Home

BENUTZERHANDBUCH ************* O lbert

1. 107 12 1 13 Finsatzbericht Variabel EES 108 12 2 EINSATZ E e EE 108 12 3 EINSATZABRECHNEN EE 108 123 1 Offene Eins tze EE 109 12 3 2 Abrechnung E 109 12 3 3 Abrechnung f r Gemeinde 110 12 3 4 EE 110 12 3 4 1 EINSATZ Kostenbescheid WEE 110 12 3 4 2 Kostenbescheid A Asa tens aa en ah en aa Bea een nee 112 12 3 4 3 Anlage zum Kostenbescheid 3 3 5 32 2 3322er 115 12 3 4 4 Kostenbesch id MOHN 115 12 3 4 5 Daten bergabe an K ommunales Rechent Zentrum 116 12 3 4 6 Buchungss tze bearbeiten s n n ias 116 12 3 4 7 EE 116 12 3 4 8 a Aa E gan Ka E 116 12 3 57 Pers n lliste drucken iii ill dead 117 12 3 6 Personalliste agbrechnen 117 12 3 7 Sammelliste Personal 118 12 3 8 Sammelliste Gemeinde 118 12 3 9 Personalabiechn ng sde eet eelste eelere 119 12 3 9 1 EE EE EE EE 120 12 3 9 2 Einsatz Abrechnungs Liste ueeeenneesssnesssnnnessnnnnnsnnnnnnsnnnnnnsnsnnnussnsnnnssssnnnsssnnnnsssssnessssnnnsssssnnssssnnn 121 12 3 9 3 Einsatz TE 121 12 3 9 4 EE Ee E EE 122 12 3 9 5 Einsatz Abrechnung R cksetzen 123 124 WACHABTEILUNG ERFASSEN nannte na a EENS EE TE T EE 125 Handbuch gSYS Seite 6 13 14 15 16 17 FEUERSICHE
2. allen au 75 7 7195 EE 76 EE zellen a 76 7 7 16 1 Karteik rten 77 7 7 16 2 77 7 7 16 3 Gesamt Eistewa rast 0 77 7 7 16 4 KT E E E 77 7 E EE 77 7 8 1 Nee Eege eege e e e Ea E EE e EEEE ieS 78 7 8 2 VE ARYA ETERN NE A Seed Eeer Ee E 79 7 8 3 Sachbuch Verwalten 80 7 8 4 Sachbuch bearbeiten 81 7 8 5 Jahresrechnung 82 7 8 6 Listen dr cken eebe ee ee EE ENEE Ee EE 83 7 8 7 D ten l schen EE 83 7 8 8 Passwort dndern EA 83 8 sAUSBIEDUNG so seoses 84 Sch EEHRG NGSA NMELDUNGEN EE EES 84 8 1 1 Ausbildung bearbeiten onoir einiino EEEE E E Eas 84 8 1 2 Ee EE EE AE 64 8 1 3 eines Lehrgangs e dE deren 85 8 1 4 Statusbefehl DR CKEN EE EE 86 BI gt Adern Anmeldun 86 8 2 ZAUSBIEDUNGSEISTE degen Eet Nee dE ed 86 8 3 AUSBIEDUNG NDERN sets Deet et ed See 87 Handbuch gSYS Seite 5 K NN OT LN KOHN E 88 DIENSTPLA NZBESUCH 228 dee ee dE 88 9 1
3. AN lt C opyright OLBERT Software Version 3 41p PH395 BENUTZERHANDBDUCH kkkkkkkkkkkkk O b e r t S f t W a r e kkkkkkkkkkkkk Handbuch gSYS Seite 1 Copyright Copyright 1989 Olbert Software Alle Rechte vorbehalten Kein Teil dieses Handbuches darf kopiert vervielf ltigt oder auf irgend eine andere Art weitergegeben werden ohne schriftliche Zustimmung von Olbert Software 69190 Walldorf Zur Verwendung innerhalb der Feuerwehr des K ufers wird das Recht auf Vervielf ltigung hiermit erteilt Hinweis Olbert Software gibt keine Gew hrleistung f r die in diesem Handbuch gemachten Angaben Es kann au erdem nicht f r eventuelle Sch den Haftung bernommen werden die sich aus der Programmanwendung ergeben sollten Olbert Software beh lt sich das Recht vor jederzeit und ohne Ank ndigung Anderungen am Programm oder am Handbuch vorzunehmen F r Verbesserungsvorschl ge und Hinweise ist der Hersteller dankbar Warenzeichen MS DOS ist ein Warenzeichen der MicroSoft Corp dBASE ist ein Warenzeichen von Ashton Tate Gew hrleistungs Bedingungen Olbert Software gew hrleistet da die gelieferte Software keine Material und oder Herstellungsm ngel aufweist Fehlerhafte Software die binnen 30 Tagen nach Lieferung auf Kosten des Kunden zur ckgesandt wird wird von Olbert Software unter Ausschlu des Rechtes auf Minderung oder Wandlung anstandslos ersetzt Olbert Software bernimmt keine Gew hr f
4. Mit F4 kann ein J wieder in ein N zur ck verwandelt werden e F5 Keine weitere Verwendung Wurde ein Feuerwehrangeh riger atemschutzuntauglich geschrieben so geben Sie dies ber F5 ein und best tigen Sie die Abfrage mit J Es erfolgt automatisch eine bernahme in den Personalstamm 73 Fahrzeuge Im Menuepunkt Fahrzeugverwaltung werden die Stammdaten der Feuerwehr fahrzeuge Ihrer Feuerwehr eingegeben Die Inhalte der Datenfelder entnehmen Sie mit F1 den Hilfstexten Handbuch gSYS Seite 54 Besonders sei hierbei auf die Datenfelder e Grundkosten e Kosten Std e Kosten km e Kosten Tag hingewiesen Diese Datenfelder werden zur Einsatzabrechnung ben tigt Es werden darin die Kostens tze gem der gemeindespezifischen Geb hrenordnung eingegeben Bei der Kostenberechnung gilt folgendes Sobald im Datenfeld Grundkosten ein Betrag eingetragen ist wird dieser Betrag in Ansatz gebracht sobald das Fahrzeug ausger ckt war Ist im Datenfeld Kosten Std ein Betrag eingegeben werden die vom Ausr cken bis zum Wiedereintreffen im Feuerwehrhaus anfallenden Stunden mit dem eingegebenen Betrag multipliziert und in Rechnung gestellt Angebrochene Stunden werden entsprechend dem in den Systemparametern angegebenem Rundungsfaktor auf oder abgerundet Werden gem Ihrer Kostensatzung auch f r die gefahrenen Kilometer Kosten erhoben so ist dieser Grundbetrag in das Datenfeld Kosten km einzutragen Der
5. Aktivieren Sie diesen Befehl Es ffnet sich ein Fenster in dem alle Lehrg nge und Wettkampfqualifikationen verzeichnet sind Mit den Cursor Tasten k nnen Sie die Lehrg nge durchbl ttern 8 1 2 Diskette Als weiteren neuen Statusbefehl erkennen Sie den Befehl DISKETTE Dieser Befehl dient dazu Anmeldedaten anstelle eines Ausdrucks ber Diskette an den Kreisbrandmeister weiterzuleiten Handbuch gSYS Seite 84 8 1 3 Neueingabe eines Lehrgangs Neueingabe dient zur Anmeldung eines Feuerwehrangeh rigen zu Lehrg ngen auf Landes und Standortebene F hren Sie ber Neueingabe eine fiktive Lehrgangsanmeldung durch Sobald Sie den Statusbefehl Neueingabe aktiviert haben wird der untere Teil der Eingabemaske ausgeblendet In der oberen Maskenh lfte blinkt der Cursor im Datenfeld Anmeldung Sie m ssen an dieser Stelle eingeben ob der Lehrgang der Landesfeuerwehrschule Eingabe L oder am Standort Gemeinde Landkreis Eingabe S stattfindet F llen Sie dann nacheinander die einzelnen Datenfelder aus Im Datenfeld Lehrgangsnummer w hlen Sie mit F2 die Anzeige der verf gbaren Lehrg nge an Je nach der Anwahl L f r Landesfeuerwehrschule oder S f r Standort wird das aktuelle Lehrgangsangebot angezeigt Positionieren Sie die hell hinterlegte Fl che auf dem gew nschten Lehrgang und best tigen Sie diese Anwahl mit Return gSYS pr ft daraufhin die Lehrgangsvoraussetzungen und teilt Ihnen mi
6. Handbuch gSYS Seite 25 6 3 Kreisbrandmeister privat alle Anwender W hlen Sie DIENSTE KONSTANTEN BEARBEITEN KREISBRANDMEISTER privat Sie sehen eine Eingabemaske mit einem Beispiel f r die Adresse des Kreisbrandmeisters Ignorieren Sie zun chst diese Beispieladresse und arbeiten Sie wie beschrieben am Handbuch weiter Die Bezeichnung der Eingabemaske lautet Adress Verwaltung Eingabemasken erkennen Sie daran da oberhalb des Eingabebereiches eine Statusbefehlleiste hier SUCHEN ANDERN NEUEINGABE L SCHEN ADRESSE BERNEHMEN erscheint Unterhalb des Eingabebereichs befindet sich ein Hinweis ber die Belegung der verf gbaren Funktionstasten hier F1 Hilfe F4 Anwahl F5 Beginn F6 Ende Am oberen Rand des Bildschirms finden Sie hell hinterlegt einen Hinweis auf welchem Weg die Eingabemaske angew hlt wurde Wie bei der Grundauswahl k nnen Sie die verf gbaren Statusbefehle mittels Cursortasten anw hlen Der angew hlte Statusbefehl ist hell hinterlegt Durch RETURN wird er aktiviert Die Statusbefehle werden nachfolgend ausf hrlich beschrieben Sie sind ein wesentliches Element der Programmbedienung Wichtiger Hinweis Die dienstliche Adresse des Kreisbrandmeisters wird bei der Erstellung der Lehrgangsanmeldungen an die Landesfeuerwehrschule ben tigt Diese Adresse mu daher unter einer fest vorgegebenen Adressnummer gespeichert werden gSYS verwendet hierz
7. Standardm ig sind 10 Dateien eingestellt e AUT F10 RECHNER Mit diesem Befehl aktivieren Sie von jeder Stelle des Programms aus einen Taschenrechner Handbuch gSYS Seite 22 6 KONSTANTENVERWALTUNG Bevor Sie mit der Eingabe von Stammdaten beginnen k nnen sind verschiedene Konstanten und Schl sseldateien einzugeben die f r die weitere Arbeit mit gSYS zwingend notwendig sind Im einzelnen sind dies e Namen der Abteilungen e Adresse des Kreisbrandmeisters e Empf ngeranschrift f r Einsatzberichte e Empf ngeranschrift f r Einsatzabrechnung e Empf ngeranschrift f r staatl Landes Ehrungen e Anschrift der Gde Stadtverwaltung e Empf ngeranschrift f r Anmeldungen an e Landesfeuerwehrschule e Empf ngeranschrift f r Verbandsehrungen e Anschrift des Atemschutz Arztes e Dienstgrade e Dienststellungen e Funktionen e Lehrg nge e Diensttypen e Ehrungen Selektions Gruppen Diese Eingaben werden nur vom Programmverwalter vorgenommen Dieser zeichnet f r das Programm verantwortlich Alle anderen Benutzer sollten diese Daten nicht ver ndern Die nachfolgende Beschreibung erl utert die Benutzung des Programms gSYS exakt in derjenigen Reihenfolge wie es f r den Programmverwalter notwendig ist um eine arbeitsf hige Version zu erhalten Arbeitsf hig hei t da die Konstanten und die Schl sseldateien auf die eigene Feuerwehr abgestimmt sind Da eine Anderung dieser Konstanten und Sch
8. BILD oder ESC Handbuch gSYS Seite 28 6 3 2 Bl ttern innerhalb einer Datei Sie k nnen alle Eintr ge anschauen die in einer Datei vorhanden sind Hierzu m ssen Sie die betreffende Menueanwahl hier z B Adresse KBM privat aktiviert haben Mit den Tasten Cursor hoch und Cursor tief bl ttern Sie die Datei von unten nach oben bzw von oben nach unten durch Beachten Sie da dies nicht mehr m glich ist sobald Sie einen Statusbefehl z B Andern aktiviert haben Die Funktionstasten F5 Beginn und F6 Ende erm glichen Ihnen ein schnelles Bl ttern an den Beginn F5 oder an das Ende F6 der Datei Die Belegung der Funktionstasten erscheint jeweils am unteren Rand der Eingabemaske Machen Sie sich mit der Funktion der Tasten Cursor hoch und Cursor tief vertraut ben Sie das Bl ttern in der Adressverwaltung Neben der von Ihnen bereits selbst eingegebenen Adresse des Kreisbrandmeisters finden Sie weitere Adressen Deutscher Feuerwehrverband Landesfeuerwehrverband Baden W rttemberg Gesch ftsstelle des LFV Jugendfeuerwehr Baden W rttemberg Innenministerium Baden W rttemberg Landesfeuerwehrschule Baden W rttemberg Regierungspr sidium Stuttgart Regierungspr sidium Karlsruhe Regierungspr sidium Freiburg Regierungspr sidium T bingen Olbert Software Gemeinde Stadtverwaltung Feuerwehrarzt Bl ttern Sie diese Adressen durch und entscheiden Sie dabei welches Adressbeispiel Sie f r die Eing
9. Beispiel Freiwillige Feuerwehr Dossenheim Gerhart Hauptmann Str 45 Dossenheim Rhein Neckar Kreis Handbuch gSYS Seite 12 13 Beachten Sie da die Eintr ge in den Feldern Bezeichnung und Ort fett hinterlegten Felder zusammen nicht mehr als vierzig Zeichen betragen d rfen Ansonsten reicht die DIN A4 Blattbreite zum Schreiben des Briefkopfes nicht aus 14 Nach Eingabe der Feuerwehranschrift die im letzten Datenfeld Landkreis mit Return best tigt werden mu werden Sie ggf aufgefordert wiederum die Installationsdiskette 1 einzulegen F hren Sie diese Anweisung aus 15 Das Programm fragt Sie nun ob Sie einen automatischen Start von gSYS w nschen Falls Sie diese Frage mit J f r Ja beantworten wird beim Einschalten Ihres Rechners das Programm k nftig automatisch gestartet Bei N f r Nein mu gSYS ber einen Programmaufruf gestartet werden Der automatische Start empfiehlt sich wenn auf Ihrem Rechner ausschlie lich gSYS installiert ist Falls bei der Installation nicht identifizierbare Texte auf dem Bildschirm erscheinen sehen Sie bitte unter Kapitel 17 nach Dieser Fehler hat keinen Einflu auf die Installation Wurde die Installation fehlerfrei durchgef hrt erscheint die Meldung Installation ordnungsgem beendet Bitte eine Taste Sollte diese Meldung nicht erscheinen wiederholen Sie nochmals die Installation ansonsten ist das Programm nun arbeitsbereit installiert Ggf fordern
10. Gemeindeehrung ber cksichtigt werden soll Starten Sie den Druckvorgang Die Antragstellung ist somit abgeschlossen Bzgl Unterbrechung eines Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 11 4 Durchf hrung INFO der Ehrung gSYS bietet Ihnen die M glichkeit Informationen ber die zu Ehrenden und den Termin der Ehrung an die zur Durchf hrung der Ehrung zust ndige Stelle zu versenden Das Verfahren ist f r die verschiedenen Ehrungsarten identisch Es ist wie folgt vorzugehen 1 W hlen Sie das gew nschte Menue e Info Land e Info DFV oder e Info Gde F llen Sie die Eingabefelder in der Eingabemaske aus Starten Sie den Druckvorgang Sie erhalten damit ein Anschreiben mit den Namen der zu Ehrenden und f r jeden einzelnen zu Ehrenden einen Ausdruck ber seinen Werdegang in der Feuerwehr Diese Informationen dienen dem die Ehrung Durchf hrenden als Grundlage f r seine Ansprache Geben Sie ggf Kurzinfos 1 und 2 ein Diese Kurzinfos dienen dazu aktuelle Informationen zu bermitteln die f r eine Rede interessant sein k nnten z B Geburt einer Tochter oder eines Sohnes Handbuch gSYS Seite 96 11 3 bernahme der Geehrten Die bernahme der Landes und Verbandsehrungen erfolgt im Zusammenhang mit dem Menuepunkt INFO LAND bzw INFO DFV Nach dem Druckbefehl erfolgt die Abfrage bernahme f r mit den M glichkeiten der Antwort e Ehrung in History bernehmen oder e Keine bernahme Je nach
11. TUV und Inspektionstermine ein Sie k nnen diese Termine in den Termin kalender von gSYS bernehmen Diese Termine werden dann beim Programmstart automatisch angezeigt Bei der Termin bernahme m ssen Sie beachten da das entsprechende Fahrzeug in den Datenfeldern angezeigt wird Die bernahme erfolgt dann durch Anwahl und Aktivieren des Statusbefehls Termine Daraufhin erscheinen am unteren Bildschirmrand die Abfragen Terminkalender T V Termin eintragen Insp Termin eintragen Mit J oder N ist die bernahme zu best tigen oder zu verneinen 7 3 2 Ger te Mit dem Statusbefehl Ger te erhalten Sie eine Liste aller Ger te angezeigt die auf dem Fahrzeug verlastet sind Sie k nnen mit dem Cursor von Ger t zu Ger t springen In der unteren Bildschirmh lfte sehen Sie dann jeweils weitere Angaben zu dem gerade hell hinterlegten Ger t Mit der Taste ENTF k nnen Sie an dieser Stelle Ger te vom Fahrzeug nehmen d h als Ger tebeladung l schen Mit der Taste F10 k nnen Sie Ger te aus dem Ger tepool dem aktuellen Fahrzeug zuordnen 7 4 Ger teverwaltung Der Menuepunkt Ger teverwaltung dient zur Erfassung von Ger ten die f r die Kostenberechnung innerhalb des Einsatzberichtes relevant sind und erm glicht die Inventarisierung die Wartung und in Verbindung mit Punkt 7 5 Ger tepr fung die termingerechte Pr fung dieser Ger te Die im Menue Ger teverwaltung verwendeten Statusbefehle sind Ih
12. VDA Std in Verbindung mit dem Pauschalsatz Verd Ausf im Personalstamm ABRECHNUNGSBETRAG Geordnet nach Priorit t Stundens tze nach a Stundens tze EINGESETZT oder SONSTIGE b Nach den VRS Angaben mittlerer gehobener und h herer Dienst c Pauschals tze im Kostentr gerfeld 1 Wenn Personal eingetragen im Einsatzbericht eingetragen ist erfolgt keine Auswertung des eingegebenen Personals sondern der Abrechnungsbetrag errechnet sich aus DM im Einsatz Pauschal Personal 2 Wenn DM Pauschal eingetragen ist errechnet sich der Abrechnungsbetrag aus Pauschal DM Mann Pauschal Personal 3 Wenn Pauschal Personal nicht eingetragen ist 0 errechnet sich der Abrech nungsbetrag aus Pauschal DM Mann Personal eingesetzt Unter a und b werden jeweils noch die Atemschutzzulage und die Schmutzzulage addiert Rundungen erfolgen nach dem Rundungsfaktor in den Konstanten 0 Runden auf 1 10 Stunden 1 AUFRUNDEN auf volle Stunden 5 AUFRUNDEN auf 1 2 Stunden 9 AUFRUNDEN auf volle Stunden bis zu einer Stunde tats chlichen Einsatzzeit AUFRUNDEN auf halbe Stunden ab einer Stunde tats chlicher Einsatzzeit Eine Stunde REINIGUNGSZUSCHLAG ab einer Stunde tats chlicher Einsatzzeit Zwei Stunden REINIGUNGSZUSCHLAG ab zwei Stunden tats chlicher Einsatzzeit Es werden nicht die Gesamtsummen sondern die Einzelstunden des Personals und der Fahrzeuge gerundet Handbuch gSYS Seite 124 12 4 W
13. _ RA ERER 19 3 2 GR UND AUSWAHLLEISTE 22 a e aka nen EEE EE nee see enge 19 9 37 MENUEAUSW HL naar in See EE rang Erna ee Lena Een EEE EHE ee Ee ee 20 3 4 SONDERFUNKTIONSLEISTE Ee ee Ee Se ee Ee A 21 KONSTANTENVERWALTUNG u 0su ssu0nn innen 6 1 ANSCHRIFT FEUERWEHR DROGORAMMNERWALTER 24 6 2 ABTEILUNGEN PROGRAMMVERWALTER 25 6 3 _KREISBRANDMEISTER PRIVAT ALLE ANWENDER 26 6 3 1 E 27 6 3 2 Bl ttern innerhalb einer Dote 29 6 3 3 Adresse bernehmen 30 0 3 4 EE 31 6 3 5 EE 31 6 3 6 eene E EE ne ee 32 6 4 BRIEFANSCHRIFTEN UDROORAMMNERWALUTER 35 6 5 _GEMEINDE STADTVERWALTUNG 35 6 6 7 7 PROGRAMMVERWALTER 35 6 7 DIENSTGRADE PROGRAMMVERWALTER TI 36 6 8 _DIENSTSTELLUNGEN DROORAMMNERWALTER 36 6 9 FUNKTIONEN DROGRAMMNVERWALTERT 36 6 10 LEHRG NGE PROGRAMMVERWALTER zneesnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn
14. best tigt wird schlie t sich das Eingabefenster automatisch Die Eingabe in ein Datenfeld ist durch RETURN zu best tigen Der Cursor springt danach automatisch auf das n chste Datenfeld Ist ein Datenfeld vollst ndig beschrieben springt der Cursor automatisch auf das n chste Datenfeld Ein Eingabefenster wird mit BILD AUF oder BILD geschlossen Von den Statusbefehlen gelangen Sie mit der Taste ESC ber die Menueauswahl in die Grundauswahl zur ck In der Eingabemaske sind am oberen Bildschirmrand Statusbefehle angezeigt Diese Statusbefehle aktivieren Sie indem Sie mit den Tasten Cursor rechts bzw Cursor links den gew nschten Befehl anw hlen und durch RETURNI best tigen Handbuch gSYS Seite 33 e Bevor Sie einen Statusbefehl aktivieren m ssen Sie immer den zu bearbeitenden Datensatz angew hlt haben e Zur Anwahl eines neuen Datensatzes ist der Statusbefehl mit BILD AUF oder BILD AB zu deaktivieren e Mit den Tasten Cursor hoch und Cursor tief k nnen Sie innerhalb einer angew hlten Datenbank von Datensatz zu Datensatz bl ttern e Die Funktionstasten F5 und F6 erm glichen das Springen an den Anfang bzw an das Ende der Datenbank e Mit der Funktionstaste F1 k nnen Sie die dem angew hlten Datenfeld zugeh rigen Hilfstexte aufrufen Mit ESC springen Sie wieder in die Eingabemaske zur ck e Mit der Funktionstaste F4 k nnen Sie sofort in die Suchroutine springen e
15. e Einger ckt e Zur ck Dat Tag an dem Einsatz beendet wurde gegebenenfalls e Name des Fahrzeugf hrers Gruppen Staffel oder Truppf hrer e Wasserentnahmestelle und zur Abrechnung e Betriebs Stunden e Wegekilometer e Abrechnung Wiederholen Sie die Punkte 2 bis 4 bis alle eingesetzten Fahrzeuge eingegeben sind Beim Arbeiten in diesem Programmteil m ssen Sie oft den Bildschirm nach rechts Rollen Dadurch ist die Fahrzeugbezeichnung 1 Spalte nicht mehr zu erkennen Um dennoch immer eindeutig zu wissen welches Fahrzeug gerade aktiviert ist erscheint oben rechts am Bildschirmrand die Bezeichnung des jeweiligen Fahrzeuges Beim Eintrag der Betriebsstunden steht Ihnen die Funktionstaste F3 Betr iebs Zeit zur Verf gung Sie k nnen mit dieser Taste festlegen da sich die Betriebszeit aus der Zeitdifferenz zwischen den beiden Zeitpunkten Ausger ckt und Einger ckt ergibt Die letzte Spalte Abrechnung legt fest ob das Fahrzeug bei der Erstellung der Kostenrechnung ber cksichtigt werden soll oder nicht Diese Spalte ist standardm ig mit J f r JA vorbelegt 12 1 4 Anwesende andere Dienste Der Eintrag anwesender anderer nicht Feuerwehr Dienste erfolgt ber die Funktionstaste F2 und zur Anwahl des Dienstes ber F10 f r Neueintrag Dabei wird die Mannschaftsst rke der eingesetzten anderen Dienste angegeben Neben den fest aufgef hrten anderen Diensten besteht die M glichkeit ein
16. glichkeit Sonderfunktionen von Feuerwehrangeh rigen einzugeben Die Eingabe erfolgt ber die Funktionstasten F2 und F10 Beachten Sie dabei da die Beendigung einer Funktionst tigkeit eingegeben werden mu Es k nnen bis zu drei Funktionen gleichzeitig angezeigt werden Angezeigt werden jedoch immer nur diejenigen Funktionen die zum aktuellen Datum ausge bt werden Nicht mehr ausge bte Funktionen werden in der History gespeichert 7 1 4 Selektion siehe auch Kapitel 6 13 Schauen Sie sich nach dem vollst ndigen Ausf llen einer Eingabemaske das Datenfeld Selektion an und ffnen Sie dieses Feld sofern es mit B beschrieben ist mit F2 gSYS ordnet den Feuerwehrangeh rigen aufgrund der Eintragungen im Personalstamm verschiedene Selektionsgruppen zu Im Datenfeld Selektion sind dies Jf e Aktiv Alter e Musik e Freigestellt e Hauptversammlung e G26 ber diese Zuordnung werden beim Schreiben eines Serienbriefes alle Feuerwehrangeh rigen erfa t die der Selektionsgruppe zugeordnet sind Sollen einzelne Feuerwehrangeh rige dar berhinaus weiteren individuell erstellten Selektionsgruppen zugeordnet werden geschieht dies mit der Funktionstaste F10 siehe Kapitel 7 1 2 Die Eingabe v llig neuer Selektionsgruppen macht es erforderlich diese Selektionsgruppe zun chst neu anzulegen siehe Kapitel 14 4 1 Sie wissen nun wie Sie die Stammdaten Ihrer Feuerwehrangeh rigen eing
17. glichkeiten zur statistischen Auswertung der gespeicherten Daten Die Bedienerf hrung ergibt sich aus den Angaben in der Menuef hrung Besondere Erl uterungen sind hierzu nicht erforderlich Wir empfehlen Ihnen sich alle M glichkeiten anzuschauen und dabei die Listen ausdrucken zu lassen Bzgl Unterbrechung eines Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 Erl utert werden sollen jedoch kurz die Menuepunkte Termin Planung und Wichtige Termine 15 1 Termin Planung Der Menuepunkt Termin Planung bietet Ihnen einen komfortablen Terminkalender der Sie bei jedem Programm Start von gSYS automatisch an wichtige Termine erinnert Im Terminkalender sind alle Termine enthalten die Sie an irgendeiner Stelle des Programms z B bei den TUV Terminen in den Terminkalender bernommen haben Zus tzlich k nnen Sie innerhalb des Menuepunktes Termin Kalender jeden beliebigen Termin ber F10 individuell eintragen Beachten Sie hierbei da g9SYS f r einen Neueintrag immer dasjenige Datum vorgibt auf dem die hell hinterlegte Fl che steht Das Datum kann selbstverst ndlich beliebig berschrieben werden Alle anderen M glichkeiten des Terminkalenders ergeben sich beim Arbeiten aus den Erl uterungen der Menuef hrung 15 2 Wichtige Termine Im Menuepunkt Wichtige Termine besteht die M glichkeit sich die wichtigsten Termine getrennt nach Geburtstagen Hochzeitsjubil en und sonstigen Terminen anzuschauen Das Untermenue Geb
18. hlen Sie den Menuepunkt Angebot Bestellung an und aktivieren Sie ihn mit Return Es erscheint eine Untermaske die Ihnen die M glichkeit gibt Aus stungs gegenst nde zu bestellen oder ein Angebot einzuholen e zur Einholung eines Angebotes gehen Sie bitte wie folgt vor Mit der Return Taste best tigen Sie den gew hlten Menuepunkt Der Cursor steht nun zur gew nschten Terminvereinbarung auf dem Feld Termin Die Bearbeiter Nr dient zur bersicht der Benutzer und ist nur zu Dokumentationszwecken von Bedeutung Der Listendruck kann wieder selektiert vorgenommen werden e zur Bearbeitung einer Bestellung gehen Sie biite wie folgt vor Mit der Return Taste best tigen Sie Ihre Position Auch hier sind Termine bzw Bearbeiter Nr einzugeben bevor der Listendruck erfolgt 7 7 13 Statusbefehl KLEIDERAUSGABE W hlen Sie den Statusbefehl Kleiderausgabe an und aktivieren Sie ihn mit Return Es erscheinen unter der Datumeintragung AUS d h noch offene Ausr stungsgegenst nde die bereit stehen aber noch nicht zugeteilt wurden Mit Best tigen der Return Taste erscheint eine zweite Maske welche die Menuepunkte e Einzelausgabe z B G rtelschnalle e Gesamtausgabe z B Stiefel Anzug etc e Bestellung Ausgabe enth lt 7 7 14 Bestellung Ausgabe Hier erscheint unter dem Feld Datum die Bezeichnung BE AUS f r Bestellungen die noch nicht ausgegeben wurden Handbuch gSYS Seite 75 Ausr stungsgege
19. hrt 12 1 8 Einsatzleiter Der Name des Einsatzleiterss kann manuell eingegeben werden Wurde im Datenfeld Eingesetztes Personal Kapitel 12 1 5 unter Funktion bereits ein Einsatzleiter angegeben so wird dieser Name hier automatisch bernommen Der manuelle Eintrag hat bei doppelter und dabei unterschiedlicher Angabe immer Vorrang 12 1 9 Kostenpflichtig siehe auch Kapitel 12 1 6 Ist ein Einsatz kostenpflichtig so ist im Datenfeld Kostenpflichtig ein J f r Ja einzugeben Es ffnet sich daraufhin ein Eingabefenster in das der Name des Verursachers bzw des Kostentr gers einzutragen ist Au erdem besteht die M glichkeit einen Stundenbetrag in DM getrennt f r eingesetztes oder im Feuerwehrhaus bereitstehendes Personal einzugeben Dieser DM Betrag ist der laut Kostensatzung der Gemeinde festgelegte Betrag pro eingesetztem alarmiertem Feuerwehrangeh rigen Ein einmal eingetragener Betrag wird von gSYS intern gespeichert und beim n chsten Bericht automatisch angezeigt Eine Anderung der Betr ge ist durch U berschreiben m glich Siehe auch Kapitel 12 1 6 Kostenrechnung Handbuch gSYS Seite 106 Diese Berechnung ist auch dann m glich wenn der Einsatz nicht als kostenpflichtige Aufgabe nach Feuerwehrgesetz zu werten ist Somit kann diese M glichkeit genutzt werden um nach Durchf hrung der Abrechnung gem Kostensatzung eine Abrechnung durchzuf hren die aus einer generellen freiwilligen Entsch digung d
20. nach rechts springen Mit ESC gelangen Sie aus dem aktivieren Programmstatus in den vorgeschalteten Programmstatus z B vom Statusbefehl zur ck in die Menueauswahl Geben Sie nun die Adresse des Kreisbrandmeisters ein Machen Sie sich dabei mit der Hilfstastenbeschreibung vertraut Die Beschreibung erl utert Ihnen welche Eingaben in den verschiedenen Datenfeldern vorzunehmen sind Beachten Sie hierbei die Erl uterungen unter Punkt 14 3 Zur Erl uterung haben wir ein Beispiel f r die Adresse des Kreisbrandmeisters in der Adressdatei von gSYS hinterlegt Sie k nnen dieses Beispiel im Programm direkt als Adresse des Kreisbrandmeisters bernehmen Zum Kennenlernen weiterer Statusbefehle wird dieser Weg nachfolgend beschrieben Kontrollieren Sie zun chst da Sie sich in der Eingabemaske Anschrift Kreisbrand meister privat innerhalb der Konstantenverwaltung befinden Sie erkennen dies am oberen Bildschirmrand Dort steht in einem hell hinterlegten Balken folgender Text KONSTANTENVERWALTUNG ANSCHRIFT Adresse KBM privat Ist dies nicht der Fall w hlen Sie bitte diese Eingabemaske an Beachten Sie auch da kein Statusbefehl aktiviert ist Sie erkennen dies daran da der Cursor nicht im Eingabebereich steht und oberhalb des Eingabebereichs alle f nf Statusbefehle angezeigt werden Sollte der Cursor innerhalb des Eingabebereichs stehen und blinken so deaktivieren Sie den Statusbefehl mit BILD AUF oder
21. u Jub erlaubt dem Anwender bezogen auf ein Kalenderjahr runde Geburtstage und die Hochzeitsjubil en gezielt in den Terminkalender zu bernehmen Hinweis Falls die acht Felder zur Eingabe der runden Geburtstage nicht ausreichen kann die Selektion mit anderen Geburtstagszahlen wiederholt werden Die vorhergehende Selektion wird dabei nicht gel scht Handbuch gSYS Seite 150 16 DIENSTE 16 1 Daten reorganisieren Der Menuepunkt Daten reorganisieren bietet die M glichkeit nach einer fehlerhaften Beendigung des Programms oder nach dem R ckladen der Dateien von Sicherungsdisketten den Dateibestand und die Verkettungshinweise zwischen den Datein wieder in einen arbeitsf higen Zustand zu versetzen Die Reorganisation wird bei den meisten auftretenden Fehlern von gSYS selbst gestartet Bei Fehlern wie Stromausfall geschieht dies beim Neustart des Programms ebenfalls automatisch Im brigen empfehlen wir Ihnen bei jedem Verdacht auf Fehlern in den Datenbanken eine Daten Reorganisation durchzuf hren Eine Datenreorganisation ist im st rungsfreien Betrieb tournusm ig einmal j hrlich immer wenn das Programm langsam wird immer bei umfangreichem Datentransfer durchzuf hren Vorsicht Vor jeder Datenreorganisation ist im st rungsfreien Betrieb eine Sicherungskopie siehe Kapitel 16 2 zu erstellen 16 2 Daten auf Diskette sichern Ein wesentlicher Punkt bei der Arbeit mit EDV gespeicherten Daten
22. 0 enth lt Referenz und Testdaten die vom System gebraucht werden und sind somit nicht l schbar Aktivieren Sie den Menuepunkt Daten l schen Best tigen Sie die Sicherheitsabfrage mit J f r Ja oder N f r Nein 7 8 8 Passwort ndern Mit dem Programmteil Pa wort ndern kann das Pa wort f r das aktuell bearbeitete Buchungjsjahr ge ndert werden Sollten Sie einmal Ihr Pa wort vergessen kann sich der Systemverwalter die Pa w rter auch die f r die Kassenverwaltung unter DIENSTE gt Pa w rter Benutzer anzeigen lassen Aktivieren Sie den Menuepunkt Pa w rter ndern Geben Sie das alte Pa wort zur Sicherheit nochmals ein Geben Sie das neue Pa wort ein Geben Sie das neue Pa wort als Best tigung nochmals ein Beachten Sie da Sie immer nur das Pa wort f r das Buchungsjahr ndern k nnen mit dem Sie momentan arbeiten Handbuch gSYS Seite 83 8 AUSBILDUNG Die Grundauswahl Ausbildung ist in drei Bereiche unterteilt e Anmeldungen zu Lehrg ngen e Erstellung und berwachung des Dienstplans e Anmeldung und Erfassung von Wettk mpfen 8 1 Lehrgangsanmeldungen 8 1 1 Ausbildung bearbeiten W hlen Sie das Menue Ausbildung bearbeiten an Es erscheint eine Eingabemaske mit deren Hilfe Sie Lehrgangsanmeldungen f r Lehrg nge am Standort und an der Landesfeuerwehrschule erstellen und bearbeiten k nnen Als neuen Statusbefehl erkennen Sie am oberen Bildschirmrand den Befehl LEHRGANG
23. 57 7 4 2 Ger teartdatei NEUEINGARBETT 58 7 4 3 d ele ees S 60 7 4 4 61 7 4 5 Instandhaltung n u 2222u 62 RE WR GERATEPRUFUNG EE 63 7 5 1 TEE deed Ed 63 Ee Selektion aa aa e oa a a a a a 63 7 5 3 Bearbeiten aneor aoi na a e ele 64 7 5 4 Drucken eao Jene a a a a a A EER 64 7 5 5 reel A 65 7 6 iesen ees det beet EN 65 7 72 RERSCNEIGHE AUSR STUNG 67 7 7 1 Aust stungsstamm ENEE Eed E 67 7 7 2 Kleiderkammer Loagerbe stong 68 7 7 3 Bearbeiten EE 69 7 7 4 Statusbefehl SUCHE a msn REESEN Sdt dee EES 69 7 7 5 Statusbefehl ANDERN un unsre hen engine nee see 70 7 7 6 Statusbefehl EINZELZUORDNEN 70 7 7 7 Statusbefehl GESAATZUORDNENT 72 7 7 8 Statusbefehl DRUCKEN EE 73 7 7 9 korteikoarten i 73 7 7 10 Menuepunkt Bestellungen 73 7 7 11 Menuepunkt 74 7 7 12 Menuepunkt Angebot Bestellung 75 7 7 13 Statusbefehl KLEIDERAUSGARET 75 7 7 14 Bestellung Ausgabe esie eiee aei
24. 8 DOO fE A53 i ___ _____ _ O 55 Kostenpflichtiger Name Er Personal Gesamt Personal Im Einsatz Personal Sonstige 63 Anwesende andere Dienste Zeile 1 68 Textfeld eingesetztes Personal wie beim Einsatzbericht STANDARD Anzahl des eingesetzten Fremdpersonals Ger t 1 Ben tigte Ger te 71 Ger t 2 79 Ger t 10 82__ A O 87 Gesamt Rauchvergiftung und Brandverletzungen Fremdpersonen 89 o O O O EXT o A O Gesamt Rauchvergiftung Fremdpersonen Handbuch gSYS Seite 167 103 104 ee 105 Eigent mer Name 1 106 Eigent mer Name 2 GE 111 Wind 112 Weitere wichtige Parameter im Text SP 99 bestimmt den linken Rand f r die folgenden Zeilen 17 6 Fehlerbeschreibung und deren Behebung Unidentifizierbare Bildschirmmeldungen Der Monitortreiber ANSI SYS arbeitet Schauen Sie sich mit einem Editor die w hrend der Installation nicht korrekt mit dem Betriebssystem Datei CONFIG SYS an Ist darin der MS DOS bzw Dem BIOS Ihres Systems Treiber ANSI SYS konfiguriert so W hrend der Installation werden in entfernen Sie diesen Fehlt dieser einem ge ffneten Fenster unlesbare Treiber f gen Sie folgende Zeile ein Texte angezeigt DEVICE ANSI SYS bedeutet da an dieser Stelle ggf der Pfadname eingef gt werden mu in dem das Betriebssystem Ihres PC s steht Auf die Installation hat der Fehler
25. Antwort erfolgt die entsprechende Reaktion durch gSYS Alle anderen Ehrungen werden im Personalstamm ber die History Kapitel 7 1 6 eingegeben Handbuch gSYS Seite 97 12 EINSATZBERICHT gSYS bietet die M glichkeit Eins tze der Feuerwehr berichtsm ig zu erfassen und die Abrechnung des Einsatzes bezogen auf eingesetztes Personal Fahrzeuge und Ger te durchzuf hren Bei der Erstellung des Berichts sind in gSYS weitestgehend Vorgaben f r die Verwendung einheitlicher und genormter Begriffe eingearbeitet Der Inhalt des Einsatzberichts orientiert sich an den Berichtsangaben die in den Jahresberichten f r die Aufsichtsbeh rden und den Deutschen Feuerwehrverband ben tigt werden 12 1 Einsatz erfassen 12 1 1 Grunds tzliches Ein Einsatzbericht wird ber Eins tze Einsatz erfassen aktiviert und die Eingabe wird mit dem Statusbefehl Neueingabe begonnen Die Eingabe wird gem den Erl uterungen der Hilfstexte durchgef hrt Die bereits mit Eingaben belegten Datenfelder k nnen beliebig berschrieben werden Nicht ver nderbar ist das Feld lfd Nr Diese Nummer wird von gSYS fortlaufend hochgez hlt Erst ein Jahresabschlu setzt diese Nummer auf eins Zur Erfassung einer j hrlich laufenden Einsatznummer dient das Feld Einsatz Nr Dieses Feld wird beim ersten Einsatz eines jeden Jahres manuell d h durch berschreiben auf eins gesetzt und wird bei jedem neuen Einsatz automatisch um eine Zahl hochgez
26. Betrag wird mit den im Einsatzbericht eingegebenen gefahrenen Kilometer multipliziert gSYS bietet die M glichkeit f r Eins tze die ber die Dauer eines Tages hinausgehen eine Tagespauschale zu berechnen Diese Tagespauschale wird im Datenfeld eingegeben L uft ein Einsatz l nger als 24 Stunden so wird f r die ersten 24 Stunden der Betrag aus dem Datenfeld Kosten Std bernommen F r jede weiteren 24 Einsatzstunden wird die Tagespauschale in Ansatz gebracht F r dar ber hinaus verbleibenden Reststunden wird der Betrag als Produkt aus dem Betrag Kosten Std mal Reststunden ermittelt und mit der Tagespauschale verglichen Liegt die Tagespauschale niedriger so wird diese in Rechnung gestellt liegt der Betrag aus Stunden mal Stundensatz niedriger wird dieser Betrag verrechnet Wird in einzelne Datenfelder kein Betrag eingegeben so werden diese Faktoren bei der Berechnung nicht ber cksichtigt Die zur Berechnung notwendigen Zeitangaben werden aus dem Einsatzbericht bernommen Das Datenfeld Fahrzeugart sieht unter F2 eine Fahrzeugeinteilung vor die nicht der Norm entspricht jedoch f r die Jahresstatistik notwendig ist Wir bitten dies zu beachten Im Menue Fahrzeuge erkennen Sie in der Statusbefehlsleiste die bisher noch nicht erl uterten Befehle GER TE und TERMINE Handbuch gSYS Seite 55 7 3 1 Termine Auf der zweiten Maskenseite der Eingabemaske Stammdaten Fahrzeuge geben Sie
27. Gegenstand den Sie soeben ausgegeben haben sollte nun im Lagerbestand berichtigt sein Es k nnen auch Ausr stungsgegenst nde aus dieser Datei entfernt werden indem man die Funktionstaste Entfernen bet tigt Es erscheint eine Abfrage ob dieser Ausr stungsgegenstand endg ltig gel scht oder in die Kleiderkammer zur ckgebucht werden soll Ordnen Sie alle Ausr stungsgegenst nde den Feuerwehrangeh rigen zu Handbuch gSYS Seite 71 7 7 7 Statusbefehl GESAMTZUORDNEN Mit dem Statusbefehl GESAMTZUORDNEN soll dem Benutzer die M glichkeit gegeben werden Ausr stungsgegenst nde den einzelnen Personen oder ganzen Gruppen zuzuordnen Mit diesem Befehl wird Ihnen auch die M glichkeit zur Bestellung von Artikel einger umt Ferner k nnen Sie auch z B einzelne Personen zur Anprobe der Kleidungsgegenst nde einladen Der jedoch weitaus wichtigste Teil w re die Zuordnung der verschiedenen Artikel Hier bieten sich Ihnen verschiedene M glichkeiten wie dem Personal z B Kleidungsgegenst nde zugeordnet werden k nnen Durch das Auswahlmenue k nnen Sie den Personenkreis w hlen dem diese Kleidungsgegenst nde zugeordnet werden sollen Praktisches Beispiel Ziel Allen Personen in Abteilung 1 sollen Stiefel zugeordnet werden ndern Sie mit der Funktionstaste F das Feld Abteilung von 0 auf 1 W hlen Sie jetzt bei Bedarf noch einen bestimmten Zug oder eine Gruppe aus Bitte beachten Sie da in den Feldern Abteilung
