in Colombia In Krumwiede H W Waldmann P Hrsg Civil Wars Consequences and Posibilites for Regulation Baden Baden 2000 S 290 320 Fischer T Krennerich M Das schwierige Verstehen politischer Gewalt In Thomas Fi scher Michael Krennerich Hrsg Politische Gewalt in
124. ectronic Business Networking umfasst dabei die gleichnamige Vorlesung von Prof Dr F Bodendorf und Dr S Robra Bissantz die Vorlesung Communications Industry die von Partnern aus der Unternehmenspraxis in englischer Sprache abgehalten wird sowie die als Fallstudien durchgef hrten bungen zu diesen beiden Vorlesungen Im Laufe des Projekts wurden die einzelnen Lehr Lernsequenzen Vorle sungen und Fallstudien mit Hilfe einer am Lehrstuhl entwickelten Autoren umgebung in sogenannte Lecture on Demand Module berf hrt Grundlage der Lecture on Demand Module ist die Bereitstellung von Videoaufzeich nungen der Veranstaltungen in Verbindung mit erg nzenden Zusatzmateri alien Die Videosequenzen werden in den entsprechenden realen Vorle sungen gewonnen und digitalisiert Im anschlie enden Authoring Prozess werden die linearen Videosequenzen aufgebrochen und einzelne thema tisch in sich geschlossene Lecture on Demand Module erzeugt die flexibel zu Paketen zusammensetzbar sind Bei der Gestaltung der Lecture on Demand Pakete wird die implizite didak tische Pr sentationsfolge um zus tzliche Elemente erweitert bzw modifi ziert Zur Erweiterung dienen neben den Vorlesungsmaterialien Vortrags folien verwendete Animationen oder Visualisierungen vor allem Fragebl cke Quizzes die das Wissen und Verst ndnis der Sachverhalte testen Multiple Choice Fragen Entscheidungsfragen offene Fragen nach Be griffen sowie Verweise auf R
125. ef hrt werden k nnen Durch die einkommensteuerlichen Vorschriften zum Ansatz und zur Bewertung von R ckstellungen ergeben sich sowohl positive als auch negative R ckwirkungen auf die Handelsbilanz Zu begr en ist da in einigen Bereichen zumindest berdacht werden mu ob und inwieweit die bislang gebil deten R ckstellungen Uberbewertet waren Von Nachteil ist allerdings da sich in anderen Bereichen Unterschiede zwischen den handelsrechtlich zu bildenden und den steuerrechtlich zul ssigen R ck stellungen ergeben Die aus diesem Grund erforderlichen aktiven latenten Steuern beeintr chtigen sowohl die Aussch ttungsbemessungsfunktion als auch die Informationsfunktion des handelsrechtli chen Jahresabschlusses Bei einer Beurteilung dieser Aussagen ist allerdings zu vermerken da die Auswirkungen des Steuerentlastungsgesetzes 1999 2000 2002 wesentlich geringer sind als es nach einigen Meinungs u erungen den Anschein hat Die meisten Regelungen haben namlich lediglich die handelsrechtlichen Grunds tze ordnungsm iger Buchf hrung im Einkommen und K rperschafts teuergesetz ausdr cklich normiert 5 Veroffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 Beitr ge in Sammelwerken Scheffler W Steuerlich zweckm ige Aus bung des Wahlrechts Anrechnung Abzug Pauschalie rung zur Vermeidung der internationalen Doppelbesteuerung bei Gewinnen aus einer ausl ndischen Betriebsst tte in Grotherr S Hrsg Handbuch der internat
126. ehende Diskussionen aller Beteiligten not Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Gesundheitsmanagement 81 wendig Im folgenden soll kurz auf die spezifische Problemlage bei der Kranken und Lebensversiche rung eingegangen werden und L sungsm glichkeiten skizziert werden Krankenversicherung wird in allen entwickelten Volkswirtschaften vielleicht mit Ausnahme der USA quasi als ein Grundrecht der Bev lkerung angesehen Aus diesem Grund ist die Krankenversicherung in vielen L ndern rein staatlich oder parafiskalisch organisiert Nur in wenigen L ndern wird der pri vaten Krankenversicherung die M glichkeit geboten vollen Versicherungsschutz anzubieten Da in Deutschland die privaten Krankenversicherungsunternehmen bei der Krankheitskostenvollversiche rung auf das ordentliche K ndigungsrecht verzichtet haben m ssen sie bestrebt sein das gesund heitliche Risiko des Antragstellers m glichst genau abzusch tzen Wird das Risiko systematisch un tersch tzt so m te das Versicherungsunternehmen ber kurz oder lang vom Markt verschwinden Durch die verbesserten M glichkeiten der Gendiagnostik k nnen in Zukunft die Risiken weitaus bes ser abgesch tzt werden denkbar ist eine Superselektion Genfitte erhalten Versicherungsschutz enorm g nstig Personen die Genmutationen aufweisen wird der private Versicherungsschutz ver weigert Ein sozialpolitisch nicht akzeptables Rosinenpicken zu Lasten der Gesetzlichen Krankenver s
127. ehr prognostizierbar ist Dadurch wird f r Unternehmen die Markt segmentierung und Zielgruppendefinition immer diffiziler In Rahmen einer Studie am Lehrstuhl f r Marketing wurde in Zusammenarbeit mit der GfK N rnberg auf Basis von Haushaltspaneldaten das hybride Kaufverhalten bei Fast Moving Consumer Goods untersucht Die 12 000 Haushalte wurden ber einen Zeitraum von einem Jahr 1998 beobachtet um ein solches Verhalten sowohl innerhalb einer Warengruppe als auch ber verschiedene Warengrup pen hinweg eruieren zu k nnen Als Arbeitsdefinition wurde daher als Intrawarengruppen Hybridit t das Einkaufsverhalten bezeichnet bei dem Konsumenten innerhalb einer Warengruppe in einem bestimmten Zeitraum sowohl niedrig als auch hochpreisige Produkte erwerben Die Interwarengrup pen Hybridit t wird als Einkaufsverhalten definiert bei dem der Verbraucher in verschiedenen Wa rengruppen unterschiedliche Produktklassen quivalent Preisklassen w hlt F r die Untersuchung wurden insgesamt 15 Warengruppen ausgew hlt sieben Warengruppen aus dem Nahrungsmittelbereich vier aus dem Bereich Getr nke zwei aus dem Bereich K rperpflege und zwei aus dem Bereich Waschen Putzen Reinigen vgl auch Abb 1 Bei der Auswahl wurde unter anderem auf die Prestigewirkung und das Involvement der verschiedenen Warengruppen geachtet da diese die Verbraucherhybridit t nachgewieserma en beeinflussen 16 Forschungsbericht der WiSo 2000 119 14 5 a
128. ehrstuhls e Anwendungssysteme in der Dienstleistungswirtschaft im Finanzsektor Banken Versicherungen in Handel Transport und Verkehr in der Touristik in der Unternehmensberatung inder Aus und Weiterbildung im Gesundheitswesen im Bereich der kommunalen Dienstleister e Electronic Business Electronic Commerce und Mobile Commerce 4 Forschungsbericht der WiSo 2000 Koordinations und Kooperationssysteme im Business to Business Bereich Software Agenten f r E Business Transaktionen e Gesch ftsprozessgestaltung Gesch ftsprozessmodellierung und optimierung Workflow Management Systeme e Mediengest tzte Aus und Weiterbildung Multimediales Telelehren und Telelernen nternet und Intranet basierte Lehr Lernumgebungen e Wissensmanagement Wissensorganisation im Unternehmen Wissensorientierte Systeme e Telekooperation Telearbeit und virtuelles B ro verteilte und mobile Teamarbeit 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Koordination zwischenbetrieblicher Gesch ftsprozesse in der Dienstleistungswirtschaft mit Hilfe eines konfigurierbaren Mehr Agenten Systems Bearbeiter Dipl Kfm Dominik Deschner Dr Oliver Hofmann Projektstart und ende September 1997 September 2000 Charakterisierung Die zu beobachtenden Ver nderungen von Unternehmensstrukturen hin zu dezentralen lose gekoppelten elektronisch verkn pften Organisationen
129. eider Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 311 329 Fax 0911 5302 297 E mail wsor01 wsrz2 wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo Wirecht oere 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls Das gesamte Offentliche Recht einschlieBlich des Europarechts und des Weltrechts Grundlegend ist die Freiheits Rechts und Staatslehre und auch die Wirtschaftsphilosophie Systematisch wird das Verfassungs Verwaltungs Wirtschafts und Sozialrecht das Europaische Verfassungs Verwal tungs Wirtschafts und Sozialrecht und das Weltverfassungs und Weltwirtschaftsrecht bearbeitet Besondere Beachtung finden das Staatsunternehmensrecht das Arbeitsverfassungsrecht das Geld und Wahrungsrecht das Stabilitatsrecht das Umwelt und Gewerberecht das Sozialversicherungs recht und das Recht der freien Berufe Fundament aller Forschungs und Lehrbem hungen ist der Kantianismus 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Der Anspruch auf materiale Privatisierung am Beispiel des staatlichen und kommunalen Vermessungswesens in Bayern siehe 4 3 2 Recht der Weltwirtschaft Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung Prof Dr iur K A Schachtschneider u a s Charakterisierung Februar 1999 Dezember 2000 Die Wirtschaft ist multinational international und global Das Recht der Weltwirtschaft verdichtet sich Weltwirtschaftsrecht in Forschung und Lehre zu betreiben ist
130. eiligen und damit vom Markt zu verdr n gen Ausgehend von diesem Fall werden Modelle sukzessiver Oligopole 124 Forschungsbericht der WiSo 2000 herangezogen um zu begr nden wann und warum dieses Verhalten der Mineral lkonzerne zu unterbinden ist Au erdem legt die Arbeit nahe der Intensivierung des Wettbewerbs bei der Kraftstoffproduktion also auf Raffi nerie Ebene mehr Aufmerksamkeit zu schenken 3 3 Vertikale Integration und vertikale Gegenmacht Bearbeiter Dr Uli Fell Charakterisierung Theoretische Ans tze zu vertikaler Integration Fusionen von Unternehmen nachgelagerter Wertsch pfungsstufen sowie zu vertikaler Gegenmacht horizontale Unternehmenszusammenschliisse zum Ausgleich von Markt macht auf vor oder nachgelagerten Wertsch pfungsstufen werden heran gezogen um aktuelle Entwicklungen bei der Privatisierung der Stromwirt schaft zu erkl ren und wettbewerbspolitisch zu bewerten Siehe auch unter Punkt 4 Ausf hrlicher Bericht zu einem ausgew hlten Forschungsobjekt 3 4 Sunk costs Manageranreize und Firmenproduktivit t Eine empirische Analyse f r Deutschland Bearbeiterin Dipl Volksw Alexandra Gro Schuler mit Prof Dr J rgen Weigand Charakterisierung Ausgehend von der in den meisten modernen Gro unternehmen prakti zierten Trennung zwischen Eigentum und Kontrolle und dem daraus resul tierenden Agency Konflikt untersucht dieses Paper in welcher Weise Ka pitalstruktur und Corporate Governance
131. eitschriften Neumann M Weigand J Gro A Minter M T Market structure fixed costs and horizontal concentration International Journal of Industrial Organization 19 823 840 Gro A Weigand J Sunk Costs Managerial Incentives and Firm Productivity Empirical Evi dence for German Corporations Quarterly Journal of Economic Research 2 2001 Haid A und J Weigand R amp D Liquidity Constraints and Corporate Governance Jahrb cher f r National konomie und Statistik 2001 5 4 Arbeitspapiere Sonstiges Neumann M Fell U Foreclosure Through Vertical Downstream Integration The German Gasoli ne Case and Beyond N rnberg 2001 Haid A Wettig E Konzentrationstendenzen im Weltbergbau DIW Wochenbericht 3 00 Berlin 2000 Haid A Wettig E Entwarnung auf dem Welt Chrommarkt DIW Wochenbericht 23 00 Berlin 2000 Haid A Wettig E Unternenmens bernahmen Mehr Transparenz berf llig DIW Wochenbericht 35 00 Berlin 2000 Haid A Wettig E Dahlheimer M Kruszona M Wagner H Auswirkungen der weltweiten Konzentration in der Bergbauproduktion auf die Rohstoffversorgung der deutschen Wirt schaft DIW Beitrage zur Strukturforschung Heft 184 Berlin 2000 Haid A Germany Must Intensify its R amp D Efforts Economic Bulletin 3 2000 Berlin 2000 Haid A Hornschild K Company Takeovers Transparency Long Overdue Economic Bulletin 10 2000 Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Arbeit
132. eitstel lungsprozesse die Order to Payment Prozesse und die Controlling und Unternehmensentwicklungsprozesse vom Electronic Business tangiert werden Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Industriebetriebslehre 85 3 6 Elektronische Marktpl tze im B2B Bereich Kooperationspartner Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung Diverse Unternehmen Prof Dr K I Voigt Dipl Kfm Stefan Landwehr cand rer pol Armin Zech April 2000 Oktober 2000 Basierend auf einer theoretischen Betrachtung von Elektronischen Markt platzen aus funktionaler und prozessualer Sicht und einer Expertenbefra gung werden die Erfolgspotenziale fur Elektronische Marktplatze sowohl aus Anbieter als auch aus Nachfragersicht naher untersucht Dabei wer den die Erfolgsdimensionen Kosten Qualitat und Zeit zugrunde gelegt und potenzielle Auswirkungen aufgezeigt 3 7 Unternehmensgriindung und Unternehmenskultur Bearbeiter Charakterisierung Prof Dr K I Voigt Dipl Kfm Stefan Landwehr cand rer pol Jochen K lz Haben neu gegr ndete Unternehmen bereits eine Unternehmenskultur Wenn ja wie unterscheidet sich diese von der Unternehmenskultur etab lierter Firmen Wie sieht das Konzept des kulturbewussten Managements neu gegr ndeter Unternehmen aus Die Arbeit geht auch der Frage nach den Erfolgsfaktoren bei Neugr ndungen nach und differenziert in der Ana lyse zwischen Vorgr ndungs und Gr ndungsphase 3 8
133. eitung der Mediengattungen neue Medien und der inhaltlichen Angebote es gibt mehr Vielfalt und mehr Wettbewerb insbesondere seit der Dualisierung des Rundfunks in den achtziger Jahren e Die Dominanz des Fernsehens und die Amerikanisierung des Wahlkampfs e Der Stilwandel des politischen Journalismus in Richtung auf mehr Problematisierung und mehr Skandalierung mehr Konflikt und Kontroverse mehr Negativismus im Medienbild der Politik 4 2 Ergebnisse Angebotsexpansion Die Jahrzehnte der Nachkriegszeit sind gekennzeichnet durch eine erhebliche Ausweitung des Me dienangebots beginnend mit dem Wiedererscheinen vieler Lokal und Regionalzeitungen in den f nf ziger Jahren ber die Ausbreitung des Fernsehens in den Sechzigern bis hin zum Aufkommen pri vater Radio und Fernsehsender in den achtziger Jahren und deren Expansion in den Neunzigern Diese Expansion er ffnete einerseits den Parteien zunehmend mehr Kommunikations und Darstel lungsm glichkeiten andererseits den W hlern neue Quellen politischer Information Die Parteien reagierten auf diese neuen M glichkeiten mit einer zunehmenden Professionalsierung des Kampag nenmanagements z B durch Heranbildung von Spezialisten f r die Wahlkampfplanung oder auch die Ausgliederung der Kampagnenplanung aus der Parteiorganisation aktuelles Beispiel die Kampa der SPD Auf Seiten der W hler f hrte die Expansion des Medienangebotes verbunden mit sozialen Ver nderungen wie z B zunehmen
134. elegt Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Marketing 17 Zur Untersuchung der Intrawarengruppen Hybriditat war nun die Anzahl der Kaufakte innerhalb einer Produktgruppe bei denen ein Haushalt niedrig mittel oder hochpreisig kauft auszuzahlen Die Durchf hrung der Auszahlung ergibt die in Abb 1 dargestellte Anzahl hoch mittel niedrigpreisiger und hybrider K ufer in den einzelnen Warengruppen Insgesamt kaufen die Konsumenten zwischen 1 32 und 20 81 der Haushalte intrawarengruppen hybride Besonders bei den Warengruppen Joghurt Marmelade und Geschirrsp lmittel ist mit ber 20 eine relativ hohe Anzahl an hybriden K ufen zu erkennen Diese innerhalb der Warengruppe Hybriden verf gen gro teils nur ber ein un terdurchschnittliches Einkommen Ein weiterer hinter diesem Verhalten stehender Faktor der be gr ndet warum in bestimmten Warengruppen besonders hybride gekauft wird und in anderen weni ger konnte nicht ausgemacht werden Durchschnittlich kaufen 13 5 der Konsumenten innerhalb einer Warengruppe hybride d h in verschiedenen Produktklassen ein Alle anderen Haushalte blei ben entweder den Niedrig Mittel oder Hochpreisprodukten treu Dies zeugt von relativ starker Be st ndigkeit im Verhalten der Konsumenten Die Annahme der immer gr er werdenden Gruppe von hybriden K ufern muss in Bezug auf bestimmte Produktgruppen zun chst abgelehnt werden Die Hybridit t zwischen den Warengrup pen bei Fast M
135. em in den traditionellen Gesch ftsbereichen wie dem Wasch und Reinigungsmittelgesch ft den Klebstoffen oder der Oleochemie eine Vielzahl von Wett bewerbsvorteilen Eine weiteres Spezifikum des Unternehmens zeigt sich in der nach wie vor engen Familienbindung Trotz der B rseneinf hrung von Stammaktien und den Ma nahmen zur Steigerung des Unterneh menswertes wurde der Aktienbindungsvertrag der Familie der f r Kontinuit t und Orientierung an den Familieninteressen steht in modifizierter Form verl ngert In einem engen Zusammenhang dazu steht die solide Finanzpolitik der Henkel Gruppe Wie schon zu Gr nderzeiten bem ht sich die Unterneh mensleitung um eine angemessene Eigenkapitalbasis Da weiteres Wachstum mit steigendem Fi nanzbedarf einherging war die Erschlie ung neuer Finanzierungsquellen mittelfristig nicht mehr zu umgehen Zur Vorbereitung der Kapitalaufnahme an der B rse wurde die Henkel GmbH im Jahr 1975 in eine Kommanditgesellschaft auf Aktien KGaA umgewandelt die als Gesellschaftsform in beson derem Ma e den Bed rfnissen und Vorstellungen einer gro en Familiengesellschaft zu entsprechen schien indem sie auf der einen Seite den Einfluss und die besondere Position der Familieneigent mer sicherte auf der anderen Seite die Zuf hrung von langfristigem Kapital erleichterte Der B rsengang erm glichte schlie lich 1985 erstmals in der Geschichte des Unternehmens eine Beteili gung von Fremdaktion ren Le
136. ember 2000 5 4 Arbeitspapiere Jahn E Wagner T Senkt aktive Jobsuche die Arbeitslosigkeit WEP Working Paper No 4 Fried rich Alexander Universitat Erlangen N rnberg Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre ins bes Wirtschafts und Entwicklungspolitik N rnberg Juli 2000 Jahn E Wagner T Substitution and Crowding Out Effects of Active Labor Market Policy Discussion Paper No 2 Friedrich Alexander Universit t Erlangen N rnberg Lehrstuhl f r Volkswirt schaftslehre insbes Arbeitsmarkt und Regionalpolitik N rnberg Juni 2000 5 5 Sonstiges Lachmann W Entwicklungspolitik in Gablers Wirtschaftslexikon Bd 2 Wiesbaden 2000 Lachmann W 12 Jahre GWE Erinnerungen in Marktwirtschaft und Ethik Bd 6 Individuelle Frei heit oder staatliche Lenkung LIT Verlag M nster Hamburg London 2000 Jahn E Wagner T Arbeitnehmerrechte in Civil Law und Common Law L ndern Vortrag vor dem Verein f r Socialpolitik 19 22 September 2000 Berlin Jahn E Wagner T Labour s Law Vortrag vor dem Weltkongress der Society of Labor Economics SOLE und European Association of Labour Economists EALE Juni 2000 Mailand Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Wirtschaftstheorie 123 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Wirtschaftstheorie Prof Dr Manfred Neumann Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 224 Fax 0911 5302 168
137. emein formuliert wird wird sehr kon trovers diskutiert und sowohl als Chance als auch als Nachteil gesehen ber die Konsequenz daraus besteht hingegen Einigkeit Das abstrakte Leitbild nachhaltiger Entwicklung mu erst konkretisiert werden bevor es in entwicklungspolitische Ma nahmen umgesetzt werden kann Nachhaltige Entwicklung wird hier als Weg nicht als Zielpunkt verstanden als dynamischer Ausgleichsproze zwischen verschiedenen teils wider spr chlichen Entwicklungszielen der eine permanente Abstimmung sowohl mit den jeweils herrschenden Rahmenbedingungen als auch mit sich im 160 Forschungsbericht der WiSo 2000 Zeitablauf ver ndernden Bed rfnissen und Entwicklungspriorit ten des je weiligen Untersuchungsgebietes erfordert Die Ergebnisse dieser Untersu chung erleichtern die Bestimmung der Komponenten eines individuellen nachhaltigen Entwicklungsindikators Als Untersuchungsgebiet wurde das Biosph renreservat Man im S dosten Perus gew hlt an dem sich als drittgr tem Naturschutzgebiet des Landes und Weltkulturerbe der UNES CO viele Chancen und Probleme nachhaltiger Entwicklung anschaulich darstellen lassen Nachhaltige Entwicklung bedarf des st ndigen Informationsaustauschs und des Ausgleichs zwischen vielen beteiligten Einzelinteressen Politischer Wille und institutionelle Koordination m ten hierf r den Weg bahnen eine fortgesetzte berpr fung der erzielten Ergebnisse anhand neuer wissen schaftlicher Erkennt
138. en ber M rkte haben f r konomische Entscheider schon immer eine wichtige Rolle ge spielt Im Gefolge der Diskussion ber die Informationsgesellschaft ist die Wichtigkeit dieser intan giblen Ressource allerdings noch st rker in das Zentrum der Aufmerksamkeit von Praktikern und Wissenschaftlern ger ckt Im Rahmen dieses Forschungsprojektes sollte untersucht werden wie die Information aus Stabsstellen in Unternehmen zu organisieren sei damit sie den Entscheidern in der richtigen Qualit t und Quantit t zugehen kann Hierf r wurde ein systemisch konstruktivistischer Blickwinkel angelegt der Information nicht als existierende Einheit betrachte die subjektunabh ngig existiert sondern als Konstruktion eines jeden Einzelnen Daraus ergibt sich dass die g ngige Vor stellung zur bertragbarkeit der Information nicht aufrecht erhalten werden kann Vielmehr schafft sich jedes Individuum seine eigenen Information indem es externe Vorg nge und damit auch Daten subjektiv interpretiert Dies hat f r das Informationsmanagement weitreichende Konsequenzen wenn es versucht Informa tion in einem Unternehmen vom Ort der Erstellung beispielhaft wurde hierf r der Bereich der betrieb lichen Marktforschung gew hlt zum Ort der Entscheidung zu transferieren Zusammenfassend wird daf r pl diert dass das Informationsmanagement multipersonal dezentral und adaptiv angelegt wird Dies soll im Folgenden anhand der Systemgestaltungsdimensionen erl utert
139. en schwere L cke des NSM erweist sich da die Anforderungen an ein controllinggerechtes Informa tionssystem nicht spezifiziert sind Im Projekt wurden deshalb die Auswirkungen des NSM auf das Rechnungswesen in Verbindung mit dem Controlling gesondert analysiert und spezifische Anforde rungen dazu formuliert Das kommunale Controllingsystem ist im Rahmen des NSM als integratives zielorientiertes Koordinationskonzept auszugestalten das das Koordinationsvakuum in Folge der Dezentralisierung und Neustrukturierung ausf llen kann Allokationseffizienz erfordert die Entwicklung eines operationalisierbaren Ziel und Informationssys tems das die Zielerreichung ber geeignete Indikatoren erfassen dokumentieren und beurteilen kann Produktionseffizienz l t sich ber Produkt und Proze effizienz konkretisieren Zur Unterst tzung von Produkteffizienz sollte das Informationssystem in der Lage sein alle erforderlichen input und outputorientierten Informationen auf Mengen und Wertebene f r die einzelnen Produkte zu generie ren Eine getrennte Erfassung der Kosten f r die Vorhaltung von Kapazit ten und die Abgabe von Leistungen erm glicht berdies eine getrennte Analyse von Kostenabweichungen des Inputs auf Pro duktebene Zur Beurteilung von Proze effizienz bedarf es schlie lich der m glichst kostenminimalen Abwicklung der Prozesse Zwar sind die minimalen Soll Kosten in der Realit t nicht bekannt sie k n nen aber ber politisch strate
140. en konomie Untersuchungen zur Struktur und Dynamik der Medien und Werbewirtschaft aus sektoraler und marktbezogener Perspektive Interdependenzen mit gesellschaftlichen bzw politischen Entwicklungen 210 Forschungsbericht der WiSo 2000 2 2 Politikwissenschaft e Politische Soziologie Untersuchungen zur politischen Sozialisation Wertorientierungen und Wertwandel Legitimi t tsorientierungen z B Bewertungen der Regierung Demokratievorstellungen und nationale Orientierungen Oder Untersuchungen zum Wahlverhalten zur politischen Partizipation in Parteien und in uninstitutionalisierten Formen von der Demo bis zur politischen Gewalt Und im intermedi ren Bereich Untersuchungen zwischen B rger und Staat die Genese Funktions weise und Funktionsprobleme von Interessengruppen B rgerinitiativen und Parteien e International vergleichende Sozialforschung Wir alle sind Ausl nder fast berall in der Welt dieser Spruch soll die Inhumanitat von Fremdenfeindlichkeit bewu t machen und skandalisieren er k nnte jedoch auch ein Motto der IVS bilden Woher wissen wir beispielsweise ob die Deutschen besonders nationalis tisch fremdenfeindlich oder freundlich gener s im Spendenverhalten berheblich materia listisch politikverdrossen oder sonst etwas besonderes sind Untersuchungen der Internati onal vergleichenden Sozialforschung streben den Vergleich verschiedener L nder unter kul turspezifischen Gesichtspunkten an e T
141. en Herausgabe der Lehrstuhlinhaber ma geblich beteiligt war Abgesehen von einer in den 1960er Jahren ver ffentlichten Geschichte Lateinamerikas herrscht an einf hrenden berblicksdarstellungen ber die Geschichte Lateinamerikas die moderneren wissenschaftlichen Auffassungen gen gen nach wie vor gro er Mangel 4 2 _ Forschungsziel und Vorgehen Diesem Defizit versucht die FernUniversit t Hagen mit zwei im Herbst 2000 fertiggestellten Studien briefen 19 Jahrhundert 20 Jahrhundert abzuhelfen Der Lehrstuhlinhaber hat hierzu zusammen mit seinem Mitarbeiter Dr Thomas Fischer im Teil ber das 19 Jahrhundert die j ngere Forschung ausgewertet und kritisch aufgearbeitet Diese Epoche ist f r Lateinamerika von entscheidender Be deutung weil die Erringung der Unabh ngigkeit neben der Entdeckung Eroberung und Kolonisierung durch spanische und portugiesische Konquistadoren der zweite gro e Einschnitt in der Geschichte des s dlichen Teils des amerikanischen Doppelkontinentes war 4 3 Ergebnisse Das 19 Jahrhundert l t sich aus lateinamerikanischer Sicht in drei Phasen unterteilen Die erste Phase umfa t den Unabh ngigkeitsproze zwischen 1810 und 1825 Als ausl sendes Element wird allgemein der Einfall franz sischer Truppen in Spanien und Portugal betrachtet 1808 Dadurch ent stand in den Vizek nigt mern Spanisch Amerikas ein Herrschaftsdefizit das den kreolischen Bestre bungen nach mehr Autonomie f rderlich war In den
142. en Jobb rsen not wendig was jedes Mal die erneute Eingabe von Suchmerkmalen oder Pr ferenzen erfordert Jobb rsen sind un bersichtlich Die Situation heute ist gekennzeichnet durch die schon angedeutete Un bersichtlichkeit Um poten zielle Kandidaten mittels Online Jobb rsen zu finden ist meist eine intensive Suche in spezialisierten Personalvermittlungspl tzen im Internet erforderlich Der jeweilige Eingabeaufwand und die damit verbundene Zeit f r Unternehmen sind zwar geringer als die Suche in Printmedien jedoch einer ge steigerten Nutzung des World Wide Web zur Personalbeschaffung nicht f rderlich Eine Kopplung dieser einzelnen Jobb rsen mit Unternehmen oder einem Unternehmensnetzwerk kann die Rekrutierung vereinfachen H here Einspareffekte sind wie folgt m glich Szenario Linkliste Eine vergleichsweise einfach zu realisierende Erleichterung w rden aus Sicht eines Privatanwenders Linklisten darstellen die auf die Existenz von hnlichen oder komplement ren Jobb rsen hinweisen Die Seiten w rden Verweise auf inhaltlich verwandte berufs oder branchenbezogene und damit verbundene Angebote enthalten Kann ein Personalbedarf durch Einschaltung einer einzelnen Job b rse nicht gedeckt werden so ist eine R ckmeldung in folgendem Wortlaut denkbar Leider haben wir derzeit kein Angebot f r Sie bitte versuchen Sie es aber bei Name n der anderen Jobb rse n Sowohl der private Benutzer als auch das suchende Unternehm
143. en h tten sich somit den Suchauf wand nach der n chsten interessanten Stellen oder Kandidatensammlung im Netz gespart Szenario Jobb rsen Mall Die n chst h here Stufe stellt die Jobb rsen Mall dar Dabei handelt es sich um eine Verbindung oder Kooperation von elektronischen Stellenvermittlungspl tzen die unter einer URL zusammenge fasst sind Die Beteiligten haben entweder die gleiche Syntax oder die Mall kann die Anfragen geeig 58 Forschungsbericht der WiSo 2000 net umsetzen Diese Variante hat f r Unternehmen einen h heren Nutzen als f r Privatanwender weil sie besser von der Jobb rsen Vielfalt profitieren Ein Privatanwender k nnte Zusatznutzen in eventuell vorhandenen Mehrwertdiensten zum Beispiel regionalen Gehaltsspiegeln finden Als Bei spiel mag www worldwidejobs de dienen Nach Eingabe von Suchbegriffen werden passende Ange bote verschiedener Unternehmen auf einer Seite aufgelistet Szenario Verteilte L sung Die gr te Herausforderung f r ein Zusammenspiel von Jobb rsen und Unternehmen stellt die Ver teilte L sung dar denn sie beinhaltet das h chste Rationalisierungspotenzial f r suchende Unter nehmen Dabei werden im Vergleich zur Jobb rsen Mall als homogenem Gebilde unter einheitlicher URL jetzt auch verschiedene Zugangsformen zugelassen Der Einsatz von intelligenten Such Agenten bietet sich hier an Der Personalsuchende hinterlegt dazu in einer Datenbank Anforderungs profile die der Agent permanen
144. en verteilt Wird ein Grossteil aller Arbeitnehmer irgendwann einmal betroffen oder konzentriert sich auch hier das Arbeitslosigkeitsvolumen hochgradig auf einen kleinen Teil von Arbeitnehmern die im Laufe ihres Erwerbslebens mehrfach wiederholt und insgesamt kumulativ ber eine lange Dau er arbeitslos werden F r eine Untersuchung der langfristigen Verteilung von Arbeitslosigkeit innerhalb von Geburtsjahr gangskohorten fehlten bislang daf r geeignete Datengrundlagen Erst seit j ngster Zeit steht in Deutschland mit der Erg nzungsstichprobe l zur IAB Besch ftigtenstichprobe eine daf r geeignete Datenbasis zur Verf gung in der f r eine repr sentative Auswahl von Erwerbsverl ufen sozialversi Professur f r Sozialpolitik 207 cherungspflichtiger Arbeitnehmer bis 1995 Zeiten von Arbeitslosigkeit tagesgenau ausgewiesen werden Diese Datengrundlage wurde f r das hier dargestellte Forschungsprojekt ausgewertet Von vornherein wurde angestrebt nur Personen in die Untersuchung einzubeziehen die gleicher massen ber einen m glichst langen Beobachtungszeitraum bis Ende 1995 m glichst durchgehend eine Erwerbslaufbahn als sozialversicherungspflichtige Arbeitnehmer absolviert haben Als Untersu chungsgesamtheit wurden dazu M nner der Geburtsjahrg nge 1925 bis 1930 ausgew hlt die ihre Erwerbslaufbahn bis Ende 1995 schon fast vollst ndig durch bergang in den Ruhestand abge schlossen hatten Als Beginn des Beobachtu
145. endipity pattern im Universit tsstudium Die gentryfication Die Erhebung n 6510 Befragte wurde mit Ausnahme weniger Nachz gler in der Zeit von der 4ten bis zur 9ten Semesterwoche Anhand von Fragen und Z hlungen l t sich feststellen da rund 63 der Termine wahrgenommen wurden als vers umt wurden lediglich 10 der Termine eingestan den Der bedeutende Rest von 27 wurde von uns als verdriftet bezeichnet da die Studenten nicht das Gef hl hatten etwas vers umt zu haben In diesen F llen ist offensichtlich eine Art Drift weg vom Studium gegeben die faktisches Fehlen mit dem subjektiven Gef hl der getreuen Pflichter f llung verbindet Hier sind die Grundnormen z T durchaus auch bei den Lehrenden abhanden ge kommen Dieses Driften nimmt bei einem gro en Teil der Studierenden im Verlauf des Studiums von Semester zu Semester zu Das Hinausdriften erfolgt dabei auf zwei v llig unterschiedlichen We gen einen durch negative behindernde Faktoren und einen durch positiv erscheinende Alterna tiven gekennzeichneten Prozess Die gentryfication der Bev lkerung ist hier und heute so weit fortgeschritten da nunmehr das als normale Lebensf hrung gilt was bis 1950 den Wohlhabenden vorbehalten war Abstriche von diesem Lebensniveau werden nicht hingenommen Tritt bei den Stu dierenden Mittelknappheit ein dann wird das Jobben aufgenommen und die Zeit f r das Studieren wird knapp Durch die Verk
146. ens Frankfurt am Main 2000 Bernecker W L Carlos de Espana y V de Alemania Schwerpunktheft der Zeitschrift Hispano rama Nr 89 August 2000 Augsburg 2000 Fischer T Krennerich M Hrsg Politische Gewalt in Lateinamerika Frankfurt am Main 2000 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Bernecker W L Reconstruction and Francoism A Comparison of the Consequences and Effects of the American and Spanish Civil Wars In Krumwiede H W Waldmann P Hrsg Civil Wars Consequences and Possibilities for Regulation Baden Baden 2000 S 130 150 Bernecker W L Cepalismo Desarrollismo Dependencia regionale Wirtschaftstheorien und Ent wicklungsstrategien in Lateinamerika In Bahadir S A Hrsg Kultur und Region im Zeichen der Globalisierung Wohin treiben die Regionalkulturen Neustadt an der Aisch 2000 S 247 261 Bernecker W L Europ ische Auswanderung nach Lateinamerika das 19 und fr he 20 Jahrhun dert In Prutsch U Hrsg Arbeit als Machtinstrument Soziale konomische und kultu relle Auswirkungen in Lateinamerika jatenci n Jahrbuch des sterreichischen La teinamerikainstituts Bd 3 Frankfurt am Main 2000 S 55 73 Bernecker W L Luis Araquist in y la crisis de la Rep blica de Weimar In de Salas J Briese meister D Hrsg Las influencias de las culturas acad micas alemana y espanola des de 1898 hasta 1936 Frankfurt am Main 2000 S 111 127 Bernecker W L Spain The Double Br
147. ent Fernsehen wirkt sich also ung nstig auf die politische Mobilisierung aus Dieser Effekt ist unabh ngig von motivationalen Faktoren der Fern sehnutzung und er tritt im wesentlichen auch unabh ngig vom Grad der politischen Kompetenz ein d h vom Bildungsgrad und von der subjektiven Einflu berzeugung der Personen 3 4 Politische Partizipation Mobilisierung als Faktor geschlechtsspezifischer Ungleichheit Kooperationspartner Zentrum f r Umfragen Methoden und Analysen ZUMA Bearbeiterin Prof Dr B Westle Projektstart und ende Januar 1998 November 2000 Charakterisierung Die Untersuchung auf Basis der ALLBUS Umfrage 1998 analysiert die Di mensionalit t Verteilung und Bestimmungsgr nde politischer Partizipation institutionalisierter Art z B Wahlen Mitarbeit in Parteien und nicht institutionalisierter Art z B Demonstrationen Mitarbeit in B rgerinitiativen Im Mittelpunkt steht dabei die Gender Perspektive also die Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden politischer Partizipation durch Frauen und M nner und deren Ursachen wie insbesondere unterschiedliche Schul bildung unterschiedliche Einbindung in mobilisierende Netzwerke durch die Konzentration der Lebenswelt auf die Familie vs den Beruf unterschiedli che Anspr che an und Bewertungen von Politik bis hin zur sogenannten Politikverdrossenheit und unterschiedliche subjektive politische Kompetenzen 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forsch
148. enzialregression Excel Makropaket SeqReg Diskussionspapier 34 2000 Fickel N Sequential Regression A Neodescriptive Approach to Multicollinearity Diskussionspapier Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Finanzwissenschaft 97 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Finanzwissenschaft Prof Dr Karl Dieter Gr ske Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 200 Fax 0911 5302 396 E mail karl dieter grueske wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo VWl v2 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Verteilungstheorie und Umverteilung durch ffentliche Einnahmen und Ausgaben e Effektivit t und Effizienz im ffentlichen Sektor e Wirtschaftlichkeitsanalysen e Reform der ffentlichen Verwaltung e Theorie und Politik der ffentlichen Einnahmen e Geschichte der konomischen Analyse e Familienleistungs und lastenausgleich e Bildungs konomik e Gesundheits dkonomik e Public Choice Theorie e Theorie und Politik der Regulierung und der ffentlichen Unternehmen 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Klassiker der National konomie Kooperationspartner Verlag Wirtschaft und Finanzen Verlagsgruppe Handelsblatt Professor Dr Bertram Schefold Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt a M Bearbeiter Professor Dr K D Gr ske Dr Udo H Raab Dr Silvia Simon Dipl Volksw Jobst Lei
149. enzprobleme f r Momente und die Probleme der numerischen Behandlung diskutiert Eine Anwendung auf den Datensatz der stetigen Renditen des Nikkei Indexes zeigt da es eine Trade off Beziehung zwischen der Leptokurtosis der Ausgangsverteilung und dem Parameter h gibt der die Leptokurtosis steuert Letztlich lohnt es nicht kompliziertere Ausgangsverteilungen zu w hlen da die g h transformierte Normalverteilung ausreichend flexibel in der Beschreibung empirischer Verteilungen ist 3 3 Programme zur Sch tzung von GARCH Modellen f r allgemeine Klassen von Fehlerver teilungen Bearbeiter Prof Dr I Klein Dipl Math Matthias Fischer Dipl Kfm Martin Grottke Projektstart und ende Februar April 2000 Charakterisierung Traditionelle Programmpakete verf gen zwar mittlerweile ber ein Modul zur Sch tzung von GARCH Modellen Dieses basiert aber ausschlie lich auf der Normalverteilung als bedingter Verteilung Es hat sich aber gezeigt da diese nicht ausreicht um die Leptokurtosis der unbedingten Verteilung von Finanzmarktdaten ausreichend zu modellieren Es wird deshalb ein Programm zur Verf gung gestellt da sowohl in MATLAB als auch in S PLUS die Sch tzung der Parameter eines beliebigen GARCH Modells f r eine gro en Zahl von bedingten Verteilungen erlaubt Zu diesen geh ren u a so flexible Verteilungsfamilien wie die verallgemeinerte logistische Verteilung vom Typ IV EGB2 die schiefe verallgemeinerte t Verteilung SGT2
