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FASTLANE Z3 - DiscreetFX

1. Setting 3 F r RAM Gr en 32 36 40 MByte bei Best ckung von zwei Banks mit 4 MByte SIMMs CPS Jumper links gesetzt RAM Size Jumper Alle in oberer Position Bank Size Jumper links gesetzt CPS Jumperfeld RAM Size Jumperfeld RAM Speed Bank Size Jumperfeld Setting 4 F r RAM Gr e 48 MByte bei Best ckung von drei Banks mit 4 MByte SIMMs CPS Jumper links gesetzt RAM Size Jumper Alle in oberer Position Bank Size Jumper keiner gesetzt CPS Jumperfeld RAM Speed SU Bank Size Jumperfeld 19 Setting 5 F r RAM Gr e 64 MByte bei Best ckung von vier Banks mit 4 MByte SIMMs CPS Jumper links gesetzt RAM Size Jumper versetzt wie abgebildet Bank Size Jumper beide gesetzt CPS Jumperfeld 0960000900 a E oocooesao baga y py m Dar Paa pung RAM Size RAM Speed Jumperfeld Bank Size Jumperfeld 20 5 Software Dieses Kapitel beschreibt die Funktionen der mit dem FASTLANE Z3 Controller gelieferten Software die sich auf der mitgelieferten Diskette befindet Sie teilt sich in mehrere Gruppen auf Die Workbench Utilities SCSIConfig und UnitControl Diverse CLI Utilities im bin Ordner und der MS DOS Mounter DynamiCache und das CD ROM Filesystem CDrive Das Programm DynamiCache und das CD ROM Filesystem CDrive werden in einem eigenen Handbuch ausf hrlich beschrieben Die zwei wichtigsten Programme der eigentlichen FASTLANE Z3 Sof
2. Die Speicherbanks Auf der nachfolgenden Abbildung 7 1 sind die vier Speicherbanks die sich aus jeweils 4 SIMM Steckpl tzen zusammensetzen gekennzeichnet Die Aufr stung der Banks mu gem der Tabelle auf Seite 13 erfolgen Die Speicherbanks beginnen von unten vom Slotstecker her wobei jeweils zwei SIMM Steckpl tze in den zwei SIMM Reihen zu einer Bank zusammengefasst sind Abbildung 7 1 Die Positionen der RAM Banks 1 4 14 Einsetzen von SIM Modulen Die SIMMs werden so in die Sockel des FASTLANE Z3 gesetzt da die auf den SIMMs aufgel teten Speicherbausteine nach oben weisen wie aus Abbildung 7 2 ersichtlich ist Das Einsetzen ist bei richtiger Vorge hensweise sehr einfach da auf dem FASTLANE Z3 qualitativ hochwertige SIMM Sockel eingesetzt werden Es ist empfehlenswert zum Einbau der SIMMs den FASTLANE Z3 aus dem Rechner zu nehmen geschickte und er fahrene Anwender k nnen allerdings die SIMMs auch bei eingebautem FASTLANE einsetzen vorausgesetzt allerdings da keine andere Platine ber dem FASTLANE eingebaut ist Legen Sie den FASTLANE Z3 vor sich auf eine ebene stabile Unterlage und zwar so da der vergoldete Slotstecker nach oben also von Ihnen weg weist Nehmen Sie das erste SIM Modul und halten Sie es mit seiner 30poligen Abbildung 7 2 4 SIM Module korrekt eingesetzt in BANK 1 Kontaktleiste nach unten und den Speicherchips nach oben etwa im 45 Winkel vor sich In dieser Ausricht
3. Der FCT244 ist ein auf den A4000 Motherboards gesockelter DIL Baustein Der Ausbau ist relativ problem los allerdings m ssen zuvor die eingebaute Festplatte und das CPU Board entfernt werden Zum Ausbau der internen Platte m ssen lediglich deren 4 Befestigungsschrauben markiert in Abbildung 4 1 gel st und die Platte in ihrer Halterung herausgenommen werden Die Anschlu kabel sind lang genug um die Platte auf dem Netzteil abzulegen ohne die Kabel l sen zu m ssen Abbildung 4 1 Um die interne Platte auszubauen m ssen die markierten Schrauben gel st werden 5 2 Danach nehmen Sie wie in Bild 4 2 dargestellt die CPU Platine aus dem Rechner Die Platine wird wenn sie sehr fest im Stecker sitzt durch leichte Hebelbewegung gel st Ziehen Sie nun die Platine durch leichtes Kippen aus dem Rech nergeh use Anhand der Platinenrevision k nnen Sie nun den ben tigten Clocktreiber Baustein bestimmen Zur Sicherheit sollten Sie jedoch auch die Revision des Chips Nr U209 der CPU Platine berpr fen sollten die nachfolgend angegebenen Kombinationen f r Ihre CPU Platine nicht zutreffen so wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support Abbildung 4 2 Durch leichtes seitliches Kippen l t sich die CPU Platine nach dem L sen vom Steckverbinder aus dem Geh use entnehmen Bei der Platinenrevision 3 1 mit U209 in der Re vision 02 ben tigen Sie einen Clocktreiber Baustein 74FCT244 Bei der Platinenrevisio
4. FASTLANE Z3 FAST SCSI II DMA Controller fur den AMIGA 4000 Anwenderhandbuch 1 Einleitung An dieser Stelle m chten wir uns zuerst bei Ihnen bedanken da Sie sich f r unser Produkt entschieden haben Sie haben mit dem FASTLANE Z3 FAST SCSI II DMA Controller f r den AMIGA 4000 ein hochqualitatives und aus gereiftes Produkt erworben das nicht nur in umfangreichen Versuchsserien vor seiner Markteinf hrung getestet und er probt wurde sondern in dem sich auch langj hrige Erfahrung in der Entwicklung von Peripherie im speziellen von Festplattensystemen f r den Amiga widerspiegelt Obgleich der FASTLANE Z3 der weltweite erste DMA Controller mit 32 Bit Zorro 3 Interface ist ist damit gew hrleistet da sich dieses Produkt trotz umfangreicher technischer Inno vation bereits in der Praxis bew hrt und als zuverl ssig erwiesen hat Der hohe Aufwand der bei der Entwicklung und Feinabstimmung dieses Controllers betrieben wurde ist auch Ma stab bei der Produktion der Ger te sowie der Entwicklung der Software gewesen Dieser Aufwand gew hrleistet da der FASTLANE Z3 h chsten Anspr chen an Qualit t Sicherheit Kompatibilit t und Leistung gerecht wird Wir hoffen da Sie mit diesem Produkt lange viel Freude haben werden Wir m chten Sie an dieser Stelle darum bitten die diesem Produkt beigef gte Registrationskarte auszuf llen und an uns einzusenden Zum einen k nnen wir Sie so ber m gliche zuk nftige Erweiterungen ode
5. Die Erweiterungskarten werden daher waagrecht von der linken Seite eingesteckt Sollten Sie Probleme mit der Identifikation des Zorro 3 Steckplatzes haben so lesen Sie bitte in Ihrem Amiga Benutzerhandbuch nach Entfernen Sie vom ausgew hlten Steckplatz die Abschlu blende Die Abschlu blende wird von einer Schraube gehalten Zur Vereinfachung der sp teren Arbeitsg nge entfernen Sie die Schraube vollst ndig auch wenn sich das Abschlu blech schon nach wenigen Drehungen der Schraube entfernen l t Leiten Sie eventuell entstandene statische Aufladung ihres K rpers ab indem Sie das Geh use des Amigas und gleichzeitig den FASTLANE ber hren Entnehmen Sie den FASTLANE der antista tischen Verpackung und klappen Sie die B gel am externen SCSI Stecker ganz an den Stecker Dies ist notwendig damit der Stecker durch den Ausschnitt im Geh use passt Abbildung 4 4 Zum Einsetzen des Controllers sollten die Klammern des SCSI Ports an den Stecker geklappt werden Schlie en Sie das mitgelieferte 50polige Kabel an den internen SCSI Anschlu des Controllers an Achten Sie darauf da die farbige Markierung des Kabels zu den Platinenkontak ten zeigt Zur Orientierung ist die Seite zu der die farbige Markierung des Kabels zeigen mu in Abbildung 4 5 gekennzeichnet Der Anschlu des Kabels vor dem eigentlichen Einsetzen der Platine in den Rechner empfiehlt sich wenn noch andere Platinen eingebaut sind da unter Umst nden der Ansc
6. wenn ein SCSI Ger t speziell bei externem Betrieb mit lan gen Kabeln im Synchron Modus mit hohen bertragungsraten betrieben wird Probieren Sie in diesem Fall die bertragungsrate herabzusetzen Problem Ein SCSI Ger t speziell Festplatten arbeitet langsamer als zu erwarten berpr fen Sie die korrekten Einstellungen der synchronen bertragung und der Mask und MaxTransfer Werte der be troffenen Partitionen Dazu k nnen Sie das Programm CheckMask verwenden berpr fen Sie bei unter AMIGA DOS betriebenen Partitionen ob diese mit dem FastFileSystem FFS betrieben wer den Die Einstellung FastFileSystem Internationaler Modus FFS Int kann zu Leistungseinbu en f hren ebenso f hrt die AMIGA DOS Formatierung mit Verzeichnis Cache oft zu einer deutlichen Verminderung der bertragungsrate berpr fen Sie ggfs ob die Festplatte sehr voll und die Dateien ber viele Spuren verteilt sind In einem solchen Fall kann es sinnvoll sein die Festplatte zu optimieren hierzu gibt es spezielle Programme sogenannte Disk Optimizer Beachten Sie bitte unbedingt die Bedienungshinweise solcher Programme Generelles zur Fehlersuche Ein weiterer Fehlergrund der oftmals zu unerkl rlichen St rungen des System f hrt ist die Verwendung von nicht systemkonformer Software die beispielsweise nicht korrekt mit der Workbench 3 0 oder dem AA Chipsatz des AMIGA 4000 arbeitet Dies k nnen auch scheinbar unbedeutende kleine Utility Programme sein die
7. Controller RDB konform war kann es sein da er den RDB in anderer Art und Weise als blich erstellt hat In diesem Fall besteht die M glichkeit den alten RDB mit SCSIConfig zu lesen und erneut zu schreiben Dazu dient die Funktion Reload RDB im ConfigDevice Fenster Verwenden Sie bei bereits vorher am AMIGA genutzten Platten deren Daten Sie erhalten m chten niemals den Befehl Reload Geometry da die logische Definition der Platte nicht zwingend mit der tats chlichen physikalischen Definition bereinstimmen mu Am Ende der Beschreibung von SCSIConfig finden Sie eine Schritt f r Schritt Anleitung zum Einbinden sowohl neuer als auch schon vorher am Amiga genutzter Platten die Sie in jedem Fall beachten sollten SCSIConfig wird mit einem Doppelklick auf das SCSIConfig Icon gestartet worauf sich folgendes Hauptfenster ffnet a SCSIConfig v1 26 Advanced Systems Software rn Partition Information Config Drive LouLevelFornat Save Changes Quit In diesem Fenster befinden sich die beiden einzigen wirklich gef hrlichen und immer mit Vorsicht zu handhabenden Gadgets auf die wir daher gleich hier eingangs hinweisen Save Changes und LowLevelFormat Alle nderungen die Sie in einem der anderen Fenster an den Einstellungen vornehmen werden erst durch Save Changes auf die Platte geschrieben Wenn Sie Partitionsdaten oder Laufwerksdaten ver ndert haben gehen die alten Einstellungen durch das Schreiben der neuen Wert
8. SCSI Ger t im allgemeinen ein Jumper oder Schalter mit dem man sie abschalten kann Zur Lokalisierung solcher Jumper oder Schalter oder wenn Sie Probleme haben die Abschlu widerst nde zu identifizieren konsultieren Sie bitte die Dokumentation des betreffenden SCSI Ger ts Bei externen Ger ten wie z B Scannern aber auch externen Laufwerken kann es je nach Hersteller oder Liefer umfang sein da anstelle von auf oder in dem Ger t installierten Widerst nden ein externer SCSI Abschlu stecker auf einem von zwei externen SCSI Anschl ssen des Ger ts sitzt ACHTUNG Die korrekte Terminierung ist f r einen fehlerfreien Betrieb des Controllers und angeschlossener Ger te notwendig Eine fehlerhafte Terminierung kann zu Daten bertragungsfehlern Nichterkennen von SCSI Ger ten oder im schlimmsten Fall auch zu Datenverlusten auf Speichermedien f hren Achten Sie unbedingt darauf da der Termi nation Power Jumper gesetzt ist da sonst die Busterminierung nicht arbeitet Wenn Sie Abschlu widerst nde entfernen vergessen Sie bitte nicht die Einbaulage zu notieren falls Sie die Wider st nde noch einmal einbauen m ssen Meist ist auf der Platine eine Markierung die mit dem Punkt auf dem Widerstand bereinstimmen mu Grunds tzlich kann man bei der Terminierung die folgenden vier Anschlu kombinationen unterscheiden was im fol genden f r Platten gesagt wird gilt nat rlich auch f r andere SCSI Ger te Installation des Cont
9. anschlie en wollen die Sie bereits an einem anderen Controller im Betrieb haben und auf de nen sich Daten befinden raten wir dringend VOR Ausbau aus dem alten System ein Sicherungs Backup der Fest platte zu erstellen Jeder Neuanschlu einer bereits betriebenen Festplatte birgt das wenn auch noch so geringe Risiko eines Datenverlustes durch Fehler bei Installation oder Inbetriebnahme in sich Sollte ggfs ein Backup auf Diskette wegen gro er Datenmenge zu langwierig erscheinen so fragen Sie Ihren Fachh ndler ob er f r Sie die Sicherung z B auf einen Streamer und Neuinstallation vornehmen kann oder ob Sie einen Streamer evtl gegen eine geringe Geb hr ausleihen k nnen Wir weisen darauf hin da wir keinerlei Gew hrleistung f r Datenverluste auf bereits vor dem Anschlu an den FASTLANE Z3 benutzten Festplatten oder SCSI Ger ten bernehmen Fehler Beim Betrieb einer Festplatte treten bertragungsfehler auf berpr fen Sie die korrekte SCSI Bus Terminierung bzw Terminierung der einzelnen angeschlossenen Ger te berpr fen Sie die SCSI IDs der angeschlossenen Ger te berpr fen Sie den korrekten Anschlu der SCSI Kabel Tauschen Sie ggfs das Kabel um m gliche Kabelst rungen festzustellen berpr fen Sie ob entsprechend der in Ihrem Rechner eingesetzten CPU Karte die richtige Version des FCT Treiberchips U209 auf dem AMIGA Motherboard installiert ist Eine weitere Ursache f r bertragungsfehler kann es sein
