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Maschinisten-Ausbildung - Feuerwehrverband Ostfriesland eV

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1. Seite 99 Seite 100 Seite 101 Seite 102 Seite 103 Seite 104 Seite 105 Seite 106 Seite 107 Seite 108 Seite 109 110 Seite 111 112 Maschinisten Ausbildung Inhaltsverzeichnis Lehrgangsorganisation Aufgaben des Maschinisten Allgemeine Grundlagen L schfahrzeuge und Tragkraftspritzen Motorenkunde L schwasserentnahmestellen Wasserf rderung Feuerl schkreiselpumpen Entl ftungseinrichtungen Kraftbetriebene und sonstige Ger te Maschinisten Ausbildung Lehrgangsorganisation Seite 1 1 Lehrgangsorganisation 1 1 Organisatorisches Lernziele Voraussetzung f r die Lehrgangsteilnahme sind die erfolgreich abgeschlossene Truppmannausbildung und die jeweils erforderliche Fahrerlaubnis f r die betreffende Fahrzeugklasse Der Lehrgang Sprechfunker soll vor dem Lehrgang Maschinisten abgeschlossen sein Ziel der Ausbildung ist die Bef higung zum Bedienen maschinell angetriebener Einrichtungen mit Ausnahme von maschinellen Zugeinrichtungen und sonstiger auf L schfahrzeugen mitgef hrten Ger te sowie die Vermittlung von Kenntnissen und richtiger Verhaltensweisen die f r die Durchf hrung von Einsatzfahrten unter Inanspruchnahme von Sonderrechten erforderlich sind Der Lehrgang umfasst mindestens 35 Stunden und wird nach landesrechtlichen Regelungen auf Kreisebene oder an Landesfeuerwehrschulen durchgef hrt Truppf hrer 35h Truppmann Teil 2 80 h Atemschutz
2. w chentlich Motoren und Pumpen laufen lassen Trockensaugprobe durchf hren Vollz hligkeit der Ger te auf dem Fahrzeug pr fen richtige Lagerung der Ger te auf dem Fahrzeug berwachen Kraftstoffstand Bremsen Licht und Reifenkontrolle durchf hren alle 2 Wochen Probefahrt 20 30 km im Gemeindebereich alle 4 Wochen Pumpen bis 20 Minuten am Wasser unter Belastung laufenlassen nach Eins tzen und bungen Fahrzeug und Ger te innerhalb 3 Tagen waschen sowie reinigen monatlich l Wasser und Reifendruck pr fen 2 x j hrlich Unterbodenschutz pr fen bzw Fahrzeug einspr hen ab Oktober alle Ger te und Pumpen winterfest herrichten Maschinisten Ausbildung Aufgaben des Maschinisten Seite 4 1 x j hrlich Fahrzeuge polieren und Lacksch den ausbessern Inspektion mit lwechsel durchf hren Schl uche Armaturen Lampen Leitern Atemschutzger te Bordwerkzeuge auf Einsatzf higkeit pr fen alle Ger te einer Sichtpr fung unterziehen pr fpflichtige Ger te und Fahrzeuge nach den Unfallverh tungsvorschriften Ger tepr fordnung T V AU laufend berpr fen lassen richtige Lagerung der Ger te auf dem Fahrzeug berwachen Kraftstoffstand Bremsen Licht und Reifenkontrolle durchf hren Fahrtenb cher ordnungsgem f hren Betriebsstoffe und besondere Vorkommnisse eintragen Fahrzeugpl tze reinigen und Ordnung halten keine Fremdger
3. Feuerwehrverband Ostfriesland e V Die Ausbildung zum Maschinisten Maschinisten Ausbildung Kapitel Lehrgangs organisation Aufgabe des Maschinisten Allgemeine Grundlagen L schfahrzeuge Tragkraftspritzen Motorenkunde Inhaltsverzeichnis Thema Organisatorisches Lernziele Feuerwehrfahrzeuge Pumpen Kraftbetriebene G ter Fahrer Einsatzbereitschaft Fahrzeug und Ger tepflege Fahrtenb cher Feuerwehrhaus Sonderrechte Wegerechte Vorrechte im Stra enverkehr Verhalten bei Unf llen mit Feuerwehrfahrzeugen Normung von Feuerwehrfahrzeugen Anforderung an Feuerwehrfahrzeuge Kurzbezeichnungen Einteilung von Feuerwehrfahrzeugen Einteilung der Feuerwehrfahrzeuge Einsatzleitwagen KdoW ELW 1 und ELW 2 L schfahrzeuge bersichtstabelle aller L schfahrzeuge Hubrettungsfahrzeuge Drehleitern mit Handbetrieb R st und Ger tefahrzeuge Nachschubfahrzeuge Sonderl schfahrzeuge Rettungswagen Mannschaftstransportfahrzeuge sonstige spezielle Kraftfahrzeuge RkW sonstige spezielle Kraftfahrzeuge Boote Wechselladerfahrzeuge mit Abrollbeh ltern Anh ngefahrzeuge Tragkraftspritzen Tragkraftspritzen Arten der Antriebsmotoren Betriebshinweise Antriebsmotoren von Tragkraftspritzen Einteilung von Verbrennungsmotoren Viertaktmotor Zweitaktmotor Seite 1 Seite 2 Seite 3 4 Seite 5 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9
4. negativer berdruck Eingangsdruck p Eingangsdruck unmittelbar am Saugeingang der FP Ausgangsdruck p Ausgangsdruck unmittelbar am Druckabgang Schlie druck Nullf rderdruck p Schlie druck ist der in der Pumpe erzeugte Druck bei geschlossenen Druckaus g ngen und H chstdrehzahl F rderdruck p F rderdruck ist der in der Pumpe erzeugte Druck also der Unterschied zwischen dem Druck am Pumpenausgang p und dem am Pumpeneingang p p p p3 Nennf rderdruck p Der Nennf rderdruck ist der f r die Nennf rderleistung festgelegte F rderdruck F rderstr me F rderstr me werden in l min angegeben F rderstrom Q Der F rderstrom Q ist der durch die Pumpe gef rderte Volumenstrom also die Wassermenge die eine FP in einer Minute f rdert Nennf rderstrom Qy Der Nennf rderstrom ist der f r die Nennf rderleistung festgelegte Volumenstrom bei der geod tischen Nennsaugh he Saugh hen Die Saugh hen werden in Metern m angegeben Geod tische Saugh he H Die geod tische Saugh he ist der H henunterschied in m zwischen Pumpenwelle und saugseitigem Wasserspiegel Geod tische Nennsaugh he H Die geod tische Nennsaugh he ist der f r die Nennf rderleistung festgelegte H henunterschied zwischen Pumpenwelle und Wasserspiegel Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 73 Ausbildung ee F rderleistung H Die F rderleistung ist die von der
5. Das Treibwaser muss mit einem Mindestdruck von 3 bar aus einem Hydranten Ausnahmefall oder einer Feuerl schkreiselpumpe Regelfall _ eingespeist werden Der aus der Treibd se mit hoher Geschwindigkeit austretende Wasserstrahl erzeugt in der Fangd se einen Unterdruck durch den das F rderwasser aus dem Saugraum mitgerissen und zusammen mit dem Treibwasser durch den B Schlauch ins Freie gedr ckt wird Der unmittelbare Anschluss einer Wasserstrahlpumpe an einen Hydranten Trinkwasserleitung ist aus Gr nden des Trinkwasserschutzes Hygienevorschrift verboten R ckflu verhinderer oder FP einsetzen Wasserstrahlpumpe Eingang C Ausgang B Treibwasserstrom F rderwasserstrom Gesamtf rderstrom Q Q Ogesamt Maschinisten Kraftbetriebene und Ausbildung sonstige Ger te Seite 108 Die Turbotauchpumpe ist eine Kreiselpumpe Sie wird durch eine Wasserturbine angetrieben hierbei sind Schmutzwasserstrom Q und Treibwasserstrom Q voneinander getrennt Das Treibwasser kann sowohl aus einem Hydranten als auch von einer Feuerl schkreiselpumpe kommen Hierbei ist von Vorteil wenn der Treibwasserstrom bei L schfahrzeugen mit L schwasserbeh ltern im Kreislauf gepumpt wird Tragbare Turbotauchpumpen TTP Qr F rderstrom der Turbine Qp F rderstrom der Pumpe Maschinisten Kraftbetriebene und Ausbildung sonstige Ger te Seite 109 Es werden zwei Arten von L ftungsger ten unt
6. gt Sammelst ck an den Eingangsstutzen der FP kuppeln Unabh ngige L schwasserversorgung Wichtig Wasserentnahmestellen m ssen ausreichend Wasser hergeben F rderstrecke alle 100 m Schlauchstrecke sollte 1 B Schlauch als Reserveschlauch bereitlegen 1 B L nge vorzugsweise 5 m vor dem Verteiler soll ein Druckbegrenzungs ventil eingebaut werden 3 Aufbau der F rderleitung grunds tzlich an der Wasserentnahmestelle beginnen Pumpe mit der gr ten Leistung an der Wasserentnahmestelle 4 Strahlrohrdruck Der Strahlrohrdruck betr gt einheitlich 4 bar Wenn die Leistung der FP und die zu f rdernde Wassermenge bekannt sind ben tigt man noch die Entfernung Wasserentnahmestelle 2 Einsatzstelle so wie die H henunterschiede um die Zahl der einzusetzenden FP errechnen zu k nnen 5 Reibungsverlust Druckverlust Flie t Wasser durch Schlauchleitungen entsteht ein Druckverlust infolge der Reibung Die Gr e der Reibung ist abh ngig von Durchmesser der Schl uche je kleiner der Durchmesser umso gr er die Reibung Oberfl che im Inneren der Schl uche je rauer die innere Wandung umso gr er ist die Reibung Schlauchstrecke je l nger die Schlauchstrecke umso gr er ist der Druckverlust durch Reibung F rderstrom je mehr Wasser pro Zeiteinheit flie t umso gr er ist die Reibung H henunterschiede bei einer Steigung von 10 m ergibt sich ein Druckverlust von 1 bar b
7. schwasserentnahmestellen Seite 48 Bei Nutzung des unteren Abganges nur bei berflurhydrant Nennweite 150 muss vor Inbetriebnahme des Hydranten ein Druckschlauch angeschlossen werden da sofort beim Hochdrehen der Spindelstange Wasser am unteren Abgang ansteht Zum Schlie en eines berflurhydranten mit Fallmantel m ssen zun chst die beiden Ventile geschlossen und die Druckschl uche abgekuppelt werden Danach wird der Haubendeckel im Uhrzeigersinn gedreht die Spindelstange und der Ventilkegel werden dadurch hinabgedr ckt und die Wasserzufuhr verhindert Mit dem Schlie en des Ventilkegels wird auch die Entw sserung freigegeben und das noch in der Hydrantens ule stehende Wasser kann abflie en Durch den Druckausgleich mit der Atmosph re kann sich auch der Merkbolzen wieder hineinziehen und der Fallmantel kann zum Schlie en hochgeschoben werden Mit dem Zudrehen der Supportschraube ist der berflurhydrant wieder vor unbefugter Benutzung gesch tzt Haubenspitze 14 Ventilkegel mit Stiftschraube 27 Kuppera mit Zylinderstift Gi 16 Ventigeh use 28 Spindel il entilgeh u Feen Sechskantmutter 17 Ventieitzbuchse 20 Entleerungsbacken Schaftschraube 18 Ventilkegeldichtung i 31 es i Griffst ck Ausziehmutter mit Gewindestift 19 Stopfbuchsenbrille mit Messingfutter 32 utte Knaggenteil B 20 Hammerschraube mit Sechskantmutter 2 Geen eck ni Deckkapsel B mit Flachdichtring und Kette ei SE etc Ge nee ichtri ewindesti 36 Anpre scheibe
8. PFPN 6 500 Gewicht max 200 kg Typ PFPN 10 1000 Gewicht max 200 kg Die Tragkraftspritze PFPN 6 500 ist der nunmehr kleinste genormte Tragkraftspritzentyp die Tragkraftspritze PFPN 10 1000 ersetzt die TS 8 8 Kraftstoffvorrat PFPN 10 1000 gt 1 Stunde bei Nenndrehzahl und Nennleistung Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 36 Die tragbaren Pumpen besitzen einen eigenen Motor meist einen Ottomotor nach 2 bzw 4 Takt Prinzip in seltenen F llen auch einen Dieselmotor Als Antrieb fungieren in der Regel adaptierte serienm ige Motoren Die Leistungsgrenze dieser Pumpen steht in engem Zusammenhang mit ihrem Gewicht das von vier Feuerwehrleuten getragen werden k nnen soll und zwar nicht nur auf ebenem Grund sondern auch in steileren Gebieten in den Bergen Sie haben den Vorteil dass sie auch entfernt vom Einsatzfahrzeug zur Wasserentnahme aus offenen Gew ssern verwendet werden k nnen Neuere Modelle haben einen elektrischen Starter ltere Modelle haben einen Schnurstarter oder eine Kurbel die nach UVV mit dem Affengriff zu greifen ist Das angegebene Maximalgewicht gilt f r betriebsfertige TS mit gef lltem Kraftstoffbeh lter die Mindestbetriebsdauer auf eine Tankf llung Moderne TS besitzen eine Vorrichtung zum direkten Ansaugen von Kraftstoff aus Kanistern Die Betriebsanleitung der jeweiligen TS ist zu beachten oftmals befindet sich eine Kurzanleitung direkt auf der Pumpe F r die not
9. S1 94 47 Gaz de 9 0 31 M 4Sl Eier abnsz yejyasopyueL abnaz yeJuaddnu yosg Been H L Seite 23 tzen ragkraftspri T ge U 5 U gt Bes Ge Bes U L O Maschinisten Ausbildung Maschinisten L schfahrzeuge und BEIER fe cIle Ausbildung Tragkraftspritzen Automatikdrehleiter DLA K 12 9 DINEN 14043 DLA 12 9 DIN EN 14043 DLA K 18 12 DIN EN 14043 DLA 18 12 DIN EN 14043 DLA K 23 12 DIN EN 14043 DLA 23 12 DIN EN 14043 Ein Hubrettungsfahrzeug mit einer ausschiebbaren Konstruktion in Form einer Leiter mit oder ohne Korb bei dem der Hubrettungssatz auf einem selbstfahrenden Fahrgestell befestigt ist DLA K 12 9 Mercedes Metz DL K 18 12 Mercedes Metz DL K 23 12 Iveco EuroFire Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 25 Drehleiter mit Handbetrieb Eine Drehleiter mit Handbetrieb ist ein Feuerwehrfahrzeug kein Hubrettungs fahrzeug das vorrangig zum Retten von DL 16 4 DIN EN 14702 Menschen aus Notlagen dient Es findet ferner auch f r technische Hilfeleistungen und zur Brandbek mpfung Verwendung Die Besatzung besteht aus einem Trupp R stwagen Ein Feuerwehrfahrzeug mit Allradantrieb das zur technischen Hilfeleistung eingesetzt wird Fest eingebaut und vom Fahrzeugmotor angetrieben ist eine Zug RW einrichtung mit maschinellem Antrieb Der VRW R stwagen hat eine feuerwehrtechnische Beladung einen eingebauten oder a
10. Seite 10 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 Seite 16 22 Seite 23 Seite 24 Seite 25 Seite 26 Seite 27 Seite 28 Seite 29 Seite 30 Seite 31 Seite 32 33 Seite 34 35 Seite 36 Seite 37 38 Seite 39 Seite 40 Maschinisten Ausbildung Kapitel L schwasser entnahmestellen Wasserf rderung Feuerl sch Kreiselpumpen Entl ftungs einrichtungen Inhaltsverzeichnis Thema bersicht von L schwasserentnahmestellen Ver stelungssystem Ringleitungssystem Ersch pfliche Unersch pfliche L schwasser entnahmestellen Zentrale L schwasserversorgung Unterflurhydranten berflurhydranten L schwasserteiche L schwasserbrunnen L schwasserbrunnen S Saugbetrieb L schwasserbrunnen T Tiefpumpe L schwasserbrunnen Betrieb und Funktion Unterirdische L schwasserentnahmestellen L schwasserf rderung an der Brandstelle L schwasserf rderung offene und geschlossene Schaltstrecke Aufbau der F rderleitung Reibungsverluste Wasserf rderung Wasserlieferungstabelle Druckverluste Wurfweiten Feuerl schkreiselpumpen Kolbenpumpe Kreiselpumpe Typenbezeichnung Begriffserkl rungen nach EN 1028 Feuerl schkreiselpumpen nach EN 1028 1 Leistungsdaten von Feuerl schkreiselpumpen Einstufige Feuerl schkreiselpumpe Zweistufige Feuerl schkreiselpumpe Begriffsbestimmungen nach DIN 14 420 Aufbau einer Feuerl schk
11. bar 60 Schlie druck in bar 40 bis 54 5 Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Seite 69 Jede FP und jede LP ist mit einem Typenschild versehen dem folgende Angaben entnommen werden k nnen Hersteller Typ und DIN Nummer Pr fnummer Fabrik Nummer und Baujahr Nennf rderstrom in l min Nennf rderdruck in bar Nenndrehzahl in l min bersetzungsverh ltnis des Pumpenbetriebes Feuerl sch Kreiselpumpen werden durch die Pr f und Versuchsstelle Regensburg typgepr ft Die amtliche Zulassung erfolgt durch das Bayerische Landesamt f r Brand und Katastrophenschutz S Nennf rder bel 5 S Ge sun nn ale le ll ch cn Lk II I 14 81 STE A DE EEE der Anschl sse f r Druckschl uche E nach DIN 14 811 Teil 1 S Leistungsdaten von Feuerl sch Kreiselpumpen in Anlehnung an EN 1028 Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Seite 70 Einstufige Feuerl schkreiselpumpe Bei einer einstufigen FP wird der erforderliche F rderdruck von einer Druckstufe Leitapparat und Laufrad als eine Einheit aufgebracht und der F rderstrom direkt ber das Leitwerk dem Druckabgang zugeleitet Bei h heren Drehzahlen besteht Kavitationsgefahr Einstufige Feuerl sch Kreiselpumpe Druckausg nge Eingangsdruck a g Ausgangsdruck messger t We messger t Spaltringe Leitapparat 7 Laufrad eingang Laufrad Einstufige Feuerl sch Kreiselpumpe
12. im Wasser Sieb am Sauganschlu der FP oder am Saugkorb verstopft R ckschlagventil im Saugkorb sitzt fest Geod tische Saugh he zu gro Saugleitung hat einen Luftsack Druckschieber zu schnell ge ffnet Entl ftungseinrichtung zu fr h ausgeschaltet Angesaugte Wassermenge zu gering Rohrleitungsquerschnitt zu klein oder Saugstelle hat zu geringen Wasserzulauf Schutzsieb am Saugeingang der FP oder am Saugkorb verstopft Wasserwege der FP verengt Gummischicht eines oder mehrerer Saugschl uche hat sich gel st Seite 96 Druckabgang schlie en Entw sserungshahn schlie en FP auf Dichtigkeit pr fen Kupplungen der S ugschl uche nachziehen Saugschl uche mit Saugschlauchpr fger t pr fen Saugkorb tiefer ins Wasser legen Sieb bzw Saugkorb reinigen R ckschlagventil lockern Neue Wasserentnahmestelle aufsuchen Saugleitung ohne Luftsack verlegen Nochmals Ansaugen und Druckschieber langsam ffnen G nstigere Wasserentnahmestelle suchen Schutzsieb bzw Saugkorb reinigen FP reparieren Laufrad oder r der und Leitwerk reinigen Saugschlauch oder schl uche auswechseln Maschinisten Ausbildung St rung FP f rdert zu wenig Wasser oder mit zu geringem Druck oder f rdert gar kein Wasser Wasserstrahl tritt am Strahlrohr nicht gleichm ig aus sondern wird durch knallende Luftst e unterbrochen Seite 97 Feuerl schkreiselpumpen Einscheiben Kup