28. Mit den Statusbefehlen ANDERN NEUEINGABE L SCHEN SUCHEN und ADRESSE UBERNEHMEN ist es m glich den in der Eingabemaske angezeigten Datensatz ganz oder teilweise zu ver ndern einen neuen Datensatz einzugeben den angezeigten Datensatz zu l schen oder als neue Adresse zu bernehmen und Datens tze gezielt zu suchen Handbuch gSYS Seite 34 6 4 Briefanschriften Programmverwalter Als Programmverwalter geben Sie die Adressen ein die bei der automatischen Erstellung verschiedener Standardbriefe ben tigt werden Im einzeln sind dies e Einsatzberichte Adresse an welche Einsatzberichte geschickt werden l d R der Kreisbrandmeister e Einsatzabrechnung Adresse an welche Einsatzabrechnung geschickt werden die Gemeindeverwaltung e Landesehrungen Adresse an welche die Antr ge f r die staatliche Ehrungen 25 und 40 Jahre geschickt werden I d R das Regierungspr sidium e Anmeldung LFS Adresse an welche die Anmeldungen an die Landesfeuerwehrschule geschickt werden I d R ist dies die Adresse des Kreisbrandmeisters Im Standardbrief ist angegeben An die Landesfeuerwehrschule ber Die hier angegebene Adresse wird in den Folgeteil ber eingef gt Diese Adresse erscheint dann auch im Adressfeld des Briefes e Verbandsehrungen Adresse an welche die Antr ge f r die Verbandsehrungen geschickt werden I d R der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes 6 5 Gemeinde St
29. Seite 93 F r die gesamte Gruppe ist der Statusbefehl BERNAHME anzuwenden F r die bernahme einzelner Gruppenmitglieder gilt der Statusbefehl BER EINZ BERNAHME EINZELNER Nach Aktivierung des Statusbefehls sind die Anweisungen des Programms auszuf hren Eine detaillierte Beschreibung im Handbuch ist entbehrlich Beachten Sie da eine bernahme erst m glich ist wenn der Wettkampftermin berschritten ist gSYS vergleicht hierzu das Rechnerdatum mit dem Termin des Wettkampfes 10 3 Wettkampf Liste ber den Menuepunkt Wettkampf Liste k nnen alle zum aktuellen Datum angemeldeten Wettkampfgruppen ausgedruckt werden Zum Ausdruck einzelner Wettkampfgruppen ist der Statusbefehl Druck innerhalb der betreffenden Menuepunkte zu benutzen Bzgl Unterbrechung eines Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 Handbuch gSYS Seite 94 11 EHRUNGEN gSYS bietet die M glichkeit die Ehrungen des Landes staatliche Ehrungen des DFV und individuell festzulegende Ehrungen der Gemeinde mit minimalem Arbeitsaufwand zu beantragen bzw auszudrucken und zu bearbeiten 11 1 Antrag Land 1 Aktivieren Sie den Menuepunkt Antrag Land Aktivieren Sie den Statusbefehl Neueingabe Stichtag f r die Ehrung angeben A O N Ehrungstermin Tag an dem die Ehrung stattfinden soll sofern bekannt angeben 5 Ausdruck des Antrags mit beliebiger Taste au er Escape starten Die Antr ge f r 25 und 40 Jahre Mitglied
30. Sie in den Selektionsgruppen die gew nschte Selektionsgruppe heraus Voraussetzung ist hierf r da die Abteilungsausch sse als Selektionsgruppe hinterlegt sind Die Anzahl der selektierten Ausschu mitglieder wird im Datenfeld Teilnehmer angezeigt Im Datenfeld Teilnehmer werden die Namen der selektierten Feuerwehrangeh rigen ber F2 angezeigt Mittels der Funktionstasten F3 F4 F5 F6 wird eingetragen wer anwesend entschuldigt krank oder unentschuldigt war Handbuch gSYS Seite 147 Mit F7 Verteiler k nnen Sie festlegen wer eine Einladung bzw ein Protokoll bekommen soll Die Spalte Verteiler ist grunds tzlich mit J f r JA vorbelegt Mit F7 k nnen Sie dieses Ja in ein Nein ndern Mit der Funktionstaste F9 NEU ADR k nnen Sie aus der Adressverwaltung G ste zur Sitzung einladen Mit F10 NEU PERS k nnen Sie G ste aus dem Personalstamm einladen Im Datenfeld Tagesordnung k nnen Sie ber F2 die Tagesordnungspunkte eingeben Die Eingabe erfolgt ber F10 NEU 14 9 2 Protokoll Drucken ber den Statusbefehl DRUCKEN k nnen Sie e Einladungen e Protokolle e Anwesenheitslisten ausgef llte Listen e Anwesenheitskontrolle Unterschriftenliste ausdrucken 14 9 3 Protokoll Der Statusbefehl PROTOKOLL erm glicht die Erstellung des Protokolls Zur Erstelung des Protokolls mu der Cursor auf den gew nschten Tagesordnungspunkt gesetzt werden und mit F7 TOP mu die Bearbeitung er ffnet w
31. Taste Cursor rechts funktioniert hierbei nicht Danach wird das Passwort des Benutzers Flori abgefragt Das Programm wird mit dem Passwort Feuer ausgeliefert Geben Sie daher ein FEUER Benutzername und Passwort k nnen Sie nach Belieben selbst ndern Wie erfahren Sie in Kapitel 16 5 Passw rter Benutzer Auf Ihrem Bildschirm sehen Sie nun die Grundmaske In der Mitte der Grundmaske erscheint ein Fenster in dem zu Ihrer Erinnerung die wichtigsten Termine des heutigen und der folgenden sechs Kalendertage aufgezeigt werden Dr cken Sie nun eine beliebige Taste Das Fenster mit den Termineintr gen wird geschlossen und Sie sehen wieder die Grundmaske ezlttt 21 56 40 Feuerwehrverwaltung Stammdaten Ausbildung Ehrungen Eins tze Text Statistik Dienste Berufsfeuerwehr Weinhausen ter lt Cdopyright OLBERT Software Version 3 41 395 Personaldaten Atemschutzpr Taucherpr f 7 7 Fahrzeugverw Ger teveruw STRG END Ende ALT F2 Druck Ansehen ALT F5 Spooler ALT F18 Rechner 89 Bild 2 Grundmaske Ihr Programm ist nun gestartet Handbuch gSYS Seite 17 4 BEENDEN DES PROGRAMMS Die Programmbearbeitung von gSYS k nnen Sie aus der Grundmaske heraus jederzeit mit STRG ENDE bzw ICTRL END beenden Sobald Sie diese Tasten dr cken erscheint am unteren Bildschirmrand die Frage Programm beenden J N Geben Sie J f r Ja bzw N f r Nein ein Beenden Sie das Programm un
32. auf den ge w nschten Textbaustein und best tigen Sie die bernahme in den Brief ber die Funktionstaste F7 Das Programm springt danach in den Schreibteil zur ck ADRESSE EINLESEN Mittels der Funktionstaste F4 k nnen Sie vorgefertigte Adressen in den zu bearbeitenden Brief einlesen Positionieren Sie hierzu den Cursor in genau die Zeile in derdie erste Zeile der Adresse eingelesen werden soll Dr cken Sie nun die Funktionstaste F4 Dadurch ffnet sich das Inhaltsverzeichnis der vorhandenen Adressen Mit F4 oder F5 k nnen Sie in diesem Bereich die Adressen der Feuerwehrangeh rigen oder das Verzeichnis der sonstigen gespeicherten Adressen anw hlen Positionieren Sie das hell hinterlegte Feld auf die gew nschte Adresse und best tigen Sie die bernahme in den Brief ber die Funktionstaste F7 Das Programm springt danach in den Schreibteil zur ck DRUCKEN Mit der Funktionstaste F10 k nnen Sie den Druckvorgang f r den in Bearbeitung befindlichen Brief starten Bzgl Unterbrechung eines Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 SPEICHERN Der erstellte Brief wird mit SHIFT F10 gespeichert Handbuch gSYS Seite 136 14 1 3 Drucken von Briefen ber das Menue Drucken Briefe besteht die M glichkeit durch Angabe der Briefnummer einen oder mehrere Briefe gleichzeitig zu drucken Bzgl Unterbrechung eines Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 14 2 Textbausteine INHALT TEXT
33. der Fahrzeuge erfolgt ber die Funktionstaste F10 Sie gelangen dadurch in die Alpha Abfrage von der aus die inder Feuerwehr vorhandenen Fahrzeuge angew hlt werden k nnen d Sobald die Fahrzeuge eingegeben sind k nnen Sie diesen Fahrzeugen das Personal zuordnen Positionieren Sie hierzu in dem aus dem Datenfeld Selektierte Fahrzeuge heraus mit F2 ge ffneten Eingabefenster Wachabteilung Fahrzeuge die hell hinterlegte Fl che auf dem betreffenden Fahrzeugnamen und bet tigen Sie die Funktionstaste F8 FZG Personal Es ffnet sich ein Eingabefenster mit der Bezeichnung Fahrzeugbesatzung f r Fahrzeugbezeichnung Im Eingabefenster erscheinen die Namen aller Angeh rigen der Wach abteilung Markieren Sie diejenigen Personen die das Fahrzeug besetzen und geben Sie deren Funktion innerhalb der Einheit an Eine L schung der nicht zur Einheit geh renden Feuerwehrangeh rigen ist hier im Gegensatz zum Einsatzbericht nicht notwendig Markieren Sie zum Schlu mit der Funktionstaste F5 den Fahrzeugf hrer Das hell hinterlegte Feld mu hierzu auf dem betreffenden Namen stehen Tragen Sie auf diese Weise f r alle von der Wachabteilung zu besetzenden Feuerwehrfahrzeuge das Personal ein gSYS erm glicht es den gleichen Feuerwehrangeh rigen auf mehrere Fahrzeuge zu setzen Fahrzeug Pool R cken diese Fahrzeuge gleichzeitig aus werden die betreffenden Feuerwehrangeh rigen in der Einsatzabrechnung nur einmal ber ck
34. der Return Taste best tigt Der gew nschte Listendruck kann nun nach e Abteilung e Zug e Gruppe oder e Altersmannschaft selektiert werden gt gt Personalselektion 7 7 11 Menuepunkt Anschreiben Mit diesem Menuepunkt k nnen Sie das Personal anschreiben und mitteilen da z B ein bestimmter Ausr stungsgegenstand ausgeh ndigt werden kann Sie k nnen damit auch schriftlich Termine zur Anprobe vereinbaren Bevor jedoch endg ltig bestellt wird k nnen Sie sich die Bestellw nsche von den jeweiligen Personen best tigen lassen Es dient somit zur berpr fung der Eintragungen auf Richtigkeit z B der gew nschten Gr e oder des zu bestellenden Gegenstandes Nach dem aktivieren des Menuepunktes ANSCHREIBEN erscheint eine Hilfsmaske die die Menueunterpunkte e berpr fen e Anprobe anbietet Durch den Menuepunkt berpr fen wird Ihnen die M glichkeit einger umt die Eintragungen der Uhrzeit bzw das Datum entweder zu best tigen oder zu korrigieren Soll das Eingetragene gedruckt werden k nnen Sie den gew nschten Listendruck nach e Abteilung e Zug e Gruppe oder e Altersmannschaft selektiert werden gt gt Personalselektion Mit dem Menuepunkt Anprobe werden Ihnen die gleichen M glichkeiten wie bereits beschrieben einger umt Bzgl des Listendrucks wird nach Listendruck berpr fen verfahren Handbuch gSYS Seite 74 7 7 12 Menuepunkt Angebot Bestellung W
35. die verschiedenen Ausr stungsgegenst nde zuordnen k nnen Sie haben die M glichkeit mittels der F3 Taste Neu Ausr stung Ausr stungsgegenst nde zuzuordnen ohne da diese zuvor in der Kleiderkammer erfa t wurden Diese M glichkeit sollte man jedoch nur zur Erstdatenerfassung nutzen Bet tigen Sie die Funktionstaste Sie erhalten nun ein Angebot aller Ausr stungsgegenst nde die zuvor im Ausr stungsstamm erfa t wurden Positionieren Sie auf den Ausr stungsgegenstand den Sie dem Angeh rigen zuorden m chten bernehmen Sie diesen Gegenstand mit Return Berichtigen Sie die ggfs Datenfelder Datum Menge und Gr e Die zweite M glichkeit Gegenst nde an eine Person zuzuorden bietet Ihnen gSYS mit der Funktionstaste F4 Neu aus Lager Im Gegensatz zur F3 Taste wird hierbei eine echte Lagerbuchung vorgenommen D h der Gegenstand den Sie zuordnen wird automatisch von dem Lagerbestand subtrahiert Bet tigen Sie die Funktionstaste F4 Sie erhalten nun ein Angebot aller Ausr stungsgegenst nde die zuvor im Kleiderkammer Lagerbestand erfa t wurden Positionieren Sie auf den Ausr stungsgegenstand den Sie dem Angeh rigen zuorden m chten bernehmen Sie diesen Gegenstand mit Return Berichtigen Sie die ggfs Datenfelder Datum Menge und Gr e Zur Kontrolle k nnen Sie mit ESC in die Grundmaske Pers nliche Ausr stung Bearbeiten zur ckgehen Positionieren Sie auf die Kleiderkammer Lagerbestand Der
36. die Anzeigemaske reserviert Beispiel 9 Numerisch Immer Gro buchst X Buchstab POS Menge EINH Leistung 9999 999 9 II XXXXXXXXXX In dem obigen Beispiel werden die Positionsnummern vierstellig Numerisch die Menge dreistellig mit einer Dezimalstelle die Einheit mit drei Buchstaben GROBSCHRIFT und die Leistung mit maximal 10 Buchstaben gedruckt F r die Seitenformatierung stehen die Platzhalter ZE99 Absolute Zeile setzen SP99 Linke Spalte bestimmen ZEAB99 Letzte Zeile f r Positionen ZETEXT99 Letzte Zeile f r Textblatt BERTRAG Druckt eine bertragszeile GESSUMME Druckt eine Summenzeile Handbuch gSYS Seite 115 In der Textverarbeitung kann SHIFT F5 die Seitenbreite auf bis zu 132 Zeichen vergr ert werden Die einzelnen Positionen k nnen unter dem Men punkt Buchungss tze bearbeiten mit der F2 Taste bearbeitet werden Beim Aufruf Kostenbescheid VARIABEL oder Kostenbescheid MODULAR werden die Abrechnungspositionen immer automatisch erstellt Durch die Stornierung eines Kostenbescheides werden die Abrechnungspositionen gel scht 12 3 4 5 Daten bergabe an K ommunales R echen Z entrum gSYS bietet den Komfort Kostenbescheide ber das Kommunale Rechenzentrum dem alle Gemeinden angeschlossen sind erstellen zu lassen Die Daten bergabe erfolgt nach dem landeseinheitliichen BENDA Verfahren als Buchungssatz Einzeileinnahme BUA 500 Sollstellung Buchungsschl el 100 Bitte kl ren Sie mit Ih
37. die m glichen Abteilungen Beachten Sie da 0 immer f r die Gemeindefeuerwehr steht d h da bei Eingabe einer Null im ersten SE EE alle aktiven Angeh rigen der gesamten Feuerwehr selektiert werden e Die Alarmierungsart Wachalarm ffnet ein Eingabefeld zur Eingabe einer Wachabteilung Uber F2 werden die vorhandenen Wachab teilungen angezeigt e Die Alarmierungsarten Telefon und Sonstiges erzeugen kein zus tzliches Datenfeld Sie weisen darauf hin da eine Selektion in einem solchen Fall nicht direkt m glich ist sondern ber das Datenfeld Eingesetztes Personal nachvollzogen werden mu 2 Geben Sie alternativ ein e die F nf Ton Folge n bis zu 5 Tonfolgen sind m glich e die Nummer n der Abteilung en F2 bis zu 5 Abteilungen e die Nummer der Wachabteilung Sie sehen da bei den F llen Alarmschleife und Abteilung die Beschreibung des Datenfeldes mit einer Wellenlinie versehen ist Diese Wellenlinie weist darauf hin da zur Durchf hrung der Selektion die Funktionstaste F3 gedr ckt werden mu Handbuch gSYS Seite 99 3 Aktivieren Sie die Selektion durch Dr cken der Funktionstaste Der Cursor mu dabei auf einem der Eingabefelder stehen Es erscheint der Hinweis Personal wird selektiert Sobald diese Selektion durchgef hrt ist springt der Cursor auf das n chste Datenfeld Eingesetzte Fahrzeuge und es erscheint auf der Eingabemaske rechts unten der Hinweis auf die
38. einem entsprechenden Hinweis auf den Ausbildungsdienst erstellen Ebenso besteht die M glichkeit zur Erleichterung der Anwesenheitskontrolle eine Liste aller Feuerwehrangeh rigen auszudrucken die am Dienst teilnehmen sollten Die Liste sieht Platz f r eine Unterschrift vor Sobald beim jeweiligen Dienst eingetragen wurde wer teilgenommen hat entschuldigt war u s w kann eine Anwesenheitsliste ausgedruckt werden 9 2 Dienstplan drucken Die Menueauswahl Dienstplan Drucken erm glicht eine variable Druckausgabe des Dienstplanes Zun chst kann gew hlt werden zwischen einem Dienstplan f r e die Gesamtfeuerwehr e die Abteilung e den L schzug e die Gruppe dieser Auswahlkriterien k nnen jeweils folgende Ausdrucke aufgerufen werden e einen pers nlichen Dienstplan f r jedes Mitglied der Feuerwehr Dienstplan PERSON e einen Dienstplan mit allen Diensten der Feuerwehr der Abteilung des L schzuges der L schgruppe Dienstplan KOMPLETT e eine Liste der Dienste ohne Angabe des Personals Dienstliste o Pers e eine Liste der Dienste mit Angabe des Vor und Nachnamens der selektierten Feuerwehrangeh rigen Dienstliste m Pers Handbuch gSYS Seite 90 Die Auswahl der Listen erfolgt ber Auswahlfenster Bzgl Unterbrechung eines Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 Legen Sie zum Test drei Dienste an und machen Sie sich mit den Druckm glichkeiten vertraut Die Auswertung des Dienstplanes wird unter der Grundau
39. erleichtert Ihnen wesentlich die erstmalige Datenerfasung siehe auch Kapitel 7 Handbuch gSYS Seite 49 7 1 9 Besonderheit bei der Stammdateneingabe Truppmann Die Ausbildungsstufe Truppmann wird nicht durch Absolvierung eines Lehrgangs erworben sondern bedingt im Anschlu an die Grundausbildung eine zwei bzw einj hrige Einsatz und Ausbildungst tigkeit innerhalb der Gemeindefeuerwehr Die Ausbildungst tigkeit ist entsprechend den Vorgaben der FwDV 2 2 durchzuf hren Der Kommandant best tigt dann individuell die Qualifikation als Truppmann Diese Best tigung mu jeweils in Form einer nderung der Stammdaten eingegeben werden Andernfalls erscheint bei einer Lehrgangsanmeldung zum Truppf hrer lehrgang der Hinweis Fehlende Voraussetzung Verdienstausfall In der Maske M001 gibt es das Datenfeld Ver Aust Sie k nnen hierin den Stundensatz individuell f r den Feuerwehrangeh rigen eintragen der bei Eins tzen als Verdienstausfall verrechnet wird Dieses Feld ist zugriffsgesch tzt siehe Kapitel 16 5 Besitzt der Anwender nicht die erforderliche Zugriffsberechtigung ist das Datenfeld auf der Maske nicht sichtbar bernahme in aktive Wehr bzw in Altersabteilung Die bernahme von der Jugendfeuerwehr in die aktive Abteilung bzw von der aktiven Abteilung in die Altersabteilung mu jeweils manuell in die Personalstamm daten eingegeben werden Eine automatische bernahme erfolgt f r diesen Bereich n
40. im Text erscheinen soll f Dr cken Sie die Funktionstaste F2 g Es erscheint am unteren Maskenrand der Hinweis ber den Umfang des markierten Textblocks und die Abfrage Block V erschieben K opieren Geben Sie an dieser Stelle V f r verschieben ein Der Textblock ist nun korrekt verschoben BLOCK KOPIEREN Handbuch gSYS Seite 134 Sie k nnen ganze Textteile mit dem Schreibprogramm von gSYS kopieren Gehen Sie hierzu wie folgt vor a Positionieren Sie den Cursor auf den Anfang des Textblocks den Sie kopieren m chten b Markieren Sie den Anfang mit SHIFT EI Positionieren Sie den Cursor auf das Ende des Textblocks den Sie kopieren m chten d Markieren Sie das Ende mit SHIFT F2 Der zu kopierende Textblock ist somit markiert e Positionieren Sie den Cursor auf den Anfangspunkt ab dem der Textblock k nftig im Text erscheinen soll f Dr cken Sie die Funktionstaste F2 9 Es erscheint am unteren Maskenrand der Hinweis ber den Umfang des markierten Textblocks und die Abfrage Block V erschieben K opieren Geben Sie an dieser Stelle K f r kopieren ein Der Textblock wurde nun korrekt kopiert NEUE SEITE Sie erkennen am linken unteren Maskenrand in welcher Zeile und Spalte Sie sich beim Texterfassen mit dem Cursor gerade befinden Au erdem sollte Ihnen bekannt sein wieviel Zeilen pro Seite Sie auf Ihr Druckerpapier schreiben k nnen Aufgrund dieser Inform
41. in der Textverarbeitung den Brief mit der Nummer 99720 entsprechend ab ndern Die Liste der Platzhalter entnehmen Sie bitte dem Kapitel 17 Druckhinweise und variable Briefe Bzgl Unterbrechung eines Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 12 2 Einsatz ausdrucken Der Menuepunkt Einsatz ausdrucken erlaubt Ihnen den Ausdruck aller Einsatzberichte bezogen auf die Gesamtfeuerwehr oder die einzelne Abteilung Ebenso ist ein Ausdruck m glich der die Information beinhaltet bei welchen Eins tzen bestimmte Feuerwehrangeh rige und bestimmte Fahrzeuge eingesetzt waren Bzgl Unterbrechung eines Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 12 3 Einsatz abrechnen siehe auch Kapitel 12 1 6 und 12 1 9 Der Menuepunkt Einsatz abrechnen erm glicht die automatisierte Erstellung einer Kostenrechnung Sie k nnen einzelne Eins tze gezielt abrechnen lassen Es ist hierbei eine Unterscheidung m glich nach der Abrechnung zur Erstellung eines Bescheides an den Verursacher bzw dessen Kostentr ger Abr f Kostentr ger und nach der Abrechnung die zur Deckung des Verdienstausfalles an die Gemeinde geht Abr f Gemeinde Die Vorgehensweise wird in den nachfolgenden Punkten ausf hrlich beschrieben Bzgl Unterbrechung eines Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 Handbuch gSYS Seite 108 12 3 1 Offene Eins tze anzeigen W hlen Sie ob Sie alle offenen noch nicht abgerechnete und kostenpflichtige Eins tze angezeigt bekommen wollen oder ob Sie ge
42. keinerlei Auswirkungen Nach der Installation sollten Sie jedoch auf jeden Fall einen Neustart Ihres Computers durchf hren Handbuch gSYS Seite 168
43. m chten berschreiben Sie in Spalte 1 die angegebenen Positionsnummern 11 Geben Sie nun noch an wonach die Datens tze beim Druck sortiert werden sollen Positionieren Sie hierzu den Cursor auf den gew nschten Datensatz und dr cken Sie die Taste F3 12 ber die Taste F5 k nnen Sie sich nun nochmals anschauen welche Datenfelder ausgedruckt ausgewertet und nach welechem Datenfeld sortiert wird 13 Falls Sie diese Auswertung zu einem sp teren Zeitpunkt in genau gleicher Art nochmals ben tigen speichern Sie diese Liste ab Dr cken Sie hierzu F8 und aktivieren Sie den Menuepunkt Liste speichern Geben Sie nun die Bezeichnung der Liste an und aktivieren Sie das Abspeichern durch Return Sie k nnen insgesamt 14 Listen abspeichern Beachten Sie da die Liste 15 immer als Blankoliste erhalten bleibt Mit F9 k nnen Sie allerdings bei ver nderten Listen den urspr nglichen Zustand immer wieder herstellen 14 Mit F10 wird zun chst berpr ft ob mit den gew hlten Auswahlkriterien Datens tze zum Drucken vorhanden sind Ist dies der Fall erscheint eine Maske in der Sie einige Angaben zum Layout machen k nnen Nach dem Ausf llen des letzten Datenfeldes ffnet sich die Druckmaske Weitere Hinweise zu den einzelnen Datenfeldern erhalten Sie ber die Hilfefunktion F1 in dem entsprechenden Eingabefeld Wenn Sie eine gespeicherte Liste neu bearbeiten m chten dr cken Sie F8 und aktivieren Sie Liste laden Ha
44. mitgepflegt Um das neue wesentlich komfortableres Menuesystem zu nutzen wenden Sie sich bitte an Ihren Systemverwalter Die Erkl rung des neuen Sicherheitssystems ist kein Bestandteil dieses Handbuchs Sie wurde dem Systemverwalter seperat zugeschickt Handbuch gSYS Seite 152 Zugriffsgruppen in gSYS Zugriff 4 Einschr nkung auf Zugriffe keinerlei Einschr nkung sollte dem Programmverwalter vorbehalten sein keine Passwortvergabe keine Anderung der Systemparameter kein Jahresabschlu kein Zugriff auf Personalblatt im Stamm kein Zugriff auf Verdienstausfall im Personalstamm kein Zugriff auf Lehrgangsergebnisse kein Zugriff auf Infoblatt bei Ehrungen kein Ausdruck von Personalstammdaten kein Zugriff auf History kein Zugriff auf Atemschutz kein Zugriff auf Lehrgangsbearbeitung keine Antragstellung f r Ehrungen kein Ausdruck von Lehrgangslisten kein Zugriff auf Einsatzabrechnung keine Eingabe der Wachabteilung kein Zugriff auf Einsatzbearbeitung keine Anderung in Stammdaten kein Zugriff auf Ausbildung kein Zugriff auf Wettk mpfe kein Zugriff auf Dienstplanbearbeitung kein Zugriff auf FSW Bearbeitung keine Anderung von Ger ten keine Anderung von Fahrzeugen kein Ausdruck FSW kein Ausdruck Dienstbesuch kein Ausdruck Einsatz keine Konstanten bearbeiten keine Statistik kein Zugriff auf Stammdaten nur noch Zugriff auf Terminplanung und Textverarbeitung kein Zugriff auf Adressverwaltung nur noch
45. ssen Sie im Menuepunkt Pr fdatei angeben mit welcher Pr fdatei Sie arbeiten m chten gSYS bietet die M glichkeit drei verschiedene Pr fdateien anzulegen Dies ist notwendig da oft mehrere Ger tewarte gleichzeitig mit dem Programm arbeiten dabei jedoch unterschiedliche Ger te pr fen Da ein Uberschreiben und Erg nzen der in der Selektionsdatei vorliegenden Datensatze m glich ist wird empfohlen grunds tzlich mehrere Pr fdateien zu benutzen Jeder Ger tewart benutzt seine eigene Pr fdatei Die Pr fdatei aktivieren Sie indem Sie den Menuepunkt Pr fdatei anw hlen und in dem sich ffnenden Fenster die Ziffer der Pr fdatei 1 2 oder 3 eingeben Best tigen Sie die Eingabe mit der Return Taste Es ffnet sich nun noch ein weiteres Datenfeld Bezeichn Pr fdatei Hierin geben Sie die Bezeichnung der Datei ein Empfohlen wird der Name des Pr fers oder die Bezeichnung der Werkstatt z B Schlauchwerkstatt Atemschutzwerkstatt Nun k nnen Sie bezogen auf die angegebene Pr fdatei alle anderen Menuepunkte benutzen 7 5 2 Selektion Die Selektion dient wie bei der Atemschutzpr fung zur Auswahl aller zur Pr fung anstehenden Ger te Nach Aktivierung dieses Menuepunktes ffnet sich ein Eingabefenster Hierin geben Sie den Zeitraum ein f r den Sie die Pr fung durchf hren m chten Beachten Sie da Ger te die vor dem angegebenen Zeitraum zur Pr fung angestanden waren und noch nicht gepr ft sind nicht sel
46. 00 72 00 2 Huber Kurt 5 00 Musterstadt 5 00 15 00 75 00 75 00 3 Feuerzahn Flori 3 00 Florianhausen 3 00 40 00 40 00 40 00 Gesamt 3 00 10 00 1 00 12 00 175 00 12 00 187 00 Festbetrag 12 3 7 Sammelliste Personal Hier k nnen Sie f r einen bestimmten Personenkreis Abteilung und f r einen von Ihnen gew hlten Zeitraum Eins tze selektieren und erhalten einen Ausdruck wer an welchen Eins tzen mit wieviel Stunden beteiligt war sowie den Gesamtbetrag den der Feuerwehrangeh rige nach Ihrer Feuerwehrentsch digungssatzung incl eventueller Zulagen erh lt Gehen Sie folgenderma en vor Abt w hlen Sie die gew nschte Abteilung ber F2 aus z B 5 Von Datum tragen Sie das gew nschte Datum Begin ein z B 01 01 94 Bis Datum tragen Sie das gew nschte Datum Ende ein z B 31 01 94 BF Personal w nschen Sie einen Ausdruck f r das BF Personal tragen Sie J f r Ja oder N f r Nein ein gSYS beginnt nun mit dem Ausdruck 12 3 8 Sammelliste Gemeinde In den meisten Gemeinden ordnet die Buchhaltung die berweisung der Einsatzgelder f r die Feuerwehrangeh rigen an gSYS bietet Ihnen die M glichkeit mit wenigen Schritten eine Sammelliste f r die Gemeinde mit Lieferantennummer Namen Vornamen wahlweise mit oder ohne Abteilung Betrag Zulagen und dem Gesamtbetrag zu erstellen Als ersten Schritt w hlen Sie Ausdruck mit Abteilung ohne Abteilung als n chster Schritt erscheint das Ihnen bereits bekannte Men Handbuc
47. 1 Die jeweiligen Platzhalter k nnen Sie in Der Textverarbeitung mit der Hilfetaste ansehen 2 In dem Menue Systemparameter unter Dienste ist die neue Briefnummer zu belegen Das Programm ruft dann Ihren individuell gefertigten Brief auf Die Briefnummern m ssen wie folgt gew hlt werden 99001 99099 Briefnummer f r Anschreiben Dienstbesuch 99101 99199 Briefnummer f r Anschreiben Feuersicherheitswachdienst 99201 99299 Briefnummer f r Anschreiben Atemschutz Untersuchung 99301 99399 Briefnummer f r Anschreiben Atemsch Nachuntersuch 99401 99499 Briefnummer f r Anschreiben Atemsch Brief an den Arzt Pers nliche Ausr stung 99801 berpr fung Bestellung pers nliche Ausr stung 99802 Einladung zur Anprobe 99803 Einladung zur bergabe 99804 Anschreiben an die Firma Angebot 99805 Anschreiben an die Firma Bestellung Standortlehrgang nur in der Plus Version 99811 Lehrgangsbescheinigung Standort Kreislehrgang 99812 Anschreiben an Ausbilder Handbuch gSYS Seite 162 Die Platzhalter 0 bis 6 bei den Briefen Pers nliche Ausr stung und Standortlehrgangsind analog zum Anschreiben Dienstbesuch Neu bzw anders belegt sind dagegen die Platzhalter 7 Anrede 8 Anredename 9 Termin Datum 10 Termin Zeit 11 Liste der Ausr stungsgegenst nde Protokollverwaltung 99000 Einladung zu einer Besprechung oder Sitzung Die Platzhalter sind hierbei wie folgt belegt 0 bis 6 analog FSW und Diens
48. 2 sowie den Druckertreiber F3 und die Anzahl der Ausdrucke F4 zu bestimmen Die Berechnung erfolgt nach folgendem Verfahren Handbuch gSYS Seite 109 e Personal je nach Einsatz oder Anwesend Sonstige nach den Konstens tzen die im Einsatz im Datenfeld Kostenpflichtig DM Mann im Einsatz und DM Mann anwesend hinterlegt sind Ensprechend werden auch Zulagen und Pauschals tze berechnet Gerundet wird nach dem Rundungsschl el in der Konstanten verwaltung e Fahrzeug und Ger tekosten werden berechnet 12 3 3 Abrechnung f r Gemeinde Selektieren Sie den Einsatz wie unter 12 3 2 beschrieben Die Abrechnung Gemeinde ist eine Berechnung der Verdienstausfalls tze nach den Priorit ten Verdienstausfall Die Berechnung erfolgt nach folgendem Verfahren e Es werden nur die tats chlichen Verdienstausf lle keine Pauschalen sowie die Zulagen berechnet 12 3 4 Kostenrechnung Im Men punkt Kostenrechnung wird die Verrechnung nach aussen abgehandelt ACHTUNG bevor Sie das Programm starten sollten Sie aufmerksam die Programmbeschreibung lesen und anhand dieser Vorgaben den Programmteil abarbeiten Sinnvoll hierzu w re es wenn Sie gSYS auf eine 2 Platte oder in ein anderes Verzeichnis kopieren Beim Aufruf des Men Kostenrechnung er ffnet sich ein weiteres Fenster mit den Titeln EINSATZ Kostenbescheid NUR VERSION 3 4x Kostenbescheid VARIABEL Anlage zum Kostenbescheid Daten bergabe a
49. 4 Statusbefehl DRUCKEN nun eege ege nen ee gie 90 9 27 DIENSTPEAN DRUCKEN steet dee ie deet Nahen e E dg dE dese ege 90 107 KEE 92 10 1 NEUEINGABE EINER WETTKAMPPORUPPE 92 10 2 BERNAHME DER WETTKAMPFGRUPPE 93 10 3 WETTK MPFSEISTE eege ee 94 11 EHRUNGEN 2 s0288000 04800 ENNEN dE sosoo S Sos eS riS Esos eer Soe 95 11 1 ANTRAG WEE 95 11 2 ANTRAG DFV u a isn na ana 95 11 3 ANTRAG GEMEINDE nennen es sl as hs 96 11 4 DURCHF HRUNG INFO DER E opOwgo 96 11 3 BERNAHME DER GEEHRTEN 97 12 EINSATZBERICH 98 12 1 EINSATZ ERFASSEN 98 GR Ge EE 98 12 T 2 Al rmiertes Personal z 222 EE Banana Ran ann ENEE EE de 99 TH Eingesetzte Fahrzeugen un a sanes an il Eed EA RR IR EE RER IR RES 100 12 1 4 Anwesende andere Dienete 101 12 1 3 _Eingesetztes Personal seed Eed edd ana Bann dee EA Rails dee alle 102 DS WEE 105 12 1 7 Fahrzeugf hrer E ELE sa nee EE 12 1 9 Kostenpflichtig siehe auch Kapitel 12 1 6 106 12 1 10 Einsatzende hehe ebe 107 12 1 11 Einsatzbesehrei bung 107 12 1 12 Drucken des Eineoatzberichte
50. 5 96 Platzhalter hat feste L nge Einsatzart 7 8 Platzhalter hat feste L nge Name Name 97 Platzhalter hat feste L nge Name2 Name1 98 Platzhalter hat feste L nge Handbuch gSYS Seite 114 12 3 4 3 Anlage zum Kostenbescheid Sie k nnen sich die Anlage des von Ihnen in der Alpha Abfrage ausgew hlten Einsatzes ausdrucken lassen In der Anlage ist die Kostenaufstellung der Fahrzeuge Ger te und Personal enthalten Desweiteren wird auch die Rechtsmittelbelehrung nochmals ausgedruckt 12 3 4 4 Kostenbescheid MODULAR Der Kostenbescheid MODULAR entspricht dem Kostenbescheid VARIABEL nur da s mtliche Positionen manuell in Buchungss tze bearbeiten F2 Taste ver ndert werden k nnen S mtliche Positionen sind als einzelne Buchungss tze verf gbar und k nnen manuell ver ndert werden Bei der Kostenrechnung werden die Abrechnungsdaten in einer Datenbank als Positionen gespeichert Der Kostenbescheid MODULAR ist unter der Briefnummer 99715 Erste Seite und 99716 Folgeseiten abgespeichert Die Platzhalter sind identisch mit dem Kostenbescheid VARIABEL Neu hinzugekommen sind folgende Platzhalter 9 Seitenz hler 26 Erste Zeile des Textblattes im Kostenbescheid bearbeiten POS Positionnummer der Leistung MENGE Menge EINH Einheit z B Liter LEISTUNG Bezeichnung z B C Rohr ZEIT Zeit BETRAG Einzelpreis GESAMT Gesamtbetrag Die Zeile direkt unter den Platzhaltern f r die Positionen ist f r
51. 5 um sich alle Buchungen dieses Kontos anzeigen zu lassen Positionieren Sie auf unsere Beispielbuchung und bet tigen Sie die Taste ENTF Best tigen Sie die Sicherheitsabfrage mit J und unsere Beispielbuchung ist gel scht Nach dem Verlassen des Buchungsfensters sehen Sie da sich der Saldo entsprechend ge ndert hat 7 8 5 Jahresrechnung Mit dem Programmteil Jahresrechnung k nnen Sie sich einen SOLL IST Vergleich ausdrucken lassen SOLL IST Vergleich bedeutet da die erwarteten Einnahmen bzw Ausgaben den tats chlich angefallenen Einnahmen bzw Ausgaben gegen ber gestellt werden Bevor Sie die Jahresrechnung ausdrucken lassen m ssen Sie die einzelnen Sachb cher abschlie en Im einzelnen hei t dies da die Sachb cher abzuschlie en sind d h die Einnahmen und Ausgaben jeder einzelnen Haushaltsstelle und insgesamt sind zu ermitteln Aus diesem Vergleich ergibt sich demnach einen berschu oder bei vermehrten Ausgaben wie Einnahmen ein Fehlbetrag Verl hierzu 18a Randnr 64 Handbuch gSYS Seite 82 7 8 6 Listen drucken Der Programmteil Listen drucken bietet Ihnen folgende M glichkeiten e Sachb cher Summe e Sachb cher Datum e Sachb cher Konto e Wirtschaftsplan e Liste Sachb cher Probieren Sie die einzelnen M glichkeiten der Ausdrucke aus 7 8 7 Daten l schen Mit diesem Programmteil k nnen bestimmte Buchungsjahre komplett gel scht werden Das Buchungsjahr von 1991 der Abteilung
52. Anzahl der alarmierten Feuerwehrangeh rigen Welche Feuerwehrangeh rigen letztlich auf den Alarm reagiert haben bzw im Einsatz waren wird im Datenfeld Eingesetztes Personal eingegeben Wurde die Alarmierung ber verschiedene Alarmwege geleitet so wiederholen Sie die Schritte 2 und 3 Sie erreichen damit da das gesamte alarmierte Personal gespeichert wird Im Einsatzbericht erscheint allerdings nur der zuletzt eingegebene Alarmierungsweg Die Selektion ist somit abgeschlossen ACHTUNG Wenn Sie die durchgef hrte Selektion ndern wollen m ssen zuvor alle bereits selektierten Feuerwehrangeh rigen ber das Datenfeld Eingesetztes Personal gel scht werden Wird dies nicht durchgef hrt bleiben alle bereits selektierten Personen auf der Liste der Alarmierten Dies kann w nschenswert sein wenn z B die Anzahl der alarmierten Schleifen bzw Abteilungen gr er f nf ist 12 1 3 Eingesetzte Fahrzeuge Zur Eingabe der eingesetzten Fahrzeuge der eigenen Feuerwehr gehen Sie wie folgt vor 1 Dr cken Sie die Funktionstaste F2 2 Dr cken Sie die Funktionstaste F10 Geben am linken unteren Bildschirmrand den Namen des L schfahrzeuges ein bzw benutzen Sie durch Dr cken der Return Taste die Alpha Abfrage zur bernahme des Fahrzeuges Handbuch gSYS Seite 100 4 Vervollst ndigen Sie die auf der Maske M301 Alpha Abfrage noch fehlenden Angaben e Ausger ckt e a d E der Einsatzstelle
53. Dies bedeutet da beim Schreiben eines Serienbriefes an die Atemschutzger te tr ger automatisch alle der Selektionsgruppe G26 zugeordneten Feuerwehrange h rigen diesen Brief erhalten Eine Besonderheit stellt die Selektionsgruppe 8 dar Firma Mit dieser Selektions gruppe werden Lieferanten und Hersteller gekennzeichnet welche in der Ger tever waltung und in der Pers Ausr stungsverwaltung ben tigt werden Wenn Sie in diesen Programmteilen die Adressverwaltung aufrufen erscheinen nur die Adressen die mit der Selektionsgruppe 8 belegt sind Dies f hrt zu einer Arbeits erleichterung weil nicht st ndig alle Adressen angezeigt werden Sie k nnen zus tzlich zu den vorgegebenen 9 Selektionsgruppen weitere 247 Selektionsgruppen nach Ihrer freien Wahl eingeben Beispiele hierf r sind e Ehreng ste zum Feuerwehrball e Ehreng ste zum Tag der offenen T r e Gemeinder te e V Vereinsvorsitzende e Einzuladende Nachbarfeuerwehren Wir empfehlen Ihnen zus tzliche Selektionsgruppen immer erst bei Bedarf anzulegen Eingegebene Selektionsgruppen d rfen nicht wieder gel scht werden da es dadurch bei allen Programmteilen die auf die Selektionsgruppen zugreifen zu Fehlern kommen kann Beispiele sind Serienbriefverwaltung und Anschreiben bei der Dienstplanerstellung Wenn Sie eine neue Selektionsgruppe festgelegt haben k nnen Sie in DIENSTE KONSTANTEN SELEKTIONS GRUPPEN der neuen Selektionsgruppe direkt aus der dort bef
