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1. e Ihre eigenen Listformate SWISLnnn FMT 2 6 Anpassen des Profils Im Profil werden Ihre pers nlichen Daten sowie weitere Informationen welche SWISSLOG steuern festgehalten Diese Anpassungen k nnen Sie entweder mit Hilfe des Installationsprogrammes oder nach der Beschreibung in 9 0 Profil anpassen vornehmen Das Installationsprogramm hat den Vorteil da es alle Profile anpa t Mit der manuellen Methode m ssen Sie jedes Profil einzeln anpassen 3 0 Kurze Funktions bersicht In diesem Kapitel werden die wichtigsten Funktionen des SWISSLOG Programms kurz erkl rt und eine Kurzanleitung f r die Benutzung der wichtigsten Funktionen gegeben Es wird davon ausgegangen da das SWISSLOG korrekt installiert wurde die Funktionen der Tasten bekannt sind und das Hauptmen angezeigt wird 3 1 Erstellen einer Log Datei Die QSO Eintr ge werden im Logbuch gespeichert Der Name und das Verzeichnis bzw Diskettenlaufwerk der Log Datei werden im Profil abgelegt In den mitgelieferten Profil Dateien ist der Standard Logbuchname LOG DAT vorgegeben Ein neues Logbuch erstellen Sie indem Sie SWISSLOG einen neuen Namen f r das Logbuch bekannt geben und anschlie end QSOs hinzuf gen Der neue Logbuchname kann auf folgende Arten eingegeben werden 1 Im Hauptmen Funktion 6 ausw hlen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 11 von 135 2 Im Hauptmen Funkt
2. Auswahl 1 ausgew hlt hat Auch in diesem Fall gilt da gleichbleibende Parameter bei der Definition nur einmal pro Landeseintrag co entry angegeben werden m ssen und somit deren Wiederholung wegf llt er 13 2 5 Gliederung der L nderliste Aus den obigen Beispielen ist im brigen ersichtlich wie die L nderliste durch Kommentare und Einr ckungen optisch strukturiert ist Es handelt sich dabei um eine Gliederung zur Verbesserung der bersicht Wo werden die Synonyme und die DXCC Namen in der Source definiert Synonyme Landeseintr ge und DXCC Namen k nnen in der L nderlistensource an beliebiger Stelle eingesetzt werden Um die Liste trotzdem wartbar zu halten kann auf zwei Arten vorgegangen werden e Alle Definitionen f r ein bestimmtes Land werden gemeinsam gemacht Am obigen Beispiel f r Japan ist dies ersichtlich Zun chst stehen die DXCC Namen dann die Synonym und anschlie end die L nderdefinitionen 2 2 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 103 von 135 e Eine andere M glichkeit ist zun chst alle DXCC Namen dann alle Synonyme und schlu endlich alle L nderdefinitionen zu machen In der Originall nderliste COUNTRY INP findet man beide Varianten Die Idee ist da schlu endlich alle Definitionen pro DXCC Land m glichst beisammen sind 13 2 6 Testen der L nderliste mit dem BLDCNTRY EXE Programm Mit dem BLDCNTRY EXE Programm
3. Call Date Time Band Mode verwenden Sie F3 um QSOs auszuw hlen F8 um ein Beispiel anzuzeigen F9 um in einer anderen Reihenfolge zu sortieren Dr cken Sie F10 um die QSOs anzulisten ESC um die Anlistung anzuhalten http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 49 von 135 IFl Hilfe Auswahl F4 Zur ck F5 Anzeigen Testanz F9 Sortier F10 Ausf cF4 Hauptm Beschreibung der Eingabefelder Format Die Nummer des gew nschten Listformats Ausgabeger Ausgabeger t S Schirm D Drucker P Platte Startseite Seitennummer der ersten Seite S Datum Datum welches z B im Titel gedruckt werden soll sofern dies im Format vorgesehen ist ndern Wird hier ein J eingegeben so wird jeder QSO Eintrag welches gedruckt wird entsprechend QSOs den unter Ver ndern gemachten Angaben ver ndert siehe Kapitel 6 7 ndern ausgew hlter QSO Eintr ge Dies kann z B verwendet werden um in das Feld S QSL QSL geschickt ein J zu stellen wenn die QSL Karte gedruckt ist Die Ver nderung erfolgt erst dann wenn der Eintrag wirklich gedruckt wird Wird der Ausdruck unterbrochen so sind die QSO Eintr ge welche noch nicht gedruckt wurden unver ndert Vorsicht beim Einsatz gepufferter Drucker oder eines Spoolers Beschreibung der Informationsfelder QSO gew hlt von Anzahl der ausgew hlten QSO Eintr ge Sortierreihenfolge Reihenfolge in welcher die QSO Eint
4. Ich habe bei meinen Tests festgestellt da der Standardwert f r mein Handy Alinco zu kurz ist Darum kann er ber SWISSLOG ge ndert werden Die anderen Parameter welche nur ber SWISSLOG ge ndert werden k nnen sind e Monitor http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 118 von 135 e MHeader e Remote e German 14 4 Hostmode Unterst tzung WA3SDED Hostmode wird z B von TNC s unterst tzt welche ein EPROM mit The Firmware beinhalten Falls Sie einen residenten AX 25 Controller einsetzen sollten Sie hierzu das Kapitel 14 5 Hostmode Unterst tzung mit TFPCR oder TFPCX ansehen 14 4 1 Standardnamen der Befehlsdateien Folgende Standardnamen sind zugeteilt Initialisierungs Datei SWLWASM INI Befehls Datei SWLWA8M CMD 14 4 2 Einstellung der Kommunikations Parameter Das erste Mal wenn Sie den TNC Type Hostmode WA3DED w hlen werden Sie automatisch nach den Kommunikations Parametern gefragt Wenn Sie diese ndern wollen so w hlen Sie im Packetmenu Parameter setzen und dann cOm Port Parameter Sie k nnen dann folgende Einstellungen vornehmen Parameter f r serielle Schnittstelle COM Port COM1 9600 Databits 8 Stopbits 1 Parity None Flow Ctrl1 None Base Adr 03F8 IRQO Nr 4 I w hlen Sie durch Dr cken der Leertaste F4 Zur ck Bei allen Parametern au er bei Baud k nnen Sie die g
5. Voller Name der Log Datei Diese Datei hat immer die Erweiterung DAT Logbuchindex Voller Name der Index Datei Normalerweise ist dieser gleich wie bei der Logdatei au er da die Erweiterung IXN ist Formate Der Datei und Pfadname Formate wird verwendet um zu bestimmen aus welchem Verzeichnis die Formate geladen werden Dies erm glicht verschiedene Formate mit dem gleichen Namen zu verwenden Als Dateiname kann ein beliebiges Format angegeben werden Enth lt das Verzeichnis eine alte Formatdatei so sollte diese angegeben werden Dadurch werden die alten Formate automatisch konvertiert L nderliste Name der Datei welche die L ndertabelle enth lt Die Erweiterung ist CTR und der Standardname SWISSLOG CTR Zusatzhilfen Name der Datei welche den Special Hilfetext enth lt Die Erweiterung ist HLP und der Standardname frei w hlbar 9 5 Druckerangaben Hier wird der Drucker definiert welchen Sie ben tzen Die bekanntesten Drucker sind in der Liste aufgef hrt Sollte Ihr Drucker nicht in der Liste vorhanden sein w hlen Sie den Druckertreiber aus der von Ihrem Drucker simuliert werden kann Sie k nnen Druckertreiber selbst erstellen oder ndern Mehr Angaben dazu finden Sie im Abschnitt 17 0 Erstellen und ndern von Druckertreibern I21 40 59 SERIAL Druckerart IBMPRO24 PRT Druckeranschlu LPTI Zeilen pro Seite 72 Oberer Rand Unterer Rand Drucker Test Art O als O0 0 m
6. bernommen 5 3 3 Speichern eines QSO Eintrags F10 Log Wenn alle gew nschten Angaben f r ein QSO eingegeben sind wird der Eintrag durch Bet tigen von F10 LOG definitives Speichern oder F9 Aufschieben in der Log Datei gespeichert http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 26 von 135 5 3 4 Anzeigen Verstecken F5 des Informations Fensters Das Informations Fenster berlagert teilweise das List Fenster Mit F5 kann das Info Fenster versteckt werden damit die Informationen im List Fenster sichtbar werden Ist das Info Fenster versteckt so wird es mit F5 wieder angezeigt 5 3 5 Aufschieben eines QSOs F9 Aufschieben wird vor allem bei Rund QSOs ben tigt wenn gleichzeitig QSOs mit mehreren Stationen gef hrt werden Mit aufschieben wird ein QSO Eintrag tempor r gespeichert Um ihn zu vervollst ndigen oder zu ndern kann der Eintrag mit F8 wieder aktiviert werden Beim aufschieben des QSO Eintrags wird die Aufschiebe Zeit als QSO Endezeit gespeichert Wird der Eintrag nicht mehr aktiviert so ist dies die QSO Endezeit welche in der Log Datei gespeichert wird Im List Fenster werden entweder alle QSO Eintr ge angezeigt welche seit dem Start von SWISSLOG eingegeben wurden oder nur jene welche aufgeschoben wurden siehe 5 3 7 Aktivieren des List Fensters F2 5 3 6 Aktivieren eines aufgeschobenen QSOs F8 Mit F8 k nnen aufge
7. Der Warnton welcher beim Eintreffen einer DX Meldung ert nt wird unterdr ckt Nummer des Listformats f r das Listfenster Nummer des Listformats f r das Informationsfenster Nummer des Listformats f r die Protokollierung auf dem Drucker Nummer des Listformats f r die Eingabemaske Listformat f r die Eingabemaske welche beim ndern eines selektierten QSO Eintrages in tempor ren Datei verwendet werden soll Change List in Browse Anzahl Zeichen welche im Textfeld eingegeben werden k nnen Wird die L nge des Textfeldes hier verk rzt so kann ein Exit die frei werdenden Positionen verwenden um eigene Angaben in den QSO Eintr gen zu speichern Textfelder welche beliebige Informationen enthalten k nnen Sie erlauben flexible Listformate aufzubauen In den internen Listformaten des SWISSLOG sind sie wie folgt verwendet TX1 Name und Vorname Adresse in QSL Karte http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 64 von 135 Stra e Adresse in QSL Karte Postleitzahl und Ort Adresse in QSL Karte Rest des Ortes wenn 20 Zeichen zu wenig sind Adresse in QSL Karte Land Adresse in QSL Karte Sender Empf nger Konditionen in QSL Karte Antenne Antenne in QSL Karte Freier Text erster Teil Textzeile in QSL Karte Freier Text zweiter Teil Textzeile in QSL Karte Leer Standardwerte f r Logbucheintr ge Hier k nnen f r die meisten Felder
8. Die Syntax f r die Regionsnamendefinition sieht folgenderma en aus RE Region Name Region Abk rzung Region id Region Hauptstad Die einzelnen Eintr ge Region Name steht f r den Namen der Region innerhalb des Landes CO xxx Wie bere beschrieben wird SWISSLOG den Regionsnamen dem Landesnamen folgend durch Doppelpunkt getrennt anzeigen Region Abk rzung ist ein Regionsk rzel das sp ter f r statistische Auswertungen in SWISSLOG Diplomauswertungen herangezogen werden kann Region id ist ein weiteres Regionsk rzel Dieses kann in SWISSLOG falls nicht definiert nachtr glich eingegeben werden Statistikangaben Falls der Benutzer aus mehreren http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 91 von 135 Regionsvarianten f r ein Call ausw hlen kann wird von SWISSLOG dieses Feld verwende um die Region festzuhalten In Japan werden f r die Pref ktur offizielle Regionsabk rzungen und Nummern verwendet Beide Werte sind in SWISSLOG festgehalten DXO 1 DXN JA Japan 2 DXN JD Okino Torishima 3 DXN JDMI Minami Torishima 4 DXN JDOG Ogasawara Synonyms SY 8J1RL 8J1RL SY 8J1RM 8J1RM SY JD1 JD1 SY JA JA JC JD JS 7J 7N 8K 8N Prefixes COE Japan la 36 lo 140 UT 9 CN AS ZO 25 DX JA IT 45 9 por JA JS PR 7J 7N PR 8J 8N COE Japan Kanto 1 REE Tokyo TK 1 0 2 REE Chiba C
9. HBB9IBUN 12 Im Heimatrufzeichen ist die Zahl zu lang z B HB9YOBUN es kann aber ein Spezialrufzeichen sein 13 Im Heimatrufzeichen ist der Suffix zu lang http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 131 von 135 z B HBYAMAD auch solche Calls gibt es Um alle m glicherweise nicht korrekten Calls zu selektieren geben Sie ein If Warning lt gt O Sinn des Inhalts des Rufzeichenfeldes Ist der Inhalt von SENSE 11 so enth lt das Rufzeichenfeld ein g ltiges Rufzeichen Wenn Sie z B alle QSO mit If Sense lt gt 11 selektieren so erhalten Sie alle QSOs mit ung ltigen Rufzeichen Bedeutung des Sensefeldes Rufzeichen Prefix Bedeutung nur ein Prefix eigegeben nur ein Landeskenner nur eine einstellige Zahl nur ein Q Code nur eine mehrstellige Zahl Es sind noch weitere M glichkeiten vorhanden Nach einem Contest kann es wertvoll sein folgendes zu selektieren If Sense lt gt 11 or Warning lt gt O hi 19 4 1 Felder von SWISSLOG Erweiterungen Felder welche Erweiterungen zur Verf gung stellen werden mit EXnn angesprochen nn ist eine vom Exit bestimmte Feldnummer Die Bedeutung m ssen Sie der Beschreibung der Erweiterung entnehmen 20 0 Funktion der Tasten bei der Dateneingabe In diesem Kapitel werden die Funktionen der Spezialtasten bei der Eingabe von Datenfeldern kurz beschrieben Eingabe Eingabe Sprung zum n chsten Eingabefeld
10. QSL erhalten mit F5 nachgef hrt wurde Damit kann auf dem Drucker Protokoll der QSO Eintrag als ge ndert markiert werden Auswahl Datum Dies ist das Datum welches bei der Funktion LIST im Eingabefeld S Date angegeben wird Es kann z B im Titel verwendet werden Seite Laufende Seitennummer Die Seitennummer f r die erste Seite wird in der Funktion Zeigen im Eingabefeld Startseite eingegeben Serial Rufzeichen des Besitzers dieser SWISSLOG Kopie TX1 bis TX10 Pers nliche Textfelder welche im Profil gespeichert sind Sie erm gliche den Aufbau von flexiblen Listformaten Die Textfelder sind 20 Zeichen lang und k nnen beliebige Informationen enthalten Das SWISSLOG Listformat f r die Beispiel QSL Karte 3 verwendete diese Felder Nun k nnen Sie mit der Shift Taste sowie den Pfeiltasten auf der numerischen Tastatur die einzelnen Felder bewegen Dr cken Sie auf einem ausgew hlten Feld die Eingabetaste erscheint ein Fenster das Ihnen erlaubt Detailinformationen z B wie gedruckt werden soll oder Position des Feldes anzugeben Mit der F3 Taste k nnen Sie ein Feld hinzuf gen und mit F6 haben Sie die M glichkeit es wieder zu l schen Steuerzeichen in einer Zeichenkette werden wie folgt eingeben http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 55 von 135 e Ctrl P oder Alt C dr cken Es erscheint nun ein Block Cursor e Das Steuerzeichen eingeben Entweder durch
11. WDX aus der Profile Datei HBYBUN PRO verwenden und 100KB Speicher sollen reserviert werden SWISSLOG HB9BUN WDX M100 SWISSLOG soll das Profile PRO1 aus der Profile Datei SWISSLOG PRO und die deutsche Sprache verwenden SWISSLOG PRO1 Ld Starten 1 Computer einschalten oder das laufende Programm beenden 2 C eingeben 3 Wenn die DOS Systemanfrage C gt erscheint das Verzeichnis mit den SWISSLOG Programm Dateien mit folgendem Befehl aktivieren cd SWISPROG SWISSLOG mit dem Befehl SWISSLOG starten Nun erscheint das SWISSLOG Logo und falls im Profil nichts anderes spezifiziert ist das Hauptmen Vom Hauptmen aus w hlen Sie durch Eingabe der Funktionsnummer die gew nschte Funktion 4 1 TSR Funktion SWISSLOG kann speicher resident gemacht werden Dies erm glicht SWISSLOG gleichzeitig mit anderen Programmen laufen zu lassen SWISSLOG kann jederzeit durch das Bet tigen der Hot Key Sequenz aktiviert werden SWISSLOG bietet zwei Arten um speicher resident zu bleiben Es kann entweder vollst ndig im Speicher bleiben Startparameter Eoff auf DISK oder in den EMS Bereich ausgelagert werden Startparameter Eon Wird SWISSLOG ausgelagert so wird der gesamte Hauptspeicher bis auf einen ca 7KB gro en Block freigegeben und steht f r andere Programme wieder zur Verf gung Das Auslagern ben tigt nat rlich Zeit daher ist diese Art langsamer 4 1 1 Resident machen Durch Bet tigen der Tast
12. k nnen Sie dies mit WR LPT1 erreichen WP rg dateiname Wie WRITE aber f r bin re Dateien Befehle zum L schen der Fenster und der R ckholspeicher Mit dem Befehl CL ear und entsprechenden Parameter k nnen die Fenster und die dazugeh renden R ckholspeicher gel scht werden CL ear L scht das Empfangsfenster CL ear 1 L scht das Sendefenster CL ear 3 _L scht das Monitorfenster CL ear 4 L scht das DX Fenster CL ear 123 L scht das Empfangs Sende und Monitorfenster Befehle zum ndern von Packet Parametern Alle Packet Parameter au er den Farben und den Kommunikations Parametern k nnen ber Befehle ge ndert werden Der Befehlsname entspricht den ersten Buchstaben des Parameternamen siehe 14 1 6 Packet Parameter f r SWISSLOG Wird der Befehl ohne Wert eingegeben so wird automatisch der entsprechende Bildschirm angezeigt und der Cursor auf der entsprechenden Zeile positioniert Wird der Befehl und ein Wert eingegeben so wird der Parameter auf den neuen Wert ge ndert Beispiele ndern der Anzahl DX Meldungen welche gespeichert werden sollen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 111 von 135 DXBK Hier wird automatisch der Bildschirm mit den SWISSLOG Parametern angezeigt und der Cursor auf DXBKLINE plaziert DXBK 50 Der Wert f r DXBKLINE wird auf 50 ge ndert ohne da eine weitere Eingabe erfolgen mu 14
13. nnen die drei Felder Feld Verbindung Feld Name und Auswahlkriterien eingegeben werden Verbindung NameM Auswahlkriterien WENN call hb9 or ea und Band Name Feld Verbindung UND ODER Bestimmt die logische Verbindung zwischen Feldern G ltig sind UND und erste Feld wird automatisch WENN eingesetzt Standard Wird keine Feld Verbindung angegeben so wird UND angenommen Feld NameM M Zusatz Name des Feldes f r welches die Auswahlkriterien auf dieser Zeile bestimmt sind Die g sind im Kapitel 19 0 Im SWISSLOG verf gbare Felder beschrieben Dem Feldnamen ke M angef gt werden welcher die Auswahl beeinflu t M gt leer kein Zusatz Wenn kein Zusatz angegeben wird werden alle Zeichenfelder in Gro buchstaben umgewandelt bevor sie verglichen werden D h Vergleich zwischen zwei Gro buchstaben oder einem Gro buchs einem Kleinbuchstaben das gleiche Resultat liefert Beispiel Text abcd gt abcd und ABCD und AbCd werde M gt Gleichheitszeichen Wird dem Feldname ein angef gt so werden die Felder genau wie sie eingegeben wurden Ausnahmen sind Call Key Prefix I Vergleich zwischen einem Gro und einem Kleinbuchstaben das ungleich liefert Beispiel Text abcd gt NUR abcd wird ausgew hlt M gt Nummernzeichen Wird dem Feldnamen ein angef gt so wird nicht mit dem Feldin sondern mit einem Z hler in welchem gez hlt wird wieviele QSO dem genau gleic
14. nnen diese mit der Funktion Spez Info gezielt eingeben Format Statistik Referenz jstformat welches f r das Anzeigen der QSO s in der bersicht und Pr fen Unbekannt QSOs Funktion verwendet wird Beispiel Folgendes Beispiel zeigt den Zusammenhang zwischen Schnell Info Gearbeitet ID Best tigt ID und der Anzeige im Informations Fenster Definitionen Statistik bersicht 1 8 3 5 7 14 21 28 Gearbeitet ID C I 1 I Best tigt ID W A Rufzeichen HB9YBJS IrF LILII Anzeige im Informations Fenster DXCC HB9 W WCC Pers nliche Statistiken http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 76 von 135 Neben den Standard Statistiken f r DXCC ITU WAZ Zone und f r Prefixes k nnen pers nliche Statistiken gef hrt werden Mit der Funktion Hinzuf gen von eigen Statistiken werden neue pers nliche Statistiken definiert und mit der Funktion ndern von eigenen Statistiken werden bereits definierte pers nliche Statistiken ge ndert aktiviert oder deaktiviert Folgende Angaben sind f r eine pers nliche Statistik notwendig Angaben f r pers nliche Statistik WWAS_ Active bersicht Inaktiv SP W KH6 KL7 Statistiknamen Name der Statistik z B DL DOK wenn Sie die DOK Statistik definieren e Aktiv die Statistik wird nachgef hrt e Inaktiv die Statistik wird NICHT nachgef hrt Mit der Eingabetaste wir
15. 1 8 Format der Packet Befehlsdateien Die Namen der Standard Befehlsdateien finden Sie in der Beschreibung des verwendeten TNC Typs Eigene Dateinamen k nnen in den SWISSLOG Parametern definiert werden Befehlsformat Alle Zeilen welche mit einem beginnen werden als SWISSLOG Packet Befehle interpretiert Alle anderen Zeilen werden zum TNC geschickt Abweichungen hierzu siehe 14 4 Hostmode Unterst tzung WA8DED Befehlszuordnug Allen ALT Tasten A Z 0 9 F1 F10 au er Alt D Alt H Alt P und Alt W k nnen Befehlssequenzen zugeordnet werden Um einer Taste eine Befehlssequenz zuzuordnen wird als erstes auf einer separaten Zeile die Taste definiert definiert indem man die Taste in eckigen Klammern angibt z B f r Alt A a Dann folgen die Befehlszeilen Alle Befehlszeilen bis zur n chsten Tastendefinition oder dem Ende der Datei sind der entsprechenden Taste zugeordnet und werden beim Dr cken derselben ausgef hrt Beispiel alle Fenster l schen cl 123 TX RX MN Fenster cl 4 DX Fenster Verabschiedung Vielen Dank f r das tolle QSO bitte disconnecten 73 de HB9BJS Walter Vorstellung Der Name hier ist Walter das OTH Oberengstringen Ich arbeite mit einem KAM und dem SWISSLOG als Terminal Programm 14 1 9 DX Cluster Unterst tzung Die DX Cluster Unterst tzung erlaubt DX Meldungen welche von einem DX Cluster gesendet werden basierend auf den aktuellen Statistiken zu selektieren und in einem spez
16. 4096 Zeichen zus tzlich eingeben D h Sie haben jetzt auch die M glichkeit z B die Stationsbeschreibung oder andere pers nliche Bemerkungen eingeben F r die Beschreibung der m glichen Befehle dr cken Sie F1 Hilfe http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 34 von 135 F r diese Funktion wurde ein eigenes Unterverzeichnis NOTES angelegt Die Dateinamen der Notizzen bestehen aus dem Rufzeichen und der Erweiterung NOT Falls Sie auf Ihrer Festplatte Probleme mit dem Speicherplatz bekommen k nnen Sie diese Datei l schen ohne da Ihnen QSO Daten verloren gehen Diese Funktion steht auch nach dr cken von F3 Suchen zur Verf gung 5 12 QTH Kenner Umrechnungsfunktion ALT Q Durch Bet tigen von Alt Q wird diese Funktion aufgerufen Siehe 11 0 QTH Kenner Umrechnung 5 13 Statistik Auswertungen Anzeigen Drucken Alt R Diese Funktion erlaubt Ihnen die Statistik Rapporte direkt aus der QSO Erfassung heraus anzuzeigen ohne den Umweg ber das Hauptmem nehmen zu m ssen 5 14 Transceiver Steuerung ALT T Durch Bet tigen von Alt T wird diese Funktion aufgerufen Siehe 15 0 Transceiver Steuerung 5 15 Statistik bersicht ALT V Diese Funktion zeigt Ihnen als erstes den Gesamt Stand der aktiven Statistiken Anzahl DXCC L nder Anzahl WPX anschlie end k nnen Sie sich f r einen Statistik Begriff DXCC WPX ITU WAZ alle QSOs
17. 8 25 Zuf gen F4 Ende F6 L schen Eingabeformat name von bis F r jedes Band wird der Name sowie der g ltige Bereich von bis angegeben Der Name wird als Bezeichnung des Bandes f r die Statistik Funktion verwendet Der Bereich von bis bestimmt welchem Statistik QSO Band ein QSO aufgrund der Eingabe im Feld Band zugeordnet wird Wenn zum Beispiel die QSO B nder so definiert sind wie in der obigen Abbildung dann wird die Zuordnung wie folgt vorgenommen Inhalt des Band Feldes Statistik Band zu welchem es hinzugef gt wird 8 5 1 3 28 neuer Eintrag 35 wird generiert http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 79 von 135 Funktionen ndern F2 dr cken den Eintrag ndern und F4 dr cken Hinzuf gen F3 dr cken Eingaben machen und F4 dr cken L schen F6 dr cken Ende zur ck F4 dr cken 12 2 4 Definieren der Auswertung B nder Aufruf Im B nder Untermen Auswertung B nder w hlen Eingaben Definition der B nder jAll All existing Bands Internally defined HF 1 8 3 5 7 10 14 18 21 24 28 I5Band 3 5 7 14 21 28 1 8 3 5 7 14 21 Hier definieren Sie wie Sie die B nder f r die Auswertungen summieren wollen Eingabeformat name QSO Band QSO Band QSO Band F r jede Art der Summierung spezifizieren Sie ein Report Band Der Name ist frei w hlbar er wird in der Auswertung verwendet um
18. BOLD http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 54 von 135 Ishift V lt gt Feld bewegen S Bild BildV Monitorfenster bl ttern F4 Zur ck F10 Men Eingabe Feld ndern F3 Feld hinzuf gen F6 Feld l schen Ist die Zeilennummer innerhalb des Ausdrucks Spalte Ist die Position auf der innerhalb der Zeile gedruckt wird L nge Anzahl Zeichen welche vom Feld oder der Zeichenkette gedruckt werden soll Druckmodus Definiert auf welche Art gedruckt werden soll z B fett breit eng usw Der Druckmodus gilt f r das Feld oder die Zeichenkette Wird kein Feld und keine Zeichenkette angegeben so gilt er entweder bis zur n chsten Zeile ohne Feld und ohne Zeichenkette oder bis ans Ende der Zeile Feldname oder Zeichenkette Hier wird der Name des Feldes oder die Konstante angegeben welche r gedruckt werden soll F r ein Feld m ssen die ersten drei Zeichen des Feldnamens eingegeben werden Konstanten m ssen zwischen stehen Die in SWISSLOG generell verf gbaren Felder sind im Kapitel 19 0 Im SWISSLOG verf gbare Felder beschrieben F r die Listformate stehen neben den Feldern des Log Eintrags und der L ndertabelle zus tzliche Felder zur Verf gung Dieses Feld enth lt immer ein Leerzeichen au er beim Drucken eines ge nderten Eintrags auf dem Protokoll Drucker Dann enth lt Updtl ein U wenn der Eintrag mit F2 ge ndert oder ein Q wenn das R QSL Feld
19. Basis der QTH Locators wenn vorhanden und Option entsprechend gesetzt oder den Angaben aus der L ndertabelle DXCC Landescode ITU Zone in welcher sich das QTH der Station befindet Schl ssel unter welchem die QSO Eintragungen abgelegt werden Er entspricht dem Rufzeichen des Partners ohne Prefix und Zusatz Standortprefix der gearbeiteten Station Arbeitet die Station vom Home QTH aus entspricht der Prefix dem Key WAZ Zone in welcher sich das QTH der Station befindet 19 4 Felder aus Rufzeichen Analyse http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 130 von 135 Die folgenden Felder werden von SWISSLOG bei der Analyse des Rufzeichens erstellt und bieten die M glichkeit QSOs zu selektieren und um Fehler zu finden Feld L nge Inhalt Beispiel Beispieleingabe HB9BUN VP2E M QRP dkjf Remark 3 IQ Code im Rufzeichen ORP Garbage 11 Inhalt ohne Sinn DKJF Sense 2 Inhaltsinterpretation 11 siehe oben Warning 2 Fehlerwarnung I0 see below WPXPref 11 ICQ WW Prefix VP2 Port 1 Y Portabel IY HomeCall 11 Heimatrufzeichen HB9BUN NIdHome 6 Landeskenner Homecall NrHome 6 Zahl im Homecall SfHome 6 Suffix im Homecall LocCall 11 Standortzusatz Remark Q Code im Call Um alle QRP Stationen z B HBYBUN QRP zu erhalten selektieren Sie alle QSOs mit If Remark QRP Garbage Teile des Calls die nicht sinnvoll einem Teil zugeord
20. Das hat zur Folge da der detailliertere Eintrag auch zuerst berpr ft und die bereinstimmung gefunden wird Sind Bereiche und Einzelwerte definiert werden zun chst die Einzelwerte eingeordnet und dann die Bereiche UA9O UA9O UA9P UV9 UV9 UW9 UZ UX UZ UAYAB kommt vor UAYAB UAYA folgt UAYAB In diesen F llen ist die Genauigkeit der Angabe des ersten Wertes h her Mit diesen Regeln lassen sich viele Zuweisungen elegant definieren Verstehen der L nderliste Fehlersuche Drucken Sie sich zun chst eine Liste der g ltigen L ndertabelle aus Sie werden erkennen wie die einzelnen Eintr ge definiert wurden damit Sie die richtige Reihenfolge ergeben Ausdrucken k nnen Sie die Liste indem Sie die Optionen f r das Listing nach dem Aufruf von BLDCNTRY EXE auf Y setzen Aber legen Sie gen gend Papier in den Drucker die Liste ist recht lang Das Programm sucht die Liste wie oben erw hnt von oben nach unten ab Wenn das erste Mal bereinstimmung festgestellt wird wird die Suche abgebrochen Die Suche k nnen Sie nachvollziehen indem Sie BLDCNTRY mit der Testoption ALT B ablaufen lassen Nun k nnen Sie Calls eintippen und BLDCNTRY liefert Ihnen die Angaben zur Suche Tauchen beim Bestimmen des Landes Fehler auf die Sie nicht verstehen dann gehen Sie schrittweise vor Schauen Sie sich den Suchbegriff an den SWISSLOG bildet das Feld Prefix Dann betrachten Sie alle Synonymdefinitionen im File COUNTRY INP Wird dieser Suchbegrif
21. Dr cken der Ctrl Taste und dem gew nschten Zeichen oder durch Dr cken der Alt Taste und Eingabe des ASCIl Werts des Zeichens auf der numerischen Tastatur Der oben beschrieben Vorgang gilt auch f r die Titel und Fu zeile Nachdem Sie Ihre nderungen durchgef hrt haben gehen Sie durch dr cken der F4 Taste zur ck und w hlen Sie Seite aus F llen Sie die angezeigten Felder aus Im einzelnen sind dies Beschreibung Kurze Beschreibung des Listenformates damit Sie sp ter noch wissen f r was das Format benutzt wird Zeilen pro Seite Anzahl der Zeilen pro Seite wenn dieser Wert 0 ist oder nicht ausgef llt wurde wird der Wert aus dem Profil bernommen Oberer Rand Anzahl der Zeilen f r den oberen Rand wenn O und Zeilen pro Seite 0 dann wird der Wert aus dem Profil bernommen Unterer Rand Anzahl der Zeilen f r den unteren Rand wenn Zeilen pro Seite 0 dann wird der Wert aus dem Profil bernommen Anzahl der Hier definieren Sie wieviele Reihen Sie nebeneinander drucken wollen z B wenn Sie Reihen mehrreihige Aufkleber drucken wollen Breite der Gibt die Breite der jeweiligen Reihen an Reihen Papiervorschub Gibt an ob der Seitenvorschub durch Senden des Seitenvorschubbefehls Hardware oder vom Programm durch Z hlen der Zeilen erfolgen soll Sobald Sie mit Ihrem Listenformat fertig sind k nnen Sie das Ergebnis mit der Funktion Test sich am Bildschirm anschauen oder aber auf dem Drucker ausgeben lassen
22. EA8BGN Ernst Spanien 19861011 579 533 901 14 CW text text text SP Y N CR LF 2 Beispiel 19870122 1203 HB9BJS Walter Bern Buempliz text text text 59 56 14 5SSB JN36QW Y N 3 CR LF 18 1 3 bernahme der Daten aus DBASE Dateien 03 01 2002 http u26019 Deutsch DOS swldeu html SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 126 von 135 DBASE erlaubt mit dem Befehl COPY to Txt Files zu erstellen welche dem von SWISSLCO verlangten Format entsprechen Als erstes werden die Feld Arten der DBASE DB mit Modify Struktur so angepa t wie sie von SWISSLCO verlangt werden Anschlie end wird mit dem Befehl Copy To xxx delimited with ein xxx txt File erstellt Dieses kann dann vom SWISSLCO gelesen werden Reihenfolge der Felder aufschreiben oder ausdrucken 18 2 bernahme von QSO Daten SWISSLCO erstellt eine neue Log Datei Will man Daten in eine bestehende Log Datei bernehmen so mu mit der Funktion Mischen von SWISSLOG die neu erstellte Log Datei in die bestehende gemischt werden Die Reihenfolge der Felder im Eingabe Record mu richtig eingegeben werden sonst ist das Resultat von SWISSLCO unvorhersehbar Ist die Reihenfolge richtig eingegeben so wird die Konvertierung mit F10 gestartet Eingabefelder k nnen mit SKIP ignoriert werden Variable Felder k nnen ebenfalls angegeben werden Please see the SWISSLOG manual for the required format of the inputfile lFile to be converted TEMP
23. Einfg Umschaltung zwischen Insert und Replace Mode Pos1 Der Cursor wird an den Anfang des Eingabefeldes gestellt Ende Der Cursor wird auf das erste freie Zeichen im Eingabefeld gestellt lt Cursor eine Stelle nach links innerhalb des Eingabefeldes gt Cursor eine Stelle nach rechts innerhalb des Eingabefeldes Entf Entfernen des Zeichens ber dem Cursor Backspace Entfernen des Zeichens links vom Cursor Strg Ende L schen vom Cursor bis ans Ende des Eingabefeldes 2 Um ein Eingabefeld zur ck nicht immer aktiv V Um ein Eingabefeld vorw rts nicht immer aktiv Zum ersten Eingabefeld Zum letzten Eingabefeld http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 132 von 135 Tab links Um ein Eingabefeld zur ck nicht immer aktiv Tab rechts Um ein Eingabefeld vorw rts nicht immer aktiv F1 Hilfe gt Abruf des Hilfetext f r die aktive Funktion Strg F1 Zeigt einen pers nlichen Hilfetext an Schaltet die Editierfunktion f r den n chsten Charakter aus Dies erm glicht alle 256 m glichen Kombinationen ins Feld einzugeben Alt C und Dezimalwert des ASCIl Zeichens Dies wird z B bei der Eingabe von Steuerzeichen f r den Drucker ben tigt L schen der aktuellen Funktion Mit dieser Taste kann eine Funktion beendet werden ohne da diese ausgef hrt wird 21 0 SWISSLOG Daten und Programm Dateien In diesem Kapitel wird erkl rt welche Dateien zum SWISSLOG Programm geh ren welc