13. ist solange zu bet tigen bis Wasser aus dem Mischrohr austritt Beim Ausschalten des Gasstrahlers wird die Verbindungsleitung durch das Ventil welches mit dem Schaltgest nge verbunden ist wieder geschlossen Zweistufige Gasstrahler arbeiten in der gleiches Weise wie die einstufigen nur wird ber die zweite Stufe Frischluft angesaugt und somit eine h here Leistung erzielt Vorteile Es werden gro e Saugh hen erreicht bei schneller Einsatzbereitschaft geringe Wartung Nachteile Auspuffklappe kann verkrusten bei abgerissenem Schaltgest nge oder besch dig tem Auspuff vor Eintritt in den Gasstrahler ist kein Entl ften mehr m glich E N Hemd e Zeichnung Iveco Magirus AG Einstufiger Gasstrahler sehr oft in TS 8 8 oder FP 8 8 eingebaut Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 86 Ausbildung Dazu PAR am Ee nn Zeichnung Iveco Magirus AG Zweistufiger Gasstrahler sehr oft eingebaut in FP bei den Fahrzeugen LF 16 und TLF 16 Bei der einfachen Handkolbenentl ftungspumpe wird beim Hochziehen des Pumpenkolbens ein Unterdruck erzeugt Die Luft in der Kreiselpumpe und im Saugschlauch dr ckt das Einlassventil hoch und str mt in den Pumpenzylinder Handkolbenentl ftungspumpe Beim Niederdr cken des Pumpenkolbens wird im Pumpenzylinder ein berdruck erzeugt dadurch wird das Einlassventil geschlossen das Auslassventil ge ffnet und die Luft ausgesto en Bei der doppelseitig arbeitenden Handkolbenent
14. ne MEN Deere 37 Stopfbuchsenpackung IMMERDICHT DBP Ventilkegeloberteil Br cke mit Gewindestift 26 Einstellrohr ienung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Skizze eines berflurhydranten nach DIN 3222 ohne Fallmantel Maschinisten Ausbildung Haubendeckel mit Verschlu deckel und Halbrundschraube 17 Verschlu schraube mit Mutter und Zylinderstift Haltesupport Fixierschraube Fallmantel mit F hrungsschiene Ventilkopf mit F hrungsbuchse und Sitzring Sicherungsbolzen kompl Griffst ck Ausziehmutter mit Gewindestift Flachdichtung Knaggenteil A Deckkapsel A mit Flachdichtring und Kette Spindelverl ngerung S ule Lagerring Ventilkegeloberteil Br cke mit Gewindestift Ventilkegel mit Stiftschraube 18 19 20 21 22 23 24 25 Spindelmutter Ventilgeh use Ventilsitzbuchse Ventilkegeldichtung Spindelscheibe mit Gewindestift Halteknopf Obere Spindelverl ngerung mit Bundring Stopfbuchse Ventilgamitur bestehend aus Kegel Oberteil Spindel Spindelring Dichtung Kegel Unterteil Kopfst ck Stopfbuchse und Handrad Knaggenteil B Stiftschraube mit Mutter Kuppelmuffe mit Stift Gummipuffer L schwasserentnahmestellen RBERAESSSEHLREREE Seite 49 Einstellrohr Kuppelmuffe mit Stift Flachdichtung Spindel Entleerungsbacken Entleerungsdichtung Stiftschraube mit Mutter Druckscheibe Sechskantmutter Sicherungsblech Anpre scheibe Stopfbuchsenpackung IMMERDICHT DBP Gewindestift Schaftschrau
15. nicht hindurchgeleitet werden Wird Niederschlagswasser zum Bef llen des L schwasserteiches verwendet so muss es ber einen Sandfang flie en Offenes Gew sser Hinweisschild f r ein offenes Gew sser nach DIN 40 66 Maschinisten L schwasserentnahmestellen Seite 51 Ausbildung m Die DIN 14 220 definiert einen L schwasserbrunnen als eine k nstlich angelegte Entnahmestelle f r L schwasser aus dem Grundwasser Je nach hydrogeologischen Bedingungen werden L schwasserbrunnen f r den Saugbetrieb L schwasser brunnen S und f r den Betrieb ber Turbinenpumpen L schwasserbrunnen T unterschieden L schwasserbrunnen S k nnen nur dann verwendet werden wenn der Betriebs wasserspiegel nicht tiefer als 7 50 m gemessen von der Pumpenwelle einer ansaugenden Feuerl schkreiselpumpe liegt Flachspiegelbrunnen Liegt der Betriebswasserspiegel tiefer bis 20 m so muss ein L schwasserbrunnen T gebohrt werden Tiefspiegelbrunnen L schwasserbrunnen werden nach ihrer Ergiebigkeit in drei Gr en unterteilt Die Kennzeichnung der Brunnen erfolgt nach ihrer Art und Leistungsf higkeit z B kleiner L schwasserbrunnen f r Saugbetrieb L schwasserbrunnen 400 S DIN 14 220 Ergiebigkeit Kema Hei Mittel 800 ber 800 bis 1 600 mindestens w hrend 3 Stunden Die DIN 14 220 stellt an L schwasserbrunnen verschiedene Anforderungen die verwendeten Werkstoffe m ssen wasser und witterungsbest ndi
16. sollte mindestens 2 Meter betragen die Form des Beh lters ist nicht vorgeschrieben Eine Gestaltung die f r den vorgegebenen L schwasser inhalt eine Tiefe von mehr als 7 50 m erfordert ist aus feuerwehrtechnischer Sicht als u erst ung nstig anzusehen da eine vollst ndige Entleerung mit den blichen Feuerl schkreiselpumpen nicht m glich ist Die DBeh lterabdeckung muss mindestens das Gewicht der aufzusch ttenden Erdlast und eines Feuerwehrfahrzeuges von 16 000 kg zul ssigem Gesamtgewicht tragen Am Beh lterboden ist ein Pumpensumpf von mindestens 15 cm Tiefe unter dem Saugrohr anzulegen An der L schwasserentnahmestelle m ssen ein Saug schacht und ein bzw mehrere Saugrohre vorhanden sein Die Anzahl der vorgeschriebenen Saugrohre richtet sich nach der Beh ltergr e kleine L schwasserbeh lter 2 1 Saugrohr mittlere L schwasserbeh lter gt 2 Saugrohre gro e L schwasserbeh lterr gt 3 Saugrohre Maschinisten S l Ausbildung L schwasserentnahmestellen Seite 56 Die DIN 14 230 schreibt spezielle Ma e f r den Saugschacht vor und macht detaillierte Angaben zur Ausf hrung Die Zufahrt muss den Anforderungen einer Feuerwehrzufahrt nach DIN 14 090 entsprechen die Frostsicherheit sollte ebenso gew hrleistet sein wie eine dauerhafte Beschilderung Schnitt B B Schnitt A A CR PELILLE EERIE Fugenvergu Schnitt C C 2 Isolier anstrich 40 30303030 Fugenvergu S Fugenvergu Unterirdische
17. und verkleinerungen Durch die Raumvergr erung entsteht ein negativer berdruck wodurch die Luft aus der Sauganlage abgesaugt wird Bei der gegenl ufigen Bewegung Raumverkleinerung wird die angesaugte Luft verdichtet und ber die Aussto platten und rohre ins Freie gedr ckt wobei die Saugkan le durch die Kolben selbst verschlossen werden Die Saugkan le sind mit der FP durch eine Saugleitung Rohrleitung verbunden Zwischen Entl ftungspumpe und FP ist das Steuerorgan das Be und Entl ftungsventil welches den Saugvorgang steuert eingebaut Die Entl ftungspumpe soll nach beendetem Entl ftungsvorgang noch ca 1 2 Minuten in Betrieb bleiben Dadurch wird das Restwasser aus der Entl ftungsleitung entfernt gleichzeitig lt sich die Entl ftungspumpe wieder neu ein F r den Saugvorgang ist die Drehzahl der FP auf 2 400 2 800 U min zu erh hen Maschinisten Ausbildung Aussto platte Aussto rohr Aussto platte Aussto rohr Feuerl schkreiselpumpen Seite 88 vom Be und Entl ftungsventil A EA We EE EA LEE BEEN Aussto rohr Ventil Antriebszahnrad mm NG H NY Zeichnung Feuerwehr Berlin Doppelkolbenentl ftungspumpe Aussto stellung vom Be und Entl ftungsventil Aussto platte ES EE EES Al KS DATE EE Aussto rohr Ventil Antriebszahnrad Ventil Zeichnung Feuerwehr Berlin Doppelkolbenentl ftungspumpe Ansaugstellung Maschinis
18. wasserdichten Abschluss zur Antriebs seite sie m ssen von der Saugseite auswechselbar sein Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 75 Ausbildung nn Wellenabdichtungen Es gibt drei Arten von Wellenabdichtungen Geh usewand Dichtmasse Hauptlager Welle Zeichnung Feuerwehr Berlin Knetpackung Hanf mit Graphit oder Baumwolle mit l oder Rei blei getr nkt Die Knetpackung darf nur bei laufender Pumpe und nicht zu fest angezogen werden Wasser darf tropfenweise austreten Nachstopfen ohne zwingende Notwendigkeit f hrt zur Zerst rung der Wellenabdichtung und eventuell auch zur Zerst rung des Hauptlagers Die Probe auf Dichtigkeit geschieht durch die Trockensaugprobe Ee Simmerringe Simmerringe bestehen aus einem Stahlgeh use in das eine Kautschukmasse eingearbeitet ist Eine Spiralfeder dr ckt die Gummidichtung auf die Welle Zur Abdichtung werden 2 3 Simmerringe ben tigt Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 76 Ausbildung az Wellenabdichtungen Es gibt drei Arten von Wellenabdichtungen Zeichnung Feuerwehr Berlin Schleifringe Mehrere federbelastete Schleifringe sitzen fest auf der Pumpenwelle und schleifen ber eine Kohleschicht die im Lagerblock sitzt und auswechselbar ist Laufr der Laufr der bilden mit dem Spaltring bei neuen Pumpen 0 2 mm in Betrieb die Abgrenzung zwischen Saug und Druckraum Zur Saugseite hin sind die Laufr der in der Mit
19. 0 kg SL Kleinl schfahrzeug Das Kleinl schfahrzeug dient vornehmlich zur Bek mpfung von Kleinbr nden Die Besatzung besteht aus einer Staffel DIN 14530 24 KLF Mercedes KLF Mercedes Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 21 Besatzung Staffel 1 5 Merkmale Tragkraftspritze FPN 6 500 L schwasserbeh lter 400 1 4 Pressluftatmer Schnellangriffsseinrichtung in Buchten 4 teilige Steckleiter 3 500 kg Das Fahrzeug dient vornehmlich zur Bek mpfung von Kleinbr nden Es bildet mit seiner Besatzung eine nicht selbstst ndige taktische Einheit um erste Ma nahmen bei der Brandbek mpfung einzuleiten Bei Eins tzen muss das KLF durch Fahrzeuge mit mindestens dem einsatztaktischen Wert eines anderen genormten L schfahrzeugtyps mit mindestens einer Staffelbesatzung 1 5 erg nzt werden LF 8 Technische Weisung 14 Besatzung Gruppe 1 8 Merkmale festeingebaute FP 8 8 eingeschobene Tragkraftspritze A Pressluftatmer ggf Zusatzbeladung f r TH 4 teilige Steckleiter 7 500 kg LF 8 Ziegler ARE schfahrzeuge und Maschinisten L schfa Seite 22 Ausbildung Tragkraftspritzen Besatzung Trupp 1 2 Merkmale Heckpumpe FP 8 8 L schwasserbeh lter 1 600 bzw 1 800 1 Schnellangriffseinrichtung 2 teilige Steckleiter Allradantrieb TLF 8 18 Iveco L schgruppen Tankl schfahrzeuge TLF 8 18 TLF 8 W LF 8 Techn Weis 15 Techn
20. Benzin und u erer Gemischbildung betrieben die Verbrennung wird durch Fremdz ndung Z ndkerze eingeleitet Dieselmotoren Sie haben innere Gemischbildung und werden mit Dieselkraftstoff betrieben die Verbrennung im Zylinder erfolgt durch Selbstz ndung b nach der Arbeitsweise Viertaktmotoren Sie haben einen geschlossenen getrennten Gaswechsel und ben tigen f r ein Arbeitsspiel 4 Kolbenh be bzw 2 Kurbelwellenumdrehungen Zweitaktmotoren Sie haben einen offenen Gaswechsel und ben tigen f r ein Arbeitsspiel 2 Kolbenh be bzw 1 Kurbelwellenumdrehung Aufbau und Arbeitsweise 1 Feste Teile Zylinderkopf Zylinderblock Kurbelgeh use lwanne 2 Bewegliche Teile Kolben Pleuel Kurbelwelle Schwungrad Nockenwelle Ventile Die vier Takte 1 Takt Ansaugen 2 Takt Verdichten 3 Takt Verbrennen Arbeitstakt 4 Takt Aussto en Auspuffen Aufbau und Arbeitsweise 1 Feste Zeile Zylinderkopf Zylinderblock Kurbelgeh use je Zylinder f r sich abgedichtet 2 Bewegliche Teile Kolben Pleuel Kurbelwelle Schwungrad gegen ber Viertakt motor weniger bewegliche Teile keine Ventile keine Nockenwelle Die zwei Takte 1 Takt Ansaugen im Kurbelgeh use Verdichten im Verbrennungsraum 2 Takt Verbrennen im Verbrennungsraum Arbeitstakt Vorverdichten im Kurbelgeh use Aussto en Auspuffen berstr men Sp l und F llvorgang Maschinisten L schwasserentnahmestel
21. Die Kreiselpumpe kontrollieren ob alles dicht ist Ventile Ablasshahn wenn zeitlich m glich Trockensaugprobe durchf hren Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 38 Bei der Bedienung der Tragkraftspritze Herstellerangaben sind unbedingt zu beachten sind nachfolgend genannte T tigkeiten der Reihe nach auszuf hren Kraftstoffvorrat berpr fen und ggf auff llen Kraftstoffhahn ffnen Alle Blindkupplungen abnehmen Druckventile schlie en Entleerungsh hne schlie en Auskuppeln Luftklappe bei Kaltstart schlie en Gashebel in Leerlaufstellung bringen Motor starten 10 Einkuppeln 11 Entl ftungsvorgang durchf hren Nachdem der Entl ftungsvorgang beendet ist sollte die Gasregulierung so erfolgen dass der Druck stets ber dem Einschaltdruck der Entl ftungseinrichtung liegt Der einzu stellende Pumpenausgangsdruck ist abh ngig von den Druckverlusten den Strahlrohr dr cken und den Mindesteingangsdr cken bei L schwasserf rderstrecken Bei Wasser halt Pumpe auskuppeln Gashebel in Leerlaufstellung bringen und Druckventil schlie en Bei Wasser marsch etwas Gas geben und Druckventil ffnen Anschlie end den jeweils erforderlichen Pumpenausgangsdruck mit dem Gashebel einregulieren Wird der betriebswarme Motor der TS abgestellt und soll anschlie end wieder gestartet werden ist der Gashebel auf Y4 Gas einzustellen Die Starter bzw die Luftklappe darf nicht be
22. Druck anzeigt oder dass er abf llt dann Kreiselpumpe mit klarem Wasser sp len wieder entw ssern und neue Trockensaugprobe durchf hren Bei Lenzbetrieb darauf achten dass ein Mindestausgangsdruck ca 2 bar nicht unterschritten wird da sonst die Entl ftungseinrichtung st ndig mitl uft Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 93 Ausbildung Den Eine Membran Entl ftungspumpe ist eine Entl ftungseinrichtung von Feuerl schkreisel pumpen Die Membran Entl ftungspumpe ist auf der Ansaugseite ber Entl ftungskan le direkt mit der Druckseite der Feuerl schkreiselpumpe Frontpumpe bzw auch durch Leitungen Heckpumpe verbunden Die Membran Entl ftungspumpe besteht aus einem Pumpengeh use mit Ansaugkan len und Einlassventilen einem Exzenter welcher direkt auf der auf Laufradwelle montiert ist 2 Kolbenstangen mit Membranteller Auslassventilen und Druckfedern Der Exzenter wird direkt von der Laufradwelle angetrieben Beim Entl ften Ansaugen wird die Kolbenstange mit Membranteller durch den Exzenter entgegen der Federkraft nach au en gedr ckt Durch den entstehenden Unterdruck ffnet das Einlassventil und die Luft str mt aus der Feuerl schkreiselpumpe in den Ansaugraum ein Beim Aussto hub wird die Kolbenstange mit Membranteller durch die Druckfeder nach innen gedr ckt Dabei entsteht berdruck der das Einlassventil schlie t Gleichzeitig ffnet sich das Auslassventil und die Luft wird durch den Ausl
23. Erg n zung oder Reserve dienen Daher ist es besonders wichtig dass sie in regelm igen Abst nden gewartet und gepr ft werden Einige Pr fungsgrunds tze im berblick die Pr fung des L schwasserbrunnens sollte in regelm igen Abst nden vorgenommen werden eine j hrliche berpr fung w re sinnvoll sie kann jedoch entfallen wenn der L schwasserbrunnen zwischenzeitlich benutzt wurde die Pr fung sollte eine Sichtpr fung Leistungsf higkeit und Auffindbarkeit umfassen die Pr fung sollt von den Feuerwehrkr ften durchgef hrt werden die im Einsatzfall diesen L schwasserbrunnen auch benutzen etwaige Pr fungsergebnisse sollte auf jeden Fall protokolliert werden wichtiger Punkt ist dabei ein Abfall der Leistungsf higkeit ber mehrere Pr ftermine der verschiedene Ursachen haben kann z B Absinken des Betriebswasserspiegels Undichtigkeiten des Saugrohres Defekt an der Turbinenpumpe Verstopfen des Brunnenfilters etc Ein unterirdischer L schwasserbeh lter ist ein unterirdisch angelegter berdeckter L schwasser Vorratsraum mit L schwasserentnahmestelle e Die Anforderungen sind in DIN 14 230 festgelegt drei verschiedene Gr en werden genannt kleine L schwasserbeh lter mit einem nutzbaren Inhalt zwischen 75 m3 und 150 m3 mittlere L schwasserbeh lter mit einem nutzbaren Inhalt zwischen 150 m3 und 300 m3 gro e L schwasserbeh lter mit einem nutzbaren Inhalt von mehr als 300 m3 Die Wassertiefe