10. auf der Platine mit U700 bezeichnet und hat den Aufdruck Super Buster 390539 XX Er sollte mindestens mit 09 beschriftet sein Hat er eine Revision kleiner 09 so mu er gegen einen aktuellen Super Buster ausgetauscht werden Den Super Buster k nnen Sie im Fachhandel erhalten Der Austausch ist ohne das er forderliche Spezialwerkzeug nicht zu empfehlen Sofern Sie dieses Spezialwerkzeug besitzen er brigt sich eine weit ere Einbauerkl rung denn in diesem Falle kann davon ausgegangen werden da Sie sich mit den Verfahrensweisen schon besch ftigt haben Sollte der Super Buster eine Revision gr er 09 haben und der FASTLANE arbeitet trotz dem nicht korrekt so setzen Sie sich bitte mit unserem technischen Support in Verbindung Wenn Sie den Austausch des Chips durch einen Fachh ndler vornehmen lassen wollen so setzen Sie sich mit diesem in Verbindung ob Sie ggfs den Laufwerkstr ger komplett aus dem Rechner ausbauen indem Sie die Flachbandkabel von den Steckern auf der Hauptplatine abziehen und den Stromversorgungsstecker durch Druck auf die seitlich angebrachte Plastikklammer l sen und dem H ndler alle Teile Rechner Tochterplatine Laufwerkstr ger Schrauben und F hrungsst cke bergeben um ihm so das nochmalige Zerlegen des Rechners und sich den Zusammenbau zu ersparen Identifizieren Sie einen freien Zorro 3 Steckplatz Bei beiden Rechnern sitzen die Zorro 3 Steckpl tze auf einer Platine die senkrecht in der Hauptplatine steckt
11. chlich bertr gt derzeit Herbst 1993 kaum eine Platte mehr als 4 MB sec als nutzbare Dauerleistung In der Praxis hat sich bei einer schnellen Platte im Gigabyte Bereich z B ergeben da die vom g ngigen Testprogramm DiskSpeed 4 2 ermittelten bertragungsweite im Synchron 6MB Modus schneller waren als im Synchron 10MB Modus Es kann daher zum Ermitteln der optimalen Einstellung f r eine bestimmte Platte sinnvoll sein unter Zuhilfenahme eines Testprogramms verschiedene Einstellungen auszuprobieren 32 Schieberegler BYTES HANDSHAKE Mit diesem Einsteller k nnen Sie die Anzahl der zu bertragenden Bytes pro Handshake einstellen Hier gilt es leider den optimalen Wert durch Probieren zu ermitteln Eine zu hohe Einstellung kann zu bertragungsfehlern f hren die die Geschwindigkeit erheblich mindern oder sogar zu Lesefehlern f hren Als Ausgangswert steht dieser Regler auf 8 was Ihnen eine akzeptable bertragungsrate bei u erst geringer Fehlerwahrscheinlichkeit erm glicht Schieberegler SYNCHRON MB S Hier k nnen Sie die Geschwindigkeit der Daten bertragung im Synchronbetrieb manipulieren Wie bereits gesagt han deln der FASTLANE Z3 Controller und das betreffende Ger t die maximale bertragungsrate automatisch aus Sollten Sie trotzdem Probleme mit dem angeschlossenen Ger t in der Form von Lesefehlern oder SCSI Bus H ngern haben so k nnen Sie diesen Wert vermindern um zu berpr fen ob das Ger t bzw die Verbindung
12. da diese auf die im RDB definierte Geometrie festgelegt sind Wird diese Geometrie durch Reload Geometry ver ndert f hrt dies zu voll st ndigem Datenverlust Wenn Sie eine am Amiga bereits formatierte Platte verwenden wollen die sich nicht automatisch einbinden l t m ssen Sie mittels Reload RDB die bereits im RDB festgelegte Geometrie verwenden Mit Reload RDB k nnen Sie die Plattendaten die im Rigid Disk Block gespeichert sind neu laden Dies ist sinnvoll wenn Sie nderungen an den Eintr gen vorgenommen haben und diese r ckg ngig machen wollen oder f r das Ein binden bereits am Amiga formatierter Festplatten deren RDB nicht korrekt erkannt wird Letzteres kann bei lteren RDBs der Fall sein bei denen zwar die wichtigsten Angaben korrekt sind aber trotzdem nicht alle Informationen zum automatischen Einbinden der Platten unter AMIGA DOS 3 0 vorhanden sind ber das Einlesen mit Reload RDB und erneute Schreiben des RDB ber Save Changes OHNE Ver nderungen an den Gr eneinstellungen k nnen diese Daten auf den neuesten Stand gebracht werden Diese Prozedur ist dann anzuwenden wenn eine vorher bereits RDB formatierte Festplatte nicht automatisch am FASTLANE erkannt wird Die Gadgets Load Device und Delete Device werden benutzt um Updates des Ger tetreibers einzuspielen Wenn phase 5 einen neuen Treiber ver ffentlicht wird diesem eine gesonderte Anleitung zur Verwendung dieser Gadgets beiliegen Zum jetzigen Zeitpunkt sind di
13. des Controllers k nnen jedoch andere Geh usefarben haben Die Abschlu widerst nde befinden sich im allgemeinen in der N he des SCSI Steckers Wenn die Widerst nde gesockelt sind k nnen Sie sie bei Bedarf einfach entfernen Sollten die Wider st nde nicht gesockelt sein dies ist teilweise der Fall bei neueren SCSI Ger ten mit SMD gel teten Widerst nden oder sogenannter Active Termination auf der Ger teseite so existiert auf dem SCSI Ger t im allgemeinen ein Jumper oder Schalter mit dem man sie abschalten kann Zur Lokalisierung solcher Jumper oder Schalter oder wenn Sie Probleme haben die Abschlu widerst nde zu identifizieren konsultieren Sie bitte die Dokumentation des betreffenden SCSI Ger ts Bei externen Ger ten wie z B Scannern aber auch externen Laufwerken kann es je nach Hersteller oder Liefer umfang sein da anstelle von auf oder in dem Ger t installierten Widerst nden ein externer SCSI Abschlu stecker auf einem von zwei externen SCSI Anschl ssen des Ger ts sitzt ACHTUNG Die korrekte Terminierung ist f r einen fehlerfreien Betrieb des Controllers und angeschlossener Ger te notwendig Eine fehlerhafte Terminierung kann zu Daten bertragungsfehlern Nichterkennen von SCSI Ger ten oder im schlimmsten Fall auch zu Datenverlusten auf Speichermedien f hren Achten Sie unbedingt darauf da der Termi nation Power Jumper gesetzt ist da sonst die Busterminierung nicht arbeitet Wenn Sie Abschlu widerst nde en
14. dies bei Wechselplatten oder optischen Disks notwendig ACHTUNG Bei Unterbrechung des Low Level Formats k nnen die Daten des Laufwerks so gest rt werden da Sie es nicht mehr ansprechen k nnen Die internen Verwaltungsdaten der Platte k nnen durch den Abbruch des Low Level Formats zerst rt werden so da die Platte auf keinerlei SCSI Befehle mehr reagiert oder total unsinnige Werte zur ckliefert Unterbrechen Sie daher ein Low Level Format NIEMALS durch Systemreset oder andere Ma nahmen Wir weisen an dieser Stelle nochmals darauf hin dab ein Low Level Format eine absolut destruktive Ma nahme ist die zu unweigerlichem und vollst ndigen Datenverlust f hrt Wenden Sie Low Level Format ausschlie lich auf absolut neue oder mit Sicherheit keine Daten beinhaltende SCSI Ger te an 23 Information 2 Partition __Infornation Config Drive LouLeveiFormat il pan Dieses Gadget dient zum Abruf verschiedener Ger tedaten und der Einstellungen f r dieses Ger t a SCSIC Auf der rechten Seite befindet sich ein Auswahlfenster mit dem Sie die Art der anzuzeigenden Information den soge nannten ModeSense Pages ausw hlen k nnen Da nicht alle SCSI Ger te auf eine Abfrage die gleichen Werte zur ckgeben ist es vom Ger t abh ngig welche Informationen Ihnen hier angeboten werden Bei Auswahl eines Infor mationstitels werden im linken Teil die entsprechenden Parameter angezeigt Sie k nnen hier keine Daten ver n
15. m glich f r das Eintreten dieses Falles ist der 40 ns Jumper vorsorglich ins Design integriert worden Abbildung 7 3 Die vier RAM Speed Jumper und ihre Funktion ACHTUNG Es mu IMMER EINER d rfen aber 40 ns Finstellung NIEMALS MEHRERE der vier Geschwindig 60 ns Einstellung keitswahljumper gesetzt werden da andern falls eine Besch digung des FASTLANE Z3 droht 100 ns Einstellung 80 ns Einstellung 16 Die RAM Config Settings Fiir verschiedene RAM Konfigurationen miissen die CPS Jumper Config Page Select Jumper die RAM Size Jumper und die Bank Size Jumper korrekt gesetzt werden Die Positionen der entsprechenden Jumperbl cke finden Sie in der Abbildung Fastlane Z3 Jumper Positionen im Anhang A bzw dennachfolgenden Abbildungen Die verschiedenen Kombinationen sind nachfolgend als einzelne Settings abgehandelt Das korrekte Setting f r die von Ihnen gew hlte Speicherausbaustufe k nnen Sie der Tabelle auf Seite 13 entnehmen Die CPS Jumper sind zwei einzelne Jumper am linken Rand der FASTLANE Platine Die RAM Size Jumper bilden ein gr eres Jumperfeld am unteren Rand der Platinen direkt links neben dem Slot Anschlu und die Bank Size Jumper sind die zwei Jumper rechts neben den RAM Speed Jumpern siehe vorangegangener Absatz am unteren Rand der FASTLANE Platine Wenn der Controller bereits eingebaut ist und Sie von vorne in das ge ffnete Ger t blicken entspricht links vorne und rechts dem hin
16. sen bzw weitere Fenster ffnen Die Aktionen die durch diese Gadgets ausgel st werden beziehen sich immer auf das im oberen Teil ausgew hlte Ger t Um ein Ger t auszuw hlen klicken Sie mit der Maus einmal auf die entsprechende Bezeichnung Die Bezeichnung des ausgew hlten Ger ts wird dann far big hinterlegt Wenn Sie das gew nschte Ger t ausgew hlt haben k nnen Sie die verschiedenen Funktionen die nachfolgend beschrieben werden auf das Ger t anwenden Beachten Sie bitte da nicht alle Funktionen auf alle Ger te anwendbar sind so kann beispielsweise ein CD ROM nicht in ConfigDrive neu konfiguriert werden SCSIConfig gibt in einem solchen Fall eine entsprechende Meldung aus LowLevelFormat Partition _ Information Config Drive LouLevetFormat Min Hiermit l sen Sie das physikalische Formatieren des ausgew hlten Ger ts aus Da diese Operation unweigerlich alle auf dem Ger t gespeicherten Daten inklusive den Partitionsinformationen l scht erfolgen vor der Ausf hrung dieser Opera tion zwei Sicherheitsabfragen Sie k nnen die Ausf hrung des Low Level Format mittels Bet tigen des CANCEL Gadgets abbrechen Ein Low Level Format kann abh ngig von Typ Gr e und Geschwindigkeit der Festplatte bzw des SCSI Ger ts extrem lange dauern Formatierungszeiten von mehreren Stunden sind durchaus nicht auszuschlie en Wie bereits erw hnt ist ein Low Level Format bei Festplatten im Allgemeinen nicht n tig h ufiger ist
17. sind speziell f r IBM kompatible PCs die ein zus tzliches Parity Bit ben tigen Dieses zus tzliche Bit wird bei Verwendung der Module im FASTLANE Z3 einfach ignoriert weshalb diese Module die auf grund ihrer hohen Verbreitung oftmals sehr preiswert angeboten werden problemlos eingesetzt werden k nnen Da der AMIGA 3000 und 4000 mit 32 Bit Datenbreite arbeiten m ssen zur Speicheraufr stung pro Aufr stungsschritt 4 Module best ckt werden die parallel angesprochen die notwendige Datenbreite ergeben Diese vier Module werden zu einer Speicherbank zusammengefa t ingesamt verf gt der FASTLANE Z3 ber vier solcher Speicherbanks Daraus ergibt sich da der Speicher auf dem FASTLANE in Schritten von 4 16 oder optional 64 MByte aufger stet werden kann je nach Verwendung unterschiedlicher Modulgr en Dabei k nnen auch Module zweier unterschiedlicher Gr en gemischt werden d h es k nnen entweder 1 und 4 MByte SIMMs oder 4 und 16 MByte SIMMs kombiniert werden Allerdings m ssen die vier einzelnen Speicherbanks immer mit 4 gleichen Modulen best ckt werden Einsetzbare SIMM Typen Im folgenden finden Sie eine Tabelle in der angegeben ist mit welchen Bank Best ckungen welche Aufr stungstufen realisiert werden k nnen Hinter den verschiedenen Kombinationen finden Sie die entsprechende Setting Nr unter der im Absatz Die RAM Config Settings die f r die entsprechende Konfiguration notwendige Einstellung zu finden ist Die Anord
18. z B in der Startup Sequence aufgerufen werden Sofern Sie ein individuell konfiguriertes System haben ist es wichtig da Sie auch diese Fehlerquelle ausschlie en indem Sie zur Probe mit einer Standard Konfiguration arbeiten Bitte berpr fen Sie auch ob Sie eine aktuelle Version der 68040 library benutzen Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Handbuchs war die aktuelle Version die Version 37 30 Wenn Sie Probleme haben die nicht den oben beschriebenen entsprechen bzw nicht mit den vorgeschlagenen L sungsm glichkeiten beseitigt werden k nnen so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachh ndler oder unseren Support Service Bevor Sie anrufen erstellen Sie bitte eine m glichst pr zise Fehlerbeschreibung mit Angabe Ihrer Systemkon figuration sowie ggfs Systemfehlernummern im Falle von Systembst rzen und halten Sie etwas zum Schreiben bereit 38 10 Garantiebestimmungen Auf diesen FASTLANE 23 Controller gew hrt die phase 5 digital products eine Garantie von 2 Jahren auf Bauteile und Verarbeitung beginnend mit dem Verkaufsdatum an den registrierten Benutzer Innerhalb dieser Gew hrleistungsfrist beseitigen wir nach unserer Wahl durch Umtausch oder Reparatur alle M ngel die auf Material oder Herstellungs fehlern beruhen Durch die Ausf hrung von Garantieleistungen wird die Garantiefrist in keiner Weise ber hrt Ausgeschlossen werden Garantieleistungen f r Besch digungen oder Funktionsst rungen die aufgrund u erer Ein