24. Eingabeformat m 6 3 2 Vergleichen von Zeichen Feldern a 6 3 3 Vergleichen des Datum Feldes a 6 3 4 Vergleichen von Zeit Feldern a 6 3 5 Ausw hlen aufgrund von Statistikinformationen 6 4 Anzeigen am Bildschirm m 6 4 1 ndern ausgew hlter QSO Eintr ge 6 4 2 F8 Detail anzeigen 6 5 Drucken der ausgew hlten QSO Eintr ge a 6 5 1 Erstellen einer Platten Datei 6 6 Sortieren der ausgew hlten QSO Eintr ge 6 7 ndern ausgew hlter QSO Eintr ge 6 7 1 Eingabeformat 6 8 Formate Erstellen von Listformaten 6 8 1 Listformat Nummern a 6 8 2 Erstellen eigener Listformate o 6 9 Bilden eines neuen Logbuches o 6 10 L schen ausgew hlter QSO s e 7 0 Index erstellen und Logbuch sortieren o 7 1 Das Logbuch sortieren o 7 2 Index neu erstellen o 7 3 Wiederherstellen der Dateien nach Systemunterbrechung e 8 0 Mischen von Logb chern e 9 0 Profil anpassen o 9 1 Profil Hauptmen 9 2 Laden Speichern von Profilen 9 3 Pers nliche Angaben 9 4 Datei und Pfadnamen a 9 4 1 Beschreibung der Eingabefelder 9 5 Druckerangaben 9 6 Bildschirmfarben w hlen 9 7 Feldeingabereihenfolge festlegen 9 8 Feldeigenschaften Quelle f r QSO Felder festlegen m 9 8 1 Quellen m 9 8 2 Kombinationsm glichkeiten m 9 8 3 Bildschirmformat e 10 0 Landkartendarstellung http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISS
25. Empfangsfenster f r Packet Konfiguration mit 3 Fenstern Konfiguration 3 Packet MN Fenster Monitorfenster f r Packet Konfiguration mit 3 Fenstern Konfiguration 3 Ausgew hltes Fenster bewegen Mit dieser Auswahl k nnen Sie das ausgew hlte Fenster auf dem Bildschirm bewegen Dies geschieht durch Dr cken der Pfeiltasten Durch Dr cken von Eingabe wird der Vorgang abgeschlossen Gr e des ausgew hlten Fensters ndern Nach dem Dr cken von Gr e ndern k nnen Sie mit den Pfeiltasten die Gr e des Fensters ver ndern Achten Sie darauf da Ihnen gen gend Platz f r Ihr Fenster zur Verf gung steht Sie k nnen die Gr e nach rechts und nach unten ver ndern Nach Dr cken von Eingabe ist auch dieser Vorgang beendet Fensterumrandung festlegen Die Begrenzung des Fensters durch einen Rahmen durch eine Linien unten kann hier festgelegt werden W hlen Sie Ihre Angaben durch Dr cken von Eingabe auf der entsprechenden Position aus Sie k nnen so nat rlich auch Fenster ohne Begrenzung erstellen Zur ck Damit verlassen Sie das Fenster zur Fensterkonfiguration Denselben Effekt erzielen Sie durch Dr cken von ESC 5 17 ROTOR Steuerung Alt Z SWISSLOG unterst tzt nun das Rotor Interface IF 100 5 17 1 Einstellen der Parameter Um die Einstellung der Parameter vorzunehmen Parallelport Wendepunkt mu die Rotorsteuerung ber das Pop up Men Alt M aufgerufen werden 5 17 2 Aufruf der Rotorsteueru
26. Es kann einfach an Ihre W nsche und Bed rfnisse angepa t werden Die Standard Konfiguration gen gt den Anforderungen der meisten Radio Amateure so da SWISSLOG ohne Anpassungen sofort benutzt werden kann http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 7 von 135 SWISSLOG stellt Ihnen folgende Hauptfunktionen zur Verf gung Eingeben von QSO Eintr gen ndern und L schen von QSO Eintr gen Durchsehen der QSO Eintr ge Logbuch am Bildschirm Suchen und ausw hlen von QSO Eintr gen nach frei w hlbaren Suchbegriffen Abfragesprache Drucken der ausgew hlten QSO Eintr gen Freie Gestaltung der Listenbilder mit dem Listengenerator z B f r QSL Karten Mischen von Log Dateien Erstellen neuer Log Dateien mit einer Untermenge bestehender Log Dateien Erstellen von Dateien f r Auswertungen Sortieren der QSO Eintr ge Automatisches ndern von QSO Eintr gen z B f r QSL Kontrolle Anpassen des SWISSLOG Programms an pers nliche Bed rfnisse Automatische Anzeige wichtiger Informationen ber den QSO Partner Integrierte Statistikfunktionen Packet und DX Cluster Unterst tzung Transceiversteuerung Zugriff auf das international Callbook Einbinden der QSL Manager Datenbank von DF6EX Internationales Callbook Sobald Sie sich mit dem SWISSLOG etwas vertraut gemacht haben k nnen Sie beginnen es Ihren eigenen W nschen anzupassen Wahrscheinlich werden Sie als ers
27. LOG TXT Name new log file 2 TEMP HB9IDBM DAT lField names Call Name Date S Rep R Rep Time End Band Mode QTHL Text SP S QOSL R QSL Power Enter field name in the order they are in the input file F10 to start exec ICall Name Date S Rep R Rep Time Band Mode QTHL Text SP S QSL R QSL Power Index file name is TEMP HB9IDBM IXN 11818 Records converted 19 0 Im SWISSLOG verf gbare Felder 19 1 Felder eines QSO Eintrags Folgende Felder sind in einem QSO Eintrag enthalten und werden in der Log Datei gespeichert Typ Bedeutung Charakter Amateur Band Frequenz Charakter Call des Partners Datum Datum in der Form Charakter Tag aus dem Date Feld Charakter Monat aus dem Date Feld berechnet Abkuerzung des Monats JAN FEB DEC berechnet Monat in r mischen Zahlen I II III XII Charakter Jahr aus dem Date Feld http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Zeit Charakter Charakter berechnet Ganzzahl Charakter berechnet Charakter Charakter Charakter Charakter Charakter Charakter Zeit Programmbeschreibung Seite 127 von 135 Endzeit des QSO HH MM Sendeart Name und OTH des Partners Inhalt des Name QOTH Feldes bis zum ersten Spezialzeichen oder Blank Verwendete Leistung OTH Locator des Partners Gro feld entspricht den ersten 4 Stellen des QOTH Locators QOSL Karte erhalten Erhaltener Rapport Spezial Feld OSL Karte geschickt Gegebe
28. LORENZ HOLLYWOOD 05 z P 58 OSB 5 2 3 21 HB9YBHS MM BRUNO NR GRIECHENLAND 18 x 5 589 599 21 HB9BHS MM BRUNO NR GRIECHENLAND 18 z 53 21 HKOHEU 7 21 ISONC MM ROBERT Fehlende Statistik Infos eingeben 15 14 KB5AN ERNIE 14 28 KKKK 7 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 86 von 135 IKL7CO WILSE KZ5USN I9 0619 14 SSB KL7EO LES A 17 21 SSB KZ5USN DAVE F DXCC Continent NA 1 5 9 28 SSB LAD NORBER WAZ Zone 4 ITU Zone 0 1914 21 SSB IN3AOQ MM ROGER WPXPrefix KZ5 17 21 SSB IN4AOJ BOB C 17 28 SSB F4 Zur ck l ected call F4 Ende 12 5 2 Zuf gen und ndern von Zusatzinformationen Diese Funktion erlaubt die Spezial Statistik Informations Datei zu unterhalten d h Eintr ge zu ndern hinzuf gen und zu l schen Vorallem das Hinzuf gen kann in F llen wo ein Rufzeichenbereich fr her einem anderen Land zugeteilt war wichtig sein Die Rufzeichen von Verbindungen mit dem fr her g ltigen Land k nnen so manuell in die Datei aufgenommen werden SWISSLOG pr ft immer zuerst die Spezial Datei f r Statistik Informationen bevor diese aus der L ndertabelle abgeleitet werden Zuf gen und ndern von Statistikzusatzinformationen Rufzeichen DXCC WPX Prefix WAZ ITU Kont Reg ID AAAAO W AA4 NA K7IDX K7 99 NA KC4CD KC4 NA KL7IRT KL7 NA KZ5USN KZ5 NA PP2ZDD PP2 SA W4 W4 13 0 L nderliste SWISSLOG CTR 13 1 Sta
29. Name der Log Datei Durch das Ver ndern der Werte im Profil und Erstellen eigener Listformate kann das SWISSLOG den eigenen Bed rfnissen angepa t werden Sie k nnen bis zu 50 verschiedene Profile haben Diese werden in der Datei mit der Erweiterung PRO SWISSLOG PRO abgelegt SWISSLOG l dt beim Starten das Profil Ihrer Wahl Dieses kann aber jederzeit durch ein anderes ersetzt oder ge ndert werden 1 3 Listformate Die Ausgabe von Daten aus QSO Eintr gen auf Bildschirm Drucker und in Dateien wird ausschlie lich ber Listformate gesteuert welche mit der Funktion Anlegen erstellt werden SWISSLOG enth lt f r alle Funktionen vordefinierte Listformate Mit eigenen Listformaten k nnen Sie Ihren W nschen entsprechende Listen QSL Karten und Kleber drucken Eingabemasken definieren und die auf die dem Bildschirm angezeigten Informationen bestimmen Die eigenen Listformate werden in der Datei SWISSLOG FMT abgelegt In der mitgelieferten SWISSLOG FMT Datei finden Sie einige von mir erstellte Listformate welche f r die Konfigurations Beispiele verwendet werden 1 4 Erweiterungen Exits SWISSLOG kann mit externen Programmen Erweiterungen zusammenarbeiten welche erlauben eigene Funktionen wie z B Kontest Auswertungen zum SWISSLOG zu entwickeln Daf r stellt SWISSLOG einerseits Schnittstellen welche Zugang zu SWISSLOG Funktionen und Daten bieten andererseits Exits das sind vorbestimmte Stellen im Programmablauf
30. Sie nun mit Alt B oder ber das Menu Alt M auf die RACB CD zugreifen Der automatische Zugriff wenn selektiert beginnt erst nachdem ersten manuellen Zugriff 5 9 Landkartendarstellung ALT G Um eine Karte anzuzeigen m ssen Sie nach dem Sie ein Rufzeichen eingegeben haben die ALT und G Tasten gleichzeitig dr cken Sie werden dann nach den Grafik Angaben gefragt Siehe 10 0 2 Parameter f r die Grafik Funktion Wenn die Angabe stimmen so dr cken Sie die Eingabe Taste und die Karte wird gezeichnet Wenn Sie die MUF Parameter anpassen wollen so dr cken Sie F2 Siehe 10 0 4 Parameter f r die Ausbreitungs Vorhersage MINIMUF Bitte beachten Sie da Sie nur mit den Pfeilen auf und ab von einem Feld zum andern springen k nnen Sobald Sie die Eingabe Taste dr cken wird die Karte gezeichnet Ich habe dies so gemacht damit so wenig wie m glich Tasten bet tigt werden m ssen um die Karte zu erhalten Meistens werden Sie n mlich an den Grafik Angaben keine nderungen vornehmen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 33 von 135 5 10 QSL Manager Datenbank ALT I SWISSLOG unterst tzt den direkten Zugriff auf die QSL Manager Datenbank von DF6EX SWISSLOG benutzt nur die QSL Manager Dateien von DF6EX und baut eine eigene Indexstruktur auf Daf r werden einige MB Plattenplatz ben tigt Damit Sie auf die QSL Manager Datenbank zugreifen k n
31. Ver ndern w hlen und Auswertung anpassen Auswertung speichern w hlen und ge nderte Auswertung unter einem neuen Namen speichern 5 W hlen Sie Auswertung Ver ndern 6 Setzen Sie Statist Typ Anordnung und Auswert Typ entsprechend Ihren W nschen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 83 von 135 7 Dr cken Sie F7 f r die Anzeige auf dem Bildschirm oder F8 f r die Ausgabe auf dem Drucker 12 4 2 Beschreibung der einzelnen Funktionen Auswertung w hlen F3 Hier w hlen Sie die Art der Auswertung aus Sie haben die Wahl zwischen standard und pers nlichen Auswertungen Pers nliche Auswertungen erstellen Sie mit der Funktion ndern Auswertung Auswertung Ver ndern F2 Hier bestimmen Sie was eine Auswertung enthalten und wie Sie aussehen soll Die Definitionen k nnen gespeichert werden und stehen dann sp ter als pers nliche Auswertungen zur Verf gung Eingaben ndern einer Statistik Auswertung Statist Typ 5 Band HF Report Auswert Typ Summary 3 5 7 14 21 28 Betriebsart SSB CW Mixed Anordnung Band Mode Feldbreite 0 5 Band 3 5 28 Mhz and Modes SSB CW Mixed Statist Typ bestimmt f r welche Statistik Sie die Auswertung w nschen Achtung die Statistik mu aktiv sein sonst kann keine Auswertung erstellt werden Auswert Typ Hier wird der Inhalt der Auswertung bestimmt Detailliert Die Anzahl der effektiv gearbe
32. Verf gung welche ber Tastenkombinationen oder Men s aufgerufen werden k nnen Mit Alt Bwird das internationale Callbook aufgerufen Mit Alt Dwird das DX Cluster Men aufgerufen Mit Alt Gwird die Landkartendarstellung aufgerufen Mit Alt Iwird die QSL Manager Datenbank aufgerufen Mit Alt Mwird das Funktions Men aufgerufen Mit Alt Nwird die Notizbuch Funktion aufgerufen Mit Alt Pwird das Packet Men aufgerufen Mit Alt Pwird die QTH Kenner Umrechnung aufgerufen Mit Alt Twird die Transceiver Steuerung aufgerufen Mit Alt Zwird die Rotorsteuerung aufgerufen Wenn in einem der eingegebenen QSO s ein Fehler entdeckt wird so kann er wie folgt korrigiert werden 1 F2 L Fenster damit wechseln Sie vom Maskenfenster ins Listfenster 2 Mit den Pfeiltasten den Balken auf das fehlerhafte QSO bewegen 3 Nun bet tigen Sie wieder F2 ndern Das fehlerhafte QSO steht nun in der Eingabemaske zur Verf gung und Sie k nnen alle Daten ndern 4 Mit F10 Log wird das ge nderte QSO auf die Platte zur ckgeschrieben 3 4 ndern L schen von QSO Eintr gen Diese Funktion wird aus der Funktion Eingeben oder ndern von QSO ber die Funktionstaste 3 F3 Suchen aufgerufen Der erste QSO Eintrag welcher mit dem Suchbegriff bereinstimmt sowie alle nachfolgenden werden auf dem Bildschirm angezeigt Mit den Pfeiltasten wird ein QSO Eintrag ausgew hlt Mit F2 k nnen Sie das QSO ndern bzw mit Ctrl F6 l schen Kurzanl
33. an welchen SWISSLOG die Kontrolle an das externe Programm abgibt zur Verf gung Um eine SWISSLOG Erweiterung zu entwickeln m ssen Sie programmieren k nnen Hingegen hat jeder die M glichkeit Erweiterungen zu benutzen Daf r ben tigen Sie nur die Bedienungsanleitung welche vom Autor der Erweiterung zur Verf gung gestellt werden mu Um die Entwicklung von Erweiterungen zu erleichtern stelle ich ein Beispiel SWISEXIT mit Quellenkode zur Verf gung Es handelt sich um eine sehr einfache DXCC Kontrolle Die Beschreibung daf r finden Sie in der Datei SWISEXIT DOC Bitte beachten Sie aber da es sich um ein Beispiel handelt welches nicht alle DXCC L nder 100 erkennt 2 0 Installation des SWISSLOG Programms In diesem Kapitel wird beschrieben wie man das SWISSLOG Programm installiert Es werden die erforderlichen Ger te beschrieben und gezeigt wie man mit dem SWISSLOG Programm bei unterschiedlichen Hardware Konfigurationen arbeitet Au erdem werden Hinweise f r die Erstellung einer Arbeitskopie der Programmdisketten gegeben SWISSLOG wird mit Hilfe des Installations Programmes installiert Falls Sie eine neue SWISSLOG Version installieren so lesen Sie bitte die Hinweise im Kapitel 2 5 bernahme und Sichern der SWISSLOG Daten In jedem Fall sollten Sie vorher eine Arbeitskopie erstellen 2 1 F r den Einsatz des SWISSLOG notwendige Ger te F r den Einsatz des SWISSLOG sind folgende Ger te notwendig h
34. bedeutet da alle Synonymsuchbegriffe mit UV UW UX UY UZ in L ndersuchbegriffe mit U umgewandelt werden Die Suche in der Synonymtabelle erfolgt analog der Suche in der L nderliste Dies kann man benutzen wenn man f r bestimmte Teilwerte aus einem Bereich keine Synonymbildung will So sollen alle 4K Calls wie U Calls behandeln werden 4K1 soll aber als 4K1 erhalten bleiben SY U 4K und SY 4K1 4K1 l sst in der Tabelle folgende Eintr ge entstehen 4K1 gt AKl 4K gt U So wird 4K1AA in den L nderlistensuchbegriff 4K1AA umgewandelt also belassen und 4K8AA wird in U8AA umgewandelt Mit geschickten Definitionen k nnen so viele Spezialf lle eingebaut werden Vergleichs Reihenfolge http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 98 von 135 Grunds tzlich werden soviele Stellen verglichen wie im Vergleichsbegriff angegeben werden PR HB9 und L ndersuchbegriff HB9BUN stimmen berein da im Vergleichsbegriff 3 Stellen angegeben sind Gilt ein Eintrag nur f r Calls mit einer bestimmten Anzahl von Stellen so mu nach dieser Stelle im Vergleichswert ein folgen PR HBYBUN wird nur f r den L ndersuchbegriff HB9BUN PR HB9 nur f r alle zweistelligen Suffix mit HB9 als Prefix bereinstimmen In der Liste werden die Vergleichsbegriffe alphabetisch eingeordnet Stimmen zwei Werte so berein beispielsweise PR UA9 und PR UA9O wird zuerst der L ngere eingeordnet
35. das Resultat zu lang so werden die berz hligen Zeichen abgeschnitten Die Angaben f r nn werden ignoriert Ein bedeutet da das Feld ab der Stelle nn gel scht werden soll 03 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 52 von 135 bedeuted also da das Feld ab Stelle 3 zu l schen 0 wird eingegeben um das ganze Feld zu l schen Ein bedeuted da die Zeichen im Zeichenketten Feld an der Stelle nn ins Feld eingef gt werden sollen 103 bedeutet z B da die Zeichenkette im Zeichenketten Feld an der dritten Stelle im Feld eingef gt werden soll Zeichenkette Sind die Zeichen welche eingef gt werden sollen 6 8 Formate Erstellen von Listformaten Mit dieser Funktion werden Listformate erstellt welche vom SWISSLOG f r die Ausgabe auf Bildschirm Drucker und Platte verwendet werden Bei folgenden Funktionen wird das Ausgabeformat durch Listformate bestimmt Eingabe von QSO s ndern von QSOs Im Listfenster bei der Eingabe und beim ndern von QSO Eintr gen Im Informationsfenster f r die Anzeige bereits fr her mit der aktuellen Station gemachter QSO s Beim Protokollieren der QSO Eintr ge Beim Durchsehen am Bildschirm von ausgew hlten QSO Eintr gen Beim Erstellen einer neuen Datei mit ausgew hlten QSO Eintr gen 6 8 1 Listformat Nummern Jedes Listformat ist eine eigene Datei Der Dateiname ist wie folgt aufgebaut SWISLnnn FMT Wobe
36. der Klammer stehen die Namen der QSO Modes welche summiert weden sollen Z B Mixed SSB CW addiert die Resultate der Modes SSB und CW und stellt die Summe unter dem Namen Mixed f r die Auswertung zur Verf gung Der Name ALL ist reserviert Alle in der Statistik erfa ten Betriebsarten werden hier addiert Dies ist vorallem hilfreich um festzustellen ob falsche Angaben im Feld Mode gemacht wurden http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 81 von 135 Funktionen ndern F2 dr cken den Eintrag ndern und F4 dr cken Hinzuf gen F3 dr cken Eingaben machen und F4 dr cken L schen F6 dr cken Ende zur ck F4 dr cken 12 2 6 Sicherstellen der Konfiguration Normalerweise wird die Statistik Konfiguration gespeichert sobald eine nderung gemacht wurde Dateiname Dateiname SWISSTAT CFG Mit der Funktion Konfig speichern kann dies gezielt gemacht werden 12 3 Echtzeit Auswertungen SWISSLOG ndert die aktiven Statistiken bei der Eingabe von QSOs Bestimmte f r den Betrieb wichtige bzw interessante Informationen stehen also immer zur Verf gung Dies sind e Schnell Information e bersicht 12 3 1 Schnell Information Die Schnell Infos erscheinen bei jeder Eingabe eines neuen Rufzeichens im Informations Fenster und zeigen f r alle aktiven Statistiken ob der zum Rufzeichen geh rende Statistik Begriff auf den verschiedenen B B ndern ben t
37. die am h ufigsten verwendeten Werte definiert werden Diese k nnen dann gesteuert durch die Angaben welche in der Profil Funktion 7 gemacht wurden automatisch in die QSO Eintr ge bernommen werden Die Eingabe dieser Werte wird mit F10 abgeschlossen 9 4 Datei und Pfadnamen Hier werden die Namen der verwendeten Dateien angegeben Die Dateinamen k nnen w hrend der Ausf hrung des Programms ge ndert werden Dies erlaubt die Bearbeitung von verschiedenen Logb chern ohne da das Programm neu gestartet werden mu Um ein neues Logbuch anzulegen geben Sie hier einen neuen Namen ein Sobald Sie die Funktionsgruppe 1 aufrufen werden Log und Index Datei erstellt Profildatei Profil C SWISPROG SWISSLOG PRO COLOR Eingabe Ihrer Dateinamen Platzhalter zugelassen Logbuch C SWISDATA NEUESLOG DAT Logbuchindex C SWISDATA NEUESLOG IXN Formate C SWISPROG SWISSLOG FMT L nderliste C SWISPROG SWISSLOG CTR Zusatzhilfen C SWISPROG SWISSLOG Verzeichnisliste F4 Zur ck 9 4 1 Beschreibung der Eingabefelder F r jedes der Eingabefelder kann mit F2 eine Verzeichnisliste angezeigt werden aus welcher die gew nschte Datei ausgew hlt werden kann Um das Laufwerk zu ndern wird im Eingabefeld das Laufwerk und der gew nschte Pfad eingegeben als Dateiname und dann F2 gedr ckt http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 65 von 135 Logbuch
38. eine Seite nach hinten http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 29 von 135 e Pos1 gt zum Anfang der Dateien o Ende gt zum Ende der Dateien Dies erm glicht das ganze Logbuch QSO f r QSO oder seitenweise durchzugehen Durch Eingabe eines Suchbegriffs im Feld Suche nach kann der Zeiger schneller auf den gew nschten QSO Eintrag gestellt werden Als Suchbegriff kann auch ein unvollst ndiges Rufzeichen eingegeben werden z B HB9 Der Zeiger wird dann auf den ersten Eintrag eines QSO s mit einer HB9 Station gestellt Wird das gesuchte Rufzeichen nicht gefunden so wird der Zeiger auf den ersten Eintrag gestellt dessen Rufzeichen gr er ist als das im Suchbegriff angegebene Beispiel HBIADQ Lokal Modus Echtzeit Log Fmt 1 9 Prot aus 1 QTH Ken N 20 01 45 HBYBJS Suchen und ndern von QSO 19 01 45 IRufz RST S 59 0001 R I lDate 02 09 92 Time 00 00 End 00 00 Band 28 Mode SSB PWR I IText QSL S R N N SP lStatistik Felder eingeben QSOs in File 369 Liste der eingegenenen QSOs nach Rufzeichen sortiert ICallSign Name QTH Time RST R RST S Band HB9ADO willi 04 01 57 HB9ADO willi 05 01 52 HBYAXX Felix 14 10 05 HB9BEG Walter Liebefeld 05 48 HB9BEQ Emil Belp 05 10 20 HB9BHM Harry Muri Suche nach Fl Hilfe F2 ndern F3 A F3 Sort F4 Zur ck F5 9SL Erhalten A F5 9SL Senden IC F6 L schen F7 Mit Alt
39. getestet und vor allem die vollst ndige L nderliste erstellt hat Vielen Dank Peter Ohne diese Liste w re das SWISSLOG nur halb so wertvoll Anfang 1987 habe ich mich entschlossen eine erste Version des SWISSLOG herauszugeben obwohl noch einige Verbesserungsm glichkeiten und Ideen im Hinterkopf existierten In der Version 2 habe ich einige davon realisiert Die wichtigste Verbesserung war die M glichkeit eigene Unterprogramme Erweiterungen zum SWISSLOG zu entwickeln Dadurch wurde das Programm um eine ganze Dimension neuer M glichkeiten erweitert Es wurde z B m glich Echtzeit Kontest Auswertungen zu realisieren wie das HB9BUN gemacht hat Im Laufe der Zeit habe ich immer wieder neue Verbesserungsvorschl ge von SWISSLOG Benutzern erhalten In der vorliegenden Version habe ich viele davon realisiert Viele andere warten noch auf ihre Realisierung daher wird mir wohl die Arbeit nie ausgehen F r weitere Verbesserungsvorschl ge und Anregungen bin ich immer wieder dankbar Bitte schreibt mir vielleicht kann ich Eure Ideen in der n chsten Version ber cksichtigen Bitte versteht auch da ein Programm nie fehlerfrei ist und meldet mir die Fehler welche Ihr feststellt Denkt auch daran da ich den Fehler rekonstruieren mu Eine ausf hrliche Beschreibung ist daher von grossem Nutzen Viel Spa mit dem SWISSLOG und unserem Hobby Vy 73 HB9BJS Walter http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Versio
40. in der Log Datei welche den gleichen Statistik Begriff wie das eingegebene Rufzeichen haben anzeigen lassen Die Funktion wird durch gleichzeitiges dr cken der Tasten Alt und V aktiviert Mit den Pfeiltasten wird die Statistik ausgew hlt von welcher Sie die QSO s sehen wollen 5 16 Konfigurieren der Fenster ALT W Durch Dr cken von ALT W indow k nnen Sie Ihre Arbeitsfl che f r sich selbst zurechtlegen Die verschiedenen SWISSLOG Fenster k nnen so beliebig auf dem Bildschirm herumgeschoben verkleinert oder oder vergr ert werden Ebenfalls k nnen Sie bestimmen ob das Fenster einen Rahmen haben nur oben und unten durch Linien begrenzt oder gar keine Abgrenzung haben soll Falls Sie Fenster berlagern denken Sie daran da bei Ver nderungen im berdeckten Fenster diese sichtbar werden Falls Sie also Empfangs Fenster f r Packet DX Meldungen oder Statusfenster mit anderen Fenstern berdecken k nnen unsch ne Darstellungen resultieren Da sich normalerweise w hrend des Arbeitens mit Packet an den typischen Logdarstellungen nichts ndert lohnt es sich f r den Packet Modus eine andere Konfiguration zu definieren Folgendes Men wird durch Alt W angezeigt Aktives Fenster Packet MN Fenster Fenster w hlen Aktives Fenster bewegen Fenstergr e ndern Fensterangaben ndern Zur ck http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 35 von 135 Fens
41. nicht verglichen Der Operator mu daher selbst kontrollieren ob das vorhergegangene QSO evtl in einer anderen Betriebsart gef hrt wurde 5 8 Internationales Callbook RACB CD ALT B Um die Unterst tzung zu aktivieren gehen Sie wie folgt vor Bei der SWISSLOG Installation m ssen Sie die Dateien f r die RACB Unterst tzung installieren bei der Installation von SWLRACB mit Y antworten Sollten Sie dies nicht gemacht haben so k nnen Sie die Dateien wie folgt nachinstallieren o das SWISSLOG Programm Verzeichnis aktivieren SWISPROG o die Diskette mit der Datei SWLRACB EXE ins Laufwerk A geben o A swIRACB eingeben SWLRACB ausf hren um DOSLOGAC den CD Treiber zu laden und SWISSLOG zu starten Wollen Sie mit SWISSLOP arbeiten oder ben tigen Sie andere residente Teile f r SWISSLOG wie Exits SWISEXIT Packet Treiber Rotor Treiber so m ssen Sie SWLRACB anpassen Die Funktion 5 Profil anpassen w hlen Die Funktion Rufzeichen Datenbank w hlen w hlen Die Konfigurations Felder ausf llen o Automatisch zugreifen J N SWISSLOG greift automatisch auf die RACB CD zu wenn nicht bereits ein Name bekannt ist Der automatische Zugriff beginnt erst nachdem Sie einmal manuell mit Alt B auf die RACB CD zugegriffen haben o CD Laufwerk Laufwerk Buchstabe des CD Laufwerkes Z B E e F4 dr cken Speichern der Konfiguration e Zur ck zum Hauptmenu In der Funktionsgruppe 1 Eingeben oder ndern von QSO k nnen
42. nnen nun w hlen aus welchem Feld SWISSLOG die Informationen f r die Statistik nehmen soll F r die Oblaste ist diese Information im Feld RegID enthalten F r DOK k nnten Sie beispielsweise das SP Feld benutzen und hier eingeben DXCC Oblaste gelten f r alle DXCC die mit U beginnen Geben Sie also U ein Es werden die DXCC in die Statistik einbezogen die an der ersten Stelle ein U haben Falls Sie die Statistik f r die DOK machen wollen dann geben Sie hier ganz einfach DL ein F4 Speichern und zur ck dr cken Nun haben Sie eine neue Statistik zur Verf gung Statistikdatei neu generieren damit die neue Statistik berechnet wird Auswertungen und dann Statistikdatei Erstellen w hlen 12 2 3 Definieren der B nder Hier geben Sie an auf welchen B ndern und Frequenzen Sie arbeiten wollen und wie die B nder f r die Auswertungen ber cksichtigt werden sollen QSO B nder sind die B nder auf welchen Sie wirklich arbeiten Report B nder sind Summen B nder welche Sie f r Auswertezwecke definieren http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 78 von 135 Aufruf W hlen Sie im SWISSLOG Hauptmen S und w hlen B nder im Statistik Men Definieren der QSO B nder Aufruf Im B nder Unter Men QSO B nder w hlen Eingaben 1 8 1 9 14 14 4 28 28 29 7 3 5 3 8 18 18 2 144 144 148 7 7 3 21 21 5 432 430 440 10 10 1 24
43. pers nlichen Bed rfnisse vorgenommen Diese Funktion erlaubt Ihnen direkt im Hauptmen die Namen der Dateien anzugeben welche Sie verwenden wollen Die Funktion entspricht der Funktion Datei und Pfadnamen der Funktionsgruppe Profil anpassen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 20 von 135 umrechnen Mit dieser Funktion k nnen Sie QTH Kenner in geographische Koordinaten und geographische Koordinaten in QTH Kenner umrechnen G Landkartendarstellung Hier werden die Parameter f r die Grafikunterst tzung und die Ausbreitungsvorhersage eingegeben S Diplomauswertungen erstellen Ruft die Statistikfunktion auf Damit wird die Statistik Konfiguration festgelegt und Statistik Auswertungen erstellt P Packet Radio Ruft die Packet Radio und DX Cluster Funktion auf IQSL Manager Informationen Mit dieser Funktion k nnen Sie den QSL Manager f r eine bestimmte Station abfragen T Transceiver Steuerung Aktiviert die Transceiver Steuerung 5 0 Eingeben oder ndern von QSO In diesem Kapitel werden die Funktionen der Funktionsgruppe 1 erkl rt In ihr sind die Funktionen f r die Eingabe von QSO Daten und die Bearbeitung von einzelnen QSO Eintr gen zusammengefasst Der Aufruf dieser Funktion erfolgt durch die Eingabe von 1 im SWISSLOG Hauptmen 5 1 Bildschirmaufbau Folgende Abbildung zeigt den Standard Bildschirmaufbau Dieser kann beliebig
44. r folgende Felder ausgew hlt werden Normal Text Farbe des normalen Texts Hauptanzeige Farbe des VFO welcher in der Hauptanzeige des Transceivers steht Ausgew hlt Farbe des ausgew hlten Feldes H Anz amp gew Farbe des VFO in der Hauptanzeige wenn das Feld ausgew hlt ist Feld Beschr Farbe der Feldbeschreibung Auswahlzeichen Farbe des Auswahlzeichens Instrumente Farbe der Instrumente und Potentiometer 15 2 Manuelle Steuerung und berwachung Die manuelle Steuerung erlaubt die meisten der fernsteuerbaren Funktionen auszuf hren Es wird Ihnen folgender Bildschrim angezeigt Bitte beachten Sie da der Inhalt von Ger t zu Ger t unterschiedlich ist Das folgende Bild wird f r einen TS 950SDX angezeigt Empfangs und Sende Instrumente und Schalter Einstellungen Filter l Keane V SWISSLOG TransceVver Steuerung Vernan RX TX S Meter 12 IVFO A 14 048 44 Ein IVFO B 23 218 49 Aus IMEM 69 14 100 00 IRIT 0 000 sUb 23 z Off Filter 8 83 FM wide mOde USB Funktion f r lt Zahlen gt ndern der angezeigten Frequenz I lt Eingabe gt angezeigte Frequenz im Transceiver setzen I lt gt wie die UP and DWN tasten des Mikrofons I lt D U gt Verringern D Erh hen U der Freq um den Wert in SCHRIT lt R gt RX diese Frequenz zum Senden und Empfangen verwenden lt T gt TX diese Frequenz zum Senden ver
45. r die Synonymliste vom Call HB9BUN HD8 wird ist HD8 Die Synonymroutine findet in der Tabelle dass HD wie HC zu behandeln ist und wandelt den Suchbegriff f r die Synonymliste HD8 in den Suchbegriff f r die L nderliste HC8 um Definieren der Synonymliste In der Datei COUNTRY INP finden Sie die Synonymliste definiert Die Eintr ge SY werden hierzu verwendet So finden Sie SY HC HD und SY U UA UK UV So wird mit der Synonymtabelle der Synonymsuchbegriff UA3ABC in den Landessuchbegriff U3ABC gewandelt Die Teile des Suchbegriffs in der Klammer werden mit der Synonymroutine durch den Teil vor der Klammer ersetzt Sie finden die Synonyme in der Datei COUNTRY INP immer beim entsprechenden Land aufgef hrt Das m te nicht so sein vereinfacht aber das finden der Eintr ge Die Synonymdefinitionen f r die Sowjetunion finden Sie also vor den Eintr gen f r die L ndertabelle f r die Sowjetunion Die Suche durch die Synonymliste und die Reihenfolge der Eintr ge in der Liste funktioniert genau gleich wie f r die L nderliste Bitte entnehmen Sie die Informationen hierzu dem entsprechenden Text Erst dann wird in der L nderliste gesucht L nderroutine Schritt 3 L nderroutine Beispiel HB9EEB gt Country Schweiz Daten f r SWISSLOG aus http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 96 von 135 Region Basel KW L nderliste Datei SWISSLOG CTR Lat 47
46. rzungen aus dem Rufzeichen Wegweiser von DK5JI DARC Verlag an Der einzige Unterschied liegt darin dass falls es dort f nfstellige Abk rzungen gibt auf die Zahl in der Abk rzung verzichtet wird So wird f Franz Josef Land aus UA1FJ UAFJ gebildet Sonderzeichen werden f r die Abk rzungen nict verwendet F r SV A steht dann nur SVA Eine vollst ndige Liste der verwendeten Abk rzunge findet man im Help File DXCC HLP welches mit SWISSLOG verteilt wird G ltige ITU Zone f r das Land Geografische Breite der Landeshauptstadt Sie wird f r die Berechnung der Distanz und der Beamrichtung verwendet F r L nder in der S dhemisph re wird sie negativ 21 35 f r ein Lanc mit 21 35 Grad s dlicher Breite Achtung Die Gradangaben werden als Dezimalbruch maximal in Hunderstelgrad angegeben und nicht etwa in Minuten und Sekunden Geografische L nge der Landeshauptstadt Sie wird f r die Berechnung der Distanz und der Beamrichtung verwendet F r westliche L ngen werden negative Vorzeichen verwendet Auch di Angaben werden als Dezimalbruch gemacht Beispiel 124 85 Grad W wird zu 124 85 Sind die Koordinaten nicht angebbar z B f r Stationen die portabel f r die Vereinten Nationen sind also werden die Home Koordinaten eingesetzt Damit die Distanz im Info Fenster dann auch Null wird m ssen diese mit den Home Koordinaten resp dem Locator im Profile Menu Personal Options 5 2 bereinstimmen Dies gilt f r 4U Ve