24. F 16 TS Magirus LF 20 16 TS Iveco Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 17 H LF 20 16 Ersatz f r LF 16 12 und TLF 16 25 Besatzung Gruppe 1 8 Merkmale Heckpumpe FPN 10 2000 L schwasserbeh lter 1 600 max 2 400 4 Pressluftatmer Schnellangriffseinrichtung 3 teilige Schiebleiter 4 teilige Steckleiter Zusatzbeladung f r TH gt HLF 20 16 Bel ftungsger t festangebauter Lichtmast 14 000 kg Die Bezeichnung HLF 20 16 steht f r ein L schgruppenfahrzeug LF 20 16 mit erweiterter Beladung Ausr stung f r die technische Hilfeleistung Besatzung Gruppe 1 8 Merkmale Heckpumpe FPN 10 1000 L schwasserbeh lter 600 1 max 1 000 4 Pressluftatmer Schnellangriffseinrichtung 4 teilige Steckleiter ggf eingeschobene Tragkraftspritze Zusatzbeladung f r TH Bel ftungsger t 7 500 kg Stra e 8 000 kg m glich 10 500 kg Allrad Besatzung Gruppe 1 8 Merkmale Frontpumpe FP 16 8 4 Pressluftatmer 3 teilige Schiebleiter 4 teilige Steckleiter eingeschobene Tragkraftspritze 30 B Schl uche 9 500 kg Maschinisten L schfahrzeuge und Tragkraftspritzen Ausbildung Seite 18 Tragkraftspritzenfahrzeus Ein L schfahrzeug mit einer TSF DIN 14530 16 feuerwehrtechnischen Beladung f r eine TSF W DIN 14530 17 Gruppe mit einer Tragkraftspritze TS 8 8 Die Besatzung besteht aus einer Staffel TSF W I
25. Kettenschutz Transportsicherung Maschinisten Kraftbetriebene und Ausbildung sonstige Ger te Seite 104 Neben der zwingend erforderlichen Mindestschutzausr stung wie Feuerwehrschutzanzug Feuerwehrhelm mit Nackenschutz Feuerwehrschutzhandschuhe und Feuerwehrsicher heitsschuhwerk ist beim Umgang mit Motors gen eine zus tzliche spezielle Schutzaus r stung zu tragen Dazu geh ren Gesichtsschutz Geh rschutz Beinlinge oder Hosen mit rundumlaufenden Schnittschutzeinlagen der Form C Von der Feuerwehr Unfallkasse Niedersachsen wird f r den Umgang mit Motors gen ein Schutzhelm mit integriertem Gesichts und Geh rschutz Waldarbeiterhelm sowie eine Schnittschutzhose und Sicherheitsstiefel mit Schnittschutz empfohlen Bei Inbetriebnahme der Motors ge sind folgende Anweisungen zu beachten den F llstand von Kraftstoff und Kettenschmier lbeh lter pr fen beim Tanken zuerst Kettenschmier l dann Kraftstoff einf llen Z ndquellen vermeiden die S gekettenspannung und die Kettensch rfe berpr fen zur Pr fung der Kettenspannung den Motor abstellen und Schutzhandschuhe benutzen S gekette nie bei laufendem Motor nachspannen Motors ge nicht aus der Hand starten die S ge zum Starten auf dem Boden sicher abst tzen und gut festhalten berpr fung des Stillstandes der S gekette Kettenbremse einlegen im Leerlauf vor dem Einsatz die F hrungsschiene muss freistehen die Kette darf keine Ber hrung mit a
26. Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Seite 71 Zweistufige Feuerl schkreiselpumpe Der erforderliche F rderdruck wird von zwei dicht hintereinanderliegenden Druckstufen erzeugt Der F rderstrom wird in der ersten Druckstufe mit einem Teildruck versehen und in die zweite Druckstufe geleitet Diese zweite Druckstufe erh ht den Teildruck des F rderstromes auf den Ausgangsdruck Beide Laufr der das der ersten Druckstufe und das der zweiten Druckstufe sind auf einer Antriebswelle befestigt und arbeiten mit der gleichen Drehzahl Die zweistufige FP ist gegen Kavitation weniger anf llig Beide Pumpentypen unterscheiden sich in ihrer Arbeitsweise nur durch die Drehzahl Bei gleichem F rderdruck ist die Drehzahl einer einstufigen FP immer h her als die einer zweistufigen Der maximale F rderdruck liegt bei einer zweistufigen FP nicht ber dem einer einstufigen FP Zweistufige Feuerl sch Kreiselpumpe Eingangsdruck Ausgangsdruck messger t Laufrad eingang welle Erstes Laufrad Zweites Laufrad Zweistufige Feuerl sch Kreiselpumpe Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 72 Ausbildung zz Feuerl sch Kreiselpumpe Die Feuerl sch Kreiselpumpe ist eine maschinell angetriebene Str mungsmaschine zur F rderung von L schwasser die vorwiegend zum Einbau in L schfahrzeuge und in Tragkraftspritzen geeignet ist Dr cke Alle Dr cke sind berdr cke in bar Bei Unterdruck ergeben sich negative Werte
27. Pumpe auf das F rdermedium bertragene nutzbare Leistung Sie wird in Kilowatt kW angegeben 1 PS 0 736 kW P kW Oll min pfbar 600 Nennf rderleistung P p Die Nennf rderleistung ist die F rderleistung bei Nenndrehzahl Nennf rderstrom und Nennf rderdruck Nenndrehzahl on Die Nenndrehzahl ist die Drehzahl der Pumpenwelle in l min bei Nennf rderstrom und Nennf rderdruck Entl ftungszeit t Die Entl ftungszeit ist die Zeitspanne in Sekunden die erforderlich ist eine Pumpe einschlie lich der Saugleitung zu entl ften und die Fl ssigkeit bis zum Austrittsquerschnitt zu f rdern Eine Feuerl schkreiselpumpe besteht aus Pumpengeh use mit eingegossenem oder eingebautem Leitwerk Leitapparat Laufzeug bestehend aus der Welle mit Lagerung und Dichtung sowie dem auf der Welle befestigten Laufrad Messger ten Druckmessger te Drehzahlmesser und Betriebsstundenz hler Armaturen H hne Ventile Schieber Festkupplungen F rderstromleiteinrichtung Dreiwegkugelhahn Umlenkklappe Entl ftungseinrichtung Entl ftungspumpe mit dem dazugeh rigen Steuerorgan Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 74 Ausbildung Dean Das Pumpengeh use wird aus einem ringf rmigen Hohlk rper mit eingeschraubtem oder eingegossenem Leitwerk und den Druckabg ngen gebildet Von vier Bauformen Block Spiral Ring und Gemischtbauweise sind noch zwei Baumformen blich Bei einstufigen FP fi
28. Weis 3 Techn Weis 14 Allr L schmittel Wasser Liter 1600 1800 Schaummittel 60 Liter 40 Liter Pulver PG 12 PG6H Schnellangriffs 30 m S 28 30 m S 28 einrichtung 50 m DN 25 Schl uche 14 280 m B 4 80 m p 6 90 m 12 180 m Rettungsger te Steckleiter 2 teilig 2 teilig 4 teilig Schiebleiter S A Sprungtuch F Duett ayos uy9a ap In Bunpejag Jayaylamua pwu Bnezwupiuaddpnfuper Zum R sg 6 d 6 i yonyBunudg Iert ert Duer Duer Bett J iegaine Josfboate Joyojddery aiEiefefungen nn u Sp w 06 9 w 0pZ 91 w 084 z u 084 zi w sel 6 w 06 9 w 06 9 w oz 9 w 08 p w 009 op w 082 pi w 082 pi w 002 01 w 091 8 w ozi 9 i aydnglyss ze Na w og zenaw oe ez Na w os ze Na w o sz naw os sz Na w os Dumupuug SENawos SEnawos gzswoe SzEnawos geeun gzswoe syubuejjauyos EN CN PIXxojpuajyoy 99dXZ 99dXZ ZL Od ZL Od 99dXZ 9 9d 9 9d J NNd 1009 1947 09 Jo 021 Jam 021 Jam 021 aplwwneyag 1000 10007 0072 i oorz 0091 opp ong 062 005 1347 Josee aplwyasg7 Japanuassem ege Je naziewong wneyog 0002 01 Nd4 8 91 dd SEL dd sewyol 000 0 Ndd 8 8 S 8 8 SL 009 9 Nddd KIT 0002 0 Ndd 0002 0 Ndd as mas mm s s s omw ipi Y3 S O 9ssewnuesag 2S 8 S Z nz ER SL La Iw a nm a n n D LL 0ESPL NIQ VEOESPLNIG LZ OESPLNIG Goeervg geet NIO SOL NO rot vg 9IOESPINIG Tree NIQ 18 09 02 JIL Op 0Z 47L 11921
29. arzer Messbereich Wird das Wasser der FP mit Druck zugef hrt z B vom Hydranten ist der Eingangsdruck am schwarzen Messbereich ablesbar gt Messwert O bis 25 bar Ausgangsdruckmessger t berdruckmesser Das Ausgangsdruckmessger t misst den Druck des die FP verlassenden F rder stromes hinter der Druckstufe oder hinter den Druckstufen bei einer zweistufigen FP schwarzer Messbereich nur positiver berdruck gt Messwert O bis 25 bar Drehzahlmesser Der Drehzahlmesser dient zur Kontrolle der Drehzahl der Pumpenwelle Betriebsstundenz hler Der Betriebsstundenz hler dient zur Feststellung der geleisteten Betriebsstunden nicht an allen FP vorhanden Druckluftmessger t nicht zwingend erforderlich Das Druckluftmessger t dient zur Messung des Betriebsdruckes f r die pneu matische Pumpenschaltanlage falls eine solche eingebaut wurde Zu den Armaturen an Feuerl schkreiselpumpen geh ren Absperreinrichtungen Absperrh hne Niederschraubventile Absperrschieber Entleerungseinrichtungen Wasserablasshahn an der tiefsten stelle der Pumpe Be und Entl ftungshahn am Saugraum Festkupplungen A und B bei TS auch C Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 78 Ausbildung Durch Absperreinrichtungen wird der Fluss der F rderstr me unterbrochen Aufgrund ihrer verschiedenen Schlie art unterscheidet man sie in Absperrh hne Absperrventile und Absperrschieber Absperrh hne Absper
30. asskanal ins Freie gedr ckt Bei einem Ausgangsdruck von ca 2 3 bar wird die Entl ftungspumpe abgeschaltet Die Kolbenstange mit Membranteller befindet sich in der u eren Stellung und schlie t das Auslassventil Die Membran Entl ftungspumpe erreicht bei ca 1 2 der H chstdrehzahl ihre beste Leistung Eine Trockenring Entl ftungseinrichtung wird einer nicht selbstansaugenden Kreisel pumpe vorgeschaltet um den Zulauf zur Pumpe zu entl ften Sie wird bei Feuer l schpumpen eingesetzt Die Trockenring Entl ftungseinrichtung arbeitet fast wie die Fl ssigring Entl ftungs einrichtung In einem Geh use dreht sich ein Exzenter und erzeugt Unterdruck Der Unterschied zur Fl ssigring Entl ftungseinrichtung ist dass die Trockenring Entl ftungs einrichtung mit Standard Motoren l aufgef llt werden muss und die Fl ssigring mit Wasser Dieses l w rde dann mit dem L schwasser in die Umwelt abgegeben Deshalb wurde dieses System eingestellt Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 94 Ausbildung a Trockensaugprobe Die Trockensaugprobe wird mit dem Unterdruckmessger t durchgef hrt Ohne Saugschl uche durchgef hrt Nach ca 30 Sekunden Entl ftungszeit muss min destens ein negativer berdruck von 0 8 bar erreicht sein Nach Abschalten der Entl ftungspumpe und der Kreiselpumpe Antriebsmotor stillsetzen darf der erzielte negative berdruck pro Minute um h chstens 0 1 bar absinken F r die Trockensaugpr
31. aus dem Brunnenrohr der Turbinenpumpe den Rohrleitungen f r den Turbinenvorlauf dem Turbinenr cklauf und die Wasser entnahme sowie der Brunnengrube mit der Abdeckung Betrieb und Funktion Zum Betrieb eines L schwasserbrunnens T ist ein L schfahrzeug mit eingebautem L schwassertank erforderlich MU TAANADANS AA ADS ST IILE ESF wf Tree 220 Re ola Za do r o s Ge A Dal D b My og Aal Cp A D 8 DIESE oe S Grundwasserspiegel un Aufbau eines L schwasserbrunnen T Zeichnung Feuerwehr Berlin L schwasserbrunnen Hinweisschild f r einen L schwasserbrunnen mit Tiefpumpe T nach DIN 4066 Maschinisten Ausbildung L schwasserentnahmestellen Seite 54 Betrieb und Funktion Der F rderstrom und die F rderh he der Turbinenpumpe sind vom Treibwasserstrom und dem aufgewendeten Treibwasserdruck abh ngig Wird ein gro er Treibwasser strom unter hohem Druck auf die Turbine aufgebracht so kann die Turbinenpumpe einen entsprechend gro en F rderstrom liefern Mit steigender F rderh he aber gleichbleibendem Treibwasserstrom und Treibwasserdruck sinkt der F rderstrom wieder ab UI LIT QF 4 E Aufbau der Wasserentnahme eines L schwasserbrunnen T mittels eines L schfahrzeuges Zeichnung Feuerwehr Berlin Maschinisten Ausbildung L schwasserentnahmestellen Seite 55 Pflege und Wartung L schwasserbrunnen werden in der Regel selten eingesetzt da sie oft nur als
32. be Bedienungsschl ssel Skizze eines berflurhydranten nach DIN 3222 mit Fallmantel Maschinisten Ausbildung L schwasserentnahmestellen Seite 50 Nach DIN 14 210 ist ein L schwasserteich ein k nstlich angelegter L schwasser Vorratsraum mit L schwasserentnahmestelle Er wird vor allem dort angelegt wo aus hydrologischen Gr nden keine L schwasserbrunnen gebohrt werden k nnen und eine gr ere Bevorratung von L schwasser erforderlich ist Er wird dann sinnvoll wenn eine Vorratsmenge von mehr als 1 000m3 gefordert wird oder ausreichend vorhandene Fl chen den teureren Bau eines unterirdischen L schwasserbeh lters nicht erforderlich machen Die Form des L schwasserteiches in der Draufsicht ist frei w hlbar und kann den rtlichen Gegebenheiten individuell angepasst werden Die Wassertiefe muss mindestens 2 Meter betragen Im Bereich der Zufahrt die wie eine Feuerwehrzufahrt ausgebildet sein muss sind mindestens 0 5 m breite Stufen bis zum Teichboden zu f hren Zur L schwasserentnahme muss ein Saugschacht f hren oder ein Saugrohr vorhanden sein Die Einlauf ffnung des Saugrohres ist mit einem ausreichend gro en Sieb gegen Verschmutzung zu sichern Im Saugschacht muss sich in H he der Oberkante des Zulaufrohres ein herausnehmbares Gitter befinden auf das der Saugkorb aufgesetzt werden kann In den L schwasserteich darf kein ungekl rtes Abwasser geleitet werden Flie ende Gew sser d rfen durch den L schwasserteich
33. ch Verbrennungs kraftmaschinen angetriebene Feuerl schkreiselpumpen Sie werden zu ihrer Verwen dungsstelle getragen Mit Einf hrung der neuen Norm werden sie in Deutschland als PFPN Portable Fire Pump Normal Pressure bezeichnet Das am weitesten verbreitete Modell ist die TS 8 8 Tragkraftspritze mit 800 1 Nennf rderleistung pro Minute bei 8 bar Druck 4 4 1 Typen und zul ssige H chstgewichte nach DIN 14410 alte Norm TS 2 5 Typ TS 2 5 Gewicht max 40 kg Sauganschluss C Druckanschluss 1 C Hauptfarbe Rot RAL 3000 Verwendung Brandbek mpfung Kraftstoffvorrat 1 Stunde TS 4 5 Typ TS 4 5 Gewicht max 75 kg Sauganschluss B Druckanschluss 1 B Hauptfarbe Rot RAL 3000 Verwendung Brandbek mpfung Kraftstoffvorrat 1 Stunde Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 35 TS 8 8 Typ TS 8 8 Gewicht max 190 kg Sauganschluss A Druckanschluss 2 B Hauptfarbe Rot RAL 3000 Verwendung Brandbek mpfung Kraftstoffvorrat 2 Stunden Lichtmaschine Betriebsstundenz hler Starteinrichtung Scheinwerfer usw TS 24 3 Typ TS 24 3 Gewicht max 190 kg Sauganschluss A Druckanschluss 2 B Hauptfarbe Gelborange RAL 2000 Verwendung Lenzeinsatz Zubringerpumpe Kraftstoffvorrat 2 Stunden Lichtmaschine Betriebsstundenz hler Starteinrichtung Scheinwerfer usw Typen und zul ssige H chstgewichte nach DIN 14466 neue Norm Typ
34. che un mittelbar mit der Kreiselpumpe verbunden sind a Leckwasserbohrung 22 01 Lagerflansch 04 Einlassmembrane 14 Kolben komplett 17 Auslassmembrane li k Zeichnung Fa Ziegler 22 Zylinderkappe Trockenkolbenentl ftungspumpe TROKOMAT 24 Druckfeder 28 Hutmutter Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 92 Ausbildung oo Wird die Pumpe eingekuppelt so werden durch die Rotation des mit der Pumpenwelle verbundenen Exzenters die Kolben Bild_Nr 14 hin und herbewegt Die Kolbenbewegung nach au en bewirkt dass die Luft ber die Ansaugkan le aus dem Pumpenraum angesaugt wird Sie str mt an der sich ffnenden Einlass membrane Bild Nr 04 vorbei in den Hubraum zwischen Kolbenscheibe und Einlassmembrane Die R ckbewegung des Kolbens wird durch die Feder Bild_Nr 24 eingeleitet und durch den u eren Atmosph rendruck verst rkt Die nach innen gerichtete Kolbenbewegung komprimiert die im Hubraum befindliche Luft diese wiederum schlie t die Einlassmembrane Bild_Nr 04 und str mt dann durch die Kolbenbohrungen an der sich ffnenden Auslassmembrane Bild_Nr 17 vorbei durch die Aussto leitung ins Freie Diese Vorg nge wiederholen sich so lange bis Pumpe und Saugleitung luftleer sind und das Wasser in den Pumpenraum eintritt damit beginnt die Wasserf rderung der Kreiselpumpe Das Bild c Ruhestellung auf der vorherigen Seite zeigt die Situation w hrend der Wasserf rderung der Kreise
35. d zwei metallischen Abdichtplatten neuere Bauart eine Abdichtplatte und eine Abst rzplatte Keil zum Spreizen der Abdichtplatten Stopfbuchse Handrad Durch Drehen des Handrades werden die an der Schieberspindel angebrachten Dichtplatten quer zur Flie richtung langsam in den F rderstrom geschoben bis die Dichtplatten an die Dichtfl chen des Geh uses angepresst sind Bei der neueren Bauart wird eine Dichtplatte gegen den Kunststoffring im Geh use gepresst w hrend die andere Platte zur Abst tzung an der dem Kunststoffring gegen berliegenden Seite im Geh use anliegt Ein Vorteil besteht darin dass keinerlei Druckst e durch sehr langsames Schlie en entstehen der F rderstrom wird langsam unterbrochen ein Nachteil in den langen Schlie zeiten Absperrschieber werden berwiegend bei einem F rderstrom ber 1 000 l min eingebaut sie sollten jedoch nicht bei F rderdr cken ber 5 bar bet tigt werden F rderstromleiteinrichtungen sind keine Absperreinrichtungen Sie sind berall dort erforderlich wo der F rderstrom wahlweise ber den Saugstutzen oder von einem im Fahrzeug mitgef hrten L schwasserbeh lter der FP zugeleitet werden muss sie sind von Hand umschaltbar Die F rderstromeinrichtung Darstellung n chste Seite liegt unmittelbar am Eingang der Feuerl schkreiselpumpe Bei diesem System wird der F rdersstrom auf der Saugseite der FP durch einen Dreiwegekugelhahn gelenkt In einem Geh use lagert ein ku