150. er von dem zu erwarten ist da es das Preisdiktat der Upstream Industrie nicht ohne weiteres akzeptiert Erst in j ngster Zeit wird diesem Umstand in industrie konomischen Modellen st rker Rechnung getragen Solche Ans tze werden als zweiter Schwerpunkt der Arbeit n her unter sucht Zwei zentrale Ergebnisse ergeben sich aus der Theorie vertikaler Gegenmacht Im allgemeinen ist davon auszugehen da horizontale Fusionen zum Aufbau von Gegenmacht zwar zu geringeren Einkaufspreisen f hren jedoch ist in den meisten F llen damit zu rechnen da mit der Erh hung der Nachfragemacht auch die Anbietermacht gegen ber den Endkonsumenten zunimmt Auf das Beispiel der Stromwirtschaft bertragen hei t das Schlie en sich Stadtwerke zusammen um gegen ber ma geblichen Stromproduzenten den Verbundunternehmen geringere Preise durchzu setzen so ist damit zu rechnen da diese Einsparungen nicht oder nur zu einem geringem Teil an die Endverbraucher weitergegeben werden Zwar dominieren gegenw rtig sicherlich bei der Zusam menlegung von Stadtwerken Kostenvorteile economies of scale dennoch sollte die Konzentration auf Vertriebsebene vor dem Hintergrund der Modelle zu vertikaler Gegenmacht skeptisch beurteilt werden da langfristig die Ausweitung von Marktmacht auf dieser Wertsch pfungsstufe zu erwarten ist Ein zweites wichtiges Ergebnis der Modelle zu vertikaler Gegenmacht ist eine im Vergleich zu Mo dellen sukzessiver Marktmacht ge
151. er Strategie ent springen durch den Aufbau von Nachfrage oder Gegenmacht einer drohenden Ausbeutung durch die Marktgegenseite entgegenzuwirken vertikale Gegenmacht Der Bildung von Gewerkschaften als Gegengewicht zur vermeintlich dominierenden Macht der Arbeitgeber liegt diese Vorstellung zugrun de Fraglich ist ob sich solche Zusammenh nge auch auf Unternehmen nacheinandergelagerter Wertsch pfungsstufen bertragen lassen und welche Haltung Wettbewerbsbeh rden gegen ber sol chen Argumenten einnehmen sollten Die theoretischen Ans tze zu vertikaler Integration und zu vertikaler Gegenmacht werden anhand aktueller Entwicklungen der Stromwirtschaft illustriert da beide Ph nomene im Zuge der Branchen Deregulierung auftreten und zu wettbewerbspolitischen Debatten Anla geben 4 2 Ergebnisse Auf Grundlage der theoretischen Erkl rungsans tze l t sich herausstreichen da wohlfahrtsf rderli che Effekte vertikaler Integration durch e technologische Einsparungen und Beg nstigung technischen Fortschritts e Transaktionskosteneinsparungen eingeschlossen Kosten des Risikos oder e Vermeidung eines mehrfachen Preisaufschlags hervorgerufen werden k nnen Ein Sinken der konomischen Wohlfahrt mu hingegen bef rchtet werden wenn mit vertikaler Inte gration e eine Erh hung von Eintrittsbarrieren e ein Umgehen von Regulierung e ein Ausschlu foreclosure sowie eine Erh hung der Kosten von Konkurrenten raising ri
152. er logistischen Prozesskette realisiert werden k nnen 4 2 Vorgehensweise und Ergebnisse Als Ausgangsbasis f r weitere Untersuchungen in diesem Projekt ist zun chst der State of the Art des Efficient Consumer Response aufgearbeitet worden Ferner wurden die aktuellen Konzepte des Supply Chain Management und des eBusiness in die Betrachtung integriert um ein m glichst umfas sendes Bild der Ausgangssituation zu zeichnen Betrachtet man die Schl sselkonzepte derjenigen Unternehmen die Vorreiterrollen bernommen haben wird schnell deutlich dass die beschriebenen Konzepte nur mit entsprechenden Anpassungen auf den Mittelstand bertragbar sind Dieser Eindruck konnte durch eine umfassende empirische Befragung mittelst ndischer Unterneh men best tigt werden Wesentliches Ergebnis war dass existierende ECR Konzepte f r den Mit telstand nur dann eine Rolle spielen wenn diese den kleineren Unternehmen von gro en oder glo balen Akteuren bergest lpt werden Parallel zu der empirischen Befragung wurde durch eine Experteneinsch tzung eine Vorselektion von Branchen durchgef hrt die im Rahmen der Mittelstandsorientierung des Projekts f r eine Detaillie rung interessant erscheinen Zwei dieser Branchen wurden anschlie end detailliert analysiert Auf Basis eines Supply Chain Referenzmodells wurden insbesondere Schl sselprozesse in den unter nehmens bergreifenden Versorgungsketten herausgearbeitet sowie typische Gesch ftsprozesse u
153. eranalyse Kooperationspartner GfK AG Bearbeiter Privatdozent Dr Norman Fickel Projektstart und ende Dezember 1999 Dezember 2000 Charakterisierung Eine Segmentierung von Kunden wird erschwert wenn die Merkmale auf unterschiedlichen Skalenniveaus gemessen werden Es wurde untersucht welchen Beitrag hier das Paare Verfahren der Clusteranalyse in einem konkreten Datensatz leisten kann 3 3 Zerlegung der Variabilit t einer Zeitreihe nach beobachteten Einflussfaktoren Bearbeiter Privatdozent Dr Norman Fickel Projektstart und ende April 1999 September 2000 Charakterisierung Eine Sequenzialregression erm glicht es ein Bestimmtheitsma auf alle Einflussfaktoren aufzuteilen F r einen ver ffentlichten Datensatz zur Um satzentwicklung in einem Einzelhandelsgesch ft l sst sich so die relative Wichtigkeit der einzelnen Faktoren ermitteln 3 4 Konstruktion eines neodeskriptiven Interpretationsrahmens f r Regressionskoeffizienten Bearbeiter Privatdozent Dr Norman Fickel Projektstart und ende April 1999 September 2000 Charakterisierung Eine Sequenzialregression liefert Regressionskoeffizienten f r unterschied liche Arten von Einfl ssen Der zu Grunde liegende neodeskriptive Ansatz erlaubt es einen Rahmen f r die Verwendungsebenen der Indikation De termination und Interpretation zu konstruieren 3 5 berlegungen zur Vorgehensweise bei der Qualit tsbeurteilung der Statistik Bearbeiter Prof Dr Siegfried Maa
154. erantwortlichen Gendefekten sehr preiswert getestet werden kann Dieses wird die Versicherungs branche erheblich tangieren Es geht insbesondere um die Frage ob ein Vertrag berhaupt zustande kommt und zu welchen Konditionen Die gr te Bedeutung haben die neuen Erkenntnisse im Bereich der Gendiagnostik in der Kranken und Lebensversicherung Aktuell besteht die Frage inwieweit Antragsteller verpflichtet sind die Ergebnisse bereits durchge f hrter Tests offenzulegen bzw einen oder mehrere Gentests im Rahmen des Antragsverfahrens durchf hren zu lassen Gesundheitspolitisch nicht akzeptabel w re die Tatsache da Personen aus Angst vor diskriminierenden Ma nahmen der Versicherungsbranche davon abgehalten werden aus medizinischer Sicht f r sie sinnvolle genetische Tests durchzuf hren bzw mit dem Test zu warten bis ein Versicherungsvertrag abgeschlossen wurde F r eine erfolgreiche Intervention kann es dann bereits zu sp t sein Auch das Recht auf Nichtwissen das h chstrichterlich den B rgern zugestan den wird mu gew hrleistet bleiben Es besteht demzufolge ein Problem der Abw gung Die be rechtigten konomischen Interessen von privaten Versicherungsunternehmen und der bei ihnen organisierten Versichertengemeinschaft m ssen abgewogen werden gegen ber der sozialen Ver antwortung dieser Unternehmen Wo soll die Grenzlinie zwischen akzeptabler und nicht mehr akzep tabler Risikopr fung gezogen werden Hier sind noch eing
155. erden Anteilswerte an der nach ansteigender Dauer der kumulativen individuellen Arbeitslosigkeit geordneten Untersuchungsgesamtheit auf der Abszisse dargestellt und auf der Ordinate sind dazu die Anteilswerte an der Gesamtsumme der Arbeitslosig keitstage abzulesen Der Quotient aus der Fl che zwischen der Konzentrationskurve und der Diago nalen die eine ganz gleichm ssige Verteilung darstellen w rde dividiert durch die Gesamtfl che unterhalb der Diagonalen der sogenannte Gini Koeffizient bringt zum Ausdruck wie ungleichm s sig die kumulierte Arbeitslosigkeit innerhalb der Untersuchungsgesamtheit verteilt ist Er weist hier einen Wert von 0 77 aus und bringt damit eine sehr stark ausgepr gte Konzentration zum Ausdruck 208 Forschungsbericht der WiSo 2000 Abbildung 1 Konzentration der kumulierten Arbeitslosigkeitsdauer bei m nnlichen Arbeitnehmern der Jahrg nge 1925 1930 im Beobachtungszeitraum von 1955 1995 100 90 80 70 60 2 50 40 30 20 10 0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Anteil der Personen in Inn Anteil des Arbeitslosigkeitsvolumens in Das dargestellte Ergebnis mag zwar f r andere Jahrgangskohorten und Personenkreise in den Zah lenwerten etwas anders ausfallen der grundlegende Befund einer ausgepr gten Konzentation von Arbeitslosigkeit in langfristiger lebenslaufbezogener Betrachtung d rfte jedoch generell gelten Daraus l sst sich auch folgern dass si
156. ering sind Entsprechend wird eine Systematisierung der unterschiedlichen Lehrgespr chsformen vorgenom men Im Ergebnis entstehen somit f r abgegrenzte Lehrgespr chsformen je spezifische sozial kommunikative Teilkompetenzen Anschlie end werden Ma nahmen zur F rderung dieser sozial kommunikativen Handlungskompe tenzen generiert Nutzen Sch ler das grunds tzliche Handlungspotential einer Lehrgespr chsform nicht aus so liegen Defizite in ihrem sozial kommunikativen Handeln im Rahmen von Lehrgespr chen vor Ansetzend an diesen Defiziten und an den Gr nden die Sch ler f r die Nichtaussch pfung des Handlungspotentials nennen werden Lehrimpulse entwickelt Diese Impulse sollen die Sch ler darin unterst tzen ihre Defizite abzubauen bzw die nicht vorhandene sozial kommunikative Kompe tenz aufzubauen Es handelt sich hierbei um Ma nahmen wie den Sch ler direkt ansprechen Blitz lichtabfragen oder um metakommunikative Einsch be Diese Lehrimpulse sind in die Gestaltung ei nes Lehrgespr chs integrierbar Um die F rderma nahmen f r die schulische Praxis handhabbarer und bersichtlicher zu gestalten werden anhand der ermittelten Defizite und der speziellen Gr nde des Handelns der einzelnen Sch ler Sch lertypen entlang dem Kontinuum still aktiv gebildet Diesen Sch lertypen Beispiele sind etwa still weil man Angst hat sich vor der Gruppe und dem Lehrer zu u ern still aufgrund von Tr gheit un
157. ernationalen Vergleich Diss 2000 3 2 Abgeschlossene sonstige Projekte e _ Preisanpassungsverhalten von Unternehmen auf Auslandsm rkten bei flexiblen Wechselkursen Drittmittelprojekt gef rdert mit Mitteln der Hans Frisch Stiftung e _ Ans tze zur Messung der internationalen Wettbewerbsfahigkeit 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt siehe Punkt 6 106 Forschungsbericht der WiSo 2000 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher G ttler B Informationsbewertung und effizienz auf Optionsm rkten im internationalen Vergleich Eine theoretische und empirische Analyse der Informationseffizienzhypothese f r die Op tionsm rkte in Deutschland sterreich und der Schweiz Aachen 2000 Baumgartler T Neuere Ans tze zur Erkl rung der Mitgliederpartizipation in Kreditgenossenschaf ten Eine empirische Analyse der Beteiligungsfaktoren Bd 38 der Schriftenreihe des Forschungsinstituts f r Genossenschaftswesen N rnberg 2000 Fischer A Direktinvestitionen Exportmotor oder bremse Bd 42 der Reihe Sozio konomische Forschungen Bern 2000 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Harbrecht W Zur Geldwertstabilitat des Euro Chancen und Risiken in Wolfgang J M ckl Hrsg Die Europ ische W hrungsunion Probleme und Perspektiven Paderborn M nchen Wien Z rich 2000 S 49 79 Harbrecht W Zukunftsaufgaben der Genossenschaften im wirtschaftlichen Strukturwandel in B
158. ernd Thiemann Hrsg Die Genossenschaften an der Jahrtausendwende Frankfurt am Main 2000 S 18 56 Harbrecht W Die Zukunft der Genossenschaftsidee im 21 Jahrhundert im Lichte ihrer historischen Entwicklung in Genossenschaftsverband Bayern e V und Historischer Verein Bayeri scher Genossenschaften e V Hrsg Entwicklung und Realisierung des Genossen schaftsgedankens vom Mittelalter bis zur Gegenwart Schriftenreihe zur Genossen schaftsgeschichte Bd 2 M nchen 2000 S 316 335 Reichel R Konvergenz auf Landerebene der Einflu unterschiedlicher Regierungen in Br m merhoff D Hrsg Nutzen und Kosten der deutschen Einheit Baden Baden 2000 S 88 102 Reichel R K hler K Harmonisierung oder Staatenwettbewerb in der Europ ischen Union in Farmer K Haupt R Lachmann W Hrsg Individuelle Freiheit oder staatliche Len kung Markt und Staat im Lichte biblisch christlicher Wirtschaftsethik M nster 2000 5 3 Ver ffentlichungen in Zeitschriften Harbrecht W Verbrauchergenossenschaft als Selbsthilfeeinrichtung zur Sicherung der Grundver sorgung im l ndlichen Raum in Zeitschrift f r das gesamte Genossenschaftswesen 1 2000 Reichel R Gibt es ein Gesetz der sinkenden Zinsspanne bei Kreditgenossenschaften in Zeit schrift f r das gesamte Genossenschaftswesen 3 2000 S 205 215 Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Internationale Wirtschaftsbeziehungen 107 5 4 Sonstiges 5 4 1 So
159. ert Lehrstuhlvertretung Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 452 Fax 0911 5302 470 E mail marion wehner wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo BWI IM 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Globalisierung und Gesellschaft International Corporate Finance International Corporate Governance Multinationale Unternehmen und globale Verantwortung Projektmanagement in internationalen Strategischen Allianzen Managementstrategien deutscher Unternehmen in Asien Management deutsch chinesischer Unternehmenskooperationen Human Resource Management in MNU Rolle der multinationalen Unternehmen beim Strukturwandel in Asien 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Auswirkungen der Globalisierung auf das Personalmanagement in multinationalen Un ternehmen Kooperationspartner accenture M nchen Bearbeiter Prof Dr S Eckert Dipl Kfm Alexander Mohr Dipl Kfm Wolf Bonsiep Dipl Kff Birgit Ensslinger Dipl Kfm David Rygl Projektstart und ende Oktober 2000 Februar 2001 Charakterisierung Dieses Projekt befasste sich mit den Herausforderungen welche die Glo balisierung an das Personalmanagement in weltweit agierenden Unterneh men stellt Neben einer Untersuchung einzelner Funktionen des Personal managements Rekrutierung Entwicklung etc wurde auch die Personalar beit in verschiedenen Branchen vor dem Hintergrund der zunehmenden Internationalis
160. ertation Entwicklung von Sozialkompetenzen als Herausforderung f r F hrungs kr fte Im November 2000 schlo Herr Michael Dumpert wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl und im Modellversuch F rderung von kunden und teamorientierten Sozialkompetenzen in der kaufm nni schen Berufsbildung seine Promotion mit summa cum laude ab Die Dissertationsschrift zum The ma Entwicklung von Sozialkompetenzen als Herausforderung f r F hrungskr fte nimmt sich des oftmals erkannten allerdings nur unzureichend konzeptualisierten Zusammenhangs zwischen dem F hrungshandeln und der F rderung von Sozialkompetenzen der Mitarbeiter an Dazu werden die Zielkategorien Sozialkompetenzen und Kundenorientierung grundlegend gekl rt und in ein curricula 26 Forschungsbericht der WiSo 2000 res Konzept berf hrt das beispielhaft f r die Zielgruppe von Kundenberatern in der Finanzdienst leistungsbranche umgesetzt wird 3 2 Multimedia und Telekommunikation an beruflichen Schulen Wissenschaftliche Beglei tung eines bayerischen Schulmodellversuchs Kooperationspartner Verschiedene bayerische Schulen Staatsinstitut f r Schulp dagogik und Bildungsforschung Lehrstuhl f r P dagogik der Technischen Universit t M nchen Bearbeiter Prof Dr Dieter Euler Dipl Hdl Andrea Br nner Projektstart und ende September 1997 Februar 2000 Charakterisierung In dem Modellversuch wurden Unterrichtskonzepte zum Einsatz multimedi aler Softwa
161. erufliche Schulen Hrsg Arbeitsbericht Nr 30 Forschungsbericht der WiSo 2000 311 Dokumentation einer Fachtagung zum Modellversuch Multimedia und Telekommu nikation f r berufliche Schulen M nchen 2000 S 95 106 Stender J Kooperation durch Telekommunikation Die Weiterbildungsbranche auf dem Weg zu virtuellen Qualifizierungsnetzwerken in Scheffler W Voigt K I Hrsg Entwicklungs perspektiven im Electronic Business Wiesbaden 2000 S 81 106 Stender J Kooperative und kontinuierliche Qualifizierung von Lehrpersonal in innovativen Berufen Eine Projektskizze zu einem Verbundmodellversuch der L nder Bayern Baden W rttemberg und Schleswig Holstein Sonderschrift des VLW 2000 Stender J Matthias Zimmermann Berufliche Eingliederung Zur Entwicklung einer erziehungswis senschaftlichen Theorie des beruflichen Verbleibs Rezension in Zeitschrift f r Berufs und Wirtschaftsp dagogik Heft 1 2000 S 151 152 5 3 Arbeitspapiere Dumpert M Euler D Hanke B Hegmann K Reemtsma Theis M Zweiter Zwischenbericht des Modellversuchs Modernisierung und Differenzierung der dualen Berufsausbildung am Beispiel der F rderung von kundenorientierten Sozialkompetenzen N rnberg 2000 Bauer Klebl A Euler D Hahn A F rderung sozial kommunikativer Handlungskompetenzen durch spezifische Auspr gungen des dialogorientierten Lehrgespr chs N rnberg 2000 FAU 2000 Universit t Erlangen N rnberg Wirtschaf
162. erung festzustellen die mit der Herausbildung politischer Parteien einherging Zugleich wirkte in den meisten Staaten die nun endlich Fr chte tragende Eingliederung in den Welt markt stabilisierend F r die lateinamerikanischen Bergbauprodukte und Agrarg ter wurden in Europa und den USA relativ hohe Preise gezahlt Allein f r den Aufbau der Transportinfrastrukur war Latein amerika immer noch auf ausl ndisches Kapital und Know how angewiesen so da die ausl ndische Pr senz un bersehbar war Zugleich mit dem wirtschaftlichen Aufschwung im Rahmen der Entwick lung nach au en begann ein enormer sozialer Wandel der im Cono Sur durch die ab den 1880er Jahren einsetzende Masseneinwanderung noch verst rkt wurde Au enpolitisch setzten sich die Grenzkriege und die Interventionen durch Gro m chte fort Gegen Ende des 19 Jahrhunderts zeich nete sich insofern eine bedeutsame Ver nderung ab als die USA zur Hegemonialmacht im Karibik becken aufstiegen und zuerst Gro britannien dann auch die anderen europ ischen L nder ihre geopolitischen Ambitionen in der Hemisph re begraben mu ten Lehrstuhl f r Auslandswissenschaft Romanischsprachige Kulturen 163 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Bernecker W L Port Harcourt 10 November 1995 Aufbruch und Elend in der Dritten Welt M n chen 1997 Taiwanesische Ausgabe Taipeh 2000 Bernecker W L Pietschmann H Zoller R Eine kleine Geschichte Brasili
163. es Maschinenbau unternehmens Arbeitspapier 2 2000 des Bereichs Wirtschaftsinformatik Universit t Er langen N rnberg N rnberg 2000 Barbian D Schmidt Y IMPACT Workflow Management System als Instrument zur koordinierten Prozessverbesserung WMS Komponenten Arbeitspapier 1 2000 des Bereichs Wirt schaftsinformatik Universitat Erlangen N rnberg N rnberg 2000 Barbian D Schmidt Y IMPACT Workflow Management System als Instrument zur koordinierten Prozessverbesserung IV Konzeption und Implementierung Arbeitspapier 3 2000 des Bereichs Wirtschaftsinformatik I Universit t Erlangen N rnberg N rnberg 2000 Barbian D Schmidt Y IMPACT Workflow Management System als Instrument zur koordinierten Prozessverbesserung Anwendung und Fallstudie Arbeitspapier 4 2000 des Bereichs Wirtschaftsinformatik I Universitat Erlangen N rnberg N rnberg 2000 Friedrich J M Kampker R Treutlein P Unternehmens bergreifende Kooperation in KMU Netzwerken gemeinsamer Arbeitsbericht des Bereichs Wirtschaftsinformatik der Uni versit t Erlangen N rnberg und des Forschungsinstituts f r Rationalisierung an der RWTH Aachen 2000 Friedrich J M Konzeption eines Componentware basierten Supply Chain Management Systems f r kleine und mittlere Unternehmen FORWIN Bericht N rnberg 2000 Maier M Prell M Bestandsaufnahme zu Jobb rsen im WWW FORWIN Bericht N rnberg 2000 Schmitzer B Klassifikationsaspekte betriebs
164. es Ver halten entwickelt In dem genannten Forschungsprojekt sollte gekl rt werden ob sich dieser Ansatz auch zur Erkl rung von Ausl nderfeindlichkeit eignet 154 Forschungsbericht der WiSo 2000 Datenbasis Die Befragung wurde im Fr hjahr 1999 durchgef hrt Die Auswahl der zu befragenden Sch ler und Sch lerinnen erfolgte durch ein mehrstufiges Auswahlverfahren Insgesamt wurden 620 Sch ler und Sch lerinnen an Berufsschulen befragt Ziel der Erhebung war eine Beschreibung der Lebensbedin gungen zentralen Wertorientierung und Verhaltensweisen von Berufsch lerInnen Ausl nderfeindlichkeit In der Erhebung wurde folglich eine Vielzahl von Themen angesprochen die Ausl nderfeindlichkeit bildete nur einen kleinen Teilaspekt Es zeigte sich dass ber ein Viertel der Befragten eine starke ausl nderfeindliche Haltung hat Weitere 52 sind in der Tendenz ausl nderfeindlich Ausl nder feindliche Einstellungen berwiegen somit eindeutig und sollten Anlass sein ber Ma nahmen nach zudenken Hilfreich hierf r ist ein Wissen ber ihre Entstehungsbedingungen um den Erfolg von Ma nahmen absch tzen zu k nnen Sollte sich z B empirisch herausstellen dass Jugendliche ausl nderfeindliche Einstellungen in der Berufs Schule erlernen so kann angenommen werden dass Ma nahmen im schulischen Bereich erfolgreicher sein werden als wenn sie ihre Vorurteile durch Freunde oder in der Herkunftsfamilie lernen Ausl nderfeindlichkeit
165. essourcen im World Wide Web 4 Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Koordination zwischenbetrieblicher Gesch ftsprozesse in der Dienstleis tungswirtschaft mit Hilfe eines konfigurierbaren Mehr Agenten Systems Bearbeiter Projektstart und ende Dipl Kfm Dominik Deschner Dr Oliver Hofmann September 1997 September 2000 6 Forschungsbericht der WiSo 2000 4 1 Motivation Durch die zunehmend geforderte Produktindividualisierung entsteht f r Unternehmen der Dienstleis tungsbranche erh hter Abstimmungsbedarf mit Kunden und Lieferanten Besondere Beachtung ver dienen Dienstleistungen und immaterielle Produkte die sich digitalisieren und damit auch IV gest tzt b ndeln lassen Insbesondere dem Handel mit digitalen Produkten die sich ber elektronische Netze vertreiben lassen er ffnet das Internet ein weltweites Wirkungsfeld Bislang realisierte L sungen im E Commerce beschr nken sich zumeist auf weitgehend standardi sierte Leistungen die in definierten Abl ufen erstellt und vertrieben werden z B Shopping Malls EDIFACT Abwicklung Auch weitergehende Ans tze wie z B netzbasierte Auktionen erreichen bei weitem nicht die Vielfalt der Handlungsm glichkeiten und die Flexibilit t auf realen M rkten die je derzeit ad hoc Interaktionen mit beliebigen Marktteilnehmern gestatten 4 2 Ziele Die zu beobachtenden Ver nderungen von Unternehmensstrukturen hin zu dezentralen lose gekop pelten elektronisc
166. essung der Performance von Unternehmen auf kapitalbezogene Wachstumsraten Ande rerseits spielen Diskontierungsverfahren eine gro e Rolle die geeignet sind unternehmensspezifi sche Barwerte zu quantifizieren Die Theorie der Investitionsrechnung hat sich vor allem mit der rentabilit tsorientierten Investitions planung befasst und demzufolge vorrangig Planungsrechnungen zur Beurteilung der Vorteilhaftigkeit von Einzelinvestitionen zum Alternativenvergleich und zur Steuerung von Investitionsprogrammen ausgearbeitet Demgegen ber stellt die vom Jahresabschluss ausgehende Erfolgsanalyse vornehm lich auf die retrospektive berwachung und Nachkalkulation der Unternehmensrentabilit t ab Wenn investitionspolitische Entscheidungskompetenzen delegiert werden muss man den f r eine dezentrale Kapitalbudgetierung Verantwortlichen generell die durch den Kapitaleinsatz entstehenden Kapitalkosten vorgeben auch wenn sich ein zu diesem Zweck zu bestimmender Mischkostensatz ex ante nur n herungsweise berechnen l sst Solche Kapitalkostenvorgaben versetzen auch die dezen tralen Entscheidungstr ger in die Lage die investitionsspezifische Kapitalrentabilit t mit den finanzie rungsrelevanten Kapitalkosten zu vergleichen Bei einer hierauf abzielenden Kalkulation von Misch zinss tzen m ssen die Unternehmen neben den Fremdkapitalzinsen auch f r das von den Anteils eignern aufgebrachte Kapital eine angemessene Eigenkapitalverzinsung veranschlagen Da es s
167. estaltung und Mobilisierung von logistischen Ketten und Netzwerken unter besonde rer Ber cksichtigung der aktuellen Fragen des Supply Chain Managements und Efficient Con sumer Response ECR e Verkehrslogistik und Anwendungen moderner Kommunikationstechnologien in Transport Ver kehr und Logistik insbesondere Fragen der Mobilit t in Ballungsr umen und des intermodalen Transports e Konzeptionelle Grundlagen des Managements von Flie systemen als Grundlagen betriebswirt schaftlicher und dienstleistungstheoretischer Analysen Die Forschungaktivit ten des Lehrstuhls vollziehen sich in engem Verbund mit dem vom Lehrstuhlin haber geleiteten Fraunhofer Anwendungszentrums f r Verkehrslogistik und Kommunikationstechnik AVK sowie dem bayerischen Forschungsverbund Verkehrs und Transportsysteme FORVERTS dessen Gesch ftsf hrung am Lehrstuhl angesiedelt ist 3 Ausgew hlte Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 IDIOMA Innovative Distribution with Intermodal Freight Operation in Metropolitan Areas Bearbeiter Dipl Kfm Axel Eisele Dipl Kfm Markus Walther Projektstart und ende Februar 1999 Mai 2001 Charakterisierung Demonstration multimodaler Transportl sungen im G terverkehr unter be sonderer Ber cksichtigung der Vor und Nachlaufproblematik bei kombi nierten Verkehren 44 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 2 Innovative Supply Chain Gestaltung Branchenstudie Papier B ro Schreibwaren P
168. et um diese dann im Betrieb auszutesten Die hohe Akzeptanz der Anwender und das mehrfach ge u erte gro e Interesse an einer Weiterentwicklung und Verfeinerung der Prototypen belegt die praktische Relevanz die auch und insbesondere von Mittelst ndlern solchen Konzepten beigemessen wird 5 Veroffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 Beitr ge in Sammelwerken Auswahl Klaus P Zum materiellen Internet Herausforderungen des E Commerce an die Logistik In Ent wicklungsperspektiven im Electronic Business Grundlagen Strategien Anwendungs felder Hg Wolfram Scheffler und Kai Ingo Voigt Wiesbaden 2000 S 135 151 Klaus P Innovativer Ressourceneinsatz im Verkehr der Stadt In Die ressourcensparende Stadt Tagungsunterlagen 3 Xantener Stadtkongre Hg Helmut Hardt Robert Kl sener Xan tener Berichte Dortmund Praxiswissen 2000 S 123 142 5 2 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen Hofmann A J Je innovativer desto attraktiver Benchmarking f r innovative Logistikdienstleistun gen In DVZ Nr 127 24 Oktober 2000 S 6 Kille C Einkaufen mit Scanner In DVZ ecom 03 2000 S 18 19 Kille C Wer ber seinen Schatten springt gewinnt In FUTURE die Zukunftsbeilage der DVZ 12 2000 S 4 5 Klaus P Der Club der Umsatzmilliard re In LOGISTIK HEUTE 1 2 2000 S 32 35 Klaus P Die letzte Meile ist noch zu teuer In Lebensmittel Logistik eine Sonderbeilage der Deut schen Verkehrs
169. ewohner ganzheitlich und nachhaltig zu verbessern durchzuf hren Die Bearbeiterin beschreibt das Projekt und versucht mittels Befragung von 236 Haushalten und von vor Ort federf hrend Beteiligten seinen Erfolg zu be urteilen 3 12 Das Einzelhandelszentrum S dstadt in N rnberg Eine wirtschaftsgeographische Analyse Kooperationspartner Stadt N rnberg Amt f r Wohnen und Stadterneuerung Wirtschaftsreferat Bearbeiter Robert Baier Diplomarbeit Charakterisierung Das Untersuchungsgebiet ist ein innerstadtisches EH Zentrum vom Typ B zweitrangig aber gleichwohl mit gesamtst dtischer und Umlands Versorgungsfunktion das einerseits gegen das nahegelegene innerstadti sche A Zentrum andererseits gegen junge randst dtische EH Ent wicklungen konkurrieren muss und gleichzeitig infolge der Einbr che und des Personalabbaus traditioneller S dstadtgro industrien mit abnehmen der Kaufkraft seiner Bewohner zu k mpfen hat Der Bearbeiter liefert auf der Grundlage einer pers nlichen Befragung aller 189 Einzelh ndler und von 300 Kunden eine umfassende Bestandsaufnahme des Einzelhandels und identifiziert Problembereiche z B nachlassende Kaufkraft Imagever lust Parkplatzsituation und Verbesserungsw nsche z B Parkpl tze Sau berkeit Verbesserung der Wohnqualitat ffentliche Sicherheit s auch Punkt 6 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls 3 13 Berlin eine wirtschaftliche Steuerungszentrale Bearbeiter Renke Kr ger Di
170. eyer Kurt M ller und Heinz S nker Hrsg Jugend Staat Gewalt Politische So zialisation von Jugendlichen Jugendpolitik und politische Bildung Weinheim und M nchen Juventa Sutherland Edwin H 1968 Die Theorie der differentiellen Kontakte S 395 399 in Fritz Sack und Rene K nig Hrsg Kriminalsoziologie Frankfurt a M Akademische Verlagsgesellschaft 5 Ver ffentlichungen in 2000 5 1 B cher Prosch B Praktische Organisationsanalyse Ein Arbeitsbuch f r Berater und F hrende Leonberg Rosenberger 2000 Wittenberg R Cramer H Datenanalyse mit SPSS f r Windows 2 Aufl Stuttgart Lucius amp Lucius UTB 1841 2000 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Bacher J Bestimmung sozialer Schichten mit Hilfe einer probabilistischen Clusteranalyse f r Vari ablen mit gemischtem MeBniveau in Reinecke J Tarnai C Hrsg Angewandte Klas sifikationsanalyse in den Sozialwissenschaften M nster Waxmann 2000 S 17 35 156 Forschungsbericht der WiSo 2000 B schges G Empirische Soziologie in praktischer Absicht in Festschrift 50 Jahre Wissenschaft f r die Praxis Schriftenreihe des Instituts f r empirische Soziologie Band 16 N rnberg In stitut f r empirische Soziologie 2000 S 23 34 Prosch B Kooperation durch die Schaffung von Institutionen Eine Theorietestung in Verhaltens experimenten in Metze R M hler K Opp K D Hrsg Normen und Institutionen Entstehung und Wirkungen Leip
171. formation Systems S 663 668 Mertens P Cas K Schmitzer B Bayerisches F rderprogramm zum leichteren bergang in eine Gr nderexistenz FL GGE G Forum Jahreskonferenz 2000 http www fgf ev de dwd jahreskonferenz konferenzbeitrag36605_0 pdf Mertens P H hl M Zeller Th Wie lernt der Computer den Menschen kennen Bestandsauf nahme und Experimente zur Benutzermodellierung in der Wirtschaftsinformatik in Scheffler W Voigt K I Hrsg Entwicklungsperspektiven im Electronic Business Grundlagen Strategien Anwendungsfelder Wiesbaden 2000 S 21 52 Mertens P Lohmann M Branche oder Betriebstyp als Klassifikationskritierien f r die Standard software der Zukunft in Bodendorf F Grauer M Hrsg Verbundtagung Wirtschafts informatik 2000 Aachen 2000 S 110 135 Mertens P Meier M Collecting Business News from the Internet for Active Decision Support in Carlsson S Brezillon P Humphreys P Lundberg B G McCosh A M Rajkovic V Hrsg Decision Support through Knowledge Management S 255 270 Schmitzer B Lie mann H Rahmenwerk zur Integration von Software Komponenten Untersu chung und kritische Betrachtung des Teil Frameworks Order Management im IBM SanFrancisco Framework in Flatscher R G Turowski K Tagungsband des 2 Work shop Komponentenorientierte betriebliche Anwendungssysteme WKBA 2 Wien 2000 S 95 114 5 3 Wissenschafliche Ver ffentlichungen in Zeitsc
172. g Politiklexikon M nchen Wien Oldenbourg 2000 3 erw Aufl S 346 350 Schulz W Politische Kommunikation in Holtmann E et al Hrsg Politiklexikon M nchen Wien Oldenbourg 2000 3 erw Aufl S 506 509
173. g Tel 0911 5302 690 Fax 0911 5302 693 E mail wssa01 wsfg1 wiso uni erlangen de URL _ http Avww wiso uni erlangen de WiSo Sozw sozio2 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls 2 1 Hauptsachliche wissenschaftliche Arbeitsgebiete e Pragmatische Soziologie Relationale Logik und Abduktion Entwicklung von Modellen f r Mikro simulation semiotische Analyse von symbolischer Kommunikation e Methoden der empirischen Sozialforschung und Evaluationsforschung Logik der Forschung und Design von Erhebungen Semiotik Beobachtungsverfahren e _ Finanzsoziologie Theorie der Tauschmedien Korruption Strategien von Banken und Versiche rungen e _ Entwicklungssoziologie und Sozialanthropologie Kulturelle und gesellschaftliche Faktoren der wirtschaftlichen Entwicklung Regionale Schwerpunkte 1 Ostmitteleuropa Transformationsforschung 2 Ostasien Pazifischer Raum e International vergleichende Sozialstrukturanalyse Wertrationalitat Verantwortlichkeit und sozia les Kapital Gesellschaftliche Bedingungen ihrer Entstehung und Entwicklung e Musik und Kunstsoziologie Zusammenhang zwischen kreativen Innovationen Trivialisierung des Massengeschmacks und Publikumsentwicklung Wechselwirkung zwischen symbolischen und konomischen Werten 2 2 Wichtigste aktuelle Forschungsthemen e Sozio 6konomische Entwicklung des mitteleurop ischen Zentralraumes Professor Kreutz nimmt seit dem Sommersemester 1999 fortlaufend eine Gastprofessur an der
174. g ber eine zweij hrige Vorlaufphase unter der wissenschaftli chen Leitung von Prof Dr Wolfgang Harbrecht Vorstandsvorsitzender des Forschungsinstituts f r Genossenschaftswesen an der Universit t Erlangen N rnberg F r die organisatorische Durchf h rung und Finanzierung der Veranstaltung war Dr Wolfgang Vogel Gesch ftsf hrer des Forschungs instituts mit seinen Mitarbeitern verantwortlich Das dreit gige Vortragsprogramm bot namhafte Refe renten und Sitzungsleiter aus Wissenschaft und Praxis aus neun europ ischen L ndern auf der Ein ladung zur Tagung waren dar ber hinaus sogar Wissenschaftler aus Japan und S dkorea gefolgt Er ffnet wurde die Tagung mit einer Begr ung durch Prof Harbrecht der in die Thematik einf hrte Ziel sei es die unterschiedlichen historischen Wurzeln der Genossenschaftsidee in Europa zu be leuchten die rechtlichen Rahmenbedingungen zu ergr nden und schlie lich die drei gro en Ent wicklungslinien des deutschen romanischen und angels chsischen Genossenschaftswesens direkt miteinander zu vergleichen Daneben st nden spezielle Probleme der Genossenschaften in Europa so die Verbund und Verbandsstruktur die grenz berschreitende Zusammenarbeit das Wettbe werbsrecht sowie die Eigenkapitalversorgung in eigenen Tagungsabschnitten zur Diskussion Ver bandsdirektor Gerhard B rkle Vorsitzender der F rdergesellschaft des N rnberger Genossen schaftsinstituts die neben der genossenschaftlichen Prax
175. g das Lehrgespr ch aufgenommen und auf seine Geeignetheit zur F r derung von Sozialkompetenzen analysiert wird hat dies im wesentlichen zwei Gr nde Das Lehrge spr ch ist in Schule und Betrieb auch heute noch die Normalform des Unterrichts und kann damit aus einer Betrachtung nicht ausgespart bleiben Zudem sind auch im Rahmen von handlungsorientierten Unterrichtsformen Phasen des Lehrgespr chs zu finden so da zwischen diesen unterschiedlichen Lehrstuhl f r P dagogik insbes Wirtschaftsp dagogik 27 methodischen Zug ngen keineswegs ein Gegensatz sondern wohl eher ein Erg nzungsverh ltnis besteht Vor diesem Hintergrund begr ndet sich unser Forschungsziel Es gilt herauszufinden inwie weit durch eine gezielte Gestaltung des dialogorientierten Lehrgespr chs die Entwicklung ausge w hlter Sozialkompetenzen gef rdert werden kann Dieses Forschungsziel kann ber folgende Fragen ausdifferenziert werden e Was soll unter Sozialkompetenzen verstanden werden e Welche M glichkeiten bietet ein Lehrgespr ch f r sozial kommunikatives Handeln bzw welche sozial kommunikativen Kompetenzen k nnen im Rahmen eines Lehrgespr ches zur Anwendung kommen e Welche Ma nahmen sind im Rahmen eines Lehrgespr chs denkbar um diese sozial kommunikativen Handlungskompetenzen zu f rdern 4 2 Theoretischer und methodischer Ansatz Die Forschungen repr sentieren eine explorative Theoriebildung die sich im Rahmen einer iterativen Pr zisierun