54. E Entsprechend dem Menue Inhalt Briefe k nnen Sie im Menue Inhalt Texte Textbausteine alle verf gbaren Textbausteine anschauen zur Bearbeitung aufrufen neu eintragen oder l schen Die Bedienung des Programms entspricht dabei den Ausf hrungen im Abschnitt Inhalt Briefe 14 3 Serienbriefe Serienbriefe sind Briefe die mit gleichem Inhalt aber unterschiedlicher Adresse und Anrede an mehrere Personen gleichzeitig verschickt werden Bei der Erstellung von Serienbriefen greift das Programm somit auf einen Brief und auf eine Adressdatei zu In gSYS stehen zwei Adressdateien zur Verf gung Diese sind e Adressen der Feuerwehrangeh rigen Personaldaten e sonstige Adressen Adressdaten Der Brief und die Adressdatei werden von gSYS zu einem Brief zusammengestellt Dies bedeutet da Sie in Ihrem Brief dem Programm mitteilen m ssen an welche Stelle welche Information aus der Adressdatei eingef gt werden mu gSYS benutzt hierf r Platzhalter in Form des Prozentzeichens mit angef gter Nummer Folgende Platzhalter sind in der allgemeinen Textverarbeitung besetzt 1 f r Anredeschl ssel linker Teil 2 f r Namei 3 f r Name2 4 f r Stra e 5 f r Postleitzahl und Gemeindenamen 6 f r Anredeform laut Anredeschl ssel rechter Teil 7 f r Anredename 0 f r Systemdatum des Rechners Der Bezug wof r der Platzhalter steht entspricht den Datenfeldbezeichnungen in der Adress Verwaltung f r den Bereich der Adressd
55. Ehrungen anschauen erg nzen oder ndern Die Altdaten f r durchgef hrte Ehrungen werden ber die History eingegeben 7 1 7 Statusbefehl DRUCKEN Der Befehl DRUCKEN erm glicht eine Ausgabe der Stammdaten auf den Drucker Dies ist ggf erw nscht um den Datenbankinhalt an anderer Stelle auch ohne PC in Form einer Karteikarte verf gbar zu haben Handbuch gSYS Seite 47 Es bestehen folgende M glichkeiten e Druck der kompletten Personalstammdaten e Druck der Personalstammdaten ohne History d h es werden ausschlie lich die auf der Eingabemaske angezeigten Daten ausgedruckt e Druck der gesamten HISTORY e Druck der bisher absolvierten Lehrg nge Um einen berblick ber die Inhalte der Ausdrucke zu erhalten sollten Sie die M glichkeiten a bis d mit den Daten einer eingegebenen Person durchprobieren Zugriffschutz beachten Wie beim Statusbefehl TEXT kann der Befehl DRUCKEN erst aktiviert werden wenn in der Eingabemaske eine ein Feuerwehrangeh rige r angezeigt wird Wenn Sie den Statusbefehl DRUCKEN aktiviert haben erkennen Sie da neben den oben beschriebenen M glichkeiten eine vierte M glichkeit angeboten wird der Ausdruck eines e Erfassungsblattes siehe Kapitel 7 18 Ein begonnener Ausdruck kann jederzeit mit der Tastenkombination Linke Gro schreibtaste Rechte Gro schreibtaste gestoppt werden ggfs mu diese Tastenkombination mehrmals gedr ckt werden Sobald die Unterbrechungs
56. Etiketten oder Kuverts gedruckt werden sollen Die Sortierung nach Stra e ist immer dann sinnvoll wenn die Briefe selbst ausgetragen werden h Best tigen Sie die Sortierfolge mit Return Jetzt erscheint ein Fenster Adress Personaldaten werden selektiert Dies bedeutet da die vorhergehende und bis jetzt noch abgespeicherte Selektion gel scht wird und eine neue Selektion auf Basis der gemachten Angaben durchgef hrt wird Vorsicht Beachten Sie da die Selektion immer erst durchgef hrt wird wenn die gesamte Maske Adress Selektion ausgef llt ist und die Sortierfolge mit Return best tigt wurde bzw ein Neueintrag vorgenommen worden ist Handbuch gSYS Seite 145 14 7 Anzeige der durchgef hrten Selektion Der Menuepunkt Selekt anzeig zeigt Ihnen auf dem Bildschirm alle selektierten Adressen d h diejenigen Adressen die beim Druck eines Serienbriefes diesen erhalten werden Ein Ausdruck dieser Adressen ist ber den Menuepunkt Adresslisten und darin Adress selektiert m glich 14 8 Steuerdatei f r MS WORD erstellen Aus dem Menue Selektierte Adressen anzeigen haben Sie die M glichkeit mit der Funktionstaste F8 eine Steuerdatei aller in gSYS selektierten Adressen f r das Textverarbeitungsprogramm Microsoft Word zu erstellen Diese Steuerdatei erh lt automatisch den Namen ADRESS TXT bzw ADRESS DOC f r WinWord und kann direkt in MS Word zur Erstellung von Serienbriefen eingebunden w
57. F10 Es ffnet sich ein Eingabefenster mit den verf gbaren Selektionsgruppen e Positionieren Sie die hell hinterlegte Fl che auf die Nummer derjenigen Selektionsgruppe die Sie der betreffenden Person zuordnen wollen f Aktivieren Sie nun die Selektion mit Return Falls Sie weitere Selektionsgruppen zuordnen m chten wiederholen Sie die Punkte e und f Ansonsten fahren Sie mit Punkt g fort 9 Verlassen Sie das Eingabefenster mit Escape und kontrollieren Sie die korrekte bernahme der Selektionsgruppen im nun sichtbaren Fenster h Schlie en Sie dann auch dieses Fenster und vervollst ndigen Sie die Adresseingaben i Haben Sie alles eingegeben so verlassen Sie die Eingabemaske mit Bild hoch oder Bild ab In unserem Beispiel ist die Adresse Ihres Pressevertreters nun eingegeben und er erh lt k nftig zur Hauptversammlung eine pers nliche Einladung Hinweis Die von gSYS bereits in der Konstantenverwaltung vorgegebenen Adressen sind vom Software Hersteller nicht automatisch mit Selektionsgruppen versehen Vollziehen Sie dies ggf mit dem Statusbefehl nach 14 5 Adresslisten Das Menue Adresslisten gibt die M glichkeit alle Adressen oder die derzeit selektierten Adressen auf dem Drucker oder dem Bildschirm auszugeben Uber dieses Menue k nnen auch Etiketten und Kuverts bedruckt werden Die Benutzerf hrung ergibt sich aus der Beschreibung in der Menuef hrung Bzgl Unterbrechung eines Dr
58. Falls Sie Pr fhinweise eingeben m chten dr cken Sie die Taste F2 Es ffnet sich ein von Ihnen beschreibbares Textfeld Sie haben nun in die Ordnungsnummerdatei ein neues Ger t eingegeben Zum schnelleren Suchen in der Ordnungsnummerndatei k nnen Sie mit der Funktionstaste entwender nach Ordnungsnummern oder nach der Bezeichnung sortieren Positionieren Sie hierzu die hell hinterlegte Fl che in die gew nschte Spalte und dr cken Sie die Funktionstaste F3 Sobald Sie nun mit den Cursortasten vertikal weiterbl ttern erscheinen die Ger te in der gew nschten Sortierreihenfolge Verstehen Sie diese Datei als eine Datei aller Ger te die bei den Feuerwehren verwendet werden Da Sie in Ihrer Feuerwehr nur einen Bruchteil der darin aufgef hrten Ger te verwenden wurde gSYS zum leichteren Arbeiten eine zweite Datei die sogenannte Ger teartdatei eingebaut siehe Punkt 7 4 2 7 4 2 Ger teartdatei NEUEINGABE Mit dem Statusbefehl Neueingabe stellen Sie sich Ihre spezielle Ger teartdatei zusammen Die Ger teartdatei beinhaltet als Auswahl der Ordnungsnummerndatei die Grunddaten aller Ger te die von Ihnen mit gSYS verwaltet werden sollen D h wenn Sie erstmals mit der Eingabe einer neuen Ger teart z B Klappleiter beginnen wollen m ssen Sie dieses Ger t aus der Ordnungsnummerndatei heraus aktivieren und die ger teartspezifischen Daten eingeben Erst danach k nnen Sie die der Ger teart zuzuordnenden Ge
59. Fernmeldeanlagen m ssen Sie zuvor ggf eine neue Ordnungsnummer wie unter Punkt 7 4 1 beschrieben anlegen und diese dann aktivieren Legen Sie zuerst in der Ger teverwaltung durch NEUEINGABE einen Meldeempf nger an Als Ordnungsnummer w hlen Sie 06 6 02 100 Meldeempf nger Als Kurzbezeichnung verwenden Sie ebenfalls Meldeempf nger Weitere Eintragungen k nnen Sie wahlweise vornehmen Bitte beachten Sie da dieser Eintrag f r alle ME nur einmal erstellt werden mu Tragen Sie jetzt Ihre Meldeempf nger unter Verwendung des Statusbefehls INVENTAR wie unter Punkt 7 4 4 beschrieben ein Bitte beachten Sie da eine korrekte Zuordnung der Meldeempf nger nur erfolgen kann wenn diese ordungsgem inventarisiert worden sind Die Inventarisierung kann auch im Menue Meldeempf nger unter Verwendung des Stausbefehls Inventar erfolgen Danach arbeiten Sie im Menue Meldeempf nger weiter Die Eingabe der Meldeempf nger erfolgt wie gewohnt durch Benutzung der Statusbefehle Neueingabe Andern Suchen L schen Beispiel Eingabe eines Meldeempf ngers W hlen Sie den Statusbefehl Neueingabe Wenn Sie zum erstenmal einen Meldeempf nger erfassen m ssen Sie die Ger tezuordnung festlegen W hlen Sie den Eintrag Meldeempf nger aus der Ger teverwaltung wie oben beschrieben Ordnungsnummer 06 6 02 100 F r alle weiteren Neueingaben wird dann immer diese Zuordnung automatisch bernommen Hand
60. G In diesem Programmteil kann nach Datum und Konto geordnet werden Die Sortierfolge wird automatisch ge ndert wenn Sie den Cursor auf Datum oder Konto bewegen Mit der Funktionstaste F10 k nnen Sie eine neue Buchung vornehmen Erstellen Sie eine Beispielbuchung die wir sp ter wieder l schen Legen Sie mit der Funktionstaste F10 eine neue Buchung an Handbuch gSYS Seite 81 Als Buchungsdatum wird automatisch das Systemdatum des Computers vorgegeben Dieses Datum kann bei Bedarf selbsverst ndlich ge ndert werden Positionieren Sie den Cursor auf das Feld Beleg und geben die Belegnummer ein Positionieren Sie den Cursor auf das Feld Vorgang und geben Sie eine Bezeichnung f r diese Buchung ein z B Getr nke f r die Generalversammlung Positionieren Sie den Cursor auf das Feld Konto und bet tigen Sie die Funktionstaste F2 W hlen Sie das entsprechende Konto und bernehmen es mit RETURN Positionieren Sie den Cursor zuletzt auf das Feld Betrag und geben den korrekten Betrag f r diese Buchung ein Die Buchung in unserem Beispiel w re nun komplett Bevor Sie diese Buchung wieder l schen verlassen Sie mit der ESC Taste den Programmteil Sachbuch bearbeiten und aktivieren Sie zur Kontrolle den Menuepunkt Sachbuch verwalten Positionieren Sie den Cursor auf das entsprechende Konto und kontrollieren den Saldo Er sollte sich nach unserer Beispielbuchung ge ndert haben Bet tigen Sie die Funktionstaste F
61. HE in allen Programmteilen gleich siehe Kapitel 6 3 5 Zur Erinnerung wird er jedoch an dieser Stelle noch einmal in groben Z gen beschrieben W hlen Sie den Statusbefehl Suchen an und aktivieren Sie ihn mit RETURN Es ffnet sich die Eingabemaske der Ausr stungsdatei Der Cursor steht auf dem Feld Name Bet tigen Sie die RETURN Taste Sie gelangen nun in die Alpha Abfrage in welcher der komplette Personalstamm erscheint Steht die hinterlegte Fl che in der Spalte Abteilung werden alle Personen nach Abteilung und innerhalb der Abfrage nach Name sortiert Steht sie in der Spalte wird nur nach Namen sortiert Positionieren Sie hierzu die hinterlegte Fl che mit der Cursortaste auf das gew nschte Suchkriterium und best tigen Sie Ihre Wahl mit der Returntaste Der ausgew hlte Datensatz wird nun in die Ausr stungsgrundmaske bernommen Nun k nnen Sie mit dem gew hlten Namen beliebig weiter arbeiten Sie k nnen auch innerhalb der Ausr stungsdatei mit der Cursortaste die gesamte Datei durchbl ttern Handbuch gSYS Seite 69 7 7 5 Statusbefehl NDERN Positionieren Sie mit dem Statusbefehl Suche zuerst auf den Eintrag den Sie bearbeiten m chten W hlen Sie dann den Statusbefehl an und aktivieren Sie ihn mit Return Es ffnet sich die Ausr stungsdatei Der Cursor steht auf dem Feld Konfektionsgr e ge ndert werden k nnen jedoch nur die Felder e Konfektion
62. Handbuch gSYS Seite 15 3 STARTEN DES PROGRAMMS Falls Sie beim Installieren Ihres Programms die Funktion Autostart aktiviert haben wird gSYS beim Einschalten des Rechners automatisch gestartet Haben Sie den Autostart nicht aktiviert erscheint nach dem Einschalten des Rechners die Oberfl che des Betriebssystems Geben Sie in MS DOS nach der Bezeichnung der Festplatte auf der das Programm liegt GSYS ein Es erscheint nach kurzer Zeit die Grundmaske mit der Aufforderung Bitte eine Taste zum Beginnen Dr cken Sie eine beliebige Taste Daraufhin ffnet sich ein Eingabefenster 1 1 18 57 47 Feuerwehrverwaltung Stammdaten Ausbildung Ehrungen Eins tze Text Statistik Dienste Berufsfeuerwehr Weinhausen Passworteingabe ee Benutzer Passwort STRG END Ende ALT F2 Druck Ansehen ALT F5 Spooler ALT F18 Rechner Bild 1 Maske Passworteingabe Handbuch gSYS Seite 16 Sie werden zun chst nach Ihrem Benutzernamen gefragt Das Programm wird mit der Benutzerkennung Flori ausgeliefert Geben Sie daher ein FLORI Die Benutzerkennung und das Passwort werden auf dem Bildschirm nicht im Klartext angezeigt F r jeden eingegebenen Buchstaben erscheint ein X Tippfehler bei der Benutzer und Passworteingabe k nnen korrigiert werden Positionieren Sie mit der Taste Cursor links den Cursor auf die Position des falsch geschriebenen Buchstabens und tippen Sie den richtigen Buchstabe neu ein Die
63. RHEITSWACHDIENST FSW ssssrsssssssssssssnnnssnnsssnnssssssnsnnnssssnsnnnnssnnnssnsssssnsnnnnsse 126 13 1 NU OORT CEET 126 13 1 1 Eingabe eines Feiersicherheiteuoachdienetes 126 13 1 2 Einieilung des Wachperson ls 2 2 ear ea i eitie 127 13 2 ESW AUSDRUCKEN eK anne E 129 13 3 ESW ABRECHNEN see dee eege ee ege de ege gees 130 TEXTVERARBEITUNG 131 14 1 SCHREIBEN VON BRIEFEN 131 Inhalt Briefen 131 E EE 132 14 1 3 Drucken von EE 137 14 2 TEXTBAUSTEINE ONHATTTERSIE 137 14 3 SERIENBRIEFE init nie sde rer 137 14 3 1 Platzhalter definieren es ae re ea el len 139 14 4 ABRESSVERW LTUNG ns nenn Eet e TS Ee e SEH Eeer 141 14 4 1 Anlegen neuer 1 141 14 4 2 Selektion in der 142 14 5 BRESSEISTEN nen eines 143 14 6 SELEKTION VON ADRESSEN ZUR VERWENDUNG BEI DER 144 14 7 ANZEIGE DER DURCHGEF HRTEN SELEKTION 146 14 8 STEUERDATEI F R MS WORD ERerLLEN 146 14 9 NU ere EE 147 149 1 Einladung z r 5 2 22 2222 2
64. Sie Ihre Ein und Ausgaben ein 7 8 4 7 8 1 Neues Buchungsjahr Der Menuepunkt Neues Buchungsjahr dient dazu ein neues Buchungsjahr anzulegen Dies ist zwingend erforderlich um mit einem neuen Buchungsjahr arbeiten zu k nnen Aktivieren Sie den Menuepunkt Neues Buchungsjahr mit RETURN Es ffnet sich die Eingabemaske zur Anlegung eines neuen Buchungsjahres Der Cursor steht auf dem Feld Buchungsjahr F r jede Abteilung kann ein gesondertes Kassenbuch gef hrt werden Alle Eintragungen Abteilungen k nnen somit voneinander unabh ngig bearbeitet werden Jede Abteilung bzw jedes Buchungsjahr hat ein eigenes Passwort Dieses Passwort kann nur von dem Systemadministrator in der Passwortverwaltung verwaltet werden Handbuch gSYS Seite 78 Geben Sie zuerst die Jahreszahl des neuen Buchungsjahres ein Geben Sie anschlie end die Abteilung ein f r welche dieses Buchungsjahr gelten soll Wenn Sie mehrere Abteilungen mit verschiedenen Pa w rtern verwalten wollen wiederholen Sie diese Schritte f r jede Abteilung Hinweis Bevor Sie mit dem neuen Buchungsjahr arbeiten k nnen m ssen Sie mit der ESC Taste die Kassenverwaltung f r dieses Buchungsjahr verlassen und den Menuepunkt Feuerwehrkasse mit der Eingabe des neuen Buchungsjahres erneut aktivieren 7 8 2 Wirtschaftsplan Unter dem Wirtschaftsplan versteht man die Planung der Eingaben und Ausgaben der Feuerwehr f r das folgende Haushaltsjahr Der fertige Wi
65. Sie unsere telefonische Unterst tzung an Nach der Installation erscheint die Meldung Systemdateien wurden ge ndert gt WARMSTART Systen neu starten Weiterarbeiten W hlen Sie mit den Cursortasten LINKS oder RECHTS ob Sie nun einen Warmstart Ihres Systems durchf hren oder ob Sie ohne Warmstart weiterarbeiten wollen Beachten Sie bitte da die Anderungen Ihrer Systemdateien CONFIG SYS und erst nach einem Neustart des Systems g ltig werden Da gSYS auf diese Anderungen angewiesen ist sollten Sie den Warmstart vorziehen Die Option Weiterarbeiten wurde nur f r ge bte Computeranwender eingebaut Hinweis zum weiteren Bearbeiten des Handbuches Im vorderen Teil ist das Handbuch als Lehrbuch aufgebaut Die Bedienung des Programms wird Schritt f r Schritt erl utert Wir empfehlen daher die Kapitel 3 bis 7 1 ausf hrlich zu bearbeiten und erst dann mit der Programmanwendung zu beginnen Auch der erfahrene EDV Anwender wird n tzliche Hinweise f r ein effektives Arbeiten mit gSYS finden Handbuch gSYS Seite 13 2 2 Update Im Gegensatz zur Neuinstallation wird dieser Men punkt benutzt um auf eine bereits installierte Version von gSYS eine neue Programmversion einzuspielen Bei dieser Art der Installation m ssen unbedingt einige Regeln beachtet werden Zum besseren Verst ndnis zun chst einige Erkl rungen ber die Vorgehensweise beim Update e Die neue Programmversion FEUER EXE wird b
66. TE gew hlt fragt das System ob die alte Version berschrieben werden soll Beantworten Sie diese Frage mit NEIN da sonst Datenverlust droht In den unten angef hrten Beispielen wird davon ausgegeangen da das Quelllaufwerk Laufwerk von dem installiert wird Laufwerk mit der Installationsdiskette als Laufwerk A bezeichnet ist und das Ziellaufwerk Laufwerk auf welches Sie gSYS installieren bzw updaten wollen mit C bezeichnet ist Selbstverst ndlich k nnen Sie genauso von anderen Quelllaufwerken z B Laufwerk B wie auch auf andere Ziellaufwerke z B Laufwerk D installieren Sie m ssen dazu nur die Laufwerksbuchstaben aus den Beispielen mit den Laufwerksbuchstaben Ihrer Wahl ersetzen Anwender die eine neue Programmversion einspielen wollen k nnen nun direkt mit dem Punkt 2 2 Update weitermachen 2 1 Neuinstallation Vor der Installation m ssen Sie wissen in welchem Directory das Betriebssystem MS DOS liegt siehe Pkt 7 Zur Programminstallation gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor Beachten Sie da zwischen den einzelnen aufgef hrten Schritten der Rechner teilweise mehrere Minuten f r Kopiervorg nge ben tigt 1 Legen Sie die Installationsdiskette in Laufwerk A ein bzw 2 Schalten Sie mit A von der Festplatte nach Laufwerk 3 Geben Sie Install ein Es erscheint das Installationsmenue von gSYS Handbuch gSYS Seite 11 4 W hlen Sie mit der Taste Cursor links bzw Curs
67. UNG Dateien von gSYS deren Struktur oder Inhalt vom Anwender ge ndert wurden k nnen von gSYS nicht mehr bearbeitet werden Werden mit der Programmversion dBASE IV die Struktur oder der Datenbankinhalt ge ndert und wieder in den Ursprungszustand zur ckgesetzt so ist auch in diesem Fall kein Zugriff durch gSYS mehr m glich Eine Datenbankauswertung mit Clipper TM oder mit dBXL TM ist unproblematisch Das vorherige Kopieren der Datei unter neuem Namen in ein anderes Directory ist daher in jedem Fall zwingend vorgeschrieben Handbuch gSYS Seite 158 17 3 Dateiauswertung mit LISTE VARIABEL Wenn Sie die Grundauswahl Statistik aktiviert haben erkennen Sie den Menuepunkt Liste Variabel Dieses Menue bietet Ihnen die M glichkeit die Personalstammdaten nach von Ihnen zu bestimmenden Suchkriterien auszuwerten und die gew nschten Angaben der gefundenen Datens tze auszudrucken Gehen Sie wie folgt vor 1 Aktivieren Sie das Menue Es erscheint die Grundliste Liste 15 Neu Die Listen Nr in diesem Fall 15 erscheint am rechten oberen Maskenrand 2 Positionieren Sie den Cursor in die letzte Spalte Bedingung und w hlen Sie das Datenfeld an in dem Sie eine Auswertung durchf hren m chten 3 Dr cken Sie nun die Funktionstaste F2 Es ffnet sich daraufhin am unteren Bildschirmrand ein Eingabefeld zur Festlegung der Bedingungen 4 Wenn Sie mehrere Felder gleichzeitig verkn pft auswerten m chten so gebe
68. Zeen lee eebe ee lee 147 14 9 2 Protokoll Drucken EN 148 EE 148 1494 Offene E 149 TE R MRE A10 A111 AEE A A A E N 149 14 9 6 Anwesenbeite Atotiertt 149 HENN KN NU 150 15 1 EEE R EA E EE 150 15 2 WICHTIGE TERMINE 5 ENEN EEE ERES 150 DIENSTE 151 16 1 DATEN REORGANISIEREN 151 16 2 DATEN AUF DISKETTE SICHERN EE 151 16 3 DATEN VON DER DISKETTE AUF PLATTE LADEN sssssssnnsssssseseeesssssseserersrssreetrrressssestrressseseererensse 152 16 4 BENUTZER UND ZUGEH RIGE PASSWORTE EINGEBEN ceeeeeeccseseeeesennnnsnsssnnnennnnnnnnnsnnnnnnnnnnnnnnnnnnnennenn 152 16 5 SYSTEMPARAMETER T DEER EEN 154 16 6 JAHRESABSCHLUSS ee ee EEN SEENEN SEENEN EEN EEN 155 16 7 FARBEINSTELLUNG ae Eed ee GEET Deia dE EENS ee fen 155 E WEE D EE 156 17 1 TASTENBELEGUNG F R BILDSCHIRMORIENTIERTE OPERATIONEN uuceeeeeeesssssnssssssseesennnnnnsssnnneennenn 156 17 2 DATEIAUSWERTUNG MIT DBASE EEN 158 17 3 DATEIAUSWERTUNG LISTIENARIARET 159 17 4 DRUCKERANWENDUNGEN aaan a eaea e E anete r a E a ea ek a ne e a EET RRS 161 17 5 BAA IIN E EE 162 17 5 1 Tabelle der zul s
69. Zug und Gruppe der Wert 0 jeweils symbolisch f r alle Abteilungen bzw Z ge und Gruppen steht Soll die Altersmannschaft innerhalb der ausgew hlten Personen ber cksichtigt werden dann tragen Sie im Feld Alter J ein Die in der Maske befindliche Selektion soll Ihnen die M glichkeit einr umen innerhalb der Auswahl die Sie getroffen haben eine Untergruppe auszuw hlen die hier der Einfachheit halber Selektionsgruppe genannt wurde Schlie en Sie den Befehl mit Return ab Es erscheint nun eine bersichtsmaske dem von Ihnen gew hlten Personenstamm Diese Auswahl eines bestimmten Personenkreises wird innerhalb dieses Programm Moduls mehrfach verwendet und im weiteren als Personalselektion bezeichnet Mit der Funktionstaste F3 haben Sie nun die M glichkeit den Artikel Stiefel zuzuordnen Dies geschieht indem Sie den Befehl durch Bet tigen der Cursortaste zu Feld bernehmen aktivieren Die aufgespielte Maske vereinfacht Ihnen somit die zeitaufwendige Einzelzuordnung Mit Hilfe dieser Maske k nnen Sie wie bereits anfangs erw hnt nun bestellen oder auch die Kleiderausgabe markieren Handbuch gSYS Seite 72 7 7 8 Statusbefehl DRUCKEN ber den Statusbefehl Drucken k nnen Sie die erstellten Berichte beliebig oft ausdrucken Der Ausdruck ist unterteilt in Karteikarten Bestellungen Anschreiben Angebot Bestellung Zum besseren Verst ndnis werden nachfolgend im Detail die vier m glichen Ausdr
70. Zugriff auf Briefe Textbausteine und Termine nur noch Zugriff auf Terminplanung Handbuch gSYS Seite 153 Au erdem k nnen Sie f r jeden Anwender angeben ob sich der Zugriff auf eine bestimmte Abteilung beschr nkt In der Regel wird es nicht sinnvoll sein alle neun m glichen Anwender einzurichten Sie sollten sich orientiert an den Erfordernissen Ihrer Gemeindefeuerwehr oder Abteilung im voraus genau berlegen welche Gruppen Sie einrichten und wem Sie das entsprechende Passwort geben Der Zugriff 1 sollte ausschlie lich dem Programmverwalter vorbehalten bleiben Zur Einrichtung der Anwender gehen Sie wie folgt vor a Aktivieren Sie Dienste Passw rter Benutzer b Geben Sie in der Sicherheitsabfrage den Benutzernamen und das Passwort des Programmverwalters ein In dieses Menue kann nur der Programmverwalter einsteigen Geben Sie als Anwender 1 den Benutzernamen und das Passwort des Programmverwalters ein Der Programmverwalter hat grunds tzlich auf die gesamte Gemeindefeuerwehr und auf die Berechtigungen der Zugriffsgruppe 1 Zugriff d Geben Sie nun alle von Ihnen vorgesehenen Anwender ein Geben Sie hierzu ein e Benutzernamen e Benutzerpasswort Abteilungsnummer falls Einschr nkung erw nscht ist e Zugriffsgruppe e Verlassen Sie das Eingabefeld mit Bild hoch oder Bild ab Bei Verwendung der Escape Taste werden die Anderungen nicht gespeichert Die Benutzer und die Passw rter sind nun ang
71. abe Kreisbrandmeister privat bernehmen wollen Vernachl ssigen Sie dabei da die pers nlichen Angaben nicht mit denen Ihres Kreisbrandmeisters bereinstimmen Alle Adressen die Sie in der Konstantenverwaltung eintragen werden in der Datei Adressverwaltung gespeichert Diese Datei werden wir unter der Grundauswahl Text noch kennenlernen Dies erm glicht es da bei Adress nderungen die Anderung nur einmal vorgenommen werden mu Somit besteht auch die M glichkeit aus dem Programmteil Konstantenverwaltung Anschrift Adresse KBM heraus auf die Datei Adressverwaltung zuzugreifen Ausgenommen ist hiervon der Zugriff auf die Selektionsgruppen siehe Kapitel 6 13 Handbuch gSYS Seite 29 6 3 3 Adresse bernehmen Lassen Sie das gew hlte Adressbeispiel f r die KBM Adresse im Eingabebereich angezeigt und w hlen Sie mit den Tasten Cursor links oder Cursor rechts den Statusbefehl ADRESSE BERNEHMEN an Sobald Sie diesen Befehl mit RETURN aktivieren erscheint am unteren Bildschirmrand die Abfrage Diese Adresse als Kreisbrandmeister privat bernehmen J N Falls Sie nun J eingeben wird diese Adresse als Adresse Kreisbrandmeister bernommen Die Adresse die bisher f r den Kreisbrandmeister gef hrt wurde verbleibt in der Datei Adressverwaltung F hren Sie die bernahme nun praktisch durch Geben Sie bei der Abfrage zun chst N ein Wiederholen Sie dann den Vorgang und bernehmen Sie
72. achabteilung erfassen Der Menuepunkt Wachabteilung erfassen bietet die M glichkeit die Personalerfassung im Einsatzbericht zu vereinfachen Anwendbar ist dieses Menue bei Berufsfeuerwehren und bei Feuerwehren mit st ndig besetzten Wachen Hierbei wird die Wachbesatzung einmal eingegeben dem Fahrzeug zugeordnet und bei Bedarf die ausgef hrte Position innerhalb der taktischen Einheit angegeben Diese Angaben werden dann automatisch in den Einsatzbericht bernommen Voraussetzung hierf r ist da im Einsatzbericht unter dem Datenfeld Alarmierung die Wachabteilung angegeben wurde Im Menue Wachabteilung erfassen sind folgende Punkte zu beachten a F r jede Wachabteilung ist ein eigener Name einzugeben b Um einer Wachabteilung Feuerwehrangeh rige zuordnen zu k nnen mu im Datenfeld Meldeempf nger Nummer eine Selektion durchgef hrt werden Die Selektion wird ber die den Feuerwehrangeh rigen zugeordnete Alarm schleife durchgef hrt Beachten Sie da die Selektion nur bei Bet tigung der Funktionstaste F3 durchgef hrt wird Der Cursor mu dazu auf dem Ein gabefeld Meldeempf nger Nummer positioniert sein Demgem m ssen Sie f r die verschiedenen Wachabteilungen jeweils eine fiktive F nf Ton Folge festlegen und diese in die Personal Stammdaten zuvor eingeben Geben Sie im Datenfeld Selektierte Fahrzeuge Anwahl ber 2 diejenigen Fahrzeuge an die von der Wachabteilung besetzt werden Die Eingabe
73. adtverwaltung Programmvervwalter Geben Sie die Adresse Gde Stadtverwaltung ein Beispieladressen sind in der Adressdatei verf gbar Modifizieren Sie die Beispieladressen L schen Sie ggf nicht mehr ben tigte Adressen 6 6 Atemschutzarzt Programmverwalter Werden alle Untersuchungen gem Arbeitsmedizinischen Grundsatz 26 G26 in Ihrer Feuerwehr von nur einem Arzt durchgef hrt so geben Sie an dieser Stelle dessen Adresse an Beispieladresse liegt vor Dr Felix Bronchus Stehen Ihnen mehrere rzte zur Wahl so erfolgt hier keine Eingabe Handbuch gSYS Seite 35 6 7 Dienstgrade Programmverwalter Sobald Sie Dienstgrad aktivieren erscheint ein Eingabefenster mit den in Baden W rttemberg eingef hrten Dienstgraden Als Anwender k nnen Sie keine nderungen vornehmen Sie k nnen lediglich die noch freien Felder mit zus tzlichen Dienstgraden belegen AUSNAHME in der Deutschlandversion von gSYS k nnen alle Dienstgrade f r das entsprechende Bundesland gepflegt werden 6 8 Dienststellungen Programmverwalter wie bei Dienstgrad 6 9 Funktionen Programmvervwalter wie bei Dienstgrad 6 10 Lehrg nge Programmverwalter Sobald Sie Lehrg nge aktivieren erscheint ein Eingabefenster in dem alle in Baden W rttemberg angebotenen Lehrg nge einschlie lich der jeweiligen Lehrgangsvoraussetzungen aufgelistet sind Mit den Tasten Cursor hoch und Cursor tief k nnen Sie sich durch Rollen di
74. anstaltungen noch nicht abgerechnet sind Die Handhabung der restlichen Menuepunkte erfolgt analog der Einsatzabrechnung gt Personalabrechnung 12 3 9 Handbuch gSYS Seite 130 14 TEXTVERARBEITUNG Die Textverarbeitung von gSYS besteht aus vier Teilen e Schreiben von Briefen e Schreiben von Textbausteinen e Erfassen und verwalten von Adressen e Protokollf hrung 14 1 Schreiben von Briefen 14 1 1 Inhalt Briefe Wenn Sie das Menue Inhalt Briefe aktivieren erscheint das Inhaltsverzeichnis der vorhandenen Briefe Die Briefe mit den Nummern ab 99000 sind mit sogenannten Platzhaltern versehene Musterbriefe auf die 9SYS in verschiedenen Programmteilen automatisch zugreift Bei der Auslieferung sind Briefe eingearbeitet deren letzte Stelle immer eine Null hat Diese Briefe k nnen Sie nicht ndern Sie k nnen sich jedoch hierf r eigene Briefe erstellen und unter einer der angegebenen Ziffern abspeichern Wollen Sie nun da dieser Standardbrief an Stelle des von gSYS erzeugten Briefes erscheint m ssen Sie lediglich im Programmteil Dienste unter Systemparameter die neue Nummer eingeben Der Neuanwender sollte an den unter den 99 tausender Nummern zun chst nichts ndern Olbert Software empfiehlt grunds tzlich diese Briefe nicht zu ndern da Sie eine schnelle bersicht ber die Bedeutung der Platzhalter erlauben ber F7 k nnen Sie jeden vorhandenen Brief zur Bearbeitung aufrufen Die hell hinterlegte Fl che m
75. aten Handbuch gSYS Seite 137 Wird auf Personaldaten zugegriffen so gilt abweichend zu oben folgendes 1 Herrn oder Frau 2 Nachname in Briefanschrift 3 Vorname in Briefanschrift 6 Sehr geehrter Kamerad oder Sehr geehrte Kameradin e 7 Nachname in Anrede Ein Beispiel f r die Adresse der Feuerwehrangeh rigen ist im Textbaustein Anschrift mit Platzhaltern bereits aufgebaut Im Brief Anschreiben der Feuerwehr ist diese Adresse bereits mit dem Briefkopf der Feuerwehr kombiniert Zum Schreiben von Serienbriefen die Sie auf obige Weise erstellt haben aktivieren Sie nun das Menue Serienbriefe und geben entsprechend der Abfrage die Nummer des gew nschten Briefes ein Das Programm benutzt nun den angew hlten Brief und greift auf eine Datei zu die Sie vor jeder Serienbrieferstellung individuell ber das Menue Selekt Adress zusammenstellen k nnen siehe Kapitel 14 7 Wenn Sie einen Brief oder einen Textbaustein mit F7 ge ffnet haben k nnen Sie sich ber die Hilfstaste F1 die Auflistung der festgelegten Platzhalter in den verschiedenen Briefen anschauen Handbuch gSYS Seite 138 14 3 1 Platzhalter definieren Sie k nnen sich auch selbst beliebige Platzhalter definieren Damit ist es m glich alle Datenfelder aus den Personalstammdaten in Ihre Serienbriefe einzubauen Gehen Sie hierzu wie folgt vor a Beginnen Sie mit dem Schreiben Ihres Briefes und definieren Sie die zu verwendenden Platzhalter i
76. ation entscheiden Sie an welcher Stelle Sie einen Seiten wechsel vornehmen wollen Setzen Sie dann den Cursor auf diese Zeile und aktivieren Sie den Seitenwechsel mit der Funktionstaste F5 Den Seitenwechsel erkennen Sie auf dem Bildschirm an folgendem Zeichen Die gesamte Zeile in der das Zeichen steht wird auf die n chste Seite positio niert VERSCHIEBEN EIN AUS Mit den Tasten SHIFT FA k nnen Sie die Funktion Verschieben ein oder ausschalten Den jeweils g ltigen Status erkennen Sie am unteren rechten Maskenrand durch den Hinweis Verschieben aus oder Verschieben an Diese Funktion hat auf den Cursor Auswirkungen wenn Sie mit den Cursor hoch bzw Cursor tief Tasten den Text von Linie zu Linie durchbl ttern Im Status Verschieben aus l uft der Cursor zun chst an den oberen bzw unteren Rand der Schreibmaske bevor der Bildschirm weiterrollt Im Status Verschieben verbleibt der Cursor auf der angew hlten Zeile und der Bildschirm rollt sofort weiter TEXTBAUSTEINE EINLESEN Handbuch gSYS Seite 135 Mittels der Funktionstaste k nnen Sie vorgefertigte Textbausteine in den zu bearbeitenden Brief einlesen Positionieren Sie hierzu den Cursor in genau die Zeile in der die erste Zeile des Textbausteines eingelesen werden soll Dr cken Sie nun die Funktionstaste Dadurch ffnet sich das Inhaltsverzeichnis der vorhandenen Textbausteine Positionieren Sie das hinterlegte Feld
77. buch gSYS Seite 65 Typ Modell Sofern Sie in der Ger teverwaltung bzw ber den Statusbefehl INVENTAR bereits Meldeempf nger inventarisiert haben k nnen Sie sich diese Inventareintr ge mittels der Funktionstaste F2 anzeigen lassen W hlen Sie aus den Inventareintr gen den gew nschten Meldeempf nger aus Alle bereits erfassten Daten werden automatisch aus der Inventardatei bernommen Die Datenfelder die aus der Inventardatei bernommen werden k nnen NUR ber den Statusbefehl INVENTAR ver ndert werden Wenn Sie einen Meldeempf nger erfassen m chten ohne da ein Inventareintrag erstellt wurde k nnen Sie alle Daten manuell eintragen Hinweis Den Unterschied zwischen einem manuellen Eintrag Lfd Nr 0 und an einem aus der Inventardatei bernommen Eintrag Lfd Nr ungleich 0 erkennt man anhand der Laufenden Nummer Lfd Nr ber dem Datenfeld Typ Modell Meldergruppe Geben Sie die Meldergruppen f r diesen Meldeempf nger ein Mit dem Statusbefehl BERNAHME k nnen die Meldergruppen in die Personalstammdaten bernommen werden Voraussetzung daf r ist nat rlich eine g ltige Personalzuordnung Geben Sie einen Teil oder den kompletten Namen ein Mit F2 w hlen Sie die Alphaabfrage Hinweis Wenn der Name eindeutig ist wird mit der F2 Taste nicht die Alphaabfrage aktiviert sondern der Name direkt eingetragen Bei mehreren identischen Namen verwenden Sie die Schreibweise Name Vorname Beispie
78. buch werden folgende Notationen verwendet NAME Der Doppelpunkt weist auf eine Eingabe hin die abschlie end mit RETURN best tigt werden mu CTRL END Sind Tasten Funktionstasten oder Tastenkombinationseingaben erforderlich werden die betreffenden Tasten von vertikalen Strichen eingerahmt Bei Tastenkombinationen ist die an erster Position geschriebene Taste zuerst zu dr cken und solange gedr ckt zu halten bis die an zweiter Position stehende Taste ebenfalls gedr ckt ist STAMMDATEN PERSONAL NDERN Sind Programmschritte mittels der Fenstertechnik anzuw hlen werden die betreffenden Bezeichnungen durch Bindestriche miteinander verbunden Der Bindestrich weist darauf hin da an diesen Stellen RETURN gedr ckt werden mu Textbemerkungen in Kursivschrift Die Handbuchbeschreibung ist im vorderen Bereich als Lehrbuch aufgebaut Hinweise die zum praktischen Arbeiten am PC auffordern sind kursiv geschrieben Handbuch gSYS Seite 10 2 INSTALLATION Bei der Installation von gSYS wird grunds tzlich unterschieden in e Neuinstallation e Einspielen eines Update s neue Programmversion Bei dem erstmaligen Installieren von gSYS spricht man von der Neuinstallation Hierbei darf noch keine Version von gSYS auf der Festplatte Ihres Computers installiert sein Sollte bereits eine lauff hige Version auf der Platte installiert sein und es wird versehentlich der Men punkt NEUINSTALLATION anstatt UPDA
79. cken der Escape Taste wieder geschlossen Hinweis Sie k nnen jeden Menuepunkt direkt anw hlen indem Sie den jeweiligen Anfangsbuchstaben eingeben 5 4 Sonderfunktionsleiste In der Sonderfunktionsleiste werden wichtige ber die Tastatur anw hlbare Sonder funktionen angezeigt Diese sind STRG ENDE zum Beenden des Programms siehe Kapitel 4 ALT F2 DRUCK ANSEHEN Diese Funktion erm glicht es Ausdrucke die beim Ausdruck in eine Datei umgeleitet wurden auf dem Monitor anzuschauen siehe Kapitel 7 1 6 Funktionstaste F2 Handbuch gSYS Seite 21 e F5 SPOOLER Diese Funktion zeigt Ihnen welche Dateien in der Druckerwarteschlange im Spooler stehen Sie k nnen mit dieser Funktion im Spooler stehende Listen vor Beginn des Ausdrucks l schen abschie en Beachten Sie da der Spooler nur aktiviert ist wenn in der AUTOEXEC BAT der PRINT Befehl hinterlegt ist Der Print Befehl mu mit Parametern gem ihrem DOS Handbuch versehen sein Beispiel kann sein PRINT LPT1 Spooler Druckzwischenspeicher bedeutet da sie am Programm weiterarbeiten k nnen w hrend ein Ausdruck noch l uft Sie k nnen auch alle Ausgabedateien erst nach Beendigung ihrer Arbeit mit gSYS ausdrucken lassen Hierzu lassen Sie den Drucker OFF LINE geschaltet bis Sie den Ausdruck starten m chten Beachten Sie da Sie mit dem Print Befehl die H chstzahl der im Spooler stehenden Dateien festlegen k nnen
