Installation und Bedienung
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1. ffnen Strg 0O E visualisierung Strg G Schlie en Stra K Speichern Strg 5 Drucken i Druckereinstellungen Grafik exportieren Beenden Strg Bild 2 Daraufhin m ssen Sie in einem weiteren Fenster wichtige Parameter f r die bertragung spezifizieren Dazu geh ren zum Beispiel die ben tigte Schnittstelle der entsprechende COM Port und die Baudrate In der folgenden Tabelle 1 werden die einzelnen Parameter beschrieben Seite 8 18 Schnittstelle W hlen Sie die erforderliche Schnittstelle RS 232 RS 485 TCP IP aus F r eine TCP IP Verbindung muss ein so genannter COM Server bereits konfiguriert sein Zudem muss eine IP Adresse und ein entsprechender Port vorgegeben werden Hinweis Eine Firewall kann dazu f hren dass die Kommunikation zwischen PC und Ger t nicht funktioniert Abh ngig von der gew hlten Schnittstelle ermittelt das Programm die zur Verf gung stehenden COM Ports Baudrate Dieser Parameter kann Werte von 1200 Bit s bis zu 19200 Bit s annehmen Den korrekten Wert entnehmen Sie bitte dem Betriebshandbuch des angeschlossenen Ger ts Datenbits Hier k nnen Sie m Normalfall den Standardwert bernehmen Stoppbits Auch hier kann der Standardwert bernommen werden Der Standardwert kann bernommen werden Aktualisierung Nach der vorgegebenen Zeit wird die Grafik mit den aktuell gemessenen Prozessdaten aktualisiert Je l nger die Datenaufzeichnung andauert desto h her sollte man die A2. Pin 8 Pin 8 nicht angeschlossen f r RS485 s u 2 Pin 8 verbinden mit Pin 7 Pin 9 nicht angeschlossen f r Analog I F s u 3 Pin 9 nicht angeschlossen Schirmung nicht angeschlossen Schirmung angeschlossen mit Steckergeh use verbinden Tabelle 2 Vergleichen Sie bitte auch Anhang D Schnittstellenspezifikation in der Betriebsanleitung Unistat Control Seite 17 18 8 Abk rzungsverzeichnis Prozessdaten Bei einer Datenaufzeichnung werden in der Grafiklegende die Bezeichner der Prozessdaten in abgek rzter Schreibweise dargestellt Im Folgenden bedeuten diese Abk rzungen TiIntern Interne Temperatur Vorlauftemperatur C TProzess Prozesstemperatur C Sollwert Sollwert C HT Position HT Schieber TC Kondensationstemperatur C T1 Verdampferendetemperatur ger teabh ngig TO Verdampfungstemperatur V Position des Expansionsventils Heizung Hauptheizung F Feinheizung wird in der Grafik im Bereich 0 bis 100 dargestellt I Strombeiwert TU reserviert Huber Service TX0 reserviert Huber Service TX1 reserviert Huber Service AIF_In Eingang analoge Schnittstelle AIF_Out Ausgang 1 analoge Schnittstelle ger teabh ngig AIF_Out2 Ausgang 2 analoge Schnittstelle ger teabh ngig AIF_Out3 Ausgang 3 analoge Schnittstelle ger teabh ngig Poko Potenzialfreie
3. Zeitspanne sind Der Bereich Grafik enth lt weitere drei Optionen Sie haben die M glichkeit sich die Fehlerereignisse in der Grafik anzeigen zu lassen den Verlauf der Grafik Umrandung der Visualisierung zu ndern oder die Segmentbeschriftung zu de aktivieren Der Button Werte bernehmen bernimmt alle Modifikationen die seit dem letzten Aufruf des Men s vorgenommen wurden Die Registerkarte Memo Info enth lt ein Texteingabe Fenster und ein Informationsfenster In das Texteingabe Fenster k nnen beliebige Beschreibungen f r einen Temperiervorgang eingetragen werden Das Informationsfenster stellt Statusmeldungen des Programms dar Der Inhalt beider Fenster kann sowohl gedruckt als auch gespeichert werden Unter dem Men punkt Ereignisprotokoll befindet