176. g und Ausdifferenzierung eines theoretischen Bezugsrahmens vollzieht Die Untersuchun gen beginnen dabei mit der Ausweisung einer Leitfrage die eine erste Orientierung f r folgende Suchprozesse vorgibt und in noch grober Form den Bezugsrahmen konturiert In mehreren Schritten wird der Bezugsrahmen pr zisiert indem in Auseinandersetzung mit Literatur und empirischem Fall material weiterf hrende Strukturierungen entwickelt und neue Fragen begr ndet werden Ergebnis dieses Prozesses sind problemfelddifferenzierende Typologien und Klassifikationen nicht aufl sbare Gegens tze f hren zur begr ndeten Entscheidung f r spezifische Alternativen oder Positionen Das Vorgehen kann gedacht werden als st ndiger Wechsel von Fragen an das Untersuchungsfeld Suche nach und berpr fung von m glichen Antworten Einordnung der generierten Informationen in den aufgebauten Bezugsrahmen kritische Reflexion des so aktualisierten Bildes ber und Formulierung weitergehender Fragen an das Untersuchungsfeld Dieser zirkul re Proze manifestiert sich als eine kontrollierte Erschlie ung des Ganzen aus den Teilen bzw der Teile aus dem Ganzen i S e herme neutischen Zirkels Die iterative Pr zisierung des Bezugsrahmens erfolgt dabei unter Verwendung unterschiedlicher qua litativer Verfahren So wurde bei der Entwicklung einer Typologie zum Lehrgespr ch eine Literatur analyse durchgef hrt Die Analyse der M glichkeiten f r sozial kommunikatives Handeln im Ra
177. gen komplexe Herausforderungen im Auslandsvertrieb in Organisationsentwicklung Heft 4 2000 S 70 75 Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Marketing 19 Haas A Premiummarke quo vadis in Markenartikel Heft 3 2000 S 36 42 Ivens B S Preisrisiken im Marketing in JAVF Jahrbuch der Absatz und Verbrauchsforschung 46 Jg Heft 3 2000 S 315 328 Ivens B S Grether M Coca Cola mit Vitamin B neuere Tendenzen in Forschung und Praxis des Beziehungsmarketing in Technischer Vertrieb 9 November 2000 5 4 Arbeitspapiere Nr 84 Ivens B S Donath H Internationale Gesch ftsbeziehungen Eine empirische Studie mit Hilfe der MDS N rnberg 2000 Nr 85 Diller H Gentner J M ller l Hybrides Kaufverhalten Empirische Analyse anhand von Haushaltspaneldaten N rnberg 2000 Nr 86 Brambach G Koob U Die Wahrnehmung und Beurteilung von Preisnachlassen Theore tische Grundlagen und empirische Analysen unterschiedlicher Formen der Auslobung am Beispiel von Trendsportartikeln N rnberg 2000 Nr 87 Spintig S Hofmann B Marketing Dienstleister Branchenstruktur und Perspektiven dar gestellt an der Wirtschaftsregion N rnberg N rnberg 2000 Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Internationales Management 21 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Internationales Management Prof Dr Stefan Eck
178. ger Bonhoeffer Kreises von Thielicke herausgegeben wurde 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Lachmann W Farmer K Haupt R Hrsg Marktwirtschaft und Ethik Bd 6 Individuelle Freiheit oder staatliche Lenkung LIT Verlag M nster Hamburg London 2000 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Lachmann W Ethik der Marktwirtschaft in Marktwirtschaft und Ethik Bd 6 Individuelle Freiheit oder staatliche Lenkung LIT Verlag M nster Hamburg London 2000 Lachmann W Ethik des Wettbewerbs aus nationaler und globaler Perspektive in Marktwirtschaft und Ethik Bd 6 Individuelle Freiheit oder staatliche Lenkung LIT Verlag M nster Hamburg London 2000 Lachmann W Protestantische Wurzeln der Sozialen Marktwirtschaft und ihre biblische Bewertung in Mehr als man glaubt Christliche Fundamente in Recht Wirtschaft und Gesellschaft Resch Verlag Gr felfing 2000 Jahn E Wagner T Does Active Job Search Reduce Unemployment In P de Gijsel R Olthoff T Zwick Eds The Unemployment Debate Current Issues Marburg 2000 S 155 183 Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Wirtschafts und Entwicklungspolitik 121 5 3 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Marktanner M Why do politicians in developed nations prefer foreign trade policy to income re distribution in order to counteract rising income inequality resulting from globalization In Global Business and Economics Review Dec
179. ges Vortr ge auf Fachtagungen Third Japanese German Business History Conference in Tokyo March 24 25 2000 Thema Japanese and German Business in the early wave of Americanisation 1950s and 1960s Feldenkirchen W Hilger S International workshop University Erlangen Nuremberg University D sseldorf and University of Rea ding in Reading May 18 20 2000 Thema External Experts in Organisations Feldenkirchen W Hilger S Gastvortrag an der Universit t Frankfurt Institut f r Wirtschafts und Sozialgeschichte 27 Juni 2000 Thema Die amerikanischen Einfl sse auf das Konsumg tergesch ft der Firma Henkel nach 1945 Hilger S Vortrag auf einer Tagung in Wien 8 9 Oktober 2000 Thema Die deutsche Elektroindustrie in S dosteuropa Feldenkirchen W Wissenschaftliche Konferenz im Rahmen einer vom Moskauer Goethe Institut und dem Staatlichen Museum in Moskau veranstalteten Ausstellung 8 9 Dezember 2000 Thema Eine gro e Zukunft Deutsche in Ru lands Wirtschaft Feldenkirchen W International Conference of the European Business History Association in Bordeaux September 14 17 2000 Thema The making of a global economy 1800 2000 Hilger S Lehrstuhl f r Soziologie und Sozialanthropologie 177 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Soziologie und Sozialanthropologie Prof Dr Henrik Kreutz Findelgasse 9 90402 N rnber
180. gien unter Ber cksichtigung der individuellen Kundenpr ferenzen optimieren Hierzu greift ein Agenten system auf eine komplexe Datenbank mit historischen Order und Kursdaten zur ck Aus diesen wird die zu erwartende Entwicklung der Liquidit t f r unterschiedliche B rsen prognostiziert Gleichzeitig werden die Ausf hrungswahrscheinlichkeiten unterschiedlicher Limitorderstrategien errechnet Der Gewinn durch eine Limitorder relativ zur Bestensausf hrung wird mit den Ausf hrungswahrschein lichkeiten gewichtet Unter Ber cksichtigung der Anlegerpr ferenzen wird dann das ideale Orderlimit festgelegt Weiterhin kann das Agentensystem in modifizierter Form als Risiko Management System von Market Makern eingesetzt werden Durch die bereitgestellten Informationen k nnen Geld und Briefkurse so gesetzt werden da diese einer vorab definierten Risikoeinstellung entsprechen Beispielhafte Erl uterung einer Orderstrategie Alternativ zur Bestensorder kann ein Investor eine Limitorder in den Markt geben Durch das Setzen eines Limits erh lt er die Chance das Wertpapier im Vergleich zur Bestensorder g nstiger zu kau fen verkaufen Mit anderen Worten Er kann die unvollkommene Liquidit t selbst ausnutzen indem er versucht das Wertpapier ber dem Gleichgewichtspreis zu verkaufen bzw darunter zu kaufen Er wird selbst zum Anbieter von Liquidit t Dabei kann das Limit innerhalb oder au erhalb der bestehen den Spanne gesetzt werden vgl Graphik
181. gien auf den europ ischen Waschmittelmarkt brachten expandierte Henkel seine Aktivit ten ber das Stammgesch ft hinaus in neue Gesch ftsbereiche wie Kosmetik und K rperpflege Oberfl chentechnik Hygiene Metallchemie sowie Nahrungsmitteltech nologie Die auf diese Weise neu erschlossenen Marktsegmente wurden ab den siebziger Jahren zunehmend auch internationalisiert Seit Mitte der 1980er Jahre erzielt die Henkel Gruppe die h chsten Ums tze auf den Auslandsm rkten wobei neben dem Europa Gesch ft die Marktaktivit ten in Nord und S damerika sowie vor allem im Raum Asien Pazifik sukzessive ausgebaut werden wie auch aus der folgenden Abbildung ersichtlich wird 174 Forschungsbericht der WiSo 2000 Henkel Gruppe Weltums tze in Prozent 1997 50 45 40 El Anteil am Konzernumsatz in E Umsatzrendite in OKapitalrendite in Prozent Offen zeigte sich Henkel auch gegen ber der Umweltbewegung und dem zunehmenden Umweltbe wusstsein der Verbraucher seit den 1970er Jahren Fr her als andere Chemieanbieter setzte sich das Unternehmen offensiv mit umweltpolitischen Fragen auseinander stellte sich der Diskussion mit der ffentlichkeit und zog daraus Impulse f r neue Marketingstrategien Durch Produktinnovationen wie Phosphatersatzstoffe in Waschmitteln nachwachsende Rohstoffe abbaubare Tenside oder Ersatz stoffe f r L sungsmittel er ffneten sich vor all
182. gische Wertentscheidungen vorgegeben werden In diesem Zusam Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Finanzwissenschaft 103 menhang sollte die Kostenrechnung in der Lage sein die Soll Kosten mit den Ist Daten zu verglei chen um Abweichungen systematisch analysieren zu k nnen 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 Gr ske K D Hax H Heertje A Schefold B Hrsg Edition Klassiker der National konomie Kommentarband zum Faksimile Nachdruck von Die drei Flugschriften ber den M nz streit der s chsischen Albertiner und Ernestiner D sseldorf Verlag Wirtschaft und Fi nanzen 2000 Gr ske K D Hax H Heertje A Schefold B Hrsg Edition Klassiker der National konomie Kommentarband zum Faksimile Nachdruck von Isaac de Pinto Traite de la Circulation et du Credit D sseldorf Verlag Wirtschaft und Finanzen 2000 Gr ske K D Hax H Heertje A Schefold B Hrsg Edition Klassiker der National konomie Kommentarband zum Faksimile Nachdruck von Ibn Khaldun konomie aus Al Muqaddima D sseldorf Verlag Wirtschaft und Finanzen 2000 Gr ske K D Hax H Heertje A Schefold B Hrsg Edition Klassiker der National konomie Kommentarband zum Faksimile Nachdruck vonThorstein B Veblen The Theory of the Leisure Class D sseldorf Verlag Wirtschaft und Finanzen 2000 Gr ske K D Hax H Heertje A Schefold B Hrsg Editi
183. gkeitsprinzip verpflichteten Individualbesteuerung vermissen Lehrstuhl f r Deutsches und Internationales Steuerrecht Finanz und Haushaltsrecht 141 4 2 Umsatzsteuer und B rsengang Der B rsengang eines Unternehmens erfordert die Inanspruchnahme erheblicher Beratungsvorleis tungen Nach herrschender Lehre und Rechtsprechung ist die dabei anfallende Umsatzsteuer f r das an die B rse gehende Unternehmen nicht als Vorsteuer abzugsf hig sofern dabei eine im Inland ans ssige Emissionsbank eingeschaltet wird Dagegen ist die Vorsteuer abzugsf hig wenn eine in einem Drittland ans ssige Emissionsbank eingeschaltet wird Diese Auffassung ist bei einer zutref fenden Auslegung sowohl des nationalen als auch des EG Umsatzsteuerrechtes nach der 6 Richtli nie unzutreffend Dar ber hinausgehend verst t sie sowohl gegen das nationale Verfassungsrecht als auch gegen grundlegende Prinzipien des Gemeinschaftsrechtes 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 Beitr ge in Sammelwerken Rei W Kommentierung der 15 und 16 EStG in Kirchhof EStG Rei W Umsatzsteuer und Internet Eine Betrachtung unter besonderer Ber cksichtigung des EU Richtlinienvorschlags zur mehrwertsteuerlichen Behandlung elektronischer Dienstleistun gen in Scheffler W Voigt I Hrsg Entwicklungsperspektiven im Electronic Business Grundlagen Strategien Anwendungsfelder Wiesbaden 2000 S 303 ff Rei W Umsatzsteuer und Grunderwe
184. gsbericht der WiSo 2000 grunds im besonderen Ma e in der Lage sind Vorbehalte gegen ber der Minderheit abzubauen und m glichen Tendenzen zur Fremdenfeindlichkeit entgegenzuwirken Der Aufbau eines organisierten Netzwerks unterst tzt dieses nachhaltig 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Roadmapping Integriertes zeitorientiertes Technologie und Innovations management Bearbeiter Prof Dr K I Voigt Dr Ulrich D rrie Projektstart und ende September 2000 Dezember 2000 Zum Technologiemanagement auf der einen Seite und zum Innovationsmanagement auf der anderen Seite besteht bereits ein recht leistungsf higes Instrumentarium Jedoch fehlt noch weitgehend ein Konzept das beide Managementbereiche bzw ebenen miteinander verkn pft Der Prozess dieser Verkn pfung l sst sich als Roadmapping bezeichnen die visuelle Darstellung des Ergebnisses als technologische Roadmap des Unternehmens Roadmapping ist als strategische Planungstechnik auf optimalem Abstraktionsniveau ein zukunftsbe zogenes Navigationssystem zur Abbildung betrieblicher oder auch branchenbezogener Technolo gielandschaften und deren marktlicher Bedeutung bzw Hintergr nde Entsprechend ist eine Technologie Roadmap ein Planungsdokument das den Roadmapping Prozess ordnet zusammenfasst und bildlich darstellt Objekte Inhalte der Roadmap entsprechend dem Vorgehen im Roadmapping k nnen sowohl e Produkte als au
185. h verkn pften Organisationen sind Ausgangspunkt des Forschungsprojektes Un tersucht werden Koordinationsvorg nge die eine effiziente Leistungserstellung in solchen Organisati onen erm glichen Im Zentrum der Arbeit stehen die Fragestellungen welche Koordinationssituatio nen in diesen ge nderten Unternehmensstrukturen entstehen und wie Koordinationsmechanismen aufgrund der organisatorischen und technologischen Ver nderungen angepasst werden m ssen Auf der Basis dieser Analysen wird insbesondere untersucht auf welche Weise agentenbasierte Ans tze f r eine effiziente elektronische Koordination eingesetzt werden k nnen Ziel ist es sowohl den Wan del bestehender Unternehmungen als auch neuartige Formen unternehmungs bergreifender Koordi nation und das Entstehen neuartiger Unternehmungen auf den Netzm rkten zu untersuchen und un ter Verwendung der Analysen Gestaltungsempfehlungen f r praktisch realisierbare effiziente elektro nische Koordinationsformen zu geben und umzusetzen 4 3 Projektverlauf Im ersten Schritt werden Koordinationsmechanismen ausgew hlter zwischenbetrieblicher Gesch fts prozesse im Dienstleistungsbereich untersucht Dazu werden u a f r verschiedene Auktionsformen Englische Auktion Holl ndische Auktion First Price Sealed Bid Auction Second Price Sealed Bid Auction Koordinationsrollen Auktionator K ufer in einer formalen Notation beschrieben die zugrundeliegenden Verhaltensmuster klassifiziert Gemeins
186. h zug nglich ist und dass andererseits noch keine statistischen Analysen zur Wirksamkeit dieser Pakte vorliegen Allerdings kann die nicht selten zu findende Erneuerung von Pakten als Indiz daf r gesehen werden dass diese von den Beteiligten als erfolgreich betrachtet wurden Die vorliegenden Informationen deuten darauf hin dass die Ziele der Unternehmens bzw Betriebs vereinbarungen in den meisten F llen erreicht wurden Zum einen konnte die Wettbewerbsf higkeit von Unternehmen oftmals verbessert werden wobei es zwar zur Senkung von Arbeitskosten aber nur selten zu K rzungen tariflicher Grundlohnzahlungen kam Zum anderen wurden damit Arbeits pl tze gesichert wenn auch selten neue geschaffen Derartige B ndnisse f r Besch ftigung und Wettbewerbsf higkeit sind damit ein innovatives Instrument das auch insbesondere in bisher eher konfliktorientierten Gesellschaften zur Weiterentwicklung der Arbeitsbeziehungen beitragen wird Besch ftigungspolitisch sind sie jedoch eher als defensive Ma nahmen einzustufen die eine wachs tums und besch ftigungsorientierte Wirtschafts und Tarifpolitik keineswegs ersetzen k nnen 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Schnabel C Tarifautonomie und Tarifpolitik K ln 2000 Zagelmeyer S Innovative Agreements on Employment and Competitiveness in the European Union and Norway Luxembourg 2000 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Addison J T Schnabel C Wagner J N
187. hang mit Steuerbilanz und Verm gensauf stellung e Steuerbilanzpolitik e Steuergestaltungen im Insolvenzfall Einflu der Besteuerung auf die Rechtsformwahl insbesondere bei mittelst ndischen Unter nehmen e Bedeutung der Besteuerung im Verh ltnis zu weiteren f r die Rechtsformwahl relevanten Kriterien e Belastungsdifferenzen im Rahmen der laufenden Besteuerung der Gr ndung bei Umstrukturie rungen und bei Beendigung der unternehmerischen T tigkeit e Beteiligung von Familienangeh rigen einschlie lich der bertragung des Betriebs auf die nach folgende Generation Besteuerung von verbundenen Unternehmen e Nationale Konzerne e Internationale Konzerne e Besteuerung von M amp A 70 Forschungsbericht der WiSo 2000 Einflu der Besteuerung auf Finanzierungsentscheidungen e Finanzierungsalternativen und Besteuerung e Vorteilhaftigkeitsanalysen f r Leasing e Finanzierungseffekte bei der betrieblichen Altersversorgung und Stock Options e Einflu der Besteuerung auf Global Trading Internationale Unternehmensbesteuerung e Belastungsdifferenzen zwischen den verschiedenen Formen des Auslandsengagements e Steuerplanung von international t tigen Unternehmen e Einflu des Rechts der EU einschlie lich der Harmonisierung der direkten und indirekten Steuern e Steuerbelastungsvergleiche zwischen Steuersystemen e Personalauswahl bei ausl ndischen Tochterunternehmen und Personalentsendung Computergest tzte Lehr und Lernverf
188. hieber untersucht in seiner Dissertationsschrift die M glichkeiten Hauptversammlungen deutscher Aktiengesellschaften dezentral abzuhal ten Hohe Kontrollkosten ausgedehnte Sitzungen und lange Anreisen er schweren privaten Aktion ren zur Zeit noch die pers nliche Teilnahme an Hauptversammlungen Dies erh ht den bereits bestehenden Einflu institu tioneller Investoren Untermauert durch empirische Studien spricht der Au tor sich f r dezentrale Hauptversammlungen aus und zeigt Hemmnisse auf die z B dezentralen Hauptversammlungen im Internet entgegenstehen Es wird eine breit angelegte Befragung auf Unternehmens und aktion rsseite als Grundlage f r die Konzeption zuk nftiger Hauptversammlungen ge nutzt 3 5 Buchprojekt Handw rterbuch des Bank und Finanzwesens HWF in 3 Auflage T tigkeit von Prof Gerke als Herausgeber zusammen mit Prof Steiner Das Handw rterbuch des Bank und Finanzwesens hat sich bereits als finanzwirtschaftliches Grund lagenwerk bestens bew hrt Durch die vielen rechtlichen und institutionellen nderungen ist eine Neuauflage dieses Standardwerkes dringend notwendig geworden Der Leser erh lt in den ber 200 Beitr gen einen berblick ber den aktuellen Stand der finanzwirtschaftlichen Diskussion Jedes Stichwort beinhaltet einen abgeschlossenen wissenschaftlichen Aufsatz Durch die sachlich ver wandten Stichwortverweise und das umfangreiche Sachregister sowie die weiterf hrenden Literatur angaben
189. hmen von Lehrgespr chen sowie die Generierung von F rderma nahmen st tzen sich auf eine Fallanalyse von vier Unterrichtsstunden zu denen Videoaufzeichnungen erstellt und Interviews mit ausgew hlten Sch lern gef hrt wurden Zudem wurde jeder Ergebnisschritt mit Lehrkr ften kommunikativ validiert 4 3 Hauptergebnisse Ausgangspunkt ist die semantische Kl rung des Begriffs Sozialkompetenz Ergebnis ist ein Grund modell sozial kommunikativen Handelns das die f r ein kompetentes Handeln als wesentlich erach teten Kategorien in einen systematischen Zusammenhang stellt Hieran ansetzend werden konkrete Sozialkompetenzen ermittelt die im Rahmen eines Lehrge spr chs zur Anwendung kommen k nnen Das Lehrgespr ch wird dabei als ein Situationstyp be trachtet in dem ein situationsangemessenes sozial kommunikatives Handeln gezeigt werden kann 28 Forschungsbericht der WiSo 2000 Allerdings gibt es nicht das Lehrgespr ch sondern das Lehrgespr ch weist eine Vielzahl unter schiedlicher Auspr gungen auf die ihrerseits verschiedene Potentiale f r sozial kommunikatives Handeln bieten So ergibt sich etwa in einem Lehrgespr ch welches das Ziel verfolgt Standpunkte im Rahmen von Diskussionen kl ren zu lassen f r die Lernenden ein vergleichsweise gro er Frei raum sich auf verschiedenen Ebenen zu artikulieren w hrend in Lehrgespr chen in denen Vor kenntnisse aktualisiert oder Lernergebnisse wiederholt werden diese Spielr ume eher g
190. hriften Friedrich J M Kampker R Supply Chain Management f r kleine und mittlere Unternehmen Ein komponentenbasiertes System PPS Management 5 2000 4 S 9 15 Horstmann R Butterwegge G Internet Auktionen DSWR 29 2000 8 S 206 209 Maier M Kronewald K Mertens P Vernetzte Jobb rsen und Unternehmensnetzwerke eine Vision WIRTSCHAFTSINFORMATIK 42 2000 Sonderheft IT amp Personal S 124 131 Meier M Beckh M Text Mining WIRTSCHAFTSINFORMATIK 42 2000 2 S 165 167 Meier M Mertens P Integration von Internetdaten in F hrungsinformationssysteme WISU Das Wirtschaftsstudium 29 2000 3 S 353 360 Meier M Schr der J Integration interner und externer F hrungsinformationen in einem Pharma unternehmen Probleme und L sungsans tze WIRTSCHAFTSINFORMATIK 42 2000 2 S 137 146 Mertens P Schmitzer B What Knowledge Is Important to a Software Professional von Timothy C Lethbridge Rubrik F r Sie gelesen WIRTSCHAFTSINFORMATIK 42 2000 5 S 447 450 Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Wirtschaftsinformatik 61 Mertens P Hartmann P Faisst W Virtuelle Unternehmen Virtuelle Staaten Polarisierung in diesem Jahrhundert Industrie Management 16 2000 6 S 19 23 5 4 Arbeitspapiere Barbian D H utle M Hartmann P Studt R Prozessorientierte Kostenrechnung und ihre Integ ration in Workflow Management Systeme dargestellt am Beispiel ein
191. hrstuhl f r Wirtschafts Sozial und Unternehmensgeschichte 175 An der Schwelle zum 21 Jahrhundert ver ndern sich die M rkte schneller als je zuvor Der Blick auf die 125 j hrige Firmengeschichte von Henkel zeigt dass sich das Unternehmen neuen Herausforde rungen stets erfolgreich gestellt hat Innovationskraft aus Know how und Kreativit t geh rten somit zu den zentralen Bestandteilen der Henkel Kultur Henkel gestaltete in diesen 125 Jahren nicht nur sein Produktportfolio nachhaltig um sondern entwickelte sich ebenso von einem berwiegend auf dem deutschen und europ ischen Markt t tigen Unternehmen zu einem Global Player 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Feldenkirchen W Bartels A Werner von Siemens M nchen 2000 Feldenkirchen W Hilger S Louis Leitz M nchen 2000 Feldenkirchen W Siemens From Workshop to Global Player M nchen 2000 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Feldenkirchen W Erfolgsfaktoren der Sparkassen vom 19 Jahrhundert bis heute In Feldenkir chen W Kr ger I Hrsg Standortbestimmung Sparkassengeschichte Festschrift f r Manfred Pix zum 65 Geburtstag Zeitschrift f r bayerische Sparkassengeschichte Bd 14 2000 Sparkassen in der Geschichte Abt 1 Dokumentation Bd 19 Stuttgart 2000 S 19 30 Feldenkirchen W Einf hrung In Wischermann C Borscheid P Ellerbrock K P Hrsg Unter nehmenskommunikation im 19 und 20 Jahrhundert Unte
192. hst ist die Frage zu beantworten welche Informationen dieser unternehmens bergreifende Personalleitstand zur Verf gung stellen soll Neben Matching Tools Anforderungs und Qualifikati onsprofilen der infrage kommenden Aufgaben und Personen ben tigen die beteiligten Unternehmen Zugriffsrechte auf Administrations und Dispositionssysteme im jeweiligen Personalsektor Ein be deutender Faktor wird der Datenschutz sein um Pers nlichkeitsrechte und Firmengeheimnisse zu bewahren Ein innerbetrieblicher Personalleitstand k nnte als Vorbild f r die IT L sung in Unternehmensnetz werken dienen Mit bereits existierenden Softwarel sungen zur Personaleinsatzplanung w ren dann viele Teilziele und Restriktionen zu bew ltigen Anschlie end wird der so generierte Vorschlag vom Disponenten kontrolliert modifiziert und freigegeben Derartige Systeme m ssen in den n chsten Jahren in den Kontext Extended Enterprise bertragen werden Ausblick Chancen und Risiken Unternehmensnetzwerke in denen durch Zusammenarbeit von Jobb rsen Netzwerken von Jobb r sen und Personaldienstleistern Personaldispositionen durchgef hrt werden bernehmen auch eine h ufig geforderte soziale Verantwortung f r ihre Region In Analogie zu einem B ndnis f r Arbeit liegen regionale Netzwerke f r Arbeit zur Sicherung der Besch ftigung nahe M gliche Hinderungsgr nde f r eine Entwicklung zu solchen Netzwerken liegen im Arbeitsrecht das grunds tzl
193. ich 50 Forschungsbericht der WiSo 2000 hierbei um ein Gewinnelement handelt kommt es anl sslich einer solchen Mischzinssatz Berechnung unweigerlich zur Vorgabe einer eigenkapitalbezogenen Mindestrentabilit t Der Vorgabe eigenkapitalbezogener Mindestrenditen kommt bislang vor allem im innerbetrieblichen Rechnungswesen eine gro e Bedeutung zu Die Veranschlagung kalkulatorischer Zinsen ist ein Grund daf r dass das Betriebsergebnis des innerbetrieblichen Rechnungswesens m glicherweise beachtlich vom bilanziellen Betriebsergebnis abweicht Das Konzept des Economic Value Added EVA zielt auf die analytische Berechnung jenes Mehrgewinnes ab der nach Deckung der vorgege benen Kapitalkosten mithin also nach Bedienung der Fremdkapitalgeber und der Eigenkapitalgeber als frei verwendbarer prinzipiell reinvestierbarer berschuss verbleibt Dabei orientiert man sich an wirtschaftszweigspezifischen Rentabilit ten und Risikofaktoren was in analoger Weise auch f r die Berechnung der Steigerung des Unternehmenswertes durch das Unternehmenshandeln nach der Discounted Cash Flow Methodik gilt Diese und alle anderen Kapitalwertberechnungen setzen vor aus dass die exogen vorgegebenen auch die Eigenkapitalverzinsung umfassenden Kapitalkosten direkt in den rechnerischen Kalk l einbezogen werden Die Analyse der vielf ltigen Rentabilit tskalk le deckt einschl gige Gemeinsamkeiten und Unter schiede auf und kommt zu folgenden ausgew hlten Ergebnisse
194. ich langfristige Vertragsbeziehungen fordert Weiterhin fehlen bisher ausgefeilte Anreizme chanismen welche die Menschen dazu motivieren sich dem System mit wechselnden Arbeitgebern in einer Region zu ffnen Individuelle Verg nstigungen und Anreize zum Beispiel regionale Perso nenverkehrsverb nde zur Erh hung der Mobilit t oder nicht auf die Einwohner einer Kommune be schr nkte Kinderg rten k nnten Mitarbeitern die Entscheidung erleichtern die bisherige Stelle gegen eine interessantere einzutauschen die jedoch weiter entfernt liegt 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Mertens P Integrierte Informationsverarbeitung Band 1 Administrations und Dispositionssysteme in der Industrie 12 Aufl Wiesbaden 2000 Mertens P et al Grundz ge der Wirtschaftsinformatik 6 Aufl Berlin u a 2000 Mertens P Griese J Integrierte Informationsverarbeitung Band 2 Planungs und Kontrollsysteme in der Industrie 8 Aufl Wiesbaden 2000 60 Forschungsbericht der WiSo 2000 Mertens P Knolmayer G Zeier A Supply Chain Management auf Basis von SAP Systemen Perspektiven der Auftragsabwicklung f r Industriebetriebe Berlin u a 2000 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Meier M F lleborn A Mertens P Vertical Integration of Business News from the Internet within the Scope of SAP Strategic Enterprise Management SAP SEM in Chung M H Hrsg Proceedings of the 2000 Americas Conference on In
195. icherung w re die Folge Da eine gesetzliche Regelung dieses Problems bislang aussteht mu ge kl rt werden inwieweit Versicherungsunternehmen die Durchf hrung von Gentests vor Vertrag sabschlu verlangen k nnen und inwieweit die Versicherungsnehmer verpflichtet sind Ergebnisse bereits durchgef hrter Gentests offenzulegen Es existieren mehrere m gliche Optionen zur L sung des Genom Problems f r die Krankenversicherung die von der Abschaffung der PKV und damit der risikogerechten Pr mienkalkulation ber das Verbot der freiwilligen GKV Versicherung bei gleichzei tigem Kontrahierungszwang mit begrenzten Pr mienzuschl gen bei der PKV bis hin zum obligatori schen Abschlu einer Gentest Versicherung reichen Ein Kompromi der ohne gro e Eingriffe ins System verwirklicht werden k nnte allerdings praktisch nicht einfach umzusetzen ist k nnte folgen derma en aussehen Die Versicherungsnehmer m ssen gefahrerhebliche Tatbest nde offenlegen die Gefahrerheblichkeit wird dahingehend pr zisiert da eine Disposition nur angegeben werden mu wenn die Krankheit mit Sicherheit und in n chster Zukunft ausbrechen wird Das au erordentli che K ndigungsrecht wird auf einen bestimmten Zeitraum z B 3 Jahre begrenzt Im Vergleich zur Krankenversicherung gibt es in der Lebensversicherung zwei Aspekte die beson ders bedeutsam sind Zum einen das gro e Risiko der adversen Selektion und zum anderen die we sentlich geringere soziale
196. ichkeiten schlie t sich an 3 6 Konzeption und Anwendung eines risikoorientierten Pr fungsansatzes in der Internen Revision Bearbeiter Dr Sandra Krey Projektstart und ende Juni 1997 Januar 2000 Charakterisierung Es wird der Frage nachgegangen wie ein risikoorientierter Ansatz in der Internen Revision umgesetzt werden kann um vor dem Hintergrund aktu eller Entwicklungen zielgerichteter agieren zu k nnen Erfolgsfaktoren f r eine wirksame Umsetzung des risikoorientierten Revisionsansatzes werden dargelegt und Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung der Internen Revision herausgearbeitet 4 Ausfuthrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Erstellung einer Software zur Unternehmensbewertung Bearbeiter Prof Dr V H Peem ller Dipl Kfm Stefan Kunowski WP StB Dr Matthias Popp Projektstart und ende November 1999 November 2000 Die Ertragswertverfahren halten in letzter Zeit immer h ufiger Einzug in die Praxis der Unterneh mensbewertung Im Zuge dieser Entwicklung ist auch der Bedarf an einer PC Unterst tzung zur Durchf hrung von Unternehmensbewertungen gewachsen Ziel des Forschungsvorhabens war es deshalb eine theoretisch fundierte und zugleich bedienerfreundliche Softwarel sung f r diese Pro blemstellung zu entwickeln Im Ergebnis liefert die Anwendung Auswertungen nach dem Ertragswertverfahren nach IDW und dem Total Cash Flow Ansatz der Discounted Cash Flow Verfahren Grundlage der Berechnungsmetho
197. iebsst tte in RIW 2000 S 569 577 Scheffler W Beigel P C Der Steuerberater als Insolvenzberater in DStR 2000 S 1277 1284 Scheffler W Beigel P C Betriebswirtschaftliche Beratung im Insolvenzplanverfahren in DSWR 2000 S 262 263 Scheffler W Der Einfluss der Steuerreform auf die Finanzierung von deutschen Kapitalgesell schaften in BB 2000 S 2441 2450 Scheffler W Einfluss der Unternehmenssteuerreform auf die Vorteilhaftigkeit von Sachinvestitionen in DB 2000 S 2541 2545 5 3 Arbeitspapiere Kusch C Hrsg Steuerentlastungsgesetz 1999 2000 2002 und Unternehmenssteuerreform Pra xisseminar von Prof Dr Wolfram Scheffler und Dipl Kff Claudia Kusch M A in Zusam menarbeit mit Arthur Andersen Stuttgart N rnberg 2000 5 4 Sonstiges Buttler G Herrmann H Scheffler W Voigt K I Hrsg Existenzgr ndung Rahmenbedingun gen und Strategien Heidelberg Physika Verlag 2000 Nieskens H Scheffler W Hrsg Umsatzsteuer KongreB Bericht 1999 2000 Elektronische Kom munikationsleistungen Rechtsanderungen in der Umsatzsteuer Vorsteuer im Binnen markt Deutschland Frankreich Niederlande K ln Verlag Dr Otto Schmidt 2000 Scheffler W Voigt K I Hrsg Entwicklungsperspektiven im Electronic Business Grundlagen Strukturen Anwendungsfelder Wiesbaden Verlag Dr Th Gabler 2000 Scheffler W Steuerberatung und Reform des Steuersystems aus betriebswirtschaftlicher Sicht Vo
198. ierung der Unternehmenst tigkeit betrachtet 22 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 2 Deutsch chinesische Unternehmenskooperationen in der Volksrepublik China Bearbeiter Dipl Kfm Alexander Mohr cand rer pol Stephan Lechner cand rer pol Chia Shing Tsai cand rer pol Jing Yang Projektstart August 1999 Charakterisierung Die Studie befasst sich mit Problemfeldern deutsch chinesischer Koopera tionen wie der inter kulturellen Unterschiede zwischen Kooperationspart nern oder das in Kooperationen bestehende Spannungsfeld zwischen Kon trolle und Vertrauen Im Rahmen dieses Projektes wurden zahlreiche Inter views mit deutschen und chinesischen Managern sowohl in Deutschland als auch in China durchgef hrt 3 3 Auswirkungen der Asienkrise auf deutsche Direktinvestitionen in S dostasien Bearbeiter Prof Brij Nino Kumar Dipl Kfm Alexander Mohr Projektstart und ende Oktober 1998 Dezember 2000 Charakterisierung Die Auswirkungen der Asienkrise auf die Strategien und Direktinvestitionen westlicher Unternehmen wurden vor dem Hintergrund der Theorie der Di rektinvestitionen untersucht und durch eine empirische Untersuchung ber pr ft 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Kulturschock in Deutschland Empirische Untersuchung des kulturellen Anpassungsprozesses von Asiaten in Deutschland Bearbeiter Prof S Eckert Dipl Kfm Wolf Bonsiep cand rer pol Stefanie Mayer Projektstart und
199. ierungsverhalten der Designated Sponsors einer empiri schen Analyse Er kommt zu dem wichtigen Ergebnis dass das Betreuer konzept insgesamt zu einem deutlich liquideren Handel in den entspre chenden Aktientiteln f hrt Herr Bosch empfiehlt eine Ausweitung des Be treuerkonzeptes auf weitere Marktsegmente an der B rse 3 3 Die Performance von Unternehmen vor und nach dem B rsengang eine empirische Studie Bearbeiter Dr Ferdinand Mager Diss Charakterisierung In einer umfangreichen empirischen Studie wird die fundamentale Perfor mance von Unternehmen vor und nach dem B rsengang untersucht Es werden wichtige Erkenntnisse ber das Verhalten von Emissionsunterneh men am deutschen Markt gewonnen die die zahlreichen Studien zum Un derpricing in einem neuen Licht erscheinen lassen Der Autor belegt wie Altunternehmer durch sogenanntes Window Dressing Ihre Unternehmen auf den B rsengang vorbereiten Folgen des B rsengangs und der Kon trolle durch die Kapitalm rkte sind nicht effizientere Kapitaleins tze son dern dem Shareholder Value widersprechende berinvestitionen Die Un tersuchung von Herrn Mager wird allen Anlegern zum Studium empfohlen Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Bank und B rsenwesen 33 die davon ausgehen dass Neuemissionen automatisch eine positive Per formance aufweisen sollten 3 4 Die dezentrale Hauptversammlung Bearbeiter Dr Dietmar Schieber Diss Charakterisierung Herr Sc
200. ikte im Arbeitsumfeld f r die Anpas sung als hinderlich Wie erwartet wird die Anpassung der asiatischen Expatriates in der Interaktion mit Deutschen relativ stark von Vorkenntnissen ber Deutschland Sprache Kultur Br uche politi sches System beeinflu t w hrend von vorherigen Deutschlandaufenthalten v a die Anpassung im Arbeitsumfeld profitiert 24 Forschungsbericht der WiSo 2000 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 Beitr ge in Sammelwerken Kumar B N Graf l Auslandsgesellschaft in B hner R Hrsg Lexikon des Managementwis sens erscheint demn chst Kumar B N Graf l Multinationale Unternehmen und die Herausforderungen einer neuen Welt wirtschaft Einige Thesen zu Bedeutung Aufgaben und Strategien f r eine nachhaltige Entwicklung mit besonderer Ber cksichtigung der Chemie Branche in zu Knyphausen Aufse D Hrsg 2000 Globalisierung als Herausforderung der Betriebswirtschaftsleh re Wiesbaden Kumar B N Graf I Birkmann K Globalization and Management Education in the 21 Century Some Propositions in Borkowski E Hrsg erscheint demn chst Kumar B N Graf I Zeiss H Multinationale Unternehmen und internationale Korruption Steue rungsdefizite des rechtlichen Rahmens und betriebswirtschaftliche Pr ventionsma nah men in Schachtschneider K A Hrsg erscheint demn chst Kumar B N Mohr A T Rekrutierung von F hrungskr ftenachwuchs via Internet
201. immerhin die H lfte in Berlin engagiert Mehrere Weltfirmen z B Sony haben sogar ihr Europa Zentrale in Berlin angesie delt Auch internationale und deutsche Einrichtungen f r Auslandskontakte konzentrieren sich bereits stark in Berlin Dies gilt sowohl f r politische als auch f r wirtschaftliche und sowohl f r staatliche als auch f r private Stellen Im Messe und Ausstellungswesen ergibt sich dagegen nur wenig Bewe gung Hier hat Berlin wohl nur geringe Chancen seine F hrungsposition zur ckzuerobern Anders im Medienbereich im Multimediasektor beim Fernsehen und bei den Printmedien ist Berlin bereits zur Hauptstadt aufger ckt oder auf dem besten Weg diese zu werden Als Folge einer Konzentration von Steuerungsfunktionen gelten gewisse akzessorische Einrichtun gen z B im kulturellen Bereich im Luxusg terangebot im wissenschaftlichen und technischen Be reich oder im Verkehrssektor sowie nachgeordnete Dienste wie bersetzungsb ros Druckereien oder Sicherheitsdienste Auch was die Standorte derartiger Einrichtungen anbetrifft erlebt Berlin gro Be Dynamik In einem zweiten wesentlich k rzeren Abschnitt aus eigener Initiative des Verfassers hervorgegan gen versucht er den genannten objektiven Gegebenheiten subjektive Einsch tzungen gegen berzu stellen Um zu berpr fen inwieweit Berlin quasi in den K pfen schon zur wirtschaftlichen Haupt 202 Forschungsbericht der WiSo 2000 stadt geworden ist befragt er per
202. in DFG gef rdertes Projekt e Im Rahmen des Projekts Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland Entwicklung von System komponenten zu digitalen kartographischen Visualisierungen e Forschungen zur Regionalentwicklung Mendoza Argentinien e Verteilte geographische Informationssysteme im Internet 2 2 Prof em Dr Wigand Ritter e Fragen der Globalisierung und der weltwirtschaftlichen Entwicklung Diese Arbeiten sind ausge richtet auf eine empirische Erfassung von Prozessen der weiteren Vernetzung des Weltsystems e Untersuchungen zu den Industriellen Distrikten in Deutschland und im zentralen und s dlichen Europa e Studien zur wirtschaftlichen Entwicklung der Arabischen Halbinsel Anbindung an den Welthan del Ausbau touristischer Strukturen und vorhersehbare Entwicklung des Verkehrswesens 2 3 apl Prof Dr Rasso Ruppert e In Zusammenarbeit mit st dtischen Stellen der Region Praxisnahe und anwendungsorientierte Fragestellungen u a zur kologischen Stadterneuerung zum Einzelhandel sowie zur Wirt schaftsstruktur und zum Arbeitsmarkt der Region 196 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Genauere Aussagen in der Geographie durch Betrachtung der Unsch rfe Pl doyer f r eine vermehrte Anwendung der Fuzzy Theorie Bearbeiter Prof Dr G Peyke Dr Wilfried Wolf Charakterisierung Das im Zusammenhang mit vielen geographischen Fragestellungen auftau chende Pro