36. den lstandkontrolle Der Messstab wird herausgezogen und mit einem sauberen Lappen gereinigt dann Messstab ganz in Kontroll ffnung stecken und wieder herausziehen minimal maximal beachten Die TS muss auf geradem Untergrund stehen Zuviel oder zuwenig l ist f r den Motor sch dlich beim Nachf llen das gleiche HD Marken l verwenden lwechsel Bei neuer TS nach 10 Betriebsstunden nach weiteren 30 Betriebsstunden dann alle 50 Betriebsstunden bei Nichterreichen der Betriebsstunden j hrlich Kraftstoff Auf Kraftstoffart achten Kraftstofftank gef llt Reservekanister gef llt Sieb im Tankstutzen Schutz vor Verunreinigung vorhanden bei l ngerem Betrieb rechtzeitig f r Nachschub sorgen Kraftstoffhahn Der Kraftstoffhahn ist ein Dreiwegehahn mit den Stellungen Zu Auf Reserve Bei Stellung Auf zeigt der Hahn nach unten damit er sich bei Ersch tterungen nicht selbstt tig schlie en kann Unter dem Kraftstoffhahn ist ein sogenannter Wassersack zum Ansammeln von Wasser und Schmutzresten er muss hin und wieder ges ubert werden Kerzenkabel Vom Z ndverteiler gehen Z ndkabel zu den einzelnen Z ndkerzen Kerzenstecker Z ndkerzenstecker berpr fen ob sie zu den richtigen Zylinderk pfen gehen und ob die Z ndkerzenstecker fest sind Kupplung Die Pumpe auskuppeln bevor der Motor in Betrieb genommen wird sonst wird die Pumpe immer mitgedreht mehr Kraftaufwand Kreiselpumpe
37. ei einem Gef lle von 10 m ergibt sich eine Druckerh hung um 1 bar DOE 0SLE 000 osoz 0051 10921 092 sg 0S9E 0262 0861 09r1 IOC Et 09 0SSE 0282 0261 Olr TOL S SSL DUPC 0212 0S81 09EL JOrLi SEZ osL 082 0292 0411 00 1 0601 ETAA Sri OSLE 0057 0021 DCL J0SOL SiZ Orl 08627 DD 0291 06 1 j 0004 soz SEL 0162 OEEZ 0851 09EL VOLL 002 DEL DER DR DFL OZEL DELL S6l SC 0812 0022 06r1 0621 00L1 061 021 0192 Ortz 0991 OSL OSZL 0904 S84 021 0852 0102 00r1 OLZL 0EOL 081 SLL 0057 0002 OSSL 0SEL OZLL S66 JSER SZL OLL 00r2Z 0261 0051 OLEL OELL 096 1508 sg sol DL 0581 Orr OSZL 0801 1026 S22 091 001 IPC OLZZ 0221 025S1 O8EL 0021 OtOL 088 fOr ozz 1551 jez 186 Sz mec oooz oog oos ozr osz oso see oos AON rio Isss loss Jerch zort Jtt eg los jz sr Ce orz NZ LAOZI M e E 0961 0921 oss Lost osz oort Loge sze ent Noe dee GD 0181 0 891 OZPL OLEL 09L1 OZOL S88 S92 059 foss fros SE 1062 jozz Io eut It 0591 O6rL OPEL 06L1 ED 018 002 S65 J00S J2Sr See IS UL DFL DEEL 0021 0201 IER S22 SZ9 0ES ISpr L t 00 Ire SEL Sie ISIE Seite 60 RNKARAFRHBERRRTFN U DS CG D m U A cv 0821 GH DC 05 09 I5S8E DO 1502 Orr J ss wyong WW ZZ Yonjspunyy uyo Jassawusung WW 9p yonyspunyy Ju SIE FL NIQ Yeu MOIES Il Jsassawyosng ww Zp Yonjspunyy 3uyo assawyaung ww G YIMSPUNY Pu SIE FL NI YPeu MOIES Ausbildung 00 FL NIG Va ueyamspunuuyoa
38. en d rfen nur mit Fahrzeugen durchgef hrt werden die gem 52 StVZO blaue Kennleuchte in Verbindung mit 55 StVZO Mehrklanghorn bei der Feuerwehr mit Warnger ten ausger stet sind bei denen die Warnger te eingeschaltet sind blaue Kennleuchte und Mehrklanghorn zu den Aufgaben gem Nds Brandschutzgesetz Feuerwehr geh ren Andere Verkehrsteilnehmer haben den Feuerwehrfahrzeugen sofort freie Bahn zu schaffen wenn die Sondersignale der Fahrzeuge erkannt werden Maschinisten Ausbildung Allgemeine Grundlagen Seite 7 Bei Verbandsfahrten sind die Anweisungen des Zug Bereitschafts f hrers zu beachten Ein Verband gilt als ein Verkehrsteilnehmer und ist als solcher zu kennzeichnen ein geschlossener Verband gilt als Verkehrsteilnehmer alle Fahrzeuge fahren mit Abblendlicht auch am Tage das erste und das letzte Fahrzeug zus tzlich mit blauem Blinklicht alle Fahrzeuge f hren an der linken Seite eine blauer Flagge das letzte Fahrzeug jedoch eine gr ne alle Fahrzeuge gleichbleibende m ige Geschwindigkeit und Abstand in geschlossenen Ortschaften ca 25 m au erhalb geschlossener Ortschaften ca 50 m BAB ca 100 m Verhalten an Kreuzungen Bewegungsfahrten 1 Kreuzung rechts vor links Verband geschlossen halten 2 Kreuzung mit Verkehrszeichen Verband geschlossen halten 3 Kreuzung mit Ampeln Ampeln beachten Nach M glichkeit sind Kreuzungen durch Einsatzfah
39. en des Unterflurhydranten greifen au erdem ist dann das Standrohr nicht gesichert Nachdem das Standrohr eingeschraubt ist steckt man den Unterflurhydranten schl ssel auf den Vierkant und ffnet den Hydranten Im Innern dem f r den Nutzer nicht sichtbaren Teil des Unterflurhydranten geschieht nun folgendes Durch das Herabdrehen der Spindel dr ckt das Druckrohr auf die Hohlkugel des Ventils Die Hohlkugel hatte bisher den Wasserdurchfluss aus der Versorgungsleitung verhindert Jetzt gibt sie infolge des Druckes durch das Druckrohr ber den Ventilkegel den Durchflussquerschnitt frei und l sst Wasser in das Mantelrohr flie en Beim Schlie en des Hydranten durch das Hochdrehen der Spindel wird die Hohlkugel infolge des Wasserdruckes in der Rohrleitung wieder gegen die Durchfluss ffnung gedr ckt und verhindert damit den Wasserzutritt der Unterflurhydrant kann wieder verschlossen werden Die meisten Unterflurhydranten werden heute mit selbstt tiger Entw sserung konstruiert In der oben dargestellten Zeichnung eines Unterflurhydranten ist unter der Nummer 30 die Entleerungsdichtung dargestellt die in ge ffnetem Zustand des Hydranten den Wasserabfluss aus dem Mantelrohr verhindert Wird der Unterflurhydrant wieder verschlossen so gibt die Entleerungsdichtung die Entleerungs ffnung frei und das Wasser kann aus dem Mantelrohr ber den Entleerungsraum selbstt tig abflie en Der Unterflurhydrant kann durch den Rohrnetzbetreiber infolge d
40. er Konstruktion des Unterflurabsperrventils ausgewechselt werden ohne dass die Versorgungsleitung au er Betrieb genommen werden muss Pr fung F r Unterflurhydranten ist eine regelm ige Kontrolle besonders wichtig da die wesentlichen Teile nicht sichtbar sind und Sch den nicht sofort auffallen Wegen der gro en Zahl von Hydranten in einem Einzugsgebiet muss diese Kontrolle systematisch erfolgen und jeder Hydrant mindestens alle zwei Jahre einmal ge ffnet und gepr ft werden Unterflurhydrant Hinweisschild f r einen Unterflurhydranten nach DIN 40 66 Maschinisten Ausbildung L schwasserentnahmestellen Seite 47 berflurhydranten f r Feuerl schzwecke nach DIN 3222 ragen im Gegensatz zum Unterflurhydranten ca 1 m ber die Bodenoberkante heraus Zur Inbetrieb nahme ist nur ein Hydrantenschl ssel erforderlich In der DIN werden 4 Nennweiten aufgef hrt gt Nennweite NW 80 ohne Fallmantel gt Nennweite NW 100 ohne Fallmantel gt Nennweite NW 100 mit Fallmantel gt Nennweite NW 150 mit Fallmantel Die DIN 3223 unterscheidet insgesamt 12 Ausf hrungen von berflurhydranten Die Buchstaben bei der Bezeichnung haben folgende Bedeutung Der Hydrant hat eine selbstt tige Entleerung mit Druckwasserschutz Der Hydrant hat keine selbstt tige Entleerung Der Hydrant ist mit einer zus tzlichen Absperrung versehen Die oberen Abg nge des Hydranten liegen unter einem Fallmantel Der Hydrant hat eine Sollbruchs
41. erschieden Ger te zum Be und Entl ften Druckl fter Die zur Verf gung stehenden Ger te unterscheiden sich durch das Funktionsprinzip erfolgt die Entrauchung durch Erzeugung von Unterdruck bzw berdruck durch die Leistung also dem Luftvolumenstrom und der Antriebsart Elektromotor Wasserturbine Verbrennungsmotor Diese Ger te dienen zur Be und Entl ftung von Geb uden oder Geb udeteilen Sie werden ber einen Elektromotor angetrieben Be und Entl ftungsger t Leistung 10 000 m3 h 380 V Drehstrommotor ex gesch tzt Maschinisten Kraftbetriebene und Ausbildung sonstige Ger te Seite 110 Druckl fter dienen zum Bel ften von Geb uden oder Geb udeteilen Druckl fter werden von Verbrennungsmotoren oder mit Wasserturbinen angetrieben Mit einem berdruckbel ftungsger t wird in einem verrauchten Bereich ein leichter berdruck erzeugt der Rauchgase und Schadstoffe durch vorhandene oder zu schaffende ffnungen ins Freie bef rdert Es sind grunds tzlich zwei ffnungen die Zuluft ffnung und eine Abluft ffnung notwendig Mit der Wahl der ffnungsgr en und des Standorts werden die Effektivit t der berdruckbel ftung und der Weg der Rauchgase innerhalb eines Geb udes wesentlich beeinflusst So kann beispielsweise bei richtiger Wahl der Abluft ffnung die nat rliche L ftung unterst tzt werden Damit im Geb ude ein berdruck entstehen kann ist der L fter so vor der Zuluft ffnung zu
42. es Ventiltellers Ventilteller mit Gummidichtung und F hrungsstange ragt in die hohle Ventilspindel hinein Dichtung Radialdichtring Druckfeder Arretierungsstift Handrad Ventilspindel teilweise hohl zur Aufnahme der Druckfeder und der F hrungsstange des Ventiltellers Maschinisten ii l Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Seite 79 Absperrventile Handrad Arretierungsstift GE um RUNDE Beer E e Druckfeder Ce Dichtung Ge tV Wee Ventilteller N S E Gei SH Em A Zeichnung Feuerwehr Berlin Ventilsitz Selbstschlie endes Absperrventil Wird die Ventilspindel bis zum Einrasten des Arretierungsstiftes herausgedreht dr ckt eine Feder Druckfeder den Ventilteller auf den Sitz im Ventilgeh use Das Ventil bleibt geschlossen der Saugvorgang kann in dieser Stellung vorgenommen werden Mit dem von der FP gef rderten Druckwasser hebt der Ventilteller vom Sitz ab und ffnet das Ventil gegen den Federdruck Erst nach dem Ziehen des Arretierungsstiftes und Weiterdrehen in ffnungsrichtung wird der Ventilteller von der steigenden Spindel mitgenommen und vom Sitz abgehoben Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 80 Ausbildung ol Absperrschieber Absperrschieber bestehen aus Geh use mit zwei sich gegen berliegenden metallischen Dichtfl chen neuere Bauart einseitige Dichtfl che Kunststoffring Oberteil mit der Schieberspindel un
43. f verwendet pers nliche Schutzausr stung Helm mit Gesichtsschutz Klappvisier und Schutzbrille Voraussetzung f r die Bedienung von Trennschleifmaschinen ist die pers nliche k rperliche und fachliche Eignung und das Tragen der pers nlichen Schutzausr stung Betriebsanleitungen der Hersteller beachten nur f r das zu trennende Material geeignete und f r das Ger t zugelassene Trenn scheiben Abmessungen zul ssige Umfangsgeschwindigkeit bzw Drehzahl benutzen Kontrolle vor jedem Einsatz des Ger tes Abnutzungsgrad der Trennscheiben vor und nach jedem Einsatz berpr fen und ggf Trennscheibe wechseln einschl gige Sicherheitsbestimmungen UVV Einsatz und Ausbildungsanleitungen f r Feuerwehren im Land Niedersachsen Grundt tigkeiten Technische Hilfeleistung beachten Handschutz an der Trennschleifmaschine nie entfernen auf Grund der gro en Reibung sind die anfallenden Schleifsp ne gl hend hei Brandschutz sicherstellen Trennscheibe m glichst rechtwinklig ansetzen das Trennen erfolgt durch gradliniges Bewegen der Scheibe in der gew nschten Trennrichtung wodurch der Trennspalt erzeugt wird Vorsicht Trennscheibe im Schnitt nicht verkanten Bruchgefahr Scheibe nur bis maximal 4 des nutzbaren Scheibenradius einschneiden lassen die zu trennenden Teil sind vorher zu sichern zu entlasten oder abzust tzen Trennscheiben sind keine Schleifscheiben mit Elektromotor mit Verbrennungsmo
44. g sein die L schwasserentnahmestelle muss au erhalb des Tr mmerschattens das L schwasser muss innerhalb von 60 Sekunden entnommen werden k nnen die Zufahrt muss gem DIN 14 090 Feuerwehrzufahrten ausgelegt sein dass hei t sie muss von Fahrzeugen bis zu einem zul ssigen Gesamtgewicht von 12 000 kg befahren werden k nnen der Aufstellungspunkt f r eine Feuerl schkreiselpumpe muss so angelegt sein dass die geod tische Saugh he zum Betriebswasserspiegel nicht mehr als 7 50 m betr gt die Frostsicherheit muss zu jedem Zeitpunkt gew hrleistet sein Maschinisten L schwasserentnahmestellen Seite 52 Ausbildung nun ee J Mauerwerk WE F COCO O K Blindkupplung A Festkupplung 22 X L Peilrohr O HE Flansch Aufsatzrohr Brunnenrohr Bohrrohr Mantelrohr gezogen Erdf llung feine Kiesf llung grobe Kiesf llung hs Brunnenfilter CA _wosserf hrende Schicht Kiessch ttungsbrunnen L schwasserbrunnen S mit L schwasser Sauganschlu Unterflur nach DIN 14 244 Hinweisschild f r einen L schwasserbrunnen S nach DIN 4066 L schwasserbrunnen f r Saugbetrieb Maschinisten L schwasserentnahmestellen Seite 53 Ausbildung nun nn Die Ausf hrung und vor allem der Betrieb der L schwasserbrunnen T unter scheiden sich von den blichen Wasserentnahmestellen mit Saugbetrieb und bed rfen einer besonderen Aufmerksamkeit Der L schwasserbrunnen T besteht
45. gelf rmiger K rper mit Durchbrechungen durch den Wasser in verschiedene Richtungen geleitet werden kann Der Dreiwegekugelhahn wird durch einen Handhebel oder durch eine Druckluftschaltung bet tigt Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 81 Ausbildung 3 Wege Hahn f r Saugbetrieb Tankbetrieb Sauganschlu vom L schwasserbeh lter Druckaus gang Zeichnung Gebr Bachert F rderstromleiteinrichtung Kugelbahn Drei Schaltstellungen sind m glich Stellung Saugbetrieb Der F rderstrom wird ber den Saugeingang der FP direkt in die Feuerl sch kreiselpumpe geleitet Stellung Tankbetrieb Der F rderstrom gelangt vom L schwasserbeh lter zur Feuerl schkreiselpumpe Mittelstellung Die Mittelstellung verbindet L schwasserbeh lter Saugeingang und Feuerl sch kreiselpumpe gleichzeitig miteinander nur zum F llen der Saugleitung Keine Betriebsstellung Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Seite 82 Neben dem Kugelhahn ist eine Steuerklappe als F rderstromleiteinrichtung gebr uchlich Die Steuerklappe ist auf der Saugseite also am Pumpeneingang der FP angeordnet ragt in den F rderstrom und lenkt diesen sie wird durch ein Handrad bewegt Drei Stellungen sind m glich Stellung Saugbetrieb Direkter Zugang vom Saugeingang zur FP Der F rderstrom wird ber den Saugeingang der FP direkt in die Feuerl schkreiselpumpe geleitet Stellung Tankbetrieb Zugang
46. geod tischen Saugh he von 3 m und Nenndrehzahl Der wesentliche Unterschied zwischen beiden Pumpen ist im F rderstrom und F rderdruck zu suchen So liefert eine FP einen geringeren F rderstrom mit h herem F rderdruck als ein LP eine LP jedoch einen gr eren F rderstrom mit geringerem F rderdruck als eine FP Nennf rderstrom 1 600 l min 2 400 l min Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 66 Ausbildung eo Die Europ ische Norm EN 1028 1 hat den Status einer Deutschen Norm und enth lt insgesamt 12 verschiedene Pumpentypen mit unterschiedlichen Nennf rderdr cken und Nennf rderstr men davon eine Hochdruckpumpe mit einem Nennf rderdruck von 40 bar Durch nderungen der Normbezeichnungen f r Feuerl schkreiselpumpen haben sich auch die Pumpenbezeichnungen ge ndert Feuerl schkreiselpumpe FP 8 8 gt als Ersatz empfohlen Feuerl schkreiselpumpe EN 1028 1 FPN 10 1000 Feuerl schkreiselpumpe FP 16 8 gt als Ersatz empfohlen Feuerl schkreiselpumpe EN 1028 1 FPN 10 2000 Feuerl schkreiselpumpe FP 24 8 gt als Ersatz empfohlen Feuerl schkreiselpumpe EN 1028 1 FPN 10 2000 Feuerl schkreiselpumpen die dieser europ ischen Norm entsprechen m ssen wie folgt gekennzeichnet werden Feuerlieliiutuum Du iena oo Benennung Nummer der europ ischen Norm Klassifizierung Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Seite 67 G ngige Feuerl schkreiselpumpen
47. ger tetr ger 25h Sprechfunker Truppmann Teil 1 70h Mindestalter 18 Jahre Bei Feuerwehren mit Atemschutzausr stung sollen im Rahmen der Truppmann ausbildung der Lehrgang Sprechfunker und der Lehrgang Atemschutzger te tr ger absolviert werden Maschinisten Aufgaben des Maschinisten Seite 2 Ausbildung oz 2 Aufgaben des Maschinisten Der Maschinist bedient die Pumpe sowie Sonderger te und ist Fahrer des Fahrzeuges Der Fahrzeugf hrer ist gegen ber dem Maschinisten weisungsberechtigt d h nicht der Maschinist ist der F hrer des Fahrzeuges sondern der Gruppenf hrer Einsatzleiter Der Maschinist ist Fahrer des Fahrzeuges und nicht F hrer des Fahrzeuges st ndige Fahrbereitschaft Bewegungsfahrten u erer Zustand F hren des Fahrtenbuches Fahrer bei Eins tzen Wartung entsprechend der Betriebsanleitung regelm ige Pr fungen F hren von Pumpenpr fb chern Kontrolle des u eren Zustandes Kontrolle der Halterungen Arretierungen und Schutzhauben Wartung entsprechend der Betriebsanleitung regelm ige Pr fungen ordnungsgem e Lagerung F hren eines M ngelbuches grunds tzliche Verantwortlichkeit bei Einsatzfahrten Fahrzeuge niemals berladen keine Mitnahme von Privatpersonen g ltige Fahrerlaubnis muss vorhanden sein keine Rundfahrten veranstalten Maschinisten Aufgaben des Maschinisten Seite 3 Ausbildung nn