sich ebenfalls ein Informationsfenster das seine Informationen ber Status und Fehlermeldungen mit dem aktuellen Datum und der aktuellen Uhrzeit darstellt F r eine genaue Analyse der aufgezeichneten Daten stehen mehrere M glichkeiten zur Verf gung Zun chst kann man direkt ber die Grafikoptionen manuell einen Bereich darstellen Zudem kann man die Grafik mit der rechten Maustaste um einen beliebigen Seite 14 18 Bereich verschieben Allerdings sollten Sie darauf achten dass der Startpunkt nicht auf einer Wertereihe liegt da sonst keine Funktionalit t erfolgt F r die gr ere Darstellung eines Bereichs sind grundlegende und erweiterte Zoom F
4. die Grafik aktualisiert Sie k nnen nun durch einen Klick auf den Button OK die Konvertierung best tigen Die linke Achse der Grafik stellt Messwerte in der Einheit Grad C dar Auf der rechten Achse werden Messwerte in der Pseudoeinheit Prozent aufgetragen Die horizontale Achse wird in der absoluten oder relativen Zeitangabe notiert Rechts neben der Grafik befindet sich eine Legende mit den Attributen der Messwerte Es werden die Aktivierung der Name und die Farbe jeder Wertereihe angezeigt Unterhalb der Legende sieht man eine Anzeige die die belegten Datenkan le und den gerade aktiven Datenkanal angibt Au erdem werden die Messwerte an der Position des Mauszeigers angezeigt wenn sich der Mauszeiger in der Grafik befindet Der Men punkt Grafikoptionen ist in drei Bereiche unterteilt Diese Bereiche lauten Wertereihen Skalierung und Grafik In dem Bereich Wertereihen k nnen Sie eine Farbe w hlen und einen Namen vorgeben Der zweite Bereich dient der manuellen Einstellung der minimalen und maximalen Achsenwerte aller drei Achsen Es ist auch m glich eine automatische Skalierung zu w hlen In diesem Fall wird das Minimum der Zeitachse fixiert und das Maximum dem aktuellen Zeitwert angepasst Das Minimum ist von der Option Zeitfenster abh ngig Ein Zeitfenster stellt die vom Benutzer festgelegte Zeitspanne der aktuellen Datenaufzeichnung dar Dabei werden alle Messwerte verdeckt die lter als diese
5. nun in einem Dateibrowser die entsprechende Datei ausw hlen Das Programm erkennt automatisch ob es sich bei der Datei um eine ltere Datei mit der Dateiendung xlu oder um eine Datei mit einer neuen Datenstruktur handelt Eine Datei in einem lteren Format wird von diesem Programm konvertiert Nach dem Konvertiervorgang haben Sie die M glichkeit einzelne Wertereihen den entsprechenden vertikalen Achsen der Grafik zuzuordnen In der Abbildung 4 ist eine beispielhafte Konvertierung dargestellt SpyWatch 1 1 Yisualisierung Kanal 1 J Datei Bearbeiten Fenster Ger t Zoom Sprache Language Hilfe ze e jan Allal Grafik Grafikoptionen Memo Info Ereignisprotokoll x 91693 Aktuelle Wertereihe V Y1 25 23 Y2 843 48 DEMO XLU UNISTAT 140 DEMO Datei importieren 5 gr Analyse Analysiere Dateikopf Aktueller Pfad und Dateiname c dokumente und einstellungen ihi desktop spycontrol 1 1_cd extras demo files1demo2 xlu Versuchsdaten DEMO xLU Versuchsdaten UNISTAT Versuchsdaten 140 Versuchsdaten DEMO Kommentar Demonstration 16 Wertereiheln identifiziert Prozessdaten werden eingelesen Grafik wird aktualisiert Fortschritt UUEEENNEENNNERNNEENNNRNNNENNNNNNNENNHENNHNNNHNNNHNNNNHNNE Darstellung Temperaturachse Darstellung Inkrementachse Temperatur in C Angabe in HT v H EE l E lt AIF Haaa Seite 13 18 Nach der Konvertierung wird