19. 4 auf dem Motherboard Dieser Schritt ist nur bei AMIGA 3000 Modellen durchzuf hren Der A3000 mu f r einwandfreie Funktion des FASTLANE mit einem Super Buster der Revision 09 oder h her bitte beachten Sie auch sp ter folgende Hinweise zum Einsatz eines neuen Buster Chips ausger stet sein Der Su per Buster befindet sich auf der Hauptplatine unter dem Laufwerkstr ger Um die Revision des Buster zu berpr fen m ssen Sie den gesamten Laufwerkstr ger ausbauen Nur bei sehr neuen Versionen des A3000 ist es wahrschein lich da der Buster eine ausreichend aktuelle Version ist Wenn Sie sich die M he des Ausbaus des Laufwerk tr gers sparen wollen k nnen Sie auf eine berpr fung auch verzichten Sollte der Buster allerdings eine nicht aus reichend aktuelle Version sein so wird der FASTLANE nicht korrekt arbeiten Der Rechner st rzt dann ab oder h ngt In diesem Fall m ssen Sie nach dem Test den FASTLANE wieder entfernen und den Laufwerkstr ger aus bauen Hierzu entfernen Sie alle Steckkarten aus dem Rechner und ziehen die senkrecht eingesetzte Tochterplatine AnschluB bereits RDB formatierter SCSI Platten Wenn Sie an den FASTLANE 23 eine Festplatte ggfs auch ein anderes SCSI Ger t anschlie en das bereits vorher an einem SCSI Controller im AMIGA betrieben und mit dem RDB Rigid Disk Block gem Commodore Standard for matiert wurde so ist dieses Ger t sofort betriebsbereit Nach dem Starten des Rechners m ssen d
20. Aap 01 pi Reselecton Es Dis Ei sesioa Set Reset Qut J maximale bertragungsrate f r ein bestimmtes Ger t wird jedoch zum einen vom Ger t selbst als auch von der L nge und Art des verwendeten SCSI Kabels beeinflu t Wenn Sie den synchronen Modus aktivieren so handeln der FASTLANE Z3 Controller und das betreffende Ger t die maximale Ubertragungsrate automatisch aus Diese betr gt bei FAST SCSI II Geriten meist 10MB s bei normalen SCSI oder SCSI II Ger ten meist 5 oder 4 MB s ACHTUNG Wenn beim Aktivieren des Synchron Modus automatisch 10 MB s eingestellt werden hei t dies nicht da die bertragung mit dieser Rate sicher stattfinden kann Wenn sich nach Einstellen des synchronen Betriebsmodus mit hohen bertragungsraten gelegentliche bertragungsfehler einstellen oder die Festplatte h ngt so kann dies ein Hinweis darauf sein da die Verbindung zum Ger t nicht ausreichend sicher f r die gew hlte Geschwindigkeit ist Dieses Problem kann auftreten da die bertragungsrate extrem stark von der Kabell nge abh ngig ist Stellen Sie in einem solchen Fall die Rate niedriger ein um bertragungsst rugen auszuschlie en Experimente haben ergeben da die h chste Einstellung f r die synchrone Daten bertragung nicht unbedingt die schnellste ist Nahezu alle neueren Festplatten werden heute von deren Herstellern mit 10 MB s bertragung angegeben was sich allerdings auf die SCSI Bus Geschwindigkeit bezieht Tats
21. E Z3 angeschlossen Da die meisten externen Ger te ber den gleichen Anschlu wie der FASTLANE 23 verf gen 50pol Centronics Buchse ben tigen Sie dazu im allgemeinen ein Kabel mit zwei 50poligen Centronics Steckern Entsprechende Kabel in ver schiedenen L ngen erhalten Sie im Fachhandel oder ber unseren technischen Support Bitte beachten Sie beim An schlu von externen SCSI Ger ten die korrekte Busterminierung vor allem bei Einsatz zusammen mit internen Ger ten Ein Hinweis in eigener Sache Viele bereits erh ltliche SCSI Controller f r ltere Amiga Modelle verf gen ber 25polige D SUB Anschl sse f r den externen SCSI Port so auch der Amiga 3000 Diese Anschl sse bzw die daf r erh ltlichen Kabel sind allerdings im allgemeinen nicht ausreichend abgeschirmt da nicht jede der 25 Signalleitungen eine eigene Masse hat wie dies bei den 50poligen Centronics Kabeln der Fall ist Damit sind diese Anschl sse im High Speed SCSI II Einsatz und bei Daten bertragungsraten deutlich jenseits von 4 MByte sec nicht tauglich weshalb wir uns zum Einsatz der preiswerten und hochwertigen Centronics Kabel entschieden haben Andere teilweise eingesetzte Anschlu typen wie z B 50polige HD Stecker erfordern im Gegensatz zu den am FASTLANE verwendeten An schl ssen unverh ltnism ig teure Spezialkabel aus dem Workstationbereich bringen aber technisch keinerlei Vorteile Einsatz eines neuen Super Buster Customchips Zur Zeit der Fertigstellun
22. Kabel die hohe bertragungsgeschwindigkeit nicht korrekt durchf hren kann Dieses Problem kann auch dann auftreten wenn das Ger t 10 MB s als zul ssigen Wert akzeptiert da die Ubertragungsrate extrem stark von der Kabell nge abh ngig ist Die beiden Einsteller Byres Handshake und Synchron MB s sollten immer als Verbund gesehen werden Um die wirklich bestm gliche Einstellung zu finden ist schon einige Probier und Testarbeit n tig Die vorangestellten Werte erm glichen aber ein im allgemeinen sicheres Arbeiten bei m glichst optimaler bertragungsrate RESELECTION SCSI Ger te haben die M glichkeit bei l nger andauernden Operationen den Bus abzugeben um andere Ger te Daten bertragen zu lassen Am Ende der Operation fordert das Ger t dann den Bus wieder an um seine eigenen Ergebnisse zu bermitteln Diesen Vorgang nennt man Reselection Da nicht alle Ger te dieses Verfahren unterst tzen und einige der Ger te die es unterst tzen in diesem Modus nicht korrekt arbeiten gibt es die M glichkeit diesen Modus explizit f r jedes Ger t zu aktivieren bzw zu deaktivieren Im Zugriff auf ein einzelnes Ger t wirkt sich die Reselection praktisch kaum aus da die Reselection zus tzlichen Protokollaufwand erfordert ist eher mit einer geringf gigen Leistungseinbu e zu rechnen Erst wenn mehrere Ger te gleichzeitig auf dem Bus aktiv sind ist eine Steigerung der Perfomance im Reselection Betrieb zu erwarten SCSIDIRECTDMA SCSIDIREK
23. Revision Wert verwendet Stacksize Entnehmen Sie ggfs den passenden Wert f r das geladene Filesystem dessen Dokumentation Priority Sollte immer 0 bleiben da es sonst zu Problemen im Zusammenspiel mit anderen Filesystemen kommen kann Patchflags Auch den hier eingetragenen Wert sollten Sie nicht ver ndern Load FileSystem Mit Load Filesystem ffnen Sie den Dateirequester mit dem Sie ein anderes Filesystem ausw hlen und einladen k nnen um den aktuellen Eintrag zu berschreiben Save FileSystem Hiermit k nnen Sie das im aktuellen Eintrag ausgew hlte Filesystem auf Diskette oder Platte speichern Dies ist sinnvoll wenn Sie sich ein Backup erstellen wollen 29 Schritt f r Schritt Anleitung zum Anmelden einer Festplatte A Einbinden einer neuen Platte 1 Starten Sie SCSIConfig 2 W hlen Sie die neue Platte aus 3 W hlen Sie Config Drive aus 4 W hlen Sie Reload Geometry aus 5 Schlie en Sie mit OK ab a Begeben Sie sich in das Partition Men und richten Sie die gew nschten Partitionen ein Verlassen Sie die Partitionsfenster und das Partition Men mit OK Te Wahlen Sie Save Changes aus 8 Verlassen Sie SCSIConfig mit Quit Danach wird ein Reset des Systems durchgef hrt auch hier m ssen Sie im Sicherheitsrequester mit OK abschlie en Die angelegten Partitionen stehen danach noch nicht zur Verf gung sondern m ssen noch von der Workbench oder dem CLI aus AMIGA DOS formatiert werden Hierzu k nnen
24. Sie den Men punkt Disk formatieren im Workbenchmen Piktogramm mit angew hler Option FastFileSystem verwenden vorausgesetzt nat rlich die Partition soll unter FFS betrieben werden Verwenden Sie m glichst nicht die Optionen Internationaler Modus oder Verzeichniscache da diese Einstellungen die Leistung der Festplatte deutlich mindern Sie k nnen das AMIGA DOS Format mit Bet tigen des Gadgets Schnell starten dieser Formatierungsmodus ist zuverl ssig und dauert nur wenige Sekunden Weitere Hinweise zur AMIGA DOS Formatierung finden Sie in Ihren AMIGA Handb chern Wenn sich eine neue Platte oder speziell ein Wechselmedium auf diese Art und Weise nicht partitionieren l t so kann es n tig sein vor dem Aufruf von Config Drive ein Low Level Format durchzuf hren B Einbinden einer bereits RDB formatierten Platte Wenn die Platte automatisch aufder WorkBench erkannt wird berpr fen Sie die vorhandenen Partitionen mit dem Programm CheckMask um ggfs die Mask und MaxTransfer Werte korrekt auf Zorro III Betrieb einzustellen Wenn die Platte NICHT automatisch aufder WorkBench erkannt wird Starten Sie SCSIConfig W hlen Sie die neue Platte aus W hlen Sie Config Drive aus W hlen Sie Reload RDB aus W hlen Sie Partition aus und berpr fen Sie in der Partitionsliste ob die bereits vorher vorhandenen Partitionen angezeigt werden vurun ACHTUNG Werden die vorher vorhandenen Partitionen nicht angezeigt so v
25. TPOLLING Dieses Gadget steuert die Art und Weise wie auf ein bestimmtes Ger t zugegriffen wird wenn eine Applikation es direkt durch SCSI Kommandos steuern will Scannersoftware TapeStreamer etc Bei SCSIDirectDMA benutzt das Device den DMA Zugriff auf das SCSI Ger t wenn die daf r notwendigen Voraussetzungen gegeben sind Bei SCSIDirectPolling werden die Daten durch den Prozessor bertragen Nicht alle Applikationen sind in der Lage mit dem DMA Zugriff korrekt zu arbeiten Sollten Sie also bei Applikationen die SCSIDirect Kommandos zur Steuerung der Hardware verwenden auf Probleme sto en so sollten Sie f r das entsprechende Ger t dieses Gadget auf SCSIDirectPolling stellen QUIT Mit Quit verlassen Sie das Special Fenster Quit selbst ndert nichts an der Ger tekonfiguration SET Mit Set speichern Sie die getroffenen Einstellungen f r das Ger t RESET Reset bewirkt das Zur cksetzen des SCSI Bus Sollte der SCSI Bus h ngen erkennbar durch das kontinuierliche Leuchten der Busaktivit ts LED einer oder mehrerer der angeschlossenen Platten so k nnen Sie den Bus durch dieses Gadget wieder in einen definierten Zustand bringen ACHTUNG Reset wirkt sich auf den gesamten Bus aus nicht nur auf das angew hlte Ger t Wenn andere Ger te bei Bet tigung dieses Gadgets gerade Daten bertragen gehen diese verloren Dies kann von harmlosen Lesefehlern bis zu dem Verlust ganzer Partitionen variieren Benutzen Sie Reset nur wenn
26. ausdruck terminiert werden Sie k nnen sich den SCSI Bus immer als ein einziges Kabel vorstellen das an jedem Ende einen Abschlu widerstand besitzen mu Die einzelnen Ger te sind dann an diesem Ka bel direkt angeschlossen Hieraus folgt da die Abschlu widerst nde nur auf dem ersten und letzten Ger t installiert sein d rfen Hierbei gilt auch der Controller als ein Ger t Bei dem Controller k nnen Sie die Abschlu widerst nde an hand Bild 5 1 identifizieren Am hinteren oberen Eck des internen 50poligen SCSI Steckers sitzt des weiteren ein Jumper der Termination Power Jumper siehe auch Anhang A der zum korrekten Betrieb des FASTLANE immer gesetzt sein mu d h eine Steckbr cke ist auf die zwei Jumperpins gesteckt Abbildung 5 1 Die SCSI Terminierungswiderst nde mit markiertem Pin 1 links Auf den blichen SCSI Ger ten wie Festplatten Wechsellaufwerken oder Streamern sind ebenfalls Ab schlu widerst nde installiert Sie haben meist die gleiche Bauform wie die Abschlu widerst nde des Controllers k nnen jedoch andere Geh usefarben haben Die Abschlu widerst nde befinden sich im allgemeinen in der N he des SCSI Steckers Wenn die Widerst nde gesockelt sind k nnen Sie sie bei Bedarf einfach entfernen Sollten die Wider st nde nicht gesockelt sein dies ist teilweise der Fall bei neueren SCSI Ger ten mit SMD gel teten Widerst nden oder sogenannter Active Termination auf der Ger teseite so existiert auf dem
27. ce Kompatibel mit SuperBuster Rev 09 10 11 Support von Festplatten Wechselplatten magneto optischen Laufwerken CD ROMs und Tape Streamern mit SCSI SCSI II und FAST SCSLII Interface Erweiterte automatische Erkennung von Medienwechsel Voller Support von SCSI Direct Interner SCSI Anschlu 50poliger Steckverbinder im 2 54mm Raster Externer SCSI Anschlu 50polige Centronics Buchse mit Standard SCSI Belegung Active Termination mit herausnehmbaren Termination Widerst nden Speichererweiterung Allgemein 32 Bit FAST RAM Erweiterung Autoconfigurierend nach Zorro III Standard Aufriistbar mit Standard 8 oder 9 Bit SIMMs in den Gr en 1 und 4 MByte bis zu 64 MByte gesamt optional mit 16 MByte SIMMs bis 256 MByte 64 256 MB Autosizing Voll DMA f higer Speicher W hlbare Zugriffszeiten von 100 80 und 60 ns Einsteckplatine f r Zorro IN Bus High Quality Multilayer Board Leistungsaufnahme ohne Speicher im Betrieb ca 2 5 A 5V Betriebstemperatur 0 45 C Entwickelt und hergestellt in Deutschland 41 Anhang C SCSI Zubeh r ber unseren technischen Support bzw den Verkauf der Advanced Systems amp Software k nnen Sie eine umfassende Palette von SCSI Zubeh r bzw Erweiterungen zum FASTLANE Z3 erwerben Hierbei bieten wir registrierten FAST LANE Kunden leistungsf hige und erprobte Ger te zu aktuellsten g nstigen Preisen an FESTPLATTEN Wenden Sie sich an unseren Support Service der Sie gerne beraten w
28. che Blockgr e der Festplatte Eine Vergr erung der Blockgr e kann je nach Festplatte Geschwindigkeitsvorteile speziell beim Laden und Speichern kleiner Dateien bewirken Mask Dieser Wert gibt an auf welche Bereiche des Speichers der Controller direkt zugreifen kann Da der Controller den gesamten Adressbereich des Prozessors direkt ansprechen kann und eine bertragung immer auf Langwortgrenzen aus gerichtet sein sollte sollte der von SCSIConfig voreingestellte Wert OxFFFFFFFC nicht ver ndert werden da sonst gro e Leistungseinbu en zu erwarten sind MaxTransfer Dieser Wert begrenzt die maximal zul ssige Datenmenge die in einer Blockoperation bertragen werden kann Auch hier sollte man vom voreingestellten Wert OxFFFFFF nicht abweichen Wenn RDB formatierte Festplatten von anderen AMIGA Controllern bernommen werden ist es sehr wahrschein lich da der Mask Wert nicht korrekt f r optimalen Zorro III Betrieb eingestellt ist im allgemeinen auf OxFFFFFE was zu erheblichen Leistungseinbu en f hrt In diesem Fall mu der MASK Wert der bestehenden Partition auf die oben angegebenen OxFFFFFFFC ge ndert werden Achten Sie allerdings darauf da AUSSCHLIESSLICH der Mask und der MaxTransfer Wert ver ndert werden da eine Ver nderung anderer Parti tionsangaben zum Verlust aller Daten auf der Partition f hren kann Es wird empfohlen zur Anpassung der Werte das Programm CheckMask zu verwenden 27 Mount Bei e
29. der Fehlfunktionen Kapitel 9 Fehlersuche Bitte beachten Sie auch die auf der mitgelieferten Diskette befindliche Datei LiesMich in der ggfs aktuelle Informatio nen enthalten sind die noch nicht im Handbuch aufgenommen werden konnten 4 Hardware Installation Der FASTLANE Z3 SCSI Controller pa t in einen freien Zorro 3 Steckplatz des Amiga 4000 Optional kann der FASTLANE Z3 auch in einem Amiga 3000 eingebaut werden da auch dieser ber einen Zorro III Bus verf gt aus diesem Grund wurden Einbauhinweise mit in dieses Handbuch aufgenommen Da allerdings viele vor allem ltere Versionen des A3000 Probleme mit Zorro III DMA haben wird im Einzelfall keine Gew hrleistung daf r bernommen da der FASTLANE Z3 im Amiga 3000 arbeitet Die Installation der Karte ist relativ einfach Wenn Sie es vorziehen kann aber auch Ihr Fachh ndler u U gegen eine geringe Geb hr die Installation vornehmen Bevor Sie zum Einbau der Karte schreiten sollten Sie in jedem Fall die Busterminierung und die SCSI IDs intern anzuschlie ender SCSI Ger te berpr fen Lesen Sie hierzu bitte in Kapitel 5 nach und nehmen Sie die entsprechenden Einstellung an Controller und Platte vor Beim Amiga 4000 m ssen Sie um die einwandfreie Funktion der Karte zu gew hrleisten die Revision der CPU Platine und den verwendeten Takt Chip auf der Hauptplatine berpr fen Beim Amiga 3000 ist der Super Buster Chip zu berpr fen Beachten Sie hierbei die jeweiligen spezi
30. der Version 1 0 in einer grafischen Ober fl che entsprechend aufbereitet werden um m gliche Fehler aufzuzeigen Bei Wechselmedien erkennt MSDOSMount selbst ndig wenn Sie ein neues Medium mit der gleichen Geometrie wie das gemountete Medium einlegen Wenn Sie jedoch ein Medium benutzen da eine andere Geometrie aufweist andere Partitionen o so m ssen Sie MSDOSMount erneut ausf hren Aufgrund der zahlreichen m glichen Formalparameter bei MSDOS Rechnern ist es leider nicht m glich die Volumes aufdem Amiga zu formatieren M chten Sie zum Datenaustausch mit dem Programm MSDOSMount arbeiten mu das zu verwendende Volume auf einem MSDOS kompatiblen Zielsystem mit dem Programm FDISK sehen Sie hierzu in der entsprechenden MSDOS Dokumentation nach partitioniert und anschlie end unter MSDOS formatiert werden 36 9 Fehlersuche Im folgenden finden Sie eine Liste typischer Problemf lle die beim Installieren des FASTLANE Controllers bzw neuer Steckkarten oder SCSI Controller im allgemeinen und bei der Inbetriebnahme neuer SCSI Ger te auftreten k nnen Sollte Ihr FASTLANE bzw Ihr AMIGA nach der Installation nicht ordnungsgem funktionieren so berpr fen Sie bitte anhand dieser Liste ob einer der beschriebenen Fehler und ggfs einer der beschriebenen L sungswege auf Ihr Problem zutrifft Fehler Der Rechner l t sich nicht mehr starten berpr fen Sie ob das Netzkabel sicheren Kontakt hat Ist dies der Fall so we
31. dern Die ausgegeben Informationen sind i A nur f r Spezialisten von Interesse und finden im t glichen Betrieb der Ger te keine weitere Anwendung Config Drive _ Partition __Infernatien Config Drive LowLevetrornat pu Im ConfigDrive Fenster das Sie ber Bet tigen des ConfigDrive Gadgets erreichen teilen Sie dem System die Platten daten mit Theoretisch k nnen Sie hier alle Werte aus dem Datenblatt Ihrer Festplatte bernehmen und manuell in die entsprechenden Felder eintragen Dies mu nat rlich nicht sein Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern und Fehler zu ver meiden wurde das Gadget Reload Geometry implementiert Wenn Sie auf dieses Gadget klicken werden die Platten daten gelesen und das Programm ermittelt eine passende Geometrie Dieses Verfahren empfiehlt sich bei Platten die vorher nicht am Amiga genutzt wurden Die vom Programm ermittelten Werte werden dann in die entsprechenden Felder eingetragen Unter Umst nden weichen die Werte die von SCSIConfig dabei ermittelt werden von den Angaben im Datenblatt des betreffenden SCSI Ger ts ab Dies ist normal da SCSI Ger te intelligente Ger te sind und die Parameter automatisch korrekt umsetzen Sie brauchen und d rfen also keine Werte die ber Reload Geometry gelesen werden ver ndern da Sie sonst das treiberinterne Format Management manipulieren e SCSico 24 ACHTUNG Verwenden Sie Reload Geometrie nicht bei Platten die schon am Amiga benutzt wurden
32. e Partitionen erzeugen Zwei Hinweise zum Partitionieren Zum einen beachten Sie bitte da je nach Wahl der Buffergr en jede Partion eine gewisse Menge des Hauptspeichers verbraucht zu viele Partitionen speziell mit gro en Buffern k nnen daher den verf gbaren Speicher deutlich einschr nken den Sie ja allerdings im Bedarfsfall auf dem FASTLANE ausreichend nachr sten k nnen Zum anderen ist zu beachten da die Partitionen die in Hinsicht auf die belegten Spuren weiter unten liegen im allgemeinen aus Gr nden der Festplattentechnik schneller sind Als Beispiel Wird eine Platte mit 100000 Cylindern in zwei Partitionen unterteilt so ist zu erwarten da die Partition die von Spur 2 bis Spur 50000 reicht schneller ist als die Partition von Spur 50001 bis 99999 Dieser Geschwindigkeitsunterschied kann zwischen den u ersten und den innersten Spuren einer Festplatte durchaus bis zu 50 und mehr betragen Eine g ngige Praxis ist es die unterste Partition bootf hig und zur Systempartition zu machen Da dies aber nicht zwingend notwendig ist sollten Sie Ihre Entscheidung davon abh ngig machen auf welche Daten Sie den schnellsten Zugriff haben wollen Z B kann es durchaus sinnvoll sein die Systempartition mit dem Multimediaprogramm das nur einmal geladen wird nach innen zu legen und die Animationsdaten die dauernd schnell abgespielt werden sollen au en liegen zu haben Das Partitionsfenster Im oberen Teil des Fensters befinde
33. e auf das Laufwerk endg ltig verloren In vielen F llen bewirkt das ndern dieser Daten den Verlust aller auf den betroffenen Partitionen gespeicherter Dateien oder der Partitionen an sich Die Funktion LowLevelFormat bewirkt das physikalische Formatieren des Laufwerks Bei Ausf hrung dieses Befehls gehen alle auf dem Laufwerk gespeicherten Daten verloren F r nahezu alle SCSI Festplatten gilt dab sie nicht mehr vom Anwender Low Level formatiert werden m ssen da diese Platten bereits vom Hersteller physikalisch formatiert sind Im allgemeinen ist es lediglich bei neuen Medien f r Wechselplatten n tig diese physikalisch zu formatieren 22 Da die beiden Funktionen LowLevelFormat und SaveChanges wie beschrieben destruktiv wirken k nnen sind beide gegen versehentliche Bet tigungen mittels einer doppelten Sicherheitsabfrage gesch tzt Sie k nnen in diesen Requestern den bereits gestarteteten Vorgang mittels CANCEL wieder abbrechen Bei Best tigen durch Anklicken von OK in der zweiten Sicherheitsabfrage wird die Funktion unweigerlich ausgef hrt Nun aber weiter mit der Beschreibung von SCSIConfig Im oberen Teil des Fensters befinden sich zwei Listen Auf der rechten Seite bekommen Sie alle in Ihrem System installierten FASTLANE Z3 Controller angezeigt w hrend auf der linken Seite alle am ausgew hlten Controller angeschlossenen Ger te gelistet werden Mit den Gadgets im unteren Teil des Fensters k nnen Sie diverse Aktionen ausl
34. ell gekennzeichneten Punkte in der folgenden Ein baubeschreibung Einbau des FASTLANE Controllers 1 Schalten Sie Ihren Computer aus 2 L sen Sie alle Kabel vom Rechner Monitor Maus Tastatur Schnittstellen etc 3 L sen Sie die Schrauben die den Geh usedeckel halten Beim A3000 sind dies je zwei Schrauben unten an der Seite des Geh uses und eine exakt in der Mitte oben auf der R ckseite Beim A4000 sind es nur zwei Schrauben die auf der R ckseite links und rechts oben den Geh usedeckel halten 4 Entfernen Sie vorsichtig den Geh usedeckel Den Geh usedeckel entfernen Sie durch Hochklappen beim A4000 w hrend Sie ihn beim A3000 einfach nach vorn abziehen F r weitere Informationen bez glich des ffnens des Amigas lesen Sie bitte in Ihrem Amiga Benutzerhandbuch nach 5 1 Dieser Schritt ist nur bei AMIGA 4000 Modellen mit 68040 CPU Board der Revision 3 0 durchzuf hren Bei AMIGA 4000 Modellen mit 68040 CPU Board der Revision 3 0 mu im allgemeinen der auf dem AMIGA Motherboard befindliche Clocktreiber Baustein 74FCT244 gegen den beiliegenden Treiber 74FCT240 getauscht werden Dies liegt daran da das 3 0 CPU Boad ein Signal unsinnigerweise invertiert das zum problemlosen Betrieb von Zorro 3 Karten nicht invertiert werden darf Der FCT240 entspricht in der Funktion dem FCT244 invertiert aber das betreffende Signal so da das nunmehr zweimal invertierte Signal wieder der urspr nglichen gew nschten Signalform entspricht
35. er aktiviert werden 31 SPECIAL Durch die Bet tigung dieses Gadgets wird ein neues Fenster ge ffnet in dem Sie spezielle Ger teparameter f r die aus gew hlte Einheit einstellen k nnen Dieses Tool kann sehr n tzlich sein wenn Probleme in der Daten bertragung zu einem bestimmten Ger t auftreten ohne da andere Ein heiten hiervon beeinflu t werden Au erdem erm glichen die unter Special angebotenen Einstellungen die Daten bertragung auf maximale Geschwindigkeit abzustimmen Zur korrekten Einstellung der angegebenen Optionen soll ten Sie diverse Informationen zum angeschlossenen Ger t verf gbar haben Im Allgemeinen k nnen Sie die ben tigten Informationen dem Datenblatt bzw der Bedienungsanleitung des angschlossenen Ger ts ent nehmen ASYNCHRON SYNCHRON Dieses Gadget schaltet zwischem synchronen bzw asynchronen Zugriff auf das Ger t um Die Voreinstellung wird ber die im RDB festgehaltenen Informationen bestimmt Im synchronen Modus wird eine bestimmte Zahl Datenw rter in einem Block bertragen gefolgt von einem Handshake Dieser Modus erm glicht dadurch h here bertragungsraten sofern das Ger t ihn unterst tzt Leider nimmt die Fehlerwahrscheinlichkeit in der bertragung zu je gr er der zu bertragende Block gew hlt wird Im synchronen Modus sind bis zu 10 MByte Daten bertragungsrate m glich Die Board OUa Lund POIRES Bordo Unk2Luno COROM IM Board O UnikaLund LP129S GU a
36. erlassen Sie an dieser Stelle SCSIConfig OHNE die nderungen zu speichern Schalten Sie den Rechner aus und entfernen Sie den AutoSync Enable Jumper siehe Kapitel 6 SCSI Konfiguration vom FASTLANE Z3 Starten Sie dann diesen Vorgang erneut Sollten danach die Partitionen immer noch nicht angezeigt werden so raten wir den entsprechenden Vorgang mit der HDToolbox von Commodore siehe Einleitung zu SCSIConfig vorzunehmen 6 Schlie en Sie mit OK ab To Wahlen Sie Save Changes aus 8 Verlassen Sie SCSIConfig mit Quit Danach wird ein Reset des Systems durchgef hrt Die bereits vorhandenen Partitionen stehen danach zur Verf gung berpr fen Sie diese nun mit dem Programm CheckMask um ggfs die Mask und MaxTransfer Werte korrekt auf Zorro IlI Betrieb einzustellen 30 UnitControl Ga Mit dem Workbenchtool UnitControl k nnen Sie ger tespezifische Einstellungen f r jedes einzelne am SCSI Bus angeschlossene Ger t vornehmen Dar ber hinaus erlaubt Ihnen UnitControl die Steuerung von Wechselmedien und Tapestreamern UnitControl wird wie SCSIConfig durch einen einfachen Doppelklick auf sein Icon gestartet Es erscheint folgendes Hauptfenster UnitConkol v1 2 Advanced SystemsaSofuare 0a und Board O Unit4Luno LP120S GM 250 Board O Units Luno 51000 SCSIR Ep Stat Stop Spesal JC Im oberen Teil des Fensters werden die am SCSI Bus vorhandenen Einheiten angezeigt Sie k nnen durch einfaches Anklicken der gew
37. ese beiden Gadgets nicht benutzbar Die beiden Checkboxen Synchron und Reselection erm glichen f r eine Festplatte oder ein anderes SCSI Ger t festzulegen da das betreffende Ger t beim Systemstart automatisch in den Synchron bzw Reselection Betrieb geschaltet wird Sie k nnen diese Einstellungen ver ndern und im Hauptfenster die nderungen speichern ohne da vorhandene Daten verloren gehen ber Sinn und Vor bzw Nachteile der einzelnen Betriebsmodi lesen Sie bitte auch die Beschreibung von UnitControl Partition Drive Partition Information Config Drive LowLeveiformat j Mit Partition Drive k nnen Sie dem System mitteilen wie die logischen Laufwerke Partitionen auf einer Platte an gelegt werden sollen Bei kleinen Platten oder Wechselmedien macht es wenig Sinn diese noch zu unterteilen Bei gr eren Platten kann es durchaus sinnvoll sein mehrere logische Laufwerke einzurichten Es kann z B auch von Vorteil sein eine Platte so zu unterteilen da eine Partition nur Daten eines bestimmten Typs enth lt wenn diese Daten sehr oft geschrieben und ge ndert werden Weiterhin k nnen einzelne Partitionen mit unterschiedlichen Filesystemen betrieben werden was auch im Partitionsmenu festgelegt werden kann Ein Filesystem stellt die Kommunikation zwischen dem Ger tetreiber und dem Betriebssystem her Es setzt die dateiorientierten Befehle des Betriebssystems in die blockorientierten Befehle f r den Treiber um G ngige Anwend
38. eutet das N eine g ltige SCSI ID PatchATDevice Dieses Kommando erm glicht Ihnen beim A4000 die Kickstart Datei so zu manipulieren da der Ger tetreiber f r die IDE Platten nicht mehr gestartet wird Dies ist jedoch nur m glich wenn das Kickstart geladen wird Bei Kickstart im ROM ist ein Abschalten des IDE Treibers nicht m glich Wenn Sie die Standard IDE Platte des A4000 nicht mehr nutzen wollen k nnen Sie mit diesem Kommando den Bootvorgang beschleunigen ResetReselection ResetReselection schaltet f r das Ger t mit der angegebenen Unit Nummer die Reselection ab Dieses Kommando ist dann sinnvoll wenn ein Ger t automatisch beim Einschalten auf Reselection steht aber bei Verwendung dieses Modus Probleme macht F gen Sie das Kommando einfach in der user startup des S Verzeichnisses ein ResetReselection N SetReselection Analog zu ResetReselection schaltet SetReselection diesen Modus ein Die Verwendung dieses Befehls in der user startup empfiehlt sich wenn ein Laufwerk mit Reselection einwandfrei l uft standardm ig aber diesen Modus ab schaltet SetReselection N SCSIReset Setzt den SCSI Bus zur ck Ben tigt die SCSI ID eines existierenden Ger ts SCSIReset N ACHTUNG Nur verwenden wenn im System keine Diskaktivit tenlaufen Bei der Verwendung w hrend Platten Zugriffen besteht die Gefahr von Datenverlusten bis hin zur Zerst rung ganzer Partitionen SetSCSIDirectMode Setzt den Modus f r SCSIDirect Be
39. fehle Wenn Blocktransfer angegeben wird wird DMA benutzt SetSCSIDirectMode N Blocktransfer ShowVersion Gibt die Version des aktuellen FASTLANE Z3 Treibers und den ID String des angegebenen Ger ts zur ck ShowVersion N TstDrive Testet ob ein angeschlossenes Ger t reagiert und korrekt angemeldet ist In diesem Fall gibt das Kommando die Mel dung io error 0 zur ck TstDrive N 35 Einbinden von MS DOS formatierten Platten Das Programm MSDOSMount ist ein Hilfsprogramm das es erm glicht Volumes die mit einem MSDOS kompatiblen Partitions Sektors formatiert sind aufdem Amiga wie ein normales AmigaDos Laufwerk anzusprechen Als Voraussetzung zur Benutzung des Programmes mu sich das CROSSDOS Filesystem im L Verzeichnis des Boot Laufwerks befinden Das CROSSDOS Filesystem ist in Lieferumfang der Workbench 3 x enthalten und sollte sich bei einer Standard Installation bereits im L Ordner befinden Ist dies nicht der Fall kopieren Sie bitte die entsprechende Datei von der Installations Diskette auf Ihre Festplatte Das Programm MSDOSMount kann jetzt unter Angabe der einzubindenden Unit Nummer die SCSI ID des Ger tes welches als MSDOS formatiertes Volume eingebunden werden soll von der Shell aus gestartet werden 1 gt MSDOSMount 3 wenn wie in diesem Beispiel das MSDOS formatierte Volume die SCSI ID 3 besitzt Die aktuelle Version 0 9 gibt ver schiedene Werte aus die f r den Anwender nicht von Bedeutung sind und in
40. g dieses Handbuchs Juni 1993 begann die Auslieferung einer neuen Version des Super Buster Customchips von Commodore Dieser ersetzt die bisherige Version 09 des Chips mit dem die bis dato aus gelieferten AMIGA 4000 ausgestattet waren Da der FASTLANE Z3 mit einer speziellen und aufwendigen Schaltung ausgestattet ist die gewisse Einschr nkungen der Version 09 des Buster Chips ausgleicht ist der FASTLANE Z3 mit dieser Version voll lauff hig so da ein Aus tausch dieses Chips zum Betrieb des FASTLANE Z3 nicht erforderlich ist Der FASTLANE Z3 ist allerdings auch bereits mit dem neuen Buster Chip der Revision 11 erfolgreich getestet und kann nach einem Austausch des Buster Chips weiterhin problemlos betrieben werden Mit Austauschen des Buster Chips gegen eine neue Revision 11 wird eine je nach Geschwindigkeit der angeschlossenen Festplatten unterschiedlich hohe ca 20 40 Steigerung der freien CPU Zeit beim DMA Betrieb des FASTLANE Z3 erreicht Abh ngig von der Version der FASTLANE Hardwarc kann es hierbei allerdings notwendig sein da zum Erreichen dieser h heren freien CPU Zeit ein programmierter Baustein auf dem FASTLANE getauscht werden mu Ob dies der Fall ist kann der Datei LiesMich auf der dem FASTLANE Z3 beiliegenden Diskette entnommen werden 9 5 SCSI Bus Terminierung und SCSI ID Einstellung Um eine einwandfreie Funktion des SCSI Bussystems zu gew hrleisten mu der SCSI Bus elektrisch korrekt abgeschlossen Fach
41. hlu auf dem FASTLANE nicht mehr zug nglich ist Abbildung 4 5 Beachten Sie beim Anschlu des SCSI Kabels die farbliche Kodierung 11 Setzen Sie den externen SCSI Stecker wie in 12 13 Bild 4 6 durch die Geh useeinsparung ohne jedoch die andere Seite der Karte in die F hrung zu schieben Richten Sie nun den hinteren Rand an der F hrungsleiste aus Durch eine leichte Drehbewegung l t sich die Karte nun paral lel zu den Steckkontakten des Zorro Steck platzes ausrichten Abbildung 4 6 Das Einsetzen des FASTLANE Z3 Controllers in einen freien Zorro3 Slot im A4000 Dr cken Sie die Karte in den Slot indem Sie mit dem Daumen Druck auf die Oberseite der Karte aus ben und die restlichen Finger an der Metallverstrebung abst tzen Wenn die Karte richtig eingebaut ist darf nur noch ein kleiner Rand der goldenen Steckkontak te aus dem Erweiterungsstecker hervorschauen wie in Abbildung 4 7 zu sehen Sollte der Er weiterungssteckplatz noch nie vorher benutzt worden sein so kann der ben tigte Kraftaufwand ein wenig h her sein Wenden Sie bitte trotzdem keine Gewalt an 14 Befestigen Sie die Abschlu blende der Karte mit der Schraube die Sie beim Entfernen der Leerblende gel st haben Abbildung 4 7 Der FASTLANE Z3 Controllers im eingebauten Zustand 5 2 Danach nehmen Sie wie in Bild 4 2 dargestellt die CPU Platine aus dem Rechner Die Platine wird wenn sie sehr fest im Stecker sit
42. ich bitte telefonisch an unseren Support der Ihnen umgehend Ersatz zukommen lassen wird 3 Installations Checkliste Diese Liste gibt Ihnen einen kurzen Uberblick welche Dinge zu beachten sind wenn Sie den FASTLANE Z3 in bes timmten Konfigurationen installieren Sofern Sie noch nicht weiter mit dem FASTLANE vertraut sind lesen Sie bitte aufjeden Fall fiir die Komplettinstallation eines FASTLANE mit Festplatten Kapitel 4 Hardware Installation Kapitel 5 SCSI Bus Terminierung und SCSI ID Einstellung Komplettinstallation eines FASTLANE mit Festplatten und Speicher Kapitel 4 Hardware Installation Kapitel 5 SCSI Bus Terminierung und SCSI ID Einstellung Kapitel 7 Speicheraufriistung Installation zus tzlicher SCSI Ger te in ein bestehendes System Kapitel 5 SCSI Bus Terminierung und SCSI ID Einstellung Installation zus tzlicher externer SCSI Ger te in ein bestehendes System Kapitel 4 Hardware Installation Kapitel 5 SCSI Bus Terminierung und SCSI ID Einstellung Installation von Speicher in ein bestehendes System Kapitel 7 Speicheraufr stung Installation relativ alter Festplatten Modelle Kapitel 6 SCSI Konfiguration Systemeinbindung bereits vorher RDB formatierter Festplatten Kapitel 4 Hardware Installation Absatz Anschlu bereits RDB formatierter SCSI Platten Kapitel 8 Software Systemeinbindung neu angeschlossener Festplatten oder SCSI Ger te Kapitel 8 Software Analyse eventuell auftretender Probleme o
43. icher erkannt wird z B in der Titelzeile der Workbench Ist dies nicht der Fall so wird wahrscheinlich der Controller selbst nicht konfiguriert Sie k nnen in jedem Fall mit dem Programm ShowConfig im Tools Verzeichnis der Workbench berpr fen ob der FASTLANE korrekt konfiguriert ist F r den SCSI Controller Teil mu ein Board mit Prod 8512 11 erkannt werden f r ggfs aktivierten Speicher ein Board mit Prod 8512 10 Ist dies nicht der Fall so berpr fen Sie bitte im Aus gabefenster von ShowConfig ob eventuell andere installierte Erweiterungskarten korrekt konfiguriert wurden Sind eine oder mehrere weitere Karten eingebaut und werden nicht erkannt so entfernen Sie bitte diese Karten und berpr fen Sie dann ob der FASTLANE konfiguriert wird Ist dies der Fall entfernen Sie den FASTLANE bauen Sie die entfernten Erweiterungskarten wieder ein und berpr fen Sie ob diese konfiguriert werden Werden die Karten nicht konfiguriert so liegt wahrscheinlich ein Fehler an einer der Karten oder dem AMIGA selbst vor Wird der FASTLANE alleine nicht konfiguriert oder werden zwar die anderen Karten alleine konfiguriert aber eine gemeinsame Konfiguration des FAST LANE und anderer Karten funktioniert nicht so wenden Sie sich bitte an unseren Support Service Bei korrekter Konfiguration des FASTLANE berpr fen Sie bitte auch s mtliche Punkte unter der n chsten Fehlerbeschreibung Fehler Ein neues SCSI Ger t wird nicht erkannt berp
44. ie auf dieser Platte vorhandenen Partitionen automatisch erkannt und ggfs sogar von ihnen gebootet werden k nnen Sollte dies nicht der Fall sein so setzen Sie sich aufjeden Fall mit Ihrem Fachh ndler oder unserem Support Service in Verbindung bevor Sie weitere Ma nahmen ergreifen Beachten Sie bitte die Hinweise zur Einstellung der Mask und MaxTransfer Werte im Software Kapitel speziell Beschreibungen von SCSIConfig und CheckMask ACHTUNG Wenn Sie Festplatten anschlie en wollen die Sie bereits an einem anderen Controller im Betrieb haben und auf de nen sich Daten befinden raten wir dringend VOR Ausbau aus dem alten System ein Sicherungs Backup der Fest platte zu erstellen Jeder Neuanschlu einer bereits betriebenen Festplatte birgt das wenn auch noch so geringe Risiko eines Datenverlustes durch Fehler bei Installation oder Inbetriebnahme in sich Sollte ggfs ein Backup auf Diskette wegen gro er Datenmenge zu langwierig erscheinen so fragen Sie Ihren Fachh ndler ob er f r Sie die Sicherung z B auf einen Streamer und Neuinstallation vornehmen kann oder ob Sie einen Streamer evtl gegen eine geringe Geb hr ausleihen k nnen Wir weisen darauf hin da wir keinerlei Gew hrleistung f r Datenverluste auf bereits vor dem Anschlu an den FASTLANE Z3 benutzten Festplatten oder SCSI Ger ten bernehmen Anschlu externer SCSI Ger te Externe SCSI Ger te werden einfach ber den 50poligen Centronics SCSI Port des FASTLAN
45. in Hinweis auf zu kleine Buffer sein Filesysteme und das Filesystem Fenster ber die Funktion Add Filesystem k nnen andere als die im ROM des Rechners vorhandenen Filesysteme geladen wer den Beispiele daf r w ren z B ein MS DOS kompatibles Filesystem oder das Filesystem eines Emulators Nach dem Laden mu dem Filesystem ein interner Identifier zugewiesen werden alle Partitionen die diesen Identifier eingetragen haben werden dann mit diesem Filesystem betrieben Das Filesystem wird von SCSIConfig im RDB mit abgelegt und vom z3scsi device automatisch gestartet wenn beim Systemstart eine Partionen eingebunden wird die den betreffenden Identifier Eintrag hat Wenn Sie ber Add Filesystem ein Filesystem geladen haben ffnet sich automatisch das Filesystem Fenster in dem Sie verschiedene Zuweisungen t tigen k nnen wie nachfolgend beschrieben Identifier Hier w hlen Sie einen noch nicht von einem anderen Filesystem benutzten Identifier aus Der Identifier ist die system interne Erkennung des Filesystems Laden Sie z B ein MS DOS kompatibles Filesystem so weisen Sie diesem 28 Filesystem den Identifier MSDOSO zu und tragen den gleichen Identifier bei einer Partition ein die mit diesem Filesystem betrieben werden soll Version Revision Diese Werte werden automatisch aus dem Filesystem entnommen Wird mehr als einem Filesystem der gleiche Identifier zugewiesen so wird automatisch das Filesystem mit dem h chsten Version
46. ingeschalteter Checkbox wird die Partition beim Systemstart automatisch eingebunden so da auf der Workbench das zugeh rige Icon erscheint Boot Eine aktivierte Checkbox markiert die entsprechende Partition als bootbar d h das System kann von dieser Partition gestartet werden Von welcher Partition gebootet wird ist von der Priorit t abh ngig Es wird immer von dem Volume Diskette oder Festplatte npartition gebootet das mit der h chsten Priorit t angemeldet und verf gbar wurde Priority Hier geben Sie die gew nschte Bootpriorit t ein Reserved Low Blocks Reserved High Blocks In diesen Feldern wird angegeben wieviele Bl cke am Anfang bzw am Ende der Partition nicht f r Daten verwendet werden Diese Werte sind bei den Standard Amiga Filesystemen 2 und 0 k nnen jedoch bei anderen Filesystemen abweichen Lesen Sie hierzu im Bedarfsfall in der Dokumentation zum Filesystem nach Buffers Dieser Wert bestimmt wieviele Bl cke im Speicher gehalten werden um den Plattenzugriff zu beschleunigen Bei allen Lese oder Schreibzugriffe werden in diesen Buffern die Bl cke zwischengespeichert so da diese Bl cke bei einem erneuten Zugriff schneller zur Verf gung stehen Die Voreinstellung der Buffer ist 32 was bei Partitionen bis ca 100 MByte absolut ausreichend ist bei gr eren Partitionen kann es sinnvoll sein die Buffer Gr en entsprechend zu erh hen Wenn eine Partition au erordentlich oft validiert kann dies e
47. insendung von Ger ten zur ckzuf hren sind kann keine Haftung bernommen werden Verwenden Sie bei der Einsendung eines FASTLANE Z3 Controllers immer die Origi nalverpackung und zus tzlich eine stabile Umverpackung z B Postpaket und ggfs F llmaterial z B Zeitungspapier 39 Anhang A FASTLANE 23 Jumper Positionen ACHTUNG Bitte beachten Sie da die Jumper auf dem FASTLANE Z3 NIEMALS bei eingeschaltetem Rechner umgesteckt werden d rfen Dadurch k nnen Besch digungen an der Hardware des FASTLANE verursacht werden Schalten Sie vor dem Umstecken eines Jumpers in jedem Fall das Ger t ab Termination Power Jumper CPS Config Page Select Jumper SCSI Device Config Jumper s g D apir KAG d RAM Size Jumper RAM Speed Bank Size Jumper 40 Anhang B Technische Daten SCSI Controller FAST SCSI II DMA Controller mit Zorro III Interface Autoboot und Autoconfig nach Zorro IlI Standard bertragungsraten auf dem SCSI Bus Max 7 MByte sec bei asynchronem Betrieb max 10 MByte sec bei synchronem Betrieb Ubertragungsrate Non Burst auf dem Zorro II Bus bis zu 20 MByte sec in andere Zorro Ill Bereiche ins Mainboard in Abh ngigkeit von der Revision des eingesetzten Super Buster bei Revision 09 und 11 ca 10 MByte sec 32 MByte Autoconfigbereich Devicename z3scsi device Bidirektionale 32 Bit FIFO Buffer f r erh hte Busperforman
48. ird welche Festplatten Wechselplatten oder an deren SCSI Speicherger te f r Ihre spezielle Anwendung optimal geeignet sind Unsere erfahrenen Spezialisten kennen die Vorz ge und Leistungsunterschiede einer Vielzahl am Market erh ltlicher Platten und Ger te und bieten Ihnen den kompetenten Service des Systemherstellers Im Lieferprogramm bzw auf Anfrage lieferbar haben wir SCSI Festplatten von Conner DEC Fujitsu Hewlett Packard Maxtor Quantum Seagate in verschiedenen Bauformen und Kapazit ten von 240 MByte bis ber 2 GByte sowie Fujitsu Opticals mit 128 MByte Maxtor Maxoptix Opticals mit 600 MByte bis 1 GByte Syquest Wechselplatten Toshiba CD ROMs mit Multisession und Double Spin Sony CD ROMs mit Multisession und Double Spin Speicherbausteine Selbstverst ndlich k nnen Sie von uns die f r die Speicheraufr stung des FASTLANE geeigneten SIMMs zu aktuellen Tagespreisen beziehen SCSI Zubeh r Notwendiges Zubeh r wie z B externe oder interne SCSI Kabel oder externe SCSI Terminatoren ist ebenfalls zu g nstigen Preisen ber unseren Versand erh ltlich Sie ben tigen zus tzliche SCSI Ger te oder Zubeh r Rufen Sie an 069 5488130 42 Amiga Hardware World Everything about Amiga hardware http amiga resource cx
49. keinerlei Diskaktivit ten im System laufen und als allerletzten Ausweg bei abgest rztem SCSI Bus 33 Verwendung von UnitControl im CLI UnitControl k nnen Sie auch aus dem CLI aufrufen Sie m ssen dann die zur Steuerung eines Ger ts notwendigen Parameter in der Kommandozeile bergeben Dies ist sehr n tzlich um bestimmte Einstellungen z B in der Startup Sequence automatisch vornehmen zu lassen UnitControl Unit N Period N Offset N Asynchrom S Reselection S SCSIDirectPolling S Stop S Start S Eject S Verbose S Die Bedeutung der einzelnen Parameter entspricht den Gadgets aus der graphischen Oberfl che von UnitControl G nzlich ohne Parameter wird die grafische Oberfl che g ffnet UNIT SCSI ID des zu steuernden Ger ts Period MB s bertragungsrate schaltet au erdem den Synchronbetrieb ein Offset Bytes Handshake schaltet au erdem den Synchronbetrieb ein Asynchron schaltet auf asynchronen Betrieb Reselection schaltet Reselection ein NoReselection schaltet Reselection aus SCSIDirectPolling schaltet auf Polling f r SCSIDirect Befehle Wenn dieses Keyword fehlt wird DMA benutzt sofern m glich Stop Start Eject l st die entsprechenden Funktionen des Ger ts Verbose gibt die Einstellungen f r das Ger t zur ck 34 Die CLI Tools im bin Ordner Im Verzeichnis bin der FASTLANE Z3 DISK befinden sich diverse Utilities mit denen Sie die Ger teeinstellungen beeinflussen k nnen Bei den Syntaxbeschreibungen bed
50. le gelten ausschlie lich die Garantiebestimmungen des jeweiligen Herstellers Bitte senden Sie in jedem Fall Ihre Registrationskarte unter Angabe von Kaufdatum und Seriennummer des FASTLANE Z3 ein damit im Falle von Problemen oder Garantieabwicklungen diese ohne weitere Anforderungen oder Verz gerungen bearbeitet werden k nnen 11 Garantieabwicklung R cksendungen Die Abwicklung von Garantief llen wie auch sonstige technische Beratung oder Service erfolgt innerhalb Deutschlands direkt ber unseren Support Service Bitte wenden Sie sich an phase 5 digital products Homburger Landstra e 412 D 60433 Frankfurt Telefon 069 5481844 In allen anderen L ndern wenden Sie sich zur Garantieabwicklung bitte direkt an unsere Distributoren oder Ihren Fachh ndler Bitte beachten Sie da R cksendungen nur nach vorheriger Absprache mit und Autorisation von unserem Support angenommen werden k nnen Dieser erteilt Ihnen eine RMA Nummer die gut sichtbar auf der Einsendung vermerkt sein mu Unfreie Einsendungen k nnen nicht angenommen werden Sofern bei autorisierten R cksendungen kein Defekt feststellbar ist wird eine Bearbeitungspauschale von DM 50 Stand Juli 1993 erhoben Wird ein Defekt festgestellt der nicht unter die Garantieabwicklung f llt so werden die Bearbeitungspauschale und bei Reparatur zus tzlich eine vom Defekt anh ngige Reparaturgeb hr berechnet F r Versandsch den die auf mangelhafte Verpackung bei der E
51. llerdings eine nicht aus reichend aktuelle Version sein so wird der FASTLANE nicht korrekt arbeiten Der Rechner st rzt dann ab oder h ngt In diesem Fall m ssen Sie nach dem Test den FASTLANE wieder entfernen und den Laufwerkstr ger aus bauen Hierzu entfernen Sie alle Steckkarten aus dem Rechner und ziehen die senkrecht eingesetzte Tochterplatine 10 y Am FASTLANE DY nach oben aus dem Steckkontakt Die Tochterplatine wird durch F hrungsst cke gehalten so da Sie sie komplett nach oben herausziehen m ssen Entfernen Sie nun die an der Geh usevorderseite sichtbaren drei Schrauben Beachten Sie bitte da nun das Diskettenlaufwerk nicht mehr fixiert ist Auf der R ckseite entfernen Sie nun die Schraube die ganz links oben in das Netzteilgeh use geschraubt ist Als n chstes entfernen Sie die Schraube die den Laufwerk str ger auf der anderen Seite h lt Die letzte Schraube befindet sich am Boden des Laufwerkstr gers am hinteren Ende direkt neben dem Netzteil Um Sie sehen zu k nnen m ssen Sie unter Umst nden das SCSI Kabel ein wenig zur Seite schieben Sie k nnen nun vorsichtig den Laufwerkstr ger aus dem Ger t heben Ein vollst ndiges Herausnehmen ist noch nicht m glich da noch die Kabel des Netzteils und der Laufwerke mit der Hauptplatine verbunden sind Nor malerweise l t sich aber der Laufwerkstr ger soweit drehen da Sie den Super Buster auf dem vorderen Teil der Pla tine sehen k nnen Der Chip ist
52. n 3 0 mit U209 in der Revision 01 ben tigen Sie einen Clocktreiber Baustein 74FCT240 Der Clocktreiber Baustein befindet sich unter der CPU Platine auf der Hauptplatine Er ist mit der Nummer U103 bezeichnet Der eingesetzte Baustein kann durch leichte seitliche Drehbewe gungen mit einem Schraubenzieher der unter den Chip geschoben wird ausgehebelt werden Gegebenenfalls ist der Schraubenzieher abwech selnd von hinten und vorne anzusetzen und der Vorgang zu wiederholen Achten Sie beim Ein setzen des neuen Chips bitte darauf da die Markierung auf dem Chip eine kleine halbrun de Kerbe an einer Schmalseite wie zuvor zur Geh user ckseite weist Abbildung 4 3 Ausbau des Clocktreiber Bausteins 74FCT244 auf dem Motherboard Dieser Schritt ist nur bei AMIGA 3000 Modellen durchzuf hren Der A3000 mu f r einwandfreie Funktion des FASTLANE mit einem Super Buster der Revision 09 oder h her bitte beachten Sie auch sp ter folgende Hinweise zum Einsatz eines neuen Buster Chips ausger stet sein Der Su per Buster befindet sich auf der Hauptplatine unter dem Laufwerkstr ger Um die Revision des Buster zu berpr fen m ssen Sie den gesamten Laufwerkstr ger ausbauen Nur bei sehr neuen Versionen des A3000 ist es wahrschein lich da der Buster eine ausreichend aktuelle Version ist Wenn Sie sich die M he des Ausbaus des Laufwerk tr gers sparen wollen k nnen Sie auf eine berpr fung auch verzichten Sollte der Buster a
53. n ersten Sektoren der Platte abgelegt werden Auf dem Amiga verwendet man hierzu ein standardisiertes Format mit dem Namen Rigid Disk Block RDB Eine Platte wird eingebun den indem man zun chst die Plattendaten abfragt und diese im RDB abspeichert Der n chste Schritt ist die Einteilung der Platte in Partitionen Dies sind logische Unterteilungen f r eine Platte so da auf einer physikalisch gro en Platte mehrere logische kleinere Platten eingerichtet werden k nnen Dies ist im Allgemeinen nur bei sehr gro en Platten oder bei der Zuteilung eines logischen Laufwerks f r eine einzige Aufgabe sinnvoll Partitionen haben den Vorteil da Datenfehler einer Partition wie z B Schreib Lesefehler Pr fsummenfehler oder dergleichen die Daten anderer Parti tionen nicht beeinflussen Der Nachteil der Einteilung in Partitionen ist da diese Einteilung nicht dynamisch wie die Verzeichnisgr en innerhalb einer Partition ist Sie m ssen sich schon beim Einrichten der Partitionen genau berlegen wieviel Speicherplatz Sie ben tigen werden Ein nachtr gliches ndern der Partitionsgr e ist zwar nicht g nzlich unm glich aber mit viel Arbeit verbunden Einbinden einer bereits am Amiga genutzten Platte In den meisten F llen erkennt das System eine bereits formatierte Platte nach dem Anschlie en da mittlerweile fast alle auf dem Markt befindlichen SCSI Controller den RDB unterst tzen Sollte Ihre Platte nicht erkannt werden obwohl der alte
54. n sich die Eingabefenster f r die Partitionsdaten und im unteren Teil werden die Daten der weiteren Partitionen der ausgew hlten Platte angezeigt Die zur Verf gung stehenden Eingabefelder werden im folgenden einzeln erl utert kasesi IS to 3254 Co 761 MB H zam Name Der Name unter der die Partition angesprochen werden kann Es handelt sich hierbei um den Devicenamen nicht um den Volumenamen Zum Vergleich der Devicename des Floppylaufwerks ist immer df0 der Volumename ist abh ngig von der eingelegten Diskette und kann mit dem AMIGA DOS Befehl relabel oder ber die Workbench ge ndert werden Als Voreinstellung bei neuen Platten wird hier QDH0 eingesetzt Solange dieser Name nicht bereits einer anderen vorhandenen Platte vergeben ist besteht kein Grund ihn zu ver ndern Bitte beachten Sie da doppelt vorhandene Namen zu Systemkonflikten und in Folge zu Datenverlusten f hren k nnen 26 Start Cyl Dieser Wert gibt den Beginn der Partition auf der Platte an Da die untersten Spuren Cylinder einer Festplatte meistens zwei f r den RDB ben tigt werden kann dieser Wert niemals null sein End Cyl Dieser Wert gibt das Ende der Partition auf der Platte an Total Cyl Dieser Wert gibt die Gesamtanzahl der Spuren die die Partition umfa t an MBytes Dieser Wert gibt die Gr e der Partition in Megabyte an Die obigen vier Felder beeinflussen sich gegenseitig Bei einer Eingabe in eines der Felder werden die
55. nden Sie sich bitte an unseren Support Service oder Ihren Fachh ndler Fehler Autoconfig Fehler Erscheint nach dem Starten des Rechners bzw einem Reset erscheint ein roter Bildschirm mit dem Titel Expansion Board Diagnostic so liegt ein Autoconfig Fehler des FASTLANE oder einer anderen Steckkarte vor Fehler des FASTLANE RAMs erzeugen eine Defective Meldung f r Product 10 Manufacturer 8512 berpr fen Sie in diesem Fall bitte ob trotz nicht installiertem RAM einer der CPS Jumper gezogen ist Bei installiertem RAM berpr fen Sie bitte ob alle Jumper entsprechend der von Ihnen gew hlten Speicherbest ckung und Speicher geschwindigkeit gesetzt sind berpr fen Sie auch ob alle SIMMs ordnungsgem eingesetzt sind und sicheren Kontakt haben Sollten diese berpr fungen kein Ergebnis bringen so ist es nat rlich auch m glich da eines der SIMMs defekt ist Zur berpr fung des Speichers k nnen Sie das Programm MemTest im bin Verzeichnis auf der FASTLANE Disk verwen den Dieses berpr ft automatisch den installierten Speicher und meldet gefundene Defekte Dazu mu allerdings die Konfiguration des RAMs deaktiviert werden beide CPS Jumper m ssen gesetzt werden Bei einem Autoconfig Fehler des Controllerteils Defective Meldung f r Product 11 Manufacturer 8512 wenden Sie sich bitte an unseren Support Service Fehler Kein angeschlossenenes SCSI Ger t wird erkannt berpr fen Sie ob ggfs auf dem FASTLANE installierter Spe
56. nschten Einheit diese f r weitere Aktionen ausw hlen Zur Kontrolle wird die ausgew hlte Einheit farbig unterlegt Sollten Sie mehr Einheiten haben als in das Anzeigefenster passen so k nnen Sie den Anzeige ausschnitt mit Hilfe des Rollbalken am rechten Rand des Anzeigefensters bewegen so da die Ger te nach und nach durch das Fenster scrollen QUIT Solange keines der Ger te ausgew hlt ist steht Ihnen von den f nf Gadgets im unteren Teil des Hauptfensters nur das Quit Gadget zur Verf gung Durch Klicken auf dieses Gadget verlassen Sie UnitControl Sobald Sie eines der Ger te ausgew hlt haben werden auch die anderen Gadgets eingeschaltet Mit Hilfe dieser Gadgets k nnen Sie diverse Aktionen der angeschlossenen Ger te steuern EJECT Sofern das SCSI Ger t das softwaregesteuerte Auswerfen des Mediums unterst tzt wird das Medium durch Bet tigen dieses Gadgets ausgeworfen Bei Ger ten die das Auswerfen von Medien nicht unterst tzen veranlasst die Bet tigung dieses Gadgets f r gew hnlich das Anhalten des Antriebsmotors STOP Mit Hilfe dieses Gadgets k nnen Sie das ausgew hlte Ger t veranlassen seinen Antriebsmotor abzuschalten Fest platten oder Wechselplatten die Sie nur sehr sporadisch benutzen k nnen so abgeschaltet werden um unn tigen Ver schlei und Stromverbrauch zu vermeiden START Ein mit Stop abgeschaltetes oder aus anderen Gr nden deaktiviertes Ger t kann durch die Bet tigung dieses Gadgets wied
57. nung der Speicherbanks auf dem FASTLANE Z3 wird im Absatz Die Speicherbanks beschrieben Best ckung der einzelnen B nke Bank Best ckung mit 4 MByte 4 St ck SIMM IMx8 oder 1Mx9 einseitig 80 ns oder schneller Bank Best ckung mit 16 MByte 4 St ck SIMM 4Mx8 oder 4Mx9 einseitig 80 ns oder schneller Bank Best ckung mit 64 MByte 4 St ck SIMM 16Mx8 oder 16Mx9 einseitig 80 ns oder schneller l Bitte lesen Sie auch im Absatz RAM Speed Settings Die Best ckung mit 64 MByte pro Bank ist optional bitte lesen Sie im Absatz Aufr stung mit 16MB Modulen Speicher Bank Bestiickung au uu _RAM Config insgesamt BANK 1 BANK 2 BANK 3 BANK 4 Setting Nr 4 4MB 1 8 4MB 4MB 1 12 4MB 4MB 4MB 1 16 4MB 4MB 4MB 4MB 1 16 16MB 2 20 16MB 4MB 2 24 16MB 4MB 4MB 2 28 16MB 4MB 4MB 4MB 2 32 16MB 16MB 3 36 16MB 16MB 4MB 3 40 16MB 16MB 4MB 4MB 3 48 16MB 16MB 16MB 4 64 16MB 16MB 16MB 16MB 5 13 Aufriistung mit 16MB Modulen Optional kann der FASTLANE Z3 auch mit 16 MB Modulen oder Mischbestiickungen aus 4 MB Modulen und 16 MB Modulen aufger stet werden Dazu ist ein UpGrade Kit erh ltlich das aus zwei neuen programmierten EPLD Bausteinen die auf dem FASTLANE getauscht werden m ssen sowie einer zus tzlichen Anleitung f r die neuen Aufr stungsstufen besteht Dieses ist direkt ber unseren Support erh ltlich Bitte beachten Sie da bei Benutzung dieses neuen Chipsatzes keine 1 MB Module mehr verwendet werden k nnen
58. oll ACHTUNG Sowohl SCSIConfig als auch HDToolbox sind Programme die zur Formatierung von Festplatten oder anderen SCSI Ger ten dienen Eine Formatierung bedeutet einen vollst ndigen Datenverlust weshalb Sie mit diesen Pro grammen vorsichtig umgehen und keine unn tigen Experimente veranstalten sollten Achten Sie stets darauf da Sie das gew nschte SCSI Ger t selektiert haben bevor Sie destruktive Ma nahmen wie Neuformatieren oder Parti tionierung durchf hren Wenn Sie Festplatten anschlie en wollen die Sie bereits an einem anderen Controller im Betrieb haben und auf denen sich Daten befinden raten wir dringend VOR Ausbau aus dem alten System ein Sicherungs Backup der Festplatte zu erstellen Jeder Neuanschlu einer bereits betriebenen Festplatte birgt das wenn auch noch so geringe Risiko eines Datenverlustes durch Fehler bei Installation oder Inbetriebnahme in sich Sollte ggfs ein Backup auf Diskette wegen gro er Datenmenge zu langwierig erscheinen so fragen Sie Ihren Fachh ndler ob er f r Sie die Sicherung z B auf einen Streamer und Neuinstallation vornehmen kann oder ob Sie einen Streamer evtl gegen eine geringe Geb hr ausleihen k nnen Wir weisen darauf hin da wir keinerlei Gew hrleistung f r Datenverluste auf bereits vor dem Anschlu an den FASTLANE Z3 benutzten Festplatten oder SCSI Ger ten bernehmen 21 Finbinden einer neuen Platte Um eine Platte anzumelden miissen die Plattendaten in de
59. r fen Sie ob das Ger t an die interne Stromversorgung angeschlossenist Bei externen Ger ten berpr fen Sie ob das Netzkabel des externen Ger ts korrekt angeschlossen ist und ob das Ger t eingeschaltet ist berpr fen Sie die SCSI IDs der angeschlossenen Ger te berpr fen Sie den Anschlu des SCSI Kabels am FASTLANE und am SCSI Ger t berpr fen Sie bei externen Ger ten den korrekten Sitz der externen SCSI Kabel berpr fen Sie die korrekte SCSI Bus Terminierung und den termination Power Jumper Tauschen Sie ggfs das Kabel oder schlie en Sie bei internen Ger ten das SCSI Ger t an einem anderen Stecker des Kabels an um eventuelle Fehler des Kabels zu finden 37 Fehler Die Partitionen einer vorher bereits formatierten Platte werden nicht erkannt Zuerst sollten Sie anhand des mit dem FASTLANE Z3 gelieferten Programms UnitControl berpr fen ob die entsprechende Festplatte physikalisch erkannt wird Ist dies nicht der Fall so f hren Sie die Ma nahmen der vorherge henden Fehlerbeschreibung durch Wird die Platte erkannt so berpr fen Sie ob der vorher verwendete Controller RDB kompatibel war bitte beachten Sie auch die Schritt f r Schritt Anleitung zum Anmelden einer Festplatte K nnen Sie mit der dort beschriebenen Vorgehensweise die Platte nicht anmelden so wenden Sie sich bitte an Ihren Fachh ndler oder unseren Support Service bevor Sie weitere Ma nahmen ergreifen ACHTUNG Wenn Sie Festplatten
60. r Updates des FASTLANE Z3 FAST SCSI II DMA Controllers wie auch andere Entwicklungen rund um den Amiga informieren zum anderen helfen Sie uns mit Ihrer Meinung auch in Zukunft die Produkte f r den Amiga zu entwickeln und auf den Markt zu bringen die Sie sich als Anwender w nschen Lassen Sie sich aber ruhig einige Tage Zeit mit dem Ausf llen der Bewertungen bis Sie erste Erfahrungen mit dem Arbeiten mit dem FASTLANE Z3 in Ihrem AMIGA gemacht haben Ihre Meinung ber die Leistung in der Praxis ist uns wichtig phase 5 digital products im Fr hjahr 1993 Copyright 1993 f r Handbuch und Software by phase5 digital products Alle Rechte sowie nderungen in Technik und Lieferumfang vorbehalten Amiga ist ein eingetragenes Warenzeichen von Commodore Amiga Inc Verwendete Produktnamen sind Gebrauchsmuster und oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller 2 2 Lieferumfang Der FASTLANE Z3 wird zusammen mit einigen kleineren Zubehorteilen und Dokumenation Software ausgeliefert Bitte berpr fen Sie an dieser Stelle ob Ihre FASTLANE Packung folgende Dinge enth lt Den FASTLANE Z3 Controller Fine Diskette mit Installationssoftware Ein SCSI Kabel zum internen Anschlu von 2 Festplatten ca 80 cm lang Fin Chip mit der Bezeichnung 74FCT240 Fine Registrationskarte Dokumentation f r die im Lieferumfang inbegriffene Software DynamiCache e Dieses Handbuch Sollte irgendeins dieser Teile fehlen so wenden Sie s
61. restlichen auto matisch neu berechnet Am sinnvollsten ist es beim Partitioniren sicherlich die Gr e der Partitionen ber das MBytes Feld zu ver ndern SCSIConfig berechnet dann automatisch korrekte Spurgrenzen f r die Partitionen Identifier Der Bereich f r Identifier gliedert sich in ein Gadget und ein Eingabefeld Mit dem Gadget k nnen Sie den Identifier des f r die Partition zu verwendenden Filesystems w hlen Soweit eine Partition wie sicherlich in den meisten F llen unter AMIGA DOS genutzt werden soll sollte immer nur das voreingestellte FFS Fast File System gew hlt werden Als vordefiniertc Identifier stehen OFS FFS OFS Int FFS Int DCFS DCFS Int MSDOS0 MSDOS1 und Custom zur Verf gung Bis auf Custom haben alle Filesysteme einen festgelegten Identifier Wert den Sie nicht manipulieren k nnen Wenn Sie ein neues Filesystem ber die Funktion Add Filesystem eingebunden haben k nnen Sie diesem Filesystem im Filesystem Fenster einen Identifier zuweisen Das betreffende Filesystem wird dann automatisch gestartet und Partitionen die diesen Identifier eingetragen haben werden mit dem betreffenden Filesystem betrieben Bitte lesen Sie hierzu auch unter Filesysteme und das Filesystem Fenster BlockSize ber dieses Cycle Gadget kann eine unterschiedliche Blockgr e als 512 Byte f r die betreffende Partition gew hlt werden Diese Einstellung ver ndert die interne Blockgr e des z3scsi Treibers nicht die physikalis
62. rollers und einer internen Platte Die Abschlu widerst nde m ssen sowohl auf dem Controller als auch auf der Platte installiert sein Zur Verbindung der Platte mit dem Controller verwenden Sie jeweils die Stecker am Ende des internen SCSI Kabels 10 11 5 SCSI Bus Terminierung und SCSI ID Einstellung Um eine einwandfreie Funktion des SCSI Bussystems zu gew hrleisten mu der SCSI Bus elektrisch korrekt abgeschlossen Fachausdruck terminiert werden Sie k nnen sich den SCSI Bus immer als ein einziges Kabel vorstellen das an jedem Ende einen Abschlu widerstand besitzen mu Die einzelnen Ger te sind dann an diesem Ka bel direkt angeschlossen Hieraus folgt da die Abschlu widerst nde nur auf dem ersten und letzten Ger t installiert sein d rfen Hierbei gilt auch der Controller als ein Ger t Bei dem Controller k nnen Sie die Abschlu widerst nde an hand Bild 5 1 identifizieren Am hinteren oberen Eck des internen 50poligen SCSI Steckers sitzt des weiteren ein Jumper der Termination Power Jumper siehe auch Anhang A der zum korrekten Betrieb des FASTLANE immer gesetzt sein mu d h eine Steckbr cke ist auf die zwei Jumperpins gesteckt Abbildung 5 1 Die SCSI Terminierungswiderst nde mit markiertem Pin 1 links Auf den blichen SCSI Ger ten wie Festplatten Wechsellaufwerken oder Streamern sind ebenfalls Ab schlu widerst nde installiert Sie haben meist die gleiche Bauform wie die Abschlu widerst nde
63. steckt werden d rfen Dadurch k nnen Besch digungen an der Hardware des FASTLANE verursacht werden Schalten Sie vor dem Umstecken eines Jumpers in jedem Fall das Ger t ab Generell gilt f r die einstellbare RAM Geschwindigkeit da das langsamste verwendete SIMM die maximal erreich bare Zugriffszeit vorgibt Auf einer Speicherbank sollten stets SIMMs des gleichen Herstellers gleicher Geschwindigkeit und m glichst gleichen Date Codes verwendet werden m glichst sollten auf dem gesamten Controller auch gleiche Geschwindigkeitstypen verwendet werden Die Geschwindigkeitsangabe auf Speichermodulen erfolgt in Nanosekunden ns wobei ein kleinerer Wert eine h here Geschwindigkeit d h Zugriffszeit der Speicher angibt Dabei sind auf den einzelnen auf den SIMMs montierten Speicherbausteinen i A folgende Endbezeichnungen aufgedruckt xxx 10 steht f r 100 ns RAMs xxx 80 steht f r 80 ns RAMs xxx 70 Steht f r 70 ns RAMs xxx 60 steht f r 60 ns RAMs Auf dem FASTLANE Z3 k nnen Geschwindigkeiten von 60 80 oder 100ns angew hlt werden Die 100 ns Option ist allerdings nur vorgesehen um eventuell vorhandene ltere und daher langsamere SIMMs noch nutzbar zu machen In dieser Einstellung erreicht das RAM auf dem FASTLANE auch eventuell weitere installierte schnellere SIMMs nur eine relativ niedrige Leistung In der 80 ns Einstellung wird bereits eine wesentliche h here Zugriffsgeschwindigkeit er reicht w hrend in der 60 ns Einstellung et
64. teren Jumper ACHTUNG Bitte beachten Sie dab die Jumper auf dem FASTLANE Z3 NIEMALS bei eingeschaltetem Rechner umgesteckt werden d rfen Dadurch k nnen Besch digungen an der Hardware des FASTLANE verursacht werden Schalten Sie vor dem Umstecken eines Jumpers in jedem Fall das Ger t ab Auf den nachfolgenden Abbildungen der verschiedenen Settings ist der RAM Speed Jumper immer auf 80 ns gesetzt Die Einstellung der RAM Speed Jumper mu vom Anwender unabh ngig von der Gr e des installierten Speichers gem den vorangegangenen Instruktionen vorgenommen werden Setting 0 Dient zur Abschaltung des Fast RAMs bzw wird eingestellt wenn auf dem FASTLANE Z3 kein Speicher best ckt ist CPS Jumper Beide gesteckt RAM Size Jumper Alle in oberer Position Bank Size Jumper Ohne Einflu CPS Jumperfeld RAM Speed Bank Size Jumperfeld 17 Setting 1 F r RAM Gr en 4 8 12 16 MByte bei Best ckung ausschlie lich mit 1 MByte SIMMs CPS Jumper links gesetzt RAM Size Jumper Alle in oberer Position Bank Size Jumper beide gesetzt CPS Jumperfeld RAM Speed Bank Size Jumperfeld Setting 2 F r RAM Gr en 16 20 24 28 MByte bei Best ckung einer Bank mit 4 MByte SIMMs CPS Jumper links gesetzt RAM Size Jumper Alle in oberer Position Bank Size Jumper rechts gesetzt CPS Jumperfeld RAM Speed EU Bank Size Jumperfeld Jumperfeld mo H TI EE 18
65. tfernen vergessen Sie bitte nicht die Einbaulage zu notieren falls Sie die Wider st nde noch einmal einbauen m ssen Meist ist auf der Platine eine Markierung die mit dem Punkt auf dem Widerstand bereinstimmen mu Grunds tzlich kann man bei der Terminierung die folgenden vier Anschlu kombinationen unterscheiden was im fol genden f r Platten gesagt wird gilt nat rlich auch f r andere SCSI Ger te Installation des Controllers und einer internen Platte Die Abschlu widerst nde m ssen sowohl auf dem Controller als auch auf der Platte installiert sein Zur Verbindung der Platte mit dem Controller verwenden Sie jeweils die Stecker am Ende des internen SCSI Kabels 12 LT FASTIANE 7 Speicherbestickung des FASTLANE Z3 Die Speicherbest ckung des FASTLANE Z3 erfolgt mit handels blichen SIMMs Single Inline Memory Modules in 8 oder 9 Bit Datenbreitc man spricht von mal acht oder mal neun organisierten SIMMs mit Kapazit ten von 1 4 oder optional auch mit 16 MByte pro Modul letztere basieren auf der neusten Speicherchipgeneration und sind zur Zeit Mai 93 noch sehr schwer erh ltlich und teuer Diese Module d rfen nur einseitig best ckt sein da sie andernfalls mechanisch nicht in den FASTLANE passen Die 8 Bit breiten Module sind speziell f r den Einsatz in Macintosh oder AMIGA Rechnern geeignet die mit 8 Bit Datenbreite oder dem Vielfachen davon in diesem Fall 32 Bit arbeiten Die 9 Bit breiten Module
66. tware sind SCSIConfig und Unit Control Ersteres dient zum Installieren von SCSI Ger ten das zweite bietet verschiedene Kontrollm glichkeiten SCSIConfig Mittels SCSIConfig k nnen Sie SCSI Ger te wie Festplatten oder Wechselplatten formatieren partitionieren und so dem System zur Verf gung stellen SCSIConfig wird durch einen Doppelklick auf das entsprechende Icon gestartet Welche M glichkeiten zur pers nlichen Konfiguration Ihres Systems zur Verf gung stehen wird nachfolgend im Einzelnen erl utert Das Einbinden bereits am Amiga an anderen Controllern betriebener Festplatten ohne Datenverlust wird in einem einzelnen Abschnitt beschrieben Wenn Sie bereits am Amiga verwendete Platten nutzen m chten lesen Sie bitte unbedingt diesen Abschnitt bevor Sie irgendwelche Experimente durchf hren Statt SCSIConfig kann auch das Programm HDToolbox von Commodore verwendet werden das mit dem AMIGA 4000 geliefert wird Dies ist vor allem sinnvoll wenn SCSIConfig die Partitionen einer bereits an einem anderen Rechner RDB formatierten Festplatte nicht erkennt bitte beachten Sie die Schritt f r Schritt Anleitung am Ende der Beschreibung von SCSIConfig Da die HDToolbox allerdings als Voreinstellung die am internen AT Controller angeschlossenen Ger te erkennt mu das Programm ber das CLI mit der Eingabe 1 gt hdtoolbox z3scsi device gestartet werden da es nur so erkennt da es die am FASTLANE Z3 angeschlossenen Platten ansprechen s
67. ung l t sich das SIMM problemlos in den SIMM Sockel setzen Beim Einsetzen m ssen Sie mit den Sockeln beginnen die dem vergoldeten Slotstecker des FASTLANE am n chsten sind Wenn Sie das SIMM wie beschrieben in den Sockel gesetzt haben m ssen Sie es mit sanftem Druck in seine korrekte Lage einrasten diese betr gt ca 30 Dazu st tzen Sie am besten die Daumen auf dem obersten SIMM Sockel in der Reihe in der Sie das SIMM eingesetzt haben ab um den FASTLANE selbst festzuhalten und dr cken mit den beiden Zeigefingern auf die linke und rechte obere Ecke des lock er im Sockel sitzenden SIMMs Gegebenenfalls k nnen Sie wenn es nicht gleich einrastet etwas mit den Zeigefingern daran wackeln so da es leichter einrastet Das SIM Modul mu mit einem relativ deutliche Klacken in den Sockel ein rasten und die beiden H kchen des SIMM Sockels links und rechts neben den beiden L chern im SIM Modul m ssen korrekt ber das SIMM eingeschnappt sein Verfahren Sie dementsprechend mit allen weiteren SIMMs die Sie ein bauen wollen 15 RAM Speed Settings Zur Anpassung an unterschiedliche RAM Geschwindigkeiten befinden sich auf dem FASTLANE Z3 Jumper ber die die maximale Geschwindigkeit des RAMs gew hlt werden kann Die Position des RAM Size und RAM Speed Jumperfelds sehen Sie auf der Abbildung der Jumper Positionen im Anhang A ACHTUNG Bitte beachten Sie da die Jumper auf dem FASTLANE Z3 NIEMALS bei eingeschaltetem Rechner umge
68. ungen f r unterschiedliche Filesysteme sind z B das PC kompatible Cross DOS Filesystem oder spezielle Filesysteme von Emulatoren F r allgemeine AMIGA Anwendungen empfiehlt es sich allerdings generell das FFS Fast File System zu verwenden 25 Im linken Teil des Fensters sehen Sie die auf dem ausgew hlten Ger t eingerichteten Partitionen und auf der rechten Seite die verf gbaren Filesysteme Unter jeder der Auswahllisten existiert jeweils ein Gadget zum Anlegen eines neuen Eintrags Add Partition bzw Add Filesystem und eines zum L schen Delete Partition bzw Delete Filesystem des ausgew hlten Eintrags Sie k nnen einen beliebigen Eintrag bearbeiten indem Sie einen Doppelklick darauf durchf hren Beim erstmaligen Einrichten einer Platte die vorher noch nicht RDB formatiert war wird von SCSIConfig automatisch eine Partition mit dem Namen QDH0 erzeugt die die ganze Platte umfa t Wenn Sie mehrere Partitionen erzeugen wollen m ssen Sie diese Partition ver ndern indem Sie im Partitionsfenster wahlweise den Wert f r End Cyl Total Cyl oder MBytes verkleinern Verlassen Sie das Partitionsfenster dann mit OK so k nnen Sie durch Bet tigen des Add Partition Gadgets eine weitere Partition erzeugen die automatisch den gesamten noch freien Platz auf der Festplatte einnimmt Nat rlich k nnen Sie auch diese wieder verkleinern um eine weitere Partition zu erzeugen und so weiter Auf diese Art und Weise k nne Sie beliebig viel
69. wa 95 Geschwindigkeit gegen ber dem Speicher auf dem AMIGA 4000 Motherboard erreicht wird die geringf gig niedrigere Geschwindigkeit resultiert aus Verlusten durch die verschiedenen Bus bertragungsprotokolle Bei Verwendung von 70ns SIMMs ist es unter Umst nden m glich den FASTLANE auf die 60 ns Einstellung zu set zen um gr tm gliche Geschwindigkeit zu erreichen da ein Gro teil der heute auf dem Markt erh ltlichen Speicherbausteine in Hinsicht Geschwindigkeit gr ere Toleranzen aufweist Allerdings ist es in diesem Fall anzuraten den Speicher vor der endg ltigen Benutzung mit einem Speichertestprogramm ausgiebig zu testen Sollten dabei keine Fehler auftreten so kann i A davon ausgegangen werden da der Speicher problemlos in einer minimal schnelleren Einstellung arbeitet Treten allerdings w hrend dem Betrieb vor allem nach l ngerer Zeit in der sich der Rechner erw rmt Abst rze des Systems aus unerkl rlicher Ursache auf so kann dies ein Hinweis darauf sein da die Speicherbausteine nicht ber ausreichende Toleranz verf gen um im schnelleren Modus gefahren zu werden Auf der nachfolgenden Abbildung 7 3 sehen Sie die Jumper Position f r verschiedene Geschwindigkeitseinstellungen 40 60 80 und 100ns Bitte beachten Sie da die 40 ns Einstellung derzeit NICHT unterst tzt wird und daher auch nicht gew hlt werden sollte der 40 ns Modus ist m glicherweise mit sp teren Revision des AMIGA Custom Chip Super Buster
70. wirkungen oder unsachgem er Benutzung speziell auch unautorisierter Reparatur verursacht wurden Ver nderungen an der Hardware gleich welcher Art f hren automatisch zum Erl schen des Garantieanspruchs Ausgeschlossen werden ebenso Garantieleistungen f r Fehlfunktionen oder Funktionsst rungen am FASTLANE Z3 an anderen im am AMIGA angeschlossenen Ger ten oder am AMIGA selbst die nach dem Einbau des FASTLANE oder sp terer Ver nderungen des Systems wie z B Einbau neuer Erweiterungen auftreten sofern nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden kann da ein technischer Defekt des FASTLANE Z3 Ursache der Fehlfunktion oder Funktions st rung ist Ausdr cklich werden hierbei auch Ver nderungen an der Hardware und oder Software des AMIGA eingeschlossen die durch die Firma Commodore in Form von Reparaturen Nachbesserungen oder System Updates vorgenommen werden phase 5 digital products bernimmt keinerlei Gew hrleistung daf r da dieses Produkt f r eine bestimmte Anwendung geeignet ist Weiterhin bernehmen wir keinerlei Haftung f r Defekte oder Sch den an anderen Ger ten als dem FASTLANE Z3 Controller sowie ausdr cklich auch Verluste von Daten die in mittelbaren oder unmittelbaren Zusam menhang mit dem Einsatz des FASTLANE Z3 Controller stehen oder zu stehen scheinen selbst wenn wir vorher auf die M glichkeit eines solchen Zusammenhangs hingewiesen worden sind F r mitgelieferte Festplatten andere SCSI Ger te und Speichermodu
71. zt durch leichte Hebelbewegung gel st Ziehen Sie nun die Platine durch leichtes Kippen aus dem Rech nergeh use Anhand der Platinenrevision k nnen Sie nun den ben tigten Clocktreiber Baustein bestimmen Zur Sicherheit sollten Sie jedoch auch die Revision des Chips Nr U209 der CPU Platine berpr fen sollten die nachfolgend angegebenen Kombinationen f r Ihre CPU Platine nicht zutreffen so wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support Abbildung 4 2 Durch leichtes seitliches Kippen l t sich die CPU Platine nach dem L sen vom Steckverbinder aus dem Geh use entnehmen Bei der Platinenrevision 3 1 mit U209 in der Re vision 02 ben tigen Sie einen Clocktreiber Baustein 74FCT244 Bei der Platinenrevision 3 0 mit U209 in der Revision 01 ben tigen Sie einen Clocktreiber Baustein 74FCT240 Der Clocktreiber Baustein befindet sich unter der CPU Platine auf der Hauptplatine Er ist mit der Nummer U103 bezeichnet Der eingesetzte Baustein kann durch leichte seitliche Drehbewe gungen mit einem Schraubenzieher der unter den Chip geschoben wird ausgehebelt werden Gegebenenfalls ist der Schraubenzieher abwech selnd von hinten und vorne anzusetzen und der Vorgang zu wiederholen Achten Sie beim Ein setzen des neuen Chips bitte darauf da die Markierung auf dem Chip eine kleine halbrun de Kerbe an einer Schmalseite wie zuvor zur Geh user ckseite weist Abbildung 4 3 Ausbau des Clocktreiber Bausteins 74FCT24

FASTLANE Z3 - DiscreetFX

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