80. d starten Sie es nochmals neu Sie befinden sich nun wieder in der Grundmaske gt i1titN 21 56 40 Feuerwehrverwaltung Stammdaten Ausbildung Ehrungen Eins tze Text Statistik Dienste Berufsfeuerwehr Weinhausen ter lt Cdopyright OLBERT Software Version 3 41 0395 Personaldaten Atemschutzpr Taucherpr f 7 7 Fahrzeugverw Ger teveruw STRG END Ende ALT F2 Druck Ansehen ALT F5 Spooler ALT F18 Rechner 89 Bild 2 Grundmaske Handbuch gSYS Seite 18 5 BENUTZEROBERFL CHE Machen Sie sich zun chst mit der Benutzeroberfl che vertraut 5 1 Grundmaske Immer wenn das Logo gSYS in der Mitte des Bildschirmes erscheint arbeiten Sie in der Grundmaske Die Grundmaske besteht aus e der Grundauswahlleiste im oberen Teil des Bildschirms e der Sonderfunktionsleiste im unteren Teil des Bildschirms e der Menueauswahlanzeige direkt ber der Sonderauswahlleiste der aktuellen Uhrzeit am rechten oberen Bildschirmrand Wichtigster Teil der Grundmaske ist die Grundauswahlleiste 18 57 47 Feuerwehrverwaltung Stammdaten Ausbildung Ehrungen Eins tze Text Statistik Dienste Bild 3 Grundauswahlleiste 5 2 _ Grundauswahlleiste Die Grundauswahlleiste stellt den Einstieg in die Programmanwendung dar und gibt Ihnen einen berblick ber die M glichkeiten von gSYS Die aktuell angew hlte Grundauswahl ist jeweils hell hinterlegt Mit den Cursortasten Cursor links bzw Cursor r
81. das n chste Datenfeld Ctrl X Ctrl M Return Handbuch gSYS Seite 156 Nachfolgend sind zusammenfassend die Tastenbelegungen aufgelistet die rein bildschirmorientiert sind Taste Delete Ctrl G Backspace Ctrl T Ctrl Y Ctrl U Bild hoch Bild tief Ctrl C Insert Ctrl V Return Escape Handbuch gSYS Zweck L scht das Zeichen unter dem Cursor L scht ein Zeichen links neben dem Cursor L scht ab dem Cursor den rechts davon stehenden Teil des Wortes L scht im Schreibprogramm die gesamte Linie Setzt den aktuellen Datenfeldinhalt auf den vorherigen Wert zur ck Beendet die Aktivierung einer Eingabemaske und speichert aktuellen Inhalt ab Bei Masken die aus zwei Bildschirmseiten bestehen mu zun chst an den Anfang oder das Ende gebl ttert werden Schaltet den Einf gemodus ein aus Beendet Eingabe im Datenfeld und speichert den Feldinhalt Beendet die Aktivierung einer Eingabemaske ohne Inhalt zu speichern alte Inhalte bleiben gespeichert Seite 157 17 2 Dateiauswertung mit dBASE Die von gSYS erstellten Dateien k nnen mit dBASE bearbeitet werden Es ist jedoch zwingend vorgeschrieben zu diesem Zweck von den betroffenen Dateien zuvor eine Kopie mit einem anderen Dateinamen und in einem anderen Directory zu machen An den Original 9SYS Dateien d rfen keine Manipulationen stattfinden Au erdem d rfen die ausgewerteten Dateien nicht wieder zur ckkopiert werden WARN
82. dem landeseinheitlichen Finanzverfahrren und erg nzt die Buchungskennzeichen mit der korrekten Pr fziffer Modulo 11 Verfahren Sollten Sie die Buchungskennziffern aufgebraucht haben wieder holen Sie den Vorgang mit dem n chsten freien Buchungskennzeichen Dieses Feld k nnen Sie nur vor der Erstellung des Kostenbescheides berschreiben Sofern Sie einen Rabatt gew hren wollen m ssen Sie dies im Men Dienste gt Konstanten bearbeiten gt Einsatzabrechnung gt VRS S tze eintragen in Prozente Wenn der Rabattsatz in der Konstantenverwaltung eingetragen ist fragt gSYS Sie automatisch ob Sie einen Rabatt gew hren wollen Sollen f r Eins tze bestimmte Pauschbetr ge berechnet werden so kann an dieser Stelle der Pauschalbetrag eingegeben werden Der Betrag wird in den variablen Kostenbescheid bernommen In der Anlage zum Kostenbescheid wird immer der tats chliche Betrag berechnet gSYS errechnet automatisch die Kosten des Einsatzes anhand der Kostens tze die Sie entsprechend in der Fahrzeugverwaltung Ger teverwaltung und bei den Verrechnungs tzen f r Personal eingetragen haben Tragen Sie die Zahlfrist im Men Dienste gt Konstanten bearbeiten gt Einsatzabrechnung gt Konst Kost Bescheid in Tagen ein Stimmen Sie dies mit Ihrer Stadtkasse ab Wenn Sie alles eingetragen haben k nnen Sie den Ausdruck des Kostenbescheides mit einer beliebigen Taste starten Sie k nnen jedoch auch ber F2 Con Monit
83. dentisch sein werden wird der zuletzt gespeicherte Textinhalt bei einer Neueingabe bernommen Speichern Sie den geschriebenen Text mit SHIFT F10 Geben Sie Beginn und Ende der Veranstaltung und des FSW ein Der Abrechnung werden die Anfangs und Endzeiten des FSW zugrunde gelegt Der Cursor steht nun auf dem Eingabefeld Wachposten Dr cken Sie die Funktionstaste F2 Es erscheint ein Eingabefenster Anzeige Wachpersonal Sie haben zwei M glichkeiten der Namenseingabe 1 M glichkeit Dr cken Sie Return und geben Sie gem der Abfrage am unteren Bildschirmrand die Positionsnummer desjenigen Wachpostens ein den Sie besetzen wollen Sie erhalten daraufhin alle Personen angezeigt die aufgrund der Vorgaben diese Position ausf hren k nnen Nach Anwahl einer Person wird diese bernommen und Sie kehren in das Eingabefenster zur ck Geben Sie auf diese Weise alle Wachposten ein Hinweis Personal der Altersabteilung und Jugendfeuerwehr erscheint hier bei in der Alpha Abfrage nicht Soll in Ausnahmef llen Personal aus diesen Abteilungen ber cksichtigt werden so geben Sie in der Alpha Abfrage im Feld Bitte Such Name ein Ausrufe Zeichen ein Sie erhalten dann auch die Angeh rigen der Jf und der Altersabteilung aufgelistet sofern die geforderte Qualifikation vorliegt 2 M glichkeit In einigen Feuerwehren gibt es fest zugeteilte Wachdienstgruppen F r diesen Fall f hren Sie in Dienste Konstanten b
84. der Spalte Nachuntersuchung zeigt an ob der betreffende Feuerwehrangeh rige zu einer zus tzlichen rztlichen Untersuchung aufgefordert wird oder ob es sich um die tournusm ige Untersuchung handelt N steht f r Nein d h es handelt sich um eine tournusm ige Untersuchung Immer wenn Untersuchungsergebnisse des Arztes vorliegen m ssen Sie das Untermenue Ergebnis aufrufen Die bernahme des Untersuchungsergebnisses funktioniert wie folgt 1 W hlen Sie mit dem hell hinterlegten Feld den Namen des Feuerwehrangeh rigen an 2 Geben Sie mittels Funktionstasten das Untersuchungsergebnis Die Bedeutung der Funktionstasten sehen Sie am unteren Maskenrand Sie haben folgende M glichkeiten e F2 Untersuchung erfolgreich Der Feuerwehrangeh rige ist in vollem Umfang atemschutztauglich Wenn Sie diese Funktionstaste dr cken werden Sie am unteren Maskenrand nach dem Untersuchungstermin gefragt Nach Eingabe des Datums wird der Untersuchungstermin und der Termin zur n chsten Untersuchung direkt in die Personalstammdaten bernommen Der n chste Termin wird gem den Vorgaben nach G26 errechnet Beachten Handbuch gSYS Seite 53 Sie da bei Feuerwehrangeh rigen die das 50 Lebensjahr vollendet haben gSYS davon ausgeht da bei diesen Personen die letzte Untersuchung nicht l nger als ein Jahr zur ckliegen darf Im bergangsbereich zum 51 Lebensjahr kann dies zu H rtef llen f hren So mu z B ein F
85. die Uberpr fungspflicht beim Anwender liegt Wenn Sie sich die Ordnungsnummerdatei anschauen sehen Sie da zu jedem Ger t folgende Angaben vorhanden sind e Ordnungsnummer e Ger tebezeichnung e Pr fpflichtig Ja Nein e Pr fabstand Sachkunde e Pr fabstand Sachverst ndiger Diese Angaben sind vom Anwender nicht ver nderbar Ein entsprechender Hinweis erscheint am rechten oberen Maskenrand W hrend des normalen Arbeitens mit gSYS haben Sie mit dieser Datei nichts zu tun Sie benutzen den Statusbefehl Ord Dat nur wenn Sie neue Ger te einf gen m chten Neue Ger te sind hierbei Ger te die in gSYS noch nicht erfa t sind Dies wird bei fast keiner Feuerwehr der Fall sein Dennoch ist das Einf gen von Ger ten zun chst nachfolgend erl utert 1 Aktivieren Sie den Statusbefehl Ord Dat 2 berpr fen Sie genau ob das gew nschte Ger t nicht schon bereits in der Ordnungsnummerdatei vorhanden ist 3 Falls nein Positionieren Sie die hell hinterlegte Fl che in den Ordnungsnummerbereich dem Sie das neu einzugebende Ger t zuordnen m chten Handbuch gSYS Seite 57 4 Dr cken Sie die Funktionstaste F10 Es wird eine neue Ordnungsnr vergeben und es erscheint unter der Spalte Bezeichnung die Bezeichnung Neueintrag 5 Dr cken Sie nun die Return Taste Sie gelangen nun in das Eingabefenster Hier k nnen Sie die gew nschten Eingaben eintragen 6 Sie k nnen auch die Ordnungsnummer ver ndern
86. die gew nschte Adresse durch die Eingabe J berpr fen Sie die korrekte bernahme der neuen Adresse indem Sie die Eingabemaske mit ESCAPE verlassen und innerhalb der Konstantenverwaltung den Kreisbrandmeister erneut anw hlen Die neue Anschrift erscheint nun im Eingabebereich Nat rlich stimmen die im Beispiel vorgegebenen pers nlichen Angaben wie Name Vorname Stra e u s w mit denen Ihres Kreisbrandmeisters nicht berein Um dies zu korrigieren w hlen Sie den Statusbefehl ndern Handbuch gSYS Seite 30 6 3 4 ndern Der Cursor springt nun auf das Feld Anredeschl ssel Dieser Anredeschl ssel und die Anrede bleiben in diesem Fall unver ndert W hlen Sie durch zweimaliges Dr cken der Taste Cursor tief das Feld Anrede Name an und korrigieren Sie die vorgegebene Eingabe Passen Sie auch die anderen Felder den Daten Ihres Kreisbrandmeisters an Sobald Sie alles korrekt ver ndert haben deaktivieren Sie den Statusbefehl Andern mit BILD AUF oder BILD Die ge nderten Daten sind nun gespeichert Sie haben somit die Privatadresse Ihres Kreisbrandmeisters gespeichert In der Adressdatei liegt dar berhinaus die von Ihnen zuvor zus tzlich erstellte Privatadresse des Kreisbrandmeisters vor Da diese Adresse nicht mehr ben tigt wird nutzen wir sie um die Statusbefehle Suchen und L schen kennenzulernen 6 3 5 Suchen Mit Hilfe des Statusbefehls Suchen k nnen Sie aus den gSYS vo
87. e gesamte Lehrgangspalette anschauen In der ersten Spalte steht die Lehrgangsnummer e Die Lehrg nge mit den Nummern von 1 bis 20 und mit den Nummern ab 100 aufw rts sind fest vorgegeben Sie k nnen vom Anwender nicht ver ndert werden au er in der Deutschland Version von gSYS Die Nummern ab 100 entsprechen der in Baden W rttemberg blichen Lehrgangsnumerierung e Die Nummern 60 62 und 64 sind ebenfalls fest vorgegeben Es sind dies diejenigen Lehrg nge die fr her sowohl auf Standortebene als auch an der Landesfeuerwehrschule durchgef hrt wurden Auf Standortebene gelten die Nummern 60 62 und 64 Wurden diese Lehrg nge an der Landesfeuerwehrschule absolviert sind bei der Anmeldung die Nummern 160 162 und 164 zu verwenden e F r den Anwender stehen die Nummern 21 bis 99 au er 60 62 und 64 zur individuellen Eingabe weiterer Lehrg nge zur Verf gung Handbuch gSYS Seite 36 In der zweiten Spalte ist die Lehrgangsbezeichnung im Klartext aufgef hrt In der dritten Spalte steht der Schl ssel f r eine Adresse an die die Lehrgangsanmeldung geschickt wird Die Nummer entspricht der Adressnummer wie Sie in der Adressdatei automatisch vergeben wird Steht die hell hinterlegte Fl che in dieser Spalte kann mit F2 die komplette Adresse angezeigt werden nicht bei Lehrgangsnummern ber 100 m glich dort steht immer die Adresse 2 als dienstliche Anschrift des Kreisbrandmeisters oder des Leiters der Feuerwehr in Stadtkre
88. e Spalte VDA DM Verdienstausfall Gesamtbetrag in DM erfolgt ein Eintrag wenn ein Feuerwehrangeh riger eine Rechnung des Arbeitgebers ber Verdienstausfall vorlegt Ist hier ein Betrag eingegeben wird dieser Betrag zugrunde gelegt In dieser Spalte kann ber die Funktionstaste F2 f r alle eingetragenen Feuerwehrangeh rigen ein einheitlicher Abrechnungsbetrag eingegeben werden Handbuch gSYS Seite 103 7 In die Spalte VDA Std Stundenzahl zur Verdienstausfallberechnung wird f r die interne Verrechnung Berechnung des dem Feuerwehrangeh rigen zustehenden Verdienstausfalls die geleistete Zeit eingetragen Diese Zeit wird mit dem Eintrag im Personalstammblatt multipliziert 8 In die Spalten Schmutzzulage und 2 Pre luftatmer Zulage werden ggf Zulagen eingegeben Die PA Zulage wird nur ber cksichtigt wenn in der letzten Spalte PA Std ein entsprechender Eintrag der Tragezeit des PAs eingegeben ist Diese Zulagen werden jeweils hinzuaddiert Besonderheiten e Eingabe von nicht selektiertem Personal Mit der Funktionstaste F10 kann Personal in den Einsatzbericht aufgenommen werden welches nicht aufgrund der Alarmierungsart automatisch vorselektiert wurde Dies ist z B immer notwendig wenn Feuerwehrangeh rige sich w hrend des Alarms im Feuerwehrhaus aufhalten und selbst nicht zur alarmierten Alarmschleife geh ren Altersabteilung und Jugendfeuerwehr Nach der Anwahl durch F10 ersch
89. earbeiten Selektions Gruppen Selektionsgruppen f r diese Feuersicherheitswachdienstgruppen ein und geben dies bei den Personalstammdaten ein Ist dies geschehen dr cken Sie bei ge ffnetem Eingabefenster Anzeige Wachpersonal die Funktionstaste F3 Auf die Frage Selektion l scht alle Eintr ge antworten Sie mit J Es erscheint nun ein Fenster mit allen Selektionsgruppen Sobald Sie die gew nschte Wachdienstgruppe aktivieren werden alle zugeh rigen Personen automatisch bernommen Den Wachdienstleiter m ssen Sie separat selektieren bzw festlegen Handbuch gSYS Seite 128 9 Im Datenfeld FSW bezahlt J N steht grunds tzlich ein N f r Nein Solange dieses N steht erscheint der FSW auf der Liste der offenstehenden Rechnungen siehe Kapitel 13 3 Wenn der gesamte FSW Vorgang einschlie lich der Auszahlung an die Wachposten abgeschlossen ist mu dieses Datenfeld mit J f r Ja manuell ver ndert werden h Uber den Statusbefehl Drucken werden Briefe an die eingeteilten Feuerwehrangeh rigen gedruckt In gSYS ist ein Standardbrief unter der Nummer 99101 eingegeben Sie k nnen einen individuellen Brief erstellen indem Sie die Platzhalter wie im Standardbrief benutzen den Brief unter einer Briefnummer zwischen 99102 und 99199 abspeichern und in Dienste Systemparameter die gew nschte Briefnummer eingeben Bzgl Unterbrechung eines Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 i Sofern der FSW im Terminka
90. eben m ssen Beachten Sie da ein fehlerfreies Arbeiten mit gSYS die korrekte und vollst ndige Eingabe der Personaldaten erforderlich macht Handbuch gSYS Seite 46 7 1 5 Statusbefehl TEXT Der Statusbefehl TEXT kann erst aktiviert werden wenn auf der Maske Stammdaten Personal 001 die Daten eines Feuerwehrangeh rigen angezeigt werden Falls Sie dann den Statusbefehl TEXT aktivieren gelangen Sie in die Textverarbeitung von gSYS Es ffnet sich ein Personalblatt in dem zus tzliche Eintragungen bezogen auf das jeweilige Mitglied individuell vorgenommen werden k nnen Diese Informationen sind nur von Benutzern mit einer hohen Zugriffsberechtigung lesbar siehe Kapitel 16 5 Hinweise f r das Arbeiten mit dem Textverarbeitungsprogramm sind aus Kapitel 14 Textverarbeitung zu entnehmen 7 1 6 Statusbefehl HISTORY gSYS bietet dem Anwender die M glichkeit s mtliche jemals eingegebenen Daten der Feuerwehrangeh rigen verf gbar zu halten Somit kann innerhalb k rzester Zeit ein berblick ber den Werdegang eines jeden Mitgliedes gegeben werden Neben der M glichkeit in den betreffenden Datenfeldern Dienstgrad Dienststellung Funktion Lehrg nge Selektion mit F2 den Dateninhalt abzurufen steht au erdem der Statusbefehl HISTORY zur Verf gung Mit HISTORY k nnen Sie direkt den Inhalt der Datenfelder Dienstgrad Dienststell ung Funktionen Lehrg nge Selektion Pers Ausr s tung Meldeempf
91. ebot der Landesfeuerwehrschule aufgenommen erhalten Sie ein Update mit dem ge nderten Lehrgangskatalog Die Eingabe neuer Lehrg nge wird wie folgt durchgef hrt 1 Dr cken Sie die Funktionstaste F10 2 Geben Sie die von Ihnen festgelegte Lehrgangsnummer in die erste Spalte ein und dr cken Sie RETURN 3 Fahren Sie mit der Taste Cursor rechts in die zweite Spalte und tragen Sie dort die Lehrgangsbezeichnung ein Best tigen Sie auch diese Eingabe mit RETURN 4 Geben Sie die Nummer f r die Adresse ein Die Anmeldung wird vom Programm automatisch an die hier angegebene Anschrift adressiert Falls Ihnen die Adressnummer nicht bekannt ist positionieren Sie die hell hinterlegte Fl che in die Spalte Adresse Mit Ed aktivieren Sie eine leere Eingabemaske Adress Daten Der Cursor springt in das leere Feld Name 1 5 Nach nochmaligem Dr cken von RETURN befinden Sie sich in der Alpha Abfrage Es erscheinen nun alle Adressen die in der Adressverwaltung vorhanden sind 6 Sobald Sie die gesuchte Adresse gefunden haben aktivieren Sie den Statusbefehl Adresse bernehmen Sobald Sie Return dr cken erscheint am unteren Bildschirmrand die Abfrage Diese Adresse als Lehrgangsadresse bernehmen J N Wenn Sie J f r JA eingeben wird diese Adresse nun bernommen Handbuch gSYS Seite 38 7 Tragen Sie in der letzten Spalte ggf die Lehrgangsvoraussetzung ein Ein eingegebener L
92. echts k nnen Sie die gew nschte Grundauswahl ansteuern Machen Sie sich mit der Funktion dieser beiden Tasten vertraut Sie k nnen auch jede Grundauswahl direkt durch Eingabe des entsprechenden Anfangsbuchstabens anw hlen Die gew hlte Grundauswahl wird dabei automatisch aktiviert Handbuch gSYS Seite 19 5 3 Menueauswahl Beachten Sie da sich bei der Ansteuerung einer anderen Grundauswahl die Menueauswahlanzeige oberhalb der Sonderfunktionsleiste ebenfalls ndert Die Menueauswahl zeigt Ihnen in Stichworten an was sich hinter der jeweiligen Grundauswahl verbirgt F r ge bte Anwender ist diese Anzeige entbehrlich Dem Neueinsteiger ist sie eine n tzliche Hilfe Wenn Sie die gew nschte Grundauswahl angew hlt haben aktivieren Sie diese mit RETURN Es ffnet sich ein Fenster das die zugeh rigen Menuepunkte anzeigt Das ge ffnete Fenster wird mit ESC Escape Taste wieder geschlossen Mit dieser Taste lassen sich im Programm grunds tzlich alle ge ffneten Fenster schlie en Beachten Sie hierbei da bei Verwendung der Escape Taste in Datenfeldern vorgenommene Eintr ge oder Anderungen nur bernommen werden wenn vor dem Schlie en des Fensters die Eingabe nderung durch RETURN oder BILD AUF BILD AB best tigt wurde Da Sie mit den Tasten BILD AUF bzw BILD AB eine Maske ebenfalls schlie en k nnen empfehlen wir grunds tzlich jede Maske mit BILD AUF oder BILD AB zu verlassen Scha
93. ehrgang kann mit ENTF bzw DEL wieder gel scht werden Die L schung mu durch die Eingabe von J best tigt werden 6 11 Diensttypen Programmverwalter In der Grundauswahl Ausbildung besteht die M glichkeit einen Ubungsplan zu erstellen und die Anwesenheit zu berwachen bzw auszuwerten Hierzu wird die Ausbildung in verschiedene Diensttypen unterteilt Es stehen insgesamt 9 M glichkeiten zur Verf gung Die ersten f nf Typen sind fest belegt Eine Eingabe weiterer Diensttypen z B Bootsf hrer Sprechfunker ist durch direktes Einschreiben in das Eingabefenster m glich Der Buchstabe rechts vom Diensttyp gibt die Art der Darstellung in der Balkenstatistik an Belegen Sie daher keinen Buchstaben doppelt VORSICHT II Beachten Sie da eine nderung auch eine nderung der Reihenfolge nach Eingabe des Jahresdienstplanes zu Fehlern bei der weiteren Programmanwendung f hrt HINWEIS F R JUGENDFEUERWEHR Im Menue Jahresbericht Jf innerhalb der Grundauswahl Statistik k nnen Sie den Jahresbericht der Jugendfeuerwehr erstellen U a m ssen in diesem Jahresbericht die Ubungsstunden angegeben werden Dieser Eintrag kann manuell erfolgen Falls jedoch der Dienstplan der Jugendfeuerwehr in gSYS eingetragen ist siehe Kapitel 9 1 Dienstplan Besuch werden diese Angaben automatisch berechnet und eingesetzt ausgenommen Gesamttage Lager Fahrten Freizeiten Hierf r sind die Diensttypen Jf Fw Technik an achter P
94. ein Beispiel 34 Darauf wird der Feuerwehrangeh rige mit der Personalnummer 34 direkt bernommen Die komfortabelste M glichkeit der Suche bietet Ihnen in der Alphaabfrage die Funktionstaste F12 Mit dieser Funktionstaste wird eine Funktion aktiviert die Ihren Suchbegriff nicht nur in den vorgegebenen Feldern wie Name Ort usw sucht sondern in allen Feldern eines Datensatztes Somit k nnen Sie z B nach einer beliebigen Telefonnummer suchen Machen Sie sich mit allen M glichkeiten der Alpha Abfrage vertraut 6 3 6 L schen Handbuch gSYS Seite 32 Dieser Befehl dient zum L schen des jeweils auf dem Bildschirm angezeigten Datensatzes Aktivieren Sie den Statusbefehl L SCHEN Am unteren Bildschirmrand erscheint die Abfrage STATUS L SCHEN J N Zur Sicherheit gegen unbeabsichtigtes L schen ist das Antwortfeld mit N f r NEIN vorbelegt Die Eingabe N wird durch RETURN aktiviert Zur L schung m ssen Sie demnach J f r JA eingeben Der Eintrag wird nach der Eingabe J automatisch gel scht F hren Sie die L schung am Beispiel einer nicht mehr ben tigten Adresse durch Ggf geben Sie zuvor eine Phantasieadresse ein Wir haben bis jetzt folgende Programmanwendungen gelernt Die Cursortasten dienen zum Links Rechts Fahren innerhalb eines Datenfeldes bzw zum Hoch Tief Fahren von Datenfeld zu Datenfeld Sobald das letzte Datenfeld vollst ndig beschrieben ist oder die Eingabe mit IRETURN
95. einen nach Ausgabedatum zum zweiten nach Ausr stungsgegenst nden sortieren Einen Karteikarte beinhaltet z B Gr e Ausgabedatum St ckzahl der pers nlichen Ausr stung Nachdem Sie Ihre Selektionsauswahl getroffen haben wird die Karteikarte gedruckt 7 7 16 2 Einzel Liste In der Einzel Liste finden Sie die Summe einzelner Gegenst nde die sortiert nach Alter oder Gr e gedruckt werden k nnen z B Sie m chten wissen wieviel Stiefel sich zum gegenw rtigen Zeitpunkt in der Feuerwehr befinden Diese Selektion kann unterteilt werden indem Sie sich f r einen Listendruck nach Alter des Personenstamm entschieden haben oder den Listendruck nach Gr en sortiert vornehmen wollen 7 7 16 3 Gesamt Liste Die Gesamt Liste ist genauso zu handhaben wie die bereits beschriebene Einzel Liste Der wichtige Unterschied hierbei w re da in der Gesamt Liste alle Ausr stungsgegenst nde ausgedruckt werden 7 7 16 4 Such Liste Mit der Such Liste kann festgestellt werden welche Personen z B Stiefel besitzen Es wird die Anzahl des Ausr stungsgegenstandes sowie die verschiedenen Gr en des Ausr stungsgegenstandes gedruckt 78 FW Kasse Der Programmteil Feuerwehrkasse dient zur Verwaltung des Sonderverm gens f r die Kameradschaftspflege Als gesetzliche Grundlage dient hierzu 18a des Feuerwehrgesetzes FWG Zum besseren Verst ndnis werden die grunds tzlichen Funktionen der Kassenverwaltung beschrieben Die Kasse
96. eint die Alpha Abfrage siehe Kapitel 6 3 5 Suchen wobei in diesem Fall ausschlie lich Personal ber cksichtigt wird dessen Lebensalter zwischen 18 und 65 Jahren liegt Demnach ist die Eingabe von Angeh rigen der Jf und der Altersabteilung nicht m glich Um eine solche Eingabe dennoch zu gew hrleisten m ssen Sie in das Feld Bitte Such Name ein Ausrufezeichen eingeben Es erscheinen dann auch die Mitglieder der Altersabteilung und der Jugendfeuerwehr e Nicht Fahrzeug zugeordnetes besonderes Personal In einigen F llen wird gew nscht Personal zu erfassen das keinem Fahrzeug zuzuordnen ist aber dennoch in seiner speziellen Funktion ausgewiesen werden soll Beispiele hierf r sind der Ger tewart oder das Personal in der Einsatzzentrale Hierzu bietet gSYS folgende L sung e Legen Sie in der Menueauswahl Fahrzeuge siehe Kapitel 7 3 Fahrzeuge ein nicht existierendes Pseudo Fahrzeug z B mit der Bezeichnung Zentrale an und ordnen Sie diesem Fahrzeug unter Fahrzeugart die Bezeichnung kein Fahrzeug zu diese Zuordnung ist hierbei zwingend notwendig Weitere Eintragungen sind f r dieses Fahrzeug nicht vorzunehmen e Ordnen Sie nun den die betreffenden Feuerwehrangeh rigen diesem Fahrzeug zu und geben Sie die Einsatzzeit etc wie gewohnt ein Das so zugeordnete Personal wird als eingesetzt gewertet wobei das Fahrzeug mit der Fahrzeugart kein Fahrzeug in keiner Auswertung erscheint Handbuch gSYS Se
97. ektiert werden Das Anfangsdatum sollten Sie daher sehr gro z gig w hlen Handbuch gSYS Seite 63 Im Datenfeld k nnen Sie eine oder mehrere Ger tearten angeben deren Ger te gepr ft werden sollen Die Auswahl der Ordnungsnummer sehen Sie nach bet tigen der Funktionstaste F2 Wenn Sie nur eine Ger teart selektieren m chten geben Sie in beide Felder die gleiche Ordnungsnummer ein Im Datenfeld Abteilung k nnen Sie angeben ob die Ger te der Gesamtfeuerwehr oder ggf die Ger te nur einer einzelnen Abteilung selektiert werden sollen In den Datenfeldern Pr fung Sachkunde und Pr fung Sachverst ndiger k nnen Sie w hlen ob Sie beide oder nur eine der Pr fungen selektieren m chten Die Selektion wird gestartet indem Sie alle Datenfelder ausf llen bzw den Eintrag mit Return best tigt haben Sie werden ggf in einem weiteren Fenster darauf hingewiesen da Ihre Pr fdatei bereits Eintr ge enth lt Sie k nnen nun w hlen ob Sie diese Eintr ge stehen lassen und die neu selektierten Ger te zuf gen oder ob Sie die alten Eintr ge l schen wollen d h diese Eintr ge mit den neu selektierten Daten berschreiben m chten Sie k nnen den Vorgang auch abbrechen 7 5 3 Bearbeiten Mit dem Menuepunkt Bearbeiten k nnen Sie sich den Inhalt Ihrer selektierten Pr fdatei anschauen Mit der Funktionstaste F2 KEINE PR FUNG k nnen Sie einzelne Ger t von der Pr fung ausschlie en Diese Ger t e
98. elegt 16 5 Systemparameter Das Menue Systemparameter erlaubt eine Angleichung der von gSYS erzeugten Ausdrucke an Ihren Drucker und Ihr Druckerpapier Sie legen hier auch die zu verwendenden Briefnummern in den Standarbriefen sowie die Rundungskriterien bei der Abrechnung im FSW und im Einsatzbericht fest Die Beschreibung der einzelnen Punkte entnehmen Sie bitte der Hilfstastenbeschreibung unter F1 Handbuch gSYS Seite 154 16 6 Jahresabschluss Das Menue Jahresabschlu l scht alle Informationen die im System enthalten sind und ausschlie lich aus Gr nden der Jahresstatistik gespeichert werden Der Jahresabschlu hat somit direkte Auswirkungen auf den Datenbestand Um Datenverlust zu vermeiden sind folgende Punkte bzgl des Menues Jahresabschlu zu beachten e Der Jahresabschlu wird ausschlie lich vom Programmverwalter durchgef hrt e Vor Durchf hrung des Jahresabschlusses ist eine Datensicherung durchzuf hren Diese Datensicherung wird als Jahresdiskette 19 abgelegt Der Begriff Jahresdiskette bedeutet da diese Diskette nicht wieder berspielt wird sondern bei den Langzeitunterlagen der Feuerwehr aufbewahrt wird e Der Jahresabschlu darf fr hestens dann durchgef hrt werden wenn alle Statistiken und Abrechnungen f r das betreffende Kalenderjahr ausgedruckt sind Beachten Sie auch da bei der Hauptversammlung auf entsprechende Daten zur ckgegriffen werden mu e Da die Praxis zeigt da se
99. en Handbuch gSYS Seite 139 Beispiel Sie definieren 11 als Vorname 12 als Nachname 13 als Freigestellt von 14 als Freigestellt bis und legen einen Brief an in dem nach den Definitionszeilen folgendes steht 11 12 13 14 SKIP 11 12 13 14 SKIP 12 13 14 SKIP 11 12 13 14 SKIP Der Befehl wird so oft wiederholt bis die Seite gef llt ist 11 12 13 14 Sie speichern diesen Brief und selektieren danach im Menuepunkt SELEKT Adresse alle Freigestellten Beachten Sie da die Selektion bei den Personaldaten und nicht bei den Adressdaten durchgef hrt wird In Feld Adressen aus mu hier die Zahl 2 f r Nur Personal stehen Wenn Sie nun den Serienbrief mit F8 und unter Angabe der entsprechenden Briefnummer starten erhalten Sie eine Liste aller Freigestellten mit Name Vorname und Freistellungsdaten Handbuch gSYS Seite 140 14 4 Adressverwaltung gSYS bietet die M glichkeit neben den Adressen der Feuerwehrangeh rigen auch Adressen von nicht der Feuerwehr angeh renden Personen einzugeben Dies ist sinnvoll um z B bei Veranstaltungen der Feuerwehr bestimmte Personen des ffentlichen Lebens durch pers nliche Anschreiben einladen zu k nnen Beispiele hierf r sind die Gemeinder te Vereinsvorsitzende oder die Pfarrer Wenn Sie das Menue Adressverwaltung aktivieren erscheint eine Eingabemaske wie Sie sie bereits unter Kapitel 6 3 kennengelernt haben Die Bedienerf hrung ist
100. en meist sehr zeitaufwendig gSYS bietet daher in der Alpha Abfrage die M glichkeit des Springens zu Bereichen mit bestimmten Anfangsbuchstaben oder Buchstabenkombinationen Handbuch gSYS Seite 31 Springen bedeutet Wenn Sie in der Alpha Abfrage sind und auf Ihrer Tastatur ein beliebiges Zeichen oder eine Zeichenfolge eingeben so erscheinen diese Zeichen in der linken unteren Maskenecke Gleichzeitig springt das hell hinterlegte Feld auf denjenigen Datensatz der mit diesem Zeichen bzw dieser Zeichenfolge beginnt Mit der Backspace Taste k nnen Zeichen aus dem Suchbegriff gel scht werden Gleichzeitig mit dem L schen eines Zeichens springt das hell hinterlegte Feld auf den Datensatz der Ihrem aktuellen Suchbegriff entspricht Das Suchen von Datens tzen wird damit wesentlich vereinfacht F r Feuerwehren mit einem gro en Personalstamm und mehreren Abteilungen besteht eine weitere M glichkeit der Arbeitserleichterung Im Personalstamm kann von der grunds tzlich alphabetischen Sortierfolge abgewichen werden und eine Sortierung zun chst nach Abteilungen und innerhalb der Abteilung nach Alphabet angew hlt werden Die Sortierfolge ndern Sie indem Sie in der Alpha Abfrage mit der Cursor Links bzw der Cursor Rechts Taste von der Spalte Name in die Spalte Abteilung bzw zur ck springen Die Datens tze werden darauf hin automatisch neu sortiert Dies ist vor allem bei der Eingaben von Einsatzberichten eine wesentliche Erleichter
101. enfelder der unteren Maskenh lfte mit Return durchlaufen haben Mit der Funktionstaste F3 Drucken k nnen Sie sich Reparaturlisten f r ein einzelnes oder mehrere Ger te ausdrucken lassen Beachten Sie da die Funktionstasten nur funktionieren wenn Sie kein Ger t ausgew hlt haben das hei t wenn der Cursor in der oberen Maskenh lfte steht Noch ein Hinweis zum Datenfeld Service In diesem Datenfeld wird derjenige angegeben der die Reparatur durchf hrt Dies kann sowohl eine Firma als auch ein Ger tewart sein Um beide Eingabearten zu erm glichen wird die Eingabe grunds tzlich ber die Adressverwaltung vorge nommen Dies bedeutet da Sie ber die Funktionstaste F2 oder durch Eingabe der Adressnummer eine Adresse bernehmen m ssen Um Ihre Ger tewarte als Reparierender eingeben zu k nnen m ssen Sie deren Namen in der Adress verwaltung eingeben Deren Adresse l t sich dann immer durch Eingabe der Adressnummer schnell und einfach bernehmen Handbuch gSYS Seite 62 7 5 Ger tepr fung Der Menuepunkt Ger tepr fung erm glicht es zur Pr fung anstehende Ger te auszuw hlen die Pr fung durchzuf hren und ein Pr fprotokoll zu f hren Wenn Sie das Menue aktivieren ffnet sich ein weiteres Fenster mit den Untermenuepunkten e Pr fdatei e Selektion e Bearbeiten e Drucken e Ergebnis 7 5 1 Pr fdatei Bevor Sie bei dem Programmteil Ger tepr fung die Menuepunkte aktivieren k nnen m
102. enn Sie im Datenfeld Fahrzeuge die Eingabe F2 durchf hren werden weitere Angaben automatisch bernommen Sie k nnen aber auch einen beliebigen Standort z B Schlauchkeller angeben ber die Funktionstaste F5 Instandhaltung k nnen Sie direkt in die Instandhaltung springen ber die Funktionstaste F5 Drucken k nnen Sie sich die Karteikarte eines oder mehrerer Ger te gleichzeitig ausdrucken lassen 7 4 5 Instandhaltung Der Programmteil Instandhaltung dient zur Erfassung und Auswertung Ihrer Ger tereparaturen Die Bedienung ist im wesentlichen identisch mit der Bedienung im Bereich der Inventarisierung In der oberen H lfte der Maske finden Sie alle Reparaturen der zu einer Ger teart geh renden Einzelger te Mit der Funktionstaste F5 SORTIEREN k nnen Sie diese Eintr ge nach Reparaturdatum oder nach Ger tenummer sortieren Die Eingabe einer Reparatur beginnen Sie mit der Funktionstaste F10 Neueingabe Der Cursor springt nach diesem Befehl in die untere H lfte der Eingabemaske dort in das Datenfeld Ger tenummer Mit der Funktionstaste F2 bekommen Sie alle inventarisierten Ger te angezeigt Das jeweilige Ger t k nnen Sie bernehmen indem Sie die hinterlegte Fl che auf das entsprechende Ger t positionieren und mit Return best tigen Sie k nnen auch die Ger tenummer direkt eintragen Beachten Sie hierbei da die gew nschten Ger teangaben auf der Maske erst erscheinen nachdem Sie alle Dat
103. eparaten Ausdruck Dieser wird den Feuerwehrangeh rigen zur Kontrolle und Verbleib ausgeh ndigt Der Briefkopf kann in Text gt Inhalt Briefe gt unter der Briefnummer 99700 gestalten werden Folgende Parameter k nnen in dem Brief als Platzhalter hinterlegt werden e Datum 0 e Anrede 1 e Name 2 3 Stra e 4 e PLZ Ort 5 6 e Von Datum 197 e Bis Datum 9 12 3 9 5 Einsatz Abrechnung R cksetzen Als erstes pr ft gSYS selbst ndig die Personaldatei Dann erscheint das Men R cksetzen einer Abrechnung Bitte Abrechnungsdatum eingeben z B 10 02 94 Tragen Sie das Datum der Abrechnung die Sie zur cksetzen wollen ein Haben Sie versehentlich ein falsches Datum eingetragen erscheint die Meldung Keine Abrechnung an diesem Tag Bitte eine Taste ANHANG Eingabefelder in der Einsatzabrechnung Die Berechnung der Einsatzzeiten des Personals ist je nach dem eingetragenen Wert en nach Priorit ten geordnet 1 ist die h chste Priorit t STUNDENANZAHL Geordnet nach Priorit t Handbuch gSYS Seite 123 1 Einsatzdauer laut E DAUER bei Personalbearbeitung Einsatz 2 Einsatzdauer laut zugeordetem Fahrzeug FZG FUNKRUF 3 Wenn nicht unter 1 oder 2 keine Zuordnung einer Einsatzzeit erfolgt so ist das Personal ohne Zeitangabe VERDIENSTAUSFALL Geordnet nach Priorit t 1 Verdienstausfall nach Pauschalsatz VDA DM bei Personalbearbeitung Einsatz 2 Verdienstausfall nach Stunden
104. er Gemeinde an den Feuerwehrangeh rigen tats chlich ausgezahlt wird Bei den meisten Gemeinden sind beide Betr ge identisch Das Datenfeld Brandwache Feuersicherheitswachdienst ist f r Werkfeuerwehren von Interesse Sie k nnen hier angeben ob der Eintrag in der Statistik als Brandwache z B Schwei wache oder als Feuersicherheitswache gez hlt werden soll Weitere Informationen zu den einzelnen Datenfeldern finden Sie in den Hilfstexten unter F1 Im n chsten Abschnitt der Eingabemaske legen Sie fest welche Ausbildungsvoraussetzungen vom Wachdienstleiter und den Wachdienstposten erf llt sein m ssen Sie k nnen auch vorgeben aus welcher Abteilung das Wachdienstpersonal kommen soll Handbuch gSYS Seite 126 Die Eingabe ist ber die Funktionstaste F2 oder durch Direkteingabe der Nummern m glich Sie k nnen au er f r den Wachdienstleiter f r weitere vier Personen unterschiedliche Qualifikationen vergeben Wie Sie sp ter noch sehen werden kann gSYS eine beliebige Anzahl Personen je Sicherheitswachdienst einteilen F r die Personen der Wd Nummern ber 5 werden die Voraussetzungen des 4 Wachpostens bernommen Somit haben Sie die Grunddaten eines FSW festgelegt Die Statusbefehle Suchen ndern und L schen entsprechen den Regelungen der bisher gewohnten Programmbedienung 13 1 2 Einteilung des Wachpersonals Der Statusbefehl WA H DI E N T erm glicht die Einteilung des Wachdienstes Gehe