48. hrtechnische Beladung Besatzung je 90 kg inkl Pers nliche Ausr stung abz glich 75 kg f r Fahrer Gesamtmasse Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 11 Zul ssige Gesamtmasse zGM Ist die h chste zul ssige Gesamtmasse die vom Hersteller des Fahrgestells angegeben wird Beispiel LF16 12 Leermasse lt Fahrzeugschein 8 150 kg feuerwehrtechnische Beladung 1 651 kg L schmittel z B 1 2001 Wasser 1 200 kg _9 Mann Besatzung 9 x 90 kg abz glich 75 kg Fahrer 735 kg rechnerische Gesamtmasse 11 736 kg H chstmasse nach Norm 13 500 kg zul ssige Gesamtmasse lt Fahrzeugschein 12 000 kg Massereserve f r vorhandenen Leerraum 12 000 kg 11 736 kg 264 kg Fahrgestelle handels bliche Fahrgestelle oder Fahrzeuge Leistung je nach Gewichtsklasse m ssen festgelegte Anforderungen bez glich Mindestgeschwindigkeit und Mindestbeschleuni gungswerte erf llt sein Kraftstofftank mindestens 300 km Fahrbereich oder 4 Stunden Betriebsdauer f r vom Fahrzeug angetriebene Einrichtungen mit Kanistern zu betanken Aufbau Verschr nkungsf higkeit bei Allradantrieb Korosionsbest ndigkeit Farbe Feuerrot RAL 3000 Leuchtrot RAL 3024 oder Leuchthellrot RAL 3026 bei Folienbeklebung Fahrer und Mannschaftsraum wenn die Kabine aus getrennten Einheiten besteht m ssen Kommunikationseinrichtungen vorhanden sein Maschiniste
49. it f r die Brandbek mpfung spezieller Ausr stung mit oder ohne speziellem L schmittel Krankenkraftwagen der Feuerwehr Ein Kraftfahrzeug das von Feuerwehr personal betrieben wird und f r die Versorgung und den Transport von Patienten konstruiert ist Es darf auch andere Einrichtungen f r den speziellen Gebrauch durch die Feuerwehr einschlie en Ihre Besatzung besteht aus dem Personal im Rettungsdienst und ggf dem Notarzt TroTLF Trockentankl schfahrzeug TroLF Trockenl schfahrzeug KTW DIN 75080 3 RTW DIN 75080 2 NAW NEF DIN 75079 Gro raum Krankentransport wagen Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 29 Mannschaftstransportfahrzeug Geeignet zur Bef rderung von Feuerwehrpersonal und dessen pers nlicher Ausr stung MZF Mercedes Feuerwehrkran Ein Kranfahrzeug mit zus tzlicher feuerwehrtechnischer Ausstattung Er dient zum Bewegen schwerer Lasten beim Retten von Menschen und bei technischer Hilfeleistung Die Besatzung besteht aus mindestens einem Trupp FwK 30 Faun Feuerwehr Berlin Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Feuerwehrboot Ein Wasserfahrzeug der Feuerwehr es dient zu Rettungseins tzen zur Brandbek mpfung und zu technischen Hilfeleistungen auf oder an Gew ssern RTB 1 Feuerwehr Tuttlingen Seite 30 RTB 1 DIN 14961 RTE 2 DIN 14961 MZF DIN 14961 Ambulanzboot L schboot MZB Feuerweh
50. jyeng Sne sjjegeysbunigjeiuossem Ol Maschinisten U DS CG Be m U A cv Maschinisten Ausbildung eslello elzlelrs IT TeTz MENSA EE ayomapunpy uaua egen pun ajaja aw ue 10 Bunyapsuouuesnz ad sagersy gt rejBusa yamspuny Jeq Ekel seq 5 0q r Suyoaune ps YOruPAJONyENS TEN ajeuuon ul gIup Reeg Sep 34N U UOINOAUNBUAS PU Rue mia pun uapa mynM VeuouU ni pun uayamynm vedegaq gue sep ISNIN Jap ap nm G 7 URIyONEWOg w 00 Pg L REIS LLB pl NIG ul Z alaqe e awaa BupIyanej pg w 001 al ny eg ur BISDUSAODO Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 62 Ausbildung ea 8 Feuerl schkreiselpumpen Feuerwehrpumpen sind maschinell angetriebene Str mungsmaschinen zur F rderung von Fl ssigkeiten Sie sind f r die Einsatzaufgaben der Feuerwehr besonders gestaltet Allgemeine Anforderungen und Pr fungen f r Feuerwehrpumpen sind in verschiedenen Normbl ttern festgelegt DIN 14 410 gt Tragkraftspritzen EN 1028 1 gt Feuerl schkreiselpumpen vormals DIN 14 420 Klassifizierung Allgemeine Anforderungen Sicherheitsanforderungen EN 1028 2 gt Feuerl schkreiselpumpen vormals DIN 14 420 Feststellung der bereinstimmung mit den allgemeinen Anforderungen und den Sicherheitsanforderungen Die bisher in Deutschland verwendeten Feuerl schkreiselpumpen nach DIN 14 420 2 sind den Feuerl schkreiselpumpen der neuen Euro Norm EN 1028 1 zugeordnet diese Euro Norm wird gemei
51. l ftungspumpe wird bei jedem Kolbenhub gleichzeitig angesaugt und ausgesto en Der Pumpenvorgang wird bei beiden Pumpenarten solange fortgesetzt bis Wasser aus dem Auslassventil austritt Vorteile Einfache und sichere Entl ftungseinrichtung fast wartungsfrei weil Ventile und Klappen aus nichtrostendem Stahl oder Buntmetall gefertigt sind Nachteile Geringe Leistung und gro er Kraftaufwand darum erfolgt der Einbau nur bei der TS 2 5 und TS 4 5 Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 87 Ausbildung ee 2 Die Sauganlage wird bei einigen Feuerl schkreiselpumpen durch eine Doppel kolbenentl ftungspumpe entl ftet Sie besteht aus folgenden Teilen Geh use mit Saugkan len Aussto rohren und platten zwei horizontal gegen berliegende Zylinder mit Saugschlitzen zwei Kolben mit Pleuel und Kurbelwelle von Hand schaltbares Antriebselement Steuerorgan Be und Entl ftungsventil Die Doppelkolbenentl ftungspumpe wird durch zwei Zahnr der von der Nebenwelle aus angetrieben Ins zweite Zahnrad greift eine Konuskupplung ein die den Antrieb von der Nebenwelle zur Entl ftungspumpe bertr gt oder unterbindet d h die Entl ftungspumpe zu oder abschaltet Diese Konuskupplung wird von Hand vom Pumpenraum aus ber ein Gest nge bet tigt Eine Kurbelwelle bewegt die beiden Kolben in den Zylindern gegenl ufig zueinander Durch die Bewegung der Kolben in den Zylindern entstehen Raumvergr erungen
52. len Seite 41 Ausbildung m an 6 L schwasserentnahmestellen Wasser wird in Rohrleitungen transportiert die in der Erde verlegt sind Die Arten von Rohrleitungen werden dabei hinsichtlich ihrer Nutzung unterschieden in Hauptleitungen Hauptleitungen sind Wasserleitungen in denen der Transport des Wassers ber gr ere Strecken erfolgt Sie liegen zum gr ten Teil unter der Fahrbahn Versorgungsleitungen Versorgungsleitungen zweigen von den Hauptleitungen ab und liegen meist unter dem Gehweg Sie haben etwa einen Durchmesser von 30 cm Anschlu leitungen Anschlussleitungen sind Rohrleitungen die von den Versorgungsleitungen abzwei gen und auf dem Grundst ck zum Wasserz hler f hren Fr her wurden die Rohrleitungen noch als Ver stelungsnetze konstruiert Besondere Nachteile traten aber vor allem an den Endstr ngen auf Beim Rohrleitungsbruch war das gesamte Gebiet nach dem Bruch ohne Wasser Im Brandfall hatten Endleitungen keine Leistungsreserven da das Wasser nur von einer Seite zuflie en konnte Daher wurden m glichst alle Ver stelungsnetze im Laufe der Zeit durch Verbinden der Endstr nge zu Ringleitungssystemen ausgebaut Zur Durchf hrung von Instandsetzungsarbeiten werden nach bestimmten Entfernungen und an ausgepr gten Stellen Absperrschieber eingebaut die auch f r die Feuerwehr bei Sofortma nahmen nach Rohrleitungsbr chen von Bedeutung sein k nnen Zur Wasserentnahme f r Feuerl schzwecke
53. llenpumpe Pufferbeh lter z B Faltbeh lter aufgestellt die als Zwischenspeicher dienen Auch die L schwasserbeh lter von L schfahrzeugen k nnen hierf r verwendet werden Das Wasser wird der Pumpe im Saugbetrieb Saugleitungen z B bei Faltbe h ltern oder im Druckbetrieb direkt aus dem L schwasserbeh lter des L schfahrzeuges zugef hrt Die Zubringerleitung der F rderstrecke wird hierbei direkt an die Festkupplung des L schwasserbeh lters angekuppelt Besonderheiten bei geschlossenen Schaltreihen und offenen Schaltreihen mit Tankl schfahrzeugen L schwasserbeh lter als Pufferbeh lter sind zur Vermeidung von Druckst en am Pumpeneingang bzw L schmittelbeh lter Druckbegrenzungsventile Regelein stellung 2 5 bar jeweils 1 L nge besser 5m F llschlauch vor dem Verteiler bzw dem Fahrzeug einzubauen je 100 m F rderstreckenl nge ist ein B Rollschlauch als Schlauchreserve bereitzu legen die Maschinisten sollten in Funkverbindung zum Fahrzeugf hrer stehen die Kraftstoffversorgung ist sicherzustellen Tankf llung rechtzeitig pr fen und ge gebenenfalls nachtanken Reserve Kanister bereitstellen Werkzeug und Ersatzteile f r kleinere Reparaturen z B Z ndkerzenwechsel sollten insbesondere bei l nger dauernden Eins tzen am Standort der Pumpe bereitgehalten werden Maschinisten Ausbildung Wasserf rderun Seite 59 1 Wasserentnahmestellen Zentrale Wasserversorgung Hydranten
54. lpumpe Das Wasser ist ber die Ansaugkan le in den TROKOMAT eingedrungen Es str mt an den sich ffnenden Einlass membranen Bild Nr 04 vorbei und dr ckt die Kolben Bild Nr 14 vom rotierenden Exzenter weg nach au en bis die Auslassmembranen Bild_Nr 17 innen an den Zylinderklappen Bild_Nr 22 anliegen und die Kolbenbohrungen abdichten Der Exzenter dreht sich leer der TROKOMAT ist auf diese Weise abgeschaltet und steht still Unn tiges Mitlaufen der Entl ftungseinrichtung w hrend des Pumpenbetriebes wird auf diese Weise vermieden Rei t die Wasserf rderung ab liegt also kein Wasserdruck mehr auf den Kolben so dr cken die Federn Bild Nr 24 die Kolben Bild Nr 14 an den Exzenter zur ck und die Situation ist wieder so wie auf der Abbildung Arbeitsstellung es wird erneut vollkommen automatisch angesaugt Vorteile Vollautomatisches Ansaugen bei rein hydraulischer Steuerung Stillstand der Entl ftungspumpe bei F rderbetrieb daher verschlei arm keine Steuerorgane Kupplung weder elektrisch noch mechanisch keine Bedienungshebel keine Rohrleitungen H hne absolut wartungsfrei keine Schmierstellen unempfindlich gegen Schmutzwasser ger uscharm Ansaugen bei niedriger Motordrehzahl sehr kurze Ansaugzeiten Nachteile Nach jedem Nassbetrieb Pumpe entw ssern nach F rderung von stark verschmutztem Wasser kann es bei der Trockensaugprobe vorkommen dass der Unterdruck berdruckmesser berhaupt keinen
55. lpumpen Seite 64 Eine Kreiselpumpe liefert im Gegensatz zur Kolbenpumpe Wasser in einem kontinuierlichem F rderstrom Daher werden f r die F rderung von L schwasser gt ausschlie lich Kreiselpumpen eingesetzt Aufgrund ihrer Konstruktion k nnen Kreiselpumpen Wasser nicht selbst ansaugen sie m ssen mit Entl ftungsein richtungen ausgestattet sein Einer Feuerl schkreiselpumpe FP ist demnach immer eine Entl ftungseinrichtung zugeordnet Die Feuerl sch Kreiselpumpe dient vorwiegend zur F rderung von L schwasser Sie ist zum Einbau in das Heck des Fahrzeuges als Heckeinbaupumpe zum Einbau vor den Fahrzeugmotor als Frontpumpe und zum Aufbau auf ein Tragegestell als Tragkraftspritze geeignet Eine Feuerl sch Kreiselpumpe hat das Kurzzeichen FP Die Lenz Kreiselpumpe dient vorwiegend zur F rderung von Wasser f r den Lenzeinsatz Sie ist als Tragkraftspritze auf ein Tragegestellt montiert Eine Lenz Kreiselpumpe hat das Kurzzeichen LP Frontpumpe Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Seite 65 Den Kurzzeichen FP und LP sind Zahlen zugeordnet die die Nennf rderleistung angeben und folgende Bedeutung haben Typenbezeichnung ER SIS Feuerl sch Kreiselpumpe 8 x 100 Nennf rderstrom in l min 8 Nennf rderdruck in bar Bei einer geod tischen Saugh he von 3 m und Nenndrehzahl LP 24 3 Lenz Kreiselpumpe 24 x 100 Nennf rderung in l min 3 Nennf rderdruck in bar Bei einer
56. n L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 12 Die nachfolgend verwendeten Bezeichnungen wurden geschaffen um ein einheitliches Bezeichnungssystem von Feuerwehrfahrzeugen in Europa festzulegen Jedem Feuerwehr fahrzeug werden Hauptmerkmale durch eine Reihenfolge von Zahlen und Buchstaben zugeordnet die f r Ausschreibungen innerhalb Europas angewendet werden k nnen Alle Kraftfahrzeuge m ssen durch sechs besondere Merkmale bezeichnet sein basierend auf der Kraftfahrzeuggruppe der sie zugeordnet sind Beispiel Feuerl schfahrzeug Bezeichnung eines Tankl schfahrzeuges nach DIN 1846 1 mit der Kraftfahrzeug Gewichtsklasse mittel M der Kraftfahrzeug Kategorie 1 stra enf hig einer Sitzplatz kapazit t f r die Mannschaft von 6 Personen einer L schwassertankkapazit t von 800 l einer Leistung der eingebauten Feuerl schpumpe von 10 bar 2 000 l min und einem elektrischen Generator 1 Tankl schfahrzeug EN 1846 1 M 1 6 800 10 2 000 1 Benennung Norm Nummer Kraftfahrzeug Gewichtsklasse mittel Kraftfahrzeug Kategorie stra enf hig Sitzkapazit t f r die Mannschaft 6 L schwassertankkapazit t 800 1 Leistung der eingebauten Feuer L sch Kreiselpumpe 10 bar 2 000 l min Besondere Ausr stung elektrischer Generator Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 13 Norm bzw Kurzbezeichnung LF 20 16 L schwasserbeh lter mit einem nutzbaren Inhalt vo
57. n mind 1600 Liter Feuerl schkreiselpumpe mit 2000 l min F rderstrom bei 10 bar Ausgangsdruck FPN 10 2000 L schgruppenfahrzeug Besatzung 1 8 Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 14 1 Einsatzleitfahrzeuge 3 Hubrettungsfahrzeuge 4 Drehleitern mit Handbetrieb 5 R st und Ger tefahrzeuge 6 Ger tefahrzeuge Gefahrgut 7 Nachschubfahrzeuge 8 Sonderl schfahrzeuge 9 Krankenkraftwagen der Feuerwehr 10 Mannschaftstransportfahrzeuge 11 Sonstige spezielle Kraftfahrzeuge 12 Wechselladerfahrzeuge mit Abrollbeh ltern 13 Anh ngefahrzeuge Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 15 Einsatzleitfahrzeug Ein Feuerwehrfahrzeug ausgestattet DIN 14507 5 mit Kommunikationsmittel und anderer DIN 14507 2 Ausr stung zur F hrung taktischer DIN 14507 3 Einheiten ELW 1 Mercedes EINSATZLEITUNG 0112 ELW 2 Mercedes Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 16 L schgruppenfahrzeug LF 10 6 DIN 14530 5 LF 16 TS DIN 14530 8 LF 20 16 DIN 14530 11 HLF 20 16 DIN 14530 11 Ersatz f r TLF 16 25 und LF 16 12 Ein L schfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor betriebenen Feuerl schkreiselpumpe und einer feuerwehrtechnischen Beladung Es kann zus tzlich mit einer Tragkraftspritze ausger stet sein Die Besatzung besteht aus einer Gruppe a Bi AERWEHR gt ES 45 ES SH S L
58. nach DIN EN 1028 1 EPN 10 1000 FPN 10 2000 FPN 10 2000 FP 16 8 Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Feuerl schkreiselpumpen mit Nennf rderdr cken von 6 bar Seite 68 Kurzbezeichnung Nennf rderdruck in bar Nennf rderstrom in l min Grenzdruck in bar Dynamischer Pr fdruck in bar Schlie druck in bar FPN 6 500 6 500 11 16 5 6 bis 11 Feuerl schkreiselpumpen mit Nennf rderdr cken von 10 bar Kurzbezeichnung Nennf rderdruck in bar Nennf rderstrom in l min Grenzdruck in bar Dynamischer Pr fdruck in bar Schlie druck in bar FPN 10 750 FPN 10 1500 FPN 10 3000 FPN 10 6000 10 10 750 6000 17 17 22 5 10 bis 17 10 bis 17 10 bis 17 10 bis 17 Feuerl schkreiselpumpen mit Nennf rderdr cken von 15 bar Kurzbezeichnung Nennf rderdruck in bar Nennf rderstrom in l min Grenzdruck in bar Dynamischer Pr fdruck in bar Schlie druck in bar FPN 15 1000 FPN 15 3000 15 15 1000 3000 20 20 25 5 25 5 15 bis 20 15 bis 20 Feuerl schkreiselpumpen mit Nennf rderdr cken von 40 bar Kurzbezeichnung FPH 40 250 Nennf rderdruck in bar 40 Nennf rderstrom in l min 250 Grenzdruck in bar 54 5 Dynamischer Pr fdruck in
59. nderen Gegenst nden haben vor Beginn der S gearbeiten die Kettenschmierung berpr fen Voraussetzung f r die Bedienung der Motors ge ist pers nliche k rperliche und fachliche Eignung Mindestalter 18 Jahre keine Schwerh rigkeit ausf hrliche Einweisung j hrliche Belehrung Lehrgang Motorkettens gen Modul 1 und 2 vollst ndige Schutzbekleidung tragen Arbeiten mit Motors gen d rfen nur von den speziell ausgebildeten Feuerwehrange h rigen durchgef hrt werden im Wirkungsbereich der Motors ge d rfen sich keine weiteren Personen aufhalten bei Einsatz der Motors ge vom Rettungskorb der Drehleiter aus darf sich nur der S genf hrer im Korb aufhalten es d rfen nur S gen mit einem Gewicht bis 6 5 kg und einer F hrungsschienenl nge von maximal 40 cm eingesetzt werden der Einsatz der Motors ge von tragbaren Leitern aus ist nicht zul ssig mit laufender Motors ge niemals r ckw rts gehen die Motors ge immer mit beiden H nden f hren nie ber Schulterh he s gen immer im Vollgasbetrieb s gen bei Standortwechsel immer die Kettenbremse einlegen Maschinisten Kraftbetriebene und Ausbildung sonstige Ger te Seite 105 Trennschleifer sind elektrisch oder mit Verbrennungsmotor angetriebene Schleif maschinen mit hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten der Trennscheibe In Verbindung mit der entsprechenden Trennscheibe werden sie zum Trennen von Werkstoffen wie Metall Stein Beton und Kunststof