6. oder beenden Seite 3 18 2 Installation F r die Installation von SpyWatch starten Sie das entsprechende Installationsprogramm das sich auf der vorliegenden CD ROM befindet Das Programm ist kompatibel zu den Betriebssystemen Microsoft Windows 98 Zweite Ausgabe Windows 2000 Windows NT und Windows XP Home Professional Das Installationsprogramm wurde benutzerfreundlich gestaltet und erfordert keine speziellen Kenntnisse Es kopiert SpyWatch in ein Verzeichnis Ihrer Wahl Danach werden eine Verkn pfung auf dem Desktop und ein Eintrag im Startmen erstellt Wichtige Hinweise 1 Bei einem Computer mit weniger als 128 MByte Hauptspeicher kann bei l ngeren Aufzeichnungen mehr als ein Tag eine Speicherfehlermeldung auftreten In diesem Fall erh hen Sie die Gr e der Auslagerungsdatei schlie en Sie andere im Hintergrund laufende Anwendungen oder wechseln Sie zu einem Computer mit gr erem Hauptspeicher 2 Das Programm wurde f r ein klassisches Windows Design konzipiert Achten Sie darauf dass das Farbschema auf Windows klassisch eingestellt ist Ebenso sollte unter Windows XP nicht die grafische Oberfl che namens Luna verwendet werden sondern das Design Windows klassisch gew hlt werden Eine Bildschirmaufl sung von mindestens 1024x768 wird empfohlen Seite 4 18 3 Start von SpyWatch Nachdem Sie das Programm gestartet haben wird zun chst ein Logo angezeigt Danach sehen Sie die Benutzerober
7. Installation und Bedienung ST AN EI a 7 g C 2004 2006 Peter Huber K ltemaschinenbau GmbH Werner von Siemensstra e 1 D 77656 Offenburg Stand 9 2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung seen see a EO EE a e T aa 3 Its LA BALD ee else ee 4 Start von SpyWatch a Se a nr En 5 Eine neue Datenaufzeichnung durchf hren 0a 8 Eine vorhandene Datenaufzeichnung visualisieren eennnnnnnnen 13 200m Funktionen sne a E A EEE e T E E O a aea 15 Unistat Pin Belesung 1 era E a a EE a GIAE 17 Abk rzungsverzeichnis Prozessdaten nannten et 18 Seite 2 18 1 Einleitung SpyWatch ist eine Software zur Visualisierung und Dokumentation prozessrelevanter Daten Die Kommunikation erfolgt ber RS 232 RS 485 oder TCP IP Die Installation ist sehr einfach SpyWatch ben tigt kaum Speicherplatz und ist kinderleicht zu bedienen Die aufgezeichneten Daten werden ber die Zeit dargestellt Hierbei sind die Achsen des Diagramms frei skalierbar Eine Zoomfunktion vereinfacht die grafische Auswertung einzelner Zeitabschnitte SpyWatch kann bis zu 10 Kan le gleichzeitig erfassen Jeder Datenkanal wird unabh ngig dokumentiert und die grafischen Visualisierungsm glichkeiten sind ebenfalls frei konfigurierbar Mit SpyWatch kann der Benutzer bei jedem aktiven Kanal folgende Funktionen ausf hren Vorgabe des Sollwerts Wechsel von interne auf prozessorientierte Temperierung Umw lzung Temperierung des Ger ts beginnen
8. fl che des Programms Sie haben nun in diesem Produkt die M glichkeit eine Visualisierung einer bereits vorhandenen Datei durchzuf hren oder eine neue Datenaufzeichnung zu beginnen F r alle Optionen ben tigen Sie einen Datenkanal der die Daten bermittelt In diesem Produkt k nnen Sie zehn Datenkan le in Anspruch nehmen Die grafische Benutzeroberfl che besteht aus einem Hauptfenster und mehreren Nebenfenstern Sehen Sie hierzu die folgende Abbildung 1 hi SpyWatch 1 1 lelx Datei Bearbeiten Fenster Ger t Zoom Sprache Language Hilfe A j je SBjEln Saal z Hauptfenster i Datenaufzeichnung Kanal 1 Men leiste M oxi Button Leiste Nebenfenster Aktive Verbindungen Registerkarte eom faw d Steuerung A 192 168 010 122 8101 lol x Funktionen