47. so wird mit dem Protokoll Listformat gedruckt Ist dies das Format f r die QSL Karte so wird eine QSL Karte gedruckt 5 6 4 L schen von QSOs QSO Zeiger auf den zu l schenden QSO Eintrag stellen und Strg F6 L schen bet tigen Der QSO Eintrag wird gel scht 5 7 Beschreibung des Informations Fensters http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 31 von 135 Sobald das Rufzeichen eingegeben ist wird das Informationsfenster ge ffnet in welchem Informationen ber die Partnerstation angezeigt werden Das Fenster berlagert teilweise das Listfenster Mit F5 kann das Infofenster geschlossen und wieder ge ffnet werden Informationsfenster CalBrasilien Minas Gerais SA Richt 230 Dist 8915 Km Zeit 02 08 I3CIDXC PY W CCC WPX PY4 CC WAZ 11 W CCC ITU 0 WWCCC I 1 QSO bisher mit PY4SL Datum Zeit Band Mode RST S R Datum Zeit Band Mode RST S R 107 04 82 22 19 28 CW Land Region und Kontinent Auf der Zeile 1 werden das Land wenn bekannt die Region und der Kontinent EU AF NA SA AS OZ angezeigt Richt Antennen Richtung Distanz zum Partner Sie wird aufgrund der geographischen Koordinaten berechnet welche f r den eigenen Standort im Profil und f r den Partner im COUNTRY INP definiert sind Ist die Laufzeitangabe QTH Ken eingeschaltet so wird f r den eigenen Standort der der im Profil definierte QTH Kenner verwendet F r den Stand
48. von ausgew hlten QSOs 20 13 16 ACHTUNG ISie l schen die ausgew hlten QSOs Wenn Sie weiterfahren verlieren Sie 50 ausgew hlte QSOs IBitte antworten Sie mit JA um weiter zu machen F4 Zur ck 7 0 Index erstellen und Logbuch sortieren Mit diesen Funktionen kann das Logbuch sortiert und die Index Datei neu erstellt werden 120 33 55 SERIAL Logbuch sortieren und Index erstellen 19 33 55 A nlegen Index anlegen UND QSO nach Rufzeichen sortieren S ortieren Index anlegen UND QSO in der gew hlten Reihenfolge sortieren E nde Zur ck ins Hauptmen F4 Zur ck 7 1 Das Logbuch sortieren Die QSO Eintr ge werden in dem Logbuch in Eingabereihenfolge abgespeichert Das gleiche gilt f r die Indexeintr ge in der Index Datei wenn mehrere QSOs mit der gleichen Station gef hrt wurden Das bedeutet da die QSO Eintr ge f r eine Station nicht nach Datum und Zeit sortiert sind sondern in der Reihenfolge der Eingabe In den meisten F llen stimmen Datum und Zeit nat rlich mit der Eingabereihenfolge berein Nur wenn QSOs nachtr glich erfa t werden sind Abweichungen m glich http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 57 von 135 Die Funktion SORTIEREN erm glicht das Logbuch in der gew nschten Reihenfolge zu sortieren Dazu werden die QSO Eintr ge physisch neu geordnet d h es mu eine neue Log Datei erstellt werden Aus Sicherh
49. 0 90 DX DL RE Rostock er Pr Y2 A PR Y2 U Q Pro Landeseintrag k nnen f r das Land allgemein und pro Region Prefixe zugewiesen werden Ein Beispiel hierf r stellen die Definitionen f r die Dominikanische Republik dar co Dominican Republic re Isla Beata la 17 63 lo 71 48 ut 4 cn NA zo 08 dx HI it 11 pr HI HI re Islas de Alto Velo la 18 50 lo 69 95 ut 4 cn NA zo 08 dx HI it 11 pr HI1 Mehrere Regionen pro Prefix Existieren f r einen Prefix mehrere Regionsvarianten so k nnen diese folgenderma en definiert werden Dies wird am Beispiel von Kolumbien sehr sch n ersichtlich http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 102 von 135 kkkkkk co Columbia la 4 63 lo 74 08 ut 5 cn SA zo 09 dx HK it 12 LETAREN pr HK HK re Atlantico 11 Barranquilla la 11 00 lo 74 83 ut 5 cn SA zo 09 dx HK it 12 re Bolivar 12 Cartagena la 10 40 lo 75 55 ut 5 cn SA zo 09 dx HK it 12 re Cordoba 13 Monteria la 8 75 lo 75 90 ut 5 cn SA zo 09 dx HK it 12 re Sucre 14 Sincelejo la 9 28 lo 75 38 ut 5 cn SA zo 09 dx HK it 12 RR pr HK1 Dank der Angabe der Regionsidentifikation Feld Region id im Regionsstatement kann sich SWISSLOG f r eine Station merken aus welcher Region sie kommt Dies nat rlich nachdem der Benutzer die entsprechende Alternative nach Dr cken von ALT A beim Arbeiten mit der Input Maske Hauptmen
50. 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 100 von 135 la 53 lo 13 UT 1 CN EU ZO 14 DX DL IT 28 pr DM DM pr Y2 Y9 0 CO Federal Republic of Germany 16 09 73 N la 54 lo 12 UT 1 CN EU ZO 14 DX DL IT 28 RE Rostock CO GDR 17 09 73 03 10 90 la 54 lo 12 UT 1 CN EU ZO 14 DX Y2 IT 28 RE Rostock CO Federal Republic of Germany 04 10 90 la 54 lo 12 UT 1 CN EU ZO 14 DX DL IT 28 RE Rostock er Pr Y2 A PR Y2 U Q Es ist m glich im Falle von mehreren Regionseintr gen mit Angaben die sich nicht ndern die stabilen Parameter vorg ngig zu den Regionsdefinitionen re aufzuf hren Im Beispiel Country 3 sind das die Angaben f r la lo ut cn zo it So werden sich aufgrund des Datumsbereichs nur die Landesnamen Regionsnamen und DXCCs ndern Country 3 co date range 1 N lo ut cn zo dx it date range 2 date range 3 Am Beispiel von Deutschland sieht das so aus CO Federal Republic of Germany 16 09 73 N la 53 lo 13 UT 1 CN EU ZO 14 DX DL IT 28 CO GDR 17 09 73 03 10 90 DX Y2 CO Federal Republic of Germany 04 10 90 DX DL 9 pr DM DM pr Y2 Y9 0 CO Federal Republic of Germany 16 09 73 N la 54 lo 12 UT 1 CN EU ZO 14 IT 28 RE Rostock DX DL CO GDR 17 09 73 03 10 90 DX Y2 RE Rostock http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 101 von 135 CO Federal Republic of Germany 04 1
51. 1 Eingabe im Schnelleingabe Feld 56 neuer Inhalt des RST S Feldes 56 0001 Speziell behandelt wird auch das SP Feld es mu immer mit einer Leerstelle beginnen Es kann allein oder zusammen mit jedem anderen Feld eingegeben werden Wird es mit einem anderen Feld zusammen eingegeben so mu es durch eine Leerstelle vom ersten Feld getrennt sein z B 5991033 BE ergibt RST R 5991033 SP BE JN360W BE ergibt OTH L JN360W SP BE Memo Feld Daten welche im Schnelleingabe Feld stehen k nnen den Pfeil Tasten auf ab ins Memofeld und von dort wieder zur ck kopiert werden Funktion der ESC Taste Ist das Eingabefeld nicht leer so wird beim Bet tigen der ESC Taste NUR das Eingabefeld gel scht sonst das ganze QSO http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 24 von 135 Im Schnelleingabe Modus werden die Eingabefelder in der Eingabemaske mit Nummern versehen Durch gleichzeitiges Dr cken der Alt Taste und der Feldnummer springt der Positionsanzeiger ins entsprechende Feld und es k nnen dort Eingaben gemacht werden Mit den Tab Tasten kann von Feld zu Feld gesprungen werden mit der Eingabetaste kehrt man ins Schnelleingabe Feld zur ck Dies erlaubt Eingaben in Feldern zu machen welche nicht automatisch erkannt werden sowie Korrekturen in automatisch erkannten Feldern vorzunehmen 5 3 2 Eingaberegeln Band SWISSLOG hilft das Band konsistent einzugeben
52. 1 SWISCONV konvertiert die Logdateien einiger bekannten Logprogrammen automatisch zu SWISSLOG SWISSLOG Dateien SWISCONV wird laufend mit neuen Konversionsroutinen erweitert daher sollten Sie als erstes SWISCONV versuchen Nach dem Aufruf presentiert es Ihnen eine Liste mit allen Konvertierungsm glichkeiten Das Programm erkl rt sich selbst darum wird in diesem Kapitel nicht weiter darauf eingegengen 2 SWISSLCO Ist ein Utility welches die Konvertierung von ASCII Daten in SWISSLOG Daten erm glicht In diesem Kapitel wird das Hilfs Programm SWISSLCO beschrieben SWISSLCO erlaubt es QSO Daten welche mit anderen Programmen wie z B DBASE erstellt wurden ins SWISSLOG zu bernehmen 18 1 Format der zu bernehmenden QSO Daten Die zu bernehmenden QSO Daten m ssen sich in einer ASCII Textdatei befinden Jeder QSO Eintrag entspricht einer Zeile nachfolgend Eingabe Record genannt wird also mit CR LF abgeschlossen Die einzelnen Felder sind durch Kommas voneinander getrennt Die Reihenfolge der Felder innerhalb eines Eingabe Records ist frei sie wird dem SWISSLCO vor der Ausf hrung mitgeteilt Jedes Feld mu immer an der gleichen Position Anzahl Komma erscheinen Ein leeres Feld wird durch ein Komma dargestellt Folgende Regeln sind bei den einzelnen Feldarten zu beachten http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 Seite 125 von 135 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Zeich_Fld Felder welche Kommas entha
53. 28 or HATAA HATZZ pr HATAAA HA1ZZZ Innerhalb der Definitionen f r die Prefixes ist die DXCC Abk rzung HA dx HA zu finden Entsprechend ist vorg ngig daf r ein DXCC Name definiert worden DXN HA Ungarn Angaben zum Heim QTH Home Home wird verwendet um die L nge und Breite des HeimQTH angegeben Die angegebene L nge und Breite wird beim Erstellen der L nderliste verwendet um Distanzen und Beamrichtungen zu berechnen wenn eine Liste gedruckt wird Beim Einsatz der L nderliste mit SWISSLOG wird die Distanz und Beamrichtung mit den Angaben aus dem Profil Hauptmen 5 2 berechnet Entweder mit den dort angegebenen Koordinaten oder wenn vorhanden ausgehend vom angegebenen QTH Locator im Profil soll von den Koordinaten ausgegangen werden geben Sie dort keinen Locator ein Beispiel Home Home Location Latitude 46 47 Longitude 7 28 13 2 2 Such Schritte in L nderliste Schritt 1 Suchbegriffroutine Aus dem Call bildet SWISSLOG einen Suchbegriff Suchbegriffroutine ICall Die Suchbegriffroutine dient dazu ein eingegebenes Call in seine typischen Teile zu zerlegen Landeskenner Nummerteil Prefix Suffix Standortzusatz Portabelzusatz Dabei wird auch ein Suchbegriff f r den Einstieg in die Synonymtabelle gebildet der schlu endlich zum g ltigen Standort der Station f hren soll So wird beispielsweise aus HB9BUN VP2E M ein Suchbegriff VP2E als Begriff f r den Einstieg in die Synonymtab
54. 3 D8 Programmbeschreibung Seite 117 von 135 weniger Speicher so starten Sie die SWISSLOG Versionen der Programme s2 an Stelle L2 S2OFF an Stelle OFF 14 3 3 Spezielle Tastenbelegung Umschalten der Ports Die einzelenen Ports k nnen mit Funktionstasten gewechselt werden Shift F1 schaltet auf den ersten Port Shift F2 auf den zweiten Shift F3 auf den dritten usw 14 3 4 Befehle Die Befehle f r den L2 werden wie die SWISSLOG Befehle mit einem an der ersten Stelle gekennzeichnet Alle g ltigen Parameter k nnen ber Befehle gesetzt werden zudem sind folgende Befehle unterst tzt C onnect Verbindung aufbauen D isconnect Beenden einer Verbindung Q uit Verbindung abbauen wenn alles Packets gesendet U sers Liste der verbundenen Stationen X Connect Absender Ziel digi1 digi2 Erlaubt das Hinausconnecten unter einem anderen Call Absender nText Chatter Erlaubt einen Text auf einen anderen als dem zur Zeit sichtbaren Port zu senden n ist die Portnummer auf welcher der Text gesendet werden soll Ist z B Port 1 im Fenster sichtbar aktiv kann mit 3dieser text wird auf Port 3 gesendet auf Port 3 ein Text gesendet werden ohne da umgeschaltet werden mu 14 3 5 Zus tzliche Parameter Einige Parameter werden von der SWISSLOG Version des PARA EXE nicht erkannt Diese k nnen nur ber das SWISSLOG ge ndert werden Der Wichtigste davon ist TAlL Zeit bis der Sender ausgeschaltet wird
55. 4 10 90 la 54 lo 12 UT 1 CN EU ZO 14 DX DL IT 28 RE Rostock er Pr Y2 A PR Y2 U Q Aus dem Beispiel ist ersichtlich da es m glich ist nur den Anfang oder nur das Ende der Datumsbereiche anzugeben wenn nur eine der Grenzen bekannt ist Enddatum 16 09 73 oder Anfangsdatum 04 10 90 Mit dem date range Parameter ist es m glich Eintr ge f r gel schte DXCC L nder zu machen u Neuzuweisungen von Prefixes zu definieren Beispiel FC galt bis zum 31 Dez 1984 als Korsikz und wird nun f r Frankreich verwendet e Der N Parameter wird vom BLDCNTRY EXE Program verwendet um festzustellen da Definitionen die folgen f r ein neues Land stehen Sobald f r einen Prefix mehrere L ndernamen CO Parameter mit Datumsbereichen stehen mu dem BLDCNTRY EXE Programm mittels des N Parameters an dieser Stelle mitgeteilt werden da die Definition f r das n chste Land stehen und nicht etwa eine weitere Definition f r das aktuelle Land fc Solche Eintr ge sind in obigem Beispiel zu finden Der Beginn der Definitionen f r die n chsten Prefixes Federal Republic of Germany Rostock ist mit N f r NEU gekennzeichnet Country Capital wird verwendet um den Namen der Landeshauptstadt festzuhalten Bis aktuellen SWISSLOG Version 3 81a wird dieses Feld in SWISSLOG nicht angezeigt Enth lt der Name Spezialzeichen wie Leerstellen dann mu er zwischen stehen Name des Regionsnamens Rufzeichenbezirks
56. 53 Long 7 58 Zeitzone 1 Cont EU Zonen CQ 14 ITU 28 Erstellen der Datei DXCC Abk rzung HB9 SWISSLOG CTR Definition der Eintr ge CO Eintr ge werden in die L nderliste umgewandelt Mit dem Suchbegriff f r die L nderliste wird in die L nderliste eingestiegen um die Angaben ber die Koordinaten den Landesnamen die Lokalzeit die Zonen das DXCC Land Der Suchbegriff wird jeweils mit einem Vergleichswert verglichen Die Vergleichswerte finden Sie in der Datei COUNTRY INP unter PR definiert Sobald die ersten Stellen des Suchbegriffs mit dem Vergleichswert bereinstimmen wird die Suche erfolgreich abgeschlossen und die Angaben aus der L nderliste stehen zur Verf gung Schritt 4 DXCC Routine Landesinformation DXCC Routine DXCC Name Beispiel Kar RER Daten f r SWISSLOG aus DX HB9 gt L nderliste Datei SWISSLOG CTR DXCC Name Schweiz Erstellen der Datei SWISSLOG CTR Definition der Eintr ge DXN HB9 Schweiz Eintr ge werden in die L nderliste umgewandelt Mit der DXCC Abk rzung aus der Landesinformation von Schritt 3 wird der Namen des DXCC Landes bestimmt Dieser Name ist h ufig identisch mit dem Landesnamen kann aber in bestimmten F llen abweichen Falls das Programm BLDCNTRY EXE f r eine DXCC Abk rzung DX keinen DXCC Namen DXN definiert findet wird es mit einer Fehlermeldung abbrechen Die Definition der DXCC Namen kann irgendwo in der L nderliste erfolgen Sie m
57. 6 9 Bilden eines neuen Logbuches Diese Funktion erlaubt mit ausgew hlten QSO s ein neues Logbuch zu erstellen Damit k nnen Sie z B eine gro e Log Datei in zwei kleinere aufzuteilen eine mit lteren und eine mit neueren QSO s ACHTUNG Es wird kein Index erstellt Dieser mu mit der Funktion Anlegen Hauptmen 3 erstellt werden Lokal 50 QSO gew hlt Format 10 Ausgabe Display I11 44 28 SERIAL Anlegen eines neuen Logbuches 10 44 28 Geben Sie den Namen des neuen Logbuches ein Dateiname test dat Hinzuf gen des QSOs mit C SWISDATA test dat enth lt nun 50 QSOs Um das neue Logbuch zu verwenden ndern Sie den Namen der aktiven Datei Profilmen 3 und verwenden sie die Funktion W iederherstellen Index von Hauptmen 3 Index erstellen und Logbuch sortieren lum einen Index anzulegen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 56 von 135 I test dat erfolgreich angelegt Weiter mit irgendeiner Taste 6 10 L schen ausgew hlter QSO s Mit dieser Funktion k nnen Sie alle ausgew hlten QSO Eintr ge aus dem Logbuch l schen Bitte seien Sie vorsichtig mit dieser Funktion denn einmal gel schte QSO Eintr ge sind f r immer verloren Damit die Funktion ausgef hrt wird m ssen Sie das volle Wort JA in Gro buchstaben eingeben Lokal 50 QSO gew hlt m Log Format 1 Ausgabe Schirm I21 13 16 HB9YBJIS L schen
58. Ausw Krit F4 Zur ck F5 Anzeigen F7 Listen Sortreihe F9 Sortier F10 Leeren cF4 Hauptm 6 2 1 Erkl rung des Bildschirmaufbaus Statuszeile Zeile 1 Status Zeile mit folgenden Informationen nn QSO gew Anzahl der ausgew hlten QSO Eintr ge und der Logbuchname Format n Nummer des aktiven Listformats welches f r die Zeigen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 39 von 135 und Anzeige Funktion verwendet wird Ausgabeger Ausgabeger t f r die Zeigenfunktion Drucker Bildschirm oder Platte Das Listenformat und das Ausgabeger t k nnen in der Funktion Zeigen ge ndert werden Eingabebereich Die von 1 bis 10 nummerierten Zeilen sind die Eingabezeilen f r Auswahlkriterien Nummerierung wird auf dem Bildschirm nicht angezeigt Informationen Auf Zeile 19 wird die aktuelle Sortierreihenfolge angezeigt Mit F8 Sortreihe kann diese ge ndert werden Auf den Zeilen 20 bis 23 werden die Feldnamen angezeigt welche f r die Auswahl zugelassen sind Es m ssen nur die ersten 3 Zeichen des Feldnamens angegeben werden um ein Feld eindeutig zu bestimmen Die g ltigen Felder sind im Kapitel 19 0 Im SWISSLOG verf gbare Felder beschrieben 6 2 2 Eingabe der Auswahlkriterien Die Schreibweise f r die Eingabe der Auswahlkriterien ist im Kapitel 6 3 SWISSLOG Abfragesprache beschrieben Es stehen 10 Eingabezeilen zur Verf gung Pro Eingabez
59. B 12 3 REE Saitama ST 13 4 REE Ibaraki IB 14 9 REE Tochigi TG 15 6 REE Gumma GM 16 7 REE Yamanashi YN 17 LA 36 LO 140 UT 9 CN AS Z0 25 DX JA IT 45 ee P r JA1 F r jede der sieben Regionen mit dem Prefix JA1 in Japan exisitiert eine Regionsabk rzur http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 92 von 135 Cntinent DXCC ITU Latitude Longitude Prefix UTC Zone und eine Regionsidentifikation Im Feld Region id sollte immer ein Eintrag stehen da damit SWISSLOG die Regionen unterscheiden kann Diese sollten auch eindeutig vergeben werden das hei t dass zwei Provinzen innerhalb desselben Landes nicht dieselbe Region id verwenden d rfen regional capital kann verwendet werden um die Regionshauptstadt festzuhalten co Columbia la 4 63 lo 74 08 ut 5 cn SA zo 09 dx HK it 12 l Glika pr HK HK re Atlantico 11 Barranquilla la 11 00 lo 74 83 ut 5 cn SA zo 09 dx HK it 12 re Bolivar 12 Cartagena la 10 40 lo 75 55 ut 5 cn SA zo 09 dx HK it 12 re Cordoba 13 Monteria la 8 75 lo 75 90 ut 5 cn SA zo 09 dx HK it 12 re Sucre 14 Sincelejo la 9 28 lo 75 38 ut 5 cn SA zo 09 dx HK it 12 ET pr HK1 Bis zur Version 3 81a wird dieses Feld in SWISSLOG nicht verwendet Zweistellige Abk rzung f r den Kontinent DXCC Abk rzung bestehend aus 4 Zeichen Diese lehnen sich an die Abk
60. DX Fenster DX Meldung absetzen DX Fenster verbergen DX Fenster zeigen Zur ck amp bx2200 amp bx2002 Zum DX Fenster Mit dieser Auswahl wird das DX Cluster Fenster aktiviert und Sie k nnen die DX Meldungen durchsehen Wenn Sie auf einer DX Meldung Eingabe dr cken so werden dazu Details in einem speziellen Fenster angezeigt DX Meldung absetzen Durch Eingeben der Frequenz des Rufzeichens eines Kommentars und des Kanals auf welchem Sie mit dem Cluster verbunden sind k nnen Sie selbst DX Meldungen an den Cluster absetzen Durch Dr cken von F10 wird die Meldung bermittelt SWISSLOG bernimmt die in der Eingabemaske vorhandenen Angaben als Vorgabe DX Fenster verbergen DX Fenster zeigen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 114 von 135 Das DX Cluster Fenster wird von der Oberfl che entfernt oder auf die Oberfl che zur ckgebracht 14 2 ASCII Terminal Unterst tzung Die Terminal Unterst tzung mu gew hlt werden wenn Sie ein PK 232 KAM oder ein TNC im TAPR Mode betreiben Aktiviert wird diese Funktion indem Sie im Packet Mode unter der Funktion TNC Typ Asynxhrones Terminal ausw hlen und dann die Packet Funktion ausrufen 14 2 1 Standardnamen der Befehlsdateien Folgende Standardnamen sind zugeteilt Initialisierungs Datei SWLTERM INI Befehls Datei SWLTERM CMD 14 2 2 Unterst tzte Packet Konfigurationen In Termin
61. F3 erhalten Sie das Logbuch nach Datum und Uhrzeit sortiert Sie in Ihrem Logbuch nach einem bestimmten Datum suchen geben Sie in das Feld Suche nach das Datum im folgenden Format ein JJ MM TT Wenn Sie die QSOs eines bestimmten Monats suchen k nnen Sie die Eingabe abk rzen indem Sie JJ MM eingeben Zum Beispiel werden die QSOs von Oktober 1995 angezeigt indem Sie 95 10 eingeben 5 6 ndern und L schen von QSO Eintr gen Um einen QSO Eintrag zu ndern oder zu l schen mu er erst ausgew hlt werden Dazu wird vom Eingabe Fenster ins List Fenster umgeschaltet Dies geschieht unterschiedlich und ist abh ngig davon ob Sie ein soeben neu eingegebenes QSO oder fr her eingegebenes QSO ndern wollen 5 6 1 ndern eines neu gespeicherten QSO Eintrags Die QSO Eintr ge welche Sie w hrend einer Sitzung Start bis Ende von SWISSLOG eingeben sind in http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 30 von 135 einer internen Tabelle festgehalten Mit der Funktion Logfenster F2 k nnen diese durchgesehen werden Mu ein QSO Eintrag korrigiert werden so kann er mit ndern F2 wieder aktiviert werden wichtig f r Kontests Um einen neu gespeicherten QSO Eintrag zu korrigieren mu wie folgt vorgegangen werden Logfenster F2 Selektieren des QOSO Eintrags mit dem Zeiger ndern F2 Korrektur vornehmen Log F10 5 6 2 ndern eines fr her eingegebenen QS
62. G Der darf nicht als STReamsw Zeichen verwendet werden Die Befehle unterteilen sich in folgende Gruppen 1 SWISSLOG spezifische Befehle 2 Befehle welche Packet Parameter ndern 3 TNC Type spezifische Befehle Diese sind beim entsprechenden TNC beschrieben Befehle zum Speichern und Senden von Dateien http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 110 von 135 F r alle Befehle m ssen nur die ersten Zeichen welche vor der Klammer stehen eingegeben werden Wird kein Dateiname angegeben so wird die zur Zeit er ffnete Datei angezeigt oder falls keine Datei offen ist eine Auswahlliste pr sentiert von welcher die Datei gew hlt werden kann Um die offene Datei zu schlie en wird der Befehl gefolgt von AUS oder OFF eingegeben ED it dateiname Eingabe einer Datei von der Tastatur Der EDIT Befehl er ffnet die Datei mit dem Namen dateiname und speichert darin alle Zeichen welche ber die Tastatur eingegeben und mit Return abgeschlossen werden RE ad dateiname Senden einer Datei Sendet die gew hlte Datei an die Gegenstation RP rg dateiname Wie READ aber f r bin re Dateien WR ite dateiname Die ankommenden Daten werden in der Text Datei dateiname gespeichert Damit die Datei ordnungsgem geschlossen wird sollten Sie diese mit WR OFF bzw WR AUS schlie en F r den Fall da die ankommenden Daten auf einem Drucker ausgegeben werden sollen
63. LOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 5 von 135 10 0 1 HW und SW Voraussetzungen 10 0 2 Parameter f r die Grafik Funktion 10 0 3 Ausbreitungsweg 10 0 4 Parameter f r die Ausbreitungs Vorhersage MINIMUF 10 0 5 DANK e 11 0 QTH Kenner Umrechnung o 11 1 Aufruf der Umrechnungsfunktion 12 0 Diplomauswertungen o 12 1 Aktivieren der Statistik Funktionen o 12 2 Definieren der Statistik Konfiguration 12 2 1 Allgemeines Vorgehen 12 2 2 Auswahl der Statistiken 12 2 3 Definieren der B nder 12 2 4 Definieren der Auswertung B nder 12 2 5 Definieren der Auswertung Betriebsart 12 2 6 Sicherstellen der Konfiguration o 12 3 Echtzeit Auswertungen m 12 3 1 Schnell Information 12 3 2 bersicht o 12 4 Auswertungen m 12 4 1 Allgemeines Vorgehen m 12 4 2 Beschreibung der einzelnen Funktionen o 12 5 Unterhalt der Spezial Statistik Informationen m 12 5 1 Bearbeiten fehlende Info m 12 5 2 Zuf gen und ndern von Zusatzinformationen e 13 0 L nderliste SWISSLOG CTR o 13 1 Standard L nderliste o 13 2 Anpassen der L nderliste 13 2 1 Quellencode f r die L nderliste COUNTRY INP 13 2 2 Such Schritte in L nderliste 13 2 3 Such und Vergleichslogik in der L nderliste 13 2 5 Gliederung der L nderliste 13 2 6 Testen der L nderliste mit dem BLDCNTRY EXE Programm 13 2 7 Sprachversionen der L nderliste u u u m 13 2 4 Eintr ge f r Pr
64. LOG im Kontest F r den Einsatz bei Kontests verf gt das SWISSLOG Programm ber einen speziellen Verarbeitungs Modus den Kontest Mode Aktiviert wird dieser Modus im Profil unter Pers nliche Angaben siehe 9 3 Pers nliche Angaben F r eine sichere Doppel QSO Kontrolle verwendet man am besten ein separates Logbuch Mit der Funktion Zusammenf gen kann sp ter die Kontest Log Datei in die Haupt Log Datei eingef gt werden siehe 8 0 Mischen von Logb chern Im Kontest Mode sind folgende Funktionen zus tzlich aktiv Automatische Numerierung des http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 15 von 135 Rapports Doppel QSO Kontrolle Eingabereihenfolge Der Rapport der Gegenstation kann automatisch numeriert werden Wie dies festgelegt wird ist im Kapitel 9 3 Pers nliche Angaben beschrieben Durch ein akustisches Signal wird angezeigt wenn mit der Gegenstation bereits ein QSO auf dem gleichen Band stattgefunden hat Die Eingabereihenfolge der Felder sowie die Eingabemaske k nnen individuell bestimmt werden Diese Eigenschaft des SWISSLOG Programms kann f r Kontests benutzt werden um die Eingabe auf die absolut notwendigen Felder zu beschr nken und die Eingabefolge optimal zu gestalten Zudem verf gt das SWISSLOG ber einen Schnell Eingabe Modus welcher speziell f r Kontests gedacht ist 3 11 1 Kontest Auswertungen Durch gesc
65. O Eintrags Mit der Funktion Suchen F3 ins List Fenster umschalten siehe Kapitel 5 6 ndern und L schen von QSO Eintr gen und den zu ndernden QSO Eintrag ausw hlen und F2 ndern bet tigen Der QSO Eintrag wird nun in die Eingabemaske gestellt und kann dort ge ndert werden Mit F10 LOG wird der ge nderte QSO Eintrag zur ckgeschrieben 5 6 3 Nachf hren des QSL Erhalten Feldes QSL R Der h ufigste Grund f r eine nderung in einem QSO Eintrag wird der Eingang oder das Verschicken einer QSL Karte sein Darum enth lt das SWISSLOG eine spezielle Funktionen um in die Felder QSL R und QSL S ein im Profil vordefiniertes Zeichen QSL Erh Zeich zu stellen Dazu wird der QSO Zeiger auf den zu ndernden QSO Eintrag gestellt und dann F5 QSL erhalten oder Alt F5 QSL schicken bet tigt Folgendes l uft dabei ab F5 QSL erhalten Das f r das QSL Erh Zeich definierte Zeichen wird ins QSL R Feld des ausgew hlten QSO Eintrags gesetzt Wenn noch keine QSL Karte gedruckt wurde QSL S Feld N und die Funktion Druck Protokoll eingeschaltet ist so wird dem Protokoll Listformat gedruckt Ist dies das Format f r die QSL Karte so wird eine QSL Karte gedruckt Zudem wird ins QSL S Feld das als QSL Erh Zeich definierte Zeichen gestellt Alt F5 QSL schicken Das f r den QSL Erh Zeich definierte Zeichen wird ins QSL S Feld des ausgew hlten QSO Eintrags gesetzt Wenn die Funktion Druck Protokoll eingeschaltet ist
66. Power Behalten nicht l schen OUWODNDDNODN Zur ck F10 Aktuelles Profil Speichern und zur ck F r jedes Feld wird durch die Eingabe der entsprechenden Zahl definiert wie es initialisiert werden soll 10 0 Landkartendarstellung Diese Funktion zeichnet eine Weltkarte in einer von vier m glichen Projektionen auf welcher Sie die Tag Nachtlinie die von der Sonne beschienenen Zonen in Rot die beiden QTH und den Ausbreitungsweg auf dem Gro kreis dazwischen sehen Die absolut notwendigen Bodenreflektionspunkte sind mit Kreisen markiert um ein Bild von der Anzahl der Reflektionen zu vermitteln Im weiteren erhalten Sie eine Ausbreitungsvorhersage Minimuf Es werden Ihnen alle B nder mit einer zu erwartenden Signalst rke von gr er als 20dB relativ zu 0 5 Mikrovolt in einen 50 Ohm Empf nger und in einem Frequenzbereich von mehr als 80 der Lowest Usable Frequency LUF und weniger als 120 der Maximum Usable Frequency MUF mit der Signalst rke angezeigt Zu den S Werten S 9 entspricht 50 Mikrovolt am Antenneneingang also einer Signalst rke von 40 dB Achtung Signalst rkevorhersagen sind u erst unzuverl ssig Sie k nnen sich h chstens einen Eindruck machen SWISSLOG braucht zus tzliche Daten ber Ihre Station die Station Ihres QSO Partners und ber die aktuellen Ausbreitungsbedingungen Werte die Sie nicht dauernd zu ndern brauchen k nnen vom SWISSLOG Hauptmen aus Main Menu Option G oder durch Bet ti
67. SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 1 von 135 SWISSLOG DOS Version 3 D8 Programmbeschreibung 1987 2002 Walter Baur HB9BJS Kanalweg 14 CH 8880 Walenstadt http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 2 von 135 Rechtliche Hinweise 1987 2002 Walter Baur HB9BJS Kanalweg 14 CH 8880 Walenstadt Schutz und Nutzungsumfang SWISSLOG und seine einzelnen Funktionsbereiche stehen ausschlie lich unter Urheberrechtsschutz des Autors der sich alle Rechte vorbeh lt Er gew hrt Ihnen eine nicht exklusive Lizenz zur kostenlosen Benutzung der DOS Version von SWISSLOG Die Benutzung der Software erfolgt auf eigene Gefahr Der Autor schliesst alle Gew hrleistungen sowie jegliche Art von Haftung ausdr cklich aus Preface Die Idee ein komfortables LOG Programm zu entwickeln welches flexibel genug ist den meisten Anforderungen eines Funkamateurs gerecht zu werden stammt von OM Ernst EA8BGN Er hat die erste Anforderungsliste zusammengestellt und einen Freak gesucht welcher bereit ist das Programm zu entwickeln Im Juni 1985 habe ich HBYBJS mit der Arbeit begonnen und seither einen Gro teil meiner Freizeit vor meinem PC verbracht Die Anforderungen wurden w hrend der Entwicklungszeit immer gr sser Immer kamen neue Ideen hinzu wie und was man noch besser machen k nnte Viele dieser Anregungen verdanke ich OM Peter HB9BUN welcher das Programm eingehend
68. abge ndert werden Die mitgelieferten Dateien SWISSLOG PRO und SWISLxxx FMT enthalten einige Beispiele f r andere Eingabemasken und Fenster Parameter Lokal Modus Echtzeit Log Fmt 1 9 Prot aus 1 OQTH Ken J 21 32 59 SERIAL Zuf gen neuer QSOs zum Logbuch 20 32 59 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 21 von 135 QSO Eingabe Fenster Name QTH James Gibraltar Time 20 32 End 20 32 Band 14 PWR QSL S R N N SP QSOs in File 269 Liste der QSOs seit dem Start von SWISSLOG Rufzeichen Name QTH RST R RST S Band 3B8CF MAURITUS 12 01 2 SSB 3DAOAH FRED SWAZILAND 19 z ni SSB 13Y5X BOUVET DXPEDITION 04 7 3 SSB 4N1K BLAXO TARA MT YUGOSLI1A z a z SSB 4N7N BANE YUGOSLAVIA 05 gt i SSB 4N9BGD ACIM YUGOSLAVIA 05 SSB IFl Hilfe F2 Logfenst F3 A F3 Suchen F4 Zur ck F5 Zeigen F6 S Eing F7 F8 Reakt IF9 Aufschieben F10 Log C F2 Opt Esc Verlass ALT V R Stat P M D Men Q QTHK Zeile 1 Ist die Statuszeile sie zeigt die aktuellen Laufzeitangaben Diese k nnen mit der Funktion C F2 Strg F2 Optionen ge ndert werden F r die genaue Bedeutung der Eintr ge siehe 5 4 ndern von Profil Angaben Lokal Ortszeit Modus Eingabeart Echtzeit oder Nachtrag Log Fmt Nummern der aktiven Listformate List Info Fenster Prot Protokollierung auf Drucker Ein oder Aus aktives Listformat QTH Ken Eingabe des QTH Kenners gew nsc
69. al Mode steht kein Monitor Fenster zur Verf gung darum ist die Packet Konfiguration mit drei Fenstern nicht unterst tzt Es stehen maximal 2 Fenster zur Ver gung eines Sende und eines f r die Empfangsdaten Konfiguration 2 Die Sende und Empfangsdaten k nnen auch in einem einzigen Fenster angezeigt werden Konfiguration 1 14 2 3 Einstellung der Kommunikations Parameter Das erste Mal wenn Sie den TNC Type TERMINAL w hlen werden Sie automatisch nach den Kommunikations Parametern gefragt Wenn Sie diese ndern wollen so w hlen Sie im Packetmenu Parameters setzen und dann cOm Port Parameter Sie k nnen dann folgende Einstellungen vornehmen Parameter f r serielle Schnittstelle COM Port COM1 9600 Databits 8 Stopbits 1 Parity None Flow Ctrl1 Hardware Base Adr 03F8 IRQ Nr 4 Iw hlen Sie durch Dr cken der Leertaste Zur ck Bei allen Parametern au er bei Baud k nnen Sie die gew nschte Einstellung durch bet tigen der Leertaste ausw hlen F r Baud m ssen Sie den entsprechenden Wert eingeben Von Feld zu Feld wechseln Sie mit den Pfeiltasten Die gew hlten Werte m ssen mit den Werten Ihres TNC s bereinstimmen Bitte lesen Sie im Handbuch des TNC s nach was Sie eingeben m ssen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 115 von 135 14 2 4 Automatisches Initialisieren des TNC PK 232 Falls die Baudrate i