60. ndet das Spiralgeh use Verwendung es ist innen als Leitapparat ausgebaut Durch die Spiralbauweise wird ein gr erer F rderstrom erreicht Zweistufige FP haben ein Ringgeh use Der Leitapparat ist in das Geh use eingesetzt Bei der Ringbauweise wird eine gr ere Druckh he erreicht Das Pumpengeh use wird zur Saugseite hin mit dem Pumpendeckel abgeschlossen Druckstutzen am Pumpengeh use FP 2 5 FP 4 5 gt 1Coder1B FP 8 8 FP 16 8 gt 2B Saugstutzen am Pumpengeh use FP 2 5 FP 4 5 gt 1B FP 8 8 FP 16 8 gt 1A Das Laufzeug besteht aus folgenden Teilen Pumpenwelle Wellenlager Wellenabdichtungen Laufr der Pumpenwelle Die Pumpenwelle aus nicht rostendem Stahl dient der Kraft bertragung vom Motor auf die Laufr der Auf der Pumpenwelle sind die Laufr der angeordnet und mittels Nut und Feder mit ihr verbunden Bei den meisten TS ist die Pumpenwelle nur durch die Kupplung von der Kurbelwelle des Motors getrennt ein Getriebe findet man nur selten Bei der TS 2 5 gibt es dagegen keine Trennung Die Kurbelwelle bildet gleichzeitig die Pumpenwelle und ragt bis in den Pumpenraum hinein Wellenlager gt Hauptlager Motorseite W lzlager Kugel oder Rollenlager Schmierung Schmiernippel oder Fettbuchse gt St tzlager Saugseite Wasserlager Gleitlager Schmierung Fettbuchse W lzlagerfett oder ohne Schmierung mit Kunststoffbuchsen Wellenabdichtungen Wellenabdichtungen dienen zum luft und
61. ndichtung 7 Flachdichtung 8 Mantelrohr 9 Druckrohr Spindelverl ngerung 10 Zylinderkerbstift 11 Ventilkegel 12 Ventilsitzbuchse 13 Sechskantschraube 14 Ventilkegeldichtung 15 Flachdichtung 16 Hohlkugel 17 Ventilgeh use 18 Stopfbuchs Schutzglocke 19 Stopfbuchsenpackung IMMERDICHT DBP 20 Stiftschraube mit Sechskantmutter 21 Stopfbuchsengeh use 22 Vierkantschoner mit Stift 23 Spindel 24 Hammerschraube mit Sechskantmutter 25 Stopfbuchsenbrille mit Messingfutter 26 Spindel Auflagescheibe Spindelmutter mit Halbrundkerbnagel 28 Buchse Entleerungsverschlu stopfen 30 Entleerungsdichtung 31 Dichtring Anpre scheibe 33 Zahnscheibe 34 Hammerschraube mit Mutter Unterflurhydrant nach DIN 3221 NW 80 im Schnitt mit Ansicht von vorne und von der Seite Maschinisten L schwasserentnahmestellen Seite 46 Ausbildung m u oo Betrieb und Funktion Der Unterflurhydrant ist durch eine Stra enkappe verschlossen Wird die Kappe mit Hilfe des Unterflurhydrantenschl ssels ge ffnet so sieht man zun chst nur die Klaue zum Einschrauben des Standrohres und den Vierkant zum ffnen des Hydranten mit dem Unterflurhydrantenschl ssels Zur Inbetriebnahme ist es zun chst notwendig ein Standrohr nach DIN 14 375 einzuschrauben Dabei muss unbedingt darauf geachtet werden dass die Klauenmutter am Standrohr vollst ndig heruntergedreht sein muss Ist die Klauenmutter nicht ganz heruntergedreht so kann sie nicht in die Klau
62. nentl ftungspumpe Trockenkolbenentl ftungspumpe Trokomat Membranentl ftungseinrichtung Trockenringentl ftungseinrichtung Pr fung einer Feuerl schkreiselpumpe Trockensaugprobe Die Trockensaugprobe wird mit dem Unterdruckmessger t durchgef hrt Ohne Saugschl uche durchgef hrt Nach ca 30 Sekunden Entl ftungszeit muss min destens ein negativer berdruck von 0 8 bar erreicht sein Nach Abschalten der Entl ftungspumpe und der Kreiselpumpe Antriebsmotor stillsetzen darf der erzielte negative berdruck pro Minute um h chstens 0 1 bar absinken F r die Trockensaugprobe sind die Blindkupplungen an den Druckabg ngen zu entfernen Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Seite 85 Gasstrahler arbeiten nach dem Ejektorprinzip Beim Einschalten des Gasstrahlers wird ber ein Gest nge die Verbindungsleitung zwischen der Fangd se und der FP ge ffnet gleichzeitig wird die Auspuffklappe umgelegt und dabei der Auspuff geschlossen Die so umgeleiteten Auspuffgase werden nun durch den Gasstrahler gedr ckt und erreichen an der viel kleineren Treibd se eine sehr hohe Geschwindigkeit dadurch entsteht um die Treibd se herum welche die Auspuffgase durch die Fangd se in das Mischrohr dr ckt ein Unterdruck Die Luft wird aus der Fangd se mitgerissen und vermischt sich im Mischrohr mit den Auspuffgasen ber die Verbindungsleitung str mt nun die Luft aus der FP und den Saugschl uchen nach Der Gasstrahler
63. ngebauten Lichtmast und einen eingebauten Generator Die Besatzung besteht aus einer Staffel oder einem Trupp DIN 14533 Vorausr stwagen Maschinisten L schfahrzeuge und BET fe elle Ausbildung Tragkraftspritzen a 9 112 RW Iveco EuroFire Ger tewagen S GW Li Ger tewagen Ein Feuerwehrfahrzeug das zum Licht Bereitstellen von Ger ten f r technische GW W Ger tewagen Hilfeleistungen eingesetzt wird Die Wasserrettung Besatzung besteht aus einer Staffel oder DW A Ger tewagen einem Trupp Atemschutz GW Atemschutz Iveco Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 27 Ger tefahrzeug Gefahrgut Ein Feuerwehrfahrzeug mit einer Aus GW G DIN 14555 12 r stung zur Begrenzung von Sch den f r GW Ger tewagen die Umwelt z B bei Dekon Dekontamination Gefahr einer Umweltverschmutzung GW Ger tewagen chemischer Gefahr Mess Messtechnik Gefahr durch radioaktive Stoffe ErkTrKW Erkundungstrupp biologischer Gefahr Kraftwagen Bergung Tu u FEUERWEHR Br ve x Sas aa Ar Er I m or ee z Be GW G Umweltschutz Mercedes Magirus Nachschubfahrzeug DIN 14555 21 DIN 14555 21 Mehrzweckfahrzeug Ein Feuerwehrfahrzeug zur Bef rderung von Ausr stung L schmitteln und sonstigen G tern zur Versorgung einer eingesetzten Einheit Maschinisten L schfahrzeuge und l Ausbild Seite 28 usbildung Tragkraftspritzen Sonderl schfahrzeug Feuerwehrfahrzeug m
64. nsam mit der EN 1028 2 die bisher allgemeinen Anforderungen und Pr fungen von Feuerwehrpumpeng ltigen Normen DIN 14 420 1 und DIN 14 420 2 ersetzen Die Kurzzeichen FP Feuerl schkreiselpumpe LP Lenzpumpe und TS Tragkraftspritze sind gebr uchlich Einteilung der Feuerwehrpumpen in Anlehnung an DIN 14 410 Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 63 Ausbildung zz Von der Konstruktion her unterscheidet man Kolben und Kreiselpumpen Die Kolbenpumpe ist die ltere Pumpenart In einem Zylinder ist ein Kolben so einge passt dass eine Abdichtung an der Wandung des Zylinders erreicht wird Der Kolben selbst ist durchgebohrt die Durchbohrungen sind mit Klappenventilen versehen Er wird ber eine Kolbenstange von Hand oder durch Maschinenantrieb bewegt Durch einen Aufw rtshub entsteht unterhalb des Kolbens eine Raumvergr erung wodurch ein Unterdruck entsteht und das Wasser in den Saugraum str men kann Die Gegenbewegung des Kolbens setzt das Wasser einem Druck aus wodurch ein im Boden des Zylinders eingebautes Ventil geschlossen wird das ein Zur ckflie en des Wassers verhindert Gleichzeitig str mt es durch ffnungen im Kolben in den Raum oberhalb des Kolbens und tritt drucklos sto weise aus der Ausfluss ffnung ins Freie und ist daher f r L schzwecke nicht zu verwenden H Kolbenpumpen Saugkolbenpumpe A und Druckkolbenpumpe B Quelle Feuerwehr Berlin Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreise
65. obe sind die Blindkupplungen an den Druckabg ngen zu entfernen Druckpr fung Eine Druckpr fung wird nur nach einer Reparatur oder zur Feststellung von Undichtigkeiten durchgef hrt Die einmalige Pr fung des Pr fdruckes wird nur vom Hersteller vorgenommen Leistungspr fung Eine Leistungspr fung nach DIN 14 420 wird bei der Abnahme der Pumpe durch gef hrt Sie kann sp ter eventuell bei Leistungsabfall wiederholt werden Schlie druckpr fung Hier wird bei gefluteter Pumpe der maximal erreichbare Ausgangsdruck bei geschlossenen Druckabg ngen gemessen Die Drehzahl darf das 1 4 fache der Nenndrehzahl erreichen 1 Bei Fahrzeugen mit L schwasserbeh lter bei stehender Pumpe das gesamte System auff llen Kein L schwasserbeh lter vorhanden Einf lltrichter auf einen Druckstutzen setzen und von Hand mit Eimer gesamtes System f llen Ein Druckventil ist zu ffnen damit die Luft entweichen kann Selbstschlie ende Niederschraubventile ber die erste Raste des Arretierungsstiftes ffnen 3 Arbeitsvorgang bei senkrechter Saugleitung Pr fen ob das R ckschlagventil im Saugkorb dicht ist Gummidichtung Sitz F hrung beachten Bei der TS Trichter am Druckausgang der Pumpe ankuppeln und das Druckventil ffnen damit die Luft entweichen kann und so die Pumpe und Saugleitung mit Wasser auff llen Ist die Pumpe und Saugleitung 100 mit Wasser gef llt Druckventile schlie en und den Motor in Betrieb se
66. plung schleift Pumpe kommt nicht auf volle Drehzahl nur TS und e Schaltgest nge nachstellen LP Motor kommt nicht auf volle Leistung FP war vor dem Ansaugen nicht richtig entw ssert In der FP und Saugleitung befindet sich noch Luft die nach und nach Wasser vom Wasser mitgerissen wird In der FP 16 8 hat sich in Luftpolster gebildet H rt das Aussto en von Luft nicht auf so ist die FP oder Saugleitung undicht Der Saugkorb liegt nicht tief genug im Wasser so dass durch Wirbelbildung Luft Motor Z ndanlage Z ndkerze Vergaser und dergleichen pr fen FP richtig entw ssern danach nochmals ansaugen L schwasserbeh lter f llleitung kurzzeitig ffnen FP abdr cken und undichte Stellen abdichten Saug schl uche auswechseln wenn das Nachziehen der Kupplungen keine Abhilfe schafft Saugkorb tiefer ins Wasser legen oder tiefere Wasserentnahme stelle suchen Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Seite 98 Druck am ber F rderstrom Wasserf rderung wurde druckme ger t verringert durch Einsatz kleinerer Gew nschten steigt an Druck am Mundst cke oder Abschaltung von Pumpendruck mit Unterdruck Schlauchleitungen Kraftstoffhebel einstellen me ger t steigt Maschinisten Kraftbetriebene und Ausbildung sonstige Ger te Seite 99 9 Kraftbetriebene und sonstige Ger te Stromerzeuger kommen immer dann zum Einsatz wenn elektrische Ger te benutzt werden m s
67. positionieren dass der Luftkegel die ffnung ganz abdeckt Am einfachsten kontrolliert man die Umrisse der ffnung mit der blo en Hand ob dort ein Luftzug vorhanden ist Der Abstand zu einer Eingangst r betr gt erfahrungsgem 2 bis 3 Meter Dies ist von der Gr e der eingesetzten L fters abh ngig L fter erst nach Befehl des Gruppenf hrers aktivieren Druckl fter Turbinendruckl fter Dr ckl fter Leistung 30 425 m3 h Leistung 51 000 m3 h Leistung 28 800 m3 h 230 V Elektromotor 16 13 kW Wasserturbine 7 46 kW Benzinmotor nicht ex gesch tzt ex gesch tzt nicht ex gesch tzt Maschinisten Ausbildung Anhang f r Notizen Seite 111 Maschinisten Ausbildung Anhang f r Notizen Seite 112
68. pumpen Seite 84 Aufgrund ihrer Bauart k nnen Kreiselpumpen selbst keinen negativen berdruck Unterdruck in der Sauganlage herstellen Es sind dazu Entl ftungspumpen erforderlich In der Sauganlage ist bei geschlossenem Sauganschluss und ge ffnetem Druck abgang nur ein Unterdruck von 0 2 bar 0 5 bar zu erreichen Durch den Spalt str mt die vom Laufrad in den Druckraum gef rderte Luft wieder in den Saugraum zur ck Aus diesem Grund geh rt zu jeder FP eine Entl ftungseinrichtung diese ist entweder mit der Pumpe organisch verbunden oder getrennt angebracht Als Sauganlage bezeichnet man den durch die Entl ftungspumpe zu entl ftenden Teil einer Feuerl schkreiselpumpe und die auf der Saugseite angeschlossenen Saugschl uche Eine Entl ftungspumpe senkt den atmosph rischen Luftdruck in der Sauganlage stellt also einen negativen berdruck Unterdruck zur Atmosph re her damit der auf dem Wasserspiegel au erhalb der Sauganlage lastende Luftdruck das Wasser in die Sauganlage dr cken kann Steuerorgane sind den Entl ftungspumpen zugeordnet und steuern den Entl ftungsvorgang Sie verhindern das Eindringen von Wasser in die Entl ftungs pumpe das angesaugt oder unter Druck in die Kreiselpumpe str mt sie schalten die Entl ftungspumpe ab oder steuern einen K hlwasserstrom wenn dies erforderlich ist Es gibt folgende Entl ftungseinrichtungen Gasstrahler ein und zweistufig Handkolbenentl ftungspumpe Doppelkolbe
69. r feinrichtung Pr fkabel mit Steckkontakt und Pr fspitze Zus tzlich sind diese Verbraucher nach jeder Benutzung einer Sichtpr fung auf Abnutzung und Fehlerstellen zu unterziehen Alle elektrischen Betriebsmittel Stromerzeuger und Verbraucher m ssen nach jedem Einsatz einer Pr fung unterzogen werden Damit soll sichergestellt werden dass alle Ger te f r den n chsten Einsatz funktionsbereit und sicher zur Verf gung stehen Maschinisten Kraftbetriebene und Ausbildung sonstige Ger te Seite 102 Anschlussl ngen bei Stromerzeugern der Feuerwehr d Gesamtleitungsl nge max 100 m bis zu 10 m Ger tekabel k nnen vernachl ssigt werden Zul ssig d d ar 3 N Maschinisten Kraftbetriebene und Ausbildung sonstige Ger te Seite 103 Motors gen dienen haupts chlich zur schnellen Beseitigung von B umen Balken Bohlen und hnlichen Hindernissen bei Feuerwehreins tzen Sie werden entweder von 2 Takt Otto Motoren oder durch elektrische Energie angetrieben Motos gen geh ren bei den Fahrzeugen LF 16 12 LF 20 16 HLF 20 15 RW GW Z DLK 23 12 DLK 18 12 und DLK 16 9 zur Standardbeladung Im Rahmen der Zusatzbeladung k nnen Motors gen auch auf anderen Fahrzeugen vorhanden sein Motors ge Sicherheitstechnische Ausr stung 1 Vibrationsged mpfte Griffe 2 Gashebelsperre 3 Vorderer Handschutz 4 Kettenbremse 5 Hinterer Handschutz 6 Kettenfangbolzen 7 Krallenanschlag 8
70. r L schwasserbeh lter in Berlin Zeichnung Feuerwehr Berlin Der oben aufgezeichnete L schwasserbeh lter wurde 1942 in Berlin erstellt Er hat eine Gr e von 300 m3 und wurde lange Jahre nicht genutzt Die in Berlin insgesamt vorhandenen 15 Beh lter die vor allem an den Punkten erstellt wurden wo keine L schwasserbrunnen vorhanden sind und auch keine offenen Gew sser in der N he liegen werden derzeit saniert und wieder in Betrieb genommen Hinweisschild f r einen L schwasserbeh lter L schwasserbeh lter nach DIN 4066 Maschinisten Ausbildung Wasserf rderun Seite 57 7 _Wasserf rderung Bei der L schwasserentnahme wird unterschieden in Wasserzuf hrung zur FP mit Druck Wasserzuf hrung zur FP ohne Druck Bei der Wasserentnahme aus der zentralen Wasserversorgung Hydrantenbetrieb bzw innerhalb einer F rderstrecke geschlossene Schaltreihe wird das Wasser einer Feuerl schkreiselpumpe ber das Sammelst ck unter Druck zugef hrt Anzeige des Eingangsdruckmessers im schwarzen Bereich Bei Nutzung von Wasserentnahmestellen der unabh ngigen L schwasserversorgung offene Gew sser L schwasserbrunnen unterirdische L schwasserbeh lter usw und bei offenen Schaltreihen arbeiten Feuerl schkreiselpumpen im Saugbetrieb Anzeige des Eingangsdruckmessers im roten Bereich L schwasserf rderung an der Brandstelle Strahlrohrstrecke Wird bei der L schwasserf rderung nur eine FP eingese
71. r Pirna FLB Feuerwehr Potsdam Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 31 Wechselladerfahrzeug F r den Transport von Abrollbeh ltern bestehend aus einem Fahrgestell mit Fahrerhaus zur Aufnahme einer Besatzung an EE und einer fest auf dem Fahrgestell montierten Wechsellader Einrichtung die zum Transport des jeweiligen Abrollbeh lters dient WLF Iveco Abrollbeh lter f r z B Atemschutz Einsatzleitung Dekontamination Gefahrgut Gew sserschutz Tank L schmittel l R stmaterial Schaummittel Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 32 Anh ngefahrzeug AL 16 4 DIN 14505 Nicht selbstfahrendes Fahrzeug das nach Anh ngeleiter seiner Bauart dazu bestimmt ist von SWA DIN 14521 einem Kraftfahrzeug mitgef hrt zu Anh nger mit Schaum werden Sattelanh nger sind in dieser Wasserwerfer Kategorie eingeschlossen Feuerwehranh nger FwA f r Licht l Pulver Rettungsboot Schlauch Feuerwehr Anh ngeleiter AL 16 4 Feuerwehranh nger FwA lschaden Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 33 Feuerwehrananh nger FwA Pulver P250 Feuerwehranh nger FwA Verkehrssicherung Anh nger mit Schaum Wasserwerfer SWA Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 34 Tragkraftspritzen sind f r die Brandbek mpfung gestaltete dur