Intern z Sollwert C 20 00 Kanalbezeichnung Kanal 1 Get Kanal Kanal 3 Arbeitsbereich EHER LU Kanals Kanal Kanal Kanal 8 Status Leiste Kanas Bild 1 Seite 5 18 Die Aufgabe des Hauptfensters besteht darin die Nebenfenster zu verwalten und die daf r n tigen Funktionen zur Verf gung zu stellen Es enth lt den Titel der Applikation eine Men leiste eine Button Leiste den Arbeitsbereich f r die Nebenfenster eine Status Leiste und die Steuerung f r die angeschlossenen Thermostate Die Men und die Button Leiste dienen zur Aktivierung verschiedener Funktionen die im Ei
9. ktualisierung w hlen Zeitachsendarstellung Bei einer relativen Zeitachsendarstellung beginnt die Zeitachse bei null Sekunden Im Gegensatz dazu beginnt die Zeitachse bei einer absoluten Zeitachsendarstellung mit der aktuellen Systemzeit Slave Nummer Dieser Parameter kann nur bei der Schnittstelle RS 485 bestimmt werden Er gibt die Kennung des verwendeten Slaves an IP Adresse Haben Sie als Schnittstelle TCP IP gew hlt k nnen Sie TE hier die IP Adresse des COM Servers vorgeben Seite 9 18 Tabelle 1 Nach der Spezifikation dieser Parameter kann man die Datenaufzeichnung durch einen Klick auf den Button Start Aufzeichnung beginnen Nach der Eingabe einer Seriennummer und eines Dateinamens f r die Datenaufzeichnung beginnt die Ger teerkennung Nach einer erfolgreichen Ger teerkennung kann ber die Karteikarte Grafik zur grafischen Darstellung der Prozessdaten gewechselt werden Dazu wird die Abbildung 3 betrachtet UNISTAT TANGO COM 1 Aktueller Dateiname default00227 12 2005 csv Seriennummer 0 21 57 22 21 21 80 0 00 45 00 10 00 0 00 7 00 21 00 72 00 9 00 0 00 0 00 0 00 0 00 KO I Li MEN IE E Darstellung der Messwerte Bild 3 Seite 10 18 Der Benutzer hat nun die M glichkeit ber f nf Registerkarten zus tzliche Informationen ber die aktuelle Datenaufzeichnung zu erfahren In der Registerkarte Verbindung sehen Sie auf der linken Seite des Fensters die zuv
10. liefert ereignisspezifische Meldungen wie zum Beispiel den Beginn einer neuen Datenaufzeichnung oder m gliche Fehler w hrend einer Datenaufzeichnung Zur Kontrolle wird jeder Eintrag mit dem aktuellen Datum und der aktuellen Uhrzeit erfasst Die Steuerung gibt Ihnen eine bersicht ber die Verwendung der zehn Datenkan le Die gr n gef rbten Kan le stellen Visualisierungen dar Im Gegensatz dazu werden blau gef rbte Kan le den Datenaufzeichnungen zugeordnet Durch einen Klick auf einen Kanal wird zu dem entsprechenden Nebenfenster gewechselt Dabei wird der aktuelle Kanal in einer helleren Seite 11 18 Farbe dargestellt Nicht belegte Kan le werden grau unterlegt Im oberen Bereich der Steuerung l sst sich die Umw lzung oder die Temperierung ein oder ausschalten und ein Sollwert vorgeben Wenn Sie zum Beispiel auf externe Temperierung umschalten m chten w hlen Sie zun chst extern unter Temperierung und klicken Sie danach auf das I Symbol Nach einer Sicherheitsabfrage wird die entsprechende Operation ausgef hrt Hinweis Achten Sie darauf dass Sie das richtige Ger t zuvor gew hlt haben Seite 12 18 5 Eine vorhandene Datenaufzeichnung visualisieren F r eine Visualisierung einer bereits im Vorfeld gespeicherten Datenaufzeichnung m ssen Sie unter dem Men Datei Untermen Neu den Men punkt Visualisierung ausw hlen oder das Tastaturk rzel lt Strg G gt verwenden Sie k nnen