70. all addieren Sie mit Hilfe eines Editors die folgenden Zeilen in Ihre CONFIG SYS Datei 2 5 bernahme und Sichern der SWISSLOG Daten SWISSLOG speichert Benutzerdaten in den nachfolgend aufgef hrten Dateien Diese sollten Sie periodisch sichern Falls Sie eine neue SWISSLOG Version installieren und daf r neue Verzeichnisse anlegen dann m ssen Sie diese Dateien von der alten Version bernehmen e Alle Dateien aus dem Verzeichnis SWISDATA D h alle Dateien mit den Erweiterungen Dat IXN QSO Daten STD STI Statistik Daten Diese k nnen aber auch neu erstellt werden Ich empfehle dies sogar SWISSPEZ DXD Die spezial Statistik Datei welche die SWISSPEZ DXI Statistik Informationen f r Spezialf lle enth lt http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 10 von 135 Alle Dateien welche von Erweiterungen Exits erstellt wurden wie REF MDX MKT PTS e Die Dateien aus dem Verzeichnis SWISPROG mit den Erweiterungen INI Init Dateien f r die Packet Unterst tzung CMD Private Befehlsdefinitionen f r die Packet Unterst tzung Parameter Dateien f r die Packet Unterst tzung Profil Datei sofern Sie eigene Anpassungen vorgenom men haben Listformate sofern Sie eigene Formate erstellt haben Statistik Konfiguration sofern Sie diese ge ndert haben Pers nliche Statistikberichte e Ihre eigenen Hilfedateien falls Sie welche haben
71. and angegeben welche in der Statistik gepr ft werden sollen Beispiele e Selektieren aller 20m QSO s f r welche eine QSL Karte f r das DXCC ben tigt wird If DXCC N 14 Selektieren aller QSO s f r welche eine QSL Karte f r das 5Band DXCC ben tigt wird If DXCC N 5Band 5Band ist ein Auswertungs Band welches in der Statistik definiert sein mu Lesen Sie im Manual unter Statistik nach was es mit Auswertungs Band auf sich hat e Ausw hlen der QSO s welche f r das DXCC Diplom eingeschickt http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 46 von 135 werden sollen Ich nehme dabei an da Sie die erste best tigte Verbindung daf r verwenden wollen Dazu sind mehrere Schritte notwendig F8 dr cken und die Sortierreihenfolge wie folgt eingeben Sortreihenfolge Band DXCC Date Time Folgende Auswahlkriterien eingeben wenn DXCC C 5Band und R OSL Y F2 dr cken nun werden alle QSO s welche auf einem der in 5Band definierten B ndern gemacht wurde und f r welche eine QSL Karte vorhanden ist selektiert Gleichzeitig werden die QSO s nach Band DXCC Datum und Zeit sortiert F10 dr cken Argumente l schen Auswahl Argumente wie folgt ndern WENN DXCC 1 F6 dr cken damit wird das erste QSO eines DXCC s ausgew hlt Nun haben Sie die Liste der QSO s welche Sie einsenden wollen F5 um sie anzuschauen F7 um sie zu drucken 6 4 Anzeigen am Bilds
72. chirm Mit der Anzeige Funktion F5 k nnen die ausgew hlten QSOs auf dem Bildschirm angezeigt und ge ndert werden Die einzelnen QSO Eintr ge werden entsprechend dem ausgew hlten Listformat dargestellt Das Listformat wird mit der Funktion Listen F7 ausgew hlt Gehen Sie daf r folgenderma en vor F7 dr cken Nummer des Listformats eingeben und F4 dr cken Enth lt das Format Steuerzeichen f r den Drucker so werden diese auf dem Bildschirm ebenfalls angezeigt Beinhaltet eine Zeile mehr als 80 Zeichen werden nur die ersten 80 davon dargestellt Mit den angezeigten QSO Eintr gen k nnen verschiedene Funktionen durchgef hrt werden Zur Auswahl wird der Zeiger Umkehranzeige auf den gew nschten QSO Eintrag gestellt Der Zeiger kann mit folgenden Tasten bewegt werden um ein QSO zur ck um ein QSO vorw rts um eine Seite zur ck um eine Seite vorw rts zum ersten Eintrag zum letzten Eintrag http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 47 von 135 6 4 1 ndern ausgew hlter QSO Eintr ge Ausgew hlte QSO Eintr ge k nnen entweder dauerhaft oder tempor r ge ndert werden F2 Dauerhaftes ndern Mit dieser Funktion werden die nderungen dauerhaft im Logbuch gespeichert Mit dem Zeiger wird das zu ndernde QSO ausgew hlt und dann F2 gedr ckt SWISSLOG zeigt Ihnen dann das QSO mit dem Input Listformat an und Sie k nnen die gew nschten nderungen vorneh
73. chung o 15 3 Frequenzwechsel aufgrund von DX Meldungen 16 0 Hilfetext o 16 1 Aufruf von Hilfe Informationen o 16 2 Erstellen eigener Hilfetexte 16 2 1 Beispiel a 16 2 2 Spezial Hilfetext 17 0 Erstellen und ndern von Druckertreibern o 17 1 Namen und Nummern der Steuersequenzen 18 0 bernahme von Daten aus anderen Programmen o 18 1 Format der zu bernehmenden QSO Daten m 18 1 1 Feldarten in der SWISSLOG QSO Eintragung a 18 1 2 Beispiele von Eingabe Records 18 1 3 bernahme der Daten aus DBASE Dateien o 18 2 bernahme von QSO Daten 19 0 Im SWISSLOG verf gbare Felder o 19 1 Felder eines QSO Eintrags o 19 2 Variable Felder o o 19 3 Felder aus der L ndertabelle 19 4 Felder aus Rufzeichen Analyse m 19 4 1 Felder von SWISSLOG Erweiterungen 20 0 Funktion der Tasten bei der Dateneingabe 21 0 SWISSLOG Daten und Programm Dateien o 21 1 SWISSLOG Programm Dateien o 21 2 SWISSLOG Dateien f r Daten m 21 2 1 Dateien f r QSO Daten a 21 2 2 Dateien f r pers nliche Anpassungen ma 21 2 3 Datei f r die L nder Prefix Informationen m 21 2 4 Datei f r den Hilfetext 22 0 Technische Informationen o 22 1 Entwicklung von Erweiterungen o 22 2 Record Format der LOG Datei o 22 3 Record Definition Index 1 0 Einf hrung SWISSLOG ist ein komfortables und flexibles Programm f r die Logbuchf hrung mit umfangreichen Funktionen
74. d zwischen aktiv und inaktiv umgeschaltet bersicht e Aktiv bersicht ist aktiv e Inaktiv bersicht ist inaktiv Mit der Eingabetaste wird zwischen aktiv und inaktiv umgeschaltet Die Beschreibung der bersicht Funktion finden Sie in Statistik Optionen Feld aus welchem SWISSLOG die Informationen f r die Statistik nehmen soll F r DOK k nnten Sie beispielsweise das SP Feld benutzen und hier eingeben Liste der DXCC s zu welchen ein QSO geh ren mu damit es f r die Statistik z hlt F r eine DOK Statistik geben Sie hier DL ein weil nur deutsche Stationen f r das DLD z hlen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 77 von 135 Dieses Feld wird automatisch eingesetzt Sie brauchen es nicht zu ver ndern Beispiel Wenn Sie eine eigene Diplomauswertung z B f r die Oblaste der Sowjetunion schaffen wollen dann gehen Sie wie folgt vor Sie w hlen H Hinzuf gen von eigenen Statistiken Nun k nnen Sie die Angaben f r Ihre Auswertung eingeben 1 Statistiknamen geben Sie Oblast ein Status Aktiv das hei t Ihre Statistik wird nachgef hrt bersicht Aktiv das hei t wenn Sie im Eingabefenster ALT V dr cken erhalten Sie die Informationen zu Ihrer Oblaststatistik angezeigt Durch Dr cken von Eingabe wird der Status von aktiv auf inaktiv ver ndert Beachten Sie dies wenn Sie mit dem Cursor ber diese Felder fahren Feld Sie k
75. den DX Meldungen werden noch WWV Meldungen sowie Announcements an alle bzw pers nliche Nachrichten im DX Fenster angezeigt DX Cluster Parameter Die DX Cluster Parameter werden in den SWISSLOG Packet Parametern definiert W hlen Sie dazu Parameter setzen im Packet Men und dann SWISSLOG Parameter Folgende Parameter betreffen die DX DX Cluster Unterst tzung DXPORTS Liste der Portnummern welche auf DX Meldungen untersucht werden sollen Dieser Parameter hat nur eine Bedeutung bei TNC s f r welche Multi Ports unterst tzt sind DXCALL Rufzeichen des DX Clusters Dieser Parameter wird nur f r TNC s welche Multi Ports unterst tzen ben tigt DXSELECT Selektionskriterien f r DX Meldungen M gliche Werte sind Alle Alle DX Meldungen sollen angezeigt werden Best tigung notwendig Alle DX Meldungen welche eine Station betreffen die in einer der aktiven Statistiken neu ist oder f r welche noch eine QSL Karte ben tigt wird werden angezeigt Neu Alle DX Meldungen welche eine Station betreffen die in einer der aktiven Statistiken neu ist werden angezeigt STATIST Liste der Statistiken f r welche DX Meldungen selektiert werden sollen Es werden nur DX Meldungen selektiert f r welche Statistiken das DXSELECT Argument in mindesten einer der angegebenen Statistiken stimmt Wird nichts oder All angegeben so werden alle Statistiken gepr ft Beispiel ALL Alle Statistiken werden selektiert DXCC WAZ Nur DXCC und WAZ w
76. der Fenster Siehe 5 16 Konfigurieren der Fenster ALT W Alt Z _Rotorsteuerung aktivieren F1 Hilfe F1 F2 Aktivieren des Logbuch Fensters F3 Suchen eines QSO s F4 R ckkehr zum Hauptmen F6 Umschalten zwischen Normal und Schnelleingabe F7 Aufruf der Erweiterung F8 Aktivieren eines aufgeschobenen QSOs F9 Aufschieben des QSOs F10 Speichern des QSOs Alt F3 Suchen nach Datum A F3 Strg ndern der Laufzeitangaben C F2 F2 S F10 Packet Modus aktivieren 5 3 QSO Eingabe Dies ist die Grundfunktion der Gruppe 1 Hier werden QSO s eingegeben und die anderen Funktionen dieser Gruppe aufgerufen Die QSO Angaben werden in den entsprechenden Feldern eingegeben Sobald alle gew nschten Eingaben gemacht sind kann das QSO durch Bet tigen von F10 LOG gespeichert werden Sobald das Rufzeichen eingegeben ist wird das Informations Fenster ge ffnet in welchem Informationen ber die Partnerstation angezeigt werden F r die Eingabe gibt es zwei Modi und verschiedene Eingaberegeln Bitte lesen Sie die nachfolgenden Abschnitte Eingabemodi und Eingaberegeln http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 23 von 135 aufmerksam durch Neben den in SWISSLOG fest definierten Feldern k nnen private Felder eingegeben werden Bitte lesen Sie dazu die Erkl rungen in 19 2 Variable Felder 5 3 1 Eingabeart Im SWISSLOG bietet zwei Eingabearten einen normalen und
77. der Mitte der beiden QTH sehen Beobachterh he Standard 50000km Sichtwinkel 0 Drehwinkel Standard 0 359 Grad 10 0 3 Ausbreitungsweg Ausbreitungsweg K urz oder L ang Standard K http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 71 von 135 S Kurzer Weg Short path L Langer Weg Long path 10 0 4 Parameter f r die Ausbreitungs Vorhersage MINIMUF Folgende Anagben werden f r die Berechnung der Ausbreitungs Vorhersage ben tigt Sonnenflecken Sonnenfleckenrelativzahl f r den Tag Dieser Wert mu t glich angepa t werden Es kann auch die FLUX Zahl eingegeben werden Die FLUX mu als negative Zahl eingegeben werden Sie wird sofort in die Sonnenfleckenrelativzahl umgerechnet TX Leist Senderausgangsleistung W Min Abstrahl Minimaler Abstrahlwinkel Elevation in Grad f r Ihre Station wegen evt Hindernissen Antennen Angaben F r die Sende TX und Empfangs RX Antenne sind folgende Angaben pro Band notwendig Frequenz des Bandes MHz Antennen H he Antennen Gewinn Antennen polarisation V Vertikal H Horizontal 10 0 5 DANK Diese Funktionen basieren auf Ideen aus folgenden Programmen MAPPER86 387 Version 4 0 by Dennis P Murray 11165 McDonald Street Culver City Ca 90230 The Map Program Version 2 2 by Steven R Sampson NSOWK Peter HBY9BUN hat die verschiedenen Funktionen kombiniert und in PASCAL umgeschriebe
78. die Summe anzusprechen In der Klammer stehen die Namen der QSO B nder welche ber cksichtigt werden sollen Z B 5Band 3 5 7 14 21 28 addiert die Resultate der B nder 3 5 7 14 21 und 28 und stellt die Summe unter dem Namen 5Band f r die Auswertung zur Verf gung Der Name ALL ist reserviert Alle in der Statistik erfa ten B nder werden hier addiert Dies ist vorallem hilfreich um festzustellen ob falsche Angaben im Feld Band gemacht wurden http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 80 von 135 Funktionen ndern F2 dr cken den Eintrag ndern und F4 dr cken Hinzuf gen F3 dr cken Eingaben machen und F4 dr cken L schen F6 dr cken Ende zur ck F4 dr cken 12 2 5 Definieren der Auswertung Betriebsart Hier geben Sie an wie die Betriebsarten f r die Auswertungen summiert werden sollen Note Die QSO Betriebsart m ssen Sie nicht definieren F r jede Betriebsart welche in einem QSO erscheint wird ein Statistik Eintrag erstellt Aufruf W hlen Sie im SWISSLOG Hauptmenu S und w hlen Sie Betriebsart im Statistik Men Eingaben jAll All existing Modes Internally defined Mixed SSB CW Zuf gen F4 Ende F6 L schen Eingabeformat name Mode Mode Mode F r jede Art der Summierung spezifizieren Sie einen Report Mode Der Name ist frei w hlbar er wird in der Auswertung verwendet um die Summe anzusprechen In
79. e Programm mu vor dem Starten von SWISSLOG aktiviert werden SWISSLOG unterst tzt zwei Versionen einerseits das original L2 welches mit dem PC COM geliefert wird und andererseits ein speziell f r SWISSLOG entwickelte Version des BayCom L2 Dieses funktioniert sowohl f r das BayCom als auch f r das PC COM Vorteil dieser Version ist da sie weniger Speicherplatz ben tigt Die mit dem BayCom gelieferte Version des L2 kann mit SWISSLOG nicht verwendet werden In diesem Abschnitt werden nur spezielle Aspekte der SWISSLOG L2 Version beschrieben F r allgemeine Informationen und das Original L2 von PC COM lesen Sie bitte das mit dem Modem gelieferte Handbuch 14 3 1 Standardnamen der Befehlsdateien Folgende Standardnamen sind zugeteilt Initialisierungs Datei SWLPCOM INI Befehls Datei SWLPCOM CMD 14 3 2 SWISSLOG L2 Version BayCom hat f r SWISSLOG einen spezielles L2 erstellt welches sowohl f r BayCOM als auch f r das PC COM funktioniert vielen Dank an Flori DL8MBT Damit keine Konflikte mit den original BayCOM oder PC COM Programmen entsteht habe ich den SWISSLOG Programmen neue Namen gegeben Original SWISSLOG L2 EXE gt S2 EXE L2 INI gt S2 INI PARA EXE gt PARA EXE konnte nicht ge ndert werden OFF COM gt S2OFF COM Sie finden die Files auf der Utility Diskette Wenn Sie diesen Support verwenden wollen er braucht http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version
80. e n heres ber die Anweisungen wissen wollen sollten Sie das entsprechende Handbuch zu Rate ziehen Hier ist ein Beispiel f r eine einfache SWLTERM INI welche erlaubt bis zu vier Verbindungen parallel zu halten i 3 1 echo on myc XXXXX user 4 chs 23 chc on Mit chs 23 definieren Sie das Zeichen welches erlaubt den Kanal umzuschalten Wenn Sie z B zur Zeit auf Kanal 0 eine Verbindung haben und Sie m chten auf Kanal 1 umschalten geben Sie einfach 1 ein Mit CTRL C kommen Sie in den Command Mode und k nnen nun ein connect zu einer anderen Station machen Wollen Sie wieder auf Kanal 0 zur ck geben Sie 0 ein TNC2 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 116 von 135 F r das TNC2 im TAPR Mode ben tigen Sie folgende Anweisungen in der SWLTERM INI myc XXXXX restart Auch hier k nnen Sie weitere Anweisungen ben tzen dazu sollten Sie das Handbuch Ihres TNC s konsultieren Wenn Ihr TNC The Firmware unterst tzt sollten Sie aber den WA8DED Mode ben tzen 14 3 Mini Modem Unterst tzung BayCom PC COM Die vorliegende Version von SWISSLOG unterst tzt die folgenden Mini Packet Modems e BayCom e PC COM Bei den MINI Packet Modems bernimmt ein spezielles Programm im PC die Funktionen welche normalerweise in einem TNC laufen Es beinhaltet im wesentlichen die Unterst tzung des AX 25 Level 2 Protokolls und wird daher L2 genannt Dies
81. efix oder Prefixbereich definieren u u u e 14 0 Packet Radio o 14 1 Generelle Aspekte 14 1 1 Pers nliche Packet Befehlsdateien 14 1 2 Aktivieren der Packet Funktion 14 1 3 Packet Men 14 1 4 Packet Konfigurationen 14 1 5 Spezielle Tastenbelegung 14 1 6 Packet Parameter f r SWISSLOG 14 1 7 SWISSLOG Packet Befehle 14 1 8 Format der Packet Befehlsdateien 14 1 9 DX Cluster Unterst tzung o 14 2 ASCII Terminal Unterst tzung 14 2 1 Standardnamen der Befehlsdateien 14 2 2 Unterst tzte Packet Konfigurationen 14 2 3 Einstellung der Kommunikations Parameter 14 2 4 Automatisches Initialisieren des TNC PK 232 14 2 5 Spezielle Einstellungen f r den TNC 14 2 6 Statuszeilen 14 2 7 SWLTERM INI o 14 3 Mini Modem Unterst tzung BayCom PC COM m 14 3 1 Standardnamen der Befehlsdateien m 14 3 2 SWISSLOG L2 Version m 14 3 3 Spezielle Tastenbelegung 14 3 4 Befehle 14 3 5 Zus tzliche Parameter http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 6 von 135 o 14 4 Hostmode Unterst tzung WA8DED m 14 4 1 Standardnamen der Befehlsdateien 14 4 2 Einstellung der Kommunikations Parameter a 14 4 3 Spezielle Tastenbelegung m 14 4 4 Befehle o 14 5 Hostmode Unterst tzung mit TFPCR oder TFPCX 15 0 Transceiver Steuerung o 15 1 Parameter f r die Transceiver Steuerung o 15 2 Manuelle Steuerung und berwa
82. egeben werden E Der EMS Speicher soll NICHT als Swap Bereich verwendet werden Standard EMS wird verwendet Hkkk kkk Hotkey um SWISSLOG zu aktivieren wenn es speicher resident ist Erlaubte Tasten RShift LShift Alt Ctrl und eine normale Taste Standard Halt ctrl S Landessprache in der die Meldungen erscheinen sollen f r die englische Sprache z B Le Standard Deutsch Arbeitsspeicher in KB wenn SWISSLOG speicher resident gemacht wird Dieser Wert mu erh ht werden wenn der Fehler 203 auftritt Standard M32 Ppfadname Vollst ndiger Pfadname des Verzeichnisses in welchem die Swap Dateien angelegt werden sollen Hier k nnen Sie einen RAM Disk angeben wenn Sie gen gend Speicher haben Standard Verzeichnis in welchem SWISSLOG EXE gefunden wurde Son oder Swap Funktion ein on oder aus off Wenn die Swap Funktion ausgeschaltet ist so bleibt off SWISSLOG vollst ndig resident F r andere Programme steht daher weniger Speicher zur Verf gung daf r kann SWISSLOG sehr schnell aktiviert werden Standard Son Positioniert den Eingabekursor in den Zeitfeldern n 1 auf der 2 Position der Stunden http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 17 von 135 2 auf der 1 Position der Minuten 3 auf der 2 Position der Minuten Standard T1 Residentes SWISSLOG stoppen entladen Hilfetext anzeigen Beispiele SWISSLOG soll das Profile
83. eile k nnen die Auswahlkriterien eines Feldes definiert werden Es ist also m glich Auswahlkriterien f r maximal 10 verschiedene Felder zu definieren Mehrere oder alle Zeilen k nnen aber f r das gleiche Feld verwendet werden Der Feldname mu dann auf jeder Zeile wiederholt werden bersteigen die Auswahlkriterien die Kapazit t von 10 Zeilen so erfolgt die Auswahl mehrstufig d h zun chst wird aufgrund der ersten 10 Kriterien ausgew hlt und zwar aus der gesamten QSO Datei F2 Auswahl Anschlie end werden die restlichen Kriterien definiert und damit aus den bereits ausgew hlten QSO s nochmals ausgew hlt F6 Sel Ausw 6 2 3 Aktive Funktionen F2 Auswahl gt Aus dem Logbuch QSOs ausw hlen Aus der gesamten Logbuch werden diejenigen QSO Eintr ge ausgew hlt und sortiert welche die Auswahlkriterien erf llen Die ausgew hlten QSO Eintr ge werden im Hauptspeicher abgelegt Ist nicht gen gend Hauptspeicher vorhanden so werden sie in einer tempor ren Plattendatei gespeichert F3 Ausw Krit gt Anzeige der Auswahlkriterien http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 40 von 135 Damit kann der Bildschirminhalt erneuert werden Die Feldnamen f r welche Sie nur die ersten 3 Zeichen eingegeben haben werden voll ausgeschrieben angezeigt F4 Zur ck gt Zur ck zur aufrufenden Funktion In dieser Funktionsgruppe k nnen die meisten Funktionen direkt aufg
84. einen schnellen vor allem f r Kontests gedacht Mit der F6 Taste wird zwischen Normal und Schnelleingabe Modus umgeschaltet Normaleingabe Modus Dabei werden die Daten direkt in die in der Eingabemaske vorgesehenen Felder eingegeben Die Eingabereihenfolge wird durch das Listformat f r die Eingabemaske sowie durch Angaben im Profil bestimmt siehe Kapitel 9 7 Feldeingabereihenfolge festlegen In den mitgelieferten Profilen ist eine Reihenfolge vordefiniert welche dem QSO Ablauf am ehesten entspricht Schnelleingabe Modus Der Schnelleingabe Modus erm glicht die Felder Call RST R RST S SP QTH K und Zeit in beliebiger Reihenfolge einzugeben Die Angaben werden so wie sie anfallen im Input Feld eingegeben SWISSLOG stellt die Daten aufgrund Ihres Inhalts in das richtige Feld Enth lt das entsprechende Feld bereits Informationen so ert nt ein Warnton Der Operator kann dann entweder eine Korrektur vornehmen oder durch Bet tigen der Eingabetaste die bereits vorhandenen Informationen berschreiben Damit zwischen den RST Feldern unterschieden werden kann mu zur Identifikation des RST S Feldes ein Punkt oder ein Komma gefolgt vom Rapport eingegeben werden Die eingegebenen Zeichen berschreiben die entsprechenden Zeichen im Feld Es wird also NICHT das ganze Feld ersetzt sondern nur soviele Zeichen wie eingegeben wurden Es wird KEIN Warnton ausgegeben wenn sich im Feld bereits Daten befinden z B RST S enth lt 59 000
85. eitsgr nden wird die Original Log Datei nicht gel scht sondern die Dateinamenerweiterung wird von DAT auf BAK ge ndert Auf der Platte mu also Platz f r zwei Kopien der Log Datei sowie f r die Sort Arbeits Dateien vorhanden sein Die alte Log Datei mit der Erweiterung BAK kann dann manuell gel scht werden Im Eingabefeld Sortierreihenfolge werden die Felder in der Reihenfolge eingegeben nach welcher sortiert werden soll Es ist sinnvoll als erstes Sortfeld Key zu verwenden 7 2 Index neu erstellen Diese Funktion erlaubt die Index Datei neu zu erstellen Dies ist z B in folgenden F llen notwendig e Wenn mit der Funktion Bilden eine neue Log Datei erstellt wurde e Wenn die Dateien z B wegen einem Fehler nicht richtig geschlossen werden konnten Sie erhalten eine entsprechende Aufforderung wenn Sie SWISSLOG starten 7 3 Wiederherstellen der Dateien nach Systemunterbrechung Nach einer Systemunterbrechung kann es vorkommen da der Index oder die Kontrollrecords der Log Datei zerst rt sind z B wenn w hrend der Eingabe von QSOs der Strom ausf llt oder Warmstart gemacht wird Das SWISSLOG Programm stellt dies in den meisten F llen fest und verlangt da die Dateien korrigiert werden Die Wahrscheinlichkeit ist gro da die Log Datei noch intakt ist denn das SWISSLOG Programm enth lt spezielle Funktionen um dieses so gut wie m glich sicherzustellen Daher wird als erstes der Index mit Aufba
86. eitung Im Hauptmen die Funktion 1 ausw hlen Im Feld Call das Rufzeichen des zu ndernden QSO Eintrags eingeben F3 Suchen bet tigen Das gew hlte QSO sowie die nachfolgenden werden im List Fenster angezeigt Mit den Pfeiltasten den Balken auf das gew nschte QSO bewegen Um den QSO Eintrag zu ndern F2 ndern bet tigen die nderung vornehmen und dann F10 Log bet tigen Um den QSO Eintrag zu l schen Ctri F6 L schen bet tigen Nun k nnen Sie mit den Pfeiltasten und Bild BildV das ganze Logbuch durchgehen und die gew nschten nderungen vornehmen Mit Suchen F3 k nnen Sie schnell bestimmte QSO oder QSO Gruppen suchen Mit F4 die Funktion verlassen 3 5 Ausw hlen von QSO Eintr gen Das SWISSLOG Programm enth lt eine komfortable Abfragesprache welche eine genaue Auswahl der QSO Eintr ge nach allen m glichen Begriffen erm glicht Diese ist im Kapitel 6 2 Ausw hlen von QSO Eintr gen beschrieben Mit den ausgew hlten QSO Eintr gen sind folgende Verarbeitungen m glich e Sortieren e Drucken Anzeigen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 13 von 135 Durchsehen am Bildschirm nderungen Erstellen eines neuen Logbuches Erstellen von Dateien mit selbst definiertem Format L schen Kurzanleitung Im Hauptmen die Funktion 2 ausw hlen Im Men der Funktionsgruppe 2 W W hlen eingeben In der Selektionsma
87. el wird beschrieben wie Sie die Hilfefunktion aufrufen und wie Sie den eigenen Bed rfnissen angepa te Hilfstexte erstellen k nnen 16 1 Aufruf von Hilfe Informationen Im SWISSLOG wird die Standard Hilfe durch Dr cken von F1 aufgerufen Damit wird der kontextabh ngige Hilfetext aus der Standard Hilfedatei SWISSLOG HLP angezeigt Hilfetexte aus anderen Hilfedateien k nnen angezeigt werden indem F2 gedr ckt und aus dem dann angezeigten Verzeichnis die gew nschte Datei ausgew hlt wird Durch Dr cken von F10 wird das Inhaltsverzeichnis der aktiven Hilfedatei angezeigt Durch Dr cken von Strg F1 kann ein kontextunabh ngiger Spezial Hilfetext Ihrer Wahl angezeigt werden Dieser kann entweder unter dem Gruppennamen SPEZIAL oder in einer eigenen Hilfedatei deren Namen im Profil angegeben wird gespeichert sein 16 2 Erstellen eigener Hilfetexte http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 123 von 135 Die Hilfstexte sind in ASCII Textdateien gespeichert welche mit jedem g ngigen Editor angepa t oder erstellt werden k nnen Die Datei Erweiterung f r Hilfe Dateien ist HLP Die Hilfe Dateien k nnen in Hilfegruppen unterteilt werden Eine Hilfegruppe beginnt mit einer Gruppen Anweisung und wird entweder durch das Ende der Datei oder durch eine neue Gruppen Anweisung beendet Die Gruppen Anweisung ist durch einen in der Spalte 1 gekennzeichnet Anschlie e
88. elle gebildet F r die Spezialf lle in denen ein Zusatz wie A ber den Standort entscheidet werden spezielle Suchbegriffe gebildet J2 S gt J2 2 gt 3D2 C gt 3D2 R gt In der Datei COUNTRY INP ist dann unter PR 3DC Conway Reef definiert Sie k nnen sich diese Suchbegriffe f r die Synonymliste anzeigen lassen indem Sie das SWISSLOG Feld PREFIX in ein Listformat aufnehmen Hiermit ist dieser Suchbegriff gemeint Dieser Suchbegriff wird zun chst mittels der Synonymliste verarbeitet Synonymroutine http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 95 von 135 Schritt 2 Synonymroutine 82 2 kak Daten f r SWISSLOG aus Synonymliste Datei SWISSLOG CTR koania Kosens KEaA SEZne Kzzsa s BLDCNTRY EXE Definition der Eintr ge SY Eintr ge werden in die Synomymliste umgewandelt Die Synonymtabelle dient dazu mehrere Suchbegriffe die zum selben L nderlistensuchbegriff f hren in einen einzigen umzuwandeln So f hren Landeskenner wie zum Beispiel UV3AAA UK3AAA UA3AAA und U3AAA alle zum gleichen L nderlistensuchbegriff Sie k nnen also alle gleich behandelt werden In der Synonymliste ist dann definiert da UA zu U UK zu U und UV zu U umgewandelt werden In der L nderliste brauchen dann nur noch alle F lle f r den Suchbegriff beginnend mit U also zum Beispiel PR U3A aufgef hrt zu werden Der Suchbegriff f
89. en Schalten Sie sie nur ein wenn Sie wirklich an diesen Informationen interessiert sind Durch Dr cken der Eingabetaste wird von EIN auf AUS bzw von AUS auf EIN geschaltet Mit den Pfeiltasten springen Sie von einem Feld zum andern Stat Ref Die Schnell Informationen werden w hrend dem Erfassen von QSOs im Informations Fenster angezeigt Sie informieren auf welchen B ndern das DXCC der Prefix die WAZ und ITU Zone gearbeitet oder best tigt sind Hier bestimmen Sie f r welche B nder Sie diese Informationen w nschen Sie k nnen bis zu 8 B nder w hlen Die Reihenfolge in welcher Sie die B nder angeben bestimmt auch die Reihenfolge in der Anzeige Am Ende dieses Abschnittes finden Sie ein Beispiel Gearb ID Best tigt ID Hier definieren Sie die Zeichen welche verwendet werden sollen um anzuzeigen ob der Statistik Begriff DXCC Prefix WAZ oder ITU gearbeitet oder best tigt ist Die Zeichen werden in der Schnell Info Anzeige in den summarischen Auswertungen verwendet Statist Referenz Hier geben Sie an in welchen Funktionen fehlende Angaben f r die Statistik verlangt werden W hlen Sie eine der folgenden M glichkeiten immer Die Information wird verlangt sobald deren Fehlen festgestellt wird Anlegen Die Information wird nur verlangt wenn die Statistik Datei neu erstellt wird Eingabe ndern Die Information wird nur w hrend dem Erfassen von QSO verlangt Die Information wird nie verlangt Sie k
90. en Alt S wird SWISSLOG resident gemacht Alt S ist in den meisten Funktion aktiv http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 18 von 135 Sollte ALT S nicht funktionieren so gehen Sie mit F4 um eine Stufe zur ck und versuchen es nochmals 4 1 2 Reaktivieren von SWISSLOG Wenn SWISSLOG resident ist so wird es durch Bet tigen der Hot Key Sequenz aktiviert Die Standard Hot Key Sequenz ist Alt Ctri S alle Tasten gleichzeitig dr cken Sie kann aber mit dem Startparameter H ge ndert werden 4 2 SWISSLOG Hauptmen 20 17 18 19 17 18 HB9BJS SWISSLOG Hauptmen Eingeben oder ndern von QSO Mit dem Logbuch arbeiten Index erstellen und Logbuch sortieren Mischen von Logb chern Profil anpassen Dateinamen festlegen OTH Kenner umrechnen Landkartendarstellung Diplomauswertungen erstellen Packet Radio OSL Manager Informationen SWISSLOG verlassen Profildatei C SWISPROG SWISSLOG PRO COLOR Logbuch C SWISDATA LOG DAT Logbuchindex C SWISDATA LOG IXN Formate SWISSLOG EFMT L nderliste SWISSLOG CTR Zusatzhilfen SWISSLOG HLP Transceiver Steuerung Dieses Men zeigt die im SWISSLOG verf gbaren Funktionsgruppen und die aktiven Dateien Eine Funktionsgruppe dieses Men s wird gew hlt indem die Zahl eingegeben wird die der gew nschten Funktionsgruppe entspricht 4 2 1 F
91. en im Profil k nnen auch tempor r ge ndert werden indem man die nderung im aktiven Profil vornimmt aber das Profil nicht speichert Solche nderungen gehen verloren wenn ein anderes Profil geladen oder das Programm beendet wird Der Aufruf dieser Funktionsgruppe erfolgt durch die Wahl 5 Profil anpassen aus dem Hauptmen 9 1 Profil Hauptmen 100 12 27 HB9BJS 21 07 54 Laden Speichern Profil Pers nliche Angaben Datei und Pfadnamen Druckerangaben http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 59 von 135 Bildschirmfarben w hlen Feldeingabereihenfolge Feldeigenschaften Rufzeichen Datenbank w hlen OSL Manager Informationen nde Zur ck ins Hauptmen 9 2 Laden Speichern von Profilen Mit dieser Funktion kann ein Profil geladen gespeichert oder gel scht werden Au erdem kann bestimmt werden welches Profil beim Starten des Programms automatisch geladen und welche Funktion aufgerufen werden soll ACHTUNG Die Sortierreihenfolge ist im Profil enthalten Wenn diese also in der Funktionsgruppe 2 ge ndert wurde bleibt Sie erhalten wenn das Profil gespeichert wird Profile Laden Speichern von Profilen 120 19 35 HB9YBJIS 19 19 35 Aktives Profile C SWISPROG SWISSLOG PRO COLOR Profilname COLOR Datei C SWISPROG SWISSLOG PRO IStandardprofil COLOR Profil welches beim Start geladen wird Standardfunktion 0 Funktion die beim S
92. en nach beliebigen Begriffen Drucken Anzeigen und ndern Gesamthaft ndern Erstellen einer neuen Log Datei L schen Au erdem ist hier die Funktion f r die Erstellung von Listformaten enthalten 6 1 Hauptmen der Funktionsgruppe 2 Lokal 50 0SO sel von Log Format 10 Ausgabeger Schirm 21 44 44 SERIAL Hauptmen 20 44 44 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 38 von 135 A nzeigen Anzeigen von ausgew hlten QSOs w hlen Ausw hlen von QSOs F ormate Formate anlegen oder ndern V er ndern ndern der ausgew hlten QSOs B ilden Bilden eines neuen Logbuches L schen L schen der ausgew hlten QSOs Zur ck ins Hauptmen 6 2 Ausw hlen von QSO Eintr gen Um QSO Eintr ge auszuw hlen w hlt man im Hauptmen W hlen Es erscheint folgende Bildschirmmaske Lokal 0 OSO gew von Log Format 10 Ausgabeger Schirm 21 47 24 SERIAL Auswahlkriterien angeben 20 47 24 Feld Auswahlkriterien 1 WENN call hb9 or ea 2 UND Band 28 or 14 I 3 11 0 Sortierreihenfolge Key Date Time Band Mode Felder AMonth Band Call Beam Contine Country Day Date Dist DXCC DXName End FName Garbage Homecall ITU Key LocCall Mode Month Year INidHome Name NrHome Port Power QTHL Remark RMonth RegID R QSL R Rep SBand Search Sense Gridsq SP SfHome S QSL S Rep Text Time VFO IWarning WAZ WPXPref IFl Hilfe F2 Auswahl F3
93. ep Time End Band Mode QOTHL Text SP S QSL R QSL Power Zur ck F10 Profil speichern und zur ck 9 8 Feldeigenschaften Quelle f r QSO Felder festlegen Um den Aufwand f r die Eingabe von QSO s so gering wie m glich zu halten verf gt SWISSLOG ber die M glichkeit Felder eines neuen QSO Eintrags mit Werten aus verschiedenen Quellen zu initialisieren http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 68 von 135 F r jedes Feld eines QSO Eintrags wird festgelegt von wo die Werte f r die Initialisierung bernommen werden Es stehen 4 Quellen und 6 Kombinationsm glichkeiten zur Verf gung Diese Angaben werden auch bei der Funktion MISCHEN verwendet Werden zwei Logfiles gemischt so werden die Daten entsprechend den hier definierten Regeln aus dem Haupt Logfile bernommen 9 8 1 Quellen Der letzte eingegebene QSO Eintrag das letzte QSO welches mit F10 oder F9 gespeichert wurde Der Eintrag des letzten QSO s welches mit dieser Station gef hrt wurde Die Werte welche im Profil angegeben wurden Ein leerer QSO Eintrag in welchem alle Felder gel scht sind 9 8 2 Kombinationsm glichkeiten 0 Behalten nicht l schen 1 bernehmen oder kopieren 3 Vom letzten QSO bernehmen 4 Aus Profil bernehmen 5 Aus Profil oder QSO bernehmen Das Feld wird vom letzten eingegeben QSO bernommen es wird nicht gel scht Das Feld wird vom let