72. reiselpumpe Garantiepunkte der Feuerl schkreiselpumpe Arten von Entl ftungseinrichtungen Gasstrahler ein und zweistufig Handkolbenentl ftungspumpe Doppelkolbenentl ftungspumpe Trockenkolbenentl ftungspumpe Membranentl ftungseinrichtung Trockenringentl ftungseinrichtung Pr fung einer Feuerl schkreiselpumpe Ma nahmen bei Ausfall von Entl ftungseinrichtungen Beseitigung von Betriebsst rungen an FP Seite 41 Seite 42 Seite 43 Seite 44 Seite 45 46 Seite 47 49 Seite 50 Seite 51 Seite 52 Seite 53 54 Seite 55 Seite 56 Seite 57 Seite 58 Seite 59 Seite 60 Seite 61 Seite 62 Seite 63 Seite 64 65 Seite 66 Seite 67 Seite 68 69 Seite 70 Seite 71 Seite 72 73 Seite 74 82 Seite 83 Seite 84 Seite 85 Seite 86 Seite 87 90 Seite 91 92 Seite 93 Seite 94 95 Seite 96 98 Maschinisten Ausbildung Kapitel Kraftbetriebene und sonstige Ger te Inhaltsverzeichnis Thema Stromerzeuger Bestandteile von Stromerzeugern Betriebshinweise bei Stromerzeugern Anschlussl ngen bei Stromerzeugern der Feuerwehr Motors gen Sicherheitstechnische Ausr stung Betriebshinweise und Schutzausr stung Trennschleifer bersicht und Schutzma nahmen Tauchpumpen Ger te bersicht Tauchpumpen Wasserstrahlpumpen Tauchpumpen Turbotauchpumpe L ftungsger te Be und Entl ftungsger te Druckl ftungsger te Anhang f r Notizen
73. rh hne bestehen aus Geh use mit Stopfbuchse Hahnk ken mit Bohrung und Vierkant Bedienhebel Durch eine Ya Umdrehung des Hahnk kens wird der nicht durchbohrte Teil in den F rderstrom gedreht und dieser schlagartig unterbrochen Ein Vorteil besteht in der kurzen Schlie zeit ein Nachteil in starken Druckst en in der F rderleitung bei zu schnellem Schlie en Absperrh hne werden berwiegend in Bel ftungs Entl ftungs und Entw sserungsleitungen sowie zum Absperren eines geringen F rderstromes eingebaut z B Schnellangriff L schwasserbeh lterf llleitung Schaummiittelleitungen Absperrventile Absperrventile bestehen aus Geh use mit Ventilsitz Oberteil mit Ventilspindel Handrad zur Bet tigung der Ventilspindel Ventilteller mit Dichtung Stopfbuchse Durch Drehen der Ventilspindel wird der an ihr drehbar befestigte Ventilteller mit Dichtung auf den Ventilsitz im Geh use gepresst oder angehoben zum Schlie en oder ffnen sind mehrere Umdrehungen erforderlich Ein Vorteil besteht in den nur geringen Druckst en in der F rderleitung durch langsames und allm hliches Schlie en ein Nachteil in der langen Schlie zeit Absperrventile werden berwiegend bis zu einem F rderstrom von 1 000 l min dar ber bei einer geringen F rderh he eingebaut z B Lenzpumpen Das selbstschlie ende Absperrventil besteht aus Ventilgeh use teilweise hohl zur Aufnahme der Druckfeder und der F hrungsstange d
74. romerzeuger wird als Scheinleistung in Kilovoltampere kVA angegeben Entscheidend f r die maximal zul ssige Anschlussleistung elektrisch betriebener Einsatzmittel ist jedoch die Wirkleistung_ P Diese ergibt sich aus dem Produkt aus Scheinleistung S und Leistungsfaktor cos ol der Leistungsfaktor kann auf dem Typenschild abgelesen werden Beispiel Scheinleistung x Leistungsfaktor Wirkleistung S x cos P 5 kVA X 0 8 4 kW Dies bedeutet dass der Stromerzeuger z B mit 4 Scheinwerfern Wirkverbraucher mit je 1 000 Watt belastet werden darf Maschinisten Kraftbetriebene und Ausbildung sonstige Ger te Leistung der Stromerzeuger Seite 100 mm S 400V 72A M55 kVA 28 cos P i 230v 27AM skva o8 cos 9 A e D Scheinleistung x Leistungsfaktor Wirkleistung S x cos p P 5 kVA x 0 8 Die wesentlichen Bestandteile des Stromerzeugers sind Verbrennungsmotor Bedienfeld Generator Wesentliche Bestandteile Bedienfeld e Sicherungsautomaten Sicherungsautomaten Das Bedienfeld besteht aus tee Drahstr m 1 Steckdose f r Drehstrom 400 V 3 Steckdosen f r Wechselstrom 230V Schutzleiter Sicherungsautomaten f r Drehstrom pr feinrichtung Sicherungsautomaten f r Wechselstrom Schutzleiterpr feinrichtung Last 1 Last Spannungsanzeige Spannungsenzeige Betriebsstundenz hler Betriebsstundenz hler Steckdose Drehstrom Steckdosen Wechselstrom Die Verbraucher d rfen ers
75. rpr fen Nach Definition der DIN 14 011 sind Hydranten absperrbare Wasserentnahmestellen aus dem Rohrleitungsnetz Sie werden haupts chlich f r drei Einsatzgebiete verwendet Wasserentnahme zum Zwecke der Brandbek mpfung Durchf hrung von Betriebsma nahmen der Wasserversorgungsunternehmen Wasserentnahme durch Dritte die eine Genehmigung vorweisen k nnen und ber Wasserverbrauchsz hler ihre Wasserentnahme nachweisen Es wird weiterhin zwischen zwei Arten von Hydranten unterschieden Unterflurhydranten nach DIN 3221 berflurhydranten nach DIN 3222 Ferner gibt es noch den Wandhydranten der der Wasserentnahme aus Wasserleitungen die in Geb uden fest installiert sind dient Dieser Wandhydrant wird im weiteren Abschnitt noch dargestellt Maschinisten Ausbildung L schwasserentnahmestellen Seite 45 Unterflurhydranten f r Feuerl schzwecke nach DIN 3221 sind Einrichtungen zur Wasserentnahme aus dem Rohrleitungsnetz die nicht ber die Oberfl che herausragen Sie sind durch eine Stra enkappe verschlossen und k nnen nur mit Hilfe eines Standrohres und eines Hydrantenschl ssels in Betrieb genommen werden Die DIN sieht dabei zwei Nennweiten vor gt Nennweite NW 80 Wasserleistung 120 m3 h gt Nennweite NW 100 Wasserleistung 240 m3 h FERN 1 Stra enkappe 2 Klauendeckel mit Kette und se 3 Klaue mit Schlauchabschnitt 4 Klauensitzring 5 Stiftschraube mit Sechskantmutter 6 Klaue
76. rten Einkuppeln 11 Entl ftungsvorgang durchf hren kb 2 3 4 5 6 ds 8 9 Nachdem der Entl ftungsvorgang beendet ist sollte die Gasregulierung so erfolgen dass ein Druck von 5 6 bar am Druckmanometer gefahren wird Beim Kommando Wasser halt Pumpe laufen lassen auskuppeln Gashebelstellung in Leerlauf bringen und Druckventil schlie en Beim Kommando Wasser marsch etwas Gas geben und Druckventil ffnen anschlie end einen Druck von 5 6 bar am Gashebel einstellen Wird der betriebswarme Motor abgestellt und soll anschlie end wieder gestartet werden ist die Gasstellung auf Ya Gas einzustellen Die Starter bzw Luftklappe darf nicht bet tigt werden Sollte der Motor zuviel Kraftstoff bekommen haben abgesoffen versoffen ist die Gasstellung auf Vollgas zu bringen und der Motor so lange zu starten bis er wieder anspringt Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen 8 7 Beseitigung von Betriebsst rungen St rung FP saugt nicht an das Druckme ger t zeigt keinen negativen berdruck Unterdruck an FP saugt nicht an obwohl Druckme ger t gen gend negativen berdruck Unterdruck anzeigt F rderstrom unterbricht nach ffnen FP f rdert zu wenig Wasser oder mit zu geringem Druck oder f rdert gar kein Wasser Druckabgang ge ffnet Entw sserungshahn am Pumpengeh use ge ffnet FP oder Saugleitung undicht Saugkorb liegt nicht ganz
77. ruckwasser so wirkt der Wasserdruck ber eine Leitung sofort auf die Schlie membrane im Raum 3 und schlie t automatisch mit dem Ventilteller die Verbindungs ffnung zur Entl ftungs pumpe ab Damit wird das Eindringen von Wasser in die Entl ftungspumpe verhindert Sollte die Wassers ule abrei en ffnet bei noch oder wieder eingeschalteter Entl ftungspumpe das Be und Entl ftungsventil selbstt tig und der Entl ftungsvorgang beginnt von neuem Durch das 60 Sekunden lange Nachlaufen der Entl ftungspumpe wird nach dem Saugvorgang die Saugleitung vom Be und Entl ftungsventil zur Entl ftungspumpe trocken gesaugt Das im Be und Entl ftungsventil verbleibende Restwasser str mt ber ein Ventil ins Freie Nachteile Die Entl ftungspumpe muss vom Maschinisten ein und ausgeschaltet werden Ein Drehzahlmesser ist erforderlich weil die Entl ftungspumpe vor berh hter Drehzahl gesch tzt werden muss 2 400 2 800 U min eine Drehzahl berschreitung bis zu 10 ist m glich Zutritt der Au enluft e N N Ventilteller Druckfeder Entl ftungsstellung Ventilstange Leitung vom ffnungs Leitung vom Zeichnung Feuerwehr Berlin Druckraum enge Saugraum ZEICHnUNg Betriebs und Ruhestellung Zeichnung Feuerwehr Berlin Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Seite 91 Das Entl ftungssystem der Trockenkolbenentl ftungspumpe TROKOMAT besteht aus zwei vollkommen getrennt arbeitenden Kurzhub Kolbenpumpen wel
78. rzeuge abzusperren Bei Einsatzfahrten gelten 35 und 38 StVO sinngem auch f r den Verband Maschinisten Ausbildung Allgemeine Grundlagen Seite 8 Bei einem Verkehrsunfall mit einem Feuerwehrfahrzeug sind neben den Vorschriften der StVO das StGB Verkehrsunfallflucht die Unfallmerkbl tter f r Dienstfahrzeuge der Gemeinde und die Weisungen des Fahrzeugf hrers zu beachten Im Allgemeinen gelten folgende Verhaltensregeln unverz glich anhalten Unfallstelle absichern Hilfe leisten Zeugen feststellen Beweissicherung Unfalldokumentation durchf hren Polizei hinzuziehen Bei Alarmfahrten muss der Fahrzeugf hrer nach dem Grundsatz der Verh ltnism igkeit Unfallfolgen Einsatzanalass dar ber entscheiden wie zu verfahren ist Gegebenenfalls wird die Einsatzfahrt z B bei geringf gigen Unfallsch den und dringen dem Einsatzanlass fortgesetzt Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 9 4 L schfahrzeuge und Tragkraftspritzen Deutsches Institut f r Normung e V Kennzahlen f r das Feuerwehrwesen 14 000 14 999 Vornorm Blaudruck Ausschu f r Lieferbedingungen und G tesicherungen RAL 3000 feuerrot und RAL 3024 leuchtrot EN Entwurf Entwurf Europa Norm Rosadruck F r den Maschinisten von L schfahrzeugen sind z Zt folgende Normbl tter wichtig Allgemeine Anforderungen DIN 14 410 Iragkraftspritzen Maschini
79. sen wie z B Scheinwerfer Tauchpumpen usw Denn im Einsatzfall steht nur selten eine Stromquelle zur Verf gung schon gar nicht eine den Anforderungen Zuverl ssigkeit Sicherheit und Belastbarkeit entsprechende Im Prinzip bestehen Stromerzeuger aus einem durch einen Verbrennungsmotor angetriebenen Drehstromgenerator Der Stromerzeuger dient als ortsver nderliche Stromquelle f r den Betrieb von Dreh und Wechselstromger ten und Beleuchtungsanlagen Hierbei unterscheidet man zwischen zwei unterschiedliche Konstruktionsarten fest eingebaute Stromerzeuger tragbare Stromerzeuger Der fest eingebaute Stromerzeuger ist ein fest im Aufbau des Fahrzeuges integrierter Generator der ber den Nebenantrieb angetrieben wird Er bietet eine wesentlich h here Leistung als die tragbaren Ausf hrungen H ufig findet man diese fest eingebauten Stromerzeuger in R stwagen vor sie verf gen ber eine Leistung von mindestens 12 kVA 30 kVA Tragbare Stromerzeuger werden vorwiegend in L schgruppenfahrzeugen R stwagen Ger tewagen und Drehleitern mitgef hrt Tragbare Stromerzeuger max 116 kg 150 kg verf gen ber eine Leistung von 5 13 KVA Genormt sind bei der Feuerwehr 5 und 8 kVA Stromerzeuger Erf llen Stromerzeuger die gleichen Anforderungen wie in der Norm f r tragbare Stromerzeuger beschrieben aber mit mehr Leistung sind sie mit genormten Stromerzeugern gleichzusetzen Die Leistung der bei der Feuerwehr verwendeten St
80. sten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 10 em wm Feuerwehrfahrzeuge sind besonders gestaltete Fahrzeuge zur Aufnahme einer Besatzung einer feuerwehrtechnischen Beladung von L sch und sonstigen Einsatzmitteln Zul ssige Massen Die im jeweiligen Fahrzeugschein die Angaben im Fahrzeugschein m ssen mit denen des Fahrzeugbriefs bereinstimmen angegebene zul ssige Gesamtmasse darf nicht berschritten werden weder durch zus tzliche Aufr stung noch durch zus tzliche Besatzung die zul ssige Besatzung ist im Fahrzeugschein festgelegt Es ist au erdem die Grundlage f r den erforderlichen F hrerschein Leermasse Ist die Masse des Fahrzeuges einschlie lich des Fahrers 75 kg und s mtlicher f r den Betrieb notwendiger Betriebsmittel einschlie lich Kraftstoff sowie s mtlicher fest angebauter Ausr stungen jedoch werden Ersatzrad und L schmittel ausgenommen Beispiel betriebsfertiges Fahrzeug inkl Kraftstoff Fahrer Maschinist 75 kg _fest angebrachte Teile Leermasse Gesamtmasse GM Ist die Gesamtmasse zuz glich Masse der weiteren Mannschaft f r die das Fahrzeug ausgelegt ist und der Masse von Feuerl schmitteln und weiteren zu bef rdernden Einsatzausr stungen f r jedes Mannschaftsmitglied und dessen Ausr stung wird mit einer Masse von 90 kg und zus tzlich f r die Ausr stung des Fahrers mit 15 kg gerechnet Beispiel Leermasse lt Fahrzeugschein feuerwe
81. t tigt werden Sollte der Motor zuviel Kraftstoff bekommen haben abgesoffen ist der Gashebel auf Vollgasstellung zu bringen und der Motor so lange zu starten bis er wieder anspringt Gees Motorenkunde Seite 39 Ausbildung 5 Motorenkunde 5 1 Antriebsmotoren von Tragkraftspritzen Bachert TS 4 5 TS 8 8 Fire Metz TS 8 8 TS 16 8 Rosenbauer RK 20 RK 40 RK 75 Fox Ziegler TS 45 TS 800 TS 8 8 TS 8 8 TS 16 8 TS 18 8 Zylinder Startein motor Tan ar Takt raum sro Khuno chung EES m Jl 1 oo 2 300 Gemisch Luft Be w a a ono a 1200 Benzin Luft Kuro w s a ono a 100 Benzin vun eek EE miss ar Jo a 100 Benzin wasser go EES w Lal Lo a 1200 Benzin Le Kurb wm EEGEN w Jl a oo a n Benzin a Kuro w a a oo a Legl super tun Kuro Roax o 1 ono 2 la cemiscn Luft rev BIEESAEBB En BER ec Er Era ea Er Roax o 1 omo 2 300 aemisch Luft rev Rugger 20 2 Diese a 1800 piesei Luft Elek Rote 21 2 Joe 2 eoo aemischl Luft rev w a a ono a 1200 Benzin Luft Kur TS Utraleicht e 2 fow 2 em am um es u a ono a Lal Benzin tut Eik ums a a ono a Lal Benzin tun eek Maschinisten Ausbildung a nach Gemischbildung und Z ndung Motorenkunde Seite 40 Vergasermotoren Ottomotor Sie werden vorzugsweise mit
82. t dann am Stromerzeuger angeschlossen werden bzw bereits angeschlossene Verbraucher erst dann eingeschaltet werden wenn der Motor des Stromerzeugers die Nenndrehzahl nach ca 30 Sekunden erreicht hat Maschinisten Kraftbetriebene und Ausbildung sonstige Ger te Seite 101 auf besondere Hinweise in den Betriebsanleitungen der Herstellerfirmen achten Stromerzeuger fest und waagerecht aufstellen da das Ger t zum Wandern neigt Motor nur mit Vollgas betreiben Drehzahl nicht ver ndern 3 000 U min 50 Hz Generator vor berlastung sch tzen Anschlusswerte der einzelnen Verbraucher d rfen die Leistung des Stromerzeugers nicht berschreiten unbelasteten Betrieb des Generators ber l ngere Zeit vermeiden Treibstoff verbrennt unvollst ndig Zylinder verru t dadurch Motorschaden m glich bei l ngerer Au erbetriebnahme Vergaser leer laufen lassen Zweitaktmotor bei kurzzeitiger Au erbetriebnahme Kurzschlussknopf bis zum Stillstand des Motors dr cken der Stromerzeuger ist nicht explosionsgesch tzt daher nicht in der Gefahrenzone betreiben es d rfen an einem Stromerzeuger h chstens 100 m Wechselstromleitung mit einem Leitungsquerschnitt von 2 5 mm angeschlossen werden Nur bei Einhaltung dieser festgelegten Leitungsl ngen ist bei Sch den an den Verbrauchern auch das zuverl ssige Ausl sen der Sicherungsautomaten gew hrleistet Stromerzeuger der Feuerwehr niemals erden Der Benutzer
83. te im Feuerwehrhaus unterbringen Unterrichts und Nebengeb ude reinigen und in Ordnung halten f r richtige Heizung und L ftung sorgen Maschinisten Ausbildung Allgemeine Grundlagen Seite 5 3 Allgemeine Grundlagen Die Feuerwehr kann zur Erf llung ihrer Aufgaben Sonderrechte S 35 StVO Befreiung von den Verkehrsregeln z B berschreitung der zul ssigen H chstge schwindigkeit Nichtbeachten der Vorfahrt Nichtbeachten von Lichtzeichen falsches Einfahren in Einbahnstra en Wegerecht S 38 StVO Fahren mit Kennleuchte f r blaues Blinklicht Blaulicht und Einsatzhorn in Anspruch nehmen wenn h chste Eile geboten ist um Menschenleben zu retten oder schwere gesundheitliche Sch den abzuwenden Grundsatz bei allen Einsatz und bungsfahrten Maschinisten Ausbildung Allgemeine Grundlagen Seite 6 Befreiung von den Festlegungen der Stra enverkehrsordnung unter folgenden Bedingungen a nur f r Organisationen Feuerwehr Polizei Bundeswehr Bundesgrenzschutz Katastrophenschutz Zolldienst b zur Erf llung hoheitlicher Aufgaben Brandschutzbek mpfung Hilfeleistung c wenn diese dringend geboten ist Entscheidung durch FEL Entscheidung durch Einsatzleiter d unter geb hrender Ber cksichtigung der ffentlichen Sicherheit und Ordnung siehe 1 StVO Behinderung Bel stigung nicht Gef hrdung Sch digung anderer Verkehrsteilnehmer Wegerechtsfahrt