105. er den Monitor Der Listeninhalt wird in die Datei mit dem von Ihnen gew nschten Namen sowie der Endung PRN geschrieben gSYS h ngt die Endung PRN immer automatisch an Die Liste kann nun mit einem Editor beliebig weiterbearbeitet oder ver ndert werden Die Druckdatei en PRN finden Sie in dem Verzeichnis FEUER Die Datei en PRN kann von jeder beliebigen Stelle im Programm mit der Tastenkombination ALT F2 angesehen werden HINWEIS Das letzte gew hlte Ausgabeger t LPT1 LPT2 LPT3 sowie der gew hlte Druckertreiber werden automatisch f r jeden Anwender gespeichert Der in den Systemparametern eingegebene Wert hat somit keine weitere Bedeutung Handbuch gSYS Seite 161 17 5 Variable Briefe In gSYS sind f r die Anschreiben im Bereich des Feuersicherheitswachdienstes des Dienstbesuches und der Atemschutzuntersuchung vorgefertigte Brief hinterlegt Diese Briefe werden nach Starten des Druckvorganges standardm ig aufgerufen wenn die angegebenen Briefnummern am Ende die Null aufweisen z B 9991 0 992 0 993 0 Falls Sie eigene Anschreiben verwenden wollen m ssen Sie 1 In der Textverarbeitung einen Serienbrief erstellen Der Brief ist unter einer vierstelligen Briefnummer abzulegen Die ersten drei Ziffern m ssen hierbei mit der im Druckmenue vorbelegten Ziffernfolge identisch sein Die letze n Ziffer n mu eine Ziffer zwischen 1 und 99 sein Beispiel Brief an den Atemschutzarzt Briefnummer 994
106. erden Somit k nnen Sie sich bei Bedarf mit MS Word einen Serienbrief erstellen und mit den Adressen von gSYS ausdrucken Handbuch gSYS Seite 146 14 9 Protokoll Der Menuepunkt Protokoll enth lt folgende M glichkeiten e Einladung zu Sitzungen unter Angabe der Tagesordnung e Erstellen des Protokolls e Kontrolle der Umsetzung gefa ter Beschl sse e Stichwortsuche e Anwesennheitsstatistik 14 9 1 Einladung zur Sitzung Wenn Sie die Einladung zu einer Sitzung z B Feuerwehrausschu sitzung erstellen m chten aktivieren Sie das Untermenue Protokoll bearbeiten Es ffnet sich die Eingabemaske PROTOKOLLE M905 Die darin verwendeten Statusbefehle sind Ihnen mit Ausnahme des Befehles Protokoll siehe 14 8 3 bekannt Zur Erstellung der Einladung aktivieren Sie den Statusbefehl Neueingabe F llen Sie nun die einzelnen Datenfelder aus Das Datenfeld Ausschu erleichtert Ihnen die Arbeit bei der Festlegung der Sitzungsteilnehmer Wenn Sie im Personalstamm korrekt die Feuerwehrausschu mitglieder eingegeben haben k nnen Sie diese mittels der Funktionstaste F3 selektieren Dies gilt nur f r den Feuerwehrausschu Uber F2 mu hierzu im Datenfeld Ausschu der Begriff Gemeindefeuerwehr angew hlt worden sein Mitglieder von Abteilungsaussch ssen oder anderen abteilungsspezifischen Aussch ssen werden wie folgt ermittelt a W hlen Sie im Datenfeld Ausschu ber F2 den Namen der Abteilung an b W hlen
107. erden Das Protokoll besteht aus dem e Textfeld zur Beschreibung des Problems e Beschlu feld zur Beschreibung des Beschlusses e Bearbeitungsstandfeld zur Festlegung des Bearbeitungsstandes des Bearbeiters und eines Bearbeitungsstatus Die Anwahl der verschiedenen Felder geschieht der oberen Befehlsleiste Die Beschriftung des Text und des Beschlu feldes erfolgt gem den Regeln der Textverarbeitung Der Inhalt der Bearbeitungsstandfelder wird ber die Funktionstaste F2 eingegeben Der Status kann im Protokollbearbeitungsfenster nicht ver ndert werden Hierzu m ssen Sie mit ESCAPE in das TOP Fenster M905 zur ckspringen und den Status dort mit F5 oder F6 ver ndern Handbuch gSYS Seite 148 14 9 4 Offene Beschl sse Der Menuepunkt Offene Beschl sse erm glicht es Ihnen f r einen frei w hlbaren Zeitraum alle offenen Beschl sse auszudrucken Sie k nnen hierbei eine weitere Eingrenzung nach e Abteilung e Sachbearbeiter e Sitzungsleiter vornehmen 14 9 5 Stichwortsuche Der Menuepunkt Stichwortsuche erm glicht Ihnen die Auflistung aller Sitzungen bzw Tagesordnungspunkte zu einem frei w hlbaren Stichwort Sie k nnen hierbei gem den Programmvorgaben Einschr nkungen vornehmen 14 9 6 Anwesenheits Statistik Der Menuepunkt erm glicht Ihnen den Ausdruck einer Statistik ber den Sitzungsbesuch Handbuch gSYS Seite 149 15 STATISTIK Die Grundauswahl Statistik bietet eine Vielzahl von M
108. erden k nnen Innerhalb der Eingabemaske ist dies z B das Datenfeld Adressnummer Bei der Dateneingabe sind folgende Regelungen im gesamten Programm g ltig Jede Eingabe Datenfeld mu durch RETURN best tigt werden Falls ein Datenfeld durch die Eingabe vollst ndig ausgef llt ist springt der Cursor ohne Eingabebest tigung mit Return automatisch ins n chste Eingabefeld weiter Wird eine Eingabe vom Programm aufgrund der Plausibilit tspr fung nicht angenommen so erkennen Sie dies daran da das Eingabefeld gel scht wird und der Cursor an die erste Stelle des Eingabefeldes zur ckspringt Wiederholen Sie in solchen F llen die Eingabe Hilfe bekommen Sie durch SEL Die Hilfstastenbeschreibung wird f r jedes einzelne Datenfeld gezielt aktiviert Der Cursor mu hierzu auf das betreffende Datenfeld positioniert werden Dann wird die Funktionstaste F1 gedr ckt Durch Bet tigen der Taste ESC ESCAPE verlassen Sie die Hilfstastenbeschreibung und kehren in die Eingabemaske zur ck Handbuch gSYS Seite 27 Vorsicht Falls Sie eingegebene Daten bernehmen wollen mu die Maske grunds tzlich ber die Tasten Bild hoch oder Bild ab verlassen werden Innerhalb des Eingabefensters k nnen Sie mit der Cursor hoch bzw Cursor tief Taste jedes beliebige Datenfeld anw hlen Mit der Cursor links Cursor rechte Taste k nnen Sie innerhalb eines Datenfeldes nach links bzw
109. erscheinen in der Namenliste auch diejenigen Jugendfeuerwehrmitglieder die das geforderte Alter am Tag der Abnahme noch nicht erreicht haben Eine bernahme ist nun wie gewohnt m glich Das Ausrufezeichen bleibt als Markierung erhalten Auf dem Ausdruck erscheint ein Stern Sind alle Angeh rigen der Gruppe eingetragen so ist die Anmeldung abgeschlossen Die Anmeldung kann ber den Statusbefehl Drucken ausgedruckt werden Bei den Wettk mpfen ist ein Ausdruck auf den Original Anmeldeb gen nicht m glich da diese Vordrucke derzeit noch nicht EDV gerecht gestaltet sind Der Ausdruck von gSYS entspricht aber in Inhalt und Reihenfolge genau den Angaben der Vordrucke Beim Bundeswettkampf werden au erdem das Durchschnittsalter und die Punkte Zeitvorgabe automatisch berechnet Geben Sie f r alle Wettkampfarten ein Beispiel ein Drucken Sie die Anmeldungen aus 10 2 bernahme der Wettkampfgruppe Die Wettkampfgruppe bleibt in der Wettkampfliste solange gespeichert bis die Gruppe entweder gel scht wird z B bei Nichtteilnahme oder Nichtbestehen oder die Gruppe nach bestandenem Wettkampf bernommen wird bedeutet da die Teilnahme am Wettkampf in den Personalstamm der einzelnen Gruppenmitglieder bernommen und die Gesamtgruppe aus der Wettkampfliste gel scht wird Eine Ubernahme ist f r die Gruppe in ihrer Gesamtheit und auch f r einzelne Teilnehmer aus der L schgruppe m glich Handbuch gSYS
110. ertragen e Alle Dateien auf der Festplatte werden auf ihre Felder untersucht Da es durchaus sein kann da sich zwischen zwei Programmversionen die Struktur einer Datenbank ndert werden alle Felder der Datenbanken auf Ihre korrekte L nge berpr ft und ggfs ge ndert Selbstverst ndlich gehen hierbei keine Daten verloren e Alle von Olbert Software gepflegten Datenbanken wie die Datenbank f r die Hilfstexte Lehrgangsdatenbank Ordnungsnummerndatenbank usw werden eingespielt Bitte beachten Sie bei dem Einspielen eines neuen Update s folgendes e f hren Sie vor dem Einspielen einer neuen Programmversion eine komplette Datensicherung durch e Beachten Sie da wie oben beschrieben ggfs einige Datenbanken ge ndert bzw neue Datenbanken bei dem Einspielen eines Update s kopiert werden Daher darf nach dem Einspielen eines Update s niemals eine Sicherungsdiskette die mit einer lteren Version erstellt wurde zur ckgeladen werden Das Programm w re in diesem Fall nicht mehr lauff hig Vor der Installation m ssen Sie wissen in welchem Directory das Betriebssystem MS DOS liegt siehe Pkt 7 Zur Programminstallation gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor Beachten Sie da zwischen den einzelnen aufgef hrten Schritten der Rechner teilweise mehrere Minuten f r Kopiervorg nge ben tigt 1 Legen Sie die Installationsdiskette in Laufwerk A ein bzw B 2 Schalten Sie mit A von der Festplatte nach Laufwe
111. euerwehrmann der am 01 03 90 50 Jahre alt wird und dessen letzte Untersuchung zu diesem Termin mehr als ein Jahr zur ckliegt bis zum 01 03 90 wieder zum Arzt Viele Feuerwehren interpretieren die G26 jedoch so da dieser Feuerwehrmann erst am 01 03 91 also mit 51 Jahren wieder zum Arzt mu sofern die drei Jahres Frist nicht vorher greift Falls dies auch in Ihrer Feuerwehr so praktiziert wird k nnen Sie dies durch entsprechende Ver nderung in den Personalstammdaten letzte Untersuchung realisieren e F3 Eingeschr nkt tauglich Diese Funktion ben tigen Sie wenn der Arzt zwar die Atemschutztauglichkeit attestiert den Zeitraum bis zur n chsten Untersuchung allerdings verk rzt Falls Sie diese Taste dr cken werden Sie am unteren Maskenrand zur Eingabe des Untersuchungstermins und zur Eingabe des n chsten Termins aufgefordert gSYS bernimmt diese Angaben in den Personalstamm ohne eine automatische Berechnung des n chsten Untersuchungstermins durch zuf hren F4 Nachuntersuchung Diese Funktion ben tigen Sie wenn der Arzt aus medizinischen Gr nden eine endg ltige Aussage zur Tauglichkeit momentan nicht machen kann und den Feuerwehrangeh rigen zu einem bestimmten Termin nochmals untersuchen will Das Bet tigen der Funktionstaste F4 bewirkt da der Vermerk J f r Ja in der Spalte Nachuntersuchung erscheint Die Personalstammdaten werden hierbei nicht ver ndert siehe auch Kapitel 7 2 3 Drucken Atemschutz
112. freies Textfeld letzte Zeile der aufgef hrten Dienste zu belegen und den Text durch berschreiben des Datenfeldes beliebig zu ndern Geben Sie hierzu ber F10 und Angabe der Personenzahl unter anwesende Dienste das Feld Textfeld zur freien Verwendung ein Springen Sie dann mit Escape in das Fenster in dem die bereits eingegebenen Dienste angezeigt werden Hier k nnen Sie nun den Text beliebig durch berschreiben ver ndern Handbuch gSYS Seite 101 12 1 5 Eingeseiztes Personal Gehen Sie wie folgt vor 1 Dr cken Sie die Funktionstaste F2 Es erscheint eine Liste mit allen Feuerwehrangeh rigen die aufgrund der angegebenen Alarmierungsart und gruppe wie unter Kapitel 12 1 2 beschrieben selektiert wurden D h die in dieser Liste aufgef hrten Feuerwehrangeh rigen sind zu dem betreffenden Einsatz alarmiert worden Beachten Sie hierzu auch die Hinweis auf Besonderheiten am Ende dieses Kapitels 2 Geben Sie in dieser Liste an ob der Feuerwehrangeh rige e eingesetzt war beliebige Taste zur Markierung dr cken in der linken Spalte erscheint eine Markierung gt am Alarmplatz erschienen war jedoch nicht eingesetzt wurde Namen ohne Markierung in der Liste belassen nicht erschienen war Namen anw hlen und mit Delete Entferne bzw L sche Taste markieren In der linken Spalte erscheint ein D f r DELETE L schen Wenn Sie nun die Maske verlassen werden alle mit D markierten Feuerwehrangeh
113. funktion wirksam wird erscheint am oberen Bildschirmrand ein entsprechender Hinweis Bei allen Druck Ausgaben gelten gleiche Regelungen Sobald Sie Drucken aktivieren erscheint am unteren Bildschirmrand eine Anzeigenleiste mit folgendem Inhalt e F2 Drucker Schnittstelle e F3 Drucker Treiber e F4 Anzahl Ausdrucke Spooler Die Funktionen der einzelnen Funktionstasten sind nachfolgend beschrieben 7 1 7 1 Funktionstaste F2 Drucker Schnittstelle Mit der Funktionstaste F2 k nnen Sie eine beliebige Ausgabe Device anw hlen Bei den meisten Anwendern ist dies LPT1 Sie k nnen die Listen auch auf dem Bildschirm anzeigen lassen oder im ASCII Format als Datei abspeichern Der Dateiname unter dem der Ausdruck standardm ig gespeichert wird hei t DRUCK PRN Sie k nnen an Stelle DRUCK auch einen anderen Namen eingeben Das PRN bleibt jedoch stehen Die Datei k nnen Sie mit jedem Textverarbeitungsprogramm aufrufen und beliebig weiterverarbeiten Sie finden die Datei im Verzeichnis Feuer z B unter C FEUER DRUCK PRN Handbuch gSYS Seite 48 Diese Dateien k nnen Sie dann jederzeit mit der den Funktionstasten F2 auf dem Bildschirm anschauen siehe auch Kapitel 5 4 Das drucken in eine Datei ist besonders dann sehr sinnvoll wenn z B eine Liste mit 130 Zeichen pro Zeile gedruckt wird Da auf dem Bildschirm max 80 Zeichen pro Zeile dargestellt werden k nnen macht das System nach 80 Zeichen automatisc
114. getragen Dies kann durch direkte Eingabe des Nachnamens oder durch Aktivierung eines leeren Feldes mit RETURN geschehen gSYS pr ft jeweils genau ab ob die durch die Richtlinien geforderten Voraussetzungen zur Teilnahme am Wettkampf erf llt sind Bei der Anwahl ber RETURN werden alle Feuerwehrangeh rigen aufgelistet die die geforderten Voraussetzungen erf llen Die Ubernahme erfolgt durch Eingabe der Positionsnummer In der Liste der Feuerwehrangeh rigen ist hinter jedem Namen durch entsprechende Kreuze x tabellarisch dargestellt welche Voraussetzungen Lehrg nge Wettk mpfe der einzelne Angeh rige erf llt Beim Leistungsabzeichen Silber bzw Gold besteht die Besonderheit da bei einzelnen Feuerwehrangeh rigen die die Voraussetzungen erf llen das Kreuz x in der Spalte PA Lehrgang f r Atemschutzger tetr ger Pre luftatmer blinkt Dieses Blinken weist darauf hin da bei dem betreffenden Angeh rigen bis zum Tag der Abnahme die derzeit noch g ltige Atemschutzuntersuchung nach G26 abgelaufen sein wird Eine weitere Besonderheit bietet 9SYS f r den Bereich Leistungsspange Dort besteht die M glichkeit eine Wettkampfgruppe mit Jugendfeuerwehrmitgliedern aufzuf llen die das geforderte Alter noch nicht erreicht haben Um diese Ange h rigen eingeben zu k nnen mu in das betreffende Namensfeld der Eingabemaske Leistungsabzeichen ein Ausrufezeichen getippt werden Wenn Sie nun Return dr cken
115. h einen Zeilenumbruch und die restlichen Zeichen werden in der n chsten Zeile dargestellt Bei dem Drucken in eine Datei k nnen Sie sich sp ter die Datei in der Originalform mit mehr als 80 Zeichen pro Zeile ansehen Dies geschieht mit den Tasten Cursor rechts bzw Cursor links Der Bildschirminhalt scrollt nach links weg Zur Bildschirmanzeige w hlen Sie f r Console an Der Dateiinhalt erscheint dann auf dem Monitor wobei kein automatischer Bildschirmstop vorgesehen ist Zum Anhalten des rollenden Bildschirms mu ICTRL S gleichzeitig gedr ckt werden Der Bildschirm l uft weiter wenn die gleiche Tastenkombination nochmals gedr ckt wird 7 1 7 3 Funktionstaste Drucker Treiber Mit der Funktionstaste F3 k nnen Sie den in den Systemparametern vorgegebenen Druckertreiber vor jedem Ausdruck ver ndern 7 1 7 4 Funktionstaste F4 Anzahl Ausdrucke Mit F4 k nnen Sie die Zahl der gew nschten Ausdrucke Mehrfertigungen eingeben Nach Bet tigen von F4 erscheint am linken unteren Maskenrand ein Eingabefenster f r die Anzahl der Ausdrucke Bitte beachten Sie da hierzu zuvor der DOS SPOOLER mit dem MS DOS Befehl PRINT aus der Systemebene aktiviert werden mu N heres zu dem Systembefehl PRINT erfahren Sie in Ihrem MS DOS Handbuch 7 1 8 Erfassungsblatt Dieses Erfassungsblatt sollten Sie sich ausdrucken lassen um es vor Beginn der Stammdateneingabe von den Angeh rigen Ihrer Feuerwehr ausf llen zu lassen Es
116. h gSYS Seite 118 Abt w hlen Sie die gew nschte Abteilung ber F2 aus z B 5 Von Datum tragen Sie das gew nschte Datum Begin ein z B 01 01 94 Bis Datum tragen Sie das gew nschte Datum Ende ein z B 31 01 94 BF Personal w nschen Sie einen Ausdruck f r das BF Personal tragen Sie J f r Ja oder N f r Nein ein gSYS beginnt nun das Personal zu selektieren und startet nach Freigabe mit folgenden Ausdruck Teilnahme an Eins tzen f r Abteilung Musterhausen Stand 10 02 94 Lieferantennummer Name Vorname Betrag Zulagen Ges Betrag 90018 4 Muster Florian 135 00 0 00 135 00 2 90012 5 Huber Kurt 135 00 0 00 135 00 3 90533 1 M ller Flori 90 00 15 00 105 00 Gesamt 360 00 15 00 375 00 12 3 9 Personalabrechnung Sie haben verschiedene M glichkeiten Ihre Feuerwehrangeh rigen abrechnen zu lassen Haben Sie Personalabrechnung gew hlt er ffnet sich ein weiteres Men mit folgender Anzeige EINSATZ Soll Liste EINSATZ Abr Liste EINSATZ Abrechnung EINSATZ Nachw Liste e Eins Abr R CKSETZEN Handbuch gSYS Seite 119 Die Berechnung des Auszahlungsbetrags an das Personal erfolgt nach folgenden Kriterien VDA Satz ist der in der Stammdatei eingetragene Ver Aust 1 1 Fahrzeugzeit ist eingetragen Fahrzeugzeit wird gerundet und mit dem VDA Satz in den Stammdaten multipliziert Bemerkung Bei VDA Std F2 den VDA Satz eintragen Ubernahme der Fahrzeugzeit FZG Zeit bernehmen J Ze
117. hend mit der Benutzerf hrung von gSYS vertraut Im folgenden Teil des Handbuches stehen allgemeine Informationen zu den Programmteilen bzw zus tzliche Erl uterungen zu neuen Funktionen von gSYS Handbuch gSYS Seite 41 7 STAMMDATEN In der Grundauswahl Stammdaten stehen folgende Menuepunkte zur Auswahl Personaldaten Atemschutz Fahrzeugverw altung Ger teverw altung Ger tepr fung Meldeempf ng er Pers nliche Ausr st ung FW Kasse W hlen Sie zur Dateneingabe Ihrer Feuerwehrangeh rigen den Menuepunkt Personaldaten an Zur erstmaligen Erfassung aller Feuerwehrangeh rigen empfehlen wir Ihnen das in gSYS vorhandene Erfassungsblatt von den Feuerwehrangeh rigen vorbereitend ausf llen zu lassen Das Erfassungsblatt k nnen Sie in Stammdaten unter Drucken und Erfassungsblatt zum Druck aktivieren Beachten Sie da Sie das Menue Drucken erst aktivieren k nnen wenn in der Eingabemaske Eintragungen vorhanden sind 7 1 Personal Unter Stammdaten Personal stehen Ihnen die bereits besprochenen Statusbefehle SUCHEN ANDERN NEUEINGABE LOSCHEN zur Verf gung Als neue Statusbefehle stehen am oberen Maskenrand e HISTORY TEXT e DRUCKEN Die Bedeutung dieser drei Befehle wird sp ter besprochen Am oberen Bildschirmrand steht in der Mitte der Maske M001 1 von 2 Die Abk rzung bedeutet da es sich um die Eingabemaske 001 handelt und da diese Maske aus zwei Bildschi
118. hlt Die Eingabe ist beliebig ver nderbar Beachten Sie daher die Fehlerm glichkeit der Vergabe einer doppelten bzw fehlenden Einsatznummer Beachten Sie auf der Eingabemaske die H ufigkeit der Verwendung der F2 Taste Dies erm glicht eine einheitliche der Norm entsprechende Begriffsbenutzung und eine schnelle Berichterstellung Nachfolgend wird auf einige Besonderheiten der Berichterstellung hingewiesen Die Bedienerf hrung entspricht der bisher bereits beschriebenen Verfahrensweise Handbuch gSYS Seite 98 12 1 2 Alarmiertes Personal gSYS selektiert aus dem gesamten Personal Datenbestand welche Feuerwehrangeh rigen zum jeweiligen Einsatz alarmiert worden sind Die Selektion ergibt sich aus der Alarmierungsart und der davon abh ngigen zu alarmierenden Personengruppe Gehen Sie wie folgt vor 1 W hlen Sie im Datenfeld Alarmierung die Alarmierungsart ber die Funktionstaste F2 stehen folgende M glichkeiten zur Verf gung e Meldeempf nger e Abteilung e Wachalarm e Telefon e Sonstiges Achten Sie bei der Anwahl auf die rechts neben dem Feld Alarmierung stehenden Eingabefelder Je nach gew hlter Alarmierungsart ndern sich diese Felder wie folgt Die Alarmierungsart Meldeempf nger ffnet f nf Felder zur Eingabe je einer F nf Ton Folge e Die Alarmierungsart Abteilung ffnet f nf Felder zur Eingabe derjenigen Abteilung in deren Bereich z B Sirenenalarm ausgel st wurde ber F2 erscheinen
119. hr oft auf Daten des zur ckliegenden Jahres zugegriffen werden mu wird empfohlen einen Jahresabschlu immer erst mit einem Zeitverzug von zwei Gesch ftsjahren durchzuf hren e Beachten Sie da beim Jahresabschlu alle Personen gel scht werden die verstorben oder aus der Feuerwehr ausgetreten sind Es empfiehlt sich daher von diesen Personen vorher ein Personalstammblatt auszudrucken und bei den Personalunterlagen abzulegen Um hierbei Vers umnisse zu vermeiden sollte man es sich angew hnen beim entsprechenden Eintrag im Personalstamm einen Ausdruck des Personalblattes zu starten Die Durchf hrung des Jahresabschlusses ist aus der Menuef hrung erkennbar 16 7 Farbeinstellung Die Farbeinstellung erm glicht es Ihnen bei Farbmonitoren die Farbeinstellung individuell zu w hlen Handbuch gSYS Seite 155 17 ANHANG 17 1 Tastenbelegung f r Bildschirmorientierte Operationen Nachfolgend sind die Tastenbelegungen erl utert die beim Arbeiten mit gSYS G ltigkeit besitzen Taste Bewegt den Cursor Cursor links ein Zeichen nach links Ctrl S Cursor rechts ein Zeichen nach rechts Ctrl D Ctrl Cursor links an den Anfang des Datenfeldes Ctrl A Home Ctrl Cursor rechts an das Ende des Datenfeldes Ctrl F End an das Ende des Wortes Ctrl Home an den Anfang des ersten Datenfeldes auf der Maske Ctrl End an den Anfang des letzten Datenfeldes auf der Maske Cursor hoch in das vorherige Datenfeld CHILE Cursor tief in
120. hres Rechnungsamtes das freigegebene Buchungskennzeichen manuell l schen wenn es nicht wiederverwendet werden soll 12 3 5 Personalliste drucken W hlen Sie einen Einsatz nach bekannter Weise aus 9SYS druckt Ihnen nun die Namensliste der dem Einsatz beteiligten Feuerwehrangeh rigen mit der jeweiligen Stundenzahl und der Gesamtstundenzahl aus Beispiel Einsatz Nummer 01 1001 94 Ifd Nr 6 Einsatzstelle 99999 Musterstadt Einsatzdatum 01 01 94 Kleinbrand A Musterstra e Alarm Zeit 07 43 Uhr Name der eingesetzten Kr fte Funktion Fahrzeug Anwesend im Einsatz Abteilung 1 Florian Karl EL 1 11 1 5 00 Std Musterstadt 2 Huber Kurt PA 1 24 5 00 Std Musterstadt 3 Feuerzahn Flori ZF 1 39 3 00 Std 2 00 Std Florianhausen Gesamt 13 00 12 00 12 3 6 Personalliste abrechnen Sie k nnen f r einen von Ihnen gew hlten Einsatz eine Personalabrechnung nach folgendem Schema ausdrucken lassen Name der eingesetzten Kr fte Anwesend Eingesetzt in Std Abteilung ArbZ in Std Summe Std VDA Std VDA DM Gesamtbetrag Zulagen DM Gesamtbetrag Beispiel Einsatz Nummer 01 100 94 Ifd Nr 6 Handbuch gSYS Seite 117 Einsatzstelle 99999 Musterstadt Einsatzdatum 01 01 94 Kleinband A Musterstra e Alarm Zeit 07 43 Uhr Name der eingesetzten Anw J Eing Abteilung Arb Z_ Summe VDA VDA Betrag Zul Gesamt Kr fte Std Std Std Std Std DM DM DM DM 1 Florian Kurt 5 00 Musterstadt 1 00 4 00 15 00 60 00 12
121. icht 7 2 Atemschutz gSYS bietet die M glichkeit mit geringem Zeitaufwand die Tauglichkeitsunter suchung der Atemschutzger tetr ger zu berwachen bzw eine Untersuchung zu veranlassen W hlen Sie hierzu in der Grundauswahl STAMMDATEN das Menue ATEMSCHUTZ an Es erscheint ein Untermenue mit folgenden M glichkeiten e Selektion e Bearbeiten Drucken Ergebnis Handbuch gSYS Seite 50 7 2 1 Selektion W hlen Sie das Untermenue SELEKTION an Es ffnet sich ein Eingabefenster in das Sie den Zeitraum eingeben m ssen f r den Sie die zur Atemschutzuntersuchung anstehenden Feuerwehrangeh rigen ermitteln wollen Standardm ig ist von gSYS der Zeitraum des nachfolgenden Monats angegeben Durch berschreiben der Datumsfelder k nnen Sie den von Ihnen gew nschten Zeitraum eingeben Sobald Sie die Eingabe des Zeitraums mit Return best tigt haben erscheint auf dem Bildschirm der Hinweis SELEKTION ATEMSCHUTZUNTERSUCHUNG gSYS ermittelt nun aus den Stammdaten alle Feuerwehrangeh rige die zur Untersuchung anstehen 7 2 2 Bearbeiten W hlen Sie das Untermenue BEARBEITEN an Es erscheint die Liste aller zur Untersuchung anstehenden Feuerwehrangeh rigen Sie haben ber die Funktionstasten F2 und F3 die M glichkeit diese Liste manuell zu ver ndern Mit der Funktionstaste F3 keine weitere Verwendung k nnen Sie dem Programm mitteilen da ein Feuerwehrangeh riger der zur Untersuchung a
122. ichtlinien Feuerwehrwesen Z Feu vom 11 Januar 1985 5 57 ff verwiesen Danach kann bei berlandhilfe f r jeden angetretenen aber nicht ausger ckten Feuerwehrangeh rigen eine volle Stunde angesetzt werden Grundlage f r die interne Kostenrechnung ist entweder ein vom Arbeitgeber oder vom Selbst ndigen angegebener Stundensatz der im Personalstamm eingegeben ist oder ein Gesamtbetrag aufgrund einer vorliegenden Rechnung des Arbeitgebers Selbst ndigen f r den entstandenen Lohnausfall Der Gesamtbetrag ist in die Spalte VDA DM einzugeben Bei Abrechnung nach Stunden sind die f r einen Verdienstausfall anrechenbaren Stunden in der Spalte VDA Std einzugeben Diese Stunden werden mit dem individuell angegebenen DM Betrag multipliziert Handbuch gSYS Seite 105 12 1 7 Am unteren Bildschirmrand des Eingabefensters erkennen Sie die bisher nicht besprochene Funktionstasten erl uterung F5 FZG F HRER Fahrzeugf hrer Mit dieser Funktion k nnen Sie registrieren welche Feuerwehrangeh rigen Fahrzeugf hrer der einzelnen Fahrzeuge waren Positionieren Sie hierzu das hell hinterlegte Feld auf dem betreffenden Namen und dr cken Sie die Funktionstaste F5 Es erscheint die Best tigung Eingetragen als FZG F hrer Beachten Sie da diese Funktion erst m glich ist wenn dem Feuerwehrangeh rigen ein Fahrzeug zugeteilt ist Der Eintrag des Personals ist nun ordnungsgem durchgef
123. ie bei den Adressdaten durch B angezeigt eine Selektion durchgef hrt haben bei der neuen Selektion jedoch keine Adressen aus der Adressdatei w nschen so m ssen Sie alle Selektionsgruppen l schen Wollen Sie neue Selektionsgruppen einf gen so dr cken Sie F10 Im dem sich ffnenden Fenster w hlen Sie die gew nschte Selektionsgruppe an und best tigen die Selektion mit Return Ist keine Selektion angezeigt wird aus den Adressdaten niemand selektiert Bei der Selektion aus den Personaldaten verfahren Sie zun chst entsprechend Ist hier keine Selektion angezeigt so werden alle Feuerwehrangeh rigen selektiert sofern wie nachfolgend erl utert keine anderweitige Auswahl vorgegeben wird Handbuch gSYS Seite 144 Ggf k nnen Sie die Selektion der Feuerwehrangeh rigen bezogen auf Lehrg nge die Dienststellung die Abteilung den Zug oder die Gruppe weiter einschr nken Es gen gt in den entsprechenden Feldern die gew nschten Angaben zu machen Bei Eingabe der 0 wird keine weitere Einschr nkung vorgenommen f Geben Sie nun an ob die Selektion aus dem e Adressen und dem Personalteil e nur dem Personalteil oder e nur dem Adressenteil durchgef hrt werden soll Dies ist insbesondere immer dann wichtig wenn nur aus den Adressdaten selektiert wird da ansonsten immer s mtliche Feuerwehrangeh rige ebenfalls ein Anschreiben erhalten w rden 9 Geben Sie die Sortierfolge der die Briefe
124. ienendes Schreibprogramm zur Verf gung Nachdem Sie einen Brief wie unter Punkt 14 1 1 beschrieben aufgerufen haben ffnet sich das Schreibfenster wie es auch im Bereich des Personalstamms der Einsatzberichterstelung und des Feuersicherheitswachdienstes vorhanden ist In diesem Fenster k nnen Sie ber Tastatureingabe den gew nschten Text eingeben Hierbei gelten folgende Regeln ze EINF GEN Durch Dr cken der Taste Insert oder Einf gen gelangen Sie in den Einf gemodus Ob der Einf gemodus aktiviert ist erkennen Sie an der H he des blinkenden Cursors Der hohe Cursor zeigt an da der Einf gemodus aktiviert ist Der halbhohe Cursor zeigt an da im Uberschreibmodus gearbeitet wird Der Einf gemodus bewirkt da innerhalb einer Zeile beliebig Buchstaben Ziffern und Satzzeichen eingef gt werden k nnen Dabei wird ab der Position auf der der Cursor steht der gesamte rechts stehende Zeileninhalt nach rechts verschoben Ist das Zeilenende erreicht wird automatisch in die n chste Zeile verschoben Wird die Return Taste gedr ckt so wird der restliche Zeileninhalt sofort in die n chste Zeile geschoben Somit k nnen auch beliebig Leerzeilen eingef gt werden vm BUCHSTABEN L SCHEN zm Handbuch gSYS Seite 132 Mit der Delete bzw L sch Taste wird das Zeichen gel scht auf dem der Cursor positioniert ist Alle rechts davon stehenden Zeichen werden um eine Position nach links geschoben Mit der Backs
125. igung des Programmablaufs empfehlen wir den Einsatz eines Festplatten Beschleunigungsprogramms Cache Empfohlen wird das Produkt SMARTDrive der Firma MICROSOFT Als Cache Speicher sollten h chstens 24 kB zur Verf gung gestellt werden Eine Funktionsgarantie f r den Einsatz des Cache Programmes kann aufgrund des gro en Hardware Angebots nur bei Verwendung von SMARTDrive gegeben werden Zur Anwendung des Cache Programms f gen Sie in der CONFIG SYS folgende Zeile ein am Beispiel des Programms SMARTDrive DEVICE SMARTDRIVE SYS Speichergr e Bez glich der Konfiguration Ihres Systems beachten Sie bitte folgendes e keine speicherresidenten Programme laufen lassen e keine Fastopen verwenden e in CONFIG SYS BUFFERS 16 und FILES 59 e in AUTOEXEC BAT PRINT Befehl einf gen um Druckspooler zu aktivieren Siehe hierzu im DOS Handbuch unter PRINT Wenn Ihre Station im Netz arbeitet ist eine manuelle nderung der Konfigurationsdateien notwendig in CONFIG SYS FILES 59 oder h her in SHELL CFG FILE HANDLES 59 oder h her 1 3 Vor dem Start Bevor Sie Ihr Programm installieren und mit der Arbeit beginnen sollten Sie sich einige Minuten Zeit nehmen um folgendes zu tun e Erstellen Sie eine Sicherungskopie Ihrer gSYS Programmdiskette n Arbeiten Sie nun nur noch mit den Sicherungskopien und bewahren Sie die Originale an einem sicheren Platz auf Handbuch gSYS Seite 9 1 4 Verwendete Notationen Im Hand
126. in Sie erhalten im Programmteil Drucken folgende Ausdrucke e ein Anschreiben an jeden zur Untersuchung anstehenden Feuerwehrangeh rigen e ein Anschreiben an den zur Untersuchung erm chtigten Arzt Adresse des Arztes mu zuvor in Dienste Konstanten bearbeiten Atemschutzarzt eingegeben worden sein e drei Namenslisten mit den zur Untersuchung anstehenden Feuerwehrangeh rigen Falls Ihre Feuerwehr die Untersuchung immer bei ein und dem selben Arzt durchf hren l t siehe auch Kapitel 6 7 und ein fester Untersuchungstermin im voraus vereinbart wird kann dieser Termin im Datenfeld Untersuchungstermin eingegeben werden Der Termin wird dann auf den Anschreiben vermerkt Die Angabe des Termins ist nicht zwingend erforderlich Bzgl Abbruch des Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 Statusbefehl Drucken In einigen wenigen F llen kann der Atemschutzarzt kein endg ltiges Gutachten erstellen Es wird dann ein neuer Termin angesetzt ohne da dies Auswirkungen auf den Status als Atemschutzger tetr ger hat und ohne da dies in den Personal stammdaten zu Ver nderungen f hrt Um diese F lle im Rahmen der rztl Untersuchung nicht zu vergessen besteht die M glichkeit bei der Abfrage Zus tzl Nachuntersuchung ein J f r Ja einzugeben gSYS fragt darauf alle Feuerwehrangeh rigen ab die zur Nachuntersuchung anstehen und bereitet die entsprechenden Briefe und Ausdrucke vor Diese Abfrage ist von einem einzugebenden Ze
127. indlichen Alpha Abfrage heraus die Feuerwehrangeh rigen zuordnen Die Zuordnung erfolgt mit der Funktionstaste F5 Mit der gleichen Funktionstaste kann die Zuordnung auch wieder gel scht werden Handbuch gSYS Seite 40 N heres zur Serienbrieferstellung und zur Neueinrichtung von Selektionsgruppen erfahren Sie in den Kapiteln 14 3 Serienbriefe und 14 4 Adressverwaltung Eine Selektionsgruppe k nnen Sie auch f r Feuerwehrangeh rige festlegen die neben ihrer Abteilungszugeh rigkeit einer weiteren Einheit angeh ren Z B Mitglieder des Gefahrgutzuges Es besteht dann die M glichkeit diesen ebenfalls Serienbriefe zu schreiben oder statistische Auswertungen durchzuf hren Legen Sie nun bitte noch die Systemparameter ihres Systems fest Farbeinstellung des Bildschirms Druckerkonfiguration Blatteinstellung N heres finden Sie hierzu unter der Hilfstastenfunktion F1 Die Briefnummern legen Sie bitte erst nach Durcharbeiten des Kapitels 7 3 2 Drucken Atemschutz fest Zum festlegen Ihrer Systemparameter verlassen Sie mit ESC das ge ffnetet Untermen DIENSTE KONSTANTEN BEARBEITEN und aktivieren Sie DIENSTE SYSTEMPARAMETER Sie haben nun Ihr Programm soweit vorbereitet da mit der Eingabe von Stammdaten begonnen werden kann Verlassen sie hierzu die Grundauswahl Dienste und w hlen Sie Stammdaten an Wenn Sie das Handbuch bis hierher intensiv in Verbindung mit Ihrem PC durchgearbeitet haben sind Sie weitestge
128. inf hren wollen Zu Beginn selektiert gSYS automatisch das gesamte Personal Weiter geht es mit der Ihnen bekannten Abfrage nach Abteilung Zeitraum BF Personal und Einzelabfrage Person Geben Sie die von Ihnen gew nschten Daten ein gSYS erstellt nun eine Diskette nachdem Sie das Abrechnungsdatum und Laufwerk eingegeben haben Desweiteren wird ein Datentr gerbegleitzettel in folgender Form ausgedruckt Abrechnungslauf Einsatz Stand 10 02 1994 Zeitraum 01 01 94 10 01 94 Handbuch gSYS Seite 121 Datentr gerbegleitzettel Sammel berweisungsauftrag an KREISSPARKASSE Name der Datentr geraustauschdatei DTAUS1 TXT Verwendeter Datentr ger MS DOS 1 2 MB Erstellungsdatum 100294 Anzahl der berweisungen 1 Summe DM 4000 Kontrollsumme Kontonummer 123456 Kontrollsumme Bankleitzahlen 640500000 Auftraggeber Girokonto Nr 654321 Bankleitzahl 640500000 Name Feuerwehr Musterstadt 12345 Musterstadt den 10 02 94 Unterschrift Abschlie end erfolgt die Abfrage Abrechnung eintragen und abschlie en Tragen Sie entsprechend Ja oder Nein ein Bei Eintrag Nein wird automatisch die Abrechnung zur ckgesetzt Es erfolgt der Ausdruck der Bank und der Barauszahlungsliste Bei der Barauszahlungsliste wird die Schein und M nzstaffelung mit ausgedruckt Hinweis Die Bankverbindung wird f r die Feuerwehr in Konstanten gt Anschrift FW und f r das Personal in Stammdaten gt Personal gt Bankverbindung erfasst Un
129. is Bezeichnung des Artikels Ma gebende Gr e Lieferant eingegeben werden Handbuch gSYS Seite 67 Bitte beachten Sie da eine nachtr gliche nderung der Bezeichnung oder der Ma gebenden Gr e bei Auswertungen und Listen scheinbare Doppel nennungen der betroffenen Gegenst nde verursachen k nnen Vermeiden Sie daher auf jeden Fall das ndern der Bezeichnung oder der ma gebenden Gr e bei Ausr stungsgegenst nden die bereits ausgegeben wurden Tragen Sie zuerst alle Ausr stungsgegenst nde in den Ausr stungsstamm ein Als n chsten Schritt sollten Sie den gesamten Bestand der Kleiderkammer erfassen Dies ist notwendig da Sie nur dann Ausr stungsgegenst nde aus der Kleiderkammer ausgeben k nnen wenn diese zuvor ordnungsgem erfa t wurden Wie Sie die Ausr stungsgegenst nde der Kleiderkammer erfassen erfahren Sie im n chsten Abschnitt 7 2 2 7 7 2 Kleiderkammer Lagerbestand Nach dem aktivieren des Men punktes Bearbeiten gelangen Sie in die eigentliche Verwaltung der Pers nlichen Ausr stung Bitte beachten Sie da der erste Eintrag die Angaben f r die Kleiderkammer anzeigt Dies erkennen Sie auch an dem Namen KLEIDERKAMMER und an dem Vornamen LAGERBESTAND Die Kleiderkammer enth lt den kompletten Lagerbestand und wird hnlich gef hrt wie ein normaler Personaleintrag Vergewissern Sie sich da Sie auf dem Eintrag Kleiderkammer befinden und aktivieren Sie dann den Sta