203. in Europa bei indirekten und direkten Steuern 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Diplomarbeiten 3 1 1 Die ertragssteuerliche Behandlung von Entertainmentleistungen im Internet Bearbeiterin Doris D rschner Projektstart und ende September 1999 Februar 2000 3 1 2 Der Trust im deutschen Steuerrecht Bearbeiter Thomas Wagner Projektstart und ende September 1999 M rz 2000 3 1 3 Die Realteilung und Erbauseinandersetzung nach dem Steuerentlastungsgesetz 1999 2000 2002 Bearbeiterin Carmen Hofmann Projektstart und ende November 1999 Mai 2000 3 1 4 Sonderverg tungen im Doppelbesteuerungsabkommen USA Deutschland Bearbeiter Simon Kreisbeck Projektstart und ende Dezember 1999 Juni 2000 140 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 1 5 Die Besteuerung von Investmentfonds und ihrer Anteilsinhaber einschlie lich Spezial fonds Bearbeiter Friedhelm B ltner Projektstart und ende M rz 2000 September 2000 3 1 6 nderungen der Eigenverbrauchsbesteuerung und des Vorsteuerabzugs durch das Steuerentlastungsgesetz 1999 2000 2002 Europakonforme Ausgestaltung oder nationa ler Alleingang Bearbeiterin Daniela Richter Projektdauer und ende Mai 2000 November 2000 Die Arbeiten setzen sich jeweils mit aktuellen Entwicklungen im Steuerrecht anhand neuerer h chst richterlicher Rechtsprechung so 3 1 2 der Gesetzgebung so 3 1 3 3 1 5 und 3 1 6 sowie im internationalen Bereich so 3 1 1
204. influssen Dabei zeigt sich da die Thematisierung sprunghaft fortschreitet und durch Schl sselereignisse ge trieben wird Die Untersuchung st tzt sich u a auf quantitative Inhaltsanaly sen der Deutschen Presse Agentur der berregionalen Tageszeitungen und der Fernsehnachrichtensendungen 3 3 Politische Mobilisierung durch Mediennutzung Beziehungen zwischen Kommunika tionsverhalten politischer Kompetenz und Partizipationsbereitschaft Kooperationspartner Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung Zentrum f r Umfragen Methoden und Analysen ZUMA Prof Dr W Schulz 1999 2000 In den ALLBUS 1998 Allgemeine Bev lkerungsumfrage der Sozialwissen schaften waren unter Beteiligung des Bearbeiters erstmalig Ermittlun gen zur Mediennutzung aufgenommen worden Die Analyse der Umfrage Ergebnisse zeigt da der spezifische Beitrag der Mediennutzung zur Erkl rung der politischen Mobilisierung von intensiven Zeitungslesern u erst gering ist Ihr politisches Interesse ihre Bereitschaft zur politischen Beteili gung und zum aktiven Engagement werden in erster Linie von motivatio nalen Faktoren bestimmt Anders ist es bei intensiven Fernsehern Je h u figer sie sich dem Medium zuwenden und je l nger sie pro Tag vor dem Ger t verweilen desto geringer ist ihr politisches Interesse ihre Bereit 212 Forschungsbericht der WiSo 2000 schaft zu konventioneller politischer Beteiligung und zum aktiven Engage m
205. inheiten des internationalen Unterneh mens immer intensiver wird Im Rahmen dieses Austausches von Mitarbeitern ber Landes und Kulturgrenzen hinweg treten indes besondere Probleme auf Der Entsandte ist konfrontiert mit einer verminderten Anschlussf higkeit des eigenen lebensweltlichen Orientierungssystems an die lebens weltlichen Orientierungssysteme fremdl ndischer Kontextgemeinschaften welche sich im Allgemei nen negativ auf den Vollzug des Entsendungsauftrags auswirkt Vor diesem Hintergrund war es Ziel der Untersuchung die kulturelle Anpassung asiatischer Ent sandter in Deutschland empirisch zu analysieren In der einschl gigen Literatur wird h ufig ein U f rmiger Verlauf des Anpassungsprozesses unterstellt bei dem sich nach einer gewissen Zeit ein als Kulturschock bezeichnetes Ph nomen einstellen w rde ber die Analyse des zeitlichen Verlaufs der Anpassung hinaus wurde auch untersucht welche weiteren Einflussfaktoren auf den Anpassungpro ze wirken Umgesetzt wurde dieses Forschungsziel in Form einer schriftlichen Befragung fernost asiatischer Manager die in Deutschland ans ssigen Tochtergesellschaften fernostasiatischer Unter nehmen t tig waren Im Verlauf der Untersuchung wurde ersichtlich da die Anpassung der asiatischen F hrungskr fte an das kulturelle Umfeld in Deutschland ein sehr komplexer Proze ist der von sehr vielen unterschied lichen Faktoren insbesondere auch von pers nlichen Erlebnissen beeinflu t
206. ionalen Steuerplanung Herne Berlin 2000 S 107 128 Scheffler W Ertragsbesteuerung des Electronic Commerce in Scheffler W Voigt K l Hrsg Entwicklungsperspektiven im Electronic Business Grundlagen Strukturen Anwen dungsfelder Wiesbaden 2000 S 277 302 5 2 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften H lscher L Die Examensklausur aus der Betriebswirtschaftslehre in WISU 2000 S 85 87 H lscher L Ma geblichkeitsprinzip quo vadis in StuB 2000 S 412 414 H lscher L Das Planspiel als Lehrmethode f r Massenveranstaltungen in ZfB Erg nzungsheft 3 2000 S 155 177 H lscher L Was bleibt an Bilanzansatzwahlrechten nach der Steuerreform in DSWR 2000 S 344 346 H lscher L Herausforderungen des Europ ischen Binnenmarktes f r Steuerberatung und Wirt schaftspr fung in StuB 2000 S 1151 1153 Kusch C Der Einflu der Erbschaft und Schenkungsteuer auf die Wahl des G terstandes in StuW 2000 S 246 256 Scheffler W Leasing nach dem Eurowings Urteil des Europ ischen Gerichtshofs und vor der Un ternehmenssteuerreform in DB 2000 S 735 738 Scheffler W Verbreiterung der Bemessungsgrundlage Was bleibt von R ckstellungen in der Steuerbilanz in StuB 2000 S 489 494 und S 541 548 Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbesondere Steuerlehre 77 Scheffler W berf hrung von Wirtschaftsg tern zwischen inl ndischem Stammhaus und ausl ndi scher Betr
207. is ma geblich zur Finanzierung des Kon gresses beitrug begr te die G ste im Namen der F rdergesellschaft und auch der 1 300 im Genos senschaftsverband Bayern organisierten Genossenschaften Oberb rgermeister Ludwig Scholz brachte in seinem Gru wort seine Freude dar ber zum Ausdruck dass N rnberg im Jahr des 950 Stadtjubil ums zum Austragungsort des 14 Kongresses dieser re nommierten Tagungsreihe gew hlt worden sei Er dankte dem Genossenschaftsinstitut f r sein En gagement und w rdigte es als hervorragendes Beispiel f r interdisziplin re Kooperation das Institut habe eine herausragende Stellung und sei mittlerweile zu einer Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Genossenschaften geworden von denen eine ganze Reihe namhafter Unternehmen in N rnberg ihren Standort h tten Prorektor Professor Dr Karl Dieter Gr ske zeigte sich stolz dar ber dass die Friedrich Alexander Universit t Gastgeber einer internationalen und interdisziplin ren Tagung mit europaweiter Bedeu Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Internationale Wirtschaftsbeziehungen 109 tung sei Er w rdigte das Genossenschaftsinstitut das seit ber 50 Jahren als einziges seiner Art in Bayern mit seinem Renommee und seiner Ausstrahlung in Wissenschaft und Praxis auch zur Profilie rung der hiesigen Universitat beitr gt und dankte dem wissenschaftlichen Leiter Prof Harbrecht sowie den Mitarbeitern des Instituts f r ihr Engagement In seiner Eige
208. ischer Kapitalmarkt hrsg von D Hummel und R E Breuer Wiesbaden Gabler Verlag 2000 S 207 224 5 3 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Gerke W Arneth S Fleischer J Kursgewinne bei Aufnahmen in den DAX 100 Verluste bei Entnahmen Indexeffekt am deutschen Kapitalmarkt erscheint demn chst in ZfB Gerke W Arneth S Syha C The Impact of the Order Book Privilege on Traders Behavior and the Market Process an Experimental Study in Journal of Economic Psychology Vol 21 April 2000 S 167 189 Gerke W Bienert H Syha C Auswirkungen des Orderbuchprivilegs an einer experimentellen Aktienb rse erscheint demn chst in Schmalenbachs Zeitschrift f r betriebswirtschaftliche Forschung zfbf Gerke W Ehrenkodex f r Analysten und Journalisten In DBW Editorial Heft 3 2000 Gerke W Arneth S Bosch R The Market Maker Privilege in an Experimental Computerised Stock Market in Kredit und Kapital Sonderheft 15 2000 S 173 201 5 4 Arbeitspapiere Gerke W Bank M Steiger M The Changing Role of Institutional Investors a German Perspec tive Arbeitspapier vorgetragen am 30 31 M rz 2000 in Siena erscheint demn chst Gerke W Bosch R Designated Sponsors im XETRA Handel eine empirische Analyse Deut sche B rse AG Frankfurt 2000 5 5 Sonstiges Der Lehrstuhlinhaber ist Mitherausgeber der Zeitschrift Die Betriebswirtschaft DBW Lehrstuhl f r Be
209. issenschaften an der Universit t Innsbruck R ssler S An Comparison of Imputation Techniques under Different Missingness Mechanisms Workshop on item and unit nonresponse in panel surveys in Berlin 118 Forschungsbericht der WiSo 2000 R ssler S Statistical Matching using Multiple Imputations and Bayesian Inference Workshop 2000 Statistics with Deficient Data in M nchen R ssler S An Comparison of Imputation Techniques under Different Missingness Mechanisms 5th International Conference on Logic and Methodology in K ln R ssler S Statistical Matching using Multiple Imputations and Bayesian Inference 5th International Conference on Logic and Methodology in K ln Seitzinger M Valuation of European Options under Transaction Costs Theoretical and empirical Aspects Nachwuchs Workshop Finanz konometrie Jagdschlo Glienicke Berlin Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Wirtschafts und Entwicklungspolitik 119 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Wirtschafts und Entwicklungspolitik Prof Dr h c Werner Lachmann Ph D Rutgers University Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 232 488 Fax 0911 5302 419 E mail Werner Lachmann wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo VWl we 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Bedeutung der Wettbewerbspolitik f r das wirtschaftliche Wachstum und f r die We
210. itr ge in Sammelwerken Buttler G Christian B Repr sentativit t von Online Umfragen in Scheffler W Voigt K Hrsg Entwicklungsperspektiven im Electronic Business Grundlagen Strategien An wendungsfelder Wiesbaden 2000 S 203 216 Buttler G Fickel N Clusteranalyse in Vo W Hrsg Taschenbuch der Statistik M nchen 2000 S 565 581 Fickel N Cluster analysis for variables with mixed measurement levels in Social Science Method ology in the New Millennium CD ROM K ln 2000 Paper 090501 Fickel N Multiple Regression und Korrelation in Vo W Hrsg Taschenbuch der Statistik M n chen 2000 S 511 563 Fickel N Partition of the coefficient of determination in multiple regression in Inderfurth K u a Hrsg Operations Research Proceedings 1999 Berlin u a 2000 S 154 159 Maa S Mittelwerte in Vo W Hrsg Taschenbuch der Statistik M nchen 2000 S 113 136 5 3 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Fickel N Rezension des Buches Statistical Modeling by Wavelets von B Vidakovic in Allgemei nes Statistisches Archiv 84 2000 S 363f 5 4 Arbeitspapiere Buttler G Klein l Reform der Gesetzlichen Rentenversicherung durch die Einf hrung einer Zu satzrente auf Kapitalbasis Ergebnisse von Modellrechnungen bis zum Jahr 2045 Dis kussionspapier 35 2000 Fickel N Messung supplement rer und partikularer Einfl sse mittels Sequ
211. judiziabel Wie alle Prinzipien der praktischen Vernunft ergibt sich eine institutionelle Judiziabilit t daraus da der Wesensgehalt der allgemeinen Freiheit verfassungsbeschwerdef higes Grundrecht ist Das Privatheitsprinzip ist eher weniger offen als etwa der st ndig praktizierte Grundsatz der Verh ltnism igkeit und das Willk rverbot Es gibt ein allge meines subjektives Recht auf Privatisierung welches seine Rechtsgrundlage auf allen Ebenen der Rechtsordnung findet Demgegen ber werden privatheitswidrige Mischformen praktiziert welche legitimen und noch mehr illegitimen Interessen der Praxis entgegen kommen Einerseits erm glicht die Fiskusdoktrin die formelle Privatisierung sowohl der Organisations als auch der Handelnsformen des Staates so da der Staat und die Kommunen sich privatheitlich als seien sie Unternehmer an den Markt und in den Wettbewerb begeben und die Rechtsformen privatheitlicher Lebensbew ltigung w hlen Der Staat darf jedoch ausschlie lich staatlich handeln Er darf sich in keiner seiner Hand 146 Forschungsbericht der WiSo 2000 lungsweise den staatsrechtlichen Vorschriften insbesondere den Vorschriften des Grundgesetzes entziehen Das Grundgesetz verbietet die formelle Privatisierung des Staatlichen Die Praxis richtet sich nach diesem Verbot nicht weil das Interesse an den privatheitlichen M glichkeiten insbesonde re das Interesse an den privatheitlichen Entgelten allzu gro ist W hrend die Fiskusdokt
212. keb Projektlaufzeit laufend seit 1986 im zweimonatigen Turnus Charakterisierung Zu den Faksimile Ausgaben klassischer Werke der National konomie wer den Begleitbande erstellt in denen neben Kommentaren international re nommierter Wissenschaftler darunter zahlreiche Nobelpreistrager zu dem faksimilierten Werk und seinem Autor ein wissenschaftlicher Apparat bei gef gt wird Dieser wissenschaftliche Apparat bestehend aus Epigramma tischem Lebenslauf Werkverzeichnis Bibliographie und einer Zeittafel 98 Forschungsbericht der WiSo 2000 wird am Lehrstuhl erstellt Im Jahr 2000 erschienen Kommentarb nde zu den Drei Flugschriften ber den M nzstreit der s chsischen Albertiner und Ernestiner zu Isaac de Pinto Ibn Khaldun Thorstein B Veblen Rudolf Hilferding und Nassau W Senior Der Kommentarband zu Veblen wurde zudem insgesamt eigenverantwortlich herausgegeben 3 2 Umverteilung in der Sozialversicherung Begr ndung Analyse und Bewertung in ge genwarts und zukunftsorientierter Perspektive Bearbeiterin Dr Silvia Simon Projektlaufzeit Oktober 1996 Juli 2000 Charakterisierung Ziel des Projektes ist die vielfaltigen Umverteilungsmechanismen im Sys tem der Sozialversicherung einer eingehenden Untersuchung zu unterzie hen Zum einen wird der Frage nachgegangen ob es berhaupt eine ko nomische Rechtfertigung f r die Koexistenz von Sozial und Individualversi cherung gibt Zum anderen erfolgt eine kritisch
213. kere Pr senz zu zeigen nach dem es in den 1890er Jahren mit seinen Bem hungen einen Produktions betrieb in Chicago zu er ffnen gescheitert war Bis in die 1950er Jahre hinein blieben die US Aktivit ten von Siemens auf den Austausch von Pa tenten und Know how mit amerikanischen Partnern beschr nkt Die einzige Ausnahme bildete das Medizingesch ft das bei Siemens auch in Nordame rika bereits vor 1970 zu den erfolgreichen Umsatzbringern geh rte Erst seit den 1980er Jahre bearbeitet Siemens den amerikanischen Markt mit Hilfe einer Reihe von Akquisitionen systematisch so dass in den USA mittler weile die h chsten Auslandsums tze erwirtschaftet werden 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Menschen und Marken 125 Jahre Henkel 1876 2001 Kooperationspartner Henkel KGaA Dusseldorf Betreuer Prof Dr W Feldenkirchen Bearbeiterin Dr Susanne Hilger Projektstart und ende Januar 1997 Dezember 2000 Die Henkel KGaA die im Jahr 2001 ihr 125j hriges Bestehen feiert geh rt heute zu den weltweit f hrenden Unternehmen auf dem Markenartikel und Chemiesektor Das obengenannte Projekt be sch ftigt sich am Beispiel des D sseldorfer Konzerns mit dem langfristigen Erfolg von Unternehmen einer Frage die in der internationalen Betriebswirtschaftslehre eine zentrale Rolle spielt Neben harten Faktoren wie der Finanz und Wettbewerbspolitik r cken dabei zunehmend auch die wei chen F
214. l gerichten zu Sie k nnen sich letztlich auch durch eine Verfassungsbeschwerde vor dem Bayerischen Verfassungsgerichtshof aber auch vor dem Bundesverfassungsgericht durchzusetzen versuchen Auch die bayerische Popularklage kommt in Betracht Letztlich kann die Privatisierungsfrage wegen der Verletzung des binnenmarktlichen Privatheitsprinzips auch vor den Europ ischen Gerichtshof getragen werden Die Studie ist exemplarisch f r alle Privatisierungsf lle Trotz mannigfacher mate rieller Privatisierungen wehren sich Bund L nder und Gemeinden doch noch kr ftig gegen die Ver wirklichung des Privatheitsprinzips oder eben des Subsidiarit tsprinzips Die Europ ische Gemein schaft bedr ngt sie freilich nach Kr ften um ihr Binnenmarktprinzip zu verwirklichen Lehrstuhl f r ffentliches Recht 147 5 Veroffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Emmerich Fritsche A Der Grundsatz der Verh ltnism igkeit als Direktive und Schranke der EG Rechtsetzung Mit Beitr gen zu einer gemeineurop ischen Grundrechtslehre sowie zum Lebensmittelrecht 2000 Klaver M Die Verfassung des Marktes Friedrich August von Hayeks Lehre von Staat und Markt im Spiegel grundgesetzlicher Staats und Verfassungslehre 2000 Dowe C Einlagensicherungssysteme in Deutschland Frankreich und GroBbritannien 2000 Hauptkorn B Preisrecht konomische Rationalit t und praktische Vernunft des allgemeinen und be sonderen Rechts der Bildung und Verlaut
215. l Matthias Bank Dr Max Steiger Projektstart und ende Januar 2000 M rz 2000 Charakterisierung In dieser Projektstudie wird diskutiert welche zuk nftige Rolle institutionelle Investoren im Kontext ver nderter informationstechnologischer Rahmenbe dingungen spielen k nnen und werden Hierbei wird vor allem auf die euro p ischen bzw deutschen Verh ltnisse eingegangen Es wird sowohl der wachsende Einfluss institutioneller Investoren an den Finanzm rkten dar gestellt als auch wie die Entwicklung der Informationstechnologie das Umfeld f r institutionelle Investoren ver ndert Das Ergebnis sind konkrete Thesen ber die sich ver ndernde Rolle institutioneller Investoren 3 8 Erstellung eines Fragebogens f r Privatanleger Fit f r die B rse Kooperationspartner Zeitschrift BIZZ Bearbeiter Prof Dr W Gerke Dr habil Matthias Bank Dr Stefan Arneth Dipl Kfm Enno Braune Projektstart und ende Juni 2000 September 2000 Charakterisierung Privatanleger verf gen bei Anlageentscheidungen oft nicht ber das n tige Grundlagenwissen Damit jeder Anleger sein Wissen in den verschiedens ten Gebieten rund um das Thema B rse testen und besser einsch tzen kann wurde ein umfangreicher Fragebogen entwickelt Die ausf hrlichen L sungshinweise und das zugrundeliegende didaktische Konzept sollen es dem Privatanleger erm glichen fehlendes Fachwissen gezielt zu verbes sern 3 9 Stock Splits am deutschen Aktienmarkt
216. laus moser wiso uni erlangen de URL http www wiso psychologie uni erlangen de 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Personalauswahl e Leistungsbeurteilung e Trainingsforschung e Arbeitslosigkeit e Datenerhebung im Internet e Wirkung visueller Elemente in der Werbung 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 Sex Appeal in der Anzeigenwerbung Evaluation von Trainings f r Langzeiterwerbslose 4 Ausf hrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Die Akzeptanz der Einf hrung von Mitarbeitergespr chen an der FAU Bearbeiterin Dipl Psych Christiane Alberternst Seit dem Jahr 1999 haben alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FAU die M glichkeit ein Mit arbeitergespr ch zu f hren In der freien Wirtschaft gilt das Mitarbeitergespr ch bereits seit Jahren als etabliertes Personalf hrungs und entwicklungsinstrument Ziel dieses Gespr chs das ca ein mal j hrlich vom Mitarbeiter und seinem unmittelbaren Vorgesetzten gef hrt wird ist es eine Bilanz ber die Arbeit seit dem letzten Gespr ch zu ziehen und f r den zuk nftigen Zeitraum Ziele zu ver einbaren Inhaltlich wird das Gespr ch charakterisiert durch das Besprechen von Aufgaben des Mit arbeiters seiner St rken und Schw chen gegenseitiges Geben von Feedback zur Zusammenarbeit 188 Forschungsbericht der WiSo 2000 und das Planen der weiteren beruflichen Entwicklung des Mitarbeiters mit entsprechenden Weiterbil dungsma
217. lelehren und Telelernen an Virtuellen Universit ten Zeitschrift f r Betriebswirtschaft ZfB Erg nzungsheft 3 2000 S 73 91 Bodendorf F Virtual Working Environment for Multimedia Based Telecooperation Issues in Infor mation Systems 1 2000 1 S 34 40 Bodendorf F Bauer C Langenbach C Schertler M Uelpenich S Vorlesung auf Abruf im Internet PIK Praxis der Informationsverarbeitung und Kommunikation 23 2000 3 S 137 147 Bodendorf F Langenbach C Media based Education and Training Realisation Approaches and Market Perspectives Engineering Science and Education Journal 9 2000 4 S 169 177 Deschner D Hofmann O Bodendorf F Agent Based Coordination Support for Business Pro cesses Information Systems and Operational Research 38 2000 3 S 283 292 Langenbach C Bodendorf F The Electronic Education Mall A Virtual Service Center for Di stance Learning International Journal of Electronic Commerce 4 2000 2 S 5 24 Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Marketing 11 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Marketing Prof Dr Hermann Diller Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 214 Fax 0911 5302 210 E mail wsma01 wsns0 wiso uni erlangen de URL http www marketing wiso uni erlangen de 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls Preismanagement Beziehungsmarketing Handelsmarketi
218. len M nchen 2000 S 110 112 Euler D ber den Transfer wissenschaftlicher Theorien in die Berufsbildungspraxis in Metzger C Seitz H Eberle F Hrsg Impulse f r die Wirtschaftsp dagogik Z rich 2000 S 563 588 Euler D Bekannt aber nicht anerkannt Zur Weiterentwicklung der Berufsausbildung in schulischer Tr gerschaft in Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hrsg Krise und Aufbruch in der beruflichen Bildung Frankfurt 2000 S 51 67 Euler D Neue Medien alte P dagogik Multimediales und telekommunikatives Lernen zwischen Potenzialit t und Aktualit t in Wirtschaft und Erziehung Heft 7 8 2000 S 251 257 Euler D Neue Medien alte Lehrerbildung berlegungen zur Vorbereitung von Wirtschaftsp da gogien auf die Vermittlung von informationstechnischen Handlungskompetenzen in Schweizerische Zeitschrift f r kaufm nnisches Bildungswesen Heft 3 2000 S 63 78 Euler D Programmtr gerschaft zu Modellversuchsschwerpunkten auch ein Instrument f r die Berufsbildungsforschung in Kaiser F J Hrsg Berufliche Bildung in Deutschland f r das 21 Jahrhundert N rnberg 2000 S 545 552 Euler D High Teach durch High Tech berlegungen zur Neugestaltung der Universit tslehre mit Hilfe der neuen Medien in Scheffler W Voigt K I Hrsg Entwicklungsperspektiven im Electronic Business Wiesbaden 2000 S 53 80 Euler D Theorien schreiben Theorien in der Praxis leben ber die per
219. lfe der Experten der GfK fallspezifisch anhand der Marke aufgeteilt Diese Vorge hensweise erwies sich als gut praktikabel da sich an den Grenzwerten 0 5 und 0 5 in den meisten Warengruppen Preisspr nge befanden Eine Umgruppierung erfolgte nur bei den Warengruppen Marmelade und Kaffee In einem n chsten Schritt war ein Kriterium festzulegen welches einen Haushalt als hybride gelten l sst Aufgrund der festgestellten Korrelation zwischen der Anzahl der Kaufakte und der Hybridit t war ein allgemeing ltiges Gesetz aufzustellen welches diesen Sachverhalt mit der relativen Anzahl der Kaufakte in einer Warenklasse ber cksichtigt Denn je h ufiger ein Konsument innerhalb einer Warengruppe kauft desto wahrscheinlicher ist es dass er dabei in verschiedenen Preisklassen ein kauft Ein Haushalt der beispielsweise 49 Mal einen billigen Joghurt kauft und ein Mal zu einem teuren greift ist deswegen noch nicht als hybride einzustufen Daher gilt in dieser Studie ein Haus halt immer dann als hybride wenn er mindestens 15 seiner Waren in der niedrigpreisigen Kategorie und gleichzeitig mindestens 15 in der hochpreisigen Kategorie kauft Als zus tzliche Einschr nkung d rfen maximal 60 der Kaufakte in der mittelpreisigen Produktgruppe get tigt werden Weiterhin musste der Haushalt mindestens drei K ufe innerhalb einer Warengruppe get tigt haben Dieses Kriterium wurde sowohl f r die Intra als auch f r die Interwarengruppen Hybridit t festg
220. lgte im Jahr 2000 vorwiegend am L SOSO in N rnberg 184 Forschungsbericht der WiSo 2000 Exemplarisch soll dieses Hinausdriften aus der Universit t abschlie end anhand der Entwicklung der Beteiligung an den Wahlen zur studentischen Interessenvertretung d h zu der sterreichischen Hochsch lerschaft H verdeutlicht werden Im Verlauf des Studiums zeigt sich die Drift so deutlich an Schaubild 1 Die Entwicklung der pers nlichen Mietkosten und der Beteiligung an H Wahlen im Verlauf des Studiums Mietkosten im Monat in S W hler 60 1300 1307 1519 1500 T gt 1700 1900 2100 2197 2300 2306 Bundesl nder 1 2 3 4 6 8 9 10 11 Semesteranzahl W hler _ Mietkosten Bezeichnend ist da die Beteiligung an den H Wahlen in dem Ma abnimmt in dem die H he der Wohnungskosten im Lauf des Studiums ansteigt Die im Laufe des Studiums ansteigenden Woh nungskosten verdeutlichen dabei den Druck der standesgem en Lebenshaltung die auch ein standesgem es Wohnen subjektiv erforderlich erscheinen l t In dem Ma e in dem marktorien tierter Konsum allgemein wird entf llt die Investition sowohl in die individuelle Kompetenzsteigerung durch Bildung als auch in die kollektive Profilierung durch Mitwirkung bei der Verbandsbildung 5 Veroffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Pohoryles R J Giorgi L Social Sciences in Progress the Pragma
221. liente listische Netze und Milit reinheiten darstellten Unter diesen Bedingungen waren auch die anstehen den Entscheidungen ber das zuk nftige Verh ltnis von Kirche und Staat das anzuwendende wirt schaftliche Entwicklungsmodell und die Form der Einbeziehung der Unterschichten wenig konsensf hig Diese Themen mobilisierten die Bev lkerung und f hrten regelm ig zu gewaltsamen Auseinan dersetzungen Auch in Brasilien wirkten die monarchisch zentralistische Staatsform und die Verfassung von 1824 nur partiell integrierend Das Kr ftemessen zwischen Provinzen und Zentralregierung f hrte zu vielen Auseinandersetzungen Besonders konfliktreich war in diesem Land das Thema der Sklaverei die aufgrund der St rke der Gro grundbesitzer erst 1888 endg ltig abgeschafft wurde Au enpolitisch waren die jungen lateinamerikanischen Nationalstaaten vor allem damit besch ftigt Verletzungen der territorialen Souver nit t durch Gro m chte und Nachbarn mit Expansionsinteressen abzuweh ren Die mit den europ ischen Industriestaaten und den USA abgeschlossenen Handels Schiffahrts und Freundschaftsvertr ge erwiesen sich dabei nur partiell als Schutzversicherung denn die Gro m chte schreckten vor milit rischen Interventionen nicht zur ck wenn es der Durchsetzung von Ge sch ftsinteressen f rderlich war Eine dritte Phase umfa t die zweite H lfte des 19 Jahrhunderts In diesem Zeitabschnitt ist eine poli tische Konsolidi
222. logie und Kultur K ln Wien 2000 5 3 Herausgeberschaft Doerries R R Hrsg American Studies A Monograph Series Heidelberg Universit tsverlag C Winter Doerries R R Hrsg Amerikastudien American Studies A Quarterly Heidelberg Universit tsver lag C Winter Wala M Hrsg European Studies in American History New York Oxford Berghahn Books Lehrstuhl f r Wirtschafts Sozial und Unternehmensgeschichte 171 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Wirtschafts Sozial und Unternehmensgeschichte Prof Dr W Feldenkirchen Findelgasse 7 90402 N rnberg Tel 0911 5302 608 Fax 0911 5302 616 E mail Feldenkirchen wiso uni erlangen de URL _ http Avww wiso uni erlangen de WiSo Sozw gesch 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Wirtschaftsgeschichte des 19 und 20 Jahrhunderts e Geschichte des wirtschaftlichen Strukturwandels e Industrie und Branchengeschichte e Banken und Sparkassengeschichte Herausbildung einzelner Funktionen Institutionen und Ty pen von Banken hist Kapitalmarktforschung e Versicherungsgeschichte Struktur Bedeutung und Probleme der Versicherungswirtschaft e Aspekte der Wirtschafts und Handelspolitik Fragen der Agrarpolitik langfristiger Wandel sozial politischer Ordnungssysteme e Unternehmer und Unternehmensgeschichte Anwendung mikro konomischer Theorien in histo rischer Perspektive Entwicklung einzelner Unternehmensbereich
223. lpunkt stand die Frage ob Eigen oder Fremdfinanzierung aus steuerlicher Sicht geringer belastet wird 3 5 Einfluss der Unternehmenssteuerreform auf die Vorteilhaftigkeit von Sachinvestitionen Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung Prof Dr W Scheffler Mai 2000 Oktober 2000 Ein Kernst ck der Unternehmenssteuerreform ist die Senkung des KSt Satzes von 40 auf 25 Bei den Auswirkungen der Unternehmenssteuer reform auf die Vorteilhaftigkeit von Sachinvestitionen sind jedoch auch die nderungen bei den Abschreibungen zu beachten F r bewegliche Wirt schaftsg ter des abnutzbaren Anlageverm gens wird bei der geometrisch degressiven Abschreibung der maximal zul ssige Abschreibungssatz redu ziert Bei den Afa Tabellen ist eine deutliche Verl ngerung des Abschrei bungszeitraums vorgesehen Es wurde untersucht wie diese gegenl ufigen Effekte in einer Gesamtbetrachtung wirken 3 6 Was bleibt an Bilanzansatzwahlrechten nach der Steuerreform Bearbeiterin Projektstart und ende Dr Luise H lscher Oktober 2000 72 Forschungsbericht der WiSo 2000 Charakterisierung Zur Gegenfinanzierung der Steuersatzsenkung wurde die Bemessungs grundlage verbreitert Es wurde untersucht inwieweit das steuerbilanzielle Gestaltungspotential der Steuerpflichtigen bez glich der Bilanzansatz wahlrechte durch das Steuerentlastungsgesetz 1999 2000 2002 reduziert wurde 3 7 Rechtsformwahl und Unternehmensnachfolge in ei
224. lstrukturtheorie e Investitions und Finanzierungstheorie e Betriebliche Altersversorgung e Venture Capital Finanzierung e Repowerment e Stromhandel 32 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Die Marktwirkung von insiderhandel an Wertpapierb rsen Bearbeiter Dr Stefan Arneth Diss Charakterisierung Herr Arneth zeigt in einer wissenschaftlichen Analyse auf dass die Verfol gung des Insiderhandels aus Gr nden der Fairness unter den Marktteil nehmern ihre Rechtfertigung haben mag dass aber damit eine marktsch digende Wirkung von Insiderhandel noch nicht bewiesen ist Mit seiner ex perimentellen Untersuchung ist es dem Autor gelungen die konomische Analyse der Marktwirkungen von Insiderhandel wesentlich zu erweitern Abschlie end fordert er bei der Novellierung der Finanzmarktf rderungsge setze eine Melde und Publikationspflicht von Managertransaktionen an das Bundesaufsichtsamt f r den Wertpapierhandel 3 2 Market Maker als liquidit tsspendende Intermedi re in Borsenmarkten eine empirische Analyse des Betreuerkonzeptes Bearbeiter Dr Robert Bosch Diss Charakterisierung Herr Bosch unterzieht das Betreuerkonzept der Deutschen B rse einer umfassenden Analyse und entwickelt daraus Verbesserungsvorschl ge Dazu werden zun chst verschiedene Market Maker Systeme und ein Auktionssystem experimentell untersucht Darauf aufbauend unterzieht der Autor das Quot
225. m Rahmen der Verfassung und des Verfas sungsgesetzes die Gesetze ob der Staat im institutionellen Sinne Aufgaben der Lebensbew ltigung bernimmt also die Aufgabenbew ltigung verstaatlicht Die Praxis benutzt den Begriff der ffentli chen Aufgabe um Handlungsbereiche der institutionell Privaten funktional in den Bereich des Staatli chen einzugliedern und nicht nur weitgehend dem Recht des Staates zu unterwerfen sondern auch als mittelbare Staatsverwaltung dem Grundrechtsschutz zu entziehen Der Staat bedarf hinreichender Gr nde um eine Aufgabe an sich zu ziehen weil das Subsidiarit tsprinzip grundrechtlich gesch tzt ist Die Verfassung der Freiheit f hrt zu einem Privatheitsprinzip als dem menschheitlichen Subsidia rit tsprinzip welches in den Grundrechten vor allem in der Eigentumsgew hrleistung in der Berufs freiheit und in der allgemeinen Handlungs Freiheit aber auch je nach Lebensbereich in den ande ren Grundrechten gesch tzt ist Das Privatheitsprinzip ist der Grundsatz und Vorrang privater Le bensbew ltigung Das Privatheitsprinzip ist aber auch europarechtlich im Binnenmarktprinzip veran kert vor allem in der Niederlassungs und in der Dienstleistungsfreiheit Dar ber hinaus sch tzt das Kommunalrecht ein gemeinde und bezirksrechtliches Privatheitsprinzip wonach Kommunalunter nehmen einen ffentlichen Zweck der nicht allein die Gewinnmaxime sein dar verfolgen m ssen Entgegen der Praxis ist das Privatheitsprinzip
226. mierten also staatlichen Hand lungen der Gesetzgebung der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung verwirklichen l t Die Beleihung von Vermessungsingenieuren mit ffentlichen Aufgaben welche diese in einen soge nannten staatlichen Beruf einbindet ist verfassungsrechtlich nicht tragf hig Das Vermessungswe sen ist somit weitestgehend zu privatisieren weil es wie die Praxis in anderen L ndern Deutsch lands vor allem aber im Ausland beweist privatheitlich besser bew ltigt werden kann Der Staat hat eine Aufgabe an sich gezogen welche ihm unter Rechtsgesichtspunkten nicht zusteht Die prakti zierten Mischformen sind verfassungswidrig Die durch die Fiskusdoktrin bestimmte Praxis beurteilt staatliche und kommunale Handlungen welche mit privatheitlichen Handlungen gleicher Art konkur rieren als Wettbewerbsverh ltnisse Unter Rechtsgesichtspunkten gibt es keine Wettbewerbsverh lt nisse zwischen Staat und Privaten Wettbewerbsrecht ist kein Recht f r den Staat sondern aus schlie lich f r Private Der Staat gestaltet den Wettbewerb ist aber kein Wettbewerber Wenn man jedoch das Wettbewerbsrecht auf das staatliche und kommunale Vermessungswesen in Bayern an wendet sind die Vermessungen des Freistaates Bayern und der bayerischen Kommunen wettbe werbswidrig Den durch die privatheitswidrige Staatlichkeit des Vermessungswesens betroffenen Vermessungsingenieuren steht Rechtsschutz vor den Verwaltungsgerichten aber auch vor den Zivi
227. mit zunehmender Ann herung an die Marktgegenseite eine Bestensorder vorteilhafter wird 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Gerke W Hennies M Sch ffner D Der Stromhandel Frankfurt FAZ Verlag 2000 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Gerke W Missbrauch der Medien zur Aktienkursbeeinflussung Ehrenkodex f r Analysten und Journalisten in Finanzkommunikation durch Meinungspflege das Gesch ft mit dem Vertrauen hrsg von Rolke L und V Wolff Frankfurt FAZ Verlag 2000 S 151 169 Gerke W Repowerment und Menschenw rde Ende der Arbeitslosigkeit in W St tzel im Jahre 2000 Gedenkband hrsg vom Institut f r Geld und Kapitalverkehr erscheint demn chst im Siebeck Verlag Gerke W Die deutsche Aktienkultur Herausforderung f r Banken und Politik in Banken und Poli tik hrsg von B Theilacker FAZ Verlag Frankfurt 2000 Gerke W B rsenaufsicht in Handw rterbuch der Rechnungslegung und Pr fung hrsg von W Ballwieser A G Coenenberg und K v Wysocki Sch ffer Poeschel Verlag Erschei nungszeitpunkt noch unbekannt 38 Forschungsbericht der WiSo 2000 Gerke W Bank M Spezialfonds als Instrument im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung in Handbuch Spezialfonds hrsg von M Kleeberg und C Schlenger Bad Soden 2000 S 213 230 Gerke W Steiger M Einflu der Kapitalm rkte auf die Corporate Governance Strukturen in Euro pa in Handbuch Europ
228. n Einperiodisch erfolgsorientierte Rentabilit tsma e wie der konventionelle Return on Investment ROI weisen bei diskontinuierlicher Reinvestitionspolitik das Problem hoher Abh ngigkeit vom Anlagenalter auf und sind kein direkt entscheidungsrelevantes Rentabilit tsma da die aktuellen Restbuchwerte regelm ig nicht mit den durch Desinvestionen liquidierbaren Resterl swerten bereinstimmen Der Ausbau des statischen ROI zum dynamischen ROl als mehrperiodisch erfolgsorientiertes Renta bilit tsma nivelliert zwar Schwankungen des Kapitaleinsatzes und der Ergebnisse bleibt aber ein jahresbezogen quantifiziertes und durchschnittsbezogenes Rentabilit tsma und ermittelt wegen der Ausblendung unterj hriger Amortisationseffekte regelm ig eine zu geringe Rendite Dem aktuellen auf der konomischen Abschreibung modifizierten CFROI Ansatz der Boston Con sulting Group BCG mit einem ber die Betrachtungsdauer angenommenen konstanten Kapitalein satz haften die prinzipiellen Probleme der von Wiederanlagepr missen ausgehenden Verzinsungs modelle an Investitionsrechnerische Komplettierungen die nur aus rechenalgorithmischen Gr nden mit Wiederanlagefiktionen operieren sollte man generell unterlassen um sicherzustellen dass die Renditeberechnung nicht durch investitionsfremde Effekte verf lscht wird Die in einem eigenen Forschungsprojekt siehe 3 1 untersuchten Rentabilit tskalk le nach der Me thode des Internen Zinsfu es