94. erden selektiert Liste der B nder f r welche DX Meldungen selektiert werden sollen Wird nichts oder All angegeben so werden DX Meldungen f r alle B nder selektiert Beispiel ALL Alle B nder werden selektiert 14 21 DX Meldungen f r 14 und 21 MHz werden selektiert DXBKLINE Maximale Anzahl DX Meldungen welche gespeichert werden sollen Wird die Anzahl http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 113 von 135 berschritten so wird die lteste DX Meldung gel scht um die neueste DX Meldung zu speichern Farbdefinitionen f r DX Meldungen Die DX Meldungen k nnen abh ngig des Statistik Stands in unterschiedlichen Farben dargestellt werden Die Farben werden definiert indem man Parameter setzen im Packet Men und dann Farben w hlt Folgende Farb Parameter betreffen die DX Cluster Unterst tzung DXConf Farbe Farbe f r DX Meldungen welche Stationen betreffen die in allen aktiven Statistiken best tigt sind Farbe f r DX Meldungen welche Stationen betreffen die in mindestens einer aktiven Statistik noch nicht best tigt sind Farbe f r DX Meldungen welche Stationen betreffen die in mindestens einer aktiven Statistik neu sind DX Cluster Funktionen Um mit den Funktionen des DX Packet Clusters zu arbeiten dr cken Sie ALT D Sie erhalten dann ein Auswahlfenster mit folgenden M glichkeiten amp bx0220 DX Cluster Functionen amp bx0022 Zum
95. erufen werden d h ohne Zwischenschritt ber das Hauptmen Mit F4 kehrt man zur aufrufenden Funktion zur ck Wurden viele direkte Aufrufe get tigt so ist es unter Umst nden m hsam mit F4 zum Hauptmen zur ckzukommen Daher kann man mit Ctrl F4 cF4 direkt ins Hauptmen zur ckkehren F5 Anzeigen gt Anzeigen Durchsehen von QSO s Siehe Kapitel 6 4 Anzeigen am Bildschirm F6 Sel Ausw gt Ausw hlen aus bereits ausgew lten QSO s Aus den ausgew hlten QSO Eintr gen werden diejenigen ausgew hlt und sortiert welche die neuen Auswahlkriterien erf llen F7 Listen gt Aufruf der Funktion Zeigen Drucken der ausgew hlten QSO Eintr ge Hier k nnen das Listformat und die Ausgabeeinheit ge ndert werden Siehe Kapitel 6 5 Drucken der ausgew hlten QSO Eintr ge F8 Sortreihe gt Sortierreihenfolge festlegen Bestimmen der gew nschten Sortierreihenfolge Eingegeben werden die Feldnamen in der Reihenfolge in welcher die ausgew hlten QSO Eintr ge sortiert werden sollen Beim Ausw hlen F2 oder F6 werden die QSO Eintr ge sortiert F9 Sortier gt Sortieren der ausgew lten QSO Eintr ge Die bereits ausgew hlten QSO Eintr ge werden entsprechend der aktuellen ge nderten Sortierreihenfolge sortiert http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 41 von 135 6 3 SWISSLOG Abfragesprache 6 3 1 Eingabeformat Pro Zeile k
96. es DXCC Land eindeutige Koordinaten einen eindeutigen Kontinent oder eine eindeutige Zeitzone geschlossen werden kann In diesen F llen enth lt die Liste folgende Angaben DXCC K nnen mit demselben Prefix mehrere DXCC L nder in Frage kommen so ist das Feld DXCC leer In der Liste ist somit dieses Feld nicht definiert UT Kann zu dem Prefix keine eindeutige Zeitzone angegeben werden wird auch dieses Feld weggelassen LA Aufgrund dieser Angaben wird falls kein QTH Kenner eingegeben wird die Distanz zur LO Partnerstation berechnet Sind keine eindeutigen Koordinaten f r den Prefix des Partners angebbar so werden in diesem Feld die Koordinaten des eigenen Heim QTH anzugeben Diese F lle sind im Country INP File gekennzeichnet Bitte ndern Sie diese Koordinaten und wandeln Sie Ihre L nderliste neu um Als Distanz erhalten Sie dann 0 km berechnet ZO IT Sind aufgrund des Prefix keine Zonenangaben m glich WAZ oder ITU so wird f r die Zone der Wert 0 angenommen Im Informationsfenster wird dann auch der Wert 0 angezeigt CN Falls der Kontinent nicht eindeutig ist wird er ebenfalls durch ein leeres Feld ersetzt Nat rlich k nnte man all diese Angaben durch eine Annahme f r den h ufigsten Fall ersetzen So k nnte man in der L nderliste f r den Prefix VP8 als DXCC VP8F f r Falkland Isl angeben Dies ist in der standard Liste nicht so eingerichtet damit alle F lle die nicht eindeutig sind sofort erkannt werden Um solche Di
97. es dem aktuellen Logbuch beigef t werden soll Dateiname contest dat Im Eingabefeld Dateiname wird der volle Name mit Erweiterung der Log Datei eingegeben welche in das aktive Logbuch z Zt im Profil angegeben eingef gt werden soll Das aktive Logbuch enth lt nach erfolgreichem Abschlu der Funktion zus tzlich alle QSO Eintr ge der angegeben Log Datei Achtung Es wird keine Sicherungskopie der aktiven Log Datei erstellt Es ist daher empfehlenswert die Log Datei zu sichern bevor eine andere dazugemischt wird 9 0 Profil anpassen Mit dem Profil k nnen Sie das SWISSLOG Programm Ihren Bed rfnisse anpassen Im Profil werden Parameter festgelegt welche verschiedene Programmfunktionen steuern z B Namen der Dateien welche verwendet werden sollen Angaben ber die eigene Station Einstellung der am meisten benutzten Betriebsart Eingabereihenfolge der Felder f r einen QSO Eintrag Initialisierung der QSO Eintr ge Steuersequenzen f r den Drucker Farb bzw Monochrom Attribute f r die Darstellung der Felder und Masken auf dem Bildschirm Das SWISSLOG Programm enth lt ein fest eingestelltes Profil Dieses ist auf einen Farbbildschirm und den IBM Proprinter und Kompatible wie EPSON zugeschnitten und enth lt die pers nlichen Daten des Autors des SWISSLOG Programms Pers nliche Profile werden in der Datei SWISSLOG PRO gespeichert Jedem pers nlichen Profil kann ein 8 stelliger Name gegeben werden Angab
98. estlegen An der Stelle mit dem kann ein beliebiges Zeichen stehen PR LU D wird mit L nderlistensuchbegriffen wie LU1DBC LU6DBC bereinstimmen Dies ist vor allem in solchen F llen sinnvoll da z B in Argentinien oder Uruguay bestimmte Stellen im Suffix ber den Standort der Station entscheiden Zeichen d rfen auch in Bereichen verwendet werden Beispiel PR LU A LU D Bereiche Bei der Angabe der Vergleichswerte k nnen nicht nur feste Werte sondern auch Wertebereiche angegeben werden PR UK3A oder PR UK3A UK3D Mit PR HB1 HB9 w rden L nderlistensuchbegriff HB9BUN oder HB7BUN oder auch HB70BUN bereinstimmen Verwenden Sie bei Bereichen nur eine variable Stelle Sonst kann es recht komplex werden da die beiden Werte Zeichen f r Zeichen verglichen werden Beispiel ABCD DEFG w rde f r BDCE DZZZ bereinstimmung ergeben f r BADE nicht Dies entspricht nicht ganz der menschlichen Auffassung von dazwischen liegen Wesentliche Vereinfachungen vergleichen Sie bitte die Definitionen f r die BRD ergeben sich wenn in Bereichen auf einer Seite Zeichen eingesetzt werden PR DL3D DL D bedeutet da an der dritten Stelle jedes Zeichen stehen darf das den gleichen oder h heren ASCIl Wert als das Zeichen 3 hat Das sind zum Beispiel 3 4 5 6 7 8 9 aber auch A B C vgl ASCII Tabelle Das Zeichen 0 w re aber nicht dabei PR LU D LU3D wird f r LUODCC LU1DZZ LU3DXY bereinstimmung ergeben Synonym SY U UV UZ
99. ew nschte Einstellung durch Bet tigen der Leertaste ausw hlen F r Baud m ssen Sie den entsprechenden Wert eingeben Von Feld zu Feld wechseln Sie mit den Pfeiltasten Die gew hlten Werte m ssen mit den Werten Ihres TNC s bereinstimmen Bitte lesen Sie im Handbuch des TNC s nach was Sie eingeben m ssen 14 4 3 Spezielle Tastenbelegung http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 119 von 135 Die Tastenbelegung ist gleich wie f r die Mini Modems BayCom PC COM Unterst tzung Die einzelnen Ports k nnen mit Funktionstasten gewechselt werden Shift F1 schaltet auf den ersten Port Shift F2 auf den zweiten usw SWISSLOG unterst tzt im WA8DED Hostmode bis zu 6 Ports 14 4 4 Befehle Die TNC Befehle werden wie die SWISSLOG Befehle mit einem an der ersten Stelle gekennzeichnet Die meisten TNC Befehle sind einstellig SWISSLOG sendet grunds tzlich alle Befehle an den TNC welche aus nur einem Buchstaben bestehen oder nicht als SWISSLOG Befehle erkannt werden Z B HBYBJS M IUSC T 30 usw Das bedeutet da f r alle SWISSLOG Befehle mindestens zwei Zeichen eingegeben werden m ssen Der Chatter Befehl kann genauso wie bei der Mini Modem Unterst tzung ben tzt werden 14 5 Hostmode Unterst tzung mit TFPCR oder TFPCX W hlen Sie diese Funktion wenn Sie einen residenten AX 25 Controller einsetzen wie e TFPCR von DL1MEN f r TNC s mit KISS Mode U
100. f umgewandelt Anschlie end suchen Sie sich den ersten bereinstimmenden Vergleichswert in der L nderliste mit Hilfe des oben erw hnten Ausdrucks oder BLDCNTRY mit der Option T beim Aufruf 13 2 4 Eintr ge f r Prefix oder Prefixbereich definieren Denken Sie beim Definieren von neuen Eintr gen f r einen Prefix einen Prefixbereich oder mehrere Prefixe mit derselben Bedeutung daran wie SWISSLOG ein Call bearbeitet Country table Country table Country table Callroutine Synonym entries Prefix Entries DXCC name entries Call gt Searchterm gt Synonym gt Country information gt DXCC name Zun chst wird mit der Callroutine der Suchbegriff bestimmt Dann wird berpr ft ob f r den Suchbegriff ein Synonym vorhanden ist und falls vorhanden eine Modifikation vorgenommen Mit dem Synonym als Suchbegriff geht es dann in die L nderliste Dort sind die Definitionen f r die verschiedenen Prefixes Pro Landeseintrag kann es mehrere Landesnameneintr ge haben CO Statements falls Datumsbereiche verwendet werden Falls Datumsbereiche verwendet werden mu der Beginn des n chsten Landeseintrags mit dem N Parameter spezifiziert sein wie das bereits oben vermerkt ist Im Prinzip besteht der gr te Teil der L nderliste aus Definitionen von Landeintr gen Jeder Landeseintrag beginnt mit einem Landesnameneintrag co Es ist m glich da ein Landeseintrag mehrere Landesnameneintr ge co enth lt da
101. gen der F2 Taste nachdem Sie die Funktion mit Alt G aufgerufen haben eingegeben werden Siehe 10 0 4 Parameter f r die Ausbreitungs Vorhersage MINIMUF Angaben welche t glich ndern werden bei jedem Aufruf durch ALT G abgefragt 10 0 1 HW und SW Voraussetzungen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 70 von 135 HW e Grafikf higer Bildschirm e Eine Festplatte e 512KB Hauptspeicher SW Turbo Grafik Treiber welcher Ihren Bildschirm unterst tzt Dieser mu sich entweder im aktiven Verzeichnis befinden oder Sie m ssen das Verzeichnis in welchem er sich befindet mit der Umgebungsvariablen GRAPHPATH definieren Befindet sich der Grafik Treiber z B im Verzeichnis GRAFIK so m ssen Sie nach dem Laden von DOS folgenden Befehl eingeben Set Graphpath C GRAFIK Alle verf gbaren Grafik Treiber befinden sich auf einer SWISSLOG Diskette 10 0 2 Parameter f r die Grafik Funktion Projektion der Karte Projektion 1 Standard 1 4 Perspektivische Projektion sehr langsam nur zu Demozwecken Modifizierte perspektivische Projektion sehr langsam Demo Beam Karte Standard Karte F r die Option 1 und 2 m ssen Sie zus tzlich eine Beobachterh he von welcher H he aus wollen Sie auf die Erde sehen und einen Drehwinkel wie soll Ihre Drehung sein angeben Geben Sie die H he in Kilometern ein Sie werden die Erde von einem Punkt ber
102. genden Abschnitt mit diesem Thema Inhalt in den Packet Fenster wechseln Die genaue Funktion ist von der Packet Konfiguration abh ngig Bitte lesen Sie dies in 14 1 4 Packet Konfigurationen nach Hiermit kann man das sichtbare Port wechseln Diese Funktion ist allerdings nur verf gbar wenn der TNC Typ mehrere Ports unterst tzt Setzen der Packet Parameter Die genaue Funktion ist teilweise abh ngig vom TNC Typ Siehe 14 1 6 Packet Parameter f r SWISSLOG und die entsprechenden Abschnitte bei den TNC Bescreibungen Laden von gespeicherten Packet Parameter Die aktuellen Packet Parameter speichern Packet Mode verlassen und in die QSO Mode Betriebsart zur ckkehren Packet Funktion ganz beenden 14 1 4 Packet Konfigurationen Es stehen 5 verschiedene Packet Konfigurationen zur Verf gung Jeder Betriebsart wird eine dieser http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 107 von 135 Konfigurationen zugeteilt Die Einstellung wird in den SWISSLOG Packet Parameter vorgenommen indem Sie Set Parameters und dann SWISSLOG Parameters selektieren Die Konfiguration f r den Packet Modus kann auch einfach durch das W hlen der entsprechenden Konfiguration aus dem Packet Menu Alt P eingestellt werden Die Gr e und Lokation der einzelnen Fenster kann ber die Funktion Konfigurieren der Fenster eingestellt werden Siehe 5 16 Konfigurieren der Fenste
103. he f r den Betrieb notwendig sind und in welchen Verzeichnissen Directories sie sich befinden m ssen 21 1 SWISSLOG Programm Dateien Hauptprogramm Overlays Hauptprogramme Hilfsprogramme Overlays SWISSLOG EXE BLDCNTRY EXE SWISSLOG OVR SWISSLCO EXE INSTALL EXE INSTALL OVR 21 2 SWISSLOG Dateien f r Daten Neben den Programm Dateien ben tigt das SWISSLOG Programm verschiedene Dateien in welchen die QSO Daten die pers nlichen Anpassungen und Informationen ber die Zuteilung der Rufzeichen an die L nder gespeichert werden Folgende Dateien sind notwendig nnnnnnnn DAT Daten QSO Eintr ge nnnnnnnn IXN Index zu den QSO Eintr gen nnnnnnnn STD Statistik Daten nnnnnnnn STI Statistik Index SWISSPE2 Spezial Statistik Infos Daten SWISSPE2 Spezial Statistik Infos Index SWISSLOG Profile pers nliche Anpassungen SWISLnnn Listformat pers nliche Listenbilder SWISSLOG CountryTab Informationen Prefix L nder SWISSLOG Help Text Standard Hilfe Text nnnnnnnn Help Text Spezial Hilfe Text optional SWISSTAT Konfiguration Datei f r die Statistik SWISLMAP Daten f r die Weltkarte SWLPACKC Standard Packet Parameter http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 133 von 135 21 2 1 Dateien f r QSO Daten F r das Logbuch werden zwei Dateien ben tigt n mlich eine f r die Daten erkennbar an der Erweiter
104. hen Feldinhalt hintereinander folgen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 42 von 135 F r das Resultat spielt die Sortierreihenfolge eine wichtige Rolle man in zwei Schritten ausw hlen weil die Sortierreihenfolge der geforderten entspricht Wollen Sie z B das erste QSO mit jeder g DXCC Region ausw hlen so gehen Sie wie folgt vor 1 F9 Sortier dr cken und im Sortierfeld DXCC DATE einge F2 Auswahl dr cken F2 ohne ein Auswahlkriterium w hlt und sortiert sie entsprechend der Sortierreihenfolge Folgende Auswahlkriterien eingeben If DXCC 1 nur der erste QSO Eintrag eines DXCC Lande F6 Sel Ausw Jetzt wird die erste Verbindung mit jedem I ausgew hlt Die QSO s sind ja jetzt in DXCC Reihenfolge wird immer das erste ausgew ht beim zweiten steht der Z Auswahlkriterien Auswahlkriterien f r das angegebene Feld Hier wird angegeben welche Bedingungen eir erf llen mu damit er ausgew hlt wird gt Operator Argument Verbindung Operator Vergleichs Operator G ltig sind oder EQ gt gleich gt oder GT gt gr er als lt oder LT gt kleiner als lt gt oder NE gt nicht gleich gt oder GE gt gr er als oder gleich lt oder LE gt kleiner als oder gleich Standard EQ Argument Vergleichswert Der Vergleichswert und das Feld Feld Name m ssen den gleichen Typ haben Wird z B auf das Datum selektier
105. hicktes ausw hlen und eigenen Listformaten lassen sich vielf ltige Listen und Auswertungen erstellen Mit eigenen Erweiterungen kann sogar die ganze Punkteberechnung automatisiert werden Eine weitere M glichkeit besteht darin die Kontestdaten in eine Hilfsdatei zu exportieren und die Auswertungen mit anderen Programmen wie z B DBase vorzunehmen 3 12 QSL Karten Ausgangskontrolle Durch eine geschickte Anwendung von verschiedenen Funktionen des SWISSLOG Programms kann eine automatische QSL Karten Ausgangskontrolle realisiert werden e Mit der Funktion W hlen 6 2 Ausw hlen von QSO Eintr gen w hlt man die QSO Eintr ge f r welche QSL Karten erstellt werden sollen aus e Mit der Funktion Formate 6 8 Formate Erstellen von Listformaten wird ein Listformat f r das Drucken von QSL Karten erstellt e Mit der Funktion Ver ndern 6 7 ndern ausgew hlter QSO Eintr ge wird definiert da das Feld S QSL QSL Karte geschickt in jedem QSO Eintrag f r welche die QSL Karte gedruckt ist auf J gesetzt wird Dazu wird in der Listfunktion verlangt da f r jeden gedruckten QSO Eintrag die definierten nderungen durchgef hrt werden ndern QSOs J http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 16 von 135 4 0 Starten des SWISSLOG Programms In diesem Kapitel wird erkl rt wie das SWISSLOG Programm gestartet wird und welche Funktionen vom Haup
106. hiedene Einstellm glichkeiten e Terminal Asynchrones Terminal Diese Einstellung wird f r PK 232 KAM und TNCs im TAPR Mode ben tigt PC BayCom PC COM oder BayCom S2 mu geladen sein Diese Einstellung wird f r die Mini Modems von BayCom und PC COM ben tigt Hostmode WABDED TNCs mit Hostmode Diese Einstellung wird f r TNC s ben tzt welche den Hostmode nach WA8DED unterst tzen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Packet Radio Modus lt S F10 gt 0 Alle Fenster unsichtbar Nur Statuszeile 1 Konfiguration mit 1 Fenster 2 Konfiguration mit 2 Fenster 3 Konfiguration mit 3 Fenster Denster wechseln lt S F9 gt Kanal w hlen lt S Fn gt Parameter setzen Packet Parameter laden Packet Parameter speichern Packet Radio verlassen lt F4 gt Packet Radio stoppen X Seite 106 von 135 Programmbeschreibung e Hostmode WA8DED mit Treiber TFPCR or TFPCX Diese Einstellung eignet sich f r PK 232 KAM und TNC s welche den KISS Mode unterst tzen Allerdings mu bevor SWISSLOG gestartet wird TFPCR von DL1MEN geladen sein F r die Mini Modems gibt es von DGOFT das TFPCX Beide Programme erlauben die Simulation von Hostmode es sind Shareware Programme und k nnen von den Mailboxen entladen bzw bei dem Autor bestellt werden Packet Mode aktivieren Kann auch direkt ber Shift F10 erfolgen Packet Konfigurationen Siehe nachfol
107. ht UTC Universal Time Coordinated Zeit Anzeige links die Lokalzeit rechts die Normalzeit UTC Serien Nummer Ihrer SWISSLOG Kopie Zeile 3 Bezeichnung der aktiven Funktion und des aktiven Logbuches Zeilen Eingabemaske f r QSO Daten 5 10 Zeilen List Fenster Hier werden die eingegebenen bzw die aufgeschobenen QSOs angezeigt Beim 12 22 ersten Aufruf dieser Funktion nach dem Start von SWISSLOG wird das QSO angezeigt welches als letztes eingegeben wurde Zeilen Prompt und Fehlermeldungs Fenster 24 25 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 22 von 135 5 2 Funktions bersicht Die Hauptfunktion dieser Gruppe ist das Erfassen von QSO s Aus dieser Funktion k nnen weitere Funktionen durch Tastendruck oder ber Men s aufgerufen werden Hier eine kurze bersicht Alt B Aufruf des Men s f r den Zugriff auf die Callbook CD Alt D Aufruf des Men s f r die DX Cluster Unterst tzung Alt F Logbuch wechseln Alt G Anzeigen einer Karte mit den beiden QTH s und berechnen einer Ausbreitungsvorhersage Alt I Aufruf des Men s f r die QSL Manager Datenbank Alt M Aufruf des Funktions Men s Alt N Notizbuch Funktion Alt O Pers nliche Optionen anpassen Alt P Aufruf des Packet Men s Alt Q Umrechnung von QTH Lokatoren Alt R Statistik Auswertung Anzeigen Drucken Alt T _Transceiver Steuerung aktivieren Alt V Anzeigen der Statistik bersicht Alt W Anpassen
108. i nnn eine Zahl von 001 bis 999 sein kann die Nummern 001 009 sind f r interne Formate reserviert Interne Formate k nnen wenn sie modifiziert wurden nur unter einer neuen Nummer abgespeichert werden Note Sollten Sie Formate von fr heren SWISSLOG Versionen haben werden diese automatisch konvertiert sofern Sie noch keine neuen Listformate haben Sollten diese Formate Druckersteuerzeichen beinhalten m ssen sie berarbeitet werden Listformat Beispiele SWISSLOG enth lt 7 interne Formate welche sehr gut als Beispiele geeignet sind Durch das Studium der Formate und den damit erzeugten Listen wird die Funktion des Listen Generators leicht verst ndlich Folgende interne Formate sind vorhanden Format Darstellung der wichtigsten QSO Felder auf 80 Stellen 1 Format Darstellung der wichtigsten QSO Felder auf 80 Stellen Darstellungs Art 2 2 Format Beispiel einer QSL Karte 3 Format Liste mit Titel und Fu Zeilen und Darstellung der wichtigsten QSO Felder auf 4 80 Stellen Format Format f r die Erstellung einer Platten Datei welche alle Felder des QSO 5 Eintrags sowie Country Continent Distance DXCC ITU Prefix Key und WAZ enth lt http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 53 von 135 Format Format f r die Standard Eingabemaske 8 Format Format f r das Informations Fenster 9 SWISSLOG enth lt noch weitere Listformat Beispiele die interessanteste
109. iellen Fenster darzustellen und selber DX Announcements zu senden Wenn Sie selber keine Announcements machen wollen so ist es nicht notwendig da Sie mit dem Cluster connected sind Vielmehr k nnen Sie die Monitor Funktion Ihres TNC einschalten SWISSLOG untersucht dann den gesamten Packet Verkehr auf DX Meldungen und selektiert diese basierend auf den Auswahlkriterien welche Sie in den SWISSLOG Packet Parametern angegeben haben http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 112 von 135 Wenn Sie aber eine seltene Station gearbeitet haben und diese ber den DX Cluster bekannt machen wollen so k nnen Sie direkt aus der QSO Erfassungs Funktion ein DX Announcement senden Dazu dr cken Sie Alt D SWISSLOG initialisiert dann die bekannten Felder und erlaubt Ihnen die fehlenden Angaben zu erg nzen Selbstverst ndlich m ssen Sie dazu mit einem DX Cluster connected sein DX Cluster Window Dieses Fenster zeigt Ihnen alle auf den verschiedenen Packet Kan len gesendeten DX Meldungen der DX Cluster an welche aufgrund Ihrer Auswahlkriterien selektiert wurden Die Namen der Statistiken f r welche das QSO aufgrund der Auswahlkriterien selektiert wurde wird in der dem Statistik Stand entsprechenden Farbe angezeigt Siehe Farbdefinitionen f r DX Meldungen F r jede Betriebsart kann die Gr e die Lokation und ob es sichtbar oder versteckt ist individuell bestimmt werden Au er
110. iffa 01 01 80 ssb EA9KF contest 01 01 80 ssb IHB9ADQ Willi 01 01 80 i ssb HBIYIAXX Felix 01 01 80 i ssb HB9BEG Walter Liebefeld 23 01 86 SSB HB9BEQ Emil Belp 20 10 85 ssb HB9BHM Harry Muri 20 10 85 561234521 ssb F1 Hilfe F2 Logfenster F3 Ausw Krit F4 Zur ck F5 Anzeigen IF6 Temp ndern F7 Listen F8 Details F9 Sortier F10 cF4 Hauptm BEBEBZBEBEn 6 5 Drucken der ausgew hlten QSO Eintr ge Das SWISSLOG Programm enth lt einen einfachen Listengenerator welcher erlaubt beliebige Listen oder Disk Dateien von den ausgew hlten QSOs zu erstellen Das Listenbild wird durch Formate gesteuert Listformate werden mit der Funktion Formate erstellt siehe Kapitel 6 8 Formate Erstellen von Listformaten Einige Listformate sind im SWISSLOG fest enthalten Sie k nnen unver ndert verwendet oder dem eigenen Geschmack angepa t werden Mit F10 Ausf wird die Liste gedruckt Vorher m ssen in den Eingabefeldern die gew nschten Werte eingegeben werden Mit F8 Testanz erfolgt ein Testausdruck Damit wird kontrolliert ob die Eingaben korrekt sind und das Papier richtig im Drucker eingespannt ist Bildschirm Format f r Zeigen Lokal 59 QSO gew hlt von LOG Format 1 Ausgabeger Schirm I22 06 15 SERIAL Zeigen der ausgew hlten QSOs 21 06 15 ListFormat 1_ Ausgabeger t Schirm D rucker S chirm P latte Startseite 1 S Datum 10 09 86 ndern QSOs N QSOs ausgew hlt 59 Sortierreihenfolge
111. igt gearbeitet oder best tigt ist In der Statistik Konfiguration wird festgelegt f r welche B nder diese Anzeige erfolgen soll 12 2 Definieren der Statistik Konfiguration 12 3 2 bersicht Die bersicht mu durch Bet tigen von Alt V w hrend der QSO Eingabe verlangt werden Er zeigt ihnen alle QSOs im der Logbuch welche den gleichen Statistik Begriff wie das eingegebene Rufzeichen haben 12 4 Auswertungen Aufruf W hlen Sie im SWISSLOG Hauptmen S und w hlen Sie Auswertung im Statistik Men Folgendes Untermen wird angezeigt http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 82 von 135 Auswertung w hlen Auswertung ndern Auswertung speichern Auswertung drucken Auswertung anzeigen Logbuch w hlen Druckerangaben Statistikdatei Erstellen 12 4 1 Allgemeines Vorgehen Um Statistik Auswertungen zu erstellen sind folgende Schritte notwendig Stellen Sie sicher da die Statistik Konfiguration ihren Vorstellungen entspricht 12 2 Definieren der Statistik Konfiguration Setzen Sie die Drucker Angaben entsprechend ihrem Drucker Druckerangaben F5 W hlen Sie das Logbuch W hlen Sie eine Auswertung Falls Sie noch keine pers nliche Auswertung definiert haben w hlen Sie einen der Standard Auswertungen und passen Sie ihn ihren Bed rfnissen an Daf r gehen Sie wie folgt vor Auswertung w hlen Auswertung
112. im Feld abc steht Bei allen oben aufgef hrten Beispielen ist daher das Resultat richtig Der Vergleich ist richtig wenn an drittletzter Stelle a und an letzter Stelle c steht 6 3 3 Vergleichen des Datum Feldes Die Vergleichsdaten m ssen in der gew hlten Form Europa oder USA Format eingegeben werden siehe http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 44 von 135 9 0 Profil anpassen Es sind alle Vergleichsoperatoren g ltig Beispiel Um alle QSOs welche zwischen dem 9 September 1985 und dem 2 Februar 1986 gemacht wurden zu selektieren mu folgende Eingabe gemacht werden WENN Date gt 09 09 85 and lt 02 02 86 oder WENN Date GE 09 09 85 and LE 02 02 86 6 3 4 Vergleichen von Zeit Feldern Die Vergleichszeiten m ssen in der Form HH MM eingegeben werden Beispiele Um alle QSOs welche zwischen 11 00 Uhr und 14 30 Uhr gemacht wurden auszuw hlen mu folgende Eingabe gemacht werden WENN Time gt 11 00 and lt 14 30 oder WENN Time GE 11 00 and LE 14 30 Um alle QSOs welche vom 9 September 1985 bis zum 2 Februar 1986 zwischen 11 00 Uhr und 14 30 Uhr gemacht wurden auszuw hlen mu folgende Eingabe gemacht werden WENN Date gt 09 09 85 and lt 02 02 86 und Time gt 11 00 and lt 14 30 oder WENN Date GE 09 09 85 and LE 02 02 86 und Time GE 11 00 and LE 14 30 6 3 5 Ausw hlen aufgrund von Statistik
113. informationen QSO s k nnen aufgrund ihres Status in der Statistik ausgew hlt werden Drei Argumente stehen zur Verf gung 1 C Confirmed Best tigt Das QSO wird ausgew hlt wenn f r den Statistik Eintrag DXCC WAZ WPX mindestens eine QSL Karte vorhanden ist 2 W Worked Gearbeitet Das QSO wird ausgew hlt wenn mindest ein QSO mit dem gleichen Statistik Eintrag auf den definierten B ndern vorhanden ist 3 N Needed Ben tigt Das QSO wird ausgew hlt wenn der Statistik Eintrag gearbeitet aber nicht best tigt ist D h eine QSL Karte wird ben tigt http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 45 von 135 Eingabe Zum Ausw hlen auf eine Statistik mu im Feld der Statistikname und das Argument und in den Auswahlkriterien die B nder angegeben werden Eingabe Format Feld Statistikname Argument Statistikname Name der Statistik Z B DXCC WAZ UA_OBL Kennzeichnet den Namen als Statistikname Damit wird unterschieden ob z B die Statistik DXCC oder das Feld DXCC verglichen werden soll Argument Auswahlkriterien f r Statistikwerte C f r Confirmed best tigt N f r Needed ben tigt W f r Worked gearbeitet Beispiel DXCCIC Selektiere alle QSO s f r welche das DXCC best tigt ist Auswahlkriterien qso band qso band report band Hier werden das Band eine Liste von B nder oder ein Report B
114. ingeben von QSOs siehe 3 4 ndern L schen von QSO Eintr gen Hier kann nur nach dem Rufzeichen gesucht werden 2 Mit der Funktion Suchen ALT F3 w hrend dem Eingeben von QSOs kann nach Eintr gen eines bestimmten Datums gesucht werden Mit der Funktion W hlen von QSOs und anschlie endem Aufruf der Funktion Anzeigen Mit dieser Methode ist eine ganz genaue Selektion m glich Der Aufruf erfolgt ber die Hauptmen Wahl 2 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 14 von 135 Kurzanleitung 1 W hlen Sie zuerst Ihre QSOs entsprechend der Anleitung in 3 5 Ausw hlen von QSO Eintr gen aus 2 Bet tigen Sie F5 Anzeigen 3 Wenn Sie das Listformat ndern wollen gehen Sie wie folgt vor F7 Anzeigen bet tigen Listformat ndern F4 Zur ck bet tigen 4 Mit Ctrl F4 oder durch die Auswahl einer anderen Funktion schlie en Sie das Durchsehen ab 3 8 Das Logbuch sortieren Die QSO Eintr ge werden in Eingabereihenfolge gespeichert Diese Funktion erlaubt die QSO in der gew nschten Reihenfolge zu sortieren 3 9 Index f r das Logbuch erstellen Diese Funktion erstellt den Index f r das Logbuch neu Dies kann notwendig werden wenn das SWISSLOG Programm nicht ordnungsgem abgeschlossen wurde 3 10 Mischen von zwei Logb chern Diese Funktion erm glicht aus zwei Log Dateien eine Einzige zu machen 3 11 Einsatz des SWISS
115. inieren wie Sie die Betriebsarten f r die Auswertungen summieren wollen siehe 12 2 5 Definieren der Auswertung Betriebsart Sichern Sie die Konfiguration indem Sie Konfig speichern w hlen 12 2 2 Auswahl der Statistiken Mit dieser Funktion bestimmen Sie Welche Statistiken Sie w nschen F r welche B nder Sie die bersicht w nschen Welche Zeichen zur Anzeige von best tigt und gearbeitet verwendet werden sollen Wann SWISSLOG nach fehlenden Statistik Informationen fragen soll Aufruf W hlen Sie im SWISSLOG Hauptmen S und w hlen Sie Stat W hlen im Statistik Menu Folgendes Untermen wird angezeigt w hlen Sie die gew nschte Funktion Statistik Optionen ndern von eigenen Statistiken Hinzuf gen von eigenen Statistiken Statistik Optionen WAZ Zone ITU Zone Stat Ref 1 8 3 5 7 10 14 18 21 24 28 Gearb ID W Best tigt ID C Statist Referenz Nie Format Statistik Referenz Statistik Tabelle http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 75 von 135 Hier schalten Sie die Statistiken ein oder aus und bestimmen ob Sie die Statistik bersichts Funktion w nschen Die bersicht erm glicht w hrend dem Erfassen von QSOs alle QSOs im Logbuch welche den gleichen Statistik Begriff wie das eingegebene Rufzeichen haben anzuzeigen Alt V dr cken Diese Funktion ben tigt relativ viel Plattenplatz und Zeit zum Nachf hr
116. ion 5 und dann im Profilmen Funktion 3 w hlen 3 In der Funktion Eingeben und ndern von QSO gleichzeitig die Tasten Alt und F bet tigen In jedem von diesen F llen werden die aktuellen Datei Namen angezeigt und die M glichkeit gegeben diese zu ndern Nun geben Sie unter Logbuch den Namen f r das neue Logbuch ein der Name der Index Datei wird automatisch angepa t und bet tigen F4 Zur ck Sobald Sie eine Funktion aktivieren welche die Log Datei ben tigt informiert Sie SWISSLOG da die Datei noch nicht existiert und fragt Sie anschlie end ob es die Datei erstellen soll Falls dies der Fall ist so antworten Sie mit J a Damit ist die Log Datei erstellt Wenn Sie wollen da der Name des Logbuches permanent im Profil gespeichert wird m ssen Sie noch das Profil sicherstellen Aktuelles Profil speichern 3 2 Hilfe SWISSLOG bietet Ihnen verschiedene Arten von Hilfefunktionen Standard Hilfetexte Diese Texte sind in der Standard Hilfe Datei SWISSLOG HLP gespeichert und enthalten Erkl rungen f r die SWISSLOG Funktionen Durch das Bet tigen von F1 wird die Erkl rung f r die zur Zeit aktive Funktion angezeigt Spezial Hilfetext Dieser wird mit Ctrl F1 angezeigt und kann beliebige Informationen enthalten Viele OM speichern hier Angaben ber Profile und Listformate Dieser Text kann entweder in der Standard Hilfe Datei oder in der Zusatzhilfe Datei gespeichert werden Zusatz Hilfetexte Wichtige und i