130. isen Dies bedeutet da die Lehrgangsanmeldungen an die Landesfeuer wehrschule ber diese Adresse verschickt werden In der vierten und f nften Spalte stehen die Lehrgangsvoraussetzungen Schl sselnummern Die Nummer f r die Voraussetzung entspricht der Lehrgangsnummer aus Spalte 1 So ist z B f r den Lehrgang Zugf hrer der Lehrgang Gruppenf hrer 101 Voraussetzung Die Schl sselnummer 999 steht bei Lehrg ngen als Voraussetzung die aus dem Lehrgangsangebot gestrichen sind siehe z B Lehrg nge 140 und 141 Damit wird eine Altdateneingabe dieser Lehrg nge erm glicht wobei bei versehentlicher Neuanmeldung der Hinweis erscheint da dieser Lehrgang nicht mehr durchgef hrt wird In der sechsten Spalte kann festgelegt werden ob der jeweilige Lehrgang beim Arbeiten mit gSYS ausgeblendet wird D h der Lehrgang wird bei der Altdatenerfassung oder bei Lehrgangsneuanmeldungen nicht mehr angezeigt Alle Lehrg nge werden vom Programm her bei Auslieferung angezeigt Soll der Lehrgang ausgeblendet werden so ist der Cursor auf die betreffende Stelle zu positionieren und eine beliebige Taste zu dr cken Es erscheint dann der Hinweis Lehrgang wird ausgeblendet Ausgeblendete Lehrg nge werden in Spalte sechs mit 777 gekennzeichnet In Spalte 7 steht der Vermerk ob der betreffende Lehrgang in der Statistik erscheinen soll oder nicht Die Lehrg nge sind standardm ig als Statistikrelevant vorbelegt Lehrg nge die i
131. ist die Datensicherheit Die Datensicherheit betrifft die technischen und organisatorischen Ma nahmen die notwendig sind um Datenverluste und Datenteilverluste zu verhindern Grundlage hierf r ist da die vorhandenen Daten mindestens zweimal und an r umlich getrennten Stellen vorhanden sind Damit ist gew hrleistet da bei Verlust der Daten von dem einen Datentr ger mit der zweiten Kopie der aktuelle Dateizustand wieder hergestellt werden kann In der Praxis ist dies mit der st ndigen Erstellung von Sicherungsdisketten zu gew hrleisten St ndig bedeutet dabei im Idealfall da nach jedem Arbeiten mit gSYS die Daten auf Diskette gesichert werden Wie oft Sie eine Datensicherung durchf hren liegt letztlich im Ermessen des Anwenders Es sei jedoch dringend davor gewarnt nachl ssig zu werden wenn nicht mehr nachvollziehbare Eintr ge vorgenommen worden sind Handbuch gSYS Seite 151 Zur Sicherung wird eine formatierte Diskette in das Laufwerk eingelegt und die Sicherung mit der Aktivierung des Menues Daten auf Disk sich gestartet Stellen Sie vor Beginn der Sicherung sicher da ausreichend formatierte Disketten verf gbar sind 16 3 Daten von der Diskette auf Platte laden Mit dem Menuepunkt Daten von Disk laden k nnen die gesichertenDateien siehe Kapitel 16 2 wieder auf die Festplatte zur ckgeladen werden Nach dem R ckladen ist eine Datenreorganisation durchzuf hren Hinweis Nach dem Einspielen ei
132. it E Dauer manuell eingetragen Die eingetragene Zeit wird gerundet und mit dem VDA Satz multipliziert Bemerkung Bei VDA Std mit F2 den VDA Satz eintragen ohne Ubernahme der Fahrzeugzeit FZG Zeit bernehmen N VDA Zeit VDA Std manuell eingetragen Die eingetragene Zeit wird mit dem VDA Satz multipliziert Es erfolgt keine Rundung VDA DM VDA DM manuell eingetragen Der eingegebene Betrag wird ausgezahlt Bitte in Konstanten eintragen Die entsprechenden Zeitzuschl ge und DM Zuschl ge werden zus tzlich aufaddiert In der Konstantenwerwaltung kann der Auszahlungsbetrag der Zulagen in eingegeben werden Die VDA S tze in den Stammdaten k nnen dort ebenfalls allgemein ge ndert werden Bitte beachten Sie da 1 die niederste und 4 die h chste Priorit t besitzt z B Ist 4 eingetragen so werden Eintr ge unter 1 3 nicht ber cksichtigt 12 3 9 1 Einsatz Soll Liste es erscheint folgendes Eingabefenster Abt w hlen Sie die gew nschte Abteilung ber F2 aus z B 5 Von Datum tragen Sie das gew nschte Datum Begin ein z B 01 01 94 Bis Datum tragen Sie das gew nschte Datum Ende ein z B 31 01 94 BF Personal w nschen Sie einen Ausdruck f r das BF Personal z B N tragen Sie J f r Ja oder N f r Nein ein Einzelabfrage w nschen Sie einen Ausdruck f r eine Einzelperson Person tragen Sie J f r Ja oder N f r Nein ein Bei Eintrag JA gelangen Sie in die Personalstam
133. ite 104 12 1 6 Kostenrechnung Soll eine Kostenberechnung durchgef hrt werden ist folgendes zu beachten Es ist zu unterscheiden zwischen einer Kostenrechnung die die interne Entsch digung der Feuerwehrangeh rigen durch die Gemeinde regelt und einer Kostenrechnung die der Gemeinde als Grundlage zur Erstellung eines Bescheides an den Verursacher externe Kostenrechnung dient Grundlage f r die externe Kostenrechnung ist die tats chliche Einsatzdauer des einzelnen Feuerwehrangeh rigen Diese Einsatzdauer wird aus der Einsatzzeit des dem Feuerwehrangeh rigen zugeordneten Fahrzeuges bernommen Stimmt diese nicht mit der tats chlichen Zeit des Feuerwehrangeh rigen berein kann der Spalte Einsatzdauer ein korrigierter Wert angegeben werden Gleiches gilt auch bei Feuerwehrangeh rigen die keinem Fahrzeug zugeordnet sind F r Sie ist in der Spalte Einsatzdauer immer ein Wert einzutragen Diese Einsatzdauer wird dann mit dem DM Betrag multipliziert der im Datenfeld Kostenpflichtig siehe Kapitel 12 1 9 eingegeben wurde F r die bei Alarm angetretenen aber nicht ausger ckten Feuerwehrangeh rigen wird von gSYS keine Einsatzdauer vorgegeben Somit wird f r dieses Personal keine automatische Kostenberechnung durchgef hrt Falls die Kostensatzung Ihrer Gemeinde eine derartige Berechnung vorsieht mu in der Spalte Einsatzdauer ein manueller Eintrag vorgenommen werden In diesem Zusammenhang wird auf die Zuwendungsr
134. itraum unabh ngig Beachten Sie bitte da bei nochmaliger Selektion ber den gleichen Zeitraum der zur Nachuntersuchung anstehende Feuerwehrangeh rige wieder als zur Untersuchung anstehender Feuerwehrangeh riger aufgelistet wird gSYS greift beim Ausdruck standardm ig auf fest vorgegebene Briefe zu Falls Sie einen selbst erstellten Brief verwenden m chten m ssen Sie im Programmteil Dienste Systemparameter die letzte Ziffer der vorgegebenen Briefnummern 9920 9930 9940 ver ndern Handbuch gSYS Seite 52 Sie m ssen hier die Nummer eines Briefes einf gen den Sie im Textverarbeitungsprogramm von gSYS zuvor erstellt haben Die ben tigten Platzhalter ersehen Sie aus der Tabelle in Kapitel 20 Folgende Briefnummern k nnen f r die einzelnen Briefe vergeben werden e Brief Atemschutzuntersuchung Nummer zwischen 99201 und 99299 Dieser Brief enth lt die Aufforderung eine Atemschutzuntersuchung durchf hren zu lassen e Brief Atemschutznachuntersuchung Nummer zwischen 99301 und 99399 Dieser Brief enth lt die Aufforderung eine Atemschutznachuntersuchung durchf hren zu lassen e Brief Atemschutzarzt Nummer zwischen 99401 und 99499 Die jeweiligen Briefnummern m ssen Sie in den Systemparametern eintragen siehe auch Kapitel 14 1 1 7 2 4 Ergebnis W hlen Sie das Untermenue ERGEBNIS an Sie erhalten die Liste aller Feuerwehrangeh rigen angezeigt die zur Atemschutzuntersuchung anstehen Der Hinweis in
135. l Sie geben ein M Wi GSYS findet unteren mehreren M ller Willi M ller sofort Der Statusbefehl INSTANDHALTUNG ist wie unter Punkt 7 4 5 beschrieben anzuwenden Der Statusbefehl INVENTAR ist wie unter Punkt 7 4 4 beschrieben anzuwenden Der Statusbefel UBERNAHME erm glicht es die Schleifennummern die beim Meldeempf nger eingetragen sind in die Personalstammdaten zu bernehmen Voraussetzung ist hierf r da in der Eingabemaske des Meldeempf ngers im unteren Maskenteil Personalzuordnung ein Feuerwehrangeh riger eingetragen ist Wenn Sie dann die bernahme aktivieren ffnet sich ein Fenster Dort werden Sie nochmals gefragt ob Sie die Zuordnung auch wirklich vornehmen m chten Zur Kontrolle sehen Sie in der oberen Linie Stammdaten die derzeit zugeordneten Schleifennummern In der Linie Meldeempf nger darunter sehen Sie die Schleifennummern die neu zugeordnet werden sollen Falls Sie mit J f r Ja best tigen wird die Zuordnung durchgef hrt Der Statusbefehl DRUCKEN erm glicht den Ausdruck einer Karteikarte Darauf kann der Feuerwehrangeh rige den Erhalt des Ger tes best tigen Mit dem Befehl Melderliste k nnen Sie sich nach verschiedenen Kriterien sortiert Listen aller Meldeempf nger ausdrucken lassen Die Komplett Liste bringt eine Liste aller Meldeempf nger mit allen Angaben Handbuch gSYS Seite 66 7 7 Pers nliche Ausr stung Dieser Programmteil dient zur Erfassung von Au
136. l sseldateien nach Eingabe von Stammdaten zu Fehlern in den Stammdateien f hren kann sollten weitere Programmanwender die sich mit dem Programm mit Hilfe dieses Handbuches vertraut machen m chten die oben genannten Konstanten und Schl ssel nicht bearbeiten Ausgenommen hiervon ist die Konstante Anschrift Kreisbrandmeister privat Da bei der Eingabe dieser Adresse wesentliche Elemente der Programm anwendung beschrieben und durchgef hrt werden sollte dieses Kapitel von jedem Anwender durchgearbeitet werden Empfehlenswert ist es zum Lernen gSYS nochmals auf einen anderen Rechner oder in ein anderes Directory zu laden Bei den folgenden Abschnitten ist im Handbuch angegeben ob nur der Programmverwalter oder alle Anwender das betreffende Kapitel bearbeiten sollen Beginnen wir nun mit der Arbeit am Programm Handbuch gSYS Seite 23 6 1 Anschrift Feuerwehr Programmvervwalter Die Feuerwehranschrift wurde bereits bei der Programminstallation eingegeben siehe Kapitel 11 10 Eine Bearbeitung ist daher an dieser Stelle nicht m glich Zum Anschauen der Feuerwehranschrift geben Sie ein DIENSTE KONSTANTEN BEARBEITEN ANSCHRIFT FEUERWEHR Wenn Sie die Adresse Ihrer Feuerwehr ndern m ssen so verlassen Sie zun chst das Programm gSYS und f hren eine Datensicherung durch Legen Sie zur Adress nderung die Sicherungsdiskette Ihrer Programmdiskette ein Verfahren Sie zun chst wie bei einer Neuinstallation Ab Punkt 4 des Kapite
137. lender von gSYS erscheinen soll f hren Sie die Ubernahme mittels des Statusbefehls Terminkalender durch Im Datenfeld Wachposten k nnen Sie ber F2 die Liste der eingeteilten Feuerwehrangeh rigen anzeigen lassen Hier k nnen Sie mit den Funktionstasten F3 bis F6 angeben ob der Feuerwehrangeh rige anwesend entschuldigt krank oder zum Dienst nicht erschienen war Diese Eingaben werden bei der Kostenabrechnung ber cksichtigt Mit der Funktionstaste F7 History k nnen Sie sich anschauen wann der einzelne Feuerwehrangeh rige Feuersicherheitswachdienst gemacht hat 13 2 FSW ausdrucken Dieser Menuepunkt druckt Ihnen ausf hrliche Listen und Kurzlisten getrennt nach Gesamtfeuerwehr und Abteilung aus Sie k nnen dabei entscheiden ab welchem Datum die Listen gedruckt werden sollen Schauen Sie sich den Inhalt der Listen w hrend der Einarbeitung in gSYS auf Ihrem Drucker an Bzgl Unterbrechung eines Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 Handbuch gSYS Seite 129 13 3 FSW abrechnen Dieser Menuepunkt bietet die M glichkeit die Abrechnung automatisch durchzuf hren Nach Aktivierung erscheinen neue Untermenues e FSW Abrechnung Dieser Menuepunkt druckt Ihnen eine an die Gemeinde adressierte Kostenrechnung aus e FSW Auszahlung Dieser Menuepunkt druckt Ihnen eine Auszahlungssliste auf der die Feuerwehrangeh rigen den Empfang des Geldes best tigen k nnen e FSW offene Rech Dieser Menuepunkt zeigt Ihnen welche Ver
138. llen Hinweis Die Verrechnungss tze VRS werden in Dienste gt Konstanten gt Einsatzabrechnung eingegeben 3 Geben Sie an ob f r die Einsatzkosten ein Rabatt gew hrt wird Hinweis Der Rabattsatz wird in Dienste gt Konstanten gt Einsatzabrechnung eingegeben Sobald Sie die Werte eingetragen und den Druckauftrag mit einer beliebigen Taste freigegeben haben beginnt gSYS mit dem Ausdruck Ihres Kostenbescheides Handbuch gSYS Seite 111 12 3 4 2 Kostenbescheid VARIABEL W hlen Sie entsprechend bereits behandelter Vorgehensweise Ihren zu bearbeitenten Einsatz aus bis sich ein f r Sie neues Fenster mit folgenden Angaben ffnet Wenn keine freien Buchungszeichen vorhanden sind erfolgt ein entsprechender Hinweis Wenn der Einsatz bereits abgerechnet wurde sind alle abrechnungsspezifischen Datenfelder gegen Anderung gesch tzt Eine Bearbeitung kann erst nach einem Storno Kap 12 3 4 7 erfolgen Name 1 R echnungs Jahr Name 2 H aushalt St elle Stra e OKZ Ortskennziffer ORT B KZ Buchungskennzeichen Mahntext Rabatt e Rechn Text Betrag e VRS S tze Frist Erkl rungen der Datenfelder Name 1 z B Mustermann Nachname mu hier eingetragen werden Name 2 z B Florian Vorname Stra e z B Karlstra e 77 ORT z B 12345 Malsehen Mahntext z B Einsatz vom 01 01 1901 Rechn Text Es er ffnet sich ein weiteres Fenster in dem die ersten 3 Zeilen mit den bereits berechneten Endsu
139. ls 2 m ssen Sie jedoch anders vorgehen W hlen Sie nun nicht Neuinstallation sondern Anschrift Feuerwehr und best tigen Sie die Eingabe mit RETURN Es erscheint das Anschriftenfeld Sie k nnen nun alles ndern ausgenommen des Ortsnamens in der Zeile in welcher auch die Postleitzahl steht Der Ortsname selbst kann nur vom Programmersteller ge ndert werden VORSICHT Bei Neuinstallationen wird der gesamte Datenbestand von gSYS auf Ihrer Festplatte gel scht Sie m ssen daher vor jeder Neuinstallation eine Datensicherung durchf hren Das Datenfeld ORT in der Zeile PLZ ORT wurde bei der Auslieferung des Programmes mit Ihrem Gemeindenamen vorbelegt Eine Anderung ist durch den Anwender nicht m glich Das Programm w rde dadurch blockiert werden Wir bitten dies zu beachten Sollte dies versehentlich dennoch geschehen rufen Sie uns bitte an bevor Sie selbst weiteres versuchen Handbuch gSYS Seite 24 6 2 Abteilungen Programmverwalter Gehen Sie in das Selektionsfenster zur ck und w hlen Sie DIENSTE KONSTANTEN BEARBEITEN ABTEILUNGEN Sie sehen ein Eingabefenster mit Eingabem glichkeiten f r bis zu 29 Feuerwehrabteilungen Das erste Feld ist grunds tzlich mit dem Begriff Gemeindefeuerwehr belegt Bei Feuerwehren ohne Abteilungen ist hier keine weitere Eingabe erforderlich Sie k nnen in diesem Fall das Eingabefenster mit BILD AUF BILD AB verlassen und im Handbuch zum Abschnitt Kreisb
140. m Alpha Abfrage in der Sie den gew nschten Namen eintragen oder ber die Cursor Tasten ausw hlen k nnen Handbuch gSYS Seite 120 gSYS selektiert nun nach den von Ihnen eingetragenen Kriterien Es erfolgt folgender Ausdruck Soll Liste Einsatz Bank Abt Musterhausen Stand vom 10 02 94 Zeitraum 01 01 94 31 01 94 Lfd Nr Lieferantennummer Name Vorname Bankleitzahl Konto Nr Betrag Stunden 1 90018 4 Muster Florian 64050000 99999999 135 00 9 2 90012 5 Kubert Kurt 62050001 88888888 135 00 9 Gesamtsumme 270 00 18 12 3 9 2 Einsatz Abrechnungs Liste Gehen Sie analag 12 3 6 1 vor Lediglich der Ausdruck ndert sich Es handelt sich hierbei um eine Kontroll Liste f r die Bank bzw Barauszahlung Der Ausdruck sieht folgenderma en aus Kontroll Liste Einsatz Bank Abteilung z B Musterhausen Stand 10 10 94 Zeitraum 01 01 31 01 94 Lfd Lief Nr Name Vorname Datum Betreff Betrag Stunden Abr Datum 1 90018 4 Muster Florian 01 01 94 Einsatz 01 1001 94 120 00 8 00 10 02 94 02 01 94 Einsatz 01 1004 94 15 00 1 00 10 02 94 Summe 135 00 9 00 2 90012 5 Huber Kurt 01 01 94 Einsatz 01 1001 94 105 00 7 00 10 02 94 17 01 94 Einsatz 01 1043 94 30 00 2 00 10 02 94 Summe 135 00 9 00 Geaamtsumme 270 00 18 00 12 3 9 3 Einsatz Abrechnung Das Men Einsatz Abrechnung ist zur Erstellung einer Diskette mit den f r die Feuerwehrangeh rigen zu berweisenden Betr gen f r Ihre Bank sofern Sie ELECTRONIC BANKING haben bzw e
141. m der einzelne Feuerwehr angeh rige zugeteilt war Die Einsatzzeit des Feuerwehrangeh rigen wird dann zur Kostenberechnung mit der Einsatzzeit des Feuerwehrfahrzeuges gleich gesetzt Es k nnen nur Fahrzeuge eingetragen werden die im Datenfeld Eingesetzte Fahrzeuge zuvor angegeben worden sind Benutzen Sie zum Eintrag die Funktionstaste F2 Es ffnet sich ein Fenster in dem die Funkrufnamen aller Fahrzeuge erscheinen die bei diesem Einsatz eingesetzt waren W hlen Sie den gew nschten Rufnamen und bernehmen Sie das Fahrzeug mit Return Beachten Sie folgendes Um eine schnelle Zuordnung der Fahrzeuge zu erm glichen springt der Cursor nach bernahme des Fahrzeuges automatisch auf das n chste Feld und die gerade bearbeitete Zeile wird an das Ende der Liste gesetzt Dem neuen Anwender kann dabei der Eindruck entstehen da die Fahrzeugeingabe nicht funktioniert Schauen Sie sich daher zun chst das Ende der Liste an Die get tigten Fahrzeugeintr ge werden Sie dort wiederfinden 5 Falls kein Fahrzeug zugeordnet wurde mu in der Spalte Ein satz Dauer ein Eintrag erfolgen Ein Eintrag ist in dieser Spalte auch erforderlich wenn der Feuerwehrangeh rige zwar einem Fahrzeug zugeordnet wurde aber die in der Kostenabrechnung berechenbare Einsatzzeit nicht mit der Einsatzzeit des Fahrzeuges identisch ist Ein Eintrag in dieser Spalte hat bei der Kostenberechnung gegen ber dem Fahrzeugeintrag immer Vorrang 6 In di
142. mit den dort gemachten Ausf hrungen identisch und mu hier nicht nochmals erl utert werden Neu an der Maske ist lediglich das Datenfeld Selektion Dieses Datenfeld Selektion bietet Ihnen die M glichkeit die betreffende Person einer bestimmten Gruppe Serienbriefempf ngern zuzuordnen Jeder der einer solchen Guppe zugeordnet ist erh lt dann bei Anwahl der Selektionsgruppe im Menue Selekt Adresse siehe Kapitel 14 6 den entsprechenden Serienbrief Sie sollten sich deshalb berlegen welche Selektionsgruppen Sie zus tzlich zu den bisher von gSYS vorgegebenen noch ben tigen Beachten Sie hierbei Kapitel 6 13 des Handbuchs M glichkeiten f r neue Selektionsgruppen sind z B e Jahresabschlu bung e Tag der offenen T r e Feuerwehrball e Kameradschaftsabend e Elternabend der Jf 14 4 1 Anlegen neuer Selektionsgruppen Wenn Sie sich neue Selektionsgruppen ben tigen legen Sie diese wie folgt an a W hlen Sie Dienste Konstanten bearbeiten Selektionsgruppen an Es ffnet sich ein Fenster mit den vorhandenen Selektionsgruppen b Positionieren Sie die hell hinterlegte Fl che auf eine nicht beschriebene Zeile Man w hlt i d R die niedrigste noch freie Nummer Handbuch gSYS Seite 141 Dr cken Sie Return f r ndern und geben Sie die Bezeichnung der neuen Selektionsgruppe ein Best tigen Sie die korrekte Eingabe der Bezeichnung mit Return Die neue Selektionsgruppe ist nun angelegt Wenn Sie
143. mmen aus dem Einsatzbericht Personal Fahrzeuge Ger te vorbelegt sind Diese k nnen Sie berschreiben oder in Ihrem Wortlaut beibehalten Sie k nnen sich f r h ufig wiederholende Einsatztexte Textbausteine hinterlegen und diese mit F 3 einlesen R Jahr Tragen Sie das g ltige Rechnungsjahr ein z B 1994 H St H aushaltstelle Gelle Kl ren Sie mit Ihrer Buchhaltung oder Stadtk mmerei ab auf welche Haushaltstelle die Kostenbescheide Einsatz gebucht werden OKZ O rts K enn Z iffer jede Gemeinde hat eine sogenannte Ortskennziffer Fragen Sie bei Ihrer Verwaltung nach wie Ihre Ortskennziffer lautet B Sch B uchungs Sch l ssel Fragen Sie bei Ihrer Buchhaltung oder Stadtk mmerei nach Es handelt sich hier um eine 3 stellige Zahl Handbuch gSYS Seite 112 B Kz Rabatt Pauschbetr Betrag Frist B uchungs K enn z iffer ist gleichzusetzen mit einer Rechnungsnummer Diese werden nach einem landeseinheitlichen Verfahren vergeben Setzen Sie sich mit Ihrer Buchhaltung in Verbindung gSYS bietet Ihnen eine komfortable M glichkeit selbst ndig Buchungskennzeichen zu vergeben Diese werden nach dem landes einheitlichen Verfahren im Men punkt Dienste gt Konstanten bearbeiten gt Einsatzabrechnung gt Buch Kennzeichen vergeben Sie geben lediglich das erste Buchungskennzeichen ein gSYS fragt Sie wieviele Buchungskennzeichen Sie ben tigen Danach errechnet gSYS automatisch die richtigen Buchungskennzeichen nach
144. n F hren Sie die Eingabe von Stammdaten Ihrer Feuerwehrangeh rigen ber NEUEINGABE durch Verwenden Sie die Funktionstaste F1 um die Hilfstexte anzuschauen die f r die verschiedenen Datenfelder verf gbar sind Bei der erstmaligen Eingabe empfehlen wir Ihnen die Hilfstexte jedes Datenfeldes anzuschauen um sich mit den Eingabekriterien von gSYS vertraut zu machen Die Hilfstexte erscheinen auf dem Bildschirm wenn Sie den Cursor auf dem gew nschten Datenfeld positionieren und E Fi EE dr cken Das Hilfstextfenster k nnen Sie mit wieder schlie en Nachfolgend sind Besonderheiten der Dateneingabe erl utert Handbuch gSYS Seite 43 7 1 1 Funktionstaste F2 Bei einigen Datenfeldern steht hinter der Datenfeldbeschreibung eine hochgestellte 2 Dabei handelt es sich um Datenfelder bei denen zum Zwecke der statistischen Auswertung eindeutige bzw einheitliche Begriffe verwendet werden m ssen oder um Begriffe deren Schreibweise fehlerfrei sein mu Auf der ersten Seite der Maske 001 ist dies das Datenfeld Schulbildung Die Eingabe ist bei derart gekennzeichneten Feldern wie folgt vorzunehmen _ Positionieren Sie den Cursor auf dem hell hinterlegten Teil des Eingabefeldes Dr cken Sie die Funktionstaste F2 Es ffnet sich ein Auswahlfenster in dem die zul ssigen Begriffe erscheinen Mit den Tasten Cursor hoch und Cursor tief k nnen Sie im Auswahlfenster mit der hell hi
145. n Mit dem Programmteil Sachbuch verwalten legen Sie Ihre Sachb cher Konten an Sie haben die M glichkeit Sachb cher f r Einnahmen Ausgaben oder Sonderb cher anzulegen Zur Erinnerung Die Sonderb cher werden in der Jahresrechnung nicht ber cksichtigt Die Zug nge z B Zinsen und Abg nge sind gesondert auf einem Konto zu verbuchen Die Sonderb cher sind keiner Haushaltsstelle zugeordnet Aktivieren Sie den Menuepunkt Sachbuch verwalten mit RETURN Sie sehen alle Konten einschlie lich ihrere Bezeichnungen der Zuordnung zu Haushaltsstellen sowie die aktuellen Saldis Mit der Funktionstaste F10 k nnen Sie neue Konten anlegen Bet tigen Sie die Funktionstaste F10 Der Cursor steht in dem Feld Buch art Bet tigen Sie die RETURN Taste und w hlen mit den Cursor Tasten die Ausgabenart f r dieses Konto Sofern es sich nicht um einSonderbuch handelt stellen Sie den Cursor auf das Feld 51 2 und bet tigen die Taste F2 F r eine korrekte Jahresrechnung mu das Sachbuch einer Haushaltsstelle zugeordnet werden ausgenommen Sonderb cher Sie bekommen alle Haushaltsstellen angeboten die Sie zuvor wie unter 7 8 2 beschrieben eingetragen haben Beachten Sie da einer Haushaltsstelle mehrere Konten zugeordnet sein k nnen W hlen Sie die entsprechende Haushaltstelle aus und bernehmen diese mit RETURN Positionieren Sie den Cursor auf das Feld Konto und geben eine Kontonummer ein Ha
146. n K ommunales R echen z entrum Buchungss tze bearbeiten e Buchungss tze drucken e Kostenbescheid STORNO 12 3 4 1 EINSATZ Kostenbescheid Handbuch gSYS Seite 110 Als ersten Schritt k nnen Sie w hlen zwischen der Suche nach einem bestimmten Einsatz oder nach einem Buchungskennzeichen folgende Anzeige Suchen nach Einsatz Buchungskennzeichen Haben Sie das Suchkriterium Buchungskennzeichen gew hlt ndert sich lediglich die Alpha Anzeige der Eins tze Die Auflistung erfolgt nach den Buchungskennzeichen Die weiteren Schritte sind analog der Suche nach Einsatz Sofern Sie sich f r die Suche Einsatz entschieden haben gelangen Sie in die nach den von Ihnen gew hlten Kriterien nur kostenpflichtige Eins tze j od n und Datumsangabe nach Datum sortierte Auflistung der Eins tze Gehen Sie mit der Pfeiltaste auf den von Ihnen gew nschten Einsatz und bernehmen diesen mit Return Der folgende Programmteil ist nur in der Version 3 4x enthalten Er sollte zuk nftig nicht mehr benutzt werden Bitte verwenden Sie den Kostenbescheid Variabel Es er ffnet sich ein weiteres Fenster in dem Sie folgende Werte eintragen k nnen e Kostenbescheid Nr e Mit VRS J oder N Rabatt J oder N 1 Tragen Sie die Kostenbescheid Nr n chstes freies Buchungskennzeichen anhand Ihrer Buchungskennzeichenliste ein 2 Geben Sie an ob die Personalkosten ber Verrechnungss tze abgerechnet werden so
147. n Sie in das Feld Verkn pfung mit anderen Datenfeldern AND oder OR ein Wenn Sie AND eingeben so bedeutet dies da bei der Auswertung nur Datens tze ber cksichtigt werden die in beiden Kriterien die Bedingungen erf llen Geben Sie OR ein so werden Datens tze ber cksichtigt die entweder das eine oder das andere Kriterium erf llen Falls Sie nur ein Datenfeld auswerten m chten lassen Sie das Feld leer 5 Geben Sie nun die Suchbedingung im Feld 1 Sie k nnen eingeben lt kleiner gt gr er gleich gr er gleich und lt kleiner gleich 6 Geben Sie nun den gew nschten Bedingunswert im Feld Bedingungswert ein 7 Sie k nnen nun noch eine zweite Suchbedingung mit AND oder OR verkn pft angeben Geben Sie hierzu in dem Feld Verkn pfung Bed 1 u 2 den gew nschten Wert an und wiederholen Sie die Punkte 5 und 6 Wenn Sie nur eine Suchbedingung w nschen berspringen Sie die Felder mit Return 8 Wenn Sie weitere Datenfelder auswerten m chten beginnen Sie wieder bei Punkt 2 9 Wenn Sie alle Bedingungen aufgestellt haben positonieren Sie Sie den Cursor in die Spalte DRUCK W hlen Sie die im Ausdruck gew nschten Datenfelder an und Markieren Sie diese durch Dr cken einer beliebigen Taste Handbuch gSYS Seite 159 10 Die zum Druck markierten Felder erscheinen im Ausdruck in der Reihenfolge der Positionsnummern Falls Sie die Reihenfolge ndern
148. n Sie hierzu wie folgt vor a Positionieren Sie zuerst auf den Sicherheitswachdienst f r den Sie das Wachpersonal erfassen wollen Aktivieren Sie anschlie end den Statusbefehl Wachdienst Es ffnet sich eine neue Eingabemaske bestehend aus den bereits vorgegebenen Grunddaten des FSW und den Datenfeldern zur Einteilung des Wachpersonals b Aktivieren Sie den Befehl Neueingabe Geben Sie die genaue Bezeichnung der Veranstaltung das Veranstaltungsdatum und den Veranstalter ein d Sie stehen nun auf dem Eingabefeld Bemerkung Dieses Feld dient dazu in das Anschreiben an das Wachpersonal zus tzliche individuelle Informationen einzuf gen Dies k nnen z B das Formblatt des Wachprotokolls sein das Abnahmeprotokoll der Generalprobe mit Hinweisen auf feuergef hrliche Handlungen oder Hinweise ber die Art und den Umfang der Bestuhlung Mit F2 ffnen Sie ein Textfenster in das Sie gem der gSYS vorhandenen Textverarbeitung diese Hinweise schreiben k nnen Sie k nnen beliebig lange Texte schreiben Beachten Sie aber da an dieser Stelle keine Drucker steuerzeichen in den Texten vorhanden sein d rfen Alle Drucker steuerzeichen werden ansonsten entsprechend ihrer Darstellung im ASCI Code ausgedruckt Mit der Funktionstaste F3 k nnen Sie direkt auf Textbausteine zugreifen die Sie in der Grundauswahl Text erstellt haben Handbuch gSYS Seite 127 Da f r die gleiche Veranstaltung die Textinhalte meist i
149. n der Statistik nicht ber cksichtigt werden sollen m ssen in dieser Spalte mit N f r NEIN berschrieben werden 6 10 1 nderung der Zielanschrift bei Lehrgangsanmeldungen F r die Lehrg nge auf Kreis und Standortebene wurde die Adresse des Kreisbrandmeisterss eingegeben Modifizieren Sie dies ggf nach den landkreisspezifischen Anmeldeverfahren Geben Sie hierzu unter TEXT ADRESSVERWALTUNG die gew nschten Adressen ein wie z B Fachgebietsleiter Kreisjiugendfeuerwehrwart oder Sprechfunkausbilder und notieren Sie sich die betreffenden Adressnummern Geben Sie diese Adressnummern dann in die Spalte Adressen des jeweiligen Lehrgangs ein Zur Eingabe w hlen Sie mit dem Cursor die gew nschte Position an und geben die Adressnummer ein Die Eingabe wird mit Return best tigt siehe auch Kapitel 6 11 2 Eingabe neuer Lehrg nge Mit den Tasten CURSOR LINKS und CURSOR RECHTS k nnen Sie mit der hinterlegten Fl che von Spalte zu Spalte springen Handbuch gSYS Seite 37 Positionieren Sie den Cursor in die dritte Spalte Bei weiterem Dr cken der Taste Cursor rechts rollt der gesamte Bildschirm um eine Spalte von links nach rechts Die Spalte mit den Lehrgangsnummern verschwindet im linken Bildschirmrand und es erscheint eine neue Spalte Voraussetzung 1 6 10 2 Eingabe neuer Lehrg nge Die Eingabe neuer Lehrg nge auf Standortebene erfolgt durch den Programmverwalter Werden Lehrg nge neu in das Lehrgangsang
150. ndbuch gSYS Seite 160 17 4 Druckeranwendungen EINSTELLEN DES DRUCKERTREIBERS Der Druckertyp den Sie verwenden wird unter dem Menuepunkt DIENSTE SYSTEMPARAMETER eingestellt Es sind hierzu verschiedene Druckerteiber in gSYS hinterlegt WAHL DES DRUCKERTREIBERS Immer wenn Sie innerhalb von gSYS einen Druckbefehl geben ffnet sich ein Fenster in dem die M glichkeit besteht den Druckertreiber zu w hlen mit dem der gew nschte Ausdruck erstellt werden soll Die Wahlm glichkeit wird durch Dr cken der Funktionstaste F3 wahrgenommen Drucker Treiber w hlen mit F3 Sie k nnen nun jede m gliche Druckeremulation eingeben Die Ausgabe ist mit dem Standardwert aus den Systemparametern vorbelegt WAHL DES AUSGABER TES Immer wenn Sie innerhalb von gSYS einen Druckbefehl geben ffnet sich ein Fenster in dem die M glichkeit besteht das Ausgabegr t zu w hlen auf das der gew nschte Ausdruck geschickt werden soll Die Wahlm glichkeit wird durch Dr cken der Funktionstaste F2 wahrgenommen Drucker DEV w hlen mit F2 Sie k nnen nun jede m gliche DEV Zuweisung eingeben Die Ausgabe ist mit LPT1 vorbelegt Wenn Sie die Ausgabe auf dem Monitor w nschen so geben Sie CON f r CONsole ein Es besteht auch die M glichkeit die Ausgabe in eine Datei zu schreiben W hlen Sie hierzu den Menuepunkt DRUCK DATEI und geben Sie einen beliebigen Dateinamen z B Liste ein Es erfolgt nun keine Ausgabe auf einen Drucker od
151. ndbuch gSYS Seite 80 Es erfolgt eine Plausibilit tskontrolle Eine Kontonummer kann und darf nicht mehrfach vergeben werden Positionieren Sie den Cursor auf das Feld Bezeichnung und geben eine Bezeichnung f r dieses Konto ein Den Saldo f r ein Konto k nnen Sie nicht ndern dieser wird nach einer Buchung automatisch berechnet Hinweis Das nachtr gliche ndern eines Kontos ist nach der ersten Buchung auf dieses Konto nicht mehr m glich Mittels der Funktionstaste F5 haben Sie die M glichkeit sich an dieser Stelle alle Bewegungen eines Kontos anzeigen zu lassen Erstellen Sie nun Ihre Konten Sachb cher bevor Sie mit dem n chsten Abschnitt weiterarbeiten 7 8 4 Sachbuch bearbeiten Mit dem Programmteil Sachbuch bearbeiten werden die eigentlichen Buchungen vorgenommen Beachten Sie bitte da zuvor alle Haushaltsstellen sowie Sachb cher Konten eingetragen wurden Aktivieren Sie den Menuepunkt Sachbuch bearbeiten mit RETURN Es ffnet sich die Eingabemaske zur Bearbeitung der Sachb cher bzw zur Bearbeitung der Ein Ausgabebelege Das Sachbuch dient zur Verwaltung der Einnahmen bzw der Ausgaben f r z B Allgemeine Einnahmen Einnahmen aus Veranstaltungen und sonstigen Aktivit ten Sonstige Einnahmen Entnahmen aus der R cklage Ausgabe f r die Ma nahmen der Gemeinschaftspflege Ausgabe f r die Durchf hrung von Veranstaltungen Erwerb von Gegenst nden Vergleichend hierzu 18a Randnr 40 FW
152. ndem Sie die Tasten SHIFT F6 bet tigen b Am unteren Bildschirmrand erscheint die Abfrage Welchen Platzhalter m chten Sie belegen 11 99 Sie k nnen von 11 bis 99 alle Zahlen mit Platzhaltern belegen Geben Sie eine Zahl z B 22 an und dr cken Sie Return gSYS springt nun die Auflistung der Datenfelder aus dem Personalstamm d Positionieren Sie den Cursor auf das gew nschte Datenfeld z B Geburtsdatum und dr cken Sie Return e gSYS springt in die Textverarbeitung und f gt dort eine Definitionszeile des neuen Platzhalters In unserem Beispiel steht hier DEFINE 22 GEB Geburtsdatum Somit ist in diesem Brief der Platzhalter 22 mit dem Geburtsdatum belegt Immer wenn Sie in Ihrem Brief 22 schreiben und im Serienbriefbereich arbeiten wird an der gew hlten Stelle das Geburtsdatum gedruckt Beachten Sie da im Brief nach dem Platzhalterzeichen bis zum n chsten Wort ausreichend Leerzeichen zum Eindruck des Datenfeldinhaltes frei bleiben Ansonsten wird ein Teil des nachfolgenden Wortes berschrieben Es wird empfohlen alle Platzhalter zu Beginn des Briefes zu definieren Die Definitionszahl wird im Serienbrief nicht ausgedruckt Ein besonderes Prozentzeichen ist der Befehl skip W hrend im normalen Serienbrief nach jedem abgearbeiteten Datensatz ein Seitenumbruch durchgef hrt wird kann man mit Hilfe des Befehl skip einen tabellarischen Ausdruck der gew nschten Datensatzinhalte erstell
153. nen zum Teil bereits bekannt Neu sind folgende Statusbefehle e Inventar e Instandhaltung e Ordn ungsnummer Dat ei Diese Befehle werden nachfolgend im Detail erl utert Zum besseren Verst ndnis und zur schnelleren Einarbeitung in diesen Programmteil wird ein Durcharbeiten dieses Programmteils empfohlen Handbuch gSYS Seite 56 7 4 1 Ordnungsnummerdatei Ordn Dat gSYS beinhaltet eine umfassende Ger tedatei in der Folge Ordnungsnummerndatei genannt In dieser Datei sind alle bei der Feuerwehr g ngigen Ger te und Hand werkzeuge zu finden Sie k nnen diese Ordnungsnummerdatei mit dem Statusbefehl Ord Dat aufrufen Soweit vorhanden und der Fa Olbert Software bekannt sind zu jeder Ger teart Pr fkriterien zeitliche Pr fabst nde sowohl f r die Pr fung durch einen Sach kundigen als auch durch einen Sachverst ndigen eingetragen F r diese Ger te sind auch Hinweise zur Pr fungsdurchf hrung in gSYS enthalten Diese Hinweise erhalten Sie wenn Sie im Menue Ger tepr fung einen Ausdruck durchf hren Eine Anzeige am Bildschirm ist nicht vorgesehen da dadurch die sehr aufwendigen Informationen leicht von Dritten verwendet werden k nnten Es wird hierf r um Verst ndnis gebeten Die Eingaben der Pr fungszeitr ume und der Pr fungshinweise sind sehr sorgf ltig vorgenommen worden Dennoch kann eine hundertprozentige Garantie durch Olbert Software nicht bernommen werden Es wird darauf hingewiesen da
154. ner neuen Programmversion d rfen ltere Datensicherungen die vor dem Updaten des Programmes gemacht wurden nicht mehr zur ckgeladen werden Siehe Beiblatt lt Nur f r den Systemverwalter gt 16 4 Benutzer und zugeh rige Passworte eingeben Der Schutz der Daten ist insbesondere von Bedeutung wenn wie bei gSYS personenbezogene Daten gespeichert und bearbeitet werden Wir verweisen hierzu auf den Artikel Schutzma nahmen bei personenbezogenen Daten Hans Joachim Profeld Brandschutz 10 1989 S 562 564 gSYS verf gt zur Gew hrleistung Ihres Datenschutzes ber ein komfortables Schutzsystem Dieses Schutzsystem bietet die M glichkeit bis zu neun Anwendern mit unterschiedlichen Zugriffsberechtigungen in das Programm einzubauen und jedem Anwender ein eigenes unterschiedliches Passwort zuzuteilen Der Begriff Anwender ist hierbei nicht personenorientiert zu verstehen sondern bezieht sich auf eine Personengruppe mit gleichem Passwort und gleicher Zugriffsberechtigung Der Software Hersteller von gSYS hat die neun Zugriffsgruppen mit verschiedenen Zugriffsberechtigungen versehen Die Gruppen sind nachfolgend aufgef hrt Der Aufbau der Zugriffe erfolgt hierarchisch Dies bedeutet z B da der Zugriff 4 neben den auf ihn zugeschnittenen Ausschlu kriterien auch alles nicht kann was in den Zugriffsgruppen 3 und 2 bereits eingeschr nkt ist ACHTUNG Diese Art der Zugriffsbeschr nkung wird nur noch aus Kompatibilit tsgr nden
155. nerell alle Eins tze aufgelistet haben wollen Ja J f r offene kostenpflichtige Eins tze Nein N f r alle auch nicht kostenpflichtige Eins tze Als n chsten Schritt w hlen Sie den Zeitraum den Sie angezeigt bekommen wollen Das Programm zeigt nun alle ab dem von Ihnen gew hlten Zeitraum offenen Eins tze sortiert nach Datum an Achten Sie auch bitte stets auf die am unteren Bildrand angezeigte und Ihnen bekannte Sonderfunktionsleite die Ihnen weitergehende Schritte anzeigt z B Return bernahme F12 Suchen Mit ESC gelangen Sie immer einen von Ihnen durchgef hrten Schritt zur ck ohne da eine Ver nderung stattgefunden hat 12 3 2 Abrechnung f r Kostentr ger Gehen Sie im ersten Schritt analog dem Men punkt Offene Eins tze anzeigen vor Wenn Sie in der Alpha Anzeige der Eins tze angelangt sind gehen Sie mit der Pfeiltaste auf den von Ihnen gew nschten Einsatz und bernehmen diesen mit Return Es erscheint ein weiteres Fenster mit Rechnung an G emeinde Rechnung an K ostentr ger _ W hlen Sie zwischen den Buchstaben G und K Haben Sie den Buchstaben G f r Gemeinde gew hlt wird als Rechnungsanschrift die Adresse der Gemeinde eingetragen Bei Auswahl des Buchstaben wird automatisch der Kostentr ger der im Einsatzbericht eingetragen wurde bernommen Starten Sie den Ausdruck mit beliebiger Taste Zuvor haben Sie jedoch noch die M glichkeit die Druckerschnittstelle F
156. neues Ger t erfassen m chten so geschieht dies ber die Funktionstaste F10 gSYS vergibt automatisch eine neue laufende Nummer und gibt die Eingabefelder frei F llen Sie die Eingabefelder entsprechend ihrer Bezeichnung aus Ob Sie alle Datenfelder ausf llen bleibt Ihren Erfordernissen berlassen Zu einigen Feldern seien zus tzliche Bemerkungen erlaubt Die Datenfelder Hersteller Lieferant und Service werden mit einer Adresse aus der Adressdatei von gSYS siehe Textverarbeitung hinterlegt Mit der Funktionstaste F2 gelangen Sie direkt in diese Adressdatei Damit Sie dort zur Adress bernahme nicht st ndig alle Adressen durchbl ttern m ssen werden nur diejenigen Adressen angezeigt die der Selektionsgruppe Firma Selektionsgruppe 8 zugeordnet sind Beachten Sie dies bei der Adresseingabe von Liefer und Servicefirmen Wollen Sie ausnahmsweise auf alle Adressen zugreifen k nnen so Konnen Sie diese in der Adressmaske mit dem Statusbefehl Alle Adressen frei geben Sobald Sie die gew nschte Adresse gefunden haben bernehmen Sie diese mit dem Statusbefehl Adresse bernehmen Beachten Sie da nach dem Befehl Adresse bernehmen am unteren Bildschirmrand die Frage Diese Adresse als Adresse des Ger teherstellers bernehmen mit J f r Ja best tigt werden mu Wenn Ihnen die Adressnummer bekannt ist k nnen Sie die Adresse auch direkt durch Eingabe der Adressnummer zuordnen Handbuch gSYS Seite 61 W
157. ngsstamm keine Adressnummer beim Lehrgang hinterlegt W hlen Sie zur Fehlerbeseitigung DIENSTE KONSTANTEN BEARBEITEN LEHRG NGE an und ndern Sie darin die entsprechende Lehrgangsadresse Der Druckvorgang kann dann neu gestartet werden 8 1 5 ndern Anmeldung Der Statusbefehl ANDERN ist notwendig um bei Lehrg ngen an der Landesfeuerwehrschule die Lehrgangsbest tigung und bei allen Lehrg ngen den erfolgreichen Lehrgangsabschlu einzugeben Die Teilnehmernummer ist nur bei Lehrg ngen an der Landesfeuerwehrschule notwendig Wird diese personenbezogene Nummer einmal eingegeben ordnet sie gSYS den Personalstammdaten zu Die Nummer ist dann immer verf gbar Beachten Sie da die Anschrift an die die Lehrgangsanmeldung adressiert wird dem Lehrgangsstamm entnommen wird Uber die Anwahl Dienste Lehrg nge k nnen neue Lehrg nge eingegeben werden bzw Lehrgangsadressen festgelegt und ver ndert werden Siehe hierzu Kapitel 6 11 Lehrg nge 8 2 Ausbildungsliste Die Menueanwahl Ausbildungs Liste erm glicht den Druck folgender Listen e die Liste aller zum Zeitpunkt des Ausdrucks f r einen Lehrgang an der Landesfeuerwehrschule angemeldeten Feuerwehrangeh rigen e die Liste aller zum Zeitpunkt des Ausdrucks f r einen Standortlehrgang angemeldeten Feuerwehrangeh rigen Handbuch gSYS Seite 86 Die Listen sind nach Lehrgangsart geordnet Neben den Vor und Nachnamen werden das Anmeldedatum das Best tigungsda
158. nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnsnnsnsnnsnsnnsnnnnenen 36 6 10 1 nderung der Zielanschrift bei Lehrgangsanmeldungen nennen 37 6 10 2 Eingabe neuer Lehrg nge 38 6 11 DIENSTTYPEN PROGRAMMVERWALTER ssssssssseesrereettttttrtttttttettrtrtrrtrrrrererrrrrerrrerrrerrrrrrrerererere 39 6 12 EHRUNGEN T T E E 40 6 13 SELEKTIONSGRUPPEN 40 Tel PERSONAL dee de e e ee dese 7 1 1 5 ebe eebe 7 1 2 Funktionstaste F10 7 1 3 Funktion siehe auch Kapitel o JO 7 1 4 Selektion siehe auch Kapitel 6 13 7 1 5 Stat sbefehl TEXT et ege See lee 7 1 6 Statusbefehl HISTORY nennen EE et 7 1 7 Statusbefehl 7 1 7 1 Funktionstaste F2 Drucker Schnittstelle 7 1 7 3 Funktionstaste Drucker Treiber 7 1 7 4 Funktionstaste F4 Anzahl Ausdrucke 7 1 8 amp 58 7 1 9 Besonderheit bei der Stammdateneingabe E SE E E Handbuch gSYS Seite 4 7 2 1 ged en en 51 7 2 2 ee HE e Ee Ee E E E EA 51 72 3 Drucken ee 52 7 2 4 Ergebnis 2 00 EAR EEN 53 7 3 FAHRZEUGE EE 54 7 3 1 56 7 3 2 EE 56 E EE EEN DEEN Be EE 56 7 4 1 Ordnungsnummerdatei Dot 1
159. noch weitere neue Gruppen anlegen m chten wiederholen Sie bitte die Schritte b und c Andernfalls verlassen Sie den Menuepunkt ber Escape Sie k nnen ber F5 neu angelegten Selektionsgruppen direkt Adressen aus dem Personalstamm zuordnen Ebenso k nnen Sie beim L schen von Selektionsgruppen zugeordnete Adressen wieder deaktivieren 14 4 2 Selektion in der Adressverwaltung Die Neueingabe oder nderung neuer Adressen von nicht der Feuerwehr angeh renden Personen geschieht ber Text Adressverwalt Es erscheint dabei das Eingabefenster Adress Verwaltung wie es bereits in Kapitel 6 3 besprochen wurde Daher soll hier nur der neue Punkt Selektion besprochen werden Wir wollen uns dies am Beispiel einer neu einzugebenden Adresse verdeutlichen Aufgabe ist es die Adresse des rtlichen Pressevertreters einzugeben und diesen ber die Serienbrieferstellung k nftig pers nlich zur Hauptversammlung einzuladen Gehen Sie wie folgt vor a W hlen Sie Text Adressverwaltung b Aktivieren Sie Neueingabe und geben Sie die von gSYS geforderten Daten des Pressevertreters der rtlichen Zeitung ein Beim Datenfeld Selektion aktivieren Sie die Funktionstaste F2 Es ffnet sich ein Fenster mit der bersicht ber die der betreffenden Person zugeordneten Selektionsgruppen Bei Neueingabe ist dieses Fenster leer Handbuch gSYS Seite 142 d Zur Zuordnung einer neuen Selektionsgruppe dr cken Sie die Funktionstaste
160. nst nde bestellen und markieren Dies geschieht durch Einzelzuordnen oder durch den Befehl Gesamtzuordnen 7 7 15 Benutzerbeispiel Sie bestellen Stiefel f r die Abteilung 1 ber Gesamt zuordnen k nnen Sie die Abteilung 1 aufrufen und erhalten somit alle Personen die in dieser Abteilung zugeordnet sind Gesamtzuordnung f r die Stiefel erfolgt wie nun beschrieben 1 Datum 2 Menge z B 2 Paar Bemerkung 4 Preis z B 125 DM Bestellung markieren J und Kennziffer zuteilen z B 1 9 Hier 1 Kleiderausgabe noch nicht da noch nicht vorhanden N Statusbefehl Drucken _ Bestellung schreiben Der bestellte Artikel trifft ein in unserem Beispiel die bestellten Stiefel Nun wird der Statusbefehl Kleiderausgabe aufgerufen und bearbeitet Die bestellten Stiefel werden nun f r die Ausgabe markiert Die erscheinende Maske wird wie folgt bearbeitet Best Kennziffer 1 Einzelner Gegenstand Stiefel J Mit F5 die Ausgabe markieren oder mit F6 alle f r die Kleiderausgabe markieren Die Ausgabe der Gegenst nde mu in der Karteikarte vermerkt werden 7 7 16 Listen Bei allen folgenden Auswahlpunkten k nnen Sie den gew nschten Listendruck nach einem bestimmten Personenkreis selektieren Es kann nach e Abteilung e Zug e Gruppe oder e Altersmannschaft selektiert werden gt gt Personalselektion Handbuch gSYS Seite 76 7 7 16 1 Karteikarten In diesem Menuepunkt k nnen Sie zum
161. nsteht nicht mehr als Atemschutzger tetr ger eingesetzt wird W hlen Sie hierzu mit den Tasten Cursor tief bzw Cursor hoch den entsprechenden Feuerwehrangeh rigen an und dr cken Sie die Funktionstaste F3 Am unteren Rand der Maske erscheint die Abfrage Keine weitere G26 f r Name Vorname J N Falls Sie diese Frage mit J f r Ja best tigen wird der Feuerwehrangeh rige aus der Liste der zur Nachuntersuchung anstehenden Angeh rigen gel scht und es werden in den Personalstammdaten die Angaben bzgl der Atemschutz tauglichkeit gel scht Der Feuerwehrangeh rige wird nun nicht mehr als Atemschutzger tetr ger gef hrt Mit der Funktionstaste F2 keine Untersuchung k nnen Sie den angew hlten Feuerwehrangeh rigen aus der Liste l schen ohne in die Personalstammdaten einzugreifen Dies ist z B sinnvoll wenn der Feuerwehrangeh rige au erhalb der Feuerwehr eine Atemschutzunterschung ablegen mu Bei Feuerwehrangeh rigen die gleichzeitig Berufsfeuerwehren oder Feuerwehren mit hauptamtlichen Kr ften angeh ren ist eine solche Konstellation denkbar Handbuch gSYS Seite 51 7 2 3 Drucken W hlen Sie das Untermenue DRUCKEN an Es erscheint ein Eingabefenster mit den Abfragen e Alles Briefe Listen Zus tzl Nachuntersuchung J N e Untersuchungstermin Datum e Untersuchungstermin Zeit In der Regel bernehmen Sie bei der Abfrage Zus tzl Nachuntersuchung die vorgegebene Antwort N f r Nein e
162. nterlegten Fl che die einzelnen Begriffe anw hlen und innerhalb des Fensters rollen Positionieren Sie die hell hinterlegte Fl che auf den einzugebenden Begriff und best tigen Sie die gew nschte Eingabe mit RETURN Der angew hlte Begriff wird nun bernommen Innerhalb einiger Auswahlmasken sind zus tzliche Eingaben m glich W hlen Sie hierzu die zweite Seite der Personalstammdaten maske an und ffnen Sie das Auswahlfenster Dienstgrad mit F2 Sie erkennen am unteren Maskenrand des Auswahlfensters die Beschreibung e RET nd e Entf L SCHEN e F10 NEUEINGABE Die Bedeutung dieser Hinweise ist nachfolgend Kapitel 7 1 2 Funktionstaste F10 beschrieben Handbuch gSYS Seite 44 7 1 2 Funktionstaste F10 Die Funktionstaste F10 wird in gSYS grunds tzlich zur Durchf hrung der Neueingabe innerhalb einer Eingabemaske benutzt Dies bedeutet da z B bei der Neueingabe eines Dienstgrades mit F10 die Neueingabe freigegeben wird Sobald Sie diese Neueingabe aufrufen erscheint in der Spalte Datum das aktuelle Datum Dieses Datum k nnen Sie berschreiben Im Menue Dienstgrad gibt das Datum den Termin an an dem Feuerwehrange h rigen der jeweilige Dienstgrad verliehen wurde Mit der Taste Cursor rechts gelangen Sie in die Spalten Nr und Dienstgrad Beide Spaltenbeschreibungen sind mit einer hochgestellten 2 versehen Wenn Sie F2 dr cken ffnet sich ein zweite
163. nverwaltung wird anhand von Sachb chern gef hrt auch Konten genannt e Sachb cher f r Einnahmen e Sachb cher f r Ausgaben e Sonderb cher Verm genshaushalt z B f r Sparbuchguthaben Handbuch gSYS Seite 77 Die Sonderb cher werden in der Jahresrechnung nicht ber cksichtigt Die Zug nge z B Zinsen und Abg nge sind gesondert auf einem Konto zu verbuchen Die Sonderb cher sind keiner Haushaltsstelle zugeordnet Die Sachb cher f r Einnahmen und Ausgaben sind jeweils einer bestimmten Haushaltsstelle zugeordnet Diese Zuordnung dient der Erstellung des Wirtschaftsplanes und der Jahresrechnung Als Beispiel steht Ihnen das Buchungsjahres 1991 Abteilung 0 Beispiel Systemkasse zur Verf gung Aktivieren Sie den Menuepunkt Feuerwehrkasse Es erscheint eine zweite Maske die in acht Menueunterpunkte unterteilt wurde Sachbuch bearbeiten Sachbuch verwalten Wirtschaftsplan Jahresrechnung Listen drucken Neues Buchungsjahr Daten l schen Passwort ndern Zum besseren Verst ndnis werden nachfolgend im Detail diese Befehle erl utert An dieser Stelle wird jedoch darauf hingewiesen da zur schnelleren Einarbeitung das Durcharbeiten dieses Programmteils empfohlen wird Gehen Sie bei der Erstellung der Grunddaten Ihrer eigenen Kasse wie folgt vor 1 Legen Sie ein neues Buchungsjahr an 7 8 1 2 Erstellen Sie einen Wirtschaftsplan 7 8 2 Legen Sie die ben tigten Sachb cher an 7 8 3 4 Tragen
164. onal Der Statusbefehl Personal erm glicht die Eingabe der Anwesenheitsliste Holen sie hierzu den gew nschten Dienst z B ber Suche auf den Bildschirm und aktivieren Sie den Statusbefehl Personal Auf dem Bildschirm erscheinen alle Feuerwehrangeh rige die aufgrund der beim Eintrag des Dienstes durchgef hrten Selektion am Dienst h tten teilnehmen m ssen ber die Funktionstasten f r anwesend F4 f r entschuldigt F5 f r krank F6 f r fehlt wird die Personalerfassung durchgef hrt Die Funktionstasten F7 und F8 sind nur f r Werkfeuerwehren relevant Die Funktionstaste F7 ARB ANW bedeute da der damit markierte Feuerwehrangeh rige anwesend war w hrend einer Zeit die innerhalb seiner Arbeitszeit lag Die Funktionstaste F8 ARB ENTSCH bedeutet da er w hrend seiner Arbeitszeit entschuldigt war Handbuch gSYS Seite 89 Nehmen Feuerwehrangeh rige am Dienst teil f r den Sie aufgrund der durchgef hrten Selektion nicht vorgesehen sind so k nnen sie ber F10 zus tzlich erfa t werden Innerhalb des Statusbefehls Personal besteht die M glichkeit die Funktion einzutragen die vom Feuerwehrangeh rigen w hrend des Dienstes ausge bt wurde Dies ist z B im Bereich der F hrungskr fte und der Atemschutzger tetr ger sinnvoll 9 1 4 Statusbefehl DRUCKEN Mit dem Statusbefehl Drucken k nnen Sie f r jeden der selektierten Feuerwehrangeh rigen ein pers nliches Anschreiben mit
165. or den Ausdruck zuerst an Ihrem Bildschirm betrachten oder mittels F3 in eine Datei drucken lassen Wichtiger Hinweis Das Datenfeld NAME1 ist der Suchbegriff der in der EDV des kommunalen Rechenzentrums verwendet wird Deshalb mu als Name1 der eindeutige Nachname eingetragen werden Handbuch gSYS Seite 113 Der variable Kostenbescheid ist als Brief in der Textverarbeitung hinterlegt Der Brief kann in Text gt Inhalt Briefe gt Briefnummer 99710 bearbeitet werden Folgende Parameter k nnen in dem Brief als Platzhalter hinterlegt werden Datum Anrede reserviert Name Stra e PLZ Ort Einsatzart Nicht belegt Rechnungsdatum F llig bis Buchungskennzeichen Haushaltsstelle Ortskennzahl Buchungsschl ssel Rechnungsjahr Mahntext Rabatt Rechnungsbetrag Pauschalbetrag 0 1 2 3 4 5 6 197 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Von GSYS errechnet 26 Manueller Eintrag Wenn kein Pauschbetrag eingegeben wird ist dieser Betrag gleich dem Rechnungsbetrag Einsatzdatum 20 Einsatzort 21 Einsatzstra e 22 Einsatznummer 23 Einsatzzeit 24 Textfeld 25 Erste Zeile des Textfeldes beim Kostenbescheid 27 Einsatzendedatum 28 Einsatzendezeit 29 Bearbeiter 30 Datum 0 Anrede reserviert 91 Name 92 93 Platzhalter hat feste L nge Stra e 94 Platzhalter hat feste L nge PLZ ORT 9
166. or rechts am oberen Bildschirmrand Neuinstallation an und aktivieren Sie diese mit Return 5 In der Installationsmaske k nnen Sie mit der Taste Cursor hoch bzw Cursor tief von Eingabefeld zu Eingabefeld springen 6 Sie gSYS wird installiert von Laufwerk A gSYS installieren auf Laufwerk 7 Sie das Laufwerk an auf dem sich Ihre MS DOS Dateien befinden In der Regel Laufwerk MSDOS Dateien BOOT DISK C 8 Geben Sie den Pfadnamen an indem sich Ihre DOS Dateien befinden z B DOS 9 Geben Sie bei Installation Ja Nein ein J f r Ja ein und best tigen Sie die Eingabe mit RETURN Der Rechner kopiert nun alle ben tigten Dateien von A nach Bitte beachten Sie da die beiden Systemdateien AUTOEXEC BAT und CONFIG SYS von dem Installationsprogramm automatisch f r die ben tigten Einstellungen von gSYS angepa t werden Die beiden Originaldateien werden unter den Namen AUTOEXEC ALT und CONFIG ALT abgespeichert und k nnen von Ihnen nach der Installation jederzeit bearbeitet werden 10 Bei Versionen mit mehreren Programmdisketten legen Sie auf Aufforderung des Programms jeweils die n chste Diskette ein 11 Best tigen Sie nach Aufforderung des Programms durch Tastendruck da die geforderte Diskette eingelegt ist 12 Es erscheint ein Eingabefenster in das Sie die Anschrift Ihrer Feuerwehr genau eingeben m ssen Benutzen Sie Gro und Kleinschreibung
167. osition und Jf Jugendarbeit an neunter Position eingetragen Diese Eintr ge d rfen nicht ver ndert werden wenn der Gesamtstundenanteil f r die Jahresstatistik Jugendfeuerwehr automatisch berechnet werden soll Da der Jf Dienstplan meist nicht in 9SYS eingegeben sein wird wurde auf eine feste Belegung dieser beiden Diensttypen verzichtet um mehr frei w hlbare M glichkeiten zur individuellen Verwendung zu schaffen F r Feuerwehren die die automatische Berechnung der Gesamtstunden im Jahresbericht benutzen wird darauf hingewiesen da die Diensttypen der Jugendfeuerwehr exakt mit der oben genannten Bezeichnung und exakt an der ebenfalls beschriebenen Position im Fenster eingetragen sein m ssen Handbuch gSYS Seite 39 6 12 Ehrungen gSYS hat f nf verschiedene Ehrungstypen bereits fest integriert Der Anwender hat die M glichkeit bis zu 29 Ehrungstypen zu vergeben und diese in der History im Personalstamm den einzelnen Feuerwehrangeh rigen zuzuweisen siehe Kapitel 7 1 6 und 11 6 13 Selektionsgruppen Programmverwalter Der Begriff Selektion steht in gSYS f r die M glichkeit jede im Programm gespeicherte Adresse verschiedenen Gruppen von Serienbriefempf ngern zuzuordnen In gSYS sind 9 Gruppen fest vorbelegt Diese werden bei der Eingabe der Stamm daten automatisch den einzelnen Feuerwehrangeh rigen zugeordnet So wird z B jeder Atemschutzger tetr ger der Selektionsgruppe G26 automatisch zugeordnet
168. pace Taste wird das Zeichen gel scht das links vom Cursor positioniert ist mx ZEILE EINF GEN L SCHEN zm Mit F6 wird eine Zeile eingef gt Die neue Zeile wird auf der Linie positioniert auf der der Cursor steht Der nachfolgende Text wird um eine Zeile nach unten ver schoben Mit F7 wird eine Zeile gel scht Der nachfolgende Text wird um eine Zeile nach oben verschoben UNTERSTREICHEN Durch Dr cken der F8 Taste bestimmen Sie Anfang und Ende desjenigen Text teils der unterstrichen werden soll Auf dem Monitor erkennen Sie den unterstrich enen Textteil an dem Sonderzeichen das beim Dr cken der F8 Taste auf dem Monitor erscheint Bei F8 erscheint i d R ein Schr gstrich Hinweis Die Unterstreichung sollten Sie nur jeweils in einer Zeile fortlaufend angeben Ist eine Unterstreichung ber mehrere Zeilen notwendig sollte in jeder Zeile Beginn und Anfang der Unterstreichung angegeben werden FETTSCHRIFT Durch Dr cken der F9 Taste bestimmen Sie Anfang und Ende desjenigen Textteils der in Fettschrift geschrieben werden soll Auf dem Monitor erkennen Sie den unterstrichenen Textteil an dem Sonderzeichen das beim Dr cken der F9 Taste auf dem Monitor erscheint Bei F9 erscheint i d R ein hochgestelltes Viereck F8 und F9 k nnen berlagert angewendet werden SCHMALSCHRIFT Durch gleichzeitiges Dr cken von SHIFT und F8 Taste bestimmen Sie Anfang und Ende desjenigen Textteils de
169. r te inventarisieren und verwalten Gehen Sie beim erstmaligen Aktivieren wie folgt vor 1 Statusbefehl NEUEINGABE mit der Return Taste bet tigen Es ffnet sich die Eingabemaske der Ger tedate Der Cursor steht auf dem Feld Ger tebezeichnung 2 Durch Dr cken der Return Taste gelangen Sie nun in die Alpha Abfrage in welcher alle Ger te der Ordnungsnummerdatei erscheinen Es ist zu jeder Ger teart die Bezeichnung und die Ordnungsnummer angegeben Steht die hinterlegte Fl che in der Spalte Bezeichnung werden die Ger tearten alphabetisch sortiert Steht sie in der Spalte O rdnungsnummer wird nach Ordnungsnummer sortiert Aus der Alpha Abfrage gelangen Sie mit F10 in die Ordnungsnummerdatei Mit ESC springen Sie wieder in die Alpha Abfrage zur ck Handbuch gSYS Seite 58 4 Positionieren Sie die hinterlegte Fl che auf die von Ihnen gew nschte Bezeichnung z B Klappleiter mit der Ordnungsnummer 04 1 05 000 Aktivieren Sie nun d h bernehmen Sie nun diese Ger teart in Ihre individuelle Ger teartdatei indem Sie die bernahme mit RETURN best tigen Es erscheint nun die Grundmaske der Ger teartdatei wobei von der jeweils aktivierten Ger teart folgende Angaben direkt auf der Maske erscheinen e Gruppe Ger tegruppe intern festgelegt e Ordnungsnummer intern festgelegt e Ger teart Bezeichnung 5 Geben Sie die Daten f r die Ger teabrechnung ein 6 Vergeben Sie immer eine Kurzbezeichnung a
170. r das fehlerfreie Funktionieren der Software oder f r die Genauigkeit der Daten Es wird auch keine Gew hrleistung daf r bernommen da das Programm den Anforderungen des K ufers entspricht Die Gew hrleistung von Olbert Software entf llt wenn das gelieferte Originalprodukt besch digt oder in einem defekten Computer benutzt worden ist Handbuch gSYS Seite 2 Lizenzvereinbarung Mit Erwerb des Produktes wird dem K ufer ein einfaches Benutzungsrecht des Produktes einger umt Dieses Recht zur Nutzung bezieht sich ausschlie lich darauf da dieses Produkt auf oder in Zusammenhang mit jeweils nur einem Computer zu benutzen ist Handelt es sich bei dem K ufer um eine Gemeinde oder Gemeindefeuerwehr so bezieht sich das Recht der Nutzung auf mehrere Rechner innerhalb des Anwendungsbereiches der Gemeindefeuerwehr Eine Anwendung f r andere Feuerwehren ist nicht zul ssig Zur Programmsicherung ist es dem K ufer erlaubt eine Kopie des Programms anzufertigen Die Kopie mu als Sicherungskopie kenntlich gemacht werden Handbuch gSYS Seite 3 2 3 4 5 7 Inhaltsverzeichnis 1 1 AUFBAU DER PROGRAMMBESCHREIBUNG 8 1 2 SYSTEMANFORDERUNGEN EEN ENKER 8 1 3 VORDEM START ENEE AANEREN EEN EEN 9 1 4 VERWENDETE NOTATIONEN ienien nieee 10 SL NEUINSTALLATION aan EECH EE Ee ees Eege 11 KZ S D DY E 14 5 1
171. r in Schmalschrift geschrieben werden soll Auf dem Monitor erkennen Sie Anfang und Ende des betreffenden Textteils an den Sonderzeichen die auf dem Monitor erscheinen BREITSCHRIFT Handbuch gSYS Seite 133 Durch gleichzeitiges Dr cken von SHIFT und F9 Taste bestimmen Sie Anfang und Ende desjenigen Textteils der in Breitschrift geschrieben werden soll Auf dem Monitor erkennen Sie Anfang und Ende des betreffenden Textteils an den Sonder zeichen meist das Summenzeichen die auf dem Monitor erscheinen TABULATOR Mit SHIFT ER geben Sie den Tabulator an Es ffnet sich dazu am unteren Maskenrand ein Eingabefeld in das Sie eine Zahl eingeben m ssen Diese Zahl entspricht der Zeichenanzahl nach der gSYS jeweils fortlaufend einen Tabulator setzt Diese Positionen werden durch Dr cken der Tabulator Taste innerhalb des Schreib feldes vom Cursor automatisch angefahren BLOCK VERSCHIEBEN Sie k nnen ganze Textteile mit dem Schreibprogramm von gSYS verschieben Gehen Sie hierzu wie folgt vor a Positionieren Sie den Cursor auf den Anfang des Textblocks den Sie verschieben m chten b Markieren Sie den Anfang mit SHIFT F1 Positionieren Sie den Cursor auf das Ende des Textblocks den Sie verschieben m chten d Markieren Sie das Ende mit SHIFT F2 Der zu verschiebende Textblock ist somit markiert e Positionieren Sie den Cursor auf den Anfangspunkt ab dem der Textblock k nftig
172. randmeister weitergehen Besteht Ihre Feuerwehr aus mehreren Abteilungen so tragen Sie beginnend bei Schl ssel 01 die Namen Ihrer Abteilungen ein Hat Ihre Gemeindefeuerwehr neben den Abteilungen der freiwilligen Feuerwehren auch Wachabteilungen mit hauptamtlichen Kr ften so belegen Sie daf r auch Datenfelder Die Jugendfeuerwehr und die Altersabteilung werden nicht als eigenst ndige Abteilungen eingegeben Ebenso d rfen Sie f r sonstige Gliederungen Ihrer Feuerwehr wie z B den Gefahrgutzug keine eigene Abteilung anlegen Dies w rde bei der Statistikauswertung und der vollen Programmausnutzung immer wieder zu Schwierigkeiten f hren Der Begriff Abteilung ist hier sehr eng nach 6 Abs 1 des Feuerwehrgesetzes auszulegen Zwecks Zuordnung von Feuerwehrangeh rigen zu sonstigen Gliederungen besteht die M glichkeit Selektionsgruppe anzulegen und diesen die betreffenden Feuerwehrangeh rigen zuzuordnen Bei Feuerwehren die aus mehreren Abteilungen bestehen ist der Begriff Gemeindefeuerwehr den F hrungskr ften vorbehalten die nicht unmittelbar einer Feuerwehrabteilung zuzuordnen sind z B Kommandant Nach der Eingabe der Abteilung ggf noch im Datenfeld verbleibende Striche sind mit der DEL Taste oder ENTF Taste zu l schen Durchdenken Sie die Eingabe der Abteilungen sehr genau Nach Eingabe von Personalstammdaten ist eine Anderung dieser Konstanten nur mit gro em Eine Erg nzung ist hingegen problemlos m glich
173. realisiert Sobald der Cursor im Datenfeld Selektion steht mu hierzu die Funktionstaste F3 gedr ckt werden gSYS selektiert dann das Personal aufgrund der vorgegebenen Angaben Die Zahl der selektierten Feuerwehrangeh rigen erscheint im Datenfeld Personal Wer selektiert wurde kann in diesem Datenfeld ber F2 angeschaut werden Handbuch gSYS Seite 88 e Falls in Ausnahmef llen nicht nur ein Zug oder eine Gruppe am Dienst teilnehmen sollen kann im Datenfeld Zug bzw Gruppe die Angabe ge ndert werden Durch nochmaliges Selektieren mit werden die nun neu selektierten Feuerwehrangeh rigen zus tzlich aufgef hrt Beachten Sie da bei allen Ausdrucken immer nur der zuletzt selektierte Zug bzw die zuletzt selektierte Gruppe angezeigt wird Das selektierte Personal wird jedoch immer in seiner Gesamtheit ausgedruckt bzw angezeigt e Bzgl des Dienstplanes der Jugendfeuerwehr wird auf Kapitel 6 12 verwiesen 9 1 1 Funktionstaste Mu von gSYS eine Selektion aus den Stammdaten durchgef hrt werden so ist das jeweilige Datenfeld mit einer Wellenlinie markiert Diese Wellenlinie weist darauf hin da die Selektion mit gestartet werden mu Beachten Sie da die entsprechenden Programmteile nur vollst ndig arbeiten wenn die Selektion durchgef hrt wurde 9 1 2 Diensttyp Der Diensttyp mu zur statistischen Erfassung angegeben werden siehe auch Kapitel 6 12 Diensttypen 9 1 3 Statusbefehl Pers
174. rem KRZ das Datentr ger bernahme Format ab und setzen sich mit Olbert Software in Verbindung Im Men Dienste gt Konstanten bearbeiten gt Einsatzabrechnung gt Konst Kost Bescheid werden die Systemparameter hierf r auf der Seite 2 eingetragen 12 3 4 6 Buchungss tze bearbeiten Hier k nnen Sie bereits abgeschlossene Kostenbescheide nochmals bearbeiten jedoch haben Sie keinen Zugriff auf die im Einsatz eingetragenen Daten Erforderlich nur bei nderung der Anschrift Rechnungsjahr Ortskennziffer Buchungsschl ssel Buchungskennziffer Zahlfrist oder des Pauschalbetrages 12 3 4 7 Buchungss tze drucken Sie haben die M glichkeit eine Buchungsliste f r einen beliebigen Zeitraum zu drucken Geben Sie das gew nschte Datum ein und gSYS beginnt mit dem Ausdruck 12 3 4 8 Kostenbescheid Storno Rufen Sie den von Ihnen gew nschten Kostenbescheid nach der Ihnen bereits bekannten Vorgehensweise aus bis 9SYS Sie fragt Stornierung Kostenbescheid J oder N W hlen Sie J f r Ja oder N f r Nein Sofern Sie J eingegeben haben wird Ihnen die Stornierung angezeigt Das Buchungszeichen wird freigegeben und der Buchungssatz gel scht Handbuch gSYS Seite 116 Sollten Sie einen Einsatz ausw hlen f r den kein Kostenbescheid erstellt wurde erfolgt folgende Anzeige Kein Kostenbescheid f r diesen Einsatz Bitte eine Taste Hinweis Beim nachtr glichen Storno eines Kostenbescheides m ssen Sie nach den Vorgaben I
175. rhandenen Dateien Datens tze suchen und in das Datenfeld bernehmen Wir lernen diese Funktion im folgenden am Beispiel der Adressverwaltung kennen W hlen Sie den Statusbefehl Suchen an und aktivieren Sie ihn mit Return Der Cursor springt in das Datenfeld Name 1 Sie haben nun verschiedene M glichkeiten Falls das Feld einen Eintrag hat geben Sie zun chst eine Leertaste ein Wenn Sie bei nun leerem Eingabefeld Return dr cken gelangen Sie in die ALPHA Abfrage ALPHA Abfrage bedeutet gSYS da Sie die komplette Datei hier die Adressdatei angezeigt bekommen Sie k nnen mittels der Cursor oder der Bild Tasten die gesamte Datei durchbl ttern scrollen Die Datens tze sind in der Alpha Abfrage grunds tzlich alphabetisch sortiert Mit der Cursor rechts bzw Cursor links Taste k nnen sie soweit notwendig bei verschiedenen Alpha Abfragen auch horizontal scrollen Sie erhalten dann weitere Informationen des Datensatzes angezeigt In unserem Beispiel der Adressdatei erscheint rechts die Stra e Wenn Sie den gew nschten Datensatz in die gerade bearbeitete Maske bernehmen m chten so m ssen Sie mit der Cursor Taste die hinterlegte Fl che auf den gew nschten Datensatz positionieren und mit Return best tigen gSYS bertr gt nun den angew hlten Datensatz in die bearbeitete Maske und Sie k nnen mit der Anderung beginnen ben Sie dies mit einem beliebigen Datensatz In gro en Dateien ist das Scroll
176. rigen gel scht Am unteren Maskenrand sehen Sie bei der Funktionstastenbeschreibung die Funktionstaste F9 ENTF F9 L schen Damit haben Sie die M glichkeit durch einen Tastendruck alle nicht markierten nicht eingesetzten Feuerwehrangeh rigen mit D zu belegen und beim Verlassen der Maske zu l schen Dies ist immer sinnvoll wenn die Zahl der eingesetzten bzw anwesenden Feuerwehrangeh rigen geringer ist als die Zahl der zu l schenden Gehen Sie hierbei wie folgt vor e Markieren Sie zun chst alle eingesetzten Feuerwehrangeh rigen mit lt e Markieren Sie durch Dr cken der Funktionstaste F9 alle anderen Feuerwehrangeh rigen mit Sie werden hierbei am unteren Bildschirmrand nochmals gefragt ob Sie wirklich alle mit D markieren m chten e W hlen Sie nun noch alle nicht eingesetzten aber am Ger tehaus anwesenden Feuerwehrangeh rigen an und entfernen bei diesen das D e Verlassen Sie die Maske Diese Art der Eingabe wird in vielen F llen vorteilhaft sein Bei Bedarf sind dar ber hinaus nachfolgende Angaben zu machen Handbuch gSYS Seite 102 3 Geben Sie die Funktion an die der Feuerwehrangeh rige bei dem betreffenden Einsatz ausge bt hat Sinnvoll sind in der Regel folgende Angaben PA f r PA Ger tetr ger EL f r Einsatzleiter ZF f r Zugf hrer GrF f r Gruppenf hrer StF f r Staffelf hrer TrF f r Truppf hrer 1 2 4 Geben Sie den Funkrufnamen des Fahrzeuges ein de
177. rk 3 Sie Install ein Es erscheint das Installationsmenue von gSYS Handbuch gSYS Seite 14 4 W hlen Sie mit der Taste Cursor links bzw Cursor rechts am oberen Bildschirmrand Update an und aktivieren Sie diesen Men punkt mit RETURN 5 In der Installationsmaske k nnen Sie mit der Taste Cursor hoch bzw Cursor tief von Eingabefeld zu Eingabefeld springen Geben Sie ein gSYS wird installiert von Laufwerk A gSYS installieren auf Laufwerk C 6 Geben Sie das Laufwerk an auf dem sich Ihre MS DOS Dateien befinden In der Regel Laufwerk MSDOS Dateien BOOT DISK C 7 Sie den Pfadnamen an indem sich Ihre DOS Dateien befinden z B DOS 8 Sie bei Installation Ja Nein ein J f r ein und best tigen Sie die Eingabe RETURN Der Rechner kopiert nun alle ben tigten Systemdateien von A nach C Das System steht Ihnen nach erfolgreichem Einspielen der neuen Programmversion wie gewohnt zur Verf gung Bitte beachten Sie da es nicht immer sofort m glich ist bei jeder Programm nderung das Handbuch von gSYS zu aktuallisieren k nnen Sie sich an jeder beliebigen Stelle des Programmes mit der Tastenkombination ALT F2 eine Datei namens NEWS81 PRN anzeigen lassen In dieser Datei werden alle Programm nderungen historisch fortgeschrieben Weitere Hinweise zu der Tastenkombination ALT F2 erhalten Sie in den Kapiteln 5 4 und 7 1 7
178. rmseiten besteht Handbuch gSYS Seite 42 Die zweite Bildschirmseite erscheint wenn Sie Bild ab dr cken Mit Bild hoch gelangen Sie wieder auf die erste Seite zur ck Dieses Vor und Zur ckbl ttern ist sowohl bei aktiviertem als auch bei deaktiviertem Statusbefehl m glich Beachten Sie da bei zweimaligem Dr cken der Bild ab Maske die Eingabemaske verlassen wird Bei versehentlichem Verlassen der Eingabemaske mu erneut Andern aktiviert werden Mit den Tasten CURSOR HOCH und CURSOR k nnen Sie bei deaktiviertem Statusbefehl von Datensatz zu Datensatz bl ttern Mit F5 bzw F6 k nnen Sie an den ersten bzw letzten Datensatz springen Mit F7 k nnen Sie die Kriterien ndern nach denen die Personalstammdaten sortiert werden Sie k nnen w hlen zwischen der rein alphabetischen Sortierung nach Name und Vorname und der Sortierung nach Abteilungen und innerhalb der Abteilung nach Namen Dies ist besonders bei gro en Feuerwehren mit mehreren Abteilungen ein wesentlicher Bedienervorteil Die Sortierfolge wird durch Bet tigen der Funktionstaste F7 ge ndert Es erscheint nach Bet tigen dieser Taste ein Feld in dem auf die neue Sortierfolge hingewiesen wird Durch Bet tigen einer weiteren beliebigen Taste wird die Neusortierung durchgef hrt Machen Sie sich mit diesen Funktionen vertraut Zum Bl ttern zwischen den Datens tzen sollten zuvor einige Datens tze eingegeben sei
179. rscheint dann in Ihrer Inventarliste weiterhin als ungepr ftes bzw zur Pr fung anstehendes Ger t Mit der Funktionstaste F3 AUSMUSTERN k nnen Sie das Ger t aus Ihrem Bestand herausnehmen Es erscheint dann nicht mehr in Ihrem Inventarverzeichnis 7 5 4 Drucken Der Druckbefehl dient zum Ausdrucken einer Liste der zu pr fenden Ger te und falls gew nscht der eingegebenen Pr fvorschrift Die Handhabung ist identisch mit den Ausf hrungen unter Punkt 7 5 2 Handbuch gSYS Seite 64 7 5 5 Ergebnis Im Menue Ergebnis k nnen Sie die Ergebnisse Ihrer Pr fung eintragen Die Eingabe der Ergebnisse erfolgt ber die Funktionstaste F2 ERGEBNIS Sie m ssen zuvor die hinterlegte Fl che auf dem entsprechenden Ger t positioniert haben Mit der Funktionstaste F3 Ausmustern mustern Sie ein defektes Ger t aus Die Ergebniseingabe erfolgt gem der Programmf hrung 7 6 Meldeempf nger Das Menue Meldeempf nger dient zur Eingabe aller Funkger te die einzelnen Feuerwehrangeh rigen fest zugeordnet sind Da es sich hierbei im wesentlichen um Meldeempf nger handelt wurde dieser Begriff zur Benamung dieses Menuepunktes gew hlt Der Menuepunkt steht im Zusammenhang mit der Ger teverwaltung insbesondere mit der dort vorhandenen Ordnungsnummerndatei siehe Punkt 7 4 1 Bevor Sie einen Meldeempf nger eingeben k nnen m ssen Sie wie unter Punkt 7 4 2 beschrieben die Ger teart Meldeempf nger aktivieren Bei speziellen
180. rtschaftsplan wird letztendlich vom B rgermeister auf seine Richtigkeit berpr ft und anschlie end gibt er hierzu seine Zustimmung bzw seine Ablehnung Vergleichend hierzu dient der 18a Randnr 19ff Aktivieren Sie den Menuepunkt Wirtschaftsplan mit RETURN Sie sehen den Wirtschaftsplan des aktuellen Buchungsjahres Hinweis Die Haushaltsstellen des aktuellen Wirtschaftsplanes wurden automatisch aus dem Referenzjahr 1991 bernommen und k nnen jetzt bearbeitet werden Auf der linken Seite des Fensters sehen Sie die Haushaltsstellen f r die Einnahmen auf der rechten Seite die Haushaltsstellen f r die Ausgaben Mit der F5 Taste k nnen Sie zwischen den Einnahmen und Ausgaben wechseln In dem unteren Fenster sehen Sie jeweils die kompletten Daten eines Datensatzes Positionieren Sie auf die Haushaltsstelle die Sie bearbeiten m chten und bet tigen RETURN Sie k nnen nun die Daten f r diese Haushaltstelle ndern bzw mit g ltigen Summen versehen Mit der F10 Taste k nnen Sie neue Haushaltstellen anlegen Beachten Sie hierbei die Nummerrierung der Einnahmen bzw Ausgaben Die Einnahmen gehen von 1 bis 49 Die Ausgaben von 51 bis 99 Mit der ENTF Taste k nnen Sie die Haushaltsstelle auf der der Cursor steht nach einer Sicherheitsabfrage l schen Handbuch gSYS Seite 79 Bearbeiten Sie alle f r Ihre Wehr relevanten Haushaltsstellen bevor Sie mit dem n chsten Abschnitt weiterarbeiten 7 8 3 Sachbuch verwalte
181. s gew nschte Suchkriterium und best tigen Sie Ihre Wahl mit der Return Taste Handbuch gSYS Seite 60 Sie gelangen nun in die Alpha Abfrage W hlen Sie dort die gew nschte Ger teart mit der Sie momentan arbeiten m chten indem Sie die hinterlegte Fl che positio nieren und mit der Return Taste Ihre Wahl best tigen Das Ger t wird nun in die Ger tegrundmaske bernommen Nun k nnen Sie mit der gew hlten Ger teart beliebig weiter arbeiten Sie k nnen auch innerhalb der Ger teartdatei wie bei den Personalstammdaten mit den Cursortasten die gesamte Datei durchbl ttern 7 4 4 Inventar Sobald die gew nschte Ger teart in Ihrer Grundmaske angezeigt wird k nnen Sie entweder mit dem Statusbefehl Inventar oder direkt mit der Funktionstaste F7 Inventar mit der Inventarisierung der Ger te beginnen Nach Bet tigen einer der beiden Tasten erscheint die Inventarisierungsmaske Die Inventarisierungsmaske zeigt in der oberen H lfte die Liste der inventarisierten Ger te bezogen auf die jeweilige Ger teart Die Ger teart wird in der ersten Linie der Maske angezeigt In der unteren H lfte finden Sie die zum jeweils hinterlegten Ger t zugeh rigen Daten Wenn Sie an einem bereits eingegebenen Ger t nderungen vornehmen m chten so positionieren Sie die hinterlegte Fl che auf das gew nschte Ger t und bet tigen die Return Taste Der Cursor springt dann in das erste Datenfeld der unteren Maskenh lfte Wenn Sie ein
182. s Auswahlfenster in dem alle verf gbaren Dienstgradbezeichnungen aufgelistet sind Durch Anwahl und Best tigung mit RETURN wird der gew nschte Dienstgrad bernommen Mit ESC kann in die Eingabemaske Stammdaten Personal zur ckgesprungen oder mit F10 eine erneute Eingabe eines Dienstgrades vorgenommen werden Mit RETURN ndern wird der hell hinterlegte Datensatz zur nderung freigegeben Mit ENTF bzw DEL wird der Datensatz gel scht Die L schung ist nach Aufforderung mit J zu best tigen oder mit N abzubrechen Diese Art der Eingabe wird in gSYS berall dort verwendet wo eine beliebige Anzahl von Dateneingaben in einem Datenfeld m glich sein muss Im Fall der Personal Stammdaten sind dies der Dienstgrad die Dienststellung die Funktion und die Lehrg nge Diese Angaben bleiben bei gSYS in der sogenannten HISTORY abgespeichert Somit ist eine l ckenlose Dokumentation des Werdegangs eines jeden Feuerwehrangeh rigen m glich Testen Sie mit Ihren eigenen oder mit Phantasiedaten diese Eingabem glichkeiten durch Wenn Sie eine Eingabe durchgef hrt haben und wieder aus dem Auswahlfenster in die Eingabemaske zur ckgekehrt sind erkennen Sie da das hell hinterlegte Eingabefeld mit einem B f r belegt beschrieben ist Dies bedeutet da in diesen Datenfeldern Eingaben vorhanden sind Handbuch gSYS Seite 45 7 1 3 Funktion siehe auch Kapitel 6 10 Das Eingabefeld Funktion gibt die M
183. schaft in der Feuerwehr werden getrennt gedruckt Beachten Sie da der Eintrittstermin bei den staatlichen Ehrungen fr hestens ab dem 14 Lebensjahr z hlt und da Angeh rige der Altersabteilung nicht mehr geehrt werden 11 2 Antrag DFV Aktivieren Sie den Menuepunkt Antrag DFV Aktivieren Sie den Statusbefehl Neueingabe W hlen Sie die Art der Ehrung F llen Sie die Eingabefelder aus Oo A O Nach Eingabe des Namens werden die pers nlichen Felder mit Ausnahme des Geburtsorts aus den Stammdaten bernommen Geben Sie nun noch den Geburtsort an und verlassen Sie die Eingabemaske mit Bild hoch 6 Aktivieren Sie den Statusbefehl Begr ndung und geben Sie dort eine kurze Begr ndung ein Bzgl des Umfangs orientieren Sie sich bitte am verf gbaren Platz auf dem entsprechenden Vordruck des DFV 7 Legen Sie den Vordruck des DFV in den Drucker ein und starten Sie den Druckvorgang mit dem Statusbefehl Drucken Die Antragstellung ist somit abgeschlossen Handbuch gSYS Seite 95 11 3 Antrag Gemeinde wech Aktivieren Sie den Menuepunkt Antrag Gde Geben Sie den Stichtag immer auf das Kalenderjahr bezogen und den vorgesehenen Ehrungstermin ein Geben Sie ein f r welches Dienstalter geehrt werden soll Nicht ben tigte Dienstaltersangaben k nnen mit Delete bzw L schen gel scht werden Geben Sie ein ab welchem Alter die Zugeh rigkeit zur Feuerwehr bei der
184. sgr e Schuhgr e Kopfumfang Hemdengr e Bauchumfang Bemerkung Bevor Sie einen Ausr stungsgegenstand einer Person zuordnen sollten Sie zuerst mit dem Statusbefehl Andern die Konfektionsgr en der betreffenden Person ndern Diese Daten werden beim Ausgeben eines Gegenstandes automatisch bernommen Soll im oberen Teil der Maske Name Adresse u s w etwas ge ndert werden kann diese Anderung nur ber die Personalstammdatei vorgenommen werden 7 7 6 Statusbefehl EINZELZUORDNEN Grunds tzlich haben Sie zwei M glichkeiten Ausr stungsgegenst nde an die Feuerwehrangeh rigen zuzuordnen e ber den Statusbefehl Einzelzuordnen und e ber den Statusbefehl Gesamtzuordnen Beide Befehle unterscheiden sich wie folgt Statusbefehl EINZELZUORDNEN mit diesem Statusbefehl ordnen Sie Ausr stungsgegenst nde einer Person 20 Statusbefehl GESAMTZUORDNEN mit diesem Statusbefehl ordnen Sie Ausr stungsgegenst nde allen Feuerwehrangeh rigen in einem Arbeitsvorgang zu Dies stellt eine gro e Arbeitserleichterung dar wenn Sie z B Handschuhe f r die ganze Wehr einkaufen und diese an alle Angeh rigen austeilen wollen Handbuch gSYS Seite 70 Positionieren Sie mit dem Statusbefehl Suche zuerst auf den Eintrag den Sie bearbeiten m chten W hlen Sie den Statusbefehl Einzelzuordnen an und aktivieren Sie ihn mit Return Es ffnet sich ein weiteres Fenster in dem Sie ber Funktionstasten
185. sichtigt Nachdem Sie Ihre Wachabteilung einmal pro Wachschicht erfa t haben wird das gesamte Personal automatisch in den Einsatzbericht bernommen Die Zuordnung erfolgt aufgrund der ausger ckten Fahrzeuge Handbuch gSYS Seite 125 13 FEUERSICHERHEITSWACHDIENST FSW 13 1 FSW einteilen Das Menue FSW einteilen beinhaltet die M glichkeit f r oft wiederkehrende Veranstaltungen die grundlegenden Angaben zur Durchf hrung des FSW festzulegen und damit auf einfachstem Weg die Wacheinteilung vornehmen zu k nnen Sobald Sie das Menue FSW einteilen aktivieren erscheint eine Eingabemaske mit den Statusbefehlen e Suchen e ndern e Neueingabe e Wachdienst e L schen 13 1 1 Eingabe eines Feuersicherheitswachdienstes Mit dem Statusbefehl Neueingabe werden die grundlegenden Angaben f r eine oft wiederkehrende Veranstaltungsart eingegeben Wenn Sie den Statusbefehl aktivieren springt der Cursor auf das Eingabefeld Bezeichnung Geben Sie hier eine eindeutige Bezeichnung ein z B Heimattheater Kulturhalle Tanz Kulturhalle Theater Geben Sie nun die geforderten Angaben in die Datenfelder DM Stunde Dienstzeit rund Bemerkung und Anzahl Wachposten ein Die Anzahl Wachposten schlie t den Wachdienstleiter ein In das Eingabefeld DM Std geben Sie den Verrechnungssatz ein den die Gemeinde dem Veranstalter in Rechnung stellt In das Datenfeld DM Std FW Mann wird der DM Betrag eingetragen der von d
186. sigen PDilorchelter 164 17 5 2 Formatierung bei Einsatzbericht variabel 165 17 5 3 Platzhalter f r den Einsatzbericht variabel 166 17 6 FEHLERBESCHREIBUNG UND DEREN BEHEBUNG 168 Handbuch gSYS Seite 7 1 EINLEITUNG 1 1 Aufbau der Programmbeschreibung Die Programmbeschreibung zum Feuerwehrverwaltungsprogramm gSYS besteht aus zwei Teilen Der Handbuchbeschreibung und der Hilfstastenbeschreibung In der Handbuchbeschreibung werden die grundlegenden Verfahrensweisen der Programmanwendung und die generellen Tastenbelegungen von gSYS erl utert Diese Beschreibung finden Sie in dem vorliegenden Handbuch In der Hilfstastenbeschreibung wird auf h ufige Probleme und zwingende Verfahrenskonventionen einzelner Menuepunkte und Eingabefelder hingewiesen Die Hilfstastenbeschreibung steht Ihnen w hrend des Arbeitens mit gSYS abrufbereit ber die Funktionstaste F1 auf Ihrem PC zur Verf gung Durch eine konzentrierte Handbuch und eine ausf hrliche Hilfstastendokumentation steht Ihnen in Verbindung mit der fensterorientierten Menuef hrung ein anwenderfreundliches Feuerwehrverwaltungsprogramm zur Verf gung Dem Anwender wird es in k rzester Zeit erm glicht alle Funktionen von gSYS effektiv zu nutzen 1 2 Systemanforderungen Hardware e IBM kompatibler PC AT 640 RAM 20 MB Harddisk e Drucker mit IBM Zeichensatz e Software MS DOS 3 3 oder h her Handbuch gSYS Seite 8 Zur Beschleun
187. sr stungsgegenst nden z B Helm Uniform Beil u s w Nachdem der Menuepunkt Pers nliche Ausr stung aufgerufen wurde erscheint eine zweite Maske die in drei Unterpunkte aufgegliedert wurde e Bearbeiten e Listen e Ausr stungsstamm F r die ordnungsgem e Nutzung der Verwaltung der Pers nlichen Ausr stung ist es absolut notwendig da alle Ausr stungsgegenst nde die Sie einem Personaleintrag zuorden wollen zuerst mittels des Men punktes Ausr st Stamm eingetragen werden 7 7 1 Ausr stungsstamm Nach aktivieren des Men punktes Ausr st Stamm ffnet sich ein neues Fenster In der oberen H lfte des Fensters sehen Sie die gesamten Ausr stungsgegenst nde In der unteren H lfte werden Ihnen zu dem jeweiligen Ausr stungsgegenstand auf den Sie momentan den Cursor positioniert haben alle weiteren Daten angezeigt Mittels der Funktionstaste F10 k nnen Sie Neueintr ge in den Ausr stungsstamm vornehmen Mit der Taste ENTF k nnen Ausr stungsgegenst nde gel scht werden Bitte beachten Sie an dieser Stelle da nur Ausr stungsgegenst nde gel scht werden k nnen wenn diese nicht ausgegeben wurden Wollen Sie Ausr stungsgegenst nde l schen die einem Personaleintrag zugeordnet sind m ssen Sie zuerst diese Zuordnung aufheben Mit der Funktionstaste F5 k nnen Sie sich den kompletten Ausr stungsstamm ausdrucken lassen Es m ssen von jedem Artikel die Datenfelder Bestellnummer Pre
188. ste F7 INVENTAR k nnen Sie direkt in die Inventarisierung springen Beachten Sie da dies nur funktioniert wenn eine Ger teart in der Maske angezeigt wird Mit der Funktionstaste F8 SUCHE INVENTAR k nnen Sie bestimmen nach welchem Kriterium die Alpha Abfrage aufgebaut werden soll Sie k nnen hierbei ordnen lassen nach Inventarisierungsnummer nach Farbfeld oder nach Fahrzeug Mit den beiden bisher besprochenen Statusbefehlen sind Sie in der Lage den Verwaltungsteil von gSYS soweit vorzubereiten da Sie mit der Eingabe Inventar einzelner Ger te beginnen k nnen Erfassen Sie vor dem weiteren Durcharbeiten des Handbuches eine Ger teart indem Sie diese in Ihrer individuellen Ger teartdatei aktivieren 7 4 3 Suche Immer wenn Sie in der Ger teverwaltung arbeiten wollen ausgenommen Neueingabe einer Ger teart m ssen Sie ber den Statusbefehl Suche einsteigen Dieser Statusbefehl stellt im Prinzip den Suchbefehl dar D h da Sie ber diesen Befehl in die Alpha Abfrage Ihrer Ger teartdatei kommen Nach Aktivieren des Statusbefehls Suche ffnet sich ein Auswahlfenster in welchem Sie sich f r eines der beiden Suchkriterien entscheiden k nnen Sie k nnen entweder nach der Ger tebezeichnung Normbezeichnung z B Druckschlauch B 20 K oder nach der Kurzbezeichnung Ihre gewohnte Bezeichnung der Ger teart z B B Schlauch suchen Positionieren Sie hierzu die hinterlegte Fl che mit den Cursortasten auf da
189. swahl Statistik durchgef hrt Handbuch gSYS Seite 91 10 WETTK MPFE gSYS bietet die M glichkeit folgende Wettkampfarten zu bearbeiten e Leistungsabzeichen e Leistungsspange e Bundeswettkampf e Geschicklichkeitsfahren Bearbeiten bedeutet Erstellung der Anmeldung und bertragung des Wettkampfergebnisses in den Personalstamm Die Bedienerf hrung ist bei allen Wettkampfarten weitestgehend identisch Nachfolgend werden die Schritte der Neueingabe einer Wettkampfgruppe und der Ubernahme der Gruppe in den Personalstamm erl utert 10 1 Neueingabe einer Wettkampfgruppe In der Menueauswahl ist der gew nschte Wettkampf zu aktivieren Als Beispiel aktivieren Sie bitte Leistungsabzeichen ber den Statusbefehl Neueingabe wird die Eingabemaske aktiviert Das erste Eingabefeld Leistungsabzeichen fragt die Stufe des Leistungs abzeichens ab B f r Bronze S f r Silber G f r Gold Als Anmeldedatum wird grunds tzlich das aktuelle Datum eingesetzt Als Termin wird das Datum angegeben an dem der Wettkampf stattfindet Im Eingabefeld Gruppe kann eine frei w hlbare Bezeichnung zur eindeutigen Identifikation der Wettkampfgruppe eingegeben werden Beispiel Gruppe Mayer Bronze In das Eingabefeld Ort wird der Gemeindenamen des Ortes eingetragen in dem der Wettkampf stattfindet Handbuch gSYS Seite 92 Sind diese Eintragungen vorgenommen werden die Namen der Feuerwehrangeh rigen der Wettkampfgruppe ein
190. t ob die Lehrgangsvoraussetzungen erf llt sind oder welcher Lehrgang zuvor noch absolviert werden mu Eine Anmeldung ist allerdings auch bei fehlender Lehrgangsvoraussetzung m glich Bei Lehrg ngen auf Standortebene ist zu beachten da im unteren Maskenteil der Lehrgangstermin abgefragt wird Diese Eingabe ist notwendig um eine eindeutige Zuordnung bei mehreren gleichzeitig laufenden Lehrg ngen im gleichen Landkreis zu erm glichen Der eingegebene Termin wird auf der Anmeldung ausgedruckt Die Datenfelder Teilnahme nicht m glich von bis und Bemerkung sind optional Sie dienen dazu bei Anmeldungen an die Landesfeuerwehrschule Hinweise bzgl der Verf gbarkeit des Teilnehmers zu geben Lehrg nge die aus dem Lehrgangsangebot gestrichen sind werden zwecks Altdatenerfassung in der Lehrgangsliste weiterhin angezeigt Bei versehentlicher Neuanmeldung erscheint der Hinweis Lehrgang ist gestrichen Siehe hierzu auch Kapitel 6 10 Handbuch gSYS Seite 85 8 1 4 Statusbefehl DRUCKEN Die Lehrgangsanmeldung ist damit abgeschlossen Die Anmeldung k nnen Sie ber den Statusbefehl Drucken ausdrucken gSYS erstellt ein Anmeldeformular in das alle ben tigten Daten automatisch aus dem Personalstamm bernommen werden Bzgl Unterbrechung eines Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 Falls nach der Aktivierung des Statusbefehls Drucken die Fehlermeldung Fehlerhafte Adressnummer Bitte eine Taste erscheint ist im Lehrga
191. tbesuche 7 8 Bezeichnung der Besprechung 9 10 Ort 11 Ausschu 12 Uhrzeit Beginn 14 Uhrzeit Ende 15 Tagesordnungspunkte je TOP einen Platzhalter vorsehen Handbuch gSYS Seite 163 17 5 1 Tabelle der zul ssigen Platzhalter Platzhalter Dienstbesuch Wachdienst Untersuchung Atemschutzarzt 9 Abteilung Text Veranstlterr Namei Arz 10 209 rr Artder Veranstalt Name2 Arzt 11 _ __ DM Stunde ae 12 Zeit 0 58 J 13 Ende Zeit Benn FSW OTI Bemerkung e pear voarem _ Untersuch E Veranstalt Unters Datum 18 TextzumFSW U TeminZet 19 Wachdienstleiter 20 Wachposteni 1 9021 1 2 IT h Wachposten A Wachposten 5 ee Wachposten 75 Bez Wachdienst Bem Wachdienst Handbuch gSYS Seite 164 17 5 2 Formatierung bei Einsatzbericht variabel Formatierung der einzelnen Zeilen bei lt Einsatzbericht variabel gt im Textfeld Einsatzbeschreibung Formblatt Kohlhammerverlag Textfeld im Einsatzbericht gt Zeile 01 benutzbar bis Spalte 55 Zeile 02 benutzbar bis Spalte 68 EE ENEE Zeile 09 benutzbar bis Spalte 53 Erl uterungen zur Lage Zeile 10 benutzbar bis Spalte 68 Erl uterungen zur Lage Zeile 11 benutzbar bis Spalte 68 Erl uterungen
192. tum und das Einberufungsdatum ausgedruckt Bzgl Unterbrechung eines Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 Sobald das Lehrgangsergebnis eingegeben ist wird die Anmeldung aus der Lehrgangsliste gestrichen und die Lehrgangsdaten eines absolvierten Lehrgangs werden in die Personalstammdaten bernommen 8 3 Ausbildung ndern Im Menuepunkt Ausbildung ndern k nnen auf den einzelnen Feuerwehran geh rigen bezogen die in den Personalstammdaten enthaltenen Angaben ber bereits absolvierte Lehrg nge abge ndert gel scht oder erg nzt werden Der Einstieg in die Bearbeitungsmaske erfolgt ber die Eingabe des Namens Bei mehrmals vorhandenem gleichen Nachnamen erfolgt der Einstieg ber die Alpha Abfrage Die Bearbeitung der Maske erfolgt entsprechend den in den Kapiteln 6 und 7 gegebenen Erl uterungen Handbuch gSYS Seite 87 9 DIENSTPLAN 9 1 Dienstplan Besuch Zur berwachung des Dienstbesuchs zur statistischen Auswertung und zur Erstellung der personenbezogenen Dienstpl ne ist es zwingend erforderlich zu Beginn eines jeden Jahres den Dienstplan einzugeben Dies geschieht ber die Menuewahl Dienstplan Besuche Wird dieser Punkt aktiviert erscheint eine Eingabemaske Als neuen Statusbefehl erkennen Sie den Befehl Personal Die anderen Befehle sind Ihnen bereits alle bekannt Beachten Sie bei der Neueingabe den Befehl Terminkalender Benutzen Sie diesen Befehl falls der Termin im Terminkalender eingetragen
193. tusbefehl Einzelzuordnen Es ffnet sich ein weiteres Fenster in dem die Ausr stungsgegenst nde der Kleiderkammer eingetragen werden Mit der Funktionstaste F3 neue Ausr stung gelangen Sie in die Eintr ge die Sie zuvor im Ausr stungsstamm eingetragen haben siehe 7 1 1 Positionieren Sie auf den Ausr stungsgegenstand den Sie in die Kleiderkammer aufnehmen wollen und bernehmen Sie diesen mit RETURN Zur ck in der Kleiderkammer m ssen Sie nun nur noch die Menge und die Gr e berichtigen um den gesamten Datensatz g ltig zu machen Tragen Sie auf diese Art alle Gegenst nde in die Kleiderkammer ein Sollten Sie im Ausr stungsstamm einen Gegenstand nicht erfa t haben m ssen Sie diesen zuerst wie unter 7 1 1 beschrieben im Ausr stungsstamm nacherfassen um ihn dann in die Kleiderkammer aufnehmen zu k nnen Handbuch gSYS Seite 68 7 7 3 Bearbeiten Unter Pers nliche Ausr stung Bearbeiten stehen Ihnen die bereits besprochenen Statusbefehle Suche e Andern e Drucken zur Verf gung Als neue Statusbefehle stehen am oberen Maskenrand e Einzelzuordnen e Gesamtzuordnen e Ausw hlen e Kleiderausgabe Zum besseren Verst ndnis werden nachfolgend im Detail diese Statusbefehle erl utert An dieser Stelle wird jedoch darauf hingewiesen da zur schnelleren Einarbeitung ein Durcharbeiten dieses Programmteils empfohlen wird 7 7 4 Statusbefehl SUCHE Prinzipiell funktioniert der Statusbefehl SUC
194. u dabei auf dem gew nschten Brief stehen ber F10 k nnen Sie einen neuen Brief eingeben und ber F7 mit dem Schreiben beginnen Wenn Sie die F10 Taste aktivieren vergibt gSYS eine neue Briefnummer Diese Briefnummer k nnen Sie belassen oder aber auch beliebig ver ndern Geben Sie nun den Betreff und die Adresse ein Das Datum wird automatisch bernommen ber die Taste Delete bzw Entf k nnen Sie jeden vorhandenen Brief wieder l schen Die hell hinterlegte Fl che mu dabei auf dem gew nschten Brief stehen Das L schen ist auf die Abfrage Eintrag l schen J N nochmals durch Eingabe von J zu best tigen Handbuch gSYS Seite 131 Schauen Sie sich den Brief mit der Nummer 1 durch Bet tigen der Taste F7 an Er ist als Beispielbrief in der Grundversion von gSYS enthalten Den Schreibteil k nnen Sie mit Escape wieder verlassen Sie erhalten dann die Frage nderung verwerfen J N Wenn Sie J f r Ja eingeben verlassen Sie den Schreibteil ohne da irgendwelche von Ihnen vorgenommenen nderungen im Text gespeichert werden Geben Sie N f r Nein ein springt der Cursor in den Schreibteil zur ck Der ge nderte oder neu erstellte Text wird jedoch grunds tzlich durch SHIFT F10 gespeichert Mit F5 Einlesen besteht die M glichkeit beliebige Textdateien in gSYS einzulesen und diese darin weiter zu verarbeiten 14 1 2 Schreibprogramm Mit gSYS steht Ihnen ein komfortables und dennoch einfach zu bed
195. u grunds tzlich die Adressnummer 2 siehe Kapitel 6 10 Die Eingabe dieser Adresse erfolgt ber DIENSTE KONSTANTEN BEARBEITEN ANMELDUNG LFS Geben Sie an dieser Stelle die dienstliche Anschrift Ihres Kreisbrandmeisters ein Sie k nnen die Eingabe auch in der Adressverwaltung durchf hren Anwender die mit der Version 2 0 oder lter gearbeitet haben m ssen in den Lehrg ngen berpr fen ob dort ggf die Adresse des KBM wie Sie bisher als Adressnummer vergeben war hinterlegt ist Falls ja ndern Sie bitte diese Adressnummer einheitlich in 2 ab Handbuch gSYS Seite 26 6 3 1 W hlen Sie den Statusbefehl Neueingabe und aktivieren Sie diesen Befehl mit RETURN Der Cursor erscheint innerhalb des Eingabebereiches auf dem ersten auszuf llenden Datenfeld Bei Neueingabe sind die Datenfelder leer Lediglich einige wenige Datenfelder sind aus Gr nden der Benutzerfreundlichkeit vorbelegt Es handelt sich dabei um Eingaben die mit gr ter Wahrscheinlichkeit bei jedem einzugebenden Datensatz gleich sind Im Fall der Eingabemaske Adress Verwaltung sind dies die Datenfelder Anredeschl ssel und Plz Ort Die vorbelegten Datenfelder k nnen innerhalb des Statusbefehls Neueingabe beliebig durch berschreiben ver ndert werden Die Datenfelder im Eingabebereich sind farblich hinterlegt Ausnahmen hiervon sind vom Programm fest vorgegebene Daten die vom Anwender nicht ver ndert w
196. uch wenn die Ger teartbezeichnung und die Kurzbezeichnung identisch sind 7 Das Datenfeld Kurzbezeichnung ist in gSYS enthalten um gSYS Anwendern die bereits Ger te eingegeben haben eine nochmalige Eingabe zu ersparen siehe hierzu bern chster Absatz 8 Springen Sie mit dem Cursor bei der Aktivierung immer ber die Eingabefelder f r die Ger tepr fung Sie bernehmen damit die in der Ordnungsnummerdatei eingegebenen Pr fungskriterien Falls Sie die von Olbert Software angegebenen Pr fungskriterien nicht bernehmen m chten oder sich die Pr fung ge ndert hat k nnen Sie an dieser Stelle die Pr fungskriterien berschreiben In der Ordnungsnummerndatei bleiben jedoch die Vorgaben von Olbert Software erhalten Anwender die mit einer Version kleiner 2 80 gearbeitet haben und bereits Ger tearten erfa t haben sollten vor der Aktivierung einer neuen Ger teart genau pr fen ob die gew nschte Ger teart ggf bereits eingegeben ist Gehen Sie hierbei vor Durchf hrung des Punktes 1 wie folgt vor 1 Aktivieren Sie den Statusbefehl Suche 2 W hlen Sie als Suchkriterium Kurzbezeichnung Sie gelangen nun in die Alpha Abfrage Ihrer individuellen Ger teartdatei 3 berpr fen Sie ob bereits eine entsprechende Kurzbezeichnung vorhanden ist Falls nein beginnen Sie mit der Aktivierung wie unter Punkt 1 beschrieben Falls ja bernehmen Sie dieses Ger t durch bet tigen der Return Taste Aktivieren Sie nun den Stat
197. uckberichte erl utert bzw kurz beschrieben Zum Abschlu soll Ihnen ein praktisches Beispiel das Durcharbeiten vereinfachen Die Karteikarten werden f r alle Personaleintragungen angelegt Sie enthalten neben den pers nlichen Daten Zugzugeh rigkeit und Gruppenzugeh rigkeit e Ferner sind darin die Konfektionsgr en die Ausr stungsgegenst nde und der Status enthalten Der Status wird mit den Abk rzungen f r Ausgabe Aus oder f r Bestellung Be versehen 7 7 9 Karteikarten Menuepunkt Karteikarten wird mit der Return Taste best tigt Gedruckt werden kann nun entweder nach Ausgabedatum oder nach Ausr stungsgegenst nden 7 7 10 Menuepunkt Bestellungen Der Menuepunkt Bestellungen ist nur eine Liste die alle Bestellungen ausweist Den Menuepunkt mit Hilfe der Return Taste best tigen Es erscheint eine zweite Maske die Ihnen die M glichkeit einr umt entweder alle Ausr stungsgegenst nde oder nur bestimmte Gegenst nde zu bestellen Folgenden Punkte k nnen von Ihnen bearbeitet werden Alle Gegenst nde e Getrennt nach Gr en e Bestimmte Gegenst nde e Getrennt nach Gr en Alle nach FW Angeh rigen e Bestimmte nach FW Angeh rigen Die nun folgende Erkl rung ist f r all diese Auswahlkriterien in diesem Menuepunkt identisch Handbuch gSYS Seite 73 Gedruckt wird wie folgt Das von Ihnen gew hlte Auswahlkriterium wird mit
198. uckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 Handbuch gSYS Seite 143 14 6 Selektion von Adressen zur Verwendung bei der Serienbrieferstellung Der Menuepunkt Selekt Adress bietet die M glichkeit individuell zu bestimmen welcher Personenkreis einen Serienbrief erhalten soll Die zuletzt durchgef hrte Selektion wird jeweils abgespeichert Nachfolgend ist beschrieben wie die Selektion durchgef hrt werden mu a W hlen Sie Text Selekt Adress Es ffnet sich das Fenster Adress Selektion Der obere Bereich des Fensters ist unterteilt in den Teil der sich mit der Selektion der Adressen aus der Adressverwaltung von nicht der Feuerwehr angeh renden Personen besch ftigt linker Teil Adressdaten und den Teil der sich mit der Selektion der Feuerwehrangeh rigen rechter Teil Personaldaten besch ftigt Sie k nnen pro Selektion beide Teile gleichzeitig einsetzen Dies bedeutet da der gleiche Brief an Feuerwehrangeh rige und sonstige Personen ver schickt werden kann Falls Sie aus den Adressdaten selektieren wollen positionieren Sie den Cursor auf das Feld Selektion unterhalb der Bezeichnung Adressdaten und dr cken die Funktionstaste F2 Es fnet sich ein Fenster dem die zur Zeit geltende Selektionsauswahl aufgelistet ist Wollen Sie eine Selektionsgruppe l schen so positionieren Sie das hell hinterlegte Feld auf die entsprechende Nummer dr cken Delete und best tigen die L schung mit J Falls S
199. uen Sie sich zun chst alle Grundauswahl M glichkeiten mit den zugeh rigen Menuepunkten an Sie lernen dabei die M glichkeiten von gSYS kennen Wollen Sie sich die Grundauswahlm glichkeiten mit zugeh rigen Menuepunkten unmittelbar nacheinander anschauen ohne dabei immer das Menuepunktefenster mittels Escape Taste schlie en zu m ssen so benutzen Sie bei ge ffnetem Menuepunktefenster direkt die Tasten Cursor links oder Cursor rechts Probieren Sie auch diese M glichkeit aus Innerhalb der Grundauswahlm glichkeiten EINSATZE STATISTIK und DIENSTE besteht die M glichkeit einzelne Menuepunkte zu spezifizieren So l t sich z B im Bereich der Statistik das Menue Statistik Personal nochmals selektieren Datens tze nach vorgegebenen Kriterien ausw hlen nach Gesamtfeuerwehr Abteilung Zug Gruppe Handbuch gSYS Seite 20 Ermitteln Sie in den Grundauswahlm glichkeiten EINS TZE STATISTIK und DIENSTE bei welchen Menuepunkten und wenn ja wonach selektiert werden kann W hlen Sie hierzu die einzelnen Menuepunkte mit Cursor hoch bzw Cursor tief an und aktivieren Sie den Menuepunkt mit RETURN Ge ffnete Selektionsfenster werden mit ESC wieder geschlossen Sie sehen nun auch da bei Aktivierung eines Menuepunktes bei dem keine Selektionsm glichkeit besteht eine Eingabemaske oder ein Eingabefenster ge ffnet wird z B bei Passw rter Benutzer Auch diese werden durch Dr
200. ung Beim Arbeiten im Personalstamm ist der gesuchte Name meist eindeutig bekannt Sie brauchen dann nicht in die Alpha Abfrage oder gar ber ndern die ganze Datei m hsam durchbl ttern F r einen solchen Fall aktivieren Sie Suchen und geben den gesamten Namen ein Wenn Sie nun Return dr cken und der Name in der Datei eindeutig gefunden wurde wird der Datensatz direkt in die Maske bernommen und Sie k nnen mit der Anderung beginnen Eindeutig hei t da die Schreibweise exakt identisch ist und da der Namen nur einmal vorkommt Gibt es den Namen mehrmals so springt 9SYS in die Alpha Abfrage und zeigt die in Frage kommenden Namen an Eine zus tzliche Eingrenzung der zu suchenden Namen bietet die Benutzung des Zeichens Dieser Teil funktioniert nicht im Bereich der Dienste Testen Sie diese Anwendung bitte in der Textverarbeitung oder im Personalstamm Wenn Sie dieses Zeichen im Namensfeld eingeben und eine Zeichenfolge anh ngen so bekommen Sie in der selektierten Alpha Abfrage nur diejenigen Namen angezeigt die die nach dem Zeichen stehende Zeichenfolge beinhalten Geben Sie zum Beispiel LAND ein und best tigen die Eingabe mit Return so erscheinen in der Alpha Abfrage alle Namen die die Zeichenfolge LAND an irgendeiner Stelle beinhalten Es erscheint z B Landesfeuerwehrschule Wenn Ihnen die Personalnummer des zu bearbeitenden Feuerwehrangeh rigen bekannt ist geben Sie das Zeichen und die Personalnummer
201. urch die Gemeinde resultiert Hierzu mu i d R der DM Betrag ge ndert werden und im Menuepunkt Einsatz abrechnen das Untermenue Abrechnung f r Gemeinde nochmals gestartet werden 12 1 10 Einsatzende Das Einsatzende wird von gSYS grunds tzlich auf denjenigen Zeitpunkt festgelegt an dem das letzte Feuerwehrfahrzeug einger ckt ist Wird im Datenfeld Brandwache eine Zeit eingetragen so wird dieser Zeitpunkt als Einsatzende gewertet 12 1 11 Einsatzbeschreibung Die Berichterfassung ist in gSYS weitestgehend standardisiert Dennoch sind frei formulierbare Einsatzkurzbeschreibungen notwendig Dies wird ber das Datenfeld Einsatzbeschreibung erm glicht ber die Funktionstaste F2 wird eine Textseite aktiviert auf der mittels der Textverarbeitung siehe Kapitel 14 von gSYS individuelle Eintragungen vorgenommen werden k nnen 12 1 12 Drucken des Einsatzberichts ber den Statusbefehl Drucken k nnen Sie den erstellten Bericht beliebig oft ausdrucken Der Ausdruck ist unterteilt in den eigentlichen Einsatzbericht die Liste des alarmierten bzw des eingesetzten Personals sowie den Einsatzbericht Variabel Bzgl Unterbrechung eines Druckvorgangs siehe Kapitel 7 1 7 Handbuch gSYS Seite 107 12 1 13 Einsatzbericht Variabel Mit dem Einsatzbericht Variabel k nnen Sie sich einen eigenen Einsatzbericht erstellen bzw z B den Einsatzbericht der Fa Kohlhammer bedrucken lassen Voraussetzung hierf r ist da Sie sich
202. usbefehl Andern und springen Sie ber die Return Taste in die Alpha Abfrage Ihrer Ordnungsnummerndatei Positionieren Sie die hinterlegte Fl che auf die gew nschte Ger teart und bernehmen Sie die Angaben mit der Return Taste Handbuch gSYS Seite 59 F hren Sie nun die weitere Eingabe wie unter Punkt 4 beschrieben durch In der Grundmaske Ger teart sehen Sie verschiedene Preis bzw Kostenangaben Diese Preisangaben sind notwendig um die Kostenrechnung als Ergebnis des Einsatzberichts erstellen zu k nnen Die Eingaben sind mit der Gemeinde abzustimmen Kostensatzung In der Grundmaske sehen Sie auch das Datenfeld Preisvorgabe Durch Bet tigen der Funktionstaste F2 ffnet sich ein Fenster mit f nf M glichkeiten zur Angabe der Art der Kostenabrechnung Sie k nnen hier angeben da f r das Ger t im Einsatz grunds tzlich keine Kosten erhoben werden Keine Abrechnung Sie k nnen festlegen da nur die Kosten pro Stunde die Kosten pro Tag oder die Kosten pro Einheit abgerechnet werden Sie k nnen aber auch angeben da eine automatische Abrechnung durchgef hrt wird Diese automatische Abrechnung wird die Regel sein In diesem Fall wird eine Kombinationsberechnung durchgef hrt D h da der Betrag Kosten Einheit in Anrechnung kommt Diesem Betrag werden die Kosten Stunde hinzugerechnet und es wird bei Eins tzen mit mehr als einem Tag Dauer der Betrag Kosten Tag ber cksichtigt Mit der Funktionsta
203. vollst ndig durchgef hrte Abrechnungen werden automatisch zur ckgesetzt 12 3 9 4 Einsatz Nachweis Liste Zu Beginn pr ft gSYS die Personaldatei durch Anschlie end erscheint die bekannte Abfrage nach der zu selektierenden Abteilung Zeitraum BF Personal oder Einzelperson Abfrage Neu ist die Abfrage nach dem Nachweis mit Brief oder ohne Der Brief kann in Text gt Inhalt Briefe gt Briefnummer 99700 bearbeitet werden Danach selektiert 9SYS das von Ihnen ausgew hlte Personal und startet nach Freigabe den Ausdruck der folgenderma en aussehen kann Stadt Musterhausen Sachbearbeiter Herr Florian Feuerwehr Telefon 07777 112 Ausdruck vom 10 02 94 Einsatzabrechnung Abrechnungszeitraum 01 01 94 10 01 94 Herr Florian Feuerteufel Handbuch gSYS Seite 122 Musterstra e 11200 Musterhausen Betreff Entsch digung f r Eins tze im Monat Januar 1994 Einsatzentsch digung gem Entsch digungssatzung der Feuerwehr der Stadt Musterhausen vom 01 05 1993 Hinweis Einsatzentsch digungen sind steuerpflichtig Datum Einsatz Dauer AZ Betrag PA ZL S ZL Verpf Summe DM Abr Datum 01 01 94 01 1001 94 1 00 1 00 0 00 0 00 0 00 0 00 0 00 0 00 offen 01 01 94 02 1005 94 3 00 0 00 3 00 52 00 0 00 0 00 0 00 52 00 offen 11 01 94 01 9045 94 2 00 1 00 1 00 20 00 0 00 0 00 0 00 20 00 offen Summe offen 6 00 2 00 4 00 72 00 0 00 0 00 0 00 72 00 gSYS erstellt f r jeden Feuerwehrangeh rigen der selektiert wurde einen s
204. werden soll F hren Sie nun eine Eingabe durch Die Vorgehensweise ist mit der Eingabe der Personalstammdaten identisch Beachten Sie hierbei folgende Punkte Die Angabe der Abteilung des L schzuges Zug bzw der Gruppe in Verbindung mit der Selektion gibt im Menue Dienstplan an welche Feuerwehrangeh rigen am betreffenden Dienst teilnehmen sollen Die Auswahl wird hierarchisch vorgenommen Dies bedeutet e Wird bei Abteilung eine 0 eingegeben so gilt der Dienst f r alle Angeh rigen der Gemeindefeuerwehr e Wird bei Abteilung ein Eintrag vorgenommen so gilt der Dienst f r alle Angeh rigen der Abteilung e Wird bei Zug oder und Gruppe ein Eintrag vorgenommen so wird die Anzahl der Feuerwehrangeh rigen f r die der Dienst gilt weiter eingeschr nkt e Neben der Angabe der Abteilung des Zuges und der Gruppe besteht die M glichkeit im Datenfeld Selektion eine weitere Eingrenzung vorzunehmen Durch Anwahl ber F2 wird bei einem bereits eingegeben Dienst angezeigt welche Selektion zus tzlich zur Abteilung Zug und Gruppe vorgenommen wird Wurde noch keine Selektion durchgef hrt ist die Angabe weiterer Selektionskriterien ber F10 m glich e Eine bereits durchgef hrte Selektion kann durch L schen des gesamten Dienstes zur ckgenommen werden e Soll die Selektion ausschlie lich aufgrund der Angaben bzgl Abteilung Zug und Gruppe durchgef hrt werden so wird dies ber die Funktionstaste F3
205. zur Lage Zeile 12 benutzbar bis Spalte 68 Erl uterungen zur Lage EN Zeile 13 benutzbar bis Spalte 44 Bemerkungen Entstehungsursache Zeile 14 benutzbar bis Spalte 68 Bemerkungen Entstehungsursache Zeile 15 benutzbar bis Spalte 68 Bemerkungen Entstehungsursache Zeile 16 benutzbar bis Spalte 41 Best ckung Reinigung der Ger te Zeile 17 benutzbar bis Spalte 68 Best ckung Reinigung der Ger te Zeile 18 benutzbar bis Spalte 68 Best ckung Reinigung der Ger te EE D Zeile 22 benutzbar bis Spalte 68 Ab Zeile 23 Benutzbar f r interne und pers nliche Angaben Keine Ausgabe mehr auf Einsatzbericht variabel Die Zeilenformatierung darf unter keinen Umst nden berschritten werden da sonst der Text im Brandbericht ber das zur Verf gung stehende Feld ragt Formular Kohlhammer Handbuch gSYS Seite 165 17 5 3 Platzhalter f r den Einsatzbericht variabel Als Vorlage dient das Formular des Kohlhammer Verlages Systembrief Nummer 99720 Platzhalter Einsatzbericht VARIABEL Systemdatum 6 7 EE Nachbarschaftshilfe 9 Statistikschl el Bei Parameter 7 Unterteilung nach WD Einsatz Plz und Ort Ey 10 Einsatzleiter Einsatznummer Einsatznummer 18 Meldezeit Meldungseingang F2 Feld 26 Einsatzart Erstes F2 Feld 30 O ___ O Gesch digter Ort und Plz 39 Elle Le Zn Dann anna OSO Handbuch gSYS Seite 166 947 Fahrzeug

BENUTZERHANDBUCH ************* O lbert

Contents

Download Pdf Manuals

Related Search

Related Contents