229. n Nur eines sei zur grossen Linie be merkt Unverkennbar dominant sind die Forschungsthemen zur Internationalit t und Informatisierung der Wirtschaft Man kann also wohl ohne bertreibung sagen aus der Vielzahl der im Entwicklungs plan genannten profilbildenden Forschungsfelder ragen die internationalen und die informatischen Fragestellungen als besonders pr gend heraus Der Forschungsbericht wird diesmal nicht in der gewohnten St ckzahl als Buchdruck erscheinen Die Internet Fassung hat sich in den vergangenen Jahren bestens bew hrt und wird nach unserer Ein sch tzung v a deshalb h ufiger benutzt als der Buchdruck weil die Suche anhand von key words weit bequemer ist als systematisches Nachschlagen zumal der formale Aufbau nach Organisations einheiten beibehalten ist aber das Auffinden von Querschnittsthemen notwendig erschwert Formal ist dieser Forschungsbericht nach dem Organisationsbescheid der Universit t gegliedert Er beginnt mit dem Betriebswirtschaftlichen Institut auf dieses folgen das Volkswirtschaftliche und das Institut f r Wirtschaftsrecht sodann schlie t sich das Sozialwissenschaftliche Institut an Innerhalb der Institute sind die Lehrst hle in der alphabetischen Abfolge ihrer Inhaber angeordnet Zur Orthographie Da die einzelnen Forschungsberichte teils nach den Regeln der alten teils der neuen Rechtschreibordnung erstellt worden sind wurden dem Wunsch der Verfasser entsprechend beide orthographische Varianten
230. n Wenn Unternehmen High Potentials ausw hlen und f rdern m ssen sie dementsprechend bestimmte Vorstellungen davon haben was diese High Potentials mitbringen sollen und welche zus tzlichen Qualifikationen sie noch erwerben m ssen um tats chlich einmal zu guten F hrungskr ften zu werden In der Praxis wie auch in der Literatur zeigt sich jedoch da die Vorstellungen davon was ein High Potential ist keineswegs eindeutig sind Dies gilt erst recht f r die Frage was eine zuk nftige F hrungskraft k nnen mu Das Ziel des Teilprojekts Erwartungen von Unternehmen an High Potentials besteht deshalb darin zum einen zu kl ren was ein High Potential aus Sicht von Unternehmen berhaupt ist und zum an deren zu ermitteln welche Anforderungen eine zuk nftige F hrungskraft ein Manager von morgen besitzen mu welche F higkeiten die High Potentials auf ihrem Weg nach oben also noch erwer ben m ssen Angesichts der Heterogenit t der Anforderungen sowohl an High Potentials als auch an zuk nftige F hrungskr fte scheint hier ein differenziertes Vorgehen notwendig zu sein Dementspre chend sollen unterschiedliche Branchen oder Unternehmenstypen getrennt untersucht werden Teilprojekt Ill Personalmanagement f r High Potentials Bereits heute entfalten Unternehmen zahlreiche Aktivit ten um High Potentials zu rekrutieren im Unternehmen zu halten und entsprechend den Bed rfnissen des Unternehmens weiterzuent
231. n ein Jahr sp ter hat sich die Zahl der Offerten mit 200 000 mehr als verdreifacht Unter Einbeziehung des Angebotes der Bundes Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Wirtschaftsinformatik 57 anstalt f r Arbeit BfA finden sich gegenw rtig im Internet rund 600 000 Stellen F r einige Branchen beispielsweise den IT Bereich sind Jobb rsen im World Wide Web schon heute eine bedeutende Quelle f r die Personalrekrutierung Der Anteil der Online Bewerbungen liegt bereits deutlich ber 50 Prozent FORWIN hat den aktuellen Entwicklungsstand der Online Jobb rsen erhoben Die beiden wichtigsten Gruppen sind origin re und derivative Jobb rsen Origin re Jobb rsen betreiben die Ver ffentlichung von Stellenangeboten und gesuchen ver bunden mit komplement ren Dienstleistungen wie z B Newsletter als Kerngesch ft Beispiele www arbeitsamt de oder www jobpilot de Derivate Jobb rsen laufen bei Personalberatungen Verlagen Verb nden oder selbstst ndigen Unternehmern als Zusatzgesch ft z B www jobs zeit de oder www wiwo de jobs htm Hinsichtlich ihrer Funktionalit t lassen sich zwischen diesen beiden Gruppen keine Unterschiede fest stellen F r die Personalabteilungen ist es weniger zeit und kostenaufw ndig sich auf der Suche nach potenziellen Neueinsteigern einen berblick ber den Arbeitsmarkt im Internet zu verschaffen als in Printmedien Dennoch ist der Besuch aller f r ein Unternehmen relevant
232. n Arrangements zu ber cksichtigen So sind aufgrund der Dezentralisierung ver nderte Prinzipal Agent Beziehungen zu erwarten deren kostenm ige Auswirkungen bei der Minimierung der totalen Organisationskosten einzubeziehen sind Zudem m ssen Vertr ge zwischen Prinzipalen und dezentralen Agenten unter dem Aspekt der Transaktionskosten auf Vertragstiefe und dauer gepr ft werden Dazu sind klare positive und negati ve Sanktionsm glichkeiten zu schaffen und operative Ma st be zur Kontrolle und Beurteilung der Zielerreichung festzulegen Hierzu geh rt vor allem die Formulierung von Leistungs Qualit ts und anderen Standards Zus tzlich sind vertrauensbildende Ma nahmen anzustreben die positiv auf die Kooperationsbereitschaft der Mitarbeiter wirken und Transaktionskosten reduzieren Der Einsatz be triebswirtschaftlicher Instrumente wie Personalmanagement Budgetierung Controlling Berichtswe sen sowie Kosten und Leistungsrechnung KLR sollte kritisch gepr ft werden Die Ergebnisse verschiedener Umfragen belegen da zwar fast alle Kommunen z T umfassende Ma nahmen zur Modernisierung eingeleitet haben gleichzeitig aber die eigentlichen Ziele des NSM bisher nur ansatzweise erreicht wurden Dies gilt vor allem f r die Outputorientierung die aufgrund der meist binnenbezogenen Ausrichtung der Ma nahmen nur rudiment r auftritt Die Umsetzung einzelner Elemente des NSM in der Verwaltungspraxis ist stark unterschiedlich vorangeschrit
233. n j ngster Zeit einige Reform berlegungen an In diesem Projekt wurden ausgew hlte Reformans tze dargestellt und begutachtet Eine Publikation dazu erfolgt im Laufe des Jahres 2001 3 3 Zur interpersonellen Verteilung von Arbeitslosigkeit in kohortenbezogener langfristiger Betrachtung Kooperationspartner Institut fur Arbeitsmarkt und Berufsforschung IAB Bearbeiter Prof Dr H Scherl Beate Kurtz Projektstart und ende Januar 2000 Dezember 2000 Charakterisierung siehe 4 4 Ausfthrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Zur interpersonellen Verteilung von Arbeitslosigkeit in kohortenbezogener langfristiger Betrachtung am Beispiel westdeutscher M nner der Jahrg nge 1925 1930 Bearbeiter Prof Dr H Scherl Beate Kurtz Aus statistischen Analysen von Zug ngen in und Abg ngen aus Arbeitslosigkeit w hrend kurzer Be trachtungsperioden ist bekannt dass sich Arbeitslosigkeit unter den Arbeitnehmern sehr ungleich verteilt In Westdeutschland waren in den letzten 20 Jahren j hrlich nur jeweils zwischen 12 und 19 der Arbeitnehmer davon betroffen und unter den Zugangs bzw Abgangskohorten konzentriert sich rund die H lfte des Arbeitslosigkeitsvolumens d h der Summe der Arbeitslosigkeitstage auf die 10 der Arbeitslosen mit den l ngsten Arbeitslosigkeitsdauern Bislang ist aber nicht bekannt wie sich Arbeitslosigkeit bei langfristiger Betrachtung ganzer Erwerbslebensl ufe von Geburtsjahrgangs kohort
234. n werden Es fu t im wesentlichen auf einem speziellen stochastischen Proze als Modell f r die Aktienkurse n mlich der sogenannten geometrischen Brownschen Bewegung Dies impliziert eine Normalverteilung als Modell f r die zugeh rigen Renditen definiert als Differenzen der logarith mierten Preise Empirische Untersuchungen haben jedoch gezeigt da die Renditen im allgemeinen eine Reihe von Besonderheiten sogenannte stylized facts oder stylized features aufweisen die man durch eine Normalverteilung nicht modellieren kann Zum einen sind empirische Rendite Verteilungen durch starke Tails und Spitzgipfligkeit gekennzeichnet siehe Abbildung unten Au erdem wurde bei vielen Verteilungen eine leichte Asymmetrie festgestellt Das Auftreten von stylized facts wird am Beispiel deutscher Finanzmarktdaten berpr ft Insbesondere werden Testverfahren sowie grafische Methoden zur berpr fung der Normalverteilungsannahme rekapituliert und auf konkrete Finanz Lehrstuhl f r Statistik und konometrie 115 markttitel angewandt Des weiteren wird untersucht ob die Momente existieren Es erfolgt au erdem eine Klassifikation hinsichtlich Tailverhalten und Schiefe Mobilcom AG Kerndichtesch lzung versus Normal EGB2 Anpassung a Dich ie Anpuesurg mE EGET Anpageung einer Hormaleceiung a a i al a 1 a Fa PR E le Th m w F 11 gm d 1 4 a il 1 el F a l i a A t r 2 i 1 _ f i 5 Nr d aa A BR
235. n zur Schaffung von Arbeitspl tzen f r bestimmte Zielgruppen Auf Unterneh mens bzw Betriebsebene werden die Besch ftigungspakte oder Standortsicherungsvereinbarungen blicherweise als Instrument der Besch ftigungssicherung oder der sozialvertr glichen Personalan passung verwendet wobei in manchen F llen im Gegenzug von Arbeitgeberseite zus tzliche Investi tionen zugesagt werden Der Grad der Verbindlichkeit des Besch ftigungsbezugs nimmt generell mit der Zentralisierung der Verhandlungen ab Konkrete Besch ftigungszusagen bzw garantien finden sich lediglich auf der untersten Ebene der Unternehmen oder Betriebe Betriebliche BBW werden oft im Zusammenhang mit Umstrukturierungen vereinbart und haben meist die Abmilderung harter Einschnitte die Reduzie rung der Kosten und die Sicherung von Arbeitspl tzen zum Ziel Ihre wesentlichen Bestandteile las sen sich in vier Gruppen einteilen Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Arbeitsmarkt und Regionalpolitik 131 e Umverteilung der Arbeit e Senkung der Kosten e Erh hung von Produktivit t und Flexibilit t e Verbesserung der Besch ftigungsf higkeit der Arbeitnehmer Der tats chliche Erfolg der BBW auf welcher Ebene auch immer abgeschlossen kann derzeit noch nicht abschlie end bewertet werden Dies h ngt nicht zuletzt damit zusammen dass einerseits nur in wenigen F llen eine tiefer gehende Evaluation der Pakte durch die Beteiligten vorhanden oder ffent lic
236. nappung der Zeit f r das Studium werden die Leistungen schlechter Es beginnt ein negativer feedback Prozess der schlie lich zu dem Hinausdriften aus dem Studium f hrt F r dieses Driften ist letztlich die Normalit t der Konsumgesellschaft samt den fixierten Er wartungen an das standesgem e Lebensniveau verantwortlich Die von positiven pull Faktoren bewirkte Drift setzt Verschulung in der Universit t voraus Dabei stellt die Verschulung eine Gegenreaktion der Universit t gegen die oben beschriebene negative Drift dar Gerade die intellektuell wachen Studierenden werden aber von dem verschulten Massenbetrieb nicht ausgef llt und suchen sich kreative Bet tigungsfelder au erhalb der Universit t V llig ber raschend ist dabei da der negative feed back nur f r rund 40 der positive Sogeffekt aber f r etwa 60 der Drift verantwortlich ist Dies zeigt da die Verschulung keine adequate Abwehrreaktion der Universit ten gegen den Sog der gentryfication darstellt s Vgl dazu die genaue Darstellung in Henrik Kreutz 1998 Auswirkungen der staatlichen Sparma nahmen auf die Lage der Studierenden Wien Institut f r Angewandte Sozialforschung S 65 ff Die Studie wurde im Sommersemester 98 durchgef hrt Ein erster Ergebnisbericht lag im Winter 98 99 vor Im Jahr 1999 fand ein Enquete statt bei der die Ergebnisse der ffentlichkeit vorgestellt wurden Die vertiefte wissenschaftliche Auswertung der Daten erfo
237. nd Best Practices identifiziert Als Ergebnis konnten eine Reihe von Ansatzpunkten f r Verbesserungen im Sinne der ECR Konzeption unter Einbeziehung von Logistikdienstleistern und innovativen Tech nologien herausgearbeitet werden die f r zahlreiche weitere mittelst ndische Branchen interessant sind Auf dieser Basis wurden Pilotprojekte entwickelt um Kosteneinsparungspotenziale quantifizieren zu k nnen und technische Anwendungsl sungen im Betrieb auszutesten So wurde auf der Grundlage realer Sendungsdaten und mit Hilfe professioneller Analysewerkzeuge bewertet welche Einsparung 46 Forschungsbericht der WiSo 2000 aus einer kooperativen Distribution durch einen Logistikdienstleister f r repr sentative mittelst ndi sche Unternehmen resultieren Die ermittelten Einsparpotenziale die sich allein auf Herstellerseite durch die B ndelung der Ausgangssendungen ergeben sind bereits bedeutsam Hinzu kommen noch schwer quantifizierbare Wirkungen durch einen h heren Servicegrad und neue M glichkeiten zum verbrauchsnahen Replenishment f r kleinere H ndler Gleichzeitig deutet der betr chtliche Aufwand um die mittelst ndischen Unternehmen zur Freigabe ihrer Sendungsdaten zu bewegen auf Problem potentiale hin die sich bei der praktischen Umsetzung einer kooperativen Distribution ergeben d rften In den technisch gepr gten Pilotprojekten wurden typische potenzielle Anwendergruppen mit spezi fisch entwickelter Hard und Software ausgestatt
238. nderte Bewertung vertikaler Integration Vertikale Integration z B die bernahme von Stadtwerken durch Verbundunternehmen kann dem strategischem Ziel entsprin gen das wirksame Aus ben von vertikaler Gegenmacht auszuhebeln Im Modellkontext vertikaler Gegenmacht ist die wettbewerbspolitische Beurteilung vertikaler Integration skeptischer zu beurteilen als auf der Grundlage von Modellen sukzessiver Marktmacht Neben der bertragung auf den Strommarkt lassen sich die Ergebnisse der Arbeit auch auf aktuelle Entwicklungen bei der Verbreitung des Internets anwenden Die Modelle k nnen etwa herangezogen werden um die Bildung von Gegenmacht durch B ndelung der Nachfrage im B2C Stichwort po wershopping oder im B2B Bereich z B Covisint wettbewerbspolitisch zu bewerten 5 Ver ffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Fell U Vertikale Integration und vertikale Gegenmacht Theorie und wettbewerbspolitische Implika tionen Bayreuth 2001 Neumann M Wettbewerbspolitik Geschichte Theorie und Praxis Wiesbaden 2000 Neumann M Competition Policy History Theory and Practice Cheltenham Northampton 2001 Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Wirtschaftstheorie 127 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Neumann M Flexibility of Wages and Unemployment Some Reflections Regarding the Trade off between Efficiency and Equity erscheint in Festschrift fur Karl Ramser 5 3 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Z
239. nem typischen Familienunternehmen mit Betriebsaufspaltung Kooperationspartner R dl amp Partner N rnberg Bearbeiter Prof Dr W Scheffler Dipl Kfm Frank Reinhardt Projektstart und ende November 2000 Charakterisierung Der fachliche Schwerpunkt dieses Workshops galt der Erarbeitung m gli cher Gestaltungsvarianten einer optimalen Unternehmensnachfolge aus betriebswirtschaftlicher steuerlicher und rechtlicher Sicht anhand prakti scher F lle Die Themenschwerpunkte lagen hierbei auf folgenden Bereichen e Optimierung der Unternehmenstruktur f r den Schenkungsfall e Gestaltung eines internationalen Erbfalls e Optimales Timing der Nachfolge e Bemessungsgrundlagenoptimierung durch Rechtsformwahl e Neues Steuerrecht und Rechtsformwahl nach der Unternehmens bergabe e Entwicklung einer optimalen Transaktionsstruktur f r den Unternehmens verkauf kauf e Gestaltungsmodelle f r ein MBO MBI 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Verbreiterung der Bemessungsgrundlage Was bleibt von R ckstellungen in der Steuerbilanz 4 1 Forschungskontext Vorgehen und Ziel des Projekts In steuerpolitischen Diskussionen spielt das Schlagwort Senkung des Steuersatzes und Verbreite rung der Bemessungsgrundlage eine herausragende Rolle Aus Sicht der Unternehmensbesteue rung stellt sich die Frage wie sich diese Leitidee auf die Ermittlung der Eink nfte aus Gewerbebetrieb auswirkt Es interessieren je
240. ng Organisation und Vertrieb Internationales Marketing Electronic Commerce und Multimedia Hochschulmarketing 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Fachbesucherregistrierung im Messewesen Kooperationspartner M lleradress Neue Mediengesellschaft Ulm mbH amp Co OHG Bearbeiter Prof Dr H Diller Dipl Kfm Bj rn Ivens cand rer pol Meike Bracke Projektstart und ende August 1999 Februar 2000 Charakterisierung Evaluation alternativer Techniken der Besucherregistrierung hinsichtlich der Eignung f r ein Messe Controlling 3 2 Einflussfaktoren der Neukundengewinnung und Kundenbindung im Agenturgesch ft des Versandhandels Kooperationspartner Quelle AG Bearbeiter Dipl Kff Susanne Spintig cand rer pol Astrid Kloos Projektstart und ende Juni 1999 M rz 2000 Charakterisierung Empirische Untersuchung der Erfolgsfaktoren des Verkaufs ber Agenturen im Versandhandel 12 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 3 Strategien in elektronischen M rkten Kooperationspartner Hewlett Packard Deutschland GmbH Bearbeiter Prof Dr H Diller Dipl Kfm Bj rn Negelmann Studierende Projektstart und ende September 1999 M rz 2000 Charakterisierung Optimierung einer E Commerce Plattform auf Basis einer empirischen Er hebung bei potenziellen Nutzern Endkonsumenten und SOHOs 3 4 Dissertation Discounting Konzeption und Anwendbarkeit des Discount als Marke tingstrategie
241. ngsgesellschaft eine zweigeteilte Pr fung die im ersten Teil modular aufgebaut ist und daf r sorgen soll dass die Kandidaten ber das Basiswissen verf gen Den Nachweis der F hig keit das Wissen in der Praxis anzuwenden sollte durch eine komplexe praxisorientierte Pr fung am Ende der Ausbildungszeit erfolgen Ausnah men sollten bez glich Ausbildungsweg und Pr fung nicht zugelassen werden 3 3 Seminar und Buchprojekt Internationale Rechnungslegung und Pr fung Bearbeiter Prof Dr Wolfgang Blomeyer Prof Dr V H Peem ller Studierende Projektstart und ende Mai 1999 Juni 2000 Charakterisierung Das Themengebiet der internationalen Rechnungslegung und Pr fung ent h lt eine F lle an betriebswirtschaftlichen und juristischen Fragestellungen Diesen Fragen wurde in einem interdisziplin ren Seminar nachgegangen das vom Lehrstuhl f r Wirtschafts und Arbeitsrecht der Juristischen Fakul t t von Prof Dr W Blomeyer und dem Lehrstuhl f r Pr fungswesen veran staltet wurde Die gemeinsame Behandlung der einzelnen Themen hat un gemein befruchtend auf die Arbeit der beiden Lehrst hle gewirkt und leb hafte Diskussionen in den einzelnen Sitzungen ausgel st an denen auch Praktiker beteiligt waren Auf Basis der Seminararbeiten der Seminarteil nehmer entstand ein Werk mit dem Titel Internationale Rechnungslegung und Pr fung Betriebswirtschaftliche und juristische Aspekte HGB IAS US GAAP und ISA 3 4 Aufgaben und
242. ngszeitraumes wurde das Jahr 1955 gew hlt in dem die betrachteten Personen bereits gr sstenteils den bergang vom Bildungssystem in das Erwerbsleben vollzogen hatten Weil es bei vielen Frauen dieser Jahrg nge keine durchgehende Erwerbslaufbahn gibt wurde die Untersuchung nur auf M nner beschr nkt und zwar auf solche die sowohl 1955 wie auch 1985 als sozialversicherungspflichtig gemeldet waren und dazwischen in der Sozialversiche rungpflicht keine L cken von mehr als f nf Jahren aufweisen Nicht einbezogen wurden Arbeitnehmer mit einer Erwerbslaufbahn in der ehemaligen DDR weil es dort das Risiko von Arbeitslosigkeit kaum gab Im Ergebnis zeigte sich dass es auch bei lebenslaufbezogener Betrachtung bei den untersuchten Jahrgangskohorten eine sehr ungleiche Verteilung bez glich der Betroffenheit und der kumulierten Dauer der Arbeitslosigkeit gibt Rund 54 der Untersuchungsgesamtheit waren seit Anfang 1955 bis zum Eintritt in den Ruhestand zwischen 1985 und 1995 niemals arbeitslos und von der Summe der von der Untersuchungsgesamtheit seit 1955 insgesamt absolvierten Arbeitslosigkeitstage entf llt mehr als die H lfte auf die 10 der Betroffenen mit den l ngsten kumulativen Arbeitslosigkeitsdauern bersichtlich zusammengefasst lassen sich die Hauptergebnisse zur Verteilung von Arbeitslosigkeit bei der Untersuchungsgesamtheit in Form einer Konzentrationskurve einer sogenannten Lorenzkur ve darstellen siehe Abbildung 1 Dazu w
243. nisse k nnte Fehlentwicklungen rechtzeitig erkennen und vermeiden 3 2 Emerging Markets Markteintrittsstrategien f r den Mittelstand Das Beispiel Lateiname rika Dissertation Bearbeiter Dr Marcus Meyer Projektstart und ende 1997 2000 Charakterisierung Die fortschreitende Internationalisierung der M rkte und der daraus resultie rende intensivierte Wettbewerb schaffen neue Herausforderungen denen sich heute jedes Unternehmen stellen mu Da stimmt es bedenklich da ausgerechnet das R ckgrat der deutschen Volkswirtschaft der Mit telstand noch immer auf traditionelle M rkte focussiert und erfolgverspre chende emerging markets in Asien oder Lateinamerika oftmals str flich vernachl ssigt Einem der wichtigsten Gr nde f r dieses Internationalisierungsdefizit dem Mangel an geeigneten Informations und Planungstechniken zur Optimie rung des internationalen Markteintritts will die vorliegende Arbeit entge genwirken Hierf r wird ein Modell zur Analyse von Unternehmens und Zielmarktcharakteristik entwickelt welches den Anwender in die Lage ver setzen soll die F lle an verf gbaren Informationen in zielgerichtete Bahnen zu lenken und so die bestm gliche Kombination von Zielmarkt und Markteintrittsstrategie abzuleiten Dabei unterscheidet sich das vorgestellte Modell von vergleichbaren Entw rfen dadurch da es die relevanten Merkmale eines potentiellen Zielmarktes nicht allein statisch erfa t son dern in einer d
244. nn nun zeigen da die No Arbitrage Annahme quivalent zur Existenz eines quivalenten Martingalma es ist Das Ma ist eindeutig falls jede Zufallsforderung durch ein geeignetes Portfolio dupliziert werden kann Im Falle des Modells von Black und Scholes wurde wie schon erw hnt eine geometrische Brownsche Bewegung f r den Preisproze unter stellt Das quivalente Martingalma erh lt man mittels der sogenannten Girsanov Transformation Um nun z B obige verallgemeinerte Renditeverteilungen f r die Finanzmarkttitel zu erhalten mu man zu anderen verallgemeinerten Preisprozessen bergehen Eine M glichkeit stellen exponen tielle Levy Bewegungen dar die in der Lage sind auch unstetige Preisverl ufe also Preisverl ufe mit Spr nge zu modellieren und die Menge der m glichen Renditeverteilungen auf die relativ gro e Klas se der unendlich teilbaren Verteilungen auszudehnen Die Ma transformation wird jetzt mit Hilfe der Esscher Transformation vollzogen Exemplarisch wird diese Art der Optionsbewertung anhand der EGB2 bzw der FEGB2 Verteilung demonstriert Dabei ergibt sich beim Vergleich der Optionspreise des neuen F EGB2 Modells mit dem bekannten Modell von Black und Scholes siehe auch Abbildung unten der sogenannte W Verlauf Die Vernachl ssigung von berschu kurtosis und Schiefe impliziert also beim Modell von Black und Scholes ein systematisches Mispricing von Optionen Es wird zudem empirisch gezeigt da auch der
245. notwendig In dem Buch sind behandelt Der lange Weg zum monet ren V lkerrecht Geschichte der Geldlehren Lehren der Geld geschichte Prof Dr Wilhelm Hankel Die Ordnung des internationalen Handels GATT WTO GATS Dipl Kff Dagmar I Siebold Recht und Zwang im V lkerrecht Dr iur Angelika Emmerich Fritsche Die europai sche Bananenmarktordnung und ihr Verh ltnis zu WTO und deutschem Recht Dipl Kff Dagmar Siebold Grenzen der Kapitalverkehrsfreiheit Prof Dr iur K A Schachtschneider Die Multinationale Unternehmung 144 Forschungsbericht der WiSo 2000 als Mittler zwischen privater Freiheit und ffentlichem Interesse Verant wortungsvolles unternehmerisches Handeln im Proze der Globalisierung Prof Dr Andreas G Scherer Das Multilaterale Abkommen ber Investiti onen MAI Dipl Volksw Udo Wartha 3 3 Dissertation Einlagensicherungssysteme in Deutschland Frankreich und Gro britan nien unter dem europ ischen Gemeinschaftsrecht Bearbeiterin Dipl Kff Christiane Dowe Projektstart und ende August 1996 Februar 2000 Charakterisierung Frau Dowe hatte die Einlagensicherungssysteme und insbesondere die Versuche die nationalen Systeme vor dem Wettbewerb effizienterer Sys teme vor allem der aus Deutschland zu sch tzen Das ist durch die ge meinschaftsrechtliche Verpflichtung den Sicherheitsstandard so abzusen ken da die Systeme aller Mitgliedstaaten wettbewerbsf hig bleiben ver such
246. ns tze Die Forschungsarbeiten des Bielefelder Soziologen Heitmeyer z B Heitmeyer 1989 sind ein gutes Beispiel f r modernisierungstheoretische Erkl rungen Die zentrale Ursache rechtsextremer Einstel lungen wird im Auftreten von durch Ver nderungen auf der Makroebene Modernisierung ausge l sten Verunsicherungen gesehen die auf der individuellen Ebene zu Zukunfts ngsten und Bedro hungsempfindungen f hren die ihrerseits durch eine Zuflucht zu rechtsextremen Einstellungen und Verhaltensmustern zu reduzieren versucht werden Das Defizit dieses Ansatzes besteht darin dass nicht erkl rt werden kann warum Jugendliche bei erfolgloser Bew ltigung zu rechtsextremen Orientierungen neigen Denkbar w re auch ein R ckzug in eine Drogensubkultur das Auftreten von psychosomatischen Beschwerden oder eine Hinwendung zu linken Gruppen Alternativer Erkl rungsansatz Im Rahmen einer Befragung von Berufsschtlerlnnen in N rnberg wurde daher ein lerntheoretischer Ansatz gepr ft um offene theoretische Fragen zu kl ren Dabei wurde angenommen dass Jugendli che Ausl nderfeindlichkeit durch differentielle Kontakte erlernen Hat ein Jugendlicher insgesamt mehr Kontakte zu fremdenfeindlichen Einstellungen z B im Elternhaus oder in der Schule so ist die Wahrscheinlichkeit h her dass er fremdenfeindliche Orientierungen entwickelt Diese hier skizzierten Grund berlegungen wurden erstmals in den 40er Jahren von Sutherland 1968 f r kriminell
247. ns und Arbeitsbedingungen Dublin Bearbeiter Prof Dr C Schnabel Dipl Volksw Stefan Zagelmeyer Projektstart und ende Juli 1998 September 2000 Charakterisierung siehe 4 130 Forschungsbericht der WiSo 2000 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsbericht Innovative Besch ftigungspakte in Europa Vor dem Hintergrund einer lang andauernden Besch ftigungskrise und struktureller Anpassungs probleme der europ ischen Volkswirtschaften suchen in vielen L ndern Regierungen Gewerkschaf ten und Arbeitgeber verb nde nach M glichkeiten die Arbeitsmarktsituation zu verbessern So kam es in den letzten Jahren in allen EU Mitgliedsstaaten zu Vereinbarungen der Sozialpartner mit und ohne Beteiligung der Regierungen die auf die Sicherung und den Ausbau der Besch ftigung abzie len Von Interesse sind diese Vereinbarungen nicht nur aus Sicht der Arbeitsmarktpolitik sondern auch aus arbeitsmarkttheoretischer Perspektive weil sie Beziehungspunkte zum Modell der effi zienten Verhandlungen aufweisen in dem die Tarifpartner sich durch gleichzeitige Verhandlungen ber L hne und Besch ftigung statt allein ber L hne besser stellen k nnen Ziel des von der Europ ischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens und Arbeitsbedingungen in Dublin initiierten Projektes war es einen berblick ber derartige bi und tripartistische Besch fti gungsvereinbarungen sowie deren Hintergr nde und Auswirkungen zu erhalten Sol
248. ns und Politikwissenschaft 211 zufolge ver ndern Wechselwirkungen zwischen Massenmedien und Politik das W hlerverhalten und den Wahlkampf insgesamt also auch das Ver halten der Kandidaten der Parteien und deren Kampagnenorganisation Die Medialisierung ist Folge des Aufkommens neuer Medien und Kommu nikationsformen In den Wahlumfragen lassen sich zwar Anzeichen f r Auswirkungen des Medienwandels auf das W hlerverhaltens finden Aller dings sind diese nicht so eindeutig wie es die Medialisierungsthese postu liert vgl dazu Punkt 4 die ausf hrliche Beschreibung des Projekts 3 2 Prozesse der Thematisierung in publizistischen Konflikten Ereignismanagment Medien resonanz und Mobilisierung der ffentlichkeit am Beispiel von Castor und Brent Spar Kooperationspartner Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung Konrad Adenauer Stiftung Dipl Sozialw Harald Berens 1995 2000 Wie gesellschaftliche Probleme zu ffentlich diskutierten Streitfragen wer den wie die entsprechenden Thematisierungsprozesse ablaufen und wel che Rolle die Massenmedien dabei spielen wird an zwei der spektakulars ten politischen Ereignisse der jUngeren Vergangenheit aufgezeigt der Kon flikte um die Olplattform Brent Spar 1995 und um die Castor Transporte nach Gorleben 1997 Es werden die Ziele und Strategien der am Konflikt beteiligten Akteure analysiert mit denen sie Medienresonanz erzielen um die ffentliche Meinungsbildung zu bee
249. nschaft als Pr sident des Freien Ausschusses der deutschen Genossenschaftsverb n de und damit als oberster Repr sentant der bundesdeutschen Genossenschaften hie Senator a D J rgen Steinert die Tagungsteilnehmer herzlich willkommen Prof Dr Helmut Haussmann Bundeswirtschaftsminister a D widmete sich in seiner Festansprache der Frage ob Genossenschaften Relikt oder Zukunftsmodell f r den Mittelstand seien Haussmann kam zu dem Schlu dass Genossenschaften als Teil des Mittelstandes und Partner des Mittelstandes eine Zukunft h tten Gerade dem Mittelstand k nne er die Kooperation und namentlich die eingetragene Genossenschaft als passende Antwort auf die Herausforderungen die Globalisie rung und neue Technologien mit sich bringen nur empfehlen Mit seinem Einf hrungsvortrag zeigte der Pr sident des Bundesverbandes der Volks und Raiffeisen banken Dr Christopher Pleister die unterschiedlichen Wurzeln der Genossenschaftsidee in Europa auf und er ffnete damit die inhaltlichen Referate Zum Schlu des ersten Sitzungstages erhielt Prof Dr Hyeong So Jeong aus Seoul vom 1 Vorsitzenden der AGI Prof Blomeyer den mit 10 000 DM dotierten Wissenschaftspreis der AGI f r seine Forschungen zum Genossenschaftswesen berreicht Zum gesellschaftlichen H hepunkt kam es gleich am Abend des Er ffnungstages Die Bayerische Staatsregierung lud die Teilnehmer zu einem Empfang auf die N rnberger Kaiserburg ein bei dem Wirtschafts
250. nstige Ver ffentlichungen Reichel R Wertewandel gesellschaftliche Zeitpr ferenz und Kirchenaustritte im 20 Jahrhundert in ProfessorenforumJournal Vol 1 2000 S 18 24 http www Professorenforum de volumes v01n01 artikel2 reichel pdf Reichel R Trade International Competitiveness and Entrepreneurial Cooperation The Case of Jordan Forschungsbericht FORAREA Projekt F9 Reichel R Urchristlicher Sozialismus Solidaritat und staatliche Umverteilung WEP Working papers des Lehrstuhls f r Volkswirtschaftslehre insbes Wirtschafts und Entwicklungs politik Heft 2 2000 5 4 2 Organisation und Durchf hrung von Symposien e Durchf hrung eines Symposiums des Arbeitskreises Internationale Wirtschaftsbeziehungen der List Gesellschaft e V D sseldorf zum Thema Wechselkurssysteme f r Entwicklungsl nder am 12 Mai 2000 in D sseldorf e Durchf hrung eines Symposiums des Arbeitskreises Internationale Wirtschaftsbeziehungen der List Gesellschaft e V zum Thema Realwirtschaftliche Konsequenzen der EU Ostererweiterung am 27 Oktober 2000 in Jena 6 Forschungstatigkeit des Forschungsinstituts fur Genossenschaftswesen in 2000 6 1 Abgeschlossene Dissertationen e Gabler Reinhard Qualit tsmanagement bei Genossenschaftsbanken Diss 2000 6 2 Abgeschlossene sonstige Projekte e Holzner Jochen Vogel Wolfgang Entscheidungstatbest nde und Besonderheiten bei der Gr ndung einer Genossenschaft in der
251. nt die intrawarengruppen hybride einkaufen Mehr als die H lfte der Haushalte kaufen vorwiegend in mittleren Preislagen Das Marketing kann also Fast Moving Consumer Goods bei ei nem Gro teil der Verbraucher von normalen K ufern ausgehen Dokumentation Arbeitspapier Nr 85 des Lehrstuhls f r Marketing der Universit t Erlangen N rnberg 18 Forschungsbericht der WiSo 2000 5 Veroffentlichungen des Lehrstuhls 2000 5 1 Bucher Cornelsen J Kundenwertanalysen im Beziehungsmarketing Theoretische Grundlegung und Er gebnisse einer empirischer Studie im Automobilbereich GIM Verlag Nurnberg 2000 Dissertation Ausgezeichnet mit dem Wissenschaftspreis des Deutschen Marketing Verbandes 2000 und dem ZMU Preis f r Dissertationen 2000 des Zentrums f r Markt orientierte Unternehmensf hrung der WHU Koblenz Diller H Preispolitik 3 vollst ndig neu bearbeitete Auflage Kohlhammer Verlag Stuttgart 2000 Haas A Discounting Konzeption und Anwendbarkeit des Discount als Marketingstrategie GIM Verlag N rnberg 2000 Dissertation 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Diller H Die instrumentale Orientierung in der Marketingwissenschaft Eine Zwischenbilanz in Backhaus K Hrsg Deutschsprachige Marketingforschung Bestandsaufnahme und Perspektiven Stuttgart 2000 S 123 140 Diller H Customer Loyalty Fata Morgana or Realistic Goal Managing Relationships with Custo mers in Hennig Thurau T Hansen U
252. ntierte Gesamtbetrachtung von Stoffstr men metallischer Roh stoffe beim Forschungszentrum J lich 3 9 Sch tzung des Aufkommens und der Verwendung von Aluminiumschrott und dessen Projektion f r die Bundesrepublik Deutschland Kooperationspartner Forschungszentrum J lich Bearbeiter Robert Butscher Projektstart und ende November 1999 April 2000 Charakterisierung Projektion zur Absch tzung der zuk nftigen quantitativen Bedeutung des Recyclings von Aluminium Teilprojekt des Sonderforschungsbereichs 525 Ressourcenorientierte Gesamtbetrachtung von Stoffstr6men metallischer Rohstoffe beim Forschungszentrum J lich 94 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 10 M glichkeiten der Erfolgsmessung und steuerung einer internetbasierten Wissensda tenbank am Beispiel von Siemens Medizintechnik TD Kooperationspartner Siemens Medizintechnik TD Bearbeiter Andreas Herdegen Projektstart und ende Januar 2000 August 2000 Charakterisierung Die Wissensdatenbank der Siemens Medizintechnik Technischer Dienst wurde dargestellt und in den Kontext des Wissensmanagements eingereiht Dar ber hinaus wurde die M glichkeiten der Erfolgsmessung und steue rung solcher Datenbanken eruiert und wissenschaftlich aufbereitet 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Informationsmanagement in der betrieblichen Marktforschung Bearbeiter Dr Bernd Christian Projektzeitraum Januar 1997 November 2000 Information
253. ofessur f r Politikwissenschaft Prof Dr Bettina Westle Findelgasse 7 9 90402 N rnberg Tel 0911 5302 674 Fax 0911 5302 659 E mail Winfried Schulz wiso uni erlangen de Bettina Westle wiso uni erlangen de URL _ http Avww wiso uni erlangen de WiSo Sozw kommpol 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls 2 1 Kommunikationswissenschaft e Nutzung und Wirkung der Massenmedien Untersuchungen dar ber wer welche Zeitungen und Zeitschriften liest Radiosender h rt und Fernsehsender sieht wieviel Zeit den einzelnen Medien gewidmet wird in welchem Lebens zusammenhang und aus welchen Motiven die verschiedenen Medien genutzt werden Unter suchungen ber die Folgen der Mediennutzung z B ber Ver nderungen des Verhaltens in Freizeit Familie von Wissen und Vorstellungen Emotionen und Einstellungen Untersu chungen ber die Leistungen der Medien als Werbetr ger e Kampagnen PR Forschung Untersuchungen ber die Konzeption und Planung ber Implementation und Erfolg von Kam pagnen zur Beeinflussung der ffentlichkeit Wahlkampagnen Public Relations Kampagnen Social Marketing Kampagnen Resonanzanalysen e Inhalte der Medien und ihre Entstehung Untersuchungen ber die Arbeitsweise der Medien Einfl sse auf die Nachrichtenproduktion Inhaltsstruktur von Presse Radio Fernsehen und Nachrichtenagenturen ber die Qualit t der Berichterstattung und Unterhaltungsbeitr ge inhaltsanalytische Methodenentwicklung e Medi
254. on Klassiker der National konomie Kommentarband zum Faksimile Nachdruck von Rudolf Hilderfing Das Finanzkapital D sseldorf Verlag Wirtschaft und Finanzen 2000 Gr ske K D Hax H Heertje A Schefold B Hrsg Edition Klassiker der National konomie Kommentarband zum Faksimile Nachdruck von Nassau William Senior An Outline of the Science of Political Economy D sseldorf Verlag Wirtschaft und Finanzen 2000 Gr ske K D Zum Geleit Thorstein B Veblens The Theory of the Leisure Class in Gr ske Karl Dieter Hax Herbert Heertje Arnold Schefold Bertram Hrsg Edition Klassiker der National konomie Kommentarband zum Faksimile Nachdruck von Thorstein B Veblen Ihe Theory of the Leisure Class D sseldorf Verlag Wirtschaft und Finanzen 2000 Lorentzen C Die Preisregulierung der Briefdienste konomische Analyse des deutschen Postge setzes Europ ische Hochschulschriften Reihe 5 Volks und Betriebswirtschaft Band 2628 Frankfurt a M Lang 2000 Schiele N Unternehmensbesteuerung und Handelsbilanz Eine konomische Analyse der Ver kn pfung von Handelsbilanz und Steuerbemessungsgrundlage Abhandlungen zur Nati onal konomie Band 13 Berlin Duncker und Humblot 2000 Schuler F konomische Analyse politischer Umst rze Forum Finanzwissenschaft Band 19 N rn berg 2000 104 Forschungsbericht der WiSo 2000 6 Sonstiges Preise Verleihung des Wolfgang Ri