117. ionen Um die Statistik Funktionen zu aktivieren gehen Sie wie folgt vor 1 Statistik Konfiguration erstellen und gew nschte Statistiken aktivieren 12 2 Definieren der Statistik Konfiguration 2 Auswertungen durchf hren W hlen Sie die Funktion Auswertungen 12 4 Auswertungen 12 2 Definieren der Statistik Konfiguration 12 2 1 Allgemeines Vorgehen 1 Selektieren Sie Stat W hlen um zu definieren welche Statistiken Sie m chten siehe 12 2 2 Auswahl der Statistiken W hlen Sie Statistiken Optionen und aktivieren Sie die gew nschten Angaben und Standard Statistiken W hlen Sie ndern von eigenen Statistiken und aktivieren Sie die gew nschten pers nlichen Statistiken aus den mitgelieferten Beispielen W hlen Sie Hinzuf gen von eigener Statistik und addieren Sie die zus tzlichen Statistiken welche Sie w nschen Selektieren Sie B nder um die QSO und Report B nder zu definieren siehe 12 2 3 Definieren der B nder Selektieren Sie QSO B nder um zu definieren auf welchen B ndern Sie arbeiten siehe Definieren der QSO B nder http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 74 von 135 Selektieren Sie Auswertungs B nder um zu definieren wie Sie QSO B nder f r die Auswertungen summieren wollen siehe 12 2 4 Definieren der Auswertung B nder Selektieren Sie Betriebsart um zu def
118. ischen der Lokalzeit und UTC in Stunden System Zeit Zeit welche als Systemzeit verwendet wird L Lokalzeit U UTC QTH Kenner QTH Kenner der eigenen Station Wird zur Berechnung der Entfernung verwendet Protokolldruck J Die Protokoll Funktion soll eingeschaltet sein die QSOs werden beim Erfassen gedruckt N Die Protokoll Funktion soll ausgeschaltet sein die QSOs werden beim Erfassen nicht gedruckt Echtzeit Modus J QSOs werden im Echtzeit Modus erfa t die Zeiten und das Datum werden automatisch eingesetzt N QSOs werden zeitlich verschoben eingegeben die Zeiten und das Datum m ssen eingegeben werden http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 62 von 135 QTH K verlangt J Der QTH Kenner kann beim Erfassen von QSOs eingegeben werden N Der QTH Kenner kann beim Erfassen von QSOs nicht eingegeben werden Er wird nicht verlangt Die Berechnung der Entfernung zwischen dem eigenen QTH und demjenigen des Partners basiert auf den QTH Kennern falls diese bekannt sind Sobald Sie den QTH Kenner der Partnerstation eingegeben oder ndern wird die Entfernung neu berechnet Kontest Mode J Kontest Mode ist aktiv N Kontest Mode ist inaktiv In Kontest Mode sind folgende Funktionen aktiv 1 Automatische Numerierung des Rapportes der Gegenstation 2 Doppel QSO Kontrolle pro Band Hat mit der Gegenstation auf dem aktiven Band bereits ein QSO stattgefunden so
119. it J LPT1 LPT2 LPT3 oder den Namen einer Datei http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 66 von 135 Beschreibung der Eingabefelder Die Eingabe wird mit F4 abgeschlossen wenn Sie die Eingaben dauerhaft in Ihrem Profil apspeichern wollen k nnen Sie dies durch Dr cken von F10 erreichen Druckerart W hlen Sie aus der Liste Ihren Drucker aus Druckeranschlu Hier haben Sie die M glichkeit den Druckerport anzugeben Unterst tzt werden LPT1 LPT2 und LPT3 Sie k nnen aber auch den Namen einer Datei angeben In diesem Fall werden Ihre QSO s in einer Datei abgespeichert und Sie k nnen diese dann zu einem sp teren Zeitpunkt ausdrucken Zeilen pro Seite Anzahl der m glichen Zeilen pro Seite Oberer Rand Anzahl Zeilen vom Seitenanfang bis zur ersten Zeile welche gedruckt wird Unterer Rand Anzahl Zeilen welche am Seitenende freigelassen werden sollen Drucker Test Art Druckerfehler Testroutine m gliche Werte sind 0 1 2 und 3 Dieser Wert sollte nur bei Problemen ge ndert werden Leider verhalten sich im Fehlerfall nicht alle Drucker gleich Daher ist es schwierig eine allgemein g ltige Fehlerroutine zu schreiben Dieser Wert erlaubt die f r Ihren Drucker geeignete Fehlerroutine auszuw hlen Die Werte 0 3 bedeuten folgendes 0 Es werden keine Fehlertests durchgef hrt 1 Test welcher die meisten Fehlerkonditionen erkennt Wenn immer m glich sollte
120. iteten und best tigten QSOs wird angezeigt Zusammengefa t Es wird nur angezeigt ob ein Eintrag gearbeitet oder best tigt ist Die Zeichen welche in Worked ID und Confirmed ID definiert sind werden daf r verwendet Summarisch Der Stand Resultat f r die gew hlte Statistik wird angezeigt bersicht Die bersicht zeigt Ihnen den Stand einer Statistik in kondensierter Form Wenn Sie Band All und Mode All spezifizieren bekommen Sie die k rzeste bersicht ber den Statistik Stand Versuchen Sie es die Liste ist selbsterkl rend B nder welche in der Auswertung enthalten sein sollen QSO und Report Bandnamen k nnen verwendet werden Betriebsart Betriebsarten welche in der Auswertung enthalten sein sollen QSO und Report Modenamen k nnen verwendet werden Anordnung Hier bestimmen Sie wie die Tabelle arrangiert sein soll Durch Dr cken der Eingabetaste wird das Arrangement ge ndert http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 84 von 135 Band Mode Die Modes innerhalb der B nder werden angezeigt Mode Band Die B nder innerhalb der Modes werden angezeigt Feldbreite Hier k nnen Sie angeben wie breit eine Spalte im Rapport sein soll Wenn Sie 0 angeben wird die Spaltenbreite automatisch berechnet Titel Titel welcher auf der Auswertung erscheinen soll Kurzname der Auswertung erm glicht eine einfache Auswahl beim Selektieren der Auswe
121. k k Optionenzeile kkk kkk kkk k Aktive Optionen kk k kkk kk k k Fehlermeldungen kkk kkk k k k k Nicht gew hlte Men position kkk k k k k k k k Gew hlte Men position kkk kkk kk k k l l I RN IHR HF RK IMit Pfeiltasten Farben w hlen und Eingabe dr cken F4 Zur ck F5 Bildschirmtyp w hlen F10 Speichern und zur ck 9 7 Feldeingabereihenfolge festlegen Die Eingabefolge der einzelnen Felder f r einen QSO Eintrag kann individuell festgelegt werden Dies erlaubt den Arbeitsablauf optimal zu gestalten und auf die eigenen Besonderheiten auszurichten Die Eingabefolge wird im Profil festgehalten kann also f r jedes Profil unterschiedlich sein Beim Erfassen k nnen nur Felder eingegeben werden welche in der Eingabereihenfolge enthalten sind Das hei t da hier ebenfalls bestimmt werden kann ob ein Feld berhaupt eingegeben werden darf oder nicht Im Eingabefeld werden die Feldnamen nur die ersten 3 Buchstaben notwendig in der Reihenfolge eingegeben in welcher die Eingabe erfolgen soll Profile Reihenfolgen der Felder im OQOSO Fenster 122 08 18 21 08 18 Angabe der Feldnamen in der Reihenfolge wie sie sie im QSO Fenster eingegeben werden sollen Nicht aufgef hrte Felder k nnen nicht eingegeben werden lEingabereihenfolge ICall Name R Rep S Rep Date Time End Band Mode Power Text QOTHL S QSL R QSL SP lFelder Call Name Date S Rep R R
122. kann die L nderliste erneut umgewandelt und getestet werden Nach dem Starten von BLDCNTRY EXE haben Sie folgende M glichkeiten ALT I Eingabe des Namens der L nderlistensource normalerweise COUNTRY INP ALT Eingabe des Namens der umgewandelten L nderlistendatei normalerweise SWISSLOG CTR 0 ALT Auswahl um die L nderlistensource umzuwandeln 03 ALT Auswahl um die umgewandelte L nderliste zu testen Wird ALT C und ALT B gew hlt so wandelt B das Programm zun chst die L nderlistensource um und schaltet dann in den Testmodus ALT Auswahl der L nderlistendateien mit Benutzerf hrung F ALT Auswahl des Laufwerks und des Verzeichnisses f r die L nderlistendateien mit Benutzerf hrung D Es gilt aber sehr vorsichtig zu sein Das Anfertigen einer Backup Kopie der Originaldateien SWISSLOG CTR und COUNTRY INP versteht sich eigentlich von selbst 13 2 7 Sprachversionen der L nderliste Die SWISSLOG L nderliste ist bis jetzt in f nf Sprachen erh ltlich Dies sind Englisch Deutsch Franz sisch Spanisch und Italienisch Falls Sie eine der anderen Sprachversionen w nschen oder eine neue Sprachversion erstellen wollen setzen Sie sich bitte mit den SWISSLOG Autoren in Verbindung Die von HB9BUN gepflegte L nderliste enth lt Eintr ge f r alle f nf verf gbaren Sprachen und sieht deshalb anders aus als die Version die mit SWISSLOG verteilt wird 14 0 Packet Radio In diesem Kapitel wird die Packet Radio Unte
123. lich Anzeige der Zeilen im R ckholspeicher Die Anzeige in dem RX Fenster wird normalerweise laufend nachgef hrt Dies ist beim Betrachten der Zeilen im R ckholspeicher sehr l stig Darum kann die Nachf hrung mit der Tastenkombination Shift Tab gestoppt bzw wieder gestartet werden Ist die Nachf hrung gestoppt und es treffen neue Daten ein so beginnt die Statuszeile zu blinken http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 108 von 135 14 1 6 Packet Parameter f r SWISSLOG SWISSLOG ben tigt verschiedene Parameter um die Funktionsweise der Packet Radio Unterst tzung festzulegen Diese Parameter werden mit der Funktion Parameter setzen im Packet Men gemacht Es gibt Parameter welche allgemein g ltig sind und solche welche vom gew hlten TNC Typ abh ngig sind In diesem Abschnitt werden die allgemein g ltigen Parameter beschrieben Die Parameter welche von TNC Typen abh ngen werden in dem Kapitel ber den jeweiligen TNC Typ erl utert Die Parameter k nnen mit der Funktion Packet Parameters speichern auf Platte gespeichert und mit der Funktion Packet Parameter laden von Platte geladen werden Die Parameters werden in Dateien mit der Datei Erweiterung PPA gespeichert Beim ordentlichen verlassen der Packet Funktion werden die letzten aktiven Parameter in der Datei SPACKC PPA festgehalten und beim n chsten Start wieder geladen Folgende Parameter sind allge
124. lten werden zwischen gestellt Alle Felder d rfen in eingeschlossen sein Zeit Felder Felder mit Zeiten sind numerische Felder Sie d rfen nur Ganzzahlen enthalten und nicht l nger als 4 Stellen sein Folgende Annahmen werden getroffen wenn ein Zeit Feld k rzer als 4 Stellen ist 1 oder 2 Feld enth lt nur Stunden ohne Minuten 3 Feld enth lt 1 Stelle Stunden und zwei Stellen Minuten Datum Datum Felder m ssen folgendes Format haben JJJJMMTT J Jahr M Monat T Tag Numerisch Numerische Felder d rfen nur Zahlen enthalten Der Wert darf innerhalb von 32768 und 32767 liegen 18 1 1 Feldarten in der SWISSLOG QSO Eintragung Die folgende Tabelle zeigt eine SWISSLOG QSO Eintragung mit den Feldarten Feld Name Typ Zeich Fld Zeich Fld Datum Zeich Fld Zeich Fld Zeich Fld Zeich Fld Zeich Fld Zeich Fld Zeich Fld 0 Time 0 Time Zeich Fld Numerisch Numerisch Numerisch Zeich Fld 18 1 2 Beispiele von Eingabe Records Beispiel 1 und 2 zeigen Eingabe Records welche alle 15 Felder in der Reihenfolge enthalten wie sie in der Tabelle aufgef hrt sind Im Beispiel 2 sind die Felder END QTH L SP und POWER leer Beispiel 3 zeigt ein Eingabe Record ohne die Felder END SP und POWER weil diese in der zu bernehmenden DB nicht existieren in einer anderen Reihenfolge Beispiel HB9BJS Walter Bern Buempliz 19870122 59 56 1203 1208 14 SSB JN36QW text 1 text text SP Y N 100 CR LF Beispiel
125. m TNC nicht eingestellt ist z B ABAUD 0 oder PK232 ohne Batterie so kann diese mit dem INITPACK Befehl automatisch initialisiert werden Der Befehl hat folgendes Format I zeichen anzahl verz gerung zeichen Zeichen welches zur Initialisierung eingegeben werden mu Standard anzahl Anzahl Zeichen welche gesendet werden sollen Standard 15 verz gerung Zeit in Sekunden zwischen dem Senden der Zeichen Standard 1 Beispiel 1 152 Im Beispiel werden 15 im Abstand von 2 Sekunden geschickt 14 2 5 Spezielle Einstellungen f r den TNC SWISSLOG stellt nur eine einzige Anforderung an die Einstellung im TNC Die Umschaltung zwischen Command Mode und Convers Mode mu mit Ctrl C erfolgen Dies ist f r alle mir bekannten TNC s die Standard Einstellung Bitte ndern Sie diese nicht 14 2 6 Statuszeilen Auf den Statuszeilen werden die Anzahl der Zeilen bzw der DX Meldungen angezeigt Sind Zeilen bzw DX Meldungen im Puffer welche noch nie angezeigt wurden so blinkt die entsprechende Anzeige Dies kann der Fall sein wenn der QSO Mode aktiv ist oder das automatische Nachf hren mit Shift Tab gestoppt wurde 14 2 7 SWLTERM INI Diese Datei mu von Ihnen mit Hilfe eines Editors angelegt werden bzw kann als Beispiel aus der Datei SWLPACK EXE extrahiert werden Diese Datei kann wie folgt aussehen F r das PK 232 Grunds tzlich k nnen alle Anweisungen die das PK 232 unterst tzt ben tzt werden Wenn Si
126. mationen Diese Funktion dient dem Unterhalt der Datei mit den Spezial Informationen f r die Statistik SWISSLOG kann nicht immer alle Informationen welche ein QSO einem Statistik Eintrag zuordnen aus der L ndertabelle ableiten Dies gilt vorallem f r die Zonen z B W4 Stationen WAZ 4 oder 5 und f r DXCC welche aufgrund des Calls nicht eindeutig zugeordnet werden k nnen Um dieses Problem zu l sen wird eine spezielle Datei SWISSPEZ gef hrt in welcher die fehlenden Informationen gespeichert sind Aufruf W hlen Sie im SWISSLOG Hauptmen S und w hlen Sie Stat Info im Statistik Menu Zwei Unterfunktionen stehen zur Verf gung e Bearbeiten fehlende Info e ndern Zuf gen L schen 12 5 1 Bearbeiten fehlende Info Diese Funktion zeigt alle QSO s an bei welchen Informationen fehlen um Sie einem bestimmten Statistik Begriff zuzuordnen diese erscheinen in der Auswertung unter dem Eintrag Unbekannt Mit den Pfeil Tasten kann ein QSO ausgew hlt und mit F2 das zugeh rige Spezial Angaben angezeigt werden Existiert noch kein solches so wird es erstellt falls fehlende Informationen eingegeben werden Mit F4 wird die Eingabe abgeschlossen ndern und Hinzuf gen von Statistik Informationen Rufzeichen Name QTH Datum Zeit RST R RST S Band EK9C O BORIS UA9CDT 72N103E 17 83 51 42 57 14 FO8SDF JEAN PIRAE THAITI 22 z 5 9 59 21 FOSGW WILBER PAPETE THAITI 22 z r 59 57 21 G2AXV W4
127. mein g ltig SWISSLOG Parameter Farben f r SWISSLOG Packet SWISSLOG Parameter DXPORTS DXCALL DXSELECT DXBKLINE Parameter f r die DX Cluster Unterst tzung Sie sind in DX Cluster Parameter beschrieben RXBKLINE Maximale Anzahl Zeilen welche im RX Empfangs Fenster gespeichert werden sollen R ckholspeicher TXBKLINE Maximale Anzahl Zeilen welche im TX Sende Fenster gespeichert werden sollen R ckholspeicher MNBKLINE Maximale Anzahl Zeilen welche im MN Monitor Fenster nur bei Multi Port Unterst tzung gespeichert werden sollen R ckholspeicher LINESIZE Anzahl Zeichen pro Zeile Wird diese Anzahl berschritten so wird automatisch eine neue Zeile begonnen QSOCONFG Packet Konfiguration in der Betriebsart QSO Mode QSODXWND Angabe ob das DX Cluster Fenster in der Betriebsart QSO Mode sichtbar oder unsichtbar ist PCKCONFG Packet Konfiguration in der Betriebsart Packet Mode PCKDXWND Angabe ob das DX Cluster Fenster in der Betriebsart Packet Mode sichtbar oder unsichtbar ist STATLPOS Position der Packet Statuszeile f r die Packet Konfiguration Status only INITDATEI Name der Initialisierungs Datei CMDDATEI Name der Befehls Datei Farben for SWISSLOG Packet Folgend Farbattribute k nnen f r die Packet Funktion zugeordnet werden RX Farbe Farbe f r Empfangsdaten TX Farbe Farbe f r Sendedaten http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbesch
128. men Abgeschlossen wird das ndern mit F10 Mit ESC k nnen Sie das ndern abbrechen F6 Tempor res ndern Die ausgew hlten QSO s sind in einer tempor ren Datei gespeichert welche au er den QSO Feldern auch Felder von Erweiterungen enth lt wie z B die Punktezahl Diese Funktion erlaubt nderungen in dieser tempor ren Datei vorzunehmen Solche nderungen sind nur so lange vorhanden bis Sie neue QSOs aus der Log Datei selektieren Sie k nnen damit unter Anderem auf einer Liste Bemerkungen einf gen oder die Punktezahl eines QSOs ndern Mit dem Zeiger wird das zu ndernde QSO ausgew hlt und dann F6 gedr ckt SWISSLOG zeigt Ihnen dann den QSO Eintrag mit dem QSO Listformat an und Sie k nnen die gew nschten nderungen vornehmen Abgeschlossen wird das ndern mit F10 Die nderungen werden in der tempor ren Log Datei gespeichert Mit ESC k nnen Sie das ndern abbrechen 6 4 2 F8 Detail anzeigen Mit der Funktion Detail F8 wird der QSO Eintrag mit dem Eingabe Listformat angezeigt Bildschirm Format f r Anzeigen Beispiel http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 48 von 135 Lokal 56 QSO sel von Log LstFmt 10 Ausgabe Schirm 21 48 24 SERIAL Anzeigen ndern der ausgw hlten QSOs 20 48 24 Rufzeichen Name QTH Datum i RST R RST S Mode EA7CHS Fernando Sevillia 01 01 80 ssb EA7COU Mariane Jereze 01 01 80 ssb EA8BGN Ernst Tener
129. mit kann bestimmt werden welche Listenbilder f r die Anzeige im List und Informations Fenster verwendet werden sollen List Listformat f r die Anzeige im Listfenster Info Listformat f r die Anzeige im Informationsfenster Protokoll drucken Protokollierung auf Drucker und verwendetes Listformat Stat Ein Aus Protokollier Funktion eingeschaltet oder ausgeschaltet Format Nr Listformat f r die Protokollierung auf dem Drucker QTH Ken Eingabe des QTH Kenners gew nscht J QTH Locator wird verlangt N QTH Locator wird nicht verlangt UTC Universal Time Coordinated 5 5 Suchen eines QSO Eintrags F3 Alt F3 Mit dieser Funktion kann das ganze Logbuch nach QSO Eintr gen mit einem bestimmten Rufzeichen abgesucht werden Im Eingabefeld Call bzw im Feld Suche nach wenn die Funktion bereits aktiv ist wird der Suchbegriff eingegeben welcher 0 leer bis 7 vollst ndiges Rufzeichen Zeichen enthalten kann Dann wird F3 bet tigt um die Suche zu starten Nun wird ein Zeiger QSO Zeiger auf den ersten QSO Eintrag in der Log Datei gestellt welcher dem Suchbegriff entspricht oder ihm am n chsten kommt Im Listfenster werden dann dieser QSO Eintrag sowie die nachfolgenden angezeigt Das QSO auf welches der QSO Zeiger zeigt ist ausgew hlt Der QSO Zeiger wird auf dem Bildschirm durch Umkehranzeige Balken dargestellt Er kann mit folgenden Tasten bewegt werden vorhergehendes QSO nachfolgendes QSO eine Seite vor
130. n ich mu te das Ganze noch SWISSLOG f hig machen Mni tnx s dr OM s 11 0 QTH Kenner Umrechnung Mit dieser Funktion k nnen Sie geografische Standort Angaben von einer Form in andere Formen umwandeln Folgende Formen sind unterst tzt e Alter QTH Lokator mit oder ohne Ursprungsangabe e Neuer QTH Lokator http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 72 von 135 e L nge Breite in Grad Minuten Sekunden e L nge Breite in Grad dezimal Format Wenn Sie eine Standort Angabe in einem der obigen Formate im Eingabefeld eingeben wird sie in alle anderen Formate umgerechnet Beim alten QTH Lokator kann optional der Ursprung angegeben werden in dem n angeh ngt wird n Ursprung 1 4 Wird kein Ursprung angegeben so wird f r die Lokatoren A U der Ursprung 2 und f r die Lokatoren V Z der Ursprung 1 angenommen Dadurch wird die Distanz von Verbindungen von Zentraleuropa nach England richtig berechnet Ursprungs Koordinaten 0 Ost 40 Nord 52 Ost 40 Nord 0 Ost 14 Nord 52 Ost 14 Nord 11 1 Aufruf der Umrechnungsfunktion Diese Funktion kann entweder vom Haupt Menu aus mit der Option Q oder durch Bet tigen der Alt und Q Tasten w hrend dem Zuf gen von QSO s aufgerufen werden 12 0 Diplomauswertungen SWISSLOG enth lt eine flexible Funktion um vielf ltige Auswertungen zu erstellen F r DXCC WPX Prefixes WAZ und ITU Zonen sind Standardauswer
131. n 3 D8 Programmbeschreibung Seite 3 von 135 Table of Contents e Preface e 1 0 Einf hrung Aufbau des SWISSLOG 1 1 Funktionsgruppen 1 2 Profil 1 3 Listformate 1 4 Erweiterungen Exits e 2 0 Installation des SWISSLOG Programms 2 1 F r den Einsatz des SWISSLOG notwendige Ger te 2 2 Inhalt der SWISSLOG Disketten 2 3 Anfertigung einer Arbeitskopie 2 4 Anforderungen an die CONFIG SYS Datei 2 5 bernahme und Sichern der SWISSLOG Daten 2 6 Anpassen des Profils e 3 0 Kurze Funktions bersicht 3 1 Erstellen einer Log Datei o 3 2 Hilfe 3 3 Eingeben von QSO Eintr gen 3 4 ndern L schen von QSO Eintr gen 3 5 Ausw hlen von QSO Eintr gen 3 6 Drucken von QSO Eintr gen 3 7 Suchen und Durchsehen von QSO Eintr gen am Bildschirm 3 8 Das Logbuch sortieren 3 9 Index f r das Logbuch erstellen 3 10 Mischen von zwei Logb chern 3 11 Einsatz des SWISSLOG im Kontest 3 11 1 Kontest Auswertungen 3 12 QSL Karten Ausgangskontrolle e 4 0 Starten des SWISSLOG Programms o 4 1 TSR Funktion m 4 1 1 Resident machen m 4 1 2 Reaktivieren von SWISSLOG o 4 2 SWISSLOG Hauptmen m 4 2 1 Funktionsgruppen des Hauptmen s e 5 0 Eingeben oder ndern von QSO o 5 1 Bildschirmaufbau o 5 2 Funktions bersicht o 5 3 QSO Eingabe a 5 3 1 Eingabeart 5 3 2 Eingaberegeln 5 3 3 Speichern eines QSO Eintrags F10 Log 5 3 4 Anzeigen Verstecken F5 des I
132. n Rufzeichen Zum Beispiel ist bei VP2M VP2E nicht klar welches der Standortprefix ist das Ergebnis in unserem Beispiel ist dass VP2M in VP2E arbeitet Arbeitet dagegen der VP2E in VP2M dann kann das durch ersetzt werden Die Eingabe lautet also VP2M VP2E Folgt dem Rufzeichen eine Standortangabe in Form einer Zahl wie bei HB9BJS 0 so wird f r den Prefix die erste Zahl des Rufzeichens mit der Standortzahl ersetzt Es ergibt sich also HBOBJS Prefix zum Feststellen des Standortes HB9BJS Rufzeichen wird als Schl ssel f r die Ablage des QSO Eintrag verwendet Wird nur ein Rufzeichen ohne Prefix oder Zusatz eingegeben so sind Rufzeichen und Prefix gleich Ist der Zusatz MM oder AM so wird kein Prefix erstellt weil eine Standortangabe nicht m glich ist Datum Zeit Ende Diese Felder k nnen nur in Nachtrag Modus eingegeben werden Im Echtzeit Modus werden sie vom SWISSLOG automatisch eingef gt Das bedeutet da Datum und Zeit des http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 25 von 135 Systems richtig initialisiert sein m ssen um korrekte Eintr ge zu erhalten Im Profil wird festgelegt ob die UTC oder Lokalzeit und das europ ische oder amerikanische Format f r das Datum verwendet werden Das Feld QTH Kenner kann nur eingegeben werden wenn die Laufzeitangabe QTH Ken J ist Alte und neue Kenner sind erlaubt Das SWISSLOG stellt aufgrund der L nge fes
133. n Sie diesen Wert verwenden 2 Testet das busy Bit nicht sonst wie Test 1 3 noch schw cherer Test als 1 Timeouts und I O Error Bits werden ignoriert 9 6 Bildschirmfarben w hlen Hier werden die Farben bzw die Monochrom Attribute f r die Darstellung der Felder und Masken auf dem Bildschirm bestimmt Die Attribute k nnen werden gew hlt indem in der Farbwahltabelle mit den Kursor Tasten die gew nschte Farbe selektiert und Eingabe gedr ckt wird Wenn Sie einen LCD Bildschirm verwenden und der Kontrast bei einigen Feldern ungen gend ist so versuchen Sie folgendes e F5 Bet tigen und 1 eingeben Profile Bildschirmfarben I22 08 13 SERIAL Hervorheben gt kkkkkkkkkk x x x Zeit k k k k k k k k k k Titel ke ke k ke k k k k k k Fensterrahmen kkk k k k k k k k Normalfarbe kk kk kk k k k k Farbe f r Rufzeichen und Name z kkk kk kkk k k http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 67 von 135 QSO Fenster kkk k kk k k k k Rufzeichen amp Name im QSO Fenster k kk k k kk k k k Andere Felder im QSO Fenster k k k k k k k k k k QSO Listenfenster wenn aktiv kkk k k k k k k k Rufz amp Name in akt Lst Fenster kk kk k kkk k k Funktionstastenfenster i Ke k k k k k k k k k Text im Informationsfenster kkk k k k k k k k RR Text im Hilfe amp Optionsfenster K k k k k k k k
134. n Sie mir doch eine Kopie damit ich diesen an andere SWISSLOG Benutzer weitergeben kann Um einen neuen Treiber zu erstellen w hlen sie einen bestehenden Treiber aus und ndern diesen ab Sie sollten dabei den Treiber w hlen welcher am meisten hnlichkeit mit dem zu erstellenden hat Beim Speichern nicht vergessen einen neuen Namen zu geben sonst wird der bestehende Treiber berschrieben http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 124 von 135 17 1 Namen und Nummern der Steuersequenzen Jeder Steuersequenz k nnen Sie einen Namen und eine Nummer zuteilen In den SWISSLOG Formaten wird nur die Nummer gespeichert Damit die Formate soweit wie m glich druckerunabh ngig werden sollte der gleichen Funktion immer die gleiche Nummer zugeordnet werden Hier eine Liste mit den von SWISSLOG zugeteilten Nummern Doublestrike PrinterReset Italics Bold Dim Compressed Underline Unidirectional Doublewith doppelt drucken Drucker in Grundstellung bringen fett schwach 17 CPI unterstreichen nur in eine Richtung drucken doppelte Zeichenbreite LetterQuality Briefqualit t SelectPrimaryFont Schriftart eins SelectSecondaryFont Schriftart zwei DefaultFont standardSchriftart 18 0 bernahme von Daten aus anderen Programmen F r die bernahme von Daten aus anderen Programmen ins SWISSLOG stehen folgende zwei Programme zur Verf gung
135. n davon sind Format Export aller SWISSLOG Felder in eine Datei welche von DBase eingelesen 11 werden kann Format Eingabemaske 14 Format Eingabemaske 15 Format QSL Aufkleber 16 Format QSL Karte mit VIA 17 6 8 2 Erstellen eigener Listformate Es gibt zwei verschiedene M glichkeiten Listformate zu erstellen die einfachste ist wahrscheinlich ein bestehendes Format an Ihre Anforderungen anzupassen und unter einer neuen Nummer abzuspeichern Die zweite M glichkeit ist ein neues Format anzulegen W hlen Sie F ormate um ein Listenformat zu ver ndern oder anzulegen Wenn Sie bei Datei die Eingabetaste dr cken erscheint ein Fenster in welchem Sie angeben k nnen ob ein neues Format angelegt oder ein bestehendes ver ndert werden soll Nachdem Sie ein bestehendes Listformat ausgew hlt haben und dann Ndern und Datenzeile ausw hlen bekommen Sie folgenden Bildschirm angezeigt Teil ausw hlen Seite Titel Fu welches ge ndert werden soll I Datei Test SWISSLOG Listenformat ndern 3 4 5 ne I 0 AEN c EE 0 ORE o EEE 0 EEEE c ER 0 E gt EE 0 EEES To RADIO Callsign Confirming our QSO Date UTC Mode MHz RST 000000 00 00 SSB Band RST_S Tnx QSO Pse QSL Datenzeilen Zeile Spalte L nge Druckmodus Feldname oder Zeichenkette l RR j i A IE PET OFT REP Tree 4 8 ITo Radio 13 13 DOUBLEWIDTH Call 4 36 BOLD Confirming our QSO 34 Date UTC Mode MHz 6 BOLD Date 5
136. n kann bestimmt werden wieviele Fenster f r die Anzeige des Packet Verkehrs verwendet werden sollen Jeder Betriebsart wird eine Konfiguration zugeteilt werden Dies erm glicht z B zu w hlen ob w hrend der QSO Eingabe der Packet Verkehr mitgelesen werden kann oder nicht 14 1 1 Pers nliche Packet Befehlsdateien SWISSLOG bietet zwei Dateien um Packet Befehlssequenzen zu speichern welche automatisch ausgef hrt werden sollen F r jeden unterst tzten TNC Typ sind f r diese Dateien Standard Namen Defaults zugeteilt welche aber in den Packet Parametern berschrieben werden k nnen Die zwei Dateien sind Initialisierungs Datei Alle in dieser Datei gespeicherten Befehle werden ausgef hrt wenn die Packetfunktion gestartet wird Befehls Datei Mit dieser Datei kann den meisten Alt Tasten eine Befehlssequenz zugeordnet werden welche automatisch ausgef hrt wird wenn die entsprechende Taste gedr ckt wird Die Beschreibung des Eingabeformats f r diese Dateien finden Sie in 14 1 8 Format der Packet Befehlsdateien 14 1 2 Aktivieren der Packet Funktion Bevor Sie versuchen die Packet Funktion zu starten lesen Sie bitte das gesamte Kapitel durch denn einige wichtige Punkte wurden bisher noch nicht erkl rt Die Packet Funktion aktivieren hei t von QSO Mode in Packet Mode umschalten Bei der ersten Umschaltung wird automatisch die Packet Funktion initialisiert Die Packet Funktion kann entweder vom Hauptmenu oder
137. n variablen Feldes einem Leerzeichen Blank einem oder bis zum Schlu des Namen oder Textfeldes Zu beachten ist da es gleichg ltig ist ob diese Felder im Namen oder Textfeld eingegeben werden Es ist sogar erlaubt da in einem QSO der QSL Manager VFM im Namenfeld steht und im n chsten im Textfeld Listformat Nummer 17 enth lt eine Beispiel QSL Karte f r QSL Karten welche ber einen QSL Manager geschickt werden via 19 3 Felder aus der L ndertabelle Folgende Felder werden aufgrund des Prefix aus der L ndertabelle berechnet Sie sind NICHT f r jeden QSO Eintrag gespeichert Das Ausw hlen dauert daher l nger Typ Laenge Bedeutung Ganzzahl Antennen Richtung Charakter Kurzzeichen des Kontinents Standort Charakter Name des Landes Standort Ganzzahl Distanz zum Standort des Partners Charakter Kurzzeichen fuer das DXCC Land http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 129 von 135 Contine Prefix WAZ Charakter ITU Zone Charakter Rufzeichen der Station Schl ssel Charakter Prefix fuer den Standort Charakter Kurzbezeichnung der Region Charakter WAZ Zone Antennen Richtung in Grad Ost zur Partner Station Name des Kontinents in welchem sich das QTH der Station befindet Name des Landes in welchem sich das QTH der Station befindet Distanz zwischen dem eigenen und dem QTH des Partners Die Berechnung erfolgt entweder auf
138. nd folgt der Gruppenname mit maximal 8 Stellen gefolgt von einem Titel Text welcher im Inhaltsverzeichnis angezeigt wird 16 2 1 Beispiel beispiel Gruppen Anweisung Beispiel einer Gruppen Anweisung Eine Gruppen Anweisung in den SWISSLOG Hilfe Dateien besteht aus einem in der Spalte 1 gefolgt von einem Gruppennamen welcher innerhalb einer Hilfe Datei eindeutig sein mu und einem Text welcher im Inhaltsverzeichnis angezeigt wird Der Gruppenname ist beispiel und der Text welcher im Inhaltsverzeichnis erscheint ist Gruppen Anweisung 16 2 2 Spezial Hilfetext Die Hilfegruppe SPEZIAL steht Ihnen f r spezielle Zwecke zur Verf gung Sie k nnen dort Angaben speichern welche Sie oft ben tigen wie z B die Verwendung Ihrer Profile und Listformate oder die Bedeutung der SP Feldinhalte Angezeigt wird dieser Text durch das gleichzeitige Bet tigen der Tasten Strg und F1 Den SPEZIAL Hilfetext k nnen Sie entweder in der Standard Hilfedatei SWISSLOG HLP oder in einer SPEZIAL Hilfedatei speichern Wenn Sie eine Spezial Datei anlegen so m ssen Sie deren Namen im Profil angeben 17 0 Erstellen und ndern von Druckertreibern Zum Lieferumfang geh rt MPRINTER EXE ein kleines Hilfsprogramm welches erm glicht bestehend Druckertreiber zu ndern oder Neue zu erstellen Das Programm ist selbsterkl rend und nur mit englischen Texten verf gbar Falls Sie einen Druckertreiber erweitern oder einen neuen erstellen so sende
139. ndard L nderliste Mit dem SWISSLOG Programm wird eine L nderliste ausgeliefert die erlaubt aufgrund des Calls den Standort der Partnerstation zu ermitteln Je mehr Details SWISSLOG ber Ihren Partner anzeigen kann desto sinnvoller wird diese M glichkeit berhaupt Deshalb hat sich Peter HB9BUN bem ht eine L nderliste aufzubauen die m glichst alle ihm zug nglichen Angaben enth lt Zum Teil hat er die Daten aus dem Atlas oder verschiedenen Weltzeittabellen herausgesucht Es k nnen deshalb auch ein paar Ungenauigkeiten falls es sich um Sch tzungen handelt ist dies im COUNTRY INP File entsprechend angemerkt vorkommen Sollten Sie solche bemerken so ist er Ihnen f r jede Anregung sehr dankbar Dies wird ihm dann erm glichen die Liste auch in Zukunft f r alle SWISSLOG Benutzer weiter anzupassen Bitte versehen Sie Ihre eigenen nderungen in der L nderliste jeweils mit Kommentar in geschweiften Klammern und erkl ren Sie Ihre nderungen m glichst genau unter Angabe der Informationsquelle Nur so so kann Peter HB9BUN Ihre nderungen korrekt nachvollziehen Eine Ungenauigkeit ist bekannt Es gibt Regionen die nicht um ganze Stunden von UTC abweichen In diesen F llen ist die Lokalzeit auf ganze Stunden gerundet http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 87 von 135 Es gibt auch F lle in denen vom Call nicht direkt auf eine eindeutige Zone ein eindeutig