84. te offen damit das Wasser eintreten kann Von dort gehen die Kan le die in Drehrichtung zur ckgezogen sind und nach au en immer gr er werden zum u eren Rand des Laufrades Durch diese Anordnung der Kan le und durch die Zentrifugalkraft wird dem Wasser Geschwindigkeitsenergie zugef hrt die im Ringraum wieder in Druckenergie umgewandelt werden kann Der Spalt bildet die Grenze zwischen Saug und Druckraum Sand oder andere Verunreinigungen im L schwasser k nnen daher in den Spalt zwischen Geh use und Laufrad gelangen Besch digungen und Verschlei sind die Folge Im weiteren Betrieb machen sich Leistungsverluste bemerkbar Die DIN 14 420 fordert daher mindestens einen Spaltring Durch Austausch des Spaltringes und des Laufrades kann im g nstigsten Fall die volle Leistungsf higkeit der Pumpe wiederhergestellt werden M glich ist auch ein weiterer Spaltring am Laufrad so dass die Reparatur noch billiger wird Maschinisten Feuerl schkreiselpumpen Seite 77 Ausbildung zZ Zur Messung des F rderdruckes der Drehzahl der Betriebsstunden und der Druckluft f r die pneumatische Pumpenschaltanlage sind Messger te vorgesehen Eingangsdruckmessger t Unterdruck berdruckmesser Das Eingangsdruckmessger t misst den Druck vor der ersten Druckstufe und hat zwei Messbereiche roter Messbereich Am roten Messbereich ist der negative berdruck Unterdruck beim Saugvorgang ablesbar gt Messwert O bis 1 bar schw
85. telle oberhalb des in die Erde eingebauten Teiles Beispiel Hydrant BFU 100 10 15 DIN 3222 bedeutet dass es sich um einen Unterflurhydranten nach DIN mit zwei unter einem Fallmantel liegenden Abg ngen ohne selbstt tige Entleerung mit Sollbruchstelle handelt Die Nennweite betr gt 100 mm der Nenndruck 10 bar und die Rohrdeckung 1500 mm Betrieb und Funktion Zur Inbetriebnahme des berflurhydranten ohne Fallmantel m ssen zun chst die Deckkapseln der Abg nge abgeschraubt und die Druckschl uche angeschlossen werden Danach wird mit dem Hydrantenschl ssel ber die Haubenkappe die Spindelstange gegen den Uhrzeigersinn gedreht Dadurch wird die der Ventilkegel angehoben und der Wasserdurchfluss freigegeben Beim berflurhydranten mit Fallmantel muss zun chst die Sicherungsschraube Supportschraube mit dem Dreikant des Hydrantenschl ssels gel st werden der Fallmantel wird freigegeben und f llt nach unten Nun kann ohne Hilfe eines Hydrantenschl ssels der Haubendeckel gedreht werden so dass ber die Spindelstange der Ventilkegel angehoben wird Der Druck steht danach bis zu den beiden Ventilgarnituren der B Abg nge an Der Merkbolzen wird infolge des anstehenden Druckes herausgedr ckt so dass ein Schlie en des Fallmantels eines unter Druck stehenden berflurhydranten nicht mehr m glich ist Beide Abg nge k nnen nun infolge der vorhandenen Ventilgarnituren getrennt betrieben werden Maschinisten Ausbildung L
86. ten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Seite 89 Grafik Fa Schlingmannn Mit der Doppelkolbenentl ftungspumpe S 6000 der Fa Schlingmann steht der Feuerwehr eine hoch effektive und u erst robuste Entl ftungspumpe zur Verf gung Durch das It Hersteller einzigartige Antriebssystem steht die Ansaugpumpe verschlei mindernd immer auf standby und kann jederzeit wenn n tig auch bei voller Pumpen drehzahl zugeschaltet werden Kommt es zum Abrei en der Wassers ule in der Ansaugleitung wird die Elektromagnet kupplung der Ansaugpumpe zugeschaltet der Ansaugvorgang wird gestartet Ist der Ansaugvorgang erfolgreich abgeschlossen schaltet die Entl ftungspumpe durch Deaktivieren der Elektromagnetkupplung automatisch ab F r den Lenzbetrieb ist die Ansaugautomatik abschaltbar sowie manuell berbr ckbar Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Seite 90 Zur Steuerung des Ansaugvorganges und zum Schutze der Doppelkolben entl ftungspumpe ist dieser ein Be und Entl ftungsventil vorgeschaltet Durch die bei Einschalten der Entl ftungspumpe entstehende Saugwirkung wird zun chst im Raum 1 ein negativer berdruck Unterdruck erzeugt Da gleichzeitig der atmosph rische Luftdruck im Raum 2 auf die ffnungsmembrane wirkt wird die Verbindungsleitung zum Saugraum der FP ge ffnet und damit kann die in der Sauganlage befindliche Luft abgesaugt werden Ist der Entl ftungsvorgang beendet und liefert die FP D
87. tor Maschinisten Kraftbetriebene und Ausbildung sonstige Ger te Seite 106 Tauchpumpen sind elektrisch betriebene Pumpen Sie dienen zum Entleeren von mit Wasser gefluteten Bereichen z B Sch chten und Kellern Tauchpumpen d rfen nur entsprechend ihrem Verwendungszweck eingesetzt werden hierzu sind besonders die Bedienungsanleitung des Herstellers und die UVV zu beachten Tauchpumpen geh ren bei den Fahrzeugen LF 16 12 LF 20 16 und RW zur Standard beladung Im Rahmen der Zusatzbeladung k nnen Motors gen auch auf anderen Fahrzeugen vorhanden sein Nennf rderdruck P Nenntauchtiefe Korndurchlass im Schutzkorb Nennf rderstrom Q l min j bar Aufnahemeleistung kW kg Festkupplung DIN Festkupplung DIN Festkupplung DIN E EE 14 308 B 14 308 B 14 309 A Anschlu leitung auchpumpen TP DO bar ES Anschlussspannung V 230 o om Gi Pumpengr en TP 4 Tauchpumpe 400 l min Nennf rderstrom 1 bar Nennf rderdruck Merkmale Korndurchlass 8 mm Pumpenausgang B TP 8 Tauchpumpe 800 l min Nennf rderstrom 1 bar Nennf rderdruck Korndurchlass 10 mm Pumpenausgang B TP 15 Tauchpumpe 1500 l min Nennf rderstrom 1 bar Nennf rderdruck Merkmale Korndurchlass 15 mm Pumpenausgang A Maschinisten Kraftbetriebene und Ausbildung sonstige Ger te Seite 107 Die Pumpe ben tigt zum Betrieb einen Treibwasserstrom sie wird durch einen C Schlauch mit Treibwasser gespeist
88. tzen Die Drehzahl des Motors erh hen und den berdruckmesser beobachten bei 3 bis 4 bar berdruck das Druckventil langsam ffnen Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Seite 95 4 Arbeitsvorgang bei schr g verlegter Saugleitung In diesem Falle schlie t das R ckschlagsorgan mit Saugkorb nicht ab schlie t nur bis 30 Neigung Die Saugleitung ist aus dem Wasser zu nehmen und der Saugkorb nach oben etwa 50 cm h her als die Pumpe zu halten Bei der TS an der Pumpe ein Druckventil etwas ffnen damit die Luft entweichen kann dann vom Saugkorb aus die Saugleitung und die Pumpe auff llen den Motor in Betrieb setzen die Drehzahl des Motors erh hen und den berdruckmesser beobachten Noch etwas Wasser am Saugkorb nachf llen bis die Saugleitung 100 mit Wasser gef llt ist Auf das Kommando des Maschinisten wird die Saugleitung ins Wasser gelegt bei 3 bis 4 bar berdruck das Druckventil langsam ffnen Bedienungshinweise Bei der Bedienung der Feuerl schkreiselpumpen sollen weitestgehend menschliche Fehler ausgeschlossen werden Daher soll diese Anleitung mit der entsprechenden Reihenfolge dazu dienen den Maschinisten 10 Punkte an die Hand zu geben wonach zu verfahren ist Kraftstoff im Tank berpr fen Kraftstoff ffnen alle Blindkupplungen abnehmen Druckventile schlie en Entleerungsh hne schlie en Kupplung auskuppeln Luftklappe bei Kaltstart schlie en Gashebel Leerlaufstellung Motor sta
89. tzt kann der notwendige Ausgangsdruck folgenderma en ermittelt werden 1 Ermittlung der ben tigten F rdermenge anhand der eingesetzten Strahlrohre bei einem Strahlrohrdruck von 4 bar gem Wasserlieferungstabelle Ermittlung des Druckverlustes durch Reibung anhand der Druckverlusttabelle in Abh ngigkeit von der F rdermenge und dem Schlauchdurchmesser Ermittlung des Druckverlustes bzw Druckgewinn durch H henunterschiede 10m Steigung entsprechen 1 bar Druckverlust 10 m Gef lle entsprechen 1 bar Druckgewinn Zur Vereinfachung wird ein Verteilerdruck von 5 bar angenommen Die Druckverluste in den Angriffsleitungen werden vernachl ssigt Im Allgemeinen reicht ein Pumpenausgangsdruck von 5 bis 8 bar aus Maschinisten Ausbildung Wasserf rderun Seite 58 L schwasserf rderung in der F rderstrecke Innerhalb einer F rderstrecke werden mehrere FP hintereinander geschaltet Hierbei werden zwei Arten unterschieden geschlossene Schaltreihe offene Schaltreihe Geschlossene Schaltreihe In einer geschlossenen Schaltreihe wird den Verst rkerpumpen und der Brandstellen pumpe das Wasser unter einem Mindesteingangsdruck bis 2 bar ber das Sammelst ck zugef hrt Der Pumpenausgangsdruck aller Feuerl schkreiselpumpen mit Ausnahme der Brandstellenpumpe n muss konstant bei 8 bar gehalten werden Offene Schaltreihe In einer offenen Schaltreihe werden vor jeder Verst rkerpumpe und vor der Brand ste
90. veco Besatzung Staffel 1 5 Merkmale Tragkraftspritze TS 8 8 feuerwehrtechnische Beladung f r eine Gruppe A Pressluftatmer 4 teilige Steckleiter 3 500 kg Maschinisten L schfahrzeuge und Tragkraftspritzen Ausbildung Seite 19 Besatzung Staffel 1 5 Merkmale Tragkraftspritze TS 8 8 feuerwehrtechnische Beladung f r eine Gruppe L schwasserbeh lter 500 1 max 750 I 4 Pressluftatmer Schnellangriffsseinrichtung 4 teilige Steckleiter 6 000 kg Tankl schfahrzeug Ein L schfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetriebenen Feuerl schkreiselpumpe und oder anderen l schtechnischen Einrichtungen einer feuerwehrtechnischen Beladung und fest eingebauten L schmittelbeh ltern Die Besatzung besteht aus einer Staffel oder einem Trupp TLF 16 24 Tr DIN 14530 22 TLF 20 40 DIN 14530 21 TLF 20 40 SL DIN 14530 TLF 16 24 Tr Iveco TLF 20 40 MAN Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 20 Besatzung Trupp 1 2 Merkmale Heckpumpe FP 16 8 L schwasserbeh lter 2 400 1 2 Pressluftatmer Schnellangriffsseinrichtung 4 teilige Steckleiter zGM 10 500 kg TEF 20 40 HE 20 40 SU Ersatz f r TLF 24 50 Besatzung Trupp 1 2 Merkmale Heckpumpe FPN 10 2000 L schwasserbeh lter 4 000 1 2 Pressluftatmer Schnellangriffsseinrichtung mind 500 l Schaummittel SL Schaum Wasserwerfer SL 14 000 kg bzw 18 00
91. vom L schwasserbeh lter zur FP Der F rderstrom gelangt vom L schwasserbeh lter zur Feuerl schkreiselpumpe Mittelstellung Die Mittelstellung verbindet L schwasserbeh lter Saugeingang und Feuerl sch kreiselpumpe gleichzeitig miteinander Keine Betriebsstellung vom L schwasserbeh lter zur Kreiselpumpe vom Saugstutzen Zeichnung Feuerwehr Berlin F rderstromleiteinrichtung Steuerklappe Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreiselpumpen Seite 83 Die Leistungspr fung muss j hrlich durchgef hrt werden Sie dient zur Kontrolle der Garantiepunkte Garantiepunkte der FP 8 8 FP 16 8 FP 32 8 F rderstrom in l min F rderdruck in bar Drehzahl in 1 2 Nennf rderstrom 1 2 fache Nenndrehzahl Hinweise zur Durchf hrung der Leistungspr fung Pumpe so aufstellen dass die Nennsaugh he H Pumpe einsatzbereit machen St tzkr mmer und B Strahlrohr ohne Mundst ck 22 mm Durchmesser direkt an die Pumpe oder ersatzweise Verteiler und 3 C Strahlrohre ohne Mundst ck 12 mm Durch messer anschlie en Inbetriebnahme der Pumpe Betriebswarmen Motor auf H chstleistung bringen Ausgangsdruck ablesen Nennf rderstrom QN entsprechend Mundst cksdurchmesser und Ausgangsdruck aus Wasserlieferungstabelle ablesen wurden mehrere Strahlrohre verwendet die entsprechenden Werte der Wasserlieferungs tabelle addieren on Ca 3 m betr gt Maschinisten Ausbildung Feuerl schkreisel
92. von elektrischen Betriebsmitteln muss auch beim Einsatz fehlerhafter Ger te vor zu hoher Ber hrungsspannung gesch tzt werden Die Schutzma nahme bei Stromerzeugern der Feuerwehr ist die Schutztrennung mit Potentialausgleich Bei dieser Schutzma nahme gegen gef hrlichen Fehlerstrom entf llt die Erdung Da der Neutralleiter N des Generators nicht mit der Erde in Verbindung steht kann durch das Ber hren eines fehlerhaften Ger ts kein Stromkreis ber die Erde zum Generator geschlossen werden D h man bekommt beim Ber hren eines elektrischen Ger ts z B bei einem K rperschluss keinen elektrischen Schlag Jedoch m ssen f r diesen Fall alle angeschlossenen Verbraucher mit dem Potentialausgleichsleiter PE dem sogenannten Schutzleiter verbunden sein Grundlage des o g Schutzsystems ist es dass die metallischen Geh use aller elektrischen Verbraucher mit dem Geh use des Stromerzeugers ber einen Potentialausgleichsleiter verbunden werden Die Schutzma nahme Schutztrennung durch Potentialausgleich hat bei einem Fehler keine Abschaltung zur Folge Erst ein zweiter Fehler der au erdem in einem anderen Leiter auftreten muss bewirkt eine Abschaltung Es ist daher unbedingt sicher zu stellen dass in der gesamten Anlage Stromerzeuger Leitungen und Verbraucher der Potentialausgleichsleiter unterbrechungslos gef hrt wird Wichtig ist daher die berpr fung des Potentialausgleichsleiters mit Hilfe der mitge f hrten P
93. wendige Pflege der Tragkraftspritze ist zu sorgen Zahlreiche TS besitzen eine Kupplung zwischen Pumpe und Antriebsmotor sie bleibt normalerweise geschlossen Ge ffnet wird sie wenn n tig beim Anlassen des Motors und wenn die Pumpe ansonsten l ngere Zeit trocken laufen w rde oder eine kurz zeitige Unterbrechung der Wasserf rderung gew nscht wird L uft die Pumpe l ngere Zeit bei geschlossenem Druckausgang so erhitzt sich das Wasser das kann unter Umst nden zu Verbr hungen f hren Es ist f r eine ausreichende Abf hrung der Abgase zu sorgen daf r besitzen alle Tragkraftspritzen einen Abgasschlauch Sollte die TS im Geb udeinneren zum Einsatz kommen ist auf die Abgasleitung ins Freie ganz besonders zu achten Abgase d rfen sich nicht im Treppenhaus oder anderen R umen sammeln TS mit Wasserk hlung aus dem L schwasserstrom d rfen nur kurzzeitig ohne Wasser betrieben werden Es sollte nur L schwasser gef rdert werden zum Lenzen von Schmutzwasser sind sie nicht einzusetzen damit sich die K hlwasserkan le im Motor nicht zusetzen Bei TS mit Luftk hlung ber Ventilator ist auf ordnungsgem en Lauf des Ventilators zu achten er wird unter Umst nden ber einen Keilriemen angetrieben Maschinisten L schfahrzeuge und Ausbildung Tragkraftspritzen Seite 37 Die Tragkraftspritzen werden meistens ber l ngere Zeit nicht in Betrieb genommen deshalb m ssen vor der Inbetriebnahme folgende Punkte berpr ft wer
94. werden in regelm igen Abst nden Hydranten eingebaut Maschinisten 1 ann L schwasserentnahmestellen Seite 42 Ausbildung e 7 IS f A bz VE 0 VE A s E Die Z I Ver stelungsnetze wurden vor allem dort gebaut wo sich Ortsgebiete entlang von Hauptstra en oder T lern erstreckten i Heute versucht man die Nachteile durch Verbindung der Endstr nge zu berwinden und damit ein Ringsystem herzustellen Maschinisten Ausbildung L schwasserentnahmestellen Seite 43 W hrend bei der Sammelwasserversorgung das Wasser zun chst durch ein Rohrleitungs netz zur Entnahmestelle transportiert werden muss ist bei der unabh ngigen L schwasserversorgung das Wasser direkt an der Entnahmestelle vorhanden Man unterscheidet hierbei ersch pfliche und unersch pfliche L schwasserstellen Die unabh ngige L schwasserversorgung ist vor allem dort von Bedeutung wo die Sammelwasserversorgung entweder generell nicht ausreichend ist f r die Brandgef hrdung eines speziellen Objektes nicht ausreicht oder aber g nzlich nicht vorhanden ist Er A L Wassertiefe mind 0 60 m berdeckung des Saugkorbes mind 0 30 m 0 60 m Maschinisten Ausbildung L schwasserentnahmestellen Seite 44 Entnahme aus Unterflurhydranten und berflurhydranten Wichtige Hinweise im Umgang mit Hydranten 1 Hydranten immer ganz aufdrehen 2 Hydranten nach Gebrauch ganz schlie en 3 Hydranten regelm ig be

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