255. onstiges Peem ller V H Popp M Kunowski S Bilanzwert 2 0 Unternehmensbewertung am PC CD ROM und Benutzerhandbuch Herne Berlin 2000 Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbesondere Steuerlehre 69 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbesondere Steuerlehre Prof Dr Wolfram Scheffler Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 346 Fax 0911 5302 428 E mail info steuerlehre com URL http www steuerlehre com 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls Bei den Forschungsvorhaben des Lehrstuhls werden Probleme aus dem Bereich der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und des Steuerrechts mit den speziellen Fragestellungen der Betriebswirt schaftlichen Steuerlehre verkn pft Wesentliches Merkmal der Forschungsarbeiten bildet die Verbin dung von methodischen Fragen mit praktisch relevanten Problemen Im Mittelpunkt stehen EDV gest tzte Steuerwirkungsanalysen zum Einflu der nationalen und der internationalen Besteuerungs normen auf betriebliche Entscheidungen Durch den Einsatz von zum Teil selbsterstellten EDV Programmen k nnen die Wirkungen der steuerlichen und der nicht steuerlichen Einflu faktoren sowie die zwischen ihnen bestehenden Wechselwirkungen analysiert werden Die Forschungst tigkeiten lassen sich schwerpunktm ig folgenden Bereichen zuordnen Rechnungslegung und Besteuerung e Bilanzierungs und Bewertungsfragen im Zusammen
256. onunion representation in Germany in Kaufman B E Taras D G Hrsg Nonunion Employee Representation History Contemporary Practice and Policy Armonk und London 2000 S 365 385 Jahn E Wagner T Does Active Job Search Reduce Unemployment in Gijsel P de Olthoff R Zwick T Hrsg The Unemployment Debate Current Issues Marburg 2000 S 155 183 Schnabel C The German System of Collective Bargaining under Stress Reforming or Abolishing the Flachentarifvertrag in Silvia S J Hrsg Unemployment Ebbs in Germany Expla nations and Expectations Washington D C 2000 S 121 139 Zagelmeyer S Bargaining on employment in the European Union The example of the European car industry in International Industrial Relations Association Hrsg Proceedings of the 12th World Congress Vol 2 The impact of globalization on national and regional sys tems of industrial relations and employment relations Tokyo 2000 S 111 125 132 Forschungsbericht der WiSo 2000 5 3 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Addison J T Schnabel C Wagner J Die mitbestimmungsfreie Zone aus konomischer Sicht in Hamburger Jahrbuch f r Wirtschafts und Gesellschaftspolitik 45 2000 S 277 292 Schnabel C Zagelmeyer S Besch ftigungspolitik und Besch ftigungspakte in der Europ ischen Union in List Forum f r Wirtschafts und Finanzpolitik 26 2000 S 147 164 Zagelmeyer S Tarifverhandlungen in Euroland
257. oving Consumer Goods Inter hytred 20 BE sollte in einem n chsten Schritt unter Mittel 55 sucht werden Zur Analyse werden die nicht hybriden Haushalte herangezogen a i Hoch BS die innerhalb einer Warengruppe einer Produktklasse treu bleiben d h Niedrig Niedig 14 Mittel oder Hochpreisk ufer sind Als 4 En a aji Hash z AMD med hosh kaul H i Kriterium fur die Klassifikation der Haus al ee ee ie ei a B A 7 a Nigdrig corre ered niadri gereinig kaulande Harshal halte wird das gleiche Kriterium wie bei Insert brid insarwanengruppen hybrkde Haushabe ee Infarhy brid vorwiegend niasa renguppen hybrd kerende Haushalte der Intrawarengruppen Hybriditat ange Abb 2 Anteater KEUDEN ber alle Warengruppen wendet Alle Haushalte die mindestens a 10 579 Haushalte in 15 der Warengruppen billig in min destens 15 der Warengruppen teuer oder in maximal 60 der Warengruppen mittelpreisig gekauft haben werden als interwarengruppen hybride eingestuft An dieser Stelle ergeben sich die in Abb 2 dargestellten funf Kaufergruppen Insgesamt lasst sich festhalten dass zumindest im Bereich der Fast Moving Consumer Goods das hybride Kaufverhalten noch keine allzu groBen AusmaBe angenommen hat Von einem hybriden Ver halten bei der Halfte aller Kaufe wie in manchen Publikationen behauptet kann also nicht die Rede sein Ein gutes F nftel der Haushalte kauft in verschiedenen Warengruppen hybride Dazu kommen drei Proze
258. plomarbeit Charakterisierung Der Bearbeiter versucht zu berpr fen ob und inwieweit Berlin nach der Wiedervereinigung und der R ckverlegung der politischen Hauptstadtfunk tion auf dem Weg ist auch wieder zur wirtschaftlichen Steuerungszentrale Deutschlands zu werden Ausf hrlicher Bericht siehe 4 Lehrstuhl f r Wirtschafts und Sozialgeographie 199 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt 4 1 Fuzzy Set Methoden bei Bewertungsverfahren in der Raumplanung unter Verwendung von Geographischen Informationssystemen GIS Bearbeiter Prof Dr G Peyke Dr Wilfried Wolf Dipl Inf Stefan Zaunseder Die Computer zwangen den Menschen seinen Glauben an die Exaktheit der Begriffe und Definitio nen ernst zu nehmen und als der Mensch sich auf die Suche nach diesen exakt definierten Begriffen und ihren scharf gezogenen Grenzen machte stellte er fest da sie nicht existieren und noch nie existiert haben Howard Gardner zit n McNeill Freiberger 1996 144 Entscheidungsprozesse in raumbezogenen Fragestellungen insbesondere in der Raumplanung en den blicherweise mit einer Gesamtaussage Ja oder Nein Diese kommt in der Regel durch eine Gesamtschau aus vielen Einzelwertungen zustande die jede f r sich genommen bereits komplexer Natur sind viele Aussagen lassen sich nur mit einem gewissen Grad an Sch rfe treffen nicht 100 Ja oder 100 Nein sondern mit einem irgendwo daz
259. r Dieter Euler Prof Dr J rg Stender Komm Lehrstuhlvertretung seit WS 2000 01 Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 322 Fax 091 1 5302 354 E mail stender wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo BW I WiPd 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls Das aktuelle Forschungsprofil des Lehrstuhls bestimmt sich aus den nachfolgend skizzierten For schungs und Entwicklungsprojekten mit einer ein bis dreieinhalbj hrigen Laufzeit Um diese Projekte herum sind spezifische Dissertations und Habilitationsprojekte gruppiert die Einzelfragen in vertie fender Form aufnehmen und theoretisch bearbeiten Im einzelnen 1 F rderung von kunden und teamorientierten Sozialkompetenzen in der kaufm nnischen Berufs bildung Wirtschaftsmodellversuch in Zusammenarbeit mit der IHK N rnberg 2 Teleteaching Telelearning Referenzsysteme und Service Center im Breitband Wissenschaftsnetz Kooperationsprojekt mit dem Lehrstuhl f r Wirtschaftsinformatik II 3 Evaluation des Modellversuchsprogramms Kooperation der Lernorte in der beruflichen Bildung KOLIBRI Programmtr gerschaft im Auftrag der Bund Lander Kommission f r Bildungsplanung und Forschungsf rderung 4 Qualifizierung von Lehrpersonal in innovativen Berufen QLIB Verbundmodellversuch der Bund Lander Kommission Kooperaion der L nder Bayern Baden W rttemberg und Schleswig Holstein 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Diss
260. r Jahren l t sich eine langsame Entwicklung des journalistischen Stils hin zu mehr Negativismus in der politischen Berichterstattung und einer zunehmenden Vermischung von Informa tions und Unterhaltungsangeboten feststellen Diese Entwicklung wurde mehrfach f r eine zuneh mende Politikverdrossenheit verantwortlich gemacht Vergleicht man allerdings nicht nur punktuelle Messungen in gro en Abst nden sondern relativ dichte Zeitreihen ergibt sich ein differenzierteres Bild vgl Abb 1 F r eine kausale Verkn pfung des Politikbildes der Medien mit der Politikverdros senheit und dem W hlerverhalten gibt es keine eindeutige Evidenz Zwar ist der langfristige Trend der Zustimmung zu den politischen Institutionen negativ So nimmt beispielsweise die Zustimmung der Bev lkerung zur Arbeit von Regierung und parlamentarischer Opposition besonders seit Mitte der achtziger Jahre dramatisch ab Doch in Wahlkampfzeiten wird der Trend gebrochen und kehrt sich um Die Aufhellung des Politikbildes ist allerdings immer nur von kurzer Dauer Was folgt ist tiefere Politikverdrossenheit als zuvor Abbildung Das Urteil ber Regierung und Opposition im Zeitverlauf durchschnittlicher Skalometerwert oO SKALOMETER REGIERUNG 1 5 __SKALOMETER OPPOSITION maWahltermine 1977 1978 1979 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 Frage Sind Sie mit den Leistungen
261. ransformationsforschung Untersuchungen zur politischen kulturellen Orientierung der Burger in den postsozialistischen Staaten e Regierungssystem der BRD Innenpolitik und Vergleichende Analyse Untersuchungen zur Funktionsweise und Funktionsproblemen unseres Regierungssystems Beispielsweise Wie funktioniert eigentlich unser Bundestagswahlsystem genau Oder Wel che M chte und Kr fte haben dazu beigetragen da wir heute mit Rinderwahnsinn Hormon schweinen Antibiotika H hnern Gen Tomaten etc konfrontiert sind Die Vergleichende Analy se Politischer Systeme geht davon aus da jedes politische System in jedem Staat im Prinzip dieselben Aufgaben zu bew ltigen hat dazu aber unterschiedliche Strukturen Institutionen und Rollen mter entwickelt Zentral sind daher Entwicklung und Qualit t der unterschiedli chen Strukturen im internationalen Vergleich 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Wahlerverhalten in der Mediendemokratie Kooperationspartner Zentralarchiv f r Empirische Sozialforschung an der Universitat zu K ln ZA Bearbeiter Prof Dr W Schulz Dipl Sozialw Reimar Zeh Dipl Sozialw Oliver Qui ring Projektstart und ende 1999 2000 Charakterisierung Es handelt sich um eine Longitudinalstudie anhand westdeutscher Wahl umfragen aus mehreren Jahrzehnten Die Untersuchung geht den Folgen der Medialisierung f r das W hlerverhalten nach Der Medialisierungsthese Lehrstuhl f r Kommunikatio
262. rasiliens Reaktion auf die Erd lpreisschocks ein Sonderweg in die Sackgasse Bearbeiter Christian Sch lzel publizierte Diss Lehrstuhl f r Wirtschafts und Sozialgeographie 197 3 6 Die Ausbreitung von Golfanlagen in Bayern und Ostdeutschland Innovation Diffusion Erfolgsfaktoren Bearbeiter Peter Laurer Diss Charakterisierung Vor dem Hintergrund planerischer und wirtschaftlicher Voraussetzungen werden die Ausbreitungstendenzen und die Instrumentalisierung von Golf anlagen zur Landesentwicklung geschildert 3 7 Die Computerindustrie der deutschen Gro st dte M nchen Frankfurt a M K ln D s seldorf und N rnberg im Vergleich Bearbeiter Jose Toro Diplomarbeit Charakterisierung Ausgehend von Beobachtungen dass die Zentralit t die Gr e und die jeweilige Bedeutung der Computerindustrie gemessen an der Anzahl der Firmen je 1000 E von Gro st dten kaum miteinander korrelieren versucht der Bearbeiter der Frage nachzugehen welche Faktoren die Standortwahl von Hard und Softwareunternehmen entscheidend beeinflussen 3 8 Kreuzschiffahrt auf der Donau Bearbeiterin Tanja Lankes Diplomarbeit Charakterisierung Die Donau ist der beliebteste europ ische Kreuzschiffahrtsflu Die Bear beiterin ermittelt dass 1999 immerhin 16 Reedereien aus 8 L ndern und zahlreiche andere Veranstalter ber 500 Donaukreuzfahrten anboten und dass die Donau am gesamten deutschen Kreuzfahrtmarkt inkl Hochsee und ausl n
263. rbeiter Prof Dr K I Voigt Dipl Kfm Marcus Thiell cand rer pol Thorsten Lei dermann Projektstart und ende Mai 2000 September 2000 Charakterisierung Entwicklung einer theoretischen Konzeption f r ein Beschaffungsmarketing via Internet und dessen bertragung auf einen Beschaffungsbereich der Quelle AG 3 4 Integriertes Innovationscontrolling Bearbeiter Prof Dr K I Voigt Dipl Kff Carla Sturm Projektstart und ende April 2000 September 2000 Charakterisierung Ausgehend von den Defiziten der traditionellen Instrumente des Innovati ons und Projektcontrollings wird ein integriertes Konzept entwickelt das basierend auf dem Grundgedanken des proaktiven Kostenmanagements Innovationsobjekte schon in der Planung von Projektinhalt und Projektum fang kritisch auf ihre Wertsch pfungsbeitr ge hin bewertet und ausw hlt 3 5 Einsatzformen und Auswirkungen von Electronic Business auf die wertsch pfenden Prozesse mittelst ndischer Investitionsg terhersteller Bearbeiter Prof Dr K I Voigt Dipl Kfm Roland Weber cand rer pol Daniela May Projektstart und ende Februar 2000 August 2000 Charakterisierung Aufbauend auf einer Darstellung spezifischer Merkmale von Investitions g terherstellern wird ein Referenzmodell entwickelt das der weiteren Ana lyse zugrunde liegt Untersucht wird dann ob und ggf in welchem Ausma die Marktwahl und Produktentwicklungsprozesse die Gesch ftsber
264. rbeitslos zu sein in st dtischen Regionen geringer ist als in l ndlichen Regionen und eine fortgeschrittene Tertiarisierung die Wieder eingliederung der Teilnehmer beeintr chtigt Alle untersuchten Modelle deuten darauf hin da in Regionen mit g nstiger Besch ftigungsentwick lung tendenziell mehr ABM Abg nger nach der Ma nahme arbeitslos wer den Dieses unerwartete Ergebnis bedarf weiterer Forschungsanstrengungen 3 5 Neuordnung des Familienleistungs und lastenausgleichs in Deutschland Kooperationspartner Bearbeiter Projektzeitraum Charakterisierung Bundeministerium f r Familie Senioren Frauen und Jugend Professor Dr K D Gr ske 2 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats f r Familienfragen Januar 2000 Dezember 2000 Das Projekt ist in die Zielsetzung des Wissenschaftlichen Beirats fur Familienfragen eingebunden die theoretischen Grundlagen eines Famili enleistungsausgleichs im Sinne eines Ausgleichs von Leistungen der Fami lien fur die Gesellschaft positive externe Effekte zu entwickeln sowie den Bedarf f r einen dar ber hinausgehenden redistributiv motivierten Famili enlastenausgleich auch auf Basis der Rechtsprechung des Bundesverfas sungsgerichts zum Existenzminimum von Familien zu ermitteln Das Pro jekt m ndet unmittelbar in zwei Abschnitte des Gutachtens das im Jahr 2001 publiziert wird 100 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 6 Das Neue Steuerungsmodell in der kommunalen Verwaltung
265. rbsteuer beim Unternehmens ver kauf in Schaumburg Hrsg Unternehmenskauf im Steuerrecht 2 Auflage Stuttgart 2000 S 283 ff 5 2 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Rei W Value Added Taxation in Germany Bulletin for International Fiscal Documentation 2000 S 405 ff Rei W Die Revitalisierung des Mitunternehmererlasses keine gesetzestechnische Meisterleis tung BB 2000 S 1965 ff Rei W Individualbesteuerung von Mitunternehmern nach dem Steuersenkungsgesetz StuW 2000 S 399 ff Schindhelm S Rei W Richtlinienvorschlag der EU Kommission zur Umsatzbesteuerung elek tronisch erbrachter Leistungen CR 2000 S 757 ff 5 3 Arbeitspapiere Rei W Umsatzsteuer und Internet Vortrag zum Tag der Offenen T r der WiSo am 7 7 2000 5 4 Sonstiges Rei W Internet Steuer st t auf wenig Gegenliebe Handelsblatt v 6 6 2000 Rei W F r ein europataugliches Anrechnungsverfahren SZ v 15 6 2000 S 29 Rei W Das Anrechnungsverfahren europatauglich machen Handelsblatt v 28 6 2000 S 63 Rei W Auslandsbank beim B rsengang g nstiger Handelsblatt v 6 9 2000 S 57 142 Forschungsbericht der WiSo 2000 Schindhelm S Hrsg Unternehmens Steuern im globalen Steuerwettbewerb Praxisseminar Seminarband 2 2000 Lehrstuhl f r ffentliches Recht 143 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r ffentliches Recht Prof Dr K A Schachtschn
266. rde ein DAAD Projekt beantragt das die Einbeziehung des Rechts Hongkongs thematisiert 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungprojekt Europaische Versicherungskonzentration und Konzernrecht s Punkt 3 2 Kooperationspartner Institut f r Versicherungswissenschaften an der Universitat Erlangen N rnberg Bearbeiter Prof Dr H Herrmann Projektstart und ende Beginn Februar 2000 vorl ufig abgeschlossen Oktober 2000 Lehrstuhl f r Privat und Wirtschaftsrecht 137 Folgende Untersuchungsergebnisse k nnen hervorgehoben werden 1 Die Konzentrationswelle europaweit und global t tiger Versicherer hat dazu gef hrt dass Anfang des Jahres bereits 13 der 50 gr ssten europ ischen Unternehmen also gut 1 4 Finanzdienstleister waren In qualitativer Hinsicht zeichnet sich ein zunehmendes Zusammengehen von Versicherungen mit Banken Spezialbanken und Asset Management Gesellschaften ab 2 Obgleich die durchschnittlichen Marktanteile der Europ er auf den europ ischen Versicherungs m rkten heute bereits bei 40 liegen sind in Deutschland keine marktbeherrschenden Stellungen begr ndet 3 Das Konzernleitungsrecht hat durch die neue Rechtsprechung zur bertragenden Aufl sung eine entscheidende Liberalisierung erfahren K nftig ist das Hinausdr ngen von Minderheitsgesellschaf tern gegen angemessene Abfindung zul ssig wenn berwiegende Konzerninteressen daf r spre chen Das ist im Regelfall zu bejahen wenn
267. re und Telekommunikation im Berufsschulunterricht entwickelt erprobt und evaluiert Dar ber hinaus konnten Instrumente und Ma nah men ausgearbeitet werden um die Ergebnisse f r alle bayerischen Berufs schulen nutzbar zu machen 3 3 F rderung sozial kommunikativer Handlungskompetenzen durch spezifische Auspr gungen des Lehrgespr chs DFG Projekt Kooperationspartner Verschiedene bayerische Schulen Bearbeiter Prof Dr Dieter Euler Dipl Hdl Annette Bauer Klebl Dr Angela Hahn Projektstart und ende September 1997 Februar 2000 Charakterisierung siehe Punkt 4 4 Ausfuhrlicher Bericht eines beendeten Forschungsprojekts F rderung sozial kommunikativer Handlungskompetenzen durch spezifische Auspr gungen des Lehrgespr chs DFG Projekt s auch 3 3 4 1 Forschungsziele Der Begriff der Sozialkompetenz geh rt aktuell zu jenen Kategorien der P dagogik die h ufiger zitiert als definiert werden Im Zuge der Herausforderungen die sich f r die Berufsbildung stellen werden Sozialkompetenzen neben Fach und Methodenkompetenzen als eine S ule der beruflichen Hand lungskompetenz gehandelt Allerdings bezeichnet Sozialkompetenz noch immer eine programmati sche Formel deren semantische Kl rung und didaktische Umsetzung mit zahlreichen Fragezeichen versehen sind Zudem stellt sich die Frage durch welche Lehrmethoden Sozialkompetenzen im Rahmen von schulischem Unterricht gef rdert werden k nnen Wenn in dieser Untersuchun
268. recht Gesellschafts und Wettbewerbsrecht Alle Forschungsarbeiten und projekte werden international vergleichend und mit Blick auf die wirt schafts und sozialwissenschaftlichen Grundlagen angegangen Beim Rechtsvergleich stand bereits von Anfang an das amerikanische Recht im Vordergrund Neuerdings treten Vergleichsuntersuchun gen zum englischen sterreichischen niederl ndischen und franz sischen Recht hinzu N heres zu den Forschungsinhalten der Vergangenheit kann dem Ver ffentlichungsverzeichnis im Internet www wiso uni erlangen de WiSo Wirecht pre entnommen werden 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Neuerungen des Europarechts zum Fernabsatz und zur Online Versicherung Kooperationspartner Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung Institut f r Versicherungswissenschaften an der Universit t Erlangen N rnberg Prof Dr H Herrmann Januar 1999 August 2000 Ver ffentlichung s 5 Die EU Richtlinie zum Fernabsatz ist im deutschen Fernabsatzgesetz vom Juni 2000 umgesetzt worden Dadurch hat sich das Vertragsrecht grundle gend ge ndert s auch Richtlinien zu Finanzdienstleistungen Es werden Vorschl ge zur Harmonisierung mit dem bisher bestehenden Recht erar beitet 136 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 2 Europ ische Versicherungskonzentration und Konzernrecht Kooperationspartner Institut f r Versicherungswissenschaften an der Universitat Erlangen N rnberg Be
269. ren 50 40 35 30 4 Prozent 20 stimmt nicht teils teils stimmt Abb 3 Ich glaube dass die Einf hrung von Mitarbeitergespr chen vorwiegend positive Auswirkungen auf meine Arbeitssituation haben wird F r die zweite Studie lagen die Antworten von 69 Befragten vor die bereits ein Mitarbeitergespr ch gef hrt haben Von diesen gab die berwiegende Mehrheit von 75 an dass sie generell mit dem Mitarbeitergespr ch zufrieden ist Abbildung 4 zeigt die Verteilung der Antworten 190 Forschungsbericht der WiSo 2000 Prozent 70 stimmt stimmt teils teils stimmt stimmt voll berhaupt nicht und ganz nicht Abb 4 Generell bin ich mit dem Mitarbeitergespr ch zufrieden Ein wesentlicher Bestandteil des Gespr chs besteht im Feedback das der Mitarbeiter von der Vorgesetzten zu seinen Arbeitsleistungen und zur Zusammenarbeit erh lt Das Feedback erfolgt einerseits in der Form von Anerkennung f r erreichte Ziele und Kritik f r nicht Erreichtes bzw nicht optimal umgesetzte Ziele Andererseits wird auch wertfreies Feedback gegeben indem die beiden Gespr chspartner ihre Sichtweisen ber bestimmte Aufgaben Priorit ten Vorgehensweisen Probleml sungen etc austauschen und auf diese Weise ihre Erwartungen besser kennenlernen Abbildung 5 zeigt dass das Feedback im Rahmen des Gespr chs von mehr als 70 als n tzlich angesehen wird Prozent 70 60 50 40 30
270. rieg und das heutige Zeitalter der Globalisierung zu reflektie ren Demgem ist die Studie in vier Querschnitt Kapitel 1876 1914 18 1918 1945 1945 1973 1973 2001 eingeteilt die die wirtschaftshistorischen Abl ufe mit der internen Entwicklung des Un ternehmens in Verbindung setzen Im Anschluss daran werden einige zentrale Funktionen des Unter nehmens wie Organisation Finanzpolitik Auslandsgesch ft Marketing Sozialpolitik und Unterneh menskultur l ngsschnittartig betrachtet Dabei treten Determinanten zutage die im Verlauf der 125 j hrigen Firmengeschichte f r den Unter nehmenserfolg von herausragender Bedeutung waren und vielfach auch noch sind Angesichts des sich st ndig wandelnden Wettbewerbsumfeldes und neuer zeitspezifischer Anforderungen bilden Flexibilit t Aufgeschlossenheit und Offenheit wesentliche Voraussetzungen f r den Erfolg von Unter nehmen Die notwendige Flexibilit t stellte Henkel immer wieder unter Beweis so etwa als nach dem Ersten Weltkrieg aufgrund der Verkehrsblockade im D sseldorfer S den durch die Besatzungsmacht die Leimvorr te zum Verschlie en der Waschmittelpackungen ausgingen und Henkel sich kurzerhand daran machte den fehlenden Klebstoff selbst herzustellen Aufgeschlossenheit gegen ber neuen Ideen bewies das Unternehmen auch im internationalen Wett bewerb Als weltweit agierende Konzerne wie Procter amp Gamble und Colgate ab den 1950er Jahren neue Produkt Marketing und Vertriebsstrate
271. rin dem Staat erm glicht privatheitliche Rechtsformen zu mi brauchen erlaubt die ebenso staats wie pri vatheitswidrige Beleihung da Unternehmer die begrifflich durch ihre Privatheit definiert sind mit ffentlichen Aufgaben und hoheitlichen Befugnissen betraut und dadurch Teil der mittelbaren Staats verwaltung werden Die staatliche Hoheit l t sich unter Rechtsgesichtspunkten nicht auf Private bertragen weil diese nicht demokratisch legitimiert sind Im brigen fehlt einer solchen Hoheits ber tragung die verfassungsgesetzliche Grundlage Die Handlungsweisen der vermeintlich beliehenen Unternehmer rechtfertigen sich aus den Gesetzen Die Dogmatik von der Delegation von staatlicher Gewalt auf Private welche mit freiheitlichen Rechtsprinzipien unvereinbar ist mu ersetzt werden durch eine Dogmatik der Legalisierung privatheitlichen Handelns Nur dadurch gewinnen die Unter nehmer soweit ihnen durch den Gesetzgeber Aufgaben auferlegt werden den Grundrechtsschutz zur ck Eine Aufgabe verliert ihren Charakter als staatliche Aufgabe dadurch da sie von Privaten erledigt wird wie umgekehrt eine Aufgabe dadurch staatlich wird da sie der Staat bernimmt Das berkommene Rechtsinstitut der Beleihung Privater mit staatlicher Hoheit l t sich in einer durch die Freiheit definierten Republik nicht rechtfertigen Staatsgewalt ist un bertragbar weil sie nichts ande res ist als die Freiheit des Volkes welche sich in demokratisch legiti
272. rlin eine wirtschaftliche Steuerungszentrale Diplomarbeit Bearbeiter Renke Kr ger Betreuer Prof Dr Rasso Ruppert Vor dem Zweiten Weltkrieg vereinte Berlin als Hauptstadt Deutschlands in klassischer Weise die poli tischen und wirtschaftlichen Steuerungsfunktionen auf sich Nach der Teilung Deutschlands blieb zwar Ost Berlin das politische und wirtschaftliche Zentrum der DDR West Berlin aber verlor seine F hrungsfunktionen Die politische Hauptstadt der BRD wurde Bonn Die konomische Steuerung teilten sich wegen des daf r zu kleinen Bonn im wesentlich Frankfurt M nchen D sseldorf und Hamburg Lehrstuhl f r Wirtschafts und Sozialgeographie 201 Ziel der Diplomarbeit von Herrn Kr ger war es zu berpr fen ob und inwieweit Berlin nach der Wie dervereinigung und der R ckverlegung der politischen Hauptstadtfunktion auf dem Weg ist auch wieder zur wirtschaftlichen Steuerungszentrale Deutschlands zu werden Methodisch geht Herr Kr ger dabei zwei Wege Zun chst im eigentlicher Hauptteil berpr ft er in Anlehnung an den Ritterschen Katalog typischer Einrichtungen von Steuerungszentralen deren Ent wicklung in Berlin Als Grundlage dienen haupts chlich allgemeine Adressverzeichnisse und auch branchenspezifische Quellen Bez glich konomischer Kerneinrichtungen zeigt sich f r Berlin in seiner Rolle als Finanzplatz von einzelnen Segmenten abgesehen nur ein geringer Bedeutungsgewinn und nichts deutet darauf hin d
273. rsg Entwicklungsperspektiven im Electronic Business Grundlagen Strukturen Anwendungen Wiesbaden 2000 B Volkswirtschaftliches Institut B Volkswirtschaftliches Institut Lehrstuhl f r Statistik und empirische Wirtschaftsforschung 91 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Statistik und empirische Wirtschaftsforschung Prof Dr G nter Buttler Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 268 Fax 0911 5302 178 E mail sachse wiso uni erlangen de URL ttp www wiso uni erlangen de WiSo VWl s1 gt 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls Statistik Stichprobenverfahren Multivariate Verfahren und empirische Wirtschaftsforschung Bevolkerungs und Wirtschaftsprognosen Soziale Sicher ng Marktforschung Betriebsstatistik Kommunale statistische Informationssysteme Forschung Entwicklung und Innovation 92 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Modellrechnungen zur Reform der Gesetzlichen Rentenversicherung Bearbeiter Prof Dr G Buttler Projektstart und ende Januar 1999 Oktober 2000 Charakterisierung Bei den seit l ngerem bearbeiteten Modellrechnungen wurde ein Feintuning vorgenommen Au erdem erfolgten Sensitivit tsrechnungen zu den Aus wirkungen von alternativen Lebenserwartungen und Verzinsungsannahmen 3 2 Kundensegmentierung f r Haarstyling Produkte Erprobung neuer Instrumente der Clust
274. rsit t Hohenheim In seinem Schlusswort fasste der wissenschaftliche Leiter Prof Harbrecht die wichtigsten Ergebnis se der Tagung nochmals zusammen und dankte den Teilnehmern und Referenten f r ihre Mitwirkung Abgeschlossen wurde die Tagung mit einer Exkursion in das Druck und Versandzentrum der DATEV eG Lehrstuhl f r Statistik und konometrie 111 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Statistik und konometrie Prof Dr Ingo Klein Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 290 Fax 0911 5302 277 E mail ingo klein wiso uni erlangen de URL http www statistik wiso uni erlangen de 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Grundlagen der Statistik insb Theorie des Messens e _ Stichprobentheorie und Nonresponse Probleme Imputations und Fusionstechniken e Computational Statistics insb die Berechnung der Verteilung von Sch tzern und Testgr en in kleinen Stichproben e Arbeitsmarkt6konometrie e Finanzmarkt konometrie e Software Reliability 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Axiomatik der bivariaten Abhangigkeitsmessung Bearbeiter Prof Dr I Klein Projektstart und ende April 2000 November 2000 Charakterisierung In mehreren im Forschungsbericht 1999 vorgestellten Arbeiten des Bear beiters wurden Streuung und Schiefe von ordinalskalierten Merkmalen axi omatisiert und ein allgemeines Bildungsgesetz f r die g ngigen Ma e als
275. rso nalauswahl und entwicklung Arbeitsorganisation 3 Beendete Forschungsprojekte der Professur in 2000 3 1 Personalbeschaffung und Personalmarketing via Internet Bearbeiter Prof Dr H Scherl Dipl Kfm Michael Prell Projektstart und ende Januar 2000 August 2000 Charakterisierung Im Rahmen eines l ngerfristig angelegten Forschungsprojektes ber die Zukunftsperspektiven elektronischer Stellenm rkte wurde dieses Teilprojekt ber M glichkeiten Chancen und Probleme der Nutzung des Internet auf Seiten der Stellenanbieter vorl ufig abgeschlossen Publikation s 5 3 2 Ans tze zu Reformen im Bereich der beruflichen Rehabilitation Bearbeiter Prof Dr H Scherl Projektstart und ende Januar 2000 Juli 2000 Charakterisierung F r die berufliche Rehabilitation von Personen mit physischen oder psychi schen Beeintr chtigungen der Erwerbsf higkeit die haupts chlich durch Berufsbildungsma nahmen zum Teil in den besonderen Einrichtungen 206 Forschungsbericht der WiSo 2000 von Berufsbildungswerken und Berufsf rderungswerken erfolgt und die berwiegend von der Bundesanstalt f r Arbeit und den Tr gern der gesetz lichen Rentenversicherung sowie der gesetzlichen Unfallversicherung fi nanziert wird wurden in den letzten Jahren jeweils um 7 Mrd DM aufge wendet Sparzw nge bei den Finanzierungstr gern sowie Zweifel an der Wirtschaftlichkeit der Leistungserbringung und am Erfolg der Ma nahmen regten i
276. rsuchungen zur Wirtschafts Sozial und Technikgeschichte Bd 19 Dortmund 2000 S 13 16 Feldenkirchen W Vom Elektroschalter zum Mikrochip Siemens in Regenburg In Schmidt P Hrsg Geschichte der Stadt Regensburg Bd 2 Regensburg 2000 S 509 517 Feldenkirchen W Siemens in Ru land In Eine gro e Zukunft Deutsche in Russlands Wirtschaft hrsg Von Dittmar Dahlmann Klaus Heller Tamara Igumnowa Jurij Pitrow Kai Reschke Begleitband zur Ausstellung o J o O S 226 232 Hilger S Von der Hilfe zur Selbsthilfe zum betrieblichen Anlagekapital Zur Entwicklung der Be triebssparkassen in der westdeutschen Eisen und Stahlindustrie seit dem ausgehenden 19 Jahrhundert bis 1945 In Feldenkirchen W Kr ger I Hrsg Standortbestimmung Sparkassengeschichte Festschrift f r Manfred Pix zum 65 Geburtstag Zeitschrift f r bayerische Sparkassengeschichte Bd 14 Sparkassen in der Geschichte Abt 1 Doku mentation Bd 19 Stuttgart 2000 S 227 247 5 3 Herausgeberschaft Feldenkirchen W Hrsg European Yearbook of Business History Hampshire Ashgate Publishing Ltd Feldenkirchen W Borscheid P Tanner J Hrsg Zeitschrift fur Unternehmensgeschichte M n chen C H Beck Verlag 176 Forschungsbericht der WiSo 2000 Feldenkirchen W Kr ger I Hrsg Standortbestimmung Sparkassengeschichte Festschrift f r Manfred Pix zum 65 Geburtstag Stuttgart Deutscher Sparkassenverlag 5 4 Sonsti
277. rten Anzahl der beo bachteten Ausf lle in Abh ngigkeit von der eingesetzten Testzeit und der Anzahl der durchgef hrten Testf lle Zudem ist eine nach Testkapiteln ge trennte Betrachtung m glich Die verdichteten Informationen werden dabei in einem Format exportiert welches die weitergehende Analyse mit Hilfe von statistischen Paketen erlaubt 3 7 Werbewirkungsanalyse mit fusionierten Daten Kooperationspartner Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung Hermann Gutmann Stiftung GfK AG N rnberg Abteilung Methodenfor schung N rnberg Lehrstuhl f r Statistik und Okonometrie der Universitat Marburg Prof Dr Karl Heinz Fleischer Dr Susanne R ssler Februar 2000 September 2000 Es werden zun chst Voraussetzungen Determinanten und Distanzma e f r die Datenfusion formuliert sowie die statistischen Eigenschaften der 114 Forschungsbericht der WiSo 2000 Datenfusion hergeleitet Dann werden verschiedene Validierungsans tze diskutiert um den Erfolg einer Datenfusion zu quantifizieren Dazu wird eine umfangreiche Simulationsstudie durchgef hrt welche zeigt da ein zelne Ziele der Datenfusion miteinander konkurrieren k nnen und sich prin zipiell bedingte Unabh ngigkeit der nicht gemeinsam beobachteten Vari ablen einstellt Im Hauptteil der Arbeit werden zun chst M glichkeiten der Werbewirkungsmessung vorgestellt und diese anschlie end in einer Simu lationsstudie mit fusionierten Daten angewandt Z
278. rtrag anlaBlich der DATEV Open goes EXPO 2000 Mission Zukunft Neues Denken Neue Dimensionen Neue Ziele in http www datevopen de Scheffl pdf Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Gesundheitsmanagement 79 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Gesundheitsmanagement Prof Dr Oliver Sch ffski MSP Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 313 Fax 0911 5302 285 E mail gesundheitsmanagement wiso uni erlangen de URL _ http www wiso uni erlangen de WiSo BWI GM 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls Der Lehrstuhl f r Gesundheitsmanagement besteht seit Oktober 2000 und ersetzt den bisherigen Lehrstuhl f r Operations Research Prof Dr Manfred Meyer Entsprechend wird eine inhaltliche Neuausrichtung vorgenommen die aber noch nicht in allen Einzelheiten feststeht In Forschung und Lehre wird der Lehrstuhl auf den folgenden vier S ulen stehen e Kostentr ger im Gesundheitswesen insbes GKV und PKV e konomische Aspekte der ambulanten rztlichen Versorgung e Krankenhausmanagement e Pharmabetriebslehre Einen Schwerpunkt in der Forschungstatigkeit wird die 6konomische Evaluationsforschung medizini scher Innovationen darstellen 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 Da der Lehrstuhl erst seit Oktober 2000 existiert wurden noch keine Forschungsvorhaben bzw Dis sertationen beendet 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem
279. rtschaftslehre insbesondere Steuerlehre 7 In Tabelle 2 werden die Bewertungsvorschriften f r R ckstellungen aufgef hrt und beurteilt Beurteilung anhand des Ma geblichkeitsprinzips Einschr nkung durch StEntlG 1999 2000 2002 Handelsbilanz wert h her als Steuerbilanzwert Ber cksichtigung von Vergangenheitser entspricht dem Objektivie fahrungen bei R ckstellungen f r gleich rungsgedanken bzw ergibt nein artige Verpflichtungen sowie Ber cksich sich aus der Bewertung tigung der Wahrscheinlichkeit da nur ein nach vern nftiger kaufm n Teil der Verpflichtungen erf llt werden nischer Beurteilung sowie mu dem Teilwertgedanken 6 Abs 1 Nr 3a Buchst a EStG 20 Abs 2 KStG Bewertung von R ckstellungen f r Sach bertragung der Grunds t leistungsverpflichtungen mit den Einzel ze zur Ermittlung der Her nein nein kosten und den angemessenen Teilen der stellungskosten von der notwendigen Gemeinkosten Aktivseite auf die Passiv 8 6 Abs 1 Nr 3a Buchst b EStG seite Minderung des R ckstellungswerts durch ergibt sich aus der Bewer k nftige Vorteile die mit der Erf llung der tung nach vern nftiger nein Verpflichtung voraussichtlich verbunden kaufm nnischer Beurteilung sein werden sowie dem Teilwertgedan 8 6 Abs 1 Nr 3a Buchst c EStG ken zeitanteilige Passivierung von mehrj hri ergibt sich aus dem Perio gen Verpflichtungen disierungsgrundsatz Ab
280. s 3 EStG Einschr nkungen bei den R ckstellungen Durchbrechung des Ma f r Jubil umszusagen geblichkeitsprinzips 3 ja 5 Abs 4 EStG Ansatzverbot f r R ckstellungen f r dro Durchbrechung des Ma hende Verluste aus schwebenden Ge geblichkeitsprinzips ja sch ften 5 Abs 4a EStG Ansatzverbot f r R ckstellungen f r Auf Best tigung der fehlenden wendungen die zu Anschaffungs oder abstrakten Bilanzierungsf nein Nein Herstellungskosten f hren higkeit 5 Abs 4b S 1 EStG Ansatzverbot f r R ckstellungen f r die Nebeneinander von Best Verpflichtung zur schadlosen Verwertung tigung der fehlenden abs z T ja von radioaktiven Reststoffen soweit sie im Zusammenhang mit der Wiederaufar beitung von Kernbrennstoffen stehen 5 Abs 4b S 2 EStG trakten Bilanzierungsf hig keit und Durchbrechung des Ma geblichkeitsprin zips Tab 1 Einkommensteuerliche Regelungen zum Ansatz von R ckstellungen F r die Bewertung von R ckstellungen gelten f r die Handels und Steuerbilanz trotz unterschiedli cher Wortwahl im Gesetz insoweit die gleichen Bewertungsgrunds tze Es ist jedoch zu beachten da durch das Steuerentlastungsgesetz 1999 2000 2002 f r die Bewertung von R ckstellungen in der Steuerbilanz konkrete Vorgaben f r die Bewertungsobergrenze eingef hrt wurden Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbesondere Steuerlehre Lehrstuhl f r Betriebswi