140. nen m ssen Sie SWISSLOG wie folgt konfigurieren den QSL Manager von DF6EX installieren SWISSLOG starten Die Funktion 5 Profil anpassen w hlen Die Funktion QSL Manager Datenbank w hlen selektieren Die Konfigurations Felder ausf llen o Verzeichnis Den vollst ndigen Pfad f r das Verzeichnis eingeben in welchem sich die QSL Manager Dateien befinden z B C WQM Datal F10 dr cken um die Indexstruktur aufzubauen Note Sollten Sie die QSL Managerdaten ndern muss die Index struktur neu aufgebaut werden 7 F4 dr cken Speichern der Konfiguration 8 Zur ck zum Hauptmenu In der Funktionsgruppe 1 Eingeben oder ndern von QSO k nnen Sie nun mit Alt I oder ber das Menu Alt M auf die QSL Manager Datenbank zugreifen Das QSL Manager Fenster schaut wie folgt aus DF6EX OSL Manager Datenbank Zugriff Rufzeichen la0km Manager IManager Datum Rufzeichen Datum ITOAOF 19920108 LZAOKM 19920108 ITODUD 19920108 HV2VO 19920108 IOIJ 19910522 HV2VO HV1 19920415 IT0OJX 19920108 TOMGM 19920108 IIKOFVC 19951230 IT9ZGY 19920415 I Adresse IIG LORETI VIA LUCILIO 11 I 00136 ROMA Im linken Teil sehen Sie die QSL Manager f r das Rufzeichen und im rechten Teil die Rufzeichen welche vom Manager betreut werden Mit der Tabulator Taste k nnen Sie von einem teil in den anderen wechseln 5 11 Notizbuch Funktion ALT N Mit der Notizbuch Funktion k nnen Sie f r jedes Rufzeichen bis zu
141. ner Rapport Freier Text Startzeit des QSO HH MM Note 1 Note 1 Note F r das Sortieren werden von diesen Feldern nur die letzten 4 Stellen ber cksichtigt Sequenznummer bei Kontests AMONTH Abk rzung des Monats JAN FEB Band Call Date Beam Day Month Year Name QTH FName GridSg QTHLoc RMONTH berechnet DEC Wird aufgrund des MONATS Amateur Frequenz Band auf welchem die Funkverbindung QSO stattgefunden hat Rufzeichen des QSO Partners einschlie lich aller Zus tze Datum des QSOs in europ ischer oder amerikanischer Schreibweise abh ngig von der Angabe im Profil Antennen Richtung Tag aus dem Datum Feld Monat aus dem Datum Feld Jahr aus dem Datum Feld Name und QTH des QSO Partners oder beliebige anderer Informationen Vorname ist ein Hilfsfeld welches erm glicht aus dem Feld Name QTH den Vornamen zu selektieren Das Feld FName besteht aus allen Zeichen des Feldes Name QTH welche vor einem der folgenden Zeichen stehen Blank Komma Schr gstrich z B bei Walter Bern enth lt FName Walter Gro feld des QTH Lokators Damit k nnen Sie nun eine Gro feld Statistik definieren QTH Lokator der Partner Station in alter oder neuer Form Monat in r mischen Zahlen I I1 IIl XII Wird aufgrund des MONATS berechnet R QSL R Rep Feld f r die QSL Kontrolle Karte erhalten Erhaltener Rapport SP Spezial Feld welches zur freien Verf gung s
142. net werden k nnen m gliche Fehler Um alle QSOs mit solchen Teilen zu selektieren geben Sie folgendes ein If Garbage lt gt WPXPref Dieses Feld enth lt den CQ WW Prefix f r das Call Mit diesem Feld ist es m glich herauszufinden wieviele verschiedene Prefixes Sie schon gearbeitet haben Port F r portable Stationen ist der Feldinhalt Y Alle portablen Stationen Ihres Logs selektieren Sie mit If Portable Y HomecCall Teil des Rufzeichens welcher am Heimstandort verwendet wird NidHome Landeskenner des Heimatstandorts Beispiel V4 f r V44AB W f r W8ABC HB f r HBYBUN NrHome Zahlteil des Heimatstandortcalls Call Area Beispiel 4 f r V44AB S k nnen Sie alle Call Areas f r ein bestimmtes DXCC selektieren SfHome Suffix des Heimatstandortrufzeichens LocCall Rufzeichenzusatz der auf einen anderen als den Heimatstandort hinweist Beispiel Selektieren Sie If LocCall VP2ZE so erhalten Sie alle Stationen die auf Anguilla waren und die Erweiterung VP2E verwendeten Warning Information ber Fehler im Rufzeichen Mit einem korrekten Rufzeichen wird das Feld WARNING den Inhalt O haben Haben Sie ein m gliches Rufzeichen eingegeben und k nnte daran etwas nicht korrekt sein so hat WARNING dann die folgenden Inhalte 1 Im Standortzusatz ist der Landeskenner zu lang z B HB9YIBUN VEE2 2 Im Standortzusatz ist die Zahl zu lang z B HB9BUN VE22 11 Im Heimatrufzeichen ist der Landeskenner zu lang z B
143. nformations Fensters 5 3 5 Aufschieben eines QSOs F9 5 3 6 Aktivieren eines aufgeschobenen QSOs F8 m 5 3 7 Aktivieren des List Fensters F2 o 5 4 ndern von Profil Angaben a 5 4 1 Laufzeit Angaben Ctrl F2 o 5 5 Suchen eines QSO Eintrags F3 Alt F3 o 5 6 ndern und L schen von QSO Eintr gen 5 6 1 ndern eines neu gespeicherten QSO Eintrags a 5 6 2 ndern eines fr her eingegebenen QSO Eintrags http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 4 von 135 a 5 6 3 Nachf hren des QSL Erhalten Feldes QSL R m 5 6 4 L schen von QSOs 5 7 Beschreibung des Informations Fensters 5 8 Internationales Callbook RACB CD ALT B 5 9 Landkartendarstellung ALT G 5 10 QSL Manager Datenbank ALT I 5 11 Notizbuch Funktion ALT N 5 12 QTH Kenner Umrechnungsfunktion ALT Q 5 13 Statistik Auswertungen Anzeigen Drucken Alt R 5 14 Transceiver Steuerung ALT T 5 15 Statistik bersicht ALT V 5 16 Konfigurieren der Fenster ALT W 5 17 ROTOR Steuerung Alt Z a 5 17 1 Einstellen der Parameter m 5 17 2 Aufruf der Rotorsteuerung oo0o000000000 e 6 0 Mit dem Logbuch arbeiten o 6 1 Hauptmen der Funktionsgruppe 2 o 6 2 Ausw hlen von QSO Eintr gen 6 2 1 Erkl rung des Bildschirmaufbaus m 6 2 2 Eingabe der Auswahlkriterien a 6 2 3 Aktive Funktionen 6 3 SWISSLOG Abfragesprache 6 3 1
144. ng Die Rotorsteuerung kann aus der Funktionsgruppe 1 entweder direkt lt Alt Z gt aufgerufen werden um die http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 37 von 135 Antenne in Richtung QSO Partner zu drehen oder ber das Funktions Men lt Alt M gt lt Z gt um die Antenne manuell zu steuern oder die Parameter zu setzen Aufruf ber das Funktions Menu 1 In Funktionsgruppe 1 lt Alt M gt eingeben um das Funktions Men zu aktivieren 2 Rotorsteuerung lt Z gt w hlen Nun k nnen Sie Azimuth Elevation Wendepunkt und den Parallelport angeben an welchem das Interface angeschlossen ist Direkter Aufruf Aus der QSO Eingabe kann die Rotorsteuerung mit lt Alt Z gt aufgerufen werden Die Antenne wird in Richtung des aktuellen QSO Partners gedreht Es wird kein Fenster ge ffnet die Positionierung erfolgt nur horizontal 6 0 Mit dem Logbuch arbeiten In diesem Kapitel werden die Funktionen der Funktionsgruppe 2 erkl rt In ihr sind die Funktionen f r die Auswertung des Logbuches und die Bearbeitung von Gruppen von QSO Eintr gen zusammengefa t Der Aufruf dieser Funktion erfolgt durch die Eingabe von 2 im SWISSLOG Hauptmen Grundlage f r diese Funkionen ist eine komfortable Abfragesprache mit welcher QSO Eintr ge nach beliebigen Kriterien ausgew hlt werden k nnen Mit den ausgew hlten QSO s k nnen folgende Funktionen durchgef hrt werden Sortier
145. nge anders zu handhaben k nnen Sie die mitgelieferte Original Liste entsprechend anpassen 13 2 Anpassen der L nderliste Der Quellenkode der standard L nderliste ist in der Datei COUNTRY INP enthalten Mit dem Programm BLDCNTRY wird daraus die L ndertabelle SWISSLOG CTR erzeugt Dieses Abschnitt erkl rt wie Sie die L nderliste anpassen k nnen 13 2 1 Quellencode f r die L nderliste COUNTRY INP COUNTRY INP die Standard L nderliste ist eine normale Textdatei und kann mit jedem g ngigen Editor erstellt und angepa t werden Im Prinzip enth lt die Liste f nf v llig verschiedene Typen von Eintr gen die bei der Umwandlung der L nderliste getrennt behandelt werden Kommentare Zeilen beginnend mit oder Suchbegriffs Synonyme Parameter SY Landeseintr ge Parameter CN CO DX IT LA LO PR RE UT ZO DXCC Namen Parameter DXN gt Angaben zum Heim QTH Parameter HO Parameter Eingabeformat http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 88 von 135 Das Eingabeformat f r einen Parameter besteht aus einem Keyword einem Zeichen gefolgt von einem Wert Vom Keyword werden nur die ersten 2 Zeichen gepr ft Deshalb m ssen nur diese eingegeben werden Im Prefix k nnen Joker verwendet werden An Stelle des Zeichen darf jedes Zeichen an Stelle des a Alpha jeder Buchstabe und an Stelle des Zeichens jede Ziffe
146. nn sind aber Datumsbereiche definiert http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 99 von 135 Es gibt verschiedene Typen von m glichen Landeseintr gen e Im einfachsten Falls besteht der Landeseintrag aus einem Landesnameneintrag eventuell einem Regionseintrag und Detailparametern die mit den zugeordneten Prefixes abgeschlossen werden Ein Beispiel hierf r stellen die Definitionen f r den Landeseintrag Pakistan dar co Pakistan la 33 38 lo 73 08 ut 5 cn AS zo 21 dx AP it 41 or AP AS pr 6P 6S Der Regionsparameter braucht nicht angegeben zu werden Falls Datumsbereiche f r den Landeseintrag existieren das hei t da der zugeordnete Prefixbereich ber die Jahre verschiedenen L ndern oder Landesbezeichnungen zugeteilt war wird der Landesnameneintrag f r jeden Datumsbereich mit allen ndernden Details wiederholt Regionseintr ge m ssen zu jedem Landesnameneintrag wiederholt werden Country 2 co date range 1 N re la lo ut cn zo dx i co date range 2 lo ut cn zo dx i co date range 3 re o ut cn zo dx i er pr Als konkretes Beispiel hierf r dient Deutschland CO Federal Republic of Germany 16 09 73 N la 54 lo 12 UT 1 CN EU ZO 14 DX DL IT 28 CO GDR 17 09 73 03 10 90 la 53 lo 13 UT 1 CN EU ZO 14 DX Y2 IT 238 CO Federal Republic of Germany 04 10 90 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03
147. nteressante Informationen k nnen in beliebigen Dateien mit der Dateierweiterung HLP abgelegt werden Solche Informationen k nnen ber die Hilfefunktion w hrend dem Betrieb angezeigt werden Dazu geht man wie folgt vor Dr cken Sie F1 Hilfe Dr cken Sie F2 Hilfsdateien W hlen Sie die gew nschte Datei Mit F10 wird ein Inhaltsverzeichnis angezeigt sofern die Datei entsprechend den SWISSLOG Regeln aufgebaut ist 3 3 Eingeben von QSO Eintr gen Die QSO Eintr ge werden entweder w hrend dem QSO d h in Echtzeit Modus oder nachtr glich erfa t Echtzeit oder Nachtrage Modus wird im Profil voreingestellt und kann mit der Funktion Optionen w hrend dem Eingeben ge ndert werden Im Echtzeit Modus werden Datum Anfangs und Ende Zeit automatisch eingef gt In Nachtrage Modus werden Datum Anfangs und Ende Zeit manuell eingegeben Kurzanleitung 1 Im Hauptmen die Funktion 1 ausw hlen 2 Eserscheint der Eingabe Bildschirm Hier werden nun die QSO Informationen eingegeben http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 12 von 135 3 Wenn die QSO Informationen vollst ndig eingegeben sind F10 Log dr cken Damit werden die Informationen auf die Platte geschrieben in die Log Datei 4 Schritte 2 und 3 wiederholen bis alle QSO s eingegeben sind 5 Mit F4 Zur ck zum Hauptmen zur ckkehren In dieser Funktionsgruppe stehen verschiedene Funktionen zur
148. nterst tzung e TFPCX von DGOFT ex YS1GE f r BayCom oder PC COM Diese Programme sind Public Domain und k nnen entweder von den Autoren bezogen oder aber aus den diversen Mailboxen entladen werden Beachten Sie bitte da diese Programme vor dem Start von SWISSLOG geladen sein m ssen F r die generelle Beschreibung der Host Mode Unterst tzung lesen Sie bitte das vorhergehende Kapitel F r die Beschreibung von TFPCR bzw TFPCX sollten Sie die entsprechende Dokumentation konsultieren 15 0 Transceiver Steuerung In diesem Kapitel wird die Transceiver Steuerung beschrieben Die Transceiver Steuerung bietet folgende Funktionen Manuelle Steuerung und berwachung Automatische bernahme von Band und Mode ins QSO Automatische bernahme der Frequenz f r DX Announcements Frequenzwechsel aufgrund von DX Meldungen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 120 von 135 15 1 Parameter f r die Transceiver Steuerung Die Transceiver Steuerung wird ber das Hauptmen oder mit Alt T aufgerufen Damit sie richtig arbeitet sind verschiedene Einstellungen notwendig Beim allerersten Starten werden Sie automatisch aufgefordert die notwendigen Angaben zu machen Sp ter k nnen Sie ber die Funktion Manuelle Steuerung die Einstellungen ndern Es wird folgendes Fenster eingeblendet in welchem Sie die Parameter f r die Transceiver Steuerung eingeben m ssen T
149. nth lt alle notwendigen Routinen Er kann als Ger st f r die Entwicklung eigener Erweiterungen verwendet werden Die Beschreibung der Routinen sowie die Bedienungsanleitung finden Sie in der Datei SWISEXIT DOC 22 2 Record Format der LOG Datei F r die Log Datei und den Index wird das Turbo Access System Turbo Toolbox eingesetzt Das Record 0 der Log Datei ist ein Kontroll Record die QSO Eintragungen starten mit Record No 1 22 3 Record Definition Record Definition Definitions for the Index File Call strl3 Call Sign LogRecSize Date Integer Date of QSO KeySize Time Integer Time of QSO EndTime Integer End of QSO TURBO access constants Power Integer Power used Name QTH str25 Name and OTH MaxDataRecSize Reports str7 Report Sent MaxKeyLen ReportR str7 Report Received PageSize Band str5 Band worked Order Mode str5 Mode of operation PageStackSize OSLS Char QSL sent Indicator MaxHeight QSLR Char QSL received Ind QTHLocator str6 QTH Locator SP longint Spezial Indicator Text str38 Text 128 LOG recorc 7 LogRecSize max I max key 128 page size 64 half page 32 page buff 9 max B tre http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 135 von 135 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002
150. ort des Partners werden die im COUNTRY INP definierten Koordinaten verwendet solange der QTH Kenner des Partners noch nicht bekannt ist Sobald aber der QTH Locator des Partners eingegeben ist wird die Distanz auf dieser Basis neu berechnet und im Fenster angezeigt Ist das europ ische Datum Format gew hlt so wird die Distanz in KM angezeigt sonst in Meilen Lokale Zeit beim Partner DXCC ITU WAZ WPX Statistik Info Die Statistik Informationen f r DXCC WPX Prefix ITU and WAZ Zonen mit den auf Linie 2 dazugeh rigen Statistik Info Die Statistik Info zeigen Ihnen auf welchen B nder Sie die Station noch ben tigen F r welche B nder diese Information angezeigt werden soll wird in der Statistik Konfiguration bestimmt 12 2 Definieren der Statistik Konfiguration Anzahl fr herer QSOs Anzahl QSO s welche Sie mit dieser Station bereits hatten sowie die ersten und letzten zwei QSOs mit dem QSO Partner Mit einem Listformat k nnen Sie bestimmen welche QSO Informationen angezeigt werden sollen Es stehen 35 Stellen pro QSO f r die Anzeige zur Verf gung l ngere Zeilen werden gek rzt Das mitgelieferte Format hat die Nummer 9 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 32 von 135 Im Kontest Mode wird ein Warnton ert nen und das QSO verst rkt angezeigt wenn bereits ein QSO mit dieser Station auf dem aktiven Band gef hrt wurde Die Betriebsart wird
151. r ALT W Konfiguration 0 Packet l uft es wird aber nichts angezeigt Diese Konfiguration ist nur f r die Betriebsart QSO Mode sinnvoll Konfiguration Nur Stauszeile Packet l uft es wird nur die Statuszeile angezeigt Diese Konfiguration ist nur f r die Betriebsart QSO Mode sinnvoll Sie ersehen aus der Statuszeile ob neue Daten angekommen sind Die Position der Status Zeile wird in den SWISSLOG Packet Parametern definiert Konfiguration 1 Es steht ein Fenster zur Verf gung in welchem der Reihe nach der Inhalt des Sendefensters TX der Inhalt des Empfangsfensters RX und falls vom gew hlten TNC Typ unterst tzt das Monitorfenster MN dargestellt werden Umschaltung mit S F9 Im RX Fenster k nnen auch TX Daten eingegeben werden Konfiguration 2 Es stehen zwei Fenster zur Verf gung das TX Fenster 1 und das RX Fenster 2 Falls f r den gew hlten TNC Typ ein Monitorfenster unterst tzt ist werden der Reihe nach folgende Inhalte dargestellt werden TX RX TX MN RX MN Umschaltung mit S F9 Konfiguration 3 Es stehen ein TX ein RX und ein MN Fenster zur Verf gung Diese Konfiguration steht nur f r TNC Typen f r welche das Monitor Fenster unterst tzt ist zur Verf gung 14 1 5 Spezielle Tastenbelegung Umschalten der Fenster Mit Shift F9 kann der Kursor von einem Bildschirmfenster ins andere verschoben werden Je nach aktiver Konfiguration ist die Reihenfolge der Aktivierung unterschied
152. r L nge 7 28 Untersch UTC 1 Systemzeit L OTH Kenner jn36qw Protokolldruck N Echtzeit Modus J QTH K verlangt Kontest Modus N Rapportmaske QSL erh Zeich IDatum Format E Zeit in Logbuch L Warnton Format Log F 1 Format Info F 9 Form Protokoll Format QSO F 8 Format List F 8 L nge Textfeld http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 61 von 135 ITX1 Walter Baur TX2 Kirchweg 68 TX3 CH 8102 Oberengstrin ITX4 gen TX5 Switzerland TX6 Heathkit SB104 ITX7 3 Band 3 El Yagi TX8 I am using the famou TX9 s SWISSLOG ITX10 IStandardwerte f r Logbucheintr ge ICall Name QTH RST S 59 R 59 Date 20 05 87 Time 00 00 End 00 00 Band 28 Mode SSB PWR 100 Text OTH L QSL S R N N SP IStatistikfelder eingeben lEingabe der gew nschten Werte und Optionen F4 Zur ck F10 Aktuelles Profil speichern und zur ck Beschreibung der Eingabefelder Rufzeichen Pers nliches Rufzeichen Geogr Breite Geografische Breite der eigenen Station zur Berechnung der Entfernung F r die s dliche Hemisph re werden Minuswerte eingegeben Geogr L nge Geografische L nge der eigenen Station zur Berechnung der Entfernung F r Orte westlich von Greenwich werden negative Zahlen eingegeben z B 45 f r 45 Grad West oder 315 was 315 Grad Ost 45 Grad West entspricht Unterschied zu UTC Zeitdifferenz zw
153. r ge sortiert sind Aktive Funktionen F3 Auswahl Ausw hlen von QSOs F5 Anzeigen Anzeigen der ausgew hlten QSO s auf dem Bildschirm F8 Testanz Erzeugen eines Test Ausdrucks F9 Sortier Sortieren der ausgew hlten Eintr ge in einer anderen Reihenfolge F10 Ausf Starten des Druckvorgangs ESC Ausdrucken abbrechen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 50 von 135 6 5 1 Erstellen einer Platten Datei Wird in der Listfunktion als Ausgabeger t PLATTE angegeben so werden die selektierten QSO Eintr ge in eine Plattendatei geschrieben deren Aussehen durch das Listformat bestimmt wird Dies erlaubt Dateien zu erstellen welche z B f r die Auswertung eines Kontests verwendet werden k nnen Zwei M glichkeiten stehen zur Verf gung ASCII Datei Alle Zeichen inklusive aller Druckersteuerzeichen und alle Zeilen werden in die Datei geschrieben Feste Datensatzl nge Dabei werden nur die Daten welche im Listformat auf der Datenzeile definiert sind geschrieben Diese Option ist vorallem n tzlich wenn die Daten mit einem Programm weiterverarbeitet werden sollen Das Listformat 11 ist ein Beispiel f r den Export von SWISSLOG Daten zu DBase 6 6 Sortieren der ausgew hlten QSO Eintr ge Mit dieser Funktion k nnen die ausgew hlten QSO Eintr ge in beliebiger Reihenfolge sortiert werden Im Feld Feld SORTREIHENFOLGES wird die Reihenfolge der Felder definie
154. r ge werden entsprechend den in der Tabelle festgehaltenen Angaben ohne Abh ngigkeit von anderen Funktionen ver ndert Dies wird mit F10 Ausf ausgel st ACHTUNG Wenn Sie eine gro e Anzahl ausgew hlter QSO s mit der Funktion Ver ndern ndern so schalten Sie am besten alle Statistiken aus weil sonst die Funktion sehr lange laufen wird Die Statistiken werden ausgeschlaltet in dem man in der Statistik Funktion alle Statistiken auf inaktiv setzt 12 2 2 Auswahl der Statistiken Das ndern der QSO Eintr ge wird von der Funktion Zeigen abh ngig gemacht d h der QSO Eintrag wird nur ver ndert wenn er auch gedruckt wird Um diese Funktion zu benutzen werden hier die Felder und Werte in der Tabelle definiert und bei der Ausf hrung der Funktion Zeigen die Option Ver ndern auf J gestellt Start Zeichen Pos kette k k 0 0 0 0 0 0 0 0 1 6 7 1 Eingabeformat Startposition m nn Zahl In der Startposition wird bestimmt wie und ab welcher Stelle das Feld ge ndert werden soll M bestimmt die Art der Anderung und nn bestimmt die Stelle innerhalb des Feldes Folgende nderungsarten sind m glich M leer blank Wird nur nn angegeben so werden die Zeichen im Feld ab der Stelle nn durch die Zeichen im Feld Zeichenkette ersetzt D h die vorhandenen Zeichen werden berschrieben Ein bedeutet da die Zeichenkette hinten ans letzte bereits vorhandene Zeichen angef gt wird Ist
155. r Datei COUNTRY INP enthalten Kapitel 13 0 L nderliste SWISSLOG CTR F r den Betrieb des SWISSLOG Programms wird nur SWISSLOG CTR ben tigt Fehlt dieses so werden bei der QSO Eingabe keine L nderinformationen Name Distanz lokale Zeit Antennenrichtung angezeigt Falls die L ndertabelle nicht geladen werden kann weil Ihr Computer zu wenig Speicher hat m ssen Sie Detail Informationen aus dem COUNTRY INP entfernen und SWISSLOG CTR mit Hilfe von BLDCNTRY neu erzeugen Die Datei Erweiterung CTR ist fest der Dateiname kann frei gew hlt werden Der Standardname ist SWISSLOG CTR http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 134 von 135 21 2 4 Datei f r den Hilfetext Die Datei SWISSLOG HLP enth lt den Hilfetext welcher erscheint wenn die Hilfetaste gedruckt wird Er kann dem pers nlichen Geschmack angepa t werden Wie dies gemacht wird ist im Kapitel 16 0 Hilfetext beschrieben Der Dateiname SWISSLOG HLP ist fest hingegen k nnen Sie sich eine Spezial Hilfedatei mit pers nlichen Angaben erstellen 22 0 Technische Informationen 22 1 Entwicklung von Erweiterungen Um die Entwicklung von Erweiterungen zu erleichtern habe ich als Beispiel eine vollst ndige lauff hige Erweiterung SWISEXIT mitgeliefert SWISEXIT ist eine Erweiterung f r eine einfache DXCC Kontrolle welche in TURBO Pascal geschrieben ist Der Quellenkode SWISEXIT PAS e
156. r stehen kI Ein im Prefix Eintrag bedeutet da der Suchbegriff genau so viele Stellen haben mu wie vor dem stehen Kommentare Eine erste M glichkeit f r die Eingabe von Kommentaren besteht darin den Kommentar in geschweifte Klammern und Y zu setzen Das Zeichen erlaubt Kommentare einzuf gen Wird ein erkannt so werden die restlichen Angaben auf der Zeile als Kommentar betrachtet und nicht mehr analysiert Suchbegriffs Synonyme Das Call wird bevor in der L nderliste gesucht wird in mehreren Schritten umgewandelt Mehreren Calls kann ein gleichlautendes Synonym zugeordnet werden so da die Definition f r den Suchbegriff dann nur einmal erfolgen mu Beispielsweise wird HG durch HA ersetzt SYnonym XX Definition von Synonyms f r Prefixe Beginnt der Prefix mit einer der Zeichenfolgen YY Z AAA innerhalb der Klammer so wird sie f r die Suche mit der Zeichenfolge welche vor der Klammer steht ersetzt Dies erm glicht viele Suchbegriffdefinitionen einzusparen Beispiel SY U UA UK UV UW UZ Die Syntax f r die Synonymdefinition sieht folgenderma en aus SY SYN1 DatRng1 SYN2 DatRng2 1 PrxDef1 PrxDef2 Die einzelnen Parameter e SYN1 SYN2 sind die Synonyme durch welche die Prefixe PrxDef1 PrxDef2 ersetzt werden F r Spezialf lle werden in der Originall nderliste zum Teil Synonyme gebildet die in der Realit t nicht auftreten Dies gilt bei
157. ransceiver Art Kenwood Kommunikation COM4 IBand Mode autom EIN IBand Format MHZ lAuto Nachf hrung EIN Auto Start AUS Frequenz Schritt 1000 Farben Bitte die Farben ausw hlen Transceiver Art w hlen I w hlen Sie durch Dr cken der Leertaste F4 Zur ck Transceiver Art Hier m ssen Sie Ihren Transceiver durch Dr cken der Leertaste w hlen Kommunikation Serielle Schnittstelle von welcher aus der Transceiver gesteuert werden soll Band Mode autom Bei EIN werden Band und Betriebsart in Echtzeit Modus automatisch in Ihr Logbuch bernommen Band Format Format in welchem das Band bernommen werden soll Da SWISSLOG nur 5 Stellen f r Band hat mu hier MHz 3 5 14 3 28 5 oder KHZ 3500 14300 angegeben werden Auto Nachf hrung Laufendes Nachf hren der Transceiver Einstellungen auf dem Bildschirm EIN oder AUS Wenn diese Funktion ausgeschaltet ist so kann mit einer Taste F5 das Nachf hren verlangt werden Auto Start Hier kann angegeben werden ob die Transceiver Steuerung automatisch gestartet werden soll AUS manueller Start EIN automatischer Start Frequenz Schritt Frequenz in Hz welche mit den UP und Down Befehlen addiert bzw subtrahiert werden soll http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 121 von 135 Farben f r die SWISSLOG Transceiver Steuerung Im Einzelnen k nnen die Farben f
158. reibung Seite 109 von 135 Eingabe Farbe MSG Farbe ADDR Farbe INFO Farbe S1Line Farbe S1Stop Farbe S2Line Farbe S2ldle Farbe S2Stop Farbe S2Selc Farbe DXConf Farbe DXWkd Farbe DXNew Farbe Farbe der Eingabezeile Farbe f r Meldungen vom SWISSLOG Farbe f r den AX25 Adress Teil einer Meldung im Monitor Fenster nur f r BayCOM und PC COM Farbe f r den Informations Teil einer Meldung im Monitor Fenster nur f r BayCOM und PC COM Farbe f r die Status Zeile 1 Farbe f r die Status Zeile 1 wenn neue Informationen angekommen sind aber nicht angezeigt werden Das Blink Attribut wird automatisch auf ein gestellt Farbe f r die Status Zeile 2 Farbe f r Ports welche nicht connected sind nur bei Multiport TNC s Farbe f r die Status Zeile 2 wenn neue Informationen angekommen sind aber nicht angezeigt werden Das Blink Attribut wird automatisch auf ein gestellt Farbe f r den selektierten Port Das ist der Port welcher in den Packet Fenstern angezeigt wird Farben f r DX Meldungen Siehe Farbdefinitionen f r DX Meldungen 14 1 7 SWISSLOG Packet Befehle F r den Packet Support stehen verschiedene Befehle zur Verf gung Diese k nnen in jedem beliebigen Fenster eingegeben werden Ein Befehl beginnt grunds tzlich mit einem als erstes Zeichen auf einer Zeile Der kann einfach durch das Dr cken der ESC gesetzt bzw gel scht werden ACHTUN
159. reinte Nationen allg 4Y Vereinte Luftfahrtorg Unite Kingdom Vergleichswert in der L nderliste der mit dem Suchbegriff verglichen wird Zur Definition finden S weitere Informationen weiter unten Dies ist die Zeitdifferenz der Lokalzeit zu UTC G ltige WAZ Zone f r das Land Beispiele f r einen einzelnen Landeseintrag http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 93 von 135 Country Pakistan Prefix AP AS CO Pakistan PR AP AS PR 6P 6S LA 33 38 LO 73 08 UT 5 CN AS ZO 21 IT 41 DX AP Au er da CO zu Beginn eines Landeseintrags stehen mu kann die Reihenfolge der Parameter beliebig gew hlt werden DXCC Namen Mit diesen Eintr gen werden die offiziellen Namen der einzelnen DXCC L nder definiert e dx ist die DXCC Abk rzung die in der Landesdefinition pro Prefix im dx Statement verwendet wird siehe auch Kapitel Eingabewerte e dxcename ist der Name des DXCCs f r welches die DXCC Abk rzung steht Als Beispiel folgt ein Ausschnitt aus der COUNTRY INP Datei mit den DXCC Definitionen f r Ungarn DXO OCs DXN HA Ungarn Synonyms SY HA HG Prefixes co Ungarn la 48 lo 19 ut 1 cn EU zo 15 dx HA it 28 p pr HA HA co Ungarn http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 94 von 135 re Zala ZA Zalaegerszeg la 46 83 lo 16 85 ut 1 cn EU zo 15 dx HA it
160. rst tzung und die darin integrierte Unterst tzung des DX Clusters beschrieben Als erstes werden die generellen Aspekte beschrieben anschlie end die ASCII Terminal Unterst tzung welche f r alle herk mliche TNC s im TAPR Mode bzw f r PK 232 und KAM verwendet wird Als n chstes wird die Ben tzung der Mini Modems BayCom und PC COM und zum Schlu die Unterst tzung des Host Mode WA38DED beschrieben 14 1 Generelle Aspekte Die Packet Radio Funktion kann gleichzeitig mit anderen Funktionen laufen Wenn Sie zum Beispiel QSO s http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 104 von 135 erfassen so kann Packet im Hintergrund mitlaufen und Daten empfangen Alle Ihre Eingaben werden der QSO Erfassungs Funktion zugeleitet daher k nnen Sie mit Ausnahme von DX Announcements keine Daten senden Sie k nnen aber auch die Packet Funktion aktivieren Dann l uft Packet im Vordergrund und alle Ihre Eingaben werden der Packet Funktion zugef hrt Die QSO Erfassungs Funktion l uft wartet im Hintergrund Diese zwei Betriebsarten werden wie folgt bezeichnet QSO Modus In diesem Modus l uft die QSO Erfassungs Funktion im Vordergrund und die Packet Funktion im Hintergrund In diesem Modus l uft die Packet Funktion im Vordergrund und die QSO Erfassungs Funktion im Hintergrund F r die Packet Funktion stehen verschiedene Packet Konfigurationen zur Verf gung Im wesentliche
161. rt nach welcher sortiert werden soll Die einzelnen Feldnamen werden durch Blanks getrennt Die Geschwindigkeit der Sortierfunktion h ngt von der Art und Anzahl Felder ab nach welchen sortiert wird Viel Zeit wird z B ben tigt wenn nach Feldern sortiert wird welche aus der L ndertabelle berechnet werden Distanz ben tigt am meisten Zeit ACHTUNG Die Sortierreihenfolge wird im Profil gespeichert Wenn Sie also die Sortierreihenfolge Ihren Bed rfnissen entsprechend ndern und anschlie end das Profil sicherstellen so bleibt sie erhalten Das Sortieren wird mit F10 Ausf gestartet Bildschirm Format f r SORTIEREN Lokal 59 QSO gew hlt Format 10 Ausgabe Schirm I22 07 00 SERIAL Sortiereihenfolge festlegen 21 07 00 Sortreihenfolge Key Date Time Band Mode F1 Hi Auswahl F4 Zur ck F5 Anzeigen F10 Ausf cF4 Hauptm 6 7 ndern ausgew hlter QSO Eintr ge Diese Funktion erm glicht es automatisch Werte in Felder von selektierten QSO Eintr gen einzuf gen oder zu ndern Dies kann f r die verschiedensten Verwaltungs und Kontrollaufgaben verwendet werden wie z B http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 51 von 135 die Kontrolle der QSL Karten Die Felder und die Werte welche einzuf gen oder zu ndern sind werden in einer Tabelle definiert Der nderungsvorgang kann auf zwei Arten ausgel st werden Alle ausgew hlten QSO Eint
162. rtung Auswertung speichern F9 Sicherstellen Speichern einer Auswertung So gespeicherte Auswertungen k nnen mit der Funktion Auswertung w hlen wieder geladen werden Auswertung drucken F8 Drucken der Auswertung Auswertung anzeigen F7 Anzeige der Auswertung auf dem Bildschirm Logbuch w hlen F6 Ausw hlen der Log Datei f r welche die Statistik Auswertung erstellt werden soll Druckerangaben F5 Hier werden Angaben f r Ihren Drucker gemacht Eingaben Zeilenl nge Anzahl Zeichen pro Zeile Grafikzeich Grafikzeichen welche f r die Tabelle verwendet werden sollen Dies erm glicht Ihnen Drucker zu verwenden welche den IBM Zeichensatz nicht unterst tzen Die Zeichen m ssen in der Reihenfolge und ohne Leerstellen eingegeben werden wie dies im Hilfetext auf dem Bildschirm gezeigt ist Initstring Zeichenkette welche zu Beginn jeder Auswerte Liste dem Printer geschickt wird Diese Zeichenkette wird ZUS TZLICH zu der im SWISSLOG Profile definierten geschickt Damit k nnen Sie z B den Drucker auf komprimierte Schrift umschalten http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 85 von 135 Statistik berechnen Statistik neu berechnen Sollte die Statistik nicht stimmen so versuchen Sie es mit dieser Funktion Stimmt sie immer noch nicht so l schen Sie die Dateien mit der Erweiterung STD und STI 12 5 Unterhalt der Spezial Statistik Infor
163. schobene QSOs automatisch oder selektiv aktiviert werden Automatisch Im Eingabestatus d h wenn sich der Positionsanzeiger in der Eingabemaske befindet wird durch Bet tigen von F8 das n chste aufgeschobene QSO aktiviert In einem Rund QSO mit festgelegter Reihenfolge k nnen so die Stationen automatisch der Reihe nach aktiviert werden Selektiv Im Liststatus d h wenn sich der Positionsanzeiger im Listfenster befindet kann ein aufgeschobenes QSO ausgew hlt und durch Bet tigen von F8 QSO aktiviert werden 5 3 7 Aktivieren des List Fensters F2 Im List Fenster werden entweder alle oder nur die aufgeschobenen QSO Eintr ge angezeigt welche seit dem Start von SWISSLOG eingegeben wurden Die Auswahl ob alle oder nur die aufgeschobenen QSOs angezeigt werden erfolgt durch F5 alle oder F6 aufgeschobene QSOs Ist der Positionsanzeiger in der Eingabemaske so gelangt man durch F2 ins Listfenster Mit den Tasten Bild http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 27 von 135 auf ab Pos1 und Ende k nnen die QSOs einzeln oder seitenweise durchgesehen und mit F2 ndern oder F8 Akt Auf f r nderungen in die Eingabemaske gestellt werden 5 4 ndern von Profil Angaben Im Profil werden Werte gespeichert welche die Arbeitsweise des SWISSLOG steuern Die wichtigsten davon k nnen mit der Funktion Optionen Ctri F2 ge ndert werden Eine vollst ndige Anpassung is
164. seintrages nicht mehr als 30 Zeichen betragen Dies weil im SWISSLOG Informationsfenster der Landes mit dem Regionsnar Regionsnamen kombiniert angezeigt wird Dabei werden die beiden Bezeichnungen mit einem Doppelpunkt getrennt Beispielsweise wird aus co Ungarn und re Zala f r HA1AA im Informationsfenster Ungarn Zala angezeigt werden From To ist der Zeitraum f r welcher der Eintrag G ltigkeit hat Damit werden Prefixe definiert welche im Verlaufe der Zeit f r verschiedene L nder oder Landesbezeichnungen standen Beispielweise war der Prefix DM f r den Zeitraum Date Range bis zum 16 Sep 1973 Deutschland dann bis zum 3 Okt 1990 der Deutschen Demokratischen Republik und dann de Bundesrepublik Deutschland zugeteilt Also 3 DXCCs mit ein und demselben Prefix Ein Ausschnitt aus den Definitionen f r den Prefix DM DM wird demnach so aussehen CO Germany 16 09 73 N la 54 lo 12 UT 1 CN EU ZO 14 DX DLDM IT 28 CO GDR 17 09 73 03 10 90 la 53 lo 13 UT 1 CN EU ZO 14 DX Y2 IT 28 CO Federal Republic of Germany 04 10 90 la 53 lo 13 UT 1 CN EU ZO 14 DX DL IT 28 eo pr DM DM pr Y2 Y9 0 CO Germany 16 09 73 N la 54 lo 12 UT 1 CN EU ZO 14 DX DLDM IT 28 RE Rostock CO GDR 17 09 73 03 10 90 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 90 von 135 la 54 lo 12 UT 1 CN EU ZO 14 DX Y2 IT 28 RE Rostock CO Federal Republic of Germany 0
165. ske die Suchbegriffe eingeben Wenn Sie z B alle Schweizer Stationen ausw hlen wollen geben Sie ein Feld Auswahlkriterien Call hb9 Bet tigen Sie F2 Ausw hlen Alle HB9 Stationen werden nun ausgew hlt Mit den ausgew hlten QSO s k nnen Sie die einleitend aufgef hrten Funktionen durchf hren Entweder durch Bet tigen der entsprechenden Funktionstaste oder ber das Men Ctrl F4 Hauptm 3 6 Drucken von QSO Eintr gen Das SWISSLOG Programm enth lt einen einfachen Listengenerator welcher erlaubt beliebige Listen von den erfa ten QSO s zu erstellen z B auch QSL Karten Einige Lisformate sind mitgeliefert Sie k nnen diese unver ndert verwenden oder Ihrem Geschmack anpassen Kurzanleitung W hlen Sie zuerst QSO entsprechend der Anleitung in 3 5 Ausw hlen von QSO Eintr gen aus Bet tigen Sie F7 Anzeigen oder w hlen Sie Zeigen wenn Sie im Men sind Nun w hlen Sie das Listformat und das Ausgabeger t Zum berpr fen ob Sie das richtige Listformat gew hlt haben k nnen Sie F8 Testanz verwenden Geben Sie die Startseite und S Datum ein sofern Sie dies w nschen Mit F10 Ausf starten Sie den Listvorgang Mit ESC k nnen Sie die Liste abbrechen Mit Ctrl F4 oder durch die Auswahl einer anderen Funktion schlie en Sie das Drucken ab ONDAN 3 7 Suchen und Durchsehen von QSO Eintr gen am Bildschirm Dies ist auf drei Arten m glich 1 Mit der Funktion Suchen F3 w hrend dem E
166. spielsweise f r gel schte DXCC L nder F r diese wird ein Prefix gebildet der mit einem Spezialzeichen beginnt Zugelassen sind die Spezialzeichen f Y In der Originall nderliste werden bisher nur Synonyme mit am Anfang verwendet um gel schte DXCC darzustellen Als Beispiel hierzu wandelt Calls wie AC3 bis zum 30 04 75 in AC3 um w hrend nachher AC3 erhalten bleibt Der Suchbegriff AC3 zeigt dann auf das gel schte DXCC Sikkim SY AC3 30 04 75 AC3 01 05 75 AC3 AC5 AC7 AC9 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 89 von 135 DatRng DatR ng2 sind allenfalls Datumsbereiche w hrend welchen diese Umwandlung vorzunehmen ist So kann damit angegeben werden da f r die Zeit vor dem 1 Jan 1985 FC in das heute g ltige TK umzuwandeln ist SY TK 31 12 84 FC PrefDef1 PrefDef2 sind die Prefixes der Calls f r welche die Umwandlung stattfinden soll Prefix gilt hier f r Callanfang und nicht im Sinne des Begriffes Prefix im Amateurfunk F r den Prefixeintrag gelten dieselben Regeln wie f r die Prefixdefinitionen bei den Landeseintr gen PR Parameter f r Landeseintr ge In der Datei COUNTRY INP definieren Sie pro Landeseintrag Country Name des Landes Landesnameneintrag Mit dem Namen k nnen folgende Unterparameter angegeben werden CO Namel from to N Die L nge des Eintrags sollte zusammen mit der L nge des Region
167. t um welche Art Kenner es sich handelt Ist ein Kenner noch nicht vollst ndig bekannt so k nnen auf den Stellen 3 bis 6 eingegeben werden Das SWISSLOG berechnet dann eine mittlere Distanz Statistikfelder eingeben Wenn dieses Feld ausgew hlt wird erscheint ein zus tzliches Eingabefenster in welchem Sie Eingaben f r die Statistik Funktion machen k nnen Zus tzliche Angaben sind notwendig wenn e SWISSLOG aufgrund der L ndertabelle nicht feststellen kann welches DXCC ITU WAZ oder Region zum Rufzeichen geh rt e SWISSLOG falsche Angaben f r DXCC ITU WAZ oder Region liefert Die Angaben welche Sie hier machen werden in der Datei SWISSPEZ gespeichert Weitere Informationen ber diese Felder finden Sie in 19 3 Felder aus der L ndertabelle Automatische bernahme von Feldinhalten Damit so wenig wie m glich eingegeben werden mu kann das SWISSLOG den Inhalt von Feldern aus dem vorhergehenden QSO dem letzten QSO welches mit der aktuellen Station gef hrt wurde oder aus dem Profil bernehmen Wie und von wo die Felder bernommen werden wird im Profil festgelegt siehe Kapitel 9 8 Feldeigenschaften Quelle f r QSO Felder festlegen F r das Datum und die Zeitfelder Zeit und Ende gelten folgende bernahmeregeln Echtzeit Automatisch Modus Nachtrag Datum entsprechend der Angabe im Profil Modus Wenn die Endezeit nicht 0 ist wird als Startzeit die Endezeit des vorher eingegebenen QSO s
168. t so mu der Vergleichswert ein Datum sein Im Kapitel 19 0 Im SWISSLOG verf gbare Felder sind die verf gbaren Felder deren Typ und L nge aufgelistet Verbindung Logische boolsche Verbindung zwischen Ausdr cken Zur logischen Gruppierung k nnen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 43 von 135 Klammern verwendet werden G ltig sind UND ODER NICHT Beispiele Feld Verbindung Auswahlkriterien WENN AA OR BB UND NOT CC WENN AA AND BB ODER C UND D 6 3 2 Vergleichen von Zeichen Feldern Bei Zeichenfeldern k nnen und als Maskenzeichen verwendet werden um den Vergleichsvorgang zu beeinflussen Enth lt das Selekt Argument Leerzeichen so mu es zwischen stehen j bedeutet da alle Zeichen die vor oder hinter dem stehen als gleich betrachtet werden bedeutet da jedes beliebige Zeichen an dieser Stelle stehen darf Das Resultat ist immer gleich Beispiele Der Vergleich ist richtig wenn am Ende des Feldes abc steht egal welche und wieviele Zeichen davor stehen testabc gt Resultat richtig yxzaabc gt Resultat richtig testabcd gt Resultat falsch Der Vergleich ist richtig wenn am Anfang des Feldes abc steht egal welche und wieviele Zeichen dahinter stehen abctest gt Resultat richtig abcxyza gt Resultat richtig zabcxyz gt Resultat falsch Der Vergleich ist richtig wenn irgendwo
169. t mit den Funktionen in der Funktionsgruppe 5 Profil anpassen m glich SWISSLOG bietet die M glichkeit folgende Funktionen der Profil anpassen Funktionsgruppe ber das Funktions Men Alt M ohne Umweg ber das Hauptmen aufzurufen Laden Speichern Profile Pers nliche Angaben Kann auch direkt durch Dr cken der Alternate und O Tasten Alt O aufgerufen werden Datei und Pfadnamen Kann auch direkt durch Dr cken der Alternate und F Tasten Alt F aufgerufen werden 5 4 1 Laufzeit Angaben Ctrl F2 Durch gleichzeitiges Bet tigen von Ctrl und F2 wird die Optionen Funktion aufgerufen welche erlaubt folgende Profil Werte Laufzeit Angaben zu ndern Modus Echtzeit Log Fmt 1 9 Prot aus 1 OQTH Ken J 121 37 20 Lokal Eingabeart Format Protokoll QTH Kenner lZeit List Info drucken 1119 57 1 9 aus 1 J Echtzeit Stat Format J eingeben Nachtrag on off Nr berspringen Beschreibung Lokal Ortszeit ver ndert ebenfalls die Systemzeit Eingabeart Bestimmt ob im Echtzeit oder Nachtrage Modus gearbeitet wird E bedeutet da mit dem QSO das Datum und die Start Ende Echtzeit Zeit bernommen wird N bedeutet da QSOs eingegeben werden welche fr her Nachtrag gef hrt wurden Datum Start und Ende Zeit m ssen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 28 von 135 eingegeben werden Format Nummern der aktiven Listformate Da
170. tart gerufen wird IF8 Profilnamen anzeigen F9 Profil laden F10 Profile speichern Zur ck Profil l schen Beschreibung der Eingabefelder und Funktions Tasten Profilname Name des Profils welches geladen F9 oder gespeichert F10 werden soll Profildatei Name der Profildatei aus welcher das Profil geladen bzw in welche das Profil gespeichert werden soll Standardprofil Name des Profils welches beim Starten des Programms geladen wird http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 60 von 135 Standardfunction Nummer der Funktion auf dem Hauptmen welche beim Starten des Programms aufgerufen wird O bedeutet da das Hauptmen angezeigt wird 1 bedeutet da ohne das Hauptmen anzuzeigen die Funktion Zuf gen oder ndern von QSOs aufgerufen wird F8 Profilnamen anzeigen Alle vorhandenen Profilnamen werden angezeigt F9 Profil laden Das im Eingabefeld Profilname angegebene Profil wird geladen F10 Profil speichern Das zur Zeit aktive geladene Profil wird unter dem im Eingabefeld Profilename angegebenen Namen gespeichert c F5 Profil l schen Das im Eingabefeld Profilename angegebene Profil wird gel scht 9 3 Pers nliche Angaben Hier werden die Angaben ber die eigene Station eingegeben sowie die Einstellung der am meisten benutzten Betriebsart vorgenommen 120 18 36 HBYBJS 19 18 36 Rufzeichen Geogr Breite 46 57 Geog
171. teht S QSL Feld f r die QSL Kontrolle Karte geschickt http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 128 von 135 S Rep Gesendeter Rapport Text Feld f r zus tzliche Angaben Time Start Zeit des QSOs 19 2 Variable Felder SWISSLOG stellt Ihnen Felder f r Ihren privaten Gebrauch zur Verf gung Diese werden als Variable Felder bezeichnet und k nnen f r das Selektieren die Listformate und f r private Statistiken verwendet werden Variable Felder sind Unter Felder im Text und Namenfeld Sie werden mit einer speziellen Kennzeichnung versehen Diese Kennzeichnung besteht aus einem Zeichen gefolgt von einem Als Kennzeichnungs Zeichen sind Zahlen und Buchstaben erlaubt Der Feldname eines variablen Feldes besteht aus den Zeichen VF gefolgt vom Kennzeichnungs Zeichen Also z B O variables Feld_0 A variables_Feld_A Z variables_Feld 2 ber diese Feldnamen k nnen diese Felder f r die Selektion zum Sortieren in Listformaten und f r Statistiken verwendet werden Beispiel Der QSL Manager die Frequenz und die IOTA Award Nummer folgenderma en eingegeben werden Text M HB9YBJS F 14 245 I EU026 Der QSL Manager HB9BJS ist dann im variablen Feld VFM verf gbar die Frequenz 14 245 im variablen Feld VFF und die IOTA Award Nummer im Feld VFI Der Inhalt eines variablen Feldes besteht aus allen Zeichen welche nach dem stehen bis zum Beginn des n chste
172. ter w hlen Hier wird bestimmt mit welchem Fenster gearbeiten werden soll Es stehen die folgenden Fenster zur Verf gung L nder Info Fenster Funktionstasten Fenster QSO Eingabe Fenster DX Fenster QSO Betrieb DX Fenster Packet Betrieb Packet 1 Fenster Packet 2 Fenster 1 Packet 2 Fenster 2 Informationsfenster Funktionstastenfenster QSO Eingabe Fenster QSO Logbuch Fenster DX Fenster QSO Betrieb DX Fenster Packet Betrieb Packet 1 Fenster Packet 2 Fenster l Packet 2 Fenster 2 Packet TX Fenster Packet RX Fenster Packet MN Fenster Fenster in welchem die L nder und Statistikinformationen angezeigt werden wenn ein Rufzeichen eingegeben wird Fenster in welchem die Prompt Hilfe Informationen angezeigt werden Eingabe Fenster f r QSOs Mask window Fenster in welchem die DX Meldungen angezeigt werden wenn die Betriebsart QSO Mode aktiv ist Fenster in welchem die DX Meldungen angezeigt werden wenn die Betriebsart Packet Mode aktiv ist Packet Fenster f r Konfiguration mit einem Fenster Konfiguration 1 Erstes Packet Fenster f r Konfiguration mit zwei Fenstern Konfiguration 2 Zweites Packet Fenster f r Konfiguration mit zwei Fenster Konfiguration 2 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 36 von 135 Packet TX Fenster Sendefenster f r Packet Konfiguration mit 3 Fenstern Konfiguration 3 Packet RX Fenster
173. tes ein Listformat f r die eigene QSL Karte erstellen Am einfachsten geht dies wenn Sie das mitgelieferte Beispiel ndern und unter einer neuen Nummer abspeichern Um Ihnen die Flexibilit t von SWISSLOG etwas zu demonstrieren habe ich einige Beispiele Profil und Listformate mitgeliefert Bitte lesen Sie die Informationen in der Datei READ ME welche sich auf einer der Disketten befindet Wenn Sie das Programm das erste Mal benutzen so lesen Sie bitte das Kapitel 2 0 Installation des SWISSLOG Programms aufmerksam durch Aufbau des SWISSLOG In diesem Abschnitt werden der Aufbau und die Zusammenh nge zwischen den einzelnen Komponenten erkl rt 1 1 Funktionsgruppen Im SWISSLOG sind die Funktionen in Gruppen Funktionsgruppen unterteilt Diese Gruppen werden vom Hauptmen aus aufgerufen Die neun Funktionsgruppen sind Eingeben oder ndern von QSO Eintr gen Mit dem Logbuch arbeiten Index erstellen und Logbuch sortieren Mischen von Logb cher Profil anpassen QTH Kenner umrechnen Landkartendarstellung Diplomauswertungen erstellen Packet Radio QSL Manager Informationen Transceiversteuerung ZOO NDUPON lt 1 2 Profil http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 8 von 135 Im Profil sind alle ver nderbaren Werte des SWISSLOG gespeichert z B die die Optionen und pers nliche Werte wie die geographischen Koordinaten Ihres QTH s und der
174. tmen aus angew hlt werden k nnen Beim Starten k nnen verschiedene Parameter angegeben werden Diese k nnen auch in der Datei SWISSLOG CFG enthalten sein dann mu jeder Parameter auf einer separaten Zeile stehen und in der Spalte 1 beginnen Der gleiche Parameter kann mehrmals vorkommen nur der Wert des letzten wird bernommen Die Parameter in SWISSLOG CFG werden zuerst verarbeitet dadurch k nnen Sie Parameterwerte welche im SWISSLOG CFG spezifiziert sind mit Angaben von der Befehlszeile berschreiben Die neuen Parameter beginnen alle mit einem Die normalerweise verwendeten Zeichen oder konnte ich aus Kompatibilit tsgr nden nicht verwenden profiledatei Name der Profil Datei aus welcher das Profil geladen werden soll Dies erlaubt z B Profile welche mit Erweiterungen geliefert werden ohne Klimmz ge direkt zu verwenden Standard SWISSLOG PRO profiiname Name des Profiles welches geladen werden soll Standard Profil welches in der Profil Datei als STANDARD angegeben ist bufsize Gr e des Overlaybuffers SWISSLOG verwendet normalerweise einen 100Kb gro en 100000 Buffer Wenn Sie wenig Speicherplatz haben k nnen Sie diesen Buffer verkleinern Die Leistung von SWISSLOG wird dadurch aber beeinflu t Falls Sie sehr viel Speicher haben k nnen Sie hier auch einen gr eren Buffer angeben was die Leistung verbessern sollte Standard 50000 ACHTUNG Dieser Parameter kann NICHT in SWISSLOG CFG ang
175. ttp u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 9 von 135 Einen IBM kompatiblen Computer mit einer Mindestspeicherkapazit t von 640 KB und einer Festplatte Ein Monochrom oder Farbbildschirm Das Betriebssystem PC oder MS DOS Version 3 1 oder neuer bzw OSJ2 Die SWISSLOG Programmdisketten Eine 1 44 MB oder zwei 720KB Zudem ist ein parallel oder seriell angeschlossener Drucker sehr empfehlenswert 2 2 Inhalt der SWISSLOG Disketten Der Platzbedarf des SWISSLOG ist mit jeder Version gestiegen weil einerseits neue Dateien dazukamen und andererseits die bestehenden Dateien gr sser wurden Darum sind einige Dateien komprimiert auf der Diskette gespeichert Der Inhalt der Disketten und die genaue Installationsbeschreibung ist in der Datei READ ME beschrieben Um das READ ME anzuzeigen legen Sie die Diskette mit der READ ME Datei ins Laufwerk A und geben folgenden Befehl ein A README Die Dateien sind im Kapitel 21 0 SWISSLOG Daten und Programm Dateien beschrieben 2 3 Anfertigung einer Arbeitskopie Vor dem erstmaligen Verwenden des SWISSLOG Programnms sollte eine Arbeitskopie von allen SWISSLOG Disketten angefertigt werden Hierzu k nnen Sie DISKCOPY oder Ihr daf r bevorzugtes Programm verwenden 2 4 Anforderungen an die CONFIG SYS Datei SWISSLOG verwendet eine ganze Anzahl von Dateien Darum m ssen gen gend Files und Buffers definiert sein Im Zweifelsf
176. tungen vordefiniert und f r viele andere Zwecke k nnen Eigene Auswertungen definiert werden Beispiele f r eigene Auswertungen werden mitgeliefert Die Statistik Funktion besteht aus drei Teilen e Definieren der Statitik Konfiguration Ausw hlen und definieren der gew nschten Statistiken e Den Echtzeit Auswertungen e Den Statistik Auswertefunktionen SWISSLOG f hrt neben der Log Datei welche dem Logbuch entspricht eine Statistik Datei In dieser werden Statistik Informationen f r die von Ihnen aktivierten Statistiken gespeichert Diese Datei kann jederzeit erstellt werden Sobald Sie Statistiken aktivieren erstellt SWISSLOG diese neu Im Im Statistik Men Unter Men Auswertung existiert eine Funktion um die Datei neu zu erstellen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 73 von 135 Zus tzlich zur Statistik Datei welche f r jedes Logbuch separat gef hrt wird wird eine Datei mit speziellen Statistik Informationen gef hrt welche f r das SWISSLOG allgemein gilt Diese Datei SWISSPEZ enth lt die Statistik Angaben welche nicht auf Grund des Rufzeichens aus der L ndertabelle abgeleitet werden k nnen In der Statistik Konfiguration 12 2 Definieren der Statistik Konfiguration wird festgelegt wann fehlende Informationen verlangt werden Wie Sie Auswertungen machen ist in 12 4 Auswertungen beschrieben 12 1 Aktivieren der Statistik Funkt
177. u aber vor der ersten Verwendung der darin definierten DXCC Abk rzung vorhanden sein 13 2 3 Such und Vergleichslogik in der L nderliste Bei der Suche in den Listen wird solange Eintrag f r Eintrag von oben nach unten gelesen und mit dem Suchbegriff verglichen bis die erste bereinstimmung Suchbegriff Vergleichswert erreicht ist Wird in der Synonymliste eine bereinstimmung gefunden wird im Suchbegriff der Teil der mit dem Vergleichswert bereinstimmt durch das Synonym ersetzt Im Fall von keinerlei bereinstimmung bleibt der Suchbegriff f r die L nderliste gleich wie derjenige f r die Synonymliste Bei bereinstimmung in der L nderliste werden die Angaben zum ent sprechenden Land bernommen Wird keine bereinstimmung gefunden werden auch keine Landesdaten bernommen Die Koordinaten und die Lokalzeit entsprechen denjenigen vom Heim QTH Distanz wird 0 http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 97 von 135 Damit alle Spezialf lle der Rufzeichenzuteilung mit Hilfe der Synonymliste und der L nderliste richtig erkannt werden k nnen und nicht jedes Call einzeln in die Liste eingegeben werden mu k nnen die Definitionen der Listeneintr ge auf verschiedene Arten vorgenommen werden Je nachdem werden die Eintr ge dann in einer anderen Reihenfolge in die Listen gestellt Generische Werte Generische Vergleichswerte lassen sich mit Hilfe des Zeichens f
178. uen neu erstellt Sollte sich das Programm danach nicht normal verhalten so wird mit der Funktion Sortieren versucht die Log Datei wieder richtig zu stellen 8 0 Mischen von Logb chern Diese Funktion erlaubt verschiedene Log Dateien zu einer einzigen zusammenzuf gen Dank dieser Funktion k nnen mit dem SWISSLOG Programm beliebig viele Log Dateien parallel verwaltet werden Dies ist vor allem f r Kontests sehr n tzlich denn alle Kontest QSOs k nnen in einer separaten Log Datei gespeichert und sp ter in die Haupt Log Datei eingef gt werden Die Auswertung und Doppel QSO Kontrolle wird dadurch wesentlich erleichtert Die QSO Daten der Datei welche in die aktive Log Datei gemischt wird k nnen mit Angaben aus in der aktiven Log Datei bereits vorhandenen QSO Eintr gen erg nzt werden Welche Felder bernommen werden kann im Profil Feldeigenschaften bestimmt werden Es gelten folgende Regeln 1 Daten werden nur bernommen wenn das entsprechende Feld im neu hinzuzuf genden QSO Eintrag leer ist 2 bernommen werden alle Felder welche im Profil Feldeigenschaften mit 1 bernehmen 3 Vom letzten QSO bernehmen oder 5 Vom Profil bernehmen spezifiziert sind http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 58 von 135 Lokal 11 QSO gew hlt Format 10 Ausgabeger Schirm 122 07 46 SERIAL Zusammenf gen von Logb chern 21 07 46 IGeben Sie das Logbuch an welch
179. und erm glicht dadurch da mit gro er Sicherheit auf das Band selektiert werden kann Dies ist vorallem f r Kontests wichtig denn wird das Band von den verschiedenen Operators nicht immer gleich eingegeben so f hrt dies zu Problemen bei der Doppel QSO Kontrolle und beim Auswerten SWISSLOG behandelt die Band Eingabe wie folgt Ist der Wert f r das Band numerisch und kleiner als 1000 so wird der Wert automatisch so im Feld positioniert als h tte er eine Dezimalstelle Dazu werden Leerstellen eingef gt Dies mu nat rlich auch beim Selektieren ber cksichtigt werden Rufzeichen Aufgrund der Eingabe im Rufzeichen Feld werden der Schl ssel Key unter welchem der QSO Eintrag abgelegt wird und der Suchbegriff zum Feststellen des Standortes Prefix gebildet Die Eingabe kann aus bis zu drei Teilen bestehen dem Rufzeichen der Station dem Standort bei portablen Stationen und einem Zusatz wie M f r mobil P f r portabel usw Wenn ich z B bei meiner Mutter in sterreich QRV bin verwende ich OE9 HB9BJS P In diesem Fall nimmt das Programm automatisch folgende Aufteilung vor OE9 Prefix zum Feststellen des Standortes HB9BJS Rufzeichen wird als Schl ssel f r die Ablage des QSO Eintrag verwendet P Zusatz Die Eingaben HB9BJS P OE9 oder HB9BJS OE9 P ergeben das genau gleiche Resultat weil einwandfrei zwischen dem Prefix OE9 und dem Rufzeichen HB9BJS unterschieden werden kann Schwieriger ist es bei nicht ganz eindeutige
180. ung DAT welches die QSO Eintr ge enth lt und die Index Datei erkennbar an der Erweiterung IXN welche den Index geordnet nach Rufzeichen enth lt Diese Dateien werden automatisch erstellt wenn sie fehlen Standardm ig werden diese Dateien wie folgt benannt LOG DAT Daten QSO Eintr ge LOG IXN Index zu den QSO Eintr gen Sie k nnen diesen Dateien aber beliebige Namen geben Dazu m ssen Sie im Profil die Dateinamen ndern Kapitel 9 4 Datei und Pfadnamen Dies erm glicht auf dem gleichen Disk verschiedene Logb cher zu f hren 21 2 2 Dateien f r pers nliche Anpassungen Pers nliche Anpassungen werden in folgenden Dateien festgehalten SWISSLOG PRO Profile SWISSLOG FMT Listformate SWISSLOG PRO enth lt alle pers nlichen Anpassungen welche ber die Funktion Set Options and Profile Kapitel 9 0 Profil anpassen vorgenommen werden Es mu sich im aktuellen Verzeichnis befinden Fehlt das SWISSLOG PRO so werden die eingebauten Standardwerte verwendet Wenn Sie die erste pers nliche Anpassung speichern wird die Datei SWISSLOG PRO automatisch erstellt 21 2 3 Datei f r die L nder Prefix Informationen Die Datei SWISSLOG CTR enth lt eine Tabelle mit den Zuordnungen der Rufzeichen zu den L ndern sowie die wichtigsten Informationen wie geographische L nge Breite und Lokalzeit Diese Datei wird mit dem Programm BLDCNTRY erstellt Ein Beispiel f r die Eingabedaten ist in de
181. unktionsgruppen des Hauptmen s 1 Eingeben oder ndern von QSO Diese Funktionsgruppe enth lt die Funktionen f r das Eingeben ndern Korrigieren und L schen der QSO Eintr ge http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 19 von 135 2 Mit dem Logbuch arbeiten 3 Index erstellen und Logbuch sortieren 4 Mischen von Logb chern 5 Profile anpassen 6 Dateinamen festlegen Q QTH Kenner Diese Funktionsgruppe enth lt Funktionen f r die Verarbeitung von QSO Eintr gen Aus einem bestehenden Logbuch k nnen mit Hilfe der Abfragesprache QSO Eintr ge ausgew hlt werden Die ausgew hlten QSO Eintr ge k nnen sortiert angezeigt gedruckt ge ndert und in neue Logb cher abgelegt werden Hier ist auch die Funktion f r die Erstellung von Druckmasken enthalten Diese Gruppe enth lt die Funktionen um den Index f r das Logbuch neu zu erstellen und um das Logbuch zu sortieren Wenn das SWISSLOG nicht ordnungsgem abgeschlossen wurde ist es m glich da Sie die Aufforderung erhalten den Index neu zu erstellen In einem solchen Fall m ssen Sie diese Funktionsgruppe aufrufen und die Funktion A nlegen starten Diese Funktion wird verwendet um die QSO Eintr ge eines Logbuches in ein anderes einzuf gen z B nach Abschlu eines Kontest wenn die Kontest QSOs ins Hauptlog eingef gt werden sollen In dieser Funktionsgruppe werden die Anpassungen an die
182. vom Erfassen der QSO s aus aktiviert werden Im Hauptmenu wird die Funktion P gew hlt welche zum Packet Men f hrt Aus der Erfassungs Funktion kann die Packet Funktion entweder ber das Packet Men welches durch dr cken von Alt P aktiviert wird oder direkt durch dr cken von Shift F10 aktiviert werden Die Packet Funktion verlassen Sie wie blich beim SWISSLOG mit F4 F4 schaltet von Packet Modus in QSO Modus um Ganz beendet wird die Packet Funktion mit der Funktion Stop Packet vom Packet Men aus Folgendes Schema veranschaulicht dies http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 105 von 135 ALT P E 14 1 3 Packet Men Das Packet Men kann vom Haupt Men und aus der QSO Erfassungs Funktion Eingeben oder ndern von QSO aufgerufen werden Im Haupt Men wird dazu die Funktion P gew hlt in der Erfassungs Funktion Alt P gedr ckt Das Packet Men enth lt folgende Funktionen SWISSLOG Packet Unterst tzung Terminal Packet Radio Modus lt S F10 gt 0 Alle Fenster verborgen Nur Statuszeile 1 Konfiguration mit 1 Fenster 2 Konfiguration mit 2 Fenster 3 Konfiguration mit 3 Fenster Fenster wechseln lt S F9 gt Kanal w hlen Parameter setzen Packet Parameter Packet Parameter speichern Packet Radio verlassen lt F4 gt Packet Radio stoppen X TNC Typ Hier wird die Art des verwendeten TNC Modem angegeben Es gibt vier versc
183. wenden http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 122 von 135 Hilfe Text Im Hilfe Text Fenster werden die Befehle angezeigt welche f r das angew hlte Feld g ltig sind Felder werden angew hlt indem man die Alt Taste zusammen mit dem hervorgehobenen Zeichen in der Feldbezeichnung dr ckt 15 3 Frequenzwechsel aufgrund von DX Meldungen Wenn eine DX Meldung detailliert angezeigt wird indem man mit Alt D die DX Funktion aktiviert zum DX Window geht und dort eine Meldung ausw hlt dann wird eine einfache Transceiver Steuerung zur Verf gung gestellt Dies erlaubt rasch zu berpr fen ob die DX Station h rbar ist Hier ein Auschnitt aus dem Fenster DX de HB9YBJS ZL9DD 28554 21 232 SWISSLOG Transceiver Steuerung RX TX MEM 69 14 100 00 mOde USB VFO A 14 048 44 VFO B 23 218 49 F2 Abstimmen F4 Transceiver zur ckstellen amp zur ck Strg F4 Zur ck In den angezeigten Feldern sind die gleichen Funktionen m glich wie bei der manuellen Steuerung Der Hilfetext wird hier aber nicht angezeigt Zudem kann der Transceiver mit F2 sofort auf die Frequenz abgestimmt werden welche in der DX Meldung enthalten ist Mit F4 wird die Frequenz wieder auf den urspr nglichen Wert zur ckgestellt und die Funktion verlassen Mit Strg F4 wird die Funktion verlassen ohne da die Frequenz zur ckgesetzt wird 16 0 Hilfetext In diesem Kapit
184. wird dies mit einem Warnton angezeigt Rapportmaske Mit dem Zeichen wird bestimmt an welcher Stelle des Rapports im Kontest Mode numeriert werden soll 444 Wird z B ein Rapport von 59001BE gegeben so wird f r das n chste QSO automatisch der Rapport 59002BE vorgegeben QSL erh Zeich Zeichen welches von der Funktion Nachf hren des QSL erhalten Feldes ins QSL R gestellt werden soll Datumformat E Das europ ische Format Tag Monat Jahr wird verwendet U Das amerikanische Format Monat Tag Jahr wird verwendet Diese Eingabe bestimmt auch in welcher Einheit die Distanz zwischen dem eigenen QTH und demjenigen des Partners angegeben wird Wird das europ ische Format gew hlt so wird diese in Kilometern sonst in Meilen angegeben Zeit in Log Zeit welche in den QSO Eintr gen gespeichert werden soll L Lokalzeit http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 63 von 135 Warnton Format Log F Format Info F Form Protokoll Format QSO F Format List F Textfeldl nge TX1 TX10 U UTC Bestimmt unter welchen Bedingungen ein Warnton ausgegeben wird 0 Es wird nie ein Warnton ausgegeben 1 Ein Warnton wird nur bei wichtigen Ereignissen wie bei Fehlermeldungen ausgegeben Es wird immer ein Warnton ausgegeben wenn eine Benutzeraktivit t z B Eingabe notwendig ist Diese Werte entsprechen 0 bis 2 und sind nur f r Packet Radio relevant
185. zten QSO mit der gleichen Station bernommen sofern dieses Daten enth lt Sonst wird das Feld vom letzten eingegebenen QSO bernommen wie bei 0 Das Feld wird gel scht vom leeren QSO Eintrag bernommen Das Feld wird vom letzten QSO mit der gleichen Station bernommen sofern dieses Daten enth lt Sonst wird es gel scht Der im Profil Pers nliche Angaben definierte Wert wird bernommen Das Feld wird vom letzten QSO mit der gleichen Station bernommen sofern dieses Daten enth lt Sonst wird der im Profil Pers nliche Angaben definierte Wert bernommen http u26019 Deutsch DOS swldeu html 03 01 2002 SWISSLOG Version 3 D8 Programmbeschreibung Seite 69 von 135 9 8 3 Bildschirmformat I19 58 26 HB9YBJS 17 58 26 Profil Inhalt der Felder im QOSO Fenster Angaben wie die Felder des QSO Fensters initialisiert werden sollen Ihre Wahl 0 Behalten nicht l schen 1 bernehmen oder kopieren 2 Leeren 3 Vom letzten QSO bernehmen l 4 Aus Profil bernehmen 5 Aus Profil oder QSO bern Feldname Wahl Feldname Wahl ICall Leeren Name Vom letzten QSO bernehmen Date Behalten nicht l schen S Rep Behalten nicht l schen IR Rep Leeren Time Leeren End Leeren Band Behalten nicht l schen Mode Behalten nicht l schen OTHL Vom letzten QSO bernehmen Text Vom letzten QSO bernehmen SP Behalten nicht l schen S OSL Aus Profil oder QSO bern R OSL Aus Profile oder QSO bern

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