11. mw lzung oder die Temperierung eines Ger ts ein oder ausschalten Zudem k nnen Sie dem aktuellen Ger t einen Sollwert vorgeben Zoom Dieser Men punkt stellt die Zoom Funktionen Gesamte Ansicht Linke Achse ausrichten Rechte Achse ausrichten und Zoom Grenze setzen zur Verf gung Diese Funktionen werden in Kapitel 6 beschrieben Sprache Language Dieser Men punkt erm glicht die Einstellung der Sprache in SpyWatch Sie k nnen zwischen Deutsch und Englisch w hlen Hilfe Unter diesem Men punkt k nnen Sie ein Informationsfenster ffnen Das Handbuch im PDF Format finden Sie im Installationsverzeichnis von SpyWatch Seite 7 18 4 Eine neue Datenaufzeichnung durchf hren Bevor Sie eine Datenaufzeichnung beginnen m ssen Sie einen Thermostat an den PC anschlie en Daf r stehen die Schnittstellen RS 232 RS 485 und TCP IP zur Verf gung Der Anschluss des Ger ts ber ein serielles Schnittstellenkabel wird im Benutzerhandbuch des entsprechenden Ger ts beschrieben Nachdem ein Ger t an den PC angeschlossen ist k nnen Sie wie im folgenden Bild 2 dargestellt ber das Men Datei Untermen Neu den Men punkt Datenaufzeichnung w hlen Der Men punkt Datenaufzeichnung kann auch ber das Tastaturk rzel lt Strg N gt aufgerufen werden SpyWatch 1 1 Datei Bearbeiten Fenster Ger t Zoom Sprache Language Hilfe CE 2 amp 4 Datenaufzeichnung Strga N
12. nzelnen genannt werden sollen Die Men leiste besteht aus den folgenden Men punkten Datei Unter diesem Men punkt kann man eine Datenaufzeichnung konfigurieren oder eine Visualisierung von bereits gespeicherten Daten durchf hren Ein bereits ge ffnetes Nebenfenster l sst sich schlie en wenn es den Fokus besitzt Man kann w hrend einer Datenaufzeichnungsphase die Messwerte der aktuellen Datenaufzeichnung speichern Sie besitzen die M glichkeit die aktuelle Darstellung von Messwerten oder die Inhalte der Informationsfenster der Applikation zu drucken Ebenso kann man ein Bild der aktuellen Visualisierung speichern oder die Anwendung schlie en Bearbeiten Dieses Men bietet Textoperationen an Somit kann man eine Status oder eine Fehlermeldung aus einem Informationsfenster in die Zwischenablage kopieren Damit k nnen diese Informationen anderen Programmen zur Verf gung gestellt werden Die Standardoperationen Ausschneiden Kopieren und Einf gen sind vorhanden Fenster Dieser Men punkt dient zur grafischen Anordnung vorhandener Nebenfenster Die Nebenfenster k nnen beispielsweise berlappend vertikal oder horizontal angeordnet werden Das Men zeigt auch alle vorhandenen Nebenfenster Diese Funktion ist sehr hilfreich falls ein Nebenfenster ein anderes Nebenfenster berdecken sollte Hinweis In diesem Produkt werden zehn Nebenfenster unterst tzt Seite 6 18 Ger t Hier k nnen Sie die U
13. or spezifizierten Parameter und rechts eine bersicht ber die aktuellen Verbindungen Die Registerkarte Grafikoptionen dient zur nderung der grafischen Darstellung der Prozessdaten Unter der Gruppe Wertereihen k nnen sie beispielsweise den Namen und die Farbe einer Wertereihe ndern Unter der n chsten Gruppe k nnen Sie die Achsenwerte manuell vorgeben oder eine automatische Skalierung der Zeitachse oder der Y Achse w hlen Die automatische Skalierung setzt eine manuelle Vorgabe au er Kraft Zudem kann unter der Gruppe Grafik der Verlauf der Grafik die Umrandung der Visualisierung oder die Darstellung von Fehlerereignissen de aktiviert werden Unter dem Men punkt Memo Info finden Sie zwei Informationsfenster Das linke Fenster dient dazu wichtige Notizen zu der aktuellen Datenaufzeichnung festzuhalten Dagegen werden im rechten Fenster Informationen wie zum Beispiel das verwendete Ger t und der Pfad und Dateiname der aktuellen Datenaufzeichnung angezeigt Da die Datei die Endung csv comma separated value besitzt ist sie kompatibel zu MS Excel Der Dateiname setzt sich folgenderma en zusammen lt Vom Benutzer gew hlter Name gt lt Kanalkennung Oxy gt lt aktuelles Datum gt csv Die Variable xy bezeichnet hier den aktuell verwendeten Datenkanal Sollte eine Datenaufzeichnung l nger als 24 Stunden andauern wird automatisch eine neue Datei mit dem aktuellen Datum erzeugt Die letzte Registerkarte
14. r Kontakt ger teabh ngig ECS Externes Freigabesignal ger teabh ngig Drehzahl Pumpendrehzahl ger teabh ngig Druck Pumpendruck mbar ger teabh ngig Tabelle 3 Seite 18 18
15. ren Sie die automatische Skalierung Achten Sie darauf die ge nderten Werte zu bernehmen Hinweis zur Benutzung der erweiterten Zoom Funktionen Gehen Sie bei der Visualisierung eines bestimmten Bereichs folgenderma en vor Deaktivieren Sie zun chst in der Legende der Grafik diejenigen Wertereihen die nicht ben tigt werden Daraufhin richten Sie die Wertereihen mit dem Lupen Symbol aus und zoomen in den gew nschten Bereich hinein Damit Sie nun zu diesem Bereich zur ckkehren Seite 15 18 k nnen sollten Sie ihn durch das kleine Lupen Symbol speichern Machen Sie den Zoom Vorgang r ckg ngig um zu dem gespeicherten Bereich zur ckzukehren SpyWatch 1 1 Yisualisierung Kanal 1 DEMO XLU UNISTAT 140 DEMO BEEELEREEREE Bild 5 Seite 16 18 7 Unistat Pin Belegung F r eine RS 232 Verbindung muss ein Kabel folgende Pin Belegung aufweisen Unistat Seite 9 poliger Sub D Stecker an Stv12 PC Seite 9 polige Sub D Buchse Pin 1 nicht angeschlossen Analog I F s u 3 Pin 1 nicht angeschlossen Pin 2 data in Pin 3 data out Pin 3 data out Pin 2 data in Pin 4 nicht angeschlossen Analog I F s u 3 Pin 4 verbinden mit Pin 6 Pin 5 Masse f r RS232 485 s u 2 Pin 5 Masse Pin 6 nicht angeschlossen f r RS485 s u 2 Pin 6 verbinden mit Pin 4 Pin 7 nicht angeschlossen f r RS485 s u 2 Pin 7 verbinden mit
16. unktionen in diesem Programm integriert Lesen Sie hierzu Kapitel 6 6 Zoom Funktionen Zu den grundlegenden Zoom Funktionen von SpyWatch geh ren das Hinein und Herauszoomen in eine Grafik Sie k nnen in eine Grafik hineinzoomen indem Sie ein Rechteck von der oberen linken Ecke zur unteren rechten Ecke aufspannen Allerdings sollten sie darauf achten dass der Startpunkt dieses Rechtecks nicht auf einer Wertereihe liegt Spannen Sie das Rechteck in der umgekehrten Richtung auf um den Zoom Vorgang r ckg ngig zu machen Hierzu wird Abbildung 5 betrachtet Durch einen Klick auf das Fernglas Symbol erhalten Sie einen gesamten berblick ber die vorhandene grafische Darstellung Sie dient dazu einen Gesamteindruck ber den ganzen aufgezeichneten Zeitraum zu erhalten Das gro e Lupen Symbol bietet die M glichkeit die Wertereihen so auszurichten dass der gesamte Wertebereich aller aktivierten Wertereihen sichtbar wird Das kleine Lupen Symbol dient zur Speicherung der aktuell dargestellten Grafik Der gespeicherte Ausschnitt wird dargestellt wenn Sie einen Zoom Vorgang r ckg ngig machen Hierzu m ssen Sie ein Rechteck von der rechten unteren Ecke zur oberen linken Ecke aufspannen Eine manuelle grafische Darstellung eines Ausschnitts ist unter der Registerkarte Grafikoptionen einer Datenaufzeichnung einer Visualisierung oder unter einem Programmgeber m glich Geben Sie hierzu die Grenzen manuell ein und deaktivie
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