281. s P Informationsverarbeitung f r die F hrungsebene Vortrag auf dem Postgradualen Ma nagementlehrgang Master of Advanced Studies der Universit t Innsbruck in Zusam menarbeit mit der SAP sterreich GmbH Wien 2000 02 14 Mertens P Lohmann M Branche oder Betriebstyp Klassifikationskritierien f r die Standardsoft ware der Zukunft Vortrag auf der Referenzmodellierung 2000 im Rahmen der Verbund tagung Wirtschaftsinformatik 2000 Siegen 2000 Mertens P Meier M Integration interner und externer F hrungsinformationen im Rahmen der SAP Initiative Strategic Enterprise Management Vortrag auf der Fachtagung Knowledge Management an der Gerhard Mercator Universit t Duisburg 2000 04 07 Mertens P Meier M Der Redaktions Leitstand Unterst tzung der Informationslogistik im Rah men der Initiative SAP Strategic Enterprise Management SAP SEM Vortrag auf dem KnowTech Forum Leipzig 2000 09 08 Mertens P Meier M Integration interner und externer F hrungsinformationen im Rahmen der SAP Initiative Strategie Enterprise Management Vortrag auf den IBB Kunden Informationstagen Schweinfurt 2000 07 20 Schmitzer B Untersuchung und kritische Betrachtung des Teil Frameworks Order Management im IBM SanFrancisco Framework Wien 2000 02 25 Zeller T C Teile Einkauf via Online Handelsplattformen Vortrag auf der Konferenz C Teile Beschaffung Management Circle Wiesbaden 2000 12 06 Aktuelle
282. s nliche Seite wissen schaftlicher Theorien in Euler D Jongebloed H C Sloane P F E Hrsg Sozial konomische Theorie sozial konomisches Handeln Konturen und Perspektiven der Wirtschafts und Sozialp dagogik Kiel 2000 S 81 95 Euler D Die Rolle der berbetrieblichen Bildungsst tten in der Modernisierung der Berufsbildung in Bundesinstitut f r Berufsbildung Hrsg Uberbetriebliche Berufsbildungsst tten Part ner f r moderne Berufsbildung Bielefeld 2000 S 57 73 Hahn A Vollzeitschulische Berufsausbildung in ihrer Erg nzungsfunktion zum dualen System Neue Entwicklungen und Potentiale in Kaiser F J Hrsg Berufliche Bildung in Deutschland f r das 21 Jahrhundert N rnberg 2000 S 451 458 Hahn A Vollzeitschulische Berufsausbildung eine alte Diskussion mit neuen Perspektiven in Zimmer G Hrsg Zukunft der Berufsausbildung Bielefeld 2000 S 155 168 Hahn A Unterrichtsst rungen als didaktisches Problem ein Vorschlag zu einer hochschuldidakti schen Konzeption in Euler D Jongebloed H C Sloane P F E Hrsg Sozial ko nomische Theorie sozial konomisches Handeln Konturen und Perspektiven der Wirt schafts und Sozialp dagogik Kiel 2000 S 153 171 Lasch S Welche Lehrkompetenzen sind f r multimediales und telekommunikatives Lernen erfor derlich und wie k nnen sie gef rdert werden in Staatsinstitut f r Schulp dagogik und Bildungsforschung M nchen Abteilung B
283. s Commission und die transatlanti schen Beziehungen Bearbeiter Dr Burkhard J hnicke Charakterisierung Wissenschaftliche Studie zur deutsch amerikanischen Mixed Claims Com mission auf dem Grenzgebiet zwischen Internationalem Recht und Diplo matiegeschichte 3 2 Der Contract with America Die Wiederherstellung des American Dream Bearbeiter Dr Regina Mitterberger Charakterisierung Eine wissenschaftliche Untersuchung des sozialen und wirtschaftlichen Programms der Republican Party am Ende des 20 Jahrhunderts 3 3 Technologie und Kultur Europas Blick auf Amerika vom 18 bis zum 20 Jahrhundert Bearbeiter Herausgegeben von Dr Michael Wala und Prof Dr Ursula Lehmkuhl Charakterisierung Eine wertvolle Sammlung von wissenschaftlichen Aufs tzen ber das Ver h ltnis von Technik und Kultur in den USA und die Ausstrahlung auf Europa 3 4 Amerikanisierung und berfremdungs ngste Amerikanische Technologie und Kultur in der Weimarer Republik Bearbeiter Dr Michael Wala Charakterisierung Wissenschaftlicher Beitrag zu einem Sammelband deutscher Amerikanisten 3 5 Prelude to the Easter Rising Sir Roger Casement in Imperial Germany Bearbeiter Prof Dr R R Doerries Charakterisierung Eine Studie zur deutschen Politik gegen ber Irland im Ersten Weltkrieg und den damit im Zusammenhang stehenden Beziehungen Berlins zu Gro bri tannien und den USA Ebenso wissenschaftliche Edition der entsprechen den Dokumentation im Au
284. s Management Instrument Gr ndung und Entwicklung von innovativen Start ups Know how Entwicklung und Prognose im Zeitlablauf bei Jung Unternehmen Bewertung von innovativen Gesch ftsideen und Ableitung der Umsetzungsschritte e Minority Leadership 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Verbesserung des Informationsstandes am Beispiel eines mittelst ndischen Industrie betriebes Kooperationspartner WALTHER Dachziegel GmbH Langenzenn Bearbeiter Prof Dr K I Voigt Dr Ulrich D rrie cand rer pol Richard Wander 84 Forschungsbericht der WiSo 2000 Charakterisierung Auf Basis einer Benchmarking Analyse in der betrachteten Branche und einer Befragung des Baustoffhandels werden die Werbeinhalte des Dach ziegel Herstellers in den verschiedenen Medien untersucht und bewertet Hierbei zeigt sich eine absehbare Verschiebung des Werbeschwerpunkts auf das Internet mit einer st rkeren Direktansprache des Endkunden 3 2 Industrielle Beschaffungskooperationen in der Region N rnberg Bearbeiter Prof Dr K I Voigt Dipl Kfm Marcus Thiell cand rer pol Julia Schafer Projektstart und ende Januar 2000 April 2000 Charakterisierung Empirische Untersuchung von 122 Unternehmen des produzierenden Ge werbes in der Region N rnberg bez glich Gestaltungsaspekten und Er folgspotenzialen horizontaler Beschaffungskooperationen 3 3 Beschaffungsmarketing via Internet Kooperationspartner Quelle AG F rth Bea
285. s orientiert Vielmehr zeigt sich auch an der nachgewiesenen Brauchbarkeit von soziologischen Theorien die so allge mein gefa t sind wie der Strukturfunktionalismus von Parsons oder das Generationsparadigma im Anschlu an Mannheim da hier am Beispiel sterreichs spezifische Auspr gungen von allgemein anzutreffenden ge sellschaftlichen Vorg ngen empirisch beobachtet und analysiert werden k nnen 3 2 Rollen zwischen Planung und Initiative Entscheidung ber die Aufteilung der Haus haltsmittel der Universit t auf die einzelnen Fakult ten im Rahmen eines Rollenspiels Bearbeiter Prof Dr H Kreutz Projektstart und ende Oktober 1999 Juli 2000 Charakterisierung Auf der Basis soziologischer Rollentheorien wurde ein neuer Typus des Rollenspiels entwickelt Dieses thematisiert die interne Struktur und die Entscheidungsmechanismen innerhalb von Organisationen Voraussetzung f r das Spiel ist die empirische Erforschung und die Explikation der Zuord nung von Entscheidungs und Mitwirkungsrechten der verschiedenen Klas sen von Mitgliedern der Organisation Die Mitspieler m ssen sich mit den so erarbeiteten Rollenbildern vertraut machen und sie im Rahmen ihrer Mitwirkung an der Erf llung eines Zieles der Organisation in ihrem Handeln verwirklichen 3 3 Analyse von Markttransaktionen mit Hilfe der Methode der Realkontaktbefragung am Fallbeispiel Handykauf Kooperationspartner Staedtler Stiftung Bearbeiter in Prof Dr H Kreu
286. s und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Auslandswissenschaft Englischsprachige Kulturen Prof Dr Reinhard R Doerries Findelgasse 7 9 90402 N rnberg Tel 0911 5302 296 Fax 0911 5302 696 E mail Doerries wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo Sozw awengl 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Geschichte von Politik Wirtschaft und Kultur der U S A e Geschichte von Politik Wirtschaft und Kultur Gro britanniens e Geschichte von Politik Wirtschaft und Kultur Kanadas e Geschichte Irlands im 19 und 20 Jahrhundert e International Relations besonders Europa Nordamerika e Migration von Europa nach Nordamerika e Akkulturationsprozesse von ethnischen Minderheiten in Mehrheitsgesellschaften e Deutsche Au enpolitik gegen ber den U S A e Die Weltkriege und ihre Bedeutung f r Europa und die U S A e Anglo amerikanische Beziehungen im 19 und 20 Jahrhundert e Deutsch britische Beziehungen im 19 und 20 Jahrhundert e Britische Au enpolitik e Massenmedien in den U S A und Gro britannien e Nachrichtendienste und Au enpolitik e Nationale Identit t und politische Partizipation in den U S A 18 und 19 Jahrhundert e ffentlichkeit und politische Prozesse in den U S A am Ende des 18 Jahrhunderts e Kunst im 19 und 20 Jahrhundert 167 168 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Washington und Berlin 1922 1939 Die Mixed Claim
287. saktionskosten liegen Ziel dieses Projektes ist es deshalb diese auf Marktunvollkommen heiten beruhenden Transaktionskosten zu reduzieren Hierzu wird an zwei Seiten angesetzt Zum 36 Forschungsbericht der WiSo 2000 einen auf Investoren zum anderen auf Market Maker Betreuer Seite Das Projekt teilt sich somit in nachfolgende Teilprojekte Teilprojekt A F r den Privatanleger soll ein Agentensystem entwickelt werden das bei der Auftragsausf hrung unterst tzend mitwirkt indem es die Order selbst ndig weiterleitet und berwacht Dabei wird die der aktuellen Marktsituation am besten entsprechende Order generiert Es werden historische Marktdaten analysiert die dann in die Zukunft prognostiziert werden Mit Hilfe der Daten ber die Liquidit t eines Marktes k nnen Ausf hrungswahrscheinlichkeiten und erzielbare Preise gegeneinander abgewogen werden Die Order wird unter Ber cksichtigung der Kundenpr ferenzen so spezifiziert da die er warteten Transaktionskosten minimiert werden Teilprojekt B Aufbauend auf denselben Grund berlegungen bez glich der Kurs und Orderentwicklung wie in Teil projekt A wird f r Market Maker und Betreuer ein Agentensystem entwickelt das die Stellung von Bid Ask Spreads unterst tzt Dadurch sollen die gestellten Spreads verringert und damit die implizi ten Transaktionskosten f r den Anleger gesenkt werden Mit dem Projekt werden Agentensysteme f r Wertpapierdienstleister entwickelt die Orderstrate
288. satz f r Kapitalgesellschaften und Ertragswertverfahren nach IDW S 1 f r Personen und Kapitalgesell schaften jeweils mit Ber cksichtigung der pers nlichen oder typisierten Ertragsteuerbelastung der Anteilseigner e Anschauliche Darstellung der Berechnung f r die Integration in das Bewertungsgutachten e Muster Bewertungsgutachten f r eine einfache Berichterstattung Das Programm basiert auf dem Anwendungsprogramm Microsoft Excel Grunds tzlich ist darauf hinzuweisen dass ein Bewertungsprogramm die f r Bewertungszwecke not wendige systematische detaillierte und zukunftsorientierte Umwelt und Unternehmensanalyse nicht ersetzen kann Diese bleibt vielmehr unabdingbare Voraussetzung daf r dass die Anwendung realis tische Werte ermitteln kann Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Pr fungswesen 67 Die folgende Abbildung gibt einen Eindruck von der Benutzeroberfl che des Programms uka OEE Abbildung Benutzeroberfl che der Unternehmensbewertungssoftware 5 Veroffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Peem ller V H Richter M Entwicklungstendenzen in der Internen Revision Chancen f r die unternehmensinterne berwachung Berlin 2000 Blomeyer W Peem ller V H Hrsg Internationale Rechnungslegung und Pr fung Betriebs wirtschaftliche und juristische Aspekte HGB IAS US GAAP und ISA Herne Berlin 2000 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Fischer J M Controlling Konzep
289. se e G Bearbeiter Prof Dr H Diller Dipl Kff Cornelia Grimm Projektstart und ende 3 Befragungen w hrend der Dauer unterschiedlicher Messen 23 3 26 3 16 5 19 5 und 15 11 17 11 2000 Charakterisierung Empirische Studie zur detaillierten Ermittlung der Preiszufriedenheit von Messebesuchern und deren Einfluss auf die Gesamtzufriedenheit mit einer Messe 3 12 Dissertation Strategisches Fakult tsmarketing Kooperationspartner u a Hermann Gutmann Stiftung M ller Verlag WiSo Fakult tsbund Bearbeiter Dr Kai Stefan Schober Projektstart und ende Januar 1997 bis November 2000 Charakterisierung Problematik Konzeptualisierung Implementierung eines Fakultatsmarke ting auf Basis empirischer Erkenntnisse am Beispiel der Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakult t N rnberg 14 Forschungsbericht der WiSo 2000 3 13 Das Preisverhalten beim Kauf langlebiger Gebrauchsg ter dargestellt am Beispiel Wei er Ware Kooperationspartner GfK AG Bearbeiter Dipl Kff Iris M ller cand rer pol Julia Schmitt Projektstart und ende Januar 2000 November 2000 Charakterisierung Analyse der Rolle des Preises im Kaufentscheidungsprozess Schwer punkt das Preisverhalten von Konsumenten beim Kauf langlebiger Gebrauchsg ter auf Basis von GfK Paneldaten 3 14 Preisentwicklung und Preisgestaltung in Non Food M rkten Kooperationspartner GfK AG Bearbeiter Dipl Kff Iris M ller cand rer pol Mario Nuno
290. sie in modernen Managementkonzepten h ufig dargestellt wird Um dabei die Spezialistenvorteile einer Stabsstelle nicht zu verlieren sind die im Unternehmen ver teilten Marktforscher virtuell zu einer Gruppe zusammenzufassen Dies hei t dass Marktforschung direkt bei der Entscheidung betrieben wird ohne dass dies von den Entscheidern selbst zu bewerk stelligen ist und zugleich dass Spezialistenwissen da explizit virtuell organisiert nicht verloren geht Technologisch findet diese Organisationsform durch ein Data Warehouse und elektronische Markt pl tze eine Unterst tzung Das Data Warehouse erm glicht ber alle Entscheidungsbereiche hinweg einer virtuellen Gruppe Marktforschung Zugang zu allen Daten Hierdurch kann ein Informations transfer gew hrleistet werden Durch den Einsatz von k nstlicher Intelligenz kann dies sogar proaktiv geschehen d h der im Entscheidungsprozess eingebundene Marktforscher wird automatisch ber f r ihn relevante Bereiche informiert Eine Schw che fr herer Management Informationssysteme die unmittelbar f r den Entscheider konzipiert wurden entf llt somit da an diesen Stellen keine Informa tions berflutung mehr stattfindet Auf elektronischen Marktpl tzen ffnet sich die betriebliche virtuel le Marktforschungsabteilung hin zu externen Anbietern So k nnen Studien gemeinsam bestellt und oder bearbeitet werden Redundanzen die stellenweise hohe Kosten nach sich ziehen sind da durch ausgesch
291. sierung Empirische Analyse der Preisbereitschaft f r Fachinformationen und Ent wicklung einer Preisstrategie beim Vertrieb von Fachinformationen im Internet Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Marketing 15 3 18 Dissertation Key Account Management und E Commerce im Business to Business am Beispiel des Systemgesch fts Bearbeiter Dr Nancy Storp Projektstart und ende M rz 1999 Dezember 2000 Charakterisierung Fallstudiengest tzte Analyse der Unterst tzungsm glichkeiten des Key Account Management als eine stark pers nlich gepr gte Kundenbezie hung durch E Commerce 4 Ausfuhrlicher Bericht aus einem ausgew hlten Forschungsprojekt Hybrider Verbraucher Phantom oder Realit t In der Marketing Fachliteratur wird seit Mitte der 80er Jahre ein Ph nomen diskutiert das von vielen Autoren als neuer Konsument bezeichnet wird Dieser Verbraucher der angeblich immer h ufiger zu finden ist zeigt bei seinem Konsum v llig unterschiedliche ja paradoxe Verhaltensmuster Einer seits gibt er sich extrem sparsam und feilscht um jeden Pfennig Andererseits ist er in anderen Berei chen u erst gro z gig ja fast verschwenderisch In seinem Bem hen die beste Offerte zu erste hen schwindet seine Marken und Einkaufsst ttentreue Dieses zwitterhafte bzw hybride Kaufver halten stellt das Marketing vor die Schwierigkeit dass dieser neue Konsument keiner Typologie zuor denbar und sein Verhalten nicht m
292. sind Ausgangspunkt des Forschungsprojektes Untersucht werden Koordi nationsvorgange die eine effiziente Leistungserstellung in solchen Organi sationen erm glichen Im Zentrum der Arbeit stehen die Fragestellungen welche Koordinationssituationen in diesen ge nderten Unternehmens strukturen entstehen und wie Koordinationsmechanismen aufgrund der or ganisatorischen und technologischen Ver nderungen angepasst werden m ssen Auf der Basis dieser Analysen wird insbesondere untersucht auf welche Weise agentenbasierte Ans tze f r eine effiziente elektronische Koordination realisiert und eingesetzt werden k nnen Zu einer detaillierteren Beschreibung des Projekts vgl Abschnitt 4 Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Wirtschaftsinformatik II 5 3 2 Erstellung einer multimedialen Lernumgebung zum Thema Electronic Business Net working Bearbeiter Projektstart und ende Charakterisierung Dipl Hdl Manfred Schertler Februar 2000 November 2000 Als Erweiterung des traditionellen Hochschulstudiums und zur Erganzung und Spezialisierung bestehender Studiengange bietet die Virtuelle Hoch schule Bayern VHB ein breites Spektrum an telematik basierten Kursen an Der Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik II beteiligt sich seit der Pilotphase der VHB offizieller Start 15 5 2000 mit dem Lehrangebot Electronic Busi ness Networking an diesem Verbund aller Universit ten und Fachhoch schulen Bayerns Das Angebot El
293. smarkt und Regionalpolitik 129 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Arbeitsmarkt und Regionalpolitik Prof Dr Claus Schnabel Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 330 481 Fax 0911 5302 721 E mail claus schnabel wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo VWl am 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Empirische Arbeitsmarkt konomik e Arbeitsbeziehungen insbesondere Tarifpolitik und Mitbestimmung e Betriebliche Fehlzeiten e Arbeitsmarktpolitik e Allgemeine Wirtschaftspolitik 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Verbreitung und Bestimmungsgr nde von Betriebsr ten Kooperationspartner Prof Dr John T Addison University of South Carolina USA und Prof Dr Joachim Wagner Universit t L neburg Bearbeiter Prof Dr C Schnabel Projektstart und ende M rz 1995 Juni 2000 Charakterisierung Mit Hilfe empirischer Analysen konnte u a gezeigt werden dass nur ein F nftel aller Industriebetriebe einen Betriebsrat haben in diesen Betrieben arbeiten jedoch drei Viertel aller Industriebesch ftigten Die Wahrschein lichkeit der Existenz eines Betriebsrates h ngt positiv von der Gr e und dem Alter eines Betriebes sowie von seiner Besch ftigten und Organisations struktur ab 3 2 Innovative Besch ftigungspakte in Europa Kooperationspartner Europ ische Stiftung zur Verbesserung der Lebe
294. start und ende April 2000 Dezember 2000 Charakterisierung Ziel des Projekts war die Erhebung von Bef rchtungen Akzeptanz und Kritik der Bev lkerung im Zusammenhang mit der deutschen Beteiligung im Kosovo Krieg ein Jahr danach Dazu wurde an zwei west und ostdeut schen Standorten eine telefonische Bev lkerungsbefragung durchgef hrt 3 3 Verpflichtungen und Pf nder als Kooperationsmechanismen Kooperationspartner S ren Petermann Universitat Halle Wittenberg Bearbeiter Dr Bernhard Prosch Projektstart und ende Februar 1996 Mai 2000 Charakterisierung Spieltheoretische Analysen belegen dass Selbstverpflichtungen in Form von Pfandern eine kooperationsf rdernde Wirkung entwickeln k nnen In Verhaltensexperimenten auf der Basis des Chicken Game wurden dazu mit ber 300 Versuchspersonen empirische Tests durchgef hrt 3 4 Praktikerlnnentag Arbeit und Besch ftigung Kooperationspartner Lehrstuhl f r Psychologie insbes Wirtschafts und Sozialpsychologie an der Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakultat Prof Dr Klaus Mo ser Dipl Psych Jeannette Zempel in Zusammenarbeit mit dem Sozial wissenschaftlichen Forschungszentrum SFZ F rderung durch Hermann Gutmann Stiftung Bearbeiter Prof Dr J Bacher Projektstart und ende Marz 2000 Mai 2000 Charakterisierung Durch den Praktikerlnnentag sollten Praktikerlnnen ber neuere For schungsarbeiten zum Thema der Arbeitslosigkeit und Besch ftigung
295. stschrift zum 65 Geburtstag von Max Kaase Opladen Westdeutscher Verlag 2000 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Schulz W Media change and the political effects of television Americanization of the political cultu re In Karsten Renckstorf Denis McQuail amp Nicholas Jankowski eds Television news research Recent European approaches and findings Berlin Quintessenz 2000 279 292 Schulz W Television audiences In Jan Wieten Graham Murdock and Peter Dahlgren eds Tele vision Across Europe A Comparative Introduction London Sage 2000 113 134 Schulz W Medienexpansion und politische Kompetenz Machen Medien m ndiger In Schorr A Hrsg Publikums und Wirkungsforschung Ein Reader Wiesbaden Westdeutscher Verlag 2000 227 245 Schulz W Zeh R Quiring O W hlerverhalten in der Mediendemokratie In Klein M Jagod zinski W Mochmann E Ohr D Hrsg 50 Jahre Empirische Wahlforschung in Deutschland Entwicklungen Befunde Perspektiven Daten Opladen Westdeutscher Verlag 2000 S 413 443 Westle B Hofrichter J Wahlkampf wirkt Eine Analyse der hessischen Landtagswahl 1999 in Mohler P P L ttinger P Hrsg Querschnitt Festschrift f r Max Kaase Mannheim ZUMA Zentrum f r Umfragen Methoden und Analysen 2000 S 149 176 Westle B Politische Partizipation Mobilisierung als Faktor geschlechtsspezifischer Ungleichheit in Niedermayer O Westle B Hrsg Demokratie und Partizipa
296. stuhls 2 1 Informations und Softwarelogistik e Branche und Betriebstyp als Klassifikationskriterien von Referenzmodellen f r Industrie und angrenzende Dienstleistungsbetriebe e _ _DATEV Komponenten Repository e _ Einsatz von Zwischenformen betriebswirtschaftlicher Anwendungssysteme Object oriented En terprise Frameworks e IMPACT Workflow Management System als Instrument zur koordinierten Prozessverbesserung e _IV Unterst tzung der Reklamationsbearbeitung e KEBBA Kooperative Entwicklung von branchen und betriebstyporientierten Anwendungsar chitekturen e Kosten und Nutzen Abschatzungen von Workflow Management Systemen e _Wirtschaftlichkeit von Qualit ts und Umweltmanagement Methoden 2 2 IV Anwendungssysteme im Controlling AIDAR Au en und Innendarstellung von Unternehmen COBRAS Rechnerunterst tzung umfangreicher Pr sentationen der Marktentwicklung vor F h rungsgremien FIBRE IV Unterst tzung der Finanz Bilanz Risiko und Ergebnisplanung zur Strategischen Unternehmensf hrung INTEX Integration von Controlling und Marktforschungsdaten in einem Expertisesystem Kern Schalen Modell f r Planungs und Kontrollsysteme MINT Management Informationen aus dem Internet 2 3 IV in Marketing und Vertrieb Adaptivit t Multimedialer Branchenkataloge Basis und Zusatzdienste in Electronic Shopping Malls 54 Forschungsbericht der WiSo 2000 EPK Editor f r Elektronische Produktkataloge
297. sw rtigen Amt 3 6 Immigrants and the Church German Americans in Comparative Perspective Bearbeiter Prof Dr R R Doerries Charakterisierung Wissenschaftlicher Beitrag Uber die Bedeutung von Religion im Akkultura tionsproze der Deutschamerikaner F r einen amerikanischen Sammel band Lehrstuhl f r Auslandswissenschaft Englischsprachige Kulturen 169 3 7 The Brain Drain Gro britannien und die technologische Herausforderung Amerikas in Zeiten des economic decline Bearbeiter Dr Daniel Gossel Charakterisierung Wissenschaftliche Untersuchung zur Abwanderung britischer Fachleute in die USA in der Nachkriegszeit 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Demagogen Massenmedien und Demokratie Zum Verh ltnis von Publizistik und Politik in den USA und Deutschland im ersten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts Bearbeiter Dr Daniel Gossel Charakterisierung Bericht zu einem Habilitationsprojekt Ziel des Forschungsprojektes ist es die politische Stellung von Organisationen der Massenmedien insbesondere der Presse in offenen demokratisch verfa ten Gesellschaften n her zu bestimmen Seit der Aufkl rung haben sich Zeitungen und andere Printmedien zunehmend zu Foren einer entste henden ffentlichkeit und damit auch zu W chtern b rgerlicher Freiheiten entwickelt Infolge von Konzentrationsprozessen seit der Phase der Hochindustrialisierung hat die sich in der Medienland schaf
298. t 6 Discount Brokern mit denen Inter aktionen aufgenommen worden waren Das Ergebnis dieser Studie ist erschreckend Fast 40 der Aussagen die die Verk ufer in dieser Branche telefonisch an potentielle Kunden weiter geben weichen vom schriftlichen Informationsmaterial der Firmen signifi kant ab Die Handlungslogik dieser Firmen ist mithin eindeutig zweckratio nal Die unmittelbaren Kontakte mit den Kunden werden von schlecht be zahlten Hilfskr ften wahrgenommen deren Aussagen keinerlei Kompetenz beanspruchen so da sie berhaupt nicht als verantwortliche Repr sen tanten ihrer Firmen auftreten k nnen Die zweckrationale Logik dieses Handelns zielt somit bewu t oder unbewu t darauf die Kette der Verant wortlichkeit in der Interaktion zwischen Kunden und Firmen zu unterbre chen Bei folgenden umfangreichen Forschungsarbeiten mu te aus Platzgr nden auf eine Charakterisie rung verzichtet werden 3 5 Der Gib und Nimm Tauschring Sozialstruktur Marktchancen Verbesserungsm glich keiten Theoretische berlegungen und empirische Befunde Bearbeiter Dr J rgen Schmidt Projektstart und ende Januar 2000 Dezember 2000 Lehrstuhl f r Soziologie und Sozialanthropologie 181 3 6 Der Einflu des Internet auf die musikalische Praxis Bearbeiter Dipl Sozialw Martin Scherl Projektstart und ende August 1999 April 2000 3 7 Soziobiographische Analyse der Identit t und des Lebensmutes eines Holocaust Zeitzeugen Be
299. t mit den eingehenden Bewerberprofilen vergleicht Trifft das Such programm auf Wunschkandidaten wird eine entsprechende Erfolgsmeldung an den Auftraggeber weitergeleitet Die Profile der Arbeitskr fte lassen sich nicht wie bei der Jobb rsen Mall ber einen gemeinsamen Einstiegspunkt ermitteln sondern sind auf verschiedenen Datenbanken verstreut Ein Beispiel f r eine Verteilte L sung ist www cesar de Der Agent bezieht das Angebot des Arbeitsamts in die Suche mit ein Szenario Unternehmensnetzwerke Ein Arbeitsportal dient dem Unternehmensnetzwerk als Zugang zu allen Hilfsmitteln um Personaldis positionen im World Wide Web durchzuf hren Es besteht aus verschiedenen Teilnehmern und einer Mittlerinstanz die die besten Matches aus Anforderungs und Qualifikationsprofilen an den jeweili gen Teilnehmer zur ckmeldet Dies sind Jobsuchende Personaldienstleister und Unternehmen mit Personalbedarf oder berschuss Ging man bisher davon aus dass die Mitarbeiter eines Unternehmens den Arbeitspl tzen des glei chen Betriebes zuzuordnen sind so ist es in der Zukunft nicht ausgeschlossen dass mehrere Unter nehmen einer Region als Extended Enterprise auftreten Damit wird ein kurz sowie mittelfristiger Auf und Abbau von Personalkapazit t denkbar Ein Hilfsmittel hierf r k nnen die zahlreichen Jobb r sen im Internet sein die ein breites Spektrum an Arbeitskr ften vermitteln Unter Extended Enterprise ist ein Verbun
300. t widerspiegelnde Meinungsvielfalt jedoch erheblich abgenommen Mit der Entstehung von ge waltigen Medienkonzernen stellt sich daher das Problem m glicher Monopolisierungstendenzen und deren politischer Konsequenzen auf diesem f r die Funktionsf higkeit von demokratischen Systemen zentralen Sektor Im Mittelpunkt der Diskussion steht noch immer die Frage nach der Rolle die die Eigent mer Kontrolleure dieser Medienunternehmen im politischen Meinungsbildungsproze aus ben So wird z B Alfred Hugenberg der zwischen den beiden Weltkriegen den Hugenberg Konzern UFA Scherl usw f hrte ein ma geblicher Anteil am Zusammenbruch der Weimarer Republik vorgewor fen hnliche Kritik ber den negativen demokratiegef hrdenden Einflu wurde auch wenngleich nicht so weitgreifend ber William Randolph Hearst USA ge u ert Die Liste solcher Medienzaren lie e sich bis in die Gegenwart fortf hren R Murdoch S Berlusconi Zwar gibt es zahlreiche Bele ge die auf einen solchen potentiellen negativen Einflu hinweisen aber dennoch fehlt es bisher an schl ssigen Erkl rungen wie die Einflu nahme funktioniert welche Wege sie nimmt welche M g lichkeiten aber auch welche Grenzen sie hat Im Unterschied zu anderen Studien die sich mit dieser Problematik besch ftigen und dabei zumeist einen biographischen oder organisationsgeschichtlichen Ansatz gew hlt haben versucht diese Ar beit die institutionellen und personellen Verflech
301. t worden Das Beispiel zeigt da auch im Bankenrecht die Integration zur Nivellierung der Standards f hrt 3 4 Dissertation Unternehmen in der Republik Bearbeiter Dipl Kfm Wolfgang Freitag Projektstart und ende Juni 1996 Juni 2000 Charakterisierung Herr Freitag hat eine philosophisch begr ndete Konzeption einer republika nischen Unternehmensverfassung erarbeitet welche sich grundlegend von den praktizierten Unternehmensverhaltnissen unterscheidet Herr Freitag setzt die Ethik welche in den fundamentalen Prinzipien der Freiheit der Gleichheit und der Br derlichkeit Grundlage des Rechts und des Staates ist in einen geradezu radikalen Entwurf einer sozialen Unternehmensver fassung um Die Arbeit schlie t an die aufkl rerischen Lehren des mensch lichen Miteinanders an deren Diskussion im vergangenen Jahrhundert in der Unternehmensrechtswissenschaft wenig gepflegt wurde 3 5 Dissertation Gesundheitsschutz und Gesundheitsf rderung in Betrieben Bearbeiterin Dipl Sozialw Kathrin Bedner Projektstart und ende Oktober 1996 November 2000 Charakterisierung Frau Bedner hat das Recht des Gesundheitsschutzes und der Gesund heitsf rderung in den Betrieben dargelegt Sie er rtert die in den Men schen und Grundrechten begr ndeten Schutzpflichten und deren Umset zung in v lkerrechtlichen Vertr gen in gemeinschaftsrechtlichen Richtlinien und nationalen Gesetzen Im Mittelpunkt ihrer berlegungen stehen die Po litik
302. ten Besonders schwer wiegen dabei die Reformdefizite bei jenen Elementen die durch ihre mangelnde Umsetzung die Einf hrung weiterer Reformbausteine behindern So blockiert der unbefriedigende Fortgang der Definition und Beschreibung von Produkten zunehmend die Einf hrung von betriebs wirtschaftlichen Steuerungselementen wie das Controlling oder die KLR Auch Ma nahmen zur pro zeBorientierten Reorganisation sind wie das Kontraktmanagement auf Produkte angewiesen Vermut lich gerade deshalb befinden sich die wichtigsten Methoden des Reformprozesses wie KLR produkt bezogene Budgetierung Optimierung der Verwaltungsabl ufe Controlling und Berichtswesen sowie dezentrale Ressourcenverantwortung gr tenteils erst im Planungsstand Generell entsteht der Ein druck da die Kommunen zwar zahlreiche Baustellen eines allgemeinen Reformkonzepts aufma 102 Forschungsbericht der WiSo 2000 chen h ufig aber die grundlegenden nderungsstrategien im Rahmen einer integrierten Gesamtkon zeption nur unzureichend ber cksichtigen Als wesentliche Hindernisse f r eine rasche Modernisierung erweisen sich die problematischen staat lichen Rahmenbedingungen die generelle Reformresistenz ffentlicher Institutionen und die unzurei chende Einbindung der politischen Ebene Daneben konnten zahlreiche typische Umsetzungsfehler in der Verwaltungspraxis identifiziert werden die wiederum mit entsprechenden Erfolgsfaktoren korres pondieren Insgesamt deuten
303. tentials werden diese Aufgaben aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet n mlich aus der Sicht der High Po tentials und in zweifacher Weise aus der Sicht von Unternehmen Dementsprechend gliedert sich das Forschungsprojekt in drei Teilprojekte die parallel bearbeitet werden k nnen Teilprojekt I Ziele und Verhaltensweisen von High Potentials Wenn Unternehmen geeignete Ma nahmen treffen wollen um High Potentials f r sich zu gewinnen im Unternehmen zu halten und sie richtig zu f rdern so setzt dies differenzierte Kenntnisse ber High Potentials ihre Ziele und Verhaltensweisen voraus Vielen Unternehmen scheinen diese Kenntnisse bisher zu fehlen und auch aus einem Literatur berblick l t sich kein einheitliches Bild von High Po tentials gewinnen Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Unternehmensf hrung 41 Das Ziel des Teilprojekts Ziele und Verhaltensweisen von High Potentials besteht deshalb darin ein differenziertes Bild der High Potentials bzw einzelner Typen von High Potentials zu entwerfen und insbesondere Ziele und Verhaltensweisen im Laufe ihrer beruflichen Karriere n her zu beleuchten Teilprojekt Il Erwartungen von Unternehmen an High Potentials High Potentials sind f r Unternehmen gerade deshalb so wichtig weil sich aus ihrem Kreis die zu k nftigen F hrungskr fte des Unternehmens rekrutieren sollen Was ein High Potential ist kann also nur von den Unternehmen selbst definiert werde
304. terisierung Detaillierte Profilanalyse und Charakterisierung von bestehenden Ge sch ftsmodellen des E Commerce und Ableitung kritischer Erfolgsfaktoren f r die Anbieter von Logistik Systemen Orr 3 7 Der BvDP Liberalisierungsindex Postm rkte im Wandel Bearbeiter Dipl Ing Christian Kille Projektstart und ende Juli 2000 Dezember 2000 Charakterisierung Vergleich der europ ischen und US amerikanischen Postm rkte hinsicht lich Liberalisierungsfortschritte im rechtlichen und wettbewerblichen Bereich Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Logistik 0 3 4 Ausfuhrlicher Bericht zu einem ausgew hlten Forschungsprojekt Unternehmens bergreifende Optimierung von logistischen Prozessketten in der mittelst ndischen Konsumg terwirtschaft unter Integration logistischer Dienstleister Projektleiter Dr G nter Prockl Dipl Wirtsch Ing FH Mirko Wilhelm MSC Coventry Univ 4 1 Gegenstand und Hintergrund Efficient Consumer Response Supply Chain Management und eBusiness sind die Themen der sp ten 90er Jahre und des Beginns des neuen Jahrtausends W hrend diese Konzepte bedeutende Potenziale f r gro e Unternehmen bieten ist es fraglich ob kleine und mittelst ndische Unternehmen daran in hnlich gro em Umfang partizipieren k nnen Insbesondere stellt sich die Frage inwieweit durch die Integration logistischer Dienstleister Rationalisierungseffekte in einer unternehmens ber greifenden Optimierung d
305. theoretische Teil leitet auf der Basis ausgew hlter humankapitaltheore tischer Ans tze m gliche Einflu faktoren f r die betriebliche Verwendung des Instruments der R ckzahlungsklausel her Die empirische Analyse be schreibt einerseits den Einsatz dieses Instruments andererseits berpr ft sie die zuvor theoretisch abgeleiteten Faktoren in einer multivariaten Analy Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Finanzwissenschaft 99 se auf ihren empirischen Gehalt hin Dabei zeigt sich da die R ckzah lungsklausel in der betrieblichen Praxis eine nicht unerhebliche Bedeutung erlangt hat 3 4 Regionalisierung der Arbeitsmarktpolitik Verbleibsquoten von ABM Teilnehmern in Ein gliederungsbilanzen IAB Werkstattbericht Nr 5 2000 Bearbeiter Projektzeitraum Charakterisierung Dipl Hdl Dieter Vollkommer Oktober 1998 Mai 2002 Ziel des Projektes ist es die Faktoren zu untersuchen die den Erfolg von Arbeitsbeschaffungsma nahmen ma geblich beeinflussen Grundlage ist die Eingliederungsbilanz in der die Arbeits mter zeigen wie die ersuchten Mittel f r aktive Arbeitsmarktpolitik ausgegeben und welche Brutto Ergeb nisse erzielt wurden F r einen konsistenten Vergleich mu zun chst der Einflu der Rahmenbedingungen regionaler Arbeitsm rkte und der Teil nehmerkomposition auf die Wiedereingliederung herausgerechnet wer den Das regressionsanalytische Modell zeigt da die Chance im Anschlu an ABM nicht a
306. tic Approach of Henrik Kreutz Innovation The European Journal of Social Sciences Jg 12 Nr 4 Ed Wenny A Ein Personen Unternehmen Die Rolle der Unternehmensform im wirtschaftlichen Wan del die soziale und wirtschaftliche Stellung von Selbst ndigen ohne eigene Besch ftigte Marburg Tecum Verlag KMU Wissenschaftspreis der Stirn Stiftung Lehrstuhl f r Soziologie und Sozialanthropologie 185 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Kreutz H Von der offenen zur geschlossenen Gesellschaft Der Fall Proksch als ein Wendepunkt der Entwicklung sterreichs in der Zeit von 1970 bis 2000 Wien sterreichische Gesell schaft f r Soziologie http Awww univie ac at OEGS Kongress 2000 Kreutz H Die Kritik der Urteilskraft als Grundlage der wissenschaftlichen Beobachtung menschli chen Verhaltens Ein methodologisches Nachwort zu Christine Marx Das Beobachtungs verfahren SYMLOG in der Praxis Wiesbaden DUV S 261 270 Kreutz H Das berleben des Untergangs der Titanic Eine nichtreaktive Messung sozialer Un gleichheit Wien sterreichische Gesellschaft f r Soziologie http www univie ac OEGS Kongress 2000 5 3 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Kreutz H H ndesch tteln kein Handschlag atque tertium datur Angewandte Sozialforschung Jg 21 S 127 132 Kreutz H Kann Logik mehr sein als eine Menge von Erfahrungsregeln Miszelle zum Versuch der Begr ndung einer soziologischen Situationslogik
307. tion Festschrift zum 65 Geburtstag von Max Kaase Opladen Westdeutscher Verlag 2000 S 136 159 216 Forschungsbericht der WiSo 2000 5 3 Arbeitspapiere Kongre beitr ge Auswahl Schulz W Invisible Worlds A Cross National Comparative Analysis of International Reporting Pa per Presented to the Plenary Conference Programme on Changing Media Changing Europe of the European Science Foundation II Ciocco Italy August 2000 Schulz W Konfrontation oder Dialog NGOs in der politischen Kommunikation Vortrag beim Work shop NGOs und Unternehmen Dialog oder Konfrontation veranstaltet von ipse Communication GPC Germany im Presse und Informationsamt der Bundesregierung Berlin Oktober 2000 Schulz W Preconditions of Journalistic Quality in an Open Society Paper Presented at the Interna tional Conference on News Media and Politics Independent Journalism Budapest Hungary October 2000 Westle B Europ ische Identit t im Spannungsfeld regionaler und nationaler Identit ten Theoreti sche Ans tze und empirische Befunde Tagung der Sektion Politische Soziologie auf dem 21 wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Vereinigung f r Politische Wissen schaft Politik in einer entgrenzten Welt Oktober 2000 5 4 Sonstiges Westle B Legitimation in Holtmann E et al Hrsg Politiklexikon M nchen Wien Oldenbourg 2000 3 erw Aufl S 341 346 Westle B Legitimit t in Holtmann E et al Hrs
308. tion f r mittelst ndische Steuerberatungskanzleien in Steuerbe rater Handbuch Kanzleimanagement Fach F viertes Kapitel Rz 225 ff Bonn Berlin 2000 Peem ller V H Entwicklungstendenzen moderner Unternehmensbewertung in Jahrbuch f r Con trolling und Rechnungswesen 2000 Seicht G Hrsg Wien 2000 S 141 170 68 Forschungsbericht der WiSo 2000 5 3 Ver ffentlichungen in Zeitschriften Peem ller V H Finsterer H Controlling und Insolvenzordnung in BuW 2000 S 897 902 Kunowski S Popp M Auswirkungen des Steuersenkungsgesetzes auf die Unternehmensbewer tung in StuB 2000 S 1013 1024 Fischer J Prozessorientiertes Kanzlei Kostenrechnungssystem in BBK 10 2000 S 459 468 Peem ller V H Weichert S Zwischenergebniseliminierung nach US GAAP in DB 40 2000 S 1973 1981 Geiger T Segmentberichterstattung nach dem Deutschen Rechnungslegungsstandard Nr 3 des DRSC DRS 3 in StuB 15 2000 S 772 779 Peem ller V H Kunowski S Fischer J Strategische Informationsversorgung im Kanzlei Controlling in DSWR 2000 S 78 81 Peem ller V H Beckmann C Geiger T Standardentwurf E DRS 4 zu Unternehmenserwerben im Konzernabschluss in BB 2000 S 1080 1085 5 4 Arbeitspapiere Rei W Scheffler W Peem ller V H Hrsg Tagungsband zur Ringvorlesung Herausforde rungen des Europ ischen Binnenmarktes f r Steuerberatung und Wirtschaftspr fung N rnberg 2000 5 5 S
309. tmethode vorw rtsschreitenden Rechenalgorithmus der Endwertmethode ist vor allem die Wiederanlagepr misse f r Investitions bersch sse Dadurch werden einem zu evaluierenden Investitionsprojekt rentierliche Kapitalanlagen zu geordnet die urs chlich mit der zu beurteilenden Investition nichts zu tun haben Die VOFI Methode kann ihren gesamten Nutzwert letztlich nur dann entfalten wenn der zu betrachtenden Investition ein bestimmtes Finanzie rungsprogramm kausal zuordenbar ist Die Aussagef higkeit der erg nzend zur Ermittlung absoluter Verm gensendwerte bestimmbaren VOFI Eigenkapitalrentabilit ten und VOFI Gesamtkapitalrentabilit ten leidet wie derum unter der Wiederanlagepr misse und sind daher g nzlich unbrauch bar Es ist deshalb ratsam die Rentabilit t von Investitionen anhand des Internen Zinses zu beurteilen da dieser sich ausschlie lich auf die spezifi sche Ertragskraft eines Investitionsprojektes gegebenenfalls anhand der Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Rechnungswesen und ffentliche Betriebe 49 eigenkapitalbezogenen internen Verzinsung bezieht Diese und weitere Ergebnisse sind den im Jahr 2000 publizierten Arbeiten zu entnehmen 4 Ausfuhrlicher Bericht ber ein ausgew hltes Forschungsprojekt Erfolgskonzeptionen Rentabilit tskalk le und Rentabilit tsma e Bearbeiter Prof Dr W M nnel Den Forschungsschwerpunkt des Jahres 2000 bildete eine umfassende Bestandsaufnahme und Analys
310. triebswirtschaftslehre insbes Unternehmensfthrung 39 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Unternehmensf hrung Prof Dr Harald Hungenberg Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 314 Fax 091 1 5302 474 E Mail Hungenberg wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo BWI UF 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e War for Talents der Wettbewerb um High Potentials e Performance Measurement und F hrung diversifizierter Unternehmen e Strategisches Management im e Business e Theoretische Entwicklungen im Strategischen Management 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Dissertation Strategische Unternehmensf hrung integrierter Telekommunikationsanbieter Bearbeiter Dipl Wirtsch Inf Johannes Dengler Projektstart und ende Mai 1998 Juli 2000 Charakterisierung Die Telekommunikationsbranche verdient aufgrund ihrer volkswirtschaftli chen Bedeutung und ihrer gro en technologischen und wettbewerblichen Dynamik besonderes Interesse Vor diesem Hintergrund ist in den letzten Jahren eine akademische Debatte entbrannt mit welchen Strategien sich integrierte Telekommunikationsanbieter die traditionell die Telekommuni kationsbranche dominiert haben in der sich ver ndernden Wettbewerbs landschaft behaupten k nnen Die vorliegende Arbeit versucht einen Bei trag zur strategischen F hrung dieser
311. tschafts und Unter nehmensethik 1 2000 S 400 402 Wittenberg R Sammelbesprechung von K F Punch Introduction to Social Research Quantitative and Qualitative Approaches 1998 A Tashakkori und C Teddlie Mixed Methodology Combining Qualitative and Quantitative Approaches 1998 in K lner Zeitschrift f r So ziologie und Sozialpsychologie 52 2000 S 180 183 5 7 Vortr ge Auswahl Bacher J Ausrichtung des PraktikerInnentages Arbeitslosigkeit und Besch ftigung 29 4 2000 N rnberg gem mit K Moser und J Zempel Vortrag Strukturwandel der Erwerbsarbeit Bacher J Teilnahme am Erasmus Intensive Course EU Enlargement 1 10 6 2000 Linz Betreu ung der studentischen Gruppe aus N rnberg Bacher J Teilnahme am Workshop Selbstbildung als Kategorie der Sozialberichterstattung 6 7 2000 M nchen Vortrag konomische Lage von Kindern Bacher J Ausrichtung der Sektionsveranstaltung der Sektion Soziologische Methoden und For schungsdesigns im Rahmen des sterreichischen Kongresses f r Soziologie 20 und 21 9 2000 Wien Bacher J Leitung der Sektion Cluster Analysis der 5 Internationalen Konferenz in Logik und Me thodologie Fifth International Conference on Logic and Methodology 3 6 10 2000 K ln Vortr ge Official Data and Survey Data Are they measuring the same gem mit S Bender R Brand und S R ssler Evaluation and Comparision of Clustering Techniques in Standard Statistical Soft
312. tsinformatik Il Wirtschaftsp dagogik Zwischen bericht zu Meilenstein 2 des Vorhabens Teleteaching Telelearning Referenzsysteme und Service Center im Breitband Wissenschaftsnetz N rnberg 2000 FAU 2000 Universit t Erlangen N rnberg Wirtschaftsinformatik Il Wirtschaftsp dagogik Zwischen bericht zu Meilenstein 3 des Vorhabens Teleteaching Telelearning Referenzsysteme und Service Center im Breitband Wissenschaftsnetz N rnberg 2000 Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Bank und B rsenwesen 31 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Betriebswirtschaftslehre insbes Bank und B rsenwesen Prof Dr Wolfgang Gerke Postfach 11 91 40 Josephsplatz 1 90101 N rnberg Tel 0911 5302 403 Fax 091 1 5302 466 E mail wolfgang gerke prof gerke de URL http www prof gerke de 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Institutionelle Rahmenbedingungen von B rsen e Einsatz neuer Medien im B rsenwesen e Probleme mittelst ndischer Unternehmen beim Zugang zum Kapitalmarkt e Theorie der Finanzintermediation e Experimentelle und Empirische Kapitalmarktforschung e Markt Mikrostruktur Theorie e Empirische Unternehmensforschung e Informationsverarbeitung an Wertpapiermarkten e B rsenpsychologie und Anlegerverhalten e Strategisches Bankmanagement e Rechnungswesen und Controlling e Cash und Finanzmanagement e Allfinanz e Risikomanagement e Kapitalmarkttheorie e Kapita
313. tswissenschaftliche Lehrst hle verf gt die dem Lehrangebot und den Forschungsinitiativen der Fakult t eine spezifische Breite und h ufig auch Anwendungsna he geben Dieser Forschungsbericht erscheint zu einer Zeit zu der die Universit ten seit l ngerem im Mittel punkt wissenschaftspolitischer Auseinandersetzungen stehen Mit dem postmodernen Verlust ihrer umfassenden Weltentw rfe ist auch die Idee der Universit t als Hort zweckfreier Erkenntnis ins Wan ken geraten Politik und Wirtschaft fordern Effizienz Praxis und Berufsbezogenheit So wichtig und berechtigt diese Forderungen auch sein m gen so deutlich mu andererseits der nach wie vor g lti ge Auftrag der Universit ten in Erinnerung gerufen werden Die Auslieferung an den schnellen Nutzen verstellt den Blick auf das Ganze auf den Menschen und auf die Zukunft Nur wem Offenheit ber Sicherheit st ndiges Weitersuchen ber das Finden geht schafft jene sch pferische Aufbruchstim mung von der auch der Wirtschaftsstandort abh ngt Der Forschungsbericht der Wirtschafts und Sozialwissenschaftlichen Fakult t ist ein Beitrag zu die sem st ndigen Bem hen um Erkenntnis Schon ein erstes Durchsehen l t das hinter ihm stehende Ideal erkennen dem Glauben an die M glichkeit zur Selbstentfaltung des Individuums durch die per s nlichkeitsbildende Suche nach Wahrheit in Wissenschaft und Kunst Ausdruck zu verleihen Liest man den Bericht unter dieser Perspektive so gestaltet
314. ttbewerbsfa higkeit von Entwicklungsl ndern e Rolle einer unabh ngigen Zentralbank und der Geldwertstabilitat als konomische Voraussetzung f r eine erfolgreiche Entwicklung der Entwicklungsl nder e Entwicklungspolitik als sozialpolitische Aufgabe zur berwindung der Armut in der Dritten Welt e Zusammenh nge zwischen Ethik Glaube und wirtschaftlicher Entwicklung e bertragbarkeit wesentlicher Elemente der wirtschaftspolitischen Konzeption der Sozialen Markt wirtschaft auf Entwicklungsl nder e Politikversagen Wirtschaftsethik Krise der deutschen Wirtschaftspolitik e Analyse entwicklungspolitischer Strategien erfolgreicher asiatischer Schwellenl nder e Ordnungspolitische Analyse der Transformationsprobleme in Lettland und Usbekistan 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 keine 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Protestantische Wurzeln der Sozialen Marktwirtschaft und ihre theologische Bewertung Bearbeiter Prof Dr h c W Lachmann Ph D 120 Forschungsbericht der WiSo 2000 Bekanntlich wurden wesentliche Stilelemente der sp ter durch den Protestanten Ludwig Erhard ein gef hrten Sozialen Marktwirtschaft in den Freiburger Kreisen entwickelt Unter ihnen gab es den Frei burger Bonhoeffer Kreis in dem neben C von Dietze W Eucken A Lampe G Ritter auch der Theologe H Thielicke teilnahm Sie waren Mitglieder der Bekennenden Kirche Walter Eucken der f hrende Kopf
315. tter Preises 10 000 DM an Dr Thomas Hart Verleihung des Staedtler Preises 5 000 DM an Dr Thomas Hart Verleihung des Staedtler Preises 5 000 DM an Dr Norbert Schiele Verleihung des Studienpreises der K rber Stiftung 5 000 DM an Andreas L schel Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Internationale Wirtschaftsbeziehungen 105 1 Bezeichnung des Lehrstuhls und des Lehrstuhlinhabers Lehrstuhl f r Volkswirtschaftslehre insbes Internationale Wirtschaftsbeziehungen Prof Dr Wolfgang Harbrecht Lange Gasse 20 90403 N rnberg Tel 0911 5302 337 Fax 0911 5302 323 E mail wsiw01 wsrz2 wiso uni erlangen de URL http www wiso uni erlangen de WiSo VW iw 2 Forschungsschwerpunkte des Lehrstuhls e Probleme der Managementsteuerung in Genossenschaften e Auswirkungen der Europ ischen Wirtschafts und W hrungsunion auf Geldwertstabilitat Be sch ftigung und Finanztransfers sowie auf den europ ischen Intergrationsproze e Probleme der Osterweiterung der Europ ischen Union e M glichkeiten und Wirkungen einer europ ischen Arbeitsmarkt und Beschaftigungspolitik e Internationale Unternehmenskooperationen in Jordanien e _ Drittmittelprojekt FORAREA bayerischer Forschungsverbund e _ Informationseffizienz und bewertung auf Terminm rkten 3 Beendete Forschungsprojekte des Lehrstuhls in 2000 3 1 Abgeschlossene Dissertationen e Gutttler Bastian Informationsbewertung und effizienz auf Optionsm rkten im int
316. tungen zwischen den Massenmedien und dem politi schen Sektor insbesondere den Parteien offen zu legen Die Untersuchung wird auf zwei Ebenen durchgef hrt W hrend auf der Makroebene das Verh ltnis von Publizistik und Politik vorwiegend unter kulturellen ideologischen und institutionellen Gesichtspunkten analysiert wird stehen auf der Mikroebene die Interessen Handlungsstrategien und personellen Vernetzungen der beiden gr ten 170 Forschungsbericht der WiSo 2000 Medienunternehmer im Mittelpunkt der Untersuchung Die Studie ist komparatistisch angelegt um durch den Vergleich unterschiedlicher Systemstrukturen eventuell auch Aufschlu ber nationale Besonderheiten zu erhalten 5 Veroffentlichungen des Lehrstuhls in 2000 5 1 B cher Doerries R R Prelude to the Easter Rising Sir Roger Casement in Imperial Germany London 2000 Wala M Lehmkuhl U Hrsg Technologie und Kultur Europas Blick auf Amerika vom 18 bis zum 20 Jahrhundert Band 7 Beitr ge zur Geschichte und Kulturpolitik hrsg von Kurt D well K ln Wien 2000 5 2 Beitr ge in Sammelwerken Gossel D The Brain Drain Gro britannien und die technologische Herausforderung Amerikas in Zeiten des economic decline in Wala M Lehmkuhl U Hrsg Technologie und Kul tur K ln Wien 2000 Wala M Amerikanisierung und berfremdungs ngste Amerikanische Technologie und Kultur in der Weimarer Republik in Wala M Lehmkuhl U Hrsg Techno
317. tz Dipl Sozialw Alexander Endre Jessica Mohr Ramo na Schneider Projektstart und ende Mai 2000 August 2000 180 Forschungsbericht der WiSo 2000 Charakterisierung Bei dieser Arbeit handelt es sich um ein bereits abgeschlossenes Teilpro jekt der Forschung Interdisziplin res internationales Projekts zur Erfor schung der gesellschaftlichen Bedingungen von Wertrationalitat und der Wahrnehmung von Verantwortung Im Mittelpunkt steht die Handlungslogik von Verk ufern im Einzelhandel Im konkreten Fall wurden 15 Mobilfunkge sch fte bzw st nde unterschiedlicher Gr e in N rnberg und F rth mittels der Methode der Realkontaktbefragung untersucht Einige der erfa ten Verkaufsgespr che wurden auf Videofilm aufgezeichnet und so mikroana lytisch ausgewertet Mittels dieser Daten kann eine exakte Rekonstruktion der Interaktionen vollzogen werden die die Handlungslogik des Verk ufers in ihren Verhaltensentsprechungen f r die wissenschaftliche Analyse direkt zug nglich macht 3 4 Interaktive Exploration des Verhaltens von Internetbrokern Handlungsorientierungen und RisikobewuBtsein Kooperationspartner Staedtler Stiftung Bearbeiter in Prof Dr H Kreutz Bj rn Neugebauer Projektstart und ende Juni 2000 Dezember 2000 Charakterisierung Bei dieser Arbeit handelt es sich um ein bereits abgeschlossenes Teilpro jekt der unter 3 3 bereits charakterisierten Forschung Dieses Teilprojekt beruht auf Realkontaktbefragung mi
318. und 3 1 4 auseinander Abgesehen von ihrem eigenst ndigen Wert bieten die o a Arbeiten f r den Lehrstuhlinhaber auch wertvolle Hilfe bei seinen Forschungs und Lehraufgaben 3 2 Dissertationen 3 2 1 Die Harmonisierung der indirekten Steuern in Europa Grenzen und Umfang unter be sonderer Ber cksichtigung von Art 33 der 6 MWSt RL und Art 3 der System RL Bearbeiter Dr Alexander Hagen Projektstart und ende Januar 1998 Juli 2000 Charakterisierung Die Dissertation leistet einen wesentlichen Beitrag zur Abgrenzung der Kompetenzen der Gemeinschaft und der Mitgliedstaaten auf dem Gebiet der indirekten Steuern 3 3 Sonstiges Aufbau einer umfangreichen und st ndig aktualisierten Web Literaturdatenbank mit individueller Suchfunktion zum Thema Besteuerung des E Commerce mit Beitr gen auch international ab 1997 Einbau in die Homepage des Lehrstuhls 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem Forschungsprojekt 4 1 Besteuerung der Personengesellschaften Abgeschlossen wurde die vollst ndige Neukommentierung der 15 und 16 EStG im neuen Kurz kommentar von Kirchhof Dabei erfolgte eine kritische Aufarbeitung der gesetzgeberischen Neukon zeption zur Besteuerung von Unternehmensgewinnen im Rahmen der Neuordnung der Besteuerung von Einzelunternehmern Personengesellschaften und K rperschaften sowie ihrer Anteilseigner Die j ngeren gesetzgeberischen nderungen lassen jegliche Konzeption hinsichtlich einer dem Leis tungsf hi
319. und Forschungs stand Gruppendynamik und Organisationsberatung 31 2000 S 121 140 Jacomet C Zempel J Pers nlichkeitsorientierte Trainings f r Erwerbslose Wirkung ist messbar Panorama 5 00 S 22 23 Moser K Hahn T Galais N Expertentum und eskalierendes Commitment Gruppendynamik und Organisationsberatung 31 2000 S 439 449 Moser K Zempel J Schultz Amling D Strategische Elemente in Leistungsbeurteilungen Zeit schrift F hrung und Organisation 69 2000 S 218 225 Rahn B Moser K Beitr ge unterschiedlicher Pr diktoren zur Validit t eines Assessment Centers Personalforschung 14 2000 S 177 190 Rybowiak V Garst H Frese M Batinic B Error orientation questionnaire EOQ reliability validity and different language equivalence Journal of Organizational Behavior 20 4 2000 S 527 547 Zempel J Erfolgsmessung in pers nlichkeitsorientierten Trainings Entwicklung von Evaluations kriterien und Anwendung von Evaluationsinstrumenten Projekt EVA 2 Teil Arbeitsamt der Stadt Z rich Z rich 2000 Zempel J Moser K Jacomet C Trainings und Transfereffekte eines Trainings fur Erwerbslose Kurzbericht zu einer Langsschnittstudie Z rich Arbeitsamt der Stadt Z rich 2000 5 4 Vortr ge Alberternst C A Zempel J Wolff H G Frantzen G Moser K Evaluation von Mitarbeiterge sprachen Poster beim 42 KongreB der DGPs Jena 2000 Batinic B Tatigkeits und Ar
320. und Lernerfahrungen Die diesbez glichen Ergebnisse sind nicht besonders ermutigend Schulische Lernerfahrungen korre lieren n mlich nur schwach mit Ausl nderfeindlichkeit siehe Tabelle 1 Der Schule hier Berufs schule kommt somit f r den Erwerb von ausl nderfeindlichen Einstellungen nur eine geringe Be deutung zu Die st rksten Zusammenh nge zeigen sich f r die Gleichaltrigengruppe gefolgt von der Familie und dem Arbeitsplatz Eine multivariate Betrachtung f hrt zu dem Ergebnis dass nur die Fa milie und der Freundeskreis direkt wirken Tabelle 1 Ausl nderfeindlichkeit in Abh ngigkeit von differentiellen Lernerfahrungen Mittel bzw Korrelation mit n f r Korre Anteilswert Ausl nderfeind lationskoeff Differentielle Lernerfahrungen lichkeit Uber Ausl nder werden im Betrieb oft 1 87 32 353 Witze gemacht 1 trifft berhaupt nicht zu 4 trifft voll zu In der Schule werden Ausl nder bl d 1 78 16 342 angemacht 1 trifft berhaupt nicht zu 4 trifft voll zu Zu Hause wird Uber Auslander 2 11 39 353 Geschimpft 1 trifft berhaupt nicht zu 4 trifft voll zu Freunde machen gern Witze Uber 1 98 HAN 347 Ausl nder 1 trifft berhaupt nicht Die N rnberger Berufssch lerInnenbefragung wurde finanziell von der Staedtler Stiftung und dem Schul und Kultur referat der Stadt N rnberg unterst tzt Lehrstuhl f r Soziologie 155
321. und die Begriffe der Weltgesundheitsorganisation welche zunehmend die Praxis auch Deutschlands bestimmten Lehrstuhl f r ffentliches Recht 145 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Der Anspruch auf materiale Privatisierung des Vermessungswesens in Bayern s 3 1 Bearbeiter Prof Dr iur K A Schachtschneider Das Rechtsgutachten welches demn chst ver ffentlicht werden wird behandelt am Beispiel des bayerischen Vermessungswesens die Grundsatzfragen eines Rechts auf materiale Privatisierung staatlicher Verwaltungen Zun chst wird das reich gegliederte staatliche und kommunale Vermes sungswesen in Bayern dargestellt welches neben den amtlichen Vermessungen auch privatwirt schaftliche Vermessungen sowohl des Freistaats Bayern als auch der bayerischen Kommunen aber auch der freiberuflichen Vermessungsingenieure kennt Als einziges Land in Deutschland kennt Bay ern die ffentlich bestellten Vermessungsingenieure nicht Ein Recht auf materiale Privatisierung staatlicher Verwaltungen verwirklicht das menschheitliche Subsidiarit tsprinzip vor allem im wirt schaftlichen Bereich Die Privatisierungsproblematik setzt eine Lehre von der Staatlichkeit oder Pri vatheitlichkeit ffentlicher Aufgaben und diese wiederum eine Lehre vom institutionellen und funktio nalen Begriff des Staates und des B rgers voraus ffentliche Aufgaben sind nicht ihrer Eigenart nach staatlich oder privatheitlich Vielmehr bestimmen i
322. ungsprojekt Wahlerverhalten in der Mediendemokratie 3 1 4 1 Hintergrund und Zielsetzung Anla des Projekts war die Expertentagung 50 Jahre empirische Wahlforschung in Deutschland veranstaltet vom Zentralarchiv f r Empirische Sozialforschung an der Universit t zu K ln ZA das eingeladenen Teilnehmern einen kompletten Datensatz der seit 1949 in Deutschland durchgef hrten Wahlstudien zur Verf gung stellte und sie um eine Langzeitanalyse bat Die am Lehrstuhl durchge f hrte Analyse ging den Folgen der Medialisierung f r das W hlerverhalten nach Die Medialisie rungsthese besagt da Wechselwirkungen zwischen Massenmedien und Politik das W hlerverhalten ver nderten und mehr noch den Wahlkampf insgesamt also auch das Verhalten der Kandidaten der Parteien und deren Kampagnenorganisation Die Medialisierung der Politik ist Folge des Auf kommens neuer Medien und Kommunikationsformen und damit einhergehend einer enormen Ange botserweiterung der Ver nderung der Mediennutzung der Ver nderung in der relativen Bedeutung verschiedener Medien und inhaltlicher Genres des Wandels der Kommunikationsstile insbesondere des politischen Journalismus und vor allem einer zunehmenden Interdependenz politischer Prozesse und medialer Kommunikation Lehrstuhl f r Kommunikations und Politikwissenschaft 213 Die Analyse konzentrierte sich auf drei Tendenzen des Medienwandels und ihre Folgen e Die Angebotsexpansion d h die quantitative Ausw
323. ur Messung der Werbe wirkung wird auf das sogenannte STAS Short Term Advertising Strenght Differential und eine verbesserte Variante desselben focussiert Als Fazit l t sich feststellen da die Eignung fusionierter Daten f r die Werbewir kungsmessung durchaus fraglich bleibt und wesentlich von der Qualit t bzw Vorhersagekraft der f r die Fusion verwendeten Bindevariablen ab h ngt Eine ausf hrliche Beschreibung der bei der GfK f r die Datenfusion verwendeten Panelstichproben sowie der f r die Simulationen entwickelte Programmcode runden das Projekt ab 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hltem Forschungsprojekt Optionsbewertung mittels Esscher Transformation und F EGB2 Verteilungen Bearbeiter Dipl Math Matthias Fischer Das Messen von Risiko und die Bewertung von Derivaten wie zum Beispiel einer Option werden stark durch das statistische Modell f r den zugrundeliegenden Preisproze beeinflu t Die Qualit t der Risikomessung und die G ltigkeit der Preise f r das Derivat h ngen folglich von der F higkeit des Modells ab das Verhalten der zugrundeliegenden Finanztitel zu beschreiben Die Auswahl eines un geeigneten Modells w rde zweifelsohne ein Mispricing sowie eine Fehlallokation von Kapital nach sich ziehen Das bekannteste Optionspreismodell ist sicherlich das Modell von Black und Scholes aus dem Jahre 1973 Dies kann allgemein als Ausgangspunkt der Entwicklung der modernen Optionspreistheorie angesehe
324. vals costs oder e eine Erleichterung von Preisdiskriminierung einhergeht Wie bei horizontalen Fusionen mu also bei der wettbewerbspolitischen Beurteilung vertikaler Inte gration zwischen Kosteneinsparungen und gestiegener Marktmacht abgewogen werden Die herr schende wettbewerbspolitische Praxis die vertikale Integration weitaus weniger restriktiv behandelt als horizontale Zusammenschl sse ist gerechtfertigt Vertikale Zusammenschl sse k nnen aber auch wettbewerbswidrige Effekte zur Folge haben so da die hier skizzierten Modelle eine rule of reason Beurteilung vertikaler Fusionen nahe legen Wenn beispielsweise in der Stromwirtschaft Ver bundunternehmen E ON RWE etc durch die Kontrolle der Netze und Stadtwerke in der Lage sind konkurrierende Stromproduzenten zu benachteiligen so da wirksamer Wettbewerb nicht zustande kommt dann ist eine wettbewerbspolitische Intervention angezeigt selbst wenn mit der vertikalen Integration Effizienzgewinne economies of scope realisiert werden k nnen 126 Forschungsbericht der WiSo 2000 Der gegenw rtige Forschungsstand zur konomischen Theorie vertikaler Integration wird allerdings von Modellen sukzessiver Monopole und Oligopole dominiert Der Aspekt der Nachfragemacht wird hier meist g nzlich vernachl ssigt Oft steht jedoch der Anbietermacht der Upstream Stufe z B eines Verbundunternehmens ein nachfragem chtiges Downstream Unternehmen z B ein gro es Stadt werk gegen b
325. ware gem mit J Gerich Bacher J Teilnahme am Workshop Angewandte Klassifikationsverfahren in Rothenberge bei M nster 2000 Vortr ge Dimensionale Analyse von mehrdimensionalen Items gem mit H G Wolff und Repr sentantenverfahren gem mit K Wenzig Bacher J Forschungsaufenthalt in Krakau 18 20 12 2000 Vortrag am Institut f r Soziologie der Universit t Krakau Dimensional Analysis of Behavioural Data B schges G Vom praktischen Nutzen empirisch soziologischer Forschung Vortrag im Rathaus saal der Stadt N rnberg anl lich des Festaktes 50 Jahre Institut f r empirisch soziologische Forschung 6 11 2000 B schges G Autorit t in unserer Zeit Vortrag im Rahmen des kumenschen Bibelseminars der Evangelischen und Katholischen Kirchengemeinde in N rnberg M geldorf 16 11 2000 158 Forschungsbericht der WiSo 2000 B schges G Sicherheit des Stra enverkehrs als soziales Problem Vortrag im Rahmen des Kollo quiums Automobil und Kultur gestern heute morgen im SFZ der Universitat Erlan gen N rnberg 8 12 2000 Prosch B Workshop Regionalinitiativen und Regionalevaluationen des Lehrstuhls f r Soziologie in Kooperation mit dem Institut f r Arbeitsmarkt und Berufsforschung IAB N rnberg 14 11 2000 Vortrag Region und Marketinginitiative im Meinungsbild Prosch B Die Absicherung von Arbeitsbeziehungen Vortrag am P dagogischen Institut der Hochschule der Bundeswehr M nchen 17 11 2000
326. wickeln Wenn man aus den Erkenntnissen ber die Ziele und Verhaltensweisen von High Potentials einer seits und den Erwartungen von Unternehmen andererseits sinnvolle Handlungsempfehlungen ablei ten will mu man zun chst einmal wissen was Unternehmen bisher in diesem Bereich berhaupt tun Dementsprechend besteht das Ziel des Teilprojekts Personalmanagement f r High Potentials darin zu ermitteln welche Ma nahmen Unternehmen heute zur Rekrutierung von High Potentials ergreifen wie Anreizsysteme f r High Potentials gestaltet sind und welche Personalentwicklungsma nahmen gew hlt werden Auch hier bietet sich ein differenziertes Vorgehen an 5 Veroffentlichungen des Lehrstuhls 2000 5 1 B cher Hungenberg H Strategisches Management in Unternehmen Wiesbaden 2000 Hungenberg H Unternehmung Gesellschaft und Ethik Wiesbaden 2000 mit B Schwetzler 42 Forschungsbericht der WiSo 2000 5 2 Ver ffentlichungen in Fachzeitschriften und Sammelwerken Hungenberg H Transformation in Ostdeutschland in WiSt 12 Jg S 669 677 mit T Wulf Hungenberg H Komplexit tskosten in Fischer T Hrsg Kosten Controlling Stuttgart 2000 S 539 553 Hungenberg H Kooperation und Konflikt aus Sicht der Unternehmensverfassung in Hungenberg H Schweizler B Hrsg Unternehmung Gesellschaft und Ethik Wiesbaden 2000 S 125 141 5 3 Arbeitspapiere und sonstige Ver ffentlichungen Hungenberg H Probleml sungs un
327. wirtschaftlich orientierter Frameworks FORWIN Bericht N rnberg 2000 5 5 Sonstiges Barbian D Hartmann P Studt R ARIS an der Universit t Erlangen in IWImation 48 2000 8 S 5 6 Maier M Netzwerke f r Arbeit Kopplung von Elektronischen Vermittlungsplatzen f r Personal Vor trag auf dem Zukunftskongress der Stadt N rnberg Workshop Wandel der Arbeitswelten und Zukunft der Arbeit N rnberg 2000 09 26 Maier M Regionales Netzwerk f r Arbeit N rnberger Personalleiterkreis Flughafen N rnberg GmbH N rnberg 2000 12 14 Meier M Integration interner und externer F hrungsinformationen aus dem Internet Forschungser gebnisse und deren Umsetzung in SAP SEM BIC Vortrag bei der 13 Deutsche Notes User Group DNUG Konferenz AK VII Knowledge Management Mannheim 2000 11 27 Meier M Nutzung von Internet Informationen f r Planungs und Kontrollsysteme Vortrag auf dem Kongress Controlling und Kostenmanagement Frankfurt am Main 2000 11 09 62 Forschungsbericht der WiSo 2000 Mertens P Bayerisches F rderprogramm zum leichteren bergang in eine Gr nderexistenz FL GGE Idee Konzeption und Erfahrungen Vortrag auf der G Forum Jahreskonfe renz Wien 2000 10 06 Mertens P Virtuelle Unternehmen Virtuelle Staaten Vortrag auf dem Postgradualen Manage mentlehrgang Master of Advanced Studies der Universit t Innsbruck in Zusammenar beit mit der SAP sterreich GmbH Wien 2000 02 14 Merten
328. wischenliegenden Wert F r raumbezogene Aspekte gilt berdies dass es oft nicht m glich ist scharfe Abgrenzungen f r irgendwelche Ph no mene zu definieren sondern dass beispielsweise berg nge zu ber cksichtigen sind die wir mehr oder weniger als Kontinua beschreiben k nnen Alle geographischen Grenzen sind Grenzen im Kontinuum Sie trennen nicht voneinander unabh n gige Teile der Erdoberfl che sondern sie sind Linien oder S ume des Gestaltwandels Sie sind ein notwendiges methodisches Hilfsmittel aber kein reelles Abbild eines objektiven Tatbestandes schreibt Neef in seinem Buch Die theoretischen Grundlagen der Landschaftslehre 1967 26 In der Tat zeigen so einfach erscheinende Abstufungen resp berg nge wie z B zwischen H gel Berg Teich See Mulde Becken sandiger Lehm lehmiger Sand usw bei einer tiefergehenden Be trachtung die Problemhaftigkeit g ngiger Klassifizierungsschemata in dem von Neef apostrophierten Sinne Es sind Ph nomene wie Unsch rfe Vagheit Unsicherheit und Ambivalenz die dabei eine Zuord nung Kategorisierung Bewertung Modellierung usw erschweren Sie wurden und werden im traditi onellen Methodenkalk l als st rend empfunden und deshalb durch mehr oder weniger objektivierbare Ausschlu kriterien mathematische und logische Theoreme u entfernt Wenig Beachtung findet dabei die Tatsache da damit zugleich eine entscheidende Qualit t der betrachteten Dinge
329. y nh Durchschrittewerie ber alle Warengruppen iedig Mn len ME atie siehe auch Legende Abb 2 Abb 1 Anteile der K ufertypen in den einzelnen Warengruppen Zur Klassifikation der Haushalte in die oben definierte Intra und Interwarengruppen Hybridit t sind in einem ersten Schritt deren Eink ufe als niedrig mittel und hochpreisig einzustufen Es ist davon auszugehen dass K ufer immer bestrebt sind ihre Marken Qualit t zu einem g nstigen Preis zu kaufen Ein Haushalt kauft also auch dann in derselben Klasse ein wenn er sein Produkt als Sonder angebot ersteht Die Einordnung der Waren in Warengruppen erfolgt sowohl anhand eines standardi sierten Durchschnittspreises als auch mit Hilfe der Marke Dazu wurde ausgehend vom mittleren Preisempfinden als Trennkriterium je eine halbe Standardabweichung von Mittelwert nach unten und oben festgelegt Marken mit einem standardisierten Durchschnittspreis von unter 0 5 werden also als niedrigpreisig Marken mit Durchschnittspreisen zwischen 0 5 und 0 5 als mittelpreisig und ber 0 5 als hochpreisig angesehen Diese Vorgehensweise bietet den Vorteil eines einheitlichen Trenn kriteriums das auf alle Warengruppen angewandt werden kann Problematisch ist dabei allerdings dass Marken mit nahezu identischen Preisen in unterschiedliche Klassen eingeteilt werden Aus die sem Grund wurden die Marken in N he der Trennlinien nochmals einer n heren Betrachtung unter zogen und mit Hi
330. ynamischen Betrachtung auch die f r einen Markteintritt meist entscheidenden zuk nftigen Entwicklungen der Zielmarktcharakte ristika antizipiert Zudem zeichnet es sich durch eine hohe Transparenz und Flexibilit t aus um den praktischen Bed rfnissen des Mittelstandes best m glich gerecht zu werden Anwendbarkeit und Handhabung des Modells Lehrstuhl f r Auslandswissenschaft Romanischsprachige Kulturen 161 werden in der vorliegenden Arbeit exemplarisch anhand dreier lateinameri kanischer emerging markets Argentinien Brasilien und Chile detailliert aufgezeigt 4 Ausfuhrlicher Bericht von einem ausgew hlten Forschungsprojekt Lateinamerika im 19 Jahrhundert Emanzipation und neue Abh ngigkeiten 4 1 Forschungskontext Vorgehen und Ziel des Projekts W hrend die historische Forschung in Europa zugleich mit der Nationalstaatengr ndung einsetzte und rasch einen Boom erlebte der bis heute nicht abgeklungen ist entwickelte sich die wissenschaft liche Besch ftigung mit der Geschichte Lateinamerikas zun chst sehr zaghaft In den letzten 50 Jah ren ist aber eine deutlich steigende Tendenz festzustellen wobei der Schwerpunkt eindeutig in den USA liegt Mittlerweile liegen auch einige Handb cher vor in denen Forschungsergebnisse einem breiteren Publikum zug nglich gemacht werden Die beiden wichtigsten Handb cher sind zweifellos die Cambridge History of Latin America und das Handbuch der Geschichte Lateinamerikas an des s
331. zig Universit tsverlag 2000 S 93 114 5 3 Wissenschaftliche Ver ffentlichungen in Zeitschriften Abraham M Prosch B Long Term Employment Relationships by Credible Commitments in Ra tionality and Society 12 2000 S 283 306 Bacher J A Probabilistic Clustering Model for Variables of Mixed Type in Quality amp Quantity 34 2000 S 223 235 Bacher J Auffinden komplexer Zusammenhange Ein Erfahrungsbericht Uber Erkenntnisstand und Forschungsbedarf der Clusteranalyse in OZS 25 Heft 4 2000 S 48 60 Wittenberg R Antisemitische Einstellungen in Deutschland zwischen 1994 und 1998 in K lner Zeitschrift fur Soziologie und Sozialpsychologie 52 2000 S 118 131 Wittenberg R Ern hrung und Gesundheit an N rnberger Hauptschulen in Sozialp diatrie Kinder und Jugendheilkunde 22 2000 S 58 62 5 4 Berichte Prosch B Praktische Organisationsanalyse in Management Berater 4 9 2000 S 35 42 Wittenberg R Absolventinnen des Studiengangs Sozialwissenschaften an der Universitat Erlan gen N rnberg Studium und Beruf Berichte des Lehrstuhls f r Soziologie 2000 2 Wenzig C Armutsverlaufsmuster und ihre Auswirkungen auf das Wohlbefinden bei 17 bis 24 j hrigen Eine Analyse des Sozio konomischen Panels 1985 1996 Berichte des Lehr stuhls f r Soziologie 2000 1 5 5 Arbeitspapiere Bacher J Einf hrung in die Grundz ge der Soziologie Arbeits und Diskussionspapiere des Lehr stuhls f
332. zu jedem Stichwort ist es f r wissenschaftliches Arbeiten als Informationsquelle gut geeignet Prof Gerke als Autor folgender Beitr ge im HWF e Agency Theorie e Betriebliche Pensionsfonds e B rsenpsychologie e Portefeuille Theorie e Venture Capital Ver ffentlichungszeitpunkt der 3 Auflage Herbst 2001 3 6 Beschaftigungsperspektiven im Bereich von Kreditinstituten Versicherungs unternehmen und sonstigen Finanzdienstleistern unter besonderer Ber cksichtigung der Informationstechnologie Kooperationspartner Zentrum f r europ ische Wirtschaftsforschung ZEW Mannheim Projektleiter Prof Dr W Gerke 34 Forschungsbericht der WiSo 2000 Charakterisierung Die Studie hat zum Ziel eine empirisch fundierte Einsch tzung der k nfti gen Besch ftigungsentwicklung bei Banken Versicherungen und sonstigen Finanzdienstleistern zu geben Besondere Beachtung wird dabei den Aus wirkungen der Informations und Kommunikationstechnologien auf die Be sch ftigung im Finanzsektor geschenkt Es werden aber auch die indirekten Besch ftigungswirkungen die die Nachfrage nach Informations und Kom munikationstechnologien aus dem Finanzsektor im IKT produzierenden Gewerbe induziert ber cksichtigt Rahmenbedingungen f r eine bestm gli che Aussch pfung zuk nftiger Besch ftigungspotenziale werden gleichfalls aufgezeigt 3 7 The Changing Role of Institutional Investors a German Perspective Bearbeiter Prof Dr W Gerke Dr habi

forschungsbericht 2000 - Friedrich-Alexander

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents